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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Unionsfraktion begrüßt Strafverschärfung: Zwangsprostitution ist moderne Sklaverei
Veröffentlicht: 18. Oktober 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Bundesjustizminister Maas, CDU/CSU, deutschland, Elisabeth Winkelmeier-Becker, Europa, Freier, moderne Sklaverei, Strafverschärfung, Tag gegen Menschenhandel, Unionsfraktion, Zwangsprostitution |Hinterlasse einen Kommentar Höhere Strafen gegen Zuhälterei scheitern an Minister Maas
Von moderner Sklaverei ist auch Deutschland betroffen. Besonders entwürdigend und traumatisierend ist dabei die Zwangsprostitution. Zum heutigen europäischen Tag gegen Menschenhandel erklärt die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker: be2004_38_551
„Zur Bekämpfung von Zwangsprostitution, Zwangsarbeit und Menschenhandel haben wir mit dem am 15. Oktober in Kraft getretenen Gesetz einen wichtigen Schritt getan. Die Strafvorschriften wurden objektiver und damit praktikabler ausgestaltet. Das wird es der Praxis einfacher machen, die Täter tatsächlich zur Verantwortung zu ziehen.
Die Einführung der Strafbarkeit von Freiern in Fällen, in denen diese die Zwangslage der Opfer erkennen und trotzdem ausnutzen, war seit Beginn der Koalition ein wichtiges Anliegen der Union, das nun endlich umgesetzt ist.
Der europäische Tag gegen Menschenhandel ist ein wichtiger Tag, der uns daran erinnert, dass wir in unserem Kampf dagegen nicht nachlassen dürfen. Besonders die Ausbeutung von Prostituierten stellt ein großes Problem im Bereich des Menschenhandels dar. In diesem Bereich besteht noch gesetzgeberischer Handlungsbedarf.
Eine Verschärfung der Strafvorschriften bei Zuhälterei und der Ausbeutung von Prostituierten scheiterte bisher allerdings am Bundesjustizminister. Aus meiner Sicht verdienen die Opfer von Zwangsprostitution mehr Schutz – dafür wird sich die Unionsfraktion auch weiterhin einsetzen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...erne-sklaverei/
Die einzig mögliche Interpretation“ von Amoris laetitia zieht ihre Kreise – auch ohne offizielle Bestätigung 13. September 2016
Papst-Brief an Bischöfe von Buenos Aires: "Sehr gut", die Absicht des umstrittenen Kapitels VIII wird "genau" wiedergegeben
(Rom) „Es gibt keine anderen Interpretationen“ als die mögliche Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion, wo die Lage „sehr komplex“ und eine „verminderte Schuldhaftigkeit“ vorliege. Letzteres schreiben die Bischöfe von Jorge Mario Bergoglios Heimatmetropolie. Ersteres kommentierte Papst Franziskus und lobte damit die Auslegung des nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia durch seinen Nachfolger Mario Aurelio Kardinal Poli von Buenos Aires und dessen Suffraganen. Offiziell ist aber noch nichts. Das Katz-und-Maus-Spiel zur Durchsetzung der Kasper-Forderung vom 20. Februar 2014 geht in die nächste Runde. Die Stoßrichtung bleibt dieselbe.
Es handle sich um eine Einzelfallpastoral, bei der „von Fall zu Fall“ zu entscheiden sei. Sie setze einen Weg der „Unterscheidung“ und der „Hinführung zu Christus“ voraus. Letztlich liege die Entscheidung aber beim einzelnen Priester, ob er wiederverheiratet Geschiedene zur Kommunion zuläßt oder nicht. Objektive Hinderungsgründe scheinen in einem „alles ist möglich, nix ist fix“ zu verschwinden.
Eine daraus folgende, verschwommen-vielgesichtige Praxis, durch den neuen Versuch in Buenos Aires das eigentliche Ziel der doppelten Bischofssynode über die Familie, die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion, zu erreichen, zeichnet sich bereits ab. Es ist die indirekte Umsetzung einer „regional“ unterschiedlichen Praxis.
In Ländern, in denen eine strengere Disziplin herrscht, wird man an der überlieferten Praxis festhalten. In liberaleren Ländern, wird ein beträchtlicher Teil der Priester und Bischöfe die Latte der „Unterscheidung“ und der „Hinführung zu Christus“ sehr niedrig halten. Jeder nach seiner „Sensibilität“. Die Möglichkeit zu einer regional differenzierten Pastoral hatte Kardinal Kasper vorgeschlagen, nachdem sich die generelle Durchsetzung einer neuen Praxis für die Weltkirche aufgrund des hartnäckigen Widerstandes zahlreicher Synodenväter als nicht durchführbar erwiesen hatte. Zuvor war Kasper am Rande der Bischofssynode 2014 wegen der Verteidigung des Ehesakraments durch afrikanische Bischöfe ausfällig geworden.
Die „Grundkriterien“ der Bischöfe der Kirchenprovinz Buenos Aires, zur konkreten Umsetzung des umstrittenen Kapitels VIII von Amoris laetitia, wurden am 6. September von der spanischsprachigen, katholischen Internet-Zeitung InfoCatolica zusammen mit einem Dank- und Lobschreiben von Papst Franziskus vom Vortag veröffentlicht. Zwei Tage später verschwanden beide Dokumente, und der dazugehörige Bericht wurde ersetzt. Im neuen Bericht heißt es, die Bischöfe von Buenos Aires würden erst an solchen „Grundkriterien“ arbeiten.
Was war geschehen? Wurde die offensichtlich zwischen Buenos Aires und Rom, zwischen Papst Franziskus und dem von ihm ernannten Nachfolger Kardinal Poli abgesprochene Aktion abgeblasen? Warum? Handelte es sich nur um einen Versuchsballon, um die Reaktionen zu testen? Oder werden inzwischen inhaltliche Korrekturen vorgenommen?
Gegen Letzteres spricht der Umstand, daß die Presseschau des vatikanischen Staatssekretariats, Il Sismografo, die Veröffentlichungen am 11. September übernahm und am Montag Radio Vatikan, der Osservatore Romano und der Hofvatikanist Andrea Tornielli die Existenz des Dank- und Lobschreiben von Franziskus vorbehaltlos als Tatsache berichteten. In dem Brief lobt Franziskus die „Grundkriterien“ der Bischöfe als „sehr gut“. Sie würden seine Intention, die er mit dem Kapitel VIII von Amoris laetitia zum Ausdruck bringen wollte, „genau“ wiedergeben.
Tornielli titelte mit der Selbstsicherheit von einem, dem die Authentizität wohl aus erster Hand bestätigt wurde: „Amoris laetitia: der Papst sagt, welche Interpretation richtig ist“. Der Osservatore Romano schrieb gestern von „Unterscheidung und pastorale Liebe. Papst Franziskus zum Amoris laetita gewidmeten Brief der Bischöfe von Buenos Aires“.
Einmal mehr seit Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus weiß man nicht, was Sache ist. Die Erzdiözese Buenos Aires und deren Medien berichteten bisher nichts über die „Grundkriterien“ und das Papstschreiben.
Erneut wurde ein Stein in den Teich geworfen, um neue Kreise in Richtung einer neuen Pastoral und einer „revolutionären“ Umgestaltung der katholischen Ehe-und Morallehre zu ziehen. Und die Kreise ziehen ihre Bahn und entfalten bereits ihre Wirkung in der katholischen Öffentlichkeit – auch ohne offizielle Bestätigung.
Grundsätzlich bleibt es weiterhin dabei: Eine letzte Gewißheit scheint Papst Franziskus kaum entlockbar zu sein. http://www.katholisches.info/2016/09/13/...e-bestaetigung/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Osservatore Romano/Sismografo (Screenshots) *
ITALIEN: African Muslim unschätzbare historische Statuen in 4 römischen Kirchen zerstört, terrorisiert Touristen 17/10/16 10.48
ITALIEN: African Muslim zerstört unschätzbare historische Statuen in 4 römischen Kirchen, terrorisiert Touristen Video gepostet 13. Oktober 2016 in Rom, Italien, CNA / EWTN News). - Italienische Polizei hat einen 39-jährigen ghanaischen Mann verhaftet, der mehrere historische Kirchen im Zentrum von Rom 30. September und 1. Oktober trat eine Reihe von Statuen zerstört und Panik unter den Gläubigen und Touristen zu schaffen , die zu der Zeit dort waren. Die vandalen ging in die Tat um 7:30 Uhr am Freitag Abend in Saint Praxedis Basilika.
Er zerstörte eine Statue des Heiligen Praxedis, und dann tat das gleiche mit einer Miniaturnachbildung des heiligen Antonius, das Abschneiden des Kopfes, Berichte von verschiedenen italienischen Medien nach. Der Pfarrer, Pater Pedro Savelli, erklärte , dass "sofort dachte ich, es ein Angriff von ISIS war. Der Mann war außer sich, aber Gott sei Dank konnten wir ihn raus , bevor er alles zerstören könnte. Er sagte , Kinder nicht zu glauben , mit heiligen Bildern gelehrt werden , wie wir es tun. "Der Angreifer auch ein Kruzifix zu zerstören versucht , aber der Priester gelang es, ihn am Bein zu packen und ihn zu stoppen. Die Tat ereignete sich ein paar Minuten nach dem Ende einer Messe und kurz vor einem Konzert für die Slowakische Gemeinschaft. "Ich weiß nicht , ob er ein Terrorist war, aber es war auf jeden Fall ein enormer Mangel an Respekt für die Religion" , sagte Pater Savelli. "
Die Menschen waren auf der Flucht, auf der Flucht. Ich war in der Lage , ihn zu stoppen , wenn er oben auf dem Altar. Einige andere Leute kamen , um mich zu helfen, aber er schaffte es zu entkommen; Wir hatten Angst, wir terrorisiert wurden, wussten wir nicht, ob er bewaffnet war "Nach diesem Angriff der Mann auf der Via de Colle Oppio ging , wo die andere Kirche , die er sich eingetragen. St. Silvester und St. Martin im beliebten Viertel Monti. Dort schlug er auf eine der Statuen im Mittelschiff der Kirche. Aber der Angreifer gab nicht auf, und Samstag begann er eine neue Runde von Angriffen 21 Stunden später. Es war San Vitale an der Reihe , auf der Via Nazionale - eine der Hauptstraßen der Stadt - wo er drei weitere Statuen und einen Armleuchter angegriffen. Vor verhaftet zu werden, machte der Angreifer einen endgültigen Einbruch in San Giovanni ai Fiorentini Kirche in Piazza dell'Oro.
Auch dort vor entsetzten Gläubigen und Touristen, griff er mehrere Statuen. Er war in der Lage wieder zu entkommen, aber kurz nachdem die Polizei ihn in einer nahe gelegenen Straße verhaftet. Http://www.catholicnewsagency.com/news/v...churches-54572/ • • • Kommentare ? Kontakt cfnjjv@gmail.com • • • Melden Sie sich an katholischen Familie News: eine traditionelle katholische monatliche Druck Zeitschrift treu , was die Kirche gelehrt hat , "im gleichen Sinn und in der gleichen Erklärung" seit 2000 Jahren Ihre Abonnements der gedruckten Ausgabe von CFN MACHEN DIESE INTERNET APOSTOLAT MÖGLICH! http://www.cfnews.org/page88/files/a5b7b...e3c44c-641.html
Zwei Neo-Kardinäle vertreten zu Amoris Laetitia „dieselbe“ Position wie Papst Franziskus – Aber welche? 18. Oktober 2016
." Neokardinal Farrell zu "Amoris Laetitia": "Der Papst und der Heilige Geist haben gesprochen." (Rom) Der Interpretationsreigen rund um das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia geht weiter. Weitere Bischöfe erklärten, „dieselbe“ Position von Papst Franziskus zu vertreten, darunter zwei Kirchenvertreter, deren Erhebung in den Kardinalsrang vom Papst vor wenigen Tagen bekanntgegeben wurde. Welches ist aber „dieselbe“ Position des Papstes? Wissen diese designierten Kardinäle mehr als die Öffentlichkeit? Warum dieses seltsame und letztlich ziemlich unwürdige Versteckspiel?
Das Schweigen des Papstes
Am 8. Oktober 2013 kündigte Papst Franziskus für die Jahre 2014 und 2015 die Abhaltung einer außerordentlichen und einer ordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie an. Am 8. April 2016 wurde von den Kardinälen Schönborn (Wien) und Baldisseri (Römische Kurie) das Ergebnis in Form einer Exhortatio vorgestellt. Obwohl Kardinal Kasper am 20. Februar 2014 mit päpstlicher Billigung die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion zum zentralen Thema der Synoden machte, mied Franziskus jede direkte Stellungnahme dazu. Durch zahlreiche Signale war unverkennbar, daß der Papst die Kasper-These unterstützte. Festnageln ließ sich das Kirchenoberhaupt darauf aber nicht, was die Kritik am neuen Kurs erschwerte. Das sei auch der Grund für die päpstliche „Zurückhaltung“, so Beobachter.
Eine Antwort wurde schließlich vom nachsynodalen Schreiben erwartet. Spätestens da müsse der Papst Farbe bekennen, hieß nach der Synode vom Oktober 2015. Doch auch dort blieb die Aussage zweideutig und verschwommen. Wurde die „Revolution“ von Papst Franziskus in eine Fußnote verpackt? Seither findet ein „Krieg“ der Interpretationen statt.
Papst Franziskus, so Kritiker, wolle einer direkten Konfrontation aus dem Weg gehen, um mit Geduld durch die Macht des Faktischen neue Tatsachen zu schaffen. Damit hänge auch die Weigerung des Papstes zusammen, auf die konkrete Frage, ob wiederverheiratete Geschiedene nun zur Kommunion zugelassen seien oder nicht, Ja oder Nein, eine Antwort zu geben.
„Ich könnte nun sagen Ja und Punkt, aber …“
Sollte die kirchliche Antwort morgen lauten, daß wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion gehen können, ließe sich schlüssig nachweisen, daß von Papst Franziskus seit Juni 2013 gezielt auf diese Änderung der kirchlichen Praxis und Lehre hingearbeitet wurde. Sollte die kirchliche Antwort morgen lauten, daß die Zulassung zur Kommunion von Personen im Zustand des permanenten Ehebruches auch weiterhin unmöglich ist, könnte berechtigt behauptet werden, Papst Franziskus habe nie etwas anderes gesagt. Klarheit aber sehe anders aus, klagen Kritiker und Kirchenjuristen, die an den Zweideutigen verzweifeln. Franziskus scheint sich davon nicht irritieren zu lassen.
Papst Franziskus durch Nicht-Positionierung und Geduld zum Erfolg? Die Macht des Faktischen.
Die offizielle Antwort auf die oben gestellte Frage, ob wiederverheiratet Geschiedene nun zur Kommunion zugelassen seien oder nicht, lautet seit dem 16. April 2016 aus dem Mund des Papstes: „Ich könnte nun sagen Ja und Punkt, aber …“. Die „authentische“ Interpretation von Amoris Laetitia sei, so der Papst, jene von Kardinal Schönborn vom 8. April 2016. Inzwischen bezeichnete Papst Franziskus in einem Brief vom 5. September auch ein Pastoralschreiben der Bischöfe seiner ehemaligen Kirchenprovinz Buenos Aires als „authentische“ Interpretation, „der nichts hinzuzufügen“ sei. Zwei „authentische“ Interpretationen scheinen zumindest eine zuviel zu sein.
Erklärte „Parteigänger“ des Papstes, wie der designierte Kardinal Blase Cupich, Erzbischof von Chicago, folgen dem Beispiel des Papstes und geben „dieselbe“ verschwommene Antwort auf eine präzise Frage. Cupich erklärte zur konkreten Frage, daß seine Meinung „dieselbe“ des Papstes sei. Der wiederum verwies darauf, daß seine Meinung „dieselbe“ von Kardinal Schönborn sei, neuerdings auch „dieselbe“ der Bischöfe von Buenos Aires.
Was weiß Ottonormalkatholik?
Und was weiß damit Ottonormalkatholik nach zwei internationalen Befragungen, zwei Bischofssynoden, einem je nach Druckart bis zu 300 Seiten umfassenden nachsynodalen Schreiben Amoris Laetitia, einer in Wort und Schrift unterschiedlichen Präsentation durch Kardinal Schönborn und einem für Nicht-Argentinier und nicht Spanischsprechende schwer erreichbaren Pastoralpapier einiger argentinischer Bischöfe? Jedenfalls nichts Greifbares, mit dem gläubige Katholiken für sich und gegenüber anderen die mehrfache genannte Hauptfrage verbindlich beantworten könnten.
Kardinal Schönborns Interpretation
16 namhafte Katholiken, 45 namhafte Theologen und Philosophen, 80 katholische Persönlichkeiten und zahlreiche Einzelpersonen traten seit April 2016 mit Analysen und Aufrufen an die Öffentlichkeit. Gemeinsam ist ihnen der Appell an Papst Franziskus, die Zweideutigkeiten und Unklarheiten zu korrigieren, oder das umstrittene Schreiben Amoris Laetitia ganz zurückzuziehen.
Den Papst ficht das dem Anschein nach nicht an. Unterdessen mehrt sich die Zahl der Bischöfe, die sich der päpstlichen Linie einer Nicht-Antwort anschließen. Nach Kardinal Schönborn von Wien und Kardinal Poli von Buenos Aires bedankten sich in den vergangenen Tagen zwei designierte Kardinäle mit einer öffentlichen Parteinahme für die päpstliche Nicht-Position. Erzbischof Cupich von Chicago wurde bereits erwähnt. Mit Kevin Farrell, dem Präfekten des neuen Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben, folgte am vergangenen Freitag ein zweiter US-amerikanischer Kardinal in spe.
Franziskus weiß auch klare Antworten zu geben: Cupich wird Kardinal, Chaput nicht
Msgr. Farrell, der einmal ein Legionär Christi war, erklärte dem progressiven National Catholic Reporter, daß Amoris Laetitia „treu der Doktrin und der Lehre der Kirche“ entspreche. Was aber bitte was genau heißt?
Will der künftige Kardinal und römische Dikasterienleiter sagen, die überlieferte kirchliche Lehre zum Kommunionempfang und zum Ehesakrament gilt unverändert? Oder will er damit sagen, die „neue Barmherzigkeit“ von Kardinal Kasper, die in Amoris Laetitia durchschimmert, entspreche der kirchlichen Lehre. Letzteres würde freilich bedeuten, daß die Kirche bisher eine falsche Lehre verbreitet hätte.
Farrell übte zugleich in seinem Interview Kritik an jenen bischöflichen Mitbrüdern, die sich mit Zweideutigkeiten nicht zufrieden geben wollen. Mehrere Diözesanbischöfe in den USA folgten dem Beispiel von Erzbischof Chaput von Philadelphia und erklärten, daß die überlieferte Lehre und Praxis, Amoris Laetitia hin oder her, unverändert fortgelte.
Während sich Papst Franziskus um eine Antwort in der eigentlichen Frage ziert, weiß er auf anderem Gebiet eine eindeutige Antwort zu geben: Cupich von Chicago wird Kardinal, Chaput von Philadelphia nicht.
Neokardinal Farrel: „Ich denke, daß der Papst gesprochen hat“
„Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht, warum einige Bischöfe zu denken scheinen, sie müßten dieses Dokument [Amoris Laetitia] interpretieren“, gab sich Msgr. Farrell erstaunt.
„Ich denke, daß der Papst gesprochen hat.“
Roma locuta, causa finita. Was aber hat Rom genau „gesprochen“? Auch Farrell gab darauf keine klare Antwort. Dafür setzte er den Papst-Kritikern einen Schuß vor den Bug:
„Es ist sehr wichtig, daß wir verstehen, daß hier [durch Amoris Laetitia] der Heilige Geist spricht.“
Mit anderen Worten: Rom hat gesprochen, der Heilige Geist hat gesprochen. Punkt. Wenn der Heilige Geist aber gesprochen hat, warum dann noch immer die Fortsetzung eines seit drei Jahren anhaltenden Versteckspiels?
Fakt ist, daß sich zwei Parallelrealitäten in der Kirche abzeichnen.
Erzbischof von Granada: „Übernehme Pastoraldokument von Buenos Aires“
Eine Antwort scheint Msgr. Francisco Javier Martinez Fernandez, der Erzbischof von Granada in Spanien, zu haben. Er gab bereits am 16. September mit einem Hirtenbrief den Gläubigen seines Erzbistums bekannt, die „Kriterien“ des Pastoraldokuments der Bischöfe der Kirchenprovinz Buenos Aires über die Umsetzung des umstrittenen achten Kapitels von Amoris Laetitia zu übernehmen.
Erzbischof Martinez von Granada
Die Rede ist von jenem Pastoralschreiben, das erst wenige Tage zuvor anfangs veröffentlicht wurde, dann wieder verschwunden und schließlich wieder aufgetaucht ist. Erzbischof Martinez von Granada muß über andere Kanäle bereits vorab Kenntnis von dem argentinischen Pastoraldokument erhalten haben. Vor allem muß er sicher gewesen sein, daß es echt ist, um sich bereits zu einem Zeitpunkt das Dokument für sein Bistum zu eigen zu machen, als in der Öffentlichkeit noch nicht einmal klar war, was es mit dem Dokument überhaupt auf sich hat, ob es echt ist, oder ob es überhaupt existiert.
Eine Antwort auf die eigentliche Kasper-Frage gibt auch Erzbischof Martinez nicht. In seinem Hirtenbrief werden weder die Kommunion noch die wiederverheiratet Geschiedenen erwähnt.
Damit gilt weiterhin, was Katholisches.info am 13. September zum Pastoralschreiben von Buenos Aires schrieb:
„Erneut wurde ein Stein in den Teich geworfen, um neue Kreise in Richtung einer neuen Pastoral und einer ‚revolutionären‘ Umgestaltung der katholischen Ehe-und Morallehre zu ziehen. Und die Kreise ziehen ihre Bahn und entfalten bereits ihre Wirkung in der katholischen Öffentlichkeit – auch ohne offizielle Bestätigung. Grundsätzlich bleibt es weiterhin dabei: Eine letzte Gewißheit scheint Papst Franziskus kaum entlockbar zu sein.“ Die Bekenntnisse der Neokardinäle Cupich und Farrell zeigen jedenfalls, wen Papst Franziskus fördert und auszeichnet.
Die Hirten Einsamkeit · Messe in Santa Marta · 18, Oktober 2016
Paul, Johannes der Täufer und Maximilian Kolbe - und mit ihnen eine große Anzahl von Pastoren aller Zeiten - gelebt haben auf ihrer Haut Einsamkeit, Verlassenheit und Verfolgung, aber auch "die Nähe des Herrn", vor allem in der Zeit der Prüfung. Es ist eine Einladung, immer die Gegenwart Gottes, auch in der Erfahrung von Schmerz und Krankheit erkennen, was der Papst vorgeschlagen hat, während der Messe Dienstag, 18. in der Kapelle von Santa Marta Oktober gefeiert.
Für seine Meditation Francis wurde durch die Teilung des zweiten Brief des Paulus an Timotheus (4, 10-17), vorgeschlagen von der Liturgie aufgefordert. "Paul in Rom ist, ein Gefangener in einem Haus, in einem Raum mit einer gewissen Freiheit, aber Warte nicht weiß, was", erklärte er. Es "fühlt sich allein": in diesem Moment Paul ist "die Hirten einsam, wenn es Schwierigkeiten gibt, aber auch die Einsamkeit des Hirten, wenn sein Ende nähert. Abgezogen und nur Bettler" Und so ist es hier der Apostel an Timotheus schrieb: "Nimm Markus und bringe ihn mit dir, denn er ist für den Dienst nützlich ist. den Mantel und die Bücher kommen, bringen. " So ist Paul "nur und Bettler an Timotheus ihre kleine Dinge bittet, dass sie für ihn von Nutzen sein kann."
Der Apostel ist auch ein "Opfer der Wut" auf den Punkt, dass eine Person sagt: "Es stark gegen unsere Verkündigung". Paul ist "allein, Bettler, ein Opfer der Wut", und was mehr ist ", sagt das Wort so traurig:" alle mich verlassen ' ". Im Hof ist er ohne fremde Hilfe verlassen und erkennt "nur der Herr Jesus von mir stand."
Es ist wahr, dass der Apostel "allein ist, Bettler, ein Opfer von aggressiven, aufgegeben - sagte Francesco - es ist der große Paul, derjenige, der die Stimme des Herrn gehört hat, den Ruf des Herrn; das ging von Seite zu Seite, die so viele Dinge erlitten hat und so viele Tests für die Verkündigung des Evangeliums, das es klar zu den Aposteln gemacht hat, dass der Herr wollte, dass auch die Heiden in der Kirche eingetragen. " Es ist "der große Paul, dass das Gebet in den siebten Himmel ging und hörte Dinge, die niemand zuvor gehört hatte."
Aber jetzt "der große Paul" ist "es, in diesem kleinen Raum eines Hauses in Rom und wartet darauf, wie es zwischen den Parteien innerhalb der Kirche, diesen Kampf zu beenden, zwischen der Steifigkeit des Judaizing und diesen treuen Jünger zu ihm." Und "so endet es das Leben des großen Paolo, in Trostlosigkeit, nicht in Groll und Bitterkeit, sondern mit der inneren Verwüstung."
Zudem stellte der Papst ", hatte Jesus zu Petrus sagte, dass selbst so würde er beendet haben." Und "alle Apostel sind wie folgt fort:" Wenn man alt werden, werden Sie Ihre Hände und andere annoderà den Riemen strecken und Sie führen, dass Sie nicht wollen, zu "". Dies, der Papst erklärt, "ist das Ende des Apostels."
Nur "von dem kleinen Raum von Paul - Francesco sagte - wir denken an zwei große: Giovanni Battista und Massimiliano Kolbe. Die erste, "in einer Zelle, allein, beunruhigt, sendet seine Jünger Jesus zu fragen:" Sind Sie oder müssen wir auf einen anderen warten? ". Und dann die Laune einer Ballerina und Rache eines ehebrecherisch schneidet den Kopf: also den großen John endet der Täufer, von dem Jesus sagte, der größte Mann von einer Frau geboren wurde ".
Und immer noch "näher an uns - so der Papst - wir die Zelle von Maximilian Kolbe denken, die eine apostolische Bewegung gemacht hatte, auf der ganzen Welt und so viele große Dinge: es ist in dieser Zelle ist, hungrig und warten auf den Tod" im KZ Auschwitz .
"Der Apostel, wenn sie treu ist, erwartet nicht, einen weiteren Auftrag an das von Jesus", sagte Francis. Es ist in der Tat "das Abstreifen des Apostels: abgezogen wird, ohne etwas zu, weil es wahr ist." Es hat die gleiche Bewusstsein für Paul: "Nur der Herr stand mir", weil "der Herr wird ihn nicht lassen, und dort liegt seine Stärke."
"Das Ende von Paul" ist bekannt: "Nach fast zwei Jahren, gut zu leben, in Unsicherheit, in diesem inneren Wirren der Kirche, eines Morgens zwei Soldaten kommen, nehmen Sie ihn, nehmen ihn aus, sie meinen Kopf abgeschnitten."
Aber wie kann es auf diese Weise zu beenden - es ist natürlich zu fragen - "einen so großen Mann, der die Welt zu predigen gereist ist, dass die Apostel davon überzeugt, dass Jesus auch für die Heiden gekommen ist, der so viel Gutes tat, die gekämpft hat, die gelitten haben, die beteten, der die höchste Betrachtung hatte? ". Doch "das ist das Gesetz des Evangeliums: wenn das Korn Samen nicht stirbt, nicht Frucht bringt, weil dies das Gesetz ist, dass Jesus selbst hat uns durch seine eigene Person gezeigt." Mit Sicherheit ", dann kommt die Auferstehung." Jedoch, dass
"Einer der Theologen der ersten Jahrhunderte - so der Papst - er sagte, dass" das Blut der Märtyrer der Samen der Christen "war". Weil "die als Märtyrer, als Zeugen Jesu" ist ebenso wie "der Samen, der stirbt und gibt der Frucht und füllt die Erde mit neuen Christen." Und "wenn der Pfarrer als auch lebt, ist es nicht bitter: vielleicht Verwüstung, sondern die Gewissheit, dass der Herr mit ihm." Aber wenn "der Pastor in seinem Leben war er in anderen Dingen anders als die Gläubigen beteiligt - zum Beispiel an die Macht verbunden ist, mit dem Geld verbunden ist, ist an den Kartellen, es ist an so viele Dinge - das Ende wird nicht allein sein vielleicht wird es Enkel sein, werden sie sterben warten, um zu sehen, was sie mit sich bringen können. "
Francis wollte in dieser Hinsicht zu teilen, was er in seinem Herzen fühlt, wenn er geht "einen Besuch im Pflegeheim für ältere Priester zu zahlen, wo - sagte er -" Ich finde so viele dieser guten Priester, die ihr Leben für die Gläubigen gab und sie sind es, die Kranken, die gelähmt, im Rollstuhl; aber wenn Sie sehen, das Lächeln, weil sie den Herrn sehr nahe an sie fühlen. " Sie können natürlich auch nicht vergessen, "jene hellen Augen haben sie und fragen:" Wie ist Ihre Kirche? Wie ist Ihre Diözese? Wie sind die Berufungen? "». Sind Bedenken haben sie innen "bis zum Ende, weil sie Väter sind, weil sie ihr Leben für andere gab."
Abschließend hob der Papst die Aussage von "Paul allein, Bettler, ein Opfer von aggressiven, von allen verlassen, außer dem Herrn Jesus:" Nur der Herr stand mir "»!. Weil er darauf bestanden, "muss der Pfarrer diese Versicherung haben: wenn er auf dem Weg von Jesus geht, wird der Herr vor dem Ende sein." Und so lud er zu beten "für Pastoren, die am Ende ihres Lebens sind und die für den Herrn warten wird sie mit sich nehmen." Bitte, sagte er, "weil der Herr ihnen die Kraft geben, den Komfort und die Sicherheit, dass, obwohl Sie sich krank fühlen und sogar allein, der Herr ist mit ihnen, in der Nähe von ihnen., Dass der Herr ihnen Kraft geben" http://www.osservatoreromano.va/it/news/...ine-del-pastore
WASHINGTON, DC, 17. Oktober 2016 ( Lifesitenews ) - Katholiken sind "voll im Recht" zu sprechen , wenn Klerus den Glauben widersprechen, ein Marathonlauf religiöse Schwester erzählte Lifesitenews in einem exklusiven Video - Interview.
"Die Dinge sind sehr übersichtlich, nicht nur in der Schrift, sondern auch im Katechismus, ein schönes Buch, das alles schön so legt," die Diözese Steubenville, Ohio Schwester Mary Brigid Callan sagte Lifesitenews. "Wir tun alles, immer mit Liebe, aber manchmal lieben, ist hart. Wir können nicht behandeln Menschen mit einer falschen Gnade oder einer Art einer falschen Bewunderung. "
Callan gewonnen umfangreiche Geschäftserfahrung, bevor sie eine Franziskaner-Schwester zu werden und führt nun die Diözese Steuben die Entwicklung und die Verwaltung Büro. Sie ist auch ein begeisterter Läufer und Sportler.
Sie erklärte: "Bischöfe und Priester und Schwestern sind Menschen und sie machen Fehler ... die meiste Zeit aus dem Wunsch, etwas pastoral oder lieben zu tun." Aber "es ist nie die Wahrheit zu verwässern zu lieben", sagte sie. Wahrheit, Liebe und Barmherzigkeit sind "nicht gegenseitig ausschließen Dinge."
Callan, einer der Menschen , die führte Hunderte beten den Rosenkranz außerhalb des US - Kapitol am 7. Oktober , dem Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, sagte Katholiken nicht aus der Kultur zurückziehen müssen , nur weil es düster geworden ist.
"Wenn es eine Krise ist ... [Katholiken] sollen die Menschen laufen, die uns brauchen und auf die Krise, die vor sich geht", sagte Callan. "Wir sollten ein Zeichen der Hoffnung für alle um uns herum zu sein. Wir sollen um uns herum zu denen wie Christus zu sein - das ist genau das, was wir zu leben sind angeblich und vielleicht sogar sterben ".
Callan aufgeführt Mangel an Gebet, die Abwesenheit von Vätern und Empfängnisverhütung als wichtige Bedrohung der Familie heute steht.
"Die Leute, die enormen Bruch der Familie Gewebe unterschätzen [und] das Zerbrechen der Liebe zwischen einem Mann und einer Frau, dass Empfängnisverhütung führt", sagte sie. Es ist einer der "größten Schrecken" wir konfrontiert sind, weil, wenn die Fortpflanzung von Sex entfernt wird, "dann wird das Gewebe der Gesellschaft, der Menschheit selbst ist weg."
Callan beschwor Menschen guten Willens zu "beten und fasten für unser Land", obwohl es "einfach, die Kraft des Gebets und des Fastens zu unterschätzen." Die "kleine Beschwerden" von Gebet und Fasten am Kreuz Christi Opfer vereint ist "unendlich lohnend ", sagte Callan.
Heute ist das Sonnenwunder von Fatima 99. Jahrestag DURCH CRUSADER AUF 2016.10.13 •
Am 13. Oktober 1917 erschien die Jungfrau zum letzten Mal auf die drei Hirtenkinder von Fatima. An diesem Tag teilten sie das dritte Geheimnis es zu Lucy, nachdem die Sonne Wunder stattgefunden hatte. Mary hatte versprochen, ein Wunder zu tun, um die Echtheit der Erscheinungen zu bestätigen. Und so geschah es. Hunderttausende von Gläubigen kamen zu dem Schaf Wiese hinunter, um das Wunder zu sehen. Es regnete an diesem Tag, und die Wiese war ein Morast. Aber ein Bad und Sonne Wunder geschah. Die ganze Wiese in kürzester Zeit ausgetrocknet und es aufgeräumt und alle Wunder, einschließlich skeptisch Journalisten sahen vorhanden, Atheisten, Ärzte, Wissenschaftler, usw. alle Anwesenden, die noch nicht bereut geglaubt und Zeitungen über das Wunder berichtet.
Im Verlauf der Erscheinungen, hatte die Jungfrau offenbarte sich als Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, und sie darum gebeten, dass sie jeden Tag den Rosenkranz zu beten. Lucia wurde auch die Hingabe an ihr unbeflecktes Herz zu verbreiten beauftragt.
Die anwesenden Personen.
Proceedings of the Sun Miracle Proceedings of the Sun Miracle wie von einem Zeugen aufgezeichnet. Lucia wurde von Mary in Auftrag gegeben, das dritte Geheimnis um 1960 zu lösen, wurde aber zum Schweigen gebracht. Es Patches wurden freigelassen werden, aber das ganze Geheimnis ist immer noch in einer Dia irgendwo im Vatikan. Machen Ratzinger im Jahr 2000 zugelassen , dass sie das volle Geheimnis nicht freigegeben hatte, nicht veröffentlicht Abschnitt nämlich unter anderem über einen gesprochen "schlechten Rat."
Die Prophezeiung sprach auch über einen Krieg, der zwischen Russland und dem Westen nehmen würde. Ein Jahr vor dem hundertsten Jahrestag der Erscheinungen in Fatima scheint mit Russland ein Atomkrieg näher zu sein als je zuvor. Hillary Clinton hat mehr als einmal hatte verstanden, dass, wenn sie Präsident wird, sie einen Krieg mit dem Iran und Russland starten will. Trump würde jedoch wieder die Beziehungen zu Russland zu verbessern.
Lucia wurde von Mary in Auftrag gegeben, das dritte Geheimnis um 1960 zu lösen, wurde aber zum Schweigen gebracht. Es Patches wurden freigelassen werden, aber das ganze Geheimnis ist immer noch in einer Dia irgendwo im Vatikan. Machen Ratzinger im Jahr 2000 zugelassen , dass sie das volle Geheimnis nicht freigegeben hatte, nicht veröffentlicht Abschnitt nämlich unter anderem über einen gesprochen "schlechten Rat."
Die Prophezeiung sprach auch über einen Krieg, der zwischen Russland und dem Westen nehmen würde. Ein Jahr vor dem hundertsten Jahrestag der Erscheinungen in Fatima scheint mit Russland ein Atomkrieg näher zu sein als je zuvor. Hillary Clinton hat mehr als einmal hatte verstanden, dass, wenn sie Präsident wird, sie einen Krieg mit dem Iran und Russland starten will. Trump würde jedoch wieder die Beziehungen zu Russland zu verbessern.
CHICAGO, Illinois, 18. Oktober 2016 ( Lifesitenews ) - College - Republikaner an der DePaul Universität wurden von der Universitätspräsidenten verboten Plakate auf dem Campus der Werbung für ihre Gruppe mit der Pro-Life - Nachricht, die Anzeige der "Unborn Leben Materie."
Vinzentinischen Vater Dennis Holtschneider in einem Brief am Freitag an der Universitätsgemeinschaft darauf hingewiesen , dass die "Unborn Lives Matter" Nachricht gebildet "Bigotterie" auftretenden "unter dem Deckmantel der freien Rede," The Daily Draht berichtet .
Die College-Republikaner gefolgt Protokoll den Entwurf zur Genehmigung bei der Vorlage der Gruppe, ihre Pro-Life-Ansichten und seiner Sitzung Zeiten vor dem Aufhängen der Plakate auf dem Campus zu fördern.
Image Doch der Wunsch seinen Weg zum Vater Holtschneider gemacht, die geantwortet haben, dass die Verwaltung der Universitätsgemeinschaft aus der Pro-Life-Botschaft Bigotterie schützen würde, so der Bericht, und dass die Pro-Life-Plakat "provoziert" Mitglieder des umstrittenen Schwarz Lives Matter politische Bewegung, die Botschaft von dem auf dem Campus erlaubt.
"Durch die Natur, sind wir verpflichtet, Argumente zu entwickeln und wichtige Fragen zu erforschen, die in der Kontroverse durchdrungen werden kann, und oft, Emotion," Vater Holtschneider Brief sagte. "Doch es wird Zeiten geben, wenn einige Formen der Rede Herausforderung unserer Verankerung in katholischen und Vincen Werte. Wenn das passiert, werden Sie sehen uns weigern Mitglieder unserer Gemeinschaft zu ermöglichen, Bigotterie unterzogen werden, die unter dem Schutz der freien Rede auftritt."
Vater Holtschneider, Präsident der größten katholischen Universität der Nation seit 2004, ging auf die jüngsten zu schweigen von einem Lautsprecher zum Verbot und Studenten fragen andere Banner neu zu gestalten, die angeblich Bewegung in seiner Begründung auf die Universität, und verknüpft "das Schwarze Lives Matter provoziert" " Leitprinzipien auf Sprache und Ausdruck "Dokument vor Studenten bitten, eine Aussage zu betrachten, die anscheinend die Unborn Lives Matter Nachricht übernimmt ist verletzend und nicht mit katholischen Werten.
"Wir akzeptieren, dass es einen Unterschied zwischen Provokation und verletzend zu sein", sagte er. "Rede, deren Hauptzweck ist es mit unseren Vinzentinischen und katholischen Werte inkonsistent zu verwunden."
Lifesitenews forderte die Universität für eine Kopie des Schreibens und eine Klarstellung, wie die Pro-Life-Botschaft war verletzend und nicht mit katholischen Werten und wie, da beide Nachrichten vorgeben zu vermitteln, dass die Materie lebt, ein akzeptables auf dem Campus ist, während eine andere nicht ist. Die Verwaltung nicht auf mehrere Anfragen zu reagieren.
John Minster, Vizepräsident der Hochschule Republikaner, sagte The Daily Draht der Brief von Pater Holtschneider belief sich auf "shaming" der Studentengruppe
"Wieder einmal hat der DePaul University ihr wahres Gesicht gezeigt", sagte Minster und wies darauf hin, dass die bürgerlichen Freiheiten Non-Profit-Stiftung für Individuelle Rechte in Bildung gesagt hatte DePaul University könnte die schlimmste Schule für freie Meinungsäußerung in der Nation sein.
Minster fuhr fort: "Anstatt für die Pro-Leben-Stehen und freie Rede Ethik dieses" katholischen "Universität zu verteidigen behauptet, Verwaltung, das Knie zu radikalen Linken gebogen hat, mehr Rede trotz der Pro-Life-Nachricht zu verbieten."
Minster zur Verfügung gestellt, ein Foto zu The Daily Draht ein schwarzes Lives Matter Plakat auf das Fenster des DePaul Center for Identität zeigt, Integration und sozialer Wandel Büro.
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"Einige Leute werden sagen, dass DePaul Haltung unfair Rede zum Schweigen bringt eine Menge zu beschwichtigen:" Vater Holtschneider sagte auch am Freitag im Brief. "Nichts weiter von der Wahrheit sein kann."
Das Verbot der Schüler Pro-Life - Plakat ist nicht die erste Nachricht in Konflikt mit katholischen Prinzipien erzeugt an der DePaul University. Diese geplante jährigen Beginn Jubilar war Alumnus Martin Castro, Vorsitzender der US - Kommission für Bürgerrechte (USCCR), der seine Position benutzt hat für gleichgeschlechtliche "Ehe" und Gender - Ideologie zu befürworten .
Im vergangenen Jahr hat die Universität eine Politik Studenten bevorzugt Geschlecht Pronomen zu wählen ermöglicht und ihre Namen für die Verwendung auf Klassenlisten und andere College - Aufzeichnungen bis zu drei Mal ändern, trotz der Tatsache , dass "Gender - Theorie" der Lehre der Kirche über die menschliche Sexualität verstößt.
DePaul war auf einer Liste von Hochschulen gefunden vergangenen Jahr von der Cardinal Newman Society (CNS) , ein Praktikum und / oder einen Job Befassung Link zu Planned Parenthood und CNS auch im vergangenen Jahr festgestellt , dass DePaul Studenten über Social - Media - Beiträge zu ermutigt hatte Anwalt gleichgeschlechtliche "Ehe" und ein Teil in LGBT pride - Paraden und Demonstrationen nehmen https://www.lifesitenews.com/news/depaul...rs-bigotry-bans
Pornographie ist ein Problem – Aber Heilung ist möglich, sagen US-Bischöfe
m Zuge der kulturellen und digitalen Revolutionen des 20. und 21. Jahrhunderts ist Pornographie schneller und leichter verfügbar als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit.
Eines der hartnäckigsten Klischees über die katholische Kirche und ihre Lehre ist das Vorurteil, diese würden sich nicht mit Sexualität auskennen. Doch wie in anderen Bereichen – etwa beim Thema Gender – geben viele Wissenschaftler nicht der üblen Nachrede recht, sondern der Position der katholischen Kirche, etwa wenn es um die Pornographie geht. Noch nie war Pornographie schneller und leichter verfügbar als heute. Mit negativen Konsequenzen für viele, die damit in Berührung kommen. Doch es gibt Heilung und einen Ausweg.
Aus katholischer Perspektive, so wie sie im Katechismus nachzulesen ist, ist nicht nur kristallklar, was Pornographie ist – sondern auch, wie sie dem Menschen schadet:
2354 Pornographie besteht darin, tatsächliche oder vorgetäuschte geschlechtliche Akte vorsätzlich aus der Intimität der Partner herauszunehmen, um sie Dritten vorzuzeigen. Sie verletzt die Keuschheit, weil sie den ehelichen Akt, die intime Hingabe eines Gatten an den anderen, entstellt. Sie verletzt die Würde aller Beteiligten (Schauspieler, Händler, Publikum) schwer; diese werden nämlich zum Gegenstand eines primitiven Vergnügens und zur Quelle eines unerlaubten Profits. Pornographie versetzt alle Beteiligten in eine Scheinwelt. Sie ist eine schwere Verfehlung.
Nicht mit moralischen, aber den entsprechenden medizinischen und soziologischen Begriffen formuliert die Forschung ähnliche Bedenken. Vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung bis zu namhaften Wissenschaftlern in den USA: Wie sich Gehirne etwa ändern, oder das Verhalten der Menschen, die sich mit Pornographie einlassen, ist Gegenstand reger Forschung; von der Frage nach einem Zusammenhang mit Menschenhandel und Prostitution ganz zu schweigen, oder etwa dem Einfluss von Pornographie auf Heranwachsende.
Der Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Universitätsmedizin der Berliner Charité, Klaus M. Beier, formulierte das gegenüber einer Zeitung so: Noch nie in der menschlichen Entwicklung habe eine Generation Sexualität durch Anschauen lernen können. Bislang sei dies durch eigene körperliche Erfahrungen geschehen.
Historischer Hirtenbrief
Aus Sorge um diese Tatsache heraus, und der Konsequenzen für die betroffenen Menschen, haben die Bischöfe der USA einen historischen Hirtenbrief verfasst, der sich mit dem Thema Pornographie befasst mit Blick darauf, wie diese Industrie – nicht nur, aber auch – ihre Gläubigen beeinflusst. Und als Antwort auf die Frage, was die Kirche unternehmen kann, um Gnade, Heilung und Hoffnung denen anzubieten, die sich vom Zugriff die Pornographie befreien wollen.
"Wir bieten diese Erklärung an als ein Wort der Hoffnung und des Heils für diejenigen, die durch Pornografie verletzt worden sind”, heißt es in der Erklärung. Die Kirche wolle den Ehen und Familien, die durch Pornographie zerstört wurden, ebenso Heilung ermöglichen wie den Einzelpersonen, die davon betroffen seien.
“Schaff in mir ein reines Herz”
Die US-Bischofskonferenz (USCCB) genehmigte den Hirtenbrief, verfasst vom Komitee für Laien, Ehe, Familienleben und Jugend mit dem Namen "Schaff in mir ein reines Herz" am 17. November. Der Brief befasst sich mit einer Krise durch Pornographie und stellt dar, wie die Kirche mit Barmherzigkeit denen die Hand reicht, die der florierenden Milliarden-Dollar-Pornoindustrie auf den Leim gegangen sind.
Die weite Akzeptanz von Porno-Filmen und Bildern und bisweilen sogar die Förderung in der Pop-Kultur haben die US-Bischöfe veranlasst, den Kern er Sache anzusprechen: das Versagen, der Tatsache gerecht zu werden, dass jeder Mensch zur Liebe geboren ist. Wörtlich sagt der Hirtenbrief, "haben jeder Mann und jede Frau, ob sie zur Ehe berufen sind oder nicht, eine grundlegende Berufung zur Selbsthingabe, zur fruchtbaren Liebe in Nachahmung des Herrn."
Pornographie beschreiben die Bischöfe aber als Gegenteil von Liebe – und zwar der Liebe, für die jeder Mensch geschaffen wurde. Stattdessen verursache Pornographie "einen ungeordneten Blick auf die Person, denn er ist darauf gerichtet zu konsumieren, als eine Sache, anders als Liebe, die sich auf den Menschen bezieht."
Pornographie "lehnt die gleiche Würde und die Komplementarität zwischen Mann und Frau ab und trifft das Herz des Plans Gottes für Gemeinschaft unter den Menschen", heißt es in dem Brief weiter.
Die Bischöfe gehen in ihrem Brief weiter: Sie bezeichnen Pornographie als mögliches Tor zu anderen potentiellen Problemen, darunter Sucht, Ehebruch, Prostitution, Gewalt, Missbrauch und Menschenhandel. Es führe darüber hinaus zu einem verzerrten Bild der menschlichen Sexualität und schade in einigen Fällen der Fähigkeit zu einer gesunden, menschlichen Intimität.
Mit Pornographie zu tun zu haben, scheine für manche Menschen vielleicht eine harmlose, private Angelegenheit zu sein – doch die Bischöfe weisen darauf hin, dass die Produktion von Pornografie Opfer fordere: Viele Menschen und vor allem auch Kinder, die in Pornos zu sehen sind, seien Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution, schrieben die Bischöfe unter Berufung auf eine Studie des ehemaligen Prozessanwalts und Anti-Porno-Lobbyführers Noel Bouche.
Heilung von der Krise durch Pornografie
Diese “Krise durch Pornografie” schlage tiefe Wunden bei vielen Einzelpersonen, Ehepartnern und Familien – einschließlich gläubigen Katholiken, schreiben die Bischöfe. In Anbetracht dieser Gefahr und der Reichweite von Pornographie betonen die US-Bischöfe, dass alle, die durch Pornographie verletzt worden sind, willkommen sind in der Kirche.
"Keine Wunde ist so tief, dass sie nicht außerhalb der Reichweite Christis erlösender Gnade ist. Die Kirche ist als Feldlazarett aufgerufen, die Wahrheit der menschlichen Person in der Liebe zu verkünden", zitieren die Bischöfe Papst Franziskus.
"Ihr seid geliebte Söhne und Töchter des Vaters. Habt keine Angst, Euch dem Altar der Barmherzigkeit zu nähern und um Vergebung zu bitten. Viele gute Menschen kämpfen mit dieser Sünde. Ihr seid nicht allein", sagten die Bischöfe.
Für viele sei das Anschauen von Pornos zu einer Sucht geworden, oder es habe sie zumindest desensibilisiert. Aus dem Grund müssten viele Menschen weitere Hilfe suchen, zusätzlich zur Beichte oder spirituellen Begleitung, die allen Katholiken empfohlen wird.
Beratung und Exerzitien
"Wir möchten uns insbesondere an Katholiken in den verschiedenen Lebensituation wenden und ihnen Möglichkeiten bieten für Beratung, Heilung und Gnade", heißt es weiter in der Erklärung. Die Bischöfe empfehlen neben Beichte und spiritueller Begleitung professionelles Coaching, Selbsthilfegruppen, Konferenzen und Exerzitien als gute Möglichkeiten zur Genesung von Pornographienutzern. Darüber hinaus seien andere Methoden wie eine Online-Monitoring-Software, Paartherapie oder Keuschheitserziehung seien ebenfalls gute Mittel.
"Von Pornographie frei zu sein ist eine tägliche Entscheidung und fordert eine ständige Entwicklung", so die Bischöfe im Hirtenbrief.
Eltern sind verantwortlich
Auch die Eltern treffe die Verantwortung, ihre Söhne und Töchter vor der Seuche von heute, der Pornographie, zu schützen. Die Bischöfe wiesen darauf hin, dass das Durchschnittsalter der Kinder, die Pornografie ausgesetzt sind, elf Jahre betrage – was bedeute, dass es noch viele Kinder gebe, die jünger seien, und schon in Berührung mit Pornographie.
"Eltern und Erziehungsberechtigte, schützt Euer Zuhause! Seid wachsam mit Blick auf die Medien und Technik, die Ihr in Ihrem Haus erlaubt und seid sensibel für die Prävalenz sexueller Inhalten in Film und Fernsehen sowie für die Leichtigkeit, mit der diese über das Internet und die mobilen Geräte ins Heim gelangen", heißt es in der Erklärung.
Politik » Deutschland...18.10.16. Offensive gegen den IS in Mossul6 Herrmann (CSU) warnt vor zunehmender Terrorgefahr
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Foto: picture alliance / dpa
MÜNCHEN. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat wegen der Kämpfe im irakischen Mossul vor einer steigenden Terrorgefahr in Deutschland gewarnt.
„Wir stellen bundesweit grundsätzlich eine erhöhte Rückreisedynamik von ‘foreign fighters’ fest“, sagte er der Bild-Zeitung. Damit steige „die potenzielle Gefahr von Anschlägen in Europa und damit auch in Deutschland“. Die Rückkehrer stellten ein „unkalkulierbares Risiko“ dar. Insgesamt bestehe für Deutschland eine „anhaltend hohe Gefahr jihadistisch motivierter Gewalttaten“.
Allein in Bayern haben die Behörden über 90 Islamisten ausgemacht, die nach Syrien oder in den Irak gereist sind, dies planen oder Terrororganisationen dort unterstützen.
EU-Kommissar warnt ebenfalls vor einer gestiegenen Anschlagsbedrohung
Zuvor hatte bereits der EU-Sicherheitskommissar Julian King auf eine erhöhte Terrorgefahr in Europa hingewiesen. „Die Rückeroberung der nordirakischen IS-Hochburg Mossul kann dazu führen, daß gewaltbereite IS-Kämpfer nach Europa zurückkommen“, sagte er der Welt.
ROM, 16. Juni 2015 ( Lifesitenews ) - Ein Kardinal, der einst als der Papst die Top-Berater für die Familie serviert wird ein starkes Zeichen gegen Kardinal Walter Kasper Vorschlag nimmt in ehebrecherisch Beziehungen Kommunion für Paare zu öffnen, und warnt , dass sie die Annahme der schwächen würde Glaubwürdigkeit des Papstes und Bischöfe.
Kardinal Ennio Antonelli, emeritierter Präsident des Päpstlichen Rates für die Familie, die vor kurzem einen Vortrag , "Die Ehe - Krise und die Eucharistie." Durch diese Vorlesung, Kardinal Antonelli hat sich auf die wachsende Zahl von Kardinälen und Bischöfen hinzugefügt , die das verhindern wollen ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode im Oktober 2015 von dem Versuch der Kirche traditionellen Lehren und Praktiken in Bezug auf die Wahrheit über die sakramentale Ehe, und ihre Bedeutung in unserer Welt zu verändern.
Kardinal Antonelli schließt sich anderen Fürsten der Kirche, die sich öffentlich gegen offensichtliche Versuche unternommen haben, um Kirche Praktiken verändern indem es ihnen ermöglicht sakramental verheiratet Katholiken, die geschieden und wieder verheiratet außerhalb der Kirche die heilige Eucharistie zu empfangen. Andere Kardinäle, die gegen solche Änderungen ausgesprochen haben, gehören Kardinal Raymond Burke, Kardinal Gerhard Müller, Kardinal Walter Brandmüller, Kardinal Carlo Caffarra, und Kardinal Velasio De Paolis, CS
Kardinal Antonelli Vortrag einen Abschnitt umfasst, die die traditionellen Lehren der Kirche Bewertungen genannt "Doctrinal und Disziplinar Standpunkte derzeit in Kraft ist." Kardinal Antonelli zitiert Canon Law, der Katechismus der Katholischen Kirche, Famailiaris consortio und Reconciliatio poenitentia von Papst Johannes Paul II und Sacramentum caritatis von Papst Benedikt XVI, der starke Fall zu machen, dass es nicht richtig sein kann Erlaubnis zu denen zu geben, die auf die sakramentale Ehe die Lehre der Kirche zu verletzen, die heilige Eucharistie zu empfangen.
Die traditionelle Lehre der Kirche erklärt die sakramentale Ehe Bindung kann nicht aufgelöst werden. Es ist eine dauerhafte Bindung eines Mannes zu einer Frau, die in Christus in eine mystische Weise.
St. Mark aufgezeichnet, die Worte des Herrn, dass Gott hat Mann und Frau zusammen in der Ehe, und dass das, was Gott getan hat kann nicht durch menschliche Gerichte in Scheidung rückgängig gemacht werden:
[6] Aber von Anfang der Schöpfung hat Gott sie als Mann und Frau. [7] Aus diesem Grund wird ein Mann Vater und Mutter verlassen; und an seinem Weibe anhangen. [8] und die zwei werden ein Fleisch sein. Deshalb jetzt sind sie nicht zwei, sondern ein Fleisch. [9] Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.
Daher lehrt die Kirche, wenn ein Ehepaar eine zivile Scheidung bekommt, sind sie immer noch in den Augen Gottes verheiratet, und seine Kirche. Wenn sie außerhalb der Kirche wieder zu heiraten versuchen, verletzen sie Gottes Institution und fallen außerhalb des Staates der Gnade.
Wenn jemand außerhalb des Staates der Gnade und erhält dann die heilige Kommunion, die Person, die ein Sakrileg gegen den Heiligen Leib Christi verpflichtet. Dieser Frevel ist eine Todsünde, und Orte, die Seele in Gefahr der Verdammnis. Deshalb ist die Kirche, bestreitet in einem Akt der Barmherzigkeit, ist diese Person die Erlaubnis heilige Kommunion zu empfangen, dass die Todsünde zu verhindern.
St. Paulus adressiert diese Sünde der Gotteslästerung in seinem ersten Brief an die Korinther:
[26] Denn so oft ihr von diesem Brot essen wird, und trinken den Kelch, so sollt ihr den Tod des Herrn verkündigen, bis er kommt. [27] Darum soll wer von diesem Brot essen oder trinken den Kelch des Herrn unwürdig, wird der Körper und das Blut des Herrn schuldig sein. [28] Aber lassen Sie sich ein Mann beweisen. und er von diesem Brot essen lassen, und trinken des Kelches [29] Denn wer ißt und trinkt unwürdig, isset und trinket Urteil zu sich selbst, nicht den Leib des Herrn anspruchsvolle.
In Abschnitt drei seiner Vorlesung hält Kardinal Antonelli die "Vervollkommnungsfähigkeit" der aktuellen Praxis der Kirche in Bezug auf "... der Lehre und Disziplin der wieder geheiratet Geschiedenen der Kirche und diejenigen, die in häuslicher Gemeinschaft leben ..." Er stellt klar, dass die derzeitigen Praktiken sind "fest mit Sitz in Schrift und Tradition ", die er als" ... die klugen Richtlinien des Lehramtes. "
Der Kardinal fasst "die innovativen Vorschläge" von einigen der Synodenväter betrachteten, und lehnt sie fest. Er beanstandet, dass diese Vorschläge würden "die Praxis der Kirche revolutionieren", also "die Glaubwürdigkeit des päpstlichen Lehramtes zu beeinträchtigen", und dass dies die Autorität der gesamten katholischen Episkopat schwächen. Er besteht auch darauf, dass im Falle ihrer Umsetzung die Vorschläge schaffen würde "Trennung zwischen Barmherzigkeit und Umwandlung, die mit dem Evangelium nicht im Einklang zu sein scheinen."
Kardinal Antonelli richtet dann das Thema aus der Sicht der "Wahrheit und Verantwortung" und die "Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe", die einen langen Abschnitt der Vorlesung ist es, die traditionelle Lehre der Kirche bedeckt.
Er schließt mit der Tatsache, dass die Kirche von Christus den Auftrag vergeben wurde der Welt die Wahrheit über den Glauben und die Moral zu lehren, und dem, was für das Heil notwendig ist. Die Kirche ist nicht mit den Launen der Welt gefährden müssen, dass die Wahrheit aus sentimentalen Gründen zu verwässern, sagt er.
Der gesamte Text der Vorlesung finden Sie auf der Website des Päpstlichen Rates für die Familie zu finden hier . Der Vortrag ist in Italienisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. https://www.lifesitenews.com/news/former...opes-credibilit
Granada Erzdiözese Richtlinien Buenos Aires ermöglicht Kommunion für 'wieder verheiratete.'
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GRANADA, Spanien, 18. Oktober 2016 ( Lifesitenews ) - Der Erzbischof von Granada veröffentlichte eine Erklärung seiner Diözese angibt , wird die Führung der Bischöfe von Buenos Aires, Argentinien, bei der Umsetzung folgen Amoris Laetitia .
Die Buenos Aires Bischöfe veröffentlicht pastorale Richtlinien erlauben unter bestimmten Umständen die geschieden und wieder verheiratet , die Sakramente zu empfangen, im Widerspruch zu der langjährigen Lehre der Kirche gegen dies zu tun. Es gibt " keine andere Interpretation " von Amoris Laetitia als eine , die heilige Kommunion für die geschiedenen und wieder verheirateten erlaubt, Franziskus schrieb an die Buenos Aires Bischöfe in einem Schreiben der Vatikan als authentisch bestätigt .
"Heute, durch diese [Mitteilung], ich als unsere eigenen annehmen und verkünden, sozusagen die Kriterien der Bischöfe der Region von Buenos Aires für alle katholischen Gläubigen der Diözese Granada" Granada Erzbischof Javier Martínez schrieb im letzten Monat .
Die Kapitel Ermahnung acht ist wohl der umstrittenste Teil davon wegen einer Fußnote , die scheinbar die Tür für den geschiedenen und wieder verheirateten zur Kommunion eröffnet. . Verschiedene Prälaten auf der ganzen Welt es anders interpretiert haben Einige sagen , es sakramentale Praxis liberalisiert ; andere sagen , es funktioniert nicht und muss durch die Linse aller Lehre der Kirche gelesen werden , die auf der Unauflöslichkeit der Ehe und damit die Unmöglichkeit der Gemeinschaft für die in ehebrecherisch Beziehungen klar.
Die Richtlinie Buenos Aires ruft Priester zu "begleiten, zu erkennen, zu erleuchten und leiten [Menschen] auf ehrliche Weise an der Wahrheit Gottes und der Wahrheit des Menschen," Martínez schrieb. Er wies darauf hin, dass Franziskus seine Unterstützung der Interpretation zum Ausdruck gebracht.
Das ist "vielleicht die erste und entscheidende Bewegungen einer Kirche , dass" geht hervor: "das geht weiter auf die reale Situation der Männer und Frauen unserer Zeit, zu den Familien und vor allem für diejenigen , die gebrochen sind, die in zarten sind Situationen, oder die in besonders schwierigen Situationen sind "Martínez schrieb, verweist Evangelii Gaudium .
"Ohne Zweifel, für alle, Priester und Laien, und beginnend mit mir, die pastorale Ansätze von Amoris Letitia und diese Kriterien und diese Note ein leistungsfähiges Aufruf zur Umkehr sind" , schrieb Martínez. "Wir haben einen Weg zu gehen , die lang sein kann und wird nicht immer einfach sein, aber es ist extrem spannend und eröffnet neue Wege, die sowohl neue als auch tief verwurzelt in der Tradition der Kirche sind, um unsere Mission als Volk Gott und der Leib Christi in dieser Stunde der Geschichte. "
Martínez sagte mit Hilfe seiner Delegation von Familie und das Leben, er diese Mitteilung verbreiten würde und beginnen, sie in die Praxis umzusetzen.
Elisabeth Smart, ehemalige Sex-Sklavin: "Die Pornographie zerstört die Seele"
SALT LAKE CITY , 17 October, 2016 / 8:22 AM (CNA Deutsch).- Der Horror kam zu ihr in einer Juni-Nacht im Jahr 2002.
Die 14 Jahre alte Elisabeth Smart war fast eingeschlafen, als sie plötzlich ein Messer an der Kehle spürte und eine raue Stimme hörte, die ihr sagte: "Steh auf und komm mit mir! Sonst werde ich deine ganze Familie töten."
Es war der Anfang einer Hölle für Elisabeth, die aus Vergewaltigungen, Alkohol und Pornographie bestand.
Der Fall hat in den letzten Jahren die besondere Aufmerksamkeit der Medien erregt; er wurde sogar als "die Entführung des Jahrhunderts" bezeichnet. Dank einer umfangreichen polizeilichen Ermittlung konnte Elisabeth nach neun Monaten befreit werden. Ihr Peiniger wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
Nach jahrelanger psychologischer Behandlung und Hilfe engagiert sich heute die inzwischen 28 Jahre alte Elisabeth als Aktivistin gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern. Im Rahmen einer Kampagne der NGO 'Fight the New Drug' erzählt sie, welchen Einfluss die Pornographie auf die "längsten neun Monate meines Lebens hatte."
Der Teenager wurde auf einem Campingplatz im Bundesstaat Utah festgehalten. Der Täter war ein pädophiler Vagabund namens Brian David Mitchell. Seine Frau, Wanda Eileen, war seine Komplizin. Elisabeths Familie hatte Mitchell als handwerklichen Mitarbeiter für das Haus angestellt.
In ihrem Gefängnis wurde Elisabeth immer wieder vergewaltigt; sie wurde auch gezwungen, Alkohol zu trinken, zu rauchen, und vor allem Pornographie zu schauen, um danach die Szenen live in den Armen ihres Entführers nachzumachen.
Heute weiß das ehemalige Opfer: Porno zu schauen war für ihren Peiniger nicht genug. Anschließend Sex mit seiner Frau zu haben, befriedigte ihn auch nicht. Er wollte immer mehr. Elisabeth erzählt: "Wenn ich dachte, am absoluten Abgrund angekommen zu sein, dachte sich mein Kidnapper etwas noch Schlimmeres aus."
Eines Tages, berichtet Elisabeth, zwang sie der Mann so viel Alkohol zu trinken, dass sie ohnmächtig wurde. Als sie wieder zu sich kam, klebte ihr Erbrochenes in ihren Haaren, und sie hatte Tränen in den Augen. "Als ich aufwachte, dachte ich: 'Es ist unmöglich, dass es noch schlimmer kommen kann!'"
Aber Mitchells kranker Geist suchte immer mehr. "Wenige Tage danach war mein Entführer begeistert, weil er etwas entdeckt hatte. Er kam zu mir und sagte: 'Ich muss dir etwas zeigen, du musst es unbedingt sehen! Man kann den Blick nicht davon abwenden.'"
Der Mann zeigte ihr eine pornografische Zeitschrift, bekannt aufgrund ihrer absolut perversen Inhalte. "Den ganzen Tag schaute er sich die Zeitschrift an, kommentierte jedes Bild, jede abgebildete Frau. Er war absolut besessen. Durch diese Porno-Zeitschrift wurden die Vergewaltigungen immer häufiger, noch häufiger als zuvor – und das war schon sehr viel gewesen."
"Ich kann nicht sicher sagen, dass ihn die Pornographie zu meiner Entführung gezwungen habe, aber ich kann wohl sagen, dass die Pornographie meine Gefangenschaft in eine Hölle verwandelte."
Mitchell war von der Pornographie besessen, sagt Elisabeth: "Seine Seele war verkommen. Wenn er etwas Pornografisches sah, wurde er gewalttätiger, sein Blick veränderte sich."
Als Elisabeth befreit wurde und erzählte, was der Mann ihr angetan hatte, war ihre Familie entsetzt. Aber ihre Mutter gab ihr einen Rat, den sie seitdem beibehalten hat. "Diese Zeit deines Lebens zu überwinden wird nicht leicht sein. Vielleicht denkst du sogar, dass du es nie schaffen wirst. Aber die beste Form, es deinen Peinigern zu zeigen, ist, glücklich zu werden."
Mithilfe ihres Glaubens, ihrer Arbeit als Aktivistin und den vielen Stunden des Harfenspielens – etwas, was "ihre Seele beruhigt", wie Elisabeth es ausdrückt –, hat sie es geschafft, diese Zeit zu überwinden und nach vorne zu schauen.
Italienische Kardinal Fragen Leitlinien der katholischen Tradition aufrechtzuerhalten auf Kommunion
Agostino Vallini , Amoris Laetitia , Katholisch , Kommunion Für Wieder Verheiratet , Ennio Antonelli , Franziskus , Rom
Rom, Italien, 17. Oktober 2016 (Lifesitenews) - Die Umsetzung der Amoris Laetitia wurde nach Auslegung der Bischöfe drastisch verändert, wie es durch die Reaktion auf das Dokument in der ganzen Welt bewiesen.
Die Diskrepanz in der Umsetzung könnte zu dem breiten Spektrum Punkt zurück , in dem Amoris Laetitia verstanden werden kann und hat die Katholiken führte zur Klärung zu vorher fragen.
Ein deutscher Bischof hat vor kurzem angekündigt , dass er die Kernbotschaft sieht Amoris Laetitia in der Tatsache , dass "der Heilige Vater eine Öffnung zur Aufnahme der Sakramente erlaubt, nachdem eine eingehende Gewissens und geistliche Begleitung zu untersuchen."
Richtlinien von Kardinalvikar Agostino Vallini der Diözese Rom, die erst vor kurzem veröffentlicht wurden, ermöglichen sexuell aktiv, Paare cohabitating Communion " mit beschränkter Haftung" Fälle erhalten, wie Lifesitenews hat berichtet .
Im Gegensatz dazu , Kardinal Ennio Antonelli, der ehemalige Erzbischof von Florenz, hat seine eigene veröffentlichte Vademecum für Beichtväter , die ihnen verbietet , Ausnahmen zu machen, wie Vatikan - Analyst Sandro Magister berichtet .
Franziskus hat sich erklärte vor kurzem , dass das Modell Diözesan Umsetzung der Amoris Laetitia durch die argentinischen Bischöfe von Buenos Aires gemacht wurde. In einem Brief an die Bischöfe dort im letzten Monat geschrieben, sagte der Heilige Vater es "keine andere Interpretation" sein kann Amoris Laetitia als in einigen Fällen zum Abendmahl geschieden und wieder verheiratet Katholiken einzulassen.
Aber Antonelli, der des Päpstlichen Rates für die Familie auch der ehemalige Leiter ist, nahm Initiative und sagte Priester in seiner Diözese - in voller Übereinstimmung mit Kardinal Guiseppe Betori, dem derzeitigen Erzbischof - , dass die Richtlinien zu interpretieren Amoris Laetitia sind innerhalb einer Hermeneutik der Kontinuität mit dem Lehramt der Kirche. Das bedeutet im Klartext , die Kommunion für geschiedene "wieder verheiratet" ist möglich , aber nur , wenn sie wie Bruder und Schwester leben.
Es ist bemerkenswert, dass Kardinal Antonelli seinen Text zu den Priestern der Diözese Triest in der Region Friaul Julisch Venetien im Nordosten Italiens am 13. Oktober gab.
Darüber hinaus seine vademecum wurde in fünf Sprachen durch den Päpstlichen Rat für die Familie für die Umsetzung in anderen Diözesen auf der ganzen Welt zur Verfügung gestellt. Für englische Muttersprachler kann der Text gefunden werden hier .
Punkte 4 und 5 befassen sich mit der subjektiven persönlichen Verantwortung der katholischen Person im Falle von "Wiederverheiratung" und Scheidung. Im Hinblick auf die Keuschheit in einem gegebenen schwierigen Fall, das Vademecum heißt es : "Ich sagte , dass die Einhaltung des moralischen Gesetzes für eine Person fälschlicherweise für unmöglich gehalten werden konnte, denn in Wirklichkeit mit Hilfe der Gnade Gottes, ist es immer möglich , zu beobachten , die Gebote, auch keusch nach ihren Lebensstandard zu sein. [...] Gott nicht das Unmögliche nicht befehlen, sondern in befehlen, drängt Sie zu tun , was Sie können, und in der Frage , was Sie nicht tun können, er hilft Ihnen , damit Sie es (Konzil von Trient, DH 1536) tun kann. "Und weiter auf: "in bestimmten Situationen kann es schwierig, extrem schwierig sein , das Gesetz Gottes zu halten, aber es ist nie unmöglich. Dies ist die ständige Lehre der kirchlichen Tradition. (Johannes Paul II, Veritatis splendor, 102). "
Punkt 5 expliziert: "Da negative allgemeine Regeln immer gefällig, ohne Ausnahme, die Christian in einer irregulären Situation gebunden ist, vor Gott alles zu tun, aus der objektiven Störung zu bekommen und sein Verhalten mit der Norm zu harmonisieren. Es kann sein, dass sein Gewissen, in gutem Glauben geirrt, war es nicht bekannt. Doch der Priester ihn begleiten muss ihn führen, mit Liebe und Umsicht, durch seine Einsicht und in Vollendung Gottes Willen für ihn, bis er eine Form des Lebens im Einklang mit dem Evangelium annimmt. "
Mit diesen Phrasen, erklärt der Handreichung, was eine "pastorale Weg der Unterscheidung" muss wirklich erreichen wollen. Die Schritte, die auf dem Weg genommen werden müssen, werden aufgezählt: 1) Die Überprüfung der Gültigkeit der früheren Ehe und mögliche Aufhebung; 2) Feier eines religiösen Ehe oder radikale Sanktion einer Zivilehe; 3) die Beendigung des Zusammenlebens, wenn es keine Hindernisse; 4) zu üben sexuelle Kontinenz, wenn andere Lösungen nicht möglich sind; 5) im Fall eines vorübergehend unsichtbar Fehler und damit Ablehnung der sexuellen Konsistenz, Bewertung der möglichen Rechtschaffenheit des Gewissens im Lichte der Persönlichkeit und die globale Erfahrung (Gebet, Liebe zum Nächsten, die Teilnahme am Leben der Kirche und die Achtung ihrer Lehre, Demut und Gehorsam vor Gott); 6) schließlich, die sakramentale Absolution und die heilige Kommunion kann erteilt werden.
Zur Verfügung gestellt allgemein durch den Päpstlichen Rat wird diese Handout wahrscheinlich von anderen in Diözesen und Gemeinden weltweit genutzt werden, um die Lehre der Kirche helfen, zu klären. https://www.lifesitenews.com/tags/tag/ennio+antonelli
Der Kardinal-Richtlinien. Antonelli über die Eucharistie für die geschiedenen und wieder verheirateten
Veröffentlicht am 14/10/2016 in sinodo2015 .
Kardinal Ennio Antonelli, der ehemalige Präsident des Päpstlichen Rates für die Familie, sprach mehrere Male auf der Synode diskutiert, vor allem durch die beiden agilen druckt Broschüren zu den Themen in der Diskussion (siehe HIER und HIER ). Seine Sicht im Wesentlichen der Auffassung , Amoris laetitia nicht leicht zu interpretieren als die Frage des Zugangs zu der Eucharistie für die geschiedenen und wieder verheirateten.
Am 8. Oktober im Einvernehmen mit dem Kardinal Giuseppe Betori, Erzbischof von Florenz, hat Antonelli an die Priester der Diözese Tuscan gegebenen Richtlinien , die für die pastorale Familie und nicht zugeben , wieder geheiratet Geschiedenen zur Kommunion "Mann und Frau" leben, es sei denn "die schwierigen Fall , in dem Sie die vorübergehende Fehlen einer klaren Zweck für die sexuelle Kontinenz zu begegnen."
Insbesondere so liest es in den Leitlinien von Kardinal Antonelli, ein Text, der Kardinal Donnerstag, 13. Oktober an die Priester der Diözese Triest vorgeschlagen hat, auch:
"In Anbetracht, dass die negativen allgemeinen Regeln verpflichten immer, ohne Ausnahme, ist der Christ in einer irregulären Situation gebunden vor Gott, alles zu tun, um die objektive Unordnung zu beenden und sein Verhalten mit der Norm zu harmonisieren.
Es kann sein, dass sein Gewissen, in gutem Glauben falsch, nicht dessen bewusst zu sein; Aber der Priester, der ihn begleitet, muss führen ihn mit Liebe und Umsicht zu erkennen und den Willen Gottes für ihn tun, bis er eine Form des Lebens im Einklang mit dem Evangelium angenommen.
Die Schritte, die auf diese Weise Platz finden konnten, sind die folgenden:
a) die Gültigkeit der früheren Ehe überprüfen und gegebenenfalls die Ungültigkeit erhalten, die Nutzung der verfahrenstechnischer Anlagen Herstellung von Papst Francis am 15. August eingeführt, 2015 in den beiden motu proprio "Mitis iudex Dominus Jesus" und "Mitis et misericords Jesus";
b) feiern eine religiöse Ehe oder Wurzel in Zivilehe zu heilen;
c) stoppen das Zusammenleben, wenn es keine Hindernisse gibt;
d) die Praxis der sexuellen Enthaltsamkeit, wenn andere Lösungen nicht möglich sind (vgl Johannes Paul II, "Familiaris consortio", 84);
e) im Falle vorübergehend unbesiegbar Fehler und damit ich über sexuelle Kontinenz ablehnen, in ihrem Fall als unmöglich oder absurd und wertlos, die Rechtschaffenheit des Gewissens im Lichte der Persönlichkeit und die gesamte Erfahrung (Gebet, Liebe zum Nächsten zu bewerten, die Teilnahme das Leben der Kirche und Respekt für seine Lehre, Demut und Gehorsam vor Gott); verlangen, dass die Person, die mindestens zu begehen geistig, um zu beten und zu wachsen, um richtig zu verstehen und den Willen Gottes gegen sie treu durchzuführen, wie es manifestieren wird;
f) Schließlich können Sie die sakramentale Absolution und die heilige Kommunion geben, wobei darauf geachtet Vertraulichkeit zu wahren und Skandal zu vermeiden (vgl AL 299);
g) der Priester in der Notwendigkeit der Liebe und Weisheit, die Barmherzigkeit Gottes zu allen zu bezeugen und bietet immer Vergebung und zugleich zu erkennen, ob Vergebung wirklich durch die Büßer mit der notwendigen Umwandlung begrüßt wird. (Es scheint jedoch nicht, dass der Christ, solange es in einer Situation bleibt objektiv ungeordnet, das Recht auf die Sakramente behaupten kann, unter Berufung auf seine inneren Dispositionen und sein Urteil des Gewissens. Im achten Kapitel "Amoris laetitia" scheint nicht zu geben Befehle zu wollen, aber Tipps nur). http://sinodo2015.lanuovabq.it/le-linee-...iati-risposati/ * http://sinodo2015.lanuovabq.it/card-anto...-dottrina-nega/ http://sinodo2015.lanuovabq.it/il-card-a...pie-irregolari/