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von esther10 19.02.2016 00:27

Freitag, 19. Februar 2016
Waterboarding als Erziehungsmethode
Texanerin foltert 13-jährigen Sohn

Weil er sich daneben benommen hat, quälen und erniedrigen die Mutter und ihr Lebensgefährte den Jungen nach dem Vorbild von einstigen CIA-Foltermethoden - sie simulieren sogar das Ertränken des Kindes. Nun drohen dem Paar 20 Jahre Gefängnis


Weil sie ihren 13-jährigen Sohn gefoltert und gequält haben sollen,

hat die Polizei in Texas dessen 40-jährige Mutter und ihren 45 Jahre alten Lebensgefährten verhaftet. Dem Paar wird vorgeworfen, den Jungen mithilfe des sogenannten Waterboardings bestraft zu haben. Nach Angaben der Ermittler berichtete der geistig behinderte Teenager, sein Stiefvater habe ihn zunächst an den Haaren auf den Boden gezerrt und ihm ein Handtuch über Mund und Nase gedrückt. Dann habe seine Mutter Wasser über sein Gesicht gegossen.


Die Foltermethode, bei der das Ertränken des Opfers simuliert wird, galt in den USA - und speziell im berüchtigten Guantánamo-Gefängnis - lange Zeit als probate Verhörtechnik von mutmaßlichen Terroristen. Erst 2009 war das Waterboarding von der Regierung unter US-Präsident Barack Obama verboten worden, weil es bei den Gefolterten starke psychische Traumata hervorrufen kann und als besonders inhuman gilt.

Seil um Genitalien gewickelt

Der Junge sagte laut Polizei, er habe immer dann noch leicht atmen können, wenn er den Kopf zur Seite gedreht habe. Das habe ihm gegen das Gefühl geholfen, ertrinken zu müssen. Doch seine Qualen waren damit nicht vorbei, wie es im Polizeibericht heißt. Nach dem Waterboarding habe die Mutter ein Seil genommen und es an dem einen Ende um die Genitalien ihres Sohnes und am anderen hinter seinem Genick festgebunden, sodass der 13-Jährige nur gekrümmt auf dem Boden liegen konnte. Zehn Minuten habe er so dagelegen.

Foltermethoden der CIA werden veröffentlicht

Der Polizei sagte der Junge, er sei auf diese Weise dafür bestraft worden, dass er den Familienhund "unsittlich berührt" habe. Seine Mutter und ihr Lebensgefährte müssen nun mit einer Anklage wegen Kindesmisshandlung und einer möglichen Haftstrafe von bis zu 20 Jahren rechnen. Der Junge lebt nach Angaben der Behörden mittlerweile bei einer Pflegefamilie.

http://www.n-tv.de/panorama/Texanerin-fo...le17033021.html

von esther10 19.02.2016 00:26

"Brexit" angeblich abgewendet
Einigung bei Brüsseler Gipfel erzielt
19.02.2016, 22:13 Uhr | dpa



Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich bei ihrem Gipfel auf ein Reformpaket für Großbritannien verständigt, mit dem ein Austritt des Landes aus der Union verhindert werden soll.

Das teilte die litauische Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite am Freitag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. "Vereinbarung steht. Drama vorbei", twitterte sie.

Zuvor hatten EU-Gipfelchef Donald Tusk und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker einen Kompromissvorschlag auf den Tisch gelegt. "Es ist ein sehr fairer und ausgewogener Vorschlag", berichteten Diplomaten am Rande des EU-Gipfels. Auf dieser Basis nahmen die Staats- und Regierungschefs mit fast zwölf Stunden Verspätung ihre Beratungen über die umstrittenen Reformforderungen Großbritanniens wieder auf.

Ursprünglich sollte der EU-Gipfel bereits am späten Freitagvormittag zusammentreffen. Das geplante Frühstück wurde wegen Meinungsverschiedenheiten unter den EU-Mitgliedern abgesagt. Vorgespräche und bilaterale Treffen dauerten den ganzen Tag über an.

Der britische Premier David Cameron will zahlreiche Zugeständnisse etwa bei den Sozialleistungen für EU-Bürger in Großbritannien durchsetzen, um einen "Brexit", also das Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union, abzuwenden.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...el-erzielt.html

von esther10 19.02.2016 00:25

Ein deutscher Alleingang wird nicht funktionieren

19. FEBRUAR 2016
picture alliance


Ein Ausweg aus der Flüchtlingskrise kann nur im europäischen Verbund gelingen

Der EU-Gipfel in Brüssel hat noch immer keinen Kompromiss in der Flüchtlingskrise gefunden. Für Cornelius Adebahr von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik gelingt ein Ausweg nur, wenn Deutschland einen Schritt auf die Mitgliedsstaaten zugeht





11 Kommentare
Mit den Flüchtlingsströmen ist die globale Realität in die deutsche Idylle eingebrochen. Gleichzeitig läuft der aktuelle Kurs der Bundesregierung Gefahr, die europäischen Nachbarn zu verlieren. Dabei kann sich Deutschland weder der Welt noch Europa verschließen. Die konfuse, teilweise sehr aufgeregt geführte Debatte seit Jahresbeginn zeigt gleichwohl, dass wir vor allem eines noch nicht verstanden haben: Was „die Welt da draußen“ für uns Deutsche bedeutet.

Die praktische Herausforderung durch die Flüchtlingsströme ist groß genug, doch tut sich die deutsche Politik momentan in zwei Punkten zusätzlich – und unnötig – schwer. Sie schafft es nicht, den Bürgerinnen und Bürgern zu vermitteln, dass sich Außenpolitik heutzutage nicht mehr von Innenpolitik trennen lässt. Anders als früher bedingen sich beide in weiten Teilen gegenseitig. Darüber hinaus hat sie es versäumt, für einen zwar grundsätzlich richtigen Kurs sich ausreichend europäische Unterstützer zu sichern. „Recht haben“ ist wenig wert, wenn man ohne Partner dasteht.

Mediale Debatte emotional statt rational

Seit Jahresbeginn redet sich das Land medial in eine Krise, die politisch und damit real zu werden droht. Statt darüber zu reden, die veritablen Belastungen auf lokaler Ebene zu bewältigen, werden alte Grabenkämpfe um Integration, kulturelle Unterschiede und Ausländerkriminalität gefochten. Die Stimmung „kippt“, die Kanzlerin „wackelt“, schreiben die Medien. Diese Debatte wird innenpolitisch geführt, und entsprechend wenig ist von der institutionalisierten Außenpolitik – den Thinktanks, Forschungsinstituten und Stiftungen der Republik – zu hören. Welche Folgen ein solches Ausblenden der außenpolitischen Konsequenzen hat, wird durch die freigesetzten Emotionen verdrängt.

Dabei hatte die Bundeskanzlerin doch bereits im Oktober 2015 bei Anne Will erklärt, Deutschland werde zukünftig ein Land sein, das „mehr Außenpolitik macht“. Keine Frage, Frau Merkel macht (noch) mehr Außenpolitik als je zuvor: sie bemüht sich um eine Lösung innerhalb der EU, sie konferiert einzeln mit den europäischen Nachbarn, sie ringt um einen Deal mit der Türkei. Als Teil der „Fluchtursachenbekämpfung“ schickt der Bundestag sogar Bundeswehr-Tornados nach Syrien.

Obergrenzen kommen außenpolitischer Kapitulation gleich

So weit, so viel Außenpolitik. Doch geben sowohl Befürworter als auch Gegner der aktuellen Politik in erster Linie nationale Antworten auf eine wahrhaft grenzüberschreitende Krise. Für die einen steht die scheinbare Unmöglichkeit, die Flüchtlingsströme zu steuern, im Vordergrund. Die Zauberformeln, die jene beschwören – von „Obergrenze“ über „Zäune hoch“ bis „Schießbefehl“ – kommen jedoch einer Kapitulation der Außenpolitik insgesamt gleich. Auch das Argument, Deutschland täte es damit nur seinen EU-Partnern gleich, macht diesen Kurs nicht „europäisch“. Denn auf einem „Jeder ist sich selbst der Nächste“ lässt sich keine Gemeinschaft aufbauen.

Doch auch diejenigen, welche die Notwendigkeit, den Flüchtlingen zu helfen, betonen, nehmen den deutschen Alleingang in Kauf. Denn sie argumentieren über die moralische Frage hinaus damit, dass eine Grenzschließung in Deutschland (anders als in Ungarn, Schweden oder nun Österreich) das Ende von Schengen und, mittelbar, der EU als Ganzes bedeute. Somit akzeptieren sie – ganz ohne Bezug zur Vergangenheit, sondern allein mit Blick auf die praktischen Konsequenzen einer politischen Entscheidung – eine deutsche Sonderrolle innerhalb der EU.

Innen- und Außenpolitik sind miteinander verwoben

Internationale Politik ist jedoch kein Ethikseminar: Spätestens wenn es „alle gegen einen“ steht, ist es Zeit, den eigenen Kurs zu überdenken. Denn so richtig der Satz von Frau Merkel zur Bedeutung der Außenpolitik für unser Land ist, so sehr wohnt ihm ein altes – überkommenes – Verständnis von zwei getrennten Sphären der Politik zugrunde: dem Inneren und dem Äußeren. Dabei haben doch die zweieinhalb Jahrzehnte seit dem Mauerfall samt Europäisierung und Globalisierung gezeigt, dass diese beiden Politikbereiche immer mehr miteinander verwoben sind.

„Mehr Außenpolitik“ kann angesichts dieser Verflechtung also nicht heißen, wahlweise mehr Diplomaten einzustellen, mehr Entwicklungshilfe zu zahlen oder mehr Soldaten ins Ausland zu schicken. Es muss darum gehen, sich als Politik mehr um internationale Belange kümmert – ob im Verkehrs-, Justiz- oder (ja!) Innenministerium zu kümmern, ob auf Bundes-, Länder- oder kommunaler Ebene.

Ein Krieg vier Flugstunden entfernt darf uns nicht kalt lassen

Letztlich geht es um ein – wenn auch spätes – Anerkennen der Realitäten: Deutschland, in der Mitte Europas gelegen, ist von Freunden umgeben und mit der Welt vielfach verbunden. Die Flüchtlingskrise selbst steht symbolhaft für die wechselseitigen Abhängigkeiten, denen Deutschland ausgesetzt ist: Es kann uns auf Dauer nicht gut gehen, wenn die Menschen in unserer direkten Nachbarschaft – Aleppo ist nur vier Flugstunden entfernt, so viel wie die Kanaren – unter einem grausamen Krieg leiden. Gleichzeitig können wir nicht eigenständig die Grenzen offenhalten, wenn keiner unserer europäischen Partner mehr mitzieht. Zwischen der moralisch gebotenen Aufnahme von Flüchtlingen und den objektiven – wie subjektiv gefühlten – Grenzen der Belastbarkeit bestehen genauso Spannungen wie zwischen nationalen Alleingängen und europäischer Zusammenarbeit.

Ohne Zweifel ist es ehrenwert – und darüber hinaus im ureigenen deutschen Interesse – Europa vor dem Scheitern bewahren zu wollen. Doch stellt sich tatsächlich die Frage, welches Europa die deutsche Regierung retten will, wenn keine der 27 anderen Regierungen bereit ist, diese Rettung mitzutragen. Das heißt, dass wir in der Flüchtlingsfrage einen Mittelweg finden müssen, den unsere direkten Nachbarn und wichtigsten Verbündeten wie Frankreich, die Niederlande, Dänemark, Polen und Österreich mittragen können. Ein Kompromiss, auf den sich diese Länder einigen können – gemeinsame Grenzkontrollen, Kontingentierung und Verteilung von Flüchtlingen etc. – wird wiederum andere EU-Staaten vom Mittun überzeugen. Die europäische Lösung, welche die Bundesregierung richtigerweise anstrebt, schließt also ein, dass auch Berlin seine bisherige Position aufweichen muss.

Wir müssen die Welt um uns herum besser verstehen lernen

Darüber hinaus sollte Frau Merkel ihr „mehr Außenpolitik“ im Kleinen wie im Großen umsetzen: die Regierung so umbauen, dass sie grenzüberschreitende Einflüsse und Konsequenzen auch bei vermeintlich nationalen Politiken mitdenkt, und die Bürgerinnen und Bürger über Deutschlands Verflechtung mit der Welt besser aufklären. Zu einem ernst gemeinten Austausch über die Anforderungen der internationalen Politik gehören das Aufnehmen von deren Erwartungen und Sorgen ebenso wie Auskunft über außenpolitische Notwendigkeiten sowie Konsequenzen des (Nicht-)Handelns.

Gut leben in Deutschland – das Motto des Wohlfühl-Bürgerdialogs der Bundesregierung im vergangenen Jahr, das offensichtlich auch die Menschen im Nahen Osten vernommen haben – funktioniert eben nicht losgelöst von unserer nahen und ferneren Nachbarschaft. Nur wenn wir Deutschen die Welt um uns herum besser verstehen und berücksichtigen, können wir unseren inneren und äußeren Frieden und Wohlstand erhalten.

von esther10 19.02.2016 00:23

Reform der Erbschaftssteuer: historische Chance für eine Abschaffung
Veröffentlicht: 19. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Zur Debatte um die Reform der Erbschaftssteuer erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:

„Die Bundesregierung ist bis Mitte dieses Jahres aufgefordert, die Erbschaftssteuer zu reformieren. Dies ist eine historische Chance, die nicht durch sozial- und christdemokratische Umverteilungspolitik und kleinliches Parteiengezänk verspielt werden darf. untitled



Zwar geht es vordergründig lediglich um eine kleinere Änderung für Unternehmenserben, jedoch muss jetzt die Chance ergriffen werden und eine grundsätzliche Reform her. Die Zeit ist reif dafür.

Angesichts der sprudelnden Steuereinnahmen und der aktuellen gesetzlichen Schieflage zuungunsten der Leistungsträger in unserer Gesellschaft, muss die Reform der Erbschaftssteuer ein großer Wurf werden. Eine Steuer, die gegen Null geht, stärkt die Familien, fördert den unternehmerischen Geist, stärkt den Mittelstand und macht nicht zuletzt den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver.

Ludwig Erhard sagte bereits, dass Familien danach streben, ‚Eigentum zu erwerben und dadurch unabhängig zu werden, dass sie mehr an menschlicher Würde entfalten können, weil sie dann nicht mehr auf die Gnade anderer, auch nicht auf die Gnade des Staates angewiesen sind‘. Wie wahr.

Es kann nicht sein, dass der Staat angesichts der ohnehin schon sehr hohen Steuer- und Abgabenlast, am erarbeiteten Privateinkommen und -vermögen doppelt verdient. Auch sollte sich jeder Abgeordnete die Frage stellen, wo das Geld besser angelegt ist: im Staatsapparat ohne wirtschaftliche Wertschöpfung oder im Vermögen von Familien und Familienunternehmern, die nicht in Legislaturperioden denken, sondern in Generationen.

Ich appelliere an die Vernunft aller im Bundestag vertretenen Parteien, diese historische Chance zu nutzen und im Sinne unserer Gesellschaft und des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu handeln und die Erbschaftssteuer abzuschaffen.“

von esther10 19.02.2016 00:21

Fliegende Pressekonferenz: Migranten, Missbrauch, Donald Trump


Der Papst auf dem Flug - EPA

18/02/2016 17:00SHARE:
Wiederverheiratete Geschiedene, Donald Trumps Bemerkungen über Papst Franziskus, pädophile Täter, Russland und die Ukraine – all diese konfliktreichen Themen fanden sich in der Pressekonferenz wieder, die Papst Franziskus während des Rückfluges aus Mexiko für die mitreisenden Journalisten hab. Hier eine ausführliche Zusammenfassung.
Donald Trump

Auf mexikanischer Seite der Grenze habe der Papst über Flüchtlinge gesprochen, während auf der anderen Seite des Zaunes – also in den USA – eine heftige Wahlkampagne laufe, setzte ein Journalist an. Und er zitierte in seiner Frage den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, der dem Papst vorgeworfen hat, für die Politiker und die Regierung Mexikos zu sprechen. Trump selber wolle 2.500 Kilometer Zaun bauen und elf Millionen Immigranten ausweisen. Kann ein Katholik in den USA so jemanden wählen?, lautete die Frage.

Ob er nur ein Spielball der Politik sei, dieses Urteil überlasse er gerne anderen, antwortete Papst Franziskus. „Ein Mensch, der nur daran denkt, Mauern zu bauen und nicht Brücken, der ist nicht christlich. Das ist nicht das Evangelium“, ging der Papst auf den zweiten Teil der Frage ein. Zur Frage, ob man so jemanden wählen könne, wollte er sich nicht direkt äußern. „Ich sage nur: Dieser Mensch ist kein Christ, wenn er das so sagt. Man muss aber sehen, ob er das wirklich so gesagt hat, nicht wahr?“

Pädophilie und Marcial Maciel

Viel Schmerz habe in Mexiko die sexuelle Gewalt gegen Kinder verursacht, sagte ein weiterer Journalist und ging auf den Fall Marcial Maciel Degollado ein, also auf den Gründer der „Legionäre Christi“, der Mexikaner war. Die Opfer fühlten sich immer noch nicht von der Kirche geschützt; ob er daran gedacht habe, diese Menschen zu treffen, wollte der Journalist wissen. Und als Anschlussfrage: Wie er darüber denke, dass Priester, die zu Tätern geworden seien, von ihren Vorgesetzten oft einfach nur in eine andere Pfarrei versetzt worden seien.

„Ein Bischof, der einen Priester aus einer Pfarrei versetzt, wenn dieser als Pädophiler bekannt ist, handelt verantwortungslos, und das Beste, was er tun kann, ist seinen Rücktritt einzureichen!“ Klare Worte des Papstes. „Ist das klar genug? Und was den Fall Maciel angeht: Hier erlaube ich mir den Mann zu loben, der in Zeiten, in denen er nicht die Kraft hatte, sich durchzusetzen, gekämpft hat, obgleich er sich nicht sofort hat durchsetzen können: Kardinal Ratzinger“ [der Papst bittet um Applaus]. Als Präfekt der Glaubenskongregation habe dieser alle Informationen gesammelt, aber nicht gegen Maciel vorgehen können. Um die Papstwahl 2005 herum habe Ratzinger das dann angesprochen und als Papst auch angegangen, daran wolle er an dieser Stelle erinnern, so Franziskus.

Was die „Legionäre“ angehe, habe es eine Änderung in der Leitung gegeben. Um die Geschichte kontrollieren zu können, würden die Legionäre selber ihren Oberen wählen, aber der Papst setze einen Vertreter ein, zwei Generalberater würden von der Kongregation bestimmt und zwei weitere durch den Papst.

Auf den Einsatz des Vatikans gegen Missbrauchsfälle heute bezogen, sagte der Papst, dass sehr viel daran gearbeitet werde; und er zählte die Maßnahmen auf, die bereits umgesetzt seien oder derzeit umgesetzt würden.

Wiederverheiratete Geschiedene

Die Kirche feiere zur Zeit das Jahr der Barmherzigkeit, als Papst habe er sehr viel Wert auf das Thema gelegt, so ein weiterer Journalist. Müsse eine barmherzige Kirche nicht viel leichter wiederverheirateten Geschiedenen vergeben?
„Das post-synodale Dokument, das vielleicht noch vor Ostern herauskommen wird, wird all das aufnehmen, was die Synode über die Konflikte und die verwundeten Familien gesagt hat, über die Seelsorge für diese verwundeten Familien“, antwortete der Papst. Er ging ausführlich auf die Ehevorbereitung als ein Problem ein, diese werde noch nicht wichtig genug genommen; auch sprach er davon, dass zu viele Ehen zu schnell geschlossen würden und nicht ganz aus freien Stücken. Außerdem sei es wichtig, auf die Kinder zu schauen: Diese seien die ersten Opfer von Konflikten und Überbelastung der Eltern. Auf die Frage bezogen sprach er das wiederverheiratete Paar an, das er in Tuxtla Gutierrez getroffen hatte. „Sie sind in der Seelsorge der Kirche integriert. Das ist das Schlüsselwort der Synode, und das werde ich auch wieder aufgreifen: in das Leben der Kirche die verwundeten Familien, die Familien der Wiederverheirateten, integrieren.“ Das sei aber nicht gleichbedeutend mit der Zulassung zu den Sakramenten, fügte Papst Franziskus an.

Kyrill, Russland und die Ukraine

Während fast die gesamte Welt das Treffen mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill vor der Ankunft in Mexiko gelobt habe, gebe es in der Ukraine bei vielen griechisch-katholischen Christen das Gefühl, verraten worden zu sein, führte eine weitere Journalistenfrage aus. Sie sprächen von einem „politischen Dokument“, das unterzeichnet worden sei; es stütze die Politik Russlands. Über den Krieg und die Propaganda verliere es kein Wort. Ob er daran denke, nach Moskau zu fahren, oder vielleicht in Kreta das panorthodoxe Konzil [das dort für Juni geplant ist] besuchen wolle, wollte ein Journalist wissen.

Er wünsche sich schon, dorthin zu fahren und die Glaubensbrüder zu grüßen, aber er wolle das panorthodoxe Konzil als solches auch respektieren, antwortete der Papst. Dass die auf Kreta zusammentretenden orthodoxen Kirchenführer auch katholische Beobachter einladen wollten, das sei schon eine gute Brücke.

Mit Patriarch Kyrill habe er zwei Stunden gesprochen. Was nun in der Ukraine gesagt werde, bereite ihm durchaus Sorgen. Den derzeitigen Großerzbischof der griechisch-katholischen Christen, Svjatoslav Ševčuk, kenne er noch aus Buenos Aires, wo er vier Jahre lang mit ihm zusammengearbeitet habe. Um eine Erklärung verstehen zu können, brauche man eine Hermeneutik, ging Papst Franziskus auf die Sorgen um das Dokument ein. Bischof Svjatoslav habe wie alle anderen auch ein Recht auf seine eigene Meinung. „Das Dokument kann man diskutieren, und man muss hinzufügen, dass sich die Ukraine im Krieg befindet, in Leiden, die verschieden ausgelegt werden… Wenn Bischof Svjatoslav sagt, dass viele Gläubige ihn angerufen und ihm geschrieben hätten und gesagt hätten, dass sie tief enttäuscht sind und sich von Rom verraten fühlen, dann ist das in einem Volk in dieser Situation verständlich, nicht wahr?“ Aber das Dokument spreche davon, dass die Situation enden müsse und dass es Abkommen brauche. Als Papst habe er immer zum Frieden aufgerufen.

Alles, was er mit Patriarch Kyrill in den zwei Stunden besprochen habe, bleibe vertraulich, fügte der Papst noch an.
Europa und der Karlspreis

Von einem deutschsprachigen Journalisten im Flugzeug kam die Frage, ob er als jemand, der demnächst den Karlspreis entgegennehme, zu Europa etwas zu sagen habe, das erst durch die Euro-Krise und nun durch die Flüchtlingskrise Gefahr laufe, zu zerbrechen.

„Ich habe eigentlich nicht die Angewohnheit, Ehrungen oder Doktorate anzunehmen, immer schon. Nicht weil ich demütig wäre, sondern weil mir das nicht gefällt“, ging der Papst zuerst auf den Preis ein, den er im Mai im Vatikan entgegennehmen wird. „Ein wenig Verrücktheit ist ganz gut, aber das mag ich nicht. In diesem Fall bin ich nicht gezwungen, aber überzeugt worden, und zwar von der theologischen Dickköpfigkeit Kardinal Kaspers“, so der Papst lachend.

Er habe in einer Zeitung neulich ein Wort gelesen, das ihm zu Europa sehr gut gefalle, nämlich die „Neugründung der Europäischen Union“. „Aber wo sind heute ein Schumann und ein Adenauer?“, schloss er an. Europa habe eine Kraft, eine Kultur, eine Geschichte, die man nicht vergeuden dürfe.
Die Verschwundenen

Aus Mexiko kam eine Frage nach den verschwundenen Menschen; es sind Tausende, von denen die Verwandten nicht wüssten, wohin sie verschleppt worden seien. Notorisch ist der Fall der Stadt Ayotzinapa, wo 43 Menschen vermisst würden. Warum habe er die Angehörigen nicht getroffen, wollte die Journalistin wissen.

Es sei quasi unmöglich, alle Gruppen und alle Vertreter von Opfern zu treffen, vor allem auch, weil sie untereinander nicht immer einig seien. Deswegen habe er vorgezogen, öffentlich und in Botschaften und Predigten immer wieder auf die Probleme der Gewalt hinzuweisen. „Das ist eine schwer zu verstehende Situation“, so der Papst. „vor allem für mich, der ich hier ein Fremder bin, nicht wahr? Aber ich glaube, dass die gesamte Gesellschaft Mexikos Opfer von all dem ist, Opfer der Verbrechen, dieses Verschleppens von Menschen, dieses Wegwerfens von Menschen.“ Davon habe er öffentlich gesprochen.

Gleichgeschlechtliche Partnerschaften

Auf dem Weg zurück nach Italien gab es natürlich auch eine italienische Frage; sie bezog sich auf eines der meistdebattierten Themen zur Zeit, nämlich auf die gesetzliche Regelung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, die im Parlament diskutiert wird. Was er zum Thema Adoption durch solche Paare denke, wollte der Journalist wissen.

Als Papst mische er sich nicht in italienische Politik ein, begann der Papst seine Antwort. Den Bischöfen Italiens habe er gesagt, sie sollten das unter sich ausmachen, wie damit umzugehen sei. Er selber denke zum Thema, das ja kein nur italienisches sei, das, was die Kirche insgesamt dazu denke, schloss der Papst seine Antwort. Auf eine Nachfrage hin erinnerte er daran, Politiker - zumal katholische Politiker - sollten ihrem Gewissen entsprechend abstimmen; das Gewissen müsse natürlich gut gebildet sein.

Abtreibung

Sehr klar fiel die Antwort des Papstes auf die Frage aus, ob nicht im Fall einer Infektion durch den Zika-Virus bei einer Schwangeren eine Abtreibung in Frage komme, ob das nicht das kleinere Übel sei. „Abtreibung ist kein kleineres Übel“, so der Papst. „Es ist ein Verbrechen! Das heißt jemanden umzubringen, um jemand anderen zu retten. Das macht die Mafia, das ist ein Verbrechen! Das ist ein absolutes Übel.“
Johannes Paul II. und seine Freundin

Franziskus äußerte sich auf die Frage eines Journalisten hin auch zur Freundschaft des heiligen Papstes Johannes Paul II. zur US-Philosophin Anna Tymieniecka; eine BBC-Dokumentation hat unlängst Auszüge aus dem Briefwechsel der beiden veröffentlicht. Er habe von dieser Freundschaft schon zu seiner Zeit als Erzbischof von Buenos Aires gewußt, versetzte der Papst: „Das war eine Sache, die bekannt war.“ Johannes Paul sei ein „unruhiger Mann“ gewesen, und Männern, die keine „gute Freundschaft zu einer Frau“ unterhielten, fehle doch etwas.

„Die Freundschaft zu einer Frau ist keine Sünde! Eine Liebesbeziehung zu einer Frau, die nicht deine Ehefrau ist – das ist Sünde. Der Papst ist ein Mann, er braucht auch das Denken von Frauen. Und auch der Papst hat ein Herz, das zu einer gesunden, heiligen Freundschaft zu einer Frau imstande ist. Es gibt heilige Freunde, etwa Franziskus und Klara, oder Teresia von Avila und Johannes vom Kreuz – also, erschreckt nicht!“

Ende der „Eiszeit“ zwischen Vatikan und Azhar-Universität?

Der Papst ließ erkennen, dass er gerne den Großimam der ägyptischen al-Azhar-Universität treffen würde. Auch dieser sei zu einer Begegnung bereit, das habe der Besuch eines Vertreters des päpstlichen Dialogrates in Kairo letzte Woche ergeben. „Wir denken noch über die Art und Weise (eines Treffens) nach“, ergänzte Franziskus; „wir werden das hinkriegen“. Die al-Azhar-Universität hatte während des Pontifikats von Benedikt XVI. 2011 einen theologischen Dialog mit dem Vatikan auf Eis gelegt; in jüngster Zeit gibt es aber Hinweise, dass Kairo wieder auf den Vatikan zugeht.
Staunen über Vielfalt Mexikos

Voller Begeisterung sprach der Papst von der kulturellen Vielfalt, die er in den letzten Tagen in Mexiko vorgefunden habe: „Wußtet ihr, dass in Mexiko heute 65 Sprachen gesprochen werden?“ Mit Bedauern vermerkte er, dass rivalisierende Drogenbanden wegen seines Besuchs in Ciudad Juárez lediglich einen „Stillhaltepakt von zwölf Stunden“ abgeschlossen hätten, „danach werden sie wieder untereinander kämpfen“.

Dass Mexiko trotz all seiner Probleme noch so „vital“ sei, lasse sich nur mit den Marienerscheinungen von Guadalupe erklären. Vor dem Gnadenbild Mariens habe er für die Kirche und für Mexiko gebetet. „Aber was ein Sohn der Mamma sonst noch so sagt, ist ein bisschen geheim...“

Zum Schluss der fliegenden Pressekonferenz verabschiedeten sich Franziskus und die Journalisten mit einer Torte und Geschenken von Alberto Gasbarri, der elf Jahre lang der Hauptverantwortliche für die Organisation von Papstreisen gewesen ist und jetzt in den Ruhestand wechselt. Eine Journalistin würdigte Gasbarri, der auch Radio-Vatikan-Personalchef war, als „Gentleman alter Schule“.
(rv 18.02.2016 ord/sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...d_trump/1209618

http://www.sueddeutsche.de/panorama/kath...dogma-1.2870562

von esther10 19.02.2016 00:12

INSA-Umfrage zur Aussage des CSU-Chefs über die “Herrschaft des Unrechts”
Veröffentlicht: 19. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Das Erfurter INSA-Institut wollte in einer repräsentativen Umfrage herausfinden, wie Deutsche über die Kritik des bayerischen Ministerpräsidenten denken, wonach es hinsiseehofer_interview_01_4ddb78858cchtlich der umstrittenen Flüchtlingspolitik von Angela Merkel eine “Herrschaft des Unrechts” aufgrund von Verstößen gegen Recht und Gesetz gäbe.

Auf die Aussage „Regiert in Deutschland die Herrschaft des Unrechts“ kam es zu einem sehr geteilten Meinungsbild. Genauso viele Befragte lehnten die Aussage ab (39 %), wie sie angenommen wurde (39 %).

Beachtlich ist die Quote der verweigerten Antworten zwischen den Geschlechtern. So gaben 15 Prozent der Männer und fast doppelt so viele Frauen (29 %) keine Antwort auf diese Äußerung des CSU-Chefs.



In Bezug auf die parteipolitische Sympathie fällt der hohe Wert der Zustimmung bei AfD-Wählern auf (86 %). Die zweitgrößte Zustimmung findet sich im Lager der FDP-Wählerschaft (47 %). Die geringste Zustimmungsrate zeigt sich bei CDU/CSU (25 %), SPD (25 %) und den Grünen (22 %).
https://charismatismus.wordpress.com/201...t-des-unrechts/
Hier geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de



von esther10 19.02.2016 00:10

Tausende IS-Kämpfer zurück in EuropaEuropol warnt vor größter Terrorgefahr seit mehr als zehn Jahren
Freitag, 19.02.2016, 08:31


Europa im November 2015: Schwer bewaffnet und mit Gesichtsmasken patrouillieren Soldaten in der Innenstadt von Brüssel.


Die europäische Polizeibehörde Europol hat vor groß angelegten Anschlägen durch die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat in Europa gewarnt. Der IS habe das Ziel, hohe Verluste in der Zivilbevölkerung zu erreichen. Vor allem die Zahl ausländischer Kämpfer mache Probleme.

"Europa steht momentan vor der größten Terrorgefahr seit mehr als zehn Jahren", sagte Behördenchef Rob Wainwright der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag. Die Anschläge von Paris im vergangenen November hätten gezeigt, dass der IS international agiere.

"Es ist zu erwarten, dass der IS oder andere religiöse Terrorgruppen einen Anschlag irgendwo in Europa verüben werden - mit dem Ziel, hohe Verluste unter der Zivilbevölkerung zu erreichen", sagte Wainwright. Täter müssten dabei nicht immer Gruppen sein, sondern es gehe auch um Einzeltäter. Die von "einzelnen Attentätern" ausgehende Gefahr habe sich "nicht verringert".

Keine Hinweise, dass Flüchtlingsstrom Terrorgefahr erhöht

Bis zu 5000 Europäer, die in islamistischen Ausbildungslagern Kampferfahrung gesammelt hätten, seien inzwischen zurückgekehrt. "Die wachsende Zahl dieser ausländischen Kämpfer stellt die EU-Staaten vor völlig neue Herausforderungen", sagte Wainwright.

Der Flüchtlingsandrang aus Syrien erhöhe die Terrorgefahr nicht unbedingt. "Es gibt keine konkreten Hinweise darauf, dass terroristische Reisende systematisch den Flüchtlingsstrom nutzen, um unentdeckt nach Europa zu kommen", sagte Wainwright.

In der französischen Hauptstadt hatten Dschihadisten am 13. November mehrere Attentate verübt und das Land in Angst und Schrecken versetzt. Zu den Anschlägen bekannte sich der IS. Seither gilt in Frankreich der Ausnahmezustand.

Video: Bewegende Rede vor UN Sicherheitsrat: Diese Frau entkam dem IS

http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5298579.html



von esther10 19.02.2016 00:10



Rud um die Uhr...Nachrichten vom heutigen Tag

http://www.n-tv.de/

http://www.n-tv.de/der_tag/Freitag-19-Fe...le17033481.html

von esther10 19.02.2016 00:09

Asyl-Krise: CSU fordert die Bundesregierung zu sofortigem Handeln auf

Veröffentlicht: 19. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Seehofer: Illusion der “Willkommenskultur” beenden

CSU-Chef und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat nach dem EU-Gipfel in Brüssel die Bundesregierung erneut zu unverzüglichem Handeln in der Flüchtlingskrise aufgefordert. alle_parlamente_01_59949a9a6f


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„Leider hat der EU-Gipfel keine nachhaltige Lösung gebracht. Der Flüchtlingszustrom ist seit September 2015 ungebrochen. Wir müssen die rechtlichen Regeln in Europa wiederherstellen. Deshalb wird die CSU ihren Kurs uneingeschränkt und konsequent fortsetzen.
Die Bundesregierung muss für effektive Grenzkontrollen sorgen. Wir müssen die Illusion der Willkommenskultur beenden und brauchen ein Signal der Aufnahmegrenze. Die CSU steht zur jährlichen Obergrenze von 200.000“, erklärte Seehofer.
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Man könne sich aber nicht nur auf die Verhandlungen mit der Türkei verlassen, denn es werden bereits alternative Zuwanderungsrouten unter Umgehung der Türkei ausprobiert.
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Die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben am 5. November 2015 gemeinsam notwendige und vorrangige Maßnahmen auf europäischer und internationaler Ebene vereinbart. Wir müssen feststellen, dass die wesentlichen Inhalte dieser Vereinbarung leider bis zum heutigen Tage nicht umgesetzt sind:
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Die EU-Außengrenzen werden nicht hinreichend geschützt.
Die illegale Migration in die EU dauert an.

Es gibt keine legalen Strukturen des Flüchtlingsschutzes und der Lastenverteilung mit unseren Nachbarländern.
Das Dublin-Verfahren ist nicht weiterentwickelt und durchgesetzt.
Funktionsfähige Hotspots an den europäischen Außengrenzen sind seit Ende des vergangenen Jahres überfällig.
Die europaweite Verteilung der Flüchtlinge findet nicht statt.
.
Quelle und Fortsetzung hier: http://www.csu.de/common/csu/content/csu...m_EU-Gipfel.pdf
https://charismatismus.wordpress.com/201...igem-handeln-au




von esther10 19.02.2016 00:09



1. Teil....
Danke, Pater Lombardi. Matthew wird mir helfen ... Heiliger Vater, Sie viele Familien gesprochen und das Jahr der Barmherzigkeit, auf dieser Reise. Einige fragen sich, wie eine Kirche, "barmherzig" zu sein behauptet vergeben können leichter als eine Mörderin, die scheiden und heiratet wieder ...

(Franziskus)

Ich mag die Frage! Auf der Familie, sprachen sie über zwei Synoden und der Papst sprach über das ganze Jahr am Mittwoch Katechese. Und die Frage ist wahr, Ich mag es, weil man es plastisch gut tat. In der post-synodale Dokument, das veröffentlicht wird - möglicherweise vor Ostern - in einem der Kapitel - weil es so viele - es schießt alles, was die Synode sagte über Konflikte oder Wunden auf Familien und die Familienpastoral Wunden ...

Es ist ein Bedenken. Wie anders ist die Vorbereitung für die Hochzeit. Sie denken, dass ein Priester zu werden gibt es acht Jahre der Studie, die Vorbereitung, und dann, nach einiger Zeit, wenn Sie es nicht tun, fragen Sie die Speisekammer und Sie gehen, und es ist alles in Ordnung. Stattdessen auf ein Sakrament machen, die für das Leben, von 3.00 bis 04.00 Uhr Konferenzen ... Ehevorbereitung ist sehr, sehr wichtig, weil ich glaube, das ist etwas, dass die Kirche, die gemeinsame pastorale - zumindest in meinem Land, in Südamerika - es viel nicht ausgewertet. Zum Beispiel - jetzt nicht so viel, aber vor ein paar Jahren - in meinem Land, haben wir ... bis es hieß " casamiento de apuro ": in Eile zu heiraten, weil sie das Kind ist. Und sozial die Familienehre zu decken ... Es gab sie nicht frei, und viele Male diese Ehen sind null. Und ich, als Bischof, ich habe euch verboten, dies zu den Priestern zu tun, wenn es das war ... Was ist das Kind, dass sie auch weiterhin tätig zu sein, und wenn man, wie es für ein ganzes Leben fühlen, gehen sie nach vorn. Aber es gibt einen Mangel [Vorbereitung], um die Ehe. Dann wird eine weitere Kapitel sehr interessant: die Erziehung der Kinder. Opfer von Familienprobleme sind die Kinder. Aber sie sind auch Opfer von familiärer Probleme, dass weder der Mann noch die Frau will: zum Beispiel die Notwendigkeit zu arbeiten. Als der Vater keine freie Zeit hat, um ihre Kinder zu reden, wenn die Mutter keine freie Zeit hat, um ihre Kinder zu sprechen ... Wenn ich ein Paar, das Kindern gestehen, die Ehegatten hat, sage ich: "Wie viele Kinder haben Sie?". Und einige haben Angst, weil sie sagen: "Der Priester mich fragt, warum ich mehr nicht haben ...". Und ich sage: "Ich werde eine zweite Frage stellen: sie mit ihren Kindern spielt?";

und die Mehrheit - fast alle! - Sie sagen: "Aber, Vater, ich habe keine Zeit: den ganzen Tag arbeiten." Und die Kinder sind Opfer einer sozialen Problem, das die Familie weh tut. Es ist ein Problem ... Ich mag, Ihre Frage. Und eine dritte interessante Sache, in " Treffen mit den Familien nach Tuxtla - es gab ein paar Wieder verheiratet in zweiter Ehe, integriert in die pastorale Arbeit der Kirche; und das Wort-Taste, dass er die Synode eingesetzt - und ich übernehmen wird - wird als "integriert" in das Leben der Kirche Familien Wunden, die wieder geheiratet Familien und all dies. Aber vergessen Sie nicht über die Kinder in den Mittelpunkt! Sind die ersten Opfer, gewickelt wird sowohl die Bedingungen der Armut, Arbeit, über all dies.

(Anne Thompson, "NBC News")

Es heißt, Sie können werden Kommunion zu übernehmen?

(Franziskus)

Das ist etwas, ... ist der Punkt der Ankunft. die Kirche Integration bedeutet nicht, "Kommunion zu empfangen"; Denn ich weiß, wiederverheirateten Katholiken, die einmal im Jahr in die Kirche gehen, zweimal: "Aber ich will Kommunion zu nehmen!", Als ob es ein preis Gemeinschaft waren. Sie "ein Werk der Integration ... alle Türen geöffnet sind. Aber wir können nicht von jetzt sagen auf "Kommunion erhalten dürfen." Dies wäre eine Wunde auch an Ehegatten, das Paar, weil es ihnen der Weg der Integration zu machen. Und diese beiden waren glücklich! Und sie verwendet einen sehr schönen Ausdruck: "Wir haben nicht die eucharistische Gemeinschaft zu tun, aber wir haben Gemeinschaft in der Besuch im Krankenhaus, in diesem Dienst, dass ...". Ihre Integration ist dort geblieben. Wenn es etwas mehr ist, wird der Herr zu ihnen sagen, aber ... ist eine Reise, eine Straße ...

(Anne Thompson, "NBC News")

Danke.

(Pater Lombardi)

Lassen Sie uns also die Frage zu Antoine-Marie Izoard verlassen, dann haben wir mit der Französisch-Gruppe gehen; ist der Manager von "Imedia", die eine Agentur der Französisch Katholischen Nachrichten ist.

(Antone-Marie Izoard "Imedia")

Heiligkeit, guten Abend. Lassen Sie mich zunächst sagen, wie sehr wir Vaticanists Scherz sind wir ein bisschen "Agenda Geiseln des Heiligen Vaters, und wir können mit unseren Kindern nicht spielen ... Samstag ist der Jubilee Publikum, am Sonntag Angelus, und Montag freitag fliegt er zu arbeiten. Dann wird eine Umarmung zu Alberto [Gasbarri], dass mit Pater Lombardi, lassen Sie mich in Radio Vatikan, vor 20 Jahren - ein Familien ...

Eine Frage, ein wenig " seltsam ", Heiligkeit: viele Medien hervorgerufen und so viel Hype um die "umfangreiche Korrespondenz" zwischen Johannes Paul II und der amerikanische Philosoph Anna Tymieniecka getan, fühlte er sich - so heißt es - eine große Zuneigung für den polnischen Papst. Ihr zufolge kann ein Papst haben so eine intime Beziehung mit einer Frau? Und dann - wenn ich darf: Sie haben ein wichtiges Spiel, wissen - oder wusste - diese Art von Erfahrung ...

(Franziskus)

Das wissen wir, diese Beziehung der Freundschaft zwischen Johannes Paul II, und diese Philosoph, als ich in Buenos Aires war: eine Sache, die Sie wusste, auch sind ihre Bücher bekannt, und Johannes Paul II war eine unruhige Mann ... Dann habe ich ich werde sagen, dass ein Mann, der nicht eine gute Freundschaft mit einer Frau haben kann - ich weiß nicht von Frauenfeind sprechen: diese krank sind - ist ein Mann, dem fehlt etwas. Und ich, auch aus eigener Erfahrung, wenn ich um Rat fragen, fragen Sie einen Mitarbeiter, einen Freund, einen Mann, aber Ich mag auch die Meinung einer Frau zu hören; und sie geben Ihnen so viel Reichtum! Schauen Sie sich die Dinge auf eine andere Weise. Ich mag zu sagen, dass die Frau diejenige ist, der sein Leben im Mutterleib bildet, und - aber das ist ein Vergleich, den ich tun - und das Charisma, Ihnen etwas zu geben, zu bauen.

Eine Freundschaft mit einer Frau ist keine Sünde, eine Freundschaft. Eine liebevolle Beziehung mit einer Frau, die nicht Ihre Frau ist, ist eine Sünde. Der Papst ist ein Mann, der Papst muss auch Frauendenken. Und selbst hat der Papst ein Herz, das eine Freundschaft gesunde, heilige, mit einer Frau haben kann. Es gibt Heiligen Freunden: Franziskus und Klara, Teresa und Johannes vom Kreuz ... Aber Frauen sind immer noch ein bisschen "... nicht gut betrachtet, nicht ganz ... Wir haben nicht das gute Verständnis dafür, dass eine Frau in das Leben der Priester tun können, und die Kirche, in ein Gefühl der Beratung, Hilfe, gesunde Freundschaft. Danke.

(Pater Lombardi)

Vielen Dank. So, jetzt haben wir Franca Giansoldati, "Il Messaggero", die italienische Gruppe.

(Franca Giansoldati)

Ich kehre zum Thema Recht, die im italienischen Parlament abgestimmt werden soll: Es ist ein Gesetz, das irgendwie zu anderen Staaten betrifft, weil andere Staaten haben Gesetze in Bezug auf die Aufmerksamkeit Verbindungen zwischen Personen des gleichen Geschlechts. Es ist ein Dokument der Kongregation für die Glaubenslehre, die bis 2003 zurückgeht, die eine große Aufmerksamkeit auf diese widmet, und widmet ein Kapitel auf das Verhalten, die Abgeordneten im Parlament Katholiken vor dieser Gesetze halten sollte, und sie sagen, insbesondere, dass katholische Gesetzgeber sollte diese Gesetze nicht stimmen. Da gibt es viel Verwirrung darüber, ich habe gefehlt, zunächst zu fragen, ob das 2003-Dokument noch einen Wert hat, und in der Tat, dass ein katholischer parlamentarischen Verhalten halten müssen?

Und dann, eines nach Moskau, Kairo: es ist ein weiterer Schneeschmelze, die am Horizont erblickt werden kann? Das heißt, ich in der Sitzung bedeutet, dass Sie mit der "Papst der Sunniten" wollen, nennen wir es, der Imam der Al-Azhar?

(Franziskus)

Auf dieser, ging er Msgr. Ayuso in Kairo, letzte Woche, mit dem stellvertretenden des Grand Imam, und auch begrüßen den Imam zu treffen. Msgr. Ayuso ist Sekretär des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, unter dem Vorsitz von Kardinal Tauran. Ich möchte mit dem Imam zu treffen, ich weiß, er würde gerne, und wir suchen nach Wegen, wieder durch Kardinal Tauran, denn das ist der Weg. Aber wir werden es machen, zu diesem Thema.

Unter den ersten Kopf: Ich kann mich nicht erinnern, dass Dokument von 2003 die Kongregation für die Glaubenslehre. Aber ein wohlgeformtes katholischen Politiker muss sein Gewissen abstimmen nach: dieses, würde ich sagen, nur diese. Ich denke, es ist genug. Und ich sage "wohlgeformt", weil es nicht das Bewusstsein der ist ", was ich will." Ich erinnere mich, als er die Ehe von Personen des gleichen Geschlechts in Buenos Aires gewählt wurde, es einen Gleichstand der Stimmen war, und schließlich sagte der einen zur anderen: "Aber Sie sehen das klar?" - "Nein" - " ich auch nicht "-" lasst uns gehen "-". Wenn wir gehen, wir erreichen nicht beschlussfähig " Und der andere sagte: "Wenn wir aber ein Quorum zu erreichen, geben wir die Abstimmung zu Kirchner!", Und der andere: "Ich nicht geben würde, es zu Kirchner und nicht Bergoglio!" ... Und weiter. Dies ist nicht richtig gebildetes Gewissen! Und auf die Menschen des gleichen Geschlechts, ich wiederhole, was ich sagte auf der Rückfahrt von Rio de Janeiro , und es ist in der Katechismus der Katholischen Kirche.

(Pater Lombardi)

Danke. So, jetzt haben wir noch eine letzte Frage der Serie geplant von Javier Martínez Brocal von "Rome Reports" ...

(Javier Martínez Brocal, "Rome Reports")

Heiliger Vater, ich danke Ihnen sehr für diese Reise nach Mexiko: Es war eine Ehre, Sie zu begleiten und zu sehen, was wir gesehen haben. Auch hier ging es zurück nach Rom und wir sind bereits über künftige Reisen zu denken, um die neuen Koffer machen. Heiliger Vater, wann wird nach Argentinien gehen, wo sie so lange warten? Und dann, wenn man in Lateinamerika oder China zurückkommen ... Dann wird ein Witz:? Sie, während dieser Reise, sagte uns oft zu "Traum": Was ist Ihrer Träume? Und vor allem: Was ist Ihr Alptraum?

(Franziskus)

China ..., dorthin zu gehen: Ich würde gerne zu!

Ich möchte eine Sache zu sagen, das Richtige, das mexikanische Volk. Es ist ein Volk von einer Fülle von so großem Reichtum, es ist ein Volk, das überrascht ... Es hat eine Kultur, eine alte Kultur ... Sie wissen, dass heute werden 65 Sprachen in Mexiko gesprochen, die Eingeborenen zu zählen? 65! Es ist ein Volk mit großem Glauben, auch religiöse Verfolgung gelitten, da Märtyrer sind - jetzt ist es canonizzerò zwei oder drei - E 'ein Volk ... Sie nicht erklären können. Und ein Volk, man kann nicht einfach erklären, warum das Wort "Volk" ist keine logische Kategorie, ist eine mystische Kategorie. Und das mexikanische Volk kann man nicht, dieser Reichtum, diese Geschichte, diese Freude, diese festlichen Fähigkeiten, und diese Tragödien, vor dem ihr aufgefordert zu erklären. Ich kann nicht etwas anderes sagen, daß diese Einheit, auch diese Menschen mit nicht zu versagen, nicht, um am Ende so viele Kriege hat es geschafft, und die Dinge, die jetzt geschehen sind ... Dort, in Ciudad Juárez, gab es eine 12 Stunden-Pakt Frieden für meinen Besuch: nach einander weiterhin, Menschenhändler zu kämpfen ... eine Nation, die noch diese Vitalität hat, kann nur von Guadalupe erläutert. Und ich fordere Sie auf die Tatsache ernst Guadalupe zu betrachten. Unsere Liebe Frau ist da. Ich habe keine andere Erklärung finden. Es wäre schön, wenn Sie als Journalisten ... Es gibt einige gute Bücher gibt, die, erklären auch die Malerei erklären, es ist, was es bedeutet ... Und so werden Sie ein wenig "dieses Volk so groß, so schön zu verstehen.

(Pater Lombardi)

Danke, Eure Heiligkeit. Also, am Ende haben wir die Reihe der geplanten Fragen. Es war Frau Pigozzi, die uns etwas sagen wollte, ich weiß nicht, was: Jetzt haben wir ihr das Mikrofon geben; und dann, nachdem wir haben noch einen kleinen "Schwanz", die einen Zustand handelt, für die wir alle kennen.

(Caroline Pigozzi von "Paris Match")

Ja, Heiliger Vater, einen guten Abend. Zwei Dinge. Ich wollte wissen, was Sie fragte dann der Jungfrau von Guadalupe, weil er eine lange Zeit in der Kirche geblieben, die der Jungfrau von Guadalupe zu beten. Dann wird die zweite Sache, wenn man in Italienisch oder Spanisch träumen?

(Franziskus)

Ja, ich werde sagen, dass Traum in Esperanto ... ich weiß nicht, wie das zu beantworten, wirklich. Manchmal ja, ich erinnere mich, ein paar Träume in einer anderen Sprache, aber kein Traum, in Sprachen, mit Figuren, ja. Meine Psychologie ist so. Mit wenig Worte Traum. Und die erste Frage war?

(Caroline Pigozzi)

Die erste Frage, Eure Heiligkeit, haben Sie eine lange Zeit, um die Jungfrau zu beten ...

(Franziskus)

Ich für die Welt aufgefordert, für den Frieden ... So viele Dinge ... Das arme Ding mit dem Kopf gelandet und ... Ich habe um Vergebung bat, bat ich die Kirche, gesund zu wachsen, die ich für das mexikanische Volk gefragt ... Und eine Sache, die ich habe so viel gefragt wie der Herr will: dass Priester wahre Priester und Nonnen wahr Nonnen und Bischöfe wahr Bischöfe sind. Deshalb habe ich so viel gefragt. Aber dann, Dinge, die ein Sohn seine Mutter erzählt sind ein wenig "Geheimnis ... Danke, Carolina.

(Pater Lombardi)

Dann wird, wie wir wissen, ist dies die letzte Reise von Alberto Gasbarri, die hier in der Nähe ist, und wir alle wissen sehr gut, und davon sind wir sehr dankbar für die Dienstleistung, die er in all diesen Reisen gemacht hat. Also, auch jetzt unsere Kollegen wollten ein Wort zu Alberto zu sagen, und auch eine kleine Hommage tun. Wir haben unsere Dekan, der spricht ...

(Doyenne - Valentina Alazraki)

Wir werden versuchen, eine gute Beziehung zu haben ... Wirklich, Ich mag eine Menge zu scherzen, wissen Sie. Doch zu diesem Zeitpunkt kann ich nicht, weil es mich traurig macht sehr viel auf die Idee, dass die nächste Reise dorthin ist Alberto, und ich bin kein Scherz: Es ist einer jener Menschen, die denken, dass es unmöglich ist, nicht zu sehen, neben ihr, in den kommenden Monaten. Das erste Mal hatte ich, sah ich es, war es vor 37 Jahren, mehr Haare hatte, war ein bisschen "mehr dünn, aber es war genau die gleiche Person. Ich würde es als "der Herr des Himmels," es ist der Ausdruck, der kommt. Wir einen Herrn aus einer anderen Zeit, nicht nur für die Doppel- und tadelloser Kleidung, aber wir haben eine Menge Dinge. Er war in den Dienst - wie wir in der Kirche sagen - von drei Päpste; Es gab viele schwierige Momente, Notlandungen, Länder im Krieg ... Ich sah ihn nie die Augenbrauen heben, kein Wort mehr, nie einen Moment der Nervosität, nie unhöflich zu jemand. Wahrlich, ein Gentleman. Es wie ein Schneider: ein großer Schneider, der ihm bis zu drei verschiedene Päpste näht Reisen, maßgeschneidert für die drei Päpste. Am Anfang von Johannes Paul II, glaube ich, dass, als er begann, nachdem die Ausgabe von Msgr mit Pater Tucci arbeiten. Marcinkus, glaube ich, Mgr. Marcinkus sagte ihm: "Schau, das ist polnisch, ist eine harte geleitet und Sie werden alle Farben zu sehen." Und ich denke, dass es so am Anfang war. Am Ende des Pontifikats war ein bisschen wie ein Sohn: nicht nur Ausflüge organisiert, aber es war in der Nähe eines Mannes, der jeden Tag körperliche Einschränkungen hatten, und er hat alles erfunden - mobile Thron, die mobile Plattform - und sah mit welche Gefühl, mit dem, was Angst, zu Zeiten, es war ihm nahe und war darauf bedacht, nicht zu fallen, es war alles in Ordnung. Dann kam Papst Benedikt: ihn, bis es das war "Nummer zwei", sagen wir; 2005 ernannte Papst Benedikt ihn "Nummer eins" und ich glaube - ich weiß nicht, ob ich mich irre - und ich glaube, sie waren vielleicht acht ruhigeren Jahren einfacher, weil ich Papst Benedikt denken war milder, mehr ordentlich, nicht? Overdrive eine Minute in dem Protokoll, gefolgt alles, was Alberto sagen würde, mehr "fügsam", so zu sprechen.

Und dann ... es kam ein Hurrikan, und ich glaube, dass Albert ein weiteres Outfit machen musste und sagen: "Oh Gott, ich weiß, dass dies auch einen harten Kopf hat", denke ich. Und überhaupt, ich glaube, du zurück gekommen sind eine großartige Beziehung zu haben. Wir haben all diese Reisen, die alle mit Johannes Paul II, Benedict, mit Ihnen, auf einem wirklich für jeden von euch zugeschnitten denn schließlich - wie Sie gesagt haben - jeder Papst ist ein Mann: seinen eigenen Geschmack, seinen eigenen Rhythmus hat, es hat seine eigenen Prioritäten und ich denke, dass er alle drei von Ihnen in der besten Art und Weise zu interpretieren, hat es geschafft, und immer mit einem Sanftheit, eine Stille, Bildung und Effizienz wirklich außergewöhnlich. Also wirklich, es macht mich sehr traurig, dass in der nächsten Reise, die Sie nicht da.

(Pater Lombardi)

Hier wird: Sie wollen zu erklären, welche Geschenke Sie Alberto machen?

(Phil Pulella)

[Phil Pulella hat scherzhaft das Geschenk eines Flugzeug-förmigen Schlüsselanhänger und ein Modellflugzeug Alitalia]

(Cindy aus Holz)

Danke, Eure Heiligkeit. Wir haben ein wenig "von Ebu Bilder, Giancarlo Giuliani, der Associated Press, von" L'Osservatore Romano "und Paul Haring ... ein bisschen", können Sie sagen, wer die Photobombing der historische Momente aus: c ' er ist ein Papst, ein Präsident - Alberto. Wir hoffen, dass sie es mögen ...

(Dr. Gasbarri)

Kann ich, Heiliger Vater?

(Franziskus)

Ein Wort: ich auch wiederholen, was ich sagte zu Beginn: Vielen Dank! Er gab mir gute Ratschläge. Nur, er hat einen Fehler: er nicht gut kennt, die Kilometer zu berechnen ...

(Dr. Gasbarri)

Danke, Heiliger Vater, danke an alle Kollegen. Ich bin auf diesen Moment aufgeregt. Natürlich danke ich Franziskus für sein Vertrauen und Geduld. Ich sage euch ein wenig Anekdote. Im November waren wir in Afrika, Bangui, und war der Heilige Vater mit den Bischöfen zu treffen, und ich sehe, dass die Kapelle geht in dem es keine Bischöfe waren. Ich sage: "Aber, Heiliger Vater, müssen die Bischöfe treffen ...". Und er antwortet: "Ich in die Kapelle gehen an die Gottesmutter zu beten Geduld, um mir Gasbarri zu ertragen". Hier ist es. (Lacht) Nun veröffentlichte ich ein Gebet Absicht ... (lacht) Danke, Heiliger Vater; Danke für alles. Natürlich, meine Gedanken der Dankbarkeit an Papst Benedikt, mit denen ich immer noch eine Beziehung der Liebe und Hingabe haben, und natürlich auch an Johannes Paul II, der ich 27 Jahre gab, das Beste aus meinem Leben - ich war jung! - Und sie sind viel zu lieb von ihm. Die letzte Erntedankfest für den Kardinal Tucci, rufe ich wieder "Vater", denn für mich ist es ein Vater war.

(Pater Lombardi)

Und jetzt sagen sie mir, dass sie einen Kuchen vorbereitet ist, wie es in dieser schönen Situationen zu verwenden. Hier sind wir.

(Franziskus)

Gute Reise. Vielen Dank für Ihre Arbeit und bitte für mich. Und Sie wissen, dass ich bin zu Ihrer Verfügung. Und spielen Sie mit Ihren Kindern!

von esther10 19.02.2016 00:09

Brief aus Aleppo: "Er war nur 13 Jahre alt"
... Das Kind, das wir heute Nachmittag begraben ...




Erzbischof Jean-Clément Jeanbart, der Melkite Metropolit von Aleppo, Syrien, schreibt:

Er war gerade 13, unsere armen Fouad Banna, das Kind, das wir heute Nachmittag begraben - wir, seine Schwester Rosy, seine enge Familienmitglieder und ich. Seine beiden Eltern, auch beide schwer verletzt, nicht anwesend waren an seinem traurigen Trauerfeier, für sie selbst hängen zwischen Leben und Tod, auf der Intensivstation. Die drei von ihnen waren in ihrer Wohnung am Tag vor gestern, am Abend, als das Gebäude zusammengebrochen, nachdem sie von der Rebellenseite in unserer christlichen Viertel in der Stadt Aleppo abgefeuert von einem der vielen Raketen getroffen zu werden. Von seiner Familie wurde die einzige, die an seiner Beerdigung schlecht Rosy, seine Schwester, ein junger Student im Alter von 17. Als ich sie fragte, ob es etwas war ich ihr zu helfen, tun konnte, war das einzige, was sie zu mir sagte: "Vater ich bitte Sie, bitte den Herrn, meinen beiden Eltern zu heilen. "

Rosy wurde schrecklich allein. Sie ist in Trauer, zusammen mit vielen anderen Christen, als ich diese Worte schreibe. Sie wurden im Anschluss an diese x-te Tragödie am Boden zerstört, die unsere unschuldigen Familien in dieser Stadt, verwüsteten durch die anhaltenden und wilden Bombardierungen durch die Dschihadisten widerfahren ist, der, nachdem alles zerstört zu haben die wir haben, werden nun täglich die Bevölkerung terrorisieren und tun alles, um zu verhindern, unsere Menschen, die unschuldig und friedlich sind, aus einfach in den eigenen vier Wänden leben - sogar so weit zu versuchen, sie auszulöschen, wenn sie im Land bleiben. Es waren fünf Menschen im christlichen Viertel der an diesem Tag mit Fouad entlang geschlachtet wurden. Wie viel Leid und Unglück sie ausgesetzt haben uns auf, für mehr als vier Jahren, diese brutale und erbarmungslose Angreifer! Sie wollen die Welt zu beherrschen und behaupten, Gott in ihren Versuchen zu gehorchen zu verhängen, durch Zwang und Gewalt, ihre veralteten Lebensweise und ihre archaischen Gesetze auf jeden Menschen auf der Welt. Bist du noch da ?, Meine Freunde fragen mich: Was Sie warten zu lassen?

Der Grund halten wir aus, wir Christen, trotz allem, was mit uns geschieht, ist tief in der Geschichte unserer Kirche verwurzelt, die der der ersten Christen ist. Wir haben in Syrien seit der Rückkehr unserer Brüder aus Jerusalem, direkt von den frühesten Tagen hier. Sie waren von den Aposteln getauft sich, wie wir in den Apostelgeschichte erzählt werden. Wir verdanken unsere Ursprünge zu den Juden der Diaspora, die regelmäßig ihre traditionelle Wallfahrt zum Pfingstfest jedes Jahr nach Jerusalem gemacht. Paul getauft wurde, bestätigt, zum Priester geweiht und gesandt, um die gute Nachricht in die Welt unserer Vorfahren in Damaskus zu predigen. Die Christen, die heute hier sind, leiden, sind die Nachkommen von Christian Gläubigen, die Christus treu zu 2000 Jahre lang geblieben sind und die den Mut mit ihrem Leben für ihre unerschütterliche Treue zur Kirche des fleischgewordenen Wortes, der immer zu zahlen hatte das Alpha wurde und das Omega ihrer Existenz.

Unser Widerstand hat auch mit unserer Zugehörigkeit zu dieser Nation von Syrien, dem Land, das wir lieben und schätzen die Tatsache zu tun, dass wir hier seit Jahrhunderten gelebt haben, für alles, was er hat uns in der Vergangenheit gegeben und für alles, was es uns noch bieten kann in der Zukunft. Wir lebten hier vor, seit Jahrzehnten, geachtet, glücklich und in Frieden, und wir hoffen, nach dieser ungerechten und unwürdigen Krieg, der auf uns zugefügt wurde, denn ich weiß nicht aus welchem ​​Grund, dass wir in der Lage sein wird, hier eine neue wirtschaftliche Wiederbelebung zu finden und eine Zivilgesellschaft noch offen für individuelle Freiheit und der Vielfalt der verschiedenen sozialen Elementen. Unser Widerstand ist Teil unseres Kampfes für die Zwecke einer besseren Zukunft, morgen, wo jeder Mensch wird in seiner rechten vollständig eingehalten werden, seine eigenen Glauben zu wählen und es zu leben, ohne Behinderung, nach der Religion, der, nach bestem Wissen, er fühlt bewegt zu haften.

Wir, die Christen in Syrien, haben mehr Bedarf als je zuvor heute unserer Brüder im Westen. Wir haben müssen ihre Gebete und ihre Unterstützung. Wir müssen die ständig und entscheidende Befürwortung mit ihren politischen Vertretern und ihren Regierungen. Es ist Zeit für die Herren unserer schrecklichen Leiden zu prüfen und ihre Haltung gegenüber uns zu ändern. Wir hoffen, dass sie verstehen werden, ein für alle Mal, dass wir in unserem eigenen Land sind entschlossen, zu bleiben. Dies ist eine lebenswichtige Notwendigkeit für uns, und es stellt eine offensichtliche und unveräußerliches Menschenrecht; es bedeutet so viel für uns als unser Leben selbst.

Erzbischof Jeanbart ist die Melkite Metropolit von Aleppo, Syrien. Er schickte diesen Brief an die Kirche in Not zu helfen.
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Die Hilfe für die Kirche in Not ist eine internationale katholische Wohltätigkeitsorganisation unter der Führung des Heiligen Stuhls, die Hilfe für die leidenden Bereitstellung und verfolgte Kirche in mehr als 140 countries. www.churchinneed.org (USA); www.acnuk.org (UK); www.aidtochurch.org (AUS); www.acnireland.org (IRL); www.acn-aed-ca.org (CAN) www.acnmalta.org (Malta)
https://zenit.org/articles/letter-from-a...t-13-years-old/

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Bitte helfen Christen werden wegen ihres Glaubens verfolgt
https://zenit.org/articles/letter-from-a...t-13-years-old/

Klicken Sie hier ein kurzes Video über das Schicksal der irakischen Christen zu beobachten.

Erzbischof Amel Nona
Stellen Sie sich vor Ihrem Haus beschmiert zu haben mit einem Kreuz oder einem großen "C" für Christian, zu wissen, dass Ihr Haus über war gezielt und getroffen werden. Dies ist, was in Mosul geschah - und die arabischen Buchstaben "N" zu Nazarene gleich wurde auf Christian Eigenschaften von beschmiert islamistische Terroristen des islamischen Staates. Jetzt eine Stadt, die vor bis zu 60.000 Christen 11 Jahre hatte sich keine Christen - sie mussten fliehen, nachdem gesagt, zu konvertieren oder das Schwert gegenüber. Es wird geschätzt, dass 100.000 Christen haben seit floh Mosul und die umliegenden Dörfer der Niniveh-Ebene Zuflucht in der kurdischen Region des Nordirak (Ankawa, Dohuk und Erbil) zu suchen. Zum ersten Mal in 1600 Jahren nicht Massen oder jede Christian Dienst wurde in Mosul gefeiert worden, da die IS-Kämpfer, die Christen zur Flucht gezwungen. Kirchen wurden in Brand zur Detonation gebracht und festgelegt, umgerechnet auf Moscheen und alle Kreuze abgerissen - mit alten Gräber geschändet und zerstört.

Dank der Großzügigkeit der Wohltäter der Hilfe für die Kirche in Not (ACN), diese irakischen Christen entwurzelt nun Zugang zu Nahrung, Unterkunft und sogar Schulbildung. Diese Familien haben endlich die Möglichkeit, ihre Notunterkünften zu verlassen, in den Lagern, in öffentlichen Gebäuden und vor allem Schulen, wo sie zusammengedrängt wurden, manchmal 20 Personen in einem Raum.

Fr Halemba, der Leiter der ACN-Projekte Abschnitt für diese Region, erklärt: ". Das alte christliche Gemeinschaft, die zurück bis in biblische Zeiten zurückgeht, in Gefahr ist für immer zu verschwinden Sie haben schon so viel gelitten Jetzt haben wir eine einzigartige Gelegenheit. ihnen zu helfen, mit dem, was sie benötigen, durch diese schwierigen Zeiten "der chaldäische Erzbischof Bashar Warda von Erbil zu bekommen hat alle Wohltäter der ACN bedankt.

Erzbischof Nona, die gezwungen unter den 500.000 Menschen war in Juni 2014 von den Kräften der ISIS zu fliehen, war verantwortlich für die Notfall-Ausschuss der Bischöfe für die Hilfe Hilfsmaßnahmen zu koordinieren. Er schrieb damals: "Ich persönlich bin dankbar, dass ACN - Sie uns neue Hoffnung gegeben haben". Der Erzbischof, der jetzt die Eparch der chaldäischen Diözese in Sydney ist, hat sich auf alle Menschen genannt für den Irak zu beten. "Bitte betet für die Sicherheit unserer Leute und dass niemand sonst von den Terroristen ermordet werden. Und wir müssen auch für diejenigen beten, die uns und für ein Ende der bösen verfolgst, die in diesem Moment so stark scheint".

Die katholische Hilfswerk Kirche in Not hat an Ort und Stelle eine laufende Kampagne zur Arbeit der Kirche für die Christen im Irak und in Syrien zu unterstützen, Zehntausende von vertriebenen Menschen zu helfen, die Verfolgung von IS Kämpfer fliehen.

Eine Spende von was auch immer können Sie einen Unterschied zu unserer Brüder und Schwestern in Christus leiden Verfolgung im Irak machen leisten wird und Syrien .
Bitte klicken Sie auf diesen Link Ihrer Spende zu machen und einfach in der optionalen Kommentarfeld schreiben, wenn Sie dazu aufgefordert - "Hilfe für den Irak und Syrien ".

Sie können auch die ACN Büro anrufen unter 02 9679-1929 und Ihre Spende über das Telefon geben oder es per Post senden.



von esther10 19.02.2016 00:08

Besuch in Mexiko war ein „Fest in der Familie“
Papst Franziskus verabschiedet sich von Mexiko

18. FEBRUAR 2016


Begegnung Mit Den Familien, Tuxtla Gutiérrez (15. Februar 2016)

Vor seinem Abflug wurde Papst Franziskus mit einer offiziellen Abschiedszeremonie am Flughafen von Ciudad Juárez, wo er am Nachmittag eine Messe gefeiert hatte, verabschiedet.

Nach der Messe äußerte Papst Franziskus auf dem Messegelände einige Worte zum Abschied. Der Papst dankte dem Herrn für die Pilgerreise und sprach allen Einrichtungen und Helfern seinen Dank für ihre Unterstützung aus, die den Besuch zu einem „Fest in der Familie“ habe werden lassen.

„Ich fühlte mich empfangen und aufgenommen von der Herzlichkeit, der Festlichkeit, der Hoffnung der großen mexikanischen Familie. Danke, dass sie mir die Türen ihres Lebens, ihrer Nation geöffnet haben“, beschrieb Papst Franziskus seine Reiseeindrücke und zeigte sich zuversichtlich, da es „im mexikanischen Volk viele Lichter gibt, die Hoffnung verkünden… Viele Männer und Frauen machen es mit der Mühe jeden Tages möglich, dass die mexikanische Gesellschaft nicht dunkel wird. Sie sind Propheten von Morgen, Zeichen eines neuen Tagesanbruchs. Auf dass Maria, die Mutter von Guadalupe, sie weiter besuche, weiter über dieses Land gehe, ihnen weiter helfe, Missionare und Zeugen der Barmherzigkeit und der Versöhnung zu sein. Nochmals vielen Dank!“

Papst Franziskus bestieg anschließend die Boeing Dreamliner 787 der Aeromexico, mit der er heute um 14.45 auf dem römischen Flughafen Ciampino landen wird. Die Airline bezeichnete Papst Franziskus als einen einfachen Fluggast. Er sei bekannt für seine Bescheidenheit und seinen einfachen Geschmack, und nur einige wenige Spezialanpassungen seien erforderlich gewesen, um den Papst an Bord willkommen zu heißen, verlautete die Airline auf ihrer Homepage, wie der Informationsdienst des Vatikans berichtet.

Wir dokumentieren im Folgenden die Ansprache des Heiligen Vaters bei der Verabschiedung auf dem Messegelände von Ciudad Juárez.

***

Verehrter Herr Bischof von Ciudad Juárez José Guadalupe Torres Campos,
liebe Brüder im Bischofsamt,
sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,
meine Damen und Herren,
liebe Freunde,

vielen Dank, Herr Bischof, für Ihre herzlichen Worte zum Abschied. Es ist der Augenblick, unserem Herrn dafür zu danken, dass ich diesen Besuch in Mexiko machen durfte.

Ich möchte nicht fortgehen, ohne denen, die diese Pilgerreise möglich gemacht haben, für ihre Mühen zu danken. Ich danke allen Einrichtungen auf föderaler und lokaler Ebene, für die Anteilnahme und die eifrige Hilfe, mit der sie zum Gelingen dieses Vorhabens beigetragen haben. Von ganzem Herzen möchte ich all denen danken, die ihrerseits auf verschiedene Weise an diesem Pastoralbesuch mitgearbeitet haben. Danke den vielen ungenannten Helfern, die in Stille ihr Bestes gegeben haben, so dass diese Tage ein Fest in der Familie waren. Ich fühlte mich empfangen und aufgenommen von der Herzlichkeit, der Festlichkeit, der Hoffnung der großen mexikanischen Familie. Danke, dass sie mir die Türen ihres Lebens, ihrer Nation geöffnet haben.

Der mexikanische Autor Octavio Paz sagt in seinem Gedicht „Hermandad“ [Brüderlichkeit]:

„Mensch bin ich: Kurz währe ich und gewaltig ist die Nacht.
Doch schaue ich nach oben: Die Sterne schreiben.
Ohne zu verstehen begreife ich: Auch ich bin Schrift
und in eben diesem Augenblick entziffert mich jemand.“[1]

Diese schönen Worte aufgreifend, wage ich nahezulegen, dass jenes, was uns entziffert und unseren Weg kennzeichnet, die geheimnisvolle und zugleich wirkliche Gegenwart Gottes im konkreten Fleisch aller Menschen ist, besonders in den Ärmsten und Bedürftigsten in Mexiko. Die Nacht mag uns gewaltig und sehr dunkel erscheinen. In diesen Tagen jedoch konnte ich feststellen, dass es im mexikanischen Volk viele Lichter gibt, die Hoffnung verkünden; ich konnte in vielen seiner Zeugen, in vielen seiner Gesichter die Gegenwart Gottes sehen, der weiter auf dieser Erde geht, sie lenkt und die Hoffnung erhält. Viele Männer und Frauen machen es mit der Mühe jeden Tages möglich, dass die mexikanische Gesellschaft nicht dunkel wird. Sie sind Propheten von Morgen, Zeichen eines neuen Tagesanbruchs.

Auf dass Maria, die Mutter von Guadalupe, sie weiter besuche, weiter über dieses Land gehe, ihnen weiter helfe, Missionare und Zeugen der Barmherzigkeit und der Versöhnung zu sein.

Nochmals vielen Dank!

*
[1] Un sol más vivo. Antologia poética. Ediciones Era, Mexiko 2014, S. 268.
https://de.zenit.org/articles/besuch-in-...7fe2bd-40961937
(Quelle: Radio Vatikan, 18.02.2016)
http://catholicexchange.com/book-made-catholic


von esther10 19.02.2016 00:04

Heiliges Land: Kirche beklagt „unmenschliche“ Lebensbedingungen der Palästinenser
Dossier der Justitia-et-Pax-Kommission der katholischen Bischöfe

18. FEBRUAR 2016
Graffiti on the road to Bethlehem in the West Bank stating "Ich bin ein Berliner"


Trennmauer / WIKIMEDIA COMMONS - Marc Venezia, CC BY-SA 3.0

Die derzeitigen Lebensbedingungen von Palästinensern im Heiligen Land werden zunehmend „unmenschlich“, seit „Siedler Tag für Tag weitere Grundstücke in Palästina besetzen.“ Unmenschlich sei auch die Armut, unter der im Gaza-Streifen etwa 1,5 Millionen Einwohner leiden, deren Häuser systematisch demoliert und die von israelischen Soldaten an den Checkpoints erniedrigt werden. Dies betont die Justitia-et-Pax-Kommission der katholischen Bischöfe im Heiligen Land auf der Grundlage der bei der jüngsten Vollversammlung Anfang Februar vorgelegten Daten.

In ihrem Dossier dokumentiert die Kommission im Detail „die stagnierende, leblose und hoffnungslose Situation“ sowohl der israelischen Staatsbürger, die sich nach „Sicherheit und Ruhe sehnen“, als auch der Palästinenser, die „auf das Ende der Besatzung“ und das Entstehen eines unabhängigen Staates warten. In ihrem Dokument beklagt die Kommission auch die Entfernung palästinensischer Einwohner aus Jerusalem, die dort unterschiedslos des Terrorismus verdächtigt werden.

Deshalb bittet die Kommission die israelischen Führungskräfte um eine „Erweiterung“ der eigenen Visionen und des eigenen Herzens und das Entstehen eines Bewusstseins davon, „dass es für uns alle genug Raum gibt“, während sie die Palästinenser darum bittet, „mit einer einzigen Stimme, einer Stimme des Friedens und der Gerechtigkeit für beide Völker vor Israel und der Welt aufzutreten.“ (GV)
https://de.zenit.org/articles/heiliges-l...0_96c9114641-88
(Quelle: Fides, 18.02.2016)


von esther10 19.02.2016 00:03

Muslimische Einwanderer importieren arabischen Judenhaß nach Europa
Veröffentlicht: 19. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Schon jetzt ist der Hass auf alles Jüdische unter arabischen Immigranten in Deutschland ein ernstes Problem. Mit hunderttausenden Zuwanderern aus Ländern, in denen der Antisemitismus quasi zur Staatsdoktrin gehört, drohen Anfeindungen und Ausschreitungen einer neuen Dimension.deutschland-israel-flag-300x214



Der arabische Antisemitismus bedroht Europas jüdische Bevölkerung. Die 500.000 Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Frankreich sind besonders betroffen. Neben den alltäglichen Anfeindungen durch viele der rund 3,7 Millionen französischen Moslems kommt es immer wieder zu blutigen Anschläge.

Einen Tag nach dem Überfall der IS-Terroristen auf das Satire-Magazin Charlie-Hebdo Anfang 2015 ermordete der Islamist Amedy Coulibaly vier Juden in einem französischen Supermarkt. 2012 richtete Mohamed Merah in einer jüdischen Schule in Toulouse ein Blutbad an. Die Angst treibt mittlerweile immer mehr Juden aus dem Land. 8000 wanderten im letzten Jahr nach Israel aus.

Aber auch Deutschlands 120.000 Juden sehen sich – mehr als 70 Jahre nach Ende des Dritten Reiches – wieder an Leib und Leben bedroht. Der Rabbiner Daniel Alter wurde 2012, im Beisein seiner sechsjährigen Tochter, brutal zusammengeschlagen. Er hatte auf die Frage „Bist du Jude?“ mit „Ja“ geantwortet. Aufgefallen war er den Tätern wohl, weil er eine Kippa, eine jüdische Kopfbedeckung, trug. Die Polizei geht von muslimischen Tätern aus. foto-dcubillas-www_freimages_com_



In einem zornigen Brief an Angela Merkel und an den damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, beschrieb eine jüdische Lehrerin 2014 ihre Situation an einer Berliner Schule.

Kinder aus bildungsfernem Schichten – besonders viele würden aus arabischen Familien stammen – habe sie dort zu unterrichten. „Du Jude, verrecke“, würde einer ebenfalls jüdischen Lehrer-Kollegin regelmäßig auf der Straße hinterhergerufen, seit sie sich einmal mehr oder weniger aus Versehen zu ihrem Glauben bekannte. Sie selbst traue sich nicht einmal, ihren Schülern die israelischen Vornamen ihrer Kinder zu verraten. Würde sie das Thema Israel oder Judentum im Unterricht anschneiden, hätte sie sogleich eine kleine Intifada im Klassenraum.

Drei junge Palästinenser wollten im Juli 2014 aus der „kleinen“ Intifada eine große machen. Sie versuchten, mit Gasflaschen voller Dieseltreibstoff eine Synagoge in Wuppertal in Brand zu setzen. Gefasst wurden sie, als einer der Täter den Feuerwehreinsatz mit seinem Handy filmte und die Szenen begeistert auf Arabisch kommentierte. Er führte die Polizisten dann auf die Spur der anderen beiden.

Ein Schöffengericht verurteilte die drei Anfang letzten Jahres zu Bewährungsstrafen, weil es – für Prozessbeobachter völlig unverständlich – keinen antisemitischen Hintergrund erkannt hatte. Die milden Urteile aber passen zur allgemeinen Haltung gegenüber dem Gedankengut moslemischer Zuwanderer.

Quelle und Fortsetzung des Artikels von Frank Horns hier: http://www.preussische-allgemeine.de/nac...sbeinen-an.html

von esther10 18.02.2016 00:55

Papst: Schreiben zu Familie dürfte noch vor Ostern kommen


Pressekonferenz am Flug von Mexiko nach Rom thematisierte u.a. Wiederverheiratete, Pädophile, Migration, Empfängnisverhütung und Ökumene - Kritik an Mauerbau-Vorschlag durch Donald Trump, "Neugründung" für EU gefordert

"FLIEGENDE PRESSEKONFERENZ" 18.02.2016, 18:50 Uhr Italien/Mexiko/Papst/Kirche/Migration/Ökumene/Missbrauch/Politik
Rom, 18.02.2016 (KAP) Das Lehrschreiben des Papstes zu Ehe und Familie wird vermutlich noch vor Ostern veröffentlicht, und es wird ein Kapitel über "verletzte Familien" enthalten. Entsprechende Andeutungen machte Papst Franziskus am Donnerstag auf dem Rückflug von Mexiko nach Rom in seiner "fliegenden Pressekonferenz". Das Schlüsselwort werde die Integration der betroffenen Paare und Familien in das Leben der Kirche sein, erklärte Franziskus vor den mitreisenden Journalisten. Diesen Aspekt habe bereits die Familiensynode im Oktober 2015 betont.

Auf die Frage, ob dazu auch die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion gehöre, erklärte Franziskus, diese könne vielleicht am Ende eines Wegs der Integration eines solchen Paares in das Leben der Kirche stehen. Es gebe aber auch andere Formen der Kommunion, so der Papst, der hier auf das Beispiel eines wiederverheirateten Paares verwies, das bei dem Treffen mit Familien im mexikanischen Tuxtla Gutierrez von seinem Werdegang berichtet hatte. Franziskus lobte dessen Einbezug in der kirchlichen Seelsorge, die jedoch nicht gleichbedeutend mit der Sakramentenzulassung sei.

Das wiederverheiratete Paar Humberto und Claudia hatte am Montag bei ihrem Zeugnis angegeben, zunächst unter dem Ausschluss von den Sakramenten gelitten zu haben. Später hatten die beiden sich erneut der Kirche angenähert und begonnen, sich ehrenamtlich um Randgruppen zu engagieren; wie sie erklärten, könnten sie auf diese Weise durch die Begegnung mit den Benachteiligten und im Dienst an ihnen "an der Kommunion teilhaben".

Zu der in Italien derzeit laufenden Diskussion um die gesetzlichen Regelung der Adoption durch gleichgeschlechtlicher Partnerschaften erklärte der Papst, er mische sich nicht in italienische Politik ein und habe den Bischöfen Italiens gesagt, sie sollten den Umgang diesbezüglich unter sich ausmachen. Er vertrete bei dem Thema das, was die Kirche insgesamt dazu denke, so der Papst und erinnerte auf Nachfrage daran, dass Politiker - zumal katholische Politiker - ihrem Gewissen entsprechend abstimmen sollten; dieses müsse natürlich "gut gebildet" sein.

Missbrauch "monströses Verbrechen"

Von Bischöfen, die sexuellen Missbrauch durch Kleriker vertuschen, erwarte er den Rücktritt, erklärte der Papst. Jeder Bischof, der einen Missbrauchstäter lediglich in eine andere Pfarrei versetze, zeige dadurch, dass er keine Ahnung davon habe, worum es gehe. Missbrauch sei ein "monströses Verbrechen".

Ausdrücklich lobte Franziskus den Beitrag des damaligen Kardinals Joseph Ratzinger zur Aufklärung und Bestrafung eines der schlimmsten Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche. Ratzinger hatte seinerzeit als Zuständiger in der römischen Glaubenskongregation und später als Papst dafür gesorgt, dass der vielfache Missbrauchstäter und Ordensgründer Marcial Maciel (1920-2008) die letzten Jahre seines Lebens ohne kirchliche Würden zurückgezogen in einem Kloster verbringen musste.

Verhütung bei Zika verantwortbar

Den Gebrauch von Verhütungsmitteln angesichts der Zika-Seuche bezeichnete der Papst als moralisch prinzipiell verantwortbar. Bei diesem Thema gebe es einen grundsätzlichen Unterschied zur Abtreibung, denn diese sei immer ein "absolutes Übel", erklärte Franziskus. Verhütung hingegen könne in Ausnahmefällen erlaubt sein.

Franziskus erinnerte in diesem Zusammenhang an eine Entscheidung von Paul VI. in den 1960er Jahren. Dieser hatte Ordensfrauen im damaligen Belgisch-Kongo den Gebrauch von Verhütungsmitteln gestattet, um sich gegen unerwünschte Schwangerschaften als Folge drohender Vergewaltigungen durch Soldaten im Kongokrieg zu schützen. Nach katholischer Lehre ist der Gebrauch von Verhütungsmitteln zur Verhinderung von Schwangerschaften eine Sünde. Paul VI. hatte dies 1968 in der Enzyklika "Humanae vitae" festgelegt.

Trump "nicht christlich"

Seinerseits kritisierte der Papst den republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump scharf. Dessen Vorschlag, eine Mauer zwischen Mexiko und den USA zu bauen und elf Millionen Immigranten auszuweisen, nannte er "nicht christlich". Er wolle sich nicht in die US-Politik einmischen und sagen, ob man Trump wählen solle oder nicht, betonte Franziskus. Aber er könne sehr wohl sagen, dass es nicht christlich sei, um jeden Preis Mauern zu bauen und keine Brücken.

hier geht es weiter

https://www.kathpress.at/goto/meldung/13...or-ostern-komme

Weitere Beiträge zur Mexikoreise unter www.kathpress.at/mexiko



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