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von esther10 02.04.2016 00:29

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von esther10 02.04.2016 00:27

Vatikan: „Alle Bischöfe sollen Gläubige auf Annahme des nachsynodalen Schreibens vorbereiten“

https://gloria.tv/article/Tcw3wUKF321


(Rom) Die Veröffentlichung des nachsynodalen Schreibens steht unmittelbar bevor. Alle Bischöfe der Welt haben mittels E-Mail vom Päpstlichen Rat für die Familie eine Aufforderung erhalten, die Gläubigen und die Öffentlichkeit auf die Annahme des nachsyondalen Schreibens von Papst Franziskus über Ehe und Familie vorzubereiten.

Wie La Croix, die Tageszeitung der Französischen Bischofskonferenz berichtete, stammt die elektronische Benachrichtigung von Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, dem Vorsitzenden des Päpstlichen Rates für die Familie. Er forderte alle Bischöfe auf, eine Pressekonferenz anzuberaumen – wenn möglich überall zur gleichen Zeit, nämlich zeitgleich mit der Pressekonferenz in Rom –, um das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus über die Familie vorzustellen.

Das Schreiben ist das Ergebnis der doppelten Bischofssynode über Ehe und Familie, die 2014 und 2015 stattfand. Es soll das Apostolische Schreiben Familiaris Consortio (1981) von Papst Johannes Paul II. ersetzen. Bei der Doppelsynode im Vatikan war es zu heftigen Konflikten zwischen den Synodalen gekommen, die das Ehesakrament und die kirchliche Morallehre verteidigten, und einer von Papst Franziskus begünstigten Minderheit um Kardinal Walter Kasper, die eine Änderung der kirchlichen Lehre über eine Änderung der Praxis durchsetzen will.
Die „Kasperianer“ forderten de facto die Anerkennung von Scheidung und Homosexualität. Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, ein Angehöriger der Gemeinschaft Sant’Egidio, stand dabei auf der Seite der Kasperianer.


In der Aufforderung Paglias an die Bischöfe heißt es, die Vorstellung des nachsynodalen Schreibens auf der empfohlenen Pressekonferenz sollte in erster Linie durch „einen Experten für Familienpastoral“ geschehen, durch „einen Theologen oder ein Paar“, die imstande sind „darüber vor einem großen Publikum“ zu sprechen.

Das nachsynodale Dokument umfaßt laut Indiskretionen gut 200 Seiten. Die Wahrscheinlichkeit, daß es von einer breiten Masse gelesen wird, ist daher ausgesprochen gering. Welchen Gesamteindruck es vermitteln wird, hängt daher entscheidend von der Präsentation, den dort betonten Stichwörtern und deren Wiedergabe durch die Medien ab.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: La Croix (Screenshot)
www.katholisches.info/…/vatikan-alle-bi…
http://www.katholisches.info/2016/03/23/...len-schreibens/

*****

Kommentare.

Regina-Maria     vor 20 Stunden
Kurienerzbischof Paglia bittet per Mailrundschreiben "Gläubige und die Weltöffentlichkeit" auf das "nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus zu Ehe und Familie" vorzubereiten?
Es ist sicher einmalig in der Kirchenhistorie, dass Wölfe die Schafe vor dem Reißen, vor dem Tod und vor dem Abgrund, der sich damit auftun wird, warnen!
Diese Warnung zeigt die Dreistigkeit der Freimaurermächte in Rom.
Der Vatikan bekennt und verkündet damit vor der Weltöffentlichkeit, das die katholische Kirche fest … [Mehr]

Elisabetta     gestern
Pessimistisch ausgedrückt: Da können wir uns auf etwas gefasst machen. Dass das Apostolische Schreiben Familiaris Consortio (1981) von Papst Johannes Paul II. ersetzt werden soll, lässt nichts Gutes erwarten. Es sieht danach aus, dass wir von den Bischöfen auf Neuerungen eingeschworen werden sollen, die in krassem Gegensatz zur Tradition stehen. In den letzten drei Jahren wurde schon so manches "echt Katholische" durch Zeitgeistliches ersetzt, man braucht nur die liturgischen Neuheiten (Karwoche) näher betrachten. Hoffentlich entsteht eine bischöfliche Gegenbewegung, die das nicht mitmacht.
Elista gefällt das.  gestern
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prince0357     gestern
Ich frage mich:
Warum müssen die Bischöfe die Gläubigen auf die Annahme eines Schreibens vorbereiten?
Hat irgendwer der Community solch eine Aufforderung früher mal erhalten

Elista     gestern
Die Veröffentlichung des nachsynodalen Schreibens steht unmittelbar bevor. Alle Bischöfe der Welt haben mittels E-Mail vom Päpstlichen Rat für die Familie eine Aufforderung erhalten, die Gläubigen und die Öffentlichkeit auf die Annahme des nachsyondalen Schreibens von Papst Franziskus über Ehe und Familie vorzubereiten.

von esther10 02.04.2016 00:26

Papst richtet persönliche Botschaft an Anschlagsopfer von Lahore in Pakistan
| 01/04/16

Pakistan, 2016 Archbishop Sebastian Shaw during his visit to Sheikh Zaid Hospital and Jinnah Hospital. He and his team visited both Christian and Muslim victims of the bomb blast in Pakistan over Easter . More than 300 people were injured and 72 people were killed by during the attack on Easter Sunday in Lahore. Here Archbishop Shaw is blessing one of the victims.



Papst Franziskus hat den Opfern des Bombenanschlags am Ostersonntag in Lahore (Pakistan) eine persönliche Botschaft überbringen lassen. Wie Sebastian Shaw, der Erzbischof von Lahore, dem weltweiten Hilfswerk „Kirche in Not“ mitteilte, ließ der Heilige Vater den Verletzten ausrichten, dass er für sie bete und ihnen persönlich seine guten Wünsche sende. Der Anschlag eines islamistischen Selbstmordattentäters im Gulshan-i-Iqbal Park in Lahore galt offensichtlich Christen, die dort das Osterfest feierten. Neuesten Meldungen zufolge kamen dabei 72 Menschen ums Leben, mehr als 340 Menschen wurden verletzt.

Shaw schilderte, dass er gerade Anschlagsopfer im Krankenhaus besuchte, als er auf seinem Mobiltelefon von der diplomatischen Vertretung des Heiligen Vaters in Pakistan angerufen wurde. Deren Mitarbeiter erklärten ihm, sie hätten eine Botschaft von Papst Franziskus erhalten, dem es sehr wichtig sei, nach dem Terroranschlag den Verletzten und Trauernden einen Gruß zu senden. In diesem Gruß klingen die Worte des Papstes vom Ostermontag an, als er in einer Ansprache in Rom von seiner „Nähe zu den Menschen“ sprach, „die von diesem feigen und sinnlosen Verbrechen betroffen sind“.

Der Erzbischof hat daraufhin mehr als 100 Menschen in zwei Krankenhäusern in Lahore besucht. „Sie haben sich so sehr darüber gefreut zu erfahren, dass der Papst an sie denkt – nicht nur die Christen, auch die Muslime“, sagte Shaw.

„Kirche in Not“ unterstützt seit vielen Jahren in Pakistan die Opfer von Christenverfolgung und unterstützt die pastorale Arbeit der Kirche. Das Hilfswerk stellt Messstipendien für Priester bereit, sorgt sich um den Unterhalt von Ordensschwestern, fördert die Ausbildung von Seminaristen, unterstützt die Katechese und andere christliche Bildungsmaßnahmen, u. a. durch Kinderbibeln, katholische Medien- und Evangelisierungsarbeit sowie durch den Bau von Kirchen.

Um weiter in Pakistan helfen zu können, bittet „Kirche in Not“ um Spenden – online unter www.spendenhut.de oder an:

Spendenkonto:

Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05

Verwendungszweck: Pakistan

(Quelle: Pressemitteilung von KiN)

von esther10 02.04.2016 00:26




Tweets Tweets & Antworten Medien
https://twitter.com/mvongersdorff/

Mathias v. Gersdorff ‏@mvongersdorff Vor 6 Stunden
http://www.metal.de/black-metal/news/met...ur-metal-bravo/



Selbst Metaller werden Softies @metalhammer_de werden von Springer übernommen und nennen sich noch Metal-Bravo Lol http://www.metal.de/black-metal/news/met...ur-metal-bravo/ …[



von esther10 02.04.2016 00:25

Krankes Kind schreibt Brief an Papst – dieser gewährt ihm Privataudienz
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Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 01 April, 2016 / 10:52 PM (CNA Deutsch).-
Er heißt Ignazio Fucci, ist acht Jahre alt und leidet an einer Krankheit, von der weltweit nur 40 Personen betroffen sind. Vor einigen Wochen schrieb er eine Brief an Papst Franziskus mit der Bitte, für ihn zu beten. Die Antwort des Heiligen Vaters war, ihn und seine Familie am vergangenen Mittwoch in einer Privataudienz zu empfangen.



Die Begegnung fand in der Casa Santa Marta statt und der Papst versicherte dem Jungen, dass Gott immer an seiner Seite sei, auch wenn es manchmal schwierig wäre, ihn zu sehen.

Laut Informationen der UNITALSI (einer italienischen Vereinigung, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Kranke nach Lourdes und zu internationalen Wallfahrtsorten zu bringen) leidet der Junge an einem primären Immundefekt in Kombination mit einer Darmkrankheit. Es ist der einzige Fall dieser Krankheit in Italien.

Die Audienz fand in der Casa Santa Marta statt, denn das Kind kann sich aufgrund einer Knochenmarktransplantation, der es unterzogen wurde, nicht an Orten mit vielen Menschen aufhalten.

Über das Treffen berichtete der Präsident der UNITASI von Rom und nationale Verantwortliche für das Kinderprojekt, Emanuele Trancalini. Er sagte gegenüber Radio Vatikan, es sei "ein Moment großer Emotion" gewesen, denn es handelt sich um eine Familie, die schon seit Jahren leidet und an einem bestimmten Punkt das Leben des Sohnes schon aufgegeben hatte und jetzt steht sie vor dem Heiligen Vater, der ihr zuhört."

Trancalini teilte mit, dass die Eltern dem Papst gestanden hätten, eine gewisse Zeit lang wütend auf Gott gewesen zu sein: "Papst Franziskus, es gab einen Zeitraum, in dem wir wütend auf Gott waren wegen dieser ganzen Situation, die entstanden ist" sagten sie.

"Ich muss sagen", so Trancalini, "dass Papst Franziskus sehr zärtlich war und versucht hat, sie zu beruhigen. Die Familie fühlte sich fast schuldig deswegen. Er hat sie beruhigt und gesagt, sie sollen es in Gebet verwandeln und um Kraft und Mut bitten. Es waren Augenblicke reiner Zärtlichkeit."

Der Präsident der UNITALSI Rom betonte diesbezüglich die große Liebe des Papstes für Situationen von Leid. "Ich habe ihn als jemand erlebt, der berührt ist und der herzlich aufnimmt. Er hat dann auch Worte der Anerkennung für die Arbeit, die wir als UNITALSI durch die Aufnahmezentren leisten, an mich gerichtet."

Im Fall von Ignazio bedeutet das, dass er seit Oktober 2004 umsonst im Haus Bernadette wohnen kann, zusammen mit seinen Eltern Vincenzo und Maria Stella. Diese Häuser nehmen Familien auf, deren Kinder eines Aufenthalts im Krankenhaus Bambino Gesù bedürfen oder dort behandelt werden.

Am Ende, so berichtet er weiter, hob der Papst die "Solidarität und Einsatzbereitschaft der freiwilligen Helfer der UNITALSI" hervor.

"Franziskus gab der Familie und dem Kind seinen Segen, versicherte seine Nähe und sein Gebet und lud sie ein, weiter zu kämpfen und sicher zu sein, dass Gott immer an ihrer Seite wäre, auch in den Momenten, in denen es schwer falle, ihn zu sehen."
http://de.catholicnewsagency.com/story/k...vataudienz-0651


von esther10 02.04.2016 00:21

Echte und falsche Barmherzigkeit
Peter von Steinitz | 01/04/16


Seit Jahren tobt in Syrien und anderen Ländern des Nahen Ostens ein unbarmherziger und zugleich sinnloser Krieg, der in der letzten Zeit sich nach und nach auf Europa ausdehnt. Eine Lösung ist nicht in Sicht.

In diesem Jahr hat die Kirche, hat der Hl. Vater immer wieder die Barmherzigkeit Gottes beschworen, die unsere einzige Rettung ist. Es ist nämlich nicht unmöglich, dass die Menschen den Spieß umdrehen und das Wort Jesu befolgen: „Seid barmherzig wie euer Vater im Himmel barmherzig ist!“ (Lk 6,36)

Wie recht hatte doch der hl. Johannes Paul II., als er kurz vor seinem Tod den so genannten Barmherzigkeitssonntag einführte, der am Sonntag nach Ostern in der ganzen Kirche begangen wird. Für unsere unbarmherzige Welt in der Tat bitter notwendig.

Barmherzigkeit (im Lateinischen Misericordia: darin steckt das Wort miser = elend und cor = Herz) ist gewissermaßen eine der Haupteigenschaften Gottes – auch die Muslime sprechen von „Gott, dem Allerbarmer“ – und schon im Alten Testament zeigt der allmächtige Gott, wie sehr er die Menschen liebt, die ihn so oft enttäuschen, und wie er immer wieder Barmherzigkeit zu üben bereit ist.

In ergreifender Weise spricht Gott durch den Propheten Hosea davon, wie seine Barmherzigkeit gewissermaßen im Streit liegt mit seiner Gerechtigkeit, und wie die Barmherzigkeit trotz aller Undankbarkeit der Menschen obsiegt.

„Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten. Je mehr ich sie rief, desto mehr liefen sie von mir weg. Sie opferten den Baalen und brachten den Götterbildern Rauchopfer dar. Ich war es, der Efraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme. Sie aber haben nicht erkannt, dass ich sie heilen wollte. Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war für sie wie die (Eltern), die den Säugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen. Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben, Israel? Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, dich behandeln wie Zebojim? Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte…“ (Hos 11,1-4.7-9)

So aktuell wie der Barmherzigkeitssonntag, so aktuell ist auch das, was Gott durch den Propheten Hosea uns Menschen zum Vorwurf machen kann. Auch heute bringen wir den Götterbildern Rauchopfer dar. Für die Götzen Geld, Sex und Gewalt ist uns kein Opfer zu groß. Und auch wir opfern den Baalen. In der alten Zeit warfen die Menschen ihre Kinder in den Feuerofen des Baal und des Moloch.

Heute werden sie – allerdings in viel größerer Zahl – in den Abtreibungskliniken getötet, in sauberen Kitteln und ganz aseptisch. Eine unglaubliche Zahl von Kindern, jeden Tag etwa 10 Klassenzimmer, sagte einmal Kardinal Meisner. Der Kölner Erzbischof fährt fort, die Liberalisierung des Paragraphen 218 im Jahr 1995 habe eine de-facto-Freigabe der Abtreibung gebracht. „Damit haben wir die Gesellschaft auf einen Weg in das Unmenschliche, in die Barbarei geführt.“

Wir brauchen also den Blick gar nicht so weit gehen zu lassen. In Syrien wird die Gewalt irgendwann enden, aber bei uns ist kein Ende abzusehen. Ja, schlimmer: das Übel nimmt zu.

Ohne dem Kultur-Pessimismus das Wort reden zu wollen, muss man leider feststellen, dass sich im Laufe der letzten 50 Jahre eine stetige Abwärtsentwicklung erkennen lässt.

In der Aufbruchszeit nach dem Ende des 2. Weltkriegs, und nachdem die menschenverachtende Herrschaft der Nazis zu Ende gegangen war, hatte man in Deutschland in der Öffentlichkeit ein vergleichsweise hohes moralisches Niveau. Abtreibung oder gar Euthanasie waren undenkbar – das machten ja die Nazis.

Aber hier zeigte sich bald die Macht des Geldes. Mit diesen Dingen, Abtreibung und neuerdings auch PID u.a., lässt sich unendlich viel Geld verdienen. Die moralische Hemmschwelle musste also beseitigt werden. Wie machte man das? Wie hat man die Auffassungen der Bürger verändert? Man appellierte nicht an die Vernunft, denn es ist unvernünftig, Kinder im Mutterschoß zu töten.

Es wurde das Gefühl angesprochen, das sich ja, wenn es sehr stark gereizt wird, über den Verstand und den Willen hinwegsetzt. Die Methode war infam: man sprach das Mitgefühl der Menschen an. Es wurden einzelne Fälle vorgeführt (im Fernsehen und in den Printmedien), aus denen hervorging, dass es für eine junge Frau, die ungewollt Mutter wurde, sehr schwer, ja unzumutbar war, das Kind auszutragen. Anfangs sprach man noch von Schwangerschaftsunterbrechung, so als ob man die Schwangerschaft wieder aufnehmen könnte, wenn die Probleme überwunden sind.

Viele brave Zeitgenossen ließen sich tatsächlich von falschem Mitleid rühren („das arme Mädchen, seine ganze Zukunft ist verbaut!“) und stimmten zu. Was umso leichter war, als man ja den barbarischen Vorgang der Kindestötung nicht sah (im Fernsehen wurde der Film „Der stumme Schrei“, der eine Abtreibung zeigt, aus dem Programm entfernt).

Inzwischen sind mehr als fünfzig Jahre verstrichen. Die Saat ist aufgegangen. „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären“ (Friedrich Schiller, Die Piccolomini, V, 1). Es war denn doch noch ein langer Weg von der anfänglich zurückhaltend und mit Einschränkungen zugelassenen Abtreibung bis zur heutigen, auch von vielen Christen akzeptierten Einstellung, die Frau habe ein Recht auf Abtreibung.

hier geht es weiter
https://de.zenit.org/articles/echte-und-...barmherzigkeit/

von esther10 02.04.2016 00:21

"Es war die Liebe zu Jesus, " Mutter Angelica Leben und Werk

Die Masse von Christian Vergraben von EWTN ist Gründerin 1 wurde an ihrem Alabama Schrein auf April statt, die Führer der Kirche Zeichnung und bekannten Katholiken gleichermaßen. Franziskus bot seine "Dankbarkeit für Mutter Angelicas Dienst am Evangelium durch die soziale Kommunikation und durch ein Leben des Gebets."


von CNA / EWTN NEWS 2016.04.01 Kommentar
Jeff Bruno / EWTN Nachrichten



Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia incenses den Sarg die sterblichen Überreste von Mutter Angelica auf ihrer Beerdigung Messe am April in Hanceville, Ala. Im Folgenden, Vater Joseph Mary Wolfe der Franziskaner-Missionare des ewigen Wortes, EWTN Kaplan enthält, liefert die Homilie

- Jeff Bruno / EWTN Nachrichten

Hanceville, Ala. - Mutter Angelica Leben muss in Bezug auf Jesus betrachtet werden, die homilist auf ihrer Beerdigung die Messe am Freitag.
"Wir können nicht Mutter Angelica verstehen, ohne Bezug auf die eine, die sie mit der Leidenschaft einer Braut geliebt, Jesus, das ewige Wort, der Mensch geworden und hat unter uns gewohnt", sagte Pater Joseph Mary Wolfe, der Franziskaner-Missionare des ewigen Wortes in seiner Predigt bei der Totenmesse für Mutter Angelica, Gründerin von EWTN und Äbtissin emerita bei unserer Lieben Frau von den Engeln Kloster in Hanceville, Ala.

"Ihr Erbe ein Vermächtnis seiner Arbeit in ihr ist:" Vater Joseph Mary hinzugefügt.
Schätzungsweise 2.000 Trauernde nahmen an der Mutter Angelica Beerdigung Messe im Heiligtum des Allerheiligsten in Hanceville, 45 Meilen nördlich von Birmingham.

Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia feierte die Messe, die vom Apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten, Erzbischof Carlo Maria Vigano, sowie Bischof Thomas Olmstead von Phoenix, Bischof Richard Štika von Knoxville verbunden, Tenn., Bischof Robert Baker von Birmingham, und seine Vorgänger, Bischof David Foley, langjährige Bischof der Mutter.


Erzbischof Vigano lesen am Ende der Messe eine Botschaft von Franziskus laut.

"Seine Heiligkeit Papst Francis traurig war der Tod der Mutter Maria Angelica der Verkündigung zu lernen und sich tief empfundenes Beileid an die Klarissen von der Ewigen Anbetung Unserer Lieben Frau von den Engeln Kloster und an die Gemeinde EWTN", sagte er.

Franziskus zeigte seine "Dankbarkeit für Mutter Angelicas Dienst am Evangelium durch die soziale Kommunikation und durch ein Leben des Gebets", fuhr er fort. "Der Heilige Vater lobt ihre Seele an die barmherzige Liebe Gottes, des Allmächtigen."

In seiner Predigt, die sich Pater Joseph Maria, Christus, Mutter Angelicas "Bräutigam", ihre Arbeit bei EWTN gefragt werden. Sie verteidigte die Lehre der Kirche, weil Jesu.

Unter Hinweis auf ihre Heilung als Teenager, zitierte er sie mit den Worten, sie ist eine "lauwarme" katholisch zuvor gewesen war, aber danach "hatte eine ganz andere Haltung", sagte: "Alles, was ich tun wollte, nachdem die Heilung selbst zu Jesus zu geben war . "

Sie trug diese Liebe mit ihr für den Rest ihres Lebens, vor allem in ihrer Arbeit bei EWTN, stellte er fest.

"Was war es, das die Umwandlung einer Garage in einem Fernsehstudio aufgefordert? Die Göttlichkeit Jesu muss "bestätigt werden, sagte er. "Er ist das ewige Wort, das göttliche Sohn Gottes. Er ist der Bräutigam der Kirche, und damit ihr [der Mutter]. "

"Als treue Braut, sie den Einen verteidigen würde sie zu heiraten war", fügte er hinzu. "Es war Liebe zu Jesus, das sie getrieben hat."
"Sie lieben wir Jesus genug, um ihn zu verteidigen?", Fragte er die Versammelten.

Er stellte fest, der Mutter der Liebe zur Eucharistie, lebte in ihrer täglichen Anbetung und den Empfang der heiligen Kommunion aus. Sie war "fähig, das Leben zu geben", sagte er, "weil [Jesus] das Leben gab zu ihr."

Ein weiteres Erbe der Mutter Angelicas ihre Botschaft der war "Anruf ist erreichbar für alle zur Heiligkeit" Vater Joseph Mary hingewiesen. Sie "gepflegt tief über die gewöhnlichen Menschen" und "ihr eine praktische Spiritualität für den Mann in der Bank war."

"Ich denke, jeder hier will ein Heiliger zu sein", sagte er. "Mutter hat uns geholfen, zu glauben, dass es erreichbar ist."

Er zitierte Schwester Mary Michael, der im Jahr 1962 nach Alabama mit Mutter Angelica kam, wie es in einem Register Artikel erwähnt . Mutter eine "Fülle von spirituellen Wissens" , hatte in Kombination mit "Erfahrung" und "gesunden Menschenverstand" , sagte er, und sie hatte eine Gabe , die für das Sehen "Wurzel des Problems."

Sie hat sogar eine "kreischt Theologie" hatte sie benutzt, wenn es keine andere Möglichkeit gab, eine Person zu erreichen, die nicht zuhörte, witzelte er. Aber "sie nie gebrochen," fügte er hinzu: Sie lassen Sie wissen danach, dass sie dich immer noch liebte.

Mutter durch viele Krankheiten und Schwierigkeiten zu leben hatte, aber sie wurde nie entmutigt, sagte Pater Joseph Maria. Sie sah Rückschläge als "Chance für eine Lösung zu suchen," und durch das Vertrauen auf Gott ", was zu sein schien Rückschläge" würde sich in "etwas besser", stellte er fest.

"Kein Mitleid Parteien erlaubt", sagte er und erklärte der Mutter Ausblick.
"Ihre einzige Angst war nicht Gottes Willen zu tun.


Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/it-.../#ixzz44fQ38r9J


von esther10 02.04.2016 00:17

Franziskus: „Jede Diözese soll ‚Werk der Barmherzigkeit‘ starten“


Papst Franziskus bei der Virgil am Samstag auf dem Petersplatz - ANSA

02/04/2016 18:30SHARE:
Dieses Wochenende steht ganz im Zeichen der Barmherzigkeit, die viele Gesichter hat. Papst Franziskus hat diesem Samstagabend, dem Vorabend vor dem Barmherzigkeitssonntag, auf dem Petersplatz die Virgil gefeiert. Seit Donnerstag sind in Rom schon tausende Pilger, um mit dem Papst an diesem Sonntag den „Tag der Göttlichen Barmherzigkeit“ (Dies Divinae Misericordia) zu feiern. Gemäß den Organisatoren des Heiligen Jahres – dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung – handelt es sich um einen der vielen Höhepunkte im gesamten Barmherzigkeitsjahr.

Während der Virgil rief Franziskus dazu auf, dass alle Diözesen im Heiligen Jahr in ihren Institutionen ein „Werk der Barmherzigkeit“ aufbauen sollten, sei es ein Krankenhaus, Altenheim, oder eine Einrichtung für Drogenabhängige. „Es gibt viele Dinge, die man machen könnte, sprechen wir darüber mit den Bischöfen,“ so Franziskus.

Franziskus sprach über den Ursprung des Barmherzigkeitssonntags, den der heilige Johannes Paul II. ins Leben gerufen hat auf Wunsch der heiligen Faustina. Bei der Heiligsprechung Faustinas im Heiligen Jahr 2000 hat Papst Johannes Paul II. Barmherzigkeit als Liebe beschrieben. Franziskus fragte also die Gläubigen: „Wie viele Gesichter hat seine Barmherzigkeit, mit denen er uns entgegenkommt? Es sind wirklich sehr viele; es ist unmöglich, sie alle zu beschreiben, denn die Barmherzigkeit Gottes wächst beständig. Gott wird nie müde, sie zum Ausdruck zu bringen, und wir sollten uns nie daran gewöhnen, sie zu empfangen, zu suchen und zu ersehnen. Sie ist etwas stets Neues, das Staunen und Verwunderung hervorruft, wenn wir den großen schöpferischen Erfindungsreichtum Gottes sehen, wenn er uns mit seiner Liebe
entgegenkommt.“

Allein die vielzähligen Offenbarungen Gottes und wie oft er seinen Namen kundgetan habe, zeige die Vielfältigkeit der Barmherzigkeit. So unendlich das Wesen sei, so unendlich sei auch die Barmherzigkeit, betont Franziskus. Wenn man die Bibel lese, sehe man, was die Barmherzigkeit Gottes vor allem ist. „Es ist die Nähe eines Vaters und einer Mutter, die sich im schönen Bild des Propheten Hosea widerspiegelt: „Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war da für sie wie die (Eltern), die den Säugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen“ (11,4). Dieses Bild ist sehr ausdrucksstark: Gott nimmt einen Jeden von uns und hebt uns an seine Wange. Wie viel Zärtlichkeit steckt in diesem Bild, wie viel Liebe drückt es aus!“

Genau dieses Bild der Liebe sieht Papst Franziskus auch im Logo des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, auf dem Jesus Adam trägt und Wange an Wange aneinandergeschmiegt zu sehen sind. Durch Gottes Menschwerdung hätten wir einen Gott, der einer von uns ist. „In Jesus können wir daher die Barmherzigkeit des Vaters nicht nur mit Händen greifen, sondern wir sind angespornt, selbst ein Werkzeug der Barmherzigkeit zu werden. Es kann leicht sein, über Barmherzigkeit zu reden, während es viel anstrengender ist, sie konkret zu bezeugen. Dies ist ein Weg, der das ganze Leben dauert und keinen Stillstand kennen darf. Jesus hat uns gesagt, dass wir „barmherzig wie der Vater“ (vgl. Lk 6,36) sein müssen.“

„Wie viel Leid spüren wir im Herzen. Wie oft sagen wir über diese armen Menschen, ‚schmeißen wir sie raus, lassen wir sie auf der Straße schlafen‘. Kommt das von Jesus?“ Wie viele Gesichter hat also die Barmherzigkeit Gottes, fragt Franziskus erneut. Sie zeige sich in so vielen Facetten, in der Nähe und Zärtlichkeit, in Mitleid und Teilhabe, in Trost und Vergebung. Je mehr man diese Barmherzigkeit spüre, desto mehr sei man von ihr aber auch aufgerufen. Franziskus vergleicht sie mit Freude, die ansteckend wirkt. „Liebe Brüder und Schwestern, die Barmherzigkeit darf uns nie unbewegt lassen. Die Liebe Christi „beunruhigt“ uns, solange wir nicht das Ziel erreicht haben; sie drängt uns, alle, die der Barmherzigkeit bedürfen, zu umarmen und an uns zu drücken, sie teilhaben zu lassen, um zu ermöglichen, dass alle mit dem Vater versöhnt werden (vgl. 2 Kor 5,14-20). Wir dürfen keine Angst haben. Sie ist eine Liebe, die uns erreicht und soweit teilhaben lässt, dass wir aus uns herausgehen, um uns zu erlauben, sein Antlitz in dem der Brüder und Schwestern zu erkennen. Lassen wir uns von dieser Liebe folgsam führen, und wir werden barmherzig wie der Vater.“

Ein Glaube, der nicht mit den Plagen der Menschheit in Berührung komme, der nicht barmherzig sei, sei nur eine Idee, ist eine Ideologie. „Wenn wir ernsthaft an Gott glauben wollen, müssen wir uns annähern an die Plage, sie berühren, den Kopf senken, um zuzulassen, dass auch die anderen unsere Plagen zärtlich berühren.“
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...lichtet/1219881
(rv 02.04.2016 pdy)

von esther10 02.04.2016 00:16

Das Wunder von den „heiligen Dornen” (Zweiter Teil)
Am 25. März 2005 wurden das Phänomen des „Blühens“ der in Andria und in San Giovanni Bianco aufbewahrten Reliquien einer strengen Kontrolle unterzogen


San Giovanni Bianco / Wikimedia Commons - Kweedado2, CC BY-SA 3.0

Wissenschaftler katalogisierten mehr als 700 „heilige Dornen” in aller Welt. Viele davon sind Fälschungen und werden insofern als „Reliquien zweiter Kategorie“ klassifiziert, als sie der Krone nicht entnommen, sondern nur auf diese gelegt und daher durch Kontakt zu Reliquien wurden.

In Italien gibt es sehr viele davon; sie werden in Kirchen und Heiligtümern aufbewahrt. Allen wird eine Wunderkraft zugeschrieben. Die bekanntesten sind jedoch die in Andria und San Giovanni Bianco untergebrachten.

In Andria befindet sich der „heilige Dorn“ in einem wunderbaren Reliquienschrein der Kathedrale. Die in Apulien gelegene Stadt erhielt ihn im Jahr 1308 von der Gräfin Beatrix von Anjou, der Tochter Karls II., anlässlich deren Hochzeit mit Bertrando Del Balzo, des Sohnes von Ugo und Grafen von Andria.

In San Giovanni Bianco, einem Dorf der Val Brembana in der Provinz Bergamo, ist der heilige Dorn in der Pfarrkirche aufbewahrt. An diesen Ort brachte ihn im Jahr 1495 Vistallo Zignoni, ein unerschrockener Soldat im Dienste der Serenissima. Während der Schlacht von Fornovo vom 6. Juli 1495 gegen das Heer des französischen Königs Karl VIII. nahm Vitstallo Zignoni den Sekretär des Königs gefangen und beschlagnahmte ein Kästchen mit zahlreichen Reliquien. Dieses Kästchen wurde dann als Kriegsbeute dem venezianischen Senat übergeben. Zuvor entnahm Zignoni jedoch eine der Reliquien, einen „heiligen Dorn“ und schenkte ihn dem Pfarrer von San Giovanni Bianco. In diesem Augenblick wurde der heilige Dorn zum Mittelpunkt einer bis zum heutigen Tag noch sehr intensiven großen Verehrung im gesamten Tal.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Phänomen des „Blühens“ mit freiem Auge und anhand primitiver Instrumente untersucht. Am 25. März 2005 wurden die beiden Reliquien einer strengen Kontrolle unterzogen.

Der Bischof von Andria, Msgr. Raffaele Calabro, hatte eine theologische und eine wissenschaftliche Kommission nominiert, um eine Beobachtung des Phänomens mit höchster Aufmerksamkeit zu ermöglichen. Der wissenschaftlichen Kommission gehörten unter anderem fünf Ärzte an. Darüber hinaus waren zwei große Leinwände in der Piazza Duomo und der Piazza Caturna aufgestellt worden, sodass die Menschen über eine Liveübertragung im Fernsehen daran teilnehmen konnten.

Das Phänomen vollzog sich pünktlich. Am Tag danach, dem 26. März, bestätigte der Bischof von Andria den in der Kathedrale versammelten Gläubigen offiziell, dass das Wunder vollbracht war und verlas das notarielle Protokoll öffentlich. Anschließend widmete er dem Ereignis eine Sonderausgabe der diözesanen Wochenzeitschrift „Insieme“ mit einer Berichterstattung über die Begebenheiten, Protokollen der an dem heiligen Dorn von der wissenschaftlichen Kommission festgestellten Veränderungen und einer Dokumentation durch zahlreiche Fotos. In einem Artikel erinnerte Msgr. Calabro bewegt an seine unmittelbare Erfahrung. Unter anderem hielt er dies mit den folgenden Worten fest:

„Ich selbst war Augenzeuge des ergreifendsten Momentes, der mehr als drei Stunden lang dauerte. Es handelte sich um das ‚Zusammenrollen‘ (um einen volkstümlichen Ausdruck zu gebrauchen) des heiligen Dorns. Dieser wirkte dabei nicht wie ein gewöhnlicher Dorn, sondern eher wie der Stängel einer Pflanze, der von einer geheimnisvollen Kraft, ähnlich eines kleinen „Erdbebens“, durchzogen wurde.

In San Giovanni Bianco war die Erscheinung in 2005 weniger ausgeprägt. In den Tagen zuvor hatten die lokalen Zeitungen eindringlich von den Geschehnissen des Jahres 1932 berichtet, als 200.000 Pilger gekommen waren. Aus diesem Grund bestand eine sehnsüchtige Erwartungshaltung. Die Bevölkerung reagierte daher ein wenig enttäuscht. Wie den Akten der vom Bischof gegründeten wissenschaftlichen Kommission, bestehend aus dem Weihbischof von Bergamo Msgr. Lino Belotti, dem Dorfpfarrer Don Giuseppe Minelli, der Gerichtsmedizinerin Dr. Barbara Cancelli, dem Leiter des naturwissenschaftlichen Museums von Bergamo Dr. Marco Valle und dem Professor für Geschichte des Priesterseminars von Bergamo Don Goffredo Zanchi zu entnehmen ist, vollzogen sich allerdings auch bei diesem Anlass klare und eindeutige Veränderungen an dem Dorn. Das Phänomen erstreckte sich in San Giovanni Bianco sogar über einen längeren Zeitraum als gewöhnlich.

Dazu äußerte sich Ing. Giovanni Milesi, Forscher zum heiligen Dorn und Kommissionsmitglied, folgendermaßen: „Die Farbe des heiligen Dorns veränderte sich auch am 2. April, dem Todestag Johannes Pauls II. Während Johannes Paul II. im Sterben lag, verfärbte sich der Dorn laut vielen Augenzeugen in eine Art Granatrot, das sich am Sonntag, dem 3. April, noch weiter vertiefte.“

Am vergangenen 25. März war die Beobachtung des Phänomens von noch größerer Präzision und wissenschaftlicher Gültigkeit. Das Wunder manifestierte sich mit einer Klarheit und Stärke, die in der anwesenden Menschenmenge sowohl in Andria als auch in San Giovanni Bianco Applaus und Tränen der Rührung hervorrief, während es die Glocken der gesamten Bevölkerung kundtaten. Daher sprachen die verantwortlichen Bischöfe in den jeweiligen Diözesen in ihren Mitteilungen klar und entschlossen von einem authentischen „Wunder“.

(Der erste Teil erschien am gestrigen Donnerstag, dem 31. März 2016)
https://de.zenit.org/articles/das-wunder...n-zweiter-teil/
[Übersetzt aus dem Italienischen von Sarah Fleissner]

von esther10 02.04.2016 00:15

Heilige Schrift und Glaube der Kirche
Der Glaube der Kirche geht im Kontext der Liturgie von selbst aus der Heiligen Schrift hervor. „Der Katechismus der Katholischen Kirche ist ein Beispiel für die Einheit der ganzen Schrift, für die lebendige Überlieferung der Gesamtkirche und die Analogie des Glaubens (Homiletisches Direktorium, Nr. 23).

Er hilft Priestern und Gläubigen, „das Wort Gottes, den Glauben der Kirche, die moralischen Forderungen des Evangeliums und (die) persönliche und die liturgische Spiritualität im Zusammenhang zu sehen“ (Homiletisches Direktorium, Anhang).
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 1. April 2016 um 20:08 Uhr

Bildquelle: Sarto-Verlag
Es folgen die Texte des Katechismus der Katholischen Kirche zu den Lesungen des zweiten Ostersonntages (Oktavtag von Ostern) in der sog. ordentlichen Form des Römischen Ritus (Zusammenstellung: Gero P. Weishaupt. Quelle: Homiletisches Direktorium der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung).


Lesungen in der heiligen Messe
Apg 5, 12-16
Immer mehr wurden im Glauben zum Herrn geführt, Scharen von Männern und Frauen.

Offb 1, 9-11a.12-13.17-19

Ich war tot, doch nun lebe ich in alle Ewigkeit
Joh 20, 19-31

Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte.

Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche
Erscheinungen des Auferstandenen


448 In den Berichten der Evangelien nennen Menschen, die sich an Jesus wenden, ihn sehr oft ,,Herr”. In dieser Betitelung äußern sich die Hochachtung und das Vertrauen derer, die sich Jesus nahen und von ihm Hilfe und Heilung erwarten [Vgl. z. B. Mt 8,2;14,30; 15,22.]. Wenn vom Heiligen Geist eingegeben, spricht aus dieser Anrede die Erkenntnis des göttlichen Mysteriums Jesu [Vgl. Lk 1,43; 2,11.]. In der Begegnung mit dem auferweckten Jesus wird sie zur Anbetung: ,,Mein Herr und mein Gott!” (Joh 20,28). ,,Herr” erhält dann einen Klang von Liebe und Zuneigung, der in der christlichen Tradition immer mitschwingen wird: ,,Es ist der Herr!” (Joh 21,7).

641 Die Ersten, die dem Auferstandenen begegneten [Vgl. Mt 28,9-10; Joh 20, 11-18.], waren Maria von Magdala und die heiligen Frauen, die zum Grabe kamen, um den Leichnam Jesu einzubalsamieren [Vgl. Mk 16,1; Lk 24,1.], der am Karfreitagabend, weil der Sabbat anbrach, hastig bestattet worden war [Vgl. Job 19, 31.42.]. So waren Frauen selbst für die Apostel [Vgl. Lk 24, 9-10.] die ersten Botinnen der Auferstehung Christi. Danach erschien Jesus den Aposteln, zuerst dem Petrus, dann den Zwölfen [Vgl. 1 Kor 15,5.]. Petrus, der den Auftrag erhalten hat, den Glauben seiner Brüder zu stärken [Vgl. Lk 22,31-32.], erblickt also den Auferstandenen vor diesen, und auf sein Zeugnis hin ruft die Gemeinschaft aus: „Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen” (Lk 24,34).

642 Alles, was in diesen Ostertagen geschah, stellte die Apostel – und ganz besonders Petrus – in den Dienst am Aufbau der neuen Ära, die am Ostermorgen anbrach. Als Zeugen des Auferstandenen bleiben sie die Grundsteine seiner Kirche. Der Glaube der ersten Glaubensgemeinde gründet auf dem Zeugnis konkreter Menschen, die den Christen bekannt waren und von denen die meisten noch unter ihnen lebten. Diese „Zeugen der Auferstehung” Christi [Vgl. Apg 1,22.] sind vor allem Petrus und die Zwölf, aber nicht nur sie: Paulus spricht klar von mehr als fünfhundert Personen, denen Jesus gleichzeitig erschienen ist; er erschien auch dem Jakobus und allen Aposteln [Vgl. 1 Kor 15,4-8.].

643 Angesichts dieser Zeugnisse ist es unmöglich, die Auferstehung als etwas zu interpretieren, das nicht der physischen Ordnung angehört, und sie nicht als ein geschichtliches Faktum anzuerkennen. Aus den Ereignissen ergibt sich, daß der Glaube der Jünger die überaus harte Prüfung des Leidens und des Kreuzestodes ihres Meisters durchmachen mußte, die dieser vorausgesagt hatte [Vgl. Lk 22,31-32.]. Die Jünger (jedenfalls einige von ihnen) waren durch die Passion so sehr erschüttert worden, daß sie der Kunde von der Auferstehung nicht ohne weiteres Glauben schenkten. Die Evangelien zeigen uns keineswegs eine mystisch hingerissene Gemeinde, sondern Jünger, die niedergeschlagen (,‚trübe dreinblickend”: Lk 24,17) und erschrocken [Vgl. Job 20,19.] waren. Darum schenkten sie den heiligen Frauen, die vom Grabe zurückkehrten, keinen Glauben und „hielten das alles für Geschwätz” (Lk 24, 11) [Vgl. Mk 16,11.13.]. Als Jesus sich am Osterabend den Elfen zeigte, „tadelte er ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten” (Mk 16,14).

644 Sogar angesichts des auferstandenen Jesus selbst zweifeln die Jünger noch [Vgl. Lk 24,38.], da ihnen die Sache so unmöglich erscheint: Sie meinen, ein Gespenst zu sehen [Vgl. Lk 24,39.].,, Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben” (Lk 24,41). Thomas wird die gleiche Prüfung des Zweifels durchmachen [Vgl. Job 20,24-27.], und noch bei der letzten Erscheinung in Galiläa, von der Matthäus berichtet, hatten einige „Zweifel” (Mt 28,17). Darum läßt sich die Hypothese, daß die Auferstehung ein „Erzeugnis” des Glaubens (oder der Leichtgläubigkeit) der Apostel gewesen sei, nicht halten. Ganz im Gegenteil, ihr Glaube an die Auferstehung – unter dem Wirken der göttlichen Gnade – ist aus der unmittelbaren Erfahrung der Wirklichkeit des auferstandenen Christus selbst hervorgegangen.

645 Der auferstandene Jesus tritt mit seinen Jüngern in direkte Beziehung: er läßt sich berühren [Vgl. Lk 24,39; Joh 20,27.] und ißt mit ihnen [Vgl. Lk 24,30.41-43;Joh 21,9.13-15.]. Er fordert sie auf, festzustellen, daß er kein Gespenst ist [Vgl. Lk 24,39.], vor allem aber, daß der auferstandene Leib, in dem er vor ihnen steht, wirklich der gleiche ist, der gequält und gekreuzigt worden ist, weil er noch die Spuren des Leidens trägt [Vgl. Lk 24,40;Joh 20,20.27.]. Dieser echte und wirkliche Leib besitzt jedoch zugleich die neuen Eigenschaften eines verherrlichten Leibes: Jesus ist nicht mehr an Ort und Zeit gebunden, sondern kann nach Belieben da sein, wo und wann er will [Vgl. Mt 28,9.16-17; Lk 24,15.36; Joh 20,14.19.26; 21,4]. Seine Menschennatur kann nicht mehr auf der Erde zurückgehalten werden und gehört nur noch dem göttlichen Bereich des Vaters an [Vgl. Joh 20,17.]. Aus diesem Grund steht es dem auferstandenen Jesus auch völlig frei, so zu erscheinen, wie er will: in der Gestalt eines Gärtners [Vgl. Joh 20,14-15.] oder „in einer anderen Gestalt” (Mk 16,12) als der, die den Jüngern vertraut war. Dadurch sollte ihr Glaube geweckt werden [Vgl. Joh 20,14.16; 21,4.7.].

646 Die Auferstehung Jesu war nicht eine Rückkehr in das irdische Leben, wie das bei den Auferweckungen der Fall war, die er vor Ostern gewirkt hatte: des Töchterchens des Jaïrus, des jungen Mannes von Naïn und des Lazarus. Diese Taten waren wunderbare Ereignisse, aber die Menschen, an denen das Wunder geschah, kehrten durch die Macht Jesu in das gewöhnliche, irdische Leben zurück. Zu bestimmter Zeit mußten sie aufs neue sterben. Die Auferstehung Christi ist wesentlich anders. Er geht in seinem auferweckten Leib aus dem Totsein in ein anderes Leben über, jenseits von Zeit und Raum. Der Leib Jesu wird bei der Auferstehung von der Macht des Heiligen Geistes erfüllt; er hat in seinem verherrlichten Zustand am göttlichen Leben teil, so daß der hl. Paulus Christus als den „Himmlischen” bezeichnen kann [Vgl. 1 Kor 15,35-50.].

Die heiligende Gegenwart des Auferstandenen in der Liturgie

1084 Christus, der „zur Rechten des Vaters sitzt” und den Heiligen Geist in seinem Leib, der Kirche, ausbreitet, handelt jetzt durch die Sakramente, die er zur Mitteilung seiner Gnade eingesetzt hat. Die Sakramente sind durch die Sinne wahrnehmbare Zeichen (Worte und Handlungen), die unserer Menschennatur zugänglich sind. Kraft des Wirkens Christi und des Waltens des Heiligen Geistes bewirken sie die Gnade, die sie bezeichnen.

1085 In der Liturgie der Kirche bezeichnet und verwirklicht Christus vor allem sein Pascha-Mysterium. Während seines Erdenlebens kündigte Jesus durch sein Lehren das Pascha-Mysterium an und nahm es in seinen Taten vorweg. Als dann seine Stunde gekommen war [Vgl. Joh 13,1;17,1], durchlebte er das einzige Ereignis der Geschichte, das nicht vergeht: Jesus stirbt „ein für allemal” (Röm 6,10; Hebr 7,27; 9,12), wird begraben, ersteht von den Toten und sitzt zur Rechten des Vaters. Dieses tatsächliche Ereignis, welches sich in unserer Geschichte ereignet hat, ist ganz und gar einmalig: Alle anderen Ereignisse geschehen einmal, dann gehen sie vorüber, versinken in der Vergangenheit. Das Pascha-Mysterium Christi hingegen kann nicht in der Vergangenheit bleiben, denn durch seinen Tod hat er den Tod besiegt. Alles, was Christus ist, und alles, was er für alle Menschen getan und gelitten hat, nimmt an der Ewigkeit Gottes teil, steht somit über allen Zeiten und wird ihnen gegenwärtig. Das Ereignis des Kreuzes und der Auferstehung ist etwas Bleibendes und zieht alles zum Leben hin.

1086 „Wie Christus vom Vater gesandt wurde, so hat er auch selbst die vom Heiligen Geist erfüllten Apostel gesandt, nicht nur, um der ganzen Schöpfung das Evangelium zu verkünden und die Botschaft zu bringen, daß der Sohn Gottes uns durch seinen Tod und seine Auferstehung von der Macht des Satans und vom Tod befreit und in das Reich des Vaters versetzt hat, sondern auch, um das Heilswerk, das sie verkündeten, durch das Opfer und die Sakramente zu vollziehen, um die das ganze liturgische Leben kreist” (SC 6).

1087 Indem der auferstandene Christus den Aposteln den Heiligen Geist spendet, vertraut er ihnen seine Heiligungsgewalt an [Vgl. Joh 20, 21-23]: die Apostel werden sakramentale Zeichen Christi. Durch die Kraft desselben Heiligen Geistes vertrauen sie diese Heiligungsvollmacht ihren Nachfolgern an. Diese „apostolische Sukzession” durchformt das ganze liturgische Leben der Kirche. Sie ist sakramental und wird durch das Weihesakrament weitergegeben.
1088 „Um aber dieses so große Werk” – die Ausspendung oder Mitteilung seines Heilswerkes – „zu vollenden, ist Christus immer bei seiner Kirche, besonders in den liturgischen Handlungen. Gegenwärtig ist er im Opfer der Messe sowohl in der Person des Dieners – denn ‚derselbe bringt das Opfer jetzt durch den Dienst der Priester dar, der sich selbst einst am Kreuz dargebracht hat‘ -‚ als auch vor allem unter den eucharistischen Gestalten. Gegenwärtig ist er mit seiner Kraft in den Sakramenten, so daß, wenn einer tauft, Christus selbst tauft. Gegenwärtig ist er in seinem Wort, da er ja selbst spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen werden. Gegenwärtig ist er schließlich, wenn die Kirche betet und singt, er, der versprochen hat: ‚Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen‘ (Mt 18,20)” (SC 7).

1089 „In der Tat gesellt sich Christus in diesem so großen Werk, in dem Gott vollkommen verherrlicht wird und die Menschen geheiligt werden, immer die Kirche zu, seine hochgeliebte Braut, die ihren Herrn anruft und durch ihn dem ewigen Vater Verehrung erweist” (SC 7).
Die sonntägliche Eucharistiefeier

2177 Die sonntägliche Feier des Tages des Herrn und seiner Eucharistie steht im Mittelpunkt des Lebens der Kirche. „Der Sonntag, an dem das österliche Geheimnis gefeiert wird, ist aus apostolischer Tradition in der ganzen Kirche als der gebotene ursprüngliche Feiertag zu halten” (CIC, can. 1246, § 1).
„Ebenso müssen gehalten werden die Tage der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, der Erscheinung des Herrn, der Himmelfahrt und des heiligsten Leibes und Blutes Christi, der heiligen Gottesmutter Maria, ihrer Unbefleckten Empfängnis und ihrer Aufnahme in den Himmel, des heiligen Joseph, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und schließlich Allerheiligen” (CIC, can. 1246, § 1).

2178 Dieser Brauch der christlichen Versammlung geht auf die Zeit der Apostel zurück [Vgl. Apg 2,42-46; 1 Kor 11,17.]. Der Hebräerbrief ermahnt: „Laßt uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander” (Hebr 10,25).
Die Überlieferung bewahrt die Erinnerung an eine stets aktuelle Ermahnung:

„Früh zur Kirche kommen, sich dem Herrn nahen und seine Sünden beichten, im Gebet bereuen, … der heiligen, göttlichen Liturgie beiwohnen, sein Gebet beenden und nicht weggehen vor der Entlassung … Wir sagten es schon oft: Dieser Tag ist euch zum Gebet und zum Ausruhen gegeben. Er ist der Tag, den der Herr gemacht hat. An ihm laßt uns jubeln und uns freuen” (Sermo de die dominica).

1342 Die Kirche blieb von Anfang an dem Auftrag des Herrn treu. Von der Kirche von Jerusalem heißt es: „Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten … Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens” (Apg 2,42.46).
Unsere Geburt zu einem neuen Leben in der Auferstehung Christi

hier geht es weiter ]
http://www.kathnews.de/heilige-schrift-u...be-der-kirche-8

von esther10 02.04.2016 00:12

Vorsitzender der Bischöfe Polens warnt: „Gender-Ideologie gefährlicher als Kommunismus"
Erzbischof Stanislaw Gadecki im exklusiven Interview mit EWTN Deutschland – Zweiter Teil heute (Sonntag) Abend


Erzbischof Stanislaw Gadecki
Foto: EWTN – Katholisches Fernsehen

(CNA Deutsch).-
Die Gender-Ideologie ist gefährlicher als der Kommunismus: Das sagt der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in seinem Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland. Dessen zweiter Teil wird am heutigen Sonntag Abend um 20 Uhr ausgestrahlt.

Neben der Auseinandersetzung mit dem „Gender-Mainstreaming” geht der Erzbischof von Posen auf das richtige Verständnis des Begriffs der Barmherzigkeit ein, besonders mit Blick auf christliche Familien. Der Bibelwissenschaftler warnt vor einer Reduktion der Theologie auf Soziologie; und er fordert mehr Rücksichtnahme und Augenmerk auf die Kinder in Situationen von Scheidung und ähnlichen Krisen.

Im ersten Teil hatte der Erzbischof unter anderem gefordert, dass homosexuelle Beziehungen überhaupt nicht Thema der Familiensynode sein sollten.

Mit Blick auf die Gender-Agenda sagt Erzbischof Gadecki gegenüber EWTN Deutschland, dass diese, indem sie subtiler als der Kommunismus vorgehe, auch gefährlicher sei: „wenn der Genderismus den Raum betritt, dann handelt es sich um eine reine Ideologie, die eigentlich versucht die ehelichen und familiären Beziehungen zu zerstören”.

Die Kirche sei aufgerufen, dieser gefährlichen Entwicklung hin zu einer „Pulverisierung” der Gesellschaft entgegen zu wirken. Ein Mittel hierfür sei die klare Verkündung des katholischen Verständnisses von Mann und Frau, sowie der Ehe – auch und gerade in der Ehe-Vorbereitung, so Erzbischof Gadecki. Diese müsse allerdings die Verzerrungen der Bilder in weltlichen Medien im Blick haben: „Das Bild von Ehe und Familie in den Medien ist eine Tragödie. Das, was man zumeist in den Medien als Ehe darstellt, hat nichts mit dem Christentum zu tun.”

An die Adresse derer, die meinen, es gebe Barmherzigkeit ohne Wahrheit und Gerechtigkeit, sagt der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz gegenüber Robert Rauhut von EWTN Deutschland: „Das ist ein großer hermeneutischer Fehler. Eigentlich sind die ‘Gerechtigkeit’ und die ‘Barmherzigkeit’ untrennbar miteinander verbunden, denn sie zeigen sozusagen zwei Gesichter einer Situation. Die Gerechtigkeit ist, dem anderen Menschen das zu geben, was ihm recht zusteht. Die Barmherzigkeit ist, dem anderen Mensch das zu geben, was ihm recht und gerecht nicht zusteht”, so der Bibelwissenschaftler und Erzbischof. Diesen beiden Wirklichkeiten stünden scheinbar in Opposition zueinander. Nach dem Verständnis der katholischen Lehre seien sie aber untrennbar verbunden, betonte Gadecki, der auch Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre ist.

Daher sei es auch nicht die Aufgabe der Kirche, der Welt nachzulaufen, sondern die Welt zu führen, der Welt den Weg zu zeigen: „Die Kirche nimmt in gewisser Weise die Rolle der GPS-Navigation für den Menschen ein, das heißt wo auch immer sich der Mensch befindet, wohin er sich auch immer verirren mag, genügt es, dass er sich an die Kirche anschließt, und die Kirche zeigt ihm den Weg zum Ziel, von welchem Ort auch immer in der Welt und aus welcher auch immer geistigen Situation, in der er sich befindet."

Weitere Informationen: www.ewtn.de
***
2. Teil
Zweiteiliges Exklusiv-Interview mit dem Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki (Erzbistum Posen) zu Ehe und Familie auf EWTN

Pressemitteilung
Köln (EWTN-TV) - 2. Oktober 2015
„Kinder sind kein Spielzeug in den Händen von Erwachsenen, das einmal gefällt und dann schmeißt man es weg“, sagt der polnische Erzbischof Stanislaw Gadecki im Hinblick auf die Familiensynode in Rom und betont, dass die Kirche bei der aktuellen Debatte zur Ehe und Familie das Wohl der Kinder nicht vergessen darf. Gadecki ist Erzbischof von Posen und gleichzeitig der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz. In einem exklusiven Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) spricht Gadecki mit EWTN-Redakteur Robert Rauhut über die Erwartungen rund um die Familiensynode und schneidet unter anderem Themen des aktuellen Diskurses in Deutschland an: Das Zusammenspiel von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit im Umgang mit den zivil wiederverheiratet Geschiedenen, die Pastoral bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und die Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe.

EWTN sendet den ersten Teil des insgesamt einstündigen Interviews am Samstag, dem 3. Oktober 2015. Der zweite Teil folgt am Sonntag, dem 4. Oktober. Beginn der Sendungen ist jeweils um 20.00 Uhr. In der darauffolgenden Woche werden die Sendungen wiederholt: Teil 1 am Montag, 5. Oktober, und Teil 2 am Dienstag, 6. Oktober. Die Ausstrahlung beginnt direkt im Anschluss an unsere Live-Sendungen zur Familiensynode um 20.30 Uhr.

Eine vollständige Übersicht der Sendetermine mit weiteren Sondersendungen zur Familiensynode finden Sie hier auf unserer Webseite.

Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihrem Medium auf unser Programm und die Empfangsmöglichkeiten von EWTN hinweisen.

Das Programm von EWTN ist digital über den Satelliten Astra (Frequenz 12460 MHz) sowie regional im Kabel und als Live-Stream im Internet unter www.ewtn.de frei empfangbar. Für iPhone, iPad und mobile Android-Geräte wie Smartphones oder Tablets gibt es auch eine kostenfreie EWTN-Applikation.

Weltweit erreicht der von der Klarissin Mutter Angelica 1981 gegründete Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) heute mehr als 300 Millionen TV-Haushalte in 140 Ländern auf allen Kontinenten. Der deutsche Fernsehkanal mit dem Sendernamen "EWTN katholisches TV" ist werbefrei, erhält keine Mittel aus Kirchensteuern und ist ausschließlich durch private Spenden finanziert. Zum Programmangebot des Senders gehören regelmäßige Live-Übertragungen aus Rom und von den Reisen des Heiligen Vaters, die tägliche Heilige Messe aus dem Kölner Dom, Sendungen zu Glaubens- und Lebensfragen, Glaubenszeugnisse sowie Jugend- und Kinderprogramme.

Weitere Informationen zum deutschsprachigen Fernsehprogramm mit aktuellen Sendeterminen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle der EWTN-TV gGmbH in Köln (info@ewtn.de, Tel. 0221/300 619 10, Fax 0221/300 619 15, Schanzenstraße 39, 51063 Köln), im Internet (www.ewtn.de) oder – neu – über Twitter @ewtnDE und Facebook https://www.facebook.com/ewtnde.

3. Teil



Veröffentlicht am 14.03.2016
Papst Franziskus wird in den kommenden Wochen das postsynodale Schreiben zu Ehe und Familie veröffentlichen. EWTN traf den Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz Stanisław Gądecki nach der Familiensynode in Rom zum Interview. Im Gespräch mit Robert Rauhut teilte er seine Eindrücke von der Synode.

Eine erweiterte Version des Interviews zum Nachlesen gibt es in der deutschen Ausgabe der CNA:

http://de.catholicnewsagency.com/stor...

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von esther10 02.04.2016 00:10

Wer kann dem Ostertriduum vorstehen?
Ohne Priester keine Feier

1. APRIL 2016EDWARD MCNAMARALITURGIE
A concelebration or the practice of priests saying Mass collectively in the Latin Rite



Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zum Ostertriduum.

Frage: Ich hätte gerne, dass Sie mir etwas über die liturgischen Feiern des Ostertriduums erklären. Ist es möglich, dass ein Diakon der Liturgie vom Gründonnerstag, vom Karfreitag und von der Ostervigil vorsteht, wenn kein Priester verfügbar ist? Wenn ja, was darf er dann tun und was nicht? — R.M., Kitwe, Sambia

Pater Edward McNamara: Die kurze und direkte Antwort auf Ihre Frage ist nein, der Diakon darf keiner dieser Feiern vorstehen. Wenn kein Priester verfügbar ist, finden diese Feiern einfach nicht statt.

Man muss bedenken, dass die Feiern der Drei Österlichen Tage keine gebotenen Festtage sind. Man sollte also alles tun, damit diese Feiern stattfinden und tatsächlich so viele Gläubige wie möglich daran teilnehmen, gleichzeitig aber muss es so getan werden, dass das Wesen dieser Feiern nicht untergraben wird.

Ebenso muss man bedenken, dass diese Feiern durch ein intimes Band und ihre innere Bedeutung miteinander verbunden sind. Aus dem Rundschreiben des Heiligen Stuhls von 1988 „Paschalis Sollemnitatis“ („Über die Feier von Ostern und ihre Vorbereitung“) sowie aus den Vorschriften des neuen Lateinischen Messbuchs geht klar hervor, dass die Messe vom Letzten Abendmahl und die Karfreitagsliturgie auf so intime Weise miteinander verbunden sind, dass sie im Allgemeinen in derselben Kirche gefeiert werden sollten. Obwohl sie nicht unbedingt vom selben Priester gefeiert werden müssen, machen ihr tiefer Zusammenhang und ihr Wesen die Gegenwart eines Priesters erforderlich. Für den Fall, dass man für mehr als eine Pfarrei feiern müsste, heißt es in „Paschalis Sollemnitatis“:

„43. Es empfiehlt sich, dass kleinere Ordensgemeinschaften, seien sie klerikal oder laikal, ebenso andere Laiengemeinschaften, an den Feiern der drei Österlichen Tage in größeren Kirchen teilnehmen.“

„Desgleichen sollen dort, wo nicht genügend Teilnehmer, Ministranten oder Sänger vorhanden sind, die Feiern der Drei Österlichen Tage nicht stattfinden und die Gläubigen sich an eine größere Gemeinde anschließen.“

„Wenn mehrere kleine Pfarreien einem einzigen Priester anvertraut sind, so sollen die Gläubigen, wenn möglich, in der größten Kirche zusammenkommen und dort die Feiern halten.“

„Wenn einem Pfarrer aber zwei oder mehr Pfarreien anvertraut sind, in denen eine große Anzahl von Gläubigen an den Gottesdiensten teilnimmt, und diese mit gebührender Sorgfalt und Feierlichkeit gehalten werden können, dann darf er, unter Beachtung der diesbezüglichen Vorschriften, die Feiern der Österlichen Tage auch wiederholen.“

Eine Fußnote zum ersten Abschnitt klärt den Fall der Ordensgemeinschaften: „In den Nonnenklöstern soll die Feier der Drei Österlichen Tage mit größtmöglicher Feierlichkeit in der eigenen Klosterkirche begangen werden.“

In Bezug auf die Einheit zwischen Gründonnerstag und Karfreitag heißt es in dem Dokument:

„46. Die Messe vom Letzten Abendmahl wird am Abend gefeiert, und zwar zu der Stunde, die für die Teilnahme der gesamten Ortsgemeinde am geeignetsten ist. Alle Priester können in der Abendmesse konzelebrieren, auch, wenn sie an diesem Tag in der Chrisam-Messe konzelebriert haben oder aus seelsorglichen Gründen eine andere Messe zelebrieren müssen.“

„47. Wo die seelsorglichen Verhältnisse es erfordern, kann der Ortsordinarius in Kirchen und öffentlichen Kapellen eine zweite Abendmesse gestatten. Für Gläubige, denen eine Teilnahme an der Abendmesse unmöglich ist, kann er bei dringender Notwendigkeit auch eine Messe am Morgen erlauben. Solche Messen dürfen aber nie zum Nutzen einzelner oder kleiner Gruppen gestattet werden oder die Hauptmesse am Abend beeinträchtigen.“

„Nach ältester Überlieferung der Kirche sind heute alle Messen ohne Gemeinde untersagt.“

„48. Der Tabernakel soll vor der Feier vollständig leer sein. Die Hostien für die Kommunion der Gläubigen müssen in dieser Feier des heiligen Opfers konsekriert werden. Die Menge des zu konsekrierenden Brotes soll ausreichend sein auch für die Kommunion am Karfreitag.“

„49. Zur Aufbewahrung des Allerheiligsten soll eine Kapelle vorbereitet und würdig ausgeschmückt werden, die zum Beten und Meditieren einlädt; es empfiehlt sich aber dabei eine gewisse Nüchternheit, die diesen Tagen entspricht, wobei alle Missbräuche zu vermeiden bzw. abzustellen sind. Wenn der Tabernakel in einer eigenen Kapelle steht, die vom Hauptschiff der Kirche getrennt ist, empfiehlt es sich, dort den Ort für die Aufbewahrung und Anbetung herzurichten.“

„53. Sehr angebracht ist es, dass Diakone, Akolythen oder Kommunionhelfer heute die Eucharistie direkt vom Altar, und zwar im Augenblick der Kommunion, entgegennehmen, um sie nachher den Kranken ins Haus zu bringen, damit diese so enger mit der feiernden Kirche verbunden sind.“

„54. Nach dem Schlussgebet wird eine Prozession gehalten, in der das Allerheiligste durch die Kirche zum Aufbewahrungsort übertragen wird; der Kreuzträger geht voran, ihm folgen Kerzen- und Weihrauchträger; inzwischen singt man den Hymnus „Pange lingua“ oder einen anderen eucharistischen Gesang. Die Übertragung des Allerheiligsten findet nicht statt, wenn am folgenden Karfreitag die Feier vom Leiden und Sterben Christi nicht gehalten wird.“

Diese letzte Vorschrift unterstreicht die Einheit der beiden Riten, die in gewisser Weise ein Ganzes bilden und daher muss für beide Feiern ein Priester verfügbar sein.

Außerdem sollte man darauf hinweisen, dass es auch deshalb an diesen Tagen keine Wortgottesfeiern mit Kommunionspendung geben kann, weil nach Vorschrift des Messbuchs am Gründonnerstag und Karfreitag die Kommunion außerhalb der Messe lediglich den Kranken und am Karsamstag nur den Sterbenden gebracht werden darf.

An diesem Tag wird der ersten Messfeier gedacht und es wäre nicht angemessen, die Messfeier mit irgendeiner anderen Feier zu ersetzen.

Dort, wo keine Priester hinkommen können, dürfen allerdings Katecheten oder auch Diakone verschiedene Arten von frommen Übungen organisieren, die diese Tage in Erinnerung rufen. Dabei darf aber weder die Kommunion verteilt, noch die Eucharistie aufbewahrt werden.

Die Osternacht hingegen ist nicht in dieser Weise mit einer der beiden anderen Feiern verbunden. Sie darf unabhängig davon begangen werden. Da die Osternacht aber vom Wesen her eine Messfeier ist, kann ihr kein Diakon vorstehen. Die Eucharistie, die an diesem Tag gespendet wird, sollte bei dieser Messe konsekriert worden sein.

In Gemeinschaften jedoch, in denen am Ostersonntag keinerlei Messfeiern stattfinden, wäre eine Spendung der Kommunion außerhalb der Messe möglich. Es wäre dann besser, nach Möglichkeit dabei Hostien zu verteilen, die in der Osternacht geweiht worden sind.
https://de.zenit.org/articles/wer-kann-d...duum-vorstehen/
Übersetzt von P. Thomas Fox, LC aus dem englischen Originalartikel https://zenit.org/articles/deacons-and-the-easter-triduum/

von esther10 02.04.2016 00:10

Papst betet mit Pilgern zum Barmherzigkeitssonntag


Die heilige Faustina Kowalska

02/04/2016

Tausende Pilger sind seit Donnerstag in Rom, um mit dem Papst an diesem Sonntag den „Tag der Göttlichen Barmherzigkeit“ (Dies Divinae Misericordia) zu feiern. Gemäß den Organisatoren des Heiligen Jahres – dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung – handelt es sich um einen der vielen Höhepunkte im gesamten Barmherzigkeitsjahr. Bereits in Rom unterwegs sind Vereine, Bewegungen und Ordensgemeinschaften, die besonders der Spiritualität der Göttlichen Barmherzigkeit verbunden sind. Alle Pilger treffen den Papst an diesem Samstagabend um 18 Uhr zur Vigil auf dem Petersplatz und am Sonntag um 10 Uhr zum Pilgergottesdienst.

Zu den Tagen im Zeichen der Barmherzigkeit gehörte am Freitag ab 18 Uhr eine „Nacht der Versöhnung“ in den vier Kirchen Santo Spirito in Sassia, San Salvatore in Lauro, San Giovanni Battista dei Fiorentini und Santa Maria in Vallicella. Dort gab es bis 24 Uhr Gelegenheit zur Eucharistischen Anbetung, zur Beichte und zu individueller Bibelmeditation.

Was ist eigentlich der Barmherzigkeitssonntag?

Papst Johannes Paul II. hatte den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit im Jahr 2000 für die gesamte Kirche eingeführt. Die heilige polnische Ordensschwester Faustina Kowalska hatte den Auftrag dazu in ihren Visionen von Jesus empfangen. Der Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit wird eine Woche nach Ostern, in Kombination mit dem „Weißen Sonntag“, begangen. Dieses Jahr jährt sich am Vortag des Festes der Todestag von Johannes Paul II. zum elften Mal.

Das Datum ist also eng verbunden mit Papst Johannes Paul II. Der 2. April 2005 ist sein Sterbetag. Es war 21:37 Uhr am Vorabend des Weißen Sonntags, als die Totenglocke für Papst Johannes Paul II. erklang. Dieser erste Sonntag nach Ostern hatte dem Papst immer besonders am Herzen gelegen.

Barmherzigkeit im Sinne der Liebe

Bei der Heiligsprechung Faustinas im Jahr 2000 hat Papst Johannes Paul II. diese Barmherzigkeit so beschrieben:

„Ist denn nicht diese Barmherzigkeit ein anderer Name für die Liebe? Verstanden im Hinblick auf ihre tiefste und zärtlichste Seite. Auf ihre Eigenschaft, sich um jedwede Not zu sorgen. Und insbesondere in ihrer grenzenlosen Fähigkeit zur Vergebung?“

Für ihn lag hier die zentrale Botschaft, des christlichen Glaubens: Gott schenkt uns seine Barmherzigkeit, seine unendliche Liebe. Diese Barmherzigkeit macht den Menschen erst fähig, Gott zu erkennen, auf ihn zuzugehen und selbst barmherzig zu sein gegenüber den Mitmenschen.

Diese Eigenschaft Gottes hervorzuheben war das große Anliegen des polnischen Papstes.
„Daher ist es wichtig, dass wir am zweiten Sonntag in der Osterzeit, der von nun an in der ganzen Kirche den Namen Barmherzigkeitssonntag haben wird, die Botschaft des Gotteswortes zu erfassen.“
(rv/kap/pm 02.04.2016 mg)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...sonntag/1219743
https://www.faustyna.pl/zmbm/de/

von esther10 02.04.2016 00:07

Vatikanum II über den Gehorsam der Priester

„Presbyterorum Ordinis“, das Konzilsdekret über Leben und Dienst der Priester, Artikel 15. Einführung und Text

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 2. April 2016 um 11:51 Uhr
Vaticanum II, Konzilsväter
Einleitung von Gero P. Weishaupt

Gehorsam, Ehelosigkeit (Zölibat) und Armut sind die sogenannten drei Evangelischen Räte. Das Konzilsdekret Presbyterorum Ordinis widmet sich ihnen in den Artikel 15 bis 17 und versteht sie als besondere Erfordernisse für das Leben der Priester gemäß den Normen des Evangeliums, genauer gemäß der Lebensweise Jesu selber.


Gehorsam gegenüber Gott

Die Darlegungen des Konzils über die Evangelischen Räte im Leben des in der Welt wirkenden Priesters beginnen in Artikel 15 mit dem priesterlichen Gehorsam. Dabei geht es im Zusammenhang mit der spezifischen Sendung des Priesters um dessen Gehorsam gegenüber Gott, dessen Gesandter er ist. Denn das Werk, zu dem der Priester gesandt ist, „übersteigt alle menschliche Kraft und menschliche Weisheit“.

Gehorsam gegenüber den von Gott beauftragten Autoritätsträgern
Im zweiten Abschinitt wird der Gehorsam des Priesters gegenüber denjenigen genannt, deren Autorität und Leitungsgewalt in der Kirche sich von Gott herleitet und in dessen Auftrag sie stehen. Gemeint sind für die Universalkirche der Papst und dessen Leitungsorgane (der Apostolische Stuhl bzw. die römischen Dikasterien) und jeweilige Partikularkirche (Teilkirche) der Bischof zusammen mit jenen, die in Stellvertretung die bischöfliche Vollmacht in Verwaltung (Ordinariat und Rechtsprechung, also als Diözesankurie, ausüben. Den Gehorsam gegenüber den kirchlichen Autoritäten begründen die Konzilsväter mit dem kirchlichen Charakter des priesterlichen Dienstes: „Die Hirtenliebe drängt also die Priester dazu, in dieser Gmeinschaft (der Kirche) zu handeln und darum den eigenen Willen gehorsam in den Dienst für Gott und die Brüder zu stellen, indem sie gläubigen Geistes annehmen und ausführen, was der Papst und der eigene Bischof sowie andere Vorgesetzte vorschreiben oder nahelegen; gerne geben sie alles hin und sich selbst dazu, in jeglichem Dienst, der ihnen anvertraut wird, sei er auch gering und ärmlich. Auf diese Weise bewahren und stärken sie die notwendige Einheit mit ihren Mitbrüdern im Amt, vor allem aber mit denjenigen, die der Herr zu sichtbaren Leitern seiner Kirche bestellt hat, und tragen so zum Aufbau des Leibes Christi bei, der ‚durch jedes Band der Hilfeleistung‘ wächst. Solcher Gehorsam führt zu einer reiferen Freiheit der Kinder Gottes“ (PO 15).

Verantwortung der kirchlichen Autoritätsträger
Deem Gehorsam der Priester auf der einen Seite steht freilich die Verantwortung der kirchlichen Autoritätsträger auf der anderen Seite gegenüber, die ihr Amt als Dienst an der Kirche und am Heil der Menschen, das das höchste Gesetz der Kirche ist, verstehen und ausüben. Darum werden Papst und Bischöfe sowie die ihnen zugeordneten Leitungsorgane ihre Autorität und Leitungsfunktion so wahrnehmen, dass sie Gottes Absicht dienen. Nur so kann auch die kirchenrechtliche Verpflichtung, dass Kleriker „in besonderer Weise“ „dem Papst und ihrem Ordinarius Ehrfurcht und Gehorsam zu erweisen“ haben, verstanden werden (can. 273 CIC/1983). Es geht um einen „kanonischen“ Gehorsam, also um einen, Gehorsam, der in den Vorgaben, Vorschriften und Empfehlungen der kirchlichen Autoritätsträger die Absicht Gottes für seine Kirche erkennt und anerkennt.

Das Beispiel Christi
Im Gehorsam gegenüber Gott und seinen von ihm angewiesenen und berufenen Autoritätsträgern „machen sich die Priester Christus gleichformig“: „Presbyteri sese Christo conformant“, so die Konzilsväter im Originalton. Durch ihre Demut und ihren Gehorsam verbinden sich die Priester mit Christus, der gerade durch seinen Gehorsam „bis zum Tod am Kreuz“ (Phil 2, 7-8; PO 15) den Ungehorsam, der die Wurzel der Sünde ist, gebrochen und dadurch die Menschen erlöst hat.

Presbyterorum Ordinis Artikel 15. Deutscher und lateinischer Text
Zu den Tugenden, die für den Dienst der Priester besonders erfordert sind, muß man als ständige Seelenhaltung die innere Bereitschaft zählen, nicht den eigenen Willen zu suchen, sondern den Willen dessen, der sie gesandt hat. Das göttliche Werk nämlich, zu dessen Durchführung der Heilige Geist sie berufen hat, übersteigt alle menschlichen Kräfte und menschliche Weisheit; denn “was der Welt schwach erscheint, hat Gott auserwählt, das Starke zu beschämen” (1 Kor 1,27). Im Bewußtsein der eigenen Schwäche tut darum der wahre Diener Christi seine Arbeit demütig; er prüft, was Gott wohlgefällig ist, und läßt sich, gleichsam durch den Geist gebunden, in allem vom Willen dessen führen, der aller Menschen Heil will; diesen Willen kann er in den konkreten Umständen des täglichen Lebens entdecken und erfüllen, indem er allen Menschen demütig dient, die ihm in seinem Amt und in den vielfältigen Ereignissen seines Lebens von Gott anvertraut sind.

Weil jedoch der priesterliche Dienst ein Dienst der Kirche ist, kann er nur in der hierarchischen Gemeinschaft des ganzen Leibes ausgeübt werden. Die Hirtenliebe drängt also die Priester dazu, in dieser Gemeinschaft zu handeln und darum den eigenen Willen gehorsam in den Dienst für Gott und die Brüder zu stellen, indem sie gläubigen Geistes annehmen und ausführen, was der Papst und der eigene Bischof sowie andere Vorgesetzte vorschreiben oder nahelegen; gern geben sie alles hin und sich selbst dazu, in jeglichem Dienst, der ihnen anvertraut wird, sei er auch gering und ärmlich. Auf diese Weise bewahren und stärken sie die notwendige Einheit mit ihren Mitbrüdern im Amt, vor allem aber mit denjenigen, die der Herr zu sichtbaren Leitern seiner Kirche bestellt hat, und tragen so zum Aufbau des Leibes Christi bei, der “durch jedes Band der Hilfeleistung” wächst. Solcher Gehorsam führt zu einer reiferen Freiheit der Kinder Gottes. Er erfordert aus seinem Wesen heraus, daß die Priester, wenn sie bei der Ausübung ihres Amtes in kluger Weise aus Liebe neue Wege zum größeren Wohl der Kirche suchen, diese ihre Vorhaben vertrauensvoll vorbringen und die besondere Lage ihrer Herde eindringlich darlegen, immer bereit, sich dem Urteil derer zu unterstellen, die ein führendes Amt in der Leitung der Kirche Gottes ausüben.

Durch diese Demut und diesen verantwortungsbewußten und freien Gehorsam machen sich die Priester Christus gleichförmig. Sie hegen die gleiche Gesinnung wie Christus Jesus in sich, der “sich selbst entäußert hat, indem er Knechtsgestalt annahm, gehorsam geworden bis zum Tod ” (Phil 2,7-8), und der durch diesen Gehorsam den Ungehorsam Adams besiegt und wiedergutgemacht hat, wie der Apostel bezeugt: “Durch den Ungehorsam des einen Menschen sind die vielen zu Sündern gemacht worden; so werden auch durch den Gehorsam des Einen die vielen zu Gerechten gemacht werden” (Röm 5,19).
http://www.kathnews.de/vatikanum-ii-uebe...am-der-priester


von esther10 02.04.2016 00:05

Aktuelles aus dem Newsletter


Sam 2. April 2016 10.13 Uhr
Der Osterglaube gründet auf sicherem Fundament

(stjosef.at/predigten) (JSp)

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P55.HTM

Eines kann man vom Apostel Thomas jedenfalls sagen: leichtgläubig war er nicht! Denn als er von den übrigen Aposteln hörte, sie seien Jesus als dem auferstandenen Herrn begegnet, ja er habe ihnen sogar seine Hände und Füße und die Wunde seiner Seite gezeigt, da war seine erste Reaktion: Das glaube ich nicht!

Allerdings war sein Unglaube kein absoluter; Thomas hat sich nicht gegen jede weitere Bezeugung des Herrn verschlossen. Im Gegenteil: auf seine Person bezogen – er war ja immerhin einer von den zwölf Aposteln – verlangte er dies sogar. So hat er gleichsam eine Bedingung für seinen Glauben formuliert: „Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.“

http://www.stjosef.at/artikel/weihepries...haffelhofer.htm

Das Großartige an diesem Evangelium vom Weißen Sonntag, der zugleich der Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit ist, lautet: Gott selbst geht auf die Bedingungen des Thomas ein! Der Auferstandene erscheint dem Kollegium der Apostel ein weiteres Mal, und diesmal ist Thomas dabei. Er darf jetzt die Male der Nägel an den Händen des Herrn sehen, und er wird von Jesus aufgefordert, seinen Finger in die Male der Nägel und seine Hand in seine Seite zu legen. Thomas tut, wie der Herr gesagt hat, und er ist überwältigt. Er ruft nun aus: „Mein Herr und mein Gott!“

Sein Osterglaube hat in diesem Augenblick durch die leibhaft-konkrete Erfahrung des auferstandenen Herrn ein sicheres Fundament gefunden, und diesen Glauben wird er fortan mit seinem Leben bezeugen!

http://www.stjosef.at/predigten/c-2ostersonntag_2016.htm

Lesen Sie die Homilie zum 2. Sonntag der Osterzeit (03.04.2016) in vollem Wortlaut!

Sam 2. April 2016 10.19 Uhr

http://w2.vatican.va/content/francesco/d...ii-gaudium.html
Das Weihepriestertum gehört zum Wesen der Kirche

(news.stjosef.at) (JSp) Dass es aber überhaupt das Weiheamt in der Kirche gibt, ist seit den Zeiten der Apostel bezeugt, und zwar sowohl in der Heiligen Schrift selber als auch in vielen Zeugnissen der frühen Kirche (vgl. zusammenfassend: Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1590-1600). Die sieben Sakramente, zu denen auch das dreistufige Weiheamt (Bischof, Priester, Diakon) gehört, sind von Jesus Christus eingesetzte Zeichen der Gnade, die bewirken, was sie bezeichnen. Nur der gültig geweihte Bischof und Priester besitzt die sakramentale Vollmacht, der Eucharistie vorzustehen und in der Person Christi das Brot in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi zu verwandeln. Würde das Weihesakrament verloren gehen, dann wäre auch die Eucharistiefeier in der Kirche Christi nicht mehr möglich. Der Kirche würde damit die Quelle und der Höhepunkt all dessen fehlen, was sie selber ist, tut und feiert. Jesus Christus hat jedoch der Kirche die Verheißung gegeben, dass sie auf Erden Bestand haben wird, bis er wiederkommt in Herrlichkeit!

Lesen Sie den Beitrag von Josef Spindelböck in vollem Wortlaut!

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