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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Migrationskritischer Bischof in Fulda: Katholische Gläubige sollen „Soldaten Christi“ sein Freude am Glauben“ in Fulda: Weihbischof Schneider feierte die Abschlussmesse
(Felizitas Küble) Am Sonntag, dem 22. Juli, fand der dreitägige Kongress „Freude am Glauben“ in Fulda seinen krönenden Abschluss in einem Pontifikalamt im Dom zu Fulda, das von dem bekannten Weihbischof Athanasius Schneider in Konzelebration mit einigen Priestern am frühen Nachmittag gefeiert wurde.
WEIHBISCHOF DES ERZBISTUMS ASTANA IN KASACHSTAN
Athanasius Schneider ist rußlanddeutscher Herkunft und seit langem für seine klare Sprache und seine theologisch konservativen Positionen bekannt. Er amtiert als Weihbischof des Erzbistums Astana in Kasachstan. Im benachbarten Kirgisien wurde er 1961 als Sohn schwarzmeerdeutscher Eltern geboren, die von den Sowjets nach Zentralasien verschleppt worden waren.
1973 gelangte die Familie nach Baden-Württemberg. Nach seiner Priesterweihe promovierte er in Rom über Patristik (er wurde Doktor über die Zeit der Kirchenväter). 2011 ernannte ihn Papst Benedikt zum Weihbischof des Erzbistums Astana.
DER KATHOLIK MUSS FÜR SEINEN GLAUBEN KÄMPFEN
Der profilierte Würdenträger spricht neben seiner deutschen Muttersprache fließend Englisch, Russisch, Italienisch und Portugiesisch, er beherrscht Latein und Griechisch. Auf deutsch erschienen seine Publikationen u.a. im Dominus-Verlag und im Verlag Media Maria.
Bei seiner gestrigen Predigt in dem mit zahlreichen Meßbesuchern überfüllten Dom betonte Weihbischof Schneider ein Leitwort aus der frühen Kirche: „Christ, erkenne Deine Würde!“ – Das gelte auch für den Gläubigen als „Soldat Christi“, als Bekenner und Streiter für Gott und sein Reich. Der Name „Christ“ weise bereits darauf hin, dass wir zur Nachfolge Christi berufen sind und seine Botschaft in Wort und Tat bezeugen sollen.
DIE KIRCHE AUF ERDEN IST DIE „STREITENDE KIRCHE“
Nicht ohne Grund wird die Kirche auf Erden als „streitende Kirche“ bezeichnet, denn sie steht in Kämpfen und Auseinandersetzungen nicht nur mit irdischen Gegnern, sondern auch mit Anfechtungen aus den eigenen Reihen.
Der Bischof wies darauf hin, dass sich die Katholiken der ersten Jahrhunderte in der Zeit der Verfolgung keineswegs in die Katakomben zurückgezogen hätten. Hier würden teils unzutreffende Vorstellungen existieren. Die frühe Christenheit nutzte die Katakomben als Begräbnisstätten, nicht als Fluchtpunkt vor der feindlichen Welt.
ZUM BEKENNTNIS DES GLAUBENS UND ZUM KAMPF FÜR DAS GOTTESREICH BERUFEN
Vielmehr hätten die Gläubigen damals trotz aller Verfolgung mitten in ihrer Herkunftswelt gelebt, ihre Berufe ausgeübt, sie waren auf den öffentlichen Straßen und Plätzen anzutreffen, sie lebten keineswegs abgeschottet, sondern stets präsent und zugänglich für ihre Umwelt.
Durch die Firmung werden die Katholiken, so erläuterte der Weihbischof weiter, besonders zum Bekenntnis des Glaubens und zum Kampf für das Gottesreich berufen und bestellt. Dieses Sakrament bestärkt sie in ihrer Aufgabe, Salz der Erde zu sein. Die Immaculata, die makellos empfangene Jungfrau Maria, habe sich als Siegerin über die Irrlehren und als Hilfe der Christen erwiesen.
Ergänzung David Berger: Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“Jüngst machte Schneider von sich reden, als er davon sprach, dass hinter der Masseneinwanderung nach Europa ein Plan steht, die europäischen Völker auszutauschen: „Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe missbraucht.“ ** Ergänzung: Eines der jüngsten Interviews mit Ex. Schneider:
Alles, was wir tun müssen, ist beten vor dem Gebet: "Herr lehre mich zu beten" Fr. Dwight Longenecker Was ist eines der größten Probleme in deinem Leben und in meinem?
Wir behandeln andere Menschen nicht so, wie wir sollten. Wir behandeln sie als Objekte unserer Lust, Arbeiter, um unsere Wünsche zu erfüllen, Diener, um unseren Befehlen zu gehorchen.
Unsere Beziehungsprobleme, unsere Eheprobleme, unsere Familienprobleme, unsere Arbeitsprobleme, unsere Nachbarschaftsprobleme, unsere Gemeindeprobleme sind alle, weil wir andere nicht mit Respekt, Ehre, Liebe und Höflichkeit behandeln, die sie verdienen.
Warum ist das? Weil wir ihre innere und ewige Würde nicht sehen. Wir sehen ihren wahren Wert nicht. Wir sehen ihre unendliche Majestät nicht als Söhne und Töchter des Königs der Könige. Jeder ist ein ewiger Diamant, aber wir behandeln sie wie Müll.
Warum?
Ich habe eine Theorie.
Ich denke, es liegt daran, dass wir vor allem unseren eigenen wahren Wert und ewigen Wert nicht sehen. Wir sehen uns nicht wirklich als strahlende Söhne und Töchter des Königs der Könige, deshalb können wir natürlich andere nicht für das sehen, was sie wirklich sind.
Wir schauen in den Spiegel und sehen einen Elenden, einen Versager, einen Verlierer, der vorgibt, ein Gewinner zu sein. Wir beschuldigen uns selbst, wir sagen uns selbst, wie unwürdig und schrecklich wir sind. Warum? Weil jemand, der irgendwo entlang der Linie wichtig war, uns das sagte. Vielleicht war es ein Prediger, der sagte: "Wir sind alle Sünder und es gibt nichts Gutes in uns. Wir sind Dung und Dreck. Wir sind Chaos und Schmutz. "Richtig. Also habe ich ihm geglaubt und habe mich deshalb immer als Scheißkerl gesehen und wenn ich so schlecht bin, dann muss das auch jeder andere sein.
Aber da ist mehr.
Wir können uns nicht wirklich in Gottes großartigem und majestätischem Bild erschaffen sehen, wenn wir nicht erst seine ewige Majestät, Erhabenheit, Einfachheit, Liebe, Schönheit und Güte anerkennen und verstehen und erfahren. Wenn wir das nicht sehen und kennen und verstehen können, dann können wir uns selbst nicht als in seinem großartigen Bild sehen und wenn wir uns nicht sehen können, dass wir seine Majestät, Güte, Wahrheit und Schönheit widerspiegeln, dann können wir es ganz bestimmt sehe es nicht bei anderen Leuten.
Deshalb ist das Vaterunser - das Paternoster - das Vaterunser - das wichtigste Gebet.
Es ist, weil wir gleich zu Beginn sagen: "Unser Vater, der im Himmel ist, geheiligt werde dein Name."
Vor allem "unser Vater". Wenn er unser Vater ist, dann sind wir seine Kinder und wenn seine Kinder, dann schuf er in seinem eigenen Bild. Wir erkennen diese Wahrheit an, wenn wir seine Vaterschaft anerkennen.
Dann sagen wir "Geheiligt oder, Heilig 'ist dein Name." Mit, heilig' meinen wir nicht schrecklich fromm und zimperlich. Wir meinen nicht schrecklich religiös und wir meinen nicht viel Gutes.
Stattdessen bedeutet "heilig" "ganz" oder vollständig, total eins und total alles. Mit "heilig" meinen wir Überfülle an Güte, Wahrheit und Schönheit - in der Tat die Quelle aller Schönheit, Wahrheit und Güte. Mit "heilig" meinen wir herrlich und bewundernswert und aller Lobeshymnen. Wir meinen, fantastisch und wunderbar unbeschreiblich. Wir meinen alle guten Dinge in der unvorstellbaren Größe.
Sobald wir diesen Blick auf Gott, den Vater, allmächtig bekommen haben - und wenn ich einen Blick darauf gebe, meine ich, was erforderlich ist, ist eine Art mystische Vision.
Wir müssen beten, um diese herrliche Schönheit zu verstehen und zu sehen mit dem Auge unseres Herzens und dem Ohr unseres Geistes und der inneren Quelle der Liebe in unseren eigenen Herzen.
Sobald diese Vision gewährt ist, sobald diese Erfahrung gewährt ist, wird alles andere folgen, sobald diese Begegnung in unser ganzes Wesen einbricht.
Dann werden wir, wenn wir Gottes Güte, Wahrheit und Schönheit kennen, uns selbst versinken sehen und eins mit der gleichen Güte, Wahrheit und Schönheit.
Und wenn wir uns einmal mit solcher Güte und Liebe sehen, werden wir in der Lage sein, dieselbe ergreifende Schönheit zu sehen, die im Herzen, in den Gedanken und im Leben anderer eingeschlossen is Dies kann einfach dadurch geschehen, dass man das Gebet des Herrn auf einfache, meditative und tiefgründige Weise betet.
Alles, was wir tun müssen, ist, vor dem Gebet zu beten: "Herr, lehre mich zu beten."
So hisste Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, die Regenbogenfahne, also die Fahne der LSBTIQ-Lobby, vor ihrem Bundesministerium.
Dies ist ein direkter Verstoß gegen den sog. Flaggenerlass. Dieser erlaubt es Bundesministerien nur hoheitliche Flaggen zu hissen.
Mit einem solchen Akt macht sich das Bundesfamilienministerium zu einem Aktivisten der LSBTIQ-Lobby.
Überlegen Sie kurz, was los wäre, wenn das Wirtschaftsministerium die Fahne des Arbeitgeberverbandes oder der Automobilindustrie hissen würde.
Alle linken Medien und Politiker würden bellen: Der Staat lässt sich von Lobby-Gruppen vereinnahmen!
In diesem Fall geht es aber nicht nur um die Vereinnahmung einer bestimmten Lobbygruppe (der Homosexuellen, Bisexuellen etc.), sondern von einer Ideologie: Der Gender-Ideologie.
Das ist keine Lappalie: Das Bundesfamilienministerium macht sich zum Propagandisten einer irrsinnigen Ideologie!
Das tut das Bundesfamilienministerium nicht bloß durch das Hissen einer Flagge.
Die "Antidiskriminierungsstelle des Bundes" (ADS), eine Behörde im Bundesfamilienministerium, unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.
Auf ihrer Internetseite schreibt die Antidiskriminierungsstelle offen, was sie in den Schulen vorhat:
"Schulen sind zentrale Orte, um alles über gesellschaftliche Vielfalt zu lernen und ihr mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen."
Die Okkupation des deutschen Staates durch die Gender-Lobby findet nicht nur im Bundesfamilienministerium statt.
Einige Beispiele aus der jüngsten Zeit:
Anlässlich des "Christopher Streets Days" wurden an einer Fußgängerampel in Frankfurt am Main Paare von Homosexuellen angebracht. Auf dem Platz vor dem Frankfurter Rathaus, dem Römer, wurden etliche Flaggen der LSBTIQ-Lobby gehisst. In Berlin wurde die Flagge der LSBTIQ-Lobby nicht nur vor dem Familienministerium gehisst, sondern auch vor dem Rathaus in Charlottenburg, am Dienstgebäude Hohenzollerndamm und vor der Senatsverwaltung für Justiz. Die TU Dresden hat einen Preis für "gendersensible Sprache" ausgeschrieben.
Wir können und dürfen uns hiermit auf keinen Fall abfinden, sondern müssen Widerstand leisten.
Sie helfen uns in unserem Kampf gegen die Etablierung von Gender als Staatsdoktrin indem sie:
Unsere "Unterstützungserklärung - keine Experimente mit unseren Kindern!" an Ihre E-Mail-Liste verteilen. (https://www.aktion-kig.org/kampagnen/unt...rkl%C3%A4rung3/) Durch die Verbreitung unseres Buches "Gender-Revolution in den Schulen", in welchem die Lehrpläne zur Schulsexualerziehung erläutert werden.
Auch wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unsere Werbekampagnen zur Gewinnung neuer Mitstreiter mit einem Betrag von 15, 25, 50 oder 100 Euro unterstützen würden.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
PS: Wir dürfen nicht passiv zusehen, wie die Gender-Lobby zunehmend den deutschen Staat okkupiert.
Helfen Sie uns, eine starke Front gegen die Gender-Ideologie aufzubauen.
Vitae war mutig, aber nicht prophetisch: katholischer Historiker Katholisch , Empfängnisverhütung , Humanae Vitae , Paul Vi , Roberto De Mattei
ROM, 24. Juli 2018 ( LifeSiteNews ) - Humanae Vitae sollte gefeiert werden, weil es das Verbot der Verhütung und Abtreibung durch die katholische Kirche bestätigt hat, aber zumindest in einem Sinne war es nicht prophetisch, sagte ein bekannter katholischer Historiker.
Die katholische Kirche wird am Mittwoch, dem 25. Juli, den 50. Jahrestag der umstrittenen Enzyklika von Paul VI.
In einem kürzlich erschienenen Artikel diskutierte Professor Roberto de Mattei neue Tatsachen, die über die Ursprünge von Humanae Vitae als Ergebnis einer "geheimen" vatikanischen Kommissionsuntersuchung von archivierten Dokumenten in Bezug auf die vorbereitenden Arbeiten der Enzyklika aufgetaucht sind. Die Ergebnisse der Kommission werden von einem ihrer Mitglieder, Monsignore Gilfredo Marengo, in einem neuen Buch mit dem Titel Die Geburt einer Enzyklika aufgezeichnet . Humanae Vitae im Licht der Vatikanischen Archive.
In diesem Follow-up-Interview mit LifeSiteNews spricht Professor de Mattei nun ausführlicher über die Entstehung von Humanae Vitae , erklärt, welche Autorität er besitzt und diskutiert die Stärken und Schwächen der Enzyklika. De Mattei argumentiert, dass Humanae Vitae die Lehre der Kirche über die Ziele der Ehe nicht mit ausreichender Klarheit zum Ausdruck gebracht habe.
Papst Pius XII. Zitiert, erklärt er, dass die Kirche immer unfehlbar gelehrt hat, dass die Fortpflanzung das wichtigste Ende der Ehe ist.
"Die Wahrheit ist, dass die Ehe, als eine natürliche Institution, kraft des Willens des Schöpfers, nicht das primäre und intime Ende der persönlichen Vollkommenheit der Ehegatten hat, sondern die Zeugung und Erziehung des neuen Lebens. Die anderen Zwecke, soweit sie von Natur aus beabsichtigt sind, sind nicht gleich primär, dem primären Zweck viel weniger überlegen, sondern ihm im wesentlichen untergeordnet. Dies gilt für jede Ehe, auch wenn es keine Nachkommenschaft gibt, so wie es von jedem Auge gesagt werden kann, für das es bestimmt und geformt ist, auch wenn es in ungewöhnlichen Fällen, die sich aus besonderen inneren oder äußeren Bedingungen ergeben, niemals möglich sein wird um visuelle Wahrnehmung zu erreichen. "
De Mattei ist ein italienischer Historiker und Präsident der Lepanto Foundation. Er hat an verschiedenen Universitäten gelehrt und war Vizepräsident des National Research Council, Italiens führender wissenschaftlicher Institution. Er ist auch Mitglied der kürzlich gegründeten John Paul II Akademie für das menschliche Leben und die Familie.
Die christliche Ehe, so sagt er, zielt letztlich darauf ab, "Kinder Gott und der Kirche zu geben, damit sie zukünftige Bürger des Himmels sein können." Fünfzig Jahre nach der Verkündung von Humanae vitae besteht de Mattei darauf: "Wir müssen den Mut haben die "Lehre der Kirche über die Ziele der Ehe", die nur durch das Streben nach der Wahrheit und dem Wohl der Seelen motiviert ist, zu überprüfen. "
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LifeSite : Professor de Mattei, am 25. Juli 1968 verkündete Paul VI. Die Enzyklika Humanae Vitae. Fünfzig Jahre später, wie beurteilen Sie dieses Ereignis historisch?
De Mattei: Humanae Vitae ist eine Enzyklika von großer historischer Bedeutung, weil sie an die Existenz eines unveränderlichen Naturgesetzes zu einer Zeit erinnert, als der Maßstab für Kultur und Bräuche eine Leugnung bleibender Werte im historischen Wandel war. Das Dokument von Paul VI. War auch eine Antwort auf die kirchliche Revolution, die nach dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils die Kirche von innen heraus angriff. Wir müssen Paul VI. Dafür dankbar sein, dass er nicht dem extrem starken Druck von Medien und kirchlichen Lobbies nachgegeben hat, die die Lehre der Kirche in dieser Hinsicht ändern wollten.
Anders als viele Menschen heute behaupten Sie, dass Humanae Vitae kein prophetisches Dokument war. Warum?
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird prophetisch definiert als die Fähigkeit, zukünftige Ereignisse im Lichte der durch die Gnade erleuchteten Vernunft vorauszusehen. In dieser Hinsicht waren in den Jahren des Zweiten Vatikanischen Konzils die 500 Konzilsväter, die die Verurteilung des Kommunismus forderten, "Propheten" in ihrer Voraussage, dass dieses "innere Böse" bald zusammenbrechen würde. Diejenigen, die sich dieser Verurteilung entgegenstellten - in der Überzeugung, dass der Kommunismus etwas Gutes enthielt und Jahrhunderte überdauern würde - waren keine "Propheten".
In diesen Jahren breitete sich der Mythos der demografischen Explosion aus, und alle sprachen von der Notwendigkeit, die Zahl der Geburten zu reduzieren. Jene wie Kardinal Suenens, die verlangten, Verhütung zuzulassen, um Geburten zu begrenzen, seien keine Propheten; während Konzilsväter wie die Kardinäle Ottaviani und Browne, die sich solchen Forderungen widersetzten, indem sie sich an die Worte der Genesis erinnerten: "Seid fruchtbar und mehret euch" (Gen 1,28), waren Propheten.
Das Problem, vor dem der christliche Westen heute steht, ist sicherlich nicht eine Überbevölkerung, sondern ein demographischer Kollaps. Humanae vitae war keine prophetische Enzyklika, weil sie das Prinzip der Kontrolle der Geburten in Form von "verantwortlicher Elternschaft" akzeptierte, obwohl es ein mutiges Dokument war, um die Verurteilung der Verhütung und Abtreibung durch die Kirche zu wiederholen. In dieser Hinsicht verdient es, gefeiert zu werden.
Einige haben vorgeschlagen, dass Humanae Vitae eine neue Lehre in Bezug auf die Untrennbarkeit der beiden Enden der Ehe, der Fortpflanzung und der Einheit, anbot und diese Ziele auf die gleiche Stufe stellte. Sind Sie einverstanden?
Die Untrennbarkeit der beiden Enden der Ehe ist Teil der Lehre der Kirche, und Humanae Vitae erinnert sich zu Recht daran. Um Missverständnisse zu vermeiden, müssen wir uns jedoch daran erinnern, dass es eine Hierarchie von Zielen gibt. Nach der Lehre der Kirche ist die Ehe naturgemäß eine vom Christentum zum Sakrament erhobene juridisch-moralische Institution. Sein hauptsächliches Ziel ist die Fortpflanzung von Nachkommen, die keine einfache biologische Funktion ist und nicht von der ehelichen Handlung getrennt werden kann.
Tatsächlich zielt die christliche Ehe darauf ab, Kinder Gott und der Kirche zu geben, damit sie zukünftige Bürger des Himmels sein können. Wie der heilige Thomas lehrt ( Summa Contra Gentiles 4, 58), macht die Ehe die Ehepartner zu "Vermehrern und Bewahrern des geistlichen Lebens gemäß einem geistlichen und geistlichen Dienst", der darin besteht, "Nachkommen zu zeugen und sie in göttlicher Anbetung zu erziehen" ( Eph. 5: 28). Eltern teilen ihren Kindern nicht direkt das übernatürliche Leben mit, sondern müssen ihre Entwicklung sichern, indem sie ihnen das Erbe des Glaubens übergeben, beginnend mit der Taufe. Das wichtigste Ende der Ehe schließt deshalb auch die Erziehung von Kindern ein: ein Werk, wie Pius XII. In einer Ansprache am 19. Mai 1956 bekräftigt, das durch seinen Umfang und seine Folgen die der Generation weit übertrifft.
What magisterial authority does Humanae Vitae have?
In einem Versuch, den dogmatischen Konflikt mit den Katholiken, die für die Empfängnisverhütung eintreten, abzuschwächen, wollte Paul VI dem Dokument keinen definitiven Charakter verleihen. Aber die Verurteilung der Empfängnisverhütung kann als eine unfehlbare Handlung des gewöhnlichen Lehramtes angesehen werden, wo sie das wiederholt, was immer gelehrt wurde: jede Verwendung der Ehe, in der der eheliche Akt mit künstlichen Methoden daran gehindert wird, Leben zu zeugen, das Naturgesetz verletzt und ist eine schwere Sünde. Der Vorrang des Zeugungsendes der Ehe kann auch als eine unfehlbare Lehre des gewöhnlichen Lehramtes betrachtet werden, da sie von Pius XI. In Casti connubii feierlich bekräftigt und von Pius XII. In seiner Grundsatzrede an Hebammen am 29. Oktober 1951 und in vielen wiederholt wurde Sonstige Unterlagen.
In der Tat, sagt Pius XIIganz klar: "Die Ehe als eine natürliche Institution hat kraft des Willens des Schöpfers nicht die primäre und intime Beendigung der persönlichen Vollkommenheit der Ehegatten, sondern die Zeugung und Erziehung des neuen Lebens. Die anderen Zwecke, soweit sie von Natur aus beabsichtigt sind, sind nicht gleich primär, dem primären Zweck viel weniger überlegen, sondern ihm im wesentlichen untergeordnet. Dies gilt für jede Ehe, auch wenn es keine Nachkommenschaft gibt, so wie es von jedem Auge gesagt werden kann, für das es bestimmt und geformt ist, auch wenn es in ungewöhnlichen Fällen, die sich aus besonderen inneren oder äußeren Bedingungen ergeben, niemals möglich sein wird um visuelle Wahrnehmung zu erreichen. "Der Papst erinnert an diesen Punkt, dass der Heilige Stuhl in einem öffentlichen Dekret des Heiligen OffiziumsActa Ap. Sedis vol. 36, a. 1944).
Sie bemerken in Ihrem Artikel, dass eines der neuen Elemente in Monsignor Marengos Buch der vollständige Text des ersten Entwurfs der Enzyklika mit dem Titel De nascendi prolis ist . Sie bemerken auch, wie diese Enzyklika durch eine Reihe von Ereignissen in Humanae Vitae umgewandelt wurde . Kannst du uns mehr darüber erzählen, wie diese Transformation stattgefunden hat?
Die Geschichte von Humanae Vitae ist komplex und verursacht große Angst. Der Anfang dieser Geschichte ist die Ablehnung des vorbereitenden Schemas über Familie und Ehe durch die Konzilsväter, das von der Vorbereitungskommission des II. Vatikanischen Konzils erstellt und im Juli 1962 von Johannes XXIII. Genehmigt wurde. Der Hauptarchitekt des Wendepunktes war Kardinal Leo-Joseph Suenens, der Erzbischof von Brüssel, der einen großen Einfluss auf Gaudium et Spes hatte und die von Johannes Paul II. gegründete und von Paul VI. erweiterte Ad-hoc- Kommission zur Geburtenkontrolle "leitete" .
Diese Kommission hat 1966 einen Text vorgelegt, in dem die Mehrheit der Experten ihre Unterstützung für die Empfängnisverhütung ausdrückte. Die folgenden zwei Jahre waren umstritten und verwirrend, wie die neuen von Monsignore Gulfredo Marengo veröffentlichten Dokumente bestätigen. Der Mehrheitsmeinung, die 1967 vom National Catholic Reporter angekündigt worden war , wurde eine Minderheitsmeinung entgegengesetzt, die sich gegen den Einsatz von Verhütungsmethoden wandte. Paul VI. Ernannte daraufhin eine neue Studiengruppe unter der Leitung seines Theologen Monsignore Colombo.
Nach vielen Diskussionen kamen sie zu De nascendi prolis. Aber dann kam eine weitere unerwartete Wendung der Ereignisse, weil die französischen Übersetzer starke Vorbehalte gegenüber dem Dokument äußerten. Paul VI. Machte neue Modifikationen, und schließlich, am 25. Juli 1968, wurde Humanae Vitae veröffentlicht.
Der Unterschied zwischen den beiden Dokumenten bestand darin, dass der erste eher "lehrmäßig" war, während der zweite eher "pastoralen" Charakter hatte. Laut Monsignore Marengo fühlten sie "den Wunsch zu vermeiden, dass die Suche nach doktrinärer Klarheit als gefühllose Starrheit interpretiert wird." Die traditionelle Doktrin der Kirche wurde bestätigt, aber die Doktrin über die Ziele der Ehe wurde nicht mit ausreichender Klarheit ausgedrückt.
In Ihrem Artikel schreiben Sie, dass Johannes Paul II. "Die Lehre von Humanae Vitae mit Nachdruck bekräftigte, aber das Konzept der ehelichen Liebe, das unter seinem Pontifikat verbreitet wurde, ist der Ursprung vieler Missverständnisse." Können Sie mehr dazu sagen?
Ich danke Johannes Paul II. Für seine klare Bekräftigung der moralischen Absolutheiten in Veritatis Pracht. Aber Johannes Paul II. Theologie des Körpers, die teilweise vom neuen Codex des kanonischen Rechts und vom Neuen Katechismus aufgegriffen wird, drückt ein Verständnis von Ehe aus, das fast ausschließlich auf ehelicher Liebe beruht. Nach fünfzig Jahren müssen wir den Mut haben, diese Frage objektiv zu überprüfen, motiviert nur von dem Wunsch, die Wahrheit und das Wohl der Seelen zu suchen. Die Früchte des neuen pastoralen Dienstes sind für alle sichtbar. Verhütung ist in der katholischen Welt weit verbreitet, und die Rechtfertigung dafür ist eine verzerrte Sicht auf Liebe und Ehe. Wenn die Hierarchie der Ziele nicht festgelegt ist, laufen wir Gefahr, genau das zu tun, was wir vermeiden wollen; nämlich die Schaffung von Spannung und Konflikt und letztlich eine Trennung der beiden Enden der Ehe.
Aber ist die Ehebindung nicht auch ein Symbol für die innige Verbindung Christi mit der Kirche?
Gewiss, aber der berühmte Ausdruck des heiligen Paulus (Eph. 5,32) wird fast immer auf den ehelichen Akt angewandt, während verheiratete Liebe nicht nur emotionale, affektive Liebe ist, sondern in erster Linie rationale Liebe. Rationale Liebe, erhöht durch Nächstenliebe, wird zu einer Form übernatürlicher Liebe und heiligt die Ehe. Emotionale, sensible Liebe kann bis zu dem Punkt degradiert werden, dass die Person des Ehepartners als Objekt der Lust betrachtet wird. Dieses Risiko kann auch aus einer Überbetonung des ehelichen Charakters der Ehe entstehen.
In Bezug auf das Bild von Christi Einheit mit seiner Kirche stellt Pius XII. Außerdem fest: "In der einen wie in der anderen ist die Gabe des Selbst vollkommen, exklusiv, unwiderruflich: In der einen wie in der anderen ist der Bräutigam der Kopf der die Braut, die ihm unterstellt ist wie der Herr (vgl. ebd., 22-33); in der einen wie in der anderen wird die gegenseitige Gabe zum Prinzip der Ausdehnung und Quelle des Lebens "( Ansprache an Jungvermählte, 23. Oktober 1940). Heute liegt die Betonung nur auf der gegenseitigen Selbsthingabe, aber es herrscht Schweigen darüber, dass der Mann das Haupt seiner Frau und Familie ist, so wie Christus das Oberhaupt der Kirche ist. Die implizite Leugnung des Primats des Ehemannes über die Frau ist analog zur Unterlassung des Primats des Fortpflanzungsendes über das Einheitliche. Dies führt in die Familie eine Verwirrung der Rollen ein, deren Konsequenzen wir heute beobachten. https://www.lifesitenews.com/news/humana...holic-historian
Die Versuchung des Pornos wird bei jungen Leuten aufdringlicher Paul De Maeyer | 23. Juli 2018
Studien sind sich einig: Die Beobachtung von Rotlichtfilmen verändert den Zugang zur Sexualität Obwohl der Begriff erst im 18. Jahrhundert geprägt wurde, ist Pornographie, was wörtlich übersetzt "schreiben" oder sogar "zeichnen" bedeutet (aus dem griechischen Wort graphè ) Prostituierte (aus dem griechischen porne ), in einem Sinne aller Zeiten. Die alten Römer zum Beispiel waren eher beiläufig, wenn es um sexuelle Sitten ging. Von Gaius Julius Cäsar wurde gesagt, dass er "der Ehemann aller Ehefrauen und die Ehefrau aller Ehemänner" sei, eine klare Anspielung auf die sexuellen Vorlieben des fähigen Führers.
In einer Pompei wurden mehr als 20 identifiziert lupanaria oder Bordellen, dekoriert mit sehr expliziten erotischen Szenen und zahlreichen Graffiti - erotische Art, wie derjenige, der eine Nutte aus Eutichide Namen „Griechisch, höflichen Manieren“, die sehr bescheidenen Kosten beglückwünscht "nur zwei Achsen" Abbildung [1].
Soziale Warnung
All dies lässt einen lächeln oder man könnte sogar an Mädchen denken, aber wenn es um junge Leute und vor allem Jungen geht, ist Pornographie ein sehr ernstes Thema. Massimo Calvi auf Avvenire hat kürzlich den Alarm ausgelöst .
In einem Artikel im vergangenen 19. Juli veröffentlicht wird, stellt der Reporter, dass in den Diskussionen über aktuelle Ereignisse von sexueller Gewalt gegen Frauen und auf Feminizide, gibt es „eine Frage, die spricht vielleicht nicht viel,“ oder " die Rolle, die Pornografie in der emotionalen Ausbildung und in den zukünftigen Beziehungen zwischen Männern und Frauen, besonders unter jungen Leuten, spielen kann ".
Selbst wenn Sie das Problem verharmlosen neigen, „wegen der großen Verbreitung von Tablet und Smartphone mit dem Internet verbunden es auch für Kinder immer häufiger 8-10 Jahre alt Zugang zu pornografischen und gewalttätigen Inhalten haben“ , sagt der Autor. "Es gibt viele Gründe, über einen sozialen Alarm zu sprechen, der in Zukunft beschädigte Früchte hervorbringen wird", warnt er.
Wie John Sharry in der Irish Times berichtet , ermöglicht die Verbreitung mobiler Geräte Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Rotlicht-Websites und "häufiger als jemals zuvor" Pornografie. "Vor einer Generation war es für einen Teenager ziemlich schwierig, Pornographie zu sehen, während er jetzt nur noch zwei Klicks von seinem Computer entfernt ist", erklärt der Sozialarbeiter und Psychotherapeut.
+++++++++++++++++++++++++++++++ Nummer 2 Die Versuchung des Pornos wird bei jungen Leuten aufdringlicher Paul De Maeyer | 23. Juli 2018
Studien sind sich einig: Die Beobachtung von Rotlichtfilmen verändert den Zugang zur Sexualität
Einige Daten
Eloquenti sind die Daten einer Umfrage des Instituts IPSOS Public Affaires im Auftrag von drei französischen Verbänden, deren Daten im vergangenen Juni veröffentlicht wurden. Aus der Studie mit dem Titel " Les Addictions chez les jeunes" geht hervor, dass etwas mehr als ein Fünftel (21%) der Jugendlichen im Alter von 14 bis 24 Jahren über die Alpen mindestens einmal pro Woche einen Rotlichtfilm sehen. Fast jeder zehnte oder 9% sieht sie jeden Tag an, davon 5% sogar mehrmals am Tag.
8% der Jugendlichen in der Altersgruppe der 14- bis 15-Jährigen, von denen 5% Mädchen sind, erklärte der Direktor eines der drei Verbände - die Fondation pour l' Innovationspolitik - , Dominique Reynié, an die Zeitung Le Parisien . "Es gab noch nie so viele Menschen, die einer potenziellen Gefahr so nahe standen", warnte er. "Sie machen ihre ersten Erfahrungen mit Sexualität unter den schlimmsten Bedingungen."
Ebenfalls besorgniserregend ist die Tatsache, dass das Alter des ersten Zugriffs auf eine pornografische Seite in Frankreich weiter sinkt. Es sind jetzt 14 Jahre und 5 Monate, das sind drei Monate weniger als 2013, erinnert sich Le Parisien unter Berufung auf eine IFOP-Studie ( Institut Français d'Opinion Publique ).
Ist Porno realistisch?
Nach Recherchen von der getan Middlesex University in Hendon, Greater London, im Namen des Kommissars Kinder und der Nationalen Gesellschaft zur Verhinderung von Grausamkeiten gegen Kinder (NSPCC), deren Ergebnisse wurden im Jahr 2017 im Jahr 2016 und revidiert veröffentlicht, 53% der Befragte Jungen (127 von 241) glauben, dass Pornografie realistisch ist, verglichen mit 39% der Mädchen (76 von 195).
In Irland glaubt jeder fünfte Jugendliche, dass Online-Pornografie eine "nützliche" Quelle für Informationen über gesunde sexuelle Beziehungen ist. Die Daten stammen aus einer Umfrage der größten irischen Jugendorganisation, Youth Work Ireland , unter mehr als tausend Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren, berichtet die Zeitung Irish Times .
Die Umfrage zeigt, dass Jungen fünfmal häufiger von Online-Pornografie beeinflusst werden als Mädchen. Das große Netzwerk ist auch die zuverlässigste Informationsquelle für die überwältigende Mehrheit der jungen Iren: mehr als 90%.
Einreichung von Frauen
Eine der vielleicht größten Gefahren der Pornografie ist das Bild der Frau, die übertragen wird. Als Calvi des zurückgerufenen Avvenire „ entfaltet sich nach einem Skript von Herrschaft und Gewalt, Unterwerfung des weiblichen Körpers auf die Demütigung , wenn nicht foltert.“ Die Handlung von Pornofilmen "Freude - fährt der Autor fort - wird in Bezug auf die Vernichtung der Frau dargestellt, deren Rolle auf ein Objekt in der totalen Verfügbarkeit des Menschen reduziert wird."
Während Pornhub , die größte Online-Pornoseite, jeden Tag etwa 80 Millionen Besuche erhält und noch mehr Traffic generiert als Pinterest , Tumblr oder PayPal , eine Studie aus dem Jahr 2010 über Aggressionsfolgen in den meistverkauften Pornofilmen von 2004 und 2005, zitiert von der New York Times , zeigte, dass 88% der Szenen verbale oder körperliche Angriffe zeigten, in mehr als 90% der Fälle gegen Frauen.
Vor diesem Hintergrund ist es interessant , die Ergebnisse einer Meta-Analyse von 22 Studien anhand von 7 Ländern, unter der Leitung von Paul J. Wright, Robert S. Tokunaga und Ashley Kraus von ' Indiana University und' University of Hawaii und veröffentlichte 29. Dezember 2015 in der wissenschaftlichen Zeitschrift Journal of Communication .
"Die gesammelten Daten lassen - wie die Autoren in ihrer Schlussfolgerung schreiben - keinen Zweifel daran, dass die Personen, die häufiger Pornographie konsumieren, eher dazu neigen, Einstellungen zu sexuellen Aggressionen und sexuellen Übergriffen zu vertreten als Individuen die keine Pornographie konsumieren oder Pornografie weniger häufig konsumieren. " https://it.aleteia.org/2018/07/23/la-ten...ra-i-giovani/2/
+++++++++++++++++++++++++++++ Nummer 3
Die Versuchung des Pornos wird bei jungen Leuten aufdringlicher Paul De Maeyer | 23. Juli 2018
Studien sind sich einig: Die Beobachtung von Rotlichtfilmen verändert den Zugang zur Sexualität
Andere Auswirkungen auf junge Menschen
Nach einer " Französisch Untersuchung veröffentlicht im April 2014 neigt Pornografie den Komplex in den XXX Film jungen Konsumenten zu erzeugen, Modus oder Präferenzen dann auferlegt, wie die vollständige Entfernung, und treibt die Menschen , die Positionen oder einige Szenen zu imitieren sie sahen in Pornofilmen. Fast die Hälfte (47%) der Umfrageteilnehmer hat sich im Vergleich zu 2009 um 7% erhöht.
Einige Studien , darunter eine Leitung von Valerie Voon, University of Cambridge, UK, und einem hergestellt von einem Team aus dem Max - Planck - Institut für Bildungsforschung und die Charité - Universitätsmedizin Berlin, Deutschland, scheinen sogar zu vermuten , dass die Das Ansehen pornografischer Videos beinhaltet Veränderungen im Gehirn.
Wenn man einen Film mit rotem Licht betrachtet, ändert sich zweifellos die Einstellung zur menschlichen Sexualität. „Zusätzlich zu trennen Sex von Liebe, Pornografie präsentiert ein Porträt sehr deformiert, fast unmenschlich, sexuelle Beziehungen“, erklärt in einem Interview Thomas Lickona , Entwicklungspsychologen und emeritierten Professor an der State University of New York in Cortland . "In der Pornografie wird alles umgeleitet und verzerrt. Sexmissbrauch ist die Norm ", betont Lickona, die warnt, dass Pornografie auch" die Beziehung zu unserem Partner ruinieren kann ".
Es stellt sich daher die Frage, warum niemand eingreift und warum der Zugang zu den Rotlicht-Websites auch für Minderjährige so einfach ist. „Vernünftige Grenzen unserer Gesellschaft voll: Die Autos fahren nur ab 18 Jahre nach vorne und je nach Motorgröße, Alkohol und Zigaretten können nicht an Minderjährige verkauft werden, auch für Wetten gibt es Barrieren“, sagt Calvi, die hinzufügt „wenn wir zu Verurteilung und Empörung über den nächsten Fall äußern die Aufzeichnung sollten wir sie fragen, ob wir nicht vergessen haben, etwas einfach, aber wichtig zu tun, um die heute bei Kindern zu vermeiden wachsen gewalttätigen Mann von morgen.“
Eine Sache, die getan werden kann, ist, junge Leute sowohl in der Familie als auch in der Schule zu erziehen. Es sollte vorsehen, dass diese Jungen und die Mädchen, die zu Pornografie angezogen werden, dass Bildung, die sie auf das Phänomen reflektieren helfen und ihnen zu zeigen - zu bleiben - die harte Realität enthüllt, die sich hinter der Industrie der Pornofilme liegt.
In den Vereinigten Staaten versuchen wir das Schulprojekt aus Porn Literacy startete in Boston unter dem Titel Die Wahrheit über Pornographie mit dem Ziel sexuelle Gewalt zu reduzieren und so genannte Dating Gewalt oder Gewalt innerhalb des Paares von Teenager - Beziehungen. Es ist eine Initiative, die einige Menschen dazu bringen wird, darüber zu diskutieren, aber eines ist sicher: Junge Leute sollten nicht allein gelassen werden, wenn sie sich der Herausforderung durch Pornografie stellen. https://it.aleteia.org/2018/07/23/la-ten...ra-i-giovani/3/
Das Volk hat entschieden: Die auf einem städtischen Grundstück in Kaufbeuren geplante DiTiB-Moschee darf nicht gebaut werden! Das ergab am Sonntag (22. Juli 2018) ein Bürgerentscheid in der 40.000-Seelen-Stadt im bayerischen Allgäu. Es ist das erste Mal, dass in Deutschland ein Moscheebau per Referendum verhindert werden konnte.
Und das war die spontane Reaktion der SPD-Stadträtin Wischhöfer auf die Entscheidung ihrer Mitbürger:
Das Ergebnis des Bürgerentscheids fiel überdeutlich aus: Knapp 60 Prozent der Kaufbeurer Bürger lehnten den Moscheebau durch den umstrittenen Moscheeverein „DiTiB“, der direkt der staatlichen türkischen Religionsbehörde untersteht und somit der verlängerte Arm Erdogans in Europa ist, entschieden ab. Die Wahlbeteiligung lag mit 45 Prozent weit über dem notwendigen Quorum von 20 Prozent und zeigt, wie wichtig den Kaufbeurern der Schutz ihrer Heimat vor der Islamisierung ist.
DIE ZEITEN IN DENEN DIE ELITEN EINFACH AM VOLK VORBEI REGIEREN KONNTEN SIND EIN FÜR ALLE MAL VORBEI Entsprechend geschockt angesichts dieses eindeutigen Neins des Volkes zum Moscheebau reagierten dann auch die Moscheebefürworter und Islamisierungsvorantreiber, allen voran Bürgermeister Stefan Bosse (CDU): „Ich bin überrascht von diesem deutlichen Ergebnis. […] Vor drei Jahren wäre die Sache problemlos über die Bühne gegangen.“ – Tja, die Zeiten in denen die Eliten einfach am Volk vorbei regieren konnten sind ein für alle Mal vorbei.
PatriotPetition.org schreibt dazu: „Unser Dank gilt an dieser Stelle den mehr als 12.000 Unterzeichnern unserer Petition „DiTiB-Moscheebau in Kaufbeuren sofort stoppen!“, den Kaufbeurer Bürgern, die gegen die Moschee gestimmt haben und in besonderer Weise den mutigen Patrioten vor Ort, die mit Ihrer vorbildlichen Initiative den Bürgerentscheid möglich gemacht und ihre Stadt somit vor Erdogans „Kaserne“ bewahrt haben.
AUCH EIN ERFOLG VON PATRIOTPETITION.ORG Dieser großartige Erfolg bestärkt uns von PatriotPetition.org unseren täglichen Kampf zum Schutz unserer christlich-abendländischen Heimat, unsere Kultur und Tradition mit noch mehr Entschlossenheit zu führen und weiterhin Sprachrohr für den Willen des Volkes zu sein. Die Stimme der bisher ungehörten Mehrheit muss unüberhörbar werden! Darum werden wir weiterhin lautstark überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegen den Bau neuer Moscheen protestieren.“
Heute leben 510 Millionen Europäer in der Europäischen Union, 1,3 Milliarden Afrikaner stehen ihnen gegenüber. Wenn die Afrikaner dem Beispiel anderer Teile der Entwicklungsländer folgen, wie die Mexikaner in den USA, "wird Europa in dreißig Jahren ... zwischen 150 und 200 Millionen Afro-Europäer haben, verglichen mit 9 Millionen heute". Smith nennt dieses Szenario "Eurafrique".
Das umstrittene Quotensystem für Migranten ist bereits gescheitert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte Ungarn wegen der Inhaftierung von Migranten. Europäische Regierungen können die Migranten nicht stoppen, deportieren, festnehmen oder repatriieren. Was Sie vorschlagen , die Behörden in Brüssel? Bring alle nach Europa?
Französische Juden sind einer Form der ethnischen Säuberung zum Opfer gefallen, so ein Manifest, das unter anderem von dem ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und dem ehemaligen französischen Premierminister Manuel Valls unterzeichnet wurde.
"Weit davon entfernt, zur Fusion zu führen, führt die europäische Migrationskrise zur Spaltung", schrieb kürzlich Stanfords Historiker Niall Ferguson . "Ich glaube zunehmend, dass das Thema Migration von zukünftigen Historikern als tödliches Lösungsmittel der EU angesehen wird". Woche für Woche scheint Fergusons Vorhersage Wirklichkeit zu werden.
Nicht nur, dass Europa weiterhin fragmentiert wird, da die Anti-Einwanderungsstimmung politische Stärke erlangt, sondern aufgrund der Flüchtlingskrise wird die EU-Binnenzone, die nach dem Zweiten Weltkrieg Europas meist geschätzter Preis ist, jetzt als " at Risiko "von der italienischen Regierung, unter anderen Regierungen, solchen und Österreich .
Durch die Einwanderung wird auch der EU-interne Vertrag neu definiert.
Die Tschechische Republik, Ungarn, Polen und die Slowakei, die so genannte "Visegrad-Gruppe", haben kürzlich die EU-Grenzverteidigung gefordert . "Wir brauchen ein Europa, das uns verteidigen kann", sagte auch Bundeskanzler Sebastian Kurz , nachdem er zum Visegrad-Treffen eingeladen wurde.
In diesem Jahr wurde der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (zweiter von links) eingeladen, sich bei ihrem Gipfeltreffen am 21. Juni den Führern der vier Länder der "Visegrad-Gruppe" (Tschechische Republik, Ungarn, Polen und Slowakei) anzuschließen. Ganz oben auf der Tagesordnung standen die Themen Massenmigration und Grenzschutz. (Bildquelle: Bundeskanzleramt)
Die neue italienische populistische Regierung, nachdem in den vergangenen fünf Jahren mehr als 700.000 Migranten an ihre Küsten gekommen waren, akzeptierte auch eine harte Linie. Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat kürzlich die italienischen Häfen für Migrantenschiffe geschlossen. Nachdem die deutsche Kanzlerin mit ihrem Innenminister Horst Seehofer gegen die Einwanderungswelle gekämpft hat , könnte auch die Migrationspolitik in Deutschland zum " Ende von Merkels Amtszeit " führen.
"Italiens neue populistische Regierung signalisiert eine große Herausforderung für den europäischen Status quo, aber nicht so, wie die meisten Beobachter ursprünglich erwartet hatten", kommentierte der Autor Walter Russell Mead kürzlich das Wall Street Journal . "Die Regierungskoalition hat die Euro-Politik auf Eis gelegt. Stattdessen wendet sie sich einem Thema zu, an dem das europäische Establishment anfälliger ist: Migration".
Der gesamte europäische politische Konsens bricht unter den seismischen Auswirkungen der Migrantenwelle. Die Migration nach Europa ist zu einem politischen Thema geworden, das " so giftig wie eh und je " ist. Die New York Times hat gerade über die aktuelle Debatte in der Europäischen Union berichtet. Die derzeitigen Probleme der EU scheinen von einer Taubheit unter den politischen Eliten auszugehen, die sich weigern, die Probleme ihrer Bürger zu berücksichtigen, die der unerfüllten Masseneinwanderung gefolgt sind.
Die Massenmigration in den letzten Jahren hat einfach große Probleme für die innere Stabilität Europas geschaffen. Erstens gab es eine Sicherheitsherausforderung. Laut einem neuen Bericht der Heritage Foundation :
"Fast 1.000 Menschen wurden seit 2014 bei Terroranschlägen mit Asylbewerbern oder Flüchtlingen verletzt oder getötet. In den vergangenen vier Jahren waren 16 Prozent der islamistischen Verschwörungen in Europa mit Asylsuchenden oder Flüchtlingen besetzt. ISIS hat direkte Verbindungen zu den meisten Grundstücken Deutschland war am häufigsten betroffen, und Syrer häufiger als jede andere Nationalität: Fast zwei Viertel der Verschwörer haben innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Ankunft in Europa ihre Pläne durchkreuzt oder ihre Pläne durchkreuzt.
...
"Seit Januar 2014 sind 44 Flüchtlinge oder Asylsuchende in 32 islamistischen Terror-Plots in Europa involviert. Diese Plots führten zu 814 Verletzungen und 182 Todesfällen."
Die ethnische und religiöse Koexistenz durch die Einwanderung stellt ebenfalls eine große Herausforderung dar. Französische Juden sind einer Form der ethnischen Säuberung zum Opfer gefallen, so ein Manifest, das unter anderem von dem ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und dem ehemaligen französischen Premierminister Manuel Valls unterzeichnet wurde. "Zehn Prozent der jüdischen Bürger der Region Paris sind in letzter Zeit gezwungen worden, umzuziehen, weil sie in bestimmten Gemeinderäumen nicht mehr sicher waren", heißt es in dem Manifest . "Dies ist eine stille ethnische Säuberung".
Die Bedrohung, vor der Europa steht, wenn es sich weigert, die Grenzen zu schließen und zu kontrollieren, wird von Stephen Smith, einem Afrikaforscher und Bewunderer des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, in seinem neuen Buch The Rush to Europe: Junges Afrika auf dem Weg zum Alten untersucht Kontinent . Heute leben 510 Millionen Europäer in der Europäischen Union, 1,3 Milliarden Afrikaner stehen ihnen gegenüber. "In fünfunddreißig Jahren werden 450 Millionen Europäer etwa 2,5 Milliarden Afrikaner gegenüberstehen, fünfmal so viele", prognostiziert Smith . Wenn die Afrikaner dem Beispiel anderer Teile der Entwicklungsländer folgen, wie die Mexikaner in den USA, "in dreißig Jahren", so Smith"Europa wird zwischen 150 und 200 Millionen Afro-Europäer haben, verglichen mit 9 Millionen heute". Smith nannte dieses Szenario " Eurafrique ". Europas größte Migrationswelle seit dem Zweiten Weltkrieg ist auch zu einem immer drängenderen Problem geworden, da die indigene Bevölkerung Europas immer älter wird und an Zahl abnimmt .
Das umstrittene Quotensystem für Migranten ist bereits gescheitert. Die europäischen Regierungen können Migranten auch nicht wirklich abschieben. Im Jahr 2012 verurteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) die italienische Regierung und ordnete an, dass sie zwei Dutzend Einwanderer, die nach Libyen deportiert wurden, mit Tausenden von Euro bezahlen sollte. Die italienischen Behörden hatten die Migranten im Mittelmeer abgefangen, als sie versuchten, von Libyen aus auf die italienische Insel Lampedusa zu gelangen. Drei Jahre später verurteilte der Europäische Gerichtshof erneut die italienische Regierung zur Abschiebung von Migranten. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte auch Spanien in seinem Urteil , eine Gruppe von 75-80 Migranten aus der Enklave Melilla zu vertreiben. Die EMRK verurteilte sie daraufhinUngarn für die Festnahme von Migranten. Europa kann die Migranten nicht stoppen, deportieren, festnehmen und repatriieren. Was Sie vorschlagen , die Behörden in Brüssel? Bring alle nach Europa?
Andrew Michta, Dekan des College of International and Security Studies am George C. Marshall Europäischen Zentrum für Sicherheitsstudien, schrieb kürzlich, dass europäische Demokratien unter dieser Massenmigration ihre eigene " Zersetzung " riskieren . Wir werden nicht nur die "Spaltung" der ohnehin zerbrechlichen Europäischen Union sehen, sondern auch die der westlichen Zivilisation. https://www.gatestoneinstitute.org/12607...-european-union Giulio Meotti, Kulturredakteur von Il Foglio, ist italienischer Journalist und Autor.
Ein kraftvolles Gebet für die Priester in dieser Zeit der Krise MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 09/07/2018 • ( 2 REAKTIONEN )
In dieser Zeit großer Verwirrung in der Kirche und einer drohenden Spaltung, ist es gut, intensiv für die Priester zu beten. Daher dieses Gebet:
O lieber Jesus, hilf Deinen heiligen Dienern , das Schisma in Deiner Kirche zu erkennen, wenn es sich entfaltet.
Hilf deinen heiligen Dienern, standhaft zu bleiben und deinem heiligen Wort treu zu bleiben. Lass niemals weltliche Ambitionen ihre reine Liebe für dich verdecken.
Gib ihnen die Gnade, in deiner Gegenwart rein und demütig zu bleiben und deine heiligste Gegenwart in der Eucharistie zu ehren.
Hilf und leite all jene heiligen Diener, die in ihrer Liebe zu Dir lauwarm sind, und erwecke das Feuer des Heiligen Geistes in ihren Seelen wieder.
Hilf ihnen, die Versuchungen zu erkennen, die ihnen zuteil werden, um sie abzulenken. Öffne ihre Augen, damit sie jederzeit die Wahrheit sehen können.
Segne sie heute, lieber Jesus, und bedecke sie mit deinem kostbaren Blut , um sie außerhalb der Reichweite des Bösen zu halten.
Gib ihnen die Kraft, der Versuchung Satans zu widerstehen, wenn sie von der Versuchung abgelenkt werden , die Existenz der Sünde zu leugnen . Amen.
Es wird empfohlen, dies täglich zu beten. Unsere Priester brauchen viel Gebet. ( Kreuzzug 70 aus dem Buch der Wahrheit)
4 Unglaubliche eucharistische Wunder, die der wissenschaftlichen Erklärung widersprechen Philip Kosloski | 15. Juni 2017 LANCIANO PD Aktie 62k Diese wundersamen Gastgeber verwirren weiterhin Skeptiker. Die katholische Kirche lehrt ein Dogma namens "Transsubstantiation", das der Katechismus so erklärt: "Durch die Einweihung des Brotes und des Weins vollzieht sich eine Veränderung der ganzen Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi, unseres Herrn und unseres Herrn die ganze Substanz des Weins in die Substanz seines Blutes "(CCC 1376).
Das bedeutet, dass, während die Erscheinungen von Brot und Wein bleiben, die Substanz (durch die Kraft Gottes) vollständig in den Leib und das Blut Christi verwandelt wird. Es ist eine Lehre, die auf Schrift und Tradition basiert und seit der apostolischen Zeit in ihrem Wesen unverändert geblieben ist.
Die Kirche hat jedoch erkannt, dass Gott gelegentlich sichtbarer eingreift und sogar die Erscheinung von Brot und Wein in seinen Körper und sein Blut verwandeln kann. Oder Gott kann einen geweihten Wirt auf wundersame Weise für eine längere Zeit erhalten, vorbei an dem, was für Brot natürlich ist.
Weiterlesen: "Computerfreak" macht einen weiteren Schritt in Richtung Heiligkeit Auch wenn die Kirche ihre Lehre nicht auf diesen Wundern basiert, sondern auf dem Wort Gottes, wenn Gott sich dazu entschließt, solche Wunder zu tun, dann erwacht gewöhnlich der Glaube an die eucharistische Gegenwart Jesu Christi.
Weiterlesen: Dämonen glauben und zittern vor der realen Gegenwart Hier sind vier der unglaublichsten eucharistischen Wunder, die von Spitzenwissenschaftlern auf der ganzen Welt untersucht wurden, die schlussendlich zu dem Schluss kamen, dass die Wissenschaft das wundersame Phänomen nicht erklären kann.
Bei die Vorbereitung der Synode ... da Achtung...aufgepasst...da gibt es keine kirchen und glaubenstreue Jugend..., auch keine Rede davon...bei der Vorbereitung...keine gläubige, gültige Jugendsynode...sehr schlimm, auch für die Zukunft...
Nach Bergoligos Aussage: getrennte deutsche Diözesen , Deutschland beginnt mit der Einführung der Protestanten der Komunion. Ohne Transsupstantäatiom. Die vollständige Abschaffung des Misoffer kommt schnell voran.... Der Einfluß des Teufels, Kardinäle gegen Kardinäle...Bischöfe gegen Bischöfe.
Der Jugend ihre Stimme, über die Liturgie wurde bei vorsynodale dokument,weggelassen....das Dokument das dem Papst Franziskus übergeben wurde, wurde gestrichen...
ERFOLG: DiTiB-Moschee in Kaufbeuren darf nicht gebaut werden!
Grüß Gott und guten Tag Gertrud,
Das Volk hat entschieden: Die auf einem städtischen Grundstück in Kaufbeuren geplante DiTiB-Moschee darf nicht gebaut werden! Das ergab am Sonntag (22. Juli 2018) ein Bürgerentscheid in der 40.000-Seelen-Stadt im bayerischen Allgäu. Es ist das erste Mal, dass in Deutschland ein Moscheebau per Referendum verhindert werden konnte.
Das Ergebnis des Bürgerentscheids fiel überdeutlich aus: Knapp 60 Prozent der Kaufbeurer Bürger lehnten den Moscheebau durch den umstrittenen Moscheeverein „DiTiB“, der direkt der staatlichen türkischen Religionsbehörde untersteht und somit der verlängerte Arm Erdogans in Europa ist, entschieden ab. Die Wahlbeteiligung lag mit 45 Prozent weit über dem notwendigen Quorum von 20 Prozent und zeigt, wie wichtig den Kaufbeurern der Schutz ihrer Heimat vor der Islamisierung ist.
Entsprechend geschockt angesichts dieses eindeutigen Neins des Volkes zum Moscheebau reagierten dann auch die Moscheebefürworter und Islamisierungsvorantreiber, allen voran Bürgermeister Stefan Bosse (CDU): „Ich bin überrascht von diesem deutlichen Ergebnis. […] Vor drei Jahren wäre die Sache problemlos über die Bühne gegangen.“ – Tja, die Zeiten in denen die Eliten einfach am Volk vorbei regieren konnten sind ein für alle Mal vorbei.
Unser Dank gilt an dieser Stelle den mehr als 12.000 Unterzeichnern unserer Petition „DiTiB-Moscheebau in Kaufbeuren sofort stoppen!“, den Kaufbeurer Bürgern, die gegen die Moschee gestimmt haben und in besonderer Weise den mutigen Patrioten vor Ort, die mit Ihrer vorbildlichen Initiative den Bürgerentscheid möglich gemacht und ihre Stadt somit vor Erdogans „Kaserne“ bewahrt haben.
Dieser großartige Erfolg bestärkt uns von PatriotPetition.org unseren täglichen Kampf zum Schutz unserer christlich-abendländischen Heimat, unsere Kultur und Tradition mit noch mehr Entschlossenheit zu führen und weiterhin Sprachrohr für den Willen des Volkes zu sein. Die Stimme der bisher ungehörten Mehrheit muss unüberhörbar werden! Darum werden wir weiterhin lautstark überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegen den Bau neuer Moscheen protestieren.
Doch dieser Einsatz von PatriotPetition.org ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich. Deshalb unsere Bitte an Sie Gertrud: Können Sie uns mit einer Spende von 15, 35, 50 Euro, oder jedem anderen Betrag helfen, dass wir gemeinsam den Erfolg von Kaufbeuren in möglichst vielen anderen Städten, in denen derzeit neue Moscheen geplant werden, wiederholen können? Jeder Euro hilft die Islamisierung unserer Heimat aufzuhalten.
Herzlichen Dank Gertrud für Ihren Einsatz zum Schutz unseres christlichen Abendlandes!
Mit dem Geist der Gemeinsamkeit: Kandel und Mainz verbunden
(Klaus Lelek) Hochkarätige Demo im Herzen des politischen Gegners mit breitem Bündnis! Eindrücke einer Kundgebung mit Signalwirkung und symbolischen Umrunden des Landtages mit der Leine des Grauens und Serge Menga. Iranische Migrantin befragt Antifa-Mob!
Das alte Gefühl ist zurück. Der ursprüngliche Geist von Kandel, dass nur gemeinsames Handeln – sozusagen „Hand in Hand“ in Deutschland politische Veränderungen „bewegen“, ist wieder da. Es war die größte Demo der Gegenöffentlichkeit in einer vom linksgrünen Seilschaften „regierten“ Landeshauptstadt und es war die erste gemeinsame Demo eines breiten Bündnisses seit der legendären und unvergessenen Großdemo in Kandel im März mit über viertausend Teilnehmern.
VERSUCHE DER NANNYMEDIEN, DIE DEMONSTRATION ZU VERHINDERN, SCHEITERTEN Von PP-Redaktion -23. Juli 20183
Ehemaliger Leiter des Instituts für Ehe- und Familienforschung: Die Verurteilung der Verhütung ist unveränderbar
Prälat Livio Melina, in einem Interview mit Edward Pentin, unterstrich die ultimative Natur der Lehre von Humanae Vitae. Wie der ehemalige Vorsitzende des Päpstlichen Johannes-Paul-II-Instituts für Ehe- und Familienforschung in Sachen Verhütung festgestellt hat, sind keine revolutionären Veränderungen oder Ergänzungen möglich.
Wie durch Monsignore Livio Melina, wichtige Teile der Enzyklika hingewiesen Humanae Vitae sind Absätze 12 und 14. Die erste , die die Verbindung zum unitive und Zeugungsfamilienverkehr betont. Letzterer wiederum verurteilt die künstliche Empfängnisverhütung.
Der Geistliche sagte, Humanae Vitae sei eine Handlung des Lehramtes in Fragen des Naturrechts. Es ist daher mehr als ein Disziplinardokument. Prälat Melina betonte, dass die Lehre von Paul VI. Unveränderlich und unveränderbar ist.
Die Lehren von Paul VI. Wurden von Bischöfen der ganzen Welt in Kommunikation mit dem Papst verkündet. Davon zeugt der Prälat, der die Synoden über die Familie von 1980 sowie 2014 und 2015 unterrichtet. Außerdem betonte Papst Johannes Paul II. In seiner Rede vom 5. Juni 1987, dass Behauptungen, die den Lehren von Humanae Vitae widersprechen, eine Irreführung der Ehegatten bedeuteten.
Der 25. Juli 2018 ist der Jahrestag der Verabschiedung der Enzyklika Paul VI. Der Papst im Jahr 1968 betonte, dass „ehrliche Menschen noch stärker Überzeugungen gewinnen können, wie berechtigt ist die Lehre, dass die Kirche in diesem Bereich verkündet, wenn Sie die Aufmerksamkeit auf die Folgen bezahlen, was die Annahme von Maßnahmen und Methoden der künstlichen Geburtenkontrolle führt. Lasst sie zuerst erkennen, wie diese Art von Verhalten einen breiten und leichten Weg sowohl zur ehelichen Untreue als auch zum allgemeinen Fall der Moral eröffnet. "
Du brauchst auch keine lange Erfahrung, um menschliche Schwäche zu erkennen und zu verstehen, dass "Menschen - besonders junge Menschen, die dem Einfluss von Leidenschaft so sehr ausgesetzt sind - eher das moralische Gesetz stimulieren müssen, und deshalb ist es schlicht Bosheit, die gleiche Verletzung dieses Gesetzes zu ermöglichen" - segnete Paul VI.
Der Papst wies auch auf den Rückgang der Achtung von Frauen im Zusammenhang mit der Verhütung und der Möglichkeit des Missbrauchs der Geburtenkontrolle durch die staatlichen Behörden hin.
08:00 Uhr – MESSE auf Italienisch - Montag bis Samstag.
10:00 Uhr – ROSENKRANZ - Samstag, Sonntag und an gebotenen Feiertagen.
12:00 Uhr – ROSENKRANZ - Montag bis Freitag.
12:30 Uhr – MESSE - Montag bis Samstag.
14:00 Uhr – SÜHNESTUNDE zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariens.
15:30 Uhr – MESSE auf Englisch - Montag bis Freitag.
16:00 Uhr – ROSENKRANZ - Samstag, Sonntag und an gebotenen Feiertagen.
16:30 Uhr – MESSE - Sonntag und an gebotenen Feiertagen.
17:00 Uhr – MARIENANDACHT („Gruß an die Gottesmutter“) - Samstag.
18:30 Uhr – ROSENKRANZ.
19:15 Uhr – MESSE auf Spanisch.
21:30 Uhr – ROSENKRANZ - anschließend Lichterprozession auf dem Gebetsbezirk (am Donnerstag: Eucharistische Prozession).
Bei den Internationalen Wallfahrten zum Jahresgedächtnis der Erscheinungen, jeweils von Mai bis Oktober, werden die Gottesdienste, die in der Nacht des 12. d.M. und am Vormittag des 13. d.M. im Gebetsbezirk des Heiligtums stattfinden, direkt live übertragen.
An allen Sonntagen im Sommer wird die Hl. Messe um 11:00 Uhr, die im Gebetsbezirk des Heiligtums gefeiert wird, ebenfalls direkt live übertragen.
Gottesdienstordnung | Winter Ab November bis Ostern
10:00 Uhr – ROSENKRANZ - Sonntag und an gebotenen Feiertagen.
12:00 Uhr – ROSENKRANZ - Montag bis Samstag.
12:30 Uhr – MESSE.
14:00 Uhr – SÜHNESTUNDE zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariens Samstag und Sonntag (außer an den Sonntagen der Fastenzeit).
16:00 Uhr – ROSENKRANZ - Sonntag und an gebotenen Feiertagen.
18:30 Uhr – ROSENKRANZ.
19:15 Uhr – MESSE auf Spanisch - Samstag.
21:30 Uhr – ROSENKRANZ - anschließend Lichterprozession auf dem Gebetsbezirk. (Die Lichterprozession findet bis zum Beginn des Advents täglich statt. Vom Advent bis Ostern findet sie an Samstagen und jeweils am 12. des Monats statt. Bis zum Beginn des Advents findet donnerstags nach dem Rosenkranz eine Eucharistische Prozession statt + https://www.store.fatima.pt/ + http://www.santuario-fatima.pt/de/pages/online-ubertragung
18. JULI 2018 Erneuerung der intellektuellen Optik des Katholizismus GAVIN F. HURLEY
Der Lehrplan der Freien Künste, wie wir ihn heute kennen, ist formal aus der theologischen Ausbildung des frühen Mittelalters hervorgegangen; Dieses Erbe scheint jedoch weitgehend vergessen zu sein. Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass Professoren auf Englisch- und Kompositionskonferenzen oft auf mich zukommen, wenn ich Theologie erwähne. Manchmal lenken sie das Gespräch auf komfortablere Themen wie Spiritualität, Ökumene oder Religion als Kultur ab. Zuerst dachte ich, sie wollten die theologischen Einzelheiten nicht klären - oder sie hielten die Theologie für zu geheimnisvoll, zu konservativ oder nicht fortschrittlich genug. Aber nach vielen weiteren Interaktionen fand ich hinter ihren Ablenkungen ein ernüchterndes Motiv. Professoren, oft aus konfessionslosen Schulen, beschäftigen sich nicht mit Theologie, weil sie nicht wissen, was Theologie ist.
Wie viele von uns wissen, überschneidet sich das theologische Denken mit Glaube und Vernunft. In seiner Form der katholischen Theologie definiert Aiden Nichols die Theologie als "die disziplinierte Erforschung dessen, was in der Offenbarung enthalten ist". Die Theologie als Disziplin erfordert formal philosophische Operationen in Zusammenarbeit mit dem göttlichen Wort. Es beinhaltet letztlich eine rigorose intellektuelle Verpflichtung. Folglich könnte die Theologie, wenn dieses Unternehmen für die breite Öffentlichkeit sichtbarer wird, eine vorteilhafte Optik beisteuern, die die ernsthafte intellektuelle Qualität des katholischen Glaubens verkünden würde.
Theologie geht nicht von logischer Argumentation aus, sondern lädt zu rationalen Auseinandersetzungen mit ausgestreckten Armen ein. Wenn die Werke von Aquin, Augustinus oder Bonaventura für die Öffentlichkeit sichtbarer gemacht werden, wird dieses Bild des offenen, furchtlosen Scholastikers zur Optik. Eine sichtbarere katholische intellektuelle Tradition begründet ein stärker projiziertes Ethos . Infolgedessen kann die Kirche mehr intellektuellen Einfluss ausüben. Diese mächtige Optik kann die katholische Kirche gegen diejenigen stärken, die ihren Ruf zu schädigen versuchen. Mit anderen Worten, die katholische intellektuelle Tradition gibt uns geistige, aber auch intellektuelle Rüstungen - aber ein großer Teil seiner Verteidigungskraft beruht darauf, eine solche Tradition zur Schau zu stellen, anstatt sie als geheimen Vorteil zu verbergen.
Die katholische intellektuelle Tradition zeigt, dass das katholische Denken hohe philosophische Standards umfasst. Doch ohne dass die Öffentlichkeit diese Beweise sieht, kann sie in dieser Ära der "Fake News" und des Internet-Trollings ihre eigene falsche Erzählung über das Denken der Katholiken herstellen. Wir als Katholiken müssen über diese Angriffe wachsam sein. Wir als Katholiken müssen auf unsere Optik achten. Wenn die Öffentlichkeit die Theologie nicht mehr als eine ernsthafte akademische Disziplin betrachtet, wird der Ruf des katholischen Intellektuellen notwendigerweise abnehmen. Die Menschen werden das katholische Prinzip der Fides et Ratio nicht glauben . Sie werden beginnen, aus einem vergifteten Brunnen zu trinken. Sie nehmen an - wie es einige der Öffentlichkeit bereits tun -, dass dieser Grund im Katholizismus keine Rolle spielt.
Diese Diagnose wurde mir klar, als ich im Laufe der Jahre mit verschiedenen Fakultäten von nichtkonfessionellen Colleges und Universitäten sprach. Kurz gesagt, ich fand heraus, dass einige Akademiker aus den Disziplinen der freien Künste allgemeine Unterschiede zwischen den verschiedenen christlichen Konfessionen, insbesondere Unterschiede zwischen Katholizismus und Protestantismus, nicht verstanden. Insbesondere waren sie schockiert zu hören, dass sich der Katholizismus nicht um Sola Fides oder Sola Scriptura dreht. Nachdem ich mit ihnen gesprochen hatte, wurde mir schnell klar, dass sie sich nicht mit katholischen Argumenten auseinandersetzten, weil sie von Anfang an glaubten, dass Katholiken keine logischen Argumente hätten. Diese Skeptiker stellten sich den Katholizismus als dogmatisch antiintellektuell vor, eine Einschätzung, die die gesamte Geschichte der westlichen Zivilisation und nicht nur ihre philosophische Tradition ignoriert.
Kurz gesagt, wenn liberal-artige Akademiker, die 4 bis 8 Jahre in der Graduiertenschule verbracht haben, über den Katholizismus falsch informiert sind, wie sieht dann die breitere amerikanische Kultur die Art und Weise, in der die Katholiken denken? Eine Umfrage des Pew Research Institute aus dem Jahr 2017 ergab einige überraschende Ergebnisse. Erstens sind 28 Prozent der Amerikaner mit dem Begriff "protestantisch" nicht vertraut; Daher scheinen die Nuancen der christlichen Konfessionen bei über einem Viertel der amerikanischen Bevölkerung verloren zu sein. Darüber hinaus haben 73 Prozent der amerikanischen Protestanten Sola Fides nicht anerkanntals das wichtigste Mittel der protestantischen Erlösung. Daher scheinen die Protestanten verwirrt über die fundamentalen Unterschiede zwischen ihrem eigenen Glauben und dem Glauben der Katholiken. Schließlich glauben 18 Prozent der Atheisten, wenn sie das Wissen der Atheisten über das Christentum betrachten, dass Thomas von Aquin, nicht Martin Luther, die protestantische Reformation inspiriert hat. Diese Umfrageergebnisse zeigen eine amerikanische Öffentlichkeit, die sowohl das historische Wissen über christliche Konfessionen als auch die theologischen Unterschiede zwischen Katholizismus und anderen Konfessionen nicht kennt.
Anstatt sich zu beschweren, können wir tief durchatmen und zugeben, was vor sich geht: Amerikaner - von denen fast 50 Prozent Protestanten und 23 Prozent "None" sind - missverstehen nicht nur, was Katholiken denken, sondern auch wieKatholiken denken. Und einige Amerikaner glauben, dass Katholiken überhaupt nicht denken. Die Zeiten haben sich geändert. Seit Jahrhunderten nimmt die katholische Kirche zu Recht ihr geistiges Erbe als selbstverständlich hin. Unglücklicherweise sind die Amerikaner mit diesem Vermächtnis immer weniger vertraut. Mit dem Ansturm säkularen Einflusses wird die reiche katholische Geistesgeschichte langsam aus dem kollektiven Gedächtnis ausgelöscht. Daher ist es unsere evangelische Aufgabe, andere an die katholische intellektuelle Tradition, insbesondere die Logik des Glaubens, zu erinnern. Indem wir dies tun, können wir die Kultur daran erinnern, dass der Katholizismus sowohl ein geistiges Unternehmen als auch ein spirituelles Unternehmen ist.
Wie können wir diese Erinnerungen ausführen? Wenn man mit jemandem zusammenarbeitet, der sich der katholischen Tradition widersetzt oder es nicht weiß, kann ein bewusster Rückschritt ein effektiver strategischer Schritt sein. Obwohl es unsere Egos verletzen kann, müssen wir anerkennen, dass einige Leute denken, dass Katholiken keine logischen Denker sind. Bevor wir uns dem logischen Diskurs zuwenden, wollen wir daher zunächst feststellen, dass der Katholizismus tatsächlich existiertlogische Argumente. Die katholische intellektuelle Tradition kann hier als unterstützender Beweis dienen. Da Amerikaner - besonders "Nones" - sich oft für materielle Beweise einsetzen, kann die Präsentation materieller theologischer Texte aus der katholischen intellektuellen Tradition überzeugende Beweise liefern, um unsere Behauptungen zu demonstrieren - wenn sie fair genug sind, um sie zu untersuchen. Durch die Bereitstellung dieses materiellen Beweises für die katholische Argumentation sind die Menschen gezwungen, eine Entscheidung zu treffen: (1) lesen, sich engagieren und / oder auf Werke aus der katholischen intellektuellen Tradition reagieren; (2) freiwillig ignorieren Jahrhunderte der rationalen Argumente; oder (3.) versuchen, das gesamte Korpus durch falsche Verallgemeinerungen zu widerlegen. (Erfolg hängt vom Wohlwollen ab, wenn das Problem hauptsächlich Ignoranz und nicht engstirnige Bosheit ist.)
Folglich bewegt sich die Beweislast von uns weg und auf sie. Sie haben die Wahl zu treffen, aber eine Überredung hat bereits begonnen, indem sie nur eine solche Entscheidung treffen müssen. Ungeachtet der nächsten Schritte in diesem Prozess ist das ursprüngliche Ziel bereits erreicht: Den Katholizismus als eine ernsthafte intellektuelle Kraft zu kommunizieren. Letztendlich gewährt uns die Sichtbarkeit der katholischen theologischen Strenge - durch Assoziation - eine privilegierte Position: ein Ethos, verstärkt durch ein verflochtenes historisches Gewebe theologischer Argumentation. Indem wir unsere fruchtbarsten Theologen wie Augustinus, Thomas von Balthasar, Newman und Papst Benedikt XVI hervorheben, trennen wir uns von sola fides Denominationen - und damit kaufen wir rhetorischere Mittel, um andere für treue Zwecke zu gewinnen.
Andere an die intellektuelle Glaubwürdigkeit des Katholizismus zu erinnern, mag pedantisch erscheinen; Ein solches erneuertes Ethos kann jedoch unseren überzeugenden Zielen im heutigen nachchristlichen Klima dienen. In einer kakophonen Welt der Informationsüberflutung können wir es uns nicht leisten, uns zurückzuhalten und Angriffe zu ignorieren, die absichtlich oder unabsichtlich den intellektuellen Ruf der Kirche schädigen. Es ist immer eine Freude, andere über die katholische Tradition aufzuklären. Wenn jedoch eine starke Optik des katholischen Geisteslebens auf ein breiteres Publikum gerichtet wäre, wäre das Ergebnis befreiend. Anstatt Staus von falsch informierten Charakterangriffen ständig zu widerlegen, wären wir freier dabei, mehr rationale, treue und fruchtbare Diskussionen zu führen.
Anmerkung der Redaktion: Oben abgebildet ist "Begegnung von St. Augustinus und den Donatisten", gemalt von Charles-Andre van Loo (1705-1765).
Hoser: „Erste sieben Erscheinungen könnten noch dieses Jahr anerkannt werden“ – Hat Papst Franziskus wirklich Meinung geändert?
Zu Medjugorje herrscht erneut hektisches Treiben hinter den Kulissen.
(Sarajewo) Derzeit findet in der Kirche erneut ein hektisches Treiben hinter den Kulissen zu Medjugorje statt. „Alles geht in die richtige Richtung“, sagt der päpstliche Sondergesandte Henryk Hoser zu Medjugorje. Die ersten sieben Erscheinungen könnten noch in diesem Jahr anerkannt werden, so die Schlußfolgerung des polnischen Bischofs am Ende seiner Medjugorje-Mission. Was aber könnte Papst Franziskus veranlaßt haben, seine Meinung zu ändern?
Erzbischof Hoser, Bischof von Warschau, äußerte sich am 18. August gegenüber der polnischen Presseagentur KAI. Die polnische Nachrichtenseite Religia Deon titelte darauf unter Berufung auf das KAI-Interview:
„Alle Anzeichen sprechen dafür, daß die Erscheinungen anerkannt werden“.
Hosers Auftrag
Henryk Hoser über Medjugorje Hoser war am vergangenen 11. Februar von Papst Franziskus zum Sondergesandten für Medjugorje ernannt worden, um dem Papst vor Sommerende im Zusammenhang mit dem herzegowinischen Ort Vorschläge zu pastoralen Fragen zu unterbreiten.
Die Anerkennung durch den Heiligen Stuhl werde laut Msgr. Hoser der Vorgehensweise der päpstlichen Kommission von 2010 folgen, die das Phänomen „in zwei Kapitel unterteilte“.
Der Sondergesandte hält nicht nur die Anerkennung der „ersten sieben Erscheinungen“ für wahrscheinlich, sondern auch, daß die Anerkennung noch „in diesem Jahr“ erfolgen werde.
Noch kein offizieller Vertreter des Vatikans ging bisher in seinen Aussagen so weit. Das ist auch deshalb interessant, weil bei Erzbischof Hosers Ernennung zum Sondergesandten ausdrücklich festgehalten und mehrfach betont wurde, daß sein Auftrag nicht die Frage nach der Echtheit des Phänomens Medjugorje einschließt, sondern sich auf rein pastorale Fragen im Zusammenhang mit der seelsorglichen Betreuung der Gläubigen beschränkt, die den Ort aufsuchen. Das vatikanische Presseamt erklärte sogar explizit, daß es nicht in die Zuständigkeit Hosers falle, sich zur Frage der Übernatürlichkeit der Erscheinungen zu äußern.
Die Ruini-Kommission Der polnische Prälat betonte, daß der Vatikan nur eine Anerkennung der ersten sieben Erscheinungen in Betracht ziehe, „wie es die Kommission von Kardinal Ruini empfohlen hat“.
Diese Kommission war 2010 von Papst Benedikt XVI. errichtet worden. Sie beendete ihre Arbeit Ende 2012. Durch den überraschenden Amtsverzicht von Benedikt und der Wahl von Franziskus blieb die Angelegenheit liegen. Erst 2014 rief Franziskus Kardinal Ruini zu sich, um sich über den Abschlußbericht der Kommission informieren zu lassen. Seither hieß es wiederholt, der Papst werde innerhalb weniger Monate entscheiden. Doch inzwischen ist Franziskus bereits im fünften Jahr seines Pontifikats.
Als Franziskus auf dem Rückflug von seinem Sarajewo-Besuch 2015 gegenüber Journalisten mehrfach die „gute Arbeit“ der Kommission gelobt hatte, entfuhr es Kardinal Ruini, als ihm darüber berichtet wurde: „Immerhin. Das freut mich.“
Der Abschlußbericht der Ruini-Kommission wird nach wie vor geheimgehalten. Die Indiskretionen dazu deuteten bisher auf eine Nicht-Anerkennung des Phänomens Medjugorje hin. Dabei dürfte es auch bleiben. Während die Ruini-Kommission den weitaus größten Teil der angeblichen Erscheinungen und Botschaften von Medjugorje ablehnt, kam sie zum Schluß, daß die ersten sieben Erscheinungen des Phänomens näher zu prüfen seien, um ein endgültiges Urteil abgeben zu können. Laut Kommissions-Bericht haben die ersten sieben Erscheinungen zwischen dem 24. Juni und 3. Juli 1981 stattgefunden. Alles was nach dem 3. Juli 1981 in und rund um Medjugorje geschehe, sei getrennt davon zu betrachten, so die Ruini-Kommission.
Papst Franziskus und seine „persönlichen Zweifel“
Papst Franziskus beim Rückflug von Fatima als er über Medjugorje sprach
Papst Franziskus nahm auf dem Rückflug von Fatima zu Medjugorje Stellung
Papst Franziskus selbst äußerte mehrfach Zweifel an dem Phänomen. Erstmals im September 2013 im Rahmen einer morgendlichen Predigt in Santa Marta. Am vergangenen 13. Mai sagte Franziskus auf dem Rückflug von Fatima, daß er die Erscheinungen für unglaubwürdig hält:
„Medjugorje. Alle Erscheinungen oder angeblichen Erscheinungen gehören zum privaten Bereich, sie sind nicht Teil des öffentlichen ordentlichen Lehramtes der Kirche. Medjugorje: Es wurde eine Kommission unter dem Vorsitz von Kardinal Ruini gebildet. Benedikt XVI. hat sie eingesetzt. Ich habe Ende 2013 oder Anfang 2014 das Ergebnis von Kardinal Ruini erhalten. Eine Kommission fähiger Theologen, Bischöfe, Kardinäle. Fähige, fähige, fähige Leute. Der Ruini-Bericht ist sehr, sehr gut. Dann gab es einige Zweifel in der Glaubenskongregation […]“
Diese „Zweifel“ wurden mit Interventionen von Kardinal Christoph Schönborn in Zusammenhang gebracht, der sich seit Jahren mit Nachdruck für eine Anerkennung Medjugorjes stark macht.
Auf dem Rückflug von Fatima fällte Franziskus hingegen ein eindeutig negatives Urteil über Medjugorje.
„Ja, grundsätzlich muss man drei Dinge unterscheiden. Über die ersten Erscheinungen, als sie [‚die Seher‘] Jugendliche waren, sagt der Bericht mehr oder weniger, dass man mit der Untersuchung fortfahren muss. Bezüglich der vermeintlichen gegenwärtigen Erscheinungen hat der Bericht seine Zweifel. Ich persönlich bin ein wenig ‚gemeiner‘: Ich bevorzuge die Gottesmutter als Mutter, unsere Mutter, und nicht die Gottesmutter als Leiterin eines Telegrafenamtes, das jeden Tag eine Nachricht zu der und der Stunde versendet … Das ist nicht die Mutter Jesu. Und diese angeblichen Erscheinungen haben keinen großen Stellenwert. Und das äußere ich als persönliche Meinung. Aber wer denkt, dass die Gottesmutter sagt: ‚Kommt, denn morgen zu dieser Stunde werde ich jenem Seher eine Botschaft übermitteln‘ – Nein.“
Er bestätigte damit die inoffiziellen Berichte über seine Aussagen vom September 2013 in Santa Marta, die vielfach bestritten wurden, weil Radio Vatikan und Osservatore Romano die namentliche Nennung von Medjugorje nicht veröffentlicht hatten. Ebenso bestätigte Franziskus, daß er sich mit seiner wiederholten Kritik an einem Marienbild als „Postbotin“ und „Poststellenleiterin“ auf Medjugorje bezogen hatte.
P. Perrella, Mitglied der Ruini-Kommission Nach diesen deutlichen Worten des Papstes nahm der Servitenpater Salvatore Maria Perrella, Rektor der Päpstliche Theologische Fakultät Marianum Stellung, der selbst der Ruini-Kommission angehörte. Der Dogmatiker Perrella erklärte, daß die Kommission das Phänomen unterteilt habe in die ersten sieben Erscheinungen, die „glaubwürdig scheinen“ und die große Zahl der übrigen Erscheinungen und Botschaften, die „die Kommission perplex seinließen“. Pater Perrella wörtlich:
„Der Papst zeigt sich skeptisch darüber, daß die sogenannte ‚Madonna von Medjugorje‘ einen ständigen Fluß von Botschaften sendet, zuviel redet und sich zu festgelegten Stunden zeigt.“
In einem Interview im Juni 2015 sagte der Dogmatiker: „Wir haben gründlich und ernsthaft gearbeitet“. Das Urteil Roms werde der Tatsache Rechnung tragen und betonen, daß „Erscheinungen immer möglich sind“, und wenn sie als echt anerkannt werden, „ein Geschenk Gottes darstellen“, so der Mariologe.
„Die Kirche hat aber die Pflicht, den Primat der Offenbarung zu bewahren, indem sie diese besonderen Ereignisse nur als Unterstützung des Evangeliums Christi versteht. Die Jungfrau Maria ist strahlend, aber dennoch immer ein Geschöpf Gottes, das nie die Begegnung mit Christus verdunkelt, sondern immer fördert. Es gelten die Worte Mariens im Johannes-Evangelium: ‚Was Er euch sagt, das tut‘. Wie Johannes Paul II. lehrte, gehören die Erscheinungen zur mütterlichen Mittlerrolle Mariens.“
Die „administrativ-pastorale Lösung“ Perrella sagte, als Kommissionsmitglied an die Schweigepflicht gebunden zu sein und deshalb nichts zum Ergebnis der Kommission sagen zu können. Er sagte aber soviel über die Möglichkeiten der Kirche, zu Medjugorje zu entscheiden:
„Sie kann sagen, daß mit moralischer Gewißheit eine Übernatürlichkeit vorliegt. Oder daß es sich um das Ergebnis von Betrug handelt und daher nicht von Gott kommt. Sie hat noch eine dritte Möglichkeit, die nicht in den Bestimmungen des Heiligen Stuhls enthalten, aber von den Theologen überlegt wurde: Die Kommission entscheidet sich weder für ein Ja noch ein Nein, sondern stellt fest, daß derzeit nicht auf eklatante Weise eine übernatürliche Erscheinung offensichtlich ist.“
Er deutete damit einen „dritten Weg“ an, der die Frage (offenbar nur die ersten sieben Erscheinungen des Phänomens) vorerst offen läßt und nur eine pastorale Lösung anstrebt, wie es in den vergangenen Jahren mehrfach angedeutet wurde.
Zu den pastoralen Aspekten, die in der Diskussion um Medjugorje eine zentrale Rolle spielen und vor allem von Befürwortern vorgebracht werden, sagte Franziskus auf dem Rückflug von Fatima:
„Und der dritte Punkt, der eigentliche Kern des Ruini-Berichts: die geistliche Tatsache, die pastorale Tatsache, Menschen gehen dorthin und bekehren sich, Menschen, die Gott begegnen und die ihr Leben ändern … Dafür gibt es keinen Zauberstab und diese geistlich-pastorale Tatsache kann man nicht leugnen. Um diese Dinge mit all diesen Angaben zusammen mit den Antworten, die mir die Theologen zugeschickt haben, zu bewerten, wurde jetzt dieser Bischof ernannt – der fähig ist, fähig, weil er Erfahrung hat – um zu untersuchen, wie die pastorale Seite läuft. Und am Ende wird man sich dazu äußern.“
Meinungsänderung des Papstes?
Auch deshalb erstaunen die deutlichen Worte von Erzbischof Hoser über eine Anerkennung zumindest der ersten sieben Erscheinungen von 1981. Noch am 5. April sagte Hoser in seiner ersten Pressekonferenz als Sondergesandter in Medjugorje:
„Über die Frage der Echtheit darf ich nichts sagen.“
Am vergangenen 4. August bestätigte Kardinal Ernest Simoni beim 28. Internationalen Jugendfestival in Medjugorje, daß Papst Franziskus zu Medjugorje „keine gute Meinung hatte“. Der Kardinal sprach in der Vergangenheitsform. Der Papst habe sie nicht haben können, weil die „Gegner“ von Medjugorje ihn beeinflußt hätten. Doch nun habe er seine
„Meinung zu Medjugorje geändert“.
Bezog sich Erzbischof Hoser auf diese „Meinungsänderung“ von Papst Franziskus?
Was ist zwischen dem 13. Mai und dem 4. August geschehen, um den Papst angeblich Meinung ändern zu lassen?
Wer hat inzwischen die Untersuchung zu den ersten sieben Erscheinungen des Phänomens fortgesetzt, wie sie von der Ruini-Kommission empfohlen wird, um zu einem endgültigen Urteil zu kommen?
Johannes-Wilhelm Rörig, Bundesbeauftragter für Fragen des sexuellen Missbrauchs, erklärte gegenüber der „Welt“, dass immer mehr Kinder durch Jugendliche sexuell missbraucht würden: „Wir verzeichnen einen Anstieg von sexuellen Übergriffen von Jugendlichen auf Kinder, bis hin zu Vergewaltigungen. Das liegt auch daran, dass Kinder und Jugendliche heute durch das Internet leichter an Pornographie herankommen."
„Schattenriss e.V.“, eine Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen, schreibt auf der Internetseite: „Sexuelle Übergriffe unter Kindern fangen bereits im Kindergartenalter an, setzen sich in der Grundschule fort und existieren auch in den Sek-I- und Sek-II-Schulen.“
Diese erschreckenden Tatsachen sind Folge der allgegenwärtigen Pornographie:
Pornographie löst im Gehirn ähnliche Prozesse aus wie Drogen und kann zu Suchtverhalten führen. Aus diesem Grund muss das „Material“ immer härter werden.
Eine Studie der „University of East London“ ergab, dass 20 Prozent der 16- bis 20-Jährigen süchtig nach Pornographie sind.
Die Konsumenten von Sexfilmen im Internet werden immer jünger. Zwei Drittel der 11- bis 13-Jährigen geben an, dass sie bereits pornographische Inhalte im Netz gesehen haben.
Selbst die schlimmste Pornographie reicht irgendwann nicht mehr aus und es kommt zu konkreten Handlungen bis hin zu Missbrauch.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland dem Beispiel anderer Länder wie etwa Großbritannien und Island folgt und entschlossene Schritte gegen die Flut von Pornographie unternimmt.
Deutschland braucht einen
Nationalen Aktionsplan gegen die Pornographieseuche!