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von esther10 22.11.2015 16:30

Vatileaks 2: Prozess gegen fünf Angeklagte


Vatileaks macht dem Papst Kopfzerbrechen - ANSA

21/11/2015 12:48SHARE:

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Die vatikanische Justiz wird den Prozess zum sogenannten Vatileaks 2 gegen fünf Angeklagte führen. Das teilte der vatikanische Pressesaal am Samstag mit. Der Prozess soll am kommenden Dienstag im Vatikan beginnen. Die fünf Personen werden angeklagt, gegen den Artikel 116 bis des vatikanischen Strafgesetz verstoßen zu haben. Der Artikel verbietet die Verbreitung von Vatikan-internen, nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Dokumenten.

Bei den fünf Angeklagten handelt es sich zunächst um die beiden italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi und Emiliano Fittipaldi, die vor kurzem jeweils Bücher mit illegal beschafften Vatikan-Dokumenten veröffentlicht haben. Falls sie für schuldig befunden werden, könnten sie vier bis acht Jahre Gefängnisstrafen bekommen. Der dritte Angeklagte ist der spanische Monsignore Vallejo Balda. Er sitzt als einziger im vatikanischen Gefängnis der Gendarmerie in Untersuchungshaft. Vallejo Balda wird zusammen mit der Italienerin Francesca Immacolata Chaouqui beschuldigt, die Papiere an die beiden Journalisten weitergereicht zu haben.

Chaouqui, die vierte Angeklagte, ist wegen Schwangerschaft und ihrer Zusammenarbeit mit dem vatikanischen Untersuchungsrichter nicht in Haft. Die fünfte beschuldigte Person heißt Nicola Maio. Er ist ein ehemaliger Mitarbeiter der Wirtschaftsprüfungskommission Cosea, zu der auch Monsignore Vallejo Balda und Chaouqui gehörten.
(rv 21.11.2015 mg)

von esther10 22.11.2015 16:26

Aktualisiert: 19.11.15 - 12:35
DRAMATISCHES VIDEO AUS CAFÉ

Paris-Attentäter will Frauen erschießen – es kommt anders


Paris - Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis dramatisches Videomaterial von dem Terror in Paris auftaucht. Jetzt hat die englische Zeitung "Daily Mail" ein Schock-Video veröffentlicht.

Die Terroranschläge von Paris sind fast eine Woche her, und noch immer steht die Welt unter Schock. Man kann sich nicht annähernd vorstellen, welch schreckliche Szenen sich an den Tatorten im Konzertsaal Bataclan und auf den Straßen vor den betroffenen Cafés zugetragen haben müssen.


Jetzt hat die englische Zeitung "Daily Mail" ein dramatisches Video veröffentlicht. Es zeigt die Aufnahmen der Überwachungskameras eines der betroffenen Lokale. Zunächst ist zu sehen, wie in dem Café zwei Menschen sitzen, draußen an den Tischen sitzen auch drei Frauen.

Terror in Paris: Video aus Cafe aufgetaucht

Plötzlich zersplittert Glas, das Lokal wird von den Terroristen angegriffen. Draußen auf der Straße ist ein Mann mit einer Kalaschnikow zu sehen, der wie wild herumläuft und offenbar um sich schießt. Im Café suchen die Menschen Schutz, zwei Frauen davor ducken sich und verstecken sich unter dem Tisch - nur wenige Meter vom Attentäter entfernt und mitten in seinem Blickfeld. Die dritte Frau rennt ins Café und hält sich das Handgelenk - sie hat sich offenbar bei der Attacke verletzt.

Alle Entwicklungen zu den Terroranschlägen in Paris im Live-Ticker

Nun tauchen mehrere Menschen im Blickfeld der Kamera innerhalb des Cafés auf. Allesamt versuchen sie, Schutz zu suchen und sich zu verstecken. Dann für einen kurzen Moment eine gespenstische Szene: Der Attentäter auf der Straße verschwindet aus dem Blickfeld der Kamera. Plötzlich kommt er zurück ins Bild, läuft geradewegs auf die Eingangstür zu. Dorthin also, wo sich am Tisch neben der Tür die beiden Frauen versteckt haben.

Terror in Paris: Video zeigt Schock-Moment

Der Attentäter entdeckt die versteckten Frauen, geht geradewegs auf sie zu und richtet seine Waffe in Richtung Boden, wo die Frauen liegen. Er drückt ab. Zeugen wollen ein "Klick, klick, klick, klick" gehört haben. Doch es fallen keine Schüsse. Offenbar hatte seine Waffe nicht geladen. Der Täter kehrt um und die Frauen, die durch unfassbares Glück mit dem Leben davon gekommen sind, eilen davon.

Wie die "Daily Mail" berichtet, sprach ein Polizist nach Bekanntwerden der Szene davon, dass die Frauen "unglaubliches Glück gehabt" hätten. Wo er recht hat, hat er recht
http://www.merkur.de/welt/terroranschlae...en-5880111.html


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von esther10 22.11.2015 16:24

Aktualisiert: 18.11.15 - 22:35
TERRORANSCHLAG IN DEUTSCHLAND KNAPP VEREITELT?

Mehrere Bomben sollten offenbar im Stadion von Hannover detonieren


Hannover - Einen Tag nach der Absage des Länderspiels in Hannover wegen Sicherheitsbedenken berichten Medien von konkreten Anschlagsplänen. Demnach sollten mehrere Sprengsätze im Stadion und in der Stadt detonieren.

Warum wurde das Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden konkret abgesagt? Zu dieser Frage wollten sich die Behörden bislang nicht äußern. Ein Teil der Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern, hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière am Dienstagabend gesagt. Für diese Worte war er scharf kritisiert worden.


Die Bild-Zeitung will nun erfahren haben, was die Behörden dazu veranlasste, das Spiel kurzfristig abzusagen. Der Bericht ist tatsächlich besorgniserregend: Dem Blatt liegt offenbar ein Papier des Verfassungsschutzes vor, in dem von einem konkreten Anschlagsplan auf das Stadion und die Stadt Hannover die Rede ist.

In dem Papier, dessen Inhalt wohl die Absage zur Folge hatte, beruft sich der Verfassungsschutz auf ausländische Geheimdienste. Demnach habe eine Gruppe einen Anschlag auf das Spiel zwischen Deutschland und den Niederlanden geplant. Mehrere Sprengsätze sollten dabei im Stadion detonieren, während einer der Angreifer das Attentat vor Ort filmen sollte. Die Sprengsätze sollten in einem Rettungswagen ins Stadion geschmuggelt werden. Zeitgleich sollte in der Stadt eine Bombe gezündet werden, nach Mitternacht war angeblich ein weiterer Anschlag am Bahnhof Hannover geplant.

Bereits am Dienstagabend hatte die Kreiszeitung Syke unter Berufung auf eine seriöse Quelle berichtet, der Fund von Sprengstoff in einem Rettungswagen hätte zur Absage des Spiels geführt. In diesem Punkt decken sich beide Berichte also. Am Mittwoch veröffentlichte die Kreiszeitung eine Erklärung, in der sich das Blatt zu seiner Schilderung bekannte.

Auch nach einem Bericht der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstag) hatte die Polizei konkrete Hinweise auf mehrere Attentäter. Dem Vernehmen nach solle es sich um vier Männer und eine Frau gehandelt haben, schreibt das Blatt. Die Attentäter sollen am Dienstag in der Stadt auf der Suche nach Anschlagszielen gewesen sein.

Laut offiziellen Verlautbarungen aus der Politik und Ermittlerkreisen wurde im Stadion allerdings kein Sprengstoff gefunden. Innenminister Thomas de Maizière sagte im ZDF, man wisse nicht, ob der Hinweis zutraf.
http://www.merkur.de/politik/terroralarm...zr-5879141.html
http://www.merkur.de/politik/terror-in-p...zr-5876295.html

von esther10 22.11.2015 16:13



FRAU STELLT MUTTER ZUR REDE

Bub packt Spielzeug-Bombe am Hbf aus - Passantin schockiert


München - Sabine Gänßler ist fassungslos: Als sie am Mittwochabend auf die U-Bahn wartet, packt neben ihr ein kleiner Junge eine Spielzeug-Bombe aus. Die Münchnerin stellt die Mutter zur Rede.

Mittwochabend gegen 17.15 Uhr am Münchner Hauptbahnhof: Sabine Gänßler (52) wartet auf die U1. Beim Blick zur Seite traut sie ihren Augen nicht. Ein rund sechsjähriger Bub sitzt mit seiner Mutter auf der Bank und packt eine Spielzeug-Bombe aus. "Ich habe gedacht, das gibt's doch nicht, das kann doch nicht sein", erzählt Gänßler unserer Onlineredaktion. So kurz nach dem Terror in Paris, dem verhinderten Anschlag in Hannover - und diese Frau kauft ihrem Kind eine Spielzeugbombe, die der kleine auch noch am Münchner Hauptbahnhof zur Pendler-Stoßzeit neben hunderten Passanten auspackt!
http://www.merkur.de/politik/terroralarm...zr-5879141.html



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von esther10 22.11.2015 16:12

Sicherheits-Chef des Papstes: Keine akute Gefahr


Wachsam: Giani mit Papst Franziskus - AFP

21/11/2015 11:20SHARE:

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Für den Vatikan gibt es keine akute Gefahr von Terror-Attacken. Das versichert der Kommandant der vatikanischen Gendarmerie, Domenico Giani, gegenüber dem italienischen katholischen TV-Sender TV2000. Trotzdem habe man sicherheitshalber die vatikanische Vorkehrungsmaßnahmen verdoppelt, sprich: es gibt mehr italienische Polizisten rund um den Vatikan, und die Kontrollen an den Zugängen zum Vatikan wurden verstärkt. Giani sprach eine Woche nach den Attentaten von Paris. Er räumte ein, dass die Papstreise nach Afrika nächste Woche allerdings einige Sicherheitsrisiken berge.

Gerade bei der letzten Etappe, in der Zentralafrikanischen Republik, könne es eventuell zu kurzfristigen Programmänderungen kommen, so Giani. Oberste Priorität habe die Sicherheit des Papstes und aller Beteiligten, fügte er an. „Wir sind weder naiv noch Alarm-Stifter“, so Giani wörtlich. Es gebe keine konkreten Drohungen gegen den Papst von seiten der Terror-Organisationen, allerdings werde der Papst ganz allgemein und oberflächlich von den Terroristen in ihrer Propaganda erwähnt. „Aber das heißt wiederum auch nicht, dass der Papst keinerlei Gefahr ausgesetzt ist“, fügt Giani an. „Angriffe auf den Papst auszuschließen ist natürlich falsch.“ Er versichere aber, dass während des gesamten Heiligen Jahres der Barmherzigkeit nicht nur im Vatikan, sondern in der gesamten Stadt Roms genügend Sicherheitsvorkehrungen getroffen würden. „Jeder Pilger kann sicher sein und beruhigt sein, dass wir für ihn sorgen werden.“

Derzeit hält sich der Sicherheits-Chef des Papstes in der Zentralafrikanischen Republik auf, um die letzten Vorbereitungen für den m Papstbesuch vorzunehmen. „Es ist Franziskus ein großes Anliegen, dieses afrikanische Land zu besuchen. Hier gibt es schreckliche

Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen, und der Papst will als Friedensstifter hierhin kommen.“ Giani verweist auf den Kampf zwischen Anhängern der muslimisch dominierten Séléka-Milizen gegen die christlich geprägten Anti-Balaka-Gruppen, die sich seit Jahren bekämpfen. „Wir werden alles daran setzen, damit dieser Besuch möglich wird, aber immer mit Blick auf die Sicherheit aller Beteiligten. Wir sind ja nicht nur für die persönliche Sicherheit des Papstes zuständig, sondern auch für die Sicherheit aller Personen, die um ihn sind oder ihn treffen wollen.“

Der 53-jährige Italiener Domenico Giani leitet die vatikanische Gendarmerie seit 2006. Ihm unterstehen rund 130 Sicherheitsexperten. In derselben Funktion war Domenico Giani auch schon Chef-Leibwächter von Papst Benedikt XVI. „Wir sind wie der kleine Simon von Zyrene, der Jesus half, das Kreuz ein Stück weit zu tragen. Der Papst ist sozusagen der große Simon von Zyrene. Was wir Gendarmen tun, ist keine Arbeit, sondern eine Mission.“

Nach den Anschlägen von Paris und einer Warnung des US-Inlandsgeheimdienstes FBI vor islamistischen Terrorakten in Italien waren die Sicherheitsvorkehrungen rund um den Vatikan weiter verstärkt worden. In einem Dokument, das das FBI den italienischen Sicherheitskräften übermittelt hat, ist nach Angaben des römischen Präfekten Franco Gabrielli von einer „Kathedrale von Sankt Petersburg“ in Rom die Rede. Damit sei offenbar der Petersdom gemeint.
(rv 21.11.2015 mg)

von esther10 22.11.2015 09:44

Weinheim: Polizei-Einsatz gegen ultralinke Randale mit 16 verletzten Beamten
Veröffentlicht: 22. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mannheim zu den Vorgängen in Weinheim:

Am 21.11.2015 waren bereits am frühen Morgen zahlreiche Demonstrationsteilnehmer angereist. Gegen 7:30 Uhr versuchten ca. 300 Personen eine Sperrstelle an der B 3/Bergstraße, Höhe Gutleuthausstraße, zu durchbrechen, dies konnte von der Polizei verhindert werden. Scannen0003



Durch eine ca. 70-köpfige Gruppe kam es um 8.10 Uhr an der Absperrung Birkenauer Talstraße zu Steinwürfen auf Polizeibeamte. Weiterhin kam es zum Abbrennen von Bengalos und Zünden von Knallkörpern. An anderen Sperrstellen kam es zu Sitzblockaden und kleineren Rangeleien.

Ab 13 Uhr versammelten sich die Teilnehmer des Aufzugs im Bereich Hauptbahnhof Weinheim. Gegen 13:30 Uhr war die Teilnehmerzahl auf ca. 500 angewachsen. Nach einer Zwischenkundgebung am Marktplatz setzte sich der Aufzug mit mittlerweile bis zu 2000 Teilnehmern gegen 14:45 Uhr wieder in Bewegung und erreichte um 15:10 Uhr den Ort der Abschlusskundgebung auf der Birkenauer Talstraße.

Um 15:30 Uhr wurde die Versammlung vom Leiter beendet. Während des Aufzugs kam es zu Beleidigungen zum Nachteil von Polizeikräften. Alle anderen Veranstaltungen verliefen friedlich.

Insgesamt mussten 201 Personen in Gewahrsam genommen werden. Es wurden 16 Polizeibeamte verletzt, davon ein Beamter schwer. Für Demonstrationsteilnehmer wurden zwei Rettungswagen eingesetzt, einzelne Demonstrationsteilnehmer mit Augenreizungen wollten sich nicht vom Rettungsdienst behandeln lassen, über die Anzahl liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3181600

von esther10 22.11.2015 00:58

Was hat der Papst wirklich gesagt ... über Lutheraner und Kommunion?...EWTN



Geschrieben am 16. November 2015 durch Fr. John Zühlsdorf...EWTN

15_11_16_screenshotJetzt geht das schon wieder los.

Franziskus hat einige verwirrende Beobachtungen über die Möglichkeit der Lutheraner heilige Kommunion empfangen in der katholischen Kirche an.

http://www.sanctamissa.org/en/resources/...anum/index.html

bekomme E-Mail ... wütend ... beunruhigt ... verwirrt ... traurig ... vor allem demoralisiert.

Edward Pentin hat die beste Presse Aufschlüsselung, die ich bisher gesehen. HIER können Sie die gesamte Antwort, dass der Papst zu einer lutherischen Frau Anke de Bernardinis lesen. Hier ist das Video von der gesamten Veranstaltung in der Originalsprache, Italienisch. Der Teil hier in Rede beginnt um 21:00 Uhr:



Hier unten sind die Bemerkungen des Papstes im Kontext (Pentin der Arbeits Übersetzung):

Frage: Mein Name ist Anke de Bernardinis und wie viele Menschen in unserer Gemeinde, ich bin verheiratet mit einem Italiener, der ein römisch-katholischer Christ ist. Wir haben glücklich zusammen für viele Jahre, Sharing Freuden und Leiden lebte. Und so haben wir bedauern sehr, dass im Glauben und nicht in der Lage, in das Abendmahl gemeinsam teilnehmen unterteilt. Was können wir tun, um schließlich die Gemeinschaft in diesem Punkt zu erreichen?

Franziskus: Die Frage, teilen das Abendmahl ist nicht leicht für mich, vor einem Theologen wie Kardinal Kasper zu reagieren, vor allem! Ich habe Angst! [Meh. Ich würde nicht zu Kasper kümmern.]

Ich denke, dass, wie der Herr sagte uns, als er gab uns diesen Befehl, um "Tut dies zu meinem Gedächtnis", und wenn wir das Abendmahl zu teilen, erinnern wir uns, und wir ahmen die gleichen wie dem Herrn. Und es wird das Abendmahl in der Schlussbankett im neuen Jerusalem sein wird da sein, aber das wird die letzte sein. In der Zwischenzeit, frage ich mich - und wissen nicht, wie sie darauf reagieren - was Sie fragen mich, frage ich mich, die Frage. Zum Bankett des Herrn teilen: ist es das Ziel des Weges, oder ist es die Wegzehrung [Bestimmungen] für die zusammen gehen? Ich überlasse diese Frage zu den Theologen und diejenigen, die verstehen. [Ähm ... es ist nicht so schwer. Es ist beides.]

Es stimmt, dass in einem gewissen Sinne, zu teilen, bedeutet, dass es keine Unterschiede zwischen uns, dass wir das gleiche haben Lehre - unterstreicht, dass Wort, ein schwieriges Wort zu verstehen, ["Lehre" ist schwer zu verstehen? Wie wäre es mit "Das, was gelehrt wird. Christliche Lehre bedeutet normalerweise, dass der Körper offenbart und definiert Wahrheit, die ein Katholik ist verpflichtet, zu halten, wird aber oft erweitert, um diese Lehren, die nicht des Glaubens, sondern sind in der Regel gehalten und umgesetzt sind. Gelegentlich wird das Wort gibt diese zuletzt nur noch, "die Lehren der Theologen" im Unterschied zu "den Glauben der Kirche gelehrt wird." - Die katholische Wörterbuch - Gibt es mehr zu sagen?




Sicher. Aber das ist ein Start]. - Aber ich frage mich:, aber nicht wir haben die gleiche Taufe? Wenn wir die gleiche Taufe, sollten wir nicht sein, die zusammen gehen? Sie sind ein Zeugnis auch von einer tiefgreifenden Reise, eine Reise der Ehe: eine Reise wirklich der Familie und die menschliche Liebe und eines gemeinsamen Glaubens, nein Wir haben die gleiche Taufe. [Ja, wir haben die gleiche Taufe. Ich wurde in der lutherischen Kirche getauft. Meine Taufe war gültig. Um jedoch die Kommunion in der katholischen Kirche zu empfangen, um an die katholische Kommunion zugelassen zu werden, musste ich die Fehler meines lutherischen Hintergrund ablehnen und öffentlich zu erklären, dass ich angenommen und akzeptiert alles, was die heilige katholische Kirche lehrt.

http://www.sanctamissa.org/en/resources/...n-of-faith.html
HIER Darüber hinaus (" ohne zu zögern Ich akzeptiere und bekennen, alles, was sich durch die heiligen Kanons und durch die allgemeinen Konzilien, vor allem durch das Heilige Konzil von Trient und vom Vatikan Generalrat überliefert ist definiert und erklärt, und in besonderer Weise alle, dass die Bedenken Primat und Unfehlbarkeit des Papstes. Gleichzeitig Ich verurteile und strafen alle, dass die Kirche verurteilt und zurechtgewiesen. ") Als ich zum Priester geweiht wurde, legte ich meine Hand auf die Heilige Schrift und öffentlich, sagte, dass ich akzeptiert, was die Kirche lehrt. Lutheraner haben gültige Taufe, aber sie müssen nicht in den Auswirkungen der Taufe in der gleichen Weise glauben, dass wir Katholiken in Hinblick auf die Rechtfertigung und Heiligung. Außerdem Taufe, obwohl grundlegenden, ist eines Sakraments. Wir haben andere auch. Aber lassen Sie uns weiter gehen.]

Wenn Sie sich selbst fühlen, um ein Sünder sein - und ich fühle mich eher ein Sünder -, wenn Ihr Mann fühlt sich ein Sünder, gehen Sie zum Herrn und bitten um Vergebung; Ihr Mann macht das gleiche und geht auch an den Priester und bittet die Absolution. [Das Sakrament der Buße ist das Mittel, mit uns durch Christus gegeben als er selbst, mit welchen Mitteln er will für uns forigivness und Versöhnung zu suchen.] Ich bin geheilt am Leben der Taufe zu halten. Wenn Sie gemeinsam zu beten, dass die Taufe wächst, wird stärker. Wenn Sie Ihre Kinder, wer Jesus ist, warum Jesus gekommen ist, was Jesus für uns getan hat zu lehren, werden Sie das gleiche tun, ob in der lutherischen Sprache oder der katholischen, aber es ist das gleiche. [Was Jesus für uns getan hat .. okay ... aber, wie wir in dem, was Jesus für uns getan hat ist anders] teilzunehmen. Die Frage: und die [] Abendmahl? Es gibt Fragen, die, wenn man ehrlich mit sich selbst und mit der kleinen theologischen Licht man hat, muss reagiert werden auf dem eigenen. Überzeugen Sie sich selbst. Das ist mein Leib. Das ist mein Blut. Tun Sie es zu meinem Gedächtnis - das ist eine Wegzehrung, die uns zu einer Reise auf hilft.

Ich hatte einmal eine große Freundschaft mit einer Episkopalkirche Bischof, der ein wenig schief ging - er war 48 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder. Dies war eine Unannehmlichkeit zu ihm - eine katholische Frau, katholische Kinder, ihm ein Bischof. Er begleitete seine Frau und Kinder zur Messe am Sonntag, und ging dann mit seiner Gemeinde anzubeten. Es war ein Schritt der Teilnahme an das Abendmahl. Dann ging er nach vorne, [?!?] Der Herr ihn nannte, ein gerechter Mann. Um Ihre Frage, kann ich nur mit einer Frage antworten: Was kann ich mit meinem Mann zu tun, denn das Abendmahl begleitet mich auf meinem Weg?

Es ist ein Problem, jeder muss zu beantworten, aber ein Pastor-Freund sagte einmal zu mir: "Wir glauben, dass der Herr es vorhanden ist, ist er anwesend. Sie alle glauben, dass der Herr vorhanden ist. Und so was ist der Unterschied? "[Während ich nicht glaube, dass in diesem Satz, Franziskus ist was bedeutet, dass es keine Unterschiede zwischen dem, was Lutheraner und Katholiken glauben, lassen Sie mich zu Protokoll erklären, dass es große Unterschiede zwischen dem, was Katholiken und Lutheraner glauben, wie der Herr in der Eucharistie gegenwärtig ist]. - "Eh, es gibt Erklärungen, Interpretationen." Das Leben ist größer als Erklärungen und Interpretationen. Immer wieder auf Ihre Taufe beziehen. [Wir haben mehr als ein Sakrament.] "Ein Glaube, eine Taufe, ein Gott." Dies ist, was Paulus sagt uns, und dann nehmen Sie die Konsequenzen von dort. [NB ... wirklich ... Nota bene: ] Ich würde nicht jemals wagen, dies zu ermöglichen, denn es ist nicht meine Kompetenz. [Das ist richtig. Es ist nicht seine Kompetenz.]

Eine Taufe, ein Herr, ein Glaube. Sprechen Sie mit dem Herrn und dann nach vorne zu gehen. Ich wage es nicht, etwas mehr zu sagen. [Und ​​DIESE ist, wo die Verwirrung kommt in.]

http://www.sanctamissa.org/en/resources/...n-of-faith.html

Zuerst Franziskus deutlich, dass er nicht offiziell sagen, dass Lutheraner können zugelassen zur Kommunion werden. Er hat nicht die Kompetenz. Dies hat sich deutlich von dem Konzil von Trient weiter abgewickelt. Der Papst weiß, dass er das nicht ändern.

Doch "Sprechen Sie mit dem Herrn und dann nach vorne zu gehen." Das ist verwirrend. Lassen Sie mich versuchen, es zu entwirren.

Auf der einen Seite, das ist, was Menschen guten Willens jede mögliche Weise zu tun. (Es gibt Menschen, von schlechtem Willen, auch, aber lassen Sie sie für den Moment.) Am Ende, Katholiken und Nicht-Katholiken gleichermaßen machen sich ihre eigene Meinung im Moment der Kommunion an der heiligen Messe in der katholischen Kirchen. Niemand wird die Überwachung ihrer Gedanken. Wir können nicht in ihrer Kirchenbank zu lähmen sie und zwingen sie nicht, vorwärts zu gehen, wenn sie nicht sollten. Eine Menge Leute - egal Nichtkatholiken - sehr viele Katholiken gehen zur Kommunion, wenn sie nicht sollten.

Wenn es einen Fall eines öffentlichen Sünder, eine bekannte Person, die nicht zur Kommunion gehen sollte, so der Bischof, Priester oder Diakon ist verpflichtet, diese Person zu Kommunion zu geben. Klar, das ist nicht die Praxis der alle Bischöfe und Priester, aber das ist nicht meine Schuld.

Was wir tun müssen, ist katechisieren Katholiken und deutlich lehren, als Kirche, was wir über die Eucharistie glauben, und die richtige Neigung, die Eucharistie in Kommunion zu empfangen.

Wenn wir das nicht tun, dann werden wir Priester und Bischöfe sind auch schuldig am Leib und am Blut, Seele und Gottheit unseres Herrn. Wir sind verantwortlich.

Eine Menge Leute werden wütend und verwirrt über einige Dinge, die Franziskus sagt ... und sagt nicht, ... und dann sagt, und nicht zur gleichen Zeit sagen. Es ist frustrierend zu versuchen, ihn herausfinden. Zum Beispiel, neigt er dazu, in abwertende Begriffe zu Lehre und Recht zu sprechen, als ob sie nicht wichtig sind. Aber ... aber ... er nicht wirklich sagen, dass sie es nicht sind.

Es ist der Ton, mit dem er spricht, und es sind die Worte, mit denen er spricht. Wir sind links, um den Knoten zu entwirren.

Das heißt, für dieses Problem der Papst eine klare Aussage:

Geschrieben am 16. November 2015 durch Fr. John Zühlsdorf
http://wdtprs.com/blog/2015/11/what-did-...-and-communion/

*

"Ich würde nicht jemals wagen, dies zu ermöglichen, denn es ist nicht meine Kompetenz."sagt Papst Franziskus...

von esther10 22.11.2015 00:52

Dreizehn Kardinäle, darunter Di Nardo und Dolan, Challenged Papstes Entscheidungen über Synode

SYNODE ÜBER DIE FAMILIE
Gerard O'Connell



Cardinals Dolan und DiNardo verlassen Eröffnungssitzung der Bischofssynode über die Familie auf dem Vatikanum
Dreizehn Kardinäle - darunter Kardinäle Di Nardo und Dolan - in einem Brief an Franziskus am Tag der Eröffnung der Synode über die Familie, in der sie angefochten oder ernsthafte Einwände gegen die gefassten Beschlüsse oder die von ihm genehmigte in Bezug auf die Organisation und die Durchführung der Synode .

Darin äußerte sie "Bedenken" in Bezug auf zwei wichtige Aspekte der Synode, die sie behaupten, werden von anderen Synodenväter teilten: die grundlegende Arbeitsdokument oder "Instrumentum laboris", die sie nicht ausreichend zu betrachten, und die Synode Verfahren, die sie behaupten, "auf einen vorbestimmten Ergebnis."

Der Brief wurde in Rom 1 Woche veröffentlicht, von Sandro Magister, ein bekannter Schriftsteller auf Vatikan Angelegenheiten, die nicht viel in der Sympathie mit der Richtung dieses Pontifikats, und wer aus dem Heiligen Stuhl aufgehängt wurde, nachdem es an den Papst gegeben Pressestelle wegen seiner Verwicklung in das Brechen des Vatikans Embargo gegen den Papst Enzyklika "Laudato Si '."

Am 12. Oktober veröffentlicht Magister der Text des Briefes und die Namen der 13 Kardinäle, die er behauptet hatte den Brief unterschrieben. Innerhalb weniger Stunden nach der Veröffentlichung, aber vier davon öffentlich bestritten, der den Brief: Cardinals Erdo (Ungarn), Piacenza (Italien) Scola (Italien) und Vingt-Trois (Frankreich). Federico Lombardi SJ, Direktor des Presseamt ​​des Heiligen Stuhls, würde nicht auf den Brief zu kommentieren.


Amerika hat sich von informierten Quellen erfuhr, dass 13 Kardinäle tatsächlich unterschreiben den Brief, darunter vier nicht auf Magister-Liste mit dem Namen: Di Nardo (Vereinigte Staaten), Njue (Kenia), Rivera (Mexiko) und Sgreccia (Italien). Die vollständige Liste der Unterzeichner wird unten gegeben.

In ihrem Schreiben, schrieb die Kardinäle, dass manche von uns für "die Synodenverfahren" als "fehlende Offenheit und echte Kollegialität." Sie verlangten, dass "das Fehlen von Vorschlägen und die damit verbundenen Diskussionen und Abstimmungs scheint offene Debatte abhalten," und für die Wiederherstellung genannt das System der "Crafting von Sätzen auf der ganzen Synode gewählt werden." Sie erklärte auch, dass "die Abstimmung über eine endgültige Dokument kommt zu spät in den Prozess für eine vollständige Überprüfung und ernsthafte Einstellung des Textes."

Die 13 Kardinäle, von denen alle Synodenväter, forderte die Zusammensetzung der Sonderkommission (10 Mitglieder aus allen Kontinenten), die durch den Papst, um das endgültige Dokument zu erstellen gesetzt, und sagte, "den Mangel an Input von den Synodenvätern" auf dieser "erhebliche Unruhe erstellt. Mitglieder benannt sind, nicht gewählt, ohne Rücksprache. "

Sie fragten, dass "jeder Entwurf nichts auf der Ebene der kleinen Kreise gewählt werden sollte, nicht ernannt."

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Die Kardinäle ging zum Ausdruck zu bringen "Sorge, dass die neuen Verfahren nicht wahr sind zu den traditionellen Sinn und Zweck einer Synode", und behauptete, dass "eine Reihe von Vätern fühlen sich der neue Prozess scheint entworfen, um vorbestimmte Ergebnisse zu wichtigen Streitfragen zu erleichtern."

Stärkung der Würde der Ehe und Familie - - kann durch die theologische / Lehr Frage der Kommunion für dominiert geworden "Schließlich und vielleicht am dringendsten," sagten sie, "verschiedene Väter" haben die Sorge, dass eine Synode entwickelt, um eine wichtige pastorale Angelegenheit zu befassen zum Ausdruck gebracht " die geschiedene und zivilrechtlich wieder geheiratet. "

Wäre dies der Fall zu sein, sagten sie, es wäre "werfen zwangsläufig noch mehr grundlegende Fragen darüber, wie die Kirche, für die Zukunft, sollte auszulegen und anzuwenden, das Wort Gottes, ihre Lehren und ihre Disziplinen, um Änderungen in der Kultur."

Franziskus 'Antwort auf diese und andere Fragen kam am folgenden Morgen. Er sprach nach der Synode Generalsekretär, Kardinal Lorenzo Baldisseri, klären Sie den Vorgang. Kardinal Baldisseri erinnerte daran, dass in den vergangenen Synoden der Schlussbericht wurde von drei oder vier Mitgliedern ausgearbeitet - der Relator, Sondersekretär und der Generalsekretär mit Hilfe anderer - aber im Jahr 2014 Francis beschloss, um die Gruppen zu erweitern. Der Kardinal erklärte, dass diejenigen, die Erstellung des endgültigen Dokuments wurden nie von der Synode gewählt. Er verdeutlicht auch, dass die Moderatoren und Berichterstatter der Sprachgruppen sind in der Tat von den Mitgliedern dieser Arbeitsgruppen gewählt werden, wie es in den Verfahren für die Synode gegründet; sie nicht durch das Sekretariat ernannt.

Franziskus bestätigt die Verfahren der Synode, als er sprach. Er erklärte, dass die Synode 2014 Lehre der Kirche nie auf Ehe und Familie in Frage gestellt, und, dass es nicht zur Debatte bei dieser Synode nicht. Er erzählte die Synodenväter, die die drei Grundlagen für die Diskussion in dieser Synode sind der Abschlussbericht der 2014 Synode sowie seiner eigenen Einleitungs- und Schlußreden zu dieser Versammlung. Er bekräftigt erneut, dass die Synode nicht "reduziert" werden auf die einzige Frage, ob wiederverheirateten Geschiedenen Katholiken zur Eucharistie zugelassen werden. Er schloss mit der Warnung der Synodenväter gegen geben, um "die Hermeneutik der Verschwörung" (oder Verschwörungstheorien), die, wie er sagte, "ist soziologisch schwach und geistig nicht hilfsbereit." Er ermutigte sie, sich gegenseitig zu vertrauen und sich zu engagieren in " eine tiefe Einsicht zu versuchen zu verstehen, was der Herr seiner Kirche. "

Liste der Unterzeichner
Die Namen der 13 Unterzeichner sind, in alphabetischer Reihenfolge:

- Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna, Italien, ehemals erster Präsident des Päpstlichen Institut Johannes Paul II für Studien zu Ehe und Familie;

- Thomas C. Collins, Erzbischof von Toronto, Kanada;

- Daniel N. Di Nardo, Erzbischof von Galveston-Houston, Vize-Präsident des US-Bischofskonferenz;

- Timothy Dolan, Erzbischof von New York, USA;

- Willem J. Eijk, Erzbischof von Utrecht, Niederlande;

- Gerhard L. Müller, ehemaliger Bischof von Regensburg, Deutschland, seit 2012 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre;

- Wilfrid Fox Napier, Erzbischof von Durban, Südafrika, Präsident Delegierten der Synode im Gange, wie auch bei der vorherigen Sitzung der Synode von Oktober 2014;

- John Njue, Erzbischof von Nairobi, Kenia.

- George Pell, Erzbischof von Sydney, Australien, seit 2014 Präfekt im Vatikan des Sekretariats für die Wirtschaft;

- Norberto Rivera Carrera, Erzbischof von Mexiko-Stadt, Mexiko;

- Robert Sarah, der ehemalige Erzbischof von Conakry, Guinea, seit 2014 Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung;

- Elio Sgreccia, Präsident-emeritus der Päpstlichen Akademie für das Leben, Vatikanstadt;

- Jorge L. Urosa Savino, Erzbischof von Caracas, Venezuela.

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BEMERKUNGEN

Helen Smith | 2015.10.13 - 01.25
Die aktuelle Liste der Unterzeichner nicht Kardinal DiNardo Noch gibt es keine Erwähnung in der Presse, dass er leugnete, der den Brief. Was ist los?

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Carlos Orozco | 2015.10.12 - 09.54
Seltsam ist es nicht, dass diejenigen, die für mehr Kollegialität genannt seit Jahrzehnten, sind jetzt gut mit vorgegebenen Ergebnisse.

"... Schließlich und vielleicht am dringendsten, verschiedene Väter haben äußerte sich besorgt, dass eine Synode entwickelt, um eine wichtige pastorale Frage anzugehen - die Stärkung der Würde der Ehe und Familie - können von der theologischen / Lehr Frage der Kommunion dominiert geworden für die geschiedene und zivilrechtlich wieder geheiratet. Wenn ja, wird dies unweigerlich in der Neuzeit zu erhöhen noch mehr grundlegende Fragen darüber, wie die Kirche, für die Zukunft, sollte auf Veränderungen in der Kultur auszulegen und anzuwenden, das Wort Gottes, ihre Lehren und ihre Disziplinen. Der Zusammenbruch des liberalen protestantischen Kirchen , beschleunigt durch ihren Verzicht auf Schlüsselelemente des christlichen Glaubens und der Praxis im Namen des pastoralen Adaption, garantiert große Vorsicht im eigenen synodalen Beratungen. "

Letzten Absatz der genannten Schreiben. Brutal ehrlich.

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Sandi Sinor | 2015.10.12 - 07.43
Es wurden Neuigkeiten zu dieser Geschichte.

Anscheinend vier Kardinäle bisher haben öffentlich erklärt, dass sie nicht unterschreiben den Brief in einer Geschichte in Rom berichtet. Zwei weitere Kardinäle sagte, dass sie es taten unterzeichnen einen Brief schreiben, aber, dass der Inhalt nicht als gemeldet. Der Reporter veröffentlicht, was er behauptet, ist der Wortlaut des Schreibens, aber ein Bild von dem Schreiben nicht freigeben.

Die Updates sind auf der Website Crux, dem National Catholic Reporter, Website und der Website, die von Commonweal Religion News Service gebucht wurden, als auch ..

http: //www.religionnews.com/2015/10/12/top-cardinals-send-sharp-warning -...

Der Journalist ist als scharfer Kritiker von Francis / bekannt.

Ein Brief an den Papst von 13 Kardinälen Bedenken über linke Manipulation des Prozesses an den Bischofs angeblich unterzeichnet: - ROME Ein italienischer Journalist der vatikanischen Pressebüros verboten für die Veröffentlichung des Papstes Enzyklika auf die Umwelt zu früh, hat eine weitere Bombe fallen gelassen Synode.

Es gibt nur ein Problem: Vier der Kardinäle leugnen sie es unterzeichnet. Und eine Quelle sagt, dass, obwohl ein solcher Brief existiert, ist nicht genau der Bericht über den Inhalt.

Der Vatikan-Sprecher, die Rev. Federico Lombardi, lehnte es ab, am Montag Pressekonferenz äußern, sagen, dass, da es war ein Brief angeblich für Franziskus , "es liegt an ihm zu entscheiden, was zu sagen."

Aber er sagte, dass zwei der gemeldete Unterzeichner war, der den Brief verweigert. Und dann, als das Briefing im Gange war, ein Drittel gab eine ähnliche Ablehnung. Später wird eine vierte bestritt auch Beteiligung an Crux.

Die Kardinäle, die sagte, dass sie den Brief nicht zu unterzeichnen sind Péter Erdo, Erzbischof von Esztergom-Budapest, Ungarn, und Relator allgemeinen der Synode; Mauro Piacenza von Genua, Penitentiary Dur im Vatikan; Angelo Scola, Erzbischof von Mailand, und André Armand Vingt-Trois, Erzbischof von Paris.
http://americamagazine.org/news
https://www.lifesitenews.com/news/vatica...aw-on-communion


von esther10 22.11.2015 00:42



Ich möchte den Menschen helfen, wieder zu entdecken Gott


Kardinal Robert Sarah in dem Petersplatz,

Vatikanstadt, 21. November 2015 / 10.51 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Bei der Vorstellung seines neuen Buches Kardinal Robert Sarah sagte, dass die westliche Gesellschaft rasch zu vergessen Gott und äußerte seinen Wunsch, den Menschen helfen, ihn wieder zu entdecken durch die beiden Gebet und Zeugnis.

"Ich möchte den Menschen helfen, zu entdecken Gottes in ihrem Leben, weil viele von uns haben Gottes verloren", Kardinal Sarah sagte CNA am 20. November Präsentation seines neuen Buches "Gott oder gar nichts."

"Gott verschwindet von der Gesellschaft, von Kultur, von Wirtschaft, interessiert an Gott ist niemand", sagte er, weshalb er von der Notwendigkeit, Zeugnis für die Tatsache, dass "Gott existiert, dass Gott unser Leben tragen gedacht. "

Ohne Gott, sagte der Kardinal, "sind wir nichts. Ohne Gott Mensch nicht weiß, wo er ist, wohin er geht, und daher ist es ein Zeugnis des Glaubens. Ohne Gott sind wir verloren. "

Letzten Monat veröffentlicht wurde "Gott oder gar nicht" offiziell präsentierte gestern in Rom, Santa Maria dell'Anima Kirche.

Neben den Kardinal Sarah, wurden kurze Interventionen auch von Kardinal George Pell, Präfekt des Sekretariats für Wirtschaft gegeben; Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung.

Veröffentlicht bisher in Französisch, Englisch, Italienisch und Deutsch bietet das Buch Kardinal Sarah Einsichten über aktuelle Hot-Button Themen wie Gender-Ideologie und die Definition der Ehe, sowie die Sendung der Kirche, die Freude des Evangeliums und der "Häresie des Aktivismus."


Kardinal Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, sprach mit CNA, bevor die Veranstaltung begann, sagen, dass, obwohl es nicht so einfach zu Gott zurück in den Köpfen, die ihn vergessen haben gesagt, "durch unser Zeugnis, durch unsere Leben, können wir Menschen helfen, Gott zu lieben. "

"Nicht nur durch das Lesen meines Buches, denn es ist nicht genug, um ein Buch zu lesen. Aber Sie müssen eine Erfahrung ... eine persönliche Begegnung, eine persönliche Erfahrung mit Gott zu haben. "

In seiner Rede sagte Erzbischof Gänswein Kardinal Sarah hat "prophetische" Einsichten und verglich ihn Papst St. Gelasius I., der in den späten 400s beim Stoppen des Kaisers Anastasius I, bekunden die Macht über die Kirche gelungen, wie auch die Zustand.

Er sagte, dass Kardinal Sarah klar sieht, wie viele Staaten heute versuchen, Anspruch auf die "spirituelle Kraft", die ausschließlich für die Kirche gehört zu legen.

"Als die Staaten des Westens heute Versuch, zu stürzen, Schritt für Schritt, das Naturrecht auf Geheiß des global agierenden Interessengruppen; wie in den hoch ideologischen Programmen von Gender Mainstreaming - -, wenn sie zu verurteilen, für sich selbst, über die Natur des Menschen dann ist dies mehr als nur ein fataler Rückfall in die Herrschaft der Willkür ", sagte Erzbischof Gänswein.

"Es ist vor allem eine neue Vorlage an diesem totalitären Versuchung, die immer begleitet hat unsere Geschichte, wie ein Schatten."

Diese Versuchung zu allen Zeiten vorhanden ist, wenn auch in einer neuen Sprache manifestiert, sagte er und bemerkte, dass Kardinal Sarah "mit Nachdruck betont," dass die Kirche nicht geben in den intellektuellen Moden der Zeit.

Er sagte, dass, wie es derzeit "entsetzlich ausgedrückt", während ein Staat sollte nicht eine Religion zu sein von ISIS, noch sollte der Staat "verschreiben, um die Menschen Säkularismus als vermeintlich neutralen Weltsicht."

Es ist gefährlich, die Erzbischöfe sagte, des Säkularismus zu denken ", als ob es nichts anderes als eine neue Pseudo-Religion, die wieder aufnimmt, wo die totalitären Ideologien des vorigen Jahrhunderts aus bei dem Versuch, zu denunzieren und letztlich auszulöschen Christentum verlassen - und jede andere Religion - als veraltet und nutzlos ".

Erzbischof Gänswein genannt Sarah Buch "radikal" im Sinne des Wortes lateinischen Ursprungs "radix", was bedeutet "root", weil in ihm der Kardinal führt uns zurück an die Wurzel unseres Glaubens und der wahren Radikalität des Evangeliums.

Kardinal Sarah weckt uns auf die Tatsache, "dass die neuen Formen der Gleichgültigkeit gegenüber Gott sind nicht nur psychische Abweichungen kann man einfach ignorieren. Er erkennt eine existentielle Bedrohung für die menschliche Zivilisation schlechthin in der moralischen Transformation unserer Gesellschaften ", sagte er.

Der Erzbischof darauf hingewiesen, dass das Evangelium in der Gefahr, durch bestimmte "so genannte" Realitäten des Lebens "," transformiert und bestand darauf, dass die göttliche Offenbarung darf niemals in die Welt angepasst werden.


"Die Welt will Gott verschlingen", sagte er jedoch: "Gott, über uns und die Welt gewinnen will."

Wie der Erzbischof, Kardinal Pell in seiner Rede lobte Sarahs Freimütigkeit im Sprechen auf aktuelle Themen und sagte, er ist Teil der Rückkehr von "den großen afrikanischen Theologen."

Kardinal Sarah selbst sprach zu CNA über die blühenden Vertrauen in Afrika, und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass es auch weiterhin nicht nur in der Zahl, aber in der Tiefe und Treue zu Christus und das kirchliche Lehramt zu wachsen.

Es ist das Ziel vieler afrikanischen Bischöfe, sagte er, "um zu zeigen, dass wir an Christus glauben, wir sind ihm treu sind wir treu zum Lehramt", und die Menschen in Europa helfen ", die sich ein wenig verloren diese Treue zu haben Christus ", neu zu entdecken, dass Christus ist unser Leben.

Gottes Licht und Wahrheit ist, sagte er und erklärt, dass wir die Wahrheit, um vollständig zu leben, weshalb die afrikanischen Bischöfe sind so eifrig, um zu helfen Leute finden, Gott durch das Gebet und vor allem durch die Treue zum Lehramt.

"Das Lehramt ist der Weg, der uns zu Gott führen wird. Er ist nicht nur Regeln oder Dinge, die gegen unsere Freiheit, unsere Freiheit sind. Nr Lehre ist der Weg des Heils, den Weg der Freiheit und der Freiheit und der Weg zu Jesus, "sagte er.

Kardinal Sarah bot auch seine Gedanken über Franziskus 'Reise nächste Woche nach Afrika und sagte, er erwartet, dass der Papst, den großen Reichtum der Kontinent zu bieten hat, zu entdecken.

Francis, sagte er, "wird einen lebendigen Glauben zu entdecken, vielleicht seine Botschaft wird es sein, zu fördern, um die Afrikaner ihren Glauben an Christus zu verwurzeln, um nicht vergessen, dass Christus ist ihr Glaube."
http://www.catholicnewsagency.com/news/c...over-god-56419/


von esther10 22.11.2015 00:37

20.11.2015 15:20


Oliver Maksan.
Leitartikel: Die Taktik der IS-Feinde
.
Die Pariser Anschläge haben Bewegung ins Spiel um Syrien und den Kampf gegen den IS gebracht. Sowohl Frankreich als auch Russland haben jetzt eigene Resolutionsentwürfe in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eingebracht. Dem „Islamischen Staat“ soll der Garaus gemacht werden. Zuvor keimte bei den Wiener Syriengesprächen ein wenig Hoffnung auf, dass erstmals seriöse Schritte in Richtung eines Waffenstillstands und eines politischen Übergangs gemacht würden. Da die Bekämpfung des IS in Syrien – und dem derzeit häufig übersehenen Irak – und eine politische Neuordnung der jeweiligen Länder zusammenhängen, sind dies zunächst ermutigende Zeichen.

Dennoch bleiben Zweifel bestehen, ob dies tatsächlich realisierbar ist. Denn vor einer Einigung aller Parteien im Kampf gegen die Terrormiliz liegen gewaltige Hürden von Strategie und Interessengegensatz. Das zeigt das Beispiel Russlands. Der Kreml beherrscht das Spiel, in Syrien jede Wendung zu nutzen, um seine Interessen, die er derzeit noch mit dem Assad-Regime verbunden sieht, zu verfolgen. Der New Yorker Resolutionsentwurf will das Vorgehen gegen den IS an die Einbeziehung Assads binden. Wirklich überzeugen kann Moskau im Kampf gegen den IS bislang aber nicht. Es ist bekannt, dass die Schläge gegen den IS in Syrien bislang ein Feigenblatt für die Operation der Rettung Assads vor dem drohenden militärischen Kollaps waren. Dass es Wochen gebraucht hat, ehe Moskau den Absturz des russischen Passagierflugzeugs als Terroranschlag eingestuft hat, belegt ebenfalls, dass es Moskau mit dem Anti-IS-Kampf nicht eilig hatte.

Das Agieren Moskaus zeigt stellvertretend für andere, wovon der IS lebt: von der Schwäche, Zerstrittenheit und dem taktischen Kalkül seiner Feinde, von denen viele auf die eine oder andere Weise – vorläufig wenigstens – mit dem IS leben können. Das Motto lautet: Der IS schadet allen, meinem Feind aber mehr als mir. Das gilt für Assad, der sich derzeit stärker von den sogenannten gemäßigten Rebellen bedroht sieht als von den Kriegern des Kalifats – und umgekehrt. Das gilt für die Kurden im Nord-Irak, die vor allem defensive Ziele verfolgen und mit einer durch den IS geschwächten Bagdader Zentralregierung ganz gut leben können. Die Schiiten dort wiederum blicken ebenfalls mit Wohlgefallen auf eine landlose Sunnitenführung. Das gilt für die Türkei, die es ganz gerne sah, dass der IS die Ambitionen syrischer Kurden in Schach hielt. Umgekehrt gefällt es ihnen gar nicht, dass von Washington ertüchtigte Kurdenverbände in Nord-Syrien gegen den IS zu erfolgreich sind. Die Liste ließe sich um die Akteure in Teheran und Riad fortsetzen.

Der „Islamische Staat“ ist ein Symptom des zerfallenden Nahen Ostens, nicht seine Ursache, mag er stellenweise auch wie ein eschatologischer Katalysator wirken. Sowohl im Irak wie in Syrien hat die Terrormiliz mit ihrer Mischung aus ruchlosem Pragmatismus und apokalyptischem Terror den Raum erobert, den ihr korrupte Regime gelassen haben. Geholfen hat ihr dabei auch, dass die sunnitische Bevölkerung in beiden Ländern von den Vorgängerregimen vernachlässigt wurde. Und dieses Problem lässt sich weder durch Bomben noch Bodentruppen gegen den IS und seine Krieger löse
http://www.die-tagespost.de/Leitartikel-...e;art456,165216



von esther10 22.11.2015 00:36





US-Botschaft: Petersdom eine potentielle Zielscheibe von Terroristen


Petersdom, Vatikanstadt. Credit: Bohumil Petrik / CNA.

Rom, Italien, 19. November 2015 / 04.13 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Petersdom führt die Liste der möglichen Ziele für Terroranschläge in Rom und Mailand, die US-Botschaft in Rom sagte am Mittwoch, in der Folge des islamischen Staates Militanten '13. November Angriffe in Paris.

"Terroristische Gruppen können möglicherweise in den letzten Paris-Attacken verwendet ähnliche Methoden zu nutzen. Die italienischen Behörden haben Kenntnis von diesen Bedrohungen sind, "die Botschaft sagte in einer Sicherheitsmeldung 18. November.

Andere potentielle Ziele gehören Mailänder Dom und seine Opernhaus La Scala. Sicherheitsmeldung der Botschaft auch darauf hingewiesen, Veranstaltungsorten wie Kirchen, Synagogen, Restaurants, Theater und Hotels in beiden Städten.

Die Botschaft beraten US-Bürger in Italien zu sein, "wachsam sein und sich ihrer Umgebung", und ermutigte sie, Medien zu überwachen.


In der 13. November Anschläge in Paris, drei Teams von Terroristen getötet 129 Personen.

A Mittwoch Razzia von Französisch Polizei getötet Abdelhamid Abaaoud, ein belgischer Staatsbürger über 27 Jahre alt, die geglaubt wird, der Anführer haben. Die Marokko geborene Abaaoud wurde zu mehreren Terrorpläne verbunden, darunter ein April-Plan, um eine Kirche im Pariser Vorort Villejuif angreifen, berichtet die New York Times.

Während der Razzia, eine Frau, eröffneten das Feuer auf die Polizei und dann detoniert eine Selbstmordweste, sich umzubringen. Sie wurde später als Abaaoud Cousin identifiziert. Französisch Polizei sucht einen weiteren Verdächtigen, und haben Dutzende von mutmaßliche Extremisten in mehr als 600 Razzien festgenommen.

Letzte Woche Kardinal Pietro Parolin, die vatikanische Staatssekretär, sagte Französisch Tageszeitung La Croix, dass die Angriffe Paris zeigte niemand sicher war.

"Der Vatikan könnte ein Ziel wegen seiner religiösen Bedeutung sein. Wir sind in der Lage, die Höhe der Sicherheit im Vatikan und Umgebung ", sagte er in einem Interview veröffentlicht 15. November


Er fügte jedoch hinzu: "Wir werden uns nicht von Angst gelähmt werden."

Kardinal Parolin sagte, dass Franziskus nicht seine Agenda in der Folge der Anschläge zu ändern.

Interview des Kardinals bekräftigte die Notwendigkeit, ungerechtfertigte Aggression und stoppen "blinde Gewalt." Er sagte, dass gewöhnliche Muslime müssen bei der Bekämpfung von Extremismus beteiligt sein. Auch sie müssen "Teil der Lösung", um den Terrorismus zu sein, sagte er.
http://www.catholicnewsagency.com/news/u...t-target-29442/



von esther10 22.11.2015 00:23

20.11.2015 15:10

Was ist nur aus der CDU geworden?


70. Walberberger Buß- und Bettagsgespräche: „Erbe des Ursprungs. Siebzig Jahre CDU“ – Norbert Blüm: „Wir haben das Ehe- und Familienrecht ruiniert“. Von Stefan
:
Norbert Blüm ist seit 1964 mit Ehefrau Marita verheiratet.

Ein Volk kann seine Gegenwart und seine Zukunft nur gestalten, wenn es seine Vergangenheit versteht und daraus seine Lehren zieht.“ Dieser Satz Konrad Adenauers, der wie kein anderer Politiker die Bundesrepublik prägte, trifft auch auf die Partei zu, der „der Alte“ 16 lange Jahre vorstand und die er mitbegründet hatte: Auch die CDU wird Gegenwart und Zukunft erfolgreich nur gestalten können, wenn sie sich auf ihre Wurzeln besinnt und daraus Lehren zieht. Kräftig unter die Arme griff ihr Mitte der Woche dabei das „Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg“. Ob dies so geplant oder glückliche Fügung war, muss offen bleiben. Jedenfalls boten der Vorsitzende des Instituts und sein Stellvertreter, die Professoren und Dominikanerpatres Wolfgang Ockenfels und Hariolf Spindler, zu den „70. Walberberger Buß- und Bettagsgesprächen“ mit Christiane Lieberknecht, Jürgen Aretz und Norbert Blüm, eine ehemalige Ministerpräsidentin, einen ehemaligen Staatssekretär und einen langjährigen Bundesminister auf. Persönlichkeiten, deren Lebensgeschichten – über weite Strecken – eng mit der Partei verknüpft sind und die trotzdem nur noch jene Rücksichten nehmen müssen, die sie sich selbst auferlegen.

Allzu viele sind das nicht. „Erbe des Ursprungs. Siebzig Jahre CDU“ lautete die fast pathetische Überschrift, unter die Ockenfels und Spindler die Tagung gestellt hatten, die sich rund 350 Zuhörer im Festsaal des Bonner Hotel Bristol nicht entgehen lassen wollten. Am Ende wäre auch die Frage: „Was ist bloß aus der CDU geworden?“ ein durchaus passender Titel gewesen.

Den Reigen der kritisch würdigenden Vorträge eröffnete mit Jürgen Aretz nicht nur ein hochdekorierter Staatsdiener mit CDU-Parteibuch, sondern ein Neuzeithistoriker, der auch viel über den katholischen Widerstand im Dritten Reich geforscht und publiziert hat. Und so stellte Aretz den Zuhörern nicht nur die zeitlichen Abläufe und die handelnden Personen vor, sondern legte auch die Motive derer offen, die sich im Kölner „Ketteler-Haus“ dem Widerstand im Dritten Reich verschrieben hatten und die, sofern sie ihn nicht – wie Otto Müller, Bernhard Letterhaus und Nikolas Groß – mit dem Leben bezahlten, später zusammen mit anderen im Dominikaner-Kloster Walberberg darangingen, die Gründung einer christlichen Partei vorzubreiten. Den Erfolg der Nationalsozialisten – wie auch der Kommunisten – führten diese im Kern auf eine „Abkehr vom Christentum zurück“. An die Stelle des katholischen Zentrums sollte daher eine überkonfessionelle „christliche Sammlungspartei“ treten. „Unter aktiver Mitwirkung“ der Dominikaner Laurentius Siemer und Eberhard Welty trafen sich in Walberberg ehemalige Zentrums-Mitglieder und protestantische Demokraten und diskutierten Entwürfe für ein programmatisches Grundsatzpapier. So entstanden im Juni 1945 die „,Kölner Leitsätze‘, die als ,vorläufiger Entwurf‘ eines Programms der ,Christlich Demokratischen Union Deutschlands‘ überschrieben sind“ und die die Teilnehmer der 70. Walberberger Gespräche in Kopie ausgehändigt bekamen. Wie Aretz weiter ausführte, habe die „Einflussnahme der Walberberger Dominikaner bestimmende Bedeutung für die programmatische Gründungsphase der Kölner CDU“ gehabt. Dass sich ihre „inhaltlichen Positionen“ dann im Wesentlichen auch überegional durchgesetzt hätten, sei „nicht zuletzt Adenauer“ zu verdanken: Das gelte sowohl für „das Bekenntnis der Partei zum christlichen Menschenbild und den moralischen Grundsätzen, die durch das Naturrecht, von der christlichen Ethik und der abendländischen Kultur bestimmt sind“, als auch „für die Orientierung auf eine gesellschafts- und wirtschaftspolitische Ordnung, die auf der katholischen Soziallehre basiert“. Letztere habe die „wesentliche Voraussetzung für den Wiederaufbau“ des Landes geschaffen, „dessen Erfolg ebenso plakativ wie unzutreffend als ,Wirtschaftswunder‘ bezeichnet wird“.

So „unzweifelhaft“ es sei, dass „die Frauen und Männer“, die die CDU gründeten, „Politik aus ihrem christlichen Glauben gestaltet“ hätten, so wahr sei auch, dass es „dieses Verständnis und diesen Konsens“ inzwischen „so nicht mehr“ gebe. Dabei räumte Aretz durchaus ein, dass die CDU angesichts der gesellschaftlichen Realität „auch Platz für Nichtchristen bieten“ müsse. Wahlen können sie nur bestehen, wenn sie „in ihrem christlich begründeten Selbstverständnis und Handeln auch für Nichtchristen glaubwürdig und anziehend“ bleibe. Wenn aber „in parteiinternen Programmdiskussionen unter Hinweis auf die faktisch säkularisierte Gesellschaft zu vernehmen“ sei, „für das ,C‘ im Parteinamen reiche es aus, wenn die christliche und abendländische Grundlage unseres Landes und der Partei nicht abgelehnt“ oder „infrage gestellt werde“, sei das nicht bloß eine „fragwürdige Interpretation“, sondern geradezu „eine Deformation der CDU-Gründungsidee“. Von Mitgliedern und Mandatsträgern der CDU müsse erwartet werden, dass sie die Werte, „die aus dem christlichen Glauben wie der Aufklärung folgen“ „unzweifelhaft und unverkürzt“ mittrügen. Dieser Verpflichtung würden aber „selbst hohe Mandatsträger“ offenkundig „nicht mehr uneingeschränkt gerecht. Als Beispiel nannte Aretz die „Diskussion über den Lebensschutz oder – ganz aktuell – die Sterbehilfe“. Manche registrierten „auch mit zunehmender Resignation, dass die CDU der Familienpolitik nicht mehr annähernd den Stellenwert (beimisst), den wir den ,Kölner Leitsätzen‘ entnehmen können“. Vielfach scheine „die Familienpolitik auf Aspekte des demografischen Wandels und die Frage der Rentenfinanzierung reduziert und den Interessen des Arbeitsmarktes untergeordnet zu werden“. Der CDU täte es „ausgesprochen gut“, wenn sie ihre „rheinischen Wurzeln“ und ihre „Walberberger Tradition“ nicht mehr „nur in Gedenkreden in Anspruch“ nähme, befand Aretz.

Thüringens frühere Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht übernahm die wenig dankbare Aufgabe, die Geschichte der CDU in der DDR darzustellen. Die Basis sei der Führung der Blockpartei „nur bedingt bis gar nicht gefolgt“. Weil viele Christen gewesen wären, sei für sie nach der Wende der Anschluß nahtlos möglich gewesen.

Norbert Blüm nannte es eine „Revolution“, dass die CDU-Gründer Christen beider Konfessionen „bewusst“ zu einer „Volkspartei“ verbunden hätten. Der CDU-Politiker, der 16 Jahre lang Bundesminister für Arbeit und Soziales war, hob hervor, trotz „großer wirtschaftlicher Not“ und „12 Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen“, sei für die Gründer die „Rückkehr zur Sittlichkeit“ das Wichtigste gewesen. Das sei „keine Frömmelei“, sondern der Erkenntnis geschuldet, dass „die Ordnung der Dinge der Ordnung der Person unterliegt“.

Auch zur aktuellen Flüchtlingskrise äußerte sich Blüm: „Die Zukunft liegt nicht im Nationalstaat, auch wenn das viele nicht hören wollen-“ Natürlich müsse die EU ihre Außengrenzen schützen. „Aber wenn das Arm-Reich-Problem nicht gelöst wird, dann wird Europa aufgerollt.“ „So hoch können Sie Mauern gar nicht bauen, wenn sich Afrika erst einmal auf den Weg macht.“ „Wenn alles nur vom Geld abhängt, gehen wir vor die Hunde“, sagte Blüm, der sich überzeugt zeigte, dass die „Zeit des Materialismus vorbei“ sei. „Die Welt läuft auf eine Vergeistigung zu.“ Der Islam sei für viele „interessant“, weil er auch „Sinn-Antworten“ biete. „Wir bieten nur Geld-Antworten. Der Euro gewinnt aber keine Herzen.“ Die Kirchen müssten sich fragen, „wo sie jungen Menschen Orientierung in den ethischen Fragen der Zeit biete“, forderte Blüm, der kritisierte, dass sich der Westen bei der „Vielweiberei“ nicht vom Islam unterscheide. Muslime hätten „mehrere Frauen gleichzeitig“. „Bei uns haben wir sie nacheinander.“ Hart ins Gericht ging Blüm auch mit der CDU: „Da muss ich meiner Partei einen schweren Vorwurf machen: Wir haben das Ehe- und Familienrecht ruiniert.“ „So einer wie Sie fehlt im deutschen Parlamentarismus“, befand Ockenfels später. Und sprach damit wohl aus, was viele dachten.
Tagespost


von esther10 22.11.2015 00:17

20.11.2015 15:10



Franziskus: Kirche in Deutschland braucht neue missionarische Kraft
Zum Abschluss des Ad-limina-Besuches der deutschen Bischöfe beklagt der Papst die „Erosion des katholischen Glaubens“, kritisiert eine „fortschreitende Institutionalisierung“, fordert die Neubelebung der Beichte, betont die Bedeutung des Priesteramtes und sorgt sich um das katholische Profil kirchlicher

Franziskus rief die Bischöfe auf, die katholische Lehre in Deutschland zu bewahren und das Glaubensleben zu fördern. Dies betreffe besonders eine Neubelebung des Sakramentenempfangs.

Vatikanstadt (DT/KNA) Papst Franziskus hat die katholische Kirche in Deutschland zu einem neuen missionarischen Aufbruch im Geist der Verkündigung aufgerufen. Deutschland verzeichne eine „Erosion des katholischen Glaubens“, beklagte Franziskus am Freitag bei der Abschlussaudienz zum Ad-limina-Besuch der 67 deutschen Bischöfe im Vatikan. Er verwies auf den starken Rückgang des Gottesdienstbesuchs und des sakramentalen Lebens sowie den Mangel an Priesterberufungen. Davor dürfe die Kirche jedoch weder resignieren, noch versuchen, „aus dem Strandgut der ,guten alten Zeit‘ etwas zu rekonstruieren, was gestern war“, so der Papst in seiner den Bischöfen in schriftlicher Form überreichten Rede. Ebenso wenig dürfe sich die Kirche auf ihre Organisation und Verwaltungsstrukturen zurückziehen. Franziskus kritisierte eine „fortschreitende Institutionalisierung“ und „übertriebene Zentralisierung“ der Kirche in Deutschland. Diese Entwicklung schade der missionarischen Dynamik. Wörtlich formulierte der Papst: „Die Kirche ist kein geschlossenes System, das ständig um die gleichen Fragen und Rätsel kreist. Die Kirche ist lebendig, sie stellt sich den Menschen vor Ort, sie kann in Unruhe versetzen und anregen.“ Das Gesicht der Kirche dürfe nicht erstarren. „Das Gebot der Stunde ist eine pastorale Neuausrichtung“, so der Papst. Die Seelsorge müsse in allen Bereichen „expansiver und offener“ werden, die Strukturen stärker auf die Verkündigung ausgerichtet sein. Der Papst räumte ein, es sei sehr schwer, verweltlichte Menschen zu erreichen. Aber Gott handele immer zuerst, es liege bei ihm, die Herzen der Menschen zu berühren. Franziskus rief die Bischöfe auf, die katholische Lehre in Deutschland zu bewahren und das Glaubensleben zu fördern. Dies betreffe eine Neubelebung des Sakramentenempfangs in den Gemeinden, insbesondere Beichte, Firmung, Ehesakrament und Eucharistie. Voraussetzung dafür sei die Anwesenheit von Priestern. „Die wertvolle Mithilfe von Laienchristen im Leben der Gemeinden, vor allem dort, wo geistliche Berufungen schmerzlich fehlen, darf nicht zum Ersatz des priesterlichen Dienstes werden oder ihn sogar als optional erscheinen lassen. Ohne Priester gibt es keine Eucharistie“, stellte der Papst klar. Nachdrücklich mahnte er die Bischöfe, das katholische Profil kirchlicher Bildungseinrichtungen zu wahren. Katholische Fakultäten an staatlichen Universitäten seien eine Chance zum Dialog mit der Gesellschaft. Abschließend rief Franziskus die Bischöfe auf, den Lebensschutz in Deutschland entschlossen zu vertreten. „Die Kirche darf nie müde werden, Anwältin des Lebens zu sein und darf keine Abstriche darin machen, dass das menschliche Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod uneingeschränkt zu schützen ist.“

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, äußerte sich zufrieden über den Verlauf des Ad-limina-Besuchs und die Begegnung mit dem Papst. Seine Mitbischöfe und er kehrten nach einer Woche ermutigt und gestärkt in ihre Diözesen zurück, sagte Marx am Freitag vor Journalisten im Vatikan. Sie hätten mit Franziskus und mit den Kurienbehörden eine Vielzahl von Themen, Fragen, Herausforderungen und auch von Problemen der Kirche behandelt. Ausdrücklich habe er dem Papst für die jüngste Bischofssynode und für die Anstöße zu einer synodalen Kirche mit einer stärkeren Dezentralisierung gedankt, so der Münchener Kardinal. Bei den Besuchen in den Kurienbehörden sei es etwa um die Entwicklungen der Gemeinden, um das kirchliche Leben, die sozial-karitative Arbeit etwa für Flüchtlinge, aber auch um Theologie und theologische Fakultäten, um Priesterberufungen, Ökumene, das Verhältnis zum Islam und die Missbrauchsskandale gegangen. „Ich hoffe, dass der Papst kritisch hinschaut, auch wo unsere Defizite sind“, betonte der Kardinal. Nur so könne sich der Weg einer missionarischen Kirche weiterentwickeln. Als „starkes Signal“ wertete Marx das Geschenk eines Kelches an die evangelisch-lutherische Gemeinde am vergangenen Sonntag. Dieses habe stärker auf eine Einheit hingezielt als seine allgemeinen pastoralen Bemerkungen zu einer möglichen Abendmahlsgemeinschaft. Seine Äußerungen dazu seien „nicht umwerfend und neu und auch nicht überraschend“ gewesen. Mit Blick auf das am 8. Dezember beginnenden Heilige Jahr habe der Papst insbesondere dessen Feier in den einzelnen Ortskirchen und Diözesen angesprochen. Aber natürlich werde Rom weiterhin und trotz der derzeit angespannten Lage ein bevorzugtes Ziel der Jubiläums-Pilger sein, so Marx.
Tagespost
Siehe auch Seiten 12 und 13
http://papsttreuerblog.de/2015/04/14/die...familiensynode/

von esther10 22.11.2015 00:11

Sex ohne Verantwortung: Nicht SchLAu sondern offensiv unmoralisch!

19. November 2015 by Papsttreuer 7 Comments
Innere Sicherheit: Vertrauensvorschuss? No f... way! Adoptiere einen Kämpfer des IS - Wirklich? Ja!



Wohin Sex ohne Verantwortung führt, macht gerade ein Sprecher des Netzwerks SchLAu NRW deutlich. Der Mann ist gefährlich!

sea-man-beach-holidayFreiheit braucht Verantwortung. Liebe übernimmt Verantwortung. Lehnt man Verantwortung ab, pervertiert beides. Mit diesem kleinen Set an Grundeinstellungen sollte zu dem Facebook-Posting eines Sprechers des Netzwerks SchLAu NRW eigentlich alles gesagt sein. SchLAu NRW steht für Schwul Lesbisch Bi Trans* Aufklärung in NRW und ist die Vernetzung von lokalen Aufklärungsgruppen aus ganz Nordrhein-Westfalen mit dem Ziel Begegnungen zwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans* zu fördern und Vorurteile abzubauen. Fast unnötig zu sagen:

Dieses Netzwerk wird über das NRW-Gesundheitsministerium als Partner des Netzwerks gefördert.

Wie NRW.jetzt berichtet hat einer der Sprecher des Netzwerkes nun also ein Posting im Zusammenhang mit der öffentlich gewordenen HIV-Infektion des US-Schauspielers Charlie Sheen veröffentlicht, in dem er folgende medizinische Weisheit zum Besten gibt:

Ich habe HIV und würde es wieder tun! Ich habe regelmäßig Sex ohne Kondom. Schutz durch Therapie macht es möglich. Menschen mit HIV sind nicht kriminell!

Das ganze versehen mit den Hashtags #charliesheen und – besonders passend – #sowhat (zu deutsch: Was soll’s).

Man könnte meinen, der junge Mann, der bei SchLAu für die „Bundesvernetzung der Aufklärungs- und Bildungsprojekte (Queere Bildung)“ arbeitet und als „Ansprechpartner zu HIV und Aids“ fungiert, hätte sich da vielleicht ungeschickt ausgedrückt. In der nachfolgenden Diskussion legt er aber noch nach mit folgenden Aussagen, die aus einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung der FDP-Abgeordneten Susanne Schneider und Ulrich Alda entnommen sind:

„… bei Sexdates ist mir Ehrlichkeit ziemlich egal. Bei Schutz durch Therapie ist man sexuell nicht infektiös, also braucht man es auch nicht dem anderen sagen. Ähnlich wie beim Händeschütteln.

Oder diese hier:

Jeder Mensch darf ohne Kondom Sex haben. Es gibt keine Kondompflicht und auch keine Mitteilungspflicht über HIV. Wenn nur positive Verantwortung für andere übernehmen sollen, dann sind offenbar alle Menschen nicht mehr gleich vor dem Gesetz. Herzlichen Glückwunsch.

Die Argumentation ist so krude, dass einem die Spucke weg bleibt, aber man muss wohl davon ausgehen, dass der SchLAu-Sprecher mit seiner Aussage nicht alleine dasteht. Gefährlich ist daran vor allem die Vermengung der Argumentationen. Das Menschen mit HIV nicht (wegen der Infektion) kriminell sind, sollte sich von selbst verstehen. Eine (gesetzliche) Kondompflicht oder eine (gesetzliche) Mitteilungspflicht über eine HIV-Infektion würde ich ebenso ablehnen. Daraus aber abzuleiten, dass man als „Positiver“ nicht mindestens die Verantwortung für andere übernehmen sollte, wie Gesunde, ist schon eine besondere Logik, die sich aber aus der Herleitung locker erklären lässt: „Bei Sexdates ist mir Ehrlichkeit ziemlich egal.“

„Sexdates“, das soll dann wohl die vielgelobte sexuelle Freizügigkeit sein, die jedem zusteht. Dass ich nicht missverstanden werde: Ich halte nichts davon, wenn sich beispielsweise der Gesetzgeber in die intimen Angelegenheiten der Menschen einmischt, daher halte ich solche Sexdates zwar für moralisch unterirdisch, aber eben auch nicht für verboten. Daraus wird nun aber ein „Recht“ auf Geschlechtsverkehr abgeleitet, bei dem – verständlicherweise – all jene zu kurz kommen würden, die dem Partner offenbaren, dass sie HIV-positiv sind. Und weil das so ist, muss man nach dieser Logik auch nicht „ehrlich“ sein und kann den anderen durchaus der Gefahr einer Infektion aussetzen.

Und solche Typen sind „Ansprechpartner zu HIV und Aids“ und bei SchLAu zuständig für Bundesvernetzung der Aufklärungs- und Bildungsprojekte! Der Mann setzt seinen Sexualtrieb über die moralische Verantwortung, die eine sexuelle Beziehung für jeden normalen Menschen mit sich bringt, egal ob HIV-positiv oder nicht.

Es war damals eine halbe Sensation, als Papst Benedikt XVI. die Nutzung eines Kondoms als positive moralische Entwicklung betrachtete, für den Fall, dass beispielsweise ein homosexueller Prostituierter mit HIV-Infektion zum Schutz seiner Freier auf die Benutzung eines Kondoms besteht. Was der SchLAu-Sprecher dagegen offensiv propagiert ist die konsequente Ablehnung jeder Verantwortung für den anderen. Ob der SchLAu-Sprecher das so überblickt oder ihm jedes Gefühl für verantwortliches Handeln abhanden gekommen ist, kann man aus der Ferne schlecht sagen. Solche Aussagen sind aber nicht nur für die betroffenen potenziellen Partner gefährlich sondern lassen auch tief blicken in die Geisteswelt des Netzwerkes
http://papsttreuerblog.de/2015/11/19/lie...-verantwortung/


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