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von esther10 05.03.2017 00:31

Papst Franziskus fordert, so oft in die Bibel zu schauen wie man aufs Handy schaut
"Das Wort Gottes ist wie ein Schild gegen die giftigen Pfeile des Teufels"



VATIKANSTADT , 05 March, 2017 / 6:43 PM (CNA Deutsch).-
Am ersten Sonntag der Fastenzeit hat der Papst dazu aufgerufen, die Heilige Schrift so oft zur Hand zu nehmen wie das Mobiltelefon.

Das Wort Gottes so zur Hand zu haben, wie der moderne Mensch sein Smartphone, sei notwendig, so Franziskus, wenn wir gegen die Versuchungen der Sünde kämpfen wollen. Der Heilige Vater sagte wörtlich zu den auf dem Petersplatz zum Angelus-Gebet versammelten Pilgern:

"Während der vierzig Tage der Fastenzeit sind wir als Christen aufgerufen, in den Fusstapfen Jesu zu folgen und den geistlichen Kampf gegen das Böse mit der Macht des Wortes Gottes anzugehen".
Doch dazu müsse man auch mit der Bibel wirklich bestens vertraut sein: "Sie oft lesen, über ihr meditieren, sie assimilieren".

"Jemand sagte: Was würde geschehen, wenn wir die Bibel wie unser Mobiltelefon? Wenn wir sie immer bei uns hätten; oder zumindest ein kleines, in die Tasche passendes Neues Testament, was würde dann geschehen?"

Papst Franziskus verglich vor den Gläubigen auf dem Petersplatz die Aufmerksamkeit, welche die meisten Menschen ihrem Handy schenken mit der Aufmerksamkeit, welche die meisten Katholiken der Bibel schenken. Tragen wir diese immer bei uns? Lesen wir sie, wann immer wir können? Kehren wir noch einmal um, wenn wir merken, dass wir sie zuhause liegen lassen haben?

"Du hast Dein Mobiltelefon vergessen - oh! Wenn ich es nicht bei mir habe, gehe ich zurück, um es zu suchen; wenn Du die Botschaften Gottes in der Bibel liest, wie wir die Botschaften am Handy lesen...", so Franziskus.

Gehorsam und Demütigung besiegen das Böse

Der Papst sprach über die Tageslesung aus dem Evangelium nach Matthäus, in dem die Versuchungen Jesu durch den Teufel in der Wüste geschildert werden. "Durch diese dreifache Versuchung will der Teufel Jesus vom Pfad des Gehorsams und der Demütigung abbringen - denn er weiß, dass auf diesem Weg das Böse besiegt werden wird", so der Heilige Vater.

Das Wort Gottes sei wie ein Schild gegen die giftigen Pfeile des Teufels, so Franziskus weiter. Jesus verwende nicht einfach irgendwelche Worte, sondern die Worte Gottes, und so komme der Sohn Gottes, voll des Heiligen Geistes, siegreich aus der Wüste.

So gehe es auch uns, erklärte der Papst. Daher der "komische, aber ernüchternde" Vergleich zwischen Smartphone und Bibel: Wer die Bibel so mit sich - und in sich - trage, der wisse, wie die täglichen Versuchungen besiegt werden können.

Der Papst abschliessend: Bitten wir die Jungfrau Maria, die vollkommende Ikone des Gehorsams gegenüber Gott und des absoluten Vertrauens seines Willens", uns zu helfen, während der Fastenzeit dem Wort Gottes in der Bibel zu lauschen und uns zu bekehren. "Und bitte vergesst nicht: (...) Haben wir die Bibel immer dabei, griffbereit!"

VIDEO
http://de.catholicnewsagency.com/story/p...ndy-schaut-1660




von esther10 05.03.2017 00:30

Wiederverheiratete Geschiedene dürfen nicht zur Kommunion zugelassen werden


„Amoris laetitia” hebt can. 915 CIC/1983 nicht auf. Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte nennt Bedingungen für die Nichtzulassung.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 10. Februar 2017 um 16:46 Uhr
Kelch
Von Dr. iur. can. Gero P. Weishaupt:

Das päpstliche Schreiben “Amoris laetitia” enthält keinerlei rechtliche Regelung. Darum findet sich dort keine Bestimmung, nach der geltendes Kirchenrecht geändert wird. Denn „Amoris laetitia“ ist von seinem Selbstverständnis her kein Rechtstext. Es will vielmehr unveränderliche moralische Prinzipien einer pastoralen Lösung zuführen, wobei es immer die zahllosen Unterschiede konkreter Einzelfälle zu berücksichtigen gilt. Darum „kann man verstehen, dass man von einer Synode oder von diesem Schreiben keine neue, auf alle Fälle anzuwendende generelle gesetzliche Regelung kanonischer Art erwarten durfte“, erläutert Papst Franziskus in Nr. 300 von „Amoris laetitia“.

Die Geltung des can 915 CIC/1983 über die Nichtzulassung zur heiligen Kommunion
Das aber heißt, dass auch can. 915 des Kirchlichen Gesetzbuches (CIC/1983) über die Nichtzulassung von Gläubigen, „die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren“, nach wie vor Geltung beansprucht und von Kommunionspendern beachtet werden muss. Hätte der Papst die geltende Praxis der Nichtzulassung wiederverheirateter Geschiedener ändern wollen, hätte er diesen Kanon ändern müssen, was er aber nicht getan hat. Näherin hätte er in Bezug auf die Nichtzulassung von wiederverheirateten Geschiedenen den Zusatz mit Relativsatz am Ende des Wortlautes des Kanon („…sowie andere, die…..“) streichen müssen. Eine Derogation des Kanon findet sich in „Amoris laetitia“ jedoch nicht (Derogation ist die teilweise Änderung/Aufhebung eines Gesetzes im Gegensatz zur Abrogation, der gänzlichen Aufhebung eines Gesetzes). Darum gilt dieser Kanon 915 CIC/1983 nach wie vor unverändert. Er lautet:

„Zur heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen werden Exkommunizierte und Interdizierte nach Verhängung oder Feststellung der Strafe sowie andere, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren.“

Es geht nicht um die subjektive Anrechenbarkeit der schweren Sünde
Adressat dieses Kanon ist der Kommunionspender. Er darf Gläubigen, „die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren“ nicht zur Kommunion zulassen. Dabei ist das richtige Verständnis dessen, was mit „schwere(r) Sünde“ gemeint ist, entscheidend. Der Gesetzgeber meint hier nicht die subjektive Seite der Sünde. Über diese Seite der Sünde eines Gläubigen kann der Kommunionspender nicht urteilen. Sie ist wie der Münchner Pastoraltheologe Prof. Wollbold jüngst in einem Beitrag der „Tagespost“ zutreffend sagte „der geschützte Raum von Gewissen, Beichte und Seelsorge, der nicht für die Öffentlichkeit bestimmt“ ist. Er gehört zum inneren Gewissensbereich (forum internum) und ist dem alten römischen Rechtsgrundsatz verpflichtet: De internis non iudicat praetor (wörtlich: Über Inneres – über innere Vorgänge – urteil kein Richter).

Gemeint ist die objektive Seite der schweren Sünde
Daneben hat aber jede Sünde naturgemäß eine äußere objektive Seite. Bei der Sünde des Ehebruches ist dies die Nichtübereinstimmung dieser Lebenssituation (Status) mit dem Gebot Gottes: Du sollst nicht die Ehe brechen. Es handelt sich um eine objektiv, im äußeren Bereich (forum externum) wahrnehmbare schwere Abweichung vom Sittengesetz. Wenn Geschiedene zivil wiederverheiratet sind, befinden sich sich in einer Situation, die dem Gesetz Gottes objektiv widerspricht. Diese objektiv schwere Sünde des Ehebruches besagt nichts über die subjektive Anrechenbarkeit dieses sittenwidrigen Lebensstatus. Diese steht auf einem anderen Blatt, und das herauszustellen ist ein Grundanliegen des päpstlichen Schreibens „Amoris laetitia“. Unter seelsorglicher Begleitung, vor allem des Beichtvaters, geht es darum, den Betroffenen, von der Sünde abzuwenden und zu helfen, ein Leben zu führen in Vereinigung mit dem Willen Gottes und dessen Geboten. Auf diesem Weg hin zur Heiligkeit bedürfen auch die Unvollkommenen der sakramentalen Hilfen, so Papst Franziskus.

„Familiaris Consortio“ gilt nach wie vor
Der Empfang der Sakramente der Beichte und der Eucharistie ist daher möglich, wenn jene Bedingungen beachtet werden, die schon Papst Johannes Paul II. in seinem Schreiben „Familiaris consortio“ Nr. 84 genannt hat: „Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht. Das heißt konkret, daß, wenn die beiden Partner aus ernsthaften Gründen – zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder – der Verpflichtung zur Trennung nicht nachkommen können, ‚sie sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, das heißt, sich der Akte zu enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind‘.“ Unter dieser Prämisse kann der Priester die Absolution erteilen und ist der Empfang der Kommunion möglich.

Allerdings nur dort, wo der äußere Lebensstand der Wiederverheirateten nicht bekannt ist, damit durch den Kommunionempfang kein Anstoß (scandalum) bei den Gläubigen in Bezug auf die Unauflöslichkeit der Ehe geweckt wird. Denn „die Tatsache, dass diese Gläubigen nicht more uxorio (= wie Eheleute) zusammenleben, (ist) naturgemäß verborgen, während ihre Lebenssituation als geschiedene Wiederverheiratete naturgemäß bekannt ist“. Darum „können diese nur remoto scandalo (= unter der Bedingung, dass kein Anstoß entsteht) das Sakrament der Eucharistie empfangen“. So die authentische Interpretation des can. 915 durch den Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten von 24.06.2000, eine Interpretation, die weiterhin gilt, da „Amoris laetitia“ can. 915, wie gesagt, nicht aufgehoben hat.

Keine Zulassung zur Kommunion
Auch wenn wiederverheiratete Geschiedene unter der in „Familiaris Consortio“ genannten Bedingung, die durch „Amoris laetitia“ ebenfalls nicht aufgehoben wurde, die Absolution erhalten, können sie dennoch dort, wo ihre „Lebenssituation als geschiedene Wiederverheirate …. bekannt ist“, nicht zur Kommunion gehen und dürfen sie nach can. 915 CIC/1983 nicht zur Kommunion vom Kommunionspender zugelassen werden. In diesem Falle haben wiederverheirate Geschiedene nicht das in can. 912 verbürgte Recht eines Getauften „zur heiligen Kommunion zu gelassen zu werden“, denn die in can. 843 § 1 verlangte „rechtliche“ Voraussetzung für den Empfang von Sakramenten (hier der heiligen Kommunion) sind bei Getauften, die „hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren“ (can. 915) nicht gegeben.

Drei Bedingungen für die Nichtzulassung

Für die rechtmäßige Nichtzulassung wiederverheirateter Geschiedener zur heiligen Kommunion nennt der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte folgende drei Bedingungen, die alle zugleich erfüllt sein müssen

„Die schwere Sünde, im objektiven Sinn, denn die subjektive Anrechenbarkeit könnte der Kommunionspender nicht beurteilen.“
Ehebruch ist eine (objektiv) schwere Sünde.„Das hartnäckige Verharren, das heißt das Bestehen einer objektiven Situation der Sünde, die in der Zeit fortdauert und die der Gläubige nicht aus der Welt schaffen will; es sind keine anderen Erfordernisse notwendig (herausforderndes Verhalten, vorausgehende Ermahnung usw.), damit die Situation in ihrer grundsätzlichen kirchlichen Schwere eintritt.“
„Der offenkundige Charakter der Situation der schweren habituellen Sünde.“
Allerdings mahnt der Päpstliche Rat zugleich zu pastoraler Klugheit in der Anwendung des can. 915 CIC/1983:

„Natürlich rät die pastorale Klugheit mit Nachdruck, Fälle öffentlicher Verweigerung der hl. Kommunion zu vermeiden. Die Seelsorger müssen den betreffenden Gläubigen den wahren kirchlichen Sinn der Norm zu erklären suchen, damit diese sie verstehen oder wenigstens respektieren können. Wenn es jedoch zu Situationen kommt, in denen solche Vorsichtsmaßnahmen keine Wirkung erzielt haben oder nicht möglich waren, muss der Kommunionspender die hl. Kommunion demjenigen verweigern, dessen Unwürdigkeit öffentlich bekannt ist. Er wird das mit großer Liebe tun und wird versuchen, in einem günstigen Moment die Gründe zu erklären, die ihn dazu verpflichtet haben. Er muss es allerdings auch mit Festigkeit tun, im Bewusstsein des Wertes, die solche Zeichen der Festigkeit für das Wohl der Kirche und der Seelen haben. Das Urteil in den Fällen des Ausschlusses vom Kommunionempfang von Gläubigen, die sich in der beschriebenen Situation befinden, steht dem verantwortlichen Priester der jeweiligen Gemeinschaft zu. Dieser wird dem Diakon oder dem eventuellen außerordentlichen Kommunionspender genaue Anweisungen geben, wie sie sich in den konkreten Situationen verhalten sollen.“
http://www.kathnews.de/wiederverheiratet...gelassen-werden
Foto: Kelch – Bildquelle: C. Steindorf, kathnews


von esther10 05.03.2017 00:29

Chef der Bundesärztekammer kritisiert BVerwG-Urteil zur „Sterbehilfe“/Euthanasie
Veröffentlicht: 5. März 2017 | Autor: Felizitas Küble |
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„Die Büchse der Pandora geöffnet“

Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat scharfe Kritik an dem vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gefällten Urteil (BVerwG 3 C 19.15) geübt, nachdem Patienten in „extremen Ausnahmesituationen“ ein Recht auf Betäubungsmittel zur Selbsttötung hätten. Medizin



„Dass eine so grundsätzliche ethische Frage wie die der ärztlich assistierten Selbsttötung auf einen bloßen Verwaltungsakt reduziert werden soll, ist mir völlig unverständlich“, erklärte Montgomery:

„Man muss sich doch die Frage stellen, ob das Bundesverwaltungsgericht Leipzig tatsächlich die wirklich grundlegenden Diskussionen im Deutschen Bundestag wie auch die entsprechenden Beschlüsse zur Sterbebegleitung wahrgenommen hat.

Zu welchen Verwerfungen dieses Urteil in der Praxis führen wird, zeigt allein die Frage, ob das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nun zu einer Ausgabestelle für Tötungsmittel degradiert werden soll. Und welcher Beamte im BfArM soll denn dann entscheiden, wann eine ,extreme Ausnahmesituation’ vorliegt? Eine solche Bürokratieethik ist unverantwortlich.“

Am vergangenen Donnerstag hatte das Bundesverwaltungsgericht entschieden, „das allgemeine Persönlichkeitsrecht umfasse auch das Recht eines schwer und unheilbar kranken Patienten, zu entscheiden, wie und zu welchem Zeitpunkt sein Leben beendet werden soll, vorausgesetzt, er kann seinen Willen frei bilden und entsprechend handeln.“

Das RECHT hilft der JUGENDDaraus könne sich „im extremen Einzelfall ergeben, dass der Staat Zugang zu einem Betäubungsmittel nicht verwehren darf, das dem Patienten eine würdige und schmerzlose Selbsttötung ermöglicht“, heißt es in einer Pressemitteilung des Gerichts.

„Schlag ins Gesicht der Suizid-Prävention“



Nach Einschätzung der Deutschen Stiftung Patientenschutz ist das Urteil „ein Schlag ins Gesicht der Suizidprävention in Deutschland“. Deren Vorstand Eugen Brysch sagte der KNA, Leiden sei weder objektiv messbar noch juristisch allgemeingültig zu definieren.

Im MDR erklärte Brysch, die Richter hätten den Staat de facto verpflichtet, Sterbehilfe für Patienten zu organisieren: „Das Gericht hat die Büchse der Pandora geöffnet.“

Kritik kam auch von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU): „Staatliche Behörden dürfen nicht zum Handlanger der Beihilfe zur Selbsttötung werden. Das untergräbt unser Bemühen, Selbsttötung durch Hilfe und Beratung zu verhindern“, zitiert die KNA den Minister.

Würde und Selbstbestimmungsschutz seien ohne Lebensschutz nicht denkbar. Gröhe kündigte an, sein Ministerium werde die noch ausstehende schriftliche Urteilsbegründung genau prüfen und „alle Möglichkeiten nutzen, den Tabubruch staatlicher Selbsttötungshilfe zu verhindern“.
https://charismatismus.wordpress.com/201...ilfeeuthanasie/
Quelle: Newsletter der ALfA (Aktion Lebensrecht für alle)

von esther10 05.03.2017 00:28

Amoris laetitia“ ändert weder die Lehre der Kirche noch das Kirchenrecht

Moraltheologe Josef Spindelböck: „Selbst wenn der Vorsatz zur Enthaltsamkeit vorliegt, muss öffentliches Ärgernis bei der Spendung der Sakramente vermieden werden.“


Erstellt von kathnews-Redaktion am 12. Februar 2017 um 16:18 Uhr
Hochzeitsbank

„Amoris laetitia“ ändere weder die Morallehre der Kirche noch das Kirchenrecht. Diese Erkenntnis wiederholte der der österreichische Moraltheologe Josef Spindelböck jüngst auf seiner Homepage „St. Josef.at“. Auch nach „Amoris laetitia“ befänden sich Paare in einer „irregulären Situation“ (sog. wiederverheiratete Geschiedene) und damit weiterhin in einem objektiven Stand schwerer Sünde und dürften daher nicht zur Eucharistie hinzutreten, so Prof. Spindelböck.

Keine Änderung des Kirchenrechts

Er verweist dabei auch auf den Kirchenrechtler Dr. Gero Weishaupt, der in einem am vergangenen Freitag veröffentlichen Beitrag auf Kathnews u. a. erläuterte:

„Das päpstliche Schreiben ‚Amoris laetitia‘ enthält keinerlei rechtliche Regelung. Darum findet sich dort keine Bestimmung, nach der geltendes Kirchenrecht geändert wird. Denn Amoris laetitia ist von seinem Selbstverständnis her kein Rechtstext. Es will vielmehr unveränderliche moralische Prinzipien einer pastoralen Lösung zuführen, wobei es immer die zahllosen Unterschiede konkreter Einzelfälle zu berücksichtigen gilt. Darum ‚kann man verstehen, dass man von einer Synode oder von diesem Schreiben keine neue, auf alle Fälle anzuwendende generelle gesetzliche Regelung kanonischer Art erwarten durfte“, erläutert Papst Franziskus in Nr. 300 von Amoris laetitia‘.“

Ärgernis vermeiden

Die Kirche fälle überhaupt kein Urteil über die subjektive Schwere einer Sünde, die durch verschiedene Faktoren gemindert sein kann, betont Spindelböck. Doch „(s)elbst wenn der Vorsatz zur Enthaltsamkeit vorliegt, muss öffentliches Ärgernis bei der Spendung der Sakramente vermieden werden.“ Darum gilt can. 915 des Kirchenrechts nach wie vor, nach dem Gläubige, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren, nicht zur Kommunion zugelassen werden können.
http://www.kathnews.de/amoris-laetitia-a...as-kirchenrecht
Foto: Hochzeitsbank – Bildquelle: Alexander Hauk / www.bayern-nachrichten.de

von esther10 05.03.2017 00:27

Mittwoch, 15. Februar 2017


Beliebtheit in Rom zurückgeht
Papst Franziskus scheint über eine anonyme Plakatkampagne, die seine Gnade in Frage stellte, Am 4. Februar wachten die Römer auf mehr als 200 Plakate eines sterngesichtigen Papstes, der überall in der Stadt verputzt war, mit einer Beschriftung, die fragt: "Aber wo ist deine Gnade?"

Die nicht identifizierten Plakate beschuldigten Franziskus, "Kardinäle ignoriert" zu haben und den Orden von Malta zu enthaupten - Verweise auf einen bitteren Streit zwischen dem Befehl und dem Vatikan, der einen konservativen Kardinal beherrschte.

Beleidigungen sind in der Tat ernste Sünden gegen Wohltätigkeit, vor allem Beleidigungen gegen den Glauben. Allerdings waren die anonymen Plakate nicht als Beleidigungen für den Papst gedacht, sondern waren ernsthafte Erkundigungen darüber, wo seine Gnade ist. Immerhin hat er Barmherzigkeit für liberale UN-Anti-Life-Agenten gezeigt, die seinen Vatikan benutzen, um einen "nachhaltigeren" Planeten durch die Bevölkerungskontrolle (Abtreibung) zu fördern und Menschen wie Albrecht von Boseselager der Ritter des Ordens von Malta entlastet zu haben Wurde zu Recht von seinem überlegenen Fra 'Matthew Festing für die Verteilung von $ Millionen im Wert von Verhütungsmitteln und abortifacient Drogen entlassen, während Festing wiederum wurde vom Papst gefeuert. Wo ist die Barmherzigkeit des Papstes?

Er hat seine Barmherzigkeit gegenüber Tätern wie der Abtreiber Emma Bonino gezeigt, die er "eine der Großen von Italien" nannte, Und zu Fidel Castro, der von der Erschießungskommanda gelebt hat, während er sich für die herausragenden vatikanischen Prälaten wie die Kardinäle Burke und Sarah für ihre demütigen und unerschütterlichen Zeugen des katholischen Glaubens verurteilte und zeigte.

Schlimmer noch, er hat sich über junge Katholiken lustig gemacht, die es vorziehen, an der traditionellen lateinischen Messe teilzunehmen, und ging so weit, zu sagen, dass der Grund, warum junge Menschen an dieser "starren" Form der Messe teilnehmen, "ihr Übel zu verbergen". In einem Interview von Papst Franziskus zu seinem engen Vertrauten Fr. Antonio Spadaro SJ, der Chefredakteur von Civiltà Cattolica ist, drückte er "Wunder" darüber aus, warum junge Menschen, die nicht mit der lateinischen Messe aufgewachsen waren, es trotzdem vorziehen. "Und ich frage mich: Warum so viel Starrheit? Graben Sie, graben Sie, diese Starrheit verbirgt immer etwas, Unsicherheit oder gar etwas anderes. Steifigkeit ist defensiv. Die wahre Liebe ist nicht starr. " Worte wie diese sind" die umweltschädlichen Keime von Ego, Neid und Verleumdung ", die von der Kirche gereinigt werden müssen. Als Christus sagte:" Du sollst nicht töten ", bedeutete es auch, den Geist nicht zu töten Von jungen Leuten, die nach viel Gebet, Überlegung und Kampf sich entschlossen haben, etwas im Leben zur Freude ihres Schöpfers zu tun, ein Verbrechen ist es, dass sie auf diese Weise für ihren Glauben "beleidigt" werden sollen. In-Chef betrachtete seine eigene Starrheit gegen ihre Güte, wenn Franziskus von Herzen wahr wäre, würde er Tränen der Dankbarkeit weinen, dass diese jungen Leute, die ihre Zeit nutzen könnten, sich in Popkultur und Sünde einzubringen, sich eher aufwachsen lassen Sich Gott in der alten Messe zu befreien. Und er würde sofort verstehen, dass es Christus selbst ist, der diese kostbaren Seelen sanft in die traditionelle Messe zieht. Warum sollte Francis Wonder? Er scheint eine Phobie über die Güte Gottes zu haben. Diese Güte zeigte sich im Laufe der Zeit durch die Ruhm der Tradition, womit Gott seine Kirche bereichert hatte. In seiner Barmherzigkeit erweiterte er uns die Juwelen der heiligen Tradition und der lateinischen Messe, daß es eine Freude und eine Reinigung für sein Volk sein könnte. Warum also verkehrt Franziskus diese Schätze, während er die Kirche mit Veränderung verfälscht? Frauen-Diakone? Lege Eucharistische Minister? Kommunion zu Ehebrechern? Respekt für "Homosexuelle Orientierung?

" Jugendmesse am Strand mit Gitarren, Beachwear, Und schwule tänzer Welche Art von Skandal drückt er auf die Jugend? Er verwirft Regeln und Vorschriften und neckt dann die Herde mit dieser sozialistischen Fröhlichkeit, dass er Barmherzigkeit nennt! "Wehe der Welt wegen Skandalen!" (Matthäus 18: 7) Nein, die Plakate in Rom waren keine Beleidigung für den Papst, sondern wurden vorsätzlich für seine Unterweisung arrangiert. Lasst uns beten, dass Franziskus diese Angelegenheit wiederbesehen und dadurch lernen wird. Und lass ihn "graben, graben", dass er seine eigene "Starrheit" entdecken könnte, die ihn "defensiv" gegen die Tradition macht. Quelle :

https://www.yahoo.com/news/pope-francis-...mail&soc_trk=ma Die Plakate in Rom waren keine Beleidigung für den Papst, sondern wurden vorsätzlich für seine Unterweisung arrangiert. Lasst uns beten, dass Franziskus diese Angelegenheit wiederbesehen und dadurch lernen wird. Und lass ihn "graben, graben", dass er seine eigene "Starrheit" entdecken könnte, die ihn "defensiv" gegen die Tradition macht. Quelle : https://www.yahoo.com/news/pope-francis-...mail&soc_trk=ma Die Plakate in Rom waren keine Beleidigung für den Papst, sondern wurden vorsätzlich für seine Unterweisung arrangiert. Lasst uns beten, dass Franziskus diese Angelegenheit wiederbesehen und dadurch lernen wird. Und lass ihn "graben, graben", dass er seine eigene "Starrheit" entdecken könnte, die ihn "defensiv" gegen die Tradition macht. Quelle :
https://www.yahoo.com/news/pope-francis-...mail&soc_trk=ma
http://remnantnewspaper.com/web/index.ph...n-rome-declines
http://remnantnewspaper.com/web/index.ph...ebruary-20-2017

von esther10 05.03.2017 00:25



Samstag, 4. März 2017
Jetzt sind Gebete gefordert.

Phil Lawler, seit über 30 Jahren katholischer Journalist und Autor mehrerer Bücher, hat sein Urteil gefällt - auch wenn der Pontifex in den letzten Tagen nach Frömmigkeit, Umkehr zu Gott & Buße und - man staune - der Rückkehr zur traditionellen Kirchenmusik verlangt, was natürlich unabweislich den Eindruck der Schadensbegrenzung erweckt. Und das teilt er seinen Lesern bei Catholic Culture mit.
Hier geht´s zum Original: klicken


"DIESES KATASTROPHALE PONTIFIKAT"
Irgendetwas rastete am vergangenen Freitag ein, als Papst Franziskus die Tageslesung aus dem Evangelium als weitere Gelegenheit benutzte, seine eigene Sicht von Scheidung und Ehe zu propagieren. Er verdammte Heuchelei und "Logik des Kasuistik" und sagte, daß Jesus den Standpunkt der Rechtsgelehrten verwerfe.
Wahr genug. Aber was sagt Jesus in seiner Zurückweisung der Pharisäer?

"So sind sie nicht länger zwei, sondern ein Fleisch. Deshalb - was Gott vereinigt hat soll der Mensch nicht scheiden."
und
"Wer immer seine Frau verstößt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegen sie. Und wenn sie ihren Ehemann verstößt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch."

Tag um Tag - in seinen Predigten bei den morgendlichen Messen in St. Marta im Vatican denunziert Papst Franziskus die "Doktoren des Rechts" und die "rigide" Anwendung der Katholischen Morallehre.
Manchmal interpretiert er die Lesung des Tagesevangeliums mit Gewalt; oft ist seine Beschreibung traditionell gesinnter Katholiken beleidigend. Aber in diesem Fall hat der Papst die Lesung des Evangeliums komplett auf den Kopf gestellt. Liest man die Wiedergabe dieser erstaunlichen Predigt bei Radio Vatican kann man nicht länger behaupten, daß Papst Franziskus lediglich eine neue Interpretation der Katholischen Lehre anbietet. Nein. Es ist mehr als das. Er bemüht sich ganz gezielt, das zu verändern, was die Kirche lehrt.

Ich habe jetzt mehr als 20 Jahre täglich über päpstliche Äußerungen und Gesten berichtet und manchmal den Hl. Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI kritisiert, wenn ich dachte, daß ihre Handlungen unvorsichtig waren.
Aber es ist mir nie in den Sinn gekommen, daß einer dieser Päpste eine Gefahr für die Integrität des Katholischen Glaubens darstellen könnte.
Schaue ich in der Kirchengeschichte weiter zurück, stelle ich fest, daß es schlechte Päpste gegeben hat, Männer deren persönliche Handlungen durch Gier, Neid und Machthunger geprägt waren.
Aber hat es jemals zuvor einen Römischen Pontifex gegeben, der eine solche Geringschätzung für das gezeigt hat, was die Kirche immer gelehrt, geglaubt und praktiziert hat - bei solchen Grundsteinen wie der Natur der Ehe und der Eucharistie?

Vom Tag seiner Wahl zum Nachfolger Petri an, hat Papst Franziskus Kontroversen ausgelöst. Aber in den vergangenen letzten Monaten ist die Kontroverse so intensiv geworden, die Verwirrung unter den Gläubigen so weit verbreitet, die Administration des Vaticans so willkürlich, daß heute die Universale Kirche auf eine Krise zusteuert.
http://beiboot-petri.blogspot.de/2017/03...rdert.html#more


+++
hier geht es weiter
http://beiboot-petri.blogspot.de/2017/03...rdert.html#more
https://www.catholicculture.org/commentary/otn.cfm?id=1207
http://rorate-caeli.blogspot.com/2017/03...ous-papacy.html
+

von esther10 05.03.2017 00:24

Dt. Bundesrat begrüßt einen internationalen Fond zur Abtreibungsfinanzierung
Veröffentlicht: 5. März 2017 | Autor: Felizitas Küble

Auch Bill Gates ist mit 20 Mill. Euro dabei

Bei einer Geberkonferenz mit Vertretern von Regierungen und Stiftungen am 2. März in Brüssel kamen 181 Millionen Euro für Abtreibungsorganisationen zusammen. Kleidung USA



Hintergrund ist ein Erla des US-Präsidenten Donald Trump, der Entwicklungshilfemittel für Organisationen verbietet, die im Ausland Abtreibungen finanzieren oder fördern.

Dadurch verlor u.a. die „International Planned Parenthood Federation“ – der Dachverband des größten Abtreibungsanbieters der USA, Planned Parenthood – seine US-Finanzhilfe für Projekte im Ausland.

Daraufhin rief die niederländische Entwicklungsministerin Lilianne Ploumen die Initiative „She Descides“ (Sie entscheidet) ins Leben.

Ziel ist es, die durch Trumps Entscheidung entstandene Finanzlücke von 560 Millionen Euro zu schließen.

Die erste „She decides“-Geberkonferenz wurde von der belgischen Bundesregierung gemeinsam mit Schweden, den Niederlanden und Dänemark sowie einigen regierungsunabhängigen Organisationen und Unternehmen organisiert. Die Niederlande, Dänemark und Belgien sagten in Brüssel je zehn Millionen Euro zu, Kanada 20 Millionen und die Regierung Schwedens 21 Millionen.

Die Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates und seiner Frau Melinda stellte 20 Mill. Euro zuBündnis_90_-_Die_Grünen_Logo.svgr Verfügung. Knapp 48 Mill. Euro will ein anonymer Privatspender beisteuern.



Deutschland machte auf der Veranstaltung zwar keine Finanzzusagen, der Bundesrat hält den Fonds aber für richtig. Er hat auf Initiative der nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) einen Antrag verabschiedet, in dem er sich für eine Beteiligung an der Initiative ausspricht.

Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, „alle hierfür notwendigen Schritte zu unternehmen und ihrerseits auch bei den anderen EU-Mitgliedsstaaten für eine Beteiligung zu werben“.

Quelle und vollständige Meldung hier: http://www.idea.de/menschenrechte/detail...nen-100132.html
https://charismatismus.wordpress.com/201...gsfinanzierung/


von esther10 05.03.2017 00:23

Mitten in Deutschland: Wie Frauen und Mädchen vor der Zwangsehe fliehen


Sonntag, 05.03.2017, 07:45
Sommer 2015 in München: Die Sonne scheint, als sich Fatmah auf den Weg in die Schule macht. Mit dabei hat sie ihren kleinen Stoff-Teddybären und ein Fotoalbum. Bücher oder ein Federmäppchen hat Fatmah an jenem Montagmorgen nicht in ihren Rucksack gepackt.

Denn die 15-Jährige geht dieses Mal nicht zum Lernen in die Realschule im Herzen der bayerischen Hauptstadt. Fatmah wird von dort aus fliehen – vor ihrer eigenen Familie.

Rund 3400 Menschen sind von Zwangsehen betroffen

Sozialpädagogin Anastasia Baumtrog sitzt an ihrem Schreibtisch in der Goethestraße, als sie Fatmahs Geschichte erzählt. Seit drei Jahren arbeitet die 29-Jährige mit der braunen Kurzhaarfrisur und den eisblauen Augen für die Münchner Hilfsorganisation „IMMA e.V.“. Mit seiner Einrichtung „Wüstenrose – Fachstelle Zwangsheirat/FGM“ unterstützt der Verein Frauen und Mädchen seit 2013 bei ihrer Flucht vor Zwangsehen.

VUDEO
http://www.focus.de/politik/videos/hilfs...id_6271747.html

Rund 3400 Menschen sind laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums von der unfreiwilligen Verheiratung deutschlandweit betroffen. So auch Fatmah, die Baumtrog einst betreut hat.

Doch die Dunkelziffer der Zwangsehen liegt vermutlich deutlich höher: Nur in den seltensten Fällen suchen die Opfer Beratungsstellen auf – oder bringen die Tat zur Anzeige. Und das, obwohl schon der Versuch der Zwangsverheiratung seit 2011 unter Strafe steht. Bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug kann den Eltern drohen, die ihre Tochter und Söhne zur Ehe nötigen.

„In München ist die Zahl der von uns betreuten Fälle zwischen 2013 und 2015 von 95 auf 187 pro Jahr gestiegen“, erzählt Baumtrog, während sie an ihrer bunt geblümten Kaffeetasse nippt. Die fügt sich in das farbenfrohe Büro des Vereins ein: Pinker Teppich im Eingang, rosa Cremedöschen auf dem Gäste-WC.

Doch so fröhlich wie die „IMMA“-Beratungsstelle gestaltet ist, so tragisch sind die persönlichen Geschichten, die Frauen und Mädchen hier den insgesamt sechs Pädagoginnen tagtäglich schildern. Die Opfer sind laut Baumtrog im Durchschnitt zwischen 18 und 25 Jahre alt und stammen mehrheitlich aus Afghanistan, der Türkei und dem Irak. Alle Betreuten hatten bislang einen Migrationshintergrund.

Bei Mehmets Prügelattacken sahen Fatmahs Eltern einfach nur zu

Das gilt auch für Fatmah. Das Mädchen aus Afghanistan ist Anfang 2015 einer Sozialarbeiterin an ihrer Schule aufgefallen: Mit gesenktem Blick soll die sonst so aufgeweckte Schülerin plötzlich durch den Schulflur geschlurft sein. Gegrinst hat die 15-Jährige kaum noch. Vielmehr fing Fatmah an, ihr Gesicht hinter ihren langen schwarzen Haaren zu verstecken – bis sie mit Hilfe der Sozialarbeiterin in die Obhut der „Wüstenrose“ kam.

Dort offenbarte das Mädchen Baumtrog den Grund für ihr verändertes Verhalten: Fatmahs älterer Bruder kontrollierte jeden ihrer Schritte. Regelmäßig hat Mehmet nach ihr im Klassenzimmer gesehen und sie anschließend zu Hause an den Haaren durch den Flur geschleift - wenn sie mal wieder ein schulterfreies Top trug. Die Eltern duldeten die Prügelattacken. „Du bringst Schande über unsere Familie“, soll der Vater seine Tochter wiederholt angebrüllt haben. „Auch psychische Gewalt war für Fatmah an der Tagesordnung. Sie fürchtete eine Zwangsheirat, da sie in ihrer Verwandtschaft üblich war“, erinnert sich die Münchner Sozialpädagogin mit belegter Stimme.

Wenn sich Familien für ihre Frauen ändern

Bei dem Gedanken an eine andere Klientin fangen Baumtrogs Augen plötzlich an zu funkeln. Die Türkin Azra begleitet die Sozialpädagogin seit mehreren Monaten. „Azras Fall ist ein Beispiel dafür, dass sich die Verwandten nach der Flucht positiv verändern können“, erzählt Baumtrog. So brachte Azras Ausstieg die Familie in Bedrängnis: Freunde und Bekannte wollten wissen, warum die damals 21-Jährige plötzlich verschwunden war.

„Meine Tochter ist im Urlaub“, soll der bärtige Vater dann immer mit hochrotem Kopf geantwortet haben. Azras Mutter hingegen setzte die Flucht ihrer Tochter psychisch so sehr zu, dass die junge Türkin zurückkehrte. Zu groß waren ihre Schuldgefühle. Doch anstatt Azra wie angedroht in eine Zwangsehe mit einem Deutsch-Türken zu schubsen, empfingen die Eltern sie mit offenen Armen. „Endlich durfte sie mit Freundinnen ausgehen und Informatik studieren“, berichtet Baumtrog. Sie sieht Azra noch sporadisch. Der Kontakt zu einer Klientin kann Jahre andauern oder sofort enden. Das entscheidet die Betroffene selbst.

Im Video: Wegen Zwangsehen: Immer mehr Frauen in Deutschland wollen vor ihren Familien fliehen

Wegen Zwangsehen: Immer mehr Frauen in Deutschland wollen vor ihren Familien fliehen

FOCUS Online/Wochit Wegen Zwangsehen: Immer mehr Frauen in Deutschland wollen vor ihren Familien fliehen
Fatmah auf der Flucht

Auch Fatmah hat die Flucht gewagt: Im Juli 2015 fing die 15-Jährige an, jeden Tag einen persönlichen Gegenstand in die Schule zu bugsieren. Heimlich unter den Büchern im Schulranzen transportiert. Fünf Wochen später, als sie alle ihre Schulnoten hatte, füllte sie ein letztes Mal zu Hause ihren Rucksack: Mit einem Stoff-Teddybären und dem Familienalbum.

„In der Schule angekommen brachte sie die Sozialarbeiterin dann samt ihrer Habseligkeit zur ‚Wüstenrose‘“, schildert Baumtrog. Ihre blauen Augen ziehen sich währenddessen zu schmalen Strichen zusammen. Sie lächelt. „Ich habe dem Mädchen eine Zufluchtstelle in Norddeutschland gesucht und die ganze Bürokratie mit dem Jugendamt geklärt“, so die Beraterin weiter. Fatmah sei nun in einer Jugendhilfe – umsorgt und zufrieden. Sie möchte Abitur machen, aber anders als Azra nicht mehr zu ihrer Familie zurück.

Die Zwangsehe jenseits kultureller Tradition

Im Gegensatz zur arrangierten Ehe hat die Zwangsehe keine kulturelle Tradition. Vor allem in patriarchal geprägten Ländern ist es Brauch, dass der enge Familienkreis für eine junge Frau den geeigneten Ehemann sucht. Der feine definitorische Unterschied: Bei einer arrangierten Hochzeit sind Braut und Bräutigam mit der Eheschließung einverstanden. Praktisch birgt das aber ein Problem: Frauen, die in einem strengen Patriarchat aufwachsen, können oder dürfen oft nicht Nein sagen. Daher kann aus einer arrangierten Hochzeit schnell eine Zwangshochzeit werden.

„Mit Religion hat das nichts zu tun. In keiner heiligen Schrift ist diese Form der Nötigung festgehalten“ – ein Irrtum, mit dem Baumtrog aufräumen möchte.

Die Motive für arrangierte Ehen und damit auch für Zwangshochzeiten sind unterschiedlich: Mal ist es eine Rückbesinnung auf die Kultur des Herkunftslandes, in anderen Fällen geht es um materielle Interessen, denn das Brautgeld ist oft üppig.

Manchmal geht es auch darum, durch die Heirat mit einer deutschen Staatsbürgerin einen Aufenthaltsstatus zu bekommen. „Mädchen und junge Frauen werde nicht nur während des Sommerurlaubs im Heimatland verheiratet. Zwangsheirat findet mitten in Deutschland, mitten in München statt. Nicht immer kann ein Standesbeamter unterscheiden, ob eine Braut vor Freude oder Verzweiflung weint“, sagt Baumtrog. Ihre Stirn legt sich in Falten.
IMMA e.V. - Initiative für Münchner Mädchen

Der Zweck des Vereins ist die Verbesserung der Situation von Mädchen und jungen Frauen und die Förderung der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen. Übergeordnetes Ziel ist es, Mädchen und junge Frauen in verschiedenen Problemlagen so zu unterstützen, dass sie selbstbestimmt und gleichberechtigt ihren Platz in allen öffentlichen und privaten Lebensbereichen einnehmen können.
Ihnen gefällt der Verein und Sie wollen für ihn spenden?

Begünstigter: IMMA e.V.
Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE207 00205 00000 7803801
BIC: BFSWDE33MUE

„Es kommt häufig vor, dass Frauen in letzter Sekunde einen Rückzieher machen“
Die Sozialpädagogin hat bei ihrer Arbeit auch schon Rückschläge hinnehmen müssen. „Es kommt häufig vor, dass die Frauen und Mädchen in letzter Sekunde einen Rückzieher machen – weil sie Angst davor haben, alleine zu sein. Oft müssen sich die Betroffenen, um ein eigenes Leben zu leben, von allen Freunden, Verwandten und Bekannten trennen oder gar ihre Identitäten ändern.“

Andere ziehen die Reißleine zwar, hadern danach aber mit ihrer Entscheidung. So wie Enita. Nachdem die gebürtige Kosovarin 2014 in ein Münchner Frauenhaus vermittelt wurde, quälten sie Selbstmordgedanken. Psychologische Unterstützung lehnte die damals 21-Jährige allerdings ab. „Ich bin doch nicht krank!“, blockte die junge Frau immer wieder Baumtrogs Hilfe ab. Daraufhin wechselte Enita in die Wohnungslosenhilfe. Den Kontakt zur „Wüstenrose“ brach sie ab – die Kosovarin ist laut der Münchner Pädagogin „einfach im System verschwunden“.

Trotzdem lässt sich Baumtrog nicht kleinkriegen: „Was mich immer wieder aufs Neue antreibt, sind die Frauen. Einige von ihnen sind die stärksten Persönlichkeiten, denen ich je begegnet bin. Sie brechen ohne soziales Netz, das sie auffangen könnte, aus – dazu gehört unfassbar viel Mut und eben auch das Risiko des Rückschlags.“ Außerdem helfen ihr interne Teambesprechungen und Supervisionen, mit dem Erlebten umzugehen. „Auch wir Berater brauchen eben mal Beistand“, erklärt Baumtrog, während sie sich eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht streicht.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6736085.html
Im Video: Rechtsstaat müsse entschlossener sein: FDP-Vize Kubicki kritisiert Zwangsehen von Minderjährigen

von esther10 05.03.2017 00:23

Die deutschen Bischöfe zur Ehe: Es ändert sich nichts, es ändert sich alles
Peter Winnemöller kommentiert das jüngste Schreiben der deutschen Bischöfe zur Ehepastoral nach "Amoris laetitia".
Erstellt von kathnews-Redaktion am 3. Februar 2017 um 13:37 Uhr


Kommentar von Peter Winnemöller:

(kathnews/Germanz). Die deutschen Bischöfe haben am Mittwoch dieser Woche ihr Schreiben zu Amoris Laetitia veröffentlicht. Das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus hatte seit seinem Erscheinen für viele Diskussionen gesorgt. Insbesondere die Frage, ob geschiedene Katholiken, die zivil erneut geheiratet haben, die Kommunion empfangen können, sorgte für zahlreiche Kontroversen. Das Schreiben aus dem Vatikan bleibt da sehr unklar. Papst Franziskus will den Ortskirchen mehr Verantwortung zumuten. Außerdem zeigt sich zunehmend, daß der Papst offensichtlich der Pastoral einen Primat notfalls auch auf Kosten der Lehre einräumt.

Bereits andere Bischofskonferenzen hatten nach Amoris laetitia Regelungen für ihren Bereich konkretisiert. In Malta oder auch auf den Philipinen haben die Bischöfe diese Frage komplett an das Gewissen der Gläubigen delegiert. In Malta haben sich Laienorganisationen bereits gegen die Regelung gewehrt. Weltkirchlich hatten vier Kardinäle den Papst um Konkretisierung gebeten. Der Papst hielt es für richtig, nicht zu antworten. Allerdings erklärte der Präfekt der Glaubenskongregation, man könne Amoris Laetitia nur in der Tradition der Lehre lesen und interpretieren.

In der katholischen Kirche ist die Ehe ein Sakrament. Das ist ein Zeichen auf das kommende Heil. Damit ist die Ehe eben kein weltliches Ding. Sie bindet nicht nur die Eheleute aneinander, sie bindet auch Gott in den Lebensbund mit ein. Gott geht diese Bindung ein, damit kann sie nicht mehr gelöst werden. Sie gilt bis der Tod die Eheleute scheidet. Diese Lehre hat Amoris laetita bestätigt. Auch das Schreiben der deutschen Bischöfe betont die Unauflöslichkeit der Ehe. Dennoch findet sich in beiden Schreiben eine unscharfe Variante dazu.

Der Text der Bischöfe gliedert sich in vier Punkte: die Ehevorbereitung, die Ehebegleitung, die Stärkung der Familie als Lernort des Glaubens und den Umgang mit Zerbrechlichkeit. Der letzte Punkt nimmt den breitesten Raum ein. Während die ersten drei Punkte sehr grob und allgemein abgehandelt werden, walzen die Bischöfe den letzten Punkt des Scheiterns breit aus.

Man gewinnt den Eindruck, die Bischöfe möchte sich nicht allzu sehr mit der Frage beschäftigen, wie eine gute und sinnvolle Ehevorbereitung aussehen müßte. Dazu gäbe es weitaus mehr zu sagen als zu allen anderen Punkten. Immerhin ist die Ehe das Fundament einer gesunden Familie, die wiederum die Keimzelle einer gesunden Gesellschaft ist. Gut auf die Ehe vorbereitete junge Leute haben zudem als Eltern weniger Probleme, den Glauben der Kirche an die nächste Generation weiter zu geben. Sie leben ihre Ehe ohnehin mit der Kirche. Begleitung ergibt sich hier von ganz allein. Statistiken belegen, daß in Deutschland jede dritte Ehe geschieden wird. Es wird jedoch nur ungefähr jede tausendste Ehe geschieden, wenn die Eheleute miteinander den Glauben in Gebet und Tat leben. Einen solchen Aspekt sucht man in dem Schreiben vergebens.

Dabei wäre es in der Tat wichtig, diesen Punkt einmal gründlich zu beleuchten, erheblich wichtiger sogar als die Frage nach Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene. Diese ist nämlich, das kann jeder wissen, der Sonntag für Sonntag in die Kirche geht, ein marginales Problem.

Die katholische Eheschließung ist längst zu einem romantischen Event verkommen. Für die perfekte Hochzeit braucht es eben am besten die Barockkirche und den Pfarrer im Brokatgewand. Wen interessieren die Inhalte? Das Ehetestat macht man halt, weil es die Kirche so will. Was man antworten muß, kann man im Internet nachlesen. Bis der Tod uns scheidet? Na, sehn wie mal …

Man ahnt bereits, daß eine wirklich gute Ehevorbereitung den Menschen viel abverlangen müßte. Der Anspruch würde wachsen, was dazu führte, daß junge Paare eher auf den Segen verzichteten. Verzichten müßte dann allerdings auch die Kirche: nämlich auf die üppige Kirchensteuer. No service, no money. Das sollte klar sein. Die Kirchensteuer ist ein wesentlicher Aspekt des Problems.

Darum wird auch die Frage nach den Sakramenten in der Zweit- oder Drittehe so virulent. Es sind nämlich oft die zahlungskräftigen bürgerlichen Katholiken mittleren Alters, die noch an der Kirche hängen. Irgendwo in der Biografie findet sich dann mal eine Scheidung. Macht ja nix, hat doch heute jeder. Und eigentlich ist es doch eine unhaltbare Situation, daß sich die Kirche nicht angepaßt hat. Dem ist jetzt Abhilfe geschaffen. Zwar gibt es eigentlich keinen Freibrief, doch wehe dem Priester, der sich womöglich an die Lehre der Kirche hält.

Die Bischöfe versuchen nämlich erst gar nicht zu erklären, wie sich das jetztige Prozedere mit der Lehre der Kirche vereinbaren läßt. Es bleibt festzustellen, daß hier ein Bruch mit der Lehre der Kirche vorliegt. Erfolgt keine Korrektur aus Rom, dann haben wir es hier mit einem einmaligen Vorgang zu tun.

Es nützt wenig, wenn Kardinal Müller als Präfekt der Glaubenskongregation immer wieder klarstellt, daß Amoris Laetitia nur im Einklang mit der Lehre gelesen werden darf. Abhilfe schafft – nicht nur in Deutschland – eine neue Art von Glaubensdialektik, die betont, daß die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe weiterhin gilt. Für den Fall, daß eine Ehe scheitert und jemand erneut heiratet, gilt die Lehre die aber gilt, dann aber eben unter Umständen doch nicht. Wir haben also in der Ehelehre den Fall, daß die Ehe zwar unauflöslich bleibt, diese Unauflöslichkeit im Falle des Scheiterns plötzlich keine Rolle mehr spielt. Es stellt sich dann nur die Frage, warum man in dem Falle nicht erneut kirchlich heiraten kann.

Wie auch andere Schreiben nationaler Bischofskonferenzen zu Amoris laetitia stehen hier mehr Fragen offen, als beantwortet sind. Es ändert sich nichts <–> es ändert sich alles. Das ist die neue Form der kirchlichen Lehrverkündigung. Eine gewisse Beliebigkeit und Bandbreite der persönlichen Interpretation könnte künftig auch in anderen Bereichen der Lehre interessante Konstellationen hervorbringen. Ein großer Wurf in der Ehepastoral ist das Schreiben wahrlich nicht. Es gibt in dem ganzen Chaos nur einen Trost: Wer sich weiterhin an den Katechismus hält, macht zumindest nichts falsch. Immerhin etwas!
http://www.kathnews.de/die-deutschen-bis...dert-sich-alles
Foto: Bischofsweihe, Stefan Heße – Bildquelle: Erzbistum Hamburg/Kathrin Erbe

von esther10 05.03.2017 00:22


Exorzisten warnen vor Gefahren von Wiccan 'Zauber zu binden Donald Trump'


Henry Fuseli, "Die seltsamen Schwestern oder die drei Hexen", 1783
BLOGS | 28. FEBRUAR 2017

Exorzisten warnen vor Gefahren von Wiccan 'Zauber zu binden Donald Trump'
"Sie sollten erkennen, dass wir den Teufel nicht benutzen können; Der Teufel benutzt uns. "
Patti Armstrong
Hexen in den USA bieten eine Lösung für diejenigen, die sagen, Donald Trump ist nicht ihr Präsident: einen Zauber auf ihn. Es ist eine geplante monatliche Veranstaltung, die Freitag, 23. Februar bei dem Schlag der Mitternachts-Ostzeit begann.

Hexen aus dem ganzen Land werfen einen Massenzauber, um Trump vom Büro zu fahren. Der Plan ist, jede Nacht eines abnehmenden Halbmondes fortzusetzen, bis er nicht mehr Präsident ist.

Die Organisatoren richten eine Facebook-Seite ein, die "Ein Zauberspruch zum Binden von Donald Trump und all denen, die ihn vertrauen". Der Zauber wird im Internet veröffentlicht und enthält eine Versorgungsliste wie ein schmeichelhaftes Foto von Trump, eine Tarot-Karte, einen Stub von Eine orange Kerze und Erde.



Das Böse wird nicht gut

Das Ritual ruft die Geister auf, die die "Dämonen der höllischen Reiche" beinhalten, und befiehlt, Donald J. Trump zu binden, damit er völlig scheitern kann ... "

Die Worte in den Zauber: "Dass er nicht schaden kann", zieht die Realität, dass der Teufel die Zerstörung der Menschheit will und niemals unser bestes Interesse am Herzen hat.

Der Teufel zeigt seine Hand denjenigen, die Augen haben, nach Fr. Patrick (nicht sein richtiger Name) ein Exorzist, der auch Pfarrer ist und nicht mit seiner Identität öffentlich werden will.

"Das zeigt, dass, wenn Sie an das Böse glauben, dass das Böse gegen Trumpf ist", sagte Patrick Patrick. "Es lasst uns wissen, dass er auf der Seite gegen das Böse sein muss. Auch wenn wir fragen, wo er als ein Mann des Glaubens oder des Gebetes oder des Christentums ist ... Trump ist ein Mann, der darauf hinweist, dass er sich entscheidet und den Unterschied zwischen richtig und falsch kennt und richtig wählt. Die Menschen sollen weiterhin beten, wie sie gebetet haben. Er scheint da zu sein, weil des Gebets. "



Die Macht der Zauber

Zaubersprüche können nach Pater Vincent Lampert , der designierte Exorzist für die Erzdiözese Indianapolis seit 2005 und auch der Pfarrer für St. Malachy in Indianapolis haben. "Ich glaube, es gibt Macht, aber es kommt nicht von Gott", sagte Pater Lampert. "Wer wagte zu sagen, dass sie herausfordern wollen, dass Gott zuständig ist, nutzt die Macht des Bösen als ihre eigenen. Sie sollten erkennen, dass wir den Teufel nicht benutzen können. Der Teufel benutzt uns. Die Menschen können es nicht kontrollieren und der Teufel endet mit ihnen für seine eigenen Zwecke. "


Zauber, nach Pater Lampert, haben nur eine Wirkung in Menschen, die geistig schwach sind. Wenn wir in Gott verankert sind, sagte er, dass die Schrift uns sagt, dass wir nichts zu befürchten haben. "Setz dich auf die ganze Rüstung Gottes, damit du gegen die Wüsten des Teufels stehen kannst. Denn wir ringen nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürstentümer gegen die Mächte gegen die Herrscher der Finsternis dieses Zeitalters, gegen die geistigen Heerscharen der Bosheit in den himmlischen Orten "(Epheser 6,10-18).

Pater Lampert wies darauf hin, dass in Deuteronomium 18: 10-12, mit Hexerei ist als verabscheuungswürdig für Gott verurteilt. Er hat ein paar Leute gekannt, die ein Gefühl der Macht ableiten und Geld von den Leuten verdienen, die bezahlen, um Zaubersprüche zu haben. Hunderte von Menschen sind zu Pater Lampert gekommen, um Hilfe zu machen, nachdem Zaubersprüche auf sie geworfen wurden.



Die Lösung

"Du kannst nicht aufhören, einen Fluch zu setzen, sondern als Christ, wenn du zu Gott betet und zu ihm gehst, wird der Fluch keine Macht haben", sagte Pater Lampert. Für Katholiken sagte er, zur Messe zu gehen, die Eucharistie zu empfangen und zur Beichte zu gehen, ist starker Schutz vor dem Bösen. "Flüche sind wirksam, wenn die Menschen schwach sind", erklärte Pater Lampert. "Die Leute fürchten den Teufel mehr als Gott zu vertrauen."

Für den Aufruf für diejenigen, die den Zauber werfen, sagte Pater Lampert, dass sie sich auf das Böse verlassen, das auf Wut und Rache füttert. "Das Endergebnis von all dem für die Menschen wird sein, sich tiefer mit dem Teufel verwickelt zu finden", sagte er. "Ihr Leben wird weiterhin außer Kontrolle geraten, weil sie nicht Gott als Anker haben."

Gebete für den Schutz sind sehr effektiv, so Pater Lampert, aber wir sollten nicht nur reaktionär sein. "Wir sollten immer in unserem Glauben aktiv sein und für unsere Führer - sowohl bürgerlich als auch religiös - als einen normalen Teil unseres alltäglichen Handelns beten", sagte er. "Ich würde es hassen zu denken, dass unser Glaube reaktionär ist. Die Schrift sagt uns, unaufhörlich zu beten. "



Ausgehen in der offenen

Msgr. John Esseff , ein Priester für 63 Jahre und ein Exorzist in der Diözese Scranton, Pa. Seit über 40 Jahren, sagte das Gesicht des Teufels, der immer deutlicher in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Zuvor sagte er, wir hätten mehr von dem gesehen, was er einen apathischen Dämon nennt, der die geringeren Schwächen der menschlichen Natur anspricht wie die sexuelle Revolution und alles, was mit ihm kommt.

"Dann kam der abtrünnige Dämon," Msgr. Esseff sagte, "das leugnet die Opfer Natur des menschlichen Lebens ist möglich. Wir werden gesagt, dass wir diese Art von Heiligkeit oder Güte oder Einheit niemals erreichen können - es kann einfach nicht getan werden ", sagte er. "Das ist ein echter Abfall; Nicht nur in der Politik, sondern auch in den Kirchen, überzeugende Menschen, dass die Heiligkeit unerreichbar ist. "

Nun, nach Msgr. Esseff, wir sehen die Bühne des Antichristen, wo der Böse keine Angst hat, sich der Menschheit zu zeigen. Msgr. Esseff verwies auf die Schrift: "So kannst du den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der anerkennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, ist von Gott, aber jeder Geist, der Jesus nicht anerkennt, ist nicht von Gott. Dies ist der Geist des Antichristen, den du gehört hast, kommt und ist auch jetzt schon in der Welt. "(1 Johannes 4: 2-3)

"Es ist nicht Trumpf, dass sie gegen Jesus sind", Msgr. Esseff sagte. "Der Teufel sagt," kein Weg, in dem du in diesem Land regierst, wir kommen gegen dich! "

Der Zauber ist nichts zu befürchten, wenn unser Vertrauen und unsere Hoffnung in Gott ist, Msgr. Esseff sagte. "Wer überhaupt anfängt, Gott wieder an die Stelle zu bringen, wird die Kräfte der Hölle gegen sie haben", sagte er. "Unsere Dame von Fatima hat uns den Schlüssel gegeben, um damit umzugehen: Erhöhe das Gebet und die Wiedergutmachung [wie das Fünf erste Samstags ].

"Es ist die Fatima-Botschaft und es kommt zu dieser Zeit des 100-jährigen Jubiläums viel deutlicher" Msgr. Esseff sagte. "Unsere Frau warnte uns davor in Fatima, wo sie sagte, dass die letzte Schlacht gegen die Ehe und die Familie sein wird. Es geht nicht um Politik, es geht um Gott.
http://www.ncregister.com/blog/armstrong...nd-donald-trump

"

von esther10 05.03.2017 00:21




Erzbischof von Oregon ausgezeichnet katholischen Lehre über die Ehe zu verteidigen

Die Ruth-Institut hat ein Empfehlungsschreiben und 24 weißen Rosen Erzbischof Alexander Probe Gratulieren und danken ihm für seine Verteidigung der katholischen Lehre über die Ehe geschickt.

3/5/17
( LSN / InfoCatólica ) Die Ruth - Institut hat ein Empfehlungsschreiben und 24 weiße Rosen Alexander Probe Erzbischof von Portland, Oregon, schickte gratulierte und dankte ihm für seine Verteidigung der katholischen Lehre über die Ehe.

In seinem Hirtenbrief " Eine lebendige und wahre Ikone " , hatte der Erzbischof sagte: " Die Unauflöslichkeit der Ehe eine wertvolle und wichtige Lehre der Kirche ist , offenbart durch Jesus und liebte es, in unserer katholischen Tradition intakt ... Die Ehe ist unauflöslich weil das Bündnis zwischen dem Evangelium ist untrennbar miteinander verbunden, und weil das Sakrament bedeutet die permanente Verbindung Christi mit seiner Kirche . "

Die Ruth - Institut ist eine globale Non - Profit - Organisation , die sich Christian Lösungen für die Probleme der Zusammenbruch der Familie zu finden . Gegründet von renommierten Autor, Sprecher und akademische, Dr. Jennifer Roback Morse , die Ruth - Institut hat Jahrzehnte der Forschung angesammelt Einzelpersonen und Familien , die von Scheidung und andere Formen der Familie Zerfall betroffen zu unterstützen.

Dr. Morse sagte: "Wir sind besonders ermutigt durch die Tatsache , dass der Erzbischof Probe adressiert drei mögliche Fehlinterpretationen von Laetitia Amoris . Ein erster Missbrauch ist zu sagen , dass Sensibilisierungsmaßnahmen gegen Gottes Gebote legitimiert. Ein zweiter Missbrauch behauptet , dass unter bestimmten Umständen gibt es Ausnahmen von den göttlichen Verbote sind. Und der dritte Missbrauch: dass die menschliche Gebrechlichkeit lehnt die Gebote zu halten ".

Jennifer Johnson, Direktor von "Children of Divorce" Ruth Institut Projekt: "Wir sind sehr dankbar für die klare Lehre des Erzbischofs Probe auf der Unauflöslichkeit der Ehe. Wir hörten von Menschen , die durch das Zerbrechen von Familien beschädigt wurden, buchstäblich jeden Tag. Abweichend von den Lehren von Jesus auf der Unauflöslichkeit der Ehe hat Millionen von verlassenen Kindern und Männern am Boden zerstört . Wir wollen , dass der Erzbischof wissen , dass diese verwundeten Seelen deine Worte tief zu schätzen wissen. "


von esther10 05.03.2017 00:21

Wie kann ein papstkritischer Katholik Franziskus treu sein?
Seit der Wahl von Papst Franziskus vor nunmehr fast vier Jahren scheiden sich die Geister an diesem unkonventionellen Papst. Ein Kommentar von Peter Winnemöller.


Erstellt von kathnews-Redaktion am 24. Februar 2017 um 12:08 Uhr
Papst Franziskus
Von Peter Winnemöller:

(kathnews/Germanz). Wenn Ihnen die Worte „Sine Dubiis“ nichts sagen, dann leben Sie außerhalb einer bestimmten Filterblase der sozialen Netzwerke. Herzlichen Glückwunsch! Es bleibt Ihnen einiges erspart. Wenn Sie hingegen sofort an einen Weckruf denken, leben Sie in der einschlägigen Filterblase einer sozialen Community von mehr oder weniger konservativen Katholiken. Es bleibt einem dort in diesen Tagen nicht erspart, zu erklären, ob man zweifelt oder nicht. Wer ohne Dubia ist, werfe den ersten Stein.

Seit der Wahl von Papst Franziskus vor nunmehr fast vier Jahren scheiden sich die Geister an diesem unkonventionellen Papst. Von Anfang an war es keine Liebesbeziehung zwischen vielen konservativen Katholiken und diesem Papst. Die oft mutwillig errichteten Fronten werden immer schärfer und härter, je länger das Pontifikat dauert. Dabei sollte man immer bedenken und gewichten, daß der Papst zumeist pastoral und nur sehr selten lehramtlich spricht. Seine Sprache ist locker und nicht jedes päpstliche Wort gehört derzeit auf die Goldwaage. Der Unterschied zu seinen Vorgängern wird im Hinblick auf die Sprache am deutlichsten. Papst Benedikt XVI., der wohl größte lebende Theologe, ließ jedes öffentlich gesprochen Wort gegenlesen. Papst Franziskus spricht sehr oft komplett ohne Manuskript und bleibt nicht selten interpretierbar in dem, was er sagt.

Nach der Familiensynode veröffentlichte Papst Franziskus das Dokument „Amoris Laetitia“. In diesem Dokument findet sich eine Fußnote, die sehr leicht falsch zu interpretieren ist. Viele tun das, andere wehren sich dagegen. Vielleicht ist es aber genau anders herum. Die richtige Interpretation ist derzeit umstritten. Dieser Meinungsstreit in der Kirche bewegt die Gemüter.

Das ist nicht neu. Der Papst gibt keine authentische Lesart vor. Der Grund ist unbekannt. Daher hatten sich vier Kardinäle entschieden, diese Dubia (Fragen/Zweifel) dem Papst vorzulegen. Papst Franziskus hatte erneut nicht geantwortet. Darauf hin hatten die Kardinäle ihre Dubia veröffentlicht. Der Meinungsstreit ist nun in Kirche und Welt öffentlich. Eine solche Diskussion an die Öffentlichkeit zu bringen, erscheint sinnvoll. Die Öffentlichkeit kann der Transmissionsriemen sein, der die Theologie dazu bringt, das Thema ernsthaft anzugehen. Auch das Volk soll seine Meinung dazu sagen dürfen. Der Sensus fidei bedeutet dem Papst viel. Die Familiensynode und das anschließende nachsynodale Schreiben hatte in mindestens einer Frage also nicht etwa Klarheit gebracht, wie es vorgesehen war, sondern Zweifel und Unklarheit ans Tageslicht gebracht. Es hilft nichts, diese Diskussion muß geführt werden. Weil die Kirche in Jahrhunderten denkt, sollte sich niemand Sorgen machen, wenn der Streit nächste Woche nicht entschieden ist.

Nun stehen – scheinbar jedenfalls – Kardinäle gegen den Papst. Das ist nicht so ungewöhnlich. Auch im 2. Vatikanischen Konzil standen plötzlich die Bischöfe gegen die Kurie. Man hatte in der Kurie Texte erarbeitet und dachte, dass Konzil ist nach vier Wochen zu Ende. Das Konzil dauerte drei Jahre und das Ergebnis sah ganz anders aus, als man sich das in der Kurie vorgestellt hat. Die Rezeption des Konzils sah dann noch einmal ganz anders aus, als sich die Väter das vorgestellt hatte. Die Kirche ist dynamisch und lebendig.

Diese Dynamik zeigt sich auch in dem aktuellen Meinungsstreit. Sie bringt allerdings auch Bruchlinien ans Tageslicht, die man kaum vermutet hätte. Einst romtreue Katholiken streiten gerade wider den Papst. Die einen tun dies in großer Gelassenheit, wie eben jene Kardinäle mit ihren Dubia. So lange man sich in der Sache streitet, schreitet man gemeinsam voran. Dagegen ist nichts zu sagen. Der Papst ist auch dann der Papst, wenn er nicht das tut, was mir gefällt. Andere hingegen ergehen sich förmlich in Papst-Bashing. Nicht einmal von Superultraliberalen erlebte man eine solch gehässige Reaktion auf Papst Benedikt XVI., wie man sie jetzt von vermeintlichen Vorbildkonservativen gegen Papst Franziskus erlebt. Ja manche erklären ihn schon mal zum Papa haereticus, zu einem Papst der dem Irrglauben verfallen ist. Bei nüchterner Betrachtung gibt es keine Anzeichen dafür. Aber diese abschreckend abscheulichen Gehässigkeiten sind eine Wirklichkeit in den sozialen Netzwerken.

Da macht es Sinn, sich als Katholik einmal Gedanken darüber zu machen, wie man als eher konservativer Katholik, der vielleicht tatsächlich kritisch auf dieses Pontifikat blickt, seine Treue zum Papst auch in diesen Tagen erklären kann. Denn eines sollte klar sein, papsttreuer Katholik ist wirklich eine Tautologie. Immer!

Wer dies allerdings sozusagen sine dubiis, d.h. ohne Zweifel, tut und dabei den herrschenden Meinungsstreit in Sakramententheologie und Kirchenrecht mit dem unterirdischen Papst-Bashing ehemals Romtreuer vermischt, wird weder den einen noch den anderen gerecht. Da wird förmlich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Bei allem Verständnis dafür, dem Papst zu Seite stehen zu wollen, führt das doch zu weit. Es ist vor allem ein Affront gegen die Kardinäle, die aus Sorge um das Seelenheil der Menschen die Wahrheit suchen. Man muß einen Kardinal Meisner oder Kardinal Brandmüller nicht belehren, wie Papsttreue geht.
http://www.kathnews.de/wie-kann-ein-paps...iskus-treu-sein
Foto: Papst Franziskus – Bildquelle: Kathnews

von esther10 05.03.2017 00:17

Pontifikalamt im alten Ritus mit Weihbischof Athanasius Schneider in Kiel

Bischofsbesuch am nördlichsten Messstandort der überlieferten Liturgie in Deutschland.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 5. Februar 2017 um 10:24 Uhr


Weihbischof Athanasius Schneider

Kiel (kathnews/PMT). Am Samstag den 25. Februar 2017 zelebriert S.E. Weihbischof Athanasius Schneider ein Pontifikalamt in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus in Kiel, der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins. Die hl. Messe findet statt um 14 Uhr in der Liebfrauenkirche, Krusenrotter Weg 35. Im Anschluss daran, gegen 16 Uhr, wird zu einem Empfang mit leiblicher Stärkung eingeladen, dem ein Vortrag des Bischofs zu dem Thema „Die allerseligste Jungfrau Maria, Besiegerin und Zerstörerin aller Häresien“ folgt. Kiel ist der nördlichste Messstandort der überlieferten Liturgie in Deutschland. Bereits seit nunmehr sechs Jahren wird in der Filialkirche St. Bonifatius, im nahegelegenen Kronshagen, an jedem dritten Sonntag im Monat die alte Messe gefeiert.
http://www.kathnews.de/pontifikalamt-im-...anasius-schneid
Foto: Weihbischof Athanasius Schneider – Bildquelle: Marko Tervaportti, wikimedia.org

von esther10 05.03.2017 00:16

DIE REMNANT
Heresy von "Unterscheidungsvermögen"

01/02/17von Christopher A. Ferrara

Christopher A. Ferrara
Geschrieben von : Christopher A. Ferrara


[Foto: Bergoglio deliberates mit der Spitze seiner Mitverschwörer]

Gesehen rein aus der Sicht der Kirchengeschichte ist das Pontifikat von Bergoglio eine faszinierende Anomalie. Er hat nie zuvor hatte ich ein blind entschlossen , gesehen in der Praxis zu stürzen und universell einsetzbar negativen Vorschriften des natürlichen Sittengesetz, beginnend mit Papst Kirche ADULTERY NICHT COMMIT .

Es ist ganz einfach , zu zeigen , dass der Rest seines Pontifikats ist nur eine Fortsetzung des Weges , während und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil festgelegt, die die entscheidende Öffnung für die neo-modernistischen Aufstand zur Verfügung gestellt , die seit der Kirche erschütterte. Wie hier schon erwähnt , zügellos Ökumenismus Bergoglio, seine Verachtung für die liturgische Tradition, ihre demagogisch "Pedanten" Angriffe, ihre religiöse Indifferenz, ihrem Streben nach endlosen und vergeblichen "Dialog" mit den unversöhnlichen Feinden der Kirche, und Sorge um die sozialen und politischen außerhalb des Geltungsbereichs des Magisterium, unterscheiden sich Themen aus der Linie seiner unmittelbaren Vorgänger, zumindest in der Intensität.

Aber wie ich zu dieser Zeit erwähnt (verzeihen der Leser weiß, ich zitiere):

... Es ist ein wirklich wesentlicher Unterschied zwischen Francisco und den anderen konziliaren Päpste. Wir alle wissen, was ist erstaunlich, und unerbittlich Versuch zu untergraben Francisco im Namen der "Barmherzigkeit", die Lehre der Kirche und der sakramentalen Ordnung der Ehe, Familie und Sexualmoral im Allgemeinen. Es ist das Gegenteil -desestimando Francisco nur Bildung, darunter seine beiden unmittelbaren Vorgänger-hat den "Endkampf" ins Leben gerufen, dass Schwester Lucia von Fatima, im Lichte des dritten Geheimnis gesprochen, sagte Kardinal Caffarra ... Es ist hier, Francisco cisco~~POS=HEADCOMP, wo wir etwas wirklich neues und erschreckend, auch in der Mitte von dem, was Kardinal Ratzinger zugelassen zu finden, ist ein "kontinuierlicher Prozess des Verfalls", da der Rat.

Diese neue und erschreckende Neuheit Bergogliana zu einem einzigen Pseudo-subversive Lehre, läuft darauf hinaus, die andere (zB "Dialog", "Ökumene", "Kollegialität") bindet, die seit dem Konzil in der Kirche stark vermehrt. Und wie die anderen Pseudo-Lehren können mit immensen Folgen wiederum zu einem einzigen Wort operant, reduziert, aber nie offen erklärt: ". Einsicht"

Nachdem der Begriff aus dem Zusammenhang in entfernt Familiaris consortio , n. 84 Johannes Paul II - Heilige Kommunion , die die unveränderliche Lehre der Kirche bekräftigt , die besagt , dass Ehebrecher in "Wiederverheiratung" nicht freigesprochen oder empfangen werden , ohne sein Leben zur Änderung - Bergoglio, mit dem Erlass von Amoris Laetitia (AL ), es erweitert seine Bedeutung mit einem praktischen Rahmen, der Ethik Kasuistik in der moralischen Lehre der Kirche und führt Praxis , rundweg widerspricht daher Johannes Paul. Aber wir sagen- so irreführende Verwendung der Terminologie seiner Vorgänger erlaubt Bergoglio sagen : "Kontinuität" mit jeder Papst , dessen Lehre er sucht zu entkräften.

Während Johannes Paul II, der sprach von "Diskriminierung" im Rahmen pastoral mit denen der Umgang, geschieden worden und wieder geheiratet nicht zu den Sakramenten zugelassen werden kann , aber in verschiedenen Graden der Schuld über ihre Situation sind, wird Bergoglio die Konzept in einem Pastoralprogramm zugeben sie zu den Sakramenten genau , aber weiterhin zu ehebrecherisch Sex halten. Mit seinem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires , die bestätigt , dass AL richtig genau dieses Ergebnis die damit -unter interpretiert illusorisch Einschränkung von "schwierigen Umständen" - Bergoglio lässt keinen Zweifel über seine Absicht.

Daher der Brief der vier Kardinäle und dubia , die eine direkte Herausforderung darstellt Bergoglio zu Angriff der moralischen Ordnung. Als anerkannte Cardinals beinhaltet AL viel mehr als "eine praktische Frage nach den geschiedenen und wieder verheirateten" , sondern auch Fragen "Adresse grundlegende Fragen des christlichen Lebens."

Die vollen Auswirkungen der "Einsicht" sind mit schlauen Zweideutigkeit in den Absätzen 303-304 AL beschrieben:

Das Bewusstsein kann nicht nur erkennen , dass eine Situation reagiert , objektiv mit dem allgemeinen Vorschlag des Evangeliums. Es kann auch aufrichtig und ehrlich erkennen , was, denn jetzt, die großzügige Reaktion ist, die Gott und entdecken eine gewisse moralische Sicherheit angeboten werden kann , die Abgabe ist , dass Gott selbst behauptet , inmitten der besonderen Komplexität der Grenzen, wenn auch noch nicht vollständig das ideale Ziel sein . Wie auch immer, denken Sie daran , dass diese Unterscheidung dynamisch ist , und muss immer auf neue Stadien des Wachstums und neue Entscheidungen offen bleiben , um die ideale vollständiger zu realisieren.

Es wird nur bedeuten , zu prüfen , ob die Handlung einer Person zu stoppen reagiert oder nicht , ein Gesetz oder eine Regel, denn das ist nicht genug , um zu erkennen , voller Treue zu Gott in der und gewährleisten konkrete Existenz eines Menschen .

Für das erste Mal in der Geschichte der Kirche, ein Bär Papst schlagen vor , dass eine negative Gebot des Naturrechts ist lediglich eine "allgemeine Regel oder Gesetz" , die nur ein "ideales Ziel" für das menschliche Verhalten darstellt, und dass die Treue zu Gott ist nicht im Widerspruch zu den Ungehorsam eines Gebotes, zum Beispiel Sie nicht über die Ehe brechen angesichts der "Komplexität der konkreten Grenzen" und "konkrete Existenz" eines jeden einzelnen entsprechend zu dem "Urteil" des örtlichen Pfarrer oder Bischof. Kurz gesagt, für das erste Mal in der Geschichte der Kirche, ruft ein Papst für die pastorale Praxis der Kasuistik Ethik: Was für Juan Ehebruch ist nicht die Ehe brechen zu Sara sein kann; alles hängt von der "Komplexität" ihrer "Grenzen" in jeder besonderen Situation "erkannt" werden.

Deshalb wollen die vier Kardinäle Francisco Antwort ja oder nein die Frage, unter den fünf ihm präsentiert:

Nach der Veröffentlichung des post-synodale Ermahnung Amoris Laetitia (vgl n. 304), sollten wir die Lehre der Enzyklika von Johannes Paul II als gültig betrachtet, folgen Veritatis Splendor n.79, basierend auf den Schriften und Tradition Kirche auf der Existenz des absoluten moralischen Standards , die ausnahmslos verpflichtend anzuwenden sind und das Verbot eigen bösen Taten ?

Das Schweigen der Bergoglio Adresse dieser Frage ist ein Donner, der bis zum Ende der Zeit in der Geschichte widerhallen. Sie können die Frage nicht beantworten, weil die Antwort gegeben ehrlich ihn als Ketzer verurteilt. Bergoglio wirklich denkt und will die Kirche zu glauben, dass moralische Gesetze sind nur Standards, die man unter den gegebenen Umständen zu entschuldigen. Das ist einfach eine andere Art zu sagen, dass er dort nicht denken, ist wirklich etwas so tödlich-sin dest, wenn es um das Sexualverhalten kommt. Für ihn gibt, nur, verschiedene akzeptable Abweichungen von der "Regel" und die "ideale Ziel". Nach Ansicht von Bergoglio, negativen Gebote des Naturgesetzes würde Benchmarks werden, nicht göttlichen Gebote, die Ausnahmen nicht unterstützen. Sie würden nicht mehr den Charakter von realen und Pflichtrecht. Prohibitive Gebote würde widerrufen werden, wenn nicht sogar vollständig abgeschafft, mit einem Score von Bergoglio im Evangelium.

Während immer noch versuchen , auf ihre schändlichen Plan hinter einer Mauer aus Schweigen verbergen, während seine Untergebenen versuchen , zu implementieren sie bestätigen die Mitverschwörer Bergoglio das Ziel der Verschwörung. Nur ein Beispiel-die seiner engsten Vertrauten Jesuit Antonio Spadaro. Spadaro wie offenbart in einer Frage - und - Antwort - Sitzung mit Religion News Service:

Er erkennt an, dass das zentrale Problem in " Amoris Laetitia " ist kein dogmatisches Problem. Es ist nicht - ist keine dogmatische Problem.

Das Problem ist , dass die Kirche besser lernen müssen , zu implementieren , um die Praxis der Unterscheidung und tiefer, nicht nur Regeln gelten gleichermaßen für alle . Die Kirche muss auf das Leben der Menschen, ihren Glauben Reise und die Art und Weise aufmerksam sein , in dem Gott in jedem Menschen arbeitet. Daher kann ein Priester nicht ein Priester falls die allgemeinen Regeln für die Menschen in individuell. Die Kirche muss in Einsicht wachsen . Das wäre auch eine der wichtigsten Themen für die nächste Synode ....

Ich weiß nicht , ob sie [die vier Kardinäle] , um das kritisieren Urteil . Ich weiß nur , dass der Papst sagte , dass das Leben nicht schwarz oder weiß ist. Es ist grau. Es gibt viele Nuancen, und wir müssen die Nuancen unterscheiden.

Das ist die Bedeutung der Menschwerdung - der Herr ist Fleisch geworden, was bedeutet , dass wir mit der wahren Menschlichkeit beteiligt sind, die nie oder zu hell fixiert ist. So muss der Priester die wirkliche Dynamik des menschlichen Lebens ein. Das ist die Botschaft der Barmherzigkeit. Die Einsicht und Barmherzigkeit sind die beiden wichtigsten Säulen dieses Pontifikats.

Da ist es, in den Worten der "Sprecher" des Papstes (eine Beschreibung, die Spadaro bestreitet sogar, wenn er diese Aufgabe wahr). Nach Bergoglio "muß die Kirche lernen" von ihm ¡por ersten Mal in 2000 Jahren! was nicht "Regeln gleichermaßen für alle gelten", kann ein Priester "kann kein Priester falls die allgemeinen Regeln für einzelne Menschen sein" und dass "das Leben ist nicht schwarz oder weiß ist. Es ist grau. "Mit anderen Worten muss die Kirche lernen ethischen Kasuistik zu üben, um die negativen Gebote des Naturgesetzes unterschiedlich für jede Person auf der Abhängigkeit der Anwendung" Einsicht "ihrer Umstände.

Mit solch subtile Rhetorik wie die Verlockungen eines Autoverkäufer verwendet, wagt Spadaro , um den Fehler Bergoglio in der Menschwerdung gefunden, behauptet laughably , dass das Fleisch gewordene Gott einen Menschen darstellt , dass "festgelegt ist nie oder zu hell , was darauf hindeutet , " dass anwenden die moralische Lehre Christi ist nie "fest oder zu hell." Bergoglio vertraut seiner Kirche, betrüger voller Twitter - Accounts , die Gläubigen zu täuschen Blasphemie und moralischen Relativismus als authentische Lehre des Lehramtes zu akzeptieren.

Was ist das aber das Wiederaufleben der gnostischen Häresie , die in der einen oder anderen in der Geschichte der Kirche entstanden? Es ist die Gnosis der Pharisäer, die behaupteten , zu einer "Unterscheidung ein bestimmtes Wissen haben" , eigentlich- in Bezug auf die Anwendung des Gesetzes Gottes "komplexen Umstände" wie Scheidung und Wiederverheiratung Ansprüche. Papst verurteilt unablässig Gerechtigkeit derer, die die Lehre des Herrn verteidigen gegen Toleranz der Scheidung von den Pharisäern-wird der Anführer einer neo-pharisäischen Bewegung. Die Anhänger dieser Bewegung soll zu entsprechend "erkennen" , um ihre überlegene Wahrnehmung, was Ehebrecher, was für Konkubinen, und sicher , was Sodomie "Homo - Ehe" sind in Praktizierenden einen Zustand der Gnade und erlaubt werden kann , die heilige Kommunion zu empfangen, und welche dieser Ziele Sünder, auf der anderen Seite müssen sie auch weiterhin auf die Sakramente zu verweigern. Aber was sind die Kriterien für die "Einsicht"? Es gibt keine. Gnosis ist nur der anspruchsvolle, die das Wissen hat.

Die neue Ära der "Unterscheidung" hat ergeben-so wurde erzählt uns die neo-Pharisäers-a "Gott der Überraschungen" ganz ähnlich wie Gott, der nie versäumt , genau die Pharisäer zu sagen , was sie wollten , zu hören. Ist der Gott der Wächter der Gnosis ständig weiterentwickelt, wissen immer besser als die einfachen Gläubigen, Gott bittet uns , "heute", seine orthodoxe katholische Opposition "Pedant" beschuldigt und genau das, was sie wirklich sind ihnen. Als er bemerkte Bischof Athanasius Schneider auf diesen neo-Pharisäer (ohne ihren Führer zu benennen), einschließlich:

Sie versuchen, ihre Untreue auf die Worte zu legitimieren Christi Vorteil von Argumenten als "pastoralen Bedürfnisse" nehmen "Gnade", "Offenheit für den Heiligen Geist." Auf der anderen Seite, haben keine Angst oder Bedenken von Perverting gnostischer Weise die wahre Bedeutung dieser Worte durch Kennzeichnung zu denjenigen zu wenden, die ihnen entgegenstellen und die nicht-menschlichen unveränderlichen göttlichen Befehl und wahre Tradition als starre, gewissenhaft und Traditionalisten verteidigen . Während der großen Krise im vierten Jahrhundert Arian Vertreter der Gottheit des Sohnes Gottes wurden sie auch "unnachgiebig" bezeichnet und "Traditionalisten".

Der "Gott der Überraschungen" ist einfach der Gott stillen Abfall, die Zeit, wenn die Leute "gesunde Lehre nicht ertragen, sondern Juckreiz Lehrer zu hören, wird mit unter ihren Lüsten kauern. Sie wenden sich von der Wahrheit zu hören, sondern wandte sich zu den Fabeln. " (2 Timotheus 4: 3-4). Und der Autor dieser Fabeln, wie immer, ist ein Mann als Gott verkleidet.

Aber wer hätte gedacht , dass der Kopf des Tellers in den Stuhl Petri sitzen? Wer hätte erwartet , dass eines Tages ein Papst hätte, der eine tödliche Stille beobachtet gebrochen nur durch-einen kleinen Einfallsreichtum gegen seinen Fragesteller -wenn gefragt , ob er wirklich beabsichtigt , um die moralische Ordnung bringen? Wer hätte gedacht , ein Papst würde engagieren unermüdlich daran , die Heilssendung der Kirche zu beenden verursacht es stimmt nur ein weiterer religiöser Organisationen zu sein, die den Tod des zeitgenössischen sexuellen Geist hatte?

In einem Artikel über den Aufstieg der katholischen Opposition gegen seine ausgefallene Designs, berichteten sie , dass Bergoglio scheint zu zugelassen haben , an die Mitglieder seines inneren Kreises , dass " Ich würde das nicht ausschließen , in die Geschichte eingehen als einer , der die katholische Kirche geteilt." Mit Bergoglio , von seinem eigenen Geständnis, stehen wir vor der Möglichkeit , dass das hypothetische Szenario einer schismatischen Papst durchgeführt wird , wie sie die große Suarez und andere Theologen, oder zumindest einen Papst, der Spaltung verursacht diskutiert. Sicherlich kein Zeichen dafür , dass Bergoglio wollen , um Spaltung zu vermeiden verursacht, oder hat die Absicht , den Kurs zu ändern , die eine schändliche Platz in der Geschichte geben würde. Es scheint jedoch, sein stolz auf die Wirkung , die sie in der Kirche verursacht, ein Beweis für die Kraft seiner prahlerischen "Vision" oder " Traum " von einer " Kirche der Barmherzigkeit " , die er scheint zu glauben , dass nicht vor seiner Ankunft aus der Erzdiözese existierte Buenos Aires, die er nach links in Fetzen (Ist es eine Ironie des Himmels, Bergoglio die gleiche Anzahl von Silben und Reime perfekt mit orgoglio , das italienische Wort für Stolz ?)

Kardinal Walter Brandmüller, einer der vier, die die eingereichten dubia , erklärt angemessen und mutig , dass " Wer glaubt , dass persistente Ehebruch und den Empfang der heiligen Kommunion vereinbar sind , ist ein Ketzer und Spaltung fördert ." Der Mensch von Argentinien zu erreichen um erfolgreich zu sein geteilt , um die Kirche in den Papst zu sein, aber auch kann ein Papst besiegen sie . Wenn das geschehen ist , würde die Kirche die Spaltung Bergogliano zurückzufordern , denn der Heilige Geist unfehlbar die Verheißung Christi durch die Fürsprache der Mittlerin aller Gnaden gewährleistet.

Aber es muss dies über den Papst Bergoglio gesagt werden, dass wir nicht zu Unrecht zu seinen Vorgängern seinen eigenen einzigartigen Beitrag zur nachkonziliaren Krise zuschreiben: kein Dokument des Rates, und kein Papst gekommen ist, da eine praktische Aufhebung der Unterscheidung vorzuschlagen zwischen das gute und das Böse des natürlichen Sittengesetz, das im Herzen eines jeden Menschen geschrieben wird. Durch die Häresie der Verbreitung von "Einsicht", Jorge Mario Bergoglio steht für sich allein, von allen römischen Päpsten getrennt. Erst in der Einmaligkeit seiner Skandal.

Christopher A. Ferrara
http://adelantelafe.com/la-herejia-del-discernimiento/
(Übersetzung von Marilina Manteiga. Originalartikel )
http://remnantnewspaper.com/web/index.ph...-of-discernment

von esther10 05.03.2017 00:14

Kardinal Burke verbannt?

Kölner Kirchenzeitung: Spekulationen, Kardinal Raymond Burke sei in die Südsee verbannt worden, sind unhaltbar.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 24. Februar 2017 um 16:06 Uhr



Köln (kathnews). „Dass Kardinal Raymond Burke nun mit einem Missbrauchs-Prozess auf Guam beauftragt wurde, weil man ihn aus Rom abschieben wolle, …. klinge etwas fadenscheinig.“ Das schreibt Johannes Schidelko in der aktuellen Ausgabe der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln. Er reagiert damit auf Spekulationen, wie sie vor allem in italienischen Medien lanciert worden sind und weist diese zurück. „Der „US-Amerikanische Kardinal, der im Vatikan als Wortführer des konservativen Kirchenflügels und der Papst-Kritiker gilt, muss keinesfalls die ganze Proezessdauer im ostpazifischen Marianen-Archipel verbringen, wie der ‚Messaggero‘ behauptete. Sein jetziger Aufenthalt auf Guam ist auf nicht einmal zwei Wochen beschränkt, dann kehrt er wieder nach Rom zurück“, klärt Schidelko die Leser auf.

Schidelko beruft sich dabei auf den Vatikansprecher Greg Burke (kein Verwandter von Kardinal Burke). Nach diesem sei die Berufung von Kardinal Burke zum Prozessvorsitzenden bereits am vergangenen 5. Oktober erfolgt. Kardinal Burke sei von Kardinal Müller, dem Präfekten der Glaubenskongregation, dazu beauftragt worden. Dessen Behörde sei im Vatikan für die Missbrauchsfälle durch Kleriker an Minderjährigen zuständig. „Nach der Regel, dass bei einem solchen Verfahren der Richter hierarchisch über dem Beschuldigten stehen soll, wurde für den Gerichtsvorsitz somit ein Kardinal gesucht. Und da man beim 68-jährigen Burke in seinem Amt als Malteser-Patron noch freie Zeit vermutete, wurde er mit dem delikaten Fall betraut. Als erfahrener Kirchenrechtler – zwischen 2008 und 2014 war er Präfekt der Signatur, des Obersten Kirchengerichts – passte er zudem bestens ins Profil“, erläutert der Kölner Redakteur.

Schidelko weist in dem Artikel der Kirchenzeitung des Weiteren darauf hin, dass der Vatikan üblicherweise Experten für solche Fälle ins Ausland sende. „So war Charles Scicluna, damals Experte für Missbrauchsfragen an der Glaubenskongregation, zu ersten Untersuchungen der Vorwürfe gegen den Legiönäre-Christi-Gründer Marcial Maciel Degollado (1920-2008) in Mexiko“, erinnerte Schidelko.
http://www.kathnews.de/kardinal-burke-verbannt
Foto: Kardinal Burke – Bildquelle: Pufui Pc Pifpef I – Wikimedia Commons – Lizenziert unter CC BY-SA

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