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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Lehrplankritik aus fachwissenschaftlicher Sicht – Lehrplanmängel 29. April 2017 Forum, Genderideologie, Hintergrund
Von Seiten professioneller Sexualpädagogen und -wissenschaftlern wird die hessische Sexualerziehungsrichtlinie in verschiedenen Punkten kritisiert.
Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker.
Die Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS) hat schon kurz nach der Inkraftsetzung des hessischen Lehrplans für Sexualerziehung eine Stellungnahme dazu publiziert. Darin werden Kritikpunkte „aus wissenschaftlicher Sicht“ skizziert. Das Papier ist unterzeichnet von Dr. Jakob Pastötter, Präsident der DGSS, sowie der Vizepräsidentin Prof. Dr. Karla Etschenberg. Die Hochschullehrerin für Sexualpädagogik war verantwortlich für die „Handreichungen“ zu dem alten Sexualkundelehrplan von 2007. Daran hatte auch der Autor dieses Beitrags mitgearbeitet.
Verletzung rechtlicher Rahmenbedingungen
Im ersten Punkt weisen die Autoren auf die schulrechtlichen Rahmenbedingungen hin. Von besonderer Bedeutung ist dazu das verfassungsrechtlich vorgegebene Neutralitätsgebot bzw. Indoktrinationsverbot. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts sind „bei der Behandlung von ethisch-ideologischen Fragen jede einseitige Einflussnahme zu vermeiden und alternative Sichtweisen zu Gehör zu bringen“.
Am Maßstab dieser rechtlichen Vorgabe müsse geprüft werden, „ob die im Lehrplan schwerpunktmäßig gewünschte Darstellung aller sexueller Präferenzen als völlig gleichwertig gerechtfertigt ist“. Die Autoren deuten an, dass die Faktizität diverser sexueller Einstellungen, zu denen auch Fetisch- und Prostitutionssexualität gehörten, eine normativ-pädagogische Relevanz für Unterrichtthemen nicht begründen könne.
Selbst bei einer positiven rechtlichen Antwort zur Gleichwertigkeit aller sexuellen Identitäten bliebe noch die pädagogisch bedeutsame Frage offen: Wie soll die paarbezogene Heterosexualität der Mehrheitsgesellschaft, die in allen großen Kulturen auf Ehe und Familie basiert, zu den Minderheitensexualitäten gewichtet werden? Auch in diesem Fall deuten die Autoren ihre kritische Position an: Das Konzept gleichwertiger sexueller Variationen genüge nicht „dem Bedürfnis der Mehrheit der Schüler und Schülerinnen nach Orientierung bezüglich ihrer statistisch gesehen ‚normalen’ Sexualität“.
Nicht altersgemäße Themen
In einem weiteren Punkt weisen die Autoren auf „normierenden Druck“ hin, der durch die Themenformulierungen des Lehrplans aufgebaut werde. So vermittelt das verbindliche Thema „erste Liebe“ für die 10- bis 12-Jährigen den Eindruck, als wenn die in jener Altersstufe ‚normal’ oder der Regelfall wäre. Offensichtlich ist diese Themenvorschrift des Lehrplans nicht altersgemäß angesetzt. Denn sie sei „ohne Rücksicht auf die entwicklungsbedingten und individuellen Befindlichkeiten von Kindern“ aufgestellt.
Auch die Feststellung, dass für die frühen Altersstufen entwicklungssensible Direktiven im Lehrplan fehlen, gehört zu diesem Kritikbereich. Bei der Behandlung von Themen, die die Intimsphäre und das Schamgefühl von Gruppenmitgliedern berühren, könne die Vernachlässigung der gruppenpsychologische Dynamik zu Bloßstellung oder Gruppendruck für einzelne Schüler und Schülerinnen führen.
Die Folgen einer nicht altersgemäßen Themenbehandlung – in diesem Fall Frühsexualisierung für die Schüler/innen – könnten „Verunsicherung und damit verbundene Störung der psychosexuellen Entwicklung“ sein. Auf die Frage der Autoren, wer für diese möglichen Folgeschäden die Verantwortung übernehmen müsste, ist die Antwort völlig klar: allein der Kultusminister, der diese Lehrplanformulierungen verbindlich vorgeschrieben hat – und nicht die weisungsgebundenen Lehrpersonen.
Verunsicherung der Schüler durch exzentrische Themensetzung
In einem dritten Fragekomplex untersuchen die Autoren die „sachliche und zielführende Stimmigkeit“ des Themenkatalogs. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass der Sexualerziehungslehrplan sich auf „sexuelle Vielfalt“ der LSBTI-Variationen fokussiert sowie auf „sexuellen Missbrauch“. Die statistisch gesehen „normale Sexualität“ der überwältigenden Mehrheit der Schüler/innen „kommt kaum vor“.
liebige Meinung – Brandanschlag auf Organisatorin der Demo für alle Auch bei diesem Punkt wird nach den psycho-sozialen Folgeschäden der übergewichtigen Konzentration auf die Akzeptanz von intersexuellen Phänomenen gefragt. Für die Sexualwissenschaftler steht fest: „Dadurch wird bei vielen Schülern und Schülerinnen Verunsicherung erzeugt statt Selbstakzeptanz.“ Diese Feststellung wird auch dadurch untermauert, dass nach dem sexualpädagogischen Konzept „Akzeptanz und Vielfalt“ ein wertschätzendes Akzeptieren von Heterosexuellen und ihrer Lebensform in Ehe und Familien nicht vorgesehen ist bzw. abgelehnt wird.
Weiterhin zeigen die Autoren sachlogische Fehler im Lehrplan auf. So werde mit dem Adjektiv „geschlechtsspezifisch“ ein sachlich falscher Bezug zum „Wandel der Rollenverständnisse“ hergestellt. Mit dem für ein Geschlecht spezifischem Verhalten sind Fähigkeiten gemeint wie das männliche Zeugen oder das weibliche Empfangen sowie Schwangerschaft, Gebären und Stillen. Geschlechtsspezifische Verhaltensweisen sind demnach unveränderlich und insofern gerade nicht dem gesellschaftlichen, kulturelle oder religiösen Wandel unterworfen, wie das Lehrplanthema es suggerieren will.
Als weiteres Beispiel für inhaltliche Unklarheit durch unpräzise Wortwahl wird die folgende Zielformulierung genannt: „Respekt der sexuellen Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen“. Die Formel: ‚Recht auf sexuelle Selbstbestimmung’ geistert zwar seit einigen Jahren durch Medien und Fachliteratur. Ohne Präzisierung und Erläuterung sei sie aber für einen Lehrplan ungeeignet, da die Lehrer nicht genau wüssten, was sie darunter verstehen und lehren sollen.
Reduktionistische Sicht der menschlichen Sexualität
Vierter Punkt: Dem hessischen Sexualerziehungskonzept liegt anscheinend ein reduktionistisches Menschenbild zugrunde. „Die Lehrplanvorgaben verführen dazu“, so die Autoren, „menschliche Sexualität auf die Frage nach der sexuellen Orientierung, der sexuellen Selbstbestimmung und der sexuellen Befriedigung als dem wichtigsten Maßstab für gelingende Sexualität zu reduzieren.“ Auf die vielen der für menschliche Sexualität relevanten Querverbindungen zu anderen Lebensbereichen werde nicht eingegangen. Dabei ist im hessischen Schulgesetz die Berücksichtigung der „ethischen, religiösen, kulturellen, emotionalen und sozialen Bezügen menschliche Sexualität“ ausdrücklich vorgeschrieben. Konkret bemängeln die Autoren die Leerstellen des Lehrplans zu „rechtlichen Fragen und Bewertungen einschließlich kulturell-weltanschaulicher Unterschiede“. Ebenso wenig fänden „die Grundlagen für eine erfolgreiche Partnerschaft und verantwortungsbewusst gestaltete Elternschaft Erwähnung“.
Die Sexualwissenschaftler fassen ihre Kritikpunkte in dem Resümee zusammen:
Der neue Lehrplan müsste „perspektivenreicher, thematisch ausgewogener, sachlogisch strukturiert sowie fachlich und sprachlich korrekt den aktuellen und absehbaren Bedarf an Information und Erziehung bei heranwachsenden Kindern und Jugendlichen aufgreifen und abdecken“. In der vorliegenden Fassung bleibe jedoch der „Verdacht ideologischer Färbung“ erhalten. Ideologie und gesellschaftspolitische Zielsetzung
Dieser Verdacht wird auch dadurch genährt, dass keine Angaben zu relevanter Fachliteratur gemacht werden. Selbst bei den neuen „sexualpädagogischen Erkenntnissen, die doch immerhin als Begründung für die Neufassung des Lehrplans genannt werden, fehlt eine Quellenangabe“. So entstehe der „Eindruck von bloßer Meinung“ zu Inhalten und Schwerpunktsetzung des Lehrplans. Oder soll mit der fehlenden Transparenz zu den fachlichen und theoretischen Grundlagen des Sexualerziehungskonzeptes etwas vertuscht werden?
Schließlich lenken die Autoren den Blick auf koalitionspolitische Rahmenbedingungen bei der Neufassung des Lehrplans. Insbesondere dessen auffällige Fokussierung auf Themen der gleichwertigen Vielfalt von sexuellen Identitäten und Lebensformen könnte mit Rücksicht auf sozialpolitische Programme zustande gekommen sein. Dazu wird die Umsetzung von politischen Zielen aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in den Raum gestellt. In diesem Falle – so schließen die Autoren Pastötter und Etschenberg – wäre „die Sorge von Elternverbänden berechtigt, die hier eine Instrumentalisierung der schulischen Sexualerziehung für gesellschaftspolitische Ziele befürchten“.
Die in dieser sexualpädagogischen Expertise aufgeworfenen Fragen werden auf dem Symposion am 6. Mai im Wiesbadener Kurhaus vertieft. Prof. Pastötter wird dort selbst eine kritische Einführung geben zum „Konzept Kindersexualität und psychosexuelle Entwicklung“. Zu dem zu Anfang angesprochenen „rechtlichen Rahmen der Sexualpädagogik der Vielfalt“ spricht der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Christian Winterhoff. Weitere Referenten erörtern verschiedene Tendenzen der exzessiven Frühsexualisierungspädagogik aus der Kentler-, Sielert-, Tuider-Schule. Programm und Referenten-Infos des Symposions sind hier (Flyer) ersichtlich. Der Eintritt ist frei, aber eine Anmeldung erforderlich. Die Tagung wird organisiert vom „Aktionsbündnis für Ehe und Familie – Demo für alle“. http://www.katholisches.info/2017/04/leh...planmaengel-10/ Text: Hubert Hecker Bild: Demo für alle + https://www.youtube.com/watch?v=FVYXGe9mieM
Kardinal Burke verweigert die Kündigung des Älteren Malta-Beamten
l Raymond Burke (ZNS) Kardinal Burke sagte, dass eine solche Anklage eine "Verleumdung"
Kardinal Burke hat eine Behauptung abgelehnt, dass er einen leitenden Beamten auf dem Orden von Malta bestellt habe, um zurückzutreten. Der Kardinal, der Schirmherr des Ordens war, sagte, dass eine solche Anklage eine "Verleumdung" sei und dass er keine Befugnis habe, eine solche Forderung zu machen.
Fra 'Ludwig Hoffmann von Rumerstein, der Chef des Ordens war, sagte, es sei Kardinal Burke, der den Rücktritt von Großkanzler Albrecht von Boeselager gefordert habe, nicht Fra' Matthew Festing, dann Großmeister, über einen Kontrazeptivumskandal.
Boeselager war der Gesundheitsminister der Ritter gewesen, als sein Wohltätigkeitszweig Malteser International in Programmen verwickelt worden war, die Tausende von Kondomen an arme Menschen in Burma verteilten. Die kirchliche Lehre verbietet künstliche Empfängnisverhütung. Boeselager hat gesagt, er habe die Programme gestoppt, als er von ihnen gelernt hat.
"Ich habe einfach gesagt, dass die Person, die die Verteilung der Verhütungsmittel in den Werken des Ordens wissentlich zuließ, Verantwortung übernehmen sollte, und dann forderte der Großmeister erneut den Großkanzler auf, zurückzutreten, den er ablehnte. Dann ging der Großmeister zu meiner Entlassung ohne meine Beteiligung überhaupt. Der Bericht über den Großmeister und mich steht ", sagte der Kardinal dem Nationalkatholischen Register . http://www.catholicherald.co.uk/news/201...malta-official/ "Um ehrlich zu sein, bin ich erstaunt, was Hoffmann von Rumerstein in dem Artikel sagt." http://www.catholicherald.co.uk/news/201...malta-official/
Ferdinand von Hompesch, der einzige Deutsche, der jemals das Amt des Großmeisters gehalten hat
Die Ritter wurden von Napoleon erobert und fast vom Zaren kooptiert. Aber sie überlebten
Als die Ritter von Malta sich darauf vorbereiten, einen neuen Großmeister zu wählen - die Situation ist hier gut analysiert - mein Verstand hat sich zu einer früheren Krise in der Ordnung entwickelt . Es war 1798, als sie die Insel Malta verloren hatten. Zu der Zeit war der Großmeister Ferdinand von Hompesch , der einzige Deutsche, der jemals das Amt des Großmeisters gehalten hatte und allgemein als der schlechteste Führer angesehen wurde, den die Ritter je hatten.
Vor seiner Wahl zum Großmagistrat im Juni 1798 hatte Hompesch, ein Rhinelander, die meisten wichtigen Posten im Orden, und seine Wahl mag wohl wie die natürliche Sache zu sein scheinen. Allerdings hat er eine verderbliche Situation geerbt. Der Befehl, dank der französischen Revolution, hatte den größten Teil seines Einkommens verloren, der aus den Häusern in Frankreich stammte, die alle im Jahre 1792 säkularisiert worden waren. Außerdem waren von den 300 Rittern gelobt, Malta von den Ungläubigen zu verteidigen, etwa zwei Drittel waren Französisch und war von Jacobin Ideen infiziert worden. So, als Napoleon auf seinem Weg nach Ägypten im Juli 1798 auftauchte, war vielleicht eine Mehrheit der Ritter bereit, ihn zu begrüßen, und die Ordnung als Ganzes war in keiner Form zu widerstehen. Die Ritter kapitulierten mit kaum einem Schuß, der gefeuert wurde , und die mächtigen Befestigungen von Malta,
Napoleon konnte sein Glück kaum glauben, und nach wenigen Tagen auf Malta segelte er nach Ägypten. Hompesch und die Ritter konnten die Insel verlassen und nach Sizilien und dann nach Triest fahren. Sie waren gezwungen, fast ihr ganzes Eigentum hinter sich zu lassen, abgesehen von ihren Archiven, ihre wertvollste Ikone der Gottesmutter und ihre wertvollste Reliquie, die Hand Johannes des Täufers. Die Hand trug einen Ring, den Napoleon selbst abziehen sollte, und sagte: "Es sieht besser auf meine Hand."
Einmal in Triest schulte Hompesch die Schuld für das Debakel und wurde abgesetzt; Später zog er nach Montpellier, wo er im Jahre 1805 in Armut starb, im Alter von 60 Jahren. Für die Ritter, die Hompesch - ein in der Geschichte des Ordens noch nie dagewesenes Ereignis - abgesperrt hatten, lösten sie sich schnell in eine Fraktion, mit einer Fraktion, die den Großmagistrat anbot Zu Zar Paul von Russland, der nicht einmal ein Katholik war, aber wer wollte Malta bekommen und so einen Hafen im Mittelmeer gewinnen. (Die russische Außenpolitik ändert sich nicht viel über die Jahrhunderte.) Aber einige Ritter wollten damit zusammenkommen, da Paulus Geld hatte, von dem sie jetzt sehr kurz waren, und schien die einzige Person zu sein, die es ihnen ermöglichte, Malta zurückzuerobern.
In der Tat, der Kongress von Wien, in seinem Wunsch, die Ordnung in Europa wiederherzustellen, schlägt vor, Malta zurück zu den Rittern zu geben, aber dies geschah nie, vor allem weil die Briten, die dann Malta besetzten, andere Ideen hatten, wie auch die Malteser selbst. Als die Inschrift über die Main Guard im Palace Square, Valetta, sagt :
MAGNÆ ET INVICTÆ BRITANNIAE MELITENSIUM AMOR ET EUROPAE VOX HAT INSULAS CONFIRMAT AD 1814
"Zu großem und unbesiegtem England, die Liebe der Malteser und die Stimme Europas bestätigt diese Inseln, 1814."
Wie für die Ritter, trotz der katastrophalen Flirt mit Russland, sie überlebten, obwohl für eine Zeit, die sah unwahrscheinlich. Hompesch hat die Bestellung nicht getötet. Das einzige Denkmal für ihn, abgesehen von den Namen, die er drei Dörfern gab, ist der Hompesch-Bogen, der gebaut wurde, um unter anderem den Beitritt zum Großmagistrat zu markieren, der erst nach der Ausweisung des Ordens abgeschlossen wurde. Es ist eine schöne Sache und eine passende und elegante Coda zu allen schönen öffentlichen Gebäuden, mit denen die Ritter Malta ausgestattet haben. In der Tat, mit Blick auf den Bogen, fühlt man nur Mitgefühl für den Großmeister, der in Malta persönlich beliebt ist, und war der einzige Großmeister, der jemals Mühe machte, Malteser zu lernen. http://www.catholicherald.co.uk/commenta...-malta-in-1798/ Lassen Sie uns hoffen, dass, wie die überlebt die Krise von 1798 und die folgenden Jahre, die Ritter überleben ihre gegenwärtigen Schwierigkeiten.
Veröffentlicht: 29. April 2017 | Autor: Felizitas Küble Der Theologe orientierte sich an Bibel und Bekenntnis
Der Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) trauert um seinen langjährigen Begleiter und Unterstützer Manfred Seitz, der am Freitag (28. April) im Alter von 88 Jahren gestorben ist.
Der ehem. Erlanger Theologieprofessor habe mehrere Generationen bayerischer Theologen geprägt, sagt der ABC-Vorsitzende, Dekan Till Roth, der selbst bei Seitz studiert hat. Nicht nur seine Lehre war beeindruckend, so Roth:
„Besonders vorbildlich war für mich die Ausrichtung der theologischen Arbeit auf die kirchliche Praxis und das christliche Leben. Was er vermittelte, war keine abstrakte Theorie der Praxis, sondern eine Reflexion und Anleitung aller Aufgabenfelder des Pfarrberufs, die unmittelbar anwendbar ist und vielfältig im pastoralen Alltag nachwirkt.“
Seitz war zunächst Professor in Heidelberg, bevor er 1972 auf den Lehrstuhl für praktische Theologie an die Universität Erlangen berufen wurde. Mehr als zwei Jahrzehnte leitete er zudem das Pastoralkolleg der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands.
Auch nach seiner Emeritierung im Jahr 1994 engagierte sich Seitz in der bayerischen Landeskirche. So protestierte er im Jahr 2010 – wie der ABC – in einem Synodenantrag gegen das Vorhaben, das Zusammenleben von homosexuellen Paaren im Pfarramt zuzulassen.
„Ein solcher Beschluss widerspräche Gottes Wort und Gebot“, so Seitz in seinem Antrag, es würde das Antidiskriminierungsgesetz über die Heilige Schrift stellen. Zur Begründung wies Seitz zusammen mit zahlreichen Unterstützern darauf hin, dass „die schöpfungsmäßige Zuordnung von Mann und Frau als Ebenbild Gottes“ das christliche Eheverständnis konstituiere. https://charismatismus.wordpress.com/201...-um-prof-seitz/
Wohlgemerkt: Solche Aussagen kommen nicht von einem Club für utopisches Denken, sondern von einer Partei, die Deutschland regieren will.
„Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist.“
Weil man es nicht für möglich hält oder es für einen sog. Fake halten könnte, wurde oben ein Screenshot der Internetseite der Grünen Jugend mit der entsprechenden Resolution angebracht.
Helfen Sie uns bitte, gegen die Gender-Ideologie zu kämpfen und Ehe, Familie und Kinder zu schützen: Unsere Seite in Facebook ist inzwischen ein sehr wichtiges Informationsmedium unserer Aktion "Kinder in Gefahr" geworden. Für ein "Gefällt mir" wären wir sehr dankbar:
]Dass eine solche Partei in etlichen Bundesländern mitregiert, ist unfassbar. Die „Grüne Jugend“ schreibt: „Die Kategorien ”Mann” und ”Frau” sind soziale Konstrukte, doch das Bild der Zweigeschlechtlichkeit wird der Realität nicht gerecht.“
Wohlgemerkt: Solche Aussagen kommen nicht von einem Club für utopisches Denken, sondern von einer Partei, die Deutschland regieren will.
„Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist.“
Weil man es nicht für möglich hält oder es für einen sog. Fake halten könnte, wurde oben ein Screenshot der Internetseite der Grünen Jugend mit der entsprechenden Resolution angebracht.
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Dass eine solche Partei in etlichen Bundesländern mitregiert, ist unfassbar. Die „Grüne Jugend“ schreibt: „Die Kategorien ”Mann” und ”Frau” sind soziale Konstrukte, doch das Bild der Zweigeschlechtlichkeit wird der Realität nicht gerecht.“
Wohlgemerkt: Solche Aussagen kommen nicht von einem Club für utopisches Denken, sondern von einer Partei, die Deutschland regieren will.
„Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist.“
Weil man es nicht für möglich hält oder es für einen sog. Fake halten könnte, wurde oben ein Screenshot der Internetseite der Grünen Jugend mit der entsprechenden Resolution angebracht.
Helfen Sie uns bitte, gegen die Gender-Ideologie zu kämpfen und Ehe, Familie und Kinder zu schützen: Unsere Seite in Facebook ist inzwischen ein sehr wichtiges Informationsmedium unserer Aktion "Kinder in Gefahr" geworden. Für ein "Gefällt mir" wären wir sehr dankbar: https://www.facebook.com/aktionkig/?fref=ts
30. September 2015 - 09.58 Uhr Eine Familie auf dem Felsen gebaut: Blessed Karl von Österreich und Zita von Bourbon-Parma
Karl von Österreich und Zita von Bourbon-Parma(Von Cristina Siccardi ) Heute nach dem Denken von einigen Theologen und Pastoren von einigem starken Einfluss Medien, die Lehren der Kirche muss auf die Performance Philosophie, Politik und Kultur der Welt anzupassen. Im Detail: Es gibt immer mehr geschiedenen und wieder verheirateten, dann würde diese Tatsache das Ministerium dazu führen , dass die katholische Lehre hinter sich lassen müssen; zur gleichen Zeit müssen die Menschen , die zu dieser Kategorie gehören würden daher nicht mehr beheben.
Es ist klar, dass eine solche Argumentation würde die gleichen Leute an der Gnade des Bösen sein bringen. Welche pastoral-Lehre in der Synode vorherrschen auf der Familie, die am 4. Oktober und endet am 25 geöffnet werden? Was Selbstprüfung Ehebrecher moderne kirchliche Gesetzgeber vorschlagen? Der Zustand der Gnade wird der Schwerpunkt der Synoden Bedenken sein? Todsünde nehmen Staatsbürgerschaft in der Kirche? Die Heilige Eucharistie wird zu „belohnen“ diejenigen, die die Unauflöslichkeit des Sakraments hochzeitlich verraten gegeben werden?
Der „Dialog mit weit ist oft führte die irdische Kirche die Fußmatte der Welt zu sein , um seine Zustimmung zu erhalten. St. Ambrosius schreibt: " Es ist sicher: alles von Gott kommt , und zwar ohne Gott gibt es keine Welt, weil. Die Welt durch ihn gemacht wurde ( Joh 1, 10); aber obwohl sie von Gott gemacht wurde, ist die Welt böse, weil die Welt in den Händen des Bösen ist: Die Weltordnung kommt von Gott, die Welt funktioniert , kommen von dem Bösen. So wie die Macht kommt von Gott, aber der Ehrgeiz der Macht von dem Bösen. Also: Es gibt Autorität - der Apostel sagt - außer von Gott, und diejenigen , die existieren , sind von Gott verordnet ( Röm 13: 1): keine Daten, aber bestellt werden (...) , obwohl der Teufel sagt , dass er die Kraft gibt ( vgl Lk 4, 6), bestreiten nicht , dass dies vorübergehend zu ihm gegeben wird. Wer hat Ihnen erlaubt die bestellt werden , da sie in sich die Kraft nicht schlecht ist, aber wer mißbraucht. (...) Es gibt also keinen Fehler in der Macht, aber die Person , die ausübt; und es kann die Anordnung Gottes nicht beschädigt, sondern das Verhalten derer , die zu verwalten. (...) die Verbrechen haben ihren Autor, aber nicht die Macht, aber das Verhalten jedes einzelnen auf dem Spiel steht „( Kommentar zum Lukasevangelium , 4, 29).“
Wenn der Pastoral der Kirche - anstatt die Kranken Trends und korrupte Gesellschaft nachäffend - seine Schätze wieder zu entdecken, würde er seine Identität zurück: die Seelen zu lieben, ihr Heil zu wünschen und ihnen zeigt, wie man dorthin kommt. Wenn diese Art des apostolischen Magisterium war wuchs und Priester geheiligt und Ehegatten gebildet , die ein gutes Beispiel angeboten, gehen zu Gunsten einer allgemeinen Würde der kollektiven Moral.
Alles beginnt mit der Ernsthaftigkeit, mit der ihre Berufung angenommen wird, ob sich zu Christus zu widmen oder eine Familie auf dem Felsen Christi zu bauen. Seliger Karl von Habsburg, dem letzten katholischen Kaiser (1887-1922) und Diener Dio Zita von Bourbon-Parma (1892-1989) lebten die Familie Berufung zur christlichen Vollkommenheit strebt und hat Modell der Konsistenz worden, die Treue und Eheglückes . Dies ist der Dienst der Kirche, die aus der Lehre beginnt, nicht umgekehrt, zu schaffen Ordnung und Gerechtigkeit nach den Gesetzen der Natur und von Gott.
„ Sicher, es scheint unglaublich, aber die Liebe zwischen Charles und Zita war wirklich schön “ , sagt der Anwalt Andrea Ambrosi, Postulator der Ursache der Seligsprechung von Kaiser. „ Mit Tausenden von Seiten des Studiums den Prozess vorzubereiten, fand ich außergewöhnliche Zeugnisse und sie zu lesen ich mich bewegt wurde “ ( http://www.beatocarloinitalia.it/biografia.html ). Ambrosi leitet ein großes Volumen auf den christlichen heroischen Tugenden von Karl von Österreich ausgeübt und diese bahnbrechenden Studie zeigt eine außergewöhnliche Spiritualität. " Es ist nicht wirklich möglich zu bleiben , gleichgültig auf die Existenz dieses jungen Kaiser. Charles führte eine Existenz makellos, trotz leben in einer schwierigen und voller Tücken. Es war ein gläubiger Katholik, ein Mann und eine vorbildlicher und geliebter Vater, ein treuer Sohn der Kirche und ein kämpferischer Gegner der viele Feinde des Papstes und der Kirche „(ebenda).
Charles und Zita bestieg den Thron der österreichisch-ungarischen Monarchie 21. November 1916, Kaiser Franz Joseph Nachfolger und die Kaiserin Sissi (von denen Karl der Urenkel war): Er war 29, sie 24 und hatte fünf verheiratet. Eine Reihe von schweren Verlusten, einschließlich der Ermordung von Franz Ferdinand in Sarajevo im Jahr 1914 führte Charles zu regieren, und in diesem Jahr engagierte ihn mit der Verantwortung die, die wissen, dass die Macht, die ihn von Gott gegeben ist. Als Junge er gezeigt hatte, ‚besonderes Augenmerk auf den katholischen Glauben und trotz eines Wüstlings Vater, Erzherzog Otto, er mehr gelernt und mehr in der Gegenwart Gott zu sein. liebte er das militärische Leben und immer, wenn er wurde Kaiser fuhr fort, die Truppen an der Front zu besuchen, herausfordernd die Bombardierung Feinde, stoppen die Soldaten zu sprechen, neben den Verwundeten knien und zu sterben.
Während des Ersten Weltkrieges war der Herrscher, der ohne Bedingungen mehr sprechen Köpfe in der Unterzeichnung Frieden gemacht. Seine Christian Regierung Aktion alarmiert die freimaurerische Kräfte, die alles tat, um ihn zu stoppen: er verleumdet wurde, verriet, gezwungen, ins Exil im Jahr 1919. Er wurde geopfert, weil sie die Wahrheit einzutreten und, weil er in der Sozial Kingship Jesu Christi, unseres Herrn glaubten.
Zita war Italienisch, siebzehnte vierundzwanzig Kinder von Robert de Bourbon-Parma. Der Eingriff an Karl von Habsburg fand 13. Juni 1911 und 21. Oktober wird ihre Hochzeit gefeiert. Die Ehe wurde von St. Pius X gesegnet, der in einer Privataudienz mit Zita, die spätere Frau des Kaisers vorausgesagt und enthüllt, dass die christlichen Tugenden von Karl wäre ein Beispiel für alle Völker sein.
Das Zeugnis von Zita Vernehmung des Prozesses der Seligsprechung von Karl von Österreich war wichtig , das innere Leben eines Monarchen kennen zu lernen , die seine Leute da, vor allem der Rechte Gott immer am Herzen lagen entbunden. Er hat sogar gesagt Ambrosi zu den frühen Tagen ihrer Kenntnisse, sagte er, " es schon damals ein wirklich guter Katholik scheint, aber ich nicht ganz verstehen konnte, wie groß und tief seine Güte und sein Glaube war. Unter dem Einfluss des Heiligen Abendmahls häufig zuerst, dann täglich entwickelte Tugenden, die in seinem Charakter und wurden durch die Gnade Gott gewährt. Dieses Wachstum war so unauffällig und so natürlich, dass ich es schwer zu erkennen , gefunden. Es gab nichts in ihm in zwei Hälften. Das Fehlen jeglicher Vermutung, seine Kältemittel Natürlichkeit und Einfachheit, vertieft zunehmend Demut. Sein liebes Herz und sein Wunsch , glücklich zu machen , alle Menschen erhielten mehr und mehr einen Vater Fußabdruck und eine tiefe, bewusste Bereitschaft zu opfern. Seine Kraft und sein Pflichtgefühl wurde völlige Hingabe an die Pflicht , die ihm von Gott gegeben . "
Zita hatte neben ihm ein reicher Mann des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, die die Wünsche des Herrn trotz häufig den Willen der Menschen befriedigen will, und er nahm Beispiel die Verbesserung der sich Tag für Tag geistiger Askese.
St. Pius X, bald nach der Ermordung des Erzherzogs in Sarajevo, nach Charles geschickt, von einem hochrangigen Vatikan, ein Brief, in dem er ihn bat Franz Joseph von der Gefahr eines Krieges zu informieren, die auf Österreich großes Unglück bringen würden und ganz Europa. Der Inhalt des Schreibens wurde von denen, die entdeckt, im Gegenteil, den Krieg begünstigten; so war es, dass der Vatikan offiziell an der italienischen Grenze blockiert war und der Brief kam eine lange Zeit nach dem Ziel.
Allerdings hat der Kaiser seine besten Frieden wiederherzustellen. Er sah in den Beziehungen mit Frankreich die Chance für eine Einigung. Aber die Feinde waren zu viele und zu stark. Der Historiker Gordon Brook-Shepherd in dem Buch Die Tragödie des letzten Habsburger (1974) findet in dem österreichischen Außenminister Ottokar Czernin einen unbedingten Freund jener Deutschen eifrig , dass der Krieg noch nicht zu Ende; es wäre Beweis dafür, dass Czernin, im Jahr 1918, er sorgte dafür , dass der Französisch Premierminister Clemenceau die geheimen imperialen Verhandlungen über einen separaten Frieden der Welt offenbart, so gefährdete das Leben des Erzherzog Karl von Österreich.
In Postio Tugenden oder stellt fest , dass trotz der tragischen Situation , in der Österreich und ganz Europa, der Kaiser nicht die Hoffnung verloren haben, weil er wußte , wie über die Zufälligkeiten von Zeit und Raum zu suchen, und jeder Nacht , die er weiterhin rezitiert das Te Deum , weil „ wir Gott danken, denn seine Wege nicht unsere Wege sind .“
Dieser würdige und weist Staatsmann , der die Fähigkeit , die wahren Farben, natürliche und gesunden ein Europa zu bringen , respektvoll von ihren Wurzeln haben würde, weit besser als die jetzigen, wurde von allen verlassen und kam zusammen zu verhungern zu seiner Familie, bestehend aus acht Kindern. Aber alles , was er lebte, mit seinen übernatürlichen Aussichten, mit Gelassenheit und Geduld. Zunächst ließ er sich in der Schweiz, dann in Funchal auf der portugiesischen Insel Madeira. Unter den Zeugnissen des Prozesses der Seligsprechung, die Karl I. von Österreich zu den Altären am 3. Oktober brachte 2004 (das Fest 21. Oktober), erinnern wir uns , dass von Monsignore Ernesto Seydl, die im Exil lebenden Herrscher der Nähe war " die Teilnahme an täglich die heilige Messe war immer Kommunion und blieb durch die tiefe Erinnerung schlägt mit dem der Kaiser eine Danksagung nach der Kommunion war. Man konnte sehen , wie auf alle Eindrücke der Außenwelt geschlossen wurde vollständig in Gott eingetaucht. Später am Abend immer wieder mit der Kaiserin kam das Allerheiligste zu besuchen. Ich war oft in der Tiefen der Seele bewege, die all'Eucaristico kniend vor Gott in der Stille der Nacht zu sehen , zwei harte Probe gestellt, zart nur durch das Licht der eucharistischen Lampe beleuchtet . "
Gesegnet Charles starb in Armut im Alter von 34. Während seiner letzten Nacht des irdischen Lebens , sagte er zu seiner geliebten Frau, die ihn überlebt, treue Ehegatten, mindestens 67 Jahre: " Mein ganzes Streben immer so klar wie möglich zu wissen , ist, in alles, den Willen Gott und es in der vollkommensten Weise auszuführen . "
Erzherzog Karl von Österreich und Zita von Bourbon Parma als Verlobte, Engagementphoto of future Emperor and Empress of Austria by Miss Mertens, via Flickr Österreich Und, Von Österreich, Kaiserzeit, Norddeutschland, Neuzeit, Eur Österreich Lizenz, Eur Deutschland Lizenz, Erzherzogin Zita, Zita Von
Erzherzog Karl von Österreich und Zita von Bourbon Parma als Verlobte, Engagementphoto of future Emperor and Empress of Austria by Miss Mertens, via Flickr
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Der Papst al Azhar: „Zu sagen, die Unvereinbarkeit von Glauben und Gewalt, zwischen Glauben und Hass ' Lorenzo Bertocchi 29/04/2017
„Dies ist eine Reise der Einheit und Brüderlichkeit.“ Der Papst sagte den Reportern , ihn auf den gestern Airbus 321 Alitalia begleitet von Fiumicino beginnt Francesco Kairo, anlässlich seine wichtigen apostolische Reise nach Ägypten zu führen. Zwei Tage begann gestern und das hat unter seinen Themen Ökumene mit anderen Christen, die Kopten insbesondere den interreligiösen Dialog gegenüber dem Islam und damit den Dialog für den Frieden. Unnötig zu sagen, die Fahrt dauert Ort nach dem schrecklichen islamistischen Angriff auf den koptischen Kirchen im vergangenen 9. April Palmsonntag. Der Papst, wie durch den Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin auf 'gerichtet Osservatore Romano ‚ will ein Bote des Friedens sein , wo es mehr Bedarf des Friedens, wo es mehr Bedarf zu verkünden und Arbeit für den Frieden ist.‘
NEIN ZU GEWALT IM NAMEN GOTTES und eine echte Laizität "
Nach einem Höflichkeitsbesuch Präsident Abdel Fattah El-Sisi im Präsidentenpalast, ging Francis in die Heimat der Universität Al-Azhar-Moschee, dem wichtigsten und prestigeträchtigsten Zentrum des sunnitischen Islam-Studien. Hier traf er mit dem Grand Imam Ahmed el-Tayeb und zusammen nahmen sie an der Internationalen Konferenz für den Frieden organisiert gerade durch Al Azhar.
Der Papst-Adresse auf der Internationalen Konferenz für den Frieden kann das wichtigste Ereignis dieser Reise in Betracht gezogen werden. Francis sprach nach dem Imam, und zusammen mit dem Imam sagte, dass „wir sind berufen , zu bringen die Versuche zu beleuchten alle Formen von Hass im Namen der Religion zu rechtfertigen und sie als abgöttisch Fälschung Gott zu verdammen.“ Es ist der Köder gegen alle Formen von Missbrauch des Namens Gottes, daher ‚ein‚Nein‘laut und deutlich zu allen Formen der Gewalt, Rache und Hass im Namen der Religion begangen worden sind oder im Namen Gottes. Gemeinsam bekräftigen wir die Unvereinbarkeit Gewalt und Glauben, zwischen Glauben und Hass. "
Es kann nicht, sagte der Papst, zu bauen Frieden „von Gott aus dem Horizont ohne“, die Fortsetzung eines „gefährlichen Paradoxon zu verhindern , die auf der einen Seite neigen Sie dazu , die Religion in die Privatsphäre zu verbannen, ohne es als konstitutive Dimension zu erkennen der Mensch und die Gesellschaft; die andere ist verwirrt, nicht in geeigneter Weise die religiöse und die politische Sphäre unterscheiden. " Es ist der Aufruf zu einer gesunden Laizität , der Religion frei von der Last der Politik und zugleich, in der Lage Politik mit Religion Beiträgen zu bereichern, das Gegenteil von Fundamentalismus und Säkularismus jedem.
Schließlich Frieden zu schaffen ist „wesentliche Arbeit Armut und Ausbeutung zu entfernen, wo leichter Wurzel Extremismus nehmen und blockieren den Fluss von Geld und Waffen zu denen , die Gewalt schüren.“
Die Pflicht zur PREACHERS DES HASSES zu belichten
An der Al-Masah Kairo dann tat er das Treffen mit den Behörden. Warten auf den Papst über 800 Vertreter der staatlichen Institutionen, die diplomatischen Korps und der ägyptischen Zivilgesellschaft. Präsident al-Sisi, die bereits auf den Präsidentenpalast Franc erhalten hatten interveniert zu sagen, dass Ägypten „an der Front gegen den Terrorismus.“
Der Papst betonte die historische strategische Rolle Ägyptens im Nahen Osten und sagte , dass „angesichts eines globalen Szenario heikel und komplex, die denken macht , was ich einen namens“ Weltkrieg in Stücke“, stellt das Gericht fest , dass kein es kann ohne ablehnend jede Ideologie des bösen, Gewalt und jede extremistische Auslegung der Zivilisation aufzubauen , die sich gegenseitig und zerstören die Vielfalt aufzuheben behauptet und die Manipulation des heiligen Namens Gottes zu empören. " Dann erinnerte er sich einen Teil der Aufgaben von allen, auch den zivilen Behörden, insbesondere „wir haben die Pflicht , Verkäufer von Illusionen über das Leben nach dem Tod zu belichten, die Hass predigen die einfach ihr gegenwärtiges Leben zu stehlen und ihr Recht zu leben Würde sie in Brennholz und berauben sie der Möglichkeit , sich frei drehen wählen und mit der Verantwortung (...) Wir müssen die mörderischen Ideen und extremistische Ideologien abzubauen und behauptete , die Unvereinbarkeit zwischen den wahren glauben und Gewalt, zwischen Gott zu glauben , und Zertifikate des Todes. "
Es wurde auf die Notwendigkeit , kein Hinweis auf „Achtung bedingungslos der unveräußerlichen Menschenrechte, wie Gleichheit aller Bürger, die Freiheit der Religion und des Ausdrucks, ohne Unterschied.“ Es sei daran erinnert , dass es ein erneuertes Engagement für Religionsfreiheit (der ersten ägyptischen Präsidenten an den koptischen Feiern genommen zu haben), aber gegen seine Regierung oft nicht respektiert Minderheiten al-Sisi beschuldigt wird gefördert hat und politische Gegner.
Ökumene BLUT UND ENDE AT „umbenannt in“
Der dritte Moment des ersten Tages des ägyptischen Francis sah das Treffen mit der koptisch-orthodoxen Patriarchen Tawadros II. Nach dem privaten Treffen sprach er den Patriarchen, sprach dann Francis und schließlich die beide eine wichtige gemeinsame Erklärung erkennt auf dem ökumenischen Weg, den Fortschritt unterzeichnet, die stattfand. Der wichtigste Punkt ist sicherlich derjenige, der die Taufe über die auf Platz 11 der Erklärung befindet. Bisher wurde die koptische Kirche verwendet, um die Taufe zu renovieren, wenn die Gläubigen einer anderen Kirche Sie es eingeben fragt.
Heute ist die Erklärung heißt es: „Wir, die Franziskus und Papa Tawadros II, um das Herz des Herrn Jesus zu erfreuen, und die Herzen unserer Söhne und Töchter im Glauben, für beide Seiten erklären , dass mit einem Geist und ein Herz er wird in aller Ehrlichkeit, nicht die Taufe in einer unserer Kirchen jedem verabreicht zu wiederholen , die zugeschriebenen zum anderen wünscht. Beide zeugen im Gehorsam gegenüber der Heiligen Schrift und den Glauben an den drei ökumenischen Konzile ausgedrückt gefeiert in Nicäa, Konstantinopel und Ephesus. "
Nach dem Blutbad des letzten Ostersonntag konnte er nicht in der Rede von Papst Francis Bezug auf die Ökumene „Blut“ verpassen. „Wie viele Märtyrer in diesem Land, die von den ersten Jahrhunderten des Christentums, haben von Anfang bis Ende heroisch Glauben gelebt, um das Blut zu vergießen und nicht den Herrn zu leugnen und geben in den Verlockungen des Bösen oder sogar der Versuchung , mit dem Bösen zum Bösen zu reagieren . Ben den ehrwürdigen Martyrologium der koptischen Kirche bezeugen. Bis vor kurzem leider wurde das unschuldige Blut unbewaffneter Verehrer grausam bezahlt. Lieber Bruder, wie einzigartig es das himmlische Jerusalem ist nur unsere Märtyrer, und deine Leiden sind unsere Leiden, ihr unschuldiges Blut verbindet uns. "
Am Ende der Gespräche Tawadros II und Francis ging in die SS Peter und Paul Kirche für einen ökumenischen Gottesdienst, der auch durch den Patriarchen von Konstantinopel Bartolomeo, der Patriarch der koptisch Ibrahim Isaac Sidrak und der syrisch - katholischen Patriarchen von Antiochien besucht wurde , Gregorios III Laham. Am Ausgang der Kirche es Tribut an die 29 Opfer des 11. Dezember von einem verbundenen Terror ISIS bezahlt wurde. http://www.lanuovabq.it/it/articoli-il-p...diare-19695.htm
Verwirrung pur: Die „falsche“ Braut, das „gefühlte“ Geschlecht und die „Homo-Ehe“ 29. April 2017 Genderideologie,
Die "falsche" Braut. Das "gefühlte" Geschlecht: Homo-Ehe in Italien. "Nun habe ich das Recht auf Adoption von Kindern." (Rom) In der süditalienischen Stadt Aversa fand am Donnerstag die standesamtliche Trauung eines Transsexuellen mit einem Mann statt. Die 29 Jahre alte „Braut“ namens Alessia ist eigentlich ein Mann und heißt Govanni. Der Bräutigam heißt Michele und ist 31. Seine Eltern waren im Rathaus nicht anwesend. „Ihr“ Vater ebensowenig. Sie lehnen die Verbindung als widernatürlich ab.
Wenn Richter die Natur biegen
Um „heiraten“ zu können, betrieben die beiden erfolgreich einen mehrjährigen Rechtsstreit. Giovanni alias Alessia ist der erste Transsexuelle Italiens, der amtlich als Frau erklärt wurde, ohne sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen.
Möglich machte dies eine 2015 erfolgte „Neuinterpretation“ eines Gesetzes aus dem Jahr 1982 durch den Verfassungsgerichtshof. Die Höchstrichter erklärten, offenbar im Zuge des homophilen Mainstream, daß bei der Auslegung des geltenden Gesetzes „die Sensibilität“ der Person zu berücksichtigen sei. Anders ausgedrückt: Der subjektive Wille allein zählt.
So konnte aus Giovanni aufgrund seiner subjektiven „Sensibilität“ amtlich „Alessia“ werden. Giovanni begann im Alter von 18 Jahren zu tanzen, liebt Frauenkleider und ist schwul. 2014 wurde er von der Homo-Szene zum „Miss Trans“ gekürt.
Die Trauung nahm der Vizebürgermeister, der von einem bürgerlichen Bündnis mehrerer Bürgerlisten regierten Stadt vor, der das Paar wider besseres Wissen zu „Mann und Frau“ erklärte. Die demonstrative Teilnahme seines Vize, anstelle eines Standesbeamten, wurde vom Bürgermeister mißbilligt, der sich jedoch beeilte, mit „keinem Trauungsantrag Probleme zu haben, der die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt“.
„Werden nun auch Adoptionsrecht erstreiten“
Die örtlichen Medien widmeten dem Ereignis großen Raum. Die bedeutendste Tageszeitung der Gegend, Il Mattino, titelte mit einer Aussage der Braut: „Ein Kind für mich und Michele“. „Jetzt, wo ich eine Frau bin, habe ich das Recht, ein Kind in Adoption zu verlangen.“ Kein Gesetz verbiete dem Paar, einen Adoptionsantrag zu stellen, sekundierte der anwesende Rechtsanwalt des Paares. Für die Rechtsordnung habe man es mit einem regulär verheirateten Paar aus Mann und Frau zu tun: „Sie werden auch in Sachen Adoption zu Türöffner, wie schon bei der Ehe. Wenn notwendig, werden wir bis vor den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof gehen“, erklärte der Anwalt der Presse.
„Wir sind katholisch“, betonte das Brautpaar. Da die katholische Kirche solche Verbindungen widernatürlich ablehnt, lassen sie sich am 13. Juli aber von einem Pastor trauen. Wie dessen „Kirche“ genau heißt, wußten sie auf Journalistennachfrage nicht auf Anhieb zu sagen. Religion ebenfalls nur als „subjektive Sensibilität“ verstanden.
Il Mattino schloß den gestern veröffentlichten Artikel mit LGBT-Propaganda: „Die Liebe hat triumphiert.“
Kritisch äußerte sich der Bischof von Aversa, Msgr. Angelo Spinillo. Er erhob seine Stimme vor allem gegen den Adoptionswunsch des Paares:
„Die Adoption ist in diesem Fall wider die Natur und die Wirklichkeit. Es herrsche da einige Verwirrung: Ein Kind ist nicht da, um den Eltern zu dienen, eine Suche nach Zuneigung zu kompensieren. Kindern muß die Möglichkeit geboten werden, ein naturgemäßes Leben zu führen.“ Die Zeugung von Kinder sei durch die Natur einem Mann und einer Frau vorbehalten, also sollten Kinder auch nur bei „einem richtigen Mann und einer richtigen Frau aufwachsen, und das nach Möglichkeit bei ihren leiblichen Eltern“.
Bischof: Die Flucht vor der Wirklichkeit
Il Mattino fragte den Bischof, wie es sich vereinbaren lasse, daß das Paar sage, katholisch zu sein, die Kirche sich aber Homosexuellen „verschließe“.
„Die Kirche ist nicht verschlossen. Im Gegenteil. Der Glaube ist offen für alle in der Freiheit jedes einzelnen, aber es ist zu sagen, daß wir Katholiken glauben, daß die Natur, in die uns Gott ruft, nicht wir uns wählen. Jeder hat zu akzeptieren, was ihm geschenkt wird, ohne die Natur zwingen zu wollen.“ Im Glauben sei immer Platz für alle, es sei aber der Glaube der dem Menschen Antwort gibt, nicht umgekehrt.
„Wenn der Mensch die Natur ändern oder zwingen will, handelt er wider die Natur.“ Was die Kirche „widernatürlich“ nenne, sei nicht ihre Erfindung, sondern von jedem Mensch objektiv einsehbar.
Er wolle „nicht urteilen“, so der Bischof:
„In der Welt von heute bevorzugt man lieber die subjektive Sensibilität, anstatt sich der Wirklichkeit zu stellen.“ Auch in der Geschichte von Giovanni (Alessia) und Michele sieht der Bischof eine „Flucht vor der Realität“.
„Auch wenn es im guten Glauben geschehen mag, herrscht in dieser Geschichte doch einige Verwirrung, vor allem was die Rollen betrifft.“
Ein klares Nein sagt der Bischof zur Adoption von Kindern:
http://www.katholisches.info/2017/04/ver...pur-die-falsche-braut-das-gefuehlte-geschlecht-und-die-homo-ehe/ „Die Kinder müssen behütet werden, weil die schutzlos sind, und müssen in einer Familie aufwachsen können, die natürlich aus einem Vater und einer Mutter besteht.“ Text: Giuseppe Nardi Bild: Il Mattino (Screenshot)
Der Nordkorea-Konflikt kommt nicht zur Ruhe. Erneut warnt US-Präsident Trump vor einer Eskalation, weil eine diplomatische Lösung "sehr schwierig" sei. Allerdings streitet er sich auch mit Südkorea über die Kosten für ein Raketenabwehrsystem.
US-Präsident Donald Trump hat im Konflikt mit Nordkorea erneut vor einer militärischen Eskalation gewarnt. Trump sagte der Nachrichtenagentur Reuters, er strebe eigentlich eine diplomatische Lösung des Streits um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm an. Aber das sei "sehr schwierig". "Es besteht die Möglichkeit, dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben", sagte Trump.
US-Außenminister Rex Tillerson lobte unterdessen die Bemühungen Chinas im Nordkorea-Konflikt. China habe Nordkorea inzwischen mit "eigenen" Sanktionen gedroht, sollte das Land weitere Atomwaffentests vornehmen, sagte Tillerson dem Fernsehsender Fox News. Darüber habe Peking die US-Regierung informiert. Er wertete das als Beleg dafür, dass Peking bereit sei, mit der amerikanischen Regierung zusammenzuarbeiten, um den Druck auf das isolierte kommunistische Land zu erhöhen.
China warnte allerdings vor überzogenen Erwartungen an seine Möglichkeiten. "Wir halten nicht den Schlüssel zur Lösung des Nordkorea-Problems", sagte der Sprecher des Außenministeriums, Geng Shuang, in Peking. "Wir haben den Konflikt nicht verschärft." Gemeinsame Anstrengungen seien erforderlich. Geng wollte nicht bestätigen, dass China Nordkorea mit Sanktionen gedroht habe, sollte der Nachbar einen weiteren Atomtest unternehmen.
Dem Sender NPR sagte Tillerson, die USA seien weiterhin offen für direkte Gespräche mit Nordkorea. Aber das Land müsse sich dazu bereit erklären, sein Atomprogramm aufzugeben. "Wir hoffen, dass wir sie davon überzeugen können, dass sie diese Waffen nicht brauchen, um die Existenz ihres Regimes sicherzustellen", sagte er. "Wir streben nicht den Kollaps des Regimes an. Wir wollen keine beschleunigte Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel. Wir wollen eine nuklearwaffenfreie Halbinsel."
Nordkorea hat seit 2006 fünf Atomwaffentests vorgenommen, davon zwei im vergangenen Jahr. Zugleich arbeitet die Führung in Pjöngjang an der Entwicklung von Langstreckenraketen, mit denen atomare Sprengköpfe bis in die USA getragen werden könnten. China ist der wichtigste Verbündete Nordkoreas.
Flugzeugträger soll bald eintreffen
Trump hat wiederholt gewarnt, dass er notfalls im Alleingang gegen Nordkorea vorgehen werde. Militärische Maßnahmen schloss er dabei nicht aus. Als Drohgebärde entsandte er einen US-Flugzeugträgerverband vor die koreanische Halbinsel, der dort nach einem Umweg über Australien bis Ende April eintreffen soll. Zugleich begann das US-Militär am Mittwoch mit dem Aufbau eines umstrittenen Raketenabwehrsystems in Südkorea.
US-Außenminister Rex Tillerson lobte unterdessen die Bemühungen Chinas im Nordkorea-Konflikt. China habe Nordkorea inzwischen mit "eigenen" Sanktionen gedroht, sollte das Land weitere Atomwaffentests vornehmen, sagte Tillerson dem Fernsehsender Fox News. Darüber habe Peking die US-Regierung informiert. Er wertete das als Beleg dafür, dass Peking bereit sei, mit der amerikanischen Regierung zusammenzuarbeiten, um den Druck auf das isolierte kommunistische Land zu erhöhen.
China warnte allerdings vor überzogenen Erwartungen an seine Möglichkeiten. "Wir halten nicht den Schlüssel zur Lösung des Nordkorea-Problems", sagte der Sprecher des Außenministeriums, Geng Shuang, in Peking. "Wir haben den Konflikt nicht verschärft." Gemeinsame Anstrengungen seien erforderlich. Geng wollte nicht bestätigen, dass China Nordkorea mit Sanktionen gedroht habe, sollte der Nachbar einen weiteren Atomtest unternehmen.
Dem Sender NPR sagte Tillerson, die USA seien weiterhin offen für direkte Gespräche mit Nordkorea. Aber das Land müsse sich dazu bereit erklären, sein Atomprogramm aufzugeben. "Wir hoffen, dass wir sie davon überzeugen können, dass sie diese Waffen nicht brauchen, um die Existenz ihres Regimes sicherzustellen", sagte er. "Wir streben nicht den Kollaps des Regimes an. Wir wollen keine beschleunigte Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel. Wir wollen eine nuklearwaffenfreie Halbinsel."
Nordkorea hat seit 2006 fünf Atomwaffentests vorgenommen, davon zwei im vergangenen Jahr. Zugleich arbeitet die Führung in Pjöngjang an der Entwicklung von Langstreckenraketen, mit denen atomare Sprengköpfe bis in die USA getragen werden könnten. China ist der wichtigste Verbündete Nordkoreas.
Flugzeugträger soll bald eintreffen
Trump hat wiederholt gewarnt, dass er notfalls im Alleingang gegen Nordkorea vorgehen werde. Militärische Maßnahmen schloss er dabei nicht aus. Als Drohgebärde entsandte er einen US-Flugzeugträgerverband vor die koreanische Halbinsel, der dort nach einem Umweg über Australien bis Ende April eintreffen soll. Zugleich begann das US-Militär am Mittwoch mit dem Aufbau eines umstrittenen Raketenabwehrsystems in Südkorea.
Allerdings gibt es zwischen den USA und Südkorea Streit um die Kosten für das Raketenabwehrsystem. Trump forderte die südkoreanische Regierung auf, die Kosten von einer Milliarde Dollar (918 Millionen Euro) zu tragen. "Ich habe Südkorea darüber informiert, dass es angemessen wäre, wenn sie zahlen", sagte Trump. Die Regierung in Seoul wies die Forderung zurück. Die Aufteilung der Kosten sei in dem Abkommen zur US-Militärpräsenz in Südkorea klar geregelt, erklärte das Verteidigungsministerium. Südkorea stelle das Gelände und die Infrastruktur für das Raketenabwehrsystem zur Verfügung, die USA zahlten für Stationierung und Betrieb. Diese "Ausgangsposition" bleibe unverändert, erklärte das Ministerium.
Die Stationierung des Raketensystems war im vergangenen Jahr angekündigt worden. Das System Terminal High Altitude Area Defense (THAAD) soll Kurz- und Mittelstreckenraketen in der letzten Flugphase zerstören können. Am Mittwoch begannen die USA mit dem Aufbau des Systems: Erste Teile wurden auf einen früheren Golfplatz 250 Kilometer südlich von Seoul gebracht. Nach Angaben von hochrangigen US-Beamten wird das System binnen weniger Tage einsatzfähig sein.
Tillerson tritt derweil erstmals bei den Vereinten Nationen auf. Er leitet eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York, in der es um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm geht. An dem Treffen wird auch der chinesische Außenminister Wang Yi teilnehmen.
Bei der Sitzung soll zudem UN-Generalsekretär António Guterres das Gremium über die Lage informieren. Ein greifbares Ergebnis wie eine Erklärung, eine Resolution oder gar die Verabschiedung neuer Sanktionen sei nicht geplant, hieß es von der US-Vertretung bei den Vereinten Nationen. http://www.n-tv.de/politik/Trump-warnt-v...le19813767.html
Brüderlichkeit von St. Peter: Eine konziliäre Haltung auf dem Display Louie 27. April 2017 24 Kommentare
Fr. Bernhard Gerstle, FSSPEin aktuelles Interview mit dem Bezirksoberen der Priesterbruderschaft von St. Peter in Deutschland, Fr. Bernhard Gerstle, FSSP, bekommt in den traditionellen Kreisen ein bisschen wohlverdiente Aufmerksamkeit, vor allem dank seiner Kommentare zum SSPX, dem Zweiten Vatikanischen Konzil und der heiligen Liturgie.
Auf die Frage, in welcher Weise sich die FSSP von der Gesellschaft von St. Pius X, Fr. Gerstle sagte, man müsse zuerst zwischen "den Moderaten und den Hardlinern" innerhalb der SSPX unterscheiden.
"Es gibt eine größere Anzahl von gemäßigten Priestern, vor allem im deutschsprachigen Raum, die eine ständige Pause mit Rom vermeiden wollen und sich für eine Vereinbarung interessieren."
Ok, lass uns hier aufhören ...
Die Wahrheit ist, niemand in der Gesellschaft (beginnend mit Erzbischof Marcel Lefebvre) wünschte jemals "eine ständige Pause mit Rom" richtig gesprochen.
Vielmehr war das, was immer der Wunsch war, für "Rom" (verstanden zu verstehen, die Kapitäne von Newchurch, bis hin und einschließlich des Papstes), um in das ewige Rom zurückzukehren - das gleiche, von dem die SSPX niemals abreiste.
Es gibt eine größere Anzahl von gemäßigten Priestern, vor allem im deutschsprachigen Raum ...
Lasst uns ehrlich sein - ein "moderates" in Deutschland ist überall evangelisch. Ich sag bloß'…
Wie, oder in welchem Ausmaß könnte dies Licht auf Fr. Gerstles Perspektive, ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall, während ich nicht bezweifle, dass Fr. Gerstle hat persönliche Beziehungen zu den Priestern der Gesellschaft in seinem Lande, ich würde seine Einsichten auf die inneren Angelegenheiten des SSPX nicht ernst nehmen; Besonders im Lichte dessen, was folgt.
"Dann gibt es die Hardliner [im SSPX], die das Zweite Vatikanische Konzil weitgehend ablehnen - zum Beispiel die Religionsfreiheit oder die Ökumene - und von diesen gibt es einige, die sogar die Gültigkeit der neuen Liturgie bezweifeln."
Während es sicherlich einige SSPX-Priester gibt, die an die Gültigkeit der neuen Liturgie zweifeln, ist der Vorschlag, dass diejenigen, die die Behandlung der religiösen Freiheit und des Ökumenismus des Rates ablehnen, "Hardliner" sind, die in der Gesellschaft eine Fransen einnehmen, ist absurd.
Mit anderen Worten, Fr. Gerstles Glaubwürdigkeit ist ungefähr null, wenn es um seine Beobachtungen über den Zustand der Gesellschaft geht.
Wo er Glaubwürdigkeit haben kann, ist jedoch in Bezug auf den Zustand der FSSP.
Auf dieser Anmerkung sagte er:
"Die Brüderlichkeit von St. Peter dagegen stimmte zu, eine unparteiische Studie über die Dokumente des Rates zu unternehmen und ist zu der Überzeugung gekommen, dass es keinen Bruch mit einer früheren Lehramtslehre gibt."
Kein Bruch mit früherer Lehramtslehre?
Er kann nicht ernst sein
Fr. Gerstle geht weiter:
"Dennoch werden einige Dokumente so formuliert, dass es zu Missverständnissen kommt."
Ah, ja ... Es ist nur ein großes Missverständnis; Eine, die seit mehr als 50 Jahren auf der Uhr von mehreren Päpsten fortgesetzt wird!
Wenn Sie genau zu Fr. hören. Gerstle hörst du den Benediktiner, der im Hintergrund widerhallt:
Hermeneutik der Kontinuität ... Hermeneutik der Kontinuität ... Hermeneutik der Kontinuität ...
Er machte weiter:
"Seitdem hat Rom jedoch entsprechende Klärungen erlassen, die die Gesellschaft von St. Pius X. erkennen sollte."
Genau welche klärungen Fr. Gerstle ist nicht klar. Sei so wie es kann, macht es keinen Unterschied, was er denkt, die Gesellschaft sollte "erkennen".
Erzbischof Guido Pozzo, der im Auftrag von Ecclesia Dei spricht , ist auf der Aufzeichnung gewesen, als bestätigt, was so genannte "Traditionalisten" immer bekannt haben; Die Dokumente des Rates über die Religionsfreiheit, die Ökumene und die Beziehungen zu nichtchristlichen Religionen binden niemanden.
Weiterhin die Unterscheidung zwischen dem SSPX und dem FSSP, Fr. Gerstle sagte:
"Unser Apostolat arbeitet immer mit der Zustimmung der lokalen Bischöfe und Priester, und wir arbeiten, um gute Beziehungen zu pflegen. Fast überall sind wir aktiv, unsere Priester haben eine gute Beziehung zu den örtlichen Ordinariaten. "
Eine gute Beziehung zu den örtlichen Ordinaten?
Nun, ich sollte so denken, dass er seine Befürwortung des Allmächtigen Rates gegeben hat!
Ich meine, ernsthaft kann man sich fast vorstellen, dass er auf Kardinal Marxs Schoß sitzt, als das Interview geführt wurde.
Fr. Gerstle ging weiter:
"Wir wollen nicht polarisieren oder sich teilen; Im Gegenteil, wir versuchen, den Gläubigen in den Gemeinden, die wir dienen, eine kirchliche Haltung zu vermitteln. Jene Beschwerden und Missbräuche, die unbestreitbar in der Kirche stattfinden, müssen angesprochen werden, aber dies muss in einer differenzierten und gemäßigten Weise erfolgen. "
"Kirchliche Haltung" meine Vorgänge. Was er beschreibt, ist die konziliäre Haltung; Eine, die die höchstmögliche Priorität für den Dialog und die religiöse Diplomatie darstellt - ganz anders als die Haltung dieser polarisierenden Jesusfigur.
Fr. Gerstle fuhr fort, das "traditionalistische" Etikett zu verweigern, dass die FSSP die Tradition schätzt, "wir sind nicht ganz von organischen Anpassungen und Veränderungen ausgeschlossen."
Ich nehme an, er meint solche "organischen Veränderungen", wie die der kirchlichen Auffassung der Juden in unserer Zeit, die froh sind, Christus zu verwerfen, dennoch jetzt als einer mit uns im Kreuz (NA 4) oder die Ketzergemeinschaften, die wir, Jetzt verstehen sie als von Christus als Mittel des Heils (UR 3) verwendet werden, oder vielleicht das neu entdeckte Recht, dass der Mensch jede Religion, die er sowohl öffentlich als auch privat wählt, praktizieren muss - ein Recht, das aus der eigenen Würde des Mannes kommt, nicht weniger (DH 2 ).
Dann wieder, vielleicht Fr. Gerstle bezog sich auf die "organischen Veränderungen", die die Novus Ordo Missae ...
Zum Thema Liturgie, Fr. Gerstle verließ wenig Raum für Zweifel an der Natur seiner Haltung; Pflichtbewusst auf den traditionellen römischen Ritus mehrfach als die "außerordentliche Form" zu verweisen und sogar so weit zu behaupten, dass "beide Formen des Ritus sich gegenseitig bereichern sollten".
"Ich bin überzeugt, daß gewisse Elemente der alten Liturgie das Neue verbessern könnten, und auch die Elemente der neuen Liturgie könnten die außerordentliche Form des römischen Ritus bereichern."
Wenn alles, was bisher gesagt wurde, nicht beunruhigt genug ist, bekomme das:
"Die Sorge um die Seelenheiligkeit, wie es der Papst Franziskus gern betont hat, muss unser zentrales Anliegen bleiben."
Papst Franziskus liebt es, das Heil der Seelen zu betonen?
Das sagt uns alles, was wir über Fr. wissen müssen. Gerstle; Der Mann ist entweder ein Narr, ein Betrug oder eine unglückliche Kombination davon.
Was wir nicht wissen, ist, ob die in diesem Interview geäußerten Ansichten die Meinungen von nur einem deutschen Kleriker und vielleicht einigen der Priester in seiner Anklage darstellen oder wenn sie als offizielle Position der FSSP als Ganzes genommen werden können.
Um der Gläubigen in ihrer Obhut weltweit willen, lasst uns hoffen, dass es das ehemalige ist.
Mein Gefühl ist, dass die meisten Brüdergemeinden (zumindest hier in den USA) sagen, dass viele von Fr. Gerstles Bemerkungen spiegeln nicht genau die Ansichten ihrer heiligen Pfarrer wider.
Am Ende bin ich aber nicht sicher, dass es wirklich sehr wichtig ist, da das eine, was wir sicher wissen, dass Fr. Gerstle, trotz (oder vielleicht wegen) seiner entschieden konziliären Haltung, ist in der FSSP auf den Höhepunkt gestiegen.
Das macht ihn gefährlich, und der FSSP vermutet.
Schließlich gibt es einige, die mit der möglichen "Regularisierung" der SSPX im Kopf auf Fr. Gerstle als ein Beispiel dafür, was mit denen geschieht, die mit Rom vereinbar sind.
Ich glaube nicht, dass man dem anderen unbedingt folgt. Nicht mehr als ich glaube, dass die Einhaltung der Firma mit Säufern zwangsläufig zum Alkoholismus führt.
Wenn Fr. Gerstle ist ein Beispiel für alles, was passiert, wenn Männer ihre Leidenschaft für die Wahrheit verlieren; nicht mehr, nicht weniger.
Aber wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit soll es gesalzen werden? Es ist gut für nichts mehr, aber um ausgestoßen zu werden und von Männern getreten zu werden. (Matthäus 5:13)
Samstag, 29. April 2017 Trump beklagt "Respektlosigkeit" Nordkorea feuert erneut Rakete ab
Erneute Provokation Nordkorea testet erfolglos weitere Rakete
Schon wieder führt Nordkorea einen Raketentest durch. Allerdings explodiert der Flugkörper nur kurz nach dem Start. US-Präsident Trump reagiert umgehend - per Twitter. Scharfen Protest gibt es auch aus Japan.
Ungeachtet des wachsenden internationalen Drucks hat Nordkorea erneut eine Rakete abgefeuert. Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums explodierte das Geschoss jedoch kurz nach dem Start in der Luft.
VIDEO Erneute Provokation: Nordkorea testet erfolglos weitere Rakete 29.04.17 – 01:27 min Erneute Provokation
Nordkorea testet erfolglos weitere Rakete US-Präsident Donald Trump, der zuletzt wiederholt vor einer militärischen Eskalation des Konflikts um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm gewarnt hatte, bezeichnete den Raketenabschuss als "Respektlosigkeit" Nordkoreas gegenüber China.
Das Verteidigungsministerium in Seoul erklärte, der Raketentest sei offenbar fehlgeschlagen. Das Geschoss sei nur "wenige Minuten" Richtung Nordosten geflogen. Das US-Militär teilte mit, die Rakete habe nordkoreanisches Gebiet nicht verlassen. Der Abschuss sei nahe des Flugfeldes Pukchang erfolgt, erklärte ein Sprecher des US-Pazifikkommandos in Washington. Die Rakete habe für Nordamerika keine Bedrohung dargestellt. Welcher Raketentyp genau getestet wurde, war zunächst unklar.
US-Präsident Trump reagierte wenig später auf Twitter auf den Test. "Nordkorea hat die Wünsche Chinas und seines hoch geschätzten Präsidenten nicht respektiert, indem es, wenn auch erfolglos, heute eine Rakete abgeschossen hat. Schlimm!", schrieb Trump.
Auch Japan reagierte mit "heftigem Protest und Kritik" auf den Raketenabschuss, wie Regierungssprecher Yoshihide Suga nach einem Treffen der Sicherheitskabinetts in Tokio sagte.
Nur wenige Stunden zuvor hatte sich der UN-Sicherheitsrat mit dem sich zuspitzenden Streit über das Atom- und Raketenprogramm Nordkoreas beschäftigt. Dabei erhöhten die USA den Druck auf Nordkoreas Verbündeten China, eine Abkehr Pjöngjangs von diesem Programm zu erzwingen. China habe "einen wirtschaftlichen Hebel auf Pjöngjang, der einzigartig ist", sagte US-Außenminister Rex Tillerson. Für einen erneuten Raketentest Pjöngjangs behielt sich Tillerson "alle Optionen" vor.
Peking und Moskau setzen auf Verhandlungen
China und Russland warnten vor den verheerenden Konsequenzen eines militärischen Eingreifens. Der chinesische Außenminister Wang Yi sagte bei der Sitzung in New York, eine militärische Reaktion löse nicht das Problem und werde "nur zu größeren Katastrophen" führen. Verhandlungen seien die "einzig richtige Wahl".
Auch Moskau warnte eindringlich vor einem militärischen Eingreifen. "Rhetorik gepaart mit rücksichtslosen Muskelspielen" gegenüber Pjöngjang könnten "erschreckende Konsequenzen" haben, sagte der russische Vize-Außenminister Gennadi Gatilow vor dem UN-Sicherheitsrat.
Erst vor knapp zwei Wochen hatte Nordkorea einen Raketentest unternommen, der aber nach Angaben der USA und Südkoreas ebenfalls scheiterte. Seit 2006 hat Nordkorea nach eigenen Angaben zudem fünf Atomwaffentests vorgenommen, davon zwei im vergangenen Jahr. Zugleich arbeitet die Führung in Pjöngjang an der Entwicklung von Langstreckenraketen, mit denen atomare Sprengköpfe bis in die USA getragen werden könnten.
Trump hatte bereits wiederholt gewarnt, dass er notfalls im Alleingang gegen Nordkorea vorgehen werde. Militärische Maßnahmen schloss er dabei nicht aus. Als Drohgebärde entsandte er einen US-Flugzeugträgerverband in den westlichen Pazifik. Der Verband soll bis Ende des Monats vor der koreanischen Halbinsel eintreffen. http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-feu...le19815445.html Quelle: n-tv.de , wne/jve/AFP
Die Schönheit von Lucifer: die neuen Grenzen des Satanismus ) Satanismus hat Taktik geändert. Seine Worte sind jetzt: Schönheit, Freiheit und Politik, vor allem in der öffentlichen Presse. Auch in Italien.
Lassen Sie uns für einen Moment Hörner, Schwefel und Mädchen vergessen , die sonst sprechen. Was ist Satanismus, der alten, gut für die Sammlungen im Kino zu machen. Die Realität ist wahrscheinlich eine ganz andere. Angesichts einer sich verändernden Welt, auch die Regeln für den Einsatz müssen unterschiedlich sein. Und das , was in dieser Zeit beobachtet werden kann , ist eine radikale Veränderung des Glossars , wenn man über Satanismus zu reden. Wer anbetet der Kult, in der Tat ist immer sehr vorsichtig bei der Beschreibung , was er tut oder denkt, so völlig unschuldig. In noch plausible Weise unter Verwendung von positiven Worten, die reich an Menschlichkeit, manchmal auch der Freude. Oder er ist gezwungen , zu bewegen , die Bedeutung der Dinge, die oft mit den Definitionen , die einen Blick auf einen überraschenden Offenheit geben.
Lassen Sie uns einige sehen. Nach einem Schema von denen es unmöglich ist , die Zuverlässigkeit zu überprüfen, zur Zeit gäbe es fünf „Ströme“ von Satanismus : der Rationalist, die geistigen, der Agnostiker, der Okkultist, die Säure. Geduld die letzten beiden, die ziemlich offensichtlich sind, aber die ersten drei kommen viele Zweifel an diejenigen , die klare Vorstellungen haben. Rationalist Satanismus? Spiritual? Aber was bedeutet es? Keine Notwendigkeit zu weit gehen , um herauszufinden. Ein prominenter Vertreter des rationalistischen Satanismus ist auch ein Kandidat in den 2013 Policen mit Margherita Hack. Es ist Marco Dimitri , im Interview mit „The Daily“ am 6. Februar dieses Jahr. In seiner vor den Wahlen Aussagen (Atea Demokratie Partei) sprach von „re-scan“ von „Bürgerrechte“, die Ablehnung der ‚öffentliche Finanzierung‘. Wenn es nicht für einige svirgolate hier und es gab, würde es scheinen , von einem erfahrenen Politiker gehört zu haben. Es gibt nur ein kleines Problem: Das Risiko für mich verwirrend. Denn oder Satanisten begonnen haben , zu reden , als populistisch oder populistische Slogans nahm an den Satanisten Darlehen. Das , was ich überhaupt nicht mag.
Es geht nicht viel besser mit dem „geistigen.“ Tatsächlich ist es sogar noch öfter, auch in verschiedenen Formen. Zum Beispiel ist eine „geistige“ Macht Freude des Satans , die Freude des Satans. In seiner Homepage sind extrem anspruchsvolle Konzepte. Erster Satanismus wird beschrieben , wie viel älter als das Christentum, und jede bisher bekannte Religion. In der Praxis wäre es das Wesen des Menschen sein. In all dies, natürlich, die Kirche ist der Antagonist, der die wahre Natur des Menschen erstickt hat . Ebenso sind sie alle Konzepte entfaltete. Registriert Satan folgt nicht , Impulsen, Gemeinheit und degeneriertes Verhalten, sondern Teil des Bewusstseins für die Schönheit und Licht.
Hier ist , was wir finden: „ Satanismus ist kein‚‘Christian Erfindung.“ Satanismus schon vor dem Christentum und alle anderen Religionen. Satanismus ist nicht über Elfen, Kobolde, vampire, Halloween Monster oder ähnliche Einheiten. Satanismus ist nicht über „ das Böse.“ Satanismus in Bezug auf die Höhe und die Verbesserung der Menschheit, die die Absicht unseres wahren Schöpfers (Satan) war. Wir sind respekt des Gesetzes. Das Christentum wurde erfunden zu entfernen geistigen und okkultes Wissen (die Kräfte des Geistes) von der Bevölkerung und legte die Macht in den Händen einiger weniger „gewählt“ auf die ganze Menschheit zu knacken . Die Kräfte des Geistes und der Seele sind real und greifbar. Menschen , die nicht wissen sie, oder es ist nicht bewusst, ist es einfach zu kontrollieren und zu manipulieren für diejenigen , die Erfahrung in der Nutzung dieser Energien haben . Die Götter Original (Dämonen) wurde als Monster unfair dargestellt , und die Marke „bösen“ zu entfernen , die Menschheit von der wahren geistigen Erkenntnis. Aus diesem Grund hat sich die menschliche Rasse degenerierte drastisch sowohl geistig als auch geistig. Der geistige Satanismus erinnert stark alles , was ist , Wissen, Forschung und freies Denken zu lernen . Der geistige Satanismus erkennt Wissenschaft und glaubt , dass das, was okkultes / Natürliche hat eine rationale wissenschaftliche Erklärung . Wir glauben , dass die Menschheit von diesem Wissen gefährlich weg war, durch die Enge des Jüdisch / Christentum und seine unerbittlichen Angriffe auf der Wissenschaft seit Jahrhunderten. Wir praktizieren Meditation voraus geistig und sie zu erheben. Die Meditation ist von wesentlicher Bedeutung für die menschliche Seele, wie das Essen es für den Körper ist. Der geistige Satanismus in Bezug auf Individualismus, Freiheit und Unabhängigkeit . Unsere Vergangenheit systematisch ZERSTÖRT für die Lüge des Christentums kann weitergehen ! “.
Ich vergebe mir für das lange Zitat, aber jeder Satz dieser Veröffentlichung (einschließlich der bekannten und besonders häufig in Blogs) beleuchtet viele kleine Alarmglocken. Die Kombination von Schönheit, Wissenschaft, Rationalität zu Satanismus und auf der anderen Seite , Manipulation, Ignoranz, scheint Dekadenz zum Christentum etwas mehr als ein „freies Denken.“ Der Angriff ist so präzise und überzeugend betäubt zu verlassen. Auch , weil sehr oft wir die gleichen Worte in neutralen Böden finden und „ legen.“ Achten Sie auf die Phrase: „ Wir sind gesetzestreu .“ Es ist absichtlich geschrieben uns denken, dass es nichts falsch mit satanischen ist, zumindest im Hinblick auf die sozialen und rechtlichen Zustand. Es ist gut aufgebaut und überzeugendes Argument. Kurz gesagt, könnten die Auswirkungen dieser Aussage sehr gefährlich auf psychologischer Ebene und viel auch ethisch vertretbar. Besonders verwirrend. Wenn er spricht von „ Individualismus, Freiheit und Unabhängigkeit “ er tut es nicht durch die Erklärung der Menschenrechte zu zitieren. Aber er tut es , als ob zu sagen , dass Sie in der Erklärung der Menschenrechte glauben? Aber dann sind Sie ein Satanist , obwohl immer noch nicht wissen. Schauen Sie , Sie verpassen so viel, und du bist einer von uns. Nur , dass Sie sich bewusst. Schließlich all das Gerede über „Religion der alten“ ich scheine nicht sehr weit entfernt von dem, der die „Thule-Gesellschaft“ unterstützt, die esoterische Geheimgesellschaft, die sich stark von den Nazis beeinflusst.
Wenn Sie jemals diese Mentalität nehmen halten, wäre es zumindest zwei Effekte erzeugen. A) Abstand des gesamten Christentums durch die positiven Werte, die richtige, wie Freiheit, Schönheit und Forschung sind. Zwei) näher und näher an Satanismus Bereich der weltlichen Rechte, so wie eine Aura ganz „legal“ zu verleihen. Wir würden uns in einer völlig verkehrten Welt finden, wo die Botschaft Christi böse werden würde, und dass Satan ist gut für alle Menschen https://www.corrispondenzaromana.it/la-b...-del-satanismo/ +
Correggio - Betrothal St. Catalina de Siena. Nun gehen ... Alle Heiligen außergewöhnlich sind.
Wahr. Aber Paulus sagt, dass Gott im Himmel leuchten Sterne verschiedener Größen „ein Stern unterscheidet sich von den anderen in der Glut“ (1Cor15,41). Heute, 29. April feiern wir das liturgische Fest dieses großen Heiligen.
Wir wissen sehr gut , das Leben von St. Catarina de Siena (1347-1380). Welche war er geistlicher Begleiter , Gesegnet Raimund von Capua , Dominikanische (1330-1399), Ordensmeister der Dominikaner (1380-1399), schrieb sein Leben um 1390 in der Legenda Maior. Alles , was in ihm die Fakten und Sprüche des Heiligen bezieht hatte unmittelbare Kenntnis oder sind Vertraulichkeiten von selbst empfangen oder Referenzen von zuverlässigen Augenzeugen zur Verfügung gestellt. Er hat immer eine genaue wissenschaftliche Genauigkeit der Quelle , aus der es kommt , was es sagt.
Außerdem sehr wichtig, Raimundo Blessed ist die perfekte hagiographer: ein Heiliger, der das Leben eines anderen Heiligen erzählt , wie St. Athanasius das Leben von St. Antonio abad oder San Gregorio Magno, hagiographer von San Benito schreibt. Viele Heiligen ' Leben ist es wert , sehr wenig , weil der Schriftsteller bei weitem nicht, ist auf der Höhe von biografiado. Fr. Raimundo wußte perfekt Catalina, tertiäre dominica, nicht nur für den Regisseur zu sein, aber noch mehr für geistige Konnaturalität.
-A außergewöhnliche Weihnachts
Lassen Sie uns kurz einige Fakten und die von Catherine erlebt erinnern in ihren 33 Jahren das Leben.
(*) .Dieses Sternchen, die immer wieder erscheinen, es bedeutet: „Ist das nicht außergewöhnlich?“.
1347 Katharina von Jacopo Benincasa. Born ein Färber Fell und Monna Lapa. Es ist die vorletzte von zwanzig Kindern von Jacopo und Lapa (*) . Einer der höchsten Kontemplative Kirche blieb sein ganzes Leben lang mit der Ausnahme von seinen Reisen in einem Hause vollen Familie apostólicos-, Kunden der kleinen Fabrik, Lärm, Bewegung, Hausarbeit, Flüchtling , wenn er in einem winzigen Raum konnte in Highloft (*) .
-Vision Christi und Gelübde der Jungfräulichkeit
1353 .-Im Alter von 6 hatte er eine Vision von Jesus Christus , das führte ihn fallen in ihre Jungfräulichkeit mit ihm Liebe und weiht. Blessed Rayford betrifft:
„Ein Tag, das Mädchen, die haben müssen gewesen etwa sechs Jahre, wurde er mit seinem Bruder nähert Stefano, ein wenig älter als sie, besuchen ihre Schwester Bonaventura, verheiratet ... vielleicht werde ich einen Auftrag für seine Mutter tun ... seine Bestellung, während zu Hause für einige Kosten Rückkehr , die Menschen genannt Valle Piatta , sahen die heiligen Mädchen auf und sahen in vor ihm und in der Luft über dem Dach der Kirche von Preachers suspendiert , ein schöner Thron mit königlicher Pracht geschmückt.
Darin saß wie ein Kaiser und gekleidet in päpstlichen Roben und Tiara auf dem Kopf, war der Herr Jesus Christus, Erlöser der Welt. Sie waren mit ihm Peter, Prinz der Apostel Paulus und Johannes der Evangelist. Dies sieht, stand das Mädchen wie auf dem Boden genagelt und unverwandt anstarrte, sah er liebevoll an seinem Retter und Herrn , die in dieser Art und Weise gezeigt wurde ihre Liebe zu fesseln. Er fixierte sie mit seinen Augen voller Majestät und süß lächelnd, hob seine rechte Hand und machte das Zeichen des Kreuzes machte ihm die Gabe seines ewigen Segen ... (*) .
„Von diesem Moment schien es , dass ihre Tugenden, von der Schwere ihrer Sitten und dem außerordentlichen Verstand ich hatte, waren eine reife Frau unter der Kleidung des Mädchens versteckt ... Zu dieser Zeit in ihr das Feuer der göttlichen entbrannte liebe „( LM 30-31). „In der Schule des Heiligen Geistes begann er zu verstehen , dass der Schöpfer sollte sein für die Reinheit von Körper und Seele vorbehalten; warum sie aber nicht sehnte , um die jungfräuliche Reinheit zu bewahren. Auch in Betracht gezogen, durch die Inspiration des Himmels, die Gottesmutter von Gott war die erste , das jungfräuliche Leben und widmen einzuleiten den Herren, eine Stimme, ihre Jungfräulichkeit. Aus diesem Grunde kam er zu ihnen, um rein zu bleiben. Um sieben war er bereit, diese Abstimmung zu meditieren , so tief wie könnte eine Frau 70 Jahre getan hat ... Ein Tag wird er zu einem versteckten Platz ging , wo niemand hören konnte, wurde es bescheiden Knie und andächtig, und so sprach laut der Jungfrau Beata:
„Oh seligste und allerheiligsten Jungfrau, zuerst unter den Frauen, ständig wurden deine Jungfräulichkeit geweiht den Herren ... ich bitte um Ihre unaussprechliche Barmherzigkeit, ohne einen Blick auf meine Bedeutungslosigkeit meiner Verdienste, will geruhen gewähren mir die immense Gnade mich als Ehepartner, der mit der ganzen Kraft meiner Seele wünschen, die heilige von deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus nur ( LM 35) ... „im Alter von sechs sie sieht ihren Mann mit den Augen des Körpers und glorreich erhält er den Segen. Um sieben, machte er das Gelübde der Jungfräulichkeit „( LM 36) (*) .
Bis zu 15 Jahren jedoch ihre Familie, ihre Mutter, ihre Schwester Buenaventura besonders, diese Gnaden zu ignorieren, unter Druck, sein Leben mundanizara etwas, zu einem gewissen Grad zu bekommen. Starb diese Schwester bei der Geburt, bestätigte Catherine sein asketisches und spirituelles Leben von großer Perfektion. Welche verursachte eine Zunahme des Drucks der Familie, diesmal ohne Wirkung.
-Eingang in die Dominikanische Tertiär und mystische Vermählung mit Christus
1363 .-Sign in den Dominikanische Tertiär, ruft Mantellate , den schwarzen Mantel über eine weiße Gewohnheit getragen. Sie wurden in der Regel angebracht, eine überlegene und Regisseur, aber weiterhin zu seiner Familie leben. Es ist Zeit , die in ihren mystischen Phänomene, die aposólica Aktion, die geistige Mutterschaft, Verleumdung und Neid beginnen.
1366-1367 .-By seinen 20ern, mystische Vermählung mit Christus , mit seinem die Jungfrau Maria zu vermitteln.
„Ich, dein Schöpfer und Retter, bekennen Sie zu mir in dem Glauben. Konservierte intakt dieser Glaube, bin ich mir treu bis in den Himmel kommen Sie mit mir die ewige Hochzeit zu feiern. Von nun an , ohne zu zögern handeln, Tochter, mannhaft, alles, dass Providence präsentieren. " Empfängt einen Allianz - Ring, nicht wahrnehmbar für die andere ( LM I, 12). (*)
1370 . -Jahr große Geschenke der Gnade , die ermöglichen es zunehmend zahlreiche geistige Mutterschaft. Im Kreis von incaterinati (encatalinados) werden sie Priester und Ordensleute versammeln, einige Mantellata , Kaufleute, Künstler, Mütter, Soldaten, Prediger, Gelehrte in Theologie, usw. Jeder erkennt in ihr einen großen Lehrer in Lehre und Spiritualität. Diese Mutterschaft bewundernswert haben sie 23 Jahre gegeben und sind Analphabeten (*) .
-Comienzos seines öffentlichen Lebens
1371-1372 .-Es ist das öffentliche Wirken des Heiligen beginnt. Erste Briefe an wichtige Persönlichkeiten der Kirche und der bürgerlichen und politischen Welt. Fördert Crusade.
1373 .-Die St. Brígida de Suecia, ohne die gewünschte Rückkehr des Papstes zu sehen, in einer kalten Umgebung vor der Einberufung des Kreuzzugs autoexilado in Avignon. Die beiden Ursachen werden von jungen Mystikern von Siena gefördert werden (*) .
1374 . Papst Gregor XI-Catherine sendet einen Stier von Genuss. Es ist das Kapitel der Dominikaner in Florenz zur Untersuchung gehalten genannt, denn obwohl viele seine Heiligkeit, keinen Mangel an Verleumdern und verdächtigen bestätigen. Es ist , als Direktor Friar Raimund von Capua zugeordnet. Rückkehr nach Siena findet von der Pest überwältigt, und gibt den Heiligen bewundernswerte Beispiele für karitative Aufforderung.
-Christ gibt die Stigmata seiner Passion
und lehrte zu schreiben
1375 . Fördernder Kreuzzug nach Pisa nimmt, wo er erhielt die größte von Gaben von Stigmata , fleht die Wunden des Gekreuzigten, sie den Herrn und feststellen , dass unauslöschlich bleiben unsichtbar zu sein (*) .
In diesem Jahr drei vor seinem Tod erhält St. Catherine eine besondere Gnade: Christus ihn zu schreiben lehrt , wie sie zu seligem Raimund von Capua (verweist Brief 272 , Oktober 1377).
„Dieser Brief und anderer i - Befehl [die 273] ich meine Hand in der Stadt Rocca geschrieben habe [die Salimbeni] unter vielen Seufzern und reichlich Tränen , wie das Auge, sehen kann. Ich war auf mich selbst erstaunt und die Güte Gott in seiner Gnade und Vorsehung betrachtet die rationalen Wesen. Dies wurde auf mich gegossen , wie um mich zu trösten hatte die Macht gegeben und gewährt zu schreiben, weil ich nicht wusste , [es tut] für meine Unwissenheit . Und das geschah so , dass [die Ekstase] von der Höhe absteigend einen Weg mußte mein Herz ausschütten nicht bricht aus . Entweder mich nicht aus diesem Leben der Finsternis zu wollen, bestätigte ich in meinem Kopf
bewundernswert, als der Lehrer mit dem Kind, das vor lehrt. Und so, wie sie apartasteis mich, begann ich den glorreichen Evangelist Johannes und Tomás de Aquino zu schreiben. So schlief, begann ich zu lernen. Verzeihen Sie mir zu schreiben, weil die Hände und Zunge sind in Übereinstimmung mit dem Herzen [Rom 10,8]. Süßer Jesus, Jesus die Liebe " (*) .
-Death seines Schülers, Nicholas Toldo
Auch in diesem Jahr geschieht, entsprechend zu den gleichen Bedingungen und Catalina schrieb an seinem geistlichen Begleiter , ein wunderbares Ereignis. Unter den incaterinati gab es Menschen aller geistigen. Und einer seiner jungen Schüler, Nicholas Toldo, Perugia, aus politischen Gründen wurde zum Tode verurteilt , und bat den Heiligen ihre geistlichen Beistand.
„Sie hat mich versprechen, dass, wenn die Zeit für Gerechtigkeit kam an seiner Seite sein würde ... Ich nahm ihn die Messe zu hören und zu empfangen heilige Kommunion, die immer weg war ... Ich würde sagen:“ Bleib bei mir, lass mich nicht im Stich lassen; alles wird gut, und ich werde glücklich sterben „... Und ich sagte:“ Mut, mein süßer Bruder, der bald in der ewigen Hochzeit sein wird,“... ich wartete, dann an der Stelle der Gerechtigkeit, zu beten und ständig Pflege von Mary anrufen und Katharina, Jungfrau und Märtyrerin. " Diese intensiven Gebete wurden erhört, „und meine Seele war so berauscht von den süßen Versprechen mir gemacht, er habe niemanden sehen, auch wenn es auf dem Platz war eine große Menschenmenge.
„Es kam schließlich als sanftes Lamm, und lächelte , als er mich sah. Er wollte , dass ich über sie das Zeichen des Kreuzes zu tun. Als er erhalten hatte, sagte er leise: „Go, süßer Bruder, bald werden Sie in der ewigen Hochzeit sein.“ Es breitete sich süß, ich den Hals entdeckt und beugte sich über ihn, er erinnerte sich an das Blut des Lammes. Seine Lippen nur wiederholt: "Jesus ... Catalina". Ich schloss die Augen und sagen : „Ich weiß“ [ voglio : Der Wille provident Gott], habe ich meine Hände auf den Kopf. Dann sah ich die Godman, deren Klarheit leuchtete wie die Sonne ... Diese Seele kam in die offene Wunde in seiner Seite, und die Wahrheit hat mich wissen , dass die Seele durch reine Gnade, durch die Gnade gerettet wurde, ohne Verdienst für seine Teil ... Wenn der Körper weggenommen wurde, legte meine Seele in einem köstlichen Frieden „( Brief 273 bis Raimund von Capua , Juni 1347) (*) .
-DIENSTREISEN den Dienst der heiligen Kirche
1378 . Papst Gregor XI-Catherine nach Florenz geschickt, die Florentiner zum Frieden und Gehorsam gegenüber der Kirche zurückzukehren. Und seit dem letzten Jahr waren sie in Aufruhr, und gegen die päpstliche Interdikt, die ihnen gewogen hatten sie liturgischen Feierlichkeit auf der Piazza della Signoria ... Worte und Verhandlungen, und vor allem die Gebete und Briefe von Catherine zu Papst Urban VI gefeiert - zum Tod von Gregory XI gewählt, brachten sie den Frieden des Himmels und Rom. Am 18. Juli kam er in Florenz auf das Gebiet der Oliven angefleht, die sofort in einem Fenster des Palazzo Vecchio ausgesetzt wurden (*) .
Catherine hatte eine große Liebe für die heilige Kirche und den Papst , den Nachfolger Petri. Dies wird in seinen Schriften und Erhebungen nicht nur gezeigt, sondern ihr Engagement für den Dienst der Kirche, die extrem schwierig Hierarchie Zuweisungen akzeptieren andere erfordern, Verhandlungen, Besuche, Briefe und vor allem Gebete und Bußübungen, wie jene , die kamen erforderlich davon während der langen Verbannung des Papstes in Avignon, Frankreich.
„Während der Rückkehr von Papst Gregor XI von Avignon nach Rom, die Heilige Jungfrau [Catalina] vor ihm mit seinem Gefolge, wo er auch“ ( LM 261).
Der österreichische Philosoph Thomas Stark analysiert in einer aktuellen Podiumsdiskussion in Wien die Basis moderner theologischer Fehler. Das Panel wurde von "Una Voce Austria" organisiert. Ein Video ist hier: "Es gibt finstere Ideologien, die der Neuen Messe
zugrunde liegen " Unbekümmertes Trio: Mentalität der Veränderung - Evolutionismus - Gnostizismus Stark weist auf ein aktuelles Interview mit dem neuen General der Jesuiten, Arturo Soza. Er schlug vor, die Worte Jesu nach einer wechselnden Sprache, Kontext und Kultur neu zu interpretieren. Stark fasste diese Position als folgende Mentalität zusammen: "Die Dinge ändern sich immer, wir wissen nicht, was unser Herr wirklich gesagt hat, alles hängt von mehreren sich ändernden Kontexten ab."
Die ideologische Schicht hinter der beschriebenen Mentalität ist für den Stark-Evolutionismus: Die Geschichte ist - in der Natur und in der Gesellschaft - als Aufstandsentwicklung gesehen, die die Dinge - immer und automatisch - besser und besser macht.
Stark sieht unter der Mentalität des Wandels und der Ideologie der Evolution eine weitere tiefere Schicht: die Metaphysik des Gnostizismus: "Es steht in seinem Kern, dass sich nicht nur die Welt entwickelt, sondern dass sich das Absolute an sich selbst entwickelt, indem es in seine eigene Schöpfung fließt. " Drei Ansichten der Welt: Heathendom, Christentum oder Gnostizismus Im Gnostizismus entwickelt sich die göttliche Ursache von allem durch die Evolution von Natur und Kultur: "Die gnostische Metaphysik ist zugleich aufgebaut worden, als die katholische Kirche ihre Theologie niederlegte Gründung durch griechische Philosophie - im zweiten Jahrhundert. " LESEN SIE MEHR HIER Das macht die Dinge - immer und automatisch - besser und besser. Stark sieht unter der Mentalität des Wandels und der Ideologie der Evolution eine weitere tiefere Schicht: die Metaphysik des Gnostizismus: "Es steht in seinem Kern, dass sich nicht nur die Welt entwickelt, sondern dass sich das Absolute an sich selbst entwickelt, indem es in seine eigene Schöpfung fließt. " Drei Ansichten der Welt: Heathendom, Christentum oder Gnostizismus Im Gnostizismus entwickelt sich die göttliche Ursache von allem durch die Evolution von Natur und Kultur: "Die gnostische Metaphysik ist zugleich aufgebaut worden, als die katholische Kirche ihre Theologie niederlegte Gründung durch griechische Philosophie - im zweiten Jahrhundert. " LESEN SIE MEHR HIER Das macht die Dinge - immer und automatisch - besser und besser. Stark sieht unter der Mentalität des Wandels und der Ideologie der Evolution eine weitere tiefere Schicht: die Metaphysik des Gnostizismus: "Es steht in seinem Kern, dass sich nicht nur die Welt entwickelt, sondern dass sich das Absolute an sich selbst entwickelt, indem es in seine eigene Schöpfung fließt. " Drei Ansichten der Welt: Heathendom, Christentum oder Gnostizismus Im Gnostizismus entwickelt sich die göttliche Ursache von allem durch die Evolution von Natur und Kultur: "Die gnostische Metaphysik ist zugleich aufgebaut worden, als die katholische Kirche ihre Theologie niederlegte Gründung durch griechische Philosophie - im zweiten Jahrhundert. " LESEN SIE MEHR HIER Stark sieht unter der Mentalität des Wandels und der Ideologie der Evolution eine weitere tiefere Schicht: die Metaphysik des Gnostizismus: "Es steht in seinem Kern, dass sich nicht nur die Welt entwickelt, sondern dass sich das Absolute an sich selbst entwickelt, indem es in seine eigene Schöpfung fließt. " Drei Ansichten der Welt: Heathendom, Christentum oder Gnostizismus Im Gnostizismus entwickelt sich die göttliche Ursache von allem durch die Evolution von Natur und Kultur: "Die gnostische Metaphysik ist zugleich aufgebaut worden, als die katholische Kirche ihre Theologie niederlegte Gründung durch griechische Philosophie - im zweiten Jahrhundert. " LESEN SIE MEHR HIER Stark sieht unter der Mentalität des Wandels und der Ideologie der Evolution eine weitere tiefere Schicht: die Metaphysik des Gnostizismus: "Es steht in seinem Kern, dass sich nicht nur die Welt entwickelt, sondern dass sich das Absolute an sich selbst entwickelt, indem es in seine eigene Schöpfung fließt. "
Drei Ansichten der Welt: Heathendom, Christentum oder Gnostizismus
Im Gnostizismus entwickelt sich die göttliche Ursache von allem durch die Evolution von Natur und Kultur: "Die gnostische Metaphysik ist zugleich aufgebaut worden, als die katholische Kirche ihre Theologie niederlegte Gründung durch griechische Philosophie - im zweiten Jahrhundert. " LESEN SIE MEHR HIER https://gloria.tv/article/fUrUKiv7i6JF6ziVKSfWaGgZE
"Konflikte mit Gesprächen lösen"Afghanistan begrüßt Rückkehr des "Schlächters von Kabul"
Geläutert? Der frühere afghanische Kriegsherr Gulbuddin Hekmatjar bei seiner Rede in Mihtarlam City in der ostafghanischen Provinz Laghman Samstag, 29.04.2017, 14:34
Er war als "Schlächter von Kabul" berüchtigt und soll für den Tod von Tausenden Zivilisten verantwortlich sein. Nach dem Friedensschluss seiner Gruppe Hisb-e Islami mit der afghanischen Regierung ruft Hekmatjar in seinem ersten öffentlichen Auftritt seit langem zum Frieden auf. Die Regierung begrüßt die Rückkehr des Kriegsherren.
Die Regierung in Afghanistan hat die unmittelbar bevorstehende Rückkehr des einstigen Kriegsherrn Gulbuddin Hekmatjar nach Kabul begrüßt. Der mit Hekmatjars Gruppe Hisb-e Islami geschlossene Friedenspakt vom September zeige, dass Afghanen in der Lage seien, Konflikte mit Gesprächen zu lösen, sagte Präsident Aschraf Ghani am Samstag in einer Mitteilung des Präsidentenpalastes.
Hekmatjar hatte am Morgen in der östlichen Provinz Laghman vor Anhängern erstmals seit 2001 eine Rede gehalten und vor allem die aufständischen Taliban aufgerufen, den Krieg gegen die Regierung zu beenden. Zugleich appellierte er an seine Anhänger, das Kabinett in Kabul zu unterstützen. Den Kampf Aufständischer nannte Hekmatjar am Samstag sinnlos und unrechtmäßig. "Die Afghanen sind die einzigen Opfer dieses Kriegs", sagte er weiter.
Hekmatjar soll für den Tod Tausender Zivilisten verantwortlich sein
Der 1947 geborene frühere Kriegsherr wurde als "Schlächter von Kabul" bekannt. In den 1980er Jahren war er der von Saudi-Arabien und den USA bestfinanzierte Mudschaheddin-Anführer im Kampf gegen die Sowjets in Afghanistan. Im folgenden Bürgerkrieg zwischen seiner Fraktion und anderen Mudschaheddin um die Herrschaft in Kabul wurde er für den Tod von Tausenden Zivilisten während des Beschusses der Hauptstadt in den frühen 1990er Jahren verantwortlich gemacht.
Nach der US-geführten Intervention 2001 in Afghanistan und dem damit verbundenen Ende der Taliban-Herrschaft entwickelte sich Hisb-e Islami zu einer der größten Widerstandsgruppen gegen die neue afghanische Regierung und internationale Truppen.
Bedingung für den Friedenspakt: UN musste Hekmatjar von Sanktionsliste streichen
Ghanis Regierung hatte mit Hekmatjar und Hisb-e Islami im September ein langerwartetes Friedensabkommen unterzeichnet. Die Vereinten Nationen strichen ihn daraufhin im Februar von ihrer Sanktionsliste - dies war eine der Vereinbarung des Friedenspaktes gewesen.
Die Taliban hatten von 1996 bis 2001 große Teile von Afghanistan kontrolliert. Seit der Umwandlung des US-geführten Kampfeinsatzes in einen Ausbildungseinsatz und der damit verbundenen Reduzierung der Stärke der ausländischen Truppen Ende 2014 greifen sie wieder verstärkt an. Erst am Freitag, dem ersten Tag ihrer diesjährigen Frühjahrsoffensive, eroberten sie im Nordosten des Landes in der Provinz Badachschan den Bezirk Sebak. Vergangene Woche hatten sie bei einem Überfall auf eine Militärkaserne in der Provinz Balch im Norden des Landes mindestens 140 Soldaten getötet. Im Video: Zahl der getöteten Zivilisten auf neuem Höchststand - Bundesländer verweigern Abschiebungen nach Afghanistan http://www.focus.de/politik/ausland/konf...id_7051739.html + VIDEO http://www.focus.de/politik/videos/zahl-...id_6605579.html +++++++++++++++++++++++++++++ https://youtu.be/FVYXGe9mieM
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Am 6. Mai 2016 erschien in Fatima, Portugal, erneut das Sonnenwunder, ja es will uns etwas sagen, dass wir uns bekehren sollen und Buße tun für unsere Sünden, sonst wie angesagt...das Strafgericht Gottes.