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von esther10 26.01.2019 00:04

Erdogans verlängerter Arm: Neue Migrantenpartei fordert, fordert, fordert
RENATE SANDVOSS
26. Januar 2019 Brennpunkt

EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …


Foto: Screenshot/Youtube

https://www.journalistenwatch.com/2019/0...tuermer-manier/

Neben der viel diskutierten Alternative für Deutschland gibt es nun eine weitere Partei in unserem schönen Heimatland, die ganz ähnlich klingt, doch ganz andere Ziele verfolgt – die Alternative für Migranten. Einige Interessenten kritisierten bereits kurz nach der Gründung die Ähnlichkeit des Namens mit der verhassten AfD. Zingal verkündete, dass der Name der Partei nicht aus Zufall entstanden sei, sondern gerne als Kampfansage an diejenigen verstanden werden kann, die Rassismus, Nationalismus und Islamfeindlichkeit salonfähig gemacht haben.

Hier können Sie jouwatch unterstützen!


Nach zwei gescheiterten Versuchen nimmt die Erdogan-Fangemeinde nun einen dritten Anlauf und probiert diesmal einen Neustart mit der „Alternative für Migranten“. Schließlich hat sich bereits in den Niederlanden mit Hilfe der Sozialdemokraten die DENK Partei erfolgreich etabliert, eine Partei für türkische Erdogan-Anhänger.



Mitte der 90er-Jahre gründeten einige Freiberufler aus dem säkularen Teil der türkischen Einwanderergemeinde die DPD (Demokratische Partei Deutschlands) als Interessenvertretung der in Deutschland lebenden Ausländer. Damals fand das gar nicht den Beifall von Cem Özdemir, denn er hätte die Mitglieder und Wähler lieber in der eigenen Partei gehabt. Doch nach 2 deftigen Wahlniederlagen löste sich die Partei 2002 wieder auf.

Im Jahr 2010 gründete der Bonner Unternehmensberater Haluk Yildiz die an die türkische AKP angelehnte BIG-Partei, ein Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit. Die BIG-Partei entstand aus drei Wählerinitiativen mit starker islamischer Ausrichtung. Man versuchte 2014 den sich abzeichnenden Misserfolg durch den Zusammenschluss mit der MDU (Muslimisch-Demokratische Union) abzuwenden. Diese Vereinigung wies starke Verbindungen zum „Muslim-Markt“ auf, einem Außenposten der iranischen radikalen Mullahs in Deutschland.

2016 gründete der deutsch-türkische Unternehmer Remzi Aru die ADD, – die Allianz Deutscher Demokraten, die gegenüber der BIG-Partei einen liberaleren Eindruck machte. Jedenfalls am Anfang. Doch auch wie bei DENK in den Niederlanden setzten sich in der ADD schon bald radikal-islamische und türkisch-nationalistische Kräfte durch.

Bei der Landtagswahl 2017 blieb die Partei sogar noch unter der Grenze für die Wahlkampfrückerstattung. Im September 2018 übernahm der Rechtsanwalt Ramazan Akbas das Steuer und sorgte in deutschen Talkshows für lautstarke Propaganda. Immer wieder konnte man türkische Bestrebungen feststellen, vom Inneren Deutschlands heraus Einfluss auf die deutsche Politik zu nehmen. Besonders die DITIB und die Türkische Gemeinde sind da besonders penetrant fordernd. Doch auch aus den Altparteien heraus versucht man mit Nachdruck die türkisch-islamischen Interessen zu vertreten, wie z.B. durch Aydan Özoguz und Sawsan Chebli.

Erinnert sich noch jemand an die Querelen um die Essener Tafel? Der Betreiber ging im Januar 2018 an die Öffentlichkeit und verkündete, dass er sich außerstande fühlen würde, die zahlreichen nicht gerade als zimperlich bekannten Migranten, die zusätzlich zu den Rentnern und alleinerziehenden Müttern die Tafel stürmen, hereinzulassen und zu versorgen. Die Rentner würden sich durch die ruppige und dominante Art verunsichert fühlen und der Tafel fern bleiben. Das führte die ADD auf den Plan, die Strafantrag wegen Steuerhinterziehung wegen fehlender Gemeinnützigkeit gegen die Essener Tafel stellten, um sie in die Insolvenz zu zwingen. Im April unterwarfen sich die Betreiber dem Druck der ADD und öffneten für Migranten wieder die Türen.

Ende 2018 verkündete Parteimitglied Fatih Zingal, dass er gerne eigene Wege gehen würde und zur Europawahl mit einer eigenen Liste der „Alternative für Migranten“ antreten werde. In Facebook erklärte Zingal, warum er diese Parteigründung für unbedingt notwendig erachte:

„Wir müssen leider konstatieren, dass insbesondere in den letzten Jahren vieles dazu beigetragen hat, dass viele Migrantinnen und Migranten sich immer stärker an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen und verstärkt zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden. Wir möchten uns dem grassierenden Rassismus, der immer größer werdenden Islamfeindlichkeit entgegen stellen sowie die gesellschaftliche Benachteiligung von Migrantinnen und Migranten bekämpfen. Wir werden es nicht länger akzeptieren, dass eine signifikante Gruppe, die stets einen enormen Beitrag für die Gesellschaft geleistet hat, als Menschen zweiter Klasse angesehen und behandelt werden. All diejenigen, die Politik auf dem Rücken von Migrantinnen und Migranten betreiben und betreiben wollen, dürfen künftig mit unserem Widerspruch und unserer Entschlossenheit, als gleichwertiges Subjekt dieser Gesellschaft angesehen zu werden, rechnen.

Wie viele Migrantinnen und Migranten fühlen auch wir uns nicht hinreichend politisch vertreten. Aus diesem Grunde haben wir uns dazu entschlossen, mit einer unabhängigen Liste an den Wahlen zum Europaparlament 2019 teilzunehmen. Wir möchten nicht länger zwischen den Stühlen sitzen, sondern unsere Sache selbst in die Hand nehmen und Qualität in die Demokratie einbringen. Denn Demokratie funktioniert nur durch Partizipation. Demokratie funktioniert nicht , wenn Millionen über deren Rücken Politik betrieben wird, nicht zu Wort kommen. . Für diese Menschen wollen wir die Stimme sein. Die Stimme der Unvertretenen. Die Stimme derjenigen, deren Stimme ansonsten ungehört bliebe. Die Stimme der Stillen……..“

Herr Zingal, was haben Sie eigentlich für eine verquere Selbstwahrnehmung? Ich habe die Migranten noch nie als „still“ empfunden. Darf ich sie daran erinnern, dass wir als Deutsche, die in der Türkei leben, niemals eine aus Deutschland gesteuerte Partei gründen dürften? Wir dürften ja dort noch nicht mal wählen, geschweige denn, in der Partei auch noch lautstark und befehlend den Ton angeben. Was stellen sie hier in dem Land, in dem Sie zu Gast sind, für unverschämte Forderungen? So eine Partei, wie die „Alternative für Migration“ dürfte in Deutschland niemals zugelassen werden.

Nicht die AfD müsste durch den Verfassungsschutz überprüft werden, sondern die AfM. Ich bin entsetzt, dass diese Partei hier zugelassen wurde. Aber für Migranten gelten ja wohl Sonderrechte. Sie und die Ihren fühlen sich an den Rand gedrängt? Um Sie tanzen die Regierenden doch herum, wie um das goldene Kalb. Sie fühlen sich als Zielscheibe von Hass und Gewalt? Lesen Sie nicht auf Facebook tägliche Berichte über zahllose Gewalttaten an unserer Bevölkerung? Erdogan-Freunde sitzen bei uns bereits im Bundestag und gestalten unseren Alltag mit. Reicht das nicht? Ich habe mir auf der Facebook-Seite ein Foto der Parteiriege der „Alternative für Migranten“ angesehen. Ich hatte eher den Eindruck, dass es sich um eine Jahresversammlung der Vertreter des politischen Islams von Duisburg handeln würde. So ganz ernst scheinen sie das Parteiamt nicht zu nehmen.Sie sprechen von „gesellschaftlicher Benachteiligung“ und sind der Ansicht, dass die Migranten sehr viel für die Deutsche Gesellschaft geleistet haben. Darf ich fragen „WAS?“ Meinen Sie Shisha-Bars und die Errichtung der vielen Gebäude mit den hohen Türmen?

Bei der „Alternative für Migranten“ handelt es sich keinesfalls um eine Partei für Migranten, sondern sie gilt einzig und allein als verlängerter Arm von Erdogans AKP, um hier seinen Einfluss geltend zu machen und unser Volk zu spalten.
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...ogans-arm-neue/

von esther10 26.01.2019 00:03

Warum sterben die Mädchen?
MARIA SCHNEIDER (FRAUENBÜNDNIS)
26. Januar 2019 Meinung 0
EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …



Unserer „Landesmutter“ Merkel und unseren vielen anderen Landesmüttern – und davon haben wir mehr als je zuvor in den Parteien – sind fremde Söhne anderer Mütter wichtiger als unsere Töchter und Söhne.

Unseren „Landesmüttern“ sind unsere Toten gleichgültig,



weil es uns zu gut geht,

weil wir schuld an den Kreuzzügen von vor 600 Jahren sind,

weil wir schuld an der Kolonialzeit von vor 80 Jahren sind,

weil wir schuld an der Ausbeutung der 3. Welt durch Konzerne sind, und

weil wir schuld am 2. Weltkrieg von vor 74 Jahren sind.

Fragen wir die scharfsinnige und gerechte Holocaust-Überlebende Hannah Arendt nach ihrer Meinung zu „Schuld“. Sie sagt:

„Moralisch gesehen ist es ebenso falsch, sich schuldig zu fühlen, ohne etwas bestimmtes angerichtet zu haben, wie sich schuldlos zu fühlen, wenn man tatsächlich etwas begangen hat.

Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.”

Der englische Schriftsteller Frederick Forsyth sagte in einem Interview im Focus (16/2002):

„Von der Geburt bis zur Universität hört kein Deutscher ein positives Wort über sein Vaterland. Er hört nur von den Sünden, von den schrecklichen zwölf Jahren des Hitlerismus. Die übrige Geschichte fällt unter den Tisch. Ich sehe keine Wiedergeburt des Faschismus. Ich fürchte die deutsche politische Korrektheit mehr als einen neuen Hitler.”

Was geschieht mit einem Volk, dem seit 74 Jahren eingeredet wird, es sei unwürdig, es müsse die Großeltern und ja, letztlich sich selbst verachten? Ein Volk, dem ewige Schuld auferlegt wird, die immer größer wird, je länger die Ereignisse zurückliegen?

Ein Volk, das seiner Geschichte, seiner Wurzeln und seiner Selbstachtung beraubt ist, verliert schließlich seine Sprache, seine Identität und letztlich seine Seele. Es kennt nicht mehr seinen Platz im Strom der Geschichte und wird heimatlos.

Ohne seine Ahnen, ohne seine Sagen und Mythen kann kein Volk überleben. Es welkt dahin und wird wehrlos. Es irrt falschen Propheten hinterher und vergißt den Sinn des Lebens.

Genau dies erleben wir heute Tag für Tag. Unsere Frauen kämpfen um korrekte Schreibweisen mit Binnen-I und bekämpfen ihre eigenen Männer. Unsere Männer sind domestiziert und lernen, alles auszudiskutieren.

Jeden Tag jedoch töten fremde Männer unsere jungen Frauen und Mädchen und löschen so unsere zukünftigen, ungeborenen Generationen aus.

Was tut unser Volk? Es streitet. Die Fronten sind verhärtet, Beziehungen zerbrechen und man tröstet sich mit Ernährungsreligion und loyalen Hunden.

Unser Volk sieht weg und schweigt voll Scham. Scham, die uns nun seit 74 Jahren in jeder Generation neu eingeimpft wird.

Jedes Volk, jeder Mensch hat ein Recht auf Vergessen und Vergebung. Vielen wurde vergeben, nur uns – nicht.

Warum nicht? Wer schuldig gesprochen wurde, erhält eine Strafe und muß büßen. Doch wie lange? Auf ewig?

Unsere Buße war in den letzten Jahrzehnten die Verleugnung unseres Wesens, unserer Leistungen und unserer Errungenschaften. Als Buße verschenkten wir unsere Schätze, die wir selbst geborgen hatten: Unser Ingenieurswissen, unsere starken Unternehmen, unsere großen Begabungen. Ja, wir sind sogar bereit, unser eigenes Licht unter den Scheffel zu stellen. Allen soll es gut gehen – in den Schulen, in den Universitäten, bei der Arbeit. Als Krönung verschenken wir nun unser Land.

Was sollen wir noch geben? Wird das gut gehen?

Warum sterben unsere Mädchen und mit ihnen unsere nächste Generation? Warum tun uns unsere „Landesmütter“ das an? Wer dem Geld folgt, wird die Antwort finden.

Es geht weder um Buße, noch um Vergeltung, noch um Fachkräfte oder Flüchtlinge. All dies sind Argumente, mit denen wir wegen unserer großen Schuld emotional erpresst werden, weil wir seit 74 Jahren konditioniert sind, zu schweigen und unsere Schuld als Identität anzunehmen.

Die Schuld wird benutzt, um uns zu kontrollieren. Wir sind dabei die Verlierer. Die Gewinner sind die oberen Zehntausend und weltweit rechtsfrei agierende Konzerne und Finanzinstitutionen. Diese Gruppen werden von unseren Landesmüttern bemuttert und an ihrem Busen genährt.

Wir finanzieren die Ansiedlung neuer Konsumenten

Es geht um Geld und Konsum. Wir haben schon alles. Die vielen Rentner kaufen nichts mehr. Irgendwann werden sie sterben. Auch jüngere Generationen haben schon alles. Wir bekommen seit Jahrzehnten nur noch wenige Kinder, weil uns westlichen Frauen erzählt wurde, wir sollten aus der „Unterdrückung“ ausbrechen und „Karriere“ statt Kinder machen. Wir sind übersättigt und ersticken in Gegenständen. Viele haben Geld und keine Kinder. Die Familien und Alleinerziehenden haben Kinder, aber kein Geld. Macht uns das glücklich?

Anders die neuen Konsumenten, die bis heute in unser Land geholt werden, um uns als verlustbringende Konsumenten zu ersetzten, weil wir für die Konzerne wertlos geworden sind. Die letzte leistungsstarke Generation der Jahrgänge bis 1970 hat nun die Aufgabe, mit ihren Steuern die Ansiedlung der neuen Konsumenten zu finanzieren. Viele kennen das von der Arbeit: Man wird entlassen, muss aber vorher noch den eigenen Nachfolger einarbeiten.

Warum sterben unsere Landsleute?

Warum sterben also unsere Mädchen, Söhne und sogar Großeltern? Weil sie überflüssig, nicht gewinnbringend und zu intelligent sind. Unsere Alten beanspruchen Wohnraum, der von den Siedlern benötigt wird, die noch nie etwas von einem Binnen-I, Emanzipation, geschweige denn von kinderlosen Karrierefrauen gehört haben.

Wenn Deutsche getötet werden, heißt dies in der Bilanz der Konzerne: Mehr Platz für gewinnbringende Siedler. Für die Kirchen heißt es: Mehr Steuergelder durch Betreuung der Siedler.

Bei den Siedlern leben die Familien zusammen in einer Stadt. Bei uns vereinsamen Menschen in vielgepriesener Freiheit und die Familien sind in alle Winde zerstreut. Das ist traurig und das zerstört unser Leben.

Was ist uns unsere Heimat wert?

Es geht nicht um Schuld oder gar um Nächstenliebe. Es geht um’s Geschäft. Wir Deutsche sind dabei im Weg.

Es geht um’s Geschäft und es geht um unser Überleben. Und eines ist klar:

Wenn wir uns nicht wehren, leben wir zwar mit geborgter Zeit etwas länger, werden aber unsere Heimat verlieren.

Wenn wir uns wehren, landen wir vielleicht auf einem virtuellen Scheiterhaufen, werden beschimpft, verlieren unsere Arbeit und vielleicht unsere Freunde. Aber sollte uns das unsere Heimat nicht wert sein?

Wir haben die Wahl: Den schamgebeugten oder den aufrechten Gang.

Nichts ist so verführerisch und ansteckend wie Freiheit und Selbstachtung

Wollen wir uns verkriechen, auf den Tod warten, oder aufstehen und uns wehren wie eine 90-jährige Oma, die – Schuld hin oder her – einem jungen, ausländischen Dieb mit einem gezielten Tritt in die Nase trat? Wir haben es zwar ein bißchen vergessen und der klare Blick wird immer wieder durch Angst und Schuld getrübt, aber nichts, wirklich nichts ist so verführerisch und ansteckend wie Freiheit und Selbstachtung.

Können wir kämpfen? Dürfen wir das?

Wir dürfen das. Wir tragen keine Schuld. Wir haben lange Buße geübt bis hin zur Selbstaufgabe. Wollen wir nun auch unsere Heimat aufgeben und unseren Kindern nichts hinterlassen?

Nicht Gastarbeiter, sondern unsere Großeltern haben die Trümmer beseitigt

Wir sollten uns wieder an unsere Geschichte erinnern. Was haben wir nicht alles erreicht! 1955 kamen die ersten Italiener in ein florierendes Wirtschaftswunder, 1961 die ersten Türken, als die Trümmerfrauen den Schutt schon lange beseitigt hatten. Die Gastarbeiter trugen zum Wirtschaftswunder bei und wurden mit einem Wohlstand belohnt, den sie in ihrer Heimat nie erreicht hätten.

Unsere Großmütter und Großväter haben unsere Heimat wieder aufgebaut, weil wir fleißig und diszipliniert sind. Weil wir organisieren und verzichten können. Das ist unsere DNS. Das ist unser Wesen, wie es auch in unserem Wesen liegt, wunderbare Gebäude zu errichten, zu dichten und ergreifende Werke wie Beethovens Neunte komponieren.

Es ist die Zeit gekommen, unser Leben wieder in unsere Hände zu nehmen

Wir wissen noch immer so wenig über menschliche Fähigkeiten und all das, was in uns schlummert. Daher ist Verzagen – auch angesichts der täglichen Morde an unseren Kindern, der täglichen Demütigungen und der täglichen Demoralisierungen – keine Option.

Hoffnung lautet die Devise. Die Zeit ist endlich gekommen, die erdrückende, ewige Schuld abzuschütteln und für die Freiheit unserer Kinder zu kämpfen. Denn:

Jeder Mensch ist zur Freiheit geboren

Jeder Mensch hat das Recht auf Heimat

Jeder Mensch hat das Recht auf Kinder

Jede Mutter hat das Recht, Schutz für sich und ihre Kinder zu fordern

Jedes Volk hat das Recht auf Grenzen

Und jeder Mensch hat das Recht, seine Stimme gegen Unrecht zu erheben.

https://www.facebook.com/DasFrauenbuendn...nis@mailbox.org
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...n-die-maedchen/


von esther10 26.01.2019 00:02

[b]

Jugendliche in Panama fordern Einsatz für Miteinander und Umwelt

Papst zitiert St. Oscar Romero, um junge Katholiken in Panama zu inspirieren
vom katholischen Nachrichtendienst
Franziskus zitierte den heiligen Oscar Romero und sagte, das Christentum sei nicht nur "eine Sammlung von Wahrheiten, die geglaubt werden müssen, von Regeln, die zu befolgen sind oder von Verboten".

Papst zitiert St. Oscar Romero, um junge Katholiken in Panama zu inspirieren
Papst Franziskus beobachtet, wie junge Menschen den Weltjugendtag während einer Begrüßungszeremonie mit einem Kreuz und einer Ikone tragen und sich mit jungen Menschen im Santa Maria la Antigua Feld in Panama City treffen. Jan. 24
Foto: CNS photo / Paul Haring

Papst Franziskus zitierte die Worte von Oscar Romero, um junge Männer und Frauen daran zu erinnern, wie das Christentum zu sehen ist.

Beim Weltjugendtag in Panama sagte er, die Jungen könnten der Welt die Freude des Evangeliums bringen, indem sie zeigen, dass Gottes Liebe sich auf alle Menschen erstreckt und niemanden ausschließt.



"Durch Ihre Handlungen und Ihre Herangehensweise, Ihre Art, Dinge zu betrachten, Ihre Wünsche und vor allem Ihre Sensibilität, diskreditieren und entschärfen Sie die Art von Gesprächen, die darauf abzielen, Teilung zu säen, diejenigen auszuschließen oder auszuschlagen, die nicht wie wir sind. "" sagte der Papst am 24. Januar während der offiziellen Zeremonie und begrüßte ihn zum Weltjugendtag in Panama.

Papst Franziskus zitierte den hl. Oscar Romero und erinnerte die jungen Pilger daran, dass das Christentum nicht nur "eine Sammlung von Wahrheiten ist, die geglaubt werden müssen, von Regeln, die zu befolgen sind, oder von Verboten. So gesehen schreckt es uns ab."



"Das Christentum ist eine Person, die mich sehr liebte, die meine Liebe fordert und verlangt. Das Christentum ist Christus. Es bedeutet, dem Traum zu folgen, für den er sein Leben gegeben hat: mit der gleichen Liebe zu lieben, mit der er uns geliebt hat", sagte der Papst.

An der Stelle angekommen, die an der malerischen Küste Panamas mit Blick auf den Pazifik lag, wurde der Papst von geschätzten 250.000 jungen Menschen begrüßt, die die Flaggen ihres Landes begeistert schwenkten, als das Papamobil vorbeifuhr.



Fünf junge Leute, die jeden der fünf anwesenden Kontinente repräsentierten, begrüßten den Papst. Papst Franziskus griff in die Nähe und ging auf die Hauptbühne zu, während junge Leute das Weltjugendtagkreuz überquerten.

Mit festlicher Musik und Tanz durchzogen, wurde bei der Eröffnungszeremonie die Universalität der Kirche gefeiert, während junge Menschen in den traditionellen Outfits ihrer Heimatländer die Menge unterhielten.

Jugendliche aus Panama überreichten dem Papst eine Stola aus "Mola", einer handgefertigten Textilform mit kunstvollen Motiven, die Teil der indigenen Guna aus Panama sind.

In seiner Rede dankte der Papst den Jugendlichen, dass sie nach Panama gekommen waren, und ermutigte sie, bessere Zeugen des Evangeliums zu sein.

Während der Weltjugendtag normalerweise von festlichen Feiern geprägt ist, ist es nicht das Ziel, "eine parallele Kirche zu schaffen, die" spaßiger "oder" cooler "wäre, sagte der Papst.



"Diese Denkweise", sagte er, "würde weder Sie noch alles, was der Geist durch Sie sagt, respektieren."

Stattdessen, so der Papst, sei der Weltjugendtag eine Gelegenheit, "die ständige Frische und Jugendlichkeit der Kirche" wiederzuerwecken, die nur durch Zuhören und Teilen mit anderen sowie durch das Dienen anderer Menschen geschieht.

Papst Franziskus erkannte die Schwierigkeiten vieler junger Männer und Frauen bei der Reise nach Panama an und sagte, dies spiegele das Leben eines Jüngers wider, der "nicht nur jemand ist, der an einem bestimmten Ort ankommt, sondern wer sich entschlossen auf den Weg macht und keine Angst hat." Risiken eingehen und weitergehen. "

Durch die Opfer, die es ihnen ermöglichten, am Weltjugendtag teilzunehmen, seien junge Menschen "wahre Lehrer und Erbauer der Begegnungskultur" geworden.

Ihr Beispiel, so fuhr er fort, lehrt, dass Kultur der Begegnung nicht "gleich aussehen oder gleich denken oder dieselben Dinge tun, dieselbe Musik hören oder dasselbe Fußballtrikot tragen muss".



Stattdessen können junge Menschen der Welt beibringen, dass die Kultur der Begegnung aus einem gemeinsamen Traum aufgebaut wird, "einem großen Traum, einem Traum, der für alle einen Platz hat".

Es ist "ein Traum namens Jesus, der vom Vater in der Zuversicht gesät wurde, dass er wachsen und in jedem Herzen leben würde", sagte er. "Ein Traum, der durch unsere Adern läuft, unser Herz erregt und zum Tanzen bringt, wann immer wir den Befehl hören:" dass Sie einander lieben; so wie ich Sie geliebt habe, dass Sie auch einander lieben. Dadurch werden alle Menschen Sie erkennen. " sind meine Jünger, wenn du einander liebst. "

Wie Maria, die von dem Engel Gabriel gefragt wurde, ob sie den Sohn Gottes im Mutterleib tragen wollte, sagte der Papst, dass junge Leute heute noch gefragt werden, ob sie bereit sind, die Liebe Christi in ihrem Herzen zu tragen.

Das Ergebnis des Weltjugendtages werde kein abschließendes Dokument oder Programm sein, sagte er, sondern jeder junge Mensch, der mit "der neuen Kraft, die aus jeder Begegnung mit anderen und dem Herrn geboren wird" nach Hause kommt, um die Liebe am Leben zu erhalten und nicht zu lassen "Kälte im Herzen unserer Welt."

"Wo auch immer wir sind und was immer wir auch tun mögen, wir können immer aufsehen und sagen:" Herr, lehre mich, zu lieben, wie du uns geliebt hast ", sagte Papst Franziskus.

+++++++++++++++++++++++++
https://weltkirche.katholisch.de/Aktuell...Bibi_aufgehoben
+
https://weltkirche.katholisch.de/Aktuell...ten_in_Pakistan
+
https://weltkirche.katholisch.de/Aktuell...vision_Pakistan


/b]

von esther10 25.01.2019 00:59

"Haben wir genug Glauben?" – Interview mit Bischof Stefan Oster SDB
414

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Bischof Stefan Oster im Gespräch mit EWTN.TV.
Foto: Martin Rothweiler / EWTN.TV

https://twitter.com/hashtag/Weltjugendtag?src=hash

Von Rudolf Gehrig / EWTN.TV

PANAMA-STADT , 22 January, 2019 / 7:15 PM (CNA Deutsch).-
Stefan Oster, Bischof von Passau und Vorsitzender der Jugendkommission der Bischofskonferenz, hat in einem Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.TV über seine Erwartungen an den Weltjugendtag in Panama gesprochen. "Junge Menschen halten einen jung“, befand der sichtlich gut gelaunte Hirte.

Angesprochen auf das marianische Motto des Weltjugendtags ("Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast“ – Lk 1,38) betonte Oster die Bedeutung des Rosenkranzgebetes. Wie schon bei der Jugendsynode im vergangenen Herbst thematisiert wurde, sei das Thema der Berufung für jeden Menschen ausschlaggebend. Auf die Frage, ob die Kirche in Bezug auf den Rückgang von Priester- und Ordensberufungen in Deutschland noch zu wenig tue, antwortete Oster:

"Was muss man eigentlich alles tun? Zunächst einmal: Glauben. Es hilft ja auch nicht in Aktionismus zu verfallen und alle möglichen Dinge zu tun.“ Stattdessen gehe es um das "persönliche Ringen um Heiligkeit, auch die Dimension des Opfers, die Dimension des aufrichtigen persönlichen Gebetes und die Bereitschaft mit jungen Menschen zu gehen“.



Rudolf
@PopePunk
Das Interview mit Bischof Stefan Oster ist nun online bei @ewtnDE #Weltjugendtag #Panama19

3
19:19 - 22. Jan. 2019
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Doch ganz entscheidend ist für den Passauer Oberhirten eine Frage:

"Haben wir genug Glauben, dass der Herr jeden Menschen beruft?“

Er verriet außerdem, dass der Papst im Juni erneut Jugendliche nach Rom einladen will und offenbar an einem nachsynodalen Schreiben arbeite: "Auf das müssen wir auf jeden Fall warten, bevor wir auch programmatisch da was machen.“ Außerdem werde es ein neues Papier von der Deutschen Bischofskonferenz geben.

Vom Weltjugendtag, so Oster, erhoffe er sich neue Impulse, vor allem für die Jugend: "Ich will, dass junge Menschen dies als ihr Fest erleben.“ Das große internationale Glaubensfest sei eine große Chance:

"Natürlich geht es zunächst einmal darum jungen Menschen ein Fest des Glaubens erleben zu lassen, bei dem der Herr im Mittelpunkt steht. Dass das möglich ist, zeigen die letzten Weltjugendtage.“

Das komplette Interview gibt es hier:



von esther10 25.01.2019 00:50

Von Christopher A. Ferrara - 24.09.2014



Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem ein dank des Internets selbstbewusster Neo-Katholik, wie Simcha Fisher, der ebenso berüchtigt ist wie Mark Shea für seinen rohen und normalerweise unwiederholbaren Anstoß gegen die Traditionalisten, Pope Bergoglio mit der nächsten Schlagzeile erschießen würde : "Weiß Francisco, dass er wie ein Täter klingt?"

Fisher ist wütend und zu Recht für Bergoglios kluge Antwort: "Ich werde kein Wort darüber sagen", bevor Erzbischof Viganò Anklage wegen seiner Rehabilitierung des früher als Kardinal McCarrick bekannten Monsters fünf Jahre vor dem Widerspruch erhoben wurde Die Presseberichterstattung wird ihn zwingen, den homosexuellen Serienvergewaltiger zu bestrafen, dessen Verbrechen Viganò ihm bereits 2013 persönlich mitgeteilt hatte - Informationen, die Bergoglio damals genau wusste, wie Viganò bezeugt.

Fischers Augenschuppen sind abgefallen, und jetzt sieht er Bergoglio, wenn auch nur widerwillig, so wie er ist: ein kirchenhungriger Durst nach Macht (außerdem ein Tyrann, der auf ähnliche Weise wie das Aufstieg zum Papsttum aufgestiegen ist der korrupte Benedikt IX., ein weiteres " Unglück für den Stuhl von Petrus ", nach den Machenschaften der römischen Cliquen, wie ich unten erzähle.

Fischerzitat:

Ich habe einige Freunde, die missbräuchlichen Ehen entkommen sind. Sie sagen mir, dass Papst Franziskus immer mehr mit den Männern redet, die sie misshandelt haben. Er spricht wie die Männer, die den Missbrauch vor der Welt versteckten, die ihren Opfern beibrachten, sich selbst zu beschuldigen, die sie und ihre Familien mit geistiger Unterdrückung davon überzeugten, dass es falsch wäre, es wäre eine Sünde, sich zu verteidigen.

Hör einfach zu. Nachdem er eine Frage zu Viganos schweren Anschuldigungen beantwortet hatte, sagte er scharf: " Ich werde dazu kein Wort sagen. "... Während der restlichen Woche behielt er das unverkennbare Thema der Aufforderung zum Schweigen bei, setzte Stille mit Heiligkeit gleich und beschrieb sich selbst als ein Opfer, das Christus in seinem Schweigen ähnlich ist . Dann sagte er, es sei "hässlich", andere der Sünde vorzuwerfen. Dann schlug er vor, dass Heilung und Versöhnung nur erreicht werden können, wenn wir unsere Schwächen genau betrachten ...

Für die Opfer der Kirche und für die, die sie lieben, klingt es so, als würde er sagen: "Wer glaubst du, sind das?" Ich muss es dir nicht erklären. Du bist die Schuldigen. Du hast es verursacht. Wenn Sie geliebt werden möchten, kennen Sie Ihren Platz. Ich bin das Opfer hier, nicht du. Wenn Sie wissen, was für Sie gut ist, halten Sie den Mund. "

So sprechen die Täter. Sie sind nicht mit der Macht zufrieden; Sie müssen ihre Opfer im Zweifel lassen und sich ständig beschuldigen, damit sie nicht zu einer Bedrohung werden . Ob Francisco es weiß oder nicht, so klingt es.

Wir können den Euphemismus "Francisco weiß oder nicht ..." ignorieren. Fisher weiß, dass Franziskus es weiß, obwohl sie nicht explizit sagen kann, was bereits allen Gläubigen offensichtlich sein muss: Die bloße Anwesenheit von Bergoglio auf Peters Stuhl ist eine ernsthafte Bedrohung für das Gemeinwohl der Kirche und die Integrität der Kirche. Glaube

Und dennoch lässt Fisher Raum für die Verweigerung, um eine unverzichtbare Unterscheidung zwischen ihr und diesen unangenehmen Traditionalisten zu wahren: "Ich habe keinen ideologischen Grund, sie abzureißen. Ich habe es verteidigt, solange ich konnte, bis zum chilenischen Debakel . Deshalb versuche ich mein Bestes, um nicht das Schlimmste anzunehmen, nicht zu glauben, dass dieser Mann, der so viel frische Luft versprochen hat, tatsächlich die Türen schließen muss, bevor wir feststellen, dass sich im Inneren noch schlimmeres verbirgt. Aber er macht es nicht einfach. Ich sage nicht, dass er ein Täter ist. Aber es hört sich nach einem an. "

Das heißt, Fisher war nicht besorgt über Bergoglios unermüdliche Angriffe auf die traditionelle katholische Lehre und Praxis - für sie, Francisco zu widersetzen, ist nur "Ideologie", sondern nur ihre Rolle bei der Vertuschung von teilweise sexuellem Missbrauch. von Bischöfen und Priestern. Aber warum unternimmt Fisher "sein Bestes, um nicht das Schlimmste anzunehmen", wenn nichts mehr zu übernehmen ist, weil der wachsende Beweis für schlechte Absichten seit Jahren in Sicht ist?

Warum haben nicht alle Erzbischöfe Viganò den Papst so entlarvt, dass Fragen aufgedeckt wurden, die angeblich im Rahmen des "päpstlichen Geheimnisses" liegen? Es wird berichtet, dass die Geheimpolizei des Vatikans auf Ersuchen des vatikanischen Staatssekretariats des Staates den Globus auf der Suche nach Viganò, der sich versteckt hat, durchsuchte, "um das Bild von Papst Franziskus und des Heiligen Stuhls im Papst Franziskus weiter vorhersehbar zu machen Weltbühne, aber auch "den Boden vorbereiten" für den ehemaligen apostolischen Nuntius, der nach kanonischem Recht "snitch" verarbeitet werden sollte.

Der Diktator Papst muss seinen bisher stärksten Kritiker zerstören. Alles hängt davon ab! Es kann jedoch zu spät sein, um ein Regime zu retten, dessen einzige Verteidigung nicht die Wahrheit, sondern rohe Gewalt ist. Bei der letzten Zählung erklärten 29 Bischöfe öffentlich, dass die Vorwürfe von Viganò gegen Bergoglio glaubwürdig und untersuchungswürdig sind.

Sogar der angesehene Kanonist Edward Peters, der von Papst Benedikt XVI. Zum Berater der Apostolischen Signatur ernannt wurde, erklärt, dass, wenn Viganòs Vorwürfe wahr sind, Bergoglio zurücktreten muss:

Was zuvor über den Verzicht auf eine Position innerhalb der Kirche allgemein gesagt wurde, was nicht unter allen Anklagen auf den Papst zutrifft, wenn er, wie Viganò behauptet, von den ersten Monaten an beschützt und wissentlich begünstigt wurde von seinem Papsttum bis zu einem Kardinal, der Seminaristen war?

In welcher erdenklichen Perspektive würde ein solcher Bewohner Pedros Stuhl besetzen können? Welche historischen Daten ist schlecht Päpste, die ihre Posten behalten trotz verschiedener Straftaten begangen zu haben, ist Grund für andere Papas Missetäter die geringste Geste der Resignation zu entziehen?

Zweifellos ist Viganò in einer Position zu kennen, und behauptet , zu wissen, wenn die zentrale Vorwurf , dass Francisco McCarrick bei geschützt alle Kosten korrekt ist. Im Glauben, wie er tat , als den Rücktritt von Francis anfordert, seine Aussagen richtig sind, Viganò tat nichts anderes als ihr Recht unter kanonischen Rechts „manifestieren zu den heiligen Pfarrer ihre Meinung zu Angelegenheiten, die betreffen das Wohl der Kirche und den anderen Gläubigen zu manifestieren ... " 1983 CIC 212 § 3 .

Ich habe den Rücktritt von Francisco nicht gefordert, weil ich nicht weiß (mit der Gewissheit, dass ein Anwalt danach strebt), ob die wichtigsten Anschuldigungen von Viganò gegen Francisco wahr sind; Wenn ich jedoch zu dem Schluss kam, dass sie wahr sind, würde ich sagen, dass Francisco zweifellos zurücktreten muss.

Natürlich wird Bergoglio nicht zurücktreten. Er wird sich bis zu seinem letzten Atemzug an der Macht festhalten, um die vielen anderen Aufgaben der kirchlichen Subversion zu erfüllen, die er eindeutig vor Augen hat. Die einzigen Mittel gegen die Pest Bergoglio sind sein natürlicher Tod oder seine Entlassung.

Ja, Entlassung Die Seite Canon212 hat einen interessanten und aktuellen Artikel über die Rolle der Synode von Sutri in der Nähe von Rom im Jahr 1046 verlinkt , in der es um das Problem der drei Rivalen ging, die das Papsttum beanspruchen, die jeweils von einer römischen Fraktion installiert wurden der abscheuliche Benedikt IX. Zweitens, der Eindringling Sylvester III. Wurde auf Peters Stuhl installiert, als Benedict aus Rom vertrieben wurde. Drittens, der gutgemeinte, aber törichte Gregor VI., Dessen Wahl durch angeblich ähnliche Verhandlungen mit Benedict beeinträchtigt wurde, der 1045 nach Rom zurückgekehrt war und Silvester entlassen hatte. Dank dessen würde Benedict eine großzügige Rente erhalten, wenn er auf das Papsttum verzichtete , die Benedict nur tat, um seinen Rücktritt aufzuheben.

Die Synode wurde von Heinrich III., Dem deutschen König und späteren späteren römischen Kaiser , einem frommen und strengen Christen und Vertreter des Reformgeistes von Cluny, einberufen . Die Synode erklärte, dass Benedikt IX (der sich geweigert hatte zu erscheinen) trotz seines Versuchs, seinen Rücktritt rückgängig zu machen, entlassen wurde. Was Sylvester anbelangt, erklärte die Synode, er solle "seines priesterlichen Ranges beraubt und in ein Kloster eingesperrt werden". Gregor wurde ebenfalls als mittellos erklärt, entweder durch einen Akt der Synode oder durch seine eigene Bereitschaft, angesichts der Synode zurückzutreten.

Bei der Ernennung Heinrichs III. Wurde der deutsche Bischof von Bamberg Clemens II., Starb jedoch nach einem Jahr, woraufhin Benedikt 1047 zum dritten Mal das Papsttum beanspruchte und erst 1048 von kaiserlichen Truppen wieder aus Rom vertrieben wurde Damaso II., Ein weiterer von Henry ernannter deutscher Bischof, regierte drei Wochen vor seinem Tod, woraufhin Papst Leo IX. Zum Papsttum aufstieg und bis 1054 regierte. Wie John Rao bemerkt, war Leon der erste auf einer Liste von Päpsten dass sie "die Kontrolle über die innovative christliche Wiederherstellungsbewegung übernahmen", die einen Bruch mit der Dominanz des römischen Adels bei den päpstlichen Wahlen beinhaltete. (Rao, Black Legends , 147-148).

Wie der oben erwähnte Artikel über die Synode von Sutri kommentiert, obwohl der abscheuliche Benedikt IX der Absetzung der Synode widersprach, "akzeptierte die Kirche ihre Absetzung immer als gültig. Der König von Deutschland benannte später Clemens II. Als Papst, der den König sofort zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches krönte. Benedikt IX. Forderte nach dem Tod Clemens erneut das Papsttum! Bis heute erkennt die Kirche Clemens II als den wahren Papst an. "

Darüber hinaus wird Benedikt IX. In drei verschiedenen Perioden als wahrer Papst - ein gültiger, aber mittelloser Papst - anerkannt und im Kanon der Päpste als drei verschiedene Zertifikate aufgeführt . Dies war dank des fehlenden kanonischen Formats für die Wahlen zum Papst möglich. Ein Papst konnte das Amt durch verschiedene Machenschaften erlangen oder zurückgewinnen. Selbst die Website des Vatikans erklärt selbst, dass Benedikt 1047 bis 1048 Papst war, im selben Jahr seines dritten Aufstiegs in das Amt, als er schließlich gewaltsam vertrieben wurde.

Erst mit dem Aufstieg von Papst Nikolaus II. Im Jahr 1059 wurde festgestellt, dass die Kardinalbischöfe den Papst wählen würden, während die anderen Kardinäle das Recht hätten, den Kandidaten zu bestätigen oder ihr Veto einzulegen. Bis zum Jahr 1100 hatte das, was wir heute als das Kardinalskollegium kennen, zu dem alle Kardinäle mit unterschiedlichen Titeln gehören, das ausschließliche Recht, den Papst zu wählen, und die Mitglieder des Kollegiums "haben es seitdem so gehalten" (Eric John, The Päpste , 181).

Diese geschichtlichen Lehren sollten ausreichen, um die fromme Fabel zu zerstreuen, die niemals die Lehre des Lehramts war, dass jeder Papst vom Heiligen Geist ausgewählt wird, um die Kirche zu führen. Dieser theologische Irrtum, den Bergoglio bis zur Erschöpfung ausgenutzt hat, ist ein Schlüsselelement für den Irrtum der Papolatrie, der die Person des Papstes über das von ihm besetzte Amt erhebt und ihn zum Anführer eines Persönlichkeitskults macht, zu dem alle gehören Sie müssen "lieben" (im oberflächlichen Sinn des Wortes) und gehorchen, egal was sie sagen oder tun, anstelle eines Verwahrers und Verteidigers der Hinterlegung des Glaubens, dessen Charisma, Persönlichkeit und Meinungen für die Ausübung und den Umfang völlig irrelevant sind von seinem Büro.

Wie Papst Benedikt XVI. Bemerkt hat , muss bei der Wahl eines Papstes "die Rolle des Heiligen Geistes in einem viel elastischeren Sinn verstanden werden, nicht dass er dem Kandidaten diktiert, durch den gewählt werden muss ... Es gibt zu viele gegenteilige Beispiele von Kartoffeln, die der Heilige Geist offensichtlich nicht gewählt hätte! "Bergoglio ist ohne Zweifel einer von ihnen.

Was kann man also tun, um die Kirche vor Bergoglio zu schützen? Die Tatsache, dass der päpstliche Wahlmodus der Kardinäle seit fast tausend Jahren besteht, hat den Eindruck erweckt, dass er zur unreformierbaren göttlichen Verfassung der Kirche gehört. Dies ist jedoch nicht der Fall. Bei rein kirchenrechtlichen Angelegenheiten wie diesem erlaubte die Kirche in Notfällen oder bei ernsten Notlagen immer Abweichungen von der traditionellen Praxis. Und so wie eine Synode drei Rivalen gegenüberstand, die 1046 den päpstlichen Thron bestritten und mindestens zwei von ihnen für mittellos erklärt haben, ist es heute möglich, dass Kardinäle und Bischöfe, die die Reformen befürworten, einen unvollkommenen Rat bilden den unkalkulierbaren Schaden rückgängig zu machen, der von der vor der letzten Konklave für die Wahl von Bergoglio konstruierten Bande verursacht wurde - eine Bande, die nicht mehr und nicht weniger als McCarrick enthielt, den Bergoglio belohnte und das Monster trotz seiner gewaltigen Beweise rehabilitierte schreckliche Verbrechen.

Was wäre die Grundlage für eine Kündigungserklärung bei der Versammlung der Prälaten? Sogleich konnten wir die Beweise darauf hin , dass eine Fraktion, die enthalten die gleichen Bergoglio, zugestimmt hatte , zu seiner Wahl vor dem Konklave, und dass die Beteiligten, einschließlich Bergoglio, deshalb exkommuniziert wurden Tatstrafe nach Artikel 81 des Universi Dominici Gregis von Johannes Paul II., Der hält:

Die Kardinalwähler werden sich auch jeglicher Form von Vereinbarungen, Vereinbarungen, Versprechungen oder sonstigen Zusagen jeglicher Art unterlassen, die sie dazu zwingen können, einer oder mehreren Stimmen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Wenn dies wirklich geschehen ist, selbst unter Eid, erkläre ich, dass diese Verpflichtung nichtig ist und niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten. und von nun an erlege ich den Übertretern dieses Verbots die Exkommunizierungslatae sententiae auf.

Cajetan an dieser Stelle zitiert (Zitate aus dem entsprechenden Artikel von Robert Siscoe), ist die Entlassung in einem unvollkommenen Rat angebracht, "wenn sich ein oder mehrere Päpste in einer Situation der Wahl befinden, wie es während des Schismas der Fall war von Urban VI und anderen. Damit es in der Kirche keine Verwirrung gibt, haben die Mitglieder der Kirche, die zur Verfügung stehen, die Macht, zu beurteilen, wer der wahre Papst ist. Wenn es möglich ist, zu wissen, und wenn es nicht möglich ist, zu wissen, haben sie die Macht, die Wähler zu gewährleisten zustimmen für den einen oder den anderen. "

Ich sage nicht, dass ein solcher Fall bewiesen ist. Vielmehr , was er sagte , ist , dass dieser hypothetische unvollkommene Rat feststellen kann , dass wurde getestet, und entsprechend handeln, und dass die Kirche würde die Entlassung von Bergoglio auf die gleiche Weise resultierende beurteilen , in dem die Amtsenthebung von Benedikt IX beurteilt.

Eine weitere Grundlage für die Entlassung, die vom unvollkommenen Rat und nicht von uns bestimmt wurde, wäre, dass Bergoglio sich selbst entließ, indem er Häresien durchführte, die universelle Disziplin der Ehe und der Eucharistie brach und die Lehre seiner unmittelbaren Vorgänger untergrub grundlegende moralische Fragen, die vom Lehramt seit zweitausend Jahren verteidigt wurden. Sicherlich kann die Kirche nicht mit einem Heilmittel für einen Papst rechnen, der ständig seine eigenen Basen angreift! Wieder Cajetan zitierendZweifellos hat die Kirche das Recht, sich nach dem göttlichen Gesetz von einem ketzerischen Papst zu trennen. Infolgedessen hat er nach demselben göttlichen Gesetz das Recht, alle für eine solche Trennung erforderlichen Mittel einzusetzen; und diejenigen, die dem Verbrechen rechtmäßig entsprechen, sind notwendig "- das heißt, zu einem unvollkommenen Rat zu greifen.

Wenn eine Synode im Jahre 1046 die Entfernung eines Papstes erklären konnte, warum dann nicht heute ein unvollkommener Rat - oder, in dieser Hinsicht, eine andere Synode? Sie werden sagen, dass eine solche Armut in der Kirche massive Spaltungen verursachen würde. Dies wäre jedoch nicht das erste Mal, dass die Verteidigung des Guten der Kirche, wie das große westliche Schisma zeigt, erfolgt . Darüber hinaus sind wir nicht bereits von Schisma umgeben, was nicht mehr und nicht weniger als derselbe Bergoglio verursacht wurde, dessen wahnsinniger Wunsch, die jahrtausendealte Disziplin der Kirche zu zerstören, eine völlig beispiellose Situation geschaffen hat, in der das, was noch immer als Sünde betrachtet wird Sterbliche in einer Diözese ist Imperativ der "Barmherzigkeit" in einer anderen?

In jedem Fall ist die Wahrheit, dass die Kirche dieses Pontifikat nicht länger tolerieren kann, wenn Bergoglio nicht seinen Kurs umkehrt und umkehrt. Auf die eine oder andere Weise muss die Kirche den Angreifer abwehren, der sich in seiner eigenen Kuppel befindet. Oder das menschliche Element der Kirche handelt nach den Mitteln, die es für möglich hält, auch wenn es außergewöhnlich klingt, oder der Himmel selbst wird auf eine Weise eingreifen, die eine göttliche Strafe angesichts der Nachlässigkeit der Hirten, die ihre Schafe völlig wehrlos gegen die Schafe zurückgelassen haben, einschließen könnte die Wölfe, die sie schikanierten, einschließlich des Wolfes, den die Kardinäle unhöflich als Papst gewählt hatten.

Ungefähr vier Monate vor der Aussage des Erzbischofs Viganò sagte Kardinal Willem Jacobus Eijk , Erzbischof von Utrecht in den Niederlanden, das vielleicht liberalste Gebiet der gesamten Kirche, die schamlose Genehmigung der Interkommunion mit den Protestanten Deutschlands im Namen von von Bergoglio bedeutet, dass "die Bischöfe und vor allem der Nachfolger des Petrus ihre Pflicht nicht erfüllen, die in der heiligen Tradition und den heiligen Schriften enthaltene Hinterlegung des Glaubens treu und in Einheit zu erhalten"Und die Situation erinnert ihn an Artikel 675 des Katechismus der katholischen Kirche, der sich auf den" letzten Test "der Kirche vor dem zweiten Kommen bezieht", der den Glauben vieler Gläubiger erschüttern wird ... ein "Mysterium der Ungerechtigkeit" die Form der religiösen Täuschung, die den Menschen eine offensichtliche Lösung ihrer Probleme zum Preis des Apostas der Wahrheit bieten wird.

Was kann die Kirche vor einem Papst tun, der, wie ein prominenter Kardinal der ganzen Welt sagt, "seine Pflicht versäumt, treu zu bleiben und zu übermitteln ... das in der heiligen Tradition und den heiligen Schriften enthaltene Glaubensgut" und Führt es zu "einem Abfall von der Wahrheit"? Es ist absurd zu sagen, dass er nichts tun kann, außer die Gläubigen zu ermahnen, zu beten und Buße zu tun, während der päpstliche Verbrecher, der wie sein absoluter Diktator behandelt wird, weiterhin den Glauben und die Moral zum Schaden unzähliger Seelen verletzen darf ohne die geringste Behinderung für die Zeit, die Sie vom Leben verlassen haben.

Nein, Bergoglio muss gehen. Der Nachfolger der Apostel, die einzigen, die in der Lage sind, dieses Chaos zu beenden, muss seinen Rücktritt fordern, und wenn er sich wie erwartet weigert, muss er in diesem beispiellosen Notfall seine Amtsenthebung erklären, dass er kriminell missbraucht wurde und dessen Glaubwürdigkeit droht mit zerstören. Möge Gott Ihnen die Gnade geben, um zu tun, was getan werden muss, und diese Geschichte wird als Rettung der Kirche auf dem Höhepunkt der schlimmsten Krise in ihrer Geschichte beanspruchen.

(Übersetzt von Marilina Manteiga, Originalartikel )
https://adelantelafe.com/la-iglesia-pued...e-de-bergoglio/
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von esther10 25.01.2019 00:47

Amerikanische Demokraten wollen ein globales "Recht auf Abtreibung"? Die Abtreiber reiben sich die Hände



Amerikanische Demokraten wollen ein globales "Recht auf Abtreibung"? Die Abtreiber reiben sich die Hände

Linke Politiker im US-Repräsentantenhaus haben einen Gesetzesentwurf eingereicht, in dem "reproduktive Rechte" als Menschenrechte gefördert werden. Es geht darum, den falschen Eindruck zu erwecken, dass Abtreibung internationales Recht sei - sagt Dr. Stefano Gennarini.

Anscheinend sind die Ziele des Gesetzes bescheiden und es geht (zumindest nicht vor allem) um Abtreibung. Es geht davon aus, dass im Jahresbericht über Menschenrechte des US-Außenministeriums Wörter über "reproduktive Rechte" aufgenommen werden. Dies ist eine häufig gelesene Publikation zu Menschenrechten.

Der promovierte Jurist Stefano Gennarini [c-fam.org / lifesitenews.com] argumentiert jedoch, dass es darum geht, die US-Gesetzgebung einzusetzen, um den Eindruck zu erwecken, dass es ein weltweites Recht auf Abtreibung gibt. Dies kann verwendet werden, um die Gesetzgebung in verschiedenen Ländern zu ändern.

Laut Dr. Gennarini wird der Text dem Entwurf zufolge beispielsweise nicht mit Warnungen vor Abtreibung einhergehen, die 1994 bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen fielen. Das internationale Recht auf Abtreibung wurde ausgeschlossen und in einem negativen Licht dargestellt.

Das Gesetz wird von Abtreibungsgiganten wie der geplanten Elternschaft und dem Center for Reproductive Rights unterstützt. Im Abgeordnetenhaus kann gewählt werden, weil die Demokratische Partei die Mehrheit hat.

Laut Stefan Gennarini gehört das Streben der Demokraten zu den Bestrebungen der Welt, die Bestrebungen der Donald Trump-Regierung, das Leben zu verteidigen, zu untergraben.

Im November 2017 hat der Menschenrechtsausschuss die Phase der Arbeit zu einem Kommentar zum Artikel des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (MPPOiP) zum rechtlichen Schutz des Lebens abgeschlossen. Es wurde empfohlen, das angebliche Recht auf Abtreibung einzuführen.

Wie die Experten von Ordo Iuris hervorheben, ist es jedoch "daran zu erinnern, dass in der Konvention über die Rechte des Kindes eindeutig festgelegt ist, dass das Kind aufgrund seiner körperlichen und geistigen Unreife besondere Pflege und Betreuung benötigt, einschließlich eines angemessenen rechtlichen Schutzes vor und nach der Geburt. . Dieser eindeutige Bezug des Begriffs auf den Menschen im vorgeburtlichen Entwicklungsstadium ist für das korrekte Lesen von Kunst von grundlegender Bedeutung. 6 dieses Übereinkommens bestätigt, dass jedes Kind ein unveräußerliches Recht auf Leben hat . "

Es ist vernünftig zu sagen, dass es im internationalen Recht kein Recht auf Abtreibung gibt. Sicher steht die Abtreibung im Widerspruch zum Naturgesetz, weil es sich um den Mord an einem unschuldigen Mann handelt. Zwar versuchen Anhänger der Abtreibung zu beweisen, dass das ungeborene Kind noch nicht völlig menschlich ist.

Ihre Argumente beziehen sich jedoch in der Regel auf eine geringere Größe eines Kindes, seine Abhängigkeit von anderen, ein geringes Entwicklungsniveau (im Vergleich zu einem Erwachsenen) oder die Umgebung, in der er lebt - wie Alan Shelemon bemerkt [str.org]. Dieselben Argumente würden in anderen Fällen als unsinnige und erodierende Eugenik angesehen.

Angesichts der gravierenden demografischen Krise sollte die Unterstützung der Abtreibung auch als Bedrohung für die Existenz von Nationen und der gesamten westlichen Zivilisation betrachtet werden.

Quellen: lifesitenews.com / c-fam.org / str.org / ordoiuris.pl
Marcin Jendrzejczak
DATUM: 2019-01-25 11:47

Read more: http://www.pch24.pl/amerykanscy-demokrac...l#ixzz5ddAPMjgs

von esther10 25.01.2019 00:41



Besorgnis in Lima – Kardinal Cipriani Thorne vor der Ablösung
„ICH FÜRCHTE, DASS ES SCHLECHT AUSSCHAUT“
24. Januar 2019

Der „Haß der Jesuiten“ gegen Kardinal Cipriani Thorne (Bild) ist groß.

(Lima) Am vergangenen 28. Dezember vollendete Kardinal Juan Luis Cipriani Thorne, der profilierteste Purpurträger Südamerikas, sein 75. Lebensjahr. Seither herrscht im Erzbistum die Sorge, daß er von Papst Franziskus bald emeritiert wird und sich die Nachfolgefrage stellt.

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Kardinal Cipriani Thorne ist seit 1999 Erzbischof von Lima und Primas von Peru. Er ist auch der einzige Purpurträger des Opus Dei, der noch ein Amt ausübt und im Konklave stimmberechtigt ist. Der zweite Kardinal des Opus Dei, mehr gab es bisher nicht, ist der Spanier Julián Kardinal Herranz Casado, der an der Kurie wirkte und bis 2007 Präsident des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten war. Wegen seines hohen Alters, Kardinal Herranz wird im März 89, konnte er bereits 2013 nicht mehr am Konklave teilnehmen.

Laut Informationen des spanischen Kolumnisten Francisco Fernandez de la Cigoña, der ein guter Kenner der katholischen Kirche in der hispanischen Welt ist, soll die Emeritierung von Kardinal Cipriani Thorne als Erzbischof von Lima unmittelbar bevorstehen.

Der Kardinal ist ein Mann der klaren Worte, womit er sich außerhalb und innerhalb der Kirche nicht nur Freunde machte. So bezeichnete er die Abtreibungslobbyisten der UNO als „Herodianer mit Krawatte“ und sagte, daß die Gender-Ideologie „vom Großkapital gelenkt wird„. Er prangerte Zwangssterilisationen an, die „im Namen des Fortschritts“ an Hunderttausenden von peruanischen Frauen durchgeführt wurden. Jährlich führt er den Marsch für das Leben und die Familie an, an dem 2016 gut 750.0000 Menschen und 2017 sogar 1,5 Millionen Menschen teilnahmen. Der Kardinal sagte damals in Richtung Verantwortungsträger in Peru, vor allem aber in Richtung der UNO und der Neo-Malthusianer: „Abtreibung ist kein Recht. Abtreibung ist Mord„.

Papst Franziskus gab deutlich zu verstehen, wen er dem Kardinal vorzieht
Bereits 2013 wurde der Versuch unternommen, unter den geänderten Verhältnissen in Rom, Kardinal Cipriani Thorne zu stürzen. Dabei machte Papst Franziskus letztlich aber nicht mit. Dafür wurde der Kardinal durch die Neubesetzungen von Bischofsstühlen innerhalb der Peruanischen Bischofskonferenz isoliert.

Während Kardinal Cipriani Thorne mit Mühe und großem Einsatz den Einfluß der marxistischen Befreiungstheologie in Peru zurückdrängte, traf sich Papst Franziskus bereits dreimal mit Gustavo Gutierrez, den „Vater der Befreiungstheologie“, und gratulierte ihm zum Geburtstag.

Im Streit um die Päpstliche Katholische Universität von Peru gab Papst Franziskus unmißverständlich zu verstehen, welche Seite er vorzieht. Jahrelang kämpfte Ciprani Thorne gegen Rebellen, die sich der genannten Universität bemächtigt hatten. Der Kardinal, der als Erzbischof von Lima auch Großkanzler der Universität war, warf den Rebellen vor, Positionen zu lehren, die mit dem kirchlichen Lehramt unvereinbar sind. Unter Papst Benedikt XVI. wurde der Universität nach einem langen, geduldigen, aber fruchtlosen Weg des Gut-Zuredens die Bezeichnung „päpstlich“ und „katholisch“ aberkannt.

Doch kurz darauf wurde Papst Franziskus gewählt und erlaubte der Universität wieder, sich „Päpstliche Katholische Universität“ zu nennen, ohne daß sich in der Führung oder inhaltlich an der Universität etwas geändert hatte. Stattdessen wurde Kardinal Cipriani Thorne von Rom das Amt des Großkanzlers entzogen. Der Vatikan gab der Universitätsführung faktisch „grünes Licht, zur Verbreitung von Häresien„.

Spätestens an dieser Stelle wußte der Kardinal, nicht mehr auf Unterstützung aus Rom hoffen zu dürfen.

Der mögliche Nachfolger
In Peru gibt es Stimmen, so Fernandez de la Cigoña, die sagen, daß der Nachfolger des Kardinals als Erzbischof von Lima bereits feststehe. Er wird wie folgt beschrieben:

„Es handelt sich um einen Diözesanpriester von Lima, Schüler von Gustavo Gutierrez und Freund der Führung an der Päpstlichen Katholischen Universität von Peru.

Und um auch die andere Seite der Medaille zusammenzufassen: Er ist total gegen die Linie von Cipriani.

Es ist ein Priester, der während der 20 Jahre von Cipriani in Lima gegen den Bischof rebellierte. Er nahm nie an den Exerzitien oder Priesterversammlungen mit dem Kardinal teil. Er nahm nie an liturgischen Zeremonien mit dem Kardinal teil, wie Fronleichnam, Chrisammesse usw.“

Hinter der Ernennung des künftigen Erzbischofs von Lima „stehen die Jesuiten“, so die Quelle, die Fernandez de la Cigoña diese Informationen zukommen ließ. Ein Jesuit halte den direkten Kontakt zu Papst Franziskus. und „setzt Bischöfe in Peru ein und ab“. Derzeit gibt es vier Bischöfe im Andenstaat, die das 75. Lebensjahr bereits überschritten haben, aber weiterhin im Amt sind. „Der Haß gegen Cipriani“ sei bei den Jesuiten aber sehr groß.

Francisco Fernandez de la Cigoña schreibt zu den Informationen aus Peru:

„Wir werden sehen, was am Ende herauskommt, aber ich fürchte, daß es schlecht ausschaut“.
+++
hier hat Papst schon gehandelt...
https://katholisches.info/2017/01/24/pap...n-des-opus-dei/
Papst Franziskus bestätigt Wahl von Fernando Ocariz zum neuen Prälaten des Opus Dei



Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL

von esther10 25.01.2019 00:40

Bischof Voderholzer: Vom "christlichen Abendland" zu sprechen ist richtig
'Die Seele Europas ist das Christentum': Festvortrag beim Neujahrsempfang von Altmühl-Jura - Bericht und voller Wortlaut



Von CNA Deutsch/EWTN News

MINDELSTETTEN , 17 January, 2019 / 2:51 PM (CNA Deutsch).-
"Die Seele Europas ist das Christentum, und deshalb ist es auch historisch exakt und verantwortbar, vom 'christlichen Abendland' zu sprechen. Ich halte es nicht für vernünftig, diesen Begriff und die Deutungshoheit darüber anderen zu überlassen, die nationalistische Interessen damit verbinden, die zutiefst einer katholischen Universalität widersprechen."

Das hat der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, in einem Festvortrag im Rahmen des Neujahrsempfangs von Altmühl-Jura in Mindelstetten am 16. Januar 2019 gesagt.

"Europa hat eine Seele."

Mit Blick auf die Europawahl im Mai dieses Jahres ging Bischof Voderholzer der Frage nach, was die Seele Europas sei, worin sie bestehe.

Europa sei Europa geworden durch den christlichen Glauben. Der Kontinent trage das Erbe Israels in sich, er habe das Beste des griechischen und des römischen Geistes in sich aufgenommen und damit alle Wesensbereiche Europas geprägt. Deshalb konnte Europa zum Ursprungsort der wissenschaftlichen Welterklärung mit den Mitteln der menschlichen Vernunft werden. Deshalb konnte Europa Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit entwickeln. Und deshalb konnte Europa eine Kultur der Mitmenschlichkeit und Menschenwürde entwickeln.

"Wer zum Himmel spuckt, trifft sich selbst."

Der bayerische Oberhirte veranschaulichte die Prägekraft des Christentums mit einer Fülle an Beispielen, die auch immer wieder auf die Gefährdungen eben dieser grundlegenden Wesenskraft europäischer Identität aufzeigten.

Zum Beispiel die 10 Gebote, die zum jüdischen Erbe des Christentums gehören. Bischof Voderholzer: "Es gibt kein Europa ohne die Zehn Gebote: Schutz der Unversehrtheit des Lebens, Schutz der Ehe und Schutz des Familienzusammenhangs, Schutz des Eigentums, Schutz des guten Rufes eines Menschen. Wo die Zehn Gebote nicht geachtet werden, ist die Menschlichkeit in Gefahr. Wo die Zehn Gebote nicht geachtet werden, ist auch Europa in Gefahr. Wer die Gebote Gottes nicht beachtet, beleidigt nicht den großen und heiligen Gott, sondern er schadet sich selbst. Um es in einem Bild zu sagen: Wer zum Himmel spuckt, trifft sich selbst."

Zum Beispiel der Gottesbezug in den Verfassungen, die sich damit zu den christlichen Fundamenten bekennen, die unser Wertesystem begründen. Der säkulare Staat mache damit deutlich, dass er auf Fundamenten steht, die keine freiheitliche Rechtsgemeinschaft aus sich selbst erschaffen kann, ohne sich selbst zu vergötzen. Bischof Voderholzer: "Deswegen (…) habe ich auch für den Kreuz-Erlass des bayerischen Ministerpräsidenten vom April letzten Jahres meine Stimme erhoben zusammen mit dem evangelischen Regionalbischof Hans-Martin Weiss."

Als "Zeichen einer Revolution der Liebe" gehöre das Kreuz in den öffentlichen Raum, so Voderholzer im April vergangenen Jahres (CNA Deutsch berichtete).

"Sage mir, was Dir heilig ist, und ich sage Dir, wer Du bist."

Zu Europa gehöre auch die Ehrfurcht vor dem Heiligen überhaupt, vor Gott. Diese Ehrfurcht sei sehr wohl auch demjenigen zuzumuten, der selbst nicht an Gott zu glauben bereit ist. Wo diese Ehrfurcht zerbrochen wird, nimmt die Identität einer Gesellschaft Schaden. Bischof Voderholzer: "Sage mir, was Dir heilig ist, und ich sage Dir, wer Du bist, möchte man zu bedenken geben."

Zum Fundament Europas gehöre auch die Feiertagskultur. Der Sonntag sei der Urfeiertag Europas. Der Regensburger Bischof wies auf die unbestrittene "soziale" Bedeutung des Sonntag hin: "Wenn jeder einzelne sich die Rahmenbedingungen seiner Freizeitgestaltung selber schafft, gibt es bald keine gemeinsamen Aktionsmöglichkeiten mehr. Gerade auch als überindividuelle Institution ermöglicht der Sonntag als gemeinsamer Feiertag auch eine Fülle von gemeinschaftsstiftender, identitätsstiftender Aktivitäten. Deshalb ist er – noch weit über das kirchliche Anliegen hinaus – auch als Kulturgut höchsten Ranges, als soziale Einrichtung, über die Maßen schützenswert gegenüber allen ökonomischen Verrechnungs- und Vereinnahmungsversuchen."

"Sorgen muss sich Europa nicht machen wegen der Stärke des Islam…."

Da aktuell der Begriff des "christlichen Abendlandes" vielfach in politischen Debatten auftaucht, ging der Regensburger Bischof auch auf die Stimmen derjenigen ein, die die Gefährdung unseres Kulturraumes hervorheben. Er gehöre zu denen: "die diese Sorgen nicht einfach von der Hand weisen. Ich wiederhole aber auch hier, was Peter Scholl-Latour, einer der besten Kenner des Orients und des Islam schon vor etlichen Jahren gesagt hat: 'Sorgen muss sich Europa nicht machen wegen der Stärke des Islam, sondern wegen seiner eigenen geistigen Schwäche.' Ganz ähnlich hat Papst Franziskus etwa anlässlich der Verleihung des Karls-Preises eine gewisse 'Müdigkeit' und 'Kraftlosigkeit' Europas beklagt."

Der Pontifex hatte 2015 Europa als "sterilen Kontinent" kritisiert, wie CNA Deutsch berichtete.

Glaubenszuversicht und Gottes reichen Segen

Seinen Vortrag beendete Bischof Rudolf Voderholzer mit Segenswünsche für das Jahr 2019, die er hier an die Menschen in den 12 Gemeinden der Altmühl-Jura Allianz richtete, die aber auch alle Menschen in der Diözese und darüber hinaus einbeziehen.

Im Wortlaut: "Meine sehr verehrten Damen und Herren! Europa hat eine Seele. Unsere Heimat hat eine Seele. Sie hat unsere Heimat so lebens- und so liebenswert gemacht. Es ist der christliche Glaube. Es kommt darauf an, diese Seele nicht verkümmern zu lassen, sondern frohgemut zu leben!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das soeben angebrochene neue Jahr 2019 viel Glaubenszuversicht und Gottes reichen Segen."

CNA Deutsch dokumentiert die Druckfassung des Festvortrags, wie ihn das Bistum Regensburg zur Verfügung gestellt hat.

Die Seele Europas

Meine sehr verehrten Damen und Herren!

Im kommenden Mai, von Donnerstag den 23. bis Sonntag, 26. Mai 2019 sind die Wahlberechtigen der 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union aufgerufen zur Direktwahl der Abgeordneten für das Europäische Parlament. Die politischen Parteien sind gerade dabei, ihre Strategien für den Wahlkampf zu entwerfen und ihre Kandidatinnen und Kandidaten in Stellung zu bringen.

Und so stellen sich allen, die tiefer nachdenken und den Dingen auf den Grund gehen wollen, wieder einmal mit Dringlichkeit die Fragen: Was ist eigentlich Europa? Welches sind seine Wurzeln? Welches ist seine Herkunft, an der jede Gestaltung seiner Zukunft wird anknüpfen müssen? Was macht Europa aus jenseits dessen, dass es effektiver Wirtschaftsraum ist (oder es noch mehr sein könnte) und – jedenfalls weitgehend – durch eine gemeinsame Währung verbunden ist, die bezeichnender Weise "Euro" genannt wird?

Europa müsse seine "Seele" wiederentdecken, forderte Papst Franziskus im Jahr 2014 bei seiner Rede in Straßburg. Er griff dabei auf einen vom langjährigen Kommissionspräsidenten Jacques Delors im Jahr 1992 geprägten Terminus zurück.

Was ist die "Seele" Europas, worin besteht sie? Vom früheren deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss stammt ein schönes Bildwort über das Wesen Europas, das auch eine erste Antwort auf diese Frage zu geben vermag. Europa, so Theodor Heuss, sei gegründet auf drei Hügeln:

Da ist zunächst die Akropolis von Athen, dann zweitens der Capitolinische Hügel, das Capitol in Rom, und schließlich drittens der Golgotha-Hügel in Jerusalem:

Die Akropolis steht für die griechische Tradition von Philosophie, die Größe und Wahrheitsfähigkeit der menschlichen Vernunft, die nach den letzten Gründen (archai) der Welt fragt. Europa ist demgemäß auch der Hort und Ursprungsort der wissenschaftlichen Welterklärung mit den Mitteln der menschlichen Vernunft. Die Akropolis steht darüber hinaus auch für den Ursprung der Demokratie als der besten Form des organisierten Zusammenlebens der Menschen in einer Polis, einem bürgerlichen Stadtstaat.

Der capitolinische Hügel in Rom steht für die zweite Säule, auf der Europa ruht: die Tradition des römischen Rechtes. Rechtstaatlichkeit und damit verbunden auch Rechtssicherheit sind Ausdruck und Kennzeichen Europas! Wir alle kennen zahlreiche Rechtsgrundsätze, die aus dem römischen Recht Allgemeingültigkeit erlangt haben: "In dubio pro reo" – im Zweifel für den Angeklagten, lautet einer davon. Alle europäischen Rechtssysteme, auch das katholische Kirchenrecht, gründen formal in der römischen Rechtstradition. Das Fehlen von Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit ist eines der größten Entwicklungshemmnisse in vielen Problemzonen unserer Erde.

Kommen wir zum dritten Hügel: Zu Europa gehört der Golgotha-Hügel vor den Toren Jerusalems, auf dem unser Herr Jesus Christus gekreuzigt wurde. Das Kreuz, Zeichen der unendlichen Liebe Gottes zu seiner Schöpfung, Zeichen der Erlösung aus der Kraft der Liebe, Zeichen, das Himmel und Erde verbindet, Inbegriff des christlichen Glaubens.

Europa, das heißt also: wissenschaftliche Ergründung der Welt, Demokratie, Rechtstaatlichkeit, und – vor allem – das große Vorzeichen, das Kreuz, das Plus, das große Ja Gottes zu den Menschen.

Bemerkenswert an dem zuletzt genannten Hügel ist, dass er sich außerhalb der heute mit Europa bezeichneten geographischen Größe, außerhalb des Kontinents Europa erhebt. "Kontinent" heißt ja wörtlich "Festland-Zusammenhang". Das Heilige Land wird heute aber Asien zugerechnet. Daran zeigt sich, dass es sich bei Europa tatsächlich nicht um eine geographische oder wirtschaftliche Größe handelt, sondern um eine geistige Größe, die nicht starr an geographische Grenzen gebunden ist, jedenfalls die eine oder andere örtliche Verschiebung erfahren hat.

Dies wird noch deutlicher, wenn wir weitere Gesichtspunkte hinzufügen. Denn mit Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. muss man Theodor Heuss noch ergänzen. Hinter den drei Hügeln, insbesondere hinter dem Golgotha-Hügel, erhebt sich der Berg Sinai, der Ort der Gottesoffenbarung im Dekalog, dem "Zehnwort", den "Zehn Geboten". Im Christentum, symbolisiert im Kreuz, ist auch die jüdische Tradition, die Geschichte des von Gott auserwählten Volkes, aufbewahrt. Es gibt kein Europa ohne die Zehn Gebote: Schutz der Unversehrtheit des Lebens, Schutz der Ehe und Schutz des Familienzusammenhangs, Schutz des Eigentums, Schutz des guten Rufes eines Menschen. Wo die Zehn Gebote nicht geachtet werden, ist die Menschlichkeit in Gefahr. Wo die Zehn Gebote nicht geachtet werden, ist auch Europa in Gefahr. Wer die Gebote Gottes nicht beachtet, beleidigt nicht den großen und heiligen Gott, sondern er schadet sich selbst. Um es in einem Bild zu sagen: Wer zum Himmel spuckt, trifft sich selbst. Denn weit kommen wir nicht!

Vieles von den Zehn Geboten ist mittlerweile auch in die Charta der Grundrechte Europas eingegangen. Die Begründung der unzerstörbaren Würde eines jeden Menschen, des ungeborenen ebenso wie des altersschwachen, ist ohne den Rekurs auf die biblisch bezeugte Gottebenbildlichkeit des Menschen und den Glauben an die Menschwerdung Gottes nicht zu bewerkstelligen, wie vor allem die Erfahrungen mit Rechtsauffassungen außerchristlicher Kulturen (etwa in China) zeigen.

Eine Zusammenfassung, eine Bündelung dieser großen Traditionsstränge ist schließlich mit einem weiteren und letzten Berg verbunden, den ich nennen möchte: Montecassino in Italien zwischen Rom und Neapel gelegen, wo der heilige Benedikt im Jahr 529 das erste Kloster gegründet hat. Es war dasselbe Jahr, in dem in Athen die platonische Akademie auf Geheiß Kaiser Justinians ihre Tore schließen musste. Die Mönchsklöster sind, wie Papst Benedikt XVI. es oft mit einem Bildwort ausgedrückt hat, "geistige Kraftwerke", nicht nur Orte des Glaubens und der Gottesverehrung, sondern gerade deshalb auch Zentren der Bildung und Kultur. Gerade in den Europa bis heute prägenden Jahrhunderten waren es die Klöster, die Europa wie ein Netz überzogen und zusammenhielten und durch ihr Dasein und Wirken das antike und jüdisch-christliche Erbe an die Zukunft weitergaben. Zu jedem Kloster gehörte und gehört die Bibliothek, die das Wissen der Jahrhunderte bewahrt und zugänglich macht. Die Frauen und Männer des geweihten Lebens stellten dabei ihr Tun unter das Vorzeichen der Gottesverehrung. "Nichts soll dem Gottesdienst vorgezogen werden", lautet eine wichtige Regel des heiligen Benedikt, und es zeigte sich: Wo Gott die erste Stelle eingeräumt wird, da kommt auch der Mensch nicht zu kurz. Im Gegenteil: Erst im Aufblick zu Gott erfährt der Mensch seine wahre Größe. Nicht umsonst ist der heilige Benedikt zum Patron Europas erklärt worden.

Zusammenfassend hat Kardinal Ratzinger, der sich dann als Papst den Namen des Europa-Patrons gab, 1980 in folgender Weise formuliert: "Europa ist Europa geworden durch den christlichen Glauben, der das Erbe Israels in sich trägt, aber zugleich das Beste des griechischen und des römischen Geistes in sich aufgenommen hat." Und in der Regensburger Rede Papst Benedikts XVI. vom 12. September 2006 heißt es ähnlich: Das angedeutete innere Zugehen, das sich zwischen biblischem Glauben und griechischem philosophischem Fragen vollzogen hat, "ist ein nicht nur religionsgeschichtlich, sondern weltgeschichtlich entscheidender Vorgang, der uns auch heute in die Pflicht nimmt. Wenn man diese Begegnung sieht, ist es nicht verwunderlich, dass das Christentum trotz seines Ursprungs und wichtiger Entfaltungen im Orient schließlich seine geschichtlich entscheidende Prägung in Europa gefunden hat. Wir können auch umgekehrt sagen: Diese Begegnung, zu der dann noch das Erbe Roms hinzutritt, hat Europa geschaffen und bleibt die Grundlage dessen, was man mit Recht Europa nennen kann."

Man kann diese grundlegenden Überlegungen zur Seele Europas nun noch veranschaulichen etwa durch die Heiligen und die Kunst.

Veranschaulichungen: Die Heiligen und die Kunst

Die ersten Missionare in unserer Heimat waren Angelsachsen; der größte unter ihnen der heilige Bonifatius, der nicht nur für die geistig-geistliche Stärkung, sondern auch für die kirchliche Organisation unserer Heimatdiözesen Sorge getragen hat und nicht etwa die Verbindung mit der Insel seiner Herkunft, sondern mit Rom gestärkt hat. Mit Bonifatius sind auch die Bistumspatrone von Eichstätt, der heilige Willibald, und der aus Frankreich stammende heilige Korbinian, Bistumspatron von Freising zu nennen. Und der heilige Wolfgang, mein großer Vorgänger, war ein Schwabe, der in der Schweiz ausgebildet wurde, in Trier gelehrt hat, in Regensburg Bischof wurde und weit nach Osten hin missioniert hat. Einer wie der andere Europäer von Format!

Da ist weiter der heilige Martin, der Soldat aus Ungarn, der Bischof wurde in Frankreich und uns nicht nur ein Beispiel tätiger Nächstenliebe, sondern auch das Vorbild eines eifrigen Missionsbischofs gegeben hat.

Da ist der heilige Vitus, Märtyrer aus Sizilien, verehrt zusammen mit den 14 Nothelfern in ganz Europa und Patron der Kathedralkirche in Prag.

Denken wir an den heiligen Johannes Nepomuk, der nicht nur die Brücken beschützt, sondern auch eine Brücke ist zwischen Bayern und Böhmen und der in ganz Europa verehrt wird als Patron der Beichtväter.

Zu erinnern ist an die heilige Elisabeth. Aus Ungarn stammend wurde sie Landgräfin in Thüringen. In ganz Europa wird sie verehrt als Patronin der Nächstenliebe und der Caritas.

Da ist der heilige Nikolaus, ein weiterer europäischer Heiliger. In Myra in Kleinasien war er Bischof. Seine Gebeine wurden nach Bari in Süditalien gebracht. In ganz Europa und weit darüber hinaus genießt er Verehrung und Ansehen als Wohltäter und Kinderfreund. Und viele mehr wären zu nennen.

Ganz Europa und auch die von Europa geprägten Regionen der Erde sind dementsprechend überzogen mit Städtenamen, die sich auf Heilige beziehen: St. Gallen, St. Moritz, Saint Etienne, St. Wolfgang usw. Oft sind es biblische Namen, und sie werden in die verschiedenen Sprachen übersetzt. Sie transportieren ihrerseits eine im Glauben gründende Vorbildlichkeit und das Vertrauen auf ein himmlisches Patronat.

Ich beschränke mich nur noch auf den heiligen Apostel Jakobus. Sein Grab wird seit dem Mittalter im äußersten Westen der spanischen Halbinsel verehrt. Und dieses sein Grab, gleichsam am "Ende der Welt" – das Cap "finis terrae" ist ja nur wenige Kilometer entfernt, der westlichste Punkt der iberischen Halbinsel – wurde das Ziel ungezählter Pilger aus ganz Europa. Santiago de Compostella ist der größte Wallfahrtsort Europas, und gerade jetzt wird er wieder neu entdeckt. Jakobuswege durchziehen ganz Europa.

Die Pilgerwege, die ganz Europa durchziehen, sind die Pulsadern des auf christlichen Fundamenten aufgebauten Europa. Zu ihnen gehören natürlich auch die Pilgerwege nach Jerusalem und nach Rom als die großen internationalen Wallfahrten. Zu ihnen gesellen sich kleinere und doch auch völkerverbindende Beziehungen auf der Ebene des christlichen Glaubens.

Auch hier ein Beispiel: Gegenläufig zum wachsenden Nationalismus erfuhr etwa der Marienwallfahrtsort Lourdes im Süden Frankreichs vor dem Ersten Weltkrieg eine signifikante Zunahme von Pilgern gerade auch aus Deutschland und von deutschen Katholiken. Lourdes wurde als katholischer, internationaler Wallfahrtsort wahrgenommen und aufgesucht. Erst der Krieg, entfesselt von einem zutiefst unchristlichen Nationalismus, machte die Wallfahrt einfach technisch unmöglich. Das bald nach dem Ersten und auch nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgenommene Wallfahrtswesen trug nicht unwesentlich zur Begegnung der Völker und zur Versöhnung bei.

Beim heiligen Liborius, Bischof von Le Mans und nun Diözesanpatron des Erzbistums Paderborn, ist es bekannt: Die Beziehungen zwischen den beiden Städten Le Mans und Paderborn konnten auch die deutsch-französischen Kriege nicht abbrechen. Liborius vermittelte die Erfahrung: Als Katholik hat man Freunde im (eigentlich) "verfeindeten" Aus-Land.

Der christliche Glaube als Seele Europas hat sich ausgedrückt vor allem auch in der Kunst. In der Architektur vor allem, aber auch in der Malerei und in der Musik, die bis weit herauf in unsere Zeit vom Glauben inspiriert ist.

Da ist die Romanik, deren Kirchen uns zeigen, dass Gott und der Glaube an ihn eine feste und schützende Burg sind. In ganz Europa, von Sizilien bis nach Skandinavien gibt es romanische Kirchen.

In der Gotik lösen sich die Wände aus Stein immer mehr auf und lassen das Licht durch farbige Fenster mit Heiligengestalten und Szenen der Heilsgeschichte herein. Die hochragenden Hallen und die Spitzen Türme reißen den Beter und den Betrachter noch oben und erinnern ihn daran, dass der Mensch das Wesen ist der Sehnsucht nach Gott. Auch gotische Kirchen prägen ganz Europa. Der Veitsdom in Prag, der Regensburger Dom, der Kölner Dom, die Kathedralen in Frankreich, von wo die Gotik ihren Ausgang nahm, usw.

In der Renaissance kommt das reiche Erbe der Antike herein. Hier ist Italien der Ausgangspunkt für eine ganz Europa erfassende Stilrichtung.

Und schließlich ist da der Barock, die letzte gesamteuropäische, alle Kunstarten umfassende Epoche. Gerade in unseren Ländern lieben wir sie, die barocken Festsäle unserer Kirchen.

In allen Kunstrichtungen war der Primat Gottes der Motor. Unsere Städte haben eine Seele, sie sind nicht nur eine Ansammlung von Gebäuden und Häusern, sondern bieten strukturierte Heimat, sind zumeist gruppiert um die Kirche, die ihrerseits nach Osten ausgerichtet ist und auf diese Weise "Orientierung" gibt.

Überall in Europa wird man so auch am Sonntag in einer Kirche einen christlichen Gottesdienst mitfeiern können.

Und wo Kirchen gebaut wurden, dort wurden auch Krankenhäuser gebaut, dort gibt es die Sorge um die Armen, um die Behinderten, die Alten und Schwachen, die Flüchtlinge und Heimatlosen. Aus dem Glauben folgte und folgt immer auch das sozial-caritative Engagement!

Das Christentum hat im Prozess der Entwicklung Europas gezeigt, dass es die Kraft hat, verschiedene Sprachen und Kulturen zu integrieren. Bei der Nordost-Erweiterung in die skandinavischen Länder hinein, ebenso wie bei der Osterweiterung zu den slawischen Völkern. Vorausgesetzt ist dabei eine gelebte Identität. Allein sie hat die Kraft, andere Elemente zu integrieren.

Das Christentum ist die prägende, die öffentlich prägende Kraft der Kultur Europas. Es gibt kein Europa im geistigen Sinn vor dem Christentum. Das schließt nicht aus, sondern ein, dass es immer auch Nischen und Ghettos gab und geben wird. Im Falle des Judentums war dies zunächst kulturbedingt und daher selbstgewählt. Aber die öffentlich prägende Kraft für Europa – was Menschenbild, Festkultur, Kalender, Rechtskultur, Architektur, darstellende Kunst usw. – ist das Christentum.

Die Seele Europas ist das Christentum, und deshalb ist es auch historisch exakt und verantwortbar, vom "christlichen Abendland" zu sprechen. Ich halte es nicht für vernünftig, diesen Begriff und die Deutungshoheit darüber anderen zu überlassen, die nationalistische Interessen damit verbinden, die zutiefst einer katholischen Universalität widersprechen. Lassen Sie mich das in einige konkrete Diskussionsfelder hinein übersetzen:

Gottesbezug in der Verfassung

Sowohl im deutschen Grundgesetz wie auch in der Bayerischen Verfassung wird ausdrücklich ein Gottesbezug genannt.

Die europäische Verfassung dagegen nimmt nur Bezug auf "das kulturelle, religiöse und humanistische Erbe Europas", aus dem sich die Menschenwürde und weitere Grundrechte und Verfassungselemente ergeben. Dies muss man respektieren. "Aber eines hätte meiner Überzeugung nach", so Joseph Ratzinger, "nicht fehlen dürfen: die Ehrfurcht vor dem Heiligen überhaupt, vor Gott, die sehr wohl auch demjenigen zumutbar ist, der selbst nicht an Gott zu glauben bereit ist. Wo diese Ehrfurcht zerbrochen wird, geht in einer Gesellschaft Wesentliches zugrunde. In unserer gegenwärtigen Gesellschaft wird gottlob jemand bestraft, der den Glauben Israels, sein Gottesbild, seine großen Gestalten verhöhnt. Es wird auch jemand bestraft, der den Koran und die Grundüberzeugungen des Islam herabsetzt. Wo es dagegen um Christus und um das Heilige der Christen geht, erscheint die Meinungsfreiheit als das höchste Gut, das einzuschränken die Toleranz überhaupt gefährden oder gar zerstören würde. Meinungsfreiheit findet aber ihre Grenze darin, dass sie Ehre und Würde des anderen nicht zerstören darf; sie ist nicht Freiheit zur Lüge oder zur Zerstörung von Menschenrechten" (J. Ratzinger, Gläubige Christen als schöpferische Minderheit). Die Ehrfurcht vor dem Heiligen ist somit auch ein Wesensmoment Europas. Sage mir, was Dir heilig ist, und ich sage Dir, wer Du bist, möchte man zu bedenken geben.

Und wenn von Seiten der Religionskritik auf Andersgläubige verwiesen wird zur Begründung einer Zurückhaltung in dieser Frage der Aufnahme eines Gottesbezuges, so muss man mit dem Papst Benedikt XVI. em. zurückfragen: Wessen Identität soll die Berufung auf Gott in den Verfassungstexten eigentlich bedrohen? "Die Moslems, auf die man gerne verweist, fühlen sich nicht durch unsere christlichen moralischen Grundlagen beleidigt, sondern durch den Zynismus einer säkularistischen Kultur, die ihre eigenen Grundlagen verleugnet. Und auch unsere jüdischen Mitbürger werden durch den Verweis auf die christlichen Wurzeln Europas nicht beleidigt, denn diese Wurzeln reichen zurück bis in den Sinai: Sie sind von der Stimme geprägt, die am Gottesberg erging und verbinden uns in den großen Grundorientierungen, die der Dekalog der Menschheit geschenkt hat. Dasselbe gilt vom Gottesbezug: Nicht die Nennung Gottes beleidigt die Angehörigen anderer Religionen, sondern vielmehr der Versuch, die menschliche Gemeinschaft gänzlich ohne Gott zu konstruieren". Ich kann diese Beobachtung mittlerweile von meinen pastoralen Erfahrungen her nur bestätigen. Es sind muslimische Jugendliche, die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in den Einrichtungen der katholischen Jugendfürsorge bei uns aufgenommen worden sind und die täglich mehrmals beten und so unseren eigenen Jugendlichen wieder bewusst machen, dass das Gebet wesentlicher Bestandteil des Lebens ist. Und die Ehe- und Familienberater im Dienst der Caritas sagen mir, dass muslimische Ratsuchende bewusst zu ihnen kommen, weil sie davon ausgehen, dass ihnen die Verbindung von Mann und Frau heilig ist und sie unter dieser Voraussetzung beraten werden.

Das Kreuz

Deswegen, meine Damen und Herren, habe ich auch für den Kreuz-Erlass des bayerischen Ministerpräsidenten vom April letzten Jahres meine Stimme erhoben zusammen mit dem evangelischen Regionalbischof Hans-Martin Weiss. Wir haben versucht, den ganzen Vorgang auf seine wesentliche Fragestellung hin zu vertiefen und im Sinne dessen, was ich Ihnen darzulegen versucht habe, den Kreuzerlass zu begründen:

"Das Kreuz ist ein kostbares Erinnerungszeichen. Es ruft in Erinnerung, dass das 'Bewusstsein der Verantwortung vor Gott und den Menschen' zu den Grundwerten unseres Gemeinwesens und insbesondere unserer verfassungsmäßigen Ordnung gehört (vgl. die Präambel des Grundgesetzes). Die Väter und Mütter der Bayerischen Verfassung haben nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs und unter dem Eindruck der Selbstvergötzung des Staates mit den bekannten verheerenden Folgen für Europa und die ganze Welt dem Verfassungstext eine 'Invocatio Dei' (Anrufung Gottes) vorangestellt und darüber hinaus die Ehrfurcht vor Gott als Bildungsziel formuliert. Dies geschah in der Überzeugung, dass eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft von Voraussetzungen lebt und auf Fundamenten aufbaut, die sie selbst nicht garantieren kann, um es mit Ernst-Wolfgang Böckenförde zu formulieren. Historisch und sachlich betrachtet ist in unserer bayerischen Heimat die christliche Religion das Fundament der staatsbildenden Grundwerte. Das im christlichen Glauben gründende Wertesystem prägt und formt unsere Gesellschaft positiv, und zwar auch dort, wo ihr dies längst nicht mehr bewusst ist." Festzuhalten gilt damit auch: Zu den Grundlagen Europas, die ihm das Christentum vermittelt hat, gehört die grundsätzliche Unterscheidbarkeit von "weltlich" und "sakral", von dem, was dem Kaiser, und dem, was Gott gehört. Diese Unterscheidung darf sich aber nicht in eine strikte Trennung verirren. Denn, ich wiederhole es, gerade auch der säkulare Staat lebt von Grundlagen, die er selbst nicht garantieren und herstellen kann.

Der Sonntag

Zu den Kultur-prägenden Elementen eines christlichen Europa gehört auch die Entscheidung Kaiser Konstantins, dass er im Jahr 321 die Sieben-Tage-Woche gesetzlich eingeführt und damit dem Abendland die vom jüdisch-christlichen Offenbarungsglauben her als göttlich begründete Zeitstruktur geschenkt hat. Eine Zeitstruktur, die, gleichermaßen am Rhythmus der Sonne und des Mondes Maß nehmend, der Ruhe und der Muße ihr Recht gibt und den Menschen schützt vor der Versklavung an die Arbeit. Und Kaiser Konstantin war es auch, der den Sonntag gesetzlich von Lohn-Arbeit und Gerichtsterminen befreit und ihn so positiv frei gemacht hat für die gottesdienstliche Versammlung am helllichten Tag und die Feier der Eucharistie nicht nur am Abend oder vor Sonnenaufgang. Der Sonntag als erster Tag der Woche, der Tag der Auferstehung Jesu Christi, der bereits in neutestamentlicher Zeit die Vorzüge und Würden des Sabbats an sich gezogen hatte, wird somit der Urfeiertag des Abendlandes.

Meine Damen und Herren! Es gibt schon genügend Menschen, die für den Sonntag arbeiten. In der Gastronomie, im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, auch in der Kirche, bei der Polizei, in den Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen, etc. Auch der Bischof gehört zu denen, die am Sonntag für den Sonntag arbeiten.

Ich will mich jetzt gar nicht in die Einzelheiten der Diskussion vertiefen – man müsste hier auch den Verdrängungswettbewerb der großen Geschäfte gegen die kleinen zur Sprache bringen, auch einen Verdrängungswettbewerb der Stadt gegen das Land. Und das Argument, dass der Internet-Handel den Einzelhandel ausbootet, sticht auch nicht – dieses Problem ist auch durch die weitere Aushöhlung des Sonntags nicht zu lösen.

Ich verweise aber auf die unbestrittene "soziale" Bedeutung des Sonntags: Wenn jeder einzelne sich die Rahmenbedingungen seiner Freizeitgestaltung selber schafft, gibt es bald keine gemeinsamen Aktionsmöglichkeiten mehr. Gerade auch als überindividuelle Institution ermöglicht der Sonntag als gemeinsamer Feiertag auch eine Fülle von gemeinschaftsstiftender, identitätsstiftender Aktivitäten. Deshalb ist er – noch weit über das kirchliche Anliegen hinaus – auch als Kulturgut höchsten Ranges, als soziale Einrichtung, über die Maßen schützenswert gegenüber allen ökonomischen Verrechnungs- und Vereinnahmungsversuchen. Ich verweise aber auf die unbestrittene "soziale" Bedeutung des Sonntags: Wenn jeder einzelne sich die Rahmenbedingungen seiner Freizeitgestaltung selber schafft, gibt es bald keine gemeinsamen Aktionsmöglichkeiten mehr. Gerade auch als überindividuelle Institution ermöglicht der Sonntag als gemeinsamer Feiertag auch eine Fülle von gemeinschaftsstiftender, identitätsstiftender Aktivitäten. Deshalb ist er – noch weit über das kirchliche Anliegen hinaus – auch als Kulturgut höchsten Ranges, als soziale Einrichtung, über die Maßen schützenswert gegenüber allen ökonomischen Verrechnungs- und Vereinnahmungsversuchen.

Meine Damen und Herren!

Von mancher Seite wird heute die Gefährdung des christlichen Abendlandes beschworen. Und ich gehöre zu denen, Sie wissen es vielleicht, die diese Sorgen nicht einfach von der Hand weisen. Ich wiederhole aber auch hier, was Peter Scholl-Latour, einer der besten Kenner des Orients und des Islam schon vor etlichen Jahren gesagt hat: "Sorgen muss sich Europa nicht machen wegen der Stärke des Islam, sondern wegen seiner eigenen geistigen Schwäche." Ganz ähnlich hat Papst Franziskus etwa anlässlich der Verleihung des Karls-Preises eine gewisse "Müdigkeit" und "Kraftlosigkeit" Europas beklagt.

Nicht mit einer Klage aber will ich enden, sondern mit einem Wort der Ermutigung. Der Ort Mindelstetten ist mir, der ich ja bekanntlich ein gebürtiger Münchener bin, nicht schon seit Kindestagen bekannt. Ich erinnere mich daher noch gut, wie ich zum ersten Mal von Mindelstetten gehört habe. Es war im Zusammenhang mit der mittlerweile heiliggesprochenen Anna Schäffer, und zwar gleich bei der ersten Altötting-Wallfahrt der Pförringer, die ich als studierender Priester an Pfingsten 1992 habe begleiten dürfen. Bei den Gesprächen während der Wallfahrt, auch bei dem ein oder anderen Beichtgespräch, haben mir immer wieder besonders junge Leute ebenso beiläufig wie selbstverständlich von Anna Schäffer erzählt; und dass sie Kraft und Mut für ihren eigenen Glauben von Anna Schäffer empfangen hätten. Das hatte mich natürlich neugierig gemacht. Ich musste ja gestehen, dass ich gar nicht wisse, wer Anna Schäffer sei und dass ich bislang in München von ihr nichts gehört hätte. Man möge mir doch von ihr erzählen und was denn das Besondere an ihr sei. Dann habe ich erst recht gestaunt. Dass es sich bei Anna Schäffer nicht um einen Popstar oder um eine Leistungssportlerin handelte oder um sonst eine der Idole, die von jungen Menschen in der Regel besonders verehrt werden, das war mir schon klar geworden. Aber wie ich dann gehört habe, um was für ein einfaches – von außen her betrachtet, mit den Augen und Ohren der Kriterien dieser Welt betrachtet – im Grunde erbärmliches Leben es sich hier handelte, um ein überhaupt nicht spektakuläres Leben, da habe ich schon sehr gestaunt. Ich habe mich gefragt, was muss da eigentlich im Verborgenen geschehen sein? Dass eine weit über die Hälfte ihres Lebens ans Bett gefesselte Frau, die dieses ihr Schicksal in einem bewundernswerten Glauben annehmen und meistern kononte, dass eine Frau, die eigentlich in die Mission nach Afrika gehen wollte und zum Schluss auf die vier Wände ihres Krankenzimmers eingeengt war, trotzdem zur Glaubensbotin und zum Vorbild gerade auch für so viele junge Menschen werden konnte, gerade auch heute, das gibt mir ungemein viel Zuversicht in die vorhandenen zukunftsprägenden und zutiefst menschlichen Kräfte des Christentums.

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Europa hat eine Seele. Unsere Heimat hat eine Seele. Sie hat unsere Heimat so lebens- und so liebenswert gemacht. Es ist der christliche Glaube. Es kommt darauf an, diese Seele nicht verkümmern zu lassen sondern frohgemut zu leben!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das soeben angebrochene neue Jahr 2019 viel Glaubenszuversicht und Gottes reichen Segen.

https://de.catholicnewsagency.com/story/...st-richtig-4185

Ich danke Ihnen.

+++++

https://de.catholicnewsagency.com/story/...den-sollen-4225


von esther10 25.01.2019 00:39



Pakistan: Am 29. Januar wird der Oberste Gerichtshof die Petition zur Überprüfung des Freispruchs von Asia Bibi prüfen



Pakistan: Am 29. Januar wird der Oberste Gerichtshof die Petition zur Überprüfung des Freispruchs von Asia Bibi prüfen

#ASIA BIBI #ISLAM #PAKISTAN # GERICHT DES HÖCHSTEN PAKISTAN # SICHERHEITSKONZERNS #ASIF SAEED KHOSY
Am 29. Januar wird das Oberste Gericht Pakistans entscheiden, ob es zustimmen wird, das Urteil, mit dem Frau Bibia freigesprochen wird, zu überprüfen. Die Drohung eines erneuten Gerichtsverfahrens ist das letzte Hindernis für eine Frau, die immer noch in Pakistan bleiben muss. Die Aufhebung der Freispruchentscheidung durch das Gericht wird es ihr ermöglichen, in ein anderes Land zu gehen.

Die Frau mit fünf Frauen wurde acht Jahre lang eingesperrt. 2010 wurde sie wegen "Blasphemie" gegen Mohammed verurteilt. Ihre Worte an Kollegen wurden zum Grund. Im November 2018 gab der Oberste Gerichtshof jedoch einen Freispruch aus.

Dies ist nicht das Ende ihrer Probleme. Das pakistanische Rechtssystem erlaubt es jedem Bürger, den Obersten Gerichtshof zu bitten, den Fall erneut zu prüfen. In diesem Fall haben die Petenten das Urteil der Islamisten erneut geprüft. Medien berichten, dass die Frau in Pakistan bleibt, bis die Petition geprüft wird.

Eine Änderung des Urteils des Obersten Gerichtshofs ist jedoch selten. In diesem Fall wird der Fall von drei Richtern unter der Leitung von Asif Saeed Khosy, einem führenden Strafrechtsexperten, geprüft.

Die Geschichte von Asia Bibi war voll von verschiedenen Sätzen. Im Jahr 2016 hat der Oberste Gerichtshof angeordnet

überdenken sie ihren Fall. Zu dieser Zeit konnte sie die Verhaftung verlassen. Die Frau blieb jedoch wegen der islamistischen Drohungen hinter Gittern. Sie fühlte sich im Gefängnis sicherer als außerhalb.

Die einzige Hoffnung für einen heldenhaften Christen scheint in einem anderen Land Asyl zu erhalten.

Anschuldigungen wegen "Blasphemie" sind eine häufige Ursache für schwere Strafen in Pakistan. Es wird geschätzt, dass derzeit etwa 40 Personen auf ein Todesurteil warten. Sowohl Christen als auch Muslime sind Opfer.

Im Jahr 2010 forderte Benedikt XVI. Die Freilassung einer Christin. 2015 traf sich ihre Tochter mit Franciszek.

uellen: ndtv.com / pch24.pl

mjend

DATUM: 2019-01-24 14:35
Read more: http://www.pch24.pl/pakistan--29-styczni...l#ixzz5dbuaL0bj
https://www.pch24.pl/pakistan--29-styczn...bi,65706,i.html

von esther10 25.01.2019 00:33

25. JANUAR 2019
Werden die Bischöfe Coodle, Foodle und Noodle die Krise angehen?
PETER MAURICE



Schauen Sie sich die Generäle, die großen Gönner und Architekten, die Kapitäne der Industrie, die Fürsten der Kirche an, um die Vitalität einer Institution zu messen. Virile Epochen, auch wenn sie turbulent sind, weichen einem Charlemagne, einem Abt Suger, einer Carnegie, einem Leo dem Großen. In ewigen, selbstzweifelhaften Zeiten reiten Schaum und Effluvium auf den Wellen, während feste Substanz die Gründer ist.

Es war ein antiker griechischer Wissenschaftler, der zuerst herausfand, warum ein dichtes Element wie Gold im Wasser versinkt, während weniger schweres Material oder ein heiliges Gefäß schwimmt. Eine Anpassung des Hydrostatikgesetzes von Archimedes könnte darauf hindeuten, dass so viele ungeborene Bischöfe die katholische Hierarchie „führen“, während bedeutende Priester selten über die Basis hinausragen.

Ich wohne in einer kleinen Stadt, meine klerikale Bekanntschaft ist begrenzt; Ich habe jedoch drei Pfarrer kennengelernt - orthodox, freundlich, mutig -, die bewundernswerte Bischöfe machen würden. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden sie in den Boonies bleiben, wenn Father Chuckles in die Kanzlei zieht.

Trotz der ehrenwerten Ausnahmen in der zeitgenössischen Kirche ist dies unsere Führungsrolle im Fliegengewicht. Gegen die Wellen, die die Wände einer erodierenden christlichen Zivilisation schlagen, errichten unsere Bischöfe ein Bollwerk aus Positionspapieren. Das Motto der USCCB könnte einberufen werden, befragen , zurückstellen. Die Gläubigen ziehen aus ihren Brutplätzen so viel Nahrung wie aus einer Kiwanis-Versammlung. Noch ominöser sind nur wenige Sichtungen vom Felsen des Petrus, jetzt scheinbar so leicht und porös wie Bimsstein. Viele der Katholiken, die ich kenne, beteten um göttliche Eingriffe, vertrauten auf die Verheißungen Christi und vermuteten, dass die Krise nun nicht mehr von Menschen zu verhaften ist.

Bei der Betrachtung dieses Zustands - vorübergehend - wir beten - der Auflösung, drängen sich beunruhigende Fragen:

Warum erinnern sich die heutigen Nachfolger der Zwölf so selten an den ersten Bischof, an den starken Fischer, der nur einen Vorteil von den wichtigen Leuten seiner Zeit suchte, um auf den Kopf gekreuzigt zu werden?

Wenn ein Caravaggio oder ein Rembrandt nach einem Petrine-Modell suchen würde, würde er eines auf den Synoden, den USCCB-Versammlungen, den Al-Smith-Abendessen finden? In diesen Bezirken könnte er eine Ähnlichkeit mit dem zitternden Überläufer finden, er wärmt seine Hände am Kohlenbecken und versucht zu passen. Ich sage Ihnen, ich kenne den Mann nicht. Dies könnte das erste Beispiel dafür sein, was unsere Bischöfe jetzt als "die Wahrheit mit der Macht sprechen" bezeichnen.

Warum sind unsere Hirten so lügnerisch wie Lämmer und saugende Tauben, wenn ein Senator Leahy darauf hinweist, dass "bestimmte Dinge" untersucht werden könnten? Wenn diese Schüchternheit eine Demut ist, die wir nicht beurteilen können, warum ist Nichturteilsvermögen so selektiv? Ein Priester, der seine Kirche von einer Regenbogenfahne säubert, und ein Homilist, der für einen Selbstmordopfer betet, anstatt zu apotheken, wird sofort in bischöfliche Umerziehungslager verbannt. Friedliche Pro-Life-Studenten werden gleich schnell züchtig gemacht. Wird der Bischof MAGA-Hüte für anathema erklären und einen Marsch mit Regenbogenfahnen zur Buße auferlegen?

Nach McCarricks Ausflug ist Wuerls Rückzug, Viganos J'accuse, der durch Verschleierung von Chancery-Nebelmaschinen behandelt wurde, ein Verlust der staatlichen Größe der einzige Grund für die Diskretion der Pastoral. Warum sollte man sich nur auf ein Kaninchenloch stoßen, als wäre es ein Abgrund?

Es ist nicht das Mittelalter, als Kaiser und Könige vor den Fürsten der Kirche genervt wurden; Aber müssen Bischöfe so bereit sein, das Knie vor den Handlangern unseres nachchristlichen Staates zu krümmen?

Wann haben die Prälaten einen feierlichen Eid geleistet, um zu lachen, zu klirren und sich vor Politikern zu verstecken, die Abtreibung und Schein-Ehe befürworten? Ist es möglich, dass sie ein solches Unternehmen schätzen?

Kann ein Kardinal blind für die teuflische Ästhetik von " Himmelskörpern: Mode und katholische Imagination " sein? Sind Bondagemasken mit Rosenkränzen geschmückt, transparenten Gewändern mit Heiligen Herzen, Brustkreuzen und goldenen Dornenkronen über halbnackten Körpern "schön"? So sagte ein strahlender Prälat, der wirklich "nichts Sakratives" sah. Und warum sollte er? Die "Gala" wurde mit einem Vatikanischen Gütesiegel versehen.

Wie kommt es, dass Diözesanzeitungen obsessiv über die Sünden des Kapitalismus brodeln - Klimawandel, CO2-Fußabdrücke, Rassismus, Homo und islamische "Phobien", Ungerechtigkeit der Grenzen und Todesstrafe, Einkommensungleichheit, Mangel an staatlich kontrollierter Gesundheitsfürsorge mit den dazugehörigen Rechten zu wählen und zu kündigen? Warum ersetzen gesellschaftliche Sünden jetzt jene prosaischen persönlichen Sünden, die immer noch Ihre rückläufige Seele plagen?

Warum werden Abtreibung, Pornografie, gleichgeschlechtliche „Ehe“, von endgültigem Urteil abgesehen, selten von der Kanzel aus angesprochen? Haben die Bischöfe zensiert in die Kamera diese „negative“ Themen; oder ist ihre fast universelle Vermeidung nur eine Funktion der bienenstockartigen Übereinstimmung?

Wie verwandelten sich Begräbnisse, selbst wenn sie von einem Bischof geleitet wurden, in Mini-Kanonisierungen, in denen den Trauernden gebeten wird , für die Verstorbenen zu beten und nicht für sie ?

Warum ist der Mangel an rechtzeitigen Warnungen darüber, was eine Stimme für die Partei des Todes für diese Fragen bedeutet, die die Bischöfe einst für "nicht verhandelbar" gehalten haben? Warum solche Verachtung für einen Präsidenten, der seinem Gegner in einer nationalen Debatte gesagt hat, dass "das Ausreißen eines Babys aus dem Mutterleib" bei ihr in Ordnung sein könnte, aber nicht bei ihm; eine solche direkte Sprache brachte Millionen von Wählern aus dem Leben auf die Beine - und zu den Wahlen; Die Bischöfe waren jedoch ungerührt; Sie haben wenig dazu beigetragen, eine solche Feindseligkeit zu fördern, die nach acht Jahren Obama mit Dulcet-Tönen und verdünntem Dampf sediert wurde. Warum unterstützten die Chanceries eine Verwaltung, die Nonnen dazu zwang, Verhütung und Abtreibungsversuche zu gewährleisten?

Wenn Sie geschrieben haben, um Ihre Diözesanzeitschrift oder Ihren Bischof zu bitten, diese Geheimnisse zu erklären, nur um eine Ablenkung zu erhalten, die Ihre Frage ignorierte, waren Sie dann ratlos? (Dies war meine Erfahrung; aber mein Vorschlag, dass eine homosexuell tolerante Kultur in den Seminaren das Herzstück der Missbrauchskrise sei, könnte Fanatismus gezeigt haben, der einer Reaktion nicht würdig ist.)

Wie der Apostel in seinem ängstlichsten Zustand wirken auch diese Bischöfe, wenn sie sich in einer wichtigen und möglicherweise rachsüchtigen Gesellschaft befinden, als politisch und selbsterhaltend - nicht zu kühn, wenn sie der Nicht-Person, auf die die Behörden spucken, Treue zeigen. Wo, unter diesen Peters, Ambrosen und Augustinern, ist dieser heilige Drang, zu ermahnen, geschweige denn ein Ohr abzulegen? Aquinas sagt uns, dass eine Abwesenheit von Passio , wenn sie der Provokation angemessen ist, keine Tugend ist; es ist eher ein Peccatum. Die Präsidenten der katholischen Universitäten, die Kruzifixe aus Respekt vor heidnischen und faux-katholischen Einführungsrednern säubern, haben das Maß ihrer breit aufgestellten Bischöfe ergriffen. Ebenso die Prälaten, die die Kommunion verteilen, um Königinnen zu schleppen und Politiker zur Abtreibung zu befördern. Wie ihre Bischöfe, die sich weigern, das politisch korrekte katholische U zu ermahnen, sehen sie nichts Sakrales. Wenn Unser Herr ihr Sehvermögen wiederherstellt, wie er es mit Bartimäus getan hat, werden sie vielleicht die heilenden Tränen weinen und, wenn nicht zu Heiligen, zumindest zu Männern werden - mit der Gnade des Amtes. Lasst uns beten.

In Charles Dickens Bleak House gibt es eine vergebliche Versammlung von Ministern auf dem Landsitz von Sir Leister Dedlock. Die Herren sind vom Baronet gut versorgt. Jeder bekommt sein eigenes Zimmer und wird von einem Diener begleitet. Zwischen verschwenderischen Mahlzeiten und erholsamen Nickerchen werden Lord Doodle, Viscount Poodle, Secretary Noodle usw. - die reimigen Namen verweisen auf ihren Leerstand an der Erbse - mit Puderzucker gefüllt - mit Tee und Likören; Sie zahlen die Gastfreundschaft ihres Gastgebers mit orotundischen Äußerungen und klangvollen Banalitäten zurück. Aber wie sie über die Gefahren zu England Stabilität Pontifikat, wird es klar , dass der Nebel des Land Sitz baronet enshrouding ist mehr als meteorologisches mise en sc è ne. Der Nebel ist eine Metapher für die düstere, entmündete herrschende Klasse - gewöhnt an Leichtigkeit, ängstlich nach Position, schlaflos mit Konferenzen und Konferenzen. Nicht die Sorte, die eine Nation - oder sich selbst - wecken könnte, um dem aufkommenden Sturm, dem aufrichtenden Wind, zu widerstehen. Im besten Fall sind sie irrelevant.

In den späten achtziger Jahren hatte ich bei einer Konferenz (ja, ich nehme auch an ihnen teil) das Glück, bei Pater Vincent Miceli , dem Autor des Antichristen , zu sitzen. Er war ein großartiger Raconteur und während des Mittagessens erzählte er uns von seinen Reisen und Aufenthalten bei verschiedenen Bischöfen. Eines Morgens fragte er beim Frühstück seinen Gastbischof, warum es so vielen Heterodoxien „wie giftigen Pilzen“ erlaubt sei, sich in seiner Diözese zu vermehren. Der Bischof meinte, ein unabhängiger Wanderlehrer könne die mächtigen Kräfte nicht verstehen, die sich gegen die geringsten Reformanstrengungen wehrten. Viele seiner Priester, besonders an der Universität, waren Teilhardianer oder Befreiungstheologen, die sich mit dem Gedanken an die Orthodoxie lächerlich machten; es gab den Priesterrat, der den geringsten Ruf nach liturgischen Normen als autoritäre Person auferlegte; ebenso die Musikregisseure, die den Gesang verabscheuten und die dünnen Lieder von Glory und Praise liebten; die Lehrer der Schulreligion, die nur modernistische Katechismen mit seltsamen Lehren wollten; und die nackten Nonnen, die Gemeinderäte, sogar viele regelmäßige Kirchenbesucher, die den mildesten Ruf nach Ordnung als Klerikalismus von oben nach unten widersprachen, im Widerspruch zum Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Kurz gesagt, fragte er, was könnte ein Bischof mit so vielen organisierten Kräften tun, die sich gegen die nötigen Reformen eingesetzt haben? Er erwartete von seinem Gast, dass er es verstehen und verstehen würde. Tat er nicht Er fühlte die Passio des Zorns.

Ich kann mich nicht genau an Pater Micelis genaue Worte erinnern, aber im Wesentlichen hat er Folgendes gesagt:

Mein lieber Bischof, du wurdest ordiniert, die Herde zu führen und nicht in Einklang zu kommen. Ihre Autorität wird von den Zwölf, die verbrannt und gefoltert und gekreuzigt wurden, und von unserem Erlöser überliefert. Er erwartet nicht, dass Sie miteinander auskommen, er erwartet, dass Sie führen. Du hast die Autorität. Nutzen Sie es für die Heilige Mutter Kirche!

Pater Miceli wurde nie zum Bischof ernannt. Er hat ihnen jedoch in dieser Stunde ihrer Not viel zu sagen. Wenn sie nur zuhören würden.

Anmerkung des Herausgebers: Oben abgebildet ist ein Gemälde von Georges Croegaert (1848-1923).
https://www.crisismagazine.com/2019/will...ress-the-crisis

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von esther10 25.01.2019 00:28

Schändlicher Kardinal darf sich nicht an die katholische Konferenz wenden
AUSTIN RUSE


Welche Botschaft wird an die Opfer von sexuellem Missbrauch von Priestern gesandt , dass Kardinal Roger Mahoney auf der bevorstehenden Erzdiözesan-Bildungskonferenz in Los Angeles, der größten katholischen Versammlung im Land, ein herausragender Sprecher sein wird?

Vor genau fünf Jahren beraubte Erzbischof Jose Gomez Mahoney alle administrativen und öffentlichen kirchlichen Pflichten. Warum? Gomez war nett darüber, aber er sagte: "Mein Vorgänger ... hat sein Kummer ausgedrückt, weil er es versäumt hat, junge Menschen, die ihm anvertraut sind, vollständig zu schützen."

Zu dieser Zeit hatte die Erzdiözese Personalakten von mehr als 100 Geistlichen veröffentlicht, die sexuellen Missbrauch begangen hatten. Es war eine Klage von 2007, die die Akten zwangsweise öffnete. Beachten Sie, dass. Sechs Jahre lang Klage , um LA dazu zu bringen, die Akten zu öffnen. Mahoney war die ganze Zeit hindurch der Ordinarius der Erzdiözese gewesen, seit 1985 sogar 26 Jahre lang.

Kardinal Mahoneys schlampiger Umgang mit sexuellem Missbrauch begann, als er Bischof von Stockton, Kalifornien war, als ein Elternteil einen Priester beschuldigte, seine beiden Söhne missbraucht zu haben. Zwei Jahre später verlegte Mahoney den Priester einfach in eine andere Gemeinde, in der weiterer Missbrauch folgte. Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Priester wurden eingestellt, nachdem die Diözese versprochen hatte, von Kindern ferngehalten zu werden. Mahoney hatte den Priester in eine andere Gemeinde versetzt.

Wie schlecht war Mahoney im Umgang mit solchen Fällen? In einem Brief von 2016 an den Bischof von San Diego, Robert McElroy, schrieb der heroische Expertenforscher Richard Sipe: „… es ist nicht sonderbar zu fragen, ob Kardinal Roger Mahoney aus Los Angeles ein Verbrecher ist, weil er„ wissentlich die Kinder gefährdet, die er verteidigen sollte “.

Sipe argumentierte: „Es gibt bereits im öffentlichen Forum Beweise dafür, dass Mahoney von Priestern, die Minderjährige misshandelt haben, gewusst hat, sie neu zugewiesen hat und ihnen erlaubt hat, nur zu dienen, um andere Minderjährige zu missbrauchen. Er hat den Gemeindemitgliedern oder gar den Gemeindebeamten nicht mitgeteilt, dass die Priester, die er beauftragt hatte, Missbrauchsfälle begangen hatten. “

Sipe sagte auch, er habe „Berichte von zwei Männern über Mahonys Sexualleben und seine Orientierung erhalten“, einen ehemaligen (St. John, Camarillo) Seminarist, der an HIV-bedingten Komplikationen starb; der andere eine lange Zeit LA Kirchenangestellte. Die Männer waren glaubwürdige Reporter, die nicht bereit waren, an die Öffentlichkeit zu gehen oder sich auf Bestätigungen zu stützen. “

Im Jahr 2007 gab die Erzdiözese Los Angeles eine $ 600.000.000-Siedlung mit 508 Opfern sexuellen Missbrauchs bekannt.

Mit einer solchen Platte ist es kaum verwunderlich, dass Erzbischof Gomez Mahoneys Flügel vor vielen Jahren gestutzt hat. Überraschend ist der bevorstehende Auftritt von Mahoney auf der massiven Bildungskonferenz, an der 30.000 Katholiken teilnehmen.

Denken Sie daran, dass diese Konferenz einen ziemlich nussigen Anstoß hat. Anfang der 90er Jahre war ich nur einmal dabei, als ich eingeladen wurde, über meine Arbeit bei der UN zu sprechen. Neben anderen Kuriositäten war ich Zeuge einer Messe, in der es tanzende Mädchen gab. Mahoney war da. Obwohl ich über die UN sprach, war eine der Fragen, die ich bekam, die Todesstrafe. Ich erzählte dem Publikum, dass ich den Unterricht der Kirche akzeptierte, der damals eindeutig erlaubt war. Ich wurde nie wieder eingeladen.

Ich habe viel Verständnis für Erzbischof Gomez. Obwohl sich dort erstaunliche Katholiken befinden, wurde er in eine weitgehend katholische Wüste gebracht. Ich verstehe, dass in bestimmten Jahren mehr Priesterberufe aus dem Thomas-Aquinas-College kamen als in der gesamten Erzdiözese Los Angeles. Ich vermute, weiß aber nicht, dass er der Meinung ist, dass es unmöglich sei, drastische orthodoxe Änderungen in Los Angeles vorzunehmen. Die harte Linke ist tief eingegraben. Erinnern Sie sich, wie Bischof Robert Finn nach Kansas City ging und das Haus sofort sauber machte. Am Ende wurde er angeklagt, weil er einige Monate gewartet hatte, um einen Priester mit Kinderpornografie auf seinem Computer zu melden.

Mahonys Verbrechen sind weit schlimmer als das, wofür Bischof Finn angeklagt wurde. Mahonys Verbrechen entsprechen denen von Kardinal Bernard Law, der aus dem Land vertrieben wurde, nicht von der Kirche, sondern von der weltlichen Presse.

Mein Freund Joseph Sciambra hat nicht das gleiche Mitgefühl für Erzbischof Gomez. Er hat versucht, Erzbischof Gomez über die offenkundige Homosexualisierung vieler Gemeinden in LA zu warnen. Ich habe ein Bild von Joseph gesehen, der mit Gomez auf der Educational Conference darüber gesprochen hat, alles erfolglos. Gemeinden in LA bleiben schreiend homosexuell.

Obwohl ich viel Mitgefühl für Erzbischof Gomez und die schreckliche Situation, die er geerbt hat, hat, ist es ganz klar, dass er bei seiner Entscheidung vor fünf Jahren stehen sollte, dass Mahoney keine öffentliche Rolle spielen sollte und schon gar nicht als Redner auf der größten Versammlung von Katholiken in der Grafschaft. Die Nachricht, die seine Einladung an die Opfer von sexuellem Missbrauch von Priestern sendet, lautet „tot umkommen. Wir kümmern uns nicht um dich. Wir kümmern uns um unsere klerikalen Brüder. “Hier gibt es eine Antwort. Erzbischof Gomez sollte Mahoney jetzt entheben.

Anmerkung des Herausgebers: Kardinal Roger Mahoney (L) im Gespräch mit seinem Nachfolger San Antonio, Texas, Erzbischof Jose Gomez, während einer Pressekonferenz in der Kathedrale Unserer Lieben Frau von den Engeln am 6. April 2010 in Los Angeles, Kalifornien. (Foto von Kevork Djansezian / Getty Images)
https://www.crisismagazine.com/2019/disg...tion-conference

Tagged Erzbischof Jose Gomez , Kardinal Mahoney , Skandal / Korruption der Kirche , Sexueller Missbrauch des Klerus , Lavendel / Homosexuell Mafia , Los Angeles

von esther10 25.01.2019 00:27

Apostolischer Brief zur Abschaffung der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei
Nach einer historischen Einführung haben die heute veröffentlichten Normen des neuen Motu proprio die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei (PCED) abgeschafft und alle ihre Befugnisse und ihr Vermögen an die Kongregation für die Glaubenslehre (CDF) übertragen, die ein neues spezifisches internes Amt schafft Abschnitt über die Kompetenzen der ehemaligen PCED. (Nur italienischer Text verfügbar.)

Ein sehr positiver Aspekt des motu proprio ist, in seinen spezifischen Gründen für den Text, die päpstliche Anerkennung, dass "die regelmäßig in der außerordentlichen Form feiernden Institute und Religionsgemeinschaften heute eine angemessene Stabilität erreicht haben von Zahlen und Leben ... "


Seit mehr als dreißig Jahren hat die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei, gegründet vom Motu Proprio Ecclesia Dei adflicta vom 2. Juli 1988, mit aufrichtiger und lobenswerter Besonnenheit die Aufgabe der Zusammenarbeit mit den Bischöfen und den Dikasterien der römischen Kurie in Erleichterung freigesprochen die volle kirchliche Gemeinschaft von Priestern, Seminaristen, Gemeinschaften oder einzelnen religiösen Männern und Frauen, die einst der von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründeten Bruderschaft angehörten, die mit dem Nachfolger Petri in der katholischen Kirche vereint bleiben wollte, während ihre geistigen und liturgischen Traditionen erhalten blieben.

Auf diese Weise konnte die Kommission ihre Autorität und Befugnisse gegenüber den genannten Gesellschaften und Vereinigungen im Namen des Heiligen Stuhls ausüben, sofern nichts anderes bestimmt ist.

Anschließend erweiterte die Päpstliche Kommission unter dem Motu Proprio Summorum Pontificum vom 7. Juli 2007 die Autorität des Heiligen Stuhls über die Institute und Religionsgemeinschaften, die sich an der außergewöhnlichen Form des römischen Ritus und an früheren Traditionen des religiösen Lebens orientieren und die Wachsamkeit bewahren die Beachtung und Anwendung festgelegter Verfügungen.

Zwei Jahre später reorganisierte mein verehrter Vorgänger Benedikt XVI. Mit dem Motu Proprio Ecclesiae Unitatem vom 2. Juli 2009 die Struktur der Päpstlichen Kommission, um sie für die neue Situation, die durch den Verzicht auf die Exkommunikation der EZB geschaffen wurde, besser zu gestalten vier Bischöfe wurden ohne päpstliches Mandat geweiht. In Anbetracht der Tatsache, dass nach einem solchen Akt der Gnade die Angelegenheiten, die von derselben päpstlichen Kommission behandelt wurden, in erster Linie Doktrin waren, verband mein Vorgänger die Kommission organisatorischer mit der Kongregation für die Glaubenslehre und behielt dabei ihre ursprünglichen Ziele bei, modifizierte jedoch ihre Struktur .

Nun, seit die Feria IV (die reguläre Mittwochsversammlung der Kongregation für die Glaubenslehre vom 15. November 2017) die Forderung formuliert hatte, dass der Dialog zwischen dem Heiligen Stuhl und der Priesterbruderschaft von Saint Pius X. (SSPX) geführt werden sollte direkt von der vorgenannten Kongregation, und da die behandelten Fragen doktrinärer Natur sind, wurde dieser Antrag in Audientia am 24. November dem Kardinalpräfekten [Kardinal Luis Ladaria, SJ] zugestimmt, und dieser Vorschlag wurde begrüßt Nach der Plenartagung derselben Kongregation, die vom 23. bis 26. Januar 2018 gefeiert wurde, bin ich nach eingehender Überlegung zu der folgenden Entscheidung gekommen.

In Anbetracht der heutigen Umstände, unter denen der Papst Johannes Paul II. Die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei gegründet hatte; in der Feststellung, dass die Institute und Religionsgemeinschaften, die normalerweise in außergewöhnlicher Form feiern, heute ihre eigene Stabilität in Zahl und Leben gefunden haben; in der Feststellung, dass die Ziele und Probleme, mit denen sich die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei befasst, vorwiegend lehrmäßiger Natur sind; Ich wünsche, dass diese Ziele mit dem vorliegenden Apostolic Letter motu proprio data für das Gewissen der kirchlichen Gemeinschaften immer sichtbarer werden;

Ich stelle fest (Delibero):


1. Die am 2. Juli 1988 mit dem Motu Proprio Ecclesia Dei adflicta gegründete Päpstliche Kommission Ecclesia Dei wird unterdrückt.

2. Die Aufgaben der betreffenden Kommission werden vollständig der Kongregation für die Glaubenslehre übertragen, in der eine Sonderabteilung eingerichtet wird, um die bisher von der unterdrückten Päpstlichen Kommission durchgeführten Überwachungs-, Beförderungs- und Schutzarbeiten fortzusetzen Ecclesia Dei.

Der Haushalt der Päpstlichen Kommission ist Teil der ordentlichen Buchführung der vorgenannten Kongregation.

Im Übrigen stelle ich fest, dass das vorliegende motu proprio, das trotz widersprüchlicher Bestimmungen zu beachten ist, auch wenn es besonders erwähnenswert ist, durch die Veröffentlichung in der Ausgabe der Zeitung L'Osservatore Romano vom 19 anschließend in die offizielle Zeitung des Heiligen Stuhls eingefügt, Acta Apostolicae Sedis.

Gegeben zu Rom in St. Peter's am 17. Januar 2019, VI unseres Pontifikats.

Francesco [inoffizielle Übersetzung vom katholischen Herold]

____________________

1Cf. Joannes Paulus PP. II, Litterae Apostolicae 'Motu proprio datae', Ecclesia Dei adflicta ', 2 Iulii 1988, AAS, LXXX (1988), 12 (15. Nov. 1988), 1495-1498, 6a.

2 Vgl. Rescriptum von Audientia Sanctissimi, 18. Oktober 1988, AAS, LXXXII (1990), 5 (3 Maii 1990), 533-534, 6.

3 vgl. Benedictus PP. XVI, Litterae Apostolicae 'Motu proprio datae', Summorum Pontificum, 7. Juli 2007, AAS, XCIX (2007), 9. (7. Sept. 2007), 777-781, 12.

https://rorate-caeli.blogspot.com/2019/0...pontifical.html

4 vgl. Benedictus PP. XVI, Litterae Apostolicae "Motu proprio datae", Ecclesiae unitatem, 2. Juli 2009, AAS, CI (2009),

8 (7 Aug. 2009), 710–711, 5

https://rorate-caeli.blogspot.com/.
Von New Catholic am Samstag, 19. Januar 2019

von esther10 25.01.2019 00:22

KOMMENTAR DER BLOGS , GESCHLECHT 24. Jan. 2019 - 11.33 Uhr EST



Transgender-Bewegung experimentiert an Kindern ... die Ergebnisse sind erschreckend
Kindesmissbrauch , Experimente , Transgender-Ideologie , Transgenderismus , Transgender

24. Januar 2019 ( LifeSiteNews ) - Sehr wenige Menschen sind bereit, dies laut auszusprechen, aber die Transgender-Bewegung tut unserer Gesellschaft etwas Unheimliches: Sie setzt sich für ein Massenexperiment an unseren Kindern ein (und engagiert sich dafür).

Wir haben plötzlich in den letzten Jahren plötzlich entdeckt, dass im Westen unzählige Kinder im falschen Körper geboren sind. Ärzte, Psychiater und Wissenschaftler, die gegen diese Schlussfolgerung protestieren, werden von Aktivisten brutal zum Schweigen gebracht, die behaupten, es sei Bigotterie, mit dieser neuen Ideologie nicht einverstanden zu sein. Man sagt uns, dass wir diese Kinder operativ verändern müssen, wenn wir mitleidig sind, und dass Kastrationen und Mastektomien lebensrettende Behandlungen sind.

Betrachten Sie das Beispiel eines Transgenderpaares in Großbritannien, Greg und Jody Rogers. Beide waren geboren, aber im Alter von sechzehn Jahren bekam Greg eine Geschlechtsumwandlung. Jetzt identifizieren sie sich als ein Paar und haben das gemeinsame Sorgerecht für Jodys 5-jährigen Sohn Jayden. Jayden, die Daily Mail hat berichtet, wird nach dem Tragen von Kleidern für das letzte Jahr in eine Frau übergehen. Das Paar behauptet, mit der Entscheidung mächtig zu kämpfen zu haben, beginnt nun jedoch mit den Operationen und Behandlungen, die erforderlich sind, um Jayden in eine Frau zu „überführen“. Greg, die biologische Frau, die sich als männlich ausweist, besteht darauf, dass sie keinerlei Einfluss auf Jaydens Entscheidung hatte und dass sie die Vorstellung, dass Jayden Transgender sei, nicht mochte - wenn auch nicht genug, um ihren elterlichen Einfluss zu nutzen, um Jayden davon abzuhalten, dauerhaftes Leben zu machen veränderte Entscheidungen (einschließlich Sterilität) im Alter von fünf Jahren.

Die National Post , die 2016 einen Artikel über den starken Aufstieg von Vorschulkindern mit der Behauptung, dass sie mit der falschen Körperschaft geboren wurden, veröffentlicht hat, hat vor kurzem einen Bericht über neue „Leitlinien“ veröffentlicht, die kanadischen Hausärzten „über die Handhabung der wachsende Anzahl von Teenagern, die sich als Transgender identifizieren “(die wir nicht befragen oder nachfragen dürfen).

Die Canadian Medical Association Journal hat festgestellt , dass in Reaktion auf dieses Phänomen, Ärzte sollten eine „nachdenklich, bekräftigen“ nehmen Ansatz, und nicht darauf hindeutet , dass das Kind hatte in den rechten Körper geboren wurde, sollte sie vollständig vermeiden „Beeinflussung der jugendlichen zu bewegen auf einem Weg, den sie nicht für sich selbst gewählt hätten. “Mit anderen Worten:„ Die Stimme der Jugend steht immer im Vordergrund “und die Stimme des Arztes nicht.

Die Post wies darauf hin, dass "Wartelisten in Fachgeschlechtskliniken" nun "ein Jahr oder länger" sind, und dass "Experten mehr Jugendliche ohne bekannte Vorgeschichte von geschlechtsspezifischen Identitätsproblemen in der Vergangenheit nennen, die plötzlich als Transgender identifiziert werden", was Akademiker gerne geführt hatte Dr. Lisa Littman von der Brown University kam zu dem Schluss, dass „schnell einsetzende Gender-Dysphorie“ eine „soziale und Peer-Ansteckung“ ist, die zum Teil von Transgender-YouTube-Stars angetrieben wird. Ein Elternteil hat mir kürzlich eine E-Mail geschickt, in der er mir mitteilte, dass sein Kind den Übergang gegen sie begonnen hatte Wille, nachdem er unter den Einfluss einer Peer Group geraten ist, in der die Identifizierung als sexuelle Minderheit das „In“ ist. Ein anderer Student bemerkte, dass niemand mehr als "gerade" bezeichnet wird - jeder identifiziert etwas. "Es ist auch nicht ungewöhnlich", sagte die klinische Psychologin Dr. Laura Edwards-Leeper, "junge Leute zu haben, die vor ein paar Wochen entschieden haben, dass sie nach einem Gespräch mit einem Freund oder einer Recherche im Internet vielleicht Transgender sind."

Noch besorgniserregender ist, dass Hormonbehandlungen und Pubertätblocker Teil böser Scheidungskämpfe werden, wobei Eltern darüber streiten, wer über Behandlungen entscheiden kann. Einige Eltern möchten den Übergang überstürzen, wobei die Empfehlung des CMAJ lautet: "Es ist wichtig, die ersten Pubertätsänderungen zuzulassen", falls die Jugend ihre Meinung ändert. Hormonblocker können jedoch für Mädchen etwa 10 ½ und für Jungen 11 ½ gegeben werden. Ein amerikanischer Experte, die Postberichteten, „es befürchtet, dass Hausärzte ohne korrekte Einschätzung durch ausgebildete Experten für psychische Gesundheit zu schnell verschreibungspflichtige Hormone verschreiben können, die zu irreversiblen Veränderungen des Körpers führen. Testosteron für Frauen zu Männern kann zu einer dauerhaften Vertiefung der Stimme führen. Östrogen für den Übergang von Mann zu Frau verursacht die Entwicklung der Brust. “

Es sind immer Kinder, die am meisten unter den Torheiten unserer sexuellen Revolution leiden. Kinder leiden am meisten unter Scheidung. Kinder, die durch Abtreibung getötet werden. Kinder, die bei „familienfreundlichen“ Pride-Veranstaltungen Sexualitäten und Genitalien für Erwachsene ausgesetzt sind. Sogar Kinder, die als zehnjährige Drag Queen gefeiert werden und Fotoshootings mit nackten Erwachsenen machen. Kinder sind die Meerschweinchen in unserem Transgender-Experiment. Wir geben vor, dass zum ersten Mal in der aufgezeichneten Geschichte der Menschheit Tausende und Abertausende von Kindern in die falschen Körper hineingeboren werden und dass ihnen gesunde Körperteile amputiert werden müssen, um ihre Ehre zu erweisen selbst konzipierte Identitäten, die wir nicht in Frage stellen dürfen.

Es wäre für ihn besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gehängt würde und er ins Meer geworfen würde, als dass er einen dieser Kleinen sündigen sollte. Luke 17: 2

Die Van Maren Show mit dem Moderator Jonathon van Maren startete am 23. Januar. In seiner ersten stundenlangen Episode diskutiert er mit dem Autor und Professor Anthony Esolen die faulen Früchte der sexuellen Revolution. Sie können sich hier abonnieren und die erste Folge unten anhören:

https://www.lifesitenews.com/blogs/the-t...results-are-hor

von esther10 25.01.2019 00:19

„Civiltà Cattolica“ stößt Tür zum „Frauenpriestertum“ wieder auf – mit päpstlicher Druckerlaubnis
8. Februar 2017 8


Pseudopriesterinnen mit Pseudobischöfin? Der häretische Rand der katholischen Kirche.
(Rom) Zur Erinnerung: Am 2. August 2016 errichtete Papst Franziskus eine Studienkommission, um die Geschichte des „Frauendiakonats“ zu studieren. Gemeint ist der Dienst von Diakonissen, den es kurzzeitig in der Antike gab. Sandro Magister weist seit dem Herbst 2015 darauf hin, daß Papst Franziskus auch das Weihesakrament „revolutionieren“ wolle, vor allem durch die Beseitigung des Priesterzölibats. Doch nicht nur verheiratete Männer stehen vor der Tür zum Presbyterium Schlange, sondern auch Frauen.

Die päpstliche Studienkommission
Papst umarmt lutherische Bischöfin Schwedens
Papst umarmt lutherische Bischöfin Schwedens beim Reformationsgedenken
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Zum Thema antike Diakonissen gab es bereits eine Studienkommission der Glaubenskongregation und detaillierte Untersuchungen, die zu einem klaren Schluß gelangten: Die antiken Diakonissen hatten keinen Anteil am Weihesakrament, sondern übten einen Dienst in der Kirche aus, weil es damals aufgrund von gesellschaftlichen Konventionen für Priester, da Männer, nicht möglich war, Frauen aufzusuchen.

Die neue Studienkommission war demnach nicht notwendig. Im Juni 2013 erklärte der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, daß es in der Kirche für Diakoninnen keine Grundlage und für Diakonissen keinen Bedarf gibt.

Die Errichtung der päpstlichen Kommission war auch nicht bei der Beseitigung des herrschenden Begriffschaos hilfreich. Ist die Rede von antiken Diakonissen, die keinen Anteil am Weihesakrament hatten, oder ist die Rede von Diakoninnen, wie sie modernistische Kirchenkreise fordern und damit ein weibliches Pendant zu (Ständigen) Diakonen mit Anteil am Weihesakrament meinen. Franziskus sprach zwar von den antiken Diakonissen, doch im Ernennungsdekret der Studienkommission ist unbestimmt von „Frauendiakonat“ die Rede.

Nur Alibi-Funktion?
Der Papst begründete die Kommission mit einem Schmunzeln und dem sinngemäßen Satz, wenn man eine Sache auf die lange Bank schieben wolle, dann soll man eine Kommission einsetzen. Damit gab er zu verstehen, daß die Generaloberinnen der katholischen Frauenorden mit ihrem Gedrängel zur Einführung eines „Frauendiakonats“ zu einem Thema Druck ausübten, wo Franziskus nicht bereit ist, nachzugeben.

"Katholische" Pseudopriesterin in einer Pseudoliturgie (USA)
„Katholische“ Pseudopriesterin in einer Pseudoliturgie (USA)
1994 bekräftigte Papst Johannes Paul II., daß nur Männer zu Priestern geweiht werden können. Daran ist ein ausdrückliches Verbot des Frauenpriestertums gekoppelt. In der Kirche gilt die Feststellung als dogmatische Aussage und daher als ein für allemal entschieden. Der damalige Erzbischof von Mailand, der Jesuit Carlo Maria Martini SJ, stellte nach einem Aufschrei linker Kirchenkreise fest, daß Johannes Paul II. „nur“ von Priestern gesprochen habe, daher sei die Frage der Zulassung von Frauen zum Diakonat noch offen, darauf solle man sich daher nun (vorerst) konzentrieren.

An vorderster Front in Sachen Umbau des Priestertums steht einmal mehr der deutsche Sprachraum. Gemeint sind damit nicht nur Bischöfe in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern auch Bischöfe aus diesen Ländern in der Mission. Das Augenmerk fällt dabei besonders auf Brasilien, wo der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler und der deutschstämmige Kardinal Claudio Hummes an der „Amazonas-Werkstatt“ für ein neues Priestertum basteln. Dabei geht es vordringlich um die Abschaffung des Zölibats. Kardinal Hummes begeisterte sich nach der Wahl von Papst Franziskus allerdings auch am „Frauenpriestertum“.

Und wie steht es mit Papst Franziskus?
Am 1. November 2016, auf dem Rückflug von Schweden, wo der Papst am „gemeinsamen“ katholisch-lutherischen „Reformationsgedenken“ teilgenommen und die oberste Bischöfin der Lutherischen Kirche Schwedens, die gebürtige Deutsche Antje Jackelen, umarmt hatte:

„Zur Frauenordination in der katholischen Kirche wurde vom heiligen Johannes Paul II. das letzte klare Wort gesagt, und das bleibt.“

„Liest man jedoch die jüngste Ausgabe der Civiltà Cattolica scheint die Frage von Priesterinnen keineswegs abgeschlossen, vielmehr sperrangelweit offen zu sein“, so der Vatikanist Sandro Magister.

Priesterinnen der amerikanischen Episkopalkirche (Anglikaner)
Priesterinnen der amerikanischen Episkopalkirche (Anglikaner)
Die römische Jesuitenzeitschrift ist nicht irgendeine Zeitschrift. Für jeden darin veröffentlichten Artikel muß vorher vom Vatikan die Druckerlaubnis eingeholt werden. Zu ihm wichtigen Themen übernimmt diese Aufgabe Papst Franziskus selbst.

Zwischen der Schriftleitung und dem Papst herrscht daher engstes Einvernehmen. Die Linie der Civiltà Romana kann als „Linie des Papstes“ umschrieben werden. Dafür sorgt der derzeitige Schriftleiter, Pater Antonio Spadaro SJ, der zu den engsten Papst-Vertrauten gezählt wird.

Zu Spadaros engstem Mitarbeiter in der Zeitschrift zählt Pater Giancarlo Pani SJ, der das Amt des stellvertretenden Schriftleiters bekleidet und sich bereits zur Unterstützung der „neuen Barmherzigkeit“ von Kardinal Walter Kasper hervorgetan hat.

In der jüngsten Ausgabe veröffentlichte Pani einen Aufsatz, mit dem er das „letzte klare Wort“ von Papst Johannes Paul II. gegen das Frauenpriestertum regelrecht zerlegt.

Der Angriff des Jesuiten Pani gegen das Verbot des Frauenpriestertums
Der Titel des Pani-Aufsatzes deutet bereits die Richtung an: „Man kann sich nicht nur auf die Vergangenheit berufen“. Ein Auszug:

Zu Pfingsten 1994 faßte Papst Johannes Paul II. in seinem Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis den Stand einer Reihe von lehramtlichen Äußerungen (darunter Inter insigniores) zusammen mit der Schlußfolgerung, daß Jesus nur Männer für das priesterliche Amt ausgewählt hat. Daher „hat die Kirche keinerlei Vollmacht, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben“.

Die Aussage war ein klares Wort für jene, die meinten, die Ablehnung der Priesterweihe für Frauen diskutieren zu können. Dennoch […] wurde einige Zeit später im Gefolge von Problemen, nicht so sehr durch die Glaubenslehre, sondern mehr wegen der Kraft, mit der sie vorgebracht wurde, der Kongregation für die Glaubenslehre eine Frage gestellt: Ist Ordinatio sacerdotalis „als Teil des depositum fidei zu betrachten?“ Die Antwort war „affirmativ“, und die Lehre wurde als infallibiliter proposita eingestuft, das heißt, alle Gläubige haben sich immer und überall daran zu halten.

Die Rezeption der Antwort löste, wegen der damit verbundenen Probleme, „Spannungen“ in den Beziehungen zwischen Lehramt und Theologie aus. Sie haben mit der Fundamentaltheologie bezüglich der Unfehlbarkeit zu tun. Es ist das erste Mal in der Geschichte, daß die Kongregation sich ausdrücklich auf die Konstitution Lumen gentium, Nr. 25 beruft, wo die Unfehlbarkeit einer Lehre als endgültig verpflichtend verkündet wird durch die über die ganze Welt verstreuten Bischöfe, die aber in Gemeinschaft untereinander und mit dem Nachfolger Petri stehen.

Zudem berührt die Frage die Theologie der Sakramente, weil sie das Subjekt des Weihesakraments betrifft, das traditionell eben der Mann ist, aber nicht die Entwicklungen berücksichtigt, die im 21. Jahrhundert die Präsenz und die Rolle der Frau in der Familie und der Gesellschaft erlebte. Es geht um Würde, Verantwortung und kirchliche Teilhabe.

Der historische Faktor beim Ausschluß der Frauen vom Priestertum, wegen impedimentum sexus, ist unleugbar. Dennoch machte schon 1948, also lange vor den Protesten der 60er Jahre, P. Congar geltend, daß „das Fehlen eines Faktums kein entscheidendes Kriterium ist, um immer klug zu schließen, daß die Kirche etwas nicht tun kann oder nie tun wird“.

Zudem, fügt ein anderer Theologe hinzu, ist der consensus fidelium vieler Jahrhunderte im 20. Jahrhundert in Frage gestellt worden wegen der tiefgehenden soziokulturellen Veränderungen, die die Frauen betrafen. Es hätte keinen Sinn, zu behaupten, die Kirche habe sich zu ändern, nur weil sich die Zeiten ändern, dennoch ist es wahr, daß eine von der Kirche vorgetragene Lehre von der gläubigen Intelligenz verstanden werden will. Der Disput über Priesterinnen könnte mit anderen Momenten in der Kirchengeschichte verglichen werden; jedenfalls sind in der Frage des Frauenpriestertums die auctoritates klar, also die offiziellen Positionen des Lehramtes, aber viele Katholiken tun sich schwer, die rationes der Entscheidungen zu verstehen, die anstatt Ausdruck von Autorität zu sein, mehr einen Autoritarismus zu bedeuten scheinen. Heute gibt es ein Unbehagen unter denen, die nicht verstehen können, wie der Ausschluß der Frau vom Weiheamt der Kirche zusammen mit der Bekräftigung und Würdigung ihrer gleichen Würde koexistieren können.“

Das „Nein“ Johannes Pauls II. ist defintiv, aber … „die Entwicklungen des 21. Jahrhunderts“
Sandro Magister merkte dazu an: „Laut Meinung der Civiltà Cattolica sind nicht die Unfehlbarkeit und die Endgültigkeit des ‚Nein‘ von Johannes Paul II. zu Priesterinnen in Zweifel zu ziehen, aber mehr als dieses ‚Nein‘ zählen ‚die Entwicklungen, die im 21. Jahrhundert die Präsenz und die Rolle der Frau in der Familie und der Gesellschaft hatten‘.“

Amtseinführung einer anglikanischen Bischöfin.
Amtseinführung einer anglikanischen Bischöfin.
Wegen dieser „Entwicklungen“, so Pani, sei es vielen Menschen nicht mehr möglich, die Gründe für das Verbot des Frauenpriestertums zu verstehen, das ihnen als eine Art autoritärer Willkürakt erscheine.

„Mit anderen Worten: Die Tatsache, daß es in der katholischen Kirche nie Priesterinnen gab, hindere nicht, daß sie in Zukunft nicht welche haben könnte“, so Magister.

Pani dazu wörtlich: „Man kann sich nicht immer auf die Vergangenheit berufen, so als habe es nur in der Vergangenheit eine Führung durch den Geist gegeben. Auch heute lenkt der Herr die Kirche und empfiehlt, mit Mut neue Perspektiven anzunehmen.“

Auch die Haltung von Papst Franziskus weiß sein Mitbruder Pani einzuordnen: Franziskus „beschränkt sich nicht auf das, was man kennt, sondern will ein komplexes und aktuelles Feld betreten, auf daß der Geist die Kirche leite.“

Mit diesen Wort schließt Pani seinen Aufsatz, „und natürlich alles mit der Druckerlaubnis des Papstes“, so Magister.
https://katholisches.info/2017/02/08/civ...druckerlaubnis/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Opentabernacle/centrostudifriderici/religionnews/blackwomenpriests/badvestments (Screenshots)


von esther10 25.01.2019 00:17

[b]



Nicht anders als Kindstötung": Pro-Life-Führer reagieren auf New Yorks Legalisierung der Abtreibung bis zur Geburt
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PETITION: Sagen Sie "NEIN" zur Feier der Abtreibung, indem Sie das One World Trade Center erleuchten! Unterschreiben Sie die Petition hier.

23. Januar 2019 ( LifeSiteNews ) - Führungskräfte und Kommentatoren aus dem Life-Bereich reagieren mit Abscheu und Trauer und sind entschlossen zu den Abstimmungen der Legislative in New York, die am Dienstagabend ein "Grundrecht" für die Abtreibung in Landesgesetzen festschrieben und den Schutz vorgeborenen Babys bis zum Abwracken erleichtern Geburt.

Der Senat hat 38-24 und die Staatsversammlung 92-47 gestern für das sogenannte "Reproductive Health Act" gestimmt, ein Gesetz, das die Versammlung in den vergangenen Jahren wiederholt genehmigt , jedoch vom ehemals republikanischen Senat blockiert hat. Gov. Demokrat Andrew Cuomo, der unterzeichnet die Rechnung, nannte es einen „historischen Sieg für die New Yorker und unsere progressive Werte“ und ordnete die One World Trade Center Turm in pink beleuchtet werden die Gelegenheit zu markieren.

In dem Gesetzentwurf heißt es : „Jede Person, die schwanger wird, hat das Grundrecht, sich für eine Schwangerschaft zu entscheiden, ein Kind zur Welt zu bringen oder eine Abtreibung zu haben“, und die staatliche Anerkennung von vorgeborenen Babys, die älter als 24 Wochen sind, wird als potenziell eingestuft Mordopfer entfernt die Abtreibung vollständig aus dem Strafgesetzbuch und erlaubt zugelassenen Ärzten, die keine Vollärzte sind, Abtreibungen durchzuführen.

Die Times-Union schlägt vor, dass die Gesetzesvorlage "Abbrüche im Spätstadium" nur dann zulässt, wenn die "Gesundheit" der Mutter gefährdet ist oder das Baby als nicht lebensfähig erachtet wird. Das New York State Right to Life-Komitee warnt jedoch, dass die Gesetzesvorlage viel gehen würde weiter in der Praxis.


Die Abtreibung zu einem „Grundrecht“ zu erklären, öffnet die Tür für die Aufhebung „jeglicher Begrenzung der Abtreibung“ und „die Feststellung, dass alle an der Kultur des Todes teilnehmen“, warnt die Gruppe. Das Gesetz würde auch verhindern, dass schwangere Frauen, deren Babys bei gewalttätigen Angriffen getötet werden, die Gerechtigkeit sehen und "die Ermordung von Kindern genehmigen", indem sie das Erfordernis, dass ein zweiter Arzt zur Verfügung steht, aufhebt, falls ein Abtreibungsversuch nach mehr als zwanzig Wochen eintritt lebendes Kind

Viele Beobachter aus dem Leben haben am Dienstag ihre Missbilligung registriert und dies am Mittwoch fortgesetzt.

„Wir empfehlen denjenigen, die für die Verteidigung des Ungeborenen und ihrer Mütter gestimmt haben, und sprechen sich in der Debatte aus. RHA ist ein extremer Gesetzesentwurf, der an die Öffentlichkeit verkauft wird und sagt, dass er lediglich das Gesetz von New York „aktualisiert“, was alles andere als wahr ist “, antwortete der Staat New York State to Life . „NYSRTL wird weiter daran arbeiten, die falschen Informationen über RHA aufzudecken, Kinder und ihre Mütter zu schützen, die Rechte von Personen, die sich für das Leben einsetzen, zu schützen und lebensrettend zu sein, ihre Ansichten zu äußern und eine Kultur des Lebens in Neu zu schaffen York."

"Verurteilte Verbrecher sind im Bundesstaat New York nicht der Todesstrafe unterworfen, aber jetzt können Kinder bis zum neunten Monat der Schwangerschaft tödliche Injektionen erhalten und zu Tode vergiftet werden", sagte Lila Rose, Gründer und Präsident von Live Action. "Das ist nicht anders als der Kindsmord."

„Eine Sache, die dieses Gesetz der Nation offenbart, ist das Ausmaß und der Extremismus der Entscheidung von Roe v. Wade von 1973 , die es erlaubt, dass Gesetze wie dieses existieren. Es war Roe , der die Abtreibung während aller neun Monate der Schwangerschaft in diesem Land legalisierte “, fuhr Rose fort. "Wenn Roe nicht bald umgestürzt wird, könnte jeder Staat dem monströsen Beispiel von New York folgen."

"Bereits als Abtreibungshauptstadt der Nation hat New Yorks Abtreibungsabwrack die radikalste Abtreibungsgesetzgebung der Nation verabschiedet", sagte die Radiance Foundation , die darauf hinweist, dass die Abtreibungsgesetze des Bundesstaates bereits zulässig waren und die Änderung "null Regelungen" bedeutet Inspektionen der Einrichtung nach Einwilligung der Eltern / Mitteilungen an das Erfordernis eines tatsächlichen Arztes, um die Abtreibung bis zu einer etwaigen Begrenzung der Steuerfinanzierung davon zu begehen. "

"Gouverneur Cuomo ordnete an, dass One World Trade Center - ein Denkmal für die Tausenden, die durch sinnlose Gewalt und Hass getötet wurden - in Rosa beleuchtet wird, um die uneingeschränkte Gewalttätigkeit der Abtreibung zu feiern, die das Ungeborene mit mehr Antipathie als mit Kriminellen behandelt", erklärte Radiance. "Gott, hilf uns."[
https://www.lifesitenews.com/news/this-i...k-passing-unlim

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