schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Quo vadis Francisce? Warum verhält sich Papst Franziskus wie ein Getriebener? 12. Juli 2017 0
(Rom) Die satirische Darstellung ist nicht mehr taufrisch, sondern stammt bereits vom Oktober 2015.
Bald zwei Jahre später hat sie nichts an Aktualität verloren, weshalb sie jüngst von einem römischen Blogger, einem anonymen Priester, aufgegriffen wurde. Im Herbst 2015 machte sich ein überzeugter Bergoglianer einige erstaunlich kritische Gedanken. Es handelte sich um Luis Badilla, Leiter der vatikanischen Presserundschau il Sismografo, die offiziell dem Staatssekretariat angehört, aber irgendwo zwischen diesem, dem vatikanischen Presseamt und dem neuen Kommunikationssekretariat angesiedelt ist. Badilla war unter Salvador Allende chilenischer Minister.
Er verkörpert jene umstrittene Allianz der Christdemokraten mit der Volksfront, die Allende zum Staatspräsidenten machte. Als das Militär unter Augusto Pinochet stürzte, setzten sich einige Regierungsanhänger, wie die heutige chilenische Staatspräsidentin Michelle Bachelet, in den kommunistischen Ostblock ab, während Badilla dann doch lieber in den Vatikan flüchtete. An dieser Stelle soll es aber weniger Badilla, sondern um die päpstlichen Entscheidungen in den vergangenen beiden Monaten gehen, die eine Beschleunigung des Tempos erkennen lassen, als würde Franziskus befürchten, daß ihm die Zeit davonläuft.
„Irreversible“ Reform
Im Oktober 2015 machte sich Luis Badilla Gedanken über zwei Faktoren, die seiner Meinung nach grundlegend die Regierungsweise des amtierenden Papstes prägen: die Tatsache, daß er Jesuit und Lateinamerikaner ist.
„Diese beiden Aspekte des Papstes zu etwas Absolutem zu machen, das man bei jeder Gelegenheit wie eine Fahne schwenkt, wird kontraproduktiv, und vielleicht wäre es notwendig, über einige Anmerkungen nachzudenken, die man immer häufiger hören kann.“
Quo vadis Francisce?
Wie auch immer Badilla seine Anmerkungen gemeint haben mag, Tatsache ist, daß in den vergangenen Wochen in Rom Hochspannung herrschte. Vor allem die Entlassung von Glaubenspräfekt Kardinal Müller steht dabei im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Manche Beobachter interpretieren die ungewöhnliche Vorgehensweise, die der Kardinal selbst scharf kritisierte, als würde Papst Franziskus seine Tage gezählt sehen. Überhaupt machte er vom ersten Tag seines Pontifikats den Eindruck eines Getriebenen, der viel vorhat, dem aber die Zeit davonzulaufen scheint. Dieser Eindruck muß nicht nur ihn betreffen. Er kann auch von jenen ausgehen, die sich viel Mühe gegeben und mit großem Einsatz seine Wahl zum Papst erreicht haben.
Papst Franziskus selbst sprach davon, daß sein Ziel eine „irreversible“ Reform sei: das Anstoßen eines nicht mehr rückgängig machbaren Prozesses. Daß diese „Reform“ unkoordiniert und wirr erscheint, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben und dürfte – in diesem Fall wirklich und vor allem – mit dem Hauptakteur zu tun haben.
Eine kurze Rückschau.
Die ignorierten Dubia und die Dialogverweigerung
Die vier Kardinäle, die im September 2016 dem Papst ihre Dubia (Zweifel) zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia vorlegten, haben ihn im April um eine Audienz gebeten. Der Papst ließ sie solange warten, daß einer von ihnen, Kardinal Joachim Meisner, inzwischen verstorben ist. Offenbar eine Art von „Ideallösung“, wenn es nach der Überzeugung von einigen Papst-Vertrauten geht. Von ihnen hatten die vier Kardinäle der Dubia in den vergangenen zehn Monaten fast jede Art von Beschimpfung zu ertragen.
Dabei besteht ihr Vergehen lediglich darin, dem Papst Fragen gestellt zu haben, damit er durch deren Beantwortung Unklarheiten beseitigt, und darin, ihn um eine Audienz gebeten zu haben. Doch nichts dergleichen gewährte Franziskus, weder das eine noch das andere.
Grillos Angriff gegen Kardinal Sarah und Benedikt XVI.
Nicht viel besser erging es Kardinal Robert Sarah, dem Präfekten der Gottesdienstkongregation. Benedikt XVI. steuerte für dessen neuestes Buch „Die Kraft der Stille“ ein Nachwort bei. Buch und Nachwort erregten den ungestümen Zorn des ultraprogressiven Theologen Andrea Grillo, der an der Benediktinerhochschule Sant’Anselmo in Rom Liturgiewissenschaften lehrt. Grillo feuerte aus schweren Geschützen auf Kardinal Sarah und den vormaligen Papst. Dieser solle doch endlich das tun, was er Ende Februar 2013 angekündigt habe: nämlich schweigen und zwar total.
Grillo schlägt dafür den „institutionellen Tod“ des erst vor vier Jahren erfundenen „Amtes“ eines „emeritierten Papstes“ vor. Da man einen zurückgetretenen Papst nicht auf einen anderen Planeten verbannen kann, wobei Grillo eher an eine andere Galaxie zu denken scheint, sollte die Schweigepflicht offenbar normativ festgeschrieben werden.
Erfundene „Tradition“ der Bewegungsmeldungen
Kurz bevor Kardinal Burke nach Brasilien aufbrach, trat Kardinaldekan Angelo Sodano an die Öffentlichkeit. Dergleichen tut der Vorsitzende des Kardinalskollegiums sehr selten. Der ehemals höchste Vatikandiplomat zieht es vor, im Hintergrund zu wirken. Er ließ allen Kardinälen „im Namen des Papstes“ mitteilen, daß Franziskus sich einer noblen Tradition erinnert habe. Es sei nämlich „edle Sitte“ gewesen, so Sodano, daß die in Rom residierenden Kardinäle dem Papst mitteilen, wann sie Rom verlassen und wohin sie sich begeben.
Einladung zur Buchvorstellung von Kardinal Burke in Brasilien Wer Kontrolle ausüben will, beginnt bei der Überwachung der Bewegungen. Der kleine Schönheitsfehler: diese „edle“ und „noble“ Tradition hat es nie gegeben.
Staaten führen gelegentlich Reisebeschränkungen ein, um Schuldner einen verstohlenen Abgang bei Nacht und Nebel unmöglich zu machen. Das faschistische Italien führte, trotz oder wegen des ersten Tourismusbooms restriktive Bewegungsmeldungen ein. Beherbergungsbetriebe hatten die Ankunft von in- und ausländischen Gästen unverzüglich der zuständigen Polizeistation zu melden.
Sodanos „edle“ Bewegungsmeldung hatte einen anderen Hintergrund. Sie galt Kardinal Burke, dem „Lieblingsfeind“ des Bergoglianischen Hoftstaates.
Der US-Kardinal reiste Mitte Juni nach Brasilien, um dort die portugiesische Ausgabe seines Buches Divine Love Made Flesh „über die Heilige Eucharistie und das Sakrament der Liebe“ vorzustellen. Was in Brasilien genau geschah, läßt sich nur ungefähr rekonstruieren. Tatsache ist, daß die Ortsdiözesen – darunter Brasilia, Rio de Janeiro und Sao Paulo – den Besuch des Kardinals stillschweigend boykottierten. Angeblich – der Beweis läßt sich nicht antreten – gibt es ein Schreiben von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an die Ortsbischöfe, den Besuch des bis Ende 2014 ranghöchsten Richters im Vatikan nicht zu unterstützen. Jedenfalls ging in einigen brasilianischen Diözesen ziemlich lautstark das Gespenst von der Ankunft eines „Papstgegners“ um. Ob es nun der Kardinalstaatssekretär in seinem Brief geschrieben hat, oder als Order mündlich ausgegeben wurde, Tatsache ist, daß gegen Kardinal Burke vor seiner Ankunft mit der Parole Stimmung gemacht wurde, er spreche öffentlich gegen Papst Franziskus und gegen die Messe von Papst Paul VI.
Ob Kommission oder Arbeitsgruppe: die Hand an Humanae vitae
Mit der von Papst Franziskus geschaffenen Kommission, der Papst spricht lieber von einer „Arbeitsgruppe“, zur Überarbeitung von Humanae vitae ist an einer weiteren, entscheidenden Front mit „Überraschungen“ zu rechnen. Das an der „Lebenswirklichkeit“ der Menschen statt an „abstrakten“ Bestimmungen orientierte „Modell“, wie Franziskus mit Amoris laetitia eine Frage „löste“, läßt sich ebensogut auf andere Fragen anwenden, auch Humanae vitae.
Die Entlassung von Kardinal Müller
Die Entlassung von Kardinal Müller soll schon länger geplant gewesen sein und deckt sich mit der Beobachtung, daß der bisherige Glaubenspräfekt in den vergangenen zwei Jahren von Franziskus so gut wie ignoriert wurde. Jüngste Wortmeldungen des Kardinals zur Verteidigung der Unauflöslichkeit der Ehe waren bestenfalls noch Draufgaben, aber nicht auslösendes Moment. Zuletzt hatte Kardinal Müller klargestellt, daß der Papst, welcher Papst auch immer, nicht der Messias, sondern der Stellvertreter Christi auf Erden sei. Wörtlich sagte Kardinal Müller in einem EWTN-Interview vom vergangenen 25. Mai:
„Die Ehe zwischen getauften Personen ist ein Sakrament. Es ist absolut unmöglich, daß der Papst als Nachfolger des Petrus und Stellvertreter Christi für die Weltkirche eine Lehre vertritt, die eindeutig gegen die Worte Jesu Christi ist.“ Über solche Aussagen kann sich das engere päpstliche Umfeld wochenlang echauffieren. Im konkreten Fall genügten vier Wochen, dann setzte Papst Franziskus den Kardinal vor die Tür. Die näheren Details dieser Entlassung sind noch unklar. Müller selbst fand in einem Interview mit der Neuen Passauer Presse harte Worte dafür. Der Bericht von OnePeterFive über ein Gespräch zwischen Müller und Kardinal Lehmann über die „inakzeptablen“ 60 Sekunden, in denen Franziskus dem deutschen Kardinal die kalte Schulter zeigte, wird mit solcher Vehemenz dementiert, daß es fast schon ein Beweis für seine Echtheit sein könnte.
Der Papst habe Müller im Schnelldurchlauf gefragt, ob er für oder gegen das Frauendiakonat, das Frauenpriestertum, die Zölibatsaufhebung und Amoris laetitia sei und ob er bereit sei, seine Beschwerde über die von Franziskus angeordnete Entlassung von drei ranghohen Mitarbeitern der Glaubenskongregation zurückzuziehen. Der Kardinal habe, gemäß kirchlicher Lehre, die Zustimmung zu den ersten drei Fragen verneint, bei der vierten Frage durch Hinweis auf „Unklarheiten“ differenziert und eine Rücknahme der Beschwerde abgelehnt. Papst Franziskus habe „“Gut“ gesagt und dem Kardinal mitgeteilt, daß er sein Mandat nicht verlängert.
Darauf habe Papst Franziskus den Saal verlassen und den Kardinal im Saal stehenlassen. Der Papst kehrte nicht zurück, stattdessen Kurienerzbischof Georg Gänswein, der Müller mitteilte, daß die Audienz beendet sei und er daher gehen könne.
Quo vadis?
Ob Papst Franziskus, der in Sachen Ehescheidung und Wiederverheiratung jede Aussage meidet, an der man eine Überzeugung dingfest machen könnte, bei der Entlassung des Glaubenspräfekten eine fein säuberliche Auflistung umstrittener Themen geliefert hat, darf zumindest bezweifelt werden. Wie Kardinal Müller zu diesen Fragen denkt, war dem Papst ja bereits bekannt. Dazu mußte er den Glaubenspräfekten nicht erst abfragen. Wie auch immer die 60 Sekunden-Audienz abgelaufen sein mag, die Franziskus dem Kardinal gewährte, um ihm die Entlassung mitzuteilen: die aufgelisteten Fragen spielen gewiß auch eine Rolle.
Es fällt schwer, zu entscheiden, was unter Papst Franziskus schwerwiegender ist: wenn der Vatikan etwas dementiert oder wenn er etwas nicht dementiert.
Die aufgelisteten Ereignisse der vergangenen Wochen lassen eine bemerkenswerte Beschleunigung der institutionellen Krise der Kirche erkennen, die mit der Glaubenskrise Hand in Hand geht. Die satirische Photomontage, die Cronache di Papa Bergoglio im Oktober 2015 zu den eingangs erwähnten Badilla-Überlegungen veröffentlichte, scheinen die aktuell entstandene Situation nicht minder treffend wiederzugeben.
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Detail aus dem Waldenburger Gebetsbuch, WLB Stuttgart, Cod. Brev 12, fol. 84r (1486) BLOGS | 11. JULI 2017
Nein, wir sind jetzt nicht im Fegefeuer
Entschuldigung, Virginia, wir sind nicht im Fegefeuer. Sie haben eine ganze Menge Leben, bevor Sie Glück haben, dort zu landen.
Beginnen wir mit der Überprüfung, was der Katechismus der katholischen Kirche (1030-1032) über das Fegefeuer lehrt:
"Alle, die in Gottes Gnade und Freundschaft sterben, aber immer noch unvollkommen gereinigt sind, sind in der Tat von ihrer ewigen Rettung versichert; Aber nach dem Tode werden sie gereinigt, um die Heiligkeit zu erreichen, die notwendig ist, um in die Freude des Himmels einzutrete " "Die Kirche gibt den Namen des Fegefeuers diese endgültige Reinigung der Auserwählten, die ganz anders ist als die Bestrafung der Verdammten. ... Die Tradition der Kirche, unter Bezugnahme auf bestimmte Texte der Schrift, spricht von einem reinigenden Feuer ... "
"Diese Lehre beruht auch auf der Praxis des Gebets für die Toten, die bereits in der Heiligen Schrift erwähnt wurde ..."
"Von Anfang an hat die Kirche die Erinnerung an die Toten geehrt und für sie geboten, vor allem das Eucharistische Opfer, damit sie also die heilige Gottesvision erreichen können ..."
"Die Kirche lobt auch Almosen, Ablässe und Werke der Buße, die im Namen der Toten unternommen wurden ..." Trotz dieser klaren Lehre behaupten einige Leute immer noch, dass "wir unser Fegefeuer nur in diesem Leben leiden, nicht in der nächsten." Wer kam mit diesem heißen Durcheinander ?! Das erste Mal, als ich das hörte, dachte ich, dass der Sprecher scherzte. Dann fing ich an, das immer wieder von Leuten zu hören, die dachten, das Konzept sei "cool".
Wir sind offensichtlich nicht im Fegefeuer aus vielen Gründen:
Seelen im Fegefeuer haben schon das Ticket gekauft - sie warten einfach auf den Bus. Es ist merkwürdig zu glauben, dass die Leute, die diesen Unsinn überschreiten, nun behaupten, in einer früheren Lebenszeit beispielhaftes, tugendhaftes Leben gelebt zu haben, das ihnen diesen gegenwärtigen Existenzzustand "verdient" hat. Seelen im Fegefeuer sind geistige Wesen sans körperliche Verstrickungen. Wir haben physische Körper - also können wir nicht im Fegefeuer sein.
Seelen im Fegefeuer haben bereits Leben auf der Erde gelebt und sind im Prozess der Reinigung gereinigt. Wir haben keine Erinnerungen an das Leben vor dem, was wir derzeit leben - deshalb können wir nicht im Fegefeuer sein.
Seelen im Fegefeuer sind gesegnet Sie haben entweder tödliche Sünden auf der Erde aktiv vermieden und sind nicht anfällig, sie wieder zu begehen. Wenn wir Menschen sehen, die uns um die Sünden begehen, sollte dies als rote Fahne dienen, die darauf hinweist, dass wir nicht im Fegefeuer sind. Seelen im Fegefeuer beten für Seelen auf der Erde. Genau für wen sind die Leute, die von diesem dummen Glauben beten werden?
Seelen im Fegefeuer werden durch das göttliche Feuer der Liebe Gottes gereinigt. Das sieht man heute nicht so viel im Fernsehen.
Und wenn man über Technik spricht, warum würde es Technik oder Eichen für diese Angelegenheit geben, im Himmelsvestibül? Um diese Frage, warum sollte es HIV / AIDS, Völkermord, Pornografie, Abtreibung-on-Demand, Kabelfernsehen, Robert's Rules of Order, Mörder Bienen oder staatliche Lotterien im Fegefeuer?
Wenn wir im Fegefeuer waren, wäre der Kaffee viel besser. Entschuldigung, Virginia, wir sind nicht im Fegefeuer. Sie haben eine ganze Menge Leben, bevor Sie Glück haben, dort zu landen
Home » Neuigkeiten » US Sacramentos Bischof Gallegos ehrwürdig und geliebt von vielen
Ehrwürdiger Alphonse Gallegos, der von 1981 bis 1991 Hilfsbischof von Sacramento war. Foto mit freundlicher Genehmigung des Ordens von Augustinian erinnert sich.
Sacramento, Calif., 12. Juli 2017 / 06:07 Uhr ( CNA ) .- Es ist fast 26 Jahre her seit der Beamten des Weißen Bischofs Alphonse Gallegos in Sacramentos Gesegnetes Sakrament-Kathedrale, aber sein Neffe Rey erinnert sich lebhaft an den Kerl, der zu ihm kam An diesem Tag mit seiner Familie.
"Er hat mir gesagt," Ihr Onkel hat meine Ehe und mein Leben gerettet ", sagte Rey Gallegos mit einem Lächeln und wartete auf eine Gedenkmesse in der Ehre seines späten Onkels, am 24. Juni in Mary Star of the Sea Church in Oxnard zu beginnen.
"Er erzählte mir, wie verwirrt er war, wie mein Onkel ihm Güte gezeigt hatte und brachte ihn zurück, um ein gutes Leben zu leben. Dann stellte er mich seiner Frau und seinem Sohn vor, den er nach Onkel Alfonso benannt hatte, und sagte: "Er war der schönste Mann, den ich je getroffen habe."
"Und das ist, was mein Onkel war: ein Mann der Liebe und Barmherzigkeit und Gnade. Es war eine Zeit, in der ich selbst Drogen und Alkohol machte, und Onkel Alfonso hat mich nie beurteilt. Alles was er tat, zeigte, wie sehr er mich liebte, denn er wollte alles in das Leben der Menschen bringen. "
Der Mann, der Gott und Gottes Heilung zu so vielen in so kurzer Zeit gebracht hat, wurde am 24. Juni in einer mit Pfarrkinder gefüllten Kirche gefeiert, Familienangehörige und Mitglieder des Ordens des Augustinischen, die religiöse Ordnung, in der Alphonse Gallegos ordiniert wurde Das Priestertum im Jahre 1958.
Am vergangenen 16. Juli erklärte Papst Franziskus Bischof Gallegos "Ehrwürdig", ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heiligsprechung. Das Leben des Mannes, der in seinem Dienst als Priester und Bischof in einem 99-Cent-Sombrero und T-Shirt gekleidet war, um nachts zu danken, um Mitglieder, Lowrider und at-Risk-Jugend in armen Gebieten von Los Angeles und Sacramento zu banden, sollte Haben einen bleibenden Einfluss auf alle, die sich als Nachfolger Christi verkündigen, sagte Erzbischof José H. Gomez.
"Bischof Alfonso sah immer das Angesicht Gottes in den Armen, die Obdachlosen, den Einwanderer, den Gefangenen, in jedem, den er traf", sagte Erzbischof Gomez. "Wenn wir das Leben dieses örtlichen Heiligen feiern, so lasst uns seinem Beispiel folgen und werden schöne Zeugen der Liebe und Barmherzigkeit Gottes in unserer Welt."
Nach der Messe gesegnet Erzbischof Gomez eine Statue des Bischofs Gallegos, die von dem Sacramento-Bildhauer Jesus Romo geschaffen wurde und sich im Garten des St. Augustinischen Priorats neben der Maria-Stern-Kirche befand, wo der Bischof oft während seines priesterlichen Dienstes zurückkehrte.
In New Mexico geboren, zog Alphonse Gallegos mit seiner Familie nach Los Angeles und besuchte die San Miguel Kirche in Watts, wo er einen Altar in ihrem Haus baute, den Rosenkranz täglich betete und davon träumte, Priester zu werden. Er trat im Augustinian Recollect Kloster in Kansas City im Jahr 1950 und, trotz schweren Myopie, beharrte in seinem Studium, bis er 1958 ordiniert wurde.
1972 kehrte er nach San Miguel als Pfarrer zurück und arbeitete Tag und Nacht, um junge Menschen wieder in die Kirche zu bringen, für Sportgeräte und akademische Versorgung für die Pfarrschule zu organisieren und seinen Ruf als "Priester der Lowrider" für seine Furchtlosigkeit zu verdienen Treffen mit jenen, die die Gesellschaft als "schäbige Elemente" und "schlechte Einflüsse" betrachtete.
Er tat dasselbe, als er 1978 Pfarrer von Cristo Rey Kirche bei Glendale wurde und dann nach Sacramento als Direktor der hispanischen Angelegenheiten für die katholische Katholische Konferenz zog. 1981 wurde er von Papst Johannes Paul II. Zum Weihbischof von Sacramento ernannt und diente der Diözese bis zu seinem Tod bei einem Autounfall am 6. Oktober 1991. Seine Beerdigungsprozession umfasste Hunderte von Lowridern.
Sein bischöfliches Motto, "Liebe einander", zog ihm viele im Leben und danach. Berichte von Menschen, die gesagt haben, dass sie von Krankheiten geheilt wurden, nachdem sie für Bischof Gallegos 'Fürbitte geleitet hatten, führten 2005 zu einer Bewegung, um ihm einen Heiligen zu erklären. Die Ursache für seine Heiligsprechung erhielt seinen größten Auftrieb im vergangenen Juli mit der Erklärung des Papstes Francis.
Zu Beginn der 24. Juni-Messe, Augustinian Recollect Vater Samson Silloriquez, Postulator der Ursache, lesen Sie eine Verordnung der heroischen Tugenden für Bischof Gallegos.
"Vater Alfonso war ein authentisches Bild von Christus, der die Kleinen liebte, die Armen, der Einwanderer", sagte Pater Silloriquez. "Er war aufmerksam auf die Bedürfnisse von allen, reagierte schnell und großzügig, und er hinterließ eine unauslöschliche Erinnerung an alles, was er berührte."
Einschließlich seines Neffen Rey, Sohn des älteren Bruders Leonard des Bischofs, der einer von vielen war, der auf die unendliche Liebe seines Onkels und die unermüdlich positive Einstellung antwortete.
Christus schickt seine Apostel zu den „verlorenen Schafen des Hauses Israel“ Veröffentlicht: 12. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble
Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Mt 10,1-7:
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, Jakobus und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samariter, geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. https://charismatismus.wordpress.com/201...-hauses-israel/
Die Philippinen, neue Front des Islamischen Staates RÉGIS ANOUIL veröffentlicht am 2017.06.06
Während die Augen auf London sind, ist eine weitere Schlacht in Südostasien gespielt, wo eine islamistische Gruppe Treue zu Daech verpfändete steht für zehn Tage der philippinischen Armee. Aufständische haben Hunderte von Geiseln getötet und geplündert einschließlich der Kathedrale von Marawi. Régis Anouil, Herausgeber der asiatischen Kirchen , die Nachrichtenagentur der Außenmissionen von Paris, berichtete über die Situation und ihre Auswirkungen.
Sonntag 4. Juni, ein Waffenstillstand 4 Stunden zwischen den Philippine Streitkräften und islamistischen Aufständischen Maute Gruppe erreicht sind. Er hatte die Evakuierung von Zivilisten in Marawi, der Philippine südlichen Stadt, wo die philippinische Militär und Hunderte von Bewaffneten der islamistischen Gruppe Maute Zusammenstoß seit 23. Mai gefangen zu ermöglichen Er ignorierte: Kämpfe wieder aufgenommen und die Rückeroberung der Stadt durch die Armee durch die Tatsache verlangsamt wird, dass die Aufständischen verwenden Geiseln als „menschliche Schutzschilde“; unter diesen gibt es ein paar Katholiken ist, ein katholischer Priester, einschließlich, Pfarrer der Kathedrale verbrannt von Aufständischen von Mai um 24 „In diesem Bereich sind nach wie vor mehr als 1.500 Zivilisten gefangen , zum größten Teil ältere und kranke , die nicht in der Lage zu entkommen waren. Für sie versuchen wir Rettungsmaßnahmen einzurichten. Wir wissen nicht , wo sind die 200 Geiseln entführt und gefangen gehalten von Terroristen , deren fünfzehn Katholik und Vater Teresito Suganob sagte Chito " , sagte der Agentur Fides Mgr Edwin de la Pena, Vikar der Territorialprälatur Marawi . Das Kriegsrecht und das Kämpfen mit schweren Waffen
Mgr Edwin de la Pena war aus seiner Stadt am 23. Mai, als die Feindseligkeiten begonnen. An diesem Tag, die Philippine Streitkräfte und der nationalen Polizei eine gemeinsame Aktion im Herzen von Marawi, der Hauptstadt der Provinz Lanao del Sur fast eine Million Einwohner Dirigieren, 95% sind Muslime. Auf der Grundlage der Intelligenz, zielen sie Isnilon Hapilon, der Führer der Abu Sayyaf, eine islamistische Gruppe, die Treue zu Daech verpflichtet hat. Seit über zwanzig Jahren zu bewegen, an der Grenze Banditentum und die heftigsten Islamismus vervielfacht Abu Sayyaf Entführung gegen Lösegeld und Isnilon Hapilon wird aktiv von der gesamten Region Schrift gesucht; Das FBI hat für fünf Millionen Dollar auf den Kopf gestellt. Aber die Intervention von Filipino Stärken löst Blitzantwort einer lokalen Terrorgruppe, die Brüder Maute, eine andere islamistische Gruppe Süd Filipino, der auch Treue zu Daech verpfändet. 200 bewaffnete Männer auf dem Gelände strömen und die philippinische Militär schieben; sie greifen das Gefängnis, das Krankenhaus und das Rathaus. Ein sichtlich vorbereiteten Sitz, wie mehrere Stellen gleichzeitig angegriffen wurden, bestätigen die von den befragten Zeugen Philippine Daily Inquirer . Die Kathedrale der Diözese wissentlich geschändet; geplündert, verbrannt und Vater Chito als Geisel genommen und ein Dutzend treu. Seitdem setzt die Kämpfe.
Die Kathedrale ist wissentlich geschändet; geplündert, verbrannt und Vater Chito Geisel mit fünfzehn treuen genommen.
Am 24. Mai Präsident erklärt Rodrigo Duterte Kriegsrecht auf der Insel Mindanao, auch als die Kämpfe in die einzige Stadt von Marawi beschränkt ist. Er versprach , die Straflosigkeit zu seinen Truppen, was auch immer sie tun, bis einschließlich Vergewaltigung! Da in einer typischen Filipino Unsicherheit, Kämpfe gehen weiter; fast 200 Menschen wurden 120 islamistische Kämpfer (darunter auch ausländischen, Malaysia, Indonesien, aus Singapur und Tschetschenisch insbesondere) getötet, 38 Militär (mehr als ein Dutzend Feuer darunter , weil „Freunde“, von Hubschraubern und Flugzeugen der philippinischen Armee, ein Zeichen für die extreme Verflechtung städtischer Kämpfer) und 19 Zivilisten. http://www.lavie.fr/actualite/monde/les-...017-82638_5.php
NACHRICHTEN KATHOLISCHE KIRCHE Mi 12. Juli 2017 - 7:00 Uhr EST
Papst Franziskus, der ein "verborgenes Schisma" mit "hartnäckiger Beharrlichkeit" fördert, warnt den Papst Benedikt-Kollaborateur
Katholisch , Papst Benedikt Xvi , Papst Francis , Vatikan
ROME, 12. Juli 2017 ( LifeSiteNews ) - Ein atheistischer Philosophenfreund von Benedikt XVI. Hat den Papst Franziskus stark kritisiert und den Heiligen Vater angeklagt, das Evangelium nicht zu predigen, sondern die Politik zu schmeicheln und säkularistische Aussagen zu machen, die darauf abzielen, den Westen zu zerstören.
In einem feurigen Interview, das am 10. Juli in Mattino di Napoli veröffentlicht wurde , sagte Marcello Pera, der mit dem damaligen Kardinal Joseph Ratzinger das berühmte Buch " Ohne Wurzeln" mit dem Kardinal Joseph Ratzinger zusammenschrieb , dass er den Papst nicht verstehen kann, der, wie er sagte, über die Grenzen des "Rationalen" hinausgeht Verständnis."
Ein Philosophie-Professor, Mitglied von Silvio Berlusconis Forza Italia-Partei und ein ehemaliger Präsident des italienischen Senats, sagte Pera, dass er glaubt, dass der Grund, warum der Papst unbegrenzte Einwanderung fordert, weil er "den Westen" hasst und versucht, alles zu tun, was er kann "Es zu zerstören"
Er fügte hinzu, dass er das Lehramt des Papstes nicht mag und sagt, es sei "nicht das Evangelium, nur die Politik", und dass Franziskus "wenig oder gar nicht für das Christentum als Lehre in seinem theologischen Aspekt interessiert ist".
"Seine Aussagen scheinen auf der Schrift zu basieren", sagte er, "aber eigentlich sind sie stark säkularistisch."
Die Einwanderung ist in Italien in den vergangenen Monaten zu einem hochsensiblen Thema geworden, da Tausende von Flüchtlingen jeden Monat, meist aus Nordafrika, ankommen und die lokalen Gemeinschaften und Dienstleistungen erheblich belasten.
Peras Bemerkungen kommen auch nach einem weiteren Gespräch zwischen dem Papst und dem atheistischen Eugenio-Scalfari, in dem Francis angeblich Scalfari gesagt hat, "sehr besorgt" über den Gipfel der vergangenen Woche der G20-Gruppe der Industrieländer zu sein, weil sie "sehr gefährliche Bündnisse" und eine " Verzerrten Blick auf die Welt. "
Laut Scalfari, der über 90 Jahre alt ist und seine Interviews nicht aufzeichnet, sagte der Papst auch, dass der G20 ihn wegen der Frage der Einwanderung besorgt hat, dass das Problem "leider in der heutigen Welt, dem der Armen, der Schwachen, Die ausgeschlossen sind, von denen Migranten teilnehmen. "Einige der G20-Nationen haben" wenige örtliche Armen, aber fürchten die Invasion von Einwanderern ", sagte er.
In dem Interview vom 10. Juli fuhr Pera fort, zu sagen, dass er glaubt, dass der Papst nicht um die Rettung der Seelen, sondern nur um soziales Wohlergehen und Wohlergehen besorgt ist, und argumentiert, dass, wenn Europa der Position des Papstes folgen würde, es sich verpflichten würde Selbstmord. "Der Papst spiegelt alle Vorurteile Südamerikas gegen Nordamerika, gegen den freien Markt, die Freiheit und den Kapitalismus", fügte Pera hinzu.
Bei der Frage der Migration glaubt der Philosoph-Politiker, dass der Papst nicht aus dem Evangelium stammt, und seine Worte sollen einen einfachen Applaus von den Vereinten Nationen gewinnen. Seine politische Vision von Migranten und Gesellschaft, so fuhr er fort, hat "nichts mit der westlichen Tradition der politischen Freiheit und ihren christlichen Wurzeln zu tun".
Peras Buch mit Kardinal Ratzinger, dessen voller Titel ohne Wurzeln war - Der Westen, Relativismus, Christentum, Islam, warnte vor den Gefahren vor der Zivilisation, wenn der Westen seine Moral- und Kulturgeschichte aufgab. Die gemeinsamen Autoren forderten die westlichen Führer auf, eine spirituelle und nicht politische Erneuerung zu umarmen und die moralischen Werte ihres jüdisch-christlichen Erbes zu akzeptieren, die es der Gesellschaft ermöglichen würden, die heutigen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu verstehen.
In dieser Woche Interview sagte Pera, dass er glaubt, dass die offenen Türen sich an Migranten wenden, die der Papst vorantreibt, wird zu einer "schlechten Reaktion" ohne wünschenswerte Lösung führen. Er sagte, die Positionen des Papstes unterstreichen, dass er nicht in "perfekter Harmonie" mit "konservativen Katholiken und dem Rest der Kirche" sei.
Er fügte hinzu, dass Franziskus nicht nur Probleme in der Politik über die Migration verursacht, sondern auch eine Art Schisma in der Kirche treibt.
Pera, dessen Buch 2008 Warum uns die Christen benennen müssen, enthielt ein Vorwort von Papst Benedikt XVI. Behauptete, dass ein "scheinbarer verborgener Schisma in der katholischen Welt existiere", dass der Papst "mit hartnäckiger Beharrlichkeit und Entschlossenheit verfolgt".
Aber er sagte, dieser "neue Kurs", der von Franziskus verfolgt wird, überzeugt ihn überhaupt nicht und argumentiert, dass es "das Zweite Vatikanische Konzil in all seiner revolutionären Radikalität explodiere".
Pera glaubt weiter, dass diese Ideen, die er für die Kirche verheerend hält, ihren Ursprung im Rat haben. "Diese Aggiornamento (Aktualisierung) des Christentums säkularisierte die Kirche und löste eine sehr tiefe Veränderung aus, auch wenn es darum ging, ein Schisma zu bringen, das in den folgenden Jahren in Schach gehalten wurde", sagte er.
Er kreditierte Benedikt XVI. Und Papst Johannes Paul II., Um die Kirche zu retten, "widerstehen und versuchen, das Neue mit der Tradition zu vermitteln." Sie taten dies auf eine "hohe Weise", sagte er, aber jetzt hat Francis alles wieder in die Diskussion gebracht : "Die Menschenrechte, alle ohne Ausnahme, sind der ideale Bezugspunkt und Kompass für die Kirche", während die "Rechte Gottes und der Tradition fast gegangen sind".
In einem Interview mit dem Nationalen Katholischen Register im Jahr 2006 warnte Pera vor Multikulturalismus und sagte, dass es zu dem genauen "Gegenteil der Integration führt, weil es zu getrennten Gemeinschaften führt, die dann zu einem ghettoähnlichen Status reduziert und in Konflikt geraten sich."
Er sagte auch, dass seine Diagnose für die Zukunft Europas "nicht glücklich" sei.
"Wenn Europa mit seiner relativistischen Kultur vorangeht, mit der Ablehnung seiner eigenen Tradition, mit seinen niedrigen Krippenraten, mit wahlloser Einwanderung, dann wird Europa am Ende islamisieren", warnte er.
GFM: Urteil gegen Youcef Nadarkhani ist schwerer Schlag gegen Konvertitengemeinden
Irans bekanntester Pastor, Youcef Nadarkhani, ist erneut im Visier der iranischen Staatssicherheit.
Frankfurt am Main (12. Juli 2017) – Der bekannteste Pastor der Islamischen Republik Iran, Youcef Nadarkhani, ist zu zehn Jahren Gefängnis und anschließenden zwei weiteren Jahren Verbannung verurteilt worden. Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) erklärt, ist der Hintergrund der Verurteilung die erfolgreiche Mitarbeit des ehemaligen Muslims an der Gründung inoffizieller Hausgemeinden. „Sein Anwalt hat zumindest auf dem Papier noch die Möglichkeit, innerhalb von 20 Tagen gegen das Urteil vom 6. Juli Berufung einzulegen“, erklärt IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin. Die Justiz der Islamischen Republik sei jedoch dafür bekannt, dass sie nicht nur internationales Recht missachte, sondern sogar das eigene, iranische Recht, so die IGFM.
Nadarkhani wurde weltweit dafür bekannt, dass ihn ein islamisches Revolutionsgericht im Jahr 2010 völlig offen wegen „Abfall vom Islam“ zum Tod durch den Strang verurteilte. Nach Angaben der IGFM werden Konvertiten, Andersdenkende und Kritiker der Islamischen Republik sonst ausschließlich wegen offensichtlich vorgeschobenen Delikten verurteilt, vor allem wegen angeblicher „Vergehen gegen die nationale Sicherheit“. Nach intensiven internationalen Protesten entließen die Behörden Pastor Nadarkhani im September 2012, drangsalierten ihn aber weiterhin, weil er seine Gemeindearbeit nicht aufgab, erklärt die IGFM.
Zusammen mit Youcef Nadarkhani erhielten mehrere andere christliche Konvertiten ebenfalls langjährige Haftstrafen. In drei Fällen auch jeweils 80 Peitschenhiebe wegen des Trinkens von Wein beim Abendmahl. Pastor Nadarkhani lebt wie seine Leidensgenossen in der nordiranischen Stadt Rasht am Kaspischen Meer. Nach seiner zehnjährigen Gefängnisstrafe soll er zwei weitere Jahre in Nikshahr im äußersten Süden der Islamischen Republik in der Verbannung leben – rund 2.000 Straßenkilometer würden ihn dann von seiner Familie und seiner Gemeinde trennen.
Hier ist, wie ein heiliger Papst gay Orgies im Vatikan aufräumen würde
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11. Juli 2017 ( LifeSiteNews ) - Der Vatikan unter Papst Francis ist völlig still gewesen, nachdem die Nachrichten vor kurzem von einem hochrangigen Monsignor, der vor zwei Monaten verhaftet wurde, in der Tat der Gastgeber einer Kokain-betriebenen homosexuellen Orgie in einem Gebäude rechts verhaftet wurde Neben dem Petersdom.
Aber das Schweigen im Angesicht der eklatanten sexuellen Abweichung, vor allem unter den Klerus, war nie die Praxis einiger der besten Führer der Kirche, einschließlich der Ärzte der Kirche und eines heiligen Papstes.
Während der Höhe der Renaissance war die Homosexualität unter den Klerus kein kleines Problem. Papst Pius V., der später kanonisiert wurde, bekämpfte direkt, was er das "schreckliche Verbrechen" der homosexuellen Praktiken unter den Klerus nannte, indem er strenge Richtlinien stellte.
"Das schreckliche Verbrechen, wegen dessen korrupte und obszöne Städte durch die göttliche Verurteilung durch das Feuer zerstört wurden, verursacht uns das bitterste Leid und erschüttert unseren Geist und treibt uns an, ein solches Verbrechen mit dem größtmöglichen Eifer zu unterdrücken", schrieb er in seinem 1568 Apostolische Konstitution Horrendum illud scelus.
Es ist interessant zu bemerken, daß der Heilige Pius V. niemals von der Pflicht seines hohen Amtes mit Aussagen wie "Wer bin ich zu urteilen" geschrumpft ist. Vielmehr bekämpfte er die Homosexualität "mit dem größtmöglichen Eifer".
Pius V. verordnete, dass nicht nur aktiver homosexueller Klerus aus der "klerikalen Ordnung" entfernt werden sollte, sondern sie sollten der "weltlichen Autorität" zur Strafe übergeben werden.
"Wenn wir also mit größerer Strenge weitergehen wollen, als wir seit dem Beginn unseres Pontifikats ausgeübt haben, so stellen wir fest, daß jeder Priester oder Angehörige des Klerus, entweder weltlich oder regelmäßig, der ein solches abscheuliches Verbrechen begangen hat, mit Gewalt des gegenwärtigen Gesetzes Beraubt von jedem klerikalen Privileg, von jedem Pfosten, von Würde und von kirchlichem Nutzen, und nachdem er von einem kirchlichen Richter abgebaut worden war, ließ er sofort an die weltliche Autorität geliefert werden, die getötet werden sollte, wie gesetzlich vorgeschrieben als die passende Strafe für Laien, die In diesen Abgrund versunken ist ", schrieb er.
Zurück zu den Schriften des hl. Paulus und noch weiter zum Alten Testament, hat die Kirche eine lange Geschichte, sich gegen Homosexualität auszusprechen.
Paulus warnt die Römer (1: 26-27), dass, als Männer sich entschieden, dem Geschöpf über den Schöpfer anzubeten und zu dienen, Gott ihnen die "Lüste ihres Herzens zur Unreinheit, zur Unehre ihres Leibes unter sich hingegeben hat.
"Ihre Frauen tauschten die natürlichen Beziehungen für unnatürlich aus, und die Männer gaben ebenfalls die natürlichen Beziehungen zu den Frauen auf und wurden mit Leidenschaft für einander verzehrt, Männer, die schamlose Handlungen mit Männern begehen und in ihren eigenen Personen die fällige Strafe für ihren Fehler erhalten", schrieb er .
An anderer Stelle warnt Paulus, dass "Homosexuelle" unter anderen Sündern "das Reich Gottes nicht erben", wenn sie nicht "gewaschen ... geheiligt ... im Namen des Herrn Jesus Christus" gerechtfertigt sind (1 Korinther 6,9-10).
Zwei Heilige, beide Ärzte der Kirche, die sich mit Gewalt gegen die Homosexualität im Klerus ausgesprochen haben, sind der heilige Peter Damian, ein italienischer katholischer Reformator aus dem 11. Jahrhundert und die Heilige Katharina von Siena, ein religiöser Mystiker aus dem 14. Jahrhundert.
St. Peter Damian schrieb sein Buch von Gomorrah zu Papst Leo IX im Jahre 1049 zu einer Zeit, als Homosexualität und sexuelle Perversion innerhalb der Klerus eher wütender waren, als es heute ist. Damien zeigte keine falsche Barmherzigkeit oder Kompromiß bei der Verurteilung von Sodomie, was er glaubte, der Ernst aller Sünden zu sein.
"Wenn dieses absolut schmachvolle und abscheuliche Laster nicht sofort mit einer eisernen Faust gestoppt wird", sagte er dem Papst, "wird das Schwert des göttlichen Zorns auf uns fallen und Brut zu vielen bringen."
Klicken Sie hier, um über den Kampf von St. Peter Damian gegen eine Epidemie von Sodomie und Korruption unter den Klerus des elften Jahrhunderts zu erfahren, eine Geschichte mit großer Bedeutung für die katholische Kirche heute. http://iteadthomam.com/BOG_LSN/
Damian warnte den Papst, dass der "Krebs der sodomitischen Verunreinigung durch die klerikale Ordnung kriecht", den sexuellen Missbrauch von "geistigen Söhnen" durch katholische Priester zu verurteilen. Er warnte, dass alle Kleriker, die zum homosexuellen Verhalten gewohnt sind, aus dem Priestertum entfernt werden sollten und dass der Zorn Gottes gegen diejenigen, die weiterhin das Opfer der Messe bei der Begehung homosexueller Sünden anbieten, provoziert wird.
Nach Damian, das Böse des homosexuellen Verhaltens "übertrifft die Wildheit aller anderen Laster" und "ist mit keinem anderen verglichen werden. Denn dieser Schraubstock ist der Tod der Leiber, die Zerstörung der Seelen, verschmutzt das Fleisch, löscht das Licht des Intellekts, vertreibt den Heiligen Geist aus dem Tempel des menschlichen Herzens, führt den teuflischen Aufseher der Lust ein, wirft in Verwirrung und beseitigt Die Wahrheit ganz aus dem betrogenen Geist. "
Er stellt fest, dass "wer sich mit der Verunreinigung der sodomitischen Schande verschmutzt hat ... wenn er nicht durch die Erfüllung der fruchtbaren Buße gereinigt wird, kann niemals die Gnade Gottes haben, wird niemals den Leib und das Blut Christi und den Willen würdig sein Niemals die Schwelle der himmlischen Heimat überschreiten. "
Für die Priester, die sich in homosexuellen Tätigkeiten engagieren, warnt er: "Hütet euch, die Wut Gottes gegen dich unauslöschlich zu entzünden, damit ihr nicht durch eure Gebete schärfer den, den ihr durch eure bösen Taten beleidigt habt.
Damian drückte tiefe Leiden für jene Priester aus, die in die sexuelle Perversion gefallen waren. Er versprach ihnen, dass sie von ihrer Versklavung befreit werden könnten, um von Gott zu sündigen und geistig wiederherzustellen, wenn sie Buße tun und Buße tun.
Die hl. Katharina von Siena sagte in ihren berühmten Dialogen - geschrieben wie von Gott diktiert -, dass Priester, die Homosexuelle Sünden begehen, vor Gott erscheinen, wie die mit "Gestank und Elend" gefüllten.
Solche Priester, sagte der Herr der Katharina, nicht nur beleidigt, weil sie ihrer gefallenen Natur nicht widerstanden hat, "aber schlimmer machen, diese verfluchte Sünde gegen die Natur begehen (homosexuelle Handlungen)."
"Wie die Blinden und Dummen das Licht des Verstandes verdunkelt haben, erkennen sie den Gestank und das Elend nicht, in dem sie sich befinden", schrieb sie.
Fortsetzung der Herr zu Katharina: "Es ist nicht nur, dass diese Sünde vor mir stinkt, wer die höchste und ewige Wahrheit ist, es tut mich wirklich so sehr und ich halte es in solchem Greuel, dass es für sie alleine fünf Städte durch ein Göttliches Gericht, meine göttliche Gerechtigkeit, die es nicht mehr ertragen kann. "
Homosexuelle Sünde ist traditionell eine der vier Sünden, die zum Rache zum Rache weinen.
"Diese Sünde mißt mich nicht nur, wie ich gesagt habe, sondern auch die Teufel, die diese Elenden ihren Herren gemacht haben. Nicht, dass das Böse sie missfällt, weil sie etwas Gutes mögen, sondern weil ihre Natur ursprünglich himmlisch war, und ihre engelhafte Natur veranlaßt sie, den Anblick der eigentlichen Begehung dieser enormen Sünde zu verabscheuen ", schrieb sie.
Die hl. Katharina erzählte den Herrn, daß die Gebete und Tränen die Heilmittel für solche Sünden unter den Klerus sind.
"Niemals aufhören, mir den Weihrauch der duftenden Gebete für die Rettung der Seelen anzubieten, denn ich will der Welt barmherzig sein. Mit deinen Gebeten und Schweiß und Tränen werde ich das Gesicht meiner Braut, der heiligen Kirche, waschen. Ich zeigte sie dir früher als Jungfrau, deren Gesicht ganz verschmäht war, als wäre sie ein Aussätziger. Der Klerus und das ganze Christentum sind dafür wegen ihrer Sünden schuld, obwohl sie ihre Nahrung an der Brust dieser Braut erhalten. "
Rev. John Zuhlsdorf, ein katholischer Blogger, schrieb, dass Satan vor allem Kleriker angreift, weil ihr "Einfluss auf viele Seelen reicht".
"Nehmen Sie eine Person, okay. Nimm einen Vater einer Familie, besser. Nimm einen Pfarrer oder Bischof, noch besser. Nehmen Sie Beamte in das HQ der Kirche, so dass massive Skandal von der MSM ausgestrahlt werden kann ... eine verdammte "gute" Tag Arbeit ", sagte er.
Zuhlsdorf sagte, dass es wahrscheinlich kein Zufall ist, dass die Orgie angeblich im selben Gebäude stattgefunden hat, in dem die Lehre für die ganze Kirche betreut wird und Missbrauchsfälle behandelt werden. "Er sagte, dass das gesamte Gebäude exorziert werden sollte.
"Feindliche Dämonen können sich an Orte und Gegenstände anschließen und sie wegen Sünden befallen, die in ihnen und mit ihnen begangen werden. Sie haften an jenen Orten wie zärtlich, Hölle-Blutegel und behaupten das Recht, dort zu sein wegen jener Sünden, bis ihr Halt durch den Exorzismus gebrochen ist ", sagte er.
"Wenn ich Papst wäre, würde ich wöchentlich Exorzisten um die Kurkästen schicken, um das Haus zu reinigen. Wenn ich ein Bischof wäre, würde ich wöchentlich Priester schicken, um die Arbeitsräume der Kanzlei zu segnen und heiliges Wasser und sogar gesegnetes Salz zu streuen ", fügte er hinzu https://www.lifesitenews.com/blogs/this-...ked-and-face-de
Sonntag, 9. Juli 2017 SPEICHERN DER CHRISTLICHEN FAMILIE (eine Heimschule zu einer Zeit)
Neu von Remnant TV ...
Michael Matt liefert die Anfangsadresse an die Jungfrau der Sieg-Homeschool-Klasse von 2017. Von der Schlacht von Lepanto zum Krieg in der Vendee, zu den Cristeros in Mexiko - wird der Glaube durch junge Menschen, die zu Hause erzogen werden, überleben? Herr Matt argumentiert, dass seit Satans letzter Schlacht über die Ehe und die Familie ist, gibt es keinen besseren Weg zu verteidigen und zu schützen sie beide als durch Homeschooling.
Memorietafel_van_Jacob_Beier_de_Thomas_RomstockDer Himmel ist schwer vorstellbar, aber da wir hoffen, mit Gott für alle Ewigkeit dort zu sein, lohnt es sich zu denken. Unser Paket von Partner Catholic News Service untersucht, wie wir "freuen uns auf die Auferstehung der Toten und das Leben der Welt zu kommen", wie das Glaubensbekenntnis behauptet und wie die jüngsten Päpste und Theologen den Himmel als einen Zustand des vollständigen Glücks beschreiben In voller Gemeinschaft mit Gott.
Schauen wir uns auf das Leben der Welt zu kommen? Für einige ist der Eintritt in den Himmel langweilig. Aber Papst Benedikt sagte, ein solches "höchstes Moment der Befriedigung" repräsentiere "das Leben im vollen Sinn, ein immer wieder in die Weite des Seins, in dem wir einfach vor Freude überwältigt sind".
Stellen Sie sich eine engere Beziehung zu Gott vor, wenn Sie den Himmel vorstellen. Zwei Theologen schlagen vor, sich weniger auf die Idee der himmlischen Immobilien zu konzentrieren und stattdessen auf eine engere Beziehung zu Gott zu schauen. "Wenn wir uns über den Himmel freuen wollen, müssen wir die Freude am Sein mit Jesus üben."
Was die Schrift über den Himmel offenbart hat, hat uns einen Platz für uns in seinem Haus vorbereitet, und nichts sollte uns von unserem Platz in seinem Haus halten, sagt Schriftsteller Paul Senz. Er erinnert an die Einsicht des hl. Paulus, der den Himmel schrieb, ist die vollkommene Erfüllung unseres tiefsten Verlangens: in der Vereinigung mit Gott zu sein. + Was die Schrifr über den Himmel offenbart: http://catholicphilly.com/2017/07/think-...l-about-heaven/
Perspektive: Es gibt nichts Neues in der Fünf Fragen-Geschichte Steve Skojec Steve Skojec 11. Juli 2017 76 Kommentare 91 AnteileFacebook91.TwitterGoogle+PinterestTasche
Bild: Noch eine Abwärtsspirale am Vatikan.
Gestern, als wir auf die Geschichte über fünf behauptete Fragen veröffentlichten, fragte der Papst Kardinal Müller, bevor er ihm sein Mandat als Präfekt des CDFs informierte, würde nicht erneuert werden, ich wusste, dass wir die Tür zum Spiel, zur Empörung und zu den Vorwürfen öffneten. Dies ist nur das zweite Mal (das kann ich mich erinnern), dass wir eine originelle Geschichte veröffentlicht haben, in der wir nicht direkt aus einer Hand aus erster Hand gelangen konnten. ( Das war das erste Mal .) Beide Male haben wir das getan, ich habe das Risiko berechnet, dass wir uns gegen die Wahrscheinlichkeit, dass wir recht hätten, falsch sein könnten. Beide Zeiten waren die Geschichten glaubwürdig wegen unserer Quellen und was wir bereits über das Thema wussten.
Wir haben jetzt mehrere Punkte der Verleugnung auf unsere Geschichte erhalten. Greg Burke, Direktor des Vatikanischen Pressebüros, war so dringend in seinem Beharren, dass die "Rekonstruktion völlig falsch" ist (interessanterweise ist dies das erste Mal, dass er jemals auf meine Anfragen nach einer Aussage reagiert hat), dass er eine beharrliche Nachfolge weniger als geschickt hat Sechs Stunden nach dem ersten, die meinen Posteingang um 2:33 Uhr meine Zeit, während ich schlief. (Offensichtlich sollen Story-Korrekturen viel schneller als Dubia- Antworten stattfinden ...) Der persönliche Sekretär von Kardinal Müller hat bestritten, dass diese Fragen an Müller gestellt wurden und sagte, dass unser Bericht dem Kardinal "Schaden zufügen" Obwohl er nicht erklärte, wie Müller als ein orthodoxer Präfekt dargestellt wurde, der bereit war, seinen Grund für den Glauben an einen Job zu stellen, den er bereits unbescheiden entlassen hatte, würde ihm schaden. Wir haben sogar durch die journalistische Weinrebe gehört, dass Kardinal Müller selbst den Artikel gesehen hat und von ihm "schockiert" wurde.
Dennoch sind unsere Quellen - auch diejenigen, die direkt mit dem Augenzeugen sprechen - weiterhin auf dem Boden stehen, und ich denke, es lohnt sich, die in dem Bericht über ihre Verdienste gemachten Ansprüche zu untersuchen. Wir werden für den Augenblick die verschiedenen Standards für den Journalismus zwischen den USA und Europa im Allgemeinen und insbesondere Italien und dem Vatikan beiseite legen, wo die Wahrheit eine weitaus verformbare Sache zu sein scheint. Und um der Argumentation willen, lass uns auch die Richtigkeit des Berichts selbst beiseite legen. Was, wenn das Ganze war, aus Gründen, die ich ehrlich gesagt nicht puzzeln kann, eine Fabrikation?
Warum ist die Geschichte schockierend oder unverschämt? Ist es denn es sagt uns etwas, was wir noch nicht wissen Kaum. Mit Ausnahme der anspruchsvollen Frage an einen Kardinalpräfekten des CDF über seine Position zur Frauenordination (eine bereits besiedelte Materie) ist jedes einzelne Stück des Puzzles, das wir vorgestellt haben, unseren Lesern eine bekannte Größe. Schauen wir uns näher an:
Das übergeordnete Thema in der Geschichte ist, dass der Papst mit Müller in einer sehr kalten und verstorbenen Weise zusammenkam und ihn eine Reihe von Fragen stellte, die entweder die Grundlage hatten oder seine Entscheidung bestätigten, das Mandat des Kardinals nicht als Präfekt zu erneuern.
Aber wir wissen schon, daß der Papst in seiner Behandlung von Müller brüsk war. Müller selbst sagte es so :
Papst Franziskus, sagte Kardinal Müller, "sagte seine Entscheidung", seinen Begriff "innerhalb einer Minute" am letzten Arbeitstag seiner fünfjährigen Amtszeit nicht zu verlängern und gab keine Gründe dafür.
"Dieser Stil kann ich nicht akzeptieren", sagte Müller. Im Umgang mit den Mitarbeitern sollte "die soziale Lehre der Kirche angewandt werden", fügte er hinzu.
Wir wissen auch, dass in den vergangenen sechzig Jahren kein Kardinalpräfekt der CDF vor dem Rentenalter losgelassen worden ist und dass Francis 'Entscheidung, Müller im letzten Augenblick zu informieren und ohne Begründung gegeben zu haben, völlig außergewöhnlich war und Würde von jeder vernünftigen Person als unhöflich ausgelegt werden.
Also, was von den Fragen, die Francis angeblich gefragt hat? Sein eigenes Dubia , wie es war? Die einfache Frage nach diesen Fragen signalisiert in keiner Weise seine persönliche Interpretation von ihnen oder die Antworten, die er geben würde. Natürlich scheint die Verpflichtung, Antworten auf alle von ihnen als eine Grundlage für die Erneuerung des Mandats von Müller zu verweigern, darauf hindeuten, dass der Papst die positive Antwort in jedem Fall bevorzugt. Aber nehmen wir sie eins zu einer Zeit und sehen, was wir über die päpstliche Position auf jedem wissen:
1.) "Bist du für oder gegen einen weiblichen Diakonat?"
Kaum eine bahnbrechende Frage von einem Mann, der eine Kommission bildete , die diese Frage studiert, und wer hat nun den Kardinalpräfekten mit dem Mann ersetzt, den er persönlich beschlossen hat , diesen Auftrag zu führen. Es ist überhaupt nicht unvernünftig zu glauben, dass der Papst dieses Problem günstig betrachtet.
(Müllers Antwort, "ich bin dagegen", spricht in dieser Hinsicht günstig von seiner Orthodoxie.)
2.) "Bist du für oder gegen die Aufhebung des Zölibats?"
Die Frage nach der Revision der Disziplin auf das klerikale Zölibat ist bei diesem Pontifikat nicht selten aufgetreten. Wie wir im vergangenen Jahr berichteten, erklärte Bischof Erwin Kräutler aus Brasilien nach seinem privaten Publikum mit Papst Franziskus im Jahr 2014, dass der Papst ihn dazu ermutigt hatte, diese Angelegenheit weiter zu erforschen und dabei "mutig" zu sein. "Leonardo Boff, a Der brasilianische Befreiungs-Theologe und Berater von Papst Franziskus, sagte im vergangenen Dezember, dass er glaubte, dass der Papst ein Versuchsexperiment zum Entspannen der Disziplin in seinem Heimatland Brasilien durchführen möchte, nachdem er einen Antrag von seinem Freund Kardinal Claudio Hummes erhalten hatte . Die Vatikanischen Experten Marco Tosatti und Sandro Magister haben beide gezeigt, dass sie Bewegung in diese Richtung sehen. Das Problem wird gedrückt durch die größten Laien katholische Organisation in Deutschland zu einer Zeit , als Deutschland ist mit Blick auf eine massive Berufung Krise und die deutschen Bischöfe noch nie da gewesenen Einfluss in Rom genießen. Francis selbst hat in öffentlichen Äußerungen eine Offenheit gegenüber Initiativen ausgedrückt , die sich in diese Richtung bewegen.
(Müllers Antwort, "Natürlich bin ich dagegen", spricht in dieser Hinsicht positiv von seiner Orthodoxie.)
3.) "Bist du für oder gegen weibliche Priester?"
Das ist die einzige herausragende Frage, die ein Punkt der Diskussion, die die meisten Federn gekräuselt hat. Und das ist verständlich, weil der Papst klar gemacht hat - das heißt, so klar wie er jemals Dinge macht -, dass er glaubt, dass die Tür zu dieser Frage von Johannes Paul II. Geschlossen wurde. Ich vermute, dass dies ein Problem ist, das er nicht versuchen wird, trotz seines engen Beraters Kardinal Reinhard Marx darauf hinzuweisen, dass Francis die Arbeit von Bischof Fritz Lobinger gelobt hat, der für die ordinierten Frauen geschrieben hat. Aber wenn ein weiblicher Diakonat etwas ist, was Francis wirklich will, ist es wirklich zu viel zu glauben, dass eine Hegelsche Dialektik - eine Methode, die er historisch begünstigt - ein wichtiger Teil des rhetorischen Fortschritts sein könnte?
(Müllers Antwort, "ich bin sehr entschieden dagegen", spricht in dieser Hinsicht günstig von seiner Orthodoxie.)
4.) "Sind Sie bereit, Amoris Laetitia zu verteidigen ?"
Es ist offensichtlich nichts umstritten über diese Frage. Amoris Laetitia ist das Magnum Opus des Papstes und das einzelnste Thema in der Kirche heute. Es wird allgemein angenommen, dass Müller anfänglich für die Dubia günstig war, aber gegen die Fragen öffentlich - eine Opposition, die er in öffentlichem Kommentar bezeugt hat, dass die Kraft der Dubia Cardinals Arbeit sehr untergraben hat . Müller hat immer den Ansatz zu versuchen , AL zu interpretieren , als nichts zu ändern , wenn es um die sakramentale Disziplin kommt - eine unhaltbare Behauptung, sondern eine , die er offenbar glaubt ihm die Mahnung unterstützen kann , ohne seine Kompromisse moralische Position auf der Gemeinschaft für die „wieder verheiratet“. Dennoch hat er behauptet, dass " Amoris Laetitia in ihrer Lehre sehr klar ist und in der Lage ist, die ganze Lehre von Jesus über die Ehe, die ganze Lehre von der Kirche von 2000 Jahren Geschichte zu interpretieren" und darüber hinaus, dass in ihr " Es gibt keine Gefahr für den Glauben ". Es ist also vernünftig zu sehen, warum der Papst fragen könnte, ob Müller bereit ist, es zu verteidigen, da die bekannte Bejahung der argentinischen Bischöfe des Papstes, die die Kommunion für die Wiederverheiratete erlaubt , diejenige ist, über die Franziskus sagt, dass es "kein anderes" geben kann Deutung." Die ganze Lehre von der Kirche von 2000 Jahren Geschichte "und weiter, dass in ihr" gibt es keine Gefahr für den Glauben ". Es ist also vernünftig zu sehen, warum der Papst fragen könnte, ob Müller bereit ist, es zu verteidigen, da die bekannte Bejahung der argentinischen Bischöfe des Papstes, die die Kommunion für die Wiederverheiratete erlaubt , diejenige ist, über die Franziskus sagt, dass es "kein anderes" geben kann Deutung." Die ganze Lehre von der Kirche von 2000 Jahren Geschichte "und weiter, dass in ihr" gibt es keine Gefahr für den Glauben ". Es ist also vernünftig zu sehen, warum der Papst fragen könnte, ob Müller bereit ist, es zu verteidigen, da die bekannte Bejahung der argentinischen Bischöfe des Papstes, die die Kommunion für die Wiederverheiratete erlaubt , diejenige ist, über die Franziskus sagt, dass es "kein anderes" geben kann Deutung."
(Kallinal Müller's angebliche Antwort, "Soweit es für mich möglich ist", antwortete der Präfekt der Kongregation für den Glauben: "Es gibt immer noch Unklarheiten", macht Sinn im Lichte der oben genannten.)
5.) "Sind Sie bereit, Ihre Beschwerde über die Entlassung von drei Ihrer eigenen Mitarbeiter zurückzuziehen?"
Wir haben die erstaunliche Geschichte von der einseitigen und unerklärlichen Entlassung von drei Priestern von der CDF, die Müller selbst unter seinen besten Angestellten betrachtete und nicht sehen wollten, abgedeckt . Aus unserem Auszug aus Marco Tosattis Beschreibung der Ereignisse:
Der Leiter eines Dikasteriums hat den Befehl erhalten, drei seiner Angestellten zu entfernen (die alle schon lange dort gearbeitet haben), und es war ohne irgendeine Erklärung. Er [der Präfekt] erhielt diese offiziellen Briefe: "... Ich bitte, dass Sie bitte entlassen ..." Der Befehl war: schicken Sie ihm [jede von ihnen] zurück in seine Ursprungsdiöre oder in die religiöse Familie, zu der er gehört. Er [der Präfekt der Kongregation] war sehr verwirrt, weil es etwa drei ausgezeichnete Priester waren, die zu den fähigsten professionell sind. Er vermisste zuerst zu gehorchen und mehrmals bat um ein Publikum mit dem Papst. Er musste warten, weil dieses Treffen mehrmals verschoben wurde. Schließlich wurde er in einem Publikum empfangen. Und er sagte: "Eure Heiligkeit, ich habe diese Briefe erhalten, Aber ich habe nichts getan, weil diese Personen zu den Besten meines Dicasteriums gehören ... was haben sie getan? "Die Antwort war, wie folgt: " Und ich bin der Papst, ich brauche keine Gründe für irgendwelche meiner Entscheidungen zu geben. Ich habe beschlossen, dass sie gehen müssen und sie müssen gehen. " Er stand auf und streckte seine Hand aus, um anzuzeigen, dass das Publikum zu Ende war. Am 31. Dezember verlassen zwei der drei [Männer] das Dikaster, in dem sie seit Jahren gearbeitet haben, und ohne zu wissen, warum. Für die dritte scheint es eine gewisse Verzögerung zu geben. Aber dann gibt es noch eine andere Implikation, die, wenn es wahr wäre, noch unangenehmer wäre. Einer von den beiden hatte frei über bestimmte Entscheidungen des Papstes gesprochen - vielleicht ein bisschen zu viel. Eine gewisse Person - ein Freund eines nahen Mitarbeiters des Papstes - hörte diese Offenlegung und verabschiedete sie weiter. Das Opfer erhielt dann ein sehr hartes Telefongespräch von Nummer eins [ dh der Papst]. Und dann kam bald die Entlassung. "[Hervorhebung hinzugefügt]
Es war aus diesem ersten Bericht klar, dass Müller nicht glaubte, dass diese Entscheidung gerecht war, und die Tatsache, dass seine Meinung zu diesem Thema in den Medien weithin berichtet wurde, würde dem Papst sicherlich eine Grundlage geben, um zu verlangen, dass er solche Beschwerden zurückzieht, wenn er fühlte Sie zeigten eine insubordination. Müller bestätigte später die Geschichte direkt - und seine Opposition gegen die Art, wie der Papst es behandelte - in seinem Interview mit dem Raymond Arroyo von EWTN. Hier ist absolut nichts mehr hergeholt
(Kardinal Müllers angebliche Antwort: "Heiliger Vater, das waren gute, makellose Männer, denen ich jetzt fehlt, und es war nicht richtig, sie kurz vor Weihnachten über meinen Kopf zu entlassen, damit sie ihre Büros bis zum 28. Dezember klären mussten Ich vermisse sie jetzt, "ist mit seinen ursprünglichen Einwendungen völlig im Charakter und zeigt, dass er in diesem Thema zumindest bereit ist, um der Gerechtigkeit willen zu stehen.)
So verzichtet man auf die fünf Fragen. Nichts außergewöhnliches, nichts Unerwartetes, kein Grund, der noch nicht geschehen ist. Die Tatsache, dass der Papst bereit ist, willkürlich und kapriziös auf Mitglieder des CDF zu verzichten, schreibt ihm auch nett zu ihm bereit, willkürlich und kapriziös auf den CDF-Präfekten zu verzichten. Es gibt keine Inkongruenz.
Und wenn wir vollkommen ehrlich sind, ist das Bild des armen Kardinals Müller nicht bemerkbar, dass der Papst das Mikrofon einfach fallen ließ und ging - und saß dort geduldig und wartete auf ein Dankeschön für seinen Dienst, bis der päpstliche Präfekt ihn sanft sagen musste Es war Zeit zu gehen - ist so charakteristisch Müller, dass es ehrlich die ganze Geschichte verkauft. Müller ist bekannt dafür, dass er für das Amt des CDF-Präfekten eine große Wertschätzung hat und glaubt, dass er einzigartige Geschenke hat, um die Kirche anzubieten - Beiträge, die er sehr ernst nimmt und hofft, erkannt zu haben. Er scheint zu haben characterstically nicht in der Lage zu sehen , dass er wurde behandelt mit Verachtung von Anfang an diesem Papsttum. Wenn dieser Teil des Berichts eine Fertigung ist, ist es ein ausgezeichneter. Es ist nicht ein Detail, das ich jemanden sehen könnte, der anfängt, hinzuzufügen, wenn sie den Kardinal nicht sehr gut kennen. Dieses besondere Verhaltensmuster im Kardinal ist subtil, und erst entsteht nur, wenn man seiner Zeitweise die Aufmerksamkeit widmet.
Als ich die Entscheidung getroffen habe, diese Geschichte zu führen, habe ich es auf der Grundlage von Vertrauen und Glaubwürdigkeit gemacht. Vertrauen Sie für Dr. Hickson und ihre Quellen, und die Glaubwürdigkeit der Themen, die wir gesehen haben, spielen immer und immer wieder.
Es gab nichts Neues in unserem Bericht. Es gab nur die Möglichkeit einer konkreteren Bejahung dessen, was wir bereits wissen. Und darum haben wir trotz der Verleugnung - wir haben uns schon vor uns gestellt - wir werden auch weiterhin unsere Quellen geben, die durch ihre Geschichte stehen, der Vorteil des Zweifels, wenn keine neuen Beweise im Gegenteil entstehen.
, und oDer Leiter eines Dikasteriums hat den Befehl erhalten, drei seiner Angestellten zu entfernen (die alle schon lange dort gearbeitet haben), und es war ohne irgendeine Erklärung. Er [der Präfekt] erhielt diese offiziellen Briefe: "... Ich bitte, dass Sie bitte entlassen ..." Der Befehl war: schicken Sie ihm [jede von ihnen] zurück in seine Ursprungsdiöre oder in die religiöse Familie, zu der er gehört. Er [der Präfekt der Kongregation] war sehr verwirrt, weil es etwa drei ausgezeichnete Priester waren, die zu den fähigsten professionell sind. Er vermisste zuerst zu gehorchen und mehrmals bat um ein Publikum mit dem Papst. Er musste warten, weil dieses Treffen mehrmals verschoben wurde. Schließlich wurde er in einem Publikum empfangen. Und er sagte: "Eure Heiligkeit, ich habe diese Briefe erhalten, Aber ich habe nichts getan, weil diese Personen zu den Besten meines Dicasteriums gehören ... was haben sie getan? "Die Antwort war, wie folgt: " Und ich bin der Papst, ich brauche keine Gründe für irgendwelche meiner Entscheidungen zu geben. Ich habe beschlossen, dass sie gehen müssen und sie müssen gehen. " Er stand auf und streckte seine Hand aus, um anzuzeigen, dass das Publikum zu Ende war. Am 31. Dezember verlassen zwei der drei [Männer] das Dikaster, in dem sie seit Jahren gearbeitet habenhne zu wissen, warum. Für die dritte scheint es eine gewisse Verzögerung zu geben. Aber dann gibt es noch eine andere Implikation, die, wenn es wahr wäre, noch unangenehmer wäre. Einer von den beiden hatte frei über bestimmte Entscheidungen des Papstes gesprochen - vielleicht ein bisschen zu viel. Eine gewisse Person - ein Freund eines nahen Mitarbeiters des Papstes - hörte diese Offenlegung und verabschiedete sie weiter. Das Opfer erhielt dann ein sehr hartes Telefongespräch von Nummer eins [ dh der Papst]. Und dann kam bald die Entlassung. "[Hervorhebung hinzugefügt]
Verzweifeln Sie nicht an katholischen Grundschulen - ich kenne einen, der eine gute Möglichkeit findet, Kinder zu beten
Ein Kind hält Rosenkranz Perlen (Getty Images) Manchmal brauchen wir alle ein wenig Ermutigung, gute Gewohnheiten zu pflegen
Ich habe hier schon mal über "St. Gemma Galgani" geschrieben. Dies ist die pseudonyme, aber ansonsten sehr wirkliche katholische Grundschule, die unsere 5-jährige Tochter in den südlichen Bergen der Birmingham-Erzdiözese besucht.
Um mein vorheriges Thema fortzusetzen, hier ist eine (alternde Gedächtnisbewilligung) verbatim Transkript einer neuen Konversation, die wir auf dem Heimweg eines Nachmittags hatten.
Vati! Erraten Sie, was? Die Rosenkranzin in der Schule weiß, wer du bist. "
Ummm, ok. Was "Rosenkranz Lady"?
"Es gibt eine Dame in der Schule, die jeden Mittwoch kommt, um uns zu beten."
Oh, wie schön. Wie macht sie das
"Nun ... wenn du willst, kannst du zum Maria-Garten gehen und den Rosenkranz mit ihr beten. Du sagst den Vater und die Herrlichkeit, und viele Hagel Marys. Und rate was?"
Was?
"Sie hat LOADs von verschiedenen farbigen Rosenkränzen. Ich kann mich nicht an alle Farben erinnern. Ich kann mich nur an rot erinnern. "
[Gekennzeichnet beeindruckt] Wow.
"Und weißt du was?"
Was?
"Du musst nicht mit dem Rosenkranz beten, aber wenn du es tust, weißt du, was passiert?"
Was?
"SIE SIND EIN SÜSSES!
Es ist nicht überraschend, dass es sehr viel gefällt. Die Schule - und kritisch, die Bereitschaft der örtlichen Pfarrer, das Gebetsleben ihrer Studenten zu pflegen und dies in einer traditionell katholischen Weise zu tun, ist ein offensichtliches Plus.
So ist auch die "realistische" Anerkennung jener Menschen (lasst uns nicht vorgeben, dass dies für Kinder exklusiv ist) von Anreizen profitieren, um so gute Gewohnheiten zu pflegen. Gnade vervollkommnet die Natur und das alles.
Wie ich schon sagte, vielleicht ist das nicht typisch für jede katholische Grundschule. Obwohl, gleichermaßen, bezweifle ich, dass es ziemlich so selten ist, wie man manchmal zur Angst geführt hat. http://catholicherald.co.uk/commentandbl...ildren-to-pray/
Als Berichte über den Brief der vier (jetzt drei, mit dem Vorbeigehen von Kardinal Meisner, RIP ) überfluten , " Dubia Kardinäle", die ein Publikum mit Papst Franziskus anfordern - ein Brief, der, wie der Dubia selbst, offensichtlich für ein Beträchtlich, während, bevor sie öffentlich gemacht wurden, faute de mieux -Events in Bezug auf die Diözese Ahiara in Afrika wurden deutlich zurückgebrannt.
Für einen Augenblick dort sahen wir Nordamerikaner mit viel Faszination und viel weniger Informationen, da der Heilige Vater wieder seine Unterschrift Waffe der Forderung der Einreichung von Briefen, die Inhalte, die er kontrolliert, sofort und ausstehende Ergebnisse, die karitiert als charakterisiert werden könnte, Drakonisch Wiederholen, Die Priester in dieser Diözese haben keinen von Franziskus ernannten Bischof akzeptiert, angeblich wegen der Stammesverspannungen, obwohl die Priester selbst diese Darstellung ihrer Motive bestritten haben. Aber was auch immer die Natur des Konflikts selbst ist, die Tatsachen, die sich über die Art und Weise, wie der Heilige Vater gewählt hat, um sich der Sache zu nähern, sind sowohl störend als auch unbestritten. [ Anmerkung : Als Reaktion auf die Situation in Ahiara, die er als "eine versuchte Übernahme des Weinguts des Herrn" bezeichnete, fragte Papst Franziskus: "Jeder Priester oder Geistlicher, der in der Diözese Ahiara inhaftiert war, ob er dort wohnt oder woanders arbeitet, , Auch im Ausland, schreibe einen Brief an mich, an den er um Vergebung bittet; Alle müssen einzeln und persönlich schreiben. Wir alle müssen diese gemeinsame Trauer teilen. “Wer so innerhalb von dreißig Tagen nicht, so der Papst,‚wird ipso facto suspendierte eine divinis und wird sein aktuelles Büro verlieren.‘ MJM ]
Bestimmte konservative Kommentatoren, unangenehm kritisch Amoris Laetitia und wohl begierig auf Gelegenheiten zu ergreifen zu klingen Unterstützung dieses heiligen Vaters, wann immer sie sein können, haben Papst Franziskus dafür gelobt, "entscheidend" in Ahiara zu handeln (was es mild macht), wie es sein Recht ist. Die Weigerung, einen Bischof zu akzeptieren, ist in der Tat eine sehr ernste Angelegenheit, ungeachtet der Gründe dahinter, die die Einheit des Leibes Christi beeinträchtigen. Dennoch, in diesem wie in jedem Fall, die Realität, dass eine Art von Intervention gerechtfertigt ist nicht automatisch, dass jede Art von Intervention gerechtfertigt ist. Lob, wie die afrikanische Situation bisher behandelt worden ist, ist wie das Kämpfen (wie das alte Sprichwort sagt), dass jede Flüssigkeit dazu beitragen wird, ein Feuer auszusetzen, einschließlich-sagen-Benzin.
In Wahrheit sollte jeder Katholik nicht nur leise besorgt sein, sondern auch offensichtlich beunruhigt sein, durch diese Art und Weise, wie dieser Oberste Papst das Büro, das er in einem Muster hält, das eskaliert und unmöglich ist, verantwortungsvoll zu ignorieren, missbraucht. Ja, die Disziplin sollte manchmal verwaltet werden, aber niemals von der Gerechtigkeit abgesehen. Ja, höhere Autorität ist zu erkennen, aber auch die Würde des Untergebenen. Ja, vom Papst (und von uns allen) muss das Handeln für das Gute der Kirche getroffen werden, aber die persönliche Agenda eines ihrer Mitglieder, auch die des Servos servorum Dei , darf nicht schlau für dieses "Gute" ersetzt werden , "Noch ist der Rest von uns erforderlich, um ein Auge zu drehen, wenn ein solcher Versuch gemacht wird. Papst Franziskus 'Behandlung des Klerus in Afrika, wie sein Trampling der Franziskanermönche der Unbefleckten, die Ritter von Malta, das Johannes Paul II. Institut - und die Liste wird immer länger - war nicht eine Autorität, sondern Autorität, . Diejenigen, die in letzter Zeit ihren Applaus geboten haben, würden sich gut daran erinnern, welche Beschwichtigung angesichts dieser Taktik historisch nachgewiesen wurde.
Zunächst einmal ist die Drohung, die gesamte afrikanische Diözese eine Divinis auszusetzen, ungeheuerlich. Wenn ein Gutachter über den Wert einer Immobilie entscheidet, z. B. sieht er sich um andere ähnliche Häuser in der Nachbarschaft und findet heraus, was sie verkauften, So dass er eine Preisspanne bestimmen kann, die fair sein könnte. Wenn wir den mexikanischen Standoff in Afrika betrachten und fragen: "Wie sind vergleichbare Situationen behandelt worden?" Finden wir uns - wie Reepicheep die Narnian Maus in den Klauen der Sklavenhändler - reduziert auf virtuelle Stille durch die Anzahl der Dinge, die es brauchen Sei alles zur selben Zeit gesagt. Können Sie sich vorstellen, dass Papst Franziskus die gleiche Art von Ultimatum aussagt, sagen wir, Kardinal Marx und was bleibt von seiner Diözese statt? Kardinal Kasper? Die Hierarchie der unruhigen Insel Malta?
Weder kann ich auch
nicht. (Mehr auf den Punkt) können sie.
Blick auf die afrikanische Situation im Kontext, mit anderen Worten, macht die Aussetzung Bedrohung sehr schwer zu unterstützen. Wenn Papst Francis war einfach ein harter Kerl insgesamt, aber eine selbsthändige, unsere Bewertung könnte anders sein. "Cowboy herauf; Das ist, wie er alle behandelt, und wir werden alle besser dran sein, weil es am Ende, "wäre eine Sache. "Warum geht er jetzt nach diesen Leuten, wenn diejenigen, die es wirklich verdienen, immer noch allein gelassen werden?" Ist ganz anders. Als Jorge Bergoglio persönlich in das Büro von Pater James Martin, SJ, eindringt und eine Unterschrift innerhalb der Stunde eines vorgeschriebenen Fehlers fordert, in dem Vater sich bereit erklärt, seine Brücken bestseller direkt aus den Regalen zu ziehen und zu bereuen, die Einheit des Leibes zu schädigen Christus oder verliert seinen guten Stand als katholischer Priester, ich werde von der Behandlung, die dem Klerus in Ahiara ausgeliefert wird, beeindruckt sein - aber nicht vorher.
Zweitens, die Betonung, die afrikanischen Priester zu entschuldigen , sich dem Heiligen Vater selbst zu entschuldigen , Persönlich und alles außer exklusiv, ist zutiefst problematisch. Sagen wir, ein Jugendlicher zu jung für einen Führerschein stiehlt die Autoschlüssel seines Vaters und erhält und verbraucht eine übermäßige Menge an Alkohol bei der Fahrt in der Stadt. Er verliert vorhersehbar die Kontrolle über das Fahrzeug, klopft einen Teenager hinunter, der auf dem Bürgersteig fährt und dann über den Park und in den Spielplatz kümmert, indem er drei Kleinkinder ins Krankenhaus versetzt, bevor er in einen Baum endet. Was für ein Vater würde, wenn er sich der Situation bewusst gemacht hat, seinen Sohn suchen, ihn an den Schultern schütteln und schreien: "Du entschuldige mich in diesem Augenblick , junger Mann! Dieser Augenblick ; hörst du? Und wenn du für einen Moment nachdenkst, wirst du wegkommen, ohne den Schaden für den Mercedes zu bezahlen, du hast noch eine Sache. Weißt du, was du mit dem Rest der Familie gemacht hast, die es fahren muss - wie zum Beispiel ich ? Nun, tun Sie das? "
Der Vater in diesem Szenario ist gut in seinem Recht, sich selbst als erster zu zählen, dem sein Sohn eine Entschuldigung verdankt. Dennoch ist er weit von dem einzigen. Es würde etwas Bedenken über die persönliche Perspektive und die Prioritäten des Mannes sagen, wenn man sich entschuldigt hat, in diesem Stadium des Spiels sein einziges oder sogar sein Hauptanliegen zu konstituieren. Doch das ist genau so, wie sich Papst Franziskus verhält.
Was ist mit der Forderung, dass sich der afrikanische Klerus dem abgelehnten Bischof entschuldigt , Wenn die bloße Stammesvereinigung wirklich die Grundlage für die schmerzliche Ausgrenzung ist? Wie wäre es mit den Priestern zu sagen, dass es den Mitgliedern ihrer Herden leid tut , traumatisiert und vielleicht sogar durch das Spektakel, das vor ihren Augen stattfindet, skandalisiert ist? Und würde es dem Heiligen Vater zu viel verlangen, auch das Wohlergehen der angeblich widerspenstigen Kleriker selbst zu berücksichtigen? Der Vater, dessen Sohn ausging und das Auto zerstörte, würde hoffentlich nicht nur wissen wollen, wie der Teenager und die Kleinkinder taten, sondern auch, dass der Junge selbst immer noch sicher und gesund ist, was von der gerechtfertigten Verurteilung des Kindes getrennt ist Schuld. Papst Franziskus 'gesamter Modus operandi , Aus seiner passiv-aggressiven Weigerung, die Existenz von Bedenken, die nicht zu den jetzt legendären Kernschmelzen gehören, die die Kehrseite derselben Münze bilden, zu erkennen, deuten darauf hin, dass es nur eine Person gibt, die er wirklich aus dem Wesen absehen will Beleidigt oder sogar geschädigt Und ich gebe dir einen Hinweis: Diese Person, nach ihm, ist niemand sonst auf Erden und niemand im Himmel.
Aber warteten wir nicht auf eine andere Marke Scriptural garbling contesting diese sehr charakterisierung? Ja, der Heilige Vater rief das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg an, als sein Motiv für das Handeln, wie er in Ahiara hat, und verleiht dem päpstlichen hohen Dudgeon eine wirklich heilige Färbung. Papst Francis 'Punkt, wenn nicht der des inspirierten Autors, kommt darauf hin: er bekommt zu suspendieren, wem er will, Wann immer er sie aussetzen will, weil (wie er herzlich auf Kardinal Müller hinweist, anläßlich ein klerikales Personal aus dem CDF ohne Ursache entlassen zu haben), ist er der Papst! Welches ist, warum, die Wahrheit zu erzählen, die "Pflege für das Weingut" Ding am Ende Klingeln ein bisschen hohl am besten.
Das Wohlergehen der Gnade der Braut Christi ist selbstverständlich, ganz und gar nicht, und ohne Vorurteile, nicht nur von Mitgliedern der Hierarchie, sondern von allen Getauften, nach ihren eigenen Stationen und Maßnahmen, vollkommen zu bewältigen. Das bedeutet, dass ein Mann, der unser Heiliger Vater wird, eine größere Rechenschaftspflicht erlangt, nicht weniger. Der Bischof und Klerus einer bestimmten Diözese haben einen gewissen Teil der Kirche, die ihrer Obhut anvertraut ist, aber der Papst hat das Ganze. Wenn Francis der Erste tatsächlich der furchtlose Wächter des Weinbergs war, den er selbst stilme, würde er beobachtet werden, sich persönlich und offiziell nach demselben Standard zu verhalten, den er seinen Ahiara-Untergebenen auferlegt hat, und dann einige. Aber ist er
Ein Oberster Pontifex wie der Papst Franziskus, der implizit behauptet wird, ein wildes Beispiel aus dem Nichts zu ziehen, antwortete, dass ihm entscheidende Fragen über die Eingriffe der Kirche zur zeitlosen Eucharistischen Disziplin in einer schnellen und aufrichtigen Weise gegeben wurden (ganz zu schweigen von richtig ). Ein solcher Papst würde jedenfalls den Kardinälen den ersten Platz in seinem Kalender geben, in dem er ein Publikum anfordert, das in dieser Hinsicht auf ihre ernsten Vorbehalte eingehen soll. Sehen wir so etwas? Nein, wir sind nicht. Und es ist eine sichere Wette, dass wir sehen werden, dass Vater Martin in seinem Pflichtschreiben der Entschuldigung für seine "homosexuell-freundliche" Apologetik zuerst dreht.
Darum darf das Bergoglian "L'eglise, c'est moi!" Kein Viertel in unseren Herzen, Köpfen, theologischen Reflexionen oder öffentlichen Kommentaren geben - das wahrgenommene Bedürfnis, diesen besonderen Insassen des Sees zu unterstützen Peter, wann immer möglich trotzdem. Wenn einmal Papst Franziskus erlaubt ist, den Grundsatz (oder in jedem Fall den glaubwürdigen Eindruck) zu errichten, daß er selbst, wie jeder andere auch, unserem Herrn und Heiland Jesus Christus gehorchen muß, damit unser Herr in der Wahrheit gehorcht werden kann Durch alle durch geordnete Mitgliedschaft in der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, die er etablierte, Sondern vielmehr das, was sich unserem Herrn und Erlöser Christus Christus unterwirft, ist grob und unbestreitbar das Gleiche, wie es dem Papst Franziskus persönlich unterworfen ist , und dem, was christlich oder unkhristisch ist, was er zu sagen oder zu tun wünscht , dann gibt es keine Frage, wo dieses Pontifikat enden wird Nehmen uns Wer diese Realität nicht erkennen kann, wird nicht in der Lage sein, die Ausübung von "Wohltätigkeit" oder "das Gute in allem zu finden" oder die "Balance zwischen rechts und links" als ihren Schild am Ende zu suchen, Weil irgendeine verbleibende Unwissenheit über das Shell-Spiel Jorge Bergoglio spielt, ist weit, weit von unbesiegbar in diesem Stadium. Alle Wege führen zu Amoris; Wie weit werden wir uns erlauben, uns diesen Gartenweg hinunterzuführen?
Letztendlich, Es ist nicht ein Raketenwissenschaftler zu erkennen, dass wir Katholiken in beide Richtungen desensibilisiert werden. Wenn Papst Franziskus etwas Unerwartetes tut, sagt er, um die Aufnahme von unbußfertigen öffentlichen Ehebrechern zur heiligen Kommunion zuzulassen - er tut es mit aufwendig legitimer Orchestrierung. Schließlich wurden vor der Verabschiedung der anstößigen apostolischen Ermahnung Umfragen auf der ganzen Welt verteilt, es wurden endlose Interviews gewährt, und nicht nur zwei Familiensynoden wurden gehostet. Auf diese Weise könnte jeder katholische Kritiker des absolut inakzeptablen Endes Team Bergoglio versuchen zu erreichen, könnte durch die Auffassung der vollständigen kirchlichen Korrektheit der Mittel, die so mühsam bei der Erreichung eingesetzt wurden, neutralisiert werden. Aber wenn Papst Franziskus etwas legitimes macht, sagen wir, Versuchte, die Diözese von Ahiara zu einem Bischof zu bekennen, der autoritativ ernannt wurde - er tut es auf maximal illegitimen Weisen. Jeder katholische Kritik an seiner kapriziösen Grausamkeit gegenüber diesen Klerikern muss es nur noch essen, denn es ist das Recht der kirchlichen Hierarchie, die Kontrolle über die Ernennung der eigenen Bischöfe zu behalten (so wie es auch der heilige Vater so vorsichtig war China-Recht?). Wir werden allmählich in die Annahme der Vorstellung eingedrungen, dass der Papst einerseits bedeutet, dass Francis der Erste zu tun hat, was er will, und auf der anderen Seite, dass er es tun kann, was er will. Ist das wirklich ein Fortschritt, das selbst den zurückhaltendsten konservativen Applaus verdient?
Was Papa Bergoglio durch die merkwürdige Verwerfung des Begriffs des katholischen "totalen Gehorsams" meint, fährt er fort, immer schamloser in seinem eigenen Namen aufzurufen, mit anderen Worten, und welche wohlgeformten, aber nicht ganz eingeklärten katholischen Kommentatoren natürlich annehmen Er meint, vielleicht zwei ganz andere Dinge. Ist jemand daran zu zweifeln, dass der Tag nicht weit entfernt sein kann, auf welchen Briefe der Amoris Laetitia und ihre Rang-Heterodoxien von allen und allen Schmerzen verlangt werden, nicht weniger von jeder Sanktion, die das höchste Amt der Kirche hat An seinem Befehl? Und was wird noch übrig sein, um zu sagen , dass derjenige, der auf alle Kosten gestützt werden muss , wenn es dämmert? Kann zwei ganz verschiedene Dinge sein. Ist jemand daran zu zweifeln, dass der Tag nicht weit entfernt sein kann, auf welchen Briefe der Amoris Laetitia und ihre Rang-Heterodoxien von allen und allen Schmerzen verlangt werden, nicht weniger von jeder Sanktion, die das höchste Amt der Kirche hat An seinem Befehl? Und was wird noch übrig sein, um zu sagen , dass derjenige, der auf alle Kosten gestützt werden muss , wenn es dämmert? Kann zwei ganz verschiedene Dinge sein. Ist jemand daran zu zweifeln, dass der Tag nicht weit entfernt sein kann, auf welchen Briefe der Amoris Laetitia und ihre Rang-Heterodoxien von allen und allen Schmerzen verlangt werden, nicht weniger von jeder Sanktion, die das höchste Amt der Kirche hat An seinem Befehl? Und was wird noch übrig sein, um zu sagen , dass derjenige, der auf alle Kosten gestützt werden muss , wenn es dämmert? Von jeder Sanktion, die das höchste Amt der Kirche auf Befehl hat? Und was wird noch übrig sein, um zu sagen , dass derjenige, der auf alle Kosten gestützt werden muss , wenn es dämmert? Von jeder Sanktion, die das höchste Amt der Kirche auf Befehl hat? Und was wird noch übrig sein, um zu sagen , dass derjenige, der auf alle Kosten gestützt werden muss , wenn es dämmert? Veröffentlicht in Headline News Artikel Kommentarrichtlinien
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Vatikan Homosexuell Orgie: 12 Fakten, die Sie wissen müssen
Katholisch , Francesco Coccopalmerio , Homosexualität , Luigi Capozzi , Vatikan
ROME, 6. Juli 2017 ( LifeSiteNews ) - Ein hochrangiger Vatikan-Monsunder, der Sekretär eines der engsten Mitarbeiter des Papstes Francis Francis ist, wurde von der Polizei des Vatikans verhaftet, nachdem sie ihn mit einem Kokain-getöteten homosexuellen Orgie in einem Gebäude direkt als nächstes verhaftet hatten Zum Petersdom
Hier sind 12 Fakten über den Skandal.
1. Vatikanische Polizei verhaftete Monsignore Luigi Capozzi , 49, vor zwei Monaten während eines Raids, in dem er in der Tat des Auftretens einer Kokain-betriebenen homosexuellen Orgie im ehemaligen Palast des Heiligen Amtes gefangen wurde.
2. Capozzi gelang es, den Verdacht der italienischen Polizei zu entgehen, indem er ein BMW Luxusauto mit Kfz-Kennzeichen des Heiligen Stuhls benutzte, was ihn praktisch immun gegen Stopps und Recherchen machte. Dieses Privileg, das gewöhnlich für hochrangige Prälaten reserviert war, erlaubte es dem Monsignor, Kokain für seine häufigen homosexuellen Orgien zu transportieren, ohne von der italienischen Polizei gestoppt zu werden.
MUSS LESEN: Hochrangiger Priester gefangen in Kokain-getankt Homosexuell Orgie in Vatikan Wohnung
3. Das vatikanische Gebäude, in dem die Razzia passiert ist, wird derzeit von verschiedenen hochrangigen Kirchenmännern genutzt, darunter Präfekten, Präsidenten und Sekretärinnen der römischen Kurie. Die Polizei wurde verdächtig, nachdem die Mieter im Gebäude sich wiederholt über ständige Kommen und Gehen von Besuchern des Gebäudes während aller Stunden der Nacht beklagten.
4. Zum Zeitpunkt der Verhaftung war Capozzi angeblich so hoch auf Kokain, dass er für die Entgiftung für eine kurze Zeit in der Pius XI Klinik in Rom ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
5. Trotz der Versprechungen des Papstes Francis von Transparenz und der Reinigung der Kurie, wurde kein Wort über den Skandal von irgendwelchen vatikanischen Beamten gesprochen. Italienische Medien brachen die Geschichte letzte Woche nach dem Erhalt von Insider-Informationen.
6. Capozzi war schockierend im Rennen, um ein Bischof bei seinem Chef Cardinal Francesco Coccopalmerio Empfehlung zu werden.
7. Capozzi ist bizarr noch als aktiver Mitarbeiter auf der Website des Päpstlichen Rates für die Auslegung von Rechtstexten aufgeführt.
8. Capozzi befindet sich derzeit in einem offenen Kloster in Italien, das sich in einem spirituellen Rückzug befindet. Es gab keine Erwähnung eines Prozesses der Laizierung für seine Übertretungen.
9. Capozzis Chef ist Kardinal Francesco Coccopalmerio , der oberste kanonische Beamte des Vatikans. Er ist einer der engsten Mitarbeiter von Papst Franziskus und leidenschaftlichen Unterstützern .
MUSS LESEN: Kardinal verknüpft mit Vatikan Homosexuell Orgie betonte "positive Elemente" in Homosexuell Lebensstil
10. Coccopalmerio hat öffentlich darüber gesprochen, was er in positiven Elementen in homosexuellen Beziehungen genannt hat: "Während die homosexuellen Beziehungen von der Kirche als" illegal "angesehen werden, müssen katholische Führer wie er selbst die" positiven Realitäten "betonen Dass er in homosexuellen Beziehungen präsent ist.
11. Es gibt Spekulationen, die Coccopalmerio über die schwulen Orgien wusste und nichts von ihnen tat.
12. Coccopalmerio ist in der Vorhut gewesen, Papst Franziskus 'Verjüngungskur der katholischen Kirche voranzubringen.
Dazu gehört auch das Schreiben eines Buches Anfang dieses Jahres, das Francis 's 2016 Ermahnung Amoris Laetitia verteidigte, da es zivilrechtlich geschiedene und wiederverheiratete Katholiken, die in Ehebruch lebten, sowie unverheiratete, zusammenlebende Katholiken, die in der Hurerei lebten, die heilige Kommunion erhielten.
Sein Buch wurde von linksgerichteten Kirchenführern wie Kardinal Blase Cupich gelobt, obwohl es der katholischen Lehre über die Ehe, die Eucharistie und das Bekenntnis völlig widersprach.
SEK-Einsatz in Magdeburg 28-Jähriger bei Schusswechsel getöte
Mitglieder eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei (Archiv) Dienstag, 11.07.2017, 18:24 Bei einem Einsatz in Sachsen-Anhalt haben Beamte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) am Dienstag einen 28-jährigen Bewaffneten erschossen.
Wie ein Sprecher der Magdeburger Polizei FOCUS Online sagte, war zuvor ein Notruf eines weiblichen Familienmitglieds eingegangen, weil der 28-Jährige Familienmitglieder mit einer Schusswaffe bedroht und sich danach in einem Zimmer verschanzt habe. Weil eine Schusswaffe im Spiel war, habe man wie in solchen Fällen üblich ein Sondereinsatzkommando zu dem Gehöft geschickt, so der Sprecher.
Als die Beamten zum ersten Stock des Gebäudes gelangten, wo der Mann sich aufhielt, habe dieser aus der geöffneten Tür heraus sofort das Feuer mit einem Sturmgewehr AK-47 („Kalaschnikow“) eröffnet. Ein 27-jähriger SEK-Beamter wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Die Beamten erwiderten das Feuer, dabei starb der 28-jährige Schütze. Schütze war bisher kaum polizeilich aufgefallen
Woher der 28-Jährige die Kalaschnikow hatte, ist bisher unklar. Dem Polizeisprecher zufolge fällt die Waffe unter das Kriegswaffenkontrollgesetz. „Die dürfen sie zu Hause nicht so einfach haben.“ Am Tatort werde nun auch geprüft, ob der Mann noch weitere Waffen hatte. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.
Wie eine Polizeisprecherin gegenüber der Nachrichtenagentur dpa sagte, sei der Schütze bisher kaum polizeilich aufgefallen. Es gebe lediglich einen Eintrag wegen eines kleineren Vergehens. Das liege aber bereits Jahre zurück und sei für den aktuellen Vorfall nicht von Bedeutung. Video: Er prügelte einen Passanten die U-Bahn hinunter - Berliner Polizei sucht brutalen Schläger
U-Bahn-Treter in Berlin Unbekannter prügelte Mann Treppe hinunter: Polizei sucht brutalen Schläger