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von esther10 03.03.2020 00:52




Coronavirus in Deutschland: Sechs Gründe, warum Hamsterkäufe gerade wirklich unnötig sind
3.3.2020, 9:18 Uhr

Aktuell Nachrichten Coronavirus in Deutschland: Sechs Gründe, warum Hamsterkäufe gerade wirklich unnötig sind
3.3.2020, 9:18 Uhr
Leere Regale im Supermarkt gibt es in Deutschland selten. Gerade werden aber aus Angst vor dem Coronavirus und einer möglichen Quarantäne Hamsterkäufe zum echten Trend. Es gibt jedoch einige Gründe die zeigen, dass fünf Kilo Nudeln im Keller vielleicht doch ein bisschen viel sein könnten.

1. Die Checkliste vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz ist für den Katastrophenfall - und den gibt es gerade nicht.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat auf seiner Webseite eine Checkliste bereitgestellt, die zur Orientierung dienen soll. Sie gilt für Katastrophen, bei denen zum Beispiel die Wasserversorgung zusammenbricht oder der Strom flächendeckend ausfällt. Dinge, die trotz steigender Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland, nicht zu erwarten sind.

SWR3-Audio: Beitrag anhören; Foto: SWR3.de
HIGHLIGHTS ANHÖREN2.3.2020
Katastrophen-Einkaufsliste ist nur bedingt sinnvoll
1:04
Natürlich sollte man im Blick haben, dass die Hausapotheke, Hygieneartikel für den täglichen Bedarf oder auch ein paar Grundnahrungsmittel immer im Haus sind. Vier Liter Desinfektionsmittel und fünf Kilo Nudeln gehören aber nicht dazu.

„Mir ging es eigentlich nie schlecht“, sagt Patient Nr. 1

2. Die Angst, jederzeit der nächste sein zu können, den der Coronavirus erwischt, ist unbegründet.
Nachdem fast in ganz Deutschland inzwischen Fälle von Infizierten mit dem Coronavirus gemeldet wurden, steigt die Angst, dass man selbst jederzeit auch infiziert werden könnte. Psychologe und Angstforscher Dr. Christian Lüdke erklärt das vor allem mit der großen Ungewissheit. Es gibt zum Beispiel, im Gegensatz zur Grippe, noch keinen Impfschutz. Angst ist in erster Linie ein Alarmsignal des Körpers, doch kommt in diesem Fall auch der Herdentrieb dazu, erklärt Lüdke.

Jeder spricht vom Virus. Medien berichten darüber. Panik verbreitet sich. Trotzdem sollte man in dieser Situation vor allem den Experten vertrauen, wie dem Robert-Koch-Institut, das aktuell von einer mäßigen Gefahr ausgeht, sich mit dem Virus zu infizieren.

3. Im Ernstfall können Freunde und Verwandte Lebensmittel und Medikamente einfach vor die Tür stellen.
Die zweiwöchige Quarantäne, die vom Gesundheitsamt im Fall eines Coronaverdachts angeordnet wird, ist nicht gleichbedeutend mit zwei Wochen Isolationshaft. Wenn es also wirklich dazu kommen sollte und man merkt, dass man jetzt unbedingt Rigatoni und keine Spaghetti essen möchte, darf man auch Verwandte oder Bekannte zum Einkaufen schicken und sich ein paar Lebensmittel vor die Tür stellen lassen. Gleiches gilt natürlich auch für Medikamente, weshalb es nicht notwendig ist, die komplette Apotheke leer zu kaufen.

Hamsterkäufe wegen Coronavirus: Lustige Tweets & ernsthafte Tipps

4. Viele Keller und Vorratskammern sind voll genug - vorher zu checken, was im Haus ist, lohnt sich.
(Fast) jeder von uns hat dieses eine Regal im Keller oder in der Vorratskammer. Wenn man sich da mal ganz nach hinten kämpft, kommt man plötzlich zum Rotkraut im Glas mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2006. Das zeigt: Die Vorratskäufe waren damals schon ein bisschen übertrieben. Und das könnten sie jetzt auch sein. Oder man mag eben einfach kein Rotkraut - auch im Kerzenschein bei Stromausfall nicht.

5. Nicht jeder braucht Heringsfilet, Corned Beef und Mandarinen in der Dose für den Notfall
Die Checklisten und Einkaufszettel für Corona-Hamsterkäufe, die durchs Internet gehen, sind natürlich sehr allgemein gehalten. Sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Bevor man also in den nächsten Supermarkt fährt, sollte man wirklich mal überlegen, ob Heringsfilet in der Konserve, verschiedenes Dosenobst und Trockenpflaumen für eine mögliche Quarantäne wirklich unbedingt nötig sind.

6. Dr. Trump sagt: "Einfach eine Grippeimpfung geben lassen"
Ein Mann, der für jedes Problem der Welt eine Lösung zu haben scheint, macht jetzt auch nochmal klar, dass wir über Hamsterkäufe eigentlich gar nicht nachdenken müssen. Seines Zeichens – mehr oder weniger anerkannter – Mediziner und Infektologe, der nebenbei auch Präsident der USA ist, Dr. Donald Trump, hat einen ganz neuen Tipp und warnt vor übertriebener Panik. Er meint, wir sollen uns doch gegen das Coronavirus einfach eine Grippeimpfung beim Arzt holen. Fun Fact: Die Impfung bringt nichts gegen das Virus.

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/...b9rz/index.html

von esther10 03.03.2020 00:49

Besorgt über das Coronavirus? Beten Sie zu St. Sebastian, wie es Katholiken seit Jahrhunderten tun
Heiliger Sebastian
Andrea Mantegna | Public Domain

https://aleteia.org/2020/02/21/worried-a...-for-centuries/

21. Februar 2020
Der heilige Sebastian gilt als Beschützer der Pest, einer schlimmen ansteckenden Krankheit, die im Mittelalter Millionen Menschenleben in Europa ausgelöscht hat.



In den letzten Wochen hat der Ausbruch der Coronavirus-Krankheit Millionen Menschen auf der ganzen Welt dazu gebracht, sich Sorgen um ihre Gesundheit zu machen. Seit Jahrhunderten zählen Katholiken auf einen frühchristlichen Märtyrer, um sie vor Infektionskrankheiten zu schützen.

https://aleteia.org/2020/02/21/worried-a...-for-centuries/

Der heilige Sebastian gilt als Beschützer der Pest, einer schlimmen ansteckenden Krankheit, die im Mittelalter Millionen Menschenleben in Europa ausgelöscht hat. Insbesondere im 7. Jahrhundert begannen die Gläubigen während eines gewaltsamen Seuchenausbruchs in Pavia in Norditalien, ihre Gebete an den heiligen Sebastian zu richten. Bekannt für das Leid, das er während seines Todes erlitten hatte, wurde der heilige Sebastian um 288 während der Christenverfolgung durch den römischen Kaiser Diokletian getötet . Sein Tod hat im Laufe der Jahrhunderte unzählige Künstler inspiriert.

Hier ist eine Liste der ergreifendsten Porträts des „Pestschutzes“.



1. Heiliger Sebastian von Wien, Andrea Mantegna (1456–1459)

Die Meisterin der frühen Renaissance, Andrea Mantegna, fertigte drei Porträts des heiligen Sebastian an, die derzeit in Wien, Paris und Venedig aufbewahrt werden. Von diesen drei Gemälden ist der „St. Sebastian von Wien “, der im Kunsthistorischen Museum in Wien stattfindet, ist der bedeutendste, da er vom Bürgermeister von Mantua, Italien, in Auftrag gegeben wurde, um das Ende eines Pestausbruchs in der Stadt zu feiern. Hier gibt Mantegna die klassische Darstellung des an eine Stange gebundenen hl. Sebastian auf und stellt sich vor, wie er sich an ein Bauwerk lehnt, das wie das Tor zu einer Stadt oder einem Triumphbogen aussieht. Der heilige Sebastian hat eine elegante Haltung und schaut zum Himmel auf, während er den Schmerz des Martyriums erträgt.

Heiliger Sebastian von Wien, Andrea Mantegna
Andrea Mantegna | Public Domain
2. St. Sebastian, Perugino, 1495


Dieses Öl auf Holzgemälde des Meisters Perugino aus dem 16. Jahrhundert befindet sich derzeit im Louvre in Paris und bietet eine sehr harmonische Darstellung des Todes des heiligen Sebastian. Der Körper des Heiligen spiegelt Merkmale idealer Schönheit wider, die typisch für Renaissance-Gemälde sind und bis ins antike Griechenland zurückreichen. Das Licht in dieser Arbeit ist ausgewogen und diffus, eine Praxis, die Perugino wahrscheinlich von flämischen Meistern gelernt hat, denen er auf seinen Reisen nach Nordeuropa begegnet ist. Am unteren Rand der Tafel lesen Sie die Inschrift „SAGITTAE. TUAE.INFIXAE. SONNE. MICHI “aus Psalm 37.3 , was bedeutet:„ Deine Pfeile sind in mir fixiert. “



Pietro Perugino | Public Domain
3. St. Sebastian, Antonello Da Messina, 1477-9

Einst Teil eines verlorenen Triptychons, zeigt dieses Werk des Renaissance-Meisters Antonello da Messina typische Merkmale des Renaissance-Kanons, wie die Verwendung von Perspektive und eine geometrische Disposition von Subjekten und Landschaft. Da Messina mischt diesen Renaissancestil mit Elementen der flämischen und gotischen Malerei, wie dem monumentalen Aussehen von Gebäuden, und lässt eines der interessantesten Porträts des heiligen Sebastian entstehen. Dieses Gemälde befindet sich derzeit in der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden.


Antonello da Messina | Public Domain
4. Der von Frauen geheilte heilige Sebastian, Spagnoletto, 17. Jahrhundert

Wenn es darum geht, die Menschheit zu vermitteln, ist es wahrscheinlich der spanische Maler José de Ribera, bekannt als Spagnoletto, der das ergreifendste Porträt des heiligen Sebastian hinterlassen hat. In diesem Öl auf Holz repräsentiert der Künstler den Schmerz, aber auch die Heiligkeit des heiligen Sebastian, als er seine Wunden von einer wohlwollenden Frau heilen lässt.
https://aleteia.org/2020/02/21/worried-a...-for-centuries/

von esther10 03.03.2020 00:45

Alle Lügen der LGBT-Bewegung über familienfreundliche Selbstverwaltungen in Polen. Ordo Iuris Bericht



Alle Lügen der LGBT-Bewegung über familienfreundliche Selbstverwaltungen in Polen.

Nach Ansicht von Ordo Iuris-Experten beruhte die Aufnahme von Kommunalverwaltungen, die die Charta der Kommunalverwaltungen über die Rechte von Familien in den "Atlas des Hasses" verabschiedeten, auf falschen Prämissen und verletzte damit den guten Namen und das Ansehen der Kommunalverwaltungen. Die Karte der Kommunalverwaltungen, die sich laut ihren Autoren als "LGBT-Freizonen" deklariert hat, enthält Orte, an denen die Charta der Familienrechte der Kommunalverwaltungen verabschiedet wurde, obwohl dieses Dokument das Thema sexuelle Neigung überhaupt nicht behandelt. Die erste der verleumdeten Selbstverwaltungen beschloss mit Hilfe von Ordo Iuris, rechtliche Schritte gegen die Autoren des Materials einzuleiten.

SELBSTREGIERUNGSKARTE FÜR FAMILIENRECHTE

Im November 2019 präsentierte eine Gruppe politischer LGBT-Aktivisten den Atlas des Hasses im Gebäude des Europäischen Parlaments. Es enthält eine Karte, auf der fast 100 polnische Kommunalverwaltungen stigmatisiert sind, einschließlich derer, die die Familiencharta der Kommunalverwaltungen verabschiedet haben. Die Autoren des "Atlas" haben wiederholt öffentlich als "LGBT-Freizonen" gekennzeichnete Gebiete öffentlich bezeichnet und behauptet, dass es Gesetze gibt, die Menschen mit homosexuellen Neigungen diskriminieren.

Die von Ordo Iuris-Experten in Zusammenarbeit mit über zwanzig sozialen Organisationen entwickelte Charta der lokalen Regierung über die Rechte von Familien ist eine Erklärung, die die verfassungsrechtlichen Grundsätze des Familienschutzes, der Ehe, der Elternschaft und der Mutterschaft (Artikel 18 der Verfassung), des Schutzes des Familienlebens (Artikel 47 der Verfassung) und des Schutzes von Kindern fördert vor der Demoralisierung (Artikel 72 der Verfassung). Die Charta sieht auch einen besonderen Schutz des Rechts der Eltern vor, Kinder gemäß ihrer Überzeugung zu erziehen (Artikel 48 der Verfassung). Die Kommunalverwaltungen erklären im Public Information Bulletin, Informationen über soziale Organisationen, die in kommunalen Schulen tätig sind, und ihre an Kinder gerichteten Programme offenzulegen. Auf der Grundlage des Dokuments ernennen die lokalen Regierungen auch den Bürgerbeauftragten für Familienrechte, der beispielsweise im Rawa Poviat ein Vertreter der Association of Large Families 3+ wurde.

Unterzeichner der Charta sind Organisationen wie die Podhale Association, die Mum and Dad Foundation, das Life and Family Center, CitizenGo, das She and He Institute, die Gift of Life Foundation, der Frauenbund der Republik Polen, die Elternvereinigung zum Schutz von Kindern, die Association of Natan Educators, die Life and Family Foundation, die Association Großfamilien in Warschau und Mazovia, der Verband der Großfamilien Happy Home, die Ordo Caritatis Foundation, der familienfreundliche Club, das Family Shield Project, die Bewegung vom 4. März, der Verband der katholischen Familien der Diözese Legnica und der Christliche Sozialkongress.

- Die Charta hat von Anfang an die Aufgabe, die Idee der Unterstützung von Familie, Eltern und Kindern miteinander zu verbinden. Damit die Charta eine Plattform für das Verständnis der oben genannten Spaltungen ist, sind ihre Bestimmungen eine direkte Umsetzung der in der polnischen Verfassung festgelegten Grundsätze. Die Wirksamkeit dieses positiven Projekts wird durch die Tatsache belegt, dass die Charta über politische Spaltungen auf Initiative von PiS-Ratsmitgliedern, PSL oder lokalen Komitees und sogar als Ergebnis der Gesetzgebungsinitiative der Bürger verabschiedet wird - fasst Paweł Kwaśniak, nationaler Koordinator der Charta der Familienrechte der lokalen Regierung, zusammen.

Wie die Anwälte von Ordo Iuris während einer Pressekonferenz betonten, handelt es sich bei der diffamierenden Veröffentlichung um einen absichtlichen und absichtlich manipulierten Angriff auf das Ansehen der lokalen Regierungen. Die Bestimmung des tatsächlichen Inhalts der Charta war nicht schwierig und erlaubte festzustellen, dass es sich nicht um ein Dokument handelt, das Hass oder Diskriminierung hervorruft. Wie der Journalist Cezary Gmyz in seinem Twitter-Beitrag feststellte: "Es gibt kein Wort über LGBT oder Geschlecht oder Homosexualität in der Charta", und ich habe Angst, wie wenige Journalisten nach diesem Text griffen. Ich war berührt und beschloss, den Inhalt zu überprüfen. Ich habe weniger als 5 Sekunden gebraucht, um es zu finden. Etwas länger lesen. "

Die Präsentation des "Atlas des Hasses" im Gebäude des Europäischen Parlaments und zahlreiche Reden seiner Autoren und linken Politiker, die sie unterstützten, führten zu in- und ausländischen Veröffentlichungen, in denen falsche Informationen über im Atlas als Ort des Hasses und der Diskriminierung stigmatisierte Kommunalverwaltungen oder "LGBT-Freizonen" zitiert wurden. Die Autoren des "Atlas des Hasses" erlauben eine weitere Manipulation, indem sie Resolutionen zur Verabschiedung der Charta der lokalen Regierung über die Rechte von Familien mit Positionen anderer lokaler Regierungen gegen die politischen Postulate der LGBT-Ideologie in Einklang bringen. Dieses Verfahren führt dazu, dass die neutrale und familienfreundliche Charta in den Kontext politischer Kämpfe mit dem Programm der LGBT + -Erklärung des Warschauer Präsidenten Rafał Trzaskowski aufgenommen wurde.

Nach Ansicht des Ordo Iuris-Instituts verletzt "Atlas of Hass" den Ruf lokaler Regierungseinheiten, die beschlossen haben, Resolutionen zum Schutz der verfassungsmäßigen Rechte von Familien zu verabschieden. Einige Kommunalverwaltungen haben bereits beschlossen, ihren Ruf vor Gericht zu verteidigen. In ihrem Namen werden die Anwälte des Instituts Jakub Gawron auffordern, die Verletzung von Persönlichkeitsrechten einzustellen, eine Erklärung mit einer Entschuldigung während einer Konferenz bei der polnischen Presseagentur und im Europäischen Parlament zu veröffentlichen sowie eine soziale Entschädigung zu zahlen.

- Die Verteidigung des Ansehens lokaler Verwaltungseinheiten ist eine notwendige Maßnahme, unter Berücksichtigung des Ausmaßes der Verbreitung falscher Informationen über den Inhalt der Charta der lokalen Gebietskörperschaften über Familienrechte. Der Schutz der Persönlichkeitsrechte von Gemeinden oder Poviaten ergibt sich nicht nur aus dem Gesetz, sondern findet auch Bestätigung in der aktuellen Rechtsprechung der gemeinsamen Gerichte. Der Oberste Gerichtshof bestätigte auch in seinem Urteil vom 28. April 2016, dass die Verletzung der Persönlichkeitsrechte der örtlichen Verwaltungseinheit das Vertrauen untergräbt, das für die ordnungsgemäße Erfüllung der Aufgaben der örtlichen Gebietskörperschaften erforderlich ist - erklärte Maciej Kryczka von Ordo Iuris.

DATUM: 2020-03-03 13:26

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/wszystkie-klamstwa-r...l#ixzz6Fd5g9p1z

von esther10 03.03.2020 00:43

NACHRICHTEN
Französische Diözesen verbieten die heilige Kommunion auf der Zunge, wenn sich das Coronavirus ausbreitet


Einige Pfarreien haben sich dem Umzug widersetzt, und ein Priester hat die "Epidemie der Angst" angeprangert.
Montag, 2. März 2020 - 20.47 Uhr EST



Analyse
2. März 2020 ( LifeSiteNews ) - „Wir wurden gewarnt! Die Mystiker und die Jungfrau Maria in ihren großen Erscheinungen hatten es uns angekündigt. Heute wird unser Glaube geprüft und Gottes Kirche wird in hohem Maße geprüft. “ Pater Raphaël d'Anselme, Pfarrer von Saint-Patern in Vannes, Bretagne, eröffnete am 1. März seine Sonntagsrede mit der ausdrücklichen Erinnerung, dass die gegenwärtigen Beschränkungen der katholischen Messen und die Verteilung der Heiligen Kommunion aufgrund des Coronavirus ähnlich sind "Verfolgung." Während seiner Predigt über die geistliche Gemeinschaft, die von der traditionellen Kanzel in der Mitte der Kirche gehalten wurde, herrschte völlige Stille. Die Gläubigen waren erstaunt zu erfahren, dass sie die geweihte Hostie am Ende der Messe nicht empfangen konnten.

Eine große Anzahl französischer Diözesen hat beschlossen, besondere Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung des Coronavirus zu vermeiden, unter anderem durch das Verbot der Gemeinschaft auf der Zunge. Dies war auch in Vannes der Fall, wo die Katholiken von Bischof Raymond Centène eingeladen wurden, entweder die heilige Kommunion in den Händen zu empfangen oder eine spirituelle Gemeinschaft der Begierden zu bilden.

In der Pfarrei Saint-Patern, die jeden Sonntagmorgen und an den meisten Tagen der Woche die traditionelle Messe anbietet, wurde entschieden, dass die Kommunion in der Hand keine Option für diesen Ritus war, und nur der feiernde Priester nahm die Hostie.

https://voiceofthefamily.com/events/rome-life-forum-2020/

Nach der Messe viele Gläubige unter dem Vordach der typischen 19 Breton versammelt th -Jahrhundert Kirche zu äußern ihre Trauer, Unverständnis und manchmal sogar Wut auf den nur ungern Entscheidung der zivilen Behörden folgen Pfarrer Geheiß.

Warum Kirchen auswählen? Sie fragten. Ein Kirchgänger war gerade aus Paris zurückgekommen, wo er zur Hauptverkehrszeit mit der U-Bahn gefahren war. Alle Reisenden waren in heißen, stickigen Zügen fest zusammengedrückt. Dies ist erlaubt.

In einem kürzlich erschienenen Brief bezeichnete Bischof Athanasius Schneider die Verpflichtung, der Kommunion in der Hand einen „Missbrauch der Autorität“ zu geben, weil dadurch geweihte Fragmente verloren gehen und die Ehrfurcht abnimmt. Er unterstrich, dass es "nicht hygienischer ist als die Kommunion im Mund".

„Wenn sich die Kirche in unserer Zeit nicht erneut mit größtem Eifer bemüht, den Glauben, die Ehrfurcht und die Sicherheitsmaßnahmen für den Leib Christi zu erhöhen, werden alle Sicherheitsmaßnahmen für den Menschen umsonst sein“, schrieb er.

Dies ist jedoch nur der Anfang. An einigen Orten, wie in der Diözese Beauvais, im nordfranzösischen Departement Oise und seit Montagnachmittag in Vannes im bretonischen Departement Morbihan, sind nach Gesprächen zwischen den Bischöfen und den Bischöfen alle öffentlichen Messen verboten lokale „Präfekten“, die die Befugnisse der Zentralregierung vertreten.

Sowohl Oise als auch Morbihan gelten als besonders gefährdet, da 38 der 191 französischen „COVID-19“ -Kontaminationen - zum Zeitpunkt des Schreibens - in Oise aufgetreten sind, während im westlichen Teil des Morbihan weitere unerwartete 13 aufgeführt wurden die letzten zwei Tage rund um den Flusshafen von Auray. Alle Schulen in der Region sind seit zwei Wochen geschlossen, und die Messen werden bis zum 14. März auch in Pfarreien und Religionsgemeinschaften hinter verschlossenen Türen stehen.

Ist die Psychose gerechtfertigt? Nach Angaben der medizinischen Behörden besteht die Idee darin, die Ausbreitung des Virus, das etwas tödlicher und leichter zu verbreiten ist als die gewöhnliche Grippe, zu verlangsamen und wenn möglich einzudämmen. In etwa einem von fünf Fällen, in denen Krankenhausaufenthalte und Sauerstoff erforderlich sind, besteht die Befürchtung, dass französische Krankenhäuser überfüllt sein werden, während Angehörige der Gesundheitsberufe aufgrund von Kontamination einem zusätzlichen Risiko ausgesetzt sind, krankgeschrieben zu werden.

Während Einkaufszentren und öffentliche Verkehrsmittel weiterhin geöffnet sind und in ganz Frankreich nur Versammlungen von 5.000 und mehr Menschen verboten wurden, ist die besondere Aufmerksamkeit, die katholischen Kirchen geschenkt wird, bemerkenswert. Dies gilt umso mehr, als Frankreich - nach Italien das am zweithäufigsten betroffene Land in Europa - entschieden hat, dass es nach Erreichen der zweiten Kontaminationsstufe mit Infektionen in verschiedenen Teilen des Landes keine systematische Infektion mehr geben wird Quarantäne für Reisende, die aus Hochrisikoländern wie China, Iran und Italien zurückkehren. Kinder, die aus den Winterferien in diesen Ländern zurückkehren, dürfen gleich wieder zur Schule gehen.

Zu Beginn der Fastenzeit die Entscheidung, die Messen auszusetzen oder die katholischen Gläubigen zu verpflichten, entweder die Kommunion in der Hand zu nehmen oder darauf zu verzichten - wie es bei den vielen tausend traditionellen Katholiken der Fall ist, die in außergewöhnlicher Form zur Messe gehen Der römische Ritus in Frankreich wird als ernüchternder Appell an die Buße und als Weckruf zu einer Zeit angesehen, in der der Zugang zu den Sakramenten als gegeben angesehen wird.

In seiner Predigt in Vannes, sagte Pater d'Anselme die Gläubigen sollten sie Selig Imelda beten, der als 11 Jahre altes Kind in 19 th -Jahrhundert Italien hatte nur einen Wunsch: Unser Herr in Kommunion zu einer Zeit als Erste erhalten Die Kommunion wurde gewöhnlich mit 14 Jahren gegeben. Sie erhielt ein Wunder, als während der Messe eine geweihte Hostie aus dem Ziborium des Priesters entkam und sich über den Kopf des jungen Mädchens legte. Aufgrund dieses Zeichens beschloss der Priester, ihr schließlich die Hostie zu geben - und sie starb „aus Liebe“ während ihres Dankgebetes.

Der Priester zitierte auch die Heilige Julienne Falconieri, die wegen Krankheit keine Nahrung halten konnte: Als sie im Sterben lag, legte ein Priester eine geweihte Hostie auf ihre Brust, wo sie sie auf wundersame Weise aufnahm. Schließlich erinnerte er in seiner Predigt daran, dass die Gläubigen auch die heilige Thérèse des Jesuskindes anrufen sollten, die warten musste, bis sie 13 Jahre alt war, um ihre Erstkommunion zu empfangen.


Bemerkenswerterweise haben einige Kirchen und Gemeinden die heilige Kommunion weiterhin auf der Zunge verbreitet. Die Pfarrei Saint-Eugène Sainte-Cécile in Paris hat am Sonntag den traditionellen Kommunionsritus beibehalten. Canon Marc Guelfucci, der Pfarrer, machte während seiner Predigt klar, dass die Kommunion wie gewohnt auf der Zunge gegeben werden würde und dass die Priester einfach Vorsichtsmaßnahmen treffen und regelmäßig antiseptische Tücher während der Verteilung verwenden würden.

Bischof Pascal Roland von der Diözese Belley-Ars beschloss, der Panik nicht nachzugeben. Er veröffentlichte die folgende starke Aussage auf der Website der Diözese :

Mehr als die Coronavirus-Epidemie sollten wir die Epidemie der Angst fürchten! Ich für meinen Teil weigere mich, der kollektiven Panik nachzugeben und mich dem Vorsorgeprinzip zu unterwerfen, das in zivilen Institutionen zu funktionieren scheint.

Ich habe daher nicht die Absicht, meiner Diözese besondere Anweisungen zu erteilen: Werden Christen aufhören, sich zu versammeln, um zu beten? Werden sie es aufgeben, ihre Mitmenschen zu besuchen und ihnen zu helfen? Abgesehen von den elementaren Vorsichtsmaßnahmen, die alle spontan treffen, um andere nicht zu kontaminieren, wenn sie krank sind, ist es nicht angebracht, noch mehr hinzuzufügen.

Wir sollten uns vielmehr daran erinnern, dass sich die christliche Bevölkerung in viel ernsteren Situationen, den großen Seuchen, zu einer Zeit, als die sanitären Ressourcen nicht die heutigen waren, durch kollektives Gebet sowie durch Hilfe für Kranke, Unterstützung für Sterbende und Sterbende auszeichnete die Toten begraben. Kurz gesagt, die Nachfolger Christi haben sich weder von Gott abgewandt noch ihre Mitmenschen gemieden. Ganz im Gegenteil!

Zeigt die kollektive Panik, die wir heute erleben, nicht unsere verzerrte Beziehung zur Realität des Todes? Manifestiert es nicht die angstauslösenden Auswirkungen des Verlustes Gottes? Wir wollen die Tatsache verbergen, dass wir sterblich sind, und nachdem wir uns von der spirituellen Dimension unseres Seins abgeschottet haben, verlieren wir unseren Halt. Weil wir immer ausgefeiltere und effizientere Techniken zur Verfügung haben, geben wir vor, alles zu beherrschen und verbergen die Tatsache, dass wir nicht die Meister des Lebens sind!

Übrigens, lassen Sie uns feststellen, dass das Auftreten dieser Epidemie zum Zeitpunkt der Debatten über die Gesetze der Bioethik uns in geeigneter Weise an unsere menschliche Schwäche erinnert! Und diese globale Krise hat zumindest den Vorteil, uns daran zu erinnern, dass wir in einem gemeinsamen Haus leben, dass wir alle verletzlich und voneinander abhängig sind und dass es dringender ist, zusammenzuarbeiten als unsere Grenzen zu schließen!

Wir scheinen alle den Verstand verloren zu haben! Auf jeden Fall leben wir eine Lüge. Warum konzentrieren wir uns plötzlich nur noch auf das Coronavirus? Warum die Tatsache verbergen, dass in Frankreich jedes Jahr die gewöhnliche saisonale Grippe zwischen 2 und 6 Millionen Menschen krank macht und etwa 8.000 Todesfälle verursacht? Wir scheinen auch die Tatsache aus unserem kollektiven Gedächtnis entfernt zu haben, dass Alkohol für 41.000 Todesfälle pro Jahr verantwortlich ist, während geschätzt wird, dass 73.000 auf Tabak zurückzuführen sind!

Es liegt mir also fern, die Schließung von Kirchen, die Unterdrückung von Messen, die Aufgabe der Geste des Friedens während der Eucharistie, die Auferlegung dieser oder jener Art der Gemeinschaft vorzuschreiben, die angeblich hygienischer ist (nachdem ich das gesagt habe) Jeder wird immer in der Lage sein, zu tun, was er oder sie wünscht!), denn eine Kirche ist kein Ort des Risikos, sondern ein Ort der Erlösung. Es ist ein Raum, in dem wir den Einen, der das Leben ist, Jesus Christus, willkommen heißen und in dem wir durch ihn, mit ihm und in ihm lernen, gemeinsam Lebewesen zu sein. Eine Kirche muss bleiben, was sie ist: ein Ort der Hoffnung!

Sollten wir zu Hause im Kloster sein? Ist es wirklich notwendig, den örtlichen Supermarkt zu durchsuchen und Reserven aufzubauen, um sich auf eine Belagerung vorzubereiten? Nein! Denn ein Christ fürchtet den Tod nicht. Er ist sich nicht unbewusst, dass er sterblich ist, aber er weiß, wem er sein Vertrauen geschenkt hat. Er glaubt an Jesus, der ihm sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, obwohl er stirbt, der wird leben; Wer hast und an mich glaubt, wird niemals sterben “(Johannes 11: 25,26). Er weiß, dass er von „dem Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat“, bewohnt und belebt wird (Römer 8:11).

Auch ein Christ gehört nicht zu sich selbst; Sein Leben ist gegeben, weil er Jesus nachfolgt, der lehrt: „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren, aber wer sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten“ (Markus 8:35). Er setzt sich nicht unangemessen aus, aber er versucht auch nicht, sich selbst zu bewahren. Er tritt in die Fußstapfen seines gekreuzigten Meisters und Herrn und lernt, sich in der Perspektive des ewigen Lebens großzügig dem Dienst seiner zerbrechlichsten Brüder und Schwestern zu widmen.

Lassen Sie uns also der Epidemie der Angst nicht nachgeben! Lasst uns nicht die lebenden Toten sein! Wie Papst Franziskus sagen würde: Lass dir deine Hoffnung nicht nehmen!
https://www.lifesitenews.com/news/french...navirus-spreads

von esther10 03.03.2020 00:43




Ach, der Bodo Ramelow ist doch so ein netter und lieber“, hört man nun allerorten. Doch was steckt hinter der netten, angeblich so sozialen und bürgerlichen Fassade der Linken? Unser Tweet des Tages von Rainer Zitelmann zeigt es ungeschönt und brutal:

„Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen.“ Dazu Riexinger: „Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“

Glorreich besungen und vielfach entschuldigt von unseren Medien und Vertretern des Systems Merkel erhebt die blutige Fratze des Stalinismus erneut ihr menschenverachtendes Haupt. Aber diese Fratze überstrahlt weit die paar Nettigkeiten, die uns Genosse Ramelow zuflüstert!


Dr. Dr. Rainer Zitelmann
@RZitelmann
„Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen.“ Dazu Riexinger: „Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“


von esther10 03.03.2020 00:42

Chinesische Katholiken beten vor verschlossenen Kirchentüren in Mindong



Katholiken beten vor der Kirche in Nanma im Juni 2019

WUHAN , 03 March, 2020 / 11:28 AM (CNA Deutsch).-
Das Magazin "Bitter Winter" hat Bilder und Videos veröffentlicht, auf dem Katholiken zu sehen sind, die vor den geschlossen Toren ihrer Kirche beten, nachdem kommunistische Behörden den Zugang zum Gotteshaus verboten haben.

Die Zeitschrift veröffentlichte auch Lichtbilder der offiziellen Bescheide, mit denen die Kader die Kirchenschließungen mit "Brandschutzmaßnahmen" begründen – und die Installierung von Überwachungskameras anordnen.

Mehrere katholische Kirchen in der Diözese Mindong (Provinz Fujian) wurden in den letzten Monaten von der Regierung geschlossen. Betroffen sind Gemeinden, deren Katholiken nicht der von der Kommunistischen Partei kontrollierten "Patriotischen" Kirche beitreten wollen.

Schätzungsweise 90.000 Katholiken und 69 Priester leben im Bistum Mindong, von denen die überwiegende Mehrheit der "Untergrundkirche" angehört. "Bitter Winter" berichtet weiter, dass allein bis zum 16. Januar mindestens zehn der Kirchen in der Diözese geschlossen wurden.

In China leben mehr als zehn Millionen Katholiken, von denen sechs Millionen laut offiziellen Statistiken als Mitglieder der "Chinesischen Patriotischen Katholischen Vereinigung" registriert sind, die der Kommunistischen Partei untersteht. Millionen Katholiken gehören der Untergrundkirche an, die seit jeher in Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl steht.

Laut Bildern und einem von "Bitter Winter" produzierten Video beteten die Mitglieder der Kirche von Buxia in der Stadt Saiqi am 19. Januar um 4 Uhr morgens vor den geschlossenen Türen. In dem Video, das im Dunkeln aufgenommen wurde, brennen Kerzen vor einem Gebäude, während die Menschen stehen und singen.

Ein weiteres Bild der katholischen Kirche von Huanghouli zeigt Überwachungskameras mit Blick auf den Eingang. Die Kameras wurden Berichten zufolge nach der Schließung der Kirche installiert.

Die Bilder zeigen auch einen Vorher-Nachher-Blick auf eine katholische Kirche im Dorf Dongzhao, wo der Altar und die religiösen Statuen und Gegenstände offemnbar entfernt wurden.

Das Wohnhaus des Diözesanbischofs - das Haus des ehemaligen Bischofs der Diözese, Vincent Guo Xijin - wurde ebenfalls aus "Brandschutzgründen" geschlossen. Bischof Guo ist Berichten zufolge seit Monaten obdachlos. Das bestätigte auch der Bischof emeritus von Hong Kong, Kardinal Joseph Zen, in einem kürzlichen Interview mit der Catholic News Agency (CNA).

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https://de.catholicnewsagency.com/story/...n-behorden-5374
+++
https://de.catholicnewsagency.com/story/...n-christen-5843

Flucht:

von esther10 03.03.2020 00:41

Verurteilung der Moderne und Eugenik, zahlreiche marianische Erscheinungen. Das Pontifikat von Pius XII. Im Lichte der Dokumente



Verurteilung der Moderne und Eugenik, zahlreiche marianische Erscheinungen. Das Pontifikat von Pius XII. Im Lichte der Dokumente

Seit dem Pontifikat von Pius XII. Erhielten die Forscher Zugang zu über 2 Millionen Dokumenten. Die meisten von ihnen werden versuchen zu beantworten, ob der damalige Papst genug getan hat, um die Situation der Juden während des Zweiten Weltkriegs zu verbessern. Einige betonen jedoch, dass Archive ein neues Licht auf Angelegenheiten werfen, die sich aus kirchengeschichtlicher Sicht als weitaus wichtiger erweisen könnten.

Nach Angaben des Vatikans waren die Jahre 1939-1958 "kompliziert und dramatisch", in denen sich "in den folgenden Jahren Streitigkeiten in Kirche und Gesellschaft entwickelten". Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die Tätigkeit des Heiligen Amtes, das heute als Kongregation für die Glaubenslehre bekannt ist.

In den 1940er Jahren sandten Episkopate aus europäischen Ländern Dubias - Fragen an den Heiligen Vater bezüglich der Haltung des Lehramtes gegenüber der Eugenik. Insbesondere ging es um Sterbehilfe und Zwangssterilisation in Deutschland und die Einführung einer universellen Abtreibung im besetzten Frankreich. Ks. Alejandro Cifres, Hüter der Dokumente der Konföderation, sagte, Dubia beziehe sich auch auf die Haltung gegenüber anderen christlichen Konfessionen sowie Freimaurern. Mehrmals stellte sich die Frage der Interkommunion, und nach dem Krieg untersuchte der Papst "mit großer Sorge" das Wachstum "rassistischer Ideen unter deutschsprachigen Minderheiten" in Brasilien.

Cifres weist auch darauf hin, dass das Heilige Amt zu dieser Zeit begann, sich mit der Arbeit von Menschen wie Yves Congar, Henri-Marie de Lubac, Hans Urs von Balthasar oder Jacques Maritain zu befassen, die in einigen Jahren während des Zweiten Vatikanischen Konzils die "erste Geige" spielten. Die Arbeit von P. Ernesto Buonaiuti (1881-1946), der 1925 wegen seines Lobes auf die Moderne exkommuniziert wurde.

Ein Land, das aufgrund "neuer Trends und evolutionärer Trends" auffiel, war Frankreich. Zu dieser Zeit musste das Heilige Amt eine Reihe von Positionen vergeben, angefangen mit der Arbeit eines Jesuiten, Pater Marcel Bith, und die Tätigkeit eines anderen Mitglieds der Gesellschaft Jesu, Pater Teilhard de Chardin, wurde ständig überwacht. Das Heilige Amt veröffentlichte ein Monitorum (Warnung) gegen die unkritische Annahme seiner Thesen. Das Gremium befasste sich auch mit anderen "problematischen" Texten, die in Frankreich verfasst wurden, wie dem "progressiven Katechismus" und Verlagen; La Croix, Esprit, Temps Present und La Quinzane sowie Organisationen wie Pax Christi wurden auf Beziehungen zu Kommunisten getestet.

Die Anzahl der marianischen Erscheinungen während des Pontifikats von Pius XII. Ist ein sehr interessantes Thema. Laut Priester Cifres, "angebliche Enthüllungen", waren sehr zahlreich, insgesamt etwa 40 - zwei für jedes Jahr des Pontifikats. In Italien - 16, in Deutschland - 4, USA - 2, Frankreich - 2, Belgien - 3, Tschechoslowakei - 2 und einer in Luxemburg, Irland, Portugal und Rumänien. Ein bedeutender Teil von ihnen verwies auf die Notwendigkeit, ein Dogma über die Himmelfahrt der Jungfrau Maria aufzustellen. Zahlreiche Petitionen gingen an den Vatikan, um ihn einzuführen. Schließlich führte Pius XII. Am 1. November 1950 das Fest und Dogma der Himmelfahrt der Jungfrau Maria ein.

DATUM: 2020-03-03 13:53

GUTER TEXT

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von esther10 03.03.2020 00:40

03.03.2020



Bischof Bätzing aus Limburg neuer DBK-Vorsitzender
Der Neue kommt aus Limburg
Nachfolger von Kardinal Marx an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz wird der Limburger Bischof Geord Bätzing. Das erfuhr DOMRADIO.DE in Mainz am Rande der Herbstvollversammlung. Bätzing folgt auf den Münchner Kardinal Marx, der sich nach sechs Jahren Amtszeit nicht zur Wiederwahl gestellt hatte.

Als der Limburger Bischof Georg Bätzing (58) im September 2016 die Nachfolge des 2014 zurückgetretenen Franz-Peter Tebartz-van Elst antrat, stand er vor einer schweren Aufgabe. Die Limburger Bischofsresidenz hatte jahrelang für Negativschlagzeilen gesorgt. Vorangegangen war der Skandal um die Verschleierung der Kosten für den rund 31 Millionen Euro teuren Dienst- und Wohnsitz von Tebartz-van Elst. Viele empfanden Tebartz' Amtsführung als autoritär und stellten das System Kirche in Frage.

Bätzing setzte gleich zu Beginn seiner Amtszeit eigene Akzente: Er wohnt eher bescheiden in einem Einfamilienhaus des Bistums. Sein freundlich-einnehmendes Auftreten hat sich der Westerwälder im Amt bewahrt. Er geht auf die Leute zu und spricht ihre Sprache. Abgehobener "Kirchensprech" liegt ihm nicht, und das, obwohl er ein anerkannter Theologe ist. Als Generalvikar des Bistums Trier hatte Bätzing bereits Erfahrung in Personalführung und im Durchstehen von Konflikten gesammelt.

Befürworter des synodalen Weges

Den katholischen Reformdialog des Synodalen Weges verteidigte Bätzing massiv gegen Kritiker. Dies sei "kein von langer Hand vorbereiteter 'Aufstand' liberaler Kräfte mit dem Ziel, endlich lange angemahnte Veränderungen durchzudrücken", sagte Bätzing. Kritisch äußerte er sich dazu, dass Frauen in der katholischen Kirche von Weiheämtern ausgeschlossen sind. Er verwies dabei auf eine "gesellschaftliche Umgebung, die Frauen und Männer lange schon in ihren Rechten gleichstellt".

Nun wird Bätzing an der Spitze der Bischofskonferenz zeigen müssen, ob er auch die Skeptiker unter den deutschen Bischöfen mit auf diesen Weg nehmen kann.

Weitere Informationen folgen in Kürze!

(DR, KNA)

Mehr zum Thema: Bischofskonferenz Bistümer
https://www.domradio.de/themen/bischofsk...6727839-0-18171
+
https://www.domradio.de/nachrichten

In die moderne Welt führen
https://www.domradio.de/themen/bischofsk...formbereit-sein

von esther10 03.03.2020 00:40

02. März 2020 - 10:50 Uhr
Der Vatikan erklärt Kardinal Zen den Krieg

https://lanuovabq.it/it/il-vaticano-dich...l-cardinale-zen



( Riccardo Cascioli, Der neue tägliche Kompass - 29. Februar 2020 ) Kardinal Joseph Zen ist ein Hindernis für die Kirche in China, und von nun an kann die katholische Kirche auch von unabhängigen Kirchen gebildet werden. Dies ist der Saft eines explosiven und unglaublichen Briefes, den der Dekan des Heiligen Kollegiums, Kardinal Giovanni Battista Re, am 26. Februar an alle Kardinäle sandte und den die Nuova Bussola Quotidiana exklusiv konsultieren konnte (lesen Sie den vollständigen Text hier ). Es ist ein harter und unerhörter Frontalangriff auf den 88-jährigen emeritierten Bischof von Hongkong, stolzen Gegner des geheimen Abkommens zwischen China und dem Heiligen Stuhl, das am 22. September 2018 in Peking unterzeichnet wurde.

Es ist eine beispiellose Geste, die durch die Tatsache, dass es sich um den ersten offiziellen Akt (die Protokollnummer ist 1/2020) des neuen Dekans des Sacred College handelt , noch bedeutender wird. King war am 18. Januar als Folge des Motu Proprio ernannt worden, mit dem Papst Franziskus überraschenderweise seine Position für eine feste Amtszeit festlegte und damit Kardinal Angelo Sodano in den Ruhestand versetzte.

Der Brief soll eine Antwort auf das sein , was Kardinal Zen selbst am 27. September an seine Mitbrüder geschickt hatte, aber nicht nur. In der Tat bezieht sich Kardinal Re ausdrücklich auf mehrere andere Zen-Interventionen, die - wie wir wissen - sehr aktiv den Schrei der sogenannten "geheimen" chinesischen Katholiken auslösen, die sich durch dieses noch geheime Abkommen gedemütigt und verurteilt sehen.

In dem Brief betrifft der erste Punkt die angebliche Kontinuität zwischen Papst Franziskus und seinen Vorgängern hinsichtlich möglicher Abkommen mit China: "In der Herangehensweise an die Situation der katholischen Kirche in China gibt es eine tiefe Harmonie von Denken und Handeln der letzten drei Päpste , der - unter Wahrung der Wahrheit - den Dialog zwischen den beiden Parteien und nicht die Opposition befürwortete ". Dem heiligen Johannes Paul II. Wird daher "die Idee zugeschrieben, mit den Regierungsbehörden eine formelle Einigung über die Ernennung von Bischöfen zu erzielen", wobei er daran erinnert, dass er "die Rückkehr zur vollständigen Gemeinschaft von Bischöfen befürwortete, die im Laufe der Jahre ab 1958 illegal geweiht wurden ».


Sie können CR helfen
Kardinal Re griff dann Kardinal Zen direkt an und sagte mehrmals, dass "keine Einigung besser gewesen wäre als eine" schlechte Einigung "". "Die letzten drei Päpste - fährt König fort - teilten diese Position nicht und unterstützten und begleiteten die Ausarbeitung des Abkommens, das derzeit als das einzig mögliche erschien."

Diese Aussagen von Kardinal Re stellen eine ernsthafte Verzerrung der Realität dar, da der Unterschied in der Herangehensweise von Johannes Paul II. Und Benedikt XVI. In Bezug auf das aktuelle Pontifikat offensichtlich ist. Wenn es stimmt, dass sie einen großen Wunsch nach einem Dialog mit China hatten und sie viele Anstrengungen unternommen haben, ist es ebenso wahr, dass dies ausschließlich dem Ziel diente, der chinesischen Kirche zu helfen - aufgeteilt zwischen "patriotisch" und "illegal". - zur Versöhnung.

Gleichzeitig bekräftigten sie die wesentlichen Punkte eines Abkommens , das die Religionsfreiheit und Identität der Kirche respektieren musste, einschließlich der Freiheit, Bischöfe zu ernennen. Davon zeugen die harten Reaktionen des heiligen Johannes Paul II. Auf die chinesischen Provokationen bei der Ernennung von Bischöfen; die Entscheidung, die Heiligsprechung der chinesischen Märtyrer am 1. Oktober 2000 trotz der harten Reaktionen Pekings fortzusetzen; und der Brief von Benedikt XVI. vom 27. Mai 2007 an die chinesischen Katholiken, um nur die auffälligsten Tatsachen zu erwähnen.


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Kardinal Re beabsichtigt dann, eine Erklärung von Kardinal Zen abzulehnen, wonach das im September 2018 unterzeichnete Abkommen "das gleiche sein könnte, das Papst Benedikt zu diesem Zeitpunkt abgelehnt hatte". Der Dekan stellt sicher, dass er das Archiv des Staatssekretariats überprüft hat und gibt eine sehr schwere Erklärung ab: "Papst Benedikt XVI. Hatte den Entwurf eines Abkommens über die Ernennung von Bischöfen in China gebilligt, der erst 2018 unterzeichnet werden konnte."

Laut Kardinal Re würde das Geheimabkommen auch die Unterschrift von Benedikt XVI. Tragen , eine sensationelle Offenbarung, die an dieser Stelle bewiesen werden muss: Die von Kardinal Re zitierten Dokumente des Staatssekretariats und das Geheimabkommen von 2018 werden veröffentlicht , um diese Behauptungen zu demonstrieren. Wenn dies wahr wäre, sollte gefolgert werden, dass Papst Benedikt XVI. Alles öffentlich geschrieben hatte, wie in dem berühmten und bereits erwähnten Brief an die chinesischen Katholiken vom Mai 2007, dessen radikale Verschiedenartigkeit von dem von König erläuterten Ansatz wir in einem anderen Artikel zeigen ( hier klicken ). Darüber hinaus erklärt King nicht, warum Benedikt XVI., Der bereits das Placet zum Abkommen gegeben hatte, dieses vor zehn Jahren nicht unterzeichnet wurde.

https://lanuovabq.it/it/il-vaticano-dich...l-cardinale-zen

Tatsächlich kommt die schwangerste Konsequenz für die Universalkirche unmittelbar danach: «Das Abkommen sieht vor, dass die Autorität des Papstes in den Prozess der Ernennung von Bischöfen nach China eingreift. Selbst aus dieser bestimmten Tatsache heraus kann der Ausdruck Unabhängige Kirche nicht mehr absolut als "Trennung" vom Papst interpretiert werden, wie es in der Vergangenheit geschehen ist ". Affirmationen, die Sie sprachlos machen: Sie können eine "unabhängige Kirche" sein und gleichzeitig in Gemeinschaft mit dem Papst, eine Erklärung, die weit über die Grenzen der chinesischen Kirche hinausgeht und eine neue Ekklesiologie vorschlägt. In Bezug auf China ist es genau das, was Papst Benedikt XVI. Im Brief an die chinesischen Katholiken bestrittund definiert die Statuten der Patriotischen Vereinigung als "unvereinbar mit der katholischen Doktrin", die stattdessen - soweit wir sehen können - das geheime Abkommen legitimiert.


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Kardinal Re ist sich des Umfangs dieser Aussagen klar bewusst, so dass er unmittelbar danach erklärt, dass wir vor einer "epochalen Veränderung" stehen, aus der sich Konsequenzen "sowohl auf der Lehr- als auch auf der praktischen Ebene" ergeben. Wir sprechen daher ausdrücklich von Änderungen der Doktrin, um zu einer Einigung mit der chinesischen Regierung zu gelangen, eine sehr ernste Bestätigung, die leicht zu erraten ist: Es ist genau das Gegenteil von dem, was Johannes Paul II. Und Benedikt XVI. Öffentlich zum Ausdruck gebracht haben.

Der Rest des Briefes zitiert dann die härtesten Kritikpunkte von Kardinal Zen an dem Abkommen, die als "Anfechtung" des "gleichen pastoralen Leitfadens des Heiligen Vaters auch gegenüber" heimlichen "Katholiken" angesehen werden, und verweist auf die Tatsache, dass der Papst Er hat wiederholt auf die Gründe von Kardinal Zen gehört und "seine vielen Missiven" gelesen. Kardinal Zen wird so zum leichten Sündenbock für die Verlängerung von "Spannungen und schmerzhaften Situationen", die die chinesische Kirche trotz der Bemühungen des Papstes und seiner Mitarbeiter spalten.

Mit anderen Worten, das von Kardinal Re - der offensichtlich nicht von sich aus geschrieben hat - ist ein echter Aufruf an die Mitbrüder, Kardinal Zen zu isolieren, so sehr, dass die Beseitigung des emeritierten Bischofs von Hongkong Teil der Geheime Vereinbarung. Kardinal Re sollte jedoch erklären, warum die Verfolgung der Katholiken in China seit dem Abkommen zugenommen hat, und zwar im völligen Schweigen des Heiligen Stuhls. und erklären Sie auch, warum die Patriotische Vereinigung, die jetzt vom Heiligen Stuhl anerkannt wird, nie den Wunsch nach Gemeinschaft mit Rom zum Ausdruck gebracht hat.
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...-cardinale-zen/

von esther10 03.03.2020 00:38

Christa Meves und Michael Ragg bei Aufnahmen für EWTN.TV im Jahr 2015
Foto: EWTN / Raggs Domspatz



Von CNA Deutsch/EWTN News

KÖLN , 29 February, 2020 / 3:22 PM (CNA Deutsch).-
Mit etwa sechs Millionen verkauften Büchern gehört Christa Meves zu den meistgelesenen christlichen Autoren im deutschen Sprachraum. Die Psychotherapeutin ist bekannt für ihre Arbeit für Kinder und Jugendliche und hat über zweihundert Bücher vefröffentlicht. Zum 95. Geburtstag der Bestsellerautorin sprach Michael Ragg mit Christa Meves in einem Interview für das "PUR"-Magazin. CNA Deutsch veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung eine leicht gekürzte, redigierte Fassung des Gesprächs.

Frau Meves, Sie haben großen Einfluss auf zwei Generationen von Familien in den deutschsprachigen Ländern ausgeübt. Jetzt begehen Sie ihren 95. Geburtstag. Wie geht es Ihnen?

Mir geht es gut – so gut es einem eben gehen kann, wenn man in diesem hohen Alter steht. Mein Hausarzt hat mir kürzlich das Blutbild einer Achtzehnjährigen bescheinigt. Das hat mich doch einigermaßen ermutigt (lächelt). Aber man merkt täglich, dass der Körper abgebaut wird: erst die Augen, dann die Ohren, dann der Rücken, dann die Gelenke – jeden Tag ein bisschen mehr. Unsere Körper gehören eben in die Kategorie des Werdens, Wachsens und Vergehens. Das gehört zu Gottes Schöpfungsordnung. Dazu müssen wir eben ja sagen. Ein bisschen schmerzlich ist es allemal.

Wir kommen ja in diesen Tagen auch zusammen, um drei Tage lang eine neue Fernsehserie für EWTN.TV aufzuzeichnen. Viele Senioren wären auch noch in erheblich jüngeren Jahren froh, so etwas leisten zu können. Wie sieht denn ein typischer Tag bei Ihnen aus?

Der ist tatsächlich sehr erfüllt, im Dienst für unseren hochgeliebten, wunderbaren, einzigartigen Gott. Ein gewöhnlicher Werktag sieht in etwa so aus: Nach einer kleinen Morgenandacht fangen meine Mitarbeiterin und ich etwa um neun Uhr an zu arbeiten. Wir beantworten zunächst all die Fragen, die mir gestellt worden sind, meistens von ratsuchenden jungen Müttern, die mit ihren jungen oder pubertierenden Kindern nicht zurechtkommen. Meistens antworten wir per Mail. Das machen wir bis Mittag. Nach einem kleinen Mittagsschlaf gehe ich am Nachmittag an die Aufträge, die ich habe. Ich schreibe regelmäßig für drei Zeitungen und Zeitschriften Beiträge. Einmal im Monat verschicke ich per Mail meinen Rundbrief “Meves aktuell“, in dem ich zu aktuellen Entwicklungen unserer Gesellschaft oder zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen Stellung beziehe. Er erreicht schon mehr als tausend Bezieher. Da gibt es viel Neues zu vermitteln, auch Erkenntnisse, die immer wieder bestätigen, was ich in der Beratungspraxis seit mehr als fünfzig Jahren wahrgenommen habe. Die Psychologie hat einen großen Aufschwung genommen, nehmen müssen, weil immer mehr Menschen psychisch erkranken.

Sie sind auch auf katholischen Radio- und Fernsehsendern ständig präsent. Längst könnten Sie es sich ja leichter machen und sich auf ihren Meriten ausruhen. Empfinden Sie ihren guten Gesundheitszustand auch als Verpflichtung, als Anruf von Gott, sich weiter in seinen Dienst nehmen zu lassen?

Ganz gewiss! Erst einmal bin ich dankbar, denn ich höre ja auch von Frauen, die Mütter oder Großmütter meines Alters pflegen, was das für eine Last sein kann. Das bewirkt aber auch, dass ich gar nicht aufhören kann, denn unserem Herrn geht es ja ähnlich wie in Noahs Zeiten. Er schaut auf eine Gesellschaft, die er liebt, und die, wie er es bei Noah sagt, “verderbt“ ist. Das alles bewegt mich und ich tue, was ich noch tun kann.

Was sind denn typische Schwierigkeiten, mit denen Mütter sich heute an Sie wenden?

Es geht schon in der frühen Kindheit los, schon im Trotzalter. Kinder werfen sich auf den Boden, schlagen ihren Kopf dagegen, rot vor Wut, und die Mutter denkt, “das Kind mag mich nicht mehr“. Dabei ist das die Folge dessen, was vorher, unwissend mit dem Kind nicht so gelaufen ist, wie es das in seinem Reifungsprozess benötigt. Das kann es nicht ertragen. Und anders kann es sich nicht wehren als mit schreiendem Protest. So viel Sprache und so viel Bewusstsein hat ein drei- oder vierjähriges Kind noch nicht. Bei uns ist schon jedes fünfte Kind im Alter von fünf Jahren psychotherapiebedürftig, sagen uns die Kinderärzte. Das hat sehr stark zugenommen, wie ich es ja zu Beginn meiner öffentlichen Tätigkeit, schon vor fünfzig Jahren, für heute vorausgesagt habe.

Sie haben schon in den Siebzigerjahren gesagt, dass Störungen bei Kindern zunehmen werden und das damit begründet, dass zu wenig beachtet werde, was die Natur in Bezug auf Pflege und Erziehung von Babys und Kleinkindern fordert. Aber heute steht doch “Natur“ ganz hoch im Kurs. Überall heißt es, wir müssen die natürlichen Lebensgrundlagen beachten und schützen. Hat sich das denn nicht auf die Kindererziehung ausgewirkt?

Es gibt eine allgemeine Ahnung in der Bevölkerung von der Bedeutung natürlicher Vorgaben, sonst hätte die Umweltbewegung nicht so stark werden können. Aber mit dem Ahnen allein ist es nicht getan. Es geht ja nicht nur darum, dass wir jeden Morgen in einem Wald joggen gehen. Es kann erst eine konstruktive Änderung erfolgen, wenn wir neu begreifen, dass Gott für alle Geschöpfe eine Naturordnung vorgesehen hat, eine jeweils verschiedene Ordnung für jede Tier- und Pflanzenart und eine ganz besondere Art für die Menschen. An sich sagen uns das schon unsere Instinkte, aber diese sind durch die Künstlichkeit unserer Lebenswelt und die Dauerbestrahlung durch Ideologien oft überwuchert.

Sie haben schon ganz zu Anfang stark gegen die Kindererziehung im Nationalsozialismus argumentiert. Damals gab es ja das populäre Erziehungsbuch der Ärztin Johanna Haarer “Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“, das noch in den Fünfziger- und Sechzigerjahren als Standardwerk angesehen und von Ihnen total abgelehnt wurde. Eine Kernthese war dort, man solle die Babys einfach schreien lassen, sie in einen anderen Raum legen und warten, bis sie von selbst aufhören, denn dann würden sie hart, nicht verweichlicht und dadurch etwa auch gute Soldaten.

Das ist glücklicherweise aus der Mode, aber heute gibt es die neue Ideologie, die Mütter sollten so schnell als möglich nach der Geburt wieder in den Beruf und die Kinder in der Kita abgeben. Es ist für mich außerordentlich schmerzlich zu erleben, dass der Zeitgeist in Medien und Politik wieder so auf die Kollektivierung ausgerichtet ist. Der Blick richtet sich nicht auf das einzelne Kind, auf die einzelne Mutter, auf den einzelnen Vater, nicht auf etwas Vertrautes im Familienverband, der für es voller Liebe ist. Daraus kann es die Kraft zum Leben schöpfen. Stattdessen gibt es die Tendenz zur Gleichmacherei. Es ist aber jeder Mensch handgemacht von unserem Schöpfer, jeder unwiederholbar, jeder anders als der andere. Schon durch einen Speicheltest kann man feststellen, um welchen konkreten Menschen es sich handelt. So ist heute das Gleiche zu sagen wie damals gegen die Ideologie von Johanna Haarer: Ein kleines Kind kann sich in den ersten Jahren noch nicht an das Alleingelassensein von den Eltern gewöhnen. Die Vorstellung, das Kind von Anfang an durch Alleingelassensein nicht zu verwöhnen, ist gefährlich unnatürlich. Es wird als hilfloses Menschenkind geboren und braucht die sichere Zuwendung vor allem der Mutter, um gesund und stark aufzuwachsen. Sonst entstehen später oft Depressionen, deren epidemischen Anstieg ich schon früh vorausgesagt habe und die heute zur Volkskrankheit Nr.1 geworden sind.

Gibt es Belege für diese besondere Beziehung von Mutter und Kind?

Es würde den Rahmen sprengen, all die Fingerzeige der Natur aufzuführen. Jetzt erst ist zum Beispiel entdeckt worden: Wenn man das normal geborene Kind kurz nach der Geburt auf dem nackten Bauch der Mutter liegen lässt, dann robbt sich das Kind mit seiner schon sehr gut entwickelten Motorik dort hin, wo es hoffen kann, dass jetzt die Nahrung zu finden ist, die es braucht. Und das ist eine berechtigte Hoffnung des Neugeborenen! Und dann sitzt da ein junges Ehepaar bei mir und sagt: “Ob wir stillen wollen, das wissen wir noch nicht, da müssen wir mal sehen, wie sich das Kind entwickelt.“ Aber letztlich ist es viel einfacher. Das Kind will gestillt werden! Das ist die Nahrung, die dieses Kind mithilfe seiner eigenen Mutter sucht, nicht irgendeiner sonst. In der Not lässt sich die Mutter heute zwar ersetzen, aber es ist nicht das, was eigentlich sein soll.

Aus dieser notwendigen Befriedigung des Nahrungstriebs erwächst sehr schnell noch viel mehr: Das Kind schaut beim Gestilltwerden seiner Mutter ins Gesicht und schaut so lange, bis es begreift: “Das ist sie, die Richtige, die ich schon lange kenne!“ Ihr kann ich jetzt in die Augen schauen. An diese Person muss ich mich halten und binden. Sie garantiert mir mein Lebenswachstum. Das ist die, die ich schon neun Monate kennengelernt habe! Dieses Erkennen ist das, was ein Kind am tiefsten zufrieden macht. Hier entsteht das Grundgefühl des Zufriedenseins, des Beschützt- und Geborgenseins. Das muss als erstes Lebensgefühl in dieses kleine Gehirn hinein, das sich nun entfalten soll.

In dieser Frage waren Sie ja auch im “Mainstream“ erfolgreich; denn Sie waren eine Wortführerin derer, die in den Sechziger- und Siebzigerjahren das Stillen wieder propagiert haben und damit den damaligen Trend zur künstlichen Babynahrung ein Stück weit brechen konnten. Aber in einer anderen Frage hat man nicht auf Sie gehört, nämlich bei der zunehmenden Kollektivbetreuung in den Kitas. Da wird nun gesagt, das sei doch gut für die Kinder, denn statt bei der Mutter zuhause, die vielleicht mitunter nicht sehr gebildet ist, komme das Kind nun in eine Einrichtung mit ausgebildeten Betreuerinnen, die die Bildung sehr stark anregen könnten.

... denkt man! Wenn man Kleinkinder beobachtet, kann man sehen, welche Mütter die Klügsten sind. Nicht unbedingt die, die einen Doktorhut auf dem Kopf oder eine tolle Ausbildung haben, sondern die mit einer gesunden urtümlichen Mutterliebe. Sie haben meist auch intuitiv ein gesundes Gespür für das Baby. Das ist eine Klugheit vor aller Intellektualität.

Wie hängen denn Bindung an die Mutter und Bildungsfähigkeit des Kindes zusammen?

Die Bildungsfähigkeit entsteht ganz natürlich durch die Zuwendung, durch die intensive, opferbereite Liebe für dieses Kind. Je mehr es eine naturgemäße Bindung erfahren hat, je mehr es auf seine Fragen in der Vorschul- und Grundschulzeit Antworten bekommen hat, desto gebildeter wird es. Wenn es nur vor den Fernseher, vor Videos und das Smartphone gesetzt wird, wenn es nicht in seiner Umgebung auf Pflanzen und Tiere aufmerksam wird, wenn man es nicht anregt, dann bleibt es später hinter seinem genetischen Optimum zurück. Allein durch schulische “Projekte“ später lässt sich das nicht ersetzen. Kinder brauchen Vorangehende, die selbst wach und liebend sind. Durch solche Anregungen werden sie später gute Schüler, was doch alle Eltern so sehr wünschen!

Inzwischen hat sich ja auch die Hirnforschung dieser Frage angenommen und festgestellt, dass bei Kindern, die in den ersten Jahren von der Mutter betreut worden sind, die Gehirne ganz anders aussehen, dass sie “voller“ sind, mit viel mehr Verknüpfungen, so dass die Aufnahmefähigkeit für Bildungsinhalte nachher viel größer ist. Die moderne Wissenschaft vom Kinde bestätigt, was Sie, Frau Meves, immer schon vertreten haben. Dennoch geht der Trend heute in die Gegenrichtung. Den Frauen wird gesagt: Ihr müsst so schnell wie möglich in den Beruf zurück, damit ihr euch verwirklicht und Karriere macht und auch weil die Wirtschaft wegen des Arbeitskräftemangels die Frauen braucht.

Ich lerne da durch meine jetzige Beratertätigkeit noch weiter viel hinzu. Es rufen mich Frauen an und sagen: “Mein Kind ist jetzt ein Jahr alt. Alle geben ihr Kind jetzt in die Krippe. Aber ich möchte, dass mein Kind doch noch ganz in meiner Nähe bleiben kann.“ Wenn ich diese Mütter in ihrem natürlichen Wunsch bestärke, dann bekomme ich nach Jahren manchmal oft erstaunliche Danksagungen. Ich bekomme so viele Anfragen und Rückmeldungen - auch weil ich ja kostenlos berate. Jeder soll bei mir anklopfen können, auch wenn das Budget knapp ist.

Sie werden auch deshalb mit 95 Jahren noch gerne gehört, weil viele ihrer Vorhersagen, die Sie mutig schon in den Siebzigerjahren für die Jahrtausendwende gemacht haben, eingetroffen sind. Dazu gehört, was sich damals noch kaum jemand hätte vorstellen können, ein massiver Anstieg des Kindesmissbrauchs bis zum Jahr 2000. Wie konnten Sie auch das damals schon sagen?

Wir hatten in den Achtundsechziger-Jahren eine Revolte von vaterlosen Jugendlichen. Alexander Mitscherlich, der damals führende Psychoanalytiker, schrieb ein viel beachtetes Buch über die “vaterlose Generation“. Darin waren sehr treffend die Nachkriegssöhne beschrieben, denen die Orientierung durch vorbildliche Väter fehlte. Diese Generation lärmte dann auf den Straßen gegen die angebliche Unfreiheit. Sie wollten total frei sein, vor allem im Hinblick auf die Sexualität. Es fand eine Sex-Entfesselung statt. Man propagierte die Ideologie: Sexualität brauchst du von der Wiege bis zur Bahre, das ist dein Lebenselixier, das ist so nötig wie das Trinken von Wasser. Mit dieser Ideologie wurde eine Pädagogik entwickelt, die dann in die gesamte Gesellschaft eindrang. Die Vergötzung der Sexualität bewirkte aber durch die Maßlosigkeit der Anwendung eine Suchtgesellschaft mit Krankheiten über Krankheiten.

Dass Sie schon fast ein Jahrhundert lang neben der Familie auch größte berufliche Anforderungen erfüllen und viele Anfeindungen ertragen konnten, ist sicher auch Ihrem Glauben zu verdanken. In den Achtzigern sind Sie zur katholischen Kirche konvertiert. War es denn bei Ihnen zuerst der christliche Glaube, der Sie zu psychologischen Erkenntnissen geführt hat oder haben umgekehrt die Erfahrungen, die Sie in der Beratungspraxis gemacht haben, eine Neuorientierung nahegelegt?

Das will ich gerne beantworten: Gläubig war ich immer. Das weiß ich deshalb sehr genau, weil ich als Kind eine schwere, lebensbedrohliche Krankheit hatte, eine eitrige Mittelohrentzündung. Wir hatten ja damals noch kein Penicillin. Mein Zustand verschlechterte sich sehr und man hatte mich schon aufgegeben. So war ich als achtjähriges Mädchen schon sehr bewusst mit dem Tod konfrontiert. Ich weiß noch von meinen Gebeten, auch von meinen Schuldgefühlen, mit denen ich damals diese Krankheit durchlitten habe, denn ich hatte Gott zuvor darum gebeten, auch einmal richtig krank sein zu dürfen. Wichtig war auch mein außerordentlich gläubiger, stiller Künstler-Vater, der Maler war. Meine Eltern waren ein fester Grund durch meine Kindheit hindurch. Sie war in sich schön von Anfang bis Ende.

Durch meine berufliche Tätigkeit, in der ich so viel von der liebenden Fürsorge Gottes für uns Menschen entdecken durfte, entwickelte sich dann mehr und mehr der Vorsatz: Ich werde bis zum letzten Atemzug ganz direkt Gott dienen, ich muss meinem Gott dienen, weil er mich täglich so liebt die ganzen Jahre hindurch, dass ich ihm schon aus meinen dankbaren Gefühlen heraus irgendwie Gutes heimbringen möchte. Weil ich weiß, wie sehr sich unser himmlischer Vater nach liebevollem Dienst sehnt. Was darüber hinaus geht, wird für mich zur Zeitverschwendung. Deshalb werde ich bis zum letzten Atemzug zu tun versuchen, was er mir aufgetragen hat: den Dienst an Kinder und Familien.

Wenn Sie zurückblicken auf die bisherigen 95 Jahre, auf alles, was Sie in dieser Zeit durchlebt und durchlitten haben, was wäre Ihr wichtigster Rat an alle Leser?

Da gebe ich auf jeden Fall weiter, was mir mein kluger Mann immer wieder zwischendurch gesagt hat. Erstens: Nimm Dich nicht so wichtig, und zweitens: Wisse, dass wir von Anfang an geliebte Wesen sind. Halte Dich an den, der dich liebt, denn er ist getreu und steht für dich ein. Das ist der dreieinige Gott. Wenn du ihm treu bleibst, wird sein Segen auch in Dir sein.

TV-TIPP: Das “Großeltern-ABC“ mit Christa Meves bei EWTN.TV

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV hat eine neue 13-teilige Serie mit Christa Meves und Michael Ragg gedreht: “Das Großeltern-ABC – Was man wissen muss, um mit Kindern und Enkeln glücklich zu werden“ bezieht sich auf den bereits in 14. Auflage erschienenen gleichnamigen Bestseller aus dem Christiana-Verlag. Starten wird die Serie Ende April. Die Therapeutin schildert praxisnah, worauf es beim Beitrag der älteren Generation zur Kindesentwicklung besonders ankommt und was getan werden kann, um typische Schwierigkeiten zu vermeiden. Weitere Informationen zu Programmen und Empfangsmöglichkeiten: www.EWTN.TV
https://de.catholicnewsagency.com/story/...geburtstag-5833
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von esther10 03.03.2020 00:37

NACHRICHTEN
Cdl Zen: Ich habe Beweise dafür, dass der Staatssekretär des Vatikans Francis in Bezug auf China "manipuliert" hat

"Angesichts der Intelligenz Seiner Eminenz fällt es mir schwer zu glauben, dass er getäuscht wurde, und wahrscheinlicher, dass er andere täuschen wollte", schrieb Zen in einem offenen Brief.
Montag, 2. März 2020 - 10:02 EST


Kardinal Joseph ZenClaire Chretien / LifeSiteNews


HONGKONG, China, 2. März 2020 ( LifeSiteNews ) - Der chinesische Kardinal Joseph Zen sagte, er habe "Beweise" dafür, dass Kardinal Pietro Parolin, der Staatssekretär des Vatikans, Papst Franziskus in Bezug auf das Geheimabkommen zwischen China und dem Vatikan "manipuliert" habe.

"Angesichts der Intelligenz Seiner Eminenz [Kardinal Parolin] fällt es mir jedoch schwer zu glauben, dass er getäuscht wurde, und wahrscheinlicher, dass er andere täuschen wollte", schrieb Zen, der ehemalige Bischof von Hongkong, in einem offenen Brief auf seiner Website veröffentlicht .

Zen reagierte auf einen Brief von Kardinal Giovanni Battista Re, der im Januar von Papst Franziskus zum Dekan des Kardinalskollegiums ernannt wurde. Seine erste offizielle Mitteilung in seiner neuen Position war ein Brief an alle Kardinäle, in dem er Zen heftig für seine Ablehnung des Abkommens zwischen China und dem Heiligen Stuhl kritisierte .

Laut Re kann "der Ausdruck" unabhängige Kirche "nicht in absoluter Weise als" Trennung "vom Papst interpretiert werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war."

Zen antwortete, dass die Bedeutungsänderung des Wortes "Unabhängigkeit" "nur im Kopf Seiner Eminenz, des Außenministers, existiert, möglicherweise verursacht durch eine fehlerhafte Übersetzung des Chinesischen durch einen jungen Angestellten der Kongregation für die Evangelisierung der Völker."

Dieser Angestellte, fuhr Zen fort, hatte eine gewisse Verantwortung für mindestens zehn Fehler bei der Übersetzung des Briefes, den Papst Benedikt XVI. 2007 an die Katholiken in China geschickt hatte.

In diesem Zusammenhang äußerte Zen den Verdacht, dass Kardinal Parolin Papst Franziskus absichtlich täuschen wollte. "Die Fakten sind diese", wiederholte er. "Ich habe Beweise dafür, dass Parolin den Heiligen Vater manipuliert hat, der mir immer große Zuneigung entgegenbrachte, aber nie auf meine Fragen antwortete."

Kardinal Re erwähnte auch, dass Zen "mehrmals bestätigt hatte, dass kein Geschäft besser gewesen wäre als ein" schlechtes Geschäft "."

"Die letzten drei Päpste teilten eine solche Position nicht und haben die Ausarbeitung des Abkommens unterstützt und begleitet, das derzeit als das einzig mögliche erscheint", fügte Re hinzu.

In seiner Antwort verwies Zen auf das Interviewbuch Last Testament , das von Papst Emeritus Benedikt XVI. Und Peter Seewald verfasst wurde. Auf die Frage nach der „Ostpolitik“ von Papst Johannes Paul II. Sagte Benedikt, die Pläne von Kardinal Agostino Casaroli seien gescheitert.

Die neue Richtung des polnischen Papstes resultierte aus seinen persönlichen Erfahrungen und Kontakten mit kommunistischen Regierungen, erklärte Benedikt. John Paul hielt es für einen Fehler, versöhnlich zu sein und Kompromisse einzugehen. Stattdessen wollte er sich dem Kommunismus energisch widersetzen.

Benedikt bestätigte Seewald, dass er die Vision von Papst Johannes Paul II. Teilte.

Zen stellte ferner die Behauptung von Re in Frage, der Deal sei von Papst Benedikt XVI. Genehmigt worden. "Es hätte gereicht, mir den unterschriebenen Text zu zeigen, den ich bis heute nicht sehen durfte", sowie die Beweise des Archivs.

Re sagte, er habe den Entwurf des Deals im Archiv gesehen, von dem er behauptete, er sei damals von Benedict genehmigt worden.

"Es bleibt nur zu erklären, warum es dann nicht unterschrieben wurde", fügte Zen hinzu.

Kardinal Zen bot zusätzliche subtile Kritik.

„Ich bewundere Ihren Mut, sich auf Themen einzulassen, die Sie auch als‚ komplex 'anerkennen und die das Ansehen Ihres neu begonnenen ehrenwerten Amtes gefährden. Es ist jedoch bekannt, dass es heute einen Vize-Papst gibt, der es schafft, alle Diener des Heiligen Stuhls zu ermutigen “, schrieb er am Anfang seines Briefes.

Zen ermutigte die Katholiken in China, „sich in den Zustand der Katakomben zurückzuziehen, ohne sich einer Ungerechtigkeit zu widersetzen; Andernfalls würden sie mehr verlieren. “ Wenn chinesische Katholiken nicht guten Gewissens der Chinese Patriotic Catholic Association, der „offiziellen Kirche“ in China, beitreten können, sollten sie im Untergrund bleiben, sagte er.

Bis vor kurzem hatten die Päpste die „offizielle Kirche“ scharf verurteilt.

„In den letzten Jahren sind Sie, die Bischöfe meines Bruders, aus verschiedenen Gründen auf Schwierigkeiten gestoßen, da Personen, die nicht„ ordiniert “und manchmal nicht einmal getauft sind, wichtige kirchliche Fragen, einschließlich der Ernennung von Bischöfen, kontrollieren und Entscheidungen treffen den Namen verschiedener staatlicher Stellen “, schrieb Papst Benedikt in seinem Brief von 2007.

"Infolgedessen haben wir eine Erniedrigung des Petrus- und des Bischofsdienstes aufgrund einer Vision der Kirche erlebt, nach der der Papst, die Bischöfe und die Priester de facto Personen ohne Amt und ohne Macht werden könnten."

Bevor Kardinal Zen eigene Antwort an Kardinal Re, Erzbischof Carlo Maria Viganò war schon kommen zur Unterstützung der chinesischen Bischof, ruft Re Brief „schmachvoll und schändlich.“

Wie Zen ist Viganò davon überzeugt, dass Papst Benedikt das Abkommen zwischen China und dem Vatikan nicht gebilligt hat. "Wir alle wissen von seinem anstrengenden Widerstand und der wiederholten Missbilligung der Bedingungen, die durch ein verfolgendes und blutiges Regime auferlegt werden", sagte Viganò.

Er fasste die Aktionen des Vatikans während des Franziskus-Pontifikats zusammen, indem er „die chinesische Märtyrerkirche in die Hände des Feindes gab“.

„Dies geschah durch die Unterzeichnung des Geheimpakts. Dies geschah, indem exkommunizierte „Bischöfe“ legitimiert wurden, die Agenten des Regimes sind. dies geschah durch die Absetzung legitimer Bischöfe; Dies geschah, indem treue Priester gezwungen wurden, sich bei einer Kirche anzumelden, die der kommunistischen Diktatur erlegen war. Dies geschieht täglich, indem es über die Verfolgungswut schweigt, die gerade seit der Unterzeichnung dieses unglücklichen Abkommens beispiellose Stärke erlangt hat. “

"Dies geschieht jetzt mit diesem unedlen Brief an alle Kardinäle, der darauf abzielt, Sie zu beschuldigen, Sie zu verunglimpfen und Sie zu isolieren", sagte Viganò zu Zen.

In einem Videointerview im vergangenen Februar erklärte Kardinal Zen gegenüber LifeSiteNews, die chinesische katholische patriotische Vereinigung sei "immer objektiv schismatisch gewesen" und bleibe dies auch, "aber mit dem Segen des Heiligen Stuhls".

Zu der Zeit sagte er über Kardinal Parolin: "Es tut mir leid zu sagen, dass er kein Mann des Glaubens ist, weil er die Helden des Glaubens verachtet."
https://www.lifesitenews.com/news/cdl-ze...s-on-china-deal

von esther10 03.03.2020 00:35

3. März 2020 13:17 Uhr
Der Vatikan bestätigt nicht, ob Papst Franziskus auf Coronavirus getestet wurde



https://www.aciprensa.com/noticias/etiquetas/vaticano

Die Pressestelle des Heiligen Stuhls hat bisher nicht bestätigt, ob Papst Franziskus getestet wurde, um das Coronavirus auszuschließen, wie von italienischen Medien angegeben und wonach die Analyse negativ war.

https://www.aciprensa.com/noticias/etiquetas/enfermedad

An diesem Dienstag, dem 3. März, berichtete die Zeitung Il Messagero, dass Papst Franziskus "vorsichtshalber einem offensichtlich negativen Coronavirus-Test unterzogen worden wäre", ohne eine Quelle aus dem Vatikan zu erwähnen.

https://www.aciprensa.com/noticias/etiquetas/papa-francisco

Reuters seinerseits berichtete, dass "der Sprecher des Vatikans, Matteo Bruni, sagte, er habe keinen unmittelbaren Kommentar zu dem, was in der Zeitung veröffentlicht wurde" Italienisch.

https://www.aciprensa.com/noticias/etiquetas/epidemia

Stunden später, vor den Konsultationen der Journalisten, gab Bruni eine Erklärung ab, in der er mitteilte, dass "die Erkältung, die dem Heiligen Vater in den letzten Tagen diagnostiziert wurde, ihren Lauf nimmt, ohne dass Symptome auf andere Pathologien zurückzuführen sind".

https://www.aciprensa.com/noticias/etiquetas/coronavirus

"In der Zwischenzeit feiert Papst Franziskus täglich die Heilige Messe und folgt den spirituellen Übungen, die im Göttlichen Meisterhaus in Ariccia stattfinden", sagte der Direktor des Pressebüros des Vatikans.

Am Donnerstag, dem 27. Februar, berichtete der Heilige Stuhl, dass der Papst aufgrund einer "leichten Unwohlsein" nicht an der Bußliturgie mit dem Klerus von Rom teilgenommen habe und in den Räumen in der Nähe der Residenz Santa Marta geblieben sei, um die anderen Verpflichtungen einzuhalten.

In den folgenden Tagen nahm Papst Franziskus, obwohl er die Morgenmesse in der Casa Santa Marta feierte, nicht an den offiziellen Anhörungen teil, die er geplant hatte.

Am Sonntag, dem 1. März, teilte der Papst auf dem Balkon des Apostolischen Palastes den zum Angelusgebet versammelten Gläubigen mit, dass er erkältet sei und daher nicht zu den Fastenübungen mit der römischen Kurie gehen könne die Stadt Ariccia. "Leider zwingt mich die Kälte, dieses Jahr nicht teilzunehmen. Ich werde die Meditationen von hier aus fortsetzen", sagte er.

Tags: Vatikan , Krankheit , Papst Franziskus , Epidemie , Coronavirus


https://www.aciprensa.com/noticias/vatic...francisco-73486


von esther10 03.03.2020 00:34

Die Große (ungekürzte)
Botschaft von La Salette

Diese dringende und erschreckende Botschaft der Muttergottes von 1846 in La Salette (Südfrankreich) scheint gerade an unsere Zeit gerichtet zu sein.
https://gloria.tv/post/kPvJQm7yiZbH38n3WvcFG7j1i



Diese dringende und erschreckende Botschaft der Muttergottes von 1846 in La Salette (Südfrankreich) scheint gerade an unsere Zeit gerichtet zu sein. Sie besitzt die kirchliche Druckerlaubnis vom 15. Nov. 1879 durch Msgr. Zola, Bischof von Lecce.


La Salette wurde 1851 kirchlich anerkannt.

«Mélanie, was ich dir jetzt sagen werde, wird nicht immer geheim bleiben; du wirst es im Jahre 1858 (im Jahr der berühmten Muttergotteserscheinungen zu Lourdes, Anm. d. Red.) bekanntmachen können.



Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Gelde, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Ja, die Priester fordern die Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern. Wehe den Priestern und den gottgeweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben meinen Sohn von neuem kreuzigen! Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und siehe, die Rache ist vor ihren Türen; denn es gibt niemand mehr, der die Barmherzigkeit und die Verzeihung für das Volk erfleht; es gibt keine großherzigen Seelen mehr; es gibt niemand mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zugunsten der Welt aufzuopfern.

https://gloria.tv/geringstes%20R%C3%A4dchen
Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen.

Wehe den Bewohnern der Erde! Gott wird Seinem ganzen Zorne völlig freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können.

Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben. Gott wird es der alten Schlange gestatten, Entzweiungen unter die Regierenden, in alle Gesellschaften, in alle Familien zu bringen; man wird körperliche und geistige Peinen erleiden; Gott wird die Menschen sich selbst überlassen und wird Strafgerichte senden, die während mehr als 35 Jahren aufeinander folgen werden.

Die Menschheit steht am Vorabend der schrecklichsten Geißeln und der größten Ereignisse. Man muß darauf gefaßt sein, mit eiserner Rute geführt zu werden und den Kelch des Zornes zu trinken.

Der Stellvertreter meines Sohnes, der Hohepriester Pius IX., verlasse Rom nach dem Jahre 1859 nicht mehr. Er sei vielmehr standhaft und großmütig und kämpfe mit den Waffen des Glaubens und der Liebe. Ich werde mit ihm sein.

Er traue dem Napoleon nicht. Sein Herz ist doppelzüngig (falsch). Und wenn er gleichzeitig Papst und Kaiser sein will, wird sich Gott bald von ihm zurückziehen. Er ist jener Adler, der in seinem Streben, immer höher zu steigen, in das Schwert stürzen wird, mit dem er die Völker nötigen will, ihn aufsteigen zu lassen. (Dies sagte Maria im Jahre 1846, als Napoleon III. zu lebenslänglicher Haft verurteilt, im Gefängnis sitzt und man nicht an sein künftiges Kaisertum dachte. Anmerk. d. Übersetzers.)

Italien wird für seinen Ehrgeiz, das Joch des Herrn aller Herren abzuschütteln, bestraft; auch wird es dem Kriege überliefert werden. Das Blut wird überall fließen. Die Kirchen werden geschlossen oder entheiligt werden. Die Priester, die Ordensleute werden fortgejagt; man läßt sie sterben, eines grausamen Todes sterben. Viele werden den Glauben verlassen. Die Zahl der Priester und Ordensleute, die sich von der wahren Religion trennen, wird groß sein; unter diesen Personen werden sich selbst Bischöfe befinden.

Der Papst möge sich vor den Wundertätern in acht nehmen. Denn die Zeit ist gekommen, da die erstaunlichsten Wunder auf der Erde oder in der Luft stattfinden.

Im Jahre 1864 wird Luzifer mit einer großen Menge von Teufeln aus der Hölle losgelassen. Sie werden den Glauben allmählich auslöschen, selbst in Menschen, die Gott geweiht sind. Sie werden sie in einer Weise blind machen, daß diese Menschen, falls sie nicht eine besondere Gnade empfangen, den Geist dieser bösen Engel annehmen werden. Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen.

Schlechte Bücher wird es auf der Erde im Überfluß geben, und die Geister der Finsternis werden überall eine Kälte gegen alles ausbreiten, was den Dienst Gottes betrifft. Sie werden eine sehr große Macht über die Natur haben. Es wird Kirchen geben, in denen man diesen bösen Geistern dient. Manche Personen werden von diesen bösen Geistern von einem Ort zum anderen versetzt, und sogar Priester, weil diese sich nicht vom guten Geiste leiten lassen, der ein Geist der Demut, der Liebe und des Eifers für die Ehre Gottes ist. Man wird Tote und selbst Gerechte auferstehen lassen (im Spiritismus! d. h., diese Toten werden die Gestalt der gerechten Seelen annehmen, die auf Erden gelebt haben, um die Menschen besser verführen zu können. Diese sogenannten Toten, unter deren Gestalten sich nur Teufel verbergen, werden ein anderes Evangelium predigen, das dem des wahren Jesus Christus entgegengesetzt ist, das das Dasein des Himmels sowie die verdammten Seelen leugnet. Alle diese Seelen werden wie mit ihren Leibern vereinigt erscheinen. Zusatz von Mélanie selbst.) Überall werden außergewöhnliche Wundertaten vorkommen, da der Glaube erloschen ist und das falsche Licht die Welt erleuchtet. Wehe den Kirchenfürsten, die nur nach Reichtümern und nach Erhaltung ihrer Autorität und nach stolzer Herrschaft trachten. Der Stellvertreter meines Sohnes wird viel zu leiden haben, da die Kirche eine Zeitlang schweren Verfolgungen ausgesetzt sein wird. Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen.

Da der heilige Glaube an Gott in Vergessenheit geraten ist, will jeder einzelne sich selbst leiten und über seinesgleichen stehen. Man wird die bürgerlichen und kirchlichen Gewalten abschaffen. Jede Ordnung und jede Gerechtigkeit wird mit Füßen getreten werden. Man wird nur Mord, Haß, Mißgunst, Lüge und Zwietracht sehen, ohne Liebe zum Vaterlande und zur Familie. Der Heilige Vater wird viel leiden. Ich werde bei ihm sein bis zum Ende, um sein Opfer anzunehmen.

Die Bösewichter werden mehrere Male seinem Leben nachstellen, ohne seinen Tagen schaden zu können. Aber weder er noch sein Nachfolger (Am Rande ihres Exemplares von Leece hat Mélanie diese Worte zwischen Klammern geschrieben: «der nicht lange regieren wird») werden den Triumph der Kirche Gottes sehen. Die bürgerlichen Regierungen werden alle dasselbe Ziel haben, das da ist, die religiösen Grundsätze abzuschaffen und verschwinden zu lassen, um für den Materialismus, Atheismus, Spiritismus und alle Arten von Lastern Platz zu schaffen.

Im Jahre 1865 wird man den Greuel an heiligen Stätten sehen. In den Ordenshäusern werden die Blumen der Kirche in Fäulnis übergehen, und der Teufel wird sich als König der Herzen gebärden. Die Oberen der Ordensgemeinschaften mögen auf der Hut sein, wenn sie jemand in das Kloster aufzunehmen haben; denn der Teufel wird alle seine Bosheit aufwenden, um in den religiösen Orden Leute unterzubringen, die der Sünde ergeben sind. Denn die Unordnungen und die Liebe zu fleischlichen Genüssen werden auf der ganzen Welt verbreitet sein.

Frankreich, Italien, Spanien und England werden im Kriege sein. Das Blut wird auf den Straßen fließen. Der Franzose wird mit dem Franzosen kämpfen, der Italiener mit dem Italiener. Schließlich wird es einen allgemeinen Krieg geben, der entsetzlich sein wird. Für eine Zeitlang wird Gott weder Italiens noch Frankreichs gedenken, weil das Evangelium Christi ganz in Vergessenheit geraten ist. Die Bösen werden ihre ganze Bosheit entfalten. Man wird sich töten, man wird sich gegenseitig morden bis in die Häuser hinein.

Auf den ersten Hieb seines Schwertes, das wie ein Blitz einschlagen wird, werden die Berge und die ganze Natur vor Entsetzen zittern, weil die Unordnungen der Menschen und ihre Verbrechen das Himmelsgewölbe durchdringen. Paris wird niedergebrannt und Marseille verschlungen werden. (Mélanie hatte gesagt: «Paris sera brulé.» Dies deutete man 1870 aus: «Ce sera par les Prussiens», worauf Maximin antwortete: «Non, non, ce n'est pas par les Prussiens que Paris sera brulé, c’est par sa canaille.» Paris wird durch seinen Pöbel niedergebrannt. Anm. d. Übersetzers.) Mehrere große Städte werden niedergebrannt und durch Erdbeben verschlungen werden. Man wird glauben, alles sei verloren. Man wird nur Menschenmord sehen. Man wird nur Waffengetöse und Gotteslästerungen hören. Die Gerechten werden viel leiden; ihre Gebete, ihre Bußübungen und ihre Tränen werden zum Himmel emporsteigen, und das ganze Gottesvolk wird um Verzeihung und Erbarmen flehen und meine Hilfe und meine Fürbitte anrufen. Dann wird Jesus Christus durch eine Tat seiner Gerechtigkeit und seiner großen Barmherzigkeit für die Gerechten seinen Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tode zu überliefern. Plötzlich werden die Verfolger der Kirche Jesu Christi und alle der Sünde ergebenen Menschen zugrunde gehen, und die Erde wird wie eine Wüste werden. Dann wird der Friede, die Versöhnung Gottes mit den Menschen werden. Man wird Jesus Christus dienen, ihn anbeten und verherrlichen. Die Nächstenliebe wird überall aufblühen. Die neuen Könige werden der rechte Arm der heiligen Kirche sein, die stark, demütig, fromm, arm, eifrig und eine Nachahmerin der Tugenden Jesu Christi sein wird. Das Evangelium wird überall gepredigt werden, und die Menschen werden große Fortschritte im Glauben machen, weil es Einigkeit unter den Arbeitern Jesu Christi geben wird und die Menschen in der Furcht Gottes leben werden.

Dieser Friede unter den Menschen wird aber nicht von langer Dauer sein. 25 Jahre reichlicher Ernten werden sie vergessen lassen, daß die Sünden der Menschen die Ursache aller Strafen sind, die über die Erde kommen.

Ein Vorläufer des Antichrists wird mit seinen Truppen aus vielen Völkern wider den wahren Christus, den alleinigen Retter der Welt, kämpfen. Er wird viel Blut vergießen und die Verehrung Gottes vernichten wollen, damit man ihn wie einen Gott ansehe.

Die Erde wird dann mit allerlei Plagen geschlagen werden (nebst der Pest und der Hungersnot, die allgemein sein werden). Es wird Kriege geben bis zum letzten Krieg, der dann von den 10 Königen des Antichrists geführt wird, welche Könige von einem gleichen Vorhaben beseelt sind und die einzigen sind, welche die Welt regieren werden. Bevor dieses eintritt, wird es eine Art falschen Friedens auf der ganzen Welt geben. Man denkt an nichts anderes als an Belustigungen. Die Bösen geben sich allen Arten von Sünden hin. Aber die Kinder der heiligen Kirche, die Kinder des Glaubens, meine wahren Nachahmer, werden in der Liebe zu Gott und in den Tugenden unter Führung des Heiligen Geistes wachsen. Ich werde mit ihnen kämpfen, bis sie zur Fülle des Alters gelangen.

Die Natur lechzt nach Rache wegen der Menschen und bebt vor Entsetzen in Erwartung dessen, was über die durch Verbrechen besudelte Erde hereinbrechen soll.

Zittert, Erde und ihr, die ihr Gelübde zum Dienste Jesu Christi abgelegt habt und die ihr innerlich euch selbst anbetet, zittert! Denn Gott geht daran, euch seinen Feinden zu überliefern, da die heiligen Orte in Verderbnis sind. Zahlreiche Klöster sind nicht mehr Häuser Gottes, sondern die Weiden des Asmodeus (d. h. des Teufels der Unkeuschheit. Anm. d. Übersetzers) und der Seinen.

So wird es um die Zeit sein, wenn der Antichrist geboren wird von einer jüdischen Ordensfrau, einer falschen Jungfrau (d'une religieuse hébraique, d'une fausse vierge), die mit der alten Schlange, dem Meister der Unzucht, im Bunde stehen wird. Sein Vater wird Bischof sein. Bei seiner Geburt wird er Gotteslästerungen ausspeien; er wird Zähne haben; mit einem Wort, dieser ist der fleischgewordene Teufel. Er wird in ein schreckliches Geschrei ausbrechen; er wird Wunder wirken, er wird sich nur von der Unzucht nähren. Er wird Brüder haben, die zwar nicht so wie er fleischgewordene Teufel, wohl aber Kinder des Bösen sind. Mit zwölf Jahren werden sie sich schon durch glänzende Siege, die sie davontragen, auszeichnen.

Bald wird ein jeder von ihnen an der Spitze einer Armee sein, unterstützt von Legionen der Hölle.

Die Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen; die Sterne werden ihre regelmäßigen Bahnen verlassen. Der Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben. Wasser und Feuer werden auf der Erde furchtbare Erdbeben und große Erschütterungen verursachen, welche Berge und Städte . . . versinken lassen.

Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Anti Peinenchrists werden.

Die Dämonen der Luft werden mit dem Antichrist große Wunderdinge auf der Erde und in den Lüften wirken, und die Menschen werden immer schlechter werden.

Gott wird für seine treuen Diener und die Menschen guten Willens sorgen. Das Evangelium wird überall gepredigt werden; alle Völker und alle Nationen werden Kenntnis von der Wahrheit haben.

Ich richte einen dringenden Aufruf an die Erde: Ich rufe auf die wahren Jünger Gottes, der in den Himmeln lebt und herrscht. Ich rufe auf die wahren Nachahmer des menschgewordenen Christus, des einzigen und wahren Erlösers der Menschen. Ich rufe auf meine Kinder, meine wahren Frommen; jene, die sich mir hingegeben haben, damit ich sie zu meinem göttlichen Sohne führe; jene, die ich sozusagen in meinen Armen trage; jene, die von meinem Geiste gelebt haben. Endlich rufe ich auf die Apostel der letzten Zeiten, die treuen Jünger Jesu Christi, die ein Leben geführt haben der Verachtung der Welt und ihrer selbst, in Armut und Demut, in Verachtung und in Schweigen, in Gebet und in Abtötung, in Keuschheit und in Vereinigung mit Gott, in Leiden und in Verborgenheit vor der Welt. Die Zeit ist da, daß sie ausziehen, um die Welt mit Licht zu erfüllen. Gehet und zeiget euch als meine geliebten Kinder. Ich bin mit euch und in euch, sofern euer Glaube das Licht ist, das euch in diesen Tagen der Drangsale erleuchtet. Euer Eifer macht euch hungrig nach dem Ruhm und der Ehre Jesu Christi. Kämpfet, Kinder des Lichtes, ihr, die kleine Zahl, die ihr sehend seid; denn die Zeit der Zeiten, das Ende der Enden ist da.

Die Kirche wird verfinstert, die Welt in Bestürzung sein. Aber da sind Henoch und Elias, erfüllt vom Geiste Gottes. Sie werden mit der Kraft Gottes predigen, und die Menschen guten Willens werden an Gott glauben, und viele Seelen werden getröstet werden. Sie werden durch die Kraft des Heiligen Geistes große Fortschritte machen und die teuflischen Irrtümer des Antichrists verurteilen.

Wehe den Bewohnern der Erde! Es wird blutige Kriege geben und Hungersnöte, Pestseuchen und ansteckende Krankheiten. Es wird entsetzliche Hagelregen von Tieren geben; Donner, welche Städte erschüttern; Erdbeben, welche Länder verschlingen. Man wird Stimmen in den Lüften hören. Die Menschen werden ihren Kopf gegen die Wände schlagen. Sie werden den Tod herbeirufen, und andererseits wird der Tod ihnen Qualen bringen. Überall wird Blut fließen. Wer könnte da siegen, wenn Gott nicht die Zeit der Prüfung abkürzte? Durch das Blut, die Tränen und die Gebete der Gerechten wird sich Gott erweichen lassen. Henoch und Elias werden dem Tode überliefert. Das heidnische Rom wird verschwinden. Und Feuer vom Himmel wird herabfallen und drei Städte verzehren. Die ganze Welt wird von Entsetzen geschlagen. Es ist Zeit. Die Sonne verfinstert sich. Der Glaube allein wird leben.

Nun ist die Zeit da! Der Abgrund öffnet sich. Siehe da den König der Könige der Finsternisse! Siehe da das Tier mit seinen Untergebenen, das sich <Erlöser der Welt> nennt. Stolz wird es sich in die Lüfte erheben, um zum Himmel aufzusteigen. Er wird durch den Hauch des heiligen Erzengels Michael erstickt. Er stürzt herab, und die Erde, die sich seit drei Tagen in beständiger Umwälzung befindet, wird ihren Schoß voll des Feuers öffnen. Er wird verschlungen für immer mit all den Seinen in die ewigen Abgründe der Hölle. Dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des menschlichen Hochmuts vertilgen, und alles wird erneuert werden. Dann wird Gott gedient und verherrlicht werden.»

Aus dem Anerkennungsschreiben des Bischofs:

… Artikel I. Wir urteilen, daß die Erscheinung der hl. Jungfrau vor zwei Hirten am 19. September 1846 auf einem Berg der Kette der Alpen, der bei der Pfarrei La Salette gelegen ist, in sich selbst alle Charakterzüge der Wahrheit trägt, und daß die Gläubigen Grund haben, sie als unzweifelhaft und sicher anzunehmen. …

Gegeben zu Grenoble unter Unserm Zeichen und Siegel am 19. September 1851, dem fünften Jahrestag der Erscheinung. + Philibert, Bischof von Grenoble
https://gloria.tv/post/kPvJQm7yiZbH38n3WvcFG7j1i

von esther10 03.03.2020 00:33

VIDEO: die Schließung der Pools in Lourdes. Schade!
02. März 2020 - 17:46 Uhr



Die Nachrichten sind unglaublich, aber leider ist es wahr. Aus Angst vor dem Coronavirus schloss das Heiligtum von Lourdes alle Pools "vorsorglich" und "bis auf weiteres". Das Heiligtum selbst gab dies am 1. März bekannt.

Die Pools von Lourdes sind Pools, in die Pilger für einige Sekunden einzeln eingetaucht werden, um physische und spirituelle Vorteile zu erhalten. Der Ort, von dem diese Gewässer fließen, wurde im Februar 1858 von der Madonna selbst in Santa Bernadette enthüllt. Das Wasser erwies sich als wunderbar und hat seitdem nie aufgehört zu fließen. Jedes Jahr kommen Millionen von Pilgern nach Lourdes und etwa achtzigtausend von ihnen baden in den Pools. Tausende und Abertausende von Heilungen finden statt. Nach einer strengen Prüfung erkannte die Kirche offiziell etwa achtundvierzig Personen an: Neunundvierzig Menschen erholten sich aus dem Wasser von Lourdes und neununddreißig in den Becken.



Das wahre Wunder von Lourdes sind jedoch nicht diese erstaunlichen Heilungen, sondern die sowohl geistigen als auch körperlichen thaumaturgischen Wirkungen eines Wassers, in das täglich Hunderte von Kranken, die von den verschiedensten Krankheiten betroffen sind, einschließlich Wunden und Hautläsionen, eintauchen, ohne dies jemals getan zu haben Es trat keine Infektion auf. Das Wasser, das sich einmal zweimal pro Woche geändert hatte und jetzt jeden Tag erscheint, ist voller Keime, aber ich wiederhole, während dieser Bäder wurde noch nie eine kranke Person infiziert.

https://aleteia.org/

Nun, wenn eine Epidemie in Europa weit verbreitet ist, wenn es einen Ort gibt, der genutzt werden sollte, einen unfehlbar geschützten Ort, dann ist es das Heiligtum von Lourdes, das Es ist schlechthin der Ort der Heilung von Seele und Körper. Wer als Coronavirus-Patient in demselben Pool in Lourdes badete, war sich sicher, dass er nicht infiziert war, denn die Pools in Lourdes sind keine Orte der Sünde, sondern Orte des Glaubens, und es ist der Glaube, keine Medizin, die Wunder erlaubt. Das Wunder ist eine göttliche Intervention, die allen menschlichen Kräften überlegen ist, und wer die Möglichkeit des Wunders leugnet, leugnet die Existenz Gottes. Wer die wundersame Natur des Wassers von Lourdes leugnet, der befürchtet, dass die Teiche von Lourdes Ansteckung hervorrufen könnten, leugnet die Kraft Gottes, leugnet die Verheißungen Unserer Lieben Frau, leugnet die Bedeutung von Lourdes. Wenn Sie die Schwimmbäder schließen, lohnt es sich, das Heiligtum von Lourdes zu schließen.

Es war genau der 11. Februar 2013, der Tag des Festes von Lourdes, an dem Benedikt XVI. Auf sein Pontifikat verzichtete. Und heute geben der Bischof von Lourdes, der Präsident der französischen Bischofskonferenz, der Präsident der europäischen Bischöfe, der Staatssekretär des Vatikans und der Papst selbst den Glauben an das Wunder von Lourdes auf? Sind sie auch davon überzeugt, dass sich die Ansteckung eher aus den Becken von Lourdes ausbreiten kann als aus der Heilung von Körpern und Seelen, was viel wichtiger ist als körperliche Heilung? Wenn ja, ist es eine Schande, es ist ein Skandal, es ist eine Sünde des Unglaubens, dass anstelle von Heilung neue physische und spirituelle Übel für die Kirche und für unsere Nationen verursacht werden.

Auf der anderen Seite möchten wir unseren Durst am Wasser von Lourdes stillen und auf die Worte unseres Herrn vertrauen: « Wer das Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals für immer durstig sein. Im Gegenteil, das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Wasserquelle, die für das ewige Leben spritzt "(Joh 4,14 ).
https://www.corrispondenzaromana.it/vide...s-una-vergogna/

von esther10 03.03.2020 00:29

Die Bedeutung des Bußgebetes



Die Bedeutung des Bußgebetes

Eine bescheidene Schulderklärung, ein bescheidenes Plädoyer für Barmherzigkeit bringt uns und anderen Vergebung. "Ein Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist. Du wirst ein zerknirschtes und gedemütigtes Herz nicht verachten, Gott " (Ps 50,19).

https://katholischglauben.info/unterrich...e-versuchungen/

Im Propheten Jesaja sagt Gott selbst:" Ich werde auf das demütige und zerknirschte Herz schauen "(66, 2). Über den Steuereintreiber, der" seine Brust schlug und betete: Gott, sei mir ein Sünder gnädig! ", Sagt Christus selbst:„ Diese gerechtfertigte Person ist gegangen "(Lk 18,13-14). Der Same reifer Früchte, den Priester im Beichtstuhl sammeln, sind oft weniger Predigten als stille Gebete und Bußtaten. Im Corton konnten die Minderbrüder die Beichtstühle der Arbeit, die die Heilige Margaret die Büßerin ihnen geleistet hatte, nicht bewältigen.

Dank des Bußgebetes bleiben Wachsamkeit und eine lebhafte Angst vor Sünde in der Seele, und diese Angst schafft eine Gewissensbisse, die sofort auf alles reagiert, was mit Sünde verbunden ist, wie ein gesundes Auge auf einen Fremdkörper reagiert. Ist diese Sanftmut des Gewissens das schönste Schmuckstück und der schönste Schutz des Dieners Gottes?

Das Bußgebet weckt den Eifer, Gottes Vergehen zu reparieren und die Verlassenheit auszugleichen. Es ist ruhiger Eifer, Selbsteinschätzung und bescheidene Arbeit gegenüber anderen, insbesondere gegenüber Irrenden, Vergebenden und Nachsichtigen. Viel heldenhafte Tugend und aufopfernde Arbeit für Gott entsteht aus dem ständigen Bewusstsein, dass Gott uns in seiner Barmherzigkeit unsere Sünden vergeben hat.

Schließlich gibt das Bußgebet der Seele einen besonderen, tiefen Frieden. Der Schmerz und die Trauer, die von der Liebe ausgehen und sich in Tränen manifestieren können, bringen immer eine befreiende Freude. Haben wir es nicht selbst erlebt, z. B. nach einem guten Geständnis? Wird dies nicht durch das Leben heiliger Büßer bewiesen? Franziskanische Buße und franziskanische Freude sind keine Widersprüche. Das eine ist der Zustand des anderen, weil beide in der Liebe Gottes und Christi verwurzelt sind.

Bernardine Goebel OFMCap. Vor Gott. Meditationen an allen Tagen des Jahres, Bd. I, hrsg. OO Discalced Carmelites, Krakau 1965, S. 643-644.

DATUM: 2020-03-03 06:01AUTOR: O. BERNARDIN GOEBEL OFMCAP

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/znaczenie-modlitwy-p...l#ixzz6FcI3TVNm
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https://katholischglauben.info/die-siebe...rste-busspsalm/
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http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P95.HTM
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https://katholischglauben.info/die-siebe...rste-busspsalm/

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