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von esther10
14.01.2016 00:02
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Anglikanische Gemeinschaft vor dem Schisma – das auch bei den Katholiken lauert 13. Januar 2016 „Das Schisma hat Canterbury erreicht – der „Konzilsgeist“ treibt auch katholische Kirche darauf zu“
„Die katholische Kirche ist noch nicht zu solchen Extremen vorgedrungen… im Moment. Die Modernisten gibt es aber auch dort und da sie alle derselben Generation angehören, halten sie enorme Macht und Einfluß in ihren Händen. Sie sind die Vertreter des sogenannten „Konzilsgeistes“, der die Nachkonzilszeit prägte. Sie treiben die katholische Kirche zum Schisma. Es handelt sich um eine Denkschule, die den festen Glauben, die unverrückbaren Werte, die Frömmigkeit, die Kommunionbänke usw. verachtet und statt dessen den Kult der ‚Gemeinschaft‘, des politischen Aktivismus, usw. pflegt.“
Das Schisma habe nun Canterbury erreicht, so Father Ed. „Wir müssen daher für unsere anglikanischen Freunde beten, aber auch für Rom. Auch dort lauert das Schisma und, wenn nicht Gott ein Wunder wirkt, ist es schon so gut wie sicher und könnte zu Spaltungen und einer noch größeren Verwirrung führen.“
Das „Wunder, um das wir bitten sollen, ist nicht, daß die Kirche irgendwie geeint bleibt.“ Das Wunder, das wir brauchen, ist, daß die Kirche von ihrem Schlaf erwacht und sich erhebt, um die Wahrheit zu verteidigen und den Irrtum zurückzuweisen. Wir brauchen einen malleus haereticorum, einen „Häretikerhammer“ wie der Heilige Antonius oder der heilige Dominikus zu ihrer Zeit genannt wurde. Doch wie können wir hoffen, daß einer kommt, wenn so viele Bischöfe selbst ein Teil des Problems statt seiner Lösung zu sein scheinen und die Mannhaftigkeit so außer Mode scheint?“
klicken, hier geht es weiter http://www.katholisches.info/2016/01/13/...holiken-lauert/
Text: Giuseppe Nardi Bild: Father Ed’s Blog (Screenhoots)
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von esther10
14.01.2016 00:01
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Papst beginnt neue Katechesenreihe zur Barmherzigkeit Gottes
Papst Franziskus umarmt ein Kind bei der Generalaudienz in der vatikanischen Audienzhalle. - REUTERS
13/01/2016 11:08SHARE: Papst Franziskus hat eine neue Katechesenreihe über die Barmherzigkeit Gottes aus der Sicht der Heiligen Schrift begonnen. Ziel sei es, Barmherzigkeit „zu lernen im Hören auf das, was Gott selbst mit seinem Wort lehrt“, erläuterte der Papst bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch in der vatikanischen Audienzhalle. Am Ende der Audienz rief er zum Gebet für die Opfer des fundamentalistischen Attentats in Istanbul vom Dienstag auf.
http://de.radiovaticana.va/news/2015/12/...weg_ist/1191431
„In der Heiligen Schrift wird der Herr als ,barmherziger Gott‘ vorgestellt. Das ist sein Name, über den er uns sozusagen sein Gesicht und sein Herz offenbart“, sagte Franziskus. Das gilt auch für das Alte Testament, „das uns auf die volle Offenbarung von Jesus Christus vorbereitet, in der sich die Barmherzigkeit des Vaters erfüllt zeigt“. Bereits im Buch Exodus (34,6) offenbare sich der Herr als der „barmherzige und gnädige Gott, langmütig, reich an Huld und Treue“.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...A4tigen/1200650
„Gott ist Vater und Mutter“, hatte Franziskus in seinem Interview zum Jahr der Barmherzigkeit erklärt. Diesen biblisch inspirierten Gedanken vertiefte er bei der Generalaudienz folgendermaßen: „Der Herr ist barmherzig: dieses Wort weckt eine Haltung der Zärtlichkeit wie jene einer Mutter im Umgang mit ihren Kindern.
Tatsächlich lässt das in der Bibel benutzte hebräische Wort an die Eingeweide oder an den mütterlichen Schoß denken. Deshalb ist das Bild, das die Bibel nahelegt, jenes eines Gottes, der sich anrühren lässt und mit uns Mitleid bekommt wie eine Mutter, wenn sie ihr Kind in den Arm nimmt und es einfach nur lieben, schützen und ihm helfen will; sie ist bereit, alles zu geben, auch sich selbst. Eine Liebe also, die man als im guten Sinn bis in die Eingeweide gehend nennen kann.“
Die Eigenschaft Gottes, gnädig zu sein, verweist nach Papst Franziskus uns auf seine ständige Bereitschaft, den Schwachen und Armen aufzunehmen, zu verstehen und ihm zu verzeihen. Weiter beschreibt die Heilige Schrift Gott als langmütig, wörtlich „mit einem langen Atem“. Das habe etwas mit der Fähigkeit zu tun, Dinge zu ertragen, erklärte Franziskus. „Gott versteht es zu warten, seine Zeiten sind nicht so ungeduldig wie bei den Menschen. Wie ein kluger Gärtner weiß er abzuwarten, wachsen zu lassen, und reißt das Unkraut nicht vor der Ernte aus.“
Schließlich ist Gott reich an Huld und Treue. Das bedeutet, Gott ist groß, er ist mächtig, aber diese Größe und Macht offenbart sich im Lieben, in der Zuneigung, in der Güte, erklärte Papst Franziskus. Nichts könne diese treue Sorge Gottes für seine Kinder aufhalten, nicht einmal die Sünde. Gottes Treue ist ohne Grenzen. Und auf sie ist „ganz und immer Verlass“. (rv 13.01.16 gs)
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von esther10
13.01.2016 23:12
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Dienstag, 12. Januar 2016 Peter Tauber wirbt für Schwarz-Grün im Bund
„Tauber, Peter-8785“ von Foto-AG Gymnasium Melle - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons
Mathias von Gersdorff
Obwohl die nächste Bundestagswahl erst im September 2017 stattfindet, wirbt der Generalsekretär der CDU, Dr. Peter Tauber, erneut für eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene. Möglicherweise hat er solche Bündnisse auch auf Landesebene nach den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg am 13. März dieses Jahres im Blick.
Angesichts dessen, was im Forderungskatalog von Bündnis90/Grüne steht, ist jedoch Taubers schwarz-grüne Vision haarsträubend.
MdB Hans-Christian Ströbele will Inzestverbot aufheben WEITER Grüne Jugend will Ehe abschaffen WEITER
Grüne Jugend will Mehr-Eltern-Adoption WEITER
Bündnis/Grüne will Ehegesetz für homosexuelle Paare öffnen WEITER
Grüne Jugend will Drogen liberalisieren WEITER
Bündnis90/Grüne will Nahrungsvorschriften einführen WEITER
Grüne Jugend will die Zweigeschlechtlichkeit überwinden WEITER
Eigenen Pädophlilie-Skandal vertuschen WEITER
Hetze gegen Katholische Kirche WEITER
MdB Volker Beck: Papst unternimmt einen "Angriff auf die Menschenrechte" WEITER
Ehegattensplitting abschaffen WEITER (Punkt 1)
Abtreibung völlig liberalisieren und entkriminalisieren WEITER (Punkt 4)
Entsprechend der "Gender Mainstreaming"-Ideologie Kinder indoktrinieren WEITER (Punkt 2)
Fahrverbot am Sonntag WEITER
Trotz dieses Wahnsinns mehren sich die Stellungnahmen von C-Politikern, die für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene werben.
In den letzten Monaten sind die völlig konträren Positionen bei der Asylpolitik bzw. Bewältigung der Flüchtlingskrise hinzugekommen.
Eine Koalition der Christdemokraten mit den Grünen würde zwangsläufig die traditionelle Familie noch mehr schwächen und die Einführung der Gender-Indoktrination in den Schulen fördern.
Deshalb:
Keine Koalition mit den Grünen auf Kosten der Ehe, der Familie und der christlichen Werte und Prinzipien in der Politik! Denn ein christliches Deutschland braucht eine christliche Politik. Ansonsten hat Deutschland keine Zukunft und die CDU noch viel weniger.
um 08:30 Labels: Bündnis90/Grüne, CDU/CSU
* Kommentare: Anonym hat gesagt… Es ist interessant, dass die Grünen, welche besonders lautstark für übertriebenen Genderismus plädieren bzw. auch gegen das familienfördernde Betreuungsgeld sind, in der letzten Bundestagswahl und den letzten Länderwahlen verloren haben. Die Menschen merken langsam, dass bei weiterem Vorgehen gegen das Generationengedächtnis "Mutter" und bei Frühsexualisierungs- und Krippenaufbewahrungstendenz der Kinder beachtliche Probleme auf uns zukommen werden. Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinde...s/dp/394581801X) * 12. Januar 2016 um 10:56 Mara hat gesagt… Das bedeutet, dass die CDU nicht mehr als Partei für mich wählbar ist. Merkel und CDU tun alles, um an der Macht zu bleiben. Wie traurig für Deutschland.... 13. Januar 2016 um 07:09
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von esther10
13.01.2016 23:07
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Kamen: Dreijähriges Mädchen mißbraucht?
Veröffentlicht: 13. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble Sexualdelikt in einer Asylbewerber-Einrichtung
Kamen. Am Montag (11.1.2016) wurde der Polizei gegen 21.15 Uhr eine Streitigkeit in der kommunalen Asylbewerberunterkunft Mausegatt gemeldet. Vor Ort brachten die Beamten in Erfahrung, dass ein Bewohner mit einem dreijährigen, syrischen Mädchen gespielt hatte, während die Mutter in der Küche das Essen zubereitete. In dieser Zeit soll der Mann das Mädchen sexuell missbraucht haben. Der 35-jährige pakistanische Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und am heutigen Tag einem Richter vorgeführt. Dieser erließ soeben einen Untersuchungshaftbefehl. Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt dauern an.
Polizei-PRESSEMELDUNG: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/3223264
Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Unna Telefon: 02303-9211150 E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
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von esther10
13.01.2016 00:59
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Schweigen ist Gift für den Diskurs“ INTERVIEW MIT BORIS PALMER13. JANUAR 2016 picture alliance
Palmer fordert neuen Realismus in der Flüchtlingsfrage
Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer fordert nach den Geschehnissen in Köln eine offene Debatte über die Herkunft der Täter. Unehrlichkeit würde nur den Rechten nützen. Asylbewerber möchte er mit drohenden Abschiebungen von Straftaten abhalten
Viele Linke haben die Ereignisse in Köln mit dem Oktoberfest verglichen. Was finden Sie daran falsch? Richtig daran ist, dass sexuelle Gewalt gegenüber Frauen im öffentlichen Raum in Deutschland nichts Neues ist und dass man dagegen viel mehr tun muss. Falsch daran ist, Köln in irgendeiner Form zu relativieren, oder gar zu behaupten, so etwas hätte es immer schon gegeben. Wenn in München sechs Millionen Besucher zusammenkommen und es dort zu 20 sexuellen Übergriffen samt einer versuchten Vergewaltigung gekommen ist, dann ist das in der Dimension etwas anderes als in Köln: etwa 200 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe und zwei tatsächlichen Vergewaltigungen bei 1000 „Besuchern“.
Warum sollte die Herkunft von Tätern offen thematisiert werden? Da gibt es für mich zwei Gründe: Zum einen die Gefahrenabwehr. Wir müssen ja vermeiden, dass so etwas wieder vorkommt. Dafür ist es wichtig, die Täterprofile zu verstehen, zu kennen und zu benennen. Zum anderen, weil das Verschweigen denjenigen in den rechten Kreisen in die Hände spielt, die fälschlicherweise behaupten, man dürfe in Deutschland gar nicht sagen, wenn es Probleme mit Einwanderung gibt. Das ist echtes Gift für den Diskurs. Es macht die Rechten stark, wenn der Eindruck entsteht, die Polizei wisse zwar, dass es überwiegend Asylbewerber gewesen sind, von denen in Köln die Gewalt ausging, aber sie wolle es der Öffentlichkeit nicht zumuten. Deshalb sollte man das ganz offen ansprechen. Genauso falsch ist Pauschalisierung. Man muss einen guten Mittelweg finden: Probleme benennen ohne Fremdenfeindlichkeit zu verstärken. Das ist ganz, ganz schwierig.
Warum? Weil es ein Balanceakt ist, bei dem man auf beiden Seiten abstürzen kann. Das Ganze hat natürlich auch eine Historie. Es ist ja völlig richtig, dass man nach dem Nationalsozialismus in Deutschland jeder Form von Rassismus entgegentreten muss. Häufig sollen ja mit dem Benennen der Herkunft eines Täters ausländerfeindliche Ressentiments verstärkt werden. Das darf natürlich nicht sein. Wenn es aber so massiv mit der Herkunft und dem Asylstatus zusammenhängt, wie das in Köln der Fall war, dann muss man das sagen, um die Gefahr besser zu verstehen und ihr entgegenzuwirken.
In den seltensten Fällen müssen Täter mit Gefängnisstrafen oder Abschiebungen rechnen. Sehen Sie hier eine Lücke im Strafrecht? klicken http://www.cicero.de/weltbuehne/boris-pa...serer-belastbar
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von esther10
13.01.2016 00:58
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Kardinal Marx Hosting Extravagant Dinners für die Synodenväter? von Edward Pentin 2015.10.17 Kommentare (56) CNA
Kardinal Reinhard Marx, war bei der Teilnahme an der Synode über die Familie als Präsident der Deutschen Bischofskonferenz ", angeblich hielt er ein extravagantes Abendessen für Synodenväter zu einer Multi-Millionen-Euro-Villa die in Rom von der Erzdiözese München gehört.
Rund 20 Bischöfe aus verschiedenen Ländern nahmen an einem üppigen Abendessen in einem Erzdiözese eigenen Gästehaus auf Via delle teil, Medaglia d'Oro befindet sich am vergangenen Sonntag.
Laut einer informierten und zuverlässige Quelle, gab es eine solche Fülle von Lebensmitteln "da waren die Bischofs Mägen kaum in der Lage, eine Pause einzulegen." Eine weitere ähnliche Bankett geplant morgen.
Essen in Rom ist kein Verbrechen, natürlich, und es ist nicht ungewöhnlich für die Bischöfe, Abendessen vor allem während einer Synode hosten. In der Tat würden einige sagen, das Verbrechen wäre, nicht um sie zu halten. Oft sind die Chancen für verschiedene Synodenväter, um miteinander zu vernetzen, zu schmieden Freundschaften mit ihrer Brüder im Bischofsamt, und die Probleme, die während der Synode vorgebracht wurden.
Aber die angebliche Verschwendung dieser Abendessen wird wiederum veranlasste die Frage, ob die deutschen Bischöfe ernst nehmen Aufruf des Heiligen Vaters für eine Es wirft auch die umstrittene Frage nach der deutschen Kirche "armen Kirche für die Armen.":
Ist es mit seiner immensen Reichtum Synodenväter zu beeinflussen, um nach ihren Wünschen, die viele fürchten die Kirche in Ketzerei führen würde stimmen?
Diese Woche bei seiner Intervention auf der Synode, Kardinal Marx offen gefördert geben heiligen Kommunion die zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen (der vollständige Text ist hier - H / T In Caelo et in Terra).
Der Ort wurde vor kurzem von der Erzdiözese zu einem Preis von 9.700.000 € gekauft. Die Erzdiözese leugnet ist ein Luxus und besteht darauf, es von Diözesanvermögen und nicht die Einnahmen aus der in Deutschland Kirchensteuer genommen gezahlt wurde. Aber vor allem dank der Steuereinnahmen, die deutsche Kirche hat sich die reichsten in der Welt und der zweitgrößte Arbeitgeber des Landes. Zur gleichen Zeit, der Kirchenbesuch zusammenbricht.
Klicken Read more: http://www.ncregister.com/blog/edward-pe.../#ixzz3x918xtF6 http://www.ncregister.com/daily-news/pop...ation-on-mercy/
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von esther10
13.01.2016 00:56
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Maximaler Horror
VON MARTIN GEHLEN...12. JANUAR 2016 picture alliance
Der mutmaßliche Attentäter ist nach türkischen Angaben ein IS-Kämpfer
Bei einem Selbstmordanschlag im Touristenviertel von Istanbul sind zwölf Menschen getötet worden, darunter zehn Deutsche. Nun rächt sich, dass die Türkei den „Islamischen Staat“ stillschweigend unterstützt hat
*
Wie kein anderes Monument am Bosporus symbolisiert die Blaue Moschee die stolze und große Geschichte des Osmanischen Reiches. Und ausgerechnet hier reißt ein Attentäter des „Islamischen Staates“ zehn Touristen mit in den Tod. Fast alle waren Besucher aus Deutschland.
Das Attentat will maximalen Horror und Schrecken verbreiten nicht nur in der Türkei, sondern auch in Europa. Denn je stärker der „Islamische Staat“ militärisch auf seinem Territorium in Syrien und Irak unter Druck gerät, desto mehr metastasieren seine Anhänger in die umliegenden Staaten und in die Nationen, die sich an dem Luftkrieg gegen ihn beteiligen.
Türkei als klammheimlicher Sponsor des IS
Das Attentat im Oktober auf einer Friedenskundgebung in Ankara, das mehr als hundert Menschen das Leben kostete, war der blutige Auftakt.
Es ist zu befürchten, dass dem Terrorakt neben der Blauen Moschee viele weitere folgen werden. http://www.cicero.de/weltbuehne/tuerkei-...s-terrors/60358 Update am 13.1. um 13.20 Uhr: Die Zahl der Toten hat sich auf zwölf erhöht. Das wurde ergänzt.
Klicken http://www.cicero.de/weltbuehne/tuerkei-...s-terrors/60358
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von esther10
13.01.2016 00:52
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Brief von Kardinal Sarah an Gemeindemitglieder
Redaktion | 13. Jan | ZENIT.org | Nachrichten aus aller Welt | Rom | 61
Die Kirche von Saint-Louis im französischen Fontainebleau wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Brand gesteckt, wie Radio Vatikan berichtet. Der mutmaßliche Täter warf konsekrierte Hostien auf den Boden und stahl das Ziborium, in dem sie aufbewahrt wurden. Der Ortsbischof, Jean-Yves Nahmias von Meaux, wird am 24. Januar um 10.30 Uhr dort eine heilige Messe zur Wiedereinweihung zelebrieren.
Drei Feuer wurden in der Kirche entfacht und führten zu erheblichem Sachschaden: Ein Altar aus dem siebzehnten Jahrhundert, einst aus dem Schloss von Fontainebleau, wurde durch den Brand zerstört. Eine Madonna mit Kind aus dem vierzehnten Jahrhundert, unter dem Namen Notre-Dame-de-Flanchard bekannt, verschwand, ob verbrannt oder gestohlen. Am Dienstag kündigte die Staatsanwaltschaft die Einlieferung des 48-jährigen mutmaßlichen Täters in eine psychiatrische Anstalt an.
In einem Schreiben vom Dienstag drückte Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, den Gemeindemitgliedern gegenüber sein Mitgefühl aus. Er erinnerte an seinen Besuch dort im vorigen Jahr und lud sie „zu Fasten und Gebet“ ein. Radio Vatikan veröffentlichte den Wortlaut seines Briefs.
Hier klicken http://www.zenit.org/de/articles/frankre...in-einer-kirche
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von esther10
13.01.2016 00:50
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Kardinal Burke bittet um Rosenkranzgebet...Brief an mich ....gilt für jeden von uns
http://us1.campaign-archive1.com/?u=3b51...fa&e=8abce747a3
Kardinal Burke will 1 Million Katholiken, den Rosenkranz zu beten
Liebe Gertrud,
Kardinal Raymond Burke drängt gläubige Katholiken zu "Sturm Himmel" durch Verbinden mit ihm einmal im Monat in der Messe und dem Rosenkranz, für Hoffnung und Führung aus der aktuellen "Verwirrung" in der Kirche und in der Welt zu beten! Letztendlich der Kardinal hofft, dass 1 Million Katholiken mögen, werden Sie die Kampagne anzuschließen! Das mag ein ehrgeiziges Ziel. Aber die aktuelle Krise in der Kirche und unsere Kultur verlangt dramatischen Handlung. Die katholischen Laienorganisation Katholische Aktion für Glaube und Familie hat in Aufmachungen eine Seite auf ihrer Website für die "Rosenkranz Warriors", um zu unterschreiben, um die gemeinsamen Bemühungen, die Kardinal Burke gestartet mit eine Messe in Rom am 8. Dezember Klicken Sie hier oder unter auf, um zu unterzeichnen an Kardinal Burke Operation "Sturm-Himmel" anzuschließen!
Jede Messe und Rosenkranz werden angeboten, um von Gott zu erhalten, durch die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria, den folgenden Gnaden und für die folgenden Absichten:
Für die heilige Mutter Kirche: dass unser Herr führen den Papst, die Bischöfe und alle Mitglieder des Klerus zu heiligen in allen Dingen treu Fische, Leuchttürme der Wahrheit und Verteidiger des Guten sein;
Dass alle Verwirrung aus den Herzen und Köpfen aller Menschen und ausgeräumt werden können, das Licht der Wahrheit Glanz in ihnen; Für unsere Familien und die Institution Familie, die so in unserer Welt angegriffen wird;
Für die Umrechnung aller Sünder zum wahren Glauben
Die erforderlich sind, um die Abtreibung zu stoppen, stoppen Sie den Ansturm der homosexuelle Revolution, um legalisiert gleichgeschlechtliche Ehe zu stürzen, um die Ausbreitung der ärztlichen Beihilfe zum Selbstmord und Euthanasie zu stoppen, und die Kultur des Todes in all ihren Formen zu stoppen und zu etablieren Gnaden zu erhalten die Kultur des Lebens in allen Seelen, in allen Köpfen und in allen Herzen;
Jeden Monat werden die Teilnehmer in der Kampagne auch in der Lage, ihre eigenen persönlichen Absichten zu senden. Diese Absichten werden auf dem Altar in Rom während der Messe von Kardinal Burke feierte gelegt und in seinen Rosenkranz enthalten sein. Ihre Absichten auch in jeder Rosenkranz aufgenommen werden durch unsere Rosenkranz Krieger rezitiert. Ich hoffe, Sie werden mich und kommen Sie mit b ecome eine "Rosenkranz Krieger zusammen mit" Kardinal Burke und "Storm Heaven" mit dem Gebet!
Für das Leben und Familie, John-Henry Westen Editor-in-Chief Lifesitenews
Hier klicken http://www.catholicaction.org/take_heave...53bfa-399591657
Für das Leben und Familie, John-Henry Westen Editor-in-Chief Lifesitenews
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von esther10
13.01.2016 00:40
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Dienstag, 12. Januar 2016 Überwiegende Mehrheit unter 30 wünscht sich traditionelle Familie
„Familia Ojeda“ von Ojedamd - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons Die klassische, traditionelle Familie wird nach wie vor von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen als Ideal angesehen. Das ergab eine Umfrage von Forsa für die Zeitschrift „Eltern“.
67 Prozent möchten in einer klassischen Familie leben. Etwa 25 Prozent in einer Großfamilie mit drei Generationen. 86 Prozent der noch kinderlosen jungen Frauen und 88 Prozent der Männer wünschen sich Kinder.
Andere Partnerschaftsformen, wie etwa Patchwork, werden kaum als wünschenswert erachtet.
Sicherheit und eine stabile Ehe erachten die meisten der Befragten als sehr wichtig. Zudem erwarten sie, dass sie mehr Freiräume seitens der Wirtschaft erhalten, um besser das Familienleben organisieren zu können.
Die Wünsche der Menschen stehen in Kontrast mit der Familienpolitik der letzten Jahre. Diese förderte systematisch außerfamiliäre Partnerschaftsformen. Die meisten Privilegien erhielten Partnerschaften von gleichgeschlechtlichen Personen.
http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/
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von esther10
13.01.2016 00:32
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Was Franziskus über das "gewaltige Phänomen" der Völkerwanderung sagte Mit Barmherzigkeit gegen Gleichgültigkeit: Die Grundsatzrede des Papstes zur Weltlage – Die Ansprache im Überblick und im Volltext
Wichtige Station der "Reisen der Barmherzigkeit": Papst Franziskus bei seiner Ansprache vor den US-amerikanischen Bischöfen am 23. September 2015 Foto: L'Osservatore Romano
ANSPRACHE! CNA dokumentiert die Rede des Papstes im vollen Wortlaut, wie sie der Heilige Stuhl zur Verfügung gestellt hat:
Exzellenzen, meine Damen und Herren,
ich heiße Sie herzlich willkommen zu diesem jährlichen Treffen, das mir die Gelegenheit bietet, Ihnen meine Glückwünsche für das neue Jahr zu überbringen, und es mir gestattet, gemeinsam mit Ihnen über die Situation dieser unserer von Gott gesegneten und geliebten und doch von so vielen Übeln geplagten und bedrückten Welt nachzudenken. Ich danke dem neuen Dekan des Diplomatischen Corps, Exzellenz Armindo Fernandes do Espírito Santo Vieira, Botschafter von Angola, für seine freundlichen Worte, die er im Namen des gesamten beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Corps an mich gerichtet hat. Zugleich möchte ich in besonderer Weise der vor fast einem Monat verstorbenen Botschafter von Kuba, Rodney Alejandro López Clemente, und von Liberia, Rudolf P. von Ballmoos, gedenken.
Gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, auch einen speziellen Gruß an alle zu richten, die zum ersten Mal an dieser Begegnung teilnehmen, und betone zu meiner Zufriedenheit, dass die Anzahl der in Rom ansässigen Botschafter sich weiter erhöht hat. Das ist ein bedeutsames Zeichen für die Aufmerksamkeit, mit der die internationale Gemeinschaft die diplomatische Aktivität des Heiligen Stuhls verfolgt. Ein weiterer Beweis dafür sind die im eben zu Ende gegangenen Jahr unterzeichneten oder ratifizierten internationalen Verträge. Besonders möchte ich hier die spezifischen steuerlichen Vereinbarungen erwähnen, die mit Italien und den Vereinigten Staaten von Amerika unterschrieben wurden und die das verstärkte Engagement des Heiligen Stuhls für eine umfassendere Transparenz in wirtschaftlichen Angelegenheiten bezeugen. Nicht weniger bedeutend sind die Verträge allgemeiner Art, die darauf ausgerichtet sind, wesentliche Aspekte des Lebens und Handelns der Kirche in den verschiedenen Ländern zu regeln, wie die in Díli mit der Demokratischen Republik Timor-Leste unterzeichnete Vereinbarung.
Andererseits kann jede authentisch gelebte religiöse Erfahrung nur den Frieden fördern. Daran erinnert uns das Weihnachtsfest, das wir gerade gefeiert und an dem wir die Geburt eines wehrlosen Kindes betrachtet haben, das »Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens« genannt wird (Jes 9,5). Das Geheimnis der Menschwerdung zeigt uns das wahre Gesicht Gottes, für den Macht nicht Gewalt und Zerstörung bedeutet, sondern Liebe und für den Gerechtigkeit nicht Rache bedeutet, sondern Barmherzigkeit. Das ist die Sichtweise, die meiner Absicht zugrunde lag, das außerordentliche Jubiläum der Barmherzigkeit auszurufen, das dann ausnahmsweise in Bangui im Laufe meiner apostolischen Reise nach Kenia, Uganda und in die Zentralafrikanische Republik eröffnet wurde. In einem lange von Hunger, Armut und Konflikten heimgesuchten Land, wo die brudermörderische Gewalt der letzten Jahre tiefe Verwundungen in den Herzen der Menschen hinterlassen, die nationale Gemeinschaft zerrissen und materielle wie moralische Not verursacht hat, wollte die Öffnung der Heiligen Pforte der Kathedrale ein Zeichen der Ermutigung sein, den Blick zu erheben, den Weg wieder aufzunehmen und die Argumente für den Dialog wiederzufinden. Dort, wo der Name Gottes missbraucht worden ist, um Unrecht zu verüben, wollte ich gemeinsam mit der muslimischen Gemeinschaft der Zentralafrikanischen Republik bekräftigen: »Wer behauptet, an Gott zu glauben, muss auch ein Mensch des Friedens sein«[1] und folglich ein Mensch der Barmherzigkeit, denn niemals kann man im Namen Gottes töten. Nur eine ideologische und irregeleitete Form von Religion kann daran denken, durch vorsätzlichen Mord an wehrlosen Menschen im Namen Gottes Gerechtigkeit zu erweisen, wie es in den blutigen Terroranschlägen der vergangenen Monate in Afrika, Europa und im Nahen Osten geschehen ist.
hier geht es weiter klicken http://de.catholicnewsagency.com/story/m...tlage-sagt-0377
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Bomben-Anschlag in Istanbul: Bestürzung unter Katholiken über Eskalation der Gewalt Kardinal Parolin: Barmherzigkeit als Medizin – Behörden verhaften Täter mit russischen Pässen, fahnden nach Syrern – Tat wird Islamischem Staat zugerechnet
Beliebtes Touristenziel...
hier geht es weiter klicken http://de.catholicnewsagency.com/story/b...der-gewalt-0386
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von esther10
13.01.2016 00:31
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FATIMA... Hier die große Wallfahrtsstätte, von Kirche anerkannt, ist jeden Tag LIVE ...Rosenkranz, hl. Messe und Andachten....
http://videos.sapo.pt/v6Lza88afnReWzVdAQap...LIVE...
http://www.katholisches.info/2014/01/07/...h-vollstaendig/
*** Und hier ist die Gebetsstätte in Heroldsbach
Die Menschen müssen wieder beten lernen in unserer Bedrängnis von versch. Seiten. ...Not lehrt beten, heißt ein Sprichwort...
HEROLDSBACH LIVE, es sind vier Kapellen dort, in einer ist bestimmt immer eucharistische Anbetung.
Wunderbar hin und wieder zeigen sich, meist junge Beter, sodass man sehen kann, dass es wirklich LIVE ist
Wie sagt Papst Franziskus, Gott ist gnädig, aber wir müssen umkehren... http://heroldsbach.esgibtmehr.net/
ROSENKRANZKAPELLE / GNADENKAPELLE / KRYPTA / MARIENKIRCHE / IMPRESSUM / START.. Krypta-Livestream http://heroldsbach.esgibtmehr.net/doku.php?id=gnadenkapelle...
* Gnadenkapelle von Mettenbuch
Das hier iin Mettenbuch st ähnliche Gebetstätte wie in Heroldsbach,
wo auch sehr oft Rosenkranz gebetet wird und hl. Messe ist. Oasidel, wo hier auch registriert ist, kümmert sich sehr um diese Wallfahrtsstätte, die Gottesmutter, ist dort auch Kindern erschienen . Gnadenkapelle der "Trösterin der Betrübten" im Wald von Mettenbuch. Foto: Martin Willing (1998)
Diesen Titel trägt die Gottesmutter an sieben Gnadenstätten in der Welt: im thüringischen Helfta (1282), wo die Heilige Gertrud gelebt hat, in Luxemburg (1627), der „Mutter“ von Kevelaer, in Japan (1632), in Kevelaer (1642), in Mettenbuch (1876), im luxemburgischen Kayl (1947) und im deutschen Neuweier (1960). Nur Luxemburg und Kevelaer haben Bedeutung als Marienwallfahrtsorte erlangt, „Mettenbuch“ und „Kayl“ werden von der Kirche abgelehnt.
Es ist Karfreitag, später Vormittag, und ich befinde mich hier im Wald an einem, das weiß ich aus der Literatur, „verbotenen“ Ort. Ich bin der einzige Besucher, und alles, was ich höre, ist leises Plätschern des Baches. Die schmale Schlucht trennt das Marienkapellchen von einem mannshohen Kruzifix, vor dem ein blassblauer Rhododendron blüht. Hier, am Eingang der Gnadenstätte, die unter dem Dach hochkroniger Bäume von dem Kapellchen, dem Kreuz und der Gnadenquelle gebildet wird, liegt eine hässliche Betonfläche. Sie macht einen unfertigen Eindruck, als sei das Geld ausgegangen. Ein schmaler, steiler Waldweg führt mit mehreren Kehren hinab in die Schlucht. Wer nicht gut auf den Beinen ist, könnte stürzen. „Betreten auf eigene Gefahr“, warnt ein Schild. Auch der Bach, der sich hinabschlängelt, macht einen eher weltlichen Eindruck, denn sein Wasser ist, wie ein weiteres Warnschild unmißverständlich aufklärt, „Kein Trinkwasser!“
Ich steige die Treppenstufen, die vor nicht allzu langer Zeit gegossen worden sind, hinunter und sehe an der Betonwand, die den Eingangsbereich hält, einen verchromten Wasserkran. Er ist aufgedreht, und aus ihm läuft ein dünner Strahl. Drei Liter in der Stunde gibt die Gnadenquelle ab, mehr nicht.
An der GnadenquelleEine Steinplatte ist in die Mauer eingelassen. In sie hat ein Steinmetz gemeißelt: „Beim Gnadenwasserschöpfen 3 Ave beten mit der Bitte, Trösterin der Betrübten, heile uns an Seele und Leib!“ In der Entstehungszeit der Mettenbucher Wallfahrt hat diese winzige Quelle für die Gläubigen die gleiche Bedeutung gehabt wie die große in Lourdes.
Drei Ave Maria an der Gnadenquelle.
Wenig später stehe ich wieder vor der verschlossenen Kapelle, zu der, wie ich jetzt entdecke, von der anderen Seite ein Kreuzweg führt, der einfach mitten im Wald an einem holprigen Pfad beginnt. Der Kreuzweg wirkt verlassen, ist es aber nicht, wie frische Blümchen am Fuß der vierzehn Holzstationen, in die volkstümliche Bilder von der Passion eingelassen sind, mir zeigen.
In der Kapelle, so ist durch das Fenster zu erkennen, steht eine Madonnenstatue, die nicht mehr jene sein kann, die die Fürstin von Thurn und Taxis Anfang 1877 für den Mettenbucher Erscheinungsort hat anfertigen lassen. Die „fürstliche“ Skulptur war nämlich schon bald wieder entfernt worden, nachdem Helene von Thurn und Taxis von der bischöflichen Residenz in Regensburg erfahren hatte, dass die Kirche die Mettenbucher Erscheinungen als Täuschung ablehnte. Die Figur gilt heute als verschollen.
Das andächtige Ensemble im Wald von Mettenbuch lebt von der Stille, in das es eingebettet ist. Es rührt mich an, wie Menschen mit beschränkten Mitteln einen Ort, den sie als heilig empfinden, behüten. „Bitte hier keine Kerzen anzünden“, steht auf einem Zettel an der verschlossenen Tür der Gnadenkapelle. Das dürfte sich eher auf die Waldbrandgefahr beziehen und weniger auf die kirchliche Ablehnung, in deren Gefolge die Seher-Kinder von Mettenbuch mit unglaublicher Kälte verstoßen und in die Exkommunikation getrieben worden sind. Ich zünde an jeder Gnadenstätte, die ich auf meinen Forschungsreisen zu den Wallfahrtsorten besuche, eine Kerze an, egal ob kirchlich anerkannt oder nicht; hier ist es zum ersten Mal nicht möglich.
In der prächtigen, barocken Klosterkirche von Metten, wo in einer winzigen Seitenkapelle eine Madonnenstatue steht, hole ich das nach. Nirgendwo findet sich in der Kirche oder in den ausliegenden Schriften ein Hinweis auf die Erscheinungen von Mettenbuch vor 122 Jahren, obwohl der damalige Abt von Metten den Kindern geglaubt und die Ereignisse in einer Broschüre als wahrhaftig und tatsächlich geschehen dargestellt hat, noch bevor der Bischof von Regensburg das nach kanonischen Vorschriften durchgezogene Untersuchungsverfahren mit einem vernichtenden Urteil abgeschlossen hatte. „´Mettenbuch` ist noch nicht zu Ende“, hat einer seiner Nachfolger geäußert.
Nur Einweihte können den Grabstein einer „Therese Stettmeier geb. Strobl“ auf dem Klosterfriedhof, gleich vor der Kirche gelegen, einordnen. Hier liegt Theres Strobl begraben, das jüngste der Seherkinder, verstorben im Jahr 1962.
Leider ist in Deutschland kein großes Interesse an solchen Wallfahrtstätten in Deutschland...Leider. Wo wir das Gebet so nötig hätten.
g17p446-Zeitungsbericht-Straubinger-Tageblatt-Ostern.html#viewport...
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von esther10
13.01.2016 00:31
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Dienstag, 12. Januar 2016 Skandalöser Gesetzentwurf: Niedersachsen drängt Familien aus Landesmedienanstalt
Anlässlich der Landtagsanhörung zur Änderung des niedersächsischen Mediengesetzes kritisiert der Präsident des Deutschen Familienverbandes Dr. Klaus Zeh scharf die Absicht der Regierungskoalition in Hannover, Familien aus der Landesmedienanstalt zu drängen: „Über den Sitz in der Versammlung der Landesmedienanstalt sind der DFV und damit die Familien bislang an wichtigen medienpolitischen und jugendschutzrechtlichen Entscheidungen beteiligt, die sie unmittelbar betreffen. Jetzt sollen die Familien ihren Sitz in diesem zentralen Aufsichtsgremium zugunsten anderer Interessengruppen verlieren, laut Gesetzentwurf zur ,Herstellung von Vielfalt‘.
Dieses Aus für die Familien und damit die wichtigste gesellschaftliche Gruppe überhaupt ist ein Skandal, der auch bundesweit verheerende Signale für das Bild und das Ansehen der Familien in der Gesellschaft setzt“, so Zeh.
In der Versammlung der Landesmedienanstalt sind die Familien in die Aufsicht über Privatfernsehen und –hörfunk in Niedersachsen eingebunden. Laut Entwurf soll künftig die Zusammensetzung der Versammlung geändert werden, mehrere Verbände wie z.B. der Lesben- und Schwulenverband kommen neu hinzu. Obwohl die Zahl der Mitglieder erweitert wird, geht bei einer Zustimmung zu dem Gesetzentwurf der Sitz des DFV und damit die direkte Interessenvertretung der Familien ersatzlos verloren.
„Es ist nicht hinnehmbar, dass Vielfalt geschaffen wird, indem die Familie außen vor bleibt. Familien sind auch kein Anhängsel von Frauen- oder Kinderschutzverbänden, die ihre je eigenen spezifischen Interessen und Sichtweisen vertreten müssen. Wir fordern, dass Familien als eigenständige und zentrale gesellschaftliche Gruppe auch künftig mit einem eigenen Sitz in diesem wichtigen Gremium vertreten sind, so wie es ihrer gesellschaftlichen und verfassungsrechtlichen Bedeutung entspricht“, so Verbandspräsident Klaus Zeh. http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
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von esther10
13.01.2016 00:30
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Mit dem TytoCare-Gerät kann man Krankheiten zuhause untersuchen
Veröffentlicht: 13. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Wer morgens aufwacht und sich plötzlich krank fühlt, hat wenig Lust, Stunden lang beim Arzt im Wartezimmer zu sitzen. Wenn es nach dem israelischen Startup TytoCare geht, kann man sich den Arztbesuch bald sparen.
BILD: Das Untersuchungs-Gerät von TytoCare
Das Unternehmen hat ein handliches Gerät entwickelt, mit dem einfache Krankheiten wie Grippe oder Ohrenentzündungen zu Hause untersucht und erkannt werden können. Das Set beinhaltet u, a. ein Stethoskop, einen Ohrenspiegel und eine Kamera, damit – wenn nötig – auch Ärzte per Computer Rat geben können. https://charismatismus.wordpress.com/201...se-untersuchen/ Quellen: No Camels, Israelische Botschaft – Foto: TytoCare
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von esther10
13.01.2016 00:29
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Dienstag, 12. Januar 2016 Deutscher Familienverband: Das ewige Märchen von 200 Fördermilliarden für Familien
(Pressemitteilung Dt. Familienverband) Rund 200 Milliarden Euro Förderung werden angeblich jedes Jahr für Familien ausgegeben. Das behauptet zumindest das Bundesfamilienministerium wieder in der aktuellen Handreichung "Die Geforderte Generation".
„Bereits 2013 nach der Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen haben wir das Ministerium auf die gravierenden Inkonsistenzen und Fehler aufmerksam gemacht“, sagt Siegfried Stresing, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Familienverbandes (DFV).
„Familien und die Öffentlichkeit dürfen nicht mit Märchen einer angeblich großzügigen Familienförderung in die Irre geführt werden. Nicht schon wieder!“, so Stresing weiter auf der heute stattfindenden Tagung „Familienpolitik und Steuerrecht“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.
Wer genau nachrechnet, stellt mit Erstaunen fest, dass drei Viertel der Summe gar keine echte Familienförderung ist – und das, was Familien erhalten, haben sie auch noch zu einem großen Teil selbst über ihre Steuern finanziert. Dass dieses Märchen so beliebt ist, liegt auch daran, dass echte Familienförderung, die Umsetzung verfassungsrechtlicher Vorgaben sowie staatliche Leistungen, die anderen Politikfeldern zuzuordnen sind, völlig durcheinander gebracht werden.
Der Kinderfreibetrag zum Beispiel ist überhaupt keine Familienförderung. Es ist ein steuerrechtliches Instrument und dient dazu, das Existenzminimum von Kindern steuerfrei zu stellen. Es ist Verfassungsvorgabe. Auch das Kindergeld ist keine milde Gabe, sondern dient zuerst der Steuerrückerstattung und wird mit dem Kinderfreibetrag verrechnet. So waren von den rund 39 Mrd. Euro Kindergeld im Jahr 2013 tatsächlich nicht einmal die Hälfte Familienförderung.
Besonders dreist werden Familien bei der „beitragsfreien“ Familienversicherung hinters Licht geführt. Denn beitragsfrei sind der Ehegatte und die Kinder keinesfalls versichert. Natürlich zahlen Eltern auch auf das Existenzminimum ihrer Kinder Krankenversicherungsbeiträge. Fakt ist: In der Gesetzlichen Krankenversicherung sind auch hier Familien Nettozahler! „Bereits 2001 hat das Bundesverfassungsgericht im Pflegeversicherungsurteil entschieden, dass Eltern verfassungswidrig belastet werden, weil neben den Geldbeiträgen der gleichwertige Erziehungsbeitrag nicht berücksichtigt wird”, so Stresing. „Das Resultat ist, dass bis heute 14 Millionen Eltern mindestens 238 Euro je Kind und Monat zu viel in die Sozialversicherung einzahlen – und das zu Unrecht!“
Da sich der Gesetzgeber bis heute weigert, das entsprechende Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Beitragsgerechtigkeit in den Sozialversicherungen umzusetzen, haben der Deutsche Familienverband und der Familienbund der Katholiken die Kampagne „Wir jammern nicht, wir klagen!“ (www.elternklagen.de) ins Leben gerufen. Nach einem Urteil des Bundessozialgerichtes wurde im September 2015 der Weg zum Bundesverfassungsgericht frei. Eine entsprechende Verfassungsbeschwerde ist in Vorbereitung. http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
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