schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Was Seehofers Heimatministerium vorhat Das neue Heimatministerium ist bespöttelt worden – doch den Chef Horst Seehofer lässt das kalt.
Wenn Horst Seehofers Mann für die Heimat erklären will, womit er sich so beschäftigt, kommt er zur Verdeutlichung gern auf den Berliner Nahverkehr zu sprechen. Wenn heute neue Strecken geplant würden, fragten die Verantwortlichen: „Sind da genügend Leute, die zusteigen und mitfahren?“
Vor 150 Jahren, als man das Berliner S-Bahn-Netz konzipiert habe, argumentiert Michael Frehse, habe man derartige Fragen „Gott sei Dank“ nicht gestellt. „Sondern man hat gesagt: Die Stadt wächst. Das ist klar.“ Dann habe man Haltestellen bis auf die „grüne Wiese“ geplant, „wohl wissend, dass die grüne Wiese auch alsbald zugebaut ist“. Das beschreibt, im Kern, die Philosophie der von Innen- und Heimatminister Horst Seehofer (CSU) neu geschaffenen Heimatabteilung.
Abteilung H steht für Heimat Der 64-jährige Jurist Frehse ist Chef der Abteilung H; H steht für Heimat. „Fast schon fahrlässig“ habe die Politik in den vergangenen Jahrzehnten vieles dem „freien Spiel des Marktes“ überlassen, sagt Frehse. Das Rezept von Seehofer und ihm dagegen: „aktive staatliche Strukturpolitik“. Wie die aussehen kann, will sich Seehofer an diesem Freitag im Städtchen Bernburg im sachsen-anhaltischen Salzlandkreis anschauen.
Der Salzlandkreis will eine „Smart Region“ („Kluge Region“) werden. Grob gesagt: Das Leben für die Bürger soll besser werden, auch mit Hilfe der Digitalisierung. Ein konkretes Projekt: Ein Pflegedienst soll künftig Menschen von Dorf zu Dorf mitnehmen können – die Pfleger sind mit ihren Autos ja ohnehin unterwegs. Bernburg ist die erste Station auf Seehofers Deutschlandtour, in deren Verlauf er bis ins kommende Jahr hinein alle Bundesländer besuchen will.
Die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse sei eine der wichtigsten politischen Aufgaben des kommenden Jahrzehnts, sagt Seehofer. „Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir nicht nur Statistiken und Zahlen von Instituten und Ministerien, sondern wir müssen konkret die Menschen vor Ort in den Blick nehmen. Ich möchte deshalb auf meiner Deutschlandreise mit den Menschen über ihre Wünsche und Sorgen sprechen, über das, was sie stolz macht auf ihre Heimat und was sie konkret brauchen, damit diese Heimat lebenswert bleibt.“ Nur so könne Politik entstehen, die bei den Menschen auch ankomme.
Horst Seehofer fühlt sich noch als Landesvater Seehofer, der sich nach langen Jahren als bayerischer Ministerpräsident auch in Berlin immer noch ein bisschen wie ein Landesvater fühlt, will einen Staat, der sich kümmert. Beispielsweise darum, dass Busse und Bahnen auch auf dem Land fahren, dass es Kindergärten gibt, Krankenhäuser und ein gutes Handynetz. „Der Staat hat den Rahmen dafür zu setzen, dass nicht in weiten Gebieten Deutschlands das Gefühl des Zurückgelassenseins entsteht“, hat Seehofer in einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“ formuliert.
Eine ausgeglichenere Wohlstandsverteilung ist für ihn die Antwort auf viele Unzufriedenheiten und auf den Populismus. Versorgung in der Fläche sei wichtig, „auch wenn das etwas kostet“, sagt Frehse. Wie das aussehen kann, hat Bayern mit seinem Heimatministerium schon ausprobiert. Dazu gehört auch Dezentralisierung. Frehse verweist auf die Empfehlung der Kohlekommission, der Bund solle bis zu 5000 neue Arbeitsplätze schaffen in Regionen, die vom Kohleausstieg betroffen sind.
Seehofer schreibt sich diesen Beschluss auf die Fahnen. Einen so aktiven Staat wünschen sich indes nicht alle am Berliner Kabinettstisch. „Die sind ja nicht alle begeistert davon“, sagt Frehse. Neue Gesetze taugen nach Darstellung von Frehse und seinen Mitstreitern nicht als Gradmesser für Erfolg oder Misserfolg der Abteilung H. Den Heimat-Leuten gehe es vielmehr darum, innerhalb der Bundesregierung für ihren Politikansatz zu werben, zu überzeugen.
„Unsere Gedanken sind weit übergreifend“, sagt Frehse und meint, dass man auch die Unterstützung der Länder brauche. Schützenhilfe erwartet sich die Heimatabteilung – in der mittlerweile die meisten der 144,5 Planstellen besetzt sein sollen – von der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“. Das Expertengremium aus Bund, Ländern und Verbänden soll Ende Juni oder Anfang Juli seine Ergebnisse präsentieren.
Zur Umsetzung können sie niemanden zwingen, aber mit dem Vorsitzenden Seehofer und den Co-Vorsitzenden Julia Klöckner (CDU/Landwirtschaftsministerin) und Franziska Giffey (SPD/Familienministerin) wissen sie immerhin ein paar Minister hinter sich. Dass Seehofer ungemütlich werden kann, wenn ihm etwas gegen den Strich geht, hat er schon mehrmals in seiner politischen Karriere gezeigt – wenn auch die Machtkämpfe etwa mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht immer zu seinen Gunsten ausgingen. https://www.fr.de/politik/horst-seehofer...t-11998087.html
Nach sechs Jahren hat sich Franziskus als der besorgniserregendste Papst der Geschichte erwiesen Katholisch , Papst Francis
19. März 2019 ( LifeSiteNews ) - Wenn ein Bild mehr als tausend Worte sagt, erzählt die obige Fotomontage eine ganze Geschichte über den sechsten Jahrestag der Papst Franziskus-Einweihung am 19. März 2013.
Wie wir aus den seltenen langweiligen Annalen der Kirchengeschichte wissen, haben viele Päpste von ihren Zeitgenossen oder aus späteren Zeiten reichliches Lob oder erbitterte Kritik verdient und erhalten. Auf der einen Seite glänzt das Papsttum wie eine mit Juwelen besetzte Krone mit Dutzenden Heiligen, die ihre Regierungslast mit heroischer Großzügigkeit und Hingabe tragen. Die diesbezüglichen Aufzeichnungen des Papsttums beschämen die Aufzeichnungen aller anderen Institutionen; Tatsächlich kann keine Reihe von Herrschern eines irdischen Imperiums oder Königreichs eine Kerze für Langlebigkeit, Stabilität, Beständigkeit und Tugend halten. Andererseits als Geschichte Es zeigt sich, dass das Papsttum - obwohl es vor der endgültigen Verpflichtung der Kirche zum Irrtum geschützt ist - nicht vor moralischen Versagen oder intellektueller Schwäche, vor katastrophalen politischen Fehlern in der Politik oder vor übermäßiger Freundlichkeit der Feinde der Kirche geschützt ist.
In einem kommenden Buch beschreibt Martin Mosebach anschaulich, wie wir beide Seiten des Papsttums im ersten Papst finden:
Selbst diejenigen, die dem Papsttum feindlich gesinnt sind, müssten die Form und den Aufbau dieses Amtes bewundern, das es von Anfang an - in der Person des Petrus - vor Krisen bewahrt hat. Als Nachfolger und Vertreter Christi, als Fels, auf dem die Kirche gebaut werden soll, muss selbst der fähigste Amtsträger versagen. Für dieses Amt, „seine Brüder im Glauben zu bestätigen“, wählte Christus den Jünger aus, der, während er immer Mut und Vitalität gezeigt hatte, versagte, seinen Meister anzuerkennen. „Dann begann er zu fluchen und zu fluchen“ - der Evangelist, der den Abfall von Petrus am Feuer im Hof des Hohenpriesters beschreibt, lässt keinen Zweifel an der Schwere dieses Verrats.
Durch die Wahl von Petrus zeigt Christus, dass das Repräsentantenamt keine besonderen intellektuellen Gaben und Talente, keine Charakterhaftigkeit und keine nachgewiesene Stabilität erfordert - was bedeutet, dass jeder Mann für dieses Amt gleichermaßen geeignet und nicht geeignet ist. Christus wurde Mensch, und daher ist jeder Mensch gleichermaßen dafür gerüstet, ihn zu vertreten. Kein Papst kann Christus mehr verraten als Petrus in diesem Hof, kein Papst kann Christus mehr folgen als Petrus, der sich selbst gekreuzigt hat. Durch die Wahl des Petrus wird in der Kirche klar zwischen Amt und Person unterschieden. Es ist dieses Prinzip, das es ermöglicht, den inkarnierten, Gnade spendenden Christus auch in unwürdigen Menschen zu treffen. Die Wahl des Petrus macht auch die katholische Anthropologie konkret, die den Menschen als schwach und sündig ansieht und dennoch zur höchsten Vollkommenheit aufgerufen ist.
Heute müssen wir uns mehr denn je auf „die Unterscheidung zwischen Amt und Person“ stützen. Das Papsttum verdient unsere Verehrung und unsere Verbundenheit; der amtierende Papst mag seines Amtes würdig sein oder auch nicht und kann in der Tat ein großer Skandal sein, ein Stolperstein für Gläubige und für diejenigen außerhalb der Herde. Christus verlässt seine Kirche nicht und wird sie auch nicht aufgeben, selbst wenn die Kirchenleute ihn verlassen. Das Haupt der Kirche ist und bleibt Jesus Christus. Der Ausdruck „Stellvertreter Christi“ bringt dies aus ganz klar: ein Pfarrer ist es , der für jemanden steht, der steht für ihn, und hat die Autorität allein aus und für Ihn. Dieses Konzept führt nicht nur nicht zu Hyperpapalismus, sondern unterminiert es grundsätzlich, indem es den Papst als Stellvertreter für das eigentliche ewige Oberhaupt der Kirche darstellt. Der Papst vertritt diesen Kopf auf Erden - und er kann seiner Pflicht scheitern.
Mosebach erinnert uns zu Recht an eine Wahrheit, die in gesünderen Zeiten eine Binsenweisheit erscheinen mag: Der Mensch ist schwach und sündig, aber dazu berufen, die höchste Vollkommenheit anzustreben. Es wird vernünftigerweise erwartet, dass der Papst diese höchste Perfektion anstrebt, um nicht nur den anderen Hirten und Schafen ein gutes Beispiel zu geben, sondern insbesondere um seine eigene Rettung und das Wohl der ihm anvertrauten Herde zu sichern.
Leider sehen wir im Vatikan und in der ganzen Kirche Schwäche und Sündhaftigkeit. Die Anzeichen von Korruption sind so vielfältig und umfangreich geworden, dass es unmöglich ist, sie nicht nur zu leugnen, sondern auch einen ätzenden Kontakt mit ihr zu vermeiden. Der Prophet Jeremia hat Worte für eine Situation wie diese: „Mein Volk ist ein verlorenes Schaf gewesen. Ihre Hirten haben sie in die Irre geführt “(50: 6).
Die obige Fotomontage zeigt uns eine beispiellose Anzahl und Vielfalt der in den letzten Jahren veröffentlichten Kritiken in Buchlänge, die die Doktrinaberrationen und Misserfolge von Papst Franziskus dokumentieren, die für den größten Alarm und das heftigste Gebet und die Buße verantwortlich sind. Wir beten, dass dort, wo es Sünde gibt, die Gnade umso mehr zunehmen wird.
Inzwischen wissen wir, dass die Übel, unter denen wir leiden, vorübergehend sein müssen; die einzigen Staaten, die für immer bestehen, sind Himmel und Hölle, die nicht von dieser Welt sind. Wir können auch Trost und Mut in der Erkenntnis walten lassen, dass Gott nicht verspottet wird, sondern bereits in Seiner ewigen Weisheit das Schicksal vorbereitet hat, das denjenigen widerfahren wird, die sich über ihren bescheidenen Status als Nachfolger, nicht als Ersatz, der Apostel erheben: Was deine Schrecklichkeit angeht, hat dich dein Stolz verführt, oh Bewohner in den Felsspalten, die die Höhe des Hügels halten. Obwohl du dein Nest so hoch wie der Adler machen sollst, werde ich dich von dort herunterbringen, sagt der Herr “(Jer 49:16).
Um hochrangige Prälaten, die Gunst, Einfluss und Macht genießen, schreit der Prophet: „Auch Sie, oh Verrückte, werden zum Schweigen gebracht; Das Schwert wird dich verfolgen “(Jer 48: 2) - sei es das Schwert der Zivilbehörden oder das Schwert des unvermeidlichen Todes.
Ein Schwert gegen die Orakelpriester, damit sie Narren werden! Ein Schwert gegen ihre mächtigen Männer, damit sie zerstört werden! … Denn es ist ein Land der Bilder, und sie sind verrückt nach Götzen. Daher werden wilde Tiere bei Hyänen in Babylon wohnen, und Strauße werden in ihr wohnen. (Jer 50: 36–39 ESV)
Das „Land der Bilder“ erinnert vielleicht an störende Lichtspiele auf den Fassaden römischer Kirchen; Der Wahnsinn über Götzen erinnert an die hektische Jagd nach den „Werten“ des europäischen Liberalismus, an die abstrakten „Ideale“ der Moderne und an den „Kult“ des liturgischen Wandels. Die "wilden Tiere", diejenigen, die von ihren fleischlichen Leidenschaften leben; die "Hyänen", diejenigen, die unaufhörlich über den Fortschritt lachen; die „Strauße“, diejenigen, die ihren Kopf in den Sand stecken und die eine Krise bestreiten, werden alle nach Babylon abgesetzt. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Ein unfehlbares Gesetz der sittlichen Ordnung garantiert, und die Geschichte der Welt zeigt reichlich, dass das Böse sich notwendigerweise verbraucht und seine Protagonisten sich gegenseitig zerstören: „Der mächtige Mann ist gegen die Mächtigen gestolpert; Sie sind beide zusammen gefallen “(Jer 46:12). Der Berg der Bergoglio-Pontifikats- und Kurien-kritischen Literatur bietet der Überflutung der Bosheit in hohen Orten ein düsteres Zeugnis für unsere Zeit und für zukünftige Zeitalter und fordert uns auf, im christlichen Kampf gegen die Welt, das Fleisch und die Welt zu bestehen der Teufel. https://www.lifesitenews.com/blogs/six-y...pope-in-history
Papst für legale Wege bei Masseneinwanderung aus Afrika 1. April 2019 Brennpunkt, Inland
Foto: Imago
Rabat – Der Papst Franziskus will wirklich, dass das alte Europa mit seiner noch christlichen oder zumindest dem westlichen Wertesystem verpflichteten Europa – dazu gehören auch die Errungenschaften der Aufklärung und der Emanzipation – vom Erdboden verschwindet und in kurzer Zeit in ein muslimisch geprägtes Eurafrika aufgeht, mit Städten, die aus allen Nähten platzen, Analphabeten, Parallelgesellschaften, kinderreichen Vielehen, verhüllten Frauen, beherrscht von Clans und Großfamilien. Geht es nach dem Willen des Papstes, so kann sich jeder auswanderungswillige Afrikaner – und das sind immerhin fast 200 Millionen – mit samt seiner Sippe zukünftig in ein Flugzeug oder Fährschiff setzen und dann ganz legal in Europa einreisen, mit eingeschlossen eines auf Kosten der einheimischen Bevölkerung geschaffenen Wohnraumes und entsprechender Vollverpflegung. Aus diesem Grund hat der Papst auf seiner Marokko-Reise laut Medienberichten (dpa, FAZ) „Bei einem Treffen mit Flüchtlingen in Marokko mehr Möglichkeiten für eine legale Migration gefordert.“ Den bisherigen Flüchtlingskurs bezeichnet der Papst als „eine große und schwere Wunde“.
«Ihr seid keine Außenseiter, ihr seid in der Herzmitte der Kirche», sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Samstag bei einem Besuch des Caritas Centrums in Rabat, vor sechzig Flüchtlingen, die sich teils legal, teils aber auch illegal in Marokko aufhalten. Später wurde Franziskus vom marokkanischen König Mohammed VI empfangen. Laut FR fordert der Papst: “Migranten und Flüchtlingen müssten breitere Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in die Zielländer angeboten werden.“ Dabei wiederholte er laut Zeitung die schon oft beschworene Forderung nach mehr Solidarität und Kooperation in Europa gegenüber Flüchtlingen. Marokko hätte in diesem Punkt eine Art „Brückenfunktion“. Franziskus: „In diesem Land, einer natürlichen Brücke zwischen Afrika und Europa, möchte ich einmal mehr die Notwendigkeit von Kooperation betonen“, sagte Franziskus nach seiner Ankunft in der marokkanischen Hauptstadt Rabat. Darüber hinaus widmete er sich seinem zweiten Lieblingsthema, dem „Dialog zwischen Christen und Muslimen“.
Eine Einbahnstraße, wie die Realität über die Rechte der Christen in dem Nordafrikanischen Land beweist. So kommt auch die FR nicht umhin zuzugeben: „Im Vorfeld des Besuchs hatten die beiden katholischen Bischöfe in Marokko auf die Schwierigkeiten für die Minderheiten in dem nordafrikanischen Land hingewiesen und damit eine Diskussion entfacht.“
Im Land mit der drittgrößten Bevölkerung Nordafrikas leben gerade mal 23 000 Katholiken. Der Islam ist Staatsreligion und wird von den Medien als moderat gepriesen. (KL) https://www.journalistenwatch.com/2019/0...eneinwanderung/ +++ hier die neuesten Nachrichten vom Vatikan... https://www.vaticannews.va/de/newsletter...s-1-4-2019.html ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ein dringender Transport ins Krankenhaus wurde empfohlen, doch diesmal lehnte der Papst dies eindeutig ab. Wie ist Johannes Paul II. Gestorben? Papst Johannes Paul II
Papst Johannes Paul II. Im Fenster der Gemelli-Klinik, 6. Februar 2005.
Łukasz Kobeszko | 2019.02.04 Welche Leiden und Krankheiten hat Kardinal getan? Karol Wojtyła? Seit wann hat er wirklich gelitten? Was hat ihm körperliche Schmerzen verursacht? Und was führte letztendlich zu seinem Tod? Das körperliche Leiden infolge verschiedener Krankheiten und Unfälle war ein besonderes Zeichen der letzten Jahre des Pontifikats von Johannes Paul II. Welche Beschwerden hatte der Papst-Pole und wie versuchte er sie zu überleben?
Gesundheit der Päpste Die moderne Entwicklung des Journalismus hat dazu geführt, dass Massenempfänger seit Jahrzehnten relativ gut über den Gesundheitszustand nachfolgender Päpste informiert sind. Wir wissen, dass Pius XII. Während seines Pontifikats über Beschwerden im Zusammenhang mit dem Rückfluss des Magens klagte und an Herzversagen starb.
Lesen Sie auch: Was sagte Johannes Paul II. Zu den Kardinälen, die ihn zum Papst wählten? Die Folgen von Magenkrebs waren die Todesursache von John XXIII. Paul VI. Litt in seiner letzten Lebensperiode an chronischer Arthritis und den für ältere Menschen typischen Gesundheitsproblemen. Einem in den letzten Jahren von einem italienischen Journalisten veröffentlichten Buch zufolge könnte die wahrscheinliche Ursache für den plötzlichen und unerwarteten Tod von Johannes Paul I. erst nach dem Monat seines Pontifikats im September 1978 eine unverletzte Herzkrankheit gewesen sein.
Der Gesundheitszustand von Johannes Paul II., Der besonders nach dem gescheiterten Lebensversuch bemerkt wurde, wurde von den Medien noch mehr beobachtet.
Es begann mit dem Angriff? Nach dem Putsch vom 13. Mai 1981 begannen ernste gesundheitliche Probleme des Papstes. Was heißt das Vor allem die Tatsache, dass Johannes Paul II. Und Kardinal und Bischof Karol Wojtyla sich nicht über größere Beschwerden oder chronische Krankheiten beklagten. Zusätzlich zu den häufigen und kurzlebigen Beschwerden, die nicht der Rede wert waren, deuten die biographischen Quellen darauf hin, dass Karol Wojtyla seit seiner Jugend gesund ist .
Aktiver Sport und Tourismus, gehärtet und in der Lage, sich eines starken Organismus zu rühmen, einen aktiven Lebensstil zu führen - auch von der physischen Seite aus - war der ideale Kandidat für den Bischof und später für den Papst. Als das Konklave am 16. Oktober 1978 endete, war der 58-jährige neue Papst-Slawe ein Mann in bester, lebhafter und lebhafter Weise und führte einen gesunden Lebensstil.
Der Angriff, den Mehmet Ali Ağca auf dem Petersplatz durchführte, fiel wie ein Blitz vom Himmel auf den reibungslos funktionierenden Organismus des Papstes. Geschosse treffen auf die Bauchhöhle, ohne die Hauptarterie und das Rückenmark zu schädigen. Organe, die häufig durch Schüsse und mechanische Verletzungen in diesem Körperteil beschädigt werden.
Johannes Paul II., Schnell aus dem Vatikan in die berühmte römische Klinik gebracht, hatte Gemelli genug Blutungen und musste viel Blut verlieren. Weniger gefährliche und weitreichende Wirkungen, wenn auch wahrscheinlich sehr schmerzhafte Wunden im rechten Ellenbogen und Finger der linken Hand . Die Bauchoperation dauerte mehrere Stunden und war erfolgreich.
Der Papst wurde auch nachts aus einem pharmakologischen Koma geweckt. Relativ schnell auch, weil er nach etwas mehr als drei Wochen Schuß das Krankenhaus verließ und sich rasch erfolgreich rehabilitieren ließ. Bis zum Ende des Jahres unternahm er keine apostolischen Reisen - im Februar 1982 begann er eine Pilgerreise in westafrikanische Länder, feierte aber auch zahlreiche Liturgien, traf sich mit den Gläubigen während des Angelus-Gebets und mit dem üblichen allgemeinen Publikum am Mittwoch im Saal Paul VI.
Eine mechanische Bauchwunde, der Verlust einer großen Blutmenge und ein schwerwiegender chirurgischer Eingriff in diesem Bereich könnten die allgemeine Schwäche des Patienten und den Rückgang seiner späteren körperlichen Form beeinflusst haben. Es könnte eine ganze Reihe von Beschwerden gewesen sein: von chronischer Müdigkeit über chronische Verdauungsbeschwerden, Darmkatarrh, neuralgische Schmerzen und Harnprobleme.
Während des gesamten Jahrzehnts der 1980er Jahre beklagte sich der Papst jedoch nicht über solche Beschwerden. Er sprach selten und widerwillig über den Angriff selbst, ohne die Details der Symptome, die er nach dem Schießen verspürte, mit den Medien oder Kollegen zu teilen.
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Operationen und Parkinson-Krankheit Weitere alarmierende Berichte über die Gesundheit von Johannes Paul II. Wurden im Juli 1992 von der Welt gehört. Der Papst wurde ins Krankenhaus gebracht und dringend eine Bauchhöhle operiert . Anfangs wurde vermutet, dass es sich dabei um ferne Echos von Ereignissen aus einem Jahrzehnt handeln könnte, es wurde jedoch ziemlich schnell berichtet, dass auf der rechten Seite der Bauchhöhle ein Tumor von Orangengröße im Dickdarm (Teil des Dickdarms) gefunden wurde .
Johannes Paul II. Musste sich kurz vor der Operation über plötzliche Bauchschmerzen beklagen. Die histopathologische Untersuchung zeigte jedoch keine malignen Tumoreigenschaften. Es ist nichts darüber bekannt, dass der Papst nach diesem Eingriff einer Strahlentherapie oder einer Chemotherapie unterzogen wurde, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt wurde. Wahrscheinlich bedeutete das Fehlen maligner Merkmale des Tumors, dass es auf Routinebeobachtungen und regelmäßige Untersuchungen beschränkt war.
Im selben Jahr 1992 enthüllte der Papst die ersten Symptome der Parkinson-Krankheit, die durch Zittern der Gliedmaßen, insbesondere der Hände, und anfänglich kleiner Sprachstörungen gekennzeichnet waren. Einige haben schon vorher nach ihnen gesucht, als sie im Juni 1991 Polen besuchten. Manchmal wurden jedoch die Händeschütteln des Papstes hoch erhoben, zum Beispiel während der Predigt in Radom vom 4. Juni 1991, in der der Papst die Frage der Verteidigung des Lebens ungeborener Kinder ansprach.
Stürze und Verkehrsbeschränkungen Die Anzeichen von Schwäche im Organismus von Johannes Paul II. Waren ein Sturz von der Treppe im November 1993, der im April des folgenden Jahres zu einer Schulterverletzung und einem Bruch des rechten Oberschenkelbeines führte . Diese Verletzungen schränkten die Bewegungseffizienz des Papstes stark ein, die sich langsamer bewegte und gebogener ging. Nach diesen Unfällen begann er sich mit einem Stock zu unterstützen.
In der Weihnachtsnacht 1995 feierte Johannes Paul II. Zum ersten Mal seit Beginn seines Pontifikats keine Massaker im Petersdom. Als Ursache wurde eine starke Influenza angegeben, obwohl der Papst im Frühjahr 1996 an einer schwereren Magen-Darm-Infektion mit Verdauungsproblemen und hohem Fieber litt. Im Herbst desselben Jahres durchlief er die dritte Bauchhöhlenoperation und die Exzision des Blinddarms.
Wenn sich der Gesundheitszustand des Papstes nach dieser Operation in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre zu stabilisieren schien, konnte man während der Liturgie oder der Versammlungen feststellen, dass der fast 80-jährige Karol Wojtyła schwächer wurde.
Während des vorletzten Besuchs in Polen fiel er 1999 in seinen Wohnungen um oder fiel in Ohnmacht, was ihm einen Schlag auf den Kopf brachte. Die Gläubigen sahen Johannes Paul II. Mit einem Fleck in der Nähe des Tempels . Nach den Feierlichkeiten des Großen Jubiläums im Jahr 2000 und der Reise in das Heilige Land konnte der Papst die ganze Heilige Messe nur selten feiern. Bei offiziellen Treffen sprach er normalerweise sitzend.
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Zu gehen Im Frühjahr 2003 wurde der Bischof von Rom von Arthritis und starken Knieschmerzen betroffen. Im Mai desselben Jahres bestätigte Johannes Paul II. In einem Gespräch mit den Medien, dass er an der Parkinson-Krankheit leidet. Am Ende des Jahres kehrten Darmbeschwerden zurück.
Der Papst sprach mit zunehmender Anstrengung und hatte zunehmende Atemprobleme . Sie waren vor allem während der Wallfahrt nach Lourdes im August 2004 sichtbar. Im Februar 2005 wurde er mit Atemstillstand und Fieber in das Krankenhaus eingeliefert. Zuerst wurde die Grippe diagnostiziert und nach einer Woche verließ er das Krankenhaus. Nach etwa 14 Tagen kehrten die Beschwerden und Atemnot zurück.
Johannes Paul II. War wieder in der Klinik. Dort wurde ein dringendes Tracheotomieverfahren durchgeführt - die Trachealfrontwand wurde geöffnet und eine spezielle Schnur in das Lumen des Atemtrakts eingeführt, um den Zugang zur Lunge ohne Beteiligung von Nase, Hals und Rachen zu ermöglichen. Der Papst verließ das Krankenhaus nach der Operation und zum letzten Mal während des Sonntagsgebets erschien Angelus im Fenster der Gläubigen auf dem Petersplatz. Er konnte nicht mehr sprechen , zeigte sich nur bis zu Hals und Kehlkopf und segnete die Versammelten.
Am 31. März 2005 erlitt Johannes Paul II eine weitere Verschlechterung der Gesundheit. Es gab eine Infektion der Harnwege und Symptome eines kardiovaskulären Kollapses , begleitet von Fieber und Schüttelfrost, was auf den Beginn eines septischen Schocks hindeutete. Ein sofortiger Transport ins Krankenhaus wurde sofort empfohlen, aber diesmal lehnte der Papst dies eindeutig ab.
Dies entsprach der Entscheidung, sich von der persistenten Therapie zurückzuziehen . Bis Samstag, 2. April, war Karol Wojtyła am Morgen bei Bewusstsein. Als das Krankenhaus wieder angeboten wurde, sollte er den berühmten Satz aussprechen: " Lass mich zum Haus des Vaters gehen!" “. Nach 19.00 Uhr fiel er ins Koma, und um 21:37 Uhr zeigte der Elektrokardiograph das Ende des Herzschlags.
Das Leben in allen Szenen Johannes Paul II. War sicherlich der erste römische Papst in der Geschichte, dessen Aktivität die Medien so oft zeigten, und dank Fernsehen konnte sie von Menschen auf der ganzen Welt verfolgt werden. Zumindest in Polen waren Päpste in Kurzberichten und Momentaufnahmen auf Bildschirmen zu sehen.
Auf den Bildschirmen konnten wir sehen, wie sich das Leben des Bischofs von Rom verändert und auf das endgültige Schicksal eines jeden Menschen zugeht. Wie es sich aus der aktiven, dynamischen Kraft entwickelt, die ein Mann in der Blüte des Lebens präsentiert, der von den Menschen verehrt und beklatscht wird, zu einer Person, die seit Jahren fortgeschritten ist und körperlich schwerwiegend schwächt.
Viele behaupten, dass sie eine Art Rückzug waren, der nicht nur das richtige Zeitgefühl und das Vorbeigehen von Älteren und Kranken verstehen lässt, sondern auch die Bedeutung der Kirche selbst, in der das Kreuzkreuz des Leidens ein ständiges Element des spirituellen Lebens und des Heilswegs ist.
Wahrscheinlich beeinflussten diese Erfahrungen die Entscheidung von Papst Johannes Paul II., Am 13. Mai 1992 am 11. Jahrestag des Angriffs im Vatikan den katholischen Weltkirchentag zu errichten.
In der Enzyklika "Evangelium vitae" schrieb er über den Sinn von Krankheit und Leiden: "Jeder erlebt sie tatsächlich und es ist zwecklos und auch falsch, sie zum Schweigen zu bringen oder vom Feld zu entfernen. Vielmehr sollten wir jedem helfen, sein tiefes Geheimnis in dieser besonderen und schwierigen Realität zu sehen. Schmerz und Leiden haben auch Bedeutung und Wert, wenn sie in enger Beziehung zu der Liebe leben , die man empfängt und anbietet "(Punkt 97). https://pl.aleteia.org/2019/04/02/zaleco...m=notifications
Mutter mit Söhnen hat recht, katholischen Mädchen zu sagen, sie sollen aufhören, hautenge Leggings zu tragen
Mutter mit Söhnen hat recht, katholischen Mädchen zu sagen, sie sollen aufhören, hautenge Leggings zu tragen Katholisch , Keuschheit , Bescheidenheit , Notre Dame Universität , Reinheit
29. März 2019 ( LifeSiteNews) - Maryann White ist eine gute Mutter.
White, die Mutter von vier Söhnen, schickte den Abtreibungsclub "Irish 4 Reproductive Health" der Notre-Dame-Universität und andere Studenten in Tizzy, als sie einen Brief an die Studentenzeitung schrieb, in dem Domer-Mädchen gebeten wurde, ihre Leggings für Jeans zu tauschen.
In der schön geschriebenen Apologia für die Würde der Frau argumentiert White, dass die Welt ständig versucht, Frauen auf "Babes" zu reduzieren, was ihre Versuche untergräbt, ihre Söhne zu lehren, dass Frauen respektvolle Frauen sind. White glaubt, dass junge Frauen mit hautengen Leggings und winzigen T-Shirts ihre weiblichen Hosen überbetonen und männliche Aufmerksamkeit auch in der Kirche auf sich ziehen.
„Ich war mit meiner Familie in der Basilica [in NDU]“ , schrieb sie. „Vor uns war eine Gruppe junger Frauen, die alle sehr eng anliegende Leggings trugen und alle kurze Oberteile trugen (sodass der Unterkörper bis auf die Leggings freigelegt wurde). Einige von ihnen sahen wirklich so aus, als ob die Gamaschen darauf gemalt worden wären. “
Da White die „schwarz nackten Hinterenden“ nicht übersehen konnte, stellt sie sich vor, dass die jungen Männer, die an der Universität von Notre Dame zur Messe gehen, es noch schwerer haben, sie zu ignorieren. Die Mutter wird jetzt von einer großen Anzahl von Menschen, darunter auch von jungen Katholiken, beschimpft, weil sie ihre Mitfrauen gebeten hat, keine Kleidung mehr zu tragen, die ihre sexuellen Eigenschaften überbetont.
Ziemlich klug, dachte ich, deutete White auf die universell beliebte Science-Fiction-Figur Prinzessin Leia. Sie erinnerte sich daran, wie Jabba der Hutte versuchte, Leias „Persönlichkeit“ zu „stehlen“, indem er sie in einen Leder-Bikini zwang, der „ihren Körper zum Fokus machte“. Ich weiß genau, was sie meinte. Als ich "Die Rückkehr der Jedi" zum ersten Mal sah , war ich schockiert und entsetzt, dass die heroische Leia auf diese unziemliche Weise freigelegt worden war. (Es war 1983; Frauen trugen damals mehr Kleidung.)
Trotzdem ist White nicht in der Lage oder nicht willens, den Hauptgrund zu verbergen, aus dem sie verlangt, dass Mädchen ihre Unterwäsche bedecken. Dies ist der Grund, der den unvermeidlichen feministischen Aufschrei verursacht hat. White schlägt vor, dass junge Frauen gegenüber Männern die Verantwortung haben, sie nicht mit ihrem Hintern abzulenken. Ich würde noch weiter gehen und sagen, dass junge Frauen jungen Männern eine Sanftheit schulden, die mit der Sanftmut nicht zu tun hat, die Männer ihnen schulden.
Männer sind im Durchschnitt körperlich stärker als Frauen, und gute Männer werden vom Kindesalter an dazu erzogen, Mädchen, Frauen oder sogar jeden, der kleiner als sie selbst ist, nicht zu schlagen. Mit ihrer körperlichen Kraft kommt körperliche Verantwortung. Männer müssen nicht nur vermeiden, Schläge mit Frauen zu schlagen oder zu vermeiden, wie bei Familienfußballspielen - sie müssen auch auf der Tanzfläche oder sonst wo Männer und Frauen sich verletzen.
Frauen sind im Durchschnitt sexuell stärker als Männer, womit ich meine, junge Frauen bewegen sich nicht so schnell zu sexueller Erregung wie Männer. Frauen sind "nicht so empfindlich auf visuelle Hinweise", um Leon F. Seltzer von Psychology Today zu zitieren . Er weist auch darauf hin, dass Online-Pornoseiten für Männer bei weiblichen Körperteilen „null“ sind. Pornoseiten sind natürlich böse, aber dass Männer sofort von weiblichen Hintern angesprochen werden, ist weder gut noch schlecht. Es ist nur angeboren. So ist die Mehrheit der Männer.
Frauen werden seltener von körperlosen oder überbetonten Körperteilen fasziniert, weshalb es uns so schwer fällt, zu verstehen, warum oder wie sie sich auf Männer auswirken. Erotische Romanze für Frauen konzentrieren sich natürlich auf emotional komplexe Beziehungen. Erotische Romane sind natürlich böse, aber dass sich Frauen durch Beziehungen langsam aufdrehen, ist weder gut noch schlecht. Es ist nur angeboren. So ist die Mehrheit der Frauen.
Für Männer ist die sexuelle Ablenkung aufgrund von Visionen so offensichtlich, dass es vielen Männern schwer fällt, zu verstehen, dass Frauen nicht absichtlich versuchen, sie anzuziehen. Einige fühlen sich ermutigt und müssen abgewiesen werden. Einige sind ärgerlich und müssen gesagt werden, dass viele Frauen ehrlich ahnungslos über das männliche Verlangen sind. Als Kaitlyn Wong von Notre Dame ihre Entscheidung, Leggings zu tragen, verteidigte, argumentierte sie nicht, dass sie einen Partner anziehen wollte. Sie sagte, dass sie „nur eine katholische Frau war, die das Bedürfnis nach einem bestimmten Typ von Hose spürt, der höchsten Tragekomfort bietet: Leggings.“ Mit anderen Worten, es geht um Kaitlyn.
Ich gehe davon aus, dass Kaitlin Wong ein bequemes Sweatshirt über den Leggings im Stil der 1980er Jahre trägt, und ich habe kein Problem damit, dass Kaitlin sich wohl fühlt. Ich habe jedoch ein Problem mit Kaitlin oder jemandem, der sich auf Kosten eines anderen wohl fühlt. Frauen erwarten schließlich, dass Männer mit unserer vergleichbaren Fragilität vorsichtig sind. Warum sollten wir nicht vorsichtig mit ihnen sein? Wenn unsere Brüder in Christus bei der Messe beten wollen, ohne von sexuellen Reizen abgelenkt zu werden, sollten wir ihnen dann nicht helfen? Wäre es einfach zu schwer, einen Rock anzuziehen?
Wir haben ein Wort für Männer, die vorsichtig mit Frauen umgehen und ihre Kraft einsetzen, um uns zu helfen: meine Herren. Wir pflegten ein Wort für Frauen, die sanft zu Männern waren, und verwendeten unsere weiblichen Geschenke, um ihnen zu helfen: Damen. Vielleicht ist es an der Zeit, das Konzept der Dame wiederzubeleben. Sie mag sich ein wenig von dem unterscheiden, was sie in der Vergangenheit war, aber eines weiß ich mit Sicherheit: Die Dame wird nicht auf ihrem Recht bestehen, die Konturen ihres Bodens in der Kirche zu zeigen.
Ich ermutige jeden, den Brief von Maryann White fair zu lesen , und stelle fest, dass sie sich genauso für die Mädchen interessiert, die sie anspricht, als für Jungen wie ihre eigenen Söhne. Sie ist eine gute Mutter. Die nächste Generation würde gut tun, um auf sie zu hören.
Der Vatikan: ehemaliger Angestellter der Ecclesia Dei-Kommission, zuständig für die Beziehungen zu Traditionalisten
Der Vatikan: ehemaliger Angestellter der Ecclesia Dei-Kommission, zuständig für die Beziehungen zu Traditionalisten
Franzose, Fr. Prälat Patrick Descourtieux wurde zum Leiter der Sektion der Kongregation für die Glaubenslehre ernannt und war für die Beziehungen und Kontakte zu traditionalistischen Kreisen verantwortlich. Der Priester ist ein ehemaliger Angestellter der Päpstlichen Kommission "Ecclesia Dei", die im Januar dieses Jahres vom Papst liquidiert wurde.
Laut dem Nationalkatholischen Register Prälat Patrick Descourtieux erhielt die Mission, die immer besseren Beziehungen zu Traditionalisten zu pflegen und aufzubauen. Aufgrund der Liquidation der Ecclesia Dei Päpstlichen Kommission, Descourtieux wird auch die Aktivitäten traditioneller Gemeinden überwachen, die keinen regulierten Kirchenstatus haben. Seine Aufgabe als Leiter des Abschnitts der Kongregation für die Glaubenslehre werden auch Gespräche mit der Bruderschaft des Heiligen sein. Piusa X.
Die amerikanische Wochenzeitung unter Berufung auf eigene Quellen behauptet, Descourtieux "sympathisiert" mit den traditionalistischen Gemeinschaften und der Bruderschaft des Heiligen. Piusa X und hat gute Beziehungen zu ihnen allen. " Als sehr gebildeter Priester kann er auch Lehrgespräche führen.
Die französische zweiwöchentliche Woche "L'Homme Nouveau" heißt Fr. Prälat Descourtieux ist ein Mann von "sanfter Freundlichkeit und großer Diskretion", der "direkten Zugang zu Papst Franziskus" hat. Die Zeitschrift behauptet, die Päpstliche Kommission "Ecclesia Dei" sei auf Ersuchen der Bruderschaft des Heiligen aufgelöst worden. Piusa X, damit er direkt mit der Kongregation für die Glaubenslehre Lehrgespräche führen konnte. Er beschreibt den neuen Büroleiter als eine Person, die traditionalistischen Gruppen, insbesondere der Bruderschaft der Heiligen, helfen will. Piusa X. Daher ist seine Nominierung ein "positives Signal" vom Heiligen Stuhl.
Francisco und die Gemeinsame Erklärung über die menschliche Brüderlichkeit: eine öffentliche Ablehnung des katholischen Glaubens Von RORATE CÆLI - 20.02.2014
Von Dr. John Lamont
Diese Erklärung von Papst Franziskus ist auf diese Weise eine klare und öffentliche Ablehnung des katholischen Glaubens. Es ist die Fortsetzung einer Reihe von mehr oder weniger deutlichen öffentlichen Ablehnungen dieser Art. Von dieser Ablehnung des Glaubens ist bereits genug gesagt worden; Es ist Zeit, dass etwas dagegen unternommen wird.
Am 4. Februar 2019 unterzeichneten Papst Francis und Ahmad Al-Tayyeb, der große Imam der Al-Azhar-Moschee, ein "Dokument über die menschliche Bruderschaft". Das Dokument und die Unterschrift waren öffentliche Veranstaltungen. Das Dokument enthält folgende Passage:
"Freiheit ist ein Recht aller Menschen: Jeder Mensch genießt Glaubens-, Gedanken-, Ausdrucks- und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenartigkeit der Religionen, der Farbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache werden von Gott in seiner Weisheit geliebt, durch die er die Menschen geschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist die Quelle, aus der das Recht auf Glaubensfreiheit und Freiheit, anders zu sein, ausgeht. "
Die Behauptung, dass Pluralismus und Vielfalt der Religionen in seiner Weisheit von Gott gewollt werden, widerspricht dem katholischen Glauben. Der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen sind Übel und können daher von Gott nicht geliebt werden. Diese Religionen stimmen in Fragen der Lehre und der Moral nicht überein. Daher sind zumindest einige dieser Religionen in den Punkten falsch, in denen sie anderer Meinung sind, und es ist ein schweres Übel, falsche, dogmatische und moralische Überzeugungen zu vertreten. Die christliche Lehre besagt außerdem, dass es nur eine wahre Religion gibt, die Religion, die die Allerheiligste Dreieinigkeit verehrt. Religionen, die es nicht verehren, sind falsch und fügen ihren Gläubigen Schaden zu. Als falsch sind sie böse.
Viele Katholiken zögern, in dieser Behauptung einen Akt der Häresie oder des Abfalls von Papst Franziskus zu sehen. Dazu müssen sie diese Worte in einem Sinn interpretieren, der sich mit der katholischen Lehre vereinbaren lässt. Pater John Zuhlsdorf hat eine solche Interpretation vorgeschlagen, in der er Folgendes kommentiert:
Wenn wir von Gott sprechen, werden wir unterscheiden. Gott hat einen "aktiven oder positiven Willen" und einen "erlaubten Willen". Der "aktive Wille" Gottes hat mit dem Guten, Wahren und Schönen zu tun. Auf der anderen Seite hat Gott einen "erlaubten Willen", durch den er Dinge zulässt, die nicht der Reihenfolge entsprechen, die er aufgestellt hat. Zum Beispiel hat Gott Adam und Eva geschaffen, um auf eine bestimmte Art und Weise zu leben, entsprechend ihrer Natur und seinem Willen. Er sah jedoch voraus, dass sie fallen würden, und ließ sie fallen. Durch ihren aktiven Willen würden sie auf eine bestimmte Weise leben. Durch ihren erlaubten Willen gingen sie in die Irre und fielen. Am Ende wird alles, was Gott erlaubt hat, falsch zu gehen, endgültig ausgeräumt.
Es ist der einzige Weg, den Unterschied zwischen dem aktiven und dem erlaubten Willen Gottes auf die Worte von Papst Franziskus anzuwenden und die Worte dahingehend zu interpretieren, dass die Pluralität der Religionen das Ziel des erlaubten Willens Gottes und nicht seines aktiven Willens ist sie im christlichen Sinne zu verstehen. Die Frage ist, ob diese Wörter in diesem Sinne verstanden werden können.
Es empfiehlt sich, diese Unterscheidung kurz zu erläutern. Es gibt einige Dinge, die Gott einfach nicht will. Zum Beispiel wollte Er kein Universum, das nur leblose Objekte enthielt. Das einzig sichere an dieser Möglichkeit ist zweifellos die Tatsache, dass er es nicht gewollt hat. Es ist eindeutig nicht wahr zu sagen, dass er es nicht wollte. Andererseits ist das Böse nicht nur etwas, was Gott nicht will; es ist etwas, dem sich Sein Wille immer widersetzt, da Er unbegrenzt und vollkommen gut ist. Wir können jedoch auf zwei Arten unterscheiden, wie Sein Wille dem Bösen entgegenwirken kann. In gewisser Weise widersetzt sich Sein Wille dem Bösen und lässt es nicht zu, aufgrund seiner eigenen Bedingung des Bösen. Er hätte jedoch jedes bestehende Böse verhindern können und Er bestimmt jeden Aspekt der Schöpfung durch Seinen Willen. Ein bestehendes Übel kann nicht passieren, weil er es nicht verhindern konnte oder es einfach nicht aufhalten wollte. Wenn Er also kein Übel verhindert hat, muss es sein, dass Sein Wille, obwohl er seine Existenz nicht wollte, seine Existenz zulassen würde. Seine Weisheit und Freundlichkeit bedeutet, dass er nicht nur ein Übel zulässt, wenn das Erlaubte zu einem größeren Gut gehört.
Daher stellt sich die Frage, ob wir die Worte von Papst Franziskus so verstehen können, dass die Pluralität der Religionen Gegenstand des Erlaubens Gottes ist, und nicht etwas, das er wirklich tun möchte. Es gibt mehrere Gründe, warum dies nicht der Fall sein kann.
Zu sagen, dass etwas von Gott gewollt ist und zu sagen, dass es das Objekt von Gottes willentlichem Willen ist, schließt sich gegenseitig aus. Die Gegenstände von Gottes freiwilligem Willen sind Dinge, die er nicht will. Um die Worte von Papst Franziskus dahinter zu verstehen, dass die Pluralität der Religionen Gegenstand des Erlaubniswillens Gottes ist, muss er ausdrücklich erklären, dass der Wille Gottes hier als Sein Erlaubniswillen verstanden werden muss. Andernfalls müsste der Kontext klarstellen, dass dies gemeint ist. Keine dieser Bedingungen ist erfüllt. Daher sollte die normale Bedeutung der Erklärung, dass Gott die Vielfalt der Religionen zulässt - das heißt, dass er diese Vielfalt für gut hält und aus diesem Grund ihre Existenz verursacht - als Bedeutung der Worte von Papst Franziskus verstanden werden sollte. Der Kontext macht deutlich, dass die Worte von Papst Franziskus erklären, dass Gott religiösen Pluralismus will. Dies wird zusammen mit anderen Unterschieden wie Farbe, Geschlecht, Rasse und Sprache klassifiziert, die an sich nicht böse sind und von Gott positiv geliebt werden. Das Dokument wird gemeinsam von Papst Franziskus und dem großen Imam der Al-Azhar-Moschee unterzeichnet. Als solches drückt es eine Überzeugung aus, die von beiden Unterzeichnern geteilt wird. Vernünftigerweise können wir dem großen Imam nicht die Ansicht zuschreiben, dass andere Religionen als das Christentum nur Objekte des erlaubenden Willens Gottes sind. Man könnte fragen, welche Bedeutung wir der Aussage zuordnen sollten, wenn der große Imam sie unterschrieb und damit einverstanden war. Es ist möglich, dass der große Imam eine Form des postmodernen religiösen Pluralismus angenommen hat, aber es ist möglicherweise unfair, dies in diesem Sinne zu verstehen. Es ist wahrscheinlicher, dass seine Annahme der Erklärung das Ergebnis des Glaubens an den Determinismus ist, der für den sunnitischen Islam charakteristisch ist. Nach diesem Determinismus wird alles, was geschieht, direkt geliebt und von Gott verursacht und könnte nicht anders sein. Gott kann jedoch nicht für die Sünde der Menschen und für andere Übel verantwortlich gemacht werden, und er bestraft die Menschen zu Recht für ihre Sünden. Dieser Determinismus besagt, dass religiöser Pluralismus in der Tat direkt von Gott geliebt und verursacht wird; aber es kommt nicht zu dem Schluss, dass dieser Pluralismus gut ist, dass alle Religionen gut sind oder dass Menschen nicht gerecht bestraft werden, weil sie falschen Religionen angehören (was für den Imam alle Religionen außer dem Islam sein würde). Es ist nicht zu sagen, dass dieser Determinismus Bestandteil der von Papst und Imam unterzeichneten Erklärung ist; Vielmehr wäre es eine vom Imam aufrechterhaltene Voraussetzung, die es ihm erlaubt, mit Papst Franziskus übereinzustimmen, dass Gott die Vielheit der Religionen will, obwohl sie nicht zögern, sich zu unterscheiden, warum Er sie will.
Diese Erklärung von Papst Franziskus ist auf diese Weise eine klare und öffentliche Ablehnung des katholischen Glaubens. Es ist die Fortsetzung einer Reihe von mehr oder weniger deutlichen öffentlichen Ablehnungen dieser Art. Von dieser Ablehnung des Glaubens ist bereits genug gesagt worden; Es ist Zeit, dass etwas dagegen unternommen wird. https://adelantelafe.com/francisco-y-la-...la-fe-catolica/
29/03/2019, 18.32VATIKAN An einen Freund senden Papst: Das "Herz" der Beichte sind nicht die Sünden, die wir sagen, sondern die Liebe, die wir erhalten Während einer Bußfeier bekannte und bekannte Francesco einigen Leuten zu. "Das Böse ist stark, es hat eine verführerische Kraft: es zieht an, es verzaubert. Um uns davon zu lösen, reicht unser Engagement nicht aus, wir brauchen eine größere Liebe. Ohne Gott kann das Böse nicht überwunden werden “. "Beginnen wir mit dem Geständnis, geben wir diesem Sakrament den Platz zurück, den es im Leben und in der Seelsorge verdient!"
Vatikanstadt (AsiaNews) - Das "Herz" der Beichte sind nicht die Sünden, die wir sagen, sondern die göttliche Liebe, die wir empfangen und die wir immer brauchen. Papst Franziskus sagte dies in seiner Predigt für die Bußfeier, die heute Nachmittag in der Basilika von St. Peter gefeiert wurde. Dies war die Eröffnung der Initiative "24 Stunden für den Herrn", die nun in ihrer sechsten, weltweit gefeierten Initiative stattfindet .
Derselbe Francesco hat während des Rituals einigen Menschen gestanden und sie dann gestanden.
Während der Predigt erklärte Franziskus in der evangelischen Episode der Ehebrecherin: "Es ist Jesus, der uns mit der Kraft des Heiligen Geistes von dem Bösen befreit, das wir im Innern haben, von der Sünde, die das Gesetz behindern kann, aber nicht entfernen. Und doch ist das Böse stark, es hat eine verführerische Kraft: es zieht an, es verzaubert. Um uns davon zu lösen, reicht unser Engagement nicht aus, wir brauchen eine größere Liebe. Ohne Gott kann das Böse nicht überwunden werden: Nur seine Liebe erhebt sich in ihm, nur seine Zärtlichkeit, die in das Herz gegossen wird, macht einen frei. Wenn wir die Befreiung vom Bösen wollen, muss dem Herrn Raum gegeben werden, der vergibt und heilt ". Dies geschieht vor allem durch das Geständnis, das heißt: "Gottes Schrift auf dem Herzen. Dort lesen wir, wann immer wir in den Augen Gottes wertvoll sind, dass er Vater ist und uns mehr liebt als wir uns selbst ".
"Wie oft - wir sagten wieder - fühlen wir uns allein und verlieren den Faden des Lebens. Wie oft wissen wir nicht, wie wir wieder anfangen sollen, unterdrückt von der Anstrengung, uns anzunehmen. Wir müssen von vorne beginnen, wissen aber nicht wo. Der Christ wird mit der Vergebung geboren, die er in der Taufe erhält. Und von dort wird es immer wiedergeboren: von der überraschenden Vergebung Gottes, von seiner Barmherzigkeit, die uns wiederherstellt. Nur von vergeben können wir erfrischt wieder gehen, nachdem wir die Freude erlebt haben, vom Vater geliebt zu werden. Wirklich Neues geschieht in uns nur durch Gottes Vergebung. Hören wir einem Satz zu, den der Herr uns heute durch den Propheten Jesaja gesagt hat: "Ich mache etwas Neues" ( Ist.43,19). Vergebung gibt uns einen neuen Anfang, macht uns zu neuen Kreaturen, lässt uns mit unseren Händen neues Leben anfassen. Gottes Vergebung ist keine Fotokopie, die sich mit jeder Passage im Beichtstuhl identisch reproduziert. Die Vergebung der Sünden durch den Priester zu erhalten, ist eine immer neue, originelle und unnachahmliche Erfahrung. Es bringt uns dazu, von unserem Elend und unseren Anklägern, wie der Frau des Evangeliums, allein zu sein, vom Herrn erzogen und ermutigt zu werden, der uns wieder von vorne beginnen lässt. "
"Was tun, um sich der Barmherzigkeit anzunehmen, um die Angst vor der Beichte zu überwinden?" Wir begrüßen wieder die Einladung von Jesaja: „Nicht du es nicht wahrnehmen“ ( I43,19). Gottes Vergebung erkennen, das ist wichtig. Es wäre schön, nach dieser Beichte als diese Frau mit ihren Augen auf Jesus zu richten, der uns gerade befreit hat: nicht mehr auf unser Elend, sondern auf seine Barmherzigkeit. Schauen Sie sich das Kruzifix an und sagen Sie mit Erstaunen: Hier sind meine Sünden gegangen. Du hast sie auf dich genommen. Du hast deinen Finger nicht auf mich gerichtet, du hast deine Arme geöffnet und du hast mir wieder vergeben. " Es ist wichtig, sich an Gottes Vergebung zu erinnern, an seine Zärtlichkeit zu erinnern und den Frieden und die Freiheit wiederherzustellen, die wir erfahren haben. Denn dies ist das Herz der Beichte: Nicht die Sünden, die wir sagen, sondern die göttliche Liebe, die wir empfangen und die wir immer brauchen. Ein Zweifel mag immer noch zu uns kommen: "Bekennen ist nicht notwendig, ich mache immer die üblichen Sünden". Aber der Herr kennt uns, er weiß, dass der innere Kampf schwer ist. dass wir schwach und anfällig sind zu fallen, oft Rückfälle im Bösen zu tun. Und er schlägt uns vor, Rückfälle im Guten zu beginnen und um Gnade zu bitten. Er wird uns aufrichten und uns zu neuen Kreaturen machen. Fangen wir dann wieder mit der Beichte an, geben wir diesem Sakrament den Platz zurück, den es im Leben und in der Seelsorge verdient! "
Peter Kwasniewski: Die Rückkehr zur Tradition wird die Kirche retten!
"Wenn Katholiken den zunehmend satanischen Angriff der Spätmoderne und noch mehr diabolische Verwirrung in der kirchlichen Hierarchie überleben wollen, werden wir alle Ressourcen der Tradition brauchen, an die wir uns wenden können - Waffen und Rüstungen, Bastionen und Festungen. Wir brauchen asketische, geliebte Dienste, authentische Rituale, Priestertum, Religiosität und heilige Ehe ", schreibt Peter Kwasniewski. Mit Bezug auf die Dunkelheit, die die Helligkeit bei kurzen Wintertagen dominiert, Theologe und Philosoph vergleicht zyklischen Kampf mit hellen und dunklen abwechselnd in der Kirche Perioden Herrlichkeit erscheinen und Abflug- und Unterdrückung.
"Es überrascht mich immer wieder, wie dunkel die Welt im Dezember ist, wenn wir uns dem kürzesten Tag des Jahres nähern, der Wintersonnenwende. Ich wache im Dunkeln auf und denke, es ist mitten in der Nacht, wenn es fast Frühstück ist. Ich schaue um vier Uhr nachmittags in den trüben Himmel und frage mich, warum die Sonne uns so schnell verlassen wird. Es ist, als ob sich die Dunkelheit näherte, den Tag umgab und verdunkelte ", beginnt der Autor. Er weist darauf hin, dass die von der Kirche gefeierte Theophanie, mit anderen Worten das Denkmal der Menschwerdung des Sohnes Gottes, jedes Jahr die Dauer der Verlängerung des Tages bis zur Sommersonnenwende ankündigt.
"Dieser elementare Zyklus hat Christen immer als geistige Metapher gedient. Im Gegensatz zu den strengen Naturzyklen findet die Geschichte jedoch durch freie Menschen unter dem Blick eines souverän freien Gottes statt; Seine Tage und Nächte haben kein vorhersagbares Muster. Nach einer Zeit des gewaltigen Wachstums zwischen den beiden Weltkriegen trat die Kirche in die fünfzigjährige Periode des Winters ein, umgeben von der Dunkelheit der Häresie, des Abtrünnigen, der Gleichgültigkeit und des Missbrauchs. "Der Text lautet: Die Dunkelheit der Kirche des 21. Jahrhunderts ist Tradition. "
Die Schwachen werden die Starken in Verlegenheit bringen
"Für die große Mehrheit der Katholiken, die heute leben, gab es keine Alternative zu dem oberflächlichen Fruchtfleisch, das ihnen gegeben wurde und das seit dem II. Vatikanum serviert wurde. Es fehlt sogar ein Bewusstsein dafür, wie radikal unzulänglich dieser Neo-Katholizismus in Bezug auf die dogmatische, asketisch-mystische, liturgische, kulturelle und politische Fülle des Glaubens ist. Ohne diese Vergleichsmöglichkeit erobert der Modernismus einen Bereich nach dem anderen. Deshalb stoppen die Kräfte, die versuchen zu überleben, jede Alternative zu der offiziellen Erzählung und der konziliaren Ordnung. Annibale Bugnini [die Schöpferin der neuen Liturgie] ging sogar so weit, zu sagen, dass die Liturgiereform erfolgreich sein würde, wenn der alte römische Ritus nur für zwei Generationen tot bleiben könnte ", schreibt der Autor.
Bugninis Traum ist jedoch nicht in Erfüllung gegangen - stellt Peter Kwasniewski fest, der die Dynamik der traditionellen Bewegung in der Kirche bis heute betont. Es gelang ihm, die "Flamme vor dem Verfall" zu retten. Seine Teilnehmer lieben den katholischen Glauben und sind bereit, ihn bis zum Tod zu verteidigen. Sie sind sich bewusst, studieren, diskutieren. Sie werden den Schatz nicht wegnehmen, den sie besessen haben und dass sie eine Minderheit bilden. "Aber Christus, unser König, ist kein Demokrat, der die Mehrheit beherrscht; Er ist der Monarch, der die Eisenstange regiert, wie die Schrift sagt, und wählt die Schwachen, um die Starken in Verlegenheit zu bringen ", erinnert sich der Theologe.
"Jede große Bewegung der Erneuerung in der Geschichte der Kirche begann als die Kirche selbst: von einer kleinen Gruppe eifriger Schüler, die auf der Grundlage einer Vision davon handelten, wie sie sein sollte ; eine Vision, die sie zu ihrer früheren Fülle führt ", lesen wir im Text. Häufig führt ein Kampf mit einem oder zwei Soldaten dazu, die gesamte Armee aufzustellen. Diesmal, wie so oft in der Vergangenheit, geht es darum, "etwas Verlorenes, Vergessenes und Gutes wiederzubeleben und zu erneuern".
Katholiken können sich daher nicht "dem hinterlistigen Totalitarismus des modernen Westens unterwerfen" - warnt der Autor. "Die zeitgenössische Philosophie und ihre zeitgenössische Theologie haben dazu beigetragen, unsere Tradition allmählich zu unterminieren; Nur die Auferstehung dieser Tradition wird sich als wirksames Gegenmittel gegen die Gifte der Zeitgenossenschaft erweisen. Wir müssen traditionell sein wie Mary, die all diese Dinge bewahrt und in ihrem Herzen erwogen hat . Wir müssen gegen die Moderne sein , genau wie die römischen Päpste von der Zeit der Französischen Revolution bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ", betont Kwasniewski. Er ruft katholische Kolleginnen und Kollegen auf, der authentischen Liturgie der Kirche treu zu bleiben und ihre Angehörigen und sogar Fremde dazu einzuladen.
"Wenn Sie die Schönheit, Reinheit und Tiefe des traditionellen Glaubens oder die Schwere und Intensität seiner zeitlosen Rituale noch nicht kennen, berauben Sie sich nicht im tiefsten Maße katholisch. Suchen Sie die Messe und andere traditionelle Sakramente und Sakramente, wenn sie Ihnen nahe stehen ", fordert der Autor auf.
Rettung in der Tradition
"Wenn Katholiken den zunehmend satanischen Angriff der Spätmoderne und noch mehr diabolische Verwirrung in der kirchlichen Hierarchie überleben wollen, brauchen wir alle Ressourcen der Tradition, an die wir uns wenden können - Waffen und Rüstungen, Bastionen und Festungen. Wir brauchen asketische, geliebte Dienste, authentische Rituale. Priestertum, Religiosität und heilige Ehe, die mit heroischer Großzügigkeit leben, einschließlich des Unterrichtens von Kindern in Häusern. Wir werden das brauchen, was Roberto de Mattei als geistige und moralische Trennung von bösen Hirten bezeichnet, "sagt der Theologe voraus.
"Die Zeiten sind schlecht. Gott hat uns jetzt aus irgendeinem Grund hierher gebracht. Er ruft uns auf, die Fülle der katholischen Tradition zu akzeptieren und zu unterstützen - ohne Kompromisse, ohne Entschuldigung, ohne Angst, ohne Kosten zu zahlen, ohne zurückzuschauen. (...) Es ist eine Zeit für geborene freie Soldaten Christi. Die Taufe befreite uns und die Bestätigung bereitete uns auf diesen Moment vor. Der Heilige Geist wird uns in der Stunde der Not nicht enttäuschen "- ruft Kwasniewski.
Es erinnert uns an die Fürsprache der Muttergottes und an die Vielzahl der Heiligen und dass die Kinder der Jungfrau Maria "niemals allein sein werden, niemals verzweifeln, niemals schwächen und niemals nachgeben".
"Wir betrachten tatsächlich eine Welt im Dunkeln. Wir betrachten Kleriker naiv oder zynisch in Kollusion mit der Welt. Wir betrachten die Invasion der Weltlichkeit, die auf das Heiligtum Gottes gerichtet ist. Begleitet von [den drei Weisen] müssen wir die unangemessene Weisheit dieser Zeit hinter sich lassen und auf der Suche nach dem Licht, das den Winter überwindet, aufbrechen. Lichter, die immer noch leuchten und mit unvermeidlicher Klarheit brennen, wo immer der traditionelle katholische Glaube gesprochen wird, wo Menschen leben, beten, Sie leiden und freuen sich. Und das Licht scheint in der Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht überwunden (Johannes 1: 5) ", schließt der katholische Theologe und Philosoph.
Saudische Schwestern fliehen in die Freiheit: in Riad Frauen "als Sklaven" Nachdem sie sich sechs Monate lang in Hongkong versteckt hatten, fanden sie nun in einem Drittland Schutz. Zu dieser Zeit wechselten sie 15 Verstecke und wurden auch von einer Nonne aufgenommen. Die Angst, gefangengenommen, repatriiert und getötet zu werden. Ihre Geschichte ist eine Quelle der Hoffnung für andere weibliche Opfer von Repression und Missbrauch. Der männliche Schutz im Sucher.
Hongkong (AsiaNews) - Die letzte Hoffnung ist, dass "unsere Geschichte" eine Quelle der Hoffnung für andere Menschen sein kann, die wie wir in einer ähnlichen Situation leben. Wir möchten den saudischen Behörden und anderen Regimen, die Frauen ungleich behandeln, klar und deutlich sagen: Unterschätzen Sie nicht die Stärke mutiger Frauen. " Dies ist, was zwei junge saudische Frauen (Rawan und Reem, die Phantasienamen) , Reuters erzählen, wer aus dem Land geflüchtet ist, um der Gewalt der Familie und dem möglichen Tod zu entgehen, weil er den islamischen Glauben aufgegeben hat.
Seit über sechs Monaten leben die beiden 18- und 20-jährigen Schwestern in Hongkong und hoffen auf ein Visum für Australien. Während dieser Zeit wechselten sie 15 Häuser und wurden auch von einer Nonne und einem Zentrum für misshandelte Frauen empfangen, um vor den Geheimdiensten von Riad und ihren Familien zu fliehen, die versuchten, sie zu repatriieren.
Die Betreiber einer NGO, die ihre Geschichte verfolgt hat, bestätigen, dass die beiden jungen Frauen letzte Woche das Gouvernement zu einem Zeitpunkt aus einem aus Sicherheitsgründen versteckten Drittland verlassen haben, um dort ihr Leben wieder aufzubauen. Jetzt "Ich bin sicher und gesund". Bevor sie gingen, sprachen sie im 22. Stock eines Hongkonger Hotelzimmers über ihre persönliche Geschichte, in der Hoffnung, dass dies ein Beispiel sein und Frauen als Opfer von Gewalt im Königreich Wahhabi Mut machen könnte.
In ihrer Geschichte geben die beiden Mädchen keine strenge Kritik an dem umstrittenen Gesetz zum Schutz der Männer ab , wonach jede Frau die Zustimmung eines Mannes - des Vaters, des Ehemanns, des Bruders oder des Sohnes, erhalten muss, wenn Witwen - nur um zu arbeiten, zu studieren oder zu empfangen medizinische Versorgung. "Frauen sind wie Sklaven", sagt die ältere Schwester, deren Traum es ist, eines Tages Schriftstellerin zu werden. "Ich möchte einfach nur aufhören und mich sicher fühlen, um zu wissen, dass ich Rechte habe und ich für etwas zähle. Einfach ein normales Leben führen, mich selbst entdecken ... jetzt bin ich der Meister meines Lebens! "
Ihre Geschichte erinnert in vieler Hinsicht an den 18-jährigen Rahaf Mohammed al-Qunun , dem die UNO den Flüchtlingsstatus gewährte und nach Tagen, die in einem Hotel am internationalen Flughafen Bangkoks in Barrikaden waren, in Kanada Schutz und Unterkunft fand . Sogar die beiden Schwestern befürchteten lange Zeit, gefangen zu werden und nach Saudi-Arabien zurückzukehren, wo sie höchstwahrscheinlich sehr harter Gewalt ausgesetzt wären, wenn nicht sogar durch Apostasie sterben würden.
Ihr einziger Wunsch ist es heute, eine "schöne, glänzende Zukunft" zu betrachten, weit entfernt von einer Gesellschaft und einer Familie, die sie "repressiv" nennen. Die Flucht geht zurück auf den letzten September während eines Urlaubs in Sri Lanka, gefolgt von monatelangen Ängsten, Ängsten und ängstlichen Hoffnungen in Hongkong. Die vorletzte Etappe Australiens betrachtete zunächst das endgültige Ziel ihrer Reise in die Freiheit.
Zum Abschluss des Interviews erzählen die beiden Schwestern, dass sie die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi verfolgt haben , der am 2. Oktober im saudischen Konsulat in Istanbul getötet wurde. Eine dunkle Geschichte, hinter der es direkte Verantwortlichkeiten der Führung von Riad und des Kronprinzen Mohammed bin Salman (Mbs) geben würde. "Ich sagte meiner Schwester: Ich bin froh, dass ich gegangen bin. Dies ist das Land, das wir verlassen haben ", sagt der älteste der beiden, der den Roman von George Orwell 1984 zu seinen Favoriten zählt:" Es ist ein Science-Fiction-Buch, schließt er - aber was es sagt, ist in Saudi-Arabien wahr ". http://asianews.it/notizie-it/Sorelle-sa...0%99-46601.html Das saudische Konsulat im Gouvernement lehnte es ab, die Geschichte zu kommentieren. + http://www.asianews.it/notizie-it/Sorell...onne-46320.html
Sechs lange Jahre Franziskus: Den langen Winter dieses Pontifikats überdauern CFN-Blog , Matt Gaspers ( Foto von Marco Paradiso)
16. März
Wo ich im Norden von Colorado wohne, befanden wir uns gestern in einem unangenehmen Märzsturm, der als eiskalter Regen begann und zu Blizzardbedingungen mit Windböen von etwa 50 km / h eskalierte.
Aus irgendeinem Grund erinnerte mich der Sturm an den ziemlich humorvollen "Feiertag", der jeden 2. Februar hier in Amerika gefeiert wurde (was liturgisch Candlemas ist ): Groundhog Day, der Tag, an dem der legendäre Punxsutawney Phil (ein eigentliches Murmeltier) ist " erweckt aus seinem Bau “(künstlicher, klimatisierter Lebensraum) in Punxsutawney, Pennsylvania, und sagt entweder das Kommen eines frühen Frühlings oder sechs weitere Winterwochen voraus. Alles hängt davon ab, ob er seinen Schatten sieht oder nicht. Anscheinend hat Phil dieses Jahr einen frühen Frühling vorausgesagt:
Unnötig zu sagen, ich halte Punxsutawney Phil nicht für eine genaue Quelle von Wettervorhersagen, aber ein Satz, der mit Groundhog Day in Verbindung steht, schien ziemlich unpassend, als ich draußen den eisigen Wind heulte: sechs weitere Winterwochen . Das Wetter draußen stimmte perfekt mit dem Ton einer anderen Phrase überein, die mir in den Sinn kam: sechs lange Jahre von Francis .
Einen langen Winter ertragen Gestern, am 13. März 2019, fand der sechste Jahrestag der Wahl von Jorge Mario Kardinal Bergoglio zum römischen Papst statt - dem Nachfolger von St. Peter und dem Vikar von Christus auf Erden. Vatican News produzierte sogar ein Wohlfühl-Promovideo für diesen Anlass:
In den Worten des kanonischen Rechts
„Der Bischof der römischen Kirche, in dem das Amt, das der Herr dem ersten Apostel, dem ersten Apostel, einzig und allein übertragen hat und an seine Nachfolger weitergibt, fortgeführt wird, ist der Leiter der Bischofskollegium, des Vikars von Christus, und der Pfarrer der Universalkirche auf Erden. Durch sein Amt besitzt er höchste, volle, unmittelbare und universelle gewöhnliche Macht in der Kirche, die er jederzeit frei ausüben kann. “( Can. 331 )
Papst Franziskus hat seine Autorität sicherlich uneingeschränkt ausgeübt, wenn auch hauptsächlich, um Verwirrung und Irrtum zu verbreiten, und wie der Energizer Bunny scheint er "weiterzugehen und zu gehen und zu gehen ...". Nur in den letzten neun Monaten hatte er:
Veröffentlichte einen Propagandafilm in voller Länge über sich (Mai 2018);
Verweigerte die Legitimität der Todesstrafe (Aug. 2018);
In Rom eine manipulierte Jugendsynode (Oktober 2018) abgehalten;
Vereitelt die Pläne der USCCB-Generalversammlung (November 2018);
Ein weiterer skandalöser Weltjugendtag (Jan. 2019) wurde mit einem Titel versehen.
Unterzeichnung eines heterodoxen Dokuments „Über die menschliche Brüderlichkeit“ mit einem muslimischen Führer (Februar 2019); und
Präsidierte über einen Schein - Gipfel auf dem „Schutz von Minderjährigen in der Kirche“ , die die Adresse verweigern sodomitical Elefanten im Zimmer (Februar 2019).
Er fand auch Zeit, um Katy Perry persönlich zu begrüßen (Apr. 2018) und den U2-Bono im privaten Publikum zu empfangen (Sept. 2018). Trotzdem kann er es nicht schaffen, sich mit den Kardinälen Burke und Brandmüller (beide im Vatikan wohnend) zu treffen , um ihre Dubie („Zweifel“) bezüglich Amoris Laetitia zu besprechen , und er wird auch nicht die Aussage von Erzbischof Viganò hinsichtlich seiner Rolle beim Vertuschen der Verbrechen beantworten von jetzt-Mr. Theodore McCarrick.
Diese Liste ist keinesfalls erschöpfend, aber sie reicht aus, um zu zeigen, dass der 82-jährige Papst auch nach sechs langen Jahren keine Anzeichen für eine Verlangsamung seiner unerbittlichen Agenda zeigt - weit davon entfernt, als nächste Übung in "Synodalität" ist bereits für Oktober dieses Jahres geplant. Und ehrlich gesagt, selbst wenn sein katastrophales Pontifikat morgen enden sollte, sind die Aussichten auf einen anständigen Nachfolger aus menschlicher Sicht katastrophal. Zu Beginn dieser Woche hat der bekannte italienische Journalist Antonio Socci beispielsweise geantwortet , dass die Kardinäle Pietro Parolin und Luis Antonio Tagle angeblich zu den „Favoriten“ des nächsten Konklaven gehören - mit anderen Worten, der Bilderberg-Kardinal, der die chinesische Ostpolitik von Franziskus instrumentierte . oder einSesame Street-artiger Prälat, könnte der nächste Papst sein. Sechs weitere Winterwochen !
Einen wahren Frühling beschleunigen
Während dieses Pontifikat - und die jahrzehntelange Krise, die es darstellt - immer weiter in die Länge zieht, ist es für uns wichtig, (1) die spirituelle Bedeutung unserer gegenwärtigen Umstände zu reflektieren und (2) wie wir diesen "langen Winter" überdauern können. Mit unserem intakten Glauben und unserer Vernunft beschleunigen wir gleichzeitig einen echten Frühling für die Kirche.
Der heilige Johannes Eudes (1601-1680), ein renommierter französischer Priester und Gründer der Gesellschaft von Jesus und Maria , gibt einige ernüchternde Worte zu unserem ersten Gedankengang in seinem Buch The Priest: Seine Würde und Pflichten :
„Das offensichtlichste Zeichen von Gottes Zorn und die schrecklichste Strafe, die er der Welt zufügen kann, manifestiert sich, wenn Er seinem Volk erlaubt, in die Hände von Klerikern zu fallen, die mehr Priester sind als in der Tat, nämlich Priester, die die Grausamkeit des Raubens praktizieren Wölfe und nicht die Liebe und Zuneigung von hingebungsvollen Hirten. Statt diejenigen zu ernähren, die sich für sie einsetzen, zerreißen sie sie und verschlingen sie brutal. Anstatt ihr Volk zu Gott zu führen, ziehen sie christliche Seelen in ihrem Zug in die Hölle. Anstatt das Salz der Erde und das Licht der Welt zu sein, sind sie das harmlose Gift und die dunkle Dunkelheit. …
Wenn Gott solche Dinge zulässt, ist dies ein sehr positiver Beweis dafür, dass er gründlich wütend auf sein Volk ist und seinen schrecklichen Zorn über sie besucht. Deshalb schreit er unaufhörlich zu den Christen: 'Komm zurück, ihr widerstrebende Kinder ... Und ich werde euch Hirten nach meinem eigenen Herzen geben' (Jer. 3: 14-15). Daher stellen Unregelmäßigkeiten im Leben der Priester [und sicherlich auch der Päpste] eine Geißel dar, die das Volk infolge der Sünde besucht hat. “(Kapitel 11 - Qualitäten eines Heiligen Priesters)
Die Wahrheit tut manchmal weh, aber die Fastenzeit ist der perfekte Zeitpunkt, um sich der Realität der Sünde und ihren verheerenden Folgen zu stellen. Das heißt nicht, dass Gott die Verderbnis willen will, die schlechte Priester, Bischöfe und Päpste in seiner Kirche bewirkt haben (er „erlaubt“, wie Johannes Eudes sagt); Es bedeutet auch nicht, dass die Gläubigen für die individuellen Sünden und Verbrechen des Klerus verantwortlich sind. Was es bedeutet , ist, dass unser persönliches Streben nach Heiligkeit - oder das Fehlen davon - einen wirklichen Einfluss auf die allgemeine geistige Gesundheit des mystischen Leibes Christi hat. Das Beste, was ein durchschnittlicher Katholik für die Kirche tun kann, ist, sein eigenes spirituelles Leben ernst zu nehmen, nach Heiligkeit zu streben und anderen zu helfen, dies zu tun, angefangen bei unseren eigenen Familien (siehe hierfür weitere Einsichten). Zu gegebener Zeit wird dies die gute „ Frucht des Geistes “ (Gal 5,22) in unseren eigenen Herzen und in unserem Leben hervorbringen , die wiederum zur „Erbauung des Leibes Christi… in der Nächstenliebe“ (Eph. 4:12, 16).
Umkehr und Bekehrung sind die unabdingbaren Mittel, um Priester, Bischöfe und letztendlich einen Papst zu gewinnen, der die Kirche auf dem engen Weg der Gerechtigkeit und der Wahrheit führen wird: „Komm zurück, ihr empörende Kinder… Und ich werde euch Pastoren gemäß Meinem Herzen geben und sie werden dich mit Wissen und Lehre versorgen “(Jer. 3: 14-15). Wenn genug Katholiken das endlich verstehen und an Bord kommen, werden wir diese tröstenden Worte des heiligen Johannes Eudes passieren lassen:
Auf der anderen Seite besteht die größte Wirkung der Barmherzigkeit Gottes, der wertvollsten Gnade, die er der Menschheit schenkt, darin, würdige Priester, Männer nach seinem eigenen Herzen zu senden, und suchen nur nach seiner Herrlichkeit und dem Heil der Seelen. Der größte Segen, den Gott einer Kirche schenkt, die stärkste Zeichenmanifestation der göttlichen Gnade, ist, einen heiligen Hirten zu haben, sei er Bischof oder Priester. Dies ist in der Tat die Gnade der Gnaden und die unbezahlbarste aller Gaben, denn sie beinhaltet jeden anderen Segen und jede Gnade in sich. Was ist ein Priester nach Gottes Herzen? Er ist ein unschätzbarer Schatz, der eine Unendlichkeit guter Dinge enthält. “( Ebenda )
Heiliges Herz Jesu, möge dein Königreich kommen! Unbeflecktes Herz Marias, möge dein Triumph kommen!
UPDATE (16.03.2014): Es ist jetzt der dritte Tag, seitdem ein böser Sturm meine Heimatstadt getroffen hat und bereits viel Eis und Schnee dahingeschmolzen sind und der blaue Himmel zurückgekehrt ist (liebe Colorado-Wetter!). Dies ist für mich eine weitere ermutigende Erinnerung daran, dass Gott selbst die düstersten Umstände sehr schnell umwandeln kann - so wie er es bei der Auferstehung seines Sohnes am „dritten Tag“ getan hat (1. Korinther 15: 4).
Beweis Papst folgt Blaupause, um Kirche zu ändern, von Dissident Kardinal, der St. Galler 'Mafia' führte Carlo Martini , Katholisch , Ivo Furer , Papst Francis , St. Galmafia
29. März 2019 ( Lifesitenews ) - Kardinal Carlo Martini, bevor er im Jahr 2012 starb, bezeichnet sich selbst als „ante-Papst“, der für einen neuen Papst ein „Vorläufer und Vorbereiter“ wäre , die mit sich bringen würde „radikal. ..ändern "in einer" müden ... pompösen "Kirche . In ihrem Buch Night Conversations with Cardinal Martini aus dem Jahr 2012 legte die Anführerin der sogenannten St. Galler Mafia dar , in welcher Weise eine Veränderung in der Kirche in Bezug auf ihre Lehren über Sexualität, Ehe, Verhütung, Sünde, Hölle, nur für Männer Priestertum und vieles mehr.
Martini sah nie, wie sein Plan für einen neuen Papst in die Tat umgesetzt wurde. Kardinal Bergoglio wurde 2013 Papst Franziskus, sieben Monate nach dem Tod des Kardinals. In einem neuen Buch, das von Bischof Ivo Fürer, einem weiteren wichtigen Mitglied (und Gastgeber) der St. Galler Mafia, geschrieben wurde, wird bestätigt, dass das Buch von Kardinal Martini aus dem Jahr 2012 einen Großteil dessen enthält, was die Gruppe über die Jahre diskutiert hat.
Ein Vergleich mit Martinis Plan und den eigenen Worten von Papst Franziskus zeigt eine auffallende Ähnlichkeit (siehe unten).
Zum Beispiel schrieb Martini über sexuelle Sünden : „Die Kirche hat in der Vergangenheit wahrscheinlich zu viel über das sechste Gebot gesagt. Manchmal wäre Stille besser gewesen. “Papst Franziskus stellte in seinem frühen Pontifikat fest :„ Wir können nicht nur auf Themen bestehen, die mit Abtreibung, schwuler Ehe und dem Einsatz von Verhütungsmethoden zusammenhängen. “
Für ein anderes Beispiel schrieb Martini über die Zerstörung von Seelen , die sonst in die Hölle gehen würden: „Ich hoffe, dass Gott früher oder später alle erlöst. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Hitler oder ein Mörder, der Kinder misshandelt hat, bei Gott sein können. Es fällt mir leichter zu glauben, dass solche Leute einfach ausgelöscht werden. [….] Aber vielleicht hat Gott in der anderen Welt neue Möglichkeiten. [….] Ja, es gibt die Hölle, aber niemand weiß, ob jemand da ist. “Papst Franziskus sagte dazu:„ Sie werden nicht bestraft, [...] diejenigen, die nicht bereuen und daher nicht vergeben werden können, verschwinden. Die Hölle existiert nicht; das Verschwinden sündiger Seelen existiert “(dieses Zitat wurde von Papst Franziskus niemals geleugnet .)
In einem anderen Beispiel schrieb Martini, Homosexuelle nicht zu richten : „Unter Leuten, die ich kenne, gibt es homosexuelle Paare, Menschen, die hoch angesehen und aufgeschlossen sind. Ich wurde nie gefragt, und es würde mir nie in den Sinn kommen, über sie zu richten. “Papst Franziskus sagte dazu:„ Wenn jemand schwul ist und nach dem Herrn sucht und guten Willen hat, wer bin ich dann, um ihn zu richten? “
In einem Interview 2015, argentinische Erzbischof Victor Fernández, einer der Top - Berater Franziskus, erklärte , dass der Papst die Kirche in einer Weise zu ändern , plant , die durch künftige Päpste rückgängig gemacht werden können.
"Der Papst geht langsam vorwärts, weil er sicher gehen will, dass die Änderungen eine tiefe Wirkung haben. Das langsame Tempo ist notwendig, um die Wirksamkeit der Änderungen zu gewährleisten. Er weiß, dass es diejenigen gibt, die hoffen, dass der nächste Papst alles wieder umkehren wird. Wenn Sie Gehen Sie langsam, es ist schwieriger, die Dinge zurückzudrehen. Sie müssen erkennen, dass er auf eine Reform abzielt, die unumkehrbar ist ", sagte er.
Bischof Fürer, der von 1995 bis 2005 Bischof von Sankt Gallen in der Schweiz war, war zusammen mit Martini der Organisator der St. Galler Mafia. Zu den „progressiven“ Kardinälen gehörten die Kardinäle Achille Silvestrini, Basil Hume und Walter Kasper , Karl Lehmann, Godfried Danneels , Cormac Murphy-O'Connor und Audrys Juozas Bačkis - die mit dem Pontifikat von Papst Johannes Paul II. Kollektiv unzufrieden waren, und nach seinem Tod versuchten sie erfolglos, Jorge Bergoglio beim Konklave 2005 zu wählen .
Bezeichnenderweise traf sich die Gruppe jedes Jahr genau in der Zeit in Sankt Gallen, als Bischof Fürer Bischof von Sankt Gallen war, und konnte so ihre jährlichen Treffen veranstalten. Die Gruppe wurde im Jahr 2006 offiziell aufgelöst, als Fürer in den Ruhestand ging.
Bischof Fürer, im Jahr 2018, veröffentlichte seine eigenen Memoiren, Kirche im Wandel der Zeit ( Kirche im Wandel der Zeit erschien bei Theologischer Verlag Zürich ), und in diesem Buch beschreibt er , wie er zusammen mit Kardinal Martini, hatte in einem intensiven Kampf eingreifen Papst Johannes Paul II. Über die Frage, in welche Richtung die katholische Kirche in Europa gehen sollte. Johannes Paul II. Entschied zu diesem Kampf, indem er Kardinal Martini effektiv aus der Präsidentschaft des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) entfernte, der ebenfalls seinen Sitz in Sankt Gallen hatte, wo Fürer der Bischof war. Von 1975 bis 1995 war Fürer zwanzig Jahre lang Generalsekretär der CCEE. Die Sankt-Gallen-Gruppe leitete die CCEE seit 24 Jahren effektiv1979 bis 1993 , weil eines seiner Mitglieder, Kardinal Basil Hume, von 1979 bis 1986 sein Präsident war, wurde er von Kardinal Martini abgelöst, der sein Amt 1993 nur auf Intervention von Papst Johannes Paul II. Aufgab. Obwohl die MOEL keine verbindliche Angelegenheit für die nationalen Bischofskonferenzen hatten, hatte sie dennoch großen Einfluss, indem sie Dutzende von Konferenzen, Bischofstreffen und mehrere große ökumenische Veranstaltungen mit protestantischen und orthodoxen Kirchen organisierte.
Wie wir in einem anderen anstehenden LifeSiteNews-Bericht sehen werden, haben die damaligen Führer der MOEE versucht, eine Parallelstruktur gegen den römischen Zentralismus aufzubauen, die Rom oft nicht einmal um Erlaubnis für ihre Handlungen bittet.
In Anbetracht dieser Geschichte war Martini nicht lange nachdem der Papst praktisch von seiner CCEE-Präsidentschaft abgesetzt worden war, als er entschied, dass der nächste Präsident der CCEE Präsident einer Bischofskonferenz sein musste (was Martini nicht war) - Ivo Fürer und Martini begann 1996, ihre jährlichen Treffen in Sankt Gallen zu veranstalten. Nachdem der progressive Flügel von der Errichtung eigener Strukturen innerhalb der Kirche in der MOE zurückgedrängt worden war, musste er sich mit viel Bedauern in den privaten Bereich zurückziehen. Sie setzten im Wesentlichen die Arbeit fort, die sie jahrzehntelang im Rahmen der MOEL geleistet hatten, und trug damit einen großen Teil der Verantwortung für die ernsthafte Abschwächung des katholischen Glaubens in Europa bei.
Kardinal Martini, der Chef der Sankt Galler Gruppe, spielte eine zentrale Rolle in der katholischen Kirche. Er war es, der Papst Benedikt XVI. Im Jahr 2012 nach einer Quelle sagte , dass er in Rente gehen sollte. Und nicht lange nachdem Papst Franziskus gewählt worden war, lobte Franziskus Martini öffentlich und nannte ihn "prophetisch", "einen Vater für die ganze Kirche" und einen "Mann der Unterscheidung und des Friedens". Er sagte auch : "Ich würde Ich möchte Sie daran erinnern, dass auch Carlo Maria Martini aus diesem [Jesuitenorden] stammte, jemandem, der mir und auch Ihnen sehr am Herzen liegt. “
In Anbetracht dieser kurzen Fakten, die LifeSiteNews in einem kommenden Bericht ausführlich vorstellen wird, lassen Sie uns nun betrachten, was Fürer über diese Gruppe zu sagen hat.
Nach Angaben von Fürer waren er und Martini "in freundschaftlichem Kontakt", nachdem sowohl Martini (1993) als auch Fürer aus dem MOEL entfernt worden waren. Fürer war 1995 Bischof von Sankt Gallen und konnte somit nicht mehr Sekretär der MOEL sein.
„Wir kamen zusammen für die regelmäßige privaten St. Gallen Treffen mit Freunden [“ St. Galler Freundschaftstreffen „] , die Martini und ich organisiert“ , der Schweizer Bischof erklärt. „Wir haben Bischöfe aus verschiedenen Ländern eingeladen, die zu uns passten. Wir waren jedes Mal zwischen acht und zehn Personen und diskutierten frei über alle Angelegenheiten der Kirche. “
Martini sagte einmal zu diesen Treffen in Sankt Gallen: "Es gibt kein anderes Treffen in der Kirche, wo man so frei und so persönlich sprechen kann wie in St. Gallen", fügte Fürer hinzu. "Vieles von dem, was wir bei diesen Treffen besprochen haben", schließt er, "Martini hat an dem Buch Night Conversations with Cardinal Martini mitgearbeitet ."
Und in diesem Buch beschreibt Martini, welche Art von Mann er in der Konklave von 2005 für den Papst hoffte: „Und auch in der Vorbereitung auf die jüngsten Papstwahlen [2005] diskutierten wir Kardinäle offen die Fragen des neuen Papstes sich stellen und auf die er neue Antworten geben müsste. "
"Darunter waren Fragen, die sich auf Sexualität und Gemeinschaft für diejenigen beziehen, die getrennt und wieder geheiratet werden", sagte er.
Es ist daher ein starker Einfluss der Sankt-Galler-Gruppe auf dieses Papsttum erkennbar.
Wie der deutsche Journalist Julius Müller-Meiningen im Jahr 2015 berichtete, enthüllte Kardinal Walter Kasper, ein Mitglied der Sankt Galler Gruppe, einmal : „Was Francis jetzt umzusetzen versucht, entspricht in hohem Maße den damaligen Gedanken . “Und der Journalist fügt hinzu:„ Die Mitglieder des ehemaligen Runden Tisches [Gruppe Sankt Gallen] haben heute einen bestimmenden Einfluss auf die Tagesordnung der katholischen Kirche. “
Nachfolgend finden Sie die Liste der Aussagen von Martini, die in ähnlichen Worten in Papstaussagen von Papst Franziskus zu finden sind.
Diejenigen, die noch mehr Übereinstimmungen zwischen den Aussagen von Papst Franziskus und Kardinal Martini finden möchten, finden Sie in dieser Liste der Auszüge aus dem oben genannten Martini-Buch. Die Artikel, die Julia Meloni zu diesem Thema verfasst hat, sind sehr hilfreich und bestätigen unsere Arbeit.
Zwei Punkte sind in dieser zusätzlichen Liste hervorzuheben:
Martini behauptet, die Bibel habe Homosexualität nur aus dem historischen Kontext verurteilt, dass Familienväter „Jungen und männliche Liebhaber neben ihren Familien“ hatten und dass „die Bibel die Familie, die Frau und den Kinderraum schützen will“ Dann fügt er hinzu: „Die Kirche muss an einer neuen Kultur der Sexualität und der Beziehungen arbeiten.“ Dieses Thema wurde bisher von anderen Jesuiten - wie Professor Ansgar Wucherpfennig in Deutschland - angesprochen, aber noch nicht von Papst Franziskus. Kardinal Martini zeigt sich auch für weibliche Priester. Während mehrere enge Mitarbeiter von Papst Franziskus - wie Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Erwin Kräutler - diese Idee unterstützt haben, hat Papst Franziskus dies noch nicht getan. https://www.lifesitenews.com/blogs/evide...t.-gallen-mafia + http://lanuovabq.it/it/ecclesia
29. März 2019 - 09:44 Das China-Vatikan-Verständnis ist ein Vorwand für die Verhaftung eines Bischofs
Wie auch immer Sie es sehen wollen, dass die Vereinbarung zwischen China und dem Heiligen Stuhl eine echte Katastrophe ist, ist für alle offensichtlich. Die letzte Gegenprüfung betrifft, falls jemals Bedarf bestand, die von der Polizei vorgenommenen Festnahmen des unterirdischen Bischofs von Xuanhua, Man. Agostino Cui Tai und sein Bischofsvikar, Pater Zhang Jianlin, wie von der AsiaNews-Agentur berichtet. Der offizielle Grund für die Bestimmung wurde nicht bekannt gegeben.
Der Prälat war von einem Priester, Pater Zhang Li, angeklagt worden, gerade aufgrund der Vereinbarung zwischen China und dem Vatikan, nicht mit der offiziellen Kirche, die von der kommunistischen Partei kontrolliert wird, verschmolzen zu sein, und deshalb in Rom Ungehorsam, obwohl er recht hatte es wurde als Bischof anerkannt. Aus diesem Grund forderte Pater Zhang Li, der wusste, dass er auf die Unterstützung der lokalen Regierung zählen konnte, das Eingreifen der Behörden und die Verhaftung des Ordinarius.
Msgr. Cui Tai und sein Bischofsvikar hatten den Rebellenpriester verboten, auch wegen einer als problematisch betrachteten Seelsorge, die jedoch eine erste Festnahme der Polizei auslöste, die einige Wochen dauerte, was zur Aufhebung des Verbots führte.
Die chinesischen Gläubigen rufen die Gebete aller an, damit ihre Pastoren so schnell wie möglich wieder frei und sicher sein können. Seit nunmehr 12 Jahren fast ohne Unterbrechung, Msgr. Cui Tai wird von der Polizei inhaftiert oder zur Unterbringung in Haft gezwungen, in geheimen Zellen eingesperrt oder gezwungen, unter Begleitung zu reisen, ohne dass es zu einer förmlichen Beschuldigung und ohne ein ordnungsgemäßes Verfahren kommt. https://www.corrispondenzaromana.it/noti...-di-un-vescovo/
Bischof Fürst: Nein zur Ravensburger Erklärung – Ja zur Eucharistie für protestantische Ehepartner
28. März 2019 1
Bistum Rottenburg-Stuttgart: Probleme mit dem Eucharistieverständnis
Von einer Katholikin
Am vergangenen Montag legte Gebhard Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, in Ravensburg vor über 400 Zuhörern dar, warum die im Oktober 2017 von Katholiken und Protestanten unterzeichnete sog. „Ravensburger Erklärung“ zur wechselseitigen Einladung zu Kommunion und Abendmahl derzeit noch nicht möglich ist.
Erst ein Jahr nach der Unterzeichnung hatte der verantwortliche Ravensburger Stadtpfarrer auf Geheiß des Bischofs diese Erklärung mit Verweis auf geltendes Kirchenrecht widerrufen müssen, was in Ravensburg zu erbitterten Protesten geführt hatte. Der Bischof versuchte nun den berechtigten Vorwurf, warum denn der Widerruf erst so spät erfolgt sei, damit zu entkräften, dass er doch die notwendigen Gespräche mit dem katholischen Pfarrer schon kurz nach der Unterzeichnung geführt habe. Den späten Widerruf erklärte dies allerdings nicht.
Im Zentrum des Abends stand ein Vortrag Bischof Fürsts, in dem er auf das Fehlen einer Kirchengemeinschaft hinwies und einen ausführlichen Überblick gab über die historischen und theologischen Grundlagen der konfessionellen Unterschiede in Eucharistie- und Abendmahlsverständnis. Im Mittelpunkt stehe für Katholiken die Realpräsenz Jesu in der gewandelten Hostie, die eben nicht abhängig ist vom Glaubensakt des Empfangenden, weswegen der Eucharistische Herr auch dauerhaft im Tabernakel gegenwärtig ist. Als Bischof Fürst dann noch Thomas von Aquins „Gottheit tief verborgen …“ rezitierte, war das ein starkes Bekenntnis zum katholischen Glauben und zur eucharistischen Anbetung. Er verwahrte sich auch entschieden gegen den Vorwurf aus dem Publikum, diese Anbetung der Hostie sei doch letztlich Götzenanbetung. Ein starkes Glaubenszeugnis. Wäre da nicht auch das andere: Bischof Fürst hatte gleich zu Beginn seiner Rede die Ökumene als sein „Herzensanliegen“ bezeichnet. Als Schirmherr von „Netzwerk Ökumene – Konfessionsverbindene Paare und Familien in Deutschland“ habe er sich in der Deutschen Bischofskonferenz immer für die im Juni 2018 veröffentlichte „Orientierungshilfe“ zur gemeinsamen Teilnahme an der Eucharistie in konfessionsverbindenden Ehen eingesetzt und diese auch in seiner Diözese umgesetzt. Dies sei in der Ökumene ein wichtiger Schritt gewesen, denn hier verwirkliche sich in der Hauskirche schon Einheit, weil die Partner durch die Sakramente der Taufe und Ehe miteinander verbunden seien.
Abschließend formulierte der Bischof seinen zweiten „Herzenswunsch“, dessen Erfüllung aus seiner Sicht ein wichtiger Schritt zu einer gemeinsamen Teilnahme an Abendmahl und Eucharistie wäre: Der Umgang der Protestanten mit den Gaben des Abendmahls sei für ihn schwer verständlich und er vermisse hier die nötige Sensibilität. Er wünscht sich einen „ehrfurchtsvolleren Umgang „mit den verbleibenden Gaben.
Hier zeigt sich das ganze Ausmaß eines in dieser Form ökumenischen Irrwegs und der Opferung des Katholischen. Ein „ehrfurchtsvollerer Umgang “ mit einem Stück Brot macht aus diesem auch rückwirkend nicht einmal ansatzweise eine konsekrierte Hostie. Einige Katholiken dankten dem Bischof für seinen Mut zur klaren katholischen Positionierung.
Doch wie kann ein katholischer Hirte mit Thomas von Aquins Worten von der liebenden Verehrung des Allerheiligsten Sakrament des Altars sprechen und gleichzeitig dessen Empfang für Nichtkatholiken öffnen wollen, die unser Eucharistieverständnis nicht teilen? Sollte nicht sein vorrangigster Herzenswunsch die Hinführung eines jeden Christen in den Schoß der einen Heiligen Mutter Kirche sein?
Die Amazon-Synode: Ein trojanisches Pferd, das die priesterliche Zölibat zerstört? onepeterfive.com/amazon-synod-celibacy Marco TosattiMarch 29, 2019
Kardinal Cláudio Hummes sieht sich kurz vor dem Abschluss eines Projekts, das vor vielen Jahren konzipiert und beharrlich vorangetrieben wurde: das Projekt, vom Vatikan die Erlaubnis zu erhalten, ad experimentum verheiratete Männer eines bestimmten Alters (eine Hypothese ist über 50 Jahre alt) zu erklären für den Mangel an Priestern im Zentrum des abgelegenen Amazonas-Dschungels. Es war seine Idee, als er als Präfekt der Kongregation für den Klerus nach Rom kam, und er hat es nie aufgegeben - und er hat gesehen, dass es nach der Wahl des Pontifex, der er für so geschickt arrangierte, den Weg geebnet hat .
Diese Frage wird von der Synode auf dem Amazonasgebiet diskutiert, die am kommenden 6. und 27. Oktober in Rom stattfinden wird. Dies ist bereits ein wichtiges Zeichen der Gunst: Die Tatsache, dass diese Angelegenheit von einer solchen "lokalen" Synode diskutiert wird, obwohl der Amazonasgebiet mehrere Länder umfasst. Die Tatsache, dass die Diskussion in Rom stattfindet, zeugt von der vorbildlichen Bedeutung, die ihr zugemessen wird. Tatsächlich gibt es bereits in anderen Zonen der Welt wie Deutschland Bischöfe, die vorschlagen, sogenannte viri probati für den Mangel an Priesterweihen ordinieren zu können.
Die Synode wird das Thema "Amazonia: Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie" haben. Das Hauptziel des Papstes für die Synode ist es, "neue Wege für die Evangelisierung und für diesen Teil des Volkes Gottes zu finden vor allem der indigenen Bevölkerung, die oft vergessen wurde und ohne Aussicht auf eine friedliche Zukunft, auch wegen der Krise des Amazonaswaldes, einer Lunge von grundlegender Bedeutung für unseren Planeten. “
Die Teilnehmer werden Bischöfe sein, die aus verschiedenen Regionen der Welt ausgewählt werden, um auf diese Weise zu bestätigen, dass alle Bischöfe an der hierarchischen Gemeinschaft der Veranstaltung teilnehmen. Der Pan-Amazon besteht aus neun Ländern: Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Peru, Venezuela, Surinam, Guyana und Französisch-Guayana. Es ist eine Region, in der 34 Millionen Menschen leben, eine wichtige Sauerstoffquelle für den gesamten Planeten. Dort befindet sich zwanzig Prozent des weltweit nicht gefrorenen Süßwassers.
Kardinal Cláudio Hummes erklärte in einem Interview mit der Zeitschrift Estadao: "Etwa 70% der Bevölkerung [des Amazonasgebietes] erhalten die Sakramente der Eucharistie, die Buße und die Salbung der Kranken wegen des Mangels an Priestern nicht." Hummes Der seit geraumer Zeit pensionierte Vorsitzende des Ausschusses für Amazonas für die Bischofskonferenz von Brasilien. Die vorgeschlagene Lösung ist viri probati , und offiziell spielt Kardinal Hummes seine Hand und sagt, die endgültige Entscheidung werde Pope Bergoglio gehören. Die Synode ist eine beratende Versammlung, und die Bischöfe werden, sobald sie über die Schlussfolgerungen abgestimmt haben, ihre Empfehlungen als Ratgeber für den Papst weitergeben, der beschließt, ein endgültiges Dokument zu veröffentlichen, wenn er möchte.
„Der Papst“, sagt Hummes, „spricht von neuen Wegen. Bei dieser Suche nach neuen Wegen gibt es die Diskussion über Minister. Derzeit hat die Kirche nicht genügend Priester für die Gemeinschaft. Ihnen fehlen Priester. Der Priester feiert die Messe, hört Geständnisse an und gibt die Salbung der Kranken. “
Auf die Frage, ob die Ordinierung von verheirateten Laien möglicherweise möglich ist, antwortete der Kardinal: „Die Synode sagt Ja oder Nein. Nach den bisherigen Vorbereitungen wird es jedoch erforderlich sein, diese Frage der Notwendigkeit von Ministern in der Kirche des Amazonas auf besondere Weise zu erörtern. Die Diskussion bedeutet nicht, dass es für die ganze Welt wäre, sondern für diese Situation von äußerster Notwendigkeit. “
Es ist nicht schwer zu vermuten, dass von einer Situation extremer Notwendigkeit auf einem Kontinent oder einer bestimmten Region aus eine Situation der extremen Notwendigkeit oder eines Mangels an anderer Stelle möglich ist - nicht mehr im Regenwald, sondern im Dschungel von Western Säkularismus. Der Interviewer fragte, ob es die Möglichkeit eines weiblichen Priestertums oder eines Diakonats gebe, ob die gleichen Kriterien auch für Frauen gelten würden. Hummes antwortete: "Dies ist viel weiter entfernt" - was bedeutet, dass eine günstige Entscheidung für viri probati viel wahrscheinlicher und näher ist.
Marokko: Der Papst und die Vision eines toleranten Islam
Marokko: Der Papst und die Vision eines toleranten Islam Im Marokko-Programm von Papst Franziskus kam natürlich auch der Islam vor – aber auf eine etwas verhuschte Weise. Der Papst und König Mohamed VI. besuchten am Samstagabend ein Predigerseminar in Rabat, an dem Imame (männliche und weibliche!) ausgebildet werden. Keiner von beiden hielt dabei allerdings eine Ansprache. LESEN SIE AUCH Die Papstansprache an das marokkanische Volk 30/03/2019 Die Papstansprache an das marokkanische Volk Von unserem Korrespondenten Olivier Bonnell
Trotzdem misst der Priester Vincent Féroldi der Visite im Mohamed-VI.-Zentrum, das erst seit vier Jahren besteht, große Bedeutung bei. Féroldi ist der Verantwortliche der französischen Bischöfe für den Dialog mit dem Islam.
„Das ist ein Institut, an dem über 1.500 Personen studieren – viele natürlich aus Marokko selbst, aber eben auch viele aus dem Afrika südlich der Sahara und sogar aus Europa. Aus Frankreich zum Beispiel kommen mehrere Dutzend junger Leute, die sich hier zum Imam ausbilden lassen. Unter den Studenten sind auch Frauen, die hier lernen, wie sie das Gebet der Frauen leiten können.“
Islam hat ein Volk von Stämmen zusammengeführt Mohamed VI. ist ein Nachfahre des islamischen Propheten Mohammed – und steht, anders als Saudi-Arabien oder Katar, für einen toleranten, weltoffenen Islam. Er ist nicht nur weltliches, sondern auch religiöses Oberhaupt: „Emir al-muminin“, Kommandeur der Gläubigen.
„Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Marokko vor allem ein aus Stämmen gebildetes Land. Der Sultan Mohammed V. hat darum die religiöse Komponente des „Kommandeurs der Gläubigen“ besonders herausgestrichen, um dadurch die Einheit Marokkos herzustellen. Heute ist also der marokkanische Herrscher auch Religionsführer – das hat er gewissermaßen mit dem Papst gemeinsam, der ja auch religiöses und zugleich Staatsoberhaupt ist. Hier versuchen im Moment also zwei Staats- und Religionschefs, nicht nur für Marokko, sondern für viele Gesellschaften unserer Zeit die Vision einer friedlichen und geschwisterlichen Welt zu zeichnen.“
„Das passt ziemlich genau zu Abu Dhabi…“ Selbstmordattentate in Casablanca und Marrakesch haben seit Beginn des Jahrhunderts gezeigt, dass Terrorismus auch für Marokko ein Problem werden könnte. Mit der Ausbildung nicht-fundamentalistischer Imame will der König da gegensteuern.
„Marokko war in der Vergangenheit ein Land der Toleranz und der Aufnahme von Fremden. Auch heute will es dafür sorgen, dass die islamische Religionsausübung im Land nicht das Klima des Respekts und des friedlichen Zusammenlebens trübt. Das passt ziemlich genau zu den Bemühungen von Papst Franziskus und zu dem Dokument, das er Anfang Februar in Abu Dhabi mit dem Großscheich (der al-Azhar-Universität) al-Tayyeb unterzeichnet hat.“
Für den französischen Geistlichen ist es wichtig, dass der Papstbesuch in die Zeit kurz nach dem verheerenden Anschlag auf Muslime in Neuseeland fällt. Die Bilder vom anderen Ende der Welt hätten viele Muslime in Marokko tief verstört, da werde jetzt der Papstbesuch als Element für einen Heilungsprozess empfunden.