schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Der Vatikan hat heute Morgen die Botschaft von Papst Franziskus für die diesjährige Fastenzeit präsentiert. Sie trägt den Titel "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer (Mt 9,13). Die Werke der Barmherzigkeit auf dem Weg des Jubiläums."
Im Text versichert Franziskus, dass man durch die Werke der Barmherzigkeit dem Nächsten die Liebe Gottes zeigen kann, die fähig ist "das Herz des Menschen zu verwandeln, ihn eine treue Liebe erfahren lässt und ihn so seinerseits zur Barmherzigkeit befähigt".
"Es ist ein stets neues Wunder, dass die göttliche Barmherzigkeit sich im Leben eines jeden von uns ausbreiten kann, uns so zur Nächstenliebe motiviert und jene Werke anregt, die die Tradition der Kirche die Werke der leiblichen und geistigen Barmherzigkeit nennt." Er erklärt weiterhin, dass die Fastenzeit "eine geeignete Zeit ist, um durch das Hören auf Gottes Wort und durch Werke der Barmherzigkeit endlich die eigene existenzielle Entfremdung zu überwinden."
Der Papst verweist darauf, dass wir "durch die leiblichen Werke das Fleisch Christi in unseren Brüdern und Schwestern berühren, die es nötig haben gespeist, bekleidet, beherbergt und besucht zu werden, während die geistigen Werke unmittelbarer unser Sünder-Sein betreffen: beraten, belehren, verzeihen, zurechtweisen, beten."
"Die Barmherzigkeit Gottes ist nämlich eine Verkündigung an die Welt: Jeder Christ aber ist aufgerufen, diese Verkündigung ganz persönlich an sich selbst zu erfahren" und deswegen werde ich in der Fastenzeit "Missionare der Barmherzigkeit aussenden, damit sie für alle ein konkretes Zeichen der Nähe und der Vergebung Gottes seien" erläutert der Papst.
Der Heilige Vater zeigt auf, dass "Maria, weil sie die durch den Erzengel Gabriel überbrachte Frohe Botschaft angenommen hat, im Magnificat prophetisch die Barmherzigkeit besingt, mit der Gott sie auserwählt hat" und so zum "vollkommenen Bild der Kirche wird, die das Evangelium verkündet, weil sie selbst durch das Wirken des Heiligen Geistes, der ihren jungfräulichen Schoß fruchtbar gemacht hat, vom Evangelium durchdrungen wurde und immer neu durchdrungen wird." Franziskus führt aus, dass "sich das Geheimnis der göttlichen Barmherzigkeit im Laufe der Geschichte des Bundes zwischen Gott und seinem Volk offenbart".
"Gott erweist sich nämlich immer reich an Erbarmen und ist bereit, in jeder Gelegenheit über sein Volk tief empfundene Zärtlichkeit und Mitleid auszugießen, vor allem in den dramatischsten Augenblicken, wenn die Treulosigkeit des Volkes den Bund bricht und das Bündnis auf stabilere Weise in Gerechtigkeit und Wahrheit neu bestätigt werden muss." Seiner Meinung nach handelt es sich um ein "echtes Liebesdrama, in dem Gott die Rolle des betrogenen Vaters und Ehemannes spielt, während Israel den treulosen Sohn/die treulose Tochter und die untreue Braut verkörpert."
Der Heilige Vater erklärt, dass "der Sohn Gottes der Bräutigam ist, der alles unternimmt, um die Liebe seiner Braut zu gewinnen, an die ihn seine bedingungslose Liebe bindet, die dadurch sichtbar wird, dass er sich auf ewig mit ihr vermählt."
"Das ist der lebendige Kern des apostolischen Kerygmas, in dem die göttliche Barmherzigkeit eine zentrale und grundlegende Stellung einnimmt" betont er.
Der Papst bittet, in diesem Heiligen Jahr über die sogenannten Werke der Barmherzigkeit nachzudenken, denn dies ist "eine Form, unser Gewissen, das gegenüber dem Drama der Armut oft eingeschlafen ist, wachzurütteln und immer mehr ins Herz des Evangeliums vorzudringen, in dem die Armen die Bevorzugten der göttlichen Barmherzigkeit sind."
In der Botschaft äußert sich der Papst auch zur Existenz jener Menschen, die glauben, reich zu sein, während sie in Wahrheit arm sind. "Denn er ist Sklave der Sünde, die ihn dazu drängt, Reichtum und Macht nicht zum Dienst an Gott und den Nächsten einzusetzen, sondern um in sich das tiefe Bewusstsein zu ersticken, dass auch er nichts anderes als ein armer Bettler ist."
"Und je größer die Macht und der Reichtum sind, über die er verfügt, desto größer kann diese trügerische Verblendung werden" bekräftigt er.
Seiner Ansicht nach führt diese Verblendung zu einem "hochmütigen Allmachtswahn, in dem unheilvoll jenes dämonische ´Ihr werdet sein wie Gott´ nachhallt, das die Wurzel aller Sünde ist.
Wir haben ein Narzissmusproblem VON HANS-JOACHIM MAAZ26. JANUAR 2016
Vertreter und Akteure der Willkommenskultur tun vor allem sich selbst etwas Gutes, sagt Hans-Joachim Maaz
Angela Merkels Flüchtlingspolitik stürzt dieses Land in eine tiefe Krise, glaubt der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz. In einem Gastbeitrag fordert er mehr Realismus und Ehrlichkeit in der Flüchtlingsdebatte. Den Deutschen diagnostiziert er eine „narzisstische Normopathie“
Die kriminellen Ereignisse in der Silvesternacht in Köln bedeuten eine Zäsur in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die Flüchtlingsproblematik. Dass vor allem Frauen zu Opfern wurden, hat die „Willkommenskultur“ erheblich gedämpft. Auch die Grünen, die Linken, selbst die Feministinnen müssen jetzt gegenüber einer unkontrollierten Einwanderung Bedenken akzeptieren.
Aber am meisten ist „Mutti“ Merkel unter Druck, der man eine vermeintliche mütterliche Fürsorge immer weniger abnimmt. Ihre einsame Entscheidung – nicht mit der EU vereinbart, nicht im Bundestag debattiert, nicht mit Städten und Gemeinden abgestimmt – die in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge großzügig und unkontrolliert in Deutschland aufzunehmen, wurde noch als große humanitäre Geste gefeiert. Kritische Bedenken wurden in der öffentlichen Diskussion kaum zugelassen. Und eine zugespitzte Kritik wie zum Beispiel „moralischer Imperialismus“ (Orbán) oder „Tugendterror“ (Sarrazin) wurden als absolut indiskutable Meinungen gebrandmarkt. * Moralisierender Mainstream und political correctness
Aber Köln hat die sehr wirksame Macht einer political-correctness-Zensur, eines moralisierenden Mainstreams, eines vorauseilenden Gehorsams deutlich werden lassen und aufgeweicht. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass es gar keiner autoritären Meinungszensur oder gar einer „Lügenpresse“ bedarf, um unerwünschte oder belastende Wahrheiten zu vermeiden.
Die realen Erfahrungen der letzten Wochen zeigen, dass „Wir schaffen das!“ und „Es gibt keine Obergrenze!“ eine irrtümliche Suggestion und eine praktische Fehleinschätzung sind. Dass die notwendige Integration nicht „nur“ Versorgung, Wohnung, Sprachkurse, Arbeit, medizinische Versorgung, Kitas, Schulen, Kultur- und Rechtserziehung bedeutet, sondern auch zu lösende Fragen der Sexualökonomie aufwirft, ist jetzt deutlich geworden. Und dass etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung nach deutschem Asylrecht auch asylberechtigt wären, führt den Streit um eine Obergrenze ad absurdum.
Im Grunde genommen wissen wir alle, dass die Kanzlerin irrt und die bisherige Politik der Bundesregierung eine Tendenz zur nationalen Krise befördert. Weshalb schauen wir überwiegend nur zu, weshalb gibt es keinen Aufstand, weshalb wird der Rücktritt der Regierung, vor allem der Kanzlerin, nicht mit Nachdruck eingefordert? Ist die Politik „alternativlos“? Das glauben immer weniger!
Besorgte Bürger sind nicht rechtsextrem
Ich bezeichne eine gesellschaftliche Fehlentwicklung als „Normopathie“: Das Falsche, der Irrtum, wird nicht mehr erkannt, weil die Mehrheit einer Meinung ist und danach handelt. Alle Mitläufer können schuldfrei denken und sagen, was „alle“ machen, kann ja nicht falsch sein. Und als Mainstream ist die versammelte Kraft zu verstehen, dazugehören zu wollen, nicht die Last eines Außenseiters tragen zu müssen oder offen bekämpft und diffamiert zu werden.
Die in Deutschland immer noch wirksamsten Ausgrenzungen werden mit Schlagwörtern wie „rechtsextrem“, „rechtspopulistisch“ und „fremdenfeindlich“ vollzogen und damit jede inhaltliche Diskussion verhindert. Ganz ohne Frage gibt es solche Positionen, sie treffen aber überhaupt nicht auf die große Zahl der „besorgten Bürger“ zu. Dass Menschen Angst vor einer unkontrollierten Entwicklung, vor Fremden und krimineller Bedrohung haben, ist normal. Dass viele Menschen eine aufgezwungene Veränderung nicht wollen, dass sie Parallelgesellschaften ablehnen, dass sie kulturelle und religiöse Konflikte nicht wünschen, ist weder fremdenfeindlich oder rechtsradikal, noch rückschrittlich, sondern ihr gutes Recht.
Mehrheit der Bevölkerung schweigt oder schimpft im Stillen
Polizeigewerkschaft widerspricht dem Innenminister betr. Flüchtlings-Registrierung Veröffentlicht: 27. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
In der “Bild am Sonntag” wurde Bundesinnenminister Thomas de Maziére damit zitiert, dass „die Polizei täglich rund 3500 Flüchtlinge an der Grenze erkennungsdienstlich erfassen könne“ und damit nahezu alle Asylsuchenden grenznah vollständig vor der Verteilung an die Bundesländer erfasst würden. Die Bundespolizisten vor Ort aber sagen: „Das ist völlig absurd!“ 033_30
„Wer auch immer dem Bundesinnenminister diese falschen Informationen aufgeschrieben hat, der gehört eigentlich sofort entlassen!“, so der Bundesvorsitzende der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter.
Als „hanebüchenen Quatsch“ bezeichnete Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, die Angaben des Ministeriums. Ausweislich der offiziellen Zahlen der Bundespolizei können von dem derzeit trotz witterungsbedingtem Rückgang täglich immer noch mehr als 2000 Migranten nie mehr als 500 bis 700 pro Tag von der Bundespolizei erkennungsdienstlich behandelt werden. Selbst wenn man die sog. grenznahe Erfassung durch das BAMF hinzuzählen würde, wären die verlautbaren Zahlen maßlos überzogen.
Gewerkschaftschef Walter, der früher selbst viele Jahre im Bundesinnenministerium gearbeitet hatte, kann nicht nachvollziehen, wie Mitarbeiter des Innenministers diesen in eine solch peinliche und prekäre Situation bringen konnten.
Über die Falschmeldungen ist Walter auch deshalb so empört, weil damit seiner Meinung nach nicht nur die Bevölkerung getäuscht würde, sondern insbesondere auch die vor Ort weit über die Grenze der Belastbarkeit arbeitenden Kolleginnen und Kollegen immer mehr frustriert würden und sich verschaukelt fühlten.
Foto: IGFM„Entweder die zuständigen Berater und Sprecher des Innenministers haben wirklich überhaupt keine Ahnung von dem, was da an der Grenze zur Zeit abgeht oder irgendjemand schiebt dem Minister sogar bewusst falsche Infos unter, um ihn damit auflaufen zu lassen. Aber egal, was der Grund für solche absolut leicht zu widerlegenden Falschinfos ist, auf jeden Fall sollte sich der Minister von diesen Leuten ganz schnell trennen“, so Walter.
Laut seinem 1. Stellvertreter Heiko Teggatz sind auch die vom BMI genannten 100 – 200 Zurückweisungen pro Tag nur die halbe Wahrheit. Das Ministerium versuche hier Erfolge zu verkaufen, verschweige aber dabei, dass die Zurückgewiesenen zum Teil bereits nach Stunden erneut aufgegriffen werden. „Da wir als Bundespolizei nicht annähernd dazu in der Lage sind, die gesamte Grenze lückenlos zu überwachen, gehen wir davon aus, dass die meisten Zurückgewiesenen später erneut illegal über die Grüne Grenze einreisen“.
Teggatz weiter: „Die Masse der Migranten wird durch unsere Leute an der Grenze nach wie vor lediglich einer so genannten „Fast-ID“ unterzogen. Hierbei werden nur die Fingerabdrücke mit der nationalen Datei abgeglichen, aber nichts gespeichert oder registriert. Im Anschluss werden die Migranten dann an die Erstaufnahmeeinrichtungen der Länder weitergeleitet. Zu diesem Zeitpunkt weiß aber kein Bundespolizist, wer die Leute wirklich sind, wie sie heißen oder woher sie kommen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...-registrierung/ Quelle: http://dpolg-bpolg.de/wp/?p=10755
Israel: Kind entwickelt System zur Produktion von Sauerstoff im Weltall Veröffentlicht: 27. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Die 13 Jahre alte Roni Oron (siehe Foto) aus Ramat Hasharon hat ein System zur Produktion von Sauerstoff im All erfunden, wie die hebräische Jugendzeitschrift Ma’ariv L’Noar berichtet.
Das Mädchen hat vor kurzem für ihre Erfindung BioSat den „Satellite is Born“-Preis der israelischen Weltraumbehörde gewonnen. Mit ihrer Erfindung wollte sie „ein Problem für Astronauten lösen und beweisen, dass ein Leben auf dem Mars möglich ist.“
Die kindliche Roni beschreibt den von ihr erfundenen Satellit als eine “große Blase mit einem Spiegel auf der einen Seite, die auf der anderen Seite transparent ist, wodurch Licht hineinkommen kann. In der Mitte ist eine Kapsel, die aus einer Membran gemacht werden wird, durch die Luft hindurch kann, aber kein Wasser. Innerhalb der Kapsel werden Wasser und Algen sein und außerhalb Kohlendioxid. Durch den Prozess der Photosynthese wird der Satellit Sauerstoff produzieren.“
Warum dieser Mann als "Maximilian Kolbe der Deutschen" bezeichnet wird
Von CNA Deutsch/EWTN News
VATIKANSTADT , 27 January, 2016 / 4:30 PM (CNA Deutsch).- Vor wenigen Tagen hat Papst Franziskus als Märtyrer der katholischen Kirche anerkannt: Pater Engelmar Unzeitig. Am 21. April 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet. Sein Verbrechen? Er predigte gegen das “Dritte Reich”, vor allem gegen die Behandlung der Juden. Seine Schäfchen ermutigte er, Gott treu zu bleiben und den Lügen der Nazi-Diktatur nicht zu glauben.
Ein KZ als “größtes Kloster der Welt”
Zur Strafe wurde der junge Priester an einen Ort geschickt, der heute als das “größte Kloster der Welt” bezeichnet wird: Das Konzentrationslager Dachau, bekannt für die große Zahl Pfarrer und Menschen geweihten Lebens, die dort eingesperrt waren. Allein 2700 Priester, die meisten aus Polen, kamen nach Dachau. Das KZ wurde dadurch eines der größten Aufenthaltsorte für katholische Priester in der Geschichte der Kirche; daher der Begriff.
Engelmar Unzeitig war gerade 30 Jahre alt, und erst seit zwei Jahren Priester. Geboren in Greifendorf (heute Tschechien), im Jahr 1911, war er mit 18 Jahren ins Seminar eingetreten und war Mitglied der Gemeinschaft der Mariannhiller Missionare in Reimlingen bei Augsburg.
Im KZ brachte sich Pater Unzeitig Russisch bei, um den vielen Gefangenen helfen zu können, die aus Osteuropa ins Lager kamen. Die Behandlung Geistlicher im KZ Dachau war unvorhersehbar. Manchmal wurden sie sehr schlecht behandelt, manchmal nicht. An einem Karfreitag etwa wurden dutzende Priester zur Folterbehandlung bestimmt, um “das Datum zu würdigen”. Trotz schlechter Behandlung konnte der junge Priester mehrere Jahre seine Gesundheit bewahren. Doch dann fegte im Jahr 1945 eine Fleckentyphus-Epidemie durch das Lager.
Zusammen mit 19 anderen Priestern meldete sich Unzeitig als Freiwilliger um das zu tun, was sonst niemand tun wollte: Sich um die Kranken und Sterbenden in den Baracken zu kümmern. Der selbstlose Einsatz kam nicht selten einem Todesurteil gleich. Er und seine Gefährten pflegten die Menschen, badeten sie, beteten mit ihnen, und spendeten ihnen die Sakramente. Unter diesen Umständen fand der Priester Hoffnung und Freude durch seinen Glauben, wie die Briefe an seine Schwester aus dem KZ noch heute belegen.
2009 unterzeichnete Papst Benedikt XVI. ein Dekret der Heiligsprechungskongregation, das Unzeitig den "heroischen Tugendgrad" zuerkennt. Nun bestätigte Papst Franziskus das Martyrium, womit die entscheidenden Voraussetzungen für die Seligsprechung erfüllt sind: Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heiligsprechung des “Engels von Dachau”, er auch als “Maximilian Kolber der Deutschen” bezeichnet wird
Exsurge Domine Verurteilung der Fehler der Martin-Luther- Papst Leo X. Bull abgegeben 15. Juni 1520 *** Ihre Geschwätzigkeit, wird nicht von der Autorität der Heiligen Schrift, wie Jeremia sagt, würde nicht gewinnen Glaubwürdigkeit, wenn sie nicht erschienen, um ihre perversen Lehre auch mit der göttlichen Zeugnisse jedoch falsch interpretiert zu unterstützen. Aus ihrer Sicht Furcht Gottes hat nun vergangen.
Auf Grund unserer Hirtenamt, die von der göttlichen Gnade können wir unter keinen Umständen zu dulden oder übersehen, nicht länger die schädlichen Gift der oben genannten Fehler, ohne Schande für die christliche Religion und die Schädigung des orthodoxen Glaubens verpflichtet. Einige dieser Fehler haben wir beschlossen, im vorliegenden Dokument gehören; ihrer Substanz ist wie folgt:
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29. Eine Möglichkeit für uns für die Schwächung der Autorität der Räte gemacht worden, und für frei zu widersprechen ihre Aktionen, und die Beurteilung ihrer Verfügungen und mutig zu bekennen, was auch immer scheint wahr, ob sie genehmigt wurde oder von einem Rat auch immer abgelehnt.
30. Einige Artikel des Johannes Hus, in dem Konstanzer Konzil
dpa Tor zur Gedenkstätte Auschwitz: Zehntausende Häftlinge starben durch Zwangsarbeit.
Heute, am 27. Januar, begehen wir den Tag zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz. In der DDR waren es „die Faschisten“, die das Todeslager betrieben und an den Fäden „des Monopolkapitals“ hingen. In der alten Bundesrepublik schob man die Verantwortung auf „die SS-Schergen“, „den Diktator“ oder „das NS-Regime“. Die übergroße Mehrheit der Deutschen stand ja, hätte sie aufgemuckt, „mit einem Bein im KZ“ – so die beliebteste Ausrede.
Gegenwärtig schwatzen Journalisten, Historiker und Politiker einhellig davon, es seien „die Nationalsozialisten“ gewesen. Das geschieht in einem Ton, als handele es sich um Marsmenschen, die keiner kennt. All diese Kollektivbegriffe schaffen Distanz, schieben die Schuld an Krieg, Zerstörung und Massenmord auf nicht mehr existente Personen, Gruppen, Institutionen und politische Programme, die uns fremd sind. Wer ist schon mit einem Rassenantisemiten, Ideologen, Diktator oder Monopolkapitalisten verwandt oder verschwägert?
Die Wirklichkeit war anders. Auf Drängen Himmlers ordnete Hitler am 9. Mai 1944 an, 10.000 Soldaten und Offiziere aus den gerade von der Krim abgezogenen Truppen zum KZ-Wachdienst abzugeben. 1945 stammten mehr als die Hälfte der etwa 40.000 KZ-Wachmänner aus der Wehrmacht. Sie waren durch Zufall und ausdrücklich „zur Erholung“ zum KZ-Dienst abgestellt worden – und funktionierten.
Sätze, die einem die Sprache verschlagen
Im Fall des mörderischen KZ-Frauenlagers in Hessisch-Lichtenau wurden im Juni 1944 die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden auf mögliches Personal angesprochen. Die dortigen Arbeitsämter gewannen daraufhin 40 Frauen, die vom 16. Juli bis zum 3. August im KZ Ravensbrück einen Schnellkurs für den Dienst als KZ-Aufseherinnen absolvierten. Im KZ-Außenlager Stadtallendorf wurden leistungsschwache vollarische Fabrikarbeiterinnen und überflüssige Angestellte zu Aufseherinnen weitergebildet.
Rudolf Höß, der Kommandant von Auschwitz, bemerkte dazu, dass „die Firmen nicht das beste Material abgaben“. Zuvor, 1941/42, gerieten vor allem frisch umgesiedelte, von niemandem zuvor indoktrinierte volksdeutsche Männer aus Bessarabien, aus der Bukowina oder aus Wolhynien in den KZ-Dienst, und das aus einem einfachen Grund: Sie waren die Einzigen, die auf dem angespannten Arbeitsmarkt zur Verfügung standen.
Ein Leser dieser Zeitung schickte mir Feldpostbriefe seines Vaters an seine Mutter, die Sätze enthielten, die ihm die Sprache verschlugen. 1942 schrieb der Vater: „Der Krieg ist nun hart und man muss auch hart werden. Ich bin erst so richtig zum Judenfeind in Polen geworden, denn hier sieht man die richtigen dreckigen Typen.“ Anschließend schilderte dieser einfache Soldat zustimmend, wie Juden verhungerten, wie er an frischen Massengräbern vorbeimarschierte und „aufgedunsene jüdische Kinderleichen“ sah. Das ging der Adressatin zu weit. Sie antwortete: „… aber dass wir die Juden auf solche grausame Art und Weise umkommen lassen, finde ich nicht richtig. Dann sollen sie ihnen Spritzen geben, wie sie es mit den Nervenkranken machen.“ Was so alles auf deutschen Dachböden schlummert!
Regensburger Bischof legt in Kritik an Deutscher Bischofskonferenz in Gender-Frage ...und Frau Beverfoerde: zur Gender Ideoligie
Bischof Rudolf Voderholzer und Papst Franziskus Foto: L'Osservatore Romano Bischof Rudolf Voderholzer und Papst Franziskus
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat seine Kritik a Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
zum Hirtendienst, den der heilige Wolfgang vor über 1000 Jahren in so vorbildlicher Weise in dem ihm übertragenen Bistum Regensburg ausgeübt hat, dass wir ihn heute noch als unseren Bistumspatron verehren, zum Hirtendienst, den er ausübt als Fürsprecher vom Himmel her, zu diesem Hirtendienst gehört auch das Wächteramt und die Aufgabe, gegebenenfalls die Stimme zu erheben, um auf Unstimmigkeiten oder Irrtümer hinzuweisen, sei es gelegen oder ungelegen. Ein solcher Fall ist jüngst wieder einmal aufgetreten.
„Die Gendertheorie ist dämonisch“3, sagt Papst Franziskus. Er zählt den Genderismus zu den grundlegenden Gefahren unserer Zeit, sieht sein Bedrohungspotential auf einer Ebene mit Nuklearwaffen und der Genmanipulation und beschreibt ihn als Haltung, mit der der Mensch eine neue Sünde schaffe, die gegen Gott den Schöpfer gerichtet sei.4 Während der Generalaudienz vom 15. April dieses Jahres fragt sich der Heilige Vater, ob die sogenannte Gender-Theorie nicht auch Ausdruck von Frustration und Resignation sei, die darauf abziele, den Unterschied zwischen den Geschlechtern auszulöschen, weil sie sich nicht mehr damit auseinanderzusetzen versteht. Und er fährt fort: „Ja, wir laufen Gefahr, einen Rückschritt zu machen. Denn die Beseitigung des Unterschieds ist das Problem, nicht die Lösung. Um ihre Beziehungsprobleme zu lösen, müssen Mann und Frau vielmehr miteinander sprechen, einander besser zuhören, einander besser kennenlernen, einander mehr lieben. Sie müssen einander respektvoll behandeln und freundschaftlich zusammenarbeiten.“5 Gleichzeitig beklagt er während seiner Philippinenreise die „ideologische Kolonisierung“6, die darin bestehe, dass die reichen Länder zwischenstaatliche Darlehensvergaben mit der Auflage verknüpften, Gendertheorie-Schulbücher einzuführen.
Die Bischöfe von Puerto Rico warnt Papst Franziskus anlässlich ihres Ad limina-Besuches im letzten Juni, dass Gender-Ideologien die Schönheit der Ehe gefährden und lädt sie ein, Distanz zu Ideologien zu nehmen, die die traditionelle Familie untergraben.
„Die Hirten der Kirche stehen in der Pflicht, nicht nur die Katholiken, sondern alle Menschen guten Willens und rechter Vernunft vor diesen Verirrungen zu warnen. Es handelt sich nämlich um ein negatives Abdriften des Menschen, selbst wenn sich dies mit guten Gefühlen im Zeichen des angeblichen Fortschritts, angeblicher Rechte oder eines vorgeblichen Humanismus tarnt.“13 Als Bischof, der die Fackel des Glaubens und die Hirtenverantwortung auch von einem heiligen Wolfgang übernommen hat, darf und kann ich zu diesem Thema also nicht schweigen, und ich bitte Sie, in dieser Sache mit mir zu streiten, damit das biblische Menschenbild in seiner ganzen Strahlkraft und Tiefe gerade auch den jungen Menschen unserer Tage Orientierung geben kann. Amen.
*** Frühsexualisierung manipuliert und verführt unsere Kinder( Ausschnitt von , die freie Welt)
Beverfoerde: zur Gender Ideoligie
Nein. Aufklärungsunterricht ist längst abgelöst durch eine fächerübergreifende Sexualerziehung. Schon bei Erstkläßlern wird damit begonnen! Grundschüler sollen Fragen diskutieren wie: „Was ist, wenn dein Freund oder deine Freundin Sex haben wollen, du aber nicht?" Kinder ab der siebten Klasse sollen dann Begriffe wie „Sadomaso", „Selbstbefriedigung", „Orgasmus", „Homosexualität" und „Darkroom" interpretieren und darstellen. All das hat mit Aufklärungsunterricht nichts zu tun, das ist Frühsexualisierung der Kinder.
Wir leben im 21. Jahrhundert - kann es sein, daß Ihre Einwände nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit sind?
Beverfoerde: Im Gegenteil. Es zeigt sich, daß die Folge staatlicher Sexualerziehung nicht ein Rückgang, sondern ein Anwachsen der Probleme ist. Amerikanische Studien belegen, daß seit Einführung der „Sex Education" in den USA etwa Teenager-Schwangerschaften dort nicht weniger werden, sondern zunehmen und daß immer mehr Jugendliche immer früher Sexualkontakte suchen.
Beverfoerde: Meinen Sie? De facto heißt das, daß Kindern im Grundschulalter zugemutet wird, einen klaren Willen zu haben und zu äußern, bezüglich Dingen, die ihre werdende Persönlichkeit zutiefst, im intimsten Inneren, betreffen. 6- bis 13jährige sollen ihre sexuellen Gefühle klären und standfest gegenüber anderen, wie etwa der Klasse, und gegenüber Erwachsenen, Eltern, Lehrern, Erziehern behaupten. Eine völlig abwegige Vorstellung! Kinder werden so, im Gegenteil, manipuliert und verführt. Sie werden schon frühzeitig an sexuelle Themen und Bedürfnisse, die sie noch gar nicht verspüren, herangeführt und gewöhnt. Damit wird ihr natürliches Schamgefühl, das ihre Seele schützt und ihnen hilft, sexuelle Zudringlichkeiten zurückzuweisen, zerstört. Sie sagen, Kinder sollen so „selbstbestimmt" und „vor sexuellen Übergriffen geschützt" werden? Das Gegenteil ist der Fall. Die Gefahr des Kindesmißbrauchs wächst.
Das Nachrichtenmagazin „Die Weltwoche" aus Zürich schreibt über eine ähnliche Entwicklung in der Schweiz: „Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit arbeiten die Behörden an einer kleinen sexuellen Revolution." Trifft das auch für uns zu?
Beverfoerde: Ja, diese heimliche sexuelle Revolution findet hier auch statt: Es wird schon im frühen Alter angesetzt, um den Erziehungserfolg zu sichern, um von Beginn an anderslautende Werte und Erziehungsziele von Eltern zu unterlaufen. Man zielt auf das noch nicht kritische Kind, das beeinflußt werden soll, bevor es eigene Wertmaßstäbe entwickelt. Im Klartext: Man nutzt das Kindsein aus, um Kinder zu manipulieren. Das trägt schon totalitäre Züge.
Papst Franziskus: 2017 sollen Katholiken und Lutheraner „gemeinsam 500 Jahre Reformation gedenken“ 18. Dezember 2014 48
Deutsche Lutheraner und Lutheranerinnen bei Papst Franziskus
(Rom) Papst Franziskus empfing am heutigen Donnerstag eine Delegation der evangelisch-lutherischen Kirchen Deutschlands im Vatikan. In seiner Ansprache an die Lutheraner sagte das katholische Kirchenoberhaupt Erstaunliches. Katholiken und Lutheraner sollten „gemeinsam“ des 500. Jahrestages der Reformation „gedenken“. Die Kirchenspaltung als gemeinsam zu feierndes Ereignis? Eine eigenwillige Form der „Historisierung“ der Reformation?
Wörtlich sagte der Papst: „Der ökumenische Dialog kann heute nicht mehr von der Realität und dem Leben unserer Kirchen getrennt werden. Im Jahr 2017 gedenken lutherische und katholische Christen gemeinsam des fünhundertsten Jahrestags der Reformation. Aus diesem Anlass werden Lutheraner und Katholiken zum ersten Mal die Möglichkeit haben, weltweit ein und dasselbe ökumenische Gedenken zu halten, nicht in Form einer triumphalistischen Feier, sondern als Bekenntnis unseres gemeinsamen Glaubens an den Dreieinen Gott.“
Gegen dieses gemeinsame „Reformationsgedenken“ meldete Miguel Angel Yáñez, der Chefredakteur von Adelante la fe Bedenken an: „Ich frage mich wirklich: Sollen wir als Katholiken ernsthaft der unglückseligen Spatung gedenken, durch die Millionen von Seelen zum Abfall vom katholischen Glauben verleitet wurden?“
Lutheraner und Lefebvrianer?
Und Yáñez weiter: „Wenn dieser ökumenische Diskurs kohärent ist, dann müßten wir schon bald auch folgende Erklärung aus Rom zu hören bekommen:
‚Der ökumenische Dialog kann heute nicht mehr von der Realität und dem Leben unserer Kirche getrennt werden. Im Jahr 2018 gedenken wir gemeinsam mit den Erzbischof Lefebvre nahestehenden Katholiken des 30. Jahrestags der Bischofsweihen, die uns getrennt haben. Aus diesem Anlass werden beide Seiten zum ersten Mal die Möglichkeit haben, weltweit ein und dasselbe ökumenische Gedenken zu halten, nicht in Form einer triumphalistischen Feier, sondern als Bekenntnis unseres gemeinsamen Glaubens an den Dreieinen Gott.‘“ Soweit Miguel Angel Yáñez.
Papst Franziskus fügte gegenüber den deutschen Lutheranern noch hinzu: „Möge dieses Reformationsgedenken uns alle ermutigen, mit Gottes Hilfe und mit der Unterstützung durch seinen Geist weitere Schritte zur Einheit zu vollziehen und uns nicht einfach auf das zu beschränken, was wir bereits erreicht haben.“
Die Deutsche Bischofskonferenz bemüht sich aktiv um das „gemeinsame“ Gedenken an die Kirchenspaltung durch Martin Luther. Dazu wurde eine eigene „Projektstelle Reformationsgedenken“ eingerichtet.
2017: 100 Jahre Fatima http://www.katholisches.info/2014/12/18/...ation-gedenken/ Das Jahr 2017 bedeutet nicht nur 500 Jahre Kirchenspaltung, sondern auch 100 Jahre Erscheinungen von Fatima. Zu letzterem Gedenken nahm Papst Franziskus bisher nicht Stellung. In Portugal bemüht man sich jedoch seit 2013 um den Besuch des Papstes anläßlich der 100-Jahrfeiern in Fatima. Im vergangenen April sagte der emeritierte portugiesische Kurienkardinal José Saraiva Martins, es gebe noch keine sichere Zusage, doch sei es „natürlich und normal“, daß der Papst zu einem „so bedeutsamen Ereignis“ nach Fatima komme.
Ehrwürdige Schwester Maria Lucia Konvent von Coimbra
Schwester Luzia und Papst Johannes Paul II.
Im Jubel der österlichen Festtage grüße ich Sie mit dem Wunsch, den der Auferstandene an seine Jünger gerichtet hat: "Der Friede sei mit dir!"
Ich freue mich, Sie am ersehnten Tag der Seligsprechung von Francisco und Jacinta treffen zu können, die - so Gott will - am kommenden 13. Mai stattfinden wird.
Da jedoch an diesem Tag keine Zeit sein wird zu einem Gespräch, sondern nur für einen kurzen Gruß, habe ich eigens Seine Exzellenz Msgr. Tarcisio Bertone, Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre, beauftragt, Sie aufzusuchen und mit Ihnen zu sprechen. Diese Kongregation arbeitet engstens mit dem Papst zusammen, um den wahren katholischen Glauben zu schützen, und hat, wie Sie wissen, seit 1957 Ihren handschriftlichen Brief aufbewahrt, der den dritten Teil des Geheimnisses enthält, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde. Msgr. Bertone, der von Seiner Exzellenz Msgr. Serafim de Sousa Ferreira e Silva, dem Bischof von Leiria, begleitet wird, kommt in meinem Namen, um einige Fragen zu stellen zur Deutung des "dritten Teils des Geheimnisses".
Ehrwürdige Schwester Maria Lucia, sprechen Sie auch offen und ehrlich mit Msgr. Bertone, der mir Ihre Antworten persönlich berichten wird.
Ich bete innig zur Mutter des Auferstandenen für Sie, für die Gemeinschaft von Coimbra und für die ganze Kirche. Maria, die Mutter der Menschheit auf dem Pilgerweg, halte uns stets eng an Jesus, ihren geliebten Sohn und unseren Bruder, den Herrn des Lebens und der Herrlichkeit.
]Pro-Life-Mutter, die nach 13 Wochen eine Fehlgeburt betäubt zu "perfekt geformten kleinen Baby 'zu sehen
Menschlichkeit geborn, Fehlgeburt
DALTON, Nebraska, 20. Januar 2016 (Lifesitenews) - Jessica Smith war immer von sich selbst als erfahrener Profi-lifer gedacht. Aber der 29-jährige verheiratete Mutter war völlig unvorbereitet auf den Schock war sie nach Fehlgeburt ihr 5. Kind nach 13 Wochen und durch den Arzt gefragt, ob sie wollte sehen, und halten Sie die Überreste erhalten.
Die Smith-Familie in Disney World im Oktober, drei Monate nach der Fehlgeburt. "Ich hatte erwartet, einen Blob, die früh in der Schwangerschaft übergeben werden. Stattdessen wurde ich eine perfekt geformte winzige Baby übergeben ", sagte sie Lifesitenews in einem Exklusivinterview.
"Und er Art blies uns alle weg. Die Krankenschwestern nur immer sagen: "Er ist so perfekt, er ist so perfekt, '", sagte sie.
Es war im April, dass Jessica und ihr Mann Ray gelernt, dass sie wieder erwartet. Sie begannen aufgeregt macht Pläne, um das neue Mitglied der Familie unterzubringen. Sie würden nun, dass die großen Van, sie hätten Ablegen für so lange wie möglich zu kaufen.
Aber in der Mitte des Juli Jessica blutete. Sie hoffte, dies würde nicht ihre zweite Fehlgeburt.
"Ich wachte mit einer immensen Menge an Schmerzen. Es war nur eine Blutlache um mich im Bett. Ich wusste, es war wohl kein gutes Zeichen ", sagte sie.
Seit ihr Ehemann Ray wurde in der Nacht etwa eine Stunde entfernt verbringen in der Nähe von seinem Job, kam Jessica Mutter zu ihr ins Krankenhaus zu fahren. Das Paar älteste wurde bei einem Freund zu Hause zurück, während die beiden Jüngsten in Begleitung ihrer Mutter und Großmutter zum Krankenhaus.
Nach der Ankunft der Arzt bestätigt Jessicas Schlimmste befürchten.
"Sie brachten mich in ein Ultraschall-Raum, wo sie für das Baby überprüft. Ich sah nur, dass schwarze leeren Bildschirm, und ich wusste, was das bedeuten muss. Ich hatte den Eindruck, an diesem Punkt, dass ich wahrscheinlich schon blutete mein Baby aus. Ich dachte nur, dass ich ihn nicht bemerkt, dass er so etwas in die Toilette gegangen war, oder. Er mein Herz nur irgendwie brach darüber nachdenken ", sagte sie.
Wenn der Arzt sagte Jessica, dass sie benötigt, um das Baby zu liefern, sie zunächst nicht verstehen, was gemeint war.
"Der Arzt erklärte, dass das Baby in der Mitte gefangen und war nicht ganz heraus," sagte sie.
Verbleibende am Ultraschallstation, half der Arzt Jessica liefern das Baby.
"Der Arzt sagte:" Es ist ein Junge, "und ich sagte:" Man kann sagen? '
"Als sie mich fragte, ob ich wollte, ihn zu halten, sagte ich," ja, natürlich. "
Image Noah Smith, eine Fehlgeburt nach 13 Wochen. Jessica sagte, dass, selbst inmitten ihres Kummers, ihre winzige Baby war einfach ein Wunder anzusehen. Er war perfekt geformte Finger und Zehen. Er hatte kleine komplett identifizierbaren Ohren, Nase und Mund. In diesem Stadium würde seine Leber und Nieren voll funktions gewesen. Seine körperlichen Systeme würden vollständig gebildet haben, nur braucht Zeit, in der Sicherheit von Mutterleibe an bis zum Erreichen der Selbstversorgung zu entwickeln.
"Ich hatte nicht erwartet, ein Baby so zu sehen. Ich folge immer meine Schwangerschaften mit den kleinen Baby-Anwendungen, aber auch sie nicht gerecht werden, wie perfekt menschlichen mein Sohn sah zu tun. Ich war schon immer gegen die Abtreibung, aber selbst ich war, was ein 13 Wochen alten Fötus aussehen würde täuschen ", sagte sie.
Freunde, die später sah Bilder von dem Baby, sagte sogar: "Oh mein Gott, er sieht aus wie ein Kind Smith," verwandte Jessica.
Image 4-jährige Trayven Smith nie an seinen Bruder Noah zu sehen. Stattdessen zog er das Bild mit dem Titel "Ich up Blick auf Noah." Er sagte zu seiner Mutter: "Das wird mich auf der Suche in den Himmel (blau) als mein kleiner Bruder Noah (rot) vom Himmel kommt zurück um mich zu besuchen." Zu dieser Zeit, Ray es Jessica Seite gemacht hatte. Sie nannten das Baby Noah Israel, was bedeutet, "beruhigt sein, Gottes Helfer."
Die beiden jüngsten Kinder wurden dann in den Raum eingeladen, um "Hallo" und "Lebewohl" zu ihren kleinen Bruder zu sagen.
"Als meine zwei Jahre alte Maycee sah Baby Noah dort liegen, wusste sie nicht sagen, 'Oh Mama, da ist ein Blob von Gewebe." Nein, sagte sie, "Schau Mama, gibt es ein Baby '", sagte Jessica.
"Und ich sagte:" Ich weiß, Schatz, ich weiß. "
Die ganze Familie trauerte die Weitergabe von Noah. Wenn er es sicher durch die Schwangerschaft gemacht hatte, wäre er vor einer Woche, trotz seines kurzen Lebens geboren am 13. Januar, der Ansicht, dass Jessica Lebens Noahs war nicht umsonst, sondern hat Sinn und Zweck.
Franziskus: 2017 Katholiken "Gedenken an 500 Jahre Reformation"
Deutsch Lutheraner mit Franziskus (Rom) Franziskus eine Delegation am Donnerstag, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland im Vatikan. In seiner Ansprache an die Lutheraner, die die katholische Kirche Führer einige erstaunliche Dinge. Katholiken und Lutheranern sollte "zusammen erinnern" den 500. Jahrestag der Reformation. Feiern Sie das Schisma als gemeinsame Veranstaltung? Eine eigenwillige Form der "Historisierung" der Reformation? Was sagte der Papst:. "Der ökumenische Dialog kann jetzt nicht von der Realität und dem Leben unserer Kirchen getrennt werden. Im Jahr 2017 gedenken lutherische und katholische Christen zusammen den fünfhundertsten Jahrestag der Reformation Bei dieser Gelegenheit, Lutheraner und Katholiken werden, für die Erstmals haben die Möglichkeit, ein und dasselbe weltweite ökumenische Gedenkfeier, die noch nicht in Form eines triumphalen Feier zu halten, sondern um unseren gemeinsamen Glauben an den dreieinigen Gott bekennen. " Dies ist eine gemeinsame "Reformation Memorial", berichtet Miguel Angel Yáñez, wie der Chefredakteur der Adelante la fe der Ansicht: "Ich frage mich wirklich: Sind wir ernsthaft Gedenken als Katholiken des unglücklichen Schisma, die von den Millionen von Seelen zum Sturz von gelockt der katholische Glaube " Lutheraner und Lefebvrianern?
Franziskus weiterhin die deutschen Lutheraner. "Wir laden alle, mit Gottes Hilfe und mit der Unterstützung seines Geistes, weitere Schritte zur Einheit zu machen und nicht nur, um uns zu dem, was wir bereits mit dieser Reformation Memorial erreicht zu begrenzen" Die Deutsche Bischofskonferenz verfolgt aktiv die "gemeinsame" Memory des kirchlichen Schismas von Martin Luther. Zu diesem Zweck wurde eine eigene "Projektbüro der Reformation Memorial" eingerichtet. 2017: 100. Geburtstag von Fatima
Die 2017 bedeutet nicht, dass 500 Jahre Kirchenteilung aber wirklich, 100 Jahre nach den Erscheinungen von Fatima. Für letztere hat Franziskus nicht getroffen werden, um es so weit zu gedenken. In Portugal haben sie versucht, ein Papstbesuch seit 2013 für den Besuch des Papstes anlässlich des 100-jährigen Jubiläumsfeier in Fatima descure. Im vergangenen April der pensionierte portugiesischen Kardinal José Saraiva Martins, sagte gibt es keine sichere Zusage, aber es war "normal und natürlich", dass der Papst würde zu einer "so bedeutsamen Anlass" nach Fatima gekommen. hier geht es weiter http://eponymousflower.blogspot.ca/2014/...olics-will.html
Papst an junge Priester: „Hütet euch vor Doppelleben“
Szene von der Papstaudienz - OSS_ROM
25/01/2016 13:33SHARE: Ein Priester muss ein „einfaches Leben“ führen. Darauf wies der Papst an diesem Montag junge Priesteramtskandidaten aus der Lombardei hin, die er zusammen mit dem Mailänder Kardinal Angelo Scola im Vatikan empfing. Ein Priester müsse sich davor hüten, „ein Doppelleben“ zu führen, so der Papst. Das Mailänder Priesterseminar feiert sein 50jähriges Bestehen.
Auf dem Weg eines jeden Priesters stelle sich oft die „Falle der Versuchung“, so der Papst weiter. Diese Versuchung sei abzuweisen. Ein „normales Priesterleben“ bestehe darin, so Franziskus, als Seelsorger zu wirken und für die Mitmenschen da zu sein. „Der heilige Karl Borromäus wollte Hirten, die Diener Gottes seien und Väter für die Menschen, insbesondere für die Armen.“
Reformkatholiken Frankfurts: Segnungen von Homo-Paaren und Geschiedenen
Foto: ArcCan – Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons Der katholische Progressismus in Frankfurt ist fest entschlossen, die katholische Kirche in der Stadt am Main nach eigenem Gutdünken zu „reformieren“.
Entsprechende Ideen wurden in einem „Stadtkirchenforum“ entwickelt, in welchem sich 200 Vertreter aus den diversen katholischen Gremien der Stadt versammelt haben. Dieses Forum traf sich am 16. Januar 2016, um dem im April beginnenden Stadtsynodalrat - eine Art städtisches Kirchenparlament – Handlungsvorschläge zur Diskussion und zur eventuellen Beschlussfassung zu unterbreiten.
Natürlich durften die klassischen Reizthemen nicht fehlen. So streben die Linkskatholiken die Einführung von Segnungsgottesdiensten für gleichgeschlechtliche Paare und „Geschiedene in einer neuen Partnerschaft“ an. Dadurch sollen „Liebende und Paare in all ihrer Unterschiedlichkeit“ stärker wahrgenommen und in die „Mitte der Kirche“ gestellt werden.
Ferner sollen die Laien künftig eine größere Rolle spielen, experimentelle liturgische Formen sollen ausprobiert werden.
Besonders wichtig: Man will mehr Freiheit bei Personal- und Finanzentscheidungen vom Bistum erhalten. Etwa nach dem Schweizer Modell soll die Finanzverwaltung dezentralisiert werden. Die Forderungspalette entspricht also den üblichen progressistischen Vorstellungen von Gruppen à la „Wir sind Kirche“ und sonstigen radikalreformistischen Kreisen.
Ob diese Vorschläge mit dem katholischen Lehramt übereinstimmen oder ob sie von der Weltkirche akzeptiert werden, scheint nebensächlich zu sein. Die Progressisten wollen ihre Agenda durchsetzen.
Praktischerweise finden die Beratungen just zu einem Zeitpunkt statt, als das Bistum vakant ist. Federführend ist der Frankfurter Priester Johannes zu Eltz, der maßgeblich die Revolte gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Jahr 2014 organisierte.
Diese modernisierten Katholiken Frankfurts meinen wohl, nachdem die Familiensynode im Vatikan keine konkreten Ergebnisse gebracht hat, dass man es auf eigene Faust versuchen kann. Sie scheinen Fakten schaffen zu wollen in der Hoffnung, von den linken Medien unterstützt zu werden, falls es zu Gegenreaktionen kommt.
In Frankfurt gibt es durchaus Kreise, die „Rom“ treu sind, doch sie sind nicht in den Gremien vertreten, so dass ihre Stimme weitaus weniger von den Medien vernommen wird.
Die Progressisten haben aber ein größeres Problem: Die katholische Kirche in Frankfurt würde kaum noch existieren, gäbe es keine „Migranten“. Polen, Kroaten, Italiener, Portugiesen etc. sorgen dafür, dass viele Gotteshäuser überhaupt noch benutzt werden. Die Werktagsgottesdienste werden so gut wie nur von diesen Katholiken mit „Migrationshintergrund“ besucht.
„Muttersprachler“ werden diese Katholiken genannt und sind national organisiert. Sie wurden bislang großzügig mit Geld und Einrichtungen bedacht. Bischof Tebartz-van Elst legte großen Wert darauf, dass sie ihre Selbstständigkeit behalten. Manche Ordinariate haben nämlich versucht, die „Muttersprachler“ in die liberalen deutschen Gemeinden zu „integrieren“, was sich fatal auf die Glaubenspraxis auswirken würde. In diesem Falle wäre Integration der völlig falsche Weg.
Bislang haben es die „Muttersprachler“ nicht für nötig gehalten, sich in die Kirchenpolitik des Bistums einzumischen. Zu groß ist ihre finanzielle Abhängigkeit. Das könnte sich ändern.
Sollten die Progressisten in Frankfurt nämlich eine wahre Kirchenrevolution versuchen, würden die Muttersprachler aus Glaubensgründen dazu gezwungen werden. Schon die Aussagen mancher deutschen Bischöfe vor der Familiensynode zu Homosexuellen und wiederverheirateten Geschiedenen sorgten für heftigen Unmut in den Gemeinden der Portugiesen, Polen, Kroaten usw.
Der Stadtsynodalrat wird noch bis November tagen. Frankfurt am Main könnte durchaus noch für weitere Schlagzeilen sorgen, was die katholische Kirche in Deutschland angeht.
Kommentar: Die benachbarte Diözese Trier, ehemaliger Wirkungsbereich des nun in München glücklich residierenden URSULA MEIER 3 (UMEIER) - 10.01.2016 14:48 Folgendes; Kardinal Marx, unterbreitete ihren unter Bischof Ackermann steuerzahlenden Kirchenmitgliedern erst kürzlich, dass aufgrund des akuten Priestermangels mit drastisch einschneidenden Servicemassnahmen zu rechnen sei. Es drohe u.a. die weitere Zusammenlegung von Pfarreien und die zunehmede Übernahme der Betreuung durch ehrenamtliche Laien. Dort verabschieden sich zunehmend mehr Priester aus der Kirche, da diese nicht weiterhin inoffiziell mit Ihrer Freundin zusammenleben möchten. Die Katholische Kirche kann sich andererseits aufgrund der hervorragenden Beschäftigungslage in Deutschland vor Steuereinnahmen kaum retten. Jeder Dienstleister dürfte sich eine solche Lösung wünschen. Weniger Service bei deutlich steigenden Einnahmen. Welche Konsequenz werden die Mitglieder daraus ziehen ?