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von esther10 07.10.2017 00:17

1571: Heute vor 446 Jahren fand die Seeschlacht von Lepanto statt
Don Juan de Austria „rettete Europa mit der tatkräftigen Hilfe Gottes“
7. Oktober 2017 0


Don Juan de Austria (1547-1578), Grabmal im Escorial
Erst 24 Jahre alt war Johann von Österreich, der „natürliche“ Sohn Kaiser Karls V., als er am 7. Oktober 1571 die Heilige Liga in der Seeschlacht von Lepanto zum Sieg führte.

Johann von Österreich, bekannt als Don Juan de Austria
Johann von Österreich, bekannt als Don Juan de Austria
Unter seinem spanischen Namen Don Juan de Austria ist der in Regensburg geborene Kaisersohn und Retter des christlichen Abendlandes in die Geschichte eingegangen. Die Türken des Osmanischen Reiches schienen unaufhaltsam auf Europa vorzurücken. Das Byzantinische Reich hatten sie 1453 ausgelöscht und auch die griechischen Inseln, die von den Kreuzrittern verteidigt wurden, der Reihe nach erobert. 1526 besiegten sie Ungarn und Kroatien, konnten aber 1529 vor Wien aufgehalten werden. Damit war die Gefahr aber nicht gebannt. Erst der Sieg von Lepanto brachte die Wende, zunächst zur See, mehr als ein Jahrhundert später, 1683 erneut vor Wien, auch zu Lande.

Der Habsburger Johann von Österreich war ein Halbbruder Philipps II., König von Spanien, Sizilien, Neapel und Sardinien, Herzog von Mailand und Luxemburg, Großmeister des Ordens vom Goldenen Vlies, dem auch Don Juan angehörte. Maximilian II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Erzherzog von Österreich, König von Böhmen, Ungarn, Kroatien und Slawonien, Herzog von Steyer, Kärnten und Krain, Graf von Habsburg und Tirol, war sein Vetter.

Nach seinem Sieg in der für das christliche Europa schicksalshaften Seeschlacht prangte als Heerführer auf seinen Fahnen ein Kreuz mit der Inschrift:

„In diesem Zeichen besiegte ich die Türken und werde die Ketzer besiegen“.
Das Banner, unter der die Heilige Liga in Lepanto kämpfte, und die am Masten der Galeere Don Juans aufgezogen war, hängt seither in der Kathedrale von Toledo, die Standarte in der Kathedrale von Santiago. Seine Galeere kann in Barcelona bestaunt werden.

Pläne zur Befreiung von Maria Stuart und ein früher Tod

Das 16 Meter lange Banner der Heiligen Liga in der Seeschlacht von Lepanto (Kathedrale von Toledo)
Das 16 Meter lange Banner der Heiligen Liga in der Seeschlacht von Lepanto (Kathedrale von Toledo)
Als Statthalter in den Niederlanden versuchte er dann das von England unterstützte, subversive Treiben des calvinistischen Patriziats zu unterbinden, wofür ihm zu wenig Mittel und Soldaten zur Verfügung standen. In seinem kühnen Wesen schmiedete er Pläne, von dort aus Maria Stuart (1542-1587) zu befreien. Die Katholikin Maria, Königin von Schottland und kurzzeitig auch von Frankreich, war die rechtmäßige Thronerbin von England und Irland. Die Anglikanerin Elisabeth I. hatte aber den Thron usurpiert und Maria 1569 gefangengesetzt. Nach 18 Jahren Gefangenschaft wurde sie schließlich hingerichtet.

Es folgten Mordanschläge gegen Don Juan, die offenbar auf das Konto der calvinistischen Generalstaaten und Elisabeths I. gingen, die miteinander verbündet waren. Beide fürchteten den Erfolg des draufgängerischen Österreichers.

Von den Attentaten gesundheitlich geschwächt starb Don Juan, erst 31 Jahre alt, am 1. Oktober 1578 wahrscheinlich an der Pest. Er hielt sich zu jener Zeit im Feldlager seines Heeres bei Namür auf, wo die Pest wütete. Er verließ seine Truppen aber nicht und suchte unerschrocken die an der Pest erkrankten Soldaten auf, denen er Hoffnung und Trost zusprach.

Der habsburgische Held wurde zunächst in der Kathedrale von Namür bestattet. Auf Wunsch von König Philipp II. sollte er aber nach Spanien überführt werden. Während sein Herz in Namür belassen wurde, brachte man seinen Leichnam auf abenteuerliche Weise nach Spanien, damit er nicht in die falschen Hände fiel.

In Spanien wurde er, obwohl ein außereheliches Kind, feierlich mit allen Ehren im Escorial, dem Klosterpalast der spanischen Habsburger, in der Königskrypta beigesetzt. Er liegt in einem prächtigen Sarkophag, der mit dem österreichischen Bindenschild geziert ist, im Panteón de Infantes (Grab der Kinder) in unmittelbarer Nähe des Panteón de los Reyes, in dem die spanischen Könige und Königinnen begraben sind, deren ranghöchster Don Juans Vater, Kaiser Karl V., ist.

„Der Herr vergellts ihm allezeit“

In Regensburg, seiner Geburtsstadt, erinnert seit 1978 auf dem Zieroldsplatz ein Denkmal an ihn. Eine ältere Gedenktafel befindet sich am Goldenen Löwen auf dem Haidplatz mit der Inschrift:

Hat offt geruet nach langer fahrt
Herr KAYSER CARL DER FÜNFFT genandt
In aller Welt gar wohl bekannt
Der hat auch hie zu gueter stundt
Geküsset einer jungfraw mundt

Dann draus erwuchs dem Vatter gleich
Der DON JUAN VON OESTERREICH
Der bei LEPANTO in der Schlacht
Vernichtet hat der Türckhen Macht
Der HERR vergellts ihm allezeit
So ietzt wie auch in Ewigkeit
Am „Blomberg-Haus“ erinnert eine Tafel an seine Mutter Barbara Blomberg. Dort ließ die griechische Stadt Naupaktos (Lepanto) 1998 eine Gedenktafel anbringen mit der Inschrift:

Die Stadt Naupaktos (Lepanto)
in Dankbarkeit
dem Sieger Don Juan d’Austria.
Wie Themistokles bei Salamis
so überwand er bei Lepanto
(7.10.1571) den starken Feind
in einer Seeschlacht
und rettete Europa mit der
tatkräftigen Hilfe Gottes.
Im Februar 2013 kletterte ein marokkanischer Muslim auf das Standbild Don Juans auf dem Zieroldsplatz, brachte daran Fahnen und Embleme von Marokko, der Türkei und des islamisches Halbmondes an und forderte die Entfernung des Denkmals mit der Begründung: „Der Islam ist eine friedliche Religion“.

http://www.katholisches.info/2017/10/don...n-hilfe-gottes/

Heute vor genau 446 Jahren fand die Seeschlacht von Lepanto statt.

von esther10 07.10.2017 00:15

Päpstlicher Berater: Wir können die Menschen nicht mehr auf moralischen Normen beraten

Amoris Laetitia , Antonio Spadaro , Boston College , Katholisch


BOSTON, Massachusetts, 6. Oktober 2017 ( LifeSiteNews ) - Jesuitenpriester und päpstlicher Vertrauter Pater Anthony Spadaro sagte, dass Papst Franziskus festhält, dass die katholische Kirche nicht mehr allgemeine Normen festlegen kann, die für ganze Gruppen von Menschen gelten.

Spadaro, Redakteur der italienischen Zeitschrift La Civiltà Cattolica, kommentierte heute auf einer Konferenz am Boston College, wo liberale Kardinäle mit Dissidenten Theologen trafen, um Strategien zur Umsetzung von Papst Francis 'umstrittenen Lehren über Ehe und Familie in Diözesen in den Vereinigten Staaten zu diskutieren.

Der Jesuitenpriester erklärte den Teilnehmern, dass Amoris Laetitia , die Lehre des Papstes 2016 auf Ehe und Familie, erkennt, dass Menschen, die in "unregelmäßigen" Familiensituationen leben, wie die geschiedenen und wiederverheirateten Lebewesen in Ehebruch, "in Gottes Gnade leben können, kann auch in einem Leben der Gnade wachsen. "

"Wir müssen daraus schließen, dass der Papst erkennt, dass man nicht mehr von einer abstrakten Kategorie von Personen sprechen kann und ... in einer Regel, die in jedem Fall absolut zu beachten ist", sagte er nach a Bericht von National Catholic Reporter.

"Da der Grad der Verantwortung in allen Fällen nicht gleich ist, müssen die Konsequenzen oder Wirkungen einer Regel nicht unbedingt gleich sein", fügte er hinzu.

"Es ist nicht mehr möglich, Menschen auf der Grundlage einer Norm zu beurteilen, die vor allem steht", schloss er.
+

Jesuit Fr. James Keenan, ein Dissident Theologe am Boston College und einer der Hauptorganisatoren der Oktober 5-6 Veranstaltung, sagte die Konferenz wird "verstärkt... und weiter geht die laufende Aufnahme von Amoris in den USA"
https://www.lifesitenews.com/opinion/how...cism-in-america



+
Er sagte, dass es um die Veranstaltung geht, "eine Agenda für die Zukunft der Kirche" in den USA zu setzen

Die heutigen Diskussionen auf der Konferenz konzentrierten sich auf Amoris Laetitias Aufruf für Pastoren, in den Worten des Nationalen Katholischen Reporters, "Hören Sie Laien und respektieren Entscheidungen, die sie über ihr Leben machen, nachdem sie einen Prozess der Unterscheidung gemacht haben."

Während seines Vortrags lobte Spadaro Leitlinien, die von der sizilianischen Bischofskonferenz in diesem Sommer herausgegeben wurden, dass die Priester die Kommunion dem geschiedenen und zivilrechtlich wiederverheirateten Unbestehen (dh in einem Zustand der öffentlichen und dauerhaften Ehebrecher) ermächtigten.

"Das sizilianische dokument schließt mit Klarheit, dass unter gewissen Umständen in Bezug auf die geschiedenen und wiederverheirateten, nach der Auswertung des Beichtvaters ... es möglich ist, die Absolution zuzugeben und ihn der Eucharistie zuzugeben", sagte Spadaro.

Die Boston College Konferenz bestand aus Podiumsdiskussionen zwischen Prälaten, Theologen und Kanon Anwälten, von denen viele Positionen im Gegensatz zu mehrjährigen katholischen Lehre über die Ehe, die Sakramente, das Gewissen und die Existenz der absoluten moralischen Normen zu halten.

Die Konferenz kommt etwa zwei Wochen nach 60 katholischen Geistlichen und Laiengelehrten aus der ganzen Welt eine "Filial Correction" an Papst Franziskus für "propagierende Ketzerei". Sie behaupten, dass Papst Franziskus hat heretische Positionen über die Ehe, das moralische Leben und die Eucharistie, die eine Vielzahl von "Häresien und anderen Fehlern" veranlassen, sich in der katholischen Kirche zu verbreiten.
https://www.lifesitenews.com/news/papal-...-on-moral-norms

von esther10 07.10.2017 00:13

„Die Priorität Gottes gilt für alle“
Über den Zusammenhang zwischen Krise der Kirche und der Krise der Liturgie. Von Papst Benedikt XVI.
06. Oktober 2017



http://www.die-tagespost.de/kirche-aktue...e;art312,182236

Nihil Operi Dei praeponatur – Man soll dem Gottesdienst nichts vorziehen. Mit diesem Wort hat der heilige Benedikt in seiner Regel (43, 3) die absolute Priorität des Gottesdienstes vor allen anderen Aufgaben des Mönchslebens festgelegt. Dies ist auch im Mönchsleben nicht ohne weiteres selbstverständlich, denn für die Mönche war auch die Arbeit in der Landwirtschaft und an der Wissenschaft eine wesentliche Aufgabe. Sowohl in der Landwirtschaft wie in den Handwerksbetrieben wie in der Bildungsarbeit konnte es durchaus zeitliche Dringlichkeiten geben, die wichtiger scheinen mochten als die Liturgie. All dem gegenüber stellt Benedikt mit der Priorität des Gottesdienstes die Priorität Gottes selbst in unserem Leben unzweideutig heraus: „Sobald man zur Stunde des göttlichen Dienstes das Zeichen hört, lasse man alles liegen, was man in den Händen hat, und komme in größter Eile herbei“ (43, 1).

Im Bewusstsein der Menschen von heute erscheinen die Dinge Gottes und damit der Liturgie keineswegs dringlich. Eile gibt es für alles Mögliche. Die Sache Gottes scheint nie eilbedürftig. Nun könnte man sagen, das Mönchsleben sei doch etwas anderes als das Leben der Menschen in der Welt, und dies ist durchaus richtig. Aber die Priorität Gottes, die wir vergessen haben, gilt für alle. Wenn Gott nicht mehr wichtig ist, verschieben sich die Maßstäbe des Wichtigen. Indem der Mensch Gott beiseite lässt, unterwirft er sich selbst Zwängen, die ihn materiellen Mächten unterwerfen und so seiner Würde entgegengesetzt sind.

Die Priorität Gottes und des Gottesdienstes ist mir in den Jahren nach dem II. Vatikanischen Konzil neu bewusst geworden. Das Missverständnis der Liturgiereform, das sich weithin in der katholischen Kirche ausgebreitet hatte, führte dazu, dass in der Liturgie immer mehr der Aspekt der Belehrung und der eigenen Aktivität und Kreativität in den Vordergrund trat. Das Tun der Menschen ließ die Gegenwart Gottes fast vergessen. In dieser Situation wurde immer deutlicher, dass die Existenz der Kirche von der rechten Feier der Liturgie lebt und dass die Kirche in Gefahr ist, wo der Primat Gottes in der Liturgie und so im Leben selbst nicht mehr erscheint. Die Krise, die die Kirche erschüttert hat, hatte ihren tiefsten Grund in der Verdunkelung der Priorität Gottes in der Liturgie. Dies alles hat mich dazu geführt, mich dem Thema der Liturgie ausgiebiger als bisher zu widmen, weil ich wusste, dass die wahre Erneuerung der Liturgie eine Grundbedingung für die Erneuerung der Kirche ist. Aus dieser Erkenntnis heraus sind die Studien entstanden, die in diesem Band 11 gesammelt sind. Sie sind von ihrem Kontext her ganz auf die Kirche des Westens bezogen. Aber letzten Endes ist das Wesen der Liturgie bei aller Unterschiedlichkeit der Formen doch in West und Ost nur eines. So hoffe ich, dass dieses Buch auch den Christen in Russland helfen kann, das große Geschenk neu und besser zu verstehen, das uns in der heiligen Liturgie geschenkt ist.

Vatikanstadt, am Fest des

heiligen Benedikt, 11. Juli 2015

Benedikt XVI.

Der vorstehende Text ist der Wortlaut des russischen Vorworts für die russischen Ausgabe von Band 11 der

Opera Omnia von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.

von esther10 07.10.2017 00:07

Bischof Schneider: Der Papst, der "scheinen" zuzulassen, hat eine "schwere Verantwortung"

Amoris Laetitia , Athanasius Schneider , Katholisch , Kommunion Für Wiederverheiratet , Polen , Papier Francis



POLEN, 31. August 2017 ( LifeSiteNews ) - Die apostolische Ermahnung des Papstes Franziskus Amoris Laetitia "scheint" in Richtung einer pastoralen "Unterscheidung zu gehen," dass "die Ehebrecher in Ehebruch weitergehen", sagt Bischof Athanasius Schneider.

Die Konsequenzen für viele könnten ewige Verdammnis sein, warnte Schneider. "Wir können nicht mit unserer Ewigkeit spielen. Wie das Sprichwort sagte: "Wir können nicht mit Feuer spielen."

Und der Papst trägt "ernste Verantwortung" für diese Situation, sagte der Hilfsbischof von Astana, Kasachstan, während einer neueren Tradition, Glaubens- und Immobilienkonferenz in Polen.

Der Bischof reagierte auf die Frage, wie Priester das in Amoris Laetitia angelegte Prinzip der "Unterscheidung" auf die Situation der geschiedenen und zivilrechtlich wiederverheirateten Katholiken anwenden sollten, die sich nicht von den sexuellen Beziehungen distanzieren , berichtet von Church Militant .

Schneider öffentlich unterstützt die vier Kardinäle, die den Papst fünf Fragen "dubia" gefragt haben, um die von Amoris Laetitia verursachte Verwirrung aufzuklären , die die Kirche zersplittert, da Bischöfe und Bischöfschaftsgruppen widersprüchliche Richtlinien auf der Grundlage unterschiedlicher Interpretationen des umstrittenen Dokuments erlassen.

In seiner Antwort unterscheidet er die wahre Erkenntnis von "anti-discernment" oder "pseudo-discernment".


Der erste solcher "Prozeß der Unterscheidung" war "der Dialog der Schlange mit Eva, um eine Unterscheidung zu suchen, um Gott zu gehorchen oder Gott nicht zu gehorchen", sagte Schneider.

Als Eva dem Teufel sagte, dass Gott gesagt hatte, nicht die Frucht zu essen, "Und dann sagte der Teufel:" Oh, lasst uns eine Unterscheidung beginnen ... Was hat Gott gesagt? ", Sagte er.

"Und Eva sagte:" Ah, Er sagte, wenn wir essen werden, werden wir sterben. " 'Ach nein! Das ist nicht wahr ", sagte er. "Lassen Sie uns erkennen. Du wirst wissen, was gut ist.

Das Ergebnis dieser Unterscheidung war "eine Katastrophe der ganzen Menschheit", sagte er. "So tragen wir jetzt in unseren Seelen, in unseren Körpern, die Konsequenzen dieser ursprünglichen Sünde, von dieser schlechten Unterscheidung."

Unterscheidung "kann nur für das Gute sein Unterscheidung kann nur sein, um den Willen Gottes zu erfüllen ", sagte er.

"Es ist eindeutig der Wille Gottes, dass sexuelle Handlungen nur von Gott, von Gott gewünscht, in einer gültigen Ehe erlaubt und gewollt werden. Das ist der klare Willen Gottes. Es gibt keine andere Ausnahme ", sagte der Bischof.

"Aber um weiterhin die Ehe zu praktizieren, es ist nicht der Erfüllung des Willens Gottes, es ist beleidigender Gott", sagte Schneider.

"So ist es eine Anti-Erkennung, eine Pseudo-Unterscheidung, die die Seele in der Sünde bestätigen wird." Dies könnte "sogar zur Gefahr führen, seine Seele für die Ewigkeit zu verlieren".

Als andere Beispiele wird "einer, der gern lügen will" sagen: "Lassen Sie uns eine Unterscheidung machen, damit ich weiter lügen kann. Jemand mag es zu stehlen, 'OK, ich bin so existenziell mit dem Stehlen verbunden ... ... lassen Sie uns eine Unterscheidung machen, dass ich ein bisschen weiter stehlen kann. "

Und es ist genauso wie eine Unterscheidung, auch im Beichtstuhl, um den Ehebrechern zu erlauben, in Ehebruch weiterzumachen ", sagte er.

"Es ist ein Widerspruch und eine sehr große Gefahr für die Seelen und eine schwere Verantwortung, mehr auf den Priester, der das erlaubt", sagte er.

"Und mehr auf den Papst, der das zu erlauben scheint ... wer macht das nicht zu verhindern", sagte Schneider.
https://www.lifesitenews.com/news/pope-b...llow-adultery-b
Es scheint, dass Amoris Laetitia in diese Richtung geht ", fügte der Bischof zu einem Applaus hinzu.
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...er-2017-1-00-pm

von esther10 07.10.2017 00:04

Warum sollte die Pro-Life-Bewegung die kindliche Korrektur unterstützen



6. Oktober 2017 (Stimme der Familie) - Ich appelliere an meine Kollegen in der Pro-Life-Bewegung, um mich für die kindliche Korrektur von Seiner Heiligkeit Papst Franziskus, die vor zwei Wochen von 62 katholischen Gelehrten veröffentlicht wurde, zu sprechen , mit den derzeit unter 233 stehenden Unterzeichnern. Ich halte es für wichtig, für die Zukunft der Pro-Life-Bewegung von größter Bedeutung zu sein und für den ultimativen Erfolg unserer Bemühungen, den ganzen gesetzlichen Schutz für alle ungeborenen Kinder zu sichern.

http://www.correctiofilialis.org/

Die Pro-Life-Bewegung, die das Grundrecht des Lebens jedes unschuldigen Mitglieds der menschlichen Familie verteidigt, hat in den letzten 50 Jahren von Männern und Frauen aller religiösen und kulturellen Hintergründe Unterstützung geleistet, doch es gibt nur wenige, die die Katholiken leugnen würden haben in großem Maße das Rückgrat unserer Bewegung gegeben. Der katholische Glaube war für viele unserer Anhänger die Quelle ihrer Klarheit über den Wert jedes menschlichen Lebens und der daraus folgenden Pflicht, alle ungeborenen Kinder ohne Ausnahme zu schützen. Ich möchte hier den vielen Hunderten katholischen Priestern und den vielen Tausenden von katholischen Laien, die hier im Vereinigten Königreich das Fundament unseres Lebenswillens waren, würdigen. Wir sind alle durch die Klarheit der katholischen Lehre über das moralische Gesetz gestärkt worden,

Unsere Pro-Life-Bewegung, bestehend aus Menschen aller Glaubensrichtungen und keiner, hat eine einzigartige Rolle bei der Verteidigung des Naturgesetzes für die letzten 50 Jahre gespielt. Es hat weiterhin eine einzigartige Rolle zu spielen. Wir haben viele Siege gewonnen und viele Leben gerettet. Dennoch ist die Wirklichkeit, daß trotz aller Anstrengungen die Zahl der Abtreibungen allein bei allen Kriegen in der aufgezeichneten menschlichen Geschichte bei weitem alle Todesfälle übersteigt, und das ist, bevor wir die Zahl der Unschuldigen betrachten, die durch Sterbehilfe, abortifomatische Verhütungsmittel und künstliche getötet wurden Reproduktionsverfahren.

Angesichts eines solchen Angriffs kann die Pro-Life-Bewegung einfach nicht die Schlacht gewinnen. Wir brauchen die volle Unterstützung der katholischen Kirchenbeamten auf der ganzen Welt. Aus diesem Grund kann die Pro-Life-Bewegung ihren Kopf nicht im Sand begraben und ignorieren, was auf den höchsten Ebenen der Kirche heute geschieht. Amoris Laetitia geht es nicht nur um die eine Frage der Heiligen Kommunion für die "geschiedenen und wiederverheirateten" - die an sich von größter Wichtigkeit ist, weil es sich um das Sakrileg handelt, das gegen das Allerheiligste Sakrament begangen wird - sondern um die Aufhebung der Gesamtheit des Sittengesetzes . In Ziffer 303 von Amoris Laetitia leugnet Papst Franziskus effektiv die Existenz moralischer Absoluten:

https://www.lifesitenews.com/news/amoris...ll-catholic-mor

"Dennoch kann das Gewissen mehr tun als zu erkennen, dass eine gegebene Situation nicht objektiv den Gesamtforderungen des Evangeliums entspricht. Es kann auch mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit erkennen, was für jetzt die großzügigste Antwort ist, die Gott gegeben werden kann und mit einer gewissen moralischen Sicherheit zu sehen kommt, dass es das ist, was Gott selbst in der konkreten Komplexität seiner Grenzen fragt, während noch nicht voll das objektive Ideal. "

Professor Josef Seifert, der bedeutendste österreichische Philosoph, hat die Konsequenzen dieser Position in seiner Arbeit beredt gemacht. Ist die reine Logik die ganze moralische Lehre von der katholischen Kirche zu zerstören? Unter Bezugnahme auf die "Erlaubnis", die in diesem Dokument dem "geschiedenen und wiederverheirateten" gewährt wurde, um die Sakramente der Buße und der heiligen Kommunion ohne Änderung des Lebens zu erhalten, bemerkt der Professor:

"Wenn nur ein Fall einer intrinsisch unmoralischen Handlung erlaubt und sogar von Gott gewollt werden kann, muss dies nicht für alle Handlungen gelten, die als" intrinsisch falsch "gelten? Wenn es wahr ist, dass Gott ein Ehebrecher in Ehebruch leben kann, dann sollte auch nicht auch das Gebot "Nicht Ehebruch begehen"! umformuliert werden: "Wenn in deiner Situation Ehebruch nicht das kleinere Übel ist, bezweifle es nicht! Wenn es so ist, lebe es weiter! '

Seine nächsten Bemerkungen sind für die Pro-Life-Bewegung von größter Bedeutung:

"Muss dann nicht auch die anderen 9 Gebote, Humanae Vitae , Evangelium Vitae , und alle vergangenen und gegenwärtigen oder zukünftigen kirchlichen Dokumente, Dogmen oder Räte, die die Existenz von intrinsisch falschen Handlungen lehren, fallen? Ist es dann nicht mehr intrinsisch falsch, Verhütungsmittel zu verwenden und ist nicht Humanae Vitae im Irrtum, die eindeutig angibt, dass es niemals passieren kann, dass die Empfängnisverhütung in jeder Situation moralisch gerechtfertigt ist, geschweige denn von Gott geboten wird?

"Muss dann nicht, um die neue Kommission auf Humanae Vitae Papst Francis einzurichten, zu dem Schluss, dass mit Verhütung kann in einigen Situationen gut oder sogar obligatorisch und von Gott gewollt werden? Kann dann nicht auch Abtreibungen, wie Mons. Fisichella, damals Präsidentin der Päpstlichen Akademie für das Leben, behauptet, in manchen Fällen gerechtfertigt zu sein und "was ist Gott selbst in der konkreten Komplexität der Grenzen, doch noch nicht ganz das objektive Ideal"?

http://voiceofthefamily.com/in-depth-ana...es-of-children/

"Muss dann nicht aus reiner Logik Sterbehilfe, Selbstmord oder Hilfe dazu, Lügen, Diebstähle, Verletzungen, Vernachlässigungen oder Verratungen von Christus, wie die des hl. Petrus oder Mord, unter Umständen und nach richtiger" Unterscheidung "gut sein und lobenswert wegen der Komplexität einer konkreten Situation (oder wegen eines Mangels an ethischem Wissen oder Willenskraft)? Kann man dann auch nicht, dass ein Sizilianer, der sich verpflichtet fühlt, die unschuldigen Familienangehörigen einer Familie auszulöschen, deren Kopf ein Mitglied seiner eigenen Familie ermordet hat und dessen Bruder vier Familien ermorden würde, wenn er nicht einen tötet, geht es weiter sein Mord, weil seine Handlung unter seinen Bedingungen ist, was Gott selbst in der konkreten Komplexität seiner Grenzen fragt, während noch nicht ganz das objektive Ideal? Gibt es nicht reine Logik, dass wir diese Konsequenz aus diesem Satz von Papst Franziskus ziehen? "

Die Ausbreitung dieser ketzerischen Verleugnung von moralischen Absoluten in der ganzen Kirche hat das Potenzial, alles, was die Pro-Life-Bewegung in den vergangenen 50 Jahren gearbeitet hat, zu vernachlässigen. Die Frontlinie hat sich von den innenpolitischen Schlachtfeldern und internationalen Institutionen wie der UNO in das Herz der katholischen Kirche verlagert. In der Tat haben die Behörden des Papstes Francis und des Vatikans in den letzten Jahren die "Kultur des Todes" durch die Unterstützung der Pro-Abtreibung der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung und durch die Förderung der Agenda der internationalen Sexualerziehung durch Amoris Laetitia und den Päpstlichen kapituliert Rat für das pornografische Sexualerziehungsprogramm der Familie

So wie die Pro-Life-Bewegung seit vielen Jahrzehnten in nationalen Gesetzgebungen und internationalen Gremien gekämpft hat, müssen wir nun den Kampf in die Hierarchie führen, die die Lehren der katholischen Kirche schwächen oder aufheben. Und Papst Franziskus kann nicht entschuldigt werden, nur weil er zu verschiedenen Zeiten gegen das Böse wie Abtreibung und geschlechtsspezifische Ideologie gesprochen hat, weil sein Zweifel an der Existenz moralischer Absoluten zweifelhaft ist, macht diese Behauptungen fast wertlos. In jedem Fall ist seine Ablehnung von der katholischen Lehre über die Empfängnisverhütung - einschließlich, es scheint, abortifacient Empfängnisverhütung - klar und wurde vom Vatikan bestätigt.

https://www.lifesitenews.com/opinion/exc...e-meeting-point

Die katholischen Gelehrten kindliche Korrekturist ein wesentlicher Schritt zur Umkehrung der Verbreitung der Ketzerei in der Kirche heute. Alle sieben ketzerischen Sätze, die von ihren Autoren identifiziert wurden, gefährden unsere Pro-Life-Arbeit. Es ist wichtig, dass unsere Bewegung unsere Anhänger über die Schwere der Krise in der Kirche erzieht und dass wir unsere Anstrengungen verdoppeln, um die Menschen in der authentischen Lehre der Kirche zu erziehen. Wir müssen unablässig verlangen, daß unsere Priester und Bischöfe die Fülle der Lehre der Kirche lehren und nicht einmal für die Augenblicke in der Verbreitung der Häresien zusammenarbeiten, die durch seine Heiligkeit Papst Franziskus und viele andere hochrangige Mitglieder des Hierarchie. Wenn wir diesen Stand nicht machen, werden wir in unserer Pflicht gegenüber den schwachen und verletzlichen Kindern versagen, die wir zu schützen haben.

http://www.correctiofilialis.org/

Die kindliche Korrektur skizziert sowohl das Ausmaß als auch die Grenzen der päpstlichen Unfehlbarkeits- und Lehrbehörde und identifiziert die katastrophalen Konsequenzen der Ketzereien, die in der Lehre des Papstes Franziskus gefunden wurden. Die Gelehrten geben die Korrektur aus, um: "unsere Mitkatholiken zu schützen - und jene außerhalb der Kirche, von denen der Schlüssel des Wissens nicht weggenommen werden darf (vgl. Lk 11:52) - in der Hoffnung, die weitere Ausbreitung der Lehren zu verhindern die sich selbst zum Entweihen aller Sakramente und der Subversion des Gesetzes Gottes neigen. "

Sie beschreiben die Passagen von Amoris Laetitia und andere Worte und Handlungen von Papst Franziskus, die Anlass zur Korrektur geben. Sie identifizieren dann sieben ketzerische Sätze, die durch die vorgenannten Worte und Handlungen propagiert werden. Die Unterzeichner "wagen nicht, den Grad des Bewusstseins zu beurteilen, mit dem Papst Franziskus diese Ketzereien propagiert hat", aber sie tun "respektvoll darauf, dass er diese Ketzereien verurteilt, die er direkt oder indirekt bestätigt hat."

Indem wir unsere Sorgen um unsere Pastoren, die Notwendigkeit manchmal öffentlich, erheben, erfüllen wir unsere Pflicht, wie klar im Kodex des kanonischen Rechts, der besagt:

"Nach dem Wissen, der Kompetenz und dem Prestige, das sie besitzen, haben sie [die christlichen Gläubigen] das Recht und auch manchmal die Pflicht, den heiligen Pfarrern ihre Meinung über Angelegenheiten zu offenbaren, die das Gute der Kirche betreffen und zu machen ihre Meinung, die dem Rest der christlichen Gläubigen bekannt ist, unbeschadet der Integrität des Glaubens und der Moral, mit Ehrfurcht vor ihren Pfarrern und aufmerksam auf den gemeinsamen Vorteil und die Würde der Menschen. "( Canon 212 § 3 )

John Smeaton ist Chef der Gesellschaft für den Schutz der ungeborenen Kinder und Mitbegründer der Stimme der Familie.
https://www.lifesitenews.com/opinion/why...lial-correction
Nachdruck mit Erlaubnis von Stimme der Familie.

von esther10 07.10.2017 00:02

Die Karlsbadverschwörung – Protestantismus, Subversion und Staatsterror
6. Oktober 2017

.
Links die Ermordung des Schriftstellers, russischen Generalkonsuls und Freimaurers August Friedrich von Kotzebue durch den Burschenschafter Karl Ludwig Sand; rechts die Hinrichtung Sands.
Von Wolfram Schrems*

Am 18. Oktober jährt sich das „Wartburgfest“ der Deutschen Burschenschaft zum 200. Mal. Die von Martin Luther angestoßene Revolution, die später als „Reformation“ in die offizielle Geschichtsschreibung einging, jährt sich kurz danach zum 500. Mal. Zwischen beiden Weltanschauungen besteht eine untergründige Verbindung. Die Amalgamierung beider durch eine radikale burschenschaftliche Gruppe wurde nach dem Wiener Kongreß durch einen Staat bekämpft, der seinerseits vor Subversion und Mord nicht zurückschreckte: Das ist die These eines spannenden und geistesgeschichtlich profunden Romans, der vor kurzem erschienen ist. Und diese These hat brisante Implikationen für die Politik. In einer Zeit, da man Martin Luther schon im Vatikan feiert, ist sie auch für Katholiken von Interesse. Besonders die Hierarchie sollte darüber nachdenken.

Zweitwerk eines geistesgeschichtlich versierten Autors


Parlamentsrat Mag. Norbert Nemeth, Jurist, Direktor des Freiheitlichen Parlamentsklubs und Autor des bemerkenswerten Romans Im Schatten des Gracchus, der auf dieser Seite bereits besprochen wurde, beschäftigt sich wiederum mit Ereignissen, die man im weiteren Sinn als Folgen der Französischen Revolution begreifen kann.

Die Revolution hat aber viele Gesichter – und sie begann viel früher.

Die Handlung: Subversion gegen die Subversiven

Ein Militärakademiker, der den Decknamen Klaus Steinmetz trägt, schleust sich im Auftrag des Barons Friedrich von Gentz, der rechten Hand von Fürst Metternich und erster Sekretär des Wiener Kongresses, in den Kreis der sogenannten „Unbedingten“ in Jena ein. Dieser konspirative Zirkel ist im Umfeld der soeben gegründeten Allgemeinen Deutschen Burschenschaft angesiedelt. Die Burschenschaft strebt ein republikanisches und geeintes Deutschland auf lutherischer Grundlage an („Andere Glaubenslehren werden im Reiche nicht geduldet.“).


„Die Karlsbadverschwörung“, ein historischer Roman
Die „Unbedingten“ wollen diesen Prozeß mittels Attentaten beschleunigen. Gentz benötigt ohnehin handfeste Beweise für staatsgefährdende Umtriebe der Burschenschaften, um diese verbieten und deren Ideengeber, die „politischen Professoren“ ihrer Lehrstühle entheben zu können. Zur Not müssen diese Beweise eben erst geschaffen werden. Steinmetz soll innerhalb der Konspiration deshalb Gewalttaten auszulösen helfen.

Steinmetz, der sich als Medizinstudent ausgibt, gelingt es, das Vertrauen des Jenenser Philosophieprofessors Jakob Friedrich Fries zu gewinnen und zu seinem Privatissimum eingeladen zu werden. Dort lernt er den konspirativen Kreis der Unbedingten um den Rechtsanwalt und Dozenten Karl Follen und dessen Bruder kennen und kann auch dort einsickern.

Da Steinmetz sich bei einer überraschend angesetzten Mensur, obwohl schwer getroffen, bewährt, gewinnt er das Vertrauen des Bundes und erhält in einer Zeremonie, die freimaurerisch anmutende Elemente enthält, einen Dolch als Zeichen dieses Bundes überreicht.

Er stachelt einen psychisch labilen Bundesbruder zur Durchführung eines Attentats an, was dieser aber nicht über sich bringt. Steinmetz ermordet den Zauderer mit einer Granate in einer Kapelle und läßt es aussehen, als wäre dieser Opfer seiner eigenen Bombe geworden. Das von Steinmetz dem vermeintlichen Attentäter untergeschobene Bekennerschreiben läßt aufhorchen: August von Kotzebue, Schriftsteller, als Generalkonsul in russischen Diensten, Spion und „Reaktionär“, hätte das Opfer sein sollen.

Dieser wird dann von dem Theologiestudenten Karl Ludwig Sand, ebenfalls ein labiler Typ, ermordet.


Friedrich von Gentz
Ein weiteres Gruppenmitglied scheitert bei einem Attentat und begeht im Gefängnis Selbstmord.

Follen, der Kopf der „Unbedingten“, der mit martialischer Rhetorik seine Anhänger in den Attentatismus hineingehetzt, sich selbst aber fein herausgehalten hatte, zieht sich angesichts des völligen Scheiterns seiner Pläne aus der Affäre, emigriert in die USA, wird unitaristischer Prediger, Professor, Agitator, Abolitionist und Freimaurer. Er kommt bei einem Fährunglück im Jänner 1840 ums Leben.

Gentz und sein Agent Steinmetz sind also erfolgreich: Die Republikbewegung ist desavouiert, die Burschenschaft kommt ihrem Verbot durch Selbstauflösung zuvor. Deutsche Fürsten, die mit den burschenschaftlichen Ideen sympathisierte, ändern ihre Meinung und schließen sich der „Reaktion“ an.

In den darauf folgenden Karlsbader Beschlüssen von 1819 wird der Status quo praktisch bis 1848 festgeschrieben.

Welche Implikationen hat diese Handlung?

Zumindest drei:

Protestantischer Terror im Gefolge Luthers: Blutvergießen und fortschreitender Zerfall der „Reformation“

Die peniblen Recherchen (41 z. T. hochspezialisierte Titel werden im Literaturverzeichnis aufgelistet) führten den Autor zu einer Geistesströmung, die aus einer protestantischen Auffassung von Gewissen abgeleitet worden war. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß Professor Fries, Sohn eines protestantischen Pfarrers, ursprünglich pietistisch inspiriert war.

Gemäß dieser Ideologie wird der Adept angeleitet, „in sich hineinzuhören“ und auf diese Weise festzustellen, ob „die Stimme Gottes“ von ihm die Durchführung eines Attentats verlangt. Da es nun moralisch verwerflich ist, anderen etwas anzutun, was man selbst nicht zu ertragen bereit ist, verlangt die Regel, nach erfolgreichem Attentat sein eigenes Leben zu „opfern“, also Selbstmord zu begehen.


Marktplatz in Karlsbad, erste Hälfte des 19. Jhdt.
Da das Gewissen natürlich gegen Mord und Selbstmord aufbegehrt, ist die Prozedur der Entscheidungsfindung quälend. Der Autor stellt das plastisch dar.

Von daher ist der Roman ein überraschender, ja spektakulärer Beitrag zum Lutherjahr: Denn Luther, selbst ein verworrener Charakter, der mit sich nicht im Reinen war, hatte in seiner Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen (1521) praktisch den Bauernaufstand von 1524 begünstigt. Nachdem sich ein Obsiegen der Obrigkeit abzeichnete, wechselte Luther die Seiten und ermutigte nun in dem blutrünstigen Schreiben Wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern die Fürsten, die Bauern auf jede mögliche Weise ins Jenseits zu befördern.

Luther publizierte Texte voller Aufruhr, Beschimpfung und Haß. Diese verfehlten ihre Wirkung nicht.

Betrachtet man also die Schriften und das Verhalten des „Reformators“ als für dessen Adepten normativ, wird man dem Terror und der Gewalt im Lutherschen System einen prominenten Platz zuerkennen müssen. Der Schwedenkönig Gustav Adolf verstand Luther offenbar auch so, als er im Dreißigjährigen Krieg weite Teile Deutschlands, Böhmens und Mährens verheerte und entvölkerte.

Da die Lutherschen Lehren willkürlich und frei erfunden sind, fühlten sich viele Nachahmer ermutigt, ihrerseits „Reformationen“ durchzuführen und dem obersten „Reformator“ Konkurrenz zu machen. Das gefiel ihm gar nicht.

Dabei sind immer weitere Aufspaltungen die Folge und die revolutionäre Gewalt eine Konstante: Calvin, Zwingli, Müntzer u. a.

Überhaupt macht man sich heutzutage keine adäquate Vorstellung über die revolutionäre Dynamik der protestantischen Strömungen.

Der Autor bringt es präzise auf den Punkt, als er Gentz das Wartburgfest als „seltsame Symbiose aus protestantischem Gottesdienst und französisch-revolutionärem Volksfest“ bezeichnen läßt.

Pseudochristliche Utopien und die „permanente Revolution“


Burschenhaften als „Wegbereiter der Revolution“ von 1848
Das Titelbild des Romans bringt die religiös-politische Utopie der „Unbedingten“ und vermutlich vieler, weniger radikaler Burschenschafter der ersten Generation auf den Punkt: Eine Art Christusfigur, ähnlich wie in Rio de Janeiro, mit dem traditionellen Flaus bekleidet und dem Burschenschafterband auf der Brust, steht mit ausgebreiteten Armen überdimensioniert auf der Wartburg, die ihrerseits überdimensioniert auf der Erdkugel errichtet scheint.

Es geht also um eine Verzerrung des Christentums zu ausschließlich irdisch-politischen Zwecken. Diese Zwecke können durchaus vielgestaltig sein, wie man heute in einem links-gutmenschlichen Pseudo-Christentum protestantischer und neuerdings auch katholischer Provenienz erkennen kann. Die „Unbedingten“ waren nur eine Ausprägung.

Wie wir wissen, ging die Revolution weiter und fand in Lew Bronstein, genannt Trotzki, das böse Genie der „permanenten Revolution“, nunmehr ganz ohne christliche Versatzstücke.

In unseren Tagen betrachtet die Revolution mittlerweile die Burschenschaften als „reaktionär“, „rechtsradikal“ und zu bekämpfend. Die Revolution blieb nicht stehen und überrollt die Langsamen.

Staatliche Gewalt als Mittel der Machtausdehnung

„Dass Gentz den Tod von Menschen anordnete oder billigte, ist historisch nicht verbrieft, unbestritten ist aber, dass die Attentate und Unruhen des Jahres 1819 Metternich ins Konzept passten“, stellt der Autor klar und folgert:

„Das sollte uns zu denken geben, vor allem wenn wir uns vor Augen halten, dass im Milieu der Burschenschaft immer wieder ‚besonders radikale‘ Elemente auftauchen. Meinen die es wirklich gut mit der Burschenschaft? Oder ist es eher so, dass systemkritische Kräfte immer wieder Opfer einer Anspannungsstrategie werden?“


Karlsbader Beschlüsse
Wenn die Staatsmacht zu schmutzigen Mitteln greift, verliert der Staat selbst an moralischer Qualität und Autorität. Wenn nicht moralisch saubere Mittel der Investigation und Strafverfolgung angewandt werden, sondern per Infiltration eine „Strategie der Anspannung“ verfolgt wird, bei der Tote gerne in Kauf genommen werden, nun, dann ist es letztlich um den Untergang eines solchen Systems auch nicht schade.

In Zeiten, da ein NPD-Verbot daran scheiterte, daß fast alle wichtigen Funktionäre Verbindungsleute des „Verfassungsschutzes“ waren, ist das durchaus zu bedenken. Ganz abgesehen noch vom Fall des sogenannten „Nationalsozialistischen Untergrundes“, bei dem es etliche Tote gab, besonders von Zeugen, und dessen offizielles Narrativ (radikale Neonazis ermorden Polizistin und friedliche Dönerbudenbesitzer, um sich am Schluß selbst umzubringen und danach ihr Wohnmobil in Brand zu stecken, worauf dort eine unbeschädigte und blitzsaubere Bekenner-CD gefunden wird) völlig unglaubhaft ist.

Ob der Autor genau diese Sachverhalte im Auge hatte und historisch parallelisieren wollte, kann man naturgemäß nicht sagen. Passen tut die Analogie auf alle Fälle.

Resümee

Der Autor, selbst Protestant und Burschenschafter, ist mit diesem ausgezeichnet geschriebenen Buch wiederum über seinen eigenen Schatten gesprungen. Diese Leistung verdient unseren Respekt. Die Wahrheitsliebe der historischen Forschung führte ihn zu einer Darstellung, die keine Glorifizierung von Luthers Weichenstellungen erlaubt.

Auch die Burschenschaft wird kritisch betrachtet. Denn diejenigen, die nicht zum Kreis der „Unbedingten“ gehören, also der „Hauptstrom“, werden im Buch ziemlich blaß dargestellt. Erst ganz am Schluß schreit ein Burschenschafter den vermeintlichen „Unbedingten“ Steinmetz an und deklariert: „Für das hirnverbrannte Treiben der Unbedingten haben wir hier wenig übrig! (…) [Die] haben unser Burschenhaus in ein Irrenhaus verwandelt“.

Ja, aber das Burschenhaus war für diese Art Radikalismus, wie es scheint, offen gewesen. –

Das ganze Buch ist von Düsternis durchzogen, moralisch vorbildliche Gestalten kommen nicht vor, auch unter den Staatsmännern und Beamten. Der Autor konnte aufgrund der Quellenlage nichts besseres berichten. Die Handlung endet daher wie ein barockes Mysterienspiel, aber ohne den positiven Teil von Versöhnung und Erlösung.

Der Autor läßt am Ende aufblitzen, was der Mensch angesichts des Endes und der Ewigkeit benötigt: „Trost und Vergebung“.

Aber in weiten Teilen von Volk und Staat hatte man schon damals im Gefolge Luthers die Kirche verworfen, die den wahren Trost spenden und die Vergebung Gottes autoritativ vermitteln konnte. Die Konspirationen von „Aufklärung“ und Freimaurerei trugen das ihrige zur Apostasie von Staat und Gesellschaft bei. Die spätjosephinische Kirche des Vormärz ließ sich allzu geschmeidig in einen spätjosephinischen Staat einfügen und zu einem gewissen Grad von Weltkirche und Papst abkoppeln – sehr zum Verdruß des hl. Clemens Maria Hofbauer und anderer kirchentreuer Katholiken.

Das Ende von Charles Follen ist Symptom des Abfalls von Gott. Dann bleibt nur mehr die äußerste Finsternis.

S. Coell, Die Karlsbadverschwörung, „Zur-Zeit“-Edition, W3 Verlagsges. m. b. H., Wien 2017, 224 Seiten

S. Coell, Im Schatten des Gracchus, „Zur-Zeit“-Edition, W3 Verlagsges. m. b. H., Wien 2015, 244 Seiten
http://www.katholisches.info/2017/10/die...d-staatsterror/
*Wolfram Schrems, Mag. theol., Mag. phil., Katechist

von esther10 07.10.2017 00:01

Samstag, 7. Oktober 2017
Gefahr aus dem Internet: Cyber-Grooming
Christiane Jurczik



Beim Cyber-Grooming (englisch: anbahnen, vorbereiten) geben sich erwachsene Menschen im Internet, besonders in Chats oder sozialen Netzwerken wie Facebook, als Jugendliche aus. Sie erschleichen sich anonym das Vertrauen von Kindern mit dem Ziel, ihre jugendlichen Chatpartner auch im wahren Leben zu treffen und sie zu missbrauchen.

Diese abartige Hinterhältigkeit wird durch die Anonymität des Internets möglich. Die Täter können sich hinter einer Scheinidentität verstecken und müssen in der Regel nicht befürchten, dass ein Kind sie als Erwachsener identifiziert oder dass es seinen Aufenthaltsort bestimmen kann.

Die Täter suchen ganz gezielt Kontakt zu Kindern über beliebte Dienste wie Messenger, soziale Netzwerke, Videoportale oder Online-Spiele. Meistens nutzen sie hierzu ein Schein-Profil und geben sich dabei als etwa gleichaltrigen Nutzer aus. In einigen Fällen täuschen sie Kindern auch vor, z.B. bei einer Modelagentur oder einer Zeitschrift zu arbeiten, die junge Talente suchen.

In den sozialen Netzwerken sprechen sie ganz gezielt Kinder und Jugendliche an. Sie machen ihren Komplimente, lassen sich private Details schildern und geben sich als verständnisvolle und einfühlsame Kinder oder Jugendliche aus. Auf diese Weise möchten sie sich das Vertrauen der jungen Internetnutzer erschleichen. Oft geht das mit einer sexuellen Belästigung einher. Sie lassen sich zum Beispiel intime Fotos der angesprochenen Kinder und Jugendlichen schicken, belästigen sie verbal oder fordern ihre minderjährigen Chatpartner dazu auf, sexuelle Handlungen an sich selbst vorzunehmen und diese mit der Webcam zu filmen.

Das Ziel ist sexueller Missbrauch

In vielen Fällen versuchen diese sogenannten Groomer, sich auch außerhalb des Chatrooms oder des sozialen Netzwerks, im wahren Leben, mit den Jugendlichen zu verabreden. Das Ziel ist dann häufig der sexuelle Missbrauch der jungen Chatpartner.

Das größte Risiko gehen sie ein, wenn sie sich mit Fremden verabreden, die sie nur aus dem Internet kennen. Um das Risiko zu minimieren, ist es wichtig, dass Eltern mit ihrem Kind altersgerechte Online-Angebote auswählen, Sicherheitsregeln vereinbaren und sich dafür interessieren, mit wem es wo online in Kontakt steht.

Laut KIM-Studie 2016 erlebten drei Prozent der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren problematische Kontaktversuche von Fremden, zwei Prozent schon mehrmals. Mädchen waren zu vier Prozent einmal und zu einem Prozent mehrmals betroffen. Jungen machten zu zwei Prozent einmal schlechte Erfahrungen und zu 3 Prozent mehrmals. Ältere Kinder erlebten häufiger problematische Kontaktversuche als jüngere. Auf Nachfrage, wo genau unangenehme Konfrontationen passiert seien, nennen 38 Prozent Facebook, 30 Prozent das Chatten allgemein und elf Prozent WhatsApp.

Die Kinder schützen

Wichtig ist, dass Eltern die Geräte sicher einrichten, auf altersgerechte Angebote achten und mit ihrem Kind Regeln für die Online-Kommunikation über Chats, Onlinespiele bis hin zu Videoplattformen festlegen. Weiterhin können Eltern ihr Kind über Kontaktrisiken und die Gefahren beim Veröffentlichen privater Daten und Bilder aufklären, sich gesprächsbereit zeigen und vereinbaren, dass es sich bei Problemen an sie wendet, ohne Verbote fürchten zu müssen.

Mit Informationen aus schau-hin.info vom 6. März 2017

von esther10 06.10.2017 20:15

Benedikt XVI. Hat Recht, sich um die Liturgie zu kümmern
von Fr Alexander Lucie-Smith
Gesendet Donnerstag, 5. Oktober 2017


Papst Benedikt XVI. Feiert die Heiligabend-Messe im Petersdom im Jahr 2012 (AP)
Wenn die Liturgie sekundär wird, ist die Kirche nicht einwandfrei, wie es beabsichtigt ist

Benedikt XVI., Der Papst Emeritus, hat ein sehr kurzes Vorwort für die russische Ausgabe seines Buches Der Geist der Liturgie geschrieben. Es ist kurz, aber beredt und voller Sinn. Eine italienische Version des Textes finden Sie hier . Eine inoffizielle englische Übersetzung finden Sie hier . Der Bericht dieser Zeitschrift zu diesem Thema finden sich hier .

Ist Benedict richtig? Natürlich ist er Er ist völlig richtig, um darauf hinzuweisen, dass der Zweck der Kirche die Gottesverehrung ist, und wenn die Liturgie sekundär wird, dann ist die Kirche doch nicht so funktionierbar, wie es beabsichtigt ist, und auch nicht die Leute darin. Diese Analyse ist einfach, aber nicht einfach. Es ist vielmehr die einfache Wahrheit.

Betrachten Sie das Leben einer typischen Pfarrei. Wie viel Zeit wird für die Liturgie ausgegeben? Wie viel Aufwand geht in die liturgische Vorbereitung? Sind die sozialen und pädagogischen Aktivitäten der Pfarrgemeinde alle auf das große Ende der Ermöglichung der Menschen, an der Liturgie teilzunehmen, ausgerichtet? Oder ist die Liturgie etwas, das sich "angeheftet" oder noch schlimmer fühlt, was fast die anderen Pfarraktivitäten beeinträchtigt? Pfarraktivitäten sind eine gute Sache, aber sie sollten nur aus einem Grund geschehen - den Leib Christi aufzubauen, den Körper, der an der Liturgie teilnimmt.

Wieder betrachten wir das Leben eines typischen Priesters. Ist er in der Sakristei bereit zur Messe? Oder stürzt er in ein oder zwei Minuten, bevor die Messe beginnen soll, außer Atem und abgelenkt? Verbringt er viel zu viel von seiner Zeit damit, sich mit Rechnungen über Doppelverglasung auszutauschen und Telefonate von Fotokopierfirmen zu telefonieren, anstatt die Liturgie zu feiern, die Feier zu planen und sicherzustellen, dass alles für die Feier bereit ist und mit seinen Pfarrkräften über die Wichtigkeit der Feier, sowie natürlich, vielleicht am wichtigsten von allen, bereitet sich im Gebet für die Feier vor?

Wieder sind die Leute der Pfarrgemeinde, die vom Priester gefördert werden, bewusst, dass die Liturgie an Gott und Gott allein und nicht an die Gemeinde gerichtet ist und dass die Liturgie eine Sprache ist und dass jede Sprache sinnvoll ist, weil sie ihre eigene Grammatik hat ? Sind Priester und Menschen bewusst, dass bestimmte Praktiken, die zu Recht als Missbräuche bezeichnet werden, die Bedeutung der Liturgie von innen zerstören? Haben sie die Lehre von Redemptionis Sacramentum im Jahre 2004 von der Kongregation für die göttliche Anbetung aufgenommen, die legt, was zu tun ist und was zu vermeiden ist, um die Integrität der Liturgie zu schützen? Man hofft, dass sie es sind, obwohl es in diesem Bereich immer Arbeit gibt, wie es in einigen Teilen der Welt von einigen fortgesetzten Praktiken belegt wird.

Benedikt XVI. Hat uns alle einen tollen Dienst geschenkt und uns daran erinnert, dass die Kirche die Hauptfunktion der Liturgie am Ende ist. Hol dir das richtig, und alles andere folgt. Mach es falsch, und alles fällt auseinander
http://www.catholicherald.co.uk/commenta...ut-the-liturgy/

http://www.catholicherald.co.uk/tag/liturgy/


von esther10 06.10.2017 00:58



http://infocatolica.com/

Ein Bischof spricht: Interview mit Bischof Schneider von P. Javier Olivera Ravasi
Javier Olivera Ravasi , 6.10.17 um 9:08 Uhr

Den Besuch von Mons. Athanasius Schneiders Besuch in Argentinien zu nutzen, hatten wir die Gelegenheit, ihn zu interviewen. Wir bieten hier das Video und die Abschrift.



Worth Stoppen für eine Weile, um es zu hören,

Lass es nicht zählen ...

P. Javier Olivera Ravasi
* * *
Ein Bischof spricht: Interview mit Bischof Schneider

Buenos Aires, 1. Oktober 2017

(von Fr. Javier Olivera Ravasi)

Demütig, heiter und freudig, begrüßt uns Monsignore Schneider bei einem Besuch von nur drei oder vier Tagen in Buenos Aires. Gib deine Zeit weg und bist wie große Seelen nicht eilig.

P. Javier Olivera Ravasi: Jedes Thema, das du überspringen möchtest? Ich sage vor dem Interview.

Erzbischof Schneider: "Es ist nichts verborgen, das nicht offenbart wird" ; fragen Sie, was Sie wollen ", sagt er in einem richtigen Italienisch.

P. Javier Olivera Ravasi: Nun, sage ich, aber zuerst eine halb-unangenehme Frage: ist ein Hilfsbischof von Astana, Kasachstan ... "aber er reist" - sagen sie ...

Erzbischof Schneider: Es ist wahr, dass mein Erzbischof, Bischof Tomasz Peta , mich gebeten hat, dasselbe zu tun . Es kommt vor, daß es vor allem in diesen Zeiten der Verwirrung wichtig ist, daß die Bischöfe sprechen, besonders wenn die Herde, von der ich Hilfskraft bin, so klein und gepflegt ist (knapp 0,5% seiner Diözese erklärt sich katholisch).

P. Javier Olivera Ravasi: Lass uns dann anfangen kommt aus einem Land, in dem es eine große Anzahl muslimischer Bevölkerung gibt, was sollten Sie die Kriterien für die Annahme nichtchristlicher Immigranten auf einem Kontinent wie Europa sein?

Monsignore Schneider: Das erste, was wir berücksichtigen müssen, ist das Phänomen über diese so genannte "Einwanderung" (die keine Einwanderung ist, sondern eine vermeintliche Einwanderung), weil die Tatsachen zeigen, dass diese sogenannten Immigranten das Ergebnis einer Politik der Mächte sind global , eine künstliche Einwanderung, um eine große Anzahl von Muslimen, vor allem Muslime, in die christlichen Länder Europas zu transportieren.

Es ist offensichtlich, dass für diejenigen, die immer noch ihre Intelligenz nutzen und dieses Phänomen mit Realismus sehen, es ist ein regionales und globales politisches Handeln der großen Weltmächte, um Europa in einem späteren Stadium zu entschärfen . Es geht darum, die Völker zu mischen, damit Europa seine Identität verliert, was nichts anderes ist als die christliche Identität. Dieser Krieg im Mittleren Osten zum Beispiel wurde von dem so genannten islamischen Staat gemacht , der von den USA und der Europäischen Union finanziert und unterstützt wurde, durch einige arabische Länder.

Dieses Migrationsphänomen wurde realisiert und die natürlichste Sache war, dass diese Immigranten von benachbarten muslimischen Ländern empfangen werden sollten, die reich sind - Saudi-Arabien und andere zum Beispiel. Das wäre logisch und menschlich, denn aus moralischer Sicht, in aller Einwanderung, sollten die Menschen aus ihren natürlichen Umgebungen, ihrer Mentalität, ihrer Geschichte usw. vermieden werden, und das ist ein toller Irrtum, dass die Politiker offensichtlich auf der Grundlage eines Programms sind.

Sicherlich unter diesen Immigranten gibt es auch unschuldige Menschen, die leiden müssen und als Instrumente verwendet werden, aber die Mehrheit sind junge Männer, die ihre Familien verlassen haben . Welcher Flüchtling flieht aus seinem Land, der seine Frau und seine Kinder verlässt? Kein Mensch würde das tun. Der Mann muss bleiben, wo seine Familie es verteidigen soll. Dies ist ein neuer Beweis dafür, dass dieses Phänomen der so genannten "Einwanderung" ein programmiertes politisches Handeln ist.

P. Javier Olivera Ravasi : Wir stehen vor der Hundertjahrfeier der Erscheinungen der Jungfrau von Fatima. Unsere Dame sagte dann, wenn Rußland mit all seinen Lehren, ideologischen Fehlern usw. nicht umwandeln würde, würde es sie auf der ganzen Welt zerstreuen: Glaubst du, dass die Ideologie des Geschlechts, unterstützt durch den kulturellen Marxismus und sogar progressiv in der Kirche, könnten Konsequenzen dessen sein, was die Jungfrau im Jahre 1917 prophezeite?

Erzbischof Schneider: Wie wir wissen, hat die Jungfrau gesagt, dass Russland seine Fehler auf der ganzen Welt verbreiten würde und unter den ersten Fehlern versuchen würde, die Gesellschaft zu einem Atheisten zu machen. Es ist ein einzigartiges Ding in der Geschichte der Menschheit. Es war nie in der Geschichte, ein atheistisches Volk oder Kultur; sogar unter den primitivsten.

Die zweite, abgesehen von dem großen Irrtum, eine Gesellschaft ohne Religion zu finden, ist atheistisch der Materialismus, dh das ganze Leben der Gesellschaft besteht aus dem zeitlichen Ding. Es ist ein radikaler Ausschluß der Transzendenz, der Supernaturalität.

Der dritte Fehler, den die Sowjetunion umgesetzt hatte, war Abtreibung. Wie wir wissen, war die UdSSR das erste Land der Welt, das 1920 die Abtreibung auferlegte: die Zerstörung des Lebens.

Diese Fehler verbreiten sich auch in den Ländern der christlichen Tradition: Abtreibung, radikaler Materialismus, Ausgrenzung der Transzendenz, der übernatürlichen, Eintauchen in die bloß materielle Welt und, wie Sie gesagt haben, kultureller Marxismus, der hat in Europa zum Zeitpunkt des Kalten Krieges geschaffen worden; auch hier in Lateinamerika war die Befreiungstheologie eine Schöpfung und ein Irrtum der UdSSR , der hier auftrat, mit katastrophalen Folgen der Zerstörung des wahrhaft katholischen spirituellen Lebens in den lateinamerikanischen Ländern.

Auch die "Gender Theory" genannt, die die letzte Konsequenz des kulturellen Marxismus ist.

Auch in der Sphäre der Kirche sind die Irrtümer von Rußland, Kommunismus und Marxismus immer deutlicher und mit größerer Kraft im Leben der Kirche eingetreten. Beginnend mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil und besonders nach dem Rat haben sie in der Sphäre der Verringerung des übernatürlichen Aspekts des Lebens der Kirche, des Ansatzes der Pastoral, im Hintergrund eine Konzentration in rein zeitlichen Aspekten und Materialien . Heute finden wir fast den Höhepunkt dieser naturalistischen, materialistischen Haltung in der pastoralen und in der Tätigkeit der Kirche mit großer Verbreitung und beweisen, daß diese Fehler auch in das Leben der Kirche eingegangen sind.

Fr. Javier Olivera Ravasi: Das motu proprio "Magnum Principium" wurde vor ein paar Wochen veröffentlicht , das den nationalen Bischofskonferenzen die Befugnis gibt, die liturgischen Bücher in Volkssprachen zu übersetzen. Könnte diese Möglichkeit, wenn die Übersetzungen nicht gut gemacht wurden, versuchen, die Einheit der Kirche anzugreifen ? Im gleichen Sinne, was denkst du, wäre die Lösung für das Chaos, das nach der letzten liturgischen Reform entfesselt wurde?

Monsignore Schneider: Sie haben genau über das liturgische Chaos gesprochen. Wir haben seit mehr als 50 Jahren in einer liturgischen Anarchie der Kirche gelebt . Dies widerspricht genau der Note der Einheit der Kirche, weil wir nicht nur die Einheit im Glauben haben, was der Lex Credendi ist , sondern auch die Kirche hat eine Einheit im Lex orandi, in der Liturgie. Sicherlich gibt es, wie es in der Kirche immer existiert hat, verschiedene liturgische Riten; Das ist schön und es ist der Reichtum der Kirche, aber die Gefahr, die wir heute haben und die wir bereits erlebt haben, ist, dass die Übersetzungen in die Volkssprachen in einigen Sprachgebieten einen Schaden verursacht haben, den auch der Glaube berührt hat.

zum Beispiel waren in einigen Ländern so defekt, dass Papst Johannes Paul II. durch die Veröffentlichung des Dokuments Liturgiam authenticam intervenieren musste wo der Heilige Stuhl deutlich dargelegt hat, wie gewisse theologisch-dogmatische Begriffe in die Liturgie übersetzt werden sollten.

Denn in der Liturgie verkündigen wir unseren Glauben mit dogmatischen Formeln. Ein großartiges Werk in diesem Sinne ist die anglophone Übersetzung des römischen Misal, nach den Angaben von Papst Johannes Paul II., In die englische Sprache, die sich seit einigen Jahren als hervorragendes Beispiel für die Treue in der Übersetzung erweist. Aber jetzt, meines Erachtens, scheint dieses neue Dokument wieder rückläufig zu sein, in Verwirrung zu sehen, eine wirkliche Gefahr gegen die Einheit in den wesentlichen Dingen zu sehen, die wir in der Liturgie haben, sobald jede Bischofskonferenz entscheidet wie man ihre eigenen Bücher übersetzt, vor allem in dogmatischen Ausdrücken.

Ich glaube, die Kirche, der Heilige Stuhl, sollte im Gegenteil wachsam sein und den Bischofskonferenzen konkrete Normen geben, wie es bei Johannes Paul II. Liturgie authentisch war . Nach meiner Überzeugung, dann sehe ich nicht die Notwendigkeit, dieses neue Dokument zu machen, denn es war genug von Johannes Paul II.

Fr Javier Olivera Ravasi: Die Synode der Familien brachte Schwierigkeiten und Spaltungen innerhalb der gleichen Bischöfe. Auf der anderen Seite scheint die post-synodale Ermahnung Amoris laetitia mit der Interpretation desselben Papstes Francisco (nach dem Brief an die Bischöfe von Buenos Aires) eine Veränderung in der Lehre der Kirche zu sein, in Bezug auf den Empfang der Gemeinschaft durch Teil von denen, die in einer objektiven Situation der Sünde sind.

Einige Kardinäle haben dem Papst einige Zweifel (Dubbia) zum Thema aufgeworfen; Auch einige Theologen, Bischöfe und vornehme Gelehrte machten eine Nebenkorrektur ( Correctio filialis). Viele Laien finden es schwer zu verstehen, dass die Kirche solche plötzlichen Veränderungen macht, und zugleich fragen sie sich, ob es für einen Bischof rechtmäßig und legitim ist, für einen Kardinal oder für einen einfachen Laien, um den Heiligen Vater zu fragen oder gar zu korrigieren diese Fragen. Was ist Ihre Meinung dazu?

Monsignore Schneider: Das erste, was wir sagen müssen, ist, dass es offensichtlich und unleugbar ist, dass das Dokument Amoris laetitia große Verwirrung verursacht hat . Es gibt bischöfliche Konferenzen, die in der Tat den Zugang zu Kommunion zu nicht reumütigen geschiedenen Menschen ermöglichen, was bedeutet, dass sie weiterhin in Ehebruch leben wollen. Denn das ist Ehebruch! Wir müssen die Dinge nach ihrem Namen anrufen.

Andere Bischofskonferenzen leugnen es. Einige Diözesanbischöfe machen es und manche nicht. Und so haben wir eine offensichtliche Situation, einen diametralen, frontalen Widerspruch zwischen einer Bischofskonferenz und einer anderen, zwischen einem Bischof und einem anderen, und das ist nicht die katholische Kirche, denn über diese Dinge, die sich auf die Heiligkeit und Unauflöslichkeit der Ehe beziehen, muss die Kirche mit einer Stimme sprechen und mit dem Glauben kohärent handeln. göttliches Dogma der Unauflöslichkeit in der Ehe, die Kirche muß entsprechend und konsequent mit diesem Glauben handeln; das Gegenteil ist gegen den Geist des Evangeliums.

Die Kirche hatte nie diese Haltung, die ein Wort zu sagen und ein anderes zu tun, und das ist heute offensichtlich; wir können nicht so weitermachen, weil die pastorale Disziplin in diesem Fall die heiligsten Dinge der Kirche, beginnend mit der Eucharistie, offensichtlich und das Sakrament, die Heiligkeit und die Unauflöslichkeit der Ehe, berührt. Und so, mit diesen Normen bereits eingeführt als die Anwendung der Amoris laetitia , mit einer manchmal sophistischen Sprache, erlaubt es tatsächlich, in Ehebruch zu leben und zu erkennen, nicht in der Theorie, sondern in der Tat die Scheidung. Und das ist ein gefährliches Ding und ein großer Schaden und davor kein Bischof, der sich seiner Verantwortung nicht bewusst ist, nicht nur in Bezug auf seine Diözese, sondern die ganze Kirche (weil die Bischöfe nach der Formel der Weihe ordiniert werden , nicht nur für seine Diözese, wie der Vatikan II sagt, muss aufhören, das Wohlergehen der ganzen Kirche als Mitglied des Bischofs College zu beobachten.


Sogar die Gläubigen selbst , die Mitglieder der Kirche sind, als Mitglieder des gleichen Körpers (weil Bischöfe, Päpste, Hierarchie und Gläubige eine Familie sind), wie in einer Familie, wenn sie gefährliche Dinge oder erhebliche Schäden für das Leben von diese Familie oder diesen Körper, die Mitglieder, die es sehen, sie müssen es sagen, sie ausbauen und sogar fragen. Und das ist ein völlig legitimes Ding und sogar nach dem Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils, der die Bischöfe dazu ermutigt hat, mit dem Papst zusammenzuarbeiten, nach einem kollegialen Geist.

Und das ist die Kollegialität: Wenn die Bischöfe sehen, dass dies eine Gefahr ist und dass einige Ausdrücke von Amoris laetitiae objektiv zweideutig sind und das die Ursache dieser gegensätzlichen Interpretationen und Anwendungen gewesen sind, die den Glauben schädigen, muss in diesem Geist der Kollegialität, die Stimme und erzähle dem Heiligen Vater diese Dinge. Diese Achtung der Dubbia.

Aber die Laien haben das Gleiche getan. Wenn die großen Kinder einer Familie ein Risiko für die Familie sehen, während ihr eigener Vater es nicht sieht, müssen sie mit Ehrfurcht und Respekt die Gefahren für das Ganze angeben. Daher sollten diese Formulierungen - sowohl dubbia als auch Correctio filialis - immer mit Respekt für das Amt des Papstes geschehen , der der sichtbare Kopf der Kirche ist, wie es in beiden Fällen geschehen ist und aus diesem Grund sind nur legitim, aber meiner Meinung nach verdienstlich und lobenswert. Gewiß, die Historiker der Kirche, nach uns, werden diese Handlung der Laien applaudieren . Meiner Ansicht nach, Die Gläubigen haben im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils gehandelt, was sie ermutigt, sich aktiv mit ihren eigenen Beiträgen im Leben der Kirche zu beteiligen; und das ist ein schönes Beispiel dafür, wie der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils angewandt wird, über das Gewissen der Laien, die auch eine Verantwortung für das Gute der Kirche haben.

P. Javier Olivera Ravasi: Der Kardinal Ratzinger im Jahr 2005 vor seiner Amtseinführung als Benedicto XVI sagte , dass die Kirche wie ein Schiff sieht , das war „ Wasser überall“ .Der Papst Francisco, inzwischen nur angenommen, sagte, sein Pontifikat würde nicht lange dauern. Angesichts dieser Spaltung, die nun in der hierarchischen Sphäre in der Kirche zu sein scheint, was von den kommenden Jahren der Kirche zu erwarten ist?

Erzbischof Schneider: Es ist eine Sache, die wahr ist und dass die Kirche immer in den sicheren Händen von Christus ist. Er ist der echte Chef, der wahre Kapitän dieses Bootes, wo schon so viel Wasser eingetreten ist. nicht der Papst. Der Papst ist ein Pfarrer, Vicarius Christi , aber der wahre Kapitän, der offizielle und wahre Kapitän dieser Armee, dieses Schiffes, ist unser Herr Jesus Christus wer wird immer sorgen und verteidigen seine Kirche. Und Christus erlaubt manchmal - manchmal hat er andere Zeiten erlaubt - große Krisen in der Kirche, große Gefahren, um später zu intervenieren. Und so wird es sich um unsere Zeit vor dieser großen Verwirrung und Dunkelheit kümmern, die wir in dieser Zeit leben. Das ist eine gewisse Sache. Darüber hinaus ist die Jungfrau, unsere Mutter des Himmels, die Mutter der Kirche und sorgt für sie.


Das ist die erste Sache.

Das andere ist, dass wir in den schwierigsten und verwirrenden Momenten der Kirche versuchen müssen, eine übernatürliche Vision zu haben. Weil die Kirche etwas Übernatürliches ist.

Wir müssen immer fest und stark im unveränderlichen Glauben der Kirche stehen. Und dieser Glaube wissen wir es: Es ist Glaube und die unveränderliche Praxis der Kirche (pünktlich, in diesem Fall der geschiedenen zum Beispiel). Und wir wissen, dass wir im Glauben sicher sind und die Texte der Päpste, die Räte usw. lesen, die immer im selben Geist waren. Es gab keine Pause in der substantiellen Praxis der Kirche in Bezug auf die Sakramente. Und all dies wurde im Katechismus synthetisiert, sowohl vor als auch nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, soweit es sich um größere Dinge handelt. Alle diese Dinge wissen wir, und wir müssen uns an sie halten, und wenn irgendwann einige Priester, Bischöfe oder Kardinäle diesen Dingen widersprechen, die die Kirche immer gelehrt und geübt hat, sollten wir ihnen nicht zuhören. Wir müssen auf die Stimme der Kirche hören; warum Die Kirche ist nicht der Papst .

Tatsächlich kann der Papst nicht sagen: " Ich bin die Kirche ", wie König Ludwig XIV. In Frankreich sagte: L'état c'est moi , "Ich bin der Staat". Der Papst ist auch Mitglied der Kirche; obwohl sichtbarer Kopf, ist ein Mitglied. Und er ist der Erste, der den Leuten gehorcht, die ihm übermittelt wurden. Seine Verpflichtung ist es, ein treuer Verwalter zu sein, kein Erfinder von neuen Dingen . Das ist sein Büro und das aller Bischöfe: treue Verwalter, wie unser Herr im Evangelium sagte: "Wer ist der treue Verwalter?" (Lk 12,41). Das sind die Bischöfe, der Papst und in untergeordneter Weise die Priester.

Wenn manchmal die Repräsentanten der Hierarchie widersprechen, was die Kirche immer getan hat oder schon immer gesagt hat, wir als Priester, Bischöfe oder Laien, müssen wir mit Respekt und Ehrfurcht sagen: "Eure Eminenz oder Exzellenz: tut oder sagt, widerspricht der Stimme der Kirche wie immer. "


Und das ist das größte Gewicht: Die Stimme und die Praxis der Kirche für zweitausend Jahre hat mehr Gewicht als eine neue Stimme, abrupt und brechen, oder eine kurzlebige Praxis, wie wir so oft beobachtet haben. Und so müssen wir mit voller Demut und innerer Sicherheit sagen: "Ich weiß, wen ich geglaubt habe", scio cui credidi (2 Tim 1,12); darin gibt es Festigkeit und innerer Frieden inmitten der Verwirrung.

Schließlich meine ich, auch wenn es wirklich das erste in Bezug auf den Wert ist, dass wir in diesen Zeiten der Krise unsere Zuflucht in Gebet und Opfer haben müssen. Das ist unsere größte Stärke. Die Kirche wird im Hintergrund mit dem Gebet und den Opfern so vieler seiner Mitglieder, besonders der kleineren, erneuert. Und das geschieht heute und es ist unser Trost: diese göttliche Vorsehung, inmitten dieser ungeheuren Verwirrung, die in der Kirche geschieht, von den Kleinen, von den Opfern und geopften Seelen, die die Kirche durch die Arbeit erneuern, die der Geist tut Heilig

Deshalb müssen wir Vertrauen in die Zukunft der Kirche haben.


* Interview von Fr. Javier Olivera Ravasi gemacht, damit sie es dir nicht sagen


http://infocatolica.com/blog/notelacuent...la-entrevista-a
+
http://www.quenotelacuenten.org/

von esther10 06.10.2017 00:58



Fatima zeigt, dass die Hölle echt ist, nicht "vom Vatikan erfunden": Afrikanischer Kardinal

Katholisch , Kommunismus , Weihe Russlands , Fatima , Francis Arinze , Hölle , Unsere Liebe Frau Von Fatima , Schwester Lucia

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ROME, 25. Mai 2017 ( LifeSiteNews ) - Menschen, die die Hölle als einen von der Kirche erfundenen Ort ignorieren, um die Menschen in eine gewisse Weise zu erschrecken, müssen die Botschaft von Unserer Lieben Frau von Fatima hören, sagte Kardinal Francis Arinze von Nigeria . Sie zeigte drei Hirtenkinder, die Hölle existiert, und ist nicht leer, fügte er hinzu.

"Es gibt Leute, die nicht wollen, dass wir von der Hölle sprechen. Aber die Hölle ist nicht etwas, was im Vatikan erfunden wurde ", sagte er in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews am 14. Mai in seiner Wohnung in Rom.



13. Mai 2017, markierte den 100. Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes an drei Hirtenkinder. Im Laufe von sechs Erscheinungen, einer pro Monat bis Oktober 1917, beauftragte die Dame den Kindern, Seelen aus der Hölle durch Gebet und Opfer zu retten, vor allem den Rosenkranz zu beten.

Die Fatima-Erscheinungen wurden von dem örtlichen Bischof im Jahre 1930 als "würdig des Glaubens" erklärt und wurden von bis zu sechs Päpsten öffentlich anerkannt und geehrt. Papst Francis Anfang dieses Jahres genehmigt das letzte Wunder für die Heiligsprechung von zwei der Seher, Francisco und Jacinta Marto benötigt. Er besuchte Fatima Anfang dieses Monats für ihre Kanonisierungszeremonie.

Arinze, wer ist der Präfekt emeritus der Kongregation für die göttliche Anbetung und die Disziplin der Sakramente, sagte der Kirche die Zustimmung der Fatima-Erscheinungen zeigt die Bedeutung der Botschaften an die Kinder von der Mutter Gottes gegeben.

Von besonderer Bedeutung ist die Botschaft unserer Mutter über die Existenz der Hölle.

Der Kardinal zitierte von Schwester Lucia, einer der Visionäre, die in einem Dokument beschrieben veröffentlicht von der Kongregation für die Glaubenslehre der Vision Our Lady zeigte die drei der Hölle.

Unsere Dame zeigte uns ein großes Feuermeer, das unter der Erde zu sein schien. Eingetaucht in diesem Feuer waren Dämonen und Seelen in menschlicher Gestalt, wie durchsichtige, glühende Glut, alle geschwärzten oder brünierten Bronze, die in der Feuersbrunst herumschwimmten und nun durch die Flammen, die aus sich selbst zusammen mit großen Rauchwolken ausgelösten, in die Luft gehoben wurden fällt auf jede Seite zurück, wie Funken in einem riesigen Feuer, ohne Gewicht oder Gleichgewicht, und unter Schreie und Stöhnen von Schmerz und Verzweiflung, die uns entsetzt und uns vor Angst zittern ließen.

Die Dämonen konnten durch ihre schreckliche und abstoßende Ähnlichkeit zu schrecklichen und unbekannten Tieren, alle schwarz und transparent, unterschieden werden. Diese Vision dauerte nur einen Augenblick. Wie können wir jemals dankbar für unsere himmlische Mutter sein, die uns schon vorbereitet hatte, indem wir uns in der ersten Erscheinung versprachen, uns in den Himmel zu bringen. Ansonsten denke ich, wir wären an Angst und Schrecken gestorben.

Dann sahen wir zu unserer Jungfrau, die uns so freundlich und so traurig sagte: "Du hast die Hölle gesehen, wo die Seelen der armen Sünder gehen. Um sie zu retten, möchte Gott in der Welt Hingabe an mein Unbeflecktes Herz zu etablieren. "
Arinze sagte, dass für die Menschen, die Existenz der Hölle zu leugnen, damit sie leben können, wie sie wollen, ist wie ein Student, der sich in den Glauben versetzt, dass es keine Prüfung am Ende des Jahres gibt, damit er auf das Studium verzichten kann.

"Wenn du nicht studieren willst, verspreche ich dir, dass du die Prüfung versuchst. Es ist kein Gebrauch sagen, dass es keine Prüfung geben wird. Es wird____geben. So werden die Menschen das Problem der Hölle nicht lösen, indem sie sagen, dass es kleine Kinder erschreckt, oder dass sie von ihm schockiert sind ", sagte er.

Arinze wies darauf hin, dass es Jesus Christus selbst ist, der in den Evangelien die Wirklichkeit der Hölle als einen Ort bestätigt, "wo es weinend und knirschen wird."

"Christus selbst hat das gesagt. Er sprach von denen, die in die äußere Dunkelheit hinausgeworfen würden. Er sprach von denen, die für immer bestraft würden. Und Christus ist der Sohn Gottes. Wenn jemand barmherzig ist, dann ist er es. Also, wenn er das zu uns sagte, ist es in unserem eigenen Interesse, es ernst zu nehmen ", sagte er.

Der Kardinal sagte, dass Gott keine Menschen zur Hölle sendet, sondern die Menschen selbst "wählen, um dorthin zu gehen".

"Es sind jene, die in die Hölle gehen, die Gott beleidigen, was wir die Todsünde nennen, was eine Ablehnung Gottes ist. Die Person [in der Hölle ist diejenige, die Gott nicht will. [Es ist] die Person, die von Gott eingeladen wird, um zu kommen, und die Person sagt: "Nein" und wird nicht kommen ", sagte er.

Arinze nannte es ein "schreckliches Ding" für einen Menschen - wer von Gott geschaffen wird, um ihn zu kennen, ihn zu lieben und ihm in dieser Welt zu dienen und mit ihm für immer in der nächsten glücklich zu sein "-" frustrieren " der Zweck seiner Existenz durch die "persönliche Wahl", nein zu Gott zu sagen.

Während des Interviews spiegelte Kardinal Arinze auf die Bitte der Dame nach der Weihe von Rußland und sagte, dass, wenn ihr Antrag beachtet worden wäre, es der Welt viel Elend durch den Kommunismus verursacht hätte.

"Kommunismus bedeutet die Leugnung der Existenz Gottes und versucht, ein System zu bauen, das Gott nicht berücksichtigt. Nicht nur das, sondern eine, die positiv und aggressiv gegen Gott den Schöpfer und auch die menschliche Person gehen würde. Denn sobald du Gott leugnest, hast du auch die menschliche Person beschädigt, weil unsere Größe von Gott abhängt ", sagte er.

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"So ist der Kommunismus für die Unterdrückung der menschlichen Person bekannt, in Bezug auf Menschen als Gegenstände in der Wirtschaftsmaschine, anstatt Menschen mit Rechten, Personen, die einen individuellen Status haben, der respektiert werden muss, was die Vereinten Nationen" Grundrechte der Menschenrechte "nannten das kommt von Gott, nicht von den Menschen. Der Kommunismus war gegen all das. "

"Also diejenigen, die Geschichte kennen, die Zahl der Menschen in einem Land nach dem anderen getötet, die Welt hatte es nie so schlecht. Offensichtlich wollte die Gesegnete Jungfrau Maria die Welt von all dem retten. Ist das nicht ernst Als sie Rußland erwähnte, ist das nicht so, weil das das Zentrum ist, wo das Problem begann? ", Fügte er hinzu.

Arinze sagte, dass die Botschaft unserer Dame in Fatima heute genauso wichtig sei wie vor 100 Jahren. Die Menschen müssen ihre Botschaft "sehr ernst" nehmen, um die Sünde zu vermeiden, zu beten und um die Wiedergutmachung für die Sünde zu machen.

"Das ist die Gesegnete Jungfrau Maria, die spricht. Ist das nicht ernst Was bedeutet, dass sie dort gekommen ist, um den Menschen zu helfen, damit sie für die Sünder beten und die Sünde vermeiden, damit niemand in die Hölle gehen wird. Aber du löst es nicht, indem du sagst, dass es keine Hölle gibt. Es ist wie die Studenten, die das Problem der Faulheit gelöst haben, indem sie sagen, dass es keine Prüfung am Ende des Jahres gibt, sehen Sie? ", Sagte er.
https://www.lifesitenews.com/news/fatima...-african-cardin


von esther10 06.10.2017 00:55

Herzlich willkommen
http://petrusbruderschaft.de/media/slider/1.jpg



auf der Homepage des deutschsprachigen Distrikts der Priesterbruderschaft St. Petrus. Sie finden hier alle wichtigen Informationen zu unseren Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, viele Termine zu unseren pastoralen Angeboten wie Exerzitien, Wallfahrten und Freizeiten sowie zahlreiche Texte und Artikel zum Thema des Glaubens, der Kirche und des geistlichen Lebens. (Um alle Funktionen der Seite gut nutzen zu können, sollten sie JavaScript aktiviert haben)



Priester Bruderschaft St. Petrus...


http://www.petrusbruderschaft.de/

Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP)

Die Priesterbruderschaft St. Petrus ist eine junge Gemeinschaft, die seit 1988 als Gesellschaft apostolischen Lebens päpstlichen Rechtes existiert. Zur Zeit gehören ihr weltweit etwa 220 Priester und Diakone an. In den beiden Seminarien der Gemeinschaft in Wigratzbad (D) und Denton (USA), bereiten sich derzeit rund 130 junge Männer auf das Priestertum vor.

Die Mitglieder der Priesterbruderschaft arbeiten in verschiedenen Niederlassungen in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Polen, Niederlande, Schweiz, Australien, Italien, Nigeria, Benin und Kolumbien.



Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP)

Die Priesterbruderschaft St. Petrus ist eine junge Gemeinschaft, die seit 1988 als Gesellschaft apostolischen Lebens päpstlichen Rechtes existiert. Zur Zeit gehören ihr weltweit etwa 220 Priester und Diakone an. In den beiden Seminarien der Gemeinschaft in Wigratzbad (D) und Denton (USA), bereiten sich derzeit rund 130 junge Männer auf das Priestertum vor.
Die Mitglieder der Priesterbruderschaft arbeiten in verschiedenen Niederlassungen in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Polen, Niederlande, Schweiz, Australien, Italien, Nigeria, Benin und Kolumbien.

"Die Priesterbruderschaft St. Petrus setzt sich zum Ziel die Heiligung der Priester durch Ausübung des pastoralen Dienstes, vornehmlich durch die Gleichförmigkeit ihres Lebens mit dem eucharistischen Opfer und durch die Beobachtung der liturgischen und disziplinären Traditionen, die der Papst im Apostolischen Schreiben Ecclesia Dei vom 2. Juli 1988 anführt."
(Aus dem Errichtungsdekret vom 18.10.1988)

Die Priesterbruderschaft St. Petrus will sich in besonderer Weise jener Gläubigen annehmen, die ihre geistliche Heimat in der überlieferten Liturgie (außerordentlicher römischer Ritus) gefunden haben, die darin den adäquaten Ausdruck ihres Glaubens sehen und eine Seelsorge erwarten, die sie den Geist dieses Glaubens atmen lässt.Die Feier der Liturgie der hl. Messe (Missale), des Stundengebetes (Brevier) und der Sakramentenspendung (Pontificale und Rituale) im außerordentlichen römischen Ritus ist für unsere Gemeinschaft ein wichtiges Mittel der Neuevangelisierung, zu der die Päpste in der letzten Zeit immer wieder aufgerufen haben.

Die Aufgaben der Priesterbruderschaft St. Petrus

Die Weitergabe des Glaubens ist unserer Überzeugung nach ein außerordentlich bedeutsames Gebot der Stunde. Dazu dienen unsere Katechesen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Glaubensvorträge und Exerzitien, zu denen wir regelmäßig einladen. Darüber hinaus führen wir Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiten durch. Etliche Mitbrüder sind in der Krankenhausseelsorge aktiv. Die geistliche Betreuung alter und kranker Menschen, aber auch die Beichtseelsorge, nehmen in unserer Pastoral einen wichtigen Platz ein. Unser Ziel ist es, möglichst viele Gläubige wieder zu einem lebendigen Glaubensvollzug und zum regelmäßigen Empfang der Sakramente zu führen. Die Liebe zu Jesus Christus lässt sich nicht trennen von der Liebe zur Kirche, dessen Haupt Er ist.

Die Charismen der Priesterbruderschaft - Ein Beitrag von P. John Berg

"Die Priesterbruderschaft St. Petrus setzt sich zum Ziel die Heiligung der Priester durch Ausübung des pastoralen Dienstes, vornehmlich durch die Gleichförmigkeit ihres Lebens mit dem eucharistischen Opfer und durch die Beobachtung der liturgischen und disziplinären Traditionen, die der Papst im Apostolischen Schreiben Ecclesia Dei vom 2. Juli 1988 anführt."
(Aus dem Errichtungsdekret vom 18.10.1988)

Die Priesterbruderschaft St. Petrus will sich in besonderer Weise jener Gläubigen annehmen, die ihre geistliche Heimat in der überlieferten Liturgie (außerordentlicher römischer Ritus) gefunden haben, die darin den adäquaten Ausdruck ihres Glaubens sehen und eine Seelsorge erwarten, die sie den Geist dieses Glaubens atmen lässt.Die Feier der Liturgie der hl. Messe (Missale), des Stundengebetes (Brevier) und der Sakramentenspendung (Pontificale und Rituale) im außerordentlichen römischen Ritus ist für unsere Gemeinschaft ein wichtiges Mittel der Neuevangelisierung, zu der die Päpste in der letzten Zeit immer wieder aufgerufen haben.

Die Aufgaben der Priesterbruderschaft St. Petrus

Die Weitergabe des Glaubens ist unserer Überzeugung nach ein außerordentlich bedeutsames Gebot der Stunde. Dazu dienen unsere Katechesen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Glaubensvorträge und Exerzitien, zu denen wir regelmäßig einladen. Darüber hinaus führen wir Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiten durch. Etliche Mitbrüder sind in der Krankenhausseelsorge aktiv. Die geistliche Betreuung alter und kranker Menschen, aber auch die Beichtseelsorge, nehmen in unserer Pastoral einen wichtigen Platz ein. Unser Ziel ist es, möglichst viele Gläubige wieder zu einem lebendigen Glaubensvollzug und zum regelmäßigen Empfang der Sakramente zu führen. Die Liebe zu Jesus Christus lässt sich nicht trennen von der Liebe zur Kirche, dessen Haupt Er ist.

Die Charismen der Priesterbruderschaft - Ein Beitrag von P. John Berg


http://www.petrusbruderschaft.de/

Predigt von P. John Berg FSSP am 18. Juli 2006 im Rahmen eines feierlichen Hochamtes auf dem Generalkapitel,
das ihn zum neuen Generaloberen gewählt hat.

Die Charismen der Priesterbruderschaft St. Petrus

„Non vos me elegistis: sed ego elegi vos, et posui vos, ut eatis, et fructum afferatis: et fructus vester maneat. - Nicht ihr habt Mich erwählt, sondern Ich habe euch erwählt und euch bestellt, dass ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe."

Liebe Brüder!
Es ist eine Gnade, am 18. Jahrestag der Gründung unserer Gesellschaft, der Priesterbruderschaft St. Petrus, im Kloster von Hauterieve, hier in Wigratzbad als Kapitel versammelt zu sein.
Die soeben zitierten Worte des Evangeliums vom heutigen Tag, dem Fest vom hl. Kamillus von Lellis, unserem Jahrestag, sind offensichtlich an die Apostel gerichtet: „Nicht ihr habt Mich erwählt, sondern Ich habe euch erwählt und euch bestellt, dass ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe." Diese Worte gehören zu den letzten Unterweisungen unseres Herrn an Seine Apostel vor Seinem Leiden, Worte, welche wir passenderweise das ‘hohepriesterliche Gebet' nennen. Sie werden oft auf den einzelnen Priester angewandt, um zu zeigen, dass seine Erwählung durch unseren Herrn erfolgt und „niemand sich selbst erwählt". Ich denke jedoch, dass diese Worte am heutigen Tag genauso auf die Gründung unserer Priesterbruderschaft St. Petrus zutreffen, auf unsere Erwählung durch die göttliche Vorsehung.

Inmitten unserer täglichen Arbeit gibt es viele Hindernisse. Zu erwähnen sind zum Beispiel die Einschränkungen bezüglich der traditionellen Messe an Orten, wo die großzügigen Erlaubnisse, welche der Heilige Stuhl im Motu proprio Ecclesia Dei gewährt hat, keine Anwendung finden. Dann gibt es den Widerstand von einigen, die sich durch unsere Existenz in der Kirche gefährdet fühlen. Und es gibt natürlich auch Schwächen innerhalb unserer eigenen Gemeinschaft. So ist es schnell möglich, die Dinge aus einer rein natürlichen Sichtweise zu betrachten, einer Sicht, welche die große Rolle übersieht, die uns von der Vorsehung, welche alle Dinge auf sanfte Weise (suaviter) lenkt, wie der hl. Thomas von Aquin oft bemerkt, anvertraut wurde.

"Non vos me elegistis: sed ego elegi vos." Wir sollten stolz sein auf unser Institut und seine Rolle in der Kirche. Natürlich soll dies nicht heißen, stolz zu sein im Sinne, dass wir die Rettung der Kirche seien oder etwas dergleichen. Glücklicherweise sollten uns unsere vielen Schwachheiten immer davor bewahren, in einen solchen Irrtum zu fallen; nein, vielmehr ein Stolz, der uns das Vertrauen und den Mut einflößt, weiterzumachen in vollständiger Treue zu unserer Gründung, die wir heute feiern, zu unserem einzigartigen Charisma, zu unserer eigenen Identität.

Ich denke, dass dieses Charisma drei wesentliche Elemente aufweist, die drei großen Säulen unserer Bruderschaft:
Die erste ist, dass wir eine Gründung im Herzen der Kirche sind. Wir sind, wie Kardinal Castrillon-Hoyos in seinem Schreiben an das Kapitel feststellt, "sub Petro et cum Petro" (unter und mit dem Papst). Achtzehn Jahre nach der Gründung denke ich nicht, dass wir den Mut und den Glauben unserer Gründer genügend anerkennen, welche wie Abraham aufgerufen wurden, ihre Heimat zu verlassen und alles Vertrauen in Gott und Seine Kirche zu setzen. Es ist schwierig uns heute vorzustellen, wie schwer es für sie gewesen sein muss, gegen die Entscheidungen des Erzbischofs Lefevre zu handeln, welcher für sie wie ein Vater in einer Welt war, die sich in der Krise befand.
Zweitens ist unsere Bruderschaft treu einer Theologie, die auf einer Philosophie aufbaut, die von den Päpsten eine "philosophia perennis", eine "immerwährende Philosophie" genannt wurde, einem Realismus, einer Theologie, gegründet auf die Lehren des hl. Thomas von Aquin. Diese Theologie, welche heute an den kirchlichen Fakultäten oft einfach als eine unter vielen präsentiert wird oder, noch schlimmer, als etwas Überholtes, stellt (gemäß den Päpsten der letzten zwei Jahrhunderte) die treffende Antwort auf den Modernismus dar, der nach wie vor die Kirche in der einen oder anderen Form bedroht. Welche Gnade, dass wir diese Theologie als Grundlage für das Studium in unseren Ausbildungsstätten haben. Welche Gnade, dass Priester ausgebildet werden, welche diese Theologie in Predigten, Vorträgen und Katechesen weitergeben können.
Schließlich sind wir eine Gründung, welche die heilige Messe ins Zentrum eines jeden Priesters stellt. Es ist eine Bruderschaft, welche die große Gnade hat, den Messritus Papst Pius' V. oder Gregors des Großen aufrecht zu erhalten, und nicht nur die Riten, sondern auch die Disziplinen (Motu proprio "Ecclesia Dei"). Dies ist das herausragende Kennzeichen unserer Bruderschaft. Diese Riten sind so wichtig, weil es evident ist, dass der Mensch kein Engel ist, kein reiner Geist, sondern aus Seele und Leib besteht. Diese Wahrheit ist zusammengefasst im Satz "Handlungen sprechen lauter als Worte". Deshalb braucht der Mensch nicht nur katechetische Unterweisungen, um sich in einer glaubenslosen Welt zu bewähren, sondern auch Riten, welche die Wahrheiten unterstreichen, die in der heiligen Messe gegenwärtig werden: das heilige Opfer des Fleisch gewordenen Wortes auf dem Altar und die wahre Gegenwart Christi in der Eucharistie.

Es ist unsere Pflicht als Kapitel, all diesen Elementen treu zu bleiben. Es wäre ein fataler Fehler, für eines den Blick zu verlieren oder sogar eines auf Kosten des anderen vorzuziehen. Sie dürfen nie in Gegensatz zueinander gestellt werden. Einschlägige kirchliche Dokumente aus jüngster Zeit wie z.B. "Congregavit nos in unum" stellen klar fest, dass es für ein Institut tödlich ist, wenn der Blick auf sein eigenes Charisma verloren geht.

Heute, an diesem wichtigen Jahrestag, sollten wir zuerst Gott, der uns in Seiner Vorsehung hierher gebracht hat, unseren Dank erweisen durch die Darbringung des heiligen Messopfers. Ferner sollten wir unsere Gründer schätzen für ihr Vertrauen in Gott in einem Moment, welcher innerhalb der Kirche sehr schwer war. Am meisten jedoch sollten wir an unsere eigenen Pflichten als Kapitel denken. Als einzelne Mitglieder sollten wir danach trachten, immer mehr mit den Charismen unserer Bruderschaft übereinzustimmen und nicht die Bruderschaft, ihre Mission oder die erwähnten Elemente zu verändern, auch dann nicht, wenn es aus rein natürlicher Sicht als praktischer erscheint.

Wir wollen uns unter den Schutz der allerseligsten Jungfrau Maria stellen, Unserer Lieben Frau vom Sieg, welche hier in Wigratzbad immer unter diesem Titel verehrt wurde. Lasst uns sie bitten, eines Tages am ewigen Sieg ihres Sohnes Anteil zu haben. Schließlich mögen wir den Gnaden der göttlichen Vorsehung entsprechen, hingehen und Frucht bringen, aufdass diese Frucht bleibe. Eamus, et fructum afferamus et fructum nostrum maneat.



Alle Priester des deutschsprachigen Distrikts im Überblick

In dieser Übersicht finden Sie in alphabetischer Reihenfolge alle Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, die zum deutschsprachigen Distrikt gehören, auch wenn Sie momentan nicht im deutschsprachigen Raum tätig sind. Ebenso finden Sie die Priester, die nicht zur Gemeinschaft gehören, aber in unseren Niederlassungen mitwirken. Mit einem Klick auf das jeweilige Bild gelangen Sie zu jener Niederlassung, wo der betreffende Priester aktuell tätig ist.
http://petrusbruderschaft.de/pages/wer-wir-sind/priester.php

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Wo wir sind
http://petrusbruderschaft.de/pages/wo-wi...deutschland.php
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Ein freudiges Ereignis, Bischof Fürst auf Besuch...

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von esther10 06.10.2017 00:50

Correctio filialis: Anfangssaldo
06/10/17 12:36 AM von Roberto de Mattei



Am vergangenen 25. September, am Tag nach der Veröffentlichung der Correctio filialis an Papst Franziskus, der Vatikan Pressesprecherin Greg Burke, verweigerte mit ironischer Suffizienz die von der Ansa-Agentur veröffentlichten Nachrichten nach dem Zugang zur Website von Correctio wäre vom Heiligen Stuhl blockiert worden: "Glaubst du, wir würden so etwas für einen Brief machen, der von 60 Namen unterzeichnet wurde?" Der Direktor des Press Room, der die Initiativen nach der Anzahl der Personen, die sich an sie halten, beurteilen, könnte daran interessiert sein zu wissen, dass acht Tage nach ihrem Auftritt online, www.correctiofilialis.org hatte mehr als 180.000 Einzelbesuche erhalten und über 330.000 Seiten besucht. Besuche kommen aus 200 Ländern auf fünf Kontinenten. Italien und die Vereinigten Staaten besetzen die ersten Positionen in Bezug auf Besuche. Auf der anderen Seite wurde der Korrekturbrief, der am 3. Oktober von 62 Gelehrten an Papst Franziskus gerichtet wurde, bereits von 216 Theologen, Pastoren, Professoren und Akademikern vieler Nationalitäten, deren Signaturen auf der Website sichtbar sind, unterstützt. Zu diesen sollten hinzugefügt werden, die Zehntausende von Verwachsungen auf der offiziellen Website oder anderen katholischen Websites aktiv unterstützt die Initiative, wie z. B. onepeterfive.com , lifesitenews.com oder katholischen.Info.

Guido Mocellin musste am 27. September in Avvenire anerkennen, dass in der kirchlichen Blogosphäre dank "ein modernes Webportal in sechs Sprachen" die Botschaften über die "Klavierkorrektur" an Papst Francis anläßlich der Die Vermehrung von Ketzereien war in den letzten Tagen am deutlichsten: Sie stellen 30% dar, was ich zwischen Samstag, 24. und Montag, 26. September, konsultieren konnte. Wenn wir auf der Ebene der Zahlen bleiben wollen, die Zahl der Kardinäle, Bischöfe und Theologen, die gegen Correctio zur Verteidigung von Amoris laetitia gesprochen haben ist lächerlich. Auch, in der Nähe von Franziskus Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat eine fast gleich weit Haltung angenommen und erklärt , dass „diejenigen , die ihre Ablehnung ausdrücken nicht einverstanden sind , aber diese Fragen müssen Grund müssen wir verstehen , gewährleisten.“ Jenseits der Zahlen, was fehlt, ist die Substanz in den Argumenten, die versucht wurden, nach Correctio zu replizieren . Das größte Bestreben in diesem Sinne, das an die Akrobatik der Sophisten grenzt, liegt an dem stellvertretenden Philosophen Rocco Buttiglione und erschien am 3. Oktober in Vatikaninsider . Die zentrale Passage von Amoris laetitia kritisiert von den Unterzeichnern der Correctio, nach Buttiglione ist "etwas ganz traditionelles, dass wir alle Kinder im Katechismus der katholischen Kirche studiert haben, nicht nur in der neuen von Johannes Paul II. sondern auch im alten von Pius X.".

Es ist wahr, Buttiglione räumt ein, dass es unmöglich ist, die Gemeinschaft zu jedem, der in der Todsünde ist, zu verwalten (und diese Regel ist von göttlichem Recht und daher nicht zulässig), aber wenn es aus Mangel an voller absichtlicher Zustimmung gab es keine Todsünde, aus der Sicht der Moraltheologie kann man der Gemeinschaft sogar eine wiederverheiratete Scheidung geben. " Für Buttiglione, wie für den Theologen des Vertrauens von Papst Bergoglio, Monsignore Víctor Manuel Fernández, wäre das grundlegende Problem das der Zurechenbarkeit von Handlungen. Zurechenbarkeit, die der großen Mehrheit der Mitarbeiter nicht mehr ertragen konnte, weil die konkreten Situationen, in denen sie leben, ihr Gewissen von dem, was sie tun, abschwächen und vor allem es ihnen praktisch unmöglich machen, das Gesetz des Herrn zu beobachten. Dies widerspricht ohne Frage die Verordnungen des Konzils von Trient, die diejenigen, die behaupten, dass "die Gebote Gottes unmöglich sind, für den gerechtfertigten und konstituierten Mann unter der Gnade zu beobachten" (Denz-H, Nr. 828). "Gott schickt keine unmöglichen Dinge, aber wenn er sendet, warnt er dich, um zu tun, was du kannst und fragen, was du nicht tun kannst, und hilf dir, es zu tun" (Denz-H, Nr. 804).

Auf der anderen Seite sind die Bischöfe, die die Lehren des Papstes Franziskus anwenden, weder vom Pius-X-Katechismus noch vom neuen Johannes-Paul-II-Katechismus inspiriert. In ihren Diözesen fordern die Geschiedenen, die sich wieder verheiratet haben, sich ihrer Lage bewusst sind, die Kommunion fordern und nach der Amoris laetitia die Kommunion als legitimes Recht gewährt wird. Um diese unmoralische Praxis zu rechtfertigen, geht man auf den Punkt, um den Gedanken an den Hl. Thomas von Aquin zu verfälschen. Aber ein mutiger italienischer Moralist, der das Correctio, Alfredo Morselli unterzeichnet hat, hat im Portal Messainlatino gezeigt vom 3. Oktober, dass es unmöglich ist, die Ermahnung von Papst Franziskus mit der Lehre von St. Thomas zu harmonisieren. Fr. Morselli erinnert an einige unverkennbare Passagen des Himmlischen Doktors, die das Gegenteil von § 301 von Amoris laetitia bestätigen: "Gute Absicht reicht nicht aus, um die Güte eines Aktes zu bestimmen, weil ein Akt an sich böse sein kann und in keiner Weise kann um gut zu werden " (Super Sent., Buch 2 d.40 q.1 a.2 co.). "Es gibt menschliche Handlungen, die eine untrennbare Verformung haben, wie Hurerei, Ehebruch und dergleichen, die in keiner Weise auf eine moralisch gute Weise durchgeführt werden kann" (Quodlibet IX, 7, 2 a.

Die Begeisterung mit dem authentischen Thomismus, Monsignore Fernando Ocáriz, der gegenwärtige Prälat des Opus Dei, während eines Treffens im Gedenken an die zwanzig Jahre der Proklamation von Humanae Vitae, erinnerte daran, dass "die Existenz besonderer Normen der natürlichen Moral, die haben einen universellen und bedingungslosen Wert, entspricht der katholischen Lehre und ist eine Wahrheit des Glaubens " (Humanae Vitae 20 anni dopo, Edizioni Ares, Mailand 1989, S. 129). Unter ihnen sind das Verbot der Empfängnisverhütung und das des Ehebruchs. Hat es sich verändert oder wird es den Unterricht in den Universitäten des Heiligen Kreuzes und Navarra wechseln, Konferenzen des Treffens zusammen mit dem Johannes Paul II. Institut? Es gibt Grund, dies im Gefolge des am 30. September veröffentlichten Interviews zu bitten Infovaticana.com, in dem der aktuelle Pfarrer des Opus Dei Mariano Fazio, zensiert andere Mitglieder der Prälatur, die die Correctio unterzeichnet haben , sie beschuldigen sie, "die ganze Kirche zu skandalisieren". Das Interview ist neugierig: Weder die argentinischen Bischöfe noch die maltesischen Bischöfe, die in ihren Diözesen den Ehebruch autorisieren, sind schuldig, die Kirche zu skandalisieren und gegen solche Skandale zu protestieren. Nach Fazio kann der Papst kritisiert werden, aber ja, in privaten Kreisen, nie öffentlich. Inmitten der Lawine der antagonistischen Kommentare, die den Blog von Infovaticana überschwemmt haben, gibt es einen, der lapidarisch ist: "Und Paulus?" War es nicht genau der hl. Paulus, der den hl. Petrus öffentlich korrigierte (Gal 2: 7-14) ? Die apostolische Offenheit des hl. Paulus und die Demut des Fürsten der Apostel, des hl. Petrus, ist seitdem das Vorbild des richtigen Verhältnisses zwischen dem, der die Autorität ausübt, und dem, der ihm geil, aber nicht unkritisch gehorcht. Der Glaube kann der Vernunft nie widersprechen. Ma rifiutare di pensare fa comodo, vor allem, wenn die Ausübung der Vernunft zwingt, unangenehme Verantwortlichkeiten zu übernehmen

Einer der maßgeblichsten Unterzeichner des Correctio, des Theologen und Philosophen der Wissenschaft Alberto Strumia, verzichtet nicht von der Vernunft , die in einem Interview, das der Tageszeitung Il Giornale am 30. September gegeben wurde, erklärte:

"Die Lehre von der Kirche ist nicht von Theologen oder sogar von den Päpsten erfunden worden, sondern beruht auf den Schriften und ist in der Tradition der Kirche verwurzelt. Der Papst ist zu seinen Diensten, als Verwalter und Garant dieser Kontinuität, und er kann es auch nicht in verschleierten Weisen auslöschen, um mit zweideutigen Formeln zu verstehen, die man heute glauben und das Gegenteil von dem lehren kann, was bis jetzt das Lehramt gelehrt wurde auf wesentliche Fragen wie die Lehre von den Sakramenten oder die Moral der Familie, behauptet, dass sich die Zeiten verändert haben und die Welt sich anpassen muss. Aus diesem Grund ist es eine Pflicht der Nächstenliebe, die für den Gegenstand die Seelenheiligkeit hat, wie schon früher gesagt, die Verteidigung der Würde des hl. Petrus selbst und derjenigen, die es besetzen, mit äußerster Achtung hervorheben zweideutigkeiten ".

In einem Zeitalter der Obtundierung des Gewissens drückt Correctio filialis die sensus fidei von Zehntausenden von Katholiken aus, die ihren Oberster Pfarrer daran erinnern, dass die Seelenheilung die besten von ihnen ist, und das kann aus keinem Grund begangen werden böse oder kompromittiere mit ihm
http://adelantelafe.com/correctio-filialis-balance-inicial/
Roberto de Mattei

von esther10 06.10.2017 00:50

Gebet zum Gebet besonders für Klerus
MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 06.10.2017



7. Oktober ist die Partei von OLVrouw van de Rozenkrans. Bei dieser Gelegenheit wollen wir in dieser Zeit der großen Krise in der Kirche ein intensiveres Gebet für die Klerus - Priester, Bischöfe und Kardinäle fordern.

Wir wollen beten, damit diejenigen, die sich noch an den wahren Glauben halten, Mut bekommen können, um die Wahrheit zu verteidigen, bis zu dem Punkt, dass sie ihr Blut wie die vielen Märtyrer der ersten Jahrhunderte vergießen sollten. Wir beteten vor allem für die Bischöfe wie Mgr. Schneider und Kardinäle wie Kardinal Sarah und Kardinal Burke. Aber auch für den Klerus in unseren eigenen Konturen, damit sie besonders mutig sind und dem Widerstand gegen Ketzerei widerstehen und mit Kompromissen Schritt halten können .

Der Einfluß des Teufels wird sogar langsam in der Kirche arbeiten, damit die Kardinäle sich gegen Kardinäle sehen und Bischöfe sich gegen andere Bischöfe erheben werden. Die Priester, die mich anbeten, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und behauptet. Kirchen und Altäre werden zerstört. Die Kirche wird voll von denen sein, die Kompromisse angenommen haben. Der böse Geist wird viele Priester und göttliche Seelen ermutigen, den Dienst des Herrn zu verlassen. Vor allem gegen die gottgesuchten Seelen wird er für die Verbesserung kämpfen. Die Aussicht auf den Verlust vieler Seelen macht mich traurig. ( Das dritte Geheimnis von Fatima )

Wir fordern deshalb das Gebet für die Priester und Bischöfe, die die Tradition ehren wollen, aber die sich verlassen fühlen und den Mut haben, ihren Mut zu verlieren, sie in den Abfall zu saugen.

Wir wollen auch täglich um dieses Gebet bitten, für den Klerus zu beten, um dem heiligen Wort Gottes treu zu bleiben:

Lieber Jesus, hilf deinen hingebungsvollen Dienern
, das Schisma in deiner Kirche zu erkennen,
wenn dies entfaltet.

Hilf deinen hingebungsvollen Dienern zu stehen
und bleib deinem heiligen Wort treu.
Lassen Sie niemals weltliche Ambitionen ihre reine Liebe für Sie verwischen.

Gib ihnen die Gnaden, in deiner Gegenwart rein und demütig zu bleiben und
deine heiligste Gegenwart in der Eucharistie anzubeten.

Hilfe und leite alle jene hingebungsvollen Diener
, die in deiner Liebe lauwarm sind
und das Feuer des Heiligen Geistes wieder in ihren Seelen wecken.

Hilf ihnen, den Reiz
zu erkennen, den sie vorgestellt haben, um sie abzulenken.
Öffne ihre Augen, damit sie die Wahrheit jederzeit sehen können.

Segne sie in dieser Zeit, lieber Jesus,
und decke sie mit deinem kostbaren Blut ab
, um sie aus der Reichweite des Bösen zu bewahren.

Gib ihnen die Kraft, der Versuchung Satans zu widerstehen,
wenn sie vom Neid abgelenkt werden
, um die Existenz der Sünde zu leugnen
. Amen

Natürlich ist es auch gut, für die Umwandlung von denen zu beten, die die Fehler überhaupt nicht sehen.
https://restkerk.net/2017/10/06/oproep-t...geestelijkheid/

von esther10 06.10.2017 00:50



John-Henry Westen / LifeSiteNews.com

Verständnis, warum Papst Francis 'moderate Ansatz revolutionär ist

Katholisch , Kommunion Für Wiederverheiratet , Empfängnisverhütung , Homosexualität , Moderat , Papst Francis , Gleichgeschlechtliche "Ehe"

6. Oktober 2017 (LifeSiteNews) - Am 9. Juni 2016 gab Papst Franziskus eine Predigt, die der Schlüssel zum Verständnis seines modus operandi ist, wenn es um Glaubensangelegenheiten geht. Er scharrte gegen einen "ganzen oder nichts" Zugang zum Glauben und sagte: "Das ist nicht katholisch, das ist ketzerisch." Es ist das gleiche Gefühl hinter seiner häufigen und strengen Kritik an "starren" Katholiken. Die "starren" erscheinen gut, weil sie dem Gesetz folgen, "hat er gesagt," aber hinter diesem gibt es etwas, das es nicht gut macht, oder sie sind böse, heuchlerisch oder krank. "

Papst Franziskus hat einen Punkt der Praxis einer Nicht-Starrheit oder eine Strategie des Kompromisses auf verschiedenen Punkten des Glaubens gemacht. Vor allem in Gebieten findet die weltliche Welt die meisten unangenehmen Punkte, auf denen viele die Verachtung und die Lächerlichkeit der Kirche, Papst Franziskus hat in einer Weise eingreifen, wie manche sehen könnte, um die schwerste Kritik an der Kirche zu mildern. Es ist, was viele einen moderaten Ansatz nennen würden, die Modernisierung der Kirche, oder vielleicht eine Absterben der Extreme.

Typischerweise wird Papst Franziskus eine Lehre von der Kirche dann verkündigen, wenn sie mit harten Fällen gedrückt wird, wird weg von der logischen Schlussfolgerung der Wahrheit ausgedrückt. Er sagt oft, er sei ein "Sohn der Kirche", der behauptet, die traditionellen Überzeugungen zu halten. Er erkennt an, was er das "Ideal" nennt, aber im Namen der Barmherzigkeit erlaubt einen breiten Ausmaß von Ausnahmen in schwierigen Fällen. Er stellt fest, dass "die Realität wichtiger ist als die Ideen" und damit eine Biegung der Regeln rechtfertigt, die für ihn die Schwachen "unterbringen" soll.

Wir haben den Ansatz in der Praxis gesehen.

Amoris Laetitia lobt das Ideal der Ehe für das Leben, aber eröffnet die Möglichkeit, wiederverheiratet Scheidungen in voller Gemeinschaft mit der Kirche.

Obwohl er die katholische Lehre gegen die Empfängnisverhütung nicht formell aufgehoben hat, hat Francis es für akzeptabel gehalten , eine Verhütung für Fälle wie Zika-Virusinfektion zu verwenden. Außerdem hat er betont, dass die Katholiken nicht "wie Kaninchen" züchten müssen.

Während Papst Franziskus die sakramentale Ehe gepriesen hat, hat er auch Fälle von Zusammenleben genannt, besonders wenn die zusammenlebenden Paare monogam sind, "echte Ehe" mit der "Gnade der wirklichen Ehe". "

Papst Franziskus hat häufig die geschlechtsspezifische Ideologie kritisiert und vor allem die Vermarktung von Kindern . Allerdings lud er ein Transgenderpaar zum Vatikan ein und verwies auf sie als "verheiratet" und glücklich.

Während er die Existenz der Hölle zugibt, hat er gesagt, " niemand kann für immer verurteilt werden " und ging so weit, zu suggerieren, dass diejenigen, die keinen Teil Gottes wollen, eher als in der Hölle vernichtet werden .

Obwohl er geschrieben hat, dass homosexuelle Gewerkschaften in keiner Weise der Ehe entsprechen, hat er doch homosexuelle Paare umarmt und damit ihre Beziehungen zu bejahen.

Um zu begreifen, wie revolutionär diese Veränderungen in der katholischen Kirche sind, bedarf es eines Verständnisses des kirchlichen Ansatzes zu diesen Dingen - ein Ansatz, der über seine 2.000-jährige Geschichte konsistent geblieben ist. Es ist ein Ansatz, der auf absoluten Wahrheiten oder moralischen Prinzipien basiert, die keine Ausnahmen oder Kompromisse zulassen.

Die Aufmerksamkeit auf Nuancen erlaubt es, an dem Furnier des uralten Katholizismus vorbei zu schauen, der den Bruch abschirmt. Nehmen wir zum Beispiel das Beispiel der Wiederverheiratung nach der Scheidung.

Es ist allgemein wahr, dass Jesus nie in den Schriften aufgezeichnet wurde, als etwas Besonderes über Homosexualität gesagt zu haben. Doch in drei der vier Evangelien wird Christus nach der Scheidung gegen die Wiederverheiratung zitiert. Wenn also die Kirche in der Lage ist, auf die Lehre um Ehebruch zu kompromittieren, sollte es viel einfacher sein, Ausnahmen von anderen moralischen Fragen zu machen, wo Christus nicht so spezifisch war.

"Wer seine Frau scheidet und heiratet, der begeht Ehebruch, und wer eine von ihrem Mann geschiedene Frau heiratet, begeht Ehebruch", sagte Jesus.

Während der katholischen Geschichte wurde das gleiche gehalten. Es war der Grund für die Entführung von Thomas More und die 500-jährige Abspaltung der Kirche von England.

Die Kirche war immer großzügig mit den Schwachen. Katholiken, die sich von ihren Ehegatten getrennt hatten und mit einem anderen Partner zusammenhingen, wurden vor Papst Franziskus untergebracht. Selbst in komplexen Situationen, in denen das neue Ehepaar junge Kinder hatte und so nicht in der Lage waren, getrennt zu leben, ohne die Kinder zu schaden, waren unter Papst Johannes Paul II. Die heilige Kommunion zu empfangen. Es war unter der Bedingung, dass sie als Bruder und Schwester statt Ehegatten leben.

Papst Franziskus hat jedoch solche Voraussetzungen unmöglich gemacht und hat so die volle Kommunion für die in den zweiten Gewerkschaften erlaubt, ohne dass die sexuellen Beziehungen mit dem neuen Partner verloren gehen müssen, obwohl der legitime Ehegatte noch lebt.

Aus einer weltlichen Perspektive kann Francis 'Ansatz sinnvoll sein und die Welt liebt ihn dafür. Aber aus katholischer Perspektive untergräbt es das Vertrauen in Gott, der diejenigen unterstützt, die auf ihn vertrauen. Wenn die Kirche sagt, dass es unmöglich ist, der Versuchung zu widerstehen, einen moralischen Lebensstil zu bewältigen, wenn sie mit Scheidung und Wiedervereinigung konfrontiert ist, sollte es nicht auch sagen, dass es unmöglich ist, wenn sie mit gleichgeschlechtlicher Anziehung oder Versuchungen zum Porno oder einer unerwünschten Schwangerschaft konfrontiert wird?

Wenn es darauf ankommt, scheint es, dass Papst Franziskus dem Glauben an ein Christusversprechen fehlt, das dreimal in der Bibel aufgenommen wurde. Als die Apostel auf die Forderungen Jesu nach einem moralischen Leben reagierten, das darauf hindeutete, dass es hoffnungslos war, antwortete Jesus: "Bei den Menschen ist das unmöglich: aber mit Gott sind alle Dinge möglich."
https://www.lifesitenews.com/blogs/under...s-revolutionary

von esther10 06.10.2017 00:48

Rapide Islamisierung ist eine Tatsache – Beispiel: Wien
6. Oktober 2017



Hier der Bericht...
Rapide Islamisierung ist eine Tatsache.
(Wien) In der öffentlichen Diskussion sind Einwanderungsbefürworter und Anhänger eines Multikulturalismus tonangebend. Diskutiert werden dürfe ihre Thesen un die daraus folgenden Konsequenzen nicht. Aus dem Grunde werden die Phänomene Einwanderung und Multikulturalismus gefordert und gefördert, ihr tatsächliches Stattfinden aber gleichzeitig geleugnet und in ihren Auswirkungen heruntergespielt. Eine Islamisierung wird sogar mit Händen und Füßen bestritten und als „Wahnvorstellung“ oder bloße „Phantasie von Rechtsextremen“ denunziert. Die Zahlen sprechen aber eine präzise Sprache, und die lautet ganz anders: Die Islamisierung ist eine Tatsache und sie findet massiv statt. Ein Beispiel? Die Stadt Wien, Österreichs Hauptstadt, eine Millionen-Metropole.

Eine Darstellung statistischer Erhebungen soll anschaulich Klarheit verschaffen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß in der seit 1945 von der SPÖ regierten Stadt (seit 2010 zusammen mit den Grünen) ab 2001 keine amtlich-statistische Erhebung der Religionszugehörigkeit mehr stattfindet. Dahinter stehen vor allem die Grünen. Sie wollen die Religion, womit sie vor allem und in erster Linie das Christentum meinen, aus dem öffentlichen Leben verbannen. Gleichzeitig geht es ihnen darum, Einwanderung und Islamisierung zu verschleiern. Amtliche Statistiken, mit ihren Vergleichen zu vorherigen Erhebungen, würden die Islamisierung schwarz auf weiß dokumentieren. 2001 fand die letzte amtliche Religionserhebung statt. Aufgeschreckt von der rapiden Zunahme des islamischen Bevölkerungsanteils gibt es seither für fast alle Religionsgemeinschaften genaue Zahlen (für die Christen aufgrund des Konkordats ohnehin, aber such für Juden, Buddhisten und Mormonen), aber nicht für den Islam. Wissenschaftler müssen deren Anteil seither mühsam rekonstruieren. Ihre Zahlen werden von den staatlichen Stellen nicht veröffentlicht, und die Medien berichten darüber nach Lust und Laune (bzw. ihren gerade aktuellen politischen Interessen).

Vor kurzem lieferte der Wiener Stadtschulrat aber genaue Zahlen über die Religionszugehörigkeit der Volksschüler. Sie erlauben Rückschlüsse und weisen in eine eindeutige Richtung:

Islamisierung Wiens: Die Zahlen

1971 1.619.885 Einwohner 0,4 Prozent1)
1991 1.539.848 Einwohner 4.0 Prozent2)
2001 1.550.123 Einwohner 7,6 Prozent3)
2011 1.726.225 Einwohner 12,0 Prozent4)
2017 1.867.582 Einwohner5) ? (28 Prozent bei den Volksschülern)6)
Wenn eine Entwicklung innerhalb von 45 Jahren von 0,4 Prozent auf fast 30 Prozent keine Islamisierung ist, was ist dann eine Islamisierung? Ein eindeutiger Aspekt der Islamisierung ist eine signifikante Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils. Genau das geschieht in weiten Teilen Europas, besonders in den Städten. Die Entwicklung von Wien entspricht auch der von Graz7), der zweitgrößten Stadt Österreichs, und ist identisch mit der Entwicklung in Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, München und vielen weiteren Städten. Und dennoch wird die Islamisierung von den meinungsbeherrschenden Kreisen als Tabu-Thema behandelt. Bestenfalls in einem Gastkommentar der etablierten Medien darf geäußert werden: „Die Islamisierung ist keine Wahnvorstellung“.8)
Als der Vatikanist Marco Tosatti (La Stampa) gestern die Zahlen veröffentlichte, schrieb er dazu:
http://www.katholisches.info/2017/10/rap...-beispiel-wien/
„Der Unterfertigte hat persönlich nichts gegen Muslime, aber wie sollte man eine Zunahme des Phänomens von solchen Ausmaßen nennen, wenn nicht eine Invasion?“
Text: Andreas Becker
Bild: MiL

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