schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Die Krähen flattern über dem Vatikan und lassen den Polizeichef entlassen Nachrichtenlecks, Fallen und kleine Hände. Es gibt einige trübe Oltretevere
Matteo Matzuzzi von Matteo Matzuzzi
Rom. Die Krähen, die auf den Palästen des Vatikans flattern, sind sehr gut und sie können auch den Chef der Gendarmerie entlassen, der seit Jahren daran arbeitet, die Untreue, die Oltretevere unterstellt und die auch einige Monsignore berührt, ans Licht zu bringen. Domenico Giani, seit 2007 die Nummer eins der päpstlichen Gendarmen und seit zwanzig Jahren im Vatikan stationiert, ist zurückgetreten. Der Papst akzeptierte, wenn auch mit der Anerkennung eines "zwanzigjährigen, unbestrittenen, Loyalität und Loyalität". Giani macht sich auf den Weg zu Fehlern, die nicht seine eigenen sind: ...
"DE MATTEI: ABER GLAUBT DER PAPST AN JESUS CHRISTUS ALS DEN GOTT-MENSCHEN?" "Wir können zu dieser unglaubliche Episode nicht schweigen, von der viele von Ihnen sicher wissen. Folgendes:
Eugenio Scalfari, der frühere Direktor von "La Repubblica" hat am vergangenen Dienstag einen Artikel veröffentlicht, in dem er schreibt: „Wer das Glück hatte, ihn mehrmals in größter kultureller Vertraulichkeit zu treffen und mit ihm zu sprechen, weiß, daß Papst Franziskus Christus als Jesus von Nazareth, den Menschen, auffaßt, nicht als inkarnierten Gott. Einmal inkarniert, hört Jesus auf, Gott zu sein und wird Mensch bis zu seinem Tod am Kreuz. “
Also behauptet ein sehr bekannter Journalist in einer der meistgelesenen italienischen Zeitungen, Papst Franziskus glaube nicht an die Göttlichkeit Jesu Christi. Wenn dies wahr wäre, wäre Papst Franziskus ein formeller Ketzer wie die Arianer, die Ebioniten und die Sozinianer.
Scalfari fügt hinzu, daß Papst Franziskus, als er zufällig mit ihm darüber sprach, sagte: „Ich bin der nachgewiesene Beweis dafür, daß Jesus von Nazareth, als er ein Mensch wurde, auch wenn er eine außergewöhnliche Tugend besaß, überhaupt nicht Gott war.“ Dieser Satz wiederholt die Häresie, fügt aber diese Idee hinzu: der Beweis, daß Jesus Christus nicht der Sohn Gottes ist, kommt aus der Tatsache, daß der Papst, nämlich der Stellvertreter Christi, nicht an Seine Göttlichkeit glaubt.
Angesichts dieser Enormität hätte der Heilige Stuhl empört reagieren müssen. Wir hätten ein Kommuniqué erwartet, in dem steht: „Dr. Scalfari ist ein Lügner und ein Manipulator, weil der Papst noch nie- auch nicht im entferntesten- etwas auch nur annähernd Ähnliches, was er ihm zuschreibt, gesagt oder gedacht hat. Der Papst ist der Stellvertreter Christi, und Jesus Christus, der Gründer der katholischen Kirche, ist wahrer Gott und wahrer Mensch, ohne mögliche Deformationen."
Es gab eine Zurückweisung, aber wegen ihrer Zweideutigkeit und Schwäche hat die die Situation sogar noch verschärft.
Der Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, sagt: „Wie bereits bei anderen Gelegenheiten erwähnt, können die Worte, die Dr. Scalfari in Anführungszeichen dem Hl. Vater während seiner Unterhaltung mit ihm zuschreibt- nicht als genaue Wiedergabe dessen, was genau gesagt wurde, betrachtet werden, aber sie stellen eher eine persönliche freie Interpretation dessen dar, was er hörte, und was aus dem, was heute über die Göttlichkeit Jesu Christi geschrieben wurde, völlig offensichtlich hervorgeht
Erstens: wenn Scalfari, als er mit dem Papst sprach, dessen Worte verdrehte, warum spricht der Papst weiterhin mit ihm und behandelt ihn achtungsvoll als einen seriösen und vertrauenswürdigen Journalisten?
Zweitens: es genügt nicht, zu sagen, daß Dr.Scalfaris Worte "nicht als glaubwürdige Wiedergabe seiner Unterhaltung mit dem Papst zu betrachten sind" : Es muß gesagt werden, daß es eine absolut falsche Wiedergabe ist, die die Gedanken des Papstes auf den Kopf stellen und seine Worte verzerren, indem man ihn das Gegenteil von dem, was er denkt, sagen läßt.
Drittens: was bedeutet, daß Scalfaris Worte "eher eine persönliche, freie Interpretation dessen sind, was er gehört hat?" Eine persönliche und freie Interpretation?
Weder Scalfari noch sonst irgendjemand hat die Freiheit die Worte des Stellvertreters Christi so zu interpretieren, wie sie wollen, als gäbe es eine Vielzahl möglicher Interpretationen. Die Wahrheit über Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, lässt keine Interpretationen zu: es gibt eine und nur eine.
Kurz gesagt, die Zurückweisung ist nicht klar, sie ist nicht kategorisch, sie ist nicht feierlich und es fehlt eine Verkündigung der widersprechenden Wahrheit. Und Scalfari mag übertrieben haben, aber es ist schwer vorstellbar, daß er alles erfunden hat. Ein dunkler Schatten bleibt zurück. Es bleibt zu bezweifeln, daß Papst Franziskus im Geheimnis seines Herzens wirklich denkt, was Scalfari sagt.
Wir sind an dem Punkt angelangt, den Papst um ein öffentliches Bekenntnis zum katholischen Glauben bitten zu müssen. Möge er das klar und ohne Doppeldeutigkeit tun.
Wir müssen mit absoluter Sicherheit wissen, ob der Papst glaubt oder nicht, daß Jesus Christus Wahrer Gott und Wahrer Mensch ist."
Bis der Papst nicht seinen Rosenkranz gebetet hat 10. Okt.
Bis der Papst nicht seinen Rosenkranz gebetet hat
Alle Päpste nach dem hl. Dominikus haben an den Rosenkranz erinnert! Unter ihnen Papst Pius XI. (1922-1939), der riet: „Sagt Euren Priestern, dass sie viel beten sollen. Bis der Papst nicht seinen Rosenkranz gebetet hat, ist der Tag des Papstes nicht zu Ende. (…) Von allen anderen ist der Rosenkranz das hervorragende Mittel, um die Rückkehr jedes Einzelnen, der Familien und der Nationen zu Christus zu erwirken. (…) Er ist eine sehr mächtige Waffe, um die Dämonen zu verjagen; die Ganzheit des Lebens zu bewahren, die Tugenden leichter zu erlangen, in einem Wort, um den Menschen den wahren Frieden zu schenken.“ In seiner Enzyklika über den Rosenkranz von 1938 schreibt er: „So dürfen wir von ihm alles erhoffen, wenn wir auf diese Weise in rechter, geziemender, heiliger Gesinnung zur himmlischen Mutter beten.“
Desgleichen schrieb Papst Pius XII. (1939-1958) in Ingruentium malorum: „Aufs Neue bekennen Wir öffentlich und ohne Zögern, dass Wir unsere große Hoffnung auf den heiligen Rosenkranz setzen, um Heilung für die Nöte unserer Zeit zu erlangen.“ „Rüsten wir uns mit dem heiligen Rosenkranz um die Welt von dem Hass zu befreien, der sie zerreißt, der Ignoranz, die sie blind macht, der Unreinheit, die sie erstickt, um die Zivilisation der Liebe zu erbauen, der Liebe zu Gott und zum Nächsten.“
Aufruf zum Gebet für die katholischen Kardinäle VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 16.10.2013 • ( KOMMENTAR ABGEBEN )
Kardinal Burke, Brandmüller, Müller, Eijk, Sarah, Pell und Arinze.
In diesem Oktobermonat, dem Rosenkranzmonat, in dem die Amazonas-Synode in der Kirche zu explodieren droht, möchten wir unsere Leser auffordern, für die katholischen Kardinäle zu beten, die die Kardinäle sind, die treu bleiben und an der Lehre Jesu Christi festhalten Seine Kirche. Insbesondere Kardinal Sarah braucht unser Gebet. Ein aktuelles Interview zeigt einmal mehr, dass er Angst hat - Angst, die Politik von Bergoglio zu kritisieren. Lassen Sie uns beten, dass diese Geistlichen es wagen, aufzustehen und den Mut der Apostel und Märtyrer vom Heiligen Geist zu empfangen. Mögen sie erkennen, was ihr Kardinalwesen ihnen vorhält: Die rote Farbe ihres Ornaments muss sie daran erinnern, dass sie bereit sein müssen, ihr Blut für die Wahrheit zu vergießen - für Christus und seine Kirche.
Synode: Eine Liturgie mit "amazonischem Gesicht" – Autoren des Abschlussdokuments ernannt
VATIKANSTADT , 16 October, 2019 / 7:55 AM (CNA Deutsch).- Während lateinamerikanische Bischöfe erklärten, wie eine heilige Messe mit "amazonischem Gesicht" umgesetzt werden könnte, hat der Vatikan am gestrigen Dienstag mitgeteilt, wer das Abschlussdokument der Amazonas-Synode mitentwerfen wird: Papst Franziskus habe Kardinal Christoph Schönborn von Wien, Österreich, den argentinischen Bischof Marcelo Sánchez Sorondo, Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, Erzbischof Edmundo Ponciano Valenzuela aus Asunción in Paraguay sowie den italienischen Salesianerpater Rossano Sala ernannt.
Diese vier werden – zusammen mit den von den Synodenvätern gewählten Vertretern sowie dem maltesischen Bischof Mario Grech, stellvertretender Generalsekretär der Synode ist – den Entwurf fertigen.
Das teilte Vatikansprecher Paolo Ruffini mit.
Der Redaktionsausschuss wird in den nächsten zwei Wochen zusammentreten, um die Empfehlungen der Kleingruppen - circoli minori genannt - aus ihren Diskussionen während der Amazonas-Synode in einem Dokument zusammenzutragen.
Über das Schlussdokument der Synode werden dann am vorletzten Tag der Versammlung die Synodenmitglieder abstimmen. Eine Zweidrittelmehrheit ist erforderlich.
Ob und wie Papst Franziskus dann dieses Schreiben als Grundlage einer nachsynodalen Exhortation macht, ist letztlich Entscheidung des Papstes.
Bischof Eugenio Coter, Apostolischer Vikar von Pando in Bolivien, sagte in der Pressekonferenz am 15. Oktober, dass es während der Synode einen Vorschlag gegeben habe, nicht nur eine Kirchenstruktur, sondern "einen ständigen bischöflichen Organismus" zu schaffen.
Zur Idee, einen "Amazonasritus" zu schaffen, stellte Coter klar, dass damit eine "inkulturierte Liturgie" vorgeschlagen werde, nicht ein neuer liturgischen Ritus.
Wie man der Liturgie ein "amazonisches Gesicht" geben will, so Coter, solle per Kommission entschieden werden. Diese müsste man erst einrichten. Dabei geht es auch darum, die heilige Messe in Stammesprachen zu feiern.
Bischof Rafael Alfonso Escudero López-Brea von der Prälatur Moyobamba in Peru, schlug ebenfalls die Einführung einiger "Symbole" oder "Rituale" vor, die rein "ornamental" seien und keinen Einfluss auf das Wesentliche der Eucharistiefeier hätten.
Escudero sagte, sein Vorschlag an die Synode sei eine "tief greifende Evangelisierung, einer ausdrücklichen Verkündigung Jesu Christi, des Sohnes Gottes, unseres Erlösers, durch Predigt, Lehre und Liebe, damit die Völker und Kulturen von der Erlösung durchdrungen sind, die von Jesus Christus kommt".
Hintergrund: Amazonas-Synode Der offizielle Titel der "Panamazonas-Synode" ist "Neue Wege für die Kirche und die integrale Ökologie". Drei Wochen lang wird offiziell über die Lage im Amazonas gesprochen. Grundlage für die Gespräche des Bischofstreffens ist dabei das Instrumentum Laboris.
Das Bischofstreffen findet vom 6. bis 27 Oktober in Rom statt.
An der Synode nehmen Bischöfe aus jenen neun Ländern teil, deren Regionen zum Teil zum Amazonasgebiet gehören: 4 Bischöfe aus den Antillen, 12 aus Bolivien, 58 aus Brasilien, 15 aus Kolumbien, 7 aus Ecuador, 11 aus Peru und 7 aus Venezuela.
Dazu kommen 13 Präfekten aus Dikasterien der römischen Kurie, 33 direkt vom Papst ernannte Mitglieder, 15 von der Vereinigung der Generaloberen gewählte Mitglieder, 19 Mitglieder des Präsynodalen Rates, 25 Experten, 55 Hörer, 6 Delegaten anderer Kirchenund 12 besondere Gäste. https://de.catholicnewsagency.com/story/...cheidungen-5195 Hannah Brockhaus trug zur Berichterstattung bei.
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"Es ist einfacher sich abzuspalten und eine neue Kirche zu gründen" Exklusiv-Interview mit Kurienkardinal Kurt Koch
Diese Gebete stammen aus den Büchern des "Chefexorzisten des Vatikans", Pater Don Gabriele Amorth:
Gott des Himmels, Gott der Erde, Gott der Engel, Gott der Patriarchen, Gott der Propheten, Gott der Märtyrer, Gott der Bekenner, Gott der Jungfrauen: Gott, der Du die Macht hast, nach dem Tod das Leben, nach der Mühe die Ruhe zu verleihen. Außer Dir gibt es keinen anderen Gott. Du bist der Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge und Deines Reiches wird kein Ende sein. Demütig flehen wir Deine glorreiche Majestät an, befreie uns mit Deiner Macht von der Gewalt, von jedem Fallstrick und Betrug, von der Verruchtheit der höllischen Geister und bewahre uns unversehrt. Durch Christus, unseren Herr. Amen.
Vor den Nachstellungen des Teufels: Bewahre uns, o Herr! Dass Du Deiner Kirche Sicherheit und Freiheit in Deinem Dienst gewähren wollest: Wir bitten Dich, erhöre uns! Dass Du die Feinde der heiligen Kirche demütigen wollest: Wir bitten Dich erhöre uns!
O Herr, Du bist groß, Du bist Gott, Du bist Vater, wir bitten Dich durch die Fürsprache und die Hilfe der Erzengel Michael, Rafael, Gabriel, dass unsere Brüder und Schwestern vom Bösen erlöst werden, der sie zu Sklaven gemacht hat. O ihr Heiligen alle, kommt uns zu Hilfe. Von der Angst, der Traurigkeit, der Besessenheit, wir bitten Dich, erlöse uns. Vom Hass, der Ausschweifung und der Eifersucht, von Gedanken des Neides, des Zornes, des Todes, wir bitten Dich, erlöse uns. Von jedem Gedanken an Selbstmord und Abtreibung, von jeder Art böser Sexualität, wir bitten Dich, erlöse uns. Vom Unfrieden in der Familie, von jeder schlechten Freundschaft, wir bitten Dich, erlöse und. Von jeder Form der Verwünschung, des Aberglaubens, der Hexerei und allem bösen Okkultismus, wir bitten Dich, erlöse uns. O Herr, der Du gesagt hast, Meinen Frieden gebe ich euch, Meinen Frieden hinterlasse ich euch, auf die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria gewähre uns, von jeder Verwünschung erlöst zu werden und immer Deinen Frieden genießen zu dürfen. Durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Allerheiligste Dreieinigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, Allerheiligste Dreifaltigkeit, unversehrte Jungfrau, Engel, Erzengel und Heilige des Paradieses, kommt herab über mich. Vertreibe von mir alle Kräfte des Bösen, vernichte sie, zerstöre sie, dass es mir gut gehe und ich Gutes wirken kann. Halte fern von mir Verwünschungen, Verhexungen, Schwarze Magie, Schwarze Messen, Aberglauben, Bindungen, den bösen Blick, dämonische Belästigungen, teuflische Besessenheit, teuflische Versuchungen; alles, was böse, was Sünde, Hass, Neid, Bosheit ist; die körperliche, seelische, geistige Krankheit.
Verbrenne alle Übel in der Hölle, dass sie nie mehr mich befallen können. Ordne und befehle mit der Kraft des allmächtigen Gottes, im Namen Jesu Christi, des Erlösers, auf die Fürsprache der unbefleckten Jungfrau, allen unreinen Geistern, die mich belästigen, mich sofort und endgültig zu verlassen und in die ewige Hölle zurückzukehren, angekettet durch den Erzengel Michael, vom heiligen Gabriel, vom heiligen Rafael, unseren heiligen Schutzengeln, zertreten unter der Ferse der heiligsten unbefleckten Jungfrau Maria.
Kyrie eleison. Herr unser Gott, o Herrscher der Ewigkeit, allmächtig und alles besitzend, Du der Du alles gemacht hast und alles mit Deinem Willen verwandelst, Du, der Du in Babylon die siebenfachen Flammen des Feuerofens in Tau verwandelt und Deine drei heiligen Jünglinge beschützt und errettet hast; Du, der Arzt unserer Seelen; Du, der Du der Erlöser jener bist, die sich an Dich wenden, wir bitten Dich und flehen Dich an, vereitle, vertreibe und jage alle bösen Einflüsse oder jede Verwünschung oder bösen Blick, die von bösen Menschen Deinem Diener angetan werden, in die Flucht und mache, dass anstelle des Neides und der Bosheiten Gutes in Fülle, Stärke, Erfolg und Nächstenliebe erwachsen.
Und Du, Herr, der Du die Menschen liebst, breite Deine mächtigen Hände und mächtigen Arme aus und komme zu Hilfe diesem Deinem Ebenbild. Sende Deinen Engel des Friedens, der stark und der Beschützer der Seele und des Leibes ist, dass er jede böse Kraft vertreibe und fern halte, jede Schädlichkeit und Bosheit von verdorbenen und neidischen Personen, so dass wir unter seinem Schutz mit Dankbarkeit Dir singen: „Der Herr ist mein Retter, ich werde nicht fürchten, was der Mensch mir antun kann.“ Und weiter: „Ich werde mich vor dem Bösen nicht fürchten, denn Du bist mit mir, Du bist mein Gott, meine Stärke, mein mächtiger Herr, Herr des Friedens, Vater der zukünftigen Welt.“
Ja, Herr unser Gott, habe Mitleid mit Deinem Ebenbild und bewahre Deinen Diener vor jedem Schaden oder jeder Bedrohung, die vom Bösen kommt, und beschütze ihn und bewahre ihn vor jedem Übel; durch die Fürsprache der mehr als gesegneten glorreichen Mutter Gottes und immer Jungfrau Maria, der widerstrahlenden Erzengel und aller Deiner Heiligen. Amen!
O Jesus, Erlöser, mein Herr und mein Gott, mein Gott und mein Alles, der Du mit dem Opfer des Kreuzes uns erlöst hast, ich bitte Dich, erlöse mich von jeder bösen Anwesenheit, von jedem Einfluss des Bösen. Ich bitte Dich darum in Deinem Namen; ich bitte Dich darum, um Deiner Wunden willen; ich bitte Dich darum Deines Kreuzes wegen; ich bitte Dich darum durch die Fürsprache von Maria, der Unbefleckten und Schmerzhaften. Das Blut und das Wasser, welche aus Deiner Seitenwunde geflossen sind, sollen auf mich herabfließen, um mich zu reinigen, mich zu erlösen, mich zu heilen. AMEN!!!
Hehre Königin des Himmels, Herrin der Engel, du hast von Gott die Macht und den Auftrag, das Haupt des Satans zu zertreten. Deshalb bitten wir dich demütig, sende uns die himmlischen Legionen zu Hilfe, auf dass sie nun unter deiner Führung die Dämonen verfolgen, sie überall bekämpfen, ihre vermessenen Angriffe abwehren und sie selber in den Abgrund zurückschleudern. Amen.
Besuche, o Vater, unser Haus (Wohnung, Laden, Büro …) und halte fern von ihm die Angriffe des bösen Feindes; die heiligen Engel mögen kommen und uns den Frieden bewahren und Dein Segen möge immer bei uns bleiben. Durch Christus, unsern Herrn.
Herr Jesus Christus, der Du Deinen Aposteln befohlen hast, den Frieden über jene herabzurufen, über alle in den Häusern, die sie besuchen werden, heilige, wir bitten Dich, dieses Haus durch unser vertrauensvolles Gebet. Gieße Deinen Segen und die Fülle des Friedens darüber aus. Es möge der Friede eintreten, wie im Haus des Zacharias, als Du dort angekommen bist.
Beauftrage Deine Engel, es zu beschützen und von ihm alle Macht des Bösen zu vertreiben. Und gewähre, dass alles jene, die hier wohnen, durch ihre tugendhaften Werke Dir gefallen, auf dass sie, wenn die Zeit gekommen ist, in Deine himmlischen Wohnungen aufgenommen zu werden verdienen. Wir bitten Dich im Namen Jesu Christi, unseres Herrn. Amen.
Am Sonntag, dem 7. Oktober, fand zu Beginn der Amazonas-Synode und zum Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz eine feierliche Zeremonie und Prozession im Petersdom statt. Die Zeremonie und die Prozession hatten jedoch nichts mit Unserer Lieben Frau zu tun. Es drehte sich alles um das heidnische nackte Idol "Pachamama" oder "Gaia".
In Bezug auf das Ritual vom 4. Oktober berichtete der vatikanische Theologe Mgr. Nicola Bux, dass es "wirklich satanisch" war. Ein Enkel eines ehemaligen Schamanen sagte, er könne seinen Augen nicht trauen, als er das sah. Die italienische heidnische Vereinigung "Antro della Magia" nannte dies eine "schöne Zeremonie, die Mutter Erde gewidmet ist" und sagte, dass diese "Zeremonie die Türen für eine bessere Zukunft für uns Heiden öffnen wird." In ihrem Artikel folgerten sie: "Endlich ein wichtiger Akt der Kirche zur Anerkennung heidnischer Religionen und ihrer Bedeutung. Wir Hexen können nicht anders, als uns sehr darüber zu freuen!
Anke Elisabeth Ballmann hat über 500 Kinderkrippen und Kindergärten in Deutschland besucht und erschreckende Taten an Kindern bezeugt. Nun enthüllt sie die "Seelenprügel", denen Millionen Kinder täglich ausgesetzt sind – und erklärt, welche Folgen das für die kindliche Entwicklung hat.
Lena besucht eine Kinderkrippe. Sie ist ein Jahr alt. Das Mädchen mit den dunklen Löckchen schlägt einem anderen Kind ein Spielzeug an den Kopf. Die Erzieherin sieht es und kommt drohend auf Lena zu. Sie schreit sie an: "Du gehst mir ja so was von auf die Nerven, du kleines Miststück.” Sie packt Lena am Arm und zieht sie aus dem Gruppenraum auf den Flur. Dort befiehlt sie ihr in harschem Ton, dass sie jetzt fünf Minuten alleine auf der Bank sitzen und darüber nachdenken muss, was sie gerade getan hat.
Lena ist ein Jahr alt. Man muss kein Entwicklungspsychologe sein, um zu erkennen, dass Lena nicht versteht, was sie falsch gemacht hat. Sie kann sich noch nicht in andere Menschen hineinversetzen, sie weiß gar nicht, dass sie dem anderen Kind wehgetan hat. Kann sie doch in ihrem Alter weder über ihr Handeln nachdenken, noch erkennen, was fünf Minuten sind. Vor allem ist Lena noch nicht in der Lage, einen direkten Zusammenhang zwischen ihrer Aktion und der Reaktion der Pädagogin herzustellen.
Sie sitzt jetzt alleine im Flur und weint. Niemand ist für sie da. Was löst das in ihr aus? Sie wurde laut beschimpft. Sie ist erschrocken, sie ist irritiert, sie fühlt sich völlig verlassen. Für eine Einjährige ist dieses Erlebnis eine emotionale Katastrophe, die mit hoher Wahrscheinlichkeit unerwünschte spätere Folgen haben wird.
Mit dieser erschreckenden Schilderung beginnt Dr. Anke Elisabeth Ballmanns Buch "Seelenprügel - Was Kindern in Kitas wirklich passiert. Und was wir dagegen tun können" (Kösel Verlag).
Die Pädagogin und Psychologin hat mehr als 500 deutsche Kitas und Kindergärten besucht und dabei eine Vielzahl problematischer Szenen miterlebt. Ihr Buch soll Eltern wie Erzieherinnen und Erzieher wachrütteln und für das Thema sensibilisieren. Denn die Folgen für seelisch misshandelte Kinder sind dramatisch.
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FOCUS Online: Frau Ballmann, Eltern, die Ihr Buch lesen, werden vermutlich zutiefst schockiert sein. Um welche Verbrechen an Kindern geht es in Ihrem Buch?
Anke Elisabeth Ballmann: Es geht hauptsächlich um tiefe psychische Verletzungen wie ständige Demütigungen, Isolation, gewaltvolle Worte, erniedrigendes Verhalten und Ausüben von Druck, was in den Kindern immer große Ängste auslöst. Es gibt außerdem leider noch immer zu viele Erzieherinnen, die Kinder beispielsweise zum Essen, zum Schlafen und auch zur Teilnahme an Angeboten, an denen sie gar nicht teilnehmen wollen, zwingen. Und dies nicht mit zimperlichen Worten.
Wenn die Eltern gehen, schlägt die Stimmung schnell um FOCUS Online: Was sind die schlimmsten Gewalttaten, die Sie miterlebt haben?
Ballmann: Für mich sind die schlimmsten und auch häufigsten Gewalttaten die subtilen und die, über die kaum jemand nachdenkt, die aber nachweislich Kinderseelen schädigen. Ganz oft müssen Kinder zum Beispiel nach einem vermeintlichen "Vergehen" alleine sein – wie zur Strafe auf dem Flur sitzen, das ist reine Tortur für die Kinder und kann als schmerzvolle Seelenprügel par excellence eingeordnet werden. Ebenso werden Kinder nicht immer ernst genommen, ihre Bedürfnisse werden von manchen Erzieherinnen einfach ignoriert. Und leider geht es auch manches Mal so weit, dass Kinder gezielt gequält werden.
FOCUS Online: Haben Sie da eine bestimmte Szene im Kopf?
Ballmann: Ein Beispiel: Ein Kind mag es nicht, wenn beim Mittagessen Soße über die Nudeln gegossen wird und zeigt diese Präferenz auch eindeutig. Eine genervte Erzieherin zwingt dieses Kind dazu, genau diese ungeliebten Nudeln mit Soße zu essen, indem sie ihm dieses Gericht brutal in den Mund schiebt. Es klingt unglaublich, aber Szenen dieser und auch noch anderer, härterer Art spielen sich in viel zu vielen Einrichtungen immer noch viel zu regelmäßig ab.
Erziehen ohne Schimpfen: Expertin verfolgt radikal liebevollen Ansatz Kinder schreien: Darum sollten Sie nicht hart durchgreifen Was mit Kindern passiert, die ab und zu einen Klaps bekommen FOCUS Online: Wie ist es möglich, dass die Eltern davon nichts mitbekommen?
Ballmann: Eltern, die das Liebste, was sie haben, am Morgen in die Kita bringen, können sich gar nicht vorstellen, dass das freundliche Begrüßungslächeln von vielen Erzieherinnen erlischt, sobald sie alleine mit den Kindern sind und ein völlig, anderer, harscherer Ton angeschlagen wird. Ein Ton, der mit liebevollem Umgang, Verständnis und Wertschätzung und vor allem Respekt gegenüber den Kindern absolut nichts zu tun hat.
Seelenprügel hinterlassen messbare Spuren im Gehirn FOCUS Online: Welche Folgen hat es denn für die Kinder, wenn so gewaltsam mit ihnen umgegangen wird?
Ballmann: Ich sage immer, dass psychische Gewalt unsichtbar wie Luft ist und zerstörerisch wie ein Orkan. Weil dadurch die Integrität der Kinder verletzt wird, weil ihnen ihre Würde dauerhaft genommen wird. Kinder, die psychische Misshandlungen ertragen müssen, können weder Selbstwert noch Selbstvertrauen aufbauen, und diese Defizite haben sowohl kurzfristige, als auch für das gesamte spätere Leben langfristige negative Folgen.
FOCUS Online: Gibt es Studien, die das bestätigen?
Ballmann: Untersuchungen belegen, dass seelische Verletzungen, genau wie körperliche Verletzungen, messbare Spuren im Gehirn hinterlassen. Diese psychisch misshandelten Kinder gehen anders mit Stress um, sind viel schneller ängstlich und gestresst, und dadurch ist zum Beispiel auch ihr Lernvermögen beeinträchtigt.
Sie glauben viel weniger an sich, trauen sich weniger zu, haben mehr Ängste und zeigen oft Verhaltensweisen, die sie selbst und/oder andere schädigen. Psychische Misshandlungen in der Kindheit haben sehr oft lebenslange Folgen.
"Seelenprügel - Was Kindern in Kitas wirklich passiert. Und was wir dagegen tun können" von Anke Elisabeth Ballmann bei Amazon kaufen. FOCUS Online: Sie schreiben in Ihrem Buch, dass die meisten der etwa 13 Millionen Kinder in Deutschland in den ersten sechs Lebensjahren psychisch misshandelt werden. Das klingt dramatisch.
Ballmann: Ich will nicht schwarzmalen, aber ich wage zu behaupten, dass es in den meisten Kitas Erzieherinnen gibt, die wissentlich oder auch unwissentlich psychische Gewalt anwenden und das täglich, denn es ist ihr "normaler" Ton und Umgang mit den ihnen anvertrauten Kindern. Dabei ist es mir sehr, sehr wichtig, auf diese Tatsache immer wieder hinzuweisen: Die meisten Erzieherinnen sind wunderbar, liebevoll, äußerst professionell und bewusst und lieben ihren Beruf und die Kinder, mit denen sie zu tun haben! Mir geht es in meinem Buch ausschließlich um die schwarzen Schafe, die jedoch leider nicht selten sind.
Gewalttätige Erzieherinnen werden nur selten bestraft FOCUS Online: Aber es muss doch jemandem auffallen, wenn so viele Kinder verletzt werden. Warum kommt es so selten zu Anzeigen und echten Strafen?
Ballmann: Das ist leider ein fataler Kreislauf aus Nicht-Hinsehen, ängstlichem Schweigen oder einer falschen Einschätzung der Vorgänge, vor allem durch die Kolleginnen der "Täterinnen". Von diesen werden viele Taten, beispielsweise abwertende Aussagen, gar nicht als so sehr gewaltvoll wahrgenommen.
Und gibt es dann doch einmal zivilcouragierte Erzieherinnen, die gewisse untragbare Vorfälle und fortgesetzte psychische Misshandlungen der Leitung melden, werden deren Aussagen nicht immer ernst genommen. Die mutigen Erzieherinnen bekommen dann oft selbst Probleme mit der Leitung oder dem Träger. Außerdem kommt es – auch wenn die Kollegin gehört wird – meist nur zu Gesprächen mit den "Täterinnen", und diese bekommen Chancen über Chancen, sich zu bessern. Was dann leider in den meisten Fällen nie passiert.
Nur in extremen Fällen, die meist auch körperliche Misshandlungen miteinschließen, folgen auch endlich arbeitsrechtliche Konsequenzen.
Mehr dazu:
Das wird später aus Kindern, die ihren Eltern ständig widersprechen Hirnforscher: Eltern stehlen Kindern wichtigste Erfahrung ihrer Kindheit FOCUS Online: Wenn Erzieherinnen unbewusst psychische Gewalt ausüben – liegt es dann an einer unzureichenden Ausbildung?
Ballmann: Ja, oft – nicht immer – stimmt das vor allem in Bezug auf psychische Gewalt. Es reicht nicht aus, wenn in den Ausbildungen die Themen Kindeswohl und Schutz vor Gewalt thematisiert werden. Das Thema psychische Gewalt braucht besondere Beachtung, denn "Erziehungsmethoden", wie Kinder Strafe sitzen zu lassen, sind gesellschaftlich oft noch akzeptiert. Es ist noch viel zu selten klar, wie verheerend sich zum Beispiel Demütigungen auf Menschen auswirken können. Viele Erzieherinnen wissen wirklich nicht, was sie da eigentlich tun oder den Kindern antun – sie haben es oft selbst genau so erlebt in der eigenen Kindheit, und es ist als Verhalten deswegen normal für sie. Viele kommen gar nicht auf die Idee, dass gewaltvolles Verhalten auch still sein kann und ständig verabreichte abschätzende Blicke sehr weh tun können.
FOCUS Online: Wie könnte dem entgegengewirkt werden?
Ballmann: Am besten wären natürlich Eignungstests für diese Berufe, wie es sie ja für Piloten zum Beispiel schon gibt.
FOCUS Online: Was müsste sich denn kurz- und langfristig ändern, damit Kinder in Kitas wirklich gut aufgehoben sind?
Ballmann: Kurz- und langfristig brauchen wir eine Null-Toleranz-Grenze bei übergriffigem und gewaltvollem Verhalten Kindern gegenüber. Es muss in Zukunft schneller gehandelt werden, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Und es müssen Aus- und Weiterbildungsangebote geschaffen werden, die wesentlich mehr auf die prinzipielle Eignung, Reflexionsfähigkeit und Persönlichkeitsentwicklung der Erzieherinnen achten.
Wie Eltern eine gute Einrichtung erkennen FOCUS Online: Nach der Lektüre Ihres Buches muss man sich als Elternteil die Frage stellen, ob man sein Kind überhaupt guten Gewissens in Kita oder Kindergarten betreuen lassen kann. Was ist Ihre Meinung?
Ballmann: Ja, das kann man auf jeden Fall! Denn die Zeit, die ein Kind in der Kita verbringt, ist zwar wichtig – das absolut wichtigste aber sind und bleiben die Eltern! Selbst wenn in der Kita einiges nicht so gut läuft, können liebevolle Eltern, die Zeit mit ihren Kindern verbringen, das wieder ausgleichen, indem sie ihr Kind ernst nehmen und ein würdevolles Leben als Familie leben.
FOCUS Online: Trotzdem verbringen viele Kinder ja sehr viel Zeit in den Einrichtungen.
Ballmann: Und deshalb möchte ich mit meinem Buch vor allem dazu beitragen, dass alle Familienmitglieder genauer hinsehen, wenn sich ein Kind, das eine Kita besucht, anders als sonst benimmt, verschüchterter wirkt oder jeden Morgen Anzeichen sehen lässt, dass es nicht mehr in die Kita möchte und wenn es abgeholt wird, weint, denn das können Symptome für Überlastung sein. Die Symptome von psychischer Gewalt sind nach außen zwar nicht immer sichtbar, aber bei genauerer Beobachtung des Kindes schon feststellbar. In diesem Sinne rufe ich hier alle Eltern zu einer höheren Achtsamkeit auf, ohne sie jedoch per se in Panik oder Ängste versetzen zu wollen.
FOCUS Online: Wie können Eltern denn eine gute Einrichtung erkennen?
Ballmann: Eltern sollten sich zunächst nicht durch eine schicke äußere Fassade blenden lassen. Sie sollten vielmehr darauf achten, ob sie sich selbst in der Einrichtung, wenn sie sie betreten, auch spontan wohlfühlen. Und sie sollten vor allem darauf achten, wie die Mitarbeiter miteinander umgehen. Das wichtigste – sie sollten versuchen, die Stimmung zu erspüren. Ich schaue mir auch immer den Zustand der Pflanzen und der Toiletten an, daran kann man auch erkennen, ob "Fürsorge" insgesamt und auf allen Ebenen stattfindet oder eben nicht. Eltern könnten auch einfach mal hören, was sie so alles wahrnehmen, ob zum Beispiel viel geschrien wird. Sie können darauf achten, ob Kinder sich selbst Essen nehmen dürfen, ob sie jedes Essen akzeptieren müssen und ob sie schlafen dürfen, wenn sie müde sind – auch außerhalb der Schlafenszeiten. Das alles können gute Indikatoren sein, obwohl es die absolute Sicherheit bei einer solchen Einschätzung nicht gibt.
Mutter sieht sich Foto an und erkennt plötzlich, in welcher Gefahr ihre Kinder waren
VATIKAN , 16 October, 2019 / 6:58 AM (CNA Deutsch).- Auf den ersten Blick war sein Rücktritt eine Konsequenz der an die Presse gelangten Informationen über die Razzia im Staatssekretariat und Suspendierung mehrerer Amtsträger und Mitarbeiter. Doch Berichten zufolge rechnete man im Vatikan seit Monaten damit, dass die Zeit des mächtigen Polizei-Kommandanten Domenico Giani abgelaufen war.
Die Pressestelle des Vatikans betonte zudem, dass Giani "keinerlei persönliche Verantwortung" an dem eigentlichen Vorgang hatte.
Wer ist Giani und welche Umstände führten wirklich zu seinem Rücktritt? Der 57-jährige Italiener ist ein ehemaliger Beamter der Finanzpolizei Guardia di Finanza sowie des italienischen Geheimdienstes. Er wurde vor 20 Jahren von Papst Johannes Paul II. effektiv zum Obersten Leibwächter ernannt.
Auch Benedikt XVI. und Papst Franziskus vertrauten ihm: Giani beschützte die Nachfolger Petri auf fast 70 Reisen. Einige waren hochriskant, vor allem der Besuch Benedikts in der Türkei 2006infolge deren gezielter Fehlinterpretation sowie Instrumentalisierungdurch Kräfte im Vatikan wie auch deutscher Politiker. Auch die Sicherheit von Papst Franziskus in der von Kriegen erschütterten Zentralafrikanischen Republik im Jahr 2015 gewährleistete der versierte Kommandeur.
Der Rücktritt Gianis sei "mysteriös", analysiert der bekannte Vatikanist Edward Pentin im "National Catholic Register". Man habe wohl einen Verantwortlichen gesucht – und Giani könnte aus anderen Gründen entfernt worden sein: Er sei Insidern zufolge zu eng mit der "alten Garde" in Beziehung gestanden und sei aus deren Sicht hinderlich gewesen für die Beseitigung finanzieller und anderer Korruption im Vatikan.
Um welchen Korruptionsverdacht geht es? Das ganze Ausmaß der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft des Vatikans, bei denen es unter anderem um Luxusimmobilien in London geht, ist noch unklar. Fest steht, dass der Chef der Finanzaufsicht, Tommasso Di Ruzza, suspendiert worden ist – ebenso wie der Chef der Dokumentationsabteilung, Monsignore Mauro Carlino. Neben diesen beiden Amtsträgern wurden drei weitere Personen suspendiert, Computer und Unterlange beschlagnahmt.
Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht – Recherchen der "Financial Times" zufolge – der italienische Kurienkardinal Giovanni Angelo Becciu. Dieser blockierte und verhinderte eine Wirtschaftsprüfung des Vatikans, die der australische Kardinal George Pell angeordnete hatte. Becciu war auch verantwortlich für die dramatische Entlassung des ersten General-Auditors des Vatikans, Libero Milone. Außerdem spielte Becciu eine Schlüsselrolle im Fall des Abtritts des Großmeisters des Souveränen Malteserordens.
Wer ist der neue Polizeichef im Vatikan? Am gestrigen Dienstag ernannte Papst Franziskus den 45 Jahre alten Gianluca Gauzzi Broccoletti zum neuen Polizeichef des Vatikans. Broccoletti ist seit 1995 in der Gendarmerie des Stadtstaates tätig und seit 2018 stellvertretender Direktor und stellvertretender Kommandant. Der Italiener ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Die Vatikanische Polizei – gerne im deutschsprachigen Raum als "Gendarmerie" bezeichnet – arbeitet mit der Päpstlichen Schweizergarde zusammen, die für den persönlichen Schutz von Papst Franziskus zuständig ist. Die Polizei überwacht die allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen im Staat – darunter auch die Informationstechnik (IT), führt strafrechtliche Ermittlungen und Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung durch. https://de.catholicnewsagency.com/story/...agen-offen-5193 Das könnte Sie auch interessieren:
Francis in seinen eigenen Worten: Es gab keine "Vermehrung" von Broten, sondern nur "Teilen".
Mit seinen eigenen Worten:
Überraschenderweise erwähnt der Bericht über die Vermehrung der Brote die Vermehrung selbst nicht. Im Gegenteil, die hervorstechenden Worte sind: "brechen", "geben" und "verteilen" (vgl. Lk 9,16). Tatsächlich liegt der Schwerpunkt nicht auf der Multiplikation, sondern auf dem Akt des Teilens. Das ist wichtig. Jesus führt keinen Zaubertrick aus; er wandelt nicht fünf brote in fünftausend um und kündigt dann an: „da! Verteile sie! “Nein. Jesus betet zuerst, segnet dann die fünf Brote und beginnt sie zu zerbrechen und vertraut auf den Vater. Und diese fünf Brote gehen nie aus. Das ist kein Zaubertrick; Es ist ein Akt des Vertrauens in Gott und seine Vorsehung. Francis Predigt am Fronleichnam Rom, 23. Juni 2019
Auf der anderen Seite:
Wenn wir an diesem Punkt angelangt sind, verehrte Brüder, haben wir genügend Material in der Hand, um die Beziehungen, die die Modernisten zwischen Glauben und Wissenschaft herstellen, einschließlich der Geschichte, auch unter dem Namen Wissenschaft zu sehen. Und in erster Linie ist festzustellen, dass das Objekt des einen dem Objekt des anderen ziemlich fremd und von diesem getrennt ist. Denn der Glaube beschäftigt sich ausschließlich mit etwas, was die Wissenschaft für unerkennbar erklärt. Daher ist jedem ein eigenes Feld zugeordnet: Die Wissenschaft befasst sich ausschließlich mit der Realität von Phänomenen, in die der Glaube überhaupt nicht eintritt; der gegenteilige Glaube beschäftigt sich mit der der Wissenschaft völlig unbekannten Wirklichkeit Gottes. So wird die Schlussfolgerung gezogen, dass es niemals eine Meinungsverschiedenheit zwischen Glauben und Wissenschaft geben kann. denn wenn jeder auf seinem eigenen Boden bleibt, kann er sich niemals treffen und ist daher niemals im Widerspruch. Und wenn man beanstandet, dass es in der sichtbaren Welt einige Dinge gibt, die zum Glauben gehören, wie zum Beispiel das menschliche Leben Christi, leugnen die Modernisten dies. Denn obwohl solche Dinge in die Kategorie der Phänomene fallen, wurden sie, soweit sie vom Glauben gelebt und auf die bereits beschriebene Weise vom Glauben umgestaltet und entstellt worden sind, aus der Welt der Sinne entfernt und übersetzt, um Material für sie zu werden die göttliche.Daher sollte es weiter gefragt, ob Christus wahre Wunder gewirkt hat, und machte echte Prophezeiungen, ob er wirklich von den Toten auferstanden und aufgefahren in den Himmel, so wird die Antwort der Agnostiker Wissenschaft in der negativ sein und die Antwort des Glaubens zu bejahen - noch Aus diesem Grund wird es keinen Konflikt zwischen ihnen geben. Denn es wird vom Philosophen als Philosophen geleugnet, der zu Philosophen spricht und Christus nur in seiner geschichtlichen Wirklichkeit betrachtet; und es wird vom Sprecher bestätigt, der zu den Gläubigen spricht und das Leben Christi betrachtet, wie es vom Glauben und im Glauben wieder gelebt wird. https://rorate-caeli.blogspot.com/2019/0...as-no.html#more Heiliger Pius X. Pascendi +++ https://www.catholicnewsagency.com/headlines Von New Catholic am 25.06.19, 19:33 Uhr
Mittwoch, 16. Oktober 2019 Wie heiligt man die Messe? Die Auswirkungen der Heiligen Messe:
Wie heiligt man die Messe? Die Auswirkungen der Heiligen Messe:
Dieses Opfer verherrlicht zuerst Gott und verherrlicht ihn vollkommen, weil Jesus dem Vater durch den Priester wieder alle Akte der Anbetung, Dankbarkeit und Liebe anbietet, die er bereits auf Golgatha angeboten hat, Akte von unendlichem moralischem Wert. Es bietet sich als Opfer an und bekräftigt Gottes souveräne Herrschaft über alle Dinge auf ausdrucksvollste Weise: Es ist Anbetung; Sich Gott in Anerkennung seiner Wohltaten hinzugeben, macht ihn zu einem Lob, das den Wohltaten gleichkommt: Es ist das eucharistische Dank- oder Anbetungsfest. Daher kann nichts das Erreichen dieses Effekts verhindern, nicht einmal die Unwürdigkeit des Ministers; denn der Wert des Opfers hängt nicht wesentlich von dem ab, der es als sekundärer Diener anbietet, sondern von dem Verdienst des Opfers, das angeboten wird, und von der Würde des Hauptpriesters, der kein anderer als Jesus Christus selbst ist.Dies ist die Lehre des Konzils von Trient, wenn es erklärt, dass dieses reinste Opfer nicht durch die Unwürdigkeit oder Bosheit derer verdorben werden kann, die es anbieten; dass in diesem göttlichen Opfer derselbe Christus, der sich auf dem Altar des Kreuzes blutig hingegeben hat, unblutig eingeschlossen und geopfert wird. Es ist also derselbe Wirt und derselbe Opferer, den das Amt der Priester jetzt anbietet, und das, was einmal am Kreuz dargebracht wurde. Wenn wir an der Messe teilnehmen und noch mehr, wenn wir sie feiern, geben wir Gott alle Tribute, die ihm zu verdanken sind, auf die bestmögliche Weise, weil wir die Huldigungen Jesu zum Opfer machen. - Sagen Sie auch nicht, dass dies alles nichts mit unserer Heiligung zu tun hat. wenn wir Gott verherrlichen, er beugt sich liebevoll zu uns, und je mehr wir uns um seine Herrlichkeit kümmern, desto mehr kümmert er sich um unsere geistigen Interessen; So viel wird für unsere Heiligung getan, indem wir ihm unseren Respekt in Verbindung mit dem göttlichen Opfer erweisen, das seine Feueropferung auf dem Altar erneuert. Das göttliche Opfer hat auch eine besänftigende Wirkung für die Tugend seiner Feier (ex opere operato, wie die Theologen sagen). Und hier in welchem Sinne: Das Opfer, das Gott das ihm geschuldete Opfer und einen gerechten Ausgleich für die Sünde anbietet, veranlasst ihn, uns nicht direkt die heiligende Gnade (die die eigentliche Wirkung des Sakraments ist), sondern die Gnade zu gewähren Die Gegenwart ist das Geschenk der Buße und der Vergebung, wenn wir reuig und reuig sind, selbst der schwersten Sünden. - Es ist zugleich sodisfatorio, in dem Sinne, dass es reuigen Sündern unfehlbar zumindest einen Teil der zeitlichen Bestrafung aufgrund der Sünde gibt, im Verhältnis zu den mehr oder weniger perfekten Dispositionen, mit denen sie Ihnen helfen. Aus diesem Grund, fügt das Konzil von Trient hinzu, kann es nicht nur für die Sünden, Befriedigungen und spirituellen Bedürfnisse der Lebenden angeboten werden. aber auch für diejenigen, die in Christus gestorben sind, ohne ihre Sünden ausreichend gesühnt zu haben. Es ist leicht zu sehen, wie dieser Doppeleffekt, sühnend und nüchtern, zu unserem Fortschritt im christlichen Leben beiträgt. Das große Hindernis für die Vereinigung mit Gott ist die Sünde; Vergebung zu erlangen und selbst die letzten Spuren verschwinden zu lassen, bereitet daher eine immer engere Verbindung mit Gott vor: "Beati Mundo Corde Quoniam Ipsi Deum Videbunt ”. Welch ein Trost für die armen Sünder, auf diese Weise die Mauer der Trennung zu sehen, die sie daran hinderte, das göttliche Leben zu genießen! Die Messe ist auf die gleiche Weise impetratorisch wie versöhnend: Deshalb erhält sie von Gott für die Tugend selbst des Opfers ( ex opere operato ) alle Gnaden, die wir brauchen, um uns selbst zu heiligen. Das Opfer ist ein Gebet in Aktion, und derjenige, der am heiligen Altar mit unaussprechlichem Stöhnen für uns betet, ist derselbe, dessen Gebete immer mit " exauditus est pro suo reverentia " beantwortet werden . Deshalb betet die Kirche, eine authentische Interpretin des göttlichen Gedankens, in Verbindung mit Jesus, dem Opfer und Opfer ( für Dominum nostrum Jesum Christum ), ständig zu Ihnen, um alle Gnaden zu bitten, die ihre Mitglieder für die Gesundheit der Seele und die Gesundheit der Menschen brauchen Körper “ pro spe salutis et incolumitatis suæ", Für die Errettung und den geistigen Fortschritt, für seine Gläubigen, vor allem in der Sammlung, die besondere Gnade, die jedem Fest entspricht. Und jeder, der in diesen Strom des liturgischen Gebets eintritt, ist sich sicher, für sich selbst und für alle diejenigen, die ihn drängen, die reichlichsten Gnaden zu erlangen. Es ist daher klar, dass das heilige Opfer der Messe mit all seinen Auswirkungen zu unserer Heiligung beiträgt; und dies umso effektiver, als wir nicht nur zu Ihnen beten, sondern mit der ganzen Kirche und vor allem mit dem unsichtbaren Oberhaupt der Kirche, dem Opfer und Opfer Jesu, vereint sind, der bei der Erneuerung des Golgatha-Angebots nach seiner Tugend fragt Blut und für seine Flehen, dass seine Befriedigungen und seine Verdienste auf uns angewendet werden. [aus dem Kompendium der asketischen und mystischen Theologie von Pater Adolphe Tanquerey (1854 - 1932) - Quelle ] Veröffentlicht von mic um 07:00 https://chiesaepostconcilio.blogspot.com/
Dass die Abschaffung des priesterlichen Zölibats eines der Ziele derjenigen ist, die die bevorstehende Amazonas-Synode nutzen wollen, um die reine Lehre zu ändern und damit zu verfälschen, ist eine bekannte Tatsache. Dass dies auch das Ziel der Synode der Deutschen Kirche ist, mit Kardinal Marx an der Spitze, ist es auch. Denn im gegenteiligen Sinne ist den magisteriell eindeutigen Appellen zu entnehmen, dass das Eingreifen von Kardinal Raymond Leo Burke in der nächsten Oktoberausgabe von Radici Cristiane veröffentlicht wird . Intervention, von der wir hier reichlich Vorfreude bieten.
In dem Artikel gehört ganz Christus , erklärt Kardinal Burke , dass „ die priesterlichen ontologische Identität mit Christus, dem Haupt und Hirten der Herde des Vaters an jedem Ort und zu jeder Zeit “ schließt " das Zölibat, das heißt, völlige Enthaltsamkeit für Königreich des Himmels. Wenn dieses Angebot mit wahrer Freude gemacht wird, können die Gläubigen es nicht verpassen, in der zölibatären Liebe ein Spiegelbild der treuen und dauerhaften Liebe Christi für sie zu sehen. Gleichzeitig erfüllt der Zölibat, der mit Freude dargeboten wird, das Herz des Priesters mit einer reinen und keuschen Liebe für die Gläubigen sowie mit dem Wunsch, sich immer mehr seinem Dienst hinzugeben .
Daher muss der priesterliche Zölibat als völlige Hingabe an den Dienst Gottes und der Menschen gelebt werden, vor allem in Nachahmung Christi, des Hohenpriesters, der die vollkommene Kontinenz beachtete: „ Es ist wahr, dass es verheiratete Priester gab und gibt und dann ordiniert - erklärt Kardinal Burke - ist es klar, dass der Priester von Natur aus zölibatiert sein sollte «und sich Gott mit ungeteiltem Herzen weiht:» Christus vollkommen nachfolgen, das heißt mit dem ganzen Wesen, Es ist ein Geschenk der Gnade. Es ist kein gewöhnliches Geschenk, da es darin besteht, auf ein Gut zu verzichten, zu dem wir von der Natur selbst hingezogen werden. Dies erklärt, wie der Priester des Zölibats eine umfassendere Vaterschaft in Christus erhält«. Kardinal Burke macht auch klar, dass: « Der Priester das Zölibat nicht aus Verachtung für Frauen und Kinder annimmt. Tatsächlich sind es genau die gleichen Eigenschaften, die ihn zu einem guten Ehemann und Vater machen, der ihn jetzt zu einem guten Priester, Ehemann der Kirche und geistlichem Vater für eine große Familie von Kindern macht . Der Priester und das verheiratete Volk - Kardinal Burke erklärt auch - «Sie erhalten aus einer Hand Inspiration und Kraft für ihre eigene Liebe in der Vielfalt ihrer Berufe. Der Herr gewährt sowohl das Geschenk der zölibatären Liebe als auch das der ehelichen Liebe. Das Geschenk muss zunächst frei angenommen und dann frei angeboten werden. In dem Maße, in dem der Priester das Zölibat als eine Zumutung ansieht, ist er nicht in der Lage, Gott und der Kirche das Geschenk der zölibatären Liebe freiwillig anzubieten. Zölibat ist eine Lebenseinstellung. Ein Leben, um andere zu lieben, das perfekt zu dem Priester passt, der Christus selbst liebt. Das Geschenk wird im Hinblick auf ein höheres Gut gegeben: das Königreich des Himmels. Und deshalb ist es ein echtes Privileg, das Geschenk der zölibatären Liebe zu erhalten. Dies bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Geschenk erhalten, besser sind als diejenigen, die es nicht erhalten. aber nur, dass Gott ihnen die Gabe des Zölibats zur Erbauung seines mystischen Körpers, der Kirche, gegeben hat. An dem Tag, an dem der Priester die Gabe nicht mehr erneuert, beginnt er immer weniger zu lieben, als Christus liebt.». Daher die Einladung zum täglichen Gebet für Reinheit und Keuschheit, « der erste Weg, dieses Geschenk Gottes an Seine Priester zu würdigen. Der zweite Weg ist von Askese geprägt, dank derer die Gabe von der Person des Priesters mit wachsender Pracht ausstrahlt. Dies gilt umso mehr in einer Gesellschaft, die die Sexualität von Gottes Plan ausgeschlossen hat . "
In Pastores dabo vobis erinnert sich Johannes Paul II. An die wesentliche Hilfe der Freundschaft, um ein Leben in zölibatärer Liebe zu führen: « Da das Charisma des Zölibats, auch wenn es authentisch und bewiesen ist, die Neigungen der Affektivität und die Triebimpulse intakt lässt Die Kandidaten für das Priestertum brauchen eine emotionale Reife, die zur Klugheit, zum Verzicht auf alles, was sie gefährden könnte, zur Wachsamkeit über Körper und Geist, zur Achtung und zum Respekt in zwischenmenschlichen Beziehungen zu Männern und Frauen fähig ist. Eine wertvolle Hilfe kann in einer angemessenen Ausbildung für wahre Freundschaft gefunden werden, ähnlich den Banden brüderlicher Zuneigung, die Christus selbst in seinem Leben gelebt hat . (vgl. Joh. 11, 5).Mit wahrer Freundschaft können Sie gelassen diese Einsamkeit leben, die, obwohl sie immer Teil aller Formen der Liebe ist, die Gesamtheit der zölibatären Liebe darstellt, die konkret gelebt wird. Aber in dieser Einsamkeit findet der Priester auch und vor allem einen privilegierten Ort der Gemeinschaft mit Gott, eine Nähe zu seinen Freunden durch Gebet für seine Absichten und Zuneigung, rein und selbstlos für sie ».
Eine besondere Erwähnung verdient die " Herausforderung, die Liebe zu zölibieren, die eine von radikalem Feminismus und der Abwesenheit von Eltern geprägte Gesellschaft darstellt. Diese Situation hat in der gegenwärtigen Diskussion über die Geschlechtsidentität einen wirklich absurden Punkt erreicht, in dem behauptet wird, wir hätten das Recht, uns nach Belieben sexuell zu definieren - sagt Kardinal Burke.Es ist klar, dass diese Denkweise dazu führt, das wahre Ende des Sexualtriebs zu vergessen, der beim Menschen niemals als bloßes Tier aufgefasst werden kann. Heute erleben wir viele Formen des versklavenden Verhaltens als Folge der allgemeinen Annahme, dass das Glück des Menschen durch die Wiederholung sündiger und ungeordneter Handlungen besiegt werden kann. Im Gegenteil, wir wissen, dass der einzig wahre Weg, um Glück zu erlangen, auch wenn es um unsere Sexualität geht, der ist, der in unser Herz eingeschrieben ist: der Weg der reinen und keuschen Liebe, von der die zölibatäre Liebe ein beredtes Mittel ist Zeugnis und wofür es inspirierend ist ».
Wer kann das alles verfehlen oder gar verletzen, in dem die authentischste und tiefste Freude des Priestertums liegt? Wer den vollständigen Text von Kardinal Burke mit den genauen und aktuellen Hinweisen auf die Heilige Schrift und das Lehramt lesen möchte, findet ihn in der Oktoberausgabe von Radici Cristiane , die in Kürze bei allen Abonnenten zu Hause ist.
Papas Kampf um die Rettung des 7-jährigen Sohnes vor dem „Geschlechterwechsel“ geht weiter, und der Prozess beginnt heute Anne Georgulas , James Younger , Jeffrey Younger , Transgenderismus
TEXAS, 15. Oktober 2019 ( LifeSiteNews ) - Die Auswahl der Jury beginnt heute im Gerichtsstreit zwischen einem Vater, der versucht, seine Ex-Frau davon abzuhalten, ihren siebenjährigen Sohn in ein Mädchen umzuwandeln.
Jeffrey Younger hat vor Gericht gekämpft, um seinen Sohn James vor Gender-Therapie und chemischer Kastration zu schützen. Seine Ex-Frau Anne Georgulas versucht James zu „überführen“. Jüngerer bittet um gemeinsame Entscheidungsfindung mit Georgulas über die psychiatrische Versorgung des Kindes.
Derzeit hat das Gericht entschieden, dass Younger und Georgulas sich theoretisch auf medizinische Entscheidungen, Schulentscheidungen und andere Entscheidungen in Bezug auf James und seinen Zwilling Jude einigen müssen. Georgulas, ein Kinderarzt, wurde die alleinige Autorität für die gesamte psychiatrische Betreuung der Jungen übertragen.
Dieser Prozess ist Youngers letzte Chance, seinen Sohn zu retten. Nach der Auswahl der Jury beginnen die Auseinandersetzungen. Familienfälle wie diese werden normalerweise nicht von Geschworenen verhandelt, aber manchmal in Texas.
Richter Kim Cooks wird den Fall leiten. Judge Cooks scheint eine Verfechterin der Familienrechte zu sein, die auf ihrer Twitter-Biografie basiert, die lautet: „Wählen Sie Judge Cooks für Fairness, Gerechtigkeit und den Erhalt der Familie wieder. Ihre fortgesetzte Unterstützung ist ein Segen !! "
Laut einer Facebook-Seite, die eingerichtet wurde, um das Bewusstsein für den Fall zu schärfen, hat die Richterin Jüngere durch ihre Handlungen deutlich gemacht, dass sie einen Präzedenzfall für „moderne Techniken“ in der Kinderentwicklung schaffen will.
James 'Mutter erzählte ihm, dass er ein Mädchen war, als er erst drei Jahre alt war. James hatte eine "Coming Out" -Party als Teil seiner fünften Geburtstagsfeier. Seine Mutter schrieb ihn als Mädchen in die Schule ein, "Luna". Er kleidet sich als Mädchen in der Schule und benutzt die Mädchentoilette. Wenn James jedoch mit seinem Vater zusammen ist, kleidet er sich als Junge, trägt den Namen James und benimmt sich wie ein typischer siebenjähriger Junge. Jüngeren wird vom Gericht untersagt, mit James über das Geschlecht zu sprechen.
Georgulas versuchte, James in die GENECIS-Klinik einzuschreiben, um mit der „Gender Transition Therapy“ zu beginnen, einem Programm, das in den kommenden Jahren auch Pubertätsblocker umfassen sollte. Die Klinik akzeptierte ihn jedoch nicht, da sein Vater sich weigerte, an dem teilzunehmen, was er "Kindesmissbrauch" nannte.
LifeSiteNews wird weiterhin über die Entwicklung der Studie berichten.
Nicht so sehr sind unsere Hirten und Ältesten für die Arbeit zu den Weinbergen um unser Heil berufen; aber jeder von uns hat etwas zu tun und zu verdanken, was die Weinberge seines Herzens betrifft. Denn es reicht nicht aus, dass Gottes Propheten, Bischöfe, Prediger und andere Beamte der Kirche um uns herum handeln: Wir müssen uns mit unseren eigenen Händen bewegen. So wenig für die Arbeit der Weinbauern allein, wenn die Gebärmutter selbst des Bösen schuldig ist und es unmöglich ist, zu reparieren und zu helfen. Die Erde unseres Herzens ist infiziert und kontaminiert und in gewisser Weise verdammt, Dornen und Disteln an sich, das heißt, Sünden und große Neigungen für sie, böse Begierden und Gedanken des Bösen haben Wurzeln in uns geschlagen. "Der Sinn und die Gedanken des menschlichen Herzens", sagt der Herr, "neigen von Jugend an zum Bösen."
Bei kleinen Kindern kann ich das sehen: Drei Jahre lang wird die zweite nicht erfüllt, und sie sind bereits in der Lage, wütend zu werden, zu lügen, zu schauen, stolz zu sein und sich zu rächen. Sie werden kaum fünf Jahre alt und können ihren Eltern widerstehen und nicht zuhören. Zum Spielen, für leichte, weltliche Scherze, als Fisch für Wasser: für Gebete und Andachten und für ein Schiff frommer Tugenden, die Faulen und den Zimmermann. Nun, wenn sie erwachsen werden, graben sich die Dornen in sie und jäten sie aus, bevor sie der Wahrheit, Bescheidenheit, dem Schiff, der Stille und der Zurückhaltung gehorchen, die sie lehren: Nicht zu viel Schweiß für die Gastgeber und Meister, die Kerbe ist nicht so schlimm Wenn jedoch Arbeit verloren geht, kehren sie zu ihrer bösen Natur zurück.
Und was ist mit Erwachsenen und Drogenkonsumenten? Wir sind allein miteinander: der Welt, der Eitelkeit, der Unreinheit, der Habsucht, der weltlichen Anbetung, als Karren von oben; und Gott und den heilsamen Dingen als Berg, für die viele Pferde angebracht werden müssen. Wir haben ein unermessliches Verlangen nach dem, was uns verwöhnt und wofür wir geschaffen sind, und nach dem, was uns rechtes Leben und ewiges Glück bringen, wir sind sehr kalt.
Und was noch schlimmer ist, eine Menge von Unkraut und Distel ist, dass es unmöglich ist, eine Wurzel zu graben, es muss so viel wie möglich geschnitten werden. Da es eine Tendenz zur Unreinheit im Körper gibt, kann niemand ihn jemals ausrotten, solange er lebt; andere werden auch solche Unkräuter in unseren Herzen finden, die uns immer zur Arbeit erwecken müssen.
Über Wut und Wut selbst, besonders in der Natur der Wut, kommt man lange bevor man sie entwurzelt. Man spricht von Eifersucht und einem Verlangen nach Geld, nach weltlichen Eitelkeiten und nach elendem Ruhm und großem Selbstverständnis: Die Stirn schwitzt, wer diese heilige und notwendige Arbeit beendet.
Predigten am Sonntag. Nachher: Piotr Skarga, Skarga unter uns , Krakau 1936.