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von esther10 30.01.2016 00:05

Umgang mit Homosexualität: Wege zum Glück durch Umkehr und Begleitung


Ausschnitt aus dem Film "Desire of the Everlasting Hills"
Foto: Courage Ministries


VATIKANSTADT , 30 January, 2016 / 2:40 PM (CNA Deutsch).-
"Wir müssen Menschen mit homosexuellen Neigungen mehr bieten als ein ‘Nein‘" erklärt Pater Paul Check, Direktor des internationalen Apostolates "Courage International" gegenüber CNA in einem Interview. Der US-amerikanischer Priester erklärt, welche Früchte in der Arbeit mit Menschen mit homosexuellen Neigungen nach 35 Jahren geerntet werden konnten.

"Unser Gründer war Kardinal Terrence Cook, der im Jahre 1980 die Idee hatte, dieses Apostolat zu gründen." Courage Internationl entstand aus der Initiative dieses Kardinals, der mit drei weiteren Priestern versuchte, Menschen mit homosexuellen Neigungen dazu einzuladen, "die Liebe Christi für sie in der Kirche zu erfahren und ihnen ganz praktisch beizustehen, die Fülle des Evangeliums zu leben", erklärt Pater Check.

Auf die Terminologie kommt es an

"Die Kirche ist präzise und vorsichtig darin, drei Dinge zu unterscheiden," erklärt Check, darum komme es auf die richtige Wortwahl an, wenn es um den Menschen ginge. "Wir unterscheiden zwischen Person, Neigung oder Trieb und Ausleben dessen; die Kirche will mit ihrem Vokabular sicherstellen, dass nichts davon verloren geht oder missverstanden oder verdreht wird oder dass durch Worte Verunsicherung über die Grundlage unserer Identität entstehen könnte." Darum bevorzugen die Mitglieder und Mitarbeiter des Apostolats die Worte "Menschen mit homosexuellen Neigungen" oder "Tendenzen", und vermeiden normative Etiketten – wie "Homosexueller" - damit der Eindruck vermieden wird, die sexuelle Einstellung allein sei ausschlaggebend für die Person.

"Damit sagen wir, dass bei den betreffenden Menschen ihre Neigung nicht unwichtig und ein Teil des Lebens ist, aber sie werden dadurch trotzdem nicht definiert. Wir bevorzugen es daher, diese Formulierung den anderen vorzuziehen, auch wenn sie umständlich scheint, oder man etwas länger braucht, sie zu erklären."

Besser nach Tugend streben als vom Trieb regiert zu werden

Courage arbeitet in Diözesen, vor allem in den USA und in Mexiko, mittlerweile aber auch in 15 weiteren Ländern, vor allem Westeuropas. Die Initiatíve lädt Individuen ein, sich einer Gruppe anzuschließen, um die Freude des christlichen Lebens zu entdecken. Courage richtet sich damit nach den Vorgaben Christi und des Evangeliums: "Die einzige allgemeingültige Geschichte ist die Geschichte des Evangeliums. Das ist die Geschichte, die uns erklärt, wer wir sind," fügt Pater Paul hinzu und zitiert den ihm gemäß am häufigsten zitierten Satz der Pastoralkonstitution "Gaudium et Spes" des Zweiten Vatikanischen Konzils: "Christus, der neue Adam, macht... dem Menschen den Menschen selbst voll kund.” Dem Vorbild Christi zu folgen: "das ist seine höchste Berufung."

Der Mensch braucht sich darum seiner Sexualität und seiner Triebe nicht zu schämen, aber er darf sie auch nicht überbewerten. "Wir sind schließlich dazu eingeladen, in diesem Leben Träger der Gnade zu werden und wir werden eingeladen, in die Herrlichkeit und Gnade des kommenden Lebens einzugehen. Das ist das Wichtigste, das über jeden Menschen gesagt werden kann. Das ist die Grundlage und das Design unserer Würde."

Die fünf Ziele von Courage International

Um dieses hoch gesteckte Ziel zu erreichen, bietet Courage einen fünfspurigen Weg für seine Mitglieder an.

"Nun, das erste Ziel für unsere Mitglieder ist es, die Tugend der Keuschheit zu leben, wie sie von der römisch-katholischen Kirche gelehrt wird". Dabei handele es sich um eine Tugend, "die aus Selbstbeherrschung und Selbsterkenntnis besteht, als Vorbereitung eines Sich-Selbst-Gebens, je nach dem eigenen Stand und im Einklang mit der Überlieferung über menschliche Intimität und Liebe." Damit sei die Keuschheit keinesfalls negativ, sondern als Vorbereitung "auf mehr" zu verstehen, erklärt Pater Paul Check. Auf die Frage, ob nicht jeder Mensch seine Triebe ausleben sollte, ein gängiges Argument von Aktivisten in vielen westlichen Ländern, etwa Deutschland, antwortete er: "Ganz allgemein würde ich erst einmal sagen, dass dies ein tristes Menschenbild widerspiegelt, wenn man sagt, dass die Heftigkeit eines Triebes oder eines Wunsches so stark ist, das er notwendigerweise befriedigt werden muss." Der Vorschlag der katholischen Kirche sei dabei "viel großzügiger, viel optimistischer und viel freudvoller," erklärt Check: "In Wahrheit müssen wir alle die Keuschheit leben, ob verheiratet oder Priester. Ist das eine Tugend für alle von uns? Und gibt es Frieden des Verstandes und des Herzens? Ja! Und darum sollen wir danach streben und mit Gottes Gnade können wir es auch erreichen."

Das zweite Ziel sei das geistliche Leben, das durch ein Leben mit den Sakramenten genährt werde. "Das Leben mit Christus wird durch Sakramente und Gebet errichtet. Das führt zur Selbsthingabe, zur Liebe und zur Nächstenliebe."

"Das dritte Ziel bezieht sich auf Kameradschaft. Da geht es um Gruppenarbeit, Gruppen, an denen Menschen in aller Ruhe teilnehmen können, wo sie in Vertrautheit miteinander sprechen können mit dem Gefühl, verstanden zu werden," so Pater Check.

Dem schließt sich das vierte Ziel an, die Freundschaft. "Es müssen keusche Freundschaften außerhalb der Gruppe gebildet werden, denn wir alle brauchen Freundschaften, um zu wachsen in unserem Mensch- und Christsein."

Fünftes und letztes Ziel ist es, ein gutes Beispiel für andere zu geben. Courage hat durch die Zeugnisse seiner Mitglieder viel Verbreitung gefunden.
Gesellschaft stellt oft Hindernis dar

"Sicherlich hat die kulturelle Situation einen Einfluss auf das Verständnis des kirchlichen Lehramtes von Menschen." In den USA wurde im Juni 2015 das Recht auf gleichgeschlechtliche "Ehe"-Schließung durch die Verfassung in allen Staaten garantiert. Die damit bis dato bestandenen Verbote von 14 Bundesstaaten wurden damit aufgehoben. Gesetzgebung dieser Art verschleierten die Wahrheit über den Menschen, so Pater Paul. "Wir wissen, dass das Gesetz eine pädagogische Funktion hat, es dient dazu, Menschen zu lehren und es kann Menschen etwas Wahres lehren, insofern es die menschliche Natur widerspiegelt, oder es kann Menschen etwas Falsches lehren."

Courage arbeitet in allen Ländern, kann aber mehr positive Fortschritte dort verzeichnen, wo sich Gruppen oder sogar Regierungen nicht an den Zeitgeist anpassen. "Ich denke also, an Orten, wo das Zivilrecht in die Richtung geht, gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu schützen oder gleichzusetzen mit der sakramentalen Ehe zwischen Mann und Frau, dort haben wir sicherlich größere Herausforderungen." Seiner Meinung nach müssten die Gesetze die Wirklichkeit des Menschen widerspiegeln: "Es geht darum, dass sie kohärent mit dem Naturrecht sind."


Packende Zeugnisse auf Leinwand gebannt

Der Film lässt in einem Interview-Gespräch-Stil drei Personen mit homosexuellen Neigungen, Paul, Rilese und Dan, über ihr Leben und ihre Bekehrung erzählen. Dan ist Künstler und verbrachte einen großen Teil seines Lebens mit einem starken Empfinden von Einsamkeit und dem Gefühl, nicht geliebt zu werden. Rilene ist eine erfolgreiche Business-Frau, die nach 25 Jahren Partnerschaft mit ihrer Geliebten erkennt, wie unerfüllt sie gelebt hat und Paul ist ein internationales Model, der nach einem sexuell freizügigen Leben mit über 1,000 Partnern eine tiefe Erfüllung an einem für ihn unvorstellbaren Ort findet.

"Der Film handelt vom Herz des Menschen. Der Film handelt von dem Wunsch, den Gott in jedem menschlichen Herzen verwurzelt hat, nach Ihm!" Dabei packt besonders das persönliche, offene Zeugnis der Protagonisten, unverblümt und direkt. "Bei diesen Personen handelt es sich nicht um Schauspieler, es sind Courage Mitglieder, die mit großer Demut, viel Mut und Nächstenliebe zugestimmt haben, anzutreten, um der Suche ein Gesicht zu geben."

Der Titel ist dem Buch Genesis entnommen, Kapitel 49, Vers 26, und bedeutet ins Deutsche übertragen. "köstliche Güter der ewigen Hügel". Pater Check erklärt: "Die Hügel sind, was für uns die Schöpfung ist, sie sind fest, sie sind dauernd", "dennoch richten sie sich gen Himmel, zu ihrer Erfüllung in Christus. Darum haben wir den Namen ausgewählt, denn dieser Wunsch entspricht genau dem, wofür das menschliche Herz geschaffen ist." Die Protagonisten reisen selbst in der Welt umher, um persönlich ihr Zeugnis abzulegen.

hier geht es weiter
http://de.catholicnewsagency.com/story/u...begleitung-0441


von esther10 30.01.2016 00:04

Katholische Ehelehre im Religionsunterricht – nur verkürzt und marginal vermittelt
30. Januar 2016


Katholischer Religionsunterricht an den Schulen
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch sprach in der Katholischen Akademie Berlin über die römische Familiensynode vom Oktober letzten Jahres sowie die Herausforderungen für die Familienpastoral vor Ort.

Ein Gastkommentar von Hubert Hecker.

Laut Bericht der Tagespost vom 14. Januar stellte der Berliner Oberhirte fest, dass die hierzulande intensiv diskutierte Frage des pastoralen Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen kein Kernpunkt der Synode gewesen sei. Er monierte: Es ist doch paradox, dass wir mehr über Scheidung sprechen als über die Eheschließung.

Die Kirche tut zu wenig für die Verankerung der sakramentalen Ehelehre


Doch bei diesem Punkt sollte der Erzbischof eher Selbstkritik üben: Es waren gerade die Bischöfe der deutschen Sprachgruppe, die im Vorfeld der Synode mit Interviews, Geheimkonferenzen und öffentlichen Erklärungen die Erwartungen an die Familiensynode auf das Thema Geschiedene einengten.

Die weitere Frage des Erzbischofs ist allerdings berechtigt: Tut die Kirche genug dafür, dass die sakramentale Ehe als Glaubenszeugnis verstanden und gelebt wird? Es reiche nicht aus, Brautleuten Ehevorbereitungsangebote zu machen. Man müsse früher ansetzen und die kirchliche Ehelehre auch im Religionsunterricht und in der Firmkatechese thematisieren.

Die kirchliche Ehe – ein Rand-Thema im schulischen Reli-Unterricht

Im Lehrplan Katholische Religionslehre in Hessen soll in der 10. Klasse das Thema „Einander lieben und miteinander leben“ behandelt werden. Aus der unspezifischen Formulierung ersieht man den humanistischen Ansatz der Unterrichtseinheit, denn so könnte auch das Thema für den Ethikunterricht lauten. Jedenfalls steht die katholische Ehelehre nicht im Zentrum, sondern nur am Rande der 12stündigen Unterrichtssequenz. Diese Marginalität gilt erst recht in Bezug auf den gesamten schulischen Religionsunterricht: In 13 Jahren mit jeweils zwei Wochenstunden Religionslehre soll nach Lehrplan vielleicht in einer oder höchstens zwei Stunden die kirchliche Ehe behandelt werden.

Neben dieser quantitativen Randständigkeit besteht auch ein schwerwiegender qualitativer Mangel bei der Themenbehandlung: Die substantiellen Elemente der katholischen Ehelehre – lebenslange Treue und Offenheit für Nachkommenschaft – sind im bischöflich genehmigten Lehrplan überhaupt nicht vorgesehen. Papst Franziskus hat erst kürzlich wieder bei seiner Rota-Ansprache eindringlich auf diese wesentlichen Elemente der Ehe hingewiesen – nicht als Ideal für wenige, sonder als Wirklichkeit der getauften Gläubigen.

Nicht vorgesehen: der enge Zusammenhang von Ehe und Familie

Erzbischof Koch weist darauf hin, dass das christliche Eheverständnis den Ehebegriff des Grundgesetzes mitgeprägt habe. Aber selbst der im Artikel 6 formulierte Zusammenhang von Ehe und Familie wird im Religionsunterricht nicht behandelt: dass Ehe auf Familie angelegt und die Familie ehebasiert ist. Dieser Mangel angesichts des Grundgesetzes ist erst recht ein Defizit gegenüber der katholischen Lehre. Insofern ist das religionsunterrichtliche Thema ‚kirchliche Ehelehre’ damit eigentlich verfehlt.

Das hat Folgen für die Praxis: In der Realität sehen und vermitteln nicht wenige Religionspädagogen die Ehe relativistisch in der Weise, wie sie das aus dem Lehrplansegment „Sehen“ entnehmen können: Neben der sakramentalen Ehe werden heutzutage auch andere Lebensformen (Single-Sein, Ehe auf Probe, Ehe ohne Trauschein, homosexuelle Partnerschaften) praktiziert und als Lebenserfüllung angesehen. Dieser Relativismus bezüglich der kirchlichen Ehe als eines unter vielen Angeboten setzt sich dann im Sozialkundeunterricht fort mit dem Schema, dass die traditionelle Familie nur ein (auslaufendes) Modell neben anderen (modernen) Familienformen sei.

Da im katholischen Religionsunterricht das spezifische Profil der katholischen ‚Ehe und Familie’ nicht herausgestellt wird, unterbleibt wohl auch eine kritische Auseinandersetzung mit den medial vermittelten Zerrformen von Liebe, Ehe und Familie.

Revision der Religions-Lehrpläne – nicht nur zu diesem Thema

Wenn es dem Familienbischof ernst ist mit der Verankerung der kirchlichen Ehelehre unter jungen Katholiken, dann müssten er und die verantwortlichen Bischöfe in den Bundesländern auf eine Revision der Religions-Lehrpläne drängen. Gleichzeitig sollten die Religionslehrer zu diesem Thema in Fortbildungen geschult werden, denn auch in den theologischen Fakultäten wird die kirchliche Ehelehre nur marginal vermittelt – wenn überhaupt. Es wäre auch schon hilfreich, wenn die Bischöfe und Pfarrer die sakramentale Ehe mit allen wesentlichen Elementen unverkürzt zum Gegenstand ihrer Verkündigung machen würden.
http://www.katholisches.info/2016/01/30/...nal-vermittelt/
Text: Hubert Hecker
Bild: Beliebiges Schulbuch (Screenshot)

von esther10 30.01.2016 00:02

Papst empfängt Glaubenskongregation: Synodalität und Einheit


Der Papst und die Mitglieder der Glaubenskongregation - OSS_ROM

29/01/2016 10:14SHARE:

Die Barmherzigkeit ist der Tragepfeiler des Lebens der Kirche, die erste Wahrheit ist diese Liebe Christi. Das betonte Papst Franziskus an diesem Freitag bei der Audienz für die Mitglieder der Glaubenskongregation. Ausdrücklich dankte er der vatikanischen Behörde für ihren Einsatz gegen den Missbrauch von Kindern; zur Kongregation gehört auch der Promotor Iustitiae, etwa einem Staatsanwalt entsprechend, zu dessen Aufgaben die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle der Vergangenheit gehört.

„Wenn wir am Abend unseres Lebens gefragt werden, ob wir den Hungernden zu essen gegeben haben und etwas zu trinken den Durstigen, dann wird man uns auch fragen, ob wir Menschen geholfen haben, ihren Zweifeln zu entkommen, ob wir die Sünder begleitet haben, indem wir sie ermutigten oder korrigierten, und ob wir fähig sind die Unwissenheit zu bekämpfen, vor allem was den christlichen Glauben und das gute Leben betrifft“.

Damit bezog sich der Papst auf alle Werke der Barmherzigkeit, die in diesem Heiligen Jahr im Vordergrund des kirchlichen Leben stehen, diese gelte es neu zu entdecken, so der Papst. „Die Betonung der Werke der Barmherzigkeit ist wichtig, das ist nicht nur eine Frömmigkeitsübung. Es ist die Konkretisierung dessen, wie Christen den Geist der Barmherzigkeit umsetzen können. Bei einer Audienz für eine geistliche Bewegung in der vollen Audienzhalle ging es vor kurzen um die Werke der Barmherzigkeit. Und ich habe die Leute gefragt: ‚Wer von Euch kann sagen, was die geistlichen und körperlichen Werke der Barmherzigkeit sind? Wer das kann, hebe bitte die Hände!’ Da waren nicht mehr als zwanzig in einem Saal von 7.000 Menschen. Wir müssen den Gläubigen diese so wichtige Sache wieder nahe bringen.“

Die effektive, wirkliche Barmherzigkeit Gottes sei in Jesus affektive Wirklichkeit geworden, weil er Mensch geworden sei zur Rettung der Menschen. „Die Aufgabe Ihres Dikasteriums finde hier ihr Fundament und ihre angemessene Rechtfertigung. Der christliche Glaube ist nämlich nicht nur Wissen, das im Gedächtnis behalten werden muss, sondern eine Wahrheit, die in der Liebe zu leben ist.“ Deswegen gehe es bei der Arbeit des Dikasteriums nicht nur um die Doktrin, sondern auch um die christlichen Gebräuche und Traditionen. Das sei ein etwas delikates Thema, wertete der Papst.

„Um diesen Auftrag gut erfüllen zu können, ist es vor allem wichtig, kollegial zu arbeiten“, betonte Papst Franziskus. „Auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens muss die rechte Synodalität gefördert werden.“ Die Glaubenskongregation habe dazu schon einiges geleistet, vor allem in von ihr organisierten Konferenzen zu doktrinalen und pastoralen Themen. „Ich bitte euch, diese Zusammenarbeit mit den beratenden Gremien der Bischofskonferenzen und mit einzelnen Bischöfen zu Themen der Lehre fortzusetzen und zu intensivieren, vor allem in dieser Zeit raschen Wandels und zunehmender Komplexität der Probleme.“

Amt und Charisma in der Kirche

Ein weiteres Thema des Papstes in seiner Ansprache war das Verhältnis von Hierarchie und Charisma in der Kirche, also von Amt und Geist. Hier habe die Kongregation wichtige Arbeit zu leisten, denn beide Elemente seien komplementär, sie ergänzten sich und müssten zusammen arbeiten. „Das Zeugnis dieser Komplementarität ist gerade heute besonders nötig. Sie drückt besonders deutlich die geordnete Vielgestaltigkeit aus, welche das Gewebe der Kirche prägt. (...) Einheit und Vielgestaltigkeit sind das Siegel einer Kirche, die sich vom Geist bewegt auf den Weg macht, sicheren und gläubigen Schrittes hin auf das Ziel, das der auferstandene Herr selber gezeigt hat. Die Kirche entsteht aus der Gemeinschaft und geht auf eine immer mehr verwirklichte, vertiefte und erweiterte Gemeinschaft zu.“

Der Papst begegnete den Mitgliedern der Kongregation zum Abschluss ihrer Vollversammlung. Deutschsprachige Mitglieder sind neben dem Präfekten Kardinal Gerhard Ludwig Müller die Kardinäle Christoph Schönborn und Kurt Koch sowie Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg.
(rv 29.01.2016 ord)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...einheit/1204535

von esther10 30.01.2016 00:02

300 Tonnen Öl geladen

Das Frachtschiff „Modern Express“ treibt seit Tagen führungslos durch die Biskaya. Die Rettung des Schiffes mit 300 Tonnen Öl, 3.600 Tonnen Holz und Baumaschinen an Bord sei wegen starker See gescheitert, berichtete der französische Nachrichtensender France Info am Samstag.

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Der Kapitän des 164 Meter langen Schiffes hatte am Dienstag einen Notruf abgesetzt, nachdem das Schiff in schwere Schieflage geraten war. Daraufhin wurde die 22-köpfige Crew per Hubschrauber vom Schiff geholt. Seitdem treibt das Schiff führungslos im Atlantik vor der französischen Küste. Samstagfrüh befand sich das Schiff etwa 220 Kilometer westlich von La Rochelle. Das Schiff bewegt sich laut Angaben der Behörden mit einer Geschwindigkeit von über drei Kilometern pro Stunde.

Das gekenterte Frachtschiff "Modern Express"AP/Prefecture Maritime Atlantique/Loic Bernardin
Die Besatzung des Schiffs musste wegen des schlechten Wetters per Hubschrauber von Bord geholt werden

Am Freitag war der Versuch, das Schiff abzuschleppen, gescheitert. Ein Mitglied des vierköpfigen Spezialteams wurde dabei leicht verletzt. Die Aussichten für einen erneuten Abschleppversuch sind laut den Behörden vorerst schlecht. Die Wetterbedingungen hätten sich verschlechtert, sagte die Meerespräfektur für den Atlantik dem Radiosender France Info.

Hier anklicken, Filmchen vom Schiff.

http://orf.at/stories/2321916/2321917/

Meterhohe Wellen verhinderten Bergung
Das Rettungsteam musste bereits am Freitag gegen bis zu fünf Meter hohe Wellen kämpfen und wurde schließlich bei Einbruch der Dunkelheit von Bord geholt. Die Neigung des Schiffs von bis zu 50 Grad hat sich letzten Angaben zufolge unterdessen stabilisiert, es sei kein Wasser sichtbar in das Schiff eingedrungen, hieß es. Die Behörden haben laut eigenen Angaben unter anderem ein auf Meeresverschmutzungen spezialisiertes Schiff zu dem Frachter geschickt.

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Seit Dienstag ohne Besatzung

http://orf.at/stories/2321916/2321917/...

Das Schiff treibt seit Dienstag vor der französischen Atlantikküste ohne Führung auf hoher See.
Warum das Schiff in Schieflage geraten ist, ist derzeit noch unbekannt. Französische Medien zufolge könnte schlecht gesicherte Schiffsladung für die Schieflage verantwortlich sein. Derzeit gehen die Behörden nicht davon aus, dass das Schiff direkt und ungesteuert auf die Küste trifft, auch soll bisher noch kein Treibstoff oder geladenes Öl ausgetreten sein, hieß es. Das Schiff sollte seine Ladung von Gabun in Zentralafrika nach Le Havre in Frankreich bringen.

von esther10 30.01.2016 00:01

Junge Frau nach Terrorangriff verstorben
Veröffentlicht: 30. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Zwei palästinensische Terroristen griffen am Montag vor einem Lebensmittelladen in Beit Horon zwei Frauen mit Messern an. Die 24-jährige Shlomit Krigman (siehe Foto) wurde dabei schwer verletzt. Sie erlag am nächsten Morgen im Hadassah-Krankenhaus in Jerusalem ihren Verletzungen. Die zweite angegriffene Frau erlitt leichte Verletzungen.


Die beiden Terroristen (17 und 23 Jahre alt) wurden erschossen. Sie hatten neben Messern auch drei Rohrbomben bei sich.

Shlomit Krigman ist das 30. Todesopfer seit Beginn der jüngsten Gewaltwelle im September 2015.

Quelle (Text/Foto): Außenministerium des Staates Israel

von esther10 29.01.2016 22:08

Umfrage: CSU bekäme bundesweit 22%
Veröffentlicht: 29. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble |

Das Erfurter INSA-Institut wollte wissen, wie viele Wähler in Deutschland für die CSU stimmen würden, wenn sie auch außerhalb Bayerns antreten würde. alle_parlamente_01_59949a9a6f

22 Prozent aller Befragten (auch der Nichtwähler und Unsicheren) gaben an, sie würden für eine bundesweite CSU stimmen.

Zum Vergleich: CDU/CSU kommen, bezogen auf alle Befragten, aktuell auf 20 Prozent. Männer (26 %) würden deutlich häufiger die CSU wählen als Frauen (19 %). Knapp 60 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, bei der nächsten Bundestagswahl die CSU zu wählen.

Weitere Artikel zum Projekt der deutschlandweiten CSU siehe hier: https://charismatismus.wordpress.com/cat...kreuther-geist/

Hier geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de

von esther10 29.01.2016 19:08

Silvester-Attacke auf Dom: Deutschland vor dem Kampf der Kulturen?
Mit Böllern attackiert wurde in der Silvesternacht der Kölner Dom – offenbar gezielt. Der Skandal um die sexuellen Übergriffe nordafrikanischer oder arabischer Männer auf Frauen in zahlreichen deutschen Städten nimmt damit eine neue Wendung. Steht Deutschland ein Kampf der Kulturen bevor? Nehmen Sie an unserer Umfrage (rechte Spalte) teil!


von esther10 29.01.2016 00:58

Dechant: Kinder haben Sternsingersegen nicht ungefragt gegeben


Sternsinger haben nach einem Medienbericht einen Hausbesitzer in Rommerskirchen im Rhein-Kreis Neuss verärgert. Wegen des mit Kreide geschriebenen Segenswunsches an zwei seiner Gebäude wolle der Mann die Kirche verklagen, berichtete die Online-Ausgabe der "Neuß-Grevenbroicher Zeitung" (Donnerstag).

Der zuständige Dechant Franz Josef Freericks sagte auf KNA-Anfrage, es habe sich um Mietshäuser gehandelt. Die Kinder hätten bei Bewohnern geklingelt, die ihnen die Türe aufgemacht hätten. Die Segenssprüche seien nicht ungefragt angebracht worden.
Laut Bericht hat der aus der Kirche ausgetretene Mann den Geistlichen bereits 2014 darauf hingewiesen, dass ihm die Beschriftung zuwider sei. Der Hausbesitzer sprach von Sachbeschädigung. Dem folgt die Polizei nicht, wie es hieß. Denn dazu müsse ein "nicht unerheblicher" Eingriff in die Substanz vorliegen.

Bislang vergeblich hat der Hausbesitzer nach den Angaben einen Anwalt gesucht. Die von ihm kontaktierten Kanzleien hätten abgewunken und ihm gesagt, dass sie nichts "gegen die Kirche machen wollen". Ein ähnlich gelagerter Fall sei bislang nur aus Münster bekannt, sagte der Sprecher des für die Sternsingeraktion verantwortlichen Kindermissionswerks dem Web-Magazin. Dass aber jemand den Klageweg habe beschreiten wollen, sei nicht bekannt.

Freericks kritisierte, dass in dieser Weise die Sammelaktion der als Heilige Drei Könige verkleideten Kinder für Altersgenossen in Not diskreditiert werde. Zum Jahresbeginn ziehen die Sternsinger traditionell von Haus zu Haus, um zu sammeln und den Segen weiterzugeben. Die Aktion wird vom Kindermissionswerk "Die Sternsinger" und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) veranstaltet. Anfang 2015 wurden 45,5 Millionen Euro gesammelt, die rund 1.600 Sozialprojekten in 99 Ländern zugutekommen.
http://www.katholische-sonntagszeitung.de/


von esther10 29.01.2016 00:57

Unicef: Jedes neunte Kind weltweit wächst in Konfliktregion auf

Nach neuen Schätzungen von Unicef wächst eines von neun Kindern weltweit in einem Konfliktgebiet auf. Ihr Risiko, vor ihrem fünften Geburtstag an vermeidbaren Krankheiten zu sterben, sei etwa doppelt so hoch wie für Gleichaltrige in anderen Ländern, so das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen am Dienstag in Köln. Angesichts der zahlreichen Kriege und Katastrophen veröffentlichte Unicef einen der größten Nothilfe-Aufrufe seiner Geschichte.
2016 brauche das Hilfswerk rund 2,5 Milliarden Euro, um 43 Millionen Kinder in 63 Krisenländern "mit dem Nötigsten zu versorgen", hieß es. Wegen des chronischen Charakters vieler Konflikte liege ein Schwerpunkt auf dem Zugang zu Bildung. Ein Viertel der Nothilfeausgaben sollte erstmals in Bildungsprogramme und psychosoziale Hilfen fließen, kündigte Unicef an. So sollten insgesamt 8,2 Millionen Mädchen und Jungen in Krisenländern in die Schulen gebracht werden, mehr als die Hälfte von ihnen (5 Millionen) in Syrien.

Gewalt und Hoffnungslosigkeit seien ein Grund dafür, dass die Zahl der Flüchtlinge weltweit steige, mahnte Unicef. Eine wachsende Gefahr für Kinder sei auch der Klimawandel. Über 500 Millionen Jungen und Mädchen lebten beispielsweise in Gebieten, die immer wieder von heftigen Überschwemmungen betroffen seien. Fast 160 Millionen Kinder litten unter den Folgen von Dürreperioden.

Insgesamt, so das Hilfswerk, solle die Nothilfe in diesem Jahr 76 Millionen Menschen in 63 Ländern erreichen. Die meisten Mittel, über eine Milliarde Euro, würden für lebensrettende Maßnahmen in Syrien und den Nachbarländern benötigt. Für die Hilfe in Europa seien 28 Millionen Euro eingeplant. Dazu zählten etwa kinderfreundliche Orte auf Fluchtrouten.

Daneben künftige Unicef humanitäre Hilfen an im Jemen, Burundi, Kamerun, Niger und dem Tschad sowie Unterstützung für chronisch unterfinanzierte Nothilfeprogramme etwa in Afghanistan, der Demokratischen Republik Kongo oder dem Sudan. Diese Programme seien im vergangenen Jahr zu weniger als 40 Prozent finanziert gewesen. Die Gelder würden sowohl für akute Maßnahmen genutzt als auch für langfristige Programme, um Länder besser auf Krisen vorzubereiten
http://www.katholische-sonntagszeitung.de/


von esther10 29.01.2016 00:55

Papst Franziskus "weiht" die Welt der Gottesmutter
von Fatima – Eine Weihe an Fatima ohne Fatima?
Quelle: Katholisches.Info - 14. Oktober 2013 10:12
__________________________________________________________________________
(Rom) Papst Franziskus weihte am 13. Oktober die
Welt der Gottesmutter von Fatima.


Der feierliche Akt
fand auf dem Petersplatz vor dem zu diesem Anlass
aus Fatima nach Rom gebrachten Gnadenbild der
Gottesmutter statt. Obwohl die Weihe der Welt
ausdrücklich an die Gottesmutter von Fatima
erfolgte,

vermittelte sie den Eindruck einer Weihe an
Fatima ohne Fatima. Weder erwähnte Papst

Franziskus das Unbefleckte Herz Mariens noch ging
er irgendwie auf den Sühnecharakter ein, der die
Erscheinungen und die Botschaft von Fatima prägen.

Die feierliche Weihe der Welt fand genau 96 Jahre nach der letzten Marienerscheinung in dem
portugiesischen Ort statt. Damals konnten mehr als 70.000 dort versammelte Menschen ein
Sonnenwunder sehen.

Was am Sonntag in Rom geschah, war nicht die erste Weihe der Welt an die Gottesmutter von
Fatima. Eine Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens haben Papst Pius XII. 1942 und Papst Johannes
Paul II. im Jahr 1984 vollzogen.

Fatima: die große Mahnung zur Sühne – nicht mehr zeitgemäß?

Die Marienerscheinung von Fatima und die Botschaft des Engels zuerst und der Gottesmutter dann
sind eine große Mahnung zur Sühne. Maria warnte die Welt davor, den Dreieinigen Gott länger zu
beleidigen. Sie nennt zur Abwendung von Unheil die Weihe Russlands durch den Papst und die mit
ihm versammelten Bischöfe an ihr Unbeflecktes Herz. Ebenso die Abhaltung von Sühnesamstagen für
die in der Welt von Menschen begangenen Frevel, Sakrilegien und Beleidigungen Gottes. Die
Gottesmutter Maria nannte die Verehrung ihres Unbefleckten Herzens als gläubiges Gegenmittel im
geistlichen Ringen um die Menschheit.

Unbeflecktes Herz Mariens nicht erwähnt

Das Unbefleckte Herz Mariens erwähnte Papst Franziskus nicht, noch bezeichnete er Maria selbst im
Zusammenhang mit der Weihe der Welt als Unbefleckte Empfängnis. Dieses Dogma der Kirche fand
weder Eingang in die Predigt des Papstes noch in das eigentliche Weihegebet oder den
anschließenden Angelus. Eine Anrede und ein Dogma, die Papst Franziskus bisher nur am
vergangenen 15. August, dem Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel, indirekt erwähnte.
Damals zitierte er am Beginn seiner Predigt die entsprechende Stelle aus der Konzilskonstitution über
die Kirche zu jenem Hochfest. In seiner Predigt kam er allerdings nicht mehr darauf zurück.
Weihe von 1984 ein Sühneakt

Im Weiheakt am 25. März 1984 betete Johannes Paul II. : „Vor dir, o Mutter Christi, vor deinem
Unbefleckten Herzen, möchten wir uns heute zusammen mit der ganzen Kirche mit jener Weihe
vereinen, durch die dein Sohn aus Liebe zu uns sich selber dem Vater geweiht hat, indem er sprach:
‚Ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind‘ (Joh 17,19). Wir wollen uns in
dieser Weihe für die Welt und für die Menschen mit unserem Erlöser verbinden; in seinem göttlichen
Herzen findet eine solche Weihe die Kraft, Verzeihung zu erlangen und Sühne zu leisten.“

Die Weihe von 1984 an die Gottesmutter von Fatima war neben der ausdrücklichen und auch
naheliegenden Erwähnung des Unbefleckten Herzens Mariens stark von einem Sühnecharakter
geprägt. Unter anderem betete Johannes Paul II.: „Von den Sünden gegen das Leben des Menschen
von seinen Anfängen an: befreie uns!“ Ein Aspekt, der in der Weihe von 2013 durch Papst Franziskus
völlig fehlte. Der Weiheakt von Papst Franziskus war stark auf den Menschen konzentriert, was Maria
2
für den Menschen tun kann: Maria soll den Menschen trösten, Maria soll dem Menschen bei seinen
Lebensproblemen helfen. Die in Fatima betonte Rolle des Menschen gegenüber Gott wurde
weitgehend ausgeblendet.

Weihe Rußlands vollzogen?

Die 2005 in Coimbra verstorbene letzte Seherin von Fatima, die Karmelitin Schwester Maria Luzia
vom Unbefleckten Herzen beharrte darauf, dass mit der Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz
Mariens 1984 durch Johannes Paul II. der Wunsch der Gottesmutter noch nicht erfüllt worden sei, da
Russland nicht erwähnt wurde. Die Marienerscheinungen von Fatima fanden vom 13. Mai bis 13.
Oktober 1917 statt. Bereits im Jahr zuvor war den Seherkindern ein Engel erschienen, der das
Erscheinen der Gottesmutter vorbereitete und Sühne für die fortgesetzten
Beleidigungen Gottes
verlangte.
2017 jährt sich das Erscheinen der Gottesmutter in Fatima zum 100. Mal.
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Text: Giuseppe Nardi
Bild: Messa in Latin

https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Wa...ne%20Fatima.pdf


von esther10 29.01.2016 00:54

ZDK bricht endgültig mit katholischem Verständnis von Ehe und Sexualität



Das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ (ZDK) hat bei der Vollversammlung am 9. Mai 2015 in Würzburg eine Stellungnahme für die Familiensynode im Vatikan im Oktober 2015 verabschiedet.

Der Titel: „Zwischen Lehre und Lebenswelt Brücken bauen – Familie und Kirche in der Welt von heute“.
http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/er...von-heute-225w/
Beklagt wird eine große Diskrepanz zwischen dem katholischen Lehramt über Ehe, Familie und Sexualität und der Lebenswirklichkeit der Gläubigen.

Um diese Kluft zu überwinden, fordert das ZDK von der Synode ein völlig neues katholisches Verständnis von Ehe und Familie.

Das Dokument macht deutlich, dass für den ZDK die Sexualität keineswegs allein in der Ehe praktiziert werden darf und dass das primäre Ziel dort nicht die Fortpflanzung ist.

Deshalb kann das ZDK eine neue Bewertung von nichtehelichen und sogar gleichgeschlechtlichen Partnerschaften fordern. Die Kirche sollte sogar liturgische Formen, wie etwa Segnungen, für diese Partnerschaftsformen entwickeln.

Die eigentliche Ehe wird im Dokument als die beste lebenslange Bindung angesehen. Paare sollen ermutigt werden, sakramentale Ehen zu schließen. Dennoch sollen andere Partnerschaftsformen geachtet und anerkannt werden. Im Dokument wird so was wie eine Art Hierarchie der Lebenspartnerschaften entwickelt, mit der eigentlichen Ehe an der Spitze.

Doch was macht aber eine Ehe laut dem ZDK aus? „Verlässliche Verantwortung füreinander, Treue in der Beziehung, Weggemeinschaft in Verbindlichkeit“.

Von Fortpflanzung – der eigentliche Sinn einer Ehe – ist nicht mehr die Rede. Ausdrücklich wird eine „Neubewertung“ der künstlichen Empfängnisverhütung gefordert.

Wenn die Ehe nicht primär für die Fortpflanzung da ist und die Sexualität nicht nur in der Ehe praktiziert wird, fällt die katholische Sexualmoral völlig zusammen.

Deshalb hätte das ZDK genauso gut von der Synode fordern können, die Lehre über die Ehe und die Sexualmoral einzustampfen.

„Verlässliche Verantwortung füreinander, Treue in der Beziehung und Weggemeinschaft in Verbindlichkeit“ gibt es in vielen Partnerschaftsformen. Auch in solchen, in welchen Sexualität keine Rolle spielt.

Das gilt auch für gleichgeschlechtliche Partnerschaften von heterosexuellen Personen: Geschwistern, Freunden, Wohngemeinschaften usw.

Sollen diese auch in einer liturgischen Feier gesegnet werden? Oder sollen liturgische Feiern nur für Partnerschaften entwickelt werden, in denen Sexualität eine Rolle spielt?

Spätestens hier wird deutlich, wie orientierungslos das ZDK ist.

Das ZDK hält sich nicht mehr an das katholische Lehramt, sondern an die Vorstellungen über Partnerschaft, die in Zeitschriften wie Bravo, in den „Soap Operas“, in den Fernsehserien vermittelt werden.

Auch die „Bravo“ empfiehlt den Pärchen, sie sollten mit Verantwortung miteinander umgehen. Auch in den „Wilden Ehen“ in „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“ gehen die Partner respektvoll miteinander um.

Kein Mensch braucht eine katholische Kirche, die auf dieses Niveau sinkt. Kein Mensch braucht ein „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“, das gar nicht mehr katholisch ist.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.it...tholischem.html


von esther10 29.01.2016 00:53

Fatima 1917 - 2017 ...Jubiläumsjahr, wo die Muttergottes den Hirtenkindern erschienen ist.

Leo XIII. und der Erzengel Michael – Gedenkjahr 2017: 100 Jahre Fatima statt 500 Jahre Luther
29. SEPTEMBER 2014 VON POSCHENKER



Papst Leo XIII(Rom) Es war der 13. Oktober 1884, genau auch selben Tag sollte 1917, 33 Jahre später, in Fatima die letzte Erscheinung der Gottesmutter Maria stattfinden. Papst Leo XIII. hatte gerade die Zelebration der Heiligen Messe beendet. Unerwartet blieb er zehn Minuten regungslos in der Kapelle des Vatikans vor dem Tabernakel stehen. Die Anwesenden waren ganz erstaunt und beobachteten, wie der Papst ganz blaß im Gesicht wurde.

Plötzlich eilte der Papst ohne irgendwelche Erklärungen direkt in sein Büro. Am Schreibtisch brachte er ein Gebet an den Erzengel Michael zu Papier und erteilte Weisung, es am Ende einer jeden Heiligen Messe zu beten. Erst später gab er Zeugnis vom Erlebten. Er hatte in der Nähe des Tabernakels die Stimmen des Satans und von Jesus gehört und eine erschütternde Schauung der Hölle gehabt. Eine Schauung, in der die Dämonen die Welt beherrschten und die Kirche Gottes in ärgste Bedrängnis brachten.

„Ich hab die Erde gesehen, eingehüllt in Finsternis und umgeben von einem Abgrund. Ich habe Legionen von Dämonen daraus hervorkommen sehen, die sich über die ganze Erde verteilten, um die Werke der Kirche zu zerstören und die Kirche selbst anzugreifen, die ich dem Ende nahe sah. Da erschien der Heilige Michael und stürzte die bösen Geister in den Abgrund zurück. Ich sah den Heiligen Erzengel Michael eingreifen, nicht in jenem Augenblick, sondern viel später, sobald die Menschen ihre eifrigen Gebete zum Erzengel verstärken.“

Anweisung Leos XIII. das Erzengel-Michael-Gebet nach jeder Heiligen Messe zu beten

Ab 1886 wurde das Gebet, auf Anweisung des Papstes, am Ende aller Heiligen Messen als „Gebet in besonderen Anliegen“ in der Landessprache angefügt.

Heiliger Erzengel Michael,
schirme uns im Streite.
Gegen die Bosheit und Arglist des Teufels sei unser Schutz.
Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stürze den Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchschweifen,
in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.

Sancte Michael Archangele,
defende nos in proelio;
contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium.
Imperet illi Deus, supplices deprecamur:
tuque, Princeps militiae caelestis,
Satanam aliosque spiritus malignos,
qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo,
divina virtute in infernum detrude. Amen.

Der nachkonziliaren Liturgiereform von 1969/1970 fiel auch dieses Gebet zu Opfer. Sünde, Hölle, Teufel und Dämonen und natürlich auch die Engel hatten ausgedient.

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1994 unternahm Papst Johannes Paul II. einen Versuch, das Beten des sogenannten „Kleinen Exorzismus“ wiederzubeleben. Am 24. April 1994 sagte er beim Regina Caeli auf dem Petersplatz in Rom:



„Möge uns das Gebet für den geistigen Kampf stärken, von dem der Brief an die Epheser spricht: „Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!“ (Epheser 6,10). Auf diesen Kampf bezieht sich das Buch der Offenbarung, wenn es uns das Bild des heiligen Erzengels Michael vor Augen stellt. (vgl. Offfenbarung 12,7). An diese Szene dachte gewiß Papst Leo XIII., als er Ende des vergangenen Jahrhunderts in der ganzen Kirche ein besonderes Gebet zum hl. Michael einführte: „Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf! Sei unser Schutz gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels […]

Obwohl dieses Gebet am Schluß der Eucharistiefeier nicht mehr gesprochen wird, ermahne ich alle, es nicht zu vergessen und es zu beten, um Hilfe zu erlangen im Kampf gegen die Mächte der Finsternis und gegen die Gesinnung dieser Welt.“

Genau 33 Jahre nach der Schauung Leos XIII. erschien Maria 1917 in Fatima

32 Jahre später trat 1916 in Fatima der „Engel des Friedens“ auf, der die Marienerscheinungen des folgenden Jahres vorbereitete. Es ist nicht bekannt, ob es sich dabei auch um den Erzengel Michael oder einen anderen Engel oder Erzengel handelte. Er forderte die Menschheit auf Gebete und Opfer darzubringen „als Akt der Wiedergutmachung für die Sünden, durch die Er [der Dreieinige Gott] verletzt wird, als Bitte für die Bekehrung der Sünder. Gewinnt so den Frieden für euer Vaterland.“

Eine Kernbotschaft, die von der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria bei ihren Erscheinungen im Jahr 1917 wiederholt wurde, wenn sie etwa am 13. Oktober, auf den Tag genau 33 Jahre nach der Schauung von Papst Leo XIII. den Kindern die Botschaft auftrug:

„Man soll den Herrn, unsern Gott, nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist.“

Gedenkjahr 2017: 100 Jahre Fatima statt 500 Jahre Luther

Das Jahr 2017 wird ein großes Fatimajahr, in dem sich zum 100. Mal die Marienerscheinungen in Portugal des Jahres 1917 jähren. Während die Reformation 2017 die Kirchenspaltung feiert, erinnert die katholische Welt an die Ereignisse und an die drei Geheimnisse von Fatima
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hier geht es weiter
https://poschenker.wordpress.com/2014/09...0-jahre-luther/

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hier steht genau, was die Gottesmutter von uns verlangt
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...-fatima_ge.html...

von esther10 29.01.2016 00:52

Koalition einigt sich auf Kompromiss beim Asylpaket II

Nach monatelangem Streit haben sich die Spitzen der Großen Koalition auf einen Kompromiss beim sogenannten Asylpaket II geeinigt. Im Zentrum der ergänzenden Vereinbarungen stehen Einschränkungen beim Familiennachzug für Flüchtlinge sowie die Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als sichere Herkunftsländer. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll zudem zügig ein Konzept für die bessere Integration von Flüchtlingen vorlegen. In Grundzügen war das Paket schon Anfang November beschlossen worden.

Nach den abschließenden Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am späten Abend die Handlungsfähigkeit der Regierungskoalition. Zuvor hatte sie mit SPD-Chef Sigmar Gabriel und dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer über die neuen Regelungen beraten.

Die Bundesregierung will für zwei Jahre den Familiennachzug aussetzen für alle Flüchtlinge, die nur den eingeschränkten ("subsidiären") Schutz genießen. Diese Menschen können sich weder auf das Asylrecht noch auf einen Schutzstatus nach der Genfer Flüchtlingskonvention berufen.

Trotzdem werden sie aus humanitären Gründen nicht ausgewiesen, weil etwa in ihren Heimatländern Krieg herrscht oder weil sie mit massiver Unterdrückung, Folter oder gar der Todesstrafe rechnen müssen. Bei den aktuell zu verhandelnden Kontingenten von Flüchtlingen aus dem Libanon, der Türkei oder Jordanien soll "der Familiennachzug zu bereits in Deutschland lebenden Flüchtlingen vorrangig berücksichtigt werden", und das auch für Menschen mit nur subsidiärem Schutz.

Nach zwei Jahren soll die bisher praktizierte Regelung des Familiennachzugs "automatisch" wieder in Kraft treten, ohne dass es dafür einen neuen Beschluss geben muss.

In einem "nächsten Gesetzgebungsvorhaben" wolle man zudem "mehr Rechtssicherheit und Verfahrensvereinfachungen für auszubildende Flüchtlinge und ausbildende Betriebe schaffen", hieß es weiter. Demnach sollen in Deutschland ausgebildete Flüchtlinge die Zusage erhalten, dass sie nach der Ausbildung zwei Jahre in Deutschland arbeiten dürfen, unabhängig von ihrem Status.

Zudem verständigte die Regierung sich darauf, Marokko, Algerien und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern zu erklären, um Migranten aus diesen Staaten schneller in ihre Heimat abschieben zu können. Sie sollen in neuen Aufnahmeeinrichtungen untergebracht, die Asylanträge zügig bearbeitet werden.

Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Bund und Ländern soll rasch ein Konzept zur besseren Integration von Flüchtlingen vorlegen. Merkel kündigte erste Ergebnisse für Ende März an
http://www.katholische-sonntagszeitung.de/


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von esther10 29.01.2016 00:52

Kritik und Zustimmung zur geplanten Reform der Pflegeberufe


Die Bundesregierung will die Pflegeausbildung in Deutschland reformieren. Einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedete das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin. Danach sollen die getrennten Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengeführt werden. "Pflegekräfte müssen in Altenheimen zunehmend auch mehrfach und chronisch Kranke versorgen. Und eine Pflegekraft im Krankenhaus braucht Kenntnisse in der Versorgung Demenzkranker", sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) nach der Kabinettssitzung. Von Verbandsseiten kam Kritik, aber auch Lob für das Vorhaben.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) erklärte, dass der Bedarf an Pflegern weiter steige. Leider sei insbesondere der Beruf des Altenpflegers jedoch für junge Menschen wenig attraktiv. Die Ausbildungsreform werte die Altenpflege auf und stärke damit auch einen Frauenberuf, da vorrangig Frauen in der Pflege tätig seien. Für andere Berufe wie Krankenpfleger oder Kinderkrankenpflege entstünden keine Nachteile, bekräftigten die Minister.

Der Gesetzentwurf sieht über die Zusammenlegung hinaus eine Abschaffung von Schulgeld sowie die Einführung eines Pflegestudiums vor. Die Regierung setze weiter auf die duale Ausbildung als "große Säule", bekräftigte Schwesig. "Wir wollen nicht die Akademisierung." Ziel sei es, die Attraktivität des gesamten Berufsbildes zu erhöhen und verschiedene Bildungszugänge zu schaffen. Die Bundesregierung rechnet mit Mehrkosten von etwa 320 Millionen Euro.

In der Branche ist das Vorhaben durchaus umstritten. Während einige Verbände eine Verschlechterung bei Fachkräftestellen und der Qualität der Ausbildung sehen, begrüßen andere die bessere Ausrichtung der Berufe. Positive Resonanz kam vom Deutschen Caritasverband. "Der geplante neue Pflegeberuf ist die richtige Antwort auf die veränderten Anforderungen, die sich durch die demografischen Veränderungen für das Gesundheitssystem ergeben", sagte Caritas-Präsident Peter Neher. Die Zusammenführung der Ausbildung sei dringend geboten. Auch der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge begrüßte die geplante Generalisierung.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsbund nannten den Entwurf indes "unausgegoren" und warnten davor, dass der generalisierte Ansatz die komplexen Anforderungen der einzelnen Pflegeausrichtungen vernachlässige. Vor allem die Altenpflege könne unter der Zusammenlegung der Ausbildungen und einer Abwanderung von Fachkräften in andere Pflegebereiche leiden. Diese Sorge teilt der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste fürchtet einen Rückgang der Ausbildungsplätze. Für kleinere Einrichtungen sei das Ausbildungskonzept viel zu teuer.
http://www.katholische-sonntagszeitung.de/
Das Gesetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates und soll 2016 verabschiedet werden. Der erste Ausbildungsjahrgang könnte dann nach Angaben der zuständigen Ministerien 2018 starten
http://www.katholische-sonntagszeitung.de/

von esther10 29.01.2016 00:49

Katholische Frauen besorgt über Sicherheit


Angesichts der Silvester-Vorfälle hat sich die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Erzbistum Köln besorgt über die Sicherheit von Frauen geäußert. Es sei schockierend, dass weder die Polizei noch die Zivilgesellschaft die Frauen auf der Domplatte habe ausreichend schützen können, erklärte der Diözesanverband am Mittwoch in Köln. Frauen und Mädchen müssten sich "zu jeder Uhrzeit und an jedem Ort ohne Angst frei bewegen können".

Die Kölner kfd verlangte eine gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung der Ereignisse. "Es darf nichts vertuscht werden. Die Aufklärung darf nicht von falscher Rücksichtnahme behindert werden. Das bedeutet auch, dass die Herkunft der Täter kein Tabu sein darf", hieß es in der Erklärung des Vorstands.

Mit Blick auf Zeugenaussagen, nach denen die Mehrheit der Täter Nichtdeutsche und unter diesen offenbar auch Flüchtlinge waren, hieß es weiter, es dürfe "kein Zweifel daran entstehen, dass alle Menschen, die in Deutschland zusammenleben, sich an die hier geltenden Gesetze und Werte halten müssen".

Wer gewalttätig handle und die Würde von Frauen antaste, müsse zur Rechenschaft gezogen werden, so die kfd. Strafen hätten auf frauenverachtende und gewaltbereite Täter abschreckend zu wirken. Zugleich wandte sich der katholische Verband gegen einen Generalverdacht gegenüber Flüchtlingen und Schutzsuchenden. Das "Fehlverhalten auch einer größeren Gruppe von Flüchtlingen" könne kein Argument für die Abweisung Hilfsbedürftiger sein.
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