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von esther10 05.10.2017 00:14

Bayern verlangt mehr Gerechtigkeit bei der Krankenkassen-Finanzierung
Veröffentlicht: 5. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bayern, CSU, Freistaat, gesundheit, Hochpreisregionen, Krankenkassen-Finanzierung, Länderausgleich, Melanie Huml, Versicherte |

Die bayerische Staatsregierung hat mehr Gerechtigkeit bei der Krankenkassen-Finanzierung gefordert. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte:

„Die bayerischen Beitragszahler zahlen überdurchschnittlich viel in den Gesundheitsfonds ein, erhalten aber für ihre Versorgung zu wenig daraus zurück. Damit muss Schluss sein. Der Gesundheitsfonds darf kein verdecktes Transfersystem zwischen den Ländern zu Lasten Bayerns sein.“

https://charismatismus.files.wordpress.c...jpg?w=150&h=100

Weiter forderte sie, bestehende Wettbewerbsnachteile für Krankenkassen, die in Hochlohn- und Hochpreisregionen wie Bayern tätig sind, abzubauen. Ein regionaler Ausgleichsfaktor soll nach Ansicht Humls für mehr Gerechtigkeit in der Krankenkassenfinanzierung sorgen. Ziel sei dabei, dass bayerische Versichertengelder auch ausreichend der Gesundheitsversorgung in Bayern zugute kommen.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/okto...n-finanzierung/

von esther10 05.10.2017 00:08

Mittwoch, 4. Oktober 2017
Kardinal Burke: Neue Position, Teilzeit, verzögert keine formale Korrektur
Geschrieben von Michael Matt | Herausgeber


Kardinal Raymond Burke

https://remnantnewspaper.com/web/index.p...e-news-articles

Von Kardinal Burkes eigenem Mund zum vatikanischen Journalisten Edward Pentin: Seine Teilzeitwiederherstellung bedeutet keine Verzögerung für die bevorstehende Korrektur.

Edward Pentin / Nationale katholische Register / 3. Oktober 2017: Kardinal Raymond Burke hat seine Verabredung letzte Woche als Mitglied [nicht seine alte Rolle des Präfekten] des Obersten Tribunals der Apostolischen Signatura, der höchsten Justizbehörde der Kirche gesagt, ist nicht eine Vollzeit-Stelle, sondern wird ihm erlauben, als einer der Richter des Hofes zu dienen, wenn dies gewünscht wird.

"Einige der Gläubigen haben die Ernennung falsch verstanden und dachten, dass ich jetzt wieder in die Büros der Apostolischen Signatura zurückkehren werde", sagte Kardinal Burke in einer Erklärung vom 2. Oktober, die auf Anfragen von Journalisten antwortete. "Die Mitglieder der römischen Dikasterien, abgesehen vom Präfekten, dienen nicht Vollzeit, sondern bieten ihre Hilfe an, wenn sie vom Präfekten angefordert wird."

... Während des Streits über die Frage hat der Kardinal betont, dass er auf sein Gewissen, für das Wohl der Kirche, das Papsttum und die einzelnen Seelen der Gläubigen handelt.

"Die Dringlichkeit einer Antwort auf die Dubia ergibt sich aus dem Schaden, der den Seelen durch die Verwirrung und den Irrtum entsteht, die sich ergeben, solange die grundlegenden Fragen nicht im Einklang mit der ständigen Lehre und Praxis der Kirche beantwortet werden," Kardinal Burke sagte im interview

"Die Dringlichkeit wiegt sehr stark auf mein Herz", sagte er und fügte hinzu, dass er "eine Menge Verwirrung gesehen habe, auch die Leute fühlen, dass die Kirche kein sicherer Bezugspunkt ist".

Der Kardinal sagte, dass seine Ernennung seine Pläne nicht ändern oder verzögern wird, eine brüderliche Korrektur des Papstes zu erlassen, wenn der Heilige Vater weiterhin auf die Dubia antwortet . Lesen Sie den ganzen Bericht HIER

https://remnantnewspaper.com/web/index.p...e-news-articles

+++
REMNANT KOMMENTAR: Betet für Kardinal Burke. Das ist noch lange nicht vorbei


von esther10 05.10.2017 00:07

Münster: Umweltamt und Polizei informieren über Schutz vor Einbrechern
Veröffentlicht: 5. Oktober 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Auftaktveranstaltung, Beratung, Einbrecher, Einbruch, Gebäude, Information, Münster, Polizei, Schutz, Sicherung, Umweltamt |Hinterlasse einen Kommentar
In Zusammenarbeit mit dem Bauordnungsamt und Umweltamt informiert das Polizeipräsidium Münster:

Wie lassen sich das Haus oder die Wohnung wirksam vor Einbrechern sichern? Wie werden Fenster und Türen zu schwer überwindbaren Hürden? Sie haben Fragen zum energetischen Bauen oder zur Beantragung von Fördermitteln?

Praktische Ratschläge erhalten Interessierte am Montag, 9. Oktober, im Kundenzentrum „Planen und Bauen“ des Stadthauses 3 am Albersloher Weg 33 in Münster.

Von 10 bis 15 Uhr stehen Fachleute aus der Kriminalprävention der Polizei Münster und des Umweltamtes für Beratungsgespräche zur Verfügung.



Weitere Infos und Veranstaltungshinweise zur Kampagnenwoche „Riegel vor!“ hier: http://muenster.polizei.nrw

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen, ob jung oder alt, einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden.

Dass man sich davor effektiv schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei:

Mehr als 45 % der Einbrüche bleiben im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Geprüfte Technik an Fenstern und Türen führen häufig dazu, dass Täter ihre Einbrüche schon frühzeitig abbrechen. Denn: Einbrecher wollen schnell in Häuser und Wohnungen einsteigen.

Eine gute Sicherung bedeutet Verzögerung und damit ein erhöhtes Risiko für die Täter. Aber auch das richtige Verhalten der Bewohner und aufmerksame Nachbarn spielen eine wichtige Rolle.

Quelle (Text/Bild): http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/...m_campaign=push

von esther10 05.10.2017 00:05

Eine Million Polen am Tag der Schlacht von Lepanto bei Aktion „Rosenkranz an der Grenze“
Mit dem Rosenkranz für Volk und Vaterland gegen George Soros, EU-Lobbyisten und Islamisierung
5. Oktober 2017




Eine Million Polen wollen am kommenden Samstag, dem Jahrstag der Schlact von Lepanto an den Staatsgrenzen für den Beistand Gottes für Volk und Vaterland und die Bekehrung Europas beten.

(Rom) Bei der gestrigen Generalaudienz verwies Papst Franziskus in seinen Grußworten an die polnischen Pilger auf 100 Jahre Fatima:

„In jeder der sechs Erscheinungen bat die Gottesmutter: ‚Ich möchte, daß Ihr jeden den Rosenkranz betet‘. Beten wir, indem wir auf ihre Bitte antworten, gemeinsam für die Kirche, für den Stuhl Petri und für die Anliegen der ganzen Welt. Bitten wir um Vergebung für die Sünden. Beten wir für die Bekehrung der Zweifelnden, für jene, die Gott leugnen und für die Seelen im Fegefeuer. Euch alle, die Ihr den Rosenkranz betet, segne ich von Herzen.“
Ein Priester übersetzte die Worte ins Polnische.

Eine Million Polen beten an den Grenzen den Rosenkranz


Am kommenden Samstag, will eine Million Polen sich entlang der Grenzen des Staates versammeln und den Rosenkranz beten. Eine Laieninitiative hat zum Rosenkranzfest (Fest der allerseligsten Jungfrau Maria vom Rosenkranz) zu einem Sühnerosenkranz aufgerufen. Die Idee stammt von der Stiftung Gott allein genügt und hat die volle Unterstützung durch die Polnische Bischofskonferenz. Mit einer Erklärung haben die Bischöfe die Polen aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen und mit dem Rosenkranz die Grenzen des Landes zu sichern. Die Aktion solle die Fundamente betonen, auf denen das polnische Staatswesen beruht, und wolle den Göttlichen Beistand für Volk und Land herabrufen.

Die Aktion nennt sich „Rozaniec do granic“ (Rosenkranz an der Grenze). Mehr als 300 Kirchen in Grenznähe sind an der Aktion beteiligt, ebenso Kirchen an den wichtigsten Flughäfen des Landes und in anderen Staaten, wo sich polnische Auslandsgemeinden befinden. Auf der Internetseite der Aktion heißt es:

„Der Rosenkranz ist eine mächtige Waffe im Kampf gegen das Böse, so mächtig, daß er den Lauf der Geschichte nicht nur einmal ändern konnte. Es gibt Tausende von Zeugnissen und belegte Wunder, die seine außergewöhnliche Wirksamkeit beweisen.“

„Als Rettung für die Welt zeigt Unsere Liebe Frau auf das Gebet des Rosenkranzes.“

„Deshalb glauben wir: Wenn der Rosenkranz von etwa einer Million Polen an den Grenzen des Landes gebetet wird, dann kann das nicht nur den Gang der Ereignisse ändern kann, sondern die Herzen unserer Landsleute für die Gnade Gottes öffnen.“

„Das mächtige Gebet des Rosenkranzes kann das Schicksal Polens, Europas und sogar der ganzen Welt beeinflussen.“


„Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren.“
„Wir beten für Volk und Vaterland und die Bekehrung Europas“


Maciej Bodasinski, der Gründer der Stiftung Gott allein genügt und einer der Initiatoren der Gebetsaktion, erklärte gegenüber LifeSiteNews, daß „für die Bekehrung Polens, die Bekehrung Europas und die Bekehrung der ganzen Welt zu Christus“ gebetet werde, „damit sich möglichst viele Seelen vor der ewigen Verdammnis retten und den Weg zu Gott finden“. Bodasinski verwies auch auf die „wachsende Kriegsgefahr und den Terrorismus“. Der Rosenkranz sei zudem auch ein „Akt der Sühne für die kommunistische Vergangenheit Polens und die Flüche und Wunden, die dem Unbefleckten Herzen Mariens zugefügt wurden“.

Die Polen beten für Volk und Vaterland und meinen als Adressaten auch die Europäische Union, die einen mehr oder weniger offenen Kleinkrieg gegen die Staaten Ost-Mitteleuropas führt, weil sie sich der ebenso illegalen, weil schrankenlosen Masseneinwanderung widersetzen, die zu einer Islamisierung Europas führt.

Der Vatikanist Marco Tosatti spricht vom katholischen, polnischen Widerstand gegen eine Haltung, die das Allgemeinwohl durch Gruppen- und Lobbyinteressen ersetzt habe. Die Islamisierung, vor der die Initiatoren der polnischen Gebetsaktion ihr Land bewahrt wissen wollen, sei – so Tosatti – eine Tatsache.

Islamisierung eine Tatsache: In Wien von 0,4 Prozent auf 28 Prozent

Der Vatikanist verweist auf zwei ihm vorliegende Berichte. In den vergangenen zwei Tagen seien allein in Frankreich 5.000 Bootsmigranten angekommen, ohne daß es von den Medien berichtet wird. „Um das Geschäft“ nicht zu stören, so Tosatti. Zudem veröffentlichte er Zahlen zur Islamisierung von Wien, der Hauptstadt Österreichs. Der Anteil der Muslime an der Bevölkerung:

1971: 0,4 Prozent
2011: 11,6 Prozent
2017: man weiß es nicht (aber man weiß, daß 28 Prozent der Volksschüler Muslime sind).
Dazu Tosatti:

„Der Unterfertigte hat persönlich nichts gegen Muslime, aber wie sollte man eine Zunahme des Phänomens von solchen Ausmaßen nennen, wenn nicht eine Invasion?“
Gebetsaktion am Tag der Schlacht von Lepanto



Seeschlacht von Lepanto 1571

Die Gebetsaktion „Rosenkranz an der Grenze“ findet am 7. Oktober statt, wie die Initiatoren bekanntgeben, weil am 7. Oktober 1571 die von Don Juan d’Austria befehligte christliche Flotte in der Schlacht von Lepanto die Türken besiegte, und weil es ein erster Samstag im Monat ist. Die Gottesmutter bat in Fatima um die Verehrung ihres unbefleckten Herzens und das tägliche Rosenkranzgebet, aber auch um die Sühnekommunion an fünf aufeinanderfolgenden ersten Samstagen des Monats. Der 7. Oktober 2017 ist ein solcher Herz-Mariä-Sühnesamstag. Das Rosenkranzfest wurde zum Dank für den Sieg von Lepanto eingeführt.

Die polnische Tageszeitung Gazeta Wyborcza, die sich im Besitz des US-Milliardärs George Soros befindet, versuche die Gebetsaktion mit Schmutz zu bewerfen, so Tosatti.

Das Programm

Die Aktion beginnt zeitgleich in allen Kirchen um 10.30 Uhr mit Gebet und Katechese. Um 11 Uhr wird die Heilige Messe zelebriert und ab 12 Uhr Eucharistische Anbetung gehalten. Anschließend besteht Gelegenheit zum Mittagessen, dann begeben sich die Teilnehmer an die nahe Grenze, wo um 14 Uhr der Rosenkranz gebetet wird.

Die Gebetsaktion wird von Radio Maryja direkt übertragen.


Die Polen haben wenigstens noch Grenzen“, so Tosatti. Es wäre auch für andere Völker Zeit, zu beten.

http://www.katholisches.info/2017/10/mit...-islamisierung/

http://www.katholisches.info/2017/10/mit...-islamisierung/
+

Zuwendung:

http://www.katholisches.info/zuwendungsuebersicht/

von esther10 05.10.2017 00:04

5. OKTOBER 2017



Reflexionen über die Fatima Hundertjahrfeier
REV. ROBERT A. SIRICO

http://www.crisismagazine.com/

Die Hingabe an Maria in der christlichen DNA, könnte in erster Linie von der hohen Wertschätzung, die Maria von dem Erzengel Gabriel gezeigt wird, ableiten, der Maria die Ankündigung ihrer Berufung der Mutter des Erlösers der Welt bringt. In seinem Gruß sagt er, dass diese einfache Mägde das höchste Exemplar unserer Rasse ist, "gesegnet unter allen Frauen", wobei das, was jedem Student der Geschichte klar ist, dass Maria für alle Generationen gesegnet genannt wird (Lukas 1: 26-33 und 48).

Innerhalb der Schriften selbst sehen wir Maria als den ersten und treuesten Jünger Jesu. In praktisch jedem kritischen Moment des irdischen Lebens Jesu sehen wir Maria im Hintergrund: zuerst, natürlich bei der Verkündigung und der Geburt, dann bei seiner Einweihung in den Bund Israels bei seiner Beschneidung; dann bei der Flucht nach Ägypten; und ihre Anwesenheit in der Adoleszenz unseres Herrn sowie bei der Einweihung seines öffentlichen Dienstes in Kana (die sie selbst durch ihre Fürsprache veranlaßt hat); und sie fährt fort zu seiner Leidenschaft, Kreuzigung und Beerdigung, auch wenn seine eigenen Apostel ihn verlassen hatten.

Darüber hinaus wurde die Verbreitung dieser Hingabe in der Kirche von unserem Herrn selbst aus der Höhe des Kreuzes initiiert, als er seine Gesegnete Mutter seinem Jünger Johannes und damit auch uns anvertraut. In all diesen wichtigen Momenten, einschließlich des ganzesten Geburtstages der Kirche auf Pfingsten, wo die Kirche um sie herum versammelt ist, erkennen wir, was man einen blauen Faden nennen könnte, der sanft durch die Ursprünge der Heilsgeschichte läuft.

Marias entscheidende Rolle - immer abgeleitet von und in Bezug auf ihren Sohn - ist viel zu expansiv, um hier zu erarbeiten. Es sollte genügen, zu sagen, daß unzählige Armeen von Männern und Frauen im Laufe der Jahrhunderte auf ihr Beispiel geantwortet haben und unter ihrem Namen dargelegt haben, um in allen erdenklichen Bedürfnissen zu erziehen, zu trösten, zu dienen und zu heilen, und daß mehr Literatur, Musik, Kunst und Architektur wurden von ihr und mehr Ortschaften in ihrer Ehre als jede andere Frau in der ganzen Geschichte belebt.

Marias Persönlichkeit, wie sie in der Schrift gesehen wird, zeigt ihre Verfügbarkeit von anmutiger und liebevoller Bereitschaft, diese in irgendeiner Notwendigkeit oder in einem schlechten Umstand zu unterstützen, zu schützen, zu verstehen und zu trösten. So sollte es keine besondere Überraschung sein, dass von der Mitte des dritten Jahrhunderts (das ist die erste Notation der Geschichte) und weiter beginnt sie in Träume und Visionen zu sehen, ein Punkt, den wir zu gegebener Zeit kommen werden.

Bemerkenswerte Merkmale von Fatima

In der zweiten Erscheinung der Gesegneten Mutter am 13. Juli 1917 wurde das Ende des Ersten Weltkriegs mit der Warnung eines anderen, weit schlimmeren Krieges vorausgesagt, wenn die Menschen nicht aufhören würden, Gott zu beleidigen.

Zwanzig Millionen Menschen starben während des Ersten Weltkrieges; 50 Millionen mehr würden im Zweiten Weltkrieg sterben. Darüber hinaus, Lucia, die älteste der Kinder (die nur im Jahr 2005 gestorben), identifiziert den Versuch zu vernichten, die sie nannte "Gottes auserwähltes Volk" - das, das jüdische Volk. Sie sprach weiter von der Ausbreitung der russischen Fehler in der ganzen Welt, der Vernichtung vieler Nationen und der Verfolgung der Kirche. Sie sagte auch, das Gute wäre martyred und dass der Heilige Vater im Besonderen viel zu leiden hätte.

All dies war Prophezeiung, wenn es zuerst gesprochen wurde, aber heute liest die Geschichte: Das Wunder der Sonne fand am 13. Oktober statt; zwölf Tage später, am 25. Oktober, nahmen die Bolschewiki in der Oktoberrevolution die Macht. Der Zar wurde abgesetzt, die königliche Familie hingerichtet und Vladimir Lenin würde zum ersten Mal in der Geschichte die Lehre von Karl Marx in politischer Form vorstellen. Die Karte Europas würde wegen der sowjetischen Herrschaft umkonfiguriert werden. Hitlers Versuch, das "jüdische Problem" zu lösen, führte zur Ausrottung von mehr als 6 Millionen von "Gottes Auserwählten" in der Shoah , also dem Holocaust.

Zu der Zeit, als die ersten 50 Jahre des Kommunismus vollkommen waren, gab es mehr christliche Märtyrer als in der ganzen christlichen Geschichte.

Wie drei Analphabeten-Hirtenkinder aus einer kleinen Stadt in Portugal in der Lage sein würden, diese Art von Beobachtungen zu machen, geschweige denn Vorhersagen ist verblüffend. In der Tat, als sie zum ersten Mal über Russland erzählt wurden, waren sie unter dem Eindruck, dass der Hinweis auf eine Frau namens Russland, kein Land war.

Eine Betrachtung der besonderen Elemente des marxistischen Dogmas macht diese Äußerungen, im Jahre 1917 von diesen Kindern, ein bisschen so erstaunlich für mich wie das Tanzen der Sonne am Himmel für 10 oder 15 Minuten vor mehr als 70.000 Menschen.

Die konkreten Fehler, die sich aus Russland in andere Teile der Welt verbreiten würden, schlossen die Großhandelsbefürwortung sozialer Spaltungen in kriegführende Klassen ein, die im marxistischen Lexikon als "dialektischer Materialismus" bekannt waren. Dies ist der Glaube, dass es eine intrinsische Feindseligkeit zwischen den Arbeitern und denen gibt, die besitzen die Produktionsmittel. Dies würde nach Marx und seinen Anhängern einen fortlaufenden Klassenkrieg erzwingen, der diese Klassen unwiderruflich gegeneinander trifft, bis die kommunistische Revolution triumphierend und privat war, die Familie und die Religion wurden abgeschafft. Sobald alle diese Hindernisse für die Revolution beseitigt waren, wäre eine atheistische, klassenlose, egalitäre und sexuell freie Gesellschaft, die vom Proletariat geführt wird.

Marx und Engels kommunistisches Manifest , Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates sowie die besonders langweilige Arbeit, Das Capital , war in der vorherigen Generation geschrieben worden und skizzierte all diese Fehler. Während die Kinder keine Ahnung hätten, was sie enthielten, dachte unsere Dame und gab eine Warnung darüber, was und in der Tat geschehen würde, auch wenn sie in Fatima erschien.

Es gibt vielfältige Elemente des marxistischen Dogmas, die sowohl direkt als auch indirekt im kommenden Jahrhundert einflussreich werden werden, bis zur Gegenwart, die alle in Fatima erwartet werden. Durch direkt meine ich die Ideologie des Klassenkampfes, die Abschaffung des Privateigentums und des Materialismus, die zuvor festgestellt wurde. Indem ich indirekt die Hermeneutik oder Taxonomie (eine Art zu interpretieren oder zu klassifizieren) auf andere Gebiete angewandt habe: die Verminderung der einzelnen menschlichen Person und ihrer privaten Initiative; die Übertragung der ökonomischen Klassenkrieg, um eine parallele Feindseligkeit zwischen den Geschlechtern zu setzen; Menschen und die Umwelt; Rassendivision, etc.

Johannes Paul II. Bemerkt, daß bei Fatima unsere Dame "das ganze zwanzigste Jahrhundert zusammengefasst" habe. Ich würde diese Beobachtung ausdehnen, um zu sagen, daß in einem gewissen Sinne in Fatima die Gesegnete Jungfrau das ganze 19. Jahrhundert, fasste das ganze zwanzigste Jahrhundert zusammen und erwartete sogar, was noch kommen sollte.

Marianische Erscheinungen und Feminismus

Lassen Sie mich veranschaulichen, was ich damit meine, indem ich Marianische Hingabe und Erscheinungen im Allgemeinen und die wesentliche Botschaft von Fatima insbesondere auf breite Bewegungen im achtzehnten, neunzehnten, zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhundert verknüpfe.

Fr. Apostoli macht eine gute Arbeit, um diese Bedrohungen prägnant auszusetzen:

[N] jemals zuvor wurden sie so bewusst gefördert und so weit verbreitet: Scheidung, Untreue, Zusammenleben, Abtreibung, Illegitimität, alle Arten von sexuellen und Drogenmissbrauch, Vernachlässigung, Wut und Gewalt. Hinzu kommt der Angriff auf Heirat und Elternschaft durch moderne Technologien wie künstliche Geburtenkontrolle und In-vitro-Fertilisation. Dann gibt es den Druck, die Ehe selbst zu definieren ... ( Fatima für heute, S. 126).

Die moderne feministische Bewegung hat einen enormen Einfluss auf die sozialen Beziehungen, die Familie und die Wirtschaft gehabt. Wenn wir von der Rolle der Frauen in der Gesellschaft sprechen, ist es wichtig, kritische Unterscheidungen zwischen säkularen, linksgerichteten Bewegungen zu machen, die gegen Misogynie resistent sind, und einen früheren, gleichmäßigeren und authentischen Feminismus.

Die mächtigste Bewegung, die der Misogynie in der Geschichte widersteht, ist das Christentum mit Blick auf das unsterbliche Schicksal und die innere Würde jedes menschlichen Lebens. Von Anfang an enthält die christliche Anthropologie eine Annahme, die auf der Art und Weise beruht, in der Jesus selbst mit Frauen in einer Kultur umgeht, die seinen Glauben nicht teilte. Dies erhellt aus seinen Begegnungen mit z. B. der samaritanischen Frau (Johannes 4,4-26) und der Frau, die in der Tat des Ehebruchs gefangen wurde (Joh 8,1-11). Während sie natürliche Unterschiede und Rollen zwischen Männern und Frauen sahen, hielt die aufkommende Kirche auch eine metaphysische Gleichheit zwischen den Geschlechtern an und bestand darauf, dass in Christus "weder Jude noch Griechisch, Bindung oder frei, männlich oder weiblich" (vgl 3:28 und Kol 3,11). Diese Theologie und die Praxis der frühen Kirche verliefen in den ersten Jahrhunderten des Christentums nicht unbemerkt.

Diese drei Bauernhirten hatten keine Möglichkeit, irgendwelche dieser Sachen zu kennen, viel weniger die sozialen Auswirkungen, die sie auf die Familie, die Wirtschaft und die Gesellschaft im Allgemeinen im kommenden Jahrhundert haben würde.

Ein Cluster von Erscheinungen der gesegneten Mutter trat im 19. Jahrhundert auf, vor allem die Erscheinungen an Catherine Laborè im Jahre 1830, die zur Hingabe an die Wundermedaille und die Warnung führte, dass "die Zeiten in Frankreich und in der Welt böse sind"; im Jahre 1846 bei La Salette zu zwei Kindern mit einer Botschaft der Umkehr und des Unglücks in Frankreich; und im Jahre 1858 in Lourdes mit der Botschaft, die der hl. Bernadette der Heilung durch die Fürsprache der Gesegneten Jungfrau unter dem Titel der Unbefleckten Empfängnis anvertraut wurde.

In Verbindung mit diesem ist es auch erwähnenswert, dass es in der modernen Zeit zwei formale unfehlbare Übungen des Lehramts der Kirche gab, die sich beide genau auf die Würde und Unverletzlichkeit des Körpers einer Frau in einer Zeit in der Geschichte beziehen, wo die Rolle liegt der Frauen würden sich in einer Weise bewegen, die nie zuvor gesehen wurde. Im Jahre 1854 würde Papst Pius IX feierlich die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis definieren und im Jahre 1951 würde Papst Pius XII. Die Lehre von der körperlichen Himmelfahrt in den Himmel der Gesegneten Jungfrau definieren. Ich möchte unterstreichen, wie sich diese beiden Definitionen auf die körperliche Unversehrtheit einer Frau beziehen - ihren Eingang zu und verlassen von ihrem irdischen Dasein.

Der Aufstieg des weltlichen Feminismus in den letzten eineinhalb Jahren hat eine der größten Herausforderungen in der Weltgeschichte gestellt, vor allem in der Art und Weise, in der es scheint, die Prämissen des Marxismus in seiner ökonomischen, sozialen, politischen und anthropologischen vollständig umarmt zu haben Annahmen und Ziele, die die früheren christlichen Wurzeln des authentischen Feminismus mit dem tieferen Verständnis des Naturgesetzes und der Achtung des verletzlichen menschlichen Lebens ablehnen.

Fatima und Islam

In breiten Schlägen wurde der große Schwung der Geschichte für die Emanzipation von Frauen, beginnend mit der Inkarnation des Gottes Sohnes durch den Schoß der Jungfrau Maria, verzerrt und mit säkularistischen, relativistischen und sozialistischen Bewegungen aus dem neunzehnten und in das zwanzigste Jahrhundert. Diese insgesamt schädlichen und korrosiven Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Familie und das Privateigentum sind offensichtlich und leicht zu erkennen, wie bei den Fehlern, die aus Russland fließen, die von unserer Dame von Fatima vorhergesagt wurde.

Dennoch gibt es eine weitere große historische Bewegung, die mit den Erscheinungen von Fatima verbunden ist, die wir identifizieren sollten, eine Bewegung, die im siebten Jahrhundert entstand und auch mit den Ereignissen und Offenbarungen in Fatima verknüpft werden kann. Der erste Hinweis darauf, was diese Bewegung ist, kommt aus dem Namen der Lage der Erscheinungen: Fatima.

Die Frage all dies stellt fest: Hat die Gottesmutter zu diesem besonderen Ort in Portugal nur zu einer Botschaft über das, was in Russland geschehen ist, zu kommen, oder könnte es eine noch breitere, wenn auch subtilere Nachricht geben, kommuniziert werden? Mit anderen Worten, ist die Botschaft von Fatima etwas, was die Vergangenheit betrifft, oder könnte es auch eine Botschaft in die Zukunft eingebettet werden?

Betrachten Sie die Rolle der Maria im Islam. Der Ort, an dem der Engel eine Haltung einnahm, die den muslimischen Leuten so vertraut war und wo das bemerkte Wunder der Sonne gezeigt wurde, heißt Fatima, der Name der Lieblingstochter des Propheten Mohammed. Doch auch der muslimische Prophet betrachtete seine Tochter als Zweiter nur für die Jungfrau Maria in Sachen Größe. Maria ist die einzige Frau, die im Koran genannt wird, wo sie entweder direkt oder indirekt mehr erwähnt wird, als sie im Neuen Testament besprochen wird und wo sie als die "Größte aller Frauen" bezeichnet wird. Eine ganze Sure (Kapitel) in der Koran ist nach ihr benannt ( Maryam ).

Vielleicht gibt es hier ein großes Potenzial als Brücke zu muslimischen Menschen mit einer Perspektive, zu der manche vertraut finden können. Betrachten Sie die Tatsache, dass die Sunniten eine große Hingabe an die Jungfrau Maria haben und 85 Prozent der Muslime der Welt ausmachen.

Einige im Islam sehen die Notwendigkeit einer Reformation und erwarten ihre eigenen Augustinus oder Thomas von Aquin, um ihre eigenen Überzeugungen zu artikulieren und zu klären. Es mag sein, dass der Islam eine der schwierigsten Entwicklungszeiten in seiner eigenen Geschichte ist.

Darüber hinaus, über die letzten 25 Jahre oder so, zeitgenössische und diskrete Erscheinungen von unserem Herrn und der gesegneten Mutter zu modernen Muslimen stattgefunden haben. Eine einfache Google-Suche zeigt, dass dieses Phänomen sowohl in der muslimischen als auch in der christlichen Welt weitgehend diskutiert wird. (Siehe zum Beispiel die Reportage des australischen Journalisten Margaret Coffee in ihrem 17. Juli 2013 Stück für die Australian Broadcasting Corporation.) Auftritte der Jungfrau Maria an Muslime wurden entweder einzeln in Träume und Visionen oder vor großen Gruppen gemeldet (einige nummeriert über eine Viertelmillion Menschen auf einmal), in Afrika, Ägypten, Indien, Syrien, Pakistan und anderswo. Es ist merkwürdig, dass die meisten Menschen sich dessen völlig nicht bewusst sind.

Natürlich, wenn man die Rolle einer angeblichen Erscheinung, eines Anblicks oder eines Träumens betrachtet, müssen diese alle demselben objektiven Bewertungsstandard der Orthodoxie unterworfen werden, ebenso wie die Prinzipien, die die öffentliche und private Offenbarung unterscheiden. Nichtsdestotrotz lohnt sich dieses Zeichen der Hoffnung, vor allem in diesem hundertjährigen Jahr der Erscheinung unserer Dame in Fatima.

Fazit
Wir, die uns auf dem Abgrund eines neuen Jahrhunderts stehen, haben die Chance, die Botschaft von Fatima an neue Generationen mit kühneren und breiteren Anwendungen und in einer Weise, die im vergangenen Jahrhundert völlig ungeahnt ist, zu bringen.

Aber wir können das nur erreichen, wenn wir der Kernbotschaft von Fatima treu bleiben:

In der Praxis des Gebetes und der Opfer für die Wiedergutmachung der Straftaten zum heiligen Herzen Jesu und des Unbefleckten Herzens Maria und in der Praxis zu sein

Um in unserer Hingabe an die Macht des Heiligen Rosenkranzes und die Werte und Überzeugungen, die es verkörpert, fleißig zu sein.

Auf diese Weise in unserem Leben und vor unseren Augen können wir noch wagen zu hoffen, den Triumph dieses zärtlichen und Unbefleckten Herzens zu sehen.

Unsere Dame von Fatima ... Betet für uns!

http://www.crisismagazine.com/
Anmerkung des Herausgebers: Bild oben ist ein farbiges Foto, das Vladimir Lenin mit einer Menge auf dem Roten Platz im Jahre 1919 bezeichnet.

von esther10 05.10.2017 00:00

Don Alfredo Morselli: „Warum ich die Correctio filialis unterschrieben habe“

„Schließe nicht aus, daß Papst Franziskus sich mit Leuten umgibt, die in der Häresie sind“
4. Oktober 2017 0


Don Alfredo Morselli, Fundamentaltheologe, gehört zu den Erstunterzeichnern der Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien, die zu Amoris laetitia an Papst Franziskus gerichtet wurde.

http://www.correctiofilialis.org/

(Rom) Don Alfredo Morselli, ein in Italien sehr bekannter Priester im Erzbistum Bologna, erklärte in einem Interview seine Gründe, weshalb er die Correctio filialis wegen der Verbreitung von Häresien unterzeichnet hat. Bologna wurde am vergangenen Sonntag von Papst Franziskus besucht. Don Morselli gehört zu den Erstunterzeichnern, die am 11. August die Zurechtweisung dem Papst zukommen ließen.

Geboren 1958 in Bologna erlebte er während seines Studiums die Berufung und trat 1980 in das Priesterseminar. Für die Diözese Massa wurde er 1986 zum Priester geweiht und zelebrierte in der überlieferten Form des Römischen Ritus, obwohl es noch kein Motu proprio Ecclesia Dei und schon gar nicht Summorum Pontificum gab. Zu seinem Silbernen Priesterjubiläum sagte er:

http://www.katholisches.info/2016/05/sch...che-veraendert/

„Als ich in die Pfarrseelsorge kam, protestierten deshalb die Nachbarpriester sofort gegen den Bischof.“

http://www.katholisches.info/2017/10/las...ibt-unerwaehnt/

Darauf wurde er zum Studium nach Rom geschickt. Wieder zurück in seinem Bistum, „verbannte“ man ihn in zwei „entlegene und sehr arme Bergpfarreien mit baufälligen Kirchen“. „Der heilige Joseph machte es möglich, daß beide Kirchen und die zwei Glockentürme renoviert und ein Kindergarten errichtet werden konnte.“ Auch dort zelebrierte er jeden Sonntag die heilige Messe im überlieferten Ritus und baute einen Kirchenchor auf.

Parallel lehrte er Fundamentaltheologie, Exegetik und Griechisch. Nach dem Motu proprio Ecclesia Dei bemühte er sich um Aufnahme in die neugegründete Priesterbruderschaft St. Petrus, was ihm aber von vorgesetzter Stelle „widerrechtlich“ verweigert wurde. Man gab ihm zu verstehen, daß er auf einen Einspruch in Rom verzichten solle, um die ohnehin im Kreuzfeuer stehende Petrusbruderschaft nicht zusätzlich zu belasten. Stattdessen entfernte man ihn „elegant“ aus dem Lehrbetrieb.


Don Morselli

Nachdem die Situation in seinem Bistum so drückend geworden war, wechselte er 2001 unter Kardinal Giacomo Biffi in das Erzbistum Bologna. Die ihm dort anvertrauten Pfarreien waren verschuldet und die Kirchen in „erbärmlichem Zustand“. Auch hier habe ihm der heilige Joseph beigestanden, Kirche und Kassen zu sanieren. Jeden Tag, an Sonn- und Werktagen zelebriert er die Heilige Messe in der überlieferten Form. Er bemühte sich zudem um einen offiziellen Meßort des überlieferten Ritus im Erzbistum und konnte dafür drei junge Priester gewinnen. Aus der daraus entstandenen Gemeinde sind mindestens fünf Priester- und Ordensberufungen hervorgegangen. Nach dem Motu proprio Summorum Pontificum war sein neuer Erzbischof, Carlo Kardinal Caffarra, der erste residierende Kardinal Italiens, der die Heilige Messe im überlieferten Ritus zelebrierte.

„Für das alles, ist das Erzbistum Bologna, die Diözese von Lercaro und Dossetti nicht gerade das günstigste Umfeld“, wie Don Morselli zu seinem 25jährigen Priesterjubiläum 2011 meinte. Don Morselli ist Autor mehrerer Bücher.

Das Interview führte Bruno Volpe von La Fede quotidiana (FQ)

„Es herrscht objektiv eine Verwirrung“

FQ: Don Morselli, was hat Sie bewogen?

Don Morselli: Die in der Kirche herrschende Verwirrung, in der falsche und auch häretische Ideen und Vorstellungen im Umlauf sind und sich ausbreiten. Damit es klar ist: Wie jeder feststellen kann, der unser Dokument unbefangen und vorbehaltlos liest, ist das Objekt der Correctio filialis nicht die Person des Papstes, den niemand der Häresie bezichtigt

FQ: Was beanstanden Sie dann?

Don Morselli: Das Problem ist entstanden, weil die Dubia der vier Kardinäle zu Amoris laetitia nicht die Antwort erhalten habe, die sie verdient haben, so wie es auch unserem Schreiben vom 11. August ergangen ist. Weil das Schweigen andauert, haben wir es öffentlich bekannt gemacht. Wir denken, daß zu Amoris laetitia – wen man sieht, was passiert – eine endgültige Klärung dringend notwendig ist.

FQ: Was passiert nun?

Don Morselli: Es herrscht objektiv eine Verwirrung. Es ist die Kirche, die diese Verwirrung sowohl in der Seelsorge als auch in der Lehre erlebt. Was nach Amoris laetitia geschieht, ist der Beweis dafür. Ich selbst habe in einem früheren Interview gesagt, daß die Kirche ihre Hölle erlebt, wie die Gottesmutter in Fatima es angekündigt hat. Ich bleibe aber Optimist, weil die Kirche standhalten wird. Die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwinden.

FQ: Amoris laetitia verbreitet Häresien?

Don Morselli: Das Dokument ist gegen das Lehramt und die Tradition der Kirche und es widerspricht dem, was Johannes Paul II. gesagt hat. Das ist das Anliegen unserer Correctio filialis: zu vermeiden, daß sich mit diesem Dokument Ideen ausbreiten, die objektiv häretisch sind. Standesamtlich wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion zu spenden, ist eine schwere Sünde. Es ist häretisch. Dieses Nachgeben gegenüber einer Ethik der Situation und der Umstände scheint mir gefährlich. Es ist im Gegenteil vielmehr daran zu erinnern, daß es in sich schlechte Handlungen gibt, die kein Umstand gut machen kann. Jemand zu den Sakramenten zuzulassen, der sich im Stand schwerer Sünde befindet, zerstört die katholische Lehre von der Ehe, der Eucharistie und der Beichte. Es ist möglich, ich schließe es nicht aus, daß der Papst sich mit Mitarbeitern umgibt, die in der Häresie sind und die nicht sein Wohl wollen, sondern faktisch seine Feinde sind. Ich denke, daß er schlecht beraten ist. Ich wiederhole aber: Wir sind nicht gegen die Person des Papstes, die wir nicht anklagen. Es handelt sich nicht um eine ihm feindlich gesonnene Aktion.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL

von esther10 05.10.2017 00:00

+++ Nordkorea-Konflikt im News-Ticker +++
CIA-Experte hält Kim Jong Un für "vernünftig"


Nordkorea, Japan, Raketentests, USA

dpa/KCNA via KNS/APEin am 30.09. von der nordkoreanischen Regierung zur Verfügung gestelltes Foto des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un
Donnerstag, 05.10.2017, 08:40

Der Nordkorea-Konflikt eskaliert weiter: Nach mehreren Raketentests hat Pjöngjang nun nach eigenen Angaben eine hochgefährliche Wasserstoffbombe "erfolgreich" getestet. Wie reagiert die Welt? Alle Informationen im News-Ticker von FOCUS Online.

Sorge um Nordkoreas Chemiewaffenarsenal

08.38 Uhr: Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zeigt sich besorgt über Nordkoreas Chemiewaffenarsenal. OPCW-Generaldirektor Ahmet Üzümcü sagte der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch, die internationale Gemeinschaft sollte wegen Nordkoreas "Unberechenbarkeit" besorgt sein.
Üzümcü forderte "mehr Druck" auf Nordkorea, damit es die internationale Chemiewaffenkonvention unterzeichnet. Versuche, mit der Führung in Pjöngjang ins Gespräch zu kommen, waren laut Üzümcü bisher erfolglos. Üzümcü verwies auf Schätzungen, wonach Nordkorea im Besitz von 3.000 bis 5.000 Tonnen an Chemiewaffen ist. Pjöngjang gibt an, gar keine Chemiewaffen zu besitzen.

Nordkorea-Experte des US-Geheimdiensts bezeichnet Kim Jong Un als "vernünftig"

Donnerstag, 5. Oktober, 07.48 Uhr: Ein Experte des US-Auslandsgeheimdienstes CIA hat den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un als "vernünftig" bezeichnet. "Hinter all dem Gepoltere ist Kim Jong Un ein vernünftiger Akteur", sagte Yong Suk Lee von der Nordkorea-Abteilung der CIA am Mittwoch. "In diesem Land tendieren wir dazu, seine konservative Einstellung zu unterschätzen." US-Präsident Donald Trump hatte Kim mehrfach "verrückt" genannt.

Bei einer Konferenz an der George Washington-Universität in Washington D.C. sagte Lee über Kim: "Er will lange herrschen und in seinem eigenen Bett sterben." Nordkorea sei daran gewöhnt, in der Politik stark auf Verteidigung zu setzen. Schließlich sei das isolierte Land seit langer Zeit von stärkeren Mächten umgeben. "Nordkorea ist ein politischer Organismus, der in der Konfrontation aufblüht.
http://www.focus.de/politik/ausland/nord...id_7674963.html
"

von esther10 05.10.2017 00:00

Ja, jeder Christ hat einen Schutzengel - Einschließlich dich!
ArtikelChristliches LebenÜbernatürlichvon ChurchPOP Editor - 2. Oktober 2017

Henning Mühlinghaus , CC BY-NC 2.0


Das ist nicht nur etwas Spaß, den wir den Kindern erzählen, es ist echt: jeder Christ hat einen Schutzengel.

Ja wirklich!

Der Katechismus befasst sich eigentlich mit diesem Thema:

"Von Anfang an bis zum Tod ist das menschliche Leben von ihrer wachsamen Sorgfalt und Fürsprache umgeben. "Neben jedem Gläubigen steht ein Engel als Beschützer und Hirte, der ihn zum Leben führt." Schon hier auf Erden, das christliche Leben teilt durch den Glauben an die gesegnete Gesellschaft von Engeln und Männern, die in Gott vereinigt sind. "(CCC 336)

Das Zitat in der Mitte dieser Sektion ist aus St. Basil, ein großer Bischof und Theologe des 4. Jahrhunderts.

Woher haben wir die Idee, dass jeder Christ einen Schutzengel hat? Direkt von Jesus selbst in der Bibel.

In Matthäus 18.10 erzählt Jesus seinen Jüngern, dass er sich besonders um die Sorge um die "Kleinen" bemüht, denn "im Himmel sehen ihre Engel immer wieder das Gesicht meines Vaters im Himmel" (Hervorhebung hinzugefügt)

Dies ist eine Bekräftigung einer Lehre des Alten Testaments, die wiederholt sagt, dass Engel Gottes Volk besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit bieten (vgl. Ps 34.7, Ps 91.10-13, Job 33.23-24, et al.).

Also, wie solltest du mit deinem Schutzengel interagieren?

Zuerst sagt die Kirche, dass du sie nicht benennen solltest . Die einzigen Engel, die wir nennen sollten, sind die in der Schrift (Michael, Gabriel und Rafael).

Aber auch wenn Sie den Namen Ihres Schutzengel nicht wissen, Sie können immer noch zu ihnen beten! Sie können mit diesem traditionellen Gebet zu seinem Schutzengel vertraut sein:

"Engel Gottes, mein Wächter, der die Liebe Gottes hier begeht, ist heute an meiner Seite, an Licht und Wache, Herrschaft und Führung. Amen."

Schutzengel, bitte führen Sie uns näher an Jesus!
https://churchpop.com/2017/10/02/reminde...-including-you/

von esther10 04.10.2017 00:57


Die Reform der römischen Kurie ist "Drei Viertel getan".Wird das Lehramt in der Kirche noch weiter verdünnen? Nur die Zukunft wird sagen

OKTOBER 03, 2017 VON FSSPX.NEWS


Die 21. Sitzung des Kardinalsrates oder der C9 begann am Montag, den 11. September 2017 und endete am 13..

Vom 28. Dezember 2013 angestellt von Papst Francis, ist die Aufgabe der C9, eine Reform der apostolischen Verfassung " Pastor Bonus " über die Organisation der römischen Kurie durchzuführen . (Anmerkung - Für den Hintergrund dieser Bemühungen siehe: "Auf dem Weg zu einer schnellen Reform der römischen Kurie ", 17. Mai 2013)

Marcello Semeraro, Bischof von Albano (Italien), ist der Sekretär des Kardinalsrates. Er erklärte dem Radio des Vatikans, dass "die Reform mehr als drei Viertel getan ist", fügte hinzu: "Ich denke, dass in wenigen Monaten diese Revision mehr oder weniger vollständig sein wird, und dann wird der Papst zu seiner Verfügung die Vorschläge haben, die alles betrachten die dikasteries und ich würde erwarten, dass er entscheidet, wie und wann sie zu betätigen sind. "

Ein neuartiger Reformprozess

Interessanterweise scheint es, dass das Projekt der Reform der Kurie nicht mit dem Heiligen Vater selbst begann. Nach dem, was der Bischof Semeraro dem Journalisten Alessandro Gisotti erzählt hat: "Wenn der Papst dieses Werk der Reform der Kurie begann, antwortete es auf die Vorschläge, die vor allem während der Treffen, die dem Konklave vorangegangen waren, auftauchten." Das bedeutet klar, dass die Gemeinden von Kardinäle, die während des letzten Konkurrenten gehalten wurden, schrieben eine Art "Roadmap" für das zukünftige Pontifikat.

Der Rat der Kardinäle, erklärte der Bischof Semeraro, ist "ein Organismus, der sich im Rahmen der bischöflichen Kollegialität befindet." So scheint es, dass die Reform der Kurie durch die Bewegung der Dezentralisierung und die gemeinsame Ausübung der mit dem Vatikanischen Konzil begonnenen Autorität inspiriert ist II. Wenn wir die verheerenden Wirkungen der Kollegialität in den örtlichen Kirchen betrachten, so können wir die römische Autorität, die durch diese Kurialreform geschwächt wurde, auf Kosten des Glaubens und der Moral nicht schrecken. Und leider scheint der jetzige souveräne pontiff mit ganzem Herzen damit einverstanden zu sein.

Die anstehende Reform der Kurie wird voraussichtlich einen besonderen Schwerpunkt auf die Kommunikation legen: Das brandneue "Sekretariat für Kommunikation hat auch eine enorme administrative Verantwortung wegen seiner Dimension", zeigte der Bischof von Albano und fügte hinzu, dass "wegen der Bedeutung der Thema der Kommunikation, es ist ein zentrales Dikasterium im Projekt der Kurischen Reform.
"

Eine reflektierende Pause im Prozess

Um eine genauere Vorstellung davon zu geben, was bei diesem einundzwanzigsten Treffen passiert ist, erklärte Greg Burke, Direktor des Pressebüros des Heiligen Stuhls, dass die Arbeit des C9 eine "reflektierende Pause" im Prozess der Reform der Kurie war.

Sie sprachen über "die Texte des Papstes" über die Reform, insbesondere seine Rede an die Kurie im Dezember 2016, seine Reden an die Konsistorien im November 2016 und im Juni 2017 und die Rede Francis gab am 17. Oktober 2015 , zum 50. Jahrestag der Bischofssynode.

Basierend auf diesen Texten erklärte die Aussage des Pressebüros des Heiligen Stuhls, dass die Kardinäle an der Kurie als gearbeitet haben

... ein Instrument der Evangelisierung im Dienste des Papstes und der örtlichen Kirchen. Insbesondere die Kardinäle sprachen über die Notwendigkeit der Dezentralisierung, die Rolle der Nuntiaturen, die Auswahl des Personals, insbesondere die Notwendigkeit eines weniger klerikalen und internationaleren Mitarbeiters, mit einer Zunahme der Zahl der Frauen und Jugendlichen.
Mehr liturgische Probleme am Horizont

Natürlich kam das jüngste päpstliche Dokument Magnum Principium über die erhöhte Macht der nationalen Bischofskonferenzen über liturgische Übersetzungen, und Nicolas Senèze, in der Zeitung La Croix , erwähnt, dass die C9 über die "Konsequenzen" dieses Dokuments nachgedacht hat Kompetenz der Kongregation für den göttlichen Kult und die Disziplin der Sakramente.

"Kardinal Robert Sarah, Präfekt dieses Dikasteriums, der nicht Mitglied des C9 ist, kann erwarten, dass sein Kompetenzfeld in naher Zukunft nichts verblassen wird.


Die nächste Sitzung des C9 ist für den Monat Dezember geplant. Es wird auch in das Programm eintreten, das Papst Francis seit seiner Wahl verfolgt hat, und dass er sich in seiner Ansprache an die Kurie am 22. Dezember 2016 ausdrücklich formuliert hat: "Reform dessen, was verformt ist, um sich dann anzupassen, was umgeformt wurde bestätige, was reformiert wurde, und schließlich zu verwandeln, was bestätigt wurde. "

Und was ist gefährdet Wird das Lehramt in der Kirche noch weiter verdünnen? Nur die Zukunft wird sagen.

http://fsspx.news/en/news-events/news/re...%E2%80%9D-32401
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https://www.lifesitenews.com/news

von esther10 04.10.2017 00:56

Wie man Strümpfe stehlen kann, ohne die Schuhe ausziehen zu lassen
Geschrieben von Moderador am Mo, 10/02/2017 - 15:58.

Kirche Nachrichten Priesterliche Brüderlichkeit Sankt Pius X Die Krise der Kirche Papst Francisco Sei heute der Artikel


Die Karte. Raymond Burke und der FSSPX

Das einzige, was klar ist, ist die Verwirrung.


Vor einiger Zeit entließ Francisco Karte. Raymond Burke von der Präfektur der Apostolischen Signatura des Heiligen Stuhls, der wie der "Oberste Gerichtshof" der Kirche ist. Es scheint offensichtlich, dass es wegen des Widerstandes war, den Kardinal Burke den von den Synoden der Familie offiziell vorgeschlagenen Ideen anbot.

Nach seiner Entfernung wurde er zum Kardinal Patron des Ordens von Malta ernannt. Bald, wenn Karte. Burke unterschrieb mit drei anderen, zwei bereits verstorbenen, dem berühmten "Dubia", das ohne formale Antwort bleibt, Francisco erkannte einige Manöver, die dem guten amerikanischen Kardinal schlecht gingen.

Er befürwortete es für eine Reinigung von Freimaurern, die im Orden infiltriert waren, und als der Kardinal in Verbindung mit dem damaligen Großmeister handelte, wurde dieser vom Heiligen Stuhl in einem Druck von Francisco selbst entlassen, nicht nur illegal, sondern ohne oben Im Gegenzug hat Francisco einen Eingriff in den Orden, der Kardinal Burke, rechtlich Patron, abgelehnt de facto seiner Position verlassen.

Vor ein paar Tagen wurde Burke wieder Mitglied (nicht Präfekt) der Apostolischen Signatura. Die von ihm bereits angekündigte Veröffentlichung der " brüderlichen Korrektur " steht noch aus .

Und um mehr Dunkelheit über die Dunkelheit zu setzen, erscheint eine Audioaufnahme eines Eingriffs der Karte. Burke in den USA während einer Konferenz oder Tag auf der Liturgie (in Medford, Oregon, USA am 15. Juli 2017) wo er eine Frage nach der Rechtmäßigkeit des Empfangens der Sakramente von Priestern der SSPX beantwortet.

Die Antwort der Karte. Burke in dem ruhigen und leidenschaftslosen Ton, der ihn charakterisiert, ist in der Synthese: Der SSPX ist schismatisch. Die Aufhebung der Exkommunikation zu ihren Bischöfen ist eine unregelmäßige Tat, eine Art Anomalie, weil sie ihre Schisma nicht zurückziehen. Und die Sakramente, die sie feiern, sind illegal, obwohl gültig, einschließlich der Erlaubnis zu heiraten, die von Papst Franziskus gewährt wird (nichts sagt von der Zuständigkeit zu bekennen, bereits vorher erkannt). Die Wahrheit ist, dass sie kanonische "Anomalien" sind, sagt der Kardinal. Die FSSPX hat keinen Rechtskanal-Status.

Wenn du hierher gekommen bist, gratuliere ich dir. Das Chaos ist phänomenal.

Ohne zu beabsichtigen, den Löffel zu setzen, wo es nicht fällig ist, scheint es, dass Karte. Burkes Recht. Außer im Schisma, das schon vom Heiligen Stuhl erkannt wurde, und dem der Rechtswidrigkeit. Die Sakramente sind rechtmäßig, weil sie auf dem "Zustand der Notwendigkeit" beruhen, ein außergewöhnliches, aber grundsätzliches Prinzip des kanonischen Rechts, da das Oberste Gesetz der Kirche das Heil der Seelen ist und kanonische Angelegenheiten ihm untergeordnet sind.

Der Kardinal ist ein Kanonist. Sein Blick auf die Dinge ist offensichtlich richtig, aber auch naiv legalistisch, da Millionen von Seelen in Gefahr sind, verurteilt zu werden, weil ein großer Teil des Klerus mit der Erlaubnis von Papst Franziskus selbst unmoralische, inhärent böse Taten oder Ketzereien durch Sakramenten rechtfertigt unter verkrüppelten und ungültigen Formen und verwirrend die Gläubigen in ihrem Glauben. Es ist eine außergewöhnlichste Situation.

Francisco ist ein Meister des Machiavellianismus. Kardinal Burke, der so oft verstrickt und von ihm misshandelt wird, ist ein guter Mann, vielleicht außerordentlich naiv. Franziskus nutzt es, um den traditionellen Widerstand zu teilen, und er erlaubt sich, vielleicht auch ohne es zu ahnen. Und er scheint auch ein gerader Mann, im Einklang mit seinen Prinzipien. Es könnte gegen seine Meinung geltend gemacht werden, daß der Heilige Stuhl vor fast 20 Jahren die Rechtmäßigkeit der Teilnahme an den Messen der SSPX und später die Zuständigkeit zu bekennen und zu heiraten erkannte. Aber es wäre ein legalistisches Argument des gleichen Tenors, den er benutzt. Und sicher sind diese Zugeständnisse anomal. Im wörtlichen Sinne des Wortes. Aber der Papst ist auch über dem Kanonrecht, nicht über seinem Geist.

Es wird schließlich sehen , ob es auf den Boden mit dem „kommt brüderliche Zurecht“ und ihre Folgen, also nicht mehr eine Anklage von Mitgliedern der Kirche als „gewesen kindliche Korrektur “ , sondern durch das Kollegium der Kardinäle unterstützt oder ein Teil davon, die kanonische Autorität haben , weil sie die Wähler und natürliche Berater des Papstes sind.

Die Argentinier sagen uns, . Wir kennen ihn gut. Francisco ist in der Lage, seine Socken zu stehlen, ohne seine Schuhe zu entfernen.


http://panoramacatolico.info/articulo/co...rte-los-zapatos

von esther10 04.10.2017 00:53

VERTEIDIGUNG DES GLAUBENS
Eine Mauer von Menschen wird den Rosenkranz über die polnischen Grenzen rezitieren
ECCLESIA2017.04.10
Karte Rosario Polen



Es gehört zu den mächtigsten Initiativen für den Frieden, die jemals von einer Nation getrieben worden sind, zusammen mit der der Weihe von Polen zum Unbefleckten Herzen Mariens, wie es die Jungfrau während der Erscheinungen von Fatima verlangt. Dies ist ein "Rosenkranz an der Grenze", eine menschliche Kette von einer Million Menschen erwartet, die am Samstag, den 7. Oktober, den Tag der Madonna del Rosario und den Sieg der Christen gegen die Muslime in Lepanto sammeln wird, um eine Mauer zu bilden Schutz um die Grenzen des Landes, um die Madonna zu bitten, Polen und Europa vor dem islamischen Nihilismus und der Verleugnung des christlichen Glaubens zu retten.

Die ganze polnische Bischofskonferenz, die alle Kirchen an der Grenze des Landes zur Verfügung gestellt hat, zu begleiten, um denjenigen, die morgens die Feier von der Eucharistie besuchen wollen, zugänglich zu machen und das Gesegnete Sakrament vor dem Rosenkranz anzubeten, die um 14.00 Uhr beginnen wird, um die Zeit für alle zu beenden, um an den Rändern für das Mariengebet zu rechnen.

Die Zeitung, Gazeta Wyborcza , der polnische Kopf der Linken von Soros, warf den Schlamm auf die Veranstaltung und erarbeitete unter anderem, dass der Rosenkranz als anti-russisch gedacht wurde. Aber Maciej Bodasiński, einer der Führer der Initiative und Gründer der Vereinigung "Solo Dio Basta", sagte Lifesitenews, dass "wir für die Umwandlung von Polen, Europa und der ganzen Welt zu Christus beten wollen, so dass mehr Seelen von ewiger Verdammnis gerettet und ihren Weg zu Gott gefunden ". Unter Hinweis auf die "wachsende Spannung, die Androhung des Krieges, Terrorismus", wurde erklärt, dass der Rosenkranz auch in der Reparatur der kommunistischen Vergangenheit von Polen und von Lästerungen und Wunden an das Unbefleckte Herz von Maria ist.

Es ist also ein reiner Glaube, der die Organisatoren animiert,derjenige, der ausreichen würde, um die Welt in einem Augenblick zu verändern. Was nicht auf menschlichen Strategien basiert, die in politischen Kompromissen enden, auf Kosten der Integrität des Glaubens. Derjenige, der weiß, dass Gott, wenn er demütig und wiederholt bettelte, nur seinem Volk helfen kann. Und er weiß, dass Gott nicht auf uns wartet, unsere Hand zu nehmen, das heißt, dass wir uns nur auf ihn durch Gebet, Buße, Fasten verlassen. Waffen, die von der Universalkirche benutzt wurden, würden ausreichen, um die Welt in kurzer Zeit zu ändern: "Lass uns alle Maria vertrauen", fuhr Bodasiński fort und überlasse euch die, die die Früchte unseres Gebets sein werden. Wir versuchen, mehr wie Babys zu sein: Mutter bittet uns, den Rosenkranz zu beten und wir beten den Rosenkranz. Sie bittet uns, Buße zu tun, und wir tun Buße. Lassen Sie uns an sie ohne Vorbehalt glauben,



Mitgliedschaften, Bodasiński weiter, "wachsen schneller und schneller ... wir erwarten eine Million Teilnehmer." Mit einigen Pfarreien in der Welt, wie Sie aus der Karte sehen können , werden sie sich der Veranstaltung anschließen. Die Teilnehmer sind dann verpflichtet, in einem Zustand der Gnade (nach sakramentalen Bekenntnis, Hut, wasserdicht, Essen und Trinken, ein älterer Stuhl, Personalausweise und Pass).

Aber warum ist der Rosenkranz? Auf der Startposition der Initiative lautet: "Der Rosenkranz ist die mächtigste Waffe gegen das Böse, in der Lage, die Geschichte zu verändern" und dass "wir uns am 7. Oktober 2017 entschieden haben, weil es das Fest der Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz ist, das nach dem Sieg von Lepanto gegründet wurde ; ist der erste Samstag des Monats (Unsere Dame in Fatima sagte, um am ersten Samstag des Monats für die Rettung der Welt zu beten); ist der 140. Jahrestag der Erscheinungen von Gietrzwald (die einzigen polnischen Marienerscheinungen, die von der Kirche anerkannt wurden). Wir sind in der Hundertjahrfeier der Erscheinungen von Fatima (besonders im Zusammenhang mit der Rosenkranz-Rezitation); ist der Vorabend der Hundertjahrfeier der Wiedereröffnung Polens auf den Karten Europas (wieder aufgetaucht wegen der Mutter von Polen). "

Bodasiński hat in der Tat klargestellt, dass "in Fatima, unsere Dame gebeten hat, den Rosenkranz zu rezitieren. Wir wollen auf diesen Appell stark reagieren. Die Welt um uns herum muss gerettet werden und wir schlagen daher das Heilsinstrument vor: den Rosenkranz. Wir glauben, dass das Gebet einer großen Gruppe von Menschen, die von aufrichtigem und reinem Glauben belebt ist, alles verwandeln kann.

"Unsere Frau, 13. Juni 1929, neben der Frage nach der Weihe Russlands, sagte dann zu Fatimas Schwester Sr. Lucia, dass "es so viele Seelen gibt, dass die Gerechtigkeit Gottes für Sünden verurteilt, die gegen mich begangen werden, und deshalb komme ich um Reparaturen zu bitten, die mit dieser Absicht geopfert und gebetet werden."

Aber die Bodasiński-Vereinigung "Nur Dios Just"ist auch empfindlich für die Apparate der Jungfrau in Medjugorje (kein Zufall ist ein Bild des bosnischen Landes im Gebet und andere Videos und Links zur Seite). Gerade am 25. September würde die Gottesmutter wiederholen, dass "viele Seelen in der Sünde sind, weil es diejenigen gibt, die für ihre Bekehrung opfern und beten." Sogar im April 1983 hätte die bosnische Jungfrau seine Worte an Fatima bestätigt: "Ich möchte alle Sünder umwandeln, aber sie verwandeln sich nicht! Bete, bete für sie! Warten Sie nicht! Ich brauche deine Gebete und deine Buße. " Und im September 1986 würde er wiederholen, was Fatima zu ihm sagte: "Ich suche Opfer, um dir zu helfen und Satan von dir zu distanzieren"

http://lanuovabq.it/it/un-muro-di-person...onfini-polacchi


von esther10 04.10.2017 00:52

Perle für Perle, Schritt für Schritt durch Maria zu Jesus: 12 Tipps zum Rosenkranzmonat


Ein Pilger betet den Rosenkranz auf dem Petersplatz vor der Generalaudienz mit Papst Franziskus

n der Neuzeit war es immer wieder das Rosenkranzgebet so vieler Christen, das ihnen Frieden und Freiheit gebracht hat.

Denken wir nur an die Schlachten von Lepanto und Wien oder an den friedlichen Abzug der russischen Besatzung in Österreich. Papst Leo der XIII. hat in mehreren Enzykliken, die dieses Gebet in der Kirche fördern sollten, den Oktober zum Rosenkranzmonat erklärt. Durch die Erscheinungen der Muttergottes in Fatima, die sich im kommenden Jahr zum hundertsten Mal jähren, hat die kleine Perlenschnur neue, noch größere Bedeutung bekommen. Die Mutter Jesu bittet um das tägliche Gebet des Rosenkranzes, der in der Hand selbst kleiner Kinder oder kranker und alter Menschen zur Schleuder Davids wird – zu einer Waffe, mit der, wie die hl. Theresa von Kalkutta zu sagen pflegte, alle Probleme dieser Welt bezwungen werden können.

Ein Gebet für alle

Die Wirksamkeit des Rosenkranzes liegt in seiner Schlichtheit. In dieser Einfachheit der 50 Ave Maria, in denen sich die Geheimnisse des Lebens Jesu und seiner Mutter spiegeln, liegt freilich auch die große Gefahr, den Rosenkranz als monotones und oberflächliches Hersagen von Gebetsformeln zu sehen. In Wahrheit aber ist der Rosenkranz eine hervorragende Schule des Gebets, in der der Christ an der Hand Mariens lernt, Perle für Perle, Schritt für Schritt, auf Jesus zuzugehen, mit ihm zu sprechen, auf ihn zu hören und ihn liebevoll zu betrachten. Der Rosenkranz umfasst die drei großen Gebetsformen, die wie Stufen zur Begegnung mit dem Herrn führen: Mündliches Gebet, Meditation und Kontemplation. Oder mit anderen Worten gesagt: Wer den Rosenkranz betet, betet mit Mund, Verstand und Herz.

Der Rosenkranz – ganz praktisch!

Der Monat Oktober ist eine Gelegenheit, das Rosenkranzgebet neu zu entdecken oder zu vertiefen. Grundsätzlich gilt: Übung macht den Beter. Hier sind 12 ganz einfache und sehr konkrete Tipps, wie es jedermann gelingen kann, ein bisschen besser und öfter zu beten.

Rosenkranz in der Tasche

Jeder Katholik sollte immer einen Rosenkranz in der Hosen- oder Rocktasche haben. Es gibt den kleinen Fingerrosenkranz mit nur zehn Perlen, den man ganz leicht bei sich tragen kann. Wann immer man nach Taschentuch oder Schlüssel greift, erinnert die Gebetsschnur an Jesus und Maria. Und vielleicht ist das dann der Moment, ein kurzes Stoßgebet zu sagen oder ein Gesätzchen (10 Ave Maria) des Rosenkranzes zu beten.

Leerzeiten füllen

Im Alltag gibt es immer wieder "Leerzeiten", in denen wir warten müssen: Beim Arzt, an der Bushaltestelle, auf einen wichtigen Anruf... Das sind Minuten, in denen man den Rosenkranz aus der Tasche ziehen und beten kann. Und wer im Wartezimmer sich nicht als praktizierender Katholik "outen" möchte, der kann das unbemerkt mit seinen Händen tun: wir haben zehn Finger, um damit die Ave Maria eines Gesätzchens zählen zu können.

Arbeit und Sport mit dem Rosenkranz heiligen

Viele Tätigkeiten verlangen von uns kein Nachdenken, sondern gehen uns mittlerweile mechanisch von der Hand. Beim Wäsche Aufhängen, Zwiebel Schneiden oder Auto Waschen kann man den Rosenkranz beten. Es ist nicht schlimm, wenn man sich verzählt oder diesem Gebet nicht die volle Aufmerksamkeit schenken kann. So wie verliebte Menschen immer aneinander denken, egal, was sie tun, hilft der Rosenkranz, im Herzen bei Jesus und Maria zu sein. Das gilt auch für viele Sportarten: Gerade beim Laufen, Radfahren oder Schwimmen kann man wunderbar den Rosenkranz beten, indem man zum Beispiel die Ave Maria im Rhythmus des eigenen Atems (innerlich oder, wenn man allein auf freiem Feld ist, auch laut) ausspricht.

Beten mit Bildern und Musik

Der Rosenkranz ist ein betrachtendes Gebet. Wichtiger als die Worte, die wir sprechen, sind die Blicke des Herzens auf die Geheimnisse. Dazu kann es hilfreich sein, vor dem Gebet fünf passende Bilder (ganz leicht im Internet zu finden) auszusuchen, die man dann einfach anschaut – nicht analytisch auf der Suche nach Details, sondern "kontemplativ", das heißt ruhig anblickend. Wiederum lernt man hier von Verliebten, die ohne Worte einander angucken und innerlich still sind. Beim privaten Beten kann auch Musik hilfreich sein, die im Hintergrund läuft, um zur Ruhe zu finden.

Zerstreuungen willkommen heißen

Es gibt kaum ein Gebet ohne Zerstreuungen. Immer wieder kommen uns andere Gedanken in den Sinn: die Einkaufsliste, der morgige Geburtstag eines Freundes, eine Krankheit oder Sorge. Wenn wir beim Gebet dagegen ankämpfen, wird es oft noch schlimmer. Es ist besser, diese "Zerstreuungen" einzubinden und ein Ave Maria dafür zu beten: für die Menschen im Supermarkt, für Freunde und Familie, für mich in meinen Problemen. So wird das Gebet ehrlicher und persönlicher.

Betend durch die Welt gehen

Auf dem Schul- und Arbeitsweg, sei es im Auto oder im Bus, sei es im Zug oder vielleicht zu Fuß, kann man sehr gut den Rosenkranz beten, ohne den Kopf zu senken und die Augen zu schließen. Am Steuer könnte diese fromme Haltung verheerende Folgen haben! Betend durch die Welt zu gehen oder zu fahren, bedeutet, die Ave Maria den Menschen zu widmen, an denen ich vorüber laufe oder für die Geschäfte und Institutionen zu beten, die auf meinem Weg liegen. Gott wird dabei für Überraschungen sorgen. So kann ich z. B. eine Arztpraxis auf meinem Weg in neuem Licht sehen, wenn ich im Gebet an die Menschen denke, die dort in ihren schweren Krankheiten Hilfe erhoffen.

Auf Knien und mit den Füßen beten

Der Rosenkranz kann immer und überall gebetet werden. Manchmal sollte man ihn aber ganz bewusst kniend beten, um dann auch irgendwann die körperliche "Herausforderung" zu spüren. Es geht hier nicht darum, sich zu quälen und möglichst lange durchzuhalten – gerne darf man sich hinsetzen – sondern um die Wirklichkeit, dass wir Leib und Seele haben, und dass unser Körper mitbetet. Deshalb ist der Rosenkranz auch ein so passendes Wallfahrtsgebet. Blasen an den Füssen und schmerzende Knie – bitte keine falschen Quälereien, die eher Stolz auf vermeintliche Leistungen als Vertrauen in Gottes Gnade erzeugen! – sind Opfer, die den Rosenkranz "vergolden" können. Wer eine Wallfahrt (oder eine Bergbesteigung) "geschafft" hat, kennt auch die körperliche Freude dieser Anstrengung.

Jedem Gesätzchen eine Intention geben

Man muss nicht immer den Rosenkranz an einem Stück beten. Oft kann es nützlich sein, in den oben genannten Leerzeiten einfach anzufangen. Oder man betet bewusst – vielleicht nach dem Mittagessen – nur ein Gesätzchen. Immer kann es hilfreich sein, mit jedem Geheimnis ein bestimmtes Anliegen zu verbinden: für meine Mutter, für meine Freundin Katrin, für den Papst, für die verfolgten Christen, ... Je konkreter, umso besser. Diese Intention kann man dann auch mit dem Inhalt des "Zehners" verbinden: Geburt Jesu – Maria, hilf meiner Mutter! Kreuzigung – Jesus, hilf mir in meiner Krankheit. Auch so wird das Gebet inniger und persönlicher. Lob und Dank sollten freilich nicht völlig fehlen. Warum nicht einmal ein Gesätzchen aufopfern, nur um dem Himmel "Dankeschön" zu sagen?

Mit der Heiligen Schrift beten

Der Rosenkranz ist das "Evangelium an der Perlenschnur". Es ist gut – und hierfür gibt es viele hilfreiche Bücher und Hefte – mit jedem Geheimnis ein Schriftwort zu verbinden. Innerlich kann man es beim "äußeren" Beten der Ave Maria wiederholen. Das Wort Gottes hat Kraft. Im Vertrauen darauf wird es in meinem Herzen nachklingen und, wie ein Stein, der ins Wasser fällt, ohne mein weiteres Zutun Kreise ziehen. Und ganz nebenbei lerne ich so auch Zitate aus der Bibel auswendig – auf Englisch heißt das passender Weise "to learn by heart".

Verschiedene Rosenkränze benutzen

Die meisten Katholiken haben nicht nur einen einzigen Rosenkranz, sondern eine ganze Kollektion, die bei manchen sogar größer sein mag als die Briefmarkensammlung des Patenonkels. Wir Menschen haben einen Leib, der mitbetet, und jede Perlenschnur macht durch Farbe und Gewicht einen anderen Eindruck auf mich. An manchen Rosenkränzen kann (und darf man!) beim Beten richtig fest ziehen, um sein Gebet auch irgendwie zu spüren. Andere, filigrane Gebetsschnüre muss man vorsichtig und fast zärtlich durch die Hände gleiten lassen. Besonders "kraftvoll" sind alte, abgegriffene Rosenkränze, mit denen wir das geistliche Erbe der Großeltern antreten. So wird die Perlenkette zur Gebetskette mit den vorausgehenden Generationen. Oft haben Rosenkränze auch eine eigene, kleine Geschichte, wenn sie z. B. von einem Wallfahrtsort stammen oder zu einem besonderen Anlass geschenkt wurden. Auch daran darf man sich beim Beten erinnern.

Beten, wenn man nicht beten kann

Vor Gott können wir nichts leisten. Wir Christen sind keine disziplinierten Yogis, die asketische Höchstleistungen vollbringen müssen. Es gibt Zeiten der Trockenheit und Trauer, in denen man nicht beten kann. In diesen schwierigen Momenten darf man zum Rosenkranz greifen, um die Gebete einfach nur "aufzusagen". Das ist kein heidnisches Plappern, sondern der winzige Funke guten Willens, den wir Gott anbieten, und den er, wann und wie er will, mit dem Hauch seines Geistes zu einem Feuer anfachen kann. In diesen schwierigen Zeiten mag es sogar genügen, einfach den Rosenkranz festzuhalten, ohne ein Wort zu beten. Dieses armselige Dasein vor Gott und seiner Mutter ist dann schon gutes Gebet, das sicher nicht ohne Antwort bleibt.

Mit dem Rosenkranz einschlafen

Nicht nur in der Hosen- oder Rocktasche, sondern auf jedem Nachtkästchen, sollte ein Rosenkranz liegen. Beim Einschlafen oder beim Aufwachen mitten in der der Nacht kann man sehr gut die vielen Ave Maria beten. Das ist besser als Schäfchen zählen... Gerade alte und kranke Menschen "klammern" sich nachts an den Rosenkranz, weil er in ihrer schwachen Hand Sicherheit, Stärke und Trost verspricht. Auch in guten Zeiten dürfen wir zur Perlenschnur greifen und uns an ihr fethalten, um dann gerade für die zu beten, die in den dunklen Stunden wachen und leiden.

https://de.catholicnewsagency.com/articl...kranzmonaz-0026

Das Buch "Der Rosenkranz – Theologie auf Knien" von Msgr. Dr. Kolfhaus ist erschienen im Dominus Verlag und hat 128 Seiten.


von esther10 04.10.2017 00:51

1 Million Katholiken erwarteten, Rosenkranz zu beten, um "Polen und die ganze Welt zu retten"
Katholisch , Unsere Dame Von Fatima , Polen , Rosenkranz



bild blick.ch (Papst on Polem 2016)

WARSAW, Polen, 2. Oktober 2017 ( LifeSiteNews ) - Eine Million Polen wird erwartet, dass der Rosenkranz am 7. Oktober um die Grenzen Polens herum beten wird. LifeSiteNews hat sich mit Maciej "Maciek" Bodasiński, einem der Organisatoren des Rosenkranzes, in Verbindung gesetzt bei der Grenze ", um mehr über die Initiative zu erfahren.

LSN: Wer sind die Organisatoren des Kreuzzugs "Rosenkranz an die Grenzen"?

Bodasiński: Die Stiftung "Solo Dios Basta" Das sind zwei Filmemacher, Maciek (Bodasiński) und Leszek (Lech Dokowicz), und mit ihnen ihre Frauen und neun Kinder. Agnieszka ist ein Public Relations-Spezialist, der dem Unbefleckten Herzen von Maria geweiht ist, Michał ist ein Informatiker, der jeden Tag Stunden auf den Knien verbringt, Łukasz ist ein Werbespezialist mit einem sehr herzlichen Herzen und Bartosz ist der Chef der Stiftung: er immer hält das Büro reibungslos. Im Allgemeinen ein tolles Team!

Wir sind eine Gruppe von Laien, die seit Jahren verschiedene evangelische Aktivitäten gemacht haben: Wir organisieren Retreats, wir geben christliches Zeugnis in Schulen und Pfarreien. Im vergangenen Jahr haben wir die Polen zu einem großen Bußgeld für die in der Vergangenheit in unserem Land begangenen Sünden eingeladen. Einhundertfünfzigtausend Menschen kamen in das geistige Herz Polens, das Heiligtum der Mutter Gottes, die Königin von Polen in Jasna Góra (dh Częstochowa). Es war ein mächtiges Gebet; Wir haben Gott gebeten, uns von den Folgen unserer Sünden zu heilen.

In diesem Jahr, jetzt im Jahr 2017, in der 100. Jahrestag der Enthüllungen der Mutter Gottes in Fatima, wollen wir ihrem Ruf folgen, um den Rosenkranz für die Rettung der Welt zu beten. Der Rosenkranz an die Grenzen ist kein Kreuzzug, weil wir nicht mit irgendjemandem kämpfen wollen. Es ist ein riesiger Aufruhr für, nicht gegen, etwas. Wir folgen ihrem Befehl, und wir werden an den Grenzen unseres Landes beten und im Gebet und Zeugnis der ganzen Welt ausgehen, damit die Barmherzigkeit Gottes nicht auf irgendeine Grenze beschränkt ist.

LSN: Wie viele Personen haben sich offiziell angemeldet, um teilzunehmen?

Bodasiński: Ab 30. September, 22:38 polnische Zeit, 99.367 Menschen. Die Zahl wächst schneller und schneller. Es gibt noch viel mehr zum Gebet, ohne sich zu registrieren. Generell erwarten wir etwa eine Million.

LSN: Was sind die Gefahren, von denen ihr hofft, Polen und die Welt zu retten?



: Das ist nur ein spirituelles Ereignis. Wenn wir also unser Motto "Save Poland and the world world" schreiben, dann denken wir "Save" und nicht "speichern", wenn du weißt was ich meine. Wir wollen für die Bekehrung von Polen, Europa und der ganzen Welt zu Christus beten, damit mehr Seelen vor ewiger Verdammnis gerettet werden und ihren Weg zu Gott finden.

Angesichts der wachsenden Spannungen, der Bedrohungen des Krieges und des Terrorismus wollen wir für den Frieden für die Welt beten. Aber der Friede wird nicht nur als Kriegsmangel verstanden, sondern als der Friede Gottes, der Frieden des Herzens. Viele Leute, die umgewandelt haben, sagen, dass dies das größte Geschenk ist, das sie vom Schöpfer erhalten haben - Frieden des Herzens. Was auch immer geschieht, du vertraust [in Gott], und du bist ruhig. Wir beten für den Frieden für die Menschen, unter den Menschen und unter den Völkern.

Es ist nicht und kann niemals gebet werden. Das Gebet ist niemals gegen jemanden, es ist immer für jemanden. Ansonsten wäre es ein Fluch.

Mit unserem Gebet versuchen wir nicht, ein konkretes Handeln auf Gott zu "zwingen". Einfach bitten wir den Herrn durch seine Mutter, unsere Wurzeln zu heilen, so können wir wieder Früchte geben.

LSN: Was ist mit solchen Gefahren für Polen als ausländische Interessen, die versuchen, die katholische Kultur Polens zu verändern?

Bodasiński: Das glauben wir nicht. Wir versuchen nicht, konkrete Menschen oder Gruppen zu definieren, die eine Bedrohung darstellen könnten. Die wichtigste Absicht ist, umzuwandeln, um die Seelen der Menschen in Polen und der ganzen Welt zu retten.

Wir vertrauen alles an Maria, und wir überlassen ihr, was die Früchte dieses Gebets sein werden. Wir versuchen, mehr wie Kinder zu sein: Mutter hat uns gebeten, den Rosenkranz zu beten, also beten wir den Rosenkranz. Sie bat um Buße, also machen wir Buße. Wir versuchen, an sie uneingeschränkt zu glauben, mit absoluter Gewissheit, dass wir, wenn wir das Schicksal Polens und der ganzen Welt anvertrauen, gerettet werden.

Wie können Polnisch-Amerikaner und andere polnische Freunde mit dem "Rosenkranz an die Grenzen" helfen?
Der beste Weg zu helfen ist, zusammen zu beten an diesem Tag, auf dem Fest der Maria, Königin des Rosenkranzes. Wenn Sie wirklich helfen wollen, organisieren Sie Gruppen zu Hause und in Pfarreien, die den ganzen Rosenkranz rezitieren werden - alle vier Teile, 20 Jahrzehnte. Wenn du eine solche Gruppe organisierst oder von ihrer Existenz kennst, lass es uns wissen. Wir werden die Gruppe zu unserer Karte hinzufügen . Schon jetzt gibt es Dutzende von Orten in der ganzen Welt ( siehe hier), die uns geistig verbunden sind. Wer weiß? Vielleicht wird ein Netzwerk dieser Rosenkränze die ganze Welt abdecken.
https://www.lifesitenews.com/news/1-mill...nd-the-whole-wo
Übersetzt aus Polnisch von Dorothy Cummings McLean

von esther10 04.10.2017 00:49

Mittwoch, 04. Oktober 2017
UN: "Existenz von Sarin" belegt


Hinweis auf weiteren Giftgas-Angriff in Syrien

Anfang April sterben mehr als 80 Menschen bei einem Giftgas-Angriff auf den syrischen Ort Chan Scheichun. Die Weltöffentlichkeit reagiert bestürzt. Nun wollen UN-Ermittler Beweise dafür entdeckt haben, dass dies keineswegs der erste Einsatz des Nervengifts Sarin war.

UN-Ermittler haben nach eigenen Angaben Hinweise auf einen weiteren Giftgas-Angriff in Syrien. Bei einem "Vorfall" in einem Dorf im Nordwesten des Landes sei Ende März das Nervengift Sarin eingesetzt worden, sagte der Generaldirektor der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW), Ahmet Üzümcü. Berichten zufolge seien bei dem Angriff in Al-Latamina 50 Menschen verletzt worden, sagte Üzümcü. Angaben zu Todesopfern lägen nicht vor.

Üzümcü erklärte, eine Analyse von Proben habe die "Existenz von Sarin" belegt. Die Ergebnisse habe die OPCW vor wenigen Tagen erhalten. Bodenproben, Kleidung und Metallteile seien untersucht worden. Der "Vorfall" ereignete sich demnach am 30. März etwa 25 Kilometer vom Ort Chan Scheichun entfernt. Dort wurden fünf Tage später, am 4. April, bei einem Giftgas-Angriff mehr als 80 Menschen getötet.

Als Vergeltung bombardierten die USA kurz darauf einen syrischen Militärflughafen. In einem Anfang September veröffentlichten Bericht machten UN-Ermittler erstmals die Regierung von Präsident Baschar al-Assad für den Angriff verantwortlich. Assad gibt an, seine Regierung verfüge seit einem Abkommen von 2013 nicht mehr über Chemiewaffen.

Hinweise auf 23 weitere Angriffe
Die Behauptungen der syrischen Führung und ihres Verbündeten Russlands, das Giftgas sei beim Angriff auf ein Waffenlager der syrischen Opposition ausgetreten, wiesen die Ermittler damals zurück. Dafür fanden sie nach eigenen Angaben Hinweise auf mindestens 23 weitere Chemiewaffenangriffe in Syrien seit März 2013.

Bislang wurde angenommen, dass es sich am 4. April in Chan Scheichun um den ersten Einsatz des Nervengifts Sarin seit Jahren gehandelt habe. Üzümcü nannte es daher "besorgniserregend", dass Sarin offenbar auch vorher schon eingesetzt worden sei. Im August 2013 waren im syrischen Damaskus und seiner Umgebung hunderte Menschen bei einem Giftgasangriff getötet worden.
http://www.n-tv.de/politik/Hinweis-auf-w...le20066751.html

von esther10 04.10.2017 00:48

"
13. Juni 2016,


"Auf Wiedersehen, katholische Lehre ... [Francis fördert] ein völlig säkularisiertes Bildungsparadigma"

Schulen der Begegnung: ihre Ziele sind angeblich "kongruent mit der Mission der Kirche". Aber wenn man die offizielle Website der Scholas erforscht, mit den Programmen, Zielen, Aktivitäten kann man nichts finden, absolut nichts, was speziell christlich ist weniger katholisch Noch mehr Vorbereitung auf die Ein-Welt-Religion.

"Scholas Occurrentes": Die pädagogische Revolution des Franziskus

Auf Wiedersehen, katholische Lehre. Das weltweite Netzwerk von Schulen, die der Papst mit großer Leidenschaft fördert und fördert, hat ein völlig säkularisiertes Bildungsparadigma. Statt Heiligen, die Stars von Sport und Unterhaltung
von Sandro Magister
ROM, 3. Juni 2016 - Mehr als ein Dutzend öffentlicher Treffen in weniger als drei Jahren, fast immer mit einem stetigen Strom von Stars aus Sport und Unterhaltung. Es gibt kein anderes Geschöpf von ihm, für das Franziskus größere Zuneigung zeigt: das letzte Mal war Sonntag, 29. Mai, wobei die Gäste des Papstes nicht weniger als George Clooney und Richard Gere waren.

Diese geliebte Kreatur von ihm heißt Scholas Occurrentes, Schulen für Begegnung. Und es kam in Buenos Aires zum Licht, als er dort Erzbischof war.
So beschrieb der Papst seine Geburt, in einer der Videokonferenzen, mit denen er die Schüler der Scholas auf der ganzen Welt vom Vatikan am 4. September 2014 mit den beiden Gründern an seiner Seite ansprechen ließ:

"Scholas wurde geboren ... ich wollte zufällig sagen, aber nein, es war nicht zufällig. Es wurde aus einer Idee von diesem Gentleman hier geboren, José María del Corral, unterstützt von Enrique Palmeyro. Es wurde durch die Bildung eines Netzwerks von "escuelas de vecinos", Nachbarschaftsschulen geboren, um Brücken zwischen den Schulen von Buenos Aires zu bauen. Und es hat viele Brücken gebaut, und jetzt auch transozeanische Brücken. Es begann als eine kleine Sache, als ein Traum, als etwas, das wir nicht wussten, ob es gelingen würde, und heute können wir unter uns kommunizieren. Warum? Weil wir davon überzeugt sind, dass junge Menschen miteinander kommunizieren müssen, müssen sie ihre Werte zeigen und ihre Werte teilen. Junge Menschen brauchen heute drei Grundpfeiler: Unterricht, Sport und Kultur. "

Heute gibt es mehr als 400.000 Scholas Occurrentes, in etwa achtzig Ländern auf fünf Kontinenten. Und seit dem 15. August 2015 sind sie eine "fromme Grundlage" des päpstlichen Rechts, die als solche von einem Chirographen von Papst Franziskus gegründet wurde:
> Quirógrafo

Der Chirograph erkennt ihre Ziele als "kongruent mit der Sendung der Kirche".

Aber wenn man die offizielle Webseite der Scholas erforscht, mit den Programmen, Zielen, Aktivitäten kann man nichts finden, absolut nichts, was speziell christlich ist, viel weniger katholisch:

> Scholas Occurrentes
In diesem, mit der offensichtlichen Vereinbarung des Papstes. Denn selbst beim Scannen der jetzt zahlreichen Gespräche, die Francis den Scholas gegeben hat, ist die Stille über den christlichen Gott über Jesus und das Evangelium fast grausam.

Die Ausnahmen, extrem marginal, können auf den Fingern einer Hand gezählt werden:

- am 4. September 2014 ein flüchtiger "Jesus sagte es viele Male: Keine Angst" und ein endgültiger "Gott segne dich";
- am 6. Februar 2015 ein eiliges "Das Buch der Weisheit sagt, dass Gott" spielte ", um einen Gedanken über das Spiel vorzustellen;

- am 29. Mai 2016 eine endgültige, absichtlich interreligiöse Aufrufung: "Und laßt uns uns mit dem Text des ältesten Segens zuwenden, der von den drei monotheistischen Religionen gültig und benutzt wird: Der Herr segne dich und beschütze dich; Möge er sein Gesicht leuchten lassen und dir seine Gnade zeigen; Kann er sein Gesicht zu dir wenden und dir Frieden geben Amen."

Was in den Gesprächen von Papst Franziskus zu den Scholas, wie auch in seinen Fragen und Antworten mit den Schülern, in den Gesprächen von Papst Franziskus, sind neutrale Wörter und Konzepte wie "Dialog", "Hören", "Identität", "Zugehörigkeit" "Integration", "Brücken", "Frieden", "Harmonie", "Bildungspakt", Kultur der Begegnung, "bessere Welt", "neuer Humanismus".

Mit den drei Säulen "Unterricht, Sport, Kultur", der Papst auch liebt es, die drei Sprachen "Geist, Herz, Hände" zu assoziieren. Und "Unterricht" wird oft durch "Technologie" ersetzt. Mit praktischen Anwendungen wie dem am Ende von Mai, als er sich eine Stunde im Vatikan mit zwölf der unternehmungsreichsten jungen YouTubers in der Welt traf, mit Millionen von Anhängern, mit denen er auch ein Selfie genommen hatte, das sofort viral wurde.

Aber Sport ist die größte Auslosung bei den Scholas. In der Spitze, Fußball.

Ein paar Monate nach dem Papst, am 13. August 2013, hat Francis sofort die Scholas mit dem Freundschaftsspiel zwischen Argentinien und Italien im Olympiastadion in Rom verknüpft, das er zusammen mit Lionel Messi und Gigi Buffon gesponsert hat.

Am 19. März des folgenden Jahres besuchten Messi und Buffon wieder die erste offizielle päpstliche Anerkennung der Scholas, die unter der Schirmherrschaft der päpstlichen Akademie der Wissenschaften aufgestellt wurde, deren Kanzler der argentinische Bischof Marcelo Sánchez Sorondo zum Vizepräsidenten wurde .

Am 1. September 2014 wurde ein weiteres "interreligiöses Spiel für den Frieden" im Olympiastadion mit einer großen Präsenz der Scholas und mit Diego Armando Maradona, Xavier Zanetti und Alessandro Del Piero vom Papst empfangen.

Am 25. April 2015 machte Maradona beim Vatikan einen weiteren Auftritt bei der Einführung der neuen Aktivitäten der Scholas. In einem Interview mit dem Radio des Vatikans zeigte er, dass er sich wieder mit dem Papst getroffen hatte.

Am 9. Mai 2015 gab José María del Corral, Geschäftsführer der Scholas, bekannt, dass die lateinamerikanischen Nationalmannschaften bei der kommenden Copa América 10.000 Dollar "für jedes erzielte Tor und für jeden blockierten Strafstoß" zur Unterstützung der Aktivitäten von Scholas Occurrentes, in den jeweiligen Ländern.

Aber zwei Tage später, am 11. Mai, am Tag nach dem Start der Copa, vom Vatikan Bischof Sánchez Sorondo backpedaled. Er erklärte die Vereinbarung zwischen den nationalen Fußballmannschaften und den Scholas abgesagt, um den Vatikan davon abzuhalten, sich in den finanziellen Skandal zu verwickeln, der inzwischen die FIFA, den Weltfußballverband, ergriffen hatte.

Am 3. Februar 2016, im Rahmen eines Treffens mit Studenten der Scholas - obwohl diesmal keine Transkription des Gesprächs freigegeben wurde, mit Ausnahme einer Linie vom Papst gegen den religiösen Proselytismus - erhielt Francis Ronaldinho. Und Vatikan Radio veröffentlichte die Nachricht, dass der Papst förderte am folgenden 7. Mai "ein Boxkampf zwischen einem Katholiken und einem Muslim in Las Vegas."

Die Begegnung fand tatsächlich statt und eröffnete die Zusammenarbeit zwischen Scholas Occurrentes und dem World Boxing Council. Der Wettbewerb war zwischen dem mexikanischen Saúl Alvarez, Mittelgewichts-Weltmeister für die WBC, ein katholischer und Pakistan-geborener Kämpfer Amir Kahn, britischer Weltergewicht-Champion, ein Muslim. Zum Teil wegen seines Gewichtsvorteils gewann Alvares mit einem sechsten Runden-Knockout seines Gegners, der sich für einige Minuten auf die Matte legte und im Krankenhaus landete.

Am 28. Mai wurden die beiden Boxer, begleitet von dem ehemaligen US-Champion Óscar de la Hoya, in privatem Publikum von Papst Franziskus, in Verbindung mit dem umthzehnten Weltkongress von Scholas Occurrentes empfangen.

Das bringt uns bis zur Gegenwart. Der Kongress endete, der vom 27. bis 30. Mai lief, war der sechste über die Spanne dieses Pontifikats. Und alle sechs wurden im Vatikan gehalten, wo die Scholas jetzt zu Hause sind und in den letzten Tagen angekündigt haben, dass sie ein Büro eingerichtet haben. Am Ende des Kongresses kam die Nachricht, dass die argentinische Regierung von Mauricio Macri für die Unterstützung des Bildungsprogramms der Scholas 1,16 Millionen Dollar bereitgestellt hat.

Aber es gibt noch mehr. Die Regisseure von Scholas Occurrenten werden auch manchmal auf Konferenzen aufgerufen, die von anderen Vatikanischen Organismen organisiert werden. Zum Beispiel vom 13. bis 16. November 2015, gesponsert von der päpstlichen Akademie der Wissenschaften, zum Thema: "Kinder und nachhaltige Entwicklung, eine Herausforderung für Bildung".

Bemerkenswert unter den Referenten, neben dem berühmten neo-malthusischen Ökonomen Jeffrey Sachs, der bei solchen Terminen unvermeidlich geworden ist, waren Enrique Palmeyro und ein weiterer Spitzendirektor der Scholas, der argentinischen María Paz Jurado, letzterer zum Thema "global" Staatsbürgerschaft "als" ein Paradigmenwechsel in der Bildung ".

Auch hier, um die endgültigen Empfehlungen der Konferenz zu lesen, gibt es keine Spur des Christentums zu finden.
Es gibt stattdessen einen ziemlich sichtbaren Platz für den Papst in einer Reihe von Broschüren für Studenten, die von Scholas Occurrentes veröffentlicht wurden und mit dem Titel "Con Francisco a mi lado", mit Francis an meiner Seite.

In der April-Ausgabe des Online-Magazins "Christlicher Orden" kommentierte der katholische Gelehrte Maike Hickson einige dieser Broschüren, die von María Paz Jurado an sie geschickt wurden.

In dem, das dem Thema "Vielfalt" gewidmet ist, stellte sie fest, dass verschiedene Formen der "Familie" alle auf eine Stufe gesetzt werden, einschließlich homosexueller Paare mit Kindern.

In einer anderen Broschüre mit dem Titel "Selbstwertgefühl" fand sie die Förderung der Idee der variablen Auswahl der persönlichen Identität, einschließlich der sexuellen.

Auf die schriftliche Bitte um eine Erläuterung einer pädagogischen Haltung so weit von der Lehre der Kirche, berichtet Maike Hickson, dass sie keine Antwort von jedem Direktor von Scholas Occurrentes erhalten hat

Die Schulen der Gesellschaft Jesu waren seit Jahrhunderten ein Leuchtturm der katholischen Unterweisung.
Das Paradoxon ist, dass heute der erste Jesuiten-Papst sich zu einem hochaktiven Förderer einer vollständig säkularisierten scholastischen Erziehung macht.
Lesen Sie den ganzen Artikel in Chiesa mit Sandro Magister
http://chiesa.espresso.repubblica.it/art...bdc4.html?eng=y


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