schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Die etwas andere Art, Urlaub zu machen 19 August, 2016
- Die Urlaubszeit, oft auch als die „schönste Zeit des Jahres“ bezeichnet, bringt für viele auch die Frage mit sich, „wohin fahren wir dieses Jahr denn eigentlich in Urlaub?“ Für die rund 350 Mitglieder der Deutschen Hospitalité Notre Dame de Lourdes ist diese Frage schnell beantwortet: „Nach Lourdes natürlich!“ Man könnte von einem „all-inklusive-Urlaub“ im südfranzösischen Marienwallfahrtsort sprechen, aber nicht Essen und Trinken eingeschlossen, sondern Gnaden und besondere Begegnungen.
Was ist die Deutsche „Hospitalité N.D. de Lourdes“ ?
Antoinette Freifrau von Elverfeldt, Präsidentin der Deutschen Hospitalité (DH), kann diese Frage gut beantworten: „Die Hospitalité ist ein Verein, der 1997 gegründet wurde und es sich zur Aufgabe gemacht hat, deutschsprachige Helfer in Lourdes zu vernetzen. Wir vermitteln zum einen die Helferinnen und Helfer nach Lourdes und zum anderen versuchen wir, das Vereinsleben in Deutschland aktiv mitzugestalten.“
Seit 2014 ist sie die Präsidentin und damit Nachfolgerin von Adelheid Freifrau von Gemmingen-Hornberg, die im Bistum Regensburg zu Hause ist und zu den Gründern der DH zählt. „Seit Anfang an meiner Tätigkeit ist mir immer wieder aufgefallen, dass es einen unheimlich guten Zusammenhalt unter den Helfern in Deutschland gibt. Uns alle vereint die Liebe zur Gottesmutter und zu Lourdes. Diese gute Atmosphäre wirkt sich auch auf die Helferzahlen aus, die bei uns nicht rückgängig sind.“
„…nicht nur Dienst, sondern auch Wallfahrt“
Der Dienst vor Ort kennt sechs verschiedene Bereiche, die allesamt die Namen von Heiligen tragen. So ist z.B. der Dienstbereich Saint Bernadette für die geistliche und technische Einweisung der freiwilligen Helfer zuständig, der Dienstbereich Saint Jean Baptiste für die Begleitung beim Besuch der Bäder und die Aufnahme der kranken Pilger geschieht durch die Dienstbereiche Notre Dame und Marie Saint-Frai.
Der jährliche, meist einwöchige Dienst, ist vollkommen ehrenamtlich, die Helfer tragen alle Kosten für die Fahrt und Unterbringung selbst. „Der Dienst in der Hospitalité vor Ort“, so das Regensburger DH-Mitglied Ursula Michalke, „ist nicht nur Dienst, sondern auch Wallfahrt“. Die Kelheimerin Margareta Schneider, die als „Formatrice“ für die vierjährige geistliche Ausbildung der Helferinnen und Helfer zuständig ist, fügt noch hinzu, „Hospitalier sein, das hat eine geistlich-religiöse Dimension, es geht darum, die Botschaft von Lourdes in die Welt zu tragen“. Wer zwischen 18 und 75 Jahren alt ist kann sich für einen Einsatz in Lourdes melden, man sollte katholisch sein und die Zeit für Vorbereitung und Dienst mitbringen.
Lourdes – 6 Millionen Pilger Jahr für Jahr
Im südfranzösischen Pyrenäenort Lourdes erschien im Jahre 1858 der damals vierzehnjährigen Bernadette Soubirous insgesamt achtzehnmal die Gottesmutter. An der Grotte von Massabielle, wo Bernadette zum Holzsammeln hingegangen war, stellte sich Maria ihr als die „Unbefleckt Empfangene“ vor. Bernadette trat später in Nevers ins Kloster ein, führte ein zurückgezogenes und bescheidenes Leben und verstarb dort im Alter von 35 Jahren. Heute ist Lourdes ein Gnadenort, an dem jährlich bis zu 6 Millionen Pilgern aus aller Welt zusammenkommen.
„Ein Ort, der verändert…“
Der französische Priester Monsignore Xavier d’ Arodes de Peyriague ist internationaler Wallfahrtskoordinator des Bischofs von Tarbes und Lourdes für das Heiligtum. Er bringt die Besonderheit des Wallfahrtsortes auf den Punkt: „Was für mich als Priester so bewegend ist, ist die Tatsache, dass Lourdes mit jedem von uns etwas macht, Lourdes verändert jeden einzelnen Menschen und das macht für jeden der dort war, Lourdes auch zu einem ganz besonderen Gnadenort.“
Auch Pfarrer Klaus Holzamer, Koordinator der deutschsprachigen Pilger in Lourdes, hat sich auf den Gnadenort eingelassen und wurde von ihm verändert. „Die Stille und Einkehr, die Begegnung und die Lichterprozession am Abend, das sind Momente die einen berühren und verändern. Der Kranke und der Nichtkranke, diese Definition fällt weg, es gibt nur den Touristen oder den Pilger“. Nach Lourdes kommen Menschen jeden Alters und jeder Nationalität, Gesunde wie Kranke, Glaubende wie auch Suchende. Ihnen allen stehen Helferinnen und Helfer zur Seite, die sie während ihres Aufenthaltes unterstützen und in ihrer Muttersprache ansprechen.
Die Deutsche Hospitalité im Bistum Regensburg
An jedem zweiten Donnerstag im Monat treffen sich die Mitglieder der Hospitalité und der Marianischen Frauencongregation um 17:30 Uhr zur Feier der Heiligen Messe und zum Rosenkranzgebet in der Stiftskirche des Kollegialstiftes St. Johann in Regensburg mit Stiftsdekan Prälat Heinrich Wachter. Er hat die Stiftskirche der DH als Kongregationskirche überlassen und ihr damit auch eine geistlichen Heimat in Deutschland gegeben. Weitere Informationen zur DH gibt’s auch im Internet.
(Quelle: Webseite des Bistums Regensburg, 19.08.2016)
Kardinal Marx steht vor Anschuldigungen über Umgang mit mutmaßlichen Missbrauchsfall
Kardinal Reinhard Marx von München und Freising, die haben es versäumt, kann eine missbräuchliche Priester im Jahr 2006 auf einer Pressekonferenz in Rom, 5, Oktober 2015 Kredit zu entfernen: Bohumil Petrik / CNA.
Trier, Deutschland, 19. August 2016 / 12.34 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Beschuldigungen wurden in einer Reihe von deutschen Medien , dass Kardinal Reinhard Marx von München und Freising zu entfernen , ist fehlgeschlagen aus dem Amt einen Priester beschuldigt , im Jahr 2006 angehoben worden sexuell missbrauchen eine geringe.
Der mutmaßliche Täter, so scheint es, wurde als Pfarrer für eine Reihe von Jahren zu bleiben erlaubt, auch über Nacht Ausflüge mit der Jugend gehen.
Ein Sprecher von Kardinal Marx hat gesagt, dass der Prälat in Übereinstimmung mit den einschlägigen Richtlinien gehandelt hatte, die damals an Ort und Stelle waren.
Saarland öffentlich-rechtlichen Sender SR berichtet, dass Kardinal Marx, der damals Bischof von Trier, wusste Behörden wurde eine Untersuchung von Pfarrer - nur als "M" bezeichnet - für angeblich sexuell ein 15-jähriger Junge zu missbrauchen.
Unter Berufung auf die Rechtsberatung des Opfers als Quelle berichtet, SR, dass "M", der damals 52 war, teilweise hatte das Verbrechen zu Behörden gestanden. Allerdings scheint er vermied Strafverfolgung zu haben, weil das angebliche Verbrechen nur außerhalb der Verjährungsfrist fiel.
Die Kirche wurde ordnungsgemäß von den Behörden dieses im Jahr 2006 informiert, aber angefordert nie der Fall Dateien, mehrere Medien berichten.
Wenn dennoch von der Diözese in Frage gestellt, "M" wies die Vorwürfe zurück, SR Berichte, und dann Bischof geschlossen Marx die Angelegenheit und ging weiter.
Es scheint, der als Pfarrer in der Gemeinde zu dienen weiterhin Beschuldigte, wo der bis zum Jahr 2015 stattfand mißbraucht behauptet.
Nach dem deutschen Nachrichtenmagazin "Focus", staatlichen Behörden initiiert zwei weitere Untersuchungen in das Verhalten der Priester, im Jahr 2013 und 2015. Beide Male wurden die Linien der Untersuchung ins Stocken geraten und schließlich aufgegeben wegen eines Mangels an Beweisen.
Erst ab Mai 2015 wird der angebliche Täter nicht mehr in Kontakt mit Minderjährigen zu sein, erlaubt oder öffentlich Messe sagen, Berichte Fokus, da beide zivilen Behörden und die Trier Diözese sind noch einmal die Sache unter den beiden Rechts und kanonische Schirmherrschaft zu untersuchen.
Kardinal Marx, der Bischof von Trier 2001-2007 war, hat noch nicht über die gegen ihn erhoben Vorwürfe gesprochen. Sprecher für beide der Diözese Trier und für Kardinal Marx haben bestätigt, dass der damalige Bischof von Trier der Fall wusste, im Jahr 2006.
Allerdings betonte der Sprecher Kardinal Marx , dass er "in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz gehandelt habe". Diese Richtlinien wurden im Jahr 2010 reformiert und dann wieder im Jahr 2013 .
"Ein solcher Fall würde heute anders behandelt werden, die Kirche würde ihre eigene Untersuchung durchführen", sagte der Sprecher. "Die deutschen Bischöfe haben sich auf die bitteren Erfahrungen gehandelt und führte neue Richtlinien, die für alle Diözesen Anwendung."
Syrische Flüchtlinge bei der Essensausgabe in Al-Nabek Der Jesuit Ziad Hilal koordiniert seit Beginn des Syrienkriegs vor über fünf Jahren Hilfsaktionen für die dortige Bevölkerung – zunächst in Homs und demnächst von Aleppo aus. Der gebürtige Syrer war vor wenigen Tagen in der nordsyrischen Stadt, um die erneut schwere Gefechte toben. „Kirche in Not“ hat mit ihm über seine Erfahrungen gesprochen.
***
Berichten zufolge sind die Kämpfe zwischen Rebellen- und Regierungstruppen so erbittert wie lange nicht. Russische Kampfeinheiten fliegen Lufteinsätze. Wie ist die Situation in Aleppo?
Ziad Hilal: Es herrschen Chaos und Tod. Die ganze Nacht sind Bombeneinschläge und Gefechtslärm zu hören. Täglich gibt es neue Opfer, niemand zählt sie mehr. Es wird immer schlimmer. Aleppo ist eine dunkle Stadt. Das gilt auch wortwörtlich, denn Strom gibt es nur für ein oder zwei Stunden – und das nicht einmal jeden Tag. Außerdem ist die Stadt gespalten: in Anhänger der Regierung und der Opposition. Niemand kann von einer Seite auf die andere wechseln. Der Riss geht durch einzelne Stadtviertel, ja durch Häuserblocks. Das heißt auch: Das öffentliche Leben ist komplett zusammengebrochen. Viele Leute können nicht mehr zur Arbeit, es ist zu gefährlich. Sie haben ihre Lebensgrundlage verloren.
Wie ist die Situation der Christen? Es sollen ja nur noch 40 000 von ihnen in der Stadt leben.
Ziad Hilal: Es sind nur noch die Ärmsten da. Ich traf eine katholische Familie. Der Vater ist gestorben. Die Mutter arbeitet – aber es reicht nicht. Also müssen die Kinder im Alter von sieben, zehn und vierzehn Jahren auch etwas dazu verdienen. Sie helfen in einem Lokal mit. Der Betreiber sagte mir: „Jetzt ist Sommer. Aber die Kinder können und wollen sich keine Minute Freizeit gönnen, weil die Familie sonst nicht überleben kann.“ Das hat mich schockiert.
Gibt es in all diesem Dunkel auch positive Signale?
Ziad Hilal: Einerseits ist die Lage unendlich traurig. Andererseits gibt es dort einen großen Zusammenhalt – gerade in den christlichen Gemeinden. Kirchen und christliche Vereinigungen stellen so viel Hilfe und Unterstützung auf die Beine. Das macht auch mir für meine Arbeit Mut. Zusammen mit „Kirche in Not“ bieten wir den Menschen so viele Hilfsleistungen wie möglich an, damit sie trotz allem Elend eine Zukunftsperspektive in ihrer Heimat haben. Denn wenn sie weggehen, setzt sich ihr Leidensweg meist fort.
Was tut die Kirche für die verbliebene Bevölkerung?
Ziad Hilal: Es gibt zum Beispiel eine große Suppenküche, die „Kirche in Not“ unterstützt. Täglich werden dort 7500 Menschen mit einer warmen Mahlzeit versorgt. Das Team besteht aus Christen und Muslimen. Das ist ganz praktische Versöhnungsarbeit. Und eines möchte ich deutlich sagen: Es gibt in Syrien keine Probleme zwischen Christen und Muslimen. Die Menschen haben seit Jahrhunderten friedlich zusammengelebt, sie wollen es auch in Zukunft tun. Alle eint die Angst vor dem Terror der Islamisten.
Noch ein Beispiel für die Hilfsarbeit in Aleppo: Die Schwestern der „Missionarinnen Mariens“ bieten Kurse für Frauen an. Sie lehren sie, wie man Handtaschen herstellt. Diese werden dann verkauft – sogar ins Ausland. So können sich die Frauen etwas für ihren Lebensunterhalt dazu verdienen. Es sind die ganz alltäglichen Dinge, die sehr helfen.
Der Krieg hält an. Gibt es in der Bevölkerung noch Hoffnung auf Frieden?
Ziad Hilal: Nicht nur Aleppo, ganz Syrien ist gespalten in Anhänger der Regierung und der Opposition. Mit Waffen kann man auf diese Probleme keine Antwort finden. Die Lösung kann auch nicht aus dem Ausland kommen. Wir müssen zu einem Dialog innerhalb Syriens finden. Wir müssen die Kriegsparteien endlich wieder an einen Tisch bringen. Zu dieser Erkenntnis bin ich in meinem jahrelangen Einsatz gelangt und dafür arbeite ich. Es ist genauso, wie es Papst Franziskus kürzlich gesagt hat: „Ich ermutige alle, die Gleichgültigkeit zu überwinden und zu verkünden, dass Frieden in Syrien möglich ist.“ Frieden in Syrien, Frieden zwischen den Syrern ist möglich. Das ist mein Gebet und das ist die einzige Hoffnung für die Menschen vor Ort.
„Kirche in Not“ hat seit Beginn des Syrienkriegs Projekte in Höhe von rund 13 Millionen Euro unterstützt, die der notleidenden Bevölkerung zugutekommen. Dazu zählen die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten, die Förderung von Schulen und Kindergärten sowie Wohnhilfen für ausgebombte Familien.
Auch in den Nachbarländern Irak, Libanon und Jordanien hilft „Kirche in Not“ in den Flüchtlingscamps materiell wie geistlich, damit die Menschen eine Zukunft in ihrer Heimatregion haben. Um weiter der notleidenden Bevölkerung beistehen zu können, bittet das Hilfswerk um Spenden – online unter www.spendenhut.de oder an folgendes Spendenkonto:
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02 BIC: GENODEF1M05 Verwendungszweck: Syrien
(Quelle: Pressemitteilung KiN
Posted by Redaktion on 19 August, 2016 Syrische Flüchtlinge bei der Essensausgabe in Al-Nabek Der Jesuit Ziad Hilal koordiniert seit Beginn des Syrienkriegs vor über fünf Jahren Hilfsaktionen für die dortige Bevölkerung – zunächst in Homs und demnächst von Aleppo aus. Der gebürtige Syrer war vor wenigen Tagen in der nordsyrischen Stadt, um die erneut schwere Gefechte toben. „Kirche in Not“ hat mit ihm über seine Erfahrungen gesprochen.
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Berichten zufolge sind die Kämpfe zwischen Rebellen- und Regierungstruppen so erbittert wie lange nicht. Russische Kampfeinheiten fliegen Lufteinsätze. Wie ist die Situation in Aleppo?
Ziad Hilal: Es herrschen Chaos und Tod. Die ganze Nacht sind Bombeneinschläge und Gefechtslärm zu hören. Täglich gibt es neue Opfer, niemand zählt sie mehr. Es wird immer schlimmer. Aleppo ist eine dunkle Stadt. Das gilt auch wortwörtlich, denn Strom gibt es nur für ein oder zwei Stunden – und das nicht einmal jeden Tag. Außerdem ist die Stadt gespalten: in Anhänger der Regierung und der Opposition. Niemand kann von einer Seite auf die andere wechseln. Der Riss geht durch einzelne Stadtviertel, ja durch Häuserblocks. Das heißt auch: Das öffentliche Leben ist komplett zusammengebrochen. Viele Leute können nicht mehr zur Arbeit, es ist zu gefährlich. Sie haben ihre Lebensgrundlage verloren.
Wie ist die Situation der Christen? Es sollen ja nur noch 40 000 von ihnen in der Stadt leben.
Ziad Hilal: Es sind nur noch die Ärmsten da. Ich traf eine katholische Familie. Der Vater ist gestorben. Die Mutter arbeitet – aber es reicht nicht. Also müssen die Kinder im Alter von sieben, zehn und vierzehn Jahren auch etwas dazu verdienen. Sie helfen in einem Lokal mit. Der Betreiber sagte mir: „Jetzt ist Sommer. Aber die Kinder können und wollen sich keine Minute Freizeit gönnen, weil die Familie sonst nicht überleben kann.“ Das hat mich schockiert.
Gibt es in all diesem Dunkel auch positive Signale?
Ziad Hilal: Einerseits ist die Lage unendlich traurig. Andererseits gibt es dort einen großen Zusammenhalt – gerade in den christlichen Gemeinden. Kirchen und christliche Vereinigungen stellen so viel Hilfe und Unterstützung auf die Beine. Das macht auch mir für meine Arbeit Mut. Zusammen mit „Kirche in Not“ bieten wir den Menschen so viele Hilfsleistungen wie möglich an, damit sie trotz allem Elend eine Zukunftsperspektive in ihrer Heimat haben. Denn wenn sie weggehen, setzt sich ihr Leidensweg meist fort.
Was tut die Kirche für die verbliebene Bevölkerung?
Ziad Hilal: Es gibt zum Beispiel eine große Suppenküche, die „Kirche in Not“ unterstützt. Täglich werden dort 7500 Menschen mit einer warmen Mahlzeit versorgt. Das Team besteht aus Christen und Muslimen. Das ist ganz praktische Versöhnungsarbeit. Und eines möchte ich deutlich sagen: Es gibt in Syrien keine Probleme zwischen Christen und Muslimen. Die Menschen haben seit Jahrhunderten friedlich zusammengelebt, sie wollen es auch in Zukunft tun. Alle eint die Angst vor dem Terror der Islamisten.
Noch ein Beispiel für die Hilfsarbeit in Aleppo: Die Schwestern der „Missionarinnen Mariens“ bieten Kurse für Frauen an. Sie lehren sie, wie man Handtaschen herstellt. Diese werden dann verkauft – sogar ins Ausland. So können sich die Frauen etwas für ihren Lebensunterhalt dazu verdienen. Es sind die ganz alltäglichen Dinge, die sehr helfen.
Der Krieg hält an. Gibt es in der Bevölkerung noch Hoffnung auf Frieden?
Ziad Hilal: Nicht nur Aleppo, ganz Syrien ist gespalten in Anhänger der Regierung und der Opposition. Mit Waffen kann man auf diese Probleme keine Antwort finden. Die Lösung kann auch nicht aus dem Ausland kommen. Wir müssen zu einem Dialog innerhalb Syriens finden. Wir müssen die Kriegsparteien endlich wieder an einen Tisch bringen. Zu dieser Erkenntnis bin ich in meinem jahrelangen Einsatz gelangt und dafür arbeite ich. Es ist genauso, wie es Papst Franziskus kürzlich gesagt hat: „Ich ermutige alle, die Gleichgültigkeit zu überwinden und zu verkünden, dass Frieden in Syrien möglich ist.“ Frieden in Syrien, Frieden zwischen den Syrern ist möglich. Das ist mein Gebet und das ist die einzige Hoffnung für die Menschen vor Ort.
„Kirche in Not“ hat seit Beginn des Syrienkriegs Projekte in Höhe von rund 13 Millionen Euro unterstützt, die der notleidenden Bevölkerung zugutekommen. Dazu zählen die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten, die Förderung von Schulen und Kindergärten sowie Wohnhilfen für ausgebombte Familien.
Auch in den Nachbarländern Irak, Libanon und Jordanien hilft „Kirche in Not“ in den Flüchtlingscamps materiell wie geistlich, damit die Menschen eine Zukunft in ihrer Heimatregion haben. Um weiter der notleidenden Bevölkerung beistehen zu können, bittet das Hilfswerk um Spenden – online unter www.spendenhut.de oder an folgendes Spendenkonto:
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02 BIC: GENODEF1M05 Verwendungszweck: Syrien
Das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald hat einen historischen Höchststand an Ordensmännern gemeldet: Die Zisterzienser zählen 97 Mönche. Am Sonntag wurden sechs Novizen „eingekleidet“, wie „Kathpress“ am Donnerstag berichtete.
Die Männer wurden damit probeweise für ein Jahr in die größte Zisterzienser-Abtei Europas aufgenommen. Zudem werden am Freitag acht „alte“ Novizen die Profess ablegen und sich damit zeitlich an die Mönchsgemeinschaft binden. Weitere vier Ordensmänner haben zu Mariä Himmelfahrt die ewige Profess abgelegt.
Weitere Niederlassungen geplant Der rege Zulauf hat laut „Kathpress“ auch Auswirkungen auf die internationalen Aktivitäten des Stifts. Neben den bestehenden Prioraten Neukloster (Wiener Neustadt) und Stiepel (Bochum) könnte es bald eine weitere Niederlassung in Ostdeutschland geben. Derzeit prüfen vier Heiligenkreuzer Mönche, inwieweit eine Neubesiedlung des ehemaligen Klosters Neuzelle in Brandenburg realistisch ist.
Das Stift engagiert sich zudem in einer Klosterneugründung in Sri Lanka. Die heimischen Zisterzienser arbeiten dabei eng mit Kardinal Mancolm Ranjith von Colombo zusammen. Als Grundstück wurde das Gelände einer kleinen ehemaligen Kokosnussplantage ausgewählt, nur wenige Kilometer von der Küste entfernt und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Wallfahrtskirche. Stift Heiligenkreuz will auch finanziell beim Klosterbau mithelfen.
„Gestürmt und gedemütigt“ – Der Umbau des Instituts Johannes Paul II. durch Franziskus und die „sexuelle Revolution im Vatikan“ 19. August 2016
Papst Franziskus "säubert" da Päpstliche Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie für "Amoris Laetitia"
(Rom) Der Theologe Andrea Grillo, überzeugter Bergoglianer, enthüllte in einem Kommentar„den Plan hinter den unglaublichen Ernennungen“ (Il Timone) an der Spitze des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie, die am Mittwoch durch Papst Franziskus erfolgt sind.
Die Umbesetzungen bedeuten eine Neuausrichtung des von Johannes Paul II. errichteten internationalen Zentrums, das 25 Jahre Bewahrer und Förderer „des authentischen Lehramtes der Kirche“ im Bereich Ehe und Familie war. Der Eingriff von Papst Franziskus bedeutet „die Anwendung der von Benedikt XVI. beklagten ‚Hermeneutik des Bruches‘ des Zweiten Vatikanischen Konzils auf dieses Institut und auf die Moraltheologie generell, und im besonderen die Überwindung des lehramtlichen Erbes über Sexualität, Leben und Familie von Paul VI. und Johannes Paul II“, so das katholische Monatsmagazin Il Timone.
„Familiaris Consortio“ war gestern, heute ist „Amoris Laetitia“
Der schwerwiegende personelle Eingriff legt nahe, daß nicht nur Hand an das nachsynodale Schreiben Familiaris Consortio von Johannes Paul II., sondern auch an die prophetische Enzyklika Humanae vitae von Paul VI. gelegt werden soll.
Pierangelo Sequeri wurde zum neuen Direktor und Kurienerzbischof Vincenzo Paglia zum neuen Großkanzler des Päpstlichen Instituts ernannt. Auf herausragende Vertreter der katholische Ehe- und Familienlehre, wie Kardinal Carlo Caffarra, Kardinal Angelo Scola und Msgr. Livio Melina, die seit Bestehen das Institut nacheinander geleitet haben, folgt nun Sequeri. „Der Übergang ist groß, stark und überraschend, vor allem weil er parallel zu einigen generellen Entwicklungen der letzten Jahre erfolgt“, so Grillo.
Das Institut Johannes Paul II. wurde 1981 im selben Jahr gegründet, in dem Familiaris Consortio veröffentlicht wurde und steht mit diesem in direktem Zusammenhang. Die Gründung erfolgte auf Wunsch des damaligen Papstes, um die Theologie und die Philosophie der Ehe und der Familie, die als Priorität des Pontifikats von Johannes Paul II. sichtbar wurde, zu studieren und zu vertiefen.
Der Hauptsitz befindet sich an der Lateranuniversität in Rom. Fünf weitere Niederlassungen entstanden in den USA, Benin, Brasilien, Indien Mexiko, Spanien und Australien.
In diesen 35 Jahren wurden Tausende von Theologen, Bischöfen, Priestern, Professoren und Seelsorger im Bereich der „Theologie und Anthropologie der Ehe“ ausgebildet. Der Ansatz, so Grillo sei sehr „klassisch“ gewesen, habe aber schnell ein starkes apologetisches Profil erhalten und erlebte nach der Enzyklika Veritatis Splendor von 1994 die „schrittweise Akzentuierung eines moralischen Maximalismus, der die Arbeit der vergangenen 20 Jahre stark prägte“.
Konträre Positionen zwischen Papst Franziskus und dem Päpstlichen Institut
Für die jüngste Entwicklung war jedoch ausschlaggebend, was in den vergangenen drei Jahren seit dem Ende des Pontifikats von Benedikt XVI. geschehen ist. Die Töne zwischen der von Papst Franziskus gewollten „Kirche, die hinausgeht“ und dem Institut wurden immer rauher.
Der Höhepunkt der Spannungen setzte mit der Vorbereitung der Bischofssynode über die Familie ein, als sich am Institut die Überzeugung durchsetzte, daß Papst Franziskus die Thesen von Kardinal Kasper teile und die Weichen auf eine Änderung der katholischen Morallehre zu stellen begann.
Msgr. Livio Melina Professoren ersten Ranges des Instituts bezogen offen gegen die Kasper-„Öffnungen“ Stellung. Die Folge war, daß Papst Franziskus keine Vertreter des Instituts als Synodalen oder als Beobachter ernannte. Die zum Thema Ehe und Familie qualifiziertesten, „hauseigenen“ Experten blieben von der Synode ausgeschlossen. Die Marginalisierung durch den Papst verstärkte die bereits vorhandenen Befürchtungen. Auch externe Beobachter, denen das Übergehen des Instituts durch Franziskus nicht entgangen war, sahen darin eine Richtungsentscheidung des Papstes zugunsten der Kasper-Thesen.
Grillo muß tief in die rhethorische Trickkiste greifen, um einen „kleinen Skandal“ zu finden, der als Strick für den bisherigen Direktor dienen sollte. Der Priester und Moraltheologe Livio Melina, seit 2006 an der Spitze des Instituts, hatte bereits kurz vor der offiziellen Präsentation des nachsynodalen Schreibens Amoris Laetitia durch Kardinal Christoph Schönborn eine Kritik am päpstlichen Dokument verfaßt und an die Studenten des Instituts verteilt. Nach der Veröffentlichung des nachsynodalen Schreibens am 8. April folgten mehrere Lehrveranstaltungen, die sich kritisch mit der umstrittenen Exhortatio befaßten. Das Institut vertrat dabei Positionen in offenem Widerspruch zu den päpstlichen „Öffnungen“. Eine Haltung, die auf höchster Ebene jedenfalls nicht gut angekommen ist.
„Zu maximalistisch“
Msgr. Levina, der an der Gregoriana bei Kardinal Caffarra promoviert hatte und mehrere Jahre unter der Leitung von Kardinal Ratzinger an der Glaubenskongregation tätig war, bevor er an das Päpstliche Institut Johannes Paul II. berufen wurde, gilt als einer der international bedeutendsten katholischen Moraltheologen und Bioethiker. Seine Positionen scheinen im Vatikan aber nicht mehr gefragt.
Bergoglianer wie Grillo rümpften bereits in den vergangenen zwei Jahren die Nase über das Institut, weil es „zu maximalistisch“ sei und Familiaris Consortio als „Säule des Herakles“ betrachte. Um den päpstlichen Eingriff zu rechtfertigen, warf Grillo nun dem Institut sogar vor, daß das Festhalten an Familiaris Consortio in Sachen Ehetheologie „in den vergangenen Monaten eine fast pathologische Form“ angenommen habe.
Die Verteidigung des Ehesakraments und der kirchlichen Morallehre wurde von ihm nicht nur als „Quasi-Pathologie“ verunglimpft, sondern auch als „Abirrung“ dargestellt. Dieser sei nun durch die Ernennung von Pierangelo Sequeri „aber richtigerweise ein Ende gesetzt“ worden. Grillo wörtlich: „Symbolisch öffnet sich nach einer Phase von 35 Jahren, die mit Familiaris Consortio begonnen hat, wenige Monate nach Amoris Laetitia eine neue Phase. Nicht ohne Kontinuität mit dem Guten, das gemacht wurde, aber auch nicht ohne Bruch mit allen Grenzen dieser Erfahrung.“
Der neue Direktor
Der neue Direktor Pierangelo Sequari entstammt dem Klerus des Erzbistums Mailand. 1968 zum Priester geweiht, ist Sequari älter als der von ihm abgelöste Melina. Der Fundamentaltheologe Sequari wurde vor allem als Musiker bekannt, unter anderem durch seine Zusammenarbeit mit der Musikgruppe Gen Verde der Fokolarbewegung. Seit 2010 gehört er der von Benedikt XVI. errichteten internationalen Medjugorje-Untersuchungskommission an und war seit 2012 Rektor der Theologischen Fakultät Norditaliens. Mit dem Päpstlichen Institut Johannes Paul II. hatte er bisher nicht zu tun.
Pierangelo Sequeri Welche Linie von ihm als neuer Direktor dort zu erwarten ist, erhellt der Sammelband „Familie und Kirche“ (Famiglia e Chiesa, LEV, 2015). Der neue Großkanzler, Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, hatte im Frühjahr 2015 in seiner Funktion als Vorsitzender des Päpstlichen Familienrates drei Seminare zum Thema der Bischofssynode durchführen lassen. Die Referenten waren im engeren und weiteren Sinn ausnahmslos Kasperianer. Ihre Vorträge sollten die „Öffnungen“ mit Blick auf die entscheidende Bischofssynode im Oktober 2015 untermauern und wurden als Sammelband vom Vatikanverlag veröffentlicht. Die Verteidiger der kirchlichen Morallehre, ob Kardinäle oder Synodale, mußten sich die Verlage für ihre Publikationen selber suchen.
Sequaris Beitrag enthält „ein kleines, großes Programm zumindest für die nächsten 20 Jahre des Instituts“, so Grillo erfreut. „Man ändert Kurs, verläßt den Hafen, segelt auf das offene Meer. Der Kapitän kennt die Route und hat keine Angst. Es wird nicht nur die kirchliche, sondern auch die weltliche Familienkultur Nutzen daraus ziehen, die ihn vielleicht ebenso notwendig hat. Auch zu dieser Kultur zu sprechen, ist plötzlich wieder neu möglich geworden.“ Mit diesen Worten feiert Grillo den päpstlichen Eingriff, mit dem Franziskus eine „Festung des Ehesakraments und der Morallehre“ (Kardinal Caffarra), die 35 Jahre standgehalten hatte, mit einem Federstrich schleifte.
Il Timone spricht davon, daß Papst Franziskus das Päpstliche Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie „gestürmt und gedemütigt“ habe, um „die sexuelle Revolution im Vatikan“ durchzusetzen. Die wirkliche „Revolution“ von Papst Franziskus erfolgt durch Ernennungen. http://www.katholisches.info/2016/08/19/...ion-im-vatikan/ Text: Giuseppe Nardi Bild: MiL
Aktualisiert am 19. August 2016, 21:11 Uhr Ist der 27-Jährige mutmaßliche IS-Sympathisant von Eisenhüttenstadt gefährlicher als zunächst gedacht? Nach seiner Festnahme kommt der Mann kurzzeitig frei, dann wieder in Gewahrsam. Schließlich ergeht Haftbefehl - nicht nur gegen ihn.
Unter dem Vorwurf vorbereitender Absprachen zu einer Sprengstoffexplosion sind gegen einen 27-jährigen mutmaßlichen IS-Sympathisanten aus Eisenhüttenstadt und einen tatverdächtigen Komplizen Haftbefehle erlassen worden. Das teilten die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) und das Polizeipräsidium Brandenburg mit.
Der 27-Jährige war erst nach seiner Festnahme am Mittwoch tags darauf wieder auf freien Fuß gesetzt worden - bis er am Freitag erneut in Polizeigewahrsam kam. In seiner Wohnung war Feuerwerk gefunden worden. Einen 30-Jährigen aus seinem Umfeld hatten die Sicherheitskräfte am Donnerstag in Gewahrsam genommen. Den Haftbefehl gegen ihn setzte das Amtsgericht Eisenhüttenstadt gegen Auflagen einstweilen außer Vollzug.
Im Chat über Anschlagspläne ausgetauscht
Ermittlungen hätten ergeben, dass sich beide Männer in Chats über "mögliche Ziele und Methoden von Anschlägen gegen Personen und Sachen" austauschten, heißt es in der Mitteilung. In den noch vagen Anschlagsplänen sei auch das bevorstehende Stadtfest in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) am letzten August-Wochenende erwähnt worden. Zu weiteren Absprachen sei es wegen des Eingreifens der Polizei am Mittwoch nicht gekommen. Es seien noch keine tatsächlichen Vorbereitungen für einen Anschlag zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort getroffen worden.
Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt werteten intensiv die sichergestellten Computer und Datenträger aus. Bisher deute alles darauf hin, dass es "keine konkreten Gefährdungen von Personen oder Sachen beziehungsweise von Veranstaltungen gab oder gibt", hieß es.
Nach Hinweisen aus der Bevölkerung auf einen möglichen geplanten Anschlag in Eisenhüttenstadt hatte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) den 27-Jährigen am Mittwoch festgenommen. Laut Polizei hegt der zum Islam konvertierte Deutsche offensichtlich Sympathien für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Die Schnelligkeit des Franziskus ein Vatikan-Panel Einrichtung der Frage der Frauen Diakone zu studieren zeigt deutlich, Seine Heiligkeit Entschließung der stachelige Angelegenheit will.
Und lassen Sie uns die vielfältige Gruppe von sechs Frauen hoffen und sieben Männer können sich auf einen Konsens erreichen, ob Frauen sollten Diakone geweiht werden. Es wäre sicher interessant sein, eine Fliege an der Wand einer geschlossenen Tür Treffen sein, mit dieser Kommission von Progressiven Konservativen und Gemäßigten aus. Eines ist sicher nach der Lektüre über die BIOS aller Mitglieder des Gremiums: sie sind alle hoch qualifizierten Experten beraten zu diesem Thema anzubieten.
Aus irgendeinem Grund viel von der rechten Flügel der Kirche hat eine Linie in den Sand gezogen, wenn es um diese Erweiterung der Rolle der Frauen geht. Im Mai, nach dem Papst, sinnierte zunächst über das Studium, ob Frauen zu Diakonen geweiht werden konnte, applaudierte diese Spalte den Zug. Und der bissigen Angriff gegen diese Sicht war komisch. Eine engstirnige Bursche hatte die Frechheit von E-Mails und ruft mich einen Ketzer, unter anderem für einfach die Angelegenheit gerechtfertigt Studie zustimmt.
unterschiedliche Meinungen zu halten ist alles schön und gut, aber sofort auf den Angriff mit persönlichen Beleidigungen gehen und nachdenklich zu debattieren die Ablehnung insgesamt ist etwas anderes. Ich habe schon ähnliche böse und unchristliche Dinge in der Blogosphäre seit der Papst nannte die Panel-Mitglieder zu sehen.
Das Blue-Ribbon-Panel von Wissenschaftlern und Intellektuellen greifen wahrscheinlich nicht so kindisch Namens-Aufruf, sondern einzelne Positionen verschieben, um einen Konsens zu erreichen? Wird eine Seite des Arguments, das Verfahren übernehmen und von Filibuster zu bewegen, so zu verschleppen, dass nichts wirklich ändert und nichts erreicht Franziskus in einer angemessenen Art und Weise? Lassen Sie uns hoffen, dass es nicht.
Es gibt einige willensstarke Köpfe auf beiden Seiten der Debatte. Zum Beispiel Panel-Mitglied Phyllis Zagano, ein gefeierter katholischen Gelehrten, der an der Hofstra University in New York lehrt, ist seit langem die Ursache für die Ordination von Frauen als Diakone befürwortet. "Es gab Frauen als Diakone in der frühen Kirche geweiht. Das ist eine historische Tatsache. Was sie taten, wo sie es taten und wie sie Diakone wurden alle gut untersucht sind. Die Fakten der Geschichte kann nicht geändert werden, "Zagano in einer Spalte für National Catholic Reporter schrieb im Mai.
Must-see video: Kidnapping Opfer Elizabeth Smart sagt porn 'machte mein Leben zur Hölle schlimmer " Elizabeth Smart , im Kampf Gegen Die Neue Dr
SALT LAKE CITY, 19. August 2016 ( Lifesitenews ) - Zum ersten Mal hat Elizabeth Smart die Rolle Pornografie spielte in ihrer Entführung offenbart.
Im Juni 2002 wurde Smart in Messer-Punkt entführt, in den Wald geschleppt, und sagte sie der "Braut" von Brian David Mitchell war. Er band die 14-jährige Mädchen die Füße auf das Bett und vergewaltigte sie, manchmal mehrmals am Tag, für die nächsten neun Monate.
Intelligente sagt Dinge noch schlimmer, nachdem er sie mit Pornographie ausgesetzt.
"Ich erinnere mich , er zog das Magazin voll von harter Pornographie. Und ich erinnere mich würde er nur und es betrachten sitzen und sie starren " , sagt Smart - in einem neuen Interview mit dem Anti-Porno - Gruppe , die New Drug kämpfen . "Als er fertig war, würde er mich sehen, und er ist wie sein würde," Jetzt sind wir Gonna dies tun. ' "
"Es führte nur zu ihm zu vergewaltigen mehr - mehr, als er bereits getan hat, was viel war", sagt sie. In Gerichtsverfahren ausgesagt, sie angegriffen drei bis vier Mal pro Tag zu werden.
"Pornografie der Suche war ihm nicht genug. Sex mit seiner Frau, nachdem er an Pornografie sah, war es ihm nicht genug. Und dann führte sie zu ihm zu gehen und die Entführung mich ", sagt sie in dem neuen Video. "Er wollte nur immer mehr."
"Ich kann nicht sagen, dass er nicht gegangen wäre und mich entführt hatte er nicht an Pornografie aussah. Ich weiß nur, dass Pornografie gemacht mein Leben zur Hölle schlimmer ", sagt sie.
Smart sagt, nach ihrer Mutter Rat, sie ein glückliches Leben zu leben bestimmt. Sie ist jetzt mit einer Tochter von ihr eigen, einem ausgebildeten Harfenistin verheiratet, und beschreibt sich selbst als "Anwalt gegen Pornografie."
"Ich aus erster Hand erlebt, wie schädlich es ist," intelligente, jetzt 28, sagt.
Mitchell - die versuchten, zwei andere Mädchen zu entführen, darunter Elizabeth Vetter, während ihrer Gefangenschaft - wurde zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt, da. Er wurde im Jahr 2013 von einem anderen Häftling geschlagen.
Er ist nur einer von vielen Kriminellen, darunter zahlreiche Serienmörder , deren Aktionen haben in irgendeiner Weise durch Pornografie geschürt.
Ariel Castro, der eingesperrt und sexuell missbraucht drei Frauen in seinem Cleveland-Bereich zu Hause seit Jahren, sagte sein Richter im Jahr 2013: "Meine Sucht nach Pornographie und meine sexuellen Problem eine Maut auf meinem Kopf genommen hat."
Serienmörder Ted Bundy ging auch auf sein Grab Gewaltpornografie die Schuld für seine 1970er - Tour zu töten. * lElizabeth Smart die schreckliche Geschichte begann in der Nacht vom 5. Juni 2002 in einem gehobenen Viertel in Salt Lake Stadt, wenn ein bärtiger Mann schneiden Sie den Bildschirm ihres offenen Schlafzimmerfenster und zog die 14-jährige Mädchen in die Nacht mit einem Messer an die Kehle. In den nächsten neun Monaten wurde Elizabeth gefangen in Utah statt Berge und vergewaltigte sie mehrmals am Tag.
In einer Welt, Exklusiv-Interview mit Kampf der New Drug, öffnet Elizabeth Smart zum ersten Mal, um über den die Rolle Pornografie spielte in ihrem Missbrauch.
[b]Polnisch Abp. Gadecki: Francis spricht Bischöfe erlauben die heilige Kommunion zu Ehebrecher zu entscheiden geben
Dies ist eine Planke in Francis 'Strategie, um die Kirche in einen zersplitterten protestantischen Haufen zu machen, ebenso wie die Protestanten zu unterstützen Zustimmung der Sünde, Sakrileg und Ketzerei. KRAKOW, Polen, 29. Juli 2016 ( Lifesitenews ) - Der Leiter der Konferenz polnischen Bischöfe sagt , dass in dieser Woche Franziskus in einem privaten Treffen mit den Bischöfen des Landes gehalten, er sprach örtlichen Bischofskonferenzen zu erlauben , Entscheidungen über die umstrittene Praxis zu machen von geben Kommunion zu denen , die geschieden sind und wieder geheiratet.
"Der Heilige Vater sagt, dass die allgemeinen Gesetze sind sehr schwer in den einzelnen Ländern durchzusetzen, und so spricht er über die Dezentralisierung", so Erzbischof Stanislaw Gadecki sagte Reportern nach einem 27-Juli-Sitzung hinter verschlossenen Türen mit dem Papst in Krakau. Der Papst hatte in Polen für den Weltjugendtag gereist.
Der Papst erzählt, daß in einer dezentralen Kirche, Bischofskonferenzen "könnte auf eigene Initiative nicht nur päpstliche Enzykliken interpretieren, sondern auch auf ihre eigenen kulturellen Situation suchen, könnten einige spezifische Themen in angemessener Weise nähern", sagte Gadecki.
Es war Oktober 2015 , die Franziskus für eine dezentralisierte Kirche genannt , wo Bischofskonferenzen Autorität gegeben werden konnte, auch auf Fragen der Lehre. Kritiker sahen den Schritt als im Gegensatz zu dem Apostolischen Glaubensbekenntnis , in dem die Katholiken den Glauben an eine Kirche bekennen, die "eine, heilige, katholische und apostolische Kirche."
Kardinal Francis Arinze, emeritierter Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente, sagte damals, dass in Fragen des Glaubens und der Moral, es wäre unmöglich für lokale Kirchen anders als Rom zu unterrichten, weil sie die Einheit des Kompromisses würde Kirche.
"Die Zehn Gebote sind nicht unter Einhaltung der nationalen Grenzen. Ein Bischofskonferenz in einem Land kann nicht damit einverstanden , dass von einer Bank zu stehlen in diesem Land nicht sündig ist, oder dass geschiedene Personen , die wieder geheiratet sind , können die heilige Kommunion in diesem Land erhalten, aber wenn man die Grenze überqueren und es nun in ein anderes Land gehen wird eine Sünde ", sagte er in einem Interview mit Lifesitenews zu dieser Zeit.
Ein Vorschlag einer dezentralen Kirche erschien auch in der Papst April Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia .
Er schreibt: "Ich würde es deutlich zu machen, dass nicht alle Diskussionen von Lehr, moralischen oder pastoralen Fragen müssen durch Interventionen des Lehramtes geregelt werden ... Jedes Land oder Region können darüber hinaus nach Lösungen suchen, besser geeignet, um seine Kultur und sensibel auf ihre Traditionen und die lokalen Bedürfnisse. "
US Kanonist Vater Gerald Murray nannte die Passage eine "gefährliche Aussage", dass es zeigt , dass es sein könnte , unterschiedliche und sogar gegensätzliche Gesetze in verschiedenen Ländern in Bezug auf , zum Beispiel, die auf das Sakrament der Kommunion zugelassen werden kann.
"Das ist sehr beunruhigend. Die Sakramente sind nicht der Besitz von Kultur, so deshalb, ihre Regelung zu den Hütern der Kirche anvertraut ist, das heißt, der Papst und die Bischöfe. Polnisch Abp. Gadecki: Francis spricht Bischöfe erlauben die heilige Kommunion zu Ehebrecher zu entscheiden geben
Zu Beginn dieses Jahres Caffarra sagte der katholischen Gläubigen nicht an die Priester, Bischöfe oder Kardinäle zu hören , wenn sie Meinungen über die Ehe eintreten , die mit dem Katechismus der Katholischen Kirche aus der Reihe sind. Caffarra sagte auch , dass , wenn er die Gelegenheit hatte, mit Franziskus über die Mehrdeutigkeit von Amoris Laetitia sprechen, er um Klärung bitten würde , ob die traditionelle Lehre der Kirche , dass bestimmte Handlungen sind immer schwer sündig ist "immer noch wahr zu sein glaubte."
BLOGS KATHOLISCHE KIRCHE Di 24. März 2015 - 12.20 Uhr EST
Über das Papst Francis 'Interview', wo er die Existenz der Hölle verweigert..sagte er das wirklich? Doch was sagt die Gottesmutter über die Hölle, die existiert, In der Bibel steht schon über 20 x von der Hölle...
ROM, den 24. März 2015 ( LifeSiteNews.com ) - Eugenio Scalfari, der berühmte Atheist, hat einen vierten Artikel über ein neues Interview mit Papst Francis veröffentlicht. Die umstrittene antikatholischen des früheren "Interviews" mit Franziskus wurden auch auf der Website des Vatikan veröffentlicht und als offizielle Interviews mit dem Papst aufgeführt.
Allerdings erstellt ein Oktober 2013 Interview einen Sturm nach dem der Vatikan das Interview von ihrem Standort gezogen und Scalfari zugegeben , dass seine Schriften Rekonstruktionen aus dem Gedächtnis sind, wie er sich Notizen keinen Recorder oder nehmen. Das Interview hatte Franziskus sagen , dass die "gravierendsten" Übel "Jugendarbeitslosigkeit und die Einsamkeit des alten."
Vatikan-Sprecher Pater Federico Lombardi sagte damals: "Ein Interview betrachten kann zuverlässig in einem allgemeinen Sinn zu sein, aber nicht Wort für Wort Dies ist kein offizieller Text des Heiligen Vaters.."
Die jüngste Interview, den 15. März veröffentlicht , ist keine Ausnahme. Darin hat Scalfari die Leugnung Hölle Papst. Der Artikel sagt: "Was ist mit dieser verlorenen Seele geschieht? Wird es bestraft werden? Und wie? Die Antwort von Francis ist deutlich und klar: Es gibt keine Strafe, sondern die Vernichtung dieser Seele. Alle anderen werden in der Seligpreisung des Lebens in der Gegenwart des Vaters teilzunehmen. Die Seelen , die vernichtet werden , werden nicht an diesem Bankett; mit dem Tod des Körpers ist ihre Reise beendet. "
Der Text hat keine Anführungszeichen um eine der Anweisungen an den Heiligen Vater zugeschrieben. Darüber hinaus hat der Vatikan diese neueste Interview auf ihrer Website nicht veröffentlicht.
Fr. Thomas Rosica, Englisch-Sprachassistent beim Heiligen Stuhl Pressestelle, sagte Lifesitenews: "Alle offiziellen, endgültigen Texte des Heiligen Vaters auf der Vatikan-Website gefunden", und da sie nie vom Heiligen Stuhl Presse "veröffentlicht wurden, sie sollten offizielle Texte nicht berücksichtigt werden. "Sie waren, so P. Rosica, "private Gespräche, die stattfand, und wurden nie von dem Journalisten aufgezeichnet."
Schwester Lucia (eines der drei Seherkinder und Zeugin der Höllenvision von Fatima) schreibt in ihrer Erinnerung: „Wie kam es, dass Jacinta (ein anderes Seherkind), die doch noch so klein war, von einem solchen Geist der Abtötung und Buße beseelt war und ihn verstand? Ich glaube, es war erstens eine besondere Gnade, die Gott ihr durch das Unbefleckte Herz Mariens hatte verleihen wollen, zweitens der Gedanke an die Hölle und das Unglück der Seelen, die dorthin kamen.
Viele Leute, darunter auch solche, die sich für fromm halten, wollen den Kindern nichts mehr von der Hölle erzählen, um sie nicht zu erschrecken. Gott dagegen zögerte nicht, sie drei kleinen Kindern zu zeigen, von denen eines erst sechs Jahre alt war, und er wußte sehr wohl, dass es dabei vor Entsetzen beinahe sterben würde.
Oft setzte sich die kleine Jacinta auf den Boden oder auf einen Stein und meinte nachdenklich: „Wie tun mir die Seelen leid, die in die Hölle kommen!“ Zitternd kniete sie nieder, faltete die Hände und betete, das Fatimagebet wie Unsere Liebe Frau es gelehrt hatte: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ Die letzten Worte dieses Gebetes beziehen sich auf jene Seelen, die sich in der größten und unmittelbarsten Gefahr der Verdammung befinden.
Was Jacinta am meisten beeindruckte, war die Ewigkeit der Hölle. Selbst beim Spiel fragte sie bisweilen: Aber sieh mal, nach vielen, vielen Jahren hört dann die Hölle immer noch nicht auf?“ – „Nein, sie ist ewig!“ – „Und die Menschen, die dort brennen, sterben sie nicht? Und wenn man viel für diese Sünder betet, befreit sie unser Herr dann nicht, auch mit unseren Opfern nicht? – Die Armen! Wir müssen beten und viele Opfer bringen für die Sünder.“ Andere Male fragte Jacinta: „Weshalb zeigt Unsere Liebe Frau die Hölle nicht den Sündern? Du musst der Dame sagen, sie soll sie allen diesen Leuten zeigen. Du wirst sehen, wie sie sich bekehren werden.“ Traurig sagte sie: „O, wenn die Sünder sähen, was die Hölle ist, wie wir es gesehen haben, sie würden keine Sünde mehr begehen, damit sie nicht dorthin kommen!“ Um die Seelen warnen zu können, wollte Jacinta wissen, wegen welcher Sünden so viele Menschen verlorengehen. Als ihr die heilige Jungfrau in Lissabon erschien, gab sie ihr die Antwort:
„Die Sünden, welche die meisten Seelen ins Verderben führen, sind die Sünden der Unkeuschheit. Man wird Moden aufbringen, die unseren Herrn sehr beleidigen. Wer Gott dient darf solche Moden nicht mitmachen.“ http://www.worldfatima.com/de/erscheinun...rer-lieben-frau
Kritik an SPD wg. Führerscheinentzugs-Vorschlag bei Unterhaltskonflikten
Veröffentlicht: 19. August 2016 | Autor: Felizitas Küble Ausbeutung der Eltern das soziale Problem von heute
SPD-Chef Gabriel will unterhaltssäumigen Eltern den Führerschein entziehen. SPD-Justizminister Heiko Maas will noch in diesem Jahr einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Sogar SPD-Familienministerin Schwesig meint: „Wer das Geld für ein Auto hat in Deutschland, der muss auch das Geld für sein Kind haben.“ paragraph_300x3001
Der Verband Familienarbeit erklärt dazu: „Wer Unterhalt zahlen muss, ist, um das Geld dafür verdienen zu können, in Deutschland meist auf ein Auto angewiesen.“
Der stellv. Vorsitzende des Verbands, Dr. Johannes Resch, erläutert:
„Die SPD ist vor 150 Jahren angetreten, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu kämpfen und war damit lange Zeit erfolgreich. Aber damals stand die Ausbeutung der Arbeiter im Vordergrund.
Die sozialen Probleme von heute sind dagegen vor allem durch die Missachtung der elterlichen Erziehungsleistung verursacht, wie die Armut von Familien mit mehreren Kindern und von Alleinerziehenden zeigt. Für diese neue Armut ist nicht nur, aber auch die SPD verantwortlich, weil sich ihr Denken fast ausschließlich auf die Erwerbsarbeit ausrichtet, während der elterlichen Erziehungsarbeit kein Wert zuerkannt wird. 0022
Durch die Rentengesetzgebung wurde die Wertschöpfung aus der familiären Kindererziehung vergesellschaftet, da die erwachsen gewordenen Kinder die Alterssicherung für alle bezahlen müssen, ohne dass die Eltern eine angemessene Entschädigung erhielten. Hier liegt die Hauptursache für die zunehmende Familienarmut. Was früher die Ausbeutung von Arbeitern war, ist heute die Ausbeutung von Eltern.
Kommt es z.B. aufgrund finanzieller Probleme zum Streit zwischen den Eltern und zur Trennung, werden die finanziellen Belastungen durch doppelte Haushaltsführung weiter verstärkt und sind oft kaum mehr zu bewältigen.
In dieser Situation auch noch den Führerschein zu entziehen, ist so abwegig, wie einem Bauern wegen Überschuldung das Saatgut wegzunehmen. Wer so denkt, hat den Kontakt zur sozialen Wirklichkeit in Deutschland völlig verloren. Das Wort `sozial` im Parteinamen ist nicht mehr berechtigt.“
Der SPD könne nur empfohlen werden, sich um die sozialen Probleme von heute zu kümmern, indem sie z.B. eine Grundsicherung für Kinder und Kindererziehende fordert. Dann würde aller Streit um Unterhalt entschärft. Zudem sei eine Pfändung immer noch ein besserer Weg, als durch Führerscheinentzug die Erfüllung einer Unterhaltspflicht zusätzlich zu erschweren, erklärt der Dr. Resch Veröffentlicht: 19. August 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Ausbeutung, Dr. Johannes Resch, Eltern, Familien, Führerscheinentzug, kinder, Säumigkeit, soziale Frage, spd, Unterhaltspflicht, Verband Familienarbeit |Hinterlasse einen Kommentar Ausbeutung der Eltern das soziale Problem von heute
SPD-Chef Gabriel will unterhaltssäumigen Eltern den Führerschein entziehen. SPD-Justizminister Heiko Maas will noch in diesem Jahr einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Sogar SPD-Familienministerin Schwesig meint: „Wer das Geld für ein Auto hat in Deutschland, der muss auch das Geld für sein Kind haben.“ paragraph_300x3001
Der Verband Familienarbeit erklärt dazu: „Wer Unterhalt zahlen muss, ist, um das Geld dafür verdienen zu können, in Deutschland meist auf ein Auto angewiesen.“
Der stellv. Vorsitzende des Verbands, Dr. Johannes Resch, erläutert:
„Die SPD ist vor 150 Jahren angetreten, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu kämpfen und war damit lange Zeit erfolgreich. Aber damals stand die Ausbeutung der Arbeiter im Vordergrund.
Die sozialen Probleme von heute sind dagegen vor allem durch die Missachtung der elterlichen Erziehungsleistung verursacht, wie die Armut von Familien mit mehreren Kindern und von Alleinerziehenden zeigt. Für diese neue Armut ist nicht nur, aber auch die SPD verantwortlich, weil sich ihr Denken fast ausschließlich auf die Erwerbsarbeit ausrichtet, während der elterlichen Erziehungsarbeit kein Wert zuerkannt wird. 0022
Durch die Rentengesetzgebung wurde die Wertschöpfung aus der familiären Kindererziehung vergesellschaftet, da die erwachsen gewordenen Kinder die Alterssicherung für alle bezahlen müssen, ohne dass die Eltern eine angemessene Entschädigung erhielten. Hier liegt die Hauptursache für die zunehmende Familienarmut. Was früher die Ausbeutung von Arbeitern war, ist heute die Ausbeutung von Eltern.
Kommt es z.B. aufgrund finanzieller Probleme zum Streit zwischen den Eltern und zur Trennung, werden die finanziellen Belastungen durch doppelte Haushaltsführung weiter verstärkt und sind oft kaum mehr zu bewältigen.
In dieser Situation auch noch den Führerschein zu entziehen, ist so abwegig, wie einem Bauern wegen Überschuldung das Saatgut wegzunehmen. Wer so denkt, hat den Kontakt zur sozialen Wirklichkeit in Deutschland völlig verloren. Das Wort `sozial` im Parteinamen ist nicht mehr berechtigt.“
Der SPD könne nur empfohlen werden, sich um die sozialen Probleme von heute zu kümmern, indem sie z.B. eine Grundsicherung für Kinder und Kindererziehende fordert. Dann würde aller Streit um Unterhalt entschärft. Zudem sei eine Pfändung immer noch ein besserer Weg, als durch Führerscheinentzug die Erfüllung einer Unterhaltspflicht zusätzlich zu erschweren, erklärt der Dr. Resch https://charismatismus.wordpress.com/201...altskonflikten/
Olympiade in Rio: 86-jährige Ordensfrau ist die älteste Triathletin der Welt
86-jährige Madonna Buder19. August 20161 „Eiserne Nonne“: Glaube an Jesus treibt mich an
Veröffentlicht: 20. August 2016 | Autor: Felizitas Küble
Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro sind auf der Zielgeraden. Für die US-amerikanische Nonne Madonna Buder ist der Sport ein Teil ihres Lebens. CDU Fraktion Brandenburg
Die 86-Jährige ist die älteste Triathletin, die den legendären „Iron Man“-Wettbewerb auf Hawaii geschafft hat. Das hat ihr den Spitznamen „Iron Nun“ (Eiserne Nonne) eingebracht.
Antrieb für ihre sportlichen Höchstleistungen ist ihr Glaube an Christus, bekannte die Katholikin jetzt in einem Interview. Bereits als Kind träumte Madonna Buder davon, Nonne zu werden. Mit 23 Jahren trat sie ins Kloster ein.
Ihre sportliche Laufbahn begann sie hingegen erst im Alter von 48 Jahren. Mit 55 bestritt sie ihren ersten „Iron Man“. Die Teilnehmer schwimmen knapp vier Kilometer, fahren 180 Kilometer Rad und laufen anschließend noch gut 42 Kilometer.
Polizei Hannover bittet um Mithilfe14-Jährige aus Ronnenberg vermisst: Wer hat Vanessa gesehen? Freitag, 19.08.2016, 19:25
Die 14-jährige Vanessa wird vermisst
Da die bisherige Suche nach der vermissten Vanessa P. aus dem niedersächsischen Ronneberg erfolglos blieb, bittet die Polizei Hannover dringend um Mithilfe.
Die Schülerin aus dem Ronnenberger Stadtteil Empelde wird seit Monatg, den 15. August, vermisst. Wie die Polizei mitteilte, übernachtete die 14-Jährige in der Nacht von Sonntag auf Montag bei einer Freundin in Ronneberg. Gemeinsam fuhren die Mädchen am Morgen mit dem Bus zur Kooperativen Gesamtschule nach Empelde.
Eine Station vor der Schule verließ Vanessa den Bus. Als die Schulleitung die Mutter informierte, dass ihre Tochter zum wiederholten Male nicht zum Unterricht erschienen sei, stellte diese eine Vermisstenanzeige bei der Polizei. Am Montag gegen 8 Uhr hatte die Schülerin zum letzten Mal via Whatsapp Kontakt mit ihrer Mutter.
Suche im Bekanntenkreis erfolglos
Die Polizei untersuchte den Freundes- und Bekanntenkreis des Mädchens und ihr Umfeld, doch die Suche nach dem Mädchen, das auf Medikamente angewiesen ist, blieb erfolglos. Die Polizei bittet daher um Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten.
Wie die "Hannoversche Allgemeine" berichtet, wird indessen auch ein zweites Mädchen vermisst. Sie ist 16 Jahre alt und soll die 14-Jährige gekannt haben. Es soll Hinweise darauf geben, dass sich beide Mädchen in einem Waldstück bei Badenstedt aufgehalten haben sollen. Das Gebiet wurde am Freitag durchsucht.
Vanessa war am Montag mit einem schwarzen Kapuzenpullover, einer blauen Jeans und blauen Adidas-Schuhen bekleidet. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05109 517-0 oder bei einer beliebigen Polizeidienststelle zu melden. http://www.focus.de/regional/fahndungen/...id_5842477.html
Polizei: „Berliner Erklärung“ von CDU/CSU richtig, aber nicht ausreichend Veröffentlicht: 20. August 2016 | Autor: Felizitas Küble
Nach Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gehen die von den Innenministern der CDU/CSU in ihrer „Berliner Erklärung“ beschlossenen Forderungen zwar in die richtige Richtung, machen aber auch die Defizite durch Vernachlässigung der Inneren Sicherheit in den vergangenen Jahren deutlich. 039_36A - Kopie
„Die Schaffung von 15.000 Polizeistellen in den nächsten Jahren, die Stärkung der Verfassungsschutzbehörden und das Vorhaben, der Polizei lageangepasste technische Ermittlungsinstrumente zur Verfügung zu stellen, ist zu begrüßen und natürlich auch als Auftragskatalog für die Landesregierungen zu interpretieren.
Bedauerlich ist nur, dass in der öffentlichen Diskussion die notwendige Sensibilisierung für polizeiliche und sicherheitspolitische Belange von einer unsäglichen Auseinandersetzung über das `Burka-Verbot` überlagert wird – damit wird wieder einmal eine Integrationsdebatte anstelle einer notwendigen Sicherheitsdebatte geführt.“
*** Wir brauchen sofort Polizeiliche Einsatzassistenten!“ Ernst G. Walter, stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und Bundesvorsitzender der DPolG Bundespolizeigewerkschaft warnt vor gefährlicher Blauäugigkeit
19.08.2016Artikel druckenArtikel versenden Sicherheitspolitisches Papier der CDU/CSU-Innenminister
Unionsforderungen gehen in die richtige Richtung - mehr aber auch nicht
Windmüller Nach Auffassung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gehen die von den Innenministern der CDU/CSU in ihrer „Berliner Erklärung“ beschlossenen Forderungen zwar in die richtige Richtung, machen aber auch die Defizite durch Vernachlässigung der Inneren Sicherheit in den vergangenen Jahren deutlich.
DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt: „Die Schaffung von 15.000 Polizeistellen in den nächsten Jahren, die Stärkung der Verfassungsschutzbehörden und das Vorhaben, der Polizei lageangepasste technische Ermittlungsinstrumente zur Verfügung zu stellen, ist zu begrüßen und natürlich auch als Auftragskatalog für die Landesregierungen zu interpretieren.
Bedauerlich ist nur, dass in der öffentlichen Diskussion die notwendige Sensibilisierung für polizeiliche und sicherheitspolitische Belange von einer unsäglichen Auseinandersetzung über das `Burka-Verbot` überlagert wird – damit wird wieder einmal eine Integrationsdebatte anstelle einer notwendigen Sicherheitsdebatte geführt.“
Veröffentlicht: 20. August 2016 | Autor: Felizitas Küble
Ernst G. Walter, stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und Bundesvorsitzender der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft warnt vor gefährlicher Blauäugigkeit und fordert die Einstellung von polizeilichen Einsatzassistenten bzw. Unterstützungskräften f7e56f3557 In einer dortigen Pressemitteilung vom Freitag, den 19. August 2016, heißt es:
. „Heute kommen die Innenminister von CDU/CSU zusammen, um die so genannte „Berliner Erklärung“ mit Maßnahmen für mehr Sicherheit zu verabschieden. Angesichts der beherrschenden politischen Diskussion um ein Burkaverbot und die doppelte Staatsbürgerschaft warnt die Deutsche Polizeigewerkschaft im dbb (DPolG) davor, dass die Polizeiarbeit als wesentlicher Aspekt der Inneren Sicherheit dabei in den Hintergrund gerät.
In der Berliner Erklärung will man sich auch dafür einsetzen, in den nächsten fünf Jahren bis zu 15.000 Polizisten zusätzlich einzustellen, was von der Deutschen Polizeigewerkschaft ausdrücklich begrüßt wird. Das große Problem: Die ersten zusätzlichen Polizisten werden erst nach ihrer umfangreichen Ausbildung frühestens 2019 zum Einsatz kommen.
Walter weiter: „Vielen scheint immer noch nicht klar geworden zu sein, dass Polizisten nicht auf Bäumen wachsen und dass man die aktuellen Probleme kurzfristig nicht alleine mit zusätzlichen Polizistenstellen lösen kann.
Die Blauäugigkeit mancher Politiker, die meinen, mit ein paar ad hoc-Maßnahmen alle Probleme lösen zu können, ist gefährlich. Die traurige Wahrheit ist: In den nächsten drei Jahren wird nicht ein Polizist mehr auf unseren Straßen, an Bahnhöfen oder Grenzen zu sehen sein. PICT0141
Nur die sofortige zusätzliche Einstellung von Polizeilichen Einsatzassistenten (Tarifangestellte) und deren Einsatz nach einer drei- bis sechsmonatigen Ausbildung bei attraktiver Bezahlung kann kurzfristig Entlastung bringen. Leider wird das aber immer noch nicht durch alle Innenminister ernsthaft verfolgt.“
Ernst G. Walter, der sich bereits seit langem bei Bundesinnenminister Thomas de Maizière persönlich für die Einstellung zusätzlicher Bundespolizeilicher Unterstützungskräfte einsetzt, macht dies am Beispiel der Bundespolizei deutlich:
„Tausende zugesagter neuer Stellen für die Bundespolizei sind gut und angesichts der immer größer werdenden Aufgaben wahrscheinlich noch lange nicht genug. Sie allein bringen uns momentan aber noch keinen Schritt weiter, denn wir müssen die Kollegen erst jahrelang ausbilden. Wirklich kurzfristige Entlastung geht nur durch die sofortige Einstellung von Polizeilichen Einsatzassistenten im Tarifbereich.“
Die DPolG-Bundespolizeigewerkschaft ist davon überzeugt, dass damit viele Bundespolizisten von Aufgaben im administrativen Bereich, wie bei der Eingabe von Anzeigen und Berichten im Ermittlungsdienst, bei statistischen Erhebungen und Stundenerfassungen oder sonstigen Aufgaben in Leitstellen und Führungsstäben für den echten Polizeidienst freigesetzt und auch bei operativen Routineaufgaben wie Durchsuchungen, ED-Behandlungen und Personentransporten entlastet werden. https://charismatismus.wordpress.com/201...atzassistenten/ Walter erklärt: „Nur so wird es auch möglich sein, die bislang wegen Personalmangels geschlossenen Polizeireviere wieder zu besetzen, für die Bürger vor Ort wieder ansprechbar zu sein und dem Rückzug der Bundespolizei aus der Fläche und der Grenzregion endlich Einhalt zu gebieten.“