schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Bischof Oster rechnet in Passau mit Kirchenschließungen
Der Passauer Bischof Stefan Oster rechnet damit, dass in seiner Diözese Kirchen geschlossen werden müssen
. Das werde "wohl nicht gleich in den nächsten Jahren" geschehen, aber danach werde es "die eine oder andere Schließung geben", sagte er im Interview des Publizisten Peter Seewald. Der Autor hat zusammen mit Oster das Gesprächsbuch "Gott ohne Volk?" verfasst, das in wenigen Tagen erscheint und der "Passauer Neuen Presse" (Mittwoch) vorab vorliegt.
Zwar gebe es im Bistum Passau noch eine volkskirchliche Prägung, so der Bischof weiter. Aber "auch wir spüren, wie der geistliche Grundwasserspiegel sinkt, dass es allenthalben Traditionsabbrüche gibt und dass wir auch hier den Trend nicht aufhalten können". Eine - freilich nicht flächendeckende - Lösung sieht Oster in jungen Aufbruchsbewegungen wie der Initiative "B'n'P" ("Believe and Pray"). Oster warb zugleich für eine Rückbesinnung auf die Wurzeln des Christentums. Reformen müssten "vom Evangelium her" ang egangen werden: "Ein weichgespültes Evangelium hat keine Relevanz".
Bezüglich der Austrittszahlen geht Oster davon aus, dass "die Talsohle noch nicht erreicht ist". Das Christentum in Europa befinde sich vielmehr auf dem Weg "von der Volks- zur Entscheidungskirche". Er wünsche sich Menschen, die sich von Gottes "Liebe umsonst" anstecken lassen, so der Bischof: "Die Kirche braucht Menschen, die brennen." Neue Bildpost
Das Feindbild vieler Medien: Nicht der Islamismus, sondern der “Rechtspopulismus”
Veröffentlicht: 24. März 2016 | Autor: Felizitas Küble Von Dr. David Berger
Wer nur die Kommentare von deutschen Politikern und Medienleuten zur Kenntnis nimmt, der wird glauben, dass die Terrorakte in Brüssel auf das Konto von Rechtspopulisten oder Neonazis gehen. Es sind aber keine AfD- oder Pegida-Anhänger, die als Selbstmordattentäter Unschuldige in den Tod bomben. Wir müssen endlich offen über die Feinde und deren Ideologien sprechen! pressefotoberger11
Diese fast reflexartig erfolgenden Kommentare sind sozusagen eine kaum verändertere Neuauflage der Statements, die viele Politiker angesichts des Terrors von Paris im vergangenen Jahr von sich gaben:
Nach anfänglicher Betroffenheit konnten sie mit der größten Sorge, die sie im Zusammenhang mit dem Blutbad empfanden, nicht lange hinter dem Berg halten: der Angst, ihre Partei könnte dadurch Wählerstimmen verlieren. Das sagten sie natürlich nicht so, sondern sie warnten unaufhörlich davor, nun den Islam als ganzen zu beschuldigten.
Und statt sich energisch auf die Seite der Juden in unserem Land zu stellen (denn die Anschläge von Paris waren auch ganz wesentlich antisemitisch motiviert), solidarisierte man sich mit den Moslems. Nicht weil man Moslems so gerne hat, wie mancher Verschwörungstheoretiker vielleicht jetzt munkeln wird. Sondern schlicht aufgrund der Tatsache, dass man Angst hatte, dass islamkritische Parteien wie die AfD nun aus der Katastrophe Kapital schlagen und den etablierten Parteien Wähler abluchsen könnten.
Junge Grüne: Keine Angst vor Islam, sondern vor Rechtspopulismus
Auch diesmal glaubt man sich in einem Deja-vue. Eine der ersten im Chor der gefährlich Desorientierten war Irina Studhalter von den „Jungen Grünen“, die sich selbst auf Twitter als feministische Campaignerin bezeichnet.
Das Blut der Opfer von Brüssel war noch nicht trocken, als sie auf Twitter wissen ließ: „Ich habe Angst. Nicht vor dem Islam, nicht vor dem Terror – sondern vor der rechtspopulistischen hetze, die folgen wird. #Brussels“
Dass die selbst ernannte Campaignerin für diese Position keine Kampagne mehr initiieren muss, sondern diese bereits zum guten Ton in jenen Ländern gehört, die bislang vom Terror weitgehen verschont geblieben sind, zeigten dann die weiteren Reaktionen.
Dunja Hayali, bereits bekannt für ihre die Tatsachen ideologisch vernebelnden Statements, tönte auf Facebook in alt bekannter Weise: „geschockt. fassungslos. nach der Türkei, jetzt Belgien. Terror bleibt Terror. egal wo, egal von wem. aber dieser Hass vergiftet alles. er bombt sich fest: in Taten, in Worte. aber hoffentlich nicht in unsere Köpfe, in unsere Herzen. mehr worte habe ich nicht. dh”
Künstliche Hysterie um Beatrix von Storch
Weil sich so recht keine rechtspopulistische Hetze einstellen wollte, erklärte man dann schlicht die Aussagen der üblichen Verdächtigen dazu und echauffierte sich künstlich. So etwa über einen Tweet der AfD-Politikerin Beatrix von Storch (siehe Foto):AFD_EU_Abgeordnete
„Viele Grüße aus Brüssel. Wir haben soeben das Parlament verlassen. Hubschrauber kreisen. Militär rückt an. Sirenen überall. Offenbar viele Tote am Flughafen und am Zentralbahnhof. Hat aber alles nix mit nix zu tun.“
Die Süddeutsche Zeitung sieht darin einen „nicht überbietbaren Zynismus“ und die Unfähigkeit, Anteil zu nehmen. Noch schlimmer sei allerdings ihre nachfolgende ausführliche Stellungnahme auf Facebook: „Sie hat erneut einen schrecklichen terroristischen Anschlag für ihre eigenen Zwecke und für die politische Agenda der AfD genutzt“ urteilt die Tageszeitung aus München.
Was hat von Storch nun konkret geschrieben? „Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, worum es geht, wer jetzt wieder die Warner und Mahner attackiert und meint, das Problem löse sich mit Lichterketten, Integrationskursen und Wegsehen, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Wir haben ein Problem in Europa. Das Problem ist importiert. Wir vergrößern das Problem jeden Tag. Und: das Problem hat mit dem politischen Islam zu tun. Nicht mit allen Muslimen. Aber mit dem politischen Islam.“
Die Aufregung über die Aussagen von Storchs ist nur verständlich, wenn man die zum journalistischen Dogma erhobenen, fast ritualhaft abgebetenen Statements der Hayalis und Studhalters im Kontrast dazu betrachtet:
Im Hause des Gehängten ist vom Strick zu schweigen
Für sie darf sich zum islamistischen Terror in Europa nur äußern, wer zugleich die Tatsache verschweigt, dass es eine Ideologie gibt, die die Basis all dieser Terrorakte darstellt. Nur der, der zwar „Terror“ sagt und sein Entsetzen darüber kundtut, aber auf keinen Fall die genauere Benennung „islamistisch“ hinzufügt. Es gilt das strenge Gesetz, dass im Hause des Gehängten nicht vom Strick geredet werden darf.
Stattdessen gilt die dumpfe Hayali-Parole: “Egal vom wem”. Nein, es ist nicht egal von wem. Es sind keine jüdischen, christlichen, atheistischen oder buddhistischen Terrorgruppen, die derzeit dabei sind, Angst und Schrecken weltweit, besonders aber auch in Europa zu verbreiten. Es sind keine AfD- oder Pegida-Anhänger, die als Selbstmordattentäter Unschuldige in den Tod bomben. Es sind keine Neonazis mit Glatzen und Springerstiefeln, die dafür sorgen, dass das Europa der Aufklärung und der offenen Gesellschaft dem Untergang geweiht ist, wenn wir nicht endlich über seine Feinde und deren Ideologie sprechen.be2004_38_551
Beatrix von Storch, das muss ich eingestehen, obwohl ich weder mit ihr noch mit der AfD sympathisiere, hat es getan. In jenem Facebookeintrag, den man zur Grundlage des gewollten Echauffierens machte, schreibt sie:
„In aller Klarheit aber auch dies: wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, worum es geht, wer jetzt wieder die Warner und Mahner attackiert und meint, das Problem löse sich mit Lichterketten, Integrationskursen und Wegsehen, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Wir haben ein Problem in Europa. Das Problem ist importiert. Wir vergrößern das Problem jeden Tag. Und: das Problem hat mit dem politischen Islam zu tun. Nicht mit allen Muslimen. Aber mit dem politischen Islam.“
Lieber stehend kämpfen als knieend sterben!
Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer dass es geradezu fahrlässig und brandgefährlich ist, dass dies von Politikern der Mitte so nicht ausgesprochen wird. Und dass wir immer vor Augen haben sollten, dass unsere Heimat, dass das Europa der Freiheit, der Demokratie und der offenen Gesellschaft, das wir angemessen Abendland nennen, nur zu retten ist, wenn wir seine Feinde klar benennen, um sie danach zu bekämpfen.
Das klingt unbequem und das wird es auch werden. Aber wir haben letztlich nur zwei Möglichkeiten: Für unsere Heimat, die Europa ist, zu kämpfen oder mit ihr zu sterben.Und nur eine Möglichkeit ist für mich wirklich wählbar, auch wenn die meisten meiner publizistischen Kollegen derzeit in eine andere Richtung gehen. Ihnen kann ich in Abwandlung jenes berühmten Satzes des von Islamisten ermordeten Charlie Hebdo-Chefredakteurs Stéphane Charbonnier nur raten: Lieber stehend kämpfen als kniend sterben!
wenn es ihrem Ziel dient: möglichst große Opferzahl, möglichst große Breitenwirkung, möglichst große Angst in der freien Gesellschaft. Dass sie auch Atomkraftwerke ins Visier nehmen, scheint - der perfiden Terror-Logik - folgend damit naheliegend. Nach den Anschlägen in Brüssel wurden schnell die belgischen Atomkraftwerke Doel und Thinge geräumt. Nur wer unabkömmlich für den Betrieb der Anlagen ist, musste bleiben.
Eine Überreaktion der Behörden in der Terror-Panik? Eher nicht, denn es wird langsam klar, weshalb die Teil-Evakuierungen eingeleitet wurden. Die die "Huffington Post" berichtet unter Verweis auf örtliche Medien, dass ein belgischer Dschihadist bis November 2012 für rund drei Jahre im Hochsicherheitsbereich des Atomkraftwerks Doel als Sicherheitstechniker gearbeitet hatte. Das war demnach im Oktober 2014 aufgefallen.
Ilyass Boughalab, ein Belgier mit marokkanischen Wurzeln, war dem Bericht zufolge bei der Firma AIB-Vinçotte Belgium angestellt, einem externen technischen Dienstleister.
„Die Evakuierung der Atomkraftwerke in Belgien hat gezeigt, wie dramatisch hoch die Bedrohung terroristischer Anschläge inzwischen ist“, sagte Gerd Rosenkranz vom Berliner Expertengremien „Agora Energiewende“ zu FOCUS Online. „Während terroristische Anschläge früher so vorbereitet wurden, dass die Attentäter auf jeden Fall entkommen sollten, ist die Lage bei Selbstmordattentätern heute völlig unkalkulierbar geworden. Das ändert alles.“
Im AKW Doel 4 geben zwei mysteriöse Fälle Anlass zur Sorge, wie die Nachrichtenagentur Belga schreibt. 2014 schaltete sich ein Meiler ab, weil 60.000 Liter Öl ausliefen. Bis heute weiß niemand, wie es zu dem gigantischen Leck kam.
Nach der Pariser Terror-Welle haben Ermittler außerdem in Brüssel bei einer Razzia ein Video gefunden. In zehnstündigen Aufnahmen wird der Tagesablauf des Direktors des Zentrums für Nuklearenergie im belgischen Mol minutiös dokumentiert.
Belgien hatte also Gründe, sofort an seine AKWs zu denken, als der Terror losbrach.
BKA befürchtet Terror-Anschläge in Deutschland: an Karfreitag oder Ostern? Veröffentlicht: 24. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Die Sicherheitsbehörden befürchten offenbar, daß Deutschland ein terroristischer Anschlag unmittelbar bevorsteht. Nach Informationen der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT wird mit Anschlägen in einer deutschen Großstadt gerechnet. Banner-Probeabo-690x240
Wie die JF erfuhr, sei auch ein Hinweis bei den Sicherheitsbehörden eingegangen, der auf einen Anschlag am Karfreitag in München oder Berlin hindeute. Dies werde derzeit geprüft. Auch Auswertungen der sozialen Netzwerke legten die Vermutung nahe, daß ein Terroranschlag in Deutschland unmittelbar bevorstehe.
Das Bundeskriminalamt teilte auf Anfrage der JF mit: „Nach wie vor gilt, daß Deutschland im Fokus des internationalen Terrorismus steht. Die jüngsten Anschläge in Belgien haben erneut gezeigt, daß die Gefährdung durch den Terrorismus hoch ist und auch in Deutschland eine ernstzunehmende Bedrohungslage besteht.“ – Konkrete Hinweise auf Anschlagsplanungen lägen jedoch nicht vor.
„Haben schon längst die Kontrolle verloren"Polizei-Gewerkschaft: "Derzeit werden nur zehn Prozent der Flüchtlinge registriert" Sonntag, 24.01.2016, 17:55
ainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Fast alle Asylsuchenden können bereits nahe der Grenze vollständig erfasst werden, sagt Thomas de Maizière. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, nennt die Worte des Innenminister „hanebüchener Quatsch“: Die Beamten hätten „längst die Kontrolle verloren". Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, hat Verlautbarungen des Innenministeriums über die umfassende Kontrolle der Flüchtlinge an den deutschen Grenzen aufs Schärfste zurückgewiesen. „Die Behauptungen sind hanebüchener Quatsch“, sagte Wendt der Huffington Post. „Tatsächlich wird von den allermeisten Flüchtlingen nicht einmal der Name aufgeschrieben“, kritisiert Wendt. „Derzeit werden nur rund 10 Prozent der Flüchtlinge registriert.“ Der Rest werde aus Zeit- und Personalmangel mehr oder weniger durchgewunken. Einzig der Fingerabdruck werde überprüft, um zu sehen, ob die Flüchtlinge schon einmal registriert wurden, sagte Wendt. Auch dass Flüchtlinge an der Grenze abgewiesen würden, stimme so nicht, sagte Wendt der Huffington Post. Wer nach Skandinavien wolle, werde zurückgewiesen – aber bei einem erneuten Versuch am nächsten Tag häufig doch ins Land gelassen. „Haben längst die Kontrolle verloren“ Das Innenministerium dagegen behauptete laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“, dass die Polizei nahezu alle Asylsuchenden bereits nahe der Grenze vollständig erfassen könne. Und Innenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte dem Blatt, täglich weise die Bundespolizei 100 bis 200 Personen an der Grenze zurück. http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5234513.html
Am Terroranschlag in der Brüsseler Metro-Station ist nach Medienberichten vermutlich ein zweiter Attentäter beteiligt gewesen. Noch sei unklar, ob dieser bei dem Attentat ums Leben kam oder ob er auf der Flucht ist.
Die Brüsseler Polizei fahndet nach einem Verdächtigen, der in der Metro von Überwachungskameras gefilmt worden ist. Er habe eine große Tasche getragen und sei neben Khalid El Bakraoui gegangen, den der Generalstaatsanwalt am Mittwoch als Selbstmordattentäter benannt hat, berichten belgische und französische Medien unter Berufung auf unbenannte Quellen. Damit suchen die belgischen Behörden im Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel konkret nach insgesamt zwei Verdächtigen. Denn auch nach einem Mann, der auf dem Flughafen von Kameras erfasst wurde, wird weiterhin gesucht.
Währenddessen wächst der Druck auf die belgischen Sicherheitsbehörden. Die Türkei hat das Land nach Angaben von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan bereits im Juli 2015 vor einem der Attentäter gewarnt. Doch trotz des Hinweises, dass der Mann ein "ausländischer terroristischer Kämpfer" sei, sei er von den belgischen Behörden freigelassen worden. Belgiens Justizminister Koen Geens wies den Vorwurf der Fahrlässigkeit zurück.
Oettinger: "Polizeibehörden kooperieren nicht ausreichend"
EU-Kommissar Günther Oettinger kritisierte in der "Bild"-Zeitung den Zustand der belgischen Polizei in Brüssel: "Wir müssen aber auch klar die Mängel bei den belgischen Sicherheitsbehörden ansprechen. Es gibt allein in Brüssel mehrere verschiedene Polizeibehörden, die nicht ausreichend kooperieren. Das kann nicht so bleiben."
Zwei der bislang drei Selbstmordattentäter, die am Dienstag 31 Menschen in den Tod gerissen hatten, sind inzwischen identifiziert. Sie wurden in Belgien geboren und hatten Verbindungen zu den islamistischen Drahtziehern der Anschläge von Paris. Es handelt sich um die Brüder Ibrahim (29) und Khalid (27) El Bakraoui. Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem dritten Mann um den 24-jährigen Najim Laachraoui, ebenfalls in Brüssel geboren, der wegen der Terroranschläge von Paris erst vor kurzem zur Fahndung ausgeschrieben worden war.
Brüssel: Zahl der Verletzten auf 300 gestiegen
Wie groß ist die Gefahr für Deutschland?
Die Sorge vor einem Anschlag auf deutschem Boden ist anhaltend hoch - aber das ist schon seit Monaten so. Die Kontrollen an den Grenzen zu den Benelux-Staaten und Frankreich wurden nochmals verschärft. Auch an den großen Flughäfen und Bahnhöfen wurden die Sicherheitsmaßnahmen wieder in die Höhe gefahren. Nach Angaben von Bundesinnenminister Thomas de Maizière gibt es aber keine Hinweise auf einen "Deutschland-Bezug". Trotzdem setzte Kanzlerin Angela Merkel das Thema "Terror" für Mittwoch auf die Tagesordnung des Kabinetts.
Die große Leere nach dem Weltjugendtag Aufatmen, aufräumen, Abschied nehmen Von Marion Kretz-Mangold
Monatelang haben sie auf diese Tage hingearbeitet, zum Schluss kamen sie kaum noch zum Schlafen - und jetzt: vorbei. Gott sei Dank? Oder doch eher schade? Im Kölner Weltjugendtags-Büro kämpfen die Organisatoren mit dem "Loch danach".
"Ciao ragazzi! Habt ihr geschlafen?" In der Gereonstraße 1 scheint es zwei Tage nach dem Abflug des Papstes nur ein Thema zu geben: die Müdigkeit. Die meisten Mitarbeiter sehen mitgenommen aus, selbst die ganz jungen, und reiben sich vor dem Computer die Augen. Einmal rund um die Uhr schlafen, das wär's. Aber der Weltjugendtag ist nur für die Pilger gelaufen. Im Büro heißt es jetzt "Aufatmen und Aufräumen".
Immerhin klingeln die Telefone nicht mehr so hektisch. Hier, wo in den vergangenen Wochen alle Fäden zusammenliefen, herrscht eine fast gediegene Hotel-Atmosphäre - trotz der Kartons voller Prospekte, Plastikflaschen und Pilgerhandbücher, die sich in den Gängen stapeln. "Nur fünf Anrufe heute Morgen", wundert man sich im Pressebüro. Keine Interviewwünsche mehr, keine besorgten Anfragen von Gastgebern, keine Akkreditierungen in letzter Minute. Auch in den Nachbarräumen: die Ruhe nach dem Sturm. Nur vorne, am Empfang, geht das Telefon ständig:
"Nein, wir haben wirklich keine Pilgerrucksäcke mehr, tut uns leid. Auch keine T-Shirts." Die ersten Pilgerflaschen sollen inzwischen im Internet versteigert worden sein, erzählt der Freiwillige zwischen zwei Anrufen. "Leer, wohlgemerkt."
Angst vor der "Vollbremsung"
140 junge Menschen aus 42 Nationen waren mit dem Mammut-Projekt beschäftigt, meist ehrenamtlich; dazu kamen in der Schlussphase 25.000 Kurzzeitfreiwillige, die draußen eingesetzt wurden. Marienfeld, Pressezentrum und Domwallfahrt, Herbergssuche, Katechese und Security: Geistliches und Weltliches mischten sich, machten die Vorbereitungen zu einem Projekt ganz eigener Art. Manche waren zwei Jahre in Köln dabei, wie Josef Funk, Pfarrer aus Eichstätt. Als "Bereichsleiter Verkündigung" war er zuständig für Katechese und Domwallfahrt, musste mit elf Mitarbeitern dafür sorgen, dass es genügend Hostienschalen und die richtigen Messgewänder gab und dass im Dom angesichts der Pilgermassen kein Chaos ausbrach. "Ich bin heilfroh, dass es vorbei ist und so gut vorbei ist", resümiert er, "die Bischöfe sind alle gekommen, die Musikgruppen waren alle da."
Jetzt steht er im Flur, vor sich einen Karton "mit Akten und der Weltjugendtagstasse", und hat ein wenig Sorge vor der "Vollbremsung". Die Freiwilligen gehen, er bleibt mit zwei Mitarbeitern zurück, bis Ende September der "Bereich Verkündigung" endgültig aufgelöst wird und er eine Pfarrei in Bayern übernimmt. Viel zu tun bleibt ihm nicht mehr: "Zeugnisse für die Freiwilligen schreiben, Abschlussberichte schreiben, dann kommen auch noch Rechnungen für die Banner und Spritkosten." Aussichten, die ihn offenkundig wenig begeistern. Dossier
Weltjugendtag 2005 | mehr
"Wir sind hin und weg"
"Das ist halt der unangenehme Teil des Weltjugendtages." Hermann-Josef Johanns lehnt sich in seinem Stuhl zurück - sehr entspannt und, wie er zugibt, auch sehr müde ("Auf dem Marienfeld habe ich eine Stunde geschlafen.") Der Geschäftsführer des Büros hat schon andere Großprojekte geleitet und kennt das Loch, in das man dann fällt. Wobei das Loch in seinem Fall angefüllt ist mit Beschwerden: über das Essen und die Unterbringung, über die Transporte und die Toiletten. "Ich habe mich in Köln geschämt, eine Deutsche zu sein", schimpfte etwa eine Pilgerin per E-Mail. Johanns liest die lange Liste und kontert: "Das Areal zu klein? Drei Millionen Quadratmeter! Und es gab zu wenig zu essen? Da gehen Sie jetzt mal übers Marienfeld, was da an Brotbelag liegt, das ist traurig." Johanns findet für jeden Punkt ein Gegenargument und will mit der Pilgerin Kontakt aufnehmen: "Das sind Einzelfälle, die man aufarbeiten muss."
Aber sonst: "Wir haben viele tolle Mails bekommen, die Polizei hat uns ein Riesenkompliment gemacht und wir haben es geschafft, ein Stück Freude an alle weiterzugeben." Kurz: "Wir sind hin und weg." Aber jetzt muss er weiter, zu den Handwerkern aufs Marienfeld, Danke sagen. "Ich brauche die 'Wir sind Papst'-Buttons!", ruft er nach draußen - irgendwo im Karton sind welche.
"Hast du geschlafen?"
Drei Türen weiter sitzt Veronika Dickert in ihrem Noch-Büro. Der Schreibtisch sieht schon sehr kahl aus, hinter ihr an der Wand hängt nur noch ein großer Stadtplan von Köln, überall stehen Kartons voller Prospekte und Pilgerhandbücher. "Das ist schon verdammt gut gelaufen, dafür, dass da mehr als eine Million Menschen waren," findet sie. Man merkt, dass die 20-Jährige viel Herzblut in den Job gesteckt hat. Veronika hat im "Bereich Öffentlichkeitsarbeit" ihr Freiwilliges Soziales Jahr gemacht, dafür 170 Euro Taschengeld bekommen, ein Bett im Kloster und die Gewissheit, in der Kommunikation weitermachen zu wollen. Stress war es, sagt sie, während sie zum Fenster hinausblickt, aber sie ist auch traurig, dass es vorbei ist. Die ersten "Kollegen" sind schon abgereist, und "wir haben ja nicht nur zusammengearbeitet, sondern auch zusammen gelebt." Und jetzt? "Akten zusammenstellen, sehen, was wir für die Dokumentation brauchen." Da platzt ein Kollege in den Raum: "Hallo, wie geht's?! Hast du geschlafen?"
Papst Franziskus bei der Fußwaschung im römischen Gefängnis Rebibbia. - ANSA
24/03/2016 13:45SHARE:
Papst Franziskus nimmt die rituelle Fußwaschung während der Abendmahlsmesse an diesem Gründonnerstag an Flüchtlingen vor: an drei eritreischen Koptinnen, drei Muslimen und einem Hindu. Er begibt sich für die bis vor wenigen Tagen geheimgehaltene Zeremonie in Italiens größtes Asylzentrum nach Castelnuovo di Porto nördlich Roms.
Im Vorfeld des Besuches wurden 200 große Ostereier, ein Schachbrett aus Holz sowie zahlreiche handsignierte Fuß- und Baseballbälle ins „Centro Cara“, so der Name der Aufnahmeeinrichtung, geschickt. Der Direktor der Einrichtung ist selbst Muslim, wie der Großteil seiner Schützlinge. Im Interview mit Radio Vatikan berichtet der Palästinenser Akram Zubaydi vom Warten auf den hohen Gast, das mit großer Freude und auch Ungeduld durch die Gäste des Zentrums gelebt wird: „Für uns ist dieser Tag des Papstbesuches eine sehr starke Botschaft, die er der gesamten Welt gibt: wir sind alle gleich. Wir beten auf verschiedene Arten, aber wir beten immer zum selben Gott. Und das ist ein starkes Signal an alle Völker, dass wir vereint sein müssen - unabhängig von unserer Religion, Nationalität oder Hautfarbe."
Aus 900 Flüchtlingen, die das Zentrum bewohnen, wurden elf für die Fußwaschung ausgewählt. Einer von ihnen ist Okosun Shadraq, er ist katholisch und stammt aus Nigeria. Auch er sprach mit Radio Vatikan im Vorfeld der Fußwaschung, die Papst Franziskus an ihm vornehmen wollte: „Es ist sehr emotional für mich. Als sie mir gesagt haben, dass der Papst mir die Füße waschen würde, habe ich es nicht glauben können! Ich bin ein einfacher Mann, und noch dazu ein Migrant - ich kann es immer noch nicht glauben. Ich werde es erst glauben, wenn es wirklich geschieht."
Doch Papst Franziskus wird nicht nur Katholiken die Füße waschen, sondern auch Nicht-Christen. So wird Franziskus drei Muslimen unterschiedlicher Nationalität, einem indischen Hindu, einer italienischen Mitarbeiterin des Zentrums, vier nigerianischen Katholiken und drei eritreischen Anhängerinnen des christlich-koptischen Ritus die Füße waschen. Einer von ihnen ist der aus Mali stammende Sira Madigadi. Er ist Muslim: „Für uns ist es ein sehr wichtiger Tag. Wir warten auf die wichtigste Person unserer Zeit, unseres Planeten. Deswegen sind wir sehr aufgeregt.“
Die zwölf Gemeindemitglieder, an denen die Fußwaschung vorgenommen wird, sollen an die zwölf Jünger Jesu erinnern. Erst vor wenigen Monaten hatte Franziskus weltkirchlich erlaubt, die rituelle Fußwaschung auch an Frauen vorzunehmen. Radio Vatikan überträgt die Abendmahlsmesse live und mit deutschem Kommentar ab 17.00 Uhr über den Vatican Player. (rv 24.03.2016 cs) http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/...nziskus/1217799
D: Hilfswerk befürchtet Anschläge zu Ostern in Krisenländern
Brüssel - EPA
24/03/2016 11:55SHARE: Das katholische Hilfswerk missio Aachen sieht an den Kar- und Ostertagen eine erhöhte Gefahr für Anschläge auf christliche Einrichtungen. Die Gefahr bestehe „in Ländern, in denen das Menschenrecht auf Religionsfreiheit durch staatliche Eingriffe und gesellschaftliche Feindschaften stark eingeschränkt ist“, sagte missio-Präsident Klaus Krämer am Donnerstag in Aachen. Neben den Krisenstaaten des Nahen und Mittleren Ostens befürchteten auch Indien, Pakistan und Nigeria Zwischenfälle.
In Indien hätten regional und lokal tätige Hindu-Extremisten Aktionen angedroht, die Christen bedrohten, so das Hilfswerk. Auch in Pakistan gehe die Gefahr von gelenkten Empörungen durch Islamisten aus, die fanatisierte Menschenmengen gegen Christen aufstachelten. Die nigerianische Kirche habe ihre Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Speziell im Nordteil des Landes terrorisiert die Extremisten-Gruppe Boko Haram die lokale Bevölkerung.
Israel würde eine solch grob fahrlässige Einwanderungspolitik nie zulassen
Veröffentlicht: 23. März 2016 | Autor: Felizitas Küble Von Klaus Moshe Pülz
Im Vorfeld von Terroranschlägen auch in Deutschland erlaube ich mir, Frau Merkel als die für die deutsche Politik verantwortliche Person anzuklagen, wenn sie mit ihrer „Willkommenskultur“ einen millionenfachen Zustrom aus muslimischen Ländern zugelassen hat.
Als deutsch-israelischer Publizist kann ich nur versichern, daß wir in Israel eine solch grob fahrlässige Einwanderungspolitik niemals zulassen würden. Wir haben ohnehin große Sicherheitsprobleme – vor allem in Galiläa – durch ein ganzes Areal von Madjaheddin (Moslembrüder), die die Beseitigung Israels anstreben, obschon sie durchgängig israelische Staatsbürger sind mit allen Rechten und Pflichten wie die jüdische Bevölkerung auch. Sie haben sogar den Vorzug, nicht zum obligaten Militärdienst eingezogen zu werden.
Auch in Jaffo haben wir mit radikalen islamistischen Israelo-Arabern zu rechnen, von denen allzu viele die sozialen Vergünstigungen des israelischen Staates in Anspruch nehmen. Insofern muß konstatiert werden, daß unsere Integrationsbedingungen in Israel versagt haben, was dem intoleranten Islamglauben zuzuschreiben ist. 1403634115528
Angehörige des abendländischen Kulturkreises begehen den grundsätzlichen Fehler, die Muslime aus der eigenen Projektion zu sehen und zu beurteilen. Sämtliche sog. Islam- und Terror-Experten haben nur oberflächliche Kenntnisse über die Sichtweise der Muslime. Denn in deren Reihen ist der Fanatismus zuhause. Dies erkennt man auch daran, wie brutal sich Sunniten und Schiiten bekämpfen, wenn ich an die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Irak des Saddam Hussein und dem Schiitenregime im Iran erinnern darf.
In unserer BNI-Zeitschrift Nr. 197 (www.zelem.de) druckten wir eine Mail vom 17.12.2015 ab, worin es um den Begriff der Täuschung als religiöses Prinzip (arab.: taqiyya) ging. Auch angesichts des Terroranschlags in Brüssel müssen sich die Sicherheitsorgane vor Augen führen, daß die Djihadisten stets den Vorteil des Erstschlages haben, denn es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, da niemand einem anderen Menschen ins Herz schauen kann.
Auch der Todesflieger Mohammed Ata vom 11. Sept 2001 berichtete seiner deutschen Freundin nichts von seinen Absichten, ein Flugzeug mitsamt Passagieren in einen der Tower des WTC in New York fliegen zu wollen.
Sicherlich haben die belgischen Sicherheitskreise jahrelang die unhaltbaren Zustände in den Moslemviertel wie Molenbeek bewußt ignoriert. Solche Verhältnisse gibt es auch in Deutschland, wo die Sicherheitskreise meinen, es wird wohl gut gehen – bis dann eben auch die Agitationen des IS Früchte tragen.be2004_38_551
So halten wir es für unverantwortlich, wenn der Konvertit Pierre Vogel noch immer auf freien Fuß lebt und offen Werbung für den „Islamischen Staat“ macht. Muß auch erst in Deutschland ein umfassender Terroranschlag stattfinden, bis diese Regierung endlich aufwacht und sich deren Politiker an ihren Amtseid erinnern, Schaden vom deutschen Volke fernzuhalten?!
Paris und Brüssel werden schon deshalb keine Einzelfälle bleiben, weil die islamistischen Protagonisten erkennen, daß es für die „kuffarim“ (Ungläubige) keine hundertprozentige Sicherheit gibt und geben kann. Sie nutzen einfach die Freizügigkeit des Westens für ihre heimtückischen Mordpläne aus, da sie im Unterschied zum Westen keine Toleranz kennen und die Menschen aus freiheitlich demokratischen Ländern als leichte Beute für ihre Mordpläne ausgemacht haben.
Natürlich kann und wird unsere permissive Gesellschaft ihre Gewohnheiten nicht ablegen. Aber sie bleibt verwundbar und kann als Gegenmittel sich nur gegenüber solchen inhumanen Gesellschaften abschotten. Nicht nur Belgien ist ein „failed state“, auch Deutschland gehört dazu, das allerdings bislang das Privileg hatte, vom Terror verschont geblieben zu sein. Aber wie lange noch?
Der IS hat jedenfalls auch für das allzu selbstsichere Deutschland Terroranschläge angekündigt. Verfassungsschutzpräsident Maaßen geht inzwischen von 8.800 Djihadisten in Deutschland aus. In Wahrheit ist die Dunkelziffer wesentlich höher. Denn Parallelwelten gibt es auch in Berlin, Duisburg, Dinslaken, Bremen mit zunehmenden Tendenzen in anderen Städten Deutschlands. ecb
Die Zentrale der Europäischen Union und dem Sitz der NATO haben die Djihadisten nicht davon abgehalten, ihre Mordanschläge durchzuführen, denn gegen Fanatismus ist kein Kraut gewachsen.
Der wahre Feind unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung lebt unter uns. Ob wir dies wahrhaben wollen oder nicht. Diesem Faktum ist Rechnung zu tragen. Daher ist ein weiterer Zuzug von Muslimen aus dem Nahen Osten Einhalt zu gebieten.
Wie der IS keine Rücksicht auf unschuldige Menschen nimmt, so können aufgeklärte westliche Demokratien keine Rücksicht nehmen auf Befindlichkeiten, die sich aus den kriegerischen Auseinandersetzungen im nahöstlichen Kampfgebiet ergeben.
Hier haben deutsche Politiker a priori an die Sicherheit ihrer eigenen Bürger zu denken. Geschieht dies nicht, werden radikalere Parteien die konservativen früher oder später ablösen, auch wenn uns dies an das unrühmliche Ende der Weimarer Republik erinnern mag.
Unser Autor, der judenchristliche Publizist Klaus M. Pülz, wirkt als Autor und Prediger in Deutschland und Israel; er leitet die “Messianische Bekenntnisgemeinschaft” sowie den Verein “Zelem” (www.zelem.de) und bringt seit Jahrzehnten die Zeitschrift “Bote Neues Israel” heraus. https://charismatismus.wordpress.com/201...k-nie-zulassen/
Mittwoch, 23. März 2016 CDU darf keine Koalition mit den Grünen eingehen!
Foto: Martin Dürrschnabel, gemeinfrei, Wikimedia Commons
Nach den letzten Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz werden innerhalb der CDU die Stimmen lauter, die für Bündnisse mit den Grünen werben.
Dabei wird völlig ignoriert, was die Grünen über manche Themen denken, die zum Kernbereich der CDU gehören müssten.
Die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ unternimmt seit Jahren einen erbitterten Feldzug gegen die Ehe, die Familie und die christlichen Werte in Deutschland.
Einige Beispiele:
· In den Schulen und Kindergärten will diese Partei die Gender-Ideologie und die Erziehung zur „Sexuellen Vielfalt“ einführen. · Bündnis90/Die Grüne“ befürworten eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo-und Transsexualität – konfrontiert werden. · Die Grüne Jugend will die Ehe abschaffen. · Bündnis/Grüne wollen das Ehegesetz für homosexuelle Paare öffnen.
Trotz dieses Wahnsinns mehren sich die Stellungnahmen von C-Politikern, und so auch - nach verlorener Wahl - von Guido Wolf MdL in Baden-Württemberg, die für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundes- und Landesebene werben.
Thomas Strobl, Landesvorsitzender der CDU in Baden-Württemberg, hat noch weniger Bedenken als Wolf, eine Koalition mit den Grünen einzugehen. Strobl gehört zum liberalen Flügel der Partei. Mehrmals hat er sich für die komplette Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe ausgesprochen. Auch in Punkto "Gender" und "Gender Mainstreaming" hat er wenige Bedenken. Aus persönlichem Antrieb wird er nichts gegen Gender in den Schulen unternehmen.
Auf Bundesebene ist einer der wichtigsten C-Politiker, der für eine schwarz-grüne Koalition wirbt, der Generalsekretär Peter Tauber. Offenbar passt diese Machtkonstellation zu seiner Vorstellung, wie die CDU in Zukunft aussehen soll. Sie soll „jünger, bunter, weiblicher“ werden – und sich dabei den Grünen nähern.
Was das konkret bedeuten könnte, ist klar:
• Akzeptanz der Gender-Ideologie durch die CDU • Gleichstellung homosexueller und sonstiger Partnerschaften mit der traditionellen Ehe • Akzeptanz der Sexualisierung der Kinder durch Programme im Stile des baden-württembergischen „Bildungsplanes 2015“ durch die CDU
Eine solche Politik wäre ein eklatanter Verrat an die christlichen Wurzeln der CDU und Deutschlands. Zudem würden die Christdemokraten noch mehr ihre christlich-konservativen Wähler abschrecken.
CDU und CSU dürfen deshalb nicht der Versuchung erliegen, ihr christliches Erbe preiszugeben, um auf diese Weise an der Macht zu bleiben. Ganz im Gegenteil: CDU und CSU müssen ihr christliches Profil schärfen. Die Union muss nicht „jünger, bunter, weiblicher“ werden, wie das Peter Tauber anstrebt.
Nein, die Union muss christlicher werden, so wie unser Land auch christlich geprägt ist. Das bedeutet:
* Die CDU muss sich aktiv für den Schutz und die finanzielle Besserstellung der christlichen Ehe und Familie einsetzen. Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen zieht diese Lebensform allen anderen vor – Politik für die traditionelle Ehe und Familie ist Politik der Mitte! * Christliche Eltern haben zunehmend die Sorge, dass ihre Kinder in den Schulen mit anti-christlichen Ideologien wie etwa dem Gender-Mainstreaming, der Gender-Ideologie, der „Sexuellen Vielfalt“ usw. indoktriniert werden.
Das sind nur einige Bereiche, in denen Ehe, Familie und christliche Werte von den Grünen unbarmherzig angegriffen werden.
Die CDU muss sich schützend vor die Eltern stellen und gewährleisten, dass die Grünen die Schulen nicht zu einem Hort linksideologischer Indoktrination machen. http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/ Denn: Ein christliches Deutschland braucht eine christliche Politik. Ansonsten hat Deutschland keine Zukunft und die CDU noch viel weniger. Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 11:23
Kommentar veröffentlichen unter: Mathias von Gersdorff
"CDU darf keine Koalition mit den Grünen eingehen!" 1 Kommentar - Ursprünglichen Post anzeigen 1 – 1 von 1 Anonym Elli H. hat gesagt... Ich lese zur Zeit die Broschüre "Will das Kretschmann? - Sex mit Sechs?", von Peter Helmes, herausgegeben von: Die deutschen Konservativen e.V. Die Broschüre ist kostenlos und kann via Internet auf der Webseite http://www.konservative.de oder per E-Mail info@konservative.de bestellt werden. Beim Lesen der Broschüre wird einem regelrecht schwindelig zu Mute, was die Pädiphilenpartei DIE GRÜNEN alles planen und durchsetzen wollen. Es ist ein Verrat an unseren christlichen Werten, eine bewusste Zerstörung der Familie, eine bewusste Zerstörung der Seelen unserer Kinder. Wenn dem Genderismus-Mainstream nicht Einhalt geboten wird, wird Deutschland im moralischen Sumpf versinken!
Brüssel: IS-Jugendliche besorgen Geld mit Überfällen auf Homosexuelle Veröffentlicht: 23. März 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. David Bergerpressefotoberger11
Schon vor mehreren Wochen schilderte das Magazin „Männer” im Anschluss an belgische Presseberichte davon, wie der „Islamische Staat” sich Gelder in der Brüsseler Schwulenszene besorgt. Vor dem Hintergrund der heutigen Attentate bekommt diese Nachricht eine ganz neue Aktualität.
Kevin Clarke berichtet in seinem Beitrag für das Homo-Magazin, dass in Brüssel Jugendliche vor Gericht davon sprachen, dass sie sich mit Mutproben in der Schwulen- bzw. Stricherszene für den Kriegseinsatz in Syrien als tauglich erweisen müssen.
Die minderjährigen Täter machen in Schwulenbars Männer an und überreden diese, sie mit nach Hause zu nehmen, wo sie dann überfallen, geschlagen und festgekettet werden – so lange bis sie sagen, wo sich ihre Wertgegenstände befinden. So sollen sie den ISIS-Führern beweisen, dass sie für den Dschihad geeignet sind und gleichzeitig Gelder für die ISIS einnehmen.
Die Polizei ahnte schon länger, dass es solche Vorfälle gibt: „Wir vermuten schon länger, dass ein Teil der IS-Kriegskasse über kleine Überfälle und Erpressungen gefüllt wird”, sagte ein Polizist aus. Dass diese Aktionen aber auch dazu dienen, dass man in die Terrororganisation aufgenommen wird, war den Behörden offensichtlich noch nicht klar.
D: Gänswein hebt Engagement für Flüchtlinge hervor
Erzbischof Georg Gänswein und Bundeskanzlerin Angela Merkel - EPA
18/03/2016 16:59SHARE: Kurienerzbischof Georg Gänswein hat das deutsche Engagement für Flüchtlinge gelobt. Deutschland spiele eine „großartige Rolle“, sagte er am Freitag im Interview der Deutschen Welle in Bonn. Man schaue auf Deutschland „als das Land, in dem die ganze Frage der Migration vorbildlich angegangen wird – mit all der Not und all den Schwierigkeiten, die wir in den letzten Wochen gesehen haben“, so der 59-Jährige, der sowohl dem amtierenden Papst Franziskus dient als auch dem emeritierten Papst Benedikt XVI. (kna 18.03.2016 mg) http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/...htlinge/1216475
Papstappell: „… für die vom Fundamentalismus Verblendeten“
Papst Franziskus appelliert an den Zusammenhalt nach den Terroranschlägen in Brüssel. - AP
23/03/2016 12:20SHARE: „Mit betrübtem Herzen habe ich die traurigen Nachrichten von den Terrorattentaten gestern in Brüssel verfolgt“: zum Abschluss der Generalaudienz an diesem Mittwoch ging Papst Franziskus auf das Ereignis ein, das Europa in diesen Tagen bewegt. Er versichere allen Menschen in Belgien, allen Familienmitgliedern der Toten und Verwundeten seiner Gebete und seiner Nähe, um dann einmal mehr zum Zusammenstehen aufzufordern: „Ich richte erneut einen Appell an alle Menschen guten Willens, sich in einer gemeinsamen Verurteilung dieser grausamen Scheußlichkeit zu vereinen, die so viel Tod, Schrecken und Horror verursachen,“ so der Papst. Er rufe zum Gebet für die Opfer, aber auch für die Täter auf, damit die Herzen aller derer bekehrt würden, die von diesem grausamen Fundamentalismus verblendet seien.
Das Wunder von St. Franziskus in Aleppo: Bombe fiel auf 400 Gläubige – keiner starb
Von CNA Deutsch/EWTN News
ALEPPO , 03 November, 2015 / 1:46 PM (CNA Deutsch).- Es klingt wie ein Wunder: Am Sonntag, den 25.Oktober, feierten circa 400 Gläubige die Heilige Messe in der Pfarrei St. Franziskus in Aleppo in Syrien, als eine Bombe auf das Dach der Kirche fiel. Nur sechs Menschen wurden leicht verletzt. „Es war der Mantel der allerseligsten Jungfrau, der uns beschützt hat, wie ich auch zu meiner Kongregation gesagt habe“: Sie habe eine Tragödie verhindert, erklärte Pater Ibrahim Alsabagh von der franziskanischen Kustodie des Heiligen Landes, der der Eucharistiefeier vorstand.
Laut einer Meldung von Kirche in Not teilte der Priester mit, dass der Sprengkörper wahrscheinlich von der Altstadt Aleppos abgeschossen worden war, die von rebellischen Dschihadisten-Gruppen kontrolliert wird. „Wenn die Bombe auf der Kuppel explodiert wäre, hätte es eine Tragödie gegeben. Selbst wenn sie nur dafür gesorgt hätte, dass der Leuchter herunterstürzt, hätte dieser mindestens zehn Menschen töten können. Wie ich auch zu meiner Kongregation gesagt habe: es war der Mantel der Gottesmutter, der uns beschützt hat“ berichtete er.
Das Attentat der Islamisten geschah um 17 Uhr. Pater Alsabagh entschied, mit der Messfeier im Garten der Kirche fortzufahren, als sich die Gläubigen wieder beruhigt hatten. „Einige waren über diese meine Reaktion erstaunt. Aber es ist beim Herrn, wo wir unsere Kraft finden, in der Gemeinschaft mit Ihm, durch das Gebet. Dort finden wir die Kraft, um weiterzumachen, sogar mit noch größerer Energie, jetzt – wo wir unsere Kirche wieder aufbauen müssen“ äußerte er sich.
Alsabagh erläuterte gegenüber Kirche in Not, dass dieser Angriff mit dem Hass auf die Christen verbunden sei. Bereits zuvor habe es Anschläge auf das Gotteshaus gegeben. „Jemand will jedes nur mögliche Zeichen von Versöhnung und Öffnung verhindern“.
„Wir warten sehnsüchtig darauf, dass dieses Chaos enden möge und wir schon bald über diese Ereignisse als Dinge aus der Vergangenheit reden können. Ohne Angst haben zu müssen, dass jeden Moment neue Anschläge verübt werden könnten“ fügte er hinzu.
In den letzten Wochen, seit sich russische Kampfflugzeuge in den Bürgerkrieg eingeschaltet haben, der in diesem Land bereits seit mehr als vier Jahren wütet, haben sich die Bombenanschläge in Aleppo und anderen syrischen Städte verstärkt.
Die russische Militärführung versichert, dass ihr Ziel die Rebellengruppen seien, die gegen das Regime von Baschar al-Assad kämpfen, einschließlich der Terrormiliz Islamischer Staat.
Dennoch hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am 31.Oktober gemeldet, dass die russischen Bombenangriffe, seit deren Beginn am 30. September, den Tod von mindestens 600 Personen verursacht hätten. Von den Opfern wären 410 Dschihadisten und 185 Zivilpersonen.