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von esther10
17.01.2019 00:30
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17. JANUAR 2019
Steht die Präfektur des Päpstliches Hauses vor der Auflösung? WAS WIRD AUS ERZBISCHOF GEORG GÄNSWEIN? 10. Januar 2019 2
Papst Franziskus mit Erzbischof Georg Gänswein.
(Rom) Es ist wieder soweit. Im Vatikan kursieren Gerüchte, daß Kurienerzbischof Georg Gänswein als Präfekt des Päpstlichen Hauses abgelöst werden soll.
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Zu den Stimmen, die eine unmittelbar bevorstehende Auflösung der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei vorhersagen, gesellen sich auch solche, die Msgr. Gänswein, den ehemaligen Ersten Sekretär von Papst Benedikt XVI. betreffen. Der deutsche Papst hatte ihn vor seinem unerwarteten Amtsverzicht zum Bischof geweiht und zum Titularerzbischof von Urbisaglia gemacht. Zugleich ernannte er ihn zum Präfekten des Päpstlichen Hauses.
Gänswein blieb auch Privatsekretär Benedikts, der sich in das Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten zurückzog, seinen deutschen Landsmann, der ihm während seines Pontifikats treue Dienste geleistet hatte, aber weiterhin in seiner Nähe haben wollte. Noch heute bemüht sich Gänswein nach Möglichkeit, Benedikt jeden Tag aufzusuchen.
Papst Franziskus bestätigte Gänswein in seinem Amt. Alles andere wäre ein unfreundlicher Akt gegen seinen Amtsvorgänger gewesen. Zugleich entzog sich das neue Kirchenoberhaupt aber jeder Einflußnahme, indem Franziskus den Apostolischen Palast, wo sich die Papstwohnung befindet, mied und im vatikanischen Gästehaus Santa Marta blieb.
Seither erfüllt Gänswein in aller Stille und getreu eine protokollarischen Pflichten. Die Gemeinsamkeiten zwischen ihm und dem regierenden Papst dürften sich auch nach bald sechs Jahren der Zusammenarbeit dennoch in Grenzen halten.
Die jüngsten Gerüchte sprechen davon, daß Papst Franziskus ein Motu proprio vorbereite, mit dem die Präfektur des Päpstlichen Hauses abgeschafft werden soll. Eine „elegante“ Form, sich des deutschen Prälaten zu entledigen, denn dem Anschein nach würde die Maßnahme nicht ihm, sondern dem Amt gelten, das als „überflüssig“ eingestuft würde?
Nicht unbedingt. Die Maßnahme könnte auch darauf abzielen, den Eindruck von Reformeifer am Leben zu erhalten. Kritiker werfen Franziskus vor, die angekündigte Kurienreform sei nach sechs Jahren ein unkoordiniertes Herumstochern geblieben. Neben Alibiaktionen lasse sich lediglich erkennen, daß Franziskus den Einfluß in den Händen treuer Parteigänger zu konzentrieren und seine Diadochen zufriedenzustellen versucht.
Ein uraltes Amt und die päpstlichen Audienzen Die Präfektur des Päpstlichen Hauses existiert in ihrer heutigen Form erst seit 1967. Ihr Ursprung dürfte aber bis in die Antike zurückreichen. Sie ist für die Päpstliche Familie zuständig, die durch die nachkonziliaren Reformen von Paul VI. stark geschrumpft wurde, aber noch heute auch die allerdings weitgehend unbekannten Päpstlichen Thronassistenten umfaßt.
Sie ist zudem traditionell für die Audienzen verantwortlich. Präfekt Gänswein ist es, der alle Ansuchen um Audienzen zu bearbeiten hätte. Er nimmt die Besucher in Empfang und begleitet sie zum Papst. Über seinen Schreibtisch erfolgt der Zutritt zum Kirchenoberhaupt. Soweit die Theorie. Vielleicht wollte Benedikt XVI. eine gewisse Kontinuität sicherstellen, indem er seinen treuen Sekretär auf diesen Posten setzte.
Wie dem auch sei, durch Franziskus erübrigte sich die Frage umgehend. Der neue Papst gestaltet seine Termine zum Großteil selbst oder läßt sie über andere Kanäle verwalten. In Santa Marta ist er der Präfektur entzogen. Gänswein verwaltet nur die hochoffiziellen Termine, etwa die Besuche anderer Staatsoberhäupter, z.B. jener von US-Präsident Donald Trump. Und die liegen nicht allein in seiner Entscheidungsbefugnis, sondern vor allem der des Staatssekretariats.
Die Privataudienzen erledigt Franziskus in Santa Marta. Wer dort aller Zugang zum Papst hat, ist den offiziell damit betrauten Stellen im Vatikan nur in Teilen bekannt. „Sprichwörtlich“ für die unorthodoxe Besuchspolitik war die Begegnung mit US-Senator Bernie Sanders. Der unabhängige Senator der politisch am weitesten links positioniert ist wurde von Franziskus bei seiner Bewerbung um die Kandidatur als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei unterstützt. Das war offenkundig, wurde aber nicht zugegeben. So wurde Sanders in den Vatikan eingeladen, in Santa Marta einquartiert und sei Papst Franziskus ganz „zufällig“ am frühen Morgen auf dem Weg zum Frühstück begegnet. So lautete zumindest die offizielle Version, um eine „Einmischung“ in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes bestreiten zu können.
Sanders wurde nicht der Kandidat der Demokraten, aber in seinem Heimatstaat vor wenigen Monaten wieder als Senator bestätigt.
Nun soll das Päpstliche Haus als eigenständige Behörde aufgelöst und in ein Amt der Ersten Sektion des vatikanischen Staatssekretariats umgewandelt werden.
Was wird mit Erzbischof Gänswein geschehen? Die Stimmen dazu faßte gestern der Vatikanist Marco Tosatti zusammen. Demnach soll der deutsche Prälat Sekretär der Heiligsprechungskongregation werden. Erst vor kurzem hatte Franziskus mit Angelo Becciu einen neuen Präfekten an die Spitze der Kongregation gestellt. Auch dabei handelte es sich um eine „personelle Entflechtung“. Becciu gilt als Technokrat und treuer Parteigänger eines jeden regierenden Papstes. Der frühere Substitut des Kardinalstaatssekretärs Parolin geriet jedoch zunehmend in Konflikt mit diesem, der ebenfalls zu den Getreuen von Franziskus gehört und sich sogar Chancen auf dessen Nachfolge ausrechnet.
Franziskus löste den „Hahnenkampf“, indem er Becciu wegbeförderte. Er machte ihn zum Präfekten der Heiligsprechungskongregation und kreierte ihn zum Kardinal. Der bisherige Sekretär dieser Kongregation, Kurienerzbischof Marcello Bartolucci, vollendet am 4. April sein 75. Lebensjahr. Er war von Benedikt XVI. 2010 in dieses Amt berufen worden. Die Erreichung der Altersgrenze erlaubt es Franziskus, Neubesetzungen vorzunehmen und eventuell mit strukturellen Veränderungen zu koppeln.
Als Kardinal Joachim Meisner als Erzbischof von Köln emeritiert wurde, gab es Gerüchte, Msgr. Gänswein könnte sein Nachfolger werden. Wie sich herausstellte, war dabei allerdings der Wunsch einiger Vater des Gedankens
Keine Teilnehmerzahlen mehr Tosatti macht im Zusammenhang mit dem Päpstlichen Haus auf eine Besonderheit aufmerksam. Bis 2017 lieferte die Präfektur auch die Zahlen über die Teilnehmer, die an den Veranstaltungen mit dem Papst teilnahmen. In den vergangenen Jahren wurde mehrfach beobachtet und gelegentlich auch von Medien berichtet, daß die Teilnehmerzahlen, etwa an den Generalaudienzen und den päpstlichen Zelebrationen rückläufig sind. Der Rückgang fällt gerade im Vergleich zum Pontifikat von Benedikt XVI. besonders ins Gewicht.
Im vergangenen Jahr wurden plötzlich keine Zahlen mehr geliefert. Ab 2017 fehlen sie. Marco Tosatti fragte im Frühherbst bei der Präfektur nach. Dort wurde ihm versichert, daß die Zahlen noch veröffentlicht würden. Seither geschah allerdings nichts dergleichen.
„Es entsteht der Verdacht, daß nach den Polemiken von 2017 über den Rückgang der päpstlichen Popularität weitere Diskussionen, die durch die Veröffentlichung von Zahlen entstehen können, die Anlaß für neue Polemiken sein könnten, vermieden werden sollen“, so Tosatti.
Auch Tosatti bestätigt ausdrücklich die Gerüchte, daß Papst Franziskus die Absicht hege, die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei abzuschaffen. https://katholisches.info/2019/01/10/ste...der-aufloesung/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Vatican.va (Screenshot)
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von esther10
17.01.2019 00:21
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Enttäuschende Entschuldigung von Kardinal Wuerl
17. Januar 2019
Das Opfer Robert Ciolek: „Ich hätte mir ein ehrliches Schuldeingeständnis erhofft“. (Washington) Kardinal Donald Wuerl, bis Oktober 2018 Erzbischof von Washington und seither Apostolischer Administrator dieses Erzbistums, entschuldigte sich bei den Opfern und den Priestern wegen seiner Falschangaben zum Fall McCarrick.
In den vergangenen Tagen war Kardinal Wuerl schwer unter Druck geraten, seit das Bistum Pittsburgh in einer Erklärung bekanntgab, daß der Kardinal bereits 2004 vom homosexuellen Lebenswandel von Kardinal Theodore McCarrick, seinem Amtsvorgänger als Erzbischof von Washington, erfahren hatte. Wuerl selbst hatte im vergangenen Sommer noch beteuert, nichts vom Doppelleben McCarricks gewußt und auch nichts geahnt zu haben.
Die Aussage erwies sich als Lüge, wie inzwischen nachgewiesen wurde. 2004 war Wuerl vom ehemaligen Priester Robert Ciolek, der selbst von McCarrick mißbraucht worden war, darüber informiert worden.
Kardinal Wuerl wandte sich am 15. Januar mit einem Brief der Entschuldigung an alle Priester seines Bistums. Darin schreibt der Kardinal, daß er das Gespräch mit Ciolek zum Zeitpunkt, als er im Juli zu McCarrick gefragt wurde, einfach „vergessen“ hatte. Es seien seit damals ja „14 Jahren vergangen“ gewesen.
Ciolek nahm den Brief mit gemischten Gefühlen auf. Er erhoffte sich ein „ehrliches Schuldeingeständnis“. Der Brief sei das aber nicht.
Ciolek glaubt „keinen Augenblick“, daß Wuerl ihre Begegnung von 2004 „vergessen“ haben könnte. „Unser Gespräch dauerte 45 Minuten.“
Die Washington Post stellt Wuerl als Reaktion auf seinen Brief in der heutigen Ausgabe bloß. Sie berichtet, den Kardinal auch im August gefragt zu haben, ob er nie etwas über McCarricks Machenschaften gehört habe. Zu jenem Zeitpunkt war Ciolek bereits aktiv geworden. Wuerl antwortete auch damals: „Nein, nie“.
Der Brief des Kardinals bringe in der Sache nichts Neues, so Ciolek, sondern bestätige nur, daß es immer einfacher ist, „Schmerz über die Handlungen anderer zu zeigen“. Wuerl scheine „unfähig oder nicht willens die Wahrheit über seine eigenen Handlungen anzuerkennen“.
Der Kardinal geriet auch durch den Pennsylvania Report ins Zwielicht, der im vergangenen Sommer im genannten Staat von einer Grand Jury erstellt wurde, die sich mit Fällen von sexuellem Mißbrauch durch Kleriker befaßte.
Robert Ciolek ist heute verheiratet und Rechtsanwalt. Er wurde laut seinen Angaben als Jugendlicher und dann im Priesterseminar von drei Priestern mißbraucht, einer davon, so Ciolek, war McCarrick. Darüber wurde 2004 auch die Apostolische Nuntiatur informiert.
Die Washington Post, die Wuerl als „Moderaten“ schildert, meldet in ihrer heutigen Ausgabe, daß der Nachfolger des Kardinals als Erzbischof von Washington bald ernannt werde. https://katholisches.info/2019/01/17/ent...kardinal-wuerl/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Erzbistum Washington (Screenshots)
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von esther10
17.01.2019 00:18
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← Überwinde das Böse, indem du authentische Reue umarmst
Unsere Dame von Pontmain: „Aber bitte, meine Kinder. Gott wird dir bald antworten “ Gepostet am 17. Januar 2019 von Catholicism Pure & Simple
„ Bitte, und es wird dir gegeben werden; Suche und du wirst finden; klopfe und die Tür wird dir geöffnet werden “(Matthäus 7: 7). „Denn die Augen des Herrn sind auf die Gerechten gerichtet, und seine Ohren achten auf ihr Gebet“ (1. Petrus 3:12). Und wieder: „Und wenn wir wissen, dass er uns hört - was immer wir verlangen - wissen wir, dass wir das haben, was wir von ihm verlangt haben“ (1 Johannes 5,15). Immer wieder haben wir Herrn Versprechen, und das seiner Apostel, dass die Gebete seiner Kinder sind im Himmel gehört, und sie werden beantwortet. Dabei leiden wir unter einer der schlimmsten KrisenDie Kirche hat immer gewusst, dass wir versucht sind, die Hoffnung zu verlieren, vielleicht sogar an den Versprechungen zu zweifeln. Anlässlich des heutigen Jubiläums dieser wenig bekannten Erscheinung der Gottesmutter in Pontmain (Frankreich) erhalten wir eine ermutigende Botschaft: Wenn wir geduldig bleiben, treu bleiben und weiter beten, wird Gott uns bald antworten.
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Die Jahre 1870 bis 1871 und darüber hinaus sollten für Frankreich kritische und sehr schwierige Jahre sein, da Bismarck einen Kurs der deutschen Vereinigung begann, der den Menschen in Frankreich eine ungeahnte Tragödie bringen sollte. So begann der französisch-preußische Krieg, in dem Frankreich völlig unvorbereitet war, was die Arbeit von Bismarck um einiges einfacher machte, aber für die Völker Frankreichs war es ein Kampf mit großen Schwierigkeiten und Schwierigkeiten.
Es war im Jahre 1871 an einem sehr lebhaften und kühlen Januarabend, dass eine Veranstaltung eine bestimmte Familie im Dorf Pontmain berühren sollte. Diese Familie war sowieso nicht ungewöhnlich, aber was sie sehen und erleben sollten, war der Inbegriff von ungewöhnlichem, denn am 17. Januar kam die Familie, während sie in ihrem Stall arbeitete, auf die Vision einer sehr schönen Dame.
Die Familie war klein und bestand aus Eltern, Vater Cesar, seiner Frau Victoire und ihren drei Kindern, allesamt Jungen. Es war der zweitälteste Sohn, Eugene, der zum ersten Mal diese überraschendste Vision einer Dame sah, die ein blaues Gewand trug, das mit goldenen Sternen und einem schwarzen Schleier und einer schwarzen Krone auf ihrem Kopf zu sein schien. Die Dame lächelte Eugene sanft an, der bei solch einem Anblick ehrfürchtig stand! Eugene rief seinen Vater an, der wegen der Unterbrechung irritiert war, da der Tag lang und müde war, aber er ging nach draußen, um zu sehen, worum es bei dem Aufruhr ging. Er war mehr als verärgert, als er nicht sehen konnte, worauf Eugene abzielte, aber es war auch sein anderer Sohn Joseph, der auch ausrief, dass auch er diese wundersame Frau sehen könne. Nachdem Victoire all das Geschrei gehört hatte, beschloss sie, sich mit ihrem Ehemann und ihren Jungen zusammen zu sehen, um zu sehen, worum es bei dem Aufschrei ging, auch sie wurde von einem Nachbarn begleitet.
Victoire war verblüfft, da sie auch nichts sehen konnte, aber sie wusste, dass ihre Jungen keine Lügner waren. Daher schlug sie vor, dass die wunderschöne Dame vielleicht die Jungfrau Maria war und sie alle den Rosenkranz beten sollten. Da die Erwachsenen jedoch nichts sehen konnten und die Zeit zum Abendessen gekommen war, beschlossen Victoire und Cesar, zu ihrem Familienessen zu gehen.
Die zwei Jungen beendeten schnell ihre Mahlzeit und baten um Erlaubnis, noch einmal nach draußen zu gehen und zu sehen, ob unsere Dame noch da war. Als die beiden Jungen nach draußen gingen, riefen sie aus, dass unsere Frau noch anwesend sei. Die Eltern beschlossen, die örtliche Lehrerin Schwester Vitaline zu bitten, zu kommen und zu sehen, ob sie etwas tun könne, um ihnen zu helfen.
Leider konnte die Schwester auch nichts sehen und bat darum, drei weitere Kinder auf den Hof der Barbadettenfamilie zu bringen. Als die drei Mädchen ankamen, riefen zwei von ihnen laut und mit großer Erregung aus, dass auch sie die Vision sehen könnten, das dritte und jüngste Kind jedoch nicht.
Während all dieser Aufregung versammelte sich eine Menschenmenge, einschließlich des örtlichen Priesters Michel Guerin, und obwohl die Erwachsenen nichts sehen konnten, begannen sie, den Rosenkranz zu beten. Während sie die Dekaden rezitierten, riefen die Kinder aufgeregt aus, dass jetzt vier Kerzen um unsere Dame herum waren, zwei an ihrer Schulter und zwei an ihren Knien, die unsere Dame in einem ovalen Licht umhüllten und auf ihrem Herzen das Auftreten eines roten Kreuzes . Während die Gebete fortgesetzt wurden, informierten die Kinder aufgeregt die Menge über die veränderte Erscheinung der Vision unserer Lieben Frau, als sie an Größe zunahm und die Sterne, die sich um diese Vision herum angesammelt hatten, nun zu einem Teil ihres Gewandes wurden. Die Kinder konnten sich nicht zurückhalten, als sie die Dorfbewohner aufgeregt informierten, was sie sehen konnten. Alle sagten, jetzt liege unsere Lieben Frau ein Banner zu ihren Füßen, auf dem stand: "Aber meine Kinder". Auf Anweisung des Priesters rezitierte die Menge die Litanei vor der Gottesmutter, während die Menge dieses Gebet sang. Auf dem Banner erschienen weitere Worte:
„Gott wird bald antworten“ und auch „Mein Sohn lässt sich bewegen“.
Die Kinder konnten ihre Erregung kaum aufhalten, als sie einen Besuch von der reinsten und heiligsten Jungfrau Mutter erhalten hatte, aber der Ausdruck der Gottesmutter sollte sich bald in Trauer verwandeln, als die Kinder am Roten Kreuz, das vor unserer Lieben Frau mit der Figur Jesu erschien, ehrfürchtig zuschauten in einem tiefen Rotton. Die Kinder informierten die Erwachsenen weiterhin über die Veränderungen, die sich mit der Vision der Muttergottes ereigneten, und alle sagten, dass einer der Sterne vier der Kerzen anzündete, die die Muttergottes umzingelten, und dann das Kruzifix verschwinden sah. Die Gruppe der Dorfbewohner rezitierte dann die Nachtgebete, als die Kinder sagten, dass ein weißer Schleier auftauchte und dann die Sicht der Muttergottes verdunkelte. Daraufhin endete die Erscheinung!
Zu dieser Zeit und in einer Bewegung, die sich immer noch militärischen Gründen widersetzt, entschied die preußische Armee, nicht in der Nähe von Pontmain nach Laval zu gelangen und nach Paris zurückzukehren! Im März wurde ein Waffenstillstand unterzeichnet und der Krieg beendet.
Im März desselben Jahres begann auch eine kanonische Untersuchung der Erscheinung von Pontmain. Nach weiteren Untersuchungen entschied der Bischof im Februar 1872 für die Erscheinung von Pontmain.
Zwei der Barbadettenjungen, Joseph und Eugene, traten dem Priestertum bei, während ein anderes junges Dorfmädchen, das auch diese wundersame Vision unserer lieben Frau gesehen hatte, religiös wurde.
Eine große Basilika wurde in Pontmain erbaut und 1900 eingeweiht. https://catholicismpure.wordpress.com/ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
https://churchpop.com/2018/12/21/when-go...more-effective/ + https://churchpop.com/2018/11/25/the-bib...ing-the-rosary/
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von esther10
17.01.2019 00:15
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17. JANUAR 2019
Laienpetition fordert von Mißbrauchsgipfel klare Maßnahmen SEXUELLER MISSBRAUCH UND HOMOSEXUALITÄT IN DER KIRCHE 17. Januar 2019
https://katholisches.info/2019/01/17/lai...are-massnahmen/
Petition von Laien fordert von der Kirchenleitung als Reaktion auf den sexuellen Mißbrauchsskandal klare Maßnahmen. (Rom) Drastische Maßnahmen und eine strenge Anwendung des Verbots, Männer mit homosexuellen Neigungen zu Priestern zu weihen, fordert von der Kirche eine Laienpetition. Der Blick ist dabei auf den bevorstehenden Mißbrauchsgipfel gerichtet, der Ende Februar im Vatikan stattfinden wird.
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Verschiedene internationale Laienvereinigungen richten die Petition an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen, die sich vom 21.–24. Februar auf Einladung von Papst Franziskus im Vatikan zu einem Gipfeltreffen versammeln werden, um über den sexuellen Mißbrauchsskandal durch Priester, Bischöfe und Kardinäle zu sprechen.
Die Initiative zur Petition geht von der schweizerischen, katholischen Vereinigung Pro Ecclesia aus und wird von weiteren Organisationen wie der Aktion Kinder in Gefahr unterstützt und von unabhängigen katholischen Medien wie LifeSite, InfoVaticana und Nuova Bussola Quotidiana gefördert.
Die Petition entstand aus der Sorge heraus, da in den vergangenen Wochen und Monaten der Eindruck aufkam, daß das eigentliche Problem des Mißbrauchsskandals ausgeklammert, verschwiegen und umgangen werden könnte, nämlich die Homosexualität. Die Initiatoren sehen sogar einen gezielten Versuch der in der Kirche immer mächtigeren Homo-Lobby am Werk, die Mißbrauchskrise sogar auszunützen, um die Homosexualität in der Kirche anzuerkennen – auch im Klerus.
Papst Franziskus vermied es bisher, irgendeinen Zusammenhang zwischen dem Mißbrauch und der Homosexualität der Täter herzustellen. Stattdessen versucht er seit Monaten die Schuld fiktiv einem ominösen „Klerikalismus“ zuzuschieben. Gegen diesen Versuch nahmen jüngst die Kardinäle Walter Brandmüller und Gerhard Müller Stellung.
Aus diesem Grund fordern die Initiatoren, daß von der Kirchenleitung ein „unmißverständliches Signal“ kommt. Das sei unerläßlich, da alle vorliegenden Informationen und Studien zeigen, daß mindestens 80 Prozent aller Mißbrauchsfälle durch eine Minderheit homosexueller Kleriker verübt wurden.
Die Petition wird von John Smeaton von The Society for the Protection of Unborn Child (USA) und von Persönlichkeiten wie Peter Kwasniewski, Christian Spaemann, Gabriele Kuby, Pedro Liera, Robert Nortz, Donna Bethell, Anna Silvas und anderen mehr unterstützt.
Sie fordern vor allem die Wiedereinführung des Canon 2359 § 2 des Codex des Kirchenrechtes von 1917, der für Kleriker, die sich homosexueller Taten schuldig machen, ausdrücklich die Entfernung aus dem Amt, den Entzug aller Privilegien und in schweren Fällen die Laisierung bestimmte. Diese Bestimmung, die sich ausdrücklich an die Angehörigen des Weihestandes richtete, ist aus dem neuen Codex von 1983 verschwunden.
Die Petition fordert zudem vom Päpstlichen Rat für die Gesetzestexte eine klärende Stellungnahme, ob der Begriff „Kleriker“ im Sinne des Codex des Kirchenrechtes auch Bischöfe und Kardinäle umfaßt.
Die weiteren Forderungen richten sich direkt an Papst Franziskus, jeden Bischof aus dem Amt zu entfernen, der sich des sexuellen Mißbrauchs oder der Vertuschung von sexuellem Mißbrauch durch andere Kleriker schuldig gemacht hat.
Dazu gehört auch eine strenge Anwendung der Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis von 2016, mit der das Verbot bekräftigt wurde, Kandidaten mit homosexuellen Neigungen zu Priestern zu weihen.
Für die bereits begangenen Mißbrauchstaten müsse Wiedergutmachung und Buße erfolgen. Das sei der einzige, glaubwürdige Weg, die Wunden der Mißbrauchsopfer und der Kirche insgesamt zu heilen.
In diesem Zusammenhang, so die Petition, sind auch Priester, Bischöfe und Kardinäle zu bestrafen, die Homosexualität oder Homo-Netzwerke fördern.
Zur Unterstützung der Petition: hier. https://lifepetitions.com/petition/stop-...catholic-church https://katholisches.info/2019/01/17/lai...are-massnahmen/ Text: Giuseppe Nardi Bild: NBQ
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von esther10
17.01.2019 00:14
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Ein schwieriger Aufstieg Von JA JA NEIN NEIN - 17.01.2014
Da sich jeder Bergsteiger-Experte vor einem schwierigen Aufstieg vorbereiten muss, müssen sich viele Christen, die die Taufgeschenke vergessen haben, angemessen darauf vorbereiten, auf den richtigen Weg zurückzukehren, sofern sie ihn vergessen haben, auf den Weg der Wahrheit und Heiligkeit zurückzukehren , angezeigt durch das authentische Lehramt der Kirche.
Bis vor einigen Jahren äußerte ein Theologe Zweifel an den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils, weil er in ihnen Zweideutigkeiten entdeckte, die von einem modernistischen Autor als solcher verborgen wurden, um die katholische Lehre und Praxis zum Nachteil der Seelen allmählich zu verändern.
Mehrdeutigkeiten, an denen wir heute noch leiden müssen; mit dem klaren Gefühl, dass wir wie alle anderen Mächte: politisch, wirtschaftlich, kulturell usw. derzeit in den Händen der Besitzer der Welt sind , die nichts Positives über die Zukunft der Menschheit versprechen.
Manifestiertes Zeichen, von dem wenig gesagt und viel gemurmelt wird, ist der überraschte Rücktritt von Papst Benedikt XVI. , Der es Francisco ermöglichte, die See von Petrus zu besetzen: einen Papst mit einfachen Linien und Nachgiebigkeit, der nach dem ersten leicht fiel Begeisterung, qualifiziert sich als starker Charakter, willensvoll und sogar rücksichtslos. Eine Figur, die nicht nur die Vatikanhierarchie manövrieren kann, sondern auch Einfluss auf Weltpolitik, Diplomatie, Finanzen, Ökologie usw. hat, wie seine Haltung gegenüber der Einwanderung des Islam in Europa und den neuen brüderlichen Beziehungen zeigt mit den Lutheranern.
Sein persönliches Ansehen, das durch fesselnde und pathetische Gesten gegenüber Menschen in Schwierigkeiten hervorgehoben wird, verschlechtert sich jedoch im Laufe der Zeit und offenbart ihn despotisch, indem er seinen Freunden wichtige Aufträge anvertraut und seine Mitarbeiter als unpassend für sein innovatives Programm betrachtet .
Das Leiden der Gläubigen
Es kann in drei Punkten zusammengefasst werden.
1) Was sollten wir von Papst Franziskus erwarten, der eine politische und diplomatische und keine theologische Ausbildung darstellt, um die Kirche dem Neomodernismus entsprechend zu führen?
2) Welches Glück bereitet die Kirche vor, wenn sie den innovativen Weg von Papst Franziskus fortsetzt, der seinen Fans verspricht , viele Dinge zu ändern?
3) Welchen Sinn sollte der rätselhafte Charakter Francisco in Bezug auf die letzten Zeiten haben , der von den Heiligen Schriften prophezeit wurde, und über die Vorläufer des Antichristen?
Es scheint leicht zu behaupten, dass wir besondere Zeiten leben, in denen wir Gottes Willen entdecken müssen, um die Menschheit in die durch seine Vorsehung festgelegte Zeit zu führen, die sich im Gegenteil zu dem von Satan programmierten manifestieren wird, der uns alle zur ewigen Verdammnis führen will. .
Es ist klar, dass Gott der Vater uns vor der Hölle retten möchte, aber einige hochrangige Kirchenmänner haben ihre Strukturen infiltriert, um das Spiel des Feindes zu spielen!
Der Himmel kommt uns zu Hilfe
Angesichts des "unerklärlichen" Zeitpunkts der hierarchischen Autoritäten lässt sich Gott nicht verlieren und er weiß, wie er reagieren soll, nachdem er das wahre Dritte Geheimnis von Fatima verfolgt hatte, das heute noch diskutiert wird und in ein Rätsel gehüllt ist.
Wir sind sicher, dass der Wille Gottes im richtigen Moment erfüllt werden wird, vorausgesetzt jedoch sehr klare Zeichen, die der Schuld seiner hartnäckigen Feinde und dem geistigen Schaden nicht nur für das christliche Volk, sondern für alle angemessen sind Menschheit Aber wenn viele der Kirche angehörende Persönlichkeiten Feinde Gottes sind und das christliche Volk täuschen, wer wird uns dann vor den Gefahren warnen, die die Gläubigen bedrohen?
Im Hinblick auf das diffuse Schweigen der konstituierten Autoritäten können wir heute sagen, dass wir die Prophezeiungen der Heiligen und der Mystiker leben, die mehrfach und zu verschiedenen Zeiten vorhergesagt haben, dass sich die Autoritäten in letzter Zeit konstituiert haben - sowohl religiös als auch politisch, in perfekter Harmonie - sie würden uns nicht vor zukünftigen Gefahren warnen. Diese Tatsache zeigt, wenn es noch Zweifel gab, wo sich die wahren Feinde Gottes und der Kirche verstecken, während sich offiziell alles normal zu entwickeln scheint.Nach einem lange vorbereiteten Plan sollte der Glaubende sein ernstes Risiko der ewigen Verdammnis verbergen. Eine Situation, die durch den Glauben vieler Menschen getragen wird, die trotz allem an das Eingreifen Gottes im günstigen Moment glauben, wenn mit kurzer Folge die letzten Ereignisse vor dem Kommen der "neuen Himmel und des Himmels" bestätigt werden einer neuen Erde, in der die Gerechtigkeit eine stabile Wohnung haben wird " (2. Pet. 3:13).
Wann befinden wir uns in apokalyptischen Prophezeiungen? Die drei Tiere: Der riesige rote Drache erschien am Himmel, das Tier wie ein Panther , der sich aus dem Meer erhebt, und das andere Tier aus der Erde. Zwei Hörner wie ein Lamm , das wie ein Drache spricht, sind offensichtlich sehr aktiv .
Um von den Heiligen und den Mystikern zu sagen, die drei Tiere, die als gute Menschen getarnt waren (der riesige rote Drache), die Freimaurerei (der Panther, der aus dem Meer aufsteigt) und das Tier mit zwei Hörnern, die denen eines Lamms ähneln die Mitra der Bischöfe ( kirchliches Mauerwerk ) sind in allen Bereichen der politischen, sozialen, kirchlichen, wirtschaftlichen, kulturellen Macht usw. tätig. "Er tat es so, dass jeder ... eine Markierung auf seiner rechten Hand erhielt ... und dass niemand kaufen oder verkaufen konnte, ohne diese Marke zu besitzen, dh den Namen des Tieres oder die Nummer seines Namens. Hier ist Weisheit. Wer hat Intelligenz, die die Zahl des Tieres berechnet: Sie repräsentiert eine Anzahl von Menschen. Und diese Zahl ist 666 " (Ap 13, 16-18).
Auf dem Weg zur Verwirklichung des freimaurerischen Globalismus
In Um ein Programm der globalen Dimension zu führen, noch mehr, Mundialista in dem am besten geeigneten Jargon, vorgeschlagen von Personen gerichtet Übel , die natürlich genannt gut (vgl Jes . 5, 20), wird modernste Technologie verwendet werden, wie der Mikrochip ( Ap 13, 16) auf der Rückseite der rechten Hand, bereits in mehreren Ländern getestet, wie in den USA, die aus biokompatiblem Material mit unserem Organismus bestehen könnte, um eine Abstoßung zu vermeiden, die jedoch zwingend erforderlich ist von den Vorläufern und Dienern des Antichristen.
Der bereits seit Jahrzehnten erlebte Mikrochip wird auf der Rückseite der rechten Hand auf alle Bewohner der Erde aufgebracht, oder einige auf der Stirn werden den Besitzern der Welt helfen, alle Bewohner der Erde zu kontrollieren und auf sie zu reduzieren Sklaverei in der kurzen Regierungszeit des Antichristen. Ein System der kapillaren Kontrolle der Menschheit, das von den Feinden Gottes ausgegrenzt wurde, um die Weltbevölkerung unter Kontrolle zu halten und in die Hölle zu führen. Natürlich wird der gesunde Menschenverstand raten, die erzwungene Anwendung des Zeichens des Tieres nachdrücklich abzulehnen : Ablehnung, die ernsthafte Risiken mit sich bringt, aber wer dieses infernalische Zeichen akzeptiert, ist, als hätte er seine Seele an den Teufel verkauft!
Wer das Malzeichen des Tieres ablehnt, wird zum Staatsfeind erklärt - vielleicht ist es auch der letzte Akt der engen Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche - und wird aufgrund seiner lebenswichtigen Bedürfnisse in Schwierigkeiten geraten und an Hunger sterben, weil er nichts kaufen oder verkaufen kann . Aber sagen Sie den Heiligen und den Mystikern, es wird nichts Notwendiges fehlen, denn die göttliche Vorsehung wird allen Ihren Bedürfnissen helfen!
An einem bestimmten Punkt wird die Falle Satans ergriffen, um die Menschheit zu seiner Verzweiflung zu bringen: Es wird der Moment des direkten Eingreifens Gottes sein, um sein treues Volk zu retten.
Ein Programm, das von den biblischen Prophezeiungen vorhergesagt und sorgfältig von den Feinden Gottes verborgen wurde , die im Hinblick auf die Weltmacht die Sitze am meisten besetzen, Komplizen der drei Bestien der Apokalypse, von denen wir heute klar sprechen sollten Qualifiziertere Medien scheinen verhalten und scheinen die Probleme des ewigen Schicksals des Menschen zu ignorieren. Außerdem sollten wir den Nachrichten der Medien immer misstrauisch gegenüberstehen. nicht so sehr über das, was sie sagen, aber besonders darüber, was sie nicht sagen.
Der rätselhafte Charakter, der jetzt die Weltszene dominiert, ist Papst Franziskus , zumal er sein Programm noch nicht enthüllt hat.
Um eine solche geistige Kluft zu überwinden, wird die göttliche Vorsehung durch die Botschaften der Jungfrau immer deutlicher. Botschaften, die als spirituelle Vorbereitung für viele Getaufte, vielleicht Ungläubige oder Zweifler, auferlegt werden, die im Hohen Klerus keine Zusicherungen finden, immer zögerlich und vielleicht den Feinden der Kirche verpflichtet.
Politiker, die den überall versteckten Feinden Gottes unterworfen sind, haben jetzt keine Autorität oder Ansehen, obwohl sie sich für einen gesunden Menschenverstand und eine vernünftige Logik entscheiden, und konkurrieren miteinander, um Gesetze zu erlassen absurd: das letzte ist die Suche nach einem Konsens für die Einführung des Euthanasiegesetzes auch in Italien .
Zu dieser Zeit waren alle oder fast alle Gesetze gegen die Zehn Gebote in Italien, in einer Zeit der Wiege des Weltkatholizismus, erfolgreich verabschiedet worden;
Es wäre auch an der Zeit, dass die katholische Kirche einen großen Kreuzzug des Rosenkranzes befürwortet, um die Gnade Gottes in unserem Land zu erbitten, damit die Katastrophen, die so viele Politiker und Kirchenmenschen für ihren Verrat verdienen, vergeben werden! https://adelantelafe.com/una-dificil-escalada/
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Hier steht wieder dieses....hier bitte lesen...
Machen wir uns klar: Benedict hat uns verlassen. Francisco ist der Papst
https://adelantelafe.com/que-quede-claro...sco-es-el-papa/
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von esther10
17.01.2019 00:12
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Die Zeit für eine neue Gegenreformation ist gekommen DUNCAN G. STROIK
https://www.crisismagazine.com/2019/the-...ter-reformation Wir brauchen eine neue Gegenreformation in der sakralen Kunst und Architektur. Was hat die Reformation bewirkt? Zunächst predigte er Ikonoklasmus, die Ablehnung der menschlichen Figur in der religiösen Kunst. Zweitens richtete es die Anbetung neu aus, so dass sich die Menschen eher um die Kanzel als um den Altar herum versammelten, und der Taufstein wurde wichtiger als das Tabernakel. Gleichzeitig wurde der Unterschied zwischen Klerus und Laien verringert, wodurch mehr Gleichheit geschaffen und die Hierarchie abgebaut wurde.
Drittens lehrte die Reformation eine funktionalistische Sicht der Anbetung und lehnte alles „Unnötige“ ab. Der Altar sollte zum Beispiel nichts enthalten, und Kirchen sollten nach Sitzplatzkapazität mit Sichtlinien wie einem Theater gestaltet werden. Viertens erhöhte es den Quotienten über das Heilige. Kirchen sind eher als Versammlungshäuser als heilige Orte gedacht. Sie sind eher intim als ehrfürchtig.
Diese Kirchen drückten, anders ausgedrückt, nicht die Terribilità aus , die Awesomeness Gottes. Was haben wir in den letzten sechzig Jahren durchgemacht? Eine zweite Reformation, nur diese kam von innen. Alle vier Punkte kennzeichnen das katholische Hauptgebäude der katholischen Kirche seit 1960.
Und was brauchen wir als Antwort? Eine zweite Gegenreformation. Eine, die aus der ersten Gegenreformation des 16. und 17. Jahrhunderts lernt, wie man auf den Bildersturm, den Funktionalismus, den Egalitarismus und den "Quidianismus" unserer Zeit eine kreative und ernsthafte Antwort findet.
Die neue Gegenreformation
Nicht nur in unserem Kirchengebäude und unseren Vorstellungen von Kirchenarchitektur. In der Gegenreformation wurde den Bischöfen befohlen, in ihre Diözesen zurückzukehren und sich um ihre Herde zu kümmern, um die Hauptlehrer der Diözese zu werden. Die Priester sollten täglich die Messe feiern, Laien gehen zur Messe und empfangen häufiger die Kommunion, und bessere Predigten und mehr Geständnisse wurden gefördert. Die eucharistische Anbetung wurde durch die Verbindung der Stiftshütte mit dem Altar sowie durch die vierzigstündige Andacht hervorgehoben. Es gab einen neuen Schwerpunkt auf Katechese und Ausbildung, einschließlich der Erfindung des Priesterseminars für die Ausbildung von Priestern.
Diese Entwicklungen trieben die Kirche dazu, ihr Engagement zu erneuern, um ihre Kirchen und ihre Liturgien so schön zu gestalten wie der Glaube selbst. Sie setzte Kunst, Architektur, Musik und Liturgie ein, um alle zur Kirche zu ziehen und sich dann auf die Dinge zu konzentrieren, die ewig sind. Elizabeth Lev erzählt brillant die Geschichte der Gegenreformationskunst in ihrem neuen Buch " Wie die katholische Kunst den Glauben rettete: Der Triumph von Schönheit und Wahrheit in der Gegenreformationskunst ."
Wir brauchen heute eine Architektur, die als Antwort auf die zweite Reform das Gleiche tun kann. Sie muss die Antike, Universalität und Schönheit der Kirche symbolisieren, wie es Vignolas Gesu und Palladios Redentore im 16. Jahrhundert taten. Dies bedeutet einen Einsatz von Kunst und Architektur, der evangelistisch und katechetisch ist. Äußere Gebäude, groß und schön, mit warmen, aber beeindruckenden Innenräumen, die den Mittelpunkt der Gemeinschaft bilden. Kirchen müssen für moderne Menschen die Terribilità ausdrücken .
Wir brauchen eine Wiederherstellung der alten Prinzipien und eine Wiederherstellung des Zeitlosen und Klassischen. Die Basilika Form und der Baldacchino zum Beispiel, sowie Altarschienen, Seitenaltäre und Schreine, feierliche Beichtstühle, ein Platz für die Taufe, und unter dem Altar begrabene Heilige oder für die Verehrung sichtbare Reliquien.
Das Heiligtum sollte so eingerichtet werden, dass es der schönste Teil der Kirche ist. Es sollte der Fokus und die Identität sein, liturgisch und hingebungsvoll.
Wir müssen das ikonographische Programm, die Schaffung einer Erzählung im gesamten Gebäude, neu beleben. Wir können uns nicht mit der „Amerika-Formel“ eines Kruzifixes über dem Altar, Mary links und Saint Joseph rechts, zufrieden geben. Kirchen müssen wie ein gutes Buch sein, das erneut gelesen werden kann, wie eine gute Sinfonie, die immer wieder gehört wird, wobei Neues gesehen und entdeckt wird.
Das bedeutet, dass die Auftragsvergabe von Custom Art Priorität haben sollte: langlebige und hochwertige Materialien, die von hochqualifizierten Handwerkern und Künstlern und Architekten von höchster Qualität geformt werden, die Erfindergeist für die Entwicklung der Tradition einsetzen können. Keine Kopien oder Regurgitation. Keine Statuen aus dem Regal. Neue Gemälde, Skulpturen, Mosaiken und Wandgemälde fordern die Künstler dazu auf, neue und authentische Ausdrucksweisen für zeitlose Wahrheiten zu entwickeln.
Nicht Antiquarisch Das bedeutet nicht Antiquarismus, indem er einen bestimmten Stil verwendet oder versucht, in ein goldenes Zeitalter zurückzukehren, ob in den 1950er Jahren oder eine romantische Vorstellung vom Mittelalter, so wunderbar wie damals. Es bedeutet, Kirchen zu schaffen, die traditionell und dennoch zeitgenössisch sind, universell und doch lokal, römisch und katholisch - sowohl / als auch nicht entweder / oder. Kirchen, die Einheit mit Vielfalt verbinden und aus dem lokalen Charakter lernen, moderne Heilige ausdrücken und die Tradition erfinderisch entwickeln. Wie die großen Künstler und Architekten der Gegenreformation müssen wir den Glauben der katholischen Kirche durch Schönheit verteidigen.
Anmerkung des Herausgebers: Dieser Leitartikel erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe von Sacred Architecture (Nummer 34), die vom Institut für Sakrale Architektur herausgegeben wurde und mit Genehmigung abgedruckt ist. (Bildnachweis: Jesuit Barockkirche, Luzern, Schweiz / Shutterstock)
Markiert als katholische Erneuerung / Reform , Gegenreformation , Elizabeth Lev , Krise nach dem 2. Vatikanum , Sakralarchitektur , Sakrale Kunst https://www.crisismagazine.com/2019/the-...ter-reformation
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von esther10
17.01.2019 00:11
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Kardinal Wuerl entschuldigt sich für "Gedächtnisverlust", erinnert sich nun an die Missbrauchsvorwürfe von McCarrick VOM KATHOLISCHEN NACHRICHTENDIENST 16. Januar 2019
WASHINGTON - In einem zweiten, Mitte Januar herausgegebenen Brief über das, was er bezüglich Missbrauchsvorwürfen gegen seinen Vorgänger, Kardinal Donald W. Wuerl, Washingtons pensionierten Erzbischof, wusste, entschuldigte er sich am 15. Januar für das, was er als "Gedächtnisverlust" bezeichnete. "klarstellend, dass er von mindestens einem Missbrauchsvorwurf gegen den ehemaligen US-amerikanischen Kardinal Theodore E. McCarrick Bescheid wusste, aber er hatte es" vergessen ".
n einem Brief an die Priester der Erzdiözese Washington bestätigte Kardinal Wuerl, dass er von dem Vorwurf gegen den heutigen Erzbischof McCarrick Kenntnis erlangt hatte, nachdem er 2004 einen Bericht über einen anderen Vorwurf erhalten hatte. Der "Überlebende" gab jedoch auch an, er habe das beobachtet und erlebt "unangemessenes Verhalten" durch den damaligen Bischof McCarrick. "
Der ehemalige Kardinal ist jetzt ein Erzbischof, nachdem er im Juli 2018 aus dem Kardinalskollegium zurückgetreten war, nachdem er beschuldigt hatte, Minderjährige in der Vergangenheit missbraucht zu haben. Es folgten weitere Anschuldigungen wegen unangemessenem Verhalten bei Seminaristen. Er hat die Anschuldigungen bestritten, aber der Vatikan überlegt, ob er ihn entlasten soll. Er lebt jetzt in einem Kapuzinerkloster in Kansas.
Kardinal Wuerl war Bischof der Diözese Pittsburgh im Jahr 2004 und sagte im Schreiben vom 15. Januar, dass er damals einen Bericht vom Pittsburgh Diocesan Review Board erhalten habe , der Missbrauchsvorwürfe über einen gesonderten Fall und "am Schluss" prüfe In diesem Bericht wies der Überlebende auf das von McCarrick beobachtete "unangemessene Verhalten" hin.
Zuvor hatte Kardinal Wuerl in einem Brief vom 12. Januar gesagtAls "der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen gegen Erzbischof McCarrick erhoben wurde, erklärte ich öffentlich, dass ich niemals von solchen Anschuldigungen oder Gerüchten Kenntnis hatte." Der Kontext sei jedoch in Diskussionen über sexuellen Missbrauch von Minderjährigen und nicht von Erwachsenen verlaufen. In einem Brief vom 15. Januar sagte er, der Überlebende im Fall Pittsburgh habe darum gebeten, die Angelegenheit vertraulich zu behandeln. Er habe nichts mehr davon gehört: "Ich habe es nicht mehr abgewendet", und "erst danach wurde ich an das erinnert." 14-jähriger Vorwurf des unangebrachten Verhaltens, das ich bis dahin vergessen hatte. "
Der jüngste Brief des Kardinals kam, nachdem die Person, die die Vorwürfe wegen "unangemessenem Verhalten" in Pittsburgh erhoben hatte, Mitte Januar mit der Zeitung " Washington Post " gesprochen hatte, um zu sagen, dass Kardinal Wuerl:wusste über die Bedenken, die er damals geäußert hatte .
Kardinal Wuerl sagte im jüngsten Brief, er habe sich bei diesem Überlebenden entschuldigt, "für die Schmerzen und Leiden, die er während des Missbrauchs erlitten hatte, und auch" aus den Taten des damaligen Bischofs McCarrick ".
Er sagte auch: "Es ist wichtig für mich, persönliche Verantwortung zu übernehmen und mich für diese Gedächtnislücke zu entschuldigen. Es gab nie die Absicht, falsche Informationen zu liefern."
Kardinal Wuerl steht seit einem Bericht im August 2018 unter Beschuss einer Grand Jury in Pennsylvania, die während seiner Zeit als Bischof der Diözese Pittsburgh in Bezug auf die Behandlung von Missbrauchsfällen einen gemischten Rekord verzeichnete. Der Bericht wurde kürzlich geprüft,
Jetzt, 78, hatte er seinen Rücktritt dem Papst Franziskus eingereicht, als er 75 Jahre alt war, wie es das kanonische Recht vorschrieb. Der Papst akzeptierte sie letzten Herbst und ernannte Kardinal Wuerl zum apostolischen Verwalter der Erzdiözese Washington. er bleibt im Amt, bis ein Nachfolger benannt wird. https://www.catholicregister.org/home/in...buse-allegation + https://www.thecatholicthing.org/?utm_so...b3681-244037161
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von esther10
17.01.2019 00:05
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17. JANUAR 2019 Antwort der Missbrauchskrise: Strengere Standards für den Zugang zum Seminar FR. REGIS SCANLON, OFM CAP
Ende Februar wird Papst Franziskus mit den Leitern der Bischofskonferenzen aus aller Welt zusammenkommen, um die Krise der sexuellen Missbrauchs von Geistlichen zu bekämpfen, die vor etwa 50 Jahren begann und bis heute die Kirche belastet. In einem zuvor im Crisis Magazine veröffentlichten Artikel habe ich auf die Sinnlosigkeit dieses drei- oder viertägigen Treffens im nächsten Monat in Rom hingewiesen. Ich möchte hier detaillierter erläutern, warum ihr Treffen vergeblich sein wird.
Dieses Treffen wird in erster Linie vergeblich sein, weil die Organisatoren und andere katholische Führer sich weigern, dies anzuerkennen: Die Ursache für sexuellen Missbrauch von Klerikern ist Homosexualität unter Bischöfen und Klerus. Aufgrund dieser Zurückhaltung konzentrieren sich die vorgeschlagenen Themen auf verschiedene Arten von kirchlichen „Prozessen“ wie: Verantwortung, Verwaltungsreparatur; Bildungsprogramme und Verantwortlichkeit. Alle "Lösungen" dienen der Schadensabwehr nach den schmutzigen Taten - trotz der Tatsache, dass der Papst eingestanden hat, dass die Lösung des sexuellen Missbrauchs der Kleriker nicht auf "organisatorische" Probleme reduziert werden kann.
Es gibt jedoch ein Thema, das der Papst und die Bischöfe nicht ansprechen. Wenn dies der Fall wäre, würde sich das kurze Treffen im Februar lohnenswert machen: Voraussetzungen für den Zugang zu Seminaren und religiösen Gemeinschaften.
Ob sexueller Missbrauch von Minderjährigen zwischen 13 und 17 Jahren oder sexuelle Beziehungen zwischen Klerus und einwilligenden oder nicht einwilligenden Erwachsenen - das Problem ist der Zustrom junger Männer in das Priestertum und das religiöse Leben, die später Opfer von Bischöfen und anderen Geistlichen werden . Dieser frühe Missbrauch durch die Verantwortlichen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die ersten Opfer, wenn sie selbst Priester und Ordensleute werden, andere Jungen und junge Männer, die unter ihrer Obhut stehen, sexuell missbrauchen. Besonders gefährdete junge Männer sollten nicht in eine Umgebung gebracht werden, in der Missbrauch stattfinden kann. Dieser Missbrauchsprozess muss ganz am Anfang gestoppt werden.
Aus dem Bericht des John Jay College of Criminal Justice (Tabelle 3.4.1) von 2004 geht hervor, dass ein Junge, wenn er von jemandem sexuell missbraucht wird, selbst eher sexuell missbraucht. Und wenn er im Seminar von einem Priester misshandelt wurde, missbrauchte er eher Jungen, nachdem er Priester geworden war. Wenn also eine Person Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kindheit wurde, darf sie nicht in das Seminar aufgenommen werden.
Die gegenwärtige Regel für die Bewertung von Männern mit homosexuellen Tendenzen, die ins Seminar einziehen wollen, wurde 2005 von der Kongregation für katholische Erziehung entwickelt und lautet: „Die Kirche kann die betreffenden Personen zutiefst respektieren, sie kann jedoch weder das Seminar noch das Heilige einräumen ordnet diejenigen an, die Homosexualität praktizieren, tiefsitzende homosexuelle Tendenzen präsentieren oder die sogenannte "schwule Kultur" unterstützen. "
Die Kongregation unterscheidet zwischen "tief sitzenden homosexuellen Tendenzen" und "homosexuellen Tendenzen, die nur Ausdruck eines vorübergehenden Problems waren". Das Dokument schreibt auch: "Trotzdem müssen solche Tendenzen mindestens drei Jahre vor der Diakonatsordination eindeutig überwunden werden." Diese letzte Aussage impliziert, dass ein Seminarist für einige Jahre (3 oder 4) akzeptiert werden kann, solange er sich vor den letzten drei Jahren seiner Seminarausbildung von dieser Anziehungskraft befreit.
Während die Aussage der Kongregation für katholische Bildung mehrere gute Punkte hervorhebt, geht sie nicht weit genug. Natürlich kann die Kirche niemanden als Kandidaten annehmen, der Homosexualität praktiziert oder die "schwule Kultur" unterstützt. Das ist offensichtlich. Das bedeutet, jedem Kandidaten mit "tiefsitzenden" homosexuellen Tendenzen den Zugang zu versagen. Was soll das Seminar auch nicht zulassen , dass Kandidaten mit sind irgendwelche homosexuellen Tendenzen, egal wie tief, weil die Ausnahme in den Regeln nicht genug Zeit erlaubt Männer auszusieben anfällig für sexuelle Manipulation durch homosexuelle Bischöfe, Priester und andere Seminaristen.
Es kann eine gültige Unterscheidung zwischen Kandidaten mit einer „tiefsitzenden homosexuellen Tendenz“ und solchen mit „transitorischen gleichgeschlechtlichen Anziehungskräften“ bestehen. Trotzdem sollten wir uns wirklich fragen, ob eine Person mit einer „transitorischen“ homosexuellen Tendenz in das Internet aufgenommen werden sollte Seminar an erster Stelle.
Die negativen Faktoren, die zur „transitorischen gleichgeschlechtlichen Anziehungskraft“ in einem Seminaristen beitragen, behindern nur seine Ausbildung. Diese negativen Faktoren werden von Peter C. Kleponis, Ph.D., und Richard P. Fitzgibbons, MD, in einer vierteljährlichen Studie von Linacre mit dem Titel "Die Unterscheidung zwischen tiefsitzenden homosexuellen Tendenzen und transitorischen gleichgeschlechtlichen Anzügen in Kandidaten für Seminary und New York dokumentiert Religiöses Leben. “Diese negativen Faktoren sind:
Enge männliche Freundschaften sind in der Kindheit oft nicht vorhanden, was zu tiefer Einsamkeit, Traurigkeit, Unsicherheit, Angst, Ärger und einem schlechten Körperbild führt. Die Anziehung zu anderen Männern beginnt oft vor der Pubertät und ist ein unbewusster Versuch, den emotionalen Schmerzen zu entkommen. Außerdem ist bei einigen dieser Männer ein Mangel an sicherer Bindung an den Vater vorhanden, was die Einsamkeit und die männliche Unsicherheit verstärkt.
Eine Person, die mit einer „vorübergehenden gleichgeschlechtlichen Anziehungskraft“ das Seminar betritt, kann am Ende zu einer dauerhaften gleichgeschlechtlichen Anziehungskraft werden, wenn sie das Zusammenleben mit anderen Männern erlebt. Er wird wahrscheinlich ein ähnliches Leben erleben, wie es in College-Schlafsälen üblich ist - etwa Mitbewohner, die in Unterwäsche herumlaufen und offene Duschen benutzen. Wenn Sie andere Seminaristen in solch einer intimen Umgebung sehen, kann dies eine latente vorübergehende sexuelle Anziehungskraft zu einem dauerhaften Erlebnis werden homosexuelle Anziehungskraft.
Obwohl Papst Franziskus diese Sorge nicht vollständig unterstützt hat, hat er etwas Mitgefühl dafür ausgesprochen. Als er über das Akzeptieren von Seminaristen im Hinblick auf homosexuelle Tendenzen sprach, sagte er: "Es kann sein, dass sie in dem Moment, in dem sie akzeptiert werden, diese Tendenz nicht zeigen, aber später herauskommen."
Offensichtlich muss von Papst Franziskus eine Erklärung abgegeben werden, die von den Leitern der Bischofskonferenzen vereinbart wurde, dass jeder Mann mit sexueller Anziehungskraft auf andere Männer - selbst wenn diese Anziehungskraft eine "vergängliche sexuelle Anziehungskraft" ist - keine Berufung hat entweder das Priestertum oder das religiöse Leben.
Vielleicht erscheint diese Entscheidung für manche zu restriktiv, aber wir müssen bedenken, dass niemand, auch nicht ein Heiliger mit guter psychischer Gesundheit, ein Recht hat , Priester zu werden oder einer religiösen Gemeinschaft beizutreten. Die Kirche kann frei wählen, wer für das Volk Gottes das Beste ist. Höhere Aufnahmebedingungen werden mehr dazu beitragen, Berufungen zu fördern, als aus Angst vor einer deprimierenden Einschreibung in den Seminaren ständig die gleichen unvorsichtigen Fehler zu machen. Darüber hinaus sollten wir inzwischen gelernt haben, dass es in Bezug auf den Schutz unserer verwundbaren Jungen und jungen Männer in Pfarreien und Seminaren besser ist, übervorsichtig zu sein, als nicht genug zu schützen.
Anmerkung des Herausgebers: Oben im Bild begrüßt Papst Franziskus am 20. Dezember 2017 in der Paul-VI-Halle Seminaristen beim Generalauditor. (Bildnachweis: Daniel Ibáñez / CNA)
Getagged mit Skandal / Korruption der Kirche , Sexueller Missbrauch von Klerikern , Konventen und Seminaren , Gleichgeschlechtliche Anziehung , spirituelle Bildung https://www.crisismagazine.com/2019/abus...rance-standards
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von esther10
17.01.2019 00:05
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Ingolstadt - Bayer. Staatsministerium des Innern 25-Jähriger aus Ingolstadt vermisst
Polizei – Blaulicht
Donnerstag, 17.01.2019, 21:45 Seit gestern wird der 25-jährige Markus Z. aus Ingolstadt vermisst.
Täglich den neuesten
Er wurde zuletzt gestern Abend in der Nähe des Klinikums gesehen. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort. Seit Mittwoch, den 16.01.2019, wird der 25-jährige Markus Zett vermisst. Die Person wurde zuletzt am gestrigen Mittwoch, gegen 19.45 Uhr, am Klinikum in Ingolstadt gesehen. Der Vermisste ist 180 cm groß, von sportlich kräftiger Statur und trug zuletzt einen an den Wangen ausrasierten Vollbart. Sein braunes Haar ist zurückgekämmt und seitlich rasiert. Herr Zett ist an Oberkörper und Armen großflächig tätowiert, trägt eine zerrissene blaue Jeans, hellblaue Sportschuhe der Marke Nike, eine schwarze Mütze und einen beigefarbenen Wollmantel.
Dieser Beitrag wird bereitgestellt von: Bayer. Staatsministerium des Innern. Eine redaktionelle Prüfung durch FOCUS Online hat nicht stattgefunden. https://www.focus.de/regional/lokale-mel...d_10200053.html
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von esther10
17.01.2019 00:01
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Mutiger Priester Weil Seelen für den Mangel an Wissen zugrunde gehen!
Priester, Denen Wir Folgen 2018: Das Jahr der Hölle für die katholische Kirche
Von Fr. Carlos Martins, Schätze der Kirche :
Bildergebnis für Fr. Carlos MartinsDies ist eine gute Zusammenfassung des Debakels von 2018 für die katholische Kirche. Ich sage das, obwohl es vom Religions-Editor von CNN geschrieben wurde . Tatsächlich sind die Dinge noch schlimmer als das, was er sagt. Der Artikel enthielt nicht die große Anzahl von Priestern, die aus dem Ministerium entfernt wurden, nachdem sie glaubhaft gemacht wurden, Missbrauch begangen zu haben.
Wenn Sie diese Zusammenfassung durchlesen, ist es, als ob Sie ein Zugunglück in Zeitlupe beobachten würden.
Für mich war Erzbischof Viganò der einzige Lichtblick des Jahres. Er war der einzige, der "Feuer!" Schrie, als das Gebäude brannte. Es brauchte ihn, um den Dreck freizulegen.
Beachten Sie, dass es seit Monaten keine verwirrenden Aussagen von Vertretern des Vatikans gibt? Wissen Sie, knopfköpfige Kommentare, denen es an Vernunft oder Logik fehlt oder die den grundlegenden Inhalt des göttlichen und katholischen Glaubens in Frage stellen? Und beachten Sie, dass niemand im Heiligen Stuhl mehr zu sagen wagt: „Alles ist in Ordnung. Alles unter Kontrolle. Wir kümmern uns um die Dinge. Mach dir keine Sorgen. " Der Grund dafür, Freunde, ist, dass Erzbischof Viganò immens gefürchtet ist. Niemand weiß, was er sonst noch weiß. Und niemand weiß, was er damit machen kann. Deshalb. Das ist der einzige Grund warum. Ein idiotischer Kommentar heute könnte morgen 10.000 Nachrichtenkameras im Gesicht des Sprechers bedeuten, sollte Viganò den Mund aufmachen.
Es braucht kein Genie, um zu schließen, dass Erzbischof Viganò der Zorn Gottes ist. Was er ausgesetzt hat, tut weh. Aber ich bin so dankbar, dass er es entlarvt hat. Er hatte den Mut und den Willen, für die Wahrheit zu sprechen und zu handeln, als so viele Vatikan-Beamte - viele, die wahrscheinlich nie den Himmel sehen werden - schwiegen. Erzbischof Viganò brachte uns den Schmerz, der heilt. „Komm, lass uns zum Herrn zurückkehren. denn er hat uns gerissen, damit er uns heilen kann. er hat uns niedergeschlagen und wird uns fesseln “(Hosea 6: 1).
Zweifellos werden einige von Ihnen meine Behauptung von Erzbischof Viganò kritisieren. Sie werden ihn einen Verräter und einen Vigilanten nennen. Und Sie werden auch einige auserlesene Wörter für mich haben (Sie haben immer in der Vergangenheit). Lass mich dir die Mühe sparen. Ihre Kommentare interessieren mich nicht. Ich habe einen Kragen um den Hals. Ich tue das, weil ich mein Leben für die Kirche gegeben habe. Mein Geschenk an Sie war mein Leben. Ganz und ganz. Mein Engagement für die Kirche bestand darin, meine Freiheit, meine Zeit, mein Recht auf Ehe und Familie, meine berufliche Laufbahn und meinen Wohlstand aufzugeben. Meine Sorge um Sie ist kein vorübergehendes Interesse. Es ist mein Leben. Es ist zutiefst persönlich. So persönlich, dass nur eine Person mit einem Halsband um den Hals etwas verstehen kann.
Aber eines gab ich nicht auf, als ich Priester wurde: meine Integrität. Ich weigere mich höflich zu schweigen und beobachte die verdammte Kreuzigung des Herrn durch Vergewaltigung seiner Kirche. Ich habe die Kirche geheiratet. Ein Angriff auf Sie ist ein Angriff auf mich.
Wenn also Schurken, die auch Halsbänder tragen, Kinder missbrauchen und Seminaristen plündern, die "schwule Mafias" bilden, die kontrollieren, wer zum Episkopat befördert wird, schweigen, während ein serielles Raubtier zum Kardinal befördert wird, zahlen sie ihre Freunde aus Das Geld der Kirche, die bankrotten Diözesen, lassen die zivilen Behörden davon ausgehen, dass die Kirche nicht mehr der Polizei selbst anvertraut werden kann. Ich werde immer neben dem Mann stehen, der die Schlange entlarvt. Das klerikale Problem des sexuellen Missbrauchs hat lange gedauert. Wenn man der aktuellen Struktur vertrauen könnte, wären wir nicht hier. Zeitraum.
Es ist Ihr Recht, dem nicht zuzustimmen. Aber wenn Sie das tun, sollten Sie, anstatt mich zu kritisieren, etwas Produktives tun, wie evangelisieren und McCarrick bekehren. http://www.courageouspriest.com/ + https://www.catholicnewsagency.com/news/...nal-wuerl-69022 +++++++++++++++++++ Wie das Jahr 2018 zum Jahr der Hölle wurde
https://edition.cnn.com/2018/12/28/world...2018/index.html
(CNN) Ein prominenter Kardinal trat in Ungnade zurück. Große Geschworene beschuldigten Hunderte katholischer Geistlicher, Kinder heimlich zu missbrauchen. Ein ehemaliger Botschafter des Vatikans forderte den Papst auf, zurückzutreten.
Es war genug für New Yorks Kardinal Timothy Dolan, es als "Sommer der Hölle" der katholischen Kirche zu bezeichnen . Der Kardinal war möglicherweise zu optimistisch.
Tatsächlich begann das höllische Jahr der Kirche im Januar, als Papst Franziskus einen von ihm beförderten chilenischen Bischof gewaltsam verteidigte. Er musste sich später entschuldigen und den Rücktritt des Bischofs akzeptieren.
Aber der Sexualmissbrauchsskandal der Geistlichen zeigt keine Anzeichen einer Abschwächung. Ermittlungen des Bundes und Untersuchungen in 12 Bundesstaaten und im District of Columbia sind in Arbeit.
Der Papst hat am 21. und 24. Februar ein Treffen von Bischöfen aus aller Welt in Rom einberufen. Er möchte, dass die Kirche den Skandal gemeinsam angehen will. Laienkatholiken und Beamte der Strafverfolgungsbehörden scheinen jedoch die Geduld mit der Hierarchie der Kirche zu verlieren.
http://cardinaldolan.org/index.php/new-i...l-abuse-crisis/
"Die katholische Kirche kann sich nicht selbst überwachen", sagte Lisa Madigan, Generalstaatsanwalt von Illinois, als sie verkündete, dass die katholischen Führer die Namen von 500 Klerusmitgliedern, die wegen Missbrauchs angeklagt worden waren, zurückgehalten hätten .
Die institutionelle Krise der Kirche spiegelte sich in der individuellen Seelensuche wider, als amerikanische Katholiken fragten, ob sie in der Kirche bleiben sollten. 2018 sahen die Eltern eine Herausforderung Priester bei der Messe, prominente Katholiken die Gläubigen auffordern, Spenden zurückhalten und die Eltern sich Gedanken , ob ihre Kinder sind in der Sakristei sicher.
Ein katholischer Historiker nannte es die größte Krise der Kirche seit der Reformation im Jahre 1517. Hier ist eine Anleitung, wie die katholische Kirche im Jahr 2018 an diesen Punkt gelangt ist:
Januar
Der Papst begann das Jahr mit einer Entschuldigung für Überlebende des sexuellen Missbrauchs in Chile, wo er Wut erregte, als er sagte, er habe keinen "Beweis" gegen Bischof Juan Barros gesehen, der beschuldigt wurde, einen missbräuchlichen Priester vertuscht zu haben. Francis 'bester Berater zu diesem Thema, Kardinal Sean O'Malley aus Boston, nannte die Kommentare des Papstes "eine Quelle großen Schmerzes" für Überlebende von sexuellem Missbrauch durch Geistliche. Barros bestritt die Vorwürfe und der Papst verteidigte ihn weiter, als er den Vatikan-Berater für sexuellen Missbrauch nach Chile schickte, um die Vorwürfe zu untersuchen .
Februar
Der Papst hatte im Jahr 2015 einen Brief von einem Überlebenden aus Chile erhalten, in dem berichtet wurde, dass Barros Zeuge gewesen sei, wie ein Priester Jugendliche belästigt habe, so der Verfasser des Briefes und eine andere Quelle. Die Nachrichten stellten die Frage auf, ob der Papst den Brief gelesen hatte und was er getan hat.
April
In einer dramatischen Wende gibt der Papst zu, er habe "gravierende Fehler" im Umgang mit den Anschuldigungen gegen Barros gemacht. Nachdem er den Bericht seines Ermittlers über Chile durchgesehen hatte, sagte Francis, seine vorherigen Kommentare basierten auf einem "Mangel an wahrheitsgemäßen und ausgewogenen Informationen". Der Papst trifft sich später mit drei chilenischen Überlebenden sexuellen Missbrauchs, darunter Juan Carlos Cruz, der sagt, dass Francis ihm sagte : "Ich war ein Teil des Problems. Ich habe das verursacht und ich entschuldige mich bei Ihnen." Kann Der vatikanische Schatzmeister Kardinal George Pell steht in seiner australischen Heimat wegen mehrerer geschichtlicher Misshandlungen vor Gericht . Pell ist die älteste Persönlichkeit der katholischen Kirche, die wegen mutmaßlicher Körperverletzung strafrechtlich verfolgt wurde. Auch in Australien wird Erzbischof Philip Wilson wegen Vertuschens von sexuellem Missbrauch verurteilt , obwohl seine Verurteilung später aufgehoben wurde. Nach einem dreitägigen Notgipfel im Vatikan bieten alle 34 Bischöfe Chiles ihren Rücktritt an. Der gleichzeitige Rücktritt aller Bischöfe in einem einzigen Land gilt als beispiellos in der modernen Geschichte der katholischen Kirche. Der Papst akzeptierte später den Rücktritt von sieben Bischöfen, darunter auch Barros.
Juni
Kardinal Theodore McCarrick , der ehemalige Erzbischof von Washington und eine einflussreiche Stimme in der Kirche und in der internationalen Politik, wird von Papst Franziskus aus dem öffentlichen Ministerium genommen, nachdem eine kirchliche Untersuchung eine Behauptung aufstellt, wonach McCarrick einen Minderjährigen in den 1970er Jahren sexuell missbraucht habe. McCarrick sagte, er habe sich "an den angeblichen Missbrauch nicht" erinnert. McCarrick wird auch vorgeworfen, er habe "vor Jahrzehnten" sexuelles Verhalten mit Erwachsenen begangen, als er in Metuchen und Newark, New Jersey, als Bischof gedient habe, sagten die Bischöfe dieser Städte. Zwei dieser Behauptungen führten zu Siedlungen, sagten die Bischöfe, und fragten, wie McCarrick trotz Gerüchten über sein Verhalten in die Reihen der Kirche aufgestiegen sei. McCarrick hat diese Anschuldigungen nicht kommentiert.
Juli
Nach weiteren Medienberichten , die McCarrick wegen missbräuchlicher Verhaltensweisen bei Seminaristen und einem kleinen Jungen beschuldigen, stuft Papst Francis ihn aus dem Kardinalskollegium aus, ein seltener Schritt. McCarrick wird befohlen, "ein Leben des Gebets und der Buße zu führen, bis die gegen ihn erhobenen Anklagen in einem normalen kanonischen Verfahren geprüft werden." Papst Franziskus akzeptiert den Rücktritt des australischen Erzbischofs Philip Wilson, des höchsten katholischen Beamten, der jemals wegen Verschleierung von Sexualmissbrauch verurteilt wurde.
August
In einem umfassenden Bericht einer Grand Jury in Pennsylvania werden mehr als 300 "Raubtierpriester" beschuldigt, seit 1947 mehr als 1.000 Kinder in sechs Diözesen sexuell missbraucht zu haben. Obwohl die meisten der Vorwürfe bereits Jahrzehnte zurückliegen, bevor die Kirche neue Protokolle einführte, stürzt der Bericht Kirche in die Krise, als Katholiken im ganzen Land Empörung ausdrücken . Zwei Tage später nennt ein vatikanischer Sprecher die im Bericht von Pennsylvania beschriebenen mutmaßlichen Misshandlungen "kriminell und moralisch verwerflich".
Papst Franziskus schreibt einen Brief an das Volk Gottes, in dem er sich für das Versagen der katholischen Kirche, Kinder vor missbräuchlichen Geistlichen zu schützen, entschuldigt. "Wir haben uns nicht um die Kleinen gekümmert, wir haben sie aufgegeben."
Der Bericht der Großen Jury aus Pennsylvania veranlasst Beamte der Strafverfolgungsbehörden in anderen Staaten , mit der Untersuchung der katholischen Kirche zu beginnen . Schließlich würden 12 Bundesstaaten und Washington, DC, Sonden mit unterschiedlichem Umfang ankündigen.
Während eines Besuchs in Irland , wo Regierungsberichte weit verbreitete Misshandlungen durch katholische Kleriker festgestellt haben, sagt der Papst, das Versäumnis kirchlicher Beamter, "diese schrecklichen Verbrechen anzusprechen, hat zu Recht Empörung hervorgerufen und bleibt für die katholische Gemeinschaft eine Quelle von Schmerz und Schande. "
In einem 11-seitigen "Zeugnis", das vor konservativen katholischen Medien veröffentlicht wurde , beschuldigt der frühere Botschafter des Vatikans in den Vereinigten Staaten, Erzbischof Carlo Maria Vigano , Franziskus, seine Warnungen über McCarricks Verhalten zu ignorieren, und fordert den Papst zum Rücktritt auf.
Der Papst lehnt es ab, die Anschuldigungen von Vigano zu beantworten , und fordert Journalisten auf, nach der Wahrheit zu suchen. In New Yorks Generalstaatsanwalt werden alle acht katholischen Diözesen des Staates vorgeladen, um zu untersuchen, wie sie mit Vorwürfen gegen Kleriker umgingen, die Kinder sexuell missbrauchen.
Der Generalstaatsanwalt von New Jersey bildet eine Arbeitsgruppe zur Untersuchung von mutmaßlichen sexuellen Misshandlungen durch Geistliche und etwaigen Vertuschungsversuchen.
September
Vigano enthüllt eine neue Anklage gegen Francis und andere hochrangige Funktionäre des Vatikans: Dass sie Unwahrheiten über das kontroverse Treffen des Papstes mit Kim Davis, dem Kentucky-Angestellten in Kentucky, enthüllten , der sich weigerte, gleichgeschlechtliche Heiratsurkunden zu unterschreiben.
Der Vatikan kündigt an, dass Papst Franziskus die Anführer der nationalen Bischofskonferenzen aus der ganzen Welt nach Rom einberufen hat, um über die Krise der sexuellen Missbräuche des Klerus zu sprechen, einem beispiellosen Schritt in der Geschichte der Kirche. Papst Francis akzeptiert den Rücktritt von West Virginia Bishop Michael Bransfield und ordnet eine Untersuchung der Anschuldigungen an, dass Bransfield Erwachsene sexuell belästigt habe.
Eine Woche nach dem Treffen mit Papst Franziskus in Rom geben die Führer der amerikanischen katholischen Bischofskonferenz an , sie beabsichtigen, eine neue Politik zu ergreifen, um Bischöfe wegen Missbrauch oder Vertuschung zur Rechenschaft zu ziehen Mehr als 46.000 katholische Frauen unterschreiben einen offenen Brief, in dem Papst Franziskus aufgefordert wird, die Anklage von Vigano zu beantworten. Franziskus und sein Vorgänger, Papst Emeritus Benedikt XVI., Schweigen zu dieser Angelegenheit. Ein Bericht der katholischen Bischöfe in Deutschland gibt zu, "mindestens" 3.677 Fälle von Kindesmissbrauch durch die Geistlichkeit zwischen 1946 und 2014 zu haben.
Oktober
Der Sex-Missbrauchs-Skandal versetzt die Zustimmung des Papstes unter Amerikanern zu einem neuen Tiefstand, so die Umfrage des Pew Research Center .
Die Behörden von Michigan beschlagnahmen Unterlagen jeder katholischen Diözese im Bundesstaat im Rahmen einer Untersuchung über möglichen sexuellen Missbrauch durch Geistliche
Unter dem Druck, auf Viganos Anschuldigungen zu reagieren, sagt der Vatikan, Papst Franziskus habe im vergangenen Jahr eine Untersuchung der Vorwürfe gegen Erzbischof McCarrick angeordnet und fügte hinzu, dass die Ergebnisse "zu gegebener Zeit" veröffentlicht werden. Papst Francis akzeptiert den Rücktritt von Kardinal Donald Wuerl, dem umkämpften Erzbischof von Washington, nachdem der Bericht der Großen Jury aus Pennsylvania den ehemaligen Bischof von Pittsburgh wegen Missbrauchs von Sexualmissbrauch durch Kleriker angeklagt hatte.
Bundesanwaltschaften in der Vorladung von Philadelphia aus allen Diözesen in Pennsylvania, die erste Ermittlungen des Bundes in dieser Größenordnung bezüglich des Missbrauchs von Kindern durch Priester und der Vertuschung dieser Verbrechen durch katholische Führer. Dieselbe Bundesanwaltschaft weist jede katholische Diözese im Land an, keine Aufzeichnungen über sexuellen Missbrauch von Kindern zu vernichten.
Generalstaatsanwälte in Washington, DC und Virginia beginnen Ermittlungen über den Umgang der katholischen Kirche mit sexuellem Missbrauch von Geistlichen.
Ein Bischof in New York wird bis auf Ermittlungen wegen mutmaßlicher sexueller Misshandlung eines Minderjährigen abgesetzt. Der Bischof bestritt die Vorwürfe.
November
Der Vatikan mischt sich dramatisch in die Jahrestagung der katholischen Bischöfe der USA ein und weist sie an, keine neuen Richtlinien zu ergreifen, um Bischöfe für Fehlverhalten und Versäumnis, Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen, zur Rechenschaft zu ziehen. Beamte der Strafverfolgungsbehörde in Texas überfallen die Büros von Kardinal Daniel DiNardo von Houston , Präsident der US-Konferenz der katholischen Bischöfe, und suchen nach Akten, die sich auf einen Priester beziehen, der beschuldigt wird, einen Minderjährigen misshandelt zu haben. Die Diözese DiNardo sagte, sie kooperiere mit der Untersuchung.
Dezember
Ein australisches Gericht hebt die Verurteilung von Erzbischof Philip Wilson auf und sagt, es gebe berechtigte Zweifel, dass er den Missbrauch von Kindern vertuscht habe.
Papst Franziskus entfernt drei Kardinäle aus seinem kleinen Beraterrat. Zwei waren Gegenstand von Vorwürfen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch oder Vertuschung.
Vier jesuitische Provinzprovinzen in den Vereinigten Staaten offenbaren, dass seit den 1950er Jahren mindestens 230 Jesuiten des Missbrauchs von Minderjährigen glaubhaft angeklagt wurden. Eine fünfte Provinz wird im Januar ihre Liste der missbräuchlichen Geistlichen veröffentlichen.
Der Generalstaatsanwalt von Illinois sagt, die sechs Diözesen des Staates hätten keine Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs gegen mindestens 500 Priester und Klerusmitglieder enthüllt.
In einer Rede in der Vatikanischen Kurie sagt Papst Franziskus zu Priestern, die Minderjährige missbrauchen, um sich der Ziviljustiz zu stellen und "sich auf die göttliche Gerechtigkeit vorzubereiten". https://edition.cnn.com/2018/12/28/world...2018/index.html
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von esther10
16.01.2019 00:58
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Nachrichten rund um die Welt Dienstag, 15. Januar 2019 PRESSEMITTEILUNG: Versammlung an diesem Freitagmorgen bei der päpstlichen Nuntiatur in Washington Geschrieben von Pressemitteilung
Kardinal Wuerl, ehemals Diözese DC Dies ist eine Pressemitteilung der katholischen Laien für orthodoxe Bischöfe und Reformen (katholische Laien). Sie kündigt am Freitag, 18. Januar, um 10:00 Uhr eine Kundgebung bei der päpstlichen Nuntiatur in Washington an.
Dies ist der Zeitpunkt, zu dem Sie noch ab Mittag die March for Life-Aktivitäten durchführen können. Die Ziele des katholischen Laien und der Grund für die Kundgebung stehen in der Ankündigung. Ich hoffe, Sie können sich uns anschließen, wenn wir daran arbeiten, einen würdigen Hirten für Washington zu gewinnen und mit den US-Bischöfen und dem Heiligen Stuhl zu kommunizieren.
Aber vor allem, auch wenn Sie nicht teilnehmen können, beten Sie bitte für unsere Arbeit und unsere Kirche. Möge das Unbefleckte Herz Marias triumphieren, und können wir alle unseren Beitrag zur Schlacht leisten. Vielen Dank für Ihre Gebete und Unterstützung.
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Katholische Laien appellieren an einen würdigen Hirten in Washington und suchen nach einer besseren Kommunikation mit der US-Hierarchie und Rom
Was: Kundgebung Wann: Freitag, 18. Januar 2018, um 10:00 Uhr Wo: Papstische Nuntiatur, Massachusetts Avenue und 34th St., NW, Washington, DC Wer: Katholische Laien für orthodoxe Bischöfe und Reform Kontakt: catholiclaitydc @ gmail. com .
Katholische Laien für orthodoxe Bischöfe und Reformen (katholische Laien) werden am Freitag, 18. Januar, um 10:00 Uhr in der päpstlichen Nuntiatur zusammenkommen.
Katholische Laien verfolgen zwei Ziele: Die Ernennung eines würdigen Hirten für Washington und die Schaffung eines Mittels zur effektiven Kommunikation mit der US-Hierarchie und dem Heiligen Stuhl über das katholische Leben in den Vereinigten Staaten.
Um die Kommunikation mit dem Heiligen Stuhl voranzutreiben, der gerade einen neuen Erzbischof für Washington auswählt, hat katholische Laien im Oktober, November und Dezember bereits dreimal an den päpstlichen Nuntius, Erzbischof Christophe Pierre, geschrieben, um ein Treffen zu beantragen besprechen Sie die Ernennung eines neuen Erzbischofs. Keine Antwort ist eingegangen, obwohl Erzbischof Pierre in seiner Ansprache vor allen US-Bischöfen am 12. November darauf hingewiesen hatte: „Es kann keine Frage bestehen, dass die Einsichten von Experten, der Zeitaufwand und die fachlichen Fähigkeiten aller Gläubigen, Laien zusammen mit Der Klerus ... ist entscheidend für die Erfüllung unserer Mission als Hirten. Unterstützung ist sowohl willkommen als auch notwendig, und sicherlich ist die Zusammenarbeit mit den Laien unerlässlich. “Bei der Rallye sagen wir:„ HIER SIND WIR. REDE MIT UNS. ”
Catholic Laity wurde von Winnie Obike und Donna Bethell gegründet, die kürzlich zwei Online-Petitionen starteten, eine, um Kardinal Donald Wuerl als Erzbischof von Washington zu entfernen ( https://www.change.org/p/pope-francis-remove-cardinal-wuerl) -now / u / 23266105 und der andere, Kardinal Joseph Tobin, den gemeldeten Spitzenreiter, nicht zum Erzbischof von Washington zu ernennen, bis die Ermittlungen gegen den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick, https://www.change.org/p / erzbischof-christophe-pierre-kardinal-tobin-muss-nicht-gemacht werden-erzbischof von washington vor der untersuchung . Die erste Petition umfasst mehr als 141 800 Unterschriften und gewinnt immer noch an Bedeutung, da Kardinal Würl zurückgetreten ist, die Erzdiözese jedoch weiterhin als Apostolischer Administrator betreibt, was unbegrenzt fortgeführt werden kann. Die zweite Petition hat mehr als 7.000 Unterschriften und wächst ebenfalls. Sein ursprünglicher Zweck wurde dadurch erreicht, dass Kardinal Tobin angekündigt hat, dass er nicht nach Washington kommt. Die Petition und die katholischen Laien konzentrieren sich jetzt auf die Ernennung eines würdigen Hirten für Washington.
Da die Absichten der katholischen Laien einen nationalen Einfluss haben, laden wir interessierte Laien aus dem ganzen Land ein, uns eine E-Mail an catholiclaitydc@gmail.com zu senden, um daran teilzunehmen und zu diesen Bemühungen beizutragen. Unsere Website ist www.catholiclaity.us . Die Wiederherstellung der katholischen Geistlichkeit zur Heiligkeit erfordert Gebete, Beharrlichkeit und Vorbild der Laien.
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...round-the-world +++ hier geht es weiter https://remnantnewspaper.com/web/index.p...round-the-world
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von esther10
16.01.2019 00:52
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Freitag, 23. November 2018 Der Papst, der die Kirche zerstören würde Geschrieben von Christopher A. Ferrara
An diesem Punkt des sich immer weiter verschärfenden Bergoglian-Debakels schien Papst Bergoglio im neokatholischen Establishment keine verbliebenen Verteidiger mehr zu haben, abgesehen von ein paar unerschütterlichen, waghalsigen Ausreißern mit einem Hang zu obszönem Geschrei , die beide schließlich sein mussten zeigte die Tür durch das nationale katholische Register von EWTN. Dies ist ein Papsttum, das nur ein Trottel als recht orthodox verteidigen kann.
Dr. Douglas Farrow, Theologieprofessor an der McGill University, fasst das Gefühl des fast einhelligen, nicht-traditionalistischen Wahlkreises, der sich gegen den Wahnsinn dieses Papstes richtet, in einem treffenden Resümee zusammen und schreibt für den Catholic World Report über das, was er "das unruhige Bergoglio-Pontifikat" nennt:
Die Kritiker haben Recht, dass die Revolution falsch ist. Dies ist keine Reform. Es ist nicht einmal eine Konvertierung. Es ist Eroberung . Wenn es nicht gestoppt wird, werden die Tore des Hades sich gegen die Kirche durchsetzen, die überall aussterben wird, genauso wie sie in den Ländern der Revolutionäre selbst aussterben wird . Wir müssen an den Himmel appellieren, ihn zu stoppen und bereit zu sein, ihn zu stoppen, und auf das Versprechen unseres Herrn vertrauen, dass diese Tore nicht durchsetzen werden und dass seine Kirche nicht versagen wird.
Auf einer sedevacantistischen Website konnte man keine härtere Einschätzung finden, doch sie erscheint auf den Seiten einer entschieden „Mainstream“ -Publikation, die niemals dem gefürchteten „radikalen Traditionalismus“ vorgeworfen werden kann.
Dieser Artikel erscheint in der Restn Print Edition vom 30. November, die jetzt in der Post ist. Verpassen Sie keine exklusiven Inhalte - abonnieren Sie noch heute! neue Restanzeige
Das Eroberungsbild von Farrow ist ziemlich auffällig. In der Tat gibt es einen Papst, der die Kirche zu erobern scheint, um sie auf den Boden zu bringen und sie entsprechend seinem eigenen dystopischen "Traum" von dem, was sie sein sollte, wieder aufzubauen, was die destillierte Essenz eines degenerierten neo-modernistischen Jesuitismus darstellt kombiniert mit den listigen Manövern argentinischer Machtpolitik. Erinnern wir uns an Bergoglios eigene Absichtserklärung in Evangelii Gaudium (EG), einem umfassenden Manifest von 288 Absätzen, das anders ist als alles in der Geschichte des Papsttums:
Ich träume von einer „Missions Option“, das heißt, ein missionarischer Impuls fähig alles zu verwandeln , so dass die Kirche Sitten, Wege , Dinge zu tun, die Zeiten und Zeitplan, Sprache und Strukturen können in geeignete Weise für die Evangelisierung der heutigen Welt geleitet werden , anstatt für ihre Selbsterhaltung.
Dass Bergoglio einen Gegensatz zwischen seinem „Traum“ und der Selbsterhaltung der Kirche sieht, ist mehr als die offensichtliche Hybris. Wie er seinem Freund Eugenio Scalfari in diesem berüchtigten Interview mit La Repubblica erzählte , wurde kurz vor dem Erscheinen von EG nicht annähernd genug getan, um die Kirche seit dem II. Vatikanischen Konzil neu zu gestalten: „Die Ratsväter wussten, dass der Zugang zu moderner Kultur für religiösen Ökumenismus und Dialog bedeutete mit Ungläubigen. Aber danach wurde sehr wenig in diese Richtung unternommen. Ich habe die Demut und den Ehrgeiz , etwas tun zu wollen. “Es scheint, als hätten wir es mit einem Maniac zu tun, der irgendwie auf den Stuhl von Peter aufgestiegen ist und für den Glauben eine beispiellose klare und gegenwärtige Gefahr darstellt.
Die wütende Tätigkeit dieses Papstes, der eine Eroberung der Kirche vorsieht, die, wenn sie nicht gestoppt wäre, tatsächlich bedeuten würde, wie Farrow sagt, hätten sich die Tore der Hölle gegen sie durchgesetzt und sie würde überall aussterben an dieses berühmte Zitat aus den Werken des heiligen Robert Bellarmine (1542-1621), des Doktors der Kirche, in seinem umfangreichen Kompendium Kontroversen des christlichen Glaubens . In Buch II seines Bandes " Auf dem Papst des Papstes" erhebt Bellarmine verschiedene Einwände gegen die Macht des Papsttums, einschließlich der folgenden:
Es ist jedem erlaubt, einen Papst zu töten, wenn er zu Unrecht in ein Gebiet eindringt. Aus diesem Grund ist es für Könige oder einen Rat viel billiger, einen Papst abzusetzen, wenn er ein Commonwealth stören oder die Seelen töten möchte sein Beispiel.
Worauf Bellarmine wie folgt reagiert:
Ich antworte zuerst, indem ich die Konsequenz leugne, weil keine Autorität erforderlich ist, um einem Eindringling zu widerstehen und sich zu verteidigen, und es ist auch nicht notwendig, dass derjenige, der angegriffen wird, ein Richter und Vorgesetzter des Eindringenden sein sollte. Vielmehr ist Autorität erforderlich, um zu urteilen und zu bestrafen. So wie es auch legal wäre, einem Papst zu widerstehen, der in einen Körper eindringt, so ist es auch legal, ihm zu widerstehen, wenn er in Seelen eindringt oder einen Staat stört, und noch viel mehr, wenn er sich bemühen sollte, die Kirche zu zerstören . Ich sage, es ist legal, ihm zu widerstehen, indem er nicht tut, was er befiehlt, und indem er ihn blockiert, damit er seinen Willen nicht ausführen kann; Dennoch ist es nicht erlaubt, ihn zu richten, zu bestrafen oder sogar zu entlassen, weil er nichts anderes als ein Vorgesetzter ist. Siehe dazu Cajetan und John de Turrecremata.
[Cfr. Kontroversen des christlichen Glaubens , trans. Ryan Grant (Mediatrix Press: 2015), p. 303. Cfr. Auch Controversies des christlichen Glaubens , trans. Fr. Kenneth Baker, SJ (Keep the Faith: 2016), Dritte allgemeine Kontroverse über den Papst , Papst II., S. 2. 835]
Man beachte einen Aspekt des Urteils von Bellarmine, der häufig übersehen wird: Der Widerstand gegen einen unnachgiebigen römischen Pontifex, der die Kirche angreift, ist keine Angelegenheit der usurpierenden Autorität sondern eher der einfachen Selbstverteidigung. Man beachte auch, dass Bellarmine die Aussicht eines Papstes nicht für unmöglich hält, der "sich bemühen würde, die Kirche zu zerstören". Er sagt vielmehr, dass keine Autorität erforderlich wäre, um die Seelen oder die Kirche gegen einen solchen Papst zu verteidigen. Im Gegenteil, man hätte die Pflicht, einem solchen Papst zu widerstehen, und das Versagen, ihm zu widerstehen, könnte schuldig sein, was der heilige Thomas als "indiskreten Gehorsam" gegenüber einem Vorgesetzten bezeichnet, was Gehorsam gegenüber jedem Befehl bedeutet, der "im Widerspruch zu Gott" steht oder der Herrschaft, die sie [religiös] bekennen, denn Gehorsam wäre in diesem Fall rechtswidrig. “ Summa Theologiae, II-II, Q. 104, Kunst. 5].
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In diesen Urteilen ist die Wahrheit enthalten, dass niemand auf der Erde, nicht einmal ein Papst, ein absoluter Diktator ist, dessen Wille Gesetz ist, nur weil er es gewollt hat. Genau das ist der Punkt, den Benedikt XVI. Gleich zu Beginn seines mysteriös verkürzten Pontifikats angesprochen hatte:
Der Papst ist kein absoluter Monarch, dessen Gedanken und Wünsche Gesetz sind. Im Gegenteil: Das Amt des Papstes ist eine Garantie für den Gehorsam gegenüber Christus und seinem Wort. Er darf nicht seine eigenen Ideen verkünden, sondern sich und die Kirche ständig an den Gehorsam gegenüber Gottes Wort binden, angesichts jedes Versuchs, es anzupassen oder zu verwässern, und jeder Form von Opportunismus. [Cfr. Predigt für die Messe zum Besitz des Vorsitzenden des Bischofs von Rom, 7. Mai 2005]
Bellarmines Urteil wird in dieser beispiellosen Epoche oft zitiert, vielleicht sogar noch schlimmer als das der arianischen Krise, in der der Widerstand gegen die päpstliche Missetat praktisch zur Pflicht geworden ist, wenn man den Glauben unserer Väter erhalten will. Aber mit dem Aufkommen von Bergoglio und dem „Bergoglianismus“, wie Antonio Socci es nennt, sind wir zum ersten Mal seit 2000 Jahren mit der Erkenntnis konfrontiert, dass Bellarmines hypothetischer Papst die Kirche zerstören will - ein Papst, der offen erklärt, dass das „Selbst“ der Kirche öffentlich ist "Konservierung" ist für ihn weniger von Belang als sein verrückter Traum, "alles umzuwandeln".
Die destruktive kirchliche Transformation, die sich Bergoglio vorstellt, beinhaltet die unerhörte Vorstellung von einer "Synodal Church" im Sinne der schismatischen Orthodoxie, die die von Christus gegründete Kirche buchstäblich ersetzen würde. In seiner Ansprache auf dem 50 - ten Jahrestag der katastrophalen Erfindung Paul VI eine „universellen Synode“ Treffen regelmäßig in Rom, sprach Bergoglio einer „Verpflichtung , eine synodale Kirche zu bauen“ , erklärt: „Ich bin überzeugt , dass in einer synodalen Kirche, größer Licht kann auf die Ausübung des Petrin-Primats gerichtet werden. “
Auf dieser Synode wird Bergoglio seine Kirche bauen, und die Tore der Hölle würden sich gegen sie durchsetzen, wenn er der absolute Monarch wäre, den er zu glauben scheint. Und was ist diese "Synodalkirche", wenn nicht bloß ein aufwendig gestaltetes Feigenblatt, um die nackte Übung von Bergoglios Willen zu verbergen, wie wir es bei einer manipulierten Synode nach der anderen gesehen haben?
Der gerade abgeschlossene Synodal-Schein "Über junge Menschen, den Glauben und berufliches Unterscheidungsvermögen" kulminierte in einem absurd wortreichen Schlussdokument mit rund 25.000 Wörtern, das von Bergoglios handverlesenem Redaktionskomitee vorgefertigt wurde und mit Themen, die die Synodenväter nie besprochen hatten , einschließlich "Unterscheidung" ”(Dh Ehebruch entschuldigen und das Abendmahl anbieten, während der Täter darüber nachdenkt),„ sexuelle Orientierung “und genau die„ Synodalität “, mit der Bergoglio seinen Willen durchzusetzen versucht. Das Dokument wurde am letzten Tag der Synode nur in Italienisch zur Verfügung gestellt und mündlich nur in dem Moment übersetzt, in dem die Prälaten in der Halle Absatz für Absatz eilten - keine Änderungsanträge erlaubt! -, von denen die meisten nicht in der Lage waren, Italienisch zu lesen oder zu sprechen viel weniger darüber nachdenken, über welchen Verbrechensberg sie stimmten.
In einem Interview mit Edward Pentin ließ Bischof Anthony Fisher aus Sydney höflich wissen, dass es sich bei der Synode um einen manipulierten Witz eines Verfahrens handelte: „Ja, es wurde so schnell gelesen, dass die Übersetzer sich bemüht haben, mitzuhalten Väter konnten sich keine Notizen in ihrer eigenen Sprache machen. So waren wir nicht immer sicher , was wir Ja oder Nein stimmen gefragt wurden „ Im Hinblick auf die Einführung von‚Synodalität.‘-Meaning das Instrument der Bergoglio des Willens in dem Schlussdokument, Fisher dieser verheerenden Beurteilung angeboten:„Nun, es nicht im Arbeitsdokument, nicht in den Diskussionen der Generalversammlung, nicht in den Sprachgruppendiskussionen, nicht in den Berichten der Kleingruppen - es erschien einfach wie aus dem Nichtsim Entwurf des Abschlussdokuments. "
In Bezug auf den weithin berichteten systematischen Ausschluss traditionsbewusster junger Menschen aus den Verfahren der Synodal- und Vorsynodalität hatte Fisher folgendes zu sagen:
Einer der internationalsten Synodienväter stellte jedoch fest, dass scheinbar keine oder wenige junge Leute mit einer eher "klassischen Gesinnung" (seine Worte) anwesend waren, um für diesen Standpunkt zu sprechen, und dass dies die jungen Auditoren nicht völlig repräsentativ machte ihrer Generation ....
Nein, ich glaube nicht, dass es nur die traditionell gesinnten waren, die geschlossen wurden: Wir alle waren es . Tatsache war, dass es den Bischöfen nach unseren ersten kurzen Ansprachen fast unmöglich war, in der Generalversammlung erneut eine Anhörung zu erhalten.
Und dann in wenigen Minuten darüber abstimmen, und unter schrecklichem Zeitdruck, ohne Gelegenheit für weitere Änderungen. Für mich ist das nicht der Weg, um eine Lehre zu machen.
Es ist jedoch der Weg für Bergoglio, "eine Lehre zu machen", während er behauptet, dass er lediglich die "Entscheidungen der Synode" umsetzt, die schamlos als Orakel des "Geistes" dargestellt werden. Daher verkündet Bergoglio die " Episcopalis Communio" (EG), die die Operationen seiner Schein-Synoden seiner Schein-Synoden als "Prozess", der nicht nur seinen Ausgangspunkt, sondern auch seinen Ankunftspunkt im Volk Gottes hat, auf den die Gaben der Gnade durch den Heiligen Geist verliehen wurden Bischöfe in der Versammlung müssen ausgegossen werden. “
Nach dem von EC geschaffenen Mechanismus wird Bergoglio in der Lage sein, die Ergebnisse der von ihm inszenierten Synoden von Anfang bis Ende mit Stempeln zu versehen und die Abschlussdokumente als Teil des „gewöhnlichen Lehramtes des Nachfolgers von Peter“ zu bezeichnen (Art. 18). und dann erklären Sie die vorab geschriebenen, vordefinierten synodalen Dokumente, die er billigt, als „das Ergebnis der Arbeit des Geistes…“ (¶ 5). Auf diese Weise kann Bergoglio einen pseudo-ökumenischen Rat nach dem anderen durchführen, ohne sich um einen echten ökumenischen Rat kümmern zu müssen, bei dem eine hartnäckige konservative Minderheit seine Pläne behindern könnte.
Das Abschlussdokument der letzten Synode beginnt mit diesem versehentlich zitierten Zitat aus Kapitel 2 der Apostelgeschichte, das trügerisch beschnitten wurde, um seinen Kontext zu verbergen, wie es bei Bergoglianischen Zitaten der Schrift typisch ist: „… Ich werde allen Menschen meinen Geist ausschütten. Ihre Söhne und Töchter werden weissagen, Ihre jungen Männer werden Visionen sehen, Ihre alten Männer werden Träume träumen. “(Apostelgeschichte 2:17). Der absurde Vorschlag - von dem niemand, einschließlich Bergoglio - wirklich glaubt, ist, dass junge Menschen, einfach weil sie jung sind, die Gabe der Weissagung haben und himmlische Visionen empfangen, und dass dies die Erfahrung ist, die wir auf dieser Synode beim Laufen hatten und gemeinsam auf die Stimme des Geistes hören. “Natürlich die Stimme von Bergoglio und seinen inneren Kreis.
Was Bergoglio jedoch in den Ellipsen versteckt hat, ist, dass Petrus, der die Prophezeiung von Joel zitiert, seine Mitjuden am Pfingsttag zurechtweist und sie warnt, was in der Endzeit geschehen wird:
[ Und es wird in den letzten Tagen geschehen (spricht der Herr) ] Ich werde aus meinem Geist über alles Fleisch ausströmen; und deine Söhne und deine Töchter werden weissagen, und deine jungen Männer werden Visionen sehen und deine alte Männer sollen Träume träumen.
Ebenfalls ausgelassen ist der Rest von Joels Prophezeiung:
Und auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen meines Geistes ausgießen, und sie werden weissagen.
Und ich werde Wunder im Himmel darüber zeigen und Zeichen auf der Erde darunter: Blut und Feuer und Rauchschwaden.
Die Sonne wird in Dunkelheit verwandelt und der Mond in Blut, bevor der große und offenkundige Tag des Herrn kommt.
Und es wird geschehen, dass jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, gerettet werden wird.
Ihr Männer Israels, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, ein Mann, der unter euch von Gott überzeugt ist, durch Wunder und Wunder und Zeichen, die Gott mit ihm in eurer Mitte getan hat, wie Sie auch wissen:
Dasselbe Wesen, das durch den entschiedenen Rat und das Vorherwissen Gottes übergeben wurde, durch die Hände böser Menschen wurde gekreuzigt und getötet … [Vgl. Apostelgeschichte 2: 18-23]
Nicht gerade die biblische Unterstützung für die lächerliche Behauptung, dass junge Menschen während der römischen Bühnenshow von Bergoglio ein angeborenes prophetisches Charisma aufweisen. Im Gegenteil, Petrus spricht im Kontext keineswegs von einem imaginären Charisma der Prophezeiung in der Jugend, sondern ermahnt das Volk Israel zu einer Bekehrung, bevor der gekreuzigte Christus wieder kommt, inmitten außergewöhnlicher Anzeichen, die höchstwahrscheinlich in keiner von ihnen offensichtlich sind Bergoglios Werke. Und dreitausend von Peters Hörern bekehren sich sofort - genau als wahres Werk des Heiligen Geistes, der durch den ersten Papst handelt:
Als sie das gehört hatten, hatten sie im Herzen Zusammenhalt und sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Männer und Brüder?
Petrus aber sprach zu ihnen: Tue Buße und taufe jeden von euch im Namen Jesu Christi zur Vergebung deiner Sünden; und du wirst die Gabe des Heiligen Geistes empfangen… . Rette dich vor dieser perversen Generation.
Sie haben also das Wort erhalten, wurden getauft; und an diesem Tag kamen ungefähr dreitausend Seelen hinzu. [Cfr. Apostelgeschichte 2: 22:41]
Was sagt es uns über Bergoglio, dass die ersten Worte des aufgeblähten Dokuments, das er den Synodenvätern in den Hals gerammt hat, ein ausgesprochen irreführendes Schriftzitat sind, das scheinbar zufällig aus dem Neuen Testament gerissen wurde, nur weil sie etwas über die Prophezeiung junger Menschen sagen? Es sagt uns, dass er und seine Mitarbeiter eine weniger als verlässliche Verpflichtung gegenüber der Wahrheit haben, aber eine unerschütterliche Verpflichtung, das Ergebnis zu erreichen, das " der Diktator-Papst " begehrt.
Ein deutlich angewiderter Sandro-Magister schreibt, Bergoglio habe "Alles außer einer Synodalenkirche" installiert und " die Synodalität als herausragende Frucht der Bischofssynode im letzten Oktober" gepriesen "- selbst wenn die Bischöfe nie darüber sprachen - er" hat die Tagesordnung der Vollversammlung eines der größten Episkopate der Welt, der der Vereinigten Staaten, zerstückelt “, indem er ihnen befahl, nichts gegen die Krise der homosexuellen Priester zu unternehmen, an der er selbst tief beteiligt ist. Ebenso hat Bergoglio "sich in China die Bischöfe verlassen, die nicht Teil des Geheimabkommens sind Ende September zwischen dem Heiligen Stuhl und den Behörden von Peking unterzeichnet. Dies bedeutet, dass die etwa dreißig Bischöfe "U-Bahn" oder "Untergrund" genannt werden, die sich unbeirrt der Despotie des Regimes gegenüber der Kirche widersetzen. "
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...troy-the-church
Aber Magister - ich nehme an, er ist bloß ironisch - erkennt nicht an, dass "Synodalität" nie etwas anderes als ein Mittel für die Bergoglianische Diktatur über die Kirche war und dass sie nur in Rom operiert, wo er das Verfahren vollständig kontrolliert sind nur eine Maskerade für seine eigene Machtausübung.
Vielleicht zum ersten Mal in ihrer Geschichte ist der Vorsitz von Petrus von jemandem besetzt, der seine Macht als absolut betrachtet, selbst in Sachen der Lehre; der eine großartige Show von demütigem Handeln leistet, um die kirchliche Autorität zu dezentralisieren, aber auf eine Weise, die sie tatsächlich wie nie zuvor in der Person des Papstes konzentriert. Der Bergoglian-Sprecher Fr. Thomas Rosica, der tollwütige pro-homosexuelle englischsprachige Attaché des Vatikanischen Pressebüros, jubelte wie folgt :
Papst Franziskus bricht die katholischen Traditionen, wann immer er will, weil er „frei von ungeordneten Bindungen ist“ (zitiert von Bergoglio). Unsere Kirche ist tatsächlich in eine neue Phase eingetreten: Mit dem Aufkommen dieses ersten Jesuiten-Papstes wird sie offen von einer Einzelperson und nicht von einer Person regiert die Autorität der Schrift allein oder sogar ihr eigenes Diktat der Tradition plus Schrift .
Man könnte nicht besser einen Papst beschreiben, der „die Zerstörung der Kirche anstrebt“. Nach dem Rat des Heiligen Robert Bellarmine können die Gläubigen auf Bergoglios Bemühungen in einer Weise reagieren, die ihren Stationen in der Kirche angemessen ist “, indem er tut nicht, was er befiehlt, und indem er ihn blockiert, damit er seinen Willen nicht ausüben kann. “Dies ist der beispiellose Zustand kirchlicher Angelegenheiten in dieser Endphase der Krise nach dem II. Vatikanum in der Kirche. Und dies ist unser Los, bis der Himmel uns schließlich den heiligen und mutigen Papst gewährt, der das Papsttum und die Kirche in der von Gott vorgesehenen Reihenfolge wiederherstellen wird. Zweifellos wird der Papst während des Triumphs des Unbefleckten Herzens regieren, das uns die Muttergottes von Fatima versprochen hat. Bis dahin war die Herrschaft des kleinen Tyrannen aus Argentinien, den Gott erlaubt hat, die Kirche als Strafe zu missbrauchen,
Veröffentlicht in Restposten [Richtlinien für Kommentare - Klicken zum Anzeigen] https://remnantnewspaper.com/web/index.p...troy-the-church
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von esther10
16.01.2019 00:51
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14. Januar Francesco und sexueller Missbrauch. Der Papst, der zu viel wusste
Papst Franziskus hat schon lange geklärt, wie er mit dem Problem des sexuellen Missbrauchs unter den heiligen Ministern umgeht. Als Problem nicht in erster Linie des Geschlechts, sondern der Macht, nicht des Einzelnen, sondern der Kaste, der klerikalen Kaste.
Er machte es in seinem Brief an das "Volk Gottes" am 20. August 2018 klar , in dem er niemals von "sexuellem Missbrauch" spricht und das ist genug, aber immer gleichzeitig "sexueller Missbrauch, Macht und Gewalt" des Gewissens ".
https://www.lifesitenews.com/blogs/cardi...an-insult-to-vi
Er wiederholte es in seinem Brief vom 1. Januar dieses Jahres an die Bischöfe der Vereinigten Staaten, in denen er die dreigliedrige Formel systematisch anwendet und dabei seine Reihenfolge ändert: "Missbrauch von Macht, Gewissen und Sexualität".
Noch deutlicher hat er es in seinem Interview mit den irischen Jesuiten am 25. August in Dublin gegeben, das pünktlich transkribiert und von Pater Antonio Spadaro in "La Civiltà Cattolica" vom 15. September veröffentlicht wurde: "L" Elitismus, Klerikalismus bevorzugt jede Form von Missbrauch. Und sexueller Missbrauch ist nicht der erste. Der erste ist der Missbrauch von Macht und Gewissen ".
Sogar das Schlussdokument der Synode vom letzten Oktober, in den Absätzen über sexuellen Missbrauch, machte diesen Satz von Franziskus zu seinem eigenen und schrieb die Ursache für alles auf "Klerikalismus", das heißt, "eine elitäre und ausschließende Vision der Berufung, die das Ministerium auslegt als Befugnis und nicht als freie und großzügige Dienstleistung ausgeübt werden ".
https://catholicismpure.wordpress.com/
Vor diesem Hintergrund sollte die vom 21. bis 24. Februar geplante Einberufung der Präsidenten der Bischofskonferenzen der ganzen Welt in Rom in der Absicht des Papstes sein, vor einer organischen Vertretung der Kleruskaste zu klagen, vor der er steht es wäre eine alternative und makellose Behörde, die im Dienste derer ohne Macht und der Opfer der Macht steht.
Es sollte in Francescos Design so sein. Inzwischen bewegen sich die Fakten jedoch in die entgegengesetzte Richtung.
*
Die letzte Tatsache, die Settimo Cielo vor einigen Tagen gegeben hat, ist der Fall des argentinischen Bischofs Gustavo Óscar Zanchetta und seiner erstaunlichen Karriere bis zu einem hohen Amt in der vatikanischen Kurie, trotz seiner offensichtlichen Beweise für Unzulänglichkeit und Unzuverlässigkeit Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs bei einem Dutzend Seminaristen:
> Francesco von unschuldig bis schuldig. Schlechte Nachrichten aus seinem Argentinien
Der Fall Zanchetta ist ein Paradebeispiel für die von Francis so stigmatisierten "Missbräuche von Macht, Gewissen und Sexualität". Schade, dass die gesamte Karriere dieses Charakters das Ergebnis von Freundschaft und Schutz des Papstes ist.
*https://www.catholicnewsagency.com/news/...mccarrick-25046
Ein zweiter Fall betrifft den früheren Kardinal Theodore McCarrick. Die Versammlung für die Glaubenslehre - wie die katholische Nachrichtenagentur am 7. Januar enthüllte - hat beinahe einen "administrativen" Strafprozess abgeschlossen, der schneller und strenger ist als der normale kanonische, wegen seiner Missetaten, und die Zeugnisse von zwei anderen Opfern von ihm sammelt selbst während des Sakraments der Beichte missbraucht, als sie 11 und 13 Jahre alt waren, und zwölf weitere Seminaristen, die Gegenstand homosexueller Praktiken waren, als er Bischof in Metuchen und Newark war.
Es ist daher wahrscheinlich, dass Papst Franziskus vor dem Treffen vom 21. bis 24. Februar eine weitere und extreme Sanktion gegen McCarrick verabschiedet: die Reduktion auf den Laienstaat.
http://w2.vatican.va/content/francesco/i...card-wuerl.html
Aber auch hier trägt Francesco die Verantwortung dafür, McCarrick jahrelang Schutz und Ehrung zu gewähren, obwohl er sich - wie auch andere hochrangige Mitglieder der Hierarchie in diesem und den beiden vorherigen Pontifikaten - seines verwerflichen homosexuellen Verhaltens bewusst war. beschloss, es erst zu genehmigen, nachdem sie vor einigen Monaten sogar ihren Kindesmissbrauch in die Öffentlichkeit getreten hatten.
*
Ein dritter Fall betrifft Kardinal Donald Wuerl, bis Oktober letzten Jahres Erzbischof von Washington und noch immer apostolischer Verwalter der Diözese, der bis zur Ernennung des Nachfolgers anhängig ist. Francis dankte ihm mit Worten, die von Stolz und Wertschätzung für den "Adel" der Seele gezeigt wurden. nach Angaben des Papstes - indem er die Vorwürfe zurückweist, er habe Sexualstraftäter, einschließlich McCarrick, überdeckt.
Tatsächlich hatte Wuerl im vergangenen Juni erklärt, dass er nie etwas über die Missbräuche von McCarrick gewusst hatte, bevor einer von ihnen zum Nachteil eines Minderjährigen im Frühjahr 2018 bekannt wurde.
Aber am 10. Januar dieses Jahres bestätigten sowohl die Diözese Pittsburgh als auch die Erzdiözese Washington , dass Wuerl, damals Bischof von Pittsburgh, bereits 2004 von McCarricks Fehlverhalten eines ehemaligen Priesters dieser Diözese erfahren hatte. Auch er war Opfer homosexueller Handlungen von McCarrick und hatte die Ausstellung dem damaligen apostolischen Nuntius in den USA, Gabriel Montalvo, übermittelt.
Im Sommer 2018 kam der "Grand Jury" -Bericht von Pennsylvanien über die sexuellen Misshandlungen des Klerus auch gegen Wuerl, der beschuldigt wurde, verschiedene Fälle von Missbrauch als Bischof von Pittsburgh unbestraft gelassen zu haben.
Und dann der maßgebliche ehemalige Vatikanist von "Newsweek" Kenneth Woodward , der in einer Gedenkstätte in der progressiven katholischen Zeitschrift "Commonweal" schrieb, dass die Diözese Pittsburgh schon lange als eine der bekanntesten angesehen wurde Von homosexuellen Priestern durchdrungen, begann John J. Wright, der von 1959 bis 1969 Bischof war, damals Kardinal und Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Klerus, mit vielen jungen Liebhabern und seinem persönlichen Sekretär genau diesem Wuerl Er war Nachfolger.
Unglaublicherweise kommt das Wort "Homosexualität" auch in dem Brief von Franziskus an das "Volk Gottes" vom 20. August 2018 nicht vor, weder in seinem Brief an die Bischöfe der Vereinigten Staaten vom 1. Januar 2019 noch in seinem Gespräch mit den irischen Jesuiten . Als ob dieses Problem nicht existierte.
Wenn stattdessen die homosexuelle Praxis der statistisch dominante Faktor unter den Geistlichen ist, der in den letzten Jahrzehnten missbraucht wird. Genau wie es die homosexuelle Praxis bei jungen und sehr jungen Menschen ist, McCarricks Verhalten zu charakterisieren, von dem nur sehr wenige Fälle von Kindesmissbrauch bekannt sind, auch männliche.
Und diese bewusste Entfernung des Homosexualitätsfaktors ist die Achillesferse der Anti-Missbrauchsstrategie von Francis, die in den letzten Tagen von zwei Kardinälen denunziert wurde.
*https://www.lifesitenews.com/news/german...-govt-buildings
Die beiden Kardinäle sind der Deutsche Walter Brandmüller, 90, ein Kirchenhistoriker, ehemaliger Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften, und Gerhard L. Müller, 71, ein Theologe, ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre.
Brandmüller bekräftigte in einem Interview am 1. Januar bei KathNet und einem weiteren am 4. Januar bei DPA , dass das Problem des Missbrauchs von Geistlichen vor allem ein Problem homosexueller Praktiken ist. Es muss also mit dem Ausschluss der Zulassung junger schwuler Homosexueller zum Priestertum konfrontiert werden. Zumal die anhaltende Erosion der katholischen Lehre eine wachsende moralische Rechtfertigung für Homosexualität ermöglicht.
Diese Äußerungen - wiederholt in einem anschließenden Interview am 9. Januar in der deutschen Ausgabe der Catholic News Agency - haben Brandmüller zu einem Sturm der empörten Reaktionen von außen und vor allem von innerhalb der Kirche gebracht.
Dies führte dazu, dass Kardinal Müller seinerseits mit einem scharfen Eingriff in die LifeSite News vom 7. Januar intervenierte , was sich wie eine direkte Kritik genau an dem Satz von Papst Franziskus anhört, wonach sexueller Missbrauch unter den Geistlichen in erster Linie ein Produkt des Klerikalismus ist das heißt, der Machtmissbrauch der Kleruskaste.
Schrieb Müller:
"Wenn ein Kleriker das Verbrechen des sexuellen Missbrauchs eines Jugendlichen begeht, zögern Ideologen nicht, Priester im Allgemeinen oder" die "Kirche in theologisch inkonsistenter Weise zu beschuldigen. Dies ist der einzige Fall, in dem es noch erlaubt ist, zu verallgemeinern, ohne in Gefahr zu geraten, und sogar ihre Phantasien von Kollektivschuld fröhlich öffentlich zu machen. Denn wenn ein Islamist einen Terrorakt begeht, sind dies genau die gleichen Menschen - mit ihren stumpfsinnigen Vorurteilen gegen das Zölibat und gegen die verachteten moralischen Lehren der Kirche - die den Islam von jeder Mitschuld befreien und zu Recht die Mehrheit verteidigen von friedlichen Muslimen ".
Und er fuhr fort und erhöhte seinen Schuss:
"Wenn ein Erwachsener oder ein Vorgesetzter die ihm anvertrauten Personen sexuell missbraucht, ist seine" Macht "nur das Mittel und nicht die Ursache seiner schlechten Tat. Dies ist in der Tat ein doppelter Missbrauch, aber wir dürfen die Ursache der Straftat nicht mit den Mitteln und Möglichkeiten verwechseln, die dazu führen, mit dem Ergebnis, dass die absolut persönliche Schuld derjenigen, die die Umstände oder die „Gesellschaft“ oder „die“ Kirche ... Es ist der Wille derjenigen, die ihre sexuelle Befriedigung als Ursache der Verletzung der körperlichen und geistigen Intimität der ihr anvertrauten Person missbrauchen. Wenn man von Klerikalismus oder kirchlichen Strukturen als Ursache sexuellen Missbrauchs spricht, ist dies auch eine Beleidigung für die vielen Opfer von Missbrauch außerhalb der katholischen Kirche, von Menschen, die nichts mit der Kirche und den Klerikern zu tun haben. "
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POST SCRIPTUM - In einem Brief an die Priester der Erzdiözese Washington gab Kardinal Donald Wuerl zu , er habe im Jahr 2004 dem apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten eine Anklage gegen das Fehlverhalten des damaligen Kardinal Theodore McCarrick übermittelt. Und er begründete seine Behauptung, er habe vor seinem Eintritt in 2018 nie etwas über McCarricks Fehlverhalten gewusst und erklärte, er beabsichtige, sich ausschließlich auf seinen Kindesmissbrauch zu beziehen. https://catholicismpure.wordpress.com/
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von esther10
16.01.2019 00:48
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Francis und sexueller Missbrauch. Der Papst, der zu viel wusste
Gepostet am 16. Januar 2019 von Catholicism Pure & Simple Von Sandro Magister zu Settimo Cielo
Papst Franziskus hat bereits seit geraumer Zeit klargestellt, wie er die Frage des sexuellen Missbrauchs unter den heiligen Ministern anspricht. Als Problem nicht in erster Linie des Geschlechts, sondern der Macht, nicht der Einzelnen, sondern der Kaste, der klerikalen Kaste.
Er gab dies zu verstehen, um in dem Brief zu dieser Frage zu verstehen , den er am 20. August 2018 an das „Volk Gottes“ gerichtet hatte, in dem er niemals von „sexuellem Missbrauch“ allein spricht, sondern von der Kombination „sexueller Missbrauch“. Machtmissbrauch und Gewissensmissbrauch. “
http://w2.vatican.va/content/francesco/e...polo-didio.html
Er wiederholte es im diesjährigen Brief an die Bischöfe der Vereinigten Staaten vom 1. Januar , in dem er weiterhin systematisch die Dreifachformel anwendet, aber die Reihenfolge änderte: "Der Missbrauch von Macht und Gewissen und sexueller Missbrauch."
Er wiederholte es noch deutlicher in einer geschlossenen Sitzung, die er am 25. August in Dublin mit den irischen Jesuiten (siehe Foto) abgehalten hatte. Antonio Spadaro in „La Civiltà Cattolica“ vom 15. September: „Elitismus, Klerikalismus fördert jede Form von Missbrauch. Und sexueller Missbrauch ist nicht der erste. Der erste Missbrauch ist Macht und Gewissen. “
Das Schlussdokument der Synode vom letzten Oktober, in den Absätzen über sexuellen Missbrauch, machte auch diesen Satz von Franziskus zu seinem eigenen, indem er die Ursache für alles dem „Klerikalismus“ zuschrieb, was „eine elitäre und ausschließende Sicht der Berufung bedeutet, die das Ministerium auslegt als eine Befugnis, die ausgeübt werden sollte, und nicht als kostenlose und großzügige Dienstleistung
https://www.laciviltacattolica.it/artico...68610-9cabd481b
Vor diesem Hintergrund sollte die vom 21. bis 24. Februar geplante Einberufung der Präsidenten der Bischofskonferenzen der ganzen Welt in Rom nach den Absichten des Papstes die Aufforderung sein, eine organische Vertretung der Kleruskaste zu berücksichtigen, vor der er steht würde sich als alternative und makellose Autorität präsentieren, die ausschließlich den Machtlosen und den Opfern der Macht dient.
In Francis 'Plan sollte es so sein. Inzwischen bewegen sich die Ereignisse jedoch in die entgegengesetzte Richtung.
http://press.vatican.va/content/salastam...0789/01722.html *
Das jüngste Ereignis, das Settimo Cielo vor wenigen Tagen behandelte, betrifft den Fall des argentinischen Bischofs Gustavo Óscar Zanchetta und seiner verblüffenden Karriere bis zu einer erhöhten Position in der vatikanischen Kurie, trotz seiner offensichtlichen Demonstrationen der Unzulänglichkeit und Unzuverlässigkeit und der Anklage dessen sexueller Missbrauch gegen ein Dutzend Seminaristen:
> Francis von unschuldig bis schuldig. Schlechte Nachrichten aus seinem Argentinien
http://magister.blogautore.espresso.repu...-sua-argentina/
Der Fall Zanchetta ist ein eklatantes Beispiel für die von Franziskus stigmatisierten „Macht- und Gewissensmissbräuche“. Wie schade, dass die gesamte Karriere eines solchen Charakters die Frucht der Freundschaft und des Schutzes des Papstes sein sollte.
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Ein zweiter Fall betrifft den früheren Kardinal Theodore McCarrick. Die Versammlung für die Glaubenslehre hat - wie die Catholic News Agency am 7. Januar enthüllte - einen "verwaltungsrechtlichen" Strafprozess beinahe abgeschlossen, der schneller und strenger ist als der normale kanonische, wegen seiner Missetaten, und die Zeugnisse von zwei anderen Opfern sammelte Er missbrauchte ihn selbst während des Sakraments der Beichte, als er 11 und 13 Jahre alt war, und von zwölf anderen Seminaristen machte er Sexualpraktiken, als er Bischof in Metuchen und Newark war.
Es ist daher wahrscheinlich, dass Papst Franziskus vor dem Treffen vom 21. und 24. Februar eine weitere und extreme Sanktion gegen McCarrick verabschieden wird: die Reduzierung auf den Laienstaat.
Auch hier gibt es jedoch immer noch eine Abwägung gegen Francis, dass McCarrick jahrelang Deckung und Ehrung erhalten hat, obwohl er - gleichberechtigt mit anderen Vertretern der Hierarchie - in diesem und in den beiden vorigen Pontifikaten - Seiner verwerflichen homosexuellen Aktivität, beschloss er, ihn zu sanktionieren, nachdem sich vor einigen Monaten auch sein Missbrauch von Minderjährigen geöffnet hatte.
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Ein dritter Fall betrifft Kardinal Donald Wuerl, bis Oktober letzten Jahres der Erzbischof von Washington und noch immer der apostolische Verwalter der Diözese, während er auf die Ernennung seines Nachfolgers wartete, bei dem sich Francis mit emotionalen Worten des Stolzes und der Wertschätzung für den "Adel" des Geistes bedankte Nach Angaben des Papstes demonstrierte er im Umgang mit den Anschuldigungen, er habe sexuellen Missbrauch vertuscht, von dem er wusste, auch den von McCarrick.
Tatsächlich gab Wuerl im vergangenen Juni an, er habe noch nie etwas über die Missbrauchsvorwürfe gegen McCarrick gewusst, bevor einer von ihnen gegen einen Minderjährigen im Frühjahr 2018 bekannt geworden war.
Aber am 10. Januar 2019 bestätigten sowohl die Diözese Pittsburgh als auch die Erzdiözese Washington , dass Wuerl, der Bischof von Pittsburgh, zu der Zeit, als McCarrick von einem ehemaligen Priester der Diözese schlechtes Benehmen erfahren hatte, auch das Opfer von Homosexuelle Handlungen von McCarrick, und hatten den Anspruch an den damaligen apostolischen Nuntius Gabriel Montalvo in den Vereinigten Staaten weitergeleitet.
Im Sommer 2018 wurde auch der Bericht der Großen Jury aus Pennsylvania über sexuellen Missbrauch durch den Klerus gegen Wuerl eingereicht, der beschuldigt wurde, verschiedene Fälle von Missbrauch als Bischof von Pittsburgh unbestraft gelassen zu haben.
Und dann kam das Feld, auch gegen ihn, der maßgebliche frühere Vatikanist von "Newsweek" Kenneth Woodward , der in einem Kommentar für die progressive katholische Zeitschrift "Commonweal" schrieb, dass die Diözese Pittsburgh seit einiger Zeit als einer von London bekannt ist Diejenigen, die am meisten von homosexuellen Priestern angegriffen wurden, beginnend mit ihrem Bischof von 1959 bis 1969, John J. Wright, der später zum Kardinal und Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Klerus ernannt wurde, er selbst mit vielen jungen Liebhabern und als sein persönlicher Sekretär kein anderer als dieser Würller Wer war sein Nachfolger?
Unglaublicherweise kommt das Wort "Homosexualität" in Francis 'Brief an das "Volk Gottes" vom 20. August 2018 und in seinem Brief an die Bischöfe der Vereinigten Staaten vom 1. Januar 2019 und in seinem Gespräch mit ihm nie vor die irischen Jesuiten. Als ob dieses Problem nicht existierte.
Wenn jedoch gerade homosexuelle Aktivität der statistisch dominierende Faktor unter den Klerikern ist, die in den letzten Jahrzehnten missbraucht werden. So wie es die homosexuelle Tätigkeit mit jungen und sehr jungen Männern ist, die das Verhalten von McCarrick charakterisiert, für den nur wenige Fälle von Missbrauch an Minderjährigen bekannt sind, obwohl auch diese Männer sind.
Und diese bewusste Entfernung des Homosexualitätsfaktors ist die Achillesferse von Francis 'Anti-Missbrauchsstrategie, die in den letzten Tagen von zwei Kardinälen denunziert wurde.
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Die beiden Kardinäle sind der Deutsche Walter Brandmüller (90), ein Kirchenhistoriker und ehemaliger Präsident des Päpstlichen Ausschusses für Geschichtswissenschaften, und Gerhard L. Müller (71), ein Theologe und ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre.
Brandmüller, in einem Interview mit 1.em JANUAR KathNet und in einem anderen am 4. Januar mit DPA bekräftigen in der Tat , dass das Problem des Missbrauchs unter der Geistlichkeit ist in erster Linie ein Problem der homosexuellen Aktivität. Deshalb muss vor allem die Zulassung junger Homosexueller zum Priestertum ausgeschlossen werden. Dies gilt umso mehr, als die Erosion der katholischen Lehre eine zunehmende moralische Rechtfertigung der Homosexualität ermöglicht.
Diese Aussagen - in einem anschließenden Interview mit ihm für die deutsche Ausgabe der Catholic News Agency am 9. Januar - brachten Brandmüller einen Sturm von empörten Reaktionen von außen und vor allem von innerhalb der Kirche ein.
Dies führte dazu, dass Kardinal Müller abwechselnd mit einem heftigen Interview vom 7. Januar auf LifeSite News intervenierte , das sich wie eine direkte Kritik an dem Satz von Papst Franziskus anhört, wonach sexueller Missbrauch unter den Geistlichen in erster Linie ein Produkt des Klerikalismus ist Machtmissbrauch durch die Kleruskaste.
Müller schreibt:
„Wenn ein Geistlicher das Verbrechen des sexuellen Missbrauchs eines Jugendlichen begeht, zögern die Ideologen nicht, Priester im Allgemeinen oder die Kirche, wie sie sagen, auf theologisch nicht informierte Weise anzuklagen. Dies ist der einzige Fall, in dem es noch erlaubt ist, auf rücksichtslose Weise zu generalisieren und sogar freudig ihre Phantasien einer Kollektivschuld darzustellen. Wenn ein Islamist einen Terrorakt begeht, dann sind es genau die gleichen Menschen - mit ihren langweiligen Vorurteilen gegen das Zölibat und gegen die verachteten moralischen Lehren der Kirche, die den Islam von jeglicher Mitschuld befreien und zu Recht die Mehrheit der friedlichen Muslime verteidigen . ”
Und er fährt fort, die Einsätze zu erhöhen:
„Wenn ein Erwachsener oder Vorgesetzter jemanden sexuell angreift, der ihm anvertraut ist, ist seine„ Macht “nur das Mittel (wenn auch auch missbraucht) für seine böse Tat und nicht seine Ursache. Es handelt sich in der Tat um einen doppelten Missbrauch, aber man darf die Ursache der Straftat nicht mit den Mitteln und Anlässen für seine Umsetzung verwechseln, um die sehr persönliche Schuld des Täters auf die Umstände zu lenken oder auf die "Gesellschaft" oder "die Gesellschaft" zu verzichten. die Kirche… Der Wille des Täters zur sexuellen Befriedigung ist die Ursache der Verletzung der körperlichen und emotionalen Intimität einer ihm anvertrauten Person. Hier über Klerikalismus oder kirchliche Strukturen als Ursache (des sexuellen Missbrauchs) zu plappern, ist eine Beleidigung der vielen Opfer sexuellen Missbrauchs (außerhalb der katholischen Kirche) durch Personen, die nichts mit der Kirche und den Geistlichen zu tun haben. “ https://catholicismpure.wordpress.com/ +
[ Quelle ]
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