schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Christ verhaftet: Wegen angeblicher Beleidigung des Islams droht ihm ein Strafmaß von 10 Jahren bis zur Hinrichtung 1. Februar 2017 2
Familie nach der Enthaftung. Mukthar Masih befindet sich in Haft. (Islamabad) Es war in der Nacht Sonntag, 29. Januar, als mit kräftigen Schlägen an die Tür des Hauses geklopft wurde, in dem der 70 Jahre alte Mukhtar Masih mit seiner Familie wohnt. Das Haus steht in Lambanwali in Pakistan. Als seine Schwiegertochter, Shaima, die Tür öffnete, wurde das Haus von zehn Polizisten des Polizeikommissariats von Gujranwala gestürmt. Sie verhafteten den Christen Mukhtar Masih und seine ganze Familie.
Auf diese unangenehme Weise erfuhr Masih erst, daß er von einigen Muslimen angezeigt worden war. Laut der Anzeige des örtlichen Imams Qari Shahbaz Hussain und der Muslime Sabir Ali, Pervaiz Ahmed, Muhammed Anwer und Muhammed Mansha, habe er Briefe mit beleidigendem Inhalt gegen den Islam und den Koran geschrieben. Am 26. Januar habe der Imam die Briefe erhalten.
Die Polizei schritt wegen des berüchtigten Anti-Blasphemiegesetzes sofort ein, mit dem seit den 1980er Jahren in Pakistan Allah, der Islam und Mohammed „geschützt“ werden. Konkret sicherte die Polizei weder Beweise noch stellte sie Erhebungen an, ob Mukthar Masih überhaupt des Schreibens mächtig ist oder es sich um seine Handschrift handelt. Der einzige Schritt, den das Polizeikommissariat unternahm, war die sofortige Verhaftung Masihs. Ihm droht bei Verurteilung ein Strafmaß, das von mindestens zehn Jahren Gefängnis bis zur Hinrichtung durch den Strang reichen kann.
Mit Masih wurde aus unerfindlichen Gründen auch seine ganze Familie verhaftet: seine Schwiegertochter Shaima (38), sein Sohn Anjum (40) und seine zwei Enkelinnen Romilla (14) und Shaima (8) und der Enkel Nehmeeia (10). Offenbar gilt in Pakistan Sippenhaftung. Alle Familienmitglieder wurden verhört. Erst als Menschenrechtsorganisationen aktiv wurden, konnte der Sohn mit seiner Familie nach Hause gehen. Sein Vater blieb in Haft.
Die Menschenrechtsorganisationen richteten einen Aufruf an die Öffentlichkeit, um Spenden, um die Verteidigung von Mukhtar Masih zu organisieren und um die Unterzeichnung einer neuen Petition zur Abschaffung des berüchtigten Anti-Blasphemiegesetzes zu bitten, das über der kleinen christlichen Minderheit hängt wie ein Damoklesschwert.
Das bekannteste Opfer des Anti-Blasphemiegesetzes ist die fünffache Familienmutter und Katholikin Asia Bibi. Bibi sitzt seit Juni 2009 im Gefängnis, weil sie angeblich Mohammed beleidigt haben soll. 2010 wurde sie zum Tode verurteilt. Seither ist ihr Schicksal ungewiß. http://www.katholisches.info/2017/02/01/...ur-hinrichtung/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Christians in Pakistan News
Exorzist: "Ich wünsche, dass eines Tages ein großer Exorzismus wird im Vatikan durchgeführt werden"
Exorzist: "Ich wünsche, dass eines Tages eine große Exorzismus wird im Vatikan durchgeführt werden" Datum: 2017.01.02
Pater Gabriele Amorth, der im September 2016 starb , wurde heftig kritisiert , als er in Interviews immer wieder gesagt , dass es in den Vatikan satanischen Sekten waren. Nun noch eine Exorzist sagt , dass er hofft , dass "eines Tages eine große Exorzismus wird im Vatikan durchgeführt werden."
Im Januar 2008 sagte Pater Amorth in einem Interview mit dem Magazin Der Spiegel: "Es gibt satanischen Sekten im Vatikan. Sie können sie nicht sehen. Aber sie sind da. " Die Kritik an dieser Forderung kam von anderen Exorzisten. Pater Amorth war Exorzist der Diözese Rom von 1986 bis zu seinem Tod. Ab 1992 war er sogar der Chef Exorzist der Diözese des Papstes. Jetzt wurde Pater Amorth indirekt von einem anderen Exorzisten bestätigt. Don Antonio Fortea, ein Priester und Exorzist, sagte in einem Interview mit der spanischen Ausgabe von Newsweek: " Ich wünsche , dass eines Tages eine große Exorzismus wird im Vatikan durchgeführt werden ." Don Fortea ist sehr wohl bewusst, die dämonischer Aktivität im Vatikan. Er selbst hat bereits mehrere große Exorzismus geführt, darunter auch eine , wo ein Kardinal beteiligt war.
Fortea wurde im Jahre 1994 in den folgenden Jahren ein Priester in der Diözese von Alcala de Henares in Spanien ordinierte er sich der Dämonologie gewidmet. Im Jahr 1998 schloss er sein Studium der Theologie und Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät von Comillas, mit der Arbeit "Der Exorzismus in unserer Zeit." Als er während seiner pastoralen Arbeit als Priester mit konfrontiert wurde "Probleme der dämonische Natur", vertiefte er seine Studien zu diesem Thema.
Er entwickelte seine eigene Form der "Großen Exorzismus", die gegen die Anwesenheit von Dämonen an bestimmten Orten gerichtet ist, in Gebäuden und sogar ganze Städte. Diese Form wird ihm nicht vom Vatikan genehmigt. Aber es gab bisher noch keine Beschwerden, und er ist immer bereit, seinen Weg zu den örtlichen Behörden zu erklären.
Das Vater Fortea so groß, aber einmal keusch den Vatikan beinhaltet, und in der Tat eine große Exorzismus im Vatikan durchführen!
Gesicht Rauch Die "weiße Rauch" am 13. März 2013, als Bergoglio wurde "gewählt". Beachten Sie die unterschiedlichen dämonische Gesichter, die in ihm erschien. Dies waren die Worte eine besondere Konnotation "der Rauch Satans hat den Vatikan eingegeben".
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rook8 Dies zeigt deutlich offener Mund mit Zähnen, zwei Augen, Nase und unterscheiden Hörner (Frontansicht). header1
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Diese Seitenansicht eines dämonischen Kopf mit offenem Mund, Augen und diagonal über dem Auge etwas eine kurze Anhörung ähnelt.
Ein Blitz der Beleuchtung wird Petersdom während eines Regensturms im Vatikan in diesem Bild zur Verfügung gestellt von Ansa am 11. Februar gesehen auf 2013 Papst Benedikt die römisch-katholische Kirche am Montag, betäubt, als er verkündete er nach unten stehen würde, der erste Papst zu tun so in 700 Jahren sagen, dass er nicht mehr hatte die geistige und körperliche Kraft weiter zu machen. REUTERS / ANSA / Alessandro Di Meo (VATIKAN - Tags:
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Präsident Trump beruft Lebensrechtler Neil Gorsuch für das höchste US-Gericht Veröffentlicht: 1. Februar 2017 | Autor: Felizitas Küble Von Felizitas Küble
Der neue amerikanische Präsident Donald Trump hat am gestrigen Dienstagabend, den 31. Januar 2017, seine Ankündigung wahrgemacht und einen konservativen Lebensrechtler als neuen Richter für das höchste Gericht des Landes, den Supreme Court, berufen. us-richter
Es handelt sich um den 49-jährigen katholischen Bundesrichter Neil Gorsuch (siehe Foto) aus Denver im US-Bundesstaat Colorado. Er hat in drei Elite-Universitäten (darunter Harvard) studiert; zuvor besuchte er eine Jesuitenschule.
Die Entscheidung für Gorsuch gilt als sehr bedeutungsvoll, denn die Richter für den Supreme Court werden auf Lebenszeit ernannt.
Trump hofft darauf, daß sich sowohl die regierenden Republikaner wie auch die oppositionellen Demokraten auf diesen Kandidaten einigen, denn sein Vorschlag muß vom Senat, in welchem die Republikaner über eine knappe Mehrheit von 52 Sitzen verfügen, noch bestätigt werden, wozu 60 Stimmen nötig sind, also auch einige von Seiten der Demokraten.
Gorsuch gilt als Abtreibungsgegner; zudem hat er sich stark gegen Euthanasie bzw. „Sterbehilfe“ sowie als Verteidiger der Religionsfreiheit (vor allem im Sinne einer Freiheit der Kirche vor staatlichen Eingriffen) positioniert. Er hatte bislang zum Thema Abtreibung zwar noch kein Urteil zu fällen, bekennt sich aber umfassend zum Lebensschutz am Anfang und Ende des Lebens. Sein Buch mit dem Titel „Die Zukunft des assistierten Selbstmordes und der Euthanasie“ wurde vom Verlag der Princeton-Universität herausgegeben.
Wenngleich der umsichtige Jurist mit den guten Manieren als wertkonservativ bekannt ist, wird er zugleich als unideologischer Rechtsgelehrter über Parteigrenzen hinweg geschätzt und anerkannt. Dazu heißt es in der Tageszeitung „Die Welt“: „Mit seiner intellektuellen Integrität und seinem freundlichen Auftreten hat er sich auch bei denen Respekt erworben, die seine juristischen Ansichten nicht teilen.“
Nach dem Tod von Richter Scalia herrrscht derzeit in dem sonst neunköpfigen Verfassungsgerichtshof eine Pattsituation von vier eher konservativen zu vier eher liberalen Richtern. Mit dem Familienvater Gorsuch würde eine konservative Mehrheit ermöglicht, was auch für die Abtreibungsgesetzgebung in den USA von größter Bedeutung sein könnte. https://charismatismus.wordpress.com/201...ste-us-gericht/ Foto: https://twitter.com/GorsuchFacts
Warum die „soziale Gerechtigkeit“ schon im Mutterleib beginnen muß Veröffentlicht: 1. Februar 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Abtreibung, Berufstätigkeit, Frauen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Lebensrecht, Martin Schulz, Mathias von Gersdorff, Mütter, Mutterleib, Schwangere, Soziale Gerechtigkeit, SPD-Kanzlerkandidat |Hinterlasse einen Kommentar Mathias von Gersdorff
Ein Teil des linken Lagers hat gemerkt, dass man gegenwärtig mit links-akademischen Themen wie „Gender“ oder „sexuelle Vielfalt“ bei den eigenen Wählern nur noch Kopfschütteln ernten kann. gersdorff
Insbesondere nach dem Sieg von Donald Trump gegen Hilary Clinton verteidigten etliche linke Kommentatoren und Journalisten die These, die sogenannten „identitätspolitischen Themen“ – wozu Gender gehört – würden lediglich eine akademische Elite ansprechen, nicht aber den typischen SPD-Wähler.
So verwundert nicht, dass die Sozis wieder das Thema soziale Gerechtigkeit für sich entdeckt haben. Vor allem Martin Schulz, Spitzenkandidat in spe der SPD für die diesjährige Bundestagswahl, tönt laufend, er wolle sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen.
Wenn er sich darüber äußert, ist es in der Regel recht schwammig und man gewinnt den Eindruck, er habe eine gesellschaftliche Strukturierung vor sich, die es so nicht mehr gibt: Arbeiter, Mittelstand, Oberschicht. Dies wäre aber noch das geringste Problem.
Wirklich schlimm ist die Tatsache, dass jene, die vollmundig das Thema soziale Gerechtigkeit in den Mund nehmen, gewisse Teile der Bevölkerung völlig ausblenden. Das geschieht zum Teil deshalb, weil sie oft von einem Menschenbild ausgehen, nach welchem jemand nur dann ein wirklicher Mensch ist, wenn er im Arbeitsprozess integriert ist.
Aufgrund dieses im Kern marxistischen Menschenbildes fallen zwei Gruppen mehr oder weniger aus den linker Visionen einer angeblich gerechteren Welt völlig heraus:
Foto: M. von Gersdorff• Jene Frauen, die vor allem oder „nur“ Mütter sein wollen. • Die ungeborenen Kinder.
Für die Sozis beginnt – praktisch gesehen – ein Mensch erst mit der Geburt, ein Objekt der sozialen Gerechtigkeit zu sein. Diese defizitäre und gar verzerrte Sicht des Sachverhalts führt zu massiven sozialen Ungerechtigkeiten:
Zuallererst zum Tod unzähliger Menschen, die noch nicht geboren wurden.
Aber auch zu einer steuerlichen, sozialpolitischen und gesellschaftlichen Geringschätzung der Frauen, die vorwiegend oder „nur“ Mütter sein wollen. Denn unsere Politik favorisiert eindeutig das Lebensmodell der arbeitenden Mutter.
Dies wiederum hat schwerwiegende Konsequenzen für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder: Eine große Zahl von Frauen würde nicht abtreiben, wenn sie als Mütter besser abgesichert wären; Ursache ist dann also die blanke materielle Not.
Statistiken, Umfragen, Berichte von Beratungsstellen bestätigen diese Erkenntnis. Diejenigen, die gerne und laut über soziale Gerechtigkeit sprechen, müssten dies zur Kenntnis nehmen und entsprechende politische Lösungen suchen.
Doch das geschieht nicht, weil im linken Meinungsspektrum das Thema Lebensrecht von Personen okkupiert ist, die das genaue Gegenteil von sozialer Gerechtigkeit wollen: Das uneingeschränkte Recht auf Selbstbestimmug, das in Konkurrenz zum Recht auf Leben steht.
Anders ausgedrückt: Partikularinteressen (anders kann man das Selbstbestimmungsrecht nicht bezeichnen) haben dann gegenüber der „Sozialen Gerechtigkeit“ den absoluten Vorrang, denn das Recht auf Leben ist die Grundlage der sozialen Gerechtigkeit: Eine Gesellschaft kann nicht gerecht sein, wenn ein Teil von ihr über das Leben des anderen Teiles frei bestimmen kann.
Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“; der katholische Publizist veröffentlicht seine aktuellen Kommentare hier: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Dt. Familienverband: Rentensystem muß fair und familiengerecht umgebaut werden
Veröffentlicht: 1. Februar 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Benachteiligung, Bundesverfassungsgericht, Deutscher Familienverband, DFV, Dr. Zeh, Erziehung, Familiengerechtigkeit, Mütter, Politiker, Rente, Rentensystem |Hinterlasse einen Kommentar
Das derzeitige Rentensystem steuert auf eine Katastrophe zu. „Wir brauchen dringend eine Rentenreform, die das System auf stabile Beine stellt“, forderte der Präsident des Deutschen Familienverbandes, Dr. Klaus Zeh, aus Anlass des 60. Jahrestages der Einführung der dynamischen Rente. Er fügte hinzu:
Foto: L. Börger„Das bisherige System belohnt Erwerbstätigkeit mit durchgehender Erwerbsbiografie und bestraft Kindererziehung. Mit ihrem Ja zu Kindern sichern Eltern aber die Zukunftsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme und die Innovationsfähigkeit unserer Gesellschaft. Sie machen den Generationenvertrag überhaupt erst möglich! Was Deutschland dringend braucht, ist deshalb ein nachhaltiges und familiengerechtes Rentensystem!“
Die Beitragszahler von heute sorgen dafür, dass die jetzt ältere Generation ihre Rente bekommt. Eltern tun aber nicht nur das, zusätzlich versorgen, bilden und erziehen sie ihren Nachwuchs. Diese Kinder werden einmal die Renten der jetzigen Elterngeneration bezahlen – unabhängig davon, ob die Empfänger Kinder erzogen haben oder nicht.
„Während Eltern die materiellen Lasten der Erziehung tragen, bekommen sie dennoch häufig nur kleine Renten. Kinderlose profitieren von lückenlosen Einkommen und entsprechend hohen Rentenerträgen. An den Kosten des Generationenvertrages beteiligen sie sich nicht. Das ist nicht nur verfassungswidrig, sondern schmerzhaft ungerecht“, kritisiert Dr. Zeh.
Dabei ist die Bundesregierung seit knapp 25 Jahren gehalten, die Benachteiligung von Familien in den Gesetzgebungsverfahren Schritt für Schritt auszuräumen. Zwei wegweisende Urteile des Bundesverfassungsgerichts hatten das schon 1992 („Trümmerfrauenurteil“) und 2001 („Pflegeversicherungsurteil“) geboten.
Doch die Bundesregierung ignorierte die obersten Richter weitgehend. Die Folge: Viele Familien sind von Armut bedroht.
„Diese Armut betrifft vor allem kinderreiche Familien und Alleinerziehende“, betont der DFV-Präsident. „Mütter mit vier Kindern bekommen derzeit durchschnittlich magere 582 Euro Altersrente. Von einer guten Durchschnittsrente können gerade Familien mit mehreren Kindern nur träumen – und das, obwohl sie die eigentlichen Leistungsträger im Rentensystem sind und seinen Fortbestand garantieren“, so Zeh weiter.
„Kinder zu erziehen ist auch eine Arbeitsleistung. Erziehungsarbeit und Erwerbsarbeit müssen endlich in der Alterssicherung gleichberechtigt anerkannt werden, damit Eltern im Alter nicht länger schlechter gestellt sind! Unsere Kampagne „Wir jammern nicht – wir klagen!“ (http://elternklagen.de) setzt genau da an. Sie eint mehr als 2000 Familien, die sich gegen verfassungswidrige Beiträge in den Sozialversicherungen zur Wehr setzen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...mgebaut-werden/ Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Familienverbandes
Krakaus neuer Erzbischof spricht Johannes Paul II. Und Göttliche Barmherzigkeit
Papst Johannes Paul II. Im Jahre 1991. Kredit: L'Osservatore Romano.
Rom, Italien, 1. Februar 2017 / 03.02 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Die Erzdiözese , die einst Johannes Paul II zum Papst gesandt hat einen neuen Erzbischof: Marek Jędraszewski. Der Erzbischof hat besondere Erinnerungen an den heiligen Papst und die Hingabe der göttlichen Barmherzigkeit, die er in die Welt gebracht hat.
"Dank Kardinal Karol Wojtyla, später Johannes Paul II., Wurde die Botschaft der Barmherzigkeit für die Welt sehr wichtig. Und das ist eine Botschaft, die auch Papst Franziskus sehr nahe steht ", sagte Erzbischof Jedraszewski zu CNA.
Krakau ist ein wichtiges Zentrum des Chaplet of Divine Mercy Hingabe, basierend auf privaten Enthüllungen von Jesus Christus zu St. Faustina Kowalska. Es beherbergt das Kloster der Schwester Faustina und ein Schrein der Göttlichen Barmherzigkeit. Johannes Paul II. War selbst ein Devotee und ein Anhänger der göttlichen Barmherzigkeit.
Aber die Hingabe selbst begann in der Erzdiözese Lodz, der vorherigen Aufgabe des Erzbischofs Jedraszewski.
"Es ist wirklich symbolisch, dass ich aus Lodz komme, wo die Hingabe der göttlichen Barmherzigkeit begann, nach Krakau, wo die Hingabe blühte. In der Lodz-Kathedrale sah Sr. Faustina Jesus, der ihr sagte, sie solle das Kloster in Warschau betreten. Der Anfang ihres spirituellen Lebens begann in Lodz. "
Aus diesem Grund fügte er hinzu: "Ich fühle mich verpflichtet, diese Mission der Barmherzigkeit in Krakau zu verlängern, auch um alle Menschen, die nach Krakau kommen, zu begrüßen, um über Sr. Faustina-Gräber zu beten und tatsächlich die Orte zu berühren, die Sr. Faustina gelebt hat."
Erzbischof Jedraszewski führt die Erzdiözese, die zu einer Zeit von Kardinal Wojtyla, wählte Papst Johannes Paul II. In der 1978 Konklave geführt wurde. Der Erzbischof erinnerte an seine Freundschaft mit dem verstorbenen Papst.
Der neue Erzbischof von Krakau sagte, dass ihre Beziehung begann im Jahr 1975, als er am Polnischen College in Rom lebte, um Philosophie an der Päpstlichen Gregorian Universität zu studieren.
"Kardinal Wojtyla kam oft nach Rom und blieb am selben College", sagte er. "Kardinal Wojtyla interessierte sich wirklich für junge polnische Studenten, er verbrachte viel Zeit mit ihnen, und so tat er mit mir", erzählte er. "Als ich das Studium der Philosophie, ein Thema , das er sehr liebte, gab es mit ihm über Philosophie viele Möglichkeiten zu sprechen und zu diskutieren."
Nach Kardinal Wojtyla gewählt wurde Papst, hielt Erzbischof Jędraszewski eine persönliche Korrespondenz mit ihm ", insbesondere dann , wenn ich Bischof ernannt wurde, seit Johannes Paul II immer polnischen Bischöfe wollten , die in Rom bestanden , mit ihm ein Mittagessen oder ein Abendessen zu verbringen. "
Die Installation Messe von Erzbischof Jędraszewski kam in einem günstigen Moment für die polnischen Katholizismus. Die jüngsten Zahlen des Jahrbuchs der polnischen Kirche zeigen eine leichte Zunahme der Zahl der Sonntagsmesse und der Zahl der Kommunikatoren. Etwa 40 Prozent der Polen nehmen an der täglichen Messe teil, während etwa 17 Prozent heilige Kommunion jeden Sonntag erhalten.
Die Forschung betonte auch die starke Verpflichtung der Laien in der Kirche. In Polen gibt es etwa 60.000 Organisationen mit etwa 2,5 Millionen Menschen.
Erzbischof Jedraszewski sagte CNA, dass der Weltjugendtag 2017 "ein überzeugendes Zeugnis dafür sei, dass Polen nicht als ein christliches Land angesehen werden kann".
Er stellte fest, dass die Statistiken nicht nur im traditionell gottesfürchtigen Südpolen, sondern auch in Lodz, einem "hochsäkularisierten Gebiet", ein Wachstum darstellen.
Er kam zu dem Schluss, dass "am Ende können wir sagen, dass es einen Anstieg des Vertrauens in Polen. Auf der anderen Seite, es ist wahr , dass von den Säkularisierungstrends gegebenen Herausforderungen groß sind. "
Erzbischof Jędraszewski die Frage der Säkularisierung mit Franziskus, hob während der polnischen Bischofs Treffen mit dem Pontifex 27. Juli Während dieser Sitzung Franziskus betonte die Gefahr der Gender-Ideologie.
Der Erzbischof sah auch diesen Ansatz für Gender als Bedrohung. Er sagte Benedikt XVI Gender - Theorie als gefährlicher bejaht hatte als Marxist und die kommunistische Ideologie , weil "es mit der anthropologischen Vision bricht von dem, was der Mann sein , die Arbeit des Schöpfers Gott nach."
"Gott den Menschen als Mann und Frau schuf, während Geschlecht Ideologie macht alles möglich, um Unterschiede zwischen Mann und Frau aufzuheben ", sagte Erzbischof Jedraszewski. "Diese absurde von einem biologischen Standpunkt aus gesehen ist, und es nicht nur Angebote mit dem Menschen. Gender - Ideologie dramatische Folgen im sozialen Leben hat und in der aktuellen Kultur"
Kardinal Müller kritisiert die Bischöfe, die "Amoris Laetitia" gegen die katholische Lehre zu interpretieren Kardinal Gerhard L. Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, gab ein Interview zu Il Timone, die die Bischöfe kritisiert, die sich gegen die katholische Lehre Amoris Laetitia interpretieren.
01/02/17 10.09 (Settimo Cielo / InfoCatólica) Sandro Magister hallt in seinem Blog einige der Fragen im Interview mit Kardinal Müller :
Können Sie sich einen Widerspruch zwischen Tradition und persönlichem Gewissen geben?
Nein, es ist unmöglich. Zum Beispiel können Sie nicht sagen , dass es Umstände gibt , unter denen Ehebruch ist nicht eine Todsünde. Für die katholische Lehre ist unmöglich, die Koexistenz zwischen Todsünde und heiligmachende Gnade. Zur Überwindung dieses absurden Widerspruch eingeleitet Christus die Gläubigen für das Sakrament der Buße und der Versöhnung mit Gott und der Kirche.
Es ist ein Thema, das viel Diskussion über das Thema der Debatte über die post-synodale Schreiben "Amoris laetitia" ist.
Die "Amoris Laetitia" wird im Lichte der ganzen Lehre der Kirche eindeutig interpretiert. [...] Ich mag es nicht, es ist nicht richtig , dass viele Bischöfe "Amoris laetitia" auf ihre eigene Art und Weise durchführen des Papstes Lehre zu verstehen. Dies ist nicht mit der katholischen Lehre in der Schlange. Die Lehre von Papst ist nur durch sich selbst interpretiert oder durch die Kongregation für die Glaubenslehre. Der Papst die Bischöfe interpretiert sind nicht die Bischöfe , die den Papst interpretieren muss, dies wäre ein Sturz der Struktur der Kirche sein katholisch. An alle, die zu viel reden, empfehle ich Ihnen zuerst die Lehre [der Räte] Studie über das Papsttum und Episkopat. Als Lehrer des Wortes, sollte der Bischof die ersten sein, gut ausgebildet werden, um das Risiko, dass ein blinder Handantrieb Blind zu vermeiden. [...]
Die Ermahnung von Johannes Paul II "Familiaris consortio" sagt voraus, dass Paare, die geschieden sind und wieder geheiratet und nicht getrennt werden können, die Sakramente zu zugreifen müssen in Kontinenz zu leben begehen. Ist es immer noch gültig dieses Engagement?
Sicherlich ja, ist es nicht übergeben, weil es nicht nur ein positives Gesetz von Johannes Paul II ist, aber er selbst konstitutiv exprimiert wird, was ein Element der christlichen Moraltheologie und Theologie der Sakramente. Die Verwirrung in diesem Punkt verweist auch auf die mangelnde Akzeptanz der Enzyklika "Veritatis Splendor" mit der klaren Lehre von der "intrinsece malum". [...] Für uns Ehe ist es der Ausdruck der Beteiligung der Einheit zwischen Mann und Frau Christ Church. Dies ist nicht, wie manche während der Synode gesagt haben, eine einfache und vage Analogie. Nein! Dies ist die Substanz des Sakraments, und keine Macht im Himmel und auf der Erde, nicht einmal einen Engel, weder der Papst noch einen Rat oder ein Gesetz der Bischöfe haben die Macht, es zu ändern.
Wie können Sie das Chaos zu lösen, die aufgrund der unterschiedlichen Interpretationen erzeugt wird, dass diese Passage Amoris Laetitia gegeben wurden?
Ich empfehle jedem zu reflektieren, bevor die Lehre der Kirche aus dem Wort Gottes in der Heiligen Schrift zu studieren, die über die Ehe sehr klar. Auch raten geben keine Kasuistik, die Missverständnisse leicht erzeugen kann, vor allem die besagt, dass, wenn die Liebe stirbt, dann ist die Ehe stirbt. Dies sind Täuschungen: das Wort Gottes ist sehr klar und die Kirche akzeptiert keine Ehe säkularisieren. Die Aufgabe der Priester und Bischöfe ist nicht Verwirrung zu schaffen, sondern Klarheit zu schaffen. Wir können nicht nur auf kleine Passagen in "Amoris laetitia" beziehen, ist es notwendig, um ein Ganzes zu lesen, um das Evangelium der Ehe und der Familie attraktiver für die Menschen zu machen. Es ist nicht "Amoris laetitia", die zu einer verworrenen Auslegung geführt hat, aber einige Interpreten verwirrt sie. Wir alle müssen verstehen und akzeptieren, die Lehre Christi und seiner Kirche, und zugleich bereit sein, anderen zu helfen und auch in schwierigen Situationen in die Praxis umgesetzt zu verstehen.
Vier Kardinäle stellen sich Papst Franziskus mit fünf „Dubia“ zu „Amoris laetitia“ frontal in den Weg 14. November 2016 22
Vier Kardinäle proben den Aufstand: Mit fünf Dubia stellen sie sich Papst Franziskus und Amoris laetitia in den Weg
(Rom) Vier Kardinäle stellen sich Papst Franziskus und seinem nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia frontal in den Weg. Eine solche Opposition durch Kardinäle „hat es seit der Gegenreformation nicht mehr gegeben“, so Gloria.tv. Erstunterzeichner der Dubia (Zweifel) gegen Amoris laetitia ist der emeritierte Erzbischof von Bologna, Kardinal Carlo Caffarra, gefolgt von Kardinal Raymond Burke und den beiden deutschen Kardinälen Walter Brandmüller und Joachim Meisner. Die Unterzeichner ließen Papst Franziskus ihre Zweifel vertraulich zukommen. Nachdem sie der Papst keiner Antwort würdigte, haben sie ihre Dubia nun öffentlich gemacht.
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Von liefesite
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Die Genannten stellten sich bereits im Zuge der Doppel-Synode über die Familie gegen Versuche, die kirchliche Sakramentenordnung und Morallehre durch eine neue Praxis zu untergraben. In verschiedenen Publikationen und Stellungnahmen verteidigten sie das Ehesakrament. Kardinal Burke, der in der ersten Bischofssynode 2014 der Wortführer der Opposition gegen die Thesen von Kardinal Walter Kasper war, wurde im Anschluß von Papst Franziskus seines Amtes enthoben und aus der Römischen Kurie entfernt.
Unter den vier Kardinälen befinden sich zwei Deutsche, die sich der „neuen Barmherzigkeit“ entgegenstellen. Kein Zufall, denn diese stammt von einem anderen deutschen Kardinal, Walter Kasper, und wird von weiteren deutschen Kardinälen, darunter Wiens Erzbischof Christoph Schönborn unterstützt.
Mit den Dubia (Zweifel) der vier Kardinäle tritt der Konflikt um den „neuen Kurs“, den Papst Franziskus der Kirche zu geben versucht, in einen ganz neue Phase. Der Papst wird auf höchster Ebene herausgefordert. Er soll sich rechtfertigen. Die Kardinäle wollen damit eine klare Positionierung des Papstes erzwingen, um die sich Papst Franziskus, so der Vorwurf, drückt, obwohl er bereits in den vergangenen Monaten von verschiedener Seite zu einer klaren Stellungnahme aufgefordert wurde. Zu den Dubia veröffentlichten die vier Kardinäle eine Vorbemerkung und eine erläuternde Erklärung.
Es gehe ihnen nicht um einen Konflikt zwischen „Progressiven“ und „Konservativen“, schon gar nicht um ihre eine Feindseligkeit gegenüber dem Papst. Die vier Kardinäle handeln aus „Sorge der Hirten um die Herde“. Sie haben die Öffentlichkeit nicht gesucht, sondern Franziskus ihre Bedenken vertraulich vorgelegt. Vom Papst kam jedoch auch nach längerem Warten keine Antwort. Daher sahen sich die Kardinäle genötigt und berechtigt, ihre Zweifel öffentlich zu machen.
Wie aus den Dubia und den begleitenden Schreiben hervorgeht, geht es dabei nicht nur um die Zulassung von wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion. Die vier Kardinäle sehen die gesamte Morallehre der Kirche bedroht.
Der Wortlaut der Vorbemerkung und der Dubia in deutscher Sprache wurde vom Vatikanisten Sandro Magister veröffentlicht.
Eine notwendige Vorbemerkung
Wenn vier Kardinäle den Brief an den Heiligen Vater Franziskus geschickt haben, dann ist das aus einer tiefen pastoralen Sorge heraus geschehen.
Wir haben eine ernste Verunsicherung vieler Gläubiger und eine große Verwirrung festgestellt, und zwar im Hinblick auf Fragen, die für das Leben der Kirche von großer Wichtigkeit sind. Wir haben festgestellt, dass auch innerhalb des Bischofskollegiums einander widersprechende Interpretationen des achten Kapitels von Amoris laetitia gegeben werden.
Die große Tradition der Kirche lehrt uns, dass der Ausweg aus Situationen wie dieser darin besteht, sich an den Heiligen Vater zu wenden und den Apostolischen Stuhl zu bitten, diejenigen Zweifel aufzulösen, welche die Ursache von Verunsicherung und Verwirrung sind.
Das, was wir tun, ist also ein Akt der Gerechtigkeit und der Liebe.
Ein Akt der Gerechtigkeit: Durch unsere Initiative bekennen wir, dass der Petrusdienst der Dienst der Einheit ist und dass Petrus – dem Papst – der Dienst zukommt, im Glauben zu stärken.
Ein Akt der Liebe: Wir wollen den Papst dabei unterstützen, Spaltungen und Entgegensetzungen vorzubeugen, indem wir ihn bitten, jede Mehrdeutigkeit zu zerstreuen.
Wir haben damit auch eine genau bestimmte Pflicht erfüllt. Nach dem Codex Iuris Canonici (Kan. 349) ist den Kardinälen, auch den jeweils einzelnen, die Aufgabe anvertraut, den Papst in seiner Sorge für die universale Kirche zu unterstützen.
Der Heilige Vater hat entschieden, nicht zu antworten. Wir haben diese seine souveräne Entscheidung als eine Einladung aufgefasst, das Nachdenken und die Diskussion fortzusetzen, friedlich und voller Respekt.
Und daher informieren wir das ganze Volk Gottes von unserer Initiative und stellen sämtliche Dokumente zur Verfügung.
Wir wollen hoffen, dass niemand dies nach dem Schema „Fortschrittliche-Konservative“ interpretiert: Damit würde man vollständig fehlgehen. Wir sind tief besorgt um das wahre Wohl der Seelen, das höchste Gesetz der Kirche, und nicht darum, in der Kirche eine gewisse Art von Politik zu fördern.
Wir wollen hoffen, dass niemand uns – zu Unrecht – als Gegner des Heiligen Vaters und als Menschen beurteilt, denen es an Barmherzigkeit fehlt. Das, was wir getan haben und jetzt tun, entspringt aus der tiefen kollegialen Verbundenheit mit dem Papst und aus der leidenschaftlichen Sorge für das Wohl der Gläubigen.
Walter Kardinal Brandmüller Raymond L. Kardinal Burke Carlo Kardinal Caffarra Joachim Kardinal Meisner
Der Brief der vier Kardinäle an den Papst
An den Heiligen Vater Franziskus und zur Kenntnis an Seine Eminenz Kardinal Gerhard L. Müller
Heiliger Vater,
in der Folge der Publikation Ihres Nachsynodalen Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ sind seitens von Theologen und Gelehrten Interpretationen vorgetragen worden, die nicht nur divergieren, sondern auch im Gegensatz zueinander stehen, insbesondere im Hinblick auf das Kapitel VIII. Darüber hinaus haben die Kommunikationsmedien diese Auseinandersetzung weiter angefacht und dadurch bei vielen Gläubigen Ungewissheit, Verwirrung und Verunsicherung hervorgerufen.
Daher sind bei uns Unterzeichnern, aber auch bei vielen Bischöfen und Priestern zahlreiche Anfragen von Gläubigen aus unterschiedlichen sozialen Schichten eingegangen, welche die korrekte Interpretation betreffen, die dem Kapitel VIII des Apostolischen Schreibens zu geben ist.
Und nun erlauben wir uns, im Bewusstsein unserer pastoralen Verantwortung und in dem Wunsch, die Synodalität, zu der Eure Heiligkeit uns ermahnt, immer mehr Wirklichkeit werden zu lassen, und mit tiefem Respekt, Sie, Heiliger Vater, als obersten Lehrer des Glaubens, der vom Auferstandenen dazu berufen ist, seine Brüder im Glauben zu stärken, zu bitten, die Ungewissheiten zu beseitigen und Klarheit zu schaffen, indem Sie gütig Antwort geben auf die „Dubia“, die wir diesem Brief beizulegen uns erlauben.
Möge Eure Heiligkeit uns segnen, während wir Ihnen ein stetes Gedenken im Gebet versprechen.
Walter Kard. Brandmüller Raymond L. Kard. Burke Carlo Kard. Caffarra Joachim Kard. Meisner
Rom, den 19. September 2016
Die „Dubia“
1. Es stellt sich die Frage, ob es aufgrund dessen, was in „Amoris laetitia“ Nr. 300–305 gesagt ist, nunmehr möglich geworden ist, einer Person im Bußsakrament die Absolution zu erteilen und sie also zur heiligen Eucharistie zuzulassen, die, obwohl sie durch ein gültiges Eheband gebunden ist, „more uxorio“ mit einer anderen Person zusammenlebt – und zwar auch wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, die in „Familiaris consortio“ (Nr. 84) festgelegt sind und dann in „Reconciliatio et paenitentia“ (Nr. 34) und „Sacramentum caritatis“ (Nr. 29) bekräftigt werden. Kann der Ausdruck „in gewissen Fällen“ der Anmerkung 351 (zu Nr. 305) des Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ auf Geschiedene in einer neuen Verbindung angewandt werden, die weiterhin „more uxorio“ zusammenleben?
2. Ist nach dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (vgl. Nr. 304) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 79) des heiligen Johannes Paul II. über die Existenz absoluter moralischer Normen, die ohne Ausnahme gelten und in sich schlechte Handlungen verbieten, noch gültig?
3. Ist es nach „Amoris laetitia“ Nr. 301 noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die habituell im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes lebt – wie beispielsweise dem, das den Ehebruch verbietet (vgl. Mt 19,3–9) –, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet (vgl. Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte, Erklärung vom 24. Juni 2000)?
4. Soll man nach den Aussagen von „Amoris laetitia“ (Nr. 302) über die „Umstände, welche die moralische Verantwortlichkeit vermindern“, die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 81) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, nach der „die Umstände oder die Absichten niemals einen bereits in sich durch sein Objekt unsittlichen Akt in einen ’subjektiv‘ sittlichen oder als Wahl vertretbaren Akt verwandeln“ können?
5. Soll man nach „Amoris laetitia“ (Nr. 303) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 56) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, die eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens ausschließt und bekräftigt, dass das Gewissen niemals dazu autorisiert ist, Ausnahmen von den absoluten moralischen Normen zu legitimieren, welche Handlungen, die durch ihr Objekt in sich schlecht sind, verbieten?
Erläuternde Anmerkung der vier Kardinäle
Der Kontext
Die „Dubia“ (lateinisch: „Zweifel“) sind formelle Fragen, die dem Papst und der Kongregation für die Glaubenslehre gestellt werden, um Klärungen hinsichtlich bestimmter Themen zu erbitten, welche die Lehre und die Praxis betreffen.
Das Besondere im Hinblick auf diese Anfragen besteht darin, dass sie so formuliert sind, dass sie als Antwort „Ja“ oder „Nein“ erfordern, ohne theologische Argumentation. Diese Weise, sich an den Apostolischen Stuhl zu wenden, ist nicht unsere Erfindung; sie ist eine jahrhundertealte Praxis.
Kommen wir zu der Sache, um die es konkret geht.
Nach der Publikation des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ über die Liebe in der Familie hat sich eine breite Debatte entwickelt, vor allem über das achte Kapitel. Insbesondere sind die Abschnitte 300–305 Gegenstand auseinanderstrebender Interpretationen geworden.
Für viele – Bischöfe, Pfarrer, Gläubige – deuten diese Abschnitte einen Wandel in der Disziplin der Kirche an im Hinblick auf die Geschiedenen, die in einer neuen Verbindung leben, oder lehren ihn sogar ausdrücklich; andere dagegen vertreten, auch wenn sie den Mangel an Klarheit in den betreffenden Passagen und auch deren Mehrdeutigkeit einräumen, dennoch die Ansicht, dass diese selben Seiten in Kontinuität mit der vorhergehende Lehre des Lehramts gelesen werden könnten und keine Änderung in der Praxis und der Lehre der Kirche enthielten.
Durch pastorale Sorge um die Gläubigen dazu bewogen, haben vier Kardinäle einen Brief an den Heiligen Vater gesandt, und zwar in der Gestalt von „Dubia“ – in der Hoffnung, auf diese Weise Klarheit zu bekommen, denn Zweifel und Unsicherheit sind stets in hohem Maße schädlich für die Hirtensorge.
Die Tatsache, dass die Interpreten zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen, ist auch unterschiedlichen Weisen geschuldet, das christliche Leben aufzufassen. In diesem Sinne ist das, worum es in „Amoris laetitia“ geht, nicht nur die Frage, ob diejenigen Geschiedenen, die eine neue Verbindung eingegangen sind, (unter bestimmten Bedingungn) wieder zu den Sakramenten zugelassen werden können oder nicht.
Vielmehr impliziert die Interpretation des Dokuments auch unterschiedliche, einander entgegengesetzte Zugänge zum christlichen Lebensstil.
Und so gilt: Während die erste Frage der „Dubia“ ein praktisches Thema im Hinblick auf die zivil wiederverheirateten Geschiedenen betrifft, beziehen sich die anderen vier Fragen auf grundlegende Themen des christlichen Lebens.
Muss der US-Präsident ein ähnliches Schicksal wie J.F. Kennedy fürchten? Noch keine zwei Wochen im Amt und schon muss sich US-Präsident Donald Trump ernsthaft um seine Sicherheit sorgen. Besonders nach dem umstrittenen „Muslim Ban“, ein Einreisestopp für Menschen aus Syrien, Libyen, Somalia, dem Irak, Iran, Sudan und dem Jemem, gehen die Wogen hoch. Hunderttausende rund um den Globus demonstrierten gegen das Dekret des Präsidenten. Sogar eigene Minister und US-Gerichte erklärten dies für ungültig. Menschen auf der ganzen Welt sitzen an Flughäfen fest.
Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ meldete sich zu Wort und drohte Trump. „Niemand kann den Islam aufhalten!“ Staatsmänner und-Frauen kritisierten den Einreisestopp und im Internet kocht die Stimmung über. Die Zahl der Morddrohungen gegen den Präsidenten stieg rapide an. Einer schreibt: „Irgendwer muss es für das Team machen und Donald Trump hinrichten“. „Wenn niemand Trump und sein ganzes Team umbringen will, dann mach ich es“, schreibt ein anderer.
Deutsche Bischöfe sagen, dass die geschiedenen und wiederverheirateten Kommunionen empfangen werden können Von Elise Harris Köln, Deutschland, 1. Februar 2017 / 01.29 ( EWTN News / CNA )Teilen |
Papst Franziskus trifft mit den Bischöfen von Deutschland während ihrer ad limina Besuch im Vatikan, 20. November 2015. Kredit: L'Osservatore Romano. Ähnliche Neuigkeiten: + Lasst uns nicht den Plan von Pope Francis für die christliche Ehe missbrauchen, bittet der Bischof Kardinal Caffarra erklärt die Gründe für die dubia
Maltesische Bischöfe: Geschiedene und wiederverheiratete "im Frieden mit Gott" können Kommunion empfangen Kardinal Müller: Es gibt kein Problem mit der Lehre in 'Amoris laetitia' Die deutschen Bischöfe haben ihre eigenen Richtlinien für veröffentlichte Amoris laetitia ermöglicht, in bestimmten Fällen für geschiedene-und-wieder geheiratet Katholiken Kommunion zu empfangen. Die Entscheidung der deutschen Bischofskonferenz kommt auf den Fersen von einer ähnlichen Ankündigung der Bischöfe von Malta gemacht .
Während die deutschen Bischöfe betonten, dass der Zugang zu den Sakramenten eine Frage des Einzelfalls sei, erlauben die neuen Richtlinien die "Möglichkeit, die Sakramente in diesen Situationen zu empfangen".
Dem Titel " Die Freude an der Liebe, die in Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche " , die vom Ständigen Rat der Deutschen Bischofskonferenz issed Richtlinien wurden Februar freigegeben 1 und tragen den Untertitel "Eine Einladung zu einem erneuten Ehe und Familie Seelsorge in Licht Amoris laetitia . "
Die Deutsche Bischofskonferenz ständiger Rat trifft sich fünf oder sechs Mal im Jahr, und "jeder [Deutsch] Diözesanbischof Sitz hat [sic] und Abstimmung im Ständigen Rat und kann ein Weihbischof als seinen Vertreter zu den Sitzungen zu senden.
In dem Dokument haben die deutschen Bischöfe gesagt, dass die begleitenden Paare in Krise, Scheidung und Wiederverheiratung "eine große Herausforderung und eine Gelegenheit sind, die Kirche und ihr Verständnis der Ehe zu bringen".
"Für die Frage der Empfang der Sakramente, die Bischöfe in nicht sehen Amoris laetitia eine allgemeine Regel oder ein Automatismus, sondern vielmehr, sie sind überzeugt , dass erkannte Lösungen , die Gerechtigkeit im Einzelfall tun müssen" , sagte sie.
In Bezug auf Amoris laetitia , sagten die Bischöfe sie gehen "von einem Prozess der Entscheidungsfindung, die von einem Seelsorger begleitet."
Aber sie haben auch geklärt, dass "nicht alle Gläubigen, deren Ehe gebrochen ist und die geschieden werden und bürgerlich wiederverheiratet sind, die Sakramente ohne Unterschied empfangen können".
In einer Erklärung neben den Leitlinien veröffentlicht , lobte die Bischöfe Amoris laetitia für seine "pastoralen und theologischen Leistungen" und für die Einführung , was sie vier Säulen genannt "eines pastoralen Ansatz zur Ehe und Familienpastoral."
Diese Säulen sind: Ehevorbereitung; Ehebegleitung; Stärkung der Familie als Ort des Lernens des Glaubens; Und Umgang mit Zerbrechlichkeit durch Begleitung, Unterscheidung und Integration.
Während die ersten drei Säulen in nur einem oder wenigen Graphen abgedeckt sind, ist der vierte Teil der Kern der neuen Richtlinien.
Die Bischöfe erkennen an, dass die Ehe unauflöslich ist, aber gleichzeitig argumentieren, dass den individuellen Situationen der Personen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte und dass Urteile, die die Komplexität der verschiedenen Situationen nicht berücksichtigen, vermieden werden sollten.
Referenzierung Abschnitte 296 und 297 von Amoris laetitia , sagte , dass die deutschen Bischöfe , dass "mit den Leitgedanken" der Begleitung, Einsicht und Integration, die Betroffenen "muss geholfen werden."
Während die Begleitung erfordert, "die Menschen auf dem Weg des Lebens und des Evangeliums zu ermutigen", sagten sie, dass die Unterscheidung nicht aufhören sollte, was die objektive moralische Situation der Betroffenen ist.
In diesem Punkt verwiesen sie Fußnote 351 von Amoris laetitia , in der Franziskus schrieb: "In bestimmten Fällen ist dies die Hilfe der Sakramente enthalten kann. Daher möchte ich die Priester daran erinnern, dass der Beichtstuhl keine Folterkammer sein sollte, sondern eine Begegnung mit der Barmherzigkeit des Herrn ". Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die Eucharistie kein Preis für das Vollkommene, sondern eine starke Medizin und Nahrung für die Schwachen ist. "
Die deutsche Bischofskonferenz kommentierte: "Am Ende eines solchen geistigen Prozesses, der immer mit Integration zu tun hat, wird nicht in jedem Fall ein Empfang der Sakramente der Buße und der Eucharistie stattfinden."
Die Bischöfe betonten, dass "die individuelle Entscheidung, ob man unter den jeweiligen Umständen in der Lage ist, die Sakramente zu empfangen, Respekt und Anerkennung verdienen. Aber auch die Entscheidung, die Sakramente zu empfangen, muss respektiert werden. "
Am Ende des Dokuments die Bischöfe diejenigen ermutigt , die Ehe und Familienleben in der Kirche verfolgen wollen " , um sich persönlich vertraut mit dem bahnbrechenden Text, der ist Amoris laetitia ."
Eine geteilte Haltung
der geschiedenen-und-wieder verheiratet zu Kommunion zuzulassen enthalten Kardinal Walter Kasper Bischöfe aus Deutschland , die bereits eingetreten war; Kardinal Reinhard Marx; Bischof Franz-Josef Bode; Und Erzbischof Heiner Koch.
Doch trotz der Fraktionen der Bischöfe, die offenbar die Tür zu einem Weg für die Aufnahme von geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken zur Kommunion zu öffnen scheinen, sind viele immer noch resistent gegen die Idee, darunter auch einige Schwertkämpfer, die selbst Deutsch sind.
Kardinal Walter Brandmüller, emeritierter Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften, war einer der vier Unterzeichner eines Briefes mit fünf "dubia" hat dem Papst im September bat ihn zweideutig Teile zu klären Amoris laetitia , und die später veröffentlicht wurde.
Andere Prälaten mit deutschen Wurzeln, die sich gegen den Vorschlag ausgesprochen haben, die geschiedenen und wiederverheirateten Kommunionen zuzulassen, gehören Emeritus Papst Benedikt XVI. Kardinal Paul Cordes; Bischof Stefan Oster; Bischof Konrad Zdarsa; Bischof Gregor Hanke; Bischof Rudolf Voderholzer; Bischof Friedhelm Hofmann; Bischof Wolfgang Ipolt; Erzbischof Ludwig Schick; Und Kardinal Joachim Meisner.
Darüber hinaus Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, hat bei mehreren Gelegenheiten , dass aufrechterhalten Amoris laetitia ist mit der Lehre der Kirche in der Kontinuität .
In einem Interview mit der italienischen Monats Il Timone veröffentlicht am selben Tag der Deutschen Bischofs Richtlinien veröffentlicht wurden, betonte der Kardinal , dass "es nicht richtig ist , dass so viele Bischöfe interpretieren Amoris laetitia nach ihrer Art und Weise des Papstes Lehre zu verstehen."
"Das hält sich nicht an die Leitung der katholischen Lehre" , sagte er und betonte , dass Amoris laetitia "muss klar im Lichte der gesamten Lehre der Kirche interpretiert werden."
Nachdem sich so viele Bischöfe mit ihren eigenen Interpretationen abgespalten hatten, "hält sich nicht an die Linie der katholischen Lehre", sagte er und fügte hinzu, dass das Lehramt des Papstes nur von ihm oder von der Doktrinenkongregation des Vatikans interpretiert werden könne.
"Der Papst interpretiert die Bischöfe, nicht die Bischöfe, die den Papst auslegen; Das würde eine Umkehrung der Struktur der katholischen Kirche darstellen ", sagte er und sagte den Bischöfen, die zu viel reden," zuerst die Lehre über das Papsttum und das Episkopat zu studieren ".
Als jemand, der anderen das Wort Gottes lehrt, muss ein Bischof selbst "der Erste sein, der gut gebildet ist, damit er nicht auf die Gefahr des Blinden geht, der die Blinden führt".
Kardinal Müller zeigte Familiaris consortio , St. Johannes Paul II 1981 Ermahnung auf der christlichen Familie in der modernen Welt, in der der polnische Papst sah vor , dass die geschiedene-und-wieder verheiratet , die aus schwerwiegenden Gründen nicht trennen kann, um die Absolution in der Beichte zu empfangen Die den Weg zum Empfang der Kommunion öffnen, die Pflicht nehmen, in völliger Kontinenz zu leben.
Dieser Aspekt des Textes, sagte Kardinal Müller, "es ist nicht entbehrlich, weil es nicht nur ein positives Gesetz von Johannes Paul II. Ist, sondern ein wesentliches Element der christlichen Moraltheologie und der Theologie der Sakramente."
Verwirrung in diesem Punkt, sagte er, stammt aus einem Scheitern St. Johannes Paul II 1993 Enzyklika zu akzeptieren Veritatis splendor , die gelehrt , dass es sich schlecht Handlungen sind, dass absolute Wahrheiten über verschiedene Kulturen existieren, und forderte scharfe Verwarnung gegen moralischen Relativismus und die Missbrauch des Gewissens, um falsche oder subjektive Moral zu rechtfertigen.
Für die Christen ist "die Ehe der Ausdruck der Teilhabe an der Einheit zwischen Christus, dem Bräutigam und der Kirche seine Braut", fügte er hinzu und fügte hinzu: "Das ist nicht, wie einige während des Syndroms sagten, eine einfache vage Analogie. Nein! Dies ist die Substanz des Sakraments, und keine Macht im Himmel oder auf Erden, weder ein Engel noch der Papst, noch ein Rat, noch ein Gesetz der Bischöfe, hat die Fähigkeit, es zu ändern. "
Der Prälat schlug dann , dass, um die Verwirrung , die durch die unterschiedlichen Interpretationen erzeugt zu bezwingen Amoris laetitia , jeder sollte zu studieren die Lehre der Kirche, beginnend mit der Schrift " , die auf der Ehe ist sehr klar."
Er riet, "in jede Kasuistik einzutreten, die leicht Mißverständnisse hervorbringen kann, vor allem, daß, wenn die Liebe stirbt, dann die Ehebindung tot ist".
"Das sind Sophisten: Das Wort Gottes ist sehr klar und die Kirche akzeptiert nicht die Säkularisierung der Ehe", sagte er. Die Aufgabe der Priester und Bischöfe ist es also nicht, "Verwirrung zu schaffen, sondern Klarheit zu schaffen".
Kardinal Müller betonte , dass inmitten der laufenden Debatte, in "eine nicht nur auf kleine Passagen beziehen" Amoris laetitia , sondern muss das Dokument "als Ganzes, mit dem Zweck, das Evangelium der Ehe und der Familie attraktiver für Personen gelesen. "
" Wir alle müssen verstehen , und die Lehre Christi und seiner Kirche, und zugleich akzeptieren bereit sein , anderen zu helfen , sie zu verstehen und sie in die Praxis umzusetzen , auch in schwierigen Situationen."
Anian Christoph Wimmer zu diesem Bericht beigetragen.
Entführung: Wie der Liberalismus der die Herzen und Gedanken unserer Kinder stiehlt
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Tägliche Kinder werden mit Botschaften überschwemmt, die im Gegensatz zu traditionellen Familienwerten stehen. Moralischer Relativismus und säkularer Progressivismus führen einen vollständigen Krieg für die moralische Integrität der amerikanischen Kinder. Entführung: Wie Liberalism Stiehlt aus Kinder Herz und Verstand gibt eine Amber Alert für die Seelen und Köpfe Amerikas Jugend. Das Buch zeigt, wie die liberale Linke versucht, unsere Kinder zu hirnwaschen. Es stellt einen Scheinwerfer auf die Korruption, die die Unterhaltung, Bildungs-und Justizsysteme unserer Nation durchdringt.
Treten Sie Dr. Carol M. Swain bei, indem sie Eltern, Lehrer und Politiker darüber informiert, was unter ihren Nasen geschieht, und bietet einen praktischen Leitfaden für den Kampf gegen diejenigen, die den moralischen Zirkel unserer Kinder zerstören würden
Dr. Carol M. Swain ist Professor für Politikwissenschaft und Professor für Recht an der Vanderbilt University und ist der Gründer der Carol Swain Foundation und Carol Swain Enterprises.
Die Arbeit von Dr. Swain über Repräsentation und Rassenverhältnisse hat ihre nationalen und internationalen Auszeichnungen verdient. Ihre hoch gelobten Buch, schwarze Gesichter, Schwarz Interessen: Die Vertretung der Afro - Amerikaner im Kongress verdient zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1994 Woodrow Wilson Preis für das beste Buch in den USA auf Regierung, Politik oder internationale Angelegenheiten veröffentlicht und wurde auch von der zitierten US-Oberster Gerichtshof Anthony Kennedy in Johnson gegen DeGrandy (1994) und Gerechtigkeit Sandra Day O'Connor in Georgien gegen Ashcroft (2003).
Ihre anderen Bücher sind: Seien Sie die Menschen: Ein Aufruf von Reclaim Amerikas Glaube und Versprechen (Thomas Nelson Press, 2011). Debating Immigration (Cambridge University Press, 2007), Contemporary Voices of White Power (Cambridge University Press, 2003, mit Russ Nieli bearbeitet), The New White Power in Amerika: Die Herausforderung für die Integration (Cambridge University Press, 2002) , die für die Nominierung ein Pulitzer - Preis und Rennen Versus - Klasse: Die neue Affirmative Action - Debatte (University Press of America, 1996). Ihr neuestes Buch, Co-Autor mit Steve Feazel, trägt den Titel: Abduction: Wie Liberalism Stiehlt die Köpfe und Herzen unserer Kinder (Christlicher Glaube Verlag, September 2016).
Dr. Swain ist ein weithin anerkannter Experte auf Kampagne und Wahlen, Rassenpolitik, Einwanderungsreform und religiöse Freiheit. Professor Swain hat im Beratungsgremium von Tennessee an die US Civil Rights Commission und den Nationalen Stiftungsrat für Geisteswissenschaften (2008-2014) gedient. Ihre Stellungnahme Stücke wurden veröffentlicht in der New York Times, der Washington Post, das Wall Street Journal, die Washington Times und USA Today. Sie war ein regelmäßiger Mitwirkender an CNNs Lou Dobbs Tonight und ihre Medienauftritte schließen BBC Weltnachrichten, NPR, CNNs Michael Smerconish, CNNs Anderson Fassbinder 360, Fox Nachrichten Phasen, Fox News 'Hannity, Fox Nachrichten' Richter Jeanine, PBS Nachrichten Stunde ein Washington Journal und ABC's Headline News, unter anderen Medien. Vor seinem Eintritt bei Vanderbilt im Jahre 1999 war Professor Swain als Professor für Politik und Politik an der Woodrow Wilson School of Public and International Affairs der Princeton University tätig.
Im Oktober 2012 startete Professor Swain die Be The People TV Show unter der Schirmherrschaft von Eagle Wings Media, LLC. Zweiundvierzig Episoden liefen zwischen Oktober 2012 und Juli 2014. Seitdem hat Be the People TV als Blog für konservativen Gedanken betrieben.
Dr. Swain Kommentar zu aktuellen sozialen und politischen Fragen zu hören ist national auf Bott Radio und American Family Radio zwei Minuten zu denken, über sie mit Dr. Carol M. Swain. (BA, Roanoke College, 1983, MA, Virginia Polytechnic & State Univ., 1984, Ph.D., Universität North Carolina bei Chapel Hill, 1989, MSL, Yale, 2000, Mitglied von Phi Beta Kappa). Akademischer Titel:
Leichte Erfrischungen werden serviert.
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Auf der indonesischen Urlauberinsel Bali ist eine 55-jährige Deutsche einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Die kaum bekleidete Leiche der Frau wurde bereits am vergangenen Donnerstagabend in einem Flussbett gefunden, an Armen und Beinen gefesselt.
Die Polizei bestätigte am Mittwoch entsprechende Zeitungsberichte, ohne weitere Details zu nennen. Die Frau war nicht als Touristin auf der Insel, sondern hatte dort bereits seit längerer Zeit gelebt.
Nach einem Bericht der Lokalzeitung "Tribun Bali" geht der Fall möglicherweise auf einen Streit um das neugebaute Haus der Deutschen zurück. Die Frau soll sich bei einem Bauunternehmer über Mängel beschwert haben, weshalb sie aus ihrem bislang nur gemieteten Haus nicht umziehen könne.
Der Unternehmer wird nun verdächtigt, die Deutsche im Streit getötet und die Leiche dann in den Fluss Yeh Ho gelegt zu haben.
Trump nominiert Neil Gorsuch als Höchstrichter – Harter Kampf wegen Abtreibung angekündigt – Hintergründe einer Nominierung 1. Februar 2017 0
Bundesrichter Neil Gorsuch wurde gestern von US-Präsident Donald Trump für die Nachfolge von Antonin Scalia als Höchstrichter nominiert. Die Demokraten kündigen einen harten Kampf an, bei dem es vor allem um die Abtreibung gehen wird.
(Washington) US-Präsident Donald Trump nominierte gestern abend den Juristen Neil McGill Gorsuch als Richter am Obersten Gerichtshof der USA. Die Ernennung eines neuen Richters wurde durch den Tod von Höchstrichter Antonin Scalia notwendig. Scalia war am 13. Februar 2016 kurz vor seinem 80. Geburtstag gestorben. Die Neubesetzung kündigt sich als harter Machtkampf zwischen Republikanern und Demokraten an, bei dem es vor allem um das Thema Abtreibung geht.
Neun Richter auf Lebenszeit
Der Oberste Gerichtshof der USA nimmt die Aufgaben eines Verfassungsgerichts wahr. Die neun Richter werden auf Lebenszeit ernannt. In den frühen 70er Jahren gab es ein deutliches Übergewicht an Richtern, die der politischen Linken (Liberals) nahestanden. Die republikanischen Präsidenten Reagan und Bush verschoben durch Neubesetzungen die Achse nach rechts (Conservatives), ohne jedoch eine wirkliche Trendumkehr zu schaffen.
Ein US-Präsident hat in einer vierjährigen, maximal achtjährigen Amtszeit nur selten Gelegenheit, einen Höchstrichter zu nominieren. Ihm steht zwar das alleinige Nominierungsrecht zu, doch braucht er die Zustimmung von mindestens 60 der 100 Senatoren. Keine der beiden Parteien verfügte seit 1979 über eine solche Mehrheit. Die Demokraten hatten sie zuletzt in der Legislaturperiode 1977-1979, ebenso durchgehend im Jahrzehnt 1959-1969, was dazu beitrug, daß 1973 der Fall Roe gegen Wade zugunsten der Abtreibung entschieden wurde.
Die Republikaner verfügen in der soeben begonnenen Legislaturperiode über 52 Senatoren. Präsident Trump braucht daher die Zustimmung von mindestens acht demokratischen Senatoren, um Neil Gorsuch an den Obersten Gerichtshof zu bringen. Das ist nicht ausgeschlossen, aber alles andere als ein Spaziergang. Führende Demokraten kündigten bereits einen harten Kampf um das Höchstgericht an. Wenn sich nicht ausreichend demokratische Stimmen finden, ist der Präsident gezwungen, Kompromißkandidaten vorzuschlagen, bis einer die nötige Mehrheit bekommt. Kompromißkandidaten bedeuten, daß sie in den entscheidenden, umkämpften Themen „gemäßigtere“ Positionen einnehmen. Die US-Verfassung ist in diesem heiklen Bereich auf Konsens ausgerichtet.
Gorsuch ersetzt Scalia: Keine Änderung der Mehrheitsverhältnisse
Da der Katholik Antonin Scalia zur konservativen Minderheit am Höchstgericht gehörte, steht der Präsident etwas unter Zeitdruck. Durch Scalias Tod hat sich die Achse im Richtersenat deutlicher nach links verschoben. Mit der Nominierung von Gorsuch füllt Trump nur den freigewordenen Platz eines konservativen Richters auf. Damit kann er noch nicht Hand an eine mögliche Gewichtsverschiebung nach rechts legen.
Sitz des Obersten Gerichtshofs in Washington Sitz des Obersten Gerichtshofs in Washington Die an Jahren, aber nicht an Dienstjahren älteste Richterin ist die 1933 geborene Ruth Bader Ginsburg. Die jüdische Richterin gilt als Linksaußen im Richtersenat. Im Kampf zur Durchsetzung der „Homo-Ehe“ war Bader Ginsburg aktiv beteiligt, indem sie 2013 demonstrativ ein Homo-Paar traute. Im Juni 2015 stimmte sie dann im Obersten Gerichtshof für die bundesweite Legalisierung der „Homo-Ehe“. Bader Ginsburg wurde von Bill Clinton nominiert und gehört seit 1993 dem Obersten Gerichtshof an.
Dienstältester Richter ist Anthony Kennedy, Klasse 1936. Seit 1988 im Amt ist er der einzige noch amtierende Richter, der von Ronald Reagan ernannt wurde. Dennoch stimmt der Katholik Kennedy, der als „Gemäßigter“ bezeichnet wird, in gesellschaftspolitischen Fragen meist mit der linken Fraktion. Erst wenn die Sitze von Bader Ginsburg oder Kennedy neu zu besetzen sind, würden sich Trump gestalterische Möglichkeiten eröffnen. Es ist allerdings nicht gesagt, daß es in seiner vierjährigen Amtszeit dazu kommt.
„Exzellenter Jurist mit einwandfreiem Lebenslauf“ und Protestant
Trump hat unterdessen sein Wahlversprechen gehalten und mit Neil Gorsuch einen Lebensrechtler nominiert. Ob Gorsuch tatsächlich Höchstrichter wird, hängt von zahlreichen, derzeit nicht absehbaren Faktoren ab, die Gegenstand von Verhandlungen hinter den Kulissen sein werden. Das wurde bereits bei der Nominierung deutlich. Trump bestand gestern nicht auf der inhaltlichen Übereinstimmung von Gorsuchs Positionen mit jenen von Millionen US-Wählern, die dem neuen US-Präsidenten ihre Stimme gerade auch wegen dessen Zusage gegeben haben, eine Richtungsänderung am Höchstgericht herbeizuführen und die vielen US-Amerikaner aufstoßende linke Mehrheit zu kippen. Trump beharrte auch nicht auf der Kontinuität zwischen Antonin Scalia und Gorsuch. Er betonte hingegen die Aussagekraft von Gorsuchs einwandfreiem Lebenslauf als exzellenter Jurist, der „über jeden Verdacht erhaben ist“, so Trump.
Der 49jährige Episkopalianer Neil Gorsuch ist ein Jesuitenzögling. Er studierte an der Columbia Universität, in Harvard und in Oxford. Er gehört derselben Harvard-Abschlußklasse (1991) wie Obama an. Trump sprach ausführlich über Grosuchs Kompetenz, Integrität und Strenge. Der US-Präsident verwies auch auf die tatsächlich bemerkenswerte Tatsache, daß es rund um die Person Gorsuch keine Kontroversen und Polemiken gibt, von denen die Karriere anderer Richter begleitet sind. 2006 wurde die Ernennung von Gorsuch zum Bundesrichter, eine Seltenheit, auch von den demokratischen Senatoren einstimmig unterstützt. Derzeit ist der Oberste Gerichtshof nur mit Juden (3) und Katholiken (5) besetzt. Mit Gorsuch erfüllt Trump eine von evangelikaler Seite vorgebrachte Forderung, wieder einen Protestanten zu berufen.
Demokraten kündigen Kampf um das Höchstgericht an
Die Richter des Obersten Gerichtshofes der USA. Der Senat besteht seit dem Tod von Anton Scalia (1. Reihe, 2.v.l.) nur aus acht Richtern. Die Richter des Obersten Gerichtshofes der USA. Der Senat besteht seit dem Tod von Anton Scalia (1. Reihe, 2.v.l.) nur aus acht Richtern. Trumps Beraterteam scheint genau gesucht zu haben. Einige andere Kandidaten, etwa William Pryor, den Justizminister Jeff Sessions, ein überzeugter Lebensschützer, bevorzugt hätte, wurden als „zu ideologisch“ wieder ausgeschieden, weil kaum Aussichten bestanden, die nötigen demokratischen Stimmen zu finden. Die Nominierung von Gorsuch macht es den Demokraten hingegen schwierig, ihren angekündigten Widerstand durchzuziehen, ohne der eigenen Glaubwürdigkeit zu schaden. Gorsuch beharrte bei der gestrigen Vorstellung auf seinem juristischen Bekenntnis, sich strikt an den Wortlaut der Verfassung und der Gesetze zu halten. Er erteilte jedem richterlichen Aktivismus eine Absage, wie er hingegen für manche linke Richter in den USA wie in Europa typisch geworden ist. Gorsuch war es dann auch, der Antonin Scalia die Reverenz erwies.
Unter normalen Bedingungen müßte ein Kandidat wie Gorsuch mit einem Lächeln auf den Lippen die Bestätigung durch den Senat erhlten. Doch die „normalen“ Zeiten sind längst vorbei, und das nicht erst seit Donald Trump gewählt wurde, wie eine gewisse linke Mythenbildung glauben machen möchte. Die Normalität ging durch schwerwiegende gesellschaftspolitische Einschnitte verloren, deren erster das Abtreibungsurteil Roe gegen Wade war. Der gesellschaftspolitische Konflikt verschärfte sich unter Bill Clinton und wurde unter Barack Obama zum offenen Kampf, wie ihn in Europa in dieser Radikalität zuletzt nur Frankreichs Sozialisten betrieben.
Gorsuchs Bekenntnis zum Lebensrecht – Planned Parenthood „besorgt“
Die Demokraten stocherten in Gorsuchs Anwaltstätigkeit herum, die er zehn Jahre ausgeübt hatte, ohne wirklich Brauchbares zu finden. So bleibt die Abtreibung das entscheidende Kampffeld. In seiner richterlichen Laufbahn mußte er nie direkt über die Abtreibungsfrage urteilen. Seine Haltung zum Lebensrecht ungeborener Kinder ist daher seinen nicht-juristischen Äußerungen zu entnehmen, etwa seinem Buch „The Future of Assisted Suicide and Euthanasia“. Darin legt er ein eindeutiges Bekenntnis zum Wert des menschlichen Lebens ab: „Ein Menschenleben ist grundlegend und intrinsisch mit einem Wert ausgestattet“ und „einem Menschen das Leben zu nehmen, ist immer falsch“. Gorsuch weist im Zusammenhang mit dem Lebensrecht auch Hinweise auf das Selbstbestimmungsrecht und den Vorrang des eigenen Willens zurück.
Cecile Richards, die Vorsitzende des weltgrößten Abtreibungskonzerns Planned Parenthood, zeigte sich daher „besorgt“ über Gorsuchs Nominierung. Er bringe eine „alarmierende Geschichte der Interferenzen mit den reproduktiven und gesundheitlichen Rechten“ mit sich. Umgekehrt ist Gorsuch einigen Lebensrechtlern zu wenig eindeutig. Andy Schlafly, der Vorsitzende des Legal Center für Defense of Life, wirft ihm vor, in seinen Texten über die Abtreibung die Terminologie der Abtreibungsbefürworter verwendet zu haben, um Abtreibung zu benennen, während er die „ungeborenen Kinder“ erwähnt habe.
Änderung der Nominierungsregeln?
Nun muß die Nominierung von Gorsuch zunächst in den Justizausschuß des Senats, was angesichts der republikanischen Mehrheit kein Problem darstellen wird. Dann allerdings folgt die Abstimmung im Plenum. Die Republikaner basteln hinter den Kulissen an der nötigen Mehrheit von 60 Stimmen. Entsprechende Fühler und Kontaktaufnahmen zu demokratischen Senatoren, die für das Lebensrecht offen sind, wurden bereits ausgestreckt. Die Präsidentenmehrheit hat auch noch eine „Notwaffe“ zur Verfügung. Sie könnte, sollte es hart auf hart kommen, auf die „nuclear option“ zurückgreifen. Mit ihr könnte in den Entscheidungsprozeß eingegriffen werden. Diese Option gilt in den USA jedoch als unpopulär und wurde in der Vergangenheit vor allem von den Republikanern abgelehnt. Allerdings kann Trumps Partei auf den Präzedenzfall von 2013 verweisen, als die Demokraten davon Gebrauch machten, um die Spielregeln zu ändern und die notwendige Senatsmehrheit zur Bestätigung von Nominierungen des Präsidenten (damals Obama) zu senken. Seither braucht es für Ernennungen nur mehr der Zustimmung einer einfachen Senatsmehrheit. Nur bei der Berufung von Höchstrichtern ließen die Demokraten die alte Regelung aufrecht. Trump deutete deshalb bereits an, daß „auch wir“ die Regeln ändern könnten. Eine republikanische Senatorin, Susan Collins, erklärte allerdings, eine solche Vorgangsweise nicht zu unterstützen.
Der demokratische Minderheitsführer, Chuck Schumer, gab gestern die Linie seiner Partei vor. Er habe „ernsthafte Zweifel“, daß Gorsuch die nötigen Voraussetzungen für das Amt eines Höchstrichters mitbringe. Er habe als Anwalt große Konzerne gegen Arbeiter vertreten. Schumer fand damit einhellige Zustimmung beim linken Flügel der Demokraten. Erwartungsgemäß lehnen auch die Kreise, von denen die Straßenproteste gegen Trump organisiert werden, die Nominierung von Gorsuch ab. Murshed Zaheed, der Chef der linken Gruppe CREDO, die sich unter anderem für eine „Willkommenskultur“ einsetzt, tönte bereits: „Falls ein demokratischer Senator einer Nominierung von Trump für das Höchstgericht zustimmt, wird er als Kollaborateur gebrandmarkt.“
Die Besetzung der Scalia-Nachfolge wird das politische Geschick Trumps zeigen. Davon und von der nächsten Höchstrichterernennung wird es abhängen, ob es während seiner Amtszeit tatsächlich zur angekündigte „Wende“ für das Leben und gegen die Abtreibung kommen kann. Durch das Urteil Roe gegen Wade wurde 1973 durch den Obersten Gerichtshof die Abtreibung eingeführt. Nur der Oberste Gerichtshof kann dieses Urteil überwinden. http://www.katholisches.info/2017/02/01/...er-nominierung/ Text: Giuseppe Nardi Bild: MiL (Screenshot)
Kanadischer Bischof warnt Euthanasie könnte bald als eine moralische Pflicht gesehen werden
]Der kanadische Bischof Noel Simard aus Valleyfield, Quebec (CNS) Diese "medizinische Hilfe beim Sterben" ist eine Bedrohung für die Grundlagen unserer Gesellschaft ", sagte Bischof Noel Simard
Obwohl die medizinische Sterbehilfe seit fast einem Jahr in Quebec und in Kanada seit einigen Monaten legal ist, hat sich Bischof Noel Simard von Valleyfield noch nicht mit dieser neuen Realität auseinander gesetzt. Für ihn ist medizinisch unterstützter Tod einfach nur Euthanasie.
Bischof Simard fungierte als Sprecher für Quebec und Kanadas katholische Bischöfe in Fragen des Lebens. Die Bischöfe waren nicht in der Lage, die Gesetzgeber davon zu überzeugen, auf Euthanasie und begleiteten Selbstmord zu legalisieren. Trotz seiner zahlreichen Interventionen musste Bischof Simard dieses neue Paradigma der kanadischen medizinischen Welt neu gestalten.
"Diese" medizinische Hilfe beim Sterben "ist eine Bedrohung für die Grundlagen unserer Gesellschaft", sagte er und argumentierte, dass es einige grundlegende Werte herausfordert: die Art, wie Gesetze verwendet werden, um Mord zu verbieten und die Art und Weise, wie medizinisches Personal die Behandlung ihrer Patienten erwartet.
In den letzten Jahren war Bischof Simard einer der stimmlichsten kanadischen Bischöfe zu diesem Thema. Er benutzte manchmal harte Worte, um seine Opposition gegen die Euthanasie auszudrücken.
In den frühen 1990er Jahren, in seinen frühen Jahren als Priester, begleitete er eine Punktzahl von unheilbar kranken AIDS-Patienten in Sudbury, Ontario. Als er diese Jahre erinnerte, wurde seine Stimme weich und gedämpft von Emotionen.
"Ich habe Menschen sterben sehen, viele. Wir alle gehen davon aus, dass unheilbar Kranke dringend sterben wollen. Aber es ist nicht der Fall: Was sie sehnen, in erster Linie, ist jemand, ihre Hand zu halten und begleiten sie ", sagte Bischof Simard.
Er sagte, dass dieser ganze Prozess ihnen hilft, ihren Leiden Sinn zu geben und für sich selbst etwas Würde zurückzugewinnen.
"Zu oft neigen wir dazu, seine Würde auf seine Fähigkeit zu beschränken, zu interagieren, zu sprechen und bewusst zu bleiben. Aber Würde darf nicht mit einer Kapazität in Zusammenhang stehen: Die Würde ist inhärent und inhärent an uns als Mensch gebunden. Und diese innere Würde bleibt uns verbunden, egal was passiert ", sagte der Bischof.
"Jeder Mensch wird sein eigener Standard. Er bietet Werte der Selbsterfüllung durch Lust. Kein Wunder, dass Leiden weggeworfen wird. Es ist ein Hindernis für Freude und Genuss. In einer hedonistischen und epikureischen Gesellschaft wie unserem ist Leiden ein Quatsch, der beseitigt werden muss. Wenn ich mich nicht mehr amüsieren kann, hilf mir hier raus zu kommen ", sagte Bischof Simard.
In der heutigen Gesellschaft ist sein letzter Wert zu oft von dem bestimmt, was er produzieren kann, sagte Bischof Simard.
"Wenn wir nicht mehr in der Lage sind, die Dinge zu produzieren, die von unserer Gesellschaft geschätzt werden, werden wir eine Last", sagte der ehemalige Ethikprofessor. "Das, was unsere Gesellschaft uns sagt, ist, dass der Wert durch seine Fähigkeit zu produzieren und zu beurteilen bestimmt ist. Dieser spezifische Kontext ist eine direkte Bedrohung für die Kranken, die Krüppel und Schwachen. "
Der Bischof sagte, er sei beunruhigt, als er eine Studie vor kurzem veröffentlicht von der kanadischen Medical Association darauf hindeuten, dass medizinische Hilfe im Sterben könnte schließlich ermöglichen, dass das Land Gesundheitssystem zu sparen 139.000.000 $ jährlich sah. Solche Projektionen sind die schlimmsten Ängste von Bischof Simard.
"Meine größte Sorge ist, dass die Sterbehilfe, die jetzt als Recht verankert wird, eine [moralische] Pflicht wird. Ich fürchte, dass Druck auf Einzelpersonen ausgeübt wird, um sicherzustellen, dass sie um Euthanisierung bitten, weil sie zu einer Last geworden sind, ein Aufwand ", sagte Bischof Simard. "Über die medizinische Euthanasie hinaus muss man besonders auf die" soziale Euthanasie "achten, die einige Menschen beiseite schiebt und stattdessen die am meisten gefährdeten Mitglieder unserer Gesellschaft unterstützt und begleitet."
In den vergangenen Monaten hat die kanadische katholische Kirche Debatten über die pastorale Haltung zur Verwendung mit Menschen, die einen medizinisch induzierten Tod zu wählen hat. Bischöfe aus Alberta und den Nordwest-Territorien haben sich entschlossen, Beerdigungsriten oder Sakramente zu verweigern, die bewusst eingeschläfert werden wollen. Die Atlantischen Bischöfe sagten, Beerdigungsriten könnten angeboten werden. In Quebec veröffentlichte die Versammlung der katholischen Bischöfe einfach ein Dokument, um eine geistige Führung für kranke Menschen anzubieten.
Bischof Simard sagte, er sei nicht überrascht, so viele kirchliche Debatten um die pastoralen Reaktionen auf medizinische Hilfe im Sterben zu sehen. Wie die offiziellen Statistiken zeigen, dass immer mehr Kanadier sich für die Euthanasie entscheiden, muss die Kirche ihre Reflexion über das "Kommunizieren der Botschaft Christi und die Lehre der Kirche fortsetzen, um so etwas Mitleid und eine beruhigende und heilende Stimme zu brechen Herzen ", sagte er http://www.catholicherald.co.uk/news/201...s-a-moral-duty/
Bundeswehr-SkandalAusbilderin meldet erniedrigende Sex-Praktiken – und wird dafür gemobbt Mittwoch, 01.02.2017, 13:39
Der Eingang der Pfullendorfer Staufer-Kaserne der Bundeswehr
An der Staufer-Kaserne für Elitesoldaten im baden-württembergischen Pfullendorf gehörten fragwürdige Vorgehensweisen und Aufnahmerituale zum Alltag. Die Sanitäter-Ausbilderin, die Vorgänge stoppen wollte, wurde dafür unter anderem sogar von Vorgesetzten gemobbt.
Bereits am Freitag hatte der „Spiegel“ über die Zustände in Pfullendorf berichtet. Die Rede ist vom Verdacht auf Freiheitsberaubung, gefährlicher Körperverletzung, Gewaltdarstellungen und Nötigung. Demnach kamen durch einen weiblichen Leutnant diverse Vorfälle beim Lehrgang „Combat First Responder" (Bundeswehr-Sanitäter) ans Licht.
So sei es Teil der Ausbildung gewesen, dass Teilnehmer beider Geschlechter sich als lebendige Anschauungsobjekte mit unbekleidetem Genitalbereich präsentierten. Auch wurden ihnen Tampons in den After geschoben, das Ganze wurde auf Videos dokumentiert. Bei den Wachsoldaten soll es wiederum zu Erniedrigungsritualen gekommen sein: Demnach haben die Rekruten sich gegenseitig an Stühle gefesselt und anschließend mit Wasser abgespritzt. Soldatin aufs Übelste gemobbt
Die neue Ausbilderin hielt diese Maßnahmen für äußerst unangemessen und informierte laut Informationen der "Bild"-Zeitung bereits im August 2016 die Führung der Schule. Nach internen Ermittlungen wurden die Praktiken verboten. Doch anstelle von Dankbarkeit erfuhr die Soldatin der Zeitung zufolge pure Ablehnung und wurde sowohl von Kollegen als auch Untergebenen als „Nestbeschmutzerin“ beschimpft.
Im Oktober wandte sich die Soldatin mit dem Mobbing-Skandal schileßlich direkt an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker, schickte daraufhin einen Sonderermittler an den Standort, der die Vorwürfe bestätigte – sieben Bundeswehrler wurden vom Dienst suspendiert. Die Soldatin selbst ist laut "Bild" jedoch auf eigenen Wunsch bis heute in der Kaserne. http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6577095.html