schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Das Video vom Papst: Der Oktober macht alles neu? GEBET ZUM ERZENGEL MICHAEL 10. Oktober 2018
Papst Franziskus Das ungewöhnliche neue „Video vom Papst“ mit Gebetsaufruf und Warnung vor ... (Rom) Das „Video vom Papst“ für den Monat Oktober wurde veröffentlicht und erstaunt mit einer Neuerung.
Synkretismus und zivilgesellschaftliche Verhaltensanleitung Anzeige
Vor bald drei Jahren, im Januar 2016, wurde die Initiative „Das Video vom Papst“ gestartet. Die monatlichen Gebetsanliegen des Heiligen Vaters werden vom Gebetsapostolat, einem weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes, veröffentlicht. Bis zum Dreikönigsfest 2016 erfolgte das schriftlich. Seither gibt es ein professionelles Video dazu, in dem sich Papst Franziskus persönlich an die Gläubigen wendet.
Das erste Video vom Papst im Januar 2016 – heute in einer zweiten Version verbreitet
Der Start mit dem ersten Video war gleich mit hoher Aufmerksamkeit und erheblicher Unruhe begleitet, weil Bilder und Text einen stark synkretistischen Beigeschmack aufwiesen. Papst Franziskus bezeichnete alle Menschen als „Kinder Gottes“, eine Bezeichnung, die bisher unter Berufung auf das Neue Testament nur getauten Christen vorbehalten war. Zudem wurde der Eindruck erweckt, daß alle Religionen gleich gültig seien und Christus und das Christentum eben ein Angebot neben Judentum, Islam, Buddhismus…
Im November 2017 wurde die ursprüngliche Fassung des Videos stillschweigend durch eine neue Version ersetzt, in der das plakativste synkretistische Bild durch andere Aufnahmen ersetzt.
Seither wurden 34 Videos vom Papst veröffentlicht. Der vermittelte Gesamteindruck ist, daß Religion zwar wichtig, welche Religion aber sekundär sei. Die Videobotschaften wirken wie zivilgesellschaftliche Verhaltensanleitungen, wobei in den Videos von 2018 die Bezüge zum Christentum etwas zunahmen.
Der „spezielle Gebetsaufruf“ Das Oktober-Video enthält jedoch eine ungewöhnliche Neuerung, die das neue Video vom Papst von allen bisherigen unterscheidet. Als Gebetsanliegen im Oktober war ursprünglich „für die Evangelisierung“ und „für den Auftrag der Gottgeweihten“ ausgegeben worden. Es sollte für den „missionarischen Eifer“ der gottgeweihten Männer und Frauen gebetet werden, daß sie „unter den Armen, Ausgegrenzten und denen, die keine Stimme haben präsent sind“.
Diese ursprüngliche Planung wurde kurzfristig fallengelassen und durch einen Speziellen Gebetsaufruf für die Kirche ersetzt. Dazu wurde der Hashtag #PrayForTheChurch eingerichtet (Bete für die Kirche).
Darin ruft Papst Franziskus die Gläubigen auf im Monat Oktober täglich den Rosenkranz und im Anschluß das Gebet zum Erzengel Michael zu beten. Er ruft zur Buße auf und zur Zuflucht zur allerseligsten Jungfrau Maria und zum Erzengel Michael.
In der Videobotschaft sagt Papst Franziskus:
„Der Teufel ist ein Verführer. Deshalb lassen wir ihn, oft ohne es zu merken, in unser Leben. Das geschieht auch in der Kirche. Um das Böse zu bekämpfen und die Kirche zu schützen, bittet uns Papst Franziskus diesen Oktober darum, den Rosenkranz zur Jungfrau Maria und das Gebet zum Erzengel Michael zu beten: Schließt du dich diesem Aufruf an?“
Das Video wurde in Eile hergestellt. Erstmals wendet sich der Papst nicht persönlich im Video an die Gläubigen. Stattdessen wurde seine Botschaft vom 29. September übernommen und anderen Bildern unterlegt. Der Ton mit der Stimme des Papstes stammt von seiner Ansprache beim Angelus des 7. Oktobers, bei der er seine Aufforderung vom 29. September wiederholte, den Rosenkranz und das Gebet zum Erzengel Michael zu beten.
Das katholischste „Video vom Papst“ Ein schneller Vergleich mit allen 33 vorherigen Videos vom Papst zeigt einen radikalen Wandel. Der „Spezielle Gebetsaufruf für die Kirche“ stellt ohne Zweifel das katholischste Video der ganzen Reihe dar.
Video vom Papst und neues Logo Video vom Papst und neues Logo Papst Franziskus reagiert damit auf die im Juli und August bekanntgewordenen Skandale. Im Juli verlor der US-Kardinal Theodore McCarrick seine Kardinalswürde. Im August veröffentlichte die Grand Jury von Pennsylvania einen Report über sexuellen Mißbrauch durch Kleriker. Wenige Tage später schlug das Dossier des ehemaligen Apostolischen Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, wie eine Bombe ein. Er beschuldigt Papst Franziskus vom „perversen und diabolischen“ Doppelleben von McCarrick seit Juni 2013 detailliert unterrichtet gewesen zu sein – von Viganò persönlich –, aber nichts unternommen, sondern McCarrick rehabilitiert und zu seinem persönlichen Vertrauten für die USA gemacht zu haben.
Seither schweigt Franziskus zu den Anschuldigungen. Erst am vergangenen Samstag veröffentlichte der Vatikan eine erste offizielle Stellungnahme. Am Sonntag reagierte Kardinal Marc Ouellet, der Präfekt der Bischofskongregation, auf Viganòs Anschuldigungen. Beide Dokumente verteidigen Franziskus, bestätigen aber mehr oder weniger deutlich eine ganze Reihe von Anschuldigungen des Spitzendiplomaten in Ruhe.
Am 29. September reagierte Franziskus mit dem für sein bisheriges Pontifikat ungewöhnlichen Gebetsaufruf. Diese späte Reaktion legt nahe, daß im Vatikan die Lage inzwischen als sehr ernst eingeschätzt wird, nachdem der Papst persönlich in die Schußlinie geraten ist, und der Druck nicht nachlassen will.
In der Videobotschaft findet sich zwar kein direkter Hinweis auf den Mißbrauchsskandal und die Kritik an seiner Amtsführung. Unmißverständlich ist jedoch eine dramatische Stimmungsänderung mit einem unterschwelligen Versuch der Exkulpation.
Papst Franziskus gibt „dem Bösen“ die Schuld, das „die Kirche spalten“ wolle. Die Analyse greift nur zur Hälfte. Schuld ist nicht nur das personifizierte, aber nicht greifbare Böse. Schuld tragen auch die Menschen, konkret die Kirchenvertreter, die sich durch Sünde und Verbrechen beschmutzt haben. Sie sind es mit ihrem Fehlverhalten, die die Kirche in Verruf bringen und sie dadurch „spalten“. Der Mensch verfügt über einen freien Willen, wie die Kirche auch gegen Martin Luther verteidigte, und muß für seine Entscheidungen auch die Verantwortung übernehmen. Die Sünde wird geistlich im Bußsakrament behandelt, das Verbrechen ist durch das weltliche und kirchliche Strafrecht zu ahnden. Zu einer solchen Bekräftigung der kirchlichen Lehre konnte sich Papst Franziskus bisher nicht zurringen, auch nicht angesichts der jüngsten Skandale und Anschuldigungen gegen seine Person.
Was macht das neue Video besonders? Vor allem der Rückgriff auf das Gebet zum Erzengel Michael erstaunt. Der sogenannte „Kleine Exorzismus“ wurde vor mehr als 130 Jahren von Papst Leo XIII. eingeführt und bis zur großen Liturgiereform der 60er Jahre nach der Heiligen Messe gebetet. Mit dem Novus Ordo wurde das Gebet aus diesem liturgischen Kontext entfernt und verschwand für beträchtliche Teile der Kirche in der Versenkung.
Papst Franziskus machte bisher kein Hehl daraus, ein überzeugter Anhänger des Novus Ordo mit ausgeprägter Abneigung gegen den überlieferten Ritus zu sein. Seine Aufforderung an die Gläubigen, auf das „vorkonziliare“ Gebet zum Erzengel Michael zurückzugreifen, entspreche, so ein Vergleich, als würde er alle Priester ersuchen, im Monat Oktober täglich die Heilige Messe im überlieferten Ritus zu zelebrieren.
In der Vergangenheit klang das ganz anders. Als Kardinal Robert Sarah, der zuständige Präfekt für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung alle Priester einlud, zur Zelebrationsrichtung ad orientem zurückzukehren, widersprach ihm Papst Franziskus persönlich.
Psst – ein Blick hinter die verschlossenen Türen der Synode Jeden Tag wieder dieselbe Frage: Was besprechen die Synodenväter im Vatikan hinter verschlossenen Türen?
01/10/2018 Vatikan erlässt neue Geschäftsordnung für Bischofssynoden Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Das erste Drittel der Synode, das dem Hören auf die Lebensrealität von jungen Leuten heute galt, ist um. Jetzt besprechen die Teilnehmer an der Bischofssynode den zweiten Teil des Grundlagenpapiers, also des sogenannten „Instrumentum laboris“. Darin geht es um eine vertiefte Analyse des Gelernten, um dann später, in einem dritten Schritt, zu konkreten Vorschlägen zu kommen.
Die Themen? Begleitung, Beichte, Totalitarismus... Die Fragen, die sich die (ja doch, wir haben nochmal durchgezählt) 257 Synodenväter in der Aula und die anderen Teilnehmer stellen, lauten zum Beispiel: Welche Haltung braucht die Kirche, um junge Leute gut auf ihrem Weg zu begleiten? Und wie bringt sie dabei Realität, Normen und das Gewissen der jungen Leute unter einen Hut?
Eine junge Managerin aus der Slowakei, die zu den 49 (meist jugendlichen) Gästen der Synode zählt, konnte in der Synodenaula über die Wichtigkeit der geistlichen Begleitung junger Leute reden. Um dieses Thema ging es dann auch öfters in den Wortmeldungen von Synodenvätern; da wurde die Wichtigkeit der Beichte, der eucharistischen Anbetung und der neuen geistlichen Gemeinschaften betont, da riet jemand, die Kirche müsse in Jugendlichen Unruhe wecken, statt nur auf Fragen zu antworten. Weitere Wortbeiträge lobten das Glaubenszeugnis auch vieler junger Christen in Ländern, wo Christen unter Druck stehen oder gar verfolgt werden; vor einem „postmodernen Totalitarismus“ wurde gewarnt und daran erinnert, dass die Ehe von einem Mann und einer Frau geschlossen wird. Alles ein bisschen disparat; wer genau was gesagt hat, teilt der Vatikan nicht mit.
Wahl der Kommission zur Redaktion des Schlussdokuments Wer es gerne etwas konkreter hätte: Es wurde auch gewählt. Für die Redaktion des Schlussdokuments der Synode, das dem Papst überreicht werden wird, konnte von jedem Kontinent ein Redakteur bestellt werden. Zu der Kommission wird, so das Ergebnis des Votums, Erzbischof Bruno Forte (Italien) für die Europäer gehören; er spielte schon beim früheren synodalen Weg zur Ehe- und Familienpastoral eine ähnliche Rolle.
Afrika wird von Kurienkardinal Peter Turkson (Ghana) vertreten, Amerika (als Einheit gedacht) vom mexikanischen Kardinal Carlos Aguiar Retes, Asien vom indischen Kardinal Oswald Gracias und Australien von Erzbischof Peter Andrew Comensoli. Die Herren werden aber nicht alleine texten müssen: Auch der Papst darf drei Personen in die Kommission schicken, und dazu kommen der Generalsekretär der Bischofssynode, Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Generalrelator und die Sondersekretäre.
Sie zwingen Hunderte von chinesischen Studenten, sich für Atheisten zu erklären In Zhejiang, China, mussten mehr als 300 junge Leute von zwei Gymnasien sich "Atheisten" nennen, indem sie Formulare ausfüllten, die ihnen von den Schulbehörden gegeben wurden.
10/4/18 12:12 PM
( Asia News ) Das sagt der World Watch Monitor unter Berufung auf "zuverlässige lokale Quellen". AsiaNews hatte bereits angekündigt, dass der Staatsrat von Ende September bis Anfang Oktober eine Gruppe von Inspektoren mit dem Ziel einsetzen würde , die Verbreitung religiöser Glaubensbekenntnisse bei Schülern und Lehrern "zu lenken, zu boykottieren und zu verhindern".
Laut "zuverlässigen lokalen Quellen" erhielten die Jugendlichen "einen Fragebogen zum Glauben". In der ersten Schule schrieben viele der 200 Schüler, dass sie "Christen" seien. Aber der Lehrer bat sie zurückkehren , um den Fragebogen auszufüllen , und links sitzen , dass sie „keine Religion“ hatte . In den Fällen, in denen der Student wieder "Christian" schrieb, wurde der Fragebogen noch einmal zurückgeschickt, bis die "richtige" Antwort gegeben wurde.
In einer anderen Schule mit einer Gruppe von 100 Schülern zwang der Studienleiter die Schüler dazu, den Fragebogen neu zu schreiben, bis die Antwort lautete , dass sie nicht zu "keiner Religion" gehörten.
In Zhejiang gibt es zahlreiche protestantische Gemeinden , die nicht offiziell anerkannt sind. An manchen Orten repräsentieren Christen 10% . Aus diesem Grund wurde 2014 in dieser Provinz eine Kampagne gestartet, um die Sichtbarkeit von Christen zu kontrollieren, Kreuze und religiöse Gebäude zu zerstören und Untergrundgemeinschaften zu zerstückeln.
Papst Franziskus muss der Erste sein, der den Kardinälen und Bischöfen ein gutes Beispiel gibt, die McCarricks Missbrauch vertuschten und .....zusammen mit allen zurücktreten von ihnen."
Im vergangenen August veröffentlichte der ehemalige päpstliche Nuntius, Erzbischof Carlo Maria Viganò , einen Offenbarungsbrief, in dem er ausführte, wie sich Papst Franziskus des abscheulichen klerikalen Missbrauchs von Ex-Kardinal McCarrick bewusst war. Dieser vernichtende Brief enthüllte, dass Papst Franziskus nicht nur die von Papst Benedikt XVI. Gegen den Sexualstraftäter verhängten Strafen aufhob, sondern auch für ihn sorgte und McCarrick sogar zu seinem " vertrauenswürdigen Ratgeber " machte. Viele haben den 11-seitigen Brief lediglich als weit verbreitet diskreditiert. Wenn der Vatikan gegen den Jesuitenpäpsten recht hat, ist dieser Bericht zweifellos besorgniserregend, zumal der Vatikan geschwiegen und diese Behauptungen weder geleugnet noch angesprochen hat. Dies hat viele anspruchsvolle weitere Antworten des Pontifex links, der stattdessen hat latente zu "Stille und Gebet" in diesen turbulentesten Zeiten.
Trotz der potenziellen Gefahr haben viele Prälaten mutig Viganos Behauptungen verteidigt. Zum Beispiel sagte Kardinal Raymond Burke , dass "die Erklärungen, die ein Prälat der Autorität von Erzbischof Carlo Maria Viganò abgegeben hat, von den Verantwortlichen in der Kirche vollständig beherzigt werden müssen." Burke fuhr fort, die Gültigkeit der Aufrufe des Papstes zu sprechen Rücktritt, wenn diese Behauptungen wahr sind. In ähnlicher Weise sprach Monsignore Jean-Francois Lantheaume und sprach auch die Richtigkeit dieser Behauptungen an und stellte die Schweigsamkeit Francis 'angesichts dieser glühenden Vorwürfe in Frage und setzte sein Schweigen der Vertuschung gleich. Außerdem hat Viganò kürzlich sein Schweigen gebrochen und seinen ursprünglichen Brief verdoppeltEr sagte, dass sein Zeugnis "während eines Crescendo der ständigen Nachrichten von schrecklichen Ereignissen, mit Tausenden von unschuldigen Opfern zerstört und die Berufungen und das Leben von jungen Priestern und religiösen gestört wurde", und behauptet vor Gott, dass es wahr ist. Viganò, der hat Berichten zufolge aktivierte der Todesschalter, wies auf die Tatsache hin, dass weder der Papst noch irgendein Kardinal in Rom sein Zeugnis verweigerten, und beschuldigte Papst Franziskus der Verleumdung und Heuchelei.
Andere, wie Kardinal Blaise Cupich aus Chicago, lehnten den Brief ab und kamen zur Verteidigung des Heiligen Vaters. In einem Interview im September regte Cupich ungeheuerlich an, dass die Kirche nicht zum Thema "sexuelle Belästigung" in ein "Kaninchenloch" gehen solle, sondern sich stattdessen auf vermeintlich wichtigere Themen wie "Umwelt" und "Schutz von Migranten" konzentrieren solle. Der in Ungnade gefallene Kardinal, ein bekannter Befürworter der heterodoxen Pro-LGBT-Agenda, befindet sich derzeit in einer eigenen Krise, als er kürzlich einen Priester aus seiner Erzdiözese absetzte, der eine "Stolz" -Fahne brannte(Lasst uns nicht vergessen, dass Stolz die tödlichste Sünde ist). Dieser Priester, Pater Kalchik, wurde als Teenager Opfer von klerikalen Misshandlungen und ist seitdem gezwungen, sich "aus Angst, Kardinal Cupich würde ihn gewaltsam mitnehmen" zu verstecken, wie er der unabhängigen katholischen Nachrichtenagentur sagte Church Militant in einem kürzlichen Interview. Cupich wiederholte die Meinung des Papstes, dass diese Krise wenig mit Homosexualität zu tun habe und stattdessen das Produkt des "Klerikalismus" sei. In Viganòs Brief wurde er auch als einer genannt, der direkt an der abscheulichen Vertuschung der homosexuellen Korruption der katholischen Kirche beteiligt ist.
(Ich würde es vernachlässigen, wenn ich es versäumte, dies zu erwähnen, während Abp. Viganò und Pater Kalchik in einem Zustand der Angst vor dem Zorn des Vatikans lebten, weil er eine mögliche Häresie innerhalb der Hierarchie der Kirche entlarvt hatte, den Ex-Kardinal McCarrick wurde zu einem eher friedlichen Leben des Gebets und der Buße in einem Kloster in Kansas verurteilt, nicht zu weit von einer Grundschule entfernt.)
In ähnlicher Weise hat Kardinal Donald Wuerl, der Erzbischof von Washington DC, wiederholt bestritten, dass er über die Jahre der Beschwerden wegen sexueller Verfehlungen, die seinen Vorgänger McCarrick betreffen, Bescheid wusste. Allerdings haben sich neue Enthüllungen der Washington Post herauskristallisiert, die seine Behauptung in Frage stellen könnten, da Wuerl zu den in einer Missbrauchsvereinbarung von 2005 genannten gehörte, die Behauptungen von McCarricks Belästigung enthielten. Pater Patrick Ciolek war einer der vielen von McCarrick missbrauchten Seminaristen und erklärte, es sei "undenkbar", dass die Diözese Wuerl, damals Bischof von Pittsburgh, wo sich Ciolek befand, nicht mitgeteilt hätte. In seinem ursprünglichen Brief, Viganòbestritt Wuerls Ignoranz und sagte, dass er als McCarricks Nachfolger "der erste gewesen wäre, der über die Belästigung informiert worden wäre". Jetzt sind die Forderungen nach Wuerls Rücktritt stärker als je zuvor, da der Episkopat in Kontroversen überschwemmt wurde, seit die Vorwürfe aufgetaucht sind.
In ähnlicher Weise wurden auch andere Prälaten in den Vereinigten Staaten von Viganò erwähnt , darunter Kardinal O'Malley von Boston und Kardinal Tobin von Newark, der den Anstoß vieler Aufrufe von Theologen und Laienführern für die US - Bischöfe gab, ihren chilenischen Brüdern zu folgen massenhaft austreten. Es ist notwendig, dass die Kirche hier in den Vereinigten Staaten von ihrem Klerus gereinigt wird, und wie es in einem Brief heißt"Erst dann beginnt die schmerzhafte Arbeit des Heilens." Damit die katholische Kirche aus der Asche ihres schlimmsten Skandals in der Moderne auferstehen kann, muss sofort eine Massenresignation stattfinden. Und nur dann sollte Papst Franziskus dem Beispiel folgen Englisch: emagazine.credit-suisse.com/app/art ... = 157 & lang = en Je länger er schweigt, desto mehr wundert sich die Welt und glaubt an die Richtigkeit des mutigen Zeugnisses von Viganò . Ja, das wäre beispiellos, aber auch diese Vorwürfe und der einzig wahre Weg Wir fühlen uns in Frieden mit der Führung des Heiligen Stuhls, wenn alle an diesen Verbrechen beteiligten Personen exorziert werden.
In der Zukunft ist der Kernpunkt des oben erwähnten Problems klar und alle Beteiligten, die direkt oder in der Vertuschung involviert sind, müssen sofort gereinigt werden. Es muß nämlich die mächtige homosexuelle Subkultur innerhalb der Kirche abgelassen wird, und wie bestätigt durch Pater Dominic Legge, „das wichtigste, hartnäckige Problem ist mit gleichgeschlechtlich aktivem Priester.“ Dr. Alice von Hildebrand - die Ehefrau des ehemaligen Fordham Professor Dietrich von Hildebrand - hat enge Beziehungen mit der Fordham University selbst, wo sie sowohl ein Student als auch ein Professor war, sagte Church Militant in einem Interview 2016"Stalin, kurz nachdem er an die Macht gekommen war, befahl seinen Kumpanen, in katholische Seminare einzudringen ... mit jungen Männern, die weder Glauben noch Moral hatten. Nun ... die idealen Fälle: homosexuell. "Bella Dodd, ein Agent der amerikanischen kommunistischen Partei von 1927-1949, der ein enger Freund der von Hildebrands war, nachdem sie unter der Leitung von Erzbischof Fulton Sheen zum Katholizismus konvertiert war, erzählte, wie Sie rekrutierte etwa 1.200 junge Männer, um die Kirche auf Stalins Befehl zu infiltrieren. Andere, wie Pater David Marsden, haben dies auch in Bezug auf die Gegenwart sehr ernst genommen und das Priesterseminar als " Abklatsch liberaler Theologie und Heterodoxie " bezeichnet.
Um dieses Problem zu bekämpfen, dürfen wir nicht Komplizen sein. Laien werden ermutigt, jegliche Spenden an den USCCB zu verweigern, bis die Bischöfe die Verantwortung für ihre Vergehen übernehmen, damit wir ihnen weiterhin erlauben, Seelen in die Hölle zu führen. Auf der Jahrestagung des USCCB, die vom 12. bis 15. November in Baltimore, Maryland, stattfindet, werden die Demonstranten die Kampagne " Silence Stops Now " organisieren, um das Ende dieses ohrenbetäubenden Schweigens zu fordern, den Rücktritt der Beteiligten Vertuschung in irgendeiner Weise, sowie eine Untersuchung und Verfolgung von kriminellen Aktivitäten.
Schließlich und vor allem müssen wir für meine Kommilitonen in einer jesuitischen Institution Kenntnis von diesen schwerwiegenden Anschuldigungen haben und diese Behauptungen nicht einfach abtun, weil wir glauben, dass sie von denen, die Autoritätspositionen innehaben, falsch sind. Die von Hildebrands, die mit der Korruption gesprochen haben, und viele, die in dem Brief erwähnt werden, haben insbesondere enge Verbindungen zur Fordham University, einschließlich McCarrick selbst, der einer der am meisten verehrten Absolventen dieser Institution war. Außerdem sprach Carlo Maria Viganòim Jahr 2014 bei einer Veranstaltung zur Förderung der katholischen Bildung, bei der Fordham Führung anwesend war. Schließlich ist Pater Martin, wohl der offenste Anführer der Normalisierung der Homosexualität innerhalb der katholischen Kirche, und viele glauben, dass er Seelen in die Hölle führt, aber er ist ein häufiger Gast bei jesuitischen Studentenversammlungen, trägt nicht die Fackel von St. Ignatius und stattdessen wie Viganò es am besten ausdrückte , "beschließt, die Jugend zu verderben [und] ist nichts anderes als ein trauriges aktuelles Beispiel dieses abweichenden Flügels der Gesellschaft Jesu."
Papst Franziskus ist nicht allein wegen der Natur seiner Position oder weil er ein Jesuit ist, immun gegen Sünde. Es sollte keine Toleranz für fundierte Beweise dieser Größenordnung geben, und obwohl er der oberste Richter ist, hat Viganò Recht : "Papst Franziskus muss der Erste sein, der den Kardinälen und Bischöfen ein gutes Beispiel gibt, die McCarricks Missbrauch vertuschten und zusammen mit allen zurücktreten von ihnen."
In diesen schwierigen Zeiten innerhalb der einzigen Kirche, die sich auf Jesus Christus und die älteste Institution in der Geschichte der Welt zurückzieht, müssen wir wachsam sein und nicht der Heuchelei der Machthaber erliegen. Wir danken Viganò für seine Tapferkeit bei der Veröffentlichung dieser Wahrheiten und beten für seine Sicherheit und für die Heilung der einzigen heiligen und apostolischen Kirche. Trotzdem bleiben wir treu und optimistisch, weil nach den Worten von Hilaire Belloc "die katholische Kirche eine Institution ist, die ich unbedingt göttlich halten muss". Aber für die Ungläubigen könnte ein Beweis für ihre Göttlichkeit in der Tatsache liegen, dass sie keine rein menschliche Institution ist mit solch schwachsinnigem Schwachsinn durchgeführt, hätte vierzehn Tage gedauert. https://rorate-caeli.blogspot.com/ " https://rorate-caeli.blogspot.com/2018/1...udent-op-ed.htm
Labels: Jesuiten-Universitäten , Die Viganò-Akten Von New Catholic am Mittwoch, 10. Oktober 2018
Nachrichten Schlagzeilen > Cardinal Nichols auf den ‚Schock der Realität‘ auf Jugendsynode
05 Oktober 2018 | von Christopher Lamb in Rom Kardinal Nichols über den "Schock der Realität" bei der Jugendsynode
Biischofssynode über junge Menschen entgegen Foto: CNS / Vatikan Media
Synodendiskussionen mit "Realismus" und "selbstkritischer Reflexion"
Die Jugendsynode nimmt einen "selbstkritischen" Ton an, in dem laut Kardinal-Erzbischof von Westminster jedes "Wunschdenken" durch Realismus über die Mission der Kirche für junge Menschen ersetzt wurde.
"Es ist nicht so, als ob die Realität der Welt, in der wir leben, auf der Seite liegt und wir haben diese abstrakte Diskussion über junge Leute", sagte Kardinal Vincent Nichols am ersten Tag der Versammlung einer Synode von Bischöfe über junge Menschen, den Glauben und die berufliche Unterscheidungskraft.
Die frühen Interventionen begannen mit einer Ansprache von einer jungen Frau, Briana Regina Santiago, eine 27-jährige aus San Antonio, Texas, die eine Berufung zum religiösen Leben erkennt. Es gab auch eine Entschuldigung für Missbrauch von dem Erzbischof von Sydney, Anthony Fisher. Kardinal Nichols sagte, dass solche Interventionen zeigen, dass "trotz all dieser Schwierigkeiten die Fähigkeit der jungen Menschen, ihren Glauben zu verstehen und zu begreifen, und die Fähigkeit der Kirche, dies zu bieten, irgendwie vorhanden sind".
Diese Diskussionen, so erklärte er, hätten mit einem "Realismus" und einer "selbstkritischen Reflexion" stattgefunden, wobei betont wurde, dass die Synode nicht in einer "Blase" stattfand.
Der Kardinal, 72, sagte, dass Enthüllungen klerikalen sexuellen Missbrauchs, die in den letzten Monaten enthüllt wurden, "den Geist der Kirche in den Mittelpunkt gestellt" hätten und "uns viel mehr dazu brachten, sich nicht mit Wunschdenken und Worten zufrieden zu geben.
"Es ist zweifellos gut für die Kirche, sich ihrer eigenen Vergangenheit mit ihren eigenen Fehlern zu stellen. Und mit dem Schaden konfrontiert zu sein, der angerichtet wurde, und was die Opfer tragen. "
Er fuhr fort: "Es ist ein Schock des Realismus, der Schock der Realität, und die eine Sache, für die das Evangelium und die Botschaft Jesu keine Angst haben, ist die Realität. Oft können Debatten in der Synode abstrakt, idealistisch und wunschgemäß werden. Aber das ist viel realistischer. "
Kardinal Nichols wurde von Papst Franziskus zur Teilnahme an der Synodenversammlung berufen und war an dessen Vorbereitungen als Mitglied des Synodenkollegiums beteiligt. Er wies die Argumentation von einigen Stellen in der Kirche zurück, dass angesichts von Missbrauchsskandalen die Synode über junge Menschen abgesagt werden sollte.
"Die Kirche muss ihr Leben fortsetzen und ihre Mission und die Herausforderungen, die uns umgeben, sind gut für uns", sagte er. "Es besteht kein Zweifel, dass die Auswirkungen der Offenlegung der Art der Auswirkung und des Ausmaßes des Missbrauchs von jungen Menschen und der Misshandlung von Dingen durch Bischöfe bereits einen großen Einfluss auf die Synode haben."
Er wies auf die jüngsten Äußerungen des Papstes hin, dass sowohl die Kirche als auch die Gesellschaft ein "neues Gewissen" über Missbrauch haben und dass historische Missbrauchsberichte "hermeneutisch" in Bezug auf die Zeit betrachtet werden, in der sie stattfanden, nicht mit einer Hermeneutik von heute. " .
Der Kardinal sagte, dass eine "Geschichtslinie" im Hinblick auf Missbrauch im Gedächtnis behalten werden sollte. Er zitierte 1978 einen Fall, in dem ein Priester in der Erzdiözese Birmingham von einem britischen Gericht wegen fünffachen Kindesmissbrauchs für schuldig befunden wurde £ 280 Geldstrafe.
Er fügte hinzu, dass die Kirche in England und Wales, die kürzlich eine Überprüfung aller Schutzmaßnahmen angekündigt habe, eine "neue Entschlossenheit" habe, den Opfern zuzuhören, und während einer kürzlichen Predigt in Polen beschrieb er die Stimme der Opfer als die "Stimme Christi, der uns in der Wüste zuruft" .
Auf der Synodalstruktur erklärte Kardinal Nichols, dass für die Beratungen nun ein anderes Verfahren eingerichtet worden sei. Anstatt einzelne Reden über eine Woche zu hören, wird die Versammlung nach zwei Tagen der Beiträge in Arbeitsgruppen aufbrechen. Der Papst hat außerdem nach jeweils fünf Reden eine Schweigeminute von drei Minuten gefordert.
Der Kardinal machte deutlich, dass es eine Unterscheidung zwischen der Bischofssynode gab - ein Ausdruck der "kollegialen Synodalität" oder der Herrschaft der Kirche durch die Hierarchie - und der "Synodalität" in der Kirche, die alle einschließt.
Es gab Forderungen nach mehr Laienbeteiligung in der Bischofssynode und als die Veranstaltung begann, veranstalteten eine Gruppe Katholiken einen Protest und forderten, dass Frauen während der Versammlung wählen dürfen. Während 32 Frauen und 36 Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren als Berater an der Synode teilnehmen, werden nur Vollmitglieder gewählt - die überwiegende Mehrheit sind Bischöfe und eine Handvoll Priester. Es gibt jedoch zwei religiöse Brüder, die trotz Nichtordinierung den vollen Status erhalten haben.
"Worüber wir in der kollegialen Synodalität sprechen, ist spezifisch für den Bischof", sagte Kardinal Nichols. "Es gibt eine breitere Verwendung des Wortes Synodalität, was" Zusammenlaufen "bedeutet, so dass die ganze Kirche zusammen wandert, aber die Synodalität der Synode Bischöfe haben mit Kollegialität zu tun ", erklärte er.
"Manchmal eilen wir ein wenig, um die Besonderheit zu vergessen, und vergessen die Besonderheit der Rolle eines Bischofs, den Ruf eines Laien, die Unterscheidungskraft, die den Unterschied zwischen Mann und Frau ausmacht. Wenn Sie die Besonderheit vergessen, dann bin ich mir nicht sicher, ob Sie ein Problem haben, wie man die Gleichheit der Würde richtig macht. "
Die Rolle der Frau in der Kirche sei eine "echte Herausforderung", aber "die Unterminierung der Unterscheidungskraft sei kein guter Weg zur Lösung".
Eine der Fragen, die untersucht werden, ist eine neue Herangehensweise an die Menschen im katholischen Glauben, die der Kardinal sagte "würde Thomas von Aquin ein bisschen mehr nachahmen" und "einen katechetischen Ansatz zu entwickeln, der mit den Fragen beginnt, die junge Menschen in ihrem Leben haben Gedanken ".
Er sagte, dass traditionelle "Pfade", die jungen Menschen "Kontinuität und Stabilität" gegeben haben, sich in sehr "individualistische Bahnen" auflösen, und dies könnte durch die Überwindung der Unterschiede zwischen den Generationen unterstützt werden. https://www.thetablet.co.uk/news/10824/c...-at-youth-synod Die Bischofssynode versammelt sich vom 3. bis 28. Oktober in der Paul VI. Halle im Vatikan.
Stichworte: Jugendsynode der Bischofssynode Kardinal Vincent Nichols
Bischof René Gracida: "Die guten Kardinäle lassen es nachher eingreifen" MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 10/10/2018 • ( EINEN KOMMENTAR ABGEBEN )
Mgr. Rene Gracida, emeritierter Bischof von Corpus Christi, Texas (° 1923) schrieb kürzlich in seinem Blog eine detaillierte Erklärung über die Ungültigkeit der Wahl von Bergoglio und warum gültig ernannt Kardinäle müssen jetzt handeln. Wir haben die wichtigsten Stellen für Sie übersetzt.
Erklärung von Mgr. René Gracida:
DIE GÜLTIGEN KARDINÄLE, SIND DIESE KARDINÄLE VON DEN PÄPSTEN BENEDIKT XVI UND JOHANNES PAUL II ERNANNT, MUSS FRANCIS HANDELN BALD DAS WOHL DES THRONS VON ST. PETER ZU ENTFERNEN, BEVOR DIE INSTITUTIONELLEN KIRCHE BESCHÄDIGT NOCH MEHR, ALS ER BEREITS BESCHÄDIGT.
In jüngster Zeit haben viele gelehrte katholische Beobachter, darunter Bischöfe und Priester, die Verwirrung in den doktrinären Glaubens- und Moral- erklärungen des Apostolischen Stuhles in Rom und des angeblichen Bischofs von Rom, Papst Franziskus, kritisiert. Einige fromme, treue und nachdenkliche Katholiken haben sogar vorgeschlagen, dass er als Ketzer, ein gefährlicher Irrtum, wie zuletzt in einer Reihe von Berichten erwähnt, beiseite gelegt werden sollte.
Der Anspruch der Ketzerei für den Teil eines Mannes, den Papst sollte, wirft inhaltliche Fehler in Aussagen über den Glauben und die Moral von einem angeblichen römischen Pontifex, deutet darauf hin , und eine dazwischenliegende Vorfrage über seine Authentizität im Büro des Nachfolgers präsentieren Peter als Leiter des Apostels, oder: dieser Mann war Gegenstand einer gültigen Wahl durch eine authentische Konklave der Heiligen römischen Kirche? Dies ist so, weil jeder Nachfolger des heiligen Petrus das Geschenk der "Unfehlbarkeit" genießt. Also, bevor wir über exkommunizieren einen solchen Prälat sprechen beginnen kann, sollte man logisch bestimmen , ob diese Person das Gemeinwohl und sichere Frucht der Unfehlbarkeit zeigt. Wenn es scheint, dass er wiederholt materielle Fehler macht, wirft dies die Frage auf, ob seine Wahl gültig war.Es wird erwartet, dass ein authentisch gewählter Papst auf wundersame und einheitliche Weise völlig unfähig ist, Fehler in Bezug auf Glauben und Moral zu machen. Was ist nötig, um die Ungültigkeit einer solchen Wahl zu unterscheiden? Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. Gab uns in seinem umfassenden Vermächtnis an die Kirche und die Welt die Antwort auf diese Frage. Die katholischen Gläubigen müssen zurückblicken auf, woher wir kommen, was in und um die Sixtina März 2013 aufgetreten ist und wie die Früchte solcher Vorfälle unter den Menschen von pharmazeutischen Orthodoxie eine so große Sorge zu tun haben, um zu verwirrend und / oder völlig falsche Lehraussagen, die vom Heiligen Stuhl stammen.
Seine Apostolische Konstitution " Universi Dominici Gregis ", die im März 2013 die sogenannte Konklave einführte , enthält eine klare und spezifische Sprache über den Ungültigkeitseffekt hinsichtlich der Abweichung ihrer Standards. Zum Beispiel heißt es in Absatz 76: "Sollte die Wahl in einer anderen als der in dieser Verfassung vorgesehenen Weise stattfinden oder wenn die hier aufgeführten Bedingungen nicht eingehalten werden, ist die Wahl aus diesen Gründen null und nichtig, ohne dass eine Erklärung dazu erforderlich wäre dieser Bereich; folglich verleiht es der gewählten Person kein Recht. " Deshalb glauben viele, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Monsignore Jorge Mario Bergoglio nie als Bischof von Rom und Nachfolger des Heiligen Petrus gewählt wurde - er hat das Amt des Obersten Pontifex der römisch-katholischen Kirche nie rechtmäßig übernommen. und deshalb nicht das Charisma der Unfehlbarkeit genießen. Wenn das stimmt, dann ist die Situation schrecklich, weil die angeblichen päpstlichen Handlungen als solche, einschließlich der sogenannten Ernennungen auf die Wähler selbst, nicht gültig sein können. Nur gültige Kardinäle können unsere kritische Situation wiederherstellen, indem sie (im Geheimen) die Realität eines hartnäckigen Interregnums anerkennen .("zwischenstaatlich") und bereiten vor, den Prozess durch Gehorsam gegenüber dem Gesetz seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II in dieser Apostolischen Konstitution Universi Dominici Gregis zu korrigieren . Während Tausende von katholischen Gläubigen verstehen, dass nur die Kardinäle, die an den Ereignissen im März 2013 in der Sixtinischen Kapelle teilgenommen haben, alle notwendigen Informationen zur Bewertung der Gültigkeit der Wahl haben, gibt es genügend öffentliche Beweise für die schlauen Laiengläubigen moralische Gewissheit zu vermuten, dass die Handlung des Kardinalskollegiums vom März 2013 ein ungültiges Konklave war, eine völlige Nichtigkeit.
[...]
Es scheint klar zu sein, dass Papst Johannes Paul II. Die Möglichkeit einer kriminellen Aktivität im Sinne eines Sakrilegs gegen einen Prozess vorweggenommen hat, den er für völlig fromm, privat, sakramental, geheim und zutiefst spirituell, wundersam oder nicht gewollt haben wollte. . Diese kontextuelle Realität, die in der Proklamationsklausel bekräftigt wurde, kombiniert mit
die Art des Inhalts des gesamten Dokuments; einige andere Bestimmungen des Dokuments, wie z. B. Ziffer 76; allgemeine Bestimmungen des kanonischen Rechts in Bezug auf die Auslegung, z. Kanon 10 und 17; und die klare sichtbare Absicht des Gesetzgebers, seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II scheinen über jeden vernünftigen Zweifel hinaus zu bestätigen die gesetzliche Schlussfolgerung, dass Monseigneur Bergoglio nie gültig zu Roman Pope gewählt wurde. Dies ist wegen:
Kommunikation jeglicher Art mit der Außenwelt: zB Kommunikation zwischen dem Inneren der Sixtinischen Kapelle und allen außerhalb der Kapelle, einschließlich eines Fernsehpublikums, vor, während oder sogar kurz nach dem Konklave; Jede politische Verpflichtung für einen "Kandidaten" und jede "Vorgehensweise", die für die Kirche oder ein zukünftiges Pontifikat geplant ist, wie die jahrzehntelangen Pastoralpläne, die die Wächter der St. Galler Kirche geschaffen haben; und Jede Abweichung von dem erforderlichen Verfahren des Abstimmungsprozesses des Konklave, je nach Bedarf, und bekannt durch einen Kardinal dies geschehen: jeder Akt war ein Akt entkräften, und wenn Scienter ( schuldig Wissen ) anwesend war, ist es ein Verbrechen die Seite eines Kardinals oder eines anderen Täters, aber kriminell oder nicht, eine solche Handlung oder Handlung, die gegen die Standards verstößt, absolut, definitiv und vollständig gegen die Gültigkeit aller mutmaßlichen Ereignisse des Konklaves [...]
Es scheint, dass auf eine diskrete und umsichtige Art und Weise das Beten und Arbeiten, nur die wahren Kardinäle zu ermutigen, sie dazu zu bringen, die Realität der Ungültigkeit des Konkordats zu akzeptieren, die wohlwollendste und logischste Art zu arbeiten in der Licht von Universi Dominci Gregis , und von unserer hohen persönlichen Wertschätzung für die klare und klare Absicht seines Gesetzgebers, seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. Selbst eine relativ kleine Anzahl von gültigen Kardinälen könnte agieren und angemessen arbeiten, um durch die Erklärung einer Interregnum- Regierung einen funktionierenden Apostolischen Stuhl wiederherzustellen .[dh die Aussage, dass die Wahl und Regierung mit allen damit verbundenen Handlungen und Ernennungen von Bergoglio keine Bedeutung hat].
Es ist klar, dass das Kollegium eine Generalversammlung einberufen muss , um das Interregnum , das seit März 2013 besteht, zu erklären, zu beaufsichtigen und zu schließen .Letztlich ist es wichtig, dass viele angebliche Fälschung Kardinäle schließlich zu verstehen, früher oder später, in einer Situation führen, in der die Kirche nie irgendwelche normalen gültigen Ressourcen haben einen Stellvertreter Christi zu wählen. Nach dieser Zeit wird es schwierig sein, wenn nicht sogar unmöglich sein, menschlich für das Kardinalskollegium der aktuelle katastrophale Situation zu setzen und einen angemessenen und gültigen Konklave einzuzuberufen, so dass die wieder Kirche der Vorteile eines echten Papstes kombinieren und die große Barmherzigkeit eines wahrhaft unfehlbaren Vikars Christi zu haben.
Es scheint, dass einige gute Kardinäle erkennen, dass das Konklave ungültig war, sich aber nicht vorstellen kann, was damit zu tun ist; wir müssen beten, wenn dies der Wille Gottes ist, dass sie verstehen, dass sie die Ungültigkeit erklären und ein Interregnum durch ein neues gültiges Konklave anwenden, was sie tun müssen. Ohne eine solche Tat oder ohne ein großes Wunder befindet sich die Kirche in einer hoffnungslosen Situation. Sobald der letzte gültig genannte Kardinal das 80. Lebensjahr erreicht oder vor diesem Alter stirbt, endet der Prozess zur Wahl eines echten Papstes ohne klare rechtliche Mittel, um ihn zu ersetzen. Abgesehen von einem Wunder würde die Kirche keinen unfehlbaren Nachfolger von Petrus und Statthalter Christi haben.
In dieser Hinsicht könnte wollen , dass die Kardinäle überlegen , was die heilige Mutter Kirche der Katechismus der Katholischen Kirche ¶675 lehrt, ¶676 und ¶677 die „ultimative Test der Kirche.“ Allerdings ist die Tatsache, dass „die Kirche ... der Herr in seinem Tod und seiner Auferstehung folgen wird“ , rechtfertigt nicht die Untätigkeit der guten Kardinäle, selbst wenn es nur eine minimale Menge , die ausreichend war , um Kapitel II Universi Dominci Gregis durchführen und um das Interregnum in Betrieb zu nehmen.
Diese Apostolische Verfassung, Universi Dominici Gregis , die eindeutig auf die Aktionen und Aktionen des Kardinalskollegiums im März 2013 anwendbar war, ist eindeutig und eindeutig eines der "ungültig machenden" Gesetze, die ausdrücklich erklären, dass "eine Handlung ungültig ist, oder dass eine Person beeinflusst ", wie in Canon 10 des Codex des Kanonischen Gesetzes von 1983 festgelegt. Und es gibt keineswegs" Zweifel oder Ambiguität "(Canon 17) über diese Apostolische Verfassung, wie deutlich von Papst Johannes Paul II. verkündet. Der Inhalt des gesamten Dokuments zeigt deutlich, dass die Frage der Invalidität immer auf dem Spiel stand. Diese Apostolische Konstitution bescheinigt ein für allemal durch Proklamation Klausel (die „(jede Handlung oder Maßnahme erfolgt) von jeder Person .... In irgendeiner Art und Weise im Widerspruch zu dieser Verfassung“ alle] die Unwirksamkeit des gesamten mutmaßlichen Konklave, beweisen, dass es "völlig leer und wertlos" ist.
Also, was passiert , wenn eine Gruppe von Kardinälen, die zweifellos unbewusst teilgenommen und unbeabsichtigt oder geförderten Handlungen des Ungehorsams gegen Universi Dominci Gregis würde zusammen kommen und erklärt , dass unter Universi Dominici GregisMonsignore Bergoglio ist sicherlich kein gültiger römischer Papst. Wie jede Maßnahme in diesem Bereich, einschließlich der ersten Feststellung der Nichtigkeit, würde dies den gültigen Mitgliedern des Kardinalskollegiums überlassen bleiben. Sie könnten erklären, dass der Stuhl von Peter frei ist und ein neues und anständiges Konklave einberufen. Sie könnten sich mit Seiner Heiligkeit Benedikt XVI. Treffen und feststellen, ob sein Rücktritt und sein "Ruhestand" unter Zwang stattfanden oder auf einem Fehler oder Betrug beruhten oder, anders gesagt, nicht in einer ordnungsgemäßen rechtlichen Form geschahen das könnte die Kündigung entkräften.
Angesichts der Haltung Seiner Heiligkeit Benedikts XVI. Und der Inhalte seiner wenigen öffentlichen Äußerungen seit seinem Weggang vom Stuhl Petri scheint diese Anerkennung der Gültigkeit in Benedikt XVI unwahrscheinlich. In der Tat, noch bevor eine legitime Gruppe von guten und authentischen Kardinälen im März 2013 über die Gültigkeit des sogenannten Konklaves entscheiden kann, müssen sie sich zunächst einer möglicherweise noch komplizierteren Aufgabe stellen:unterscheiden und entscheiden, welche Männer höchstwahrscheinlich keine gültigen Kardinäle sind. Wenn ein Mann Kardinal durch Papst geschaffen wurde behauptet, dass in der Tat nicht ein Papst (aber nur Monsignore Bergoglio), dann keinen von ihnen in Wirklichkeit ein echtes Mitglied des Kollegiums der Kardinäle. Es würde jene Männer, die von Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI wurden als Kardinal bezeichnet aber handelte offen Universi Dominici Gregis mit den Füßen durch illegale Handlungen oder Handlungen realisiert die Entwertung des letzten versuchten Konklave haben auch nicht mehr das Recht, um abzustimmen das Kardinalskollegium.
Wie auch immer, das Problem liegt über dem Niveau der übrigen in der heiligen Mutter der Kirche, die unter dem Rang des Kardinals liegt. Also müssen wir beten , daß der göttliche Wille der Heiligsten Dreifaltigkeit, durch die Fürsprache Unserer Lieben Frau als Mittlerin aller Gnaden und St. Michaels, Prince of Mercy, sehr bald die Verwirrung in der Heiligen Mutter Kirche Abhilfen durch Aktionen von jenen gültigen Kardinälen, die noch ein authentisches Wählerkollegium bilden.
Brief eines jungen chinesischen Katholiken: «Vergiss die Untergrundkirche nicht» Diskriminierung bei der Arbeit und in der Schule; Die Messe wird einmal in der Woche in Einrichtungen mit unglücklichen Bedingungen gefeiert; Kontrollen für die Gläubigen und die Priester. Das bleibt die Realität der Untergrundkirche in China.
10/9/18 10:02 PM
( Asia News ) In China gibt es keine volle Religionsfreiheit; Christen werden bei der Arbeit und in der Schule diskriminiert; Die inoffiziellen Gemeinschaften schaffen es kaum, ein oder zwei Messen pro Woche in beschädigten Einrichtungen zu halten, obwohl es zumindest nicht draußen ist.
So sagt ein junger Katholik aus der U - Bahn - Gemeinschaft, in einem Brief an den Direktor von AsiaNews, Ante Vereinbarung China und dem Vatikan über die Ernennung von Bischöfen, die Komponenten der inoffiziellen Gemeinschaft fühlen „aufgegeben“, „vergessen“ und selbst betrogen » . Von hier kommt der Ruf dieses jungen Katholiken: Wir werden für immer treu bleiben, wir vergeben denen, die uns verfolgen, aber vergiss uns nicht.
Übersetzung von AsiaNews .
Lieber Pater Bernardo Cervellera,
Zunächst möchte ich Ihnen für Ihr Interesse an der Kirche in China danken, insbesondere für die Schwierigkeiten der Kirche "treu nach Rom". Im gegenwärtigen Zustand ist diese Kirche immer noch "unterirdisch" und die Medien sprechen wenig davon, aber Sie interessieren sich immer noch für uns als kleine und zerbrechliche Kirche. Dafür bin ich unserem guten Gott sehr dankbar, dass es einige Brüder im Herrn in Rom gibt, die uns nicht vergessen haben, die im anderen Teil der Welt sind.
Ich bin nur ein einfacher Gläubiger. Ich bin nicht in einer christlichen Umgebung aufgewachsen: wie du weißt, ist China ein atheistisches Land. Ich bin auch Christ seit ungefähr 20 Jahren. Um ehrlich zu sein, ist der Glaube an Gott schwierig, noch schwieriger für uns, die auf chinesischem Territorium leben. Zu sehen, dass ich hier Christ bin, ist praktisch unmöglich.
Zum Beispiel ist es unmöglich zu erklären, ein Christ zu sein, wenn du dich für eine Schule einschreibst oder für einen Job aufträgst. Die Folge wäre der sofortige Ausschluss von der Schule oder die Nichtübernahme für diesen Job. In den letzten 30 Jahren registrierte die Religionspolitik der Regierung einen Rückgang der Kontrollen gegen die katholische Kirche. Insbesondere in den letzten Jahren hat die Untergrundkirche einen gewissen Handlungsspielraum, aber wir können immer noch nicht sagen, dass wir in unserem Land volle Religionsfreiheit erreicht haben.
Ich sage das, weil, obwohl ich selbst wegen meines Glaubens an Christus keine Probleme hatte, wer versichert mir, ob ich die Zukunft haben werde? Nur Gott weiß es. Sicherlich hatte ich ein paar kleine Probleme: Vor etwa 10 Jahren kam die Polizei wegen meines Glaubens an meine Tür, um mich zu verhören.
In Bezug auf die inoffizielle Kirche hat sich die reale Situation in den letzten Jahren sehr verbessert. Zumindest können wir die Messe ein oder zwei Mal pro Woche feiern. In den entlegensten Gegenden können die Gläubigen nur einmal im Monat oder manchmal auch nach längerer Zeit eine Messe besuchen. Wenn der Priester nicht nach draußen gehen muss, können die Gläubigen ihn auch einladen, die Kranken oder die Alten zu salben.
Natürlich ist diese eine, die ich beschrieben habe, die Situation, die jeder Gläubige von außen sehen kann, aber es gibt so viele Dinge, die nicht gesehen werden können. Die örtliche Polizei wird oft die Priester der Untergrundkirche finden, um sie zum "Plaudern" einzuladen. Oft sind das, was wir "Kirchen" nennen, nicht wirklich Kirchen, sondern lokale Häuser, die man mieten kann. Sie sind keine idealen Umgebungen für die Feier: Einige scheinen Geschäfte zu machen, mit Türen und Fenstern, aber alles hat sich verschlechtert.
Für uns ist es wichtig, dem Priester zu helfen, einen Platz zu haben, um die Messe in Würde zu feiern. Auf diese Weise sind die Katholiken nicht verpflichtet, im Freien zu feiern. Das ist für uns genug. Aber wie lange kann das dauern?
Wir wissen es nicht. Schlechte Nachrichten zirkulieren in diesem Moment. Zum Beispiel haben die Nachbarn der Untergrundkirche der Landgemeinde XXX bereits eine Benachrichtigung der Behörden erhalten. Was wird morgen passieren? Wir wissen es nicht einmal, aber wir sehen, dass die Situation zunehmend angespannt wird. Wir von der unterirdischen Kirche, ungeachtet der Schwierigkeiten, denen wir in der Zukunft begegnen werden, ist es sicher, dass wir den Glauben wie immer bewahren werden. Wir folgen dem Beispiel unseres vor einigen Jahren verschollenen alten Bischofs, der bis zum Schluss treu geblieben ist: der Lehre der Kirche mit unerschütterlichem Glauben treu zu bleiben und "eine Welle nach der anderen" zu überwinden. Jeder sah das Zeugnis des Glaubens der chinesischen Untergrundkirche in der Vergangenheit, wie es bis heute ist; In Zukunft wird es dasselbe sein. «Wer wird uns von der Liebe Christi trennen? Die Drangsal, die Angst, die Verfolgung, der Hunger, die Nacktheit, die Gefahr, das Schwert? (Röm 8,35).
Lieber p. Bernardo Cervellera, der ihm schreibt, ist nur ein einfacher Gläubiger der Kirche in China. Obwohl ich nicht viel geschrieben habe, kommt alles aus meiner persönlichen Erfahrung. Die unterirdische chinesische Kirche ertrug so viele Jahre des Leidens, aber wir haben die "Freude in der Trübsal", wir beschuldigen niemanden und wir haben keinen Groll gegen diejenigen, die uns verfolgen. Außerdem multiplizieren wir unsere Gebete für sie: «Vater, vergib ihnen! Weil sie nicht wissen, was sie tun! ». (Lc 23, 34).
Vater, bitte vergiss nicht, bete für diese Brüder und Schwestern, die leiden-
Ein einfacher Gläubiger der chinesischen Untergrundkirche.
Ich wünsche dir und ganz Rom alles Gute! Abgelegt in: China ; verfolgte Kirche ; Religiöse Verfolgung
VERGEBUNG UND KONTEMPLATION IM GEBET 10. OKTOBER 2018 VON CHARLIE MCKINNEY ABGELEGT UNTER BÜCHER , CHARLIE MCKINNEY , FEATURED
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Vergebung und Kontemplation im Gebet
Ein Hindernis beim Beten und Leben darin ist der Kampf um Vergebung. Wenn uns jemand ernsthaft verletzt, bleibt eine geistige Wunde zurück. Wenn wir anfangen zu beten, sehen wir uns immer wieder über diese Wunden hinweg. Am meisten frustrierend ist, dass wir oft dachten, wir hätten der Person, die uns verletzt hat, bereits vergeben. Aber wenn die Erinnerung zurückkommt, können wir manchmal die Wut und den Schmerz noch einmal fühlen.
Was machen wir mit den Wunden, damit sie unsere Fähigkeit zu beten nicht mehr behindern? Der Katechismus der Katholischen Kirche erklärt: "Es liegt nicht in unserer Macht, ein Vergehen nicht zu fühlen oder zu vergessen; aber das Herz, das sich dem Heiligen Geist anbietet, verwandelt die Verletzung in Mitgefühl und reinigt die Erinnerung, indem es den Schmerz in Fürsprache verwandelt "(KKK 2843).
Für diejenigen zu beten, die uns verletzt haben, ist schwierig. In biblischer Hinsicht sind diejenigen, die uns verletzen, unsere Feinde, und dies gilt auch, wenn sie Freunde und enge Familienmitglieder sind. Christus gebietet uns, unsere Feinde zu lieben und denen Gutes zu tun, die uns verfolgen. Verrat, Verlassenheit, Gleichgültigkeit, Skandal, Beschimpfung, Spott, Sarkasmus, Spott, Enttäuschung und Beleidigung - all dies sind bittere Dinge, die vergeben werden müssen. Der Herr trauert mit uns und für uns, wenn wir diese Dinge leiden. Er hat uns erlaubt, sie aus einem tieferen Grund zu leiden.
Der Herr erklärte Seinen Jüngern, dass diejenigen, die um der Gerechtigkeit willen hungern und dürsten, diejenigen, die barmherzig sind, und besonders diejenigen, die für die Gerechtigkeit und für den Herrn verfolgt werden, gesegnet sind. Ihre geheimnisvolle Seligkeit macht nur dann Sinn, wenn wir durch die Augen des Glaubens die Ungerechtigkeit und Verfolgung sehen, die sie erlitten haben. Irgendwie macht das Vertrauen auf Gott inmitten solcher Dinge sie zu Christi Ebenbild. Vertrauen auf Gott bedeutet, für diejenigen zu beten, die uns schaden, zu versuchen, Gutes für das Böse zurückzugeben. Wenn dieser Akt des Vertrauens gemacht wird, wird die Kraft Gottes in der Menschheit freigesetzt. Seit zweitausend Jahren hat jeder Märtyrer für unseren Glauben der Kirche geoffenbart.
Warum Gott die Verfolgung derer erlaubt, die er liebt Wir haben eine besondere Autorität über die Seele von jemandem, der uns große Sorgen bereitet. Ihre Taten haben sie in der Gnade Gottes an uns gebunden. Barmherzigkeit ist Liebe, die das Übel eines anderen erleidet, um seine Würde zu bekräftigen, so dass er nicht alleine leiden muss. In seiner geheimnisvollen Weisheit und tiefen Liebe, wenn der Vater jemandem erlaubt, sich zu verletzen, widersetzt er sich dieser Person unsere Gebete. Wenn unser Feind uns ungerechtes Leid verursacht, sagt uns unser Glaube, dass dies geschehen durfte, damit wir am Geheimnis des Kreuzes teilhaben können. Irgendwie erneuert sich das Mysterium der Erlösung, wie diejenigen, die ihr Leben für unseren Glauben angeboten haben, durch unsere eigenen Leiden.
Wenn uns jemand körperlich oder sogar emotional verletzt, hat er sich selbst noch mehr erniedrigt. Er braucht noch mehr Gnade.
Aus dieser Perspektive kann die Verletzung, die unsere Feinde uns zugefügt haben, ein Tor für uns sein, um die noch größeren Leiden zu ertragen, mit denen ihre Herzen belastet sind. Aufgrund dieser Beziehung haben unsere Gebete in ihrem Namen eine besondere Kraft. Der Vater hört diese Gebete, weil das Gebet für unsere Feinde tief in das Geheimnis des Kreuzes eindringt. Aber wie fangen wir an, für unsere Feinde zu beten, wenn der bloße Gedanke an sie und was sie getan haben, unser Herz mit Bitterkeit und Groll rührt?
Hier müssen wir fragen, was es bedeutet, für unseren Mangel an Gnade zu bereuen. Der erste Schritt ist der schwerste. Ob sie leben oder tot sind, wir müssen denen vergeben, die uns verletzt haben. Das ist am schwersten, weil Vergebung mehr bedeutet als intellektuell, dass wir vergeben sollten.
Wir wissen, dass wir etwas von unseren Beschwerden haben. Das irrationale Vergnügen, das wir manchmal annehmen können, lenkt uns von dem ab, was Gott selbst von uns verlangen möchte. Was passiert, wenn all dieses Vergnügen weg ist, wenn nur noch das Kreuz übrig ist? Der heilige Johannes vom Kreuz sieht unsere Armut inmitten großer Bedrängnis, als die größte Vereinigung mit dem gekreuzigten Christus in diesem Leben möglich ist: "Wenn sie auf nichts reduziert werden, wird die höchste Stufe der Demut, die geistige Vereinigung zwischen ihren Seelen und Gott sein eine vollendete Tatsache. Diese Vereinigung ist der edelste und erhabenste Zustand, der in diesem Leben erreichbar ist. "Angesichts unserer Missstände müssen wir diese Solidarität mit Christus erkennen und uns mit aller Kraft an Seinem Beispiel festhalten.
Am Kreuz zu leben bedeutet, immer und immer wieder zu wählen, wann immer wütende und nachtragende Erinnerungen aufkommen, und nicht eine Schuld gegen jemanden, der uns verletzt hat. Es bedeutet Verzicht auf geheime Rachegelübde, an die wir uns gebunden haben. Es bedeutet zu vermeiden, dass man sich selbst bemitleidet oder schlecht über diejenigen denkt, die gegen uns gesündigt haben. Es bedeutet, Gott zu bitten, uns die Wahrheit über die Notlage unseres Feindes zu zeigen.
Das Werk des Heiligen Geistes Hier kann menschliche Anstrengung allein nicht die Heilung solcher anhaltender Wahl verlangen. Nur die Barmherzigkeit des Herrn kann unsere Härte des Herzens gegenüber denen auflösen, die uns geschadet haben. Wir müssen unsere Beschwerden dem Heiligen Geist übergeben, der "Verletzung in Mitgefühl verwandelt" und "Schmerz in Fürbitte" umwandelt (CCC 2849).
Wie bei jedem Christen, der versucht hat, ihm zu folgen, hat das Kreuz Jesus erschreckt. Er schwitzt Blut ins Gesicht. Wir glauben, dass es aus tiefster Liebe für uns und für seinen Vater war, dass er dieses Leiden umarmte. Wegen dieser Liebe würde Er es nicht anders haben. Er überwand seine eigene Angst, akzeptierte den Tod um unseretwillen und hegte es, indem er es annahm, um es zu einem neuen Leben zu machen.
Gerade weil Jesus den Tod zum Lebensweg gemacht hat, sind Christen auch dazu berufen, ihre Kreuze aufzunehmen und Ihm zu folgen. Sie müssen ihren Groll gegenüber Gott aufbieten und zulassen, dass ihre Verbitterung stirbt. Es ist Ihm besonders angenehm, Gott unsere Gnaden zu schenken. Es ist Teil unseres Elends, und unser Elend ist das einzige, was wir Gott wirklich anbieten müssen.
Diese Anstrengung ist spirituell, das Werk des Heiligen Geistes. Um zu vergeben, müssen wir beten, und manchmal müssen wir viele Stunden, Tage und sogar Jahre dem Gebet für diesen Zweck widmen. Es ist ein schwieriger Teil unserer lebenslangen Bekehrung. Aber wir können nicht sehr tief in unseren Herzen wohnen, wir können nicht mit uns selbst leben, wenn wir keine Gnade für diejenigen finden, die uns beleidigt haben. Mit uns selbst zu leben, in uns selbst zu leben, ist ohne Gnade unmöglich.
Es gibt Augenblicke in solchen Gebeten, wenn wir plötzlich erkennen, dass wir nicht nur vergeben, sondern auch um Vergebung bitten müssen. Eine Transformation findet statt, wenn sich unsere Aufmerksamkeit von dem uns zugefügten Bösen auf die Notlage der Person verlagert, die sie zugefügt hat. Jedes Mal, wenn wir dem Herrn Groll geben, jedes Mal, wenn wir auf einen rachsüchtigen Gedanken verzichten, jedes Mal, wenn wir dem Herrn den tiefen Schmerz in unserem Herzen anbieten, auch wenn wir es nicht fühlen oder verstehen, haben wir Platz gemacht für die sanfte Handlung der Heiliger Geist.
Der Heilige Geist nimmt die Wunden nicht weg. Sie bleiben wie die Wunden in den Händen und auf der Seite Christi. Die Wunden Christi sind ein Weg in das Herz jedes Mannes und jeder Frau. Dies liegt daran, dass die Feindseligkeit eines jeden von uns gegenüber Ihm diese Wunden verursachte. Ähnlich, wenn jemand uns verletzt, kann die Wunde ein Weg in das Herz dieser Person werden. Wunden verbinden uns mit denen, die uns verletzt haben, besonders mit denen, die unsere Feinde geworden sind, denn wenn uns jemand verletzt, hat er uns erlaubt, an seinem Elend teilzuhaben, den Mangel an Liebe zu kennen, an dem er leidet. Mit dem Heiligen Geist ist dieses Wissen ein kraftvolles Geschenk.
Wenn der Heilige Geist uns diese Wahrheit zeigt, haben wir die Wahl. Wir können wählen, dieses Elend mit demjenigen zu erleiden, der uns im Gebet verletzt hat, damit Gott die Würde dieser Person wiederherstellen kann. Wenn wir dies wählen, entmenschlichen unsere Wunden, wie die Wunden Christi, nicht länger, solange wir nicht rückfällig werden. Stattdessen verwandelt der Heilige Geist solche Wunden in Gnadenquellen. Diejenigen, die dies erfahren haben, werden dir sagen, dass es mit der Gnade Christi keinen Platz für Bitterkeit gibt. Es gibt nur großes Mitgefühl und nüchternes Gebet.
St. Thomas von Aquin auf Barmherzigkeit und das Geschenk des Rates Wenn wir uns in die Erörterung des heiligen Thomas von Aquin über die Barmherzigkeit vertiefen, erklärt er, dass die Gabe des Rates des Heiligen Geistes eine besondere Aufforderung oder ein Anstoß im Herzen ist, die jeden Akt der Barmherzigkeit zur Vollkommenheit bringt. Die Gabe des Rates, erklärt der heilige Thomas, erlaubt uns, das Elend in den Herzen anderer zu erkennen und zu verstehen. Sobald wir ihr Elend kennen und verstehen, können wir uns im Gebet an sie binden, damit diejenigen, die uns verletzt haben, die Gnade Gottes in ihrem Elend fühlen, dass sie einen Grund zur Hoffnung finden, einen Weg aus der Hölle, in dem Sie sind eingesperrt.
Durch dieses Geschenk hat Christus unsere Feindseligkeit gegenüber Gott erkannt und sich selbst dadurch zum Tode verwunden lassen. Er wollte diese entmenschlichende Kraft in unserer Natur tragen, damit sie mit Ihm stirbt. Auf diese Weise konnte Er, als Er wieder auferstand, alles Gute, Edle und Wahre von jedem von uns von der Sinnlosigkeit befreien.
Auch bei uns ermöglicht uns dieses Geschenk, das Erlösungswerk Christi in die Herzen anderer zu tragen. Insbesondere die Gabe des Rates erlaubt uns, die entmenschlichende Feindseligkeit anderer zu verstehen und sie im Glauben zu verstehen, um sie Gott in Liebe anzubieten. Wenn wir dies tun, macht unsere Barmherzigkeit, die durch den Heiligen Geist perfektioniert wurde, Raum in den Herzen derer, die uns verletzt haben, Raum, in den Gottes Liebe fließen kann. Es ist die rettende Barmherzigkeit Gottes, Seine Liebe, die unser Elend erleidet, welches die einzige Hoffnung für die Menschheit ist. https://www.spiritualdirection.com/2018/...ation-in-prayer + Dieser Artikel basiert auf einem Kapitel in Fire from Above von Anthony Lilles, das bei Sophia Institute Press erhältlich ist .
Ein offener Brief an traditionalistische Sympathisanten onepeterfive.com/traditionalist-sympathizer Stefanie NicholasOctober 10, 2018
Es ist schwer zu wissen, wie man diesen Brief an dich richtet. Vielleicht schreckt es mich schon, wenn ich "spaltende" katholische Qualifikanten benutze, beklagt die Tatsache, dass ich nicht einfach beide "Katholiken" nennen kann und mit dem weitermachen kann, was ich zu sagen habe. Ich hasse diese kategorische Sprache. Aber ich habe das Gefühl, dass ich keine andere Wahl habe, als es zu benutzen, genauso wie ich keine andere Wahl habe, als mich selbst unverdächtig einen "katholischen Christen" anstatt nur einen "Christen" zu nennen, weil der Protestantismus die Kirche als rechtmäßigen Verwalter der Bedeutung usurpiert hat des Christentums.
Wir sind beide Katholiken, insofern wir beide an den Einen Wahren Glauben glauben. Der Katholizismus kann nicht geteilt werden, und er kann nicht zwei diametral entgegengesetzte Ansichten lehren. Der Katholizismus, wie ich oft meine protestantischen Freunde erinnere, ist und kann niemals eine Denomination sein. Aber Katholiken wie du und ich, das menschliche Element der Kirche? Wir können mit Sicherheit in unsere eigenen Spaltungen hinsichtlich dessen fallen, was wir glauben. Dies gilt seit den frühesten Tagen der Kirche. Sogar die Heilige Schrift spricht zu dieser Realität. Unser Herr und Heiland, Jesus Christus, betete für unsere Einheit. Diese Art der Teilung ist nicht neu.
Was jedoch neu ist, hat Sie hierher gebracht, um diesen Brief zu lesen. Was dich dazu brachte, One Peter Five im Allgemeinen zu lesen. Was dich dazu brachte, morgens um volle schwarze Pille zu gehen und über Paul VIs falsche Nase zu lesen ... nun, vielleicht war das nur ich.
Steve Skojec nennt diese neue beispiellose Sache in der Kirche " The Big Ugly ". Ich nenne es die Passion der Kirche , die brutale Kreuzigung der Braut Christi. Wie immer wir es nennen und welche doktrinären Unterschiede zwischen Ihnen und mir bestehen, ich vertraue darauf, dass wir uns in einer Sache einig sind: Diese Situation in der Kirche ist wie nichts, was wir jemals zuvor erlebt haben, und es ist zutiefst erschreckend, sogar mit dem Versprechen, dass wir wird am Ende gewinnen.
Wenn der Leib Christi historisch in Stücke gerissen wurde, geschah dies praktisch immer aufgrund verschiedener Individuen oder Gruppen, die dem einen Geist der Kirche entgegenstanden. Machen Sie keinen Fehler: Diese Sünde ist entsetzlich genug. Es verletzt unseren geliebten Herrn am Kreuz. Es blendet die Irrenden aus und empört jene orthodoxen Katholiken, die es bezeugen.
Heute ist die Wahrheit schwerer zu schlucken: Der Geist der Kirche (in ihrem menschlichen Element), von Papst Franziskus bis hin zu den meisten Bischöfen, Priestern und Laien, ist mit der diabolischen Desorientierung konfrontiert, die Schwester Lucia von Fatima Paul VI Über.
Es wurde so viel zum Thema Was ging falsch in der Kirche geschrieben, dass ich nicht sicher bin, was ich noch hinzufügen kann in diesem kurzen Brief, der nicht schon gesagt wurde. Wenn Sie dies lesen, hoffe und bete ich, dass Sie jenen verrückten radikalen Traditionalisten, die Sie vielleicht Ihr ganzes Leben lang entlassen haben, ein offenes Ohr gegeben haben. Ich hoffe, Sie haben über die Kritik des Zweiten Vatikanischen Konzils nachgedacht. Ich hoffe, du hast über die brillante Enzyklika des Papst St. Pius X. gegen die Moderne gelesen . Ich hoffe, du hast die Veränderungen in der Messe mit der Schaffung des Novus Ordo erforscht.
Ich hoffe vor allem, dass du jeden Tag den Rosenkranz gebetet hast und über die schönen Verheißungen nachgedacht hast, die unsere Gottesmutter uns allen gegeben hat, besonders das Versprechen, dass der Rosenkranz "eine mächtige Rüstung gegen die Hölle sein soll"; es wird das Laster zerstören, die Sünde verringern und Häresien besiegen. "
Wenn eine Person wirklich die volle Wahrheit des katholischen Glaubens, des "traditionellen" katholischen Glaubens, der seit 1.900 Jahren ein sicherer Hafen für Seelen geblieben ist, erfahren möchte, ist die Information da draußen. Die spirituellen Hilfen sind auch da draußen, die meisten von ihnen sogar für diejenigen von uns verfügbar, die immer noch Novus Ordo Pfarreien nach Notwendigkeit (mich) oder nach Wahl (vielleicht Sie) besuchen.
Was ich will, dass du es weißt, ist einfach das: du wirst eine Seite wählen müssen. Es wird eine Zeit kommen, und ich fühle, dass die Zeit nahe ist, wo der mittlere Boden unter deinen Füßen herausgerissen wird. Wo die katholische Qualifizierungssprache unbedingt und schmerzhaft enden wird. Wo ich nicht in der Lage sein werde, uns beide im weitesten Sinne Katholiken zu nennen. Wo jeder von uns entweder ein Sohn der Kirche oder ein Sohn der Anti-Kirche sein wird.
Ich weiß nicht, wie dies geschehen wird, aber ich habe keine Zweifel, dass es so sein wird. Ich mag diese Realität nicht mehr als du. Ich mag es nicht, das zu bestätigen, ja, wir traditionellen Katholiken sind tatsächlich "mehr katholisch als der Papst" durch alle verfügbaren Beweise.
Wir wissen, dass wir so sanft wie Tauben sein sollen. Aber wir müssen uns immer daran erinnern, so weise zu sein wie Vipern.
Die Zeit, den Drachen zu beschwichtigen, war vorbei, bevor es begann. Es ist nie zu spät, den Fuß zu senken, das Kreuz auf sich zu nehmen und den ganzen Weg zum Katholizismus zu gehen, der von Anfang an existiert hat. Um uneinsichtig zu sein für die ganze Wahrheit zu stehen, sogar für die Teile, die die Mehrheit der Church Militant seit einem halben Jahrhundert oder länger ignoriert hat. Es ist das, was uns befohlen wurde, und obwohl die Aufgabe nicht einfach ist, können wir uns auf die Gnade Gottes verlassen, um uns jede Kraft zu geben, die wir brauchen, um Seinen Willen zu tun.
"Die Wahrheit wird dich befreien" ist kein bloßer Gesprächsthema. Das Gefühl der Befreiung, zu wissen, dass ich zum ersten Mal in meinem sündigen Leben in der Wahrheit ruhte, ist wie nichts, was ich je erlebt habe. Ich möchte, dass jeder Katholik, der in der Taufe adoptiert wurde, Kinder Gottes ist. Es ist unser Geburtsrecht, und wir müssen dafür mit allem kämpfen, was wir haben.
Wenn wir nicht für uns selbst sind, müssen wir den Willen finden, für unsere Kinder zu kämpfen. Ich habe einen dreijährigen Sohn. Er wurde nicht getauft, bis er zwei war aufgrund meiner Unwissenheit und Sünde. Der Herr hat in seiner unglaublichen Barmherzigkeit dieses kleine Geschöpf, das er mir gab, beschützt und auf ihn aufpassen müssen bis zu dieser herrlichen Osternacht, als er schließlich in die sicheren Gewässer der Taufe gebracht wurde. Der Kampf ist nicht für seine Seele vorbei, aber ich werde tun, was immer nötig ist, um ihm zu helfen, in den Himmel zu kommen.
Ich weiß nicht, ob Sie auf unsere Seite kommen, die Seite der Tradition. Vielleicht denkst du immer noch über Dinge nach, stellst immer noch alles in Frage und bist immer noch auf der Suche nach einem Weg, um eine "Hermeneutik der Kontinuität" zu schaffen. Aber ich hoffe, Sie werden erwägen, diese Entscheidung mit der gleichen heiligen Furcht zu treffen, die ich hatte, als ich die Schwere der Tatsache erkannte, dass mein Kind nicht getauft wurde. Ihre Seele und die Seelen Ihrer Kinder hängen davon ab, Christus in seiner Kirche, in ihren wahren und ewigen Lehren, in der Fülle ihrer Sakramente, in der Schönheit ihrer Andachten und Sakramentalien zu folgen.
Lieber traditionalistischer Sympathisant, sei versichert von meinen Gebeten. Sei versichert von meiner Liebe zu deiner Seele, denn sie ist unschätzbar wertvoll. Seien Sie versichert, dass ich Sie, auch wenn Sie bis spät in die Nacht geflogen sind, mit Freude empfangen werde, wie es viele, viele gleichgesinnte Katholiken tun werden. Lass dich nicht täuschen. Verzweifeln Sie nicht - der erste Papst hat schließlich Christus an dem Tag verlassen, als Er gekreuzigt wurde. Wenn es für Peter nicht zu spät war, ist es für uns nicht zu spät. Durch die Gnade Gottes atmen wir immer noch, und solange wir atmen, haben wir die Möglichkeit zu wählen, was richtig ist. https://onepeterfive.com/ Bete den Rosenkranz, klammere dich an die Gottesmutter und treffe deine Entscheidung. Wir haben vielleicht nicht viel Zeit.
AfD verlangt erneut Beratung über Christenverfolgung im Dt. Bundestag Veröffentlicht: 10. Oktober 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: CHRISTEN-Verfolgung | Tags: Abstimmungsbedarf, AfD, Antrag, Beratung, Bundestag, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christenverfolgung, Dr. Anton Friesen, stoppen, Union |Hinterlasse einen Kommentar Am 10. Oktober wurde der Antrag der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag „Christenverfolgung stoppen und sanktionieren“ abermals von der Tagesordnung des Parlamentes gestrichen.
Diesem Antrag, der bereits im April in erster Lesung im Plenum beraten wurde, verweigert die Unionsfraktion seit Juni die abschließende Beratung, und das bereits zum vierten Mal. Die Begründung: Es bestehe „interner Abstimmungsbedarf“.
Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, erklärt dazu:
„Es ist unsäglich, dass die angeblich christlichen Unionsparteien nach fast einem halben Jahr immer noch ‚internen Abstimmungsbedarf‘ zum Thema Christenverfolgung haben. Diese Begründung ist lächerlich und wird dem Ernst der Sache nicht gerecht.“
Dazu ergänzt der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Anton Friesen:
„Dass die Beratung im Ausschuss von der Koalition der Unwilligen verhindert wird, ist ein Armutszeugnis für die parlamentarische Demokratie. Anstatt stets auf einen angeblich in Planung befindlichen Antrag seitens der Unionsparteien zu verweisen, sollte endlich über den vorliegenden gesprochen werden. Es gilt Verantwortung zu übernehmen und sich nicht im parteipolitischen Klein-Klein zu verlieren, denn die verfolgten Christen können nicht länger warten!“ https://charismatismus.wordpress.com/201...m-dt-bundestag/
Wir kennen die Namen der Bischöfe, die nach der Jugendsynode das endgültige Dokument vorbereiten werden
Wir kennen die Namen der Bischöfe, die nach der Jugendsynode das endgültige Dokument vorbereiten werden
Am Dienstag begann der zweite Teil der Jugendsynode. Bischöfe diskutieren Themen, die der Interpretation der Situation junger Menschen heute, ihres Glaubens und ihrer Berufung gewidmet sind. Die Generalkongregation wählte auch Hierarchien aus, die nach der Jugendsynode das endgültige Dokument vorbereiten würden. Alle Bischöfe, die zur Schaffung eines Dokuments gewählt wurden, sind eng mit dem Pontifikat von Papst Franziskus verbunden.
Die sechste Generalkongregation während der Synode der Jugend begann mit der Auswahl von fünf Kommissionsmitgliedern, um das endgültige Dokument vorzubereiten. Jeder der Bischöfe repräsentiert einen anderen Kontinent. Vatikan Afrikas Kardinal Peter Turkson, Europa Erzbischof Bruno Forte aus Italien, beide Amerikas Kardinal Carlos Aguiar Retes aus Mexiko, Asien-Karte. Oswald Gracias aus Indien und Ozeanien Erzbischof Andrew Comensoli aus Australien.
Außerdem schließt die Kommission den Generalrelator des Kardinals ein Sérgio da Rocha aus Brasilien, Generalsekretär der Synode von Card. Lorenzo Baldisseri, Sondersekretäre dieser Synodenversammlung, P. Giacomo Costa SJ und Priester Rossano Sala SDB und drei Synodenvätern der päpstlichen Ernennung von Erzbischof Sviatoslav Shevchuk der Ukraine, Vater. Alexandre Awi Mello vom Vatikan und Fr. Eduardo Gonzalo Redondo aus Kuba. Vatikan Nachrichten und KAI weist darauf hin, dass alle Bischöfe eng mit dem aktuellen Pontifikat verbunden sind, die von besonderer Bedeutung sein kann, wenn der Papst Francis wollte, die Chancen ergreifen, die kürzlich die Apostolischen Konstitution von der Bischofssynode angekündigt verleihen, und schalteten das Abschlussdokument der Synode zu lehren päpstliche.
Im zweiten Teil der Jugendsynode haben die Teilnehmer auf die Mission der Kirche bei den Jugendlichen geachtet. Sein Job ist nicht, eine von vielen Alternativen anzubieten, sondern die einzig mögliche Antwort auf ihren tiefen Wunsch, vollständig zu leben. Deshalb müssen die Jungen zu einem Treffen mit dem auferstandenen Christus geführt werden. In diesem Zusammenhang wurde der eucharistischen Anbetung Aufmerksamkeit geschenkt. In der Synodalen Synagoge wurde dieses Mal auch über junge Christen gesprochen, die wegen ihres Glaubens verfolgt und diskriminiert wurden.
Aufmerksamkeit wurde auch dem geheimnisvollen "postmodernen Totalitarismus" geschenkt, der im Gegensatz zu Nazismus und Kommunismus keine Gewalt zeigt, sondern auch tötet; nicht der Körper, sondern Seelen. Es unterstrich auch die Notwendigkeit, die Familie zu schützen, die heute versucht wird, neu zu definieren. Inzwischen ist die Familie der wichtigste Bezugspunkt für die meisten jungen Menschen, und das Modell einer gesunden Ehe und Familie ist die beste Katechese und Katechumenat für die Jugend für die Jugend. Quelle: KAI, Vatikanische Nachrichten
Neueintritte im Priesterseminar von Wigratzbad PETRUSBRUDERSCHAFT 10. Oktober 2018
Priesterseminar der Petrusbruderschaft in Wigratzbad: Eintrittsjahrgang 2018
(Wigratzbatz) Das Internationale Priesterseminar der Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) im schwäbischen Wigratzbad verzeichnet 24 Neueintritte.
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Die Kandidaten des Eintrittsjahrgangs 2018 stammen aus acht europäischen Ländern und zwei Staaten in Übersee. Im 1988 gegründeten Priesterseminar findet die Ausbildung in deutscher und französischer Sprache statt. Die englischsprachigen Seminaristen werden in den USA ausgebildet.
17 der Neueintritte betreffen die französische Sektion: neun Kandidaten stammen aus Frankreich, vier aus Portugal, drei aus Kanada und einer aus Kolumbien.
7 Neueintritt erfolgten in die deutsche Sektion: zwei Kandidaten stammen aus der Bundesrepublik Deutschland und jeweils ein Kandidat aus Österreich, der Schweiz, Ungarn, Island und Polen.
Die neuen Seminaristen haben ihre Priesterausbildung mit dem Spiritualitätsjahr begonnen, einem einführenden Jahr, das dem vertieften Prüfen der priesterlichen Berufung und dem Eindringen in das geistliche Leben eines angehenden Klerikers dienen soll. Dafür zogen sie sich zu Ignatianischen Exerzitien auf den St. Pelagiberg in der Schweiz, Kanton Thurgau, zurück.
Am kommenden 20. Oktober findet am Bodensee, im Münster Unserer Lieben Frau zu Lindau, durch Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz die Einkleidung und Tonsur des Eintrittsjahrgangs 2017 statt. https://katholisches.info/2018/10/10/neu...von-wigratzbad/ Text: Giuseppe Nardi Bild: FSSP Wigratzbad
Auf Deposing Päpste: Eine historische Rezension onepeterfive.com/deposing-popes-historical-review Eric SammonsOctober 10, 2018
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Die Frage stellen Während seiner fünfjährigen Regierungszeit war Papst Franziskus eine umstrittene Persönlichkeit. Er hat Neuerungen und Neuerungen sowohl für das Papsttum als auch für die Kirche selbst vorangetrieben, von Oberflächlichkeiten wie der Weigerung, in den päpstlichen Wohnungen zu leben, bis hin zu substanzielleren Veränderungen, wie die Kommunion für die Geschiedenen zuzulassen und wieder zu heiraten. Diese Innovationen wurden von einigen Seiten begrüßt, in anderen jedoch stark abgelehnt.
Der Widerstand gegen Franziskus ist mit jedem Jahr gewachsen. Anfangs war es nur die Reserve traditioneller Katholiken. Als die Veränderungen weiter voranschritten, fühlten sich immer mehr Katholiken mit seinem Papsttum unwohl. Und mit dem weltweiten Missbrauchsskandal, der die Kirche verwüstet und Francis immer näher rückt, haben sich viele von denen, die ihn anfangs unterstützt haben, von seinem Pontifikat entfernt. Diese wachsende Unzufriedenheit von allen Seiten hat zu einem Flüstern einer seit Jahrhunderten ungehörten Frage geführt: "Ist es möglich, den Papst abzusetzen?"
Dies ist keine einfache Frage zu beantworten. Wenn man sich die Geschichte dessen anschaut, was die Kirche zu diesem Thema gelehrt hat, sowie die tatsächliche Aufzeichnung möglicher päpstlicher Aussagen, erhält man eine verwirrende Reihe oft widersprüchlicher Meinungen, Handlungen und Lehren. Es wird lehrreich sein, diese Geschichte zu überprüfen, um die Frage ernst zu nehmen.
Zurücktreten oder Abgesetzt werden Bevor die Geschichte erforscht wird, sind einige Definitionen in Ordnung. Ein päpstlicher "Rücktritt" bedeutet, dass ein Papst sich entschließt, sein Amt zu verlassen, und sein Amt nicht mehr ausübt. Selbst wenn er unter Druck gesetzt wurde zurückzutreten, so lange er sich entschließt zurückzutreten, ist es eine "Resignation".
Eine päpstliche "Absetzung" bezieht sich dagegen auf die Absetzung eines Papstes, der nicht das Amt verlässt. Ein äußerer Körper oder eine Person entfernt ihn vielmehr vom Amt, und die Kirche erkennt einen anderen Mann als den legitimen Papst an. In diesem Fall betrachtet sich der "abgesetzte" Papst immer noch als Papst, während die Kirche dies nicht tut. Ein wichtiger Hinweis: Die Kirche, die einen Papst "anerkennt", bezieht sich auf die offizielle Kirchenliste der Päpste, die erst Jahre nach einigen der fraglichen Päpste fertiggestellt wurde. Oft tobt in diesen Fällen die Debatte innerhalb der Kirche - auch unter den päpstlichen Wählern - während der fraglichen Zeit darüber, wer der "wahre Papst" ist. In diesen Situationen handelt es sich also um ein historisches Rückblick: Wen macht die Kirche heute? als der legitime Papst zu dieser Zeit erkennen?
Um diese Definitionen klarzustellen, lassen Sie uns einige hypothetische Beispiele setzen:
Papst N ist es leid, Papst zu sein, und entschließt sich aus freien Stücken, zurückzutreten. Jeder erkennt diese Entscheidung an und die Kirche wählt einen neuen Papst. Papst N lebt ruhig von seinem Ruhestand aus und erhebt keinen Anspruch darauf, der "echte Papst" zu sein. Dies ist ein päpstlicher Rücktritt. Papst N steht vor dem extremen Druck seiner Feinde, zurückzutreten. Er widersetzt sich zunächst, fühlt aber schließlich, dass der Druck zu groß ist, und kündigt an, dass er zurücktritt. Die Kirche wählt einen neuen Papst, und Papst N behauptet nicht, dass er der "wahre Papst" sei. Auch dies ist eine päpstliche Resignation. Papst N steht vor dem extremen Druck seiner Feinde, zurückzutreten. Einer seiner Feinde ist Kaiser O, der verkündet, dass er den Papst absetzt. Der Kaiser, zusammen mit seinen Verbündeten in der Kirche, verkündet einen neuen Papst, Papst P. Die Kirche jedoch erkennt Papst P nie offiziell an und fährt fort, Papst N als den legitimen Papst anzuerkennen. In diesem Fall ist keine Kündigung oder Absetzung erfolgt. Papst P ist eigentlich ein Gegenpapst. Papst N steht vor dem extremen Druck seiner Feinde, zurückzutreten. Einer seiner Feinde ist Kaiser O, der verkündet, dass er den Papst absetzt. Der Kaiser, zusammen mit seinen Verbündeten in der Kirche, kündigt einen neuen Papst an, Papst P. Die Kirche erkennt offiziell Papst P an, obwohl Papst N behauptet, der "echte Papst" zu sein. Dies ist eine päpstliche Absetzung. Zusammenfassend, wenn ein legitimer Papst sagt, dass er nicht mehr Papst ist, ist er zurückgetreten. Aber wenn ein rechtmäßiger Papst behauptet, er sei immer noch Papst, aber die Kirche erkennt ihn nicht mehr als Papst an, dann ist er abgesetzt worden.
Lasst uns nun überprüfen, was die Kirche in Bezug auf päpstliche Aussagen gelehrt hat, und dann die Geschichte untersuchen, wie diese Lehren in der Praxis angewandt wurden.
Historischer Überblick über das Lehren der Kirche Bei der Überprüfung der Lehre der Kirche zu irgendeinem Thema ist es wichtig zu bedenken, dass sich der katholische Unterricht im Laufe der Zeit entwickelt. Das bedeutet nicht, dass es sich grundlegend ändert: Was im 1. Jahrhundert als wahr galt, gilt auch im 21. Jahrhundert. Das Verständnis der Kirche für diese Wahrheit vertieft sich jedoch, wenn sie darüber nachdenkt. Eine solche Entwicklung des Verständnisses ist offensichtlich in Bezug auf die Rolle und Autorität des Papstes.
Von Anfang an wurde anerkannt, dass Petrus Autorität über die anderen Apostel und die Kirche im Allgemeinen erhalten hatte. Dies geht aus den Schriften hervor (Matthäus 16: 13-19, Lukas 22: 31-34, Johannes 21: 15-17). Diese Autorität wurde auch in gewisser Weise auf seine Nachfolger als Bischof von Rom übertragen.
Erstes Millennium Für das erste Jahrtausend des kirchlichen Lebens wurden jedoch die genauen Konturen dieser Autorität entwickelt und definiert. Während dieser Zeit wussten alle Christen, dass die Kirche in Rom wegen ihrer Verbindung mit St. Peter (sowie mit St. Paul, der auch in Rom den Märtyrertod erlitt) über allen anderen Ortskirchen herausragend war. Obwohl spätere Apologeten aus dem Osten behaupten würden, die Autorität Roms sei die Hauptstadt des Reiches, war diese Argumentation ein späterer Versuch, die Autorität Roms im Vergleich zu Konstantinopel, der neuen Reichshauptstadt und dem Zentrum der Ostkirche, zu verringern.
Im ersten Jahrtausend war die Leitung der Kirche viel dezentraler als heute. Die Bischöfe wurden nicht vom Papst ernannt, und die regionalen Kirchen regierten sich oft mit wenig oder gar keinem Kontakt mit Rom. Es wurde jedoch immer als notwendig erachtet, in Verbindung mit Rom zu stehen, da es das Zentrum der Kirche war. Aber "Gemeinschaft mit" war nicht immer gleichzusetzen mit "direkt regiert von".
In Streitfällen zwischen Bischöfen war es auch üblich, Rom als das letzte Berufungsgericht zu betrachten. Unabhängig von der Auseinandersetzung war die Unterstützung Roms ein notwendiger Schritt, um bestätigt zu werden. Rom galt als oberster Verteidiger des von den Aposteln überlieferten Glaubens.
Diese Autorität wurde oft an die Kirche von Rom und nicht an die Person des Bischofs von Rom geknüpft . Es war nicht so klar anerkannt, dass der Papst selbst das Zentrum der Gemeinschaft oder der Verteidiger des Glaubens war; stattdessen war Rom das Zentrum und der Verteidiger. So wurde zumindest in der Theorie allgemein angenommen, dass der Bischof von Rom abgesetzt werden könnte, und sogar dass der Bischof von Rom ein Ketzer sein könnte. Da der Schwerpunkt auf der Kirche von Rom lag, war es nicht umstritten, dass die Person des Bischofs von Rom in bestimmten Situationen entfernt werden könnte. Im ersten Jahrtausend wurden diese Situationen jedoch nie klar definiert und nie wirklich umgesetzt.
Decretum Gratiani (12 th Century) Als die Kirche in das zweite Jahrtausend ihres Lebens eintrat, gewann die Lehre über das Papsttum schnell an Konzentration und Klarheit. Mit den gregorianischen Reformen des Papsttums im 11. ten Jahrhundert, die Macht des Papstes selbst - statt die generische „Kirche von Rom“ - wurde mehr explizit definiert.
Eine erste Demonstration dieser Klarheit findet sich im Decretum Gratiani , einer Sammlung von Kirchenrecht, die im 12. Jahrhundert vom Juristen Gratian zusammengestellt wurde. Obwohl es nicht so förmlich verkündet wurde wie die modernen Kodizes des kanonischen Rechts, legte es die Gesetze fest, die von der Kirche bis zur Verkündigung des kanonischen Gesetzes von 1917 verwendet wurden.
In Bezug auf die päpstliche Autorität sagt das Decretum Gratiani :
Laßt keinen sterblichen Menschen annehmen, daß er [den Papst] wegen seiner Fehler tadeln soll, denn da es ihm obliegt, alles zu richten, sollte er von niemandem beurteilt werden, es sei denn, er wird plötzlich beim Abweichen vom Glauben ertappt.
Der Satz "er sollte von niemandem gerichtet werden" ist wichtig, denn er wird die Grundlage für spätere, mit der Autorität des Papstes verbundene Canones bilden. Diese Erklärung macht den impliziten Gebrauch von Rom als das letzte Rechtsmittelgericht während des ersten Jahrtausends deutlich. Es gibt keine Autorität in der Kirche, die den Papst beurteilen kann.
Im Decretum Gratiani wird jedoch ein wichtiger Qualifier hinzugefügt : "Es sei denn, er wird plötzlich vom Glauben abweichend erwischt." Was bedeutet das? Dieser Qualifikator könnte auf verschiedene Arten interpretiert werden, aber die gängigste Interpretation ist, dass dies eine Ausnahme für den Fall eines ketzerischen Papstes ist. Wenn der Papst in Ketzerei verfallen würde, könnte er beurteilt werden. Leider sagt das Decretum Gratiani nicht genau, wer ihn beurteilen könnte: ein Rat, das Kardinalskollegium oder eine andere Gruppe? Genauer gesagt, was konnten sie tun, wenn er als Ketzer beurteilt wurde? Könnten sie ihn auch aus dem Amt entfernen? Diese Fragen blieben unbeantwortet.
So galt das Kirchenrecht, das in der ganzen Kirche angewandt wurde, für Jahrhunderte, dass ein Papst als "vom Glauben abweichend" beurteilt werden könne, obwohl er nicht genau erklären könne, wer ihn beurteilen werde oder was "vom Glauben abweiche" . Viele große katholische Gelehrte teilten diese Position. St. Robert Bellarmin, Tommaso de Vio Gaetani Cajetan und Francisco Suarez vertraten die Ansicht, ein Papst könne unter bestimmten extremen Umständen beurteilt werden, und sie versuchten, einige der praktischen Einzelheiten zu erklären, die das Decretum Gratiani ausließ . Es ist wichtig anzumerken, dass dieser Standpunkt nicht allgemein gehalten wurde, und auch nicht die Details, wie ein ketzerischer Papst beurteilt werden könnte. Die Debatte blieb offen.
Dekret von Celestine V (1294) Lange Zeit war es auch eine offene Frage, ob ein Papst sogar legitim sein Amt niederlegen könnte. Wie unten gezeigt wird, traten die Päpste während des ersten Jahrtausends aus ihrem Amt zurück, aber einige in der Kirche fragten sich immer noch, ob freiwillige päpstliche Rücktritte gültig seien. Im Jahr 1294 erließ Papst Celestine V., ein Heiliger Einsiedler und Kompromisskandidat bei seinen Papstwahlen, ein Dekret, dass ein Papst zurücktreten könne. Eine Woche nachdem er das Dekret erlassen hatte, setzte er es in die Tat um, indem er vom Papstamt zurücktrat.
Sein unmittelbarer Nachfolger, Papst Bonifatius VIII., Bestätigte die Gültigkeit des Dekrets und des Rücktritts von Celestine, der die Frage, ob ein Papst freiwillig sein Amt niederlegen könne, offiziell ruhen ließ.
Konstanzer Konzil (1414-1418) Während der ersten Hälfte des 15. ten Jahrhunderts wurde Kokons die Kirche von der Großen Abendländischen Schismas, wenn es auf den päpstlichen Thron mehrere Kläger waren. Als Reaktion darauf wurde das Konstanzer Konzil aufgefordert, einen Weg aus dem Morast zu finden. Niemand wusste genau, wer der "wahre Papst" war, und so wurde eine Lösung angeboten: Ökumenische Konzilien sollten als höhere Autorität angesehen werden als Päpste, so dass sie Päpste absetzen und neue wählen konnten. Konstanz erließ das Dekret Haec Sancta , das (Hervorhebung hinzugefügt) erklärte :
Diese heilige Synode von Konstanz ... erklärt in erster Linie, dass sie rechtmäßig im Heiligen Geist versammelt ist, einen allgemeinen Rat bildet und die militante katholische Kirche vertritt, sie hat ihre Kräfte unmittelbar von Christus, und dass jeder einzelne von welchem Staat oder Würde, wenn es auch päpstlich ist, muß es ihm gehorchen in dem, was zum Glauben gehört, zur Ausrottung des Schismas und zur allgemeinen Reform der Kirche Gottes in Kopf und Gliedern.
Der Rat erklärte weiter, dass alle nachfolgenden Räte dieselbe Befugnis hätten. So wurde klar, dass die Räte über dem Papst standen und ihn nötigenfalls absetzen konnten. Das war der Höhepunkt der als Konziliarismus bekannten Bewegung, die für die Macht der Räte kämpfte, um die Kirche zu regieren. Die Päpste akzeptierten Haec Sancta jedoch nur, "ohne die Rechte, die Würde und die Vorrangstellung des Apostolischen Stuhls zu beeinträchtigen". Aus diesem Grund, obwohl Constance einer der einundzwanzig legitimen ökumenischen Konzile der Kirche ist, hat Haec Sancta selbst wird jetzt als ketzerisch betrachtet und ihre Erklärungen sind strittig. (Siehe " Haec Sancta (1415): Ein Konzilsdokument, das von der Kirche verurteilt wurde"Für weitere Details über den fehlenden Empfang dieses Dokuments."
Konzil von Florenz (1438-1445) Nur wenige Jahre nach Konstanz traf sich die Kirche wieder im Rat, diesmal in Florenz. Der Hauptzweck dieses Rates war die Versöhnung mit den seit Jahrhunderten schismatischen Ostkirchen. Die Versöhnung wurde offiziell formalisiert, aber es wurde ein toter Buchstabe, als die Kirchen des Ostens sich weigerten, es anzuerkennen. In den Debatten darüber, was der Osten akzeptieren müsse, um sich zu versöhnen, wurde die Frage der Autorität des Papstes aufgeworfen. Florence erklärte :
Wir definieren auch, dass der heilige apostolische See und der römische Pontifex den Vorrang über die ganze Welt haben und der römische Pontifex ist der Nachfolger des gesegneten Petrus, des Prinzen der Apostel, und er ist der wahre Vikar Christi, des Leiters der ganzen Kirche und der Vater und Lehrer aller Christen, und ihm war in gesegnetem Petrus die volle Macht gegeben, die ganze Kirche zu pflegen, zu regieren und zu regieren, wie es auch in den Akten der ökumenischen Konzilien und in den heiligen Kanonen enthalten ist.
Die Sprache, die hier verwendet wird - "das Oberhaupt der ganzen Kirche", "die volle Macht der ... Entscheidung" - weist darauf hin, dass der Papst über Räten und jede andere Person oder jeden anderen Körper innerhalb der Kirche steht und nicht kann von ihnen beurteilt werden.
Erstes Vatikanisches Konzil (1869-1870) Wie erwähnt, hat das Decretum Gratiani in der Kirche bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Verkündung eines neuen Kodex des Kirchenrechts gewirkt. Bevor dies geschah, berührte ein anderes Ereignis in der Kirche direkt dieses Thema, einen Papst zu richten und ihn möglicherweise abzusetzen.
Das Erste Vatikanische Konzil verkündete Lehren in Bezug auf die Autorität des Papstes. Nachdem er die Macht des Papstes beschrieben hat, schließt er :
Wenn also jemand sagt, der römische Papst habe nur ein Amt der Aufsicht und Führung, und nicht die volle und höchste Macht der Rechtsprechung über die ganze Kirche, und dies nicht nur in Fragen des Glaubens und der Moral, sondern auch in denen, die betreffen die Disziplin und Regierung der Kirche in der ganzen Welt verstreut; oder daß er nur den Hauptteil, aber nicht die absolute Fülle dieser höchsten Macht hat; oder dass diese Macht von ihm nicht gewöhnlich und unmittelbar sowohl über alle als auch jede der Kirchen und über alle und jeden der Pastoren und Gläubigen ist: lass ihn ein Anathema sein.
Vatikan I definiert eindeutig eine universale Jurisdiktion des Papstes über die ganze Kirche. Es macht auch deutlich, dass er die "absolute Fülle dieser höchsten Macht" hat. Mit anderen Worten, niemand existiert über dem Papst in der Kirche und daraus folgt, dass niemand in der Kirche ihn beurteilen kann. Wer hat die Autorität, eine Person zu beurteilen, die "höchste Macht" besitzt?
Obwohl das Vatikanum nicht direkt auf die Frage der päpstlichen Aussagen eingeht, scheint diese Erklärung der päpstlichen Autorität die Möglichkeit stark einzuschränken, wenn nicht zu beseitigen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass während dieses ökumenischen Konzils das Decretum Gratiani im Wesentlichen noch in Kraft war. Selbst mit dieser umfassenden und definitiven Erklärung der Autorität des Papstes lauerte im Kirchengesetz noch die Qualifizierung, "es sei denn, er wird plötzlich beim Abweichen vom Glauben ertappt".
1917 Code Canon Gesetz (1917) Im Jahr 1903 ordnete Papst Pius X. die Schaffung eines neuen und endgültigen Kirchenrechts für die ganze Kirche an. Es wurde 1917 von Papst Benedikt XV. Vervollständigt und veröffentlicht und trat am Pfingstfest 1918 in Kraft. Es wird traditionell als "Pio-Benediktiner-Code von 1917" oder einfach als "Codex des Kanonischen Rechtes von 1917" bezeichnet.
Für unsere Zwecke ist der wichtigste Teil des Kodex der Kanon 1556, in dem es heisst : "Der Erste Stuhl wird von niemandem gerichtet." Diese Sprache ist dem Decretum Gratiani sehr ähnlich , der besagt, dass der Papst "mit Nein beurteilt werden sollte "Aber" - und das ist ein großes "aber" - diesem Kanon wird keine Qualifizierung hinzugefügt, keine Erwähnung von "Abweichung vom Glauben" oder Häresie oder irgendeinen anderen Grund. In der Tat gab das Gesetz der Kirche jetzt keine Ausnahmen von der höchsten Autorität des Papstes und keine Möglichkeit, über ihn zu urteilen.
Ein verwandter Kanon für unsere Zwecke ist Canon 221, der besagt : "Wenn es geschieht, dass der Papst sein Amt niederlegt, ist es nicht erforderlich, dass der Rücktritt von den Kardinälen oder von irgendjemand anderem angenommen wird." Dieser Kanon bestätigt Papst Celestine Vs Dekret, dass ein Papst wählen kann, zurückzutreten, aber es stellt auch klar, dass keine Person oder Körper in der Kirche "über" dem Papst ist, der seinen Verzicht akzeptieren muss, um es wirksam zu machen.
1983 Code des kanonischen Rechts (1983) Nur sechsundsechzig Jahre nach dem Pio-Benediktinerkodex von 1917 und im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils verkündete Papst Johannes Paul II. Einen neuen Kodex des Kirchenrechts für die Kirche. Dieser neue Code hatte viele Anpassungen aus dem Code von 1917, aber für unser Thema wurde er im Wesentlichen unverändert gelassen.
Canon 1404 des Kodex von 1983 wiederholt Canon 1556 des Codex von 1917: "Der Erste Stuhl wird von niemandem verurteilt." Canon 332 ändert jedoch geringfügig Canon 221 des Code von 1917:
Wenn es geschieht, dass der Papst sein Amt niederlegt, ist es für die Gültigkeit erforderlich, dass der Rücktritt frei und ordentlich gemacht wird, aber nicht, dass er von irgendjemandem angenommen wird.
Damit eine päpstliche Resignation gültig ist, wird nun der Qualifier hinzugefügt, "der Rücktritt wird frei und richtig manifestiert". Dies fügt der Diskussion über päpstliche Rücktritte und Aussagen eine interessante Falte hinzu, denn was bedeutet "frei gemacht"? Was, wenn ein Papst öffentlich zurücktritt, aber hinter den Kulissen dazu gezwungen wird? Macht das seinen Rücktritt ungültig? Die genauen Konturen dessen, was es bedeutet, "frei gemacht" zu werden, sind für eine gute Interpretation offen und nicht durch das Kirchenrecht definiert. Dies ist kein belangloses Problem, da viele päpstliche Rücktritte den Druck äußerer Kräfte beinhalten.
Aus dieser Studie der Lehre der Kirche in Bezug auf päpstliche Ablagerungen, so scheint es klar , dass die Lehre entwickelt hat, und hat in Richtung klar entwickelt gegen Ablagerung. Im ersten Jahrtausend schien eine päpstliche Absetzung eine legitime Möglichkeit zu sein; im Mittelalter beschränkte sich die Idee auf eine präzise Situation; und in der Neuzeit wird dem höchsten Platz des Papstes in der Kirche keine Qualifikation gegeben. Obwohl es sich immer noch um eine offene Frage handeln könnte, ist klar, wohin die Entwicklung geht.
Historische Rückblicke auf den päpstlichen Rücktritt und mögliche Niederlagen Wenn irgendetwas die "offene Frage" definitiv beantworten könnte, wäre es eine tatsächliche päpstliche Absetzung. Wenn man ein historisches Beispiel für eine päpstliche Ablagerung finden könnte, dann ist dies offensichtlich möglich und kann daher der Lehre der Kirche nicht widersprechen. Die einfache Tatsache, dass viele Heilige und Gelehrte im Laufe der Jahrhunderte geglaubt haben, dass ein Papst abgesetzt werden könnte, bedeutet nicht, dass er es tatsächlich kann. Heilige, Gelehrte und sogar das Kirchenrecht können Fehler machen. Keine ist unfehlbar. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Ablehnung der Unbefleckten Empfängnis durch Thomas von Aquin. Auch wenn Thomas von Aquin der "Angelic Doctor" ist, lag er falsch in dieser speziellen Lehre.
So hat ein Papst in der Vergangenheit abgesetzt worden? Werfen wir einen Blick auf die historischen Aufzeichnungen.
Frühe Kirche In den ersten 900 Jahren der Kirchengeschichte gibt es nur wenige Fälle, in denen ein Papst sein Amt aus anderen Gründen als seinem Tod verlässt. Außerdem haben die meisten Fälle wenig substantielle Beweise, die detailliert beschreiben, was passiert ist. Lassen Sie uns kurz auf sie schauen.
Pontian (230-235) Im Jahr 235 wurde Papst Pontian auf die Insel Sardinien verbannt. Damit ein neuer Papst gewählt werden konnte, trat er von seinem Amt zurück. Es ist die erste Instanz eines päpstlichen Rücktritts, und es gibt keine Beweise dafür, dass sein Rücktritt von äußeren Kräften erzwungen oder beeinflusst wurde.
Marcellinus (296-304) Marcellinus war Papst auf dem Höhepunkt der Diokletian-Verfolgung der Kirche. In einigen Quellen heißt es, Marcellinus habe den Götzen Weihrauch gereicht, um Verfolgung zu vermeiden, und später bereut. Andere erklären, dass er unter der Verfolgung völlig vom Amt abgekommen ist. Die Passio Marcellini , die zweihundert Jahre nach dem Tod des Papstes geschrieben wurde, berichtet weiter, dass Marcellinus eine Synode gebeten hatte, sein Handeln zu beurteilen, aber die Synode lehnte dies mit der Begründung ab, dass sie keinen Papst beurteilen könne. Bekannt ist, dass er starb, als er noch als Papst anerkannt wurde. Obwohl es sich nicht um eine bestätigte päpstliche Resignation oder Absetzung handelte, wurde dieser Vorfall in späteren Debatten über das Urteil der Päpste aufgegriffen.
Liberius (352-366) Im Jahr 355 verbannte der Kaiser Constantius II. Papst Liberius, weil er sich weigerte, an der Verurteilung des heiligen Athanasius teilzunehmen. Dann wurde der Gegenpapst Felix II. Installiert und er "regierte" bis zu seinem Tod im Jahr 365. Liberius kehrte jedoch 357 nach Rom zurück, was Felix aus der Ewigen Stadt zwang. Einige Gelehrte haben postuliert, dass Liberius selbst in 365 zurückgetreten ist (vielleicht aufgrund der Verwirrung mit dem Ende von Felix "Herrschaft" in 365), aber kein Beweis dafür existiert, und die meisten Historiker halten es für unwahrscheinlich.
Martin I (649-655) Im Jahr 653 wurde Papst Martin I. von Kaiser Constans II. Auf die Insel Cherson verbannt und inhaftiert. Er blieb dort bis zu seinem Tod im Jahr 655. Doch vor seinem Tod wurde 654 Eugene I. zum Papst gewählt. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, dass Martin zurücktritt oder abgesetzt wird, aber die Kirche erkennt Eugene als legitimen Papst an, beginnend mit seiner Wahl im Jahre 654, nicht mit Martins Tod im Jahr 655.
(Anmerkung: Obwohl berüchtigt, sind die Fälle von Papst Honorius und Papst Formosus für diese Diskussion nicht relevant. Beide wurden nach ihrem Tod verurteilt, und zu keiner Zeit während ihrer Herrschaft traten sie zurück, noch wurden sie abgesetzt.)
Saeculum obscurum Allgemein anerkannt als der Nadir des Papsttums, trat das Saeculum obscurum oder "Dark Age" des Papsttums in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts auf. Während dieser Zeit war das Papsttum im Wesentlichen die Marionette einer korrupten lokalen aristokratischen Familie, Theophylacti. Außerdem war es während des Saeculum obscurum, dass eine Reihe von Päpsten unter einer verdächtigen Wolke das Amt verließen.
John X (914-928) Johannes X. war, wie alle Päpste des Saeculum obscurum , stark mit der Theophylacti-Familie verbunden und von ihr beeinflusst. Gerüchte schwärmten sogar davon, dass er der Liebhaber von Theodora war, der Ehefrau des mächtigsten Mitgliedes dieser Familie. Wie es für die Zeit typisch war, war er eher in politische Intrigen als in spirituelle Angelegenheiten verwickelt. Schließlich nahmen ihn seine Feinde gefangen und warfen ihn in ein Verlies, wo er schließlich starb. Einige haben behauptet, dass er im Gefängnis abgesetzt wurde, aber es gibt keine überzeugenden Beweise dafür, und sein Nachfolger, Papst Leo VI, begann seine Regierung erst nach Johns Tod.
Johannes XII (955-964) Gewählter Papst am Ende des Saeculum obscurum, John XII ist in der Geschichte als korrupter und verdorbener Pontifex bekannt. Im Jahr 961 krönte John Otto, König von Deutschland, als römischer Kaiser. Ihre Beziehung wurde bald sauer. Otto wollte, dass John auf seinen unmoralischen Lebensstil verzichtete und den päpstlichen Hof aufräumte. John änderte nichts, und so berief Otto einen Rat ein, der Johannes als Papst absetzte und Leo VIII. Zum neuen Papst wählte. Nachdem Otto Rom jedoch verlassen hatte, kehrte Johannes zurück, sammelte das römische Volk für seine Sache, jagte Leo VIII. Aus der Stadt und rief dann eine Synode an, um Ottos Synode für ungültig zu erklären. Er blieb Herrscher von Rom bis zu seinem Tod im Mai 964 (während einer ehebrecherischen Affäre). In der offiziellen Abrechnung der Päpste durch die Kirche verließ Johannes XII nie das Amt des Papsttums, und die kurze Regierungszeit Leo VIII. War als Gegenpapst anzusehen.
Benedikt V (964) Nach dem Tod von Papst Johannes XII. Wurde Papst Benedikt V. wegen der Einwände von Otto gewählt. Nur einen Monat nach Benedikts Papsttum griffen Ottos Truppen Rom an und eroberten Benedikt. Er wurde beschuldigt, den Stuhl des heiligen Petrus von dem Mann, den sie für den rechtmäßigen Bewohner hielten (Leo VIII.), Zu usurpieren. Nachdem ihm versprochen worden war, dass sein Leben verschont bleiben würde, anerkannte Benedikt seine Schuld vor Leo und dankte ab.
Benedikt wurde seines Palliums beraubt, und seine Weihe als Bischof wurde widerrufen. Er wurde aus Rom verbannt und lebte ein weiteres Jahr, bevor er 965 starb. Doch während dieser Zeit des Exils erkennt die Kirche seinen Nachfolger, Leo VIII., Als den rechtmäßigen Papst an (wodurch Leo VIII. Sowohl zum Papst als auch zum Gegenpapst wird). . Dies wirft die Frage auf: Handelt es sich um eine legitime päpstliche Ablagerung?
Man könnte es auf zwei Arten betrachten: Entweder trat Benedikt - unter Druck - zurück, indem er die Entscheidung von Otto akzeptierte, oder er wurde vom Kaiser gewaltsam abgesetzt. Es gibt keine Beweise dafür, dass Benedikt seine Abdankung nach seinem Exil angefochten hat. Außerdem starb Leo vor Benedikt, und es gibt keine Aufzeichnungen darüber, dass Benedict die Wahl von Johannes XIII. Zum Nachfolger von Leo angefochten hat. Aber es gibt nicht genügend Informationen über Benedikts Entscheidung, mit Sicherheit zu sagen, ob dies eine unter Druck gesetzte Resignation oder eine echte erzwungene Absetzung war.
Mittelalter Johannes XVIII (1004-1009) Johannes XVIII. Wurde Papst zu einer Zeit, als die päpstlichen Wahlen immer noch von verfeindeten aristokratischen römischen Familien kontrolliert wurden. Nach fünf Jahren im Amt dankte er ab und wurde Mönch. Leider sind keine Einzelheiten über den Grund oder die Umstände seines Rücktritts bekannt.
Benedikt IX (1032-1044, 1045, 1047-1048) Papst Benedikt IX. Muss sicherlich als Kandidat für den schlimmsten Papst der Geschichte gelten. Die katholische Enzyklopädie nennt ihn eine " Schande für den Stuhl Petri ". Er ist der einzige Mann, der das Amt des Papsttums mehrfach innehat. Er verließ das päpstliche Amt nicht ein Mal, nicht zweimal, sondern dreimal!
Benedikt wurde in jungen Jahren zum ersten Mal zum Papst gewählt, wahrscheinlich durch Bestechung seines Vaters. Er regierte zunächst für zwölf Jahre (die längste seiner drei Regierungszeiten). Im Jahre 1044 jedoch war das römische Volk seines ausschweifenden Verhaltens müde und wurde aus der Stadt vertrieben. Bald darauf wurde Sylvester III. Zum neuen Papst gewählt. Ein paar Monate später kehrte Benedikt zurück und vertrieb Sylvester. Die Einzelheiten der Ausweisung Sylvesters sind unbekannt, aber nach seiner Vertreibung kehrte er in die Stadt Sabina zurück und übernahm das Amt des Bischofs (er war dort Bischof gewesen, bevor er zum Papst gewählt wurde). Die Kirche erkennt Sylvesters kurze päpstliche Herrschaft als legitim an und erkennt auch seine postpäpstliche Herrschaft als Bischof von Sabina an. Nachdem Sylvester Rom verlassen hatte, war Benedikts zweite Regierung als Papst von kurzer Dauer: Er beschloss, den Stuhl von St. Peter abzutreten,
Bald danach änderte der unbeständige Benedict seine Meinung wieder. Er erklärte sich noch einmal zum Papst, obwohl Gregor noch regierte. Schließlich griff König Heinrich von Deutschland ein und entfernte Benedikt, Gregor und Sylvester (der noch am Leben war), woraufhin Klemens II. Zum Papst gewählt wurde (der im Gegenzug Heinrich zum Heiligen Römischen Kaiser krönte).
Als Clement 1047 starb, kehrte Benedikt zurück und ergriff gewaltsam den Lateranpalast und regierte für weniger als ein Jahr. Er wurde dann von deutschen Truppen aus Rom vertrieben, und Damasus II. Wurde zum Papst gewählt. Benedikt lebte noch weitere sieben oder acht Jahre im Dunkeln.
Letztlich erkannte die Kirche drei legitime und unterschiedliche Regentschaften für diesen verachtenswerten Mann an:
Benedikt IX (1 st Herrschaft): Oktober 1032 - Dezember 1044 Sylvester III: Januar 1045 - März 1045 Benedikt IX (2 nd Herrschaft): März - Mai 1045 Gregor VI: Mai 1045 - Dezember 1046 Klemens II: Dezember 1046 - Oktober 1047 Benedikt IX (3 rd Herrschaft): November 1047 - Juli 1048 Es ist schwierig, Jahrhunderte später dieses historische Durcheinander zu entwirren, aber es scheint durchaus möglich, dass Benedikt nicht zurücktrat, sondern zumindest im ersten Fall seiner Amtsenthebung 1044 vom Papsttum abgesetzt wurde. Es ist auch möglich, dass Sylvesters Amtsenthebung a Absetzung, obwohl es scheint, nahm er an, Bischof seiner ehemaligen Heimatstadt zu sein, nachdem er Rom verließ. Benedikts launisches Wesen und die Komplexität der zeitgenössischen römischen Politik machen es unmöglich, etwas Bestimmtes zu sagen.
Celestine V (1294) Im Jahr 1292 starb Papst Nikolaus IV. Der Stuhl von St. Peter blieb leer. Zwei Jahre lang diskutierten päpstliche Wähler und kämpften ohne Erfolg um seinen Nachfolger. Als Kompromiss schließlich wählten sie Celestine V., einen bescheidenen Benediktiner-Einsiedler, bei der letzten Nicht-Konklave-Papstwahl. Es dauerte nicht lange, bis alle - einschließlich Celestine selbst - begriffen, dass dies ein Fehler war. Seine Talente passten besser zur Einsiedelei als der Vatikan. Wie bereits erwähnt, erließ er nach nur fünfmonatiger Amtszeit ein Dekret, mit dem erklärt wurde, dass Päpste das Recht zum Rücktritt haben, und eine Woche später trat er selbst aus dem päpstlichen Amt zurück. Niemand bestreitet, dass dies ein freiwilliger Rücktritt war.
Great Western Schisma Es gab keine größere Krise für die Autorität des Papsttums als das Große Westliche Schisma, als mehrere Männer, unterstützt von mächtigen Fraktionen, die Besetzung des Stuhls von St. Peter beanspruchten. Sie hat die Katholiken gespalten und verwirrt und den Einfluss des Papsttums in der mittelalterlichen Welt stark verringert. Es führte auch zu zahlreichen Rücktritten und möglichen Aussagen von Klägern.
Gregor XII. (1406-1415) Das Great Western Schisma entstand aufgrund der Avignon Gefangenschaft des Papsttums, während der Päpste aus Avignon, Frankreich, statt aus Rom regierten. Im Jahre 1378, nach fast 70 Jahren französischer Päpste in Avignon, wählte das Kardinalskollegium einen Italiener - Urban VI -, der das Papsttum zurück nach Rom brachte. Bald jedoch wählten französische Kardinäle einen Gegenpapst, der von Avignon herrschte. Obwohl heute klar ist, wer der "wahre Papst" war, unterstützten damals viele mächtige Kräfte jeden Berechtigten, und es war schwierig für die Katholiken zu wissen, wem sie folgen sollten.
Dieses Schisma dauerte fast vierzig Jahre, und während dieser Zeit unternahmen Gruppen von Kardinälen zahlreiche Versuche, die Kirche unter einem Papst, einschließlich auf dem Konzil von Pisa in 1409 wieder zusammenzuführen. Während dieser Zeit war der römische Papst Gregor XII, und der Papst von Avignon war Benedikt XIII. Das Kardinalskollegium, das sich aus Mitgliedern zusammensetzt, die jedem Papst verpflichtet sind, rief den Rat mit einem Plan auf, beide "Päpste" abzusetzen und einen neuen, einzigen Papst zu wählen. Beide Päpste wurden zu Häretikern erklärt, was ein wenig merkwürdig erscheinen mag, aber es war notwendig, da die Häresie nach dem Decretum Gratiani die einzige Möglichkeit war, einen Papst abzusetzen. Nach der Absetzung der beiden Päpste wählte der Rat Alexander V. zum Papst.
Anstatt die Situation zu verbessern, verschlimmerte sich dies nur noch. Weder Gregor XII. Noch Benedikt XIII. Akzeptierten seine Aussage, und so gab es jetzt, statt zweier Kläger des Papsttums, drei in Rom, Avignon und Pisa.
Alexander starb bald. Johannes XXIII. Wurde an seiner Stelle gewählt und behielt die Situation von drei konkurrierenden Päpsten bei. 1414 wurde ein weiterer Rat in Konstanz berufen. Anstatt die verschiedenen Päpste als Häretiker zu verurteilen, versuchte dieser Rat, das Schisma diplomatisch zu beenden, indem er alle rivalisierenden Kläger bat, freiwillig zurückzutreten.
Von den drei Antragstellern trat nur Gregor XII. Der "römischen" Linie freiwillig zurück, und zwar 1415. Sowohl Benedikt XIII. Als auch Johannes XXIII. Weigerten sich. John wurde verhaftet und abgesetzt, und obwohl Benedikt bis zu seinem Tod im Jahr 1423 in Avignon im Amt blieb, wurde er von der Mehrheit der Kirche marginalisiert. Für die nächsten zwei Jahre nach Gregors Rücktritt regierte das Konstanzer Konzil im Wesentlichen die Kirche, bis es Martin V. zum Papst wählte und damit das Schisma endgültig beendete.
Obwohl es eine verwirrende Mischung päpstlicher Antragsteller gab, erkennt die Kirche nur die römische Linie als legitim an. So war Gregor XII der wahre Papst. Er wurde 1409 durch den Rat von Pisa abgesetzt, aber er lehnte diese Absetzung ab, und die Entscheidung von Pisa wird jetzt als ungültig betrachtet. Seine Abdankung im Jahre 1415, die auf die Bitte des Konzils von Konstanz hin erfolgte, wird als freiwillige Aufgabe zum Wohle der Kirche statt als Absetzung angesehen.
Eugen IV. (1431-1447) Obwohl das Große Westliche Schisma offiziell mit der Erhebung von Martin V. beendet wurde, hatte es einen bleibenden Einfluss auf die Kirche. Ein Konzil in Basel in den 1430er Jahren geriet in Konflikt mit Papst Eugen IV. Die Frage drehte sich um die Frage, die vom Schisma aufgeworfen wurde und in Konstanz angesprochen wurde: Ist der Papst oder der Rat die oberste Autorität in der Kirche? Viele Ratsväter glaubten, es sei der Rat, nicht der Papst. Eugene beschloss, den Rat aufzulösen und nach Ferrara (und später nach Florenz) zu verlegen. Viele Teilnehmer blieben jedoch in Basel und setzten den Rat ohne ihn fort. Sie setzten Eugen als "Ketzer" ab und wählten Felix V. zum Papst. Dieses Schisma dauerte nur ein Jahrzehnt und schließlich wurden seine Anhänger mit der Kirche versöhnt. Eugens Absetzung wurde nie von der größeren Kirche als gültig angesehen,
Moderne Zeiten Von Felix V. bis zur Gegenwart hat die Kirche keine weiteren bedeutenden Gegenschläge mehr ertragen, und es gab keine ernsthaften Versuche, einen Papst aus dem Amt zu entfernen. Nach dem Rücktritt Gregors XII. Im Jahre 1414 dankte bis zum 21. Jahrhundert kein Papst vom Stuhl Petri ab. Es war eine Ära des Friedens und der Stabilität im Papsttum.
Benedikt XVI. (2005-2013) Im Jahr 2013 schockierte Papst Benedikt die Welt, indem er erklärte, dass er der erste Papst sein würde, der in fast 600 Jahren zurückgetreten sei. In seiner Rücktrittserklärung machte er klar, dass er die Entscheidung aus freiem Willen trifft, in Übereinstimmung mit der Klausel des Kanonischen Rechtes von 1983, dass der Rücktritt eines Papstes "frei und angemessen manifestiert" werden muss. Die meisten Menschen akzeptieren heute seinen Rücktritt als freiwillig und legitim, obwohl einige glauben, dass erheblicher Druck im Vatikan seine Hand erzwingt und damit die freiwillige Natur des Rücktritts in Frage stellt. Die Geschichte wird höchstwahrscheinlich seinen Rücktritt als eine frei gewählte Wahl ansehen.
So gab es in fast 2000 Jahren 264 Männer, die Papst waren, und zahlreiche Männer, die erfolglos versuchten, den Lehrstuhl für St. Peter zu beanspruchen. In dieser Zeit haben nur ein Dutzend oder so das Papsttum aus einem anderen Grund als dem Tod verlassen. In den meisten Fällen waren die Rücktritte wahrscheinlich freiwillig, auch wenn zuweilen der Druck von außen auf die Entscheidung zurückzuführen war. In einigen wenigen Fällen kam es jedoch zu Zwang und sogar zu Zwangsdeposition. In den beiden Fällen , in denen es am wahrscheinlichsten ist , dass eine päpstliche Ablagerung könnte geschehen sein - Benedict V und besonders Benedikt IX - es ist bemerkenswert , dass keiner dieser Päpste wurde wegen Ketzerei entfernt, die angeblich ist, nach Decretum Gratiani, der einzige Grund, warum ein Papst abgesetzt werden kann. Daher ist die historische Aufzeichnung nicht klar in Bezug auf die Frage der päpstlichen Aussagen.
Die Frage beantworten Können also Päpste abgesetzt werden? Ausgehend von diesem Rückblick auf die Geschichte des kirchlichen Lehrens sowie auf päpstliche Rücktritte und "Abschiebungen" ist es meine persönliche Schlussfolgerung, dass Päpste nicht abgesetzt werden können. Ich folge dieser Schlussfolgerung aus drei Faktoren: (1) dem offensichtlichen Weg der kirchlichen Lehre in dieser Hinsicht, (2) dem Fehlen klarer Beweise für eine tatsächliche päpstliche Ablagerung in der Vergangenheit und (3) der falschen Lehre des Vatikanums I ( und das Konzil von Florenz) bezüglich der höchsten Autorität des Papstes.
Ich erkenne freilich an, dass der Fall nicht luftdicht ist. Man könnte leicht argumentieren, dass ein "Lehrpfad" nicht gleichbedeutend ist mit einer "definitiven" Lehre, und wie ich zugegeben habe, ist das kanonische Recht, das derzeit keinen Platz für eine päpstliche Absetzung hat, nicht unfehlbar. Auch könnte man die historischen Zeugnisse der päpstlichen "Absetzungen" anders interpretieren als ich, und selbst wenn kein Papst jemals abgesetzt wurde, beweist es nicht, dass man nicht abgesetzt werden kann. Schließlich geht die Lehre des Vatikanums I, obwohl sie unfehlbar und mit der päpstlichen Autorität verbunden ist, nicht direkt auf die Frage der päpstlichen Aussagen ein.
In diesem Essay habe ich zu päpstlichen Aussagen bemerkt: "Das ist keine einfache Frage. Wenn man sich die Geschichte dessen ansieht, was die Kirche zu diesem Thema gelehrt hat, sowie die tatsächliche Aufzeichnung möglicher päpstlicher Aussagen, erhält man eine verwirrende Reihe oft widersprüchlicher Meinungen, Handlungen und Lehren. "Auch wenn meine Schlussfolgerung päpstlicher Aussagen ist sind nicht möglich, ich erkenne, dass dies nur eine weitere Meinung in der "verwirrenden Reihe von oft widersprüchlichen Meinungen, Handlungen und Lehren" ist. Lasst uns alle zum Heiligen Geist beten, dass Klarheit in diesem Bereich gewährt wird, aber noch mehr wichtig, dass es nie notwendig sein wird, es in die Praxis umzusetzen. https://onepeterfive.com/deposing-popes-historical-review/
Chefredakteur McCall konfrontiert mit professioneller Verfolgung CFN Blog
6. Oktober
Eine scheinbare Verleumdungskampagne gegen einen der angesehensten Professoren der Oklahoma Law School hat es geschafft, ihn als Associate Dean of Academic Affairs abzulösen, eine Position, die er fünf Jahre innehatte.
Brian McCall, JD gab seinen Posten am Dienstag auf, unter dem wachsenden Druck von Universitätsbeamten, nachdem die Studentenzeitung Anfang des Monats zwei bösartige Schlagzeilen verübt hatte, in denen ihm sexistische, homophobe und möglicherweise antisemitische Ansichten vorgeworfen wurden.
"Mir wurde gesagt, dass die externen Ermittler meinen Arbeitsbericht als tadellos empfanden und keinerlei Fehlverhalten meinerseits festgestellt haben. Das meiste, was mir gesagt wurde, ist, dass meine Überzeugungen hypothetisch dazu führen könnten, dass ich unrechtmäßig gegenüber einigen Menschen vorginge." McCall sagte LifeSiteNews.
Der erzwungene Rücktritt kommt trotz einer unabhängigen Untersuchung durch das Gleichstellungsbüro der Schule, die herausfindet, dass McCall, ein traditionalistischer Katholik, in seinen 13 Jahren der Beschäftigung nicht einmal am Arbeitsplatz schikaniert oder diskriminiert wurde.
Es geht um McCalls Buch " Die Stadt Gottes bauen: Leben als Katholiken in einem säkularen Zeitalter" und seine Rolle als Chefredakteur der " Catholic Family News", einer kritischen Zeitschrift für das Vatikanum II, die unter bestimmten Katholiken populär ist, die an der traditionellen lateinischen Messe teilnehmen .
Das Buch argumentiert, dass Frauen idealerweise Röcke tragen sollten, um Bescheidenheit zu fördern und die Begierde der Männer nicht zu verlocken. Es unterstützt auch die Idee, dass Ehemänner das Oberhaupt des Haushalts sind, während die Pflicht einer Ehefrau darin besteht, "das innere Leben des Hauses richtig zu ordnen".
McCall, der eine feste Anstellung hat und seinen Lehrauftrag behalten wird, drückt auch in seinem Buch eine Meinungsverschiedenheit mit gleichgeschlechtlicher "Ehe" aus.
Konservative Hexenjagd? Obwohl McCall nie beschuldigt wurde, seinen Studenten irgendwelche privaten Ansichten aufzudrängen, schrieb der Oklahoma Daily Journalist Drew Hutchinson zwei lange Artikel über sie, scheinbar aus keinem anderen Grund, als McCall in Schwierigkeiten zu bringen.
Ein Artikel wurde am 9. September unter der Überschrift veröffentlicht, " Stiftung OU Jura-Professor im Zusammenhang mit antisemitischen Veröffentlichung gefunden ." Der andere wurde am 30. September mit dem Titel veröffentlicht, " OU Jura-Professor, Associate Dean drückt homophobe, sexistische Ansichten im Jahr 2014 Buch . "
In ihrer Berichterstattung verlässt sich Hutchinson fast ausschließlich auf das Southern Poverty Law Center (SPLC) für ihre Behauptungen, zitiert einen ihrer Sprecher und erwähnt mehr als ein halbes Dutzend Mal, dass die SPLC die katholischen Organisationen betrachtet, mit denen McCall verbunden ist - The Remnant Newspaper , Das Fatima Center und Catholic Family News - "Hassgruppen" sein.
Die SPLC ist eine antichristliche extremistische Organisation, die berüchtigt dafür ist, Unwahrheiten zu verbreiten und eine radikale pro-schwule , pro-LGBT- Agenda voranzutreiben .
Im Jahr 2013 betrat ein bewaffneter pro-homosexueller Aktivist das Hauptquartier des konservativen Family Research Council in Washington DC, um seine Mitarbeiter niederzumachen. Glücklicherweise hinderte ihn ein Wachmann daran , das Massaker durchzuführen. Der Mann wurde festgenommen und der Polizei mitgeteilt, er sei von der Entscheidung der SPLC motiviert , sie als "Hassgruppe" zu bezeichnen. Ebenso war der Schütze, der im Juni 2017 den Kongressabgeordneten Steve Scalise (R-LA) wegen seiner Pro-Life-Ansichten erschossen und verwundet hatte auch ein Unterstützer der SPLC.
Hutchinson bat auch um einen Kommentar von Cary Nelson, emeritierter Professor an der Universität von Illinois und Präsident der American Association of University Professors von 2006 bis 2012.
Nelson sagte, obwohl akademische Freiheit McCall in seiner Rolle als Professor schützte, sind Gesetze, die mit seinem Dekanat verbunden sind, verschieden. Wenn McCall an der Universität von Illinois wäre, wäre er "an einem Tag weg", sagte er.
Nelson redigierte 1988 ein Buch über Marxismus . In den letzten Jahren war er Mitglied des Vorstands mehrerer liberaler akademischer Zeitschriften.
Hutchinson behauptet, sie habe das Artikelpaar aus altruistischen Gründen geschrieben und auf ihrem zuvor öffentlichen, jetzt "geschützten" Twitter- Account erklärt, dass "Studenten wissen sollten: 1) die Ansichten von Administratoren an unserer Schule 2) mehr über akademische Freiheitspolitik."
Aber die Fakten können eine andere Geschichte erzählen. Bis heute hat Hutchinson, der seit Mai 2018 für die Zeitung schreibt , noch ein ähnliches Profil der persönlichen Ansichten anderer Administratoren. Ihre jüngste Geschichte , die am 4. Oktober veröffentlicht wurde, handelte von einer Veranstaltung, die vom Gleichstellungszentrum der Universität koordiniert wurde.
Die stille Behandlung Kurz nachdem McCall zurückgetreten war, veröffentlichte Law School Dean Joseph Harroz Jr. eine Erklärung, in der er sein Buch von 2014 verwarf und das Engagement der Schule für Inklusion, Diversität und Multikulturalismus bekräftigte.
LifeSite schickte Dean Harroz eine E-Mail mit der Frage, inwiefern die Überzeugungen von Professor McCall nicht dazu beitragen, eine vielfältige pädagogische Erfahrung zu bieten, die zu durchdachten Diskussionen und Gesprächen unter den Schülern anregt.
LifeSite hat keine Antwort erhalten.
LifeSite fragte Harroz auch, welche Botschaft McCalls Rücktritt an die Katholiken sendet, wenn sie Oklahoma für ihre College-Wahl in Betracht ziehen und ob er, Harroz, etwas zu sagen hatte, das den Schritt als eine weitere Form der liberalen Intoleranz an den Universitäten betrachtete.
Keine Frage erhielt einen Kommentar.
Demütig, doch brillant Mehrere ehemalige und derzeitige Studenten von Professor McCall haben sich für seine Professionalität und Integrität beworben.
In einem Facebook- Beitrag Anfang der Woche sagte Breanna Kay, die Kurse in Oklahomas Rechtsassistent-Programm nahm, dass McCall "nie etwas anderes als nett, fair und außerordentlich hilfreich für mich als Student war".
"Stimme ich den soziologischen, theologischen oder politischen Ansichten von Dr. McCall zu? Mit Sicherheit nicht. "Was ich sagen kann, ist, dass das Programm fast ausschließlich aus Frauen mit Familien bestand, die kein anderes Ziel haben, als außerhalb des Hauses als Rechtsanwaltsgehilfe zu arbeiten. Jeder von uns trug Hosen. "
"Ich wurde nie herabgesehen, weil ich eine Frau war", fügte sie hinzu. "Er hat alles in seiner Macht stehende getan, um mich darauf vorzubereiten, eine Karrierefrau außerhalb des Hauses zu sein."
Jenny Mook, eine Jurastudentin im ersten Jahr, erzählte LifeSite, dass "jeder Student, mit dem ich gesprochen habe, einen Unterricht bei Professor McCall absolviert hat, hat nichts als positive Dinge zu sagen. Er gilt als sehr intelligent, respektiert und sehr professionell. "
"Die Bedenken, die ich gehört habe, stammen von Studenten, die nicht mit McCall interagiert haben oder ihn als Professor hatten."
"Ich bin mir nicht sicher, wie Professor McCall seine starken persönlichen Überzeugungen mit seinem professionellen Verhalten unterteilen kann, aber er tut es. Und er macht das sehr gut. "
Ich war überrascht, fügte sie hinzu, "dass er so starke Überzeugungen hatte, weil er sie nie vermittelt hat." Er "liefert eifrig Tipps und Vorschläge" für meine Karriere.
Ohne die heuchlerische Natur der Entlassung zu übersehen, sagte Mook: "Das OU-Gesetz ist stolz auf die Vielfalt ... aber die religiöse Inklusivität ist Teil der Vielfalt und solange McCall die Studenten nicht diskriminiert, sind seine persönlichen Überzeugungen seine eigenen . "
"Es besteht kein Konflikt zwischen der Verpflichtung zur Vielfalt und der Tatsache, dass er als Fakultät gilt."
Der Jurastudent des dritten Jahres, Alexander Hilton, ging ebenfalls über Professor McCall nach.
In einer E-Mail an LifeSite beschrieb Hilton McCall als "eine Inspiration", die "bescheiden, aber brillant" sei.
"Seine Studenten loben immer seine Professionalität und sein Gentleman-Verhalten."
Vorschläge, dass er Juden, Frauen oder Homosexuelle hasst, sind "reine Fiktion", sagte Hilton. Die "deprimierende Desinformation über Professor McCall verrät Vorurteile gegen Katholiken, und seine Ehre sollte wiederhergestellt werden."
Tragischerweise, "die Un-Solidarität der OU Law Fakultät in der Behandlung dieser Angelegenheit hat die ungeheuerlichen Fehlcharakterisierungen bestätigt."
Eine Petition mit "keinem Vertrauen" in Dean Harroz wurde am Donnerstag auf Change.org veröffentlicht. Es stellt fest, dass McCalls erzwungene Resignation eine Ungerechtigkeit ist, ein Beispiel für "Mob-Herrschaft" ist und dass es für "nichts anderes als einen unpopulären, aber aufrichtig gehaltenen religiösen Glauben" getan wurde.
Ein tadelloser Rekord Im Laufe seiner akademischen Karriere hat Professor McCall, der rechtlich blind geboren wurde, Dutzende von Fachartikeln veröffentlicht. Er ist auch der Autor mehrerer Bücher, die sich auf das katholische politische Denken und die Naturrechtsjurisprudenz konzentrieren. Einige seiner Schriften können auf der Website der Oklahoma Law School gefunden werden, während seine öffentlichen Reden über Our Lady of Fatima , Ehe , Wirtschaft und Wucher auf YouTube zu sehen sind.
Im Jahr 2014 war McCall Gastprofessor für Rechtswissenschaften in Notre Dame, wo er Wirtschaftsverbände und ein Seminar über Recht, Wirtschaft, Gesellschaft und Katholizismus lehrte.
Bevor er 2006 in Oklahoma angestellt wurde, war McCall 9 Jahre in einer Privatpraxis tätig und vertrat eine Vielzahl von Kunden im Bereich Corporate Finance und internationale Fusionen. Er erhielt seinen Bachelor-Abschluss von Yale, Master vom Kings College in London und Rechts-Abschluss von der University of Pennsylvania.
Erin Yarbrough, die stellvertretende Vizepräsidentin für öffentliche Angelegenheiten der Schule, verteidigte McCall Anfang des Jahres und erklärte am 20. Juli: "Associate Dean McCall hat einen tadellosen Ruf als Administrator und wird regelmäßig als einer der besten Professoren des College of Law eingestuft. "
Yarbrough antwortete nicht auf eine LifeSite-E-Mail, in der sie gefragt wurde, ob sie immer noch zu diesen Bemerkungen steht.
In einer öffentlichen Erklärung, die exklusiv für LifeSite veröffentlicht wurde, sagte Professor McCall, er sei von der gesamten Angelegenheit "betrübt" gewesen und der "öffentliche Druck" habe ihn "in eine Position gebracht, in der ich keine andere Wahl habe, als meine administrative Verantwortung aufzugeben. "
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Professor McCalls vollständige Erklärung zu LifeSiteNews: Ich habe 13 Jahre an der Universität gearbeitet und diente als akademischer Dekan für fünf. Ich wurde nie beschuldigt, irgendjemanden (Fakultät, Personal oder Student) in irgendeiner Weise ungerecht oder ungerecht behandelt zu haben.
Mir wurde gesagt, dass die externen Ermittler mein Arbeitsrekord für einwandfrei befunden haben und kein Fehlverhalten meinerseits festgestellt haben.
Der öffentliche Druck brachte mich jedoch in eine Situation, in der ich keine andere Wahl hatte, als meine administrative Verantwortung aufzugeben.
Ich bin traurig darüber, dass ich aufgrund meiner aufrichtigen katholischen Überzeugungen die Gelegenheit aufgeben musste, für unsere Studenten zu arbeiten.
Das meiste, was mir gesagt wurde, dass ich beschuldigt worden bin, ist, dass meine Überzeugungen hypothetisch dazu führen könnten, dass ich unrechtmäßig gegenüber einigen Leuten handle.
Ich habe ausführlich über meine Karriere über die Tugend der Gerechtigkeit geschrieben. Ich halte es für eine Ungerechtigkeit und eine Sünde, jemanden nicht aufgrund dessen, was sie tun, zu behandeln, sondern einfach deshalb, weil sie mir nicht zustimmen. Ich sage das nicht nur als eine abstrakte Überzeugung. Ich habe persönlich ungerechte Diskriminierung aufgrund meiner Blindheit in meinem eigenen Leben erlitten.
Als Kind wurde mir gesagt, ich könne mich nicht einmal für eine bestimmte Schule bewerben, weil sie keinen blinden Schüler in ihrer Schule wollten. Ich würde niemals wollen, dass jemand so behandelt wird.
Ich bin zutiefst betrübt über diese ganze Angelegenheit und bedauere die Unruhen, die unsere Studenten angerichtet haben. Auf der positiven Seite werde ich in Zukunft mehr Zeit für Lehre und Forschung haben.
Während wurde die Aufmerksamkeit der Medien von der Arbeit der Synode und die Erklärung des Heiligen Stuhls auf dem Fall McCarrick, Samstag 6. Oktober Papst Francis abgelenkt ernannt neue Mitglieder und Konsultor des Päpstlichen Rates für die Laien neugeboren, Familie und Leben.
Das Lesen ihrer Namen behält nicht wenige Überraschungen. Mindestens zwei.
*
Zu den Mitgliedern des Dikasteriums gehört erstens das Versäumnis, den Präsidenten der päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Vincenzo Paglia, und dessen Kanzler Monsignore Renzo Pegoraro zu ernennen. Diese Abwesenheiten erscheinen noch schärfer, wenn wir die enge Verbindung zwischen der Akademie und diesem Dikasterium berücksichtigen, was sich in dem erneuerten Status beider widerspiegelt.
Ist das ein Zeichen für einen Rückgang der Betrachtung von Paglia in den Augen von Papst Franziskus? Oder eine zunehmende Irritation im Staatssekretariat für seinen unkontrollierbaren Aktivismus und seine oft peinlichen Erklärungen für den Heiligen Stuhl? Oder sogar eine Friktion zwischen Kardinal Kevin J. Farrell, dem Präfekten des Dikasteriums, und Paglia, die eigentlich in den Themen Sexualität, Familie und Bioethik sehr weit entfernte und gegensätzliche Visionen haben?
Der zweite und der dritte Grund sind am plausibelsten. Natürlich ist das Fehlen von Stroh sensationell auch mit der wichtigen Rolle, die der vorletzte Präsidenten der Päpstlichen Akademie für das Leben gespielt konfrontiert, wenn jetzt Bischof Elio Sgreccia, einen Kardinal, der Päpstliche Rat für die Familie, die die Vorläufer der Abteilung waren - für ein paar Jahre lang war er auch Sekretär - und die noch wichtigere Rolle von demselben Stroh in dem gleichen päpstliche Rat gespielt, dessen Präsident er bis zu seiner Auflösung war.
Ein erhebliches Gewicht in dieser Abwesenheit von Führungsakademie für das Leben unter den Mitgliedern und Konsultor der Kongregation muss den Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, war im letzten Jahr, deren Strategie gehabt hat, mehr aufzuzuwischen und mehr offensichtlich Kontraste zwischen Kardinal Farrell und seine Kollegen - insbesondere der Sekretär Gabri Gambino - auf der einen Seite und auf der anderen Stroh und seine erste Jesuit Carlo Casalone, ehemaliger Leiter des Kulturzentrums San Fedele in Mailand - in der jüngsten Vergangenheit eine Brutstätte des neuen bioethischen befremdlich, mit moralischem Maurizio Chiodi der theologischen Fakultät Italien Nord gepaart - und jetzt nach Rom ' ‚inneren Kreis‘ von Franziskus, neben Bruder Antonio Spadaro, und jetzt überall in der Akademie bewegte für Leben,obwohl mit einer nicht-apikalen Rolle.
Um das Feuer zu kontrollieren, versuchte ein guter Feuerwehrmann Parolin Feuer und Stroh zu trennen. "Teile und herrsche". Und vielleicht ist es ihm mit dieser Auswahl der Mitglieder und Konsultoren des Dikasteriums gelungen. Nun aber wird es innerhalb des Heiligen Stuhls nicht eine, sondern zwei "Autoritäten" in Bioethik und Familie geben: auf der einen Seite das Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben und auf der anderen die päpstliche Akademie für das Leben und das päpstliche theologische Institut Johannes Paul II. für die Wissenschaften von Ehe und Familie, das ebenfalls von Paglia geleitet wird, mit dem Direktor Pier Angelo Sequeri in einer offensichtlich untergeordneten Position.
Wird dieser doppelte Kanal der vatikanischen Bioethik überdies mit einem im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern nicht persönlich in die Materie gegossenen Papst funktionieren? Oder stattdessen Verwirrung unter den Bischöfen zu schaffen, die in den Besuchen „ad limina“ die Runde der Ministerien machen und anderen Institutionen Vatikan sucht Führung und Aufklärung über die heiklen Fragen des Lebens, Sexualität, Fortpflanzung, Familie, der biomedizinischen Forschung, Euthanasie, die entstehen, in ihren Ländern? Wen hören sie, wenn sie zwei verschiedene Glocken hören?
*
Zweitens ist eine sorgfältige Lektüre des Namen der Mitglieder und Konsultor von Papst Francis ernannt zeigt, dass beiden Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben unter ihnen gibt es zur Zeit im Amt, dass wiedergewählt wird nach der Erneuerung der Satzung, wie Manfred Lutz, persönlicher Freund von Joseph Ratzinger, Laura Palazzani und Monsignore Jacques Suaudeau, der die offiziellen Akademie Studie Sgreccia, beiden ehemaligen Mitglieder offensichtlich nach der Erneuerung der Satzung ausgeschlossen war viele Jahre lang, wie der Amerikaner Thomas W. Hilgers, Gründer und Direktor der Papst Paul VI Institut zur Erforschung der menschlichen Reproduktion und einer der führenden Experten auf natürliche Methoden, mutige und kämpferische Verteidiger von „Humanae vitae“, die alle auf den „konservativen“ Positionen sindvon der Einstellung der katholischen Bioethik auf der Grundlage des Lehramtes der Päpste und der Kongregation für die Glaubenslehre.
Dies bedeutet, dass das Ministerium selbst zu positionieren galt - anders als die Päpstliche Akademie für das Leben - in Richtung „traditionelle“ katholische Bioethik, Stroh auf die „Offenheit“ kontroverser Themen oder den Anbau von neuen Themen wie Robotik, Ökologie verlassen, künstliche Intelligenz?
Oder mit anderen Worten: Sie haben zwei Stränge der Anthropologie und Ethik des Lebens, Sexualität und die Familie, die parallel oder sogar in Konflikt miteinander, innerhalb des Heiligen Stuhls wird wachsen und sich entwickeln? http://magister.blogautore.espresso.repu...ita-e-famiglia/