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von esther10
01.03.2016 00:20
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Die Grünen nutzten ein Bild des Accounts „Hirschbambule”, um die ”Demo für alle” zu kritisieren.
Die Grünen nutzten ein Bild des Accounts „Hirschbambule”, um die ”Demo für alle” zu kritisieren. Später entschuldigte sich die Fraktion Foto: Screenshot: pro
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/
„Demo für alle“: Grüne twitterten gefälschtes Foto Rund 4.500 Menschen haben am Sonntag in Stuttgart für die traditionelle Ehe und gegen zu frühen Sexualkundeunterricht demonstriert. Die baden-württembergische Landtagsfraktion der Grünen sorgte mit dem Link auf eine Fotomontage für Diskussionen.
Nach Angaben des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ beteiligten sich rund 4.500 Menschen an einem Protestmarsch gegen den baden-württembergischen Bildungsplan, der nach Ansicht seiner Gegner zu frühen und zu detailreichen Sexualkundeunterricht in Schulen vorsieht sowie Akzeptanz für „sexuelle Vielfalt“ fordert. Wie bei den vergangenen Demonstrationen mussten die überwiegend bürgerlich-konservativen Demonstranten von einem massiven Polizeiaufgebot vor teilweise gewaltbereiten Gegendemonstranten meist aus dem linken Spektrum geschützt werden. Im Polizeibericht heißt es: „Während des Nachmittags hatten Personen drei Busse, in denen die Demonstrationsteilnehmer der „Demo für alle“ nach Stuttgart gekommen waren, mit Steinen beworfen.“
Ein Redner auf der Kundgebung war Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. „Wir brauchen eine Bildungsoffensive für Ehe und Familie, für die Übernahme nachhaltiger Verantwortung für die künftigen Generationen, also ein Ja zu Kindern“, sagte er. Die „Demo für alle“ stehe für eine demokratische, rechtsstaatliche und transparente Politik und unter anderem „für den Schutz von Ehe und Familie, und zwar nicht uminterpretiert, sondern wie seit Tausenden von Jahren geklärt, als die lebenslange öffentlich geschlossene Liebes- und Treuegemeinschaft zwischen einer Frau und einem Mann. Und für Familie als eheliche Gemeinschaft mit Kindern.“
Grüne Landtagsfraktion twittert Nazi-Foto Für Kontroversen sorgte die Landtagsfraktion der Grünen in Baden-Württemberg, die auf Twitter ein Foto verbreitete, das einen glatzköpfigen Mann und Männer mit Militärmützen vor Fahnen mit dem „Demo für alle“-Logo zeigte. Dies seien keine „besorgten Bürger“, sondern sie sähen „besorgniserregend aus“. Als das Bild sich als Fälschung herausstellte, löschten die Grünen den Tweet und entschuldigten sich. „Dass unsere eigene Medienkompetenz versagt hat, ärgert uns selbst am meisten“, ließ die Fraktion verlauten, und: „Wir haben diese Montage nicht gemacht und halten das auch nicht für den richtigen Weg einer politischen Auseinandersetzung.“
Das Bild war ursprünglich von dem Twitter-Account „Hirschbambule“ hochgeladen worden. In der Selbstbeschreibung des Accounts, „Wir schottern die Hedwig“, wird vermutlich auf die Vorsitzende des Aktionsbündnisses der „Demo für alle“, Hedwig von Beverfoerde, angespielt.
Linksextremisten hatten im November 2015 einen Brandanschlag auf die Geschäftsadresse der „Demo für alle“ verübt, bei dem ein hoher Sachschaden entstanden war und unter anderem ein VW-Bus ausgebrannt war.
Von Beverfoerde sagte am Sonntag auf der „Demo für alle“, die grün-rote Landesregierung Baden-Württembergs strebe eine „Umerziehung der gesamten Gesellschaft“ an und sei im Griff von Ideologen, die die „Gender-Agenda“ rücksichtslos vorantrieben. Weitere Sprecher waren die Journalistin Birgit Kelle und der katholische Weihbischof der Erzdiözese Salzburg, Andreas Laun, sowie der Vizepräsident der „Demo für alle“ in Frankreich, Albéric Dumont. (pro)
Weiterführende Links: » Brandanschlag auf „Demo für alle“-Organisatorin (pro) » Bewegung gegen „Ehe für alle“ wächst (pro)
http://www.pro-medienmagazin.de/politik/...isatorin-93914/ http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehe...stranten-91864/ http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...tes-foto-95152/ https://jungefreiheit.de/debatte/komment...hueren-wollten/
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von esther10
01.03.2016 00:15
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Dienstag, 01. März 2016 Grüner Merkel-Wahlkampf Junge Union ätzt gegen den CDU-Schreck
Von Christian Rothenberg
Vor der Wahl in Baden-Württemberg sind die Umfragewerte der CDU schlecht. Ministerpräsident Kretschmann steht gut da, auch weil er ständig die Kanzlerin lobt. Die Junge Union bläst mit eigenen Plakaten zur Attacke gegen den Grünen.
Nur, dass es keine Missverständnisse gibt. Die Junge Union Baden-Württemberg will eineinhalb Wochen vor den Landtagswahlen eine Sache mal klarstellen. "Kretschmann redet wie Angela Merkel, aber er handelt anders. Lassen Sie sich nicht täuschen", steht auf den druckfrischen Plakaten für den Landtagswahlkampf.
Angela Merkel ist CDU-Chefin, Winfried Kretschmann erster grüner Ministerpräsident – das weiß eigentlich jeder. Dennoch konnte man in den vergangenen Wochen manchmal auch einen anderen Eindruck haben. Kretschmann schmiegt sich im Wahlkampf im Ländle rhetorisch eng an die Kanzlerin. Wie andere Grüne lobt er Merkels Flüchtlingspolitik überschwänglich. Dem "Tagesspiegel" erklärte Kretschmann Anfang Februar gar, er bete jeden Tag dafür, dass die Kanzlerin gesund bleibe.
Der Ministerpräsident tut das nicht ganz uneigennützig: Er versucht, der CDU Wähler abzujagen. Der Grüne gibt sich so schwarz, dass die Wähler das Gefühl haben könnten, es mache keinen Unterschied, ob sie CDU oder Grüne wählen. Damit ist Kretschmann durchaus erfolgreich. In mehreren Umfragen lagen die Grünen zuletzt sogar vor der CDU, die zurzeit nur auf 30 Prozent kommt. Gibt es in Baden-Württemberg am Ende eine grün-schwarze Landesregierung? Gut möglich. Juniorpartner in ihrem einstigen Stammland – für die CDU wäre es eine Katastrophe.
"Der Kretschmann stalkt Merkel"
Spitzenkandidat Guido Wolf, der zuletzt auf Distanz zu Merkels Flüchtlingspolitik ging, sieht Kretschmann-Kuschelkurs mit großem Unbehagen. In einer internen Sitzung soll er vor kurzem gefordert haben, dass Merkel sich klar von dem Grünen distanzieren müsse. "Der Kretschmann stalkt Merkel doch geradezu. Das darf sie sich nicht länger bieten lassen", sagte ein Mitglied aus dem CDU-Landesvorstand laut der "Welt". Und Merkel? Die sagte am Sonntag bei ihrem Auftritt bei Anne Will vielsagend: "Der Ministerpräsident unterstützt mich, und ich freue mich darüber. Wer mich aber wirklich unterstützen will, der sollte CDU wählen." Wolf hätte sich wahrscheinlich ein deutlicheres Signal gewünscht.
Doch immerhin bleibt ihm zumindest eine Demütigung erspart: Eine Woche vor der Wahl wird es an diesem Freitag keinen gemeinsamen Termin von Merkel und Kretschmann geben. Die Kanzlerin sagte einen geplanten Besuch beim Waiblinger Sägenhersteller Stihl kurzfristig ab. Gerüchten zufolge hatte die Landes-CDU intern auf eine Absage gedrungen. Es wird deshalb keine gemeinsamen Bilder von Merkel und dem Grünen-Ministerpräsidenten geben.
Dennoch will die Junge Union in der heißen Phase des Wahlkampfes nochmal nachhelfen. Ab 3. März werden 4000 Plakate im DinA1-Format und 50 Großflächenplakate verteilt. Zusätzlich fährt ein Transporter bis zum Wahltag mit den verschiedenen Motiven durch das Land. "Kretschmann wählen bedeutet Özdemir bekommen", "Kretschmann wählen, bedeutet generelles Tempolimit", "Grün wählen? Nein danke!", steht auf weiteren Plakaten der Jugendorganisation. Diese sind übrigens grün. Unten am Rand steht jedoch der Hinweis auf die Junge Union Baden-Württemberg. Nur, dass es keine Missverständnisse gibt. Quelle: n-tv.de http://www.n-tv.de/politik/Junge-Union-a...le17114411.html
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von esther10
01.03.2016 00:13
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Volksschulkindern wird vom Jugendrotkreuz ein Ramadan-Kalender angeboten
Jugendrotkreuz verkauft Ramadankalender, aber nichts für das bevorstehende Osterfest Foto: Ashraf.Kamel / flickr (CC BY-NC 2.0)
Jugendrotkreuz verkauft Ramadankalender, aber nichts für das bevorstehende Osterfest Foto: Ashraf.Kamel / flickr (CC BY-NC 2.0)
Es scheint, als hätte die fortschreitende Islamisierung auch vor dem Österreichischen Jugendrotkreuz nicht halt gemacht. Vielleicht handelt man dort aber auch nach dem Motto „Geld stinkt nicht.
Verwundert hat sich ein Vater die Augen gerieben, als er einen Bestellzettel des Jugendrotkreuzes zu Gesicht bekam, den sein Sprössling aus der Volksschule mitbrachte. Neben diversen Kleinartikeln wie einer Duftkarte, einem Notizbuch oder einem Magnetlesezeichen erblickte er auf der Liste den „Ramadankalender“, Format 29,7 x 21 cm, um 1,80 Euro. "Ein katholischer Kalender oder Osterkarten werden aber nicht angeboten", ärgert sich der Vater gegenüber Heute.at. Er fürchtet, dass seinem Kind, das die (katholische) Piaristen-Volksschule in der Josefstadt besucht, "demnächst ein Kinderkoran angedreht wird".
Auch christliche Artikel im Angebot
Nach Recherche von Heute.at hat das Jugendrotkreuz diesen Kalender schon seit fünf Jahren im Programm. Adventkalender und Weihnachtskarten werden angeblich in der Adventzeit angeboten.
Kalender für „Solidaritätsfasten“?
Die Idee mit dem Kinderkoran hätte der Vater vielleicht besser nicht gesagt, das Jugendrotkreuz könnte den Vorschlag wirklich aufgreifen. Schon beim Ramadankalender ist nicht auszuschließen, dass der Bevölkerungsaustausch so weit fortgeschritten ist, dass gerade dieser Artikel bereits zum Verkaufsschlager mutiert ist. Ganz auszuschließen ist auch nicht, dass unsere Kinder künftig von so manchem Klassenlehrer zum „Solidaritätsfasten“ mit ihren muslimischen Mitschülern angehalten werden. Da können sie den Kalender dann ganz gut gebrauchen. https://www.unzensuriert.at/content/0020...ender-angeboten
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von esther10
01.03.2016 00:09
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Der CSU-Chef fordert nationale Maßnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise Veröffentlicht: 1. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
„Je mehr wir erkennen, dass die europäische Lösung nicht vorankommt, desto mehr müssen wir auf nationale Maßnahmen setzen“, sagte der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer in einem aktuellen Interview mit dem Magazin “Der Spiegel”. Dies bedeute u.a. die „Kontrolle unserer nationalen Grenzen und Rückweisung von Flüchtlingen.“ alle_parlamente_01_59949a9a6f
Ergreife man jetzt nicht bald Maßnahmen, so gäbe es wieder ähnlich hohe Zuwanderungszahlen wie im vergangenen Jahr, warnte der bayerische Ministerpräsident.
Er forderte, dass die europäischen Grenzabkommen wieder eingehalten werden: „Freizügigkeit im Schengen-Raum kann es nur geben, wenn die Außengrenzen geschützt sind. Wenn der Schutz der Außengrenzen nicht funktioniert, dann muss ein Flüchtling in dem europäischen Land um Zuflucht bitten, in dem er die Gemeinschaft zuerst betreten hat“, so Seehofer.
Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/febr...egel-interview/ https://charismatismus.wordpress.com/201...echtlingskrise/ Über diese Anzeigen
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von esther10
01.03.2016 00:03
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Mehrere Jugendliche begehen in Hamburg eine schreckliche Tat: Sie vergewaltigen in der Gruppe ein 14-jähriges Mädchen. Wie kann das sein? Was bewegt junge Menschen zu einer solch schlimmen Tat? Unsere Redaktion sprach mit einer Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche.
Der Fall schockiert. In Hamburg ist ein 14 Jahre altes Mädchen von mehreren Tätern sexuell missbraucht worden. Das bestätigte die Hamburger Staatsanwaltschaft im Gespräch mit unserer Redaktion.
Den insgesamt fünf Beschuldigten wird neben gemeinschaftlicher Vergewaltigung auch noch versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen.
Bis auf einen 21 Jahre alten Mann sind die Beschuldigten erschreckend jung: Ein Teenager ist erst 14 Jahre alt, zwei weitere sind 16. Zudem wird einem 15-jährigen Mädchen Beihilfe zur Vergewaltigung vorgeworfen.
Wie kann so etwas sein? Warum begehen Jugendliche eine solch schreckliche Tat? Unsere Redaktion fragte bei der Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Ulrike Karmann, aus Hamburg nach.
Was macht Kinder und Jugendliche zu Straftätern?
Ulrike Karmann: Es gibt ganz unterschiedliche Gründe. Das kann zum einen ein Gruppendruck sein, nach dem Motto: Du bist der Loser. Wenn Du das aber mitmachst, akzeptieren wir dich. Das wäre also ein völlig falsches Verständnis von Mutprobe. Eine Ursache können aber auch Gewalterfahrungen im eigenen Elternhaus sein, die die Kinder und Jugendlichen selbst erlebt haben. Eine weitere Ursache ist etwa schlechte Bildung. Wenn zum Beispiel ganz andere Werte eine Rolle spielen, etwa dass es cool ist, der Macho zu sein.
Ist sexueller Missbrauch gegen Kinder und Jugendliche nicht weiter verbreitet, als wir es annehmen?
Es gibt viel mehr sexuellen Missbrauch, als man das offiziell weiß. Vieles wird gar nicht als solcher verstanden. Es gibt auch emotionalen Missbrauch. Zum Beispiel wenn ein Jugendlicher mit zwölf Jahren noch im Bett der Mama liegt, wenn der Vater gerade nicht verfügbar oder immer auf Reisen und die Mutter einsam ist. Sowas wird oft nicht als sexueller Missbrauch verstanden, ist es aber.
Können manche Jugendliche gar nicht mehr entscheiden, was richtig und was falsch ist?
Es kommt auf den sozialen Hintergrund an, welcher Wertemaßstab dahintersteckt. Was erachten meine Eltern als falsch? Was ist in der Familie oder der Verwandtschaft sexuell anerkannt? Zum Beispiel, dass es nicht verwerflich ist, wenn man der Nachbarin mal an den Hintern fasst.
Einen anderen Ansatz bietet die Gehirnforschung. Diese sagt, dass ein Gehirn erst mit 16 richtig ausgewachsen ist. 13-, 14-Jährigen und auch noch Älteren traut man viel mehr zu, als das Gehirn wirklich hergeben kann. Man traut ihnen zu, sie seien schon erwachsen, dabei sind sie es nicht.
Der Schritt zur Tat ist jedoch gewaltig. Was enthemmt sie?
Oft Alkohol. Leider. Auch Gruppendynamiken spielen eine Rolle, dass man sich voreinander beweisen will. Manchmal werden auch falsche Signale ausgesandt. Nach dem Motto: Ich gehe mit dir nach Hause und eine Weile finde ich das auch ganz toll. Aus einem Nein wird dann bei manchen ein "Neinchen". Man hofft, dass es dann richtig verstanden wird.
Den Beschuldigten bei der Vergewaltigung in Hamburg wird versuchter Mord vorgeworfen. Sie sollen das Opfer leicht bekleidet bei kalten Temperaturen im Hinterhof regelrecht "entsorgt". Woher kommt diese stumpfe Gewalt?
Ich glaube, die haben irgendwann Angst bekommen, kapiert, was sie da angerichtet haben - und dass sie dann weggelaufen sind. Das ist wie bei einem Unfall, wenn ich Fahrerflucht begehe. Da setzt dann der Verstand aus. Diese Leute sagen dann, ich habe mich eine halbe Stunde später an der und der Ecke wiedergefunden. Das passiert tatsächlich oft. Da setzen bestimmte Areale im Großhirn aus. Das Gehirn sagt: Panik, was habe ich nur gemacht, schnell weg.
Ulrike Karmann ist Diplom-Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in Hamburg. Das Interesse der studierten Diplom-Pädagogin gilt vor allem den Auffälligkeiten und Störungen, die bei Kindern und Jugendlichen zu beobachten sind. http://www.gmx.net/magazine/wissen/verge...raftat-31388856
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von esther10
01.03.2016 00:01
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Schülerin angefahren und Fahrt fortgesetzt
Ein unbekannter Pkw-Lenker hat am Montagmorgen eine 15-jährige Schülerin angefahren. Danach fuhr der Mann weiter. Das Mädchen wurde verletzt, die Polizei bittet um Hinweise.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle „Steggasse“ überquerte die 15-Jährige um 7.17 Uhr die Prälat-Drexel-Straße in Dornbirn. Just zu dieser Zeit fuhr ein grauer VW Golf mit Bregenzer Kennzeichen aus der Prälat-Drexel-Straße und fuhr die Schülerin an. Das Mädchen wurde verletzt, der Pkw-Lenker setzte seine Fahrt fort.
Der Lenker bzw. Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Dornbirn (Tel. 059 133 8140) in Verbindung zu setzen. http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2760424/ Publiziert am 01.03.2016mehr Vorarlberg-News
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von esther10
01.03.2016 00:00
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Neu-Damaskus in Deutschland? Experten: Flüchtlinge sollen eigene Städte nachbauen Dienstag, 01.03.2016, 01:54
Nach New Italy in Amerika jetzt Neu-Damaskus in Deutschland. Laut einer Berliner Denkfabrik könnte das die Lösung für die Flüchtlingsproblematik sein. Eine Politologin schlägt vor, den Flüchtlingen Bauland zu geben, damit diese ihre Städte nachbauen können. Doch der Plan erweist sich an einigen Stellen als problematisch.
Die Flüchtlingskrise spitzt sich weiter zu. Die Unterbringung wird auch in Deutschland immer schwieriger. In dieser angespannten Lage schlägt nun eine Berliner Denkfabrik einen neuen Lösungsansatz vor: "Gebt den Flüchtlingen in Europa Bauland, sodass sie ihre Heimat hier nachbilden können". Dies empfehlen die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, Direktorin der Denkwerkstatt "European Democracy Lab", und der österreichische Schriftsteller Robert Menasse in einem Artikel in der deutschsprachigen Ausgabe von "Le Monde diplomatique".
Neu-Damaskus mitten in Deutschland?
Statt "Geld für Integrations- und Sprachkurse, für Zäune und Grenzschutz, für Sicherheitsmaßnahmen oder Polizei", solle Europa die Flüchtlinge mit einer finanziellen Starthilfe und Bauland unterstützen, so die Idee der Analyse. Die Neuankömmlinge würden sich um sich selbst kümmern und könnten ihre Städte nachbauen.
Neu-Damaskus und Neu-Aleppo mitten in Deutschland? Wenn es nach Guérot und ihrem Kollegen geht, ist das die Lösung des Integrationsproblems. Im Laufe der Zeit würden sich die Zugereisten auf natürliche Art und Weise mit den Bewohnern der alten Städte mischen.
VIDEO http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5323478.html
Die Flüchtlinge würden zum Beispiel Arbeit finden in Berlin, Studenten hingegen günstige Wohnungen in Neu-Damaskus. "Drei Generationen später – so lange dauert es meistens – haben die Kindeskinder der ersten Generation Neuankömmlinge die Sprache der neuen Heimat gelernt, einfach weil es praktischer ist", heißt es in dem
Berlin, Flüchtlingskrise, Analyse, Integration
dpa/Bernd von Jutrczenka Kinder spielen in einem Hangar im ehemaligen Flughafen Tempelhof. Politologin erinnert an deutsche Städtegründungen in Amerika
Es gebe historische Beispiele, bei denen eine ähnliche Art der Integration funktioniert habe. Die Politikwissenschaftlerin verweist hierzu unter anderem auf die Auswanderung vieler Deutscher im 18. und 18. Jahrhundert in die "Neue Welt". In Amerika entstanden New Hannover oder New Hamburg. Heute würden nur noch die Namen an ihren Ursprung erinnern.
Doch geht es nach der Idee der Denkfabrik, sollen die Flüchtlinge in ihren Städten auch "ihre Schulen, ihre Theater, ihre Krankenhäuser, ihre Radiostationen und ihre Zeitungen" betreiben. "Die syrischen Ärztinnen sind wieder Ärztinnen, ohne eine deutsche Approbation zu benötigen, die kurdischen Lehrer sind wieder Lehrer".
Idee wirft viele unbeantwortete Fragen auf
Was auf den ersten Blick vielleicht als interessanter Lösungsansatz erscheint, entpuppt sich spätestens jetzt als problematisch. Wenn Ärzte ohne deutsche Zulassung hierzulande behandeln, wer haftet dann, wenn bei der Operation etwas schief geht? Wer würde sicherstellen, dass sich keine Hassprediger unter die Lehrer an den Schulen mischen würden?
Berlin, Flüchtlingskrise, Analyse, Integration
dpa/Kay Nietfeld Eine Berliner Denkfabrik schlägt vor: "Lassen wir Flüchtlinge eigene Städte nachbauen" Kritiker des Konzepts befürchten, dass dadurch Parallelgesellschaft entstehen würden. Ohne regulierende Eingriffe des Staates sei die Umsetzung eines solchen Projekts nur schwer vorstellbar. Forscherin Guérot gibt zu, dass Parallelgesellschaften in ihrer Theorie durchaus mitgedacht seien. Doch die schnelle Integration sei ohnehin illusorisch. http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5323478.html http://www.focus.de/politik/fluechtlinge-antworten/
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von esther10
29.02.2016 00:57
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29.02.2016
Bild, welt.de Kardinal Müller betont gutes Verhältnis zu Papst Franziskus
"Vorwürfe sind dummes Gerede" Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat sein gutes Verhältnis zum Papst betont. Vorwürfe, er leiste Widerstand gegen Franziskus, bezeichnete er als "dummes Gerede" und ein "Märchen".
...gutem Verhältnis zu Papst Franziskus © Paul Haring (KNA)
Anders als er selbst, so Müller weiter, sei der Papst "kein Berufstheologe", sondern in erster Linie Seelsorger. Dies in die Ausübung des Papstamtes einzubringen, sei indes völlig legitim, sagte der Kardinal im "Kölner Stadt-Anzeiger".
Franziskus' Reformprogramm sei nichts revolutionär Neues, sondern bewege sich auf der Linie seiner Vorgänger, so Müller weiter. "Das Besondere ist sein Charisma, mit dem er es versteht, Blockaden und verhärtete Positionen aufzubrechen." Der Kurienkardinal nannte das "einfach genial". Er betrachte seine eigene Rolle als theologisches Korrektiv für den charismatischen Überschwang des Papstes.
Kommunion für Wiederverheiratete unmöglich
Eine Zulassung wiederverheirateter geschiedener Katholiken zur Kommunion schloss Müller auch künftig aus. "Eine zweite Ehe oder ein zweiter Ehepartner, solange der rechtmäßige Ehepartner noch lebt, ist nach katholischer Auslegung der Worte Jesu nicht möglich", erläuterte er. Er habe Verständnis für die Sorge des Papstes, dass "Menschen in unklaren Eheverhältnissen" von der Kirche "wegdriften" könnten. Er empfahl den Betroffenen aber "andere - theologisch wertvolle und legitime Formen der Teilhabe am kirchlichen Leben". Gemeinschaft mit Gott und der Kirche bestehe "nicht nur durch den mündlichen Empfang der heiligen Kommunion".
Auf der Bischofssynode zu Ehe und Familie im Vatikan hatte die deutsche Sprachgruppe mit Müllers Beteiligung im vorigen Oktober diese Möglichkeit für wiederverheiratete Geschiedene als eine Gewissensentscheidung für denkbar erklärt. Dies gelte aber, so Müller jetzt, nur dann, "wenn die Eheleute wie Bruder und Schwester zusammenleben" - also in sexueller Enthaltsamkeit. Mit der Gnade Gottes sei dies möglich, so der Kardinal. http://www.domradio.de/themen/vatikan/20...apst-franziskus (KNA)
*** http://www.welt.de/kultur/article1392840...hrheit-ist.html
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von esther10
29.02.2016 00:57
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D: Über 4.000 Christen demonstrieren für Familie und Ehe in Stuttgart.
Wer ist was? Debatte um Gender - REUTERS
29/02/2016 13:01SHARE:
In Stuttgart haben am Sonntag Tausende Bürger für den Schutz des traditionellen Ehe- und Familienbildes sowie gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Nach Angaben des Aktionsbündnisses „Demo für alle" nahmen rund 4.500 Menschen an der Versammlung und einem anschließenden Bekenntnismarsch durch die Innenstadt teil. Grundtenor der Redner war die Kritik an dem „Bildungsplan" und dem „Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte" der Rot-Grün-Regierung von Baden-Württemberg, wo am 13. März der Landtag gewählt wird.
Nach Ansicht der „Demo für alle"-Koordinatorin Hedwig von Beverfoerde strebt die grün-rote Landesregierung mit dem Bildungsplan eine „Umerziehung der gesamten Gesellschaft" an. Sie sei fest im Griff von Ideologen, die ihre Gender-Agenda rücksichtslos weiter vorantreiben würden. Als Gastredner war auch der Salzburger Weihbischof Andreas Laun vertreten. Er mahnte, „unser Sosein als Mann, als Frau, als Vater und Mutter" zu verteidigen. Kinder müssten gegen die „ideologische Zwangsverformung" durch die Genderlehre geschützt werden. (kna 29.02.2016 gs)
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von esther10
29.02.2016 00:52
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"Die Kirche hat Mist gebaut, Menschen im Stich gelassen": Kardinal Pell Australischer Kurienkardinal mit deutlichem Auftakt zur Anhörung in der Untersuchungskommission sexuellen Missbrauchs – "Ich bin nicht hier, um das Unverteidigbare zu verteidigen"
Kardinal George Pell spricht bei einer Presse-Konferenz im Vatikan am 9. Juli 2014.
ROM , 29 February, 2016 / 2:28 PM (CNA Deutsch).-
"Ich bin nicht hier, um das Unverteidigbare zu verteidigen", sagte Kardinal George Pell zum Auftakt der zermürbenden, vierstündigen Anhörung vor der Royal Commission, dem australischen Untersuchungsausschuss in den Umgang von Institutionen wie der Kirche mit Fällen von Kindesmissbrauch.
Es war die erste Anhörung von insgesamt vier in den kommenden Tagen, die per Video-Schaltung aus dem Hotel Quirinale in Rom gemacht werden. Die Royal Commission hatte den dortigen Verdi-Saal als Ort der Anhörung bestimmt, nachdem der herzkranke 74-jährige Pell aus Gesundheitsgründen die lange Reise nach Australien abgesagt hatte.
*** Kardinal George Pell, sagt er "nicht die unhaltbaren verteidigen" in der katholischen Kirche Umgang mit sexuellem Missbrauch von Kindern durch Geistliche. Quelle: AAP, SBS 29. FEBRUAR 2016 - 05.45 AKTUALISIERT GESTERN 12.13
Der Kardinal, der zu krank war, zum Verhör nach Australien zurückzukehren, wird vor einer Gruppe von Überlebenden von Ballarat auf die königliche Kommission über Videolink aus dem Hotel Quirinale in Rom bezeugt.
Im Verhör sagte er Kindesmissbrauch ein Problem seit Jahrhunderten gewesen war.
"Die Kirche hat einen enormen Fehler gemacht und arbeitet denen aber der Kirche an vielen Orten, sicherlich in Australien zu beheben, hat die Dinge muckte auf, hat die Menschen im Stich lassen", sagte er.
"Ich bin nicht hier, die nicht zu verteidigen zu verteidigen."
Er sagte, die Kirche in Australien vor 20 Jahren in Verfahren eingeführt hatte, nämlich die Melbourne Reaktion und zur Heilung.
Er sagte, die Probleme in der Kirche war auch nicht auf "ein paar faule Äpfel" oder die Struktur der Kirche.
"Ich denke, die Fehler überwiegend persönliche Fehler gewesen mehr haben, persönliche Ausfälle statt Strukturen"
"Ich erinnere Sie daran, dass die Reformen in '96 / '97 innerhalb der alten Strukturen aufgetreten." http://de.catholicnewsagency.com/story/d...dinal-pell-0556
*** Vorwurf der Vertuschung und Arbeit der Kommission
Der von Papst Franziskus zum Leiter der Finanzen des Vatikans ernannte Australier ist unter anderem ehemaliger Erzbischof von Sydney. Im Rahmen der Kommission wird ihm bis dato nicht vorgeworfen, Missbrauch verübt zu haben; vielmehr geht es um das Verhalten der Kirche: Ihren Umgang in mehreren Dutzen Fällen schwerster Vergehen an Kindern in den vergangenen Jahrzehnten. Dem heutigen Kardinal wird vorgeworfen, sich an der Vertuschung von Missbrauchsfällen beteiligt zu haben. Pell weist dies entschieden zurück.
In der ersten Anhörung vergangene Nacht ging es vor allem um die Jahre, in denen George Pell Priester in seiner Heimatstadt Ballarat im Staat Victoria war.
In seiner deutlichen Aussage stellte Pell nüchtern fest, dass die Kirche "enorme Fehler gemacht" habe und daran arbeite, diese richtig zu stellen und zu lösen. "Die Kirche hat in vielen Ländern, sicherlich in Australien, Mist gebaut, Menschen im Stich gelassen", sagte Pell wörtlich.
Selbstkritik an eigenem Verhalten
Dabei schloss sich der Kardinal in seine Kritik mit ein; er gab auch zu, dass er selber früher oft eher Priestern Glauben schenkte als Opfern, die sich an die Kirche gewendet hatten. "Ich muss sagen, damals, wenn ein Priester eine solche Aktivität bestritten hat, war ich sehr stark geneigt, dessen Leugnung zu akzeptieren."
Eine Gruppe von etwa 15 Opfern und Angehörigen von Opfern sexuellen Missbrauchs ist mit Hilfe einer Spendenkampagne von Australien nach Rom gereist, um die Aussagen von Kardinal Pell vor Ort mitzuverfolgen. Sie sassen ihm im Hotel gegenüber, während der Geistliche Rede und Antwort stand.
Opfer und Angehörige in Rom anwesend
Unter den Angereisten sind Anthony und Chrissie Foster. Zwei ihrer drei Töchter wurden von einem Priester missbraucht; eine nahm sich später das Leben. "Wenn wir nicht Demut sehen, in dem Moment, in dem er hereinkommt, dann glaube ich werden wir nicht die Wahrheit bekommen", sagte Anthony Foster gegenüber englischsprachigen Medien vor der Anhörung. "Wir erwarten Demut, wir erwarten die Wahrheit, und wir erwarten Taten." Pell solle die Kirche in Australien ändern, forderte der Vater der Opfer.
Die Anhörung wird am heutigen Dienstag Abend fortgesetzt. Die 2013 eingerichtete Kommission untersucht nicht nur die Kirche, sondern auch weltliche Institutionen. Ein Abschluss ihrer Arbeit wird für kommendes Jahr erwartet.
Berichte über angebliche Missbrauchs-Ermittlungen
Bereits mehrere Tage vor der ersten Anhörung hatten australische Medien berichtet, gegen den ehemaligen Erzbischof von Melbourne und Sydney werde angeblich ermittelt wegen des Verdachtes, selber Kinder missbraucht zu haben. Die Berichte waren unter anderem vom jetzigen Erzbischof Melbournes, Denis Hart schnell und deutlich verurteilt worden als "Versuch, größtmöglichen Schaden an Kardinal Pell zu verursachen und die Arbeit der Royal Commission zu untergraben".
Weitere Kommentatoren bezeichneten die Vorwürfe als "neue Hexenjagd" gegen Kardinal Pell. Die hoch emotionale Berichterstattung und Kommentierung der Person Pells in australischen Medien war in den vergangenen Wochen selber Gegenstand hitziger Debatten und scharfer Kritik geworden. Auch am vergangenen Abend kam es in Rom zu Rangeleien zwischen australischen Journalisten und Sicherheitspersonal. http://de.catholicnewsagency.com/story/d...dinal-pell-0556
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von esther10
29.02.2016 00:47
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Antonia von Florenz (1401-1472) Ordensfrau und Selige
29. FEBRUAR 2016BRITTA DÖRREESCHATOLOGIE, HEILIGE UND SELIGE
Heilige und Selige
Antonia wurde 1401 in Florenz geboren. Als sie das heiratsfähige Alter erreichte, wurde sie verheiratet. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. Als sie schon nach wenigen Jahren Witwe wurde, weigerte sie sich, eine weitere Ehe einzugehen und trat statt dessen der Gemeinschaft der Tertiarinnen der Franziskaner San Onofrio in ihrer Heimatstadt bei. Ihr Sohn wuchs bei den Großeltern auf.
Antonia fügte sich hervorragend in die Klostergemeinschaft ein und zeichnete sich durch ihren tugendhaften Lebensstil aus, sodass sie 1430 den Auftrag erhielt, das Kloster in Foligno zu leiten. 1433 wurde sie mit der Leitung des kurz zuvor gegründeten Klosters Santa Elisabetta in L’Aquila betraut. Nach vierzehn Jahren beschloss Antonia, ihr Amt niederzulegen und zu den Klarissen überzutreten. Ihren Entschluss teilten sechszehn Mitschwestern, mit denen sie den Konvent Santa Chiara dell’Eucarestia gründete und ihm als Äbtissin vorstand. Sie lebte den Schwestern ein Leben in Gehorsam und Demut vor. Ihre letzten Lebensjahre waren von Krankheit, familiären und beruflichen Problemen gezeichnet.
Antonia starb am 29. Februar 1472. Ihre sterblichen Überreste wurden bei einer offiziellen Untersuchung im Rahmen des Seligsprechungsprozesses 1847 unversehrt vorgefunden. https://de.zenit.org/articles/antonia-von-florenz-1401-1472/ Während des schweren Erdbebens in L’Aquila 2009 wurde das Kloster stark in Mitleidenschaft gezogen, und erst sechs Jahre später konnte die Urne mit den Reliquien der Seligen an ihre Ruhestätte zurückkehren.
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von esther10
29.02.2016 00:44
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„Historische“ Protokoll-Änderung im Vatikan für wiederverheiratet Geschiedene
29. Februar 2016
Papst Franziskus empfängt Argentiniens neuen Staatspräsidenten Mauricio Macri mit historischem Novum: Juliana Awada, wie Macri wiederverheiratet geschieden, wurde protokollarisch wie seine rechtmäßige Ehefrau behandelt
(Rom) In der Frage der wiederverheiratet Geschiedenen geht das päpstliche Ping-Pong-Spiel der Gesten weiter. Die Kirche wartet seit Ende Oktober des Vorjahres auf das nachsynodale Schreiben, um zu erfahren, was Franziskus wirklich zu den wiederverheiratet Geschiedenen denkt. Im Vergleich zur euphorischen Aufbruchstimmung von 2014 ist es deutlich ruhiger geworden, nachdem Franziskus feststellen mußte, daß es heftige Widerstände gegen „Reformpläne“ gibt und Änderungen in der Ehe-Lehre nur um den Preis eines Schisma durchzusetzen sind. Dennoch sendet das katholische Kirchenoberhaupt, je nachdem an wen es sich gerade wendet, noch immer ganz unterschiedliche Signale aus. Während der Papst vor zwei Wochen im katholischen Mexiko ein wiederverheiratet geschiedenes Paar, das in der Kirche integriert ist, aber keine Zulassung zur Kommunion fordert, als modellhaft lobte, erfolgte am Wochenende eine andere Geste.
Erste Audienz für Argentiniens neues Staatsoberhaupt Mauricio Macri
Papst Franziskus empfing am vergangenen Samstag den neugewählten Staatspräsidenten Argentiniens in Audienz. Mauricio Macri setzte sich bei den Stichwahlen vom 22. November 2015 gegen den von Franziskus präferierten linksperonistischen Kandidaten durch. Die beiden Staatsoberhäupter kennen sich seit Jahren, da sich beide bereits einmal gewissermaßen auf derselben Ebene gegenüberstanden. Bergoglio war vor seiner Papstwahl Erzbischof von Buenos Aires, Macri seit 2007 Bürgermeister der argentinischen Hauptstadt. Beide sind Nachkommen italienischer Einwanderer. Macri durchbrach das für Argentinien im vergangenen Jahrhundert bestimmende Zweiparteienduell zwischen Peronisten und Radikalen. Macri ist Vertreter des wirtschaftsliberalen, konservativen Bündnisses Cambiemos und römischer Katholik. Im Vorfeld von Macris-Rombesuch war spekuliert worden, daß zwischen den beiden Staatsoberhäuptern wegen des Wahlkampfes einiges zurechtgerückt zu werden habe.
Macri, ein wiederverheiratet geschiedener Katholik
Der Unternehmer Macri ist bereits in dritter Ehe verheiratet. Die sakramentale Ehe schloß er 1981 mit Yvonne Bordeau, mit der er drei Kinder hat. Von ihr ließ er sich 1991 scheiden. In jenem Jahr wurde Macri entführt und erst nach Zahlung eines Lösegeldes in Millionenhöhe freigelassen. Als Reaktion darauf beschloß er, sich der Politik zuzuwenden. 1994 heiratete er standesamtlich Isabel Menditeguy. 2005 folgte die Scheidung. Seit 2010 ist Macri standesamtlich mit der Unternehmerin Juliana Awada verheiratet.
Awada ist die Tochter eines moslemischen Unternehmers aus bescheidenen Verhältnissen, der aus dem Libanon nach Argentinien einwanderte. Awadas Mutter stammt aus einer wohlhabenden Familie syrisch-katholischen Unternehmerfamilie Argentiniens. Der Vater „hat uns nie Religion eingeflößt“, wie seine Tochter 2012 in einem Interview mit der argentinischen Tageszeitung La Nacion sagte. Alle Kinder wurden katholisch getauft. Eine Schwester ist kirchlich mit einem Katholiken verheiratet. Eine weitere Schwester heiratete einen Juden. „Wir sind sehr offen“, so die Tochter.“ Auch Juliana Awada war bereits verheiratet und brachte ein Kind in die Ehe mit. Macri und Awada haben eine gemeinsame Tochter.
Vorrang der unauflöslichen Ehe im Protokoll des Vatikans
Bei den päpstlichen Audienzen ist es protokollarisch vorgesehen, daß Staatsoberhäupter ihre angetrauten Ehegatten mitbringen. Da die sakramentale Ehe unauflöslich ist und die Kirche Scheidung und standesamtliche Wiederverheiratung nicht anerkennt, wurde dies auch im Protokoll zum Ausdruck gebracht.
Für die Audienz von Staatspräsident Macri, der nach katholischem Verständnis im Zustand des permanenten Ehebruchs lebt, im neueren Sprachgebrauch als wiederverheiratet Geschiedener bezeichnet wird, änderte Papst Franziskus das vatikanischen Protokoll.
Von einem Schritt von „historischer Bedeutung“, spricht Elisabetta Pique, die Vatikanistin von La Nacion und wohlwollende argentinische Papst-Biographin.
Protokolländerung „kostete den Papst viel Überzeugungkraft“
„Erstmals in der Geschichte wurde das Protokoll des Vatikans so geändert, daß ein verheiratetes katholisches Staatsoberhaupt seine Lebensgefährtin zur Audienz mit dem Papst mitbringen konnte“, so Pique in der Sonntagsausgabe der argentinischen Tageszeitung. Die Anwesenheit von Juliana Awada „mag aus argentinischer Sicht vielleicht selbstverstndlich gewesen sein, bedeutete jedoch eine drastische Änderung der vatikanischen Gepflogenheiten und gibt den Reformabsichten des Pontifikats Bergoglio neuen Auftrieb“, so die Vatikanistin.
Laut einer „gut informierten Quelle“, so Pique, habe es Papst Franziskus „viel Überzeugungskraft gekostet“, das Staatssekretariat „von dieser historischen Neuerung der Protokollregeln zu überzeugen“. Daß Pique auch darin ganz mit Papst Franziskus übereinstimmt, zeigt ihre Wertung, daß die Neuerung „in Übereinstimmung mit der Zeit“ erfolgt sei.
Die Protokolländerung sei, so Pique, ein ausdrücklicher Wunsch des Papstes gewesen. Bisher wurden die Lebensgefährtinnen von Staatsoberhäuptern, die sich in einer irregulären Situation befinden, von den Päpsten nur außerhalb des offiziellen Protokolls, in anderen Räumlichkeiten und getrennt vom ausländischen Staatsoberhaupt empfangen. Das Protokoll sollte nicht nur die Mißbilligung der irregulären Situation zum Ausdruck bringen, sondern vor allem die irreguläre Situation nicht mit der regulären einer sakramental geschlossenen Ehe auf eine Stufe stellen.
Seit dem Empfang für Argentiniens Staatsoberhaupt dürfte diese Unterscheidung Vergangenheit sein.
„Der Papst fühlte sich sehr schlecht“ beim alten Protokoll
Die Katholikin Juliana Awada war ganz nach vatikanischem Protokoll in schwarz und mit Schleier gekleidet und wurde protokollarisch wie die rechtmäßige Ehefrau Macris behandelt.
Laut Pique habe sich Macri Anfang der 90er Jahre um eine Annullierung seiner Ehe bemüht, diese aber nicht erhalten. „Der Papst fühlte sich sehr schlecht, als er hörte, daß er laut Protokoll gezwungen ist, die Frau in einem anderen Saal und getrennt zu begrüßen“, wie Pique ihre „gut informierte Quelle“ aus dem Vatikan zitiert. „Das scheint mir ungerecht“, habe er gesagt, „und so reifte in ihm die Idee, das Protokoll zu ändern.“
Die Audienz mit Macri sei „sehr positiv“ und „sehr korrekt“ verlaufen, was den „bilateralen Beziehungen“ sicher gut tue, so Pique.
Wenn der Papst keinen Unterschied mehr beim Stand der Katholiken macht, wie sollen dann katholische Diözesen und Organisationen künftig eine Standesunterscheidung mit Konsequenzen, etwa bei einer Scheidung, aufrechterhalten oder im katholischen Arbeitsrecht einfordern können? http://www.katholisches.info/2016/02/29/...et-geschiedene/ Text: Giuseppe Nardi Bild: La Nacion (Screenshot)
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von esther10
29.02.2016 00:44
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Verantwortung versus Trotzphase VON MARIE AMRHEIN 28. FEBRUAR 2016
. Die Deutschen ziehen nicht alle an einem Strang.
Kolumne: Stadt, Land, Flucht. Verantwortung übernehmen ist einer der Eckpfeiler unserer guten Erziehung. Wieso bloß schmeißen wir die über Bord, jetzt da sie – in Zeiten der Flüchtlingskrise – besonders gefragt ist?
Neulich zogen vier Kinder an einem Seil, zwei auf der einen, zwei auf der anderen Seite. Die Umstehenden feuerten sie an, als sich plötzlich eines der Mädchen löste und den Gegenüberstehenden zu Hilfe sprang. Daraufhin purzelten alle durcheinander. Die Zuschauer waren verblüfft. Mit diesem Regelbruch hatte niemand gerechnet.
Schon früh versuchen wir den Kindern beizubringen, Verantwortung zu übernehmen. Im ersten Satz unseres Grundgesetzes haben wir das Bewusstsein unserer „Verantwortung vor Gott und den Menschen“ verankert. Nicht nur beim Tauziehen müssen sich alle mitverantwortlich fühlen, damit aus leeren Worten ein funktionierendes Miteinander wird. Wenn einer aussteigt, verschiebt sich das Gleichgewicht.
An beiden Seiten des Seils
Auch unser gesellschaftliches Band ist derzeit zum Zerreißen gespannt. Laut Politbarometer steht es fünfzig-fünfzig für Merkels Flüchtlingspolitik. Etwas mehr als die Hälfte der Deutschen glaubt mittlerweile nicht mehr, dass die Integration der Flüchtlinge funktionieren kann. Wir ziehen mit etwa gleichen Kräften an beiden Seiten eines Seils und kommen nicht von der Stelle. Auch die Argumente sind weitgehend austariert.
Eine Obergrenze ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar? Wir finden auf beiden Seiten Zeugen, die das Gegenteil beglaubigen. Die Bundesregierung rechne, so zitierte die Süddeutsche Zeitung diese Woche aus einer internen Berechnung des Wirtschaftsministeriums, bis zum Jahr 2020 mit 3,6 Millionen Flüchtlingen, die insgesamt nach Deutschland kommen. Aber was bedeutet diese Zahl? Analysen finden sich viele – stellvertretend für beide Seiten.
Wie geht das Flüchtlingsmärchen aus? Es geht schon lange nicht mehr um Fakten in dieser Debatte. All die Aufrufe im Internet, die Kommentare und Leitartikel transportieren nur noch moralisierende Einstellungen, unterschiedliche Weltsichten. Weil keiner von uns wirklich weiß, wie das Flüchtlingsmärchen ausgeht, werden Tatsachen lediglich dafür herangezogen, um das eigene Orakel zu unterfüttern.
Wir hatten uns in guten Zeiten dafür entschieden, uns für die Welt mitverantwortlich zu fühlen. Wir haben dies gelebt in der Finanzkrise und wir leben es in der globalen Klimapolitik. Weil es nicht anders geht. Wie nur können wir nun ernsthaft daran denken, unsere Köpfe zu senken und flehende Kinderaugen an den Grenzen als Erpressung abzutun, der es zu widerstehen gilt?
Ganz wie es ihre Zuschreibung will, hat Mutti Merkel mit ihrem „Wir schaffen das!“ keine Prophezeiung, kein Orakel abgegeben. Es war eine Geste, wie sie im menschlichen Miteinander täglich genutzt wird. Wie der Versuch eines Vaters oder einer Mutter, den Kindern Vertrauen zu schenken in einer Situation, die ihnen Angst macht. Denn wer glaubt schon, dass unsere trockene Protestantin wahrhaftig Versprechungen dieser Art abgibt?
Geteilte Republik Die Flüchtlingskrise teilt unsere Republik in jene, die Verantwortung übernehmen und jene, die sich maßlos ärgern, die sich überrannt fühlen, die Angst haben, die sich gehen lassen. Alles weinerliche Klagen darüber, dass Merkel uns im Stich gelassen habe, gleicht Kinderstimmen, die ihre eigene Verantwortung abwälzen. Frei nach dem Trotzphasenmotto: „Du bist schuld, wenn ich jetzt traurig bin!“
Man kann das emotionale Erpressung nennen. Wer sich entschieden hat, der Starke in einer Beziehung zu sein, derjenige, der verantwortlich führt, muss wohl aushalten, dass er beschimpft wird. Als Bestätigung hilft ihm vielleicht der Blick ins Grundgesetz. Dort steht in dem bereits zitierten Passus: „Von dem Willen beseelt [...] dem Frieden der Welt zu dienen“. Da steht nicht: dem Frieden vor der eigenen Haustür zu dienen. http://www.cicero.de/salon/erziehung-ver...rotzphase/60562
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von esther10
29.02.2016 00:44
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Don Bosco Schwestern heben „Mariam“ aus der Taufe Beilage zum DON BOSCO Magazin erscheint erstmals im März
29. FEBRUAR 2016REDAKTIONWELT DER ORDEN
Mariam – Eine Beilage Der Don Bosco Schwestern Zum DON BOSCO Magazin / Courtesy Don Bosco Schwestern
Die Märzausgabe des DON BOSCO Magazins birgt für Abonnent/innen der Don Bosco Schwestern eine Neuigkeit. Erstmals wird die Beilage „Mariam – Von Frau zu Frau“ beigelegt. Der Zeitpunkt der Ersterscheinung ist bewusst so angelegt, denn Anlass ist der Internationale Tag der Frau, der am 8. März weltweit begangen wird.
Chefredakteurin Schwester Maria Maxwald FMA erklärt: „Mit Mariam stellen wir Frauen in ihren Lebenswirklichkeiten in den Mittelpunkt. Wir wollen damit zum Ausdruck bringen, dass uns als Frauen die Anliegen anderer Frauen wichtig sind.“
So geht man in der 8.000 Stück starken ersten Ausgabe der Frage nach, wieso der Internationale Tag der Frau gegründet wurde und wo Frauen heute trotz gesetzlicher Gleichberechtigung vielfach nicht wirklich eine Wahl haben. Zwei Frauen schildern dabei ihre Erfahrungen bei dem Versuch, den Spagat zwischen Kind und Beruf erfolgreich zu meistern. Einen Blick ins Innere des Ordens gewährt an anderer Stelle Sr. Anna Feichtner.
Für die Finanzgebarungen der Provinz verantwortlich, bereist die Provinzökonomin ein geografisch weites Gebiet. Vom nordrein-westfälischen Essen bis nach Wien – oder von Magdeburg bis Klagenfurt – 50.000 km spult die Tirolerin jährlich in ihrem Auto ab. Unter anderem erzählt sie, welche Fragen das Armutsgelübde aufwerfen kann.
Über die Don Bosco Schwestern
Die Don Bosco Schwestern sind eine katholische Ordensgemeinschaft mit etwa 13.000 Mitgliedern in 94 Ländern. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Kinder- und Jugendpastoral. Darüber hinaus sind sie in der Familienpastoral engagiert und interessieren sich für die Lebenswelten von Frauen. Grundlage ihrer Spiritualität und Pädagogik sind die Zeugnisse der Ordensgründer Don Bosco (1815–1888) und Maria Mazzarello (1837–1881).
Deutschsprachige Provinz der Don Bosco Schwestern
In Deutschland und Österreich leben 135 Schwestern an 15 Standorten. Sie begleiten junge Menschen in Kindergärten, Schulen, Wohnheimen und anderen Einrichtungen. Ferner sind sie im Pfarrdienst und in der außerschulischen Jugend- und Familienpastoral tätig. Zusammen mit den Salesianern Don Boscos und Jugend eine Welt sind sie Trägerinnen des Don Bosco Flüchtlingswerks. https://de.zenit.org/articles/don-bosco-...-aus-der-taufe/ Informationen:
www.donboscoschwestern.net
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