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von esther10 04.11.2016 00:59

ISLAMISIERUNG

Chef der Polizeigewerkschaft: „Frau Özoguz gehört sofort rausgeworfen!“


Date: 4. November 2016
Author: davidbergerweb

(David Berger) Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, gilt als einer der wenigen Prominenten, die in Deutschland noch den Mut haben, den Mund auch dann aufzumachen, wenn ihre Aussagen gegen die von Politikern und Medien aufgerichtete Mauer der Political Correctness verstößt, die uns den Blick auf die Fakten konsequent verschließt.

Gestern hat er sich gegenüber der Bildzeitung zum Thema Kinderehe geäußert. Anlass: Nach dem Bundesinnenminister und Bundesjustizminister hat sich nun auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von muslimischen Kinderehen in Deutschland ausgesprochen:

„Ein pauschales Verbot von Ehen von Minderjährigen ist zwar vielleicht gut gemeint, kann aber im Einzelfall junge Frauen ins soziale Abseits drängen“.

Wendt dazu gegenüber der Bild: „Die Frau gehört sofort rausgeworfen. Frau Özoguz ist nicht länger tragbar. Wie kann man auch nur auf die Idee kommen, Ehen mit Kindern zu legalisieren?“

Eine mögliche Antwort darauf kann eventuell die Onlineenzyklopädie Wikipedia geben. Diese enthüllt über die Politikerin: „Özoğuz hat zwei Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben.“

In Sachen Kinder- und Jugendschutz dürfe es bei uns aber keine Ausnahmen geben, so Wendt. Solche, zumeist gegenüber den jungen Mädchen erzwungenen „Ehen“ mit Kindern gehörten daher ausnahmslos verboten.

Konsequenterweise müssten dann aber – wie viele Bürger besonders in den sozialen Netzwerken bereits fordern – auch Bundesinnenminister de Maiziere und Bundesfinanzminister Maas „rausgeworfen“ werden.

Wahrscheinlich werden diese aber erst 2017 in Folge der Bundestagswahlen aus ihren Ämtern verschwinden. Dass sie dann als Redakteure für Bekanntschaftsanzeigen beim Muslim-Markt weiterarbeiten werden, ist aber wohl nur ein böses Gerücht aus rechtspopulistischen Kreisen.

***
Foto: (c) Olaf Kosinsky (Eigenes Werk) – CC BY-SA 3.0 de, via Wikimedia Commons
https://philosophia-perennis.com/2016/11...oguz-kinderehe/


von esther10 04.11.2016 00:58

"Der gefährlichste Grüne": Wie Winfried Kretschmann über Nacht zum Unions-Schreck wurde
The Huffington Post | von Lennart Pfahler


Mit seinem klaren Ausspruch für Kanzlerin Merkel hat Grünen-Politiker Kretschmann eine Kontroverse ausgelöst
Medien kommentieren: Mit dem Lob schadet er vor allem der Union

Auch aus der eigenen Partei kommt Kritik

In der europäischen Krise mache den Job niemand besser als Merkel, sagt Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das Plädoyer des Ober-Grünen für eine weitere Kanzlerkandidatur der CDU-Chefin kommt zu einem bemerkenswerten Zeitpunkt. Und ist nicht nur für die eigene Partei von großer Brisanz.

So kommentiert auch die "Welt“ am Freitag. Hier heißt es: "Die Parole 'Grüne wählen, Merkel behalten' nimmt der CDU das letzte Argument. Für die Union bleibt der Ministerpräsident aus Südwest der gefährlichste Gegner."

Die Grünen dagegen könnten mit Merkel-Lob nur gewinnen. Das habe sich bereits bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg gezeigt, als die Grünen mit der "Botschaft, wer Merkel mag, muss doch nicht CDU wählen" gepunktet hätten.

Bringt Kretschmann sich als Bundespräsident ins Rennen?

Heribert Prantl kommentiert in der "Süddeutschen Zeitung": "Die Kretschmann-Grünen stehen mittlerweile näher bei Merkel als die CSU." Er glaubt, dass Kretschmanns überraschendes Merkel-Lob seine Chance erhöht habe, Bundespräsident zu werden. Diese sei zwar "minimal“. Jedoch könne man ja dafür sorgen, dass "Wasser in Bewegung gerät". Das habe Kretschmann mit seiner Aussage getan.

Die "Taz" sieht die Aussagen Kretschmanns kritischer: Der "mächtigste Grünen-Politiker" habe die Kanzlerin "bestürmt", kommentiert die Berliner Tageszeitung. Strategisch sei dies "ziemlich tollpatschig".

"Für die Grünen wäre es wichtig, selbstbewusst in den Wahlkampf zu ziehen. Nicht im Paket mit der CDU. Und nicht als Merkels willenloses Anhängsel."

Kritik von Parteichef Özedemir, warme Worte aus der CDU

Eine Kritik, die auch Grünen-Bundesparteichef Cem Özdemir geäußert hatte: "Es bleibt dabei: Wir führen jetzt keine Koalitionsdebatten, sondern konzentrieren uns darauf, unser Wahlergebnis zu verbessern, indem wir deutlich mehr Menschen gewinnen als bei der letzten Bundestagswahl", sagte Özdemir der dpa.

Bei aller Kritik von Politikern und Medien könnte die Charme-Offensive des grünen Ministerpräsidenten dennoch ein richtungsweisender Schritt mit Blick auf die Bundestagswahl 2017 sein.

CDU-Bundesvize Thomas Strobl, der Vize-Regierungschef in der grün-schwarzen Regierung in Baden-Württemberg ist, zeigte sich offen für ein schwarz-grünes Bündnis im Bund.

Strobl sagte: "Wenn es die Konstellation nach der Bundestagswahl 2017 hergäbe, bin ich dafür, dass wir mit den Grünen ernsthaft sprechen." Die Grünen seien nicht zweit- oder drittklassig, sondern ein ebenbürtiger Gesprächspartner wie beispielsweise die Sozialdemokraten auch.
http://www.huffingtonpost.de/2016/11/04/..._hp_ref=germany


von esther10 04.11.2016 00:50

Jahresbericht 2015
Bundespolizei registriert ein Drittel mehr Straftaten


Bundespolizisten bei einem Einsatz gegen eine Bande von Taschendieben in Berlin: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität für 2015 Foto: picture alliance / dpa
BERLIN. Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Straftaten registriert. Der Polizeibericht für 2015 verzeichnet insgesamt 436.387 gemeldete Straftaten, was einem Anstieg um rund 100.000 (31,6 Prozent) der Fälle entspricht. Am stärksten steigerten sich Verstöße gegen das Aufenthalts-, Asylverfahrens- und Freizügigkeitsgesetz. Hier registrierte die Bundespolizei 171.477 Straftaten beziehungsweise eine Steigerung um 147 Prozent.

2015 habe die Bundespolizei „bis an die Grenzen – und teilweise auch darüber hinaus – gefordert“, sagte Bundespolizeipräsident Dieter Romann. Alleine die Zahl der illegalen Einreisen habe mit 865.374 Einwanderern einen neuen Höchststand erreicht. „Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2014 waren es etwa 57.000, im Jahr 2013 ca. 32.500“, verdeutlichte er die Belastung. „Unterm Strich ist die gesamte Bundespolizei im Grunde spätestens seit dem G7-Einsatz ‘nicht mehr aus den Stiefeln herausgekommen’.“

Steigerungsraten bis zu 2000 Prozent

Die häufigsten illegalen Einwanderer kamen laut Bundespolizeibericht aus Syrien mit 73.920 (+414 Prozent), Afghanistan mit 38.750 (+877 Prozent), Irak mit 22.394 (+2.155 Prozent), Eritrea mit 17.225 (+116 Prozent), Albanien mit 6.386 (+758 Prozent) und Pakistan mit 6.304 (+834 Prozent) Personen. Alleine im Zusammenhang mit den Anschlägen in Paris wurden 412.000 Personen kontrolliert, wozu 24.500 Polizisten eingesetzt wurden.

Auch bei Taschendiebstählen kam es mit 57.146 registrierten Fällen zu einem deutlichen Zuwachs um 11,9 Prozent. „Die Täter stammen hauptsächlich aus Nordafrika, Rumänien oder Bosnien-Herzegowina und sind bandenmäßig organisiert“, heißt es in dem Bericht. Zwar gelang nicht zuletzt dank ausgebauter Videoüberwachung der Deutschen Bahn in 1.536 Fällen die Aufklärung. Jedoch bewegt sich die Erfolgsquote insgesamt betrachtet weiter auf einem niedrigen Niveau. (FA
https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...ehr-straftaten/


von esther10 04.11.2016 00:46

Rot-rot-grüne Erziehungsdiktatur
von Michael Paulwitz


Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (l) und der Senator für Stadtentwicklung, Andreas Geisel (beide SPD) bei den Koalitionsverhandlungen Foto: dpa

„Schlimmer geht’s nimmer?“ – Solche Stoßseufzer sollte man in der Politik tunlichst vermeiden, sie werden zu schnell von der Wirklichkeit widerlegt. Wer geglaubt hat, mit dem rot-schwarzen Stillstandssenat der letzten fünf Jahre wäre schon der Tiefpunkt des Regierungsversagens in der deutschen Hauptstadt erreicht gewesen, wird durch die ersten durchgesickerten Details aus dem rot-rot-grünen Koalitionsvertrag eines besseren belehrt.

Denn was unternimmt ein Bundesland, das vom pausenlosen Ansturm der Masseneinwanderung sowieso schon überfordert ist und nicht mehr weiß, wohin mit all den illegalen Einwanderern? Genau: Einen faktischen Abschiebestopp. Nichts anderes bedeutet die Einigung der Scharf-Links-Koalition, Abschiebungen künftig nur noch als „ultima ratio“ vorzunehmen.

Wer soll’s bezahlen?

Dem Erfindungsreichtum sind keine Grenzen gesetzt: Keine Abschiebungen aus Krankenhäusern und Schulen, keine Trennung von Familien, mehr Wohnungen für illegale „Asyl“-Immigranten (wer soll’s bezahlen? Berlin ist faktisch pleite!), und eine „Expertenkommission“, die „alle juristischen Möglichkeiten ausloten“ soll, „damit Flüchtlinge bleiben können“. Selten hat eine Landesregierung die Entschlossenheit zum offenen Rechtsbruch frecher schwarz auf weiß festgehalten.

Daß ausgerechnet CDU-Innenstaatssekretär Bernd Krömer sich darüber echauffiert, ist allerdings eine lustige Ironie. Schließlich hätte ja der CDU-Innensenat auch schon dafür sorgen können, die rund zehntausend abgelehnten Asylbewerber, deren Abschiebung überfällig ist, in ihre Heimatländer zurückzuschaffen.

Rot-Rot-Grün aber sind sogar die gerade mal 1.748 Abschiebungen im laufenden Jahr schon zuviel. Krömer indes verweist fröhlich darauf, daß ja auch der rot-rote Vorgängersenat bis 2011 geltendes Recht schon nicht angewandt hätte. Das Schwarze-Peter-Spiel der organisierten Verantwortungslosigkeit hat Methode, nicht nur in Berlin.

Autofahrer: Lieblingsfeind aller Öko-Ideologen

Mindestens so begeistert wie an der Verhätschelung von „Flüchtlingen“ und der von ihnen abhängigen Asylindustrie-Klientel basteln linke Regierungen allerdings an der Erziehungsdiktatur zur Bevormundung entnervter Bürger. Und wer eignet sich dazu besser als die Autofahrer, Lieblingsfeind aller linken und grünen Öko-Ideologen?

Noch weniger Parkplätze, noch mehr Tempo-30-Zonen, noch schmalere Straßen, Ausweitung bereits grandios gefloppter Experimente wie der „Begegnungszonen“ mit Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer und noch mehr Park-Abzocke sind nur einige Punkte aus dem genüßlich durchgestochenen Horrorkatalog.

Damit nicht genug: Der Boulevard Unter den Linden soll zur Fußgängerzone werden – nicht nur vor dem wiedererrichteten Schloß, wo eine Verbindung zum Lustgarten sinnvoll wäre, sondern gleich auf der ganzen Länge, damit das Verkehrschaos auf den Parallelstraßen ins Unermeßliche steigt.

Nicht Konjunkturmotor, sondern Subventionsempfänger

Sollen die Berliner doch Fahrrad fahren, die notorisch unpünktliche S-Bahn nehmen oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln unerfreuliche Begegnungen mit Taschendieben und gewaltbereiten orientalischen Landnehmern riskieren. Das rot-rot-grüne Spitzenpersonal, das sich so gern mit seiner Liebe zu Fahrrad und U-Bahn spreizt, wohnt ja gediegen und hat im Senatorenrang nebenher auch Anspruch auf Dienstwagen und Chauffeur.

Ja, aber in London oder Oslo gibt es doch sogar die noch viel strengere City-Maut, rigorose Fahrverbote, oder die Innenstadt ist sogar komplett gesperrt, hört man die politisch korrekten Sekundanten zu Hilfe eilen. Das sind allerdings auch Hauptstädte, deren durchschnittliche Wirtschaftsleistung über dem Rest des Landes liegt.

Berlin aber ist in Deutschland nicht Konjunkturmotor, sondern Subventionsempfänger, dessen künftige linke Regierung nichts dabei findet, aus ideologischen Gründen den wenigen wirtschaftlich Produktiven mit lustvoll ausgedachten Verkehrsschikanen das Leben noch saurer zu machen. Dümmer geht immer.
https://jungefreiheit.de/debatte/komment...ehungsdiktatur/


von esther10 04.11.2016 00:45



Katholischen Gouverneur steht vor massiven islamistischen Protest gegen Koran Bemerkungen


Muslimischen Demonstranten ziehen eine Straße blockiert NATO-Draht, der während einer Kundgebung gegen Jakarta Gouverneur Basuki Tjahaja Purnama in Jakarta, Indonesien (AP Photo / Tatan Syuflana) zum Präsidentenpalast führt
Die Demonstranten in der indonesischen Hauptstadt Jakarta für den Gouverneur genannt werden verhaftet

Zehntausende von kompromisslosen Muslime marschierten auf das Zentrum der indonesischen Hauptstadt am Freitag die Verhaftung ihrer Minderheits-Christian Gouverneur wegen angeblicher Blasphemie zu verlangen.

Aus Angst vor Gewalt, legte die Polizei auf eine Show von Gewalt durch Soldaten und der öffentlichen Ordnung Beamten unterstützt, während Botschaften und einige Geschäfte geschlossen und Jakarta normalerweise Verkehr verstopften Straßen waren fast leer von Autos.

Die überwiegend männlichen Demonstranten, die meisten tragen weiße Hemden und Mützen Schädel, für den Protest folgende wöchentliche Freitagsgebet in der Istiqlal-Moschee massierten und marschierte auf dem nahe gelegenen Präsidentenpalast. Große Proteste gab es auch in anderen Städten einschließlich Medan auf Sumatra, Makassar auf Sulawesi und Malang in Ost-Java.

Associated Press Reporter Zeuge Mitglieder einer islamischen Studentengruppe zu werfen Plastikwasserflaschen und andere Gegenstände bei der Bereitschaftspolizei, aber in der Regel die massive Demonstration erschien ohne größere Zwischenfälle gegangen zu sein.

Der Vorwurf der Blasphemie gegen Jakarta Gouverneur Basuki "Ahok" Tjahaja Purnama, einer ethnischen Chinesen und christliche Minderheit, die einen Verbündeten des Präsidenten des Landes ist, hat seine politischen Gegner in der mehrheitlich muslimischen Nation von 250 Millionen galvanisiert, und da eine berüchtigte Gruppe von Hardliner eine nationale Bühne.

Die Islamische Verteidigungsfront, eine Bürgerwehr, die Scharia durchsetzen will, fordert Ahok Verhaftung, nachdem ein Video online in Umlauf gebracht, in dem er über eine Passage im Koran zu einem Publikum scherzte, die von der Annahme Nicht-Muslimen verbietet Muslimen interpretiert werden könnte als Führer. Der Gouverneur hat für den Kommentar und traf sich mit der Polizei entschuldigt.

"Wir sind hier, weil wir die Verse Gottes zu verteidigen wollen, die von Ahok missbraucht worden zu sein", sagte Nasrullah Achmad, der von Bekasi kam, eine Jakarta Satellitenstadt, mit Dutzenden von anderen aus seiner islamischen Studiengruppe. Sie hoben geballten Fäusten und rief: "Gott ist groß."

"Nur eine Sache kann uns aufhalten: Ahok Verhaftung", sagte Achmad.

Einige Demonstranten schnappte selfies von selbst Stirnbänder tragen emblasoned mit "Arrest Ahok" und andere jubelten, als Redner prangerte ihn mit hasserfüllter Sprache. Viele hochgehalten Fahnen und Transparente mit Aufschriften wie "Ahok ist ein Feind des Islam."



Muslimischen Demonstranten in Jakarta ((AP Photo / Achmad Ibrahim)
Blasphemy ist eine Straftat in Indonesien und der Strafverfolgung haben in den letzten zehn Jahren zugenommen, obwohl die meisten Menschen eine gemäßigte Form des Islam praktizieren. Amnesty International dokumentiert 106 Verurteilungen zwischen 2004 und 2014 mit einigen eingesperrt für bis zu fünf Jahren.

Fernsehen zeigte Ahok eine Jakarta Nachbarschaft besuchen und im Gespräch mit Bewohnern, die ihn begeistert begrüßt.

Präsident Joko "Jokowi" Widodo und anderen nationalen Zahlen waren für eine friedliche Demonstration unter Befürchtungen, Islamischer Staat Gruppe Anhänger Chaos zu verursachen könnten versuchen genannt.

Der schwelende politische Klima hat eine Öffnung für die Islamische Verteidigungsfront seine Glaubwürdigkeit als Beschützer der indonesischen Mehrheits Glauben auf Kosten der Mainstream-muslimischen Gruppen aufzupolieren.

"Hüter des Rechts ist eine Verpflichtung," die Vorderseite des Führers, Rizieq Shihab, sagte, als sie auf dem Dach eines Autos außerhalb des Palastes stand. "Wenn Ahok nicht verhaftet ist, wir hier bleiben werden", sagte er.

Ahok, der eine zweite Amtszeit als Gouverneur von Jakarta suchen, ist beliebt bei der Mittelschicht der Stadt. Er wird als ein stumpfes Sprecher verehrt, die nicht Korruption duldet und artikuliert, eine Vision zu der chaotischen, dysfunktionale Stadt mehr machen, wie sauber, ordentlich und effizient Singapur.

Aber die Anti-Korruptions-Haltung hat ihm Feinde gemacht, und die Vertreibungen von Tausenden von den ärmsten Menschen der Stadt Platz zu machen für die Stadt Verbesserung hat geschürt Ärger und Groll und spielte auf ein Klischee Chinesen als Ausbeuter der indonesischen armen muslimischen Massen.

Auf nationaler Stufe wird Ahok reichten gegen den ehemaligen Präsidenten Susilo Bambang Yudhoyono, dessen Sohn ist ein Kandidat für Gouverneur von Jakarta, eine Position, die ein Sprungbrett für nationale Führung ist.
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-koran-remarks/
Associated Press Journalisten Ali Kotarumalos, Andi Jatmiko und Stephen Wright trugen zu dieser Geschichte

von esther10 04.11.2016 00:44

Die Jungfrau Maria durch den Rosenkranz, schützte ihn

Es war ein Satanist und warnt vor Halloween: schwor vor der Ziege und machte ein Menschenopfer



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Die Jungfrau Maria durch den Rosenkranz, schützte ihn

Es war ein Satanist und warnt vor Halloween: schwor vor der Ziege und machte ein Menschenopfer
In der Nacht von Halloween satanischen Gruppen tun manchmal gefährliche Rituale

Die Halloween - Nacht geschehen ist wieder mit seiner dreifachen Facette: Kinder 's Kostüme, auf der einen Seite; Vorwand für Exzesse aller Art düstere Atmosphäre auf Partys, auf der anderen; und Feier, vielleicht eine Minderheit , aber sehr gefährlich und geistig verheerend in die Welt der rituellen satanischen Aufruf.

In diesen und vielen anderen Dingen, wurde er Zeuge Wilson Fernando Lopez, ein junger Mann von nur 17 Jahren bei ihren Eltern leben in einem Viertel der Stadt Manizales, in Kolumbien , dessen Geschichte zu der Zeit gesammelt Licht Inhaber . Er hatte eine scheue Persönlichkeit, die ihn von langen nähern andere verhindert. Er

änderte seine Art , den Tag in Beziehung Ana in ihr Leben kam. Nichts mehr zu sehen , dass er überwinden ... und blind. " Es war eine schöne junge klar, schön, mit einem Gesicht , fast engels Unschuld grünen Augen. Eines Tages er lud mich zu einer Party, erreichten wir ein großes Haus und ich merke , beim Betreten es dunkel war. Wir gingen, ging ich mit ihr an einem Ort , wo es anderen Jungen eine dunkle Kutte waren , wurden platziert. Fearful lassen nicht ihre Hand los und zog mich mit diesem Soutane.

" seltsame Partei änderte seine Fraktion Gesicht , als er einen Mann gehört , in der Gruppe , die eine fremde Sprache gesprochen hat ." ich bemerkte , dass alle die gleiche Sprache sprechen. in der Zwischenzeit, erschrocken, habe ich geschwiegen. dann bemerkte ich , dass in der Mitte einer Tabelle umgeben wurde ein Ouija - Brett mit Blut grafisch dargestellt , die ich später erfuhr , war ein Mensch, und übernimmt die Tabelle plötzlich begann drehen entgegen dem Uhrzeigersinn " wurde sichtbar Beschwerden gemacht, sagt er, habe er nie diesen Ritus praktiziert wird ." die Wassergläser , die auf dem Tisch lagen begann ein paar Zentimeter schweben zu lassen, das gleiche passiert mit Kerzen . innerhalb zweite ich geriet in Panik und wollte raus, wollte zu laufen, aber es war zu spät. Ich hörte eine Stimme in meinem Rücken, der sagte : "Wenn Sie flee'll töten dich. '" Secta Satanic Dies ist , wie Wilson eine satanische Sekte namens verbunden "The Twelve Zodiac" , die Gruppe , zu der sie verpflichtet , an Leib und Seele. "

Sie sagten mir , sie zu warten eine lange Zeit, es würde den perfekten Kreis vervollständigen 12 - zackigen Stern, der so - genannt" Star of Satan " . Ich war die Nummer 12 ". Halloween und Satanismus Wilson zeugt davon , dass es eine solche ist eine schleichende Zubereitung als finstere Nacht von Halloween." Nach ständiger Daten, eine der Frauen , die ihre Kinder am 31. Oktober opfern müssen. Es wählt Monate im Voraus. (rituellen Sex) liegt mit dem Führer, und während der Woche (Halloween) behandeln sie wie eine Göttin. " die blutigen Details zu stoppen und zu den höllischen Riten nicht, nennt eine Reihe von Stufen , die hatte zu eines Tages überwinden zu seiner eigenen Gruppe führen. "ich kam eine schwarze Katze zu opfern. er das Messer gegraben, nahm ich sein Blut und aß sein Herz .

mit dieser Tat hatte er bereits geliefert, so zu Form sprechen , neunzig Prozent meiner Seele dem Teufel. ich brauchte nur Menschenopfer . meine Freunde mich gedrängt , dies zu tun, weil bereits alle Riten gemeistert. sie wollte , dass ich zu ihr Anführer sein. von natürlich, aber auch meinen Wohnsitz hatte zu reiten 12 Schüler die Arbeit von Satan fortzusetzen. " Sordid Opfer " ich eine Nacht von Halloween erinnern, sah ich das Opfer eines Kindes. Er gab mir einen großen Kummer zu sehen , wie der schwarze Priester das Kind hing, mit einem Dolch öffnete, nahm er das Herz heraus und aß es ... ". Die Beschreibungen entsprechen , was von Pater Luis Escobar in Angriff genommen , kenntnisreich über das Thema, in Lichtträger, dass im Vergleich zu den meisten Sekten gibt ist eine Herrschaft des Führers und der Komplizenschaft von ihren Mitgliedern. "Escogíamos an die Mitglieder innerhalb der Sekte , die schwanger wurde , weil wir nicht wollen , um Verdacht zu wecken."

auf der anderen Seite, Lopez erklärt , dass Angriffe und Zauber muss zwischen 3 und 5 Uhr sein. "Wenn das Kind wird nicht geboren (induzierte Arbeit) vor 5.00 Uhr, haben Sie den Bauch der Mutter zu öffnen. Und eine 2 für 1 Opfer gemacht wird , weil sie sofort getötet werden. " Er war fast drei Jahre lang gefangen, erinnern und wie die Zeit verging, ich wusste , dass es Zeit war , den Pakt zu erfüllen. " Er war der eine . , Die auf der Liste war und musste das Opfer bringen Er kam am 31. Oktober, Halloween, alles ist bereit und die Mitglieder sollten wir in dem Buch der Ziege schwören (Text Flaggschiff von Satanismus und beschwören Dämonen); so beginnt die Satanic Jahr schlechter Geister gerufen und badet alle Satanisten mit Kanalwasser.

" Ein treuer Zeuge ist befremdlich an die Worte von Wilson zu hören, der in bösen Geister verloren, Geister und andere Kreaturen, versucht durchführen seinen finsteren Plan. " Er kam zu meiner Nachbarschaft ein neues Mädchen und ich war fasziniert es so wollte ich zu verhexen . Ich habe versucht , alle Rituale sie wusste, aber sie wollte nicht eingedrungen. So war meine Besessenheit bat um Hilfe zu den schwarzen Bischof für sie , mich zu lieben. " " Ich als ein guter Kerl zu handeln empfohlen bekennt und begann sie auf die Dinge , die sie gerne begleiten. Und es kam alles! Sie betete den Rosenkranz in den Morgen- und Abendstunden, neben jeden Tag zur Messe gehen ich nicht wusste , was ich mich einlasse! Wir haben zu wissen , und eines Tages fragte er mich zu ihr in die Kirche begleiten und ich niederknien vor dem Allerheiligsten.

Um unbemerkt bleiben, sagt er, folgte ich ihr um und in den Schrein erinnert sich, dass sie vor dem Allerheiligsten kniete (die zur Anbetung ausgesetzt war). Er sah ihn einladen zu knien ... " , aber so fühlte ich mich in meinem Körper wie Nadeln dabei Übertretung alle die Poren meiner Haut . Es war so viel , dass ich jedes Mal unwohl gefühlt hatte ich zu ihr diese begleiten, manchmal außerhalb des Tempels warten. " Conversion nie hatte unter seinen Plänen geworden. Aber die göttliche Gegenwart, die das Mädchen bewohnt stoned Wilsons Wünsche. "Diese Frau sagte mir immer wieder , dass er für das Heil meiner Seele gebetet . Während Satan rief mich das Konto aufzuladen. Denn denken Sie daran, es war menschliches Opfer Halloween ".

Dam permanente innere Konflikte , sagt er selbst hörte Stimmen ihm zu sagen:" Bring dich um , ich werde töten! Sie , opfere "! . Verzweifelt und ängstlich in der Sekte zu enthüllen , was los war, wandte er sich instinktiv , wo der Priester Hector Ochoa (verstorben jetzt) , durch die eine befreiende Erfahrung gelebt. "Mit dem Vater die offene Schlacht begann , die lange dauerte. Von mir hinterließ drei Dämonen der ersten Macht des Satans, sehr groß ." Die letzte Schlacht auf die harte Weise Kind Gottes zu erkennen , dann sein totales Engagement erforderlich, bekennen oft in das Sakrament der Versöhnung und der Transparenz seiner Wahrheit zu seinen Eltern. seine Buße, sagt er, war "gehen , wo die Menschen , die verletzt hatte und bitten um Vergebung" . Aber er fügt hinzu, gab es noch eine letzte Schlacht zu ... "

Bald, meine Abwesenheit zu sehen, die Mitglieder der Sekte Kenntnis genommen , was passiert ist, und begann , meine Familie zu bedrohen. Sie griffen geistig, bis sie eines Tages in der Gruppe zu sein wo Gebet teilnehmen begonnen hatte, erschien er den schwarzen Priester und sagt mir 'für Sie kommen, wissen Sie , was ' s nächste . ' " Dann erinnert er sich , dass der Führer Satanist begann Flüche zu murmeln ... "und zu einer Zeit , als ich schwach war, begann ich hinter mir eine Stimme zu fühlen ,

sagen : " Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade ... "und jedes Mal war mehr stark. spürte ich hinter mir, eine weiße, schöne, leuchtende Hand, einen Rosenkranz den schwarzen Priester gewickelt tragen . " an die Stelle der Anführer der satanischen Sekte verließ sofort und nach zehn Jahren Wilson wurde nie wieder angegriffen. Heute verbrachte einen großen Teil seiner Zeit , um ihre Erfahrungen mit Sekten zu bezeugen, der Teufel und vor allem die satanische Wahrheit hinter der Halloween - Party , die von einem Zeugen des Glaubens veröffentlicht wurde, ein Priester und dann schließlich durch die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria. in REL 25. Oktober 2013 veröffentlicht wurde .
http://www.religionenlibertad.com/era-sa...abrio-52854.htm

von esther10 04.11.2016 00:40

Polizeichef Wendt kritisiert Pläne für einkommensabhängige Verkehrs-Bußgelder
Veröffentlicht: 4. November 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat sich skeptisch zu Plänen im Bundesrat geäußert, bei Verkehrsverstößen „einkommensabhängige Bußgelder“ einzuführen. csm_Vorsorge-Zivilschutz-n24_1ebd65f848



Der deutschlandweit bekannte Polizeichef (siehe Foto) sagte der „Saarbrücker Zeitung“:

„Die Unterscheidung zwischen Normal- und Gutverdienern dürfte bei mehr als vier Millionen Bußgeldverfahren für die Verwaltung fast unmöglich zu stemmen sein.“

Der Bundesrat wird in seiner Sitzung am Freitag einen Entschließungsantrag des Landes Niedersachsen beraten, wonach reiche Raser künftig stärker zur Kasse gebeten werden sollen als die mit einem geringen Verdienst.

Die bisherigen Bußgelder würden von Fahrern, „die über ein höheres Einkommen verfügen, kaum wahrgenommen“, heißt es laut Zeitung zur Begründung. Der Abschreckungseffekt trete daher „nicht oder nur gering“ ein.

Artikel „Saarbrücker Zeitung“
https://charismatismus.wordpress.com/201...hrs-bussgelder/
Quelle: Dt. Polizeigewerkschaft

von esther10 04.11.2016 00:37

Ein Gynäkologe Mutter von 6 Kindern mit seiner persönlichen Erfahrung demontiert den abortionist Projekt in Chile

4. November 2016TAGS ABTREIBUNG

Ein Gynäkologe Mutter von 6 Kindern mit seiner persönlichen Erfahrung demontiert den abortionist Projekt in Chile
Rosario Rivadeneira ist ein Gynäkologe in Chile


In Chile ist es ein harter Kampf nehmen. L Präsident Bachelet hat sich verpflichtet , Abtreibungsgesetz zu verhängen , obwohl es , dass das Land eine der Gesundheit von Müttern höher ist als der Rest des Kontinents Ebenen hat gezeigt worden ist. Allerdings Pro -life haben und katholischen Organisationen mobilisiert , um zu versuchen , um diese Rechnung zu verhindern passiert. Auch Ärzte , diese Praktiken widersprechen.

Dies ist der Fall von Dr. Rosario Rivadeneira, ein Gynäkologe und Mutter von sechs Kindern. Im Gespräch mit Aciprensa zeigen wir dann daran erinnern , eine wichtige Tatsache: " Die Ärzte haben nicht trainiert zu töten und" medizinische Praxis durch ethische Prinzipien regiert wird . "

Bevor das Projekt Abtreibung in der Kommission der Verfassung der Senat in seiner zweiten Stufe der Verarbeitung in Chile, erinnert sich Rivadeneira , dass das erste ethische Prinzip , auf dem ihr Beruf basiert "ist" primum non nocere ", dh zunächst keinen Schaden anrichten". "Abtreibungen durchführen müssen nicht me " " ich habe zu sein , eine medizinische Fachkraft zu sorgen , für und das Leben der Menschen zu schützen. Um Abtreibungen, count me out, " , sagte er der Gynäkologe CNA erzählt. " Warum ist es wichtig , zu jetzt daran erinnern , dass erwägt Abtreibung entkriminalisiert?

Weil schließlich Ärzte verantwortlich für die Umsetzung der Akt der Abtreibung, wird uns sein , die ein Mensch ohne unsere Handlung zu töten, würde noch sein am leben , "sagte er. Rivadeneira erinnerte daran , dass Abtreibung" Schaden für die psychische Gesundheit von Frauen "verursacht und dass die Technologie ermöglicht die komplexesten Fälle beziehen können in der medizinischen Praxis präsentiert.

"Eins zu dem schrecklichen Schluss kommt , dass hinter dem Projekt , was die über~~POS=TRUNC der Rechte einiger über die Rechte anderer ist und der Überzeugung , dass das Leben ist nur wert , wenn gewünscht leben der Rest , " , klagte er. Michelle Bachelet die große abortionist Offensive in Chile leitet entkriminalisieren Abtreibung" das Recht auf Leben entwertet " seiner Meinung nach , die Entkriminalisierung der Abtreibung" kann sich auf das Recht auf Leben führen vermindert oder beeinträchtigt . Es ist etwas , das nicht haben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Menschen , sondern hat eine enorm negative Auswirkungen auf die Wahrnehmung , dass als eine Gesellschaft , die wir Leben lieb ist . "

Rivadeneira dann zu den drei Szenarien bezeichnet , die vorgeschlagen wurden , damit Abtreibung in Chile. Auf der kausalen für "Fötus war nicht lebensfähig , " sagte der Experte , dass in diesem Land "Zugang zu Ultraschall von einem Facharzt durchgeführt niedrig ist und auch dort sind , können einige Mängel mit Sicherheit diagnostiziert werden."

Seine eigene persönliche Erfahrung mit ein Sohn der Arzt wies seine eigene Erfahrung mit "ein Sohn, der mit der pränatalen Hirnmissbildung diagnostiziert wurde. wenn die Literatur als entwickelte sich solche Fälle die Suche in die Zukunft, stellten wir fest, dass praktisch keine Fälle waren , weil sie abgebrochen wurden" . "ich wir von den besten Ärzten ausgewertet wurden, hatten wir Zugang zu allen Tests , die schließlich nach der Geburt beantragt wurden , war , dass die Situation viel besser war als erwartet, wurde der Operation durchgeführt und keine Fortsetzung hat" , sagte er. auf die Gründe für eine Vergewaltigung, sagte Dr. die "höchst ungerecht betrachtet. Mutter und Sohn Opfer sind. Ersteres wird verlassen und der zweite wird getötet. Und der wahre Schuldige ist ungestraft gelassen. "

Angesichts der Gründe für die Abtreibung Lebensgefahr der Mutter, sagte der Profi , dass " in Chile, alle schwangeren Frauen Lebensgefahr Behandlung erhalten. Wenn als ein Ergebnis der medizinischen Akt, der Embryo oder Fötus stirbt, es ist nicht eine Abtreibung in Betracht gezogen , weil die primäre Absicht der medizinische Handlung ist auf die Mutter zu behandeln und nicht an das Kind zu töten.
http://www.religionenlibertad.com/una-gi...sonal-52930.htm


"

von esther10 04.11.2016 00:36

Agenturen / InfoCatólica )


Kongressabgeordnete Aida Arregui, der Minister einer evangelischen Kirchengemeinde Protestant bis Dezember letzten Jahres war , sagte, dass "das Recht auf Gleichheit bedeutet nicht , alle Menschen setzen in allen Fällen Recht sicher zu erreichen Rechtsfolgen, noch es bedeuten , dass alle rechtlichen Institutionen entsprechen müssen oder zerstört die aus Gründen der Gleichheit ... der Staat ist verpflichtet ist , zu für die Familie und die Ehe in seiner biologischen, anthropologischen und historisch gültige Grundlage Vereinigung zwischen Mann schützen und pflegen und eine Frau, so dass die Zeugung von Kindern und eine Nation zu bauen. "

Daher beantragte er die sechs Punkte zu Gunsten der Familie in der nächsten Verfassung aufgenommen werden , die auf die Familie als erkennen die Grundlage der Gesellschaft; dass Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind; Ehe ist die Institution , die von einer Frau und einem Mann gebildet, die die Rechte und Pflichten nach dem Gesetz unterliegen.

Neben der Familie als natürliche und grundlegende Institution der Gesellschaft zu sehen, einer Ehe konzipiert für die gegenseitige Unterstützung und das Eigentum an dem Recht auf Erziehung ihrer Kinder; alle Behörden sind verpflichtet, den Schutz der natürlichen Familie zu gewährleisten; und dass die Gesetze, Budgets und Programme und die öffentliche Politik sollte auf der Grundlage der Perspektive der Familie gestaltet werden.

In Bezug auf das Recht auf Leben, in Zusätzlich zu der Änderung in consitucional vorschlägt Text zu sichern, bedauerte Arregui , dass es für den Staat einfacher zu Abtreibung erleichtern schwangere Mütter mit Problemen zu begleiten und zu helfen . Christian Gesetzgeber angeprangert , dass in Mexiko - Stadt seit ihrer Legalisierung haben die Zahl der Abtreibungen die Höhe geschossen, so dass auch Maßnahmen zu etablieren mussten verhindern , dass nach Mexiko DF Frauen aus anderen mexikanischen Bundesstaaten Abbruch kommen.
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=27693


von esther10 04.11.2016 00:35

Der Vatikan beklagt Radio Maria: Offensive und skandalös

Durch eine gemeinsame Definition des Erdbebens als "göttliche Strafe" für zivile Gewerkschaften. Becciu kommentiert: "Die Opfer des Erdbebens uns vergeben, um ihnen die Solidarität der Papst." Die genauen Broadcaster Ausdrücke sind ein unabhängiger Vertragspartner ", machte privat



Der Vatikan verurteilt die gelüftet Aussagen über Radio Maria am 30. Oktober über das Erdbeben als "göttliche Strafe" nach Zivilanschlüße beschrieben.

"Sie sind beleidigende Äußerungen für die Gläubigen und skandalös für diejenigen, die nicht glauben", bedauert Monsignore Angelo Becciu, Substitut des Staatssekretariats, von ANSA befragt. Becciu erklärte, dass diese "Behauptungen in die vorchristliche Zeit datiert und nicht auf die Theologie der Kirche reagieren, weil sie an die Vision Gottes entgegengesetzt sind, die uns von Christus angeboten. Die Erdbebenopfer vergib uns, ihnen den Papst-Solidarität. "

"Christus - hat Monsignore Becciu - hat uns das Gesicht der Liebe Gottes offenbart ist nicht von einem launischen und rachsüchtigen Gott. Diese - sagte er - ist eine heidnische Vision, nicht christlich ".

+

"Das Erdbeben? Guilty von Zivilanschlüße ": Sturm Sprecher von Radio Maria


http://www.lastampa.it/2016/11/04/vatica...QqO/pagina.html


"Wer hat die göttliche Strafe auf Radio Maria erinnert - noch sagt Msgr. Becciu - kränkt den gleichen Namen der Madonna von den Gläubigen als die Mutter der Barmherzigkeit zu sehen ist, die weinend Kinder bückt sich und wischt ihre Tränen gerade in Zeiten wie dem schrecklichen Erdbeben ".

"Radio Maria - fügt der Prälat, unter den engsten Mitarbeitern des Papstes - muss den Ton seiner Sprache zu korrigieren und entsprechen mehr dem Evangelium und der Botschaft der Barmherzigkeit und Solidarität von Franziskus mit Leidenschaft Spezies im Jubiläumsjahr befürwortet. wir können nicht um Vergebung für unsere Brüder von der Erdbebentragödie fragen betroffen als Opfer des Zornes Gottes gehalten haben. Wir wissen jedoch, dass die Sympathie, Solidarität und Unterstützung des Papstes, der Kirche, der ein Herz hat zerkleinern ».

Allerdings ist der Emittent präzise Katholik, dass "die berichteten Äußerungen eines Außenleiters, in persönlicher Eigenschaft gemacht, die in keiner Weise den Gedanken von Radio Maria darüber nachdenken."

Der Leiter ist Pater Giovanni Cavalcoli, dass die Mücke auf Radio 24 hat sich nicht entschuldigt: "Ich bestätige alles, von den Sünden des Menschen als Zivilanschlüße verursachte Erdbeben." "Der Vatikan? Es ripassino Katechismus, "er von Giuseppe Cruciani interviewt hinzugerechnet wurden.
http://www.lastampa.it/2016/11/04/vatica...QqO/pagina.html


von esther10 04.11.2016 00:32

ERZDIÖZESE AREQUIPA


Mehr als siebentausend junge Menschen in der Feier des Glaubens in den peruanischen Heiligtum von Chapi teilgenommen
Während der "V-Jugend-Festival des Glaubens" am 31. Oktober und am 1. November im Heiligtum der "Virgen de Chapi" in Polobaya, Erzbischof von Arequipa, Mons. Javier Del Rio Alba, ermutigt er junge Menschen zu folgen Jesus und lehnen die Versuchungen dieser Welt, die den Menschen in diesen Erfolg zu glauben, zu verunglimpfen suchen ist in allem, Geld und gehen über die Rechte anderer zu frönen, wobei der Anruf durch mehr als siebentausend Teilnehmer.

11/03/16 18.02
( InfoCatólica Peru ) Seit dem Tag vor Hunderten von Menschen zu kamen die Wallfahrtskirche der "Virgen de Chapi" von 18:00, Zugehörigkeit zu den Pfarreien, Gemeinschaften, Bewegungen und Einzelpersonen , die die 60 Kilometer von der Stadt Arequipa gereist. Um 22:00, nach mehreren Animationen, die eucharistische Anbetung, durch den Erzbischof von Arequipa den Vorsitz führte , wurde durch den triumphalen Einzug des Bildes voran "Mammy Chapi."

Die Musik bot Cluster von Gemeinschaften von Shema, Jahdai, Musik Ministerium der Erzdiözese Arequipa und Arequipa Sängerin Rosa Torres, wobei der Sterngruppe Crucificados-Rock, eine Gruppe von bekannten katholischen Musik, die von Lima kam mit jungen Menschen zu teilen Arequipa. Alles gipfelte mit Liedern und Tänzen bis fünf Uhr morgens.

Am nächsten Tag hatten die jungen Menschen die Möglichkeit zu bekennen und beteiligen sich in das Gebet des Rosenkranzes. Die Messe wurde dann gefeiert Vorsitz des Erzbischofs um zehn Uhr in der zentralen Halle. In seiner Predigt betonte er die Werte von jungen Menschen und ihren Mut Jesus in einer Zeit zu folgen , wenn viele andere mitgerissen werden durch die Ströme der Welt. Er betonte auch die gute sie die Teilnehmer an dieser Wallfahrt hat , für ihre Kollegen in der Nacht in vielen Festivals , in denen möglicherweise den übermäßigen Genuss von Alkohol vorhanden war , sowie Medikamente und andere Dinge nahmen , um zu beten , die nur schaden. Abgeschlossen alle Delegationen in die Stadt zurückgekehr
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=27689

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http://us1.campaign-archive1.com/?u=1285...47&e=945e4c03e0
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von esther10 04.11.2016 00:30

Proskriptionsliste gegen „Anti-Bergoglianer“? – Misericordina für Papst-Kritiker
17. Oktober 2016


Papst Franziskus und die "Anti-Bergoglio-Katholiken". Die Proskriptionsliste der La-Stampa-Vatikanisten. Im Bild: Ordensfrauen umringen etwas "zu begeistert" den Papst. Ein "Attentat" auf die "Gesundheit des Papstes"? Wohl kaum.

(Rom) In der gestrigen Sonntagsausgabe der Turiner Tageszeitung La Stampa, die auch das Nachrichtenportal Vatican Insider betreibt, veröffentlichten die beiden Vatikanisten, Giacomo Galeazzi und Andrea Tornielli, in großer Aufmachung eine Liste angeblicher „Franziskus-Gegner“ in der katholischen Kirche. Die ebenso akribische wie willkürliche Aufstellung ähnelt einer Proskriptionsliste für künftige Säuberungen. Im zu Ende gehenden Heiligen Jahr der Barmherzigkeit wird noch einmal eine große Portion Misericordina gegen angebliche Gegner von Papst Franziskus ausgeschüttet.

Der Progressive und der Konservative

Der studierte Politikwissenschaftler Giacomo Galeazzi (Jahrgang 1972) arbeitete sechs Jahre für die Nachrichtenredaktion TG1 der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt RAI 1 (Abteilungen Ausland und Religion). Seit 2001 ist er Redaktionsmitglied der Tageszeitung La Stampa, für die er seit 2008 als Vatikanist berichtet. Galeazzi machte nie ein Hehl aus seinen progressiven Sympathien.

Der studierte Altphilologe Andrea Tornielli (Jahrgang 1964), begann seine journalistische Laufbahn bei Publikationen der Gemeinschaft Comunione e Liberazione (CL). Von 1992-1996 gehörte er der Redaktion des Monatsmagazins 30Giorni (deutsche Ausgabe: 30Tage) an. Es folgten 15 Jahre als Vatikanist bei der rechtsbürgerlichen Tageszeitung Il Giornale. Seit 2011 ist er neben Galeazzi Vatikanist der liberalen Tageszeitung La Stampa und Koordinator von Vatican Insider.


Giacomo Galeazzi und Andrea Tornielli
2005 oder 2010 hätten Beobachter gesagt, daß Galeazzi und Tornielli ganz unterschiedliche Positionen vertreten. Seit 2013 fanden beide jedoch als Parteigänger von Papst Franziskus zueinander. Während der progressive Galeazzi persönlich auch gegenüber dem „progressiven“ Papst Distanz hält, avancierte der konservative Tornielli unter Franziskus sogar zum Hofvatikanisten mit direktem Zugang zum Papst.

Im Januar 2015 legten Galeazzi und Tornielli ihr erstes gemeinsames Buch vor: „Papst Franziskus. Diese Wirtschaft tötet“.

Proskriptionsliste im Stil kommunistischer Publikationen der 70er Jahre

Beide gemeinsam veröffentlichten gestern, ganz im Stil kommunistischer und neomarxistischer Zeitungen der 70er Jahre, auf zwei ganzen Tageszeitungsseiten eine Liste von katholischen Publikationen, Organisationen und Initiativen, die „gefährlich für die Einheit der Kirche und die Gesundheit des Papstes“ seien. Die Schlagzeile lautete: „Die Anti-Franziskus-Katholiken, die von Putins Macht angezogen werden“. “Die Abneigung gegen Franziskus hält sie zusammen“, ließen die Autoren gleich im ersten Satz wissen.

Als „besonders schäbig“ bezeichnete Messa in Latino, daß der Artikel zugleich auf dem Internetportal La Nuova Europa (Das Neue Europa) der Stiftung Russia Cristiana (Christliches Rußland) veröffentlicht wurde, einer Medieninitiative, die einst gegründet worden war, um den kommunistisch verfolgten Christen in Rußland eine Stimme zu verleihen.

Ubi solitudinem faciunt, pacem appellant schrieb Tacitus. Im konkreten Zusammenhang frei übersetzt, könnte man sagen: Sie schaffen eine Wüste und nennen diese Frieden. Messa in Latino spricht von einem „grotesken und verleumderischen Angriff“.

Gegen die Kritik von Katholiken an Aussagen und Handlungen von Papst Franziskus wurde in den vergangenen drei Jahren mehrfach die Unterstellung eines „Mordkomplotts“ in Stellung gebracht. Den Auftakt dazu machte der österreichische Pastoraltheologe und ehemalige Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Im September 2013 wurde Paul Zulehner vor laufender Kamera zum Erfinder eines Gerüchts. Der Pastoraltheologe zeigte sich in einem ORF-Interview begeistert vom „Reformeifer“ des Papstes und zugleich „besorgt“, Franziskus könnte umgebracht werden. Zulehner wußte auch sogleich die potentiellen Täter zu nennen, nämlich „konservative Katholiken“, denen die Reformen „zuviel“ werden könnten. Einen Beweis für die böswillige, kirchenpolitisch motivierte Unterstellung blieb er schuldig.

Die „Anti-Bergoglio-Katholiken“

Die „Einheit der Kirche“ und die „Gesundheit des Papstes“ seien durch die „Anti-Franziskus-Katholiken“ bedroht. Diese werden als „Anti-Bergoglio-Katholiken“ und „Para-Sedisvakantisten“ bezeichnet, zu deren Merkmale es gehöre, Rußlands Staatspräsidenten Putin zu „verehren“ und mit der „islam- und europafeindlichen“, „rechtspopulistischen“ Lega Nord zu sympathisieren.

Das Anklagemuster, das die beiden Vatikanisten auf Italien bezogen anwenden, läßt sich ohne große Phantasie auf andere Länder übertragen.

Wörtlich schrieben Galeazzi und Tornielli:

„Die Galaxis des Dissidententums gegen Bergoglio reicht von den Lefebvrianern, die beschlossen haben, ‚einen traditionellen Papst abzuwarten‘, um in die Einheit mit Rom zurückzukehren, bis zu den Lega-Katholiken, die Franziskus in einen Gegensatz zu seinem Vorgänger Ratzinger setzen und eine Kampagne starten: ‚Mein Papst ist Benedikt‘“.
Kritik an Papst Franziskus gewagt

Die Zusammenstellung ist in Wirklichkeit eine zusammengewürfelte Liste ganz unterschiedlicher katholischer Initiativen, die allerdings zwei Elemente miteinander verbindet: sie sind nicht progressiv und haben öffentlich gewagt, Kritik an bestimmten Handlungen von Papst Franziskus zu üben.


Proskriptionsliste?
Die Autoren bemühen sich nachdrücklich, allen in denselben Topf geworfenen Initiativen den Stempel aufzudrücken, mehr oder weniger außerhalb der Kirche zu stehen. Wer nicht ins gewünschte Bild paßt, muß im Winkel stehen. Damit hat die Nennung der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu tun. Es folgen Einrichtungen wie die Internet-Tageszeitung La Nuova Bussola Quotidiana von verdienten Persönlichkeiten wie dem Chefredakteur Riccardo Cascioli, die Stiftung Lepanto und Corrispondenza Romana des renommierten Historikers Roberto de Mattei, der Blog Settimo Cielo des altgedienten Vatikanisten Sandro Magister, das Forum Libertá e Persona (Freiheit und Person). Dabei handelt es sich allesamt um Initiativen, die jeder billigen Polemik fernstehen.

Die Liste wird fortgesetzt mit traditionsverbundenen Nachrichtenseiten wie Messa in Latino, Chiesa e post Concilio und Riscossa Cristiana sowie dem Monatsmagazin Il Timone.

Galeazzi und Tornielli zeigen mit dem Finger ebenso auf die Kardinäle Raymond Burke und Carlo Caffarra, auf Erzbischof Luigi Negri und Weihbischof Athanasius Schneider, auf den Liturgiker Don Nicola Bux, Prof. Roberto de Mattei, Antonio Socci und zahlreiche andere mehr. Der Grund? Sie alle haben sich schuldig gemacht, die unveränderliche Glaubenslehre der Kirche öffentlich zu verteidigen und auf Indizien und Beweise hinzuweisen, die in eine entgegengesetzte Richtung weisen.

Politisch korrekter Keulenreigen

Die Autoren geizen nicht mit Schlagwörtern, die die Aufgelisteten vor den Augen der Leserschaft mit den Keulen der politischen Korrektheit treffen sollen: „Para-Sedisvakantisten“, „Lefebvrianer“, „islamfeindlich“, „europafeindlich“ und schließlich – man will auf Nummer sicher gehen – auch noch „Putin-Verehrer“. Bereits in der Überschrift wird der ganzen „Galaxis“ unterstellt, über trübe Kanäle von Moskau finanziert zu sein.

Die angesprochene Seite Messa in Latino nahm es mit Humor: „Wir müssen unseren hauseigenen Geheimdienst verbessern, weil wir von den Geldflüssen aus Moskau noch gar nichts mitbekommen haben. Wir geben aber gerne die Kontoverbindungen bekannt und akzeptieren wohlwollend Euro und Rubel.“

Zugleich rief sie den Canon 212, Absatz 3 des Codex des Kirchenrechts in Erinnerung, der explizit festhält, daß jeder Katholiken das Recht hat, wo es notwendig ist, die kirchliche Autorität, auch den Papst, zu kritisieren.

Galeazzi und Tornielli sehen in den Aufgelisteten hingegen „Revolutionäre“, „Putschisten“ und „Putin-Anhänger“.

Eines dürfte feststellen: Wenn ein enger Papst-Vertrauter wie Tornielli zu einem solchen Rundumschlag ausholt, bedeutet das, daß im Rom von Papst Franziskus ein rauher Wind herrscht.
http://www.katholisches.info/2016/10/17/...papst-kritiker/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL/La Stampa (Screenshots)


von esther10 04.11.2016 00:29

Der Kampf um Johannes Paul Erbe kommt nach Australien
von Dan Hitchens
Gesendet Donnerstag, 3. November Jahr 2016


Johannes Paul II während eines Besuchs in Paris im Bild im Jahr 1980 (CNS)

Melbourne Institut Johannes Paul II wird unerwartet beendet - die Auswirkungen gehen weit über Australien

Auf den ersten Blick ist, die Schließung von Melbourne Institut Johannes Paul II scheint nicht besonders erderschütternden Nachrichten. Zwar hat das Institut eine hohe internationale Anerkennung für die Qualität der Lehre und die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Bioethik und der Familie. Aber es ist erst seit 2001 existiert, und es ist nicht einzigartig, global gesprochen - gibt es 10 oder so andere Standorte auf der ganzen Welt auch mit dem Institut Johannes Paul II in Rom zusammen.

Aber als Erzbischof Denis Hart von Melbourne letzte Woche angekündigt, dass das Institut schließt sich, es provoziert eine außergewöhnliche Reaktion. Die Website der australischen katholischen Wochenzeitschrift, die die Geschichte brach, stürzte zum ersten Mal überhaupt, weil so viele Menschen die Geschichte folgten. Eine Facebook-Kampagne, "Save the Institut Johannes Paul II", schnell 1200 Mitglieder erworben. Aktuelle und ehemalige Schüler meldeten sich zu sagen, wie viel das Institut für sie bedeutet, und zu fragen, ob eine Möglichkeit, dort war es zu retten.

Erzbischof Hart Erklärung darauf hingewiesen, dass es eine "zunehmende finanzielle Belastung für die Erzdiözese Melbourne gelegt" war. Aber Skeptiker sagen, dass nicht der einzige Grund sein. Melbourne ist angeblich einer der reichsten Diözesen in der Welt. Im Jahr 2011 zog es seine Operationen zu einem großen 1860er Gebäude im Zentrum von Melbourne, die es für A $ 36.000.000 (£ 23 Millionen) gekauft - genug Geld zu behalten das JPII Institute gehen für Jahrzehnte.

Der Erzbischof zitierte auch niedrigen Studentenzahlen (es gibt etwa 130 aktive Studenten). Aber diese sind seit 2010 wächst Und da das Institut vor kurzem neue Kurse ins Leben gerufen hat - in diesem Sommer genehmigt durch Australiens nationale Akkreditierungsausschuss - Zahlen hätte wahrscheinlich weiter steigen.

Diözesen müssen schwierige Entscheidungen über Ausgaben zu machen. Einige Leute werden immer enttäuscht sein. Doch die Schließung des Instituts braucht eine größere Erklärung. Und es ist ein Elefant im Raum: das Institut Johannes Paul II viele Feinde in Australien hat.

Seine Aufgabe - Verständnis der katholischen Vision der Familie zu vertiefen - ist eine unverwechselbare ein. Gemäß einem ehemaligen Studenten, die Fans des Instituts betrachtet es als "ein leuchtendes Licht der katholischen Orthodoxie inmitten eines Sumpfes der Moderne in so viel von der katholischen Bildungsstruktur". Diese Bindung an die Orthodoxie machte es unbeliebt.

Wenn das Institut im Jahr 2001 begann, hatte es eine starke Unterstützung aus der Hierarchie Melbourne. Der Erzbischof war zu der Zeit George Pell; wenn er nach Sydney später in diesem Jahr verschoben wurde, wurde allgemein der Ansicht, dass katholische Geistesleben mit ihm bewegt hatte. In gewisser Weise haben das Institut und Melbourne Erzdiözese eine peinliche fit gewesen.

Ebenfalls bedeutend sind die jüngsten Änderungen an der ursprünglichen Institut Johannes Paul II in Rom. Erzbischof Vincenzo Paglia als Großkanzler, und Mgr Pierangelo Sequeri als Präsident: Franziskus hat zwei neue Führer ernannt. Beide sind zu Reformen der Gemeinschaft Disziplin sympathisch , die Johannes Paul II Lehre widersprechen würde - eine Lehre , die Kardinal Ratzinger hat einmal gesagt : "kann nicht geändert werden". Ein Vertreter des Vatikans wie verlautet genannt , die Termine ein "diminishment" der Arbeit des Instituts.

Franziskus hat ein großes Interesse an dem Institut Johannes Paul II gemacht. Zu ernennen Erzbischof Paglia, hatte er die Instituts Regeln zu umgehen, die besagen, dass der Kanzler der Generalvikar von Rom sein muss. Kurz darauf griff der Papst wieder: ein Start-of-Term-Adresse von Kardinal Robert Sarah er abgebrochen. Stattdessen Franziskus selbst hielt eine Rede, in der er Theologen getadelt, die "eine viel zu abstrakt und fast künstliche theologische Ideal der Ehe" bieten.

Dies sind nicht die einzigen Anzeichen dafür, dass Francis ist lauwarm über Johannes Paul Vermächtnis. Wenn während des Weltjugendtages, Francis an der Wallfahrtskirche St. Johannes Paul II in Krakau predigte, machte er nur einen einzigen Blick Bezug auf seine Vorgänger.

Das Institut Johannes Paul II von Melbourne, dann hat sich unter dem aktuellen Pontifikat isoliert gefunden. Das hilft zu erklären, warum es in der Gunst in Melbourne gefallen; es zeigt auch, warum es eine solche Ausgießung war, als es geschlossen war. Australische Katholiken, die von Johannes Paul Lehren inspiriert wurden - auf Ehe, Familie, der menschlichen Person und das moralische Gesetz - haben von diesem Schlag gegen das Institut alarmiert worden.

Sie diskutieren mögliche Lösungen. Die "Save the Institut Johannes Paul II" Kampagne Zeugnisse von dankbaren Studenten sammeln: Mediziner, die geholfen wurden Lehren der Kirche Lehrer, Auszubildende für den Religionsunterricht, dessen Leidenschaft wurde, feuerte zu wahren und Laien, die die Bildung gewonnen treu in säkularen leben Umgebungen.

Sie hoffen , dass das Gewicht des Zeugnisses wird die Erzdiözese bewegen , ihre Entscheidung zu ändern. Natasha Marsh, derzeitiger Student, sagt: "Auch wenn es sich bewegt auf, wieder zusammen in einer anderen Form, wird es nicht sein , das Institut und Melbourne katholische Leben wird einer seiner Krönung Juwelen verlieren."

Aber es ist eine mögliche zweite Heimat für das Institut. Sydneys Erzbischof, Anthony Fisher, ist ein Dominikaner und Bioethiker, und einer der führenden theologischen Köpfen in der australischen Kirche. Er half auch das Institut zu gründen. Es wäre ein interessantes Kapitel in der alten Sydney-Melbourne Rivalität machen, wenn Erzbischof Fisher jetzt einen Rettungsplan angeboten.

Dieser Artikel erschien zuerst in der 4. November 2016 Ausgabe von The Catholic Herald. Um das Magazin zu lesen, von überall auf der Welt, gehen
http://www.catholicherald.co.uk/issues/n...n-pauls-legacy/
http://www.catholicherald.co.uk/magazine/
http://www.catholicherald.co.uk/issues/n...ine-secularism/


von esther10 04.11.2016 00:24

Exorzist der Diözese Rom beklagt: Jüngere Priester haben wenig Interesse als Exorzisten zu wirken
4. November 2016 0


Pater Vincenzo Taraborelli OCarm, Exorzist der Diözese Rom, beklagt mangelnde Bereitschaft jüngerer Priester, als Exorzisten zu wirken.
(Rom) Am vergangenen 16. September starb der international bekannte Exorzist, Pater Gabriele Amorth. Sein Nachfolger beklagt, daß es kaum junge Priester gibt, die bereit sind, als Exorzisten zu wirken.

Pater Amorth gehörte dem katholischen Orden der Gesellschaft vom heiligen Apostel Paulus (SSP) an. Von 1986 bis zu seinem Tod war er Hauptexorzist der Diözese Rom. Amorth gründete 1994 zusammen mit anderen Exorzisten die Internationale Exorzistenvereinigung (AIE), deren Vorsitzender er bis 2000 und deren Ehrenvorsitzender er seither war.

Erreichbarkeit für alle: an vier Tagen fixe Sprechstunden

Am 18. Oktober berichtete die BBC über einen anderen Exorzisten. Was Pater Amorth auf internationaler Ebene war, ist Pater Vincenzo Taraborelli auf italienischer Ebene. Pater Taraborelli war bereits in den vergangenen Jahren neben Pater Amorth Exorzist der Diözese Rom. Nun ist er als faktischer Hauptexorzist der Diözese des Papstes in Amorths Fußstapfen getreten.

Pater Vincenzo Taraborelli ist Karmelit. Er gehört zum Karmelitenkloster an der Via della Conciliazione. Die barocke Klosterkirche Santa Maria in Traspontina liegt direkt an der Prachtstraße zwischen Engelsburg und Petersplatz. Durch eine glückliche Fügung ist sie 1936 nicht dem Bau der Straße durch den Borgo Sant‘Angelo zum Opfer gefallen.


Santa Maria in Traspontina
Die Kirche im Vorfeld des Vatikans ist seit 2003 römische Titelkirche von Kardinal Marc Ouellet. Der Frankokanadier ist seit 2010 Präfekt der Kongregation für die Bischöfe.

Im Karmelitenkloster bietet Pater Taraborelli regelmäßige Sprechstunden für Exorzismen an. Ein Exorzist „muß für jeden erreichbar sein“, sagt der Karmelit, und meint es ernst damit. Wer auf die Internetseite der zum Kloster gehörenden Pfarrei geht, findet gleich auf der Homepage den Hinweis auf die Sprechstunden von Pater Taraborelli.

Der Exorzist ist an jedem Montag, Dienstag und Freitag nach der Heiligen Messe von 7.30 Uhr in der Via della Conciliazione 14/c an der Traspontina-Kirche zu erreichen sowie an jedem Mittwoch ab 17.45 Uhr während der Eucharistischen Anbetung im Anschluß an die Heilige Messe von 17 Uhr.

79 Jahre alt, aber immer im Einsatz

Im Einsatz ist Pater Taraborelli immer, dabei ist er bereits 79 Jahre alt. Sein Taschenkalender ist gespickt voll mit Terminen. In manchen Wochen praktiziert er hundert und mehr Exorzismen. Über eine eigene Telefonnummer ist er für „Notfälle“ stets erreichbar.

Der Exorzismus ist „nichts Romantisches“, sagt der Exorzist. „Wir sprechen von Besessenheit und Dämonen.“ Geboren wurde er 1937. Am 17. Februar 1963 wurde für den Karmelitenorden zum Priester geweiht.

„Bevor ich einen Exorzismus durchführe, fordere ich die Leute auf, einen Psychologen oder einen Psychiater aufzusuchen und mir die Diagnose zu bringen.“ In der Karmelitenkirche zeigt er Besuchern gerne ein Ölgemälde aus dem 18. Jahrhundert. „Das ist eine besessene Frau. Aus ihrem Mund fahren Dämonen aus. Sie wird durch einen Exorzismus geheilt.“

Kein Nachwuchs unter Exorzisten

„Padre Amorth ist 91 geworden. Vielleicht werde ich auch so alt, und kann noch etwas wirken.“ Die Worte sind nicht Selbstgefälligkeit. Sie haben einen konkreten Grund. Im BBC-Bericht beklagte sich Pater Taraborelli, daß es keinen Exorzisten-Nachwuchs gebe. „Exorzismus ist in Italien ein ‚zu beängstigender‘ Job für junge Priester“ titelte die BBC. „Der Exorzist von Rom, der keinen Nachfolger findet“, lautet der Titel des spanischen BBC-Dienstes. Die jungen Priester zeigen wenig Interesse am Dienst des Exorzisten, jedenfalls in Italien. „Junge Priester werden nicht besonders angezogen von der Aussicht, viele Stunden in fensterlosen Räumen zu verbringen, um die Gebete des Exorzismusritus über Betroffene zu lesen“, so BBC.

Wörtlich wird Pater Taraborelli mit den Worten zitiert: „Ich habe dem [Weih]Bischof gesagt, daß ich niemand finde, der bereit ist, das zu übernehmen. Viele von ihnen haben Angst. Auch Priester können Angst haben. Es ist ein hartes Leben.“
http://www.katholisches.info/2016/11/04/...sten-zu-wirken/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: BBC


von esther10 04.11.2016 00:22

Am Tisch des Herrn getrennt


Im schwedischen Lund haben Papst Franziskus und Bischof Munib Younan, Präsident des Lutherischen Weltbundes, eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Doch wie geht es jetzt weiter? Eine Analyse.
Ökumene | Bonn - 04.11.2016

Der Lutherische Weltbund wurde 1947 in Lund gegründet. Im Rahmen der Feierlichkeiten aus Anlass seiner 70jährigen Geschichte haben die beiden leitenden Persönlichkeiten der Römisch-katho­li­schen Kirche und des Lutherischen Weltbunds eine "Gemeinsame Erklärung" zu den Wegen und Zielen der Ökumenischen Bewegung unterzeichnet. Im Vordergrund steht in diesem Dokument der Dank für die Ergebnisse der theologischen Dialoge, in denen die Situation des Konflikts überwunden und Gemeinschaft erfahren werden konnte.

Linktipp: Ziel ist das gemeinsame Abendmahl

Papst Franziskus hat in Lund eine Erklärung zum gemeinsamen Abendmahl mit den Lutheranern unterzeichnet - und damit Geschichte geschrieben. Katholisch.de dokumentiert den Text im Wortlaut.

Zum Artikel

In der Ökumene vertraute Gedanken werden bekräftigt: Das Bekenntnis zu Jesus Christus und die eine Taufe verbinden die beiden Konfessionsgemeinschaften zuinnerst. ein Neubeginn und eine Heilung der Erinnerungen zu jeder Zeit möglich. Mit sehr großem Nachdruck wird eingefordert, dass zukünftig in den theologischen Dialogen ein besonderes Augenmerk auf diese Thematik zu richten ist, um das Ziel der ökumenischen Bemühungen zu erreichen: die "volle Einheit" in Gestalt der Eucharistie- und Abendmahlsgemeinschaft.

zum Auftakt des Jubiläumsjahres 500 Jahre Reformation phoenix

Könnte nun die Zeit gekommen sein, auf internationaler Dialogebene zwischen dem Lutherischen Weltbund und der Römisch-katholischen Kirche in Analogie zur "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" (31. Oktober 1999) nun eine "Gemeinsame Erklärung zum Herrenmahl" vorzubereiten? Auch bei dieser Thematik sind in zahlreichen Dialogen Ergebnisse erreicht worden, die mit nicht allzu großer Mühe zu bündeln wären. Bei allen inhaltlichen Aspekten, die im Reformationszeitalter zwischen den reformatorischen und den altgläubigen Theologen kontrovers waren, konnten inzwischen Konvergenzen erarbeitet werden. Die verbliebenen Differenzen haben keinen kirchentrennenden Charakter mehr. Eine "Gemeinsame Erklärung zum Herrenmahl" nötigte zu einer Anerkenntnis dieses Gesprächsstands. Eine solche besteht bisher nicht.

"Nicht Kirchen im eigentlichen Sinn"

Stattdessen liegen insbesondere von römisch-katholischer Seite Dokumente vor (beispielsweise das Dokument der Glaubenskongregation "Dominus Iesus" vom 6. August 2000), die ohne jeden Bezug auf die theologischen Gespräche beklagen, dass die Gemeinschaften, die sich auf die Reformation berufen, "nicht Kirchen im eigentlichen Sinn" sind, weil sie das eucharistische Mysterium aufgrund des Fehlens der apostolischen Sukzession im Weiheamt nicht bewahrt haben. Gibt es angesichts des Aufrufs in der Erklärung vom 31. Oktober 2016 nun eine Möglichkeit, diesen Standpunkt zu revidieren, indem die bereits erreichten Dialogergebnisse endlich kirchenamtliche Rezeption erfahren. Dies wäre sehr zu wünschen. Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologinnen und Theologen erarbeitet zurzeit eine entsprechende Studie, die 2017 erscheinen soll.

Linktipp: Gemeinsam unterwegs in Sachen Ökumene

Zum Artikel

Ganz so einfach wird es nicht sein, die Wege zur eucharistischen Gemeinschaft zu ebnen. Fragen der liturgischen Praxis sind zu bedenken – beispielsweise die biblisch begründete Gabe des Laienkelchs in Regelgestalt auch in der Eucharistie; diesbezüglich bestehen zwar keine dogmatischen Differenzen, allerdings erhebliche konfessionelle Empfindlichkeiten. Über das Totengedächtnis in der Eucharistie und im Abendmahl wird zu sprechen sein. Ein sensibler Umgang mit den übrig gebliebenen Mahlgaben ist zu vereinbaren. Die liturgischen Formulare und Leseordnungen unterscheiden sich zum Teil erheblich. Am schwierigsten wird es sein, Einvernehmen über den amtlichen Leitungsdienst zu erreichen.
In den theologischen Dialogen finden sich zahlreiche Argumente für die Anerkenntnis auch der evangelischen Ämter als apostolisch begründet. Könnten sie nun zur Kenntnis genommen und kirchenamtlich gewürdigt werden? Etwas Weiteres scheint mir offenkundig: Ohne die Erlaubnis zu einem im Ergebnis offenen Weg der theologischen Argumentation über die Frage der Frauenordination wird mit vielen lutherischen Landeskirchen weltweit keine eucharistische Gemeinschaft zu leben sein. Oder wäre es denkbar, dass eine pastoral begründete Erlaubnis für römisch-katholische Christinnen zur Teilhabe am evangelischen Abendmahl nur dann gegeben wird, wenn ein Mann der Feier vorsteht? Es bleibt noch viel zu tun, um zu erreichen, was die Erklärung von Lund als Ziel beschreibt. Theologische Argumente liegen vor. Möge nun der Kairos gekommen sein, sie zu achten und auf ihrer Basis Entscheidungen zu treffen!
Von Dorothea Sattler

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http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...-herrn-getrennt

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