schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Die Bitte der Muttergottes erfüllen: Die Bedeutung der ersten Samstage OnePeterFive OnePeterFive 1. Dezember 2017 123 Kommentare 1,9k AnteileFacebook1,9k Pinterest2TwitterEmailTascheGoogle+ CC Bild mit freundlicher Genehmigung von Marcus Cyron auf Wikimedia Commons
Morgen ist der erste Samstag im Monat, und da wir von unseren Lesern gebeten wurden, ihnen zu helfen, sich an die Einhaltung des Tages zu erinnern, drucken wir diesen Artikel mit einer kurzen Erklärung dieser Hingabe, die für das Leben von die Kirche heute.
Am 13. Juli 1917, während der dritten Erscheinung in Fatima, warnte die Muttergottes, dass, wenn die Menschheit nicht umkehrt, "Gott die Welt wegen Krieg, Hunger, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters für ihre Verbrechen bestrafen wird". "
Sie fuhr fort:
Um dies zu verhindern, werde ich an den ersten Samstagen um die Einweihung Rußlands an Mein unbeflecktes Herz und die Kommunion der Wiedergutmachung bitten.
"Wenn sie Meine Forderungen beachten, wird Russland bekehrt, und es wird Frieden geben. Wenn nicht, wird sie ihre Fehler in der ganzen Welt verbreiten und Kriege und Verfolgungen der Kirche fördern; das Gute wird gemartert, der Heilige Vater wird viel leiden müssen, verschiedene Nationen werden vernichtet werden; Am Ende wird Mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird Russland Mir weihen, das sich bekehren wird, und eine Zeit des Friedens wird der Welt gegeben werden. "
Im Jahr 1925 wurde das Versprechen erfüllt, dass die Gottesmutter an den ersten Samstagen die Kommunion der Wiedergutmachung fordern würde. Sr Lucy gab den folgenden Bericht und sprach von sich selbst in der dritten Person:
Am 10. Dezember 1925 erschien ihr die Allerheiligste Jungfrau, und an ihrer Seite, auf einer leuchtenden Wolke erhoben, war das Jesuskind. Die Heiligste Jungfrau legte ihre Hand auf ihre Schulter, und als sie das tat, zeigte sie ihr ein von Dornen umkreistes Herz, das sie in ihrer anderen Hand hielt. Zur gleichen Zeit sagte das Kind:
"Hab Erbarmen mit dem Herzen Deiner allerseligsten Mutter, die mit Dornen bedeckt ist, mit welchen undankbare Menschen Ihn in jedem Augenblick durchbohren, und es gibt niemanden, der einen Akt der Wiedergutmachung machen könnte, um sie zu beseitigen."
"Dann sagte die allerseligste Jungfrau:
Siehe, meine Tochter, in meinem Herzen, umgeben von Dornen, mit denen undankbare Menschen mich in jedem Augenblick durch ihre Lästerungen und Undankbarkeit durchbohren. Du versuchst wenigstens, mich zu trösten und in Meinem Namen zu verkünden, dass ich verspreche, in der Stunde des Todes mit allen Gnaden zu helfen, die für die Erlösung notwendig sind. Alle, die an den ersten Samstagen von fünf aufeinanderfolgenden Monaten bekennen, empfangen Heiliges Kommunion, rezitiere den Rosenkranz und bewahre mich fünfzehn Minuten lang auf, um über die fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes zu meditieren, mit der Absicht, mir Wiedergutmachung zu leisten. '"
Im Jahr 1939 erklärte Schwester Lucy weiter die Wichtigkeit dieser Hingabe:
"Ob die Welt Krieg oder Frieden hat, hängt von der Praxis dieser Hingabe und der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens ab. Deshalb wünsche ich mir eine solche Verbreitung, besonders weil dies auch der Wille unserer lieben Mutter im Himmel ist. "
Tragischerweise, wie Kardinal Burke kürzlich an uns erinnert hat :
"Tatsächlich fand die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens nicht statt, wie sie es verlangte, und die Kommunion der Wiedergutmachung an den ersten Samstagen wurde nicht zur Praxis der universalen Kirche."
Unter den vielen schrecklichen Folgen des Versagens der Katholiken, die Praxis der ersten Samstage anzunehmen, und der Päpste, die Russland weihen, wie die Muttergottes es verlangt, ist die geistliche Krise, die die Kirche zu ihren Grundlagen und dem Ansturm auf die Familie erschüttert, vor allem die Massentötung von ungeborenen Kindern und die systematische Korruption von Kindern .
Kardinal Burke erklärte weiter:
"So schrecklich die körperlichen Züchtigungen sind, die mit der ungehorsamen Rebellion des Menschen vor Gott verbunden sind, sind die geistigen Züchtigungen, die sie mit der Frucht der schweren Sünde zu tun haben, unendlich schrecklicher: der ewige Tod. Es ist klar, nur der Glaube, der den Menschen in die Beziehung der Herzeinheit mit dem Heiligsten Herzen Jesu durch die Vermittlung des Unbefleckten Herzens Mariens versetzt, kann den Menschen von den geistigen Züchtigungen befreien, die die Rebellion gegen Gott notwendigerweise mit sich bringt Täter und sowohl die ganze Gesellschaft als auch die Kirche.
"Die Lehre des Glaubens in seiner Integrität und mit Mut ist das Herz des Amtes der Hirten der Kirche: der Papst, die Bischöfe in Gemeinschaft mit dem Stuhl Petri und ihre wichtigsten Mitarbeiter, die Priester. Aus diesem Grund richtet sich das Dritte Geheimnis mit besonderer Kraft an diejenigen, die das pastorale Amt in der Kirche ausüben. Ihr Versäumnis, den Glauben zu lehren, in Treue zur fortwährenden Lehre und Praxis der Kirche, sei es durch eine oberflächliche, verwirrte oder gar weltliche Herangehensweise, und ihr Schweigen gefährdet tödlich im tiefsten geistigen Sinn die Seelen, für die sie geweiht sind sich geistig kümmern. Die giftigen Früchte des Versagens der Hirten der Kirche werden in einer Art von Anbetung, Lehre und moralischer Disziplin gesehen, die nicht im Einklang mit dem Göttlichen Gesetz steht. "
Um den Triumph des Unbefleckten Herzens zu erreichen, der, wie Kardinal Burke sagte, "zuerst der Sieg des Glaubens sein wird, der der Zeit des Abfalls und den großen Mängeln der Pastoren der Kirche ein Ende setzen wird", müssen wir es tun erfülle die Wünsche der Muttergottes so gut wir können in unserem eigenen Leben. Dies bedeutet, die fünf ersten Samstage zu beobachten durch:
Zur Beichte gehen Empfangen der heiligen Kommunion Den Rosenkranz beten 15 Minuten lang über ein oder mehrere Geheimnisse des Rosenkranzes meditieren All dies muss in der Absicht geschehen, Wiedergutmachung für Verstöße gegen das Unbefleckte Herz Mariens zu leisten.
"Am Ende wird Mein Unbeflecktes Herz triumphieren."
Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Website von Voice of the Family . Es wurde hier mit Erlaubnis nachgedruckt, aber wir ermutigen Sie, dieses wichtige Apostolat zu besuchen und so viel gute Arbeit für die Familie und die Kirche zu leisten. Es erschien zuerst am 1. Juni 2017 auf 1P5. https://onepeterfive.com/fulfilling-lady...irst-saturdays/
http://www.stoerche-bw.de/ Nachdem 30 Jahre kein Storch in Bad Waldsee gebrütet hatte begann die neue Geschichte der Weißstörche (Ciconia Ciconia) in Bad Waldsee 1986. Damals brüteten die Störche erstmals auf dem Gemeindehaus und zogen somit die volle Aufmerksamkeit der sonntäglichen Kirchgänger auf sich.
Als 1995 das Nest auf dem Brauereikamin in Steinach angelegt wurde zeigte sich bald, dass der Storch diesen Teil der Stadt bevorzugte. Da Meister Adebar somit aus dem Blickfeld der meisten Menschen verschwand wurde diese Internetseite 2000 ins Leben gerufen.
Auf www.stoerche-bw.de finden Sie Informationen und Photos zu den Bad Waldseer Störchen, ihrem Lebensraum, ihrem Nahrungsgebiet, ihren Beutetieren, zur Aufzucht der Jungstörche, ihrem Paarungsverhalten und ihrer Geschichte. Außerdem finden Sie Informationen zum Nestbau, Presseartikel und eine große Linksammlung mit vielen staatlichen, lokalen und allgemeinen Projekten
Für 11 Jahre an unserer Rettungsstation haben wir Weißstörchen hinterlassen. Während dieser Zeit wurden 32 gesunde Jugendliche aufgezogen. Aber wir kennen ihre anderen Schicksale nicht.
In diesem Jahr haben wir fünf junge Störche gezüchtet, die vier ältesten gaben wir Miniatur-Satelliten-Sender, um ihre Bewegung nach dem Verlassen Makov zu verfolgen. Wir haben eine einmalige Gelegenheit, mehr über ihr nächstes Leben auf dem Weg nach Afrika zu erfahren. Ihr Wandern kann für mindestens ein Jahr beobachtet werden.
Der Kauf von Sendern ist äußerst kostspielig, ein Sender zusammen mit anderen Datenübertragungstechniken kostet 48 Tausend Kronen. Wir setzen Briefmarken auf Störche kurz vor ihrem ersten Flug, dieses Jahr Ende Juni. Wenn das Projekt Sie interessiert, unterstützen Sie unsere Störche.
Historiker Wolffsohn: Kirchen sollen nicht der verlängerte Arm von Rot-Grün sein
Veröffentlicht: 4. Dezember 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost, KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Ahnungslosigkeit, Bestsellerautor, Christen, EKD, Evangelische Kirche, Glaube, Heidenrepublik, islam, jüdischer Historiker, Katholische, muslime, Opium, Politik, Prof. Dr. Michael Wolffsohn, religion, Rot-Grün, verlängerter Arm |Hinterlasse einen Kommentar Deutschland ist „mehr oder weniger“ eine Heidenrepublik. Im Land herrsche religiöse Ahnungslosigkeit. Diese Ansicht vertritt der jüdische Historiker und Bestseller-Autor Prof. Dr. Michael Wolffsohn (siehe Foto) in der Schwäbischen Zeitung.
Ihm zufolge ist das Christentum „weitgehend zur Folklore verkümmert“. Nur noch eine Minderheit der Christen wisse, warum Weihnachten, Ostern und Pfingsten gefeiert werden. Zugleich nehme die Zahl der Muslime in Deutschland zu. Deren Mehrheit sei „gläubig bis tiefgläubig“. Christen, die ihre eigene Religion nicht kennen, könnten mit ihnen keinen interreligiösen Dialog führen.
Zudem übte der Münchner Publizist deutliche Kritik an Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche. Sie vergäßen oft, dass Politik „Opium für die Religion ist“. Wolffsohn: „Sie müssen höllisch aufpassen, dass sie den Himmel nicht aus den Augen verlieren.“
Besonders die EKD stelle sich „nicht selten wie der verlängerte rot-grüne Arm“ dar.
Maria vor Luther - Gebetsaufforderungen in römischen Kirchen
Stiller Widerstand gegen die Amtsführung von Papst Franziskus geht weiter 4. Dezember 2017
Auf Flugblättern werden die Gläubigen aufgefordert, für sieben Gebetsanliegen einzutreten. (Rom) In Rom geht der stille Widerstand gegen die Amtsführung von Papst Franziskus weiter. Gestern tauchten Flugblätter in römischen Kirchen auf.
Vor einem Jahr setzten die Pasquinaten ein. Eine alte römische Tradition, mit der das Volk anonym seinen Unmut gegen die Regierenden kundtut. In früheren Jahrhunderten, als der Papst in Rom regierte, richtete sich diese oft scherzhaft, aber auch bissig vorgetragene Kritik gegen einzelne Päpste, vor allem aber gegen päpstliche Regierungsvertreter. Mit der Errichtung des Staates Italien im Jahr 1870 traten Kirchenvertreter zurück und wurden Politiker und Beamte zur Zielscheibe der Kritik. Pasquinaten richten sich immer gegen vom Volk empfundene Mißstände.
Gebetsaufforderung: auf daß die Gottesmutter Maria vor Martin Luther komme.
Gebetsaufforderung: die Gottesmutter Maria statt Luther.
Seit dem umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia ist es Papst Franziskus, der sich wegen seiner Amtsführung den Unmut zuzieht.
Zunächst tauchten zum Jahresbeginn anonyme Plakate in römischer Mundart auf, dann eine Satireausgabe des Osservatore Romano in italienischer und englischer Sprache.
Es folgten Epigramme in italienischer und auch solche in deutscher Sprache und vor wenigen Tagen das Buch Der Papst-Diktator. Es ist unter dem Pseudonym des Fürsten Marcantonio Colonna erschienen, eines der drei Sieger in der Schlacht von Lepanto 1571. Das Buch wurde in italienischer Sprache veröffentlicht. Für heute ist die englische Fassung angekündigt. Eine deutsche soll bald folgen (dazu auch Der Papst-Diktator und die Kardinäle Brandmüller, Burke und Müller).
Flugblätter mit Gebetsaufforderungen
Gestern tauchten in verschiedenen, römischen Kirche Flugblätter auf, die eine Gebetseinladung enthalten. Der Vatikanist Marco Tosatti veröffentlichte einige Photos davon. Die Blätter im A4-Format zeigen das Bild eines lächelnden Papstes umrahmt von einem großen Rosenkranz. Das anonyme Flugblatt fordert die Gläubigen auf, in folgenden sieben Anliegen zu beten:
daß Rom zum Glauben zurückkehrt; daß die Gottesmutter Maria vor Luther kommt; daß der Glaube vor der Politik kommt;
daß Marco Pannella und Emma Bonino nicht mehr als Vorbilder behauptet werden; daß der Papst wieder mit den Kardinälen spricht, ehe er mit den Journalisten spricht; daß der Papst nicht Priester und Ordensleute verfolgt, die er nicht mag; daß der Papst nicht schweigt vor jenen, die das Leben und die Familie bekämpfen.
Der im Mai 2016 verstorbene Marco Pannella war der Gründer der kirchenfeindlichen, radikalliberalen Radikalen Partei. Emma Bonino, ehemalige italienische Außenministerin, EU-Kommissarin und Soros-Preisträgerin ist eine der bekanntesten Vertreterinnen dieser Partei. In allen Kampagnen gegen die natürliche Ordnung der vergangenen 50 Jahre standen Pannella und (ab Mitte der 70er Jahre) Bonino in der vordersten Linie. Meist waren sie sogar deren Initiatoren, ob es um die Legalisierung der Scheidung, der Abtreibung, der Euthanasie oder der Drogen ging.
Beide wurden von Papst Franziskus als „ganz Große“ bezeichnet.
Text: Giusppe Nardi Bild: MiL/Stilum Curiae
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Mit außerordentlich ernsten Überlegungen hat sich Kardinal Burke zur Situation der Kirche im 5. Jahr Franziskus‘ geäußert. In einem unter heutigem Datum erscheinenden Interview mit Paolo Gambi im Catholic Herald beginnt der Kardinal seine Ausführungen mit der Feststellung: Gegenwärtig herrschenVerwirrung und Irrtümer über die grundlegendsten Lehren der Kirche, zum Beispiel hinsichtlich Ehe und Familie. Die Vorstellung, daß Personen, die in einer irregulären Beziehung leben, zu den Sakramenten treten könnten, widerspricht der Wahrheit sowohl hinsichtlich der Unauflöslichkeit der Ehe wie auch der Heiligkeit der Eucharistie.
Der hl. Paulus sagt uns in seinem 1. Brief an die Korinther, daß wir uns vor dem Empfang des Leibes Christi prüfen müssen, damit wir uns nicht durch unwürdigen Empfang die Verdammnis zuziehen. Inzwischen geht die Verwirrung in der Kirche aber noch weiter, denn jetzt gibt es Unklarheit darüber, ob es überhaupt Dinge gibt, die in sich böse sind – und das ist die Grundlage jeden moralischen Gesetzes. Wenn diese Grundlage in der Kirche in Frage gestellt wird, dann sind die gesamte Ordnung des menschlichen Lebens und die Ordnung der Kirche selbst bedroht.
Es gibt die Vorstellung, daß wir uns in der heutigen auf dem Säkularismus und einen völlig anthropozentrischen Ansatz gegründeten Welt selbst den Sinn des Lebens, die Bedeutung von Familie usw. schaffen können, diese Verwirrung scheint auch die Kirche erfasst zu haben. Von daher kann man das Gefühl haben, daß die Kirche anscheinend nicht bereit ist, den Geboten unseres Herrn zu gehorchen. Dann stehen wir vielleicht vor den letzten Tagen.
Als nächstes erbat der Interviewer eine Einschätzung der bemerkenswerten Aussage des Generalsekretärs der italienischen Bischofskonferenz, Bischof Nunzio Galantino, der die Reformation kürzlich als ein „Ereignis des heiligen Geistes“ bezeichnet hatte. Im Zusammenhang damit brachte er die Rede auch darauf, daß in Rom derzeit von einer Kommission für eine gemeinsame Messfeier mit Protestanten gesprochen werde. Dazu führte der Kardinal aus:
Nun, ich kann nicht erkennen, wie die Spaltung der Kirche ein Akt des Heiligen Geistes sein könnte. Das ergibt einfach keinen Sinn. Und ich weiß nicht, worum es in dieser Kommission geht – aber es ist unmöglich, eine gemeinsame Eucharistie mit Lutheraner zu feiern, denn sie glauben nicht an die Eucharistie, die die katholische Kirche lehrt, an die Transsubstantion (…). Für Katholiken bedeutete die Teilnahme an einer ökumenischen Eucharistie die Aufgabe des katholischen Glaubens. Das ist ein von Grund auf falscher Ökumenismus, der dem Glauben und vielen Seelen schweren Schaden zufügen würde.
Eine weitere Frage Paolo Gambis bezog sich auf die oft gehörte Behauptung, die Messe des Novus Ordo stelle die Erfüllung eines Auftrag des 2. Vatikanischen Konzils dar. Dazu Kardinal Burke:
Die Einzelheiten des revidierten Messritus stellen keine notwendige Folge des Zweiten Vatikanischen Konzis dar. Tatsächlich folgte die Reform des Ritus.in ihrer Umsetzung nicht so getreu, wie das hätte sein sollen, dem, was das Zweite Vatikanische Konzil gelehrt hat und wollte. Das ist der Grund dafür, daß wir heute von einer „Reform der Reform“ sprechen – soll heißen: wir sollten erneut untersuchen, wie der Ritus der Messe in größerer Treue zum Konzil zu reformieren wäre.
Zweifellos hat das Konzil den Auftrag zu einigen Reformen am Ritus der Messe erteilt. Doch einige verurteilten die Reform so, wie sie dann praktisch stattgefunden hat, als gewissermaßen zu gewaltsam, da sie so viele Aspekte der Liturgie beseitigte, daß es schwierig war, noch eine Kontinuität der Riten vor und nach dem Konzils wahrzunehmen. Doch eine solche Kontinuität ist unabdingbar, denn der Ritus der Messe ist seit den ersten christlichen Jahrhunderten als eine sich organisch entwickelnde Wirklichkeit auf uns gekommen – man kann keine „neue“ Messe im Sinn eines vollständig neuen Ritus schaffen.“
Hier noch einmal das Link zum vollständigen Text des Interviews, in dem noch mehrere andere aktuelle Probleme des Glaubens und der Kirchenverwaltung angesprochen werden. Darunter auch die Frage der gegenwärtigen Position des Kardinals, der zwar noch den Titel eines Patrons des Malteserordens trägt, sich gegenwärtig aber sowohl von Seiten des Papstes als auch des Ordens selbst von allen Angelegenheiten dieser von heftigen Auseinandersetzungen erschütterten Gemeinschaft ausgeschlossen ist.
Jesus nicht korrigieren: Bischof Voderholzer warnt vor Verfälschung des Vaterunser
Bischof Rudolf Voderholzer
Von CNA Deutsch/EWTN News REGENSBURG , 29 November, 2017 / 7:16 PM (CNA Deutsch).- + Vor einer Verfälschung der Worte Jesu im Vaterunser hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gewarnt.
Die Vater-unser-Bitte "und führe uns nicht in Versuchung" sei genauso bei Matthäus und Lukas überliefert, und es gehe nicht an, Jesus zu korrigieren.
Man müsse diese Worte erklären, aber man könne sie auch erklären in einem Sinne, dass das Gottesbild nicht verdunkelt wird. Bischof Voderholzer verweist in diesem Zusammenhang auf eine Predigt zum 1. Fastensonntag zum Evangelium von den Versuchungen Jesu.
Viel gravierender sei im Hinblick auf die Gefährdung des Gottesbildes die Leugnung der kirchlichen Lehre von der Erbsünde.
Wo die Sünde - und damit die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen - nicht in der Verfehlung der menschlichen Freiheit begründet wird, bleibt nur, Gott selbst für das Böse verantwortlich zu machen nicht nur im Sinne des Zulassens, sondern im Sinne der aktiven Urheberschaft, so Bischof Voderholzer.
Das aber stehe tatsächlich im Widerspruch zum christlichen Gottesbild
Von CNA Deutsch/EWTN News REGENSBURG , 25 December, 2015 / 1:50 PM (CNA Deutsch).- Es war eine ungewöhnliche Christmette, die in der diesjährigen Heiligen Nacht im vollbesetzten Hohen Dom St. Peter zu Regensburg stattgefunden hat. Denn Bischof Rudolf Voderholzer nutzte die Gelegenheit, in seiner Predigt eine "Weihnachtsgeschichte" ganz anderer Art zu erzählen: Eine Begebenheit, die sich vor genau 70 Jahren bei der damaligen Christmette im Regensburger Dom am 24. Dezember 1945 zugetragen hatte – mit durchaus aktuellen Bezügen zur heutigen Flüchtlingssituation.
Erst vor wenigen Wochen habe ihn ein an ihn adressierter Brief aus Amerika überhaupt auf diese Ereignisse von vor 70 Jahren aufmerksam gemacht, so der Regensburger Oberhirte. Und nach der Lektüre dieses Briefes habe er nur mehr feststellen können: "Die schönsten und bewegendsten Weihnachtsgeschichten schreibt das Leben selbst."
In dem Brief aus Übersee schilderten drei Amerikaner Bischof Rudolf das Schicksal ihrer Mutter, der 2010 verstorbenen Deutsch-Amerikanerin Gabriele Vawter (geb. Meyer). Diese wurde kurz vor Weihnachten 1945 aus einem russischen Kriegsgefangenlager in der Tschechei freigelassen und schlug sich von dort aus bis ins amerikanisch besetzte Regensburg durch. Vollkommen entkräftet und inmitten vieler anderer Flüchtlinge nahm sich ein gutherziger Fremder ihrer an, schenkte ihr Lebensmittelmarken – und nahm sie mit zur Christmette in den Regensburger Dom.
Was sie in dieser Heiligen Nacht vor 70 Jahren nicht ahnen konnte, war, so Bischof Rudolf: "Es sollte der beste Heilige Abend ihres Lebens werden."
Denn die Feier der Heiligen Messe an Weihnachten war trotz aller Not und Nachkriegswirren ausgesprochen festlich, die Regensburger Domspatzen sangen engelsgleich - und Gabriele Vawter konnte, wie sie selbst ihren Kindern Jahre später mitteilte, allen Schmerz und alles Leid, das ihr bis dahin wiederfahren war, buchstäblich vergessen. Nach dem Krieg wanderte sie nach Amerika aus – und das Informationsblatt, das für diesen Weihnachtsabend 1945 im Dom zu Regensburg eigens gedruckt worden war, bewahrte sie Zeit ihres Lebens auf.
Für Bischof Rudolf Voderholzer ist dies der eindrucksvolle Beweis dafür, dass sowohl der christliche Glaube als auch der geistliche Gesang Balsam und Heilung für geschundene Seelen sein können: "Wichtig war das trockene Brot für die Lebensmittelmarken. Vielleicht sogar noch wichtiger war aber für Gabriele Vawter offenbar die Erfahrung der Schönheit, die Liturgie, der Glanz der Ewigkeit, der sich in ihr vermittelt. Die Architektur und die Musik, mit denen die menschliche Kunst antwortet auf Gottes Entgegenkommen und es zugleich erfahrbar, geradezu sinnlich erfahrbar macht."
Sichtlich erfreut war Bischof Voderholzer darüber, dass die drei Kinder der vor fünf Jahren verstorbenen Gabriele Vawter im Gedenken an Ihre Mutter die Christmette im Regensburger Dom mitfeierten. Er begrüßte Gabriele Vawters Tochter Dorle, die Söhne Art und Tom sowie weitere Familienangehörige unter dem Applaus der anwesenden Gläubigen.
Bischof Rudolf erinnerte zudem an die aktuelle Flüchtlingssituation – und hierbei vor allem an die Christenverfolgung im Nahen Osten. Einige christliche Flüchtlinge aus Syrien waren zu Gast im Dom – und Bischof Voderholzer rief ihnen ermutigend zu: "Auch heute wie bereits 1945/1946 werden Menschen, denen Krieg und Terror die Heimat geraubt haben, bei uns offene Türen und offene Herzen finden."
Wie vor 70 Jahren: Domspatzen berühren mit ihrem Gesang die Anwesenden
Die Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Domkapellmeister Roland Büchner gestalteten den Gottesdienst auf höchstem musikalischem Niveau. Vor dem Hauptaltar am Vortragekreuz wurde ein Christbaum aufgestellt, geschmückt mit Äpfeln, Strohsternen, Lebkuchen und Kerzen. Mehrere Domspatzen entzündeten die Wachskerzen an dem Baum mit dem Feuer des Friedenslichtes, das Pfadfinder in den Tagen zuvor aus Bethlehem nach Regensburg gebracht hatten.
Abschließend sangen die Domspatzen im abgedunkelten, nur von Kerzenlicht erleuchteten Dom das "Quem pastores laudavere" sowie "Stille Nacht, heilige Nacht".
Bereits am Nachmittag hatte Bischof Voderholzer die von Caritas, Strohhalm und den Barmherzigen Brüdern gemeinsam ausgerichtete Weihnachtsfeier für alleinstehende, alleingelassene und bedürftige Menschen in St. Emmeram besucht. Im Anschluss hatte der Regensburger Oberhirte die traditionelle Christkindlandacht in der mit Gläubigen überfüllten Karmelitenkirche St. Josef am Alten Kornmarkt in Regensburg gefeiert. https://de.catholicnewsagency.com/story/...serfahrung-0331
Die Kommerzialisierung von Weihnachten ist eine Chance für die Evangelisierung
Die Kommerzialisierung von Weihnachten wird die theologische Bedeutung und Bedeutung von Weihnachten nur verdecken, wenn wir es zulassen.
Wie viele Weihnachtseinkäufer werde ich oft von Kassiererinnen mit dem Gruß begrüßt: "Frohe Feiertage!" Darauf antworte ich gerne: "Hattest du einen besonderen Urlaub im Sinn?" Von dort geht das kurze Gespräch oft zu Weihnachten und seine wahre Bedeutung. Wie der Grinch biete ich eine Version von: "Vielleicht Weihnachten ... kommt nicht aus einem Geschäft. Vielleicht Weihnachten ... vielleicht ... bedeutet ein bisschen mehr! "
Selbst für diejenigen, die oft zu schüchtern sind, um über ihren Glauben zu sprechen, bietet das Weihnachtsgeschäft den Katholiken einen natürlichen Übergang und eine fast unmöglich leichte Möglichkeit, die gute Nachricht vom Evangelium zu verbreiten. Vielleicht hatte ich deshalb immer Schwierigkeiten, die Übel der "Kommerzialisierung von Weihnachten" anzuprangern.
Wir haben so wenig Bezug auf das Christentum (auch zugegebenermaßen distanziert und zunehmend säkularisiert) in unserer Kultur. Wollen wir uns wirklich gegen die wenigen verbleibenden Öffnungen aussprechen? Betrachten Sie die Alternative: Wenn Einzelhandelsgeschäfte aufhören, für Weihnachten zu dekorieren - selbst wenn sie vorgeben, für die amorphen und vagen "Feiertage" zu dekorieren - wie wird das Christentum besser bedient?
Das Problem ist nicht, dass sich Läden für Weihnachten verwandeln; Das Problem ist, dass Geschäfte nicht für die anderen Feiertage sind. Ich wünschte, die Holzläden hätten für das Fest des Heiligen Josef Holz verkauft, die Baumärkte hatten Verkäufe für das Fest der Verklärung, und die Bettwarenläden verkauften sich auf Kissen für das Mariä-Entschlafens-Fest. Hinweis an amerikanische Händler: Wenn Sie es bauen - wenn Sie solche Verkäufe haben - werde ich kommen.
"Aber Weihnachten geht nicht darum, Geschenke zu geben!", Werfen einige ein. Weihnachten geht es nicht um materielle Dinge, die sie recht vernünftig anbieten, sondern um spirituelle Dinge. Aber sind materielle und geistige Dinge, beides Schöpfungen Gottes, in unvermeidlichem Konflikt miteinander? Schließlich empfiehlt die Kirche, dass wir sowohl geistliche als auch körperliche Werke der Barmherzigkeit praktizieren und klarstellen, dass es keinen inhärenten Konflikt zwischen den beiden gibt. Im Gegenteil, sie sollen sich gegenseitig unterstützen. Zumindest in dem Maße, wie Weihnachtsgeschenke auf den Ruf antworten, die Hungrigen zu nähren und die Nackten zu kleiden, geht es bei Weihnachten auch um Geschenke.
Auf die Gefahr hin, das schmerzlich Offensichtliche aufzuzeigen, kamen die Weisen mit Geschenken. Und deshalb, weil es vielleicht eine stärkere Logik gibt, Geschenke am Festtag der Epiphanie anstatt am Weihnachtstag auszutauschen, ist die Schenkung nicht nur eine lange Tradition, sondern eine, die oft dem zärtlichen Geflüster von Nächstenliebe. Wenn das Geschenk der Yuletide unser christliches Vermächtnis ist, ist der Wert der Unterdrückung unklar.
Weihnachtsgeschenk geben kann eine schöne Sache, selten mit mehr Sorgfalt als in O. Henrys Kurzgeschichte, das Geschenk der Könige dargestellt . Wenn Sie diese wundervolle Geschichte noch nicht gelesen haben, schenken Sie sich bitte dieses Weihnachten ein Geschenk und lesen Sie es. Besser noch, lies es deinen Kindern vor. Besser noch, lebe seine liebenswerte und dauerhafte Lektion. O. Henrys Genie war es zu erklären, wie nur materielle Dinge - obwohl sie vielleicht Schmuckstücke sind - unseren Wunsch, eine mächtige Liebe und Zuneigung für unsere Geliebte auszudrücken, darstellen können. Materielle Geschenke repräsentieren letztlich unseren Wunsch nach Selbsthingabe.
Alles in allem ist es natürlich möglich, dass materielle Hindernisse uns überholen. Der Materialismus kann unseren Fokus auf das Jesuskind verdrängen. Um dagegen anzukämpfen, bete für den Geist der Armut, sage das dritte Jahrzehnt der freudigen Mysterien mit mehr Hingabe und verbringe ein paar ruhige Momente mit Jesus in der eucharistischen Kapelle. Aber erkenne auch, dass Weihnachten Zeit ist, die Kerze der Guten Nachricht des Evangeliums anzuzünden, anstatt die Dunkelheit seiner Kommerzialisierung zu verfluchen.
In unseren kleinen Ecken der Welt wird die Kommerzialisierung von Weihnachten die theologische Bedeutung und Bedeutung von Weihnachten nur verschleiern, wenn wir es zulassen. Vielleicht sollten wir uns beim nächsten Einkauf daran erinnern. + http://www.ncregister.com/blog/longeneck...how-to-find-one
Der Generalsekretär der Bischofssynode, Lorenzo Baldisserri, bescheinigt Jugendlichen eine Suche nach dem Transzendenten.
Der Generalsekretär der Bischofssynode, Lorenzo Baldisserri, bescheinigt Jugendlichen eine Suche nach dem Transzendenten. Das sagte Baldisseri in einem Interview für die aktuelle Ausgebe des Vorarlberger „KirchenBlatts“. Die Jugend verfüge über eine wichtige Eigenschaft, die Erwachsene oftmals verlernt hätten, so der Kurienkardinal: „Sie blicken ins Weite. Sie wollen bis an die Ränder des Horizonts sehen. Sie sehen über das, was rein der Welt
gehört, hinaus. Sie suchen das Transzendente geradezu.“
Entsprechend wolle man bei der für Oktober 2018 angesetzten Jugendsynode auch auf die Jugendlichen hören und „den Kontakt zu den Jugendlichen herstellen und stabilisieren“, so Baldisseri. Das Ziel sei „Ehrlichkeit, Offenheit“; das gelte nicht nur für jene Jugendlichen, „die quasi zum internen Kreis der Kirche zählen, sondern vor allem für die, die uns fern stehen“. Ihre Zahl sei groß - und „wir müssen und wollen mit allen reden, wenn uns das gelingt.
Das wäre mein Traum für die Synode“, so der Vatikanvertreter.
Von zentraler Bedeutung für die Vorbereitung der Synode ist laut Baldisseri entsprechend der interaktive Fragebogen für die Jugendlichen, der seit zwei Wochen auch auf Deutsch aufrufbar ist (www.youth.synod2018.va). Erste Rückmeldungen würden zeigen, dass „Jugendliche nicht vor den Türen der Synode bleiben wollten.
Einzelbeiträge und Kleingruppenarbeit
Der Kardinal ging weiter auf das Prozedere der Synode ein. Die Jugendlichen würden als Hörer teilnehmen; es gebe die „Interventi“, in denen die teilnehmenden Jugendlichen vor der ganzen Versammlung sprechen könnten. „Und es wird - wie bei der Familiensynode auch - auch in kleineren Gruppen gearbeitet werden. Auch hier sollen sich die Jugendlichen einbringen und mitdiskutieren“, kündigte Baldisseri an.
Das Sprechen über und miteinander solle unter Zulassung der Sprache der Jugendlichen erfolgen, „zumindest wollen wir das“, sagte der Kardinal:
„Natürlich, die Vorbereitungsdokumente wurden von Fachleuten in ihrer Fachsprache verfasst. Gleichzeitig haben wir aber auch eine Website eingerichtet, die sich in ihrer Sprache an Jugendliche richtet. Wir bemühen uns immer wieder, die Sprache der Jugend zu treffen beziehungsweise eine Sprache zu finden, die von allen akzeptiert und verstanden werden kann.“ Das gelte auch für die Sprache, zu der Papst Franziskus immer wieder finde. Denn seine Sprache sei einerseits auf einem sehr hohen Niveau, andererseits "doch nicht zu abstrakt intellektuell“. Österreichische Teilnehmer noch offen
Wer bischöflicherseits Österreich bei der Synode vertritt, wurde noch nicht bekanntgegeben. Aktuell hat der Vatikan einen Fragebogen als Teil des offiziellen Vorbereitungsdokuments zur Beantwortung an die Bischofskonferenzen in aller Welt geschickt. Gemeinsam mit den zuständigen kirchlichen Fachstellen werden in Österreich die vier Bischöfe Franz Lackner (in der Bischofskonferenz zuständig für den Bereich Universitäten), Wilhelm Krautwaschl (Schule und Berufungspastoral), Anton Leichtfried (Geistliche Berufe) und Stephan Turnovszky (Jugend) diesen Fragebogen bearbeiten. Sie sind auch generell mit der Vorbereitung auf die Synode befasst.
Belgien: Psychiater wollen Euthanasie bzw. „Tötung auf Verlangen“ einschränken
Veröffentlicht: 4. Dezember 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: LEBENSRECHT (Abtreib./Euthanasie) | Tags: Ärzte, Belgien, Einschränkung, euthanasie, flämisch, Gutachten, Hoffnungslosigkeit, psychiater, psychische Leiden, Tötung auf Verlangen |Hinterlasse einen Kommentar Der flämische Psychiatrieverband (VVP) hat sich für strengere Regeln bei der „Tötung auf Verlagen“ ausgesprochen. Das berichtet die Katholische Nachrichtenagentur KNA unter Berufung auf die belgische Zeitung „Het Laatste Nieuws“.
Demnach sollten nach der Vorstellung des Verbandes künftig zwei Mediziner – anstatt wie im Gesetz vorgeschrieben nur ein Arzt – sterbewillige Patienten begutachten. Auch sollte diese nicht lediglich ein Gutachten anfertigen, sondern sich jeweils im konkreten Fall für die Tötung auf Verlangen des Patienten aussprechen müssen.
Nach Ansicht des Verbands sei auch die Wartezeit zwischen der Entscheidung für die Tötung auf Verlangen und der tatsächlichen Tötung durch den Arzt zu kurz. Auch sollten die Patienten während dieser Zeit weiter behandelt werden.
Wie die KNA unter Berufung auf die niederländische Zeitung „NRC“ berichtet, weiter haben in den Niederlanden zwei Psychiater zeitgleich eine Unterschriftenkampagne gegen die Ausdehnung der Tötung auf Verlangen bei psychischen Leiden gestartet. „Wir machen uns ernsthaft Sorgen, dass unter der Fahne der Menschlichkeit und Barmherzigkeit die Grenzen des Euthanasiegesetzes ausgedehnt werden“, werden die niederländischen Psychiater Bram Bakker und Esther van Fenema zitiert.
Demnach lehnen die beiden Psychiater die in den Niederlanden 2001 legalisierte „Tötung auf Verlangen“ nicht allgemein ab. Tatsache sei jedoch, dass „Hoffnungslosigkeit“ als Begründung oft unzureichend „objektiv“ sei. https://charismatismus.wordpress.com/201...-einschraenken/ Quelle: ALfA-Newsletter – Bild: Evita Gründler
Die Krise der Kirche Der Grund unseres Glaubens Papst Francisco Artikel Erste einer Reihe von Artikeln zu diesem Thema und seinen Auswirkungen P. JEAN-MICHEL GLEIZE
Pfarrer Jean-Michel Gleize ist seit 20 Jahren Professor am Seminar des St. Pius X. der FSSPX in Econe, Schweiz. Er unterrichtet derzeit Ekklesiologie. Er ist Autor zahlreicher Artikel in Courrier de Rome und Berater der Kommission, die für doktrinäre Diskussionen mit dem Heiligen Stuhl verantwortlich ist.
Teil 1: Einführung in das Problem
Im Herbst 2014 und erneut im Oktober 2015 berief Papst Franziskus zwei Synoden in Rom ein, um Bischöfe aus der ganzen Welt zu Fragen der "menschlichen Familie" zu konsultieren. Das Ergebnis: der 19. März 2016, der Post - synodale Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia auf „Liebe in der Familie“, deren achte Kapitel öffnet die Tür zu einer praktischen Ablehnung der traditionellen Disziplin der Kirche des Sakrament der Ehe über und stellt deshalb auch die dogmatischen Voraussetzungen in Frage, die der Frage zugrunde liegen.
Am 15. September 2016 schickte die vier Kardinäle Burke, Brandmüller, Caffarra und Meisner dem Papst einen privaten Brief , in dem sie respekt fünf Punkte der jüngsten Apostolischen Schreiben nach dem traditionellen Verfahren zur Klärung gebeten dubia (Zweifel) das heißt, fünf Fragen stellen, die eine eindeutige positive oder negative Antwort erfordern. Die ausdrückliche Absicht dieser Aktion war es, zu überprüfen, ob der Text der Ermahnung in den angegebenen Punkten gemäß der Morallehre der Kirche bis heute berücksichtigt werden könnte.
Da Papst Franziskus keine Antwort gab, wurden die fünf dubia am 16. November veröffentlicht. Bislang hat der Heilige Stuhl nicht die erwartete Antwort gegeben.
In Anbetracht dieses Schweigens erklärte Kardinal Burke während eines Interviews, das am 19. Dezember auf LifeSiteNews veröffentlicht wurde, dass es eine Antwort auf die Dubia geben müsse:
... weil sie mit den Grundlagen des moralischen Lebens und der ständigen Lehre der Kirche über das Gutes, das Böse und verschiedene Realitäten heilig wie die Ehe und die heilige Kommunion, unter anderem zu tun. "
Auf seine Frage, die Andrea Tornielli in der italienischen Zeitung La Stampa stellte, erklärte Kardinal Brandmüller am 27. Dezember:
Die Kardinäle warten auf die Antworten auf die dubia, da ihr Mangel von weiten Teilen der Kirche als Weigerung verstanden wird, sich klar an die festgelegte Doktrin zu halten. "
Im Zuge der Kardinal-Initiative kommen viele Reflexionen ans Licht. Wie weit wird diese brüderliche Korrektur gehen? Vor allem, was wären die Konsequenzen, falls Francisco sich weigern würde, dies zu berücksichtigen?
Für John Lamont 1 , Antwort des Papstes ist noch nicht abgeschlossen, aber wir können jetzt sagen , dass Francisco Ketzerei lehrt. Dies ist der Grund , warum in dem Fall , dass die Korrektur unwirksam, theologische Meinung St. Robert Bellarmin beweist, der die Absetzung eines Papstes beobachtet , die in Häresie gefallen waren, konnte sehr gut die Lösung sein. wenn mehr so in einem Interview mit dem katholischen Weltbericht am 19. Dezember 2016 Kardinal Burke, hat aber darauf geachtet, und hat nicht gesagt , dass Francisco ist ein Ketzer, stellt diese Hypothese Belarmino als feste Schlussfolgerung und schließt nicht aus , die Möglichkeit dass das Kardinalskollegium angesichts der Fakten zu diesem Schluss kommen könnte.
Die Frage eines Ketzer Papst diskutierte relativ wenig in den Handbuch (theoretisch) der Theologie zieht noch die Aufmerksamkeit einiger wichtigen Autoren 2 . In jedem Fall liefert es Material für eine Debatte, die bis zu ihren endgültigen Schlussfolgerungen noch nie geführt wurde.
Wichtig ist, zu den Prinzipien zurückzukehren, die trotz aller Eventualitäten immer gleich bleiben, auch wenn die Anwendung von ihnen vorübergehende Schwierigkeiten verursachen kann
In den verbleibenden Artikeln dieser Serie werden wir drei Hauptfragen unterscheiden:
Ist es möglich, dass ein Papst in Ketzerei verfällt?
Kann der Papst, Papst Francisco, wird als Ketzer betrachtet, gerade weil, was in Kapitel acht des Schreibens Amoris Laetitia gelehrt wird?
Veröffentlicht: 4. Dezember 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa IS-TERROR im Irak, Syrien etc | Tags: Chat-Protokolle, Irak, IS, Islamischer Staat, kinder, Mord, Syrien, Terror, Weihnachten, Westen
Der Islamische Staat (IS) ist sowohl in Syrien wie im Irak größtenteils militärisch besiegt. Nun zerstreuen sich die hochgefährlichen Islamisten in alle Himmelsrichtungen und rufen gleichzeitig zu gezielten Anschlägen in Europa und den USA auf.
Besonders makaber: Vor Weihnachten sollen vor allem Kinder Ziele des islamischen Terrors werden.
Chatprotokolle einer Gruppierung namens „all-Qastantiyyah Foundation“ brachten die Pläne der Islamisten kürzlich ans Tageslicht. So sollen „einsame Wölfe“, also von terroristischen Schläferzellen ausgebildete Einzeltäter, in Europa, den USA und Australien gerade vor Weihnachten gezielt Kindern attackieren und ermorden.
Bei der Gruppierung handelt es sich um Online-Unterstützer des Islamischen Staates, wie die Gruppe SITE berichtet, welche Islamismus im Internet überwacht und protokolliert.
Verdächtiges Paket in Potsdam entschärft - jetzt ermittelt der Staatsschutz FOCUS Online/Wochit/NonstopNewsVerdächtiges Paket in Potsdam entschärft - jetzt ermittelt der Staatsschutz Montag, 04.12.2017, 12:30 Hintergrund des Bombenalarms am Potsdamer Weihnachtsmarkt ist nach Erkenntnissen der Ermittler eine Millionen-Erpressung des Paketzulieferers DHL. Der Inhalt des Pakets war nach Angaben der Ermittler hochgefährlich und hätte schwerste Verletzungen nach sich ziehen können.
Bombe an Weihnachtmarkt war Erpressung von DHL Potsdamer Paketbombe war hochgefährlich
Weihnachtsmarkt wieder geöffnet Verdächtiges DHL-Paket in Thüringer Staatskanzlei eingegangen
12.05 Uhr: Ein DHL-Paket mit möglicherweise explosivem Inhalt ist in der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt eingegangen. Mitarbeiter seien auf das Paket aufmerksam geworden, es sei von der Polizei sichergestellt worden, sagte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. Nach einer ersten Vorprüfung habe die Polizei von einer möglichen Wurfgranate gesprochen. Ob sie scharf sei, müssten die weiteren Untersuchungen ergeben.
Eine Parallele zu dem Fund einer Paketbombe in Potsdam und einer möglichen Erpressung des Paketdiensts DHL wollte Thüringens Regierungschef nicht ziehen. „Das ist pure Spekulation“, sagte er. Das Paket sei am Freitagnachmittag zugestellt worden und habe bis Montag in einem Regal gelegen. Ramelow sprach von einem ernstzunehmenden Vorfall. Paketbombe geriet beim Öffnen in Brand - Mitarbeiter entgingen knapp Explosion
Montag, 4. Dezember, 11.28 Uhr: Der DHL-Erpresser von Potsdam schickte bereits Anfang November eine Paketbombe an einen Online-Versandhändler in Frankfurt an der Oder. Dort geriet sie beim Öffnen in Brand. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, entgingen die Mitarbeiter wohl nur knapp einer Explosion. Wie ein Ermittler gegenüber dem Blatt sagte, verfügt die Firma über Sicherheitsvorkehrungen beim Posteingang. "Das Paket konnt so aus der normalen Post sortiert werden, weil es verdächtig war." Weil das Paket in Brand geriet, konnten die Ermittler damals nicht den QR-Code öffnen. Dieser hätte - wie jetzt in Potsdam - zu einem Erpresserschreiben geführt.
FOCUS Online/WochitErpresser drohen mit Bomben-Toten: Darf ich jetzt noch mein DHL-Paket öffnen?
An dieser Packstation gab der Erpresser die Paket-Bombe ab
20.05 Uhr: Die DHL-Packstation an der Kantstraße Ecke Roseggerstraße in Potsdam - hier wurde die Paketbombe aufgegeben. Die Fahnder suchen jetzt Zeugen, die am vergangenen Donnerstag gegen 7.00 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht haben. (Siehe Eintrag 16.32 Uhr)
WASHINGTON (CNS) - In den Wochen vor Weihnachten heben sich katholische Kirchen von dem ab, was ihnen fehlt.
Im Gegensatz zu Geschäften, Einkaufszentren, öffentlichen Gebäuden und Häusern, die sich zumindest bis zum Erntedankfest auf Weihnachten vorbereiten, erscheinen die Kirchen fast kahl, abgesehen von Adventskränzen und vielleicht etwas Grün oder weißem Licht.
"Die Chance, dass wir ein bisschen aus dem Takt geraten oder ein wenig gegenkulturell sind, ist keine schlechte Sache", sagte Paulist Pater Larry Rice, Direktor des University Catholic Centre an der University of Texas in Austin.
Ebenso wenig wird er es bis zum 24. Dezember vermeiden, Weihnachtsmusik komplett zu hören. Der Schlüssel ist zu erfahren, dass "auf eine Weise, die hilfreich ist und uns etwas über unseren Glauben lehrt, nicht synchron ist", sagte er dem Catholic News Service.
Andere finden es mit dem hektischen Tempo der Weihnachtszeit beruhigend, in eine schmucklose Kirche zu gehen und düsterere Hymnen zu singen wie "Komm, Komm, Emmanuel". Aber das sollte nicht die einzige Attraktion sein, bemerkte der Jesuitenpater Bruce Morrill, der Edward A. Malloy Professor für Katholische Studien an der Vanderbilt Universität in Nashville, Tennessee ist.
Er sagte, die Dissonanz zwischen der Kirche und der Gesellschaft, die Weihnachten feiern, ist, dass die Kirchenfeier beginnt, nicht endet, am 25. Dezember. Die Einkaufssaison und der christliche Kirchenkalender überschneiden sich, aber verbinden nicht, fügte er hinzu.
Und obwohl katholische Kirchen - zumindest in Liturgien - im Advent Weihnachtslieder meiden und ihre Dekoration auf ein Minimum beschränken, sagte Pater Morrill, er werde den katholischen Familien nicht raten, dasselbe zu tun.
"Es ist schwer, den Leuten zu sagen, was sie mit ihren Ritualen und Symbolen tun sollen", sagte er und fügte hinzu, "dieses Pferd ist aus der Scheune". Er erinnert sich an eine Familie auf der Straße in Maine, wo er aufgewachsen ist, der seine Weihnachtsdekoration erst am 24. Dezember aufhängte und sie nicht bis Mariä Lichtmess ablegte, um der Darstellung Jesu im Tempel zu gedenken. 2 - der 40. Tag der Weihnachtszeit. Er ist sich ziemlich sicher, dass Familienkinder oder Enkelkinder diese Tradition nicht aufrechterhalten.
Pater Rice gibt den Familien auch nicht viele Ratschläge, wann er Weihnachten schmücken sollte, aber als er darauf gedrückt wurde, sagte er, er habe den Familien geraten, es in Etappen zu tun - wie den Baum aufzustellen und zu haben einfache Dekorationen darauf und fügen Sie das am Weihnachtsabend hinzu.
Es ist eine freudige Zeit, sagte er, auf die Katholiken tippen sollten.
Advent zu feiern ist ein wenig schwierig im Campus-Dienst, bemerkte er, da die ruhige, reflektierende Periode der Kirche zur gleichen Zeit stattfindet, in der Studenten über Prüfungen, Papiere und Weihnachtsvorbereitungen verzweifelt sind.
In diesem Jahr, am Tag vor dem Beginn des Advents, sagte er, die Studenten planten, sich zu versammeln, um das katholische Zentrum mit purpurnen Altarstoffen, Tannengirlanden und einigen weißen Lichtern zu schmücken.
Wie Pater Morrill es sieht, überbrückt Kirchen mit weißen Lichtern oder Grünpflanzen fast die weltlichen und religiösen Feierlichkeiten von Weihnachten und das ist OK von ihm. Für Adventskränze oder liturgische Gewänder schlägt es besser, statt Adventskränze Blau zu verwenden, was einige Pfarreien in den 80er Jahren taten, bis die Kirchenführer darauf stießen.
Liturgische Notizen für den Advent, die online von der US-Konferenz der katholischen Bischöfe veröffentlicht wurden -
Der Advent "beinhaltet ein Element der Buße im Sinne der Vorbereitung, Beruhigung und Disziplinierung unserer Herzen für die volle Weihnachtsfreude. Diese bußende Dimension drückt sich in der Farbe Purpur aus, aber auch durch die zurückhaltende Art, Kirche und Altar zu schmücken. "
Es wird auch darauf hingewiesen, dass Blumendekorationen wie bei der Verwendung der Orgel und anderer Musikinstrumente während der Adventsmessen "von einer Mäßigung geprägt sein sollten".
Die Art, wie die Kirche den Advent feiert, ist nichts Neues. Timothy Brunk, Dozent an der Villanova Universität für Theologie und Religionswissenschaft, sagte, er habe im vierten Jahrhundert in Europa begonnen, aber nie die Geschichte oder Bedeutung von Ostern für die Kirche gehabt.
Aber obwohl der Advent nicht die Buße der Fastenzeit hat - wo Menschen 40 Tage lang etwas aufgeben oder etwas anderes tun -, heißt das nicht, dass die Saison ohne Gelegenheiten für spirituelles Wachstum vorbeiziehen sollte.
Pater Rice sagte, dass es für die Katholiken wichtig ist, sich auch in der Mitte aller anderen Vorbereitungen auf die geistliche Vorbereitung auf Weihnachten vorzubereiten. Sein Rat: Wenn du eine Weihnachtskarte schreibst, sprich ein Gebet für diese Person; versuchen Sie, beim Einkaufen langsam und nachdenklich zu gehen, nicht hektisch herumzulaufen und jemanden den Parkplatz nehmen zu lassen, auf den Sie geschaut haben. Diese Handlungen seien moderne Werke der Barmherzigkeit auf einer einfachen und unmittelbaren Ebene.
Asylheime wie in Bayern deutschlandweit als Gefahrenorte einstufen
Veröffentlicht: 4. Dezember 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa Alternative für Deutschland, Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Bayern, Gefahrenstufe, Innere Sicherheit, Kriminalität, Polizei, Terrorgefahr |Hinterlasse einen Kommentar Zur Debatte um die Sicherheitseinstufung von Asylheimen in Deutschland erklärt der bayrische AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner:
„In Bayern werden Flüchtlingsheime generell als ‚gefährliche Orte‘ eingestuft. Das ermöglicht der Polizei prinzipiell Durchsuchungen auch ohne konkreten Anlass.
Das ist richtig und wichtig, zumal die Dunkelziffer der Straftaten in Flüchtlingsheimen extrem hoch ist. Wir müssen jederzeit wissen, was Asylbewerber tun, wo sie sich aufhalten und ob von ihnen eine Gefahr ausgeht oder nicht. Nicht zuletzt ist dank der immer noch offenen Grenzen die Kriminalitätsrate und die Terrorgefahr in ganz Deutschland massiv angestiegen.
Was in Bayern notwendige Praxis ist, muss umgehend für ganz Deustchland gelten: Flüchtlingsheime müssen im gesamten Bundesgebiet als gefährlich eingestuft werden, damit die Polizei mehr Zugriffsmöglichkeiten zur Kriminalitätsbekämpfung in den Heimen hat. Es darf nicht sein, dass Flüchtlingsheime „Black Boxes“ für die Polizei und damit ein Sicherheitsrisiko für unsere Gesellschaft darstellen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...orte-einstufen/