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von esther10
25.10.2016 00:38
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Ärzte zählen 40 Behandlungen auf, die wenig oder gar keinen Nutzen für Patienten haben The Huffington Post | von Natasha Hinde
Britische Ärzte haben 40 häufig verschriebene Behandlungen identifiziert, die entweder nicht funktionieren oder nicht unbedingt dazu beitragen, dass es einem Patienten besser geht.
Röntgenaufnahmen helfen nicht zwingend Patienten, die unter Schmerzen im unteren Rückenbereich leiden und Bluttests sind nicht nötig, um die Menopause bei Frauen festzustellen, sagen Experten.
Diese Ergebnisse sind Teil einer neuen "Choose Wisely"-Kampagne (deutsch etwa: mit Bedacht wählen), die Menschen in Großbritannien davor warnt, dass "mehr nicht immer besser heißt", wenn es um medizinische Behandlungen geht.
82 Prozent der Ärzte führen unnötige Behandlungen durch
Die Kampagne ist entstanden, nachdem 82 Prozent der Ärzte auf der Insel angegeben hatte, dass sie Behandlungen verschrieben oder durchgeführt hätten, von denen sie wussten, dass sie unnötig waren. Als Hauptgrund dafür wurde Druck oder Erwartungshaltung der Patienten angegeben.
Um Patienten und Medizinern dabei zu helfen, die richtigen Entscheidungen für die Behandlung zu treffen, hat die Academy of Medical Royal Colleges (AMRC) 40 Behandlungen und Test aufgelistet, die einen geringen oder gar keinen Nutzen für Patienten versprechen.
Darunter sind beispielsweise diese Behandlungen:
- Kleinere Schnitte und Schürfwunden können mit Leitungswasser gereinigt werden, eine Kochsalzlösung ist nicht notwendig.
-Gipsverbände bei Handgelenksfrakturen von Kindern sind nicht unbedingt nötig - eine abnehmnbare Schiene kann die Verletzung genauso effektiv heilen. - Kinder mit Bronchiolitis oder Atemproblemen genesen ohne Behandlung oft besser.
- Eine elektronische Überwachung vom Baby-Herzschlag ist während der Geburt nur notwendig, wenn die Mutter ein größeres Risiko für Komplikationen hat.
- Röntgenaufnahmen sind bei Schmerzen des unteres Rückens nicht sinnvoll - außer, es liegen noch andere besorgniserregende Symptome vor.
- Eine Chemotherapie wird genutzt, um Symptome bei Krebs im Endstadium zu mildern. Doch die Therapie kann auch schmerzhaft sein, kann die Krankheit nicht heilen und könnte zu weiterem Leid in den letzten Lebensmonaten führen.
- Das Routine-Screening der Prostata, bei dem ein Test auf prostataspezifisches Antigen (PSA) zur Früherkennung von Prostatakrebs durchgeführt wird, führt nicht zu einem längeren Leben und kann zu unnötigen Ängsten führen.
- Bluttests sind nicht unbedingt nötig, um eine Menopause bei Frauen über 45 Jahren festzustellen.
Pointiert und meinungsstark: Der HuffPost-WhatsApp-Newsletter
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5 Fragen, die jeder Patient sich stellen sollte
Die AMRC gibt Patienten und Ärzten auch einige grundsätzliche Hinweise, wie gesundheitliche Probleme behandelt werden sollten.
Die Academy fordert Patienten dazu auf, sich diese fünf Fragen zu stellen, wenn sie sich in medizinische Behandlung begeben:
1. Brauche ich diese Behandlung wirklich? 2. Was sind mögliche Risiken oder Nachteile der Behandlung? 3. Was sind mögliche Nebenwirkungen? 4. Gibt es einfachere, sicherere Optionen? 5. Was passiert, wenn ich gar nichts tue?
Dame Sue Bailey, Vorsitzende der AMRC, sagte der Press Association: "Wir haben alle die Pflicht, auf die Ressourcen im Gesundheitswesen zu achten, insbesondere wenn die NHS (National Health Service, staatliches Gesundheitssystem in Großbritannien und Nordirland) unter solchem Druck steht, doch das ist nicht der Hauptgrund für diese Kampagne.
"Viel wichtiger ist, dass sowohl Patienten als auch Ärzte sich wirklich fragen, ob eine bestimmte Behandlung tatsächlich notwendig ist. Medizin oder chirurgische Eingriffe müssen nicht die einzige Lösung sein, die ein Arzt anbietet und sie sind nicht immer die beste Option."
Dieser Artikel erschien ursprünglich bei der Huffington Post UK und wurde von Gina Louisa Metzler aus dem Englischen übersetzt. http://www.huffingtonpost.de/2016/10/24/...n_12619322.html
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von esther10
25.10.2016 00:36
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Sturm gegen den Priesterzölibat aufgeschoben, aber nicht aufgehoben – Unerwartete Lanze für den Zölibat 25. Oktober 2016
Priesterzölibat wird nicht Thema der Bischofssynode 2018 sein. Die Forderung nach Abschaffung des Zölibats wird damit aber nicht vom Tisch sein. Von unerwarteter Seite wurde eine Lanze für den Priesterzölibat gebrochen.
(Rom) Die nächste Bischofssynode wird sich nicht mit dem Priestertum und dem Zölibat befassen. Darauf hatten in den vergangenen Monate eine ganze Reihe von Zeichen hingewiesen. Der Generalsekretär der Bischofssynode und Papst-Vertraute, Kardinal Lorenzo Baldisseri, gab nun dem Avvenire, der Tageszeitung der Italienischen Bischofskonferenz bekannt, daß Papst Franziskus die nächste Bischofssynode zum Thema „Jugend, Glauben und Berufung“ versammeln wird. Das sei das erste Thema „ganz oben“ auf der Liste möglicher Themen gewesen. Die nächste Bischofssynode wird 2018 stattfinden.
Kardinal Baldisseri gab zugleich bekannt, daß in der Themenliste für die nächste Synode das Priestertum gleich an zweiter Stelle stand. Das Thema steht damit für die übernächste Bischofssynode bereit.
Bischofssynode 1971: erster Anlauf den Priesterzölibat abzuschaffen
Der Vatikanist Sandro Magister hatte im Dezember 2015 die Indizien dafür zusammengetragen, daß sich rund um Papst Franziskus die Zeichen verdichten, daß das Priestertum und die Abschaffung des Zölibats Thema der nächsten Bischofssynode sein könnte.
Bereits 1971 hatte eine Bischofssynode, damals eine noch ganz junge, erst nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil geschaffene Einrichtung, sich mit dem Thema Priestertum befaßt. Es war die Zeit, als Tausende von katholischen Priestern ihr Priestertum aufgaben, um zu heiraten. Im deutschen Sprachraum waren bereits während des Zweiten Vatikanischen Konzils manche überzeugt, diese allgemeine Kirchenversammlung werde den Zölibat abschaffen.
Es hält sich das Gerücht, daß damals im deutschen Sprachraum Kleinanzeigen von Pfarrern von der Art veröffentlicht wurden: „Pfarrhaushälterin gesucht, bei entsprechendem Ausgang des Konzils, spätere Heirat möglich.“ Ob Tatsache oder Gerücht, die Erzählung vermittelt einen Eindruck von der damals herrschenden Stimmung.
Film (1971): „Die Ehefrau des Priesters“ In Italien kam im selben Jahr, in dem die Bischofssynode stattfand, der Film „La moglie del prete“ (Die Ehefrau des Priesters) in die Kinos, mit Sophia Loren und Marcello Mastroianni in den Hauptrollen.
Auf der Bischofssynode 1971 traten zahlreiche Stimmen auf, die sich für die Priesterweihe von viri provati, von reifen, bewährten, verheirateten Männern aussprachen. Das Abstimmungsergebnis der Synodalen fiel mit 107 gegen 87 Stimmen, das sind 55,2 Prozent gegen 44,8 Prozent denkbar knapp aus. Das Ergebnis wäre für Papst Paul VI. zwar nicht bindend gewesen, liefert aber eine Momentaufnahme vom Zustand des katholischen Weltepiskopats in den unruhigen Jahren nach dem Konzil.
Heute sind die Forderungen nach Zulassung eines verheirateten Klerus erneut sehr stark
„Heute sind die Forderungen erneut sehr stark, auf breiter Basis in der lateinischen Kirche einen verheirateten Klerus einzuführen mit Papst Franziskus, der bereits mehrfach zu verstehen gab, daß der bereit ist diese Forderungen zu hören“, so Magister. Wie nun bekannt wurde, wird es aber nicht die nächste Bischofssynode sein wird, die nach dem Sturm auf das Ehesakrament den Sturm auf das Weihesakrament versuchen soll.
Laut dem, was Kardinal Baldisseri durchblicken ließ, habe Papst Franziskus, dem die Entscheidung zusteht, es schließlich vorgezogen, das Thema Priestertum und Zölibat vorerst fallenzulassen und das „harmlosere“ Thema Jugend aufzugreifen. Der anhaltende innerkirchliche Widerstand gegen die Aufweichung des Ehesakraments scheinen eine bremsende und ernüchternde Wirkung auf den Papst zu haben. Dazu gehört auch, daß Sandro Magister frühzeitig auf die Bestrebungen hinter den Kulissen aufmerksam machte, den Priesterzölibat abschaffen zu wollen. Diese Bestrebungen laufen über die „Amazonas-Werkstatt“, zeigen aber erneut die Kirche im deutschen Sprachraum stark involviert.
Magister schrieb zum päpstlichen Verzicht auf eine Bischofssynode in Sachen Zölibat:
„Um nicht einen neuen innerkirchlichen Konflikt zu dem immer dramatischeren hinzuzufügen, der bereits von der jüngsten Bischofssynode und dem nachsynodalen Schreiben Amoris Laetitia ausgelöst wurde.“ Der Aufsatz „Den Priesterzölibat überdenken?“
Der Aufschub in Sachen Priesterzölibat bedeute aber nicht, so Magister, daß damit das Thema der verheirateten Priester vom Tisch sei. Einer der bekanntesten italienischen Theologen, Msgr. Giacomo Canobbio, Professor für Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät von Mailand, Vorsitzender der Italienischen Theologenvereinigung und Bischofsvikar für Pastoral und Kultur der Diözese Brescia, legte dazu in der einflußreichen Rivista del Clero Italiano (Zeitschrift des Italienischen Klerus) einen Aufsatz vor. Die Zeitschrift wird von der Katholischen Universität vom Heiligen Kreuz in Mailand herausgegeben. Die Herausgeberschaft haben drei Bischöfe von Bedeutung: Bischof Franco Giulio Brambilla von Novara, Bischof Gianni Ambrosio von Piacenza-Bobbio und Claudio Giuliodori, der ehemalige Bischof von Macerata-Tolentino-Racanati-Cingoli-Treia, der von Papst Benedikt XVI. in einer seiner letzten Personalentscheidungen zum Assessor und Generalkaplan der Katholischen Universität von Mailand ernannt wurde.
Msgr. Giacomo Canobbio Mit dem Aufsatz Canobbios wird von unerwarteter Seite eine Lanze für das Priestertum gebrochen. Sein Aufsatz trägt den Titel: „Den Priesterzölibat überdenken?“ Ein solches Überdenken sei, so der Autor, vom amtierenden Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in seiner Rede im vergangenen Februar an der Päpstlichen Universität Gregoriana für „legitim“ erklärt worden.
http://www.katholisches.info/2016/02/10/...aber-ohne-eile/
Die eigentliche Absicht Canobbios ist es, Allgemeinplätze zum Thema Priesterzölibat zu zerlegen, sodaß die Leser zu ganz unerwarteten Schlüssen geführt werden. „Daß die Verantwortlichen der Gemeinschaften in der Frühzeit des Christentums verheiratet waren, scheint sich kaum leugnen zu lassen. Daraus jedoch zu schließen, daß es deshalb auch heute so sein müsse, ist zumindest naiv.“
Lese man die Kirchengeschichte unvoreingenommen, „kann man sagen, daß die Entscheidung, das Priestertum an den Zölibat zu koppeln, nichts anderes als eine Aktualisierung dessen ist, was bereits im Neuen Testament grundgelegt ist, wenn es auch etwas gedauert hat, bis eine endgültige Entscheidung dafür getroffen und diese nicht immer beachtet wurde.“
Verheiratete Priester kein Heilmittel gegen Berufungskrise
Der Autor räumt mit der Illusion auf, ein verheirateter Klerus sei das Heilmittel gegen den Rückgang der Priesterberufungen. Es genüge, so Canobbio, zu sehen, was bei den Orthodoxen und vor allem den Protestanten geschehe, um sich vom Gegenteil zu überzeugen. Dort seien Weltklerus und Pastoren verheiratet, und dennoch befinden sich die Berufungen auch dort in der Krise. Die Ursache der Krise sei nicht der Zusammenhang zwischen Priestertum und Zölibat, sondern die „Entchristlichung“.
Canobbio stellt daher die Frage, welche Bedeutung der Priesterzölibat in einem entchristlichten Umfeld für die Evangelisierung gewinnt. „Oder sei es angebrachter, angesichts eines Missionsnotstandes, auf den Papst Franziskus ständig hinweise, die Zölibatsverpflichtung abzuschwächen?“ Letzteres wird vom Autor verneint.
Canobbio skizziert die historische Entwicklung des Zölibats, der in engster Beziehung zum Priester stehe, der in persona Christi handelt, was eine Ganzhingabe an Christus und an die Menschen verlange. Diese „ekklesiologische Dimension“ im Verhältnis zwischen sakramentalem Priestertum und Zölibat könne daher nicht einfach beiseite gelegt werden, so der Autor.
„Die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen hat nicht nur das Leben der Priester geformt, sondern die Gesamtausrichtung der lateinischen Kirche. Es ist daher in Rechnung zu stellen, daß eine andere Figur des geweihten Priesters auch zu einer Neuausrichtung des gesamten Lebens der Kirche selbst führen würde.“ Man solle sich nicht auf die Zölibatsfrage versteifen, denn für das Priestertum seien alle Aspekte der imitatio Christi von entscheidender Bedeutung, dazu allerdings gehöre auch die Ehelosigkeit, aber auch die Armut.
„Die Hingabe für das Reich Gottes hat bereits in sich eine evangelisierende Kraft“. Das Priestertum bedürfe daher der „mystischen Dimension“, wenn es nicht zu einer „edlen, aber bürokratischen Funktion“ werden solle, so Canobbio
Nein zur Duldung von „Geheimehen“ von Priestern
Weder sei die Aufhebung des Zölibats eine Lösung für die Berufungskrise noch der Verzicht auf eine ausreichende Prüfung der Kandidaten, um genügend Priester weihen zu können. Der Schaden durch die spätere Aufgabe des Priestertums oder durch sexuelle Verfehlungen sei in jedem Fall größer als der vermeintliche Nutzen. Canobbio verurteilt aber auch die Duldung von „Geheimehen“ von Priestern, um nicht weitere Priester zu verlieren. Das fördere weder den Frieden in der Gemeinschaft noch die Evangelisierung. Schon gar nicht helfe es dabei, den Wert des Zölibats für das Priestertum zu verstehen. Der Autor geht nicht näher darauf ein, doch klingt durch, daß damit die Autorität und die Glaubwürdigkeit des Priesterstandes im gläubigen Volk und auch gegenüber den Nichtgläubigen untergraben wird. Erst recht werden dadurch keine Berufungen gefördert.
„Für“ ein „Überdenken“ des Priestertums, um den „Wert des Zölibats“ wiederzuentdecken
Canobbio spricht sich in seinen Schlußfolgerung entschieden für ein „Überdenken“ des Priesterzölibats aus, allerdings nicht im Sinne der Zölibatsgegner, sondern um den „Wert des Zölibats“ wiederzuentdecken und die Gründe wiederzugewinnen, die in der lateinischen Kirche dazu geführt haben, nur Männer zu Priestern zu weihen, die bereit sind, „um des Himmelreiches willen“ zölibatär zu leben.
Der Vatikanist Sandro Magister erinnert im Zusammenhang mit Canobbios Aufsatz für den Priesterzölibat daran, daß vor allem aus Deutschland „mit Nachdruck“ eine Abschaffung des Zölibats gefordert wird, und dies auch von offiziellen Organismen wie dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) betrieben wird. Die Insistenz, mit der 2010/2011 das ZdK gegen den Zölibat mobilmachte, löste allerdings auch Gegenreaktionen aus. Eine davon war die Veröffentlichung des Buches „Reizthema Zölibat“ (Fe-Medienverlag, 2011). Herausgeber war Armin Schwibach, die Einführung stammt von Kardinal Walter Brandmüller. Das Buch würde eine aktualisierte Neuauflage verdienen. Vor allem sind Kardinal Brandmüllers Worte von unveränderter Aktualität.
Text: Giuseppe Nardi Bild: Periodistadigital(Cine.it/Brescia Oggi (Screenshots)
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von esther10
25.10.2016 00:34
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Israelischer Publizist befürwortet bundesweite CSU statt panischer Verbrüderung
Veröffentlicht: 25. Oktober 2016 | Autor: Felizitas Küble Von Klaus Moshe Pülzkmpuelz
Die CSU ist derzeit nicht kalkulierbar. Ihre ständigen Kurswechsel irritieren die Wähler, die offen eine eigenständige Wahlkampagne befürworten, damit die CSU auch bundesweit wählbar ist.
Frau Merkel sollte auf alle Fälle abgelöst werden, weil kein Bundeskanzler mehr als zwei Legislaturperioden gewählt werden sollte. Wohin dies führt, sah man bei Helmut Kohl, der nicht einmal seine Parteispender preisgeben brauchte. Wie Geld den Charakter eines Menschen korrumpiert, so auch eine Machtkonzentration.
Ich gehe davon aus, daß diese neue Verbrüderung zwischen CDU und CSU aus einer Panik entspringt, wonach die SPD mit den Grünen und der Linken eine eigene Koalitionsregierung plant. Dies wäre für Deutschland noch katastrophaler.
Würde die CDU und eine eigenständige CSU mit der AfD koalieren, wäre die angeblich rechtspopulistische Partei an die Leine gelegt, aber zu dieser Koalitionsmöglichkeit reicht leider der Verstand unserer Politiker nicht.AfD_Plakat_A0_Deutschland_RZ_500
Aber dann wäre eine satte Mehrheit zum Regieren garantiert, denn das Wählervolk erwartet, daß Deutschland vorrangig eigenständige Interessen vertritt und seine Souveränitätsrechte nicht an die Brüsseler EU-Behörde abgibt.
Auch eine Ablösung des EZB-Präsidenten Draghi müßte angedacht werden, der mit seiner Nullzins-Politik den Sparwillen der Bürger sabotiert und im Übrigen die deutschen Banken ruiniert zu Gunsten seiner maroden italienischen Banken. Die warnende Stimme von Professor Sinn wird bewußt ignoriert. Bundesbank-Präsident Weidmann wurde zum Zaungast degradiert – auch eine Führungsschwäche der Frau Merkel.
Ein frischer Wind sollte im Bundestag wehen, denn es ist Zeit, daß Deutschland wieder vermehrt an sich selbst denkt. Auf alle Fälle ist nicht zu leugnen, daß es Deutschland mit der eigenen DM-Währung wirtschaftlich besser ging als heutzutage.
Dies erkennt man auch am außereuropäischen Wechselkurs des EURO. Einst erhielt ich für einen EURO in Israel 5,50 Schekel. Heutzutage sind es nur noch 4,15 Schekel. Zu Zeiten der Deutschen Mark gab es niemals eine Abwertung der deutschen Währung, sondern eher das Gegenteil. Als ehemaliger Wirtschaftsfachmann weiß ich, wovon ich rede.
Unser Autor, der judenchristliche Publizist Klaus M. Pülz, wirkt als Prediger in Deutschland und Israel; er leitet die “Messianische Bekenntnisgemeinschaft” sowie den Verein “Zelem” (www.zelem.de) und bringt seit Jahrzehnten die Zeitschrift “Bote Neues Israel” heraus. Teilen mit:
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von esther10
25.10.2016 00:33
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Für satanische Riten missbraucht Wie ich der Finsternis entkam
Als Tochter eines Satans-Priesters erlebte Nancy Dunn ein unvorstellbares Martyrium. Später versuchte sie lange Zeit vergebens, ein normales Leben zu führen. Doch als sie Jesus kennenlernt, kann ein Prozess der Heilung beginnen. Hier erzählt Nancy ihre Geschichte.
Nancy Dunn Ich bin in Kalifornien aufgewachsen. Mein Vater war Ingenieur, meine Mutter Arzthelferin. Wir wirkten wie eine normale Familie. Niemand wusste, was hinter geschlossenen Türen geschah. Mein Vater war ein Satans-Priester und organisierte eine Gruppe von Satanisten. Bei den Versammlungen führte er okkulte Rituale aus und tat schreckliche Dinge. Oft nahm er mich mitten in der Nacht mit. Satanisten haben einen okkulten Jahreskalender, in dem festgelegt ist, wann welches Ritual stattfindet. An Halloween braucht man zum Beispiel das Blut eines Säuglings. An anderen «Feiertagen» das sexuelle Opfer eines unberührten Teenagers.
Der Albtraum beginnt
An meinem siebten Geburtstag nahm mich mein Vater mit zu einer schwarzen Messe. Man legte mich auf einen Altar und sieben vermummte Männer umringten mich. Dann begannen sie, mich sexuell zu missbrauchen. Das wiederholte sich nun an jedem meiner Geburtstage. Weil ich an einem Ostersonntag geboren war, machten sie sich über die Auferstehung Christi lustig und schändeten mich.
Schliesslich benutzte mich mein Vater, um Kinder zu gebären, die dann in Ritualen grausam geopfert wurden. Kaum war ich gebärfähig, war ich auch schon schwanger. So ging das meine ganze Jugend hindurch. Wenn ich ein Baby zur Welt brachte, geschah das ganz geheim zu Hause. Nie wurde eines der Kinder gemeldet. Wenn ich Wochen oder Monate nicht in die Schule kam, riefen meine Eltern dort an, das war alles kein Problem. Niemand fragte nach. Durch den Missbrauch, den ich erlebte, wurde ich Meister im Verdrängen.
Hoffnungsschimmer
Meine Kindheit glich einem Albtraum, aber es gab auch Momente der Hoffnung. Als ich acht Jahre alt war, nahm mich eine Nachbarin mit in die Kirche. Meine Eltern liessen mich gehen, weil dort eine Art Kinder-Olympiade veranstaltet wurde. Ich gewann nicht nur eine Medaille, ich hörte auch zum ersten Mal von Jesus. Dass er das Böse überwunden hat, für meine Schuld gestorben ist und ich durch ihn ewiges Leben habe. Dieser Tag war wie Auftanken für meine Seele. Ich wusste, dass Jesus real ist und bat ihn, in mein Leben zu kommen. Die Entscheidung erfüllte mich mit tiefer Freude. Aber mein erster Tag in der Kirche war vorerst auch mein letzter.
Weg von Zuhause
Mit 18 heiratete ich den erstbesten Mann, nur um meinen Eltern zu entkommen. Als die Ehe nach einem Jahr zerbrach, genoss ich mein Leben als Single. Ich wurde ungewollt schwanger und trieb ab. Doch damit kamen Erinnerungsfetzen meiner traumatischen Jugend wieder hoch und mich quälten schlimme Schuld- und Schamgefühle. Ich war verzweifelt und so kaputt. Da erinnerte ich mich an Jesus.
Jesus, meine Zuflucht
Gott hatte Nancy Dunn geheilt. http://www.livenet.de/themen/people/erle...nis_entkam.html
Ich wusste, dass nur Gott mir helfen kann und so schloss ich mich einer Gemeinde an. Ich fing an, die Bibel zu lesen und in Gottesdienste zu gehen. Doch es war, als wäre zwischen Gott und mir eine Wand. Ich hatte so viele Ängste und Beklemmungen, mein Selbstwert war am Boden. Ich fühlte mich minderwertiger als Dreck und konnte nicht glauben, dass Gott mich wirklich liebt. So ging ich zur Seelsorge. Dort kam heraus, dass ich eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt hatte, um mit den Traumata meiner Jugend umgehen zu können. Nach und nach deckte Gott meine Erinnerungen auf und half mir bei der Verarbeitung. Der Prozess der Befreiung dauerte fast zwei Jahre.
Der grösste Schritt in die Freiheit
Als wir in einem Gottesdienst Abendmahl feierten, kam mir plötzlich die grausame Erinnerung, wie ich als Kind gezwungen wurde, Menschenblut zu trinken. Ich wurde panisch. Doch dann hörte ich ganz klar und voller Liebe die Stimme Gottes. Er sagte: «Vertraue mir. Ich werde dich von allem Unreinen, das deine Lippen berührt hat, heilen.» Im Vertrauen, dass Jesus mein Retter ist, nahm ich das Abendmahl.
Abends hatte ich dann eine Vision. Ich sah die verschiedenen Persönlichkeiten, in die ich mich gespalten hatte und beobachtete, wie sie zusammenkamen und in mir eins wurden. Danach war es ganz ruhig in mir. Gott hatte mich geheilt. Die nächste Aufgabe war, meinem Vater zu vergeben. Ich konnte ihn und alles, was er mir angetan hatte, in Gottes Hände legen. Das war für mich der grösste Schritt in die Freiheit.
Oft machen Menschen, die Schweres erleben, Gott dafür verantwortlich. Aber es ist der Teufel, der gekommen ist, um zu töten, zu stehlen und zu zerstören. Jesus Christus hingegen bringt das Leben in Fülle (Die Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 10, Vers 10). Egal wie viel Zerbruch ein Mensch erlebt hat, Gott kann befreien und heilen. Wenn wir uns ihm zuwenden, wird er es tun. Jesus Christus ist stärker als die Finsternis. Ich habe das selbst erlebt.
Zum Thema: Den Glauben entdecken, der Nancy Dunn half und sie freimachte Statt Engel kamen Dämonen: Im Griff böser Mächte Ehemaliger Voodoo-Priester: Der Teufel ist keine harmlose Märchenfigur Ex-Satanistin: «Halloween war mein Lieblingsfest» Datum: 25.10.2016 Autor: Miriam Hinrichs Quelle: Jesus.ch / cbn.com
hier VIDEO http://www.livenet.de/themen/people/erle...nis_entkam.html
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von esther10
25.10.2016 00:29
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Anti-Terror-Razzien: Polizei durchsucht zwölf Wohnungen in ganz Deutschland sk/dpa Veröffentlicht: 25/10/2016 11:54 CEST Aktualisiert: Vor 2 Minuten POLICE GERMANY
In mehreren Bundesländern laufen seit Dienstagmorgen Anti-Terror-Einsätze der Polizei. Nach Angaben des Landeskriminalamtes in Erfurt wurden zeitgleich insgesamt zwölf WohnungenFinden Sie jetzt die perfekte Immobilie für Sie! und eine Gemeinschaftsunterkunft in Thüringen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Bayern durchsucht. Es gehe unter anderem um den Verdacht der Terrorismusfinanzierung.
Junge Russen im Visier der Ermittler
Die Ermittlungen richten sich der Polizei zufolge gegen insgesamt elf Männer und drei Frauen russischer Staatsangehörigkeit mit tschetschenischer Volkszugehörigkeit zwischen 21 und 31 Jahren aus Thüringen, Hamburg und Dortmund.
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Bei allen Beschuldigten handele es sich um Asylbewerber, deren Aufenthaltsstatus in Deutschland bisher nicht abschließend geklärt ist. Die Verdächtigen sollen beabsichtigt haben, sich der Terrororganisation Islamischer Staat in Syrien anzuschließen.
Ausgangspunkt der bundesweiten Polizeiaktion waren Ermittlungen gegen einen 28-jährigen Russen mit tschetschenischen Wurzeln. Bei ihm bestehe laut der Staatsanwaltschaft Gera der dringende Verdacht, "eine schwere staatsgefährdende Gewalttat" vorbereitet zu haben.
Eine konkrete Anschlagsgefahr hätten die Ermittlungen aber bislang nicht ergeben. http://www.huffingtonpost.de/2016/10/25/..._hp_ref=germany
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von esther10
25.10.2016 00:29
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Durchsuchungen in mehreren BundesländernBundesweiter Anti-Terror-Einsatz
Das Thüringer Landeskriminalamt führt einen bundesweiten Anti-Terror-Einsatz wegen des Verdachts der Finanzierung islamistischer Terroristen durch. Die Einsatzkräfte durchsuchen zeitgleich insgesamt zwölf Wohnungen und eine Gemeinschaftsunterkunft in Thüringen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Bayern.
Zwei Polizeifahrzeuge stehen an Baum auf Gehweg vor Elfgeschosser
Einsatzkräfte in Jena-Lobeda
Bildrechte: MDR/Arne Schein
Nach Informationen von MDR THÜRINGEN gibt es in Thüringen Einsätze in Suhl-Nord, Schmalkalden, Hildburghausen, Jena-Lobeda, Leinefelde und Weimar. Der Bayerische Rundfunk berichtet, dass es auch zwei Durchsuchungen im Großraum München gegeben habe. Dabei wurden zwei Personen festgenommen.
Der Einsatz richtet sich der Polizei zufolge gegen insgesamt elf Männer und drei Frauen russischer Staatsangehörigkeit mit tschetschenischer Volkszugehörigkeit zwischen 21 und 31 Jahren aus Thüringen, Hamburg und Dortmund. Sie werden der Terrorismusfinanzierung verdächtigt. Bei allen Beschuldigten handele es sich um Asylbewerber, deren Aufenthaltsstatus in Deutschland bisher nicht abschließend geklärt ist. Eine konkrete Anschlagsgefahr habe sich aus den Ermittlungen aber nicht ergeben. Nach MDR-Informationen hatten die Ermittler seit Sommer 2015 die Kommunikation des Netzwerkes überwacht. Verdacht: Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
Das Thüringer Landeskriminalamt war den Verdächtigen bei Ermittlungen gegen einen 28-jährigen Tschetschenen mit russischem Pass auf die Spur gekommen. Die Staatsanwaltschaft Gera verdächtigte ihn der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Der Beschuldigte soll beabsichtigt haben, sich dem bewaffneten Kampf des sogenannten Islamischen Staats in Syrien anzuschließen, so die Polizei. Nach MDR THÜRINGEN-Informationen kamem im Frühjahr 2015 vom Thüringer Amt für Verfassungsschutz und weiteren deutschen Verfassungsschutzbehörden Hinweise auf terroristische Aktivitäten. Seit Sommer 2015 sollen das Thüringer Landeskriminalamt und das Amt für Verfassungsschutz gemeinsam die Kommunikation der Verdächtigen überwacht haben. Im Herbst 2015 begann die Staatsanwaltschaft Gera offiziell wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat zu ermitteln. Einheiten aus mehreren Bundesländern im Einsatz
Straßenzug an Fünfgeschosser, vor dem mehrere Polizeifahrzeuge stehen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen mehrere Polizisten neben parkenden Autos
Anti-Terror-Einsatz in Suhl-Nord Bildrechte: news5
Bei dem Anti-Terror-Einsatz sind Spezialkräfte des LKA Thüringen und anderer Bundesländer, Polizisten der Bereitschaftspolizei und verschiedener Landespolizeiinspektionen im Einsatz. In Suhl ist außerdem auch ein Sprengstoffhund vor Ort gewesen. Ein MDR THÜRINGEN-Reporter berichtete von einer Festnahme in Suhl-Nord. Ob es sich dabei um den 28-jährigen mutmaßlichen Haupttäter handelt, ist gegenwärtig noch unklar. Die Einsatzkräfte hatten sich am Dienstagmorgen mit Kettensägen und Stemmeisen Zutritt zu der Wohnung verschafft. Ein Anwohner berichtete von extrem lauten Geräuschen. Er habe erst geglaubt, da werde gebohrt. Stattdessen wurde die Wohnung eines möglichen Terrorverdächtigen aufgebrochen, heisst es aus Sicherheitskreisen.
Substanzen zur Herstellung von Sprengstoff gefunden
Bei den Anti-Terror-Einsätzen in Thüringen sollen auch Substanzen zur Herstellung von Sprengstoff gefunden worden sein. Das erfuhr MDR THÜRINGEN aus Sicherheitskreisen. Im südthüringischen Suhl hatten Beamtes des Landeskriminalamtes in einem Wohnblock weißes Pulver entdeckt. Um welche Substanz es sich handelt, ist derzeit noch nicht bekannt. Drogen waren es nach MDR-Informationen aber nicht. Polizist auf Gehweg vor rotem Wohnblock, an dem zwei große Polizeifahrzeuge stehen
Polizist vor dem Wohnblock in Suhl-Nord. Bildrechte: news5 http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueri...z-suhl-100.html Zuletzt aktualisiert: 25. Oktober 2016, 13:28 Uhr
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von esther10
25.10.2016 00:28
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Erzbischof von Zagreb verbietet Kardinal Burke von Offering tridentinische Messe (die Violates Summorum Pontificum)
Mehr Verfolgung der wenigen Getreuen Prälaten. GloriaTV berichtet, dass der Erzbischof von Zagreb, Josip Kardinal Bozanić hat nach dem traditionellen Ritus Raymond Kardinal Burke verjährt die Heilige Messe anzubieten, was Benedikt XVI als der außerordentlichen Form des römischen Ritus in Summorum Pontificum bezeichnet.
https://gloria.tv/article/EgW3Vpp9G8Gw3NhPmPTuBZXcN
Auf Twitter, Edward Pentin wird besagt, dass die Chancery oder Erzbischof "Organisatoren die ganze Sache ohne Unterrichtung angeordnet". Dies kann das sein, was er wurde von ihnen erzählt.
Erstens, kein Kardinal, kann kein Bischof das Opfer der heiligen Messe Verbot der traditionellen Ritus nach. Allerdings hat ein Bischof das Recht haben, einen anderen Bischof den Eintritt in seine Diözese ohne seine Erlaubnis zu verweigern. Bei den Rang eines Kardinals, das ist anders; Kardinal Burke muss die Erlaubnis jede Diözese zu betreten, als er ein ist, Kardinal. Die Komplikation kommt mit dem Zagreber Erzbischof auch Kardinal zu sein.
Wenn die Veranstalter die chancery nicht raten, das war ihr Fehler. Es war unklug und töricht.
Der Erzbischof von Zagreb, hat jedoch unangemessen gehandelt und unnötig eine hässliche Situation geschaffen, die nicht passieren musste.
Es gibt einen neuen Begriff in Rom, und Kardinal Burke hat ein Verb geworden.
Er war "burked" und jetzt so zu, hat die Messe.
Der Erzbischof von Zagreb verdankt Katholiken und Erklärung und Kardinal Burke, eine Entschuldigung.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf Vox Cantoris http://biblefalseprophet.com/2016/10/25/...rum-pontificum/ *** Ellen Valle 25. Oktober 2016 Eine sehr gute Bischof Athanasius Schneider sagte uns bei Mater Ecclessiae Kirche am Sonntag, dem er sich mit der lateinischen Messe zufrieden ist. Die Geschichte über die katholische Familie Nachrichten-Website ist.
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von esther10
25.10.2016 00:25
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Vatikan: Kirche bekräftigt Bevorzugung der Erdbestattung gegenüber der Einäscherung
Veröffentlicht: 25. Oktober 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GLAUBENSPRÄFEKT Gerhard Müller | Tags: Aufbewahrung der Asche, Auferstehung, Über die Verstorbenen, Ehrfurcht, Einäscherung, Erdbestattung, Friedhof, Gebet, Gerhard Müller, Glaubenskongregation, Instruktion, Kardinal, Rom, Vatikan, Verstorbene |Hinterlasse einen Kommentar Instruktion der Glaubenskongregation „Ad resurgendum cum Christo“ über die Beerdigung der Verstorbenen und die Aufbewahrung der Asche im Fall der Feuerbestattung
Wir dokumentieren hier den vollständigen Wortlaut der Instruktion (die Zwischentitel stammen von uns):
1. Um mit Christus aufzuerstehen, muss man mit Christus sterben; dazu ist es notwendig, „aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu Müllersein“ (2 Kor 5,8).
Mit der Instruktion Piam et constantem vom 5. Juli 1963 bestimmte das ehemalige Heilige Offizium, dafür Sorge zu tragen, dass „die Gewohnheit, den Leichnam der verstorbenen Gläubigen zu beerdigen, heilig gehalten werde“.
Es fügte aber hinzu, dass die Feuerbestattung der christlichen Religion nicht „an sich“ widerspricht und jenen, die sich dafür entschieden haben, die Sakramente und das Begräbnis nicht mehr verweigert werden dürfen. Voraussetzung dafür ist, dass sie die Einäscherung nicht „aus Ablehnung der christlichen Dogmen, aus sektiererischer Gesinnung oder aus Hass gegen die katholische Religion und Kirche“ gewählt haben.
Diese Änderung der kirchlichen Ordnung wurde später in den Kodex des kanonischen Rechtes (1983) und in den Kodex der Kanones der katholischen Ostkirchen (1990) aufgenommen.
Mittlerweile hat sich die Feuerbestattung in nicht wenigen Ländern stark ausgebreitet. Aber zugleich haben sich auch neue Ideen verbreitet, die dem Glauben der Kirche widersprechen.
Kirche bevorzugt die Erdbestattung
Nach Anhören der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte und zahlreicher Bischofskonferenzen und Bischofssynoden der katholischen Ostkirchen hat die Kongregation für die Glaubenslehre es für angebracht gehalten, eine neue Instruktion zu veröffentlichen, um die lehrmäßigen und pastoralen Gründe für die Bevorzugung der Beerdigung der Verstorbenen darzulegen und Normen für die Aufbewahrung der Asche im Fall der Feuerbestattung zu erlassen.P1020947
2. Die Auferstehung Jesu, in der die christliche Glaubenswahrheit ihren Höhepunkt findet, wurde von den Anfängen des Christentums an als wesentlicher Teil des Pascha-Mysteriums verkündet: „Vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf“ (1 Kor 15,3-5).
Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat uns Christus von der Sünde befreit und den Zugang zu einem neuen Leben eröffnet: “Wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben” (Röm 6,4).
Darüber hinaus ist der auferstandene Christus Ursache und Urgrund unserer künftigen Auferstehung: „Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen… Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden“ (1 Kor 15,20-22).
Christus wird uns am Letzten Tag auferwecken; andererseits sind wir aber schon in gewisser Weise mit Christus auferstanden. Denn durch die Taufe sind wir in den Tod und die Auferstehung Christi eingetaucht und sakramental ihm gleichgestaltet worden: „Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch DSC06228den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat“ (Kol 2,12).
Durch die Taufe sind wir mit Christus vereint und haben deshalb schon jetzt wirklich Anteil am Leben Christi (vgl. Eph 2,6).
Durch Christus hat der christliche Tod einen positiven Sinn. Die Liturgie der Kirche betet: „Deinen Gläubigen, o Herr, wird das Leben gewandelt, nicht genommen. Und wenn die Herberge der irdischen Pilgerschaft zerfällt, ist uns im Himmel eine ewige Wohnung bereitet“.
Durch den Tod wird die Seele vom Leib getrennt; in der Auferstehung aber wird Gott unserem verwandelten Leib das unvergängliche Leben geben, indem er ihn wieder mit unserer Seele vereint. Auch in unseren Tagen ist die Kirche gerufen, den Glauben an die Auferstehung zu verkünden: „Die Auferstehung der Toten ist die Zuversicht der Christen; im Glauben an sie existieren wir“.
Beerdigung „gemäß ältester christlicher Tradition“ wird nachdrücklich empfohlen
3. Gemäß ältester christlicher Tradition empfiehlt die Kirche nachdrücklich, den Leichnam der Verstorbenen auf dem Friedhof oder an einem anderen heiligen Ort zu beerdigen. Radio Vatikan
Im Gedenken an den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung des Herrn – ein Geheimnis des Lichtes, in dem der christliche Sinn des Sterbens offenbar wird – ist die Beerdigung die angemessenste Form, um den Glauben und die Hoffnung auf die leibliche Auferstehung zum Ausdruck zu bringen.
Die Kirche, die den Christen während seiner Pilgerschaft auf Erden als Mutter begleitet hat, bietet in Christus dem Vater das Kind seiner Gnade an und senkt voll Hoffnung auf die Auferstehung in Herrlichkeit dessen sterbliche Überreste in die Erde.
Hohe Würde des menschlichen Leibes respektieren
Indem die Kirche den Leichnam der Verstorbenen beerdigt, bekräftigt sie den Glauben an die Auferstehung des Fleisches. Zugleich möchte sie so die hohe Würde des menschlichen Leibes als wesentlicher Teil der Person, dessen Geschichte der Leib teilt, ins Licht stellen. imm016_17
Sie kann deshalb nicht Haltungen oder Riten erlauben, die falsche Auffassungen über den Tod beinhalten, etwa wenn er als endgültige Vernichtung der Person, als Moment ihrer Verschmelzung mit der Mutter Natur oder dem Universum, als Etappe im Prozess der Reinkarnation oder als endgültige Befreiung aus dem „Gefängnis“ des Leibes verstanden wird.
Zudem entspricht die Beerdigung auf dem Friedhof oder an einem anderen heiligen Ort in angemessener Weise der Ehrfurcht und Achtung, die den Leibern der Verstorbenen gebührt, welche durch die Taufe Tempel des Heiligen Geistes geworden sind und derer sich „der Geist wie eines Werkzeuges oder einer Vase bedient hat, um viele gute Werke zu vollbringen“.
Beerdigung ist ein Werk der leiblichen Barmherzigkeit
Der gerechte Tobit wird wegen seiner Verdienste gelobt, die er sich vor Gott aufgrund der Beerdigung der Toten erworben hat. Die Kirche sieht in der Bestattung der Verstorbenen ein Werk der leiblichen Barmherzigkeit.
Schließlich fördert die Beerdigung der heimgerufenen Gläubigen auf dem Friedhof oder an einem anderen heiligen Ort das Andenken und das Gebet für die Verstorbenen durch die Angehörigen und die ganze christliche Gemeinschaft, wie auch die Verehrung der Märtyrer und der Heiligen.
Durch die Beerdigung des Leichnams auf Friedhöfen, in Kirchen oder in der Nähe der Kirchen hat die christliche Tradition die Gemeinschaft zwischen den Lebenden und den Toten bewahrt und sich der Tendenz entgegengestellt, das Sterben und dessen Bedeutung für die Christen zu verschleiern oder zu privatisieren.
Erdbestattung zeigt „größere Wertschätzung für den Verstorbenen“
4. Wo Gründe hygienischer, ökonomischer oder sozialer Natur dazu führen, sich für die Feuerbestattung zu entscheiden – eine Wahl, die nicht dem ausdrücklichen oder vernünftigerweise angenommenen Willen des verstorbenen Gläubigen entgegenstehen darf –, sieht die Kirche keine lehrmäßigen Gründe, um diese Praxis zu verbieten. Denn die Einäscherung des Leichnams berührt nicht die Seele und hindert die Allmacht Gottes nicht daran, den Leib aufzuerwecken. Sie beinhaltet deshalb an sich nicht die Leugnung der christlichen Lehre über die Unsterblichkeit der Seele und die Auferstehung des Leibes. 1548
Die Kirche bevorzugt weiterhin die Beerdigung des Leichnams, die eine größere Wertschätzung für die Verstorbenen zeigt. Aber die Feuerbestattung ist nicht verboten, „es sei denn, sie ist aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen“.
Wenn keine Gründe vorliegen, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen, begleitet die Kirche – nach der Begräbnisfeier – die Wahl der Feuerbestattung durch entsprechende liturgische und pastorale Hinweise und sorgt sich besonders auch darum, jede Form des Ärgernisses oder der religiösen Gleichgültigkeit zu vermeiden.
5. Wenn aus legitimen Gründen die Wahl der Feuerbestattung getroffen wird, ist die Asche des Verstorbenen in der Regel an einem heiligen Ort aufzubewahren, also auf einem Friedhof oder, wenn es angebracht ist, in einer Kirche oder an einem für diesen Zweck von der zuständigen kirchlichen Autorität bestimmten Ort.
Gebet und Gedenken für die Verstorbenen
Von Anfang an haben die Christen danach verlangt, dass die christliche Gemeinschaft für ihre Verstorbenen betet und ihrer gedenkt. Ihre Gräber wurden Orte des Gebetes, des Andenkens und der Besinnung. Die verstorbenen Gläubigen gehören zur Kirche; denn sie glaubt an die Gemeinschaft „derer, die hier auf Erden pilgern; derer, die nach Abschluss des Erdenlebens geläutert werden; und derer, die die himmlische Seligkeit genießen; sie alle bilden zusammen die eine Kirche“.
Die Aufbewahrung der Asche an einem heiligen Ort kann dazu beitragen, dass die Gefahr verringert wird, die Verstorbenen dem Gebet und dem Gedenken der Verwandten und der christlichen Gemeinschaft zu entziehen. Auf diese Weise wird auch vermieden, dass man sie möglicherweise vergisst oder es an Ehrfurcht fehlen lässt, vor allem, wenn die erste Generation nicht mehr lebt, oder dass es zu unangemessenen oder abergläubischen Praktiken kommt.
Keine Aufbewahrung der Asche zuhause – keine Seebestattung
6. Aus den oben angeführten Gründen ist die Aufbewahrung der Asche im Wohnraum nicht gestattet. Nur im Fall von schwerwiegenden und außergewöhnlichen Umständen, die von kulturellen Bedingungen lokaler Natur abhängen, kann der Ordinarius im Einvernehmen mit der Bischofskonferenz oder der Bischofssynode der katholischen Ostkirchen die Erlaubnis für die Aufbewahrung der Asche im Wohnraum gewähren. Die Asche darf aber nicht unter verschiedenen Familien aufgeteilt werden, und in jedem Fall müssen Ehrfurcht und angemessene Bedingungen der Aufbewahrung gewährleistet sein. ???????
7. Um jegliche Zweideutigkeit pantheistischer, naturalistischer oder nihilistischer Färbung zu vermeiden, ist es nicht gestattet, die Asche in der Luft, auf dem Land oder im Wasser oder auf andere Weise auszustreuen oder sie in Erinnerungsgegenständen, Schmuckstücken oder anderen Objekten aufzubewahren. Denn für diese Vorgangsweisen können nicht die hygienischen, sozialen oder ökonomischen Gründe angeführt werden, die der Wahl der Feuerbestattung zugrunde liegen können.
8. Falls sich der Verstorbene offenkundig aus Gründen, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen, für die Feuerbestattung und das Ausstreuen der Asche in der Natur entschieden hat, ist das kirchliche Begräbnis nach Maßgabe des Rechts zu verweigern.
Papst Franziskus hat in der dem unterzeichneten Kardinalpräfekt am 18. März 2016 gewährten Audienz die vorliegende Instruktion, die in der Ordentlichen Versammlung dieser Kongregation am 2. März 2016 beschlossen worden war, approbiert und ihre Veröffentlichung angeordnet.
Rom, am Sitz der Kongregation für die Glaubenslehre, am 15. August 2016, Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel.
Gerhard Kardinal Müller, Präfekt Erzbischof Luis F. Ladaria, S.J, Sekretär
Quelle: rv 25.10.2016 mg https://charismatismus.wordpress.com/201...-einaescherung/ HINWEIS: In der vergangenen Woche haben wir diesen Artikel pro Erdbestattung veröffentlicht: https://charismatismus.wordpress.com/201...unseres-leibes/ https://charismatismus.wordpress.com/201...-einaescherung/
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von esther10
25.10.2016 00:21
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Empfangen Ehebrecher heilige Kommunion: Kardinal Kasper? "Ja. Periode."
Niemand sollte auf dieses überrascht sein. Beachten Sie die Sophistik in Genehmigung der Todsünde. 24. Oktober 2016 (Lifesitenews) - In einer aktuellen Veröffentlichung der deutschen Zeitschrift Stimmen der Zeit (Zeitschrift für christliche Kultur), Kardinal Walter Kasper veröffentlichte einen L'Osservatore Romano . Die gleiche Position wird von Fr. genommen Antonio Spadaro, SJ in La Civiltà Cattolica , unter denen Kasper will sich zu zählen.
Kasper kritisiert die "angebliche Verwirrung", wie er von einem "Dritten" verursacht worden, das "sich aus dem Sinn des Glaubens und das Leben der Menschen von Gott entfremdet." Und weiter zu sagen, dass "hinter dem pastoralen Ton des Dokuments liegt ein ausgeklügeltes theologische Position. "
Der Kardinal lobt die "realistisch, offen und entspannt Umgang mit Sexualität und Erotik" in Amoris Laetitia , die nicht zu nicht suchen "indoktrinieren oder moralisieren." "Mit einem Körnchen Salz, kann man sagen , dass Amoris Laetitia distanziert sich von einem in erster Linie negativ Augustiner Blick auf Sexualität und dreht sich zu einer bejahenden Thomistic Blick auf Schöpfung. "Kasper wiederholt seine Auffassung , dass die moralische ideal ist eine" optimale "noch von vielen nicht erreichbar ist. "Oft müssen wir das kleinere Übel wählen", sagt er, "in dem lebendigen Leben gibt es kein Schwarz und Weiß , sondern nur unterschiedliche Nuancen und Schattierungen."
" Amoris Laetitia nicht ein Jota von der Lehre der Kirche zu ändern, aber es ändert alles." Der Text Grund sieht zu glauben - so sagt Kasper - , dass der Papst, und mit ihm die Kirche, bewegt sich weg von einer "Rechtsmoral" und in Richtung der "Tugend Moral" des Thomas von Aquin.
der Kardinal präsentiert seine eigene komplexe Interpretation der thomistischen Lehren über Tugend und moralische Gesetz in konkreten Situationen Danach. Er stützt seine Meinung über die Klugheit als die "Anwendung einer Norm in einer konkreten Situation.« »Prudence geben nicht Grundlage der Norm, sie setzt es" Kasper schreibt. Er zieht den Schluss, dass die "Norm" nicht mechanisch in jeder Situation applicative ist, aber Vorsicht erforderlich ist, wie der Fall passt.
Mit Bezug auf Familiaris consortio (Nr 84), heißt es Kasper , dass "wieder geheiratet" Geschiedene sind nicht mehr mit der Exkommunikation bestraft , sondern sind "eingeladen , als lebende Mitglieder des kirchlichen Lebens zu beteiligen."
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Statt den Weg von Johannes Paul II bei der Wahl und Benedikt XVI ( "die Johannes Paul II die Entscheidung eingehalten hatte"), um nicht zulassen, dass "wieder geheiratet" geschiedene Katholiken Kommunion zu empfangen und stattdessen darauf zu bestehen, dass sie Abstinenz in ihren sexuellen Beziehungen, Franziskus üben "geht einen Schritt weiter, indem er das Problem in einem Prozess einer umfassenden pastoral [Ansatz] der schrittweisen Integration setzen."
" Amoris Laetitia sieht vor , welche Formen der Ausgrenzung von kirchlichen, liturgischen, pastoralen, pädagogischen und institutionellen Dienstleistungen überwunden werden können" , erklärt Kasper. Er postuliert , dass , als Johannes Paul II Erlaubnis für remarried gab geschieden Kommunion zu empfangen - wenn sie als Bruder und Schwester lebte - das war die diesen Kardinal Gründe mit den Worten : "Abstinenz in die intimsten Sphäre gehört , und bedeutet" in der Tat eine Konzession. " das Ziel Widerspruch der laufenden Band der Ehe der ersten sakramentalen Ehe und die zweite Zivilehe nicht abschaffen. "
Kasper bestreitet weiter die obrigkeitliche Inhalt der Vorschrift: "Diese Bestimmung offensichtlich nicht das gleiche Gewicht hat als die allgemeine Norm; jedenfalls ist es nicht eine endgültige verbindliche obrigkeitliche Anweisung. "In Kasper Augen, Johannes Paul II Anfrage öffnet sich ein nach oben" Spielplatz "zwischen dem" dogmatischen Prinzip "und die" pastorale Konsequenz " , die Amoris Laetitia zu erweitern versucht.
Ein weiteres Argument Kasper zu verwenden versucht zu rechtfertigen "wieder verheiratet" Geschiedenen ermöglicht Kommunion zu empfangen ist die Unterscheidung zwischen "objektiven Todsünde" und "subjektive Schuld." Er besteht darauf, dass Franziskus ", betont die subjektiven Aspekte, ohne die objektiven Elemente zu ignorieren." Kasper auch verweist auf die Tatsache, dass manchmal überzeugt Personen in der "objektiven Norm" zu sein, nicht in der Lage sind, weil es ihnen zu sein scheint ", wie unüberwindlich entfremdet von Welt und Wirklichkeit."
"Das Gewissen vieler Menschen ist oft blind und taub zu dem, was sie als göttliche Gesetz präsentiert wird. Das ist keine Rechtfertigung ihrer Fehler, aber ein Verständnis und Barmherzigkeit mit der falschen Person. "
Daher Kasper heißt es : " Amoris Laetitia den Grundstein für eine veränderte pastorale Praxis in einer begründeten Einzelfall legt." Doch er sagt auch , das "päpstliche Dokument nicht klar , praktische Schlussfolgerungen aus diesen Prämissen nicht ziehen." Laut Kasper, der Papst verlässt die Frage offen, und die Tatsache , es offen zu lassen "an sich eine obrigkeitliche Entscheidung von großer Tragweite."
Kasper erklärt, dass die Richtung des Franziskus ist klar: "Man kann nicht auf die Fußnoten zu konzentrieren muss. Viel wichtiger ist, dass die schrittweise Integration, die das zentrale Thema in Frage, gerichtet ist im Wesentlichen auf die Zulassung zur Eucharistie als Voll Form der Beteiligung des Lebens der Kirche. "
Kasper zitiert Francis 'Anweisung aus einem In-Flight - Pressekonferenz am 16. April , wobei er auf die Frage geantwortet , ob in einigen Fällen geschieden wieder geheiratet Kommunion mit den ergreifenden empfangen können Worte : "Ja. Period. "Diese Antwort ist nicht gefunden Amoris Laetitia aber 'entspricht der allgemeinen Duktus."
Laut Kasper ist diese Aussage in voller Übereinstimmung mit Canon Law (915 CIC / 1983), weil sie nicht negieren, dass "Hartnäckigkeit in Todsünde zu bleiben" kann angeblich im Einzelfall beurteilt werden, und in einigen Fällen ausgeschlossen werden. Es ist sogar zur Diskussion, ob eine objektive Todsünde im gegebenen Fall vorliegt.
Er fügt hinzu, dass die Ursache des Skandals ist nicht unbedingt eine Person zu haben, die in einem zweiten Zivilehe lebt Kommunion empfangen. Vielmehr kann in einer solchen Situation "nicht die Aufnahme, sondern die Verweigerung der Sakramente ist Skandal zu schaffen." http://biblefalseprophet.com/2016/10/25/...ion-yes-period/ Lesen Sie den ganzen Artikel auf Leben Site News https://www.lifesitenews.com/news/cardin...ion-for-remarri
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von esther10
25.10.2016 00:20
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Terror-Alarm in 5 Bundesländern - Das ist die erste Stellungnahme der Polizei
hier geht es weiter http://wize.life/themen/kategorie/buerge...hme-der-polizei
Heute, 11:22 Uhr Beitrag von News Team Wie der MDR berichtet, laufen derzeit in Thüringen mehrere Anti-Terroreinsätze der Polizei. Bertoffen seien:
das Plattenbaugebiet Suhl-Nord Schmalkalden Hildburghausen der Jenaer Stadtteil Lobeda Wie der MDR meldete, gebe es einen Terrorverdacht. Bei allen Einsätzen seien auch Spezialeinsatzkommandos beteiligt.
Anscheinend gehören Einsätze in Dortmund und Hamburg zur selben Aktion! Folgen MDR THÜRINGEN ✔ @mdr_th Polizeieinsatz gehört zu Aktion in mehreren Bundesländern zu Terrorverdächtigen aus islamistischer Szene.Einsätze auch in #Hamburg #Dortmund 11:06 - 25 Okt 2016 26 26 Retweets 14 14 „Gefällt mir“-Angaben Wie der NDR berichtet, sind bundesweit 12 Wohnungen von dem Einsatz betroffen:
Folgen NDR Reporter @NDRreporter Anti-#Terror-Einsätze: Es werden gerade laut Polizei 12 Wohnungen in #Thüringen, #Hamburg, #NRW, #Sachsen und #Bayern durchsucht. 11:32 - 25 Okt 2016 2 2 Retweets 3 3 „Gefällt mir“-Angaben Inzwischen gibt es eine offizielle Stellungnahme des Thüringer Landeskriminalamtes mit mehr Informationen:
Bild auf Twitter anzeigen Folgen MDR Aktuell ✔ @MDRaktuell LKA Thüringen: Großeinsatz wegen Verdachts auf Terrorfinanzierung. Keine Hinweise auf Anschlag. Durchsuchungen in 5 Bundesländern: 11:25 - 25 Okt 2016 19 19 Retweets 4 4 „Gefällt mir“-Angaben
In Suhl sind mindestens 15 Fahrzeuge und ein Sprengstoffhund im Einsatz. Ein "MDR THÜRINGEN"-Reporter vor Ort berichtete von einer Festnahme in Suhl:
Folgen inforadio ✔ @rbbinforadio MDR: Anti-Terror-Einsatz in mehreren Städten in #Thüringen. In #Suhl wurde ein Verdächtiger festgenommen. Hintergründe unklar. 11:02 - 25 Okt 2016 7 7 Retweets 2 2 „Gefällt mir“-Angaben
Weißes Pulver sichergestellt
In Suhl sollen Polizeibeamte weißes Pulver aus dem durchsuchten sechsgeschossigen Wohnhaus gebracht haben. Um welche Substanz es sich handelt, sei noch unklar. Allerdings sollen es nach MDR-Informationen keine Drogen gewesen sein.
Folgen tagesschau ✔ @tagesschau Terrorverdacht: Mehrere SEK-Einsätze in Thüringen http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueri...z-suhl-100.html … #SEK #Thüringen 11:21 - 25 Okt 2016 Photo published for Mehrere SEK-Einsätze in Thüringen | MDR.DE Mehrere SEK-Einsätze in Thüringen | MDR.DE Die Polizei führt mehrere Anti-Terror-Einsätzen in Thüringen durch. In Suhl, Jena, Schmalkalden und Hildburghausen sind Spezialeinsatzkräfte im Einsatz. In Suhl ist eine Person festgenommen worden. mdr.de 26 26 Retweets 18 18 „Gefällt mir“-Angaben Bildergalerie Terror-Alarm in 5 Bundesländern - Das ist die erste Stellungnahme der Polizei Alle Bilder im Überblick Wer kennt diesen Kölner U-Bahnräuber und seine Komplizen
http://wize.life/themen/kategorie/buerge...hme-der-polizei
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von esther10
25.10.2016 00:19
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Luther lebte als Katholik und starb wie ein Katholik", sagte der Pfarrer David Elseroad, der auch in seinen Fußstapfen spazieren ging. Elseroad, Pfarrer der Trinität-lutherischen Kirche in Hawthorne, NY, obwohl ordiniert ein lutherischer Pfarrer, betrachtet sich selbst ein Katholik.
"Ich muss ständig das Evangelium zu teilen" , sagte er NCR und stellt fest , Luther hat ihm das nur geholfen tun. "Luther wollte keine Revolution, er wollte Reformen."
hier geht es weiter https://www.ncronline.org/news/travel-lu...10-german-towns
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von esther10
25.10.2016 00:18
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Ein Beichtvater, Francis inspiriert: "Er sagte, er nie zu vergeben würde" Pater Luis Dli traf Kardinal Bergoglio: hetzte mich Gnade
Überraschenderweise gesteht der Papst einen Jungen auf dem Petersplatz im letzten Jugend-Jubiläum
ANDREA TORNIELLI NACH BUENOS AIRES GESCHICKT
Es ist Sonntagnachmittag, zwei Stunden Masse fehlt, aber im Heiligtum Unserer Lieben Frau von Pompeji in Buenos Aires gibt es schon so viele Menschen zu beten und den Rosenkranz betend. Wir gehen der Suche nach einem Mönch , von dem Sie den Namen nicht kennen. Ein Bruder, der Papst Francis viele Male jetzt als Beispiel des barmherzigen Beichtvater erwähnt hat. "Ich erinnere mich an einen Priester Kapuziner, der seinen Dienst in Buenos Aires ausgeübt. Einmal kam er mich zu treffen. Er sagte: "Ich um Hilfe zu bitten, habe ich immer so viele Menschen vor dem Beichtstuhl, alle Arten von Menschen, bescheiden und weniger bescheiden, aber auch so viele Priester ... ich viel vergeben und manchmal bekomme ich einen Skrupel hatte Skrupel zu vergeben" . Ich fragte ihn, was er tat, als er zu Bedenken versucht. Er antwortete: "Ich in unserer Kapelle werde, vor dem Tabernakel und sagen zu Jesus: Herr, vergib mir, weil ich zu vergeben habe. Aber es war ihr, die ihr mir ein schlechtes Beispiel. " Das wird es nie vergessen. " Es gibt zwei Beichtstühle mit den Lichtern an diesem Nachmittag im Heiligtum Nueva Pompeya. Wir betreten die erste. Wir sind von einem älteren Mönch, ohne die Verordnung Bart, ein Wolltuch über ihre Gewohnheiten zu begrüßen sich vor der Kälte zu decken, die in diesem argentinischen Herbst stachelig beginnt zu werden. Wir fragen ihn, ob er nie von der Beichtvater zitiert von Bergoglio gehört hat. Er lächelt, er sagt ja. Wir fragen, ob Sie uns finden sie helfen können. Er lächelt wieder und schließlich gibt zu: "Es ist mir ...." So begann die Begegnung mit Pater Luis Dli, 89, ehemaliger Provinzial der Kapuziner des Rio de la Plata, und Vollzeit-Beichtvater. "Ich bin, ich sage nicht schlampig, aber ein wenig" in den Konfessionen betroffen. Als der Papst Kardinal hier in Buenos Aires war, hatte ich in ihm eine Menge Selbstvertrauen. Einmal sagte ich ihm meine Bedenken. Er sagte mir: "Du hast zu vergeben." Und ich würde sagen: ja, Vergebung, aber dann habe ich immer noch einige Bedenken haben und dass, nachdem ich gehen zu Jesus und ihm sagen, dass er ein schlechtes Beispiel zu geben Sie mir, weil er alles vergeben hat, hat nie jemand verweigert ". Pater Luis lächelt, als er den Vorfall erinnert, die zwei Jahre aufgetreten, bevor der Kardinal Bergoglio Papst wurde "Wir sehen, dass diese Worte geblieben sind -. Sagt er - Er weiß, ich bekenne viel, für viele Stunden des Morgens und Abend. Ich muss sagen, ein großes Franc für dieses Vertrauen danken, weil ich nicht verdiene. Ich habe nicht studiert, ich habe keine Promotion, ich habe nichts. Aber das Leben hat mich gelehrt, eine Menge, das Leben mich geprägt hat, war ich sehr arm geboren. Und ich scheine zu haben, um immer ein Wort der Barmherzigkeit haben, helfen, der Nähe zu jeder, der hierher kommt. Niemand sollte denken lassen, dass er verstanden oder verachtet oder abgelehnt nicht. " Pater Luis Jahrzehnte verbringt mindestens sieben Stunden pro Tag in der kleinen konfessionellen, einen Rosenkranz in den Händen hielt. "Der anhalt Sonntag bis verbrauchen Sie die Kerzen." Solange es Menschen in Not. Ein Rat von Mitbrüdern, wenn sie beichten? "Was der Papst sagt. Ich kann nicht mehr sagen, weil ich es fühle, weil ich es leben. Mitgefühl, Verständnis, setzen Sie ein Leben lang zuhören, verstehen zu können, sich in die Schuhe zu bringen, zu verstehen, was mit ihm geschieht. Wir sollten nicht sein - angefangen bei mir selbst - von Beamten. Wir haben die Nähe zu zeigen, eine besondere Güte, wegen der Zeit, es gibt Leute, die nicht wissen sehr gut, was das Bekenntnis ist. "Keine Panik, keine Sorge." Das einzige, was wir in der Beichte wollen, ist der Wunsch, besser zu sein, nichts anderes. Sie müssen denken nicht, mit wem, noch, wie oft Sie eine Sünde begangen haben ... All diese Dinge, die Sie nicht brauchen. Es scheint mir notwendig, um die Person zu beseitigen. Und ich muss sicherstellen, dass die Leute kommen in der Nähe zu Gott, zu Jesus. " Die Leute , die ihn Vater Luis empfiehlt "keine Angst zu haben nähern . Ich zeige immer das Bild , das die Umarmung des Vaters an den verlorenen Sohn ist. Sie fragen mich: "Aber Gott mir vergeben?". Gott umarmt dich, Gott liebt dich, Gott liebt dich, Gott mit dir geht, kam Gott zu vergeben, nicht zu bestrafen. Er kam bei uns zu bleiben, verließ er den Himmel mit uns zu sein. " Außerhalb der Beichtstuhl ist es ein junger Mann einzutreten warten. Pater Luis hat Weg zu Büßer zu geben und entlässt den Interviewer. Aber denken Sie daran ersten Padre Pio getroffen zu haben, in Italien, im Jahr 1960: ". Obwohl so stark, so stark, wenn er zu hören und zu vergeben, wie Jesus war" http://www.lastampa.it/2016/05/09/italia...ZwK/pagina.html
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von esther10
25.10.2016 00:14
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Kardinal Hummes bei Radio Vatikan: „Amazonien fehlen die Missionare“ – Aber welche Missionare fehlen? 25. Oktober 2016
Kardinal Claudio Hummes (vorne Mitte) ist mit seiner "Amazonas-Werkstatt" einer der Hauptakteure, der hinter den Kulissen die Abschaffung des Priesterzölibats betreibt. Im Bild besucht der die Franziskanergemeinschaft von Boa Vista.
(Rom) Am vergangenen Sonntag, 23. Oktober, ließ Radio Vatikan erneut den brasilianischen Kardinal Claudio Hummes in Sachen Amazonas zu Wort kommen. Angesichts der zahlreichen kirchlichen Fragen und geographischen Realitäten fällt die Häufung des Amazonas-Themas auf und läßt eine Förderung aus dem Hintergrund erkennen. Das Amazonasbecken steht nämlich als Synonym für ein hinter den Kulissen vorbereitetes Experiment für ein neues Priestermodell. Den Kern dieses Modells bildet die Aufweichung des sakramentalen Priestertums.
Der Papst-Vertraute in Brasilien
Der inzwischen 82 Jahre alte Kardinal Hummes gehört laut eigenen Angaben zu den Wählern von Papst Franziskus. Seine Freude über das Ende des Pontifikats von Benedikt XVI. und die Wahl von Franziskus ist bekannt. Er habe, so Hummes, Jorge Mario Kardinal Bergoglio im Konklave bestärkt, „als die Dinge etwas gefährlicher wurden“. Der brasilianische Kardinal dürfte das Risiko einer Sperrminorität gemeint haben, mit der die Wahl Bergoglios verhindert worden wäre.
Papst Franziskus selbst gab bekannt, daß Hummes ihm „empfohlen“ habe, sich Franziskus zu nennen. Die Nähe des ehemaligen Erzbischofs von Sao Paulo zum amtierenden Papst zeigte sich bereits am Abend der Papstwahl, als Hummes zusammen mit dem neugewählten Papst auf die Mittelloggia der Peterskirche trat.
Nicht zum ersten Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus, sondern zum ersten Jahrestag des Amtsverzichts von Papst Benedikt XVI. erklärte Hummes mit provokantem Selbstbewußtsein: „Nun haben die Menschen wieder Vertrauen in die Kirche“. Seit dem Rücktritt des von Hummes ungeliebten deutschen Papstes hätten sich viele Dinge „auf so schnelle und schöne Weise“ geändert.
Am 27. Juli 2014 sprach sich Hummes in einem Interview mit der brasilianischen Tageszeitung Zero Hora für die „Homo-Ehe“, die Aufhebung des Priesterzölibats und das Frauenpriestertum aus. Hummes‘ Aussagen und Gesten gelten als „Spiegelbild des geistigen Schwächeanfalls, von dem ein Teil der höchsten Kirchenhierarchie betroffen ist“, so der Kulturkritiker Francesco Colafemmina im Sommer 2014.
„Dringender Appell“ bei Radio Vatikan
10. Treffen der Bischöfe Amazoniens (2012), vorne links: Bischof Erwin Kräutler Am vergangenen Sonntag durfte Kardinal Hummes über Radio Vatikan erneut „einen dringenden Appell“ richten: „Amazonien braucht dringend Missionare“. Hummes ist Vorsitzender des Kirchlichen Pan-Amazonas-Netzwerkes REPAM, dem alle sieben südamerikanischen Staaten angehören, die Anteil am Amazonasbecken haben.
Der Amazonasraum „durchlebt eine immer schwierigere Situation auch wegen der Ausbeutung durch internationale Unternehmen, die die indigene Gemeinschaft in Gefahr bringt“, so Radio Vatikan im Vorspann zum Interview.
Das eigentliche, von Regenwald bedeckte Amazonasgebiet wird von einer Million Indios bewohnt, denen die brasilianische Regierung – zu Brasilien gehört der weitaus größte Teil – bisher 20 Prozent des Bodens oder mehr als eine Million Quadratkilometer Land zugeschrieben hat. Das entspricht der Fläche der Bundesrepublik Deutschland, Frankreichs, Österreichs, der Schweiz und der Beneluxstaaten zusammen.
Kardinal Hummes kommt im Interview sofort zur Sache. Man beachte die Dramatisierung:
„Amazonien stellt noch immer eine große Herausforderung für die Kirche dar. Der Papst begleitet und ermutigt uns darin. Er sagt uns immer, daß wir mutig sein sollen, es riskieren sollen, auch neue Wege zu beschreiten und neue Lösungen zu suchen. Wir haben wirklich wenig Missionare für unsere indigene Gemeinschaft – und es gibt viele Gemeinschaften –, die einmal, wie es scheint, mehr Betreuung hatten als heute. Und warum ist das so? Weil es heute schwierig ist, Missionsberufungen für die Indios zu finden: Für Amazonien findet man noch ausreichend, aber nicht solche, die die Stadt verlassen wollen – denn in Amazonien gibt es auch viele Städte –, nicht solche, die aus den Pfarreien hinausgehen und mit den Indigenen wohnen wollen. Aber die Indigenen wünschen das und sagen uns:
‚Wir sind von den Missionaren evangelisiert worden. Wir sind Katholiken und brauchen einen Priester, wir brauchen eine Kirche hier!‘ Und sie sagen uns auch: ‚Wir brauchen einen Vater, der unsere Kinder tauft!‘ Und so war es einmal: Es gab die Missionare. Heute fehlen sie. Sie fehlen! Das stellt wirklich eine sehr große Herausforderung dar. Wir dürfen die große Arbeit nicht verlieren, die von den Missionaren unter den Indigenen geleistet wurde. Wir dürfen das nicht verlieren! Der Papst weiß das auch, und gibt uns eine sehr starke Hilfe. Er ist immer mit uns und ermutigt uns immer, jedesmal, wenn ein Bischof aus Brasilien kommt, und er spricht mit ihm über diese Dinge, er ermutigt uns, weiterzugehen, und alles was möglich ist, zu tun, um Amazonien nicht zu verlieren.“ Die nicht gestellten Fragen
http://www.katholisches.info/2014/11/13/...n-priestertums/
Ausreichend Priester zur Verfügung zu haben, ist ein wünschenswerter Idealfall, der in der Missionsgeschichte der Kirche aber selten gegeben war. Der Kardinal geht nicht der Frage nach, warum es nicht mehr „ausreichend“ Priesterberufungen gibt. Ebensowenig stellt er die Frage, warum die evangelisierten Indios kaum aus den eigenen Reihen Priesterberufungen hervorbringen. Stattdessen erörtert er, daß es „ausreichend“ Missionare gebe, die aber die Städte nicht verlassen wollen. Um Priester kann es sich bei diesen Missionaren jedenfalls nicht handeln, obwohl der Kardinal im übrigen Kontext von Priestern spricht.
Gruppenfoto der Teilnehmer des 10. Treffens der Bischöfe von Amazonien Verständlicher werden die Hummes-Aussagen, wenn man um die „Amazonas-Werkstatt“ weiß, an der er und der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler maßgeblich basteln. Er setzt einen „Notstand“ durch Priestermangel voraus, der durch ein neues Priestermodell behoben werden soll. Viri probati, das heißt, verheiratete Laien sollen nicht nur zu Diakonen, sondern zu „Notpriestern“ geweiht werden. Diese „Notpriester“ sollen aus den indigenen Gemeinschaften stammen, die offensichtlich für das zölibatäre Priestertum nicht zugänglich sind. Damit aber ist der eigentliche und entscheidende Punkt erreicht.
Hummes‘ Adlatus
http://www.katholisches.info/2014/05/16/...-ich-nicht-mit/
Bischof Kräutler enthüllte nach seinem Besuch bei Papst Franziskus im April 2014, daß er bereits dessen Vorgänger Benedikt XVI. die „Notlage“ im Amazonasraum geschildert und ihm vorgeschlagen habe, „Zölibat und Eucharistiefeier zu entkoppeln“. Benedikt XVI. habe ihn hingegen aufgefordert, um Priesterberufungen zu beten. Daß eine Eucharistiefeier von einem zölibatären Priester abhänge, sei ein „Problem“: „Da mache ich nicht mit“, empörte sich Kräutler gegenüber der österreichischen Tageszeitung Die Presse.
Ganz anders habe Papst Franziskus reagiert. Er habe sich „sehr offen“ gezeigt, für Kräutlers Vorschlag „regionale Lösungen der Zölibatsfrage“ anzustreben. Franziskus habe ihn aufgefordert, ihm „mutige Vorschläge“ zu unterbreiten.
http://www.katholisches.info/2016/09/21/...er-papst-nicht/
„Dieser Prozeß war bisher nicht erlaubt. Benedikt XVI. hat gesagt: Wir beten um Priesterberufungen. Bei diesem Papst ist es anders. Er will einen Prozeß in Gang bringen“, so Kräutler in der Presse.
Kräutlers Position entspricht jener von Kardinal Hummes. Die beiden Hauptakteure der Amazonas-Werkstatt betonen, daß es „nur“ um den „Notstand“ für die indigene Bevölkerung des Amazonas gehe. Die indigenen Amazonas-Katholiken machen etwa 0,05 Prozent aller Katholiken aus. Laut Hummes und Kräutler gehe es um eine „regionale Lösung der Zölibatsfrage“. Konkret ist damit aber die Aufhebung des Priesterzölibats gemeint. Das wiederum ist eine Forderung der kirchlichen Alt-68er. Damit verschiebt sich die Angelegenheit schlagartig aus dem fernen Amazonasbecken dorthin, wo sie tatsächlich ausgeht, nach Westeuropa und Nordamerika. Wie bereits bei der Frage der Zulassung von wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion spielt die Kirche des deutschen Sprachraums eine zentrale Rolle.
Kritiker bezeichnen es als lachhaft, daß Kardinal Hummes und Bischof Kräutler ernsthaft eine „regionale“ Begrenzung eines so weitgehenden Eingriffs in das Weihesakrament und das Verständnis des sakramentalen Priestertums behaupten können.
http://www.katholisches.info/2016/09/21/...niger-priester/
Das verborgene Ziel: den Priesterzölibat abschaffen
In Wirklichkeit, so der Vorwurf, diene der Priestermangel in Amazonien lediglich als exotisches Brecheisen, um in der Weltkirche den Priesterzölibat zu kappen. Allein die römisch-katholische Kirche hat, im Gegensatz zu den mit Rom unierten Ostkirchen, den orthodoxen und altorientalischen Kirchen, die Ehelosigkeit des Priestertums nach dem Vorbild Jesu Christi aufrechterhalten. Die Ehelosigkeit „um des Himmelreiches willen“ wird von Jesus als höheres Gut als die Ehe bezeichnet. Ein Hinweis, der seit der „sexuellen Revolution“ in der Kirche allerdings auf erheblichen Widerstand stößt. Der Zölibat solle nach orthodoxem Beispiel nur mehr etwas für Mönche und Ordensleute sein, aber nicht mehr für den Weltklerus gelten. Es erscheint allerdings als zweifelhaft, daß der Weltklerus der lateinischen Kirche auf das Bischofsamt verzichtet. In den orthodoxen Kirchen können nur zölibatäre Priester, und damit nur Mönche, Bischöfe werden, weil auch die Orthodoxie um den höheren Wert des zölibatären Lebens weiß, wenn sie auch den Zölibat im Weltklerus nicht durchhalten konnte.
Bischof Kräutler bei Papst Franziskus: „Er war sehr offen“ und forderte dazu auf, ihm „mutige Vorschläge“ zu unterbreiten Wie berechtigt die Zweifel an der Haltung von Hummes und Kräutler sind, zeigt nicht nur die abschätzige Reaktion des österreichischen Missionsbischofs auf die Aufforderung von Papst Benedikt XVI., um Priesterberufungen zu beten. Kardinal Hummes hatte 2006 seinen Einstand als Präfekt der römischen Kleruskongregation damit begangen, die Aufhebung des Priesterzölibats zu fordern. 2010 wehrte er sich mit Nachdruck gegen die Absicht Benedikts XVI., den heiligen Pfarrer von Ars, Johannes Maria Vianney, zum Patron und Vorbild für das Priestertum der Zukunft zu erheben.
„Nein, nein, das will der Papst nicht“
Im vergangenen September, als Hummes bei einer Tagung des Bistums Osasco seine These vom „Priesternotstand“ in Amazonien ausbreitete, machte ein Teilnehmer den Vorschlag, einen Appell an alle Missionsorden der Kirche zu richten. Jeder solle zwei Priester zur Verfügung stellen, damit könne der notwendige Bedarf an Priester, von dem Hummes gesprochen hatte, gedeckt werden.
Kardinal Hummes war sichtlich irritiert über den verblüffend logischen Lösungsvorschlag. Der Vorschlag paßte ihm ganz und gar nicht ins Konzept. „Nein, nein“, antwortete er, das sei nicht das, was der Papst wolle. Nach dem Konzil dürfe es keine Missionare mehr geben. Jedes Volk müsse sich allein evangelisieren. Es dürfe nur mehr einen einheimischen Klerus geben, nur mehr einheimische Priester und Bischöfe, auch ohne akademische Bildung.
Gegenüber Radio Vatikan sprach derselbe Kardinal am vergangenen Sonntag eine ganz andere Sprache. Die Amazonas-Frage scheint je nach Gesprächspartner zu variieren, weil es in Wirklichkeit um ein anderes, verborgenes Ziel geht: die Aufhebung des Priesterzölibats.
Operation Zölibatsabschaffung: zuerst Amazonas-Synode, dann Bischofssynode
Kardinal Hummes bereitet, offensichtlich in Absprache mit Papst Franziskus, eine „Amazonas-Synode“ vor, an der alle Bistümer teilnehmen werden, die Anteil am Amazonasraum haben. Diese Synode soll, so die Absicht, die Forderung nach einem neuen Priestermodell mit einer „regionalen Lösung der Zölibatsfrage“ erheben und diese Forderung an den Papst richten. Franziskus werde unter Verweis auf die „dringende“ Bitte wegen eines „schwierigen Notstandes“, die an ihn herangetragen wurde, eine Bischofssynode über das Priestertum einberufen, die – vergleichbar den Bischofssynoden über die Familie – eine Änderung der (regionalen) Praxis, aber nicht der Lehre beschließen solle. So die Darstellung bereits im Dezember 2015 durch den Vatikanisten Sandro Magister, dem sich zum Herbstbeginn 2016 Marco Tosatti, ein anderer altgedienter Vatikanist anschloß. http://www.katholisches.info/2016/10/25/...sionare-fehlen/ Text: Giuseppe Nardi Bild: encontrodosbisposdaamazonia/MiL/SMM/Radio Vatican (Screenshots)
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von esther10
25.10.2016 00:11
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„Zwölfjähriger Flüchtling“ war 21-jähriger Dschihadist – Pflegefamilie in UK geschockt Von Rosemarie Frühauf24. October 2016 Aktualisiert: 24. Oktober 2016 19:29 In Großbritannien wurde ein angeblich 12-jähriger Kriegswaise aus Afghanistan als trainierter Taliban um die 21 enttarnt. Er lebte wochenlang bei einer Pflegefamilie.
Symbolfoto aus Kandahar 2005.Foto: Emmanuel Duparcq/AFP/Getty Images
„Es ist lächerlich. Das fiel jedem auf, nur den Sozialarbeitern offensichtlich nicht.“ Das sagte Pflegemutter „Rosie“ zur britischen „Sun“ nachdem ein angeblich 12-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan per Zahnuntersuchung als 21-Jähriger eingestuft wurde. Mittlerweile ist er in Haft und sein Asylgesuch ist abgelehnt. Gegen ihn läuft ein Verfahren, um seinen möglichen terroristischen Hintergrund zu klären.
Nachdem der Zahnarzt das Alter des jungen Mannes festgestellt hatte, fand man auf seinem Handy eindeutiges Taliban-Material und Kinderpornos.
Sein Bartwuchs war verdächtig
Die Pflegemutter, der „Jamal“ aus Afghanistan zugewiesen wurde, hatte gleich bei seiner Ankunft Verdacht geschöpft, wegen seines Bartwuchses. Trotzdem war er sehr dünn, sehr bescheiden und höflich und sie hatte Mitleid. Deshalb gab es dann für die ganze Familie wegen ihm nur noch halal-geschlachtetes Fleisch zu essen. Die Pflegemutter hatte ihn einige Wochen bei sich. Zur „Sun“ sagte sie: „Ich kann nicht bestätigen, dass er Terrorist war, aber ich glaube, er kam aus einem Trainingscamp. Er war ein großartiger Schauspieler.“ Der letzte Satz, den der junge Mann für seine Gastgeberin bei seiner Verhaftung übrig hatte war: „Ich bring´ dich um und ich weiß, wo deine Kinder sind.“ Rosie kann seitdem nicht mehr ohne Angst leben.
Er zerlegte Gewehre und bekam Anrufe
Der Afghane hatte ein Zimmer mit Rosies 13-Jährigen Sohn geteilt. Diesem war im Schwimmbad sofort aufgefallen, wie behaart sein neuer Zimmernachbar war. Außerdem hat die Familie noch zwei 12 und 14-jährige Töchter, die im Haus lebten.
Jamal hatte einige Fähigkeiten, die für einen Zwölfjährigen geradezu erstaunlich waren: In einem Kletterzentrum konnte er ohne Probleme Seile hinaufklettern. Auch stellte sich an einem Schießstand heraus, dass er selbständig ein Gewehr zerlegen konnte, was zumindest auf Ausbildung schließen ließ.
Es dauerte einige Wochen, bis die Pflegemutter vollends misstrauisch war und er durch die Zahnuntersuchung und schließlich die Beschlagnahmung seines Handys entlarvt wurde. Jamal hatte begonnen, Bargeld zu fordern, dem 13-Jährigen Vorschriften zu machen und immer öfter Anrufe von Unbekannten erhalten.
Das Problem mit den „Minderjährigen“, die keine sind
Die bizarre Geschichte wurde publik, kurz nachdem Großbritannien einen öffentlichen Aufschrei und Diskussionen wegen der Übernahme „minderjähriger“ Migranten aus Calais erlebte. Vor der Räumung des illegalen „Dschungel“-Flüchtlingslagers erlaubte das Königreich einem Kontingent von minderjährigen Asylbewerbern die Einreise. Das Problem war jedoch, dass offensichtlich nur wenige der Minderjährigen echt waren, was auch die britische Regierung in Erklärungsnot brachte.
Die Migranten, die sich in Calais als minderjährig ausgaben, waren von dort mit dem Bus abgeholt worden. Die „Daily Mail“ veröffentliche nach deren Ankunft einen bissigen Artikel mit Bildern der angeblich 14 bis 17-Jährigen – viele der Männer sahen deutlich älter aus, um nicht zu sagen völlig erwachsen. (Die Zeitung analysierte mit Hilfe eines Computerprogramms die Fotos der Migranten. Viele davon stufte der Computer als über 20 und sogar über 30 ein. Siehe HIER.)
Über den Polit-Zirkus, der dann folgte, berichtete die „Mail“:
Buchen Sie den Unterschied!Asien erwartet Sie. Jetzt das bezaubernde Asien an Bord der Mein Schiff Flotte entdecken. hier werbenRecommendations powered by plista Nachdem Bilder der Ankommenden veröffentlicht wurden, schrieb der konservative Abgeordnete David Davies auf Twitter: „Die sehen mir nicht wie ‚Kinder‘ aus. Ich hoffe, die britische Gastfreundschaft wird nicht missbraucht.“
Regierungsbeamte bestanden jedoch darauf, dass die Migranten strenge Checks ihrer Dokumente und Interviews durchlaufen hätten, um sicherzustellen, dass sie unter 18 sind. Später kam heraus, dass die Screenings lediglich von Sozialarbeitern gemacht worden waren, die das Alter anhand von „körperlichem Aussehen“ und „Verhalten“ geschätzt haben wollten.
Untersuchungen wären „aufdringlich“
Ein Sprecher des Innenministeriums gab daraufhin zu, dass routinemäßige medizinische Untersuchungen zum Beispiel der Zähne nicht durchgeführt würden, weil die Betroffenen sie als „aufdringlich“ empfinden könnten. Pflegemutter Rosie sagte dazu zur „Sun“: „Einen Mann zu Hause zu haben, der sich als Kind ausgibt, ist noch viel aufdringlicher.“
David Davies mahnte: „Wenn wir [diese Alters-Tests] nicht machen, werden wir über 20-jährige Männer gemeinsam mit schutzbedürftigen Kindern in Pflegefamilien und Klassenzimmern erleben.“
Britische Stadtverwaltungen kündigen Widerstand an, falls man ihnen „falsche Flüchtlingskinder“ unterjubeln sollte.
Ein offizielle Website der britischen Regierung berichtete, dass 65 Prozent aller Migranten, bei denen im September 2015 eine medizinische Überprüfung durchgeführt wurde, ihr Alter falsch angegeben hatten und über 18 waren. http://www.epochtimes.de/politik/europa/...?meistgelesen=1
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von esther10
25.10.2016 00:08
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Papst: Humor bringt uns näher zu Gott Francis sprach Arm, welche den Jesuiten-Brüder, aber das Thema ist immer präsent in unserem Denken (und Einstellungen) von Bergoglio
Roberto Benigni (mit Kardinal Parolin) die Präsentation des Buches-Interview von Andrea Tornielli mit Franziskus "Der Name Gottes ist Mercy» 12. Januar letzten Augustinianum in Rom
VATIKANSTADT "Die nächste menschliche Haltung zur Gnade Gottes ist der Humor." Mit einem Satz in der Sitzung gestern in den Arm zu den Brüdern Jesuit aussprach, Jorge Mario Bergoglio "Zollabfertigung", dass das Lachen im Mittelalter beschrieben von Umberto Eco in seinem Roman "Der Name der Rose" wurde er heftig bekämpfte den Glauben zu schützen. Die "Rehabilitation" des Humors von Francesco nach kommt, in dem Pontifikat von Joseph Ratzinger, Lesungen, das Paulus-Magazin, hatte erkannt, dass die wirksamste Waffe gegen jede Form der Rhetorik ist die Ironie: 'L' Humor zerstören schließlich die Gebäude mehr ernst. " Split in den Klöstern von den theologischen und kirchlichen Kontroversen des Avignon Papst Johannes XXII und Anhänger des Kaiser Ludwig von Bayern, Wilhelm von Baskerville entdeckt die blutige Entfernung von Aristoteles auf der deutschen Comic-Code für "es ist nichts gefährlicher, für die Lehre Offizielle, Komödie, Ironie, Parodie. " Die verbotene Text wurde von einem monaco gehalten, die in einem Gift getränkt hatte, dass jemand, der ihn berührt töten kann. Nicht nur ein mittelalterliches Vorurteil. Er war davon überzeugt, dass der Reis vom Teufel kam und dass der Comic war auch der Sohn der Sünde verflucht Dichter Charles Baudelaire. Er denkt ganz anders Francis. Derzeit im vergangenen Januar sein Buch im Vatikan "Der Name Gottes ist Gnade" war der Komiker Roberto Benigni. Und wegen der Fastenzeit zu einem Rückzug zurückzuziehen, der rote Faden der Meditationen war: "Mach die Hoffnung nicht verlieren, noch den Humor." Nicht mehr ein Lachen Sie verdammt noch mal, aber der Humor weg zum Paradies. http://www.lastampa.it/2016/10/25/vatica...LaN/pagina.html
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