Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

NEUER BLOG von Esther » Allgemein

  •  

Blog Kategorien
  • Allgemein

Beliebteste Blog-Artikel
Blog empfehlen

Neueste Blog-Artikel
Letzte Kommentare der Blogs
  • schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Video Eucharistic Miracle vom WJT 2005 in Köln habe ich wieder hochgeladen.
    von in Hostienwunder....Wir sind geko...
  • Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
    von in Warner Bros. zeigt das religiö...
  • Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
    von in Botschaft von Papst Franziskus...

Die aktivsten Blogs
Kategorien
von esther10 08.11.2015 00:57

Rede von Gabriele Kuby auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Baden Württemberg am 11. Oktober 2015 in Stuttgart



Liebe Freunde,

Ich grüße jeden Einzelnen, der es auf sich genommen hat, wieder nach Stuttgart zu kommen. Wir zeigen, dass es in diesem Land keine Ruhe geben wird, so lange die Kinder im Kindergarten und der Schule zwangssexualisiert werden. Nicht nur wird es keine Ruhe geben. Es wird Widerstand und zivilen Ungehorsam geben gegen den rot-grünen Missbrauch politischer Macht. Der Widerstand gegen Gender und gegen die Umerziehung der Kinder nimmt mächtig zu.

• Wir sind hier, weil wir nicht zulassen, dass das Grundrecht der Eltern auf Erziehung der Kinder außer Kraft gesetzt wird.
• Wir sind hier, weil wir wollen, dass unsere Kinder für die Familie erzogen werden, anstatt sie in die bodenlosen Abgründe sexueller Vielfalt zu stürzen.
• Wir sind hier, weil wir unseren Kindern helfen wollen, ihr eigenes Lebensziel zu erreichen: und das ist die Familie.
• Wir sind hier, weil wir eine großartige Kultur zu verteidigen haben, eine Kultur, die auf christlichen Werten und wahrer Humanität aufgebaut ist, auf Menschenwürde, Freiheit, Wahrheit, Nächstenliebe, auf Ehe und Familie.

Jeden Tag kommen 10.000 Menschen aus islamischen Kulturen in unser Land, bis zum Jahresende werden es womöglich 1,5 Millionen sein. Über 200.000 Kinder von Migranten müssen dieses Jahr in unser Schulsystem integriert werden. Das Wichtigste, was diese traumatisierten Kinder haben zum Überleben ist ihre Familie, ihre Eltern, selbst wenn die Eltern tot sind oder ihre Kinder allein über das Meer geschickt haben, ohne zu wissen, ob sie überleben. Nun werden diese Kinder im Schulunterricht mit expliziten Darstellungen sexueller Vorgänge konfrontiert. Ihr Schamgefühl wird schwer verletzt. Sie lernen, dass Sex genauso gut mit dem gleichen Geschlecht oder mit beiden Geschlechtern praktiziert werden kann, ja, dass man sein Geschlecht auch wechseln kann – und dass dies alles gutzuheißen ist.

Was werden die muslimischen jungen Männer dazu sagen, die nun zu Hunderttausenden in unser Land strömen und aus Kulturen kommen, die es für nötig halten, Frauen vor den Blicken der Männer durch Verschleierung zu schützen? Eines ist sicher: Sie werden diese entchristlichte, de-moralisierte Kultur verachten, insbesondere die Frauen. Da helfen auch "Hausordnungen" auf den Kopfkissen in den Flüchtlingsunterkünften nichts.

Liebe Freunde, es ist die christlich geprägte Kultur, in der es Frauen am besten geht. Es ist die christlich geprägte Kultur, in der es Homosexuellen am besten geht, denn Christen achten jeden Menschen. Aber diese Kultur, die auf dem Boden des Christentums gewachsen ist, kämpft nun gegen sich selbst, zerstört ihre eigene Identität, indem sie die Identität des Menschen und seine Würde durch den Wahn der Gender-Ideologie zersetzt.

Die Grünen schützen die Bäume und die Kröten, aber sie zerstören die Ökologie des Menschen. Lassen wir uns von ihrer pervertierten Verwendung von Begriffen wie „Toleranz“, „Vielfalt“, „Menschenrechte“, „Antidiskriminierung“ nicht länger verblenden.

Toleranz gibt es für LGBTs, aber immer weniger für Christen. Wir fordern mehr als Toleranz, wir verteidigen das Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit.

Es ist die Vielfalt der Arten, auf der Schöpfung und Natur beruhen, aber nicht die Vielfalt sexueller Orientierungen. Das muss im Bildungsplan stehen. Der Bildungsplan sollte der jungen Generation Orientierung geben, wie der Mensch mit seiner Sexualität so umgeht, dass Familie möglich wird.

Menschenrechte dürfen nicht missbraucht werden, um etwas Ehe zu nennen, was niemals eine Ehe sein kann: eine Beziehung zwischen Personen gleichen Geschlechts. Dreizehn europäische Staaten haben inzwischen in ihren Verfassungen verankert, dass Ehe nur das sein kann, was sie immer und überall war: Der Bund zwischen einem Mann und einer Frau, die bereit sind, Kindern das Leben zu schenken und Verantwortung für ihre Erziehung und Bildung zu übernehmen.

Die Unterscheidung zwischen einer Sexualität, die Leben schafft, und einer, die das nicht kann, ist keine Diskriminierung, sondern eine zwingend gebotene Unterscheidung, die wir unseren Kindern schuldig sind.

Wir dürfen und wir werden keine Ruhe geben, denn es geht um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder. Der Widerstand wächst. In Schleswig Holstein wurde der sexualpädagogische „Methodenschatz für echte Vielfalt unter dem Regenbogen“ gerade sang und klanglos beerdigt, weil er nach Einschätzung des Bildungsministeriums „nicht geeignet für die Schulen“ ist. Auch der Bildungsplan von Baden-Württemberg und die gesamt „Sexualpädagogik der Vielfalt“ ist nicht geeignet für die Schulen. Als Politiker sind Sie, Herr Kretschmann, dem Grundgesetz und dem Gemeinwohl verpflichtet und nicht Lobbygruppen, die ohne jede demokratische Legitimation zu Kadern staatlicher Sexualpolitik gemacht werden.

Wir kommen wieder und wir werden uns nicht mundtot machen lassen! Ziehen Sie den Bildungsplan zurück, Herr Kretschmann! Es könnte sein, dass sich bald nicht nur Christen, sondern auch muslimische Migranten gegen die Umerziehung der Kinder zu Wehr setzen.
--> Mitschnitt der Rede auf Youtube :
https://www.youtube.com/watch?v=9tDlqLo3eQQ
Nach oben

Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin
Pater-Werenfried-Preis an Gabriele Kuby
Auf dem Kongress „Treffpunkt Weltkirche“ von Kirche in Not erhielt Gabriele Kuby am 15. März 2015 den Pater-Werenfried-Preis. Antonia Willemsen,Vorsitzende von Kirche in Not bis 2014, sagte in der Laudatio:
"Wir danken Ihnen, Frau Kuby, mit diesem Preis für Ihren Mut, für Ihren schon lange währenden Einsatz gegen den Angriff, der sich gegen die Natur des Menschen richtet und unsere Freiheit bedroht, für Ihr Engagement, zu dem Sie von Papst Benedikt immer wieder ermutigt worden sind.

Wir danken Ihnen, dass Sie Angriffe, Feindseligkeiten, mitunter sogar Hetze standhaft ertragen und hingenommen haben. Wir danken Ihnen für Ihre Aufklärungsarbeit aus Sorge um das Wohlergehen unserer Gesellschaft und in Verantwortung vor Gott unserem Schöpfer. Wir danken Ihnen, dass Sie sich nicht haben beirren lassen. Auch darin sind Sie Pater Werenfried sehr ähnlich. Somit überreiche ich den Pater-Werenfried-Preis beim 5. Internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche an Frau Gabriele Kuby."

Die Rede und Preisverleihung sind hier zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=YgK46fRzN_A

Ein Kurzinterview von EWTN mit mir zur Preisverleihung:
https://www.youtube.com/watch?v=ucr2zKXDWU4

Ausführlicher Bericht auf Medrum:
http://www.medrum.de/content/gabriele-ku...5-ausgezeichnet

von esther10 08.11.2015 00:48

Bayerns Bistümer: Verzerrte Darstellung der Flüchtlingshilfe


Flüchtlinge in Bayern - EPA

08/11/2015 13:34SHARE:
Das Erzbistum München und Freising wehrt sich gegen einen Beitrag des „Münchner Merkur“ vom Wochenende. Darin wird behauptet, die Kirche lasse sich die Flüchtlingshilfe vom Staat bezahlen. Sprecher Bernhard Kellner sprach am Samstag auf Anfrage von einer „extrem verkürzten und verzerrten Darstellung“. Er verwies darauf, dass Pfarreien und andere kirchliche Einrichtungen in der Erzdiözese rund 1.000 Plätze für Flüchtlinge bereitstellten. Wie andere kirchliche und alle weiteren Träger erhielten sie für ihre Objekte einen ortsüblichen Mietzins von den für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständigen staatlichen Stellen.

Die große Leistung der Kirche in der Flüchtlingsarbeit liege indes nicht so sehr auf dem Feld der Immobilienvermietung, auch wenn derzeit weiter Objekte zur Bereitstellung geprüft würden, sagte der Sprecher. Vielmehr sei man auf dem Feld der karitativen, humanen und psychosozialen Beratung tätig, in der Bildung und Berufsausbildung für Flüchtlinge. Dazu komme besonders die Asylsozialberatung, die in Bayern zum größten Teil von der Caritas geleistet werde. Bei all diesen Angeboten, die Flüchtlingen zugutekämen, gehe der Staat „nicht in die Vollen“. Ein Drittel der Kosten zahle die Kirche.

Die Diözese Eichstätt weist auf ihrer Internetseite darauf hin, dass sie die ehemalige Maria-Ward-Realschule in Eichstätt für die Erstaufnahme von Flüchtlingen und Asylsuchenden mietfrei zur Verfügung stellt. Im September 2014 hatte Bischof Gregor Maria Hanke das Gebäude zu diesem Zweck bereitgestellt, zunächst für ein Jahr. Mittlerweile sei die Frist auf Ende März 2017 verlängert worden. In der ehemaligen Schule, einer Dependance der Erstaufnahmeeinrichtung München, sei Platz für rund 300 Asylsuchende. (kna)


von esther10 08.11.2015 00:39




„Merkel macht Politik gegen das eigene Volk“

AfD-Demo in Berlin: Linksextremisten greifen Polizisten an Foto: JF/rg
BERLIN. Tausende AfD-Anhänger haben am Sonnabend in Berlin gegen die derzeitige Asylpolitik der Bundesregierung demonstriert. Unter dem Motto „Rote Karte für Merkel – Asyl braucht Grenzen“ zogen nach Angaben der Partei mehr als 7.000 Menschen durch die Berliner Innenstadt. Die Polizei sprach zu Beginn von rund 5.000 Teilnehmern.

Die Einsatzkräfte war mit einem Großaufgebot vor Ort und versuchte die Teilnehmer von gewalttätigen Linksextremisten zu schützen. Dabei wurde auch Pfefferspray eingesetzt. Eine Sitzblockade von Gegendemonstranten wurde durch die Sicherheitskräfte aufgelöst. Die Polizei berichtete von mehreren Angriffen von „Antifa“-Anhängern auf die Beamten. Ziel der Angreifer war es, auf die Demonstrationsroute der AfD zu gelangen. Mindestens ein Polizist wurde verletzt. Mehrere Gewalttäter wurden festgenommen.


Scharfe Kritik an Merkel



AfD-Chefin Frauke Petry griff Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrer Rede scharf an. Diese betreibe eine „Politik gegen das eigene Volk“. Es sei ein Skandal, daß Bürger mit einer anderen Meinung als „Pack“ und „Mischpoke“ beschimpft würden. „Frau Merkel, Sie sind fertig mit Ihrer Politik. Lassen Sie dieses Land in Ruhe.“ Die Kanzlerin werde in Europa und der Welt „vorgeführt“. Es sei nun Zeit, wieder deutsche Interessen zu vertreten, forderte die Politikerin.

Daß Deutschland von der Masseneinwanderung profitiert, bezweifelte Petry. „Der Sozialstaat geht kaputt und steht den eigenen Bürgern nicht mehr zur Verfügung.“ Ohne funktionierenden Nationalstaat könne es auch keinen Sozialstaat geben. Die AfD-Chefin warf der Regierung vor, sich über geltende Gesetze hinwegzusetzen. Viele Politiker der etablierten Parteien glaubten, die Bürger müßten nicht mehr befragt werden, kritisierte Petry. „Nur wer keine eigenen Argumente hat, muß die Debatte fürchten.“

Im Vorfeld hatten SPD, Grüne, Linkspartei, Piraten, CDU und linksextreme Gruppierungen zu Gegenprotesten aufgerufen. Das Bildungsministerium mußte auf Anordnung des Bundesverfassungsgerichts eine Pressemitteilung löschen, in der Ministerin Johanna Wanka die AfD-Kundgebung scharf kritisiert hatte. Zudem kam es in den vergangenen Tagen zu mehreren Anschlägen auf die AfD in Berlin. (ho)

Mehr zur Demonstration lesen Sie in der kommenden Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT.

von esther10 08.11.2015 00:20

Sonntag, 8. November 2015
Antifa denkt über „Notwendigkeit terroristischer Gruppierungen“ nach
Das "Antifa Netzwerk" macht per Twitter auf eine Veranstaltung in Mannheim aufmerksam.

Thema: "Die Notwendigkeit für terroristische Gruppierungen innerhalb der Linken. Heute (8. November 2015) Diskussionsrunde in Mannheim".

Das Posting bei Twitter:


http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...wendigkeit.html

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...foerde-ist.html
http://www.n-tv.de/politik/RAF-4-0-bedro...le16304341.html




https://twitter.com/hashtag/Nazis?src=ha...src=twsrc%5Etfw

Printscreens:



von esther10 08.11.2015 00:14

KATHOLISCHE KIRCHE

Wigratzbad: Direktor Rimmele, ist in in Bad Wörishofen , jetzt bald in der Schweiz bei Pfr. Buschor.

http://www.bistum-augsburg.de/index.php/...n/Gottesdienste

Diese Ansprache von Bischof war kuz vor Weggang von Wigratzbad...von Bischof Dr. Konrad Zdarsa....

Die Abberufung von Thomas Maria Rimmel als Leiter der Gebetsstätte Wigratzbad zum 31. Mai hat Fragen aufgeworfen und Spekulationen geschürt. Von Ingrid Grohe


Bischof Dr. Konrad Zdarsa (Archivfoto)
Foto: Marcus Merk

Bei Pilgern, die Rimmel als guten Prediger schätzen, löst die Entscheidung Enttäuschung aus. Die Diözese will den Wechsel nicht näher begründen. Nur so viel: Er stehe nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem vor wenigen Wochen verbotenen Buch „Sieg der Sühne“. Wie aus Kirchenkreisen zu erfahren ist, möchte Bischof Konrad Zdarsa einige Auswüchse eindämmen, zu denen die in Wigratzbad praktizierte Frömmigkeit geführt hat.

So äußerte ein katholischer Theologe offen Kritik an der in der Wigratzbader Sühnekirche gepflegten Praxis, mit mehreren Monstranzen gleichzeitig Kranke zu segnen. Als liturgisch nicht erlaubt bezeichnet es ein anderer, Busfahrten zu Krankensalbungsmessen anzubieten, wie dies offenbar in Wigratzbad der Fall ist. Die Krankensalbung, so der Kirchenmann, sei ein Sakrament, das bei schwerster Erkrankung und Lebensgefahr gespendet werde. Hart an die Grenzen dessen, was die Kirche dulden kann, gehen offenbar manche Veranstaltungen in der Gebetsstätte. Es seien zuweilen Referenten eingeladen, die von ihren Bischöfen Auftrittsverbot hätten, berichtet ein Mitarbeiter der Diözese Augsburg.




Laut Pressesprecher Markus Kremser schreibt Bischof Zdarsa diese kritischen Punkte nicht allein Thomas Maria Rimmel zu, der seit 1999 Leiter der Gebetsstätte ist. Die Abberufung sei „keine Kritik an der Amtsführung von Thomas Rimmel“. Vielmehr habe sich der Bischof entschieden, „die Chance eines Wandels“ zu nutzen, um die Dinge zu verändern. Es sei falsch, auf einen konkreten Vorfall als Grund für die Abberufung so kurz vor Ostern zu schließen, ergänzt Kremser. „Die Entscheidung steht schon länger.“

Unter Besuchern der Gebetsstätte Wigratzbad hat die Nachricht vom Weggang Rimmels Unverständnis ausgelöst. „Seine Predigten kommen hervorragend an bei den Menschen“, sagt die Verkäuferin eines Kerzen- und Devotionalienladens neben der Sühnekirche. Eine Gläubige schüttelt den Kopf über die Entscheidung des Bischofs. „Es wird viel zu viel Schlechtes über Wigratzbad berichtet. Dabei beachtet man zu wenig, wie wertvoll dieser Ort ist. Wo sonst wird so viel gebetet?“, fragt sie.


Gebetsstättenleiter Thomas Rimmel war am Montag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Jetzt neu im Angebot: das Heimat-Bundle mit iPhone 6s und 6s Plus.
http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...id14773456.html

***
http://gloria.tv/media/xGvwiGcM2Qj

Pfr. Buschor


KInderstunde


***
***

NEU...

Weitere Informationen und Kontakt:

http://www.bistum-augsburg.de/index.php/...n/Gottesdienste

Pfarreiengemeinschaft Bad Wörishofen


Eucharistiefeier

*


Erstkommunion


Dekanat: Mindelheim
Pfarrer: Dr. Thomas Maria Rimmel
Anschrift: Hauptstr. 23, 86825 Bad Wörishofen
Telefon: 08247/2736
Telefax: 08247/34164
E-Mail:pg.badwoerishofen@bistum-augsburg.de
http://www.bistum-augsburg.de/index.php/...n/Gottesdienste





von esther10 08.11.2015 00:10



Lieben Gruß
Marita.


von esther10 08.11.2015 00:03

Messbund der Priesterbruderschaft St. Petrus



Viele Gläubige, die sich der Priesterbruderschaft St. Petrus und ihrem Seminar in Wigratzbad verbunden fühlen, haben den Wunsch, sich der hl. Messe dauerhaft anzuschließen. Sie möchten dadurch für ihre Lieben und sich selbst die Segnungen dieses Opfers empfangen und zugleich unsere Gemeinschaft tatkräftig unterstützen.

Manche haben darum gebeten, dass über 5, 10 oder sogar 20 Jahre hin in ihren Anliegen hl. Messen zelebriert werden. Das ist aber wegen der recht geringen Anzahl an Priestern, die im Seminar wirken, und der großen Menge bei uns eintreffender Messintentionen kaum zu bewerkstelligen.

Um dennoch einen häufigen Einschluss in das heilige Opfer zu ermöglichen und dadurch auch die Verbundenheit mit unserer Gemeinschaft, ihren Mitgliedern und ihrem Wirken zu vertiefen, wurde der Messbund der Priesterbruderschaft St. Petrus gegründet. Hierbei handelt es sich um eine Vereinigung, durch die jedes Mitglied regelmäßig in den Genuss der besonderen Frucht der hl. Messe gelangt.

Das Prinzip dieses Messbundes ist sehr einfach: Man lässt sich selbst, seine Familie, Verwandte oder Freunde in ein Buch eintragen, das im Priesterseminar St. Petrus aufbewahrt wird. Für die aufgenommenen Mitglieder, ob sie lebend oder schon verstorben sind, wird monatlich von einem Priester der Hausgemeinschaft eine hl. Messe dargebracht. Dafür wird gebürgt, solange das Priesterseminar St. Petrus besteht.



Eintragung in den Messbund:

Sie können auf das Bild klicken, um sich das PDF-Dokument herunterzuladen und den entsprechenden Abschnitt des Faltblatts ausfüllen und an das Priesterseminar schicken oder Sie lassen sich mit Hilfe des Kontaktformulars ein oder mehrere Exemplare des Faltblatts zuschicken.[/img]
http://petrusbruderschaft.de/pages/wer-wir-sind/messbund.php

Hier kann man sich eintragen:
http://petrusbruderschaft.de/pages/impressum/kontakt.php

von esther10 08.11.2015 00:01

Buchtipp: Die Erneuerung der Kirche


George Weigel - AP

08/11/2015 10:30SHARE:

Der US-Theologe George Weigel zählt zu einer der führenden katholischen Publizisten der Vereinigten Staaten. Sein neustes Buch ist nun auf Deutsch erschienen und heißt: „Die Erneuerung der Kirche. Tiefgreifende Reform im 21. Jahrhundert.” Erschienen ist es im Media Maria-Verlag und kostet rund 25 Euro. Wir sprachen mit Weigel über die Reformen in der katholischen Kirche.

„Dieses Buch will versuchen zu erklären, was die Kirche in den vergangenen 25 Jahren als Neuevangelisierung gemeint hat. Es geht um die grundlegenden Missionsaufgaben der Kirche. Diese sind natürlich in den vergangenen Jahrhunderten geformt worden. Es geht also darum, wie wir heute den Glaubensreichtum der Vergangenheit einbinden können. Das ist ja genau das, was Papst Franziskus von uns verlangt.“
Über 1,2 Milliarden Menschen sind heute katholisch. Ziel der Kirche müsse es also sein, jeden von ihnen bewusst zu machen, dass sie seit ihrer Taufe eine Mission hätten: die Frohe Botschaft zu verkünden und danach zu leben, so Weigel.

„Viele sagen, sie seien halt katholisch geboren. Aber so kommen wir nicht weit. Die Kirche braucht überzeugte Gläubige, die aktiv für ihren Glauben sind und dafür einstehen und so – wenn Sie so wollen – auch evangelischer sind.“

Mittelmäßigkeit sei keine Option, so Weigel. Als Provokation gedacht, spricht er von „evangelikalen Katholiken“ – also von Gläubigen, die sich vor allem dem Evangelium nach richten. Das Stichwort „evangelikal“ benützt der US-Theologe bewusst, um auch auf die Erfolge der Freikirchen hinzuweisen.

„Die Kirche braucht keine neuen Meetings, sie muss hinaus gehen zu Menschen und die Freundschaft zu Jesus anbieten. Sie muss zu den Menschen hingehen, die Fehler begangen haben und leiden. Sie muss sie trösten und bei ihnen sein.“

Wenn er von Kirchenreformen spricht, dann meine er die Wiederentdeckung des Grundauftrages der Kirche, so Weigel. Dieser Grundauftrag sei zum Teil verloren gegangen. Diese tiefgreifende Reform muss bei den höchsten Stellen der kirchlichen Hierarchie beginnen und bis zu den Bischöfen und Priestern, den Orden, den geistlichen Gemeinschaften und den Laien reichen. Sie muss auch eine Neudefinierung der Aufgabe der Kirche im öffentlichen Leben, von der Liturgie bis zum geistlichen Leben, umfassen.

Zum Mitschreiben: George Weigel: Die Erneuerung der Kirche – Tiefgreifende Reform im 21. Jahrhundert. Erschienen im Media Maria Verlag.
(rv 08.11.2015 mg)

von esther10 07.11.2015 23:11

Samstag, 7. November 2015
Sterbehilfegesetz: Für Lebensrechtler Schwarzer Tag, für Kirchen Erfolg



Lebensrechtller und Kirche bewerten den Sieg des sogenannten Brand/Giese Gesetzentwurfs zur Sterbehilfe völlig unterschiedlich. Dieser Entwurf legalisiert die „private“ Sterbehilfe durch Verwandte und nahe Angehörige, stellt aber die „gewerbliche“ Sterbehilfe unter Strafe. Nach dem, neuen Gesetz dürfen Ärzte nur in Einzelfällen Patienten töten.

Martin Lohmann, Vorsitzender des "Bundesverbandes Lebensrechts“ meint: „Mit der Entscheidung des Bundestages hat man den Schutz des Lebens in Deutschland weiter verunmöglicht. Leider wurde auf geradezu fahrlässige Weise die Chance vertan, die Beihilfe zur Selbsttötung zu unterbinden. Einzig konsequent gewesen wäre das vollständige Verbot der Beihilfe, wie es in zahlreichen anderen Ländern logischerweise gültig ist.“

Martin Lohmann sieht die Befürchtungen vieler Lebensrechtler bestätigt, dass „wir in unserer Gesellschaft ein tödlich beschädigtes Verständnis von Freiheit und Verantwortung haben“.

Mechthild Löhr, Vorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“ ist der Auffassung, dass das neue Gesetz „ein bedrückendes Signal für unsere Gesellschaft und Rechtskultur ist. Denn ganz offen haben leider viele Befürworter des erfolgreichen Gesetzentwurfes von Brand u.a. für die grundsätzliche Legitimität von Suizid und Legalität von Suizidassistenz geworben und nur die Einschränkung der fragwürdigen „Geschäftsmäßigkeit“ verteidigt.“

Für die Aktion SOS LEBEN (DVCK e.V.) ist die Entscheidung des Bundestag nicht nur eine klare Verschlechterung des Lebensschutzes, sondern die Öffnung einer Tür hin zu einer kompletten Liberalisierung. Das neue Gesetz wird nicht in der Lage sein, langfristig die Einführung gewerbsmäßiger Sterbehilfe zu verhindern: „Aus ähnlichen Abstimmungen in der Vergangenheit weiß man, dass die neue Gesetzeslage von kurzer Zeitdauer sein wird. Stammzellenforschung, Präimplantationsdiagnostik, Abtreibung usw.: In all diesen Fällen wurden die Gesetze mit der Zeit immer weiter liberalisiert. Es gibt keinen Grund, wieso das nicht auch mit der Sterbehilfe passieren soll: Wenn nun Verwandte und Angehörige „privat“ Sterbehilfe durchführen dürfen, ist sogar naheliegend, dass sie sich „professionelle“ Hilfe holen von Ärzten, die sich in diesem neuen Geschäftsfeld spezialisieren, es regelmäßig ausüben und dementsprechend "sicher" töten können.“

Prof. Paul Cullen, Vorsitzender der Ärzte für das Leben, ist alarmiert: „So ist es heute zu einer subtilen aber bedeutenden Verschiebung Richtung Akzeptanz der ärztlich assistierten Selbsttötung gekommen. Umso wichtiger wird es deshalb in Zukunft sein, dass das im Musterberufsordnung der Bundesärztekammer ausgesprochene Verbot der ärztlichen Suizidbeihilfe seine Gültigkeit behält und zur Grundlage der Berufsordnungen der einzelnen Landesärztekammern wird.“

Aus unerklärlichen Gründen sind viele Vertreter der Kirchen über die neue Regelung hocherfreut. Katholisch.de, das Portal der Deutschen Bischofskonferenz, schreibt: „Kirchenvertreter haben das beschlossene Verbot geschäftsmäßiger Suizidbeihilfe begrüßt. Als "Erfolg für die Humanität in der Gesellschaft" hat Gebhard Fürst, Bischof von Rottenburg-Stuttgart, die heutige Entscheidung des Bundestags gewertet.“

Geradezu grotesk ist die Stellungnahme von Bischof Stephan Ackermann (Trier): Die Entscheidung des Bundestages „bedeutet keine Einschränkung der Freiheit und Selbstbestimmtheit des einzelnen Patienten.“

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, die Präses der EKD-Synode, Irmgard Schwaetzer und der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, haben sich in einer gemeinsamen Erklärung begeistert gezeigt: „Ein starkes Zeichen für den Lebensschutz und damit für die Zukunft unserer Gesellschaft und ihren Zusammenhalt gesetzt.“

Die große Diskrepanz in der Beurteilung des neuen Gesetzes erklärt sich dadurch, dass die Mehrheit der Kirchenvertreter zufrieden ist, dass die gewerbliche Sterbehilfe (einstweilen) verboten bleibt. Sie sind deshalb zufrieden, weil sie an einem kompletten Verbot der Sterbehilfe wohl nicht glaubten und sich auch nicht stark genug fühlten, die Mehrheit der Abgeordneten von der Notwendigkeit eines Totalverbotes zu überzeugen. Bedauerlich, denn in der Sache gibt es keinen Unterschied zwischen einer „privaten“ und einer „gewerbsmäßigen“ Euthanasie.

Die hier genannten Lebensrechtler sehen im neuen Gesetz vor allem die Legalisierung der Sterbehilfe in Deutschland und sind entsprechend besorgt.


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 16:27 1 Kommentar:

1 Kommentar - Ursprünglichen Post anzeigen
1 – 1 von 1
Anonym Gallowglas hat gesagt...
Ja, ein schwarzer Tag für Deutschland. Nach und nach wird die Menschenwürde abgeschafft und leiden zur Pflicht gemacht.
Gut, es hätte schlimmer kommen können, aber das Totalverbot der Selbstbestimmung konnte immerhin abgewendet werden.
Nun, man muss wohl für kleine Wunder dankbar sein.

7. November 2015 um 19:27:00 MEZ


von esther10 07.11.2015 15:16

Der Fuldaer Bischof Johannes Dyba war ein Stück vom Felsen Petri

Veröffentlicht: 7. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Martin Hohmann

Gegner hatte Erzbischof Dyba nicht wenige innerhalb und außerhalb der kath. Kirche. Freunde, Anhänger, ja glühende Verehrer hatte er auch, und sie dürften sogar in der Überzahl gewesen sein. jdfiiieh - Kopie - Kopie (2)



Woran lag es, dass er die Menschen nicht gleichgültig ließ, sondern in zwei Lager schied? – Er selbst war kein Lauer, er war ein Streiter. Er suchte die Öffentlichkeit. Talkshows, die großen Tageszeitungen bis hin zur Bildzeitung waren für ihn Bühne und Sprachrohr.

FOTO: Erzbischof Johannes Dyba und unser Autor Martin Hohmann bei einer Soldatenwallfahrt in Lourdes am 20. Mai 2000

Mit bübischem Schalk und nicht ohne Stolz bezeichnet er sich als „Spiegel-Autor“, hat doch ausgerechnet er, der konservativste aller deutschen Bischöfe, im links-liberalen Hamburger Wochenblatt mehrfach über ganze Seiten seine Weltsicht darstellen können. In sein Temperament mischte sich heiliger Zorn, wenn er zentrale christliche Werte in Gefahr sah.

„Axt Gottes“, diesen Titel verlieh man ihm in der Publizistik in Anspielung auf den hl. Bonifatius, der zu seiner Zeit die Donar-Eiche gefällt hatte und dessen Grab der Fuldaer Dom beherbergt. Als „Primas von Deutschland“ empfanden ihn nicht wenige Christen, weil er unbeugsam und unbequem die Glaubenswahrheiten unverkürzt in die moderne Welt hinausrief.

Sein Hauptangriffspunkt war das Monstrum der deutschen Abtreibungsregelung. Sie widerspricht diametral einer „Kultur des Lebens“. Sie widerspricht dem göttlichen Gebot: „Du sollst nicht morden“. Sie verkehrt die Schöpfungsordnung, nach der Gott allein Herr über Leben und Tod und jedes Leben gottgewollt ist.

War schon deswegen sein erbitterter Widerstand angesagt, so erzürnte ihn zusätzlich die Einbindung der Kirche in den staatlichen Abtreibungsmechanismus. Die katholische Kirche durfte aus seiner Sicht keinesfalls als moralisches Feigenblatt dienen und „Tötungslizenzen“ mit der Vergabe des Beratungsscheines ausstellen.

Als er sich im deutschen Episkopat mit Hilfe des Papstes endlich durchgesetzt hatte, war ihm dies kein Anlass für Triumph, sondern lediglich selbstverständliche Pflichterfüllung. Zumal eine neu gegründete Laiengruppierung mit dem Namen „Donum vitae“ (Geschenk des Lebens) die päpstliche Ausstiegsorder nur auf kirchliche Amtsträger, nicht aber auf Laien bezog und weiter Beratungsscheine ausstellen will. „Donum mortis“ (Geschenk des Todes) wäre der richtige Name, so donnerte es aus Fulda.

Dybas Einsatz für das Leben und für Mütter in Not

Er scheute sich auch nicht, Köder und Schmiermittel der reibungslosen kirchlichen Einbindung offen zu legen. Pro Beratungsschein überwies der Staat damals 150 DM. Solche zur Abtreibung berechtigenden Beratungen gibt es im Bistum Fulda seit 1995 nicht mehr. 1577

Entgegen hartnäckig verbreiteten Gerüchten ist aber die allgemeine Schwangerschaftsberatung in Dybas Diözese keineswegs zusammen gebrochen. Im Gegenteil: Die Zahl der Beratungsfälle nahm ständig zu und ein spezieller bischöflicher Hilfsfonds hat an Mütter in Not mehrere Millionen DM verausgabt, berichtete Dyba stolz.



Unsere POSTKARTE mit dem Dyba-Spruch: “Alles kommt und geht, die KIRCHE aber ist geblieben”

Zudem sei beim Verbleib im staatlichen Abtreibungssystem die Eindeutigkeit des kirchlichen Bekenntnisses und die Stellung der Kirche als moralische Instanz gefährdet. Im vertrauten Gespräch zieht Dyba den Vergleich zur Hexenverfolgung. Es nütze der Kirche heute nichts, dass damals die eine oder andere „Hexe“ freigesprochen und damit gerettet wurde. Ebenso wenig ziehe heute der Hinweis auf mögliche Rettung einzelner Kinderleben bei kirchlicher Beratung mit Scheinvergabe. Moralisch unzweideutig sei damals wie heute nur der totale Ausstieg.

Bemerkenswert war es für Dyba, dass gerade diejenigen, die der Kirche ein Versagen durch Anpassung in der Vergangenheit vorwerfen, heute lauthals ihre Anpassung an den modernen Zeitgeist verlangen.

Mit der weltweit einmaligen Einbindung der Kirche in eine staatliche Abtreibungsregelung stand für Dyba auch der Aspekt der Einheit der kath. Kirche als Papstkirche und als Weltkirche auf dem Spiel. Für Dyba eine Horrorvorstellung, die kath. Kirche könne, nachdem sich 300 evangelische Kirchen gebildet haben, als 301. dazu kommen.

Der Erzbischof im Dienst der Weltkirche

Außerdem kennt keiner seiner deutschen Amtsbrüder die Weltkirche so wie Dyba. 21 Jahre war er im diplomatischen Dienst des Vatikans tätig. Dabei lernte er die apostolischen Nuntiaturen in Argentinien, Buenos Aires, Den Haag, Kinshasa und Kairo kennen. Später vertrat er den hl. Stuhl in Westafrika. Liberia, Gambia, Guinea und Sierra Leone waren die Stationen. _SITE_MUNDO_4d95e5470607b



Berichtete er über seine Zeit in Den Haag, zogen Sorgenfalten auf seine Stirn: Erst verfiel die holländische Kirche dem anpasserischen Modernismus, jetzt werden dort mit staatlicher Duldung alte Menschen – auch gegen ihren Willen – umgebracht. Erzählte er hingegen über seine Zeit in Afrika, spiegelten seine Augen die Begeisterung der dortigen Christen wider.

Was im Pulverdampf der öffentlichen Gefechte mit und um Dyba auf der Strecke bleibt, ist sein Hauptanliegen. Ihm geht es um die Glaubenssubstanz: „Wir sind Erlöste. Wir haben nach einem Leben nach Gottes Gebot die unveräußerliche Hoffnung auf die ewige Seligkeit. Deswegen ist der Glaube für uns Quelle der Freude.“

Freude und Begeisterung, das sind Zentralbegriffe seiner Predigten. Man muss ihn als Prediger erlebt haben. Ruhig, eindringlich, die Stimme geschickt modulierend, Witz und Humor nicht auslassend, in der Sache, im Kern immer glasklar und für alle verständlich. Vierzehnjährige Firmlinge in der Dorfkirche lauschten ihrem Bischof ebenso gebannt wie die Gläubigen aller Altersgruppen im vollbesetzten Fuldaer Dom. Kein Räuspern, kein ungeduldiges Herumrutschen bei den Zuhörern.

Dyba weiß den Spannungsbogen bis zum letzten Wort der regelmäßig eher kurzen Predigten zu halten. „Der lebendige Gott ist da. Er hört jeden, der ihn ruft und ihm vertraut. Jeder Mensch ist von Gott akzeptiert und unendlich geliebt.“ – Das waren seine Kernsätze. Dem entsprach sein Leitwort: „filii dei sumus – Kinder Gottes sind wir.“ – Vielen hat er mit seinen Worten Mut gemacht.

Großer Zuspruch von evangelischen Christen

Der Mutmacher Dyba kennt keine konfessionellen Grenzen. Viele Dankesbriefe und Ermunterungen erhielt er von evangelischen Christen. Sie bewunderten seine unzweideutige Haltung zur Abtreibung und zur modischen Neubewertung der Homosexualität. Die atemberaubende Karriere der praktiziereten Homosexualität vom Straftatbestand zum Gegenstand staatlicher Fürsorge mit faktischer Gleichstellung zur Ehe in nur 30 Jahren verschlägt manchem die Sprache und den Mut zum Widerspruch.

Wenn Dyba sie als sittlich verwerflich, als Sünde und gegen das Gesetz der Natur brandmarkt, bleibt er schlicht der kirchlichen Lehre treu. Zugleich bewegte ihn die Sorge, ob unsere Gesellschaft nicht durch Minderheitenkult, zunehmenden Individualismus, Ansteigen der „unfruchtbaren Lebensverhältnisse“ zu einer Ansammlung „alternder Egoisten“ verkomme. Die abgesicherte demographische Schätzung von noch 30 Millionen Deutschen im Jahre 2100 gibt ihm in brutaler Weise recht. Nur hat die deutsche Politik hiervon noch keine offizielle Kenntnis genommen.

Er war ein liebenswürdiger Gesprächspartner

Wie ist dieser Streiter, Kämpfer und liebste Watschenmann der Modernisierer und Liberalisierer nun im persönlich menschlichen Bereich? 100_1901

Gerade Frauen, die ihn wegen seiner unzweideutigen Ablehnung des Frauenpriestertums ihm mit gemischten Gefühlen entgegentreten, sind verblüfft. Sie schildern ihn übereinstimmend als charmanten, witzigen Unterhalter und zuvorkommenden Gastgeber. Auch ideologische Gegner bezeichnen ihn als liebenswürdigen Gesprächspartner.

BILD: Plakatwand mit Dyba-Bildern und -Zitaten an unserem Infostand beim Kongreß “Freude am Glauben” in Fulda (Juli 2015)

Als Militärbischof mischt er sich ohne Berührungsängste mit dem gefüllten Bierglas unter die Soldaten und ist für jedermann ansprechbar. Das Angebot eines kurzen Gastdirigats bei der Militärkapelle schlägt er nicht aus. Hier mischen sich wohl das Wissen um volkstümliche Wirkung und sein durchaus vorhandener Drang zum Lenken und Leiten.

Seine Hobbys: das Sammeln. Zum einen hat er sich eine in Ansätzen vom Vater übernommene Sammlung alter Briefumschläge mit Frankatur und Stempelung aufgebaut. Ab dem Mai 1840 kann jeder Monat mit einem frankierten, gestempelten Umschlag aus aller Herren Länder belegt werden. Abgerundet wird diese Sammlung durch litografierte Postkarten aus der Zeit um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Zur Entspannung zwischendurch spielt er auch gern mit seinem Sekretär eine Runde Billard.

Angst vor dem Tod? Die hat er nicht gekannt. Das Bewusstsein, im Alter von 70 Jahren demnächst seinem Schöpfer gegenüber zu treten, hat ihn nicht geschreckt, sondern eher zu noch mehr Unzweideutigkeit im Bekenntnis angestachelt.

Wie sein Namenspatron Johannes sah er sich als moderner „Rufer in der Wüste“. Dass sein Bistum glaubensmäßig eher einer Oase glich, zeigen auch die 15.000 Besucher seines Pontifikalamtes beim Bonifatiusfest im Jahr 2000 kurz vor seinem Tod. Die Schlussworte seiner Predigt klingen aus heutiger Sicht wie ein Vermächtnis: „Credo, Credo, Credo“.

Unser Autor Martin Hohmann war direkt gewählter CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Fulda von 1998 bis 2005.

Fotos: Martin Hohmann, Fe-Verlag, Archiv

von esther10 07.11.2015 13:17

FAZ-Kritik am “Willkommens-Rundfunk”: TV-Anstalten lassen Distanz vermissen
Veröffentlicht: 7. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Mathias von Gersdorff

Schwere Vorwürfe richtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ in ihrer Ausgabe vom Freitag, den 6. November, gegen die öffentlich-rechtlichen Sender, vor allem ARD und ZDF. Unter dem Titel “Willkommens-Rundfunk” beklagt Michael Hanfeld auf Seite 1, daß die zwangsgebührenfinanzierten TV-Anstalten in der Flüchtlingsfrage “Distanz zur Politik vermissen” lassen. zdfhj-300x169


.
Der Autor schreibt weiter: „Wer weiß, wo Angela Merkel wäre, gäbe es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht. Wir hätten zumindest ihr Mantra in der Flüchtlingskrise nicht so oft unwidersprochen gehört: „Wir schaffen das“.“
.
Die FAZ konstatiert eine fortlaufende Kampagne zur Berieselung des Fernsehpublikums:
„So sehen wir im Augenblick von morgens bis abends zwar Berichte von der bayerischen Grenze, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen und die Überforderung derer bezeugen, die den Flüchtlingszuzug bewältigen sollen und das kaum können. Doch folgt spätestens im Studiogespräch danach die positive Konnotation des Geschehens: Wir schaffen, schaffen, schaffen das.“
.
Nicht nur das: Laut FAZ betreiben die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten eineregelrechte Stimmungsmache: „Diejenigen, die unter der Folgenlast der kopflosen Politik der Bundeskanzlerin ächzen und beinahe zusammenbrechen, kommen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zwar auch vor – aber stets in der Rolle der Querulanten.“
.
Der Grund für diese besorgniserregende Allianz zwischen Politik und Staatsrundfunk(rein prinzipiell müsste sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk staatsfern zeigen) ist dieFinanzierung per Zwangsgebühren, erläutert die FAZ:


.
ARD und ZDF zeigen, so der Autor, “warum die den Politiker aller Couleur so lieb und teuer sind: Sie geben reichlich Sendefläche her für die Selbstdarstellung und kritisieren diese nur in Maßen. Dafür werden sie belohnt werden, wenn es darum geht, die 1,6 Milliarden Euro, die der seit 2013 geltende Rundfunkbeitrag erbracht hat, auszuschütten. . . Die Ministerpräsidenten wissen nur noch nicht, wie sie diesen Schritt der Öffentlichkeit verkaufen sollen.“
.
Kurzum: “Wer zahlt, der bestimmt die Musik.” – Es gibt keine wirklich unabhängigen Staatsmedien unter dem in Deutschland existierenden Finanzierungsmodell.
.
Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Frankfurter Aktion “Kinder in Gefahr” und die Webseite “Kultur und Medien online”

von esther10 07.11.2015 11:52

2015.06.11
Bergoglio: "Wie traurig, Bischöfe und Priester an das Geld gebunden siehe"

Der Papst: "Wie traurig, Bischöfe und Priester an das Geld gebunden siehe"
DER PAPST: "WIE TRAURIG, BISCHÖFE UND PRIESTER AN DAS GELD GEBUNDEN SIEHE"
Der Papst in St. Martha in den Tagen der Vatileaks 2: beware "Bergsteiger", die an Geld denken, verursachen so viel Schaden für die Kirche; Christen sind aufgerufen, um zu dienen, nicht auf den Einsatz des anderen zu machen

DOMENICO AGASSSO JR
VATIKANSTADT



Während tobt "Vatileaks 2", mit Verrat, Skandale und Machtkämpfe sind die wichtigsten beteiligten Akteure und auch Figuren ecclesiatiche, bekräftigt Francis Pope "Nein" zu "Doppelleben" für die Bischöfe, Prälaten und Priester. Bischöfe und Priester genannt werden, pflichtbewusst , um eine Kirche im Dienst an anderen zu vertreten, nicht "dealmaker." Daher ist die warnte Papst von "Kletterer auf das Geld gebunden," das ist so viel Schaden, um das Volk Gottes, als auch Traurigkeit und Enttäuschung führen. Das Radio Vatikan berichtet.

Der Papst entwickelt seine Predigt von zwei Zahlen den Bediensteten, die Liturgie, die heute.

Es gibt St. Paul, der "gab seine alle zu dem Service, immer", in Rom zu beenden landen "verdammt" "von einigen seiner verraten". Francis fragte mich, woher kommt die Größe der "" Apostel der Heiden ", die Antwort ist: Jesus Christus; St. Paul ", prahlte, um zu dienen, um gewählt zu werden, um die Macht des Heiligen Geistes zu haben." Es ist der Knecht, "verabreicht wird, die Grundlage, das heißt, der Verkündigung Jesu Christi" und "nie aufgehört, um den Nutzen von einem Ort zu haben, einer Behörde, um bedient zu werden serviert. Er war ein Minister, Diener zu dienen, nicht um zu dienen. "

Francis zeigte, "wie viel Freude ich, ich, ich bewegt, wenn er in dieser Messe sind einige Priester und grüßen mich:". Oh Vater, kam ich hier, um meine zu finden, denn seit 40 Jahren bin ich ein Missionar im Amazonas " Oder eine Nonne, die sagt: "Nein, ich arbeite seit 30 Jahren in einem Krankenhaus in Afrika". Oder wenn ich finde, dass die kleine Nonne von 30, 40 Jahren in der Abteilung des Krankenhauses mit Behinderten, immer lächelnd. Dies wird als zu dienen, das ist die Freude der Kirche: über das hinausgehen, immer; gehen weiter und Leben zu geben. Dies ist, was Paul tat, um zu dienen. "

Dann Papst Bergoglio weiter durch das Evangelium Bild von einem anderen Bediensteten ", die anstelle von anderen zu dienen ist, anderen zu dienen." Francis betont, "wie listig er sich bewegte, in Kraft bleiben." Hier ", in der Kirche gibt es jene, die statt zu dienen, an andere zu denken, um das Fundament zu legen, der Kirche zu dienen Sie: Bergsteiger , auf das Geld befestigt. Und wie viele Priester, Bischöfe haben so gesehen. Traurig zu sagen, nicht wahr? Die Radikalität des Evangeliums, dem Ruf Jesu Christi zu dienen, in den Dienst, nicht aufhören, gehen noch weiter, sich selbst zu vergessen sein. Und der Komfort des Status: Ich habe eine Status erreicht und komfortabel leben, ohne Ehrlichkeit, wie die Pharisäer, von dem Jesus spricht, schlendern durch die Straßen, indem sie von anderen gesehen ".

So in der Zusammenfassung, konzentrierte sich der Papst auf "zwei Bilder von Christen, zwei Bilder von Priestern, zwei Bilder von Nonnen."

Und Christ "macht uns zu sehen, dieses Muster in Paul, diese Kirche, die nie aufhört - sagte er -. Geht immer nach vorne und macht uns zu sehen, dass das ist der Weg"

Im Gegenteil, "wenn die Kirche ist warm, in sich geschlossenen, auch Moneymaker viele Male, das kann nicht gesagt werden, dass es eine Kirche Minister, der im Dienst ist, aber Sie können die anderen brauchen", prangerte er.

Schließlich eine Anrufung: "Möge der Herr uns die Gnade, die er nach Paulus gab, diesen Punkt der Ehre, immer nach vorne zu gehen, immer, Verzicht auf ihren Komfort, so viele Male, und bewahre uns vor der Versuchung, von diesen Versuchungen unten sind die Versuchungen eines Doppelleben: Ich werde Sie als Minister, das heißt, wie Sie benötigen, zu zeigen, aber im Grunde bin Diener des anderen ".
http://vaticaninsider.lastampa.it/vatica...ta-marta-44494/


von esther10 07.11.2015 11:44

„Nimm das Recht weg – was is dann ein Staat noch anderes als eine Räuberbande“


Der Bundestag hat mit der gesetzlichen Erlaubnis der privaten Sterbehilfe gegen das Naturrecht gehandelt. Das Gesetz widersricht damit der menschlichen Vernunft, die durch das Licht der göttlichen Offenbarung bestätigt wird.

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 7. November 2015 um 10:45 Uhr
Papst Benedikt XVI.

Indem der Deutsche Bundestag gestern die assistierte Sterbehilfe durch Angehörige oder nahestehende Personen gesetzlich erlaubt hat, macht er Euthansie in Deutschland legal. Der Gesetzgeber hat offensichtlich die Worte von Papst Benedikt XVI., die er anläßlich seines Deutschlandbesuches im September 2011 ihm ins Gewissen geredet hat, vergessen. Darin hat der Papst auf die Bedeutung des Naturrechtes hingewiesen, „das ins Herz des Menschen eingeschrieben ist und ihm durch die Vernunft offenbar wird“. „Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden. Diese Erkenntnisse der Vernunft bilden unser kulturelles Gedächtnis. Es zu ignorieren oder als bloße Vergangenheit zu betrachten, wäre eine Amputation unserer Kultur insgesamt und würde sie ihrer Ganzheit berauben“ (Benedikt XVI.).

Aus aktuellem Anlass dokumentiert Kathnews die Rede von Papst Benedikt, die er am 22. Septebmer 2011 im Deutschen Bundestag gehalten hat, im vollständigen Wortlaut (Quelle: Radio Vatikan):

ANSPRACHE VON PAPST BENEDIKT XVI.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Herr Bundestagspräsident!
Frau Bundeskanzlerin!
Frau Bundesratspräsidentin!
Meine Damen und Herren Abgeordnete!

Es ist mir Ehre und Freude, vor diesem Hohen Haus zu sprechen – vor dem Parlament meines deutschen Vaterlandes, das als demokratisch gewählte Volksvertretung hier zusammenkommt, um zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland zu arbeiten. Dem Herrn Bundestagspräsidenten möchte ich für seine Einladung zu dieser Rede ebenso danken wie für die freundlichen Worte der Begrüßung und Wertschätzung, mit denen er mich empfangen hat. In dieser Stunde wende ich mich an Sie, verehrte Damen und Herren – gewiß auch als Landsmann, der sich lebenslang seiner Herkunft verbunden weiß und die Geschicke der deutschen Heimat mit Anteilnahme verfolgt. Aber die Einladung zu dieser Rede gilt mir als Papst, als Bischof von Rom, der die oberste Verantwortung für die katholische Christenheit trägt. Sie anerkennen damit die Rolle, die dem Heiligen Stuhl als Partner innerhalb der Völker- und Staatengemeinschaft zukommt. Von dieser meiner internationalen Verantwortung her möchte ich Ihnen einige Gedanken über die Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaats vorlegen.
Lassen Sie mich meine Überlegungen über die Grundlagen des Rechts mit einer kleinen Geschichte aus der Heiligen Schrift beginnen. Im ersten Buch der Könige wird erzählt, daß Gott dem jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem Augenblick erbitten? Erfolg – Reichtum – langes Leben – Vernichtung der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: „Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“ (1 Kön 3,9). Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muß. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, ohne den er überhaupt nicht die Möglichkeit politischer Gestaltung hätte. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt[1]. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.
In einem Großteil der rechtlich zu regelnden Materien kann die Mehrheit ein genügendes Kriterium sein. Aber daß in den Grundfragen des Rechts, in denen es um die Würde des Menschen und der Menschheit geht, das Mehrheitsprinzip nicht ausreicht, ist offenkundig: Jeder Verantwortliche muß sich bei der Rechtsbildung die Kriterien seiner Orientierung suchen. Im 3. Jahrhundert hat der große Theologe Origenes den Widerstand der Christen gegen bestimmte geltende Rechtsordnungen so begründet: „Wenn jemand sich bei den Skythen befände, die gottlose Gesetze haben, und gezwungen wäre, bei ihnen zu leben …, dann würde er wohl sehr vernünftig handeln, wenn er im Namen des Gesetzes der Wahrheit, das bei den Skythen ja Gesetzwidrigkeit ist, zusammen mit Gleichgesinnten auch entgegen der bei jenen bestehenden Ordnung Vereinigungen bilden würde …“[2]
Von dieser Überzeugung her haben die Widerstandskämpfer gegen das Naziregime und gegen andere totalitäre Regime gehandelt und so dem Recht und der Menschheit als ganzer einen Dienst erwiesen. Für diese Menschen war es unbestreitbar evident, daß geltendes Recht in Wirklichkeit Unrecht war. Aber bei den Entscheidungen eines demokratischen Politikers ist die Frage, was nun dem Gesetz der Wahrheit entspreche, was wahrhaft recht sei und Gesetz werden könne, nicht ebenso evident. Was in bezug auf die grundlegenden anthropologischen Fragen das Rechte ist und geltendes Recht werden kann, liegt heute keineswegs einfach zutage. Die Frage, wie man das wahrhaft Rechte erkennen und so der Gerechtigkeit in der Gesetzgebung dienen kann, war nie einfach zu beantworten, und sie ist heute in der Fülle unseres Wissens und unseres Könnens noch sehr viel schwieriger geworden.
Wie erkennt man, was recht ist? In der Geschichte sind Rechtsordnungen fast durchgehend religiös begründet worden: Vom Blick auf die Gottheit her wird entschieden, was unter Menschen rechtens ist. Im Gegensatz zu anderen großen Religionen hat das Christentum dem Staat und der Gesellschaft nie ein Offenbarungsrecht, nie eine Rechtsordnung aus Offenbarung vorgegeben. Es hat stattdessen auf Natur und Vernunft als die wahren Rechtsquellen verwiesen – auf den Zusammenklang von objektiver und subjektiver Vernunft, der freilich das Gegründetsein beider Sphären in der schöpferischen Vernunft Gottes voraussetzt. Die christlichen Theologen haben sich damit einer philosophischen und juristischen Bewegung angeschlossen, die sich seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. gebildet hatte. In der ersten Hälfte des 2. vorchristlichen Jahrhunderts kam es zu einer Begegnung zwischen dem von stoischen Philosophen entwickelten sozialen Naturrecht und verantwortlichen Lehrern des römischen Rechts.[3] In dieser Berührung ist die abendländische Rechtskultur geboren worden, die für die Rechtskultur der Menschheit von entscheidender Bedeutung war und ist. Von dieser vorchristlichen Verbindung von Recht und Philosophie geht der Weg über das christliche Mittelalter in die Rechtsentfaltung der Aufklärungszeit bis hin zur Erklärung der Menschenrechte und bis zu unserem deutschen Grundgesetz, mit dem sich unser Volk 1949 zu den „unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt“ bekannt hat.
Für die Entwicklung des Rechts und für die Entwicklung der Humanität war es entscheidend, daß sich die christlichen Theologen gegen das vom Götterglauben geforderte religiöse Recht auf die Seite der Philosophie gestellt, Vernunft und Natur in ihrem Zueinander als die für alle gültige Rechtsquelle anerkannt haben. Diesen Entscheid hatte schon Paulus im Brief an die Römer vollzogen, wenn er sagt: „Wenn Heiden, die das Gesetz (die Tora Israels) nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie… sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, daß ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab…“ (Röm 2,14f). Hier erscheinen die beiden Grundbegriffe Natur und Gewissen, wobei Gewissen nichts anderes ist als das hörende Herz Salomons, als die der Sprache des Seins geöffnete Vernunft. Wenn damit bis in die Zeit der Aufklärung, der Menschenrechtserklärung nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Gestaltung unseres Grundgesetzes die Frage nach den Grundlagen der Gesetzgebung geklärt schien, so hat sich im letzten halben Jahrhundert eine dramatische Veränderung der Situation zugetragen. Der Gedanke des Naturrechts gilt heute als eine katholische Sonderlehre, über die außerhalb des katholischen Raums zu diskutieren nicht lohnen würde, so daß man sich schon beinahe schämt, das Wort überhaupt zu erwähnen. Ich möchte kurz andeuten, wieso diese Situation entstanden ist. Grundlegend ist zunächst die These, daß zwischen Sein und Sollen ein unüberbrückbarer Graben bestehe. Aus Sein könne kein Sollen folgen, weil es sich da um zwei völlig verschiedene Bereiche handle. Der Grund dafür ist das inzwischen fast allgemein angenommene positivistische Verständnis von Natur. Wenn man die Natur – mit den Worten von H. Kelsen – als „ein Aggregat von als Ursache und Wirkung miteinander verbundenen Seinstatsachen“ ansieht, dann kann aus ihr in der Tat keine irgendwie geartete ethische Weisung hervorgehen.[4] Ein positivistischer Naturbegriff, der die Natur rein funktional versteht, so wie die Naturwissenschaft sie erkennt, kann keine Brücke zu Ethos und Recht herstellen, sondern wiederum nur funktionale Antworten hervorrufen. Das gleiche gilt aber auch für die Vernunft in einem positivistischen, weithin als allein wissenschaftlich angesehenen Verständnis. Was nicht verifizierbar oder falsifizierbar ist, gehört danach nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Deshalb müssen Ethos und Religion dem Raum des Subjektiven zugewiesen werden und fallen aus dem Bereich der Vernunft im strengen Sinn des Wortes heraus. Wo die alleinige Herrschaft der positivistischen Vernunft gilt – und das ist in unserem öffentlichen Bewußtsein weithin der Fall –, da sind die klassischen Erkenntnisquellen für Ethos und Recht außer Kraft gesetzt. Dies ist eine dramatische Situation, die alle angeht und über die eine öffentliche Diskussion notwendig ist, zu der dringend einzuladen eine wesentliche Absicht dieser Rede bildet.
Das positivistische Konzept von Natur und Vernunft, die positivistische Weltsicht als Ganze ist ein großartiger Teil menschlichen Erkennens und menschlichen Könnens, auf die wir keinesfalls verzichten dürfen. Aber es ist nicht selbst als Ganzes eine dem Menschsein in seiner Weite entsprechende und genügende Kultur. Wo die positivistische Vernunft sich allein als die genügende Kultur ansieht und alle anderen kulturellen Realitäten in den Status der Subkultur verbannt, da verkleinert sie den Menschen, ja sie bedroht seine Menschlichkeit. Ich sage das gerade im Hinblick auf Europa, in dem weite Kreise versuchen, nur den Positivismus als gemeinsame Kultur und als gemeinsame Grundlage für die Rechtsbildung anzuerkennen, alle übrigen Einsichten und Werte unserer Kultur in den Status einer Subkultur verweisen und damit Europa gegenüber den anderen Kulturen der Welt in einen Status der Kulturlosigkeit gerückt und zugleich extremistische und radikale Strömungen herausgefordert werden. Die sich exklusiv gebende positivistische Vernunft, die über das Funktionieren hinaus nichts wahrnehmen kann, gleicht den Betonbauten ohne Fenster, in denen wir uns Klima und Licht selber geben, beides nicht mehr aus der weiten Welt Gottes beziehen wollen. Und dabei können wir uns doch nicht verbergen, daß wir in dieser selbstgemachten Welt im stillen doch aus den Vorräten Gottes schöpfen, die wir zu unseren Produkten umgestalten. Die Fenster müssen wieder aufgerissen werden, wir müssen wieder die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies recht zu gebrauchen lernen.
Aber wie geht das? Wie finden wir in die Weite, ins Ganze? Wie kann die Vernunft wieder ihre Größe finden, ohne ins Irrationale abzugleiten? Wie kann die Natur wieder in ihrer wahren Tiefe, in ihrem Anspruch und mit ihrer Weisung erscheinen? Ich erinnere an einen Vorgang in der jüngeren politischen Geschichte, in der Hoffnung, nicht allzusehr mißverstanden zu werden und nicht zu viele einseitige Polemiken hervorzurufen. Ich würde sagen, daß das Auftreten der ökologischen Bewegung in der deutschen Politik seit den 70er Jahren zwar wohl nicht Fenster aufgerissen hat, aber ein Schrei nach frischer Luft gewesen ist und bleibt, den man nicht überhören darf und nicht beiseite schieben kann, weil man zu viel Irrationales darin findet. Jungen Menschen war bewußt geworden, daß irgend etwas in unserem Umgang mit der Natur nicht stimmt. Daß Materie nicht nur Material für unser Machen ist, sondern daß die Erde selbst ihre Würde in sich trägt und wir ihrer Weisung folgen müssen. Es ist wohl klar, daß ich hier nicht Propaganda für eine bestimmte politische Partei mache – nichts liegt mir ferner als dies. Wenn in unserem Umgang mit der Wirklichkeit etwas nicht stimmt, dann müssen wir alle ernstlich über das Ganze nachdenken und sind alle auf die Frage nach den Grundlagen unserer Kultur überhaupt verwiesen. Erlauben Sie mir, bitte, daß ich noch einen Augenblick bei diesem Punkt bleibe. Die Bedeutung der Ökologie ist inzwischen unbestritten. Wir müssen auf die Sprache der Natur hören und entsprechend antworten. Ich möchte aber nachdrücklich einen Punkt ansprechen, der nach wie vor – wie mir scheint –ausgeklammert wird: Es gibt auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muß und die er nicht beliebig manipulieren kann. Der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur achtet, sie hört und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.
Kehren wir zurück zu den Grundbegriffen Natur und Vernunft, von denen wir ausgegangen waren. Der große Theoretiker des Rechtspositivismus, Kelsen, hat im Alter von 84 Jahren – 1965 – den Dualismus von Sein und Sollen aufgegeben. (Es tröstet mich, daß man mit 84 Jahren offenbar noch etwas Vernünftiges denken kann.) Er hatte früher gesagt, daß Normen nur aus dem Willen kommen können. Die Natur könnte folglich Normen nur enthalten – so fügt er hinzu –, wenn ein Wille diese Normen in sie hineingelegt hätte. Dies wiederum – sagt er – würde einen Schöpfergott voraussetzen, dessen Wille in die Natur miteingegangen ist. „Über die Wahrheit dieses Glaubens zu diskutieren, ist völlig aussichtslos“, bemerkt er dazu.[5] Wirklich? – möchte ich fragen. Ist es wirklich sinnlos zu bedenken, ob die objektive Vernunft, die sich in der Natur zeigt, nicht eine schöpferische Vernunft, einen Creator Spiritus voraussetzt?
An dieser Stelle müßte uns das kulturelle Erbe Europas zu Hilfe kommen. Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden. Diese Erkenntnisse der Vernunft bilden unser kulturelles Gedächtnis. Es zu ignorieren oder als bloße Vergangenheit zu betrachten, wäre eine Amputation unserer Kultur insgesamt und würde sie ihrer Ganzheit berauben. Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas. Sie hat im Bewußtsein der Verantwortung des Menschen vor Gott und in der Anerkenntnis der unantastbaren Würde des Menschen, eines jeden Menschen, Maßstäbe des Rechts gesetzt, die zu verteidigen uns in unserer historischen Stunde aufgegeben ist.
Dem jungen König Salomon ist in der Stunde seiner Amtsübernahme eine Bitte freigestellt worden. Wie wäre es, wenn uns, den Gesetzgebern von heute, eine Bitte freigestellt würde? Was würden wir erbitten? Ich denke, auch heute könnten wir letztlich nichts anderes wünschen als ein hörendes Herz – die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden und so wahres Recht zu setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
________________________________________
[1] De civitate Dei, IV, 4, 1.
[2] Contra Celsum GCS Orig. 428 (Koetschau); vgl. A. Fürst, Monotheismus und Monarchie. Zum Zusammenhang von Heil und Herrschaft in der Antike. In: Theol.Phil. 81 (2006) 321-338; Zitat S. 336; vgl. auch J. Ratzinger, Die Einheit der Nationen. Eine Vision der Kirchenväter (Salzburg – München 1971) 60.
[3] Vgl. W. Waldstein, Ins Herz geschrieben. Das Naturrecht als Fundament einer menschlichen Gesellschaft (Augsburg 2010) 11ff; 31-61.
[4] Waldstein, a.a.O., 15-21.
[5] Zitiert nach Waldstein, a.a.O., 19.

von esther10 07.11.2015 11:41

Bundestag erlaubt private Sterbehilfe und ebnet Weg zur völligen Freigabe
Euthanasie ist von nun an in Deutschland erlaubt.


Erstellt von Mathias von Gersdorff am 6. November 2015 um 16:58 Uhr
Reichstag in Berlin

Berlin (kathnews). Der Bundestag hat am heutigen Freitag die assistierte Sterbehilfe durch Angehörigen oder nahe stehenden Personen gesetzlich erlaubt. Dadurch ist von nun an Euthanasie in Deutschland legal. Etliche Medien und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Bischof Stephan Ackermann von Trier, feierten die Entscheidung, weil die gewerbliche Sterbehilfe, also auf Wiederholung angelegte, so genannte „geschäftsmäßige Suizidbeihilfe“ verboten wurde. Ein Arzt, der im Einzelfall einem Kranken zum Freitod hilft, soll nicht bestraft werden.

Doch diese Personen erkennen nicht, dass sich die gesetzliche Lage hinsichtlich des Lebensschutzes trotzdem verschlechtert hat, denn bislang war de facto jegliche Sterbehilfe verboten. Außerdem: Aus ähnlichen Abstimmungen in der Vergangenheit weiß man, dass die neue Gesetzeslage von kurzer Zeitdauer sein wird. Stammzellenforschung, Präimplantationsdiagnostik, Abtreibung usw.: In all diesen Fällen wurden die Gesetze mit der Zeit immer weiter liberalisiert.

Es gibt keinen Grund, wieso das nicht auch mit der Sterbehilfe passieren soll: Wenn nun Verwandte und Angehörige „privat“ Sterbehilfe durchführen dürfen, ist sogar naheliegend, dass sie sich „professionelle“ Hilfe holen von Ärzten, die sich in diesem neuen Geschäftsfeld spezialisieren, es regelmäßig ausüben und demenstprechend „sicher” töten können. Bald wird man das Argument hören: Um eine „sichere“ Sterbehilfe zu gewährleisten, müssen sich Verwandte an Euthanasieanbieter wenden dürfen, die diese Tätigkeit regelmäßig (und damit gewerblich betreiben) wenden.

Dass es so kommt, kann man schon heute erahnen, denn viele Ärzte haben jetzt schon ihre Weigerung, Sterbehilfe durchzuführen, angekündigt. Mit der Zeit werden sich manche Ärzte auf das Töten spezialisieren, regelmäßig ausführen und dafür auch entlohnt werden wollen. Spätestens dann wird man auch gewerbliche Sterbehilfe einführen, zunächst wohl in „nur ganz speziellen Fällen“, wie das üblicherweise in Deutschland passiert.

Foto: Reichstag in Berlin - Bildquelle: Michael J. Zirbes

von esther10 07.11.2015 09:55

Therapeutin: Paare fragen in Beratungen wenig nach der Kirche


ugendliches Paar | © 2010 Barbara Ludwig

Stans NW, 6.11.15 (kath.ch) In der Beratung fragen Ehepaare kaum nach der Kirche, erklärte die Paartherapeutin Maria Weibel-Spirig gegenüber dem theologischen Internetportal feinschwarz.net am Freitag, 6. November.Sie stellt aber fest, dass die Kirche wie an der Synode in Sachen Familien zwar kleine Schritte mache, aber in die richtige Richtung.

Maria Weibel-Spirig ist Mitarbeiterin der ökumenisch getragenen Internet- und SMS-Seelsorge und führt eine Lebens- und Paarberatungspraxis in Stans NW. Die ehemalige Leiterin und Beraterin der von den Landeskirchen mitgetragenen Regionalen Ehe- und Paarberatungsstelle in Aarau begrüsste, dass an der Weltbischofssynode die Familie mehr zum «Subjekt» geworden sei. Familien und Beziehungen seien nicht mehr einfach «Objekte», für die man bestimmte Regeln aufstellen müssen. Sie meinte weiter, die Kirche mache «sehr kleine Schritte, die ich auch nicht überbewerten will. Aber es sind Schritte in die richtige Richtung.»

Familie und Kirche – eine Ernüchterung

Die Therapeutin zeichnet im Interview auf feinschwarz.net aufgrund ihrer Beratungstätigkeit ein ernüchterndes Bild über das Zusammengehen von Familien und Kirche. Familien, welche die auch von der Kirche getragene Beratungsstelle besuchten, hätten «im Grunde gar keine Erwartung, dass Kirche ihnen etwas geben könnte». Wenn die Pfarrei einen Kinderhütedienst oder auch Kindergottesdienste anbiete, sei das schön und gut. Mehr werde aber nicht erwartet.

Paare und Familien hätten sich schon lange daran gewöhnt, «gegen die kirchenamtliche Lehre, die nicht mehr als hilfreich erachtet wird, eigenständig und in gegenseitiger Achtung Lösungen für auftretende Probleme zu finden». Und sie erwarteten keine Unterstützung mehr von der Kirche, so die Beraterin gegenüber feinschwarz.net.

Lösungssuche ausserhalb der Kirchendoktrin

Die Paartherapeutin kenne relativ wenige Paare, die Fragen oder Erwartungen bezüglich wiederverheirateter Geschiedenen an die Kirche stellten. Auch «Verletzungen durch die Position der Kirche» seien kaum mehr vorhanden. «Das ist für die meisten weit weg», so Weibel-Spirig. Männer oder Frauen, die nach einer Scheidung eine neue Beziehung eingingen und ein zweites Mal heirateten, seien meist etwas älter. Sie würden es verstehen, ohne kirchliche Trauung ein schönes Fest zu feiern. «Vielleicht lassen sie ihre neue Beziehung segnen oder sie wenden sich an eine Ritualbegleiterin», erklärte die Therapeutin weiter.

Die Teilnahme an der Kommunion könne dann zum Thema werden, wenn die Erstkommunion eines Kindes anstehe. «Ich denke jetzt an die Situation in einem überschaubaren Dorf, wo sich die Menschen noch gut kennen. Da kann es schon mal Thema werden, wie sich wohl der wiederverheiratete Vater verhalten wird, ob er mit seinem Kind zur Kommunion gehen wird.» Die Eltern würden dann mit einer Seelsorgeperson eine Lösung suchen. «Ich habe nie erlebt, dass in dieser Situation jemand abgewiesen wurde und nicht zur Kommunion gehen konnte.»

Es würden «schon längst individuelle Lösungen und Begleitung praktiziert». Die Therapeutin gibt aber zu bedenken, dass sich «viele Menschen nach einer Scheidung von der Kirche, obwohl es dafür an sich keinen Grund gibt», verabschiedeten.

Bischofssynode-Dokument mit Mängeln

Die Therapeutin bedauert, dass «Brüche im Leben, in Beziehungen», die eine Realität bildeten, im Abschlussdokument der Bischofssynode zu Ehe und Familie nicht zur Sprache kämen. «Dass die Kirche auch dies zur Kenntnis nimmt, könnte also eine Erwartung für die Zukunft sein.» Im Schlussdokument fehle auch das «Schuldbekenntnis der deutschen Sprachgruppe», das sie sehr berührt habe. Diese Bischöfe und Kardinäle hatten um Verzeihung gebeten, dass «im falsch verstandenen Bemühen, die kirchliche Lehre hochzuhalten», es in der Pastoral immer wieder zu «harten und unbarmherzigen Haltungen» gekommen sei.

Diese Haltung habe Leid über Menschen gebracht, insbesondere über ledige Mütter und ausserehelich geborene Kinder, über Menschen in vorehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften. In der Bitte um Verzeihung werden auch homosexuelle orientierte Menschen, Geschiedene und Wiederverheiratete einbezogen. (gs)
http://www.kath.ch/newsd/therapeutin-paa...ach-der-kirche/


1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 | 182 | 183 | 184 | 185 | 186 | 187 | 188 | 189 | 190 | 191 | 192 | 193 | 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 285 | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 | 298 | 299 | 300 | 301 | 302 | 303 | 304 | 305 | 306 | 307 | 308 | 309 | 310 | 311 | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | 322 | 323 | 324 | 325 | 326 | 327 | 328 | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | 337 | 338 | 339 | 340 | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | 348 | 349 | 350 | 351 | 352 | 353 | 354 | 355 | 356 | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | 366 | 367 | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | 379 | 380 | 381 | 382 | 383 | 384 | 385 | 386 | 387 | 388 | 389 | 390 | 391 | 392 | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 | 414 | 415 | 416 | 417 | 418 | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | 429 | 430 | 431 | 432 | 433 | 434 | 435 | 436 | 437 | 438 | 439 | 440 | 441 | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 | 473 | 474 | 475 | 476 | 477 | 478 | 479 | 480 | 481 | 482 | 483 | 484 | 485 | 486 | 487 | 488 | 489 | 490 | 491 | 492 | 493 | 494 | 495 | 496 | 497 | 498 | 499 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 506 | 507 | 508 | 509 | 510 | 511 | 512 | 513 | 514 | 515 | 516 | 517 | 518 | 519 | 520 | 521 | 522 | 523 | 524 | 525 | 526 | 527 | 528 | 529 | 530 | 531 | 532 | 533 | 534 | 535 | 536 | 537 | 538 | 539 | 540 | 541 | 542 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | 553 | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 563 | 564 | 565 | 566 | 567 | 568 | 569 | 570 | 571 | 572 | 573 | 574 | 575 | 576 | 577 | 578 | 579 | 580 | 581 | 582 | 583 | 584 | 585 | 586 | 587 | 588 | 589 | 590 | 591 | 592 | 593 | 594 | 595 | 596 | 597 | 598 | 599 | 600 | 601 | 602 | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | 608 | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | 620 | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 | 626 | 627 | 628 | 629 | 630 | 631 | 632 | 633 | 634 | 635 | 636 | 637 | 638 | 639 | 640 | 641 | 642 | 643 | 644 | 645 | 646 | 647 | 648 | 649 | 650 | 651 | 652 | 653 | 654 | 655 | 656 | 657 | 658 | 659 | 660 | 661 | 662 | 663 | 664 | 665 | 666 | 667 | 668 | 669 | 670 | 671 | 672 | 673 | 674 | 675 | 676 | 677 | 678 | 679 | 680 | 681 | 682 | 683 | 684 | 685 | 686 | 687 | 688 | 689 | 690 | 691 | 692 | 693 | 694 | 695 | 696 | 697 | 698 | 699 | 700 | 701 | 702 | 703 | 704 | 705 | 706 | 707 | 708 | 709 | 710 | 711 | 712 | 713 | 714 | 715 | 716 | 717 | 718 | 719 | 720 | 721 | 722 | 723 | 724 | 725 | 726 | 727 | 728 | 729 | 730 | 731 | 732 | 733 | 734 | 735 | 736 | 737 | 738 | 739 | 740 | 741 | 742 | 743 | 744 | 745 | 746 | 747 | 748 | 749 | 750 | 751 | 752 | 753 | 754 | 755 | 756 | 757 | 758 | 759 | 760 | 761 | 762 | 763 | 764 | 765 | 766 | 767 | 768 | 769 | 770 | 771 | 772 | 773 | 774 | 775 | 776 | 777 | 778 | 779 | 780 | 781 | 782 | 783 | 784 | 785 | 786 | 787 | 788 | 789 | 790 | 791 | 792 | 793 | 794 | 795 | 796 | 797 | 798 | 799 | 800 | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 807 | 808 | 809 | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 | 878 | 879 | 880 | 881 | 882 | 883 | 884 | 885 | 886 | 887 | 888 | 889 | 890 | 891 | 892 | 893 | 894 | 895 | 896 | 897 | 898 | 899 | 900 | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 | 911 | 912 | 913 | 914 | 915 | 916 | 917 | 918 | 919 | 920 | 921 | 922 | 923 | 924 | 925 | 926 | 927 | 928 | 929 | 930 | 931 | 932 | 933 | 934 | 935 | 936 | 937 | 938 | 939 | 940 | 941 | 942 | 943 | 944 | 945 | 946 | 947 | 948 | 949 | 950 | 951 | 952 | 953 | 954 | 955 | 956 | 957 | 958 | 959 | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | 966 | 967 | 968 | 969 | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 | 983 | 984 | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | 990 | 991 | 992 | 993 | 994 | 995 | 996 | 997 | 998 | 999 | 1000 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | 1008 | 1009 | 1010 | 1011 | 1012 | 1013 | 1014 | 1015 | 1016 | 1017 | 1018 | 1019 | 1020 | 1021 | 1022 | 1023 | 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | 1028 | 1029 | 1030 | 1031 | 1032 | 1033 | 1034 | 1035 | 1036 | 1037 | 1038 | 1039 | 1040 | 1041 | 1042 | 1043 | 1044 | 1045 | 1046 | 1047 | 1048 | 1049 | 1050 | 1051 | 1052 | 1053 | 1054 | 1055 | 1056 | 1057 | 1058 | 1059 | 1060 | 1061 | 1062 | 1063 | 1064 | 1065 | 1066 | 1067 | 1068 | 1069 | 1070 | 1071 | 1072 | 1073 | 1074 | 1075 | 1076 | 1077 | 1078 | 1079 | 1080 | 1081 | 1082 | 1083 | 1084 | 1085 | 1086 | 1087 | 1088 | 1089 | 1090 | 1091 | 1092 | 1093 | 1094 | 1095 | 1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102 | 1103 | 1104 | 1105 | 1106 | 1107 | 1108 | 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 | 1114 | 1115 | 1116 | 1117 | 1118 | 1119 | 1120 | 1121 | 1122 | 1123 | 1124 | 1125 | 1126 | 1127 | 1128 | 1129 | 1130 | 1131 | 1132 | 1133 | 1134 | 1135 | 1136 | 1137 | 1138 | 1139 | 1140 | 1141 | 1142 | 1143 | 1144 | 1145 | 1146 | 1147 | 1148 | 1149 | 1150 | 1151 | 1152 | 1153 | 1154 | 1155 | 1156 | 1157 | 1158 | 1159 | 1160 | 1161 | 1162 | 1163 | 1164 | 1165 | 1166 | 1167 | 1168 | 1169 | 1170 | 1171 | 1172 | 1173 | 1174 | 1175 | 1176 | 1177 | 1178 | 1179 | 1180 | 1181 | 1182 | 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 | 1188 | 1189 | 1190 | 1191 | 1192 | 1193 | 1194 | 1195 | 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 | 1201 | 1202 | 1203 | 1204 | 1205 | 1206 | 1207 | 1208 | 1209 | 1210 | 1211 | 1212 | 1213 | 1214 | 1215 | 1216 | 1217 | 1218 | 1219 | 1220 | 1221 | 1222 | 1223 | 1224 | 1225 | 1226 | 1227 | 1228 | 1229 | 1230 | 1231 | 1232 | 1233 | 1234 | 1235 | 1236 | 1237 | 1238 | 1239 | 1240 | 1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 | 1251 | 1252 | 1253 | 1254 | 1255 | 1256 | 1257 | 1258 | 1259 | 1260 | 1261 | 1262 | 1263 | 1264 | 1265 | 1266 | 1267 | 1268 | 1269 | 1270 | 1271 | 1272 | 1273 | 1274 | 1275 | 1276 | 1277 | 1278 | 1279 | 1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286 | 1287 | 1288 | 1289 | 1290 | 1291 | 1292 | 1293 | 1294 | 1295 | 1296 | 1297 | 1298 | 1299 | 1300 | 1301 | 1302 | 1303 | 1304 | 1305 | 1306 | 1307 | 1308 | 1309 | 1310 | 1311 | 1312 | 1313 | 1314 | 1315 | 1316 | 1317 | 1318 | 1319 | 1320 | 1321 | 1322 | 1323 | 1324 | 1325 | 1326 | 1327 | 1328 | 1329 | 1330 | 1331 | 1332 | 1333 | 1334 | 1335 | 1336 | 1337 | 1338 | 1339 | 1340 | 1341 | 1342 | 1343 | 1344 | 1345 | 1346 | 1347 | 1348 | 1349 | 1350 | 1351 | 1352 | 1353 | 1354 | 1355 | 1356 | 1357 | 1358 | 1359 | 1360 | 1361 | 1362 | 1363 | 1364 | 1365 | 1366 | 1367 | 1368 | 1369 | 1370 | 1371 | 1372 | 1373 | 1374 | 1375 | 1376 | 1377 | 1378 | 1379 | 1380 | 1381 | 1382 | 1383 | 1384 | 1385 | 1386 | 1387 | 1388 | 1389 | 1390 | 1391 | 1392 | 1393 | 1394 | 1395 | 1396 | 1397 | 1398 | 1399 | 1400 | 1401 | 1402 | 1403 | 1404 | 1405 | 1406 | 1407 | 1408 | 1409 | 1410 | 1411 | 1412 | 1413 | 1414 | 1415 | 1416 | 1417 | 1418 | 1419 | 1420 | 1421 | 1422 | 1423 | 1424 | 1425 | 1426 | 1427 | 1428 | 1429 | 1430 | 1431 | 1432 | 1433 | 1434 | 1435 | 1436 | 1437 | 1438 | 1439 | 1440 | 1441 | 1442 | 1443 | 1444 | 1445 | 1446 | 1447 | 1448 | 1449 | 1450 | 1451 | 1452 | 1453 | 1454 | 1455 | 1456 | 1457 | 1458 | 1459 | 1460 | 1461 | 1462 | 1463 | 1464 | 1465 | 1466 | 1467 | 1468 | 1469 | 1470 | 1471 | 1472 | 1473 | 1474 | 1475 | 1476 | 1477 | 1478 | 1479 | 1480 | 1481 | 1482 | 1483 | 1484 | 1485 | 1486 | 1487 | 1488 | 1489 | 1490 | 1491 | 1492 | 1493 | 1494 | 1495 | 1496 | 1497 | 1498 | 1499 | 1500 | 1501 | 1502 | 1503 | 1504 | 1505 | 1506 | 1507 | 1508 | 1509 | 1510 | 1511 | 1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518 | 1519 | 1520 | 1521 | 1522 | 1523 | 1524 | 1525 | 1526 | 1527 | 1528 | 1529 | 1530 | 1531 | 1532 | 1533 | 1534 | 1535 | 1536 | 1537 | 1538 | 1539 | 1540 | 1541 | 1542 | 1543 | 1544 | 1545 | 1546 | 1547 | 1548 | 1549 | 1550 | 1551 | 1552 | 1553 | 1554 | 1555 | 1556 | 1557 | 1558 | 1559 | 1560 | 1561 | 1562 | 1563 | 1564 | 1565 | 1566 | 1567 | 1568 | 1569 | 1570 | 1571 | 1572 | 1573 | 1574 | 1575 | 1576 | 1577 | 1578 | 1579 | 1580 | 1581 | 1582 | 1583 | 1584 | 1585 | 1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592 | 1593 | 1594 | 1595 | 1596 | 1597 | 1598 | 1599 | 1600 | 1601 | 1602 | 1603 | 1604 | 1605 | 1606 | 1607 | 1608 | 1609 | 1610 | 1611 | 1612 | 1613 | 1614 | 1615 | 1616 | 1617 | 1618 | 1619 | 1620 | 1621 | 1622 | 1623 | 1624 | 1625 | 1626 | 1627 | 1628 | 1629 | 1630 | 1631 | 1632 | 1633 | 1634 | 1635 | 1636 | 1637 | 1638 | 1639 | 1640 | 1641 | 1642 | 1643 | 1644 | 1645 | 1646 | 1647 | 1648 | 1649 | 1650 | 1651 | 1652 | 1653 | 1654 | 1655 | 1656 | 1657 | 1658 | 1659 | 1660 | 1661 | 1662 | 1663 | 1664 | 1665 | 1666 | 1667 | 1668 | 1669 | 1670 | 1671 | 1672 | 1673 | 1674 | 1675 | 1676 | 1677 | 1678 | 1679 | 1680 | 1681 | 1682 | 1683 | 1684 | 1685 | 1686 | 1687 | 1688 | 1689 | 1690 | 1691 | 1692 | 1693 | 1694 | 1695 | 1696 | 1697 | 1698 | 1699 | 1700 | 1701 | 1702 | 1703 | 1704 | 1705 | 1706 | 1707 | 1708 | 1709 | 1710 | 1711 | 1712 | 1713 | 1714 | 1715 | 1716 | 1717 | 1718 | 1719 | 1720 | 1721 | 1722 | 1723 | 1724 | 1725 | 1726 | 1727 | 1728 | 1729 | 1730 | 1731 | 1732 | 1733 | 1734 | 1735 | 1736 | 1737 | 1738 | 1739 | 1740 | 1741 | 1742 | 1743 | 1744 | 1745 | 1746 | 1747 | 1748 | 1749 | 1750 | 1751 | 1752 | 1753 | 1754 | 1755 | 1756 | 1757 | 1758 | 1759 | 1760 | 1761 | 1762 | 1763 | 1764 | 1765 | 1766 | 1767 | 1768 | 1769 | 1770 | 1771 | 1772 | 1773 | 1774 | 1775 | 1776 | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 1837 | 1838 | 1839 | 1840 | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1876 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | 1911 | 1912 | 1913 | 1914 | 1915 | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 | 2035 | 2036 | 2037 | 2038 | 2039 | 2040 | 2041 | 2042 | 2043 | 2044 | 2045 | 2046 | 2047 | 2048 | 2049 | 2050 | 2051 | 2052 | 2053 | 2054 | 2055 | 2056 | 2057 | 2058 | 2059 | 2060 | 2061 | 2062 | 2063 | 2064 | 2065 | 2066 | 2067 | 2068 | 2069 | 2070 | 2071 | 2072 | 2073 | 2074 | 2075 | 2076 | 2077 | 2078 | 2079 | 2080 | 2081 | 2082 | 2083 | 2084 | 2085 | 2086 | 2087 | 2088 | 2089 | 2090 | 2091 | 2092 | 2093 | 2094 | 2095 | 2096 | 2097 | 2098 | 2099 | 2100 | 2101 | 2102 | 2103 | 2104 | 2105 | 2106 | 2107 | 2108 | 2109 | 2110 | 2111 | 2112 | 2113 | 2114 | 2115 | 2116 | 2117 | 2118 | 2119 | 2120 | 2121 | 2122 | 2123 | 2124 | 2125 | 2126 | 2127 | 2128 | 2129 | 2130 | 2131 | 2132 | 2133 | 2134 | 2135 | 2136 | 2137 | 2138 | 2139 | 2140 | 2141 | 2142 | 2143 | 2144 | 2145 | 2146 | 2147 | 2148 | 2149 | 2150 | 2151 | 2152 | 2153 | 2154 | 2155 | 2156 | 2157 | 2158 | 2159 | 2160 | 2161 | 2162 | 2163 | 2164 | 2165 | 2166 | 2167 | 2168 | 2169 | 2170 | 2171 | 2172 | 2173 | 2174 | 2175 | 2176 | 2177 | 2178 | 2179 | 2180 | 2181 | 2182 | 2183 | 2184 | 2185 | 2186 | 2187 | 2188 | 2189 | 2190 | 2191 | 2192 | 2193 | 2194 | 2195 | 2196 | 2197 | 2198 | 2199 | 2200 | 2201 | 2202 | 2203 | 2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214 | 2215 | 2216 | 2217 | 2218 | 2219 | 2220 | 2221 | 2222 | 2223 | 2224 | 2225 | 2226 | 2227 | 2228 | 2229 | 2230 | 2231 | 2232 | 2233 | 2234 | 2235 | 2236 | 2237 | 2238 | 2239 | 2240 | 2241 | 2242 | 2243 | 2244 | 2245 | 2246 | 2247 | 2248 | 2249 | 2250 | 2251 | 2252 | 2253 | 2254 | 2255 | 2256 | 2257 | 2258 | 2259 | 2260 | 2261 | 2262 | 2263 | 2264 | 2265 | 2266 | 2267 | 2268 | 2269 | 2270 | 2271 | 2272 | 2273 | 2274 | 2275 | 2276 | 2277 | 2278 | 2279 | 2280 | 2281 | 2282 | 2283 | 2284 | 2285 | 2286 | 2287 | 2288 | 2289 | 2290 | 2291 | 2292 | 2293 | 2294 | 2295 | 2296 | 2297 | 2298 | 2299 | 2300 | 2301 | 2302 | 2303 | 2304 | 2305 | 2306 | 2307 | 2308 | 2309 | 2310 | 2311 | 2312 | 2313 | 2314 | 2315 | 2316 | 2317 | 2318 | 2319 | 2320 | 2321 | 2322 | 2323 | 2324 | 2325 | 2326 | 2327 | 2328 | 2329 | 2330 | 2331 | 2332 | 2333 | 2334 | 2335 | 2336 | 2337 | 2338 | 2339 | 2340 | 2341 | 2342 | 2343 | 2344 | 2345 | 2346 | 2347 | 2348 | 2349 | 2350 | 2351 | 2352 | 2353 | 2354 | 2355 | 2356 | 2357 | 2358 | 2359 | 2360 | 2361 | 2362 | 2363 | 2364 | 2365 | 2366 | 2367 | 2368 | 2369 | 2370 | 2371 | 2372 | 2373 | 2374 | 2375 | 2376 | 2377 | 2378 | 2379 | 2380 | 2381 | 2382 | 2383 | 2384 | 2385 | 2386 | 2387 | 2388 | 2389 | 2390 | 2391 | 2392 | 2393 | 2394 | 2395 | 2396 | 2397 | 2398 | 2399 | 2400 | 2401 | 2402 | 2403 | 2404 | 2405 | 2406 | 2407 | 2408 | 2409 | 2410 | 2411 | 2412 | 2413 | 2414 | 2415 | 2416 | 2417 | 2418 | 2419 | 2420 | 2421 | 2422 | 2423 | 2424 | 2425 | 2426 | 2427 | 2428 | 2429 | 2430 | 2431 | 2432 | 2433 | 2434 | 2435 | 2436 | 2437 | 2438 | 2439 | 2440 | 2441 | 2442 | 2443 | 2444 | 2445 | 2446 | 2447 | 2448 | 2449 | 2450 | 2451 | 2452 | 2453 | 2454 | 2455 | 2456 | 2457 | 2458 | 2459 | 2460 | 2461 | 2462 | 2463 | 2464 | 2465 | 2466 | 2467 | 2468 | 2469 | 2470 | 2471 | 2472 | 2473 | 2474 | 2475 | 2476 | 2477 | 2478 | 2479 | 2480 | 2481 | 2482 | 2483 | 2484 | 2485 | 2486 | 2487 | 2488 | 2489 | 2490 | 2491 | 2492 | 2493 | 2494 | 2495 | 2496 | 2497 | 2498 | 2499 | 2500 | 2501 | 2502 | 2503 | 2504 | 2505 | 2506 | 2507 | 2508 | 2509 | 2510 | 2511 | 2512 | 2513 | 2514 | 2515 | 2516 | 2517 | 2518 | 2519 | 2520 | 2521 | 2522 | 2523 | 2524 | 2525 | 2526 | 2527 | 2528 | 2529 | 2530 | 2531 | 2532 | 2533 | 2534 | 2535 | 2536 | 2537 | 2538 | 2539 | 2540 | 2541 | 2542 | 2543 | 2544 | 2545 | 2546 | 2547 | 2548 | 2549 | 2550 | 2551 | 2552 | 2553 | 2554 | 2555 | 2556 | 2557 | 2558 | 2559 | 2560 | 2561 | 2562 | 2563 | 2564 | 2565 | 2566 | 2567 | 2568 | 2569 | 2570 | 2571 | 2572 | 2573 | 2574 | 2575 | 2576 | 2577 | 2578 | 2579 | 2580 | 2581 | 2582 | 2583 | 2584 | 2585 | 2586 | 2587 | 2588 | 2589 | 2590 | 2591 | 2592 | 2593 | 2594 | 2595 | 2596 | 2597 | 2598 | 2599 | 2600 | 2601 | 2602 | 2603 | 2604 | 2605 | 2606 | 2607 | 2608 | 2609 | 2610 | 2611 | 2612 | 2613 | 2614 | 2615 | 2616 | 2617 | 2618 | 2619 | 2620 | 2621 | 2622 | 2623 | 2624 | 2625 | 2626 | 2627 | 2628 | 2629 | 2630 | 2631 | 2632 | 2633 | 2634 | 2635 | 2636 | 2637 | 2638 | 2639 | 2640 | 2641 | 2642 | 2643 | 2644 | 2645 | 2646 | 2647 | 2648 | 2649 | 2650 | 2651 | 2652 | 2653 | 2654 | 2655 | 2656 | 2657 | 2658 | 2659 | 2660 | 2661 | 2662 | 2663 | 2664 | 2665 | 2666 | 2667 | 2668 | 2669 | 2670 | 2671 | 2672 | 2673 | 2674 | 2675 | 2676 | 2677 | 2678 | 2679 | 2680 | 2681 | 2682 | 2683 | 2684 | 2685 | 2686 | 2687 | 2688 | 2689 | 2690 | 2691 | 2692 | 2693 | 2694 | 2695 | 2696 | 2697 | 2698 | 2699 | 2700 | 2701 | 2702 | 2703 | 2704 | 2705 | 2706 | 2707 | 2708 | 2709 | 2710 | 2711 | 2712 | 2713 | 2714 | 2715 | 2716 | 2717 | 2718 | 2719 | 2720 | 2721 | 2722 | 2723 | 2724 | 2725 | 2726 | 2727 | 2728 | 2729 | 2730 | 2731 | 2732 | 2733 | 2734 | 2735 | 2736 | 2737 | 2738 | 2739 | 2740 | 2741 | 2742 | 2743 | 2744 | 2745 | 2746 | 2747 | 2748 | 2749 | 2750 | 2751 | 2752 | 2753 | 2754 | 2755 | 2756 | 2757 | 2758 | 2759 | 2760 | 2761 | 2762 | 2763 | 2764 | 2765 | 2766 | 2767 | 2768 | 2769 | 2770 | 2771 | 2772 | 2773 | 2774 | 2775 | 2776 | 2777 | 2778 | 2779 | 2780 | 2781 | 2782 | 2783 | 2784 | 2785 | 2786 | 2787 | 2788 | 2789 | 2790 | 2791 | 2792 | 2793 | 2794 | 2795 | 2796 | 2797 | 2798 | 2799 | 2800 | 2801 | 2802 | 2803 | 2804 | 2805 | 2806 | 2807 | 2808 | 2809 | 2810 | 2811 | 2812 | 2813 | 2814 | 2815 | 2816 | 2817 | 2818 | 2819 | 2820 | 2821 | 2822 | 2823 | 2824 | 2825 | 2826 | 2827 | 2828 | 2829 | 2830 | 2831 | 2832 | 2833 | 2834 | 2835 | 2836 | 2837 | 2838 | 2839 | 2840 | 2841 | 2842 | 2843 | 2844 | 2845 | 2846 | 2847 | 2848 | 2849 | 2850 | 2851 | 2852 | 2853 | 2854 | 2855 | 2856 | 2857 | 2858 | 2859 | 2860 | 2861 | 2862 | 2863 | 2864 | 2865 | 2866 | 2867 | 2868 | 2869 | 2870 | 2871 | 2872 | 2873 | 2874
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz