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von esther10
24.10.2017 00:06
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Der okkulte Hintergrund des Peace-Zeichens Veröffentlicht: 24. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ESOTERIK & Okkultismus | Tags: behauene Steine, Christus, Friedensbewegung, Friedenszeichen, innerweltlich, katholische Frauen, kfd, Marianische Liga, new age, Okkultismus, Peace-Zeichen, zpv, Zusammenschluß papstreuer Vereinigungen |Hinterlasse einen Kommentar Pressemeldung der Marianischen Liga:
Die Auswahl von Symbolen ist keineswegs zufällig; sie verrät und eröffnet dem Betrachter den geistigen Hintergrund der Auswählenden.
Dies gilt auch für das Logo, das die kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands) Münster in „praktischen und spirituellen Workshops“ als Vorbereitung auf den kommenden „Katholikentag“ in Münster „erarbeitet“ hat.
Offiziell geht es den Damen dabei um „Frieden“, aber nicht – wie man eigentlich bei einer sich katholisch nennenden Gruppierung erwarten müsste ̶ „um den Frieden Christi, den die Welt nicht geben kann“, der auch nur zu erreichen ist durch den Erlöser Jesus Christus, indem sich der einzelne von seinen Sünden abkehrt und in Buße die Versöhnung mit Gott sucht – nein, keineswegs!
Das von den Damen gewählte Logo ist bei der rein innerweltlichen, internationalen Friedensbewegung „abgekupfert“, hat also einen die katholische Religion nicht einmal ansatzweise betreffenden, sondern davon völlig abweichenden, rein ideologischen Bezug.
In diesem Zeichen ist ein Kreuz auf den Kopf gestellt, umgeben von einem „magischen Kreis“ – wie im Okkultismus und Satanismus üblich.
Die Damen benutzen als „Firmament“ einen dieses „Friedens-Zeichen“ überwölbenden Regenbogen – eigentlich das alttestamentliche Symbol des nach-sintflutlichen Bundes Gottes mit den Menschen – in der ideologisch-innerweltlichen Bewegung des „Neuen Zeitalters“ hat er aber die Bedeutung einer Brücke zwischen den Menschen und den „Geistern“, womit hier keineswegs die von Gott gesandten Engel gemeint sind.
Die ganze esoterisch orientierte Zusammenstellung hat als Hintergrund ein Bauwerk aus offenbar „behauenen Steinen“. Ob es sich dabei um Aufbau oder Abriss handelt, ist nicht zu erkennen. Dass auch die Farbgebung mit Absicht gewählt ist und in diesem Kontext Bedeutung hat, sei hier nur am Rande erwähnt.
Daraus ergeben sich Fragen:
Von welchen Zielen wird die Arbeit der kfd mit ihren Mitgliedern bestimmt, wenn so das „Arbeitsergebnis“ eines Diözesantreffens aussieht? Was hat das noch zu tun mit den Grundanliegen und der Gründungsabsicht der kfd, des ehemaligen „Frauen- und Müttervereins“, nämlich Frauen, und vor allem Müttern, ein Leben mit und aus dem Glauben zu vermitteln und in ihnen zu vertiefen?
Was unternehmen die innerkirchlich Verantwortlichen gegen derart un-katholische Ausrichtungen, die nun schon seit Jahrzehnten zunehmend nicht nur die Frauenverbände, sondern die sich katholisch nennenden Verbände aller Art dominieren?
Die Zuständigen und Verantwortlichen schauen nicht nur schweigend zu, sondern unterstützen dieses Treiben auch noch, leider nicht nur materiell, sondern oft auch ideell. Man benimmt sich, als sei man „Herr über Gottes Erbteil“, „ut si Deus non daretur“, als ob es Gott nicht gäbe!
Wenn das aber die durch Taten belegte Überzeugung ist, dann sollte man ehrlich die Konsequenzen ziehen: die im Grunde nur gläubige Katholiken treffenden Zwangsmaßnahmen zur Kirchensteuerzahlung aufheben, die ohnehin im Widerspruch zum Kirchenrecht stehen, und den sich „katholisch“ nennenden Gruppierungen diese Bezeichnung entziehen und sie zu rein staatlichen Vereinen machen, damit sie nicht noch mehr Menschen täuschen und in die Irre führen können.
Schließlich sollte stimmen: „Wo katholisch drauf steht, ist auch katholisch drin“ – oder etwa nicht?
gez. Gertrud Dörner, Vorsitzende der Marianische Liga – Vereinigung katholischer Frauen e.V.
Die Marianische Liga gehört zum ZpV (Zusammenschluß papsttreuer Vereinigungen): http://www.papsttreue-vereinigungen.de/e...atum=22.10.2017
Siehe als Ausgangsbasis dazu den Bericht aus den Westfälischen Nachrichten: http://www.wn.de/Muenster/2989300-Treffe...tholikentag-vor https://charismatismus.wordpress.com/201...peace-zeichens/
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von esther10
24.10.2017 00:05
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Amerika betet den Rosenkranz in massiven öffentlichen Veranstaltungen Von John Horvat II.
Amerika betet den Rosenkranz in massiven öffentlichen Veranstaltungen
So oft schaue ich auf die allgemeine moralische Faulheit und trauere um die Nation. Ich trauere, weil unsere Dekadenz so überwältigend erscheint, und ich fürchte mich vor der gerechten Gerechtigkeit Gottes, der von den Sünden der Menschen zutiefst beleidigt ist.
Aber am 14. Oktober fühlte ich eine immense Hoffnung für das Land. Dies war, weil ich wusste, dass es 21, 570 öffentliche Platz Rosenkranz Rallyes an Standorten im ganzen Land gab. Wo ich gedacht hatte, dass es nur Ungerechtigkeit gab, fand ich Zeichen der Liebe Gottes und seiner Gottesmutter. Wo ich dachte, niemand wagte zu sprechen, fand ich Leute, die auf dem öffentlichen Platz beteten.
RTO-mini2 America betet den Rosenkranz in großen öffentlichen VeranstaltungenFree Book: Zur Ordnung zurückkehren: Von einer verrückten Wirtschaft zu einer organischen christlichen Gesellschaft Wo wir waren, wie wir hier sind und wohin wir gehen müssen
Die Public Square Rosary Rally-Kampagne ist ein Projekt von "America Needs Fatima", ein Versuch, die Herzen und Seelen der Amerikaner für die Muttergottes und ihre Fatima-Botschaft zu gewinnen. Im Jahr 2007 forderte die Amerikanerin Fatima auf, Amerikaner zu bitten, am Samstag, der dem 13. Oktober am nächsten war, jedes Jahr um die Bekehrung der Nation auf dem öffentlichen Platz zu beten. Was mit 2.000 Kundgebungen begann, ist jetzt zehnfach geblüht. Das Gebet des Rosenkranzes an einem auffälligen öffentlichen Platz war am 14. Oktober an 21.570 Orten zu sehen.
Die Kundgebungen finden im Oktober statt, denn es war der Monat des Sonnenwunders in Fatima im Jahre 1917. Das diesjährige Gedenken an die Veranstaltung wurde durch das 100-Jahr-Jubiläum des Wunders geprägt.
Meine Teilnahme an diesem historischen Ereignis Meine Eindrücke von der Hoffnung auf Amerika wurden bestätigt, als ich an einer öffentlichen Rosenkranzkundgebung teilnahm. Es war nicht nur eine Rosenkranzversammlung oder irgendein öffentlicher Platz. Ich hatte die große Anmut, bei der Flagship-Rallye von America Needs Fatima gegenüber der St. Patrick's Cathedral in der Fifth Avenue in New York City zu sein. Ein paar hundert Gläubige versammelten sich vor dem Rockefeller Center und beteten vor einem der bekanntesten Orte der Nation. Passanten aus aller Welt erlebten das Ereignis - einige schockiert, andere ehrfürchtig.
Ich muss zugeben, dass ich die Bekehrung Amerikas als Ergebnis unserer öffentlichen Aussage nicht gesehen habe. Ich sah viele, die gleichgültig oder gegen unsere Anwesenheit in der Fifth Avenue waren. Meine Exposition gegenüber der Öffentlichkeit an diesem berühmten Ort bestätigte nur viele der Gründe, warum ich für die Nation trauere. So viele Menschen scheinen überhaupt nicht an Gott oder die Gottesmutter zu denken.
Was sagt der heilige Thomas über die Einwanderung?
Unsere Anwesenheit auf der Fifth Avenue spiegelte die von Hunderttausenden von anderen wider, die von Küste zu Küste öffentliche Orte besetzten. Ich bin mir sicher, dass andere Teilnehmer auch keine unmittelbaren Umbauten als Ergebnis ihres Handelns gesehen haben. Millionen haben jedoch diese Szenen der betenden Bitte an die Mutter Gottes erlebt. Ich habe keinen Zweifel daran, dass es diejenigen beeinflusst hat, die ungünstig, gleichgültig und mitfühlend für unsere Sache waren. Jeder nahm etwas vom öffentlichen Erscheinen der Frömmigkeit auf dem öffentlichen Platz weg.
Diejenigen, die nicht einverstanden waren oder die gleichgültig waren Ich bemerkte zu meinem großen Kummer, dass es diejenigen gab, die hassten, was wir auf der Fifth Avenue machten. Dies waren Menschen, die nicht für die Nation trauern. Sie sagten uns, dass sie Abtreibung, gleichgeschlechtliche "Ehe" und andere unmoralische Handlungen, die Gott beleidigen, billigen. Sie haben alles getan, um uns davon abzuhalten, weiterzumachen, oft mit Anzeichen von Wut.
Ich bin jedoch geneigt zu glauben, dass unser Handeln auch denen gut tat, die gegen uns wüteten. Sie waren schockiert zu sehen, dass wir dort waren, was sie als "ihren" Rasen betrachteten. Wir schüttelten ihre Gewissheiten in das, was sie glaubten. Wir brachen in ihren Gedanken die Idee ein, dass jeder den Wegen der Welt folgt. Sie verließen die Szene weniger davon, dass sie recht hatten. Vielleicht wurde ein Samen gepflanzt, der später Früchte tragen könnte, wenn sie leiden und Gott schauen könnten.
Vielleicht die tragischsten Beobachter der Rallyes waren die Gleichgültigen. Diese sahen die Versammlungen als ein Ärgernis an. Diejenigen, die auf dem Bürgersteig beteten, zwangen sie, ihren Weg zu ändern. Das Vorgehen unterbrach das Joggen oder das Handygespräch. Eingebettet in ihre eigene kleine Welt, widerstanden diese Beobachter unseren Versuchen, zu zeigen, dass etwas außer ihnen existiert.
Was sagt der heilige Thomas von Aquin über die Ehe?
Sie taten so, als ob sie die Kundgebungen nicht sehen würden. Sie taten dies jedoch und nahmen sie im Hinterkopf.
Diejenigen, die sympathisch waren Die rührendste Unterstützung für die Kundgebungen waren diejenigen, die ihrer Botschaft sympathisierten. Sie lesen das Rallye-Banner, in dem es heißt: "Wenn menschliche Bemühungen die Schlüsselprobleme Amerikas nicht lösen, wenden wir uns an Gott, indem wir Seine heilige Mutter um seine dringende Hilfe bitten." Sie stimmten dieser Botschaft zu.
Das waren diejenigen, die das Kreuzzeichen machten oder sich selbst zu den Rallyes gesellten. Das waren Amerikaner, die auch um den Zustand des Landes trauern. Sie haben unter den brutalen Kulturkriegen gelitten, die unser Land und unsere Familien zerrissen haben.
Diese Kundgebungen waren ein Zeichen großer Hoffnung. Viele würden auftauchen und sagen, dass das Land das brauche. Andere wurden sichtbar von der Szene bewegt, vielleicht weil sie an den katholischen Glauben ihrer Jugend erinnerten. Einige haben sogar eine Träne vergossen. Die Kundgebungen stellten für diese einen Strahl der Hoffnung und der Freude dar.
Es gibt Hoffnung für Amerika M7C_2377-XL-2-300x200 Amerika betet den Rosenkranz in großen öffentlichen VeranstaltungenDie Leute, die an den Kundgebungen teilgenommen haben, waren der eindrucksvollste Teil der Anstrengung. Es waren Katholiken aus allen Lebensbereichen, die auf dem öffentlichen Platz tapfer erschienen, um für die Nation zu beten. Es gab Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien. Es gab treue Katholiken aus allen ethnischen Gruppen. Es gab viele Kinder. In einem Land, das so bitter geteilt war, war jeder bei den Kundgebungen in Freude und Enthusiasmus vereint.
Es gab eine große Vielfalt an Rallyes mit allen möglichen kreativen Variationen. Einige waren einfache Angelegenheiten von fünf oder zehn Freunden und Familie, die an einer geschäftigen Ecke versammelt waren. Andere waren Gruppen von zwanzig oder fünfzig mit Lieder, Stühle oder sogar Erfrischungen. Andere waren große Angelegenheiten mit Hunderten von Leuten, mit Reden, Musikprogrammen und sogar Theatervorführungen. Sie alle riefen die Gottesmutter an, um die Nation in dieser Stunde großer Not zu retten.
Für mich war das etwas, das mich mit Hoffnung für Amerika erfüllte. Zugegeben, diejenigen, die zu Rallyes kamen, waren keine Mehrheit der Nation. In biblischen Zusammenhängen bittet Gott jedoch nicht so oft um die Mehrheit, bevor er seine Sache rettet. Normalerweise fragt er nach einer winzigen, aber leidenschaftlichen Minderheit, die bereit ist, als Sauerteig zu dienen, um sein Volk aufzurichten.
In diesem Sinne waren die Rosenkranzversammlungen eine Quelle großer Hoffnung für eine Nation, die es braucht. Wie das Rosenkranzbanner sagte, gibt es keine menschlichen Lösungen für unsere gegenwärtigen Probleme. Wir müssen in den Himmel schauen. Am 14. Oktober gab es 21.570 Lichtpunkte. Diese hellen Strahlen der Hoffnung durchbohrten und besiegten unsere große moralische Dunkelheit und wurden von Unserer Lieben Frau im Himmel begrüßt. http://www.returntoorder.org/2017/10/ame...-public-events/
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von esther10
24.10.2017 00:04
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Umgibt sich Papst Franziskus mit Spitzeln und Denunzianten? 23. Oktober 2017 0
Kardinal Müller in Stresa. Um gibt sich Papst mit und hört leider auf Denunzianten? (Rom) Am vergangenen Samstag empfing Papst Franziskus die Gemeinschaft des Päpstlichen Brasilianischen Pius-Kollegs.
In seiner Ansprache an die Seminaristen und Priester kam Papst Franziskus auch auf die Römische Kurie zu sprechen, und auf die „Botschaft“ der Gottesmutter an die Kurienmitarbeiter:
„Was die priesterliche Brüderlichkeit am meisten zerstört ist Getratsche. Tratschen ist ein ‚terroristischer Akt‘, weil du mit dem Gerede eine Bombe wirfst, den anderen zerstörst, während du ganz ruhig bist. Deshalb ist es notwendig, die priesterliche Brüderlichkeit zu schützen. Bitte, kein Getratsche. Es wäre sehr gut, am Eingang ein Schild anzubringen: ‚Kein Getratsche‘. Hier (im Apostolischen Palast) befindet sich das Bild Unserer Lieben Frau des Schweigens, im Aufzug des ersten Stockes; die Gottesmutter sagt: ‚Kein Getratsche‘. Das ist die Botschaft an die Kurie. Haltet Ihr es genauso.“ Die vom Papst praktizierte Wirklichkeit scheint mit seiner Aufforderung („Botschaft“) nicht übereinzustimmen, folgt man den Ausführungen von Kardinal Gerhard Müller.
Von Spitzeln, Informanten und Denunzianten
Am 20. Oktober fand in Stresa am Lago Maggiore der erste Tag der Tagung „Leader or Follower?“ statt, die von der Stiftung Iniziativa Subalpina organisiert wurde. Massimo Franco, Journalist des Corriere della Sera, führte dort ein Gespräch mit Kardinal Gerhard Müller, den Papst Franziskus am 30. Juni ohne Nennung von Gründen als Präfekt der Glaubenskongregation entließ.
Massimo Franco verwies zunächst auf Aussagen von Kardinal Müller, daß der amtierende Papst Franziskus auf einer Welle von „Skandalen“ auf den Stuhl Petri gelangt sei.
Franco zitierte dann Aussagen des Kardinals, die dieser in einem Interview tätigte, das Edward Pentin Anfang Oktover im National Catholic Register veröffentlichte. Dabei äußerte Kardinal Müller deutliche Vorbehalte gegen Personen, die Papst Franziskus umgeben. Franziskus hole sich seine Informationen darüber, was in den Kongregationen und Ämtern der Kurie geschieht, nicht von den zuständigen Präfekten und verantwortlichen Direktoren, sondern von Spitzeln und Informanten.
Massimo Franco: Sie haben in diesem Interview auch gesagt, daß der Papst von einigen Spionen umgeben ist, die dem Heiligen Vater direkt jede Kritik berichten, auch die kleinste, die ihm gegenüber geäußert wird, und daß das beim Papst eine ziemlich harte Reaktion provoziert, daß viele aufgrund dieser anonymen Aktionen entlassen werden. Sehen Sie das als eine starke Gefahr für das Papsttum?
Kardinal Gerhard Müller: Ich wollte nicht öffentlich über solche Dinge sprechen. In unserem Fall aber gab es drei gute Mitarbeiter an unserer Kongregation, Personen mit ganzer Kompetenz im Kirchenrecht und einem guten geistlichen Leben als Priester. Ich war wirklich sehr erstaunt allein schon deshalb, daß der Papst sich in solche Dinge einmischt. Der Staatspräsident, der sich um die Mitarbeitern in irgendeinem Ministerium kümmert. Einer ist zum Papst gegangen und hat schlecht über diese Personen gesprochen, ohne konkrete Argumente. Mir als zuständigen Verantwortlichen hat er nichts gesagt, nichts erklärt. Ich habe ihn gefragt, welche Anschuldigungen und Beweise denn vorliegen, aber er hat keine Antwort gegeben. Sowas konnten sich die Leute nicht vorstellen, weshalb es dann gerüchteweise hieß: Die werden schon irgend etwas gemacht haben, sonst wären sie nicht weggeschickt worden. Deshalb habe ich mich in meiner Position als Verantwortlicher gefordert gefühlt, den guten Ruf dieser drei Personen zu verteidigen.
Massimo Franco: Ihre Verteidigung hat, wie mir scheint, aber nichts genützt.
Kardinal Gerhard Müller: Nein, am Ende hat sie nichts genützt.
Massimo Franco: Weil der Papst entschlossen war, sie zu entlassen?
Kardinal Gerhard Müller: Genau, sie zu entlassen.
Massimo Franco: Was ich aber verstehen wollte: Gibt es heute viele dieser Personen um den Papst, die – wie Sie sagen – verleumden. Welchen Eindruck haben Sie?
Kardinal Gerhard Müller: Ich habe nur die Beispiele und höre aus anderen Dikasterien, daß nicht immer der Präfekt, obwohl Erstverantwortlicher, der Gesprächspartner des Papstes ist, sondern es andere Wege hintenrum gibt. Das scheint mir nicht gut. Ich denke, jeder hat seinen Rang und seine Verantwortung, und das sollte nicht umgangen werden.
Massimo Franco: Sie sagen, daß sich der Papst über die Aktivitäten in den Kongregationen nicht über die Präfekten informiert, sondern durch Personen, die offensichtlich sein Vertrauen genießen, die aber – laut Ihrer Meinung – nicht die angemessenen Kanäle sind, daß der Papst sich Informationen holt. Ist das richtig?
Kardinal Gerhard Müller: So ist es in meiner Kongregation geschehen.
Massimo Franco: So ist es in Ihrer Kongregation geschehen. Sie haben sich also ein wenig übergangen gefühlt? Verraten gefühlt?
Kardinal Gerhard Müller: Ja.
Das vollständige Interview von Massimo Franco mit Kardinal Müller in Stresa, das von Radio Radicale aufgezeichnet und veröffentlicht wurde: http://www.katholisches.info/2017/10/umg...d-denunzianten/ + Papst fordert „Kein Gerede“ - Kardinal Müller: Die Wirklichkeit sieht anders aus Umgibt sich Papst Franziskus mit Spitzeln und Denunzianten? 23. Oktober 2017 + https://www.radioradicale.it/dirette
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von esther10
24.10.2017 00:03
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IM MOMENT UNTER MUSLIMEN Schweden erlaubt und gewährt Polygamie öffentliche Hilfe
Schweden beherbergt 300 polygame Ehen im ganzen Land. Sie alle aus muslimischen Familien. Außerdem gewährt es ihnen öffentliche Hilfe. Die letzten drei Häuser für einen syrischen Flüchtling, der mit drei Frauen verheiratet ist.
24.10.17 15:03 ( Jetzt Information / InfoCatólica ) Polygamie tritt in Europa seit 2016 mit Gewalt auf . Es wurde nicht viel über das Thema gesagt und es ist beunruhigend. Mit der Konzentration von Feministinnen auf den Kampf gegen die katholische Kirche und gegen die Religionsfreiheit wurden muslimische Frauen vernachlässigt. Schweden, vielleicht in naher Zukunft ein neues islamisches Land, bestätigt diese Art von Gewerkschaften, die in das nordische Land kommen.
Obwohl sie beabsichtigen, die Agenda der religiösen Toleranz ohne Frage durchzuführen, zögert die schwedische Gesellschaft, diese Art von Gewerkschaft zuzulassen, weil sie für Frauen diskriminierend ist. Die jüngste Kontroverse ist entstanden, als ein syrischer Flüchtling mit seinen drei Frauen und 16 Kindern drei Häuser im Wert von 1,8 Millionen Euro erhalten hat, damit jede Familie in ihrem eigenen Raum leben kann. Es ist nicht nur legal, dass die Gewerkschaft, die typisch für vorchristliche Kulturen ist, sondern auch die staatliche Finanzierung dieser Lebensweise. Es gibt bereits 300 polygame Ehe im Land.
Der muslimische Führer Hamza Piccardo, Gründer der Union der Islamischen Gemeinschaften Italiens, ist dies nicht überrascht. Tatsächlich hat er bereits 2016 die Legalisierung der Polygamie in seinem Land gefordert und es als "eine Frage der bürgerlichen Rechte" bezeichnet . Und aus der Kohärenz seiner Worte hat er Recht. "Wenn Homosexuell Ehe ist ein Recht, so ist Polygamie." http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=30751 InfoCatólica https://www.facebook.com/infocatolica/
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von esther10
24.10.2017 00:01
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CSU ist nur koalitionsbereit, wenn die „unkontrollierte Zuwanderung“ aufhört Veröffentlicht: 24. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble |
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt fordert eine Verschärfung der Migrationspolitik bei den Verhandlungen für eine Jamaika-Koalition der Union mit FDP und Grünen.
Dobrindt sagte der Bild-Zeitung: „Wir gehen nur in eine Koalition, die sicherstellt, dass unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland nicht mehr möglich ist.“
Dafür brauche Deutschland bundesweit Entscheidungs- und Rückführungszentren, in der sich jeder Flüchtling aufhalten müsse, bis sein Antrag geprüft sei: „Bei Ablehnung wird er direkt aus den Zentren zurückgeführt.“
Der Rechtsstaat müsse uneingeschränkt handlungsfähig und auch handlungsbereit sein:
„Wer als Flüchtling Unrecht oder Gewalt nach Deutschland bringt, muss konsequent abgeschoben werden“, sagte Dobrindt. Die Begrenzung der Zuwanderung, die Fragen der sozialen Sicherheit und die zukünftige Entwicklung Europas seien Megathemen, erklärte der CSU-Politiker. https://charismatismus.wordpress.com/201...erung-aufhoert/
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von esther10
24.10.2017 00:00
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GESCHICHTE DER KIRCHE "Das von Luther? Es war keine Reform, sondern eine Revolution » 24/10/2017
Kardinal Müller
Heute gibt es eine große Verwirrung in der Rede von Luther, und es muss klar gesagt werden, dass aus der Sicht der Dogmatik aus der Perspektive der Lehre Kirche war keine Reform, sondern eine Revolution, das ist eine totale Veränderung der Grundlagen des Glaubens katholisch. Es ist unrealistisch zu behaupten, dass seine Absicht, nur gegen einen Missbrauch des Ablasses oder gegen die Sünden der Renaissance-Kirche zu kämpfen war. Missbrauch und schlechte Taten haben immer in der Kirche existieren, nicht nur in der Renaissance, und auch heute gibt es. Wir sind die Kirche heilig, weil die Gnade Gottes und die Sakramente, sondern alle Menschen der Kirche sind Sünder, jeder braucht Vergebung, Reue, Buße.
Diese Unterscheidung ist sehr wichtig. Und in dem 1520 von Luther verfassten Buch " De captivitate Babylonica ecclesiae“Es scheint absolut klar, dass Luther hat links hinter all den Prinzipien des katholischen Glaubens, die Heilige Schrift, die apostolische Tradition und das Lehramt des Papstes und der Konzilien, den Episkopat. In diesem Sinne hat er das Konzept der homogenen Entwicklung der christlichen Lehre falsch interpretiert, wie im Mittelalter erklärte, kommt das Sakrament als ein wirksames Zeichen der Gnade zu verweigern, die enthalten ist;
Es ersetzt dieses Ziel Wirksamkeit der Sakramente mit einem subjektiven Glauben. Hier abgeschafft Luther fünf Sakramente auch verweigert die Eucharistie: das Opfercharakter des Sakramentes der Eucharistie, und die tatsächliche Umsetzung des Brotes und des Weines in die Substanz Körper des Stoffes und das Blut Jesu Christi. Und wieder das Sakrament der Bischof Ordnung genannt, das Sakrament der Aufträge, eine Erfindung des Papstes - definiert als der Antichrist - und nicht Teil der Kirche Jesu Christi. Wir sagen vielmehr, dass die sakramentale Hierarchie, in Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri, ist ein wesentliches Element der katholischen Kirche, nicht nur ein Prinzip der menschlichen Organisation.
Aus diesem Grund können wir nicht akzeptieren, dass Luthers Reform als katholische Reform in der katholischen Kirche definiert wird. Dieser Katholik ist eine Reform, die eine Erneuerung des Glaubens ist, der in der Gnade, der Erneuerung der Bräuche, der Ethik, der geistlichen und moralischen Erneuerung der Christen lebt; keine neue Grundlage, eine neue Kirche.
Es ist daher nicht akzeptabel zu sagen , dass Luthers Reform „ein Ereignis des Heiligen Geistes war“ . Im Gegenteil, es war gegen den Heiligen Geist. Dass der Heilige Geist hilft , die Kirche ihre Kontinuität mit dem Lehramt der Kirche zu bewahren, vor allem im Dienst des Ministeriums Petrine: auf Peter nur Jesus gründet seine Kirche (Matthäus 16,18) , dass „die Kirche des lebendigen Gottes ist, die Säule und die Unterstützung der Wahrheit "(1 Tim 3:15). Der Heilige Geist widerspricht sich nicht.
Es gibt so viele Stimmen, die zu enthusiastisch von Luther sprechen , seine Theologie, seine Kontroverse und die katastrophalen Auswirkungen dieser Bewegung, die die Zerstörung der Einheit von Millionen Christen mit der katholischen Kirche darstellt , nicht genau kennen. Wir können seinen guten Willen, die klare Erklärung der Mysterien des gemeinsamen Glaubens, aber nicht seine Ansprüche gegen den katholischen Glauben positiv beurteilen, insbesondere in Bezug auf die Sakramente und die hierarchisch-apostolische Struktur der Kirche.
Es ist auch nicht richtig zu behaupten, dass Luther zunächst gute Absichten hatte, was damals die steife Haltung der Kirche bedeutete, ihn auf den falschen Weg zu drängen. Es ist nicht wahr: Luther wollte den Ablaßhandel bekämpfen, aber das Ziel war nicht Nachsicht als solcher, sondern ein Element des Sakraments der Buße.
Es ist auch nicht wahr, dass die Kirche den Dialog abgelehnt hat: Luther hatte zuerst einen Streit mit John Eck, dann schickte der Papst als Kardinal Gaetano an den Dialog mit ihm gebunden. Wir können Wege diskutieren, aber wenn es um die Substanz der Lehre geht, muss gesagt werden, dass die Autorität der Kirche keinen Fehler gemacht hat. Andernfalls muss man argumentieren, dass die Kirche tausend Jahre lang Fehler im Glauben gelehrt hat, wenn wir wissen - und das ist ein wesentliches Element der Lehre -, dass die Kirche nicht in der Errettung der Sakramente irren kann.
Man sollte persönliche Fehler nicht verwechseln, die Sünden des Volkes der Kirche mit Fehlern in Lehre und Sakramenten. Wer glaubt, dass die Kirche ist nur eine Organisation, die aus Männern und bestreitet das Prinzip, dass Jesus seine Kirche gegründet und schützt es bei der Übertragung des Glaubens und der Gnade in den Sakramenten durch den Heiligen Geist. Seine Kirche ist nicht nur eine menschliche Organisation: es ist der Leib Christi ist, wo es die Unfehlbarkeit des Rates und der Papst in genau beschrieben.
Alle Versprechungen sprechen von der Unfehlbarkeit des Lehramtes im Satz des katholischen Glaubens. In der heutigen Verwirrung in so viele gekommen ist, anstatt die Realität zu kippen: glauben, der Papst unfehlbar beim Sprechen privat, aber dann, wenn die Päpste im Laufe der Geschichte gebracht haben, den katholischen Glauben sagen, es ist nicht unfehlbar ist.
Natürlich sind 500 Jahre vergangen, es ist nicht mehr die Zeit für die Kontroverse sondern der Suche nach Versöhnung: nicht auf Kosten der Wahrheit. Sie sollten nicht verwirrt sein. Auf der einen Seite müssen wir in der Lage sein, die Wirksamkeit des Heiligen Geistes in diesen anderen Nichtkatholiken zu begreifen, die guten Willen haben, die diese Sünde der Trennung nicht persönlich von der Kirche begangen haben, andererseits können wir die Geschichte nicht ändern, was geschah 500 Jahren.
Eine Sache ist der Wunsch, gute Beziehungen zu nicht-katholischen Christen zu pflegen, um uns einer vollständigen Gemeinschaft mit der katholischen Hierarchie und der Akzeptanz der apostolischen Tradition gemäß der katholischen Lehre näher zu bringen; Eine andere Sache ist das Missverständnis oder die Fälschung dessen, was vor 500 Jahren passiert ist und die katastrophale Wirkung, die es hatte. Eine Wirkung, die dem Willen Gottes widerspricht: "... Alle sind eine Sache; wie du, Vater, http://lanuovabq.it/it/quella-di-lutero-...-ma-rivoluzione
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von esther10
23.10.2017 00:58
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Die neuen Richtlinien der polnischen Bischöfe, Johannes Paul II. Bei der Verweigerung der Neuverheiratung der Kommunion zu folgen: Bericht
Update 20. Oktober 2017: Sprecher der Polnischen Bischofskonferenz Paweł Rytel-Andrianik gratulierte zu LifeSiteNews, um zu klären, dass die Leitlinien "noch nicht abgeschlossen oder gar veröffentlicht wurden, da die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind". Er schlug vor, dass die von Marco Tosatti in La Nuova Bussola Quotidiana veröffentlichten Auszüge, die in unserem Bericht verwendet wurden, möglicherweise nicht korrekt sind. Unser Bericht wurde aktualisiert, um dies zu erfahren.
Lublin, Polen, 19. Oktober 2017 ( LifeSiteNews ) - Die Konferenz der Polnischen Bischöfe bereitet sich darauf vor, Richtlinien für die Umsetzung der Ermahnung von Papst Franziskus Amoris Laetitia abzuschließen , die angeblich an die ewige katholische Lehre der Weigerung der wiederverheirateten Katholiken in Ehebruch festhalten soll.
Die Richtlinien, die in der letzten Woche in Lublin bei der Generalversammlung der Bischöfe geprüft wurden, machen deutlich, dass Papst Franziskus 'Begleitung' gemäß der bisherigen katholischen Lehre interpretiert werden muss. Die Richtlinien sind noch nicht öffentlich freigegeben worden, aber Marco Tosatti italienische Zeitung La Nuova Bussola Quotidiana hat veröffentlicht Auszüge aus dem, was erscheint eine nicht finalisierte durchgesickert Kopie zu sein.
In den Richtlinien wird behauptet, dass Katholiken, die sakramentell verheiratet sind und eine informelle oder zivilgesellschaftliche Beziehung aufgenommen haben, in einer Situation leben, in der sie "die Absolution und den Empfang der Heiligen Kommunion verhindern".
"Die Kirche bekräftigt ihre auf der Heiligen Schrift beruhende Praxis, den geschiedenen Personen, die wieder geheiratet haben, keine Unterschriften zu geben. Sie können nicht dazu zugelassen werden, daß ihr Zustand und ihre Lebensbedingungen objektiv derjenigen Vereinigung der Liebe zwischen Christus und der Kirche widersprechen, die durch die Eucharistie bezeichnet und bewirkt wird ", heißt es in den Richtlinien nach Tosatti in einer Übersetzung des katholischen Herolds .
"In der Sünde des Ehebruchs zu bleiben, hindert sie daran, die Absolution zu empfangen und die heilige Kommunion zu empfangen", so die Richtlinien.
Die Richtlinien kommen vier Monate, nachdem die Bischöfe in einer Erklärung erklärt haben, dass Katholiken in ehebrecherischen Beziehungen zu "wahrer Bekehrung und Versöhnung mit in dieser Vereinigung und dem sakramentalen Ehepartner geborenen Kindern" geführt werden sollten.
Die Richtlinien der Bischöfe betonen, welche Form die authentische Begleitung für Katholiken in "irregulären" Situationen haben muss.
Priester werden ermutigt, zusammenlebende Paare zu begleiten, die keine kanonischen Hindernisse für die "volle Akzeptanz des Evangeliums, die Vorbereitung auf die Ehe und, wenn möglich, bis dahin die Praxis der Keuschheit und Trennung" haben.
Katholische Paare, die zwar bürgerlich, aber nicht sakramental verbunden sind und keine Hindernisse für eine sakramentale Verbindung in der Ehe haben, müssen von "Geduld, aber ohne Zugang zu den Sakramenten" begleitet werden.
Wiederverheiratete Katholiken, für die es nicht möglich ist, sich zum Beispiel aufgrund von Kindern zu trennen, und die "aufrichtig bereuen und entscheiden, bevor der Beichtvater in voller Kontinuität lebt, das heißt, sich von Geschlechtsverkehr zu enthalten, die sakramentale Absolution empfangen und die Kommunion empfangen können" Skandal wird vermieden.
Die Bischöfe unterstützen ihre Lehre mit Zitaten aus dem Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. , Sacramentum Caritatis von Benedikt XVI . Und der Kongregation für die Glaubenslehre von 1994 an die Bischöfe.
Die polnischen Bischöfe haben eine starke Front zur Verteidigung der katholischen Lehre während des Pontifikats von Franziskus beibehalten .
Die Arbeit der Bischöfe an den Richtlinien kommt anderthalb Jahre nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia. Die Ermahnung wurde von verschiedenen Bischöfen und Bischofsgruppen, einschließlich derjenigen in Argentinien , Malta , Deutschland und Belgien , verwendet, um pastorale Richtlinien zu erlassen, die die Kommunion an zivil geschiedene und wiederverheiratete Katholiken ermöglichen, die in Ehebruch leben. Aber andere Bischöfe, wie einige in Kanada , haben Richtlinien herausgegeben, die auf dem Lesen desselben Dokuments beruhen, das solche Paare verbietet, Kommunion zu empfangen.
Es war über diese Frage der Kommunion für die wiederverheirateten, dass vier Kardinäle fünf formelle Fragen (dubia) an Papst Franziskus ausgaben und ihn fragten, ob seine Lehre der ewigen katholischen Lehre entspricht. Sie fragten ihn speziell, ob Amoris Laetitia gewöhnlichen Ehefehlern erlaubt, die Absolution zu erlangen und die heilige Kommunion zu empfangen. Bisher hat der Papst abgelehnt, ihre Fragen zu beantworten. In der Zwischenzeit sind zwei der Kardinäle gestorben.
Im vergangenen Monat gaben mehr als 60 katholische Geistliche und Laiengelehrte eine "kindliche Korrektur" an Papst Franziskus für die "Häresie-Propaganda". Unter den "Worten, Taten und Unterlassungen" von Papst Franziskus, dass sie Häresie propagieren, sind die Interpretationen des Papstes seiner Ermahnung, die es den Ehebrechern ermöglichen, die Kommunion zu empfangen.
Die Unterzeichner nennen es ausdrücklich eine Häresie, dass "Unser Herr Jesus Christus will, dass die Kirche ihre ewige Disziplin verlässt, die Eucharistie den Geschiedenen zu verweigern und wieder zu heiraten ..., die keine Reue für ihren Lebenswandel und einen festen Zweck der Änderung in Bezug auf es. https://www.lifesitenews.com/news/polish...remarried-in-ne
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von esther10
23.10.2017 00:58
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23. OKTOBER 2017 Über das Erbe des heiligen Johannes Paulus des Großen JOHN M. GRONDELSKI
Das heiligen Johannes Paul II wurde am 22. Oktober gefeiert, der 39 - ten Jahrestag von Karol Wojtyła formaler Anlage als Bischof von Rom. Dieser Anlass ist ein idealer Zeitpunkt, um über den Beitrag von Johannes Paul der Große zur Kirche und der Welt nachzudenken.
Der päpstliche Biograph George Weigel schreibt weiter über das Vermächtnis des verstorbenen Papstes, über die Aufnahme und Aufnahme von Johannes Pauls Lehre durch die Kirche. Dieses Thema ist in seinen Schriften besonders hervorzuheben, besonders in den Bereichen Zeuge der Hoffnung und Das Ende und der Anfang. Es ist wahrscheinlich der Grund , warum er abgehört wurde der päpstliche Biograph sein: wie er in seinem neuesten Buch stellt fest, Lessons in Hope: My Unexpected Leben mit Johannes Paul II , der Papst selbst betonte : „Ich kann nur von innen verstanden werden.“ „ Wie man in dieses reiche Innenleben eintaucht und es dann auf seine Lehre und sein Handeln in der Kirche und Welt bezieht, war die Herausforderung bei der Vorbereitung seiner Biographie ", sagt Weigel.
Die Person und das Gesetz - eines der wichtigsten Bücher von Karol Wojtyła - stellt das Rätsel des Jedermanns: Die Aktion sagt uns viel darüber aus, wer jemand ist. Johannes Pauls Papsttum war reich an Aktionen: Gebet, Heiligung, Lehre, Regieren, Tun.
Die Frage ist: das Vermächtnis.
Weigels Bücher über Johannes Paulus sind sehr katholisch, weil sie annehmen, was wir "die Gemeinschaft der Heiligen" nennen. Weigel denkt kaum daran, dass die Johannes Paul-Phase seines Lebens am 2. April 2005 endete. Im folgenden Jahrzehnt und mehr ist er immer wieder zu die Frage: Was tun wir heute, um das reiche Erbe anzuwenden, das uns Johannes Paulus der Grosse hinterlassen hat?
An diesem Jubiläumsfest möchte ich dasselbe fragen, besonders in drei Bereichen:
Ehe- und Familienethik Wie Weigel uns in Lessons in Hope erzählt , war Johannes Paul besonders erfreut über seine Ermahnung von 1981, Familiaris consortio und seine Enzyklika 1995, Evangelium vitae. "Der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Struktur war jedoch die Theologie des Leibes, und der Papst freute sich zu hören, dass er auf junge Menschen Eindruck gemacht hatte, die nicht von einer päpstlichen Reflexion über Sex und Liebe beeindruckt waren. "
Ich denke, wir schätzen die revolutionäre Sache, die im allgemeinen Publikum von 1981 bis 1985 stattgefunden hat, noch immer nicht zu schätzen, als der Papst für vier Jahre eine umfassende, auf Schriften beruhende, spirituelle und pastorale Theologie des Geschlechts und der Ehe entwickelte, die katholische Kirche in diesem Bereich. Die öffentliche Wertschätzung für seine Lehre wird dadurch erschwert, dass die Idee, dass er "männlich und weiblich er sie geschaffen hat", bestenfalls als eine kuriose, aber veraltete Sentimentalität gesehen wird, im schlimmsten Fall eine bösartige Diskriminierung, die völlig ausgestoßen wird.
Ich kam zuerst, um die Sexualethik von Karol Wojtyła zu würdigen, denn was er in einer sehr raffinierten und philosophischen Sprache über Liebe und moralische Handlung sagte, war im Wesentlichen das Gleiche, was ich am Knie meiner polnisch-amerikanischen Mutter gelernt hatte. Ich sage das, weil wir uns an einem historischen Zeitpunkt befinden, als die Dinge, die die meisten Menschen an der Knie ihrer Mutter lernten, "männlich und weiblich, er erschuf sie", unter extremen Angriffen durch eine Kombination von Relativierung und Marginalisierung.
Papst Franziskus hat wiederholt angegriffen, was er die "Ideologie des Geschlechts" nennt, aber zu einer Zeit, in der die Welt die klare, klare und unmissverständliche Verteidigung unseres Genesis-Erbes braucht - "Männer und Frauen hat er sie geschaffen" abgelenkt durch die Vorstellung, Walter Kaspers Ideen von 1977 über die Kommunion für Geschiedene und "Wiederverheiratete" wieder aufzubereiten. Die anhaltende Debatte über Amoris laetitia und die Weigerung des Papstes, auf die dubische Antwort zu antworten , kompromittieren die Klarheit des Zeugnisses der Kirche um die eigentliche pastorale und anthropologische Frage zu beantworten, die heute unter Angriffen steht.
Die Theologie des Leibes ist vielleicht heute noch wichtiger, als Wojtyła im Herbst 1981 mit der Erforschung von Genesis begann. Wir sollten uns besonders darauf konzentrieren, sie den Jugendlichen bekannt zu machen, denn das pastorale Problem der "Nones" - die sich religiös nennen (obwohl sie gewöhnlich behauptet, "spirituell" zu sein) - ist eine Art libertäre Sexualethik, die in der Praxis die Normativität von "männlich und weiblich, dass er sie geschaffen hat", ablehnt.
Soziale Ethik Auf Fragen der Sozialethik gelang es dem heiligen Johannes Paulus, sowohl rechts als auch links heilige Ochsen zu zügeln. Was beide vergessen, ist, dass die menschliche Gesellschaft auf Partizipation und Solidarität aufgebaut werden muss, deren Abwesenheit viele der sozioökonomischen Probleme verursacht, die die amerikanische und die westliche Politik berühren.
In " Laborem exercens" hat Johannes Paulus dasselbe Prinzip angewandt wie in der Sexualethik: der Primat der Person. So wie die Person nicht nur für sexuelles Vergnügen ist, ist sie auch nicht nur für Geld. Der Primat der Arbeit über das Kapital bedeutet, dass eine menschliche Ökonomie eine ist, in der Menschen Gewinne trumpft.
Zur gleichen Zeit machte John Paul im Centesimus annus klar, dass eine Wirtschaft, die Menschen dient, Profit, wirtschaftliche Realität, Eigentumsrechte und Kreativität berücksichtigen muss. Der Papst lenkt einen dritten Weg, nicht in dem Sinne, dass er ein neues Wirtschaftssystem entwickelt, sondern bestehende Systeme dazu aufruft, sich an (a) Personen und (b) an der Realität zu messen. Gegen den Scylla des ungehemmten Profits ist der Papst klar, dass Gemeinschaften, Berufe und Arbeitsplätze nicht einfach als Schlepper abgeworfen werden können. Gegen die Charybdis eines quasi-katholischen "Sozialismus", der die Erfolgsgeschichte des modernen Kapitalismus ignoriert, um viele Menschen aus der Armut zu heben, besteht der Papst darauf, dass der Katholizismus die wirtschaftliche Torte erweitern und nicht nur neu verteilen will.
Der heutige Katholizismus scheint unsicher zu sein, wie man diese beiden Elemente zusammenhält. Auf der einen Seite gibt es eine Neigung - besonders 50 Jahre nach Populorum progressio und mit einem argentinischen Jesuitenpäpst, dessen Befehl "den Dienst des Glaubens, dessen Förderung der Gerechtigkeit eine absolute Voraussetzung ist", gemacht hat, um zu den Vorstellungen von wirtschaftlichem Umverteilung, mit einigen zugrunde liegenden Annahme, dass die Armen arm sind, weil die Reichen reich sind. Auf der anderen Seite bleibt ein Kern von Denkern, die jede soziale Intervention auf dem Markt für alles von naiver Sentimentalität bis zum schleichenden Sozialismus halten. Willst du, dass deine Stadt Jobs hat, auch wenn sie im oberen Bundesstaat New York ist? Klar bist du ein fauler Loafer , der nicht erkennt, dass du es bistwer sollte aufstehen und sich bewegen, der Industrie folgen, die Ihre Stadt im Staub verlassen hat. Solange diese beiden Extreme vom Wert der Person getrennt bleiben, wird unsere Politik durch Rust Belt Ressentiment / Arbeiterklasse Unbehagen und den Sirenenruf von "Heilmitteln", die den Sozialismus beinhalten, polarisiert sein, sei es Green Mountain, Perónist oder andere Sorten .
Wojtyła Verteidigung der Beteiligung an der wirtschaftlichen Sphäre bringt uns auf die anthropologische Frage zurück: Wenn der Mensch wird , die er durch eine Aktion ist, dann , was er tut am Arbeitsplatz erreicht nicht die Dinge außerhalb ihn aber vor allem prägt , was ist in ihm. Man prüft nicht den persönlichen Wert, viel weniger das Gewissen, beim Ausstanzen der Zeitkarte.
Pastoraltheologie Johannes Paulus hat nie gedacht, dass die pastorale Theologie etwas ganz anderes als die Theologie war. Die Seelsorge war zunächst in der Wahrheit verwurzelt - die Wahrheit des Menschen und die Wahrheit der Liebe. Es gab nichts "pastorales", die Wahrheit der menschlichen Person und der Liebe zu verdünnen; Was Weigel abwertend noch zu Recht "Catholic Lite" nennt, ist keine gute Seelsorge.
Diese theologische Einheit trieb sein bischöfliches Amt, sowohl in Krakau als auch in Rom. In seiner 1972 Studie über die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils, Quellen der Erneuerung, bestand Wojtyła das Zweite Vatikanische Konzil war sowohl eine pastorale und ein Lehr Rat , weil seine Lehre „angesprochen , was es bedeutet , ein Gläubiger zu sein, ein Katholik und ein Mitglied von die Kirche "in der heutigen Welt. Wie Weigel bemerkt, wollte Johannes Paulus eine öffentliche Kirche, nicht eine, die vom Staatsprivileg abhängig war, sondern eine, die unapologetisch zum öffentlichen Platz gehörte. Wenn Laien der Sauerteig der Erde sein sollten, brauchten sie Priester, um Priester zu sein: 24/7, wirklich mit ihrem Volk, nicht mit Bankarbeit beschäftigt, mit Feiertagen im Ausland.
Wir haben in jüngster Zeit ein Wiederaufleben einer fehlerhaften Theologie, die in den unmittelbaren Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil etwas in Mode war, die "Theologie" hier und ihre "pastorale Anwendung" dort aufstellten. Es sah Priester als "Pastoren", dh gutmütige Bing Crosbysdie nicht wissen, welche Theologie sie nicht haben, wissen nicht viel über ein Metaphysik-Buch, wissen nicht viel über das Latein, das ich aufgenommen habe "und daher mit einem Augenzwinkern und einem Nicken , verzichten Sie auf die Implikationen für das katholische Leben der katholischen Lehre. Johannes Paulus war nicht so ein Pfarrer und nicht so ein Priester, und sein Beispiel eines Lehrpriesters bis zu seinem Tod führte zu den meisten Menschen, die bei seiner Wahl 1978 nicht erwartet hätten: 26 Jahre später versammelten sich die Leute auf dem Petersplatz, um für einen toten Papst zu weinen. Manche hätten John Paul "heroisch" genannt. Er hätte sich einfach als "Priester" bezeichnet.
Das Erbe von Johannes Paul bleibt eine reiche Quelle der möglichen Erneuerung für die Kirche, eine Kirche, die für immer jung im Geist sein kann. Sind wir klug genug, um seine Tiefen abzuleiten http://www.crisismagazine.com/2017/legacy-st-john-paul-great
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von esther10
23.10.2017 00:58
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Sowas Warum haben wir noch so einen Papst?
Bergoglio bestreitet erneut die Existenz der Hölle und sagt, dass am Ende alle gerettet werden, weil Jesus barmherzig ist
https://restkerk.net/2017/10/23/bergogli...-is-barmhartig/
http://www.katholisches.info/2017/08/typ...s-vatikans-auf/
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Mgr. René Gracida, emeritierter Bischof von Corpus Christi, Texas, behauptet offen, dass Bergoglio zur Wahl ungültig sei
MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 18.10.2017 • ( 11 REAKTIONEN )
Mgr. Gracida während eines Interviews mit Church Militant im Jahr 2015. "Wenn Papst Benedikt zurückgetreten wurde, war es ungültig und er ist immer noch der Papst der Kirche, aber mit dem Sitz des Petrus, der von einem Antipos besetzt ist."
Mgr. Gracida, emeritierter Bischof von Corpus Christi, Texas, 5. September 2017
"Alle betroffenen Katholiken müssen die Bedeutung meines Arguments verstehen, dass die Wahl von Jorge Mario Bergoglio nicht gültig war."
Mgr. Gracida, emeritierter Bischof von Corpus Christi, Texas, 29. September 2017
Große Neuigkeiten aus der Kirchenwelt: Zum ersten Mal äußerte sich ein Bischof über die Ungültigkeit der Wahl von Bergoglio. Er ist der erste Bischof, der dies wagte, und er war auch der erste, der die Filialkorrektur unterzeichnete. Im Gegensatz zu den Bischöfen hat er natürlich weniger Angst, weil er "im Ruhestand" ist. Seit 1997 . René Gracida , der jetzt 94 Jahre alt ist, ist immer noch sehr aktiv und veröffentlicht regelmäßig Artikel in seinem Blog "Abyssum".
Der kolumbianische Professor und Fernsehmoderator Dr. José Galat war der erste, der offen in seinem Fernsehstudio auftrat, um zu behaupten , Bergoglio sei für ungültig erklärt worden. Das war ihm nicht dankbar, er wurde von den Bischöfen kommuniziert. Nun, als Reaktion auf Galat, hat ein amerikanischer Bischof seine Meinung zu diesem Thema geäußert.
Am 5. September veröffentlichte Mgr. Gracida veröffentlichte einen Artikel aus einem anderen Blog auf seiner Website, den er kommentierte:
Nur Gott weiß, ob Franciscus ein Antipus ist oder nicht.
Es besteht kein Zweifel daran, dass er zum Papst gewählt wurde, aber ist er ein Papst oder ist er ein Antipasti? Es gibt Zweifel, dass seine Wahl gültig und legal war; Es gibt guten Grund zu glauben, dass es entweder illegal, aber gültig oder rechtlich und ungültig war.
Der Grund für die Verwirrung ist , dass die Apostolische Konstitution, Universi Dominici Gregis, der Papst Konklaven steuert, sieht die automatische excommunicatie jeden Kardinal, der in einer Verschwörung , um beteiligt zu verursachen oder die Wahl eines Kardinals zu verhindern. Es besteht kein Zweifel, dass Franziskus Teil einer Verschwörung war, ihn zu wählen. Deshalb ist es eine berechtigte Frage , ob es möglich ist , ein exkommunizierten Kardinal sowohl legitim und gültig Papst gewählt zu sein.
Dies in Kombination mit Zweifeln an der Gültigkeit des Rücktritts von Paus Benedictus XVI rechtfertigt Zweifel ofdat Franciscus de Papst.
Es gibt Beweise dafür, dass Benedikt zum Rücktritt gezwungen wurde. Wenn das wahr ist, war sein Rücktritt ungültig. Die einzige Person, die die Gültigkeit oder Ungültigkeit seines Rücktritts beurteilt haben könnte, war der Präfekt der Apostolischen Unterschrift, der zu dieser Zeit Kardinal Raymond Burke war. Der erste Akt von Franciscus als Papst war die Absetzung von Kardinal Burke als Präfekt der Apostolischen Unterschrift und die Benennung von Mgr. Pinto, ein Unterstützer von Franciscus.
Wenn Papst Benedikts Rücktritt gezwungen wurde, war er ungültig und ist immer noch der Papst der Kirche, aber mit dem Sitz des heiligen Petrus, der von einem Antipogen besetzt ist.
Endlich ein Bischof, der es durchmacht und es wagt zu enden! Das ist ein Unterschied zu Kardinal Burke, der weiterhin zugibt, dass Begoglio der gültige gewählte Papst ist und dass wir in Einheit mit ihm bleiben müssen. Und aus den Kommentaren von Mgr. Gracida findet, dass es tatsächlich Kardinal Burke war, um zu erklären, dass der Rücktritt von Benedict ungültig war. Bergoglio wies ihn 2014 an die Tür, damit er alle Kräfte verlor. Aber Burke würde nie eingreifen, denn bis heute meint er, Bergoglio sei der rechtmäßige Papst.
Am 29. September 2017 schrieb Mgr. Gracida ein weiterer Artikel in seinem Blog über die ungültige Wahl von Bergoglio:
Neue Kommentare von Blogger Steve Skojec ( Eine kurze Notiz über die Frage der Rechts Valid Papstwahl ) und Kirchen Anwalt Edward Peters ( St. Francis war nie Papst? Bitte glauben mir nicht .) Sind sehr irreführend auf ihre Interpretation der Universi Dominici Gregis , Ziffer 76. Skojec referereert UDG nicht §5 noch erkennt in seinem Kommentar, während Peters bezieht sich zufällig in Abschnitt 5 , sondern gibt vor , Anwälte der Kirche eine Rolle bei der Interpretation haben Universi Dominci Gregis .
Weder die Anwälte der Kirche, weder Bischöfe noch Priester noch Laien haben das Recht, über die offizielle Interpretation zu hören von Universi Dominci Gegris.
„Sollte es entstehen Zweifel an enthält Bestimmungen in dieser Verfassung oder auf dem Weg sollten sie getan werden, erkläre ich (Paus Johannes Paulus II) , dass alle Macht ein Urteil in dieser Hinsicht der Ausgabe an das Kollegium der Kardinäle gehört, zu denen ich die Autorität habe, fragwürdige oder kontroverse Punkte zu interpretieren. Ich bestätige auch, dass, wenn es notwendig wäre, diese oder andere ähnliche Fragen als die Wahl zu erörtern, es ausreicht, dass die Mehrheit der anwesenden Kardinäle derselben Meinung wäre. ( Universe Dominci Gregis , Absatz 5)
Das heißt, weder Absatz 5, noch irgendetwas anderes in Universi Dominci Gregis, Grenzen oder umfasst eine Interpretation vor, während oder nach dem Konklave - und wir wissen nicht, was die Cardinals können oder nicht in der Konklave diskutiert wurden.
John Arechiga Kommentar zur Wahl von Paus Franciscus Nach Universi Dominci Gregis Bezugnahme klar Absatz 5 und zitiert in seinem Abschnitt über die Befugnisse des Kollegiums der Kardinäle während der Nutzlosigkeit des Heiligen Stuhls .
Seine Interpretation des Universums Dominci Gregis ist eine persönliche Meinung - zu der er berechtigt ist. Universum Dominci Gregis ist wesentlich für die Regulierung der Kirche, die die Wahl des römischen Papstes kontrolliert. Und noch wichtiger ist, dass seiner persönlichen Meinung vor mehr als 30 Jahren Bundesdienst vorausgegangen ist - die Einhaltung der zivilen und militärischen "bundesstaatlichen" Vorschriften zu überprüfen und zu untersuchen.
Es ist meine persönliche Meinung , die Universi Dominci Gregis, Ziffer 76, die Kriterien zu bestimmen ( „... oder sollen die hier genannten Bedingungen wurden nicht beobachtet“) zur Bestimmung , ob die Papstwahl gültig ist oder war; dass "festgelegt" bezieht sich auf das Universum Dominci Gregis als Ganzes; dass Kapitel 5 ( Dinge, die bei der Wahl des römischen Papstes nackt oder verpönt sind), Ziffern 76-86, Teil der "festgesetzten" Begriffe sind, die beachtet werden müssen; und dass die Absätze 76 bis 78 zusätzliche Strafen enthalten, wenn sie die genannten Bedingungen nicht einhalten oder vermeiden.
Skojec und Peters haben eine aufschlussreiche persönliche Interpretation des Paragraphen 76 - was mit dem übereinstimmt, was man von einem Anwalt erwartet, der sich in einer Verteidigung befindet.
Peters Kommentar erinnert John Arechiga an die Zeit, als er einmal einen alten Anwalt-Freund anrief und fragte, was er tue. Er antwortete, er arbeite an einer "aquathermischen Behandlung von Keramik, Aluminium und Stahl unter einer geschlossenen Umgebung". John war beeindruckt. Nachdem John weiter nachgefragt hatte, fand er heraus, dass sein Freund das Geschirr mit heißem Wasser unter der Aufsicht seiner Frau abwischte.
Mgr. Gracida beendet sein Spiel mit einer schlechten, aber korrekten Sprache:
Es ist wichtig, dass mein Kommentar ( Wahl von Papst Franziskus von Universum Dominci Gregis ) weit verbreitet wird. Warum? Oder brüderliche (dh Dubia) noch filiale Korrektur wird die modernistische Infrastruktur abzubauen , die von Jorge Mario Bergoglio (Paus Franciscus) gegründet wurde - aber das Gefühl , dass die Wahl von Bergoglio (Paus Franciscus) war ungültig und seine Auswahl von modernistischen Bischöfe und Kardinäle Stärke wird machen. Verglichen mit der brüderlichen / Kind (filiale) Korrektur, alle betroffenen Katholiken müssen die Bedeutung meiner Argumentation verstehen - Moderne Infrastruktur bezieht -, dass die Wahl von Jorge Mario Bergoglio (Paus Franciscus) war ungültig.
Der Artikel, wo Mgr. Gracida bezieht sich auf , enthält den folgenden einleitenden Absatz:
John. J. Aréchiga ist als Forscher außergewöhnlicher Fähigkeiten bekannt. Lange habe ich die Ergebnisse seiner Forschung gelesen und bin zu meiner Frage bereit gewesen, einige seiner Dissertationen zu veröffentlichen. Diese Dissertation stellt eine kritische Frage an die römisch-katholische Kirche in der Gegenwart. Ich veröffentliche diese Dissertation in der Hoffnung, dass sie zu den Bemühungen der Menschen in der Kirche in hohen Positionen beitragen wird, die die Macht haben, Lösungen für die Probleme zu finden, die heute die Kirche quälen.
+ Rene Henry Gracida, emeritierter Bischof von Corpus Christi
Die Papstwahl von Jorge Mario Bergoglio (Paus Franciscus) am 13. März 2013 ist ein großer strittiger Punkt in einer laufenden Verschwörung MODERNIST wird dies bestätigen und erklärte , dass Bergoglio des (Paus Franciscus) Papstwahl ungültig war.
Dieser Artikel enthält die gleichen Argumente, die wir für die Exkommunikation von Bergoglio wegen seiner Beteiligung an der Verschwörung der Sankt-Gallen-Mafia und seiner ungültigen Wahlen erwähnt haben, und hat die volle Unterstützung von Mgr. Gracida.
Mgr. Gracida in früheren Zeiten, zusammen mit Papst Johannes Paul II.
Quelle: Abyssum.org (Mgr. Gracidas persönlicher Blog)
Mgr. Gracida sagte am 5. September, dass nur Gott weiß, ob Bergoglio wirklich der Antipos ist. Gott weiß es tatsächlich, und Er hat es uns durch die Botschaften des Buches der Wahrheit offenbart. Wer will hören, hören:
Der Herr am 5. März 2011:
Sie müssen jetzt beten, wenn Sie alle Zeugen des Ergebnisses dieses Angriffs auf Mein Heiliger Vikar werden. Betet, betet, betet, dass der falsche Prophet als derjenige identifiziert wird, der er ist. Achten Sie auf seine Leistung. Suchen Sie nach Aufmerksamkeitsagenda. Der Weg, den Meine Betrogenen, heilige Diener in Furcht vor seinen Füßen fallen werden. Dann höre genau zu, was er zu sagen hat. Seine Demut wird falsch sein. Seine Absichten sind böse und die Liebe, die er ausstrahlt, wird sich nur umwenden. Er wird als innovativ, dynamisch, - ein frischer Wind gesehen. Obwohl er angetrieben und energisch ist, werden seine Kräfte nicht von Gott kommen, dem ewigen Vater. Sie kommen von Satan, dem Angry.
Der Herr am 11. Februar 2012 (genau ein Jahr vor der Ankündigung)
Andere führende Politiker der Welt werden bald getötet und Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., Wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben. Im vergangenen Jahr, Meine Tochter, habe ich Ihnen von der Verschwörung innerhalb der Fußwege des Vatikans erzählt. Am 17. März 2011 wurde ein geheimer Plan gemacht, um meine Heilige Stellvertreterin zu vernichten, und dies wird erfüllt, wie es vorhergesehen wurde.
Der Herr am 26. Mai 2012:
Heute, Meine liebste Tochter, bitte ich meine Anhänger, für meinen geliebten Stellvertreter Papst Benedikt XVI intensiv zu beten. Er, mein heiliger Diener, wird im Heiligen Stuhl hinter verschlossenen Türen schrecklich verfolgt. Ich habe Ihnen schon früher gesagt, dass die freimaurerischen Gruppen, die im Vatikan einen eisernen Griff haben, meinen geliebten Papst räumen wollen. Und sie beabsichtigen, ihn auf dumpfe Art und Weise aus dem Petersitz zu stoßen. Er wird, wie ich Ihnen in der Vergangenheit gesagt habe, fliehen müssen. Weil er wenig Wahl haben wird. Diese Zeit ist kurz. Du musst intensiv beten, dass er so lange bleiben kann, wie sobald er geht, der Betrüger - der falsche Prophet - wird seinen Platz einnehmen.
Die Jungfrau Maria am 18. Januar 2012:
Eine Handlung wird gegen Papst Benedikt XVI durch eine böse Sekte in seinen eigenen Spaziergängen geschmiedet. Sie planen, den Heiligen Abgeordneten, Papst Benedikt XVI., Mit einem Diktator der Lügen zu ersetzen. Er wird gemeinsam mit dem Antichristen und seiner Gruppe eine neue Kirche schaffen, um die Welt in die Irre zu führen.
https://restkerk.net/2017/10/18/breaking...ig-is-verkozen/
https://restkerk.net/2017/10/23/bergogli...-is-barmhartig/
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von esther10
23.10.2017 00:56
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Die gnadenlose "Gnade" von Bergoglio traf auch die Karte. Sarah EINGESTELLT 23. Oktober 2017
Mit einer beispiellosen Geste veröffentlichte Papst Franziskus einen Brief an den Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst, Card. Robert Sarah, "reo", katholisch das ordentliche Motu seines eigenen liturgischen Magnum-Prinzips zu spielen.
"BARMHERZIG" AUCH DER LETZTE KARDINAL VON BENEDICT von Antonio Righi (23-10-2017)
Lange Zeit, im Vatikan, "gnädige" neolithische Kreise . Jeder Alter Bergoglio entfernt werden , verdeckt, mit neuen Möglichkeiten zum Schweigen gebracht, genießen Sie diesen Titel, gut , dass der Abstand zwischen den Worten von Bergoglio und seinem harten Verhalten hervorhebt, hart, ducesco.
Diejenigen, die den Papst von Kollegialität entgegenstellen , der Barmherzigkeit, des Pluralismus ... ignoriert oder abgeschossen, eine oder andere Weise: nach Caffara Meisner, Burke, Meller ... die ungarischen Bischöfe, Polen und Afrikaner (beschuldigten von Kardinal Kasper, ändern Du von Bergoglio, genau Afrikaner zu sein und daher ungeeignet mit dem katholischen Lehre beschäftigen!) ... ist Sarah an der Reihe, der Präfekt des Departements Präfekten für den Gottesdienst, die Benedikt mit kontinuierlichem Lob, bis prefare sein neuesten Buch gegeben hat Satz, unterbrochen von seiner Faust:
"Mit Kardinal Sarah, einem Meister der Stille und des inneren Gebetes, ist die Liturgie in guten Händen" (Benedikt XVI.) Carlo di Cicco , ein ehemaliger stellvertretender Chefredakteur des " Osservatore Romano , beschrieb die Leugnung verhängten Bergoglio Sarah: „Ein Journalist Gedächtnis, sondern auch Experten auf dem Gebiet, es hatte nie einen Antrag auf öffentliche Berichtigung auf ein heikles Thema durch das geschah Papst zu einem Präfekt Kardinal eines vatikanischen Dikasteriums. Es trägt das Datum vom 15. Oktober des Brief , in dem Francis die cardinale Robert Sarah, Präfekten der Kongregation für den Kult, veröffentlicht den Brief an allen Stellen , an denen der Kardinal hatte zuvor veröffentlicht ein Dokument des Ministeriums mit einer verzerrten Interpretation des Denkens fragt päpstlich ... " .
Wir haben alle Farben gesehen, aber es ist noch nicht vorbei!
(Quelle: libertaepersona.org )
BERICHTIGUNG VON BERGOGLIO AN KARDINAL SARAH von Achille Bendettini (22-10-2017)
Der heutige Papst Francis hat einen Brief an geschickt cardinale Sarah , Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst, wo er eine Aussage korrigiert , dass der Kardinal zum Papst am 30. September geschickt hatte , über die Auslegung er das Motu Proprio gegeben hatte Magnum Principium . Der Kommentar wurde als ein Schreiben vom 1. Oktober bis cardinale Sarah zugeschrieben 2017 veröffentlicht, aber der Papst sagt , dass die Zuschreibung war fehlerhaft.
Bergoglio und Sarah im Jahr 2015 Der neue tägliche Kompass hatte ihn zur Vorbetrachtung in Italien mit dem Namen des Präfekten am Fuße des Textes veröffentlicht. Ich beabsichtige nicht, in den Inhalt des wahrscheinlichen Unterschieds zwischen Kardinal Sarah und dem Papst oder der Diatribe des Kommentators zu gehen.
Ich bezeichnen dies auf die Ausführungen des Direktors des Compass Riccardo Cascioli platziert auf den Brief des Papstes zu äußern , wo sie Bedenken über einen Prozess auszudrücken entwickelt „ um mehr und mehr unterschiedliche nationale missals zwischen ihnen zu einem‚liturgischen Geist‘immer weniger geteilt“ und die Verleihung von "irgendeiner authentischen Lehrautorität"bei den nationalen Bischofskonferenzen. Man könnte argumentieren, dass der Bischof, nicht mit gutem Gewissen fühlte sich die offizielle Formulierung ihrer Bischofskonferenz verbinden den Geist für seine eigene Diözese folgen konnte, wenn auch nicht den Brief, der päpstlichen Dokument und die Inkulturation des Missale in einer Art und Weise besser im Einklang mit den Bedürfnissen der Diözese. Und wenn der Bischof es tut, warum sollte der einzelne Priester das nicht tun, wenn es sich um einen weit verbreiteten und verfassungswidrigen liturgischen Missbrauch handelt?
Papst Arturo Sosa Abascal , General Jesuit Priest, sagte Papel del Mundo, dass "wir symbolische Figuren wie der Teufel geschaffen haben, um das Böse auszudrücken". Er weiß, wie er sich an das Verständnis seines Teufels an den Worten anpassen würde, auf den Taufsatan zu verzichten. Aber ich beabsichtige nicht , auf diesem Grat zu drücken , die, wenn auf der einen Seite muss berücksichtigt werden , dass abusum nicht tollit usum , auf der andere Seite die möglichen Missstände in den Quellen der Moral dieses Gesetzes enthalten muss auch welche Umstände prognostizieren.
Nein, was ich hier hervorheben möchte, ist der Wunsch des Papstes, Kardinal Sarah seine "väterliche Korrektur" mit einem ausdrücklichen Gebet der Medienberichterstattung zu veröffentlichen, in dem die dem Kardinal zugeschriebene Intervention stattgefunden hat. Dies scheint mir ein nicht-sekundärer Aspekt zu sein, die theologische Konfrontation kommt mit der ausdrücklichen Zustimmung des Papstes in der Sonne ans Licht.
Während die Inhalte teilen, oft es an den vier Kardinal gerügt wurde , um die Öffentlichkeit gemacht ihre dubia auf Amoris laetitia und die Anforderung nicht erfüllt ist vom Papst empfangen zu werden. Die gleiche Kritik an den Unterzeichner gerichtet zu filialis correctio . Es ist offensichtlich, dass die Initiative von Papst Franziskus diese Art von Kritik ablehnt, da der Papst es zu seinem eigenen gemacht hat.
In der Tat hat er mich nicht in privatem, auf die Korrektur begrenzt dann das Vorhandensein von einem oder zwei Zeugen und erst am Ende der Sitzung an der im Evangelium genannt Beschwerde (18 Mt, 15-17) , das wurde oft zu denunzieren genannt Nachteil von Zweifeln und kindliche Korrektur. Der Papst nahm Papier und Stift und schrieb an den Kardinal, der ihn bat, seine Worte zu veröffentlichen. Ich bezweifle daher, dass ich die Versammlung ansprechen werde.
Hat er dich verletzt? Nein, das ist richtig. Allzu oft in dem Abschnitt des Evangeliums indem sie nicht missbraucht wird , um das Gebot von Jesus zu beobachten beginnt mit den Worten: „Wenn dein Bruder sündigt“ . Hier, wie auch im Fall der Initiativen rund um Amoris laetitia , wir reden hier nicht über persönliche Dinge, sondern die Tat gegen den Glauben, Lehre, Liturgie, die Fakten über die Menschen von dem in der Kirche getauft. Also , wenn der Papst korrigiert väterlich Kardinal Sarah oder wer auch immer öffentlich, weil die Kardinäle nicht öffentlich Fragen an den Papst fragen sollten?
Und warum sollten Hunderte von geschätzten katholischen Lehrern und Intellektuellen nicht in der Lage sein, eine nicht-väterliche, aber subsidiäre Korrektur an den Papst zu richten wie die Öffentlichkeit? https://anticattocomunismo.wordpress.com...e-il-card-sarah/ Quelle http://www.lanuovabq.it/it/avvenire-gett...-contraccezione
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von esther10
23.10.2017 00:56
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Bergoglio bestreitet erneut die Existenz der Hölle und sagt, dass am Ende alle gerettet werden, weil Jesus barmherzig ist MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 23.10.2017 • ( 2 REAKTIONEN )
Letztere Option existiert laut Bergoglio nicht.
Bergoglio wiederholte immer wieder die Existenz der ewigen Verdammnis in der Hölle. Er sagte unter anderem , dass das Jüngste Gericht ist nicht , weil am Ende unseres Lebens zu befürchten, da der „Barmherziger Jesus“ ist und dass alle gerettet werden (Verdacht auf : die ganze Schöpfung), wo ‚alles‘ von dem Presse - Service von der Der Vatikan wurde betont. Ein paar Monate zuvor Bergoglio sagte Gott am Ende die ganze Menschheit begrüßen , mit ihm zu leben „sein Zelt.“ Bereits im November letzten Jahres , sagte er , dass die ewige Verdammnis „keine Folterkammer“ und März 2015 er in ein , sagte Interview , das aufhört, die Seele zu sein, die nicht gerettet wird.
Die führende Zeitung „La Repubblica“, sagte Scalfari am 9. Oktober, dass Eugenio Scalfari, der Gründer, in dieser Hinsicht über das, was er sieht, als eine „Revolution“ in dem „Pontifikat“ in Bezug auf die mit ihm von seinen häufigen Gesprächen abgeleitet :
" Papst Franziskus hat die Orte erwähnt, wo die Seelen in den Müll gehen sollten: Hölle, Fegefeuer, Himmel. Die Idee , dass er hat , ist , dass die Seelen vom Bösen aufhören dominiert zu existieren, während diejenigen , die vom Bösen befreit sind , werden in Heil aufgenommen werden, Kontemplation Gottes. "
Unmittelbar danach bemerkte er:
" Das universale Urteil, das in der Überlieferung der Kirche existiert, wird daher seiner Bedeutung beraubt. Es bleibt ein einfacher Vorwand, der zu schönen Gemälden in der Kunstgeschichte führte. Und sonst nichts. "
Bergoglio will jedoch nicht die Extreme der Hölle und des Himmels, aber er verdreht die Bedeutung und zeigt an, dass alle in den Himmel kommen.
Am Mittwoch November sagte Oktober Bergoglio während der Generalaudienz auf dem Petersplatz, der das Urteil sollte nicht zu befürchten, denn „ am Ende unserer Geschichte ist der Barmherzigen Jesus ,“ und deshalb " wird alles gespeichert werden. Alles . Alles „“ Der Text wurde an Journalisten durch den Heiligen Stuhl, das letzte Wort war „fett hervorgehoben.
Vor einigen Monaten, am 23. August, gab Bergoglio dem Ende der Welt ein beruhigendes Bild, das eines "unermesslichen Zeltes, in dem Gott die ganze Menschheit willkommen heißen wird, mit ihnen ohne sie zu kommen ein Bild, das nicht von ihm stammt, sondern aus Kapitel 21 des Buches der Offenbarung stammt, aber Bergoglio beschrieb diese Worte sorgfältig: "Wer gewinnen wird, wird all das empfangen und ich werde sein Gott sein und er ist mein Sohn. Aber die Feiglinge, die Treulosen, die Täter, die Mörder, die Huren, die Zauberer, die Götzendiener und alle Lügner sind in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt. Dies ist der zweite Tod. "
Und wieder auf dem Gleichnis vom Hochzeitsmahl in Kommentierung (Matt. 22-1-14) am Sonntag 15. Oktober, Bergoglio vermieden sorgfältig die meist störenden Teile unter Berufung auf, von denen beide der König empört war und schickte seine Truppen und die Attentäter getötet und abgebrannt ihre Stadt wie das, wo ein Mann kein hochzeitliches Gewand trug, und befahl der König seine Diener ihm Hände und Füße und wirft ihn in die Dunkelheit zu binden, „da sein wird Heulen und Zähneklappern.“
Am 8. Oktober machte Bergoglio im Gleichnis von den mörderischen Weingütern (Matt 21: 33-43) dasselbe. Während des Angelus, wenn Bergoglio über das Evangelium sprach vermieden Bergoglio die Ersatz anstößigen Stellen als „wer einen jämmerlichen Tod sterben Elenden“ und den Grundstein (die Jesus ist): „Und wer soll fallen auf diesen Stein ist dumm, und auf wen er fällt, wird er ihn zermalmen. " Stattdessen beharrte Bergoglio Gott ‚Vorwurf‘ zu verteidigen, dass es rachsüchtig sein würde, als ob die „Exzesse der Gerechtigkeit“ im Gleichnis zu minimieren:
„Es ist hier , dass die gute Nachricht des Christentums zu finden ist: ein Gott, der , obwohl er durch unsere Fehler und unsere Sünden war enttäuscht, nicht auf seinem Wort zurückgehen, nicht zu stoppen und vor allem nicht Rache! Brüder und Schwestern, Gott ruiniert nicht! Gott liebt und wacht nicht auf, er wartet darauf, dass wir uns vergeben, um uns zu umarmen. "
In seiner Predigt zum Hochfest Pfingsten, argumentierte Bergoglio, wie er es oft tut, um „diejenigen, die beurteilen.“ Und die Worte des auferstandenen Jesus zu den Aposteln zitiert und implizit ihre Nachfolger in der Kirche, er brach sie absichtlich auf halbem Weg nach unten: „Empfange den Heiligen Geist, dessen Sünden vergebe dir, dem sind sie vergeben“, sagte er, „die, die euch nicht vergeben, sie nicht vergeben werden“, weggelassen.
Und die Tatsache, dass die Unterbrechung beabsichtigt war, wurde durch ihre Wiederholung bewiesen. Bergoglio tat es am 23. April während der Regina Coeli am ersten Sonntag nach Ostern.
Die Jungfrau von Fatima: Nach Bergoglio, einer Maria der Selbsterschöpfung. (AP Foto / Riccardo De Luca) Am 12. Mai, als er Fatima besuchte, demonstrierte Bergoglio, dass er Jesus am Ende der Zeit von seinem Ruf als unflexibler Richter befreien wollte. Um dies zu tun, warnte er davor, ihm ein falsches Bild von Maria zu folgen:
" Eine Maria unserer eigenen Schöpfung: Eine, die den Arm eines rachsüchtigen Gottes anhält; ein süßer als Jesus der unbewusste Richter. "
Mit diesen Worten verwarf Bergoglio das Dritte Geheimnis als Unsinn, weil es sagt:
[...] Es gibt noch keine Bestellung. Sogar auf den höchsten Ämtern herrscht Satan und entscheidet über die Vorgehensweise. Er wird sich sogar auf den höchsten Gipfeln der Kirche vorstellen. [...] Wenn die Menschheit dem nicht widersteht, werde ich gezwungen sein, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Wenn diejenigen , die an der Spitze der Welt und das Haupt der Kirche sind nicht diese Gefahren entgegentreten, ist es mir , die tut , und ich werde zu Gott meinem Vater bete seine Gerechtigkeit zu den Menschen zu lassen. Dann wird Gott die Menschen bestrafen, schwerer und schwerer, als Er sie durch die Flut bestraft hat. Und der Große und der Mächtige werden umkommen wie die Kleinen und Schwachen. [...]
Paus Benedictus XVI schrieb in seiner Enzyklika Spe Salvi Gottes Gnade glaubt , dass das Böse nicht richtig ändern. " Es ist nicht ein Schwamm , der alles löscht, so was jemand hat auf der Erde am Ende des gleichen Wertes erfolgen. Dostojewski war , gegen diese Art des Himmels , um zu protestieren und diese Art der Gnade in seinem Buch „Die Brüder Karamasow“ . Die Täter am Ende nicht am Tisch des ewigen Bankett neben ihren Opfern ohne Unterscheidung sind, als ob nichts geschehen wäre . "
Das erste Geheimnis von Fatima
Die H. Schwester Faustina und Zr. Lucia von Fatima hatte ein ganz anderes Bild von der Hölle als das, was Bergoglio zu skizzieren versucht:
"Der erste Teil ist die Vision der Hölle. OL Dame öffnete die Hände, aus denen die Lichtbündel leuchteten: Sie brachen den Boden und zeigten uns ein großes Feuermeer, das unter der Erde zu sein schien. Eingebettet in das Feuer trieb die Teufel und die Seelen um so hell und Braunkohle in menschlicher Gestalt - manchmal bis uitsloegen von sich selbst von den Flammen gejagt, mit den Rauchwolken, dann werden alle Seiten neerregenend, wie das Fallen Funken an große Feuer, ohne Gewicht oder Gleichgewicht, mitten im Weinen und Weinen von Trauer und Verzweiflung, die Eis und Zittern verursachten. Die Teufel zeichneten sich durch ihre schreckliche und abstoßende Form monströser und unbekannter, aber durchscheinender und schwarzer Tiere aus. Dieses Gesicht dauerte einen Moment und wir müssen unserer guten Mutter danken, die uns versprochen hat, bevor sie uns in den Himmel gebracht hat. Sonst wären wir an Angst und Schrecken gestorben. "
"Dann schauten wir zu OLV auf, der uns mit Freundlichkeit und Traurigkeit sagte:" Du hast die Hölle gesehen, wo die Seelen der armen Sünder hingehen. Um sie zu retten, will Gott in Meinem Unbefleckten Herzen Gottesfrömmigkeit herstellen. ( Lucia Dos Santos über das erste Geheimnis von Fatima )
http://magister.blogautore.espresso.repu...ing-to-francis/ Quelle: L 'Espresso (Sandro Magister)
Einige Fragmente aus den Botschaften des Buches der Wahrheit (für die man hören möchte):
21. Januar 2012:
Meine Kinder jedoch machen Sie darauf aufmerksam, dass der falsche Prophet Sie glauben lässt, dass er Sie auch auf einen ähnlichen Paradiesort vorbereitet . Seine Lügen werden eine naive Gruppe katholischer Anhänger verzaubern. Er wird eine wunderbare und liebevolle äußere Erscheinung zeigen und alle meine Kinder in der katholischen Kirche werden verwirrt sein. Ein einziges Zeichen ist sein Stolz, der hinter einer trügerischen äußeren Demut verborgen ist.
21. April 2013:
Die Existenz der Hölle wird von der Kirche offen als Unsinn erklärt. Die Menschen werden in falscher Sicherheit getäuscht, wenn diese schamlose Lüge von allen Kirchen angenommen wird. Es wird angemerkt, dass Gott niemals erlauben würde, dass ein solcher Ort existiert. Daß er alle liebt, und daß die Existenz der Hölle sich im Laufe der Jahrhunderte von religiösen Fanatikern verbreitet hat. Und so werden die Menschen sogar die Existenz der Todsünde zurückerstatten.
12. Januar 2014:
Keiner meiner Diener - die, die dazu bestimmt sind, mir zu dienen - beziehen sich heute auf die Existenz der Hölle. Die geringste Erwähnung des Wortes bringt die Hölle Meines heiligen Diener selbst, weil sie die Sticheleien fürchten , mit dem sie wegen einer säkularisierten Gesellschaft gegenüberstellen würden , die betrogen wurde. Die Hölle ist die Heimat von vielen armen Seelen und wie es mich quält , wenn ich Seelen in den Abgrund der horror'm Tauchen ahnungslos im Moment ziehen sie ihren letzten Atemzug.
Es muss zu Gottes Kindern dringend gesagt werden, für die Seelen zu beten, die blind für die Wahrheit sind. Sehr bald wird die Hölle formal als ein Ort erklärt, der nicht existiert. Die Seelen werden , dass alle Kinder Gottes sein, sobald sie ein moderates und würdiges Leben bestanden haben - ganz gleich , ob sie an Gott glaubt oder nicht, wird die ewige Leben erhalten. Aber das wird eine Lüge sein. Es gibt keine Rückkehr von der Hölle. Es ist für immer.
Wer auch immer in deinem Namen sagt, dass die Hölle nicht existiert, das interessiert dich nicht, um deine Seele zu retten. Wenn Sie überzeugt sind, dass die Hölle nicht existiert, gehen Sie fälschlicherweise davon aus, dass die Sünde ohne Bedeutung ist. https://restkerk.net/2017/10/23/bergogli...-is-barmhartig/
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von esther10
23.10.2017 00:55
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Unveränderbar Die Wahrheit 22. Oktober 2017 0
„Niemand auf der ganzen Welt vermag die Wahrheit zu verändern. Wir können nur eines: sie suchen, sie finden und ihr dienen.“ Hl. P. Maximilian Kolbe
Maximilian Maria Kolbe OFMConv (polnisch Maksymilian, gebürtig Rajmund Kolbe; * 7. 1) oder 8. Januar 2) 1894 in Zduńska Wola, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 14. August 1941 im Stammlager des KZ Auschwitz ermordet) war ein polnischer Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist. Er wird von der Kirche als Heiliger und Märtyrer verehrt.
In der Zwischenkriegszeit betrieb Pater Kolbe eine rege Missionsarbeit, die unter der deutschen Besetzung unterbunden wurde. 1941 wurde er verhaftet und nach Auschwitz deportiert, wo er für einen Mithäftling in den Hungerbunker ging. Papst Johannes Paul II. sprach Pater Maximilian Kolbe am 10. Oktober 1982 heilig.
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von esther10
23.10.2017 00:53
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Merkel: Aussitzen, durchhalten, schweigen… Veröffentlicht: 23. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: aufwachen, Aussitzen, Bürger, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundestagswahl, Dennis Riehle, Flüchtlingsfrage, Schweigen, Siegerin, Sorgen, Souverän, Strategie, Taktik, Wähler | Hinterlasse einen Kommentar Von Dennis Riehle
Lange hatte ich gedacht, es sei tatsächlich Taktik, sich unwissend zu stellen. Die Bundeskanzlerin gab sich bei allen Problemen im Land als unbeteiligte Dritte, die nicht zubemerken schien, warum sich die Umwelt überhaupt aufregt – bei Flüchtlingen, bei einer Schere aus Arm und Reich, beim Rückstand in Bildung und Digitalisierung.
Aussitzen, durchhalten und schweigen. Man konnte es als eine Strategie definieren, die sie durch den Wahlkampf brachte, die ihren Herausforderer an der aalglatten Außenfassade Angela Merkels abblitzen ließ.
Doch spätestens nach dem Auftritt zur Analyse der Bundestagswahl frage ich mich, ob es nicht vielleicht eher eine gewollte Naivität ist, eine uninszenierte Selbstgerechtigkeit, ein Ausblenden von Realitäten, im möglichen Bewusstsein darüber, dass der Zenit der Macht überschritten ist, aus Angst und Flucht vor den Wahrheiten, was die Nöte und Sorgen in diesem Land angeht, vor dem Untergang einer Staatschefin, die in die Geschichte hätte eingehen können, wenn sie den Bogen nicht überspannt hätte.
Sich mit herben Verlusten, mit einem Erdbeben für die eigene Koalition noch immer als „Sieger“ zu bezeichnen und vorzugeben, nicht zu wissen, was man hätte anders machen sollen, das braucht schon Kalkül und eine gewisse Abstumpfung gegenüber dem Souverän, der sich veralbert vorkommen muss, wenn er abstraft, ohne, dass es jemand merkt.
Wie viele Prozente hätten noch purzeln müssen, damit die CDU und ihre Vorsitzende aufwachen?
Weitere Kommentare unseres Autors zum Zeitgeschehen lesen Sie auf seinem Blog: http://www.dennis-riehle-blog.de/ https://charismatismus.wordpress.com/
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von esther10
23.10.2017 00:53
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Liturgie: Papst Franziskus widerspricht erneut Kardinal Sarah 23. Oktober 2017
Kardinal Sarah und Papst Franziskus
(Rom) Mit dem Motu proprio Magnum Principium hat Papst Franziskus mit 1. Oktober die Zuständigkeit für die Übersetzung der liturgischen Bücher in die Volkssprachen den Bischofskonferenzen übertragen. Diese „Dezentralisierung“ rief besorgte Stimmen auf den Plan. Die Kirche riskiere ihre Einheit und Universalität, da die Bischofskonferenzen, derzeit sind es 120, über dieselbe Frage unterschiedlich entscheiden könnten. Der Papst beharrt aber darauf, wie er nun klarstellte.
Zwietracht und Spaltung durch Amoris laetitia abschreckendes Beispiel
http://lanuovabq.it/storage/docs/lettera-papa.pdf Papst Franziskus widerspricht Kardinal Sarah
Abschreckend wirkt auf Kritiker vor allem die Spaltung, die sich in den vergangenen Monaten durch das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia ausbreitet. In der Diözese Rom, auf Malta und in der Kirchenprovinz Buenos Aires dürfen wiederverheiratete Geschiedene (offiziell unter bestimmten Bedingungen, de facto uneingeschränkt) die heilige Kommunion empfangen. Im Bistum Triest, in den meisten Kirchenprovinzen Kanadas und der USA ist der Ehebruch weiterhin Sünde und schließt automatisch von den Sakramenten aus. Der geographische Bruch durch die Kirche wurde in den vergangenen Tagen entlang der Oder deutlich. Während die Deutsche Bischofskonferenz die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur heiligen Kommunion erlaubte, bekräftigte die Polnische Bischofskonferenz die überlieferte Lehre und Praxis.
Zu den besorgten Stimme in Liturgiefragen gehört Kardinal Robert Sarah der Präfekt der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Er war am Zustandekommen des Motu proprio Magnum Principium nicht beteiligt. Ungewöhnlicherweise trägt es daher nur die Unterschriften von Papst Franziskus und des Sekretärs der Kongregation.
Kardinal Sarahs Sorge um die liturgische Einheit der Kirche
Kardinal Sarah meldete sich am 30. September mit einer Präzisierung zu Wort (öffentlich bekannt wurde sie erst gegen Mitte Oktober), mit der er die Wirkung von Magnum Principium abmilderte. Mit seinem „Leseschlüssel“ zum Verständnis des Motu proprio verweist er darin auf die Notwendigkeit und Pflicht zu einer treuen (fideliter) Übersetzung und nennt als Negativbeispiel die defizitäre französische Übersetzung des Begriffes consubtantialem im Glaubensbekenntnisses. Vor allem präzisierte er die zentralen Begriffe „recognitio“ und „confirmatio“, mit denen die neuen Zuständigkeiten festgeschrieben wurden.
Zudem bekräftigte Kardinal Sarah, daß die Instruktion Liturgiam authenticam (LA) unveränderte Gültigkeit besitze und der entscheidende Text sei, an den sich alle Übersetzungen zu halten hätten. Es gebe „keine Änderung“, was die nötigen Kriterien und das zwingende Ergebnis der Übersetzungen der liturgischen Bücher in die Volkssprachen anbelangt. Sie haben „fideliter“ dem lateinischen Original zu entsprechen.
Zudem seien die Begriffe „recognitio“ und „confirmatio“, was die Autorität des Heiligen Stuhls anbelangt, austauschbare Synonyme, die aber im Zusammenhang mit der Editio typica für die Heilige Messe eine unterschiedliche Wirkung entfalten. Diese Aussage wird vom Kardinal detailliert und ausführlich belegt. Die confirmatio des neu formulierten Canon 838 stelle bezüglich der Edtio typica keineswegs eine Abschwächung der römischen Entscheidungsautorität dar, sondern entspreche exakt der recognitio des alten Canon 838, denn sie stehe in direktem Zusammenhang mit der verlangten getreuen (fideliter) Übersetzung. Die Präzisierung stellt klar, daß die Autorität, über die liturgischen Bücher zu entscheiden, allein und weiterhin bei Rom liegt. Einzig der Zeitpunkt, zu dem die römische Autorität greift, scheint durch den Wechsel von recognitio zu confirmatio verschoben, der nun am Ende des Prozesses zu stehen scheine. Das schließe aber einen früheren gegenseitigen Austausch zwischen den Bischofskonferenzen und Rom nicht aus, so Kardinal Sarah.
Widerspruch durch Papst Franziskus
Dem widersprach nun Papst Franziskus mit einer „Correctio paternalis“ wie Riccardo Cascioli, der Chefredakteur der Nuova Bussola Quotidiana (NBQ), gestern nicht ohne Zweideutigkeit meinte.
Franziskus schrieb Kardinal Sarah am 15. Oktober einen vier Seiten langen Brief und forderte die Medien auf, die Kardinal Sarahs Präzisierung publiziert hatten, seine Zurechtweisung des Kardinals zu veröffentlichen. „So etwas hat es noch nicht gegeben“, so Cascioli, dessen Internetzeitung Kardinal Sarah als Forum gedient hatte. Gestern wurde das päpstliche Schreiben veröffentlicht.
Das Schreiben von Papst Franziskus an Kardinal Robert Sarah vom 15. Oktober 2017 (PDF). Franziskus will „wirkliche liturgische ‚Devolution‘“
Cascioli betont in seinem Kommentar die Sorge von Kardinal Sarah, „die Einheit der Kirche auch in der Liturgie“ zu bewahren. Der NBQ-Chefredakteur weiter:
„Der Papst läßt nun aber wissen, daß das nicht der mens des Motu proprio entspricht, die hingegen in Richtung einer wirklichen liturgischen ‚devolution‘ geht.“
Deutsches Meßbuch nach der Litrugiereform von Paul VI. Gemeint ist eine echte Dezentralisierung mit Übertragung der primären Zuständigkeit für die liturgischen Bücher in den Volkssprachen an die derzeit weltweit 120 Bischofskonferenzen.
Papst Franziskus geht dabei ins Detail. Während Kardinal Sarah bekräftigte, daß die Instruktion Liturgiam authenticam weiterhin das grundlegende und verbindliche Dokument ist, erklärte Franziskus nun, daß einige Teile der Instruktion abgeschafft, andere neu zu verstehen seien. Konkret seien die Paragraphen 79–84 „neu zu verstehen“, die sich auf die Approbation der Übersetzungen der liturgischen Bücher in die Volkssprachen durch Rom beziehen. Als „abgeschafft“ nennt der Papst die Paragraphen 76 und 80. Letzterer bezieht sich auf die recognitio und wurde von ihm neu formuliert. Paragraph 76 verlangte bisher von der Gottesdienstkongregation eine Enge Mitwirkung an dem gesamten Übersetzungsvorgang, auch bereits an den Vorbereitungen.
Übersetzungen müssen sich nicht mehr an Liturgiam authenticam halten
Franziskus vollzieht einen weiteren Bruch, indem er nun erklärte, daß Magnum Principium „nicht mehr“ verlange, daß die Übersetzungen in allem den Normen von Liturgiam authenticam entsprechen müßten, „wie das in der Vergangenheit war“.
Während Kardinal Sarah darauf beharrte, daß die Übersetzung in die Volkssprache in Treue (fideliter) zum verbindlichen lateinischen Original zu erfolgen habe, verkündete Franziskus nun eine „dreifache Treue“. Die Übersetzungen müßten dem Original, der Volkssprache und der Verständlichkeit für die Adressaten entsprechen. Die „dreifache Treue“ meint damit nicht eine noch größere Treue, sondern eine Aufweichung der Treue gegenüber der lateinischen Editio typica des Missale Romanum. Dazu Cascioli:
„Das läßt verstehen, daß Magnum Principium als Beginn eines Prozesses verstanden wird, der sehr weit [weg] führen kann“. Bemerkenswert in der ganzen Sache ist der Konflikt, den Papst Franziskus mit Kardinal Sarah sucht, der mit seiner Präzisierung vom 30. September nichts anderes getan hatte, als der von Papst Benedikt XVI. vorgegebenen Linie zu folgen. Als Präfekt der Glaubenskongregation war Kardinal Ratzinger für Liturgiam authenticam verantwortlich. Mit anderen Worten: Papst Franziskus will etwas anderes, als Kardinal Ratzinger mit Papst Johannes Paul II. und dann Papst Benedikt XVI. im Zusammenhang mit der Liturgie anstrebten. Die öffentliche Zurechtweisung von Kardinal Sarah läßt erkennen, daß es Papst Franziskus ernst damit ist, die „Reform der Reform“ Benedikts XVI. zu beseitigen. Dazu Cascioli:
„Es besteht kein Zweifel, daß es mit dem ‚Geist‘ von Magnum Principium Tendenz sein wird, sich Richtung nationaler Missale zu bewegen, die immer mehr voneinander verschieden sein werden; sich Richtung eines ‚liturgischen Geistes‘ zu bewegen, der immer weniger von allen geteilt wird“. Die Frage geht damit weit über die Liturgiefrage im engeren Sinn hinaus. In der Tat haben, so Cascioli, Kardinal Ratzinger und Papst Benedikt XVI. mehrfach darauf hingewiesen: Es geht um das Kirchenverständnis insgesamt. http://www.katholisches.info/2017/10/lit...kardinal-sarah/ Text: Giuseppe Nardi Bild: InfoVaticana/NBQ/Wikicommons
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von esther10
23.10.2017 00:50
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Terror, Tod und Tyrannei: Weltweite Christenverfolgung auf historischem Höchststand
LONDON , 18 October, 2017 / 6:22 AM (CNA Deutsch).- Im Zeitraum von 2015 bis 2017 hat die Christenverfolgung in vielen Ländern weltweit einen neuen Höchststand erreicht. Ursache sind die zunehmenden Übergriffe durch religiös oder politisch fundamentalistische Gruppen.
Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht "Persecuted and forgotten?"("Verfolgt und vergessen?"), den das britische Nationalbüro von Kirche in Not (ACN) vorgestellt hat.
Die Untersuchung nimmt 13 Länder in den Blick, in dem es in den vergangenen Jahren zu besonders schweren Übergriffen auf Christen kam und zeigt den Grad der Religionsfreiheit in diesen Ländern auf.
"Blickt man auf die Schwere und die Auswirkungen der begangenen Verbrechen und die Anzahl der betroffenen Personen wird deutlich: Die Verfolgung nimmt weiter zu", so Autor John Pontifex. Brennpunkte seien vor allem muslimisch geprägte Länder sowie autoritär regierte Staaten, zum Beispiel Eritrea und Nordkorea.
Gruppierungen wie der weltweit agierende Islamische Staat (IS) oder dessen Verbündete, etwa Boko Haram in Nigeria und Nachbarländern, richteten sich zwar nicht ausschließlich gegen Christen, diese seien jedoch die am stärksten betroffene Gruppe. Die Vereinten Nationen, die USA und die Europäische Union haben bereits wiederholt von einem Völkermord an Christen im Irak gesprochen. Vertreter der Ostkirchen sind entsetzt über die Apathie der internationalen Gemeinschaft.
Folgen CNAdeutsch.de @CNAdeutsch Christen im Nahen Osten fühlen sich vom Westen 'verlassen und verraten' http://bit.ly/2kLzcXY von @eharris_it 07:20 - 13. Okt. 2017 Photo published for Christen im Nahen Osten fühlen sich vom Westen "verlassen und verraten" Christen im Nahen Osten fühlen sich vom Westen "verlassen und verraten" Die Christen im Nahen Osten fühlen sich von der Internationalen Gemeinschaft preisgegeben. Der Westen habe wenig getan, um ihnen zu helfen. de.catholicnewsagency.com 2 2 Antworten 16 16 Retweets 12 12 „Gefällt mir“-Angaben Twitter Ads Info und Datenschutz ; Aber nicht nur die religiöse, auch die politische Verfolgung nimmt zu: Der Bericht "Persectued and forgotten?" zeigt auf, dass auch die vermutlich über 100 Millionen Christen im kommunistischen China nach einer Phase leichter Öffnung wieder verstärkt unter Verfolgung zu leiden hätten.
So seien etwa in der Küstenprovinz Zhejiang über 2000 Kreuze auf Kirchen demontiert und einige Gotteshäuser sogar ganz zerstört wurden. Immer wieder komme es vor, dass Kleriker verhaftet und festgehalten würden, um sie auf die staatliche Religionspolitik einzuschwören. Alle diese Schlaglichter ließen laut John Pontifex ein bedrückendes Resümee zu: "Christen werden mehr verfolgt als jede andere Glaubensgruppe, immer mehr Menschen erleben schlimmste Formen der Diskriminierung und Gewalt." https://de.catholicnewsagency.com/story/...ochststand-2451
Weitere Informationen sowie die komplette Studie finden Sie hier. https://acnuk.org/persecuted/
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