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von esther10 14.11.2015 13:26

CSU-Chef: Grenzkontrollen wieder einführen

Veröffentlicht: 14. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) fordern schärfere Sicherheitsmaßnahmen auch in Deutschland.

Neben der Sicherung der EU-Außengrenzen müsse auch über durchgehende Kontrollen an den deutschen Grenzen nachgedacht werden, erklärte der CSU-Chef am heutigen Samstag (14.11.) beim Landesparteitag der sächsischen CDU in Neukieritzsch. «Wir müssen wissen, wer bei uns ist und wer durch unser Land fährt.»

Ministerpräsident Tillich sprach sich ebenfalls für Kontrollen aus: «Eine faktisch längere unkontrollierte Einreise darf es nicht länger geben», sagte er.

Quellen: http://www.radiozwickau.de/nachrichten/d...nahmen-1179486/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....and-noch-nicht/

Klartext-ARTIKEL zu den Pariser Attentaten auf der ACHSE DES GUTEN: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/d...egserklaerung_a

von esther10 14.11.2015 13:22

Asylsuchender wurde als Terrorist enttarnt
Veröffentlicht: 14. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Die Befürchtungen, dass islamistische Terroristen über den Asylweg nach Europa gelangen könnten, erweisen sich mittlerweile als bittere Tatsache.

Um Panik in der Bevölkerung zu vermeiden, gab die italienische Regierung erst kürzlich bekannt, dass der tunesische Terrorist, Ben Nasr Mehdi, von den italienischen Sicherheitsbehörden aufgegriffen wurde. Asylverfahren-100_03



Als am 4. Oktober ein Boot mit ungefähr 200 Migranten kurz vor der Insel Lampedusa (Sizilien) gerettet werden konnte, befand sich auch Mehdi unter den Passagieren.

Durch die Abnahme von Fingerabdrücken stellte sich heraus, dass es sich bei dem vermeintlichen Asylwerber, der unter einem anderen Namen vorgab, politisches Asyl zu benötigen, um den Terroristen Mehdi handelt, der bereits 2007 aufgrund seiner dschihadistischen Tätigkeiten zu sieben Jahren Haft in Italien verurteilt und danach nach Tunesien abgeschoben wurde.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.unzensuriert.at/content/0019...hadist-enttarnt

HINWEIS: Unser CHRISTLICHES FORUM hat bereits Anfang September 2015 diese Meldung über einreisende Terroristen veröffentlicht: https://charismatismus.wordpress.com/201...is-terroristen/

von esther10 14.11.2015 13:18

Vermummung und Maskierung wird in Bayern zukünftig als Straftat geahndet
Veröffentlicht: 14. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Wer sich auf Demonstrationen in Bayern maskiert oder vermummt, muss künftig mit einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft rechnen – bisher waren


Vermummte_c0ccd44a67Verstöße als bloße Ordnungswidrigkeit eingestuft. Eine entsprechende Verschärfung des Versammlungsrecht hat der Landtag beschlossen. Damit soll möglichen Ausschreitungen vermummter Gewalttäter vorgebeugt werden.

Die neue gesetzliche Regelung dient neben dem Schutz der Polizeibeamten auch der Aufrechterhaltung des Demonstrationsrechts ohne Gewalt.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: „Es ist richtig, dass wir Leute von vorneherein mit einer klaren Strafandrohung davon abhalten, sich vermummt auf einer Demonstration zu bewegen. Wir wollen friedliche Demonstrationen in unserem Land und wir wollen, dass sie gewaltfrei verlaufen. Leuten, die sich gewaltbereit zeigen und sich deshalb vermummen, sagen wir: Damit habt ihr in Bayern nichts verloren.“

Quelle (Text/Foto): http://www.csu.de/aktuell/meldungen/nove...d-zur-straftat/

von esther10 14.11.2015 13:08

Bundespolizei häufte allein an der dt.-österr. Grenze 500.000 Überstunden an
Veröffentlicht: 14. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat nach dem Kompromiss der Regierungskoalition zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms nur gedämpfte Erwartungen.

DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt sagte in Berlin: „Nachdem der tagelange Streit um Begrifflichkeiten endlich beendet ist, müssen die nun beschlossenen Registrierzentren schnell eingerichtet werden und den Praxistest bestehen.

Das ändert jedoch nichts an der Zahl der ankommenden Flüchtlinge, aber auch nichts an einer extrem beanspruchten Bundespolizei, die mittlerweile an der deutsch-österreichischen Grenze über 500.000 Überstunden angehäuft hat. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind an der Grenze der Belastbarkeit angekommen. So kann es nicht weitergehen. 033_30



Die Bundespolizistinnen und Bundespolizisten, die seit Wochen an der Grenze ihren Dienst versehen, müssen jetzt entlastet werden. Der Vorschlag, Bundeswehrkräfte für logistische Aufgaben einzusetzen, ist deshalb richtig und notwendig. Das hat auch nichts mit einem – zu recht nicht erlaubten – Bundeswehreinsatz im Innern zu tun.“

Kräfte der Bundespolizei werden dringend auch zum Aufbau einer europäischen Grenzpolizei benötigt. „Mit einer multinational zusammengesetzten Europäischen Grenzpolizei könnten die europäischen Vorgaben an den EU-Außengrenzen umgesetzt werden, ohne einzelne Staaten wie Italien, Griechenland oder Slowenien wie bisher zu überfordern und mit ihren Problemen allein zu lassen oder wie im Falle Ungarns bei notfalls auch unpopulären grenzsichernden Maßnahmen zu stigmatisieren“, so der stellv. Bundesvorsitzende und Chef der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft Ernst G. Walter.

Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/bunde...tlastet-werden/

von esther10 14.11.2015 00:55

Terroranschlag in Paris – Präfekt der Glaubenskongregation gibt Statement ab

Kardinal Müller: Alle Feindschaften und Vorurteile überwinden
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 14. November 2015 um 11:55 Uhr


Eiffelturm in Paris

Heiligenkreuz (Kathnews/Stift Heiligenkreuz) In einer Videobotschaft anlässlich seines Besuches des Stiftes Heiligenkreuz bei Wien hat der Präfekt der Glaubenkongregation sich zu den jüngsten Terroranschlägen in Paris geäußert. Kathnews veröffentlicht das Statement im Folgenden in vollem Umfang:

“Liebe junge Freunde, ich bin gerade eingeladen im Kloster Heiligenkreuz zu einer schönen gottesdienstlichen Feier, aber in diesem Moment sind wir alle sehr bedrückt von diesem furchtbaren Anschlag auf die Menschen in Paris.

Manchmal wird dann gesagt, das ist ein religiöser Hintergrund für Gewalt, aber in Wirklichkeit ist ja Religion die Verbindung zu Gott, zu Gott, der uns Menschen erschaffen hat, der uns liebt, der uns zu Brüdern und Schwestern macht. Er ist der Gott des Lebens und der Liebe und der Wahrheit und er ist absolut dagegen, dass wir Menschen uns einander umbringen und uns sogar noch auf seinen Namen berufen.

In dieser Situation ist es ganz wichtig, dass wir zusammenstehen, dass wir alle Feindschaften gegeneinander, Vorurteile überwinden; dass wir verstehen wir sind Brüder und Schwestern vor Gott, auch die Unterschiede im Glauben müssen dazu führen, dass wir uns wechselseitig noch mehr verstehen lernen, wechselseitig helfen, dass wir aber als Christen auch besonders diesen Weg der Zuneigung, der Solidarität und der Liebe miteinander gehen.

Dazu möchte ich alle einladen, dass wir uns darauf besinnen, dass Jesus Christus gekommen ist zu uns Menschen, er ist der Sohn Gottes, er hat unser menschliches Leben geteilt; er hat auch so viel erlitten, ja am Ende hat man ihn sogar ans Kreuz geschlagen als einen Verbrecher, als einen Aufrührer gekreuzigt; aber er ist von den Toten auferstanden und hat und hat uns Menschen Hoffnung gegeben und daraus leben wir in unserem christlichen Glauben. Das ist der Weg, den wir gehen, der Weg der Liebe und der Verständigung, der Überwindung des Leidens und nicht des Zufügens von Leiden anderen Menschen gegenüber. Das gilt für uns alle persönlich in unserem Herzen, dass wir den Frieden Gottes erleben, aber auch in unserem Zusammensein, in unseren Familien, in den Gemeinschaften, in denen wir leben, am Arbeitsplatz, in den Pfarreien, in den Diözesen, in der ganzen Weltkirche. Das ist unser Weg, denn Gott ist der Gott der Liebe und des Lebens. Ich grüße Euch alle ganz herzlich!”



Foto: Eiffeltum in Paris

von esther10 14.11.2015 00:41



Erzbischof Chaput als eines der neuen Mitglieder auf Synodalrat benannt



Erzbischof Chaput von Philadelphia in Rom am 15. September 2014. Credit: Joaquin Perez Piero / CNA.
von Elise Harris

Vatikanstadt, 14. November 2015 / 04.08 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Am Samstag werden die Namen der 15 Kardinäle und Bischöfe gewählt, um für die nächste Synode vorbereitet wurden vom Vatikan bekannt gegeben - einer von ihnen war Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia.

Die Namen der neuen Mitglieder der Synode des Rates wurden in einem 14. November Kommunique vom Vatikan bekannt gegeben.

Der Rat des Generalsekretariats der Bischofssynode mit der Vorbereitung auf die ordentliche Synode, die alle drei Jahre stattfindet, um eine bestimmte Bedeutung in der Kirche zu diskutieren belastet.


Serving als beratendes Gremium an den Papst, die Bischofssynode wurde von Papst Paul VI im Jahre 1965 durch das Motu proprio Apostolica sollicitudo zu "zu stärken (des Papstes) union" mit anderen Bischöfen und auf "noch engere Verbindungen zu knüpfen", mit ihnen etabliert.

Es besteht aus einer Gruppe von Bischöfen aus der ganzen Welt, die alle drei Jahre ", engere Verbindung zwischen dem Papst und Bischöfen zu fördern, um den Bischof von Rom mit ihrem Rat zu unterstützen ... und Fragen im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Kirche in die betrachten treffen Welt ", nach Kirchenrecht.

Vor jeder Erfassung eines Themas wird durch den Papst gewählt, und der Rat bereitet sich auf der Synode nach dem gewählten Thema. Der Papst kann auch eine außerordentliche Synode anrufen, wenn er fühlt, dass das Thema bedarf weiterer Diskussion, wie der Fall mit dem 2014 außerordentliche Synode über die Familie war.

3 von jedem Kontinent, Asien und Oceana (Australien) als einer gezählt - - Die Synode des Rates besteht aus einem permanenten Generalsekretär (Kardinal Lorenzo Baldisseri) und Staatssekretär (Bischof Fabio Fabene) sowie 15 Mitgliedern zusammensetzt und in dem der Drei ernannt Papst.


Von den 15 Mitgliedern 12 von den Kardinälen und Bischöfen am Ende der Ordentlichen Synode nominiert und servieren eine dreijährige Amtszeit. Nach ihrer Amtszeit endet mit dem Ende der ordentlichen Synode, wird ein neuer Rat gewählt, um für den nächsten vorzubereiten.

Neben Erzbischof Chaput wählte andere Mitglieder für die Synode 2018 vorzubereiten: Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente; Kardinal Wilfrid Fox Napier, Erzbischof von Durban; Kardinal Marc Ouellet, Präfekt der Kongregation für die Bischöfe; Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga, Erzbischof von Tegucigalpa, Kardinal Christoph Shoenborn, Erzbischof von Wien; Kardinal Oswald Gracias, Erzbischof von Bombay; Kardinal Luis Antonio Tagle, Erzbischof von Manila, Kardinal George Pell, Präfekt für das Sekretariat der Wirtschaft; Kardinal Vincent Nichols, Erzbischof von Westminster; Erzbischof Mathieu Madega Lebouakehan der Mouila, Gabun, und Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto.

Die drei Mitglieder von Franziskus selbst ausgestattet sind: Erzbischof Louis Sako Raphael, chaldäische Patriarch von Babylon; Erzbischof Carlos Osoro Sierra von Madrid und Erzbischof Sergio Da Rocha Erzbischof von Brasilien und der Präsident der brasilianischen Bischofskonferenz.
http://www.catholicnewsagency.com/news/a...-council-12852/

von esther10 14.11.2015 00:39

09. November 2015
Zulehner: "Priesterkirche" ist passé
Wiener Pastoraltheologe: Konzil löste "Erfolgsgeschichte" in Bezug auf Laienmitwirkung in der Kirche aus - Aber immer noch "latenter Klerikalismus", den auch Papst kritisiert


In Bezug auf die Mitwirkung und Mitverantwortung der Laienchristen in der Kirche hat sich seit dem Zweiten vatikanischen Konzil sehr viel zum Positiven verändert. Insofern kann das Konzil und dessen Dekret über das Laienapostolat "Apostolicam Actuositatem" (18.11.1965) nach Überzeugung des Wiener Pastoraltheologen Paul Zulehner als Auslöser einer "Erfolgsgeschichte" gelten.

Sei vor 50 Jahren noch das Bild einer "Priesterkirche" mit je unterschiedlichen Aufgaben von Klerus ("Heilsdienst") und Laien ("Weltdienst") vorherrschend gewesen, so habe sich inzwischen weitgehend das Konzilsverständnis einer Kirche als "Volk Gottes" durchgesetzt. Dessen Mitglieder kennzeichne durch die allen gemeinsame Taufe auch eine Gleichwertigkeit, jedem und jeder Gläubigen sei eine Berufung und Begabung zuzusprechen. Zugleich ortete Zulehner im "Kathpress"-Interview einen immer noch vorfindbaren "latenten Klerikalismus" in der Kirche, den auch Papst Franziskus kritisiere, sowie eine noch unzureichend umgesetzte Laien-Mitverantwortung.

Unbestreitbar ist nach den Worten des neuen geistlichen Begleiters der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ), dass es innerhalb der katholischen Kirche noch nie so viele engagierte Laien gab. Das zeige sich strukturell in Pfarrgemeinde- und Diözesanräten, aber auch aktuell bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme. "Seit dem Konzil ist da viel in Bewegung gekommen", befand Zulehner.

KIRCHE KEIN "DIENSTLEISTUNGSBETRIEB"

Freilich - auch in den Köpfen mancher Laien gebe es eine Form von Klerikalismus, die den Priestern oder zumindest den hauptamtlichen Kirchenmitarbeitern eine "Versorgungsrolle" zuweist. Es sei "bequem", sich nach dem Motto "Ich zahle, also macht!" liturgisch, sakramental und pastoral versorgen zu lassen. Diese Logik eines "Dienstleistungsbetriebes" Kirche sei nicht leicht zu durchbrechen und zu ersetzen durch das Kirchenverständnis einer Gemeinschaft, die "Dienste leistet", ist sich der Wiener Theologe im Klaren.

Einen "Krypto- bzw. Neoklerikalismus" nimmt Zulehner auch unter manchen Priesteramtskandidaten bzw. unter hierzulande wirkende Kleriker aus traditionell katholischen Ländern wahr. Nicht umsonst habe Papst Franziskus in einem Gespräch mit dem italienischen Journalisten Eugenio Scalfari bemerkt, dass auch ihn der Klerikalismus in der Kirche störe und er bei dessen Auftreten "mit einem Schlag antiklerikal" werde. Zulehner forderte demgegenüber von den Laien das Selbstbewusstsein, sich nicht mehr als "Mitarbeiter des Klerus" zu sehen, sondern "unvertretbar als Mitarbeiter Gottes".

Eine Ausweitung der zuletzt von Franziskus auch bei der Weltbischofssynode in Rom forcierten Synodalität in der Kirche hält der Pastoraltheologe auch im Blick auf die Laien für notwendig. Mehr Mitsprache und Beteiligung für sie wäre etwa bei der Ernennung von Bischöfen, aber auch bei der Besetzung von Pfarrern wünschenswert, sagte Zulehner.

IN KAÖ "PASTORALTHEOLOGISCHER ASSISTENZEINSATZ"

Seine neue Funktion bei der Katholischen Aktion als offizieller katholischer Laienbewegung sehe er nicht wie in der Tradition üblich als "Kontrollinstrument", sondern als "pastoraltheologischen Assistenzeinsatz". Inhaltlich habe er sich bisher bereits beim "Zukunftsforum" der KAÖ eingebracht, wo mit hoher Kompetenz gesellschaftlich brisante Themen behandelt würden: "Ökologie und globale Gerechtigkeit", "Bildung", "Arbeit", "Familiale Lebenswelten" und "Kirche in Gesellschaft". Zum Auftakt hatte das Zukunftsforum Ende 2013 unter dem Titel "Wo drückt der Schuh?" mithilfe Zulehners eine große Online-Umfrage zu diesen fünf Themenbereichen durchgeführt.

Mit Sachkompetenz und spiritueller Tiefe wolle er dazu beitragen, die Österreich-Ebene der Katholischen Aktion zu stärken, kündigte Zulehner an. Eine Diözese allein sei von manchen Herausforderungen überfordert, wies er als Beispiel auf das aktuelle Thema Flüchtlinge hin. Hier solle die KAÖ sogar eine grenzüberschreitende Brückenfunktion wahrnehmen, regte Zulehner etwa ein Treffen der mitteleuropäischen Laienorganisationen - aus Ungarn, der Slowakei, Tschechien, Polen usw. - an. Es zeige sich, dass die Bischöfe dieser Region trotz großer Bemühungen von Kardinal Christoph Schönborn nicht leicht zu einer gemeinsamen Positionierung kommen; hier lohne sich ein Versuch auf Laienebene, meinte Zulehner.

****

Zulehners Zölibats-Abneigung nichts Neues – daher gibts als Zugabe ein Mordkomplott

Soweit also nichts Neues unter der Sonne, auch nicht, daß ausgerechnet der Zölibats-Gegner Zulehner im ORF seine Meinung zum Besten geben durfte, und nicht ein Verteidiger des Zölibats und damit der offiziellen kirchlichen Lehre und Ordnung.
Um sich trotz seiner sattsam bekannten Position zum Zölibat doch etwas Aufmerksamkeit zu sichern, legte Zulehner noch einen Scheit drauf. Und das ziemlich dreist. Papst Franziskus wolle die Kirche grundlegend reformieren und eben dabei auch endlich den Priesterzölibat beseitigen. Zulehner hoffe, daß sich der Papst mit seinen Reformplänen durchsetzen könne, die der Pastoraltheologe natürlich genau zu kennen vorgibt, allerdings nur er, denn vom Papst sind keine konkreten „Reformpläne“ bekannt. Nicht genug damit. Wegen der angeblichen Absicht den Zölibat zu beseitigen, habe er, Zulehner, Angst um den Papst. Der Pastoraltheologe sagte, er hoffe, daß Papst Franziskus nicht vorher von seinen Gegner umgebracht werde.
Die Erfindung eines Gerüchts – Mytomanischer Applaus für eine „andere“ Kirche

Wörtlich sagte Zulehner dem ORF-Vorarlberg: „Manche Leute fürchten auch, daß es den Konservativen zu viel ist und daß manche auch daran denken, ihn [den Papst] umzubringen. Es gibt solche Gerüchte.“ Gerüchte, die natürlich wiederum nur Zulehner kennt. Oder anders ausgedrückt: ORF-Zuschauer wurdne Zeugen, wie ein Gerücht erfunden und in die Welt gesetzt wird.
Der ORF ließ auch den Pastoralamtsleiter der Diözese Feldkirch (Vorarlberg), Walter Schmolly, einer Abschaffung des Priesterzölibats applaudieren, der sich über Erzbischof Parolins Äußerung „erfreut“ zeigte. Auch er nennt den Priestermangel und die Zölibatsdebatte in einem Atemzug, als bestehe eine „Notwendigkeit“ zur Aufhebung des Priesterzölibats und als ließe sich damit der Priestermangel, der Ausdruck einer weit tieferen Krise, nämlich einer Glaubenskrise und radikaler demographischer Verschiebungen ist, damit „strukturell“ lösen.
http://www.katholisch.at/site/old/site/home?ts=1447520285

von esther10 14.11.2015 00:37

Bischofssynode zur Familie: Ehe als Schatz neu erschließen
Publiziert am Oktober 7, 2015 von michaela
Bischof Oster erwartet neuen Blick auf den Glauben – keine Änderung der Lehre


Von Michaela Koller

PASSAU, 7. Oktober 2015 (Vaticanista/ZENIT.org).- Bischof Stefan Oster von Passau erwartet von der am Sonntag eröffneten Synode, angehenden Eheleuten einen neuen Blick auf die Ehe zu vermitteln. Eine Möglichkeit zur Änderung der Lehre im Kern sieht Oster jedoch nicht. „Es ginge darum, zukünftigen Eheleuten diesen Schatz in seiner ganzen Wahrheit und Tiefe auf ihrem gemeinsamen Weg intensiv zu erschließen und ans Herz zu legen – überall auf der Welt“, schreibt der Bischof auf seiner Facebook-Seite. Die Kirche habe nicht „die Verfügung über den Ehebund.“


Pressestelle Bistum Passau

Als wichtigen Schritt bezeichnete Oster, dass Papst Franziskus die Eheannullierungsverfahren erleichtert hat. In glaubensärmer werdenden Zeiten sei die Frage berechtigter als sonst, inwiefern ein Paar überhaupt mit den Voraussetzungen für eine sakramentale Ehe vertraut ist. „Auch die Frage, wie intensiv der hier zum Ausdruck gebrachte Glaube als Voraussetzung für das Zustandekommen des Ehesakraments vorhanden sein müsste, wird noch vertiefte Klärung erfordern.“ Auch dazu erhoffe er sich von der Synode neue Impulse, denen er „mit Freude und Spannung“ entgegen sehe.

Diejenigen, die in ihrer Ehe Scheitern erfahren hätten, sollten „barmherzig und treu“ begleitet werden, damit sie auch in ihrem Erleben dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn und seinem Erlösungshandeln nahe blieben. Der Salesianer Don Boscos erinnert in seinen Ausführungen besonders an das Recht der Kinder auf ein „Leben mit Mama und Papa“. „Wir wissen heute aus allzu vielen Erkenntnissen aus Seelsorge und Psychotherapie um die zutiefst identitätsstiftende Rolle von Mutter und Vater und deren Beziehung untereinander für ihr Kind.“

Zum Thema Zulassung zur Kommunion für Geschiedene in neuen Verbindungen zieht Oster ein vergleichendes Bild heran: Der Vater einer verlassenen Frau richtet seiner Tochter ein Fest aus, zu dem plötzlich ihr Mann mit seiner neuen Partnerin auftaucht und sich am Buffet bedienen möchte, „weil er Hunger hatte oder weil er Sehnsucht hatte nach seiner Immer-noch-irgendwie-Verwandtschaft“. Oster bezeichnet die Situation als Provokation. Der Schritt wäre erst angemessen, wenn zuvor eine Versöhnung mit der ursprünglichen Ehefrau stattgefunden hätte oder zumindest der Entschluss feststehe, trotz Trennung ihrem „hochzeitlichen Akt der Vereinigung nicht untreu zu werden.“

Der Passauer Oberhirte betonte, dass die Ehe selbst ein eucharistisches Zeichen sei. „In ihr bildet sich die Vereinigung des ewigen Bräutigams mit seiner Braut der Kirche ab.“ Scheidung bedeute daher eine Verabschiedung aus diesem Bund und eine erneute Verpartnerung einen Widerspruch zum hochzeitlichen Geheimnis der Eucharistie, „immer neu vergegenwärtigende Feier der Hingabe des Herrn an seine Kirche.“

Vom Ungehorsam gegenüber Gott wurde auch die Ehe gezeichnet. Die Erneuerung des Bundes zwischen Gott und Mensch und damit zwischen Mann und Frau geschehe durch Jesus. „Die vom Sohn Heimgeholten sind als Eheleute im Herzen des Vaters selbst Zeichen für die Erneuerung und Heimholung der Kirche“, fährt er fort. Die Eheleute machten dabei deutlich, dass sie sich und ihr gemeinsames Leben dem Herzen des Vaters anvertraut und übereignet haben. Sie wachsen darin, wie es Oster ausdrückt, „in die Tiefe der Gegenwart des Vaters und die Weite, die aus dieser Tiefe folgt – als Einübung in immer absichtslosere Liebe füreinander und für die Vielen in der Welt.“
http://www.vaticanista.info/2015/10/07/b...u-erschliessen/



von esther10 14.11.2015 00:33

Die noch unvollendet Synode


von Robert Königs Dienstag,, 10. November 2015 10.16 Uhr Comment

Es ist gelegentlich der Politik in Washington, sagte, dass das Aussehen ist die Realität. Einige behaupten, dies mit Freude, einige in Trauer. Aber es ist eine grundlegende Tatsache des Lebens über sich meist im Auge des modernen Medien ausgeführt werden. In vielerlei Hinsicht scheint das Sprichwort auch auf der Synode über die Familie, die vor kurzem beendete Anwendung.

Viele glauben, dass die Bilder, die durch die Medien, die durch bestimmte prominente Bischöfe von Nonprofit-Organisationen sehen Fundraising-Möglichkeiten, von den Hoffnungen und Ängste der Menschen zutiefst besorgt über die Lehre der Kirche über die Ehe und Familie.
Das ist verständlich. Wir alle wollen irgendwie beunruhigenden Realität verständlich zu machen. Aber es lohnt sich die Aufrechterhaltung einer gewissen Skepsis gegenüber allen diesen scheinbar definitive Erklärungen - zumindest für den Augenblick.

Ein Kirchenhistoriker, ein alter Freund, dessen Arbeit ich sehr bewundere, schrieb einen Artikel, dass der Redaktionsausschuss mit der Überarbeitung der Arbeitsdokument geladen ignorierte die 1.300 oder so modi (Modifikationen) von den Bischöfen in verschiedenen Sprachgruppen vorgeschlagen und hielt sich an der alten Linie von 2014. Das ist völlig falsch. Seltsamer so, denn es wäre ziemlich einfach, mit den vielen orthodoxen Bischöfe oder ihre Mitarbeiter zu überprüfen haben. Wäre es wahr, wir würden einen großen Aufruhr und vielleicht ein Ausstand von den Bischöfen gesehen haben.
Die gleiche Person behauptet, die Bischöfe "überrascht" in letzter Minute, die sie nur erhalten den endgültigen Entwurf auf Italienisch, die viele von ihnen wissen es nicht. Auch das ist falsch: Pater Federico Lombardi, der Vatikan Pressesprecher, wurde über diesen Punkt mehrmals während der dritten Woche bat und erklärte öffentlich, dass der Text wäre nur auf Italienisch erhältlich, aber Übersetzern würde für Bischöfe, die benötigt wird zur Verfügung gestellt werden Hilfe. Man könnte glauben, dies war Manipulation, vielleicht sogar einen großen Manipulation, da der Vatikan ist durchaus in der Lage, mehrsprachige Texte zu produzieren, wenn es will. Aber es war keine Überraschung hier - mehr Betroffenheit.

Diese ganze Geschichte ist ausgegangen und wurde in verschiedenen Verkaufsstellen als Tatsache wiederholt.

Der Wille, selbst miss beinhaltet einzelne Wörter. Ich wies darauf hin, in der Mitte der Synode, dass "Synode" bedeutet nicht, dass eine "zusammen gehen", so der Heilige Vater immer wieder gesagt hat. Es ist völlig in Ordnung für ihn Synodalität diese neue Bedeutung zu geben, natürlich, aber Korrespondenten aus verschiedenen Ländern, in denen unsere Berichte an der Katholischen Thing übersetzt haben versucht, mich zu belehren, dass synodia Mittel zusammen gehen, und so bin ich in die falsche. Es tut nicht gut, ihnen zu sagen, na ja, ja, aber synodos (Sitzung) und synodia (zusammen gehen) sind verschiedene Wörter in der griechischen, eine kleine Sache vielleicht, aber die Wahrheit ist die Wahrheit.

Also, zwischen denen, die skeptisch gegenüber allem, was passiert ist und wer jedes Detail alles, was der Papst habe verteidigen würde, ist es kein Wunder, dass die größeren Fragen scheinen sehr hoch in die Luft. Aber als eine Möglichkeit, durch diesen Wust von Verwirrung und die Ansprüche und Gegenansprüche geschnitten, würde ich empfehlen, Kleben in der Nähe des endgültigen Textes, wie wir es haben. Als nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, werden Sie verraten den "Geist" der Veranstaltung verwiesen und der tatsächlichen Worte vorgeworfen werden, aber wie können wir sonst wissen, was die Synodenväter und der Heilige Vater bestimmt? Alles andere ist nur jemand, aus was er denkt, die Synode getan und gedacht.
Kardinal Walter Kasper, zum Beispiel, kann von sich behaupten, bis der Rhein zufriert, dass seine ursprüngliche Vorschlag ist in diesem Text. Ist es nicht. Sie können für sich selbst sehen. Schauen Sie sich den Absätzen 85 und 86, der umstrittensten Einsen und die, die am meisten gegen die von den Bischöfen gewählt. Die Kompromisstexte zu Fuß bis an den Rand der seinen Vorschlag aber nicht überhineinfallen.

In der Tat behaupten, jene Stellen, dass Johannes Paul II bietet die "umfassende Kriterium" für den Umgang mit der wiederverheirateten Geschiedenen umzugehen. Auch der Hinweis auf die Verwendung der "internen Forum zu" Menschen zu helfen, über ihre Situationen spricht zu identifizieren Möglichkeiten, dass Menschen zu fördern und zu wachsen in ihrer Einheit mit der Kirche. Mit anderen Worten, ihr Leben zu ändern.
Das Kuriose an Bemühungen zur ersten an die Tatsachen halten ist, dass fast niemand sie hören will. Die Progressiven interessiert wechselnden Kirche Lehre (während immer wieder sagen, dass sie nicht tun, so) geht es nicht um die Wahrheit, sie verlangsamen zu lassen.

Erzbischof Charles Chaput bekam in der besten Linie über dieses früh in der Synode: Es ist wie ein Mann, erzählt seine Frau immer wieder, dass er nie betrügen sie - wenn das Thema noch nie erzogen worden. Nach dem dritten oder vierten Mal, würde die Frau in sich fragen, ob etwas los war gerechtfertigt.

Aber dasselbe oft gilt für gläubige Katholiken gewesen, zu Recht besorgt über die statischen, die von der Synode hervorgegangen. Wir hatten panamaischen Kardinal José Luiz Lacunza legen nahe, dass die Kirche zurück zu Moses (Implikation: Abandon Lehre Christi und 2000 Jahre Kirchengeschichte) auf Scheidung. Und Chicago Erzbischof Blase Cupich stark gemacht Ansprüche in einem persönlichen Pressekonferenz, dass das Gewissen der Menschen musste eingehalten werden, und sie behandelt werden mussten ", wie Erwachsene." (Als wenn sie nicht zuvor. Er behauptete später, seine Worte missverstanden worden war .)

Diese und Dutzende andere Details geben könnte ein gewissenhafter katholischer das Gefühl, dass die ganze Synode Wand-zu-Wand verrückt. Tatsache ist, dass Episoden wie diese zog die meisten Aufmerksamkeit in der Presse, während saner Gespräche über die Ehe und die Familie ging ignoriert. Und der endgültige Text ist tolerierbar: Starke Bischöfe wie Kardinal George Pell und Erzbischof Chaput haben gesagt, dass, und wenn wir ihnen nicht glauben, wir nähern uns dem Punkt, wo wir nicht, dass jemand in der Hierarchie.

Ein persönliches Bekenntnis: Ich selbst war vor allem durch die Art und Weise, die mehrere Bischöfe, vor allem aus Nordeuropa gestört - insbesondere Deutschland - sprach der christlichen Ehe als "ideal", als ob die normale Erwartung für verheiratete Paare über einen Großteil der Geschichte des Christentums wurde gefragt mehr als die menschliche Natur ertragen kann. Ich weiß nicht, dass eine solche Auslegung war jemals in den 20 Jahrhunderten vor vorgebracht worden.

Kardinal Reinhard Marx nahm noch einen Schritt weiter: Er sprach über den Wunsch eines Mannes und der Frau zu heiraten und verbringen ein ganzes Leben zusammen in gegenseitigen Einheit und Treue als Er meinte das im positiven Sinne - ich glaube, "Traum.". Aber noch einmal, wenn gewöhnliche christliche Ehe ist der als gesprochene "Traum", es wird nicht lange dauern, bis Sie merken, dass Träume in der Regel in Konflikt mit der Wirklichkeit zu kommen.

Der Kardinal grub ein noch tieferes Loch: Er sagte, die Leute fragen uns, da lediglich eine sachliche Angelegenheit (Ich fange an, wie gerade das Gefühl, "Wo wirst du sein, wie werden Sie uns zu behandeln, wenn der Traum 'nicht'?" -Facts-Ma'am Sgt. Joe Freitag), ist es schwer zu glauben, dass Paare sich schon einmal gefragt hat, dass. Es ist die Art der Rhetorik, die Sie verwenden, um ein Argument mehr plausibel zu machen - nicht sehr plausibel, in diesem Fall.

Trotz der relativen geistige Gesundheit des Abschlussberichts, den Medien und viele Katholiken glauben, dass Franziskus selbst unterstützt die Kasperite Position und dass er so in seiner post-synodale Ermahnung sagen - und explizit zulassen Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen. Vielleicht. Aber ein hochrangiger Kardinal, tief in der Synode beteiligt sind, sagt der Papst persönlich bei drei verschiedenen Gelegenheiten, die er nicht unterstützt Kardinal Kasper sagte ihm.

Warum also hat er laden Kardinal Kasper, die Bischöfe im Februar 2014 anzugehen und nicht ein Ende setzen, die fast zwei Jahre der Unsicherheit und aufgeregt in der Kirche? Das ist nur einer der vielen unbeantwortete Fragen über die Synode über die Familie - und eines, auf die wir oder auch nicht

Read more: http://www.ncregister.com/site/article/t.../#ixzz3rSNecPZZ

von esther10 14.11.2015 00:22

Papst Franziskus: Anschläge sind Teil der Dritten Weltkriegs

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.11.15 16:48 Uhr
Papst Franziskus hält die Anschläge in Paris für einen Teil des Dritten Weltkriegs, der bereits seit längerem tobe. Der Papst hat vor diesem Krieg in der Tat bereits vor Monaten gewarnt.



Papst Franziskus hat die Terroranschläge von Paris verurteilt: „Es gibt keine Rechtfertigung für solche Taten. Das ist nicht menschlich“, sagte Franziskus im Interview mit dem Sender TV2000 der italienischen Bischofskonferenz am Samstag. Die Attentate seien Teil des „Dritten Weltkriegs in Stücken“, vor dem er immer wieder zuletzt gewarnt hatte: „Ich bin Frankreich sehr nahe, das ich sehr liebe.“ Der Papst hatte den Franzosen in einem Telegramm kondoliert.

In allen italienischen Kirchen wird am Sonntag für die Opfer der terroristischen Anschläge gebetet, berichtete die italienische Bischofskonferenz. Die italienische Kirche sei mit Frankreich und seinem ganzen Volks solidarisch.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/thema/weltkrieg/

***
Gottesdienste: Stuttgart.
http://www.kath-kirche-stuttgart.de/inde...5&page_number=4


von esther10 14.11.2015 00:14

Dr. Penners Post an den Bundespräsidenten
Veröffentlicht: 14. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

OFFENER BRIEF an den Bundespräsidenten, Pfarrer a. D. Joachim Gauck

Sehr geehrter Herr Gauck,

ich befolge Ihre Aufforderung von Bergisch-Gladbach, den Mund aufzumachen. Ihre dortige Rede läßt daran zweifeln, daß Sie die Problematik der Migrationsflut erfaßt haben. Sie haben augenscheinlich nicht erkannt, daß die Ursache der gegenwärtigen Migrationskatastrophe der Islam ist. Moschee-Bonn-4

Dieses Jahr kommen eine Million Mohammedaner mit einer Ideologie nach Deutschland, um deretwillen sie ihr Land verlassen haben. Nächstes Jahr werden es kaum weniger sein.

Ebensowenig wie Medien, Politiker und Theologen haben Sie verstanden, daß der Islam mit Menschenrechten und Grundgesetz unvereinbar ist, weil er Integration, Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit verbietet. Außerdem fordert der Islam Körperstrafen und die Ausbreitung des Islam mit Gewalt (siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf).



BILD: Große Moschee mit Minarett in Bonn (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Sie unterstützen Angela Merkel, die den verfassungswidrigen Islam legitimiert und fälschlicherweise zum Bestandteil Deutschlands erklärt hat. Islam ist die Unterwerfung unter die Doktrin des arabischen Kaufmannes Mohammed, die unabänderlich im Koran festgelegt ist. Frau Merkel fordert die uneingeschränkte Einwanderung von Anhängern dieser Lehre. Ein islamisches Deutschland mit dem Ende von Freiheit und Wohlstand wird die Folge sein.

Ein Ärgernis ist es, daß auch Sie neomarxistische Propaganda betreiben und die Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes als nationalsozialistisch diskriminieren. Alles, was nicht deutschfeindlich ist, wird als “rechtspopulistisch” verunglimpft. Diese Geschichtsklitterung ist unerträglich.

Hitler war ein begeisterter Bewunderer des Islam und hat mit Islamisten zusammengearbeitet. In Moscheen wird “Mein Kampf” verbreitet. Der Islam will Israel vernichten. Kritiker des Islam sind deshalb keine Nationalsozialisten. Sie diffamieren Bürger, die das freiheitliche Grundgesetz verteidigen.

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

von esther10 14.11.2015 00:11

Die Wahrheit über eine schwangere Asylbewerberin wird vielen die Augen öffnen
The Huffington Post | von Franziska Hofmann



Wenn einzelne Flüchtlinge kommen, holen sie später oft ihre ganze Familie nach. Viele Frauen kommen auch mit Babys - oder sie sind schwanger. Die Wahrheit über einen Fall aus Brandenburg ist erschreckend.

Eine schwangere Asylbewerberin war gerade auf dem Heimweg vom Supermarkt, als plötzlich einige Unbekannte auf sie zu rannten. Die Täter brachten die Schwangere zu Fall und traten mehrmals auf sie ein. Danach flüchteten sie zu Fuß.

Passiert ist die schreckliche Tat am Mittwochnachmittag in der brandenburgischen Stadt Bad Belzig. Die Polizei prüft noch, ob die Täter rassistische Motive für die Attacke hatten. Die 21-Jährige Schwangere kommt aus Somalia und wartet derzeit auf die Bewilligung ihres Asylantrags.

Sie war gerade auf dem Weg zurück zum Flüchtlingsheim, mit einem schweren Sack Kartoffeln auf dem Kopf, wie es in Afrika üblich ist. Diesen Sack stießen die Täter herunter und brachten die Frau zu Fall. Danach traten sie heftig auf die Somalierin ein.

Die Asylbewerberin ist im achten Monat schwanger und wurde bereits in ein Krankenhaus gebracht. Ob und wie schwer das Opfer und ihr ungeborenes Kind dabei verletzt wurden, ist bisher noch nicht bekannt.

Es gingen schon einige Zeugenhinweise bei der Polizei ein. Laut diesen handle es sich bei den Tätern um Jugendliche: zwei Jungen im Alter zwischen 14 und 15 und ein Mädchen, das 14 Jahre alt sein soll. Der Staatsschutz geht laut Polizei weiteren Hinweisen nach.

Das junge Alter der Täter ist erschreckend. Und es ist wohl kaum abzustreiten, dass sie nicht von alleine auf diesen furchtbaren Gedanken gekommen sind. Die Hetze im Internet und auf Demos scheint nun wohl schon auf die Jüngsten in unserer Gesellschaft Einfluss zu haben.
http://www.huffingtonpost.de/2015/11/12/..._n_8544596.html


von esther10 14.11.2015 00:11

Mo 9. November 2015 - 10.19 Uhr EST


Fr. Peter Stravinskas mit seinen Eltern, Peter und Anne, am Tag wurde er zum Geistlichen im Jahr 1972.
Meine Eltern lebten als "Bruder und Schwester" seit 25 Jahren, so dass sie Komunion empfangen konnten: Priester

katholisch, Kommunion Für wiederverheiratete, Synode Über Die Familie

PINE BEACH, New Jersey, 9. November 2015 (Lifesitenews) - Während eine Bewegung des freimütigen Kardinäle und Bischöfe haben vorgeschlagen, dass es nicht nur "unrealistisch" für Paare in irregulären Situationen, von Geschlecht zu enthalten, erfordert jedoch ein "Heldentum [dass ] ist nicht für den durchschnittlichen Christian "Leben als Bruder und Schwester ist genau das, was Peter und Anne Stravinskas beschlossen, so dass sie ihr Leben durch Gottes Maßstäben ausrichten und in der Lage, Jesus in der heiligen Kommunion empfangen zu tun.

Einzige Kind des Paares, Pater Peter Stravinskas, sagte Lifesitenews in einem exklusiven Interview die Geschichte der Entscheidung seiner Eltern. Fr. Stravinskas, Gründer der Priesterbruderschaft des ehrwürdigen John Henry Kardinal Newman, der Newman House Press, und der katholischen Reaktion, ist ein angesehener Gelehrter, Autor und Apologeten.

Es war in den 1940er Jahren, als die katholische Ehe von Fr. Stravinskas 'Vater, auch namens Peter, schlug felsigen Boden und zerbrach. Peter seine Frau hatte ihn verlassen. Obwohl Peter war ein gemeinsames Arbeiter und weitgehend Autodidakt, wusste, dass er den katholischen Glauben gut genug von seiner Liebe zum Lesen der großen katholischen Denker GK Chesterton und John-Henry Newman zu verstehen, dass wieder heiraten würde ihn von Gott und Entfernung des Artikel Kirche.

Er wusste, dass die Worte Christi aus dem Lukasevangelium, die erklärte: "Jeder, der von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, begeht Ehebruch." Er wusste, dass auch die sechste Gebot mit Mose von Gott auf dem Berg Sinai gegeben in dem es hieß: "Du sollst nicht ehebrechen. "

Trotz dieser, Peter ging voran und zivilrechtlich verheiratete Anne, ein gefallener-away-katholisch. Als Peter Jr. kam im Jahr 1950, entschied sich das Paar, dass er katholische Schule besuchen würde.

Es war während der zweiten Klasse Vorbereitung des Jungen für den Empfang der Sakramente der Erste Beichte und die heilige Kommunion, die der Eltern Glaubensleben hat eine unerwartete Starthilfe. Fr. Stravinskas Zusammenhang es so aus:

"Ich kam nach Hause von der Schule für einen Tag und sagte:" Mama, ich liebe dich sehr. "

"Ich liebe dich auch", antwortete sie.

"Mama, wenn ich sterbe, möchte ich in den Himmel kommen!"

"Natürlich, wir alle tun", sagte sie.

"Nun, wir haben ein Problem. Wenn ich sterbe und in den Himmel, und du und Papa nicht da sind, wird es der Himmel sein? "

"Nun, warum würde nicht Papa und ich dort sein?"

"Weil Schwester Rita Gertrude sagte heute in der Klasse, dass Menschen, die nicht zur Messe am Sonntag gehen Sie nicht in die Hölle kommen, wenn sie sterben."
Fr. Stravinskas, sagte seine Mutter sofort beendete das Gespräch, indem sie ihm zu gehen und seine Milch und Kekse.

Später am Abend, als der Vater des Jungen von der Arbeit nach Hause kam, war Peter Jr. in sein Zimmer geschickt, während seine Eltern diskutiert das Gespräch früher statt. Petrus aber gut erinnert sich an die Worte, die er während der Wiedergabe in der Nähe der Tür hörte:

"Wir haben ein Problem mit dem Kind", sagte die Mutter.

"Was ist das?", Fragte der Vater.

"Das verrückte Nonne von der Schule bereitet uns Probleme", sagte sie. "Sie erzählte Peter heute, dass wir in die Hölle, weil wir nicht auf Masse am Sonntag zu gehen."

"Na, was hast du erwartet ihr zu sagen?"

"Als ich in die Schule gehen morgen mit der Freiwilligenarbeit zu helfen, werde ich ihr sagen, ihr eigenen Angelegenheiten kümmern und bleiben Sie aus unserem Haus."

"Nun, Sie können das tun," antwortete er. "Ich weiß nicht, wie gut es tun wird."
Wie Peter hörte still hinter der Tür, erinnert er sich einen kurzen Moment vorbei, bevor sein Vater fügte hinzu: "Ich denke, es ist wahrscheinlich eine einfachere Lösung. Ich denke, es wäre einfacher für uns, um zu starten werde Messe am Sonntag dann wäre es für uns, dass wir Schwester nicht gehen, um in die Hölle gehen, um zu überzeugen. "

Am folgenden Sonntag die gesamte Stravinskas Familie besuchte Messe zum ersten Mal.

Es begann nun auf Anne nagen, dass, wenn die Zeit gekommen war während der Messe für die Menschen, die Heilige Kommunion zu empfangen, nicht teilnehmen war sie. Während sie die Sehnsucht nach Jesus erlebte, wusste sie, dass sie die sexuelle Aktivität mit einem Mann, der in den Augen der Kirche wurde zu einer anderen Frau verheiratet machte sie unwürdig, Jesus in ihre Seele zu erhalten.

Fr. Stravinskas erinnert sich seine Mutter einmal sagte: ". Ich weiß nicht, warum ich in die Messe überhaupt, wenn ich nicht die Kommunion empfangen"


Anne und Peter Stravinskas anlässlich der Taufe ihren vier Monate alten Sohn. Newark, April, 1951.
Das Ehepaar brachte schließlich diese Schwierigkeit, ihre Pfarrer. Er sagte ihnen, dass ein Weg, um fortzufahren wäre die kirchlichen Autoritäten in Rom Petition an das erste Gewerkschaft zu untersuchen, um festzustellen, ob eine echte Ehe geschlossen wurde. Wenn die Ehe für ungültig zu sein, dann Peter und Anne stünde es frei, zu heiraten und damit ihre Beziehung zu den von Gott festgelegt und von der Kirche verfolgt Standards entsprechen. Es würde dann folgen, dass sowohl der Lage wäre, die heilige Kommunion empfangen.

Aber der Priester sagte ihnen auch, die Aufhebung Prozess war nicht nur lange, aber teuer.

Die treuen Priester präsentiert dann die Paare mit einem viel einfachere Lösung.

"Er sagte, dass die einfachste Lösung für sie in vollem Umfang an den katholischen Glauben zu beteiligen würden, die Beziehungen zu verzichten und zu leben, wie Bruder und Schwester," related Fr. Stravinskas.

"Und von der Zeit an, das ist, was sie taten", sagte er.

Es war nicht bis zu seinem High-School-Jahre, während im Gespräch mit seinem Vater die katholische Lehre über die Ehe, die Fr. Stravinskas erfuhr die Wahrheit über die Entscheidung seiner Eltern.

"Und mein Vater sagte zu mir:" Nun ja, irregulären Situationen passieren. Aber, um Christus treu zu sein, deine Mutter und ich haben als Bruder und Schwester seit 10 Jahren lebt. '"

"Und sie lebten auf diese Weise für den Rest ihrer Ehe", sagte Fr. Stravinskas. Peter starb im Jahr 1983 im Alter von 71 Anne lebte bis 87, Vergehen im Jahr 2005.

'Trojanisches Pferd'

Fr. Stravinskas nannte die Sprache der "Integration" in den Abschlussbericht der Synode über die Familie - vor kurzem in Rom abgeschlossen - ein "Trojanisches Pferd" entwickelt, um an seinem Herzen die Lehre Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe anzugreifen.

"Wenn es wahr ist, dass eine Person gebunden bleibt, ihre Ehepartner, auch wenn die Ehe scheitert, bedeutet dies, dass jede spätere sexuelle Aktivität die Person eingreift ist die Sünde des Ehebruchs. Das ist, was Jesus sagt im Evangelium, "sagte er.

Menschen, die mit dieser Lehre widersprechen haben einen Streit mit Gott, nicht mit der Kirche, sagte er.

"Wenn die Leute sagen zu mir sie nicht die Lehre der Kirche über die Ehescheidung und Wiederheirat zu akzeptieren, ich sage ihnen:" Lassen Sie uns Ihre Aussage genauer: was Sie wirklich sagen, ist, dass man die Lehre des II nicht akzeptieren Person der Heiligsten Dreifaltigkeit zu diesem Thema. " Wenn sie bereit sind, das zu sagen, dann werde ich ihnen sagen, dass ich schnell aus dem Weg zu bekommen, bevor die Blitzschläge. "

"Diese Lehre über die Scheidung und Wiederheirat ist nicht in der Macht der Kirche zu ändern. Es kommt von Gott selbst. Die Kirche hat diese Lehre so ernst, dass sie bereit ist, in den 1530er Jahren wegen ihres Glaubens in der Unauflöslichkeit der Ehe geben, die ganze Kirche in England war ", sagte er.

Fr. Stravinskas erklärt, warum es schwer falsch für die Katholiken, die geschieden und wiederverheiratet, um sich auf die heilige Kommunion zu präsentieren.

"Es ist die Sünde der Gotteslästerung. Die Sünde der Gotteslästerung ist unwürdig Annäherung an den heiligsten Sakramente. St. Paul ist sehr klar auf, dass in seinem Brief an die Korinther. Er sagte, eine Person muss sich zunächst zu prüfen, und wenn er nicht in der richtigen Anordnung, muss er den Leib und das Blut des Herrn empfangen. Wenn er das tut - und hier ist die Strafe - er ißt und trinkt Verdammnis für sich selbst. Es ist die schwerste der Sünden ", sagte er.


Erstkommunion Tag. Die Familie begann die Teilnahme an der Messe am Sonntag nach Peter Jr. nach Hause von der Schule und erzählte seinen Eltern die Lektion, die er über die Hölle gelernt. Newark, Mai 1958.
Er nahm auch Problem mit Missbrauch der Emmausgeschichte im Lukasevangelium fand in Berufung auf sie als Modell für die "begleitenden" diejenigen, die in irregulären Situationen auf eine volle Teilnahme an den Sakramenten einiger Synode Väter.

"Das erste, was über" Begleitung "ist, dass es wirklich ein spirituelles Werk der Barmherzigkeit, und zwar, um die Sünder zu ermahnen, um sie über die Art ihrer Sünde zu warnen. Wenn wir, wie Jesus begleitet die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus, vor allem, nennt er sie "dumm" für mit geschlossenen Köpfen. Er begleitet sie auf dem Weg und öffnet sich für sie die heiligen Schriften und setzt ihr Herz auf Feuer für die Wahrheit, die sie enthalten. "

"Das ist die Art der pastoralen Begleitung der Kirche braucht, um den Menschen in irregulären Situationen geben. Und nicht nur sie, sondern lebende Personen in jeder Art von Sünde ", sagte er.

Fr. Stravinskas die Aussage seiner Eltern auf die Möglichkeit, das Leben in einer irregulären Situation, während die Treue zu den Lehren Jesu ist relevant für die Kirche von heute.

"Wenn wir Kardinäle wie Kasper und Marx selbst, dass der Verzicht auf sexuelle Beziehungen ist" unrealistisch "und ein" Heldentum ", dass die Menschen nicht leben zu legen, das ist nicht nur lächerlich und sogar widerlich, aber es angesichts der fliegt Universal Call zur Heiligkeit so schön vom Zweiten Vatikanischen Konzil zum Ausdruck gebracht. "

"Es ist eine Position, die meine Eltern und von tausenden entehrt andere Paare wie sie sich entschieden haben, ihr Vertrauen setzen, um nach vorne zu tragen in der Gnade Gottes. Unser Glaube lehrt uns, dass Gott gibt jedem die Gnade die Sünde zu meiden. Menschen Leben, "sagte er.

Er sagte, dass die Priester müssen beginnen, mit ihren eigenen Beispiel leben voller glückliches Leben, während Verzicht auf Sex als ein Beispiel, Menschen zu ermutigen treu Gottes Plan für die Ehe und Sexualität zu sein, wie in der Lehre der Kirche zum Ausdruck gebracht.

"Mit ihrem eigenen Zeugnis des Zölibats, können Priester jungen Menschen zu sagen, dass es möglich ist, bis zur Ehe warten. Er ist nicht der Bitte, alles, was er nicht tun, sich selbst zu tun. Ebenso kann er Menschen mit gleichgeschlechtlichen Anziehung ermutigen, von acting out zu unterlassen. Auch hier kann er Paare leben getreu der Lehre der Kirche gegen die Empfängnisverhütung, sondern kämpfen mit periodischen Kontinenz, dass die Kirche nur bat sie, für einen bestimmten Zeitraum zu enthalten zu sagen, während der Priester hat sein ganzes Leben der Stimme enthalten. "

"Es gibt alle Arten von Situationen, in denen die Menschen nicht, für längere Zeit oder sogar dauerhaft, sexuelle Beziehungen. Wir haben, um ihnen ein Beispiel nur auf einer natürlichen Ebene zu geben, auch wenn es sich, dass dies möglich sein. "
https://www.lifesitenews.com/news/my-par...could-receive-c
"Wie Paulus sagte einmal:" Ich vermag alles durch den, der mich mächtig zu tun '", sagte er.
http://www.catholicnewsagency.com/news/p...eal-wiii-39647/

von esther10 14.11.2015 00:10

Bayern: Polizei verhaftete Terroristen – gehört er zu den Pariser Attentätern?
Veröffentlicht: 14. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS am heutigen Samstag (14.11.) online berichtet, wurde in Bayern am Donnerstag ein mutmaßlicher Terrorist gefaßt. Dies erfuhr FOCUS durch das bayerische Landeskriminalamt. Der Verhaftete gehört offenbar zu den Attentätern von Paris, wie der Bayerische Rundfunk meldet:Scannen0003



“Am vergangenen Donnerstag gelang der bayerischen Polizei eine brisante Festnahme. Sie verhaftete einen Mann aus Montenegro, der Waffen im Auto hatte, mit denen er ein Blutbad wie aktuell in Frankreich hätte anrichten können.

Die Verkehrskontrolle auf der Autobahn war routinemäßig, der Fund im Auto beängstigend. Beamte fanden bei einer Überprüfung eines Autos aus Montenegro mehrere Kalaschnikows, Granaten und Sprengstoff, wie FOCUS-Online aus LKA-Kreisen erfuhr. Nach Informationen des “Bayerischen Rundfunks” gehört der Mann zum Kreis der Attentäter von Paris.”

Quelle und vollständiger Artikel hier: http://www.focus.de/politik/ausland/plan...id_5087357.html

Siehe hierzu eine Meldung des Bayerischen Rundfunks: http://www.br.de/nachrichten/schleierfah...-paris-100.html
Weitere Nachricht hier: http://web.de/magazine/panorama/terror-p...efasst-31129004
.
Meldung zum PARISER TERRORANSCHLAG aus “Focus”:
“Das war eine generalstabsmäßig geplante Kommando-Aktion des Terrors, die auf das Herz Frankreichs zielte“, sagt Terror-Experte Rolf Tophoven zu FOCUS-Online: „Der Terror nimmt immer kriegerischere Züge an.“

Durch synchrones Vorgehen sei der Feind – in diesem Fall die Sicherheitskräfte – gleichzeitig in verschiedene Richtungen gehetzt worden. „Mit solch einer Kampftaktik können selbst massivste Sicherheitsvorkehrungen ausgehebelt werden.“

Der Anschlag trage die Handschrift von militant-islamistischen Terror-Truppen: „Das war professionell geplant und extrem brutal ausgeführt.“

Quelle und vollständiger Bericht hier: http://www.focus.de/politik/ausland/ansc...id_5087596.html

von esther10 14.11.2015 00:08

Refugees welcome! All cops are bastards! Bundesheer abschaffen!
13. November 2015 10:24 | Mitteilung an die Redaktion


Handelt linksradikaler Aktivismus im Einvernehmen mit der offiziellen Politik?
von Wolfram Schrems*

Fuck Frontex! Patrioten sind Idioten! Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen! Kein Mensch ist illegal! Kein Gott – kein Staat! – Das sind einige der derzeit populärsten Parolen, die man in großer Zahl an die Hauswände Wiens gesprayt und geschmiert oder als Aufkleber und Plakate affichiert vorfindet. In der Regel ordnet man diese Art der politischen Äußerung den „linken“ oder „autonomen“ oder gar „anarchistischen“ Kreisen zu. Und das wird wohl stimmen. Die Frage, die man sich stellen muß, ist aber: Handeln diese Aktivisten nicht ohnehin im Einvernehmen mit der offiziellen Politik?

Denn alle die durch solche Parolen ausgedrückten Haltungen bzw. Fehlhaltungen sind Teil der österreichischen und der europäischen Politik: Flutung der europäischen Länder mit Invasoren aller Art (vermutlich ein Bruchteil davon Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention), Demontage nationaler Autoritäten, besonders von Polizei und Militär, und Kriminalisierung „konservativer“ und patriotischer Meinungen als „faschistisch“.

Schütten diese Leute somit nicht Wasser in die Donau?

Illegales Plakatieren zur Unterstützung offizieller, aber illegaler Politik

Ganz aktuell waren beispielsweise die Demonstrationsaufrufe für den 3. Oktober zugunsten einer „menschlichen“ Flüchtlingspolitik (o. ä.). Diese Plakate sind dermaßen allgegenwärtig und gleichzeitig meistens illegal affichiert, daß man von einer konzertierten Aktion ausgehen muß, die sich vor jeder Strafverfolgung sicher fühlt.

Man muß also den Eindruck bekommen, daß die Aktivisten, die sprayend, schmierend und klebend durch die Straßen ziehen, im Einvernehmen oder im Auftrag der politischen Macht handeln.

Sind diese Leute also wackere Widerstandskämpfer gegen Unrecht?
Lächerlich!

Sie sind lediglich die Fußtruppen der Mächtigen. Auch wenn die meisten von ihnen, vor allem naive Jugendliche, sich dessen nicht bewußt sein werden.
Die linken Plakatier- und Schmiertrupps agieren illegal und unterstützen die Durchsetzung einer Politik, die ihrerseits die Illegalität offiziell gemacht hat (tatenloses Hinnehmen massenhafter illegaler Grenzübertritte, praktische Schleusertätigkeit durch Organe der Republik, Nichtvollzug von Dublin III, verfassungswidrige Zerstörung der Landesverteidigung u. dgl.).

Polizei und Linke in trauter Eintracht gegen „Rechte“?


linksunten : Aufruf zu Straftaten

Bei der Angelobung der Rekruten am heurigen Nationalfeiertag ereignete sich, wie man hören kann, eine sinnbildliche Szene: Angehörige der „Identitären Bewegung“ protestierten mittels Plakaten gegen die Rede des Imams. Sie wurden sofort von Spezialpolizisten gekesselt und abgeführt. Bei diesem Vorgang schlug ein „Linker“ auf die Identitären ein. Dieser wurde jedoch nicht abgeführt.

Polizei und Linke bekämpfen also dieselben Gegner – und das auf Weisung der politischen Gewalt. Diese wiederum hatte die Einstellung eines Militärimams und dessen Auftritt ausgerechnet bei einer Angelobung von Rekruten angeordnet. Sie ist daher auch für die Propaganda des Imams und für die innere Zersetzung des Bundesheeres verantwortlich zu machen.

Auf ORF online wurde übrigens im Vorfeld der Angelobung so über Imam Sijamhodzic berichtet:

Radikale Tendenzen habe er dabei bisher keine bemerkt, einige Soldaten haben vielmehr beteuert, „dass sie für Österreich sterben würden, wenn es notwendig wäre“.

Ja, eh witzig.

Aber das nur nebenbei. Offenkundig ist die Islamisierung hierzulande von der politischen Macht erwünscht und wird daher auch ohne Konsultierung des Volkes durchgesetzt – wenn nötig mit Polizeieinsatz und linker Straßengewalt.

Polizei und untergründige Politik – ein Hauch „Tiefer Staat“ in Österreich?

Ich hatte vor etwa vier, fünf Jahren Gelegenheit, Polizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl bei einer Veranstaltung eine Frage zu stellen. Ich fragte, wie es sein könne, daß die linksradikale Szene quasi unter den Augen der Polizei im Internet (Indymedia – das es zu diesem Zeitpunkt in Österreich bereits nicht mehr gab, und www.no-racism.net) und in illegal besetzten Räumen (Ernst-Kirchweger-Haus) Straftaten planen und dann auch ungehindert ausführen könne – auch gegen Polizisten. General Pürstl antwortete, daß wir für das „Ernst-Kirchweger-Haus“ (X. Bezirk) und die „Pankahyttn“ („Punkerhütte“, XV. Bezirk) „dankbar“ sein müßten, da uns dadurch Zustände wie in den Pariser Vororten erspart bleiben würden.
Aha.

Ähnliches erlebte ich im Spätsommer bei einer Veranstaltung mit dem Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) Mag. Peter Gridling. Ich fragte ebenfalls, wie der linksradikale Terror sich ungehindert organisieren könne und wies zudem auf das subversive Potential der Islamischen Glaubensgemeinschaft hin, das bei der Polizei doch sicher bekannt sei. Gridling antwortete, daß eben nicht jede unpassende politische Meinung polizeilich verfolgt werden könne und daß man aufgrund der Gesetzeslage bei Wiederbetätigung eben schärfer vorgehen müsse als bei Linksextremismus.

So, so.

Also „Wiederbetätigung“ war nun wirklich nicht die Frage.

Man bekommt eben keine aussagekräftige Antwort. Ich wollte die Frage aber nur gestellt haben. Und die Reaktion zeigt mir, daß die Polizei bestens informiert ist, aufgrund politischer Weisungen und der herrschenden Gesetzeslage bzw. derer Interpretation aber nur selektiv verfolgen kann und darf.
Daß man in der Polizei über die Umtriebe der Islamischen Glaubensgemeinschaft und der Moscheevereine im Bilde ist, davon kann man sicher ausgehen. Noch leichter zu durchdringen ist naturgemäß die autochthone linksradikale Szene. Diese spielt aber in der politischen Prägung Österreichs eine wichtige Rolle und muß gehegt und gepflegt und darf keinesfalls inkommodiert werden. Das hat General Pürstl ja auch gemeint: Diese Szene erspare uns die Verhältnisse in den Banlieus von Paris.

Ich halte das aber für ein fatal falsches Kalkül. Aber vor allem beweist es, was ich vermutet hatte: Nämlich, daß die linksradikale Szene ausdrücklich Teil des politischen Systems ist und mit diesem im wesentlichen (von kleineren, echten oder showmäßig inszenierten Auseinandersetzungen abgesehen) zusammenspielt.

Die Frage stellt sich also so: Wie kann es sein, daß eine traditionell in der Aufklärungsarbeit effiziente österreichische Polizei aus der Beobachtung brisanter Vorgänge keinerlei Konsequenzen ziehen kann? Die Antwort kann nur lauten: Weil die Politik bestimmte Vorgaben macht, die auf den Schutz gewisser Gruppen vor Zugriff hinauslaufen.

Es ist also nicht so, daß es in Österreich im selben Sinn den „Tiefen Staat“ gibt, wie es beispielsweise dem Ausdruck nach von der Türkei her bekannt und immer wieder der Berichterstattung zu entnehmen ist (also mit von Staatsorganen oder pensionierten Generälen organisierten politischen Morden und Anschlägen). Aber von einer „weltanschaulichen Neutralität“ kann erst recht nicht die Rede sein.

Natürlich nicht, denn die ist ohnehin eine Chimäre.

Was liegt also näher als vertrauliche Verflechtungen?

Politik als faschistisch-antifaschistischer Meinungsterror – die notwendigen Fußtruppen

Die Politik des Meinungsterrors nimmt totalitäre Züge an. Noch sind es die unvermeidlichen linken Gruppen, die den Slogan „Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen“ affichieren. Aber wer wird einmal judizieren, was als „Faschismus“ zu gelten hat?
Und wer schmiert „Kill Nazis!“ auf Trafokästen? (Interessanterweise hat offenbar derselbe Aktivist mit demselben Filzstift und derselben Handschrift „Tötet Juden!“ ganz in der Nähe hingemalt. Das ist nun doch etwas plump.)

Das derzeit einzig relevante „faschistische“ Phänomen ist der aggressiv auftretende und bestens organisierte und finanzierte „Antifaschismus“ mit seinem Einschüchterungspotential.

Und wer soll zweitens das „Verbrechen Faschismus“ verfolgen und ahnden? Der Staat? Private Komitees? Beide? Eine neue Tscheka?
Ist es nicht paradox, daß die linken, angeblich so staatskritischen oder „anarchistischen“ und „autonomen“ Gruppen das Wort „Verbrechen“ überhaupt nur in den Mund nehmen? Ist es nicht gerade das „Verbrechen“, das sie leugnen oder der „Gesellschaft“ in die Schuhe schieben wollen? Sind es nicht dieselben Leute, die „Gegen Knäste!“ plakatieren?

Es ist doch interessant, daß dieser gefährliche Spruch in der Öffentlichkeit so häufig zu sehen ist. Stammt er wirklich von „autonomen“ Gruppen oder stecken hier mächtigere Kreise dahinter, die mittels vorgeschobener (und vermutlich meist ahnungsloser) Fußtruppen eine scharfe Gesinnungsjustiz psychologisch vorbereiten wollen?


Anschläge auf Kirchen – Gilt der Terror dem Christentum?

Anfang Mai 2014 konnte man sich ein Bild von den Verwüstungen an der Außenfassade der Wiener Karlskirche machen. Die der FPÖ nahestehende Internetseite Unzensuriert.at berichtete folgendes:

„Auf den Sandsteinsockel der Karlskirche wurde der in der linken Szene gängige Spruch: „Auf Repression folgt Widerstand“ geschmiert. Auch einige umkreiste Buchstaben A, die für Anarchie stehen, wurden auf die Karlskirche gesprüht. Dies deutet eindeutig auf Täter aus der linken Szene hin. Nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Schmierereien in Zusammenhang mit einer „Anti-Repressions-Demo“ stehen, die unter dem Motto „Migration entkriminalisieren“ am Samstag um 14 Uhr an der Karlskirche stattgefunden hat und bei der zur Solidarität mit Flüchtlingsschlepperbanden aufgerufen wurde – einige Stunden vor den Schmierereien also.“

Noch im selben Monat gab es einen erneuten Anschlag auf die Karlskirche.

Nachdem von Verhaftungen nichts berichtet wurde, muß man wohl oder übel die Schlußfolgerung von Unzensuriert teilen:
„Es ist zu bezweifeln, dass in der rot-grün regierten Stadt die Verantwortlichen aus der linken Szene wirklich ausgeforscht werden.“
In der Tat.

Das belegt wiederum die These vom politisch begünstigten Terror: Im Jahr 2014 wurden etliche Anschläge auf Wiener Kirchen verübt. Die spektakulären Kirchenbrandstiftungen in (der niederösterreichischen Bezirkshauptstadt) Amstetten im Jahr 2012 sind offensichtlich immer noch nicht aufgeklärt sind. Das zeugt einerseits von verstärkter terroristischer Aktivität, einschließlich einer Begünstigung psychisch labiler Nachahmungstäter und Trittbrettfahrer, als auch von ineffizienter oder politisch behinderter Polizeiarbeit.

Daß sich der Terror also (zumindest auch) gegen Kirche und Christen richtet, wird man bei einer Zusammenschau der entsprechenden Ereignisse der letzten Jahre nicht bestreiten können.

Das Kalkül dabei ist: Wer immer eine (auf irgend eine weise kommunistische) Sklavengesellschaft errichten will, muß zuerst die Wahrheit aus dem Bewußtsein der Menschen eliminieren.

Ein Blick nach Deutschland: kurz vor dem politischen Mord an Oppositionellen

[img]
Schmierschrift auf Wiener Karlskirche[/img]
Bereits zwei Anschläge gegen Beatrix von Storch verübt

Ohne die deutsche Situation hier vertiefen zu können, nur eines: In unserem Nachbarland ist die Situation bei weitem schlimmer. Brandanschläge auf politisch mißliebige, d.h. wirklich oppositionelle Personen und Politiker bzw. deren Eigentum gehören schon zur Tagesordnung. Es gibt auch keine unzweideutige Verurteilung dieser Anschläge durch das Establishment.

Ende Oktober traf es die überaus verdienstvolle Organisatorin der „Demo für alle“, Hedwig Freifrau von Beverfoerde, kurz zuvor die AfD-Politikerin und Europaparlamentarierin Beatrix von Storch.

Bei Brandanschlägen ist Personenschaden einkalkuliert, die Verbrecher nahmen also den Tod beider Personen in Kauf. Analoges gilt bei Attacken auf Polizeibeamte durch linksradikale und „migrantische“ Gewalttäter.

Das ist aber alles kein Thema im „demokratischen“ Deutschland und seiner „freien“ Presse.

Die bestens informierte und initiativstarke linksradikale Seite linksunten.indymedia kann ohne erkennbaren Fahndungsdruck zu Gewalttaten und Einschüchterungen aufrufen. Das geht natürlich nur, wenn die Politik der Polizei die entsprechenden Stillhalteanweisungen gibt.
Auch mit der Finanzierung der linken Gruppen scheint es keine Probleme zu geben, da in Deutschland der „Kampf gegen Rechts“ staatlich alimentiert wird. Man kann also von „staatsnahen Anarchos“ sprechen.

Und schließlich muß man in Deutschland bereits von einem „Tiefen Staat“ ausgehen, da Todesfälle von Zeugen des „NSU“-Prozesses unter äußerst merkwürdigen Umständen erfolgten – ganz abgesehen davon, daß das offizielle „NSU“-Narrativ sowieso unglaubhaft ist und folgerichtig eine Welle an kritischer Literatur ausgelöst hat.

Deutschland ist also derzeit ein Musterland von Zusammenarbeit der politischen Macht und des linken Mobs auf Kosten der legitimen Interessen des Volkes – und auf Kosten der Polizeibeamten, deren Ansehen und Gesundheit, vielleicht sogar deren Tod, man offenbar gerne dem größeren Anliegen opfert.

Resümee: der Staat ohne Gott als Stätte zunehmender Unfreiheit

Die politischen Kräfte, die den Staat beherrschen, beherrschen und steuern offensichtlich auch diejenigen Gruppen, die ihnen helfen, mittels massiver Präsenz auf der Straße allfällige Gegner einzuschüchtern. Stillschweigend dulden und akzeptieren die Politiker die linksradikale Szene – deren Aktivitäten ihren Interessen bekanntlich zugute kommen.

Das ist eine der vielen detrimentalen Folgen der Abkoppelung von Gott und damit vom Sittengesetz.

Manche Zeitgenossen mögen diese Darstellung für übertrieben halten. Aber das sind ja auch diejenigen, die sich noch nie wirklich exponiert und damit auch noch keine Berührungspunkte mit dieser Szene haben. Viele haben auch die Plakate und Graffiti noch nicht bemerkt. Bekanntlich leben viele Zeitgenossen als „Schlafwandler“.

Wenn also „Bundesheer abschaffen!“ an Hauswände geschmiert wird (gesehen im XV. Bezirk), oder „Refugees welcome” (II. Bezirk und öfter, gelegentlich auch schon durchgestrichen) oder „A.C.A.B.” (“All Cops Are Bastards“, omnipräsent), dann wird damit nur eine ohnehin schon existierende Politik psychologisch verstärkt. Offizielle und Illegale stecken praktisch unter einer Decke.

Eine eingehende geschichtsphilosophische Analyse würde aufdecken, daß sich beide als Protagonisten der Geschichte fühlen und sich deswegen von den klassischen ethischen Verpflichtungen zugunsten des Gemeinwohls suspendiert fühlen.

Das Menetekel steht im wahrsten Sinne des Wortes an der Wand:

Die österreichische Bundesregierung hat durch die Hinnahme und aktive Beförderung der Massenimmigration das Gesetz in unfaßbarem Ausmaß gebrochen. Sie hat gegen ihren Auftrag die legitimen Sicherheitsinteressen der Staatsbevölkerung nicht geschützt. Sie befördert im Gegenteil die Stimmungsmache zugunsten der schrankenlosen Zuwanderung und zuungunsten der lokalen Autoritäten wie Bundesheer und Polizei. Diese spielen unter der Führung opportunistisch handelnder Kommandanten mit. Das ist eben der „Primat der Politik“ – auch wenn diese Politik illegal ist.
Dann aber stellt sich die Frage nach der Legitimität und Legalität dieser Republik. Oder – wenn wir schon dabei sind – überhaupt nach ihrer Existenz: Vielleicht ist seit dem Lissabon-Vertrag „Österreich“ ohnehin nur mehr eine historische Reminiszenz. Das mögen bitte die Verfassungsjuristen beantworten.

Jedenfalls ergibt alles ein Bild: Politiker, die ihre Völker fremden Interessen ausliefern, Behörden, die Rechtsbrüche mittragen und mitvollziehen und eine linksextreme und angeblich „anarchistische“ Szene, die als Handlangerin der offiziellen Politik fungiert.
Alles zutiefst verabscheuungswürdig.

Augustinus hatte es richtig gesagt: „Was sind überhaupt Reiche, wenn die Gerechtigkeit fehlt, anderes als große Räuberbanden?“ (De civ. Dei, IV, 4)
Wie auch immer: Eine gründliche Gewissenserforschung ist dringend angezeigt. Und eine Entflechtung von Staat und „linkem“ Untergrund!
Und eine Entfernung der Schmierereien.

*MMag. Wolfram Schrems, Linz und Wien, katholischer Theologe, Philosoph, kirchlich gesendeter Katechist, interessiert an politischen Vorgängen
http://www.katholisches.info/2015/11/13/...eer-abschaffen/

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