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von esther10 20.04.2017 00:28

Die Benedikt-Option weicht die Fatima-Antwort aus
Von John Horvat II
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Die Benedikt-Option weicht die Fatima-Antwort aus
"Nirgendwo in Mr. Dreher's Buch gibt es Erwähnung von Unserer Lieben Frau von Fatima"
Als sich die Situation der Nation verschlechtert, schwächen viele ihre Möglichkeiten. Eine viel diskutierte Alternative ist die sogenannte Benedict Option.



Die Benedikt-Option ist der Name eines gerade erschienenen Buches von Journalisten Rod Dreher . Der Autor hält fest, dass Konservative den Kulturkrieg verloren haben und es ist Zeit, einen Weg zu finden, um in einem "nachchristlichen" Amerika zu überleben. Anstatt sich der Welle des Säkularismus zu widersetzen, die die Gesellschaft peitscht, ist es viel besser, die Arche zu bauen, um über den Kampf zu reiten. Diese arks beinhalten absichtliche Gemeinschaften, die immer noch innerhalb der Gesellschaft sind, die es den Mitgliedern ermöglichen, sich geistig in der Hoffnung auf bessere Zeiten zu entwickeln - eine Wartezeit, die der Autor zugibt, kann sogar Jahrhunderte dauern.

Herr Dreher nutzt das Beispiel des heiligen Benedikts von Nursia , der vermutlich das dekadenten Rom verlassen hat, um ein isoliertes, intentionales Leben von der Gesellschaft zu leben. Amerikaner, die in diesen unsicheren Zeiten überleben wollen, werden ermutigt, "kulturell aus dem Mainstream abzutreten". Er besteht darauf, dass die Betroffenen in der Gesellschaft noch eine Präsenz haben müssen, die als unbeabsichtigtes Zeugnis für diejenigen außerhalb der Option dienen könnte.

Freies Buch : Rückkehr zum Auftrag: Von einer rasenden Wirtschaft zu einer organischen christlichen Gesellschaft - wo wir gewesen sind, wie wir hier sind und wo wir gehen müssen


A Broad Option that Limits

Eine große Kontroverse ist um die Benedikt-Option entstanden. Niemand bestreitet die Gründe für den Vorschlag. Die Nation steht vor gravierenden Gefahren, die Handeln verdienen. Allerdings fragen viele die Weisheit, diese Option des archeähnlichen Rückzugs zu verfolgen. Die Debatte ist kompliziert durch die Tatsache, dass es keine einzige Option vorgeschlagen wird, sondern viele verschiedene Optionen, die auf jede religiöse Gruppe, Hingabe Ebene oder Neigung zugeschnitten sind.

Der breite ökumenische Charakter der Benedikt-Option kann dazu beitragen, dass mehr unter seinen Schirm eingeschlossen wird, aber es neigt auch dazu, es zu reduzieren, was natürlich den Teilnehmern aus unterschiedlichen Religionen möglich ist. Wenn sich alle nicht über die Rolle der Gnade in der wechselnden Geschichte einigen können, dann muss die Angelegenheit in den Allgemeinheiten angesprochen werden. Die Benedikt-Option neigt auch dazu, sie auf eine historische Erzählung zu beschränken, die von allen Glauben allgemein gehalten werden kann.

So konkret für die katholisch , die im Eingriff ist Kulturkrieg und im Anschluss an die Debatte, gibt es eine wichtige Auslassung , die die Idee einer möglicherweise katholische Benedikt Option Wolken.

Die Fatima-Auslassung

Diese Unterlassung ist Fatima. Nirgendwo in Mr. Drehers Buch gibt es Erwähnung von Unserer Lieben Frau von Fatima oder irgendeine Rolle der Gesegneten Mutter bei der Bewältigung der Krise. Das Problem ist, dass die Mutter Gottes für die katholische Perspektive sehr zentral ist. Es ist nicht optional.

Dies gilt besonders für die Erscheinung der Gesegneten Mutter für drei Hirtenkinder in Portugal im Jahre 1917. Die Veranstaltung gilt seit jeher als eine Lösung, die auf die Gegenwart gerichtet ist - nicht die von möglichen Jahrhunderten. Es ist verwirrend, dass ein Vorschlag, mit der gegenwärtigen Krise umzugehen, das spektakulärste religiöse und historische Ereignis des zwanzigsten Jahrhunderts völlig ignorieren würde, das speziell auf diese Fragen eingeht.

Jeder, der mit der Botschaft vertraut ist, kann nicht umhin, beeindruckt zu sein, wenn man die Vergangenheit betrachtet und das sieht, was die Dame sagte, dass es passiert ist. Ihre Warnungen vor Weltkriegen, Konflikten, Verfolgungen und die Verbreitung der Irrtümer von Rußland in der ganzen Welt sind alle passiert, genau wie sie vorausgesagt hat.



Ebenso führt ein Blick auf die Gegenwart dazu, leicht zu sehen, wie die Fatima-Botschaft wichtiger denn je ist, vor allem bei der Beschreibung der unmoralischen Moden, der Lästerungen und des Mangels an Glauben, die überall sichtbar sind.

Angesichts der Fatima-Aufzeichnung gibt es keinen Grund zu bezweifeln, dass die Dinge, die noch in der Zukunft liegen, auch erfüllt werden. In einer Welt, die ihre Warnungen nicht beachtet hat, hat die Gesegnete Mutter eine große Züchtigung vorausgesagt, die auf die Welt fallen wird, in der die "Nationen vernichtet werden", und der "gute Wille wird gemartert". Sie hat auch die Umwandlung von Russland und der Welt und der Triumph ihres Unbefleckten Herzens.

Nicht eine Option unter vielen

Die Mittel, mit denen diese Ergebnisse erhalten werden konnten, wurden von der Gesegneten Mutter sehr deutlich gegeben. Sie forderte einige allgemeine Maßnahmen zugänglich für alle innerhalb und außerhalb der Gesellschaft. Diese Mitte auf Gebet, Buße und Änderung des Lebens. Sie bat um spezifische Handlungen bei der Einhaltung bestimmter Gebete an fünf aufeinanderfolgenden ersten Samstagen und die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz. Durch die Unterlassung der Fatima-Botschaft macht die Benedict-Option alle diese wesentlichen Anfragen optional.

Und während es argumentiert werden könnte, dass Herr Dreher kein Problem haben würde, eine Fatima-Version der Benedict-Option zuzulassen, würde eine solche Konzession nur die Botschaft trivialisieren. Fatima wird zu einer gleichberechtigten Wahl unter so vielen anderen und nicht die einzige wirkliche und himmlische Lösung für eine moderne Welt in Krise und Abtrünnigkeit, die von Päpsten und Katholiken für die letzten hundert Jahre bestätigt wurde.

Kein Endziel

Vielleicht ist das das Hauptproblem bei der Benedict Option - es ist nur eine Option ohne endgültiges Ziel. Optionen sind per definitionem Mittel oder Entscheidungen zu einem Ende gemacht. Die Benedikt-Option ist nur ein Mittel, um die Krise zu überleben - für Jahrhunderte, wenn nötig. Allerdings hat es kein bestimmtes oder einheitliches Ende. Die Teilnehmer müssen nicht einmal christlich sein. Es gibt keinen Wunsch nach einer endgültigen Einheit, sondern die Option erleichtert die fortgesetzte Zersplitterung der Nation in Unterkulturen innerhalb der größeren nachchristlichen Gesellschaft.

Was sagt der Thomas über die Einwanderung?

Nichts konnte weiter von der Fatima-Botschaft entfernt sein, die die Umwandlung der ganzen Welt in den Glauben und den Triumph des Unbefleckten Herzens Maria vorstellt - in naher Zukunft. Die Mittel und das endgültige Ziel sind sehr klar. Es nimmt die Hilfe der Mutter Gottes an, da es eindeutig jenseits der Fähigkeit der Menschen ist, die Gegner des Glaubens zu überwinden.

Auf diesem Hundertjahrgang der Fatima-Erscheinungen schauen viele mit Blick auf das Jahr mit großer Erwartung, da die Mutter Gottes Hoffnung und Versprechen für diese Welt in der Krise gebracht hat. Es ist für sie, dass die Suche nach Lösungen sich wenden sollten. Sie ist die große und einzige Antwort. Ohne sie gibt es keine Option.
http://www.returntoorder.org/2017/04/ben...-fatima-answer/
Wie auf dem kirchlichen Militanten gesehen .


von esther10 20.04.2017 00:26

Mittwoch, 19. April 2017
Video zu Feierlichkeiten
Nordkorea inszeniert Atom-Angriff auf USA


Raketen, die auf San Francisco zufliegen und die Stadt in einen gigantischen Feuerball tauchen - mit derartigen Bildern feiert Nordkorea den Geburtstag seines Staatsgründers. In den USA dürfte das Video auf wenig Begeisterung stoßen.

Derzeit ist die Lage zwischen Nordkorea auf der einen, und den USA und ihren Verbündeten auf der anderen Seite äußerst angespannt. Streitpunkte sind vor allem das nordkoreanische Atomprogramm sowie erneute Tests von Langstreckenraketen, die Atomsprengköpfe transportieren könnten. Zu alledem hält das Regime in Pjöngjang auch nicht hinterm Berg mit seinen Fantasien über einen möglichen Einsatz derartiger Waffen - wie ein Video aus dem Land zeigen soll. Es soll im Rahmen von Feierlichkeiten zum 105. Geburtstag seines verstorbenen Staatsgründers Kim Il Sung am Wochenende entstanden sein.



In dem Clip, augenscheinlich ein Mitschnitt aus dem nordkoreanischen Staatsfernsehen, ist eine hinter einem Orchester aufgebaute Videoleinwand zu sehen, auf der ein computeranimierter Atomangriff gezeigt wird. Pikantes Detail: Der Angriff richtet sich mutmaßlich gegen eine Stadt in den USA, womöglich San Francisco. Zunächst ist eine Rakete zu sehen, die sich - neben anderen - der Westküste der Vereinigten Staaten nähert und schließlich auf eine Region niedergeht, die wie die Bucht von San Francisco aussieht. Schließlich explodiert das Geschoss mit einem großen Feuerball inmitten einer Stadt.

Aggressive Rhetorik - auf beiden Seiten

Zwar ist die Echtheit der Aufnahme nicht zweifelsfrei nachzuweisen. Ihr Inhalt passt aber zu den martialischen Bildern und der aggressiven Rhetorik, für die Nordkorea bekannt ist. Erst vor einigen Tagen hatte der stellvertretende nordkoreanische UN-Botschafter Kim In Ryong gewarnt, dass ein nuklearer Krieg "jeden Moment" ausbrechen könnte. Bei einer machtvollen Militärparade am Wochenende mit Tausenden marschierende Soldaten präsentierte das Land nach Angaben des südkoreanischen Militärs auch ein neues Modell einer ballistischen Interkontinentalrakete mit mobiler Abschussrampe.

US-Vizepräsident Mike Pence kündigte zuletzt seinerseits eine entschlossene Reaktion der USA auf jegliche Aggression Nordkoreas an. Die USA würden "jeden Angriff und jeden Einsatz konventioneller oder atomarer Waffen mit einer überwältigenden und effektiven Reaktion" beantworten, sagte Pence an Bord des in Japan stationierten Kriegsschiffs "USS Ronald Reagan". Nordkorea sei "die gefährlichste Bedrohung" für den Frieden in der Region. Pence sprach von "Sturmwolken, die am Horizont aufziehen".

Zudem soll sich der Flugzeugträger "USS Carl Vinson" mit seinem Verband nun doch "innerhalb der nächsten 24 Stunden" in Richtung der koreanischen Halbinsel in Bewegung setzen, sagte ein Pentagon-Mitarbeiter. Das US-Verteidigungsministerium räumte ein, dass sich der Flugzeugträger, den die US-Regierung vermeintlich bereits vor einer Woche zur koreanischen Halbinsel entsandt hatte, derzeit noch vor der Nordwestküste von Australien befindet.
http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-ins...le19799650.html
Quelle: n-tv.de , kst

von esther10 20.04.2017 00:26

EILMELDUNG

http://www.focus.de/politik/ausland/schu...id_6995982.html

Schießerei in Paris:2 Polizisten getötet – Polizei geht von Terrorakt aus

Datum: 20. April 2017
Autor: davidbergerweb


(David Berger) Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in Frankreich wird Paris erneut vom Terror heimgesucht- Bei einer Schießerei auf dem Boulevard Champs-Elysées wurde ein Polizist getötet, sein Kollege verletzt.

Es sollen mehrere Angreifer das Feuer auf die Polizisten aus einem vorbeifahrenden Auto heraus eröffnet haben. Die Polizei geht schon jetzt von einem terroristischen Anschlag aus.

Der Prachtboulevard wurde gesperrt, die Menschen werden aufgerufen, zuhause zu bleiben. Der Korrespondent der ARD berichtet: „Menschen wurden von Polizei in Geschäfte gedrängt, Kollegen dürfen ARD Studio nicht verlassen.“

https://philosophia-perennis.com/2017/04...-terrorakt-aus/
+++
+++ Schüsse in Paris im Live-Ticker +++Polizist bei Schüssen in Paris getötet – Präsident Hollande spricht von Terroranschlag


Polizist bei Schüssen auf Champs-Élysées getötet

Donnerstag, 20.04.2017, 23:18
Auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Élysées sind am Donnerstagabend Schüsse gefallen. Ein Polizist starb noch am Tatort, zwei weitere sind schwer verletzt. Die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Der Hintergrund der Tat ist allerdings noch unklar. FOCUS Online berichtet live.

Ein Polizist getötet, Angreifer „neutralisiert“
Hintergrund der Tat noch unklar
23.24 Uhr: Der französische Präsident Francois Hollande ist überzeugt, dass es sich bei der Attacke um einen Terroranschlag gehandelt hat. Das sagte Hollande in einer ersten Stellungnahme. Es gebe entsprechende Hinweise.

23.19 Uhr: Die beiden aussichtsreichen französischen Präsidentschaftskandidaten Francois Fillon und Marine Le Pen haben ihren Wahlkampf wegen der Schießerei vorerst aus Eis gelegt. In Frankreich steht am Sonntag der erste Wahlgang der Präsidentschaftswahl an.
23.18 Uhr: Der Angreifer soll laut französischen Behörden zuvor schon als Extremist bekannt gewesen sein.


AP Schießerei auf dem Pariser Prachtboulevard Champs-Élysées

23.06 Uhr: Nach ersten Erkenntnissen gab es bei der Schießerei nur einen Angreifer. Das gehe aus ersten Zeugenaussagen hervor, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Pierre-Henry Brandet, vor Journalisten. Berichten der belgischen Zeitung "La Dernière Heure" und Reuters zufolge suchen die Beamten derzeit mit Haftbefehl nach einem zweiten Verdächtigen, der mit dem Schnellzug aus Belgien nach Paris gekommen sein soll.

22.56 Uhr: Der Mann habe wohl eine automatische Waffe benutzt. Laut Innenministerium untersuchen Sprengstoffexperten das Fahrzeug des Angreifers. Es sei noch zu früh, um etwas zum Motiv des Angreifers zu sagen, hieß es.

22.51 Uhr: Entgegen vorheriger Berichte soll der zweite schwerverletzte Polizeibeamte nicht tot sein. Das hatte die Nachrichtenagentur Reuters zuvor berichtet. Das französische Innenministerium widersprach jetzt allerdings in einer Stellungnahme. Zwei Polizeibeamte seien allerdings weiterhin ernsthaft verletzt.

Bericht über Razzia

22.46 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat in einer Stellungnahme den Opfern des Angriffs sein Beileid ausgesprochen. „Es sieht aus wie ein weiterer Terroranschlag“, sagte Trump am Donnerstag im Weißen Haus bei einem Staatsbesuch des italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni. „Was soll man sagen? Es hört niemals auf.“ Allerdings steht zur Stunde noch gar nicht fest, ob es sich bei dem Zwischenfall um einen Terrorakt handelt.

22.40 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur Reuters durchsucht die Polizei derzeit des Haus des mutmaßlichen Schützen im Osten der Stadt. Er sei den Behörden bekannt gewesen.

Schüsse in Paris

dpa Zwei Polizisten sind im Herzen von Paris erschossen worden.

22.15 Uhr: Zu den Hintergründen der Tat gab es zunächst keine Informationen. „Wir schließen derzeit keine Option aus, weder einen kriminellen noch einen terroristischen Hintergrund“, sagte ein Polizeisprecher BFMTV. Die Antiterror-Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile zu dem Vorfall. Verschiedenen Berichten zufolge soll es sich bei dem Angriff um einen bewaffneten Raubüberfall gehandelt haben. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte allerdings gegenüber BFMTV, die Polizeibeamten seien gezielt angegriffen worden.

Zeugen wollen zwei Angreifer gesehen haben

22.00 Uhr: Die Attacke auf der Prachtstraße Champs-Élysées habe sich laut BFMTV gegen 21.00 Uhr ereignet. Der Angreifer sei „neutralisiert“ worden, bestätigte eine Sprecherin der Polizeipräfektur am Donnerstagabend der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei rief auf dem Kurznachrichtendienst Twitter dazu auf, den Bereich zu meiden.

Der Bereich wurde laut französischen Medien weiträumig abgesperrt, ein Helikopter kreist derzeit über dem berühmten Boulevard. Auch mehrere U-Bahn-Stationen wurden geschlossen. Augenzeugen der Schießerei hatten gegenüber dem Sender BFMTV von mindestens zwei Tätern gesprochen.


Auch die Zeitung „Le Figaro“ berichtete, es habe einen zweiten Angreifer gegeben, der womöglich auf der Flucht sei. Das war aber noch nicht offiziell bestätigt. Auf Fernsehbildern waren zahlreiche Polizeifahrzeuge auf den Champs-Élysées zu sehen.

Vorfall drei Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl

Polizist bei Schüssen auf Champs-Élysées getötet

AP Polizist bei Schüssen auf Champs-Élysées getötet


Die Polizei hatte erst am Dienstag in Marseille zwei mutmaßliche Islamisten festgenommen, in deren Wohnung ein Waffenarsenal versteckt war. Laut Anti-Terrorstaatsanwalt François Molins drohte ein Anschlag in den nächsten Tagen.

In Frankreich gelten drei Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl am Sonntag deutlich verschärfte Sicherheitsvorkehrungen. Landesweit sind tausende Polizisten und Soldaten der Anti-Terroreinheit im Einsatz. In dem Land gilt seit den Anschlägen im November 2015 der Ausnahmezustand.per
wen/flr/mit dpa/AFP
http://www.focus.de/panorama/welt/auf-de...id_6995468.html

von esther10 20.04.2017 00:20

Die Nichte von Gesegneten Franziskus und Jacinta Marto hat Aufregung für die kommende Heiligsprechung ihrer Verwandten geäußert und Geschichten über die Zeit der Fatima-Erscheinungen und persönliche Erinnerungen an das, was es war, wie in einer Familie, die Heiligen unter ihren Mitgliedern aufwuchs,

Die Nichte der Fatima-Visionäre reflektiert ihre bemerkenswerte Familie
Von Elise Harris
Fatima, Portugal, 20. April 2017 / 07:00 Uhr ( EWTN News / CN


Jacinta Pereiro Marto, Nichte von Francisco und Jacinta, in Aljustrel-Fatima, Portugal. Kredit: Daniel Ibañez / EWTN....

"Meine Familie, meine Großeltern, meine Eltern, alle von uns haben es immer als Geschenk von Gott akzeptiert", sagte Jacinta Pereiro Marto in einem Interview mit EWTN News.

"Gott wählte meinen Onkel und meine Tante, denn das ist es, was er wollte, so sehr, dass mein Großvater sagte, dass die Jungfrau nach Fatima kommen wollte, und sie wählte seine Kinder, aber das haben wir nichts verdient", sagte sie.

Wegen dieser Haltung, die von ihrem Großvater - Vater zu Blessed Francisco und Jacinta Marto in der Familie eingeflößt wurde - "lebten wir immer sehr einfach, weil Gott sich entschied, Und er wählt, wer er will

Wir verdienen nichts. " Marto, 74, ist die Tochter von Joao Marto, dem Bruder der Fatima-Visionäre Bl. Francisco und Jacinta, und sie teilt den gleichen Namen wie ihre heilige Tante.

Nur zwei Jahre älter als Francisco, war Joao das nächste im Alter von den beiden aus den vielen Marto-Geschwistern.

Bl. Francisco und Jacinta werden in diesem Jahr die jüngsten Nicht-Märtyrer in der Geschichte der Kirche werden, um nach der Zeugen von Erscheinungen von Maria, die heute allgemein als die Gottesmutter von Fatima bekannt sind, neben ihrem älteren Cousin Lucia dos Santos im Jahre 1917

zu heiligen . In ihrem Interview Mit EWTN News sagte Marto, dass sie "die Freude" habe, in demselben Familienhaus wie Francisco und Jacinta geboren zu werden und dort zu wachsen, da ihr Vater Joao weiterhin mit seinen älteren Eltern im Haus wohnte.

"Sie haben mir immer eine große Liebe für Gott und für die Jungfrau, ein Leben der Einfachheit, des Glaubens und der Religiosität eingeflößt", sagte sie und sprach von ihren Großeltern.

Ihr Haus bleibt das Eigentum der Familie, ist aber jetzt offen für Besucher und Pilger, um zu sehen, wo die Visionäre aufgewachsen sind. Auf der anderen Straßenseite führt Marto ein Souvenirgeschäft und ein kleines Museum, das originale Fotos und Artefakte der Familie enthält, darunter auch Schals, die von Jacinta benutzt wurden, der Rosenkranz, den Francisco vor dem Sterben betete, und das Bett, das er verstarb.

Marto Sagte, dass es dank ihrer Großmutter Olimpia Marto, Mutter von Franciso und Jacinta, dass sie den gleichen Namen wie ihre Tante erhielt. Olimpia hatte ein Enkel erwünscht, das den gleichen Namen wie ihre heilige Tochter teilte, und wurde von Joao ' S Frau, dass das nächste Mädchen, das sie hatten, den Namen bekommen würde.

Als Marto geboren wurde, wählte ihre Großmutter, die auch gebeten wurde, ihre Patin zu sein, ihren Jacinta an.

"Ich fühle mich sehr glücklich, Jacinta zu sein", sagte Marto und erklärte, dass "ich eine sehr starke Präsenz und einen großen Schutz vor meinem Onkel und Tante habe. Ich glaube, dass Jacinta und mein Onkel mich beschützen. «

» Ich bin niemand, ich sündige wie die ganze Welt «, sagte sie,» aber ich glaube, sie schützen mich, ich fühle, dass sie und unsere Dame mich

beschützen «, erinnert er sich Erinnerungen, die von ihrem Vater geteilt wurden, sagte Marto, dass Joao bei Francisco und Jacinta bei der Erscheinung von Maria in Valinhos, die im August

stattfand, anwesend war , "aber er hat nichts gesehen." "Es war nur Francisco, Jacinta, Lucia und mein Vater, Aber er sagte, obwohl er seine Augen öffnete und sah, sah er nichts ", sagte sie.

Um die Zeit, in der Maria auftauchen sollte, war Jacinta nicht da, sagte sie und erklärte, als Lucia ihn bat, sie zu finden, Joao "wollte nicht, weil er sehen wollte." Er kam schließlich zu finden Jacinta, und als sie ankam, erschien Maria, aber obwohl er mit ihnen wartete, konnte Joao nichts sehen.

Zwei Monate später, als das "Wunder der Sonne" am 13. Oktober 1917 stattfand, sagte Marto, dass ihr Vater, der damals erst 11 Jahre alt war, hinter diesem Tag zurückblieb, weil Gerüchte sich aus anderen Kindern verbreiteten, "wenn die Wunder der Sonne nicht

geschehen, die ganze Familie würde sterben. " Um den Leuten zu helfen, an die Echtheit der Erscheinungen zu glauben, Lucia hatte unsere Dame während der Erscheinung vom 13. Juli 1917 gebeten, ein Wunder zu vollbringen, damit die Leute sehen würden, dass sie wahr waren.

Doch bei dieser Gelegenheit antwortete Mary, indem er sagte, dass, wenn die Kinder jeden Monat bis Oktober kommen, das Wunder auftreten würde. So am 13. Oktober, die letzte Erscheinung von Maria an die Kinder, versammelten sich 30-100.000 Menschen, um das Wunder zu erleben.

Nachrichtenberichte und Zeugen aus der Zeit sagten, dass das Wunder stattfand, als sich der früher bewölkte Himmel trennte und die Sonne als eine undurchsichtige, spinnende Scheibe am Himmel erschien. Mehrfarbige Lichter blitzten über die Landschaft und jene, die vor der Sonne anwesend waren, drehten sich dann zur Erde und zickten dann wieder in ihre normale Position am Himmel. Zusätzlich waren Kleider und Schlamm, die zuvor vom Regen nass waren, getrocknet.

Aber während viele Familienmitglieder für das Wunder anwesend waren, sagte Marto, dass ihr Vater "zu Hause blieb (weil) er Angst hatte zu sterben", wenn das Wunder nicht geschehen würde, wie die Gerüchte gesagt hatten.

Mit nur 11 Jahren sagte Marto, dass ihr Vater alles nicht verstanden hat, was los war, aber nachdem Francisco und Jacinta gestorben sind, "sagte mein Vater, dass er viel viel geweint hat. Weil er gesehen hat, dass alles, was sie sagten, geschah. "

Von ihren Großeltern erzählte Marto, dass ihr Großvater Manuel, Vater von Francisco und Jacinta, nicht einmal etwas von dem verstanden hat, was geschehen war, sondern hatte immer geglaubt, dass seine Kinder die Wahrheit sagten .

Jacinta war die erste, die ihren Eltern erzählte, dass sie Maria sah, nachdem sie von der ersten Erscheinung nach Hause gekommen war, sagte Marto, Erklärte, dass, als die Leute anfingen zu sagen, dass die Kinder alles gemacht hätten, würde ihr Großvater antworten: "Meine Kinder sind keine Lügner.

Ich habe sie gelehrt, also wenn sie sagen, sie haben gesehen, ich glaube, sie haben gesehen. " Nach dem ersten Auftritt begleitete Manuel seine Kinder zu den folgenden Erscheinungen, und obwohl er nichts sah," sagte er, dass er ein Geräusch hörte Biene in einem Glas. "

Er war auch für das Wunder der Sonne anwesend, sagte Marto und erklärte, dass" wenn er vorher glaubte, fuhr er fort zu glauben "nachher.

Marto sagte, dass für sie, dieser Glaube war außergewöhnlich, weil "meine Großeltern waren nicht bei der Seligsprechung, keine davon. Als ihre Kinder starben, waren sie bekannt, aber nicht mit dem Ruhm der Heiligkeit. "

" So dachten sie, dass ihre Kinder ein wenig anders waren als die anderen, aber sie didn ' Ich weiß, wie es sein würde.

Es war eine Frage jeden Tag ", sagte sie, stellte aber fest, dass ihr Großvater im Besonderen" immer geglaubt "war. Unter Bezugnahme auf die Neuigkeiten über die Akzeptanz eines zweiten Wunders, das die Kanonisierung ihres Onkels und ihrer Tante erlaubt, sagte Marto, dass sie" ein großes "fühlt Freude "wissen, dass sie Heiligen verkündigt werden. Die beiden werden am 13. Mai während des zweitägigen Besuchs von Papst Franziskus in Portugal kanonisiert.

Allerdings betonte sie, dass die Nachricht "ist nicht nur für die Familie, es ist für Portugal und die ganze Welt. Weil unsere Dame für die Welt kam, und sie waren eine

Botschaft für die Welt. " " Ich frage mich manchmal, wie zwei Kinder, die sieben und neun Jahre alt waren, es geschafft haben, die Botschaft Gottes zu erfassen und zu beantworten. Sie hatten eine Nachricht und nahmen diese Botschaft an ", sagte sie und bemerkte, dass Francisco alles daran war, Gott zu loben,

Gott zu verehren. " Jacinta aber war vor allem mit der Bekehrung beschäftigt und wollte, dass" jeder zu Gott zurückkehrt, dass jeder umwandelt, dass alle in den Himmel gegangen sind. "

" Sie hat das in Angst gelebt ", sagte Marto und erklärte das Fragte sie sich oft: "Wir haben alle diese Mittel der Kommunikation, wir wissen, was in der Welt geschieht, alle Leiden in der Welt, wir sehen es im Fernsehen ... und was machen wir?"

Bei nur 7 Jahren - Der alte Jacinta hatte Visionen von Kriegen, Hungersnöten und Verfolgungen, und als Ergebnis übernahm sie die Verantwortung, Opfer zu opfern und Opfer zu bringen, damit jeder gerettet werden konnte.

"Und wir? Was machen wir? ", Sagte sie und betonte, dass es mit Fernsehen und sozialen Medien nicht notwendig sei, eine Vision des Leidens und der Tragödie in der Welt zu haben, Aber "wir sind Teil dieser Menschlichkeit und wir sind ein bisschen verantwortlich für alle.

Manchmal denken wir nicht gut darüber nach. " Marto sagte, dass sie für sie glaubt, dass der Kern der Botschaft Unserer Lieben Frau von Fatima ist, dass sie kam," dass wir zu Gott zurückkehren könnten. Dass wir nicht vergessen, dass Gott uns liebt, sondern dass wir ihn loben müssen und ihm danken müssen. "

Darüber hinaus müssen wir für einander beten", sagte sie und erklärte das in ihren Anweisungen an die Kinder, Maria "fragte nicht viele Dinge, die wir nicht tun können." Als

sie auf den Rosenkranz zeigte, sagte sie, dass Maria nach Lucia gefragt hat, dass die Leute es beten, weil es "ein leises Gebet" ist und in der Kirche rezitiert werden kann , Im Auto oder beim Gehen.

Wenn jemand nicht in der Lage ist, den Rosenkranz zu beten,

Marto schlug vor, wenigstens einen Hagel Maria und unseren Vater zu beten, um Maria zu ehren und Gott zu danken, "weil wir unser Freund sind." "Gott liebt uns sehr und schickt uns manchmal seine Mutter, um uns ein bisschen zu erfrischen Bestellt weiter ", sagte sie und erklärte, dass" Gott will, dass wir jeden Tag etwas besser werden. Weil wir immer Sünder sind, sind wir nicht perfekt, aber

versuchen Sie es jeden Tag etwas besser zu sein. " Marto sagte, dass sie hofft, für den Besuch des Papstes Franziskus in Fatima für die Hundertjahrfeier der Erscheinungen im Mai anwesend zu sein. Nachdem sie die Seligsprechung ihres Onkels und ihrer Tante im Jahr 2000 besucht hatte, sagte sie, dass sie auch hofft, für die 13. Mai-Kanonisierung der Visionäre anwesend zu sein.

Sie erhielt Kommunion von Bl. Papst Paul VI. Als er der erste Papst wurde, um Fatima 1967 zu besuchen, und war auch für den Besuch von St. Johannes Paul II. Im Jahre 1982, war aber weiter weg.

Obwohl sie nicht in der Lage war, an der Messe teilzunehmen, als Benedikt XVI im Jahr 2010 kam, hofft sie, einen guten Platz auf der Messe mit Franziskus zu haben und "ihm nahe zu sein".
http://www.ewtnnews.com/catholic-news/Vatican.php?id=15427

von esther10 20.04.2017 00:15

19. APRIL 2017
Antonio Spadaro, SJ: "Bertrand Russell ist der Papst!"....sonderbar, wie es da zugeht...du bist Papst...ich bin Papst...


Natürlich, Fr. Antonio Spadaro, SJ sagte nicht, was im Titel dieses Stückes erscheint, aber er kann auch haben. Zurück im Januar, Fr. Spadaro, ein enger Vertrauter von Papst Franziskus und das sogenannte "Mundstück" des Papstes, tweeted: "Theologie ist nicht # Mathematik. 2 + 2 in #Theologie kann 5. Weil es mit #God und echten #life von # Leuten zu tun hat ... "Wenn das in der Tat wahr ist, dann kann niemand leugnen, dass Bertrand Russell der Papst ist.

Die Geschichte geht: Während einer Vorlesung, Bertrand Russell sagte, wenn er eine falsche Aussage gegeben wurde, er die Wahrheit jeder Lüge beweisen konnte, weil eine unlogische Aussage impliziert jede Aussage. Er wurde sofort von einem Studenten unterbrochen, der sagte: "2 + 2 = 5. Jetzt beweisen Sie, dass Sie der Papst sind. "Russell schwieg und dachte für ein paar Momente. Dann antwortete er: "Wenn 2 + 2 = 5, dann 4 = 5. Subtrahiere 3 von beiden, und du bekommst 1 = 2. Der Papst und ich sind 2 Personen, und 2 = 1, also der Papst und ich sind 1. "Natürlich war Russell nicht der Papst, aber seine Schlussfolgerung war eine logische Konsequenz einer nachweislich falschen Prämisse und einer vorher festgelegten Verletzung Grund. Diese Geschichte selbst variiert, und anscheinend kann nicht bestätigt werden. Aber was ist wichtig, wenn 2 + 2 gleich 5 sein kann?

Was ist interessant an Fr. Spadaros Tweeten aber ist, dass er nicht mit einer falschen Prämisse anfängt, wie auch Russell. Fr. Spadaro schrieb: "Theologie ist nicht # Mathematik", was eine wahre Aussage ist. Aber er folgt dieser Prämisse sofort mit einem völlig ungültigen und falschen Beispiel, mit der Mathematik selbst , um seinen Punkt zu beweisen. Wenn die Theologie NICHT Mathematik ist, dann kann er diese Aussage nicht mit einer mathematischen Aussage "in #Theologie" verteidigen (auch wenn sie gegen mathematische Prinzipien verstößt, um seinen Punkt zu beweisen).

Nach viel Kritik an seinem Tweet, Fr. Spadaro nahm dann einen weiteren unerklärlichen und unlogischen Sprung und bot einen mathematischen Beweis an, dass 4 = 5, um seinen Punkt zu beweisen. Er macht mindestens zwei Grundfehler. Erstens, er bietet das Argument, dass 4 gleich 5 "in Mathematik, "Als sein ursprünglicher Punkt war, dass 4 (2 + 2) 5" in #Theologie machen kann. "Er versucht jetzt zu beweisen, dass die Vernunft die Vernunft verletzen kann, nicht diese Vernunft kann den Glauben verletzen. Und zweitens ist sein mathematischer Beweis ungenau (eine kurze Erklärung: die Quadratwurzel von 4 ist sowohl -2 als auch 2, aber das bedeutet nicht, dass -2 gleich 2 ist).

Aber Fr. Spadaro macht einen gültigen Punkt in seinem ursprünglichen Tweet, auch wenn unbeabsichtigt. Ich stelle mir vor, dass viele Lehrer versucht haben, die Trinität den Schülern zu erklären und auf die erwartete Antwort eines neugierigen und skeptischen Studenten gestoßen zu haben: "Wenn der Vater Eins ist und der Sohn Eins ist und der Heilige Geist Eins ist und sie sind Jeder Gott, und es gibt nur einen Gott, dann 1 + 1 + 1 = beide 1 und 3, und das macht keinen Sinn - es verletzt die Vernunft. "Und natürlich macht es keinen Sinn, mathematisch .

Aber das "Problem" ist nicht mathematisch in der Natur. Als Fr. Spadaro schrieb, Theologie ist nicht Mathematik! Der Student hat mit einer falschen Prämisse begonnen. Glaube und Vernunft sind kompatibel, sagt die Kirche, aber sie sind nicht dasselbe, und doch können sie sich nicht gegenseitig widersprechen. Der Glaube kann niemals der Vernunft widersprechen, obwohl die Vernunft selbst eine sehr notwendige Rolle in der Theologie spielt. Dies wurde oft in der Geschichte der Kirche erklärt, vor kurzem und vor allem in Johannes Paul II. Fides et Ratio und Benedikt XVI berühmten Regensburger Vortrag. Vielleicht sind diese Ideen das.

Spadaro erreichte in gewisser Weise, obgleich er anscheinend seinen Ekel gegen die Starrheit in der Kirche und seine Vorliebe für eine angemessene, pastorale Antwort auf schwierige, konkrete, wirkliche Situationen aussprach.

Wenn ja ein mathematisches Problem ist, "Vernunft" zu repräsentieren, dann auch in der Theologie, widersprechende Fr. Spadaros tweet, 2 + 2 muss immer gleich sein 4. Aber Fr. Spadaros tweet ist nicht ganz ungenau, weil theologie in der Tat nicht immer Mathematik oder Vernunft ist. Zum Beispiel kann keine mathematische Aussage den Glauben, das Problem der Trinität oder die doppelte Natur Christi angemessen darstellen. Mit dem letzteren Beispiel, wenn X die menschliche Natur Christi ist und Y die göttliche Natur Christi ist, dann ist X nicht Y, sondern Christus ist sowohl ganz X als auch ganz Y. Dies scheint der Vernunft zu widersprechen. Aber wir können Fr. Spadaros Tweeten weiter und fordern unseren Intellekt heraus, Mathematik auf den Flügel des Glaubens zu bringen "in #Theologie." Sagen wir, dass der Glaube durch die Gleichung dargestellt werden kann: "2 + X = Y. "Den Wert der Variablen finden.

Dies ist eine unlösbare mathematische Gleichung, weil wir den Wert von X oder Y nicht kennen. Aber das Problem ist auch unendlich lösbar, weil wir eine unendliche Anzahl von Werten in X und Y platzieren können, um die Aussage wahr zu machen. Während es sowohl unlösbar und unendlich lösbar ist, verletzt es nicht die Vernunft. Obwohl X und Y "Mysterien" sind, ist die Aussage immer wahr! In der Theologie können wir unendlich in der Erkenntnis Gottes wachsen und doch niemals eine erschöpfende Gotteserkenntnis erreichen. Gott ist sowohl ein lösbares als auch ein unlösbares Geheimnis!

Es verletzt nicht die Vernunft. Obwohl X und Y "Mysterien" sind, ist die Aussage immer wahr! In der Theologie können wir unendlich in der Erkenntnis Gottes wachsen und doch niemals eine erschöpfende Gotteserkenntnis erreichen. Gott ist sowohl ein lösbares als auch ein unlösbares Geheimnis! Es verletzt nicht die Vernunft. Obwohl X und Y "Mysterien" sind, ist die Aussage immer wahr! In der Theologie können wir unendlich in der Erkenntnis Gottes wachsen und doch niemals eine erschöpfende Gotteserkenntnis erreichen. Gott ist sowohl ein lösbares als auch ein unlösbares Geheimnis!

Fr. Spadaros Tweet kann auch im Rahmen der Debatte über Amoris Laetitia betrachtet werden. Sein Tweeten ist emblematisch für die wachsende Verwirrung über AL und die Antwort auf seine Freilassung, die das Problem des Satzes hervorhebt, den 2 + 2 machen kann. 5. Es gibt jene in der Kirche, die glauben, dass AL nicht die Kommunion für die geschiedenen und Wiederverheiratet, während zur gleichen Zeit gibt es diejenigen, die nachdrücklich behaupten, dass AL in der Tat erlaubt Kommunion für die geschiedenen und wiederverheiratet. Für jeden, der akzeptieren kann, dass 2 + 2 gleich 5 sein kann, können sie gleichermaßen akzeptieren, dass diese beiden absolut widersprüchlichen Schlussfolgerungen gleichzeitig wahr sein können. Für diejenigen von uns, die die Grundregeln akzeptieren, ist das natürlich unmöglich, Weshalb Papst Franziskus irgendwann Klarheit über dieses Thema geben wird (hoffentlich). Ebenso beunruhigend ist das Argument in AL , dass jene in einem objektiven Zustand der Sünde die Kommunion empfangen können (wenn ja das ist es, was sie lehrt), während gleichzeitig die Kirche verkündet hat, dass nur die in einem Zustand der Gnade Kommunion empfangen können. Können beide wahr sein Wenn 2 + 2 gleich 5 sein kann, warum dann nicht?

Das alles führt zu einer vernünftigen Frage: Wie beteiligt war Fr. Spadaro in der Schrift von AL ? Hat er selbst Teile geschrieben? Das Dokument, oder zumindest die Antwort auf das Dokument, scheint von einigen der gleichen Probleme wie Fr. Spadaros Vorschlag, dass 2 + 2 machen kann 5. Es ist jetzt bekannt, dass Erzbischof Victor Fernandez war der Ghostwriter für AL und dass Abschnitte des umstrittenen Kapitel Acht wurden direkt aus Fernandez 'eigene Arbeit, ohne Zitat aufgehoben . Man kann zu Recht fragen, ob diese Abschnitte als maßgebliche Lehren des Papstes akzeptiert werden können, wenn sie nur die Worte des Ghostwriters sind, die vor Jahren geschrieben und in AL eingefügt wurden

. Wir werden dann in der mühsamen und anhaltenden Frage über legitime, Maßgebliche Lehren in päpstlichen Dokumenten selbst, und ob oder nicht spezifische Abschnitte als Teil der authentischen, lehrreichen Lehre betrachtet werden sollten, wenn sie tatsächlich von jemand anderem als dem Papst geschrieben wurden, auch wenn er das Dokument unterschrieb. Wenn wir das gesamte Dokument als maßgebend akzeptieren müssen, egal wer eigentlich jeden Abschnitt geschrieben hat, dann können wir nicht nur sagen, dass Bertrand Russell der Papst ist, aber wir können auch sagen, dass Victor Fernandez der Papst ist.

Und wenn 2 + 2 5 machen kann, dann Fr. Spadaro ist der Papst, und du bist der Papst, und ich bin der Papst. Beweise mir das Gegenteil!

Wenn wir das gesamte Dokument als maßgebend akzeptieren müssen, egal wer eigentlich jeden Abschnitt geschrieben hat, dann können wir nicht nur sagen, dass Bertrand Russell der Papst ist, aber wir können auch sagen, dass Victor Fernandez der Papst ist. Und wenn 2 + 2 5 machen kann, dann Fr. Spadaro ist der Papst, und du bist der Papst, und ich bin der Papst. Beweise mir das Gegenteil! Wenn wir das gesamte Dokument als maßgebend akzeptieren müssen, egal wer eigentlich jeden Abschnitt geschrieben hat, dann können wir nicht nur sagen, dass Bertrand Russell der Papst ist, aber wir können auch sagen, dass Victor Fernandez der Papst ist.

Und wenn 2 + 2 5 machen kann, dann Fr. Spadaro ist der Papst, und du bist der Papst, und ich bin der Papst. Beweise mir das Gegenteil!
http://www.crisismagazine.com/2017/anton...nd-russell-pope
(Fotokredit: Paul Haring / CNS)

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Katholische Soziallehre: Es ist Zeit, die Missverständnisse zu beenden
ANTHONY ESOLEN

http://www.crisismagazine.com/2012/catho..._pos=0&at_tot=1

von esther10 20.04.2017 00:15




Fatima ist die Lösung für das Chaos im Vatikan heute

Katholische Kirche , Weihe Von Russland , Unsere Dame Von Fatima , Vatikan

(E ditor's Note: Das Folgende ist eine leicht bearbeitete Version des Editorial der April-Ausgabe von LifeSite's Faithful Insight Magazin. Diejenigen, die sich für die Teilnahme an der monatlichen katholischen Nachrichtenzeitschrift interessieren, können dies hier tun . )

19. April 2017 (LifeSiteNews ) - Mayhem. Das ist das einzige Wort, um zu beschreiben, was in der Kirche heute stattfindet.

Erinnere dich an den Erzbischof, der am Weltjugendtag in Krakau ein skandalöses Vatikan-Sex-Programm veröffentlichte? Er wurde zum neuen Leiter der Päpstlichen Akademie für das Leben und Roms Johannes Paul II. Institut für Ehe und Familie ernannt. Beide Institutionen sind jetzt entblößt - die Akademie aller ihrer Mitglieder und das Institut ihrer konservativsten Fakultät.

https://www.lifesitenews.com/news/psychi...ally-and-spirit
https://www.lifesitenews.com/news/pontif...rried-divorcees


Erzbischof Vincenzo Paglia hat vor kurzem Lob für einen der führenden Italiener der Abtreibung, gleichgeschlechtliche "Ehe" und die Beschränkung der Religionsfreiheit gelobt. Mehr als das, vor seiner Vatikanischen Post , beauftragte er ein homoerotisches Wandbild in seiner Domkirche, in der er ein Bild von sich aufgenommen hatte.
https://www.lifesitenews.com/news/leadin...he-commissioned

Ein weiterer Vatikanischer Bischof, der für zwei Päpstliche Akademien zuständig ist, ist verantwortlich für die Einbringung in den Vatikan , um auf seinen Konferenzen zu sprechen, einige der meisten Anti-Leben-Anti-Familien-Leute in der Welt. Diejenigen, die Zwangsabtreibung und Zwangssterilisation unterstützen, finden sich in einem neuen Vatikan zu Hause , wo die Liebhaber des Lebens und der Familie zunehmend entfremdet und geächtet werden. Ein Vatikan, wo die Angst unter den orthodoxen Regeln und in den Worten des Ruhestands des Erzbischofs Luigi Negri - der einzige italienische Bischof, der zum Rom-Marsch fürs Leben geht - die, die normalerweise päpstliche Kritiker sind, "für eine Zeit sind Hyperpapisten für ihre eigenen Zwecke geworden . "
https://www.lifesitenews.com/news/one-ma...-in-the-vatican

Die einzige Lösung für dieses Chaos ist die göttliche Intervention. Und in diesem Jahr des 100. Jahrestages von Fatima ist es Zeit, um diese Intervention zu bitten und zu tun, was wir können, um es zu bringen.

https://www.lifesitenews.com/news/italia...endous-pressure
Papst Emeritus Benedikt XVI selbst hoffte, dass eine solche Intervention in Kürze passieren würde. "Mögen die sieben Jahre, die uns von der Hundertjahrfeier der Erscheinungen trennen, die Erfüllung der Prophezeiung des Triumphs des Unbefleckten Herzens Maria zur Ehre der Allerheiligsten Dreifaltigkeit beschleunigen", sagte er in einer Predigt am 13. Mai 2010 . "Wir würden uns irren, dass Fatimas prophetische Mission abgeschlossen ist", sagte er.

Das 13. Oktober 1917 Fatima Wunder des Tanzes der Sonne wurde von 70.000 Menschen mit Berichterstattung in allen weltlichen Papieren zu der Zeit bezeugt. Es war das spektakulärste öffentliche Wunder aller Zeiten. Was war es, dass der Himmel versuchte, mit diesem erstaunlichen Ereignis zu kommunizieren?

https://www.lifesitenews.com/opinion/exc...e-meeting-point
http://www.educazioneaffettiva.org/

Unsere Dame zeigte die drei Hirtenkinder Hölle. "Du hast die Hölle gesehen, wo die Seelen der armen Sünder gehen", sagte sie ihnen. "Um sie zu retten, möchte Gott in der Welt Hingabe an mein Unbeflecktes Herz zu etablieren. Wenn das, was ich dir sage, getan ist, werden viele Seelen gerettet und es wird Frieden geben. "

https://www.lifesitenews.com/news/vatica...ed-program-life

Was hat die Gottesmutter verlangt, den Triumph ihres Unbefleckten Herzens herbeizuführen? Erstes Gebet, besonders der Heilige Rosenkranz, und die Hingabe des Braunen Skapulars. Zweitens forderte sie uns auf, die Sünden und Verbrechen, die gegen Gottes Gnade und Lästerungen gegen die Heiligen Herzen Jesu und Maria verübt wurden, zu reparieren. Drittens bat sie um die Einweihung des Unbefleckten Herzens Maria, sowohl auf persönlicher als auch öffentlich, die von Rußland durch den Papst und alle Bischöfe der Welt.

Unsere Frau warnte, dass Russland, wenn Rußland nicht ihrem Unbefleckten Herzen geweiht wurde, seine Fehler auf der ganzen Welt verbreiten würde. Wir haben den atheistischen Kommunismus in der ganzen Welt verbreitet gesehen. Aber die meisten wissen nicht, dass die legalisierte Abtreibung in Russland begann und diese globale Gräueltat hat mehr Leben gekostet als alle Kriege kombiniert.

Unsere Frau warnte davor, daß, wenn Rußland nicht geweiht wäre, "Kriege und Verfolgungen gegen die Kirche" stattfinden würden. Der Gute wird gemartert, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet.

Sie hat den Zweiten Weltkrieg vorausgesagt, und es ist passiert. Sie sagte voraus, "Moden werden eingeführt, die unseren Herrn sehr beleidigen werden. Wehe den Frauen, die in der Bescheidenheit fehlen. "Und es geschah wie nie zuvor in der Geschichte der Welt. Sie prognostiziert Kriege, und es gab mehr Kriege in den letzten 30 Jahren als je zuvor. Wir haben noch keine ganzen Nationen vernichtet.

Viele haben gesagt, ihr Wunsch nach der Weihe von Rußland wurde 1984 vollbracht, als Papst Johannes Paul II. Die Welt der Jungfrau anvertraute. Lassen Sie uns die Debatte darüber überspringen und machen Sie es wieder, aber diesmal erwähnen wir Russland speziell, wie es von der Gottesmutter verlangt wurde. Polen wurde jedes Mal gesegnet, wenn sie ihre Nation an unsere Dame geweiht hatten.

"Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren", versprach sie. "Der Heilige Vater wird mir Rußland weihen, das wird bekehrt werden, und eine Zeit des Friedens wird der Welt gewährt werden." Wir erwarten diesen Frieden eifrig sowohl in der Welt als auch in der Kirche.

Aber unser Herr warnte Sr. Lucia in einer Vision im Jahre 1931 und drückte entsetzt aus, dass der Papst die Weihe von Rußland nicht fordern würde. "Wie der König von Frankreich, werden sie es bereuen, und sie werden es tun, aber es wird zu spät kommen. Russland wird bereits seine Fehler in der Welt verbreitet haben. "Er fügte hinzu:" Machen Sie es meinen Ministern bekannt und sehen, dass sie dem Beispiel des Königs von Frankreich folgen, um die Hinrichtung meiner Forderung zu verzögern, sie müssen ihm auch folgen Unglück."

Diese Warnung hat eine schwere Konsequenz für unsere Tage. Die Erwähnung des Königs von Frankreich durch unseren Herrn bezieht sich auf die Bitte, die er aus der Margarete Maria Alacoque gemacht hat. Am 17. Juni 1689 bat er sie, den König von Frankreich Frankreich dem heiligen Herzen zu weihen. Seit 100 Jahren haben die Könige von Frankreich die Weihe nicht geschafft.

Am 17. Juni 1789, 100 Jahre bis zum Tag des Antrags, wurde der König von Frankreich seiner gesetzgebenden Gewalt entzogen und vier Jahre später hingerichtet.

Lasst uns unsere Rolle dabei spielen, den Triumph des Unbefleckten Herzens zu beschleunigen. Lasst uns den Rosenkranz beten, das Schulterblatt tragen, die erste samstags Hingabe machen und die ausdrückliche Weihe Rußlands dem Unbefleckten Herz fordern.
https://www.lifesitenews.com/opinion/fat...e-vatican-today

von esther10 20.04.2017 00:15

VERFOLGUNG DER TRADITIONALISTEN

Durch Bergoglio Kanzler des Ordens von Malta entlassen, Fra Festing, kann nicht nach Rom gehen, um die Wahl des neuen Großmeister teilnehmen
Datum: 2017.04.20

Herr Papst Franziskus passen Sie auf, nicht dass bei Ihnen auch mal ein...hau - ruck...passiert! Und Sie gefeuert werden!



Papst Benedikt und die (dann Soeveine) Order of Malta, in besseren Zeiten. Großmeister Fra Matthew Festing links von Benedikt.
In einem (nicht so) überraschenden Schritt empfahl der Sonder Delegieren von Bergoglio für den Malteserorden, dass der ehemalige Großmeister des Ordens, Fra Matthew Festing, der von Bergoglio gefeuert wurde, nicht nach Rom für die Wahl seines Nachfolgers absteigen konnte.


In einem Schreiben vom 15. April , sagte Erzbischof Angelo Becciu , dass ‚viele der Verordnung fallen (vielleicht einige links Progressiven wie Boeselager, ed) hatte den Wunsch geäußert , „würde Fra Festing gehen nicht nach Rom , die Wahl am April absteigen 29, weil sie seine Gegenwart fühlen „würde wieder aufreißen Wunden“ sicher und verhindern , dass in diesem Jahr die Harmonie nach dem Streit früher zurückkehren würde in Bezug auf den Rücktritt von Bundeskanzler Albrecht Boeselager, Kondome zu verteilen für sein Engagement. Bergoglio setzte ihn nach seiner Verwicklung in die Affäre wieder im Amt, und entließ Großmeister Fra Festing und Cardinal ‚Patron‘ Burke seiner Kräfte beraubt .

Becciu sagte er, „die Entscheidung des Heiligen Vaters“ war hatte geteilt, und das Festing sollte daher seine Reise nach Rom verzichten „als Akt des Gehorsams.“ Die Nachricht kommt als ziemlich überraschend, weil Fra Festing innerhalb des Ordens sehr beliebt geblieben, und hatte sogar eine Chance, wieder gewählt werden. Aber der Vatikan hat jetzt ziemlich verhindert.
https://restkerk.net/2017/04/20/door-ber...r-bij-te-wonen/
https://adelantelafe.com/

+






von esther10 20.04.2017 00:12

Konflikt um Amoris laetitia in entscheidende Phase getreten: Papst-Schelte „böswilliger Widerstand“ gegen Brandmüller-Vorwurf „Häretiker und treibt Schisma voran““



Mit dem vorweihntlichen Schlagatausch zwischen Papst Franziskus und Kardinal Walter Kasper auf der einen und den Kardinäle Raymond Leo Burke und Walter Brandmüller auf der anderen Seite scheint der Konflikt um Amoris laetitia in seine entscheidende Phase eingetreten zu sein.

(Rom) Kurz vor Weihnachten scheint das Tauziehen um die Sakramentenordnung und die kirchliche Morallehre in seine höchste und entscheidende Phase eingetreten zu sein.

Kardinal Walter Kasper konnte am 22. Dezember über Radio Vatikan (Deutsche Sektion) erklären, daß er die Zweifel (Dubia) der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner nicht verstehen könne, weil seiner Ansicht nach das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia in seiner Aussage „klar“ sei. Am 23. Dezember holte Papst Franziskus in seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie zur wiederholten Mitarbeiterkritik aus und sprach sogar von „böswilligem Widerstand“. Am selben Tag bekräftigte Kardinal Walter Brandmüller, der dem päpstlichen Empfang für die Kurienmitarbeiter fernblieb,

seine Bedenken zu Amoris laetitia. Der bekannte Kirchenhistoriker sprach davon, daß durch Zweideutigkeit des nachsynodalen Schreibens und dadurch hineininterpretierten Ansichten die „Fundamente der Kirche angegriffen“ werden. Vor allem gab er Unzweideutiges zu verstehen: Wer für die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion eintritt, ist „ein Häretiker und treibt das Schisma voran“.

Päpstliche Irritation durch die Standhaftigkeit seiner Kritiker

Der Vorwurf des „böswilligen Widerstandes“ wurde von zahlreichen Beobachtern als Kritik an den Dubia und deren Einbringern verstanden, ohne daß der Papst diese namentlich genannt hätte. Im Visier des Papstes steht besonders der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke. Im Gegensatz zu den drei anderen Unterzeichnern ist er noch aktiv im Dienst. Der brillante Kirchenrechtler und ebenso intelligente wie kluge Kopf wird vom päpstlichen Umfeld, und offenbar von Papst Franziskus selbst, als gefährlichster Gegenspieler gesehen. Vor allem die Standhaftigkeit und Entschlossenheit irritiert den Papst und jene, die mehr auf „Flexibilität“ hält.

Durch den jüngsten Konflikt zwischen dem Souveränen Malteserorden und dem Heiligen Stuhl ist Kardinal Burke unverschuldet dem Papst erneut in die Quere gekommen. Papst Franziskus hatte den Purpurträger selbst im November 2014 zum bald tausend Jahre alten Hospitalier- und Ritterorden zwangsversetzt. Wegen seines entschiedenen Widerstandes gegen Kardinal Kaspers Versuch die katholische

Sakramentenordnung und Morallehre durch eine neue Praxis zu ändern, wurde Burke von Papst Franziskus zur Strafe seines Amtes als Präsident des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur enthoben und aus dem Vatikan abgeschoben. Der Papst wollte ihn möglichst von jedem Einfluß auf die Leitung der Weltkirche fernhalten und ernannte ihn daher zum Kardinalparton der Malteserritter. Ein Prestigeamt ohne Einfluß, wie es dem Papst damals schien.

Das hat sich inzwischen geändert. Neuerdings versucht der Papst sich auch in Ordensinterna des Souveränen Malteserordens einzumischen. Das Wort „souverän“, das den Orden von Malta als eigenständiges Völkerrechtssubjekt ausweist, scheint Franziskus entweder überlesen zu haben oder nicht sonderlich ernst zu nehmen.

Kardinal Brandmüller: „Es geht hier salopp gesagt um die Wurst“


Kardinal Walter Brandmüller

Wie das Wochenmagazin Der Spiegel am 23. Dezember berichtete, ließ sich Kardinal Brandmüller, neben Burke ein anderer der vier Unterzeichner der Dubia, für den päpstlichen Weihnachtsempfang für die Römische Kurie entschuldigen. Er ersparte sich damit die päpstlichen „Freundlichkeiten“, mit denen dieser jene schalt, die Bedenken an bestimmen seiner Handlungen zu äußern wagen. Auf die „ernsthafte Orientierungslosigkeit und große Verwirrung“ unter den Gläubigen, die Amoris laetitia seit vergangenem April verursacht, wie die vier Kardinäle Mitte September geschrieben haben, darauf will Franziskus nicht eingehen. Seit bald dreieinhalb Monaten weigert er sich auf klar formulierte Fragen der vier Kardinäle zu antworten. An einer Klärung von Zweideutigkeiten scheint er jedenfalls nicht interessiert zu sein, soweit zumindest herrscht Klarheit.

Hinweise, wie jüngst von Kardinal Kasper und zuvor bereits von anderen Papst-Vertrauten, sind bestenfalls Verlegenheitsbegründungen, aber kein glaubwürdiges Argument.

Dabei „geht es hier salopp gesagt um die Wurst – nämlich um den Kern des Ganzen, um die Glaubenslehre“, wie Kardinal Brandmüller dem Spiegel sagte.
„Der Papst und der ihm theologisch nahestehende Kardinal Walter Kasper neigten dazu, zentrale Gebote des katholischen Glaubens aufzuweichen und die Auslegung im Alltag Bischöfen und Priestern vor Ort zu überlassen. Das greife das Fundament der Weltkirche an“, schreibt Der Spiegel mit Verweis auf Kardinal Brandmüller. Der Kardinal wird mit den Worten zitiert:

„Wer fortgesetzten Ehebruch und den Empfang der Heiligen Kommunion für vereinbar hält, ist Häretiker und treibt das Schisma voran.“
Die Heilige Schrift, so Brandmüller, sei kein Selbstbedienungsladen: „Wir sind laut dem Apostel Paulus Verwalter der Geheimnisse Gottes, nicht aber Verfügungsberechtigte.“

„Doch diesmal, so scheint es, steht mehr auf dem Spiel. Franziskus wirkt zunehmend einsam“

Der Spiegel geht noch weiter:

„Der erste Eindruck: Ein paar starrsinnige, greise Kardinäle laufen da wieder einmal Sturm gegen den ungebrochen reformfreudigen Papst. Doch diesmal, so scheint es, steht mehr auf dem Spiel. Franziskus wirkt zunehmend einsam, vom Widerstand in der Kurie und vom mangelnden Mut zur Veränderung an der Basis zermürbt. ‚Den Bergoglio, den sie 2013 gewählt haben, erkennen viele im Franziskus von 2016 nicht wieder“, sagt ein Vertrauter des Papstes.‘“

Das Tauziehen um die Sakramentenordnung und die kirchliche Morallehre scheint damit unmittelbar vor Weihnachten in die höchste und entscheidende Phase eingetreten zu sein. Papst Franziskus wirft seinen Kritikern „böswilligen Widerstand“ gegen seine Absichten vor. Demgegenüber ist die in den Dubia geäußerte Kritik der vier Kardinäle von ganz anderer Substanz. Die beiden am Vorabend des Geburtsfestes Christi formulierten Positionen lassen einen beachtlichen Qualitätsunterschied erkennen. Darin wird vor allem die Schwäche der päpstlichen Position deutlich, die auch in der nur verhaltenen Unterstützung durch Vertreter des Kardinalskollegiums zum Ausdruck kommt.

Papst Franziskus hat sich seit 2013 zielstrebig und konsequent in eine Sackgasse manövriert, aus der er nicht mehr herauszufinden scheint. In Rom wurde der Papst nach seiner Rede an die Kurialen als „capoccione progressista“ bezeichnet, was einen „progressiven Starrsinn“ meint. Dieser dürfte auch mit dem Druck zu tun zu haben, der auf Franziskus lastet. Mit seinem Pontifikat verknüpfen manche Kreise in- und außerhalb der Kirche Revanche und sogar Rache für die Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. und Teile des Pontifikats von Paul VI.

Schlechte Ratgeber halfen dem Papst in die Sackgasse

Kardinal Burke deutete an, daß nach Epiphanie, dem Fest der Heiligen Drei Könige, der Moment gekommen sein könnte, da die Geduld an ihre Grenze stößt, und das Kardinalskollegium den Papst, sollte er nicht auf die Dubia in angemessener Form antworten, nach dem Vorbild des Völkerapostels Paulus gegenüber dem Apostelfürsten Petrus „brüderlich zurechtweisen“ sollte. Papst Franziskus reagierte mit seiner Verbalschelte, die Beobachter als „Verzweiflungstat“

sehen. Franziskus isoliert sich zunehmen in Rom, wie der Spiegel schreibt. Wesentlich Anteil daran haben „schlechte Ratgeber“, mit denen sich der Papst nach seiner Wahl umgeben hat, weil er die Nähe „progressiver Außenseiter“ suchte, statt auf solide und standhafte Verteidiger der Glaubenslehre zu setzen. Daß sich ihm dabei auch Wendehals-Karrieristen andienten, scheint er nicht erkannt oder billigend in Kauf genommen zu haben.

Update: Wie Kardinal Walter Brandmüller in einer Notiz mitteilte, nahm er – anders als im Artikel behauptet – am Weihnachtsempfang für die Römische Kurie teil. Wir bitten die Fehlinformation zu entschuldigen.
http://www.katholisches.info/2016/12/kon...-schisma-voran/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Spiegel Online/SMM (Screenshots)


von esther10 20.04.2017 00:08

Ein nichtkatholischer Deutscher warnt vor der Protestantisierung des Katholizismus
Maike Hickson Maike Hickson 19. April 2017


Im Zuge einer jüngsten kritischen Überblick über die vier Jahre Franziskus Papsttum wie sie in der deutschen katholischen Journalisten Matthias Matussek, ein weiterer deutscher Journalist vorgestellt (der nicht katholisch ist) hat sich erhöht nun seine Stimme des Widerstands gegenüber Franziskus. Wir sprechen hier über Jan Fleischhauer, der Redakteur der einflussreichen weltlichen Wochenzeitschrift Der Spiegel ist und 2009 ein Buch über seinen Wechsel der Überzeugung von einem Linken zu einem konservativeren Standpunkt geschrieben hat.

Am 17. April veröffentlichte Fleischhauer eine Spalte im Spiegel mit dem Titel "Selbst-Säkularisierung: Der Sponti-Papst [ dh der spontane Leftie-Papst] " (" Selbstsäkularisierung: Der Sponti-Papst "). Mit seinem Untertitel zeigt der Autor schon, was er den gegenwärtigen Pontiff kritisiert:

Unter den kirchlichen Kritikern wird Papst Franziskus wegen seines Panders zum Zeitgeist sehr geschätzt. Leider wiederholt er damit die Fehler, die die evangelische Kirche bereits begangen hat.

Fleischhauer selbst weiß, worüber er hier spricht, denn er selbst war seit vielen Jahren Mitglied der evangelischen Kirche in Deutschland - hauptsächlich aus politischen Gründen. Allerdings verließ er später die evangelische Kirche und beschreibt sich nun nur als Konservativer. Aber er zeigt nun auch eine Bewunderung für die unmoderne katholische Kirche, wenn er schreibt:

Die einzige Kirche, die man ernst nehmen kann, ist die katholische Kirche. Ich weiß, dass dieser Satz für viele Leser eine Auferlegung ist, und es tut mir auch leid, dass ich im Laufe der Jahre diesen Satz im Lutherjahr [von 2017] schreiben muss.

Vor allem, weil er einige der ernsthaft mangelhaften Anpassungen der evangelischen Kirche an den Zeitgeist seiner Zeit gesehen hat, bedauert Fleischhauer nun, dass Papst Franziskus nun die katholische Kirche in ein ähnliches Ethos und eine Richtung führt. Zuerst beschreibt er seine eigene Bewunderung für die katholische Kirche, wenn er das sagt

Alles, was Kritiker über die katholische Kirche beklagen - die Marianische Hingabe, der Kult der Heiligen, das Priestertum, die Liturgie - ist das, was in meinen Augen für den Katholizismus spricht. Darüber hinaus, natürlich, auf die Zeitdauer: eine Institution, die 2.000 Jahre alt ist, muss ernst genommen werden als eine, sagen wir, das ist nur 500 Jahre alt. Wer zuerst als Kirche war, hat klar, wenn man mit den letzten Fragen umgeht, die erste Position. Alles, was [innovativ] später kommt, ist bis zu einem gewissen Punkt Ketzerei.

Wenn er über seinen eigenen endgültigen Abschied der evangelischen Kirche in Deutschland spricht - im Augenblick seines eigenen analogen Wandels der politischen Ansichten - erklärt Fleischhauer, wie schwach die geistigen Wurzeln des Protestantismus tatsächlich sind:

Da die geistigen Wurzeln des Protestantismus dünn sind, gibt es wenig, das einen zurückhält, wenn man seine Weltanschauung ändert. Eine Kirche, in der nicht einmal die Existenz des Himmels und der Hölle verbindlich ist - für alle, die nur in der Kirche mit Hilfe des Glaubens gehalten werden können - eine verlorene Sache.

Hier sieht Fleischhauer, dass Papst Franziskus jetzt einen vergleichsweise gravierenden Fehler begangen hat:

Wenn ich mich nicht irre, dann ist die katholische Kirche gerade jetzt den Fehler der Protestanten wiederholen. An seinem Höhepunkt steht ein Mann, der eine merkwürdige Verachtung für alles zeigt, was allmählich gewachsen und verwurzelt traditionell ist und das die Kirchenleute mit den verstorbenen Torheiten und Witzen überrascht.

Der deutsche Journalist macht dann ausdrücklich auf Matthias Matusseks eigenen "fulminierenden Text" und sagt, dass der katholische Matussek "viel über die Bedeutung von Dogma als Damm gegen die Relativierungen des Zeitgeistes verstanden hat. "Fleischhauer platziert Matussek neben dem deutschen Schriftsteller Martin Mosebach," ein weiterer großer katholischer Reaktionär ".

Es scheint, dass Fleischhauer mehr darüber weiß, was mit der katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil geschehen ist als viele Katholiken von heute, wie er versucht zu erklären:

Man könnte, wenn man es wünscht, in [Papst] Franziskus den Vollendeten einer Entwicklung sehen, die mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil begann. Der erste Schlag wurde gegen die Liturgie zwischen 1962 und 1965 - nicht zufällig ein Jahrzehnt, in dem überall auf der Welt die Ikonoklasten stark vorwärts sprangen.

Hier werden die Katholiken zu Recht von einem deutschen Journalisten beauftragt, wie die katholische Kirche "wichtige Elemente des jahrhundertealten Ritus" entfernt hat, weil sie sich dem Zeitgeist anpassen wollte : " Priester standen nicht mehr vor dem Altar, sondern hinter sich Es, wie hinter einem Moderatorentisch der " Tagesthemen ". "Er erwähnt hier auch die gründliche Entfernung der lateinischen Sprache und die zweifelhafte Erlaubnis der Kommunion in der Hand. Pierhauer fügt Pierhauer hinzu:

Wo sie es auch besonders ernst nehmen, zogen die Geistlichen selbst die Altäre in die Felder und zerhackten die Statuen der Heiligen in Stücke. Für diejenigen ohne Glauben, diese Dinge könnten kleinere Dinge sein, aber natürlich ist es nicht. Wer einmal bei einer Messe im alten Tridentinischen Ritus unterstützt hat, weiß, was die Kirche verloren hat, als sie der 68-Eile [Kulturrevolution der 1960er Jahre] erlegen ist.

Fleischhauer macht eine Vorhersage für die Zukunft der katholischen Kirche, nämlich: Wenn sie dem Weg folgt, den die Protestanten genommen haben, wird sie die Kirchenmitglieder verlieren und folglich dann die Anpassung noch mehr an den Zeitgeist anpassen, um angeblich attraktiver zu sein . Am Ende, sagt der deutsche Journalist, wird die katholische Kirche das gleiche Dilemma haben wie die Protestanten: "Wenn die Kirche das auflöst, was sie von den anderen weltlichen Angeboten unterscheidet, die bekennen, dem Leben einen Sinn zu geben - warum ist dann die Kirche noch nötig? "In diesem Zusammenhang sieht Fleischhauer das Wachstum des Islam in der Welt, das in das Vakuum zu bewegen scheint und" geistige Bedürfnisse besser als den christlichen Konkurrenten zu erfüllen ".

Dieser Artikel von Jan Fleischhauer geschrieben ist eine erhebende und ernüchternde Veranstaltung. Es zeigt uns, wie Elemente der Wahrheit immer ihren Weg in den Köpfen ehrlicher Menschen finden werden. Wir sind scheinbar zu einem Punkt gekommen, wo der moderne Mensch vom allgegenwärtigen Relativismus müde wird - und seine begleitenden Ideologien - denn sie entsprechen nicht der Realität. Der Mensch hat einen Durst nach dem wahren, die vertrauenswürdige Bindung und das Schöne. Die moderne Welt hat vor allem Hässlichkeit, Einsamkeit und Mangel an Liebe hervorgebracht.

Ist es nicht Zeit für uns alle - innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche -, sich bemühen, uns kooperativ zu befreien, unter den "Schutt" herauszukommen und damit den Weg zurück zu den tieferen Vertrauens- und Freude zu finden Kann nur in und durch Jesus Christus, unseren Erlöser - und in seiner sakramentalen Kirche gefunden werden
http://www.onepeterfive.com/a-non-cathol...of-catholicism/

von esther10 20.04.2017 00:07




AM 13. MAI
Der Papst wird Brüder Francisco und Jacinta in Fatima canonize
Die Heiligsprechung der beiden Brüder Sehern von Fatima, wird am 13. Mai im portugiesischen Schrein sein. Die Nachricht ist offiziell und die Ankündigung wurde Papst Francisco im öffentlichen Konsistorium statt heute gemacht.

20/04/17 14.12
( Zenit ) Francisco und Jacinta Marto wird wie sein die Heiligen 'nicht Märtyrer jüngste in der Geschichte der katholischen Kirche. Die drei Sehern der Erscheinungen der Jungfrau Maria in Fatima Lucía dos Santos war 10 Jahre, Francisco und Jacinta 9 Jahre bis 7 Jahren. mittlerweile Lucia , der später eine Nonne Karmeliter und starb am 13. Februar 2005 hat die Ursache der Seligsprechung bei geöffnetem der Diözesan - Ebene.

Die öffentliche Konsistorium vom Papst einberufenen traf in den Apostolischen Palast Bewohner in der Regel in Rom Kardinälen. In diesem Donnerstag, auch der Heilige Vater die ‚erhielt placet ‘ Kardinäle für verschiedene Ursachen für Heiligsprechungen, hat die Termine und Spielorte der Zeremonien davon eingestellt.

Der Schrein von Fatima wird so zum Schauplatz einer Zeremonie der Heiligsprechung, wie Johannes Paul II am 13. Mai selig gesprochen, 2000, zwei blinden Brüder . Das liturgische Fest von Francisco und Jacinta Marto ist am 20. Februar, den Tag des Todes von Jacinta.

Nach dem ersten Wunder für die Seligsprechung von Francisco und Jacinta benötigt, wurde ein zweites Wunder vor Heiligsprechung benötigt. Es war die unerklärliche Heilung eines Kindes in Brasilien. Miracle Genehmigung durch ein medizinisches und wissenschaftliches Bord war 23 im vergangenen März und anschließend durch eine Kommission von Theologen analysiert, die für die Selig- und Heiligsprechungs seinen Segen für die Gemeinde gab.
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=29153
http://infocatolica.com/


von esther10 20.04.2017 00:07

Treffen zwischen US-Präsident Trump und Papst Franziskus am Rande des G7-Gipfels in Taormina
20. April 2017 Nachrichten, Papst Franziskus


Taormina, Griechisches Theater: Am Rande des G7-Gipfels am 26./27. Mai wird US-Präsident Donald Trump mit Papst Franziskus zusammentreffen

(Rom/Washington) Am 10. April hieß es in Rom noch, es liege keine Anfrage für einen Besuch aus Washington vor. Seit gestern ist es fix. US-Präsident Donald Trump möchte mit Papst Franziskus zusammentreffen. Dies bestätigte Präsidentensprecher Sean Spicer in Washington. Aus Rom ließ Vatikansprecher Greg Burke zur selben Zeit wissen, daß der Papst „stets bereit“ ist, Staatschefs, die dies wünschten, zu empfangen. Mit den gleichen Worten zitiert die dem US-Präsidenten nahestehende Internet-Zeitung Breitbart News Kurienerzbischof Angelo Becciu vom vatikanischen Staatssekretariat. Der Termin muß noch bestätigt werden, steht aber faktisch bereits fest.

Konkret wird hinter den Kulissen an Details gefeilt. Am 26./27. Mai nimmt Trump am G7-Gipfel teil, der auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien stattfindet. Im malerischen Taormina werden sich die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Staaten der westlichen Welt treffen (USA, GB, D, F, I, CAN, J). Taormina liegt hoch über dem Ionischen Meer zu Füßen des Ätna. Der Vulkan ist seit dem 27. Februar wieder aktiv und stößt Lavafontänen und Rauchwolken aus.

Gastgeber des Gipfels ist Italiens Ministerpräsident Paolo Gentiloni, der Sproß einer katholischen Adelsfamilie. Von Beruf Journalist begann der Graf seinen politischen Aktivismus in verschiedenen maoistischen und anderen Gruppierungen der extremen Linken, fand Mitte der 80er Jahre über die italienischen Grünen Anschluß an das Machtgefüge und kam so 2007 mit der sozialliberalen-linkskatholischen Partei La Margherita bei den seit 2013 regierenden Linksdemokraten (Demokratische Partei) an.

Der Italien-Aufenthalt Trumps, so die Vorstellungen in Washington, soll mit einem Treffen mit Papst Franziskus gekoppelt werden. Fest steht, daß Papst Franziskus sich am 27. Mai zu einem Pastoralbesuch in Ligurien aufhält. Aktuell wird an einem Termin gefeilt, der – soviel scheint festzustehen – zwischen dem 25. und dem 28. Mai liegt.

Das traditionelle „Familienphoto“ der G7-Staats- und Regierungschefs samt EU-Spitze wird am Morgen des 27. Mai vor der Hintergrund einer atemraubenden Landschaftskulisse im berühmten griechischen Theater von Taormina aufgenommen. Am Abend desselben Tages wird das Orchester des Mailänder Teatro alla Scala ebendort zu Ehren der G7- und EU-Spitzen ein Konzert geben.

Das eigentliche Treffen erfolgt zwischen sieben plus zwei Personen: Donald Trump, Theresa May, Angela Merkel, Paolo Gentiloni, Justin Trudeau, Shinzo Abe, dem neuen französischen Staatspräsidenten sowie Donald Tusk (Präsident des EU-Rates) und Jean-Claude Juncker (Präsident der EU-Kommission). Insgesamt werden die neun Genannten aber von einem gigantischen Troß von 10.000 Delegationsteilnehmern, Sicherheitskräften und weiterem Personal begleitet. Das sind gleichviel Leute als Taormina Einwohner hat.

In den vergangenen bald 100 Jahren besuchte jeder US-Präsident das amtierende katholische Kirchenoberhaupt. Den Auftakt machte Woodrow Wilson am 4. Januar 1919, obwohl erst in den 80er Jahren unter Ronald Reagan volle diplomatische Beziehungen zwischen den USA und dem Heiligen Stuhl hergestellt wurden.

Papst Franziskus machte im Vorfeld der US-Wahlen kein Hehl daraus, gerne den jüdischen Senator Bernie Sanders im Weißen Haus zu sehen. Gegen Sanders setzte sich jedoch Hillary Clinton als Kandidatin der Demokratischen Partei durch und unterlag ihrem republikanischen Herausforderer Donald Trump. Franziskus sprach Trump im Vorwahlkampf sogar sein Christsein ab, weil dieser gegen die illegale Masseneinwanderung aus Lateinamerika den teilweise bereits bestehenden Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko ausbauen und vervollständigen will. Die seit der Wahlniederlage in Lethargie verfallene Demokratische Partei beschränkt sich darauf, Trump in seiner Regierungsarbeit zu behindern. Die linksliberalen Leitmedien der USA hingegen erklärten inzwischen Papst Franziskus zum „Anti-Trump“. Die erste Begegnung zwischen dem Papst und dem US-Präsidenten wird daher mit Spannung erwartet.

In Sachen Masseneinwanderung vertreten die beiden Oberhäupter eindeutig konträre Positionen. Allerdings war es nicht die „winzige Minderheit der Besitzenden“ mit ihrer „Wirtschaft, die tötet“, wie Papst Franziskus am Ostersonntag dem Bischof von Assisi schrieb, sondern die Wähler der alten Industriestaaten an den Großen Seen mit ihrer von Arbeitslosigkeit bedrohten Arbeiterschaft, die Trump den Wahlsieg verschafften. Man wird sehen, wie sich dieser Umstand auswirken wird.
http://www.katholisches.info/2017/04/tre...ls-in-taormina/
Text: Andreas Becker
Bild: Wikicommons


von esther10 20.04.2017 00:05

Philosophen fordern von Papst Verurteilung von acht „Irrtümern“, die unter Verweis auf Amoris laetitia behauptet werden
12. Dezember 2016 Nachrichten, Papst Franziskus, Sakrament der Ehe 2



Der Rechtsphilosoph Finnis und der Moralphilosoph Grisez fordern Papst Franziskus auf, acht Positionen zu verurteilen, die von Kirchenvertretern unter Berufung auf Amoris laetitia behauptet werden. Papst Franziskus solle die Lehre bekräftigen, daß "viele verdammt in der Hölle enden können".

(London) Zwei katholische Philosophen forderten Papst Franziskus auf, acht „Irrtümer“ zu verurteilen, die durch „Mißbrauch“ des nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia von Kirchenvertretern verbreitet werden.

Mit der 37 Seiten umfassenden Analyse „The Misuse of Amoris Laetitia to Support Errors against the Catholic Faith“ wenden sich die beiden Philosophen Germain Grisez und John Finnis an Papst Franziskus. Darin listen sie acht Positionen auf, die „dem katholischen Glauben widersprechen“, und fordern Papst Franziskus auf, diese zu verurteilen, wie der britische Catholic Herald in seiner Ausgabe vom 9. Dezember berichtete.

Schlechte „Früchte“ von Amoris laetitia

Grundsätzlich erklären die beiden Philosophen, daß Amoris laetitia insgesamt einer Überprüfung im Licht der bisherigen Lehre der Kirche standhält. Allerdings gelte das nur vorbehaltlich einiger Passagen des Dokuments, die geeignet sind, „Irrtümer über die Ehe, die Beichte, das Gewissen und das Moralgesetz zu fördern“. Stellungnahmen von kirchlichen Vertretern und Richtlinien von Bischöfen zur Umsetzung von Amoris laetitia hätten, so die beiden Autoren, diese Gefahr bestätigt.

Finnis und Grisez haben in der Vergangenheit bereits bei Buchveröffentlichung zur Moraltheologie zusammengearbeitet. Der Australier John Finnis ist Rechtsphilosoph an den Universitäten Oxford in England und Notre Dame in den USA. Der Frankoamerikaner Germain Grisez ist emeritierter Professor der Christlichen Ethik an der Mount St. Mary’s Universität in den USA.

Die beiden katholischen Philosophen kommen zu ähnlichen Schlußfolgerungen wie die 45 Theologen und Philosophen, die sich im vergangenen Juli mit einem Appell an die Kardinäle und Patriarchen der Kirche wandten mit der Aufforderung, Papst Franziskus zu drängen, Amoris laetitia zurückzuziehen oder zumindest zu korrigieren. Gleiches gilt für die vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner, die von Papst Franziskus Klärung zu fünf Dubia (Zweifeln) verlangen.

Acht Positionen, die unter Berufung auf Amoris laetitia behauptet werden, die aber der katholischen Lehre widersprechen



Studie von Finnis und Grisez: Acht „Irrtümer“, die von Kirchenvertretern unter Berufung auf Amoris laetitia behauptet werden.
Finnis und Grisez gehen in ihrer Kritik über Amoris laetitia hinaus und beziehen sich bereits auf die „Früchte“ des umstrittenen nachsynodalen Schreibens. Sie konzentrieren ihre Kritik auf acht Positionen, die „dem katholischen Glauben widersprechen“, aber von Kirchenvertretern unter Berufung auf Amoris laetitia behauptet werden. Konkret geht es dabei vor allem um die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zu den Sakramenten, aber nicht nur. Die beiden Autoren weisen anhand von Stellungnahmen kirchlicher Würdenträger nach, daß die Fußnote 351 Anlaß zu Interpretationen gibt, die in offenem Widerspruch zur kirchlichen Glaubenslehre und Sakramentenordnung stehen.

Die beiden Wissenschaftler gehen noch weiter. Der Großteil der Positionen, die von Papst Franziskus verurteilt werden sollen, betreffen Zweifel an der Fähigkeit des Menschen, die Gebote Gottes zu befolgen. Kirchenvertreter würden entsprechende Stellen von Amoris laetitia mißverstehen oder mißbrauchen, um die christliche Ethik als bloßes „Ideal“ darzustellen, das nicht von allen oder nicht sofort erreicht werden könne. Provokant formulieren Finnis und Grisez die Anfrage, ob Kirchenvertreter die Menschen wirklich für „zu debil“, also zu schwach halten, „um schwere Sünden zu meiden“.

Konzil von Trient hat Kirchenbann verhängt

Inakzeptabel, so Finnes und Grisez, seien auch weitere Positionen, die unter Berufung auf Amoris laetitia verbreitet werden, etwa, daß es „keine allgemeine Moralregel ohne Ausnahmen“ gebe oder, daß manchmal die Verletzung eines Göttlichen Gebotes sogar „das Beste“ sei, „um auf Gott zu antworten“.

Die beiden Autoren fordern von Papst Franziskus, unter Berufung auf das kirchliche Lehramt, besonders die Enzyklika Veritatis splendor von Johannes Paul II. und das Konzil von Trient, die Verurteilung dieser Positionen. Das Konzil von Trient habe in einem klaren Lehrsatz den Kirchenbann über jene verhängt, die behaupten, daß jemand im Stand der Gnade nicht imstande sei, die Gebote Gottes zu halten.

Neben der Verurteilung der acht von ihnen aufgezeigten Positionen ersuchen sie Papst Franziskus zudem, die kirchliche Lehre über die Sexualethik, die Unauflöslichkeit der Ehe und die Realität zu bekräftigen, daß „viele Menschen in der Hölle enden werden“.

Finnes und Griserez übermittelten ihre Studie dem Papst bereits im vergangenen November. Unter Verweis auf den Codex des Kirchenrechtes begründen sie ihren Schritt, die Studie nun auch öffentlich bekanntzumachen.

Die acht Positionen, die Papst Franziskus verurteilen soll

Daß Priester auch von einer Sünde lossprechen können, wenn der Beichtende gar keinen Vorsatz hat, sich zu ändern.

Daß die Personen zu schwach sein können, den Geboten Gottes zu gehorchen.

Daß es keine Moralregel gibt, auf die keine Ausnahmen angewandt werden könnten.

Daß das Moralgesetz ein Ideal ist und es nicht realistisch ist, zu hoffen, daß sie erfüllt werden können.

Daß unter einigen Umständen es besser ist, das Moralgesetz zu brechen.

Daß sexuelle Aktivitäten nur dann falsch sind, wenn sie jemanden ausbeuten oder verletzen.

Daß eine gültige Ehe aufgelöst werden kann.

Daß niemand zur Hölle verdammt ist.

Text: Giuseppe Nardi

Bild: Catholic Herald/Secretum Meum Mihi (Screenshots)

http://www.katholisches.info/2016/12/phi...hauptet-werden/

von esther10 20.04.2017 00:05

Linksradikale kriminalisieren die Polizei und kündigen „Widerstand“ gegen AfD-Parteitag an

Veröffentlicht: 19. April 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa Alternative für Deutschland (AfD) | Tags: AfD, Beamte, Bundesparteitag, Gewalt, Indymedia, Köln, Linksextreme, Linksunten, Polizei, Polizeipräsident, radikale Antifa, staatsfeindlich, Versammlungsrecht, widerstand |Ein Kommentar
Von Felizitas Küble

Wenn am Samstag der Bundesparteitag der AfD in Köln stattfindet, muß angesichts der heranrückenden Antifa-Extremen mit gewalttätigen Übergriffen gegen die Polizei gerechnet werden.



4000 Beamte werden – so kündigte die Kölner Polizei an – im Einsatz sein, um das demokratische Versammlungsrecht der AfD zu gewährleisten. Polizeipräsident Mathies erklärte, er sei angesichts der linksradikalen Ankündigungen „ernsthaft besorgt“ um die Sicherheit seiner Beamten sowie unbeteiligter Bürger.

Die tiefrote „Autonome Antifa“ hat bereits ihren „Widerstand“ gegen AfD und Polizei angekündigt. Auf ihrem berüchtigten Webportal „linksunten.indymedia“ berichten die Genossen in einem Artikel vom 19. April 2017 von ihrer „massenhaften Flyeraktion“, die sie in Köln gestartet haben, um damit ein Informationsblatt der Polizei zu konterkarieren. Darin hatten die Sicherheitsbeamten die Bürger zuvor in sachlicher Weise über die zu erwartenden Ereignisse am Wochenende aufgeklärt.

Die linksradikale Antifa hat ihre polemische Wurfsendung bewußt in derselben Briefgestaltung aufgezogen wie die Polizei, um der eigenen Hetze ein „amtliches“ Gesicht zu verleihen.

Das Schreiben der Polizei Köln wird als „Panikmache“ und „Drohbrief“ verunglimpft, obwohl es keine einzige Drohung enthält, sondern in freundlichem Ton darüber informiert, daß es wegen der Polizei-Einsätze am Samstag zu „Beeinträchtigungen“ (des Verkehrs, der Innenstadt etc) kommen kann. Die Autonome Antifa diffamiert die Polizei-Erklärung als „Eskalationsstrategie der Staatsmacht“, die man nicht „unkommentiert“ hinnehme.

Die schlichte Tatsache, daß die Polizei verpflichtet ist, das Demonstrationsrecht zu gewährleisten, wird von der gewaltbereiten, staatsfeindlichen Antifa folgendermaßen ins Gegenteil verkehrt: „Die Polizei positioniert sich klar gegen wirksamen Protest gegen die AfD und kündigt Polizeigewalt und Repression bereits im Vorfeld an.“

Am Schluß heißt es: „Gemeinsam und entchlossen werden wir am Morgen des 22. April unseren Widerstand gegen AfD, Rechtsruck und Abschottung auf die Straße tragen und den Parteitag verhindern!“

Die „Verhinderung“ eines Versammlungsrechts ist ein klarer Rechtsbruch und eindeutige Ankündigung von Gewalt. Das bezeichnen diese Linksextremen in ihrem Schreiben an die Bürger zynisch auch noch als „klares Zeichen für eine solidarische Gesellschaft“. Zugleich verdrehen sie schon im Vorfeld dreist die Fakten:


„Auch die Polizei Köln bereitet sich bereits seit längerer Zeit auf den Parteitag vor. Dies geschieht vor allem in einer Diffamierungskampagne des Protestes. Es muss aber klar sein, dass die Gewalt von denen ausgeht, die der AfD den Weg freiprügeln.“

Mit unverfrorener Ironie heißt es weiter: „Wir empfehlen den Polizeibeamt*innen, sich schon im Vorfeld von Gewalttätern in den eigenen Reihen zu distanzieren.“
https://charismatismus.wordpress.com/201...d-parteitag-an/
Weitere Infos zu drohenden linksradikalen Gefahren am kommenden Wochenende: https://www.report-k.de/Koeln-Nachrichte...r-Polizei-74507

von esther10 20.04.2017 00:04

ZEUGNIS VON EINEM PRIESTER DER UNTERGRUNDKIRCHE


95% der Gläubigen einer chinesischen Diözese gestand während der Fastenzeit
In einer chinesischen Diözese, dessen Namen aus Sicherheitsgründen nicht angegeben, verbrachten die Priester ganzen Tag, vom Morgen bis zum späten Abend, um Hunderte von Gläubigen zu bekennen.

04/20/17 21.06
( Asia News ) In der Diözese des Priesters, schreibt AsiaNews- keine Sicherheitsprobleme-zitieren mindestens 95% der Gläubigen das Sakrament der Versöhnung angesprochen. Dies ist der erste Schritt selbst zu erneuern, der Familien selbst, die Kirche und die Gesellschaft.

Hier ist das Zeugnis der Fastenzeit und der Priester Paschal geschrieben:

Die Fastenzeit ist ein neuer Anfang, aber sein spezifischer Zweck ist ein Weg vor Ostern hat Christus den Tod besiegt. Wir sind zu Umkehr und Buße genannt.

Gott ruft Christen zu ihm mit all zu kommen mein Herz (Joel 2,12), lehnen Mittelmäßigkeit, fördern Freundschaft mit dem Herrn. Dies sind einige der Passagen der Nachricht der Papst Francisco uns geschickt die anlässlich der Fastenzeit 2017.

Die Worte des Papstes inspirieren uns Buße und Umkehr zu leben und in das Geheimnis von Ostern teilnehmen.

Wir leben die Erneuerung der Familien und Gemeinden unserer Diözese durch eine Reihe von Vorschlägen pastorale Aktivitäten bis Ostern während der Fastenzeit. Vor langer Zeit, half ich das Sakrament der Versöhnung in zwei Pfarreien zu feiern, mit dem Pfarrer. Mindestens 95% der Gläubigen haben das Sakrament der Versöhnung mit sich selbst erhalten, mit anderen und mit Gott. Für einen ganzen Tag lang , acht Stunden lang, hörte ich Geständnisse, zusammen mit einem anderen Priester. Aber nicht abgeschlossen haben, da es noch viele war treue warten, haben wir weiter gestanden auch am nächsten Tag.

Während dieser Zeit haben einige Priester besondere Katechismus - Unterricht jährlichen Exerzitien predigte angeboten, schlug die eucharistische Anbetung auch während der Nacht, die Via Crucis. In einigen Gemeinden gab es eine „Charity - Box“, wo Opfer und Absichten des Gebets zu dem Vater und Jesus am Kreuz gelegt wurden.

In der Karwoche von Ostern wurde von dem Pfarrer, die Gruppe des Gemeindeleiters und Chor vorbereitet.

Jedes Jahr werden die Priester und arbeiten eine Menge während der Karwoche und Ostern. Aber es ist Arbeit , die mit Freude getan wird , weil selbst erlebt zu erneuern, um die Familien, Gemeinden und die Gesellschaft, dank viele Hilfsorganisationen.
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=29156


von esther10 20.04.2017 00:04

„Nach dem Holocaust“ – Geschichts-Theologie zur Rechtfertigung eines jüdischen „Heilsweges“ ohne Christus
20. April 2017 Forum, Liturgie & Tradition, Nachrichten


Blick von der Kirche Dominus flevit auf den Tempelberg in Jerusalem. Wenn Jesus nicht auch für das Heil der Juden gekommen wäre, hätte er nicht über Jerusalem weinen müssen.

Gastbeitrag von Felix Lanz

Das Katholische Sonntagsblatt, die „Kirchenzeitung der Diözese Bozen-Brixen“ veröffentlichte am 16. April den Artikel „Fürbitten im Geiste des Konzils“. Im Vorspann heißt es:

„Nirgends spiegelt sich das neue Verhältnis des Zweiten Vatikanischen Konzils zu anderen Religionen, zu den Juden und den Heiden deutlicher wider als bei den großen Fürbitten am Karfreitag.“
Was hier am „Rand“ des deutschsprachigen Raums geschrieben wurde, spiegelt die derzeit, offiziell vorherrschende Meinung im katholischen deutschen Sprachraum wider.

Der Mainstream-Theologe Paolo Renner


Paolo Renner (Mitte)

Der Artikel ist gezeichnet mit dem Kürzel „pr“. Es steht für Paolo Renner. Renner ist Professor für Fundamentaltheologie und Religionswissenschaft an der Theologisch-Philosophischen Hochschule Brixen, an der auch die Seminaristen der Diözese ausgebildet werden. Zuletzt war er Dekan der Hochschule, derzeit ist er Prodekan. Nach seinem Studium an der Gregoriana wurde Renner 1985 zum Priester geweiht. Kurz darauf übernahm er die Leitung einer „Basisgemeinde“ in Meran, der er seit seiner Jugend angehörte. Seit 2009 ist er zudem Direktor des „Ökumenischen und Interreligiösen Instituts für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“, einer jener kirchlichen Zeitgeist-Einrichtungen, denen ein Wortschwall zu sozialen Fragen, zugunsten von Masseneinwanderung und Islam sowie ökologischen und anderen Themen des linksgrünen Spektrums einfällt, aber nichts zum himmelschreienden Unrecht der Abtreibung.

Als Mainstream-Theologe weiß Renner natürlich auch etwas zum Verhältnis zwischen Christentum und Judentum zu sagen, was er im genannten Artikel anhand der großen Karfreitagsbitte für die Juden tut.

„pr“ schreibt darin:

„Diese neue Bitte ist vorsichtig formuliert. Sie nimmt Rücksicht auf die vom Konzil erneuerte Lehre von der Gültigkeit des ersten Bundes.“
Es folgt ein (obligater) Seitenhieb gegen die Tradition:

„Leider klingen in der seit 2007 zugelassenen ‚außerordentlichen Form‘ des römischen Ritus die alten Töne wieder an. Hier wird darum gebetet, dass ‚unser Gott und Herr ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus als Retter aller Menschen erkennen‘.“
„pr“ dazu:

„Das hat heftige Reaktionen ausgelöst. Viele Juden fragten mit Recht, ob sie um ihres Heiles willen verpflichtet seien, an Christus als Erlöser aller Menschen zu glauben.“
Renner: Juden müssen für ihr Heil „nicht an Christus als Erlöser aller Menschen glauben“

Renner macht sich vorbehaltlos die jüdische Position zu eigen. Wer nicht weiß, daß diese Kritik an der in der außerordentlichen Form des römischen Ritus enthaltenen Karfreitagsbitte von Renner kommt, würde nie erraten, daß sie aus dem Mund eines Christen stammt. Ein seltsames Verhalten für einen Theologen, Priester und Ausbilder künftiger Priester.

Es geht noch weiter:

„Die von Papst Paul VI. vorsichtige Formulierung gilt weiterhin als ‚ordentliche Form‘ des römischen Ritus. Für die ‚Erleuchtung‘ der Juden zu beten, ist deshalb in der heutigen Zeit mit einer gewissen Anmaßung verbunden. Da ist der Gedanke nicht weit, ‚Bekehrung‘ sei für die Juden notwendig, damit sie zum Heil gelangen.“


Katholisches Sonntagsblatt vom 16. April 2017
Spätestens an dieser Stelle, mit all ihren Konjunktivformen, bleibt man fast sprachlos. Redet so ein katholischer Priester? Für das Heil eines anderen Menschen zu beten ist eine „Anmaßung“? Auch in diesem Fall macht sich Renner unkritisch die jüdische Position zu eigen. Er spricht nicht als Priester, nicht als Theologe, nicht als Christ. Die Identifikation mit dem Objekt seiner Darstellung scheint „perfekt“. Ist das das Ziel einer „interreligiösen“ Camouflage? Renner versteigt sich faktisch zur Behauptung – ohne jede Distanz, ohne jede Kritik, ohne jedes Hinterfragen –, daß es mindestens zwei Heilswege geben muß: einen christlichen Heilsweg mit Christus und einen jüdischen Heilsweg ohne Christus.

Das Gegenteil lehren die Heilige Schrift und die kirchliche Überlieferung. Christus ist ausdrücklich Mensch geworden, um die Juden zur Bekehrung zu rufen. Wenn dem nicht so wäre – dem ist aber so – war es geradezu absurd, daß er ausgerechnet unter den Juden und als Jude Mensch geworden ist. Seine Reden über die Hartherzigkeit und Umkehr richteten sich ganz konkret vor allem an die Juden. Er ging in die Synagogen und in den Tempel von Jerusalem. Er ging nie in irgendeinen Heidentempel. Gleiches taten seine Jünger, bis die Pharisäer, die nach der Zerstörung des Tempels die Kontrolle im Judentum übernahmen, sie um 100 nach Christus in der Synode von Jamnia endgültig aus der Synagoge ausschlossen.

Renners Geschichtstheologie: „Nach dem Holocaust …“

Renner ist damit noch nicht am Ende seines antichristlichen Deliriums. Wie begründet Renner einen jüdischen „Heilsweg“ ohne Christus? Mit einem saloppen, aber bedingungslosen Diktum:

„Nach dem Holocaust verbietet sich aber für Christen jede Form von ‚Judenmission‘.“
Renner schreibt willkürlich einem historischen Ereignis, irgendwann in der Geschichte, irgendwo auf der Welt, eine heilsgeschichtliche Bedeutung zu. Die Aussage des getauften Katholiken, gefühlten Juden, politischen Marxisten und praktizierenden Atheisten Theodor Adorno, „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“ (1949), ist in der Sache dümmlich und substanzlos, mag aber als subjektive Meinung eben im Raum stehen. Renners Behauptung aber, „nach Auschwitz“ hätten Christen sich nicht mehr für die Bekehrung und das Seelenheil anderer Menschen einzusetzen, jedenfalls nicht der Juden, ist vertikal von einer schrecklichen Hartherzigkeit und horizontal geradezu blasphemisch. Sie richtet sich direkt gegen Christus und sein Kreuzesopfer, und sie richtet sich direkt gegen die (jüdischen) Mitmenschen.

Der Nationalsozialismus hat das Heilswerk Jesu Christi annulliert?

Annulliert ein 1900 Jahre nach Christi Tod am Kreuz im Namen der neuheidnischen Ideologie des Nationalsozialismus verübtes Verbrechen das Heilswerk Jesu Christi? Laut Renner offenbar schon. Kann aber ein Priester so argumentieren? Damit spricht er dem Nationalsozialismus nachträglich sogar heilsgeschichtliche Bedeutung zu. Das hätte Hitler in seinem „Vorsehungs“-Denken zwar gefallen, trifft die Sache aber wohl kaum. In der Heiligen Schrift finden sich weder Nationalsozialismus noch „Holocaust“. Beide Aspekte lassen sich durchaus geschichtstheologisch deuten, allerdings ganz anders, nämlich als Folge der Sünde und der Ablehnung Christi – Weg, Wahrheit und Leben (Joh 14,6).

Der „Holocaust“ spaltet – folgt man Renner – die Erlösungstat Christi auf in einen auch nach dem „Holocaust“ gültigen Teil für … ja, für wen, für die Christen, die Heiden, die Nicht-Juden (?) …, und einen nach dem „Holocaust“ nicht mehr gültigen, annullierten, aufgehobene Teil. Denn „nach dem Holocaust“ gilt die Heilstat Jesu, so Renner, für die Juden jedenfalls nicht mehr. Renner legt hier eine geradezu abstruse „Geschichtstheologie“ vor.

Oder ist Renner gar der Meinung, daß Menschwerdung, Lehre, Leiden, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt Christi nie für die Juden galt? Das wäre ein nicht minder abschüssig-schlüpfriges Terrain, auf dem sich der Theologe natürlich nie halten könnte, weil seit der Verkündigung des Erzengels Gabriel an die Jungfrau Maria alles in der Menschheitsgeschichte dagegen spricht.

„Wir haben den Messias gefunden“

Renner will offenbar, so sein bestreben, als besonderer Freund der Juden auftreten, entpuppt sich in Wirklichkeit aber als das genaue Gegenteil. Natürlich bedürfen auch die Juden des Heils wie jeder andere Mensch auf dieser Welt. Sie warten 2000 Jahre nach Christi Tod noch immer auf die Ankunft des Messias. Der Tod führt sie weiterhin nur hinab ins Reich der Toten. Die Auferstehung ist ihrem eigenen Verständnis fremd. Jesus ist aber für die gesamte Menschheit in die Welt gekommen, aber – und das ist eine historische Tatsache – ganz konkret inmitten der Juden und als Jude. Das kann auch Renner nicht auslöschen.

Das jüdische Volk hat sich durch die Menschwerdung Gottes gespaltet in jene, die den Messias erkannt haben und in jene, die ihn ablehnten und bis heute ablehnen. Der künftige Apostel Andreas, so berichtet das Johannesevangelium bereits im Ersten Kapitel, eilte zu seinem Bruder Simon, dem späteren Apostel Petrus, um ihm außer Atem zu berichten:

„Wir haben den Messias gefunden“ (Joh 1,41).
Beide waren Juden. Die tonangebende Elite, der damalige jüdische Mainstream, ließ Christus aber ans Kreuz schlagen. So wie die Protestanten sich aus der Ablehnung der katholischen Kirche definieren, definieren sich die Juden auch heute aus der Ablehnung Christi. Das Kreuz ist den Juden ein „Ärgernis“ und den Heiden eine „Torheit“, sagt die Heilige Schrift. Renner macht sich diese Haltung zu eigen, indem er es als Ärgernis darstellt, daß Christen für die Bekehrung der heutigen Juden beten, die Nachkommen jenes Teils des alten Volkes, das Christus abgelehnt hat, damit auch sie, wie der andere Teil des alten Volkes, aus dem Jesus alle Apostel und die ersten Jünger berief, Christus erkennen und das ewige Seelenheil erlangen.

Jesus: „Niemand kommt zum Vater außer durch mich“

Denn es gibt nur einen Heilsweg für den Menschen, ob Jude oder nicht, und der heißt Christus. Jesus sagt ausdrücklich:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Joh 14,6).
Er sagt nicht, niemand – außer die Juden – kommt zum Vater außer durch mich. Allein die Vorstellung ist absurd, da er fast nur von Juden umgeben war. Seine Worte richtet Christus an alle Menschen zu allen Zeiten, damals aber stand ganz konkret nicht irgendwer vor ihm, sondern ein vorwiegend jüdisches Publikum. Die Aussage bedeutet: „Niemand“ erlangt das Heil ohne Christus. Einen Heilsweg ohne Christus gibt es nicht.

Für das Heil anderer Menschen zu beten, ob Juden, Heiden, Ungläubige, Gottlose, schlechte Christen, ist ein Werk der Barmherzigkeit. In der „Anmaßung“, die Renner der Karfreitagsbitte für die Juden unterstellt, spiegelt sich jene Ablehnung wider, die Christus vor 2000 Jahren erfahren hat und seit 2000 Jahren erfährt. Renner spricht zwar nicht für sich, rechtfertigt aber die Ablehnung Christi durch andere. Macht das die Sache besser?

Ein Freund der Juden sein, heißt, sie – wie jeden anderen Menschen – zu Christus hinzuführen, für Christus zu gewinnen, für ihr Heil und ihre Erleuchtung zu beten. Diese Barmherzigkeitstat im Namen einer fiktiven „Irreligiosität“ und einer abwegigen Geschichtstheologie abwürgen zu wollen, kommt im besten Fall einer Unterlassungssünde gleich, im schlimmeren Fall aber …
http://www.katholisches.info/2017/04/nac...-ohne-christus/
Bild: Autor/Sonntagsblatt/Neue Südtiroler Tageszeitung (Screenshots


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