schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Ein Rekordmarsch für Leben und Familie in Krakau. Das ist die wahre Kraft der Familien!
Ein Rekordmarsch für Leben und Familie in Krakau. Das ist die wahre Kraft der Familien!
Zu einem Zeitpunkt, wenn Angriffe auf der Kirche und die Familie werden immer stärker, und LGBT + beginnen, mehr und mehr kühn, die andere zu ignorieren, Bewohner von Krakau - genau wie in diesem Jahr, 130 andere polnische Städte - auf die Straße gingen, ihr Engagement für den Glauben zu demonstrieren und Tradition. Es ist ein guter Moment, um die Kundgebung zu organisieren und für die Zukunft Polens für unsere Kinder zu kämpfen. Denn der linke ideologische Kampf gegen "Hassrede" und "Toleranz" gewinnt an Fahrt. Es ist Zeit aufzuwachen. Bevor sie uns komplett "aufhalten".
Unter den Teilnehmern des Krakauer Marsches befanden sich auch Familien mit Kindern, auf Nachkommen wartende Ehen, Großeltern sowie Geistliche. Barbara Nowak, Kuratorin für Bildung in Małopolski, wurde ebenfalls mit Märschen begleitet. Nach ersten Schätzungen war die Teilnahme am Marsch rekordverdächtig, und trotz der vorherrschenden Hitze hat sich die Bindung an traditionelle Werte auf mehr als 2.000 manifestiert. Menschen. Dies ist die wahre Stärke von Familien, die ihren Kindern eine gute Zukunft wünschen.
März Teilnehmer teilen das gleiche Ziel. Sie werden manifestieren, dass das Leben der höchste Wert ist und geschützt werden muss. Sie wollen zeigen, dass eine Familie, die Gott vertraut, ein Ort ist, an dem sich Kinder voll und ganz zu einem reifen Leben entwickeln können. Sie wollen lautstark sagen, dass es kein Einverständnis für die Geschlechtsbestimmung von Kindern in Schulen gibt.
Im März wurden auch Unterschriften unter dem Stop Pediatric Act des Pädophilen gesammelt .
Wie von Krystian Kratiuk, Editor-in-Chief PCh24.pl, in der Ära Versuchen (in Polen auch) zu installieren politpoprawnej Diktatur LGBT + Märsche für Leben und Familie sind zugleich ein Hauch von Normalität, Mut und Hoffnung. -Seit Jahren wird uns in Polen eine soziale Revolution versprochen, und wir können deutlich sehen, dass sich die Asse in den letzten Monaten deutlich beschleunigt haben. Wir müssen auch beschleunigen! Der Schutz des Lebens und der Familie ist die Pflicht eines jeden Polen und Katholiken. Respekt vor ihnen sind in der Tat die Überreste der christlichen Zivilisation, die von großen Medien, internationalen und staatlichen Organisationen heftig angegriffen werden. Die Märsche ziehen seit vielen Jahren durch Polen, aber in diesem Jahr ist die Wahlbeteiligung mit Sicherheit die höchste in der Geschichte. Warum? Weil die moralische Revolution der Hydra ihren Kopf über unsere Heiligkeit erhoben hat. Wara von unseren Familien! - betonte er.
Es gibt viele Angelegenheiten, die für Familien wichtig sind. Es ist immer noch zu wenig geschütztes Leben, es ist Polens immer noch verbindliche Geschlechterkonvention, es ist der Versuch, eine Nebentür der Sexualerziehung einzuführen. Dies wird durch die gleichzeitige Förderung von aufdringlicher LGBT + und ihren Forderungen getan - von Partnerschaften Effekt eintritt (mit einer Vision für die Anerkennung von „homomałżeństw“) durch Überprüfung der Abtreibung (als „on demand“) seksedukację zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare zu beenden.
Die Verschärfung der Forderungen nach Homolobby geht einher mit einem wütenden Angriff auf die Kirche. Wir haben bereits Versuche gesehen, den Priester zu töten, den Altar Verwüstung, Straßenbegleitfiguren, Schreine Denkmäler und sakrale Blasphemie - wie eine Parodie auf die Messe. während die Hauptstadt homoparady, Danzig Verhöhnung der Fronleichnamsprozession und dem Allerheiligsten und die Verzerrung des Bildes der Unterdrückten Unserer Lieben Frau von Tschenstochau. All dies geschieht unter dem Deckmantel des Kampfes gegen "Diskriminierung" und der Forderung nach "Toleranz" für LGBT + -Kreise auf den Lippen.
Peter Podlecki, Koordinator des Krakau Marsch für das Leben und Familie, zu Recht fragen, was muss noch passieren, um Menschen herausgefunden, dass ich nicht mehr lange „zatolerują Sie zum Tod“? Zusammen mit Ihrer Familie, Kindern, geliebten Menschen. Deshalb müssen wir uns heute tapfer für die Verteidigung der christlichen Zivilisation einsetzen.
- Wir verteidigen heute die Rechte der Kinder auf Leben, damit sie geboren werden können. Wir setzen uns für das Gewissen unserer Kinder ein, weil es diejenigen gibt, die versuchen, sie davon zu überzeugen, dass Böses und Sünde normal sind und behaupten, dass sie befolgt werden müssen. Wir setzen uns für die Normalität unserer Kinder ein, das Recht auf Bildung im traditionellen, konservativen, katholischen Polen zu haben. Wir verteidigen die Lehren unserer Kinder, dass diejenigen, die sie erziehen, Wissen, Weisheit von Generationen und nicht Ideologie vermitteln. Wir setzen uns für die Verteidigung der Familien ein, um den Kindern ein Gefühl der Sicherheit und Unterstützung zu geben - betonte er.
Der Marsch für Leben und Familie in Krakau startete am Plac Matejki und machte sich auf den Weg zum Hauptplatz und dann zum Park im. H. Jordan, wo die Attraktionen dieser schönen familienorientierten Manifestation warteten.
Sonntag, 16. Juni 2019 Revolutionäres Scheitern: Traditioneller katholischer Aufstand unter Franziskus Geschrieben von Michael J. Matt | Editor
Neu von Remnath TV
Michael Matt, der aus Österreich berichtet, beschreibt, wie die Explosion des traditionellen Katholizismus in Europa die grundlegende Verwundbarkeit des Modernismus signalisiert.
Beispiel: Fast 20.000 kamen am Pfingstwochenende zu einem traditionellen katholischen Treffen in Frankreich zusammen, das zwei Dinge verspricht:
1) Das Versagen von Modernisten, Liberalen und liturgischen Hippies, den alten Glauben zu zerstören, und 2) der Beginn einer weltweiten katholischen Wiederherstellungsbewegung.
In der Zeit von Papst Franziskus wird immer deutlicher, dass Katholiken auf der ganzen Welt genug hatten, dass sie sich endlich organisieren und dass sie den alten Glauben nicht aufgeben werden ... egal was! Das Versprechen von Chartres lautet: Die traditionellen Katholiken werden sich diesem tyrannischen Regime in der Kirche weiterhin widersetzen, bis die Moderne nicht mehr existiert.
(Fotografie von Walter Matt, Drohnenaufnahmen von Nathan Feldman)
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Papst Franziskus: „Ökumene? Nicht warten, handeln!“ PAPST-BESUCH IN RUMÄNIEN 3. Juni 2019 0 GegenMächteundGewalten
Papst Franziskus sprach auf dem Rückflug von Rumänien über die Ökumene und rief zum Handeln auf. Wie genau meinte er das aber? (Rom) Auf dem Rückflug aus Rumänien beantwortete Papst Franziskus wie gewohnt den mitreisenden Journalisten einige Fragen. Dabei sprach er sich für eine „Ökumene des Handelns“ aus und schilderte das Beispiel eines katholischen und eines lutherischen Bischofs und korrigierte sich gleich selbst.
Die betreffende Frage stellte Cristian Micaci von Radio Maria Rumänien. Er fragte den Papst, was er den Rumänen in Sachen Verhältnis zwischen katholischer und orthodoxer Kirche und den Volksgruppen rate. Die große Mehrheit der Rumänen ist orthodox, eine Minderheit katholisch, wobei es neben den römisch-katholischen Christen auch mit Rom unierte griechisch-katholische Christen gibt. Mehrere von den Kommunisten nach Kriegsende ermordete griechisch-katholische Bischöfe sprach Franziskus in Blaj (deutsch Blasendorf) in Siebenbürgen selig. Neben der rumänischen Mehrheitsbevölkerung gibt es noch kleinere Volksgruppe wie die Ungarn im Grenzgebiet, in Sathmar und in Siebenbürgen. Die einst starke deutsche Volksgruppe im rumänischen Banat, in Sathmar und in Siebenbürgen ist nach dem Zweiten Weltkrieg, Aussiedlung und Spätaussiedlung nach 1989 auf ein Minimum geschrumpft. Ein Deutscher, Klaus Johannis, vormals Bürgermeister von Hermannstadt (rum. Sibiu) ist derzeit allerdings Staatspräsident von Rumänien.
Die Antwort von Papst Franziskus in vollem Wortlaut:
Papst Franziskus: Generell würde ich sagen, ein Verhältnis der ausgestreckten Hand, wenn es um Konflikte geht. Heute kann sich ein Entwicklungsland wie ihr mit einer hohen Geburtenrate wie ihr, mit dieser Zukunft, den Luxus von inneren Feinden nicht leisten. Es muß ein Prozeß der Annäherung stattfinden, immer: zwischen den verschiedenen Volksgruppen, den verschiedenen religiösen Konfessionen, vor allem zwischen den beiden christlichen… Das ist die erste Sache: Immer die ausgestreckte Hand, das Anhören des anderen.
Mit der Orthodoxie: Ihr habt einen großen Patriarchen, einen Mann von großem Herz und ein großer Gelehrter. Er kennt die Mystik der Wüstenväter, die spirituelle Mystik. Er hat in Deutschland studiert… Er ist auch ein Mann des Gebets. Es ist einfach, sich Daniel zu nähern. Es ist einfach, weil ich ihn als Bruder fühle, und wir wie Brüder gesprochen haben. Ich werde nicht sagen: „Warum tut ihr…“ Und er wird nicht sagen: „Warum tut ihr…“ Wir gehen gemeinsam! Es geht immer um diese Idee: Ökumene heißt nicht, ans Ende des Spiels, der Diskussionen zu kommen; die Ökumene macht man, indem man gemeinsam geht. Gemeinsam geht, gemeinsam betet.
Die Ökumene ist Gebet. Wir haben in der Geschichte die Blutökumene. Wenn sie die Christen umbrachten, haben sie nicht gefragt: „Bist du orthodox? Bist du katholisch? Bist du lutherisch? Bist du anglikanisch?“ Nein. „Du bist Christ“, und das Blut hat sich vermischt. Eine Ökumene des Zeugnisses ist eine andere Ökumene: des Gebets, des Blutes, des Zeugnisses. Dann gibt es die Ökumene des Armen, wie ich sie nenne. Das ist das gemeinsame Arbeiten, in dem, was wir können, um den Kranken, den Behinderten, den Leuten, die ein bißchen am Rande des minimalen Wohlstandes leben, zu helfen: helfen. Matthäus 25: Das ist ein schönes ökumenisches Programm, nicht wahr? Gemeinsam gehen, das ist bereits Einheit der Christen. Aber nicht warten, daß die Theologen sich einigen, um zur Eucharistie zu gelangen. Die Eucharistie macht man alle Tage mit dem Gebet, mit dem Gedächtnis des Blutes unserer Märtyrer, mit den Werken der Liebe und auch, indem man sich Gutes will.
In einer Stadt in Europa herrschte … herrscht ein gutes Verhältnis zwischen dem katholischen Erzbischof und dem lutherischen Erzbischof. Der katholische Erzbischof sollte am Sonntag abend in den Vatikan kommen und rief an, daß er am Montag morgen kommen würde. Als er kam, sagte er mir: „Entschuldige, aber gestern mußte der lutherische Erzbischof zu einer Versammlung und bat mich: ‚Bitte, komm du in meine Kathedrale und mach den Kultus‘.“ Es herrscht Brüderlichkeit! Soweit kommen, das ist viel! Und die Predigt hielt der Katholik. Er hat nicht die Eucharistie gefeiert, aber die Predigt schon. Das ist Brüderlichkeit. Als ich in Buenos Aires war, bin ich von der schottischen Kirche eingeladen worden, mehrere Predigten zu halten, und ich ging hin und hielt die Predigt… Das geht! Man kann gemeinsam gehen. Einheit, Brüderlichkeit, ausgestreckte Hand, sich mit Wohlwollen sehen, nicht schlecht von anderen sprechen… Fehler haben wir alle, alle. Wenn wir aber gemeinsam gehen, lassen wir die Fehler beiseite: Die kritisieren die „eingefleischten Junggesellen“ [Zitelloni; in der weiblichen Form: alte Jungfern]… Danke.
Den „Kultus machen“ und predigen sind zwei verschiedene Dinge. War es nur ein Versprecher, den Franziskus selbst bemerkte und sofort korrigierte? Man will es annehmen. „Fai tu il culto“ (mach den Kultus), wie der Papst den katholischen Erzbischof zitierte, meint etwas ganz anderes. Um den umstrittenen Usus des „Kanzeltausches“ oder der Predigt in einer anderskonfessionellen Kirche zu schildern, hätte sein eigenes Beispiel als Erzbischof von Buenos Aires genügt und ist durch seine Wahl zum Papst sogar weit gewichtiger als die eines anderen Erzbischofs.
Am Ende bleiben klare Aufforderungen des Papstes, die Ökumene voranzutreiben und nicht auf die Fachgremien zu warten – was auch bedeutet, nicht auf die zuständigen Stellen in Rom zu warten. Es bleiben auch einige Fragen. In der Vergangenheit erwiesen sich zweifelhafte Aussagen, die mit seinem nicht ganz sattelfesten Italienisch erklärt wurden, nachträglich durchaus als seine Meinung.
Im deutschen Sprachraum wird in manchen Kreisen Freude über die Aufforderung zu einer „Ökumene des Handelns“ herrschen. In manchen Gegenden wird bereits eine „Ökumene mit dem Islam“ betrieben.
Heute in der Liturgie haben wir eine neue Übersetzung gehört "und lassen Sie uns nicht versucht sein" (Matthäus 6:13). Viele ziehen es dem überlieferten und seit Jahrhunderten täglich rezitierten Gebet vor "und führen uns nicht in Versuchung". Ich mag es jedoch nicht. Und was noch wichtiger ist, es scheint unbegründet.
Zunächst werden sowohl die 6.13Version von Matthäus und Lukas 11,4 buchstäblich sagen„Wir gehen nicht in Versuchung / trial“ (μὴ εἰσενέγκῃς ἡμᾶς εἰς πειρασμόν. Das Wort peirasmos kann sowohl „test“ bedeuten und „Versuchung“). Warum fürchten wir hier literalism, und wir haben keine Angst, wenn wir übersetzen: „Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, und sogar seine eigene, kann nicht mein Jünger sein“ (Lk 14,26), oder „ich komme nichtFrieden zu bringen, sondern das Schwert“ (Matthäus 10,34)?
Zweitens hatten viele bekannte Übersetzungen aus dem ältesten Latein keine Angst davor, dem griechischen Text treu zu folgen:
- ne nos inducas in temptationem ( Wulgata )
- Bring uns nicht zur Probezeit (New Revised Standard Version Bible),
- ne nous conduis pas dans la tentation (Übersetzung der Bibel),
- führe uns nicht in Versuchung (Einheitsübersetzung),
- non c'indurre in tentazione ( Vater unser in italienischer Sprache).
Drittens verwendet das Verb in der Anfrage ( εἰσφέρω + εἰς ) ist die Handlung von „Platzierung“, „Eingang“, zum Beispiel. „Er brachte die Lade in die Wohnung“ (Exodus 40,21), „so brachte ich ihn in sein Haus“ (Richter 19 , 21), "Denn wir haben nichts auf diese Welt gebracht" (1 Tim. 6, 7). Die Bitte ist, dass Gott nicht "eintritt" und nicht "nicht zulässt". Aber Matthew kennt das Wort „leisten“ ( das Ohr ): „Wenn der Hausherr, zu welchem Zeitpunktder Nacht bekannt hatte der Dieb kommen würde, hätte er gesehen und nicht in sein Haus einzubrechen erlaubt“ (Matthäus 24,43). Das gleiche Wort Paul weiß: „Gott ist treu und wird nicht zulassendass Sie über euer sindLage versucht zu werden“ (1 Kor 10,13)!
Viertens stimmt die Übersetzung "und lassen Sie uns nicht der Versuchung erliegen" mit der gesamten Botschaft Jesu überein, ist aber unvereinbar mit seinen eigenen Worten im Gebet des Vaterunsers . Jesus wusste, dass Gott die Menschen wiederholt in die Situation der Prüfung einführte (zum Beispiel "Gott stellte Abraham auf die Probe" - Gen 22: 1). Er selbst wurde vom Geist vertrieben, um in der Wüste versucht zu werden (siehe Mt 4,1). Wenn er den Gedanken ‚vermitteln wollte lassen Sie uns nicht in Versuchung‚solche Struktur wie in 1. Korinther verwenden würde 10.13:‘[Gott] wird nicht zulassenversucht sein„- οὐκ ἐάσει ὑμᾶς πειρασθῆναι. Übersetzung: "Lass uns nicht der Versuchung erliegen" ist ein Versuch, den Verdacht loszuwerden, dass Gott uns versucht (durch Manipulation der Übersetzung des Verbs).
Fünftens ist das Problem teilweise auf Polnisch. Denn wenn wir "Versuchung" sagen, meinen wir fast immer, mit dem Bösen zu sprechen. Im Gegensatz dazu verwenden die griechische und die hebräische Bibelin denen wir als „Versuchung“ übersetzen,Wortedie meinen nicht nur die „Versuchung“, sondern auch „Test“, „Erfahrung“. Das Wort zu sagendass Gott Abraham getestet, oder das hat das auserwählte Volk erlebt, wie auch die Worte sprechennachdemBuchung der Zehn Gebote gesprochen: „Gott hat gekommenum Sie zu testen und stimulieren Angst Sie, können Sie nicht sündigen“ ( Bsp. 20, 20).
Es ist jedoch nicht nur der Gott der Menschen, der in der Bibel auf die Probe gestellt werden kann, sondern auch umgekehrt. Wie auch in der Wüste, während wandernden: „Ich rief [Moses] ein Ort von Massa und Meriba ist, hier, weil Israel und die Ausstellung des Herren auf die Probe streiten und sagen:“ Ist der Herr unter uns wirklich oder nicht ' „(Ex 17? 7).
In der biblischen Versuchung gibt es jedoch einen grundlegenden Unterschied. Wenn Gott die Menschen auf die Probe stellt, ist es gut. Wenn Menschen es jedoch Gott antun, ist es bereits böse. Warum? Weil das Hauptziel der Probe die Beförderung ist, den Übergang auf eine höhere Ebene. Das wissen wir alle aus Prüfungen, Sport und Gesang. Die Prüfung soll den Weg für neue Möglichkeiten ebnen. Das Überspringen der nächsten Querlatte ist der nächste Schritt, um einen besseren Grad zu erreichen. Ebenso wird der Versuch zu einem notwendigen Entwicklungsstadium. Aus dem gleichen Grund kann man Gott nicht auf die Probe stellen. Weil Gott schon vollkommen und heilig ist. Ich brauche keine Werbetests.
Sechstens die Ausdrücke "kusić / tryować " ( peiradzo ) und "Versuchung / Versuchung" ( peirasmos)) hat im Neuen Testament nicht immer eine negative Bedeutung. Der heilige Paulus schreibt: "Ihr selbst PRÜFUNGEN [wörtlich] "Forge / give test"], ob du im Glauben bleibst; erlebe dich selbst "(2 Kor 13,5). Der heilige Petrus erklärt: "Geliebte! Żarów vor, der unter euch Ihre Erfahrungen dauert, seien Sie nicht überrascht sein , wenn Sie etwas Bemerkenswertes getroffen, aber insofern freuen , wie Sie Leiden Christi teilen, so dass Sie sich freuen können und froh sein , wenn der Offenbarung seiner Herrlichkeit „(1 Pt 4,12- 13). Auch der Heilige Geist Lob für den anderen versuchen: „Ich kenne deine Werke: harte Arbeit und Ihre Ausdauer, und dass das Böse nicht ausstehen kann, und dass geprüft diejenigen , die sich Apostel nennen und es nicht sind, und dass sie gefunden Lügner (Rm 2,2). Es scheint logisch, dass Jakub das Wort Peiradzo verwendetim negativen Sinne "versuchen", während Paweł, Jan und Piotr (die das Substantiv peirasmos verwenden ) es im positiven Sinne verwenden. Vielleicht sprechen Matthew und Luke in einem positiven Sinne über den Test.
Siebtens sagen einige Bibelforscher, dass die angewandte griechische Form der aramäischen Form der sogenannten entspricht ursächlich, was bedeuten würde: "Lassen Sie uns nicht der Versuchung erliegen" (Paciorek, Evangelium nach Matthäus , 275). Das Problem ist, dass wir keinen aramäischen Text haben. Die Evangelien sind ingriechischen und griechischen Traditionenganzen Alten Testament geschrieben viel weniger ein Problem ist der Ausdruck „führe uns nicht in Versuchung“ als der Satz „Gott versucht niemand.“ Das gleiche auf Hebräisch. Jeder der Zuhörer oder Leser von Saint. James, der das Alte Testament kannte, würde staunen: "Wie ist es nicht verlockend? Die Bibel sagt so oft. "
Achte , haben wir im Neuen Testament tatsächlich drei verschiedenen Ausdruckwenn es um Gott undVersuchung kommt:
- "VERRÜCKE UNS NICHT, dich zu verführen" (Mt 6,13),
- "Gott ist treu und wird dich nicht versuchen lassen, was du ertragen kannst" (1 Kor 10,13),
- "Niemand, der versucht ist, sage:" Gott versucht mich ". Denn Gott ist weder der Versuchung zum Bösen unterworfen, noch hat irgendjemand irgendjemanden gehindert "(Jakobus 1: 13).
Aus griechischer Sicht, Heiliger. Jacob steht im Widerspruch mit dem Alten Testament, wo es immer wieder geschrieben, dass Gott versucht (zB Gen 22,1;. Exodus 15.25, 16.4). Vom Standpunkt der Formulierung ist es nicht dasselbe. Es ist etwas anderes, etwas anderes zu "versuchen", "versuchen zu lassen" und "Versuchung einzuführen". So wie etwas anderes "auf den Ring setzen" ist, etwas "Boxen erlauben" und etwas anderes "boxen". Gott boxt nicht; Nur die Teufelskisten. Gott hingegen lässt das Boxen zu und Gott kann einen Menschen vorstellen, bei dem der Teufel mit ihm boxen kann (als der Geist Jesus in die Wüste brachte). Die Aufforderung "Führe uns nicht in Versuchung" ist keine Aufforderung "Zieh uns nicht an". "Bring mich nicht zum Zahnarzt" heißt nicht "fick mich nicht in die Zähne".
Neuntens , warum bittet Jesus uns zu beten: "Und führe uns nicht in Versuchung", denn derjenige, der die Versuchung führt, ist Gott? Warum lässt er keine Gerichtsverhandlung zu, wenn sie gut für einen Menschen ist? DiesesGebetaus dem Vaterunser kann im Schlüssel zum Gebet eines demütigen Mannes gelesen werden. Diese Bitte ist ein Schrei an Gott: "Rette mich vor dem Bösen, das es schon gibt, und führe mich nicht in die Situation der Prüfung, die es noch nicht gibt." Oder: "Hör auf, mir neue Tests zu geben, aber rette mich vor den Schlägen, die bereits fallen." Oder: "Stell mich nicht auf die Probe, weil ich schwach im Kampf bin. Sondern du allein kämpfst und befreist mich vom Bösen. " Ich bin kein Choyrak. Ich kenne mich gut.
Zehntens ist es ein Gebet. Und persönlich habe ich keine Probleme, zu sagen: "Führe uns nicht in Versuchung", genauso wie ich keine Probleme habe, zu sagen: "Gott, verlasse mich nicht", obwohl ich weiß, dass Gott uns niemals verlässt. Jesus hatte nichts dagegen zu rufen: "Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" (Mt 27,46). Der Psalmist hatte keine Probleme zu sagen: "Erholen Sie sich! Warum schläfst du, Herr? Wach auf Lehne nicht für immer ab! "(Psalm 44:24), obwohl sein Freund sagte:" Siehe, wer über Israel schläft, wird sich nicht ausruhen oder schlafen "(Ps 121: 4).
Das Gebet ist ein subjektives Gespräch mit Gott. Für diejenigen Menschen, die glauben, dass Gott sie versucht, dass Gott ihr Leben kompliziert, lohnt es sich, "uns nicht in Versuchung zu führen". Wenn Sie das Gefühl haben, dass Gott Sie in Versuchung führt, dass er für das Böse verantwortlich ist, das Sie erleben, sagen Sie: "Führen Sie uns nicht in Versuchung", sondern sagen Sie sofort: "Retten Sie uns vor dem Bösen." Bekenne deine Gefühle, aber bitte sofort um Freiheit. Denn nur Er kann dir helfen, auch wenn es gegen dich zu sein scheint oder dass Er nicht da ist. Nur Er kann dich vom Bösen befreien, auch wenn es dafür verantwortlich zu sein scheint. Als Hosea rief: "Komm, lass uns zum Herrn zurückkehren! Er hat uns verletzt und er wird uns auch heilen, er wird uns schlagen, er wird auf uns aufpassen "(Oz 6,1).
Wirklich, nicht verbessert die Worte Christi, vor allem, da wir ein paar von ihnen haben. Man könnte möglicherweise betrachten oder nicht die „Versuchung“ zu „test“ zu ändern ( „Leg uns nicht auf die Probe“), sondern auch wegen der Tradition Ich sehe nicht die Notwendigkeit. Ich denke, dass wir in der Bibel alles, was wir oder die systematischen Theologie nicht paßt zu verbessern. Aber dann werden wir mehrere tausend Wörter und Ausdrücke zum Patch haben.
Wir brauchen nur das Alte und das Neue Testament. Schreiben Sie nicht die neuesten.
PS: Ich möchte Sie ermutigen zu lesen , was er über das Thema Benedikt XVI schrieb: Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung , Kraków 2011, hrsg. M, S. 147-150.
Der obige Text ist ein Fragment eines Buches von Priester Wojciech Węgrzyniak
Fr. "Was genau meinen wir?"
Rafael Publishers S. 312
DATUM: 2019-06-14 13:33 DATUM: 2019-06-14 13:33
Kommentare Ausgezeichnete und gründliche Analyse, aber ich denke, es geht um etwas völlig anderes. Das Gebet zu ändern, das Hunderten von Millionen von Katholiken bekannt ist, ist nur eine Prüfung und eine Einführung in die Änderung der Worte der Weihe in die ökumenische. Da in der Regel nicht protestiert jetzt, ist der Weg offen für viele tiefen Veränderungen, nicht nur auf den Ritus oder Semantik bezogen, sondern auf die Ungültigkeit der Messe führen., Die Sakramente usw. Wenn ktośmyśli, dass die Freimaurerei Kirche schläft, fehlerhaft ist. Vor 2 Stunden / Foreigners Astronomer
KIRCHE # 2 3
Kann die Heilige Dreifaltigkeit durch Vernunft erkannt werden? Jak to wyżej wykazaliśmy, człowiek może rozumem przyrodzonym dojść do poznania Boga li tylko ze znajomości stworzeń. Stworzenia zaś wiodą do poznania Boga tak, jak w ogóle skutek wiedzie do poznania przyczyny. Wynika z tego, że tego tylko możemy dowiedzieć się o Bogu przyrodzonym rozumem, co przysługuje Mu jako początkodawcy wszelkiego bytu. Na tym też fundamencie oparliśmy podane wyżej nasze rozważania o Bogu. Siła zaś stwórcza Boga jest wspólna całej Trójcy; dotyczy przeto jedności istoty, a nie odrębności Osób.
#NOTRE DAME 8 9
Paryż: pierwsza po pożarze Msza św. w katedrze Notre Dame. Odprawiono ją po łacinie Katedra nadal żyje, bo sprawowana jest w niej Eucharystia – mówił arcybiskup Paryża Michel Aupetit. Hierarcha odprawił po łacinie Mszę świętą w katedrze Notre-Dame, pierwszą od pożaru, który trawił świątynię w kwietniu br.
#KRYZYS W KOŚCIELE 15 7
Card. Walter Kasper: In Zukunft kann die Kirche Frauen als Bischöfe ordinieren Laut Kardinal Walter Kasper, in der katholischen Kirche wäre es grundsätzlich möglich, Frauen als Bischöfe zu ordinieren. Derzeit gibt es keine Chance dafür, aber in Zukunft können sich die Dinge ändern.
GLAUBEN WERT: Was ist der Zweck der Kirche für das Zölibat? [VIDEO]
"Nachhaltige Teilung" Polens. Können sie Erfolg haben? [VIDEO]
Ein Rosenkranz im Dämon der Abtreibung. Macht des öffentlichen Gebets [VIDEO] 11111
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#KRYSE IN DER KIRCHE 10
Ks. Nicola Bux: Wie kann man unsere geliebte Kirche heilen? #LUALITING PARTICLE Ehre deinen Vater und deine Mutter # CZĘSTOCHOWA 10
Erzbischof Depo ordnete die Beleidigung des Allerheiligsten Sakraments und der Mutter Gottes an
Top kommentiert
# LGBT + VERZEICHNIS 197
Eine Mauer hinter Zofia Klepacka! Sie können die Olympischen Spiele in Schlachten mit LGBT + -Diktaten unterstützen #WOJSKO 89
Die Erziehungsrichtlinien für "Gott, Ehre, Vaterland" wurden aus den Erziehungsrichtlinien des Ministeriums gestrichen. Es gibt eine Reaktion des Ministeriums #PANNY TRANSPORT 87
Papst Franziskus ändert den Gebetstext "Vater unser"! Was werden lokale Episkopien tun? #KRYSE IN DER KIRCHE 85
Was erzählt dir Tomasz Sekielskis Film nicht? Siehe Kommentare über die Kirche und die Wut der Linken #EUROWBROWS 2019 78
PiS erhöht den Vorteil. Bund und Kukiz'15 vor der Haustür [Daten von 99,25%. Ausschuss] 11111
Die Heilige Dreifaltigkeit ist der einzige Gott. Es wird keine Kompromisse mit anderen Konfessionen geben
Die Heilige Dreifaltigkeit ist der einzige Gott. Es wird keine Kompromisse mit anderen Konfessionen geben
Der Sonntag der Heiligen Dreifaltigkeit ist die Zeit, um die wunderbare Wahrheit des katholischen Glaubens zu feiern. Es verkündet, dass der einzige Gott eine Gemeinschaft von Menschen ist, die lieben. Was für ein großartiges und unübertroffenes Muster für uns, unsere Familien und Gesellschaften. Leider akzeptieren weder das Judentum noch der Islam diese Wahrheit. Die Schwierigkeit dieses Dogmas mindert jedoch in keiner Weise seine Wahrheit und Erhabenheit!
Pater Waldemar Chrostowski betonte, dass das Judentum im Vergleich zum Judentum aus biblischer Zeit eine tiefgreifende Veränderung erfahren habe. Es geschah im Gegensatz zum Christentum. Nach dem Jahr 70 wurde der Tempel in Jerusalem abgerissen. Infolgedessen wurden auch die Opfer eingestellt, was zuvor Aufgabe der Priester der Levi-Generation war.
Ihr Platz wurde von Tora-Lehrern ersetzt, die Rabbiner genannt wurden. Um 220 Jahre nach Christus entstand die Mischna, in der - wie Pater Chrostowski behauptet - keine Hinweise auf die Heilige Schrift vorhanden waren. Zu dieser Zeit begannen Christen, die Juden des Verlassens der Bibel zu beschuldigen. Erst als Ergebnis dieser Kritik wurde sie wieder eingefangen und so entstand die Haggada oder der Midrasch. Daraus kann jedoch nicht geschlossen werden, dass das moderne Judentum dasselbe ist, an das die Propheten des Alten Testaments glaubten. Als Christen sind wir ihre Erben, keine zeitgenössischen Rabbiner.
Da das Judentum gegen das Christentum gerichtet war, muss gesagt werden, dass er Christus, den Herrn, zurückwies, der sowohl ein Mensch als auch ein Gott ist - die andere Person der Heiligen Dreifaltigkeit. [YouTube / Nationales Gewissen].
Die Verweigerung der Anerkennung Jesu durch das moderne Judentum ist daher eine Verweigerung, die volle Wahrheit über Gott zu akzeptieren. In dieser Ablehnung zu bleiben, macht es schwierig, Gott den Vater zu erreichen. Wie der Herr Jesus sagte:
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn du mich kennen würdest, würdest du meinen Vater kennen. Aber jetzt kennst du ihn und hast ihn gesehen. " [Bibel des Millenniums J 14,6].
Die folgenden Worte bezeugen auch die Gottheit Christi: "Jesus sagte zu ihnen:" Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, bevor Abraham ICH BIN wurde. " [J 8; 58]
"Geh und unterrichte alle Völker und taufe sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Lehre sie, alles zu behalten, was ich dir befohlen habe. Und siehe, ich bin alle Tage bei dir bis ans Ende der Welt. "[Mt 28; 19-20].
"Mein Herr und mein Gott", sagte der heilige Thomas, als er an die Auferstehung des Herrn Jesus glaubte [J 20, 28].
Wenn wir als Christen mit dem Judentum sprechen, können wir die Ansichten betonen, die wir mit ihnen teilen. Immerhin können sie wertvolle Unterstützung im Kampf gegen Geschlechterideologie oder homosexuellen Aufstand leisten. An guten Beziehungen auf Erden ist nichts auszusetzen. Im Namen des Dialogs mit dem Judentum sollte man jedoch nicht die Wahrheit über Christus den Herrn und seine Göttlichkeit zum Schweigen bringen.
Unterdessen meiden die Anhänger des Judentums, wie Pater Chrostowski behauptet, häufig den Dialog über theologische Themen. Infolgedessen kann dieser Dialog sie nicht dazu bringen, die volle Wahrheit zu akzeptieren. Schade, denn die Beispiele von Eugenio Zolli - einem konvertierten Rabbiner von Rom oder Edith Stein - zeigen, dass Gott die Anhänger des Judentums nicht vergisst und sie in die Fülle der Wahrheit führen will. Dies durch Menschen zu verhindern, setzt jüdische Seelen dem ewigen Tod aus. Es ist daher die schlimmste Manifestation des Antisemitismus.
Islam und die Ablehnung der Heiligen Dreifaltigkeit
Wenn die Juden die Heilige Dreifaltigkeit nicht verehren, gilt dies für den Islam. Der dreieinige Gott für Muslime ist ein Stein der Bilder. Der Islam proklamiert den absoluten Monotheismus und betrachtet die Wahrheit der Heiligen Dreifaltigkeit als fatale "Hinzufügung von Gefährten zu Gott". Dies ist wiederum ein äußerst schwerwiegendes Vergehen in den Augen zumindest einiger Anhänger des Islam.
Laut Professor Sorbonne Rémi Brague gibt es auf den Seiten des Buches "Gottes Gesetz" an einer der heiligsten muslimischen Stätten Jerusalems, "Kopule na Skale", Inschriften, die gegen die Heilige Dreifaltigkeit gerichtet sind. Der Koran selbst droht den Christen mit Verurteilung, nur weil er die absolute Einheit Gottes in Frage stellt. "Siehe, wer auch immer Gott Gefährten gibt, Gott verbietet den Eintritt in den Garten! Sein Zufluchtsort wird Feuer sein ", lesen wir im heiligen Buch des Islam (Sure 4, 72).
" Barmherzig nahm seinen Sohn! Du hast eine monströse Sache gemacht! Der Himmel bricht beinahe auseinander und die Erde wird beinahe durch Risse zerbrechen und die Berge werden beinahe in Staub zerfallen. Daran, dass sie dem barmherzigen Sohn zugeschrieben haben. " [Koran Sure 19: 88-93].
Der Unterschied zwischen Islam und Christentum betrifft nicht nur Gottes Ontologie, sondern auch seine Vision. Zum Beispiel Pater Thomas Jaklewicz in „ist Sonntag“ (Juli 2015). Er betonte, dass „den Islam in seinem religiösen Kern ist ein Protest gegen Christus, einen Protest gegen das Bild Gott, der das Evangelium gebracht. Gott, den das Christentum verkündet, und Gott, der vom Islam gepredigt wird, sind zwei verschiedene Visionen. "
Auch Johannes Paul II. Machte darauf aufmerksam. "All dieser Reichtum der Selbstoffenbarung Gottes, der das Erbe des Alten und des Neuen Bundes ist" - schrieb er auf den Seiten "Die Schwelle der Hoffnung überschreiten", "wurde im Islam irgendwie beiseite gelassen. Dem Gott des Korans werden die schönsten Namen verliehen, die die menschliche Sprache kennt, aber letztendlich ist es ein außerirdischer Gott, Gott, der nur die Majestät bleibt und niemals Emmanuel ist, Gott mit uns. Der Islam ist keine Religion der Erlösung. "
Obwohl der Islam die Existenz Jesu anerkennt, behandelt er ihn als gewöhnlichen Propheten, nicht als inkarnierten Gott. In diesem Sinne verfälscht er seinen Charakter. Im Übrigen gilt eine ähnliche Falschheit auch für andere im Koran dargestellte biblische Figuren.
Die Wahrheit ist schwierig, aber schön
Das Dogma der Heiligen Dreifaltigkeit ist eine äußerst schwierige Wahrheit des Glaubens. Wenn die Kirche die Popularität der Wahrheit vorgezogen hätte, hätte er sie vor langer Zeit aufgegeben. Die Schwierigkeiten, die mit Versuchen verbunden sind, dieses Dogma auch nur teilweise zu erklären, würden verschwinden. Dieser Weg führte zum Islam, der auf eine herzliche Aufnahme der Menschenmassen stieß.
Die Heilige Kirche verkündet jedoch die offenbarte Wahrheit. Es widerspricht nicht der Logik (wie es auf den ersten Blick scheint), sondern ist nur unmöglich (vollständig) zu verstehen. Bis zu einem gewissen Grad wird es durch das Symbol des Glaubens des Heiligen Athanasius beleuchtet. Zitieren wir sein Fragment [für ultramontes.pl]: + "Und der katholische Glaube lautet: damit wir eins in der Dreifaltigkeit sind und die Dreifaltigkeit in Einheit verehren.
Weder Menschen mischen noch die Essenz trennen.
Denn es gibt eine andere Person des Vaters, einen anderen Sohn, einen anderen Heiligen Geist.
Aber der Vater und der Sohn und der Heilige Geist sind eins, das göttliche, gleiche Lob, die ewige Majestät.
Card. Walter Kasper: In Zukunft kann die Kirche Frauen als Bischöfe ordinieren
Laut Kardinal Walter Kasper, in der katholischen Kirche wäre es grundsätzlich möglich, Frauen als Bischöfe zu ordinieren. Derzeit gibt es keine Chance dafür, aber in Zukunft können sich die Dinge ändern.
Card. Walter Kasper gilt als "Hoftheologe" von Papst Franziskus. Dies ist der richtige Autor des Apostolischen Schreiben laetitia Amoris, die die Grundlage für die Zulassung zum Abendmahl wurden und einige Protestanten zu scheiden. Jetzt sprach er davon, Frauen zum Priester zu ordinieren.
Wer eine orthodoxe Position in Bezug auf einen anerkannten Professor für Dogmatik erwarten würde, ist allerdings enttäuscht, denn für Kardinal Kaspers Bischofsweihe an Frauen ist grundsätzlich möglich.
Der Hierarch wurde im Rahmen einer Diskussion im Zentrum der Frankfurter Kultur "Haus am Dom" zu diesem Thema befragt. "Ich vertraue stark auf den Heiligen Geist, aber ich bin nicht an seiner Stelle", sagte Kardinal. Kasper fragte, ob es theologisch möglich wäre. Wie er hinzufügte, wurde er vor 30 Jahren Bischof. In dieser Zeit lernte er, realistisch zu betrachten, was "hier und jetzt in einem bestimmten Bereich möglich ist". Er wolle nicht in einer utopischen Welt leben. Er schloss jedoch nicht aus, Frauen zu Bischöfen zu ordinieren. Er erklärte, dass es "innerhalb einiger Jahrhunderte" möglich sein würde. "Für heute gibt es keine besonderen Aussichten", fügte er hinzu.
Seine Aussage ist etwas überraschend, denn Anfang Juni sagte der Hierarch, dass St. Johannes Paul II. Hat im apostolischen Brief Ordinatio sacerdotalis "endlich" die Frage des Priestertums der Frauen geklärt und die Ordination der Männer vorbehalten.
Im Raum der deutschsprachigen katholischen Kirche wird zunehmend gehört, dass ein mögliches Priestertum von Frauen durch den nächsten Rat eingeführt werden könnte. Dies wurde im vergangenen Jahr unter anderem durch das päpstliche Mitgefühl des Erzbischofs von Wien, Kardinal, besprochen Christoph Schönborn und später auch mehrere deutsche Bischöfe.
"Die Kirche des lebendigen Gottes, Säule und Stütze der Wahrheit" (1 Tim 3, 15) Erklärung über die Wahrheiten bezüglich einiger der häufigsten Fehler im Leben der Kirche in unserer Zeit 10. Juni 2019 - 12:32
Die Grundlagen des Glaubens
1. Die korrekte Bedeutung der Ausdrücke "lebendige Tradition", "lebendiges Lehramt", "Hermeneutik der Kontinuität" und "Entwicklung der Lehre" schließt die Wahrheit ein, dass jedes neue Verständnis der Glaubensüberzeugung nicht im Widerspruch zu dem stehen kann, was die Kirche immer vorgeschlagen hat im gleichen Dogma, im gleichen Sinne und in der gleichen Bedeutung (siehe Vatikanisches Konzil I, Dei Filius , 3, Kap. 4, " in eodem dogmate, eodem sensu, eademque sententia ").
2. Die Bedeutung dogmatischer Formeln in der Kirche "bleibt immer wahr und beständig, auch wenn sie am klarsten geklärt und besser verstanden werden". Es ist daher falsch zu behaupten: erstens, "dass die dogmatischen Formeln (oder eine Kategorie von ihnen) die Wahrheit nicht bestimmt manifestieren können, sondern nur ihre sich ändernden Annäherungen, die in gewisser Weise Verformungen und Veränderungen derselben sind"; zweitens, "dass dieselben Formeln die Wahrheit auch nur auf unbestimmte Weise manifestieren, was durch diese Annäherungen ständig gesucht werden muss". "Diejenigen, die das dachten, würden sich dem dogmatischen Relativismus nicht entziehen und das Konzept der Unfehlbarkeit der Kirche in Bezug auf die Wahrheit verfälschen, die auf entschlossene Weise gelehrt und aufrechterhalten werden soll" (Kongregation für die Glaubenslehre,Erklärung Mysterium Ecclesiae über die katholische Lehre von der Kirche, um sie gegen einige Fehler von heute zu verteidigen, 5).
Das Glaubensbekenntnis
3. "Das Reich Gottes, das hier in der Kirche Christi begonnen hat, ist nicht von dieser Welt, deren Gestalt vergeht; und sein wahres Wachstum kann nicht mit dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation, Wissenschaft und Technologie verwechselt werden, sondern besteht darin, die unerforschlichen Reichtümer Christi immer tiefer zu kennen, immer stärker auf ewige Güter zu hoffen und immer leidenschaftlicher auf die zu reagieren Liebe zu Gott und in immer reichlicherer Verteilung von Gnade und Heiligkeit unter den Menschen. (...) Die intensive Fürsorge der Kirche, der Braut Christi, für die Bedürfnisse der Menschen, für ihre Freuden und Hoffnungen, ihre Anstrengungen und ihre Schwierigkeiten ist daher nichts anderes als ihr großes Verlangen, ihnen gegenüber präsent zu sein um sie mit dem Licht Christi zu erleuchten und sie alle in Ihm, ihrem einzigen Retter, zu sammeln.Feierliche Liturgie - Ich glaube an das Volk Gottes, 27). Die Meinung derjenigen, die behaupten, dass Gott hauptsächlich durch das Fortschreiten der zeitlichen und irdischen Bedingungen der Menschheit verherrlicht wird, ist daher falsch.
4. Nach der Einführung des Neuen und Ewigen Bundes in Jesus Christus kann niemand mehr gerettet werden, wenn er dem Gesetz Mose gehorcht, ohne an Christus als den wahren Gott und den einzigen Retter der Menschheit zu glauben (siehe Röm 3, 28) ; Gal 2,16).
5. Muslime und alle, die nicht an Jesus Christus glauben, Gott und den Menschen, auch wenn sie Monotheisten sind, können Gott nicht dieselbe Anbetung der Christen, dh die übernatürliche Anbetung in Geist und Wahrheit, erweisen (siehe Joh 4,24; Eph 2: 8) von denen, die den Geist der kindlichen Adoption erhalten haben (siehe Röm 8:15).
6. Spiritualitäten und Religionen, die jede Art von Götzendienst oder Pantheismus fördern, können weder als "Samen" noch als "Früchte" des göttlichen Wortes betrachtet werden, da sie Täuschungen darstellen, die die Evangelisierung und die ewige Erlösung ihrer Anhänger ausschließen. Wie die Heilige Schrift lehrt: "In ihnen hat der Gott dieser Welt ungläubig den Geist geblendet, damit sie nicht den Glanz des herrlichen Evangeliums Christi sehen, das das Bild Gottes ist" (2 Kor 4,4).
7. Nach der wahren Ökumene müssen Nichtkatholiken in die Einheit eintreten, die die katholische Kirche auf unzerstörbare Weise durch das Gebet Christi besitzt, das immer vom Vater erhört wird, "damit sie eins sind" (Joh 17,11) das bekennt sich zum Symbol des Glaubens: "Ich glaube an eine Kirche". Die Ökumene konnte daher nicht legitimerweise die Errichtung einer einheitlichen Kirche zum Ziel haben, die es noch nicht gibt.
8. Die Hölle existiert und diejenigen, die für jede Todsünde ohne Reue verurteilt sind, werden ewig von der göttlichen Gerechtigkeit bestraft (siehe Mt 25,46). Nach der Lehre der Heiligen Schrift sind nicht nur die gefallenen Engel, sondern auch die menschlichen Seelen auf ewig verdammt (siehe 2 Thess 1,9; 2 Pet 3: 3). Darüber hinaus werden ewig verdammte Menschen nicht vernichtet, da ihre Seelen gemäß der unfehlbaren Lehre der Kirche unsterblich sind (siehe V. Laterankonzil, Sess. 8).
9. Religion, geboren aus dem Glauben an Jesus Christus, den inkarnierten Sohn Gottes und den einzigen Retter der Menschheit, ist die einzige Religion, die von Gott positiv gewünscht wird männliches und weibliches Geschlecht und die Vielfalt der Nationen, er will auch die Vielfalt der Religionen.
10. „Unsere Religion Christian stellt effektiv mit Gott einer authentischen und lebendigen Beziehung , die die anderen Religionen nicht gelingen, auch wenn sie, wie sie waren, ihre Arme zum Himmel ausgestreckt “ (Paul VI, Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi , 53).
11. Die Gabe des freien Willens, mit der Gott, der Schöpfer, den Menschen ausgestattet hat, gibt dem Menschen das natürliche Recht, nur das Gute und das Wahre zu wählen. Kein Mensch hat daher das natürliche Recht, Gott zu verletzen, indem er sich für das moralische Übel der Sünde oder den religiösen Fehler des Götzendienstes, der Gotteslästerung oder einer anderen falschen Religion entscheidet.
Das Gesetz Gottes
12. Eine gerechtfertigte Person hat die notwendige Kraft, mit der Gnade Gottes die objektiven Anforderungen des göttlichen Gesetzes zu erfüllen, da alle Gebote Gottes dem Gerechtfertigten gerecht werden. Weil die Gnade Gottes, wenn sie den Sünder rechtfertigt, von Natur aus eine Bekehrung von jeder schweren Sünde hervorruft (siehe Konzil von Trient, Sess. 6, Dekret über die Rechtfertigung , Kap. 11; 13).
13 . " Die Gläubigen sind verpflichtet, die spezifischen moralischen Grundsätze anzuerkennen und zu respektieren, die von der Kirche im Namen Gottes, des Schöpfers und des Herrn verkündet und gelehrt werden. (...) Die Liebe Gott und die Nächstenliebe ist untrennbar mit der Befolgung der Gebote des Bundes , erneuerte im Blut von Jesus Christus und der Gabe des Heiligen Geistes " (Johannes Paul II, Enzyklika Veritatis splendor , 76). Nach der Lehre derselben Enzyklika sind diejenigen falsch, die "glauben, sie könnten moralisch gute, absichtliche Verhaltensweisen rechtfertigen, die den Geboten des göttlichen und natürlichen Gesetzes zuwiderlaufen". "Diese Theorien können sich also nicht auf die katholische moralische Tradition beziehen”( Ebenda ).
14. Alle Gebote Gottes sind gleichermaßen gerecht und barmherzig. Es ist daher falsch zu sagen, dass ein Mensch, der einem göttlichen Verbot gehorcht - wie dem sechsten Gebot oder keinen Ehebruch begeht - wegen eines solchen Gehorsams gegen Gott sündigen oder sich moralisch verletzen oder gegen andere sündigen kann.
15. " Kein Umstand, kein Zweck, kein Gesetz in der Welt kann jemals eine Handlung zulassen, die an sich illegal ist, weil sie gegen das Gesetz Gottes verstößt, das im Herzen eines jeden Menschen geschrieben, durch die Vernunft selbst erkennbar und von der Kirche verkündet ist " (Giovanni) Paul II., Enzyklika Evangelium vitae , 62). Es gibt moralische Prinzipien und Wahrheiten, die in der göttlichen Offenbarung und im Naturgesetz enthalten sind und negative Verbote beinhalten, die eine bestimmte Art von Handlung absolut verbieten, da sie aufgrund ihres Gegenstands immer schwerwiegend illegal sind. Es ist daher falsch zu sagen, dass eine gute Absicht oder eine gute Konsequenz ausreicht oder ausreichen kann, um die Erfüllung dieser Art von Handlung zu rechtfertigen (siehe Concilio deTrento, Sess. 6, de iustificatione, c. 15; Johannes Paul II., Apostolische Ermahnung, Reconciliatio et Paenitentia , 17; Enzyklika Veritatis Pracht, 80).
16. Das natürliche und göttliche Gesetz verhindert, dass eine Frau, die ein Kind im Mutterleib gezeugt hat, dieses in ihr vorhandene menschliche Leben tötet, ob sie es selbst tut, ob andere es direkt oder indirekt tun (vgl Johannes Paul II., Enzyklika Evangelium Vitae , 62).
17. Die Verfahren, die eine Empfängnis außerhalb des Mutterleibs hervorrufen, " sind moralisch inakzeptabel, da sie die Fortpflanzung vom ganzheitlich menschlichen Kontext des ehelichen Aktes trennen" (Johannes Paul II., Encyclical Evangelium vitae , 14).
18. Kein Mensch kann moralisch gerechtfertigt oder moralisch befugt sein, sich selbst töten zu wollen oder von anderen getötet zu werden, um vor zeitlichem Leiden zu fliehen. " Sterbehilfe ist ein schwerwiegender Verstoß gegen das Gesetz Gottes, als ein absichtlich moralisch inakzeptables Töten einer menschlichen Person. Diese Lehre basiert auf dem Naturgesetz und dem geschriebenen Wort Gottes, wird von der Tradition der Kirche weitergegeben und vom gewöhnlichen und universellen Lehramt gelehrt "(Johannes Paul II., Encyclical Evangelium vitae , 65).
19. Die Ehe ist nach göttlichem Willen und Naturgesetz die untrennbare Vereinigung von Mann und Frau (siehe Gen 2:24; Mk 10: 7-9; Eph 5: 31-32). " Die Institution der Ehe und der ehelichen Liebe hat naturgemäß den Auftrag, die Kinder zu zeugen und zu erziehen und ihre Krone in ihnen zu finden" (Vatikan II, Gaudium et spes , 48).
20. Nach dem natürlichen und göttlichen Gesetz kann kein Mensch freiwillig und ohne Sünde sein sexuelles Potential außerhalb einer gültigen Ehe ausüben. Daher widerspricht es der Heiligen Schrift und der Überlieferung, zu behaupten, dass das Gewissen die sexuellen Handlungen von Personen, die durch eine standesamtliche Ehe vereint sind, als moralisch gerechtfertigt oder sogar von Gott gefordert oder sogar befohlen beurteilen kann, obwohl eine oder beide Personen bereits sakramental mit einer anderen verheiratet sind (siehe 1. Korinther 7, 11; Johannes Paul II., Apostolic Exhortation Familiaris Consortio , 84) .
21. Das Naturgesetz und das göttliche Gesetz verbieten "jede Handlung, die sich entweder im Vorgriff auf die eheliche Handlung oder in ihrer Erfüllung oder in der Entwicklung ihrer natürlichen Folgen als Ziel oder Mittel zur Verhinderung der Zeugung anbietet" (Paulus VI, Enzyklika Humanae vitae , 14).
22. Jeder, der sich von dem Ehepartner, mit dem er gültig verheiratet (oder verheiratet) ist und der während des Lebens des Ehepartners eine zivilrechtliche Ehe mit einer anderen Person geschlossen hat, und mit seinem zivilrechtlichen Partner mehr uxorio lebt , und sich dafür entscheidet, zu bleiben In diesem Zustand befindet er sich mit voller Kenntnis der Natur seiner Handlung und mit voller Zustimmung des Willens zu dieser Handlung in einem Zustand tödlicher Sünde und kann daher keine heiligende Gnade empfangen und in der Nächstenliebe wachsen. Daher können diese Christen, sofern sie nicht als "Bruder und Schwester" leben, keine heilige Kommunion empfangen (siehe Johannes Paul II., Apostolic Exhortation Familiaris Consortio , 84).
23. Zwei Personen gleichen Geschlechts sündigen ernsthaft, wenn sie sich gegenseitig vergnügen (siehe Lev 18,22, Lev 20,13, Rom 1, 24-28, 1 Kor 6, 9-10, 1 Tim 1,10; G-tt 7). Homosexuelle Handlungen "können auf keinen Fall gebilligt werden " ( Katechismus der katholischen Kirche, 2357). Daher widerspricht es dem Naturgesetz und der göttlichen Offenbarung, zu behaupten, dass Gott, der Schöpfer, einigen Menschen eine natürliche Neigung verlieh, sexuelle Anziehung gegenüber Menschen des anderen Geschlechts zu empfinden, anderen eine natürliche Neigung, sexuelles Verlangen danach zu empfinden Gleichgeschlechtliche Menschen und in diesem letzten Fall möchte Gott dieses Verhalten unter bestimmten Umständen üben.
24. Das Menschenrecht oder jede andere menschliche Macht kann zwei Personen des gleichen Geschlechts nicht das Recht einräumen, zusammen zu heiraten oder zu erklären, dass sie verheiratet sind, da dies dem natürlichen und göttlichen Gesetz zuwiderläuft. " Bei der Gestaltung des Schöpfers gehören Komplementarität der Geschlechter und Fruchtbarkeit daher zum Wesen der Institution der Ehe" (Kongregation für die Glaubenslehre, Überlegungen zu den Projekten der rechtlichen Anerkennung von Gewerkschaften zwischen homosexuellen Personen , 3. Juni 2003, 3).
25. Gewerkschaften, die den Namen der Ehe haben, ohne die Realität zu besitzen, können den Segen der Kirche nicht erhalten, da dies gegen das natürliche und göttliche Gesetz verstößt.
26. Die Staatsgewalt kann keine bürgerlichen oder juristischen Vereinigungen zwischen zwei Personen des gleichen Geschlechts begründen, die die Vereinigung der Ehe eindeutig imitieren, auch wenn sie nicht den Namen der Ehe erhalten, da diese Vereinigungen Menschen dazu bringen würden, die sie zu einer schweren Sünde verpflichten. und sie würden anderen einen schweren Skandal bereiten (siehe Kongregation für die Glaubenslehre, Überlegungen zu den Projekten für die rechtliche Anerkennung von Gewerkschaften zwischen homosexuellen Personen, 3. Juni 2003, 11).
27. Das männliche und das weibliche Geschlecht, "ein Mann sein", "eine Frau sein", sind biologische Realitäten, die durch den weisen Willen Gottes geschaffen wurden (siehe Gen. 1, 27; Katechismus der katholischen Kirche , 369). Es ist daher eine Rebellion gegen das natürliche und göttliche Gesetz und eine schwere Sünde, dass ein Mann eine Frau werden kann, die sich selbst verstümmelt oder sogar einfach als Frau deklariert, oder dass eine Frau ebenfalls ein Mann werden kann, oder dass die Zivilbehörde die Pflicht oder das Recht hat zu handeln, als ob solche Handlungen möglich und legitim wären oder sein könnten (siehe Katechismus der katholischen Kirche , 2297).
28. In Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift und der ständigen Tradition des gewöhnlichen und universellen Lehramtes hat die Kirche nicht zu Unrecht gelehrt, dass die Zivilgewalt die Todesstrafe für Übeltäter ausüben kann, wenn dies wirklich notwendig ist, um die Existenz oder die richtige Ordnung aufrechtzuerhalten der Gesellschaft (siehe Gen 9: 6; Joh 19:11; Röm 13: 1-7; Innozenz III., Professio fidei Waldensibus praescripta ; Römischer Katechismus des Konzils von Trient, S. III., 5, Nr. 4; Pius XII., Ansprache an die Teilnehmer der Nationalen Studienkonferenz der Union der italienischen katholischen Juristen , 5. Dezember 1954 ).
29. Jede Autorität, sowohl auf Erden als auch im Himmel, gehört Jesus Christus, daher unterliegen Zivilgesellschaften und alle anderen Vereinigungen von Menschen seinem Königtum, weil " die Pflicht, Gott einen authentischen Kult zu geben, den Menschen individuell und persönlich betrifft sozial "( Katechismus der katholischen Kirche , 2105; siehe Pius XI., Encyclical Quas primas , 18-19; 32 ).
Die Sakramente
30. Im Allerheiligsten Sakrament der Eucharistie vollzieht sich eine wunderbare Veränderung der gesamten Substanz des Brotes im Leib Christi und der gesamten Substanz des Weins in Seinem Blut, eine Veränderung, die die katholische Kirche als sehr angemessene Transsubstantiation bezeichnet (siehe Lateran-Konzil) IV, Kapitel 1, Konzil von Trient, Sitzung 13, Absatz 4). "Jede theologische Erklärung, die versucht, dieses Geheimnis auf irgendeine Weise zu durchdringen, um mit dem katholischen Glauben übereinzustimmen, muss behaupten, dass in der objektiven Realität unabhängig von unserem Geist Brot und Wein nach der Weihe aufgehört haben zu existieren, so dass Von diesem Moment an ist es der entzückende Leib und das Blut des Herrn Jesus, die unter den sakramentalen Arten von Brot und Wein wirklich vor uns liegen "(Paul VI., Apostolischer Brief Solemni hac liturgy) -Ich glaube an das Volk Gottes, 25).
31. Die Formulierungen, mit denen das Konzil von Trient den Glauben der Kirche an die Heilige Eucharistie zum Ausdruck brachte, sind für Menschen aller Zeiten und Orte geeignet, da sie eine "dauerhaft gültige Lehre der Kirche" sind (Johannes Paul II., Encyclical Ecclesia de Eucharistia , 15 ).
32. In der Heiligen Messe wird der Heiligen Dreifaltigkeit ein echtes Opfer dargebracht, und dieses Opfer ist sowohl für die Menschen, die auf Erden leben, als auch für die Seelen im Fegefeuer eine Sühne. Es ist daher falsch zu behaupten, dass das Opfer der Messe einfach aus dem geistlichen Opfer der Gebete und Loblieder des Volkes besteht und dass die Messe nur als Christus definiert werden kann oder muss, der sich den Gläubigen als geistliche Speise hingibt (siehe Konzil) di Trento, Sess. 22, c.2).
33. "Die Messe, die vom Priester gefeiert wird, der die Person Christi aufgrund der im Sakrament der Befehle empfangenen und von ihm im Namen Christi und der Glieder seines mystischen Leibes dargebotenen Macht darstellt, ist das Opfer des Kalvarienbergs, das sakramental gegenwärtig gemacht wurde auf unseren Altären. Wir glauben, dass, als das Brot und der Wein, die vom Herrn beim Letzten Abendmahl geweiht wurden, in seinen Leib und sein Blut umgewandelt wurden, dass sie uns in Kürze am Kreuz angeboten würden, genauso wie das Brot und der Wein, die von ihm geweiht wurden Priester werden in den Leib und das Blut Christi umgewandelt, die herrlich im Himmel regieren; und wir glauben, dass die mysteriöse Gegenwart des Herrn unter dem, was nach wie vor für unsere Sinne erscheint, eine wahre, reale und substanzielle Gegenwart ist "(Paul VI., Apostolischer Brief, Solemni hac Liturgie) -Ich glaube an das Volk Gottes, 24).
34. "Die unblutige Verbrennung, durch die Christus nach dem Aussprechen der Worte der Weihe im Opferzustand auf dem Altar anwesend ist, vollbringt der Priester allein, indem er die Person Christi und nicht, indem er die Person des Opfers darstellt treu. (...) und dass die Gläubigen das Opfer durch den Priester darbringen, geht aus der Tatsache hervor, dass der Diener des Altars in der Person Christi als Haupt handelt. (...) Wenn dann gesagt wird, dass das Volk zusammen mit dem Priester anbietet, heißt es nicht, dass die Mitglieder der Kirche, außer dem Priester selbst, den sichtbaren liturgischen Ritus durchführen - der dem einzigen Minister gehört, der von Gott dazu ernannt wurde - was aber seine Gelübde des Lobes, der Bitte, der Versöhnung und seines Dankes an die Absicht des Priesters, ja des Hohenpriesters selbst, vereint,(Pius XII., Enzyklika Mediator Dei , 92).
35. Das Sakrament der Buße ist das einzige gewöhnliche Mittel, mit dem nach der Taufe begangene schwere Sünden vergeben werden können, und nach göttlichem Gesetz müssen alle diese Sünden nach Anzahl und Art bekannt sein (siehe Konzil von Trient, Sess. 14, can. 7).
36. Nach göttlichem Recht kann der Beichtvater aus keinem Grund das Siegel des Bußsakraments verletzen. Keine kirchliche Autorität hat die Befugnis, sie vom Siegel des Sakraments auszunehmen, und die zivile Macht ist völlig unfähig, sie dazu zu zwingen (vgl. CIC 1983, can. 1388 § 1; Katechismus der katholischen Kirche 1467) .
37. Aufgrund des Willens Christi und der unveränderlichen Tradition der Kirche kann das Sakrament der Heiligen Eucharistie nicht denjenigen gegeben werden, die sich in einem öffentlichen Zustand objektiv schwerer Sünde befinden, und die sakramentale Absolution kann denen nicht gegeben werden, die das ausdrücken ihre Zurückhaltung, sich dem göttlichen Gesetz anzupassen, auch wenn diese Zurückhaltung nur eine einzige ernste Angelegenheit betrifft ( siehe Concilio de Trento, Sess. 14, c. 4; Johannes Paul II., Botschaft an Kardinal William W. Baum , 22. März 1996) .
38. Nach der ständigen Tradition der Kirche kann das Sakrament der Heiligen Eucharistie nicht an diejenigen verliehen werden, die jegliche Wahrheit des katholischen Glaubens leugnen, da sie sich förmlich zu einer ketzerischen oder offiziell schismatischen christlichen Gemeinschaft bekennen (siehe Kodex des Kirchenrechts) 915, 1364).
39. Das Gesetz, nach dem die Priester verpflichtet sind, im Zölibat die vollkommene Kontinenz zu wahren, leitet sich aus dem Beispiel Jesu Christi ab und gehört nach dem ständigen Zeugnis der Kirchenväter und der Römischen Päpste zur unendlichen und apostolischen Tradition. Aus diesem Grund sollte dieses Gesetz in der römischen Kirche nicht durch die Neuerung des fakultativen Zölibats der Priester auf regionaler und universeller Ebene aufgehoben werden. Das ewige und gültige Zeugnis der Kirche bestätigt, dass das Gesetz der priesterlichen Kontinenz "keine neuen Vorschriften enthält. Diese Vorschriften werden befolgt, weil sie von manchen durch Unwissenheit und Trägheit vernachlässigt wurden. Diese Vorschriften gehen jedoch auf die Apostel zurück und wurden von den Vätern aufgestellt, wie es geschrieben steht:Brüder, stehen Sie fest und bewahren Sie die Traditionen, die Sie aus unserem Wort und aus unserem Brief gelernt haben . (2 Thesen 2,15). Es gibt in der Tat viele, die die Satzungen unserer Vorfahren ignorieren, mit ihrer Vermutung gegen die Keuschheit der Kirche verstoßen und dem Willen des Volkes gefolgt sind, ohne das Urteil Gottes zu fürchten "(Papst Siricius, Decretal Cum in Unum aus dem Jahr 386) ).
40. Durch den Willen Christi und für die göttliche Konstitution der Kirche können nur die getauften Männer (Viri) das Sakrament der Befehle empfangen, sowohl im Episkopat als auch im Priestertum und im Diakonat (siehe Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Ordinatio Sacerdotalis) , 4). Es ist auch falsch zu sagen, dass nur ein Ökumenischer Rat diese Angelegenheit definieren kann, da die Lehrkompetenz eines Ökumenischen Rates nicht umfangreicher ist als die des Papstes (siehe Lateran-Rat V, Sess. 11; Vatikan-Rat I, Sitzung 4, c. 3).
31. Mai 2019
Kardinal Raymond Leo Burke, Patron des Souveränen Malteserordens
Kardinal Janis Pujats, emeritierter Erzbischof von Riga
Tomash Peta, Erzbischof der Erzdiözese Maria Santissima in Astana
Jan Pawel Lenga, emeritierter Erzbischof von Karaganda
Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese Maria Santissima in Astana
Erläuterung zum
" Erklärung über die Wahrheiten bezüglich einiger der häufigsten Fehler im Leben der Kirche in unserer Zeit"
In unserer Zeit erlebt die Kirche eine der größten spirituellen Epidemien, das heißt eine Verwirrung und eine allgemein verbreitete doktrinelle Desorientierung, die eine ernsthafte Gefahr der Ansteckung für die spirituelle Gesundheit und für das ewige Heil vieler Seelen darstellen. Gleichzeitig müssen wir heute eine allgegenwärtige Lethargie bei der Ausübung des Lehramtes auf verschiedenen Ebenen der kirchlichen Hierarchie erkennen. Dies ist zum großen Teil auf die Nichteinhaltung der apostolischen Pflicht zurückzuführen - wie auch vom Zweiten Vatikanischen Konzil festgestellt -, "die Fehler, die es bedrohen, von ihrer Herde fernzuhalten" ( Lumen gentium , 25).
Unsere Zeit ist geprägt von einem akuten spirituellen Hunger der katholischen Gläubigen auf der ganzen Welt, einem Hunger nach einer Bestätigung jener Wahrheiten, die durch einige der gefährlichsten Fehler der heutigen Welt getrübt, untergraben und geleugnet werden. Die Gläubigen, die solch einen spirituellen Hunger leiden, fühlen sich in einer Art existenzieller Peripherie ausgesetzt. Eine solche Situation erfordert dringend eine konkrete Abhilfe. Eine öffentliche Erklärung zu den Wahrheiten bezüglich dieser Fehler kann daher keinen weiteren Aufschub erlauben. Wir kennen die unsterblichen Worte des Papstes St. Gregor der Große:"Dass die Sprache nicht in Ermahnungen festsitzt und unser Schweigen nicht das Recht verurteilt, uns zu verurteilen, die das Amt des Predigers übernommen haben. (...) Die uns anvertrauten geben Gott auf und wir schweigen. Sie liegen in ihren Sünden und wir strecken ihre Hand nicht aus, um sie zu korrigieren " ( In Ev. Hom . 17, 3. 14).
Wir sind uns unserer großen Verantwortung als katholische Bischöfe nach der Ermahnung des Heiligen Paulus bewusst, der lehrt, dass Gott seiner Kirche gegeben hat "Einige als Apostel, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, um Brüder für den Dienst fit zu machen, um den Leib Christi aufzubauen, bis wir alle zur Einheit von Glauben und Wissen von Sohn Gottes im Zustand des vollkommenen Menschen, soweit es für die volle Reife Christi angemessen ist. Dies ist so, dass wir nicht länger als Kinder durch die Wellen geworfen und hier und da von einem Wind der Lehre getragen werden, der der Täuschung der Menschen entspricht, mit jener List, die dazu neigt, uns in einen Irrtum zu verwickeln. Im Gegenteil, indem wir in der Nächstenliebe nach der Wahrheit leben, streben wir danach, in allem auf ihn zuzuwachsen, der der Kopf ist, Christus, von dem der ganze Körper, der gut strukturiert und verbunden ist, durch die Zusammenarbeit jedes Gelenks nach der eigenen Energie jedes Mitglieds, (Eph 4: 11-16).
Im Geiste der brüderlichen Nächstenliebe veröffentlichen wir diese Erklärung als konkrete geistige Hilfe, damit Bischöfe, Priester, Pfarreien, Ordensgemeinschaften, Vereinigungen von Laien und Privatpersonen die Möglichkeit haben, die Wahrheiten privat oder öffentlich zu bekennen Unsere Tage werden meistens geleugnet oder entstellt. Die folgende Ermahnung des Apostels Paulus ist so zu verstehen, dass sie sich auch an jeden Bischof und treuen Laien unserer Zeit richtet:"Kämpfe den guten Kampf des Glaubens und versuche, das ewige Leben zu erlangen, zu dem du berufen wurdest und für das du vor vielen Zeugen dein schönes Glaubensbekenntnis abgelegt hast. In Gegenwart von Gott, der allen Dingen Leben verleiht, und Jesus Christus, der sein Zeugnis vor Pontius Pilatus gab, ich bitte Sie keine Fehler oder Ausfälle zu halten, bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus " (1 Tm 6, 12-14).
In den Augen des göttlichen Richters und seines eigenen Gewissens hat jeder Bischof, Priester und gläubige Laie die moralische Pflicht, diese Wahrheiten, die heute getrübt, vermint und geleugnet sind, eindeutig zu bezeugen. Öffentliche und private Handlungen könnten mit der Verbreitung einer solchen Erklärung eine Bewegung des Bekenntnisses und der Verteidigung der Wahrheit, der Wiedergutmachung für die zahlreichen Sünden gegen den Glauben und vor allem für die verborgenen und offenen Sünden des Abfalls vom Glauben auslösen Katholischer Glaube einer kleinen Anzahl von Gläubigen, sowohl unter den Geistlichen als auch unter den Laien. Aber wir dürfen nicht vergessen , dass ein solcher Schritt nicht eine Frage der Zahlen, sondern der Wahrheit, wie von St. Gregor von Nazianz in der allgemeinen Lehr Verwirrung der arianischen Krise formuliert, als er sagte , dass Gott kein Vergnügen in Zahlen (siehe hat. Oder. 42, 7).
Als Zeugnis des unveränderlichen katholischen Glaubens werden sich Geistliche und Laien daran erinnern, dass "die Gesamtheit der Gläubigen, die die vom Heiligen stammende Salbung haben, nicht im Glauben verwechselt werden kann und diese Eigenschaft durch den übernatürlichen Sinn des Glaubens aller Menschen manifestiert "Wenn er" von den Bischöfen bis zu den letzten Gläubigen "sein allgemeines Einverständnis in Fragen des Glaubens und der Moral zeigt" (Zweites Vatikanisches Konzil, Lumen gentium , 12).
Die Heiligen und die großen Bischöfe, die in Zeiten von Lehrkrisen gelebt haben, können für uns intervenieren und uns mit ihren Worten leiten, wie der hl. Augustinus, der auf diese Weise den Papst hl. Bonifatius I. ansprach: "Weil pastorale Wachsamkeit allen gemeinsam ist, die wir alle haben wir üben das Amt des Episkopats aus, obwohl Sie sich für den höchsten Sitz auszeichnen, tue ich, was ich kann, je nach der Kleinheit meines Amtes und je nachdem, wie sehr der Herr mich mit Hilfe Ihrer Gebete beschuldigt. " ( Contra ep Pel . I, 2).
Eine gemeinsame Stimme der Pastoren und der Gläubigen durch eine genaue Erklärung der Wahrheiten wird zweifellos ein wirksames Mittel der brüderlichen und kindlichen Hilfe für den Papst in der gegenwärtigen außergewöhnlichen Situation der Verwirrung der Doktrin und der allgemeinen Verwirrung im Leben der Kirche sein.
Wir geben diese öffentliche Erklärung im Geiste der christlichen Nächstenliebe ab, die sich in der Sorge um die geistige Gesundheit sowohl der Pastoren als auch der Gläubigen, dh aller Glieder des Leibes Christi, der Kirche, manifestiert, wobei wir die folgenden Worte des heiligen Paulus im ersten Brief berücksichtigen an die Korinther: "Weil es keine Uneinigkeit im Körper gab, sondern die verschiedenen Glieder aufeinander aufpassten. Wenn also ein Mitglied leidet, leiden alle Mitglieder zusammen; und wenn ein Mitglied geehrt wird, freuen sich alle Mitglieder mit ihm. Jetzt bist du der Leib Christi und seiner Glieder, jeder für seinen Teil " (1 Kor 12,25-27); und im Brief an die Römer:"Weil wir viele Mitglieder in einem Körper haben und diese Mitglieder nicht alle die gleiche Funktion haben, sind auch wir, obwohl viele, ein Leib in Christus und jeder von uns ist für seinen Teil ein Mitglied voneinander. Wir haben daher unterschiedliche Gaben, je nach der Gnade, die jedem von uns zuteil wird. Derjenige, der die Gabe der Prophezeiung hat, übt sie nach dem Maß des Glaubens aus; wer einen Dienst hat, erwartet den Dienst; wer lehrt, lehrt; wer ermahnt, zur ermahnung. Wer gibt, macht es mit Einfachheit; wer auch immer den Vorsitz führt, tue es mit Fleiß; Diejenigen, die Werke der Barmherzigkeit tun, tun sie mit Freude. Die Nächstenliebe hat keinen Anspruch: Flieh vor dem Bösen mit Entsetzen, klammere dich an das Gute; Liebe einander mit brüderlicher Zuneigung, konkurriere um die gegenseitige Wertschätzung. Sei nicht faul im Eifer; Sei stattdessen inbrünstig im Geist, (Röm 12, 4-11).
Die Kardinäle und Bischöfe Unterzeichner dieser „ Erklärung über die Wahrheit“ l ' entrust an das Unbefleckte Herz der Mutter Gottes unter dem Aufruf ‚ Salus Populi Romani ‘ , unter Berücksichtigung der geistigen Bedeutung dieses privilegierten Symbol der römischen Kirche. Möge die gesamte katholische Kirche unter dem Schutz der Unbefleckten Jungfrau und Mutter Gottes "den guten Kampf des Glaubens furchtlos bekämpfen, fest an der Lehre der Apostel festhalten und sicher unter den Stürmen der Welt voranschreiten, bis sie die himmlische Stadt erreicht" ( Vorwort der Heiligen Messe zu Ehren der Jungfrau Maria ("Rettung des römischen Volkes").
Die Schule hört auf, Obamas Trans-Bad-Richtlinie durchzusetzen, nachdem die Eltern die Kinder herausgeholt haben Badezimmerrechnungen , Obama , Elternrechte , Transgenderismus
HOWELL, Michigan, 6. Juni 2016 ( LifeSiteNews ) - Ein Schulbezirk in Michigan hat die Praxis eingestellt, Mitgliedern eines biologischen Geschlechts zu gestatten, die Toiletten des anderen Geschlechts zu benutzen, nachdem Eltern ihre beiden Söhne aus der Grundschule entlassen hatten.
Letzte Woche sagte Matt Stewarts neunjähriger Sohn zu ihm: "Da war ein Mädchen im Badezimmer der Jungen " mit ihm und anderen männlichen Grundschülern. Als Stewart die Schule anrief, teilte ihm der Schulleiter mit, dass die bundesweite Anleitung der Obama-Regierung zu Transgender-Studenten sie zwang, Transgender-Studenten in den Bädern, Umkleideräumen und Duschen ihres gewählten Geschlechts und nicht ihres biologischen Geschlechts zuzulassen. Ein Verstoß gegen die Richtlinie bedeutet den Verlust von Bundesmitteln.
Stewart besprach es mit seiner Frau und sie beschlossen, ihre Söhne von der Southwest Elementary School in Howell, Michigan, abzuziehen.
Nachdem Stewart sich öffentlich darüber beschwert hatte, dass Eltern hätte konsultiert werden sollen, sagte er nun: "In den letzten Tagen haben sie tatsächlich ihre Position geändert."
Der Superintendent von Howell Public Schools, Eric McGregor, gab eine Erklärung heraus: "Derzeit haben wir keine Schüler, die eine andere Toilette als die für ihr biologisches Geschlecht vorgesehene benutzen oder dies verlangen."
Der Schulbezirk weigerte sich zu sagen, ob das Grundschulmädchen im Jungenzimmer den Schulbezirk verlassen hat oder jetzt das Badezimmer ihres tatsächlichen, biologischen Geschlechts benutzt.
"Wir machen eine Pause bei der Bundesrichtlinie, die für alle Schulbezirke im ganzen Land erlassen wurde ... während wir daran arbeiten, ... Feedback zu dieser Angelegenheit zu sammeln", schrieb Superintendent McGregor.
Stewart hat seine Söhne inzwischen wieder zur Schule geschickt.
Der frühere Präsidentschaftskandidat Gary Bauer erklärte gegenüber LifeSiteNews, dass Stewarts betroffene und öffentliche Aktion aufzeigt, wie Eltern auf Schulbezirke reagieren sollten, die den umstrittenen Bundesregeln folgen.
"Eltern sollten sich an die Hand geben und ihren örtlichen Schulen mitteilen, dass sie, wenn sie sich diesen Anforderungen ergeben, ihre Kinder aus der örtlichen Schule nehmen und eine andere Alternative finden, um sie zu unterrichten", sagte Bauer.
Bauer, der Präsident von American Values und Vorsitzender der Kampagne für arbeitende Familien, sagte, dass Eltern, die dem Beispiel dieser Familie folgen, zwei Dinge erreichen werden: Sie sollen die örtlichen Schulbeamten daran erinnern, dass sie für Sie arbeiten, und Ihren Kindern beibringen, sich dagegen zu wehren Die große Regierung ist so alt wie die amerikanische Revolution. "
"Die Obama-Regierung schikaniert einkommensschwache, benachteiligte Studenten, indem sie damit droht, ihre Bildungsgelder einzubehalten, wenn der Schulbezirk Obamas Forderungen nicht nachgibt", sagte Bauer gegenüber LifeSiteNews.
In Howell scheinen die Schulverwalter die Nachricht erhalten zu haben.
WXYZ berichtet : "Quellen im Schulbezirk sagen, dass die Schulbehörde plant, sich am Montag mit Anwälten zu treffen, um Optionen zu besprechen. Die Schulbehörde hat eine Sitzung für den 13. Juni angesetzt."
Stewart kam zu dem Schluss, dass Schulentscheidungen wie diese "die Eltern und unsere Gemeinschaft einbeziehen sollten. Das sind unsere Schulen. https://www.lifesitenews.com/
Beweis Vatikanische Lebensakademie für Mitglied vertuscht, das katholischen Sexualunterricht ablehnte Katholisch , Marie-Jo Thiel , Päpstliche Akademie Für Das Leben
13. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - Papst Franziskus 'überarbeitete Päpstliche Akademie für das Leben (PAL) verteidigte kürzlich eines seiner umstrittenen Mitglieder, das Berichten zufolge im letzten Jahr in einem Vortrag der Kirche über Homosexualität und Empfängnisverhütung abgelehnt worden war, indem er versuchte, zu diskreditieren berichtet über das gespräch. Eine Reihe von Beweisen deutet darauf hin, dass die ganze Angelegenheit ein offensichtlicher Versuch der Verschleierung war, um die Angelegenheit zu vertuschen.
Am 18. Dezember 2018 berichtete LifeSiteNews , dass Professorin Marie-Jo Thiel, ein neues Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben, einen Vortrag hielt, in dem sie sagte, dass die Lehre der Kirche über Sexualität und Familie gründlich überdacht werden sollte. Sie wies auf die Ermahnung von Papst Franziskus hin, Amoris Laetitia habe den Katholiken mehr Ermessensspielraum eingeräumt.
„Die Lehren der Kirche zur Sexualität waren, wie LifeSiteNews damals berichtete, ein völliger Misserfolg. „Thiel lehnt die Lehre der Kirche ab, dass homosexuelle Handlungen von Natur aus ungeordnet sind und niemals genehmigt werden können. Sie lehnt auch das Verhütungsverbot der Kirche entschieden ab “, berichtete LifeSiteNews über die Angelegenheit.
Als Informationsquelle diente LifeSiteNews ein Bericht vom 14. Dezember von Katholisch.de, der Nachrichten-Website der deutschen Bischöfe. Katholisch.de wiederum verwendete als Quelle den am selben Tag veröffentlichten Originalbericht der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), der aus erster Hand Informationen über Thiels Vortrag enthielt.
Als sich weltweit die Nachricht verbreitete, dass ein Mitglied der Päpstlichen Akademie Positionen beförderte, die der katholischen Sexuallehre direkt zuwiderliefen, unternahm die Akademie zusammen mit Thiel eine konzentrierte Aktion, die nur als unpassender Versuch bezeichnet werden kann, Thiels Ruf durch Diskreditierung der Berichte zu verteidigen als "falsche Nachrichten" und als "alberner Schlamm".
Die folgende Abfolge von Ereignissen unterstreicht die Qualität der intellektuellen Integrität und Ehrlichkeit einiger hochrangiger Personen im Vatikan. Es zeigt auch die Atmosphäre der Verwirrung, die unter dem Pontifikat von Papst Franziskus herrscht.
13. Dezember 2018: Professor Thiel hält einen Vortrag in Freiburg auf einer Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie, deren Präsidentin sie ist . 13. Dezember: Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA), die von der katholischen Kirche in Deutschland finanziert wird, berichtet über Thiels Vortrag und erklärt, dass sie „dem Empfängnisverhütungsverbot der Kirche widersprochen hat“. Sie wird mit den Worten zitiert: „Gibt es einen inneren Zusammenhang? zwischen sexueller Vereinigung und Fortpflanzung in der Natur? Nein! “KNA gibt an, dass Thiel„ richterliche Äußerungen abgelehnt hat, wonach homosexuelle Handlungen ‚pathologisch und immer sündig 'sind.“ KNA zitiert sie mit den Worten, dass das „Versagen der Sexualmoral“ der Kirche in den Verbrechen zu sehen sei von sexuellem Missbrauch durch Geistliche begangen. 14. Dezember: Katholisch.de, die Nachrichten-Website der deutschen Bischöfe, greift den KNA-Bericht auf und veröffentlicht wörtlich Thiels von KNA berichtete Punkte. Katholisch.de fügt dem ursprünglichen KNA-Bericht lediglich einige biografische Informationen hinzu, die besagen, dass Professor Thiel 2017 von Papst Franziskus berufen wurde, Mitglied des PAL zu werden. Die Nachrichtenseite der Schweizer Bischöfe, Kath.ch. veröffentlicht den originalen KNA-Bericht ebenfalls nahezu wörtlich. 18. bis 22. Dezember: Thiels Kommentare werden international gemeldet und von LifeSiteNews (18. Dezember) und dem spanischen Nachrichtendienst Periodista Digital (22. Dezember) aufgegriffen . 22. Dezember: Die Päpstliche Akademie für das Leben tweets , dass „Prof.Thiel einen Denial geschickt hat. Die von cath.ch und katolisch.de veröffentlichten Artikel sind falsch. Wenn die beiden Agenturen ihre Fehler und Missverständnisse nicht korrigieren, sind sie nicht zuverlässig. “ 22. Dezember: Als Antwort auf LifeSiteNews, in der PAL um Beweise für die Unrichtigkeit von Berichten über Thiels Vortrag gebeten wurde, erklärte PAL über Twitter: „Ich habe die Ablehnung vor zwei Tagen an die deutschen katholischen Presseagenturen geschickt. Wenn sie es nicht veröffentlichen, werde ich eine offizielle Erklärung abgeben. Unmittelbar nach Weihnachten. Du hast ihnen vertraut, anstatt [sic] um unseren ehrlichen Rat zu bitten. " 22. Dezember: Die PAL nennt die Berichte "nicht Journalismus, sondern albernen Schlamm". 22. Dezember: Nachdem ein Twitter-Nutzer PAL darauf hingewiesen hat, dass er die Namen der Websites, die über Thiels Vortrag berichtet haben, falsch geschrieben hat, antwortet PAL, dass die Leute immer bei @PontAcadLife nachsehen sollten, damit Sie keine gefälschten Nachrichten oder Häresien verbreiten. 24. Dezember: PAL wirft den Nachrichten-Websites der Schweizer und deutschen Bischofskonferenzen vor, den ursprünglichen KNA-Bericht über Professor Thiels Rede „manipuliert“ zu haben. PAL gibt an, dass der ursprüngliche KNA-Bericht über Thiels Vortrag „von den beiden anderen Agenturen [Katholisch.de und Kath.ch] manipuliert wurde. Ich habe das Original. Sie haben eine gebrauchte Quelle verwendet, die nicht zuverlässig ist. Das @PontAcadLife wird nicht mehr darüber sprechen. “ 26. Dezember: PAL veröffentlichteine Aussage von Thiel auf Twitter, in der sie behauptet, die Berichte von Kath.ch und Katholisch.de zu ihrem Vortrag seien „nicht korrekt“ und sie „geben den Anschein, als würde ich die Lehre der Kirche in Frage stellen. Was nicht der Fall ist. “Sie gibt an, dass sie versucht hat, die„ Anwendung der [kirchlichen] Normen “im„ spezifischen Kontext der jüngeren Geschichte der Kirche “zu erklären.„ Ich habe versucht zu erklären “, fährt sie fort,„ sicher kontroverse und sehr komplizierte Fragen, während die Bedeutung des Dialogs und einer Debatte betont wird, die nicht nur die Regel, sondern auch ihren Kontext, ihre Geschichte und ihre Rezeption berücksichtigt. Die Anwendung von Regeln ist „komplex“, fügt sie hinzu. Sie forderte daher "zahlreiche Nuancen". Sie behauptete daher, dass die veröffentlichten Berichte "meine Absicht verfälschen". Sie bestreitet jedoch keines der spezifischen Zitate, die von Kath veröffentlicht worden waren. 27. Dezember: LifeSiteNews kontaktiert Thiel mit Fragen und der Bitte um ein Manuskript ihres Freiburger Vortrags. Sie reagiert nicht auf mehrere Anfragen. 27. Dezember: LifeSiteNews erhält den originalen KNA-Bericht und stellt fest, dass Kath.ch und Katholisch.de über dieses Material genau und ohne Manipulationen berichtet haben. 2. Januar 2019: Professor Patrick Becker, Mitglied des Board of Directors der Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie, die Professor Thiels Vortrag in Freiburg moderierte, erklärte gegenüber LifeSiteNews, dass er kein Manuskript zur Verfügung stellen könne. 8. Januar : Björn Odendahl - Herausgeber von Katholisch.de - antwortet auf die Anfrage von LifeSiteNews, ob seine Website den Originalbericht von KNA manipuliert habe, und erklärt: „Nein. In unserem letzten Absatz haben wir lediglich einige Informationen zur Vita [Biografie] von Professor Thiel hinzugefügt. “ 8. Januar : Professor Karlheinz Ruhstorfer, Präsident der deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie, erklärt gegenüber LifeSiteNews, dass er das Thiel-Manuskript auch dann nicht zur Verfügung stellen kann, wenn er die Veranstaltung am 13. Dezember veranstaltet hat und die Gesellschaft dies plant Veröffentlichen Sie den Thiel-Vortrag in einem Buch über die Konferenz. 3. April: LifeSiteNews bittet Professor Karlheinz Ruhstorfer, Präsident der deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie, um ein Manuskript. Es erfolgt keine Antwort. 16. Mai : LifeSiteNews fragt Professor Ruhstorfer, wann das Buch mit den Konferenzvorträgen erscheinen soll. Es erfolgt keine Antwort. 25. Mai: LifeSiteNews fragt den Chefredakteur der KNA, Herrn Ludwig Ring-Eifel, ob er bestätigen kann, dass der Bericht über Thiels Vortrag korrekt ist. Es kam keine Antwort. Es ist interessant festzustellen, dass sowohl PAL als auch Thiel Probleme mit den Berichten von Kath.ch und Katholisch.de haben, aber nichts über den KNA-Bericht aussagen, der die ursprüngliche Quelle der Informationen war.
Es ist absolut falsch, dass PAL den Nachrichten-Websites der Schweizer und deutschen Bischofskonferenzen vorwirft, den ursprünglichen KNA-Bericht über Professor Thiels Rede „manipuliert“ zu haben. Wie unser Bericht hier beweisen kann, sind sowohl der Katholisch.de- als auch der Kath.ch-Bericht nahezu identisch mit dem ursprünglichen KNA-Bericht, und beide haben dieselben Zitate, die direkt von Thiel stammen. Es hat keine Manipulation stattgefunden.
Nachfolgend finden Sie eine Übersetzung der wichtigsten Passagen des KNA-Berichts von Thiels Vortrag vom 13. Dezember in Freiburg:
Marie-Jo Thiel, Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie, hat eine umfassende Änderung des Denkens in Bezug auf die Sexual- und Familienethik ihrer Kirche gefordert. Papst Franziskus habe mit seinem Richterdokument Amoris Laetitia Impulse und mehr Freiheit gegeben, sagte Thiel am Donnerstag an der Katholischen Akademie Freiburg. Man sollte sie jetzt schnell nutzen. Dafür gibt es jetzt erhebliche Chancen für regionale Initiativen, ohne immer sofort nach einer Lösung auf der Ebene der Weltkirche zu suchen. Es geht um eine „gesunde Dezentralisierung“, wie Franziskus es ausdrückte.
Anstatt auf "universalistischer Intransignanz" zu bestehen, sollten Selbstbestimmung und das Gewissen des Einzelnen viel stärker berücksichtigt werden, sagte der Theologe aus Straßburg [Frankreich]. Es ist höchste Zeit, die von der Kirche angestrebte "Herrschaft über Leib und Seele" zu beenden. Die Leitregeln einer christlichen Ethik sollten das Prinzip der Barmherzigkeit sein. "Die Vergebung, die wir in Liebe und im Glauben erhalten haben, befreit uns und führt uns auf einen Weg der Bekehrung."
Das "Versagen der bisherigen Sexualmoral" der Kirche spiegele sich in den Verbrechen des sexuellen Missbrauchs durch Geistliche wider, fuhr Thiel fort. Denn die Taten des sexuellen Macht- und Gewissensmissbrauchs wurden genau von denen begangen, die diese Moral vorbildlich ausleben sollten. Die Täter, so der Theologe, zerstörten damit "das gesamte Lehrgebäude der Sexual- und Familienethik und unterminierten damit zugleich sowohl die absolutistischen und autoritären Normen als auch die zentralisierten und obskuren Machtstrukturen und deren inhärente Möglichkeiten der Verschleierung."
Thiel widersetzte sich entschieden dem Empfängnisverhütungsverbot der Kirche. „Gibt es einen inneren Zusammenhang zwischen sexueller Vereinigung und Fortpflanzung in der Natur? Nein! “Sie sprach auch von einer„ schuldhaften Naivität “der Kirche, wenn Bischöfe argumentieren, dass der Gebrauch von Kondomen zum moralischen Verfall und zur Verbreitung von HIV / AIDS beigetragen hat.
Darüber hinaus lehnte sie richterliche Äußerungen ab, wonach homosexuelle Handlungen "pathologisch und immer sündig" seien. Die Gegner des Franziskus innerhalb der Kirche behaupteten dies und führten Benedikt XVI. Als Beweis an, kritisierte Thiel.
Es ist nun klar, dass Katholisch.de und Kath.ch den Inhalt des ursprünglichen KNA-Berichts nicht manipuliert haben. Das PAL PAL im Glossar erklärt war einfach falsch, etwas anderes vorzuschlagen. Außerdem wäre es seltsam, wenn die linksgerichteten Websites, die mit der deutschen Kirche in Verbindung stehen, jemanden falsch melden würden, der für die Zukunft der Kirche wirbt.
Da die PAL und Thiel KNA für ihren ursprünglichen Bericht nicht kritisierten und keine der drei deutschsprachigen Medien ihre diesbezüglichen Berichte berichtigt hat und Thiel sich außerdem weigert, ihr Originalmanuskript vorzulegen, das dies hätte tun sollen Es hat den Anschein, als ob diese ganze Operation dazu gedacht war, die Situation zu verschleiern und zu umgehen, anstatt sie wahrheitsgemäß zu klären.
Die Aussagen von PAL und Thiel können letztendlich nicht überzeugen. Die offensichtliche Verschleierung lässt nur vermuten, dass das, was KNA über Thiels gegen die katholische Sexuallehre aussagte, zutreffend war. Vor allem bestritt Thiel weder, dass sie sich gegen das Empfängnisverhütungsverbot der Kirche noch gegen ihre Äußerungen zur Homosexualität ausgesprochen hatte.
Die ernste Frage, die noch offen ist, ist, warum die PAL jemanden verteidigt und weiterhin als Mitglied hat, der sich der katholischen Sexualmoral gänzlich widersetzt, was die PAL selbst in einem ihrer Tweets als "Häresien" bezeichnet?
Dieses ganze Debakel spricht sicherlich nicht gut für die Qualität der intellektuellen Ehrlichkeit sowohl der neuen Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben - wie sie von Papst Franziskus selbst ausgewählt wurden - als auch für die des PAL selbst.
Anmerkung der Redaktion: Pete Baklinski hat zu diesem Bericht beigetragen.
Geheimnis der Ungerechtigkeit: Von der neuen Weltordnung zum globalen Chaos Von Roman Corrispondenza - 06/07/2019
Geheimnis der Ungerechtigkeit: Von der neuen Weltordnung zum globalen Chaos Hier ist der Text des Berichts von Prof. Roberto de Mattei am 16. Mai 2019 in Rom Leben Forum, an der Päpstlichen Universität statt von St. Thomas von Aquin (Angelicum) zum Thema " City of Man vs Stadt Gott - Globale Eine Weltordnung gegen das Christentum " . Der Kongress wurde von der internationalen Voice of the Family- Koalition organisiert .
Das Mysterium iniquitatis nach Leo XIII
Um etwas Licht in das Mysterium iniquitatis zu bringen , ist es notwendig, zum ersten Moment der Universalgeschichte zurückzukehren.
In seiner Gattung Encyclical Humanum vom 20. April 1884 gegen die Freimaurerei schreibt Leo XIII . :
"Menschheit, nach der ‚Por des Neid von Lucifer‘ leider gegen Gott, den Schöpfer und Geber von übernatürlichen Gaben rebelliert ist, wurde sie in zwei Lager und Feinde voneinander geteilt, von denen unermüdlich für den Sieg kämpfen der Wahrheit und Tugend und die anderen Kämpfe um den Triumph des Bösen und Irrtums. Das erste ist das Reich Gottes auf Erden, das heißt die wahre Kirche Jesu Christi. Diejenigen, die mit aufrichtiger Zuneigung zu diesem Herzen gehören wollen und für ihre Erlösung angemessen sind, müssen sich mit all seinem Verständnis und seinem ganzen Willen dem Dienst Gottes und seines einziggezeugten Sohnes ergeben. Das zweite ist das Königreich Satans. Unter seiner Gerichtsbarkeit und Macht stehen alle, die nach den tödlichen Beispielen ihres Anführers und unserer ersten Eltern. »
Papst Leo XIII. Lehrt dann, dass die Menschheit in zwei Lager unterteilt ist, die ohne Waffenstillstand kämpfen: das Reich Gottes, das von der Kirche Christi konstituiert wird, und das Reich Satans, das von den Schergen des Teufels konstituiert wird. Dieser Kampf ist keine Episode in der Geschichte, geht aber auf den ersten Moment der Erschaffung des Universums zurück und wird bis zum Ende der Zeit andauern.
Engel wurden während Licht geschaffen, sondern nach Gott schied das Licht von der Finsternis wurden einige Engel vom Licht getrennt, was Gott ist, in die Dunkelheit zu stürzen. Dies ist in der Geschichte wiederholt und ich bildet das iniquitatis mysterium : ein Geheimnis in mir undurchdringlich, weil unsere Intelligenz nicht in der Lage ist , auch das Wesen des höchsten Guts zu begreifen, noch die tiefe Natur des Bösen, der Gott die Existenz ermöglicht, ohne es zu wollen Es ist " ein unzugängliches Licht " (1 Tm .6, 16), wo Gott wohnt, aber es gibt auch eine unzugängliche Dunkelheit, die das göttliche Licht nicht erleuchtet. Deshalb sagen wir, dass Satan im Mysterium arbeitet. Wie alle Geheimnisse ist auch das Böse dem Verständnis der Vernunft überlegen, widerspricht ihm aber nicht. Mit Grund durch den Glauben erleuchtet können wir einige Reflexion von Licht auf dieses Rätsel sammeln, wie der heilige Paulus uns tröstet, wird zu gegebener Zeit enthüllt ( Thes . 2, 6 -8). Nur " Gott ist Licht und in ihm ist nichts von Dunkelheit " ( 1. Johannes 2, 5).
Um dieses Geheimnis der Ungerechtigkeit zu erklären, verweist Leo XIII. Auf die beiden Zitate , die der heilige Augustinus in seinem Meisterwerk Die Stadt Gottes mit folgenden Worten beschreibt: " Eine ist die Gesellschaft der frommen Menschen, die andere die der Rebellen, jeder mit den Engeln, die ihm gehören, in denen einerseits die Liebe Gottes überlegen ist und andererseits die Liebe zu sich selbst ".
Die Kraft der Anziehung und des Zusammenhalts, die sie erzeugt und aufrechterhält, ist Liebe. " Zwei Lieben haben zwei Städte gegründet: die Erde, das Selbstwertgefühl, bis man Gott verachtet, das Himmlische, die Liebe zu Gott, bis man zur Verachtung seiner selbst gelangt." Die radikale Wahl ist zwischen Gott, mit dem die Demut des Herzens eng verbunden ist, und dem Teufel, mit dem Stolz und Selbstliebe verbunden sind. Das Wesen dieser Konfrontation ist moralisch und wurzelt in der menschlichen Freiheit: Wir müssen uns nach der Richtung richten, in der sich die Liebe in unserem Leben abzeichnet.
Der "mystische Körper Satans"
Die Stadt Gottes ist die Kirche in ihren drei Staaten: militant, leidend und triumphierend. Eine spirituelle Verbindung vereint in einem einzigen mystischen Körper die Gläubigen, die auf Erden kämpfen, die Seelen, die im Fegefeuer leiden, und die Gesegneten, die sich im Himmel freuen. Der Mensch ist in der Tat ein soziales Wesen, nicht nur in der natürlichen Ordnung, sondern auch im Übernatürlichen. Die wichtigste Kommunikation übernatürlicher Güter unter den Mitgliedern der drei Kirchen ist die Gemeinschaft der Heiligen.
Unter den Söhnen der Dunkelheit besteht eine innige Solidarität. Das Band, das sie verbindet, ist Hass. Sie hassen und verachten sich gegenseitig, sind aber im Kampf gegen die gut vereint, wie der Psalm sagt: " convenerunt in unum Dominum et adversus adversus Christum eius " ( Sl 2, 2.).
Pater Sebastiano Tromp, ein Theologe Jesuit, der in dem Schreiben der Enzyklika zusammengearbeitet Mystici Corporis von Pius XII und dem Zweiten Vatikanischen Konzil war ein Berater von Kardinal Ottaviani, widmet einen Anhang zu seiner Abhandlung Corpus Christi quod est ecclesia zu De corpore diaboli Daraus geht hervor, dass die Stadt Satan eine Art mystischer Körper des Teufels bildet.
San Gregorio Magno spricht in seinem Buch Moralium häufig vom Corpus diabuli , der aus dem Teufel und seinen Schergen besteht. " Wie die Heiligen Glieder Christi sind, so sind die Gottlosen Glieder des Teufels " ; " Der Teufel ist der Vater aller Gottlosen und alle Gottlosen sind die Glieder dieses Häuptlings . "
Die Civitas diabuli ist nicht nur eine Reihe von Fehlern oder moralischen Perversionen, sondern hat eine organisierte Struktur. Es hat seine Dogmen, Riten, Hierarchien, weil es eine Fälschung der wahren Kirche darstellt. Es ist eine Anti-Kirche, die die Apokalypse als "die Synagoge des Satans " definiert . 2, 9; 3, 9). Tertullian beschreibt die Rituale, die im zweiten Jahrhundert angewendet wurden, und enthüllt, dass es bereits zu dieser Zeit eine teuflische Parodie der christlichen Mysterien gab. Der heilige Irenäus spricht von den Kainitern, die die großen Rebellen gegen Gott als Befreier erhoben: Kain, Esau, Judas. Die sieben mittelalterlichen Gnostiker betrachteten wie die Katharer Kain, die Erbauer des Turms von Babel und die Bewohner der Stadt Sodom als ihre Vorläufer. Die Freimaurerei, die den Glauben und die Sitten des Gnostizismus erbt, ist der Motor des sichtbaren Antriebs der Civitas Diabuli nach dem 18. Jahrhundert. Keine andere Sekte hat in den letzten drei Jahrhunderten so viele Verurteilungen von der Kirche und der Gattung Enzyklika H umanum erhalten von Leo XIII. bildet eine Art Kompendium.
Der mystische Leib Christi und der Corpus Diabuli sind zwei Königreiche, die sich in der Geschichte als Leben und Tod , Gut und Böse, Licht und Dunkelheit gegenüberstehen: Sie sollen sich gegenseitig auslöschen . Der Kampf zwischen den beiden Armeen ist unbefristet und unerbittlich und in diesen Worten zusammengefasst: " Ich meinerseits sage ich dir : Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche und die Pforten der Hölle bauen soll vorherrschen nicht gegen sie. (San Mateo, 16, 18-19). Einerseits die Kirche, die das Reich Christi ist, andererseits ein Feind, der als " die Tore der Hölle " bezeichnet wird und der vergeblich alle Anstrengungen unternimmt, um die Kirche zu besiegen.
Der Teufel und die Hölle
Es ist wichtig anzumerken, dass man nicht über den Teufel sprechen kann, ohne über die Hölle zu sprechen. Die Erde, das Fegefeuer, das Paradies sind die Orte, an denen die Seelen leben, die die C ivitas Dei bilden . Aber auch die Mitglieder der Civitas diabuli leben an Orten - Erde und Hölle - weil es für sie kein Fegefeuer gibt. Die Hölle bezeichnet nach katholischer Lehre nicht nur den Zustand der Verurteilten, sondern auch den Ort, an dem rebellische Engel und Menschen, die in der Todsünde gestorben sind, für immer bestraft werden.
Warum sprechen Mitglieder der Civitas diabuli häufig vom Teufel, sprechen aber nicht von der Hölle, sondern um es zu leugnen? Für ihn, der liebt eine Person darüber zu reden immer dazu tendiert, richtig oder falsch, und der Teufel kann verführerisch sprechen, präsentiert ihn als ein Opfer, als gefallenen Engel, der eine unheimliche Schönheit behält, für den Gottesdienst den Weg zu ebnen. Von der Hölle zu sprechen bedeutet stattdessen, einen Ort ewiger Qualen zu beschreiben, der an sich schrecklich und ekelhaft ist und die Gerechtigkeit eines Gottes hervorruft, der unfehlbar urteilt und auf unappetitliche Weise verurteilt. Deshalb ignorieren die Betreiber des Bösen die Hölle und wenn sie sprechen, ist es nur, sie zu leugnen oder zu bestätigen, dass sie leer ist.
Pater Garrigou-Lagrange bekräftigt, dass die Freimaurerei ihre Existenz beweist, indem sie die Hölle verneint. Tatsächlich enthüllen die Früchte die Existenz des Baumes. Wer Gott hasst, gibt nicht nur seine Existenz zu - denn wenn er es nicht zugeben würde, würde er nicht dagegen ankämpfen -, sondern er beweist auch mit der gleichen satanischen Perversität die Existenz der Hölle. Was sind noch die Entweihungen der Eucharistie, die düsteren Liturgien, die in Blasphemie gegen alles göttliche gipfeln, außer den Manifestationen eines Hasses, der seinen Ursprung in der Hölle und im Teufel hat?
Die Erbsünde
Der Kampf der beiden Städte erklärt sich nicht nur aus dem Wirken Satans, sondern auch aus der Erbsünde, die Adam seinen Nachkommen übertragen hat. Sünde ist eine Erbkrankheit. Jeder nach Adam wird zu jeder Zeit und an jedem Ort in Sünde geboren. Die Menschheit ist deshalb krank, aber nicht tot, weil die Sünde das Wesen des Menschen dem Bösen entgegenstellt, es aber nicht vollständig korrumpiert. Die Natur ist krank, aber das Böse macht nicht das Wesen der Natur aus.
Die Erbsünde verletzte die Seele und den Körper des Menschen und erzeugte eine moralische Störung, die in Sünde gipfelte, und eine physische Störung, die in Tod gipfelte. Die schwerwiegendste Folge von Adams Sünde war jedoch nicht die Einführung des Todes des Körpers, sondern die Einführung des Todes in die Seele, das Aufbrechen der erhabenen Beziehung, die Gott mit der vernünftigen Kreatur verengte. Tod, Krankheiten, Leiden, Ängste, Irrtümer, Zweifel, Konflikte: all dies ist auf die Erbsünde zurückzuführen. Donoso Cortés schreibt: "Die Sünde bedeckte den Himmel der Trauer, die Hölle der Flammen und das Land der Dickichte. Er brachte der Welt Krankheit und Pest, Hunger und Tod; Er grub das Grab zu den berühmtesten und bevölkerungsreichen Städten, den Vorsitz über die Beerdigung von Babylon, die Stadt der prächtigen Gärten und Ninive, der Stolz, Persepoli Tochter der Sonne, Menfi der tiefen Geheimnisse, von Sodom Geilste Athener Wiege der Kunst, Jerusalem der Undankbare, Rom der Große; Gott hat diese Dinge tatsächlich gewollt, er hat sie nur als Strafe und Heilmittel für die Sünde gewollt. Die Sünde ist verantwortlich für das Stöhnen, das aus der Brust der Menschen kommt, und für die Tränen, die Tropfen für Tropfen aus den Augen der Menschen sprießen. Aber der noch ernstere Aspekt der Sünde, den kein Verstand begreifen und kein Wort ausdrücken kann,Im Garten der Oliven "kannte er Traurigkeit und Verlegenheit, und der Schrecken der Sünde war die Ursache für diese ungewöhnlichen Turbulenzen und diese ungewöhnliche Traurigkeit. Seine Stirn schwitzte von Blut, und das Gespenst der Sünde war die Ursache für diesen seltsamen Schweiß. Er wurde an ein Holz genagelt und es war die Sünde, die ihn gekreuzigt hat, es war die Sünde, die ihm Qual verursachte, die Sünde, die ihm den Tod verursachte . "
Das Mysterium iniquitatis hat jedoch nicht seinen Ursprung in der Sünde Adams und Evas, sondern in der Sünde Luzifers. Der Ungehorsam von Adam und Eva litt tatsächlich unter dem Einfluss des Satans, aber niemand beeinflusste den Satan, dessen Sünde nicht die Vergebung Gottes verdiente, im Gegensatz zu der unserer Eltern, weil es die Ursache dafür war. Wenn also Christus, der neue Adam, das Haupt der Stadt Gottes ist, ist es nicht Adam, sondern Luzifer, das Haupt der Civitas diabuli .
Revolution und Konterrevolution
Wenn St. Augustine der Adler des Denkens ist, mit unerreichter Tiefe beschreibt den Gegensatz zwischen den beiden Städten, eine besser als Plinio Corrêa de Oliveira in seinem Buch Revolution und Konterrevolution , beschrieb die Geschichte des Kampfes zwischen dem Civitas Dei und Civitas Diabuli in den letzten Jahrhunderten.
Für den brasilianischen Denker gibt es einen revolutionären Prozess, der zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert begann, als in Europa ein tiefgreifender Wandel der Geister stattfand. Die Philosophie des Vergnügens des Humanismus brachte die protestantische religiöse Revolution hervor, die über die offensichtlichen Unterschiede hinaus einen einzigen Block bildet, der mit dem humanistischen übereinstimmt. Die Französische Revolution empfing die liberalen und egalitären Tendenzen des Humanismus und des Protestantismus und brachte sie auf die politische und soziale Ebene. Die kommunistische Revolution erweiterte die Welt und führte zu den letzten Konsequenzen des egalitären Hasses der Französischen Revolution.
Eine neue planetarische Zivilisation würde die christliche Zivilisation ersetzen. Während des Französisch Revolution, der 17. Juni 1790, ein preußisches revolutionär, Anacharsis Clootz (1755-1794), er die Versammlung vorgestellt wurde als „ der Redner der Menschheit “, an der Spitze einer Delegation von Zeichen aus verschiedenen Sprachen und Nationalitäten, die den Aufbau einer universellen Republik ankündigen, die alle Völker der Erde einschließen würde. Ein weiterer Held der Revolution, Abbé Henri Grégoire (1750-1831), forderte, in dem Namen der universellen Gleichheit, die Abschaffung der " Aristokratie der Haut" Am 4. Juni wurde 1793 eine Maskerade organisiert und marschierte zur Konvention Vertretung von Männern und schwarzen Frauen, die von einer Fahne voraus , auf das ein Mulatte und schwarz lackiert wurden, mit einem Spieß bewaffnete, eine phrygische Mütze trägt, Symbol der Revolution. "Die Bürger - verkündet Grégoire, inmitten der Begeisterung der Abgeordneten des Konvents - gibt es immer noch eine Aristokratie: die der Haut. Sie werden es verschwinden lassen . "
Die Utopie der miscegenation ist somit bei weitem und ist der Ausdruck des egalitären Pantheismus der Französisch Revolution , die versuchte , auf alle Ungleichheit zu zerstören, nicht nur soziale, sondern auch die Natur zu bauen , eine Übertretung war die christliche Republik mittelalterlich. Erst nach dem Fall des Habsburgerreiches, im Jahr 1918, dass Utopie gemacht schien, mit dem Aufkommen praktisch zeitgemäßen, die Diktatur des kommunistischen Proletariats, das dritte NS - Reich und die Liga der Nationen, später umgewandelt in die Organisation der Vereinten Nationen. Alle diese Projekte scheiterten jedoch kläglich. Der Traum vom Bau des " novus ordo saeculorum"", Die das zwanzigste Jahrhundert eröffnet hatte, wurde durch einen Traum der Zerstörung des entgegengesetzten Zeichens ersetzt: das Königreich des Chaos. Die neue Weltordnung ist eigentlich Chaos Welt, die heute in den Farben des Amazonas hat, das glückliche Paradies, in dem die indigenen Völker worship der Natur und der Erd-Charta übertragen wurden ersetzt die Erklärung Menschenrechte, die jetzt von der Stammesphase der vierten und fünften Revolution übertroffen werden. Amazon, die physische Gebiet als theologischer Ort auftaucht, Objekt par excellence von geolatría, Verehrung der Mutter Erde angeboten absorbierte in ihren Schoß alle leblosen Wesen, Bauch, wo alles koexistiert und nichts ist, denn sobald alle Ungleichheit abgesagt Nichts enthüllt das ultimative Geheimnis des Universums. Die Metaphysik des Nichts ist das Herzstück der neuen Religion.
Aber auch dieser nihilistische Traum kommt aus der Ferne. In den letzten Tagen , in denen Clootz und Grégoire ihre eigenen Utopien erklärt, der Marquis de Sade (1740-1814), der Sekretär des berüchtigten Jakobiner Abschnitt Pik, enthüllte er das wahre Ziel der Revolution in seinem planfeto Français, encore un Voulez vous être Aufwand , wenn républicains (Französisch, eine Anstrengung , wenn sie wollen sein , Republikaner) , in der die Apotheose des Verbrechens und die Auflösung aller moralischen Normen gefeiert.
Vor Sade, diese theoretische metaphysische Auflösung war Léger-Marie Deschamps (1716-1774), ein Atheist Benediktiner Mönch, Diderot und Französisch enciclopedistas heimlich beeinflusst. Seine Manuskripte wurden fast ein Jahrhundert nach seinem Tod wiederentdeckt und für veröffentlichte , der erstmals in der bolschewistischen Russland im Jahr 1930. Der russische Wissenschaftler Igor Safarevic und polnischen akademischen Bronisław Baczko in Beweise für die Bedeutung dieser Schriften vergöttert Übel gelegt. Deschamps proklamiert die allgemeine Gleichheit, in der das Ganze mit dem Nichts zusammenfällt: " Alle Wesen fließen und konvergieren ineinander und alle sind nur verschiedene Aspekte eines einzigen universellen Geschlechts" Pantheismus fällt mit Nihilismus zusammen, weil alles nichts ist und alles überhaupt getan werden muss. Nichts ist der einzige strenge Gegensatz zum Sein. Der Antikosmos, der die Verneinung und Vernichtung aller Wirklichkeit ist, manifestiert sich in der Auflösung aller Ethik, jedes Rechts, jeder Gesellschaft, jeder Familie, jedes Eigentums.
. Anwenden von heute eine berühmte Seite von Bischof Jean-Jacques Gaume (1802-1879), könnten wir sagen : " Ja, die Maske der Revolution zu reißen, fragten wir: Wer sind Sie , wird sie sagen: Ich bin nicht das, was glauben. Viele reden über mich und sehr wenige kennen mich. Ich bin weder die Finanzoligarchie noch die nordamerikanische Welt, noch der russische Moloch oder der chinesische Drache. Ich bin weder die islamischen Einwanderer, die in Europa einmarschieren, um es zu erobern, noch die Sodomiten, die gegen die Familie demonstrieren, um es zu zerstören, weder Marco Pannella noch Emma Bonino. Ich bin nicht Obama oder Soros. Diese Männer sind meine Kinder, sie sind nicht ich. Diese Dinge sind meine Werke, sie sind nicht ich. Diese Männer und diese Dinge sind vergängliche Tatsachen und ich bin ein permanenter Staat.
" Ich bin der Hass gegen alle religiösen und sozialen Ordnungen, die der Mensch nicht begründet hat und in denen er nicht König und Gott zusammen ist. Ich bin die Verkündigung der Menschenrechte gegen die Rechte Gottes. Ich bin die Philosophie der Rebellion, die Politik der Rebellion, die Religion der Rebellion: Ich bin die bewaffnete Leugnung (nihil armatum) ; Ich bin das Fundament des religiösen und sozialen Staates, gemäß dem Willen des Menschen anstelle des Willens Gottes! Mit einem Wort, ich bin Anarchie, weil ich von Gott entthront und ein Mensch an seiner Stelle bin. Deshalb heiße ich Revolution, das heißt stürzen . "
Nihil armatum : Diese Definition spiegelt das Wesen der Revolution wider, was nicht nichts ist, denn wenn es nichts wäre, würde es nicht existieren. Aber es ist ein Marsch einen bewaffneten Marsch organisiert zu nirgendwo, unter der Kraft dieser Macht der Finsternis , die oft in seinen Briefen von St. Paul spricht. ( Eph 6, 12, Col 1, 13, Lk 22, 53).
Der Selbstmord der Revolution
Zu dem Herrn, der von sich selbst sagte: " Ich bin derjenige, der ist " ( 2. Mose 3, 14), ruft Satan, Führer und Seele der Revolution: " Nichts ist außerhalb von mir und ich hasse mich, weil ich bin ". Der Teufel würde die Schöpfung ins Nichts stürzen und sich ins Nichts stürzen wollen. Das Mysterium iniquitatis ist das Geheimnis der Spannung des Bösen gegenüber dem Nichts, ohne dieses Ziel erreichen zu können. Wenn dieser totale Selbstmord durchgeführt werden könnte, hätte sich die Revolution gegen D durchgesetztios, sobald die Vernichtung - der höchste Akt der Herrschaft - nur für Gott möglich ist, sondern auch, weil das Böse nur als Entzug des Guten existiert und ohne das Gute nicht existieren kann, so wie die Krankheit nicht ohne den Körper existieren kann des Patienten, den er angreift. Der Tod bedeutet das Ende nicht nur der Kranken, sondern auch der Krankheit, die angreift. Der Tod bedeutet das Ende nicht nur des Patienten, sondern auch der Krankheit.
Dies ist der Grund, warum der Weg der Revolution in Richtung Nichts seinen Zweck nicht erreichen kann, nämlich die radikale und endgültige Zerstörung der Kirche und der christlichen Zivilisation. Das Gute, das bleibt und von dem die Revolution überleben muss, ist der Keim ihrer Niederlage. Wir beobachten dieses Prinzip in der Geschichte, in der Gott immer einen kleinen Überrest verwendet, der vollkommen treu ist, um die große Rückkehr von Wahrheit und Gut zu bewirken. Msgr. Salvatore Garofalo, ein bedeutender Bibelforscher , widmete der prophetischen Vorstellung vom " Rest Israels " eine gründliche Studie , in der er zeigt, wie dieses Konzept ein Scharnier der prophetischen Tradition ist. Das Prinzip wird in der Formel residuum revertetur ausgedrückt (ein Rest wird zurückgegeben). Tatsächlich möchte Gott die Schwachen und die Kleinen vor den Menschen benutzen, um sie zu verwirren und die Mächtigen zu besiegen.
Der selbstzerstörerische Marsch der Revolution ist dazu bestimmt, gegen einen Rest des Wahren und Guten zu zerbrechen, der das Prinzip und die Voraussetzung seiner Niederlage darstellt. Wo eine Kerze brennt, leuchtet ein Licht mehr oder weniger stark, je nach der Flamme der Liebe, die es aufnimmt. Diese Ruhe, auch wenn das Licht, das in der Nacht scheint, minimal ist, hat an sich die unwiderstehliche Kraft der Morgendämmerung, die Kraft des neuen Sonnentages, der beginnt. Das Licht durchdringt, erleuchtet, wärmt, belebt wie das Gute, das von Natur aus mitteilbar, fruchtbar und diffus ist. Das Böse ist von Natur aus steril und unfruchtbar. Dies ist das Drama des Bösen: Es ist nicht in der Lage, den letzten Rest des Guten, der überlebt, auszulöschen.Obwohl auch böse, kann es sicherlich verbreitet werden. Seine Stärke ist jedoch nicht intrinsisch, sondern extrinsisch. Es wird durch die Handlungen des Bösen, der Menschen und der Dämonen verbreitet und mit List und Gewalt aufgezwungen, nicht mit der friedlichen und siegreichen Kraft von Wahrheit und Gut. In diesem Sinne ist es ein " Nihil Armatum ".
Jesus sagte: " Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Dunkelheit wandeln, sondern das Licht des Lebens haben " ( Johannes 8:12 ). Der Teufel will das Licht der Welt auslöschen, will die Welt in Dunkelheit versenken, nach dem Bild seines Reiches. Aber die Dunkelheit hat nicht die Kraft, das Licht vollständig und endgültig zu besiegen, weil sie durch das Licht auch ihre eigene Existenz erhält.
Die höllische Welt ist die Welt des dunkelen Chaos, durch die deformierten Kreaturen Skulpturen außerhalb mittelalterlicher Kathedrale und groteske Figuren von Tabellen Hieronymus Bosch ausgedrückt.
Das Bild des Himmels kann in einem Gemälde nicht dargestellt werden. Vielleicht kann nur eine gotische oder romanische Kathedrale eine ferne Reflexion geben. Und wenn eine Kathedrale niederbrennt, dringt die Hölle in sie ein, denn auch im 21. Jahrhundert verliert die Symbolsprache nicht an Ausdruckskraft.
Die verführerische Arbeit des Teufels
Die Revolution ist satanische im Wesentlichen vor, zielt darauf ab, dass die Arbeit der Schöpfung und Erlösung rückgängig zu machen, das soziale Reich des Teufels zu bauen, eine Hölle auf Erde, die Ewigkeit vorwegnimmt, sowie die soziale Herrschaft Christi Präfiguriert das himmlische Paradies Königreich.
Es ist wahr, dass Dämonen existieren, dass sie gegen Menschen kämpfen, sie versuchen und manchmal in sie eindringen. Die Haupttätigkeit Satans ist die Versuchung. Der Dämon unterstellt, stiftet an, induziert Sünde. In diesem Sinne ist er zumindest indirekt die Ursache unserer Sünden. Jesus selbst hatte die Erfahrung dieser Aktion des Versucher, der sagte: „ Haec omnia tibi dabo, wenn Cadens adoraveris mich ‚:‘ Ich gebe das alles , wenn Niederwerfung Anbetung mich “ ( Mt 4,9)
Der mystische Leib Christi basiert auf zwei Säulen: seine sichtbare Struktur, deren Spitze ist der Papst, Stellvertreter Christi und seine unsichtbare Struktur der Heiligen zusammensetzen, die Unsere Liebe Frau, das Modell und abstrakt, bis zu dem Punkt der Macht darstellt definiert „Stellvertreter Christi“ werden, unter denen nicht sichtbaren, aber unsichtbarer Autorität bezieht, die sie über ihre wahren Anhänger ausüben, als das Herz der Kirche.
Die Hauptarbeit des Teufels ist es, die sichtbare oder unsichtbare Kuppeln des mystischen Leibes Christi zu erobern: die Behörden, die die Kirche und die Heiligen, die und die Wahrheit zu leben bekennen regieren.
Die Versuchung für Männer, die die sichtbare Kirche repräsentieren, ist Macht. Der Teufel schlägt ihnen vor, nicht der Kirche zu dienen, sondern ihren eigenen Ambitionen. Aber die Seelen, die den Teufel am meisten betreffen, sind die Aufrufe zur Heiligkeit. Satan ist vor allem auf der Suche nach denen, die wie er mehr Gnaden von Gott erhalten haben. Verführung besteht darin, diese Seelen davon zu überzeugen, dass das Gute, das sie tun, die Frucht ihrer eigenen Anstrengung und ihres eigenen Verdienstes ist, und sie vergessen zu lassen, dass alles, was sie tun, ein gutes Werk Gottes ist. Diese Seelen verlockend bietet Selbstzufriedenheit der Geschenke, die sie erhielten sie von den bescheidenen Stolz zu verwandeln und, wenn dies nicht möglich ist, bietet dann die Versuchung, das höchste Gut zu bauen, die Perfektion, sondern begnügen sich mit guten weniger als Es ist oft ein Übel
Satan zieht es vor, anstelle der Laien Männer der Kirche zu erobern, die die höchste Berufung haben; Eine reine und großzügige Seele verlieren, einen Heiligen verlieren, einen Bischof verlieren, einen Papst verlieren: das ist die größte Eroberung Satans. Dazu ist die größtmögliche Verführung notwendig, die darin besteht, seinem Opfer keine materiellen Güter vorzuschlagen, sondern alternative geistige Güter, die das Verlangen nach dem Absoluten des Menschen ansprechen. Leo XIII, als Zeugnis in seiner Linken Exorzismus , sah den Thron der Gräuel und Bosheit, denn auch " ubi et Cathedra Petri Hauptsitz beatissimi ad veritatis lucem gentium constituta est ".
Die Tore der Hölle und die Tore des Himmels
In der Apokalypse spricht Johannes von dem Abgrund, an dem Satan König ist ( Offb. 9 , 11), weil er die Schlüssel besitzt (ebd., 1); als er die türen öffnet, um die welt und ihre satelliten zu entfesseln , stieg ein rauch wie der eines großen ofens aus dem brunnen auf, und die sonne und die luft verdunkelten sich mit dem rauch des brunnen. ( Ib. 9, 2).
Dämonen und Dämpfe kommen aus der Hölle, breiten sich auf der Erde aus und dringen in das Innere des Tempels Gottes ein. Der Rauch des Satans betäubt, bevor er den Tod provoziert. Aber die Tore der Hölle werden nicht siegen, denn auch die Türen des Himmels öffnen sich und aus ihnen strömen Gnadenströme, die die Luft reinigen und die Schläfer wecken und ihnen die Kraft geben, zu kämpfen. Die Kraft der Gnade kommt zu uns durch die Sakramente, durch die selige Jungfrau Maria und durch die unzähligen Gnaden, die wir empfangen und denen wir entsprechen. Außerdem kämpfen heute Legionen von Engeln gegen die Dämonen. Wenn es wahr ist, wie der heilige Thomas bestätigt, dass " alle physischen Dinge von Engeln regiert werden„Das bedeutet, dass alles, was uns umgibt, alles, was von den Engeln, die in jedem Moment und an jedem Ort regiert geschieht, Protagonisten des göttlichen Plans in dem Kampf führt gegen den Teufel, die Welt und das Fleisch, das Wir führen jeden Tag.
Die beiden Städte, zusammengesetzt aus den Engeln und den Männern, sind auf der Erde immer und überall verwirrt, und aus diesem Grund ist ihre Konfrontation beständig und universell. Unter ihnen gibt es keine mögliche Verpflichtung. Wir glauben, bis das Blut fließt, in Frieden zu sein. Eigentlich sind wir im Krieg. Die Exerzitien des Heiligen Ignatius erinnern an die militante Haltung des Christen, der aufgerufen ist, zwischen zwei Flaggen zu wählen, die nichts anderes sind als die beiden Städte, von denen Augustinus spricht. San Ignacio und Augustine aber nicht erklären , die maximale evangelischen wobei „ niemand zwei Herren dienen kann oder an einen oder den anderen verachten haften , weil sie auf ein und hassen die anderen haften “ ( Mt. 6, 24; Lk.16, 13). Unser Leben ist ein Moment dieses Kampfes, der die Geschichte eines Krieges ohne Viertel zwischen den Dienern der Ordnung Gottes und den Handlangern des höllischen Chaos darstellt. Auf der anderen Seite schreibt genau St. Hildegard di Bingen, Rationalität, die das höchste Vorrecht der geistigen Seelen ist " , ist die Wahl zwischen zwei Parteien, wobei mit ihm , was sie wählen und ihr Gegenteil der Ablehnung, weil bei einer Wahl Sie können nicht zwei nicht übereinstimmende Dinge zusammen wählen . "
Königreich des Antichristen oder Königreich Mariens?
Heute scheint der Sieg dem Teufel zu lächeln und wir können uns fragen, ob unser Zeitalter mit dem Zeitalter des Antichristen, dem höchsten Ausdruck des Bösen in der Geschichte, übereinstimmt. Wäre dies jedoch der Fall, sollten wir zu dem Schluss kommen, dass wir am Ende der Welt sind und das soziale Königreich des Teufels kennengelernt haben, aber nicht das soziale Königreich Christi. Die Protestanten, die Modernisten und ihre Vorläufer und Nachfolger, die Christus sogar zugeben, leugnen die Kirche oder halten sie, ohne sie zu leugnen, für unsichtbar und leugnen daher ihren Triumph. Ihre Konzeption ist die einer Ecclesia spiritualis oder invisibilis, reduziert auf eine Versammlung von Schicksalen, auf eine Versammlung von Heiligen, die dazu bestimmt sind, verfolgt zu werden, ohne jemals in der Geschichte siegreich zu sein. Dies führt zu einer katakumbalistischen und opferorientierten Eschatologie, die die Konstantinische Kirche und das Ideal des sozialen Reiches Christi ablehnt. Heute bekennen sich viele Katholiken zu dieser protestantischen und modernistischen Theologie. Die Säkularisierung gilt als irreversibel, und die Kirche wird auf eine Minderheit von Gläubigen reduziert, die auf die Eroberung des öffentlichen Raums verzichten. Daher die Versuchung, an das Ende der Welt zu glauben und Waffen niederzulegen, um Zuflucht im Warten zu suchen. Die Welt wird nicht bekämpft, weil sie nicht an die Pflicht " instaurare omnia in Christo " glaubt , die christliche Zivilisation auf den Trümmern der modernen Welt gemäß dem großen Programm des hl. Pius X. wiederherzustellen.
Gott stellt jedoch keine unrealisierbaren Wünsche in das Herz des Menschen und das Streben so vieler gläubiger Katholiken nach dem sozialen Reich Christi ist dazu bestimmt, in der Geschichte vor dem Ende der Zeit verwirklicht zu werden. Das bedeutet , dass wir nicht leben in den Zeiten des Antichristen, sondern nur eine anti - christliche Ära, die von dem St. John sagt: „ Nunc Antichristi Multi sunt facti “ ( 1 Joh. 2 : 18). Der Hauptbeweis dafür ist der Kampf, den wir gegen die Revolution geführt haben, um das soziale Königreich Jesu und Mariens zu errichten, das nichts anderes als der Triumph der Heiligen Kirche in der Gesellschaft und in unseren Herzen sein wird. Wir kämpfen, weil Gott die Liebe zum Kampf in unsere Herzen gelegt hat.
Das Objekt unserer Hoffnung
Unser Kampf ist nicht ohne Hoffnung. Wer nicht wartet, gibt den Kampf auf und wer weiter kämpft, tut dies, weil er von Hoffnung beseelt ist. Hoffnung ist die Tugend, die die Dunkelheit der Nacht erleuchtet. Nachts sehen wir nicht und das Objekt unserer Hoffnung ist das, was unsere Sinne nicht sehen, denn nur Hoffnung wird ausgeübt, wenn wir nicht sehen, was erwartet wird. Aus diesem Grund üben wir die Tugend der Hoffnung nur auf dieser Erde aus: Im Himmel werden wir das besitzen, was wir jetzt erwarten. In diesem Sinne sind diejenigen, die warten, denen ähnlich, die bereits warten. Während er wartet, besitzt er bereits unvollkommen auf Erden, was er eines Tages in perfekter Weise in der Ewigkeit besitzen wird.
Das Konzil von Trient lehrt, dass die Hoffnung eine Pflicht des Christen ist: " In Dei aid firmissimam spem collocare et reponere omnes debent. „Denn, wie die Theologen sagen, kann nicht ohne den Glauben zu erwarten, die größte Tugend der Kirche Militant ist die Menge , des Glaubens und der Hoffnung , dass das Vertrauen genannt wird, welche die Ware an unsere Sinne zu glauben und erwarten erscheinen weit weg St. Paul definiert Vertrauen als " gloriam spei " ( " die Hoffnung der Herrlichkeit ") ( Hebr 3. : 6) und St. Thomas von Aquin als" Spes roborata ex aliqua opinione ", " Hoffnung durch eine starke Überzeugung gestärkt ".
Hoffnung stärkt unser Handeln und macht unsere Gebete wirksam. Es ist schön, für eine Kirche zu kämpfen, von der die schillernde Schönheit verschleiert ist, die wir aber lieben, weil wir daran glauben und hoffen. Wenn es im Himmel keine Hoffnung gibt, liegt es daran, dass Sie das erwartete Gute besitzen werden. In der Hölle werden Sie ewige Verzweiflung haben, weil Sie die Abwesenheit des Guten erleiden werden, an das Sie nicht geglaubt haben und das Sie nicht erwartet haben. Und woran wir glauben und worauf wir hoffen, ist niemand anderes als Gott und all die Güter, die uns Ihm näher bringen. Aus diesem Grund wiederholen wir mit dem hl. Claudius de la Colombière: " Ich warte auf dich, genau wie du, oh mein Schöpfer! Für die Zeit und für die Ewigkeit. "
Wir können alle verlieren, außer das Vertrauen. Wir vertrauen darauf, nicht nur die Belohnung der guten Werke erhalten, aber, wie der heilige Augustinus sagt, in der Ausführungsform, mit der Hilfe Gottes, diese guten Werke. Vertrauen Kampf bis zum Sieg, weil wir hoffen, und weil das Objekt der Hoffnung der gleiche Gott ist, hoffen wir nicht nur einen Tag im Himmel zu besitzen, sondern verherrlichen und auf der Erde kämpft für das soziale Reich von Jesus und Maria, das was er uns auf Erfüllung warten lässt. Der Herr erleuchtet die Hoffnung in den Herzen, die auf ihn warten, und wer auch immer darauf wartet, tut dies, weil er die Gabe der Hoffnung erhalten hat. Ein immenses Selbstvertrauen, genährt durch das Versprechen von Fatima, belebt unseren Kampf in der Schlacht auf Erden, über die der Himmel erfreut ist.
[Bischof: Laienbeteiligung ist notwendig, um sicherzustellen, dass wir Bischöfe der Kirche keinen Schaden zufügen. Katholisch , Homosexualität , Sexuelle Missbrauchskrise In Der Katholischen Kirche , Shawn Mcknight
BALTIMORE, Maryland, 14. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - Ein Bischof, der auf die anämische Natur der Maßnahmen der US-amerikanischen Konferenz der katholischen Bischöfe (USCCB) zum Umgang mit der bischöflichen Rechenschaftspflicht hingewiesen hat, drängte auf die obligatorische Beteiligung von Laien an der Untersuchung von Vorwürfen gegen Bischöfe in Bezug auf sexuelle Missbrauch und Vertuschung.
Während einer Diskussion vor der Verabschiedung unserer bischöflichen Verpflichtungen stand Bischof W. Shawn McKnight von Jefferson City auf und sagte: „Wir alle fühlen die Notwendigkeit, wenn wir nach Hause gehen, in der Lage zu sein, unseren Leuten - und insbesondere unseren Priestern - davon zu erzählen. dass wir alles getan haben, um auf diese Krise zu reagieren. “
"Ich glaube, es sollte obligatorisch sein", sagte McKinght, "dass wir Laien in die Untersuchung von Fällen sexuellen Missbrauchs durch einen Bischof oder Korruption einbeziehen, Vertuschung." Die Kommentare des Bischofs beginnen um 34:57 im folgenden Video.
Weitere Informationen zu den Ansichten und früheren Aktionen von Bischof McKnight finden Sie unter FaithfulShepherds.com . Klick hier.
"Ich glaube, dass wir das tun sollten, weil das die katholische Sache ist", erklärte McKnight.
McKnight verwies auf Lumen Gentium 37, das "nicht nur das Recht, sondern auch die Verpflichtung der Laien, sich an den wichtigsten Angelegenheiten der Kirche zu beteiligen".
"Wer kann leugnen, dass dies jetzt nicht die wichtigste Angelegenheit ist?", Fragte er.
"Das Engagement der Laien sollte obligatorisch sein, um sicherzustellen, dass wir Bischöfe der Kirche nicht so schaden, wie Bischöfe der Kirche geschadet haben, insbesondere was uns im vergangenen Jahr bewusst geworden ist", erklärte McKnight. „Die Beteiligung der Laien trägt dazu bei, dass die Opfer betreut und mit Respekt behandelt werden.“
"Laienbeteiligung ist notwendig, wenn ein unschuldiger Bischof fälschlicherweise angeklagt wird. Wie sonst hätten wir einen glaubwürdigen Prozess, der feststellt, dass eine Anklage nicht glaubwürdig ist?", Fragte er. "Wir brauchen die Laien, die uns dabei helfen."
"Laienbeteiligung ist notwendig, um die zerbrochenen Beziehungen zwischen Priestern und ihren Bischöfen zu reparieren", sagte McKnight. „Seit der Charta im Jahr 2002 haben viele Priester das Gefühl, dass das Versäumnis, Bischöfe in die Charta einzubeziehen, wie das Werfen von Priestern unter den Bus war.“
Katholische Glaubensledercharta jetzt auch in gedruckter Form erhältlich VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 15/06/2019 • ( KOMMENTAR ABGEBEN )
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Herausgeber von JEANNE D'ARC drei Dokumente einiger Bischöfe und Kardinäle gebündelt und auf ihre Website gestellt haben. Es trägt den Titel "Charta der katholischen Glaubenslehre" und soll dazu beitragen, etwaige Unklarheiten in Bezug auf die Wahrheiten oder Punkte der kirchlichen Lehre zu beseitigen.
Diese Charta enthält drei Dokumente oder Aussagen zur Glaubenslehre. Das erste Dokument, das von drei kasachischen Bischöfen verfasst wurde, stammt aus dem Dezember 2017. Das zweite Dokument ist das Glaubensmanifest von Kardinal Gerhard Müller, dem ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation, das im Februar 2019 veröffentlicht wurde stammt aus dem Juni 2019, ist von Kardinälen Burke und Pujats und erneut den drei kasachischen Bischöfen Schneider, Lenga und Peta. Mögen diese gebündelten Dokumente, die in "Charta der katholischen Lehre" umbenannt wurden, dazu beitragen, Fragen zu klären und jegliche Verwirrung in Bezug auf Glaubenspunkte oder kirchliche Lehre zu beseitigen.
De Mattei: Ein außergewöhnliches Dokument - Monsignore Viganos Interview mit der Washington Post Roberto de Mattei Corrispondenza Romana 12. Juni 2019
"Das Fazit lautet: Papst Franziskus versteckt absichtlich die Beweise von McCarrick ."
Das umfangreiche Interview , dass Erzbischof Maria Viganò nach Chico Harlan und Stefano Pitrelli in der Washington Post vom 10. Juni gab th ist von außergewöhnlicher Bedeutung aus mehreren Gründen.
Der erste und wichtigste Grund ist, dass dieses Interview das völlige Scheitern der vatikanischen Strategie des Schweigens angesichts der detaillierten Anschuldigungen des ehemaligen Nuntius an die Vereinigten Staaten zeigt. Die Verantwortlichen der vatikanischen Medien waren überzeugt, dass sich die Enthüllungen von Monsignore Viganò auf ein „Nischenpublikum“ beschränkt hätten, das nach einigen Momenten emotionaler Erregung in Vergessenheit geraten könnte. Das ist nicht passiert ..
Die Washington Post ist mit Millionen von Lesern eine der meistgelesenen Zeitungen der Welt, und das Interview des Erzbischofs war fast drei Tage lang der zweitbeliebteste Artikel auf seiner Website. Die Stimme von Monsignore Viganò hat weltweit Wirkung gezeigt, die Mauer des Schweigens gesprengt und Beweise auferlegt, die nicht ignoriert oder minimiert werden können.
Der zweite Grund, der mit dem ersten verbunden ist, ist, dass die Washington Post mit seinem Interview Monsignore Viganò als historischen Zeugen anerkennt, dessen Glaubwürdigkeit von niemandem in Zweifel gezogen werden kann. Der Erzbischof geht nicht auf theologische Probleme ein, die sich aus Dokumenten wie Amoris Laetitia ergeben, sondern beschränkt sich darauf, die ihm bekannten Tatsachen anzusprechen: die Existenz einer „korrupten Mafia“, die „von oben her die Kontrolle über viele Institutionen der Kirche übernommen hat und beutet die Kirche und die Gläubigen für ihre eigenen unmoralischen Zwecke aus. “ Diese Mafia ist „nicht durch eine gemeinsame sexuelle Intimität verbunden, sondern durch ein gemeinsames Interesse daran, sich gegenseitig professionell zu schützen und voranzutreiben und alle Bemühungen zur Reform der sexuellen Korruption zu sabotieren “.
In Bezug auf die ungeschickten Bemühungen der vatikanischen Medien, ihn zu diskreditieren, indem sie ihm Machtambitionen vorwarfen : „ Auf jeden Fall geht es nicht um meine Motivation, und Fragen dazu lenken ab. Die wirklich wichtige Frage ist, ob mein Zeugnis wahr ist. Ich stehe dazu und fordere Nachforschungen auf, damit die Fakten auftauchen. Leider waren diejenigen, die meine Motive in Abrede stellten, nicht bereit, offene und gründliche Untersuchungen durchzuführen . “
Mit diesen Worten offenbart der Erzbischof eine Liebe zur Wahrheit, die ihn davon abhält, mögliche Fehler der Papstpäpste vor Papst Franziskus zu unterstützen. So kollabieren die Unterstellungen derer, die ihn dazu zu bewegen versuchen, sich über Benedikt XVI. Und Johannes Paul II. Zu wenden - so wie der Artikel, den der Vatikanische Insider nach der Veröffentlichung des Interviews dem Fall gewidmet hatte. Monsignore Viganò reagierte präventiv sehr ausgewogen:Ich wünsche mir aufrichtig, dass alle Dokumente, sofern sie nicht bereits vernichtet wurden, freigegeben werden. Es ist durchaus möglich, dass dies den Ruf von Benedikt XVI. Und Johannes Paul II. Schädigen würde, aber das ist kein guter Grund, nicht nach der Wahrheit zu suchen.
Benedikt XVI. Und Johannes Paul II. Sind Menschen und haben möglicherweise Fehler gemacht. Wenn ja, möchten wir etwas über sie wissen. Warum sollten sie versteckt bleiben? Wir können alle aus unseren Fehlern lernen. Ich selbst bedaure, dass ich nicht früher öffentlich gesprochen habe. Wie ich bereits sagte, hatte ich wirklich gegen die Hoffnung gehofft, dass sich die Kirche von innen heraus reformieren könnte. Aber als klar wurde, dass der Nachfolger von Petrus selbst einer derjenigen war, die die Verbrechen vertuschten, hatte ich keinen Zweifel daran, dass der Herr mich aufrief, zu sprechen, wie ich es getan habe und auch weiterhin tun werde. “
Ein zentraler Punkt des Interviews ist die wiederholte Überzeugung, dass Homosexualität (und das Scheitern der Reaktion des Vatikans) ein grundlegender Teil des gegenwärtigen Problems in der Kirche ist, wenn es um den Missbrauch geht. Dem Interviewer, der ihn fragt: " Können Sie so klar wie möglich erklären, wie Homosexualität, wie Sie sie sehen, mit Missbrauch zusammenhängt ?" Viganò antwortet “
Lassen Sie uns zwei Bereiche unterscheiden: (1) Verbrechen des sexuellen Missbrauchs und (2) strafrechtliche Vertuschung von Verbrechen des sexuellen Missbrauchs. In den meisten Fällen haben heutzutage in der Kirche beide eine homosexuelle Komponente - normalerweise heruntergespielt -, die der Schlüssel zur Krise ist. Zum einen wählen heterosexuelle Männer Jungen und junge Männer offensichtlich nicht zu bevorzugten Sexualpartnern, und etwa 80 Prozent der Opfer sind Männer, von denen die überwiegende Mehrheit Männer nach der Pubertät sind. […]. Es sind keine Pädophilen, sondern schwule Priester, die nach der Pubertät Jungen zur Beute machen, die die US-Diözesen bankrott gemacht haben. […]
Was die zweite Arena betrifft, so ist die „schwule Mafia“ unter den Bischöfen nicht durch eine gemeinsame sexuelle Intimität verbunden, sondern durch ein gemeinsames Interesse daran, einander professionell zu schützen und voranzutreiben und alle Reformbemühungen zu sabotieren. […] Angesichts der überwältigenden Beweise ist es jedenfalls verwunderlich, dass das Wort „Homosexualität“ in keinem der jüngsten offiziellen Dokumente des Heiligen Stuhls, einschließlich der beiden Synoden zur Familie, der Synode zur Jugend, einmal vorkommt und der jüngste Gipfel im vergangenen Februar. "
In dem Interview gibt es noch einen weiteren Punkt, der hervorgehoben werden sollte: die Bewertung der Reduktion von Kardinal Theodore McCarrick auf den Laienstaat durch Monsignore Viganò. Diese Bestrafung, so der frühere Nuntius, " war, soweit es geht, eine gerechte Bestrafung, aber es gibt keinen legitimen Grund, warum sie nicht mehr als fünf Jahre zuvor und nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren vollstreckt wurde." Gegen McCarrick wurde in der Tat ein Verwaltungsverfahren durchgeführt, das kein Gerichtsverfahren war. Es ist schwer zu glauben, dass dies getan wurde, um „die öffentliche Meinung zu manipulieren“:McCarrick als Sündenbock mit einer vorbildlichen Bestrafung zu verurteilen - es war das erste Mal in der Geschichte der Kirche, dass ein Kardinal zum Laienstaat erniedrigt wurde - würde die Erzählung unterstützen, dass Papst Franziskus fest entschlossen war, gegen den sexuellen Missbrauch von Geistlichen zu kämpfen . “
Vigano erklärt: „ Laut einer Erklärung der Pressestelle des Heiligen Stuhls vom 16. Februar 2019 wurde McCarrick von der CDF für schuldig befunden,„ im Sakrament des Bekenntnisses zu werben und mit beiden Minderjährigen gegen das Sechste Gebot zu sündigen “ und Erwachsene, mit "dem erschwerenden Faktor des Machtmissbrauchs". Die Strafe war die Laizisierung, die Papst Franziskus als "endgültig" bestätigte. Auf diese Weise wurde McCarrick, der sich immer für unschuldig erklärt hatte, jede Möglichkeit genommen, Berufung einzulegen Satz. Wo ist der fällige Prozess? Wird so im Vatikan Gerechtigkeit betrieben?
Darüber hinaus hat der Papst, nachdem er das Urteil für endgültig erklärt hatte, die Durchführung weiterer Ermittlungen unmöglich gemacht, die ergeben hätten können, wer in der Kurie und anderswo von McCarricks Missbrauch wusste, wenn er davon erfuhr, und wer ihm geholfen hat, zum Erzbischof von Washington ernannt zu werden und schließlich ein Kardinal. Übrigens sind die Dokumente dieses Falls, deren Veröffentlichung versprochen worden war, nie vorgelegt worden.
Das Fazit lautet: Papst Franziskus verbirgt absichtlich die Beweise von McCarrick .
„ Aber lassen Sie uns die weitaus wichtiger spirituelle Dimension berücksichtigen, die sich aus einer Erklärung über McCarrick oder einer Pressekonferenz auf dem Gipfel völlig abwesend war. Der wichtigste Zweck von Strafen in der kanonischen Ordnung ist Reue und Bekehrung: „ Suprema ratio est salus animarum”(Das höchste Gesetz ist das Heil der Seelen). Ich glaube daher, dass die bloße „Reduktion auf den Laienstaat“ völlig unzureichend ist, weil sie kein Heilmittel darstellt und nicht die Sorge um den wichtigsten Zweck der Bestrafung zum Ausdruck bringt, nämlich die Rettung von McCarricks Seele. In der Tat könnte eine einfache Laizisierung, sofern sie nicht mit anderen Maßnahmen einhergeht, als Ausdruck der Verachtung des Laienstaates angesehen werden.
Die Vorstellung, dass ein Prälat, der sich schlecht benimmt, bestraft wird, indem er auf den Laienstaat reduziert wird, riecht nach Klerikalismus. Ich glaube, und ich bin nicht der Einzige, dass die Strafe der Exkommunikation - von der er jederzeit befreit werden kann - Sollte auch McCarrick auferlegt werden. Als angemessen dosiertes Medikament wäre es notwendig, ihn zu veranlassen, Verantwortung für seine Sünden zu übernehmen, Buße zu tun, sich mit Gott zu versöhnen und so seine Seele zu retten. “
Diese Worte helfen uns, eine wichtige Frage zu verstehen. Diejenigen, die die Kirche regieren, rücken heute vor, indem sie mit der externen Verwaltung zusammentreffen, religiöse Institute nicht mehr wollen und diejenigen, die Probleme mit der öffentlichen Meinung verursachen könnten, aus dem Klerikerstaat entlassen. Die Verkleinerung zum Laienstaat ist als „Entlassung“ aus der „Kirchengesellschaft“ gedacht, die auch ohne triftigen Grund eintreten kann. Es steht alles unter päpstlichem Erlass, ohne die Möglichkeit eines kanonischen Rückgriffs. Was jedoch vergessen wird, ist, dass das Sakrament der Heiligen Befehle, wenn es einmal empfangen wurde, aufgrund seiner unauslöschlichen Natur niemals null oder nichtig wird. Keine Autorität kann den ontologischen Zustand des Priesters aufheben, dem wir immer Gnade erweisen müssen . Vor allem aber können wir nicht zu extremen Handlungen kommen, wie zum Beispiel in den Zustand der Laien versetzt zu werden, ohne dass der Angeklagte das Mitspracherecht hat und sich verteidigen kann.
Diejenigen , die nicht auf Gründe hören, vielleicht hat keine [sich] und sind gezwungen , um zu liegen , ihr Verhalten zu rechtfertigen, wie mit Franziskus geschahen , die bewusst McCarrick die Verletzungen waren, zumindest vom 23. Juni rd 2013, als Monsignore Viganò antwortete auf die genaue Frage des Papstes und berichtete von einem umfangreichen Dossier gegen den amerikanischen Kardinal.
Monsignore Viganò ist bis heute der einzige Bischof, der Papst Franziskus öffentlich als denjenigen bezeichnet hat, der direkt für die schreckliche Krise der Kirche verantwortlich ist. Auf die Frage: „ Sehen Sie Anzeichen dafür, dass der Vatikan unter Papst Franziskus angemessene Schritte unternimmt , um die schwerwiegenden Probleme des Missbrauchs anzugehen ?“, Antwortet der Erzbischof: „ Papst Franziskus tut nicht nur so gut wie nichts, um diejenigen zu bestrafen, die es tun Wenn er Missbrauch begangen hat, tut er absolut nichts, um diejenigen zu entlarven und vor Gericht zu stellen, die jahrzehntelang die Missbraucher unterstützt und vertuscht haben.
Und zu den Interviewern, die fragen : „ Glaubst du, die Frage nach dem Rücktritt des Papstes hat deine Botschaft abgelenkt ?“ Er antwortet demütig und entschieden : „ Ich kann sehen, dass es besser gewesen wäre, die Angelegenheit anzusprechen, nach der du fragst Ausgehend von einem Punkt, den ich in mein drittes Zeugnis aufgenommen habe, fordere ich den Heiligen Vater auf, sich den Verpflichtungen zu stellen, die er selbst eingegangen ist, als er sein Amt als Nachfolger von Petrus antrat. Er übernahm die Mission, seine Brüder zu bestätigen und alle Seelen zu führen, um Christus im geistlichen Kampf auf dem Weg des Kreuzes nachzufolgen. Lassen Sie ihn seine Fehler zugeben, bereuen, zeigen Sie seine Bereitschaft, dem Petrus erteilten Auftrag zu folgen, und lassen Sie ihn, sobald er konvertiert ist, seine Brüder bestätigen (Lk 22:32). "
Card. Walter Kasper: In Zukunft kann die Kirche Frauen als Bischöfe ordinieren
Laut Kardinal Walter Kasper, in der katholischen Kirche wäre es grundsätzlich möglich, Frauen als Bischöfe zu ordinieren. Derzeit gibt es keine Chance dafür, aber in Zukunft können sich die Dinge ändern.
Card. Walter Kasper gilt als "Hoftheologe" von Papst Franziskus. Dies ist der richtige Verfasser der Apostolischen Ermahnung Amoris laetitia, die die Grundlage für die Zulassung von Scheidungsberechtigten und einigen Protestanten zur Heiligen Kommunion bildete. Jetzt sprach er davon, Frauen zum Priester zu ordinieren.
Wer eine orthodoxe Position in Bezug auf einen anerkannten Professor für Dogmatik erwarten würde, ist allerdings enttäuscht, denn für Kardinal Kaspers Bischofsweihe an Frauen ist grundsätzlich möglich.
Der Hierarch wurde im Rahmen einer Diskussion im Zentrum der Frankfurter Kultur "Haus am Dom" zu diesem Thema befragt. "Ich vertraue stark auf den Heiligen Geist, aber ich bin nicht an seiner Stelle", sagte Kardinal. Kasper fragte, ob es theologisch möglich wäre. Wie er hinzufügte, wurde er vor 30 Jahren Bischof. In dieser Zeit lernte er, realistisch zu betrachten, was "hier und jetzt in einem bestimmten Bereich möglich ist". Er wolle nicht in einer utopischen Welt leben. Er schloss jedoch nicht aus, Frauen zu Bischöfen zu ordinieren. Er erklärte, dass es "innerhalb einiger Jahrhunderte" möglich sein würde. "Für heute gibt es keine besonderen Aussichten", fügte er hinzu.
Seine Aussage ist etwas überraschend, denn Anfang Juni sagte der Hierarch, dass St. Johannes Paul II. Hat im apostolischen Brief Ordinatio sacerdotalis "endlich" die Frage des Priestertums der Frauen geklärt und die Ordination der Männer vorbehalten.
Im Raum der deutschsprachigen katholischen Kirche wird zunehmend gehört, dass ein mögliches Priestertum von Frauen durch den nächsten Rat eingeführt werden könnte. Dies wurde im vergangenen Jahr unter anderem durch das päpstliche Mitgefühl des Erzbischofs von Wien, Kardinal, besprochen Christoph Schönborn und später auch mehrere deutsche Bischöfe.
Ehe, Priestertum und Schöpfungsordnung im Lichte des Evangeliums Veröffentlicht: 15. Juni 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BISCHOF Voderholzer (Regensburg) | Tags: Apostel, Bibel, Bischof Rudolf Voderholzer, Christus, Ehe, Familie, Freude am Glauben, Gender-Ideologie, Ingolstadt, Kongress, Mann und Frau, Maria, Menschenbild, Papst Franziskus, Regensburg, Schöpfungsordnung, Weiheamt
PREDIGT von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer (Oberhirte von Regensburg) zur Eröffnung des Kongresses „Freude am Glauben“ am 14. Juni in Ingolstadt:
Liebe Schwestern und Brüder im HERRN!
Das Messformular „Maria, Mutter der Schönen Liebe“ sieht als Evangelium die Verkündigungsperikope vor, die uns der Herr Diakon gerade wieder neu vorgetragen hat.
Es ist uns aus dem Ave-Maria und dem Angelus-Gebet zutiefst vertraut.
Dieses Evangelium ist nicht nur, zusammen mit der entsprechenden Überlieferung des Matthäus-Evangelisten, der biblische Beleg für die jungfräuliche, geist-gewirkte Empfängnis des messianischen Gottessohnes, es ist auch das ideale Evangelium für die Eröffnung des Kongresses „Freude am Glauben“ und es führt uns hinein in die Mitte auch des Kirchenverständnisses und der sakramentalen Struktur der Kirche.
Der Gruß des Engels, den wir im Deutschen – gemäß dem lateinischen „Ave Maria“ – mit „Gegrüßet seist du Maria“ zu sprechen gewohnt sind, heißt im griechischen Original „chaire“, wörtlich: „Freue Dich“, „Freue Dich, Maria!“
Das ist nicht unwichtig, sondern verbindet die Berufung der Gottesmutter mit der Geschichte Gottes mit seinem Volk Israel.
Freue dich, Tochter Zion, der HERR ist mir dir Der Engel Gabriel grüßt nämlich Maria mit denselben Worten, mit denen einst der Prophet Zefanja das als „Tochter Zion“ personifizierte Israel aufgemuntert und zur Freude aufgerufen hatte: „Freue dich, Tochter Zion… der HERR ist in deiner Mitte.“
Die Bible de Jérusalem, die vielleicht beste Übersetzung der Bibel in die Landessprachen, empfiehlt denn auch diese wörtliche Übertragung: „Freue Dich, Maria.“
Und in manchen französischen Gemeinschaften wird das Ave Maria gebetet als „Réjouie-toi Marie“. Auch im Englischen übersetzt die Jerusalemer Bibel: „Rejoice, Marie.“ Freue Dich, Maria.
Unser Evangelium will uns damit sagen: Maria, die Frau aus Nazareth, ist der heilige Rest Israels in Person, die Tochter Zion. Sie ist der wahre Tempel, der Ort, den Gott sich zur Wohnstatt gemacht hat. Auf sie schaut der große und heilige Gott, dem doch alles gehört und der trotzdem angewiesen sein will auf ein gläubiges Herz, das sich ihm öffnet und zur Verfügung stellt.
Im Dom zu Regensburg, meiner Kathedrale, haben wir, wie Sie vielleicht wissen, eine mittelalterliche Verkündigungsgruppe, und der Engel Gabriel, der seine Botschaft auf einem schwungvollen Spruchband bei sich hat, strahlt über das ganze Gesicht; viele Besucher kommen eigens in den Dom, um ihn zu sehen, den „lachenden Engel“, den Inbegriff der Freude und frohmachenden Botschaft.
„Chaire!“ – Freue dich Maria – und an Ostern singen wir: Freue dich mit ihr, erlöste Christenheit. Freut Euch im Glauben, auch ihr Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses, die wir alle wie Maria mitwirken dürfen am Heil und an der Erlösung; freut euch, denn der Glaube ist nicht eine Last, sondern Quelle des Trostes und der Freude!
Diese gesamtbiblische Einordnung der Verkündigungsperikope führt uns freilich noch tiefer in die Zusammenhänge unseres Glaubens hinein.
MARIA führt zu einer „Theologie der Frau“ Mit dem Thema „Tochter Zion“ ist nämlich ein wesentliches Element der biblischen Überlieferung angesprochen, eine Theologie der Frau, ohne die das Alte und auch das Neue Testament nicht zu verstehen sind.
Die Offenbarung Gottes, sie zeichnet sich nämlich nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift ein in die geschöpfliche Beziehung des Gegenübers von Mann und Frau.
Das Hohelied der Liebe ist nur der Höhepunkt der Glaubensüberzeugung, dass in der ehelichen Gemeinschaft von Mann und Frau die angemessenste Analogie für das Verhältnis Gottes zu seinem Volk Israel gegeben ist.
Die natürliche und unvertauschbare Zuordnung und Komplementarität von Mann und Frau wird im Zusammenhang des Glaubens gnadenhaft überhöht und zur Darstellung der Heilswirklichkeit erhoben.
Jesus stellt sich in diese aus dem Glauben Israels herkommende Tradition und offenbart sich selbst als der Bräutigam des Volkes, bei dessen Anwesenheit doch nicht gefastet werden darf (vgl. Mk 2, 19).
Die Theologie des Ehesakramentes beruht auf dieser Glaubenseinsicht, ist doch die Ehe von einem getauften Mann und einer getauften Frau Sakrament, heiliges Zeichen, Darstellung der Liebe Christi zu seiner Kirche (vgl. Eph 4, 24).
Und auch die Zuordnung des Weihesakramentes zum männlichen Geschlecht beruht auf dieser ins Licht des Glaubens erhobenen natürlichen Zeichenhaftigkeit. Der Priester repräsentiert in seiner ganzen Person Christus als „Bräutigam“ der Kirche.
Hier geht es nicht um die Darstellung der naturalen Fruchtbarkeit der stetig sich abwechselnden Jahreszeiten.
CHRISSTUS hat Männer als Apostel berufen
Jesus hat bewusst nur Männer als Apostel berufen, als Stammväter des neuen Israel, die ihn dann zu vergegenwärtigen hatten auch im christlichen Kult.
Das hat nichts zu tun damit, dass man sich in der Antike weibliches Priestertum nicht vorstellen konnte. Im Gegenteil: Die Religionen und Kulte Griechenlands und Roms kannten vor allem ein weibliches Priestertum. Ihr Dienst war oft verbunden mit der Tempelprostitution als Darstellung der Fruchtbarkeit der Erde im ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen.
Davon setzt sich gerade die in der Bibel bezeugte Offenbarung ab mit ihrem Verweis auf die Geschichtsmächtigkeit Gottes, der nicht durch die naturale Fruchtbarkeit wirkt, sondern durch Menschen, die auf ihn hören, durch ein Volk, das er sich als Eigentum erwählt hat und das in der gesamten biblischen Überlieferung weiblich konnotiert ist, als Tochter Zion, die in Maria eine individuelle, von Gott in besonderer Weise begnadete Person wird.
Die Glaubensüberzeugung von der Schöpfung des Menschen im Gegenüber von Mann und Frau, Geschlechterpolarität und ihre Positivität, ist somit so etwas wie die Grammatik der heilsgeschichtlichen Offenbarung.
Sie ist nicht nur Ausdruck des Wesens des Menschen, sondern auch die Bildseite der Sakramentalität der Kirche. Das schließt selbstverständlich nicht aus, dass die Kirche und alle ihre Glieder jedem Menschen mit Hochachtung begegnen, ganz gleich, welche biologischen oder psychischen Besonderheiten er hinsichtlich seines Geschlechtes aufweist. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.
Die grundsätzliche Infragestellung der in der Schöpfung gegebenen Bezogenheit von Mann und Frau aufeinander hat aber nicht nur erhebliche anthropologische Folgen, sondern auch theologische, insbesondere sakramenten-theologische.
„Als MANN und FRAU schuf ER sie“ Deshalb ist das letzte Woche veröffentlichte Schreiben der römischen Bildungskongregation mit dem Titel „Als Mann und Frau schuf er sie. Für einen Weg des Dialogs über die Genderfrage“ so außerordentlich wichtig.
Es war ja seit langem angekündigt gewesen und fasst die wichtigsten Lehraussagen von Papst Franziskus zu dieser für das Menschenbild wichtigen Frage zusammen. Ich hoffe, dass es bald auch in deutscher Übersetzung vorliegt.
Dass es die Bildungskongregation ist, die das erste der angekündigten Dokumente zu dieser Frage veröffentlicht, hängt mit der von Papst Franziskus schon oft kritisierten „ideologischen Kolonisierung“ zusammen, durch die gerade über den Weg der Erziehung der Kinder und Jugendlichen die Schöpfungswirklichkeit untergraben wird.
Wörtlich heißt es in diesem Dokument mit Papst Franziskus:
Die Gender-Ideologie „fördert Erziehungspläne und eine Ausrichtung der Gesetzgebung, welche eine persönliche Identität und affektive Intimität fördern, die von der biologischen Verschiedenheit zwischen Mann und Frau radikal abgekoppelt sind. Die menschliche Identität wird einer individualistischen Wahlfreiheit ausgeliefert, die sich im Laufe der Zeit auch ändern kann.“
Liebe Schwestern und Brüder!
Das Münster in Ingolstadt ist der Gottesmutter der Schönen Liebe geweiht.
Auch dieses Patrozinium verbindet Altes und Neues Testament. Denn das Wort von der Mutter der schönen Liebe stammt aus dem Buch Jesus Sirach und ist dort der Sophia, der göttlichen Weisheit in den Mund gelegt (vgl. Sirach, 24, 18).
In Maria, so hat es die christliche Tradition erkannt, ist die Mutter der schönen Liebe als unsere Schwester und Mutter geschichtliche Realität geworden.