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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Wie nicht mit Worten zu sündigen? 7 Asketikräte vom Berg Athos Łukasz Kobeszko | 16/03/2018
Frau wird von USTA abgedeckt
Im Laufe der Jahrhunderte haben viele Mönche und Heilige Reflexionen der Kirchenväter entwickelt und spezielle Ratschläge für die Gläubigen formuliert.
Seit den frühen Jahrhunderten haben die Kirchenväter darauf hingewiesen, dass Sprache wie alle anderen Gaben Gottes mit Mäßigung und für den richtigen Zweck verwendet werden sollte. Es ist nichts Falsches daran, dass wir unsere Erfahrungen und Gedanken mit unseren Nachbarn teilen wollen, dass wir mit Gatten und Kindern mit Sorgfalt und Interesse sprechen.
St. John Climacus, der zwischen dem VI und VII Jahrhundert in Sinai, in seinem Buch „Himmelsleiter“ als eine der schlechten Gewohnheiten gelebt, die für viele führen kann Sünden Listen WordCap (gr. Λόγος ῥέω - . Wahrsten Sinne des Wortes Strom von Worten ). Das Konzept der kirchenslawisch Übersetzung wird als многоглаголание - wielomówstwo .
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Die Person, die von ihm berührt wird, fühlt den Zwang des ständigen Sprechens und Erzählens, ständiger Diskussionen über all seine Ideen, Ideen und Erfahrungen. Dieser Zustand kann mit bestimmten Bedrohungen in Verbindung gebracht werden, insbesondere bei Menschen, die fromm sind und ein spirituelles Leben führen.
Im Laufe der Jahrhunderte lebten viele Mönche und heilige ältere Menschen auf der Athos-Halbinsel - einschließlich Paisius velichkovsky, Porphyr und Silvanus Paisjusz Hagioryta - entwickelt Reflexionen der Väter der Kirche, vor allem Beratung Formulierung für die Gläubigen , die einen Tag ohne lange Gespräche und Vertraulichkeiten nicht vorstellen können.
1. Zurückhaltung beim Sprechen über die Zukunft
Die Umwelt über neue Herausforderungen zu informieren liegt in der Natur des Menschen. Wir können jedoch über Pläne für die Zukunft sprechen, und es ist viel schwieriger, sie umzusetzen. Schauen wir uns die Neujahrsvorsätze an . Schon Mitte Januar scheinen einige überschätzt zu sein, und während der Fastenzeit sind wir glücklich, wenn wir uns noch daran erinnern, was wir anderen an Silvester versprochen haben.
Lassen Sie uns vorsichtig der Ankündigung folgen, dass wir in naher Zukunft eine spirituelle Anstrengung unternehmen werden, besonders wenn wir darüber in Anwesenheit von Menschen sprechen, die weit vom Glauben entfernt sind. Wenn wir versagen, werden wir ihnen nur Argumente geben, dass Christen lobenswert und mitomanisch sind.
2. Prahlen Sie nicht mit Freundlichkeit
Wenn wir etwas Gutes tun, helfen wir dem Patienten oder den Bedürftigen, es gibt einen unwiderstehlichen Drang, der Welt davon zu erzählen. Auf diese Weise können wir auch jemandem ein gutes Beispiel geben. Es lohnt sich jedoch, sich daran zu erinnern, dass Güte und Barmherzigkeit in sich selbst existieren und für immer im Himmel geschrieben werden.
Wir haben oft keinen Einfluss darauf, ob jemand, dem wir geholfen haben, mit einem Lächeln und einem guten Wort zurück spendet, geschweige denn, darüber zu reden, wie unsere gute Geste von anderen beurteilt wird, die nur von unserem Mund erfahren. Gut ist immer bescheiden und schreit überhaupt nicht an jeder Straßenecke.
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3. Sei vorsichtig mit den Geschichten der Askese
Lesen Sie vom Anfang der Fastenzeit, ein Fragment des Evangeliums erinnert uns daran, nicht zu prahlen, wie viel wir Fasten und Opfer nehmen, und wie der enorme Geist der Askese unser Leben durchdringt. Wir können zu jeder Zeit hinfallen und versucht werden , dann werden wir uns anderer schämen.
Wenn wir zwischen Menschen stehen und wirklich ehrlich schnell sind, dann wird unsere Einstellung früher oder später bemerkt und auf Interesse stoßen. Sie werden sagen: " Schau , dieser Mann lebt ganz einfach und normal, er ist fröhlich und freundlich, und er nimmt so ein großes Fasten auf, vielleicht sollte er ihn nachahmen?"
4. Spiele keine Helden
Jeder Christ kämpft mit Strapazen und Versuchungen, der eine mit Körpersünden, der andere mit schwerem Charakter. Jemand lebt in einer langweiligen Umgebung, es fehlt nichts, aber es ist schwer für ihn, sich selbst zu widerstehen.
Daher macht es keinen Sinn zu prahlen, wie wir , um aus schlechten Gewohnheiten verwaltet , Schwächen zu überwinden oder auch nur andere unsere Meinung zu überzeugen. Für den Rest unseres Lebens werden wir Beichten und Sünden für Sünden hören, also haben wir kein Recht, uns über andere zu erheben . Lasst uns lieber wiederholen, wie sehr uns noch das Ideal fehlt und nicht wie brillant und stark wir sind.
5. Legen Sie nicht die Autorität an
Selbst wenn Gott uns die Erleuchtung des Geistes sendet und Wege aufzeigt, schwierige Situationen zu überwinden, sollten wir nicht sofort vorgeben, dass wir das ganze Wissen der Welt besitzen und andere lehren können , besonders diejenigen, die wenig über ihr Leben wissen.
Lasst uns nicht natürlich Ratschläge ablehnen und unseren Nachbarn helfen, wenn wir ihnen etwas geben können, sondern immer sagen, dass es nur unsere unvollkommenen und fehlerhaften Meinungen und Vorschläge sind, nicht unbestreitbare Dogmen. Jeder ist in einer anderen Situation. Was leicht aus Gottes Gnade zu uns kommt, es ist sehr schwer, zu einem anderen zu kommen.
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6. Lassen Sie Ihre Lieben nicht Angst haben
Dies gilt insbesondere für unsere Ehemänner, Ehefrauen, Kinder oder Eltern. Wir leben anders im Leben und wir leben nicht immer in Harmonie und Harmonie mit ihnen, und nach einer anderen Reihe im Haus sind wir gerissen, um uns hinzusetzen und vor unseren Freunden Trauer auszuströmen. Die einzige Sache ist, dass wir all diese Probleme lösen müssen und letztendlich müssen wir sie draußen und mit Fremden lösen, aber zu Hause.
"Die Nahesten verstehen mich nicht " - du sagst es anderen, und das könnte der Beginn von etwas sein, das schlimmer ist als ein innerer Streit, besonders wenn diejenigen mit "Fürsorge" antworten: "Warum beschäftigst du dich mit ihnen, befreie dich von ihnen!".
7. Lasst uns keine schlechten Worte wiederholen
Jemand wird uns mit einem Wort verletzen, uns herausfordern oder verfluchen. Es ist sicher schwer, von unseren Aufregungen und Emotionen überrascht zu werden. Wyzwiska, Vulgarität und Hass sind wie Schlamm, der leicht ist, sich selbst und alle um dich herum zu spritzen.
Wenn eine Person schmutzig wird, ist es am besten, sich gründlich zu waschen, wann immer es möglich ist. Anderen, all die schlechten Dinge, die uns jemand gesagt hat, waschen wir nicht, aber wir spritzen immer noch diesen Dreck .
Wenn wir sie nur für uns selbst verlassen, wird es schwer für uns sein, aber zumindest werden wir nicht weiter Schmutz und Schmutz auf uns alle verteilen.
Fünf Jahre Papst Franziskus: „Dieser Papst gefällt uns nicht“ 9. März 2018 2 Mario Palmaro
Der Rechtsphilosoph Mario Palmaro starb vor vier Jahren. Seine Kritik am derzeitigen Pontifikat hat nichts an seiner Aktualität verloren. (Rom) Heute vor vier Jahren, am 9. März 2014, starb nach schwerer Krankheit im alter von 45 Jahren, viel zu jung, der Rechtsphilosoph Mario Palmaro. Er hinterließ eine Frau und vier unmündige Kinder. In der kurzen Zeit zwischen der Wahl von Papst Franziskus am 13. März 2 2013 und seinem Tod wurde er noch zum international bekanntesten und scharfsinnigsten Kritiker dieses Pontifikats.
Am 9. Oktober 2013 formulierte er zusammen mit dem Journalisten Alessandro Gnocchi in der Tageszeitung Il Foglio eine streitbare Anklage gegen Papst Franziskus. Sie warfen dem Papst vor, durch Äußerlichkeiten die Aufmerksamkeit von der Substanz auf den Schein umzulenken. Vor allem aber machten sie ihm einen inhaltlichen Paradigmenwechsel zum Vorwurf. Noch im selben Monat wurde dafür nach zehn Jahren ihm von Radio Maria Italien die Mitarbeit aufgekündigt. Wenige Tage später erhielt er am 1. November, als er bereits durch seine Krankheit schwer gezeichnet war, einen Telefonanruf von Papst Franziskus.
„Für mich als Katholik, war das, was ich erlebte, eine der schönsten Erfahrungen meines Lebens. Ich habe dem Papst meine unbedingte Treue als Sohn der Kirche versichert. Ich sah mich allerdings auch in der Pflicht, den Papst daran zu erinnern, daß ich gemeinsam mit Alessandro Gnocchi ganz präzise Kritik an seinem Handeln geäußert habe. Der Papst ließ mich fast den Satz nicht beenden und sagte, er habe verstanden, daß diese Kritik aus Liebe gemacht wurde und wie wichtig es für ihn ist, solche zu bekommen.“ So bewegt beschrieb Palmaro das Telefongespräch der Zeitung Libero. Radio Maria nahm die Entlassung dennoch nicht zurück. Palmaro und Gnocchi setzten ihre Kritik fort, nicht aus Kritiksucht, sondern aus tiefempfundener Sorge.
Er schrieb im wahrsten Sinne bis zum letzten Atemzug. Sein letzter Aufsatz konnte erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. Es war eine Kritik an der Rede, die Kardinal Walter Kasper am 20. Februar 2014 beim Kardinalskonsistorium gehalten hatte, jene Rede, mit der „alles begann“, was heute unter dem Stichwort Amoris laetitia die Kirche in verwirrt und entzweit. Palmaro schrieb, daß die Rede Kaspers aus dem Stoff gemacht sei, aus dem die weißen Fahnen der Kapitulation gemacht sind.
Da er die Verhältnisse in seiner Diözese kannte, baute er vor. Er mußte sich einer List bedienen, um sicherzustellen, in der überlieferten Form des Römischen Ritus begraben zu werden, wie es sein Wunsch war.
Seit Mario Palmaro von dieser Welt abberufen wurde, sind vier Jahre vergangen. Seit jenem „unvergeßlichen Artikel“ (Sandro Magister) noch einige Monate mehr. In wenigen Tagen jährt sich zum fünften Mal die Wahl von Papst Franziskus. Grund genug an diesen ehrlichen und geistreichen Streiter Christi zu erinnern und seinen denkwürdigen Aufsatz erneut zu veröffentlichen, weil er ein geistiges Fanal war und ein historisches Dokument ist. Er kann nun auch dazu dienen, anhand dieses Aufsatzes nach fünf Jahren des Pontifikats von Papst Franziskus Bilanz zu ziehen.
Palmaro war seinen Mitstreitern Vorbild, weil er selbst auch im Leiden und Sterben nach jenem Motto lebte, mit dem er das Leben eines Christen beschrieb:
Vita christiana militia est.
Christus ist keine Option unter vielen, schon gar nicht für seinen Stellvertreter auf Erden von Alessandro Gnocchi und Mario Palmaro
Wieviel die imposante Zurschaustellung der Armut, deren Hauptdarsteller Papst Franziskus am 4. Oktober in Assisi war, gekostet hat, wissen wir nicht. Sicher ist, daß in Zeiten, in denen die Bescheidenheit so in Mode ist, gesagt werden muß, daß der historische Tag wenig franziskanisch war. Eine gut verfaßte und gut interpretierte Partitur, aber ohne jenes besondere Etwas, das den Geist des Franziskus, des Heiligen, so einzigartig gemacht hat: die Überraschung, die die Welt in Staunen versetzt. Franziskus, der Papst, der die Kranken umarmt, der in der Masse badet, der einen Witz reißt, der spontan drauflos redet, der in einen Fiat Panda steigt, der die Kardinäle beim Mittagessen sitzenläßt, um an die Tafel der Armen zu eilen, war das Mindeste, was man sich von ihm erwartet hatte und was auch prompt eingetreten ist.
Natürlich alles unter großer Mitwirkung einer katholischen und parakatholischen Presse, die die Demut des Gestus bejubelte und gleichzeitig einen Seufzer der Erleichterung von sich gab, weil der Papst, dieses Mal, von der Begegnung mit Christus gesprochen hat. Und natürlich unter Mitwirkung der weltlichen Presse, die nimmer müde wird zu wiederholen, daß jetzt endlich die Kirche versucht, mit der Zeit Schritt zu halten. Alles brauchbare Sachen für die vielen mittelmäßigen Titelschmiede, die die Ausgabe ihrer Zeitung unter Dach und Fach bringen wollen und morgen, ja morgen wird man weitersehen.
Das päpstliche Zuzwinkern an Scalfari und Lessings Nathan – Realitätsverweigerung der „Normalisten“
Es gab in Assisi nicht einmal die Überraschung einer aufsehenerregenden Geste. Aber selbst diese wäre bestenfalls bescheiden gewesen, angesichts dessen, was Papst Bergoglio in nur einem halben Jahr seines Pontifikats gesagt und getan hat und was seinen Höhepunkt in dem vertraulichen Zuzwinkern an Eugenio Scalfari und dem Interview in der Civiltà Cattolica fand.
Die einzigen, die davon auf dem falschen Fuß erwischt wurden, sind diesmal nur die „Normalisten“, jene Katholiken, die auf pathetische Weise versuchen, den Nächsten und noch pathetischer sich selbst davon zu überzeugen, daß sich nichts geändert habe. Es sei alles ganz normal und wie immer, schuld seien nur die Medien, die verdrehen würden, was der Papst sagt, der nur auf „andere“ Art dieselben Wahrheiten sage, die seine Vorgänger lehrten.
Der Journalismus, eines der ältesten Gewerbe der Welt, macht es einem schwer, dieser These Glauben zu schenken. „Heiligkeit“, fragt zum Beispiel der Atheist Scalfari in seinem Interview, „existiert eine Sicht des einzigen Guten? Und wer legt diese fest?“ „Jeder von uns“, antwortet der Papst, „hat eine eigene Sicht des Guten und auch des Bösen. Wir müssen den anderen dazu anregen, sich auf das zuzubewegen, was er für das Gute hält.“ „Das haben Sie, Eure Heiligkeit“, überschlägt sich Eugenio Scalfari in jesuitischer Ehrerbietung, weil er seinen eigenen Ohren kaum zu trauen vermag, „bereits im Brief an mich geschrieben. Das Gewissen ist autonom, haben Sie gesagt, jeder muß seinem eigenen Gewissen gehorchen.
Ich glaube, das sind die mutigsten Aussagen, die von einem Papst gemacht wurden.“ Und obwohl der Atheist ihm seine atheistische Begeisterung so offen serviert, bekräftigt der Papst das Gesagte: „Und hier wiederhole ich sie. Jeder hat eine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muß wählen, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er sie wahrnimmt. Das würde schon genügen, um die Welt zu verbessern.“
Als das Zweite Vatikanum längst beendet und die Nachkonzilszeit sich schon breit entfaltet hatte, beanstandete und verwarf Johannes Paul II. im 32. Kapitel von Veritatis splendor „einige Strömungen des modernen Denkens“: „Dem Gewissen des einzelnen werden die Vorrechte einer obersten Instanz des sittlichen Urteils zugeschrieben, die kategorisch und unfehlbar über Gut und Böse entscheidet (…) so daß man zu einer radikal subjektivistischen Konzeption des sittlichen Urteils gelangt“ (siehe eigenen Bericht mit vollständigem Text).
Auch der phantasievollste „Normalist“ dürfte sich schwertun, Bergoglio 2013 mit Wojtyla 1993 in Einklang zu bringen.
Medien verstärken, erfinden aber Richtungsänderung von Papst Franziskus nicht
Angesichts einer solchen Richtungsänderung machen die Medien nur ihre ehrliche und gewohnte Arbeit. Sie greifen Sätze von Papst Franziskus auf, die in offensichtlichem Widerspruch zu dem stehen, was die Päpste und die Kirche immer gelehrt haben und verwandeln sie in Schlagzeilen für die Titelseiten. Damit verstärken sie natürlich auf konzentrierte Weise die Aussagen, aber sie erfinden sie nicht.
Der „Normalist“ aber, der immer und überall sagt, was der Osservatore Romano denkt, zieht dann den Kontext ins Spiel. Die Sätze seien aus dem Kontext gerissen und würden nicht das Denken dessen wiedergeben, der sie ausgesprochen hat. Gewisse Sätze aber, das lehrt die Kirchengeschichte, umfassen einen abgeschlossenen Gedanken, machen daher allein einen Sinn und sind als solche zu beurteilen. Wenn in einem langen Interview jemand sagt, daß „Hitler ein Wohltäter der Menschheit war“, wird er sich schwer vor der Welt damit rechtfertigen können, daß er sich auf den Kontext beruft, in dem er den Satz ausgesprochen hat. Wenn also ein Papst in einem Interview sagt:
„Ich glaube an Gott, nicht an einen katholischen Gott“, dann ist der Bock geschossen, ganz unabhängig vom Kontext. Seit 2000 Jahren beurteilt die Kirche lehrmäßige Aussagen vom Kontext isoliert. Mit gutem Grund. 1713 veröffentlichte Klemens XI. die Konstitution Unigenitus Dei Filius, in der er 101 Thesen des Theologen Pasquier Quesnel verwarf. 1864 veröffentlichte Pius IX. den Syllabus, ein Verzeichnis irriger Thesen, die er verurteilte. 1907 fügte der Heilige Pius X. der Enzyklika Pascendi dominici gregis 65 Aussagen an und verwarf sie, die mit der katholischen Glaubenslehre unvereinbar sind. Das sind nur einige Beispiele, um zu sagen, daß der Irrtum, wenn er auftritt, mit bloßem Auge erkannt werden kann. Ein kleiner Blick in den „Denzinger“ würde nicht schaden.
Papst redet Kirche überflüssig: „Will nicht bekehren“ – Idee vom permanenten (protestantischen) Konzil
Abgesehen davon würde im konkreten Fall der Interviews von Bergoglio eine Analyse des Kontextes die Sache nur noch verschlimmern. Wenn zum Beispiel Papst Franziskus zu Scalfari sagt, „der Proselytismus ist eine Riesendummheit“, erklärt der „Normalist“ sofort, daß die Rede vom aggressiven Proselytismus südamerikanischer Sekten sei. Leider sagt Bergoglio im Interview zu Scalfari aber: „Ich will Sie nicht bekehren“. Daraus folgt als authentische Interpretation, wenn er den Proselytismus als „Riesendummheit“ bezeichnet, daß er eben tatsächlich die von der katholischen Kirche geleistete Arbeit, die Seelen zum katholischen Glauben zu bekehren, gemeint hat.
Es fällt schwer, die Aussage anders zu interpretieren. „Das Zweite Vatikanum“, erklärte der Papst in seinem Civiltà Cattolica-Interview, „war ein neues Lesen des Evangeliums im Licht der modernen Kultur. Es hat eine Bewegung der Erneuerung hervorgebracht, die einfach aus demselben Evangelium hervorkommt. Die Früchte sind enorm. Es genügt, an die Liturgie zu erinnern. Die Arbeit der Liturgiereform war ein Dienst am Volk, um das Evangelium neu zu lesen, angefangen bei einer konkreten historischen Situation.
Ja, es gibt hermeneutische Linien der Kontinuität und der Diskontinuität, eine Sache ist aber klar: die Dynamik das Evangelium im Heute zu lesen, die dem Konzil eigen war, ist absolut irreversibel“. Genau so, sagte es der Papst: nicht mehr die Welt, die im Licht des Evangeliums geformt wird, sondern das Evangelium deformiert im Licht der Welt und der modernen Kultur. Und wer weiß, wie viele Male sich das wiederholen soll, jedes Mal, wenn es zu einem kulturellen Wandel kommt, und jedes Mal wird die vorherige Lesart verworfen. Das ist nichts anderes als die Idee eines permanenten Konzils, das der Jesuit Carlo Maria Martini entworfen hatte.
Konstruierter Diskurs mit unterschlagener katholischer Antwort
Auf dessen Pfaden wird am Horizont die Idee einer neuen Kirche sichtbar, das „Feldlazarett“, von dem Papst Franziskus im Civiltà Cattolica-Interview sprach, wo die Ärzte bisher, wie es scheint, ihre Arbeit schlecht gemacht haben. „Ich denke auch an die Situation einer Frau, die eine gescheiterte Ehe hinter sich hat, in der sie sogar abgetrieben hat“, so immer der Papst, „dann hat diese Frau wieder geheiratet und jetzt ist sie glücklich mit fünf Kindern. Die Abtreibung lastet enorm auf ihr und sie bereut ehrlich. Sie möchte im christlichen Leben vorwärts gehen.
Was macht der Beichtvater?“ Der Diskurs ist klug konstruiert, um ihn mit einer Frage abzuschließen. Dann wechselt man das Argument, gerade so, als sei die Kirche unfähig eine Antwort zu geben. Die Stelle ist geradezu erschütternd, wenn man bedenkt, daß die Kirche diese Frage seit 2000 Jahren mit einer großartigen und klaren Regel beantwortet, die die Absolution des Sünders ermöglicht, allerdings unter der Bedingung, daß er bereut und sich dazu verpflichtet, nicht im Zustand der Sünde zu bleiben.
Doch von der extrovertierten Persönlichkeit Bergoglios überrumpelt, haben Heerscharen von Katholiken das Märchen geschluckt von einem Problem, das es in Wirklichkeit nie gab. Alle stehen sie nun da und haben sich vom eigenen Papst ein schlechtes Gewissen einreden lassen für 2000 Jahre angeblicher Schandtaten zum Schaden der armen Sünder, und danken dem Bischof, der „vom Ende der Welt“ kam, nicht etwa weil er ein Problem gelöst hätte, das gar nicht existiert, sondern weil er es erfunden hat.
Päpstliche Zersetzung des Sündenbewußtseins
Der besorgniserregende Aspekt im Denken, das hinter solchen Aussagen steckt, ist die Idee einer unheilbaren Alternative zwischen Anspruch der Lehre und Barmherzigkeit: entweder das Eine oder das Andere. Aber die Kirche lehrt und lebt seit jeher das Gegenteil. Es ist das Sündenbewußtsein und die Reue, die Sünde begangen zu haben, die zusammen mit dem Vorsatz, die Sünde in Zukunft zu meiden, die Vergebung durch Gott möglich machen. Jesus rettet die Ehebrecherin vor der Steinigung, er vergibt ihr, aber er entläßt sie mit den Worten: „Geh und sündige nicht mehr“. Er sagt nicht: „Geh, und sei unbesorgt, denn meine Kirche wird sich nicht geistlich in dein persönliches Leben einmischen.“
Angesichts der fast einhelligen Zustimmung im katholischen Volk und der Verliebtheit der Welt, vor der das Evangelium warnt, ist man geneigt, zu sagen, daß sechs Monate unter Papst Franziskus einen Epochenwechsel bedeuten. In Wirklichkeit erleben wir das Phänomen eines Führers, der der Masse genau das sagt, was die Masse hören will. Unleugbar geschieht das mit großem Talent und viel Geschick. Die Kommunikation mit dem Volk, das zum Volk Gottes wird, wo es de facto keine Unterscheidung mehr zwischen Gläubigen und Ungläubigen gibt, ist nur zum geringsten Teil direkt und spontan. Sogar das Bad in der Menge am Petersplatz, beim Weltjugendtag, in Lampedusa oder in Assisi sind durch die Massenmedien gefiltert, die sich zum Auftrag gemacht haben, die Ereignisse zusammen mit ihrer Interpretation zu liefern.
Die irrsinnige Anadiplose
Das Phänomen Franziskus entzieht sich nicht den grundlegenden Regeln des Medienspiels, sondern bedient sich vielmehr dieser, als wären sie ein Teil seines Wesens. Der Mechanismus wurde Anfang der 80er Jahre auf effiziente Weise von Mario Alighiero Manacorda in einem lesenswerten kleinen Buch beschrieben mit dem genußvollen Titel: „Die Sprache des Fernsehens oder die irrsinnige Anadiplose“. Die Anadiplose ist eine rhetorische Figur, die – wie in dieser Zeile – den Satz mit dem letzten Wort des Vorsatzes beginnen läßt. Diese rhetorische Kunst, so Manacorda, wurde zum Kern der Mediensprache. „Diese rein formalen Formen, überflüssig, unnötig und unverständlich im Vergleich zur Substanz, verleiten den Zuhörer dem formalen Teil zu folgen und den substantiellen Teil zu vergessen.“
Mit der Zeit gelang es der Massenkommunikation, den substantiellen Teil völlig durch den formalen Teil zu ersetzen und damit die Wahrheit durch den Anschein. Dies gelang vor allem dank der rhetorischen Figuren der Synekdoche und der Metonymie, mit denen ein Teil für das Ganze dargestellt wird. Das immer schwindelerregend schnellere Tempo der Information zwingt, das Gesamte zu vernachlässigen, um durch die Konzentration auf einige mit Geschicklichkeit ausgewählte Aspekte eine Lesart des gesamten Phänomens geben zu können. Immer häufiger fassen die Zeitungen, das Fernsehen und das Internet die großen Ereignisse anhand eines Details zusammen.
Synekdoche und Metonymie zur Annullierung des sakralen Charakters des Petrusamtes
So gesehen scheint Papst Franziskus geradezu für die Massenmedien geschaffen und die Massenmedien geschaffen für Papst Franziskus. Es genügt als Beispiel an die Episode des weißgekleideten Mannes zu erinnern, der aus dem Flugzeug steigt und eine alte Aktentasche mit sich trägt: der perfekte Gebrauch von Synekdoche und Metonymie zusammen. Die Figur des Papstes wird durch diese Aktentasche absorbiert, die das sakrale, seit Jahrhunderten vermittelte Bild annulliert, um ein vollkommen neues, weltliches Bild zu vermitteln: der Papst, der neue Papst, ist alles in jenem Detail, das die Armut, die Demut, die Hingabe, die Arbeit, das Zeitgenössische, das Alltägliche herausstreicht, die Nähe zu allem, was man sich nur als irdisch vorstellen kann.
Der schlußendliche Effekt dieses Prozesses führt dazu, daß die unpersönliche Idee des Papsttums, in dem das Amt Ehrfurcht gebietet, der jeweilige Amtsinhaber jedoch hinter das Amt zurücktritt, aufgelöst wird und statt dessen ganz die Person des Amtsinhabers in den Vordergrund tritt. Diese Umkehrung der Gewichtung ist um so explosiver, wenn man beobachtet, wie die Adressaten der Botschaft deren Bedeutung genau gegenteilig verstehen: Sie bejubeln die große Demut und denken, daß das dem Papsttum neuen Strahlglanz bringt. Die Sache ist vergleichbar dem „Mißverständnis“ im päpstlichen Dialog mit Scalfari. Der Atheist versteht die Botschaft nicht als Aufforderung, sich der Kirche anzunähern, sondern als Annäherung der Kirche an den Atheismus.
Die Dynamik von Synekdoche und Metonymie führen als nächsten Schritt dazu, daß die Person des Papstes mit dem Papsttum gleichgesetzt und verwechselt wird: ein Teil für das Ganze, Simon hat Petrus entthront. Dieses Phänomen führt dazu, daß Bergoglio sich zwar formal nur als Privatarzt äußert, aber de facto jede seiner Gesten und jedes seiner Worte sich in einen Akt des Lehramts verwandelt. Wenn man dann noch bedenkt, daß sogar der Großteil der Katholiken überzeugt ist, daß das, was der Papst sagt, allein und immer unfehlbar ist, dann ist das Spiel gelaufen. So sehr man auch darauf hinweisen mag, daß ein Brief an Scalfari oder ein Interview für irgendwen weniger als die Meinung einer Privatperson sind, im Zeitalter der Massenmedien wird ihre Wirkung um ein vielfaches größer sein als jedwede feierliche Verkündigung. Mehr noch, je kleiner und unbedeutender die Geste oder die Aussage formal sind, um so größer wird ihr Effekt sein und werden sie als unangreifbar und nicht kritisierbar betrachtet werden.
Inhaltliche Leere durch Aufmerksamkeit für Äußerlichkeiten ersetzt – Betäubendes Spiel des Fürsten der Welt
Nicht zufällig ist die Symbolik, auf der dieses Phänomen ruht, aus kleinen, alltäglichen Dingen gemacht. Die in der Hand getragene Ledertasche ist ein Lehrbeispiel dafür. Aber auch wenn die Rede vom Brustkreuz, dem Ring, dem Altar, den heiligen Gefäßen oder den Paramenten ist, wird über das Material gesprochen, aus denen sie gemacht sind, und nicht mehr über das, was sie repräsentieren. Die inhaltliche Leere als kennzeichnendes Phänomen unserer Zeit wird durch die Aufmerksamkeit für Äußerlichkeiten ersetzt. Phänomen unserer Zeit? Tatsächlich befindet sich Jesus ja nicht mehr auf dem Kreuz, das der Papst um den Hals trägt, weil die Menschen angehalten werden, über das Eisen nachzudenken, aus dem das Objekt hergestellt wurde. Und wieder frißt der Teil das Ganze, in diesem Fall sogar Das Ganze. Und das „Fleisch Christi“ wird anderswo gesucht und jeder endet damit, wo er will, den Holocaust, der ihm mehr zusagt, ausfindig zu machen. In diesen Tagen auf Lampedusa, morgen wer weiß wo.
Das, was die Weisheit der Welt hervorbringt und was der Heilige Paulus als Dummheit ächtet, wird heute benutzt, um das Evangelium mit den Augen des Fernsehens neu zu lesen. Aber bereits 1969 schrieb Marshall McLuhan an Jacques Maritain, daß die von den elektronischen Medien geschaffene „Illusion“ von der Welt „als vernünftig erscheinendes Faksimile des mystischen Leibes eine betäubende Erscheinung des Antichristen ist. Schließlich ist der Fürst dieser Welt ein großer Elektronik-Ingenieur.“
Christus ist keine Option unter vielen – Schon gar nicht für seinen Stellvertreter auf Erden
Früher oder später wird man aus diesem großen Traum der Massenmedien erwachen und sich der Realität stellen müssen. Man wird auch die wirkliche Demut lernen müssen, die darin besteht, sich Jemandem, der viel Größer ist, zu unterwerfen, der sich in den sogar für den Stellvertreter Christi unveränderlichen Gesetzen zeigt. Und man wird den Mut wiederfinden müssen zu sagen, daß ein Katholik sich nur verlassen und verwirrt fühlen kann angesichts eines Dialogs, bei dem jeder, im Namen einer angeblichen Autonomie des Gewissens, dazu angehalten wird, sich auf den Weg zur eigenen persönlichen Sicht von Gut und Böse zu machen. Denn Christus ist keine Option unter vielen. Schon gar nicht für seinen Stellvertreter auf Erden. https://www.katholisches.info/2018/03/fu...ellt-uns-nicht/ Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: MiL
CFN Blog , John Vennari Während wir uns auf den 31. Oktober des 500. Jubiläums des lutherischen Aufstandes von Papst Franziskus vorbereiten, fragen wir: Warum sollte ein Katholik Martin Luther feiern, wenn sein gesamter Aufstand auf dem Hass auf den katholischen Glauben beruhte?
Ein zentraler Schwerpunkt von Luthers Aufstand von 1517 war ein umfassender Angriff auf das Papsttum, der von Christus gegründet wurde. Luther hat nichts gegen die Politik dieses oder jenes Papstes, was verschiedene Heilige getan haben. Stattdessen tobt Luther gegen den Heiligen Stuhl selbst in seinem Buch Gegen das römische Papsttum: Eine Institution des Teufels.
Er verurteilte auch das Papsttum, als Papst Leo X. seine Lehre im Bulle Exurge Domine von 1520 verurteilte . Luther antwortete:
"Ich behaupte, dass der Verfasser dieser Bulle der Antichrist ist: Ich verfluche es als Blasphemie gegen den Sohn Gottes ... Ich vertraue darauf, dass jeder Mensch, der diesen Stier annimmt, die Qualen der Hölle erleiden wird ... wo sind Sie Kaiser, Könige und Fürsten der Erde, dass du die höllische Stimme des Antichristen tolerierst? Leo X und du, die römischen Kardinäle, ich sage dir zu deinen Gesichtern ... verzichte auf deine satanische Blasphemie gegen Jesus Christus. "[1]
Luther fuhr fort, den Päpstlichen Bullen zu verbrennen und am nächsten Tag damit zu prahlen:
"Gestern habe ich das teuflische Werk des Papstes verbrannt, und ich wünschte, es wäre der Papst, also der Papststuhl, der verzehrt wurde. Wenn du dich nicht von Rom trennst, gibt es keine Rettung für deine Seelen. "[2] Luther greift die Messe an
Nach dem heiligen Opfer der Messe, der heiligsten Aktion der Kirche, duldete Luther vulgäre Verachtung.
Er sagte, dass keine Sünde der Unmoral, ja nicht einmal des "Totschlags, Diebstahls, Mordes und Ehebruchs so schädlich ist wie dieser Gräuel der Papstmesse." Er knurrte weiter, dass er "eher ein böses Haus behalten oder ein Räuber gewesen wäre Christus lästerte und verleumdete Christus für 15 Jahre, indem er die Messen sprach. "[3]
In seiner Broschüre Die Aufhebung der Messe, die darauf abzielte, die Messe zu zerstören, schrieb Luther:
"Ich bin überzeugt, dass durch diese drei Argumente [die er zuvor gemacht hat] jedes fromme Gewissen überzeugt werden wird, dass dieser Priester der Messe und des Papsttums nichts als ein Werk von satan ist, und genug davor gewarnt wird, sich das von diesen Priestern vorzustellen alles Fromme oder Gute ist bewirkt. Alle werden nun wissen, dass diese Opfermessen sich als schädlich für das Testament unseres Herrn erwiesen haben und dass daher nichts in der ganzen Welt so gehasst und verabscheut werden darf wie die heuchlerischen Darstellungen dieses Priestertums, seiner Messen, seiner Anbetung, seiner Frömmigkeit Religion. Es ist besser, ein öffentlicher Pander oder Räuber zu sein als einer dieser Priester. "[4]
Der große St. John Fisher, der zur Zeit Luthers lebte, zeigte sich entsetzt über Luthers Gottlosigkeit:
"Mein Gott! Wie kann man ruhig sein, wenn man solche gotteslästerlichen Lügen über die Geheimnisse Christi hört? Wie kann man ohne Groll auf solche empörenden Beleidigungen hören, die gegen die Priester Gottes geschleudert werden? Wer kann solche Blasphemien lesen, ohne vor lauter Trauer zu weinen, wenn er noch den kleinsten Funken christlicher Frömmigkeit in seinem Herzen bewahrt? "[5] Perversion der Schrift
Ein Schlüsselbegriff von Luthers Revolution ist der Glaube an die "Bibel allein". In Luthers System gibt es keine Kirche, die mit göttlicher Autorität beauftragt ist, im Namen Christi zu lehren, aber es gibt nur die Bibel als einzige Quelle der göttlichen Offenbarung. Luther lehrte dies trotz der Tatsache, dass die Lehre von "Bibel allein" nirgendwo in der Bibel zu finden ist - und so ein Prinzip propagiert, das nicht biblisch ist.
Zur gleichen Zeit manifestierte Luther die Verachtung für die Schrift, indem er Texte nach seinen Vorstellungen veränderte. Luther hat gute Werke als Heilsmittel abgelehnt. Er hatte die Kühnheit, den 28. Vers von Kapitel III des Briefes des St. Pauls an die Römer zu ändern, um zu lesen: "Wir halten, dass Mann ohne Werke durch das Gesetz des Glaubens allein gerechtfertigt ist. "Luther fügte dem heiligen Text das Wort" allein "hinzu, um seine eigene häretische Ansicht zu stützen. Zu jedem Anhänger, der sich seiner Verdrehung des Textes widersetzte, donnerte Luther:
"Wenn dich irgendein Papist mit dem Wort [" allein "] ärgert, sag ihm sofort: Dr. Martin Luther wird es so haben: Papist und Esel sind ein und dasselbe." [6] Es ist offensichtlich, dass Stolz einer der Hauptfehler Luthers war. Berüchtigt von der Unfehlbarkeit und Überlegenheit seiner eigenen Lehre bellte Luther:
"Wer auch immer anders lehrt als ich, obwohl es ein Engel vom Himmel ist, lass ihn ein Anathema sein." Und weiter: "Ich weiß, dass ich mehr gelernt habe als alle Universitäten ..." [7]
Luther lehnte fort, verschiedene Bücher der Bibel abzulehnen, die er unbefriedigend fand. Er denunzierte den Jakobusbrief als "einen Strohpfahl".
"Ich halte es nicht für richtig," sagte er, "um seine Schriften zu sein, noch kann ich es unter die Großbücher stellen." Er wies den Jakobusbrief zurück, weil er verkündet die Notwendigkeit guter Werke, im Gegensatz zu seiner Häresie. Luther wies auch das Buch der Apokalypse zurück:
"In diesem Buch sind viele Dinge zu beanstanden; meiner Meinung nach trägt es keine apostolischen oder prophetischen Zeichen ... Jeder kann sich sein eigenes Urteil über dieses Buch bilden; für mich selbst empfinde ich eine Abneigung dagegen, und das ist für mich Grund genug, sie abzulehnen. "[8] Luther würde fortfahren, die verbindliche Kraft des moralischen Gesetzes zu leugnen,
"Wir müssen den Dekalog außer Sicht und Herz entfernen" [9] Und weiter,
"Wenn Moses versuchen sollte, Sie mit seinen dummen Zehn Geboten einzuschüchtern, dann sagen Sie ihm gleich: 'Jagen Sie sich den Juden'." [10] Luther Perverts Moral
Luther, ein geweihter Priester und geweihter Augustinerreligrant, brach sein Zölibatsgelübde und heiratete eine Nonne, auch unter dem Zölibatsgelübde. Luther ermutigte viele andere Priester und Ordensleute, ihre Gelübde zu brechen und zu heiraten.
Luthers Ansatz war letztlich eine Hingabe an Sinnlichkeit und Weltlichkeit in einer Zeit moralischer Laxheit. Wie Professor Thomas Neil erklärte, war Luthers Appell an den Klerus seiner Zeit erfolgreich:
"Er bot ihnen Frauen und sie wollten Ehefrauen. Er zog sie aus den Klöstern zurück und stellte sie auf den öffentlichen Platz, und sie wollten in der weltlichen Gesellschaft leben. "[11] Der bedeutende Konvertit David Goldstein schrieb:
"Luthers Schriften über Sexualität sind das Gegenteil von anständigen Dingen. Nur in den Schriften der sozialistischen Freiheitsliebe haben wir Lob von ihnen gesehen. Dort haben Luthers unzüchtige Schriften für ihn Auszeichnung als den "klassischen Exponenten" des "gesunden Sensualismus" gewonnen. [12] Zu viele Male im Laufe der Jahrhunderte haben Unmoralien das christliche Amt entehrt, aber Luther hat den nicht beneidenswerten Unterschied, dass er Sexualstraftaten als "notwendig" verteidigt hat. "[13]
Und weil Luther lehrte, dass der Mensch von Natur aus korrupt ist, dass seine Sünden nie wirklich vergeben werden, sondern einfach durch das Blut Christi bedeckt werden, vorausgesetzt, dass er einen Akt des "Glaubens" in Christi Erlösung macht, drängt er seinen Freund Melanchthon:
"Sei ein sündiger und sündiger Sünder, aber glaube noch mutiger." [14]
Wie widerspricht das der wahren katholischen Lehre, die uns befiehlt, nicht nur die Sünde zu meiden, sondern die Gelegenheiten der Sünde zu vermeiden.
Luthers Grausamkeit
Obwohl Luther von den Bauern seiner Zeit Gebrauch machte, um seine Revolte zu popularisieren, die unabsichtlich die armen Klassen zu einer Rebellion anregte, die lange in ihren Herzen gekämpft hatte, stellte sich Luther auf die Seite der Fürsten gegen die Bauern. In einer Demonstration seiner unmenschlichen Grausamkeit, lehrte Luther die Prinzen, dass, weil die Bauern:
"Raube und tobe wie wütende Hunde ... zerschmettere sie, würge sie und steche sie, so wie man einen wütenden Hund töten muss." [15] Zerstörung der Christenheit
Pater Thomas Scott Preston beschreibt in seinem Werk Die protestantische Reformation die Folgen von Luthers Behauptung, dass jeder Mensch frei ist, die Heilige Schrift so zu interpretieren, wie er es für richtig hält. Pater Preston schreibt:
"In der Theorie zerstört das private Urteil sowohl das Glaubensbekenntnis als auch die Glaubensmöglichkeit. Es kann kein Glaubensbekenntnis geben, in dem jeder einzelne der Schöpfer seines eigenen Glaubens ist. Es kann keine Einheit des Glaubens geben, wenn alle Glaubensfragen auf das individuelle Urteil bezogen sind. Ein Mann ist so gut wie jeder andere darin, seinen eigenen Glauben zu finden und die Heilige Schrift oder Tradition oder Geschichte zu deuten; Mehr noch, dieses private Urteil ist nicht einfach sein Privileg, sondern seine Pflicht. Alle sind verpflichtet, selbst die Unwissenden und Unbefangenen, für sich selbst zu entscheiden, wenn es keine göttliche Autorität und kein göttliches Zeugnis gibt, und somit haben Sie so viele Glaubensbekenntnisse, wie es Individuen gibt. "[16]
Selbst der nichtkatholische Schriftsteller Friedrich Paulsen hat richtig bemerkt:
"Revolution ist der Begriff, an dem die Reformation beschrieben werden sollte ... Luthers Werk war keine Reformation, keine" Umformung "der bestehenden Kirche durch ihre eigenen Institutionen, sondern die Zerstörung der alten Form, eigentlich die fundamentale Negation von irgendeiner Kirche überhaupt. "[17] Das Endergebnis war das Abreißen von Millionen von Seelen von der einen wahren Kirche, die von Christus gegründet wurde, und das Zerbrechen der Einheit der Christenheit.
Als Msgr. Joseph Clifford Fenton, der bedeutende amerikanische Theologe, bemerkte, Martin Luthers angebliche Reformation der Kirche "bestand darin, dass die Menschen den katholischen Glauben aufgeben und ihre Zugehörigkeit zum einzig wahren militanten Christen des Neuen Testaments aufgeben sollten, um ihm zu folgen seine Lehre und treten in seine Organisation ein. "[18]
Trotz der sentimentalen ökumenischen Haltung der hochgestellten Kirchenmänner gibt es keinen Bericht über Luthers Arroganz und seine schwerwiegenden Fehler gegen den Glauben. In der Tat ist die gegenwärtige ökumenische Zusammenarbeit zwischen Katholiken und Lutheranern in den Worten von Papst Pius XI. Eine "gefälschte Einheit, die der einen Kirche Christi völlig fremd ist". [19]
Nichts zu feiern
13. Oktober 2016: Keine Erwähnung von Unserer Lieben Frau von Fatima, aber Martin Luther thront im Vatikan.
Die Fehler Martin Luthers - und des von ihm hervorgebrachten Protestantismus - könnten den schönen katholischen Wahrheiten, die von Unserer Lieben Frau von Fatima wiederholt werden, nicht mehr widersprechen.
In Fatima bekräftigte die Muttergottes wichtige katholische Lehren, die Luther bestritt, wie die Messe und die Eucharistie, die Realität der persönlichen Sünde, die Notwendigkeit der Beichte und die Wiedergutmachung, die Realität und die Zentralität des von Christus geschaffenen Papsttums, die Demut Christi Unterwerfung unter die ewige Lehre der katholischen Kirche, und die Nächstenliebe, die man anderen zeigen muss, und nicht Luthers Ruf, die Bauern zu "erwürgen" und zu "stechen", wenn sie außer Kontrolle geraten.
Unsere Liebe Frau von Fatima hat am 13. Oktober 1917 vor 70.000 Menschen das erstaunliche Wunder der Sonne vollbracht, um die Wahrhaftigkeit ihrer Worte zu beweisen. Es gibt keinen Streit zwischen den schönen Wahrheiten der Muttergottes und dem ketzerischen Gift Martin Luthers.
Es ist also unmöglich zuzugeben, dass ein Katholik Luther in irgendeiner Weise feiern sollte. Nur wer protestantisch und modernistisch denkt, wird dies tun. Martin Luther darf weder bewundert noch nachgeahmt werden. Wie die Kirche seit vier Jahrhunderten konsequent lehrte, sind seine Lehre und die von ihm begonnene Bewegung nur verdammenswert.
Der 500. Jahrestag von Luthers zerstörerischer Revolte sollte eine Zeit für die Katholiken sein, das Jubiläum der Madonna von Fatima im Jahr 1917 zu feiern und für die Bekehrung der Protestanten zu der einen wahren Kirche Christi, der katholischen Kirche, zu beten und zu arbeiten.
(Geschrieben von John Vennari, ursprünglich als Broschüre für das Fatima Center veröffentlicht )
Anmerkungen: [1] Die Fakten gegen Luther, Mons. Patrick O'Hare, p. 89. [2] Ibid., P. 90. [3] Luther, Hartman Grisar, SJ (englische Übersetzung, Herder), Vol. 2, p. 166; Bd. 4. p. 525. [4] Die Verteidigung des Priestertums, Saint John Fisher, übersetzt von Msgr. PE Hallet, p. 2. [5] Ebenda, S. 2-3. [6] Amic. Diskussion, I, 127 - entnommen aus Campaigners for Christ Handbook, David Goldstein, S. 197-198. [7] Fakten über Luther, p. 20. [8] Ebenda, p. 203. [9] De Wette, IV, p. 188. [10] Werke, Wittenberg, hrsg. V, 1573, aus Goldstein, S. 197-198. [11] Schöpfer des modernen Geistes, Thomas P. Neil, Ph.D., p. 24. [12] Bebel, Frau, p. 78, New York, 1910 (aus Goldstein). [13] Zitiert von Goldstein, p. 198. [14] Fakten über Luther, p. 119. [15] Schöpfer des modernen Geistes, p. 25. [16] Tatsachen über Luther, pp.167-168. [17] Ebenda, S. 168-169. [18] "Der Rat und Pater Kung", Msgr. Joseph Clifford Fenton, Amerikanische Kirchenkritik , September 1962. [19] Papst Pius XI, Mortalium Animos, "Zur Förderung der Einheit der wahren Christen" (gegen den Ökumenismus), 6. Januar 1928. https://www.catholicfamilynews.org/blog/...ov0d56tlyfn8zps
Auf Vatileaks folgt Lettergate 16. März 2018 2 Der manipulierte Benedikt-Brief
Der manipulierte Benedikt-Brief: "Keine Manipulationsabsicht", sagt das vatikanische Presseamt. InfoVaticana fordert den Rücktritt von Msgr. Dario Edoardo Viganò (Rom) Die Manipulation des Briefes von Benedikt XVI., durch die er als Kronzeuge für die Güte der „Theologie von Papst Franziskus“ eingesetzt werden sollte, ist um ein Kapitel reicher.
Nachdem der Vatikanist Sandro Magister am 13. März nachgewiesen hatte, daß von den Vatikanmedien ein Teil des Benedikt-Briefes unterschlagen worden war, meldete Associated Press am 14. März, daß das vom Vatikan veröffentlichte Foto vom Benedikt –Brief manipuliert worden war.
Am 15. März dementierte nun die italienische Presseagentur ANSA, einen von Associated Press zitierten, anonymen Vatikansprecher. Dieser hatte unter Wahrung seiner Anonymität die Manipulation zugegeben und erklärt, der Vatikan habe nie die Absicht gehabt, den Brief vollständig zu veröffentlichen.
ANSA kontaktierte „zuständige Quellen beim Heiligen Stuhl“, die jede Manipulationsabsicht bestritten. „Niemand wollte etwas verstecken oder manipulieren.“ Und das manipulierte Foto? „Das Foto, von dem einige Medien sprechen, ist eindeutig ein künstlerisches Bild.“ Es habe die Schriftenreihe und den Brief Benedikts XVI. in einen ästhetischen Zusammenhang bringen, aber nichts manipulieren wollen. Wegen der „künstlerischen“ Gestaltungsabsicht des Fotografen, seien Teile schärfer und andere Teile unschärfer. Kurzum, reiner Zufall.
In der spanischen Fassung der ANSA-Meldung ist nicht von „zuständigen Quellen beim Heiligen Stuhl“ die Rede, sondern vom „Presseamt des Vatikans“.
„‘Niemand wollte irgend etwas verstecken oder manipulieren‘, antworten sie ANSA vom Presseamt des Vatikans.“
Es dauerte zwei Tage des Schreckens, bis sich im Vatikan daran machte, Ruhe in die Sache zu bringen.
Mit der jüngsten Erklärung nicht zufrieden gibt sich das spanische Nachrichtenportal InfoVaticana, das den Rücktritt von Msgr. Dario Edoardo Viganò als Präfekt des vatikanischen Kommunikationssekretariats fordert.
Das rief Reuters auf den Plan, neben AP eine der drei international führenden Nachrichtenagenturen. Ihr Rom-Korrespondent Philipp Pullella ist als Bergoglianer bekannt, der jeden, der Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus übt als „Ultrakonservativen“ zeichnet. Pullella versuchte heute der jüngsten Darstellung vatikanischer Stellen („alles ganz normal“, „keine Manipulation“) Gehör zu verschaffen. Allerdings schreibt auch Reuters von einem „Lettergate“ und stellt den Vorfall in eine Reihe mit Vatileaks. https://www.katholisches.info/2018/03/au...lgt-lettergate/ Text: Giuseppe Nardi Bild: InfoVaticana
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Posted on March 6, 2018 by Anders
Sputnik 6 March 2018: “Der Mann stammt aus einer guten Familie, im Gegensatz zu der Frau.” Mit diesem Argument hat ein schwedisches Gericht einen irakischen Mann freigesprochen, der angeklagt war, seine Frau misshandelt zu haben, was Empörung über die erste Instanz auslöste, in der das Scharia-Gesetz durch das Rechtssystem der nordischen Nation angewandt wurde.
In einem bahnbrechenden Fall hat das Bezirksgericht Solna einen irakischen Mann freigesprochen, der verdächtigt wird, seine Frau misshandelt zu haben, indem er sie gegen Möbel gestoßen, sie an den Haaren gezogen und ihr Gesicht mit einem Schuh geschlagen hat. Das Gericht stellte die Glaubwürdigkeit der Aussage der Frau in Frage und betonte ihre “niedrige” Abstammung, berichtete die Tageszeitung Aftonbladet.
Neben der Betonung, dass der Mann “aus einer guten Familie” stammte, entschied das Gericht, dass die Tatsache, dass die Frau sich, statt an die Familie des Ehemannes, an die Polizei wandte, “ihre Glaubwürdigkeit untergrub.” Nach Ansicht des Gerichts wäre es “das Normale”, “in diesen Kreisen” zu tun, den Konflikt innerhalb der Familie zu lösen.
Die Entscheidung, die von einem geteilten Gericht verhängt wurde, löste eine unmittelbare Reaktion der schwedischen Rechtskreise aus.
“Dies ist eines der voreingenommensten und seltsamsten Urteile, die ich gelesen habe. Nicht völlig unerwartet diktiert von zwei Laienrichtern, twitterte der ehemalige Präsident der schwedischen Anwaltskammer, Bengt Ivarsson.
Kommentar
Nach der Aufgabe Christi in der Schwedischen Kirche zugunsten Allahs und seiner Nachfolger folgt nun die Aufgabe der Justiz zugunsten der Scharia. Zugunsten der Muslime wurde schon längst die Redefreiheit über Bord geworfen – und noch schlimmer: Alle Anständigkeit der alten Weltordnung.
SCHWEDEN IST NUN DE FACTO EIN MUSLIMISCHES LAND – DAS NEUE LAND IN DAS DIE SCHWEDEN NEU INTEGRIERT WERDEN MÜSSEN.
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One Response to Schweden nun de Facto ein islamischer Staat: Stockholmer Gericht richtet nach Scharia Gesetz, Kirche an Allah übergeben, Redefreiheit wegen Islam abgeschafft
"Ich ermutige alle Seelen aller Religionen, jeden Tag meinen heiligen Rosenkranz zu beten. Wenn Sie das tun, das Böse Sie meiden und verlassen Sie, weil er verletzt kann es nicht ertragen , er untergeht , wie mein Rosenkranz gebetet, vor allem wenn die laut PASSIERT . „- Botschaft der Gottesmutter, Mutter der Erlösung, zu MDM am 8. September 2012
Lokalnachrichten Kinder beginnen den Tag mit einem gesunden Frühstück, dank einer langfristigen Partnerschaft
Studenten an der St. Monica School in South Philadelphia genießen ein kostenloses Frühstück durch ein Bundesprogramm, das von den Ernährungsentwicklungsdiensten der Erzdiözese Philadelphia verwaltet wird. (Foto von Gina Christian)
Von Gina Christian • Gepostet am 16. März 2018
Studenten an der St. Monica School im Süden von Philadelphia feierten kürzlich die Wichtigkeit, den Tag mit einer ausgewogenen Mahlzeit zu beginnen, eine Praxis, die nachweislich sowohl die schulische Leistung als auch das Verhalten verbessert.
Über 80 Milchkisten, Obst- und Müsliriegel füllten mehr als 80 Kinder mit Rätseln und Arbeitsblättern, die gesundes Essen hervorhoben.
Die Aktivitäten waren Teil der National School Breakfast Week, einer jährlichen Kampagne, die von Ernährungswissenschaftlern zur Förderung des föderalen Schulfrühstücks organisiert wurde.
Das Thema der diesjährigen Veranstaltung, die vom 5. bis zum 9. März stattfand, war "I Heart School Breakfast", und die Schüler schienen dieses Gefühl zu teilen, als sie ihre Mahlzeiten vor dem Unterricht abpackten.
"Die Kinder rennen, gehen nicht, wenn wir die Tür öffnen", sagte Elena Soutou, Assistenz-Koordinatorin für Mahlzeiten in St. Monica.
An einem durchschnittlichen Wochentag an der Schule erhalten zwischen 80 und 90 Studenten ein kostenloses Frühstück über das Programm, das von Nutritional Development Services (NDS) verwaltet wird, einem Lebensmittelhilfsdienst in der Abteilung Katholische Human Services der Erzdiözese Philadelphia.
NDS arbeitet seit 1971 mit dem School Breakfast Program zusammen, kurz nachdem das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die Initiative gestartet hat. Innerhalb von zwei Jahren servierte NDS 1 Million Mittagessen und 400.000 Frühstücke pro Jahr an 35 Schulen. NDS verwaltet nun das Frühstück für 92 Schulen in der Region Philadelphia mit fünf Komitaten und füttert fast 9.000 Studenten an jedem Wochentag.
Brooke Mullen von den Nutrition Development Services der Erzdiözese diskutiert am 9. März in der St. Monica School über die Bedeutung eines ausgewogenen Frühstücks mit Kindern. (Gina Christian)
Zwischen dem Frühstückseinsatz und dem Mittagessensprogramm, das zusätzliche 18.000 Mahlzeiten pro Tag bietet, serviert NDS jährlich etwa 4 Millionen Mahlzeiten für Kinder in der Umgebung, so Brooke Mullen, stellvertretende Direktorin für Gemeinschaftsbeziehungen der Agentur.
Die Bundesmittel decken alle Kosten für die Mahlzeiten sowie Personal und Ausrüstung ab, wodurch das Programm ideal für St. Monica wurde.
"Absolut kein Geld wird von der Schule verlangt", sagte Schulleiterin Regina Matulka, IHM. "Sie stellten sogar die Öfen und den Kühlschrank zur Verfügung, und sie zahlen für die Wartung und einen Prozentsatz des Stroms."
Im Rahmen des "Universal Breakfast" -Modells des Bundesprogramms kann NDS Studenten unabhängig vom Haushaltseinkommen kostenlose Mahlzeiten anbieten.
"Wir wollen sicherstellen, dass alle möglichen Hindernisse beseitigt werden, damit wir so viele Kinder wie möglich erreichen können", sagte Mullen. NDS arbeitet auch mit etwa 450 bis 500 Standorten zusammen, um die Kinder in den Sommermonaten weiter zu ernähren.
Und während viele Amerikaner den Morgen mit Donuts oder frittierten Speisen beginnen, setzt NDS die strengen Ernährungsrichtlinien des USDA für das Frühstücksprogramm konsequent um.
Die Mahlzeiten müssen ein Viertel des täglichen Ernährungsbedarfs der Schüler decken, einschließlich Obst, Getreide und Milch, die zwischen 350 und 600 Kalorien enthalten. Portionen müssen 0 Gramm Transfet und weniger als 10 Prozent gesättigtes Fett enthalten. Die Mahlzeiten sind entweder als beheizte Vorspeisen oder als "grab and go" -Pakete erhältlich.
Neben der Förderung gesunder Essgewohnheiten gibt der Schulspeisungsplan den Mitarbeitern die Möglichkeit, das Wohlergehen ihrer Schüler zu überwachen.
(Sehen Sie ein Video von einem kürzlichen Frühstück in der St. Monica School :)
Wir sind hier wie eine Familie", sagte Soutou, dessen Tochter die St. Monica School besucht. "Wir sprechen mit den Kindern, und sie erzählen uns, was sie erleben -, Meine Mutter fühlt sich krank 'oder, Mein Vater wird wieder geheiratet.' Wir lassen sie wissen, dass wir hier sind, wenn sie Hilfe brauchen. "
Das Programm macht auch Morgen für beschäftigte Eltern weniger hektisch.
"Mit dem Programm können Eltern ihre Kinder in die Schule bringen, ohne dass sie das Frühstück vorbereiten müssen", sagte Schwester Matulka. "Es hilft wirklich ihrem Zeitmanagement."
Joey L., ein Schüler der zweiten Klasse in St. Monica, sagte, dass er besonders die "Trix Riegel und Schokoladenmilch" der Speisekarte sowie die Blaubeermuffins genoss.
Nach einem letzten Schluck von seiner Milch, Joey schloss sich seinen Klassenkameraden in ein paar Cartoons vor dem Unterricht zu beobachten.
"Es ist ein toller Start in den Tag", sagte Soutou. "Sie genießen es."
Die Schulleiterin der St. Monica School, Regina Matulka, IHM, unterhält sich mit den Schülern, die täglich ein kostenloses Frühstück vor dem Unterricht genießen. Die Mahlzeiten sind Teil eines staatlich finanzierten Programms, das lokal von den Ernährungsentwicklungsdiensten der Erzdiözese verwaltet wird. (Gina Christian + http://catholicphilly.com/2018/03/news/l...ail&utm_term=0_
Jean-Claude Antakli, Biologe, französisch-syrische, Christian, seit Jahren hört nie auf zu schreiben, die Wahrheit über den Krieg zu erzählen, die jetzt auf tragische Weise achtes Jahr eintritt, weil der Ton des Geschütze stoppen, so dass die Menschen aufhören zu töten Name von Gott, im Namen Allahs, im Namen des Geldes, der "Demokratie" und aller Dämonen dieser Welt. Dieser Aufruf, der für jeden von uns gerichtet ist, darf nicht vergessen werden: Er erinnert uns daran, „unsere Großeltern haben bereits einen hohen Preis im Zweiten Weltkrieg bezahlt wurde die dritte aus dem Westen, an uns, sie zu stoppen.“ Rechtsmittel vom 17. Januar 2018
Liebe Freunde von Frankreich, Libanon, Syrien, Ägypten, Irak, Israel, Palästina und den 5 Kontinenten.
Ich schicke diesen Appell , die Ihre Aufmerksamkeit braucht, Ihre Energie und ein bisschen ‚von Ihrer Zeit, so dass ein Tag, einem Tag, können wir nicht mehr von Kriegen sprechen, wenn nicht sogar Kriege gegen Hunger, Armut, Krankheit, Ungerechtigkeit und ihre Folgen von Schrecken. Da dieses 17. Januar, wenn erst 27 Jahre nach der Besetzung in der Verkleidung erreicht, ein Amerika schikanieren mit ihren Verbündeten im Irak mit katastrophalen Folgen überfallen , die wir kennen, mit täglichen Angriffe , die nicht zerstören sogar beenden ein Land, eine Zivilisation, Männer und Frauen, die alles hatten, um in Frieden zu leben.
Im Jahr 1990 schickte ich einen Brief an Präsident Bush, weil er vor eindringenden weil der Irak in Aleppo reflektieren würde gut daran, in einem bescheidenen Hause von Sléimanié Bezirk, ein Seher, den er gut kannte, für sein Charisma, seine Integrität (siehe ". Das Schweigen Gottes) hatte eine besondere Botschaft von der Jungfrau erhalten, die vorschrieb, was in Kuwait und im Irak neun Monate später passieren würde, lange bevor die Koalition in den Krieg eintrat. Eine Kopie dieses Schreibens wurde an Präsident Mitterrand, an den Heiligen Vater, der König von Saudi-Arabien, dem syrischen Präsidenten, der Journalist Marie-Claire Mendes France, dem König von Belgien und TF1 ... Diese Stimme vom Himmel, das gesendet Prophetie wurde es schnell durch die Kraft der Waffen bestätigt.
Im Jahr 2010, 20 Jahre später, verließ ich Beiruts französischsprachigen Salon, als 50 unschuldige Menschen in einer syrischen Kirche in Bagdad ermordet wurden, während ich für den einen Gott allein, für Muslime, Juden und Christen, betete. Ich hätte meinen Weg gehen und dieses Massaker ignorieren können, meine Kinder wären in Sicherheit, also warum sich sorgen, wenn die "Großen" dieser Welt friedlich weiterschlafen! Drei Tage und drei Nächte der Meditation, um die richtigen Worte zu finden, Worte, die das Herz des Präsidenten des Europäischen Parlaments und die der Männer und Frauen guten Willens berühren könnten; Ohne es zu wollen, wurde ich derjenige, der die Warnung mit einem neuen Brief veröffentlichte, der am 17. Januar 2010 in der Presse mit dem Titel veröffentlicht wurde: "Das Massaker an den Unschuldigen: das der Christen des Ostens . "
"An unsere Herrscher An den Präsidenten des Europäischen Parlaments "
Unsere Schirmherrschaft scheint sehr lächerlich, und Ihre Verpflichtungen vergeblich, wenn ich sehe, unter welcher Schirmherrschaft das neue Jahrzehnt sich präsentiert hat! Die Verurteilungen, die Empörung des Weißen Hauses, des Elysée, des Europäischen Parlaments, der ägyptischen Präsidentschaft oder des Vatikans erschrecken niemanden mehr und dienen keinem Zweck. In Bagdad, Jerusalem und Alexandria, Tag für Tag von den berüchtigten Golfkriegen der Pflege „Clan Bush“ und seine Verbündeten (die Saudis und Israeli), setzt die unerbittlich Exodus der ältesten christlichen Gemeinden in der Welt, die wahren kulturellen Schätze des Weltkulturerbe ...
Alice und Martine, zwei junge irakische Nonnen, schreiben mir über das Drama, das gerade ihre Landsleute getroffen hat. Ich war in Beirut auf der Internationalen Messe des Französisch Buch, zu präsentieren meine während der Woche der Frankophonie, die von der Union von Französisch eingeladen im Ausland und der französischen Botschaft, die „Frieden und Gerechtigkeit durch meine Gemeinschaft Erfahrung zwischen Ost zu bezeugen und West ", als das Massaker am 31. Oktober 2010 in Bagdad stattfand. Die libanesische Hauptstadt war immer noch von dem umstrittenen Besuch des iranischen Präsidenten Ahmadinejad belebt; unser Außenminister, Herr Kouchner, hat die diplomatischen Bewegungen vermehrt, um die Einrichtung des Internationalen Tribunals zu ermöglichen, das die Täter des Mordes an Rafic Hariri beurteilen sollte. Es schien, als ob es nichts dringenderes gäbe! Die Internationale Presse gab sofort die Schuldigen an: Al Qaida ... aber für die Christen in Bagdad sprach niemand von einem möglichen Tribunal, geschweige denn international. Überlebende und Familien, die verschont wurden, erwecken die Implikationen der Saudis und Ägypter, andere schreiben dieses Massaker einer israelisch-amerikanischen Verschwörung zu. Diese zwei Schwestern sprechen von Hass und dieser Hass hat weder einen Pass noch ein Gesicht: Andere schreiben dieses Massaker einer israelisch-amerikanischen Verschwörung zu. Diese zwei Schwestern sprechen von Hass und dieser Hass hat weder einen Pass noch ein Gesicht: Andere schreiben dieses Massaker einer israelisch-amerikanischen Verschwörung zu. Diese zwei Schwestern sprechen von Hass und dieser Hass hat weder einen Pass noch ein Gesicht:
Pater Wassim gestand hinter der Kirche in der Nähe der Eingangstür, während Pater Rafael im Chor war. Die Angreifer waren sehr jung (14-15 Jahre) nicht maskiert, bewaffnet mit Maschinengewehren, Granaten und einem Sprengstoffgürtel. Sie eröffneten sofort das Feuer und töteten Pater Wassim, der versuchte, die Kirchentür zu schließen, und feuerten wahllos, nachdem er den Menschen befohlen hatte, sich auf den Boden zu werfen, sich nicht zu bewegen und nicht zu schreien. Einige schafften es, mit ihren Handys Nachrichten zu verschicken, um die Warnung zu geben, aber nachdem die Angreifer auf alle geschossen hatten, die ihr Handy gesehen hatten ... All dies war durch externe Hilfe gut vorbereitet und orchestriert worden, denn um das zu erreichen Straße, die zur Kirche führt und den Durchgang der Terrasse erreicht, Um die Kontrolle der Polizei in der Nähe zu vermeiden, war es notwendig, dass sie von der Komplizenschaft eines Teils der Polizei profitierten. Dann beschossen sie die Klimaanlagen, so dass das Gas die engsten Menschen durchgesickert ersticken, dann, wenn sie mit mitragliandola Kreuz genommen, necken und sagt den Leuten: „Sagen Sie ihm, den Sie zu speichern“ Dann begannen sie zu beten : "Allahu Akbar, La ilaha il-lallah ...". Und am Ende, als die Armee eintreten wollte, haben sie sich in die Luft gesprengt. Die Armee und Rettung fast zwei Stunden dauerten, um dorthin zu gelangen (die US-Streitkräfte vor dem Blutbad Ruhe geblieben sind, ein Hubschrauber kreist über, und als die einzige Erklärung ihres Generalstabs sagte uns: " Es waren die Familien der Verwundeten, die uns von einem Raum zum nächsten führten, alle Opfer waren Frauen oder Mädchen, alle von Kugeln verwundet; ist nicht eine Explosion sehen, wo Sie einen Arm werden können oder ein Bein ... Am folgenden Sonntag, alle Priester Syrisch und chaldäischen Bagdad zelebrierte in dieser Kirche auf einem provisorischen Tisch in einem Geist der Solidarität zerstört abgerissen und Bestimmung, nämlich:. „wir sind hier und hier bleiben wir wollen sie uns fahren und vernichten uns, sondern für 14 Jahrhunderte Sie nicht in der Lage, uns zu stoppen die Geschichte der irakischen Christen hat eine lange Geschichte der Verfolgung, Martyrium, die vertriebenen Christen oder verschoben. das erinnert uns an Psalm 69: „Sie sind zahlreicher als die Haare des Kopfes, diejenigen, die mich ohne Grund hassen“ Evokation uns von Jesus erinnert, hasste er ohne Grund, Als er vorbeikam, tat er Gutes und verbreitete die Gute Nachricht. Wir beenden diesen Brief mit dem Schrei dieses dreijährigen Jungen, der seinen Vater tötete und schrie "genug, genug!", Bevor auch er getötet wurde. Ja, nur mit unseren Leuten, wir weinen auch: Halt! Deine kleinen Schwestern in Bagdad, Alice und Martine. "
Hier sind die Fakten, Herrscher, in ihrer Brutalität! Sicher haben andere Morde diese Erde, die Wiege des Christentums, markiert, aber ein chaldäischer Priester sagt voraus: "Dieses Trauma wird unauslöschlich bleiben. Es wird ein Vorher und Nachher geben. Für uns ist die Hoffnung jetzt tot!"
mit Ausnahme von Israel. Wir verleugnen uns selbst: Der Tod der östlichen Christen ist nicht nur ein Zeichen unserer Schande, sondern auch des Todes unserer Zivilisation. Sie sterben still, weil wir keine Christen sein wollen! "
Ja, meine Herren Politische Führer, den Frieden in dem MO ist die oberste Priorität, wenn wir „religiöse Säuberung“, von denen Präsident Sarkozy gewagt zu sprechen nicht unterstützen und fördern. Sechzig Jahre Chaos, Verbrechen, die Demütigung sie mein Französisch Freund des Tarn, Maurice Dubost, im Oktober 2004 gesagt hat: „Im Jahr 1945 kam sie der Öffentlichkeit die ersten Kinobilder und Nachrichten über die Konzentrationslager Deutscher, ich zehn Jahre alt war, war ich entsetzt und ich hatte Alpträume für Monate. ich war mit Leichen vertrocknet Haufen und mager Überlebenden besessen. Diese Besessenheit für eine halbes Jahrhundert in mir geblieben ist und so schnell wie ich hörte, oder das Wort „juden“, die schrecklichen Bilder lesen sie kamen zu mir zurück. "In den 1950er Jahren Israel war fast ein Mythos für die meisten Jugendlichen, die in Freiheit, Gerechtigkeit, Demokratie und Humanismus verliebt waren. Die Medien haben uns immer wieder sensationelle und erbauliche Berichte über das Leben junger Israelis und über den Aufbau des neuen Staates gegeben; so sehr, dass ich davon träumte, einige Monate in einem Kibbuz arbeiten zu können, um zu diesem wunderbaren Unternehmen beizutragen. Aber ich konnte nie gehen, meine Mutter verhinderte mich, weil ich nicht volljährig war. Das gleiche Bild blieb mir ein halbes Jahrhundert lang in Erinnerung, als ich das Wort "Jude" sofort hörte, als die Bilder der Berge von Märtyrerkörpern meinen Kopf erfüllten. Aber nach und nach, seit den 90er Jahren, hat ein anderes Bild das Bild ersetzt, das mich verfolgt hat, und jetzt, wenn ich das Wort höre " 000 Christen der besetzten Gebiete, die durch Ersticken sterben. Und auf der anderen Seite der Mauer der Schande, 150.000 arabische Christen Nicht-Juden gelten als die es verboten ist, zu verkaufen oder eine Wohnung zu mieten ..... Die jüdisch-christliche Koalition verkörpert jetzt eine große Zahl von Muslimen, Barbarei!
Wir träumen von einer jüdischen Gemeinschaft in Frankreich, die mit ihrem ganzen Gewicht belastet ist, mit den Ländern der Europäischen Union, um Israel zu zwingen, das Recht auf einen lebensfähigen palästinensischen Staat anzuerkennen. Wir träumen auch davon, andere Bilder zu sehen, die so stark sind wie die des Großen Muftis von Syrien Badr Al-Din Hassoun und des chaldäischen Bischofs von Aleppo, Mgr. Audo, Seite an Seite in Straßburg im Europäischen Parlament, wo sie 2008 eingeladen wurden, ihr Land zu vertreten: Syrien.
Gerade beim Großmufti von Syrien durfte die Debatte eröffnet werden: "Wir sind alle von demselben Ursprung und von derselben Erde, wir sind alle Kinder Gottes und Brüder in unserer Menschlichkeit ... Herr Präsident des Europäischen Parlaments, Sie gewähren mir die Ehre, die Eröffnung des Kulturjahres in Europa zu eröffnen, ich danke Ihnen von ganzem Herzen im Namen von Präsident Bashar El-Assad und den 23 Millionen Syrern, die ich vertrete und deren volle Vertretung ohne jegliche Diskriminierung ich Religion oder Rasse, denn für mich gibt es keine Christen auf der einen Seite und auf der anderen Seite Muslime: Es gibt nur die Syrer, die vor ihren Rechten und Pflichten alle gleich sind, wenn es stimmt, dass es verschiedene Kulturen gibt markiert und bereichert unsere Gesellschaft, es ist auch wahr, dass es nur eine Zivilisation geben kann:was wir zusammen bauen müssen ... "
Als ich heute, am Vorabend des zwanzigsten Jahrestages des Golfkriegs, in dem nichts gelöst wurde, erklärt Hillary Clinton, dass der Frieden in der MO nach einem Angriff in Ost-Jerusalem kompromittiert ist, während Israel seit 60 Jahren alle Resolutionen ignoriert international, ist es klar, dass ein gefährlicher und permanenter Wille der Vereinigten Staaten von Amerika, diesen Zustand der Spannung, den Generator der endlosen Kriege zu halten. Herr Präsident, Frieden in Frankreich bedeutet auch Frieden im Nahen Osten. Bis alle Führer der Welt die legitimen Ansprüche des palästinensischen Volkes, der östlichen Christen und Moslems der Region berücksichtigt haben, wird die Welt keinen Waffenstillstand erfahren.
Die internationale Gemeinschaft würde heute die Idee der Schaffung eines unabhängigen christlichen Staates akzeptieren, der sich historisch von Antiochien (von dem die ersten Jünger Christi zur Gründung der ersten Kirche in Syrien abzogen) bis nach Mesopotamien (heutiger Irak) erstreckt. , im Libanon, der Jordanien, Israel und Ägypten durchquert, gerade in Alexandria, einem symbolischen Ort, wo zu Beginn unserer Zeitrechnung alle jüdischen, christlichen und griechischen Traditionen zusammenkamen, um diese Zivilisation zu schaffen, deren Erben wir sind? Weil es in Alexandria war, wurde die Bibel ins Griechische übersetzt, und das alexandrinische Judentum bildete die starke Verbindung zwischen dem Alten und Neuen Testament, zwischen der Thora und dem Evangelium. Mit einem Wort, folge dem
Diese Idee birgt nur ein Risiko: das Auslösen einer Medienkatastrophe, wenn nicht der Beginn eines neuen Weltkrieges!
Doch genau dies ist vor 62 Jahren geschehen, als die Vereinten Nationen die Gründung des Staates Israel am 15. Mai 1948 aus den gleichen historischen Gründen bestätigten! In diesem Sinne, Herr Präsident des Europäischen Parlaments, werden Sie, wie Amerika es schon lange getan hat, diese Selbstmordpolitik der "Zwei-Gewicht-Zwei-Maßnahmen" mit allen Konsequenzen, die wir kennen, fortsetzen?
Ich mache diesen schwierigen Schritt mit der Überzeugung, dem Frieden und Frankreich zu dienen, in einer Welt, die gefährlich und unüberschaubar wird. Ich möchte eine Kopie dieses Schreibens an Ihren Premierminister und Ihre Amtskollegen senden: Präsident Barak Obama, Präsident Sarkozy und der Heilige Vater Benedikt XVI. Herr Präsident, in diesem neuen Jahr, das mit so vielen Katastrophen beginnt, wage ich zu hoffen, dass Sie dazu beitragen werden, es besser zu machen, damit zukünftige Generationen sich mehr als Akteure, wirtschaftlich und menschlich, als Richter unserer historischen Fehler begreifen. Ich versichere Sie meiner ganzen Überlegung. Jean-Claude Antakli. Biologe. Cap d'Antibes. Frankreich. jcantakli@yahoo.fr Autor: Reiseroute eines östlichen Christen, Es war einmal ... der Libanon! , Syrienpokalypse [ Quelle ]
Die Deutschen zensieren soziale Netzwerke aus rassischen Gründen RELIGIONSFREIHEIT2018.03.16
Die Zensur kehrt aus rassistischen Gründen in Deutschland zurück. Dieses Mal sollte es Minderheiten schützen, aber das Ergebnis ist das Wiederauftreten der staatlichen Zensur. Oder soziale Netzwerke entfernen den "beleidigenden" Islam und den Inhalt von Einwanderern oder beginnen Geldstrafen in Höhe von mehreren Millionen Dollar. Die ersten Kritikpunkte oppositioneller Journalisten und Politiker flattern.
Fake News (im neunzehnten Jahrhundert) Am 1. Oktober 2017 trat ein deutsches Gesetz in Kraft , das die Anwendung von Recht in sozialen Netzwerken verbessern soll. Mit anderen Worten, der Gesetzestext entsteht als Gegenmittel gegen "Hassverbrechen" und falsche Nachrichten sowie als eine Möglichkeit, Online-Terrorismus einzudämmen. Bekannt als "Gesetz zur Durchsetzung des Rechts im Netz oder NetzDG", ist es seit Monaten eingefahren und der 1. Januar 2018 hat seine volle Wirkung entfaltet.
Für die internationale Presse wurde es als ein mutiger Schritt des deutschen Gesetzgebers gesehen, der in der Lage war, die durch die neue Kommunikation entstandenen Probleme zu mildern. Das Gesetz scheint zunächst sehr streng zu sein. Drohende Sanktionen sind schwer: 50 Millionen Euro Geldstrafe für soziale Netzwerke, die nicht in der Lage sind, innerhalb von 24 Stunden die "offensichtlich" illegalen Inhalte zu entfernen. Der Gesetzgeber wollte jedoch die Bedeutung von "offensichtlich" nicht angeben. David Kaye, der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit, schrieb fast sofort einen offenen Brief an die deutsche Regierung und erklärte, dass das Verbot der Verbreitung von Informationen auf der Grundlage von "vagen und mehrdeutigen Kriterien", wie "Beleidigung" oder "Diffamierung", ist unvereinbar mit Artikel 19 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte betreffend die Meinungsfreiheit.
Das neue deutsche Gesetz würde die Zensur auf den wichtigsten sozialen Plattformen einführen . Facebook, Twitter und YouTube sind verpflichtet, ein Verbrechen zu entfernen oder zu blockieren, im Netz im Auftrag des deutschen Staates begangen. Kommentare, die beleidigend, verleumderisch oder hetzend sind, unabhängig davon, ob der Inhalt korrekt ist oder nicht, sollten innerhalb eines Tages gelöscht und bestraft werden. Eine gute und gute Zensur des Staates, die in der Lage ist, Meinungsfreiheit den willkürlichen Positionen von Unternehmen zu unterwerfen, die über das unbedingt notwendige Maß hinaus Sanktionen verhängen, um nicht das Risiko einzugehen, ihrerseits sanktioniert zu werden. Auf der anderen Seite, wenn Mitarbeiter von Social - Media - Unternehmen die Polizei des Staates vertreten, mit jeder Macht, Wege und Grenzen der politischen und kulturellen Debatte zu skizzieren, zu entscheiden, wer und wann autorisiert wird zu sprechen und was zu sagen, Freiheit von Ausdruck ist eine Fata Morgana.
Und vielleicht ist es das, was man selbst anstreben möchte. Wenige Wochen nach dem Inkrafttreten des Gesetzes verurteilte das Landgericht München den deutschen Journalisten Michael Stürzenberger zu sechs Monaten Haft mit der Begründung , auf seinem Facebook - Profil ein historisches Foto (1941) veröffentlicht zu haben, das die Berliner Verewigung verewigte Händedruck in Berlin zwischen einem Nazi-Hierarch und dem Großmufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini. Stürzenberger wurde beschuldigt, "Hass gegen den Islam zu schüren" und "den Islam zu verunglimpfen". Der Gerichtshof befand ihn für schuldig, Propaganda verfassungsfeindlicher Organisationen verbreitet zu haben. Auf der anderen Seite begann Twitter seine Zensurkampagne, indem es Beatrix von Storchs Account für 12 Stunden suspendierteVizepräsident der AfD, der es gewagt hatte, die Polizei in Köln für ein frohes neues Jahr auf Arabisch wieder aufzunehmen. "Was zur Hölle geht in diesem Land vor? Warum twittert ein offizieller Polizeiwebsite auf Arabisch, dass sie die barbarischen Horden muslimischer Männer, die eine Gruppenvergewaltigung durchführen, beruhigen kann?",
Hatte Von Storch geschrieben. "Aufstachelung zum Hass", antworteten die neuen Zensoren. Aber die Sache endete dort nicht. Der AfD-Abgeordnete wurde ebenfalls von der Polizei angezeigtund immer durch "Aufstachelung zum Hass", strafbar nach § 130 StGB. Die Leichtigkeit, mit der die Polizei einen führenden politischen Exponenten der Opposition denunziert hat, um sie zum Schweigen zu bringen, ist alarmierend. Inzwischen hat sich eine satirische Zeitschrift, Titanic, über den Tweet von von Storch lustig gemacht und wurde in sozialen Medien blockiert. Aber die Polizei des Twittergedankens vernachlässigt die Tatsache, dass es Ironie um die "Barbarenhorden" war. Auch Martin Sichert, ein Mitglied der AfD, wurde wegen Verstoßes gegen die "Community-Standards" getadelt, weil er an vielen Stellen auf Facebook die Art und Weise verurteilte, wie Frauen in Afghanistan behandelt werden.
Dies sind die bekanntesten und symbolträchtigsten Fälle des neuen Gesetzes , das die Getriebe schmilzt, aber bis heute zählen wir nicht die Inhalte von "Hassreden", die sowohl von Twitter als auch von Facebook und YouTube entfernt wurden. Es ist nicht schlimm, wenn in der Zwischenzeit Konferenzen organisiert werden- mit dem Titel "Die Rolle der Frau im palästinensischen Volkswiderstand" - zu der auch die arabische Terroristin Laila Khaled, Vorsitzende der Volksfront zur Befreiung Palästinas, gehört. Die PFLP gilt als terroristische Organisation aus den USA, Kanada, Australien und der Europäischen Union selbst. Es ist alarmierend, dass Deutschland, das kaum in der Lage ist, mit den Bedrohungen des Terrorismus und der Welle von Gewaltverbrechen von Einwanderern Schritt zu halten, erhebliche Ressourcen investiert, um die Meinungsfreiheit seiner Bürger in den sozialen Medien zum Schweigen zu bringen. Das Bundesjustizministerium hat auch neue Büros in Bonn gemietet, um etwa fünfzig neue Anwälte und Beamte zu beherbergen, um die Umsetzung der neuen Gesetzgebung zu gewährleisten.
Inzwischen , wenn Verbrechen begangen oder Terroranschläge auf Migranten , setzt die Presse sie allgemein als ‚Südlender‘ zu bezeichnen, also Menschen im Süden. Aber diese sind nicht rassistisch Deutschen wahllos die südlichen schuld? http://lanuovabq.it/it/i-tedeschi-censur...motivi-razziali
Die nächste Bischofssynode gilt dem Thema "Jugend, Glauben und Berufung", doch jemand im Vatikan will sie bereits dem übernächsten Thema dienstbar machen, die - laut sich verdichtenden Stimmen - die Abschaffung des Priesterzölibats zum Ziel haben könnte.
(Rom) Deutsche Priester ersuchen, ein Daueranliegen seit der kirchlichen 68er-Revolution, um Aufhebung des Priesterzölibats, den sie als „Zwangszölibat“ oder „Pflichtzölibat“ in den Geruch einer Diskriminierung setzen. Jedenfalls erkennen sie die „Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen“ nicht als konstitutives Element des sakramentalen Priestertums an. Ihr Appell wurde am 12. Januar im Kölner-Stadtanzeiger veröffentlicht. Dabei gibt es dazu, mehr noch als für das Ehesakrament, ein eindeutiges Vorbild durch die Ehelosigkeit von Jesus Christus selbst. Die genüßlich in regelmäßigen Abständen aufgewärmte These von einem verheirateten Jesus, ob in der Variante einer „Geheimehe“ oder einer von der Kirche durch „Fälschung unterschlagenen“ Ehe, ist nicht zuletzt auch unter diesem Vorzeichen zu sehen.
Bevorstehender Versuch einer Zölibatsabschaffung „mehr als nur eine Intuition“
Am 9. Dezember 2015, kurz nach Abschluß der zweiten Bischofssynode über die Familie, berichtete der Vatikanist Sandro Magister seine Vermutung, daß die nächste Bischofssynode das Priestertum zum Thema haben und das eigentliche Ziel die Aufhebung des Priesterzölibats sein könnte. Die von Magister angestellte Parallele zur gerade zu Ende gegangenen Doppelsynode war unüberhörbar. Diese galt offiziell dem Thema Familie, doch das Ziel war die Aufhebung der Unauflöslichkeit der Ehe und damit eines konstitutiven Wesensmerkmals des Ehesakramentes. Die Abschaffung des Priesterzölibats wäre die Beseitigung eines konstitutiven Wesensmerkmals des Weihesakramentes.
Die Zulassung sogenannter „viri probati“ zum Diakonat als unterster Stufe des Weihesakramentes geht erst auf Papst Paul VI. und das von ihm am 18. Juni 1967 erlassene Motu proprio Sacrum diaconatus ordinem zurück. Die gewählte Formulierung „viri probati“ sollte etwas verschleiern, daß es sich dabei um verheiratete Männer handelt. Vom Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Frings, einem eifrigen Parteigänger der progressiven „Rheinischen Allianz“, wurden bereits im April 1968 die ersten fünf verheirateten Männer zu Diakonen geweiht. Die wenigen Monate zwischen Motu proprio und der Weihespendung zeigen, daß im Hintergrund schon von längerer Hand alles vorbereitet worden war. Die anderen Diözesen des deutschen Sprachraumes folgten schrittweise. Im Bistum Basel wurden die ersten verheirateten Diakone erst 1990 geweiht.
Bischofssynode über die Jugend mit Hintergedanken?
Magister begründete seine Vermutung, die „mehr als nur eine Intuition“ sei, durch eine Auflistung zahlreicher Indizien, die in diese Richtung wiesen. Der vom Papst und seinem Umfeld offensichtlich unterschätzte Widerstand gegen das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia in Sachen Ehesakrament, der noch keineswegs ausgestanden ist, veranlaßte im Oktober 2016 zu einer Änderung im Zeitplan. Die nächste Bischofssynode im Jahr 2018 wird sich nicht mit dem Priestertum, sondern mit dem Thema „Jugend, Glauben und Berufung“ befassen. Gestern wurde von Kardinal Lorenzo Baldisseri in Rom das Instrumentum laboris dafür vorgestellt. Der Kardinal hatte im vergangenen Oktober jedoch zu verstehen gegeben, daß das Thema Priestertum gleich an zweiter Stelle auf der Themenliste gestanden habe und damit für die übernächste Bischofssynode bereitstehe.
Obwohl der Vatikan also gestern das Arbeitsdokument für die Bischofssynode zum Thema Jugend und Berufung vorstellte, setzte Jean-Marie Guénois, der Vatikanist des Le Figaro, eine ganz andere Schlagzeile auf die Titelseite. Guénois tat es in Form einer vielsagenden Frage:
„Wird Papst Franziskus die Debatte über die Weihe verheirateter Männer lancieren?“
Le Figaro widmete dem Thema die ganze Seite 11. Auch der Titel des eigentlichen Artikels war eindeutig:
„Wird die katholische Kirche die Debatte über den Priesterzölibat eröffnen?“
Guénois ist ein gewissenhafter Chronist. Wie es scheint, will jemand an hoher Stelle in der Kirche die Synode über die Jugend mittels dem Stichwort „Berufung“ zumindest für die Vorbereitung der übernächsten Synode zum Priestertum nützen. Offenbar soll das Terrain bereitet werden. Die dabei verfolgte Zielvorgabe setzte Guénois in großen, unübersehbaren Buchstaben ins Bild: die Abschaffung des Priesterzölibats.
Text: Giuseppe Nardi Bild: Le Figaro (Screenshots)
ProLife zum Gebetszug für das Leben in Münster – SPD unterstützt Gegner
Veröffentlicht: 16. März 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion (§218) | Tags: Abtreibung,
[/img]EuroProLife, Gebetszug, Kreuze fürs Leben, Lebensrecht, Münster, spd, Wolfgang Hering |Ein Kommentar Am Samstag, dem 17.März 2018, findet der diesjährige Gebetszug „1000 Kreuze für das Leben“ in Münster statt, der vom ökumenischen Gebetsnetzwerk „EuroProLife“ ausgerichtet wird.
Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr mit einer Ansprache auf dem St. Aegidii-Kirchplatz und startet um ca. 15 Uhr mit dem Gebetszug durch die Straßen der Stadt.
Im Einsatz für die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft, den ungeborenen Kinder, fühlen wir uns in besonderer Weise dem Zeugnis des ehemaligen Bischofs von Münster, Clemens August Kardinal von Galen verpflichtet, der uns in seinem mutigem Eintreten für die unterschiedslose Würde und das Lebensrecht aller Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus ein leuchtendes Vorbild ist.
Mit Befremden nimmt der Veranstalter in diesem Zusammenhang die Forderung von münsterischen SPD-Politikerinnen zur Kenntnis, die eine ersatzlose Streichung der §§ 218 und 219a StGB fordern und zur Teilnahme am Protest gegen den seit 2003 stets friedlich verlaufenden Gebetszug aufrufen (vgl. WN vom 12.März 2018).
Mit ihrer Begründung, dass in einer pluralistischen, freiheitlichen Gesellschaft Frauen endlich selbst über ihren Körper bestimmen können müssten, verkennen sie die Tatsache, dass der Gesetzgeber dieses Selbstbestimmungsrecht der Frau nie in Frage gestellt hat. Er hat lediglich das uneingeschränkte Verfügungsrecht Dritter über Leib, Leben und Tod des wehrlosen, ungeborenen Kindes begrenzt. Um es mit der Stimme des Babys im Mutterschoß auszudrücken: „Mama, ICH bin nicht DEIN Körper!“
Unser Bundesverfassungsgericht legt das weltweit hochangesehene Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland so aus: “Menschenwürde kommt schon dem ungeborenen menschlichen Leben zu. …im Sinne eines eigenen Lebensrechtes… Das Lebensrecht darf nicht…der freien, rechtlich nicht gebundenen Entscheidung eines Dritten, und sei es selbst der Mutter, überantwortet werden“ (Urteil v. 28.5.1993 zur Abtreibung).
Angesichts einer besorgniserregenden Entwicklung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass dem Tier- und Artenschutz eine immer größer werdende Bedeutung zukommt, gleichzeitig aber das Lebensrecht ungeborener Menschen zur Disposition gestellt wird, rufen wir alle Münsteraner sowie alle Menschen guten Willens dazu auf, am diesjährigen Gebetszug „1000 Kreuze für das Leben“ teilzunehmen und so für das Lebensrecht der Ungeborenen Zeugnis abzulegen. https://charismatismus.wordpress.com/201...stuetzt-gegner/ Wolfgang Hering (Präsident EuroProLife) Postfach 66 21 99 in 81218 München
Frankreich mit weniger Kindern. Das Ende eines europäischen Mythos FAMILIE2018.01.24
Ende der französischen Ausnahme. Es war das Land, in dem mehr Kinder geboren wurden, 2 pro Paar im Durchschnitt, unter Berücksichtigung der Ersatzquote. Aber die Anzahl der Kinder ist seit drei aufeinanderfolgenden Jahren zurückgegangen. Dennoch hat Frankreich das großzügigste (und zum Beispiel) Wohlfahrtssystem für Familien in Europa. Die Ursachen sind andere, besonders kulturelle.
In diesem Wahlkampf sprechen wir über den demographischen Winter und die Frage der Geburtenunterstützung. Das Thema, obwohl im Vergleich zu anderen Themen marginal, wird von fast allen Parteien diskutiert und ist ein echtes Arbeitspferd der Lega e Fratelli d'Italia. Kurz gesagt, auch wenn die Meinungen sehr unterschiedlich sind, sind sich die Politiker einig, dass es notwendig ist, in die Familie zu investieren und jungen Paaren, die sich zusammenschließen wollen, mehr zu helfen.
Das am weitesten verbreitete Modell ist das der Familienfürsorge Frankreichs , das nach Ansicht vieler Demografen und Soziologen 40 Jahre lang eine konstante Geburtenrate von etwa zwei Kindern pro Frau gegenüber einer Fruchtbarkeitsrate in anderen großen europäischen Ländern erlaubt hätte jetzt unter 1,5 Kindern pro Frau für mehrere Jahrzehnte, mit Italien, das hinter dem zurückbleibt, dass 2016 "gefallen" hat, berühren noch 1.35.
Wohl aus der Hektik der Wahltribünen herausgenommen, registrierte keiner der Politiker das sogenannte "Ende der französischen Ausnahme" jenseits der Alpen. Oh ja, denn am letzten 16. Januar Das Nationale Institut für Statistik und Wirtschaftsstudien (INSEE) hat bekannt gegeben, dass 2017 mit 1,88 Kindern für jede Frau das dritte Jahr in Folge mit einem Rückgang der Geburten in Frankreich, einem seit Jahrzehnten bestehenden Land, zu Ende ging in der jährlichen Anzahl von Neugeborenen. Die Daten sind eindeutig: Wie in den Jahren 2015 und 2016 gab es einen starken Geburtenrückgang von 767.000 oder 17.000 weniger als im Vorjahr (-2,1%).
Der wichtigste Aspekt bleibt jedoch die Verringerung der durchschnittlichen Fertilität pro Frau, eine Zahl, die bis 2014 dauerhaft über den 2 Kindern lag, über der die Demografen die sogenannte Ersatzrate angeben. Insbesondere wird festgestellt, dass die Fertilität insbesondere zwischen 25 und 34 Jahren abnimmt und dass das Durchschnittsalter der Mutterschaft auf 30,6 Jahre angestiegen ist. ein Jahr vor mehr als 10 Jahren. Trotz des Geburtenrückgangs wächst die französische Bevölkerung weiter und erreicht 67,2 Millionen Einwohner. Frankreich ist immer noch das Land der Europäischen Union mit der höchsten durchschnittlichen Geburtenrate; Es muss gesagt werden, dass die eben genannten Zahlen fast alle anderen Bevölkerungen des Alten Kontinents beneiden würden.
Experten in Frankreich versuchen Erklärungen zu geben . Es gibt diejenigen, die die "Schuld" an der langen Welle der Krise erheben (aber nicht gesagt haben, dass sie seit mindestens drei Jahren beendet ist?), Als der Demograph Gilles Pison, nach dem sich die gute Sozial- und Familienpolitik Frankreichs verzögert hat die Folgen; es sind diejenigen, die wie der Forscher der Sorbonne Lorenzo Chalard über persönliche Entscheidungen im Zusammenhang mit Veränderungen der Mentalität sprechen.
In Wirklichkeit scheint die französische Situation beide Standpunkte zu bestätigen, vor allem aberer sagt, dass Familienunterstützungsmaßnahmen sehr wichtig sind, aber nicht ausreichen, um eine Geburtenrate über das Niveau der Substitution hinaus aufrechtzuerhalten. Der Fall des französischen Mythos muss jeden zum Nachdenken bringen, denn je nach Bedarf eine Familiensteuer, so ist es sinnvoll, die Schäden zu berücksichtigen, die durch ein kulturelles Klima verursacht werden, das Lebensprojekte zunehmend auf einer individualistischen Dimension basiert. Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass es in Frankreich zu einem Anstieg der Zusammenlebenspakte (185.000) auf Kosten der Ehen (221.000) kam. Es ist in der Tat bekannt, dass verheiratete Paare statistisch produktiver sind als Paare, die zusammenleben. Die Genehmigung der egalitären Ehe für Paare im Jahr 2013 half dann, die Idee der natürlichen Familie zu demontieren.
Italienische Politiker müssen die "französische Lektion" berücksichtigen , sicher die pro-Familienbewegungen (vor allem jene, die den Familientag belebt haben), die das anthropologische und kulturelle Thema immer an die Basis der Bewertung aller relevanten Gesetze gestellt haben von der Familie. http://lanuovabq.it/it/francia-con-meno-...un-mito-europeo
(Rom) „Die Kirche hat sich dem Islam und der Linken gebeugt.“ Dies sagte Erzbischof Luigi Negri in einem am Dienstag veröffentlichten Interview. Negri war bis zum 15. Februar 2017 Erzbischof von Ferrara-Comacchio und Titularabt von Pomposa. Kurz nachdem er das 75. Lebensjahr vollendet hatte, wurde er trotz guter Gesundheit von Papst Franziskus emeritiert. Dabei gilt er als einer der herausragenden Vertreter des Episkopats. Ob er trotzdem oder deshalb emeritiert wurde, darüber gehen die Meinungen auseinander. Seiner Emeritierung war eine schmutzige Kampagne unsichtbarer Gegner vorausgegangen, die seine vorzeitige Entfernung aus dem Amt zum Ziel hatte. Als einer der Gründer der Online-Tageszeitung La Nuova Bussola Quotidiana schuf Erzbischof Negri eine wichtige Stimme im katholischen Medienbereich. Das Interview führte Pietro Senaldi und wurde von der Tageszeitung Libero veröffentlicht.
Was funktioniert nicht in der Kirche? Libero: Was funktioniert nicht in der Kirche, Monsignore?
Erzbischof Negri: Seit zwei Jahrhunderten ist im Westen eine tiefe antireligiöse Tendenz zu spüren, die Ausdruck des Rationalismus und der laizistischen Aufklärung ist. Diese Richtung des Denkens, aber auch der Tat, tritt als vorherrschendes Einheitsdenken auf, wie auch Papst Franziskus in den ersten Momenten seines Pontifikats beklagte. Der Mensch hat inzwischen ein Verständnis von sich und seiner intellektuellen, moralischen, technischen und wissenschaftlichen Macht als einzigem Maßstab der Welt gewonnen und eine Gesellschaft geschaffen, die unempfindlich für die religiöse Frage ist.
Libero: Wir stehen am Jahresbeginn und die christlichen Festtage sind soeben zu Ende gegangen: Was wünschen Sie den Gläubigen und den Nicht-Gläubigen für 2018?
Erzbischof Negri: Ich wünsche, daß der Glaube wieder die Gesellschaft durchdringt und den Menschen von heute den tieferen Sinn ihrer Existenz zurückgibt.
Libero: Sind Sie da optimistisch?
Erzbischof Negri: Nicht sonderlich, weil die Kirche in den vergangenen Jahrzehnten, trotz des außergewöhnlichen Lehramtes des heiligen Johannes Paul II. und von Benedikt XVI., eine Richtung eingeschlagen hat, die sie veranlaßt, vor den sich ausbreitenden, antichristlichen Kräften zu kapitulieren. Sie gibt der vorherrschenden Mentalität nach und begnügt sich mit der Flucht in eine Art Reservat, das in den zurückliegenden Jahrhunderten schon vielen anderen religiösen und kulturellen Minderheiten aufgezwungen wurde.
Papst Franziskus als Fahnenträger des Mainstream? Libero: Papst Franziskus hat das Einheitsdenken beklagt, aber scheint er nicht manchmal dessen Fahnenträger?
Erzbischof Negri: Papst Franziskus wird vom vorherrschenden Denken instrumentalisiert, und seine anfängliche Anklage verliert an Kraft. Heute herrscht ein stillschweigendes Einvernehmen zwischen einem bestimmten Christentum und der laizistischen Gesellschaft, der die Kirche nicht mehr in der Lage zu sein scheint, nein zu sagen, was meines Erachtens aber absolut notwendig wäre.
Libero: Sollte man statt Einvernehmen nicht besser von einem Versuch sprechen, die Gesellschaft aufzufangen?
Erzbischof Negri: Um eine Gesellschaft wie jene, in der wir leben, auffangen zu können, ist es notwendig, die Welt mit einem essentiellen Angebot für alle Menschen unserer Zeit zu erreichen. Der Glaube wird nicht über die Medien kommuniziert. Es ist also kein Problem der Strukturen oder der Organisation. Der Glaube wird durch das Zeugnis von Herz zu Herz kommuniziert. Das ist ein Ereignis der Gnade und nicht eine Meldung für die Hauptnachrichten.
Haben Kirchenvertreter Probleme, Zeugnis für Christus zu geben? Libero: Gibt es bei den Kirchenvertretern ein Problem der Zeugenschaft für Christus?
Erzbischof Negri: Was die Kommunikation schwierig macht, ist mit Sicherheit nicht mangelnde moralische Kohärenz: Die Kirche hat sich in ihrer Geschichte immer von moralischen Skandalen erholt. Die heutige Frage ist viel ernster. Die aktuelle Inkohärenz, von der die Kirche betroffen ist, ist ideeller Natur. Man neigt dazu, sich mit dem Säkularismus einzulassen, um sich ein Plätzchen zu sichern und aus der Katholizität fast ein folkloristisches Element zu machen, das die atheistische Gesellschaft nicht mehr stören soll.
Libero: Wie kann die Katholizität Aktualität gewinnen und auch Nicht-Gläubige ansprechen?
Erzbischof Negri: Sie muß sich wieder die Hände schmutzig machen und in der Welt leben, wo die Menschen Probleme haben und sich schwertun, und sie darf sich nicht vor Konflikten fürchten. Wie Jean Guitton, eine der außergewöhnlichsten, katholischen Persönlichkeiten, sagte, ist es der Glaube, der die Welt zu beurteilen hat und nicht umgekehrt, wie es heute der Fall ist. Die Katholizität hat eine große soziale Berufung, die ihre Wurzeln in der Eucharistie und ihren Ausdruck in einer neuen, sozialen Gemeinschaft hat. Heute ergehen sich viele Laien im Lob für die kirchlichen Autoritäten und die Kirchenspitze, behandeln sie aber dann wie ein Produkt ihres großen, globalen Magic Shop und nehmen sich, was ihnen gerade nützlich ist.
Die Einwanderungsfrage und der Islam Libero: Warum befindet sich der Islam, im Gegensatz zur Katholizität, nicht in der Krise?
Erzbischof Negri: Im Unterschied zum Christentum, das die Freiheit des Menschen und seine Integrität so betont, daß er im Glauben zum Partner Gottes wird, spielt die Person im Islam keine Rolle. Der Muslim zählt nur im sozialen und politischen Kontext, in dem er lebt. Nicht von ungefähr breitet sich der Islam unter den Schwachen aus, die eine Autorität brauchen, um sich beschützt zu fühlen. Ein anderer, besorgniserregender Aspekt ist seine Neigung, die Werte der westlichen Zivilisation umzustürzen, an erster Stelle die unumstößliche Unterscheidung von Politik und Religion, die von Papst Benedikt XVI. mehrfach betont wurde, und die mir einer der besten Aspekte unserer Verfassungen scheint. Im Islam treten die religiösen Autoritäten auch als zivile Autoritäten auf, halten die Justiz in Händen und erlassen Fatwas, die auch die Todesstrafe bedeuten können. Und das alles, ohne daß man mit Klarheit die Grundlagen dieser sozialen Autorität erkennen könnte. Erschwerend kommt das Fehlen einer einheitlichen Interpretation der religiösen Texte hinzu.
Libero: Was denken Sie über die Einwanderungsfrage?
Erzbischof Negri: Die Integration muß vernünftig erfolgen. Man kann nicht die Tore öffnen, als würde es sich um ein Fest handeln und ohne die menschlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Kosten in Rechnung zu stellen. Das ist, als würde man ideologischen Qualunquismus betreiben. Ich bin katholisch und deshalb bin ich dafür, den Anderen anzunehmen. Das kann aber nicht ohne Maß geschehen, sonst führt das zum Erdrücken und zur Vernichtung unserer Gesellschaft. Das ist nicht der Weg, mit dem das christliche Europa im Laufe der Jahrhunderte die neuen Faktoren integriert hat, die dann zu seinem Reichtum beigetragen haben.
Libero: Sie stimmen also Bergoglio bei diesem Thema nicht zu?
Erzbischof Negri: Der Papst hat die wichtige und außerordentlich effiziente Funktion, uns die Angst vor dem Anderen zu nehmen und uns die Öffnung als eine notwendige Dimension des christlichen Lebens begreifen zu lassen. Zugleich kommt aber den staatlichen Institutionen die Aufgabe zu, wie der große Kardinal Biffi uns gelehrt hat, die Bedingungen zu schaffen, daß die christliche Zivilisation nicht im eigenen Haus ins Exil gedrängt wird.
Die Botschaft kommt nicht rüber Libero: Sind Sie aber nicht der Meinung, daß diese Botschaft nicht klar rüberkommt?
Erzbischof Negri: Die Kirche und die Gläubigen müssen ihre Verantwortung für die Verteidigung Christi gegen Manipulationen übernehmen. Wir müssen zum Kampf gegen die vorherrschende Ideologie zurückkehren, von der Benedikt XVI. gesprochen hat.
Libero: Es waren aber auch Priester, die Flüchtlinge in die Krippe gestellt haben.
Erzbischof Negri: Das zu tun, ist ein Irrtum und eine falsche Mystifizierung. Sogar Cacciari1) sagt, daß die Verteidigung der Weihnachtskrippe mit der Verteidigung der Authentizität des christlichen Angebots zusammenfällt. Die Geschichte Jesu, geboren zu Bethlehem aus Maria, ist real. So ist sie zu feiern und nicht als Mythos, der zu „kontextualisieren“ und zu manipulieren ist, wie es bestimmte „Intellektuelle“ tun. Die Verteidigung von Weihnachten durch Papst Franziskus gegen seine Entartung im Namen eines falschen Respekts vor jenen, die nicht Christen sind, wie es in Kindergärten und in den Schulen der Fall ist, wo Weihnachten nicht mehr als christliches Fest gefeiert werden darf, war grandios. In den vergangenen Wochen schien es ja fast so, als würden wir das Fest des Migranten und nicht die Geburt Christi feiern.
Libero: Wie kann es sein, daß die Kirche nicht imstande ist, die Botschaft von Franziskus gegen Instrumentalisierungen zu verteidigen?
Erzbischof Negri: Wenn die Christenheit schwach ist, ist sie nicht imstande, die Worte des Papstes zu verstehen. Derzeit ist ein verzerrtes Verständnis von katholischer Solidarität verbreitet, das sich nur um die sozialen Probleme kümmert, die umgehend mit den Lösungen gelöst werden sollen, die von der vorherrschenden Mentalität diktiert werden, anstatt mit jenen unserer eigenen Identität. Nur wenn man eine starke, eigene Identität hat, kann man sich dem Nächsten öffnen. Die Kirche muß umkehren und sich wieder der eigenen Identität bewußt werden.
Allgemeinwohl mit Wohlstand verwechselt Libero: Welchen Nutzen hätte das Einheitsdenken davon, so massiv auf Einwanderung zu bestehen?
Erzbischof Negri: Weil diese zur Vereinheitlichung führt, die zum Beispiel für die große, globalisierte Wirtschaft nützlich ist, zu deren Zielen die Reduzierung der Lohnkosten durch Schaffung eines Niedriglohnsektors durch Einwanderer gehört. Kardinal Caffarra sagte, daß die Wahrheit zur Meinung, die Gerechtigkeit zur Stimmungsjustiz und das Allgemeinwohl zum Wohlstand geworden ist.
Libero: Sind Sie für das Ius soli?
Erzbischof Negri: Ich bin dagegen, daß daraus ein nicht in Frage zu stellender Wert gemacht wird, den man der christlichen Welt ohne eine angemessene Diskussion aufzwingt. Die Staatsbürgerschaft ist für eine Gesellschaft ein kostbares Gut, das nicht einfach zu gewähren ist.
Libero: Was sagen Sie denen, die Bergoglio beschuldigen, ein Kommunist zu sein?
Erzbischof Negri: Ich antworte ihnen, daß er kein Kommunist ist. Er ist Südamerikaner und daher anders als wir Europäer, die wir einer mehr synodalen und einvernehmlichen Leitung der Kirche zuneigen.
„Scheinen ihnen zwei Päpste nicht schon genug?“ Libero: Sind Sie gegen die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene?
Erzbischof Negri: Sie kann nicht automatisch gewährt werden. Ich bin gegen die Verwirrung, weshalb ich eine päpstliche Klärung wünschen würde. Die Christenheit hat weder in die eine noch in die andere Richtung integralistisch zu sein. Papst Benedikt XVI. legte uns nahe, lebendige, aktive und gewinnende Laien zu schaffen.
Libero: Sind Sie noch immer überzeugt, daß er zum Rücktritt gezwungen wurde?
Erzbischof Negri: Darüber wurde alles mögliche geschrieben. Ich beabsichtige nicht, die Verwirrung zu fördern. Ratzinger hatte seine demütige und sehr große Präsenz. Er präsentierte den Glauben als Änderung des Lebens, das war für das vorherrschende Einheitsdenken inakzeptabel. Im Kern geht es darum, daran zu erinnern, daß das Christentum ein Lebensereignis ist, das von der Gnade Christi geschenkt und vom Menschen in Freiheit angenommen wird. In den 15 Jahren meines Episkopats war es meine Absicht, allein diesem ständigen Erwachen des Glaubensereignisses im Herzen des Menschen zu dienen und es auf dem Weg einer tiefen Identifikation im Geheimnis der Kirche und ihrer Mission zu begleiten.
Libero: Es geht das Gerücht um, daß auch Bergoglio zurücktreten wird.
Erzbischof Negri: Scheinen Ihnen zwei Päpste nicht schon genug?
Der Tod Deutschlands kann den Grünen nicht schnell genug gehen: Grünen-Chefin will noch eine weitere Million „Flüchtlinge“ 3. Februar 2016 Michael Mannheimer 54
Gelesen: 1.147 Der Blitz-Ausverkauf Deutschlands durch die Grünen
Wie gefährlich die Grünen sind, wie sehr sie das Schicksal der Deutschen einen Dreck kümmert, zeigt sich erneut an der jüngsten Aussage der Grünenchefin Simone Peter, demzufolge es »überhaupt kein Problem«sei, wenn Deutschland dieses Jahr eine weitere Million Immigranten aufnehmen würde. Als wären die bisherigen 1,5 Millionen, die allein im Laufe eines einzigen Jahres (mehr als in 15 Jahren zusammengenommen davor) gekommen sind, kein Problem, und als würden nicht allein dieses Jahr 3-4 Mio Familiennachzügler dieser „Flüchtlinge“ in Deutschland erwartet.
Grüne und die von ihr protegierte Merkel-Administration (samt CDU-und SPD-Vasallen) behandeln Deutschland wie einen Privatbesitz, de es abzuwickeln gilt. Grüne zeigen keine Hinweise auf die höchste Priorität einer verantwortungsvollen Politik: Nämlich den Schutz der eigenen Bevölkerung, sowie die Bewahrung der Tradition und Geschichte des eigenen Volks.
Das hat nichts mit Revanchismus oder Rückwärtsgewandtheit, auch nichts mit Nationalismus zu tun. Das ist die Lehre der Geschichte derjenigen Völker, die sich bis heute behaupten konnten. Denn man vergisst, dass viele Völker untergegangen sind, von denen heute nicht mal mehr deren Namen bekannt ist. Sie sind untergegangen, weil sie zu schwach waren gegen äußere Feinde, und zu schwach gegen ihre Feinde aus dem Inneren.
Dieses Schicksal droht Deutschland dank einer verantwortungslosen und autorassistischen Politikergneration, die – wie es bei vielen Grünen der Fall ist – oft unverheiratet, oft kinderlos, oft sogar berufslos sind – und sich einem grenzenlosen persönlichen Hedonismus verschrieben haben nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. Insofern sind Grüne für das Schicksal Deutschlands noch schlimmer, als es die Nazis waren.
Michael Mannheimer, 3.2.2016
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Von Birgit Störer, Kopp-Verlag, 01.02.2016
Grüne: Deutschland kann weitere Million Flüchtlinge aufnehmen
Grünenchefin Simone Peter findet es »überhaupt kein Problem«, wenn Deutschland dieses Jahr eine weitere Million Immigranten aufnehmen würde. Genosse Volker Beck (Grüne) kritisiert Bundesarbeitsministerin Nahles dafür, integrationsunwilligen Immigranten die Sozialleistungen zu kürzen. Seine Forderung: Sprach- und Integrationskurse für alle!…
Deutschland kann noch eine Million mehr vertragen
So vertritt die Grünen-Chefin Simone Peter die Ansicht, dass Deutschland auch in diesem Jahr eine Million Immigranten gut verkraften könne.
Dazu müssten jedoch – natürlich auf Steuerzahlerkosten – zuerst die »richtigen Strukturen« wie Sprach- und Integrationskurse geschaffen werden, so Peter laut dem öffentlich-rechtlichen Sender NDR Info.
Einschub von Michael Mannheimer: Zitate, die den Deutschenhass der Grünen offenbaren
“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.” Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989.
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“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern) Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich “…dann wandern Sie aus!”
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„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
„Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“ Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen Quelle: FAZ.net, 20. November 2004
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„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Vorstand der Bündnis90/Die Grünen München
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Niemand soll behaupten, die Grünen hätte ihre deutschfeinldiche Position nicht oft genug und klar geäußert. Wer grün wählt, muss wissen, dass er die Abschaffung Deutschlands wählt!
Zugleich kritisiert Peter erneut die Einschränkungen des Familiennachzugs im geplanten Asylpaket II. Nach Ansicht der Grünen sei das Nachholen der Familie ein »zentrales Element der Integration«. Die Verweigerung, weitere Millionen von kulturfremden Immigranten nach Deutschland zu holen, nennt Peter »inhuman und zynisch«, da man somit diese Immigranten weiter den Schleppern ausliefern würde.
Hexe in der Schule, Losungswort: minimieren BILDUNG2018.03.16 Nach dem Artikel des New BQ zum Zaubereifall in der Klasse in Mocasina versucht der Medien-Zirkel zu minimieren und beschuldigt, zur Hexenjagd zurück gebracht zu werden. Die "Ramona-Hexe" gibt den Gebrauch von Amuletten und Geheimnissen zu, aber um eine Praxis zu normalisieren, die die Kirche stattdessen als eine Gefahr wiederholt, selbst wenn sie mit Unschuld begangen wird.
Die Nachrichten, die das neue BQ über die Zauberstunde Ende Februar in einer Grundschule in Mocasina in der Provinz Brescia gehalten hat, haben, wie absehbar war, ein riesiges Echo ausgelöst . " Die Abenteuer der Hexe Romilda"Der Kurs, der sich an Kinder richtete und von der Schriftstellerin Ramona Parenzan gehalten wurde, die ihn als einen Kurs der Interkultur definierte, ist schnell zu einem Medienfall geworden. Mitschuldig ist auch die Beteiligung einiger Programme, die sofort eine Art Hexenjagd geschildert haben, um den Ernst der Episode zu schwächen, die im Dunkeln der Eltern stattfand und daher ohne Berücksichtigung des Bildungspakts, der damit einhergehen sollte die Schule. In diesen Tagen redeten wir viel, oft außer der Reihe, aber die gleiche Schulleitung gab den Eltern keine richtigen Erklärungen. In Brescia intervenierte sogar der Bürgermeister, weil entdeckt wurde, dass das Projekt der " Abenteuer der Hexe Romilda"wurde von der Bürgerbibliothek gesponsert und kam über diesen Kanal in den Klassenraum.
EINTRITT
Beginnen wir sofort mit einem gegebenen. Parenzan wurde von der Radio 24- Sendung der Mücke interviewtund er leugnete nicht, die Lektion ausgeführt zu haben, indem er die Kinder bat, die Existenz des Amuletts zu verbergen, das nach drei Tagen den Eltern offenbart werden sollte. "Es war eine Hülle", sagte Parenzan, um den Vorfall zu minimieren und eine Art Normalisierung der als Freizeitbeschäftigung präsentierten Praktiken einzuführen, die aber in der okkulten Welt - wie die Experten sagen - immer suggestiv sind Rituale. Ebenso wie er nicht leugnete, sich als Hexe dargestellt zu haben, sondern seine Amtsverteidigung sofort in der Viktimisierung auslief, da der Schriftsteller seine persönliche Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht hat, wie es auf sein Facebook-Profil abzielt, um es verdecken zu müssen. Es ist genau die Normalität der Sache, die du durchgehen willst. Schließlich - es ist die Strategie - war es ein harmloser Moment für Kinder, in dem Praktiken des Animismus eingeführt wurden. Aber diejenigen, die diese Praktiken kennen, warnen vor ihrer innewohnenden Gefahr.
Parenzan gab auch zu, dass sie Kinder hatte, die als Tränke dargestellt wurden "aber es war nur Lipton Tee und Baobab Saft im Supermarkt". Alles normal? Nicht wirklich, weil alles, was Kinder in der Schule lernen, zurückverfolgt werden muss. Aber selbst diese Eltern wurden nicht gewarnt.
Inzwischen haben Familien noch keine offizielle Mitteilung von der Schule erhalten, die die Initiative zu verteidigen scheint.
Sicher ist, dass aus seinem Facebook-Profil die Hexenaktivität von Parenzan, durch die Bücher, die er fördert und die Aktivitäten, die er durchführt, erklärt wird. Der Punkt ist, wenn überhaupt, zu verstehen , ob diese Aktivitäten gefährlich sind oder eher rein Freizeit- und Bildungsaktivitäten, obwohl im Geist des Multikulturalismus, die die Fassade zu sein scheinen , mit dem die Aufgabe erledigt wurde. Tatsächlich scheint sich Parenzan an den Aktivitäten der Caritas von Brescia beteiligt zu haben, und obwohl die katholische Vereinigung darauf bedacht war, dies zu leugnen, gibt es Spuren dieser Aktivität. Daher die Frage: Wie ist es möglich, dass eine lebendige und gegenwärtige Realität in der katholischen Welt zugunsten von Migranten und Armut Beziehungen zu denen hat, die animistische oder anderweitig zweideutige Praktiken fördern? Es ist das, was die Eltern jetzt mit Vorsicht und nicht ohne Angst herausfinden wollen, da einige von ihnen bereits übermäßigen Druck bekommen haben, die Anschuldigungen gegen die Frau zurückzuziehen.
Unterdessen tobt die Kontroverse.
Politik bewegt sich
In diesen Tagen war es am aktivsten, den Ernst der Tatsache zu verstehen, dass der Neo-Bergsteiger, der Legale Simone Pillon, Jurist war und sofort das Risiko der Indoktrination verstand. Pillon, der in Brescia geboren wurde, hat angekündigt, dass er, sobald er als Senator eingesetzt wird, dem Bildungsminister eine Frage stellen wird, um die Umrisse zu verstehen, aber der Medienkreis hat sich gegen ihn gestellt und ihn ironisch beschuldigt, zurückzugehen Hexenjagd. Pillon bei seinem ersten öffentlichen Auftritt von Senator, zeigte keine Verlegenheit, selbst wenn er vom Sarkasmus der Mücke gejagt wurde. Und er hob: "Aber was für eine Hexenjagd! Ich bin nicht überrascht von dem Zwang eines bestimmten Drucks. Was ich angekündigt habe, möchte ich tun - und das werde ich sicherlich tun - ist die Überprüfung durch die geeigneten Instrumente, die mir als Bürger im Parlament zur Verfügung stehen, wenn die ernsten und ausführlichen Berichte einiger Eltern wahr sind: Das heißt, dass Mocasina vor Kindern vertreten war elementare Praktiken, die dem okkultistischen und esoterischen Ritual tatsächlich eigen sind (was leider in Ordnung ist), ohne die Eltern der Schüler genau darüber zu informieren, was gesagt und getan wurde, und ohne ihre vorherige Zustimmung in Übereinstimmung mit Kunst. 30 der Verfassung und der Kunst. 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ".
Der Vertreter des Carroccio im Palazzo Madama sagte, dass "wenn diese Praktiken inszeniert würden, um den Kindern zu erzählen, was in anderen Kulturen passiert", wie wir sofort schnell unterstützt haben, völlig irrelevant ist: Erstens, weil nicht alle Bräuche auf der Welt sind notwendigerweise und unterschiedslos ein "Wert", der gelehrt werden muss (dann erscheinen sie den Kindern in den Schulen), und zweitens, weil die informierte Einwilligung der Eltern nach wie vor wichtig ist. Also keine lächerliche "Hexenjagd", sondern absolute Verteidigung der Erziehungspriorität der Eltern richtig. Bei der Verteidigung dieses Prinzips werde ich ohne den geringsten Skrupel und Respekt vorgehen. Presse und Troll werden einen Grund haben ".
der Erzieher
Die Worte von Pillon wurden von einer sehr aktiven Nonne im Bereich der Jugend geschätzt, um jegliche Form von Okkultismus zu verhindern. Und ‚Schwester Roberta Vinerba , dass die New BQ erklärt , warum der Fall Mocasina nicht unterschätzt werden:„Die okkulte nie harmlos ist, kann die Beschwörung der Geister nie harmlos angesehen werden - sagte er - weil er eine psychische Form erstellt von ein "magisches Denken", das dem Ersten Gebot widerspricht, das Gott als Schöpfer von sichtbaren und unsichtbaren Dingen anbeten möchte ". Selbst ein scheinbar harmloser Platz in der Schule , aber wo sind evozierte Geister okkulten „bedeutet eine positive Vision von verschmutzen , was ist die Realität des ewigen Lebens und ein beunruhigenden jungen Menschen aus der psychologischen und spirituellen Sicht.“ Kurz gesagt: "Mit diesen Dingen nicht herumspielen".
Die Ordensleute, die in Perugia arbeiten , mussten sich oft mit solchen Phänomenen bei Heranwachsenden auseinandersetzen. "Als die Mode des Spiels Charlie Challenge monatelang ausbrach, hörten wir den Kindern zu, die ganze Nächte nicht geschlafen haben. All dies hinterlässt Spuren in der inneren Welt, die verschmutzt ist ".
WAS DIE KIRCHE SAGT
Die Worte von Schwester Roberta wiederholen nichts, sondern wiederholen, was die Kirche über magische Praktiken und Hexerei sagt, auch wenn sie nur oberflächlich erwähnt oder behandelt werden. Zum Beispiel während der letzten nationalen Kongress der Exorzisten daran erinnert, dass „Hexerei, in welcher Form auch immer sie auftritt, ist ein Teil der Werke, die das Erbe des Reiches Gottes (Gal 5,20) verdrängen, so dass die Apokalypse es schließt nicht nur die "Lügner" aus dem himmlischen Jerusalem aus, sondern auch die "Boten", wie immer sie auch sein mögen (vgl. Ap 9,21, 18,23, 21,8; 22,15). " Die Kirche verurteilt tatsächlich alle Formen des Okkultismus. Und das tut er, indem er im Katechismus eine heftige Kritik an dieser Praxis macht:
der Exorzist
Zumal die Praxis, die Parenzan wiederholt auf seinem Profil gezeigt hat, die von Wicca ist . Wie? Bücher lesen, die es erklären. Hier ist , was sagt ein Exorzist , die mit diesen Praktiken vertraut ist, Pater Mario Mingardi: „Fall Okkultismus, Magie, Astrologie, Alchemie, Hexerei und neo Wicca Hexerei. Ich in der letzten Zeit immer mehr junge mit dem Argument Teufel fasziniert Menschen, Magie-Hexerei, Wicca, Satanismus Ansätze, Schnitte und satanischen Pakte (meist aus der Mitte-Top - Studenten kommen) „ , sagte der Priester auf dem Kongress der Exorzisten erzählen die Geschichte von Lisa, einem 18-jährigen Mädchen, das nach dem Praktizieren viele Obsessionsprobleme hatte. Kurz: Material, mit dem man gut umgehen kann und von dem man fernbleibt.
Deshalb ist das der Eltern nicht nur ein Recht , sondern auch eine Pflicht, frei zu sein, ihre Kinder von diesen Praktiken fernzuhalten, die - wie auch Schwester Vinerba sagte - "auch von Ungläubigen abgelehnt werden sollten"
Der neue Innen- und Heimatminister Horst Seehofer (CSU) hat gleich zu Beginn sehr deutlich gemacht, wie er das Amt zu führen gedenkt: Er kündigte einen „Masterplan“ für schnellere Abschiebungen an – vor allem für Ausreisepflichtige, die in Deutschland Straftaten begangen haben. Dann holte er mit einem Knall die Islam-Debatte wieder aus der Versenkung.
Seehofer hatte gegenüber der „Bild“-Zeitung gesagt, er halte den Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ für falsch. „Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland“, so der CSU-Politiker. Er schränkte jedoch ein: „Die bei uns lebenden Muslime gehören aber selbstverständlich zu Deutschland.“
Das sind Aussagen, die in der CSU und Teilen der CDU nichts Ungewöhnliches sind. Dass Seehofer sich jedoch in einem großen Interview als frisch ernannter Bundesinnenminister so äußert, schon eher. Seine Worte sind ein deutliches Signal.
Nun ist auch dem Letzten klar, dass Seehofer ein ganz anderer Innenminister sein wird als sein Vorgänger Thomas de Maizière (CDU). Dieser hatte sich zwar auch wiederholt zu Themen wie Abschiebungen positioniert und immer wieder auf Probleme mit einzelnen Flüchtlingsgruppen hingewiesen. Aber im Großen und Ganzen waren von de Maizière kein offener Widerspruch zu Merkels Flüchtingspolitik und keine bewussten Abgrenzungen und Provokationen zu erwarten. Er war ein loyaler Mitarbeiter der Kanzlerin.
Merkel machte einen ihrer schärfsten Kritiker zum Innenminister
Ganz anders Seehofer, der in der Flüchtlingskrise zu einem der größten Kritiker Merkels innerhalb der Union wurde und der dafür bekannt ist, sich auch mal populistische Positionen zu eigen zu machen. Insgesamt steht der 68-Jährige für deutlich konservativere Positionen als die CDU-Chefin.
Merkel wusste das, als sie ihn zum Innenminister machte. Ihr muss auch bewusst gewesen sein, dass seit der Bundestagswahl ihre konservativen Kritiker innerhalb der Union noch ungeduldiger geworden sind. Die Zahl derer, die auch öffentlich eine konservativere Ausrichtung der Partei – auch ohne Merkel – forderten, ist größer geworden.
Umfrage: Wie bewerten Sie, dass Innenminister Horst Seehofer die Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehöre, neu angestoßen hat?
Konservativere Ausrichtung im Kleinen
Mit Seehofer als oberstem Innenpolitiker gibt es den Schwenk zum Konservativeren, den viele gefordert hatten - aber eher im Auftreten als in den Inhalten. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums betonte in der Bundespressekonferenz, aus Seehofers Aussage folge keine Neuausrichtung der Politik. Er betonte, der Minister wolle – wie er auch in dem „Bild“-Interview sagte - die Islamkonferenz als Dialoginstrument fortführen.
An Merkels Positionen ändert die Personalie erst recht nichts. Aus Sicht der Kanzlerin gehöre der Islam mit etwa vier Millionen Muslimen zu Deutschland, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Aus ihrem Mund wäre ein Satz wie der Seehofer’sche unvorstellbar. Der CSU-Politiker kann glaubwürdig Positionen vertreten, die für einige Unionskonservative selbstverständlich sind, die sich in den letzten Jahren von Merkels Politik der Mitte an den Rand gedrängt fühlen.
Der neue Innenminister kann solche Flügel der Partei erreichen und so möglicherweise etwas Druck von Merkel nehmen. Gleichzeitig, so hofft mancher, könne ein Hardliner wie Seehofer der Konkurrenz von der AfD den Wind aus den Segeln herausnehmen. Tatsächlich fiel Co-AfD-Chef Alexander Gauland als Reaktion auf Seehofers Aussagen nur ein, dies sage die AfD ja schon lange. https://www.focus.de/politik/deutschland...id_8625526.html