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von esther10 16.10.2015 00:14

Berg der Versuchung, hier wurde Jesus vom Teufel versucht, sich hier den Berg hinunter zu stürzen...



von esther10 15.10.2015 22:52

Hardheim: Benimmregeln für die Neuankömmlinge sorgen für Schlagzeilen

Veröffentlicht: 15. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Peter Helmes

Selbsternannte Gutmenschen sind empört. Und sie ziehen alle bekannten – und reichlich abgedroschenen – Register aus der Tasche wie z. B. „rassistische Tendenzen“.peter-helmes-227x300



Der Auslöser ihres Aufbegehrens ist die Aktion eines baden-württembergischen Bürgermeisters, der den Neuankömmlingen seiner Heimatgemeinde einen Willkommensbrief mit klaren Worten schrieb.

Wer einmal in einem Stadtviertel mit hohem Flüchtlingsanteil oder gar in einem Flüchtlingsheim unangemeldet zu Besuch war, kennt bisweilen solche Erscheinungen: Müll, Essensreste, Klogang-Reste usw., alles durcheinander und meist auf dem Boden verteilt.

Die Presseagentur “dpa” berichtete über am 8. Oktober über die Vorgänge in Hardheim, verzichtet aber dabei nicht auf Tritte in die Kniekehle des couragierten Bürgermeisters:

„Hardheim: Umstrittener Knigge für Flüchtlinge sorgt für Empörung. Bürgermeister Volker Rohm (Freie Wähler) schreibt Asylsuchenden genau vor, wie sie sich in Hardheim zu verhalten haben.

„Deutschland ist ein sauberes Land und das soll es bleiben!“: In der kleinen Gemeinde Hardheim im Norden von Baden-Württemberg soll alles so bleiben, wie es ist – und nicht durch Asylsuchende in Unordnung geraten. Doch seitdem die beschauliche 4600-Seelen-Gemeinde rund tausend Flüchtlinge aufgenommen hat, ist die kleine heile Welt gestört.

Für Bürgermeister Rohm Grund genug, einen Verhaltenskodex an die Fremden zu verteilen. „Liebe fremde Frau! Lieber fremder Mann!“, beginnt das Schreiben, über das die Flüchtlinge laut Gemeinde in verschiedenen Landessprachen informiert wurden. „Viele von Ihnen haben Schreckliches durchgemacht. Krieg, Lebensgefahr, eine gefährliche Flucht durch die halbe Welt“, heißt es zunächst noch ganz einfühlsam. pc_pi



Doch rasch ändert sich der Ton, und es folgen schulmeisterliche Belehrungen: „Deutschland ist ein sauberes Land und das soll es bleiben!“. Wenn man öffentliche Toiletten benutze, „ist es hier zu Lande üblich, diese sauber zu hinterlassen. Unsere Notdurft verrichten wir ausschließlich auf Toiletten, nicht in Gärten und Parks, auch nicht an Hecken und hinter Büschen.“

Die Benimmregeln sorgen deutschlandweit für Schlagzeilen. Die Internetseite der Gemeinde bricht zusammen, das Telefon im Rathaus steht nicht mehr still. Bürgermeister Rohm kommt mit Interviews nicht mehr hinterher. Dabei kann er die Aufregung um seine Verhaltensvorschriften gar nicht verstehen.

Und deshalb verteidigt das Gemeindeoberhaupt die umstrittenen Benimmregeln. „Der Leitfaden ist nicht als Schikane gedacht, sondern soll das Zusammenleben zwischen Asylbewerbern und Bevölkerung erleichtern“, gibt sich Rohm naiv. „Wir wollen die Asylbewerber damit nicht zu guten Deutschen machen.“

Bei den Verhaltensregeln handle es sich um Empfehlungen nach Beschwerden, die überwiegend von Bürgern an das Rathaus herangetragen worden seien.”

Angelika von Loeper, Vorsitzende des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg, sieht das anders: Zettel zu verteilen, in denen Vorurteile aneinandergereiht würden, trage keineswegs dazu bei, die Ängste der Bürger abzubauen. „Ich halte das für einen falschen Ansatz und hochproblematisch“, sagt sie. „Das nährt meiner Ansicht nach rassistische Tendenzen.“

Doch nicht alle teilen die kritische Auffassung: „Wenn Flüchtlinge nach Deutschland kommen, müssen sie sich an unsere Regeln halten. Hardheim sollte ein Beispiel für ganz Baden-Württemberg sein“, sagt der Bundestagsabgeordnete und Bezirksvorsitzender der CDU Württemberg-Hohenzollern, Thomas Bareiß. „Wir brauchen jetzt klare und unmissverständliche Integrationsregeln, der Vorstoß der Gemeinde Hardheim ist richtig.“

Quellen: t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75721574/hardheim-umstrittener-knigge-fuer-fluechtlinge-sorgt-fuer-empoerung.html)
www.conservo.wordpress.com

von esther10 15.10.2015 22:47

14. Oktober 2015
Politik » Deutschland

„Wir stehen vor einer Jahrhundertaufgabe“88


Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Reiner Wendt, warnt vor vermehrter Kriminalität im Zusammenhang mit Asylbewerbern Foto: picture alliance/dpa
BERLIN. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat vor zunehmender Kriminalität durch Asylbewerber gewarnt. Nicht nur fremdenfeindliche Gewalt sei ein Problem, auch in Erstaufnahmeeinrichtungen schnelle die Zahl der Straftaten durch Flüchtlinge in die Höhe. Zwischen August 2014 und August 2015 seien allein in Baden-Württemberg 2.000 Strafverfahren gegen Asylbewerber eingeleitet worden, davon 1.000 wegen Diebstahlsdelikten. „Die Polizei steht vor einer Jahrhundertaufgabe. Dies ist eine der größten Herausforderungen der Nachkriegsgeschichte“, sagte Wendt am Mittwoch in Berlin.

Unter Politikern gebe es die Neigung, die Probleme als Einzelfälle abzutun. Gewalt unter Asylbewerbern geschehe nicht spontan, sondern werde meistens gut vorbereitet. Dabei kämen immer häufiger selbstgebaute Waffen zum Einsatz, warnte der Gewerkschaftschef. Reguläre Polizeikräfte reichten oft nicht mehr aus, um die Auseinandersetzungen unter Kontrolle zu bekommen.

Sorge vor Stimmungsumschwung in der Bevölkerung

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, warnte unterdessen vor einem Stimmungsumschwung in der Bevölkerung. „Wir bemerken, daß die Stimmung zu kippen beginnt, weil die Bürgerinnen und Bürger sagen: Der Staat schafft das nicht.“ Derzeit gebe es 100.000 bis 200.000 unregistrierte Flüchtlinge in Deutschland. Deren Integration sei ein enormes Problem. „Das ist nicht damit getan, daß wir den Flüchtlingen ein Grundgesetz in die Hand geben.“

Vielmehr müßten einfache Regeln vermittelt werden, „zum Beispiel, daß man bei Meinungsverschiedenheiten nicht gleich aufeinander losgeht“, forderte Landsberg. Weil viele Asylsuchende junge Leute seien, die eine traumatisierende Reise hinter sich hätten, nähmen auch die Aggressionen zu. Um Gewalttaten vorzubeugen, müßten sie beschäftigt werden und dafür ein Taschengeld erhalten.

Gesetz zur Integrationspflicht gefordert

Landsberg forderte von der Politik ein rechtlich bindendes Integrationsgesetz für Asylbewerber. Die Fehler, die bei der Zuwanderung türkischer Gastarbeiter gemacht worden seien, dürften nicht wiederholt werden. Der Staat sollte mit Flüchtlingen rechtlich bindende Integrationsvereinbarungen treffen, die den Erwerb der deutschen Sprache für alle Asylbewerber vorsähen und auch vor Sanktionen nicht zurückschreckten. (fl)
Junge Freiheit


von esther10 15.10.2015 22:46

15. Oktober 2015
Politik » Deutschland
Kassel0

CDU-Politiker: Asylkritiker können „dieses Land jederzeit verlassen“


Walter Lübcke: Kritische Fragen auf Bürgerversammlung Foto: dpa

LOHFELDEN. Der Präsident des hessischen Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke CDU), hat Kritikern der derzeitigen Asylpolitik geraten, Deutschland zu verlassen. Einem Bürger, der sich besorgt zu einer geplanten Asylunterkunft in Lohfelden geäußert hatte, sagte er auf einer Bürgerversammlung mit Blick auf die Wertevermittlung in der Bundesrepublik: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

Insgesamt hatten am Mittwoch rund 800 Einwohner an der Informationsveranstaltung teilgenommen. Seit Donnerstag leben fast 400 Asylsuchende in einem ehemaligen Baumarkt in der Gemeinde. Platz ist dort für bis zu 800 Personen, berichtet die Hessische Niedersächsische Allgemeine. (ho)

Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015





von esther10 15.10.2015 22:35



Asyl - Flucht - Hilfe

Bischof Oster stellt Mitarbeiter frei
Zahlreiche Räumlichkeiten werden zur Verfügung gestellt


Veröffentlicht am 25.09.2015
Am Freitag hat Bischof Stefan Oster in einer Presseerklärung allen Mitarbeitern gestattet, sich unter bestimmten Voraussetzungen von der regulären Arbeit für eine bestimmte Stundenanzahl freistellen zu lassen, um aktiv und vor Ort Flüchtlingen und Asylsuchenden zu helfen. Desweiteren stellte er in der Erklärung zahlreiche Räume zur Verfügung und stellte so den "Winternotfall-Plan" vor. Generalvikar Dr. Klaus Metzl erklärt die Inhalte.

http://www.bistum-passau.de/startseite

Hier geht es weiter
http://www.bistum-passau.de/presse-und-m...flucht-und-asyl
Bischof Stefan Oster stellt Mitarbeiter frei - zahlreiche Räumlichkeiten werden für Flüchtlinge frei gemacht

Datum:
25.09.2015
Die Situation der Flüchtlinge und Asylsuchenden hat sich in den letzten Wochen im Bistum Passau deutlich verschärft. Die Diözese Passau sieht sich in der Verantwortung, dieser neuen Dimension der Hilfsbedürftigkeit zu begegnen.

Notunterkünfte, Räume für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge sowie Helfer, die rasch einspringen können, wenn Behörden, Polizei, Malteser oder auch Ehrenamtliche innerhalb der Diözese dringend Unterstützung in Sachen Flüchtlingshilfe brauchen - das alles umfasst der Winternotfallplan, den eine eigens ins Leben gerufene „Arbeitsgruppe Flüchtlingshilfe“ der Diözese aufgestellt hat. Bereits der „Runde Tisch Asyl“, der vor Monaten auf Wunsch von Bischof Stefan Oster SDB quer durch alle Räte, Verbände und Gremien im Bistum getagt hat, hat aufgezeigt wie notwendig gegenseitiger Austausch an der Basis, Vernetzung und rasche Hilfestellung sind. Die Arbeitsgruppe hat Strategien und Pläne erarbeitet, wie nicht nur kurzfristig Sofortmaßnahmen greifen können, sondern wie auch auf längere Sicht wichtige Schritte hin zu gelingender Integration gegangen werden können. Die Pläne werden vom gesamten Ordinariatsrat sowie von der Caritas im Bistum Passau mitgetragen. Mit Beauftragung von Bischof Dr. Stefan Oster SDB wird Generalvikar Dr. Klaus Metzl die Arbeitsgruppe Flüchtlingshilfe leiten.

Unterkünfte und Wohnraum
Zu den dringendsten Maßnahmen gehört in den kommenden Monaten die Bereitstellung von Notunterkünften und Bleibemöglichkeiten, um eine menschenwürdige Unterbringung und schnelle Versorgung der Flüchtlinge zu ermöglichen. Die Diözese nimmt drastische Raumzusammenlegungen in Kauf und bittet schon jetzt um Verständnis, weil von diesen Maßnahmen unter Umständen z.B. auch Schulklassen, Übernachtungsgäste, die Jugend- und Ministrantenarbeit erheblich betroffen sein werden. Im Bedarfsfall kann es sein, dass Firmgruppen oder andere Veranstaltungen auf Pfarrsäle oder andere Räume ausweichen müssen. Schon jetzt bittet Generalvikar Metzl alle Betroffenen um Verständnis für solche Ausnahmesituationen. Allein im Haus der Jugend müssten bei einer Notbelegung viele hundert Übernachtungen gestrichen oder anderweitige Lösungen gefunden werden.

Zur Verfügung gestellt werden Plätze für die kurzfristige Flüchtlingsunterbringung, für die dezentrale Unterkunft von Asylbewerbern sowie Plätze für die Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Genaue Brandschutzauflagen müssen vereinzelt noch geprüft werden. Entsprechende Gespräche werden fortwährend mit den Behörden geführt. Bereits mehrfach konnten seitens der Diözese angebotene Räume nicht angenommen werden, weil u.a. die Raumzuschnitte für die Unterbringung von Flüchtlingen nicht passend waren.

Sofort verfügbar sind:

die Turnhalle im Haus der Jugend in Passau —> dort ist nach Rücksprache mit dem Malteser Hilfsdienst eine kurzfristige Flüchtlingsunterbringung von ca. 65 Personen in Feldbetten möglich. Bei dringendem Bedarf können auch die Betten kurzfristig komplett zur Verfügung gestellt werden. In diesem Fall besteht die Möglichkeit einige der geplanten Veranstaltungen und Buchungen auf das Exerzitien- und Bildungshaus spectrumKirche auf Mariahilf umzulegen
der St. Valentin Festsaal ebenfalls als kurzfristige Flüchlingsunterbringung mit Feldbetten (für ca. 60 Personen). Die Anforderung nach den sanitären Anlagen müsste hier noch geprüft werden
die Zweifachturnhalle der Maria Ward Schule in Neuhaus am Inn für 125 Personen
das Jugendhaus Münchham im Landkreis Rottal-Inn ab 19. Oktober (ca. 40 Personen) - dort wurden bereits alle Belegungen umgebucht und dem Jugendamt Pfarrkirchen für die Unterbringung von umF zur Verfügung gestellt
angeboten werden ebenfalls ein Stockwerk im Priesterseminar St. Stephan sowie die Übernachtungsmöglichkeiten im Ministrantenhaus St. Max. Diese Zuschnitte gelten derzeit als zu klein, um mit dem geforderten Personalschlüssel die Betreuung für umF übernehmen zu können
Aktuell werden noch Rückmeldungen aus den Pfarreien gesammelt, wo weiterer Wohnraum unterstützend angeboten werden kann.

Sozialen Wohnraum schaffen! Nur so kann Integration gelingen
Nach Bewältigung der humanitären Ersthilfe und akuten Ausnahmesituation wird sich die langfristige Frage der Integration der anerkannten Asylbewerber stellen. In vier Liegenschaften in der Stadt Passau stellt die Diözese in den nächsten Monaten Wohnungen gegen reguläre Vermietung (zu einem günstigen Satz im Bereich sozialer Wohnraum) für anerkannte Flüchtlingsfamilien zur Verfügung. Das Katholische Wohnbauwerk übernimmt die Koordinierung. Nach dem 2. Weltkrieg war der soziale Wohnungsbau originäre Aufgabe der damals geschaffenen Institution. „Grundlage für gelingende Integration kann es nur sein, anerkannte Flüchtlinge in unserer Mitte aufzunehmen und sie dort willkommen zu heißen. Das Leben in Nachbarschaft zu teilen macht Gesellschaft aus und bereichert unsere Kultur“, betont Generalvikar Prälat Dr. Klaus Metzl. Zum Teil sind die Wohnungen sofort beziehbar und zum Teil müssen noch Instandsetzungen vorgenommen werden. Angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung sieht die Diözese gerade in den nächsten Jahren die Notwendigkeit, den sozialen Wohnungsbau weiter voranzutreiben, um auch sozial schwachen Familien in der Diözese zur Seite zu stehen. „Es gibt einen angespannten Wohnungsmarkt, der sich gerade im sozialen Bereich durch die aktuelle Lage weiter verschärft. Es darf hier keine Konkurrenz zwischen anerkannten Asylbewerbern und hiesigen sozial schwachen Familien geben. Deswegen wollen wir kurz- und mittelfristig rund 150 Wohneinheiten realisieren“, erklärt Metzl.

Bischof Stefan stellt Mitarbeiter frei für Soforthilfe
Ein großes Problem stellt unter anderem die Betreuung in den Unterkünften dar. Bei unerwarteten Flüchtlingszuströmen wie vor Tagen am Passauer Hauptbahnhof oder auch in Simbach am Inn werden oft kurzfristig helfende Hände gebraucht. Auch da will die Diözese den Verantwortlichen der Behörden, der Polizei, dem THW, den Rettungsdiensten oder den ehrenamtlichen Helferkreisen mit größtmöglicher Hilfe zur Seite stehen. Es werden „Kräfte“ im gesamten Ordinariat sowie bei der Caritas abgefragt. „Diese humanitäre Katastrophe, deren Ende oder Abschwächen noch nicht abzusehen ist, bedarf außergewöhnlicher Maßnahmen“, betont Bischof Stefan. Demnach soll es jedem Mitarbeiter gestattet sein, sich – wie schon während des Hochwassers 2013 – unter bestimmten Voraussetzungen von der regulären Arbeit für eine bestimmte Stundenanzahl freistellen zu lassen, um aktiv und vor Ort Flüchtlingen und Asylsuchenden zu helfen. „Uns ist bewusst, dass dies gewisse Einschränkungen im Arbeitsalltag in einzelnen Bereichen und Abteilungen mit sich bringt. Diese Maßnahmen sind aber aus unserer Sicht erforderlich um bei der Bewältigung dieses Problems angemessen zu helfen und unseren christlichen Grundauftrag zu erfüllen, Menschen in Not beizustehen“, so der Bischof.

Ziel muss aber auch sein, dass dadurch an manchen Stellen Entlastung für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer geschaffen werden kann, die sich seit Monaten engagieren und drohen in ihrem Helfen zu erschöpfen und auszubrennen. In den nächsten Tagen wird ein entsprechendes Schreiben des Bischofs an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich zur Soforthilfe melden, werden zuvor zu einem Infokurs zum Thema Flüchtlingshilfe eingeladen, den die Notfallseelsorger der Diözese abhalten.

„Bereits jetzt ist das Engagement seitens der Gläubigen im Bistum Passau sehr hoch, aber diese Herausforderung sprengt vieles, was wir bisher erlebt haben, betont Bischof Dr. Stefan Oster. „Mein Dank gilt deshalb allen unseren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren vielen hundert ehrenamtlichen Helfern und allen Menschen, die selbstlos Einschnitte und Entbehrungen in Kauf nehmen. Gottes Segen wünsche ich ausdrücklich allen, die sich engagieren und zwar nicht nur in der Flüchtlingshilfe. Wir dürfen nicht vergessen, dass in unserer Gesellschaft Armut und Not auch schon vor der Flüchtlingswelle ein Gesicht hatten“, sagte der Oberhirte.

Weitere Informationen zu Flüchtlingszahlen, dem vielfältigen Angebot der Caritas im Bistum sowie Infos über aktuelle Sach- und Betreuungsleistungen finden Sie hier:

http://www.bistum-passau.de/presse-und-m...flucht-und-asyl

von esther10 15.10.2015 21:54

Berichte des zweiten Teils des Arbeitspapier im Überblick


Textarbeit ist eine der Hauptaufgaben während der Synode - ANSA

14/10/2015 13:45SHARE:
Hier finden Sie einen Überlick über die Berichte der Sprachgruppen des zweiten Teils des Arbeitspapier (Die Unterscheidung der Geister im HInblick auf die Berufung der Familie) der Weltbischofssynode.
http://www.vatican.va/roman_curia/synod/....html#II._TEIL_

Die Zusammenfassung der deutschen Sprachgruppe: Bei einer pastoralen Begleitung von Ehe und Familie kann man nicht einfach allgemeinen Prinzipien auf eine konkrete Situation anwenden, Diskussionen über die Ehelehre seien zu statisch und eine Aufwertung des Gewissens nötig. Das sind die Überlegungen der deutschsprachigen Kleingruppe nach der Beschäftigung mit dem zweiten Kapitel des Arbeitspapieres, das über die theologische Basis von Ehe und Familie handelt.
http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/...ewissen/1179210

Die Zusammenfassung der englischen Sprachgruppen Von den Berichten, die die vier englischen Sprachzirkel der Synode veröffentlicht haben, schlägt der der Gruppe von Kardinal George Pell ein Eingehen auf eine „best-practice“-Liste vor; dazu müsse gehören, dass für immer mehr Ehen und Familien das Hören auf das Wort Gottes eine wichtige Rolle spielt. Die drei übrigen Berichte englischer Sprachgruppen lassen großes Unbehagen über das Synoden-Grundlagendokument durchschimmern.

http://www.vatican.va/roman_curia/synod/....html#II._TEIL_

Die Zusammenfassung der italienischen Sprachgruppen In ihren Berichten zum zweiten Teil des Arbeitspapiers „Instrumentum laboris“ haben die drei italienischen Sprachgruppen eine klarere, positivere Sprache gefordert, um Missverstädnissen vorzubeugen – nicht zuletzt weil der zweite Teil das Herzstück der Synode sei.

Die Zusammenfassung der spanischen Sprachgruppen Vergleichsweise kurz und präzise fallen die Zwischenberichte der zwei spanischen Sprachgruppen der Bischofssynode aus: Sie listen alle beide konkrete Änderungsvorschläge am Grundlagendokument auf. Die vom honduranischen Kardinal Rodriguez Maradiaga geleitete Gruppe vermisst „eine Definition von Familie“ und greift den Begriff der „Gradualität“ auf.Der zweite spanische Sprachzirkel, moderiert von Kardinal Francisco Robles Ortega, vermisst im Grundlagentext „Themen wie Keuschheit und Jungfräulichkeit, Heiligkeit und Spiritualität der Familie“.

http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/...erblick/1178080

Die Zusammenfassung der französischen Sprachgruppen Die Theologie der Ehe und der Familie muss nicht neu erfunden werden. Das betont die von Kardinal Gèralt Cyprien Lacroix angeführte Sprachgruppe. Man müsse vielmehr auf die kulturellen und sozialen Unterschiede auf der Welt hinweisen, so der Bericht weiter. Der äußerst kurze Bericht der Gruppe von Kurienkardinal Robert Sarah forderte eine „biblische Sprache“ im Abschlussdokument und die dritte Gruppe „mit Geduld“ gebaute Verbindung zwischen Theologie und Seelsorge, die kulturelle und persönliche Unterschiede respektiere.

Aus der ersten Woche der Weltbischoffsynode stellte die Radio-Vatikan-Redaktion bereits einen Überblick über die ersten Berichte der Sprachgruppen zusammen. Der Fokus lag bei diesen Berichten vor allem in der Schönheit der Familie, welche die Kirche hervorheben sollte. Man sprach sich klar gegen Genderideologien aus und kritisierte einen eurozentrischen Blick.
(rv 14.10.2015 no)

von esther10 15.10.2015 21:47

Synode: Geschiedene könnten doch Ehekurse geben...


Papst und Kardinäle nach der Synondensitzung - OSS_ROM

15/10/2015 14:11SHARE:
Die polnischen Bischöfe bleiben bei ihrem Nein zu einer Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion. Das machte Stanislaw Gadecki, Erzbischof von Polens ältestem Bistum Poznan (Posen) und Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, an diesem Donnerstag vor Journalisten deutlich. „Wir als Polnische Bischofskonferenz schließen diese Möglichkeit aus. Wir haben immer auf die Möglichkeit von Ehe-Annullierungen hingewiesen und darauf, dass Geschiedene an zahlreichen kirchlichen Aktivitäten teilnehmen können, in der Bildungsarbeit, der Caritas, beim Hören auf das Wort Gottes, auch durch die Teilnahme an der Messe.

Auf allen Gebieten sind diese Betroffenen auch gültige Zeugen für die Schwierigkeiten des Familienlebens; vielleicht können sie sogar besser Paare, die vor der Ehe stehen, vorbereiten als jemand, der diese Erfahrung nicht hat! Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten für wiederverheiratete Geschiedene, am Leben der Kirche teilzunehmen, und sie sind auf keine Weise aus der Kirche ausgeschlossen oder exkommuniziert.“

Nach seiner Erfahrung, so Gadecki, hätten viele wiederverheiratete Geschiedene eine größere Sehnsucht nach dem Kommunionempfang als andere, die dazu zugelassen seien; auch das zeige doch, „wie der Heilige Geist wirkt“. Ziel der Synode sei es, diese und andere „verwundete“ Menschen „aufzunehmen und in Liebe zu begleiten“. Der polnische Erzbischof wies die Frage eines Journalisten zurück, ob unter den Synodenvätern trotz der Aufforderung des Papstes zu Freimut nicht Angst herrsche.

„Eine Atmosphäre der Angst gibt es (auf der Synode) nicht, denn wir glauben an den Heiligen Geist! Wir glauben auch an die Leitung durch den Heiligen Geist, der diese Dinge noch weiter regeln muss.“

Der mexikanische Erzbischof Carlos Aguiar Retes von Tlalnepantla, bis vor kurzem Präsident des lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM, unterstrich auf derselben Pressekonferenz im Vatikan: „Ich glaube, man muss daran erinnern, dass die Synode nie vorgegeben hat noch vorgibt, schon auf der Synode selbst zu Entscheidungen zu kommen. Unsere Reflexionen und Standpunkte bleiben offen, in den Händen des Heiligen Vaters.“

Der mexikanische Erzbischof relativierte auch die unter Synodenvätern verbreitete Kritik am Grundlagendokument ihrer Beratungen: Es sei ja nur ein Arbeitsdokument und kein „organisches Gebilde“. Gadecki hingegen sagte: „In meinem Sprachzirkel hat man wirklich den Eindruck, dass die Komposition einiger Teile des Grundlagendokuments ziemlich entstellt ausgefallen ist. Einige haben deshalb für eine sehr starke Überarbeitung des Instrumentum Laboris plädiert; andere sagten: Man sollte hier und da Worte ändern und Begriffe vertiefen, ohne alles zu ändern. Wie immer bei solchen Gelegenheiten zeigt sich hier ein Weg des Minimums. Meiner Meinung nach könnte dieses Instrumentum Laboris viel besser strukturiert werden, als das der Fall ist.“

Der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz bekräftigte auch, dass Ehe und Familie aus seiner Sicht weiterhin sehr attraktiv seien für die Menschen von heute. „Wenn wir auf die Statistiken sehen, dann ergibt sich normalerweise immer dasselbe Bild: Junge Menschen von heute wünschen sich als allererstes eine glückliche Familie. Fast alle Jugendlichen haben diesen Traum. Doch dann kommt die grausame Wirklichkeit; wenn man nicht richtig vorbereitet ist auf die Ehe, dann macht man sich Illusionen.“
(rv 15.10.2015 sk)

von esther10 15.10.2015 21:02

Kardinal Urosa: "Morallehre der Kirche ist überall gleich"

Im Gespräch mit dem Register, die venezolanische Synode Vater betonte, dass pastoralen Praktiken, die Lehre der Kirche wirksam zu ändern sind nicht auf nationaler oder regionaler Ebene akzeptabel.

von Edward Pentin 2015.10.15

-
Kardinal Jorge Liberato Urosa Savino, Erzbischof von Caracas, Venezuela, ist zuversichtlich, die Lehre der Kirche wird nach der Ordentlichen Bischofssynode über die Familie stattzugeben, und hofft auf Klarheit in seinen Abschluss am 25. Oktober.

Der Kardinal, eine der 11 bestätigten Unterzeichner des 5. Oktober Kardinals Brief an Franziskus, die Bedenken über die Synode Prozess und seine mögliche Ergebnis zum Ausdruck gebracht, teilte seine Reflexionen auf der Synode so weit in einem 13. Oktober Interview mit dem Register. Er mit der Frage der Dezentralisierung mehr Autorität, Bischofskonferenzen, die Frage, ob heilige Kommunion für zivil wiederverheirateten Geschiedenen zu erwägen eine Frage der Disziplin oder Lehre, und ob er nicht an den Heiligen Vater eine endgültige, abschließende Dokument zu sehen das Ende der dreiwöchigen Sitzung.

Eminenz, wie hat sich die Synode bisher geht?
Die Dinge sind in der Regel geht in einer Sitzung, wo es viele Menschen mit unterschiedlichen Visionen, Gefühle und Empfindungen und so weiter beteiligt. Es wird in Ordnung. Es gibt Bischöfe aus vielen Nationalitäten vorhanden.

Ich hoffe, ich denke, dass die Synode sollte ein sehr klares Wort über die Größe und Güte der christlichen Ehe und der Familie in der Welt zu geben, vor allem die christlichen Menschen und Familien in der Wahrheit zu bestätigen, genau wie unser Herr sagte Peters : "Bestätigen Sie die Brüder im Glauben." Das ist, was die Synode tun sollten. Ich weiß, dass die Synode sollte es tun, weil wir nicht gegen keines der offenbarten Wahrheiten der Kirche zu gehen. Wir können uns nicht gegen die Lehre von Johannes Paul II, noch Papst Benedikt XVI zu gehen. Wir können nicht, natürlich, vor allem gegen die Lehren des Herrn Jesus Christus zu gehen. Also ich denke, die Synode wird eine gute Arbeit zu tun.

Es gibt fast 280 Synodenväter, die ausgewählt worden zu sein, und auch einige von ihnen von den Bischöfen in ihren Ländern gewählt oder durch den Heiligen Vater eingeladen, und sie sind alle Menschen Gottes; sie sind alle Menschen, die das Beste für die Kirche und für die Menschheit soll. Also ich denke, dass wir in einem guten Weg sind. Natürlich gibt es Diskussionen, da diese unterschiedlichen Sensibilitäten, theologischen oder pastoralen, ernst genommen werden. So können die Leute ihre Meinung und Meinungsäußerung; es ist eine normale Situation. Also ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg gehen.

Diese und nächste Woche werden Sie der Erörterung der dritte Teil des Instrumentum laboris, die die umstrittensten Fragen in Bezug auf Ehe, Familie und menschliche Sexualität umfasst. Sind Sie zuversichtlich, über diesen Teil der Synode?

Ja, ich denke schon, denn wie gesagt, gibt es fast 280 Synodenväter, die alle Menschen von Gott und den Menschen der Kirche, die das Beste für die Kirche und für die christlichen Familien wollen; und, natürlich, es gibt keine Möglichkeit die Synode gegen die Lehre der Kirche zu gehen. Es gibt keine Möglichkeit die Synode wird, dass keine Möglichkeit die Synode kann St. Johannes Paul II und seine Lehre in Vergessen Sie Familiaris Consortio. Was wir wollen, zu finden, ist ein Weg, um Menschen in Not zu helfen, in schwierigen Situationen das Gefühl haben, in der Kirche gehören, und wir werden das tun, ohne zu verraten oder vergessen oder werfen in den Korb, die Lehren der Kirche. Wir können das nicht tun; Wir werden es nicht tun. Es ist wichtig zu betonen, dass.

Haben Sie das Gefühl der Lehre der Kirche wird an dieser Synode geschätzt, denn in den letzten ein, Johannes Paul II wurde marginalisiert; er wurde kaum erwähnt?

Wir erwähnen, Johannes Paul II, und ich denke, wir sollten. Er war ein großer Lehrer und große Kirchenlehrer, und, vor allem, er schrieb eine Menge auf Familie und das Leben. Der Brief an die Familien, Familiaris Consortio, dann Evangelium Vitae und so weiter - es gab eine Menge von Dokumenten von ihm geschrieben, die für die Kirche sehr wichtig sind, dann und auch jetzt, und wir nehmen das berücksichtigen.

Was halten Sie von dem, was als zwei Schlüsselthemen auf der diesjährigen Synode hob gesehen: Änderung der Sprache im Unterricht und teilen den Glauben mit anderen?

Die Kirche hat, das Wort Christi zu lehren, und die Kirche hat den Dialog mit der Welt. Es gibt eine große Veränderung in der Welt Mentalität und in der Sprache, so müssen wir auch eine Sprache, die uns hilft, in der Lage, unsere Arbeit der Dialog mit der Welt und zeigt der Welt das Licht Christi zu tun finden. Wir können das nicht mit einer Sprache, die wir im 19. Jahrhundert verwendet. Wir müssen das in der Sprache der heute. Und wir tun es intakt zu halten die Botschaft unseres Herrn, Jesus Christus, zu Ehe und Familie.

Aber es gab einige Diskussion auf der Synode über nicht verwenden, was hat sich als "hart" Sprache, wie zum Beispiel die Rede von der Sünde, um irgendwie zu mildern die Sprache und damit implizit, ändern Sie die Lehrinhalte.

Ich denke, dass in unserer kleinen Gruppe, darüber ist gerade gesprochen in einer positiven Weise. Wir müssen die Welt und christlichen Familien der Gegenwart der Sünde als eine Möglichkeit in das menschliche Leben zu erinnern, und wir müssen uns bewusst sein. Wenn jemand sagt, wir können nicht über die Sünde zu sprechen, ich glaube, er ist falsch, denn die Sünde ist eine Realität in unserem täglichen Leben, und es wäre völlig absurd, es zu leugnen und behaupten, dass es nicht existiert.

Vor kurzem wurde eine Synode Vater soll gesagt haben, es ist Zeit zu tun weg "sin / Sünder."
Jemand sagte, dass, aber ich habe nicht mit ihm einverstanden. Es besteht darin, dass zu sagen - wir müssen die Sünde ablehnen, sondern als Jesus Christus, den Sünder lieben. Das ist jetzt so wahr, wie es vor 2000 Jahren war. Jemand sagte, dass [wir brauchen, um diesen Ansatz zu beenden], aber es ist seine eigene Meinung. Es ist eine Realität, und wir müssen damit umgehen. Die große Sache über Jesus Christus ist, dass er überwand und erzielte Sieg über die Sünde. Weiches Reden ist gut, aber wir haben auch klar und gerade sprechen oder sprechen zu müssen.

Eine weitere kontroversielle Frage geht es um Geben mehr Autorität zu Bischofskonferenzen. Was halten Sie davon?

Es war die Rede davon, und wir werden sehen, welche Felder möglich sein wird. Natürlich ist die moralische Lehre der Kirche hier und überall die gleichen. Wir können keine moralische Lehre der Kirche, die verschiedene für Europa, Afrika, dem Nahen Osten oder in Lateinamerika ist. Die moralische Lehre der Kirche ist überall gleich. Die pastorale Ansatz, etwa in Afrika, wo es einen Brauch der Vielehe, hat sich von der westlichen Welt oder in Asien zu sein. Wir werden sehen, wie weit wir in mit unterschiedlichen pastoralen Ansätze über das Familienleben zu gehen. Aber Morallehre wird immer die gleiche überall in der Welt zu sein.

In der Zeit zwischen der Synode im vergangenen Jahr und der diesjährigen Tagung gab es einige Verwirrung über die Lehre der Kirche, in schien, dass alles, was zu sein zu gewinnen. Was halten Sie von dieser Wahrnehmung zu sagen?

Es hat dieses Gefühl, denn wenn Sie etwas zu diskutieren, beginnen Sie zu denken, Wesen alles verändert. Aber ich denke, alles wird nach oben oder gelöscht werden geklärt, wie die Synode beendet seine Arbeit. Das ist, warum ich begann mit den Worten: Ich hoffe und will die Synode um ein sehr klares Wort über die christliche Botschaft und die Botschaft über die christliche Ehe und Familie zu geben.

Heißt das, dass der Papst muss den Abschlussbericht zu veröffentlichen oder zu produzieren ein post-synodale Apostolischen Schreiben?

Der Abschlussbericht ist in der Regel an den Heiligen Vater gegeben; und nach einer Weile, die Arbeit mit diesem Eingang, die die Synode gibt, macht er eine Lehre, macht ein Dokument. Wir wissen nicht, ob das wird auf diese Weise durchgeführt werden, dieses Mal.

Möchten Sie, dass aus Gründen der Klarheit?

Das ist eine Möglichkeit, das zu tun. Die Synode hat nicht lehren Mächte für sich; die Synode ist ein Instrument, um den Heiligen Vater zu helfen, die Kirche auf einem anderen Blatt oder ein Problem zu lehren. Also werden wir sehen, wie der Heilige Vater beschließt, es zu tun. Wir müssen abwarten und sehen.

Zum Beispiel im Jahr 1980, der damalige Heilige Vater, Johannes Paul II, veröffentlicht Familiaris Consortio etwa ein Jahr später. Es war eine fantastische, wunderbare Dokument. Das könnte sich hier die gleiche sein, oder es könnte anders sein, aber wir müssen abwarten und sehen.

Unter den anderen Synodenväter, werden sie meist fordern Klarheit am Ende?

Wir warten nur darauf, zu sehen, was der Heilige Vater wünscht. Was zuvor getan war, was ich gerade gesagt habe: Wir haben zu einem bestimmten Thema, die wir gemacht Sätze, schrieb ein Dokument und gab es dem Heiligen Vater. Es liegt an den Heiligen Vater zu, dass nach seinem Wohl Ermessen handeln. Im vergangenen Jahr, in der außerordentlichen Sitzung der Synode, gab es eine [final] Dokument an die Öffentlichkeit gegeben. Werden, dass in diesem Jahr durchgeführt werden? Wir wissen es nicht; wir werden sehen. Es geht nicht darum, was ich will oder nicht will. Aber natürlich ist unsere Arbeit sehr öffentlich, und wir können alle zu veröffentlichen, was wir sagen.

Wie viel ist das heilige Abendmahl zu zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen ein Anliegen für Sie?

In Venezuela, ich weiß, viele Menschen, die leider haben gesehen, ihre Ehen zerbrechen, und sie scheiden lassen und wieder geheiratet, und sie wissen, dass sie nicht die heilige Kommunion empfangen können. Sie sind nicht zu weinen dafür: Sie verstehen; sie sind bescheiden. Das ist eine sehr gute Sache. Sie verstehen sie es nicht tun, weil sie wissen, wir müssen das Bankett der Eucharistie mit reinem Herzen und in einem Zustand der Gnade zu empfangen. So dass sie in Demut erkennen, dass sie in einem schwierigen pastoralen Situation sind, und sie haben nicht viel Aufhebens oder Problem über sie zu machen - die meisten Menschen sowieso.

Ist es eine Frage der Lehre oder der pastoralen Praxis für Sie?

Wir können die Lehre der Kirche nicht zu trennen von der pastoralen Praxis der Kirche. Pastoralen Praxis muss die Lehre der Kirche anzuwenden. Natürlich, es ist ein Problem für die Kirche, weil wir den Menschen helfen, gehören soll, und der Heilige Vater hat diesen Punkt betont, dass sie in der Kirche gehören. In Venezuela, fühlen sich die Menschen, dass sie zur Messe gehen können , so viel wie sie wollen, und sie beten und beteiligen sich.

Also, was wir tun müssen, ist, einen Weg zu Menschen, die böse oder enttäuscht sind, zu finden, sie gehören, in irgendeiner Weise auch zu uns...Natürlich , können wir nicht gegen die Lehre der Kirche angehen..

Wie ich schon sagte, es ist nicht eine Frage der pastoralen Praxis; es ist eine Frage der moralischen Lehre über die menschliche Sexualität, Familie und Ehe. Es ist nicht nur eine Frage der pastoralen Praxis. Ich glaube nicht, dass es getan werden kann. Was kann getan werden, um ihnen zu helfen. Ich weiß nicht, auf welche Weise, sich selbst umzuwandeln wissen, wie war die Lehre der Kirche in Familiaris Consortio? Sie entscheiden, wie Bruder und Schwester, in Kontinenz, die die traditionelle Lehre der Kirche sagt zu leben. Wir werden sehen, was passiert, aber es ist nicht nur eine Frage der pastoralen Praxis. Die moralische Lehre der Kirche ist in dieser Ausgabe beteiligt.

Gibt es irgendwelche abschließenden Reflexionen du gerne hinzufügen möchtest?

Ich möchte nur, um die katholische Leute fragen, Gott zu vertrauen, um die Kirche zu verlassen, den Heiligen Vater zu vertrauen, um die Synode zu vertrauen und zu beten, dass es Möglichkeiten, um die Größe, Schönheit, Heiligkeit und die Stärke der Familie zu fördern . Die katholische Kirche, mit allen christlichen Kirchen, geht es um die einzige Institution, die Aufrechterhaltung wird die Bedeutung und die Größe der Familie, des Menschenhandels; Deshalb ist diese Synode ist so wichtig. Über das Problem geben, die Eucharistie zu der wiederverheirateten Geschiedenen, ist das Wichtigste, um die Werte des Familienlebens in der Welt zu heute zu stärken . Das ist die Hauptsache. Es ist erstaunlich, wie viele Kräfte versuchen, die Familie zu zerstören.

Edward Pentin wird das Register von Rom-Korrespondent
Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/car.../#ixzz3ofCTX9Sx

von esther10 15.10.2015 18:10





Den Rosenkranz - beten sie, nicht einfach sagen, dass es nur für Priester ist!


Credit: Elisa Pires über JMJ Rio 2013 / Flickr (CC BY-NC-SA 2.0)
Von Matt Hadro

Washington DC, 9. Oktober 2014 / 11.56 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Katholiken den Rosenkranz zu beten müssen den kontemplativen Charakter des Gebetes wieder zu entdecken und nicht nur zu rezitieren sie rasch, wenn sie für die es wünschen, um wirklich ihr Leben zu verändern, sagte ein Dominikanerpriester in der Hauptstadt der Nation.

"Der der Rosenkranz wird vile Gnaden bringen - wenn es richtig gebetet wird- viel Gnade in unserem persönlichen Leben", sagte Fr. Basil Cole, OP jedoch in den letzten Jahrzehnten, "es war nicht gelehrt. Die Gottesmutter in Fatima hat es den drei Hirtenkindern gesagt...

Fr. Cole sprach mit CNA am 7. Oktober, dem Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz. Das Fest geht zurück auf 1571, als ein Christ Marine Allianz gewann einen entscheidenden Sieg gegen eine große türkische Armada bedrohen die Küsten Europas.

Papst Pius V., der die Katholiken aufgefordert, den Rosenkranz zu beten, vor der Schlacht, zurückzuführen auf den Sieg der Gottesmutter Fürbitte und gründete das Fest Unserer Lieben Frau des Sieges, später geändert, um dem Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz.

Der Rosenkranz ist seit jeher ein starkes Gebet gegen das Böse, aber wenn mehr Katholiken beteten sie und betete, es richtig, "wir würden nicht die Probleme, die wir hatten gehabt haben" in den letzten 40 Jahren, Fr. Cole sagte.

Erklärte er: "Wir würden uns gegen die Welt, das Fleisch und der Teufel, geimpft werden", und viele Katholiken wären besser verstanden verstanden.

Das alte Sprichwort "die Familie, die zusammen betet, bleibt zusammen", fügte er hinzu, weil echte Gebet muss aus dem Herzen und den Sinn kommen.

"Ich habe viele Geständnisse von vielen Menschen, die den Rosenkranz als Familie gebetet habe gehört, und nach einer Weile sie hassten den Rosenkranz, weil sie nicht wissen, wie man es richtig zu beten.

Sie stürzten sie, stürzte es sehr schnell. Sie sagten, es als ob es ein Schnellzug waren. Sie haben nicht über die Geheimnisse zu denken. Sie haben nicht darüber nachzudenken «, sagte er.

Unseres selige Jungfrau Maria, sagte wenn wir den Rosenkranz beten können wahre Wunder erleben.

"Ich würde versuchen, um die Menschen, sich Gedanken über die Bedeutung der Rolle der Jungfrau Maria als Königin, als Mutter, als Mittlerin, als Miterlöserin", sagte er, "als jemand, der die neue Eva ist. Was bedeutet es, die neue Eva sein? Als Eva den Tod brachte, brachte Mary Leben. "

"Und auch, ist Maria die Ursache der Ursache der Erlösung. Die Ursache der Ursache des Heils ", fuhr er fort. "Nun, wenn Sie denken über diese Wahrheiten des Glaubens und dieser theologischen Aussagen über die Gottesmutter zu starten, es stimuliert Ihren Geist zu betrachten, während Sie sagen, den Rosenkranz, das Ave Maria."

Zum Beispiel kann eine Familie absichtlich anhalten könnte, bevor jedes Geheimnis des Rosenkranzes um über das Leben von Maria und Jesus in jenem Geheimnis nachzudenken.

Einzelpersonen könnten separate Jahrzehnten des Rosenkranzes den ganzen Tag beten und haben damit mehr Zeit, um auf jeden einzelnen konzentrieren.

In einem Sinne, P. Cole sagte, es wäre besser, ein Jahrzehnt langsam und nachdenklich zu beten, mit der Zeit, um wirklich darüber nachzudenken, als einem ganze Rosenkranz zu überstürzen.

"Wenn der Rosenkranz richtig gebetet wird...wirklich stärken können eine Ehe. Weil in einer Ehe, müssen Sie Prüfungen und Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie müssen Geduld und Freundlichkeit ", sagte er und fügte hinzu, dass die" ziert, dass der Rosenkranz bietet uns da die Möglichkeit... "
http://www.catholicnewsagency.com/news/t...-exhorts-95976/


von esther10 15.10.2015 17:38




"Es ist wirklich ein Wunder" - entführten syrische Priester entweicht aus Islamischer Staat


Pater Jacques Mourad, der vor kurzem aus der islamischen Staates entkommen. Credit: Terre Sainte Mag.

Homs, Syrien, 15. Oktober 2015 / 06.03 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Eine syrische Priester, der von islamischen Staat Militanten Mai gefangen genommen wurde, dachte er für seinen Glauben sterben. Nun, schreibt er die Jungfrau Maria und der Hilfe von einem muslimischen Freund für seine Flucht.

"Das ist das Wunder der liebe Gott gab mir:, während ich ein Gefangener war ich warte auf den Tag, ich würde sterben, aber mit einer großen inneren Frieden. Ich hatte kein Problem zu sterben für den Namen des Herrn; Ich würde nicht die erste oder die letzte, nur eine von den Tausenden der Märtyrer für Christus zu sein ", die syrisch-katholische Priester, Pater Jacques Mourad, sagte italienischen TV 2000.

"Ich möchte allen, die für meine Befreiung gebetet danken. Es ist wirklich ein Wunder, dass ein Priester aus den Händen des Islamischen Staates befreit. Ein Wunder, das die Jungfrau Maria für mich gearbeitet. "

Vater Mourad war Prior des Klosters von Mar Elian in der syrischen Stadt Al Qaryatayn, etwa 60 Meilen südöstlich von Homs.

Er sagte, er war gefangen mit einem anderen jungen Mann am 21. Mai, nachdem die Militanten im Kloster angekommen.

"Die ersten vier Tage, die wir in den Bergen waren, eingesperrt in der Kloster Auto wurden wir gefangen genommen", sagte er. "Am 11. August wurden wir in der Nähe von Palmyra, wo es 250 anderen christlichen Gefangenen aus der Stadt Al Qaryatayn gemacht."


Der islamische Staat hatte Al Quaryatayn 6. August gefangen genommen. Nur rund 30 Christen waren in der Lage, um die Stadt für Homs entkommen, nachdem er gefangen genommen wurde.

Vater Mourad, dass seine Entführer fragte ihn regelmäßig, um seinen Glauben zu erklären.

"Fast jeden Tag gab es jemanden, der mein Gefängnis kam und fragte mich:" Was bist du? "

"Ich würde antworten:" Ich bin ein Nazarener, mit anderen Worten, ein Christ. "

«» Sie sind also ein Ungläubiger bist «, rief sie. "Da Sie ein Christ sind, wenn Sie nicht konvertieren wir Ihre Kehle mit einem Messer aufgeschlitzt."

Trotz der Drohungen, weigerte sich der Priester, Christus zu entsagen.

Vater Mourad sagte, er trug eine Verkleidung, um zu entkommen.

"Ich entkam auf einem Motorrad mit der Hilfe von einem muslimischen Freund. Aber jetzt bin ich mit einem orthodoxen Priester und andere Beduinen Freunden und einem muslimischen Freund, um die 200 anderen Christen, die noch in Haft sind frei arbeiten ", sagte er.

Nach Angaben der Priester, waren 40 andere Christen in der Lage den gleichen Tag wie seinem Interview mit dem italienischen Fernsehen zu entkommen.


Am 10. Oktober feierte Pater Mourad seine erste Messe seit seiner Entlassung, berichtet Agence France Presse.

Der Priester war auch Pastor einer Gemeinde in Al Qaryatayn, wo er als aktiver Vermittler zwischen der syrischen Armee und Rebellen in ihrem jahrelangen Bürgerkrieg gedient, sagte der Nachrichtenagentur Fides.

Das Kloster von Mar Elian zurück 1600 Jahre datiert und war Gegenstand der Restaurierungsarbeiten in den letzten Jahrzehnten.

Es bot Unterschlupf, um Hunderte von Syrern aus Al Qaryatayn Vertriebenen, die Zusammenarbeit mit muslimischen Geber auf, für ihre Bedürfnisse zu sorgen.

Allerdings, Islamischer Staat Militanten zerstört das Kloster im August.

Da die syrischen Bürgerkrieg begann im März 2011 haben mehr als 250.000 Menschen getötet worden. Vier Millionen zu Flüchtlingen geworden, und weitere 8 Millionen Syrer sind vermutlich intern durch die Gewalt vertrieben wurden.
http://www.catholicnewsagency.com/news/i...ic-state-33394/

von esther10 15.10.2015 17:17

Dr. Frauke Petry begrüßt Forderung des Landkreistages auf Asylrechtsänderung
Veröffentlicht: 15. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble


Zur Forderung des Landkreistages, das Grundrecht auf Asyl zu ändern, erklärt die Vorsitzende der AfD (Alternative für Deutschland), Dr. Frauke Petry (siehe Foto): AfD-Petry

“Der Landkreistag ist durch die Realität eingeholt worden. Vollkommen zurecht übernimmt er die Forderungen der AfD, das Grundrecht auf Asyl zu reformieren. Doch auch das ist lediglich ein Versuch, an den Symptomen zu kurieren. Das Grundrecht auf Asyl kann nicht uneingeschränkt weiter bestehen. Es muss durch eine kontingentierte Obergrenze eingeschränkt werden. Alles andere kann unsere Gesellschaft nicht mehr leisten.

Die Positionierung des Landkreistages ist eine schallende Ohrfeige für Kanzlerin Merkel, die nach wie vor an ihrem ‘wir schaffen das schon’ in nahezu stupider Weise festhält.

Wir schaffen es nämlich nicht. Deswegen muss das völlig veraltete Asylrecht in Deutschland dringend reformiert werden.

Die Realität im Land hat der Landkreistag erkannt. Wir müssen das Grundgesetz ändern und unsere Grenzen endlich wirksam sichern. Andernfalls droht der Zerfall unserer demokratischen Gesellschaft.”

von esther10 15.10.2015 12:58

DIE ELTERN SIND DIE ERSTEN ERZIEHER IHRER KINDER


15. Oktober 2015


New Voice of the Family logoNachfolgend finden Sie eine Erklärung Stimme der Familie, die in unserem geliefert Pressekonferenz in Rom an diesem Morgen, das ebenfalls von Seiner Eminenz Kardinal Raymond Burke angesprochen:

Ziffer 86 des Instrumentum laboris, der Grundlage der Arbeiten der ordentlichen Synode, heißt es, dass "die Familie, unter Beibehaltung seiner privilegierten Lage in der Ausbildung, kann nicht der einzige Ort für den Unterricht Sexualität".

In 17 Wörter in der englischen Fassung, insbesondere das Wort "nicht", die Vatikanischen Behörden, die die ausge Instrumentum laboris, neben dem Naturgesetz, die katholische Lehre und die UN-Erklärung der Menschenrechte zu werfen. Dabei überliefern sie die Familie, die Hauskirche, Eltern und Kinder, um die Gnade der weltlichen Mächte, die Wölfe, die darauf bedacht sind, verschlingen sie.

In diese Meinung zum Ausdruck bringen, die katholische Laien, die Stimme der Familie tun, um unserer Verantwortung in Canon 212 des Codex des kanonischen Rechtes umrissen führen:

Nach dem Wissen, Kompetenz und Ansehen, das sie besitzen, sie [die Gläubigen] haben das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, zu Fragen, die für das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten zu manifestieren ihre Meinung und, um ihre Stellungnahme dem Rest der Gläubigen bekannt ist, unbeschadet der Integrität des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegen ihren Hirten, und aufmerksam auf gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen. [1]

Es gibt eine eindeutige Bestimmung seitens der weltweit mächtigsten Politiker und UN-Beamten der elterlichen Rechte in Bezug auf die Ausbildung ihrer Kinder und die Bildung zu zerstören.

Ein paar Monate nach Barack Obama wurde zuerst der US-Präsident bestätigt wurde, dass seine Regierung wäre die Förderung der Legalisierung der Abtreibung in der ganzen Welt, Targeting Jugendliche, ohne Bezug auf die Eltern, in einem weltweiten Abtreibung Laufwerk.

Trotz der Tatsache, dass Artikel 26 (3) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sagt: "Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung die ihren Kindern zuteil werden soll wählen Sie" leistungsfähige Gremien wie Compliance-Ausschuss der Vereinten Nationen für das Übereinkommen über die Rechte des Kindes sind, um Druck auf die Entwicklungsländer, insbesondere die afrikanischen Staaten, für Kinder ab 12 Jahren geben, alte Zugang zu Verhütung und Abtreibung. Sie tun dies durch den Rückgriff auf das falsche Argument, das Recht des Kindes auf Gesundheit erfordert Staaten auf, den Zugang zu Verhütung und Abtreibung zu legalisieren, für Kinder im Alter von 12, und ohne Wissen der Eltern.

Neben der UNESCO und der Weltgesundheitsorganisation zusammen mit leistungsstarken westlichen Nationen und Nichtregierungsorganisationen fördern anti-Leben und pornografischen Sexualerziehung Programmen, die die Rolle der Eltern als die primären Erzieher und Beschützer ihrer Kinder zu beseitigen suchen.

Die Freiheit der Eltern, ihre Rolle zu erfüllen, wie die primären Erzieher ihrer Kinder in sexuellen Dingen ist stark gefährdet weltweit wegen Sexualerziehung von UN-Agenturen, IPPF und andere Stellen geschoben. Im Jahr 2011, in der Kommission für den Status von Frauen bei den Vereinten Nationen in New York, der International Planned Parenthood Federation, dem Population Council und anderen Pro-Abtreibungsgruppen eine Sitzung abgehalten, um weltweit ein massives Programm von sogenannten umfassende Sexualerziehung mit dem Titel starten : "Es ist alles ein Curriculum":

Durch dieses Programm diese mächtigen NGOs von den Regierungen finanziert weltweit sind erzählt Lehrer von kleinen Kindern, dass die sexuelle Selbstmissbrauch ist ein Menschenrecht. Sie sagen:

"Sexualität kann, indem man sich ausdrücken ... Sexualität - allein ausgedrückt ... kann eine Quelle der Freude und Sinn im Leben zu sein. (S.84) "... Masturbation ist ein wichtiger Weg, dass die Menschen über ihren Körper und Sexualität zu erfahren ... Masturbation ist ein sicheres Sexualverhalten. Es ist weder körperlich noch geistig schädlich. "(S.99)

Eltern von Familien in westlichen Nationen sind auch das Recht auf Sexualerziehung in den Schulen ihrer Kinder zu kontrollieren, einschließlich der in den katholischen Schulen verweigert. In England und Wales, zum Beispiel, haben junge Menschen Zugang zu Verhütung und Abtreibung ohne Wissen der Eltern, auch in katholischen Schulen mit der Autorität der katholischen Bischofskonferenz von England und Wales. Darüber hinaus werden die Lehrer in der britischen Grundschulen, die von "Stonewall", eine militante Homosexueller "Rechte" Gruppe, die eine Politik, dass kleine Jungs müssen unterrichtet werden, dass sie vielleicht aufwachsen, einen Mann zu heiraten, und dass kleine Mädchen muss gelehrt werden muss geschult daß sie aufwachsen, um eine Frau zu heiraten. Ausbildung von Stonewall für Lehrer geschieht auch in der katholischen Grundschulen mit der Zusammenarbeit der örtlichen katholischen Behörden.

Gehen wir zurück zu Randnummer 86 des Instrumentum laboris der Ordentlichen Synode über die Familie: Es enthält einen direkten Angriff auf die Rechte der Eltern. Der Absatz heißt es, dass "die Familie, unter Beibehaltung seiner privilegierten Lage in der Ausbildung, kann nicht der einzige Ort für den Unterricht der Sexualität sein." Diese Aussage direkt im Gegensatz zur katholischen Lehre, die das Recht und die Pflicht der Eltern, der erste und der führenden Dienstleister für sein versichert ist Bildung, um ihre Kinder in sexuellen Dingen.

Ziffer 86 des Instrumentum laboris lässt Eltern und Kinder auf die Gnade der International Planned Parenthood Federation und anderen ähnlichen Organisationen. Es ist nicht nur Eltern und Kinder in Entwicklungsländern, die von der Hilfe der leistungsstarken westlichen Regierungen, die gefährdet sind, sondern auch Familien, darunter katholische Familien, in westlichen Nationen.

Wie ist es möglich, dass die Synode Behörden können innerhalb und außerhalb der Kirche so blind sein, um die geistigen Gefahren und auf die Gefahr für das Leben und das Wohlergehen von Eltern und Kindern,?

Stimme der Familie der Auffassung, dass eine der ernsthaft über die Elemente des Instrumentum laboris ist die Vernachlässigung einer angemessenen Diskussion der Sünde, auch wenn es um objektiv sündhaften Praktiken. Falls geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich Katholiken zu den Sakramenten zugelassen sind, gibt es keinen Grund für zusammenlebende Paare oder Paare des gleichen Geschlechts nicht die Sakramente zu empfangen. Dies wird unweigerlich zu einer Zerstörung des natürlichen Sittengesetz und dem Begriff der Sünde führen. Es gibt einen schwerwiegenden Fehler zu identifizieren und zu verurteilen, die Strukturen der Sünde, die in der ganzen Welt, die in Richtung der Korruption der Kinder neigen etabliert. Wie kann katholischen Eltern erziehen ihre Kinder im Glauben, wie sehen sie sie aus unmoralisch zu schützen, Erniedrigungen Sexualerziehungsprogramme und die Lieferung der so genannten vertraulichen Dienst der Empfängnisverhütung und Abtreibung, um Kinder im Alter von 12 Jahren, wenn es kein Konzept der Sünde? Die Nichtbeachtung dieser wirklichen Bedrohungen der Familie gegenüber zu identifizieren weiter untergräbt die Freiheit der Eltern, ihre Rolle als Haupterzieher zu erfüllen.

Die Worte Christi im Evangelium des Lukas, Kapitel 11, Verse 33-34, in den Sinn kommen in dieser schmerzlichen Element des Instrumentum laboris sowie andere:

"Das Licht deines Leibes ist dein Auge. Wenn dein Auge einfältig ist, wird dein ganzer Leib light: wenn es aber böse ist, auch dein Leib wird darksome sein. So schaue darauf, dass das Licht, das in dir ist, Finsternis ist es nicht. "

Papst Johannes Paul II wiederholt die ständige Lehre der Kirche in Familiaris Consortio, als er in Kapitel 37 sagte:

"Sexualerziehung, die ein grundlegendes Recht und die Pflicht der Eltern ist, muss immer unter ihrer sorgsamen Leitung durchgeführt werden, ob zu Hause oder in Bildungseinrichtungen ausgewählt und von ihnen kontrolliert. In diesem Zusammenhang bekräftigt, dass die Kirche das Gesetz der Subsidiarität, die die Schule verpflichtet ist, zu beobachten, wenn sie zusammenarbeitet, in der Sexualerziehung, durch Eingabe in die gleiche Geist, der die Eltern "animiert.

Katholischen Lehre, die von den Verfassern des entgegengesetzt ist Instrumentum laboris ist jedoch von der UN-Erklärung der Menschenrechte unterstützt.

Die aufstrebenden US-Anwalt und Bioethiker, William L. Saunders Jnr, erklärt, wie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wahrt die Eltern als die primären Erzieher ihrer Kinder. Er sagt: [quote] ... Artikel 26 (3) erkennt an, dass die Eltern sind die wichtigsten Erzieher ihrer Kinder. "Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung, die ihren Kindern zuteil werden soll" [Der Artikel besagt]. Artikel 26 erkennt die Priorität der Wünsche der Eltern in Bezug auf die Erziehung ihrer eigenen Kinder vor allen Entwürfen des Staates

William Saunders unterstreicht die historische Bedeutung der Allgemeinen Erklärung Beharren auf die Eltern als die primären Erzieher ihrer Kinder mit dem Hinweis auf Mary Ann Glendon, Professor für Recht an der Harvard Law School und ehemaliger US-Botschafter beim Heiligen Stuhl, und der ehemalige Präsident der Päpstlichen Akademie für das Sozialwissenschaften. In ihrem autoritativen Buch auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte Eine Welt gemacht New Mary Ann Glendon, schreibt:

"In dem Artikel über Bildung [26] ... [des Redaktionsausschusses für die Erklärung] einen wichtigen Wandel, direkt von Erinnerungen an die Bemühungen der nationalsozialistischen Regimes, in Deutschland renommierten Bildungssystem in einen Mechanismus zur Indoktrinierung der junge mit Programm der Regierung drehen beeinflusst .... [A] ach Beaufort der Niederlande erinnerte an die Wege, auf denen deutsche Schulen verwendet worden war, um die Rolle der Eltern zu untergraben wurde ein dritter Absatz angefügt: "Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung, die ihren Kindern zuteil werden soll . '"

"Mit anderen Worten" William Saunders Kommentare [quote] "eine der wichtigsten Lektionen, die von den Verfassern der Erklärung von der Erfahrung des Zweiten Weltkriegs gezogen war, dass Wahlmöglichkeiten der Eltern in die Bildung ist ein grundlegender Pfeiler der internationalen Frieden und Sicherheit".

Tragischerweise fast 70 Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, scheint es, dass diese Lektion hat nicht zuletzt durch die katholische Kirche, die den Behörden ausgearbeitet gelernt, Instrumentum laboris für die Familie Synode

Stimme der Familie, fordert daher Synodenväter an der Familien-Synode, die Rechte der Eltern geltend machen, um die primären Erzieher ihrer Kinder zu sein und sofortige Maßnahmen, um Eltern und Kindern gegen alle Verstöße gegen dieses Recht, das überhaupt zu werden zu verteidigen dringendere und Grab auch in katholischen Einrichtungen.

Paragraph 86 darf nicht in seiner jetzigen Form genehmigt werden. Jedes Dokument, das Elternrecht in keiner Weise untergräbt muss von allen Katholiken widerstehen, und von allen Männern und Frauen guten Willens.
http://voiceofthefamily.com/parents-are-...their-children/
[1] Kodex des kanonischen Rechts, Canon 212 § 3.



von esther10 15.10.2015 11:17

Don Davanzo (Caritas Ambrosiana): "Es nimmt Gestalt an, einen Plan der Gastfreundschaft nicht nur weit verbreitet, sondern auch gemeinsam genutzte"

AUSARBEITUNG
TURIN


(© AP) MIGRANTEN

Für einen Monat und eine Hälfte von den Appellen des Franziskus und dem Erzbischof von Mailand, Kardinal Angelo Scola, sind 80 l und Gemeinden bereit verfügbaren lokalen und Apartments, um für die Aufnahme von Flüchtlingen in den ambrosianische Diözese. Zusätzlich zu den Pfarrern haben nach vorne auch 14 Institute kommen und Organisationen religiöser Diözesan, die sie bereit sind, die Türen zu öffnen waren, sagte. Schließlich wird auch berichtet, die Reaktion des einzelnen, die direkt von den Worten des Papstes und des Kardinals herausgefordert fühlte: liegen noch fünf die Familien, die angeboten haben, um Caritas kostenlos leerstehende Häuser.

Wenn Genossenschaften Caritas, in der die Priester Immobilien gegeben wird die öffentliche Bekanntmachung, dass Milan wird am 20. Oktober in der Nähe zu gewinnen, werden die ersten Gäste zu bekommen. Weiter mittlerweile Analyse auf den Rest der Immobilien von der Gemeinschaft gewährten Kirche und zugleich die Suche nach neuen Verfügbarkeit.

Der Plan sieht vor, dass der Diözesan alle Eigenschaften - jene der Pfarreien, Ordensgemeinschaften und einzelnen Bürgern - sind frei, Genossenschaften von Caritas verliehen Ambrosiana. Sie werden dann die Gewerkschaften - nach den Vereinbarungen abgeschlossen mit den zuständigen lokalen Präfekturen - zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen vorgesehen: Bereitstellung von Nahrung und Kleidung., Rechtliche Unterstützung, Lesen und Schreiben, Schritte in Richtung Arbeits Dies wird die Säule, auf der dann ein Netzwerk von Schlüsselinitiativen zur Begrüßung und effektiv in die Gebiete, in Freiwilligengruppen ohne öffentliche Beteiligung gemäß einer im Jahr 2011 bereits in früheren Gelegenheiten von Notfällen getestet, zum Beispiel die nordafrikanischen Modell vorgesehen betraut zu fördern.

Während startet den Plan für eine breite Akzeptanz in der Anfang September nannte der Kardinal selbst zu entwickeln und vorschlagen, eine Notfall-Antwort auf die Herausforderung durch die neue Migrationsströme; setzt die Aufnahme von Flüchtlingen in den Zentren von Genossenschaften Caritas verwaltet. Ein System, das auf 781 Sitze im Diözesanstrukturen zählen kann (456 Plätze - in 25 Einrichtungen aufgeteilt - im Einvernehmen mit den Präfekturen, 325 - in 18 Einrichtungen - im Schutzsystem für Asylbewerber nationalen SPRAR).

"Das Engagement der Kirche Ambrose für Flüchtlinge nicht jetzt auftreten. Aber angesichts dieser neuen Welle der Migration außergewöhnliche, wenn auch vollkommen vorhersehbar, sind wir sehr beeindruckt von dem Gefühl der Verantwortung von der kirchlichen Gemeinschaft dargestellt, die es uns ermöglichen, weitere konkrete bieten wird Beitrag zur zivilen Institutionen - sagte Don Roberto Davanzo, Direktor der Caritas Ambrosiana -. "Was nimmt Gestalt ist nicht nur eine Eintrittsplan diffus in, sondern auch neue Teile in, das wollte und dachte, die von Priestern zusammen mit ihren lag Kollegen, die auf der zu sitzen Pastoralräten. Ein Job, der seine Zeit braucht, aber das ist das einzige, das d ermöglicht i überwinden, Misstrauen und Angst und schließlich auch um effektive Programme der Integration für die Gäste zu initiieren und somit, um ein Problem in eine Ressource für drehen alle ", schließt Don Roberto Davanzo, Direktor der Caritas Ambrosiana.
http://vaticaninsider.lastampa.it/news/d...igrantes-43956/


von esther10 15.10.2015 10:34

Erzbischof Chaput (Philadelphia) auf Synode: Nein zu Nationalkirchen

Angesichts des desolaten Zustands der deutschen Theologie ist klar, wohin mehr Unabhängigkeit führen würde: Zu einer schismatischen deutschen Nationalkirche.
Erstellt von Mathias von Gersdorff am 14. Oktober 2015 um 22:37 Uhr


Petersdom

Vatikan (Kathenws) Eine deutliche Absage erteilte Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia, USA, der Vorstellung, wonach Entscheidungen, die Dogma und Lehramt tangieren, auf lokaler Ebene zu treffen seien.

Insbesondere die deutsche Delegation pocht auf mehr Selbstständigkeit, um beispielsweise Entscheidungen zu Sachverhalten wie etwa die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion auf lokaler Ebene, bzw. auf der Ebene der Bischofskonferenzen, zu treffen.

„Wir leben in Zeiten großer globaler Umwälzungen, in der Verwirrung und Rastlosigkeit herrscht. Wir brauchen dringend Einheit und die größte Gefahr für uns ist die Fragmentierung“, so Chaput auf der Synode.

Der Ratschlag des Erzbischofs von Philadelphia an die Synodenväter: “In den nächsten Tagen müssen wir uns auf den großen Nutzen und auf die Bedeutung der Einheit besinnen. Wir müssen uns bewusst sein, was Uneinigkeit hinsichtlich substantieller Angelegenheiten bedeutet“.

Auch auf die Notwendigkeit einer klaren Sprache wies Erzbischof Chaput hin: „Ungenaue Sprache führt zu einem verwirrten Denken“.

Die deutsche Delegation unternimmt auf der Familiensynode eine wahre Kampagne, um in wichtigen Sachverhalten, wie etwa die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion, unabhängig entscheiden zu können.

Auch Gruppen wie das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)“, der „Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)“ und andere wollen mehr Unabhängigkeit von Rom und der Weltkirche.

Angesichts des desolaten Zustands der deutschen Theologie ist klar, wohin mehr Unabhängigkeit führen würde: Zu einer schismatischen deutschen Nationalkirche.
http://www.kathnews.de/erzbischof-chaput...nationalkirchen



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von esther10 15.10.2015 00:56

Gibt es unter den Synodenvätern noch einen Sinn für die Sünde?
14. Oktober 2015 16:09 | Mitteilung an die Redaktion


Bischofssynode in Rom
von Roberto de Mattei*

Die Synodenarbeiten bestätigen innerhalb der katholischen Kirche die Existenz eines starken Konflikts zwischen zwei Minderheiten. Auf der einen Seite ein Manipel von Synodenvätern, das entschlossen ist, die überlieferte Morallehre zu verteidigen. Auf der anderen Seite eine Gruppe von „Neuerern“, die den katholischen Glauben verloren zu haben scheinen. Zwischen den beiden Minderheiten gibt es, wie immer, eine schwache und schwankende Mitte, die aus jenen besteht, die es weder wagen die Wahrheit zu verteidigen noch sie anzugreifen und die von Überlegungen angetrieben sind, die mehr mit ihren persönlichen Interessen verbunden sind als mit der Debatte über die Lehre.
Die „Neuerer“ unter den Bischöfen haben in der Diskussion über den ersten Teil des Instrumentum laboris vor allem in zwei der 13 Circuli minores ihre Stimme hören lassen: im Anglicus C und im Germanicus. Betrachten wir für den Moment eine zentrale Stelle im Bericht des Circulus germanicus, der als Relator den neuen Erzbischof von Berlin, Msgr. Heiner Koch, und als Moderator den Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn hatte.
Deutsche Bischöfe wollen keine „normativ verurteilende Sprache“

Die deutschen Bischöfe hoffen, daß im Schlußdokument nicht „eine negativ abgrenzende und normativ verurteilende Sprache (forensischer Stil) vorherrscht“, sondern „eine positive, die christliche Position entfaltende Sprache, die damit implizit zur Sprache bringt, welche Positionen christlich inkompatibel sind“. Und weiter: „Dazu gehört auch die Bereitschaft (vgl. Gaudium et Spes), von der Gesellschaft positive Entwicklungen aufzugreifen“.


Kardinal Christoph Schönborns Gradualitäts-These

Um zu verstehen, was sich hinter dieser zweideutigen Sprache verbirgt, muß man die zentralen Passagen des Interviews nachlesen, das Kardinal Christoph Schönborn am 26. September Pater Antonio Spadaro für die Civiltà Cattolica gegeben hat. Der Erzbischof von Wien bekräftigte darin, daß es erforderlich ist, „sich der geschichtlichen und sozialen Dimension der Ehe wie auch der Familie bewußt zu werden“. Dazu erklärte er: „Zu oft vergessen wir Theologen und Bischöfe, Hirten und Bewahrer der Lehre, daß sich das menschliche Leben unter den von der Gesellschaft gesetzten Bedingungen ereignet: psychologische, soziale, wirtschaftliche, politische Bedingungen in einem historischen Rahmen. Das hat bisher gefehlt, in der Synode. […] Wir sollten die zahlreichen Situationen des Zusammenlebens nicht nur aus dem Blickwinkel dessen betrachten, was fehlt, sondern auch unter dem Blickwinkel dessen, was bereits Versprechen ist, was bereits vorhanden ist. […] Jene, die die Gnade und die Freude haben, die sakramentale Ehe im Glauben, in der Demut und dem gegenseitigen Verzeihen, im Vertrauen auf Gott, der täglich in unserem Leben handelt, leben zu können, wissen in einem Paar, in einer eingetragenen Partnerschaft, in Zusammenlebenden die Elemente des wahren Heldentums, wirklicher Nächstenliebe, wirklicher gegenseitiger Hingabe zu sehen und zu unterscheiden. Auch wenn wir sagen müssen: ‚Es handelt sich noch nicht um eine volle Wirklichkeit des Sakraments‘. Doch wer sind wir, um zu urteilen und zu sagen, daß es in ihnen keine Elemente der Wahrheit und der Heiligung gibt? […] Ich verhehle in diesem Zusammenhang nicht, daß ich schockiert war von der Art, wie ein rein formalistisches Argumentieren das Beil des intrinsece malum schwingt […]. Die Fixierung auf das intrinsece malum hat dermaßen die Debatte verkümmern lassen, daß wir uns einer breitgefächerten Argumentation zugunsten der Einzigartigkeit, der Unauflöslichkeit, der Offenheit für das Leben, des menschlichen Fundaments der Lehre der Kirche beraubt haben. Wir haben den Gefallen am Diskurs über diese menschlichen Wirklichkeiten verloren. Eines der zentralen Elemente der Synode ist die Wirklichkeit der christlichen Familie, nicht aus einem exklusiven Blickwinkel, sondern einem inklusiven. […] Es gibt Situationen, in denen der Priester, der Begleiter, der die Personen innerlich kennt, dazu kommen kann, zu sagen: ‚Eure Situation ist so, daß ich laut Gewissen, eurem und meinem als Hirten, euren Platz im sakramentalen Leben der Kirche sehe‘. […] Ich weiß, daß ich jemand empöre, indem ich das sage… Aber man kann immer etwas lernen von Personen, die objektiv in irregulären Situationen leben. Papst Franziskus will uns dazu erziehen“ (Matrimoni e conversione pastorale; dt. Übersetzung: Ehen und pastorale Umkehr. Interview mit Kardinal Christoph Schönborn von Antonio Spadaro SJ, in: Civiltà Cattolica, Heft Nr. 3966 vom 26. September 2015, S. 449-552).
Synoden-Sondersekretär Bruno Forte: „unvollkommene Positivität erkennen“


Erbsünde
Dieses Interview gilt es zusammen mit dem eines anderen Synodenvaters mit deutscher kultureller Prägung zu lesen, von Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto, Sondersekretär der ordentlichen Generalversammlung der Synode. In seinen Erklärungen gegenüber dem Avvenire vom 19. September 2015 sagte Msgr. Forte, das Instrumentum laboris zeige „Sympathie gegenüber allem, was an Positivem existiert, auch wenn wir, wie im Fall des Zusammenlebens, einer unvollkommenen Positivität gegenüberstehen. Die Kriterien der Sympathie gegenüber Zusammenlebenden sind bestimmt vom Vorhandensein des Wunsches nach Treue, Stabilität und der Offenheit für das Leben in ihren Partnerschaften. Und wenn man wahrnimmt, daß dieser Wunsch vom Ehesakrament gekrönt werden könnte. Es ist daher richtig, diesen Weg der Reifung zu begleiten. Wenn das Zusammenleben hingegen nur Episode bleibt, erscheint alles viel schwieriger und es wird dann wichtig, den Weg zu finden, um zu neuen Schritten in Richtung einer bedeutungsvolleren Reifung anzuregen. […] Wenn es ein irreversibles Zusammenleben gibt, vor allem wenn Kinder vorhanden sind, die aus der neuen Verbindung geboren sind, würde ein Zurückkehren bedeuten, den eingegangenen Verpflichtungen nicht nachzukommen. Und diese Verpflichtungen bringen moralische Pflichten mit sich, denen Folge zu leisten ist im Geist des Gehorsams gegenüber dem Willen Gottes, der von dieser neuen Verbindung Treue verlangt. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, dann kann eine immer tiefere Integration in das Leben der christlichen Gemeinschaft in Betracht gezogen werden. Bis zu welchem Punkt? Wir haben es bereits gesagt. Der Synode wird es zukommen, vorzuschlagen, und dem Papst zu entscheiden.“
Rein soziologischer Zugang – Für Circulus germanicus existiert die Sünde nicht mehr

Wie aus den zitierten Interviews hervorgeht, ist der Zugang zu den Problemen der Familie rein soziologischer Art ohne jeden Hinweis auf die transzendenten Prinzipien der Geschichte. Die Ehe und die Familie sind für Kardinal Schönborn und Erzbischof Forte natürliche Institutionen, die das Leben des Menschen seit den frühesten Zeiten der Zivilisation begleiten: Institutionen, die natürlich in der Geschichte entstehen und wachsen, die aber, da sie in der Natur des Menschen selbst verwurzelt sind, dazu bestimmt sind, in allen Zeiten und an jedem Ort als Grundzelle des menschlichen Zusammenlebens zu überleben. Sie sind der Meinung, daß die Familie der dialektischen Evolution der Geschichte unterworfen ist, je nach historischer Epoche neue Formen anzunehmen, und den „positiven Entwicklungen der Gesellschaft“.
Die „positive Sprache“, von der der Circulus germanicus spricht, bedeutet, daß die Kirche keine Verurteilung aussprechen soll, weil der positive Charakter des Bösen und der Sünde wahrgenommen werden sollen. Um genau zu sein, existiert für sie die Sünde nicht, weil jedes Böse ein unvollkommenes und unvollständiges Gutes ist. Aus philosophischer Sicht ist nämlich klar, daß Gott der das Gute ist, nichts Schlechtes oder Unvollkommenes im Universum erschaffen hat. Zu den erschaffenen Dingen gehört aber auch die menschliche Freiheit, die ein moralisches Sich-Entfernen der rationalen Kreatur von Gott möglich macht. Diese aversio a Deo der rationalen Kreatur ist ein Übel, das eben als Sünde bezeichnet wird. Doch der Begriff der Sünde fehlt in der Perspektive des Kardinals, wie auch in jener des Sondersekretärs der Synode.
Kardinal Schönborn leugnet sittliche Wahrheit und in toto die Enzyklika Veritas Splendor


Vertreibung aus dem Paradies
Indem er die Existenz des intrinsece malum leugnet, leugnet Kardinal Schönborn sittliche Wahrheiten wie jene, daß es Handlungen gibt, „die durch sich selbst und in sich, unabhängig von den Umständen, immer schwerwiegend unerlaubt sind wegen ihres objektiven Inhaltes“ (Johannes Paul II.: Reconciliatio et paenitentia, Nr. 17), und lehnt in toto die Enzyklika Veritas Splendor ab, die gerade gegen die wieder auftretende „Situationsethik“ die Existenz der Absolutheit der sittlichen Ordnung bekräftigt. In dieser Sichtweise löst sich nicht nur der Begriff des göttlichen und natürlichen Gesetzes als Wurzel und Fundament der sittlichen Ordnung auf, sondern auch der Begriff der menschlichen Freiheit. Die Freiheit ist nämlich die erste subjektive Wurzel der Sittlichkeit, so wie das natürliche und göttliche Gesetz ihre objektive Form darstellt. Ohne göttliches und Naturrecht gibt es weder Gut noch Böse, weil das Naturrecht es der Intelligenz ermöglicht, die Wahrheit zu erkennen und dem Willen das Gute zu lieben. Die Freiheit und das Gesetz sind zwei untrennbare Momente der sittlichen Ordnung.
Sünde ist ein absolutes Übel, weil sie sich dem absolut Guten widersetzt

Die Sünde existiert, weil es die Absolutheit der sittlichen Ordnung gibt. Die Sünde ist ein absolutes Übel, weil sie sich dem absolut Guten widersetzt, und sie ist das einzig Böse, weil es sich Gott, dem einzig Guten widersetzt. Die Ursprünge jeder Situation des Elends und des Unglücks des Menschen sind nicht politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Natur, sondern gehen auf die von den Menschen begangene Sünde zurück, Ursünde und aktuelle Sünde. Der Mensch „sündigt schwer […], wenn er bewußt und frei aus irgendeinem Grund sich für etwas entscheidet, was einen schweren Verstoß gegen die sittliche Ordnung darstellt“ (Kongregation für Glaubenslehre: Erklärung Persona humana vom 7. November 1975, Nr. 10, Absatz 6).1 Unter den Sünden gibt es jene, die laut Heiliger Schrift nach Vergeltung zum Himmel schreien, wie die Sünde des widernatürlichen Sexualverhaltens der Sodomiten (Genesis 18,20; 19,13). Es gibt aber auch die Verletzung des Sechsten Gebots, das jede sexuelle Verbindung außerhalb der Ehe verbietet. Keine „positive Sprache“ ist erlaubt, um diese Verbindungen zu segnen. Pius XII. sagte: „Vielleicht ist heute die größte Sünde der Welt, daß die Menschen begonnen haben, den Sinn für die Sünde zu verlieren“ (Allokution vom 26. Oktober 1946). Was aber geschieht, wenn die Männer der Kirche den Sinn für die Sünde verlieren, und mit ihm den Glauben?
*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Schriftleiter der Monatszeitschrift Radici Cristiane und der Online-Nachrichtenagentur Corrispondenza Romana, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011. Die Zwischentitel stammen von der Redaktion.
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana/wikicommons
http://www.katholisches.info/2015/10/14/...uer-die-suende/

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