schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Donnerstag, 14. April 2016 Der progressistische Durchmarsch im Deutungs-Krieg von Amoris Laetitia
Kardinal W. Kasper Foto: Mathias von Gersdorff Der katholische Gläubige steht gegenwärtige einem Panorama gegenüber, das besorgniserregender nicht sein könnte. Auf der Grundlage des neuen Apostolischen Schreibens „Amoris Laetitia“ ist das sogenannte „progressistische Lager“ dabei, einen wahren Durchmarsch zu vollziehen.
Die drei wichtigsten Fronten sind:
a. Bezüglich der Frage der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion wird das päpstliche Schreiben so interpretiert, dass Ausnahmen des generellen Verbots gestattet wurden. Eine solche Interpretation von Amoris Laetitia hätte schwerwiegende Konsequenzen für die Christologie, für die Gnadenlehre, für die Moraltheologie, die Sakramentenlehre und für das lehramtliche Verständnis von Ehe. Aus diesem Grund war in den vergangenen Jahren die Diskussion über diese Frage so intensiv.
b. Die starke Betonung der Notwendigkeit der „Unterscheidung“ in der Pastoral wird vom Progressismus zum Anlass genommen, eine Moraltheologie in die Praxis zu setzen, die in großen Zügen eine situationsbedingte Moraltheologie beinhaltet oder ihr zumindest sehr stark ähnelt. Ein solcher Schritt wäre wahrhaftig revolutionär, denn es wäre die Abkehr von einer Moral, die vom Naturgesetz und den göttlichen Geboten ausgeht, hin zu einer subjektivistischen Situationsethik.
c. Parallel dazu wird eine weitgehende Dezentralisierung der römisch-katholischen Kirche angestrebt, auch in der Beurteilung von moraltheologisch relevanten Fragen, wie eben in den Fällen der wiederverheirateten Geschiedenen. In diesen Fällen sollen die Seelsorger im Beichtstuhl diese Fälle prüfen und sich dabei an den Richtlinien der Ortsbischöfe orientieren. Es gibt keinen vernünftigen Grund, wieso mit der Zeit diese Regelung nicht auf weitere moraltheologisch problematische Fälle ausgeweitet werden soll.
Für diesen Durchmarsch setzt der Progressismus seine schwersten Geschütze ein, wie etwa die Kardinäle Schönborn und Marx oder die weltweit anerkannte Jesuitenzeitschrift „Civiltà Cattolica“ und viele andere. Dass praktisch alle progressistischen Theologen dabei sind, diesen Durchmarsch voranzutreiben, muss kaum extra erwähnt werden.
Die Gläubigen reiben sich ungläubig die Augen, wenn sie sehen, wie dieses wahre Sperrfeuer auf das überlieferte Lehramt vom konservativen Lager nur ungenügend abgewehrt wird. Auf die Argumente der Progressisten wird kaum eingegangen. Stattdessen bemüht man sich zu zeigen, dass Amoris Laetitia keinen lehramtlichen Anspruch erhebt oder dass das Schreiben im Lichte des Lehramtes gelesen werden soll. In einigen Stellungnahmen flüchtet man geradezu in kirchenrechtliche Paragraphen oder Klarstellungen von Konzilien, um sich nicht inhaltlich mit dem neuen Apostolischen Schreiben auseinander setzen zu müssen.
So löblich diese Stellungnahmen auch sein mögen: Gegenüber der oben beschriebenen weltweiten Kampagne gegen das traditionelle Lehramt sind sie ungenügend.
Wir haben es mit einer wahren theologischen Schlacht zu tun, die eine echte Verwüstung zu hinterlassen droht. Die Gläubigen sehnen sich nach Hirten, die diese historische Stunde erkennen und angemessen reagieren.
Es geht meiner Meinung nach...hauptsächlich auch darum, dass bei der nächsten Synode im Spiele steht...um die Abschaffung des Zöllibates, da warten die Synoden Leute schon darauf......und den Zöllibath will man dann auch mit aller Gewakt abschaffen, Wir werden sehen! Admin...
Amoris Laetitia - „Es besteht der Eindruck, daß die päpstliche Exhortatio einen epochalen Wandel in der Welt des katholischen Journalismus anzeigt“, so LifeSiteNews. 16. April 2016 0
Papst Franziskus - Stimmen zu "Amoris Laetitia"
(Washington) Die amerikanische Nachrichtenseite LifeSiteNews stellte eine kleine Anthologie von Reaktionen führender US-amerikanischer, katholischer Autoren und Journalisten auf das Apostolische Schreiben Amoris Laetitia zusammen. Dabei traf die Nachrichtenseite die Feststellung, daß die Zahl der Kritiker zunehmend größer werde. Es falle vor allem die Zurückhaltung auf, mit der Lob und Kritik vorgetragen werden. Es handle sich nicht um eine Knüppelschwingerei impulsiver oder ideologischer Kräfte, sondern um bedrückende Ernüchterung unter gläubigen Katholiken, die ihren Papst verteidigen möchten, es aber aufgrund des von ihm selbst vorgelegten Textes nicht können.
Die positiven Elemente des nachsynodalen Schreibens würden von den katholischen Autoren zwar betont und hervorgehoben, doch das explosive achte Kapitel können sie nicht übergehen. Zahlreiche von LifeSiteNews berücksichtigte Autoren hatten in der Vergangenheit die Zweideutigkeiten in den Worten und Gesten von Franziskus wohlwollend zu interpretieren versucht. Eine Linie, die gegenüber Amoris Laetitia schwerfalle.
„Es besteht der Eindruck, daß die päpstliche Exhortatio einen epochalen Wandel in der Welt des katholischen Journalismus anzeigt“, so LifeSiteNews. In den vergangenen drei Jahren hätten sich zahlreiche der katholischsten Autoren viel Mühe gegeben, um Papst Franziskus im Licht der überlieferten Lehre der Kirche zu erklären und zu interpretieren. Die ständigen Diskussionen und endlosen Hinweise, Mails, Facebook- und Twitter-Einträge nach jeder Stellungnahme von Franziskus über das, „was der Papst wirklich gesagt hat“, habe unter katholischen Publizisten für Ernüchterung und Ermüdung gesorgt.
„Nicht wenige von ihnen fragen sich, warum sie das alles tun müssen, um den Papst richtig zu verstehen und um ihn richtig zu interpretieren“ im Licht der katholischen Lehre. Warum müsse soviel Zeit und Energie darauf verwendet werden? Wäre es nicht angemessener, wenn der Papst verständlicher und klarer sprechen und schreiben würde? Warum fällt das dem amtierenden Papst so schwer, wo es seinen Vorgängern doch ziemlich leicht gefallen ist? Geht man in die Zeit vor das Konzil zurück, dann herrschte sogar eine glasklare Sprache, die jeder Gläubige auch ohne einen Troß von „Übersetzern“ und Interpreten verstehen konnte. Wie könne es also nun sein, daß Katholiken in ganz zentralen Punkten zu einem päpstlichen Dokument zu ganz unterschiedlichen Auslegungen gelangen? Habe das nicht doch vielleicht mehr mit dem Papst selbst als mit den Medien oder den äußeren Umständen zu tun?
Katholischen Autoren dämmere, was sie bereits seit längerem befürchtet haben, daß nämlich die Verwirrung ein Wesensmerkmal dieses Pontifikats ist. Daß sie nicht etwas Zufälliges, sondern eine Konstante darstellt. Damit stelle sich auch die Frage: Warum das so sei und welches Ziel damit angestrebt werde.
Robert Royal – The Catholic Thing
„Wegen aller seiner Hinweise auf das Gegenteil auf diesen vielen Seiten scheint Franziskus mehr daran interessiert, den Menschen Trost zu spenden, als sie zur wirklichen Umkehr zu dem zu führen, was Christus in aller Klarheit über die Ehe gelehrt hat. Newman hatte auch das bereits gesehen: ‚Jene, die den Trost zum Hauptzweck ihrer Predigt machen, scheinen das Ziel ihres Amtes zu verwechseln. Die Heiligkeit ist das eigentliche Ziel. Hier müssen ein Kampf und Prüfung stattfinden. Der Trost ist eine Herzlichkeit, doch niemand trinkt von morgens bis abends Herzlichkeiten.‘“
Phil Layler – Catholic Culture
Amoris Laetitia ist kein revolutionäres Dokument, es ist subversiv … Leider wird sich das caveat [Vorbehalt] gegenüber Kardinal Schönborn wie auch dem Großteil der spezifischen Botschaft des Papstes in der Diskussion über Amoris Laetitia auflösen. Unvermeidlich wird die Botschaft des Papstes, so wie sie zu den katholischen Gläubigen gelangt, nur in einer vereinfachten Form verstanden werden: als grünes Licht für die Geschiedenen/Wiederverheirateten die Kommunion empfangen zu können. Die Priester, die ohnehin bereits überbereit sind, die Wünsche der wiederverheirateten geschiedenen Katholiken zu erfüllen, werden sich in ihrer Haltung bestätigt fühlen. Jene, die von den Priestern mehr wollen und auch darum bitten – zum Beispiel die Bereitschaft, den Christen bei ihrem Wachstum auf dem Weg zur Heiligkeit zu helfen – werden isoliert und geschwächt sein.“
P. James Schall – Catholic World Report
„Es fällt schwer, diesen Abschnitt anders zu bezeichnen als als Beispiel einer ausgeklügelten Kasuistik. Jede Anstrengung wird unternommen, um zu rechtfertigen oder Verständnis dafür aufzubringen, daß jemand in einer solchen Situation nicht wirklich dafür verantwortlich ist. Ob es sich um Ignoranz, Leidenschaft oder Verwirrung handelt, wir werden ermahnt, über niemanden zu urteilen und jeden anzunehmen und jede nur denkbare Anstrengung zu unternehmen, damit jeder sich in der Kirche zu Hause und die Kirche ihm nahe fühlt. Die Aufmerksamkeit gilt besonders den passiven Opfern, die die Ungerechtigkeit der Scheidung erdulden müssen, und vor allem den Kindern. Das Schwergewicht liegt jedoch auf der Barmherzigkeit und dem Mitleid. Gott vergibt bereits alles, weshalb auch wir das tun sollen. Die intellektuelle Präzision, die der Heilige Vater gebraucht, um das Schuldgefühl zu rechtfertigen oder abzuschwächen, wird wie folgt dargelegt: Das Gesetz kann sich nicht ändern, aber die ‚Gradualität‘, die das Scheitern in der Einhaltung des Gesetzes verständlich macht, braucht Zeit und Geduld.
Wenn wir aber die Summe von allem ziehen, dann scheint es oft, daß der Effekt dieses Ansatzes zur Schlußfolgerung führt, daß es gar nie eine „Sünde“ gegeben habe. Alles findet irgend einen entschuldigenden Grund. Wenn diese Schlußfolgerung korrekt ist, brauchen wir dann wirklich Barmherzigkeit, die keine andere Bedeutung hat außer für die aktuelle Sünde und deren kostenlose Anerkennung. Mit diesem Ansatz entfernt man sich von der Reue für die Sünden und wird aufgefordert, sich bewußt zu werden, daß eigentlich gar niemand je wirklich gesündigt habe.“
RR Reno – First Things
Wenn es darum geht, jenen eine pastorale Antwort zu geben, die durch die sexuelle Revolution verletzt, geschädigt und deformiert sind, so fürchte ich, repräsentiert Franziskus eine technologisch spiritualisierte Mentalität. In dieser Apostolischen Exhoratio gebraucht er, angesichts der theologischen Grenzen seiner Vision einer barmherzig inspirierten Evangelisierung, die hypersubjektive Logik der Moderne. Das kann zu keinem guten Ende führen, weil es uns dazu verleitet, zu meinen, daß man unser christliches Erbe zu beherrschen und in missionarischere Formen umzuformen habe.
P. George Rutler – Crisis Magazine
„Viel, vielleicht zuviel wurde bereits über diese Apostolische Exhortatio gesagt, in denen häufig mehr über die Kommentatoren ausgesagt wird. Es stimmt, daß sich in ihr eloquente Teile finden, zum Großteil handelt es sich aber um Zitate Gottes und des Heiligen Paulus. (…) Umgekehrt finden sich eine Menge Gongs und Tschinellen, die in den zahlreichen Widersprüchen der Diktion der Exhortatio aufeinanderprallen. Die Bekräftigung von Humanae vitae stellt den Text in die heilige Tradition.
Es gibt aber auch die wirre Behandlung der moralischen Schuld, die fast der neuralgischen Interpretation der Theorie von der „Grundoption“ beipflichtet, die vom heiligen Johannes Paul II. verworfen wurde (Veritatis splendor, 65, 67). Das wurde bereits zuvor von einer formalen Erklärung des Heiligen Stuhls behandelt: ‚In der Tat, es ist die Grundentscheidung, die letztlich die sittliche Verfassung des Menschen bestimmt. Sie kann jedoch auch durch Einzelhandlungen grundlegend geändert werden, vor allem dann, wenn diese – wie es häufig der Fall ist – bereits durch vorausgehende, weniger entschiedene Handlungen vorbereitet werden. Auf jeden Fall ist es nicht wahr, daß nicht eine einzige dieser Handlungen ausreichen könnte, um eine schwere Sünde zu begehen.‘ (Persona humana, 29. Dezember 1975, 10).“
Carl Olson – Catholic World Report
„Aus irgendeinem Grund scheint Franziskus zu denken, daß die vergangenen Jahrzehnte durch einen ebenso gnadenlosen wie von Paragraphenreiterei besessenen dogmatischen Rigorismus geprägt waren und unzählige unschuldige oder fast unschuldige Katholiken aus Kälte und Herzlosigkeit zur Flucht aus der Kirche getrieben wurden. Eine solche Sicht der Dinge ist, um es gelinde auszudrücken, bedenklich und problematisch. Der von ihm, leider, häufig vermittelte Eindruck ist, daß jeder Hinweis auf objektive moralische Kriterien zu Handlungen und Beziehungen dazu bestimmt sei, rasch in eine harte und lieblose Verurteilung zu degenerieren. Da hilft auch nicht die Tatsache, daß Franziskus scheinbar mit einigen seiner Argumente und den Quellen Hin und Her spielt.“
Eduardo Echeverria – Catholic World Report
„Es gibt drei bedeutungsvolle Probleme mit dem Kapitel, das sich „Die Zerbrechlichkeit begleiten, unterscheiden und eingliedern“ [Achtes Kapitel von Amoris Laetitia] nennt, vor allem im Licht von Veritatis splendor.“
Matthew Schmitz – First Things
„Hier geschieht etwas Seltsames. Der Aquinat sagt, daß jedes menschliche Wesen dazu bestimmt sei, angenehm mit den Menschen um ihn herum zusammenzuleben. Franziskus ließ aber die zweite Hälfte des Satzes weg. Das halbe Zitat des Aquinaten charakterisiert den Stil von Franziskus in Amoris Laetitia. Die Hälfte der christlichen Tradition wird einfach weggelassen, und so gehen die grundlegende Modalität und die entscheidende Spannung verloren. Die Liebe Gottes ist da, aber die Gottesfurcht, das entsetzliche Bewußtsein, daß wir verantwortlich sind für unsere Seelen, ist es nicht. Diese Auslassung ist gewollt.“
Ed Peters – In The Light of the Law
„In Amoris Laetitia 297 schreibt Franziskus: ‚Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums!‘ Ganz im Gegenteil entspricht es gerade der Logik des Evangeliums, daß man auf ewig verdammt werden kann. Katechismus der Katholischen Kirche 1034-1935. Wenn man es so meint, zum Beispiel, daß durch eine weltliche Autorität ‚auf ewig verurteilt‘ werden kann, dann stimmt es. Jenen, die im öffentlichen und ständigen Ehebruch leben, die Heilige Kommunion zu verweigern, ist aber keine solche Verurteilung, weshalb dieser Punkt wenig klar ist.“ http://www.katholisches.info/2016/04/16/...zur-exhortatio/ http://www.katholisches.info/2016/04/11/...hales-dokument/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Vatican.va (Screenshot)
Umfrage: Grüne und Unionswähler mehrheitlich gegen schwarz-grüne Koalition Veröffentlicht: 16. April 2016 | Autor: Felizitas Küble
Das Erfurter INSA-Institut hat eine repräsentative Umfrage durchgeführt und wollte von Wählern der Union und der Grünen wissen, wie sie über eine mögliche künftige schwarz-grüne Bundesregierung denken. Das Ergebnis lautet: Bündnis_90_-_Die_Grünen_Logo.svg
Weniger als ein Fünftel aller Befragten (17,5 %) sprach sich für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene aus, vor allem Männer (49,7 %) stehen diesem Bündnis ablehnend gegenüber.
Dagegen sprechen sich 39 Prozent der heutigen CDU/CSU-Wähler für diese Koalition aus. Unter den Befragten, die der CDU/CSU bei der letzten Bundestagswahl 2013 ihre Stimme gaben, liegt die Zustimmung nur bei 32 Prozent.
Bei den grünen Wählern hat sich die Ablehnung von 38,8 Prozent unter den Wählern von 2013 auf 30,2 Prozent unter den heutigen Wählern verringert.
Kritik an Merkel: Erdogan und Böhmermann sind Brüder im Ungeiste Veröffentlicht: 16. April 2016 | Autor: Felizitas Küble |
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
OFFENER Brief an die Bundeskanzlerin032_29A
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
wenn zwei Schurken miteinander streiten, wird die Sache schwierig.
Ihr eigentliches staatmännisches Versagen bestand darin, daß Sie sich in die Falle haben locken lassen, zwischen dem Türken und dem primitiven Schmähkritiker entscheiden zu müssen.
Böhmermann zerstört unsere Kultur. Aber ein deutscher Staatsbürger darf nicht von einem islamischen Diktator vor ein deutsches Gericht gezerrt werden. Zu Ihren bisherigen Fehlentscheidungen, die Deutschland in eine islamische Diktatur führen, haben Sie eine weitere hinzugefügt.
Das Schlimmste in Ihrer Ansprache am 15.4.2016 war, daß Sie de facto den EU-Beitritt der Türkei befürwortet haben, der den Untergang des Abendlandes besiegeln würde. Merkel, Böhmermann und Erdogan ziehen am gleichen Strick, wenn es um die Abschaffung Deutschlands geht.
Papst Franziskus mit dem griechischen Premier Alexis Tsipras - REUTERS
16/04/2016 10:41SHARE: Papst Franziskus hat die Bevölkerung Griechenlands für ihr menschliches Verhalten in der Flüchtlingskrise gelobt. Trotz der harten wirtschaftlichen Lage hätten die Griechen „Solidarität und Achtung universeller Werte“ bewiesen, sagte der Papst dem Regierungschef Alexis Tsipras. Dieser hat Franziskus auf dem Flughafen in Mytilene begrüßt und ihn begleitet bei seiner fünfstündigen Reise, ohne allerdings eine Rede zu halten, um den Anschein einer politischen Indienstnahme der Papstvisite zu vermeiden.
Der Flüchtlingsnotstand zwischen Nahost und Europa betrifft Griechenland auf besondere Weise. So tauschten sich der Papst und der Athener Regierungschef hauptsächlich über dieses Thema aus, informierte Vatikansprecher Lombardi nach der Begegnung am Flughafen. Die Krise sei „ein europäisches und internationales Problem“, das eine „verständnisvolle Antwort im Respekt der europäischen und internationalen Rechte” benötige. Franziskus und der griechische Premier hätten auch die Notwendigkeit betont, „die Menschen davor zu bewahren, ihr Leben zu riskieren, indem sie die Ägäis und das Mittelmeer überqueren“. Es gelte die Netzwerke des Menschenhandels zu bekämpfen, die gefährlichen Routen zu schließen und „sichere Prozeduren“ der Ansiedlung in Europa zu entwickeln. (rv 16.04.2016 gs) http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...lingsfr/1223212
Schock-Umfrage: 90% der italien. Schüler wollen lieber IS-islamisch werden als sterben Veröffentlicht: 16. April 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. David Bergerpressefotoberger11
„Il Giornale“, eine der größten Tageszeitungen Italiens, berichtete jüngst über das Schockergebnis einer Umfrage unter italienischen Schülern: 90 Prozent würden, ohne mit der Wimper zu zucken, zum Islam konvertieren, um das eigene Leben zu retten, sollte der Islamische Staat (IS) das Land erobern.
„Il Giornale“ bemerkt: „Die Antwort war fast einstimmig und wirkt wie ein Schock“.
Zugleich erwähnt die Zeitung auch, dass das Ergebnis – obgleich es aus einer “Studie” unter verhältnismäßig wenigen Schülern stammt – in anderen europäischen Ländern nicht anders aussehen würde.
Fachleute bemerken gar, dass es in anderen Ländern, die weniger stark an die traditionelle Religion des Landes gebunden sind, noch mehr Konversionen zum Islam geben würde. Bei der italienischen Umfrage waren unter den 10 %, die die Konversion verweigern würden, vor allem Schüler und Schülerinnen, die aus traditionell katholischen Familien stammen.
Wer zum Islam des IS konvertiert, akzeptiert auch gewalttätigen Juden-, Christen- und Schwulenhass.
Das heißt im Umkehrschluss, dass die zum fundamentalistische Islam Übergetretenen sich auch dem Antisemitismus, der Frauenfeindlichkeit, der Verweigerung von Religionsfreiheit anschließen würden. Das heißt auch, dass mindestens 90 % der Bevölkerung – auch in Deutschland! – stillschweigend zustimmen oder als applaudierende Gruppe beim Totstürzen und Steinigen schwuler Männer mit dabei sein würden.
16/04/2016 08:10SHARE: Gerade während einige Länder versuchen, sich gegen Schutzsuchende abzuschotten, „öffnet sich“ Papst Franziskus und bricht nach Lesbos auf, um Flüchtlingen zu begegnen. Der honduranische Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, einer der wichtigsten Berater von Franziskus, sieht in der humanitären Papstvisite auf der griechischen Insel ein „sehr wichtiges Zeichen“, wie er Radio Vatikan im Interview sagte.
Es sei „sicherlich nicht leicht“, eine solche Ein-Tagesreise anzutreten, der Papst mache das „auch aus Liebe“ und mit der Absicht, in der ganzen Gemeinschaft einen Nachdenkprozess in Gang zu bringen über das, was Flüchtlinge seien: „Flüchtlinge und Migranten sind keine Feinde, sondern Menschen, die leiden, arme Leute, die Hilfe brauchen“, sagte der Kardinal. Mauern bezeichnete er als „Negation der Solidarität“. Mit der Flüchtlingskrise umzugehen, sei „sicherlich ein komplexes Problem, aber der Heilige Vater ruft mit dieser ökumenischen Geste zu mehr Menschlichkeit auf“.
Auf die Frage, ob er an die Papstreise nach Lesbos auch die Hoffnung auf Gewissensbildung politischer Führer knüpfe, sagte Maradiaga: „Alle müssen aufwachen, denn auch das ist ein Werk der Barmherzigkeit, und das darf im Jahr der Barmherzigkeit nicht fehlen.“
Kardinal Maradiaga koordiniert den K9-Rat der neun Kardinäle, die Franziskus bei der Kurienreform beraten. Lange Jahre war er Präsident von Caritas Internationalis, der Dachorganisation der nationalen Caritasorganisationen im Vatikan. (rv 15.04.2016 gs) http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...2%80%9C/1223074
„Alles Gesagte reicht nicht aus, um das Evangelium von Ehe und Familie zum Ausdruck zu bringen, wenn wir nicht eigens darauf eingehen, von der Liebe zu sprechen.“ Das schreibt Papst Franziskus in Amoris Laetitia. Bei einer tieferen Betrachtung des Dokumentes kommen wir also nicht umhin, der Liebe in all ihren Ausprägungen eigene Überlegungen zu widmen. Das tun wir heute gemeinsam mit dem Moralpsychologen Jochen Sautermeister. Er ist Professor der Moraltheologie in Bonn und tätig in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Pia Dyckmans sprach mit ihm über das große Thema Liebe, das in den Kapiteln 4 und 5 in Amoris Laetitia von Papst Franziskus ausführlich behandelt wird.
Radio Vatikan: Kann man sagen, er hat uns eine Anleitung zu lieben in die Hand gegeben?
Jochen Sautermeister: „Bemerkenswert ist, dass er sehr konkret bis hin zu Details über Liebe spricht. Auch wie liebendes Leben miteinander geschehen kann – der Kuss am Morgen zum Beispiel. Es sind schon konkrete Hinweise, aber ich bin da auch bisschen vorsichtig zu sagen, dass es eine Anleitung zum Lieben ist. Wenn man sich umhört, ist es den einen zu konkret und andere sind sehr dankbar, dass es so konkret formuliert ist, wie Liebe gelebt werden kann.“
RV: Papst Franziskus beginnt seine Überlegungen zur Liebe mit einer ausführlichen Exegese über das Hohe Lied der Liebe im Korintherbrief. Was für eine Art von Liebe entwickelt Papst Franziskus in diesen beiden zentralen Kapiteln?
Sautermeister: „Das Beeindruckende bei Papst Franziskus ist, dass er in den Textpassagen – so wie ich sie verstehe – eigentlich jenseits eines theoretischen Liebesdiskurses oder –begriffs gehen will; dass es ihm darum geht, zwischenmenschliche Liebe, Liebe die auch Abglanz ist, die theologisch tiefgängig ist und in der etwas von Gottes Liebe aufscheint, doch in einer konkreten, menschlichen, realistischen Weise zur Sprache zu bringen. Genau das ist es, was ich an dem Text so schätze, dieses Aussteigen aus jedem systematischen Diskurs. Sondern wir reden hier in einer menschlichen Lebenswirklichkeit über Liebe.“
RV: Zeichnet Franziskus gerade durch die Worte von Paulus nicht ein zu idealisiertes Bild der Liebe, was man ja in der Sexualmoral der Kirche allzu oft vorwirft?
Sautermeister: „Das glaube ich nicht. Vielleicht ist die Aussage, die ich jetzt mache, ein bisschen widersprüchlich. Einerseits ist es sehr wichtig, vom Ideal der Liebe zu sprechen, weil Liebe auch sehr gefährdet ist. Wir Menschen haben eben Idealvorstellungen von Liebe, darum ist es auch gut, sie zu zeichnen. Gleichzeitig bringt Papst Franziskus aber auch die Grenzen, die Schattenseiten, die Schwierigkeiten und die Brüchigkeit von Liebe so zur Sprache, dass er sich insgesamt gesehen - und im Vergleich zu den sonstigen kirchlichen Texten - bezüglich einer Idealisierung zurückhält. Ich bin jedenfalls froh, dass es so facettenreich geschildert wird.“
RV: Papst Franziskus zitiert den Katechismus, die Gnade des Ehesakraments sei dazu bestimmt, die Liebe der Gatten zu vervollkommnen. Warum braucht es die Ehe für die Liebe?
Sautermeister: „In der religiösen Dimension – der Ehe als Sakrament – scheint darin auf, dass wir diesen Weg nicht einfach allein aus uns selbst heraus gehen, sondern dass wir darauf vertrauen, dass Gott mitgeht und uns begleitet. Das heißt, dass wir gerade im Angesicht dieser nicht vorhersehbaren Herausforderungen, die das Leben bringt, darauf vertrauen, dass wir es im Glauben auf Gott schaffen, gemeinsam durch das Leben zu gehen. Darum hat die Ehe durchaus noch andere Qualitäten als ein einfaches Zusammenleben in verbindlicher Liebe.“
RV: Also ist demnach die Liebe in einer außerehelichen Liebe nicht vollkommen.
Sautermeister: „Ich glaube, das ist ein ganz großer Diskussionspunkt. Wenn es um das sichtbare Zeichen geht, ist ein äußeres Versprechen natürlich etwas sehr starkes und bringt etwas zum Ausdruck. Aber es gibt durchaus Paare, die sagen: ‚Auch wenn ich nicht heirate, meine Liebe zu meinem Partner ist die höchste Form, die ich lebe.’ Aber nach dem Ideal der katholischen Kirche, auch nach Amoris Laetitia, ist durchaus die Ehe die vollkommene Form. In dem Schreiben, aber auch bei dem ganzen synodalen Weg, ist auch die Würdigung der positiven Gehalte sehr wichtig. Dort findet sich nicht der defizit-orientierte Blick, also was fehlt den anderen Formen, sondern man geht der Frage nach, was enthalten die anderen Formen und wie lassen sie sich begleiten und fördern, dass sie dann doch ihren Weg in die Ehe finden, weil diese doch der Vorstellung nach die vollkommene Form der partnerschaftlichen Liebe ist.“
RV: Körperlichkeit, Erotik und Leidenschaft waren bisher Themen, die der Vatikan eher ausgespart hat und wenn überhaupt darüber gesprochen wurde, war es eher peinlich. Wie schaut das nun mit Papst Franziskus bei Amoris Laetitia aus?
Sautermeister: „Genau an dem Punkt finde ich etwas sehr Erfreuliches. Wenn es heißt, erotische Dimensionen der Liebe sind kein geduldetes Übel zum Wohl der Familie, sondern ein Geschenk Gottes. Wenn es weiter heißt, Begehren zu empfinden, ist weder sündhaft noch tadelnswert. Dies anzuerkennen, dass die erotische Dimension der Liebe ein wesentlicher Bestandteil des Menschen als sexuelles Wesen ist und dies in der Liebe ihren Ausdruck findet, das hat etwas sehr Befreiendes. Das auch wirklich zur Sprache zu bringen, ist etwas, was nicht hoch genug wertgeschätzt werden kann. (rv 15.04.2016 pdy) http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/..._erotik/1222852
Papst ermutigt Flüchtlinge auf Lesbos: eine erschütternde Begegnung
Papst Franziskus auf Lesbos - RV
16/04/2016 11:45SHARE: In einem großen weißen Zelt auf Lesbos ist Papst Franziskus mehreren hundert Flüchtlingen begegnet, die, meist aus Syrien stammend, in Griechenland einer ungewissen Zukunft entgegensehen. Der Papst, begleitet vom Patriarchen Bartholomaios I. und vom orthodoxen Erzbischof Hieronymus II. von Athen und ganz Griechenland, schritt im Lager Moria durch die Reihen der Flüchtlinge, mindestens die Hälfte von ihnen Frauen und Kinder. Er hörte, teils über mehrere Übersetzer hinweg, kurze, dramatische Erzählungen und eine Menge Hilferufe. Der Papst reagierte darauf in seiner Rede.
„Liebe Freunde”, wandte er sich auf Italienisch und ins Englische übersetzt an die Flüchtlinge, „ich wollte heute bei euch sein. Ich möchte euch sagen, dass ihr nicht alleine seid.“ Er sprach den Schmerz und die Opfer der Menschen an, ihre Zukunftshoffnung. Er sei mit dem orthodoxen Erzbischof und dem Patriarchen gekommen, um die Aufmerksamkeit der Welt auf ihre, die Lage der Flüchtlinge zu lenken und „ihre Lösung zu erflehen. Als Männer des Glaubens möchten wir unsere Stimmen vereinen und offen in eurem Namen sprechen. Wir hoffen, dass die Welt diese Situationen tragischer und wirklich verzweifelter Not beachtet und in einer Weise reagiert, die unserem gemeinsamen Menschsein würdig ist”, so der Papst. Und er fasste die Menschen in einer verbalen Umarmung zusammen: „Gott hat die Menschheit so erschaffen, dass sie eine einzige Familie bilden sollte; wenn irgendeiner unserer Brüder und Schwestern leidet, sind wir alle betroffen.“ Krisen könnten aber auch das Beste im Menschen zutage fördern: das sei gerade im griechischen Volk zu sehen, lobte Franziskus, „das inmitten seiner eigenen Schwierigkeiten großherzig auf eure Not reagiert hat“.
„Dies ist die Nachricht, die ich euch heute hinterlassen möchte: Verliert die Hoffnung nicht!“, rief der Papst den Flüchtlingen zu. Und er regte sie an zu gegenseitiger Ermutigung in kleinen Gesten. Das größte Geschenk, das sie einander machen könnten, sei die Liebe: „ein barmherziger Blick, eine Bereitschaft zuzuhören und zu verstehen, ein Wort der Ermutigung, ein Gebet. Mögt ihr dieses Geschenk miteinander teilen!“
Vor den fast zur Gänze muslimischen Flüchtlingen erzählte er die „Geschichte vom barmherzigen Samariter“. Für Christen sei das „ein Gleichnis von Gottes Erbarmen, das allen gilt, denn Gott ist der Allbarmherzige“. Und er formulierte diese implizite Aufforderung, „dieselbe Barmherzigkeit denen zu erweisen, die in Not sind“, als gesellschaftliche Aufforderung an ganz Europa: „Möchten doch alle unsere Brüder und Schwestern auf diesem Kontinent wie der barmherzige Samariter euch zu Hilfe kommen, in jenem Geist der Brüderlichkeit, der Solidarität und der Achtung gegenüber der Menschenwürde, der Europas lange Geschichte gekennzeichnet hat!“
Der Besuch im Flüchtlingslager auf der Insel nahe Griechenland war außerordentlich emotional. Franziskus selbst sagte abgesehen von der Rede wenig, er hörte den Menschen zu, küsste und streichelte Kinder. Viele von ihnen schenkten ihm Zeichnungen, auf denen die Buben und Mädchen ihre Überfahrt übers Meer gemalt hatten. Die wolle er alle mitnehmen und den Journalisten im Flugzeug zeigen, bekundete der Papst.
Und er taucht richtiggehend ein in diese Begegnungen. Frauen mit Kopftüchern bitten ihn um Ärzte, sagen, sie wollen nach Deutschland oder nach Kanada, „bitte hilf uns”, fleht ihn ein kleines Mädchen an, fällt ihm zu Füßen und weint herzerschütternd, zusammengekrümmt auf seine Schuhe. Einige andere knien sich vor ihm hin und bitten um einen Segen. „Sagt mir was ich tun soll, und ich werde es probieren”, lässt er seinen Übersetzer sagen. „Meine Mädchen haben ihren Vater seit zwei Jahren nicht gesehen, er ist in Deutschland”, klagt eine Frau mit hellem Kopftuch. Draußen, nahe am Zaun, der das Lager umgibt, eine weitere weinende Frau, ihr lautes Klagen durchdringt die Frühlingsluft, als sie dem Papst zu Füßen fällt. Sie trägt ein silberglänzendes Kreuz um den Hals, der Papst wirkt erschüttert, als ein Helfer der Frau wieder aufrichtet.
In einem anderen Zelt singt ein Kinderchor hingebungsvoll für den Papst und die ganze Besuchsdelegation, ein freudigerer Ton hält Einzug in die ganze Begegnung, ein Gruppenbild entsteht. Ein alter Mann im Rollstuhl fasst in ein paar Sätzen sein Schicksal zusammen. Manchmal übersetzt Bartholomaios dem Papst. Alles wirkt improvisiert, doch das ist nicht die Schuld des neuen Reisemarschalls Mauricio Rueda Beltz auf seiner allerersten Bewährungsprobe, sondern einer doppelt improvisierten Situation geschuldet: dies ist ein Flüchtlingslager, entstanden als Antwort auf eine unvorhergesehene Notlage; und der Papst beschloss erst vor wenigen Tagen, hierher zu kommen.
Im Anschluss an ihre jeweiligen Reden unterschrieben der Papst, Patriarch Bartholomaios und der orthodoxen Erzbischof von Athen und ganz Griechenland eine gemeinsame Erklärung, in der sie die Tragödie der Flüchtlinge als „Krise der Menschheit” bezeichnen und die internationale Politik beschwören, „den Schutz menschlichen Lebens zur Priorität zu erheben" und „sichere Umsiedlungsverfahren" zu entwickeln. Hier die Kernsätze der ökumenischen Erklärung.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...menschh/1223278 Nach der Begegnung in Moria nahm der Papst das Mittagessen mit seinen beiden orthodoxen Begleitern und mit einigen Flüchtlingen ein. Am Nachmittag wollte er weiter zum Hafen von Lesbos. (rv 16.04.2016 gs) *** hier die Kernsätze der gemeinsamen Rtklärumg Hier die Kernsätze der gemeinsamen Erklärung von Papst Fanziskus dem ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. und dem orthodoxen Erzbischof Hieronymus II. bei seiner apostolischen Reise nach Lesbos: „Wir haben uns auf der griechischen Insel Lesbos getroffen, um unsere tiefe Besorgnis über die tragische Lage der zahlreichen Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchenden zum Ausdruck zu bringen, die nach Europa gekommen sind, weil sie vor Konfliktsituationen und – in vielen Fällen – vor der täglichen Bedrohung ihres Lebens geflohen sind.“ „Die Tragödie erzwungener Migration und Vertreibung betrifft Millionen von Menschen und ist eine Krise der Menschheit, die zu einer Antwort der Solidarität, des Mitgefühls, der Großherzigkeit und zu einem unverzüglichen praktischen Einsatz der Ressourcen aufruft.“ „Es bedarf dringend eines breiteren internationalen Konsenses und eines Hilfsprogrammes, um die Rechtsordnung aufrechtzuerhalten, in dieser unhaltbaren Situation die grundlegenden Menschenrechte zu verteidigen, Minderheiten zu schützen, Menschenhandel und -schmuggel zu bekämpfen, gefährliche Routen wie die über das Ägäische Meer und das gesamte Mittelmeer auszuschließen und um sichere Umsiedlungsverfahren zu entwickeln.“ „Solange die Not besteht, ersuchen wir nachdrücklich alle Länder, zeitlich beschränktes Asyl zu verlängern, denen, die dafür infrage kommen, den Flüchtlingsstatus zu gewähren, ihre Hilfskapazitäten auszudehnen und mit allen Männern und Frauen guten Willens für eine schnelle Beilegung der laufenden Konflikte zu arbeiten.“ „Was uns betrifft, so beschließen wir im Gehorsam gegenüber dem Willen unseres Herrn Jesus Christus fest und aus ganzem Herzen, unsere Anstrengungen zur Förderung der vollen Einheit aller Christen zu verstärken.“ „Wir bitten die internationale Gemeinschaft dringend, den Schutz menschlichen Lebens zur Priorität zu erheben und auf allen Ebenen inklusive Politik zu unterstützen, die sich auf alle Religionsgemeinschaften erstreckt.“ „Die schreckliche Situation all derer, die von der gegenwärtigen humanitären Krise betroffen sind, einschließlich so vieler unserer christlichen Brüder und Schwestern, verlangt unser fortwährendes Gebet.“ (rv 16.04.2016 gs)
BLOGS KATHOLISCHE KIRCHE Fr 8. April 2016 - 08.41 Uhr EST
Stimmen Predigers in der Wüste über Franziskus Dokument
Amoris Laetitia , Kardinal Kasper , Katholische Kirche , Katholische Progressiven , Franziskus , Die Freude An Der Lov , Vatikan
8. April 2016 ( Lifesitenews ) - Hier gehen wir wieder, unpopuläre Ansichten über noch eine andere Aktion von Papst Francis, ein Papst stärker von der säkularen Welt als jeder andere in der Geschichte gelobt zu veröffentlichen, die , wie es scheint, und ein Papst, der besonders von allen katholischen Kirche gelobt Progressiven und andere Progressiven wie Barack Obama und Bernie Sanders . Das so oft geschehen ist jetzt , dass wir in Zeiten wie Stimmen fühlen Predigers in der Wüste denen relativ wenige verstehen. Johannes der Täufer, war die Person , die die Beschreibung einer "Rufer in der Wüste" wurde in der Schrift anzuwenden. Er war gezwungen, für die Liebe Gottes und die Wahrheit öffentlich zu König Herodes geißeln für seine Frau scheiden lassen und rechtswidrig Herodias nehmen, die Frau seines Bruders. Gottes Zehn Gebote einfach erlaubte es nicht.
Herodes wollte nicht hören, was er wusste, war die Wahrheit, aber schlimmer noch, seine neue, illegale Frau und ihre Tochter, vielleicht vergleichbar mit der heutigen radikalen Feministinnen wollten in dem Täufer Kopf für seine Kühnheit sie discomforting - und sie haben es.
Image Top of the Drudge Report, einer der am meisten aufgerufene Webseiten der Welt, am Tag Amoris Laetitia (The Joy of Love) veröffentlicht wurde. So sind wir treten auf Empfindlichkeiten, die wilden Reaktionen von denen verursachen, die viel in einer Lockerung der katholischen Kirche mehr als 2000 Jahre alte Morallehren investiert haben.
Diese absolute moralische Werte haben nichts weniger als Jesus Christus - Gottes - Lehre - für alle Zeiten.
Die katholische Kirche versteht man die einflussreichsten und letzte Bastion in der Welt noch immer in der Art und Weise der neuen Weltordnung zu sein, in der alle, die angeblich out-of-date Lehren können nicht mehr so absolut sein erlaubt sein, auch wenn sie lehrte an alle.
Wie wir jetzt in so viele Geschichten über Lifesite zu sehen, gibt es viele Dinge, die die Welt, die wir kein Recht mehr mehr sogar sagen besteht. Das ist, weil sie bestimmte Leute aufregen. Und das gilt heute als ein Verbrechen unter Strafe verhasst Belästigung zu sein, von Jobs, hohe Geldbußen Brennen und sogar Strafanzeigen. Die Wahrheit wird nicht mehr berücksichtigt eine Verteidigung
Es wird gesagt, dass die Welt hat sich dramatisch verändert und die Geschichte und Naturgesetz nicht mehr gelten. Jeder muss schnell zusammen und erhalten mit der modernen Welt bewegen - Bevölkerungskontrolle, die Klimaagenda, die sexuelle Revolution und eine vollständige Umgestaltung der Wirtschaftssysteme der Welt zu Zwangstransfers von Reichtum erleichtern. Die Menschen sind angeblich nicht mehr in der Lage zu den anspruchsvollen, altmodischen, traditionellen katholischen Religion anhaftet.
Wenn wir eine Kopie des "The Joy of Love" erhalten haben, einen schnellen Lese natürlich enthüllt viele lobenswert, stark und inspirierend Bestätigungen der katholischen Lehre, aber es ist auch mehr enthüllt als ein paar klar problematische Aussagen - Zeitbomben, das wird sicher sein explodierte durch diejenigen, die solche Chancen gerecht wurden.
Nachdem beobachtet jetzt die Reaktionen und die Ergebnisse von vielen ähnlichen Francis Artikel hat es fast zur zweiten Natur zu verstehen werden, wie bestimmte zweideutig, ungenau, unvollständig oder seltsam Aussagen formuliert werden in der realen Welt spielen.
Die Hauptanalyse Schwerpunkt für wirklich ehrlich und treu Reportern geworden ist, was diejenigen, die lesen oder hören diese Aussagen und Dokumente mit ihnen tatsächlich tun? Was wird der Schwerpunkt der Reaktionen und die tatsächlichen Auswirkungen auf die Welt sein?
Das ist die wichtigste Anstrengungen, die unternommen werden sollten, unserer Meinung nach, im Zusammenhang mit einem dieser Dokumente und Aussagen von Papst Francis. Das heißt, der Gesamtgehalt ist weniger wichtig als die tatsächlichen Auswirkungen auf den Glauben, auf Kultur, auf der Welt, die aus nur kleine Teile des Inhalts oder von ein oder zwei Sätze in einem Dialog führen könnte.
Im dritten Jahr des Francis Pontifikat hat es sich ziemlich einfach, diese Ergebnisse vorherzusagen, weil die gleichen Muster wiederholt aufgetreten sind.
Die zweideutige Aussagen, die Aussagen, die nicht der katholischen Lehre widersprechen, die aber auch dazu notwendigen harten Lehren und präzisieren und zu Fragen fehlen, die sicher sind, gefragt zu werden - das sind diejenigen, die immer die meiste Aufmerksamkeit erhalten. "Wer bin ich zu richten?"
Sie werden interpretiert schließlich geöffnet zu haben früher immer geschlossen Türen. Sie erzeugen die meisten Reaktion und sind auf der ganzen Welt von den Medien zitiert, die von progressiven Katholiken, und durch eine erstaunliche Anzahl von Nicht-Katholiken, zu rechtfertigen , Verhalten und Veränderungen , die völlig vollständig erklärt widersprechen, im Zusammenhang mit der katholischen Lehre. Sehen Sie sich die faszinierende Collage aus viele Schlagzeilen auf One-Peter-5 , die Beweise für die vorhergesagten unvermeidliche Reaktion auf liefert "The Joy of Love" .
Zur gleichen Zeit sind viele gläubige Katholiken entschlossen, nur die vorherrschende orthodoxe Aussagen zu sehen. Sie machen es hart bekannt, dass sie für jede Kritik, respektlos zu sein und malevalently die angeblich größere positive Auswirkungen dieser kühn erklärte orthodoxe Lehre von Francis schmälern.
Für sie sollte stark orthodoxe Aussagen "Franziskus verursachen alle Kritiker oder Zweifler, dass alles andere in der Erklärung oder ein Dokument zu akzeptieren, muss positiv interpretiert werden, mit der Annahme, dass Francis nur haben diese oder jene orthodoxen Punkt bestimmt könnte. Alles andere ist sensationell, verleumderische Spekulation einen katholischen unwürdig.
So scheint es zu sein, eine lose-lose für uns manchmal, wie es für Johannes den Täufer zu sein schien.
Dennoch werden wir auch weiterhin zu berichten, was unsere treuen Leser, uns zu berichten, erwarten - die Wahrheit, vor allem die Wahrheit, dass die meisten anderen würden oder vielleicht einfach nicht sehen zu ignorieren bevorzugen.
Familie Burke für striktes Festhalten an Sexuallehre Kardinal gibt Pressekonferenz am Rande der Bischofssynode Rom - 16.10.2015
Der frühere Kurienkardinal Raymond Burke hat die katholische Kirche aufgerufen, strikt an ihrer Sexuallehre festzuhalten.
Viele Katholiken könnten beim Thema Sexualität nicht mehr zwischen Wahr und Falsch sowie Gut und Böse unterscheiden, sagte er am Donnerstag bei einer Pressekonferenz am Rande der Bischofssynode über die Familie in Rom. Das katholische Schulwesen mahnte er, Sünde wie etwa praktizierte Homosexualität oder Scheidung klar zu benennen und sich jeder Indoktrinierung durch die Genderlehre zu widersetzen. Die christliche Lehre verlange, dem Sünder mit Liebe zu begegnen, die Sünde selbst jedoch entschieden abzulehnen.
Im Zeitalter des Säkularismus seien die Schulen zu Instrumenten einer Bewegung geworden, die den christlichen Werten feindlich gegenüberstehe und die Identität der Gesellschaft verändern wolle, kritisierte der US-Amerikaner. Kinder dürfen nach seinen Worten jedoch nicht mit falschen Geschlechterbildern und abwegigen Familienkonstrukten verwirrt werden. Schon der Begriff "traditionelle Ehe" sei ungeeignet, denn es gebe nur eine Form der Ehe, nämlich jene zwischen Mann und Frau.
Sprecher von "Voice of the Family" üben scharfe Kritik am Arbeitspapier
Burke äußerte sich bei einer Pressekonferenz der katholischen Laieninitiative "Voice of the Family". Deren Sprecher wandten sich dabei in teils scharfer Form gegen das Arbeitspapier der im Vatikan tagenden Synode. Darin würden etwa Begriffe wie Sünde und Reinheit zu wenig thematisiert, ebenso wie das Recht der Eltern auf die Sexualerziehung ihrer Kinder. Viele Bischöfe ließen es zu, dass auch an katholischen Schulen Inhalte gelehrt würden, die mit der kirchlichen Sexuallehre nicht vereinbar seien. "Voice of the Family" ist ein katholischer Zusammenschluss zahlreicher internationaler Pro-Life- und Familienorganisationen, um die Arbeit der vergangenen und der jetzigen Bischofssynode zu kommentieren.
Kardinal Burke selbst lehnte jede Stellungnahme zum Vorgehen der Synode ab, an der er anders als bei der Bischofsversammlung im Oktober 2014 nicht teilnimmt. Der damalige Präfekt der Apostolischen Signatur, des höchsten Kirchengerichts, zählte dort zu den energischsten Wortführern des konservativen Flügels. Kurz nach der Synode berief ihn Papst Franziskus von seinem Posten ab und ernannte ihn zum Kardinalpatron des Malteserordens. (KNA) http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...-an-sexuallehre
Fr 15. April 2016 - Das machte Birk verärgert. Er wollte keine Auszeichnung von einem Mann, von Obama, der die brutale Tötung von ungeborenen Babys unterstützt. Während all dies wahr ist, gab es noch einen tieferen Grund , die Birk hat bisher nicht offenbart.
EXCLUSIVE VIDEO: Pro-Life-NFL-Star Matt Birk zeigt wirkliche Grund, warum er mit Obama treffen übersprungenen
15. April 2016 ( Lifesitenews ) - Beim Fußball - Star Matt Birk leise beschlossen, eine Einladung ablehnen Präsident Obama treffen nach dem Super Bowl 2013 mit den Baltimore Ravens gewinnen, sagte er zu der Zeit , dass er auf seinen christlichen Glauben handeln und Pro -life Überzeugungen . Der Präsident hatte geäußert kürzlich seine Unterstützung für die Abtreibung Riese Planned Parenthood, auch Gott so weit zu gehen , wie zu fragen , um die Organisation zu "segnen". Das machte Birk verärgert. Er wollte keine Auszeichnung von einem Mann, der die brutale Tötung von ungeborenen Babys unterstützt. Während all dies wahr ist, gab es noch einen tieferen Grund , die Birk hat bisher nicht offenbart.
"Es war wegen meines Glaubens und meiner Pro-Life Überzeugung, aber letztlich war es wegen meiner Kinder", der 15-jährigen NFL-Veteran und Inhaber von zwei All-Pro Awards sowie sechs Pro Bowl Auswahl, sagte Lifesitenews in ein exklusives Video-Interview in seinem Connecticut nach Hause.
"Ich will nicht nur über meinen Glauben zu sprechen, aber ich will es auch zu leben. Und vor ein paar Jahren, einige der älteren [waren] bewusst geplante Elternschaft und was dort geschieht, und so wollte ich für sie das Beispiel zu setzen und einen Vater sein, dass sie stolz sein können ", sagte er.
Für Matt Birk und seine Frau Adrianna, Erziehung ist keine Verantwortung, die sie leicht zu nehmen, vor allem angesichts ihrer großen Familie mit sieben Kindern, die alle unter dem Alter von 14. Für sie ist es ihr Glaube an Gott, die ihnen neues Leben zu begrüßen inspiriert in ihre Familie - darunter vor kurzem "kleine Weston" im Januar die Annahme - und ihr Bestes tun, um ihre Kinder nach Gottes Standards zu erhöhen.
"Wir lieben alle unsere Kinder. Sie alle haben verschiedene positive Eigenschaften. Die Leute werden sagen: "Oh, sind Sie fertig?" Und, ehrlich gesagt, wenn Gott uns sagt, wir fertig sind, werden wir tun. Ab sofort gibt es auf jeden Fall wahrscheinlich ein weiterer Birk kommen. Wir sind für einen anderen immer willkommen ", sagte Adrianna mit einem großen Lächeln.
Es ist die tief verwurzelten katholischen Glauben des Paares, die Matt den Mut von einer Mutter und Vater sowie die Verteidigung wirkliche Ehe und die Rechte von Kindern zu erheben zu sprechen, zu kontroversen Themen wie die Verteidigung das Recht auf Leben des ungeborenen gibt.
"Unser Leben und alles, was wir tun, beginnt mit unserem Glauben. Wir zunächst, sie zu leben berufen sind und [dann] gute Beispiele ", sagte er. "Durch den Fußball, Gott hat [mich und Adrianna] eine Plattform, und so versuchen wir es mit Bedacht zu nutzen", sagte er.
Matt Birk machte Schlagzeilen, noch bevor für die Aufnahme prinzipien Positionen auf Hot Button Leben und Familienfragen im Jahr 2013 aus dem Fußball zurückziehen.
Zuletzt sprach er an der Nationalen Marsch für das Leben in Washington DC im Januar Zehntausende erzählen von Pro-Life - Fans: "Wir marschieren, denn ich habe noch nie eine Frau gebären, ein Baby und sagen hören : " Ich wünschte , ich hatte eine Abtreibung. " Deshalb werden wir marschieren. "
"Ob es sich um unsere eigenen Kinder unterrichten pro-Leben zu sein, unsere gewählten Vertreter oder arbeiten in Krisen Schwangerschaft Zentren in Verbindung treten, können wir alle etwas tun. Diese Beispiele sind neben Gebet, das jeder tun kann und was jeder tun sollte. Das Gebet ist die Grundlage jeder guten Aktion. Jeder kleine Anstrengung hilft, eine Kultur des Lebens zu bringen, eine Kultur, in der Kinder geschätzt werden, anstatt entsorgt ", sagte er damals.
Im Jahr 2012 , während immer noch Fußball spielen, Birk stark unterstützt die Bewegung in Minnesota Ehe als Vereinigung von einem Mann und einer Frau zu schützen. Er erklärte in einer pro-Ehe Video aus dieser Zeit: " Die Bindung eines Mannes und einer Frau zusammen durch die Heirat mit ihren Kindern beide Mütter und Väter hilft verbinden; das ist , warum der Staat kümmert sich um die Ehe an erster Stelle. Die Gesellschaft sollte nach Möglichkeiten suchen immer die Ehe zu stärken, anstatt sie neu zu definieren. "
"Unser Leben und alles, was wir tun, beginnt mit unserem Glauben. Wir werden zuerst genannt, es zu leben und [dann] große Beispiele sein. " Birk erklärte, dass die Christen die Ehe Lifesitenews im Interesse der Kinder zu verteidigen.
"Die Ehe ist eine heilige Institution, die letztlich von Gott geschaffen ist, weil er einen Mann und Frau geschaffen, und die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau ist die einzige, die Kinder produzieren kann. Wir sprechen über "eine Familie zu haben." Sowohl die Rolle einer Mutter und einem Vater sind gleich und von entscheidender Bedeutung. Und Kinder brauchen, im Idealfall sowohl eine Mutter und einen Vater. Jedes Kind verdient das. Wir sind wirklich nicht nur für die Institution der Ehe im Stehen, sondern auch für die Rechte von Kindern im Stehen ", sagte er.
Um "Vater und Mutter", um ihre sieben Kinder ist eine Verantwortung, dass Matt und Adrianna ernst nehmen, auch wenn sie zugeben, dass es viele Ausfälle in ihren Bemühungen. Sie wissen, dass es sei denn, Gott ihre Bemühungen ist die Sicherung, Scheitern unvermeidlich ist. Also, beten sie regelmäßig für Gott, ihre Heimat zu segnen, ihre Ehe, ihre Erziehung und ihren Kindern.
"Wir haben eine Morgenandacht, die wir auf dem Weg zur Schule sagen. Wir sagen, ein Gebet im Auto ", sagte Adrianna.
Hinzugefügt Matt: "Wir versuchen, jeden Abend um gemeinsam zu beten, bevor wir vom Tag schlief erschöpft fallen."
Sie beten auch für einige der Heiligen im Himmel, sie durch den Tag zu helfen.
"Wir mögen [St.] Padre Pio", sagte Matt, unter Hinweis darauf, dass die Familie als Motto genommen hat ein dem italienischen Heiligen zugeschrieben wird.
" 'Pray, Hoffnung und keine Sorge." Das ist geworden Art ein Motto oder ein Mantra unserer Familie. Ich denke, dass mit so viel los, in der heutigen Tag und Alter besonders hier aus im Nordosten - wir nicht von hier sind - es ist verrückt. Es scheint, wie es manchmal Chaos. So [wir haben gelernt,] 'Bete Hoffnung und keine Sorge ", sagte er.
Matt sagte, dass am Ende eines hektischen Tages, es in Gott ein einfaches Vertrauen ist, dass das Paar auf dem Gehen halten können, nachdem in vielen Punkten von der idealen kurzen fallen.
"Wir versuchen, und wir erreichen nicht das Ideal an jedem einzelnen Tag. Aber ich denke, dass ein wenig von dem Punkt ist: Wir können es nicht tun, ohne unseren katholischen Glauben. Und die meisten Tage, fühlen wir uns wie wir wahrscheinlich verlieren viele Schlachten, aber unser Glaube ist das, was uns trägt . Und wir wissen, dass wir ins Bett gehen und morgen aufwachen und alles wird in Ordnung sein, nur so lange, wie wir es in Gottes Hände legen ", sagte er https://www.lifesitenews.com/news/exclus...ipped-meeting-w
Papst ermutigt Flüchtlinge auf Lesbos: eine erschütternde Begegnung
Papst Franziskus bei seiner Ansprache im Auffanglager auf Lesbos. - RV
16/04/2016 11:45SHARE: In einem großen weißen Zelt auf Lesbos ist Papst Franziskus mehreren hundert Flüchtlingen begegnet, die, meist aus Syrien stammend, in Griechenland einer ungewissen Zukunft entgegensehen. Der Papst, begleitet vom Patriarchen Bartholomaios und vom orthodoxen Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, schritt im Lager Moria durch die Reihen der Flüchtlinge, mindestens die Hälfte von ihnen Frauen und Kinder. Er hörte, teils über mehrere Übersetzer hinweg, kurze, dramatische Erzählungen und eine Menge Hilferufe. Der Papst reagierte darauf in seiner Rede.
„Liebe Freunde”, wandte er sich auf Italienisch und ins Englische übersetzt an die Flüchtlinge, „ich wollte heute bei euch sein. Ich möchte euch sagen, dass ihr nicht alleine seid.“ Er sprach den Schmerz und die Opfer der Menschen an, ihre Zukunftshoffnung. Er sei mit dem orthodoxen Erzbischof und dem Patriarchen gekommen, um die Aufmerksamkeit der Welt auf ihre, die Lage der Flüchtlinge zu lenken und “ihre Lösung zu erflehen. Als Männer des Glaubens möchten wir unsere Stimmen vereinen und offen in eurem Namen sprechen. Wir hoffen, dass die Welt diese Situationen tragischer und wirklich verzweifelter Not beachtet und in einer Weise reagiert, die unserem gemeinsamen Menschsein würdig ist”, so der Papst. Und er fasste die Menschen in einer verbalen Umarmung zusammen: „Gott hat die Menschheit so erschaffen, dass sie eine einzige Familie bilden sollte; wenn irgendeiner unserer Brüder und Schwestern leidet, sind wir alle betroffen.“ Krisen könnten aber auch das Beste im Menschen zutage fördern: das sei gerade im griechischen Volk zu sehen, lobte Franziskus, „das inmitten seiner eigenen Schwierigkeiten großherzig auf eure Not reagiert hat“.
„Dies ist die Nachricht, die ich euch heute hinterlassen möchte: Verliert die Hoffnung nicht!“, rief der Papst den Flüchtlingen zu. Und er ermutigte zu gegenseitiger Ermutigung in kleinen Gesten. Das größte Geschenk, das sie einander machen könnten sei die Liebe: „ein barmherziger Blick, eine Bereitschaft zuzuhören und zu verstehen, ein Wort der Ermutigung, ein Gebet. Mögt ihr dieses Geschenk miteinander teilen!“
Vor den fast zur Gänze muslimischen Flüchtlingen erzählte er die „Geschichte vom barmherzigen Samariter“. Für Christen sei das „ein Gleichnis von Gottes Erbarmen, das allen gilt, denn Gott ist der Allbarmherzige“. Und er formulierte diese implizite Aufforderung, „dieselbe Barmherzigkeit denen zu erweisen, die in Not sind“, als gesellschaftliche Aufforderung an ganz Europa: „Möchten doch alle unsere Brüder und Schwestern auf diesem Kontinent wie der barmherzige Samariter euch zu Hilfe kommen, in jenem Geist der Brüderlichkeit, der Solidarität und der Achtung gegenüber der Menschenwürde, der Europas lange Geschichte gekennzeichnet hat!“
Der Besuch im Flüchtlingslager auf der Insel nahe Griechenland war außerordentlich emotional. Franziskus selbst sagte abgesehen von der Rede wenig, er hörte den Menschen zu, küsste und streichelte Kinder.
Frauen mit Kopftüchtern bitten ihn um Ärzte, sagen, sie wollen nach Deutschland oder nach Kanada, “bitte hilf uns”, ein kleines Mädchen, fällt ihm zu Füßen und weint herzerschütternd zusammengekrümmt auf seine Schuhe. Einige andere knien sich vor ihm hin und bitten um einen Segen. “Sagt mir was ich tun soll, und ich werde es probieren”, lässt er seinen Übersetzer sagen. “Meine Mädchen haben ihren Vater seit zwei Jahren nicht gesehen, er ist ein Deutschland”, klagt eine Frau mit hellem Kopftuch. Draußen, nahe am Zaun, der das Lager umgibt, eine weitere weinende Frau, ihr lautes Klagen durchdringt die Frühlingsluft, als sie dem Papst zu Füßen fällt. Sie trägt ein silberglänzendes Kreuz um den Hals, der Papst wirkt erschüttert, als ein Helfer der Frau wieder aufrichtet.
In einem anderen Zelt singt ein Kinderchor hingebungsvoll für den Papst und die ganze Besuchsdelegation, ein freudigerer Ton hält Einzug in die ganze Begegnung, ein Gruppenbild entsteht. Ein alter Mann im Rollstuhl fasst in ein paar Sätzen sein Schicksal zusammen. Manchmal übersetzt Bartholomaios dem Papst. Alles wirkt improvisiert, doch das ist nicht die Schuld des neuen Reisemarschalls Mauricio Rueda, sondern einer doppelten Lage geschuldet: dies ist ein provisorisches Flüchtlingslager, entstanden als Antwort auf einen einzigartigen Ansturm; und ein Papst, der erst vor wenigen Tagen beschlossen hat, ein Zeichen dieser Art zu setzen. (rv 16.04.2016 gs)
Aus den Forschungen von Judith Reisman2 zusammengefasst von Christl R. Vonholdt Bis heute gilt Alfred C. Kinsey als der einflussreichste und „wichtigste Sexualforscher des 20. Jahrhunderts“3. Die meisten sexualwissenschaftlichen Forschungen und insbesondere fast alle neueren Sexualerziehungsprogramme beziehen sich auf ihn.4 Kinsey hat das Denken der Postmoderne über Sex und Sexualität geprägt: „Anything goes“. Kinseys Werk, der Kinsey-Report, besteht aus den beiden Büchern Sexual Behavior of the Male (1948)5 und Sexual Behavior of the Female (1953)6, in denen Kinsey seine Forschungsergebnisse veröffentlicht hat.
Schon zu seinen Lebzeiten war Dr. Sex, wie er genannt wurde, einer der meist gefeierten Männer US-Amerikas. In den Medien wurde er zum Helden der sexuellen Befreiung stilisiert. Wer war Alfred Kinsey und wofür steht er wirklich?
Kindheit und Jugend: kränklich und von den Eltern dominiert
********** hier geht es weiter http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmis...-kinsey-report/ ********* Stossverkehr am Strichplatz Sex in der Box schon ein Erfolg ZÜRICH - «Das ist ein historischer Moment», sagt eine altgediente Polizistin, und ihr ebenso erfahrener Kollege nickt dazu: Der Zürcher Strichplatz «in der Box» ist gestern offiziell eröffnet worden.
* Sex Box für Kindergarten und Schulklasse – Sex Box für den Straßenstrich
Sex Box heißt übrigens nicht nur die schweizerische „schulische Sexualerziehung“. Den gleichen Namen trägt auch die erste Straßenstrichinitiative des Zürcher Sozialdepartements. Die Stadt Zürich hat einen „ersten offiziellen Strichplatz“ für die Stadtprositution eingerichtet. In Sex Boxen können die „Freier“ sich wohlgeordnet mit Prostituierten vergnügen.
Papst im Hafen von Lesbos: „Europa, Heimat der Menschenrechte“
Papst Franziskus am Hafen vor Lesbos - REUTERS
16/04/2016 13:30SHARE:
Es war der letzte größere Termin dieses päpstlichen Blitzbesuchs: Im Hafen von Lesbos beteten Papst Franziskus sowie die orthodoxen Patriarchen Bartholomaios und Hieronymos an diesem Samstagnachmittag für alle Migranten.
Sonnenschein und „Viva il Papa“-Rufe empfingen den Papst und die zwei orthodoxen Kirchenführer am Hafen. Auf der engen, langgezogenen Hafenmole drängten sich Einwohner der Insel, unter ihnen auch einige der wenigen hier lebenden Katholiken.
In seiner Ansprache, die von einem Sprecher aus dem Italienischen ins Griechische übersetzt wurde, dankte der Papst erneut dem griechischen Volk für seine Aufnahmebereitschaft den Flüchtlingen gegenüber. „Ihr Bewohner von Lesbos beweist, dass in diesen Landstrichen, der Wiege der Zivilisation, noch das Herz einer Menschheit schlägt, die im anderen vor allem den Bruder oder die Schwester zu erkennen weiß!“ Auch den freiwilligen Helfern und Verbänden dankte Franziskus für ihre „brüderliche Hilfe im Konkreten“.
„Heute möchte ich aus bekümmertem Herzen erneut an die Verantwortung und die Solidarität appellieren angesichts einer so dramatischen Situation. Viele Flüchtlinge, die sich auf dieser Insel und in verschiedenen Gegenden Griechenlands befinden, leben in bedenklichen Situationen, in einem Klima der Beklemmung, der Angst und zuweilen auch der Verzweiflung aufgrund der materiellen Schwierigkeiten und der Unsicherheit der Zukunft.“
Natürlich sei es „verständlich“, dass sich viele Menschen in Europa angesichts des Flüchtlingsansturms Sorgen machten. Doch man dürfe „nie vergessen, dass die Migranten an erster Stelle nicht Nummern, sondern Personen sind, Gesichter, Namen und Geschichten.“ Europa sei „die Heimat der Menschenrechte, und wer auch immer seinen Fuß auf europäischen Boden setzt, müsste das spüren können“.
„Leider ist es einigen – darunter vielen Kindern – nicht einmal gelungen, anzukommen: Sie haben ihr Leben im Meer verloren als Opfer unmenschlicher Reisen unter den Schikanen niederträchtiger Peiniger.“
Beredet warb der Papst für die Aufnahme Schutzsuchender: Barrieren führten zu „Spaltungen“, keinesfalls zu Fortschritt. Aber es genüge auch nicht, „dem augenblicklichen Notfall zu begegnen“, sondern es brauche „weitreichende Pläne“, um dem Migrationsdrama zu begegnen. „Vor allem ist es notwendig, dort, wo der Krieg Zerstörung und Tod verursacht hat, Frieden aufzubauen und zu verhindern, dass dieses Krebsgeschwür sich anderswo ausbreitet. Darum muss man standhaft der Verbreitung und dem Handel von Waffen und den damit verbundenen oft dunklen Machenschaften entgegenwirken.“ http://www.100tage100menschen.de/ Gemeinsames Gebet für die Migranten
Das lasse sich allerdings „nur gemeinsam tun“: „Gemeinsam können und müssen menschenwürdige Lösungen für die komplexe Flüchtlingsfrage gesucht werden.“ Hier sei auch der Punkt, an dem Kirchen und Religionsgemeinschaften ihren Beitrag leisten könnten.
„Liebe Brüder und Schwestern, angesichts der Tragödien, welche die Menschheit verwunden, ist Gott nicht gleichgültig, bleibt er nicht fern. Er ist unser Vater, der uns beim Aufbau des Guten und bei der Zurückweisung des Bösen unterstützt – nicht nur unterstützt, sondern in Jesus hat er uns den Weg des Friedens aufgezeigt.“
Die Kirchenführer beteten nacheinander für alle Migranten, die in diesen Monaten die gefährliche Überfahrt von der türkischen Küste zu den griechischen Inseln unternommen haben. Nach einer Schweigeminute warfen sie dann ungefähr gleichzeitig drei Kränze ins Meer – eine Geste, die der Papst schon im Juli 2013 bei seinem Lampedusa-Besuch am Mittelmeer gesetzt hatte.
Franziskus dachte in seinem Gebet zunächst an die, die während der Migration ums Leben gekommen sind: „Auch wenn viele ihrer Gräber keinen Namen tragen, ist doch jeder von ihnen dir bekannt, von dir geliebt und erwählt. Mögen wir sie nie vergessen, sondern ihr Opfer ehren, mit Taten mehr als mit Worten.“ Doch auch den Europäern im allgemeinen galt das Papstgebet: „Verhilf uns – Nationen, Gemeinschaften und Einzelnen – zu der Erkenntnis, dass sie, die an unseren Küsten landen, unsere Brüder und Schwestern sind!“
„Auf Lesbos praktizieren Bartholomaios und Franziskus keine Interkommunion“, so hat der bekannte Konzilshistoriker Alberto Melloni schon vorab in der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ die gemeinsamen Auftritte der drei Kirchenführer eingeordnet. „Aber sie kommunizieren gemeinsam am Leib und Blut des Christus, der im Armen und Geflohenen präsent ist; sie verneigen sich vor dem Flüchtlings-Christus.“ Ein Patriarch, der türkischer, und ein Papst, der argentinischer Staatsbürger sei, seien dorthin gegangen, „wo die am Meer lebenden Menschen einen letzten Funken Menschlichkeit bewahrt haben“, um von dort aus zu „sagen, was Europa ist“. (rv 16.04.2016 sk) http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...enrecht/1223319