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von 06.06.2012 11:27

Talente

Kann ich alle aufzählen? Von A-Z- so könnte ich meines und deines doch nicht fassen.
Was kannst du besonders gut? Was drängt dich zu tun um in ihm frei zu sein? Ih zu preisen? Durch ihn zu tun, was niemand weit und breit tun kann oder würde?

Was opferst du um dein Talent zu schleifen, wie einen Diamanten?
Zeit? Disziplin? Mut? Oder nur Geld?

Schreckt dich der Kampf in dieser Welt, wenn es um Gott geht?

Bete mit mir, denn wir sind nun schon zu zweit.
Herr- du liest schon bevor wir schreiben-hörst bevor wir reden. Kennst unsere Frucht- bevor sie am Baum hängt. Ach,schenk Wasser, bevor wir vertrocknen. Bäume, die du hungrig aufsuchst- und keine Frucht tragen lässt du verdorren.

Menschen ,die erst die Toten begraben wollen und nicht beharrlich all die Schwierigkeiten überwinden oder hinter sich lassen wollen- die folgen dir nicht und müssen zurück bleiben.

Warum diese Härte? Warum lässt du den Mann stehen, der erst seinen Vater begraben will? Stinkt dir das Tote?
Was ist mein Totes?

Was ist für dich schon tot, Jesus? Ich weiß, dass du Totes erwecken kannst und Leben schenkst. Ich weiß dass es ein Gesetz gibt. Ohne zu wollen- bewegst du den, den DU liebst. Nicht, weil wir dich "nur" lieben.

Also geben wir nicht nur, sondern geben, weil du uns dazu rufst? Ich bitte um deinen Ruf, durch alle Schwere, soll nun Öl fliessen, wie der Oliven die gepresst werden. Nicht mehr ich sondern du in mir.Vor Freude lobe und preise ich dich- und wenn es " nur" ein Zeugnis ist- wie kostbar, wenn wir dich erlebt!Jubelnd vor verliebt sein lass deine Liebe inn uns brennen und schenke uns Leben in dir ein!
Amen

von 05.06.2012 15:54

Die heilige katholische Kirche ist die Mutter der Wahrheit

Barbara Weigand Offenbarungen Band 4
318 Fest hl. Erzengel Michael am 27. Sept. 1899
http://kath-zdw.ch/maria/Barbara.Weigand/band4/band4.2.html

Die heilige katholische Kirche ist die Mutter der Wahrheit und alles, was in ihr niedergelegt ist, ist Gottes Wort, ist das, was der Sohn Gottes von Seinem Vater übersandt, in diese unwirtbare Erde hereingesendet, um das Volk Gottes zu belehren, das Volk, das abgewichen war vom rechten Weg, zurückzuführen. Und dieses Volk, das jetzt so sehr abgewichen ist vom rechten Weg, ist doch immer noch das einzige Volk Gottes. Allein alle, die da vorgeben, den rechten Glauben zu haben, die da vorgeben, Christus zu lehren, Christus zu predigen, den Glauben an Christus, alle, die nicht in der wahren katholischen Kirche, in der römisch-katholischen Kirche sich befinden, sind Irrlichter, sind lauter Geister der Finsternis.

Zwar sind diejenigen ausgenommen, die nicht wissen, was sie tun, weil sie so belehrt sind und von Kindesbeinen an nichts anderes gehört und gesehen haben, und die deshalb doch nicht verlorengehen. Nein, nein, ihr müßt nicht irre werden, verdammt werden sie nicht werden, aber, meine Kinder: Welch himmelweiter Unterschied zwischen einem katholischen Christen und einem Christen, der da einer anderen Religion angehört! Niemals werden diese jene Plätze einnehmen, die die abgefallenen Engel verloren haben. Dahin sind nur die Kinder der katholischen Kirche berufen. Die da einer anderen Kirche angehören, auch wenn sie noch so gut und brav und noch so rechtschaffen gelebt, können nie und niemals die Plätze einnehmen, die die gefallenen Engel verloren haben.

Dieses Licht besitzt nur die römisch-katholische Kirche, nicht aber die Irrgeister, die da vorgeben, die Kirche zu reformieren wie Luther, Calvin, und wie sie alle heißen, die da etwas herausgenommen von dem Licht, das der Sohn Gottes gebracht vom Himmel, und dieses Dämmerlicht ist längstens erloschen durch die Jahrhunderte, und man will nichts mehr wissen, als nur nach der Vernunft noch leben.

Darum, meine Kinder, o freuet euch, ihr Kinder der katholischen Kirche, die ihr dieses Licht besitzt; aber macht es euch auch zu Nutzen, laßt euch erleuchten von diesem Licht; laßt tief in eure Seele hineinschimmern das Licht des Glaubens, damit eure Umgebung sieht, daß ihr andere Menschen geworden seid, und helft, diesen Glauben verbreiten, diesen Glauben unterstützen durch gute Werke. Du, meine Tochter, du bist von Gott gesegnet. Ich bitte dich, trete ein für die Rechte der Kirche. Du besitzest zeitliche Güter, du besitzest auch ein gutes Herz. Du mußt aber dieses Herz benutzen, ausnützen, die Gaben, die dir Gott geschenkt, verbreiten zu Seiner Ehre und Verherrlichung, damit Er dir einen hohen Platz anweisen kann, und du dir eine hohe Stufe der Seligkeit verdienen kannst. Du mußt dahinwirken, daß dein Ehegatte zu dir hält in dem Stück, wie ich dir sage, daß er seine Religion in Ehren hält, zurückgeht zur heiligen katholischen Kirche, zurückkehrt zu einem tieflebendigen Glauben. Meine Tochter! Gehe hin in deine Heimat, und lasse dein Licht leuchten vor deiner Umgebung. Ja, ja, unterstütze die Rechte und wahre die Rechte der römisch-katholischen Kirche, damit sie recht bald wieder zum Sieg gelange, zum Sieg über all ihre Feinde. Ihr, meine Töchter, an eure Familie hat der Herr besondere Gnaden geknüpft; ihr müßt sie aber auch zu verwerten wissen. Seht, die Welt ist so gottlos geworden, und alle, die nur noch einigermaßen liebäugeln mit der Welt, nehmen ihren Geist in sich auf, und sie werden weltlich gesinnt. Da aber doch in eurer Familie ein guter Keim gesteckt von jeher, und eure Eltern euch Kinder gut erzogen, soll diese Familie gerettet werden. Darum wundert euch nicht, daß euch der Herr große Leiden schickt. Meine Tochter, du kannst vieles, vieles tun für diese Familie. Siehe, werde nicht müde, deinen übrigen Familienmitgliedern, die noch ein Fegefeuer zu erdulden haben, beizuspringen.

von 03.06.2012 07:55

Das Buch Numeri, Kapitel 16


Der Aufruhr Korachs, Datans und Abirams

Num 16,1

Korach, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kehats, des Sohnes Levis, ferner Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, der Sohn Pallus, der Rubeniter,

Num 16,2

erhoben sich gegen Mose, zusammen mit zweihundertfünfzig führenden Männern aus der Gemeinde, angesehenen Abgeordneten der Versammlung.

Num 16,3

Sie rotteten sich gegen Mose und Aaron zusammen und sagten zu ihnen: Ihr nehmt euch zu viel heraus. Alle sind heilig, die ganze Gemeinde, und der Herr ist mitten unter ihnen. Warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des Herrn?


Num 16,4

Als Mose das hörte, warf er sich auf sein Gesicht nieder

Num 16,5

und er sagte zu Korach und seinem ganzen Anhang: Morgen früh wird der Herr zeigen, wer zu ihm gehört, wer der Heilige ist und wer sich ihm nähern darf. Wen der Herr erwählt, der darf sich ihm nähern.


Num 16,6

Du, Korach, und dein ganzer Anhang, macht Folgendes: Nehmt euch Räucherpfannen,

Num 16,7

tut Feuer hinein und legt Weihrauch für den Herrn darauf, und zwar morgen! Dann wird sich zeigen, wen der Herr erwählt und wer der Heilige ist. Ihr nehmt euch zu viel heraus, ihr Leviten!
Num 16,8

Dann sagte Mose zu Korach: Hört, ihr Leviten!

Num 16,9

Ist es euch noch zu wenig, dass euch der Gott Israels aus der Gemeinde Israels herausgehoben hat, um euch in seine Nähe zu holen, damit ihr an der Wohnstätte des Herrn Dienst tut, vor die Gemeinde tretet und für sie euren Dienst verrichtet?




Num 16,10

Er hat dich und alle deine Brüder, die Leviten, die bei dir sind, in seine Nähe geholt, doch nun wollt ihr auch noch das Priesteramt.




Num 16,11

Deshalb rottet ihr, du und dein ganzer Anhang, euch gegen den Herrn zusammen. Über ihn, nicht über Aaron, murrt ihr.




Num 16,12

Dann ließ Mose Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, rufen. Sie aber ließen ihm sagen: Wir kommen nicht.




Num 16,13

Ist es nicht genug, dass du uns aus einem Land, in dem Milch und Honig fließen, hergeholt hast, um uns in der Wüste sterben zu lassen? Willst du dich auch noch als unser Herrscher aufspielen?




Num 16,14

Du hast uns nicht in ein Land gebracht, in dem Milch und Honig fließen, und hast uns keine Felder und Weinberge zum Besitz gegeben. Hältst du diese Männer hier etwa für blind? Wir kommen nicht.




Num 16,15

Da wurde Mose sehr zornig und sagte zum Herrn: Sieh ihre Opfer nicht an! Nicht einen einzigen Esel habe ich ihnen weggenommen, keinem von ihnen habe ich etwas zuleide getan.




Num 16,16

Dann sagte Mose zu Korach: Du und dein ganzer Anhang, erscheint morgen vor dem Herrn, du, diese Männer und Aaron!




Num 16,17

Nehmt eure Räucherpfannen mit, tut Weihrauch hinein und bringt eure Räucherpfannen vor den Herrn, jeder seine eigene Räucherpfanne, im Ganzen also zweihundertfünfzig Räucherpfannen, auch du und Aaron, bringt eure Räucherpfannen mit!




Num 16,18

Jeder nahm also seine Räucherpfanne, sie taten Feuer hinein, legten Weihrauch darauf und traten an den Eingang des Offenbarungszeltes, zusammen mit Mose und Aaron.




Num 16,19

Korach aber versammelte die ganze Gemeinde bei ihnen am Eingang des Offenbarungszeltes. Da erschien der ganzen Gemeinde die Herrlichkeit des Herrn.

Num 16,20

Der Herr sprach zu Mose und Aaron:




Num 16,21

Sondert euch von dieser Gemeinde ab! Ich will ihr auf einen Schlag ein Ende bereiten.




Num 16,22

Da warfen sie sich auf ihr Gesicht nieder und sagten: Gott, du Gott der Geister, die alle Menschen beleben, ein einzelner Mensch sündigt und du willst der ganzen Gemeinde zürnen?




Num 16,23

Der Herr antwortete Mose:


Num 16,24

Sag der Gemeinde: Entfernt euch aus der Nähe der Zelte Korachs, Datans und Abirams!




Num 16,25

Da stand Mose auf und ging zu Datan und Abiram und die Ältesten Israels folgten ihm.




Num 16,26

Dann sagte er zur Gemeinde: Geht aus der Nähe der Zelte dieser niederträchtigen Leute weg und rührt nichts von dem an, was ihnen gehört, sonst werdet auch ihr wegen aller ihrer Sünden hingerafft.




Num 16,27

Da entfernten sie sich aus der Nähe der Zelte Korachs, Datans und Abirams. Datan und Abiram waren herausgekommen und standen am Eingang ihrer Zelte, zusammen mit ihren Frauen, Söhnen und kleinen Kindern.




Num 16,28

Dann sagte Mose: Daran sollt ihr erkennen, dass der Herr mich gesandt hat, damit ich alle diese Taten vollbringe, und dass ich nicht aus eigenem Antrieb gehandelt habe:




Num 16,29

Wenn diese Leute sterben, wie jeder Mensch stirbt, und wenn sie nur so wie jeder andere Mensch Rechenschaft ablegen müssen, dann hat der Herr mich nicht gesandt.




Num 16,30

Wenn aber der Herr etwas ganz Ungewöhnliches tut, wenn die Erde ihren Rachen aufreißt und sie verschlingt zusammen mit allem, was ihnen gehört, wenn sie also lebend in die Unterwelt hinabstürzen, dann werdet ihr erkennen, dass diese Leute den Herrn beleidigt haben.




Num 16,31

Kaum hatte er das gesagt, da spaltete sich der Boden unter ihnen,




Num 16,32

die Erde öffnete ihren Rachen und verschlang sie samt ihrem Haus, mit allen Menschen, die zu Korach gehörten, und mit ihrem ganzen Besitz.




Num 16,33

Sie und alles, was zu ihnen gehörte, stürzten lebend in die Unterwelt hinab. Die Erde deckte sie zu und sie waren aus der Gemeinde verschwunden.




Num 16,34

Alle Israeliten, die um sie herumstanden, liefen weg, als sie sie schreien hörten; sie sagten: Die Erde wird auch uns noch verschlingen.




Num 16,35

Vom Herrn ging ein Feuer aus und fraß die zweihundertfünfzig Männer, die den Weihrauch dargebracht hatten.

von 02.06.2012 00:08

Gott ist uns nahe

(radiovatikan.de) Gott ist nicht abstrakt. Gegen solche Vorstellungen hat sich Papst Benedikt XVI. bei seinen Worten anlässlich des Konzertes im Mailänder Opernhaus La Scala gewandt. Er nahm dabei besonderen Bezug auf das Erdbeben in Norditalien. Angesichts der Naturkatastrophe, die „so viel unverständliche Zerstörung“ über die Region gebracht habe, „Menschenleben gekostet und vielen das Zuhause genommen habe“, scheine die Existenz Gottes „diskutabel“, sagte der Papst nach dem Konzert in seiner zweiten Mailänder Ansprache:
„Ist der gute Vater nur über dem Sternenhimmel? Kommt seine Güte nicht bei uns an? Wir suchen einen Gott, der nicht thront und weit weg ist, sondern der in unser Leben und Leiden eintritt.“
Nur ein solch „naher Gott“ könne Leid lindern, nur eine „tätige“ Brüderlichkeit Erleichterung bringen, fuhr Benedikt XVI. fort:
„Wir brauchen keine irreale Rede von einem fernen Gott und einer nicht verbindlichen Brüderlichkeit. Wir suchen nach dem nahen Gott. Wir suchen eine Brüderlichkeit, die inmitten der Leiden den anderen unterstützt und so hilft, weiter zu gehen.“
Am Samstagmorgen hat Benedikt XVI. zunächst mit Priestern und Ordensleuten im Mailänder Dom gebetet. Anschließend trifft er im Fußballstadion der Stadt mit Kindern und Jugendlichen zusammen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten. Am Nachmittag ist eine Zusammenkunft mit Politikern im Erzbischöflichen Palast vorgesehen. Am Sonntagvormittag feiert der Papst auf dem Gelände des Flughafens Bresso die Abschlussmesse des Weltfamilientages. Es folgt ein Mittagessen mit Kardinälen und Bischöfen, zu dem auch sechs Familien eingeladen sind. Zum Weltfamilientreffen, das seit Mittwoch in Mailand stattfindet, sind mehrere Zehntausend Menschen aus über 150 Ländern angereist. Die Großveranstaltung steht unter dem Titel: „Die Familie: Arbeit und Fest“.

von 01.06.2012 12:48


Kurze Gebete für jeden Tag der Woche, um an den sieben Freuden und sieben Schmerzen Mariens teilzunehmen



SONNTAG

DIE FREUDE MARIENS


O Maria, durch die große Freude, die dein Herz empfand, als die heilige Dreifaltigkeit durch die Botschaft des Engels dich zur Mutter des ewigen Gottessohnes erwählte, bitte ich dich, du wollest mich dieser seligen Botschaft teilhaft machen und das ewige Heil in Christus erwerben lassen.

DER SCHMERZ MARIENS

Heilige Mutter Maria, dir wurden mitten in deinen Mutterfreuden durch den Mund Simeons die künftigen Leiden vorhergesagt. Von da an hast du das Schwert der Schmerzen in deiner Seele empfunden, hast im Geist das schmerzliche Opfer gebracht und dich gehorsam und willig dem Ratschluss der göttlichen Leitung unterworfen. So ist diese Weissagung für dich die Quelle vieler Leiden, aber auch großer Verdienste geworden. Darum erwirb mir die Gnade, in allen Prüfungen meinen Willen vollkommen mit dem heiligen Willen Gottes zu vereinen.

MONTAG

DIE FREUDE MARIENS


O Maria, durch den überschwänglichen Trost, mit dem dein Herz erfüllt ward, da du deinen Sohn geboren und mütterlich liebkost hast, bitte ich dich, du wollest mir die Gnade erwerben, dass auch ich Jesus, meinen Heiland, liebe und mit ihm ewig verbunden sei.

DER SCHMERZ MARIENS

Heilige Mutter Maria, zu den Entbehrungen im Stall von Bethlehem, die deine mütterliche Liebe trug, kamen die Gefahren und Beschwerden der eiligen Flucht in fremdes Land. Du aber, Maria, bist in Glauben und Gehorsam den Weg gewandelt, den Gott dich führen wollte. Du hast dich mit kindlichem Vertrauen seiner Führung überlassen und bist so die Mutter der heiligen Hoffnung geworden. Möge auch ich durch deine Fürsprache die Gnade erlangen, im Leiden voll Glauben zu Gott aufzuschauen und in Gehorsam und Vertrauen auszuharren, bis ich getröstet werde.

DIENSTAG

DIE FREUDE MARIENS


O Maria, durch die innige Freude, die dir widerfuhr, da die drei Weisen aus dem Morgenlande dein Kind mit Geschenken ehrten, bitte ich dich, du wollest mir die Gnade erwerben, dass ich Jesus, deinem Sohne, mich selbst vollkommen hingebe und in Glaube, Hoffnung und Liebe beständig sei.

DER SCHMERZ MARIENS


Heilige Mutter Maria, von allen Sorgen eines Mutterherzens ist dir nur eine erspart geblieben: die von den Fehlern der Kinder herrührt. Auch als Mutter des göttlichen Sohnes hast du durch Tage hin um ihn lastende Sorge ausstehen müssen. In innigem Mitgefühl mit dem Kummer deines liebreichen Herzens und um der Verdienste willen, die du dabei erworben hast, bitte ich dich um deine Fürsprache, dass wir nach deinem Vorbild, die Eltern gegen die Kinder, Vorgesetzte gegen die Untergebenen, unsere Pflichten mit aller Treue erfüllen mögen.

MITTWOCH

DIE FREUDE MARIENS


O Maria, durch die Freude, die du empfunden hast, als dein verlorener zwölfjähriger Sohn im Tempel unter den Schriftgelehrten wiedergefunden ward, bitte ich dich, du wollest mir helfen, dass ich meinen lieben Jesus, den ich durch meine Sünden verloren habe, durch wahre Buße mit Freuden wiederfinden und behalten möge.

DER SCHMERZ MARIENS

Heilige Mutter des Erlösers, welcher Schmerz war es für dich, den Sohn auf seinem Leidensweg zu sehen inmitten der rohen Menge und fast erliegend unter der Last des Kreuzes! Und um so bitterer euer Schmerz, je größer die Liebe. Heilige Mutter, um der Bitterkeit deines Schmerzes willen erflehe mir die Gnade, in Kreuz und Leiden mich mit jener Gesinnung Gott anheimzugeben, mit der dein Sohn das schwere Kreuz getragen hat und mit der du selbst mit seinem Leiden dich vereinigt hast.

DONNERSTAG

DER SCHMERZ MARIENS


Die Qualen des Kreuzestods Jesu sind der teure Preis, um den wir erlöst wurden. Mit unnennbaren Schmerzen hat er sich eingegraben in dein mütterliches Herz, Maria. In dieser Stunde bist du die schmerzhafte Mutter, die Königin der Martyrer, eine Martyrin der Liebe geworden um deines Kindes willen und für uns sündige Menschen. Wie groß war dein bitteres Leiden! Um deiner gemarterten Liebe willen erflehe mir eine innige Liebe zum Erlöser, deinem göttlichen Sohn, auf dass ich dankbar seines Leidens gedenke, meine Sünden tief bereue und in der Gemeinschaft seiner Gnade leben und sterben möge.

DIE FREUDE MARIENS

O Maria, durch den unaussprechlichen Jubel, der dein Herz erfüllte, da dein Sohn nach seiner Auferstehung dir am Ostertag erschien, bitte ich dich, du wollest mir bei deinem lieben Sohn eine fröhliche Auferstehung erwirken.

FREITAG

DER SCHMERZ MARIENS


Heilige Mutter Maria, was für ein Schmerz für dich, den toten, gemarterten Sohn auf deinem Schoße zu empfangen! Groß wie das Meer war die Bitterkeit deines Schmerzes, sie erregt das Mitleid.

Du kennst die Not des menschlichen Herzens. So sei mir denn eine gute Mutter in der Stunde, da alle Lebenskraft und Freude schwinden und in die Angst des Todes enden wird: sei dann meine Trösterin und bitte für mich, dass ich der Erlösung teilhaft werde in der ewigen Auferstehung. Steh mir bei im letzten Streit, Mutter der Barmherzigkeit!

DIE FREUDE MARIENS

O Maria, durch die herzliche Fröhlichkeit, mit der du deinen lieben Sohn glorreich zum Himmel hast auffahren sehen, bitte ich dich, du wollest mir Flügel der Sehnsucht geben, dass ich mich von der Welt löse und mit Jesus allzeit dem Himmel zu strebe, wo ich allein mein Genügen haben kann.

SAMSTAG

DER SCHMERZ MARIENS


Heilige Mutter Maria, du hast deinem lieben Sohn noch die letzte Liebe erwiesen und ihn zum Grab geleitet. Dich tröstete das Wort, das er gesagt von seinem Wiederkommen. Erbitte mir, du starke Frau, die Kraft des Glaubens, dass ich im Leid um einen lieben Verstorbenen nicht ohne Hoffnung sei, sondern an die ewige Heimat denke, der wir als Christen durch des Erlösers, deines Sohnes, Liebe entgegengehen dürfen. Bitte für uns, Mutter der Liebe und Königin des Himmels, dass er uns alle vereine im Reich des Vaters.

DIE FREUDE MARIENS

O Maria, durch die unaussprechliche Wonne, mit der dein Herz am Pfingsttag vom Heiligen Geist erfüllt und mit Gaben beschenkt ward, bitte ich dich, du wollest durch deine Fürsprache meinem Herzen die Fülle des Geistes erflehen, dass ich, von Gottesliebe durchdrungen, immer näher komme der ewigen Liebe. Amen!

von 30.05.2012 10:58

Der Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist die wichtigste Frage für den Menschen.

Vieles kann für Dich der Sinn des Lebens sein:
• Partner oder Familie
• Arbeit oder gesellschaftlicher Erfolg
• Vermögen, Sport, Reisen, Freunde usw.


Aber alle diese Dinge können nicht der eigentliche Sinn des Lebens sein, weil sie vergänglich sind:
• Du kannst sie nicht ins Grab mitnehmen.
• Ist der vermeintliche Lebenssinn nicht mehr da, verfällt man in tiefste Depressionen bis hin zum Selbstmord.

Der wirkliche und beständige Lebenssinn ist, dass uns Gott erschaffen hat und mit jedem von uns einen Lebensplan und Lebensziel hat. Er kann uns die Angst vor dem Leben und Sterben nehmen, wenn wir Jesus Christus, seinen Sohn, als unseren persönlichen Erlöser annehmen.

Warum brauchen wir einen Erlöser?

Die Erde ist voll von Kriegen, Hungersnöten, Katastrophen, Umweltverschmutzungen, Krankheiten, Streitigkeiten und sonstigen großen Nöten. Vieles ist direkt auf eine unsichtbare, finstere Macht, den Teufel, zurückzuführen.
Die Menschen alleine sind machtlos dagegen; besonders auch, weil der Verstand ihnen sagt, dass es den Teufel nicht geben kann.

In einer großen Stadt las ich einmal an einer Hauswand den Spruch: "Die Menschen sagen immer - die Zeiten werden schlimmer - doch die Zeiten bleiben immer- nur die Menschen werden schlimmer." Sogar an diesem alten Spruch sehen wir, dass der Teufel den Menschen kaputt machen will, indem er ihn von Gott, seinem wunderbaren Schöpfer trennt. Der Teufel verleitet die Menschen zur Sünde. Wir Menschen haben darum alle gesündigt (Lüge, Neid, Gewalt, Egoismus, Diebstahl usw.).
Gott, der HERR, unser Schöpfer ist seit dem Sündenfall nicht mehr persönlich bei uns, weil er heilig und gerecht ist und somit keinen Sünder bei sich dulden kann.

Was können wir tun?

Wir brauchen wieder eine feste Verbindung zu unserem Ursprung, zu Gott, dem HERRN!
Diesen Halt in unserem Leben können uns nicht die kirchlichen Formen (Taufe, Trauung, Sakramente, Heiligsprechung usw.), noch irgendwelche hochgeistigen Religionen geben.
Gott, der HERR, hat sich einen Weg ausgedacht und durchgeführt: "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." Johannes 3, 16.

Gott, der HERR, der stärker ist als der Teufel, hat also JESUS CHRISTUS als Rettungsanker in die verfinsterte Welt gesandt.
Wir dürfen dieses Angebot von Gott annehmen und JESUS CHRISTUS als unseren persönlichen Herrn in unser Leben einlassen. Denn die Bibel, Gottes Wort, sagt: "Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben." Johannes 1, 12.

Der Glaube an JESUS CHRISTUS ist ein Geheimnis, welches man nur begreifen wird, wenn man Gott wirklich sucht, indem man auf sein Wort hört und Täter seines Wortes wird.
Es gibt nur einen wirklichen Sinn des Lebens, nämlich als Kind Gottes zu leben und sich damit unter die Befehlsgewalt des Schöpfers und Herrschers des Universums zu stellen.

Natürlich kannst Du das Angebot Gottes anzweifeln und ins Lächerliche ziehen. Gott hat uns Menschen einen Verstand gegeben, mit dem wir forschen und prüfen können.
Gott hat uns Menschen die Fähigkeit zur Willensentscheidung gegeben. Er zwingt niemanden. Im Himmel wird es nur Freiwillige geben! In die Hölle aber werden viele unfreiwillig gehen müssen, weil sie Gottes Rettungsangebot nicht oder nur oberflächlich annahmen.
Du stehst also vor der Entscheidung. Entweder Du folgst JESUS CHRISTUS, der für Dich am Kreuz gestorben ist und damit den Weg zu Gott freigemacht hat, oder dem Teufel, dem Zerstörer, der unsichtbaren finsteren Macht. Einen Mittelweg gibt es nicht. Wer keine Entscheidung fällt, befindet sich automatisch auf dem Weg des Verderbens. Denn unsere Natur ist immer gegen Gott.

Lese in dem Testament, welches uns den Sohn Gottes, JESUS CHRISTUS als Retter bezeugt.
Gottes Wort sagt: "Der HERR hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde." 2. Petrus 3,9

"Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten." Galater 6,7

Mit Deiner Selbstgerechtigkeit kannst Du vor Gott nicht bestehen.
Lass Dich mit Gott versöhnen! Erkenne Deine Sünde und Schuld vor Gott und komme damit zu JESUS CHRISTUS! Er schenkt Dir Vergebung.
M. Bitzel

von 28.05.2012 08:33

Komm, o Geist der Heiligkeit!

Homilie am Pfingstsonntag
Lesejahr B, 27. Mai 2012



Vorabend: L 1: Gen 11,1-9 oder Ex 19,3-8a.16-20 oder Ez 37,1-14 oder Joel 3,1-5; L 2: Röm 8,22-27; Ev: Joh 7,37-39. Am Tag: L 1: Apg 2,1-11; L 2: 1 Kor 12,3b-7.12-13 oder Gal 5,16-25; Ev: Joh 20,19-23 oder Joh 15,26-27; 16,12-15.



Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!



Pfingsten ist das hohe Fest der Vollendung; es beschließt am 50. Tag die Osterzeit und verweist auf das Ewige und Bleibende.

Nach seiner Himmelfahrt sendet Jesus vom Vater herab den Heiligen Geist. Dieser wird den versammelten Jüngern geschenkt unter den Zeichen von Sturmesbraus und Feuer. Er nimmt jede Angst und Verzagtheit hinweg und lässt die Apostel ihre Menschenfurcht vergessen. Sie treten hinaus zu den Menschen, die sich von überallher versammelt haben, und reden in ihren Sprachen zu ihnen. Was sie zu verkünden haben, ist die frohe Botschaft vom Tod und von der Auferstehung Jesu!

Wir alle haben in uns eine Sehnsucht nach dem ganz Reinen und Heiligen, nach dem Unversehrten und Ursprünglichen. Mitunter wird uns dies kund, wenn wir einen wunderschönen Tag in der Natur erleben dürfen. Im Herzen klingt dies dann wie ein Echo jener Sehnsucht nach dem Paradies, das wir hier auf Erden nicht mehr vorfinden. Was uns Gottes Liebe im Heiligen Geist schenken will, ist aber die Vollendung im Reiche Gottes – und da wird unsere Sehnsucht erfüllt und ins unvorstellbare Geheimnis hinein überboten.

Der Heilige Geist wird nicht nur mit dem Feuer verglichen, das uns erwärmt und in der Liebe entflammt, sondern er wird auch mit dem lebensspendenden Wasser in Beziehung gesetzt, das uns Gott gibt. Alles ist frisch und rein; nichts wird welk, alles erblüht und gedeiht. Die Quelle jenes Wassers, das uns der auferstandene Christus im Heiligen Geist gibt, sprudelt weiter, hinüber ins ewige Leben.

So bekennen wir am hohen Pfingstfest den Heiligen Geist als die dritte göttliche Person. Er ist eins mit dem Vater und dem Sohn, und er ist gleichsam der Hauch oder Atem der Liebe in Gott selbst und auch in uns. Wo der Geist Gottes wirkt, da schafft er alles neu und lässt die Frucht der Liebe aufgehen. Der Heilige Geist verbindet die Menschen aller Völker und Nationen in der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Er schenkt der Kirche die Einsicht in die göttliche Wahrheit und heiligt uns durch das Wort Gottes und die heiligen Sakramente.

Wir rufen im Gebet die heilige Gottesmutter Maria an: Sie ist die Jungfrau der Jungfrauen und die Braut des Heiligen Geistes! Wenn wir uns ihr ganz anvertrauen, dann wirkt Gottes Heiliger Geist in uns. Er macht uns bereit für alles Wahre, Gute und Schöne und lässt uns Frucht bringen in Werken der Liebe. Amen.

von 24.05.2012 10:20

Können wir wirklich das Vaterunser beten?

Können wir "unser" sagen, wenn wir nicht alle Erlösten in die Gemeinschaft mit Gott hineinnehmen?
Können wir "Vater" sagen, wenn wir nicht durch Jesus Christus neu geboren sind und neues Leben empfangen haben?
Können wir "der Du bist im Himmel" sagen, wenn wir nicht von tiefer Ehrfurcht Gott gegenüber erfüllt sind und Seine Liebe unser Herz bewegt?
Können wir "geheiligt sei Dein Name" sagen, wenn wir, die wir nach Seinem Namen genannt sind, kein Leben führen, das Ihn heiligt?
Können wir "Dein Reich komme" sagen, wenn wir nicht bereit sind, dem König aller Könige zu gehorchen und Seine Liebe all denen weiterzugeben, die sich danach sehnen?
Können wir "Dein Wille geschehe" sagen, wenn wir unsere eigenen Wege gehen wollen?
Können wir "wie im Himmel so auf Erden" sagen, wenn wir das Evangelium nicht jedem weitersagen?
Können wir "unser täglich Brot gib uns heute" sagen, wenn wir nicht auch persönlich alles tun, um den Hungrigen und Heimatlosen Nahrung, Hilfe und Hoffnung anzubieten?
Können wir "vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" sagen, wenn wir uns nicht von ganzem Herzen bemühen, entstandene Konflikte so schnell wie möglich auszuräumen und mit den Menschen reden, die uns verletzt haben, anstatt über sie zu reden?
Können wir "und führe uns nicht in Versuchung" sagen, wenn wir nicht bereit sind, uns selbst nach den biblischen Maßstäben zu richten und auch unsere Kinder danach zu erziehen?
Können wir "sondern erlöse uns von dem Bösen" sagen, wenn wir nicht die Waffenrüstung Gottes anziehen und dem Bösen Widerstand leisten?
Können wir "denn Dein ist das Reich" sagen, wenn wir nicht alles, was wir haben und sind, Jesus Christus übereignen?
Können wir "Dein ist die Kraft" sagen, wenn wir nicht der übernatürlichen Kraft Jesu vertrauen?
Können wir "Dein ist die Herrlichkeit" sagen, wenn wir nicht bereit sind, demütig zu dienen, ohne Anerkennung der Menschen zu erwarten?
Können wir "in Ewigkeit" sagen, wenn wir nicht auch wirklich an das jüngste Gericht glauben und an den Lohn, den die Ewigkeit bereit hält?

aus "Die Wegbereiter", April 2002, Nr. 474

von 23.05.2012 10:56

Wacht auf!
'...Wacht auf! Erhebt euch von eurem Taumel und lasst euch von eurem höllischen Feind nicht betören, der euch schon sehr in Besitz genommen hat und der seinen pestilenzialischen Einfluss immer mehr verstärkt. Es bleibt nur mehr wenig Zeit, die Furchen eurer Seelen zuglätten. Tut etwas Busse! Verbannt alle verderblichen Vergnügungen am Tag und bei Nacht. Wenn ihr nicht reumütig zu Gott zurückkehren werdet, werden Todesschatten euch auf Schritt und Tritt verfolgen.

Ehrfurcht im Heiligtum

Es naht die Sommerszeit und da werden die Kirchen entweiht durch die nachlässige Haltung schlapper und neuerungssüchtiger Priester. Sie wachen nicht über die Ehrfurcht und Schamhaftigkeit, die dem im Heiligtum lebendig gegenwärtigen Gott entgegengebracht werden soll. Der Herr hat für sein Kommen eine Zeit gewählt, da in Palästina die Frauen das Haupt immer bedeckt hielten und die Männer die Tunika und einen Überwurf trugen. Die himmlische Königin zeigt euch das auf allen ihren Bildern: langes Kleid und bedecktes Haupt. Daher - im Namen Gottes - nichts Unschickliches soll das Heiligtum betreten. Die Diener Gottes sollen ihre Feigheit überwinden! Sie sollen mit offenen Augen über die Gläubigen wachen, In allem sollen sie die Ehre Gottes suchen und mit väterlicher Bestimmtheit sollen sie das Volk führen,um dadurch den Zorn Gottes zu besänftigen, denn er hat schon allzulange Geduld geübt.

An die Frau

Die Frau ist von Natur aus zart und sie soll ihr Zartgefühl ausstrahlen durch ein liebenswürdiges Wesen. Ihr Benehmen, das jenes des Mannes an Zartheit übertrifft, sollte sich durch Reinheit und persönliche Zurückhaltung auszeichnen. Nun aber verführen viele Frauen die Menschheit, die Gesellschaft, die Familie, die Unschuld, die sie umgibt, da sie die Ordnung Gottes umstürzen. Ihr Frauen, füllt nicht die Strandbäder mit eurem sündhaften Benehmen! Ihr trübt das Auge des Mannes, statt es zu erhellen. Euer Vorbild sei die Schönheit, der Tugendglanz und die Reinheit der himmlischen Jungfrau. Verschreibt euch nicht Satan, diesem unheilvollen, frechen Verderber. Kleidet euren Leib nicht leichtfertig. Eines Tages wird er zum Abscheu selbst der Totengräberwerden. Lebt klug und weise, nicht als Gedankenlose! Wiederholt oft die Anrufung - O Maria, ganz schön, ganz rein, ganz heilig bist du! Hilf mir meine arme Seele retten! Nur eines ist notwendig!

Eine zweifache Begierde treibt in dieser letzten Zeit den Mann in den Abgrund; die Geldgier und die Vergnügungssucht; die Frau aber die totale Ausschweifung. Das Leben des Mannes auf Erden sollte auf die Eroberung des ewigen Lebens ausgerichtet sein, indem er gegen die bösen Leidenschaften kämpft. Mit wieviel Kampfesgeist sucht man auf dem stürmischen Meer des Lebens seine Position zu verbessern, sich gegen Misserfolgezu schützen, seinen guten Ruf zu sichern und jeden Konkurrenten niederzuhalten. Habt ihr denn vergessen, dass jeder Seele jenes ewige Wort Gottes eingeprägt wurde:

''Lasst uns den Menschen nach unserem Bild und Gleichnis machen.'' Daher sollte der Mensch, der eine Frucht der unendlichen Liebe Gottes ist, der wahren Wirklichkeit leben, sich mit dem Ewigen verbinden. Das erreicht man aber nur durch das Gebet. Jesus hat uns das Beispiel gegeben. Er zog sich selbst von den Aposteln zurück, um zu beten. Darum hat er seinen Auserwählten, den Aposteln gesagt: Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet. Wer betet, wird gerettet, wer nicht betet, wird verdammt ! Man hat den Weg verloren. Warum wollt ihr nicht ein wenig Zwiesprache mit Gott pflegen? Das Beten ist euch lästig geworden. So sehr seid ihr von der Welt in Beschlag genommen, dass ihr kein Bedürfnis mehr nach Gott spürt. Ihr findet nurmehr Zeit, in todbringender Entspannung, unheilvolle Abende vor dem Fernsehapparat zu fristen, der euren Geist immer mehr verdunkelt und durch die vielen unheilvollen Revolten verseucht.

Denkt ernstlich darüber nach, dass die Seele der wahre Reichtum eures Lebens ist, denn sie wurde erschaffen und erhöht durch Gott, den Schöpfer des Weltalls. Außerhalb dieser Wirklichkeit ist alles wertlos. Sät ihr nicht für die Ewigkeit, so lebt ihr in einem leeren Raum, indem ihr die eigene Würde, eure Seele zertretet. Erweckt euren Glauben! Betet, und ihr werdet euch retten! Denkt an die Hochherzigkeit vieler Märtyrer für die Rettung ihrer eigenen Seele. Und ihr, was werdet ihr tun, eure Seele zuretten? Gilt denn das Lasttier mehr als sein Herr? Und wenn eure Seele einen unendlichen Wert hat, warum zertretet ihr sie und behandelt sie gleich einem Lasttier? Ist denn die Seele euer Eigentum?

Die Wahrheit lässt sich nicht leugnen. Ihr habt eine lebendige Seele, die euch belebt. Wenn sie sich vom Leib trennt, um in die Ewigkeit einzugehen, wird der Leib leblos und fällt der Verwesung anheim. Dennoch seid ihr ganz und gar nicht besorgt um dieses so große Geheimnis, als ob euch auf Erden das ewige Leben beschieden wäre. Der wissenschaftliche Fortschritt zieht euch ganz in seinen Bann. Das Wissen um göttliche Dinge und die göttliche Tugend der Liebe, die euer ganzes Leben durchwirken sollte, wird immer mehr verschmäht. Dieser wissenschaftliche Fortschritt! Welch ein Unheil für so viele törichte Seelen! Man kann sagen, die moderne Wissenschaft ist die Bibel des Teufels.

Jede Erfindung, jede Ausbeutung der Naturgesetze, die Weltraumfahrt, all das sollte euch Gott näher bringen, der euch durch den Verstand befähigt, in so viele herrliche Geheimnisse dieser Welt einzudringen. Der Mensch hingegen, das kleine Atom im Weltall, verliert sich in seinem Größenwahn. Er wähnt sich groß, weil er forscht und sich in das Weltall wagt, dabei aber sein ewiges Ziel, seinen Schöpfer, vergisst. Der Mensch denkt nur an die Zelt und ist von seiner Wissenschaft ganz eingenommen. Doch der Glaube, der die wahre Wissenschaft ist, überragt die menschliche Wissenschaft. In der Welt ist alles begrenzt. Gott allein kennt keine Grenzen, weder der Vergangenheit, noch der Zukunft. Er ist der Unerschaffene, der Allmächtige, Allwissende, der unendliche Abgrund, der nicht auszufüllen ist.

Daher könnt ihr seinem Blick nicht entfliehen. Er sieht alles und wird euch mit jenem Zeitmaß messen, mit dem ihr ihm gemessen haben werdet. So werdet ihr bestimmt gemessen werden am letzten Tag, wenn er in seiner unendlichen Majestät, mit Vaterrechten über alle Völker, euch sagen wird: ''Weicht, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer! Ich kenne euch nicht.'' Diese meine Ermahnungen sind unermessliche Gnaden, die euch Gott verleiht, denn ich rede zu euch in seinem Namen, damit ihr euch einer wahren Erneuerung befleißt. Wenn ihr diese aber nicht vollziehen werdet und ihr weiterhin taube Ohren habt, werdet ihr der göttlichen Gerechtigkeit nicht entgehen.

Ihr habt viele Mittel zur Rettung, vor allem das Gebet, um Gott näher zu kommen. Die Kirchen sind entvölkert. Ihr zeigt keinen Eifer mehr, ihn aufzusuchen, der immer auf der Suche nach dem verlorenen Schäflein ist. Und jene, die noch in die Kirche gehen, mit welcher Eile und Ehrfurchtslosigkeit stehen sie in der Gegenwart Gottes, der wirklich und lebendig in den Tabernakeln weilt. Einige betreten gewohnheitsmäßig mit solcher Andachtslosigkeit, Lieblosigkeit und Schamlosigkeit im Benehmen das Gotteshaus, dass die heilige Stätte entweiht wird. Ich wiederhole es euch: Geizt nicht mit der Zeit dem lieben Gott, noch eurer Seele gegenüber, sondern bedenkt ihren Wert, behütet sie und führt sie geradewegs zu eurem Schöpfer. Ihr wisst doch, dass ihr plötzlich vor dem Richterstuhl Gottes stehen könnt. Gewisse jähe Todesfälle sind Zeichen göttlicher Strafe, da man gottvergessen lebt. Der Herr ist überaus barmherzig, aber auch unerbittlich in seiner unendlichen Gerechtigkeit. Selig, wer das Ziel kennt, wofür er erschaffen worden ist! Aber es sind wenige....'

...hier weiterlesen ==> http://www.scribd.com/schearjaschub/d/53...Pio-Botschaften

Quelle: Pater Pio spricht zur Welt - Parvis-Verlag, CH-1648 Hauteville / Schweiz - ISBN 3-907523-15-6 1992



(PH)

von 22.05.2012 12:15

Gott weiß warum!

Auf einem märkischen Friedhof liegen sie; zwei Gräber mit einer sehr ähnlich und doch grundverschiedenen Inschrift gegenüber.

Im ersten Grab liegt ein junger Mann von 20 Jahren. Er ist von politischen Gegnern ermordet worden. Viele Monate lag er irgendwo verscharrt. Dann fand man ihn. Er war der einzigste Sohn. Die Mutter war ganz verzweifelt.
Darum setzte sie auf den Grabstein außer dem Namen, Geburts- und Todestag nur ein einziges Wort. Dieses Wort ist wie eine drohend zum Himmel erhobene Faust, wie eine einzige Anklage gegen Gott. Es heißt: "Warum?"
Das zweite Grab liegt genau gegenüber. Da liegt ein junges Mädchen begraben. Es ist derselbe Familienname. Ein Jahr später starb sie. Sie ist die Tochter. Das letzte Kind der Mutter. Auf ihrem Grabstein stehen drei Worte: "Gott weiß warum!"

Auf dem dunklen Weg des Leides, der zwischen den beiden Gräbern lag, hat die Mutter aus der Verzweiflung des Schmerzes zum kindlichen Vertrauen an Gottes Barmherzigkeit und Güte gefunden.
aus "Der Missionsbote", März 1998

von 21.05.2012 09:42

Neues Leben

Mein Herz lag in des Grabes Höhle,
mein Leben war des Todes Raub,
und jeder Atem meiner Seele
erstickt in der Verwesung Staub,
da brach mit lichter Lebenswonne
in meine Nacht die helle Sonne.

Da trat, der einst vom Tod erstanden,
allmächtig in mein dunkles Grab.
Er brach die Ketten, die mich banden,
wälzt' mir den Stein vom Herzen ab,
führt mich empor mit Heilandshänden,
um Licht und Leben mir zu spenden.

O, welch ein neues, frohes Leben!
O Liebe, die mein Herz bewegt!
Ich fühl's mit heißer Freude beben,
dass sich die Seele wieder regt;
mein Alles wird zum Lobgesange
dem, der mich löst vom Todeszwange.

Mein Heiland, hier geb ich dir's wieder,
das Leben, das du mir geschenkt.
O, zähl mich unter deine Glieder,
an die dein Herz mit Freuden denkt.
Lass mich auch auf den tiefsten Stufen
dir "Heilig, heilig, heilig" rufen.

von 20.05.2012 20:32

Novene Maria Knotenlöserin

1. Das Kreuzzeichen
2. Das Reuegebet
3. Die ersten drei Gesätze des wochentäglichen Rosenkranzes beten
4. Die Betrachtung des jeweiligen Tages der Novene beten
5. Anschließend die letzten 2 Gesätze des wochentäglichen Rosenkranzes beten
6. Mit dem Gebet zu Maria Knotenlöserin schließen
7. Das Kreuzzeichen



Reuegebet
Mein Gott, ich bereue von ganzem Herzen meine Schuld,
denn Du bist unendlich gut und die Sünde missfällt Dir.
Ich bin fest entschlossen, mit Hilfe deiner heiligen Gnade
nicht mehr zu sündigen und zu Dir umzukehren.


1. Tag
Heilige, geliebte Mutter, Du ganz heilige Maria, die Du die Knoten
löst, die Deine Kinder ersticken, reiche mir Deine barmherzigen
Hände. Ich übergebe Dir heute diesen „Knoten” … (Anliegen nennen)
mit allen seinen negativen Folgen für mein Leben. Ich gebe Dir
diesen Knoten, der mich bedrängt, mich unglücklich macht und
mich so sehr hindert, mich mit Dir und Deinem Sohn Jesus, meinem Retter, zu vereinen.
Ich nehme meine Zuflucht zu Dir, Maria Knotenlöserin, denn ich
habe Vertrauen zu Dir und weiß, dass Du niemals ein Sünderkind
abgewiesen hast, das Dich um Hilfe anrief. Ich glaube daran, dass Du
Du diesen Knoten lösen kannst, denn Jesus schenkt Dir alle Macht dazu.
Ich vertraue darauf, dass Du bereit bist, diesen Knoten zu lösen.
Du bist ja meine Mutter. Ich weiß, dass Du es tun wirst, denn Du
liebst mich mit der Liebe Gottes selbst.
Danke meine geliebte Mutter.

Maria Knotenlöserin, bitte für mich!

2. Tag
Maria, geliebte Mutter, Quelle aller Gnaden, mein Herz wendet sich
heute an Dich. Ich erkenne, dass ich ein(e) Sünder(in) bin und
Deine Hilfe benötige. Wegen meiner Egoismen, manchem Groll und
Mangel an Großmut und Demut habe ich sehr häufig die Gnaden,
die Du für mich erhältst, zu wenig beachtet.
Ich wende mich heute an Dich, Maria Knotenlöserin, damit Du
für mich bei deinem Sohn Jesus um die Reinheit des Herzens,
die Fähigkeit des Loslassens, die Demut und das Vertrauen bittest.
In diesen Tugenden werde ich mich heute üben und ich schenke
Dir dies als Liebeserweis für Dich. In deine Hände übergebe ich
diesen „Knoten” ….(ihn nennen), der mich daran hindert, die
Herrlichkeit Gottes widerzuspiegeln.

Maria Knotenlöserin, bitte für mich!

3. Tag
Mutter und Mittlerin, Königin des Himmels, Du, deren Hände
alle Reichtümer Gottes empfangen und verteilen, wende Deine
barmherzigen Augen mir zu. Ich übergebe in Deine heiligen Hände
diesen „Knoten” meines Lebens …, jeglichen Groll, alle
Unversöhnlichkeit, deren Ursache er ist.
Ich bitte Dich, Gott, mein Vater, um Vergebung meiner Schuld.
Hilf mir jetzt, allen Personen zu vergeben, die bewusst oder
unbewusst diesen „Knoten” hervorgerufen haben.
In dem Masse, wie ich mich Dir überlasse, wirst Du ihn lösen können.
Vor Dir, geliebte Mutter, und im Namen Deines Sohnes, meines
Erlösers, der so sehr beleidigt worden ist und verzeihen konnte,
vergebe ich jetzt diesen Personen…, und ich vergebe auch mir für immer.
Danke, Maria Knotenlöserin, dass Du in meinem Herzen den
Knoten des Grolls löst sowie den Knoten, den ich Dir jetzt hinhalte. Amen.

Maria Knotenlöserin, bitte für mich!

4. Tag
Heilige, geliebte Mutter, Du nimmst Dich aller an, die Dich
suchen, habe Erbarmen mit mir. Ich lege in Deine Hände
diesen „Knoten”… Er hindert mich daran, in Frieden zu sein,
er lähmt meine Seele, er hindert mich daran, bis zu meinem
Herrn zu gehen und mein Leben in seinen Dienst zu stellen.
O meine Mutter, löse diesen „Knoten” meines Lebens.
Bitte Jesus, dass mein Glaube, der blockiert ist und durch
die Steine auf dem Weg zu Fall gebracht wird, geheilt werde.
Gehe mit mir, geliebte Mutter, damit ich erkenne, dass diese
Steine letztlich Freunde sind, dass ich aufhöre, mich aufzulehnen
und lerne, im Vertrauen auf Deine Macht jederzeit zu danken und froh zu sein.

Maria Knotenlöserin, bitte für mich!

5. Tag
„Mutter, die Du die Knoten löst”, gütig und voller Mitleid,
ich wende mich an Dich, um Dir einmal mehr diesen „Knoten”…
in die Hände zu legen. Ich bitte Dich um Weisheit von Gott,
damit ich im Licht des Heiligen Geistes handele, um alle diese Schwierigkeiten zu lösen.
Niemand hat Dich jemals zornig gesehen; im Gegenteil, Deine
Worte waren so liebevoll, dass man in Dir das Herz Gottes sehen konnte.
Befreie mich von der Bitterkeit, der Wut und dem Hass,
die dieser „Knoten” in mir hervorgebracht hat.
Geliebte Mutter, schenke mir Deine Sanftmut und Weisheit
und lehre mich, alles in der Stille meines Herzens zu betrachten.
Und wie Du es an Pfingsten getan hast, bitte Jesus, dass ich
in meinem Leben eine neue Ausgiessung des Heiligen Geistes
erfahre. Geist Gottes, komm auf mich herab!

Maria Knotenlöserin, bitte für mich.


6. Tag
Königin der Barmherzigkeit, ich übergebe Dir diesen „Knoten”
meines Lebens … und ich bitte Dich um ein Herz, das versteht,
geduldig zu sein, während Du den „Knoten” löst.
Lehre mich, ausdauernd zu bleiben im Hören auf das Wort
Deines Sohnes, lehre mich zu beichten, zu kommunizieren.
Mutter, bleibe bei mir. Bereite mein Herz darauf vor, mit den
Engeln die Gnade zu feiern, die Du mir inzwischen erwirkst.

Maria Knotenlöserin, bitte für mich.
„Du bist die Immaculata und kein Makel hat Dich befleckt.”

7. Tag
Mutter, Du ganz Reine, an Dich wende ich mich heute;
ich flehe Dich an, diesen „Knoten” meines Lebens … zu lösen
und mich von den Einflüssen des Bösen zu befreien. Gott hat
Dir eine große Macht über alle Dämonen verliehen. Ich widersage
heute den Dämonen und allen Verbindungen, die ich mit ihnen
hatte. Ich bekenne, dass Jesus mein alleiniger Erlöser ist, mein einziger Herr.
O Maria Knotenlöserin, zertrete Du den Kopf des Bösen.
Zerstöre die Fallen, die diese „Knoten” in meinem Leben
hervorgebracht haben. Danke, geliebte Mutter! Herr befreie
mich durch Dein kostbares Blut!

Maria Knotenlöserin, bitte für mich!
„Du bist der Ruhm Jerusalems, die Ehre unseres Volkes.”

8. Tag
Jungfrau, Mutter Gottes, reich an Barmherzigkeit, habe Erbarmen
mit Deinem Kind und löse diesen „Knoten”… in meinem Leben.
Ich habe es nötig, dass Du mich besuchst, so wie Du Elisabeth
besucht hast. Bringe mir Jesus, damit Er mir den Heiligen Geist
schenke. Lehre mich, die Tugend des Mutes zu üben, der Freude,
der Demut, des Glaubens, und erwirke für mich, dass ich wie
Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt werde. Ich will, dass Du
meine Mutter seist, meine Königin und meine Freundin. Ich schenke
Dir mein Herz und alles, was mir gehört; mein Zuhause, meine Familie,
meinen äußeren und inneren Besitz. Ich gehöre Dir für immer an.
Lege Dein Herz in mich hinein, damit ich alles tun kann, was Jesus mich zu tun heißt.

Maria Knotenlöserin, bitte für mich!

9. Tag
Allerheiligste Mutter, unsere Fürsprecherin, Du Knotenlöserin,
ich komme heute, um Dir zu danken, dass Du diesen „Knoten”
in meinem Leben …(Anliegen nennen!) löst. Du kennst den Schmerz, den er mir
verursacht. Danke, o meine Mutter, dass Du in Deiner Barmherzigkeit die Tränen
von meinen Augen abwischst. Danke, dass Du mich in Deine Arme nimmst und mir gewährst,
eine weitere Gnade von Gott zu empfangen.
Maria Knotenlöserin, o meine geliebte Mutter, ich danke Dir, dass
Du die „Knoten” in meinem Leben löst. Umhülle mich mit dem
Mantel Deiner Liebe, erleuchte mich mit Deinem Frieden.

Maria Knotenlöserin, bitte für mich!


Gebet zu Maria Knotenlöserin
(jeweils am Schluss beten)
Jungfrau Maria, Mutter der Schönen Liebe, Mutter, die niemals ein Kind,
das um Hilfe ruft, unerhört lässt; Mutter, deren Hände ohne Unterlass
für ihre geliebten Kinder arbeiten, denn sie werden angeregt von der
göttlichen Liebe und von der unendlichen Barmherzigkeit, die aus
Deinem Herzen überfließen. Wende Deinen Blick voller Mitleid mir zu.
Sieh das Bündel der „Knoten”, die mein Leben ersticken.
Du kennst meine Verzweiflung und meinen Schmerz. Du weißt, wie
sehr mich diese Knoten lähmen.
Maria, Mutter, die Gott beauftragt hat, die „Knoten” im Leben Deiner
Kinder zu lösen, ich lege mein Lebensband in Deine Hände.
Niemand, selbst der Böse nicht, kann es Deiner barmherzigen Hilfe entziehen.
In Deinen Händen gibt es keinen Knoten, der nicht gelöst werden könnte.
Mächtige Mutter, durch Deine Güte und Deine Macht der Fürsprache
bei Deinem Sohn Jesus, meinen Befreier, übernimm Du heute diesen
„Knoten” … (Anliegen benennen!). Gott zur Ehre bitte ich Dich,
löse ihn für immer. Ich hoffe auf Dich.
Du bist die einzige Trösterin, die Gott mir geschenkt hat. Du bist
die Festung für meine schwachen Kräfte, der Reichtum in meinen
Nöten, die Befreiung von allem, was mich hindert mit Christus zu sein.
Nimm mein Rufen an.
Bewahre mich, leite mich, schütze mich. Du bist mein sicherer Zufluchtsort.

Maria, die Du die Knoten löst, bitte für mich.

  • 19.05.2012 19:21 - Heute
von 19.05.2012 19:21

Heute

Gib mir die Kraft für heute,
Herr, mehr begehr ich nicht,
die Kraft zum Tun, zum Tragen,
zum Handeln, zum Entsagen,
so wie's dein Wort verspricht.

Gib mir das Licht für heute,
dann geht's getrost und still,
vom Geiste zubereitet,
erleuchtet und geleitet,
dahin, wo Jesus will.

Gib mir den Mut für heute,
dir alles zuzutraun;
die Sorge für mein Leben
heut ganz dir hinzugeben,
auf dich allein zu schaun.

So wirst du, heut mich tragen,
und mehr bedarf's ja nicht;
nichts kann mir heute fehlen,
nichts darf mich heute quälen,
heut hab' ich Sonnenlicht.

Heut darf ich triumphieren,
heut dankbar fröhlich sein,
in Siegesbahnen gehen,
auf Felsenboden stehen -
ein sel'ges Heut ist mein!

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