Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

NEUER BLOG von Esther » Allgemein

  •  

Blog Kategorien
  • Allgemein

Beliebteste Blog-Artikel
Blog empfehlen

Neueste Blog-Artikel
Letzte Kommentare der Blogs
  • schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Video Eucharistic Miracle vom WJT 2005 in Köln habe ich wieder hochgeladen.
    von in Hostienwunder....Wir sind geko...
  • Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
    von in Warner Bros. zeigt das religiö...
  • Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
    von in Botschaft von Papst Franziskus...

Die aktivsten Blogs
Kategorien
von esther10 12.06.2019 00:56

Erzbischof Vigiano unterbricht das Schweigen. Bewegende Intelligenz für die Washington Post



Erzbischof Vigiano unterbricht das Schweigen. Bewegende Intelligenz für die Washington Post

Erzbischof Carlo Maria Vigano gab der Washington Post ein E-Mail-Interview. Er bezog sich auf die Reaktion auf seine Dokumente und rief Franciszek zur Bekehrung auf. Der Verbleib des Erzbischofs - der Verfasser der "Zeugnisse" und Briefe über Missbräuche in der Kirche und die Fehler der höchsten kirchlichen Würdenträger - ist weiterhin unbekannt.

https://restkerk.net/

Nach Angaben des Erzbischofs von Vigano hat Franziskus wenig getan, um die Täter des Missbrauchs zu bestrafen. Zum Beispiel trat Kardinal Wuerl, der nach Ansicht von Erzbischof Vigano den Missbrauch von Theodore McCarick jahrzehntelang versteckte, aus Empörung aus dem Amt des Bischofs zurück. Der Papst nahm seinen Rücktritt an und lobte ihn für seinen "Adel". Nach Ansicht von Vigano ist diese Art von Behauptung für die Glaubwürdigkeit des Papstes nachteilig.


Der frühere Apostolische Nuntius bezog sich auch auf die Erniedrigung des ehemaligen Kardinals Theodore McCarick, der des sexuellen Missbrauchs für schuldig befunden wurde. 2018 verzichtete er auf die Würde des Kardinals und wurde 2019 aus dem Priestertum ausgeschlossen. Nach Ansicht von Erzbischof Vigano war die Entscheidung zu spät, da sie mehr als fünf Jahre zuvor hätte getroffen werden können. Dem ehemaligen Nuntius zufolge war das Fehlen eines formellen (kirchlichen) Gerichtsverfahrens auch ein Fehler. Denn er hat es schwierig gemacht, die Tatsachen über das Fehlverhalten anderer Kurienmitglieder herauszufinden. In der Zwischenzeit könnte eine weitere Untersuchung dazu führen, dass bekannt wird, wer von McCaricks Misshandlungen wusste und wer es ihm ermöglichte, in den Strukturen der Kirche voranzukommen.

http://voiceofthefamily.com/category/news-articles/

Der Vatikan kündigte im Oktober eine eigene Untersuchung von McCarrick an, deren Ergebnisse jedoch noch nicht veröffentlicht wurden. Laut Vigano gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass die Untersuchung überhaupt begonnen hat.

http://voiceofthefamily.com/category/news-articles/

Erzbischof Vigano betonte, er habe unter Hinweis auf den Schöpfer bestätigt, dass er den Papst am 23. Juni 2013 über die Misshandlungen von McCarick informiert habe. Darüber hinaus deutet die Entscheidung, in einen säkularen Staat abzuwerten, auf eine Verachtung dieses Staates hin. Eine bessere Lösung wäre, Buße zu verhängen.

Der Kardinal unterstrich, dass er ein alter Mann sei und bald vom Obersten Richter aufgefunden werde. Er erklärte, dass das Schweigen zu weiteren Opfern führen würde (Missbrauch) und sagte aus, dass er mit den Tätern zusammenarbeite.



Der Prälat äußerte auch Bedauern fest, dass die meisten Medien nicht für den Papst-Reaktion auf seine Aussage fragt, was sicherlich der Fall sein würde, wenn es Johannes Paul II und Benedikt XVI gewesen war. Dies mag an der redaktionellen Unterstützung der liberaleren Franciszek-Linie liegen.



Der frühere apostolische Nuntius in den USA gab auch an, dass etwa 80 Prozent der Opfer von sexuellem Missbrauch nach Eintritt in die Pubertät männlich, meistens Jungen, sind. Es ist kaum zu glauben, dass sie sich für Heterosexuelle interessieren würden. Dies belegt das Studium des Vaters von Dr. Paul Sullins vom Ruth-Institut. Sie zeigen, dass der Anteil der Homosexuell Männer im Priestertum von 2 mal der Gesamtbevölkerung in den 50er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu seiner 8-fach in den 80 Autoren dieser Studien zugenommen hat der Anteil der Homosexuellen auf dem Niveau der 50er Jahre geblieben waren mindestens 12 Tausende von Kindern, hauptsächlich Jungen, würden nicht misshandelt.



Erzbischof Vigano weigerte sich, Fragen über seinen Aufenthaltsort und dergleichen zu beantworten. Er erklärte, dass sein eindeutiger Rücktrittsaufruf unglücklich gewesen sein könnte. Er betonte, dass eine bessere Lösung wäre, wenn der Papst nach dem Vorbild des Petrus seine Fehler gesteht und um Vergebung bittet. Wenn er es laut Erzbischof Vigano jedoch nicht tut, sollte er aufgeben.



Der Geistliche betonte, dass die gegenwärtige Krise auf die Beschlagnahme eines bedeutenden Teils der kirchlichen Institutionen durch die "Mafia" zurückzuführen sei, die sich gegenseitig schütze und die Beförderung innerhalb der Kirchenstrukturen fördere. Leider haben Menschen mit der Autorität, diese "Mafia" zu disziplinieren, oft Angst vor Rache. Dies führt zu einer Lähmung und Demoralisierung der Gläubigen.


Am Ende zitierte Erzbischof Vigano ein Fragment des Katechismus der katholischen Kirche, das seiner Meinung nach in unserer Zeit bestätigt wird: "Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung bestehen, die den Glauben vieler Gläubiger erschüttert. Die Verfolgung, die seine Pilgerreise durch die Erde begleitet, wird das Geheimnis der Missetat in Form einer trügerischen Religion enthüllen und den Menschen eine offensichtliche Lösung ihrer Probleme zum Preis der Abweichung von der Wahrheit geben. "

Kommentar:

Beten wir angesichts der erschreckenden Nachrichten über das Volk der Kirche ernster für den Papst, die Bischöfe, Priester und andere Gläubige. Lassen Sie die Übel der Würdenträger nicht eine Entschuldigung für unsere eigenen Sünden sein. Erinnern wir uns an die Worte Unserer Lieben Frau von Fatima, die zur Buße zum Rosenkranzgebet aufriefen. Die Unbefleckte hat Strafen angekündigt, die sich aus der Sünde ergeben, aber ihre Botschaft ist - wie die Botschaft aus der Heiligen Schrift - voller Hoffnung. Schließlich werden Christus der Herr und das Unbefleckte Herz Mariens gewinnen.

Quellen: washingtonpost.com / comment pch24.pl

DATUM: 2019-06-12 07:51

Read more: http://www.pch24.pl/arcybiskup-vigiano-p...l#ixzz5qcAJbV8t
+++

Notre Dame wieder hl. Messe
https://www.thelocal.fr/20190611/catholi...re-in-hard-hats

von esther10 12.06.2019 00:43

Streit um Nord Stream 2-Pipeline



Trump: "Deutschland könnte die Geisel Russlands werden"
12.06.2019, 21:35 Uhr | dpa, pdi


(Quelle: Leah Millis/Reuters)
This is a modal window.Das Video konnte nicht geladen werden, da entweder ein Server- oder Netzwerkfehler auftrat oder das Format nicht unterstützt wird.

Andrzej Duda und Donald Trump: Der US-Präsident will rund 2.000 Truppen aus Deutschland oder anderen europäischen Standorten nach Polen verlegen. (Quelle: t-online.de)

Donald Trump ist Gegner der geplanten Gaspipeline Nord Stream 2. Bei einem Treffen mit seinem polnischen Amtskollegen bringt er Sanktionen ins Gespräch. Auch US-Truppen könnten aus Deutschland abgezogen werden.

US-Präsident Donald Trump hat in puncto Energieversorgung deutliche Kritik an Deutschland geäußert. Er sagte auf die Frage, ob er Sanktionen gegen die geplante Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland erwäge: "Das ist etwas, das wir uns anschauen und worüber ich nachdenke", sagte Trump am Mittwoch bei einem Treffen mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda in Washington. Er fügte hinzu: "Wir schützen Deutschland vor Russland, und Russland bekommt Abermilliarden Dollar von Deutschland."

Trump warnte, Deutschland begebe sich mit der Pipeline in Abhängigkeit und könne im schlimmsten Fall zur "Geisel Russlands" werden. Er betonte aber, am Ende liege die Entscheidung über das Projekt bei Deutschland. Nord Stream 2 soll unter Umgehung von Polen und der Ukraine Gas von Russland nach Deutschland liefern. Trump und Duda lehnen die Pipeline ab, an der die Bundesregierung festhält.

Trump machte keine Angaben dazu, gegen wen etwaige Sanktionen gerichtet sein könnten. Die US-Senatoren Ted Cruz und Jeanne Shaheen hatten im Mai einen parteiübergreifenden Gesetzesentwurf in den Senat eingebracht, der Sanktionen gegen die Betreiber jener Schiffe vorsieht, mit denen die Gas-Pipeline im Meer verlegt wird.

Die USA versuchen, ihr im Überfluss vorhandenes Gas in Europa zu verkaufen. Mit Polen haben die USA einen über fünf Jahre laufenden Liefervertrag unterzeichnet. Polen hat ein eigenes Terminal gebaut, wo Schiffe mit US-Gas an Bord anlegen können.

Verlegung von US-Truppen nach Polen
Außerdem erwägt der US-Präsident offenbar die Verlegung amerikanischer Truppen von Deutschland nach Polen. Trump sagte, es sei geplant, die US-Truppenpräsenz in Polen zu erhöhen. Im Gespräch seien 2.000 zusätzliche Soldaten. Eine abschließende Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Trump betonte, es würden keine zusätzlichen Truppen geschickt, sondern es gehe darum, innerhalb Europas Truppen zu verlegen – aus Deutschland oder von anderen Orten.

Trump wiederholte seine Kritik an den seiner Ansicht nach zu niedrigen Verteidigungsausgaben Deutschlands. Deutschland komme seinen Verpflichtungen innerhalb der Nato nicht nach, sagte er. "Deutschland steht bei einem Prozent, sie sollten bei zwei Prozent sein." Gemeint ist der Anteil der Militärausgaben am deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Polen dagegen halte sich an Absprachen, lobte Trump.

Die Nato hat auf ihrem Gipfel in Wales 2014 beschlossen, dass sich jeder Mitgliedstaat bis 2024 dem Ziel annähern soll, zwei Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben. Die Bundesregierung hat versprochen, bis zu diesem Datum auf 1,5 Prozent zu kommen. In der mittelfristigen Finanzplanung ist das bisher aber nicht abgebildet.

Trump sprach von 52.000 derzeit in Deutschland stationierten US-Soldaten. Wie der Präsident auf diese Zahl kam, war zunächst unklar. Tatsächlich sind rund 35.000 US-Soldaten hierzulande stationiert.

Schutzmacht gegen russische Bedrohung
Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hatte im vergangenen September verkündet, dass die Truppen um 1.500 Soldaten aufgestockt werden sollen. Sie sind aber noch nicht da.

Derzeit sind etwa 4.000 US-Soldaten in Polen stationiert. Die dortige Regierung wirbt seit längerem um eine Aufstockung der amerikanischen Truppen dort. Viele Polen sehen in den USA die Schutzmacht gegen eine russische Bedrohung, die an der Ostflanke der Nato seit Beginn der Ukrainekrise besonders stark wahrgenommen wird. Duda hatte auch eine permanente US-Militärbasis in seinem Land ins Gespräch gebracht, die er dem US-Präsidenten zu Ehren den Namen "Fort Trump" geben will.

Trump sagte, Polen wolle eine militärische Einrichtung von "Weltklasse" errichten. Auf die Frage nach dem Namen dafür sagte er: "Das ist ihre Entscheidung. Sie können es nennen, wie sie wollen."

"Ich bin überhaupt nicht besorgt"
Der US-Präsident nahm die polnische Regierung demonstrativ in Schutz gegen Vorwürfe, dass sie die Rechtsstaatlichkeit in dem Land aushöhle. Auf die Frage, ob er besorgt sei über mögliche Rückschritte in Sachen Demokratie in Polen, sagte Trump bei dem Treffen mit Duda: "Ich bin überhaupt nicht besorgt." Duda selbst erwiderte auf die Frage von Journalisten zum Zustand der Demokratie in Polen: "Es gibt keine Probleme mit der Demokratie in Polen. Alles ist hervorragend."


CDU-Chefin: Kramp-Karrenbauer nimmt Trump in Schutz
Nordkorea und USA: Trump hat schönen Brief von Kim bekommen
Eklat in den USA: Trump verunglimpft Joe Biden als "Dummkopf"

Die EU klagt seit langem über den Zustand des Justizsystems in Polen und über eine systematische politische Einflussnahme der Regierung auf Richter. Die EU-Kommission hatte wegen der umstrittenen Justizreformen der nationalkonservativen Regierung in Warschau bereits mehrere Vertragsverletzungsverfahren eröffnet und Klagen beim Europäischen Gerichtshof erhoben. Ende 2017 leitete sie gegen Polen sogar ein Rechtsstaatsverfahren nach Artikel 7 der EU-Verträge ein. Dieses könnte bis zum Entzug der Stimmrechte für Polen führen.

Verwendete Quellen:
Nachrichtenagentur dpa
+
https://restkerk.net/

von esther10 12.06.2019 00:40

Ks. prof. Dariusz Oko: Geistliche Erben des Marxismus wollen wieder Priester in Polen ermorden



- In Polen gibt es einen Staat, in dem Priester erneut getötet werden. Es schien, dass mit dem Tod von Pater Popieluszko drei Priester "auf Wiedersehen" von der Kommune von Pater Popieluszko getötet wurden. Sylwestra Zycha, Priesterin Stanisław Suchowolca, Priester Stefan Niedzielak - diese Zeiten sind vorbei, aber nein, sie kommen wieder. Ich möchte wieder Priester ermorden. Diese Ideologen des Genderismus, Atheisten, sind spirituelle Erben von Marxisten und Kommunisten, die ermordete Menschen massenhaft erbten - teilte Radio Maria am Dienstag mit. prof. Dariusz Oko.

Ks. prof. Dariusz Oko kommentierte die Tragödie, die sich am Montag in der Kirche ereignete. Von der Heiligen Jungfrau Maria in Breslau, wo ein 57-jähriger Mann einen Priester mit einem Messer erstochen hat. Der verwundete Priester wurde ins Krankenhaus gebracht. Es gelang ihm, sein Leben zu retten.


Nach Das Auge ist ein Zeichen dafür, dass die Zeiten, in denen Priester getötet wurden, nach Polen zurückkehren. - Seit 15 Jahren versucht , Polen und die Kirche vor der Invasion der Gender - Ideologie zu verteidigen, neobolszewizmu, homoideologii, die das Herz genderyzmu ist deshalb sie drohte mir alle möglichen, sogar Mord - Homosexuell tun - bewertet.


- In Polen gibt es einen Staat, in dem Priester erneut getötet werden. Es schien , dass mit dem Tod von Pater Popieluszko, drei Priester „good-bye“ von Gemeinde (Fr. Sylvester Zych, Vater Suchowolce Stanislaus, Vater Vater Stefan Niedzielak...) Getötet - diese Zeiten sind vorbei, aber nicht wieder zurück. Wieder wollen Priester ermordet werden, weil diese geschlechtsspezifischen Ideologen, Atheisten, spirituelle Erben von Marxisten sind, Kommunisten, die ermordete Menschen in die Masse ziehen. (...) In Polen, Spanien und Russland ermordeten Kommunisten, Atheisten, Marxisten und Bolschewiki über 100.000 Menschen Priester. Derzeit beziehen sich ihre Erben mit ähnlichem Hass auf Priester - betonte der Priester.

Quelle: radiomaryja.pl

DATUM: 2019-06-12 08:55

Read more: http://www.pch24.pl/ks--prof--dariusz-ok...l#ixzz5qe3ElTAV

von esther10 12.06.2019 00:38


JOHN-HENRY WESTEN
Vom Schreibtisch des Herausgebers.



Cdl Burke, Bp Schneider, veröffentlicht eine „Erklärung der Wahrheiten“, um die zügellose „Verwirrung der Lehre“ in der Kirche zu korrigieren
Athanasius Schneider , Katholisch , Erklärung Wahrheiten , Januar Pawel Lenga , Janis Pujats , Franziskus , Raymond Burke , Tomash Peta

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/athanasius+schneider

ROM, 10. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Raymond Burke und Bischof Athanasius Schneider haben zusammen mit mehreren anderen Bischöfen eine öffentliche Erklärung der Glaubenswahrheiten veröffentlicht, um die „fast universelle Verwirrung und Desorientierung der Lehre“ zu beseitigen, die die geistige Gesundheit gefährdet ewige Errettung der Seelen in der heutigen Kirche.

PETITION: Unterstützen Sie die Wahrheitserklärung der Kardinäle und Bischöfe inmitten der Verwirrung in der Universalkirche. Unterschreiben Sie die Petition hier.

Einige der 40 Wahrheiten, die in der Erklärung erläutert werden, beziehen sich implizit auf Aussagen von Papst Franziskus, während sich andere auf Verwirrungspunkte beziehen, die während des gegenwärtigen Pontifikats aufgetreten oder verstärkt wurden. Wieder andere befassen sich mit moralischen Fehlern in der Gesellschaft, die das Leben schwer schädigen, da ein Großteil der Hierarchie bereitsteht.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Das achtseitige Dokument (siehe unten im Volltext), das am Pfingstmontag, dem 10. Juni, in mehreren Sprachen veröffentlicht wurde, trägt den Titel Erklärung der Wahrheiten in Bezug auf einige der häufigsten Fehler im Leben der Kirche unserer Zeit.

Die Erklärung bestätigt die ewige Lehre der Kirche über die Eucharistie, die Ehe und den priesterlichen Zölibat.

Zu den Wahrheiten des Glaubens gehört auch, dass „die Hölle existiert“ und dass menschliche Seelen, die „für jede nicht bereute Todsünde zur Hölle verurteilt sind“, dort ewig leiden; dass die „einzige Religion, die von Gott positiv gewollt ist“, die im Glauben an Jesus Christus geboren ist; und dass „homosexuelle Handlungen“ und eine Operation zur Geschlechtsumwandlung „schwere Sünden“ und eine „Rebellion“ gegen das göttliche und natürliche Gesetz sind.

https://en.wikipedia.org/wiki/Sovereign_..._Order_of_Malta

Unterzeichner der Erklärung sind: Kardinal Raymond Burke, Patron des Souveränen Malteser-Militärordens ; Kardinal Janis Pujats, emeritierter Erzbischof von Riga, Lettland; Seine Exzellenz Tomash Peta, Erzbischof der Erzdiözese Saint Mary in Astana, Kasachstan; Jan Pawel Lenga, emeritierter Erzbischof von Karaganda, Kasachstan; und Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese Saint Mary in Astana.

Erläuterungen
In einer Begründung, die sich auf den heiligen Paulus, die Kirchenväter und die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils bezieht, schreiben die Kardinäle und Bischöfe, dass die Kirche eine der „größten spirituellen Epidemien“ in ihrer Geschichte erlebt und eine „weit verbreitete Lethargie“ aufweist die Ausübung des Lehramts auf verschiedenen Ebenen der kirchlichen Hierarchie in unserer Zeit. “

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/declaration+of+truths

"Unsere Zeit ist geprägt von einem akuten spirituellen Hunger der katholischen Gläubigen auf der ganzen Welt nach einer Bestätigung jener Wahrheiten, die durch einige der gefährlichsten Fehler unserer Zeit verschleiert, untergraben und geleugnet werden", heißt es.

Die Prälaten argumentieren, dass die Gläubigen sich "verlassen" fühlen und sich in einer "Art existenzieller Peripherie" befinden und dass eine solche Situation "dringend ein konkretes Gegenmittel erfordert". Die von ihnen unterzeichnete öffentliche Erklärung der Wahrheiten könne nicht weiter verzögert werden .

Im Bewusstsein ihrer „schweren Verantwortung“ als Bischöfe, die „Fülle Christi“ zu lehren und „die Wahrheit in Liebe zu sagen“, wird die Erklärung als „Geist der brüderlichen Nächstenliebe“ und als „konkrete spirituelle Hilfe“ veröffentlicht dass Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien „privat oder öffentlich“ diese Wahrheiten bekennen könnten, die heute „meistens geleugnet oder entstellt“ werden.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/th...nry+westen+show

Während die Unterzeichner nicht angeben, in welcher Form solche öffentlichen Berufe ausgeübt werden könnten, könnte man sich durchaus vorstellen, dass ein Bischof in seiner Kathedrale einen Beruf ausübt, ein Priester in seiner Pfarrei einen Beruf ausübt und ein religiöser Vorgesetzter in seinem Kloster oder Kloster einen Beruf ausübt oder eine Laiengruppe, die auf einer öffentlichen Veranstaltung oder im Internet einen Beruf ausübt.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

"Vor den Augen des göttlichen Richters und nach seinem eigenen Gewissen hat jeder Bischof, Priester und Laien die moralische Pflicht, eindeutig die Wahrheiten zu bezeugen, die in unseren Tagen verschleiert, untergraben und geleugnet werden", schreiben die Unterzeichner.

Die Unterzeichner ermahnen katholische Bischöfe und Laien, „den guten Kampf des Glaubens zu führen“ (1 Tim. 6: 12). Sie glauben, dass „private und öffentliche Akte einer Erklärung dieser Wahrheiten“ der Beginn einer „Bewegung“ sein könnten. die Wahrheit zu bekennen und zu verteidigen - und Wiedergutmachung für „verborgene und offene Sünden des Abfalls“ zu leisten, die von Geistlichen und Laien gleichermaßen begangen wurden.



Die Unterzeichner stellen jedoch fest, dass "eine solche Bewegung sich nicht nach Zahlen richten wird, sondern nach der Wahrheit."

"Gott hat keine Freude an Zahlen ( Or . 42: 7)", zitieren sie den heiligen Gregor von Nazianz, der in der doktrinellen Verwirrung der arianischen Krise lebte.

Die Erklärung, die einen Tag nach Pfingsten veröffentlicht wurde, betont auch die Macht des „unveränderlichen katholischen Glaubens“, die Mitglieder des mystischen Leibes Christi über alle Zeitalter hinweg zu vereinen.

Es wird betont, dass die Wahrheiten des Glaubens nicht der pastoralen Praxis zuwiderlaufen, sondern ihrem Wesen nach pastoral sind, weil sie uns mit Christus vereinen, der die inkarnierte Wahrheit ist.

Die Erklärung impliziert daher, dass es sehr unpastoralisch ist, die Wahrheit zu verschleiern oder die eigene private Meinung zur Lehre zu machen. und dass es für das spirituelle oder emotionale Leben der Menschen nicht hilfreich ist, andere zu verwirren, sie durch Verwässerung des Glaubens zu skandalisieren oder der katholischen Tradition zu widersprechen.

Die Unterzeichner nehmen die Worte des hl. Augustinus auf und bemerken, dass das Stehen auf dem „pastoralen Wachturm“ die besondere Aufgabe der Bischöfe ist.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/raymond+burke

„Eine gemeinsame Stimme der Hirten und der Gläubigen durch eine präzise Erklärung der Wahrheiten wird ohne Zweifel ein wirksames Mittel für eine brüderliche und kindliche Hilfe für den Papst in der gegenwärtigen außergewöhnlichen Situation einer allgemeinen Verwirrung und Desorientierung der Lehre im Leben sein der Kirche “, schreiben sie.

Die Bischöfe und Kardinäle betonen, dass die Erklärung „im Geiste der christlichen Nächstenliebe“ abgegeben wird. Sie zitieren den heiligen Paulus und stellen fest, dass eine solche Nächstenliebe darin besteht, „für die geistige Gesundheit sowohl der Hirten als auch der Gläubigen, dh aller, zu sorgen Glieder des Leibes Christi. “

Die Unterzeichner schließen mit der Übergabe der Wahrheitserklärung an "das Unbefleckte Herz der Mutter Gottes unter der Berufung" Salus populi Romani "(" Rettung des römischen Volkes "), angesichts der" privilegierten spirituellen Bedeutung, die diese Ikone für das " Römische Kirche. "

Als Zeichen dieses Vertrauens sind die Erklärung und die Begründung auf den 31. Mai 2019 datiert - das liturgische Fest der Heimsuchung im neuen Kalender, das Fest Unserer Lieben Frau und der Königin im alten Kalender und das optionale Fest Unserer Lieben Frau Mittlerin aller Gnaden.

Weitere Informationen zu Kardinal Burkes Ansichten und früheren Aktionen finden Sie unter FaithfulShepherds.com . Klick hier.

Die Erklärung
Die Erklärung der Wahrheiten besteht aus vier Teilen: Grundlagen des Glaubens (1-2), Das Glaubensbekenntnis (3-11), Das Gesetz Gottes (12-29) und Die Sakramente (30-40).

Der erste Teil über die „Grundlagen des Glaubens“ befasst sich mit Angriffen auf die Unfehlbarkeit der Kirche und das Problem des doktrinellen Relativismus, dh der Überzeugung, dass sich die Bedeutung der katholischen Lehre in Abhängigkeit vom historischen Alter oder den historischen Umständen ändert oder weiterentwickelt.

Unter Bezugnahme auf die dogmatische Verfassung des Ersten Vatikanischen Konzils über den katholischen Glauben, Dei Filius , heißt es, dass die „richtige Bedeutung“ von Ausdrücken wie „lebendiges Lehramt“, „Hermeneutik der Kontinuität“ und „Entwicklung der Lehre“ die Wahrheit einschließt, dass „was auch immer neu ist“ Einsichten über die Hinterlegung des Glaubens können zum Ausdruck gebracht werden, sie können jedoch nicht im Widerspruch zu dem stehen, was die Kirche immer im selben Dogma, im selben Sinne und in derselben Bedeutung vorgeschlagen hat. “(1)

Aus einem Dokument der Kongregation für die Glaubenslehre zitierend, fügt sie hinzu, dass „die Bedeutung dogmatischer Formeln in der Kirche immer wahr und konstant bleibt, auch wenn sie klarer ausgedrückt oder weiter entwickelt werden.“ Sie fügt hinzu, dass die Gläubigen dies tun müssen „meide“ daher die Meinung, dass dogmatische Formulierungen nicht „Wahrheit in bestimmter Weise bedeuten“ können oder dass diese dogmatischen Formeln nur unbestimmte „Annäherungen“ der Wahrheit sind (2).

Der zweite Teil über „Das Glaubensbekenntnis“ beseitigt den Irrtum, dass „Gott hauptsächlich durch die Tatsache des Fortschritts im zeitlichen und irdischen Zustand der menschlichen Rasse verherrlicht wird“ (3). Sie besagt auch, dass Muslime und andere Nichtchristen Gott nicht so verehren wie Christen, da die christliche Anbetung ein übernatürlicher Glaubensakt ist (5). Das Ziel der „wahren Ökumene“ lautet weiter, dass „Nichtkatholiken in die Einheit eintreten sollten, die die katholische Kirche bereits unzerstörbar besitzt“ (7).

Teil II des Glaubensbekenntnisses bekräftigt auch ausdrücklich, dass "die Hölle existiert und diejenigen, die für jede nicht bereute Todsünde zur Hölle verurteilt sind, dort ewig von der göttlichen Gerechtigkeit bestraft werden". Er weist daher die Theorie des "Annhilismus" zurück, die behauptet, dass die Verdammten aufhören werden existieren nach dem abschließenden Gericht, anstatt ewige Qualen in der Hölle zu erleiden.

In einem klaren Verweis auf die umstrittene Erklärung, die Papst Franziskus in Abu Dhabi unterzeichnet hat und die besagt, dass „die Vielfalt der Religionen von Gott gewollt ist“, heißt es in Teil II auch: „Die Religion, die aus dem Glauben an Jesus Christus, den inkarnierten Sohn von Gott und der einzige Retter der Menschheit ist die einzige Religion, die von Gott positiv gewollt wird. “

Der Papst hat unter vier Augen und anschliessend bei einer allgemeinen Audienz am Mittwoch gesagt, dass sich die kontroverse Aussage der Abu Dhabi-Erklärung auf den „zulässigen“ Willen Gottes bezieht, aber es hat keine offizielle Korrektur des Dokuments gegeben.


Der dritte Teil der Erklärung zum „Gesetz Gottes“ widmet sich den Wahrheiten der katholischen Moraltradition. In diesem dritten Abschnitt bekräftigen die Kardinäle und Bischöfe die von Papst Johannes Paul II. In Veritatis Splendor zum Ausdruck gebrachte Lehre der Kirche , dass Christen verpflichtet sind, „die spezifischen moralischen Grundsätze anzuerkennen und zu respektieren, die von der Kirche im Namen Gottes verkündet und gelehrt werden. "Ausgehend von derselben Enzyklika lehnen sie den Gedanken ab, dass eine" bewusste Wahl von Verhaltensweisen, die den Geboten des göttlichen und natürlichen Gesetzes zuwiderlaufen ", irgendwie als" moralisch gut "gerechtfertigt werden kann (13).

Unter Berufung auf Johannes Paul II. ( Evangelium vitae ) bekräftigen die Kardinäle und Bischöfe erneut, dass die göttliche Offenbarung und das Naturgesetz "negative Verbote enthalten, die bestimmte Arten von Handlungen absolut verbieten, da diese Arten von Handlungen aufgrund ihres Gegenstands immer schwerwiegend rechtswidrig sind". (14), dh an sich böse Handlungen. Sie fügen daher hinzu, dass die Meinung „falsch“ ist und besagt, dass „eine gute Absicht oder eine gute Konsequenz ausreicht oder jemals ausreichen kann, um die Begehung derartiger Maßnahmen zu rechtfertigen“ (15).

In einer Reihe von Punkten bekräftigen die Unterzeichner dann die Lehre der Kirche, dass Abtreibung „nach dem Natur- und Göttlichen Gesetz verboten ist“ (16). dass „Verfahren, die eine Empfängnis außerhalb des Mutterleibs verursachen, moralisch inakzeptabel sind“ (17); und diese „Sterbehilfe“ ist eine „schwere Verletzung des Gesetzes Gottes“, da es sich um die „absichtliche und moralisch inakzeptable Tötung einer menschlichen Person“ handelt (18).

Die Erklärung befasst sich auch mit mehreren Punkten der Ehe. Sie bekräftigt, dass „die Ehe nach göttlicher Verordnung und Naturgesetz“ eine „untrennbare Vereinigung von einem Mann und einer Frau“ ist, „die für die Zeugung und Erziehung von Kindern verordnet ist“ (19-20).

Sie bekräftigt, dass „nach dem natürlichen und göttlichen Gesetz kein Mensch freiwillig und ohne Sünde seine sexuellen Kräfte außerhalb einer gültigen Ehe ausüben darf“ (20), z. B. durch voreheliche Beziehungen, Zusammenleben. Es widerspricht der Heiligen Schrift und Tradition, zu behaupten, dass das Gewissen wirklich und zu Recht beurteilen kann, dass sexuelle Handlungen zwischen Personen, die eine standesamtliche Eheschließung geschlossen haben, manchmal moralisch richtig sind oder von Gott verlangt oder sogar geboten werden eine oder beide Personen sind sakramental mit einer anderen Person verheiratet (siehe 1 Korinther 7: 11; Johannes Paul II., Apostolic Exhortation Familiaris consortio , 84).

Unter Berufung auf die Enzyklika „ Humanae Vitae“ von Papst Paul VI. Wird das Verbot der Empfängnisverhütung in der Kirche bekräftigt und erklärt, dass „jede Handlung, die entweder vor, zum Zeitpunkt oder nach dem Geschlechtsverkehr speziell dazu bestimmt ist, die Zeugung zu verhindern - ob als Zweck oder als Mittel (21).

In einem klaren Verweis auf die Verwirrung, die nach der Verkündung des zusammenfassenden Dokuments über die Familiensynode Amoris Laetitia entstanden ist , bekräftigt die Erklärung auch, dass diejenigen, die sich von einem Ehegatten, mit dem sie gültig verheiratet sind, zivilrechtlich scheiden lassen und eine zweite Lebenspartnerschaft eingehen. “ auf eheliche Weise mit dem zivilen Partner "mit vollem Wissen und Einverständnis" in einem Zustand tödlicher Sünde sind und daher keine heiligende Gnade empfangen und in Nächstenliebe wachsen können "(22).

In Bezug auf Homosexualität bekräftigen die Unterzeichner mit der Schrift und der Überlieferung, dass „zwei Personen des gleichen Geschlechts schwerwiegend sündigen, wenn sie sich gegenseitig nach Geschlechtslust sehnen (siehe Lev 18:22; Lev 20:13; Rom 1: 24-28; 1 ​​Kor 6) : 9-10; 1 Tim 1:10; Judas 7) und dass homosexuelle Handlungen „unter keinen Umständen gebilligt werden können“ ( Katechismus der katholischen Kirche, 2357) (23).

Daher fügt er hinzu, dass es „gegen das Naturgesetz und die göttliche Offenbarung verstößt“, zu sagen, dass „Gott, der Schöpfer, einigen Menschen eine natürliche Neigung gegeben hat, sexuelles Verlangen nach Personen des anderen Geschlechts zu empfinden, so hat er auch anderen a natürliche Neigung, sexuelles Verlangen nach Personen des gleichen Geschlechts zu verspüren, und dass Gott beabsichtigt, dass auf die letztere Neigung unter bestimmten Umständen reagiert wird “(23).

In Bezug auf die so genannte gleichgeschlechtliche „Ehe“ erklären die Kardinäle und Bischöfe, dass weder ein „Menschengesetz“ noch irgendeine „menschliche Macht“ zwei Personen desselben Geschlechts das Recht einräumen kann, einander zu heiraten oder zwei solche zu erklären zu verheiratende Personen, da dies dem natürlichen und göttlichen Recht zuwiderläuft “(24).

In Bezug auf die Geschlechtstheorie bekräftigt die Erklärung, dass „das männliche und das weibliche Geschlecht, Mann und Frau, biologische Wirklichkeiten sind, die durch den weisen Willen Gottes geschaffen wurden.“ Die Operation der Geschlechtsumwandlung wird daher als „Rebellion gegen das Natur- und Göttliche Gesetz“ und als „Grab“ bezeichnet Sünde."

Teil III der Erklärung endet damit, dass die Lehre der Kirche über die Rechtmäßigkeit der Todesstrafe (28) bekräftigt und ihre Lehre über die soziale Königtum Christi (29) bekräftigt wird.

Schließlich bekräftigt Teil IV der Erklärung zu den Sakramenten die Lehre der Kirche über die Transsubstantiation (30). über die Natur der heiligen Messe als „der Heiligen Dreifaltigkeit wird ein wahres und angemessenes Opfer dargebracht, und dieses Opfer ist sowohl für die auf Erden lebenden Menschen als auch für die Seelen im Fegefeuer barmherzig“ (32); über die wirkliche Gegenwart Jesu Christi in der Heiligen Eucharistie; und über den wesentlichen Unterschied zwischen dem ordinierten Priestertum und dem Priestertum der Gläubigen (34).

https://www.lifesitenews.com/news/costa-...l-of-confession

In Bezug auf das Sakrament der Buße bekräftigt es die Lehre des Konzils von Trient, dass dieses Sakrament „das einzige gewöhnliche Mittel ist, mit dem nach der Taufe begangene schwere Sünden erlassen werden können, und nach dem göttlichen Gesetz müssen alle diese Sünden nach Anzahl und Art bekannt sein "(Siehe Konzil von Trient, Sitzung 14, can. 7). Es heißt auch, dass der "Beichtvater" nach göttlichem Recht weder das Siegel des Bekenntnisses verletzen darf, noch eine "kirchliche Autorität" oder "zivile Macht" ihn dazu verpflichten darf (36).

https://katholisches.info/2018/05/30/fra...tiv-unmoeglich/

Weiter heißt es: „Aufgrund des Willens Christi und der unveränderlichen Tradition der Kirche darf das Sakrament der Heiligen Eucharistie nicht an diejenigen vergeben werden, die sich in einem öffentlichen Zustand objektiv schwerer Sünde befinden, und es darf keine sakramentale Absolution erfolgen für diejenigen, die ihre Unwilligkeit zum Ausdruck bringen, sich an das göttliche Gesetz zu halten, auch wenn sich ihre Unwilligkeit nur auf eine einzige ernste Angelegenheit bezieht (siehe Konzil von Trient, Sess. 14, c. 4; Papst Johannes Paul II., Botschaft an den Major Penitentiary Cardinal William W Baum, am 22. März 1996). “

Die Erklärung schließt mit der Feststellung, dass das Zölibat der Priester „nach dem ständigen Zeugnis der Kirchenväter und der Römischen Päpste der uralten und apostolischen Tradition angehört“ (39). In einem offensichtlichen Verweis auf die bevorstehende Amazonas-Synode heißt es daher, dass das Zölibat der Priester „in der römischen Kirche nicht durch die Einführung eines optionalen Zölibats der Priester auf regionaler oder universeller Ebene aufgehoben werden sollte“ (39).

Unter Berufung auf den Apostolischen Brief von Papst Johannes Paul II., Ordinatio Sacerdotalis , schließt die Wahrheitserklärung mit der Bestätigung des katholischen Priestertums, das nur für Männer gilt: „Ob im Episkopat, im Priestertum oder im Diakonat.“

Lesen Sie die vollständige Erklärung als PDF HIER . Lesen Sie die Erläuterungen unten oder als PDF HIER . Die Erklärung erschien zuerst im Nationalen Katholischen Register.



Erläuterung zur
„Erklärung der Wahrheiten in Bezug auf einige der häufigsten Fehler
im Leben der Kirche unserer Zeit“
In unserer Zeit erlebt die Kirche eine der größten spirituellen Epidemien, dh eine fast universelle Verwirrung und Desorientierung der Lehre, die für viele Seelen eine ernsthafte ansteckende Gefahr für die spirituelle Gesundheit und das ewige Heil darstellt. Gleichzeitig muss man eine weit verbreitete Lethargie in der Ausübung des Lehramtes auf verschiedenen Ebenen der heutigen kirchlichen Hierarchie erkennen. Dies ist zum großen Teil auf die Nichteinhaltung der apostolischen Verpflichtung zurückzuführen - wie auch vom Zweiten Vatikanischen Konzil festgestellt -, „Fehler, die die Herde bedrohen, wachsam abzuwehren“ ( Lumen gentium , 25).

Unsere Zeit ist gekennzeichnet von einem akuten spirituellen Hunger der katholischen Gläubigen auf der ganzen Welt nach einer Bestätigung jener Wahrheiten, die durch einige der gefährlichsten Fehler unserer Zeit verschleiert, untergraben und geleugnet werden. Die Gläubigen, die unter diesem spirituellen Hunger leiden, fühlen sich verlassen und befinden sich somit in einer Art existenzieller Peripherie. Eine solche Situation erfordert dringend eine konkrete Abhilfe. Eine öffentliche Erklärung der Wahrheiten bezüglich dieser Fehler kann keinen weiteren Aufschub zulassen. Daher denken wir an die folgenden zeitlosen Worte des Papstes St. Gregor der Große: „Unsere Zunge darf nicht erschlafft sein, und nachdem wir das Amt eines Bischofs übernommen haben, kann unser Schweigen nicht unsere Verurteilung vor dem Tribunal des gerechten Richters beweisen. (…) Die Menschen, die sich unserer Fürsorge verschrieben haben, verlassen Gott und wir schweigen. Sie leben in Sünde,In Ev. hom . 17: 3. 14)

Wir sind uns unserer schweren Verantwortung als katholische Bischöfe nach der Ermahnung des Heiligen Paulus bewusst, der lehrt, dass Gott seiner Kirche „Hirten und Lehrer“ gegeben hat, um die Heiligen für das Wirken des Dienstes auszurüsten und den Leib Christi aufzubauen, bis wir alle erreichen die Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, die Reife der Menschheit, das Maß der Größe der Fülle Christi, damit wir keine Kinder mehr sind, die von den Menschen hin und her geworfen werden Wellen und getragen durch jeden Wind der Lehre, durch menschliche List, durch Listigkeit in betrügerischen Schemata. Wenn wir die Wahrheit in der Liebe sagen, sollen wir vielmehr in jeder Hinsicht zu dem heranwachsen, der der Kopf ist, zu Christus, von dem der ganze Körper durch jedes Gelenk, mit dem er ausgestattet ist, verbunden und zusammengehalten wird, wenn jeder Teil arbeitet richtig,

Im Geiste der brüderlichen Nächstenliebe veröffentlichen wir diese Wahrheitserklärung als konkrete geistliche Hilfe, damit Bischöfe, Priester, Pfarreien, Ordensgemeinschaften, Laien und auch Privatpersonen die Möglichkeit haben, diese privat oder öffentlich zu bekennen Wahrheiten, die heutzutage meistens geleugnet oder entstellt werden. Die folgende Ermahnung des Apostels Paulus sollte so verstanden werden, dass sie sich auch an jeden Bischof richtet und unserer Zeit treu bleibt: „Kämpfe den guten Kampf des Glaubens. Ergreifen Sie das ewige Leben, zu dem Sie berufen wurden und zu dem Sie in Gegenwart vieler Zeugen das gute Geständnis abgelegt haben. Ich beschwöre Sie vor Gott, der alles belebt, und vor Christus Jesus, der in seinem Zeugnis vor Pontius Pilatus das gute Geständnis abgelegt hat.

Vor den Augen des göttlichen Richters und nach seinem eigenen Gewissen hat jeder Bischof, Priester und Laie die moralische Pflicht, eindeutig die Wahrheiten zu bezeugen, die in unseren Tagen verschleiert, untergraben und geleugnet werden. Private und öffentliche Akte einer Erklärung dieser Wahrheiten könnten eine Bewegung eines Bekenntnisses der Wahrheit, ihrer Verteidigung und der Wiedergutmachung für die weitverbreiteten Sünden gegen den Glauben, für die Sünden des verborgenen und offenen Abfalls vom katholischen Glauben eines Nicht initiieren kleine Zahl sowohl des Klerus als auch des Laienvolkes. Man muss jedoch bedenken, dass sich eine solche Bewegung nicht nach Zahlen richtet, sondern nach der Wahrheit, wie der heilige Gregor von Nazianz sagte, inmitten der allgemeinen doktrinellen Verwirrung der arianischen Krise, dass „Gott nicht erfreut in Zahlen “( Or . 42: 7).

Wenn Geistliche und Gläubige Zeugnis vom unveränderlichen katholischen Glauben ablegen, werden sie sich an die Wahrheit erinnern, dass „der gesamte Körper der Gläubigen sich in Glaubensfragen nicht irren kann. Sie manifestieren diese besondere Eigenschaft durch die übernatürliche Unterscheidung der ganzen Völker in Glaubensfragen, wenn sie von den Bischöfen bis zu den letzten Laien universelle Übereinstimmung in Glaubens- und Moralfragen zeigen. “(Zweites Vatikanisches Konzil, Lumen gentium , 12).

Heilige und große Bischöfe, die in Zeiten von Lehrkrisen gelebt haben, können für uns intervenieren und uns bei ihrer Lehre leiten, ebenso wie die folgenden Worte des Heiligen Augustinus, mit denen er Papst Bonifatius I. ansprach: „Da der pastorale Wachturm für gewöhnlich ist Wir alle, die wir das Amt des Episkopats ausüben (obwohl Sie auf einer höheren Ebene in diesem Amt eine herausragende Rolle spielen), tue ich, was ich in Bezug auf meinen kleinen Teil der Anklage kann, da der Herr sich mit Hilfe Ihrer Gebete herablässt, um mir zu gewähren Macht “( Contra ep. Pel . I, 2).

Eine gemeinsame Stimme der Hirten und der Gläubigen durch eine präzise Erklärung der Wahrheiten wird zweifellos ein wirksames Mittel für eine brüderliche und kindliche Hilfe für den Papst in der gegenwärtigen außergewöhnlichen Situation einer allgemeinen Verwirrung und Verwirrung in der Lehre sein die Kirche.

Wir geben diese öffentliche Erklärung im Geiste der christlichen Nächstenliebe ab, die sich in der Sorge um die geistige Gesundheit sowohl der Hirten als auch der Gläubigen, dh aller Mitglieder des Leibes Christi, der Kirche, manifestiert, während wir uns dessen bewusst sind die folgenden Worte des Heiligen Paulus im Ersten Brief an die Korinther: „Es gebe möglicherweise keine Spaltung im Körper, aber die Mitglieder seien möglicherweise gegenseitig vorsichtig. Wenn ein Mitglied etwas leidet, leiden alle Mitglieder darunter. oder wenn ein Mitglied geehrt wird, freuen sich alle Mitglieder darüber. Jetzt seid ihr der Leib Christi und einzelne Glieder davon. “(1. Korinther 12,25-27) und im Brief an die Römer:„ Wie in einem Leib haben wir viele Glieder, aber nicht alle Glieder haben die Gleiches Amt: Wir sind also viele, sind ein Leib in Christus und jedes einzelne Mitglied eines anderen. Und je nach der Gnade, die uns gegeben wird, verschiedene Gaben zu haben, oder die Prophezeiung, nach der Regel des Glaubens gebraucht zu werden; oder Dienst, im Dienst; oder wer lehrt, in der Lehre; wer ermahnt, ermahnt; das Böse hassen, sich an das Gute klammern. Mit der Nächstenliebe der Brüderlichkeit einander lieben, mit der Ehre, einander zu verhindern. In Vorsicht nicht träge. Im Geiste leidenschaftlich. Dem Herrn dienen “(Röm 12,4-11).

Die Kardinäle und Bischöfe, die diese „Erklärung der Wahrheiten“ unterzeichnen, vertrauen sie dem Unbefleckten Herzen der Muttergottes unter der Berufung auf „Salus populi Romani“ („Errettung des römischen Volkes“) an, unter Berücksichtigung der privilegierten spirituellen Bedeutung, die diese Ikone hat hat für die römische Kirche. Möge die gesamte katholische Kirche unter dem Schutz der Unbefleckten Jungfrau und Mutter Gottes „den Kampf des Glaubens unerschrocken bekämpfen, fest in der Lehre der Apostel verharren und sicher inmitten der Stürme der Welt voranschreiten, bis sie die himmlische Stadt erreicht "(Vorwort der Messe zu Ehren der seligen Jungfrau Maria" Rettung des römischen Volkes ").

31. Mai 2019

Kardinal Raymond Leo Burke, Patron des Souveränen Malteserordens
Kardinal Janis Pujats, emeritierter Erzbischof von Riga
Tomash Peta, Erzbischof der Erzdiözese St. Maria in Astana
Jan Pawel Lenga, emeritierter Erzbischof von Karaganda
Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana
https://www.lifesitenews.com/blogs/highl...ors-of-our-time
+
The Remnant
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...-police-officer
+
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

von esther10 12.06.2019 00:35




Der Großmeister des Malteserordens verbot die Feier der "Tridentinischen Messe"

Großmeister des Ritters von Malta, „Fra“ Gaicomo Dalla Torre entschieden am Montag, dass alle liturgischen Zeremonien unter den Mitgliedern der Ordnung in einer gewöhnlichen durchgeführt werden muss, nicht die außerordentliche Form des römischen Ritus.


„Auf diese Weise habe ich beschlossen, als oberster Garant für die Kohärenz und die Gemeinschaft des Ordens von St. Johannes von Jerusalem, von denen die Vorsehung mir einen Großmeister gemacht hat, von nun an alle Zeremonien liturgischen unser Orden wurde in Übereinstimmung mit dem gewöhnlichen Ritus des Kirche (Ritus St. Paul VI) und nicht außergewöhnlich (Ritus von Trent) „durchgeführt - schrieb den Leiter des Ordens der Brüder der Liste ab dem 10. Juni.

"Diese Entscheidung gilt für alle offiziellen liturgischen Feiern, wie die Installation, Messen während der Wallfahrten, Gedenkmessen sowie während der Feste und Zeremonien des Ordens", lesen wir.


Dalla Torre wurde im Mai 2018 zum Großmeister der Ritter von Malta gewählt, nachdem er zuvor etwas mehr als ein Jahr als vorübergehender Führer gedient hatte.

Seine Ernennung zum vorübergehenden Großmeister erfolgte nach der großen Sonnenwende und dem Aufruhr auf den höchsten Führungsebenen des Ordens. Der Großmeister der Ritter, Matthew Festing, musste am 24. Januar 2017 auf Wunsch von Papst Franziskus nach langjähriger Amtszeit seine Würde aufgeben.


Festings Rücktritt erfolgte nach der Niederschlagung und dem monatlichen Kampf mit Vertretern des Vatikans. "Fra" Fest im Einvernehmen mit dem Patron der Ritter von Malta, Kardinal Raymond Burck und nach den Ermittlungen beraubt er sich seiner Funktion und Mitgliedschaft im Orden des Großkanzlers Albrecht von Boeselagera. Sein Bruder Georg von Boeselager wurde zum Vorstandsmitglied des Instituts für Religiöse Werke ernannt, dh der Vatikanischen Bank. 2016 wurde der Großkanzler wieder eingestellt, nachdem die vatikanischen Beamten Festing zum Rücktritt gezwungen hatten.


Der ehemalige Großmeister der Malteserritter entfernte Boeselager, der für die Überwachung der religiösen Wohltätigkeit des Ordens verantwortlich war, weil er sich an Aktivitäten beteiligte, die den Lehren der Kirche widersprachen. Seine Zentren unter anderem Verteilen Sie Kondome in Birma unter dem Vorwand, die Ausbreitung von HIV zu verhindern.


Souveräne Ritter- und Hospitalorden des heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta (Topf Johanniter, die Johanniter, Ritter von Malta.) - abgeleitet direkt von den mittelalterlichen Ritterorden und Bruderschaften, mit Sitz in Jerusalem nach dem ersten Kreuzzug. Der Orden spielte eine große Rolle in der Geschichte Europas, einschließlich wegen des militärischen Potenzials und der hervorragenden Kriegsflotte. Joannici gründete und betrieb auch die ersten Krankenhäuser in Europa.

Der Orden hat seinen Sitz in Rom und ist in 120 Ländern vertreten. Er führt über 2.000 Projekte im medizinischen und sozialen Bereich durch. Es bringt über 120.000 zusammen Freiwillige und medizinisches Personal.


"Fra" Dalla Torre sagte, dass er als Vorgesetzter sicherstellen muss, dass "die Gemeinschaft, die alle Mitglieder der religiösen Familie vereint", "in jedem Aspekt des Ordenslebens präsent ist".


"Unter all den Elementen, die unser geistliches Leben ausmachen, ist das Thema der Liturgie, das bei unseren Feierlichkeiten verwendet wird, von besonderer Bedeutung", schrieb er. „Wie Sie alle wissen, das Motu Proprio Summorum Pontificium Benedikt XVI, wenn auch jeder Priester Freiheit der Entscheidung über die persönliche Feier der außerordentlichen Form zu verlassen, stellt jedoch fest, dass, wenn eine Gemeinschaft oder das gesamte Institut oder Gesellschaft wünscht solche Feiern oft einzuführen, in der Regel oder endgültig die Entscheidung dies muss vom Generaloberen in Übereinstimmung mit dem Gesetz und ihren eigenen Dekreten und Statuten (Summorum Pontificium, Art. 3) vorgenommen werden. "


Art. 3 „Summorum Pontificum“ ist „Gemeinschaften der Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens, sei es auf der Diözese oder die päpstlichen die will Messe feiern nach der Ausgabe des Missale Romanum 1962 angekündigt, während der Feier der Gemeinschaft oder den Konventualen in ihren Oratorien, kann mach es. Wenn eine Gemeinde oder das gesamte Institut oder Gesellschaft wünscht solche Feiern oft einzuführen, in der Regel oder dauerhaft, muss die Entscheidung des Ober Superior-genommen werden, in Übereinstimmung mit dem Gesetz und ihre eigenen Satzungen und Verordnungen.

Dalla Torre bat alle Mitglieder des Ordens, über die Entscheidung informiert zu werden, insbesondere die Kapläne, diese zu ehren. Er gab jedoch keine Gründe für die Entscheidung an.


Diese Bewegung wird wahrscheinlich die Spannungen innerhalb des Ordens verstärken, die seit dem Streit in den Jahren 2016-17 stark gespalten sind, weshalb Papst Franziskus Matthew Festing aufforderte, im Januar 2017 von seiner Position als Großmeister zurückzutreten.


Dalla Torre wurde ein Jahr später offiziell zu seinem Nachfolger gewählt. Der offizielle Patron des Ordens bleibt Kardinal Raymond Burke.


Unmittelbar nach der Wahl bestätigte "Fra" Giacomo Dalla, Torre del Tempio di Sanguinetto, den Willen, den Orden zu reformieren, um ihn ein wenig zu modernisieren. In Kraft gesetzt im Jahr 1961, Verfassungscharta und der Kodex des Ordens wurde 1997 Heute ist der Malteserorden, für fast tausend Jahre teilweise reformiert, in 120 Ländern tätig sind, sie in mehr als 2.000 Projekte im Bereich der sozialen Betreuung der Umsetzung und über 120 Tausend haben. Freiwillige und medizinisches Personal.


Vor einem Jahr verbrachten die Vertreter des Ordens vier Tage in Rom, um über die Zukunft der Gemeinschaft zu diskutieren. Es wurde beschlossen, das zentrale Management, die lokalen Organisationen, die Art der Mitgliedschaft in der Gemeinde und die spirituelle Ausbildung der Mitglieder zu verändern.


Nach Aufklärung der Öffentlichkeit wurde unter anderem vereinbart, die Beteiligung von Frauen an der Ordensführung zu erhöhen. Es wurde auch beschlossen, dass eine größere Anzahl von Mitgliedern einen Einfluss auf strategische Entscheidungen haben wird und von hochrangigen Würdenträgern eine bessere Ausbildung als zuvor erwartet wird.

Die 10 internationalen Arbeitsgruppen sammeln seit Juni 2017 Vorschläge für die Reform des Ordens. Die auf diesen Vorschlägen basierenden Ergebnisse des letztjährigen Treffens würden in konkrete Projekte umgesetzt.


Die Reform wird von Kardinal bevormundet Giovanni Angelo Becciu, der persönliche Delegierte von Papst Franziskus. Er wurde im Februar 2017 ernannt, um den internen Konflikt zu lösen. Der Kardinal ist ein starker Anhänger des entlassenen Großkanzlers Albrecht von Boeselagera.

Quelle: catholicnewsagency.com / PCh24pl / catholicherald.co.uk

DATUM: 2019-06-12 13:41

Read more: http://www.pch24.pl/wielki-mistrz-zakonu...l#ixzz5qe1eu1B2

von esther10 12.06.2019 00:35

Jordanów Gemeinde gegen die Einführung der homosexuellen Ideologie



Jordanów Gemeinde gegen die Einführung der homosexuellen Ideologie

Die Stadträte von Jordanowa in Małopolska sprachen sich gegen die Förderung der Ideologie der internationalen homosexuellen Bewegung durch Selbstverwaltungsgemeinschaften aus.

Die Erklärung vom vorletzten Mai erschien auf der Website der Gemeinde im Bezirk Sucha.


„Gemeinderat Jordanów äußerte starke Opposition in öffentlichen Aktivitäten zu erscheinen, mit denen die Ideologie der LGBT-Bewegung zu fördern, deren Ziele in Frage stellen, die Grundrechte und Freiheiten garantiert durch die Handlungen des internationalen Rechts, die Werte geschützt in der polnischen Verfassung in Frage zu stellen und stören die soziale Ordnung“ - veröffentlicht Räte.


"Diese Aktivitäten zielen darauf ab, Werte zu zerstören, die vom jahrhundertealten Erbe des Christentums geprägt sind, das für die Bewohner der Gemeinde Jordanów besonders wichtig ist. Als Stadträte der Jordanów-Gemeinde erklären wir, dass wir eine Familie unterstützen, die auf traditionellen Werten und dem Schutz des Bildungssystems gegen LGBT-Propaganda beruht und die die Entwicklung der jungen Generation gefährdet ", heißt es in der Entschließung.

"Wir erklären, dass der Gemeinderat von Jordanów bei der Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben der nationalen und staatlichen Tradition treu bleiben wird, wobei die tausendjährige Tradition des Christentums in Polen und die jahrhundertealte Bindung der Polen an die Freiheit zu berücksichtigen sind", versprachen Beamte der örtlichen Regierung.

Quelle: gmina-jordanow.pl

DATUM: 2019-06-12 19:32

Read more: http://www.pch24.pl/gmina-jordanow-przec...l#ixzz5qfFVAY7O

+
https://www.pch24.pl/religia,842,1,i.html

von esther10 12.06.2019 00:33




Laien fordern die US-Bischöfe auf, den Heiligen Stuhl aufzufordern, die McCarrick-Akte zu veröffentlichen
Der Präsident von zwei beratenden Gremien der Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten hat die Bischöfe gebeten, den Heiligen Stuhl zu drängen, um alle Dokumente zu dem Fehlverhalten von Theodore McCarrick, nach dem kanonischen Recht und Zivilrecht der Öffentlichkeit im Zusammenhang zu machen .

12.06.19 10:22 Uhr

( NCR / InfoCatólica ) „Wieder einmal eine präsentieren Entschließung des Skandal im Zusammenhang McCarrick , ‚sagte Oberst Anita Raines, Präsident des Nationalen Beirats für die Bischöfe US - Armee (NAC), in dem Bericht, der der Generalversammlung der USCCB am Dienstag, der diese Woche in Baltimore stattfindet, vorgelegt wurde:

http://voiceofthefamily.com/category/news-articles/

„ Die NAC beantragt einstimmig , dass die US - Bischöfe der Heilige Stuhl drängen Öffentlichkeit die Ergebnisse der Diözesan- und Erzdiözese Untersuchungen von Theodore McCarrick zu machen.“

Unmittelbar danach Franc Cesario, Präsident der National Review Board (NRB), eine weitere Beratungsgruppe lag für US - Bischöfe über den Schutz von Kindern vor Missbrauch, auch gefragt , die Bischöfe die Freilassung aller relevanten Unterlagen anzufordern McCarricks Untersuchung.

Mit Bezug auf einen Beschluss der Bischöfe bei ihrer jährlichen Herbsttagung im November 2018 Aufruf für die Freilassung der Dokumente, und das wurde schließlich zur Sorge abgelehnt, die den Heiligen Stuhl, Cesario im Gegensatz gesehen werden kann , dass "Die Errettung der Seelen ist das oberste Gesetz der Kirche", und "die Fürsorge ihres Volkes muss bei diesem Thema an vorderster Front stehen."

In Neben der Veröffentlichung des entsprechenden Forschungs McCarrick durch die Heiligen Stuhl Dokumente anfordern, ausgedrückt die vorgenannten beratenden Gremien Besorgnis über die vorgeschlagenen Richtlinien durch die USCCB für die Umsetzung des Apostolischen Schreibens von Papst Francisco Vos Estis Lux Mund i response zur Krise des Missbrauchs.

Insbesondere, sagte Raines , dass , obwohl die Richtlinien in Untersuchungen von Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Bischöfen von Metropolitan - Erzbischöfen Laienbeteiligung fördern, nicht solche verpflichtende Teilnahme von Laien Experten erfordern. Die Möglichkeit, qualifizierte Sachverständige von Ermittlungen auszuschließen, gebe die "Wahrnehmung, dass Bischöfe Ermittlungen gegen Bischöfe durchführen ", sagte Raines.

Cesario äußerte ähnliche Bedenken. „Während die NRB lobt der Heilige Stuhl einen sehr wichtigen Schritt im Hinblick auf die halten alle Geistlichen wegen Missbrauch zu geben , “ sagte er, seine Gruppe „immer noch unwohl“ mit dem Modell der Metropol beaufsichtigen Untersuchungen von Missbrauchsvorwürfe andere Bischöfe. „Das im Wesentlichen bleibt“ Bischöfe beobachten die Bischöfe " , sagte sie.

" Die Teilnahme der Laien ist der Schlüssel zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit der Kirche ", betonte er. Sie aus dem Forschungsprozess herauszunehmen, "würde eine Fortsetzung einer Kultur der Selbsterhaltung bedeuten, die auf Komplizenschaft schließen lässt."

Cesario wies unter anderem auf die Forderung des NRB hin, den Prüfungsprozess im Zusammenhang mit der Charta für Schutz und Jugend, der so genannten Dallas-Charta, zu verbessern und zu erweitern und sicherzustellen, dass sie wirklich unabhängig ist.

Die Dallas-Charta wurde 2002 als Reaktion auf nationale Enthüllungen über sexuellen Kindesmissbrauch durch Geistliche verfasst. Die jährliche Prüfung misst die Übereinstimmung der Diözesen mit den Präventions- und Schutzmaßnahmen der Charta. Der derzeitige Prüfungsprozess ist fast 10 Jahre alt und sollte umfassender sein, sagte Cesario.

"Jede Verzögerung bei der Überarbeitung der Charta oder der Durchführung eines erweiterten Audits würde nicht nur Kinder gefährden, sondern auch einen Rückschritt bedeuten."

In der Vergangenheit äußerten die Bischöfe Besorgnis über die Ausweitung des Prüfungsprozesses und warnten, dass "Manipulationen an der Prüfung" Datenschutzrisiken bergen und ihre Autorität als Bischöfe, die Umsetzung des Schreibens zu überwachen, verweigern könnten.

"Jetzt ist es an der Zeit, den Grad der Einhaltung zu erhöhen, um sicherzustellen, dass die Fehler der Vergangenheit nicht erneut aufgetreten sind", sagte Cesario und bestand darauf, dass ein neuer Prozess "kein Audit sein würde".

Abgelegt unter: Theodore McCarrick ; Krisenmissbrauch USA ; United States Episcopal Conference ; Vereinigten Staate
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=35095

n

von esther10 12.06.2019 00:31

Ombudsmann für Kinder gegen Zwangsseksedukacji

Ombudsmann für Kinder gegen Zwangsseksedukacji



Ich sage eine klare „Nein“ Ideen der Einführung der obligatorischen Sexualerziehung in der polnischen Schulen - die Bürgerbeauftragte Nicholas Pawlak Kinder betonen, das sich auf den Bürgerbeauftragten Adam Bodnar, deren Meinung in polnischen Schulen sollten obligatorische Sexualerziehung Klassen für alle Schüler sein. Wie die RPD erinnert, würde eine solche Lösung gegen die Verfassung und das Recht der Eltern verstoßen, ihre Kinder großzuziehen.

Adam Bodnar, der Bürgerbeauftragte, ist der Ansicht, dass die heutigen Bestimmungen, die den Eltern das Recht geben, zu entscheiden, ob ihre Kinder Sex in der Schule lernen, nicht zufriedenstellend sind. Nach seiner Meinung können und wollen polnische Eltern nicht mit Kindern darüber sprechen, daher sollte die Sexualerziehung in den Schulen für alle Schüler obligatorisch sein. Nach Meinung des Menschenrechtsverteidigers ist das polnische Bildungsprogramm ebenfalls schlecht und ein neues muss in Absprache mit der Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelt werden.

Dies sind die Hauptthesen von Adam Bodnars Antwort an den Ombudsmann für Kinder. Mikołaj Pawlak forderte die ROP auf, Maßnahmen zu ergreifen, um das verfassungsmäßige Recht der Eltern zu verteidigen, Kinder gemäß ihren eigenen Ansichten zu erziehen. Diese Rechte - in der Stellungnahme des Bürgerbeauftragten für Kinder - werden verletzt, wenn der Bürgermeister von Warschau, Rafał Trzaskowski an Schulen Pädagogen des Fremdkapitals sexuellen vorstellen, wie durch seine Erklärung der LGBT + angekündigt.

-Es ist erstaunlich, dass Adam Bodnar, der sich geschworen hat, die verfassungsmäßigen Rechte aller Bürger zu verteidigen, diese nicht nur nicht verteidigen will, sondern Änderungen fordert, die einen Verstoß gegen die Verfassung darstellen. Es gibt keine und ich werde niemals meine Zustimmung zu einer solchen Aktion geben. Ich sage entschlossen "Nein" zu der Idee, eine obligatorische Sexualerziehung an polnischen Schulen einzuführen. Ich sage entschlossen "Nein", Sexualpädagogen in die Schulkorridore zu lassen. Ich sage auch entschieden "nein", um die WHO-Standards in den polnischen Lehrplan aufzunehmen - betont der Bürgerbeauftragte für Kinderrechte.

Nicholas Pawlak äußert sich auch besorgt , dass der Bürgerbeauftragte stützten ihre Meinungen allein auf der Grundlage von Studien der WHO, der in einer seiner Publikationen „Standards für die Sexualerziehung in Europa‚zeigt an, dass Kinder von einem frühen Alter zu“leiten Zufriedenheit aus ihrer eigenen Sexualität" und Wissenschaft „soll vor 4 Jahren begonnen werden“ und sogar „zur Zeit der Geburt.“

der Bürgerbeauftragte für Kinder zum Ausdruck bringt auch entschiedene Ablehnung polnisch Eltern über den Mangel an Fähigkeiten zu beschuldigen, und auch den Wunsch , ihre eigenen Kinder zu erziehen. -Ansichten oder persönliche Erfahrungen, auch in Bezug auf die Vielfalt oder Verschiedenartigkeit der Beziehungen, sollten nicht die Grundlage für die Abgabe von Ratings sein, die Millionen von polnischen Bürgern schaden, die Kinder mit Liebe, Verantwortung und Respekt erziehen. Dies ist eine zutiefst schädliche Meinung des Menschenrechtsverteidigers, die auch von keiner zuverlässigen Untersuchung gestützt wird - sagt Mikołaj Pawlak.

Es erinnert daran, dass nach der Kunst. 48 Abs. 1 der Verfassung sowie Kunst. 3 Abs. 2 Punkt 2 des Gesetzes über den Ombudsmann für Kinder, ein Kind das Recht auf Bildung in der Familie hat, haben die Eltern das Recht , ihre Kinder in Übereinstimmung mit ihren eigenen Überzeugungen und Erziehung zu erziehen sollte den Grad der Reife eines Kindes sowie seine Freiheit des Gewissens und der Religion und ihren Glauben respektieren.

Der Ombudsmann für Kinder stellt fest , dass der gleiche Europäische Gerichtshof für Menschenrechte festgelegt , dass „der Staat nicht die Indoktrination durchführen kann, die als Mangel an Respekt für religiöse oder philosophische Überzeugungen der Eltern verstanden werden können. Dies ist eine Grenze, die nicht überschritten werden darf. " Aus diesem Grund ist es nach Ansicht des Ombudsmanns für Kinder nicht möglich, im Rahmen des obligatorischen Lehrplans festzulegen, dass in ethischen oder religiösen Systemen der Eltern inakzeptabel oder verboten ist.

- Ich möchte an die Parolen erinnern, die Teilnehmer des Regenbogens und der schwarzen Märsche mit sich führten: "Hände weg von unseren Körpern", "Hände weg von unseren Betten". Ich stimme diesen Forderungen zu, ich unterstütze sie. Aber als Ombudsmann für Kinderrechte möchte ich, dass Sexualpädagogen nicht in die Betten unserer Kinder kommen- unterstreicht Mikołaj Pawlak.

Im Hinblick auf die Meinungen in Reaktion auf den Bürgerbeauftragten zum Ausdruck gebracht , die stehen - in der Stellungnahme des Bürgerbeauftragten für Kinder - im Widerspruch zu den verfassungsrechtlichen Garantien für Eltern , die auf die Ausbildung ihres Kindes entscheiden wollen, Nicholas Pawlak das Ministerium für Bildung bitten dringend zu dieser Frage Stellung zu nehmen und eine eindeutige Antwort darauf zu geben, ob das Ministerium für nationale Bildung beabsichtigt, obligatorischen Sexualunterricht an polnischen Schulen einzuführen.
https://restkerk.net/
DATUM: 2019-06-12 16:42

Read more: http://www.pch24.pl/rzecznik-praw-dzieck...l#ixzz5qfEQGq88

von esther10 12.06.2019 00:29




Papst Benedikts Sekretär lobt Maria als "Mittlerin aller Gnaden", Christen müssen sich an sie "wenden"
Selige Jungfrau Maria , Katholisch , Georg Gänswein , Mary , Mittlerin Aller Gnaden


Erzbischof Gänswein bei der Veranstaltung am 26. Mai 2019 zu Ehren Unserer Lieben Frau als Königin der Apostel.

6. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - Am 26. Mai fand in Rom eine unverkennbar schöne und feierliche Prozession mit der Statue Unserer Lieben Frau, der Königin der Apostel, unter dem Vorsitz von Erzbischof Georg Gänswein, dem Präfekten des päpstlichen Haushalts und Privatsekretär, statt von Papst emeritus Benedikt XVI. Erzbischof Gänswein ermutigte die Gläubigen, Maria als „Mittlerin aller Gnaden“ zu verehren, nachdem sie an ihrem Patronatsfest mit einer großen Statue Unserer Lieben Frau im Heiligtum Santa Maria Regina degli Apostoli in Montagnola gearbeitet hatten.

LifeSiteNews erhielt eine Beschreibung dieser wunderschönen Prozession, die im Regen durchgeführt wurde, und die anschließende Begrüßung von Mary, als sie in die Kirche selbst getragen wurde. Rosenblätter duschten, als sie eintrat.

Erzbischof Gänswein teilte auf Anfrage von LifeSiteNews eine Niederschrift seiner Predigt mit.


Erzbischof Gänswein erklärte, warum die katholische Kirche der Muttergottes den Titel "Königin der Apostel" verleiht. Er bemerkte, dass die Titelkönigin impliziert, dass jemand „über allen anderen steht“. „Aber wie kann man sagen, dass Maria allen Aposteln überlegen ist?“, Fragte der deutsche Prälat. Dazu muss man zuerst die spezifischen „Eigenschaften des Apostels“ verstehen. Neben vielen Jüngern, fügte er hinzu, wählte Jesus einige Männer aus, die er formte, und „sandte sie, um das Evangelium zu predigen; Apostel bedeutet, gesandt zu werden. “


Unsere Liebe Frau wird am 26. Mai 2019 in Santa Maria Regina degli Apostoli in Montagnola geehrt. Rosenblätter fallen in den Hintergrund. Doyen Nguyen
"Es ist klar", fuhr Gänswein fort, "dass man umso mehr ein Apostel sein wird, je mehr man mit Christus verbunden ist" und andere mit der Frohen Botschaft vertraut macht. Christus war für ihn „der erste Apostel, der Apostel des Vaters“. Auch wenn seine Jünger am Ende Jesus im Stich ließen und er laut Erzbischof Gänswein „anscheinend gescheitert“ war, war unser Herr immer noch der Apostel des Glaubens. denn in Ihm ist die Vereinigung mit Gott und das Streben nach Seelen für ihre Erlösung zu finden “, und zwar auf vollkommene Weise.

Im Vergleich dieser vollkommenen Vereinigung mit der Vereinigung Unserer Lieben Frau mit Christus sagte der deutsche Prälat: „Unsere Liebe Frau ist auf engste Weise mit Christus verbunden, weil sie Seine Mutter ist. Eine stärkere Bindung als die Mutterschaft sei nicht denkbar. “Neben dieser physischen Bindung gebe es auch eine„ perfekte spirituelle Bindung “. Gänswein wies darauf hin, dass in der Heiligen Schrift wiederholt heißt, dass Maria„ auf die Worte Jesu gehört und darüber nachgedacht habe. Unsere Liebe Frau hat die Geheimnisse ihres Sohnes zutiefst gelebt. “

Erzbischof Gänswein umriss die entscheidende Rolle der Muttergottes in der Heilsgeschichte, als er erklärte: „Sie hat an dem Kreuzesopfer mitgewirkt, das die Quelle unseres Heils ist. Maria ist die Mittlerin aller Gnaden: Das Heil kommt von Gott, aber durch Marias Hände. “
„ Maria ist die Königin der Apostel “, schloss er,„ weil sie auf außergewöhnliche Weise mit Christus verbunden ist und weil sie die Mittlerin von alle Gnaden. "

Der Erzbischof fragte weiter, wie die Muttergottes jetzt „ihren königlichen Dienst und ihre Liebe ausübt“, und sagte, dass sie dies tue, indem sie „über uns, ihre Kinder, wache; die Kinder, die sich im Gebet an sie wenden und sie um mütterlichen Schutz bitten, vielleicht, nachdem sie den Weg verloren haben, unterdrückt von Schmerz oder Angst vor den traurigen und unruhigen Wechselfällen des Lebens.

"In der Dunkelheit unserer Existenz", fügte er hinzu, "wenden wir uns an Maria, die sich ihrer mütterlichen Fürsprache anvertraut, weil sie von ihrem Sohn alle notwendigen Gnaden und Barmherzigkeit" erhalten kann, die wir auf unserer Pilgerreise "auf den Straßen der" brauchen Welt."


Prozession Unserer Lieben Frau, Königin der Apostel, 26. Mai 2019 Doyen Nguyen

Wir Katholiken wenden uns zuversichtlich „derjenigen zu, die die Welt und das Schicksal des Universums in ihren Händen hält: der Jungfrau Maria“, erklärte Erzbischof Gänswein. Seit Jahrhunderten wird sie in der Litanei als Königin der Apostel, "aber auch als Königin der Patriarchen, Propheten, Märtyrer, Bekenner, Jungfrauen aller Heiligen und Familien", bezeichnet.

„Diese uralten Anrufungen und Gebete helfen uns zu verstehen, dass die selige Jungfrau als unsere Mutter diejenige neben ihrem Sohn Jesus in der Herrlichkeit des Himmels ist, die Tag für Tag mit uns in unserem eigenen Alltag ist.“ So, sagte Erzbischof Gänswein, ist dieser Titel Unserer Lieben Frau ein „Titel des Vertrauens, der Freude und der Liebe“. Sie, die „zum Teil das Schicksal der Welt in der Hand hat“, ist „gut, liebt uns und hilft uns in unseren Schwierigkeiten. “

Die Worte des deutschen Prälaten erinnern alle Katholiken an die wichtige Rolle der Muttergottes in ihrem Leben, insbesondere auch in ihrem geistlichen Leben. "Die Hingabe an Unsere Liebe Frau ist ein wichtiges Element des spirituellen Lebens", sagte er. „Maria wird es nicht versäumen, vor ihrem Sohn für uns einzutreten.“ Von ihr können wir lernen, „den Glauben nachzuahmen, in voller Liebe verfügbar zu sein und Jesus großzügig willkommen zu heißen.“ Wir „lernen, von ihr zu leben“ . Maria, Königin der Apostel, „ist die Königin des Himmels nahe bei Gott, aber sie ist auch die Mutter nahe bei jedem von uns, der uns liebt und auf unsere Stimme hört.“

Die Worte von Erzbischof Gänswein sind eine willkommene Erinnerung in den Wirren der Welt und der Krise in der Kirche, an die sich die Katholiken immer mit einer himmlischen Mutter wenden können. Unsere Liebe Frau, Hilfe der Christen, bitte für uns!
https://www.lifesitenews.com/blogs/pope-...ust-turn-to-her

von esther10 12.06.2019 00:26




Woche in Washington, DC, um die Welt zu verändern, wunderbar, das sollte es in Deutschland auch geben...schon mit Unterricht bei Kleinkindern anfangen,,,halt Kindgerecht.- So etwas sollte es in Deutschland auch geben, wunderbar...

DAS GEGEBENE FORUM

Cerith Gardiner | 12. Juni 2019

https://aleteia.org/2019/06/12/120-women...ange-the-world/

Das GIVEN-Forum investiert in die nächste Generation katholischer Führerinnen.
In dieser Woche, vom 12. bis 16. Juni, findet in Washington, DC , das GIVEN-Forum statt, auf dem 120 junge erwachsene Frauen, die ihre Talente im Dienste des Evangeliums einsetzen möchten, inspiriert werden, ihre Mission zu leben und Leiterinnen zu werden.
Die Teilnehmer, die zwischen 21 und 30 Jahre alt sind, durchlaufen ein strenges Bewerbungsverfahren, bevor sie in das Forum aufgenommen werden. Als Belohnung erhalten sie Workshops, Schulungen und Gelegenheit, prominenten katholischen Führungspersönlichkeiten zuzuhören bete, empfange die Sakramente und erlange geistige Führung.

Ziel des Forums ist es, jungen Frauen zu helfen, „das Geschenk zu erhalten, das sie sind; Erkenne die Gaben, die ihnen gegeben wurden. und antworten Sie mit dem Geschenk, das nur sie geben können “, heißt es in der Pressemitteilung der Veranstaltung. Als eine Teilnehmerin erklärte Michelle Nunez nach dem Forum 2016: „Gott hat GIVEN benutzt, um meine Identität als Frau wirklich zu formen und mir Seinen Willen in meinem Leben zu zeigen.“

Das Forum wird von einem Team von Ordensschwestern des Rates der Obersten Oberinnen der Religionsgemeinschaften im ganzen Land sowie von einer Gruppe engagierter katholischer Laien organisiert und ausgerichtet, die in die nächste Generation von katholischen Führungskräften investieren möchten Gelegenheit, sich zu vernetzen und Rat und Unterstützung zu suchen, um ihnen bei der Erfüllung ihrer „Aktionspläne“ zu helfen. Jede Frau hat einen Aktionsplan erstellt, bevor sie zu GIVEN gekommen ist, und jede beabsichtigt, ihren Plan im nächsten Jahr als „einzigartige Initiative zur Aktivierung“ umzusetzen Von Gott gegebene Gaben in der Kirche und in der Welt. “

Das GIVEN-Institut verbindet jeden Forumsteilnehmer mit einer engagierten Mentorin - Laie oder religiöse Schwester -, die sich bereit erklärt, jeden Teilnehmer bei der Ausarbeitung seines Plans in den kommenden Monaten zu begleiten.

Frühere Aktionspläne haben sich nicht nur kurzfristig als erfolgreich erwiesen, sondern wachsen auch weiter von Stärke zu Stärke. Ein solcher Plan ist The Catholic Woman , eine gemeinnützige Organisation, die Geschichten von katholischen Frauen veröffentlicht, um die wichtige Rolle von Frauen in der heutigen katholischen Kirche zu demonstrieren. Weitere Pläne, die jetzt in Aktion sind, sind: Visio Divina, ein 5-wöchiges Programm zum Beten mit Kunst; Managing Your Fertility, eine zentrale Anlaufstelle für Einzelpersonen und Paare, um sich über die Grundlagen der reproduktiven Gesundheit und die Vielfalt der verfügbaren NFP-Methoden zu informieren. und FIERCE Athlete, die die authentische Weiblichkeit der Leichtathletin fördert.


Zu den diesjährigen Rednern bei GIVEN gehören Sr. Mary Madeline Todd, OP; Sr. Miriam James Heidland, SOLT; Gloria Purvis, Radiomoderatorin; und Helen Alvare, Professorin für Recht. Das Forum verspricht erneut, das Leben der teilnehmenden Frauen zu bereichern und zu inspirieren, die wiederum die Kultur und die Kirche erneuern.
https://aleteia.org/2019/06/12/120-women...ange-the-world/

von esther10 12.06.2019 00:22



Argentinischer Bischof und Freund von Papst Franziskus wegen sexuellen Missbrauchs von Seminaristen
Verwaltung Des Erbes Des Apostolischen Stuhls , Argentinien , Katholiken , Geistliche , Diözese Oran , Gustavo Zanchetta , Homosexualität , Juan Jose Manzano , Papst Franziskus , Seminaristen , Vatikan

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/amoris+laetitia

BUENOS AIRES, Argentinien, 10. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - Bischof Gustavo Oscar Zanchetta, einer der ersten bischöflichen Ernennungen von Papst Franziskus, wurde offiziell wegen angeblichen sexuellen Missbrauchs zweier Seminaristen in der Diözese Oran im Norden Argentiniens angeklagt.

https://www.lifesitenews.com/blogs/author/john-henry-westen

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Oran wurde Zanchetta "verstärkter andauernder sexueller Missbrauch durch einen Minister einer religiösen Organisation" vorgeworfen. Es wurde ihm untersagt, mit den fraglichen Seminaristen oder ihren Familienangehörigen Kontakt aufzunehmen.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Im Jahr 2015 wurde Zanchetta vorgeworfen, sich „seltsam“ zu verhalten, als ein Diözesanbeamter pornografische Bilder auf dem Handy des Erzbischofs entdeckte. Es wurden pornografische Bilder von Männern gefunden, die angeblich an unbekannte Parteien geschickt wurden, sowie Zanchettas nackte Selfies. Berichten zufolge wurden keine Bilder von Kindern gefunden.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/communion

Die vatikanischen Behörden gaben zweimal an, dass sie bis 2018 keine Kenntnis von Zanchettas mutmaßlichen Verbrechen hatten . Juan José Manzano (der ehemalige Generalvikar von Oran) ist anderer Meinung und sagte, er habe die pornografischen Bilder 2015 und 2017 gemeldet.

https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...ld-change-a-lot

Gegen Zanchetta wurde 2016 eine Beschwerde erhoben, in der der Erzbischof des „problematischen Verhaltens“ von Seminaristen beschuldigt wurde. Er soll nachts in sein Schlafzimmer gekommen sein und Massagen angefordert haben. Außerdem soll er den Seminaristen Alkohol angeboten haben. Kircheninterne Dokumente legen nahe, dass Papst Franziskus von Vorwürfen gegen Zanchetta wusste, bevor er nach Rom überstellt wurde.

https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...ocuments-reveal

Im Jahr 2017 trat Zanchetta unerwartet ohne Erklärung zurück. Papst Franziskus, ein argentinischer Landsmann, gab ihm jedoch einen Arbeitsplatz, der für ihn bei der Vatikanischen Verwaltung für das Erbe des Apostolischen Stuhls (APSA) geschaffen worden war. Letzterer überwacht die Finanzbestände des Vatikans und dient als Zentralbank.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/co...n+for+remarried

Das Büro von Staatsanwältin Monica Viazzi sagte, Zanchetta habe während seines Gerichtsauftritts am Donnerstag geschwiegen. Zanchettas Reisepass wurde beschlagnahmt und es ist ihm untersagt, Argentinien zu verlassen. Außerdem wurde ihm befohlen, eine ständige Adresse im Land zu erhalten und an allen künftigen Anhörungen in seinem Fall teilzunehmen.

http://fmla20.com/declaro-ayer-en-calida...tavo-zanchetta/

Am 12. Juni wird Zanchetta im Rahmen der offiziellen Untersuchung einer psychologischen Untersuchung unterzogen. Er wird eingesperrt, wenn er gegen eine dieser Forderungen verstößt . Bei einer Verurteilung drohen Zanchetta zwei oder drei Jahre Gefängnis.

https://www.lifesitenews.com/blogs/video...x-relationships

Oran ist eine Stadt mit etwa 82.000 Einwohnern in der Provinz Salta nahe der argentinischen Grenze zu Bolivien.

https://www.lifesitenews.com/news/argent...-of-seminarians
Embedded video

Papst Franziskus hat kürzlich einem mexikanischen Journalisten mitgeteilt, dass Zanchetta vor einem kanonischen Prozess im Vatikan steht. "Bevor ich um seinen Rücktritt bat, gab es eine Anklage und ich ließ ihn sofort mit der Person rüberkommen, die ihn beschuldigte und erklärte", sagte Papst Franziskus zu Valentina Alazraki.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/homosexuality

Zanchetta behauptete, sein Handy sei gehackt worden, sagte der Papst.

"Offensichtlich hatte er, einige sagen", sagte Papst Franziskus, "despotische Behandlung anderer - er war herrisch."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

Der Papst sagte, er verstehe, dass Zanchetta "nicht ganz klar im Umgang mit Finanzen" sei, was noch bewiesen werden müsse. "Aber sicherlich fühlte sich der Klerus von ihm nicht gut behandelt", sagte der Papst. "Sie haben sich beschwert, bis sie der Vatikanischen Botschaft in Argentinien einen Vorwurf als Leiche gemacht haben".

Nachdem der päpstliche diplomatische Vertreter in Argentinien von "schwerwiegenden" Vorwürfen der Misshandlung von Seminaristen sowie eines "Machtmissbrauchs" gehört hatte, sandte der Papst Zanchetta zur psychologischen Behandlung nach Spanien und bat um seinen Rücktritt von seinem Besuch. In Bezug auf alle Vorwürfe des Missbrauchs von Kirchengeldern bestritt der Papst, dass es wesentliche Beweise gab.

Während Zanchetta nicht ordentlich mit Geld umging, sagte der Papst, hatte Zanchetta eine „gute Vision“. Nachdem er entschieden hatte, dass Zanchetta vor ein kanonisches Gericht gestellt werden sollte, übergab der Papst den Fall der Kongregation für die Glaubenslehre. Sollte Zanchetta des Missbrauchs von Minderjährigen oder schutzbedürftigen Erwachsenen für schuldig befunden werden, könnte er einer Laizisierung ausgesetzt sein.
https://www.lifesitenews.com/news/argent...-of-seminarians

von esther10 12.06.2019 00:19

Einige Bischöfe und zwei Kardinäle veröffentlichen "Erklärung der Wahrheit inmitten von Verwirrung in der Universalkirche"
VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 12/06/2019 • ( 2 ANTWORTEN )



Nach dem ehemaligen Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Müller im Februar Tage nach Bergoglio seinem ketzerischen Menschen Fraternity Erklärung ‚unterzeichnet, ein Glaube Manifest veröffentlicht , jetzt hat zwei weitere Kardinäle und eine Handvoll Bischöfe gab eine ähnliche Erklärung, in der 40 Überzeugungen eine Barriere gegen die wachsende Verwirrung aufzubauen.

Kardinal Raymond Burke, Kardinal Janis Pujats (emeritierter Erzbischof von Riga, Lettland), Erzbischof Tomash Peta des Adlers t Diözese St. Mary in Astana, Kasachstan, emeritierter Erzbischof Jan Pawel Lenga von Karaganda, Kasachstan und Weihbischof der Erzdiözese Athanasius Schneider von St. Mary in Astana, Kasachstan gemeinsam und gleichzeitig in verschiedenen Sprachen veröffentlichte eine achtseitigen Erklärung die Wahrheiten des Glaubens als Mittel gegen die „fast universelle Lehr Verwirrung und Desorientierung“, dass geistige Gesundheit und die ewige Heil zu dienen Seelen in der heutigen Kirche. "

Einige der 40 Wahrheiten beziehen sich implizit auf Aussagen von Jorge Bergoglio, während sich andere auf in den letzten Jahren aufgetretene oder verschärfte Verwirrungspunkte beziehen. Wieder andere befassen sich mit den moralischen Fehlern in unserer Gesellschaft, die den Seelen ernsthaft schaden, während die kirchliche Hierarchie zusieht.

Das Dokument wurde am Pfingstmontag in verschiedenen Sprachen veröffentlicht und trägt den Titel: "Erklärung der Wahrheiten über einige der häufigsten Fehler im Leben der Kirche in unserer Zeit." Eucharistie, Ehe und priesterliches Zölibat. Es wird auch betont, dass "die Hölle existiert" und dass Seelen, die zu diesem ewigen Leiden verurteilt sind, "die einzige Religion, die von Gott positiv gewollt wird, die ist, die aus dem Glauben an Jesus Christus geboren wurde, und" homosexuelle Handlungen "und sexuelle Handlungen Seid "schwere Sünden" und eine "Rebellion gegen das göttliche und natürliche Gesetz".

In einer Begründung sagen die Unterzeichner, dass "die Kirche derzeit eine der größten spirituellen Epidemien erlebt" und dass unsere Zeit "von einem akuten spirituellen Hunger katholischer Gläubiger auf der ganzen Welt nach einer Bestätigung dieser verborgenen Wahrheiten gekennzeichnet ist untergraben und geleugnet zu werden durch einige der gefährlichsten Fehler unserer Zeit. "Nach ihren Aussagen fühlen sich" Gläubige, die diesen spirituellen Hunger verspüren ", verlassen und in einer Art existenzieller Peripherie." Eine solche Situation erfordert eine konkrete Abhilfe. und eine Veröffentlichung von Wahrheiten bezüglich dieser Fehler kann nicht länger verschoben werden. „Wir sind uns unserer großen Verantwortung als katholische Bischöfe bewusst, wie die Ermahnung des Heiligen Paulus in Epheser 4,12-16 zeigt.

Darüber hinaus weisen sie darauf hin, dass in den Augen des göttlichen Richters jeder die moralische Pflicht hat, eindeutig die Wahrheiten zu bezeugen, die in unseren Tagen geleugnet und angegriffen werden, und dass private und öffentliche Akte religiöser Erklärungen eine Bewegung von auslösen könnten ein Glaubensbekenntnis oder die Verteidigung davon, aber dass in einer solchen Bewegung es nicht so sehr nach Zahlen beurteilt wird, sondern nach der Wahrheit.

Schließlich widmen die Kardinäle und Bischöfe ihre Erklärung dem Unbefleckten Herzen der Muttergottes mit dem Wunsch, dass die Kirche unter ihrem Schutz "in der Lage ist, den Kampf des Glaubens mit Zuversicht zu führen und den Lehren der Apostel treu zu bleiben". und kann sicher inmitten der Stürme der Welt voranschreiten, bis es die himmlische Stadt erreicht. "

Erklärung der Wahrheiten über einige der häufigsten Fehler im Leben der Kirche in unserer Zeit
Die Grundlagen des Glaubens

1. Die korrekte Bedeutung der Ausdrücke "lebendige Tradition", "lebendige Lehrautorität", "Hermeneutik der Kontinuität" und "Entwicklung der Lehre" impliziert die Wahrheit, dass in Bezug auf depositum fidei alle neuen Erkenntnisse zum Ausdruck kommen Der Fall kann nicht gegen das verstoßen, was die Kirche immer im selben Dogma, im selben Sinn und in derselben Bedeutung gelehrt hat (siehe Vatikan I, Dei Filius , Sess. 3, C.4: " in eodem dogmate, eodem sensu, eademque sententia "). .

2. Die Bedeutungder dogmatischen Formulierungen bleibt in der Kirche immer wahr und konstant, auch wenn diese Bedeutung klarer oder weiter entwickelt wird. Daher müssen die Gläubigen zuallererst die Ansicht vermeiden, dass dogmatische Formulierungen (oder eine bestimmte Kategorie davon) die Wahrheit nicht definitiv anzeigen können, sondern nur veränderbare Ansätze für die Wahrheit geben können, die sie in gewissem Maße verfälschen oder verändern. zweitens, dass diese Formulierungen die Wahrheit nur auf nicht definitive Weise anzeigen und dass diese Wahrheit daher ein Endziel ist, das durch solche Näherungsversuche ständig gesucht wird.Erklärung "Mysterium Ecclesiae" zur Verteidigung bestimmter Fehler in der Gegenwartsform, 5).

Das Glaubensbekenntnis

3. „Das Reich Gottes, das hier auf Erden in der Kirche Christi begonnen hat, ist nicht von dieser Welt, deren Gestalt vergeht, und das Wachstum dieses Reiches darf nicht mit dem Fortschritt der Zivilisation verwechselt werden Wissenschaft oder menschliche Technologie, aber es besteht aus einer immer tieferen Kenntnis des unaussprechlichen Reichtums Christi, einer immer stärkeren Hoffnung auf ewiges Glück, einer immer schärferen Reaktion auf die Liebe Gottes und einer immer großzügigeren und immer reicheren Ausgießung von Gnade und Heiligkeit unter den Menschen. Die tiefe Sorge der Kirche, der Braut Christi, um die Bedürfnisse der Menschen. für ihre Freude und ihre Hoffnung, ihre Sorgen und ihre Bemühungen, ist daher nichts anderes als der große Wunsch, mit ihnen zusammen zu sein, um sie mit dem Licht Christi zu erleuchten und sie alle in Ihm, ihrem einzigen Retter, zusammenzubringen. Diese Sorge kann niemals bedeuten, dass sich die Kirche den Dingen dieser Welt anpasst oder die Inbrunst ihrer Sehnsucht nach ihrem Herrn und dem ewigen Königreich verringert. “(Paul VI., Apostolischer Brief)Solemni hac Liturgia (Credo des Volkes Gottes, 27). Diese Meinung ist also falsch und besagt, dass Gott in erster Linie durch die Tatsache des Fortschritts unter den zeitweiligen und irdischen Bedingungen der Menschheit verherrlicht wird.

4. Nach der Errichtung des neuen und immerwährenden Bundes in Jesus Christus kann niemand allein durch den Gehorsam gegenüber dem Gesetz Mose gerettet werden, ohne an Christus als den wahren Gott und den einzigen Retter der Menschheit zu glauben (siehe Römer 3:28; Gal. 2, 16).

5. Muslime und andere, die nicht an den Gottmenschen Jesus Christus glauben, selbst Monotheisten, können Gott nicht genauso wie Christen anbeten, dh übernatürliche Anbetung in Geist und Wahrheit (siehe Johannes 4, 24; Eph. 2, 8) von denen, die den Geist empfangen und als Kinder Gottes adoptiert wurden (siehe Röm. 8, 15).

6. Spirituelle Bewegungen und Religionen, die sich für Götzendienst oder Pantheismus einsetzen, können nicht als "Samen" oder "Früchte" des göttlichen Wortes betrachtet werden, da sie Täuschungen darstellen, die die Evangelisierung und ewige Erlösung ihrer Anhänger verhindern, wie z Die Heilige Schrift lehrt: "Der Gott dieser Welt hat die Gedanken der Ungläubigen so geblendet, dass sie die Brillanz des Evangeliums der Herrlichkeit Christi, das das Bild Gottes ist, nicht wahrnehmen." (2. Kor. 4, 4) .

7. Die wirkliche Ökumene soll es Nichtkatholiken ermöglichen, durch die Kraft des Gebets Christi in unzerstörbarer Weise in die Einheit einzutreten, die die katholische Kirche bereits besitzt. Der Vater antwortet immer: "dass sie eins sind" (Johannes). 17, 11) und dass sie im Bekenntnis des Glaubens bekennt: "Ich glaube an die eine Kirche." Deshalb kann Ökumene nicht den Zweck haben, eine Kirche zu gründen, die es noch nicht gibt.

8. Die Hölle existiert und diejenigen, die wegen einer bestimmten Todsünde zur Hölle verurteilt sind, über die keine Umkehr begonnen hat, werden auf ewig durch göttliche Gerechtigkeit bestraft (siehe Mt 25, 46). Nicht nur die gefallenen Engel, sondern auch die menschlichen Seelen sind für immer verurteilt (siehe 2 Tes. 1, 9; 2 Pet. 3, 7). Ewig verdammte Menschen werden nicht im Nichts verschwinden, weil ihre Seelen nach der unfehlbaren Lehre der Kirche unsterblich sind (siehe Fünfter Lateranrat, Sess. 8).

9. Die Religion, die aus dem Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der Mensch geworden ist und der einzige Retter der Menschheit, hervorgegangen ist, ist die einzige Religion, die von Gott positiv gewollt wird. Deshalb ist die Meinung falsch, dass Gott die Vielfalt der Religionen will, genauso wie er die Vielfalt des männlichen und weiblichen Geschlechts und die Vielfalt der Nationen will.

10. "Unsere (christliche) Religion stellt in der Tat eine authentische und lebendige Beziehung zu Gott her, die andere Religionen nicht herstellen können, obwohl sie sozusagen ihre Arme zum Himmel ausstrecken" (Paul VI., Apostolische Ermahnung Evangelii Nuntiandi , 55). .

11. Die Gabe des freien Willens, mit der Gott der Schöpfer den Menschen ausgestattet hat, gewährt dem Menschen nur das natürliche Recht, das Gute und das Wahre zu wählen. Kein menschlicher Mensch hat daher das natürliche Recht, Gott zu verletzen, indem er das moralische Übel der Sünde, den religiösen Fehler des Götzendienstes, die Gotteslästerung oder eine falsche Religion wählt.

Das Gesetz Gottes

12 Jemand, der gerechtfertigt ist, hat genügend Macht, um mit Gottes Gnade die objektiven Forderungen des göttlichen Gesetzes zu erfüllen, da alle Gebote Gottes für die Gerechten erreichbar sind. Die Gnade Gottes wirkt so, wie sie Sünder rechtfertigt, die Umkehr aller schweren Sünden (siehe Konzil von Trient, Sitzung 6, Dekret über die Rechtfertigung , c. 11; c. 13).

13. „Die Gläubigen sind verpflichtet, die konkreten moralischen Vorschriften anzuerkennen und zu respektieren, die von der Kirche im Namen Gottes, des Schöpfers und des Herrn verkündet und gelehrt wurden. Die Liebe zu Gott und zum Nächsten lässt sich nicht von der Einhaltung der Gebote des Bundes trennen, die im Blut Jesu Christi und in der Gabe des Geistes erneuert wurden “(Johannes Paul II., Enzyklika Veritatis Splendor , 76). Nach den Lehren derselben Enzyklika ist die Meinung jener Menschen falsch, die "glauben, dass sie eine moralisch gute bewusste Entscheidung für Verhaltensweisen rechtfertigen können, die gegen die Gebote des Gesetzes Gottes und des Gesetzes der Natur verstoßen". Also: "Diese Theorien können nicht behaupten, dass sie in der katholischen moralischen Tradition verwurzelt sind" ( ebd. )

14. Alle Gebote Gottes sind gerecht und barmherzig. Daher sagen die Meinung fälschlicherweise, dass jemand die Fähigkeit, göttliche Verbot hat zu gehorchen - zum Beispiel das sechste Gebot Ehebruch -bei Sünde Gott zu begehen nicht diesen Akt des Gehorsams zu bringen oder moralisch schaden oder gegen einen anderen sündigen.

15. „Kein Umstand, keine Absicht, welches Gesetz auch immer eine Handlung für sich rechtmäßig machen kann, weil es gegen das Gesetz Gottes verstößt, das in jedem menschlichen Herzen geschrieben steht, das aus der Vernunft bekannt ist und von erklärt wird die Kirche “(Johannes Paul II., Enzyklika Evangelium Vitae62). Es gibt moralische Prinzipien und moralische Wahrheiten in der göttlichen Offenbarung und im Naturgesetz, die negative Verbote enthalten, die absolut bestimmte Arten von Handlungen verbieten, so dass diese Arten von Handlungen in ihrem Gegenstand immer sehr sündig sind. Daher ist die Ansicht falsch, dass eine gute Absicht oder Wirkung jemals ausreicht, um die Begehung solcher Handlungen zu rechtfertigen (siehe Konzil von Trient, Sess. 6 de iustificatione, c. 15; Johannes Paul II.). Apostolische Ermahnung Reconciliatio et Paenitentia , 17; Encyclical Veritatis Splendor , 80).

16. Natur- und göttliches Recht verbietet es einer Frau, die ein Kind im Mutterleib hat, dieses menschliche Leben in sich selbst oder in der Hand anderer direkt oder indirekt zu töten (siehe Johannes Paul II.) , Enzyklika Evangelium Vitae , 62).

17. Behandlungen, die eine Empfängnis außerhalb des Mutterleibs hervorrufen, "sind moralisch inakzeptabel, weil sie die Reproduktion vom vollständigen menschlichen Kontext des Heiratsakts lösen" (Johannes Paul II., Enzyklika Evangelium Vitae ).

18. Kein Mensch hat das moralische Recht, sich selbst zu töten oder andere zu veranlassen, ihn zu töten, auch mit der Absicht, dem Leiden zu entkommen. „Sterbehilfe ist ein schwerwiegender Verstoß gegen das Gesetz Gottes, weil es ein absichtlicher und moralisch inakzeptabler Mord an einer menschlichen Person ist. Diese Lehre basiert auf dem Naturgesetz und auf dem geschriebenen Wort Gottes, das von der kirchlichen Tradition erzählt und von der gewöhnlichen und universellen Lehrautorität gelehrt wird “(Johannes Paul II., Encyclical Evangelium Vitae , 65).

19. Die Ehe ist nach göttlicher Disposition und Naturgesetz eine unzerbrechliche Einheit von einem Mann und einer Frau (siehe Gen. 2, 24; Mk. 10, 7-9; Eph. 5, 31-32). "Natürlich sind die Institution der Ehe und die eheliche Liebe von der Generation und Erziehung der Kinder abhängig und finden darin ihre höchste Auszeichnung" (Vatikan II, Gaudium et Spes , 48).

20. Nach dem Naturgesetz und dem göttlichen Gesetz darf niemand freiwillig und ohne Sünde seine sexuellen Fähigkeiten außerhalb einer gültigen Ehe einsetzen. Es widerspricht daher der Heiligen Schrift und Tradition zu behaupten, dass das Gewissen tatsächlich und zu Recht beurteilen kann, dass sexuelle Handlungen zwischen Personen, die eine zivile Ehe geschlossen haben, manchmal moralisch korrekt oder wünschenswert sind oder sogar von Gott befohlen werden eine oder beide Personen sind sakramental mit jemand anderem verheiratet (siehe 1. Korinther 7, 11; Johannes Paul II., Apostolic Exhortation Familaris Consortio, 84).

21. Das Naturgesetz und das göttliche Gesetz verbieten "jede Handlung, die speziell auf die Verhinderung der Nachwelt vor, während oder nach dem Geschlechtsverkehr abzielt - oder als Zweck oder Mittel" (Paul VII., Encyclical Humanae Vitae 14).

22. Jeder, männlich oder weiblich, der von dem Ehepartner geschieden ist, mit dem er oder sie ordnungsgemäß verheiratet ist, und der während des legalen Ehepartners eine standesamtliche Ehe mit einer anderen Person geschlossen hat e) noch am Leben ist und in der Art einer Ehe mit dem bürgerlichen Partner lebt und in diesem Zustand mit voller Kenntnis der Natur der Tat und voller Zustimmung des Willens zu dieser Tat verbleiben möchte, in der Lage ist der Todsünde und kann daher keine heiligende Gnade empfangen und in Liebe wachsen. Daher können diese Christen, sofern sie nicht als "Bruder und Schwester" leben, keine heilige Kommunion empfangen (siehe Johannes Paul II. Familiaris Consortio , 84).

23. Zwei Personen des gleichen Geschlechts begehen schwere Sünde, wenn sie sich gegenseitig sexuell vergnügen (siehe oben, 18, 22; Lev. 20, 13; Rom. 1, 24-28; 1 ​​Kor. 6, 9-10; 1 Tim 1, 10; Jud. 7). Homosexuelle Handlungen "können unter keinen Umständen genehmigt werden" ( Katechismus der katholischen Kirche, 2357). Daher widerspricht die Meinung dem Gesetz der Natur und der göttlichen Offenbarung, die besagt, dass Gott der Schöpfer, da er einigen Menschen eine natürliche Tendenz gegeben hat, sexuelles Verlangen nach Personen des anderen Geschlechts zu erfahren, die natürliche Tendenz anderen gegeben hat sexuelles Verlangen nach Menschen gleichen Geschlechts zu erfahren; und dass Gott möchte, dass diese letztere Disposition unter bestimmten Umständen aktiv praktiziert wird.

24. Kein menschliches Gesetz oder keine menschliche Macht kann zwei Personen des gleichen Geschlechts das Recht einräumen, miteinander zu heiraten oder zu erklären, dass diese Personen verheiratet sind, da dies gegen das Naturgesetz und das göttliche Gesetz verstößt. "Im Plan des Schöpfers gehören sexuelle Komplementarität und Fruchtbarkeit zum Wesen der Ehe selbst" (Kongregation für die Glaubenslehre, Überlegungen zu Vorschlägen für die rechtliche Anerkennung von Verpflichtungen zwischen homosexuellen Personen, 3. Juni 2003, 3).

25. Verpflichtungen, die den Namen der Ehe tragen, ohne wirklich zu sein und daher gegen das Naturgesetz und das göttliche Gesetz verstoßen, können von der Kirche keinen Segen erhalten.

26. Die Zivilbehörden dürfen keine rechtlichen oder zivilrechtlichen Verpflichtungen zwischen zwei Personen des gleichen Geschlechts eingehen, die den Ehebund eindeutig imitieren, auch wenn solche Verpflichtungen nicht den Namen Ehe tragen, da solche Verpflichtungen schwere Sünden bei Personen fördern, die solche Verpflichtungen eingegangen sind und andere sehr verärgern (siehe Kongregation für die Glaubenslehre, Überlegungen zu Vorschlägen für die rechtliche Anerkennung von Verpflichtungen zwischen homosexuellen Personen, 3. Juni 2003, 11).

27. Das männliche und weibliche Geschlecht, männlich und weiblich, sind biologische Realitäten, die durch den weisen Willen Gottes geschaffen wurden (siehe Gen. 1, 27; Katechismus der katholischen Kirche , 369). Es ist dann eine Revolte gegen das Naturgesetz und das göttliche Gesetz und eine schwere Sünde, wenn ein Mann versucht, eine Frau zu werden, indem er sich selbst verstümmelt oder einfach erklärt, dass er eine Frau ist oder dass eine Frau dies auf die gleiche Weise versucht ein Mann zu werden oder zu glauben, dass die Zivilbehörde die Pflicht oder das Recht hat, so zu handeln, als ob dies alles möglich oder legal wäre (siehe Katechismus der katholischen Kirche, 2297).

28. In Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift und der ständigen Tradition der gewöhnlichen und universellen Lehre hat die Kirche nicht geirrt, als sie lehrte, dass die Zivilbehörde die Todesstrafe für Kriminelle rechtmäßig vollstrecken kann, wenn es wirklich notwendig ist, die Existenz oder die gerechte Ordnung der Gesellschaften aufrechtzuerhalten. (Siehe Gen. 9, 6; Johannes 19, 11; Röm. 13, 1-7; Innozenz III., Professio fidei Waldensibus praescripta; Römischer Katechismus des Konzils von Trient, S. III., 5, Nr. 4.) Pius XII., Ansprache an katholische Rechtsanwälte am 5. Dezember 1954).

29. Alle Autorität auf Erden und im Himmel gehört Jesus Christus; Daher unterliegen Zivilgesellschaften und alle anderen Volksverbände seinem Königtum, so dass "die Pflicht, Gott wahren Gottesdienst zu erweisen, den Menschen sowohl individuell als auch sozial betrifft" ( Katechismus der katholischen Kirche, 2105; siehe Pius XI., Enzyklika Quas primas , 18) -19; 32).

Die Sakramente

30. Im heiligsten Abendmahl der Eucharistie vollzieht sich eine wunderbare Veränderung, und zwar von der gesamten Substanz des Brotes zum Leib Christi und von der gesamten Substanz des Weins zu seinem Blut, eine Veränderung, die die katholische Kirche als sehr zutreffende Transsubstantiation bezeichnet (vgl Viertes Lateran-Konzil, I., Konzil von Trient, 13. Sitzung, 4.). „Jede theologische Erklärung, die versucht, ein Teil dieses Geheimnisses zu verstehen, muss, um dem katholischen Glauben zu entsprechen, darauf bestehen, dass Brot und Wein in Wirklichkeit nach der Weihe nicht mehr existieren, unabhängig von unserem Geist so dass es dann der ehrwürdige Leib und das ehrwürdige Blut des Herrn Jesus Christus ist,Solemni hac liturgia (Glaubensbekenntnis des Volkes Gottes), 25.

31. Die Formulierungen, mit denen das Konzil von Trient den Glauben der Kirche an die heilige Eucharistie zum Ausdruck brachte, sind für Menschen aller Zeiten und Orte geeignet, da es sich um eine "immer gültige Lehre der Kirche" handelt (Johannes Paul II., Ecclesia de Eucharistia, 15).

32. In der Heiligen Messe wird der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ein wahres und echtes Opfer dargebracht, und dies ist ein Versöhnungsopfer sowohl für die Menschen auf Erden als auch für die Seelen im Fegefeuer. Aus diesem Grund ist die Ansicht, dass das Opfer der Messe nur aus der Tatsache besteht, dass die Menschen ein geistliches Angebot von Gebeten und Lobpreisen anbieten, falsch, ebenso wie die Ansicht, dass die Messe nur als Christus definiert werden kann und sollte, der sich den Gläubigen als hingibt ihre geistige Nahrung (siehe Konzil von Trient, Sess. 22, c. 2).

33. „Die Messe, die vom Priester gefeiert wird, der die Person Christi auf der Grundlage der Autorität darstellt, die er durch das Sakrament der Ordination erhalten hat und die er im Namen Christi und der Glieder seines mystischen Leibes weiht, ist das Opfer von Golgatha, das heute auf unseren Altären sakramental dargebracht wird. Wir glauben, dass genau wie Brot und Wein vom Herrn beim Letzten Abendmahl geweiht und in seinen Leib und sein Blut verwandelt wurden, die uns am Kreuz geopfert würden, Brot und Wein vom Priester geweiht und in gewandelt wurden der Leib und das Blut Christi, herrlich herrlich im Himmel, und wir glauben, dass die geheimnisvolle Gegenwart des Herrn unter denen, die unseren Sinnen nach wie vor gleich erscheinen, wahr ist,Solemni hac liturgia (Credo des Volkes Gottes), 24).

34. Das eklatante Opfer in den Worten der Weihe, wenn Christus im Zustand eines Opfers auf dem Altar anwesend ist, wird vom Priester und von ihm nur als Vertreter Christi und nicht als Vertreter der Gläubigen vollzogen. (… ..) Die Gläubigen opfern das Opfer durch die Hände des Priesters aus der Tatsache, dass der Minister am Altar, indem er das Opfer im Namen aller Glieder Christi opfert, Christus darstellt, der das Haupt des Mystischen ist Körper. Die Schlussfolgerung, dass das Volk das Opfer mit dem Priester selbst darbringt, beruht jedoch nicht auf der Tatsache, dass sie als Mitglieder der Kirche nicht weniger als der Priester selbst einen sichtbaren liturgischen Ritus vollziehen. denn das ist nur das Privileg des Ministers, der von Gott für diese Aufgabe ernannt wurde.Mediator Dei , 92).

35. Das Sakrament der Buße und der Versöhnung allein ist das übliche Mittel, mit dem schwere Sünden vergeben werden können, die nach der Taufe begangen wurden, und gemäß dem göttlichen Gesetz müssen alle diese Sünden nach Anzahl und Art bekannt sein (siehe Konzil von Trient, Sess. 14). kann 7).

36. Nach göttlichem Recht kann der Beichtvater aus keinem Grund das Siegel des Sakraments der Beichte verletzen. Keine kirchliche Autorität hat die Befugnis, ihn vom Siegel des Sakraments zu befreien, und die zivile Macht ist völlig unberechtigt, ihn dazu zu verpflichten (siehe Canon Code 1983 , can. 1388 § 1; Katechismus der katholischen Kirche , 1467).

37. Nach dem Willen Christi und der unveränderlichen Tradition der Kirche sollte das Sakrament der Eucharistie nicht an diejenigen verliehen werden, die sich im öffentlichen Zustand objektiv schwerer Sünde befinden, und die sakramentale Absolution sollte nicht an diejenigen verliehen werden, die sich nicht dazu bereit erklären das göttliche Gesetz zu befolgen, auch wenn sich ihre Abneigung auf nur eine ernste Angelegenheit beschränkt (siehe Konzil von Trient, Sess. 14, c. 4; Papst Johannes Paul II., Botschaft an den Kardinal des Großen Gefängnisses, William W. Baum, 22. März 1996) ).

38. Nach der ständigen Tradition der Kirche sollte das Abendmahl der Eucharistie nicht an diejenigen verliehen werden, die die Wahrheit des katholischen Glaubens durch das förmliche Bekenntnis ihrer Zugehörigkeit zu einer ketzerischen oder offiziellen schismatischen christlichen Gemeinschaft leugnen (siehe Kodex des Kanons). Gesetz 1983, §§ 915; 1364).

39. Das Gesetz, wonach die Priester zur völligen Enthaltsamkeit im Zölibat verpflichtet sind, leitet sich aus dem Beispiel Jesu ab und gehört nach dem ständigen Zeugnis der Kirchenväter und der römischen Päpste zur unappetitlichen und apostolischen Tradition. Deshalb sollte dieses Gesetz in der römischen Kirche nicht durch die Neuheit einer Wahl für Priester auf regionaler oder universeller Ebene aufgehoben werden. Das dauerhaft gültige Zeugnis der Kirche besagt, dass das Gesetz der Priesterenthaltung „keine neuen Bestimmungen enthält; Diese Vorschriften müssen eingehalten werden, da sie von einigen aufgrund von Unwissenheit und Nachlässigkeit vernachlässigt wurden. Diese Vorschriften gehen jedoch auf die Apostel zurück und wurden von den Vätern festgelegt, wie es geschrieben steht: "So, Brüder, Sei sicher und halte dich an die Traditionen, in denen du von uns entweder mündlich oder schriftlich unterrichtet wurdest. ' (2 Tes. 2, 15). Es gibt in der Tat viele, die die Gesetze unserer Vorfahren ignorieren und durch ihre Arroganz gegen die Keuschheit der Kirche verstoßen und dem Willen des Volkes gefolgt sind, ohne Angst vor dem Gericht Gottes zu haben “(Papst Siricius, Decretale)Cum in Unum im Jahr 386).

40. Nach dem Willen Christi und der göttlichen Organisation der Kirche können nur Getaufte das Sakrament der Ordination empfangen. Dies gilt sowohl für das Episkopat als auch für das Priestertum und das Diakonat (siehe Johannes Paulus, Apostolischer Brief Ordinatio Sacerdotalis, 4). Darüber hinaus ist die Behauptung falsch, dass nur ein ökumenischer Rat diese Angelegenheit bestimmen kann, da die Lehrautorität eines ökumenischen Rates nicht über die des Papstes von Rom hinausgeht (siehe Fünftes Laterankonzil, Sess. 11; Erstes Vatikanisches Konzil, Sess. 4) 3, 8).

31. Mai 2019

+ Kardinal Raymond Leo Burke, Patron des Souveränen Malteserordens
+ Kardinal Janis Pujats, emeritierter Erzbischof von Riga
+ Tomash Peta, Erzbischof der Erzdiözese St. Mary in Astana
+ Jan Pawel Lenga, Erzbischof Emertitus von Karaganda
+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese St. Mary in Astana.
https://restkerk.net/2019/06/12/enkele-b...niversele-kerk/



Quellen: LifeSiteNews; Fortes in Fide
https://www.lifesitenews.com/news/cdl-bu...usion-in-church

von esther10 12.06.2019 00:16

MAIKE HICKSON

BLOGS KATHOLISCHE KIRCHE Mo 10. Juni 2019 - 16:40 EST
Deutscher Erzbischof: Kirche muss "stärker und mutiger" für Glaubenswahrheiten eintreten


Katholisch , Georg Ganswein , Deutschland

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

10. Juni 2019 ( LifeSiteNews ) - In einer Rede vor Vertretern des deutschen Rechtssystems und katholischer und protestantischer Würdenträger erinnerte Erzbischof Georg Gänswein - der persönliche Sekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. - die Vertreter des Staates an die christlichen Wurzeln von die deutsche Verfassung. Gleichzeitig erklärte er, der deutsche Staat befinde sich mitten in einer "Abkehr" von der "ursprünglichen christlich-humanistischen Weltanschauung und vom Naturgesetz", wie dies in "gleichgeschlechtlichen Ehen" und in der Bundesrepublik Deutschland zu sehen sei Das derzeitige Bestehen des Staates darauf, dass die Kirche „wieder verheiratete“ Scheidungen anstellt.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/georg+ganswein

Der Erzbischof wies darauf hin, dass diejenigen, die in homosexuellen Beziehungen leben oder selbst "wieder verheiratet" sind - und sich jetzt vom Staat unterstützt fühlen - endlich auch "alt werden müssen" und "vor dem letzten Schritt stehen" und " Stelle dich Gott und dem endgültigen Gericht. “

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/germany

Gänswein argumentierte, dass die Aufgabe der Kirche - und damit die Aufgabe aller Christen - es sei, "stärker und mutiger" für die Wahrheit des Glaubens einzutreten, die einst zum Aufbau des Rechtssystems der Bundesrepublik beigetragen habe, das einen "beispiellosen Frieden unter" geschaffen habe das Gesetz."


"Wir können mit der Mehrheit sprechen", erklärte er, "nur wenn es um die Wahrheit geht, und sonst müssen wir im Widerspruch zur Wahrheit Zeugnis ablegen."

So können Christen einen Beitrag "für eine andere Wahrheit, für einen anderen Standpunkt, für ein alternatives Konzept des Wesens des Menschen" inmitten des "Relativismus oder der Ablehnung religiöser Wahrheiten" leisten.

Der Erzbischof hielt am 4. Juni in Karlsruhe seine Ansprache - die Mahnwache zum Bonifatiusfest, dem Apostel der Deutschen - vor rund 200 Personen, darunter hochrangige Vertreter der deutschen Rechtsordnung wie der Präsident von der Bundesgerichtshof, Bettina Limperg, und Stephan Harbarth, der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts.

Gänswein behauptete, dass der deutsche Staat, immer mehr "von einem vorübergehenden materialistischen Mainstream in der öffentlichen Meinung getrieben, sich mit zufälligen Dingen der menschlichen Existenz befasst." "Wir müssen jedoch", fuhr der Prälat fort, "den wesentlichen Dingen treu bleiben und." hoffe dabei, als Christen unserer Heimat zu dienen. “

Während Erzbischof Gänswein den Landesvertretern sagte, sie stünden an einem „kritischen Punkt“, als sie das Fundament der deutschen Verfassung - nämlich die christliche Weltanschauung und das Naturgesetz - verließen, rief er auch die christlichen Vertreter unter seinen Zuhörern auf, „christlicher zu werden . "

Die Kirche müsse "sich selbst und damit ihre ursprüngliche Heilsaufgabe neu entdecken - auch zum Wohle des Gemeinwohls und der gesamten säkularen Gesellschaft." ein Streit innerhalb der Kirche, aus dem auch viele Bischöfe keinen Ausweg mehr finden “und sich eher so verhalten,„ als wären sie nur Politiker verschiedener politischer Parteien, die die nächsten Wahlen gewinnen wollen “. Solche Bischöfe handeln nicht eher wie "Hirten dieser Herde, die Christus selbst ihnen anvertraut hat".


Für Gänswein stehe nicht nur der Staat, sondern auch die Kirche an einem „kritischen Punkt“. Die Christen müssten sich daran erinnern, dass die Würde des Menschen aus seiner Ähnlichkeit mit Gott resultiere. Gott ist das „Alpha der Menschenwürde“. Das heißt, erklärte er, „dass wir auch das richtige Ziel unserer Seelsorge suchen müssen.“ Im Mittelpunkt dieser Seelsorge steht die Inkarnation Jesu Christi. von Gott, der wahrhaft Mensch wird und sich uns zeigt und uns vom Weg zu Gott erzählt; Es ist aber auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Er auch auf die Erde zurückkehren wird.

Der deutsche Prälat zitierte Matthäus 25: 31-46 in Bezug auf die Wiederkunft Christi und stellte fest, dass die Passage "uns bis in die Tiefe unseres Seins erschüttert", nämlich dass Gott "die Güter seines Königreichs als Erbe an diejenigen verteilt, die er hat hat erkannt, dass es Gott gefällt. “

"Was du den geringsten meiner Brüder angetan hast, das hast du mir angetan", wird das Prinzip der Unterscheidung sein, wer Gott gefällt, sagte er. Hier identifiziert sich Gott mit dem „Niedrigsten“ aller Menschen, wie er es bereits in der Kinderkrippe und am Kreuz getan hatte. Es ist diese „unergründliche“ Demut Gottes, die auf mysteriöse Weise den Grundstein für eine Zivilisation legte, die die Würde der Geschöpfe Gottes, des Menschen, anerkennt, fügte er hinzu.

Um zu verstehen, „warum Menschen nach Europa und nicht in die Arabischen Emirate oder nach China fliehen“, fuhr der Prälat fort, „muss man sich das Kind ansehen, dem wir das wichtigste Fundament unserer christlichen Welt verdanken, das gebaut wurde so anders, mit seinen sozialen Systemen, seinem Willen zur Freiheit und mit seinem Anspruch auf die unantastbare Menschenwürde. “

Gänswein sagte, dass die europäische Zivilisation mit ihren vielen rechtlichen und sozialen Vorteilen ohne das Christuskind in der Krippe, das gestorben ist, um Männern und Frauen das Leben zu ermöglichen, undenkbar ist.

In diesem Sinne forderte Erzbischof Gänswein die katholische Kirche auf, „ihr innerstes Licht noch einmal zu erstrahlen, und zwar nicht nur um ihrer selbst willen, sondern auch um des Gemeinwohls willen.“ Während ihre wohltätigen Werke lobenswert sind, erklärte er: „Ihre endgültige Reform kann nicht gelingen, indem sie sozialer, wohltätiger oder sogar an den Zeitgeist angepasster wird“, sondern nur, indem sie mit all ihrer Erfahrung aus 2000 Jahren und mit aller Kraft und Vorstellungskraft in die Vergangenheit zurückkehrt die Essenz ihrer Existenz, das heißt: „ewiges Leben“. Dieses ewige Leben hat Unser Herr durch Seinen Tod und Seine Auferstehung für uns geöffnet.

In seiner Ansprache zitierte Erzbischof Gänswein ausführlich die Rede von Papst Benedikt XVI. Von 2011 vor dem Deutschen Bundestag. Der Erzbischof endete mit folgenden Worten: „Das Omega und Ziel der Menschenwürde ist jedoch die Heiligung des Menschen - und sein Sein mit Gott in der Ewigkeit. Dies ist der letzte Horizont, vor dem allein unser Leben Erfolg haben kann. “
https://www.lifesitenews.com/blogs/germa...truths-of-faith

von esther10 12.06.2019 00:05

12. JUNI 2019

„Zuviel Gebet“ – Das Ende einer (weiteren) Ordensgemeinschaft
DER KOMMISSAR GEHT UM


Das (römische) Ende eines Frauenordens.

https://katholisches.info/2018/11/12/der...ssar-zum-opfer/

(Paris) Zuerst schickte Papst Franziskus einen Kommissar, nun folgt das Ende für einen Orden, der „zuviel betet“. „Das vatikanische Zerstörungswerk am Ordensleben wird unerbittlich fortgesetzt“, so die Nuova Bussola Quotidiana.

Im September 2017 stellte Kardinal Braz de Aviz, Präfekt der römischen Ordenskongregation, die Petites Sœurs de Marie, Mère du Rédempteur (PSM), die Kleinen Schwestern Mariens, der Mutter des Erlösers unter kommissarische Verwaltung. Katholisches.info berichtete: Der nächste traditionsverbundene Orden fällt dem Kommissar zum Opfer.

Der brasilianische Kardinalpräfekt spielte unter Papst Franziskus bereits im Zusammenhang mit anderen glaubenstreuen und traditionsverbundenen Orden eine wenig rühmliche Rolle. Über Jahre zog sich ein Konflikt mit dem Ortsbischof hin, der sich unter Papst Benedikt XVI. gegenüber dem Orden aber nicht durchsetzen konnte. Der Bischof störte sich, so Riposte Catholique, am Sühnegedanken der Schwestern, der Teil der Ordensspiritualität ist. Der Vatikanist Marco Tosatti berichtete auch von einem „bischöflichen Appetit“ auf den Immobilienbesitz des Frauenordens.

https://katholisches.info/category/nachrichten/

Unter Papst Franziskus fanden erneut kanonische Visitationen statt. Katholisches.info schrieb dazu im vergangenen November:



„Die Kleinen Schwestern Mariens erlebten 2016 und 2018 kanonische Visitationen und wurden ‚sektiererischer‘ Tendenzen beschuldigt. Solche Formen kann es in der Kirche durchaus geben. Der Begriff ist allerdings mehr noch ein Chiffre, mit der modernistische Kirchenkreise glaubenstreue, fromme Gemeinschaften, Orden und Gebetsgruppen diskreditieren, im besseren Fall belächeln und verspotten, im schlechteren Fall verfolgen.“

Die betroffenen Ordensfrauen bezeichneten den Abschlußbericht der Visitation als „eine Karikatur“ der Wirklichkeit und als ein einziges „Vorurteil“.

https://katholisches.info/2019/06/12/zuv...nsgemeinschaft/

Generaloberin durch Rom abgesetzt...furchtbar, Anonym.
Im September 2017 waren die Generaloberin Marie de Saint-Michel und die Novizenmeisterin aus den Klöstern des Ordens entfernt und exiliert worden. An ihre Stelle setzte Rom eine Apostolische Kommissarin und zwei Assistentinnen „moderner“ Ausrichtung.

Die Ordensfrauen ließen sich das römische Diktat aber nicht einfach gefallen. Lediglich fünf Schwestern akzeptieren den drastischen Eingriff. Die übrigen 98 Prozent der Ordensgemeinschaft reagierten mit einer schmerzlichen Gegenreaktion und ersuchten um die Entbindung von ihren Ordensgelübden. Einem Orden, der nicht mehr dem Charisma entspricht, dem sie sich durch Eintritt und Gelübde verpflichtet haben, wollen sie nicht mehr angehören.

Die Kleinen Schwestern Mariens, der Mutter des Erlösers

https://katholisches.info/category/nachrichten/

Die Entbindung ist ein tiefgreifender Einschnitt in das Leben der gottgeweihten Frauen, von denen manche den größten Teil ihres Lebens in dem Orden verbracht haben. Sie sehen jedoch keine Alternative zu diesem Schritt. Die Entbindung bedeutet, daß sie laisiert werden. Sie müssen die Ordenshäuser verlassen und ihre tätigen Werke der Barmherzigkeit, besonders in der Altenpflege, aufgeben.

Die römische Ordenskongregation wirft den Ordensfrauen eine „zu traditionelle“ Spiritualität vor. Die Nuova Bussola Quotidiana schrieb dazu:

„Der Großinquisitor der Ordenskongregation, der Franziskaner José Rodriguez Carballo, ist die rechte Hand und der Vertrauensmann des regierenden Papstes für solche Eingriffe.“

Kurienerzbischof Carballo war zuvor Generaloberer des Franziskanerordens, ehe ihn Papst Franziskus zur Nummer Zwei der Ordenskongregation machte. Obwohl Carballo seinen eigenen Orden in Folge eines Finanzskandals am Rand des Konkurses hinterließ, ermöglichte ihm Papst Franziskus eine neue Karriere an der Römischen Kurie. Dort tat er sich durch besonderen Eifer gegen Orden wie die Franziskaner der Immakulata, die Familia Christi oder die Priesterbruderschaft der Heiligen Apostel hervor.

„Die neue Theologie des geweihten Lebens“ nicht verstanden“
Verstörend wirkt, daß eine traditionelle Ordensspiritualität in Rom bereits Mißtrauen und Argwohn weckt. Die Kleinen Schwestern, der Mutter des Erlösers pflegen alte Menschen, arbeiten in den Pfarreien mit und helfen den Armen. Alles Tätigkeiten, die bei der derzeitigen Kirchenführung hoch im Kurs stehen. Die Kleinen Schwestern pflegen jedoch auch eine besondere Liebe zur eucharistischen Anbetung, zum Sühnegebet und zur Marienverehrung. Charismen, die in Rom derzeit offenbar weniger hoch im Kurs stehen. Wegen des „schwerwiegenden“ Verdachts des Traditionalismus, wurden 2016 und 2018 von Kardinal Braz de Aviz und Kurienerzbischof Carballo neuerliche Visitationen angeordnet, nachdem eine erste von 2009 wegen der schützenden Hand Benedikts XVI. erfolglos geblieben war.


Stigmatisierte Ordensgründerin Marie de la Croix (1901-1999).
Rom erklärte anschließend, daß es im Orden Führungsprobleme gebe, obwohl der Großteil der Ordensfrauen ihrer Mutter Oberin das beste Zeugnis ausstellten. Der Vatikan konkretisierte den Vorwurf mit „Stillstand“, mangelnder Kenntnis „der neuen Theologie des geweihten Lebens“, „zuviel Gebet“ und „Autoritarismus“.

Obwohl sich die betroffenen Ordensschwestern in ihrer übergroßen Mehrheit entschieden gegen diese Vorwürfe verwahrten und die Behauptungen als unzutreffend zurückwiesen, setzte der Vatikan seinen Kurs gegen den Orden fort.

Die Schwestern riefen gegen den Eingriff der Ordenskongregation den Obersten Gerichtshof der Apostolischen Signatur an. Das wollten die geschundenen Franziskaner der Immakulata 2013 auch tun, was ihnen Papst Franziskus aber verwehrte. Damals war noch Raymond Kardinal Burke Präsident des Gerichtshofes und hätte das Vorgehen der Ordenskongregation genau unter die Lupe genommen und Rechtsverstöße verhindert. Den Kleinen Schwestern, der Mutter des Erlösers stand 2018 der Rechtsweg hingegen offen, denn in der Zwischenzeit hatte Papst Franziskus den traditionsverbundenen Kardinal Burke in einer beispiellosen Aktion vor aller Welt gedemütigt, abgesetzt und aus dem Vatikan entfernt. Zu den massivsten Intriganten gegen Kardinal Burke, die das Ohr von Franziskus fanden, gehörte der inzwischen wegen seines homosexuellen Doppellebens unrühmlich gefallene Ex-Kardinal Theodore McCarrick. Franziskus setzte den ehemaligen vatikanischen Außenminister, Msgr. Dominique Mamberti, anstelle von Burke an die Spitze der Apostolischen Signatur und kreierte ihn 2015 zum Kardinal.

„Die Signatur, inzwischen unter der Leitung des Diplomaten Mamberti, offensichtlich unfähig, sich dem Willen von oben entgegenzustellen, bestätigte die Entscheidung des Dikasteriums“, so die Nuova Bussola Quotidiana.

Der schwere Schritt
Die Schwestern gaben nicht auf, sondern machten im September 2018 den Eingriff und das Urteil, die sie als Unrecht empfinden, öffentlich publik:

„Der Kardinalpräfekt der Ordenskongregation, Msgr. Braz de Aviz, hat uns ein Ultimatum gestellt: Entweder akzeptieren wird die kommissarische Verwaltung ‚vorbehaltlos‘, andernfalls sieht das Gesetz vor, daß wir aus dem Orden entlassen werden können.“



Papst Franziskus mit Kardinal Braz de Aviz und Kurienerzbischof Carballo.

Nach einem monatelangen, inneren Ringen entschieden sich, bis auf fünf, alle Schwestern, daß es ihrem Gewissen nicht möglich ist, das römische Diktat zu akzeptieren. Die Tatsache, daß allein schon das Bemühen, das Gründungscharisma des Ordens zu leben, wie es von der stigmatisierten Ordensgründerin Mutter Marie de la Croix 1939 festgelegt worden war (die kanonische Anerkennung erfolgte 1949), heute in Rom auf Vorbehalte stößt und den Schwestern zum Vorwurf gemacht wird, mache es ihnen unmöglich, den Vorgaben der Ordenskongregation zu folgen.

„Nachdem wir viele Male gütliche Lösungen vorgeschlagen haben, ohne daß uns darauf irgendeine Antwort gegeben wurde; nachdem wir uns mit autorisierten und fachkundigen Personen beraten haben; nachdem wir viel gebetet haben im beständigen Wunsch, der Wahrheit treu und gehorsam zu sein, scheint uns kein anderer Weg mehr möglich, als auf unsere Gelübde zu verzichten.“

Obwohl die Berufungskrise nicht zuletzt auch in Frankreich enorm ist, scheinen die Ordenskongregation und Papst Franziskus keine Probleme zu haben, durch drastische Eingriffe bestehende, zarte, aber lebendige Pflanzen des Ordenslebens zu zertreten.

Ein Freundeskreis der Kleinen Schwestern im Bistum Laval, der rund 3.000 Mitglieder zählt, informiert auf einer eigenen Internetseite über die Ordensgemeinschaft und die Ereignisse.

https://katholisches.info/2019/06/12/zuv...nsgemeinschaft/
Text: Giuseppe Nardi

Bild: Soutienpsm/Vatican.va (Screenshots)


von esther10 12.06.2019 00:04




Deutschland unterstützt in ausländischen LGBT-Umgebungen Millionen von Euro

Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland hat in den letzten zehn Jahren mehr als einhundert Projekte unterstützt, die von LGBT-Gemeinden auf der ganzen Welt durchgeführt wurden. Deutsche Steuerzahler zahlten für die Förderung der "Regenbogenideologie" über 5 Millionen Euro. Diese Informationen wurden nach Einreichung einer Interpellation durch die Einspruchsalternative für Deutschland bekannt gegeben.



Die direkte Beteiligung der Bundesregierung in ausländischen LGBT Unterstützung seit Jahren wächst und mit ihm die Anzahl der Aktien und Projekte zur Förderung der Gender-Ideologie. Nach dem slowakischen Portal „Hlavne správy“, als Antwort auf die Interpellation AFD Außenministerium sagte, dass der Betriebskostenzuschuss LSBT von der Notwendigkeit zu unterstützen „eine wichtige politische Priorität der Bundesregierung auf dem Gebiet der Menschenrechte.“


Auf die Anfrage der Opposition hin teilte das Auswärtige Amt mit, dass mit den Mitteln aus dem Staatshaushalt in verschiedenen Ländern der Welt "Gendergerechtigkeit", "Genderpolitik" und "Frauenförderung" gefördert werden sollen. Das verstärkte Engagement der Bundesregierung bei der Unterstützung von LGBT zeigt sich insbesondere in den letzten Jahren. Während im Jahr 2009 ein in der Türkei "umgesetztes" Projekt gefördert wurde, wurden im Jahr 2017 bereits 27 Projekte im Wert von 2,2 Mio. EUR gefördert. Auch der räumliche Handlungsspielraum der deutschen Behörden, die vor zwei Jahren Mittel für Initiativen in Nordafrika, Osteuropa und Asien zur Verfügung stellten, hat zugenommen. In Lettland, Serbien und Spanien wurden "Gleichstellungsparaden" für deutsches Geld organisiert, und deutsche Botschaften beteiligten sich auch an LGBT-Märschen in Israel, Bulgarien, Griechenland, Italien und Rumänien.


Die Angaben des Auswärtigen Amtes beziehen sich auf die Arbeit von Angela Merkels dritter und vierter Regierung, die von drei Koalitionsgruppen gebildet wurden. Zwei von ihnen im Namen haben einen Namen, der sie mit dem Christentum identifiziert. Verbündeter der Christlich Demokratische Union (CDU) und Christlich-Soziale Union (CSU) war und ist die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), aber die Verantwortung für die Richtung von der Regierung der Schwangerschaft in erster Linie auf seinem Chef genommen - Kanzlerin Angela Merkel der langfristige

DATUM: 2019-06-12 08:1

Read more: http://www.pch24.pl/niemcy-wspieraja-mil...l#ixzz5qcCRdTS6

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 | 182 | 183 | 184 | 185 | 186 | 187 | 188 | 189 | 190 | 191 | 192 | 193 | 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 285 | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 | 298 | 299 | 300 | 301 | 302 | 303 | 304 | 305 | 306 | 307 | 308 | 309 | 310 | 311 | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | 322 | 323 | 324 | 325 | 326 | 327 | 328 | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | 337 | 338 | 339 | 340 | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | 348 | 349 | 350 | 351 | 352 | 353 | 354 | 355 | 356 | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | 366 | 367 | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | 379 | 380 | 381 | 382 | 383 | 384 | 385 | 386 | 387 | 388 | 389 | 390 | 391 | 392 | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 | 414 | 415 | 416 | 417 | 418 | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | 429 | 430 | 431 | 432 | 433 | 434 | 435 | 436 | 437 | 438 | 439 | 440 | 441 | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 | 473 | 474 | 475 | 476 | 477 | 478 | 479 | 480 | 481 | 482 | 483 | 484 | 485 | 486 | 487 | 488 | 489 | 490 | 491 | 492 | 493 | 494 | 495 | 496 | 497 | 498 | 499 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 506 | 507 | 508 | 509 | 510 | 511 | 512 | 513 | 514 | 515 | 516 | 517 | 518 | 519 | 520 | 521 | 522 | 523 | 524 | 525 | 526 | 527 | 528 | 529 | 530 | 531 | 532 | 533 | 534 | 535 | 536 | 537 | 538 | 539 | 540 | 541 | 542 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | 553 | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 563 | 564 | 565 | 566 | 567 | 568 | 569 | 570 | 571 | 572 | 573 | 574 | 575 | 576 | 577 | 578 | 579 | 580 | 581 | 582 | 583 | 584 | 585 | 586 | 587 | 588 | 589 | 590 | 591 | 592 | 593 | 594 | 595 | 596 | 597 | 598 | 599 | 600 | 601 | 602 | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | 608 | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | 620 | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 | 626 | 627 | 628 | 629 | 630 | 631 | 632 | 633 | 634 | 635 | 636 | 637 | 638 | 639 | 640 | 641 | 642 | 643 | 644 | 645 | 646 | 647 | 648 | 649 | 650 | 651 | 652 | 653 | 654 | 655 | 656 | 657 | 658 | 659 | 660 | 661 | 662 | 663 | 664 | 665 | 666 | 667 | 668 | 669 | 670 | 671 | 672 | 673 | 674 | 675 | 676 | 677 | 678 | 679 | 680 | 681 | 682 | 683 | 684 | 685 | 686 | 687 | 688 | 689 | 690 | 691 | 692 | 693 | 694 | 695 | 696 | 697 | 698 | 699 | 700 | 701 | 702 | 703 | 704 | 705 | 706 | 707 | 708 | 709 | 710 | 711 | 712 | 713 | 714 | 715 | 716 | 717 | 718 | 719 | 720 | 721 | 722 | 723 | 724 | 725 | 726 | 727 | 728 | 729 | 730 | 731 | 732 | 733 | 734 | 735 | 736 | 737 | 738 | 739 | 740 | 741 | 742 | 743 | 744 | 745 | 746 | 747 | 748 | 749 | 750 | 751 | 752 | 753 | 754 | 755 | 756 | 757 | 758 | 759 | 760 | 761 | 762 | 763 | 764 | 765 | 766 | 767 | 768 | 769 | 770 | 771 | 772 | 773 | 774 | 775 | 776 | 777 | 778 | 779 | 780 | 781 | 782 | 783 | 784 | 785 | 786 | 787 | 788 | 789 | 790 | 791 | 792 | 793 | 794 | 795 | 796 | 797 | 798 | 799 | 800 | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 807 | 808 | 809 | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 | 878 | 879 | 880 | 881 | 882 | 883 | 884 | 885 | 886 | 887 | 888 | 889 | 890 | 891 | 892 | 893 | 894 | 895 | 896 | 897 | 898 | 899 | 900 | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 | 911 | 912 | 913 | 914 | 915 | 916 | 917 | 918 | 919 | 920 | 921 | 922 | 923 | 924 | 925 | 926 | 927 | 928 | 929 | 930 | 931 | 932 | 933 | 934 | 935 | 936 | 937 | 938 | 939 | 940 | 941 | 942 | 943 | 944 | 945 | 946 | 947 | 948 | 949 | 950 | 951 | 952 | 953 | 954 | 955 | 956 | 957 | 958 | 959 | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | 966 | 967 | 968 | 969 | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 | 983 | 984 | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | 990 | 991 | 992 | 993 | 994 | 995 | 996 | 997 | 998 | 999 | 1000 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | 1008 | 1009 | 1010 | 1011 | 1012 | 1013 | 1014 | 1015 | 1016 | 1017 | 1018 | 1019 | 1020 | 1021 | 1022 | 1023 | 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | 1028 | 1029 | 1030 | 1031 | 1032 | 1033 | 1034 | 1035 | 1036 | 1037 | 1038 | 1039 | 1040 | 1041 | 1042 | 1043 | 1044 | 1045 | 1046 | 1047 | 1048 | 1049 | 1050 | 1051 | 1052 | 1053 | 1054 | 1055 | 1056 | 1057 | 1058 | 1059 | 1060 | 1061 | 1062 | 1063 | 1064 | 1065 | 1066 | 1067 | 1068 | 1069 | 1070 | 1071 | 1072 | 1073 | 1074 | 1075 | 1076 | 1077 | 1078 | 1079 | 1080 | 1081 | 1082 | 1083 | 1084 | 1085 | 1086 | 1087 | 1088 | 1089 | 1090 | 1091 | 1092 | 1093 | 1094 | 1095 | 1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102 | 1103 | 1104 | 1105 | 1106 | 1107 | 1108 | 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 | 1114 | 1115 | 1116 | 1117 | 1118 | 1119 | 1120 | 1121 | 1122 | 1123 | 1124 | 1125 | 1126 | 1127 | 1128 | 1129 | 1130 | 1131 | 1132 | 1133 | 1134 | 1135 | 1136 | 1137 | 1138 | 1139 | 1140 | 1141 | 1142 | 1143 | 1144 | 1145 | 1146 | 1147 | 1148 | 1149 | 1150 | 1151 | 1152 | 1153 | 1154 | 1155 | 1156 | 1157 | 1158 | 1159 | 1160 | 1161 | 1162 | 1163 | 1164 | 1165 | 1166 | 1167 | 1168 | 1169 | 1170 | 1171 | 1172 | 1173 | 1174 | 1175 | 1176 | 1177 | 1178 | 1179 | 1180 | 1181 | 1182 | 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 | 1188 | 1189 | 1190 | 1191 | 1192 | 1193 | 1194 | 1195 | 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 | 1201 | 1202 | 1203 | 1204 | 1205 | 1206 | 1207 | 1208 | 1209 | 1210 | 1211 | 1212 | 1213 | 1214 | 1215 | 1216 | 1217 | 1218 | 1219 | 1220 | 1221 | 1222 | 1223 | 1224 | 1225 | 1226 | 1227 | 1228 | 1229 | 1230 | 1231 | 1232 | 1233 | 1234 | 1235 | 1236 | 1237 | 1238 | 1239 | 1240 | 1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 | 1251 | 1252 | 1253 | 1254 | 1255 | 1256 | 1257 | 1258 | 1259 | 1260 | 1261 | 1262 | 1263 | 1264 | 1265 | 1266 | 1267 | 1268 | 1269 | 1270 | 1271 | 1272 | 1273 | 1274 | 1275 | 1276 | 1277 | 1278 | 1279 | 1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286 | 1287 | 1288 | 1289 | 1290 | 1291 | 1292 | 1293 | 1294 | 1295 | 1296 | 1297 | 1298 | 1299 | 1300 | 1301 | 1302 | 1303 | 1304 | 1305 | 1306 | 1307 | 1308 | 1309 | 1310 | 1311 | 1312 | 1313 | 1314 | 1315 | 1316 | 1317 | 1318 | 1319 | 1320 | 1321 | 1322 | 1323 | 1324 | 1325 | 1326 | 1327 | 1328 | 1329 | 1330 | 1331 | 1332 | 1333 | 1334 | 1335 | 1336 | 1337 | 1338 | 1339 | 1340 | 1341 | 1342 | 1343 | 1344 | 1345 | 1346 | 1347 | 1348 | 1349 | 1350 | 1351 | 1352 | 1353 | 1354 | 1355 | 1356 | 1357 | 1358 | 1359 | 1360 | 1361 | 1362 | 1363 | 1364 | 1365 | 1366 | 1367 | 1368 | 1369 | 1370 | 1371 | 1372 | 1373 | 1374 | 1375 | 1376 | 1377 | 1378 | 1379 | 1380 | 1381 | 1382 | 1383 | 1384 | 1385 | 1386 | 1387 | 1388 | 1389 | 1390 | 1391 | 1392 | 1393 | 1394 | 1395 | 1396 | 1397 | 1398 | 1399 | 1400 | 1401 | 1402 | 1403 | 1404 | 1405 | 1406 | 1407 | 1408 | 1409 | 1410 | 1411 | 1412 | 1413 | 1414 | 1415 | 1416 | 1417 | 1418 | 1419 | 1420 | 1421 | 1422 | 1423 | 1424 | 1425 | 1426 | 1427 | 1428 | 1429 | 1430 | 1431 | 1432 | 1433 | 1434 | 1435 | 1436 | 1437 | 1438 | 1439 | 1440 | 1441 | 1442 | 1443 | 1444 | 1445 | 1446 | 1447 | 1448 | 1449 | 1450 | 1451 | 1452 | 1453 | 1454 | 1455 | 1456 | 1457 | 1458 | 1459 | 1460 | 1461 | 1462 | 1463 | 1464 | 1465 | 1466 | 1467 | 1468 | 1469 | 1470 | 1471 | 1472 | 1473 | 1474 | 1475 | 1476 | 1477 | 1478 | 1479 | 1480 | 1481 | 1482 | 1483 | 1484 | 1485 | 1486 | 1487 | 1488 | 1489 | 1490 | 1491 | 1492 | 1493 | 1494 | 1495 | 1496 | 1497 | 1498 | 1499 | 1500 | 1501 | 1502 | 1503 | 1504 | 1505 | 1506 | 1507 | 1508 | 1509 | 1510 | 1511 | 1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518 | 1519 | 1520 | 1521 | 1522 | 1523 | 1524 | 1525 | 1526 | 1527 | 1528 | 1529 | 1530 | 1531 | 1532 | 1533 | 1534 | 1535 | 1536 | 1537 | 1538 | 1539 | 1540 | 1541 | 1542 | 1543 | 1544 | 1545 | 1546 | 1547 | 1548 | 1549 | 1550 | 1551 | 1552 | 1553 | 1554 | 1555 | 1556 | 1557 | 1558 | 1559 | 1560 | 1561 | 1562 | 1563 | 1564 | 1565 | 1566 | 1567 | 1568 | 1569 | 1570 | 1571 | 1572 | 1573 | 1574 | 1575 | 1576 | 1577 | 1578 | 1579 | 1580 | 1581 | 1582 | 1583 | 1584 | 1585 | 1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592 | 1593 | 1594 | 1595 | 1596 | 1597 | 1598 | 1599 | 1600 | 1601 | 1602 | 1603 | 1604 | 1605 | 1606 | 1607 | 1608 | 1609 | 1610 | 1611 | 1612 | 1613 | 1614 | 1615 | 1616 | 1617 | 1618 | 1619 | 1620 | 1621 | 1622 | 1623 | 1624 | 1625 | 1626 | 1627 | 1628 | 1629 | 1630 | 1631 | 1632 | 1633 | 1634 | 1635 | 1636 | 1637 | 1638 | 1639 | 1640 | 1641 | 1642 | 1643 | 1644 | 1645 | 1646 | 1647 | 1648 | 1649 | 1650 | 1651 | 1652 | 1653 | 1654 | 1655 | 1656 | 1657 | 1658 | 1659 | 1660 | 1661 | 1662 | 1663 | 1664 | 1665 | 1666 | 1667 | 1668 | 1669 | 1670 | 1671 | 1672 | 1673 | 1674 | 1675 | 1676 | 1677 | 1678 | 1679 | 1680 | 1681 | 1682 | 1683 | 1684 | 1685 | 1686 | 1687 | 1688 | 1689 | 1690 | 1691 | 1692 | 1693 | 1694 | 1695 | 1696 | 1697 | 1698 | 1699 | 1700 | 1701 | 1702 | 1703 | 1704 | 1705 | 1706 | 1707 | 1708 | 1709 | 1710 | 1711 | 1712 | 1713 | 1714 | 1715 | 1716 | 1717 | 1718 | 1719 | 1720 | 1721 | 1722 | 1723 | 1724 | 1725 | 1726 | 1727 | 1728 | 1729 | 1730 | 1731 | 1732 | 1733 | 1734 | 1735 | 1736 | 1737 | 1738 | 1739 | 1740 | 1741 | 1742 | 1743 | 1744 | 1745 | 1746 | 1747 | 1748 | 1749 | 1750 | 1751 | 1752 | 1753 | 1754 | 1755 | 1756 | 1757 | 1758 | 1759 | 1760 | 1761 | 1762 | 1763 | 1764 | 1765 | 1766 | 1767 | 1768 | 1769 | 1770 | 1771 | 1772 | 1773 | 1774 | 1775 | 1776 | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 1837 | 1838 | 1839 | 1840 | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1876 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | 1911 | 1912 | 1913 | 1914 | 1915 | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 | 2035 | 2036 | 2037 | 2038 | 2039 | 2040 | 2041 | 2042 | 2043 | 2044 | 2045 | 2046 | 2047 | 2048 | 2049 | 2050 | 2051 | 2052 | 2053 | 2054 | 2055 | 2056 | 2057 | 2058 | 2059 | 2060 | 2061 | 2062 | 2063 | 2064 | 2065 | 2066 | 2067 | 2068 | 2069 | 2070 | 2071 | 2072 | 2073 | 2074 | 2075 | 2076 | 2077 | 2078 | 2079 | 2080 | 2081 | 2082 | 2083 | 2084 | 2085 | 2086 | 2087 | 2088 | 2089 | 2090 | 2091 | 2092 | 2093 | 2094 | 2095 | 2096 | 2097 | 2098 | 2099 | 2100 | 2101 | 2102 | 2103 | 2104 | 2105 | 2106 | 2107 | 2108 | 2109 | 2110 | 2111 | 2112 | 2113 | 2114 | 2115 | 2116 | 2117 | 2118 | 2119 | 2120 | 2121 | 2122 | 2123 | 2124 | 2125 | 2126 | 2127 | 2128 | 2129 | 2130 | 2131 | 2132 | 2133 | 2134 | 2135 | 2136 | 2137 | 2138 | 2139 | 2140 | 2141 | 2142 | 2143 | 2144 | 2145 | 2146 | 2147 | 2148 | 2149 | 2150 | 2151 | 2152 | 2153 | 2154 | 2155 | 2156 | 2157 | 2158 | 2159 | 2160 | 2161 | 2162 | 2163 | 2164 | 2165 | 2166 | 2167 | 2168 | 2169 | 2170 | 2171 | 2172 | 2173 | 2174 | 2175 | 2176 | 2177 | 2178 | 2179 | 2180 | 2181 | 2182 | 2183 | 2184 | 2185 | 2186 | 2187 | 2188 | 2189 | 2190 | 2191 | 2192 | 2193 | 2194 | 2195 | 2196 | 2197 | 2198 | 2199 | 2200 | 2201 | 2202 | 2203 | 2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214 | 2215 | 2216 | 2217 | 2218 | 2219 | 2220 | 2221 | 2222 | 2223 | 2224 | 2225 | 2226 | 2227 | 2228 | 2229 | 2230 | 2231 | 2232 | 2233 | 2234 | 2235 | 2236 | 2237 | 2238 | 2239 | 2240 | 2241 | 2242 | 2243 | 2244 | 2245 | 2246 | 2247 | 2248 | 2249 | 2250 | 2251 | 2252 | 2253 | 2254 | 2255 | 2256 | 2257 | 2258 | 2259 | 2260 | 2261 | 2262 | 2263 | 2264 | 2265 | 2266 | 2267 | 2268 | 2269 | 2270 | 2271 | 2272 | 2273 | 2274 | 2275 | 2276 | 2277 | 2278 | 2279 | 2280 | 2281 | 2282 | 2283 | 2284 | 2285 | 2286 | 2287 | 2288 | 2289 | 2290 | 2291 | 2292 | 2293 | 2294 | 2295 | 2296 | 2297 | 2298 | 2299 | 2300 | 2301 | 2302 | 2303 | 2304 | 2305 | 2306 | 2307 | 2308 | 2309 | 2310 | 2311 | 2312 | 2313 | 2314 | 2315 | 2316 | 2317 | 2318 | 2319 | 2320 | 2321 | 2322 | 2323 | 2324 | 2325 | 2326 | 2327 | 2328 | 2329 | 2330 | 2331 | 2332 | 2333 | 2334 | 2335 | 2336 | 2337 | 2338 | 2339 | 2340 | 2341 | 2342 | 2343 | 2344 | 2345 | 2346 | 2347 | 2348 | 2349 | 2350 | 2351 | 2352 | 2353 | 2354 | 2355 | 2356 | 2357 | 2358 | 2359 | 2360 | 2361 | 2362 | 2363 | 2364 | 2365 | 2366 | 2367 | 2368 | 2369 | 2370 | 2371 | 2372 | 2373 | 2374 | 2375 | 2376 | 2377 | 2378 | 2379 | 2380 | 2381 | 2382 | 2383 | 2384 | 2385 | 2386 | 2387 | 2388 | 2389 | 2390 | 2391 | 2392 | 2393 | 2394 | 2395 | 2396 | 2397 | 2398 | 2399 | 2400 | 2401 | 2402 | 2403 | 2404 | 2405 | 2406 | 2407 | 2408 | 2409 | 2410 | 2411 | 2412 | 2413 | 2414 | 2415 | 2416 | 2417 | 2418 | 2419 | 2420 | 2421 | 2422 | 2423 | 2424 | 2425 | 2426 | 2427 | 2428 | 2429 | 2430 | 2431 | 2432 | 2433 | 2434 | 2435 | 2436 | 2437 | 2438 | 2439 | 2440 | 2441 | 2442 | 2443 | 2444 | 2445 | 2446 | 2447 | 2448 | 2449 | 2450 | 2451 | 2452 | 2453 | 2454 | 2455 | 2456 | 2457 | 2458 | 2459 | 2460 | 2461 | 2462 | 2463 | 2464 | 2465 | 2466 | 2467 | 2468 | 2469 | 2470 | 2471 | 2472 | 2473 | 2474 | 2475 | 2476 | 2477 | 2478 | 2479 | 2480 | 2481 | 2482 | 2483 | 2484 | 2485 | 2486 | 2487 | 2488 | 2489 | 2490 | 2491 | 2492 | 2493 | 2494 | 2495 | 2496 | 2497 | 2498 | 2499 | 2500 | 2501 | 2502 | 2503 | 2504 | 2505 | 2506 | 2507 | 2508 | 2509 | 2510 | 2511 | 2512 | 2513 | 2514 | 2515 | 2516 | 2517 | 2518 | 2519 | 2520 | 2521 | 2522 | 2523 | 2524 | 2525 | 2526 | 2527 | 2528 | 2529 | 2530 | 2531 | 2532 | 2533 | 2534 | 2535 | 2536 | 2537 | 2538 | 2539 | 2540 | 2541 | 2542 | 2543 | 2544 | 2545 | 2546 | 2547 | 2548 | 2549 | 2550 | 2551 | 2552 | 2553 | 2554 | 2555 | 2556 | 2557 | 2558 | 2559 | 2560 | 2561 | 2562 | 2563 | 2564 | 2565 | 2566 | 2567 | 2568 | 2569 | 2570 | 2571 | 2572 | 2573 | 2574 | 2575 | 2576 | 2577 | 2578 | 2579 | 2580 | 2581 | 2582 | 2583 | 2584 | 2585 | 2586 | 2587 | 2588 | 2589 | 2590 | 2591 | 2592 | 2593 | 2594 | 2595 | 2596 | 2597 | 2598 | 2599 | 2600 | 2601 | 2602 | 2603 | 2604 | 2605 | 2606 | 2607 | 2608 | 2609 | 2610 | 2611 | 2612 | 2613 | 2614 | 2615 | 2616 | 2617 | 2618 | 2619 | 2620 | 2621 | 2622 | 2623 | 2624 | 2625 | 2626 | 2627 | 2628 | 2629 | 2630 | 2631 | 2632 | 2633 | 2634 | 2635 | 2636 | 2637 | 2638 | 2639 | 2640 | 2641 | 2642 | 2643 | 2644 | 2645 | 2646 | 2647 | 2648 | 2649 | 2650 | 2651 | 2652 | 2653 | 2654 | 2655 | 2656 | 2657 | 2658 | 2659 | 2660 | 2661 | 2662 | 2663 | 2664 | 2665 | 2666 | 2667 | 2668 | 2669 | 2670 | 2671 | 2672 | 2673 | 2674 | 2675 | 2676 | 2677 | 2678 | 2679 | 2680 | 2681 | 2682 | 2683 | 2684 | 2685 | 2686 | 2687 | 2688 | 2689 | 2690 | 2691 | 2692 | 2693 | 2694 | 2695 | 2696 | 2697 | 2698 | 2699 | 2700 | 2701 | 2702 | 2703 | 2704 | 2705 | 2706 | 2707 | 2708 | 2709 | 2710 | 2711 | 2712 | 2713 | 2714 | 2715 | 2716 | 2717 | 2718 | 2719 | 2720 | 2721 | 2722 | 2723 | 2724 | 2725 | 2726 | 2727 | 2728 | 2729 | 2730 | 2731 | 2732 | 2733 | 2734 | 2735 | 2736 | 2737 | 2738 | 2739 | 2740 | 2741 | 2742 | 2743 | 2744 | 2745 | 2746 | 2747 | 2748 | 2749 | 2750 | 2751 | 2752 | 2753 | 2754 | 2755 | 2756 | 2757 | 2758 | 2759 | 2760 | 2761 | 2762 | 2763 | 2764 | 2765 | 2766 | 2767 | 2768 | 2769 | 2770 | 2771 | 2772 | 2773 | 2774 | 2775 | 2776 | 2777 | 2778 | 2779 | 2780 | 2781 | 2782 | 2783 | 2784 | 2785 | 2786 | 2787 | 2788 | 2789 | 2790 | 2791 | 2792 | 2793 | 2794 | 2795 | 2796 | 2797 | 2798 | 2799 | 2800 | 2801 | 2802 | 2803 | 2804 | 2805 | 2806 | 2807 | 2808 | 2809 | 2810 | 2811 | 2812 | 2813 | 2814 | 2815 | 2816 | 2817 | 2818 | 2819 | 2820 | 2821 | 2822 | 2823 | 2824 | 2825 | 2826 | 2827 | 2828 | 2829 | 2830 | 2831 | 2832 | 2833 | 2834 | 2835 | 2836 | 2837 | 2838 | 2839 | 2840 | 2841 | 2842 | 2843 | 2844 | 2845 | 2846 | 2847 | 2848 | 2849 | 2850 | 2851 | 2852 | 2853 | 2854 | 2855 | 2856 | 2857 | 2858 | 2859 | 2860 | 2861 | 2862 | 2863 | 2864 | 2865 | 2866 | 2867 | 2868 | 2869 | 2870 | 2871 | 2872 | 2873 | 2874
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz