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von esther10 16.03.2016 00:33

Franziskus zu Weltführer: öffnen Sie Ihre Türen für Migranten



Franziskus empfängt die Pilger während seiner 16. März 2016 das allgemeine Publikum. Credit: Daniel Ibañez / CNA.

Vatikanstadt, 16. März 2016 / 06.19 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Am Mittwoch Franziskus erneuert seinen Appell im Namen der Zehntausende kämpfen andere Länder zu geben , wie sie Krieg und Gewalt fliehen, weltweit führenden Unternehmen fragen nach "öffnen ihre Herzen" und Türen für Migranten und Flüchtlinge.

"Wie viele unserer Brüder derzeit eine echte und dramatische Situation des Exils leben, weit weg von ihrer Heimat, mit ihren Augen immer noch voll von den Trümmern ihrer Häuser, und in ihrem Herzen die Angst, und leider oft der Schmerz verloren Lieben zu haben ", sagte der Papst 16. März.

Solche Fälle kann man oft führen, Fragen zu stellen wie "Wo ist Gott? Wie es möglich ist, dass so viel Leid unschuldiger Männer, Frauen und Kinder befällt? ", Sagte er.

Francis beklagte, dass Migranten und Flüchtlinge Gewalt in ihrer Heimat fliehen, häufig "verschlossenen Türen" finden, wenn versucht wird, ein anderes Land zu betreten.

Diese Menschen leiden aufgrund eines Verlusts von Land, einem Mangel an Nahrung, und sie "nicht willkommen fühlen", sagte er und fügte hinzu, dass "ich mag es sehr, wenn ich Nationen, Regierungen, die ihre Herzen öffnen und öffnen ihre Türen "für die Migranten und Flüchtlinge suchen eingeben.


Franziskus sprach zu den fast 40.000 Pilgern auf dem Petersplatz für seine seine 16. März allgemeine Publikum.

Er setzte seine Katechese über Barmherzigkeit als durch die Schrift verstanden, wobei der Schwerpunkt seiner Rede auf die Kapitel 30-31 des Buches Jeremia, die auch als das "Buch des Trostes" genannt wegen der Hoffnung, der Prophet verkündet.

Francis bemerkte, wie in der Passage auf das Publikum zu lesen, der Prophet Jeremia geht an die Israeliten, die im Exil waren, und kündigt die Rückkehr in ihre Heimat.

Der Wiedereintritt der Israeliten in ihr Land ein Zeichen "der unendlichen Liebe Gottes, des Vaters, der seine Kinder nicht nicht im Stich lassen, sondern kümmert sich um sie und speichert sie", sagte er.

Die Zeit des Exils "verheerend" für Israel war, sagte er, unter Hinweis darauf, dass so viel wegen der Zerstörung ihres Landes und den Verlust ihrer Tempel nach dem Leiden, war es schwer für sie in die Güte des Herrn weiterhin zu glauben.

Papst Francis erklärte, dass wir auch eine Art Exil heute erleben, wenn Erfahrungen von Leid und Tod, uns zu glauben, dass Gott uns verlassen hat.

Doch trotz der Gefühle vergessen Heit und Verlassenheit in solchen Situationen der Prophet Jeremia gibt uns eine andere Antwort: "die verbannten Menschen zurückkehren können, um ihr Land zu sehen und die Barmherzigkeit des Herrn zu erleben."

"Gott nicht abwesend ist", sagte er und erklärte, dass dies gilt auch für die "dramatischen Situationen" von Krieg und Gewalt heute.

Er sagte, dass "wir dürfen nicht in der Verzweiflung geben", sondern weiterhin "sicher sein, dass gut überwindet das Böse und dass der Herr trocknet jede Träne und befreit uns von jeder Angst."

hier geht es weiter
http://www.catholicnewsagency.com/news/p...migrants-13531/

von esther10 16.03.2016 00:31

Landtagswahl 2016Hans-Olaf Henkel warnt vor der AfD



Für Hans-Olaf Henkel, früher Mitglied im Bundesvorstand der AfD, ist der Wahlerfolg seiner früheren Partei „höchst unerfreulich, aber verständlich“: Er macht die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin für den AfD-Höhenflug verantwortlich. Für die Wähler zeigt Henkel Verständnis: Viele wüssten nicht, dass die AfD von rechten Kräften unterwandert sei. Das böse Erwachen werde aber noch kommen.

FOCUS Online: Die AfD hat in allen drei Bundesländern, in denen am Sonntag gewählt wurde, ein zweistelliges Ergebnis geschafft, in Sachsen-Anhalt ist sie gar zweitstärkste Kraft. Mit welchen Gefühlen verfolgen Sie den Erfolg Ihrer früheren Partei?

Hans-Olaf Henkel: Das ist höchst unerfreulich, aber verständlich. Wegen der unseligen Flüchtlingspolitik von Frau Merkel haben die Wähler keine Alternative gesehen. Alfa („Allianz für Fortschritt und Aufbruch“; Red.) wäre eine Alternative zur AfD gewesen, aber wir waren für die Wähler noch zu wenig bekannt. Dort wo man uns kannte, so zum Beispiel im Ort unseres Spitzenkandidaten Bernd Kölmel, schafften wir aus dem Stand 9,5 Prozent.

FOCUS Online: Als die AfD noch in erster Linie eine euroskeptische Partei war, waren solche Wahlergebnisse weit entfernt. Jetzt, wo die Partei ganz klar auf Ressentiments in der Flüchtlingskrise setzt, kommt der Erfolg. Schöpft sich das Potenzial der Partei nur aus der Flüchtlingskrise?

Henkel: Eindeutig ja. Das kann man an den historischen Umfragewerten sehen: Nachdem Bernd Lucke und ich mit tausenden anderen die Partei verlassen hatten, erklärten sämtliche Umfrageinstitute die Partei für klinisch tot. Die jetzige AfD zieht ihr Potenzial ausschließlich aus der Flüchtlingskrise. Sie hat keine Kompetenz in einem anderen Politikfeld, selbst die führenden Ökonomen sind jetzt alle bei Alfa.

http://www.focus.de/politik/videos/landt...id_5356703.html
Im Video: Mannheim, Bitterfeld, Zeitz: In diesen Wahlkreisen ist die AfD stärkste Kraft

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Mannheim, Bitterfeld, Zeitz: In diesen Wahlkreisen ist die AfD stärkste Kraft

FOCUS Online: Die AfD zieht jetzt in drei neue Landtage ein, in Sachsen-Anhalt bekommt sie 15 Direktmandate, in Baden-Württemberg immerhin zwei. Ihre neue Partei „Alfa“ kann bisher von solchen Erfolgen nur träumen. Was denken Sie sich, wenn Sie sich das ansehen?

Henkel: Frau Merkel hat mit Ihrer Flüchtlingspolitik viel Schaden angerichtet. Ihre einseitige, nicht mit europäischen Partnern abgesprochene Entscheidung im vergangenen Sommer birgt nicht nur enormen finanziellen und sozialen Sprengstoff bei uns und isoliert uns in Europa. Viele der Flüchtlinge, die die gefährliche Reise über das Mittelmeer überlebt haben, sind ja der Meinung, sie seien von Frau Merkel eingeladen worden. Alfa steht für eine Flüchtlingspolitik zwischen Merkels Willkommensromantik und den Schießbefehlen der AfD.


FOCUS Online: Noch einmal zur AfD: Anders als Sie hat zum Beispiel Alexander Gauland die Partei nicht verlassen. Gauland kommt aus dem bürgerlich-konservativen Lager. Manche bezweifeln, dass jemand wie Gauland die rassistischen Äußerungen eines Björn Höcke wirklich gutheißt. Haben Sie eine Erklärung dafür, dass Gauland trotz solcher Sprüche in der Partei bleibt?

Henkel: Ich bestreite, dass er solche Äußerungen nicht gutheißt. Er hatte genug Gelegenheit, sich dazu zu positionieren. Er distanziert sich überhaupt nicht, im Gegenteil: Er ist vermutlich der engste Vertraute Höckes. Im Vorstand hat er immer seine schützende Hand über ihn gehalten. Auf AfD-Veranstaltungen lässt Gauland andere rassistische Sprüche machen, ohne dagegen vorzugehen. Mag sein, dass er sich im Gespräch mit Medienvertretern anders gibt.

FOCUS Online: Es gibt aber sicher andere AfD-Politiker, die Sie noch aus Ihrer Zeit aus der Partei kennen, bei denen Sie sich fragen: Warum ist der noch in der Partei?

"Meuthen braucht aus finanziellen Gründen das Mandat"

Henkel: Sicher, der AfD-Spitzenkandidat von Baden-Württemberg, Jörg Meuthen, ist zum Beispiel gemäßigt und kein Rassist, aber dafür ein gnadenloser Opportunist, der immer dort zu finden ist, wo er gerade die Mehrheit vermutet. Die ist bei der AfD zunehmend auf Rechtsaußen, deshalb geht er dagegen auch nicht mehr vor.

FOCUS Online: Wie erklären Sie sich, dass er trotz des Rechtsrucks der AfD die Partei nicht verlassen hat?

Henkel: Er ist aus demselben Grund noch in der Partei, aus dem viele andere dort sind: Er braucht wohl aus finanziellen Gründen das Mandat. Jedenfalls sind seine eigenen Äußerungen dazu genau so zu verstehen. Wenn man von den finanziellen Vorteilen eines Landtagsmandats abhängig ist, dann sieht man offenbar auch über die rechten Tendenzen in der Partei hinweg. Immerhin hat er noch in der Lucke-/Kölmel-Ära ein Verfahren gegen ein Parteimitglied wegen rassistischer Äußerungen verlangt, jetzt akzeptiert er ihn sogar im Schiedsgericht der Partei! Unvorstellbarer Opportunismus!
"In Zukunft dürfen die Radikalen in dieser Partei tun und lassen, was sie wollen"

FOCUS Online: Was erwarten Sie: Wie wird sich die AfD weiterentwickeln?

Henkel: Die AfD wird sich weiter radikalisieren. Nachdem Lucke und ich ausgetreten waren, sind viele neue Mitglieder eingetreten – oft auch genau deshalb, weil viele Vernünftige und Anständige die Partei verlassen hatten. In den Schiedsgerichten der Partei gibt es fast nur noch Rechtsaußen. Das heißt, in Zukunft dürfen die Radikalen in dieser Partei tun und lassen, was sie wollen. Sie ist von Rechtsaußen unterwandert: Nicht nur der AfD-Politiker Dubravko Mandic, der Obama als "Quotenneger" bezeichnete, ist jetzt in entscheidender Position, in diesem Fall als Richter des Parteienschiedsgerichts in Meuthens Landesverband.

Viele Leute, die jetzt die AfD gewählt haben, haben keine Ahnung, wen sie da gewählt haben. Sie wissen nichts von den teilweise völkischen und rassistischen Parolen, mit denen dort hausiert wird. Deswegen kann ich die meisten AfD-Wähler auch nicht verurteilen. Vor allem: sie kannten uns nicht, Alfa, die eine anständige Alternative zur Politik Merkels bietet. Sie wissen nicht einmal, dass die Partei ihrer Wahl gar kein Programm hat. Und sollte die AfD noch ihr neues Parteiprogramm ausarbeiten, dann werden sich viele wundern.


http://www.focus.de/politik/videos/burka...id_5357092.html
Video: Geheimes Papier enthüllt: Das will die AfD wirklich

Geheimes Papier enthüllt: Das will die AfD wirklich

FOCUS Online/Wochit Geheimes Papier enthüllt: Das will die AfD wirklich
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5357263.html...


von esther10 16.03.2016 00:23

Parteienforscher Jürgen Falter kritisiert Verteufelung der AfD als “rechtsextrem”
Veröffentlicht: 16. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der bekannte Parteienforscher Jürgen Falter aus Mainz hat bereits vor den drei Landtagswahlen davor gewarnt, die AfD als rechtsextrem einzustufen:

“Es ist vollkommen töricht, die AfD in die rechtsextreme Ecke stellen zu wollen, wo man doch die Unterschiede zur NPD mit Händen greifen kann”, erklärte der Experte gegenüber der “Rheinischen Post” am Freitag vor dem Wahlsonntag. Durch eine solche Stigmatisierung der AfD “verniedlicht” man den tatsächlichen Rechtsextremismus, so Falter weiter. untitled

Er fügte hinzu, dadurch schaffe man zugleich “eine Festungsmentalität bei den AfD-Anhängern, die sich umzingelt und missverstanden sehen und sich dadurch stärker zusammenscharen”.

Für Sachsen-Anhalt kündigte er ein “voraussichtlich sehr starkes Ergebnis für die AfD” an, was sich bewahrheitet hat. Den Hauptgrund für den fast kometenhaften Aufstieg der AfD sieht der Parteienforscher in der Flüchtlingspolitik Merkels, zumal deren Position in der EU isoliert sei, wie Falter erwähnt.

“Versagen der etablierten Parteien”

Nach dem Wahlausgang mit seinen CDU-Niederlagen warnt er jetzt gegenüber FOCUS erneut vor einer Verunglimpfung der AfD. Im Interview mit FOCUS-online erklärt Falter:

“Bezüglich der Auseinandersetzung mit der Alternative für Deutschland muss man von einem Versagen der etablierten Parteien sprechen. Der Kurs der totalen Ausgrenzung und Dämonisierung der AfD hat nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Anstatt die AfD in die rechte und faschistische Ecke zu stellen und sie zu stigmatisieren, hätten die Parteien sich argumentativ mit ihren Positionen auseinandersetzen sollen.”

Der Parteienforscher fügt hinzu:

“Der Erfolg der AfD liegt größtenteils an der Unzufriedenheit mit Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Die Tatsache, dass alle größeren Parteien außer der AfD und auch der FDP hinter dem Kurs der Kanzlerin stehen, hat die Wähler in die Arme der Alternative getrieben.”

Das vollständige FOCUS-Interview mit Falter lesen Sie hier: http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5357872.html
https://charismatismus.wordpress.com/201...s-rechtsextrem/


von esther10 16.03.2016 00:23

Was nicht in den Mainstream paßt, wird heute als “rechtsradikal” verhetzt
Veröffentlicht: 16. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der Mainzer Parteienforscher Jürgen Falter hat die Verunglimpfung der AfD in Medien und Politik kürzlich erneut kritisiert. Diese geradezu archaische Verhetzung der AfD ist zum Glück nach hinten los gegangen. Das sage ich nicht, weil ich etwa ein AfD-Fan wäre, sondern aus vernünftigen Gründen.

Ich habe mir die schriftlichen und mündlichen Äußerungen der offiziellen AfD-Organe angehört und gelesen. Es ist eindeutig: das ist doch keine rechtsradikale Partei, es ist einfach eine konservative und dabei EU-kritische Partei.pc_pi



“Rechtsradikal” ist zum undifferenzierten Schimpfwort geworden, etwa wie “link” oder “links”. Alles, was einem Wadenbeißer-Konservativen nicht passt, wird leicht als “links” beschimpft. Man weiß nicht, was genau er meint. Aber man weiß: er will sich abgrenzen und legt panisch-irrationale Abwehr an den Tag.

Heute ist es umgekehrt: Alles, was der politisch angepasste Mainstream nicht gerne hört, wird als “rechtsradikal” verhetzt – was immer damit gemeint ist. “Rechtsradikal” oder “populistisch” ist inzwischen alles, was nicht mainstreamig ist.

Ja: es genügt, Merkel “Scheibenkleister” zu finden und ihre Politik katastrophal und ungeordnet – und schon ist man “rechtsradikal” – das hat inzwischen intellektuelle Tiefstände erreicht, die ich mir niemals in unserem Land mehr hätte träumen lassen.

Dass sich rechtslastige Personen in der AfD oder in ihrer Nähe profilieren wollen, gehört in den normalen Entstehungsprozess. Die Partei hatte allerdings gezeigt, dass sie Personen mit dieser Haltung nicht akzeptiert. Das sollte genügen.

Ich habe mir x-Sendungen mit AfD-Leuten angehört: in nicht einer wurde mal sachlich diskutiert. Aber das lag durchweg nicht an den AfD-Leuten, und das ist eine objektive Tatsache. Bevor dieselben auch nur irgendeine sachliche Aussage machen konnte, prügelten Super-Demagogen wie Stegner von der SPD oder Jakob Augstein auf sie ein mit einer Rhetorik, die direkt aus der Werkstatt des Herrn Goebbels hätte stammen können. Pfui Teufel! Moschee-Bonn-4

Was nützt das “linke”, “antifaschistische” Getue, wenn es sich selber faschistisch und totalitär gebärdet!?

Wir haben ein globales Problem, eine hochexplosive Mischung aus Kriegen, aggressiv und expansorisches agierenden, islamfaschistischen Gewalt- und Terrorbewegungen und einer rücksichtslosen, heuchlerischen Machtpolitik des Westens, wobei die Ambitionen der USA im Wettkampf mit den Europäern und Russland dabei ein eigenes Problemfeld darstellen.


BILD: Moschee mit Minarett in Bonn (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Diese katastrophale globale Zuspitzung treibt Millionen Menschen auf die Wanderschaft oder Flucht, viele werden schlicht vertrieben.

Es geht nicht nur darum, dass wir als EU die Flüchtlinge aussperren – das ist albern und verantwortungslos. Es ginge darum, die Konstellation, die das alles verursacht, zu verändern.

Da aber sehe ich absolut schwarz, denn wer hat die Kraft, die Intelligenz oder die “Keys”, um diese verfilzte Lage zu ändern? Traditionell hat man in solchen Verfilzungssituationen stets Kriege provoziert. Man wollte Unordnung schaffen, um Freiräume für eine Neuordnung zu gewinnen. Ich denke, dass das auch die derzeitige Situation ist.

Ob die AfD dafür Lösungen anzubieten hat, kann man bezweifeln, aber sie tut wenigstens nicht so, als sei das überhaupt kein Problem – ebenso wie Teile der Linkspartei. Sie setzt auf eine sinnvolle Politik im nationalen Bereich.

Ich glaube nicht, dass man in der bereits weit fortgeschritten globalisierten Welt so eine Lösung finden kann, aber andererseits kann man der Partei eine Startchance geben – sie wird den Realitäten ins Auge sehen müssen oder sie verschwindet wieder. Das ist ganz einfach.

Ob der Nationalismus der europäischen Nationalstaaten für immer überwunden ist, glaube ich allerdings nicht. Das hat auch vor einiger Zeit Gregor Gysi sehr nachdenklich festgestellt: diese alten Konkurrenzen könnten sehr bald heftiger wieder zurückkommen, als uns lieb ist – und Merkel wäre daran hauptursächlich schuld.

Die Autorin dieses Beitrags ist Musikerin, Künstlerin und Publizistin; sie leitet die Webseite http://www.zeitschnur.de
https://charismatismus.wordpress.com/201...dikal-verhetzt/


von esther10 16.03.2016 00:18

IGFM begrüßt Bundestagserklärung gegen die kommunistische Diktatur in Nordkorea

IGFM fordert Sanktionen gegen Profiteure der Sklaverei

Der Menschenrechtsausschuss des Bundestag hat heute die Verbrechen der nordkoreanischen Regierung an der eigenen Bevölkerung auf das schärfste verurteilt. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) begrüßt die gemeinsame Erklärung von CDU/CSU, SPD und Grünen nachdrücklich. RTEmagicC_logo_Homepage_quad.gif



IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin betont: „Die Erklärung darf nicht ohne Folgen bleiben. Diejenigen, die mit dem Regime Geschäfte machen oder anderweitig von der Ausbeutung von nordkoreanischen Sklavenarbeiter profitieren, müssen mit Sanktionen belegt werden.“

Der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Bundestages verweist in der Erklärung auf Berichte der Vereinten Nationen. Eine UN-Untersuchungskommission zur Menschenrechtssituation in Nordkorea dokumentierte bereits im Jahr 2014 auf rund 400 Seiten „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in einem Staat „ohne Vergleich in der Gegenwart“ mit einem riesigen Lagersystem. Versklavung, Folter, Mord, systematische Vergewaltigung, Zwangsabtreibungen, der plan-mäßige Einsatz von Mangelernährung und „Verschwinden lassen“ sind an der Tagesordnung.

Groteske Schauprozesse

Auch ausländische Besucher wurden nach Angaben der IGFM bereits wiederholt willkürlich verhaftet, in grotesken Schauprozessen verurteilt und vom Regime als politische Geiseln im Verhandlungspoker mit seinen Nachbarn und den USA missbraucht. Zuletzt ereilte dieses Schicksal den kanadischen Pastor Hyeon Soo Lim und den 21-jährigen US-Studenten Otto Warmbier. Letzterer „bekannte“ sich laut nordkoreanischen Staatsmedien zur Entwendung eines politischen Plakates und wurde unter dem Vorwurf „feindlicher Aktivitäten“ am heutigen Mittwoch, dem 16. März 2016, zu 15 Jahren Zwangsarbeit in einem Arbeitslager verurteilt. RTEmagicC__christenverfolgung_01.jpg



Nutznießer sind Komplizen Nordkoreas

Die IGFM kritisiert aufs schärfste, dass sich verschiedene Staaten und Firmen an der Ausbeutung von nordkoreanischen Sklavenarbeitern beteiligen: „Nordkorea entzieht seiner eigenen Bevölkerung jegliche Persönlichkeitsrechte und ermutigt sogar im Ausland zu einer unmenschlichen Behandlung.“ – Die Nutznießer des Menschenhandels müssten ebenso zu Rechenschaft gezogen werden wie die nordkoreanische Regierung selbst, so die IGFM.

Sklavenarbeit für Devisen

Um an dringend benötigte Devisen zu gelangen, schickt Nordkorea nach Angaben südkoreanischer Menschenrechtsorganisationen zwischen 50.000 und 60.000 Männer in verschiedene Länder, darunter Russland, Kuwait, die Vereinten Arabischen Emirate, Katar und China.

Die Situation der Arbeiter ist katastrophal. 90 Prozent ihres Gehalts wird sofort nach Nordkorea geschickt, nur 10 Prozent des Lohns wird ihnen ausbezahlt – wenn überhaupt. Die verliehenen Arbeitssklaven besitzen keinen Arbeitsvertrag. Sie haben oftmals keinen einzigen freien Tag.

Mehr Infos zur Menschenrechtslage in Nordkorea: http://www.menschenrechte.de/nordkorea/
https://charismatismus.wordpress.com/201...r-in-nordkorea/


von esther10 16.03.2016 00:16

Dienstag, 15. März 2016
19. März 2016 in Münster: 1000 Kreuze für das Leben


„1000 Kreuze für das Leben“

In memoriam Clemens August Kardinal von Galen

am Samstag, den 19. März 2016 in Münster / Westfalen
Beginn 14.30 Uhr am St. Aegidii Kirchplatz mit der Ausgabe der Kreuze

Ein wahrhaftiges Zeugnis aller Christen ist jetzt gefragt!

Veranstalter:
EuroProLife e.V. Europäische Stimme der ungeborenen Kinder
http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
www.europrolife.com

von esther10 16.03.2016 00:15

Zum Justizgipfel: Unionsfraktion will Werbung für Terrorgruppen schärfer bestrafen
Veröffentlicht: 16. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Die Bekämpfung extremistischer Gewalt ist Thema der Justizminister beim Justizgipfel am morgigen Donnerstag. Hierzu erklärt die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker: 159481-3x2-teaser296


“Die Bekämpfung extremistischer Gewalt ist ein wichtiges Anliegen der Union. Nicht zuletzt die aktuellen Entwicklungen zeigen Handlungsbedarf:

Die Sympathiewerbung für Terrorvereinigungen muss wieder grundsätzlich strafbar sein – und nicht nur über den Umweg des Vereinsgesetzes. Die Union setzt sich seit Jahren dafür ein, entsprechende Werbung für Terror und Gewalt effektiv zu bekämpfen und unter Strafe zu stellen, um insbesondere Rekrutierungen zu verhindern.

Wenn Personen Propagandamittel oder Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vom Ausland aus in das Internet einstellen, muss die Strafverfolgung auch in Deutschland möglich sein.

Derzeit ist eine Strafverfolgung nach einer aktuellen Entscheidung des Bundesgerichtshofs nicht mehr möglich. Das gilt selbst dann, wenn sich die extremistische Propaganda gezielt an inländische Adressaten richtet.

Die Union begrüßt deshalb den vom Bundesrat am 26. Februar 2016 beschlossenen Gesetzentwurf zur Strafbarkeit des Verbreitens und Verwendens von Propagandamitteln und Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen bei Handlungen im Ausland uneingeschränkt.

Hier besteht zwei Mal konkreter Handlungsbedarf. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ist aufgefordert, diese wichtigen Änderungen anzugehen. Es reicht nicht immer aus, nur Zeichen setzen zu wollen, sondern es müssen auch mal Taten folgen.

In der Praxis kommt es außerdem darauf an, dass Polizei und Justiz genug Personal haben und technisch gut ausgestattet sind. Zudem ist die Bekämpfung des Extremismus eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und kann nicht allein über die Justiz erreicht werden.”

Hintergrund zur Sympathiewerbung: In Deutschland gab es bis zum Jahr 2002 den Straftatbestand der Sympathiewerbung bereits in Paragraf 129a Absatz 3 StGB. Dann wurde die Sympathiewerbung 2002 aber unter der rot-grünen Bundesregierung abgeschafft.

Aktuell ist nur noch die – engere – Werbung “um Mitglieder oder Unterstützer” einer terroristischen Vereinigung strafbar; heute findet sich diese Strafnorm in Paragraf 129a Absatz 5 StGB.”
https://charismatismus.wordpress.com/201...r-in-nordkorea/


von esther10 16.03.2016 00:05

Dieses 100-jährige Pfarrer hat immer noch eine sehr wichtige Aufgabe: Kampf gegen Satan


Pater Francisco Acevedo. Credit: Malaga Diözese Website.
Durch Blanca Ruiz

Madrid, Spanien, 5. August 2015 /
( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Am 1. August der älteste Priester in der Diözese von Malaga, wandte sich Spanien 100 Jahre alt sind . Nach einem Jahrhundert des Lebens, sagt Pater Francisco Acevedo er noch wichtige Arbeit zu tun hat.

"St. Peter sagt: "Seid nüchtern und Wache halten, denn der Teufel, wie ein brüllender Löwe geht und sucht, wen er verschlingen kann", sagte Fr. Acevedo in einem Interview mit dem Bischof von Malaga veröffentlicht.


"Ich habe immer noch den Teufel widerstehen, aber es ist nicht einfach. Der Teufel nicht dort heilige Priester sein will, und es ist gefährlich, das nicht ernst nehmen ", sagte er, als über seine ständige Aufgabe gefragt.

Jetzt in residence Pfarrei St. Patrick leben, sagt der Priester er ein normales Leben geführt hat und hat keine "Tricks" auf eine so lange Lebensdauer.

Nachdem der größte Teil des letzten Jahrhunderts als Priester verbrachte, Fr. Acevedo bot einige Ratschläge Seminaristen und jungen Priestern: "Gott allein suchen."

Er betonte auch die Bedeutung des Gebetes und sagte, dass es ihm "alles" und ist "eine permanente Wache."

Fr. Acevedo versuchte im Gebet treu zu sein, und hervorgehoben Mary Treue in immer für ihre Kinder zu beten.

Diejenigen, die Gebetszeit sehen, wie Wegnehmen von anderen Tätigkeiten "nicht wissen, was es bedeutet, Christ zu sein", fuhr er fort. "Sie könnten etwas von ihm gehört, aber sie wissen, Jesus nicht. Wenn sie ihn kannten, würden sie suchen.
http://www.catholicnewsagency.com/news/t...ng-satan-54409/

von esther10 15.03.2016 00:59

Vatileaks: Priester gesteht, Dokumente weitergegeben zu haben


Blick auf die Kuppel des Petersdoms
Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 15 March, 2016 / 10:02 AM (CNA Deutsch).-
"Ja, ich habe Dokumente weitergegeben". Es ist das erste Geständnis in einem Verfahren, dass die Kurienreform von Papst Franziskus erschüttert hat. Der ehemalige Sekretär der Wirtschaftspräfektur des Vatikans, Monsignore Lucio Angelo Vallejo Balda, gab gestern zu, vertrauliche Inhalte preisgegeben zu haben.

"Ich war überzeugt, in einer ausweglosen Situation zu sein", so der Priester. Er habe sich gefangen gefühlt in der "mächtigen Welt hinter" Francesca Chaouqui — einer weiteren der insgesamt fünf Angeklagten des Verfahrens.

Chaouqui, eine PR-Expertin, wurde in das 2013 von Papst Franziskus gegründete Komitee namens COSEA berufen, das die Finanzreform der Kurie vorbereitete. Dieses wurde mittlerweile aufgelöst.

Die anderen drei Angeklagten sind Nicola Maio, der Sekretär von Msgr. Vallejo sowie die beiden Journalisten Gianluigi Nuzzi und Emiliano Fittipaldi.

Dem Priester, seinem Sekretär und der PR-Frau wird vorgeworfen, zusammen eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben, welche die Journalisten mit vertraulichen Informationen und Unterlagen versorgten, die "die fundamentalen Interessen des Heiligen Stuhls und des Staates betreffen", so die offizielle Anklage des Vatikans.

Chaouqui und Msgr. Vallejo wurden im November festgenommen; sie sollen die Dokumente an Nuzzi und Fittipaldi weitergegeben haben.

Der Spanier Vallejo hat nun gestanden, Nuzzi eine Liste mit 87 Passwörtern weitergegeben zu haben, mit denen dieser COSEAs Emails lesen konnte. Doch habe er geglaubt, dass sein Email-Konto bereits kompromittiert gewesen sei, und Nuzzi die Unterlagen bereits habe. Der Priester sagte weiter, er habe geglaubt, dass Francesca Chaouqui für den italienischen Geheimdienst arbeite. Sie habe ihn manipuliert. Er habe das Gefühl gehabt, in Gefahr zu sein. Das Verfahren wird am heutigen Dienstag fortgesetzt.
http://de.catholicnewsagency.com/story/v...n-zu-haben-0596

von esther10 15.03.2016 00:58

Mazedonien: „Europa hat Angst vor Islamisierung“


Flüchtlinge in Idomeni - AP

14/03/2016

Europas Problem mit den Flüchtlingen liegt vor allem darin, dass viele Europäer Angst vor einer Islamisierung ihres Kontinents haben. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan die mazedonische Anwältin und Menschenrechtsaktivistin Mersiha Smailovic. Sie ist selbst Muslimin und derzeit an der Grenze zu Griechenland beim mittlerweile berühmten Ort Idomeni im Einsatz. Dort betreut sie als Mitglied der NGO „Legis“ Flüchtlinge. Auf die Frage, was denn Europa stattdessen machen müsste, sagt sie wie aus der Pistole geschossen: „Europa muss die Grenzen öffnen! Europa muss Menschen helfen, die vor Krieg und Gewalt flüchten. Wir in Mazedonien sind ein kleines und vor allem armes Land und können nicht tausende von Flüchtlinge betreuen, auch wollen die Flüchtlinge sowieso weiter nach Westen ziehen.“

Bei dem Versuch, einen Fluss an der griechisch-mazedonischen Grenze zu überqueren, sind am Montagmorgen drei Flüchtlinge ertrunken. Es handelt sich laut der Nachrichtenagentur Reuters um zwei Männer und eine Frau. 23 weitere Menschen wurden von Einsatzkräften gerettet.
„Westeuropa darf nicht vergessen, dass seine Länder die Genfer Konvention unterzeichnet haben, in der sie sich dazu verpflichten, Flüchtlingen zu helfen“, betont die muslimische Anwältin. Eine Unterscheidung der Flüchtlinge in Christen und Muslime halte sie im Übrigen für falsch.

„Wir machen das hier in Idomeni nicht. Ich selbst bin Muslimin und es gibt in der Tat viele muslimische Flüchtlinge aus Afghanistan oder dem Irak. Aber ich denke, dass Westeuropa einfach Angst hat, dass jetzt diese Flüchtlinge das religiöse Bild von Europa ändern. Es ist falsch, so zu denken. Ich selbst zum Beispiel betreue derzeit einen christlichen Pakistani. Da er aus einem muslimischen Land stammt, ist es für ihn schwierig, nach Westeuropa weiterzureisen, obwohl er ja Christ ist. Das zeigt auch, was die wahren Gründe für die Abneigung gegenüber Flüchtlingen sind, denn es sind nicht nur Ängste wegen religiöser Unterschiede, sondern viele Europäer betrachten die Flüchtlinge als Gefahr für ihre Arbeitsplätze.“

Im Übrigen weist Smailovic darauf hin, dass in Mazedonien nicht nur an der Grenze zu Griechenland viele Flüchtlinge warten. „An der Grenze zu Serbien haben wir über tausend Flüchtlinge, die sitzen fest und wissen nicht, ob und wie sie weiter gehen können. Darunter sind 700 Afghanen und der Rest sind Iraker. Sie befinden sich an dieser Grenze, weil auch Serbien seine Zugänge geschlossen hat.“
(rv/reuters 14.03.206 mg)

von esther10 15.03.2016 00:58

Mexiko: Katholischer Bischof unterstützt das Verbot von “Drogenballaden”
Veröffentlicht: 15. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

“Musik soll zur Erbauung beitragen und nicht zerstörerisch sein! Diese Art von Musik, die heute modern ist, wird den Gemütszustand vieler Jugendlicher beeinflussebildma1n. Wenn sie solche “Drogenballaden” hören, dann werden sie versuchen, Personen nachzuahmen, die illegale Aktionen propagieren, denn wer eine andere Musik hört, dem wird auch ein anderer Lebensstil gefallen”, erklärt der katholische Bischof José Galindo (Coahuila, Mexiko).



Mit dieser Position unterstützt das Oberhaupt von Torreon das geplante Verbot der Verbreitung sog. “narcocorridos” des Gouverneurs von Coahuila.

„Narcocorridos“ (Drogen-Balladen) sind ein musikalisches Subgenre des sog. Corrido, die einst die Heldentaten der mexikanischen Revolution besangen, und heute die Welt der mexikanischen „Narcos“ thematisieren, weshalb sie auch als mexikanische Version des Gangsta-Rap bezeichnet werden.

Quelle: Fidesdienst

von esther10 15.03.2016 00:55

Bischof Schneider: Ich habe keine Ängste oder Zweifel was eventuelle Versetzungen oder Angriffe anbelangt, weil der Sinn meines Lebens und meines ganzen Strebens in der Wahrheit Christi besteht und darin, Gott treu zu sein
9. März 2016 21


Das Interview von Daniel Blackman mit Weihbischof Athanasius Schneider

(London) Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof des Erzbistums Astana in Kasachstan, besuchte Anfang März England. Daniel Blackman von One Peter Five führte ein Interview mit ihm, bei dem zahlreiche aktuelle Themen angesprochen wurden, darunter die Evangelisierung, der Zika-Virus, die Freimaurerei, die Orthodoxen, die Juden, die Moslems. Nachfolgend das vollständige Interview in deutscher Übersetzung, ausgenommen die auf England bezogene Einleitung.

Ich habe keine Angst....Ich will von Gott anerkannt werden, nicht von den Bischöfen, den Medien und nicht einmal vom Papst. Mit meinem Gewissen und meinem Versprechen in der Taufe und in der Bischofsweihe habe ich Christus versprochen, die Wahrheit rein und vollständig zu bewahren und sogar bereit zu sein, mein Leben dafür zu geben. Das ist mein Wunsch und mein Ziel.

Daniel Blackman machte zunächst auf die lange Reihe von jüdischen Konvertiten aufmerksam, die im Lauf der Geschichte Christus erkannten und sich taufen ließen. Einer der jüngsten Beispiele ist der ehemalige orthodoxe Rabbiner Jean-Marie Eli Satbon. Die vatikanische Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum erklärte jedoch im Dezember 2015, daß es keine Missionierung von Juden mehr gebe.

Blackman: „Stimmt das? Handelt es sich um eine Korrektur der bisherigen Lehre und Praxis?“

Bischof Schneider: Das ist wirklich falsch. Das widerspricht den Worten Unseres Herrn, der gesagt hat: „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern“. Er hat nicht gesagt: „alle Völker außer das jüdische Volk“. Er hat gesagt, „alle Völker“, „tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes‘“. Jesus hat gesagt: Wenn ihr nicht glaubt, werdet ihr das Leben nicht haben. Das hat er auch zu den Juden gesagt und sagt es auch zu den Juden von heute. Auch sie müssen dem Bund mit Gott gehorchen, den Jesus errichtet hat. Deshalb haben die Apostel zu den Juden in den Synagogen gepredigt.

Für 2000 Jahre hat die Kirche immer für die Bekehrung der Juden gebetet. Das ist ein Akt der Barmherzigkeit und der Liebe. Die Kirche lädt die Juden ein und ermutigt sie, zu Christus zu kommen. Viele Juden haben sich bekehrt, einige von ihnen sind Heilige geworden. Alphonse Ratisbonne gründete einen Orden zur Evangelisierung des jüdischen Volkes. Das gilt immer auch für mich, und kein Dokument der Kirche kann es aufheben, weil das den Worten Unseres Herrn widersprechen und die Apostel und alle immerwährenden und unveränderlichen Worte der Kirche seit 2000 Jahren dementieren würde.

Blackman: Dieses Dokument kommt aus dem Inneren der Kirche, von einem offiziellen Organ des Vatikans. Wie ist das möglich?

Bischof Schneider: Das ist sehr traurig. Dieses Dokument ist weder unfehlbar noch will es das sein. Es ist kein authentischer Ausdruck des Lehramtes. In der Geschichte der Kirche wurden pastorale Dokumente erlassen, die nur von befristeter Natur waren und Irrtümer enthielten, und dieses Dokument enthält Irrtümer. Was nicht unfehlbar ist, kann sich als fehlerhaft erweisen. Ich wiederhole, daß die Kirche immer ausschließlich die ex cathedra oder durch das universale Lehramt ausgedrückten Aussagen gelehrt hat, das, was die Päpste und die Bischöfe im Laufe der Jahrhunderte gelehrt haben. Das erwähnte Dokument enthält dagegen eine neue Doktrin, eine Meinung, eine neue Theorie.

Blackman: Die Bischofskonferenzen von England und Wales und von Deutschland haben um eine Änderung der Karfreitagsbitte für die Juden im überlieferten Ritus ersucht, damit er der derzeitigen interreligiösen Praxis mit den Juden angepaßt wird. Handelt es sich dabei um eine gute Sache? Stimmt etwas nicht mit der derzeitigen Karfreitagsbitte?

Bischof Schneider: Ich weiß nicht, was sie wollen, aber wir müssen der Wirklichkeit in die Augen schauen. Es ist gegen die Nächstenliebe und die Liebe für die Juden. Wenn ich sie liebe, will ich, daß sie Jesus kennen und lieben lernen und daß sie durch das kostbarste Blut Jesu gewaschen werden können, und daß sie die Allerheiligste Dreifaltigkeit kennenlernen. Deshalb muß ich für ihre Bekehrung beten. Ich widerspreche: die deutschen und englischen Bischöfe repräsentieren nicht die Gesamtheit des Episkopats. Es gibt mit Sicherheit – und ich kenne einige – Bischöfe, die mit dieser Position nicht einverstanden sind. Ich denke nicht, daß diese Meinung korrekt ist. Sie wird von einer Verwaltungsnomenklatur eingeflößt, die den Anspruch erhebt, alle Bischöfe eines Landes zu vertreten. Diese Funktionsweise der Bischofskonferenzen ist grundsätzlich sehr problematisch. Sie ist gegen die göttliche Struktur der Kirche.

Die Beziehungen zu den Moslems


Der RIng von Bischof Schneider zeigt die Unbefleckte Empfängnis

Blackman: Sie leben in einem Land, in dem 70 Prozent der Bevölkerung moslemisch ist. Was ist Ihre Erfahrung, in einem mehrheitlich moslemischen Land zu leben? Gibt es Zusammenarbeit oder Konflikt? Bekehren sich die Moslems zum katholischen Glauben?

Bischof Schneider: Gott sei Dank herrschen Frieden und Harmonie. Die Leute sind sehr tolerant und es gibt keine Feindseligkeiten. In der Mentalität und der Kultur der Menschen gibt es keinen Extremismus, und die Regierung unterstützt aktiv den interreligiösen Dialog. Sie ist sehr wachsam, um Extremismus zu verhindern, bis hin zur Landesverweisung.

Die Regierung organisiert Treffen, um miteinander die gemeinsamen Werte der Gesellschaft zu teilen. An diesen Treffen ist nichts Theologisches, sondern nur ein Beitrage zur Verbesserung des sozialen Lebens, was ich für sehr positiv halte. Die Gender-Ideologie zum Beispiel, die derzeit auf globaler Ebene mit diktatorischen Methoden aufgezwungen wird, findet Gott sei Dank keinen Raum, weil die Moslems dieselbe Meinung zu diesem Thema haben. Wir sind uns einig in der Verurteilung der Gender-Projekte und in der Prävention gegen jeden negativen Einfluß gegen die Familie.

Blackman: Hat die katholische Kirche einen Missionsauftrag gegenüber den Moslems?

Bischof Schneider: Ja, auch das ist unsere Mission, daß auch sie von Christus erlöst werden und Ihn kennenlernen, und genauso ist es gegenüber den Juden. Aber es ist natürlich schwierig, die Moslems in islamischen Staaten zu evangelisieren. Es ist sehr gefährlich. In diesen Ländern können wir aber zumindest unser Zeugnis geben und Präsenz zeigen. Ich habe Erfahrungen mit Personen der moslemischen Gemeinschaft, die beginnen, Christus zu suchen und sich zu fragen, welches die Wahrheit ist. So war ich in meinen persönlichen Kontakten Zeuge von Bekehrungen. Da wir Meinungs- und Handlungsfreiheit haben, weil wir in Europa noch nicht in mehrheitlich islamischen Staaten leben – ich betone noch nicht, weil die Dinge sich ändern können –, können und sollen wir missionarische Methoden gegenüber unseren islamischen Nachbarn anwenden, keine Proselytenmacherei, weil das moralisch nicht korrekt wäre, aber Evangelisierung.

Der Islamische Staat (IS) und die Unterwanderung Europas

Blackman: Europa hat zahlreiche islamische Terroranschläge erlebt, aber auch im Nahen Osten, Teilen Afrikas, in Pakistan und anderswo. Warum geschieht das?

Bischof Schneider: Nun, ich weiß nicht genau, wie sich der Islamische Staat (IS) gebildet hat. Es fällt aber nicht schwer, zu begreifen, daß es dem IS unmöglich wäre, über so viele Waffen zu verfügen, wenn er nicht von einer starken Macht finanziert und unterstützt würde. Der Waffenhandel ist von solcher Tragweite, daß das nicht möglich wäre, wenn nicht ein mächtiger Staat, vielleicht über Mittelsmänner, die Finanzmittel und die Waffen liefern würde, die sie brauchen.

Ein anderer Punkt, den ich betonen möchte, ist, daß die internationale Staatengemeinschaft – die USA, die NATO – über ausreichend Mittel verfüget, um den IS zu zerstören, und dies von Anfang an tun hätte können. Sie verfügt über exzellente Geheimdienste, die bereits vom Aufstieg des IS wußten, aber nichts unternommen haben. Die EU, die NATO, die USA haben nichts getan, obwohl sie wußten. Sie haben den IS nicht behindert. Sie haben eine immense Macht und dennoch haben sie die Bildung des Terrorphänomens IS zugelassen.

Blackman: Wissen Sie warum?

Bischof Schneider: Ich kenne nicht ihre Absichten, die Absichten der Mächtigen dieser Welt, der westlichen Staaten. Ich weiß nicht, warum sie ihn nicht blockiert haben. Wir können aber sagen, daß sie ihn indirekt unterstützt haben. Sie könnten politische Ziele haben oder die Absicht, die Invasion Europas durch große Massen von Moslems zu inszenieren, um eine Destabilisierung nicht nur im Nahen Osten, sondern bis in Europas Herz zu provozieren. Eine so große Anzahl von Personen einer anderen Kultur, mit einer radikalen Sichtweise des Islams werden mit der Zeit Konflikte und Spannungen mit der einheimischen Bevölkerung provozieren. Und das wird der Grund für Instabilität und generelle Verwirrung sein. Manch ein Mächtiger will vielleicht diese Instabilität für einen größeren Plan nützen.

Die Freimaurer in der Kirche

Blackman: Die Kirche hat eine jahrhundertelange Geschichte der Verurteilungen der Freimaurerei. Aus dem neuen Kodex des Kirchenrechts wurde dennoch jeder Hinweis auf die Freimaurerei eliminiert, und man sieht keine Dokumente und hört keine Stellungnahmen von Kirchenführern mehr dazu. Das vermittelt den Eindruck, daß die Freimaurerei nicht mehr gefährlich sei. Die freimaurerischen Logen haben sogar die Wahl von Papst Franziskus begrüßt.

Bischof Schneider: Die Freimaurerei ist grundsätzlich mit dem Christsein oder dem katholischen Glauben unvereinbar. Er ist grundsätzlich unvereinbar, weil das Wesen der Freimaurerei antichristlich ist. Sie leugnet Christus und leugnet die objektiven Wahrheiten. Sie fördert den Relativismus, der ein Widerspruch zur Wahrheit und zum Evangelium ist. Auf diese Weise werden doktrinelle Irrtümer der freimaurerischen Philosophie begünstigt. Das steht im Widerspruch zum christlichen und katholischen Glauben.

Die Freimaurerei hat auch einen esoterischen Aspekt, der nicht christlich ist. Sie hat Zeremonien und Riten esoterischen Charakters, was die Freimaurer offen zugeben, und diese Zeremonien widersprechen dem Glauben. Ihre Symbole und Rituale zeigen, daß die gegen die im Evangelium enthaltene göttliche Wahrheit sind. Diese Dinge beweisen, daß die Freimaurerei eine andere Religion ist. Ich wiederhole: Die Freimaurerei ist eine andere Religion. Sie ist eine Religion gegen Christus.

Auch wenn die Freimaurer gute Werke tun, philanthropisch tätig sind und so weiter, bleiben diese gefährlichen Aspekte. Ihre Philanthropie ist keine Rechtfertigung dafür, daß wir die Freimaurerei, vielleicht aufgrund ihres guten philanthropischen Wirkens, akzeptieren können. Ich werde ihre Lehren und ihre Rituale, die gegen die göttliche Wahrheit des Evangeliums sind, nie akzeptieren. Die Kirche wird sie nie akzeptieren können. Die Erklärung der Glaubenskongregation von 1983 über die Freimaurerei ist nach wie vor gültig. Laut dieser Erklärung ist es eine Todsünde, Freimaurer zu werden. Auch Papst Franziskus hat diese Bestimmung nicht geändert. Diese Lehre ist noch gültig und offiziell.

Blackman: Freimaurerische Internetseiten und Veröffentlichungen sprechen regelmäßig und wohlwollend von Papst Franziskus. Wie erklären Sie sich die wohlwollende Aufnahme von Papst Franziskus?

Bischof Schneider: Ja, der reformierte Ehenichtigkeitsprozeß birgt, meines Erachtens, die Gefahr einer Banalisierung und einer Oberflächlichkeit im Prozeß selbst. In den neuen Regeln ist in sich die Drohung eines Angriffs gegen die Heiligkeit und Unauflöslichkeit der Ehe enthalten. Eine heilige Sache auf oberflächliche und hastige Weise, auf banale Weise zu behandeln, ist unverantwortlich. Theoretisch sind heute die neuen Bestimmungen im Widerspruch zur immerwährenden Praxis der Kirche, weil im Prozeß immer der Grundsatz der Vermutung für die Gültigkeit der Ehe galt mit dem Ziel, die Heiligkeit der Ehe zu verteidigen. Die neuen Normen hingegen vermuten von Anfang die Ungültigkeit der Ehe. Dabei handelt es sich um eine gefährliche Mentalitätsänderung.

Das ist ein Angriff durch den Geist dieser Welt, und dasselbe gilt bei der Verhütung. Die Wahrheiten der Kirche sind unveränderlich, und das bleiben sie auch. Papst Paul VI. in Humanae vitae und Papst Johannes Paul II. in Veritatis splendor und in Familiaris Consortio haben gelehrt, daß die Verhütung in sich immer ein Übel ist. Es gibt keine Umstände oder Ausnahmen, die eine in sich schlechte Handlung rechtfertigen. Die Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. haben das bekräftigt.

„Ich habe keine Angst“

Blackman: Sie sprechen ausdrücklich über viele wichtige Fragen und geben den Gläubigen eine klare und wirklich katholische Unterweisung. Fürchten Sie nicht die Angriffe, die Sie treffen könnten? Sind Sie bereit, zum Ziel zu werden? Bischöfe können versetzt werden, Medienangriffe gestartet, der Ruf zerstört werden …

Bischof Schneider: Ich habe keine Ängste oder Zweifel was eventuelle Versetzungen oder Angriffe anbelangt, weil der Sinn meines Lebens und meines ganzen Strebens in der Wahrheit Christi besteht und darin, Gott treu zu sein. Ich will von Gott anerkannt werden, nicht von den Bischöfen, den Medien und nicht einmal vom Papst. Mit meinem Gewissen und meinem Versprechen in der Taufe und in der Bischofsweihe habe ich Christus versprochen, die Wahrheit rein und vollständig zu bewahren und sogar bereit zu sein, mein Leben dafür zu geben. Das ist mein Wunsch und mein Ziel. Es interessiert mich nicht, was die Leute denken. Es ist absurd, die menschliche Meinung zu fürchten, weil die sich morgen schon ändert. Ich muß nur das fürchten, was Gott denkt. Das Denken der Menschen geht schnell vorbei, das Denken Gottes bleibt. Ich bin vor allem darum besorgt, Gott wohlgefällig zu sein.

Ich bin Weihbischof einer Diözese. Ich bin zufrieden. Und wenn der Papst mich versetzen wird, werde ich es akzeptieren und gehorchen, und an jeden Ort werde ich meinen Wunsch mitnehmen, die Wahrheit zu verteidigen.

Bischof Schneider: Nun, sie sollten es uns konkreter sagen. Man versteht nicht, was sie mit ihren Erklärungen meinen. Es wird nicht klar, was ihre Absichten sind.

hier geht es weiter

http://www.katholisches.info/2016/03/09/...-und-orthodoxe/

von esther10 15.03.2016 00:54

Eichstätter Priester: Kirche war zu nachlässig beim Schutz für christliche Flüchtlinge
Veröffentlicht: 15. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
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Auf “Katholisch.de”, dem Internetportal der Deutschen Bischofskonferenz, wurde am 15. März 2016 ein Interview mit dem griechisch-katholischen Priester Andreas Thiermeyer veröffentlicht; der Geistliche ist Flüchtlingsbeauftragter des Bistums Eichstätt. 76aa47d054


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Er kritisiert, daß die Kirche “viel zu lange” zu den Übergriffen auf Christen in Flüchtlingsunterkünften “geschwiegen” habe. Skeptisch äußert sich der Diözesanbeauftragte zudem über die Integrationsfähigkeit strenggläubiger Muslime.
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Der Priester versteht sich nicht allein als Anwalt christlicher Flüchtlinge, sondern aller Asylbewerber. Allerdings erwähnt er ein wesentliches Problem:
“Es gibt Menschen, die aufgrund ihrer Prägung und ihrer Religion einfach nicht fähig für die Demokratie sind. Ihnen jetzt die erste Hilfe in der Not zu leisten, ist selbstverständlich, aber dauerhaft kann ihr Weg nicht nach Europa führen…
Wenn jemand ein strenger Muslim ist, dann tut er sich oft sehr schwer mit der Demokratie, mit einer Gleichberechtigung von Mann und Frau, dann tut er sich sehr schwer mit Religions- und Gewissensfreiheit.”

Auf die Frage nach der schwierigen Lage christlicher Flüchtlinge antwortet Pfarrer Thiermeyer:

“Wenn sie dezentral untergebracht sind, dann geht es schon. Aber wenn sie in Gemeinschaftsunterkünften leben, haben sie es oft schwer. 95 bis 98 Prozent der Bewohner sind Muslime. Und wer die Mehrheit hat, gibt den Ton an. Manche Christen getrauen sich nicht einmal, sich zu ihrer Religion zu bekennen, weil sie Angst haben, gemobbt zu werden.”Nachrichten_Kopfbalken_1 - Kopie



Auf die Rückfrage nach konkreten Aussagen erläutert er:

“Ein Beispiel sind die Gemeinschaftsräume: Ein Christ ist für einen gläubigen Muslim ein “Ungläubiger” und “Unreiner”. Er verunreinigt die Küche, wenn er sich darin betätigt.
Ich habe auch schon gehört, dass Frauen sich in der Nacht nicht trauen, zur Gemeinschaftstoilette zu gehen, weil sie Angst haben vor anderen Flüchtlingen. Sie haben irgendwo ein Töpfchen oder eine Dose und verrichten da ihre Notdurft.”
Die Reporter-Frage, ob es sich hierbei um die Regel oder um Einzelfälle handelt, beantwortet der Priester wie folgt:
“Ich kann nur das wiedergeben, was man mir anvertraut. Es gibt in dieser Hinsicht ja eine große Schamgrenze. Ich höre von einzelnen Fällen, aber es sind nicht wenige.”
Schutzräume für homosexuelle Flüchtlinge – aber nicht für christliche?

Daher schlägt der Geistliche vor, Flüchtlinge nach Religionen und Ethnien getrennt unterzubringen.
Auf die Frage, ob seitens der Kirche ausreichend auf die erwähnten Übergriffe gegen Christen hingewiesen wurde, erklärt der Flüchtlingsbeauftragte:

“Nach Köln getrauen sich nun die Bischöfe, das Thema anzusprechen. Aber bis dahin wollte man eigentlich nichts hören. Es ist schon verrückt: Es werden Schutzräume eingerichtet für homosexuelle Flüchtlinge, aber für Christen getraut man sich das nicht.”

Mittlerweile hätten sich die Erzbischöfe Schick und Koch geäußert, Kardinal Woelki wolle im Erzbistum Köln ein Flüchtlingsheim speziell für Christen einrichten:
“Aber man war lange viel zu zurückhaltend. Das werfen uns unsere orientalischen Mitbrüder ja auch vor: Warum schweigen die europäischen Bischöfe zu dem Unrecht, das Christen hier und im Nahen Osten geschieht?”
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Quelle und vollständiges Interview hier: http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...gibt-den-ton-an
https://charismatismus.wordpress.com/201...e-fluechtlinge/


von esther10 15.03.2016 00:53

Der Erfolgreiche Rücktritt: Papst emeritus Benedikt verändert das Papstamt


Papst Franziskus und Papa emeritus Benedikt bei der Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit - ANSA

10/02/2016

Zum Jahrestag der Rücktrittsankündigung Papst Benedikt XVI.: Der Papst emeritus hat nicht nur das Papstamt um eine Option bereichert, nämlich um die, zurücktreten zu können, sondern er hat selber diese Option auch mit Leben gefüllt. Er zeigt, dass man - anders als Politiker - wirklich zurückgezogen leben kann. Zukünftige Päpste, die zurücktreten, mögen vielleicht andere Lebensformen für sich wählen, das Maß des Rücktritts wird aber Papst emeritus Benedikt XVI. sein. Rücktritt heißt still, heißt Rückzug. Eine Würdigung von Pater Bernd Hagenkord
http://blog.radiovatikan.de/und-es-funktioniert/...



von esther10 15.03.2016 00:51

Und es funktioniert
Veröffentlicht am 10. Februar 2016
Es ist morgen mal wieder Jahrestag. 2013, Rosenmontag, Sie wissen schon. Papst Benedikt XVI. kündigt an, dass er am Ende des Monats seinen Amtsverzicht erklärt. Der Rest ist Geschichte

http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...apstamt/1207138.

Seitdem ist immer wieder der Hut vor der Entscheidung des Papstes gezogen worden. Inklusiver meines Hutes. Ich finde es beachtlich und von Größe zeugend, wenn jemand einsieht, dass er zu schwach ist und das eigene Amt beschädigen könnte.


Weihnachtskonzert im Studio von RV, Jugendkantorei am Eichstätter Dom. Foto (c) Christian Klenk

Dadurch, dass Benedikt XVI. der erste Papst war, der das in dieser Form getan hat – wir lassen die mittelalterlichen Päpste weg, das war ein ganz anderes Papsttum – hat er der Kirche einen Dienst erwiesen. Das heißt nicht, dass dieser oder der nächste Papst auch zurück treten müsste. Aber sie haben mindestens die Option. Damit hat Papst emeritus Benedikt dem Amt etwas von dem verklärt überhöhtem genommen, was eigentlich einem Priesteramt schadet. Damit hat er eine lange Entwicklung fortgesetzt, die vielleicht mit Paul VI. begann, der vom Tragesessel herunter stieg und die Tiara ablegte.

Aber es war nicht der einzige Dienst, den Benedikt XVI. damals geleistet hat. Der zweite Dienst für die Kirche war und ist, dass der Papst emeritus diese Entscheidung auch durchhält. Dass er seinen Lebensabend in den vatikanischen Gärten verbringt, ruhig und ohne viel Aufhebens. Dass er nicht wie Politiker noch ein Betätigungsfeld gesucht hat.

Damit hat er nicht nur das Papsttum um eine Option bereichert, sondern diese Option auch mit Leben gefüllt. Zukünftige Päpste, die zurück treten, mögen vielleicht andere Lebensformen für sich wählen, das Maß des Rücktritts wird aber Papst emeritus Benedikt XVI. sein. Rücktritt heißt Still, heißt Rückzug.

Wobei dieser Rückzug sehr menschlich verläuft. In den Worten von Papstsprecher Pater Federico Lombardi: „Er ist ja kein Gefangener.“ Er empfängt Gäste, er schreibt noch ein wenig, oder besser, er schrieb. Er bekommt Besuch von Menschen, die ihm Musik schenken, ab und zu tritt er auch noch an der Seite von Papst Franziskus öffentlich auf, aber sehr selten. So er eben kann.

Auch das hat Größe. Und ein Blick in die Politik zeigt, dass das nicht selbstverständlich ist. Auch emeritierte Bischöfe sind oft noch aktiv und ermahnen ihre Nachfolger. Nicht so Benedikt XVI.

Und wenn morgen mal wieder Jahrestag der Ankündigung ist, dann gilt das nicht für diesen zweiten Teil des Doppeldienstes. Der dauert noch an. Möge er das noch möglichst lange tun!

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