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von esther10 07.09.2015 00:50

Ungarischer Regierungschef
Orban fordert Deutschland zu Grenzschließung auf
07.09.2015, 07:46 Uhr | dpa


Ungarns Regierungschef Viktor Orban erwartet weitere Millionen Flüchtlinge, wenn die Grenzen geöffnet bleiben. FOTO: ap
Wien. Ungarns Premierminister Viktor Orban fordert Österreich und Deutschland dazu auf, die Grenzen wieder dichtzumachen. Andernfalls würden weitere "Millionen" nach Europa kommen. Am Sonntagabend war die Zahl der Flüchtlinge an Ungarns Südgrenze wieder gestiegen.

Beide Länder sollten "klar sagen", dass keine weiteren Flüchtlinge mehr aufgenommen werden, ansonsten würden weiterhin "mehrere Millionen" Menschen nach Europa kommen, sagte Ungarns Regierungschef Viktor Orban einer Meldung der österreichischen Nachrichtenagentur APA zufolge am Sonntagabend im ORF-Fernsehen.

Er kritisierte demnach, die Einreise in die EU ohne Papiere entspreche nicht den Regeln, trotzdem habe Österreich die Migranten ungehindert einreisen lassen. Ein Großteil von ihnen seien Wirtschaftsflüchtlinge.

Ungarn habe ausreichend "finanzielle und polizeiliche Kraft", für alle Schutzsuchenden Verpflegung und Unterkunft zur Verfügung zu stellen - doch würden alle nach Deutschland wollen. "Das Problem liegt nicht auf unserer Seite", sagte Orban laut APA weiter.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr österreichischer Kollege Werner Faymann hatten am Freitagabend in Absprache mit der ungarischen Regierung eine Ausnahmeregelung vereinbart. Demnach durften die Flüchtlinge in Ungarn ohne bürokratische Hürden und Kontrollen nach Österreich und Deutschland einreisen.

Nach einem vorübergehenden Rückgang am Samstag ist die Zahl der von Serbien nach Ungarn kommenden Flüchtlinge am Sonntag wieder gestiegen. Bereits in den Morgenstunden fasste die Polizei an der Südgrenze 776 illegal eingereiste Menschen, wie die Polizei in Budapest mitteilte.

Das waren mehr als am Samstag, als 744 Flüchtlinge gefasst wurden. In den vergangenen Wochen hatte die Zahl bei 1500 bis 3000 pro Tag gelegen. Laut ungarischen Medien dürfte am Samstag das Regenwetter ein Grund für den zeitweisen Rückgang gewesen sein.

Quelle: dpa
http://www.rp-online.de/politik/eu/vikto...n-aid-1.5372367

von esther10 07.09.2015 00:41

Epidemien befürchtet
ASYL
04.09.2015
Ärztin: "Die Flüchtlinge sind Ungarn scheißegal"

Letztes Update 05.09.2015 09:12

VIDEO
Gepostet von Ursula Steiner


http://www.heute.at/news/welt/art23661,1207359

41.119 Aufrufe
In einem Video, das von Filmemacherin Ursula Steiner auf Facebook geteilt wurde, sind die katastrophalen Zustände für Flüchtlinge in Ungarn zu sehen. Eine deutsche Ärztin in Ausbildung betreut hunderte Menschen am Budapester Keleti-Bahnhof, viele Flüchtlinge sind krank, für Tausende gibt es zwei Duschen. "Die Flüchtlinge sind den Ungarn scheißegal", so die Medizinerin, die den Ausbruch von Epidemien befürchtet.

Offizielle Ärzte seien keine vor Ort, "das ist einfach eine Schweinerei", so die junge Medizinerin, die sich im Video um Flüchtlinge am Bahnhof kümmert. Der Grund, warum nicht einmal das Rote Kreuz vor Ort ist, sei, "weil sich die Stadt und das Land nicht dafür interessiert, das ist denen scheißegal", so die aufgebrachte Frau.

Wundern tut sie die Situation hingegen offenbar nicht: "Die Regierung hatte für Menschenrechte wenig übrig in den vergangenen 20 Jahren. ... Meiner Meinung nach ist es einfach ein menschliches Verbrechen, was hier abgeht, sonst gar nichts." Aus ärztlicher Sicht sei die Situation eine Katastrophe, innerhalb einer Woche erwartet die Frau den Ausbruch von epidemischen Krankheiten wie Cholera. Es gibt akute Seuchengefahr, so ihr Urteil.



von esther10 07.09.2015 00:40

Regensburg: Veranstaltung am 10.9. mit dem Bischof und Prof. Andreas Wollbold

Veröffentlicht: 7. September 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BISCHOF

Voderholzer (Regensburg) | Tags: Akademisches Forum, Bischof Voderholzer, Familiensynode, Kirche, Pastoral, Prof. Dr. Andreas Wollbold, Regensburg, Veranstaltung, Wiederverheiratet Geschiedene



“Akademisches Forum” im Vorfeld der Familiensynode

Am kommenden Donnerstag, den 10. September, findet ab 19.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema der wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen in der katholischen Kirche statt.

„Vor der Familiensynode. Argumente und Wege in der Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen“ lautet der Titel der Tagung des Akademischen Forums Albertus Magnus. index

In Anwesenheit von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer spricht der kath. Theologe Prof. Dr. Andreas Wollbold aus München im Diözesanzentrum Obermünster, Obermünsterplatz 7 in Regensburg. Der genaue Ort ist der Dionys-Saal (Konferenzraum K 3).

BILD: Bischof Voderholzer hat diesen fundierten Sammelband zur aktuellen Debatte herausgebracht (Echter-Verlag)

Die Moderation liegt beim Direktor des Forums, Diakon Prof. Dr. Sigmund Bonk. Die hochkarätige Veranstaltung endet um 21.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr liegt bei fünf Euro.

Dr. Wollbold, Professor für Pastoraltheologie, stellt die wichtigsten Standpunkte der gegenwärtigen Debatte vor. Er diskutiert ihre theologischen Gründe, ihre Bedeutung für die Seelsorge und ihre Praktikabilität.

Diese Vorschläge gehen zum Teil auf die Herbstsynode aus dem Jahr 2014 und die Diskussionen in ihrem Umfeld zurück, zum Teil entsprechen sie Überlegungen der Deutschen Bischofskonferenz und zum Teil auch der theologischen Diskussion.

Abschließend stellt Wollbold eigene Vorschläge zu einer realitätsgerechten Pastoral vor. Er möchte die Anliegen der verschiedenen Seiten konstruktiv aufgreifen und auch den Weisungen Jesu gerecht werden.

Der Referent: Prof. Dr. Andreas Wollbold wurde 1960 in Saarbrücken geboren und studierte in Deutschland, Indien und in Rom. Der Priester ist fortdauernd nebenamtlich in der Pfarrseelsorge tätig. Zuletzt erschien sein Buch zum Vortragsthema „Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen: gordischer Knoten oder ungeahnte Möglichkeiten?“ bei Pustet in Regensburg.

Quelle: Bistum Regensburg

von esther10 07.09.2015 00:37

FLÜCHTLINGE
Europa versagt: Nicht die Flüchtlinge, die Kriegs-Treiber müssen gestoppt werden!

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 07.09.15 01:07 Uhr | 21 Kommentare
Die USA und Russland wollen in Syrien noch mehr Bomben abwerfen. Die logische Folge: Es wird noch mehr Vertriebene geben. Die Regierungen der EU und Deutschlands machen sich mitschuldig: Sie blasen das Flüchtlings-Thema innenpolitisch auf, statt den globalen Kriegstreibern in die Parade zu fahren. Es gibt genug Hebel, um die Lage in Syrien zumindest zu stabilisieren. Sind Pathos, Opportunismus und Feigheit wirklich die einzigen Qualitäten der europäischen Politik?


Flüchtlinge bei Gevgelija an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien. (Foto: dpa)


Demonstranten in Bagdad zeigen ein Foto von Angela Merkel. Im Irak gibt es neue Massenproteste gegen die Korruption und den Zusammenbruch des Sozialsystems. (Foto: dpa)

Der Generalsekretär des Europarats, Thorbjörn Jagland, hat in einem Interview mit dem österreichischen Standard an die ungarische Flüchtlingstragödie im Jahr 1956 erinnert: Damals hätte Europa innerhalb von ein paar Wochen 200.000 Flüchtlinge integriert. Heute agiert Europa als wäre das Ende der Welt erreicht, wenn ein paar tausend Vertriebene hier ankommen. Jagland sagte, die Politiker in Europa „dürfen nicht mit solchen Ängsten spielen“. Es gäbe die Europäische Menschenrechtskonvention und Standards, wie Flüchtlinge zu behandeln und „Auffanglager“ geführt werden sollen. Jeder Flüchtling habe das Recht auf ein Verfahren. Jagland hatte sich zuvor mit dem UN-Hochkommissar für Flüchtlinge getroffen. Man solle Aufnahmezentren an den Außengrenzen errichten und diese möglichst „gemeinsam betreiben“, also auch finanzieren.

Die Finanzierung der Flüchtlinge in Europa ist überschaubar, wenngleich die Zahlen zu explodieren scheinen: Am Münchner Hauptbahnhof sind am Wochenende fast 20.000 Menschen binnen 48 Stunden angekommen. Die Behörden sagen, sie seien überfordert. Genau dafür zahlen die Europäer Steuern: dass die Staaten Aufgaben übernehmen, die der Einzelne nicht leisten kann. Die Regierungen schieben die Verantwortung für die Flüchtlinge den Bürgern zu, obwohl es genau dafür die staatlichen Organe gibt. Doch statt den Prozess aktiv und vorausschauend zu steuern, vermitteln die Regierungen ihren eigenen Bürgern den Eindruck, als sei das „Problem“ nur lösbar, wenn die Bürger einspringen und dem Staat „helfen“.

Immerhin: Die Koalition hat sich in der Nacht zum Montag auf neue Ausgaben für die Flüchtlinge geeinigt. In der EU dagegen scheinen alle froh zu sein, dass sich Deutschland des Problems annimmt – und schicken die Vertriebenen einfach weiter. Doch die Ersthilfe reicht nicht.

Die von der Regierung, der Opposition und Teilen der Wirtschaft vorgebrachte Behauptung, die Flüchtlinge wären ein Glück für Deutschland, weil es hier einen Mangel an Facharbeitern gäbe, ist völlig unzulässig: Solches kann nur behaupten, wer seinen moralischen Kompass verloren hat. Man macht sich damit zum Komplizen der Kriegstreiberei und reduziert den Menschen völlig auf einen Produktionsfaktor. Soll man vielleicht aus ökonomischem Opportunismus für den Syrien-Krieg sein, weil er Menschen zwingt, Heimat, Familie und Hab und Gut aufzugeben – damit Deutschland sein Facharbeiter-Problem lösen kann?

Angela Merkels pathetisches „Wir schaffen das!“, deutet in eine falsche Richtung. Die Mobilisierung dieser Stimmung ist nach einer Naturkatastrophe angebracht: Flut, Tsunami, Erdbeben. Hier sind Spenden der richtige Weg. Doch im Fall der Vertriebenen ist das Gegenteil notwendig: Der Staat hat die Pflicht, sich um die Flüchtlinge zu kümmern – vom Asylverfahren über Sprachkurse und Ausbildung bis zur Integration. Mit einem kleinen Willkommenspaket ist es nämlich nicht getan. Der Staat muss Ressourcen vorhalten, die sicherstellen, dass jeder Asylsuchende innerhalb kurzer Zeit eine Anhörung erhält. Wenn er den Kriterien, die von UNHCR festgelegt, nicht entspricht, muss der Asylantrag abgelehnt werden. Die Abschiebung ist die Folge, die auch die klar kommuniziert und durchgeführt werden muss – und zwar menschenwürdig und wegen der akuten Zuspitzung auch unter Verwendung von Steuergeldern.

Wenn sich der Staat entschließt, den Bürgern einen Teil der Steuern zu erlassen, wenn sie direkt in die Flüchtlingsbetreuung einsteigen – bitte sehr. Dann sollten die politisch Verantwortlichen jedoch auf jede Art von Panikmache verzichten – etwa auf die vom österreichischen Außenminister vor einigen Tagen geäußerte Warnung, unter den Flüchtlingen würden sich auch IS-Rückkehrer befinden. Es kann nicht erwartet werden, dass der individuelle Bürger in einem solchen Umfeld des latenten Generalverdachts gegen Muslime „Patenschaften“ für Vertriebene übernimmt, wenn ihm die Regierung gleichzeitig einredet, dass sie keine Gewähr übernehmen könne, ob es sich nicht um einen Terroristen handelt.

Wenn man heute in Deutschland die Zeitungen liest oder den öffentlich-rechtlichen Sendern zuhört, muss man den Eindruck gewinnen, das Land werde überschwemmt von Flüchtlingen, von denen niemand weiß, was mit ihnen geschehen soll. Das Einzige, was den Vertriebenen im Moment helfen könne, seien Mitleid und Spenden. Doch damit ist niemandem geholfen – weil die Vertriebenen am Ende wieder in einem bürokratischen Dschungel auf sich selbst zurückgeworfen werden, der sie wegen der Abwesenheit einer gestaltenden Politik fast zwangsläufig in die Rolle von Transfer-Empfängern drängt. Diese Rolle ist nicht zukunftsfähig und auch nicht jene „Freiheit“, auf die meisten, die kommen und arbeiten wollen, nicht gehofft haben.

Tatsächlich sind die Zahlen für die Versorgung, Ausbildung und Integration im Hinblick auf die Billionen an zur Verfügung stehenden Steuermitteln überschaubar. Was fehlt, ist nicht das Geld. Was fehlt, ist die politische Professionalität, ein konkretes Problem zu lösen. In Österreich fand die ganze politische Jämmerlichkeit ihren Ausdruck in der Ernennung des Raiffeisen-Bankers zum „Flüchtlingskoordinators“. Wozu haben die Österreich eigentlich eine teure Regierung? Damit sie sich beim ersten realen Problem einen Externen holt – der, wie der Bundeskanzler sagte, anders als die Regierung in der Lage sei, das Problem zu „managen“? Hier wird die ganze Unterwerfung der Politik unter einen ökonomischen Voodoo-Glauben sichtbar: Manager sollen Profite erwirtschaften. Mit Vertriebenen sind keine Profite zu erwirtschaften – außer man ist Schlepper.

Profite sind dagegen mit genau jenen Kriegen zu erwirtschaften, die die Ursache für Vertreibung und Flucht sind. Hier ist Deutschland auf einem sehr schlechten Weg. Deutschland lädt eine Mitschuld auf sich: In Syrien ist der Bürgerkrieg von den USA und dem Westen entfesselt worden. Die Russen haben, entgegen ihrem moralischen Gehabe, mitgewirkt, indem sie der syrischen Regierung Waffen geliefert haben. Die Rüstungsindustrie in den USA, in Europa und in Russland profitiert von dem Krieg. Und die Großmächte setzen die Tatsache, dass sie die Welt als ihren Hinterhof betrachten, auch unverschämt ein, um die Europäer zu erpressen: Zuerst sagte Russlands Präsident Wladimir Putin, die US-Politik sei schuld an dem Flüchtlingsstrom nach Europa. US-Außenminister John Kerry konterte und sagte: Wenn die Russen militärisch eingreifen, werde es noch mehr Flüchtlinge geben, die Europa überschwemmen werden.

Soviel vereinter Zynismus war selten. Deutschlands Mitschuld besteht darin, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel hinter allen versteckt, die sie finden kann: Hinter der EU, wenn es um die Frage geht, welche Außenpolitik gemacht wird. Hinter den Amerikanern, wenn es um die Problemlösung in Syrien geht. Hinter einer Pseudo-Moral, wenn es darum geht, den Deutschen das Problem zu erklären. Und so wurde dann auch den Flüchtlingsgipfeln das eigentliche Problem mit keinem Wort erwähnt. Weder zwischen den Koalitionsparteien noch auf EU-Ebene herrscht vollständige Ignoranz.

Im Falle Syriens wären einige Maßnahmen sofort durchsetzbar: Ein komplettes Verbot von Waffenlieferungen in den Nahen Osten. Die Ansetzung einer Nahost-Konferenz unter UN-Mandat. Die Einbeziehung der USA, Kanadas der Golf-Staaten und Russlands bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Sofortige Finanzierung des UNHCR-Regionalprogramms: Dieses ist nur zu 20 Prozent finanziert. Die UN werden, obwohl Weltorganisation, in Syrien im Stich gelassen. Jagland fordert weiters bessere Aufnahmezentren an den Außengrenzen Syriens, um die Registrierungen dort vorzunehmen – und den Vertriebenen so die gefährliche und teure Reise über Schlepper-Netzwerke zu ersparen.

Der wichtigste Punkt aber ist die sofortige Aufhebung der Wirtschaftsblockade gegen Syrien: Es ist überhaupt der Gipfel der Heuchelei, dass man das Ziel, Assad zu schwächen, politisch höher einstuft als die aus dem Embargo resultierende soziale Verheerung. Denn Syrien wird nicht nur von der globalen Waffenindustrie als Konjunktur-Eldorado missbraucht. Die Menschen werden vertrieben, weil das Land wegen der immer noch bestehenden Blockade wirtschaftlich im Zeitraffer zerstört wird. Nach Syrien werden keine lebensnotwendigen Güter geliefert, weil das Embargo, dass Assad stürzen soll, immer noch in Kraft ist. Zugleich wird der Tod nach Syrien importiert, weil sich mittlerweile jede Regionalmacht – wie etwa Saudi-Arabien und die Türkei, und, wenn die Russen einsteigen, vielleicht auch schon bald der Iran – sich an dem Gemetzel beteiligen kann.

Der Öffentlichkeit werden diese Zusammenhänge nicht erläutert. Über die Ursachen der Vertreibung – Krieg und Zerstörung in den Heimatländern der Flüchtlinge – wird kaum gesprochen. Das Problem wird, auf einen Antagonismus verkürzt, für die innenpolitische Positionierung genutzt: hier die Guten, die von Merkel gelobt werden; dort das „Pack“. Das Foto des toten Jungen von Bodrum war kein Appell an die EU, ihre Tore noch weiter zu öffnen. Abgesehen von der Geschmacklosigkeit, in den Tod eines unschuldigen Kindes überhaupt irgendeine politische Botschaft hineininterpretieren zu wollen: Wenn uns dieses Foto – und die vielen anderen, von denen mit Sicherheit auch etliche aus Propaganda-Zwecken lanciert werden – an irgendetwas erinnern sollte, dann an die Tatsache, dass in Syrien ein mörderischer Krieg tobt, der von den zivilisierten Großmächten nicht nur nicht gestoppt, sondern sogar angeheizt wird.

Alle großen Krisen der Geschichte wurden nur beendet, wenn sich eine nicht diskreditierte Partei als Vermittler betätigt. Oft wird gefordert, Deutschland müsste seiner Rolle als Großmacht gerecht werden. Das stimmt – und genau hier könnte Deutschland eine erfolgreiche, wenngleich mühsame, Vermittlerrolle spielen – durch die es aufgrund seiner Vergangenheit besonders verpflichtet wäre. Nicht als „Exportweltmeister“ oder als Militär-Großmacht, sondern als Anwalt der Zivilisation und des Friedens. Angela Merkel wird nicht als Tagesgast in Flüchtlingsheimen erwartet. Sie sollte Tag und Nacht von Riad über Moskau, von Washington bis Damaskus, von Jerusalem bis nach Teheran reisen, um den Flächenbrand auszutreten. Damit könnte Merkel stellvertretend für die EU die Verleihung des Friedensnobelpreises nachträglich rechtfertigen. Die Alternative ist die Mitschuld an einer humanitären Tragödie, unmittelbar vor den Toren Europas und in Europa selbst.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....estoppt-werden/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....rasant-zurueck/


von esther10 07.09.2015 00:37

Der Papst wird die Reform der Verfahren mit zwei motu proprios, die gemacht werden wird öffentlich an diesem Dienstag. Das Verfahren, um eine Annullierung zu beschaffen hat unter besonderer Berücksichtigung im vergangenen Jahr die Diskussionen der Bischofssynode statt, folgende



JOSHUA MCELWEE
VATIKANSTADT
Franziskus wird decreeing Dienstag neuen reformierten Verfahren für diejenigen, die Aufhebungen der Eheschließungen in der katholischen Kirche, in seinem jüngsten Schritt in Gottes barmherziger Natur weniger als einen Monat vor der Eröffnung des heiß erwarteten globalen Treffen der katholischen Bischöfe auf das Familienleben zu betonen.

Der Papst wird die Reform der Verfahren mit zwei Dekreten als Motu proprios bekannt, gab der Vatikan in einer kurzen Presseanmerkung Mittwoch. Die Dekrete werden im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittag in Rom Dienstag veröffentlicht.

Während der Inhalt der reformierten Verfahren ist nicht bekannt, die angekündigten Namen der beiden Verordnungen - in Latein als gegeben Mitis Iudex Dominus Iesus und Mitis et misericors Iesus - legen nahe, die Reformen legte einen besonderen Schwerpunkt auf Qualitäten Jesu barmherzig und sanftmütig .

Eine Nichtigkeitsklage in der katholischen Kirche ist ein Gebot von dem Kirchengericht, dass eine Ehe zwischen zwei Personen war ungültig beauftragt. Ein solches Dekret wird oft von Personen, die versuchen, eine andere Ehe feiern gesucht.

Das Verfahren, um eine Annullierung zu beschaffen hat unter besonderer Berücksichtigung in der Vergangenheit Jahr, im Anschluss an die Diskussionen über ein weltweites Treffen der Bischöfe als Bischofssynode bekannt.

Francis hat zwei Rücken-an-Rücken Synoden für 2014 und 2015 genannt, auf Fragen, mit denen Familien in der heutigen Gesellschaft zu konzentrieren. Die Diskussionen wurden teilweise auf der pastoralen Praxis der katholischen Kirche gegenüber denen, die geschieden sind und wieder geheiratet, ohne vorher die Annullierungen, die derzeit von der Kommunion in der Kirche verboten sind zentriert.

Ankündigung der Reform der Nichtigkeitsprozess kommt mit ungewöhnlicher Geschwindigkeit für den Vatikan, wie der Papst nur erste ernannte eine Kommission, um die Angelegenheit im August 2014 zu studieren.

Die 2015 Synode in Rom 04 bis 25 Oktober statt und wird voraussichtlich zu sehen, Hunderte von katholischen Bischöfen konvergieren aus der ganzen Welt für die Diskussionen.

Der Vatikan sagte am Montag, dass sechs Prälaten wird die neuen Nichtigkeitsverfahren im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag und dass der vollständige Text der Dekrete werden öffentlich zugänglich, um 12:30 Uhr in Rom gemacht werden zu präsentieren.

Unter denen, präsentiert Dienstag werden sein:

· Msgr. Pio Vito Pinto, der die Sonderkommission von Francis ernannt, um die Nichtigerklärung Reform zu studieren geführt und ist auch der Dekan der Rota Romana, dem höchsten Berufungsgericht in der katholischen Kirche über den Papst selbst;
· Kardinal Francesco Coccopalmerio, Präsident des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten;
· Dimitri Salachas die Apostolischer Exarch des griechischen byzantinischen katholischen Kirche;
· Erzbischof Luis Ferrer, der Sekretär der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre;
· Msgr. Alejandro Bunge, ein Prälat Auditor der Römischen Rota; und
· Franziskaner Fr. Nikolaus Schoch, die Nachfolgekirchenanwalt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur, die höchste Justizbehörde in der katholischen Kirche.

Francis hat pointiert mehrmals über seinen Wunsch für die Reform der Kirche Nichtigkeitsverfahren, das von einigen als zu teuer und zu viel Zeit, um auf eine endgültige Entscheidung für die Beteiligten kommen kritisiert wurde gesprochen.

Im Januar, sagte der Papst die Juristen der Römischen Rota in einem speziellen Publikum, dass der Prozess frei sein sollte und dass die Richter nicht "die Rettung von Personen innerhalb der Meerenge von Gesetzlichkeit zu sperren."

"Das ist ein Punkt, den ich betonen möchte: die Sakramente sind frei", sagte der Papst dann.

"Die Sakramente geben uns die Gnade", sagte Francis. Eine Ehe Sie fortfahren, wie ein Nichtigkeits "berührt auf das Sakrament der Ehe", sagte er.

"Wie ich wünschte, alle Eheverfahren kostenfrei waren!" er fügte hinzu.

Im November 2014 machte Francis ähnliche Bemerkungen in einem Treffen mit Diözesan Beamten und Kanonisten die Teilnahme an einem Kurs der Rota angeboten.

"Einige Verfahren sind so lange und so belastend, sie nicht [Gerechtigkeit] begünstigen und Menschen geben", sagte dann der Papst. "Mutter Kirche sollte gerecht und sagen:" Ja, es ist wahr, wird Ihre Ehe null Nein, das ist Ihre Ehe gültig.. ' Aber Gerechtigkeit Mittel so sagen. So können sie in ihrer Seele bewegen kann, ohne diese Zweifel, diese Dunkelheit. "

Der Originalartikel wurde von NCR veröffentlicht und wird hier mit Genehmigung.
http://vaticaninsider.lastampa.it/en/new...cra-rota-43207/
[Joshua J. McElwee ist der Vatikan-Korrespondent der National Catholic Reporter.]

von esther10 07.09.2015 00:35

Veröffentlicht: 6. September 2015 | Autor: Felizitas Küble
IS-Terroristen enthaupten Christen

Im mehrheitlich christlichen Äthiopien sind sechs Verwaltungsmitarbeiter der Äthiopischen Orthodoxen Kirche (EOC) am 7. August 2015 von einem Bezirksgericht zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten sich öffentlich über die wachsende Verfolgung von Christen in ihrer islamisch dominierten Provinz beschwert.


Im Ostteil des Landes wurde eine Gruppe christlicher Jugendlicher tätlich angegriffen und vorübergehend verhaftet, nachdem sie öffentlich zum christlichen Glauben eingeladen hatte. foto-dcubillas-www_freimages_com_

Der Bezirk Silte im Süden Äthiopiens wird überwiegend von Muslimen bewohnt und hat nach einem Referendum im Jahr 2001 den Status eines teilautonomen Gebietes unter eigener Verwaltung erhalten. Aus Silte stammen einige der führenden Politiker Äthiopiens, so etwa die Minister für Verteidigung und Kommunikation.

Die Bezirkshauptstadt Worabe hat in den vergangenen Jahren ein starkes Bevölkerungswachstum erlebt, mindestens vier große Moscheen finden starken Zulauf aus der Bevölkerung. Gleichzeitig hat sich der Druck auf die Christen in dem Gebiet spürbar verstärkt.

Sechs Verwaltungsratsmitglieder der örtlichen “St. Mary’s Orthodox Church” verfassten daraufhin im März 2015 einen Beschwerdebrief an die nationale Kirchenleitung der EOC. Darin listeten sie detailliert auf, welchen Formen der Verfolgung Christen in ihrer Umgebung zuletzt ausgesetzt waren: Diskriminierung bei der Arbeitsplatzsuche und in Arbeitszeugnissen, dem Niederbrennen von Kirchengebäuden, tätlichen Angriffen sowie Morddrohungen.

Die Verfasser beklagten, die Situation sei unerträglich geworden, und zogen Parallelen zur Lage in Libyen. Dort enthaupteten Mitglieder des Islamischen Staates (IS) einen Monat nach Abfassung des Briefs äthiopische Christen und veröffentlichten die Tat per Video. BILD0191

Kopien des Schreibens wurden auch an verschiedene Regierungsstellen verschickt, darunter das Büro des Premierministers. Als der Brief in die lokale Presse von Worabe gelangte, wurden seine Verfasser vorgeladen und unter Anklage gestellt.

Trotz eines Entschuldigungsschreibens wurden sie am 7. August zu fünfeinhalb bzw. achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt; Begründung: Erregung öffentlichen Ärgernisses, Untergrabung des öffentlichen Vertrauens in Regierungsbeamte sowie Verbreitung von Hass.

Polizei verhaftet nicht Täter, sondern Opfer

Unter massiven Druck geriet auch eine Gruppe von 15 jugendlichen Christen, die sich aus der Hauptstadt Addis Abeba auf eine 480 km lange Reise in die östlich gelegene Stadt Karamile begeben hatten.

Als sie dort auf der Straße das Evangelium weitergaben, wurden zwei junge Frauen tätlich angegriffen, woraufhin die Polizei zügig einschritt. Verhaftet wurden allerdings nicht die Täter, sondern die Christen, die daraufhin eine Nacht im Gefängnis verbringen mussten. Dank der Intervention örtlicher Kirchenleiter wurden sie am Folgetag wieder freigelassen.

Die Behörden der überwiegend von Muslimen bewohnten Stadt bestellten daraufhin jedoch die Leiter aller lokalen Kirchen ein und wiesen sie an, künftig alle evangelistischen Aktivitäten außerhalb ihrer Kirchen zu unterlassen. Kein Christ dürfe zudem einen Nichtchristen zu privaten Gebetstreffen einladen.

Quelle: Open Doors

von esther10 07.09.2015 00:18

07.09.2015


Alles in Scherben, dpa

Vatikan will Ehenichtigkeitsverfahren beschleunigen
Weniger Instanzen?
Der Vatikan will das Verfahren zur Annullierung von Ehen vereinfachen und beschleunigen. Eine entsprechende Reform soll am Dienstag vorgestellt werden. Das Prinzip der Unauflöslichkeit der Ehe solle jedoch nicht angetastet werden.

Papst Franziskus habe die Änderungen im Kirchenrecht durch zwei Erlasse angeordnet, wie der Heilige Stuhl am Montag mitteilte. Der Papst und viele Bischöfe hatten seit längerem eine Beschleunigung und Straffung von Ehenichtigkeitsverfahren gefordert. Bislang können sie in manchen Teilen der Weltkirche bis zu einigen Jahren dauern. Im vergangenen September setzte Franziskus eine Studienkommission ein, die Reformvorschläge prüfen sollte. Das Prinzip der Unauflöslichkeit der Ehe solle jedoch nicht angetastet werden, teilte der Vatikan damals mit.

Kritiker warnen vor einer Beschleunigung

Bereits zu Beginn des Jahres hatte der Mainzer Theologe Peter Kohlgraf seine Kritik an einer Beschleunigung von Ehenichtigkeitsverfahren geäußert. Dahinter stecke "die im Grunde genommen resignative Vorstellung, dass sich viele Paare, die sich kirchlich trauen, der Tragweite ihrer Entscheidung ohnehin nicht bewusst waren und auch der Seelsorger nicht in der Lage war, sie gebührend vorzubereiten", sagte Kohlgraf. "Sollte dies zutreffen, wäre dies ein Eingeständnis eines pastoralen Versagens größten Ausmaßes."

Für eine Aufarbeitung von Krisen sei eine Beschleunigung wenig hilfreich. "Selbst wenn das Kirchenrecht sagt, die Ehe ist annulliert, kann ich damit nicht einfach eine Beziehung wegwischen", so der Pastoraltheologe. Stattdessen gelte es, das positive Verständnis von Ehe deutlicher hervorzuheben, das in Treue, Verlässlichkeit und Offenheit für Nachwuchs bestehe, so Kohlgraf.

740 annullierte Ehe in Deutschland

Nach dem katholischen Kirchenrecht kann eine Eheschließung bei Vorliegen bestimmter Gründe für nichtig erklärt werden. Dazu zählen Formfehler wie beispielsweise das Fehlen von Trauzeugen. Meist werden jedoch sogenannte Willensmängel oder Erkenntnismängel geltend gemacht, etwa wenn ein Partner von vorneherein Kinder ausschließt.

Für eine Ehenichtigkeitserklärung müssen bislang zwei gerichtliche Instanzen - in der Regel das Kirchengericht der Diözese und der Kirchenprovinz - übereinstimmend zu dem Urteil kommen, dass eine Ehe im katholischen Sinne nie bestanden hat. Im Fall eines abweichenden Richterspruchs wird der Fall an das vatikanische Ehegericht, die Römische Rota, überwiesen.

Nach jüngsten Angaben wurden 2013 weltweit rund 47.150 Ehen für nichtig erklärt - bei insgesamt 71.800 abgeschlossenen Verfahren. Davon entfielen mit 24.600 mehr als die Hälfte der annullierten Ehen auf die USA. In Deutschland waren es in diesem Zeitraum 740.

Anlass könnte Debatte über wiederverheiratete Geschiedene sein

Vorsitzender der Studienkommission war der Dekan des vatikanischen Ehegerichts, der Römischen Rota, Pio Vito Pinto. Dem Gremium gehörte auch der Österreicher Nikolaus Schöch an; er ist stellvertretender Kirchenanwalt am obersten kirchlichen Gerichtshof, der Apostolischen Signatur.

Der Vatikan prüft seit geraumer Zeit Möglichkeiten zu einer Vereinfachung des Verfahrens. Erwogen wird hierbei, die bislang verpflichtende Bestätigung des erstinstanzlichen Urteils durch ein weiteres Gericht wegfallen zu lassen. Geprüft werden sollte zudem, ob anstelle eines Richterkollegiums ein Einzelrichter ausreichen könnte. Auch Möglichkeiten einer Beschleunigung des Verfahrens durch den Bischof stehen zur Debatte.

Ein Anlass für die Reform könnte das Ringen um einen anderen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen in der katholischen Kirche. Diese sind nach katholischem Verständnis etwa vom Kommunionempfang ausgeschlossen. Eine Annullierung würde den Betroffenen eine Teilnahme an den Sakramenten aus kirchenrechtlicher Sicht wieder ermöglichen.

(KNA, dr)

von esther10 06.09.2015 23:00

Socci: "Populismus von Papst über Einwanderung steht im Gegensatz zu traditionellen Weisheit der katholischen Kirche."


http://www.tagesschau.de/ausland/papst-fluechtlinge-105.html
[Hinweis: Dieser Artikel bezieht sich nicht mit Kriegsflüchtlingen, sondern mit jenen am meisten beeinflussen Italien im Moment, Wirtschaftsmigranten.]

Das verheerende Populismus von Papst Bergoglio über Einwanderung steht im Gegensatz mit der Weisheit der katholischen Kirche

Antonio Socci
Libero
30. August 2015

Die katholische Kirche und die "Bergoglio Party" im Widerspruch auch auf der Einwanderungsfrage. Bergoglio besagt, dass es Massen von Menschen, die wegen des Hungers, die absolute und ungebremsten Recht vor, unsere Länder zu emigrieren.

Allerdings, wenn der Stromfluss von Migranten wurden wirklich durch Hunger verursacht das Drama [fehlende] Nahrung sollte mit dort [in ihren eigenen Ländern] nicht, indem sie den Hunger, ihr Leben zu entwurzeln und finden sich in den Händen der Kaufleute behandelt werden des Todes.

Die Kirche hat immer anders Bergoglio zu diesem Thema unterrichtet. Johannes Paul II zum Beispiel gesagt, dass: "das primäre Recht des Menschen ist [zu können], um in seinem eigenen Land zu leben: ein Recht wird jedoch nur wirksam, wenn die Faktoren, die die Einwanderung anspornen werden ständig überwacht".

Und Benedikt XVI wiederholt: "In der aktuellen gesellschaftspolitischen Kontext ... das Recht, nicht auswandern muss bestätigt werden, noch bevor das Recht auf Einwanderung, das heißt - in der Verfassung sein, um im eigenen Land zu bleiben".

Ebenso ist die afrikanische Kirche, im Einklang mit dem mehrjährigen Lehramt bis Wojtyla und Ratzinger, spricht auch jetzt der Pflicht, nicht auszuwandern.

"ZU HAUSE BLEIBEN"

Vor wenigen Tagen startete die afrikanischen Bischöfe einen Appell an die Jugend ihres Landes: "Lasst euch nicht von der Illusion der sich von Ihrem Länder auf der Suche nach nicht vorhandenen Beschäftigung in Europa und Amerika betrogen werden".

Dies sind die klaren Worte von Bischof Nicolas Djomo, Präsident der Bischofskonferenz des Kongo, in seiner Antrittsrede an der panafrikanischen Treffen für die Katholiken verwendet.

Mons. Djomo eröffnete das Forum mit der Einladung junge Afrikaner "vorsichtig von den Täuschungen der neuen Formen, die zur Zerstörung der Kultur des Lebens und moralische, spirituelle Werte führen zu können", da der kulturellen und spirituellen Identität eines Volkes ist ein Schatz, und nur nihilistischen Globalismus können denken, dass Menschen und Völker sind Waren, die entwurzelt und transplantiert, wo immer werden kann.

Dann Djomo ermahnte die jungen Afrikaner nicht für illusorische Abkürzungen zu Wohlstand durch Flucht ihr eigenes Land zu suchen:

"Nutzen Sie Ihre Talente und andere Ressourcen zu Ihrer Verfügung, um zu erneuern und zu verwandeln unseres Kontinents und für die Förderung von Gerechtigkeit, Frieden und dauerhafte Versöhnung in Afrika. Sie sind der Schatz von Afrika. Die Kirche zählt auf Sie, braucht Ihr Kontinent Sie ".

Dies ist, was immer bei Eingriffen Bergoglio ist verschwunden. Er hat nie gesagt, dass die Einwanderung ist eine wirtschaftliche und geistige Verarmung für die afrikanischen Gesellschaften. Weder hat er afrikanische Jugend forderte nicht zur Einwanderung und bei der Entwicklung ihrer eigenen Länder zu engagieren. Im Gegenteil.

Er beschreibt Europa als Land des Überflusses in die Dritte Welt, einem opulenten und satt Wunderland, wo es Wohlstand für alle. Auf der anderen Seite, anscheinend sind wir die egoistische diejenigen, so dass er beschuldigt uns zu leugnen Wohlstand für Millionen von hungrigen Afrikanern, die hierher kommen wollen (wir sind auch scheinbar schuldig ihren Schiffbruch auf hoher See -, während die Wahrheit ist, haben wir immer gespeichert Sie).
Die historische Reise Papst Bergoglio gemacht, um Lampedusa im Oktober 2013 ins Leben gerufen diese katastrophale Nachricht, die in der Tat, es klang wie ein Befehl, um die Grenzen in Italien und Europa (aber nicht im Vatikan) und eine implizite Einladung für Tausende von Afrikanern nach unten ziehen in ihre Heimatländer zu verlassen.

Dies ist [nur] einen Hauch der "immigrationist Ideologie der Linken, die den Westen beherrscht hat bis jetzt. Es gibt diejenigen, die glauben, dass es gerade diese falsche Humanität, die typisch für die Europäische Union (die dann aufgegeben Italien), die diese Masse von Einwanderern über diesen letzten zwei Jahren angezogen hat (oft segeln aus einem Land wie Libyen im Chaos, durch die erzeugte Schande euro-amerikanischen Krieg).

In der Tat, die Mafia und Terroristen haben sich reiche Kaufleute in Menschenfleisch - so viele armen Geschöpfe von diesen Mördern oder auf See umgebracht. Letztlich europäischen Gesellschaften riskieren destabilisiert.

Es geht nicht um HUNGER

Die Weisheit der afrikanischen Bischöfe steht im Gegensatz zu der kolossalen ideologischen Fehler des abstrakten Humanismus

Ihre Gründe sind von einem Gelehrten der afrikanischen Studien bestätigt, Anna Bono, der vor kurzem erklärt, dass diejenigen, die Einwanderung nicht das hungrig, aber die gebildete junge:

"Die Motivation ist in der Regel nicht die Gefahr eines lebens Bedrohung noch extremer Armut. Die Einwanderer aus Afrika weiterhin nicht an Hunger sterben, nicht unter Bombenangriffen noch unter dem Terrorismus eines grausamen Regimes leben. Eigentlich nur wenige erhalten den Status der Flüchtlinge ". Unter ihnen gibt es "eine eindeutige Prävalenz von jungen, gebildeten Männern von den städtischen Zentren, wo sie in der Lage, weiter zu leben, wie ihre Altersgenossen, die zu Hause geblieben sind". Diese werden unter dem illusorischen Traum von einer einfachen Einwanderung nach Europa Wohlstand zu erreichen. Und dafür zahlen sie "Summen viel größer als die erforderlich sind, um die gleichen Strecken mit dem Bus oder gewerblichen Luft decken und wäre in ihrem eigenen Land zu initiieren oder zu verbessern, Kunsthandwerk, landwirtschaftliche oder gewerbliche Unternehmen ausreichend".

Auf diese Weise werden nicht nur sie selbst wirtschaftlich zu ruinieren, sie sind nicht nur ihren eigenen Ländern der wirtschaftlichen und menschlichen Ressourcen verarmen, sie sind nicht nur sich selbst zu gefährden durchzumachen Gewalt und Tod, aber sie machen die kriminellen Netzwerken reichen.

Neben der Illusion eines Land of Plenty, was bewegt diese jungen Afrikaner ist die Unsicherheit der Zukunft in der afrikanischen Gesellschaft die bis vor kurzem - in der Stammeskultur -, die eine gewisse Solidarität zwischen den Generationen gewährleistet "wurde an einem Community-minded-Projekt auf der Basis" . Während heute, nur schlecht modernisiert, sie verzichtet auf die jungen, sich selbst.

Deshalb ist die afrikanische Kirche ist in Bewegung, um neue Bande der Solidarität, die die Entwicklung beitragen, und "die jungen Menschen sind der wichtigste Teil der afrikanischen Bevölkerung, auf dem die Kirche zählt in grundlegender Weise für die Evangelisierung und die Förderung von Frieden, Gerechtigkeit, Versöhnung und die Entwicklung unseres Kontinents ".

WAS SAGT DER KATECHISMUS gesagt?

Nehmen wir den Katechismus der Katholischen Kirche von Johannes Paul II und Ratzinger in der Durchführungsverordnung des Rates ins Leben gerufen.

Mit der Katechismus der Katholischen Kirche hat es richtig gesagt worden: "die Kirche verteidigt das Recht des Menschen zur Einwanderung und doch keine Anreize für die Ausübung der Erkenntnis, dass" Migration hat eine sehr hohe Kosten und diejenigen, die die Zeche zahlen müssen immer die Migranten ". (Magister).

Benedikt XVI in Lateinamerika und Zentralamerika sah, "das Grab Problem der Trennung von Familien" durch Zuwanderung und definiert dieses Phänomen "wirklich gefährlich für die sozialen, moralischen und menschlichen Gewebes dieser Länder".

Daher sagte er: "Die grundlegende Lösung wäre, dass es keine Notwendigkeit mehr zur Auswanderung zu sein, weshalb eine ausreichende Beschäftigung im Land, eine ausreichende soziale Gefüge, so dass niemand würde die Notwendigkeit, mehr auswandern müssen. Also, wir müssen alle arbeiten auf dieses Ziel hin, für eine soziale Entwicklung, die die Bürgerinnen und Bürger Vorschläge von Arbeit und eine Zukunft in ihrem Herkunftsland "ermöglicht.

Was das betrifft, der Katechismus selbst sagt, die wohlhabender Nationen "verpflichtet sind, die Ausländer willkommen", sondern nur "in dem Maße, dass sie in der Lage sind."

Ferner "Politische Behörden, im Interesse des Gemeinwohls für die sie zuständig können die Ausübung des Rechts auf einzuwandern unterliegen verschiedenen Rechtsbedingungen, insbesondere im Hinblick auf die der Einwanderer Pflichten gegenüber ihrem Land der Annahme sind. Zuwanderer sind verpflichtet, um mit Dankbarkeit respektieren die materielle und geistige Erbe des Landes, die sie erhält, um seine Gesetze zu befolgen und bei der Durchführung bürgerlichen Lasten zu unterstützen "(2241)

Die Worte des Katechismus nicht in den Sinn Bergolio ist überhaupt, aber Kardinal Biffi großen Rede auf dem Migranten-Stiftung im Jahr 2000, als er zeigte die kolossale Problem der Integration von islamischen Einwanderung vertreten Und als er erklärte, dass - abgesehen von dem Prinzip der Gastfreundschaft - "kann man nicht davon ausgehen, - wenn Sie zu sein wirklich wollen" säkularen "-, dass eine Nation nicht das Recht, zu verwalten und den Fluss von Menschen, die um jeden Preis kommen wollen, zu regulieren. Noch weniger kann man davon ausgehen, dass der Staat hat die Pflicht, seine Grenzen wahllos zu öffnen ".

[Übersetzung: Contributor Francesca Romana]
Labels: nachchristlichen Europa, Socci
Geschrieben von New Catholic am 2015.09.06 05.06.00

von esther10 06.09.2015 22:50

Vatikan Verbote "Seher" Ausbreitung "Botschaften" im Inneren Pfarrei Medjugorje


MEDJUGORJE, EINE NEUE Abfuhr vom Vatikan für die "VISIONÄRE": NO MORE ZEUGNISSE in der Pfarrei

Von Gianluca BARILE
VATIKAN REPORTER
Diario di un Vaticanista

Die Kongregation für die Glaubenslehre, die mit einem von Kardinal Gerhard Ludwig Müller unterzeichnete Bestellung hat der Pfarrer, Fra Marinko Sakota und die sechs vermeintliche Visionäre, die behaupten, sie habe da die "Gospa" 34 Jahre lang, von der Lieferung Zeugnisse verboten oder die Verbreitung der "Nachrichten" in der Pfarrei Medjugorje. Dies ist ein sehr harter Schlag auf den "Propagandaministerium" in Medjugorje zugefügt, die Kommunikationsmaschine der angeblichen Seher, so genannt, weil es in der Lage, die Texte der "Botschaften", übersetzt in verschiedene Sprachen, fast sofort zu senden ist, um jeden Winkel der Welt auch dank der sozialen Netzwerk und unzähligen Andachts Websites.


Dies ist die x-te Bestätigung, nach der das Verbot der einige der Visionäre aus hält öffentliche Versammlungen in der italienischen Diözesen, dass die Anerkennung der angeblichen Erscheinungen in Richtung "schwarzer Rauch" fortfahren verhängt. Wie bereits von diesem Blog im Juni letzten Jahres erwartet, die Kongregation für die Glaubenslehre, in Licht des Abschlussberichts durch die so genannte "Ruini Kommission" ausgearbeitet hat, nicht als übernatürliche erkannte die "Erscheinungen". Der Vatikan Ministerium von Kardinal Müller geführt wird innerhalb der nächsten Wochen zu treffen, um ihre Bewertung zu formalisieren, wobei es sich versteht, dass das letzte Wort wird in Franziskus, der seinerseits hat kein Geheimnis gemacht gelassen werden, auch wenn verschleiert, über seine Skepsis über die Echtheit der Medjugore Phänomene. Es ist jedoch bereits möglich, jetzt zu antizipieren, was die Beurteilung der Kirche sein wird. Das einzige Zugeständnis für Medjugorje wird sein, dass es als ein Ort des Gebetes erkannt, da ohne Zweifel die, die dorthin gehen, um die Sakramente zu empfangen, tun Sie dies in gutem Glauben.

Wie auch immer, wenn man die "Erscheinungen" scheinen nichts Übernatürliches an sich haben, die Gläubigen von der Teilnahme an "Ekstasen" der sechs "Visionäre" untersagt, und die letztere wird verboten, den Wortlaut der Botschaften, die sie hatte preisgeben werden [scheinbar] von Unserer Lieben Frau empfangen. Ein weiterer NO, wird der Pfarrei Medjugorje selbst, St. James, der ein Marienheiligtum nicht sein wird zu betrachten, da die sechs Seher wollte. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Ernennung eines päpstlichen Legaten, der den Papst vertreten, werden Respekt für die Regeln am Ort zu überprüfen. Aber nicht nur: Bischöfe sollten nicht begrüßen die "Visionäre" in ihren Diözesen für öffentliche Versammlungen und Zeugenaussagen, wie bis vor kurzem passiert ist, aber sich zu versichern, dass ein Priester begleiten die Pilger nach Medjugorje zu begrenzen. Die Pilger selbst, gehen zu Medjugorje, sollte nicht zu erkennen, mit ihrer Anwesenheit, die Echtheit der "Erscheinungen" und sollten jeden Kontakt mit den "Visionären" zu vermeiden, konzentrieren sich nur auf das Gebet und Empfang der Sakramente.

Doch warum so viel Strenge aus dem Vatikan? In erster Linie für die theologische Inkonsistenz der Nachrichten, dann für die wirtschaftlichen Interessen der "Seher", die in Hotels und Reisebüros dann für die Rivalität, die einige von ihnen und für die sowohl gegenüber dem Bischof von Mostar gezeigt Ungehorsam unterteilt wurde investiert haben, (ihrer Diözese) und der Papst, der durch die "Ruini Kommission" sie vergeblich befohlen hatte, die zehn Geheimnisse, die sie hatten [scheinbar] von der "Gospa" erhalten liefern. Eine der Schlüsselaspekte, die den Vatikan gezwungen, eine Eisen-Faust zu verwenden ist genau, dass Geld: wahre Visionäre noch nie gesehen worden, um einen Gewinn aus ihren eigenen Erscheinungen zu machen. An diesem Punkt Zweifel erlaubt: tun die sechs "Seher" von Medjugorje zu erhalten, dass sie sehen und sprechen zu Unserer Lieben Frau, weil die angeblichen Erscheinungen sind real oder nur auf die größte Anzahl von Pilgern anrufen, um mit ihren Agenturen zu reisen und Aufenthalt in ihren Hotels ?

http://rorate-caeli.blogspot.com/2015/09...-spreading.html
[A Rorate Übersetzung nach Anbieter Francesca Romana]
Labels: Medjugorje

Geschrieben von Adfero. Am 2015.09.05 11.13.00

von esther10 06.09.2015 21:33

Von den verheerenden Inhalten und Zielsetzungen der Gender-Politik

Veröffentlicht: 6. September 2015 | Autor: Felizitas Küble
In der Kirchenzeitung “Der Pilger” (Diözese Speyer) wurde eine KNA-Meldung veröffentlicht, die zum Teil mißverständlich bis irreführend war.

Unser Autor Thomas M. Adam aus Eisenberg verfaßte daraufhin nachfolgende Stellungnahme, die das Bistumsblatt (Nr. 35) erfreulicherweise veröffentlicht hat. Da wir die Ausführungen für sehr wichtig halten, dokumentieren wir diesen Beitrag vollständig:

Zum Artikel „Scharfe Kritik an Gender-Politik“ durch Fuldaer Bischof Algermissen beim Kongress „Freude am Glauben“ im “Pilger” vom 9.8.2015:
Foto Leupolt - Bistum Fulda

Hier ist der Redaktion bzw. der KNA-Meldung eine Irreführung unterlaufen, die man richtigstellen muss. S. Ex. Bischof Heinz Josef Algermissen hat das sog. „Gender-Mainstreaming“ verurteilt.

Im Artikel wird in Klammer erklärt, was dieser – den meisten Lesern nicht bekannte – Begriff bedeutet, nämlich: „Gesellschaftliches Bestreben nach Gleichstellung der Geschlechter“.


BILD: Bischof Heinz Josef Algermissen von Fulda (Foto: Leupolt/Bistum Fulda)

Darunter aber verstehen wohl die meisten die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Wer wollte die verurteilen, niemand, auch nicht der Bischof. Diese Definition und Erklärung ist insofern missverständlich und wirkt verharmlosend.

Dies ist leider typisch für eine aggressive Ideologie, die ganz harmlos und modern daherkommt und deren wirkliche Ziele meistens verschleiert sind.

Die Gender-Ideologie, die ohne die Mitwirkung der Parlamente in den Hinterzimmern der Macht als „Querschnittsaufgabe“ und „Leitprinzip“ der deutschen Politik implementiert wird, soll in ihrer ganzen Programmatik nicht wahrgenommen und diskutiert sondern top-down umgesetzt werden. Und dieses umfassende linke Projekt ist schon ziemlich weit fortgeschritten. Gender-Buch

Mittlerweile sind ca. 200 Lehrstühle entstanden, welche die Genderagenda in allen Fachgebieten, Institutionen und Organisationen verankern sollen. Was aber sind im wesentlichen Inhalte dieser Ideologie?


BILD: Neues Aufklärungsbuch über die Gender-Ideologie von Mathias v. Gersdorff

Der Genderismus betreibt im Kern die Dekonstruktion des christlichen Menschenbildes als Wesensmerkmal der göttlichen Schöpfungsordnung. Dies korreliert mit dem Atheismus marxistischer Prägung und ist mit christlicher Lehre und Praxis vollkommen unvereinbar.

Der „Genderwahn“ bewirkt die Definition von sehr vielen angeblichen Geschlechtern, die alle gleichberechtigt sein sollen. Bei der Facebook-Registrierung z. B. sind aktuell nicht mehr nur „männlich“ und „weiblich“, sondern 60 verschiedene „Geschlechter“ definiert.

Ziel solcher ideologisch-theoretischen Genderstrategie ist die Relativierung und letztlich Auflösung der klassischen Ehe aus Mann und Frau sowie des vorbildlichen Familienbegriffes und der mehrheitlichen Familienrealität bestehend aus Mann, Frau und Kind(ern).

Wichtigster Baustein dieser Ideologie ist ferner die Propagierung der Abtreibung (auch verschleiernd „Maßnahme der reproduktiven Gesundheit“ genannt ) als angebliches „Menschenrecht“ der Frau. Vom Lebensrecht des ungeborenen Kindes, das als grundgesetzlich geschütztes Rechtsgut einen wesentlich höheren Rang aufweist, ist hier nicht mehr die Rede, sondern es wird auf EU-Ebene und international erbittert bekämpft. b (8) - Kopie


Die Gender-Ideologie fördert neuerdings die Frühsexualisierung unserer Kinder in Kindergärten und Grundschule unter Missachtung der originären und grundgesetzlich geschützten Elternrechte. Die „sexuelle Vielfalt“ soll hier gelehrt und minoritäre sexuelle Sonderformen und Neigungen propagiert werden.

Wo soll eine solche Politik hinführen? Führend hier sind die Umsetzungsversuche der rot-grünen Landesregierung in Baden-Württemberg unter der Federführung eines Mitgliedes des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), des grünen Ministerpräsidenten Kretschmann. Er versucht zur Zeit knallhart, diese Politik gegen den wachsenden Widerstand der Bürger durchzuboxen.

Es ist ein Verdienst der Soziologin Gabriele Kuby, welche diese Genderideologie in ihrer führenden Fachliteratur bis ins Detail analysiert, entlarvt und ins Licht der Öffentlichkeit gebracht hat.



Zunehmend sind Bischöfe und Bischofskonferenzen mit klaren Appellen an die Öffentlichkeit getreten und DSC_0553leisten Aufklärungsarbeit und politischen Widerstand, der dringend geboten ist. Auch der Hl. Vater hat die Genderagenda und Gender-Politik in seltener Klarheit und Schärfe verurteilt.

Über internationale Organisationen sollen Entwicklungsländer gezwungen werden, die Genderagenda lückenlos umzusetzen, sonst gibt es kein Geld. Die Genderagenda wird wegen ihrer verdeckten Operationsstrategie und ihrer bewusst irreführenden Begrifflichkeit weithin unterschätzt und hat so eine starke politische Dynamik entfaltet.

Nur wenn man das alles weiß, versteht man die Verurteilung durch den Bischof Algermissen und die Thematisierung des Problems durch den Kongress „Freude am Glauben“. Diese mutigen Zeugnisse und Diskussionsbeiträge werden mit großer Dankbarkeit aufgenommen.

Wenn Genderismus nur die Gleichstellung von Mann und Frau meinen würde, wäre es auch dort kein Thema. Dieses Thema bedarf der dringenden Aufklärung, Diskussion und demokratischen Kurskorrektur. Das schädliche Potenzial dieser Ideologie kann nicht klar genug adressiert werden.

von esther10 06.09.2015 13:12

Papst: Jede Pfarrei soll Flüchtlinge aufnehmen!


Papstappell beim Angelus - AFP

06/09/2015 13:01SHARE:
Jede Pfarrei oder Gemeinschaft soll mindestens eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. Dazu rief Papst Franziskus am Sonntag nach dem Angelusgebet auf. Franziskus sagte, dass die Barmherzigkeit Gottes durch die Werke eines jeden Gläubigen erkannt werde. Als Beispiel nannte er die selige Mutter Teresa von Kalkutta, die offen gegenüber jeden Menschen war.
Sein Aufruf käme direkt aus dem Evangelium, so der Papst angesichts der Tragödie der Flüchtlinge. Die Frohe Botschaft rufe jeden auf, „die Nächsten“ der Kleinsten und Verlassenen zu sein. Es ging aber darum, nicht nur schöne Worte zu sprechen, sondern den Flüchtlingen eine konkrete Hoffnung zu schenken.

„Die christliche Hoffnung ist tapfer, mit der Hartnäckigkeit dessen, der auf ein sicheres Ziel zugeht“, so der Papst. Deshalb soll angesichts des bevorstehenden Heiligen Jahres in jeder Pfarrei, Kloster, Ordensgemeinschaft und Heiligtum in Europa, diese konkrete Hilfe zum Ausdruck kommen, erläuterte der Papst. „Angefangen in meinem Bistum hier in Rom. Die zwei vatikanischen Pfarreien werden in den nächsten Tagen zwei Flüchtlingsfamilien aufnehmen“, sagte der Papst. Er wandte sich an die europäischen Bischöfe, diesen Aufruf in ihren Bistümern zu unterstützen.
(rv 06.09.2015 mg)

von esther10 06.09.2015 13:09

Österreich: „Es ist genug! Genug des Sterbens und der Verfolgung!"


Vor dem Parlament in Wien: Demonstrantion für Flüchtlinge - AFP

01/09/2015 09:56SHARE:

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Im Wiener Stephansdom versammelte sich am Montagabend fast die gesamte österreichische Regierung und auch etliche Religionsvertreter. Sie nahmen an dem Gedenkgottesdienst für die 71 toten Flüchtlinge teil und lauschten aufmerksam der Predigt von Kardinal Christoph Schönborn, der, wie auch Papst Franziskus, zu einem Ende der Katastrophe aufrief.

„Es ist genug! Genug des Sterbens, genug des Leides und der Verfolgung. Wir können nicht mehr wegschauen. Zu grauenhaft ist der Gedanke an das Todesleiden und das Sterben dieser 71 Flüchtlinge in einem Kühlwagen für Fleischtransporte. Nicht auszudenken und doch notwendig daran zu denken, zu ahnen, wie sie gestorben sind.“

Es sei eine Trauer um unsere „Geschwister, unsere Mitmenschen“, so der Kardinal wörtlich. Es sei endlich an der Zeit, „aus der Starre zu erwachen und uns entschieden der wohl größten humanitären Herausforderung Europas in den letzten Jahrzehnten zu stellen“, betonte Schönborn weiter. Das gehe nur gemeinsam, im Zusammenspiel von Staaten, Gemeinden und Religionsgemeinschaften.

Europa sei vielfach überrascht worden, dass täglich hunderte, ja tausende Flüchtlinge hier Schutz suchen, räumte der Wiener Erzbischof ein. Aber: „Man konnte ahnen, dass es zu großen Migrationen kommen wird. Jetzt ist es Realität. Und es wird Realität bleiben. Und es wird unser Leben verändern. Der schreckliche Tod auf der A4 hat uns bewusst gemacht, dass wir keinen anderen Weg haben, als gemeinsam uns dieser Realität zu stellen. Nicht erst morgen. Heute."
Kardinal Schönborn verwies in seiner Predigt auch auf Papst Franziskus und dessen erste Reise als Papst 2013 auf die Flüchtlingsinsel Lampedusa. Seine Worte gegen die „Globalisierung der Gleichgültigkeit“ seien nicht vergessen, so Schönborn.
An die Politik verschiedener europäischer Staaten richtete der Kardinal die Forderung, gerechter zu handeln. „Es kann nicht sein, dass manche Länder nur minimale Zahlen von Flüchtlingen aufnehmen und andere Höchststände haben.“ Es sei zugleich „aber auch keine Schande, wenn unser Land bei den Flüchtlingen einen besseren Ruf hat als andere. Einen guten Ruf in Humanität zu haben, dafür brauchen wir uns nicht zu schämen.“

Fast zeitgleich mit dem Gedenkgottesdienst demonstrierten in Wien rund 20.000 Menschen gegen unmenschlichen Umgang mit Flüchtlingen unter dem Motto „Mensch sein in Österreich“. „Europa soll kein Massengrab werden“, „Menschenwürde an erster Stelle“ oder „Muslime und Flüchtlinge willkommen“ waren auf den Transparenten zu lesen. Zeitgleich zu der Massenkundgebung kamen am Wiener Westbahnhof hunderte Flüchtlinge an, die über Ungarn eingereist waren. Sie wurden von Polizei und freiwilligen Helfer mit Obst und Wasser versorgt, ihr ursprüngliches Ziel war München.

(kap/rv 01.09.2015 no)

von esther10 06.09.2015 13:05

Kardinal Schönborn: „Großartige Hilfsbereitschaft!“


Flüchtlinge aus Ungarn auf dem Weg nach Österreich - AP

06/09/2015 11:00SHARE:
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat Flüchtlinge, die aus Ungarn kamen, und Helfern am burgenländischen Grenzübergang bei Nickelsdorf getroffen. „Man sieht in den Gesichtern der Menschen die Erleichterung, dass sie hier angekommen sind und auch weiterreisen können“, schilderte Schönborn seine Eindrücke am Samstagnachmittag gegenüber „Kathpress“. Beeindruckt zeigte sich der Wiener Erzbischof außerdem von der „großartigen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung“ und der Mitarbeiter von Caritas, Samariterbund und Rotem Kreuz.

Gegenüber der Nachrichtenagentur „Austria Presse Agentur“ sagte Schönborn: „Ich glaube, der Schock war der Tod der 71 Flüchtlinge. Ich glaube, da haben sehr, sehr viele Menschen in unserem Land gemerkt, das (der Umgang mit den Flüchtlingen, Anm. d. Red.) ist unerträglich. Bei vielen rührt sich einfach die elementare Menschlichkeit. Diese Leute haben genauso Ängste, Sorgen, Hoffnungen.“

Der Wiener Erzbischof hatte zunächst die Nova Rock-Halle in Nickelsdorf besucht, wo rund 250 Flüchtlinge erstversorgt werden; im Anschluss hat er direkt den Grenzübergang besucht, um sich ein Bild der Lage zu verschaffen und den persönlichen Kontakt mit den ankommenden Flüchtlingen zu suchen. Dort ist u.a. eine Caritas-Einsatzzentrale errichtet worden, um die unzähligen, zu Fuß ankommenden Flüchtlinge zu versorgen.
(kap 06.09.2015 mg)

von esther10 06.09.2015 13:03

Ungarn: Abtei nimmt Flüchtlinge auf


Flüchtlinge in Ungarn - AFP

06/09/2015 11:34SHARE:
Die ungarische Benediktinerabtei Pannonhalma setzt sich über staatliche Verbote und Drohgebärden hinweg und nimmt Flüchtlinge auf. Das berichteten ungarische Medien am Samstagnachmittag. Die Mönche wollten nicht mehr nur „diskret“ helfen, wie Kardinal Peter Erdö zuvor in einer Pressekonferenz die kirchliche Flüchtlingshilfe bezeichnet hatte, sondern direkt. „Wir dürfen niemanden vor der Tür stehen lassen, denn dies stünde im Gegensatz zum Evangelium“, so Erzabt Asztrik Varszegi.

Laut Medienberichten seien Familien aufgenommen worden, die mitten in der Nacht - vermutlich von zivilen Helfern - von der nahen Autobahn im Raum Györ aufgegriffen worden waren, wo sie Fuß in Richtung der österreichischen Grenze unterwegs waren. Eine genau Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge - darunter auch mehrere unbegleitete minderjährige syrische Kinder – gibt es bislang nicht.

Triebfeder des Engagements der Benediktiner von Pannonhalma dürfte u.a. eine ungewöhnliche Initiative von Schülern des zur Abtei gehörenden Gymnasiums gewesen sein: Als diese vom Fußmarsch der Flüchtlinge in Richtung Grenze erfuhren, hätten sie sich entschlossen, diese Menschen als Pilger zu begleiten.

Die Initiative aus Pannonhalma habe sich inzwischen wie ein Lauffeuer verbreitet, so dass damit zu rechnen sei, dass weitere Flüchtlinge vorübergehend um Quartier in der Abtei ansuchen werden, so Varszegi. Man werde die Türen offen halten, so der Erzabt, eine Begrenzung gebe es nur in Form der eigenen räumlichen Kapazitäten.

Flüchtlingshilfe hat in der Abtei Pannonhalma Tradition: So wurden etwa in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges jüdische Flüchtlinge im Keller der Abtei untergebracht.
Gebetstag für Flüchtlinge am 14. September

Die ungarische Bischofskonferenz ruft indes zu einem landesweiten Gebetstag für Flüchtlinge und verfolgte Christen auf. Der von Kardinal Peter Erdö und dem Bischof von Szombathely, Andras Veres, ausgerufene Gebetstag soll am 14. September stattfinden.
(kap 06.09.2015 mg)

von esther10 06.09.2015 12:59

Die Woche in Rom: Besuche und Events


Papst Franziskus - REUTERS

06/09/2015 07:30SHARE:
Auch die nächste Generalaudienz findet wieder auf dem Petersplatz statt: Am Mittwoch trifft der Papst die Besucher und Pilger ab ca. 10 Uhr im Vatikan. Ebenfalls am Mittwoch besucht eine Delegation der Deutschen Bischofskonferenz die römische Synagoge. Es geht um das „runde Jubiläum“ des Konzilstextes Nostra aetate.

Am Donnerstag, 9. September, finden gleich mehrere Audienzen mit dem Papst im Vatikan statt. So spricht der Papst zu rund 400 Mitgliedern der Ehe- und Familien-Bewegung „Equipes Notre-Dame“ in der vatikanischen Sala Clementina. Danach spricht Franziskus mit dem Nuntius in Kanada, Erzbischof Luigi Bonazzi. Es folgt ein Austausch mit dem Regierungschef von Kuwait, Sheik Jaber a-Mubarak al-Hamad al-Sabah. Und zuletzt trifft der Papst ebenfalls am Donnerstagvormittag die rund 130 neuen Bischöfen, die in diesem Jahr neu ernannt wurden. Diese nehmen an einem „Fortbildungskurs“ im Vatikan teil.

Der serbische Präsident Tomislav Nikolic ist am Freitag im Vatikan und trifft den Papst um 10.30 Uhr. Am Mittag hält der Papst eine Rede im Vatikan an die Teilnehmer eines Umweltschutz-Kongresses, an der 300 Menschen teilnehmen.

Außerhalb Roms hingegen findet ab Freitag die diesjährige Vollversammlung des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen statt: Die CCEE-Versammlung wird diesmal im Heiligen Land durchgeführt, „um die Solidarität mit den verfolgten Christen im Nahen Osten zu bekunden“, so eine Mitteilung des Rates.

Am Samstag spricht der Papst dem vatikanischen Bildungs-Präfekten, Kardinal Giuseppe Versaldi sowie mit Erzbischof Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“. Auch der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, gehört zu den Gesprächspartnern am selben Tag. Kurz nach Mittag trifft Papst Franziskus die Mitarbeiter einer römischen Bank: die rund 7.000 Gäste empfängt er in der Audienzhalle.
Kurz davor fährt vom vatikanischen Bahnhof eine Dampfeisenbahn nach Castel Gandolfo: die Vatikanischen Museen führen neue Zugangsmöglichkeiten für Besucher der Päpstlichen Sommerresidenz ein.

Am Sonntag findet wie üblich das Mittagsgebet auf dem Petersplatz statt.
(rv 06.09.2015 mg)

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