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von esther10 19.01.2016 00:06

Dienstag, 19. Januar 2016
Reformkatholiken Frankfurts: Segnungen von Homo-Paaren und Geschiedenen


Foto: ArcCan – Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons
Der katholische Progressismus in Frankfurt ist fest entschlossen, die katholische Kirche in der Stadt am Main nach eigenem Gutdünken zu „reformieren“.

https://frankfurt.bistumlimburg.de/servi...eformen-an.html

Entsprechende Ideen wurden in einem „Stadtkirchenforum“ entwickelt, in welchem sich 200 Vertreter aus den diversen katholischen Gremien der Stadt versammelt haben. Dieses Forum traf sich am 16. Januar 2016, um dem im April beginnenden Stadtsynodalrat - eine Art städtisches Kirchenparlament – Handlungsvorschläge zur Diskussion und zur eventuellen Beschlussfassung zu unterbreiten.

Natürlich durften die klassischen Reizthemen nicht fehlen. So streben die Linkskatholiken die Einführung von Segnungsgottesdiensten für gleichgeschlechtliche Paare und „Geschiedene in einer neuen Partnerschaft“ an. Dadurch sollen „Liebende und Paare in all ihrer Unterschiedlichkeit“ stärker wahrgenommen und in die „Mitte der Kirche“ gestellt werden.

Ferner sollen die Laien künftig eine größere Rolle spielen, experimentelle liturgische Formen sollen ausprobiert werden.

Besonders wichtig: Man will mehr Freiheit bei Personal- und Finanzentscheidungen vom Bistum erhalten. Etwa nach dem Schweizer Modell soll die Finanzverwaltung dezentralisiert werden. Die Forderungspalette entspricht also den üblichen progressistischen Vorstellungen von Gruppen à la „Wir sind Kirche“ und sonstigen radikalreformistischen Kreisen.

Ob diese Vorschläge mit dem katholischen Lehramt übereinstimmen oder ob sie von der Weltkirche akzeptiert werden, scheint nebensächlich zu sein. Die Progressisten wollen ihre Agenda durchsetzen.

Praktischerweise finden die Beratungen just zu einem Zeitpunkt statt, als das Bistum vakant ist. Federführend ist der Frankfurter Priester Johannes zu Eltz, der maßgeblich die Revolte gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Jahr 2014 organisierte.

Diese modernisierten Katholiken Frankfurts meinen wohl, nachdem die Familiensynode im Vatikan keine konkreten Ergebnisse gebracht hat, dass man es auf eigene Faust versuchen kann. Sie scheinen Fakten schaffen zu wollen in der Hoffnung, von den linken Medien unterstützt zu werden, falls es zu Gegenreaktionen kommt.

In Frankfurt gibt es durchaus Kreise, die „Rom“ treu sind, doch sie sind nicht in den Gremien vertreten, so dass ihre Stimme weitaus weniger von den Medien vernommen wird.

Die Progressisten haben aber ein größeres Problem: Die katholische Kirche in Frankfurt würde kaum noch existieren, gäbe es keine „Migranten“. Polen, Kroaten, Italiener, Portugiesen etc. sorgen dafür, dass viele Gotteshäuser überhaupt noch benutzt werden. Die Werktagsgottesdienste werden so gut wie nur von diesen Katholiken mit „Migrationshintergrund“ besucht.

„Muttersprachler“ werden diese Katholiken genannt und sind national organisiert. Sie wurden bislang großzügig mit Geld und Einrichtungen bedacht. Bischof Tebartz-van Elst legte großen Wert darauf, dass sie ihre Selbstständigkeit behalten. Manche Ordinariate haben nämlich versucht, die „Muttersprachler“ in die liberalen deutschen Gemeinden zu „integrieren“, was sich fatal auf die Glaubenspraxis auswirken würde. In diesem Falle wäre Integration der völlig falsche Weg.

Bislang haben es die „Muttersprachler“ nicht für nötig gehalten, sich in die Kirchenpolitik des Bistums einzumischen. Zu groß ist ihre finanzielle Abhängigkeit. Das könnte sich ändern.

Sollten die Progressisten in Frankfurt nämlich eine wahre Kirchenrevolution versuchen, würden die Muttersprachler aus Glaubensgründen dazu gezwungen werden. Schon die Aussagen mancher deutschen Bischöfe vor der Familiensynode zu Homosexuellen und wiederverheirateten Geschiedenen sorgten für heftigen Unmut in den Gemeinden der Portugiesen, Polen, Kroaten usw.

Der Stadtsynodalrat wird noch bis November tagen. Frankfurt am Main könnte durchaus noch für weitere Schlagzeilen sorgen, was die katholische Kirche in Deutschland angeht.

Weiterführende Links:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/fr...e-14003062.html

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-ta...;art676,1804541
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 07:05

von esther10 19.01.2016 00:06

Dienstag, 19. Januar 2016
Reformkatholiken Frankfurts: Segnungen von Homo-Paaren und Geschiedenen



Foto: ArcCan – Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons
Der katholische Progressismus in Frankfurt ist fest entschlossen, die katholische Kirche in der Stadt am Main nach eigenem Gutdünken zu „reformieren“.

Entsprechende Ideen wurden in einem „Stadtkirchenforum“ entwickelt, in welchem sich 200 Vertreter aus den diversen katholischen Gremien der Stadt versammelt haben. Dieses Forum traf sich am 16. Januar 2016, um dem im April beginnenden Stadtsynodalrat - eine Art städtisches Kirchenparlament – Handlungsvorschläge zur Diskussion und zur eventuellen Beschlussfassung zu unterbreiten.

Natürlich durften die klassischen Reizthemen nicht fehlen. So streben die Linkskatholiken die Einführung von Segnungsgottesdiensten für gleichgeschlechtliche Paare und „Geschiedene in einer neuen Partnerschaft“ an. Dadurch sollen „Liebende und Paare in all ihrer Unterschiedlichkeit“ stärker wahrgenommen und in die „Mitte der Kirche“ gestellt werden.

Ferner sollen die Laien künftig eine größere Rolle spielen, experimentelle liturgische Formen sollen ausprobiert werden.

Besonders wichtig: Man will mehr Freiheit bei Personal- und Finanzentscheidungen vom Bistum erhalten. Etwa nach dem Schweizer Modell soll die Finanzverwaltung dezentralisiert werden. Die Forderungspalette entspricht also den üblichen progressistischen Vorstellungen von Gruppen à la „Wir sind Kirche“ und sonstigen radikalreformistischen Kreisen.

Ob diese Vorschläge mit dem katholischen Lehramt übereinstimmen oder ob sie von der Weltkirche akzeptiert werden, scheint nebensächlich zu sein. Die Progressisten wollen ihre Agenda durchsetzen.

Praktischerweise finden die Beratungen just zu einem Zeitpunkt statt, als das Bistum vakant ist. Federführend ist der Frankfurter Priester Johannes zu Eltz, der maßgeblich die Revolte gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Jahr 2014 organisierte.

Diese modernisierten Katholiken Frankfurts meinen wohl, nachdem die Familiensynode im Vatikan keine konkreten Ergebnisse gebracht hat, dass man es auf eigene Faust versuchen kann. Sie scheinen Fakten schaffen zu wollen in der Hoffnung, von den linken Medien unterstützt zu werden, falls es zu Gegenreaktionen kommt.

In Frankfurt gibt es durchaus Kreise, die „Rom“ treu sind, doch sie sind nicht in den Gremien vertreten, so dass ihre Stimme weitaus weniger von den Medien vernommen wird.

Die Progressisten haben aber ein größeres Problem: Die katholische Kirche in Frankfurt würde kaum noch existieren, gäbe es keine „Migranten“. Polen, Kroaten, Italiener, Portugiesen etc. sorgen dafür, dass viele Gotteshäuser überhaupt noch benutzt werden. Die Werktagsgottesdienste werden so gut wie nur von diesen Katholiken mit „Migrationshintergrund“ besucht.

„Muttersprachler“ werden diese Katholiken genannt und sind national organisiert. Sie wurden bislang großzügig mit Geld und Einrichtungen bedacht. Bischof Tebartz-van Elst legte großen Wert darauf, dass sie ihre Selbstständigkeit behalten. Manche Ordinariate haben nämlich versucht, die „Muttersprachler“ in die liberalen deutschen Gemeinden zu „integrieren“, was sich fatal auf die Glaubenspraxis auswirken würde. In diesem Falle wäre Integration der völlig falsche Weg.

Bislang haben es die „Muttersprachler“ nicht für nötig gehalten, sich in die Kirchenpolitik des Bistums einzumischen. Zu groß ist ihre finanzielle Abhängigkeit. Das könnte sich ändern.

Sollten die Progressisten in Frankfurt nämlich eine wahre Kirchenrevolution versuchen, würden die Muttersprachler aus Glaubensgründen dazu gezwungen werden. Schon die Aussagen mancher deutschen Bischöfe vor der Familiensynode zu Homosexuellen und wiederverheirateten Geschiedenen sorgten für heftigen Unmut in den Gemeinden der Portugiesen, Polen, Kroaten usw.

Der Stadtsynodalrat wird noch bis November tagen. Frankfurt am Main könnte durchaus noch für weitere Schlagzeilen sorgen, was die katholische Kirche in Deutschland angeht.

Weiterführende Links:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/fr...e-14003062.html

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-ta...;art676,1804541


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 07:05
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...s+von+Gersdorff)


von esther10 19.01.2016 00:05

„Der Hungertod droht ganzen Gemeinden“
Nahost-Referent von „Kirche in Not“ zur dramatischen Lage in Syrien

18. JANUAR 2016BY REDAKTIONKRIEG UND TERRORISMUS


„Hunger ist zur tödlichsten Waffe in diesem Krieg geworden.“ Dies erklärte der Leiter der Nahost-Abteilung des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“, Andrzej Halemba, angesichts der aktuellen Hungerkatastrophe in Syrien. In umkämpften Gebieten würden Lebensmitteltransporte systematisch blockiert. Dafür seien Rebellen- wie Regierungstruppen verantwortlich. „Ziel ist es, ganze Gemeinden an den Rand des Hungertods zu bringen und damit den Widerstand der Opposition zu schwächen“, sagte Halemba. Die islamistischen Rebellen würden die erbeuteten Nahrungsmittel zudem weiterverkaufen, um so an Devisen zu kommen.

UN-Angaben zufolge sind rund vier Millionen Syrer von der aktuellen Nahrungsmittelblockade betroffen. In vielen Städten sei zudem die Stromversorgung zusammengebrochen. Da viele Heizungen elektrisch betrieben würden und das Thermometer momentan nachts auf Minusgrade falle, verschlimmere dies die Situation zusätzlich. Besonders prekär bleibe die Lage für die syrischen Christen. Viele hätten Hab und Gut verloren, da ihre Heimatorte von der Nahrungsmittelblockade betroffen oder in den Händen des IS sind.

„Die gegenwärtige Hungerkrise erhöht den Druck, die Nothilfe für diejenigen Gebiete zu intensivieren, wo noch Hilfe hinkommen kann“, erklärte Halemba. Viele Städte würden jetzt mit Flüchtlingen aus den boykottierten Gebieten überrannt, obwohl sie selber kaum über das Lebensnotwendigste verfügten. Nur die direkte Hilfe vor Ort könne dazu beitragen, dass die Menschen in ihrer Heimat bleiben.

Deshalb habe etwa „Kirche in Not“ in Ballungszentren wie Damaskus weitere Nothilfeprogramme gestartet, um die Bewohner mit Nahrungsmitteln, Kleidung und Medikamenten zu versorgen. „Die Menschen sagen uns, wie sehr sie sich über unsere Hilfe freuen. Sie weinen vor Freude und sagen: ,Jetzt können wir den Winter überleben.‘“

„Kirche in Not“ hat seit Beginn des Syrienkriegs im Jahr 2011 rund elf Millionen Euro an Nothilfe zu Verfügung gestellt, um das Überleben der Bevölkerung zu sichern. Darüber hinaus unterstützt das Hilfswerk die pastorale Arbeit von Priestern, Ordensleuten und Laien, um die bedrängten christlichen Gemeinden zu stärken.

Um weiter helfen zu können, bittet „Kirche in Not“ um Spenden – online unter www.spendenhut.de oder an:

Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05

Verwendungszweck: Syrien
http://de.zenit.org/articles/der-hungert...nzen-gemeinden/

von esther10 19.01.2016 00:05

Berufungen in der Wüste: Zwei Priester in den Arabischen Emiraten geweiht



Bischof Paul Hinder (Mitte), der Apostolische Vikar, mit Pater Manuel (links) und Pater D'Souza.
Foto: AVOSA

Von CNA Deutsch/EWTN News

ABU DHABI , 19 January, 2016 / 2:09 PM (CNA Deutsch).-
Rund 4.000 Personen haben an der Weihe zweier neuer Priester des Kapuzinerordens teilgenommen, die in der Stadt Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) statt fand.

Die Ordination wurde vom Apostolischen Vikar für Nordarabien, dem aus der Schweiz stammenden Bischof Monsignore Paul Hinder, durchgeführt, der Darick Paul D'Souza und Arun Raj Manuel (der zuvor Medizinstudent war) in der Kathedrale St. Joseph zu Priestern weihte.

Pater D´Souza wird seinen Dienst in der Provinz Santísima Trinidad in Karnataka (Indien), aus der er stammt, leisten. Pater Manuel wird ebenfalls in Indien wirken, in Kerala. Vor einigen Jahren immigrierten beide mit ihren Familien in die Arabischen Emirate.

In seiner Predigt hob Monsignore Hinder die Koinzidenz der Priesterweihe mit dem Fest der Taufe Jesu hervor. "Heute öffnet sich erneut der Himmel und der Heilige Geist wird herabsteigen und euch in eurer Mission als Priester stärken" sagte er.

Der Prälat ermutigte beide "den Dienst des Wortes (Gottes) mit Weisheit auszuführen, das Evangelium und den katholischen Glauben zu predigen... Wenn das Wort Gottes verkündet wird, dann präsentiert man sich nicht selbst, sondern man präsentiert den Herrn, der der eigentliche Akteur bei der Verkündigung des Evangeliums ist."

"Vermeidet es, in mechanische Routine zu verfallen, haltet die besondere Liebe, die Jesus euch zeigt, lebendig. Vereint euch deshalb jeden Tag mehr mit Christus. Nehmt euch Zeit für das persönliche Gebet und denkt nie, das wäre vergeudete oder unnütze Zeit" mahnte er.

Der Apostolische Vikar für Nordarabien dient mehr als zwei Millionen Katholiken, die in den VAE, Oman und Jemen wohnen – in Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung.

Viele der Katholiken, die an der Priesterweihe teilgenommen hatte, sind Arbeiter, die aus Afrika, Indien, Bangladesch, Pakistan und den Philippinen kommen; aber es waren auch einige Araber anwesend.
http://de.catholicnewsagency.com/story/b...en-geweiht-0407

von esther10 19.01.2016 00:02

"Große Mehrheit der USA unterstützt nicht die Ideologie der Abtreibung" – Kardinal Dolan


Kardinal Dolan am 1. Oktober 2015 bei der Weihe von Diakonen des Nordamerikanischen Priesterseminars im Petersdom.
Foto: CNA/Petrik Bohumil

NEW YORK , 19 January, 2016 / 9:58 AM (CNA Deutsch).-
Wenige Tage vor dem großen “Marsch für das Leben” in den Vereinigten Staaten hat der Erzbischof von New York, Kardinal Timothy Dolan, erklärt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung die extreme Ideologie der Abtreibung nicht teile und auch nicht wolle, dass sie mit öffentlichen Geldern finanziert wird.

Die Gesellschaft stimme vielmehr dem großen Ziel der Bewegung, das Leben ungeborener Kinder zu schützen, zu.

In einer kürzlich erschienenen Kolumne lud der Würdenträger die Amerikaner ein, an der Kampagne "9 Tage für das Leben" (www.9daysforlife.com) in Vorbereitung auf den großen Marsch für das Leben teilzunehmen, der am 22. Januar in Washington D.C. stattfinden wird, anlässlich des 43. Jahrestages der Straffreierklärung der Abtreibung durch den Obersten Gerichtshof im Jahre 1973.

"Ein Jahrestag, der nicht gefeiert werden kann, aber der Gelegenheit gibt, eine Bilanz zu ziehen. Uns zu fragen, wo wir 43 Jahre nach der Entscheidungen Roe gegen Wade und Doe gegen Bolton des Obersten Gerichtshofs stehen – und wohin wir gehen müssen", erklärte er.

Im Text unterstreicht der Erzbischof, dass die Abtreibung, obwohl sie durch viele politische und kulturelle Eliten befürwortet wird, weiterhin "so umstritten ist wie immer".

Die Mehrheit der Bevölkerung sei dagegen, dass sie legal sei, aus welchem Grund auch immer, und dass sie finanziert werde mit "dem Geld der Steuerzahler", erklärte er in Bezug auf den Skandal, den die Videos um Planned Parenthood hervorgerufen hatten, in denen man sieht, wie Führungskräfte dieses Konzerns mit Körperteilen von abgetriebenen Babies handeln.

"Die große Mehrheit der Amerikaner fühlen sich dieser extremen Ideologie nicht verpflichtet. Sie betrachten eine Fötus nicht als Krankheit oder Tumor."

Doch auch wenn viele die wichtigen Ziele der Lebensschützer unterstützen, "identifizieren sie sich nicht als Pro-Life", was uns dazu bewegen muss, die Art und Weise zu überprüfen, in der wir anderen unsere lebensschützende Vision präsentieren" erläuterte er.

In diesem Sinn ermutigte Kardinal Dolan, "uns zu bemühen, bessere Botschafter" der Lebensschützer zu sein, die nicht politisch oder an eine Partei gebunden ist, sondern aus einer ethischen Betrachtungsweise herrührt, die den großen Wert jedes menschlichen Lebens lehrt.

"Wir müssen die menschliche Freiheit feiern und die anderen immer daran erinnern, dass diese Freiheit die unsere ist, so dass wir frei das Gute wählen können; um diese Freiheit zu geniessen, muss jedem von uns erst einmal erlaubt sein, zu leben."

"Denken wir gerade in diesem Jahr der Barmherzigkeit mit Papst Franziskus daran, dass jedes menschliche Leben von einem Gott geschaffen ist, dessen Liebe unendlich ist und dass diese Liebe Quelle der Barmherzigkeit und grenzenlose Vergebung für alle ist" fuhr er fort.

Er versicherte, dass die Kirche durch den Dienst der Heilung "Projekt Rachel" dieses "Geschenk der Barmherzigkeit und Versöhnung mit Gott allen, die in eine Abtreibung verwickelt waren" weiter anbieten wird.

"Gott möge unsere Bemühungen zum Schutz des Lebens segnen!" endete Kardinal Dolan.
http://de.catholicnewsagency.com/story/k...abtreibung-0406



von esther10 19.01.2016 00:00

Türkei bombardiert christliches Dorf



Türkische Truppen haben in der Nacht vom 16. auf den 17. Januar das irakische Dorf Sharanish in der Nähe von Dohuk angegriffen. In der Ortschaft leben chaldäische Christen und Assyrer. Die Bombardierungen haben Panik unter der Bevölkerung ausgelöst, die mitten in der Nacht durch Schnee und klirrender Kälte in die Stadt Zakho flohen. Der Patriarch der Chaldäer, Louis Raphael I. Sako, verurteilte die türkische Militäraktion durch seine offiziellen Kanäle und nannte den Angriff „völlig ungerechtfertigt“.

Er appellierte an die Regierung des autonomen irakischen Kurdistans, „die erforderlichen Maßnahmen“ zu ergreifen, um seine Bürger zu verteidigen. Der Angriff wurde unter dem Vorwand des Kampfes gegen die Stellungen der kurdischen PKK (Partiya Karkerên Kurdistan, Kurdische Arbeiterpartei) geführt. Die Protestnote des chaldäischen Patriarchats erging an die türkische Botschaft in Bagdad.

In den achtziger Jahren wurde die Stadt vollständig von der irakischen Armee im Verlauf von gegen die Kurden durchgeführten Feldzügen verwüstet. Nach dem Ende des Regimes von Saddam Hussein zog vor allem christliche Bevölkerung in dieses Dorf, um der Gewalt in den Gebieten von Bagdad und Mossul zu entkommen. Das Dorf ist auch Heimat von Dutzenden von christlichen Familien geworden, die im Jahr 2014 aus der Ninive-Ebene vor dem Vormarsch des selbsternannten Islamischen Staates flohen. Bereits im August letzten Jahres waren Sharanish und andere Dörfer der Kandil-Berge, die von Christen bewohnt waren, zum Ziel von Luftangriffen während der militärischen Operationen gegen die PKK geworden. (mk)
http://de.zenit.org/articles/tuerkei-bom...istliches-dorf/

von esther10 19.01.2016 00:00

Ausblick Mexiko: Furcht, Flucht, Franziskus


Volksfrömmigkeit in Mexiko - AFP

10/01/2016 08:36SHARE:

Papst Franziskus wird vom 12. bis 18. Februar Mexiko besuchen. Das nordamerikanische Land steht derzeit vor allem wegen dem Drogenkrieg und der Ermordung einer frisch gewählten Bürgermeisterin in den Schlagzeilen. Hinzu kommt die Migrationsfrage: einerseits wandern viele Mexikaner aus ihrem Land aus, andererseits ist Mexiko ein Durchgangsland für viele Lateinamerikaner, die in die USA auswandern wollen.

Das sind Themen, die dem Papst am Herzen liegen und auch bei seinem Besuch ansprechen wird. Davon ist auch Prälat Bernd Klaschka überzeugt. Er ist Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerkes Adveniat und kennt Mexiko persönlich sehr gut, da er mehrere Jahre in dem Land gelebt und gewirkt hat. Im Gespräch mit Mario Galgano geht er auf die derzeitigen Herausforderungen Mexikos ein sowie auf die Erwartungen zum Papstbesuch.

Mindestens 100.000 Tote im Drogenkrieg

Der Drogenkrieg hat in den vergangenen Jahren mindestens 100.000 Menschen das Leben gekostet. Die jüngste Ermordung einer Bürgermeisterin, wenige Stunden nach ihrer Amtseinführung durch Drogenbanden, hat der Welt gezeigt, dass es sich um einen brutalen und menschenverachtenden Krieg handelt. „Die Ermordung der Bürgermeisterin beweist, dass die Drogenkartelle sehr großen Wert darauf legen, an der Basis Einfluss zu haben“, erläutert Klaschka. Diese kriminellen Gruppierungen greifen nach brutalen Mitteln, um ihre „Geschäfte“ zu sichern. „Sie schrecken vor nichts zurück“, fügt Klaschka an. Die derzeitige Gewaltwelle gegen Politiker sei auch mit den nächsten Wahlen im Sommer verbunden. Damit wollen sie den Politikern aufzeigen, wer das Sagen habe.

92 Prozent sind Katholiken

Mexiko ist für die strikte Trennung von Staat und Kirche bekannt sowie für die gewalttätige Christenverfolgung in den 1930er Jahren. Dennoch geben heute mehr als 92 Prozent der Mexikaner an, katholisch zu sein. „Vor allem die Volksfrömmigkeit ist sehr verbreitet“, sagt der Adveniat-Geschäftsführer. So befindet sich in Mexiko auch eines der größten katholischen Wallfahrtsorte der Welt: die Marienpilgerstätte Guadalupe. Insgesamt gebe es derzeit eine gute Zusammenarbeit, auch wenn es ab und an Spannungen zwischen Kirchenvertretern und Politikern gebe, so Klaschka.

Zwei Seiten der Migration

Neben der Gewaltwelle durch den Drogenkrieg spielt die Migrationsfrage eine zentrale Rolle im Alltag der Mexikaner. Wie Klaschka betont, gebe es zwei Seiten zu beachten: einerseits seien Millionen von Mexikaner im Ausland – vor allem in den USA – und das führe auch zu familiären Spannungen und Problemen. Hier habe es jedoch seit einigen Jahren Hirtenbriefe und Projekte der Mexikanischen und US-Bischofskonferenzen gegeben. Andererseits gilt Mexiko als Transitland für Migranten aus Zentralamerika. Hier unterstütze Adveniat bischöfliche Projekte, um den Flüchtlingen beizustehen. „Unser großes Anliegen ist hier vor allem die Kindermigration“, unterstreicht Klaschka. Adveniat habe sogar dem mexikanischen sowie dem US-Präsidenten dazu angeschrieben.

Große Erwartungen an Papstbesuch

Papst Franziskus könne vor allem durch seine Präsenz und seine klaren Worte viel bewirken, ist Klaschka überzeugt. Der Besuch in Mexiko werde bestimmt die Freude der Mexikaner aufzeigen, aber auch auf die Probleme in dem Land hinweisen. Deshalb sei der Papstbesuch als Hoffnungszeichen für ein friedliches und solidarisches Mexiko zu werten.

Hintergrund
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...nziskus/1199610

Die Mexiko-Reise von Papst Franziskus ist sein vierter Besuch auf dem amerikanischen Kontinent nach Brasilien (2013), Ecuador, Paraguay und Bolivien (2015) sowie Kuba und USA (2015). Sechs Großstädte will der Pontifex im Rahmen seiner sechstägigen Visite besuchen, darunter die Hauptstadt Mexiko-Stadt, deren Vorstadt Ecatepec, die Städte Tuxtla Gutierrez und San Cristobal de Las Casas im südlich gelegenen Bundesstaat Chiapas, die Drogenkartell-Hochburg Morelia sowie die nördliche Grenzstadt Ciudad Juarez. Der Besuch steht unter dem Motto „Missionar der Barmherzigkeit und des Friedens“.
(rv 10.01.2016 mg)

von esther10 18.01.2016 00:55

ERZBISCHOF PETA: WIR KÖNNEN DEN "HÖLLENRAUCH" IN SYNODE WAHRNEHMEN

Stimme der Familie hat die gnädige Erlaubnis Seiner Exzellenz


Erzbischof Tomash Peta, Erzbischof von Astana, hat den Text der Intervention, der an der Ordentlichen Synode über die Familie am 10. Oktober 2015 teilgenommen hat.

"Von einem gewissen Riss der Rauch des Satans, hat er in den Tempel Gottes eingetragen."

Ich bin davon überzeugt, dass diese prophetischen Worte des heiligen Papstes, der Autor von "Humanae vitae". Während der Synode im vergangenen Jahr ", der Rauch Satans" versuchte, Pauls VI es einzugeben.
*
Das Plädoyer für die Homosexualität als etwas, das angeblich normal ist.

Einige Synodenväter haben nicht richtig die Attraktivität des Franziskus für eine offene Diskussion zu verstehen und begann, Ideen, die bi-tausendjährigen Tradition der Kirche, in der ewigen Wort Gottes verwurzelt wider nach vorne zu bringen. Leider kann man immer noch der Geruch wahrnehmen dieser "Höllenrauch" in einige Elemente des "Instrumentum laboris" und auch in den Interventionen einiger Synodenväter dieses Jahres.

Meiner Meinung nach die Hauptaufgabe einer Synode besteht wiederum darauf hinweist, an das Evangelium von der Ehe und der Familie und das bedeutet, der Lehre unseres Erlösers. Es ist nicht erlaubt, um das Fundament zu zerstören -, um den Felsen zu zerstören.

Möge der Heilige Geist, der immer in der Kirche gewinnt, beleuchte alle von uns bei der Suche die wahre Gut für die Familien und für die Welt.

Maria - die Mutter der Kirche, bitte für uns!

+ Tomash Peta
Erzbischof von Astana (Kasachstan)
Hier geht es weiter, anklicken
http://voiceofthefamily.com/archbishop-p...-interventions/

von esther10 18.01.2016 00:53

REGISTRIERT KARDINAL BURKE IN ROSENKRANZ KREUZZUG FÜR DIE KIRCHE UND DIE GESELLSCHAFT
12. Januar 2016


Kardinal Burke mit Rosenkranz(Steve Weatherbe, Lifesitenews) - Kardinal Raymond Burke auf gläubige Katholiken zu "fordern Sturm Himmel". Confusion "" durch den Beitritt mit ihm einmal im Monat in der Messe und dem Rosenkranz, für Hoffnung und Führung von Strom der Kirche zu beten

Die Basis Laienorganisation Katholische Aktion für Glaube und Familie hat eine Seite auf ihrer Website für die "Rosenkranz Warriors", um auf die gemeinsamen Bemühungen, die Kardinal Burke startete mit einer Messe am 8. Dezember zu unterzeichnen setzen.

"Als Katholiken wir uns in einer allgemeinen Krise der Kultur zu finden", Sprecher Thomas McKenna der Organisation sagte Lifesitenews. "Wir scheinen den Kampf gegen die gleichgeschlechtliche Ehe zu verlieren, sehen wir, Planned Parenthood Babys zu töten und den Verkauf ihrer Körperteile und nichts getan wird, um sie zu stoppen, und Euthanasie wird durch die Hintertür gebracht." Dann gibt es den Zustand der "Verwirrung" in der Kirche selbst von öffentlichen Erklärungen von hohen Beamten fließt.

Registriert Kardinal Burke in "Operation Sturm Himmel" hier!

"Kardinal Burke hört der gewöhnlichen Katholiken auf der ganzen Welt und glaubt, dass sie in Gefahr, sich entmutigt und entmutigt sind", sagte McKenna, der Kardinal Burke mehrfach für EWTN interviewt hat. "Er sagt, die Menschen, die Antwort ist zuversichtlich, das Gebet. So bieten wir eine Möglichkeit, durch den Beitritt zum Gebet zurückschlagen. "

Seit einem Monat ist jetzt Katholischen Aktion der Website verwendet werden, um für "Rosenkranz Warriors" zu "Storm Himmel mit Gebet" nennen, durch das Rosenkranzgebet am ersten Tag des Monats, in Vereinigung mit der Masse und, so hoffen sie, mit einer Million anderer Katholiken .

Bisher Katholischen Aktion hat 15.000 auf der Website unterzeichnet. Alle sind eingeladen, ihre persönlichen Gebetsanliegen angeben und sind verpflichtet, für eine lange Liste von allgemeineren zu beten.

Obwohl McKenna bezieht sich auf Ereignisse in der breiteren Kultur, vor allem in den USA, als Anreiz für diese Kampagne, führt seine Webseite eine lange Liste der Absichten der Kampagne mit Gebeten für die Kirche selbst: "Denn die heilige Mutter Kirche: dass unser Herr führen die Papst, die Bischöfe und alle Mitglieder des Klerus zu heiligen in allen Dingen treu Fische, Leuchttürme der Wahrheit und Verteidiger der gut sein "und" Mögen alle Verwirrung aus den Herzen und Köpfen aller Menschen ausgeräumt werden, und kann das Licht der Wahrheit Glanz in ihnen. "

Es listet dann diese Absichten:

Für unsere Familien und die Institution Familie, die so in unserer Welt angegriffen wird;

Für die Umrechnung aller Sünder zum wahren Glauben;

Für das Heil meiner Seele, die Seelen der meine Lieben, und die Seelen von allen;

Für die Heiligung der jede und jeder Katholik, vor allem für meine persönliche Heiligung. Darf ich lebe heilig jeden Moment an jedem Tag meines Lebens. Darf ich ein wahrer Nachfolger Jesu Christi in allen Dingen.

Um jede und jeder von uns ein treuer Soldat Christi im Kampf gegen die Welt, das Fleisch und der Teufel zu machen;

Die erforderlich sind, um die Abtreibung zu stoppen, stoppen Sie den Ansturm der homosexuelle Revolution, um legalisiert gleichgeschlechtliche Ehe zu stürzen, um die Ausbreitung der ärztlichen Beihilfe zum Selbstmord und Euthanasie zu stoppen, und die Kultur des Todes in all ihren Formen zu stoppen und zu etablieren Gnaden zu erhalten die Kultur des Lebens in allen Seelen, in allen Köpfen und in allen Herzen;
Für unsere geliebten Nation und für jede Nation der Erde.

"Menschen, die sich als Katholiken identifizieren, bilden einen beträchtlichen Block der Wähler in diesem Land", sagte McKenna. "Wenn wir alle wussten, und auf vielen öffentlichen Ausgaben zu verstehen unsere Position Kirche konnten wir einen echten Einfluss haben." General purpose Katholischen Aktion ist es, über die Lehren der Kirche zu erziehen Katholiken, aber McKenna glaubt, dass es "eine Krise in der Katechese", die Katholiken zu verlassen hat glauben, was sie zu Themen wie Homosexualität und Abtreibung, die entpuppt sich als sein, was der Kultur glaubt möchten.

Kardinal Raymond Burke selbst hat sich verpflichtet, die Messe, sagt er auf dem ersten eines jeden Monats für beide allgemeinen Absichten und alle persönlichen Absichten der "Rosenkranz-Krieger", die ihrerseits damit einverstanden, für die Anliegen aller anderen beten bieten. "Auf diese Weise unsere Gebete haben viel mehr Kraft", sagte McKenna.
http://voiceofthefamily.com/join-cardina...ch-and-society/



von esther10 18.01.2016 00:52

Montag, 18. Januar 2016
Wie will das deutsche Episkopat die muslimischen Einwanderer missionieren?

„Saint Paul prêchant à Athènes“ von Etienne Achille Réveil - Museum of painting and sculpture (book). Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons
In den letzten Tagen sorgte ein Vortrag des Kölner Erzbischofs, Kardinal Rainer Woelki, für erhebliche Irritation.



Laut der „Aachener Zeitung“ warf sich der Kardinal mächtig für eine möglichst liberale Asylpolitik ins Zeug: „Diese Mauern heißen für mich Obergrenze, Mittelmeer, sichere Herkunftsstaaten, Dublin-Abkommen”, erläuterte Woelki.

Dieser Satz ist schon erstaunlich, denn er fordert schließlich die Missachtung geltenden Rechts. Es ist nun mal so, dass Personen aus sicheren Herkunftsstaaten in Deutschland kein Recht auf Asyl genießen. Das Dublin-Abkommen ist ein völkerrechtliches Abkommen, das die Asylverfahren auf europäischer Ebene zu regeln versucht. Es ist unverständlich, dass ein Kirchenmann im Grunde zur Missachtung solcher Verträge aufruft. Er darf sich nicht wundern, dass er da Kopfschütteln erntet.

Kardinal Woelki beklagte sich auch, dass die schlimmen Ereignisse in der Silvesternacht instrumentalisiert würden: „Viele nutzen das in der Silvesternacht geschehene Leid, um ihr politisches Süppchen zu kochen." Damit meinte er Rechtsextreme und Rechtspopulisten.

Für Kardinal Woelki enthalten solche Aussagen praktisch kein Risiko. Ein wichtiger Teil der Medien wird ihn für seinen Einsatz für die Flüchtlinge loben. Und das linksliberale Lager freut sich sowieso, wenn er sich über die „Rechten“ aufregt.

Doch in den Ohren vieler Katholiken klingen solche Sprüche inzwischen wie abgenutzte und nichtssagende Platitüden, schließlich könnten sie auch von einem Politiker der SPD oder der Grünen kommen.

Man wird den Verdacht nicht los, dass der Kardinal von einem ganz anderen Problem ablenken will: Wie will die katholische Kirche mit den muslimischen Einwanderern umgehen, außer ihnen materiell zu Hilfe zu kommen?

Direkter formuliert: Wie will man die muslimischen Einwanderer missionieren, damit sie den katholischen Glauben annehmen?

Dazu hat man seit Beginn der neuen Masseneinwanderung kein einziges Wort gehört, obwohl das eigentlich die erste Sorge der Bischöfe sein sollte.

Eigentlich sind die Bedingungen für die Mission bei den eingewanderten Muslimen gut. Sie sind nämlich Opfer radikaler Strömungen ihrer eigenen Religion. Dies erleichtert die Gegenüberstellung des katholischen Glaubens mit dem Islam.

Es ist so offensichtlich, dass eine katholische Mission bei den muslimischen Einwanderern stattfinden müsste, dass man sich unwillkürlich zwei weitere Fragen stellt: 1. Will man überhaupt die muslimische Bevölkerung missionieren? 2. Ist man dazu überhaupt geistig in der Lage?

Zur ersten Frage: Eine der negativsten Folgeerscheinungen der Dekadenz des Glaubens in Deutschland ist eine mehr oder weniger diffuse und unausgesprochene Einstellung, Mission sei eigentlich gar nicht mehr nötig, denn im Grunde sei es gleichgültig, woran man glaubt. Genau so formulieren es zwar wenige, doch viele „empfinden“ so. Im Grunde befindet sich der Katholizismus in Deutschland in einer tiefen Identitätskrise, weshalb die Ausstrahlungskraft sehr abgeschwächt ist. Das wirkt sich natürlich sehr negativ auf die Mission aus.

Zur zweiten Frage: Jeder Mensch, der Apostolat betreibt, weiß: Bevor ich apostolisch bzw. missionarisch tätig sein will, muss ich mich selber verändern. Anders ausgedrückt: Bevor ich andere bekehren will, muss ich mich selber bekehren.

Dass der Katholizismus in Deutschland da Schwierigkeiten hat, liegt auf der Hand und braucht gar nicht groß erläutert zu werden: Die große Zahl von Austritten aus der Kirche, der schwache Besuch des Sonntagsgottesdienstes, die mangelhaften Kenntnisse elementarer Glaubenswahrheiten usw. Dass vieles im Argen liegt, ist Gemeinplatz.

Doch wir müssen immer auch hoffnungsvoll bleiben und mit der Gnade Gottes rechnen. Wenn die Notwendigkeit der Mission aber erstmal erkannt wird, könnte mit der durch die Einwanderung entstandene Herausforderung auch die Stunde der Erneuerung des katholischen Glaubens in Deutschland gekommen sein.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:38


http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


von esther10 18.01.2016 00:47

Gespräch nach der hl. Messe mit einem ex-muslimischen Flüchtling aus dem Iran
Veröffentlicht: 18. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
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Heute erreichte uns folgender Erlebnisbericht einer katholischen Familienmutter aus dem Münsterland, die wir seit langem persönlich kennen; die Schilderung kann vielleicht auch andere Leser(innen) dazu animieren, mit wohlmeinenden Zuwanderern bzw. Flüchtlingen ins Gespräch zu kommen und ihnen zugleich unseren Glauben freimütig zu bezeugen:
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Unsere Kirche war am gestrigen Sonntag wegen einer Verabschiedung des Patoralreferenten vollbesetzt – und meine Tochter und ich bekamen nur noch in der ersten Reihe einen Platz. Somit waren wir bei der Kommunionausteilung ganz nah dran und konnten die letzten Gläubigen noch sehen. Kreuzkuppel
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Es kam ein arabisch aussehender Mann nach vorne und nahm die hl. Hostie an, ließ sie jedoch in seinen Händen und ging in die Bank zurück. Ich erschrak sehr, weil ich nicht wusste, was er wohl mit dem Allerheiligsten vorhatte.
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Ich wurde immer besorgter und wandte mich nach der hl. Messe an unseren zweiten Pastoralreferenten. Dieser konnte mir auch nicht richtig helfen, unterstützte mich aber dabei, den Pastor aufzusuchen und es diesem mitzuteilen.
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Das wollte ich dann sofort machen, weil er sich vielleicht noch an jenen Mann erinnern würde. Als wir dann über den Kirchplatz liefen, sahen wir den Araber mit einer Frau wieder, und beide gingen zum offenen Treffen in das Gemeindezentrum.
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Ich dachte bei mir: Nun speche diese Beiden selbst an – und tat es auch. Wir haben uns freundlich begrüßt und schnell herausgefunden, dass beide Englisch sprechen. Somit konnte ich ihnen mit meinem Schul-Englisch mehr oder weniger mühsam erklären, dass man die hl. Hostie nicht mitnehmen darf. Er sagte, er würde erst in der Bank kommunizieren. Ich erklärte ihm: “Der Priester muss sehen, wie die Hostie eingenommen wird. Das ist sehr wichtig.”
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Ebenfalls erzählte ich, es sei ein heiliges, gesegnetes Brot. (Ich kannte auf Englisch nicht die genauen liturgischen Begriffe dafür.) Die Beiden haben es dann sofort verstanden.
Er erzählte mir, dass er ursprünglich aus dem Iran kommt, dort wegen der Diktatur in den Libanon flüchtete und von dort nach Deutschland – und daß er seit einigen Jahren dem Christentum anhängt. Zuvor war er Moslem. Es stellte sich im Gespräch heraus, dass er und seine Begleitung noch nicht getauft sind. Logo Christustag
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Da erschrak ich und machte ihm klar, wie wichtig die Taufe sei und dass er ungetauft nicht zur hl. Kommunion gehen dürfte. Ja, es war ihm und der Frau an seiner Seite wichtig, die Taufe zu erhalten, gab er mir zu verstehen.
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In dem Moment kam der Pastor an uns vorbei. Ich sprach ihn aus meiner Sorge um die ungeklärte Situation bei diesen Beiden an und er sagte mir nur, er sei in Eile und fügte betreff der Beiden hinzu: “Sie müssen es auch wollen!” – Ich erwiderte, dass es ziemlich klar sei, dass sie die Taufe wünschen. Er ging dann mit den Worten, man solle sich einen Termin zum Gespräch im Pfarrbüro machen lassen.
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Bei den Flüchtlingen war jedoch eine gewisse Hilflosigkeit zu spüren. Ich nahm Beide aus dem Pfarrsaal mit nach draußen und zeigte ihnen, wo der Pastor und das Pfarrbüro zu finden sind. Zudem gab ich meine Telefonnummer heraus, falls noch Fragen wegen der Taufe oder sonstige Anliegen bestehen.


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Der junge Mann, der immer noch Mohammed heißt, zeigte mir Fotos aus dem Libanon, wo er vor einer uralten Kirche stand. Dann verabschiedeten wir uns freundlich. Es war eine besondere Begegnung, die aus meiner inneren Besorgnis heraus entstanden war. Ich wurde auch an die Apostel erinnert, die hinauszogen waren, um zu taufen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes.
1. Foto: Petrusbruderschaft
https://charismatismus.wordpress.com/201...g-aus-dem-iran/


von esther10 18.01.2016 00:47

Gewalt gegen Christen nimmt weltweit zu



Viele Medien greifen Weltverfolgungsindex 2016 auf
Die Veröffentlichung des Weltverfolgungsindex am 13. Januar hat ein erfreulich starkes Presseecho ausgelöst. Damit ist ein sehr wichtiges Ziel erreicht: Das Anliegen der verfolgten Christen einer breiten Öffentlichkeit bewusst zu machen.


Persönliche Berichte, verfolgter Christen
https://www.opendoors.de/verfolgung/welt...erfolgung_2016/


Anhänger der Terrormiliz ISIslamisten ziehen mit Dschihad-Liedern und Flugblättern durch Berliner U-Bahn

Sie sangen Kampflieder für den Dschihad und sprachen U-Bahn-Fahrgäste auf Arabisch an. Eine Gruppe von sieben Männern wollte so anscheinend Werbung für den Islamischen Staat machen. Die Berliner Polizei ermittelt nun wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.
Eine Gruppe von sieben Männern hat am Donnerstagabend versucht, in der Berliner U-Bahnlinie U7 für die Terrormiliz Islamischer Staat zu werben. Die Männer hätten wohl "Werbelieder" für den Islamischen Staat gesungen und andere Fahrgäste auf arabisch in ein Gespräch verwickelt. Das sagte ein Sprecher der Berliner Polizei auf Anfrage von FOCUS Online.
Auf der Fahrt zwischen den Stationen Rohrdamm und Spandau sollen die Männer ein arabisches Lied gesungen haben, bei dem es sich um ein sogenanntes Kampf-Naschid, ein salafistisches Propagandalied für den Dschihad, handelte. Anschließend sprachen sie andere Fahrgäste auf arabisch an und versuchten sie in ein Gespräch zu verwickeln. Einem Fahrgast überreichten sie eine Art Flugblatt.
Aufmerksamer Zeuge erstattet Anzeige
Einem Zeugen fiel die Situation auf. Da er selbst kein Arabisch verstand, habe er andere Fahrgäste auf den Vorfall angesprochen. Die Frauen hätten ihm erklärt, dass es sich um ein Anwerbegespräch für den Islamischen Staat handele. Daraufhin erstattete der Zeuge Anzeige, wie der Sprecher der Polizei FOCUS Online mitteilte.

hier geht es weiter
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http://www.focus.de/regional/islamisten-...id_5164328.html




https://www.opendoors.de/verfolgung/welt...sespiegel_2016/

von esther10 18.01.2016 00:43

DIE ELTERN SIND DIE ERSTEN ERZIEHER IHRER KINDER


New Voice of the Family logo

Nachfolgend finden Sie eine Erklärung Stimme der Familie, die in unserem Presse-Konferenz in Rom an diesem Morgen, das ebenfalls von Seiner Eminenz Kardinal Raymond Burke angesprochen geliefert:

Ziffer 86 des Instrumentum laboris, der Grundlage der Arbeiten der ordentlichen Synode, heißt es, dass "die Familie, unter Beibehaltung seiner privilegierten Lage in der Ausbildung, kann nicht der einzige Ort für den Unterricht Sexualität".

Dabei überliefern sie die Familie, die Hauskirche, Eltern und Kinder, um die Gnade der weltlichen Mächte, die Wölfe, die darauf bedacht sind, verschlingen sie.

In diese Meinung zum Ausdruck bringen, die katholische Laien, die Stimme der Familie tun, um unserer Verantwortung in Canon 212 des Codex des kanonischen Rechtes umrissen führen:

Nach dem Wissen, Kompetenz und Ansehen, das sie besitzen, sie [die Gläubigen] haben das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, zu Fragen, die für das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten zu manifestieren ihre Meinung und, um ihre Stellungnahme dem Rest der Gläubigen bekannt ist, unbeschadet der Integrität des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegen ihren Hirten, und aufmerksam auf gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen. [1]

Es gibt eine eindeutige Bestimmung seitens der weltweit mächtigsten Politiker und UN-Beamten der elterlichen Rechte in Bezug auf die Ausbildung ihrer Kinder und die Bildung zu zerstören.

Ein paar Monate nach Barack Obama wurde zuerst der US-Präsident bestätigt wurde, dass seine Regierung wäre die Förderung der Legalisierung der Abtreibung in der ganzen Welt, Targeting Jugendliche, ohne Bezug auf die Eltern, in einem weltweiten Abtreibung Laufwerk.

Trotz der Tatsache, dass Artikel 26 (3) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sagt: "Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung die ihren Kindern zuteil werden soll wählen Sie" leistungsfähige Gremien wie Compliance-Ausschuss der Vereinten Nationen für das Übereinkommen über die Rechte des Kindes sind, um Druck auf die Entwicklungsländer, insbesondere die afrikanischen Staaten, für Kinder ab 12 Jahren geben, alte Zugang zu Verhütung und Abtreibung. Sie tun dies durch den Rückgriff auf das falsche Argument, das Recht des Kindes auf Gesundheit erfordert Staaten auf, den Zugang zu Verhütung und Abtreibung zu legalisieren, für Kinder im Alter von 12, und ohne Wissen der Eltern.

Neben der UNESCO und der Weltgesundheitsorganisation zusammen mit leistungsstarken westlichen Nationen und Nichtregierungsorganisationen fördern anti-Leben und pornografischen Sexualerziehung Programmen, die die Rolle der Eltern als die primären Erzieher und Beschützer ihrer Kinder zu beseitigen suchen.

Die Freiheit der Eltern, ihre Rolle zu erfüllen, wie die primären Erzieher ihrer Kinder in sexuellen Dingen ist stark gefährdet weltweit wegen Sexualerziehung von UN-Agenturen, IPPF und andere Stellen geschoben. Im Jahr 2011, in der Kommission für den Status von Frauen bei den Vereinten Nationen in New York, der International Planned Parenthood Federation, dem Population Council und anderen Pro-Abtreibungsgruppen eine Sitzung abgehalten, um weltweit ein massives Programm von sogenannten umfassende Sexualerziehung mit dem Titel starten : "Es ist alles ein Curriculum":

Durch dieses Programm diese mächtigen NGOs von den Regierungen finanziert weltweit sind erzählt Lehrer von kleinen Kindern, dass die sexuelle Selbstmissbrauch ist ein Menschenrecht. Man sagt:

"Sexualität kann, indem man sich ausdrücken ... Sexualität - allein ausgedrückt ... kann eine Quelle der Freude und Sinn im Leben zu sein. (S.84) "... Masturbation ist ein wichtiger Weg, dass die Menschen über ihren Körper und Sexualität zu erfahren ... Masturbation ist ein sicheres Sexualverhalten. Es ist weder körperlich noch geistig schädlich. "(S.99)

Eltern von Familien in westlichen Nationen sind auch das Recht auf Sexualerziehung in den Schulen ihrer Kinder zu kontrollieren, einschließlich der in den katholischen Schulen verweigert. In England und Wales, zum Beispiel, haben junge Menschen Zugang zu Verhütung und Abtreibung ohne Wissen der Eltern, auch in katholischen Schulen mit der Autorität der katholischen Bischofskonferenz von England und Wales. Darüber hinaus werden die Lehrer in der britischen Grundschulen, die von "Stonewall", eine militante Homosexueller "Rechte" Gruppe, die eine Politik, dass kleine Jungs müssen unterrichtet werden, dass sie vielleicht aufwachsen, einen Mann zu heiraten, und dass kleine Mädchen muss gelehrt werden muss geschult daß sie aufwachsen, um eine Frau zu heiraten. Ausbildung von Stonewall für Lehrer geschieht auch in der katholischen Grundschulen mit der Zusammenarbeit der örtlichen katholischen Behörden.

Gehen wir zurück zu Randnummer 86 des Instrumentum laboris der Ordentlichen Synode über die Familie: Es enthält einen direkten Angriff auf die Rechte der Eltern. Der Absatz heißt es, dass "die Familie, unter Beibehaltung seiner privilegierten Lage in der Ausbildung, kann nicht der einzige Ort für den Unterricht der Sexualität sein." Diese Aussage direkt im Gegensatz zur katholischen Lehre, die das Recht und die Pflicht der Eltern, der erste und der führenden Dienstleister für sein versichert ist Bildung, um ihre Kinder in sexuellen Dingen.

Wie ist es möglich, dass die Synode Behörden können innerhalb und außerhalb der Kirche so blind sein, um die geistigen Gefahren und auf die Gefahr für das Leben und das Wohlergehen von Eltern und Kindern,?

Stimme der Familie der Auffassung, dass eine der ernsthaft über die Elemente des Instrumentum laboris ist die Vernachlässigung einer angemessenen Diskussion der Sünde, auch wenn es um objektiv sündhaften Praktiken. Falls geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich Katholiken zu den Sakramenten zugelassen sind, gibt es keinen Grund für zusammenlebende Paare oder Paare des gleichen Geschlechts nicht die Sakramente zu empfangen. Dies wird unweigerlich zu einer Zerstörung des natürlichen Sittengesetz und dem Begriff der Sünde führen. Es gibt einen schwerwiegenden Fehler zu identifizieren und zu verurteilen, die Strukturen der Sünde, die in der ganzen Welt, die in Richtung der Korruption der Kinder neigen etabliert. Wie kann katholischen Eltern erziehen ihre Kinder im Glauben, wie sehen sie sie aus unmoralisch zu schützen, Erniedrigungen Sexualerziehungsprogramme und die Lieferung der so genannten vertraulichen Dienst der Empfängnisverhütung und Abtreibung, um Kinder im Alter von 12 Jahren, wenn es kein Konzept der Sünde? Die Nichtbeachtung dieser wirklichen Bedrohungen der Familie gegenüber zu identifizieren weiter untergräbt die Freiheit der Eltern, ihre Rolle als Haupterzieher zu erfüllen.

Die Worte Christi im Evangelium des Lukas, Kapitel 11, Verse 33-34, in den Sinn kommen in dieser schmerzlichen Element des Instrumentum laboris sowie andere:

"Das Licht deines Leibes ist dein Auge. Wenn dein Auge einfältig ist, wird dein ganzer Leib light: wenn es aber böse ist, auch dein Leib wird darksome sein. So schaue darauf, dass das Licht, das in dir ist, Finsternis ist es nicht. "

Papst Johannes Paul II wiederholt die ständige Lehre der Kirche in Familiaris Consortio, als er in Kapitel 37 sagte:

"Sexualerziehung, die ein grundlegendes Recht und die Pflicht der Eltern ist, muss immer unter ihrer sorgsamen Leitung durchgeführt werden, ob zu Hause oder in Bildungseinrichtungen ausgewählt und von ihnen kontrolliert. In diesem Zusammenhang bekräftigt, dass die Kirche das Gesetz der Subsidiarität, die die Schule verpflichtet ist, zu beobachten, wenn sie zusammenarbeitet, in der Sexualerziehung, durch Eingabe in die gleiche Geist, der die Eltern "animiert.

Katholischen Lehre, die von den Verfassern des entgegengesetzt ist Instrumentum laboris ist jedoch von der UN-Erklärung der Menschenrechte unterstützt.
***.
Tragischerweise fast 70 Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, scheint es, dass diese Lektion hat nicht zuletzt durch die katholische Kirche, die den Behörden ausgearbeitet gelernt, Instrumentum laboris für die Familie Synode

Stimme der Familie, fordert daher Synodenväter an der Familien-Synode, die Rechte der Eltern geltend machen, um die primären Erzieher ihrer Kinder zu sein und sofortige Maßnahmen, um Eltern und Kindern gegen alle Verstöße gegen dieses Recht, das überhaupt zu werden zu verteidigen dringendere und Grab auch in katholischen Einrichtungen.

Paragraph 86 darf nicht in seiner jetzigen Form genehmigt werden. Jedes Dokument, das Elternrecht in keiner Weise untergräbt muss von allen Katholiken widerstehen, und von allen Männern und Frauen guten Willens.
[1] Kodex des kanonischen Rechts, Canon 212 § 3.

Hier geht es weiter
anklicken

http://voiceofthefamily.com/parents-are-...their-children/
http://w2.vatican.va/content/paul-vi/en/...anae-vitae.html

von esther10 18.01.2016 00:42




Bischofssynode zur Familie: Ehe als Schatz neu erschließen

von michaela
Bischof Oster erwartet neuen Blick auf den Glauben – keine Änderung der Lehre

Von Michaela Koller

PASSAU, 7. Oktober 2015 (Vaticanista/ZENIT.org).- Bischof Stefan Oster von Passau erwartet von der am Sonntag eröffneten Synode, angehenden Eheleuten einen neuen Blick auf die Ehe zu vermitteln. Eine Möglichkeit zur Änderung der Lehre im Kern sieht Oster jedoch nicht. „Es ginge darum, zukünftigen Eheleuten diesen Schatz in seiner ganzen Wahrheit und Tiefe auf ihrem gemeinsamen Weg intensiv zu erschließen und ans Herz zu legen – überall auf der Welt“, schreibt der Bischof auf seiner Facebook-Seite. Die Kirche habe nicht „die Verfügung über den Ehebund.“


Copyright: Monika Zieringer/ Pressestelle Bistum Passau

Als wichtigen Schritt bezeichnete Oster, dass Papst Franziskus die Eheannullierungsverfahren erleichtert hat. In glaubensärmer werdenden Zeiten sei die Frage berechtigter als sonst, inwiefern ein Paar überhaupt mit den Voraussetzungen für eine sakramentale Ehe vertraut ist. „Auch die Frage, wie intensiv der hier zum Ausdruck gebrachte Glaube als Voraussetzung für das Zustandekommen des Ehesakraments vorhanden sein müsste, wird noch vertiefte Klärung erfordern.“ Auch dazu erhoffe er sich von der Synode neue Impulse, denen er „mit Freude und Spannung“ entgegen sehe.

Diejenigen, die in ihrer Ehe Scheitern erfahren hätten, sollten „barmherzig und treu“ begleitet werden, damit sie auch in ihrem Erleben dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn und seinem Erlösungshandeln nahe blieben. Der Salesianer Don Boscos erinnert in seinen Ausführungen besonders an das Recht der Kinder auf ein „Leben mit Mama und Papa“. „Wir wissen heute aus allzu vielen Erkenntnissen aus Seelsorge und Psychotherapie um die zutiefst identitätsstiftende Rolle von Mutter und Vater und deren Beziehung untereinander für ihr Kind.“

hier geht es weiter, klicken
http://www.vaticanista.info/2015/10/07/b...u-erschliessen/


von esther10 18.01.2016 00:36




„Der Glaube ist so bedeutsam, dass sie gerade die Christen vernichten wollen“
Publiziert am November 24, 2015 von michaela
Interview mit Prälat Professor Helmut Moll — Teil 1

Von Michaela Koller

DÜSSELDORF, 24. November 2015 (Vaticanista/ZENIT).- In diesem Jahr ist es 15 Jahre alt: das zweibändige Werk „Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhundert“. Seit der Erstausgabe lebt das Projekt weiter fort, durch Erweiterungen mit neuen Lebensbildern, durch Vorträge und Ausstellungen. Papst Johannes Paul II. gab 1994 den Auftrag an die gesamte Kirche, ein Blutzeugenverzeichnis über alle Märtyrer des 20. Jahrhunderts zu erstellen. „So konnten mit dem Jahr 2000, dem Heiligen Jahr, die Märtyrer des 20. Jahrhunderts in allen Diözesen, in allen Bischofskonferenzen, in allen fünf Kontinenten dem Vergessen entrissen werden“, erklärt Prälat Helmut Moll, Professor für Exegese und Hagiographie. Die Deutsche Bischofskonferenz hatte ihn, als er noch bei der Heiligsprechungskongregation tätig war, gebeten, dieses Martyrologium zu erstellen. Im Jahr 1995 kehrte er von Rom nach Köln zurück und das Werk konnte am 18. November 1999 Papst Johannes Paul II. mit Bischof Lehmann [damals Vorsitzender der DBK; Anm. d. Red.] überreicht werden. Michaela Koller sprach mit Prälat Moll, der auch zum Schülerkreis des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zählt, am Rande einer Ausstellungseröffnung im Seniorenwohnheim der Armen-Brüder des heiligen Franziskus in Düsseldorf-Rath.

Herr Prälat Professor Moll, Sie sprechen regelmäßig bei der Eröffnung der am meisten gefragten Ausstellung der Erzdiözese Köln. Es geht um das deutsche Martyrologium, ein Projekt, das Sie seit mehr als 15 Jahren begleiten. Worum geht es da?
http://www.vaticanista.info/category/emp...-der-redaktion/


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bitte anklicken...
http://www.vaticanista.info/category/emp...-der-redaktion/

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