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von esther10 14.08.2019 00:36

Die vergessenen 5 Gebote der Kirche, die jeder Katholik kennen sollte



Der Petersdom am Pfingstsonntag, 16. Mail 2016
Foto: CNA/Daniel Ibanez

12 August, 2019 / 6:50 AM
Jeder, der sich zum katholischen Glauben bekehrt und bekennt steht eigentlich vor dieser Frage: Was sollte ich als Katholik tun, um meinen Glauben zu leben? Was sind die Grundregeln, an die man sich als Gläubiger halten sollte?

Klar: Die Bergpredigt Jesu und die zehn Gebote der Bibel sind wichtige Anhaltspunkte.

Ein ebenfalls wesentlicher, aber oft vergessener Teil der Antwort sind die fünf Gebote der Kirche.

Viele Katholiken wissen nicht, was diese fünf Gebote sind – und können somit weder darüber mit anderen reden, noch selber einmal ausprobieren, wie sich ihr eigenes Leben vielleicht verbessern könnte, wenn sie sich an diese halten würden – wenn sie es nicht schon tun.

Zu finden sind die fünf Gebote im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK 2041-2043).

Natürlich erschöpft sich in diesen nicht das Leben als Christ. Zum christlichen Leben gehört weit mehr. Aber diese Gebote sind, erklärt der Katechismus, als Voraussetzung gedacht. Nicht nur eine Art Orientierungsangebot also, sondern "das unerläßliche Minimum an Gebetsgeist und an sittlichem Streben", wie der Weltkatechismus schreibt, wenn wir das "Wachstum der Liebe zu Gott und zum Nächsten sichern" wollen.

Ohne geht es also nicht – was sind nun die fünf Gebote der Kirche?

1. Du sollst an Sonn- und Feiertagen der heiligen Messe andächtig beiwohnen.

Alle Katholiken sind aufgerufen, "an der Eucharistie teilzunehmen, zu der sich die christliche Gemeinschaft am Gedenktag der Auferstehung des Herrn versammelt" (KKK 2042).

An Sonntagen und Feiertagen in die Kirche zu gehen, ist also mehr als nur ein "Vorschlag", sondern gilt für alle Katholiken, wie auch – nicht zu vergessen – die Ruhe und Erholung.

2. Du sollst deine Sünden jährlich wenigstens einmal beichten.

Die Beichte, das "vergessene Sakrament", war nicht nur ein Hauptanliegen von Papst Franziskus für das Jahr der Barmherzigkeit, sondern ist notwendiger Schritt für die Versöhnung mit Gott, etwa in der Heiligen Kommunion.

Der Christ "sichert die Vorbereitung auf die Eucharistie durch den Empfang des Sakramentes der Versöhnung, das die in der Taufe erfolgte Umkehr und Vergebung weiterführt", erklärt der Katechismus.

3. Du sollst wenigstens zur österlichen Zeit sowie in Todesgefahr die heilige Kommunion empfangen.

Wer mit Gott versöhnt ist, also auch zur Kommunion gehen kann, der sollte den Leib und das Blut des Herrn empfangen: "Dabei wird auf die Verbindung mit den Festen der Osterzeit, dem Ursprung und Zentrum der christlichen Liturgie, Wert gelegt", so der KKK.

4. Du sollst die gebotenen Feiertage halten.

Am Tag des Herrn in die Kirche zu gehen, aber auch an den Feiertagen: Im Codex des Kanonischen Rechts ist dies bündig zusammengefasst.

Der Sonntag, an dem das österliche Geheimnis gefeiert wird, ist aus apostolischer Tradition in der ganzen Kirche als der gebotene ursprüngliche Feiertag zu halten. Ebenso müssen gehalten werden die Tage der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, der Erscheinung des Herrn, der Himmelfahrt und des heiligsten Leibes und Blutes Christi, der heiligen Gottesmutter Maria, ihrer Unbefleckten Empfängnis und ihrer Aufnahme in den Himmel, des heiligen Joseph, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und schließlich Allerheiligen.

Das vierte Gebot "vervollständigt das Sonntagsgebot durch die Teilnahme an den liturgischen Hauptfesten, welche die Mysterien des Herrn, der Jungfrau Maria und der Heiligen ehren" (KKK). Welche Feiertage in der eigenen Diözese alle gelten, und wann sie gefeiert werden, erfährt man im Pfarrbrief oder auf der Website des Bistums.

5. Du sollst die gebotenen Fasttage halten.

Zum Leben des Christen gehört das Fasten. Es "sichert die Zeiten der Entsagung und Buße, die uns auf die liturgischen Feste vorbereiten; sie tragen dazu bei, daß wir uns die Herrschaft über unsere Triebe und die Freiheit des Herzens erringen", schreibt der Weltkatechismus. Aber auch Werke der Nächstenliebe und andere Frömmigkeitsübungen, sind möglich.

Gefastet wird traditionell zumindest in der Fastenzeit, immer an Freitagen sowie natürlich Karfreitag und Aschermittwoch. Darüber hinaus gibt es viele andere Möglichkeiten.
https://de.catholicnewsagency.com/articl...nen-sollte-0633

+++

Die Kirche erwacht in den Seelen'



Eucharistische Anbetung des Oxford Oratoriums an Fronleichnam

Von Thorsten Paprotny
03 August, 2019 / 8:00 AM

Die kirchlichen Nachrichten dieser Zeit muten zuweilen endzeitlich an. Sie enthalten reichlich düstere Prognosen und verstörende Momentaufnahmen. Progressive Streiter preisen ihre traditionalistische Agenda zur Kirchenreform als neueste Neuheit an.

Besorgte Konservative fürchten die Selbstauflösung der römisch-katholischen Kirche. Noch immer vernehmen wir auch die narkotische Aufbruchsrhetorik mancher Bischöfe. Für den Herbst kündigen etablierte Verlage Bücher zur Erneuerung der Kirche an. Sollen wir uns darauf wirklich freuen? Autoren und Titel wechseln, aber so vieles kehrt wieder. Die Diskursvermehrung findet statt, aber wundersam ist nichts daran. Und das alles ist nicht so wichtig und wegweisend, aber auch nicht so bedrohlich, wie es manchmal zu sein scheint.

Benedikt XVI. hat, besonders auch zum Ende seines Pontifikates, an Romano Guardini erinnert. Er zitierte den hoffnungsvollen Gedanken aus dem Jahr 1922: "Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen."

Guardini spricht in den Vorträgen, die unter dem Titel "Vom Sinn der Kirche" gesammelt sind, nicht von Gesprächsgruppen, Dialoginitiativen und Arbeitskreisen. Seine Hoffnung speist sich nicht aus Deklarationen, Thesen und temperamentvoll geführten Streitgesprächen. Guardini beobachtete vielmehr eine andere Entwicklung, die sich mit dem Zeitalter des Individualismus herausgebildet hatte:

"Der Gläubige lebte wohl in der Kirche und war von ihr geführt; er lebte aber immer weniger die Kirche." Man könnte nun sagen: Das hat sich heute verschärft. Viele Gläubige, Theologen und Bischöfe scheinen die Kirche neu modellieren zu wollen, nach Maßgabe soziologischer Erhebungen, regionaler Umfragen und subjektiver Meinungen.

So scheint Guardinis Beschreibung, die nahezu 100 Jahre alt ist, auch eine Diagnose der Gegenwart zu sein: "Es war keine Gemeinschaft, sondern Organisation; wie überall, so auch im Religiösen. Wie wenig empfanden sich die Gläubigen im Gottesdienst als Gemeinschaft! Wie aufgelöst war dieser innerlich. Wie weniger war der Einzelne sich der Pfarrgemeinde bewußt. Wir individualistisch wurde das Sakrament der Gemeinschaft, die »Kommunion«, aufgefaßt! …

Die Kirche erschien vor allem als religiöse Zweck- und Rechtsanstalt. Das Mystische an ihr, alles, was hinter den greifbaren Zwecken und Einrichtungen steht, was sich im Begriff des Reiches Gottes, des mystischen Leibes Christi ausdrückt, wurde nicht unmittelbar empfunden."

Wir lesen, was Guardini schreibt, und möchten nicht nur der Analyse, sondern mehr noch seiner Zuversicht trauen. Wir wünschen uns doch auch heute nichts mehr, als dass das religiöse Leben "sich aus der tötenden Einkerkerung in sich selbst" befreien möge. Die Gemeinschaft der Gläubigen sei "keine Ansammlung in sich beschlossener Einzelwesen", weder eine ortskirchliche Aktionsgruppe noch ein freigeistiger Protestverein, sondern "eine den Einzelnen übergreifende Wirklichkeit", nämlich: "Kirche", der »Corpus Christi mysticum«.

Die Kirche ist kein Traum, sondern eine wunderbare Realität: "Diese Einheit ist aber kein chaotisches Erlebnis, kein bloßes strömendes Gefühl. Es handelt sich um geformte, durch Dogma, Liturgie und Recht geformte Gemeinschaft. Nicht Gemeinschaft bloß, sondern Gemeinde; nicht religiöse Bewegung, sondern kirchliches Leben; keine geistliche Romantik, sondern kirchliches Sein."

Manche Signatur der Zeit mag uns skeptisch stimmen. Soll die Kirche nun nach irgendwelchen Masterplänen eifrig umgebaut und geistlich entkernt werden? Romano Guardini, mit ihm auch Benedikt XVI., sprach von begründeter Hoffnung, also von Gott. Er war mitnichten ein Optimist, aber seine Zuversicht, die auch uns erfüllen darf, ist eng verwoben mit dem Glauben, zu dem wir uns bekennen. Die Kirche erneuere sich "im Wandel des Kirchenjahres und in der steten Gleichheit von Opfer und Sakrament".

Guardinis Rat lautet: Liturgisch leben! "Liturgisch leben heißt nicht irgendwelche schöngeistige Liebhabereien betreiben, sondern sich in diese vom Heiligen Geist selbst gefügte Ordnung stellen; von des Heiligen Geistes Maß und Liebe geführt, in Christus hinein- und damit zum Vater hinaufleben." (zur Lektüre empfohlen: Romano Guardini, Vom Sinn der Kirche (1922), 4. Aufl. Mainz 1955)

Vertrauen Sie gelassen und zuversichtlich darauf, dass der Herr Seine Kirche erhält. Ganz gleich, ob Sie sich auf Reisen begeben oder in den Ferien zu Hause bleiben, in der heiligen Messe werden Sie Ihren Schwestern und Brüdern begegnen, die im Haus des Herrn sich nur zu Gott hin wenden, zu Ihm bekehren, sich Ihm öffnen und zu Seiner Kirche stehen möchten. Sie möchten beten. Sie sind nicht von der Sehnsucht nach Kirchenreformen erfüllt, sondern vom Hunger nach dem Brot des Lebens.

Wann immer ich die heilige Messe mitfeiern darf, so sehe, spüre und erfahre ich von innen her, was Romano Guardini voller Hoffnung mit Blick auf den Herrn gesagt hat: "Die Kirche erwacht in den Seelen." Denken mögen wir auch an die Worte, die der heilige Papst Johannes Paul II. zu Beginn seines Pontifikates gewählt hat: "Non abbiate paura! Habt keine Angst!"

https://twitter.com/CNAdeutsch/status/11...64593154&ref_ur

blog-e111910-Der-einsame-Junge-haelt-das-Kruzifix-hoch-um-gegen-den-LGBT-Marsch-zu-protestieren-Die-Polizei-traegt-ihn-weg.html

von esther10 14.08.2019 00:36




Bischof Piotrowski: Die Rot- und Regenbogenbauer der "besseren Welt" gaben uns nichts als Schrecken

- Bisher haben die Erbauer einer besseren Welt, ob heidnisch, rot, braun, grün oder regenbogenfarben, noch niemandem das versprochene Glück geschenkt, sondern den dramatischen historischen Schrecken selbst - sagte Bischof Jan Piotrowski in seiner Predigt über Wały Jasnogórskie. Er fügte hinzu, dass eine solche "revolutionäre Ungeduld" alles zerstört, was in der Religion heilig und schön ist.

Bischof Jan Piotrowski betonte in der Predigt, die während der Heiligen Messe mit Tausenden von Pilgern aus den Pilgern von Radom, Sosnowiec und Włocławek gehalten wurde, dass "jeder, der eine bessere Welt aufbauen will, ihm eine solide Grundlage geben muss, die auf dem Felsen des Evangeliums beruht, der Jesus Christus ist".

Bischof Piotrowski betonte, dass eine bessere Welt nicht ohne Christus gebaut werden könne. - Bisher haben die Erbauer einer besseren Welt, ob heidnisch, rot, braun, grün oder regenbogenfarben, niemandem das versprochene Glück, sondern die dramatischen historischen Schrecken beschert. Außerdem tun sie es immer auf Kosten von jemandem, und ihre revolutionäre Ungeduld zwingt zur Zerstörung dessen, was in der Religion heilig und schön ist - sagte der Kielce-Bischof.

Er nannte sie "Revolutionäre der linken Ordnung" und bemerkte, dass sie dies seit Jahren tun, damit jeder, der die "alte Kultur" lebt, lernen kann, was "modisch, wertvoll, lebensnotwendig" ist. Angesichts dieser Tendenzen appellierte der Bischof, die Realität der Welt mit den Augen des Evangeliums zu betrachten, und "Glaube und Vernunft werden den Menschen zur Quelle der Wahrheit erheben".

Er erinnerte uns daran, dass Gott möchte, dass wir reichlich Leben haben.

Er appellierte an die treue, stille und ausdauernde Liebe. - Lasst uns in wahrer Liebe zum Evangelium leben. Denn dieser ist niemals vulgär und besitzergreifend, kreischend und bunt, aber er ist ruhig, geduldig, erhebt sich nicht mit Stolz, er ist treu und ausdauernd. Lassen wir Maria, unsere Mutter und Königin, und vor allem ihren Rat von Kana Galileejska nicht vergessen - ermutigte Bischof Piotrowski.

DATE: 14/08/2019 17:39

Read more: http://www.pch24.pl/bp-piotrowski--czerw...l#ixzz5wbryhnPH

von esther10 14.08.2019 00:34

Posen: Hass in seiner reinen Form. Drag Queen simuliert den Mord an Erzbischof Marek Jędraszewski




Posen: Hass in seiner reinen Form. Drag Queen simuliert den Mord an Erzbischof Marek Jędraszewski
# LGBT +

Die skandalösen Szenen fanden am Samstag im Punto Club in Posen statt. Dort fanden die Wahlen von Mister Gay 2019 statt, bei denen einer der Teilnehmer die Ermordung von Erzbischof Marek Jędraszewski simulierte. Dies ist das wahre Gesicht von LGBT + -Umgebungen.

https://www.youtube.com/watch?v=Do_2X6FW...=em-lbcastemail

Der Metropolit von Krakau hat LGBT-Gemeinschaften "entlarvt", weil er die LGBT-Ideologie als "Regenbogenplage" bezeichnet und die neomarxistischen Wurzeln der Bewegung umrissen hat. Dies lähmte einen wütenden Angriff auf den Erzbischof. Am Samstag überschritt eine Welle des Hasses eine andere Grenze - bei einer Schwulenparty.

Während der Mister Gay- Wahl 2019 erschien hier "Drag Queen Mariolkaa Rebell", die den Mord an Erzbischof Marek Jędraszewski simulierte. Die Fotos dokumentieren, wie eine LGBT + -Aktivistin eine aufblasbare Puppe mit dem Gesicht des Erzbischofs in der Hand hält und die andere fest in ihren Hals steckt. Er hat rote Blutflecken auf seinem T-Shirt. Der Vorfall wurde vom TVP3-Portal in Posen beschrieben.

Die Staatsanwaltschaft gab an, in diesem Fall keine Benachrichtigung erhalten zu haben, und alle Maßnahmen können auf Antrag der Person ergriffen werden, die sich verletzt fühlt.

Nach der Bekanntmachung des Falls veröffentlichten die Organisatoren der Veranstaltung in einem sozialen Netzwerk eine Erklärung, in der sie sich entschuldigten und von der "Aufführung" absetzten und mitteilten, dass sie alle Formen der Aufstachelung zu Gewalt ablehnen.

Quelle: poznan.tvp.pl
Bringen Sie Ihre Solidarität mit dem angegriffenen Erzbischof zum Ausdruck



DATUM: 14/08/2019 15:00

Read more: http://www.pch24.pl/poznan--nienawisc-w-...l#ixzz5wa9mnoSv
+
https://www.pch24.pl/juz-dzis--stan-w-ob...za,69940,i.html

von esther10 14.08.2019 00:34





Entsetzlicher Unfall mit Tram -Bericht... Wie ich gestern Erste Hilfe leisten sollte und zögerte
News Team
Heute, 13:01 Uhr

Eine Frau läuft vor die Straßenbahn, der Fahrer steigt voll in die Eisen. Doch allen ist sofort klar, dass etwas Schlimmes passiert ist. Die Frau liegt da. Notrufe werden abgesetzt. Und jeder stellt sich die bange Frage: Soll ich helfen? Kann ich überhaupt helfen?

Als Journalist habe ich dutzendmal über Unfälle berichtet, am Schreibtisch ist das keine große Sache. Was ist wann, wo, wie passiert. Routine! Doch gestern war ich selbst Teil davon, saß in der Tram. Und zögerte zunächst.

Dienstagmorgen, kurz nach acht. Wie jeden Arbeitstag nehme ich die Tram der Linie 25 zum Rosenheimer Platz in die Münchner Innenstadt. Ich schaue unterwegs aufs Handy, lausche über Ohrstöpsel einem Hörbuch. Plötzlich bremst der Straßenbahnfahrer zwischen zwei Haltestellen stark ab. Die Tram steht.

Normalerweise folgt jetzt ein lautes Schimpfen des Fahrers, begleitet von genervtem Kopfschütteln der Mitreisenden. Meist, weil mal wieder jemand über die Gleise gelaufen ist, wo er nicht sollte. Doch diesmal ist alles anders.

Es herrscht Ruhe! Einen Moment wenigstens. Dann immer lauter werdendes Gemurmel. Ich sitze in der Mitte der Straßenbahn, mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, drehe mich um, blicke aus dem Fenster und sehe eine ältere Frau auf den Gleisen - und verstehe sofort, dass sie dringend Hilfe braucht.

Ist ein Arzt anwesend?

Trotzdem zögere ich. Ich war noch nie in einer solchen Situation, musste noch nie Erste Hilfe leisten. Was tun? Um ehrlich zu sein, hoffe ich, dass schon schnell andere helfen werden, dass sich eine Traube um die Frau bildet, dass ein Arzt anwesend ist. Doch Sekunden, die sich wie Minuten anfühlen, passiert nichts, außer dass eine Frau in der Tram tatsächlich fragt, ob ein Arzt anwesend sei.

Ich schnappe meine Tasche, hänge sie mir über die Schultern und laufe durch eine mittlerweile geöffnete Straßenbahntüre. Um es gleich vorweg zu sagen, ich bin nicht der Held in der Geschichte, nur Mithelfer. In der Zeitung wird stehen: "Passanten rufen Rettungskräfte und eilen zur Hilfe."

Erste Hilfe von Amateuren

Wir sind zu viert bei der Frau. Ein junger Mann hält ihr den Kopf. Sie blutet. Er hält ihr eine Kompresse aus dem Notfallset eines Abschleppwagens, der auf der Straße nebenan angehalten hat, an die Wunde. Er behält die Ruhe, er hat das Kommando, er versucht mit der Frau in Kontakt zu treten, spricht sie an. Später erzählt er mir, er sei Physiotherapeut und wenn auch kein Notfallsanitäter, so eben doch näher an der Materie.

Immerhin: Sie atmet, hat Puls. Wir tragen sie von den Gleisen über die Straße zu einem kleinen Grünstreifen, legen sie ins Gras, decken sie zu. Endlich kommt der Sanka. Die Profis übernehmen. Der junge Mann geht sich an einer Tankstelle die blutigen Hände waschen, ich parke seinen Wagen. Dann bedanke ich mich bei ihm. Für seinen Einsatz, aber auch für seine Ansagen mir gegenüber. Ich hatte die ganze Zeit Angst, etwas falsch zu machen.

Kriseninterventionsteam kümmert sich

Ich weiß nicht, was ich noch tun soll, gehe zurück zur Tram, frage den Fahrer, wie es ihm geht, ob Hilfe auch für ihn unterwegs ist. Er sagt: "Schlecht." Und wirkt ziemlich mitgenommen. Ein Kriseninterventionsteam wird sich um ihn kümmern.

Ich gehe weiter, rufe meine Frau an, erzähle, was passiert ist. Meine Stimme gerät immer wieder ins Stocken, ich bin den Tränen nahe, wische mir mit einem Taschentuch Blut von der Hand, bin ratlos. Hätte ich mehr tun können, mehr tun müssen?

Später am Tage lese ich: Trotz schneller Hilfe auch von Passanten - Frau kommt nach Unfall mit Tram ums Leben.

Mein Gedanken sind bei der 82-jährigen Frau, die den Zusammenstoß nicht überlebt hat, und ihren Angehörigen. Mein herzliches Beileid. Es tut mir so leid.

Anruf bei Professor Dr. med. Matthias Klein

Ich google "Erste Hilfe". Mein Gott, wie lange liegt der Kurs zurück? Bestimmt 20 Jahre, zuletzt bei der Bundeswehr. Das Gefühl, irgendwie nicht alles richtig gemacht zu haben, lässt mich nicht los. Und warum bin ich nicht sofort los, sondern habe noch überlegt, ob und wie ich helfen kann?

"So eine Situation ist immer Stress für alle", erklärt mir Professor Dr. Matthias Klein, Chef der Nothilfe am Uniklinikum Großhadern, am darauffolgenden Tag am Telefon. Ich will wissen, was als Erstes zu tun ist, wenn man zu einem Unfall kommt. "Das Wichtigste ist der Selbstschutz", antwortet der Mediziner. "Ist die Situation sicher für mich? Kann ich da jetzt einfach hinlaufen?"

Jeder potenzielle Ersthelfer müsse sich das zunächst selbst fragen, insbesondere wenn Autos unterwegs sind oder eben Straßenbahnen. Wenn für einen selbst keine Gefahr besteht, gilt es Klein zufolge, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. "Was ist überhaupt passiert?"

Das sollte unbedingt beachtet werden:

unbedingt einen Notruf absetzen, bzw. von anderen absetzen lassen - manchmal wird das vor lauter Stress vergessen
selbst Ruhe bewahren - keinem Patienten bringt es etwas, wenn man in Panik gerät
sich dem Patienten nähern

überprüfen, ob er kontaktfähig ist, ob er Puls hat und atmet
mit dem Patienten reden - das beruhigt auch einen selbst, und das Unfallopfer spürt, da ist jemand, der mir helfen will

Patienten aus dem Gefahrenbereich bringen
falls nötig Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen

"Einen Menschen nicht zu reanimieren, aus Angst, etwas zu verschlimmern, ist das Worst-Case-Szenario", sagt Klein. Wiederbelebungsmaßnahmen sind entscheidend. Denn: "Der Körper hat nur wenige Reserven, dann drohen irreparable Hirnschäden." Ohnedies gelte: "Viel kaputt machen kann man als Ersthelfer in der Regel gar nicht."

Der Arzt nimmt auch mir etwas Last von den Schultern. "Als Helfer ist man nicht schuld. Wenn Sie nicht hingegangen wären, wäre die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass es schlecht ausgeht."

IM VIDEO | Schnelles Handeln im Notfall: So retten Sie Leben!

"Viele Ersthelfer machen sich Gedanken"

Klein weiß: "Viele Ersthelfer machen sich Gedanken." Er rät, mit Familie und Freunden darüber zu sprechen. Das helfe oft schon. "Kann man jedoch über einen längeren Zeitraum deswegen nicht schlafen und bekommt die Bilder nicht aus dem Kopf, rate ich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen."

Auch er ist außerhalb des Krankenhauses schon zu Unfällen dazugekommen, einmal im Urlaub am Pool, ein anderes Mal auf der Skipiste. "Privat ist das schon ein anderes Setting", betont Klein. Auch für ihn. "Das hat mich mehrere Tage danach noch beschäftigt."

Mich beschäftigt es ebenfalls. Worüber ich mir aber jetzt schon im Klaren bin: Ich werde mich so bald wie möglich bei einem Erste-Hilfe-Auffrischungskurs anmelden. Und hoffen, dass ich ihn nie brauchen werde.
https://wize.life/news/leben/105678/ents...te-und-zoegerte

Dieser Beitrag wurde verfasst von wize.life-Chefredakteur Christian Böhm.

von esther10 14.08.2019 00:31




Der satanische Tempel in Ottawa plant, am 17. August die erste schwarze Messe in Kanada abzuhalten
Schwarze Masse , Katholisch , Dämonisch , Harvard-Universität , Satanischer Tempel , Satanismus , Der Koven

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/black+mass

OTTAWA, 13. August 2019 ( LifeSiteNews ) - Der satanische Tempel in Kanada plant, am kommenden Samstag in einer Heavy-Metal-Bar in Ottawa eine „schwarze Messe“ abzuhalten.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Der nationale Koordinator des satanischen Tempels, Nicholas Marc, verkauft 50 Tickets zu je 20 US-Dollar für eine öffentliche, schwarze Messe, die am 17. August im Koven stattfinden soll.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/demonic

"Nach Kenntnis des satanischen Tempels wird dies die erste organisierte öffentliche schwarze Messe in der kanadischen Geschichte sein", sagte Marc gegenüber Global News .

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/harvard+university

Marc sagte Global News, das satanische Ritual sei "ein Ausdruck persönlicher Freiheit und Freiheit" und der "befreiende Ausdruck sei in der Gotteslästerung zu finden".

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/satanic+temple

Er sagte, es werde "die Verwendung von Symbolen und lateinischem Text" in der schwarzen Masse geben.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/the+koven

"Im Wesentlichen geht es darum, traditionelle Symbole zu verwenden und sie zu invertieren, um ein Ritual zu kreieren, das das Gegenteil von traditionellem [M] ass sein soll", sagte er.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/satanism

Encyclopedia Britannica beschreibt eine schwarze Masse als „eine blasphemische und normalerweise obszöne Burleske der wahren Masse, die von satanischen Kulten aufgeführt wird. Der nackte Rücken einer Frau dient oft als Altar , und ein ordnungsgemäß geweihter Wirt wird im Allgemeinen verwendet, um den Spott zu verstärken. Der Ritus beinhaltet gewöhnlich andere Elemente der satanischen Magie wie Philtres oder Abtreibungsmittel. “

„Die schwarze Messe ist eine Parodie auf die katholische Messe, in der man Satan verehrt und erhöht“, schrieb der ehemalige Chefexorzist des Vatikans, Pater Gabriele Amorth, in An Exorcist Explains the Demonic . "Während der Feier werden die Worte und äußeren Zeichen der eucharistischen Liturgie verwendet, aber immer im entgegengesetzten Sinne, um Widerstand gegen Gott zu manifestieren."

Marc sagte gegenüber LifeSiteNews, dass er, während "Gotteslästerung ein Teil des Rituals sein wird", keinen geweihten Gastgeber haben wird.

Seine Gruppe sind "atheistische Satanisten", die nicht an "Übernatürlichkeit" glauben, sondern "die Wissenschaft als unseren Schiedsrichter betrachten", sagte Marc, der in einem katholischen Haus aufgewachsen ist, in dem die Familie an der Tridentinischen Messe teilgenommen hat.

"Wir sind eine atheistische Organisation, deshalb erkennen wir den theologischen Wert einer Weihe nicht an", sagte er. "Wir sind Satanisten, die die symbolische und literarische Tradition der satanischen Mythologie verehren."

https://www.lifesitenews.com/opinion

Marc sagt, er nenne das Event eine "schwarze Masse", weil "es keine strenge Blaupause gibt" und "wir haben alle möglichen schwarzen Massen gemacht, die anders aussehen und sich anders anfühlen."

Er weigerte sich, weitere Einzelheiten über das Ritual anzugeben und sagte: „Wir greifen die Katholiken nicht auf diese Weise an. Dies ist eine private Veranstaltung und ein privater Veranstaltungsort. “

Exorzisten warnen jedoch davor, dass die Teilnahme an einem lästerlichen Ritual eine erhebliche spirituelle Gefahr darstellt, selbst wenn es sich nicht um die Entweihung einer heiligen Hostie handelt.

"Man kann an einer solchen Veranstaltung nicht teilnehmen - auch wenn man dies nur aus Neugier und ohne festen Willen zur Verehrung des Satans tut -, ohne nachteilig beeinflusst zu werden", sagte ein anonymer Exorzist 2014 zu Aleteia, als in Oklahoma City eine schwarze Messe geplant war .

„Ich vermute, dass einige Leute einfach gehen werden, um unterhalten zu werden. Was sie vielleicht nicht sofort bemerken, ist, dass sie sich durch einfaches Gehen der Macht der Dämonen öffnen werden “, sagte der Exorzist.

Dies wurde damals von Monsignore Patrick Brankin, einem Exorzisten in der Diözese Tulsa, Arizona, bestätigt.

"Ich würde denken, dass es eine wirklich starke Möglichkeit gibt, besonders wenn sie im Zustand der Sünde sind, dass sie besessen hinausgehen würden", sagte Msgr. Brankin erzählte Aleteia .

„Sie befinden sich in einer Situation, in der die Menschen dort den Satan auffordern, die Herrschaft über alles im Staat auszuüben - die Herrschaft über Menschen, Orte, unser Land ... Wenn jemand aus Neugier dorthin gegangen wäre, vor allem, wenn die Möglichkeit bestanden hätte, dass sie befänden sie sich nicht im Gnadenzustand, könnten sie leicht mit einem dämonischen Eigensinn herauskommen, sei es eine Unterdrückung, Besessenheit oder ein voller Besitz. “


Die schwarze Messe 2014 in der Civic Center Music Hall in Oklahoma City wurde von Adam Daniels geplant, einem registrierten Sexualstraftäter, der angab, einen geweihten Gastgeber erhalten zu haben, wie die katholische Liga für religiöse und bürgerliche Rechte zu diesem Zeitpunkt berichtete.

Der Erzbischof von Oklahoma City, Paul Coakley, erhielt eine einstweilige Verfügung gegen Daniels, weil der Host gestohlen worden war, und der Anwalt der satanischen Gruppe gab den Host an einen katholischen Priester zurück.

"Für mehr als eine Milliarde Katholiken weltweit und mehr als 200.000 Katholiken in Oklahoma ist die Messe das heiligste religiöse Ritual", sagte Erzbischof Coakley.

"Die 'Schwarze Messe', die im September im Civic Center stattfinden soll, ist eine satanische Umkehrung und Verfälschung des heiligsten Glaubens nicht nur der Katholiken, sondern aller Christen", erklärte er.

Obwohl Daniels den geweihten Wirt zurückbrachte, fand im September eine Black-Mass-Simulation im Oklahoma City Civic Center statt .

Erzbischof Edward Slattery von Tulsa und Erzbischof Coakley baten die Katholiken, im Vorfeld der Nachstellung der schwarzen Masse zu fasten und zu beten, berichtete Aleteia .

"Es muss wirklich durch Gebet bekämpft werden", sagte Msgr. Sagte Brankin.

2014 plante eine Studentengruppe der Harvard University, eine Nachstellung der Schwarzen Masse auf dem Campus abzuhalten, bei der kein geweihter Gastgeber entweiht wurde, die jedoch nach einem öffentlichen Aufschrei abgesagt wurde.

Die Erzdiözese Boston gab diese Aussage heraus: „Zum Wohle der katholischen Gläubigen und aller Menschen bietet die Kirche klare Lehren in Bezug auf satanische Anbetung. Diese Aktivität trennt die Menschen von Gott und der menschlichen Gemeinschaft, widerspricht der Nächstenliebe und Güte und stellt die Teilnehmer in gefährliche Nähe zu zerstörerischen Werken des Bösen. “

Laut Global News ist der satanische Tempel in den letzten sechs Jahren zu einer globalen Bewegung mit mehr als 100.000 Mitgliedern und 18 offiziellen Abteilungen in den USA mit Hauptsitz in Salem, Massachusetts, gewachsen.

Marc leitet seit 2016 die Ottawa-Gruppe des satanischen Tempels und sagt, dass in dieser Zeit das Interesse daran gewachsen ist.

"Wir müssen ein Moratorium für neue Kapitel verhängen, weil wir im Moment buchstäblich zu viel Wachstum haben", berichtete Global News den Teilnehmern von The Koven.

Bitte wenden Sie sich an Erzbischof Terrence Prendergast von Ottawa und fordern Sie ihn auf, sich der geplanten Schwarzen Messe vom 17. August in Ottawa zu widersetzen:
The Most Reverend Terrence Prendergast, SJ
Erzbischof von Ottawa
613-738-5025 Durchwahl 233
arch@archottawa.ca

Kontaktieren Sie auch:
Bürgermeister Jim Watson
Jim.Watson@ottawa.ca Tel.:613-580-2496

Stadtrat Mathieu Fleury
Ward 12 Rideau-Vanier (wo sich The Koven befindet)
Mathieu.Fleury@ottawa.ca Tel.:613-580-2482

Klicken Sie HIER, um einen Link zu Gebeten für Befreiung und Heilung von Fr. zu erhalten. Amorths Buch.
https://www.lifesitenews.com/news/satani...anada-august-17

von esther10 14.08.2019 00:28

Moscheen, Schulen, politischer Islam: Die Katar-Offensive für die Islamisierung Frankreichs (und Europas)



Nicht zu unterschätzen, denn es ist das, was uns erwartet, wenn wir unsere Augen nicht öffnen und vor allem in Abwesenheit verantwortungsbewusster Führungskräfte. Und in dem Klima, in dem wir uns gerade befinden, gibt es zu rütteln!

https://www.youtube.com/watch?v=Do_2X6FW...=em-lbcastemail

(Paris) Zuerst eine politische Ebene, dann die wirtschaftliche und schließlich die religiöse. Katars Strategie zur Eroberung Frankreichs (und Europas) verläuft parallel und auf mehreren Spuren. Durch die Verführung hochrangiger Politiker, den Kauf von Stücken des französischen Kapitalismus und schließlich den Bau von Moscheen, islamischen Zentren und die Abschwächung der Offensive dank einflussreicher Intellektueller, um eine bestimmte Vorstellung vom Islam zu vermitteln, die akzeptabel und sogar wünschenswert ist Europa. Die Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot haben es in ihrer Buchanfrage "Qatar Papers" (Michel Lafon) geschafft, die Konten der mächtigen katarischen NGO Qatar Charity in die Hand zu bekommen, deren offizielle Mission es ist, muslimische Gemeinschaften in Europa zu unterstützen.

Georges Malbrunot ist seit über 20 Jahren Korrespondent der AFP im Nahen Osten. Er schreibt für Le Figaro, La Croix, Ouest-France, Europe 1 und RTL. Christian Chesnot ist auch ein Experte für den Nahen Osten (insbesondere in Ägypten) und schreibt für RFI, die Tribune de Genèveed, andere Zeitungen. 2004 wurden die beiden Journalisten von Al-Qaida im Irak entführt und nach 124 Tagen Haft freigelassen. Zurück in Frankreich begann man sich für allzu floride Beziehungen zwischen den Golfmonarchien und der französischen politischen Klasse zu interessieren, insbesondere zur Zeit von Sarkozys Präsidentschaft, verlängerte jedoch im Laufe der Zeit seine Untersuchung in den Hollande-Jahren. Dank dieser sorgfältigen Recherchen haben sie im Laufe der Jahre mehrere Bücher herausgebracht ( Les secrets du Coffre-fort , 2013, Nos Très Chers Émirs , 2016, Qatar Papers 2019). Alles beginnt mit einer detaillierten und sorgfältigen Rekonstruktion des roten Fadens, der die Petromonarchien und die französische politische Klasse vereint: Geldflüsse, die hauptsächlich aus Katar kommen.

"Mit Sarkozy beginnt eine echte Hochzeitsreise nach Katar", schreiben die beiden Journalisten. Ihr Botschafter in Paris, Mohammed al-Kuwari, regnet Flüsse von Geld in der Stadt, während die Administratoren die Türen der Einkäufe der Supermarktstadt öffnen. Es ist die Zeit, in der historische Gebäude wie das Royal Monceau, das Hôtel Lambert auf der Ile-de-la-Cité oder das Hôtel Hyatt Regency Paris Etoile im gefräßigen Mutterleib von Katar landen, das auch in der LVMH-Gruppe und in der EU mit Gewalt in Erscheinung tritt Lagardère-Gruppe. Die Qatar Holding übernimmt 5,20 Prozent der Vinci-Gruppe, 4,51 Prozent von Veolia und sogar das Gebäude, in dem sich die 27.000 Quadratmeter große Tageszeitung Le Figaro auf dem Boulevard Haussmann in Paris befindet, landet in solchen Händen der Qatari wie der berühmte Le Printemps-Laden mit seinen prächtigen goldenen Kuppeln, das Hôtel Martinez, Bekannt geworden durch die Filmfestspiele von Cannes, das Cannes Casino (20 Prozent im Besitz der Qatari Diar Company) und schließlich das Paris-Saint Germain, das 2011 von Qatar Sports Investments übernommen wurde. Doha ist auch der größte Aktionär der Lagardère-Gruppe (mit 13,03 Prozent des Kapitals) und der zweite Aktionär des Hotelgiganten AccorHotels (10,3 Prozent). Katar besitzt auch die Raffles Hotels (ehemals Royal Monceau), Concorde Lafayette, Peninsula und das Hôtel du Louvre sowie das Martinez und das Carlton in Cannes und das Palais de la Méditerranée in Nizza. Auf den Champs-Élysées beansprucht Katar mehrere tausend Quadratmeter Fläche, der Emir von Katar ist Eigentümer des Hôtel d'Evreux am Place Vendôme in Paris und sein Bruder Eigentümer des Hôtel Lambert auf der Île Saint -Louis.

Aber dies ist, wie gesagt, nur eine Ebene, nämlich die wirtschaftspolitische Ebene, die darauf abzielt, "Stücke des französischen Kapitalismus" durch französische Politiker zu erwerben, die für die Sache verdient wurden (zum Klang von Millionen von Euro). Die andere Ebene, die das Buch enthüllt, ist die ideologisch-religiöse Ebene durch die Umsetzung zahlreicher Projekte, die darauf abzielen, die französische Gesellschaft schrittweise zu "islamisieren": Moscheen, Schulen, Vereine. Durch das Programm "Al Baith" (auf Arabisch "La Casa") finanziert die Qatar Charity den Bau von 140 Schulen und Moscheen in Frankreich und Europa. Qatar Charity in Frankreich ist in Mülhausen, Nantes, Marseille, Lille, Poitiers, Le Havre und in der Region Paris aktiv. Die Strategie der politischen Eroberung ist immer dieselbe: Sie bauen mir eine Moschee, ich lasse Sie zwei Amtszeiten gewinnen. Politiker fallen leicht ins Netz, verführt durch das Geld, um ihre Wahlkämpfe zu finanzieren und verdient für die Sache des "demokratischen" Islam der Muslimbruderschaft, dessen Brückenkopf in Europa Tariq Ramadan, einflussreicher muslimischer Intellektueller, Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft, ist Vergewaltigung. Ramadan wurde für zehn Monate in Untersuchungshaft genommen. Er wurde freigelassen und unter gerichtliche Kontrolle gestellt. Seit November letzten Jahres ist es verboten, das Land zu verlassen.

Tariq Ramadan hat vor den Vorwürfen der Vergewaltigung persönliche Gelder in der Größenordnung von einer halben Million Euro aus Katar zurückgeführt. Mit seiner Frau kaufte er zwei Wohnungen in Paris im Wert von 670.000 Euro. Von Januar 2017 bis Februar 2018, drei Tage nach der Schließung, verzeichnete das Ramadan-Konto einen Kreditfluss von fast 800.000 Euro. Woher kommt das ganze Geld? Die Schweizer Zeitung 24Heures gibt an, dass Tariq Ramadan als "Berater" von der Qatar Foundation, einer weiteren Nichtregierungsorganisation des Emirats, monatlich 35.000 Euro erhält. Der Rest seines Einkommens stammt von verschiedenen Verlagen, internationalen oder religiösen Organisationen, deren "offizieller" Zweck darin besteht, Muslime zu unterstützen, die diskriminiert werden und die Anwaltskosten tragen müssen.

Es gibt aber nicht nur Tariq Ramadan. Das Buch enthüllt auch Katars Finanzierung des Europäischen Instituts für Humanwissenschaften (IESH), einer privaten muslimnahen Fakultät in Frankreich, die muslimische Theologie und arabische Sprache lehrt, aus dem islamischen Zentrum von Villeneuve-d'Asq (CIV) und der Averroès-Oberschule in Lille, die sich bereits in der Eroberungsstrategie befindet: Es ist in der Tat die erste muslimische Schule mit einem Assoziierungsvertrag mit dem französischen Staat. Zur Eröffnung im Jahr 2003 überflutete Katar die Region mit Finanzmitteln in Höhe von 4,6 Millionen Euro. Die Region hat Geld verdient, und das Averroé-Gymnasium hat sich darauf spezialisiert, Islamunterricht (zwei Stunden pro Woche) und Arabisch als Zweitsprache anzubieten, während der Rest des Programms praktisch dem des öffentlichen Sektors entspricht. Ein Gymnasium wurde anfangs als bahnbrechend gelobt, im Laufe der Zeit jedoch verdächtigt, Fundamentalismus und Antisemitismus zu vermitteln (2015 musste ein Philosophieprofessor zurücktreten, nachdem er berichtet hatte, dass antisemitische Ideen im Gymnasium vermittelt wurden). Heute wird das Gymnasium hauptsächlich von verschleierten Mädchen und jungen Mädchen besuchtBürger , die die Sache der Hamas heiraten und alle Juden aus Frankreich verbannen möchten. Selbstverständlich wird der Holocaust in diesen Schulen nur als "Kollateralschaden der Geschichte" angesehen. Am Horizont ziehen dann noch mehr schwarze Wolken auf: Die Listen der Parteien, die zum politischen Arm der muslimischen Gemeinden bei den Kommunalwahlen 2020 werden könnten. Das Frankreich des Säkularismus, der Aufklärung, Voltaires Frankreich droht allmählich zu verschwinden. - Quelle
Veröffentlicht von mic um 07:00



https://chiesaepostconcilio.blogspot.com...m-politico.html

von esther10 14.08.2019 00:27

Erzbischof Peter Comensoli: Ich würde lieber ins Gefängnis gehen, als das Geheimnis des



Erzbischof Peter Comensoli: Ich würde lieber ins Gefängnis gehen, als das Geheimnis des Geständnisses zu brechen

- Die katholische Kirche unterstützt die Verpflichtung, den Justizbehörden Informationen über die Ausbeutung von Minderjährigen zu melden, und fordert die Opfer auf, der Polizei Schäden zu melden, stimmt jedoch niemandem zu, der das Geheimnis des Geständnisses verletzt - sagte der Erzbischof von Melbourne, Peter Comensoli. Er kündigte an, lieber ins Gefängnis zu gehen, als das Geheimnis des Geständnisses zu durchbrechen.

Im Zusammenhang mit der Einführung des Bundesstaates New South Wales in das australische Parlamentsforum, das Priester unter anderem dazu zwingen soll, das Geheimnis der Beichte zu brechen.

Erzbischof Comensoli betonte, er selbst habe der Polizei solche Informationen zur Verfügung gestellt, diese aber außerhalb des Geständnisses erhalten. Er betonte, dass die Mehrheit der Geistlichen die zum Beichtstuhl kommenden Büßer nicht persönlich kenne und dass das Sakrament der Buße anonym sei.

Dies bedeutet jedoch nicht, eine Person, die diese Sünde gesteht, nicht zu ermutigen, zur Justizbehörde zu kommen und ihre Handlungen außerhalb des Beichtstuhls zu bekennen.

Er betonte die Notwendigkeit einer ständigen angemessenen Ausbildung der Geistlichen, um mögliche Vorwürfe zu unterbinden, sowie die Notwendigkeit einer angemessenen Überwachung mit geeigneten Mitteln, die im kanonischen Recht vorgesehen sind. Er wies auf die Notwendigkeit eines entschlossenen Kampfes gegen die Ausbeutung von Minderjährigen unter Wahrung des Geheimnisses der Beichte hin.

DATUM: 14/08/2019 17:09

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/abp-peter-comensoli-...l#ixzz5wbqMcUIc

https://www.pch24.pl/tajemnica-spowiedzi,3882,tag.html

von esther10 14.08.2019 00:26

Welche Bräuche gibt es zu Mariä Himmelfahrt? Schiffahrt auf dem Bodensee.



In den katholischen Pfarreien steht an diesem Tag die Kräuterweihe im Zentrum der Feierlichkeiten. Nach Angaben des Erzbischöflichen Ordinariats in München geht dieser Brauch auf eine Erzählung aus dem achten Jahrhundert zurück. Danach soll "wundersamer Kräuterduft" das Grab Marias erfüllt haben. In einer späteren Legende aus dem 14. Jahrhundert heißt es, die Grabtücher, in die der Leichnam Marias gewickelt worden sei, hätten "gleich Balsam und der Blume der Lilien" geduftet.

Bei der traditionellen Kräutersegnung werden mehr als 70 verschiedene Kräuter gesammelt, zu Sträußen gebunden und dann gesegnet. Diese Kräutersträuße werden anschließend oft zu Hause aufgehängt und sollen vor Unglück schützen.

Zudem finden zu Mariä Himmelfahrt feierliche Pontifikalämter mit Lichterprozessionen statt, vor allem im süddeutschen Raum und in Tirol. Zu den bedeutendsten Prozessionen zählt die Fatima-Schiffprozession in Lindau am Bodensee.


+++
SCHIFFSPROZESSION
Seit 1981 gehört die Fatima Schiffsprozession auf dem Bodensee zum Erscheinungsbild der katholischen Kirche im Dreiländereck Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ab Bregenz geht das Sakramentschiff, die MS Austria, sowie das Jugendschiff zu jenem Ort auf "hoher See", wo die Länder aufeinandertreffen. Ab Lindau die MS Vorarlberg und ab Rorschach die MS St. Gallen. Dort versammelten sich in den letzten Jahren Tausende von Gläubigen auf den Schiffen zum Gebet.

Erstmals wurde im Jahr 2014 ein extra Schiff für Jugendliche geplant. Dieses Schiff wird von Pater Johann Fenninger vom Kloster Thalbach/Bregenz und der Singgruppe Spirit begleitet.
Auch im Jahr 2017 haben wir wieder ein Jugendschiff gechartert.


Im Gebet verbunden und mit den besten Segenswünschen
grüßt Sie herzlich Ihr
BGR Nikolaus Maier - Direktor

https://www.gebetsstaette.de/gebetsstaet...iffsprozession/




von esther10 14.08.2019 00:25

Frankreich: Die Kathedrale Notre Dame droht immer noch zusammenzubrechen. Regierungsdienste sind hilflos



Frankreich: Die Kathedrale Notre Dame droht immer noch zusammenzubrechen. Regierungsdienste sind hilflos

Die Kathedrale Notre Dame in Paris, die im April dieses Jahres niedergebrannt ist, droht immer noch zusammenzubrechen. Die französische Regierung hat berichtet, dass die hohen Temperaturen der letzten Monate zur Zerstörung der Wände beigetragen haben.

Laut Vertretern des französischen Kulturministeriums besteht die einzige Rettung für den Tempel darin, seinen Bau sofort zu sichern.

https://restkerk.net/author/restkerkredactie/

Die Maßnahmen des Ministeriums können jedoch zu nichts führen, da in den letzten Tagen eine Welle der Kritik auf ihn gefallen ist, weil die Arbeiten trotz der Kontamination des Gebiets mit Blei, das während des Brandes freigesetzt wurde, fortgesetzt wurden.

Das Ministerium erklärte, dass die nach dem Brand durchgeführten Arbeiten darauf abzielten, "das Einstürzen der Gebäudestruktur zu verhindern". Es wurde betont, dass "alle staatlichen Dienste die Gesundheit der an der Arbeit von Notre Dame Beteiligten priorisiert haben".

Der französische Präsident Emmanuel Macron setzte eine Frist von fünf Jahren für den Wiederaufbau des Pariser Tempels. Das Kulturministerium hat angekündigt, dass die Naturschutzarbeiten im nächsten Jahr beginnen werden.

Während des Notre Dame-Feuers vom 15. April schmolzen Hunderte Tonnen Blei vom Dach und den Tempeltürmen. Der Wind hat die Partikel des Elements weit über das Gebäude verteilt. Im Juni erklärte die Staatsanwaltschaft, die Ursache des Feuers könne eine Zigarettenkippe oder ein Defekt in der elektrischen Anlage sein.

Quelle: Polskie Radio 24 / polskieradio24.pl

DATE: 14/08/2019 16:57

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/francja--katedrze-no...l#ixzz5wabWH4oI


von esther10 14.08.2019 00:19




Der tschechische Kardinal Dominik Duka tritt zur Verteidigung der polnischen Bischöfe gegen die Offensive der LGTBI-Lobby auf

http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Polonia

Die Kontroverse über die Konfrontation zwischen den Bischöfen und der Schwulenlobby in Polen hat Grenzen überschritten. Der Erzbischof von Prag und Primas der Tschechischen Republik, Kardinal Duka, trat für die Verteidigung der polnischen Prälaten ein und ermutigte die Bischöfe der Slowakei und Ungarn, dasselbe zu tun

http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=LGTBI
08.12.19 20:32 Uhr

( InfoCatólica ) Alles begann, als der Erzbischof von Krakau, Marek Jedraszewski, die anti-religiöse Gewalt, die er während der Gay-Pride-Parade am 8. Juni in Warschau hatte, als "Angriff auf die wirkliche Freiheit, insbesondere die Religionsfreiheit" der Russischen Föderation anprangerte Die meisten Polen und warnten, dass solche Märsche "eine Gelegenheit geworden sind, sich über die Eucharistie und wahre Sitzungen der Verachtung und des Hasses lustig zu machen".

http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=LGTBI

In der Folge warnte der Erzbischof selbst, dass die polnische Heimat nicht mehr der roten Pest unterliegt , was nicht heißt, dass es keinen anderen gibt, der unsere Seelen, Herzen und Gedanken kontrollieren will. Es ist keine marxistische, bolschewistische Seuche, sondern aus demselben neomarxistischen Geist geboren. Es ist nicht rot, sondern vom Regenbogen ».

http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=Hungr%EDa

Seine Worte waren Gegenstand einer Kampagne gegen ihn durch alle Medien, die mit der Homosexuellenlobby im In- und Ausland zu tun hatten, an die der Präsident der Bischofskonferenz des slawischen Landes und Erzbischof von Posen, Bischof Stanisław Gądecki , veröffentlichte eine Erklärung, in der, nachdem er sich daran erinnerte, dass der Respekt vor homosexuellen Menschen keine Akzeptanz der Geschlechterideologie impliziert, er sagte, dass „ die Welle der Kritik gegen den Krakauer Metropoliten , Erzbischof und Lehrer sowie die Reaktionen von Geschäftsleuten gegenüber Menschen Indem sie ihre Ablehnung der LGBT + -Ideologie zum Ausdruck bringen, bezeugen sie den ideologischen Totalitarismus, der in bestimmten Medien verwurzelt ist, die darin besteht, Menschen zu eliminieren, die außerhalb der Sphäre der Freiheit anders denken ».

Polnische Bischöfe sind nicht allein gelassen worden. Der Kardinalprimas der Tschechischen Republik und Erzbischof von Prag, SER Dominik Duka, hat seine Zustimmung zur Erklärung der polnischen Bischofskonferenz über Homosexualität zum Ausdruck gebracht und die slowakischen und ungarischen Bischöfe gebeten, sich der Erklärung anzuschließen.

Der Kardinal war stumpf:

"Ich finde es alarmierend, dass die aus der LGBTI-Ideologie abgeleiteten Probleme in letzter Zeit durch atheistische und satanistische Ziele ergänzt wurden."

Kardinal Zenon Grocholewski, Präfekt der Kongregation für das katholische Bildungswesen, beklagte seinerseits die "unbegründeten Angriffe" auf den Erzbischof von Krakau.

Die Kuriale Purpurado dankte Bischof Jedraszewski für seine Arbeit an der Spitze der Erzdiözese Krakau:

«Ich für meinen Teil habe nichts Unangemessenes im Inhalt dieser Predigt gesehen, sondern im Gegenteil eine realistische Wahrnehmung der Realität und ein Verantwortungsbewusstsein, das den Erzbischof veranlasst hat, die Wahrheit und das Gute und das Gesetz Gottes zu verteidigen gegen die derzeit auferlegte Ideologie. Im Namen dieser Ideologie wurden äußerst vulgäre Straftaten sogar zu den heiligsten Dingen zugelassen: der Eucharistie, der Heiligen Mutter und dem Priestertum. Dieses blasphemische Verhalten hat mich schmerzhaft getroffen. Die Eucharistie, die Heilige Mutter und das Priestertum Christi sind Gegenstand des lebendigen Glaubens und der tiefsten Liebe der großen Mehrheit der Polen.
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=35549
+
Gespeichert in: Polen ; Tschechische Republik ; Ungarn ; Slowakei ; LGTBI



von esther10 14.08.2019 00:19


blog-a1-Esther-s-ST-Michaels-Blog.html

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10 Einblicke in das verborgene Leben der Engel



"Daß es geistige, körperlose Wesen gibt, die von der Heiligen Schrift für gewöhnlich 'Engel' genannt werden, ist eine Glaubenswahrheit. Das bezeugt die Schrift ebenso klar wie die Einmütigkeit der Überlieferung." (Katechismus der Katholischen Kirche, 328)

Von ChurchPOP/CNA Deutsch

DENVER , 13 August, 2019 / 6:07 AM (CNA Deutsch).-
Engel sind nicht einfach "irgendwelche Wesen mit Flügel" oder eine Metapher für Menschen guten Willens. Aber was sind sie dann, wie verstehen wir diese Diener und Boten Gottes? Der heilige Augustinus sagt: "'Engel' bezeichnet das Amt, nicht die Natur. Fragst du nach seiner Natur, so ist er ein Geist; fragst du nach dem Amt, so ist er ein Engel: seinem Wesen nach ist er ein Geist, seinem Handeln nach ein Engel" (Psalm 103,1,15). Die folgenden zehn Zitate bringen es auf den Punkt – und hoffentlich die Engel mehr in unser Leben:

https://www.youtube.com/watch?v=c6bp86Fh...=em-lbcastemail

1) "Im Moment der Heiligen Messe umgeben die Engel den Priester und der ganze Altar, der ganze Ort des Opfers erfüllt sich mit himmlischen Mächten, um Gott zu ehren, der dort gegenwärtig ist." Heiliger Johannes Chrysostomos

2) "Jeder Gläubige hat an seiner Seite einen Engel als Beschützer und Hirten, um ihn zum Leben zu führen." Heiliger Basilius, der Große

3) "Diejenigen, die Gott im Himmel am nächsten stehen, die Seraphim, werden als glühend bezeichnet, weil sie mehr als die anderen Engel ihren Eifer und ihre Glut aus dem starken Feuer Gottes nehmen." Heiliger Robert Bellarmin

4) "Wenn Du versucht wirst, rufe deinen Engel an. Er ist bereiter, dir zu helfen, als du bereit bist, dir helfen zu lassen. Ignoriere den Teufel und fürchte ihn nicht; denn er zittert und flieht vor dem Blick deines Schutzengels." Heiliger Johannes Bosco

5) "Wie glücklich ist der Schutzengel, der eine Seele zur Heiligen Messe begleitet!" Heiliger Johannes Maria Vianney

6) "Die Engel können fliegen, weil sie sich selbst leicht nehmen" G.K. Chesterton

7) "Wenn die Engel neidisch sein könnten, würden sie uns um die Heilige Kommunion beneiden." Heiliger Pius X.

8) "Ich habe eine große Verehrung für den heiligen Erzengel Michael; er hatte keine Vorbilder im Erfüllen des Willens Gottes und doch erfüllte er treu alle Wünsche Gottes." Heilige Faustina Kowalska

9) "Es war der Stolz, der die Engel zu Dämonen machte; es ist die Demut, die die Menschen wie Engel macht." Heiliger Augustinus

10) "Bitte deinen Engel, dass er dich tröste und dir in deinen letzten Momenten helfe." Heiliger Johannes Bosco

https://de.catholicnewsagency.com/story/...-der-engel-1574
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https://twitter.com/hashtag/MutterTeresa?src=hash


von esther10 14.08.2019 00:16

Mann, der Frauen zum Leben verführt hat, wird Christ, gibt zu, dass Sex ihn nicht glücklich gemacht hat



Christentum , Bekehrung , Feminismus , Unzucht , Roosh V , Sünden Des Fleisches

13. August 2019 ( LifeSiteNews ) - Es ist immer wieder gut, von jemandem zu hören, der sich von einer selbstzerstörerischen Lebensweise abgewandt hat. Die Bekehrung von Daryush Valizadeh, bekannt als "Roosh", ist ein Beispiel, das einige Aufmerksamkeit verdient. Ich denke, er hat weniger bekommen, zumindest teilweise, weil er kein Katholik geworden ist, sondern der armenisch-apostolischen Kirche beigetreten ist, vermutlich aufgrund seines eigenen religiösen und kulturellen Erbes (er beschreibt sich selbst als halb Armenier und halb Iraner), und teilweise, weil er immer noch einige eigenartige Ansichten hat (dazu später mehr). Aber es ist immer noch eine erstaunliche Wende. Er gab sein christliches Engagement am 29. März 2019 bekannt.

Also, was war er vorher? Um es klar auszudrücken, er lebte von der Unzucht. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, Frauen zum Schlafen zu überreden, schrieb er Bücher, hielt Vorträge und Workshops darüber und erleichterte die sexuellen Sünden anderer Männer. Er war einer der führenden „Pick-up-Künstler“ der Welt.


"Der Weg des Überflusses", schrieb William Blake, "führt zum Palast der Weisheit." Es ist gefährlich, sich zu sehr von Blakes Idee zu trösten. Nicht jeder hat die Möglichkeit, diesen Weg bis zu seinem Ende zu beschreiten. andere ziehen es vor, von einem Laster zum anderen zu wechseln, wenn sie gelangweilt sind, und es gibt immer mehr zu versuchen. Trotzdem kommt es gelegentlich vor. Roosh entdeckte im Alter von vierzig Jahren, dass die enorme Menge an Zeit, Mühe und Gedanken, die er in gelegentlichen Sex steckte, ihm keine tiefe Befriedigung schenkte. Nicht nur das, es verzerrte seine Persönlichkeit.

Für die längste Zeit dachte ich, ich sei nur ein Tier, das „tun kann, was du willst“. Ich wollte herumschlafen, „frei“ sein, meine „Flügel“ ausbreiten, alles erfahren, was ich konnte, und meinen eigenen Lebensstil in einem Leben gestalten fernes Land, aber es gibt eingebaute Einschränkungen in meiner Existenz, die diese Versuche blockiert haben. Wenn ich diese Einschränkungen ignorieren und weiterhin gegen das moralische Gesetz verstoßen würde, würde die unbewusste Schuld anfangen, mich zu kontrollieren, wie ein Parasit seinen Wirt kontrolliert, und ich würde bald feststellen, dass mein daraus resultierendes „Selbst“ lediglich eine Manifestation von Verhalten ist, das nicht mit dem Leben vereinbar ist wie es für mich geschaffen wurde.

Insbesondere schreibt er die Verbitterung gegenüber Frauen zu, die sein Schreiben und Sprechen zu dieser Schuld charakterisierten. Er kam, um genau die Frauen zu hassen, die er verfolgte.

Ich möchte nicht auf seine Website verlinken, denn es ist klar, dass diese Verbitterung immer noch anhält - nicht nur gegenüber Frauen, sondern auch gegenüber Konservativen, Liberalen und anscheinend mehr oder weniger allen. Umwandlungen sind normalerweise keine sofortigen, wundersamen Heilungen. Wir befreien uns nur allmählich von den Folgen eines jahrzehntelangen sündigen Lebensstils. Es ist dennoch interessant und wichtig, dass ein solch prominenter Befürworter sexueller Verderbtheit dies öffentlich ablehnt.

Roosh tat, was unzählige Männer heute taten - er trat an Frauen in Bars und so weiter in der Hoffnung, sie zu unterhalten und mit ihnen zu schlafen -, aber er tat es nicht Dutzende Male, sondern Zehntausende Male und achtete darauf, wie Frauen darauf reagierten leichte Abweichungen in den Chat-Routinen, Vergleich der Antworten von Frauen in verschiedenen Ländern und Aufschreiben.

Drei seiner Erfahrungen haben offenbar dazu beigetragen, dass er diese Lebensweise letztendlich ablehnte. Eines ist das Offensichtliche: Wenn Sie mit Hunderten von Menschen schlafen, denken Sie vielleicht, dass Sie es möchten, aber es macht Sie nicht wirklich glücklich.

Der zweite hängt damit zusammen, dass er begann, über Ehe und Kinder nachzudenken. Er konnte sehen, dass gelegentlicher Sex den moralischen Charakter von Frauen zerstörte und dass die letzten Frauen, die er für die Ehe in Betracht zog, die waren, die am leichtesten in sein Bett fielen. Dies erzeugte eine Spannung. Während er nach einer nobleren Frau Ausschau hielt, die eine Ehe aufrechterhalten konnte und wollte, zog er nicht nur die weniger noblen Frauen in seinen Bann, sondern trug tatsächlich zu ihrer moralischen Degradierung bei, indem er gelegentlichen Sex mit ihnen hatte.

Der dritte Grund ist, dass seine umfassende Forschung zu dem Schluss führte, dass der Schlüsselaspekt der männlichen Attraktivität für Frauen, über den Männer eine gewisse Kontrolle haben, darin besteht, nicht „bedürftig“ oder „verzweifelt“, sondern eigenständig oder gar distanziert zu wirken. Dies brachte ihn schnell auf einen Kollisionskurs mit dem Feminismus, der in einigen Formen die weibliche Promiskuität befürwortet, aber die Vorstellung hasst, dass Frauen zu ihren Männern aufblicken. Alles, was den traditionellen Geschlechterrollen ähnelt, führt zu ernsthaften Spannungen mit den Allmächtigen des modernen „sexuellen Marktes“.

Sexuelle Sünden sind nicht die schwersten Sünden, aber wie die Muttergottes von Fatima bemerkte, „sind die Sünden, die die meisten Seelen zur Hölle bringen, die Sünden des Fleisches“ Aber Unzucht tötet auch die Seele und ist für unverheiratete Menschen heutzutage fast obligatorisch. Hoffen wir, dass Rooshs Bekehrung eine Inspiration für andere ist, diesen Lebensstil hinter sich zu lassen.
https://www.lifesitenews.com/blogs/man-w...-make-him-happy

von esther10 14.08.2019 00:11


https://rorate-caeli.blogspot.com/2019/0...t-virginia.html
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Die lateinische Messe und die kirchlichen Traditionen bringen einen Boom der Berufungen für den Orden der Nonnen in den USA
Karmeliter , Katholiken , Fairfield-Karmeliter , Lateinische Messe , Liturgie , Nonnen , Berufungen

FAIRFIELD, Pennsylvania, 13. August 2019 ( LifeSiteNews ) - In einer Zeit, in der religiöse Berufe , insbesondere in den USA, rückläufig sind , blickt ein Auftrag in die Vergangenheit, um sich dem Trend zu widersetzen. Die Discalced Carmelites haben sich von den Reformen der modernen Kirche in den 1960er Jahren abgewandt und alte Traditionen angenommen - insbesondere die traditionelle lateinische Messe. Jetzt boomt ihr Orden, und mehrere Klöster mit hoher Kapazität befinden sich im Osten der USA

Seit dem Jahr 2000 stehen die Karmeliter vor der Herausforderung, nach der viele Orden suchen: einem Boom an Berufungen. In diesem Jahr zogen die Nonnen aus ihrer ursprünglichen Heimat in Nebraska in das Kloster in Elysburg, Pennsylvania, um, dem sie bald entwachsen waren. Sie erhielten damit die Erlaubnis, ein anderes untergegangenes Karmeliterkloster, das Karmel von St. Joseph und St. Anne, in Philadelphia zu übernehmen - und erfüllten dieses auch mit Berufungen. Nachdem die Gemeinde ihre Unterkünfte zweimal überfüllt hatte, erhielten die Karmeliter im vergangenen Sommer die Erlaubnis von Seiner Exzellenz Ronald Gainer, Bischof der Diözese Harrisburg, den Betrieb wieder auszubauen und dieses Mal ein neues Kloster von Grund auf neu zu errichten.


So entstand der Carmel at Fairfield, der sich noch im Bau befindet, aber bereits in Betrieb ist.


Frauen, die an einem Leben mit den Karmelitinnen interessiert sind, müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Postulanten benötigen eine Highschool-Ausbildung und müssen bei guter Gesundheit sein. Sie werden zwischen 17 und 20 Jahre alt. Mutter Stella-Marie von Jesus, die das Fairfield-Kloster leitet, teilte LifeSiteNews mit, dass die Befragten in der Regel zwischen 17 und 20 Jahre alt sind 24.

Gegenwärtig zählt das Kloster in Fairfield zehn bekannte Mitglieder, von denen weitere aus der ganzen Welt, einschließlich Schweden, unterwegs sind.

Die Kloster-Nonnen im Carmel in Fairfield schließen sich von der Welt ab und widmen den Rest ihres Lebens strikter Stille, harter Arbeit und Gebet. Sobald sie ihr Gelübde abgelegt haben, sind ihre Gesichter möglicherweise erst nach ihrem Tod auf Fotografien zu sehen. Als LifeSiteNews nach Pennsylvania reiste, um das Kloster vorzustellen, gab Mutter Stella ihr Interview hinter einem schweren Gitter - das gleiche Gitter, über das die Karmeliten einmal im Jahr mit ihren Familienmitgliedern sprechen dürfen.

https://www.youtube.com/watch?v=uW7QZD738eY

„Ich denke, die jungen Frauen sind von der Schönheit der Liturgie angezogen. Sie wissen, dass wenn Gott existiert, wenn Gott auf unseren Altären ist, wenn Gott im Heiligen Opfer der Messe ist, dann muss er angebetet werden, wie er es verdient: mit Schönheit und Ehrfurcht “, sagte sie über das, was sie denkt, zieht junge Frauen an insbesondere den Karmeliten. „Sie sehen, dass wir das hier in unserem Kloster haben, und sie wollen ein Teil davon sein. Sie wollen auch etwas Authentisches, das auf die Zeit unserer heiligen Mutter, der heiligen Teresa, zurückgeht. “

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Die heilige Teresa von Avila (1515–1582), die von den Karmeliten als Schutzpatronin verehrt wird, ist eine der bedeutendsten Heiligen des Ordens. Als berühmte Mystikerin und Gründerin vieler karmelitischer Häuser schrieb sie auch die berühmten Werke Der Weg der Perfektion und Das innere Schloss . Papst Gregor XV. Heiligte sie 1622, und Papst Paul VI. Erklärte sie 1970 zum Arzt der Kirche.

„Einer der einzigartigen Aspekte unseres Klosters“, erklärte Mutter Stella, „ist, dass wir die außergewöhnliche Form der Messe haben. Wir haben auch das traditionelle göttliche Amt. Wir beten das Büro in lateinischer Sprache. Wir haben die Erlaubnis, auch die traditionelle Form des Karmeliterbüros zu beten, und junge Frauen fühlen sich sehr davon angezogen. “

Die Karmeliter hatten bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil immer die lateinische Messe abgehalten, sagte Mutter Stella gegenüber LifeSiteNews. Der Übergang zurück in die Form war also „wie Hand in Hand“. Sie sagte: „Sobald wir die außergewöhnliche Form der Messe angenommen haben und wir kehrten zum traditionellen karmelitischen Ritus zurück, nur alles ergab einen Sinn. Alle unsere Bräuche - wir haben verstanden, warum wir sie hatten, weil sie alle aus der Liturgie kamen, wohingegen es vorher eine Unterbrechung gab. “

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Die Wiederaufnahme der traditionellen Messe, erklärte Mutter Stella, bewirkte eine „völlige Explosion von Anmut und Freude für die Schwestern“. Die Nonnen wechselten im Jahr 2000 vom Novus Ordo, „und seitdem haben wir eine große Zunahme an Berufungen und der Geist der Gemeinschaft war ein Geist der Freude und des Wachstums im spirituellen Leben. “

Mit der alten Liturgie und den Traditionen der Kirche, die jetzt fest in der Ordnung verankert sind, "klopfen junge Frauen beim Schreiben an die Tür, um einzutreten", sagte Mutter Stella. "Das Wachstum ist sehr klar und sehr greifbar."


Auch sollte die lateinische Messe nicht auf die Klöster beschränkt bleiben, betonte Mutter Stella. Im Gegenteil, „es sollte in die Welt hinausfließen. Und es beginnt mit den Klöstern und fließt dann in die Familien und sogar in das Gemeindeleben. “

Laut ihrer Website bauen die Fairfield-Karmeliter „ein Kloster für die Ewigkeit“. Das Projekt umfasst nur „authentische Materialien“ - „Steinmauerwerk, Holzrahmen, Schiefer, Gips und wiedergewonnenes Holz für Fußböden“. Justin Money, ein erfahrener Fachmann Der Steinmetz und der Projektleiter erklärten LifeSiteNews, dass die am Bau des Klosters beteiligten Techniken Jahrhunderte überdauern sollen. Sie dauern auch lange.

"Es gibt nur sehr wenige moderne Innovationen, die unsere Arbeit hier beschleunigen können", sagte Money. „Jeder Stein muss einzeln ausgewählt, geformt und an der Wand platziert werden. Dieser entscheidende Schritt, den nächsten Stein auszuwählen, ihn anzuziehen und einzubauen - wir tun genau dasselbe, was die Leute getan haben, als sie Notre Dame gebaut haben. “

Die akribische Bauweise sorgt für eine gute Parallele zu den alten Liturgien und Bräuchen, die das Kloster füllen, wenn es fertig ist. Die Beständigkeit der Gebäude spricht für die Verwurzelung der Katholiken und ihre Traditionen im Land, die Generationen kontinuierlicher, ungebrochener Verehrung umfassen.

"Dies ist der erste von Hunderttausenden, vielleicht Millionen von Steinen", erklärte Money, "dass Steinmetze auf diesem Kloster liegen werden, lange nachdem ich tot bin. Was für ein Privileg, am Anfang dabei zu sein, Teil einer Vision zu sein, die sich auch über mein Leben hinaus fortsetzen wird. Ich hoffe, dass meine Enkelkinder, meine Ur-Ur-Enkelkinder, lange nachdem ich weg bin, in dieses Kloster kommen und sagen: ‚Unser Ur-Opa hat daran mitgewirkt. '“

Mutter Stella nahm keine Notiz von der Wichtigkeit der kontemplativen Befehle. Sie erzählte LifeSiteNews, dass die Karmeliten dem Beispiel Christi folgen, indem sie einen Dämon von einem besessenen Kind jagen, das seine Jünger nicht heilen konnten. In Matthäus 17:21 mahnt Christus seine Nachfolger und sagt: „Seine Art wird nicht ausgestoßen, sondern durch Gebet und Fasten.“

„Hier pries unser Herr das Klosterleben“, erklärte Mutter Stella. „Junge Frauen wissen, dass es auf der Welt bestimmte Übel gibt, die nur auf diese Weise geheilt werden können - nur durch Gebet und durch Fasten.“

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Im Leib Christi erklärte Mutter Stella: „Die Missionare sind die Hände und Füße, und sie leisten die ganze harte Handarbeit - aber sie könnten niemals das tun, was sie ohne das Herz tun. Und das Herz der Kirche ist das kontemplative Leben. “

Was, fragte LifeSite, würde passieren, wenn die kontemplativen Befehle verschwinden würden, wie es heute tatsächlich viele Befehle sind? Mutter Stella erwiderte hinter dem Gitter: „Ich denke, dass es auf der ganzen Welt einen völligen Zusammenbruch des Glaubens geben würde, wenn es nicht die kontemplativen Klöster gäbe, die für diejenigen auf der Welt beten würden, die danach streben, Seelen zu bekehren Christus. Das wäre absolut unmöglich. “
https://www.lifesitenews.com/news/latin-...s-order-of-nuns

von esther10 14.08.2019 00:09




ENTSPRICHT DEM BIBLISCHEN KONTO

Archäologen finden Hinweise auf die Eroberung Jerusalems durch das babylonische Reich
Archäologen der Universität von Charlotte in North Carolina (USA) haben auf dem Berg Zion in Jerusalem neue Beweise für die Eroberung der heiligen Stadt durch Babylon in den Jahren 587/586 v. Chr. Gefunden

13.08.19 19:51 Uhr

( PHYS / InfoCatólica ) Bei der Entdeckung handelt es sich um eine Lagerstätte, die Schichten von Asche, Pfeilspitzen aus der Zeit sowie Scherben, Lampen und ein wichtiges Schmuckstück aus dieser Zeit enthält: eine Quaste oder einen Ohrring aus Gold und Silber. Es gibt auch Anzeichen für eine bedeutende eisenzeitliche Struktur im dazugehörigen Gebiet, aber das Gebäude mit Schichten aus späteren Perioden wurde noch nicht vollständig ausgegraben.

Das archäologische Projekt am Berg Zion , das von Shimon Gibson, Rafi Lewis und James Tabor gemeinsam geleitet wird, ist seit mehr als einem Jahrzehnt in Betrieb und hat zahlreiche bedeutende Ergebnisse erzielt . Die jetzige ist eine der ältesten und vielleicht bedeutendsten in ihrer historischen Bedeutung, da die babylonische Eroberung Jerusalems ein wichtiger Moment in der jüdischen Geschichte ist.

Das Team glaubt, dass die neu entdeckte archäologische Lagerstätte während des spezifischen Ereignisses der Eroberung aufgrund der einzigartigen Kombination von gefundenen Artefakten und Materialien datiert ist : Keramik und Lampen, neben Beweisen der babylonischen Belagerung, die durch verbranntes Holz und Asche dargestellt wird, und a Reihe von bronze- und eisenscythischen Pfeilspitzen, die für diese Zeit typisch sind.

Aufgrund der Lage des Ortes könnten andere alternative Erklärungen für Artefakte entfallen , argumentieren die Forscher. Gibson führt es aus:

„Wir wissen, wohin die alte Befestigungslinie führte, also wissen wir, dass wir uns in der Stadt befinden. Wir wissen auch, dass dies keine Mülldeponie ist, sondern das südwestliche Viertel der Stadt in der Eisenzeit im 8. Jahrhundert vor Christus. Das Stadtgebiet erstreckte sich vom Gebiet "City of David" nach Südosten und zum westlichen Hügel, wo wir graben ».

Die Aschenablagerungen an sich sind kein schlüssiger Beweis für den babylonischen Angriff, aber das Gegenteil tritt auf, wenn man mit anderen Materialien arbeitet.

"Für Archäologen kann eine Ascheschicht verschiedene Bedeutungen haben", sagte Gibson. „Es könnte sich um Ascheablagerungen handeln, die aus den Öfen entfernt wurden. Oder es könnte ein Müllkrematorium sein. In diesem Fall weist jedoch die Kombination einer Ascheschicht voller Artefakte, gemischt mit Pfeilspitzen und einem ganz besonderen Ornament, auf Verwüstung und Zerstörung hin. Niemand verlässt die Goldschmuckstücke, noch haben sie Pfeilspitzen im Hausmüll .

«Die Pfeilspitzen sind als " skythische Pfeilspitzen "bekannt und wurden in anderen archäologischen Ausgrabungen von Kriegsgebieten des 7. und 6. Jahrhunderts v. Chr. Gefunden. C . Sie sind auch außerhalb Israels bekannt. Sie waren in dieser Zeit ziemlich verbreitet und es ist bekannt, dass sie von den Kriegern von Babylon benutzt wurden. Alle Beweise deuten auf die historische Eroberung der Stadt durch Babylon hin, da die einzige große Zerstörung, die wir in dieser Zeit in Jerusalem haben, die Eroberung von 587/586 a ist. C. », fügt Gibson hinzu.

Lehmartefakte helfen auch, die Entdeckung zu datieren . Die Lampen, bemerkt Gibson, sind typisch für die hohe Basis der Zeit.

" Es ist die Art von Durcheinander, die man nach einem Überfall oder einer Schlacht in einem zerstörten Haus erwarten würde ", sagte Gibson. "Haushaltsgegenstände, Lampen, zerbrochene Töpferwaren, die weggeworfen und zerschmettert wurden ... und Pfeilspitzen und ein Schmuckstück, das bei der Zerstörung verloren gegangen und begraben worden sein könnte."

"Ehrlich gesagt sind Juwelen ein seltener Fund an Orten mit bewaffneten Konflikten , denn genau diese Dinge plündern und schmelzen Angreifer."

"Ich denke gerne, dass wir in eines der Haupthäuser graben - ndr: auf Englisch: des großen Mannes - erwähnt im zweiten Buch der Könige 25: 9 ", spekulierte Gibson. „Dieser Ort wäre ideal gelegen gewesen, da er sich in der Nähe des Westgipfels der Stadt befindet und einen guten Blick auf den Salomonstempel und den Berg Moriah im Nordosten bietet. Wir haben große Erwartungen daran, in der Zeit der Eisenzeit in den kommenden Jahreszeiten viel mehr von der Stadt zu entdecken ».
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Abgelegt in: Biblische Archäologie

von esther10 14.08.2019 00:09

14. AUGUST 2019



Maria ist das Gegenmittel gegen den femininen Wahnsinn
PAUL KRAUSE

Von Amazon Polly geäußert

Die Negation Marias ist direkt mit dem Anti-Frauen-, Anti-Mütter- und Anti-Familien-Nihilismus verbunden, der uns heute beschäftigt. Maria, die lange Zeit ein Stolperstein für Protestanten war, wird in den gottlosen, todverliebten Kulturen, die in ehemals protestantischen, heute aber fast vollständig atheistischen Ländern am stärksten sind, zunehmend abgelehnt und verspottet. Die Geschichte von Maria hilft jedoch dabei, die Fülle der Liebe Gottes und den Ort der Mutterschaft und Familie in der Heilsgeschichte ans Licht zu bringen. Genau daran muss der Westen erinnert werden, wenn er eine Zukunft hat.

Der Kampf um Maria ist ein Kampf um die zentrale Rolle von Mutterschaft und Familie in der menschlichen Erfahrung. Als solches untergräbt die Negation Marias das Verständnis und die Wertschätzung der Kultur für Mutterschaft und Familie. Die protestantischen Kreuzfahrer bemühten sich, Maria von der europäischen und amerikanischen Kultur zu befreien, und setzten Mutterschaft und Familie auf einen Kollisionskurs, der letztendlich irrelevant war. Indem sie das anmutigste und fruchtbarste Bild der Mutterschaft - die Heilige Mutter selbst - sabotierten, bereiteten sie den Boden für die anti-weiblichen, anti-kindlichen Nihilisten, die heute die kulturellen Hebel steuern. Es ist kein Zufall, dass die Länder mit den stärksten „feministischen“ Bewegungen jene sind, die die Anwesenheit Mariens aus dem Herzen der westlichen Kultur heraus zunichte gemacht haben.

Die Schöpfung wurde nicht nur Adam, sondern auch Eva übertragen (Gen 1,27; 2,21-22). Das Drama des Falls und des Protoevangeliums, das mit dem Fall verbunden war, wurde in ähnlicher Weise sowohl Adam als auch Eva übertragen (Gen 3:15). Kirchenväter des zweiten Jahrhunderts wie der heilige Justin Märtyrer und der heilige Irenäus identifizierten das Versprechen an Eva, dass der Sohn von einer Frau kommen würde, um das Haupt der Schlange als erste Prophezeiung über das Kommen Christi zu zermalmen. Es ist wichtig zu erkennen, wie Eva mit dieser Prophezeiung verbunden ist und wie die Frau an das Versprechen unserer Erlösung gebunden ist. Für Kirchenväter wie Justin Martyr und Irenaeus wies das Protoevangelium auf Marias mütterliche Rolle bei der Erlösung hin.

Die Geschichte der Befreiung Israels von der Knechtschaft der Sünde (Ägypten) ist eng mit der Geschichte der Bundeslade verbunden. Mose und die Israeliten trugen das Brot vom Himmel (Manna), die Gesetzestafeln und den Stab des Priestertums mit sich. Die Bundeslade half den Israeliten, Kraft in Kanaan zu schöpfen und ihre Feinde zu besiegen. Anschließend nahm David die Bundeslade in das irdische Jerusalem (2 Sm 6) und sprang und tanzte vor dem in der Bundeslade enthaltenen Herrn (2 Sm 6:16).

Der Geist Gottes stellte durch die Autoren des Neuen Testaments sicher, dass die Verbindung zwischen Maria und Eva, Maria und der Bundeslade und Maria und dem Familienleben und der Erlösung für alle sichtbar wird, die Augen des wahren Glaubens haben. In der Tat schrieb der heilige Johannes von Damaskus, dass „die Bundeslade die heilige Jungfrau Maria vorwegnimmt“. Er erkannte auch, dass der brennende Busch die fruchtbare und gnadenreiche Schöpfung mit dem Herrn vorwegnimmt: „Der Busch ist ein Bild der göttlichen Mutter Dies sind die wichtigsten Marienbilder, die das katholische Verständnis von Maria als Mittelpunkt von Gottes liebevollem Heilsplan bestimmen.

Dass die Protestanten die Rolle Marias bei der Errettung nicht erkennen können, zeugt von ihrem nihilistischen Geist. Diese monumentale Ablehnung der Gottesmutter, durch deren Adern das Blut Gottes, des Sohnes, fließt, zeigt, dass der Protestantismus im Kern eine Religion der Negation ist. Der Protestantismus begann in der Verneinung und weiß nichts außer der Verneinung. Der verstörte protestantische Geist hat es so gemacht, dass ein Großteil des Christentums kein echtes weibliches Modell hat, um die Fülle und Fruchtbarkeit der Weiblichkeit in Gottes soteriologischem Plan zu verkörpern.

Mary war in erster Linie eine Mutter. Als Mutter gebar sie den Göttlichen Sohn und Opfer-Hohepriester, der die Welt rettet und Gottes Familie versammelt. Marias Christus in ihrem Mutterleib zu formen, erleuchtete das erste Gebot Gottes, „fruchtbar zu sein und sich zu vermehren“. Sie steht für immer als Vorbild für wahre Weiblichkeit und Mutterschaft - ein auffallend gegenkulturelles Bild in unserer kalten, sterilen, todesgetränkten Kultur, die meidet Weiblichkeit, Fruchtbarkeit und Familie. Die Hingabe an Maria kann nicht von der Mutterschaft und damit von der sakramentalen und heiligen Natur der Familie getrennt werden - etwas, das alle Protestanten wissentlich oder nicht ablehnen, wahrscheinlich aufgrund ihrer Abwertung Mariens und der Unkenntnis der Rolle der Familie in Gottes Plan von Heil.

Die Heilige Mutter als die Neue Bundeslade ist eines der mächtigsten Marienbilder, das in unserer gesamten Kultur wiederhergestellt werden muss. Der heilige Proklus schreibt: „Maria wird verehrt, weil sie Mutter und Magd, Wolke und Kammer und Lade des Herrn geworden ist. Aus diesem Grund wollen wir zu ihr sagen: Gesegnet bist du unter den Frauen, die allein den Kummer von geheilt haben Vorabend; Wer allein hat den Preis der Welt getragen? “Der heilige Ambrosius schreibt wunderschön:„ Was soll man sagen, ist die Bundeslade, aber die heilige Maria? Denn wie die Bundeslade die Tafeln des Testaments in sich trug, so trug Maria die Erbin desselben Testaments: Sie bewahrte darin das Gesetz, sie das Evangelium; es hatte die Stimme, sie das Wort Gottes. “Dies war allgemein bekannt und wurde in allen Bereichen des Christentums akzeptiert, bis der Protestantismus diese reiche und fruchtbare Realität der Heilsliebe Gottes zerstörte.

Die Bundeslade wurde, wie wir wissen, von David, einer Christusfigur, in das irdische Jerusalem gebracht. Der heilige Johannes der Apostel fährt mit dieser großen und offenbarenden Ersetzung der Schrift fort, wenn er die Bundeslade im Himmel beschreibt: „Ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, die mit der Sonne bekleidet war, mit dem Mond unter den Füßen und einer Krone aus zwölf Sterne auf ihrem Kopf. Sie war schwanger und schrie vor Schmerzen auf, als sie gebären wollte “(Rv. 12: 1-2). Hier sehen wir die Bundeslade und die schwangere Mutter als eine Einheit, was auch klar macht, dass Mutterschaft mit Erlösung verbunden ist und dass die „mit der Sonne bekleidete Frau“ Maria ist.

Maria repräsentiert die Fülle der Weiblichkeit in unserem feministischen oder anti-weiblichen Zeitalter, das versucht, die von Gott geschaffene essentielle weibliche Natur zu zerstören. Es ist kein Zufall, dass die anti-marianische Ideologie der Protestanten zu der anti-femininen Ideologie der Gegenwart verkommen ist, die in Ländern am stärksten ist, in denen der Protestantismus erstmals eingeführt wurde.

Maria ist die große gegenkulturelle Kraft und die Verkörperung von Fruchtbarkeit, Gnade und Glauben - all das, was unsere moderne Welt dringend braucht. Die Himmelfahrt Marias erinnert uns an die zentrale Bedeutung von Mutterschaft und Mutterschaft für die Erlösung. Wer diese Realität aus den Augen verliert, versinkt unweigerlich im Abgrund der Sterilität.

Die Früchte der Negation Mariens sind jetzt für alle sichtbar. Das Gegenmittel gegen unsere anti-kindliche und sterile Anti-Kultur ist die Heilige Mutter Gottes, und das Fest ihrer Himmelfahrt erinnert uns für immer an den Ort der Mutterschaft und der Familie in unserem katholischen Leben und in der gesamten Erlösung.
https://www.crisismagazine.com/2019/mary...eminine-madness

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