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von esther10 13.02.2017 00:41

Rückkehr ja, aber bitte mit Korrekturen und Selbstkritik! Eine kritische Anmerkung zu den Verhandlungen Roms mit der Piusbruderschaft
13. Februar 2017 Der Vatikan und die Piusbruderschaft, Forum, Liturgie & Tradition, Papst Franziskus 5


Zweites Vatikanisches Konzil: Eckpfeiler, Wendepunkt, Kontinuität, Bruch, conditio sine qua non?
Gastkommentar von Dr. Markus Büning*

http://www.katholisches.info/2017/01/31/...n-mini-schisma/

Bevor ich zum Thema etwas sage, möchte ich einige persönliche Vorbemerkungen machen, die zum Verständnis meiner Ausführungen hoffentlich beitragen können:

Ich habe großen Respekt vor den Petrusbrüdern, die mit einem wahren sensus catholicus vor Jahren den Weg in die Kirche zurück gefunden haben. Dies geschah sicher unter vielen Tränen! Diese sind deshalb ja auch im Wappen dieser Bruderschaft enthalten. Die Männer der ersten Stunde haben sich selbstkritisch mit ihren bis dahin vertretenen Positionen auseinandergesetzt und nach vielem Ringen waren sie in der Lage, die grundlegenden Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils anzuerkennen. Dies ist aus meiner Sicht der einzig gangbare Weg, um das berechtigte Anliegen der Tradition in die Kirche neu einbringen zu können, insbesondere das Anliegen der Wiederentdeckung der römischen Liturgie im außerordentlichen Ritus. Dies sage ich, obwohl ich persönlich aus vielen Gründen mehr ein Anhänger des neuen Ritus bin.

Folgende Gründe führe ich hier an: der „reichere Tisch“ des Wortes, die bessere Nachvollziehbarkeit der Riten und die Konzentration auf das Wesentliche der Liturgie. Mir ist klar, dass in den letzten Jahren viele Priester in unserer Kirche die neue Liturgie missbraucht und sie ihrem eigenen Gutdünken
ausgeliefert haben. Dieser liturgische Missbrauch ist höchst verwerflich und müsste von den Bischöfen viel konsequenter geahndet werden. Aber aus meiner Sicht ist dies kein Grund, die neue Form der Liturgie, wenn sie rite recte gefeiert wird, zu verwerfen. Allerdings achte und respektiere ich zutiefst all diejenigen Katholiken, die im alten Messritus ihre Zuflucht nehmen oder diesen aus geistlichen Gründen für sich vorziehen. Mit dieser Pluralität kann ich gut leben. Perspektivisch ist m.E. aber nach wie vor eine „Reform der Reform“ angezeigt, die der ganzen Universalkirche einen Ritus „schenkt“, der organisch aus der Tradition der Kirche erwächst und die guten Impulse der Liturgiereform sinnvoll zu integrieren vermag.


Piusbruderschaft (FSSPX)

Nun zum eigentlichen Thema: Seit Monaten ist die Rede davon, dass nun bezüglich der kanonischen Anerkennung der Piusbruderschaft ein neuer Kurs seitens der päpstlichen Autorität „gefahren“ wird. Es scheint – anders als damals bei der Petrusbruderschaft – eine Rückkehr ohne vorherige Anerkennung des Zweiten Vatikanums in seinen Grundsätzen möglich zu sein. Dies ist aus meiner Sicht sehr problematisch! Warum? Hier schreibt nun einer, der die Dinge aus der Sicht der Hagiografie betrachtet. Die Lebensbeispiele der heiligen Konzilspäpste ermuntern mich zur Kritik an einer bedingungslosen Anerkennung einer theologischen Richtung, die die vom Konzil zu Recht gemachte Öffnung der Kirche gegenüber den Fragen der Gegenwart unreflektiert und pauschal als Modernismus brandmarkt. Die Kirche hätte diese Päpste niemals kanonisieren dürfen, wenn das von ihnen einberufene (Johannes XXIII.), fortgeführte (Paul VI.) und umgesetzte Konzil (Paul VI. und Johannes Paul II.) ein Zerstörungswerk der Kirche gewesen wäre, oder noch schlimmer: eine Thronenthebung des Christkönigs, so der Gründer der Bruderschaft Marcel Lefebvre, der ein Buch über das Konzil und seine Päpste mit dem Titel „Sie haben ihn entthront!“ versah.

Durch diese Kanonisationsakte werden die Piusbrüder in ihrer Konzilsinterpretation in der Tat Lügen gestraft. Warum ist das so? Hier müssen wir nun näher auf das Wesen der Kanonisierung schauen. Nach herrschender Meinung in der Dogmatik beansprucht die Kirche bei der Kanonisierung die Gabe der Unfehlbarkeit. Hören wir nur die vorkonziliare (sic!) Dogmatik von Diekamp-Jüssen:

„Die Kanonisation der Heiligen ist das letzte und endgültige Urteil der Kirche darüber, dass jemand zu den Heiligen des Himmels zählt und in der ganzen Kirche als heilig zu verehren ist. Die meisten Theologen halten die feierliche Heiligsprechung mit Recht für unfehlbar. Wenn die Kirche von Gott verworfenen Menschen zur Nachahmung und Verehrung aufstellte, würde sie ja ihr eigenstes Wesen und ihre Bestimmung, die Menschen zur Heiligkeit zu führen, verleugnen, und es wäre zweifellos ein Triumpf der Hölle, wenn ein ihr verfallener Mensch für heilig erklärt und kultisch verehrt würde.“

Die Kirche kann bei diesem Akt nicht in den Irrtum fallen! Warum? Weil sie mit jeder Kanonisierung eine so wesentliche Aussage über die konkrete Heiligkeit der Kirche macht, die für die ganze Kirche von Bedeutung ist. Karl Rahner hat in den fünfziger Jahren, also vor dem Konzil, einen tiefgehenden Aufsatz über den Kerngehalt der Kanonisierung geschrieben. Über die Aufgabe der kanonisierten Heiligen für die Kirche schrieb er zutreffend:

„Sie sind die Initiatoren und die schöpferischen Vorbilder der je gerade fälligen Heiligkeit, die einer bestimmten Periode aufgegeben ist. Sie schaffen einen neuen Stil; sie beweisen, dass eine bestimmte Form des Lebens und Wirkens wirkliche echte Möglichkeit ist; sie zeigen experimentell, dass man auch ‚so‘ Christ sein kann; sie machen einen solchen Typ als einen christlichen glaubwürdig. Ihre Bedeutung beginnt darum nicht erst mit ihrem Tod. Dieser Tod ist eher das Siegel auf ihre Aufgabe, die sie zu Lebzeiten in der Kirche als schöpferische Vorbilder hatten und ihr Fortleben bedeutet, dass diese vorbildliche Möglichkeit als geprägte von jetzt an unverlierbar der Kirche eingestiftet bleibt.“

Bevor ich meine Gedanken hier weiter ausführe, möchte ich noch eines hinzufügen. In der letzten Zeit bin ich sehr dafür kritisiert worden, weil ich den „Modernisten“ Karl Rahner zitiere. Na und? Dieser Theologe hat in seinem reichen Schaffen auch viel Richtiges und Gutes gesagt. Kennen die Kritiker seine wunderbaren Aufsätze über die Herz-Jesu-Verehrung und die marianischen Dogmen? Sehr wahrscheinlich nicht. Ich erwehre mich der permanenten Mentalität, im Wege eines „genetischen Fehlschlusses“ die Ansichten von Menschen zu beurteilen. Es geht doch immer nur um die Sache. Diese Mentalität führt bei der Piusbruderschaft so weit, dass ich angehalten wurde, in einem geplanten Beitrag für ein Magazin der FSSPX (Kirchliche Umschau) nicht den hl. Johannes Paul II. zitieren zu dürfen. Mit Verlaub, das ist zutiefst borniert und unkirchlich.


Erzbischof Marcel Lefebvre als Konzilsvater in Rom

Zurück zum gerade angeführten Zitat: Rahner betont hier die „je gerade fällige Heiligkeit“, die für immer durch die feierliche und unfehlbare Erklärung der Kanonisierung der Kirche geschenkt wird! Kehren die Piusbrüder zurück, können sie dies letztlich nur tun, wenn sie von ihrer ablehnenden Haltung zu den Heilig- und Seligsprechungen der Konzilspäpste Abstand nehmen und die durch diese Kanonisierungen erfolgte Anerkennung des für die Kirche konkret erfüllten Auftrages annehmen. Tun sie das nicht, handeln sie gegen das reiche theologische Erbe der Tradition der Kanonisierung und ihrer wesenhaften Bedeutung für die Universalkirche! Das heißt nun folgendes: Aus hagiografischer Sicht ist eine Rückkehr ohne Umkehr nicht möglich. Die Kommission Ecclesia Dei müsste zumindest die Anerkennung der unfehlbaren Kanonisierungsakte einfordern. Dies würde allerdings nach dem bisher Gesagten auch die Anerkennung der Legitimation und Sinnhaftigkeit der Kirchenreform, die das Zweite Vatikanum der Kirche geschenkt hat, implizieren. Hier geht es allerdings „nur“ um die Anerkennung der grundsätzlichen Aussagen des Konzils. Über bestimmte missverständliche Aussagen mancher Erklärungen oder mancher Fehlinterpretationen kann man freilich nach wie vor diskutieren, handelt es sich doch hier nicht um unfehlbare Lehrsätze.

Ob die Vertreter der Bruderschaft dazu bereit sind, ist allerdings mehr als zweifelhaft. Um sofort einem Einwand entgegenzutreten sei folgendes ganz klar gestellt: Ein so verstandener Akt der Heiligsprechung bedeutet freilich nicht, dass jede Tat, jede Aussage und jeder Gedanke des Heiligen kanonisiert wird.

Nein, es geht um die offizielle Anerkennung des jeweiligen Charismas und des damit verbundenen Auftrags Gottes, den der Heilige in seinem Leben auf vorbildliche Weise in seiner Zeit erfüllt hat. Die Heiligen zeigen uns durch ihr Leben immer neu die Aktualität des Evangeliums.

Kehren wir abschließend nochmals zu den Inhalten des Zweiten Vatikanums und dem Pontifikat eines der Konzilspäpste zurück: Vor allem dem hl. Johannes Paul II. wird von Seiten der Traditionalisten vorgeworfen, gegen die ersten Gebote des Dekalogs gehandelt zu haben: Das Weltgebetstreffen von Assisi und der Korankuss werden hier ins Feld geführt. Diese fehlgeleiteten Akte seien nur möglich gewesen, weil das Konzil mit seinen Lehren diesem Indifferentismus Vorschub geleistet habe. Diese Akte können aber auch anderweitig interpretiert werden. Um das so einordnen zu können, bedarf es allerdings eines Wohlwollens, das dem Gebot der unvoreingenommenen Nächstenliebe entspringt. Johannes Paul II. kam aus einem Land, welches durch die Hölle des Nationalsozialismus und des Stalinismus gegangen ist. Beide Ideologien trafen sich in der strikten Ablehnung Gottes. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass gerade dieser Papst mit einer großen Achtung gegenüber allem Religiösen im Menschen lebte. Die Religiosität an sich war ihm ein großer Wert, freilich immer unter der Beachtung der Menschenwürde. So konnte er umso mehr in anderen Religionen das wertschätzen, was das Konzil in diesem Zusammenhang als „Strahlen der Wahrheit“ bezeichnet:

„Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet. Unablässig aber verkündet sie und muss sie verkündigen Christus, der ist ‚der Weg, die Wahrheit und das Leben‘ (Joh 14,6), in dem die Menschen die Fülle des religiösen Lebens finden, in dem Gott alles mit sich versöhnt hat“ (Nostra Aetate, Nr. 2).


Johannes XXIII. und Johannes Paul II.: Heiligesprechung 2014

In diesem Geist lebte der hl. Johannes Paul II.: Es ist kein Widerspruch, den anderen Religionen mit dem ihnen gebührenden Respekt zu begegnen und gleichzeitig an der absoluten Wahrheit, die Jesus Christus selber ist, festzuhalten. Das ist die Haltung eines weiten Herzens, welches erst in dieser respektvollen Annahme der anderen Menschen gerüstet wird, glaubwürdig von der Wahrheit Zeugnis abzulegen. Macht man sich diese Zusammenhänge klar, kann man die zuvor genannten Akte auch richtig verstehen: In Assisi wollte der Papst alle Menschen guten Willens versammeln, die sich alle einer übergeordneten Instanz verpflichtet wissen. In dieser Gemeinschaft sollte ein Zeichen für den Frieden in der Welt gesetzt werden. Auch der Korankuss kann, wenn man nur will, als Geste des Respektes und Friedens gewertet werden. Hören wir hierzu die Bewertung des Postulators dieses Kanonisierungsverfahrens, Msgr. Slawomir Oder:

Dieser Kuss ist nichts anderes „als ein Zeichen, mit dem dieser Mann des Glaubens seine tiefe Liebe für die Menschen und ihre Kultur ausdrückte, die Abraham als den gemeinsamen Vater aller Menschen, die an den einen Gott glauben, anerkennen.“

Eine andere Frage ist hier, das sei zugegeben, ob dieser Gestus von „den Schwachen“ (vgl. Röm 15,1) in der Kirche so überhaupt verstanden werden kann. Insofern kann ich auch den Unmut vieler Katholiken über diese missverständliche Geste nachvollziehen. Nur eines möchte ich zu bedenken geben: Auch hier kann man mit dem Herzen versuchen, das Gute zu sehen, das Johannes Paul II. sicher wollte.

Es bleibt zu hoffen, dass die Piusbruderschaft bei ihrem Rückkehrbegehren die je „fällig gewordene Heiligkeit“, die Gott seiner Kirche auch während der Phase der Konzilsreform geschenkt hat, annehmen kann. Nur dann können ihre Mitglieder wieder vollwertige Glieder der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche sein, gehört doch auch die in den Konzilspäpsten konkret gewordene Heiligkeit zum Wesen der heiligen Kirche. Mir ist klar, dass gerade viele Leser auf dieser Seite über das zuvor Gesagte die Nase rümpfen werden. Aber wir müssen doch alle gemeinsam eines aus ganzem Herzen wollen: die Einheit des mystischen Leibes Jesu Christi, die Einheit der Kirche. Und diese ist auf Dauer nur zu erreichen, wenn beide Seiten hier ernsthaft aufeinander zugehen. In diesem Sinne ist eine Rückkehr zu begrüßen, denn dann können die Piusbrüder die Schätze, die sie in den letzten Jahren bewahrt haben, fruchtbar in die ganze Kirche einbringen. Wenn nicht, dann bestünde die Gefahr einer erneuten Abschottung unter dem „formalen“ Dach der Kirche, die dem Ganzen nicht zu Gute käme.

*Markus Büning, geboren 1966 in Ahaus (Westfalen), studierte katholische Theologie und Philosophie in Münster in Westfalen und München. Nach seinem erfolgreichen Studienabschluß absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten von Konstanz und Münster und wurde 2001 in Münster zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Nach Tätigkeiten als Assistent an den Universitäten Konstanz und Münster trat er als Jurist in den Verwaltungsdienst. Der ausgewiesene Kirchenrechtler veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu kirchenrechtlichen und theologischen Themen und über Heilige. Dr. Markus Büning ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

http://www.katholisches.info/2017/02/13/...usbruderschaft/
http://www.katholisches.info/2017/01/31/...n-mini-schisma/
Bild: MiL/fsspx.org/vatican.va (Screenshots)


von esther10 13.02.2017 00:37

Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus – Auf Protestplakate folgt Satire-Ausgabe des Osservatore Romano


13. Februar 2017 Nachrichten, Papst Franziskus, Sakrament der Ehe, Top

Satireausgabe des "Osservatore Romano" nimmt das Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia (Zweifeln) ins Visier.
(Rom) „Die Anti-Papst-Fronde kehrt mit einem falschen Osservatore zurück.“ Nach den Protestplakaten gegen die Amtsführung von Papst Franziskus, die rund um den Vatikan in den Straßen Roms angebracht wurden, tauchte eine Satire-Ausgabe des Osservatore Romano auf. Die Schlagzeile der Titelseite dieser gefälschten Ausgabe der „Zeitung des Papstes“ lautet „Ich habe geantwortet!“ Die Anspielung gilt den Dubia (Zweifeln) von vier namhaften Kardinälen, mit denen diese dem katholischen Kirchenoberhaupt fünf Fragen stellten, deren Beantwortung Papst Franziskus seit dem 19. September verweigert.

„Eine weitere böse Überraschung für Papst Franziskus. Unbehagen größer als man es zugeben will“

Die Satire-Ausgabe des Osservatore Romano wurde mittels E-Mail an zahlreiche Empfänger verschickt, wie Franca Giansoldati von der römischen Tageszeitung Il Messaggero in der Freitagausgabe der vergangenen Woche berichtete:

„Eine weitere böse Überraschung für Papst Franziskus. Weniger als eine Woche nach den illegal angebrachten Anti-Bergoglio-Plakaten in verschiedenen römischen Stadtvierteln sind jene erneut aufgetreten, die in den orthodoxesten Teilen der Kurie und der katholischen Welt Bauchschmerzen haben. Zeichen dafür, daß das Unbehagen größer ist, als man es zugeben will, und vielleicht gerade deshalb sollte es nicht als Bagatelle abgetan werden.“
Die neue Aktion der Pasquinaten ist in Form einer Satire aufgetreten. Mittels E-Mail wurde die Satire-Ausgabe des Osservatore zahlreichen Kardinälen, Bischöfen, Monsignori und anderen Würdenträgern zugesandt.

Kritik am Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia

Die perfekt gefälschte Ausgabe des Osservatore Romano ist eine sarkastische Kritik am Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner. Diese hatten Papst Franziskus am 19. September fünf Fragen zum Interpretationschaos zukommen lassen, das durch das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia in der Kirche entstanden ist. Die vier Kardinäle ersuchten den Papst um eine Klärung der Zweideutigkeiten. Konkret forderten sie von ihm ein Bekenntnis zur überlieferten Glaubens- und Morallehre und zur Sakramentenordnung. Damit sollte den Versuchen ein Riegel vorgeschoben werden, die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe aufzuweichen und die wiederverheirateten Geschiedenen, die nicht enthaltsam zusammenleben, zu den Sakramenten zuzulassen. Darin sehen Verteidiger des Ehesakraments einen Versuch, die „Scheidung auf katholisch“ einzuführen.

Papst Franziskus weigert sich seit bald fünf Monaten, die Fragen zu beantworten, obwohl deren Beantwortung durch ein einfaches, aber klares Ja oder Nein möglich wäre.


Das Dilemma mit eindeutigen Antworten

Satireausgabe: „Ich habe geantwortet“ – Das „unverwechselbare Lehramt“ von Papst Franziskus
Kritiker des päpstlichen Kurses sehen in dieser Verweigerungshaltung den Beweis, daß Franziskus die überlieferte Lehre nicht bekräftigen wolle, sondern eine Linie vertritt, jene, die Kardinal Walter Kasper am 20. Februar 2014 vor dem Kardinalskollegium formuliert hatte, die von führenden Kardinälen als „häretisch“ bezeichnet wurde. Würde er im Sinne der kirchlichen Lehre antworten, würde er den von ihm gewollten Kurs verleugnen und die Kasperiaden zunichte machen. Würde er im Sinne der „häretischer Thesen“ (Brandmüller) antworten, würde er sich selbst offenkundig dem Häresie-Verdacht aussetzen und sein Pontifikat in Frage stellen. Soweit das schwerwiegende Problem, um das es bei den Dubia geht, und das unausgesprochen über dem derzeitigen Pontifikat und der Kirche lastet.

„Nie zuvor hat ein päpstliches Dokument über die Liebe mehr Brüche, Mißverständnisse und Bitterkeit verursacht“, so Giansoldati.
Die Journalistin erinnerte in ihrem Artikel an Kardinal Burke, einen der vier Unterzeichnern der Dubia, der vor Weihnachten „mit der Geduld am Ende“, weil Franziskus noch immer keine Antwort auf einfach und eindeutig formulierte Fragen gegeben hatte, „eine Art von Ultimatum“ in den Raum stellte. Der US-amerikanische Kardinal und von Franziskus abgesetzte ehemalige Höchstrichter des Heiligen Stuhls deutete an, daß ein in Glaubensfragen „irrender Papst“ zurechtgewiesen und korrigiert werden könne. Dazu gebe es eine in der Kirchengeschichte angewandte Vorgangsweise.

Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus: „Ja und Nein“

Mittels E-Mail wurde Ende vergangener Woche eine perfekte Ausgabe des Osservatore Romano im PDF-Format verbreitet. Die große Schlagzeile der Titelseite samt Untertitel lautete:

„Ich habe geantwortet! Franziskus hat das Schweigen zu den Dubia der vier Kardinäle gebrochen. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Gesagt, getan: hier sind die fünf sic et non, mit denen der Papst jeden Zweifel beseitigt hat. Jede Antwort wird mit seinem bisherigen, unverwechselbaren Lehramt erläutert.“
Soweit die satirische Schlagzeile. Und im selben Ton geht es weiter. Die Antworten des „unverwechselbaren Lehramtes“ des Papstes sind dann kein Ja oder Nein, sondern perfekte Zweideutigkeiten, die Franziskus jeweils mit einem „Ja und Nein“ abschließt.

Wer die Satire-Ausgabe des Osservatore Romano hergestellt hat, besitzt perfekte Kenntnis der Graphik der „Tageszeitung des Papstes“, beherrscht einwandfrei die Sprache von Papst Franziskus und kennt sich in den päpstlichen Dokumente und Aussagen aus.

Dubium 3 – Franziskus: „Jesus hat bei der Ehebrecherin ein bißchen den Dummen gespielt“

Ein Beispiel: Der dritte Zweifel der vier Kardinäle lautet: „Ist es nach Amoris laetitia noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die im Ehebruch lebt, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet?“ Die Antwort von Franziskus in der Satire-Ausgabe erfolgt mit einem Originalzitat des Papstes. Am 16. Juni 2016 hielt er in der Lateranbasilika eine Ansprache zur Eröffnung der Tagung seiner Diözese Rom zur Umsetzung von Amoris laetitia. Darin sagte er:

„Mit der Ehebrecherin stellt sich Jesus ein wenig dumm, läßt Zeit verstreichen, schreibt auf die Erde … und dann sagt er: ‚Fangt an: Der Erste von euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.‘ Und was ist die Moral davon? Sie war zu steinigen, aber Jesus hat die Moral umgangen. Das läßt uns denken, daß man nicht von ‚Strenge‘ sprechen kann.“1
Jesus hat also, wenn es um Ehebruch ging, laut Papst Franziskus, ein „bißchen den Dummen gespielt“. Das Ergebnis der „Umsetzung“ von Amoris laetitia in der Diözese Rom ist die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener und anderer Personen, die in irregulären Beziehungen leben, zu den Sakramenten.

Reaktionen von Kardinal Kasper und Antonio Spadaro: „2 + 2 ergibt eben 5″

Die gefälschte Ausgabe des Osservatore Romano ist mit weiteren satirischen Artikeln gefüllt, darunter spontane Reaktionen von Kardinal Walter Kasper und Pater Antonio Spadaro (Civiltà Cattolica) zur päpstlichen Antwort auf die Dubia. Beide gehören zu den engsten Beratern des Papstes in Sachen Ehelehre.

Kardinal Kasper, wie es in der Satire-Ausgabe heißt, sei, als er von der Antwort des Papstes hörte, „sofort auf die Knie gefallen“.

„Ich gestehe, auf den Knien zu liegen, ist etwas unbequem, aber es ist die einzig richtige Position, die man einzunehmen hat, um die beruhigenden päpstlichen Antworten auf die Zweifel der Kardinäle zu lesen.“
Spadaros Reaktion wird mit den Worten zitiert:

„Nach diesen Antworten ergibt 2+2 eben 5, wie ich es bereits in einem Tweet am Morgen von Epiphanie prophezeit hatte.“
Kardinal Pinto nach Antwort des Papstes „verschwunden“


Päpstliche Gendarmerie ermittelt
In einem weiteren Artikel tritt Msgr. Pio Vito Pinto, der Dekan der Rota Romana, als Kardinal auf, der er in Wirklichkeit nicht ist. Msgr. Pinto hatte den vier Kardinälen mit der Aberkennung der Kardinalswürde gedroht, weil sie es gewagt hatten, dem Papst ihre Dubia zu unterbreiten und öffentlich publik zu machen. Dem Papst Fragen zu Glaubensthemen zu stellen, gelte in Kreisen päpstlicher Vertrauter als unerhört und müsse bestraft werden. Laut dem Satireblatt belohnte Franziskus den Dekan der Rota für seine bewiesene „Papsttreue“ mit der Kardinalswürde. Auf den Kirchenjuristen Pinto stützte sich Franziskus bei seinen Plänen einer Ehereform, besonders der Reform des Ehenichtigkeitsverfahrens, die von Kritikern als „katholische Scheidung durch die Hintertür“ bezeichnet wird.

In der Satire-Ausgabe heißt es:

„Seit den heutigen Morgenstunden fehlt jede Spur von Kardinal Pinto, dem Dekan des Gerichtshofes der Rota Romana. Zeitig am Morgen waren ihm von Santa Marta die Antworten auf die Dubia der vier Kardinäle zugestellt worden, die Papst Franziskus im Laufe des Tages öffentlich bekanntgeben würde. Der Kardinal öffnete den Briefumschlag, las die Antworten des Papstes und sagte mit sichtlicher Zustimmung: ‚Eindeutiger als so, ist nur der Tod!‘ Daraufhin verschwand er. Das bezeugte die Gouvernante des Purpurträgers, die von einem Offizier der päpstlichen Gendarmerie befragt wurde.“
Päpstliche Gendarmerie sucht nach Satirikern

Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt nahm Ermittlungen auf, das ist kein Scherz, um die Urheber der Satire-Ausgabe des Osservatore Romano ausfindig zu machen. Diese dürften allerdings weniger in den zuletzt häufig zitierten und von Papst Franziskus vielgescholtenen „Kurienkreisen“ zu suchen sein, die „Widerstand“ gegen seine Linie leisten würden. Die Urheber scheinen weniger im Vatikan zu sitzen, sondern vielmehr von Franziskus enttäuschte und besorgte Laienkreise außerhalb des Vatikans zu sein. Die Jagd der päpstlichen Gendarmerie nach Satirikern wird daher ziemlich erfolglos bleiben.
http://www.katholisches.info/2017/02/13/...rvatore-romano/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL

von esther10 13.02.2017 00:37

Ein kürzlich erschienener Artikel von Antonio Socci in seinem Blog hat Fragen und Kontroversen unter Ihren Lesern erhöht. reproduzieren dann die wesentlichen Punkte des Textes:

"Es tut mir weh, tief Rauheit der Kontroversen, die in den letzten Tagen zwischen Katholiken ausgebrochen sind (ohne die skandalöse Beitrag der säkularen Presse fehlt). Nicht, dass ich nicht Konfrontationen mag, auch feurig und umstritten, aber eine Art Bürgerkrieg zwischen Katholiken, gegenseitigen Beschuldigungen Zeugen, die nicht viel von einem Christen hat. Und es funktioniert nicht. So können Sie sich nicht vorwärts bewegen. viele harte und beleidigende Worte ausgetauscht zwischen den beiden Seiten. Und ich habe festgestellt, dass in Kontroversen über den Papst Bergoglio, vor allem in den sozialen Aspekt, völlig inakzeptabel Ausdrücke verwendet werden.




"Es ist wahr, dass einige beschweren ihr Ziel zu sein, anstatt einige Ausdrücke, die durch den Papst eingesetzt, vor allem in den Homilien er in Santa Marta spricht, einige Katholiken anspielen (die als" starr ") und sind beleidigt . Aber das ist kein Grund, Worte und Urteile zu verwenden, die über eine normale und richtige Kritik gehen. Ich denke, die Kirche lebt wirklich zart und dramatische Momente. Soweit es mich betrifft, habe ich nicht die Absicht, zwischen Katholiken zu diesem Klima der Bürgerkrieg beitragen.

"Aus diesem Grund, von nun an habe ich beschlossen, nicht im Kampf für die Teilnahme (in denen seit einiger Zeit nehme ich meinen Anteil an Beleidigungen). (...) Wie Sie, was ich sage fehlerhafte instinktive Reaktionen erhöhen, werde ich jedem empfehlen, der Einwände gegen den aktuellen Pontifikat hat das Interview mit Il Foglio die Caffarra Cardinal (oder der Kardinal Burke) noch einmal zu lesen und seinen Stil an, das den ist die wahren Hirten, die authentische Beispiel der Eltern geben. Wir müssen diese Sanftmut, dass die Liebe für die Wahrheit und jener Liebe. Nicht genug Zeugnis für die Wahrheit zu tragen (wie unsere Pflicht ist); es ist auch gut zu tun notwendig ist. "

Die Kommentare , die ich gehört habe , die meisten sind oft diejenigen , die argumentieren, enttäuscht darüber, dass Socci entschieden hat , zu werfen in das Handtuch. Ich habe keinen Grund , den Gedanken Socci zu interpretieren, aber ich denke , es sei denn , er mich täuscht, seine Worte zu anders verstanden werden. Gehen Sie voran ich eine positive Tendenz zu denen, die den Glauben im Allgemeinen zu verteidigen, und immer ungünstig für diejenigen , die wollen , um , wie zeitgenössische Moder aufzulösen. Im Falle von Socci, müssen wir das Verdienst gewesen zu erkennen , die ersten , die katastrophalen Auswirkungen dieses Pontifikats und hatte den Mut zu sagen , öffentlich zu realisieren. Dass die derzeitige Krise nicht ihre Wurzeln in der bergogliano Papsttum sinken, aber sie stammen zumindest auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil zurück, wenn nicht früher, ist es eine andere Geschichte. An diesem Punkt kann ich mit Socci nicht zustimmen, obwohl ich überzeugt bin , dass seine intellektuelle Ehrlichkeit nehmen Sie , dass die Geschichte des zu erkennen Amoris Laetitia in der Konzilskonstitution sind Gaudium et Spes. Aber zurück zu Ihrem Text, ich glaube nicht , können Sie leugnen , dass Socci einen Bürgerkrieg in der Kirche zu führen.

Der Vergleich mit einem Bürgerkrieg ist natürlich eine Metapher , ein Klima der Lehr Uneinigkeit zeigt , die für die auftritt , das erste Mal in der modernen Geschichte der Kirche: Bischöfe gegen Bischöfe und Kardinäle gegen Kardinäle. Gerard Kardinal Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, sagt Amoris laetitia im Licht der Lehre der Kirche interpretiert werden, und kann die Verwaltung Gemeinschaft nicht genehmigen zu scheiden zurück verheiraten. Kardinal Reinhard Marx, sein Nachfolger in der Diözese München, antwortete , dass er nicht versteht , dass es Interpretationen sein kann Amoris Laetitia aus dem deutschen Episkopat verschieden, was die Möglichkeit gibt für diejenigen , die Eucharistie zu empfangen , die leben mehr uxorio .

Der Streit ist nicht nur hermeneutische. Es ist ein Kampf zwischen zwei entgegengesetzten Möglichkeiten der katholischen Moral zu begreifen. Dass das gleiche Dokument auf verschiedene Weise interpretiert werden , zeigt , wie es gerechtfertigt ist , zu Verwirrung sprechen, ein Begriff, der gegen den Direktor des Protestes Seismograph, Luis Badilla. Könnte es in der Kirche deutlich regiert gesagt werden? Die Zweifel der vier Kardinäle sind mehr als gerechtfertigt, und der römische Papst brüderliche Korrektur wird notwendig , wenn es in einer Haltung bleibt, die die Ausbreitung der Ketzerei fördert.


Ich glaube nicht, Socci irgendetwas davon leugnen, noch wollen den Kampf aufgeben. Was es bedauert, ist genau die erhöhte Ton der Debatte, das Ergebnis der Wut und einer wachsenden Frustration in der katholischen Welt, und manchmal das Bedürfnis nach dem Übernatürlichen Geist vergessen, die den Frieden im Herzen, Festigkeit in den Willen und das Gleichgewicht bringt Worte und Taten.

Säkularisten und Moder lohnt sich die Beleidigung, Lüge, Verleumdung und Desinformation. Der Stil von denen, die die Wahrheit verteidigen müssen unterschiedlich sein, sowohl in Wort und Tat. Darüber hinaus dürfen wir nicht vergessen, dass die Verantwortung für die Verwirrung und Skandal ist leider ein Papst, der die Kirche mit Recht zu regieren, zumindest bis das Gegenteil bewiesen ist.

Sie können ihre Fehler in Fragen der Lehre und Pastoral, kritisieren aber allem Respekt vor der Institution zu halten, die zumindest stellt, bis er offensichtlich beweist, dass ihre Mission zu verlassen wollen. Im Moment stellt der Papst Francisco in seiner Person das Geheimnis der Kirche, heilig und untadelig in seinem Wesen, aber manchmal sehr zerbrechlich bei Männern, die sie repräsentieren. Unter Berufung als Modelle Burke und Caffarra, scheint Antonio Socci Kardinäle zu uns zu verstehen, dass auf diese Weise zu bekämpfen will. Wie uns.

http://adelantelafe.com/antonio-socci-no...r-buen-combate/
Roberto de Mattei
(In JEF)

von esther10 13.02.2017 00:36

WORÜBER DEUTSCHE MEDIEN SCHWEIGEN

hier klicken
https://philosophia-perennis.com/categor...dien-schweigen/


Einzelfall Ahaus: 27-jähriger Nigerianer ersticht eine junge Frau auf offener Straße


Der Tatort in Ahaus (c) Screenshot youtube
Date: 13. Februar 2017
Author: davidbergerweb
7 Kommentare
Gastbeitrag von Axel R. Göhring

Der Frauenmord an Maria L. aus Freiburg machte letztes Jahr zunächst viele Schlagzeilen und darüber wurde sogar in der Tagesschau berichtet, weil er von überregionalem Interesse war. Das änderte sich schlagartig, als der Täter, ein afghanischer Asylbewerber, bekannt wurde. Plötzlich war die Tagesschau nicht mehr interessiert, weil es sich nur noch um einen lokalen Fall handelte. Was der tatsächliche Beweggrund war, liegt bei der politisch-korrekten ARD auf der Hand.

Nun gab es im münsterländischen Ahaus einen weiteren Frauenmord: Am Samstagmorgen erstach ein 27jähriger Nigerianer, offenbar Asylbewerber, eine 22jährige Frau, die er vermutlich schon kannte und zu der er Kontakt gesucht hatte.

Die Frau erhielt mehrere Stiche in Hals und Oberkörper, an denen sie im Krankenhaus verstarb. Bei dem Opfer handelt es sich um Soopika P., selber Kind von Immigranten aus Sri Lanka. Laut Presse war die junge Frau modern eingestellt und bestens integriert.

Der Attentäter konnte fliehen und wird nun wegen „Totschlag“ gesucht. Totschlag? Weil das Opfer nicht sofort tot war?

Ein Blick in die Google-Suche zeigt, dass das Thema von den Medien eher nachlässig behandelt wird. Wir dürfen erwarten, dass sich daran auch nach der Verhaftung des Täters nicht viel ändern wird.

Es sei denn, dass sich ähnlich der Situation nach den Kölner Silvesterübergriffen eine nicht kontrollierbare Gegenöffentlichkeit via Facebook und Twitter bildet, wonach es gerade aussieht.

Liegt die Ignoranz der Nachrichtenhäuser diesmal auch am ausländischen Opfer? Das wäre in der Tat rassistisch zu nennen. Die ermordete Maria L. aus Freiburg war eine Medizinstudentin aus gutem Hause – der Vater ist hoher EU-Beamter und sitzt im Zentralrat der Katholiken.

Erfahrungsgemäß stürzen dysfunktionale Regierungen oder Systeme, wenn die Interessen der oberen Schichten berührt werden. Wir werden sehen, wie sich der Fall Maria L. mittelfristig auswirken wird, und ob der Fall Soopika P. unter den Teppich gekehrt werden kann, was bei Maria nicht gelang. Hoffentlich ist keine der beiden Frauen umsonst gestorben.
https://philosophia-perennis.com/2017/02...elfall-ahaus-ni

von esther10 13.02.2017 00:34

Stellungnahme: Trotz aller Probleme sollte die SSPX noch eine Einigung mit dem Vatikan erreichen

Einige Leser haben uns gefragt, ob wir diesen Worten im letzten Stück des lieben Professors Roberto de Mattei, der am vergangenen Sonntag von Rorate veröffentlicht wurde, zustimmen:



Der Wunsch von Bp. Bernard Fellay, die kanonische Stellung der Gesellschaft des hl. Pius X. zu regulieren, mit der Absicht, daß die Identität seines Instituts nicht untergraben wird, ist zweifellos lobenswert, doch stellt sich die Frage: Ist es angebracht, unter dem rechtlichen Schirm von Rom in der Einen Augenblick, wenn das Gesetz ignoriert wird, oder noch schlimmer, als Mittel, um auf diejenigen, die treu bleiben wollen, um katholischen Glauben und Moral?

Jetzt ist Rorate in seiner realistischen Ansicht von Pope Francis und dem Bergoglian Pontifikat unübertroffen. Nachdem er seinen Namen verkündet hatte, war er, sobald er auf der Loggia am 13. März 2013 erschienen war, der Erste in der Welt, der vor seinem Pontifikat warnt - und wir litten darunter große Kritik und sogar Verfolgung.

Es war schlecht für die Kirche, aber gut für unsere Glaubwürdigkeit, um alle traditionell-schiefen Katholiken zuerst zu sehen, dann fast alle ernsthaften Katholiken, die Schlussfolgerung erreichen, die wir auf dem ersten Augenblick des Papsttums erreicht hatten. Wir haben seither gearbeitet, um unsere Leser realistisch zu informieren.

Das Betrachten dieses Pontifikats, wie es ist, bedeutet nicht, gegen eine eventuelle Vereinbarung zu sein, die die volle Regelmäßigkeit der Gesellschaft von St. Pius X. anerkennt.

Erstens kann nicht gesagt werden, dass dies eine Bergoglian-Anstrengung ist - sie hat seit dem ersten Tag des Pontifikats von Johannes Paul II. Begonnen und hat sich seitdem fortgesetzt. Eine Situation voller Regularität wäre der Krönungsschritt der Gespräche, die im Jahr 2000 begannen und seitdem praktisch ununterbrochen waren. Zweitens wird auch weiterhin die Kirche, nicht habentem maculam aut Zum Bieten bitte (Eph 5,27.), Lange nachdem der aktuelle Pontifikats, so seltsam dies kann jetzt scheinen: Sie wird bis zum Ende der Zeit fortzusetzen.

So wie wir mit dem Papst Bergoglio realistisch waren, müssen wir realistisch sein, dass die Gesellschaft des Heiligen Pius X. Den vollen regulären Status erreicht hat: Die positiven Möglichkeiten sind enorm, weitreichend und unglaublich spannend für die ganze Kirche.

Ja, man kann fragen, aber was ist mit dem schlechtesten Szenario? Nun, die Gesellschaft des Heiligen Pius X. ist mit Ungerechtigkeiten bekannt. Was auch immer auf sie geworfen werden kann, das weiß die Gesellschaft schon: könnte es schlimmer sein als die Demütigung und Ungerechtigkeit von Paul VIs gesetzlosen Suspensionen? Jahrzehnte bevor Franziskus sich weigerte, die Dubien zu beantworten, weigerte sich Paul VI. Dem Erzbischof Lefebvre und seinen guten Priestern, Seminaristen und Laienfeinden alles, was er ablehnte, und er lehnte jeden vernünftigen Kompromiß ab. Und könnte das Schlimmste nach der Regularisierung stärker sein als die Unterbrechung der Verhandlungen im Juni / Juli 1988 mit der Exkommunikation von Erzbischof Lefebvre, Bischof Castro Mayer und den vier neu geweihten Bischöfen?

Nun, dann lasst uns realistisch sein. Zumindest in einer Kirche, in der das Gesetz sinnlos erscheint (mit all den schwerwiegenden Risiken, die dies mit sich bringt), sehen die kanonischen Konsequenzen der "unvollständigen Gemeinschaft" der Gesellschaft des Heiligen Pius X. völlig lächerlich aus. Möge eine vollständige Regularisierung, etwas, das ein positives Gut an und für sich selbst ist, unabhängig von den gegenwärtigen historischen Umständen bald erreicht werden für die Herrlichkeit Gottes und die Rettung von immer mehr Seelen: Caritas enim Christi urget nos (II : 14).
Neuer Katholik am 2/07/2017 06:33:00 PM
http://rorate-caeli.blogspot.com/2017/02...-still.html?m=1


von esther10 13.02.2017 00:29

Deutschlands demografische Zukunft ist muslimisch
von Soeren Kern
12. Februar 2017



Kritiker von Deutschlnds Einwanderungspolitik der offenen Tür warnen davor, dass der jüngste Anstieg der muslimischen Bevölkerung in Deutschland – deren Zahl 2016 erstmals auf über sechs Millionen kletterte – das Gesicht des Landes bereits für immer verändert hat.

Der Preis für die Umkehr von Deutschlands demografischem Niedergang scheint die weitere Islamisierung Deutschlands unter dem Mantel des Multikulturalismus zu sein.

Angesichts einer Rate von 1,6 Geburten pro Frau – weit unter der Reproduktionsrate von 2,1 – wird Deutschland laut dem Bericht bis 2060 einen permanenten Zustrom von 300.000 Migranten pro Jahr benötigen, um den derzeitigen Bevölkerungsstand stabil zu halten.


"Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen", heißt es in einem durchgesickerten Geheimdienstbericht.

Vor über einem Jahrzehnt warnte der Historiker Bernard Lewis: Sollte sich der derzeitige Migrationstrend fortsetzen, werde Europa Ende des 21. Jahrhunderts islamisch sein. Deutschlands politische Eliten bilden die Vorhut dabei, diese Vorhersage Wirklichkeit werden zu lassen.

Um seinen Bevölkerungsschwund zu stoppen, müsse Deutschland in den kommenden 40 Jahren jährlich 300.000 Migranten aufnehmen, heißt es in einem nach außen gesickerten Regierungsbericht.

Das Dokument, das die Rheinische Post am 1. Februar in Auszügen veröffentlichte, enthüllt, dass die Bundesregierung auf permanente Massenmigration setzt – wahrscheinlich aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten –, um den derzeitigen Bevölkerungsstand (82,8 Millionen) über 2060 hinaus stabil zu halten.

Der Bericht impliziert, dass die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, 2015 und 2016 rund 1,5 Millionen vor allem muslimische Migranten ins Land zu lassen, nicht in erster Linie eine humanitäre Geste war, sondern ein kalkulierter Versuch, Deutschlands demografischen Niedergang aufzuhalten und die Funktionsfähigkeit des deutschen Sozialstaats auch in Zukunft zu wahren.

Wenn die meisten der neuen Migranten, die in den nächsten vier Jahrzehnten nach Deutschland kommen, aus der islamischen Welt stammen, dann könnte die muslimische Bevölkerung in Deutschland deutlich über 20 Millionen steigen und 2060 mehr als 25 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen.

Kritiker von Deutschlands Einwanderungspolitik der offenen Tür warnen davor, dass der jüngste Anstieg der muslimischen Bevölkerung in Deutschland – deren Zahl 2016 erstmals auf über sechs Millionen kletterte – das Gesicht des Landes bereits für immer verändert hat.

Die Massenmigration beschleunigt den Aufstieg des Islam in Deutschland, was man an der immer größeren Zahl von No-go-Areas, Schariagerichten, Vielehen, Kinderheiraten und Ehrenmorden ablesen kann. Sie ist auch für gesellschaftliches Chaos verantwortlich: dschihadistische Anschläge, eine Migranten-Vergewaltigungsepidemie, eine Krise des Gesundheitssystems, wachsende Kriminalität und der dringende Wunsch vieler deutscher Bürger, Waffen zur Selbstverteidigung zu kaufen – oder gar das Leben in Deutschland ganz aufzugeben.

Die Bundesregierung hat nicht gesagt, wie sie plant, möglicherweise Millionen weiterer Muslime in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Der Preis für die Umkehr von Deutschlands demografischem Niedergang scheint die weitere Islamisierung Deutschlands unter dem Mantel des Multikulturalismus zu sein.


Raus mit den Alten, rein mit den Neuen...
Laut dem vom Statistischen Bundesamt erstellten Bericht hatte die Regierung bislang angenommen, dass Deutschlands Bevölkerung von einem Hoch von 82 Millionen auf 73 Millionen im Jahr 2060 schrumpfen werde – im schlimmsten Fall sogar auf 67,6 Millionen. Diese Schätzung wird nun jedoch auf der Basis neu berechneter Vorhersagen bezüglich der Einwanderung, der Geburtenraten und der Lebenserwartung revidiert.

Aufgrund der positiven Nettomigration (d.h. dass mehr Personen ins Land kommen, als es verlassen) stieg Deutschlands Einwohnerzahl 2015 um 1,14 Millionen und 2016 noch einmal um 750.000. Nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes erreichte sie somit ein Allzeithoch von 82,8 Millionen.

hier geht es weiter
https://de.gatestoneinstitute.org/9936/d...ime-demographie

von esther10 13.02.2017 00:23

Pascal Dagnan-Bouveret (1852-1929), "Das letzte Abendmahl"
BLOGS | 8. FEBRUAR 2017



Christus ruft manchmal Männer zum Priestertum in dramatischen Weisen
"In diesem Augenblick hatte ich eine wirkliche Vision von unserem Herrn in meinem Auto ..."
Patti Armstrong
Einige Aufrufe zum Priestertum sind dramatisch. Pater John Riccardo hatte einen solchen Anruf. Er ist der Verfasser des Himmels, der jetzt beginnt: Ein Tag für Tag zu werden und der Pfarrer der Pfarrkirche in Plymouth, Michigan, wo seine Predigt-Podcasts aufgezeichnet sind. Seine Radiosendung Christus ist die Antwort auf Ave Maria Radio zu hören .

Meine Schwester, ein Mitglied des Göttlichen Kindes in Dearborn, Michigan, ihre erste Aufgabe, erzählte sie mir , während ich Geschichten für die Amazing Grace für das katholische Herzbuch sammelte . Sie teilte ihre Geschichte mit einer RCIA-Klasse, die ihr Mann besuchte.

Ein wichtiger Punkt, den sie gemacht hat, war nicht in der veröffentlichten Geschichte enthalten , dass die Ereignisse kein Barometer ihrer eigenen Heiligkeit waren. Vielleicht, genau das Gegenteil. Sie bemerkte: "Hätte ich mehr offen für das, was Gott mir sagen wollte, vielleicht hätte er nicht so lange gehen müssen." Hier eine kurze Zusammenfassung.

Familienhintergrund



Pater Riccardo war der jüngste von fünf. Seine Mutter wandelte sich aus dem methodistischen Glauben in seiner Kindheit in den Katholizismus um. Sein Vater war der Chief Executive Officer und Chairman des Board für die Chrysler Corporation und auch ein frommer katholischer und täglich kommunikant.

Pater Riccardo erklärte , dass sein erstes Gedächtnis , als er ungefähr 3 Jahre alt war, von dem Kruzifix in seiner Knaben-Kirche war. Irgendwie erfasste er, dass Jesus für ihn gestorben war und sein Leben eine Antwort darauf sein sollte.

Trotz eines guten Familienlebens rutschte Vater Riccardo während der Teenagerjahre aus. "Ich ging nicht mehr zur Beichte, und als ich das College an der Universität von Michigan in Ann Arbor besuchte, war meine Teilnahme an der Messe sporadisch", sagte er. "Es war nicht angenehm, das Evangelium zu hören, wenn ich kein heiliges Leben führte."

Umkehren

Während seines Juniorjahres, 1986, kehrte er zu Gott zurück und wurde ein Teil einer ökumenischen christlichen Bruderschaft für eine Zeit. "Ich sah Männer meines eigenen Alters, die normale Leute waren, aber Gott wirklich kannten und hatten nicht Angst, darüber zu sprechen", sagte er.

Pater Riccardo brach mit einer Freundin ab und konzentrierte sich auf die christlichen Beziehungen zu anderen Studenten. Nachdem er ein Studium in Englisch und Kommunikation, nahm er einen Job Backen Brot, da er unsicher war, was er wirklich wollte im Leben. Er fuhr nach Hause, um die Nachricht an seinen Vater zu brechen. Zu Pater Riccardos Erleichterung sagte sein Vater, dass er nicht enttäuscht sei, was sein Sohn auch tun werde - sogar das Priestertum. Vater Riccardo versicherte seinem Vater , dass nie passieren würde.

Zurück zu Ann Arbor an diesem Tag, Tränen strömten nach Pater Riccardos Gesicht - was wollte Jesus von seinem Leben? Als er weinte, spielten die Worte zu einem christlichen Lied "God's Own Fool" auf seinem Autoradio. "... So kommen Sie verlieren Ihr Leben für einen Tischler Sohn, für einen Wahnsinnigen, der für einen Traum gestorben. Und du wirst den Glauben haben, den seine ersten Anhänger hatten und du wirst das Gewicht des Strahls spüren. '

"In diesem Augenblick hatte ich eine wirkliche Vision von unserem Herrn in meinem Auto", sagte Pater Riccardo. "Er setzte sich neben mich. Es war klar, dass es Ihn war. Ich weinte immer noch. Er griff über den Sitz und grub seine rechte Hand in meine Brust und sagte: "John das sind all deine Träume, Ziele und Wünsche und alles, was du mit deinem Leben machen willst." Er zog sich zurück und winkte, es aus dem Fenster zu werfen.

"Ich sagte:" Herr, das ist mein Leben, du hast nur das Fenster hinausgeworfen. " Jesus sagte dann: "Johannes, ich gebe dir meinen Traum, mein Ziel, meinen Wunsch und das, was ich mit deinem Leben will." Und dann war Er verschwunden. Ich fühlte mich panisch. Das war so persönlich. "
Für die nächsten 3 Jahre blieb Vater Riccardo unsicher, was Gott für ihn geplant hatte. Er tat einige christliche Reichweite und nahm dann einen Job mit Ford Motor Company in der Buchhaltung und war wieder aus.

Der Anruf


Beim Lesen seiner Bibel eines Tages kam er über die Passage in Matthäus: "Einige sind unfähig zur Ehe, weil sie so geboren wurden; Einige, weil sie von anderen gemacht wurden; Einige, weil sie auf die Ehe wegen des Reiches des Himmels verzichtet haben. Wer das akzeptieren kann, sollte es akzeptieren. "

Obwohl etwas in ihm rührte, dachte er: "Oh nüsse, ich glaube, ich nehme an, das zu tun." Er wollte seine Bibel auf den Boden werfen. Stattdessen schrie er: "Herr, ich verstehe es nicht, ich dachte an die Ehe einmal, das paßte nicht, die Brüderlichkeit paßte nicht, ich fing wieder an zu datieren, das paßte nicht ..."

Plötzlich hörte er eine klare Stimme: "John, ich lade euch ein, allein zu leben und es als Priester zu tun."

Pater Riccaardo antwortete: "Herr, wenn es das ist, was du mir tun willst, dann gibst du mir lieber ein Verlangen danach, weil ich es nicht habe." Am fünften Tag wollte er mehr über das Priestertum wissen.

Pater Riccardo begann 1991 im Detroit Sacred Heart Major Seminar in Detroit. Als er zum ersten Mal in das Gebäude ging, wusch ihn eine Welle des Friedens. Er dachte: "Ich bin endlich zu Hause."

Nach eineinhalb Jahren am Priesterseminar wurde Pater Riccardo eingeladen, seine theologischen Studien in Rom zu beenden. Vor der Aufnahme brauchte er eine physische. Obgleich in der ausgezeichneten Gesundheit und nur sechsundzwanzig, prüften mögliche mögliche Herzunregelmäßigkeiten an. Nach einem Stress-Test fragte der Kardiologe, ob es ernste Krankheiten im Kindesalter gegeben habe. Es gab keine.

Ein unerklärliches Narbengewebe wurde am Herz von Pater Riccardo gefunden. Es war nichts zu beunruhigen, wurde ihm gesagt, aber es könnte gelegentlich verursachen Kurzatmigkeit.

Einen Monat lang betrachtete Pater Riccardo einen Monat in seinem Studium in Rom, in der Kapelle, über die drei entscheidenden Momente seines Lebens: "Meine erste Erinnerung an das Kruzifix, die Vision im Auto und die Einladung, Priester zu werden". Es war in diesem Augenblick, als klar wurde, daß das Narbengewebe auf seinem Herzen aus der Hand Jesu gekommen war.

Er wurde 1996 zum Priester geweiht. Was die Narbe und die Möglichkeit der Kurzatmigkeit betrifft?

"Oft, während der Messe, im Augenblick der Weihe, wenn ich das Brot und den Wein anhebe und es zum Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus wird, verliere ich oft meinen Atem und fühle mich, als wäre mein Herz zusammengedrängt worden sagte. "Es ist eine Erinnerung an mich des Tages, den Gott in sein Leben hineingezogen hat, und brachte mich zur Freude des Priestertums."

http://www.ncregister.com/blog/armstrong...n-dramatic-ways

https://avemariaradio.net/program/christ-is-the-answer/


von esther10 13.02.2017 00:21

http://www.katholisches.info/tawato/uplo...rke-678x381.jpg



Washington Post: "Härtere Maßnahmen" gegen Kardinal Burke gefordert
(Washington/Rom) Die beiden linksliberalen Leitmedien der USA, die New York Times und die Washington Post, befinden sich im offenen Krieg mit dem neuen amtierenden US-Präsidenten Donald Trump. Beide Tageszeitungen setzten in den vergangenen Tagen dieselbe Strategie ein und attackierten den US-amerikanischen Kardinal Raymond Burke mit der indirekten Absicht, Papst Franziskus damit unterstützen zu wollen, vor allem aber eine gemeinsame Kampffront zu bilden. Die beiden Medien zogen dabei eine Parallele zwischen Kardinal Burke und US-Präsident Donald Trump. Der Kardinal wurde in die zu bekämpfende „Achse des Bösen“ eingereiht und das internationale Schlachtfeld im Kampf um das Weiße Haus auf die katholische Kirche erweitert.

Auftakt durch New York Times – Schärferer Ton durch Washington Post

In der New York Times war es Jason Horowitz, der nach dem Auftauchen der Protestplakate gegen die Amtsführung von Papst Franziskus die Richtung vorgab. Mit „Vatican Traditionalists See Hero in Trump Aide“, schlug Horowitz am 7. Februar bereits im Titel die Brücke nach Washington. Am selben Tag erschien der gleiche Artikel unter dem Titel „Steve Bannon Carries Battles to Another Influential Hub: The Vatican“ auf der Internetseite der New York Times und am 8. Februar als von Horowitz gezeichneter Artikel in spanischer Übersetzung in der argentinischen Tageszeitung La Nacion, wo die italo-argentinische Papst-Freundin und Papst-Biographin Elisabetta Piqué für die katholische Kirche zuständig ist.

Am 9. Februar legte die Washington Post mit schärferem Tonfall nach. Die australische Journalistin Emma-Kate Symons, die in Zusammenarbeit mit der New York Times für die Stiftung Women in the World schreibt, wetzte mit dem Gastkommentar„How Pope Francis can cleance the far-right rot from de Catholic Church“ die Messer.

Zuletzt berichtete Symons mit geiferndem Ton über den Women’s March on Washington am 21. Januar gegen US-Präsident Trump und für das „Frauenrecht“, ungeborene Kinder töten zu dürfen.

„Härtere Maßnahmen“ gegen Kardinal Raymond ‚Breitbart‘ Burke“

Horowitz bereitete den Boden, Symons lieferte die ungeschminkte Handlungsaufforderung an Papst Franziskus, gegen jene Kräfte in der Kirche vorzugehen, gegen welche die beiden Tageszeitungen auf politischer Ebene kämpfen.

„Papst Franziskus muß härtere Maßnahmen gegen den einflußreichsten Katholiken der USA in Rom, Kardinal Raymond ‚Breitbart’ Burke ergreifen.“
Symons stellt damit den Kardinal auf eine Stufe mit der alternativen Nachrichtenplattform Breitbart News Network, die bis August 2016 von Steve Bannon geleitet wurde. Bannon gab seine Stellung auf, um erfolgreich Trumps Präsidentschaftswahlkampf zu leiten, der ihn Ende Januar als Chefstrategen mit ins Weiße Haus nahm.

Bannon ist hinter Trump der meistgehaßte Feind des linken Mainstreams und des durch den Wahlsieg Trumps gedemütigten Establishments. Mit der Gleichsetzung von Kardinal Burke mit Bannon wird dieser Haß bewußt auf Kardinal Burke ausgeweitet. Die Frontbildung nimmt zusehends härtere Züge an.

Angriff mit rassistischem Zungenschlag

Symons unterstellt dem Kardinal, das „Reformpapsttum“ von Franziskus zu unterminieren, der auf der Grundlage des Evangeliums das „Mitleid“ auch „Flüchtlingen und Muslimen“ zukommen lasse. Kardinal Burke hingegen nütze seinen Einfluß im Vatikan dazu, „um extremistische Kräfte zu legitimieren, die die liberale westliche Demokratie im Stil von Stephen K. Bannon abbauen wollen“. Symons Artikel bekommt sogar einen rassistischen Zungenschlag, wenn sie einen „politischen Krieg“ im Vatikan im Gange sieht „zwischen dem Modernisierer Papst Franziskus und einem konservativen Flügel, der die Herrschaft eines weißen Christentums wiederherstellen will.“

Wörtlich schrieb Symons:

„Pope Francis needs to take tougher action against the United States’ most influential Catholic in Rome, Cardinal Raymond ‚Breitbart‘ Burke. The renegade cleric is not only undermining Francis’s reformist, compassionate papacy, and gospel teaching as it applies to refugees and Muslims, but the rebel prince of the church is also using his position within the walls of the Vatican to legitimize extremist forces that want to bring down Western liberal democracy, Stephen K. Bannon-style. Simply put, the Vatican is facing a political war between the modernizing Pope Francis and a conservative wing that wants to Wiederholen white Christian dominance.“
In einem kruden Wirrwarr, das an das Denken linksradikaler Kreise erinnert, konstruiert Symons im Schnelldurchlauf ein angebliches faschistisches, rechtsextremes, White Supremacy-Netzwerk.

Die beiden Leitmedien des linken Mainstreams bemühen sich unverhüllt um jene politische Allianz zwischen den Gegnern von US-Präsident Trump und der katholischen Kirche unter Papst Franziskus, von der das Wallstreet Journal am 24. Dezember 2016 mit dem Artikel „The Leader of The Global Left“ berichtete.

Es ist nicht lange her, da war das Verhältnis der New York Times und der Washington Post zur katholischen Kirche und zu den Päpsten noch ein ganz anderes.
blog-e77072-Angriff-mit-rassistischem-Zungenschlag.html
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Washington Post (Screenshot)

von esther10 13.02.2017 00:20

JA JA NEIN NEIN
Verweigert die Heilige Kommunion
02/13/17von JA JA NEIN NEIN


Geschrieben von JA JA NEIN NEIN

Ich bin entsetzt und abgestoßen. Heute morgen (9. Januar 2017) wurde ich Zeuge einer Szene, die mir zittert gemacht. Als ich in die Stadt gehen, gehe ich in die Messe in einer Kirche, die ein Junge, als Student an der High School war. Dann gibt ein Priester war, der Pfarrer oder Partner, was auch immer, zur Verfügung Kommunion zu geben, sowohl während der Messe als auch außerhalb der Messe, die er darum gebeten, vor allem Studenten, die eingegeben, dass Kirche vor der Eingabe Schule.

Seit fünf Jahren weiß, dass ich ein sehr guter Junge, jeden Morgen in die Kirche, um zu beten eintritt. Wenn Sie mit der Heiligen Messe begonnen (Reisen mit dem Zug von Stadt zu Stadt) ankommen, Ansätze zur Kommunion. An diesem Morgen wegen eines Zuges Verzögerung kommen, wenn Messe vorbei war.

Es war der Priester, der ging, genommen Schmerzen, die an den Wänden, neben dem Winterkapelle, wo er die Messe gefeiert. Der Junge hat ihn heran und bat ihn, fesch Kommunion empfangen.

Der Priester, ein "Taliban" von Fortschrittlichkeit, hat geantwortet: "Aber natürlich nicht! Kommunion während der Messe nehmen es oder nicht nehmen es . Ich habe studiert und auf Grund meiner Studien nicht Abendmahl geben kann ". Der Junge versuchte zu süß bestehen. "Aber man kann nicht eine Ausnahme machen? Gib mir Kommunion !. " Antwort: "Es ist nicht zu bestreiten, gibt es keine Ausnahmen. Dies ist die Norm , und basta! ".

Der Junge fast 20 Jahren, hatte Tränen in den Augen. Es wurde bei kniend die in den Händen mit dem Gesicht Ende der Kirche und betete ein paar Minuten. Er ist auferstanden und sagte: "Wie traurig, mein Gott! Kommunion verweigern uns sogar Priester heute, als ob es sich um eine öffentliche Sünder waren. "

Ich die Pflicht , fühlte diese junge trösten dann aber ich bin sehr sanft, ich habe die Taliban angesprochen und ich rief: "Scham, Scham tausendmal! Sie geben Kommunion zusammen geschieden und leben. Dais Komm aktive Homosexuelle, dais Kommunion zu Luxuria [transgender berühmten italienischen] (wie in Genua passiert ist, übergibt die Karte. Bagnasco) und ein Junge, der wie San Luis lebt, wird Kommunion verweigern! Was für eine Schande! "

Ich ließ sagen : "Das ist die Kirche der Barmherzigkeit ist? Die Barmherzigkeit für alle , aber für diejenigen , die wollen , um den Glauben leben! Und dann sagen sie uns Geschichten über die "Pastorale", über die Kirche in der Ausgabe, mit Schürze, die dies und das brauchen! "

Ich ließ die Tür zuschlug, aber mit Tränen in den Hals und Augen. Heute gibt es noch Priester, die gehen Jungen so jung zu treffen, die für Jesus-Host hungrig sind, aber sie sind selten; jedoch nicht. Wie können wir unsere gute Bischof '50 -'60 Jahre empfehle vergessen, dass die Priester alle Anstrengungen unternehmen, ohne Jesus Seelen nicht verlassen verfügbar zu sein, die für ihn hungern und dürsten? Aber jetzt, wie weit wir gefallen!

Mein Herz ist in Schmerz explodiert. Wenn Gott eingreifen , um die Vernichtung der Taliban in der Kirche trat zu stoppen?
http://adelantelafe.com/sagrada-comunion-negada/

von esther10 13.02.2017 00:14

G9 Cardinals machen eine Erklärung zur Unterstützung für den Papst


IN DER 18. RATSSITZUNG

http://www.catholicnewsagency.com/

G9 Cardinals machen eine Erklärung zur Unterstützung für den Papst
An diesem Morgen ein neues Treffen mit Papst Francis hält den sogenannten G9, die Gruppe von neun Kardinäle, die ihn seit April 2013 für die Reform der Kurie Vatikan beraten begann. Diese Sitzung wird der 18. Rat am Mittwoch, dem Schluss, den 15. Februar, begann mit einer Erklärung Cardinals Unterstützung und den Heiligen Vater erhalten.

02/13/17 18.06
( CNA ) Wie bereits berichtet durch den Heiligen Stuhl Pressestelle, bei der zu Beginn der Sitzung " , Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga, Koordinator der Gruppe, nach der Begrüßung zurückgekehrt der Heilige Vater dankte ihm alles im Namen Mitglieder für ihre Worte in der Weihnachtsansprache an die römische Kurie letzten 22. Dezember 2016, ihn zu erkennen als eine Ermutigung und Orientierung für die Arbeit des Rates. "

In dieser langen Rede notierte der Papst und erklärte 12 Kriterien, die die Reformen es hat sich verpflichtet, als Synodalität führen, Langsamkeit, Nüchternheit, unter anderem.

Die Erklärung am Montag , 13. Februar auch fest, dass "in Bezug auf die jüngsten Ereignisse, der Rat der Kardinäle seine volle Unterstützung für die Arbeit des Papstes zum Ausdruck bringt , während ihr Engagement und ihre volle Unterstützung für ihn zu sichern und seine Lehre."

Obwohl die Erklärung nicht verlangt , dass die jüngsten Ereignisse bezeichnet in den letzten Tagen erschienen einige Plakate an den kritischen Straßen in Rom zu dem Heiligen Vater , der in der Vikar des Papstes, Kardinal Agostino Vallini, Meinung nicht die Gefühle der Gläubigen von der vertreten ist Ewige Stadt.

In diesen Tagen die Kardinäle wird die Aufgabe der Reform der vatikanischen Kurie fortsetzen . In der letzten Sitzung diskutierten sie die Sendung der Laien in der Kirche, um die Aufgaben der neuen Dikasterien und analysiert , um die Projekte der Ministerien für Wirtschaftsangelegenheiten und Kommunikation sind.

Die C9 wird von Oscar Rodriguez Maradiaga Cardinals (Koordinator), Pietro Parolin (Staatssekretär), Giuseppe Bertello, Javier Errázuriz Ossa Francisco, Sean Patrick O'Malley, Reinhard Marx, Laurent Monsengwo Pasinya, Oswald Gracias und George Pell gebildet.
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=28556

von esther10 13.02.2017 00:13

Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus – Auf Protestplakate folgt Satire-Ausgabe des Osservatore Romano

13. Februar 2017 Nachrichten, Papst Franziskus, Sakrament der Ehe, T

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Satireausgabe des "Osservatore Romano" nimmt das Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia (Zweifeln) ins Visier.

(Rom) „Die Anti-Papst-Fronde kehrt mit einem falschen Osservatore zurück.“ Nach den Protestplakaten gegen die Amtsführung von Papst Franziskus, die rund um den Vatikan in den Straßen Roms angebracht wurden, tauchte eine Satire-Ausgabe des Osservatore Romano auf. Die Schlagzeile der Titelseite dieser gefälschten Ausgabe der „Zeitung des Papstes“ lautet „Ich habe geantwortet!“ Die Anspielung gilt den Dubia (Zweifeln) von vier namhaften Kardinälen, mit denen diese dem katholischen Kirchenoberhaupt fünf Fragen stellten, deren Beantwortung Papst Franziskus seit dem 19. September verweigert.

„Eine weitere böse Überraschung für Papst Franziskus. Unbehagen größer als man es zugeben will“

Die Satire-Ausgabe des Osservatore Romano wurde mittels E-Mail an zahlreiche Empfänger verschickt, wie Franca Giansoldati von der römischen Tageszeitung Il Messaggero in der Freitagausgabe der vergangenen Woche berichtete:

„Eine weitere böse Überraschung für Papst Franziskus. Weniger als eine Woche nach den illegal angebrachten Anti-Bergoglio-Plakaten in verschiedenen römischen Stadtvierteln sind jene erneut aufgetreten, die in den orthodoxesten Teilen der Kurie und der katholischen Welt Bauchschmerzen haben. Zeichen dafür, daß das Unbehagen größer ist, als man es zugeben will, und vielleicht gerade deshalb sollte es nicht als Bagatelle abgetan werden.“
Die neue Aktion der Pasquinaten ist in Form einer Satire aufgetreten. Mittels E-Mail wurde die Satire-Ausgabe des Osservatore zahlreichen Kardinälen, Bischöfen, Monsignori und anderen Würdenträgern zugesandt.

Kritik am Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia

Die perfekt gefälschte Ausgabe des Osservatore Romano ist eine sarkastische Kritik am Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner. Diese hatten Papst Franziskus am 19. September fünf Fragen zum Interpretationschaos zukommen lassen, das durch das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia in der Kirche entstanden ist. Die vier Kardinäle ersuchten den Papst um eine Klärung der Zweideutigkeiten. Konkret forderten sie von ihm ein Bekenntnis zur überlieferten Glaubens- und Morallehre und zur Sakramentenordnung. Damit sollte den Versuchen ein Riegel vorgeschoben werden, die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe aufzuweichen und die wiederverheirateten Geschiedenen, die nicht enthaltsam zusammenleben, zu den Sakramenten zuzulassen. Darin sehen Verteidiger des Ehesakraments einen Versuch, die „Scheidung auf katholisch“ einzuführen.

Papst Franziskus weigert sich seit bald fünf Monaten, die Fragen zu beantworten, obwohl deren Beantwortung durch ein einfaches, aber klares Ja oder Nein möglich wäre.


Das Dilemma mit eindeutigen Antworten
Satireausgabe: „Ich habe geantwortet“ – Das „unverwechselbare Lehramt“ von Papst Franziskus

Kritiker des päpstlichen Kurses sehen in dieser Verweigerungshaltung den Beweis, daß Franziskus die überlieferte Lehre nicht bekräftigen wolle, sondern eine Linie vertritt, jene, die Kardinal Walter Kasper am 20. Februar 2014 vor dem Kardinalskollegium formuliert hatte, die von führenden Kardinälen als „häretisch“ bezeichnet wurde. Würde er im Sinne der kirchlichen Lehre antworten, würde er den von ihm gewollten Kurs verleugnen und die Kasperiaden zunichte machen. Würde er im Sinne der „häretischer Thesen“ (Brandmüller) antworten, würde er sich selbst offenkundig dem Häresie-Verdacht aussetzen und sein Pontifikat in Frage stellen. Soweit das schwerwiegende Problem, um das es bei den Dubia geht, und das unausgesprochen über dem derzeitigen Pontifikat und der Kirche lastet.

„Nie zuvor hat ein päpstliches Dokument über die Liebe mehr Brüche, Mißverständnisse und Bitterkeit verursacht“, so Giansoldati.
Die Journalistin erinnerte in ihrem Artikel an Kardinal Burke, einen der vier Unterzeichnern der Dubia, der vor Weihnachten „mit der Geduld am Ende“, weil Franziskus noch immer keine Antwort auf einfach und eindeutig formulierte Fragen gegeben hatte, „eine Art von Ultimatum“ in den Raum stellte. Der US-amerikanische Kardinal und von Franziskus abgesetzte ehemalige Höchstrichter des Heiligen Stuhls deutete an, daß ein in Glaubensfragen „irrender Papst“ zurechtgewiesen und korrigiert werden könne. Dazu gebe es eine in der Kirchengeschichte angewandte Vorgangsweise.

Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus: „Ja und Nein“

Mittels E-Mail wurde Ende vergangener Woche eine perfekte Ausgabe des Osservatore Romano im PDF-Format verbreitet. Die große Schlagzeile der Titelseite samt Untertitel lautete:

„Ich habe geantwortet! Franziskus hat das Schweigen zu den Dubia der vier Kardinäle gebrochen. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Gesagt, getan: hier sind die fünf sic et non, mit denen der Papst jeden Zweifel beseitigt hat. Jede Antwort wird mit seinem bisherigen, unverwechselbaren Lehramt erläutert.“
Soweit die satirische Schlagzeile. Und im selben Ton geht es weiter. Die Antworten des „unverwechselbaren Lehramtes“ des Papstes sind dann kein Ja oder Nein, sondern perfekte Zweideutigkeiten, die Franziskus jeweils mit einem „Ja und Nein“ abschließt.

Wer die Satire-Ausgabe des Osservatore Romano hergestellt hat, besitzt perfekte Kenntnis der Graphik der „Tageszeitung des Papstes“, beherrscht einwandfrei die Sprache von Papst Franziskus und kennt sich in den päpstlichen Dokumente und Aussagen aus.

Dubium 3 – Franziskus: „Jesus hat bei der Ehebrecherin ein bißchen den Dummen gespielt“

Ein Beispiel: Der dritte Zweifel der vier Kardinäle lautet: „Ist es nach Amoris laetitia noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die im Ehebruch lebt, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet?“ Die Antwort von Franziskus in der Satire-Ausgabe erfolgt mit einem Originalzitat des Papstes. Am 16. Juni 2016 hielt er in der Lateranbasilika eine Ansprache zur Eröffnung der Tagung seiner Diözese Rom zur Umsetzung von Amoris laetitia. Darin sagte er:

„Mit der Ehebrecherin stellt sich Jesus ein wenig dumm, läßt Zeit verstreichen, schreibt auf die Erde … und dann sagt er: ‚Fangt an: Der Erste von euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.‘ Und was ist die Moral davon? Sie war zu steinigen, aber Jesus hat die Moral umgangen. Das läßt uns denken, daß man nicht von ‚Strenge‘ sprechen kann.“1
Jesus hat also, wenn es um Ehebruch ging, laut Papst Franziskus, ein „bißchen den Dummen gespielt“. Das Ergebnis der „Umsetzung“ von Amoris laetitia in der Diözese Rom ist die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener und anderer Personen, die in irregulären Beziehungen leben, zu den Sakramenten.

Reaktionen von Kardinal Kasper und Antonio Spadaro: „2 + 2 ergibt eben 5″

Die gefälschte Ausgabe des Osservatore Romano ist mit weiteren satirischen Artikeln gefüllt, darunter spontane Reaktionen von Kardinal Walter Kasper und Pater Antonio Spadaro (Civiltà Cattolica) zur päpstlichen Antwort auf die Dubia. Beide gehören zu den engsten Beratern des Papstes in Sachen Ehelehre.

Kardinal Kasper, wie es in der Satire-Ausgabe heißt, sei, als er von der Antwort des Papstes hörte, „sofort auf die Knie gefallen“.

„Ich gestehe, auf den Knien zu liegen, ist etwas unbequem, aber es ist die einzig richtige Position, die man einzunehmen hat, um die beruhigenden päpstlichen Antworten auf die Zweifel der Kardinäle zu lesen.“
Spadaros Reaktion wird mit den Worten zitiert:

„Nach diesen Antworten ergibt 2+2 eben 5, wie ich es bereits in einem Tweet am Morgen von Epiphanie prophezeit hatte.“
Kardinal Pinto nach Antwort des Papstes „verschwunden“


Päpstliche Gendarmerie ermittelt
In einem weiteren Artikel tritt Msgr. Pio Vito Pinto, der Dekan der Rota Romana, als Kardinal auf, der er in Wirklichkeit nicht ist. Msgr. Pinto hatte den vier Kardinälen mit der Aberkennung der Kardinalswürde gedroht, weil sie es gewagt hatten, dem Papst ihre Dubia zu unterbreiten und öffentlich publik zu machen. Dem Papst Fragen zu Glaubensthemen zu stellen, gelte in Kreisen päpstlicher Vertrauter als unerhört und müsse bestraft werden. Laut dem Satireblatt belohnte Franziskus den Dekan der Rota für seine bewiesene „Papsttreue“ mit der Kardinalswürde. Auf den Kirchenjuristen Pinto stützte sich Franziskus bei seinen Plänen einer Ehereform, besonders der Reform des Ehenichtigkeitsverfahrens, die von Kritikern als „katholische Scheidung durch die Hintertür“ bezeichnet wird.

In der Satire-Ausgabe heißt es:

„Seit den heutigen Morgenstunden fehlt jede Spur von Kardinal Pinto, dem Dekan des Gerichtshofes der Rota Romana. Zeitig am Morgen waren ihm von Santa Marta die Antworten auf die Dubia der vier Kardinäle zugestellt worden, die Papst Franziskus im Laufe des Tages öffentlich bekanntgeben würde. Der Kardinal öffnete den Briefumschlag, las die Antworten des Papstes und sagte mit sichtlicher Zustimmung: ‚Eindeutiger als so, ist nur der Tod!‘ Daraufhin verschwand er. Das bezeugte die Gouvernante des Purpurträgers, die von einem Offizier der päpstlichen Gendarmerie befragt wurde.“
Päpstliche Gendarmerie sucht nach Satirikern

Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt nahm Ermittlungen auf, das ist kein Scherz, um die Urheber der Satire-Ausgabe des Osservatore Romano ausfindig zu machen. Diese dürften allerdings weniger in den zuletzt häufig zitierten und von Papst Franziskus vielgescholtenen „Kurienkreisen“ zu suchen sein, die „Widerstand“ gegen seine Linie leisten würden. Die Urheber scheinen weniger im Vatikan zu sitzen, sondern vielmehr von Franziskus enttäuschte und besorgte Laienkreise außerhalb des Vatikans zu sein. Die Jagd der päpstlichen Gendarmerie nach Satirikern wird daher ziemlich erfolglos bleiben.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL

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In der nachträglich auf der Internetseite des Heiligen Stuhls veröffentlichten deutschen Übersetzung lautet die vollständige Stelle wie folgt:
„Jesus war so, und er wurde aus Hass verurteilt, man legte ihm Fallstricke: »Darf man das tun oder nicht?« Denken wir an die Szene mit der Ehebrecherin (vgl. Joh 8,1-11). Er steht geschrieben: Sie soll gesteinigt werden. Es ist die Moral. Sie ist klar. Und nicht rigoristisch. Es ist keine rigoristische, sondern eine klare Moral. Sie muss gesteinigt werden. Warum? Wegen der Heiligkeit der Ehe, der Treue. Jesus ist da ganz klar. Das nennt sich Ehebruch. Das ist klar. Und Jesus stellt sich ein wenig dumm, lässt Zeit verstreichen, schreibt auf die Erde… Und dann sagt er: »Fangt an: Der Erste von euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.« In diesem Fall hat Jesus gegen das Gesetz verstoßen. Sie sind weggegangen, die Ältesten zuerst. »Frau, hat keiner dich verurteilt? Auch ich verurteile sie nicht.« Was ist die Moral? Sie bestand darin, sie zu steinigen. Aber Jesus verstößt dagegen, er verstößt gegen die Moral. Das lässt uns erkennen, dass man nicht von »Strenge«, von »Gewissheit«, von mathematischer Sicherheit in der Moral sprechen kann, als Moral des Evangeliums. [↩]
http://www.katholisches.info/2017/02/13/...rvatore-romano/


von esther10 13.02.2017 00:11

Heilige Messen – Meßorte & Termine: Neue Internetinitiative schließt eine Lücke
13. Februar 2017 Der Vatikan und die Piusbruderschaft, Liturgie & Tradition, Nachrichten


Neue Internetseite gibt vollständig Auskunft über alle Meßorte und Meßzeiten im überlieferten Ritus.
+
WORUM GEHT ES IN DER HEILIGEN MESSE?
Es geht nicht darum, den Priester anzuschauen oder ihm zuzuschauen. Vielmehr schaut man mit dem Priester gemeinsam auf Gott.

Wer zum Volk spricht, zeigt dem Volk nicht den Rücken. – Und wer zu Gott spricht?

Beten heißt, daß wir die Seele zu Gott erheben, zu Gott sprechen und uns auf Gott hin ausrichten.

Bereits in ältester Zeit wurden Kirchen und Altäre nach Osten hin gebaut, weil die aufgehende Sonne Symbol für Jesus Christus ist, der von sich sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh 8,12)

Folglich entspricht die Zelebration versus Deum [= zu Gott hin] einer inneren Logik. Der opfernde Priester hat gute Gründe, Gott nicht den Rücken zu zeigen!

P. Martin Ramm, Ordo Ordo Missæ mit Chroal und Liedanhang

+
(Berlin) Eine neue Internetseite gibt Auskunft über alle Meßorte, an denen in der Bundesrepublik Deutschland die Heilige Messe in der überlieferten Form des Römischen Ritus zelebriert wird.


Die neue Seite Heilige Messen – Meßorte & Termine (www.heilige-messen.info) wird von Jens Falk betrieben.
http://www.jens-falk.de/

Sie schließt eine Lücke. Bisher gab es verschiedene Seiten, die im Internet über Meßorte informierten. Keine war jedoch vollständig. Die verschiedenen Gemeinschaften (Institut Christus König und Hoherpriester, Piusbruderschaft, Petrusbruderschaft, u.a.m.)
http://heilige-messen.info/

geben auf ihren Seiten nur Auskunft über die jeweils eigenen Meßorte. Internetseiten von Laieninitiativen geben zusätzlich Auskunft über Meßorte, an denen Diözesanpriester im überlieferten Ritus zelebrieren, berücksichtigen aber nicht die Meßorte aller altrituellen Gemeinschaften. Ausländische Seiten, etwa aus Frankreich und Italien, verfügen meist nicht über aktuelle Angaben zu Meßorten und Meßzeiten. Der Ärger für Nutzer war zum Teil erheblich. Dazu gibt es zum Teil noch aktuelle und vollständige aber lokal begrenzte Seiten, die aber nur ein bestimmtes Teilgebiet abdecken.


Meßorte mit Infos eingebunden in Google Maps
Die neue Seite heilige-messen.info gibt unterschiedslose, flächendeckende und aktuelle Auskunft. Wer sich informieren will, ob es in einer bestimmten Gegend oder in unmittelbarer Nähe einen Meßorte im überlieferten Ritus gibt, wird auf der neuen Seite fündig.

Kurze Texte von Pater Martin Ramm und Pater Matthias Gaudron geben Auskunft über Sinn und Bedeutung der Heiligen Messe in der überlieferten Form des Römischen Ritus.

Die Landkarte mit den Meßorten kann durch Anklicken oben rechts auf den ganzen Bildschirm vergrößert werden. Zu jedem Meßort finden sich Angaben zu Ort und Meßzeiten. Die Seite handy- und smartphonekompatibel programmiert. Die Meßorte können direkt über die Google Maps App eingebunden werden, womit jeder Standort mit dem Routenplaner direkt angefahren werden kann.

Die Infos beschränken sich vorerst auf die Bundesrepublik Deutschland. Eine Einbindung andere Länder ist jedoch problemlos möglich und wird vom Betreiber ausdrücklich angeboten. Das gilt besonders für den grenznahen Raum und den übrigen deutschen Sprachraum, grundsätzlich aber für alle Staaten.

Ein entsprechendes Eingabefenster auf der Seite ermöglicht die direkte Kontaktaufnahme mit dem Betreiber. Ihm können Informationen zu eventuell fehlenden oder neuen Meßorten und geänderten Meßzeiten wie insgesamt Hinweise mitgeteilt werden.

Die Seite ist so gestaltet, daß sie in andere Sprachen umgeschaltet werden kann. Sie verfügt damit über die Voraussetzungen in einer anderen Sprache für ein anderes Land genützt zu werden. Sollten Interessenten etwa in Polen oder Frankreich die Idee der Initiative mittragen und für ihr Land in ihrer Sprache nützen wollen, unterschiedslose und vollständige Auskunft über alle Meßorte und Meßzeiten in der überlieferten Form des Römischen Ritus zur Verfügung zu stellen, können sie sich mit dem Betreiber in Verbindung setzen.

Links zum Liturgischen Kalender 2017 nach dem Missale Romanum von 1962, zu einer Bildgalerie über das Heilige Meßopfer, zum Motu proprio Summorum Pontificum, der dazugehörenden Instruktion und dem Brief des Heiligen Vaters Benedikt XVI. an die Bischöfe vervollständigen die Seite.
http://www.katholisches.info/2017/02/13/...st-eine-luecke/
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DIE MESSE ALLER ZEITEN

Die Messe aller Zeiten schärft unseren Blick für das Transzendente und hat der Kirche über mehr als ein Jahrtausend viele Heilige geschenkt. In besonderer Weise ist sie geeignet, uns zu Christus hinzuführen.
http://heilige-messen.info/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: heilige-messen.info



von esther10 13.02.2017 00:05

Neue Grundordnung für die Priesterausbildung: Zölibat und Ausschluß Homosexueller bekräftigt
12. Dezember 2016 Genderideologie, Nachrichten, Papst Franziskus 2


Seminaristen in Rom: Die neue Grundordnung für die Ausbildung der Priester schärft ein, daß Männer mit homosexuellen Neigungen nicht in die Seminare aufgenommen werden sollen und grundsätzlich von der Priesterweihe ausgeschlossen sind

(Rom) Die neue Grundordnung für die Ausbildung der Priester, weiß zwar weniger über den Zölibat zu sagen als die Vorgängerordnung von 1985, die sie ablöst. Sie spricht auch in einer weniger erhabenen Sprache über den Zölibat, der im neuen Dokument unter „Herausforderungen“ gereiht ist. Das neue vatikanische Dokument der Kleruskongregation bekräftigt den Zölibat jedoch als konstitutive Voraussetzung für das Priestertum der lateinischen Kirche.

Bekräftigt wird auch, daß Homosexuelle keine Aufnahme in Priesterseminare finden sollen und nicht zur Priesterweihe zugelassen sind. Drei Jahre nach dem umstrittenen Ausspruch von Papst Franziskus „Wer bin ich, um zu urteilen?“, der nicht nur von den Medien zum einem inoffiziellen Motto seines Pontifikats gemacht wurde, bestätigt das argentinische Kirchenoberhaupt damit die Linie seines Vorgängers.

Papst Benedikt XVI. hatte den Ausschluß von Homosexuellen von der Priesterausbildung und der Priesterweihe eingeschärft. Im November 2005 ließ er von der römischen Kongregation für das katholische Bildungswesen eine entsprechende Instruktion über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesteramt und zu den heiligen Weihen veröffentlichen.

Grund dafür war der sich verschärfende Kulturkampf homophiler Kreise mit einem aggressiven gesellschaftspolitischen Programm. Teil dieses Programms ist es, wenn nicht die Kirche zu einer Anerkennung der Homosexualität zwingen zu wollen, dann zumindest der Kirche und dem Christentum insgesamt die Meinungsfreiheit abzustreiten, die Homosexualität negativ zu beurteilen.

Grund war aber vor allem auch der Pädophilie-Skandal, der in etlichen Ländern jahrelang die katholische Kirche erschütterte, das Vertrauen in den Priesterstand unterminierte und von Kirchengegner zur Anklage gegen die Kirche mißbraucht wurde. Der aktuelle Mißbrauchsskandal in britischen Fußballvereinen bestätigt, was Studien ergaben: Kinder sind in katholischen Einrichtungen um ein Vielfaches sicherer und besser aufgehoben als in weltlichen Einrichtungen.

Pädophilie-Skandal für Kulturkampf gegen Priestertum mißbraucht

2014 wollten es der Soziologe und ehemalige OSZE-Repräsentant gegen die Diskriminierung und Verfolgung von Christen, Massimo Introvigne, und der Psychologe Roberto Marchesini genau wissen. In ihrem neuen Buch „Pädophilie. Eine Schlacht, die von der Kirche gewonnen wird“ (Pedofilia. Un battaglia che la Chiesa sta vincendo, Verlag Sugarco) haben die beiden Autoren das Thema Pädophilie anhand aller zugänglichen statistischen Erhebungen ausgewertet. Das Ergebnis war verblüffend, wenn man vom öffentlich erzeugten Eindruck ausgeht. Die Einrichtungen der Katholischen Kirche sind nämlich für Kinder und Jugendliche sogar die sichersten Orte, sogar sicherer als das erweiterte familiärer Umfeld.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Andere christliche Konfessionen, Schulen, nicht-katholische Sportvereine, Jugendverbände weisen statistisch mehr sexuelle Übergriffe auf oder mindestens ebenso viele, doch medial hört man kaum oder selten davon: eklatante Mißbrauchsskandale ausgenommen.

Die Amerikanische Bischofskonferenz, in den USA kam der Mißbrauchs-Skandal ins Rollen, ersuchte das John Jay College von New York, eines der weltweit renommiertesten Zentren der Kriminologie, und die City University of New York, ein „Tempel der politischen Korrektheit“ (Introvigne), das Phänomen Pädophilie in der Kirche zu untersuchen. Die Antwort: Seit 1950 wurden 0,11 Prozent der katholischen Priester der USA wegen sexueller Übergriffe verurteilt. Ein Vielfaches wurde zur Anzeige gebracht, aber freigesprochen trotz einer allgemeinen Bereitschaft, im Zuge des Pädophilieskandals eine Schuld anzunehmen. Ein Indiz, daß im Zuge einer medial hochgeschaukelten Hysterie, zahlreiche Priester unschuldig angeklagt und verleumdet wurden und ein ganzer Troß von Anwälten und Kunden Kapital schlagen wollte. Vor allem sei das Zahlenverhältnis erdrückend positiv, was die Anständigkeit und Korrektheit eines überwältigenden Teils der katholischen Priester anbelangt. Daran ändert auch nichts, daß einige Täter bereits verstorben sind und daher nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.

Die genauen Zahlen der Studie des John Jay College of Criminal Justice zum Thema Pädophilie in den USA und besonders unter katholischen Priestern. Seit 1950 wurden in den USA 4.392 katholische Priester (4 Prozent des gesamten Priesterstandes) wegen Sexualkontakten mit Minderjährigen angezeigt (enthalten sind darin ganz unterschiedliche Fälle von der verbalen Belästigung bis zur Vergewaltigung). In 958 Fällen (0,87 Prozent) wurde wegen Pädophilie ermittelt. Insgesamt wurden gegen knapp mehr als 1000 Priester (1,06 Prozent) von der Staatsanwaltschaft Anklage erhoben und ein Gerichtsverfahren eingeleitet. Verurteilt wurden insgesamt knapp mehr als 100 Priester (oder 0,11 Prozent). Wegen Pädophilie wurden 54 Priester verurteilt, was einem Anteil von lediglich 0,049 Prozent entspricht

Zwei Drittel der Fälle im engeren Verwandten und Bekanntenkreis, dann folgt der Sport

Die Studie ergab zudem, daß 81 Prozent der Priester mit Sexualkontakt zu Minderjährigen eine homosexuelle Neigung hatten. Das kriminologische Institut stellte zudem einen massiven Rückgang der Fälle seit Inkrafttreten der Gegenmaßnahmen ab dem Jahr 2002, besonders während des Pontifikats von Benedikt XVI. fest.

Vergleichbare Studien unter den großen protestantischen Konfessionen in den USA ergaben, daß dort die Häufigkeit von Pädophiliefällen vier bis zehn Mal höher liegt.

Zwei Drittel aller Fälle von Pädophilie ereignen sich im engeren Verwandten- oder Bekanntenkreis, ein Drittel im außerhäuslichen Bereich im weiteren Sinn des Wortes.

Die Zahlen lassen das tatsächliche Ausmaß erahnen, das durch die politisch gelenkte Medienkampagne auf die Katholische Kirche reduziert worden war. Sie Zahlen bestätigten zudem, daß die Kampagne nicht gegen die Pädophilie, sondern gegen die Katholische Kirche gerichtet war. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO werden weltweit jährlich etwa 150 Millionen Mädchen und 73 Millionen Jungen von Pädophilen mißbraucht. Zwei Millionen Kinder werden im Status von Sexsklaven gehalten. Weltweit wird die Zahl von Internetseiten mit pädophilem Inhalt auf 30.000 geschätzt, auf denen Bilder von 12 Millionen Kindern gezeigt werden. Pädophilie ist ein großes Geschäft und hat eine Dimension, von der pädophile Priester nur einen Promillebereich ausmachen. Der Skandal um britische Fußballvereine könnte nun zu einem Umdenken führen und dazu, insgesamt den Bereich Sport näher unter die Lupe zu nehmen.

Vor wenigen Jahren wollte man diese Fakten in der öffentlichen Diskussion kaum jemand wahrhaben. Zu sehr gefiel es vielen, auf die Kirche und den „weltfremden“, weil zölibatären Priesterstand einzuschlagen.

Ungeachtet der Größenordnung war die Kirche durch den Skandal gefordert, für Ordnung zu sorgen. Benedikt XVI. setzte mit seiner Verschärfung der Zulassungskriterien bei der Prävention an. Er wollte sicherstellen, daß es in Zukunft nach Möglichkeit nicht mehr zu Mißbrauchsfällen kommen kann. Anzusetzen war daher vor allem bei Seminaristen mit homosexuellen Neigungen.

Die neue Grundordnung – „Psychische Störungen“ erkennen

Die am vergangenen 8. Dezember veröffentlichte Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis bekräftigt, zum Erstaunen mancher Medien, die mit dem Priestertum verbundene kirchliche Lehre und Ordnung. Nach dem Satz von Papst Franziskus im Juli 2013 auf dem Rückflug von Rio de Janeiro hatten offenbar manche anderes erwartet. Jene fliegende Pressekonferenz war das erste Interview von Papst Franziskus, dem zahlreiche weitere folgen sollten. Seine damalige Aussage hatte besondere Brisanz, weil der Papst zwar auf den Katechismus der Katholischen Kirche verwies, aber das darin zur Homosexualität ausgesagte mit keinem Wort zitierte. Dem Papst wurde zum Vorwurf gemacht, daß ein Lehrer seine Schüler nicht nur auf ein Lehrbuch verweisen könne, ohne den Inhalt selbst darzulegen. Die Folge war, daß die zahlreiche Medien sogar den Verweis auf den Katechismus unterschlugen. Was die Kirche lehrt, blieb unausgesprochen, während der päpstliche Satz für sich alleine eine Haltungsänderung im Sinne eines Laissez-faire vermittelte .

In der neuen Grundordnung für die Ausbildung der Priester heißt es im Paragraph 199:

„Hinsichtlich der Personen mit homosexuellen Tendenzen, die in die Seminare eintreten oder die im Verlauf der Ausbildung diese Veranlagung entdecken «[kann] die Kirche [im Einklang mit ihrem Lehramt3031 ] – bei aller Achtung der betroffenen Personen – jene nicht für das Priesterseminar und zu den heiligen Weihen zulassen […], die Homosexualität praktizieren, tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte ‚homosexuelle Kultur‘ unterstützen. Die genannten Personen befinden sich nämlich in einer Situation, die in schwerwiegender Weise daran hindert, korrekte Beziehungen zu Männern und Frauen aufzubauen. Die negativen Folgen, die aus der Weihe von Personen mit tiefsitzenden homosexuellen Tendenzen erwachsen können, sind nicht zu übersehen»3042.

Sätze, die angesichts des dargelegten Kontextes „gar nicht so selbstverständlich“ seien, wie der Vatikanist Matteo Matzuzzi anmerkte. Der Jurist und Religionssoziologe Massimo Introvigne erinnerte zudem daran, daß die geltenden Bestimmungen fordern, daß „bereits die Neigungen, auch ohne sie in die Tat umzusetzen“ zum Ausschluß aus dem Priesterseminar führen sollen.

Papst Franziskus hatte vor einem Jahr gesagt, ohne einen Zusammenhang mit der Homosexualität herzustellen: „Wachsamkeit bei der Aufnahme in die Priesterseminare; Augen auf“, um „psychische Störungen“ zu erkennen.
http://www.katholisches.info/2016/12/12/...er-bekraeftigt/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL

von esther10 13.02.2017 00:01

WELTNACHRICHTEN | So 12.02.2017 | 11:40 Uhr GMT
Deutschland schließt Angriff in Hamburger Flughafenschließung aus


Englisch: www.germnews.de/archive/dn/1997/11/25.html Die deutschen Behörden sagten am Sonntag, dass das Austreten einer korrosiven Substanz durch die Klimaanlage am Hamburger Flughafen kein Angriff sei, und fügte hinzu, dass die Polizei den Vorfall untersuchte, der die Schließung der Anlage zwang.


Feuerwehrleute und Krankenwagen wurden auf die Szene eilte, nachdem etwa 50 Personen an einem Terminal über Augenreizungen und Atembeschwerden klagten.

VIDEO

http://uk.reuters.com/article/uk-germany...t-idUKKBN15R0JN

"Ich möchte explizit leugnen, dass es sich hierbei um einen Terroranschlag handelt. Soweit wir wissen, war es zu keiner Zeit ein Terroranschlag", sagte der Sprecher der Hamburger Feuerwehr Torsten Wessely zu einer Pressekonferenz in der nördlichen Stadt.

"Ein pfeffersprayähnlicher Kanister wurde bei unseren Untersuchungen gefunden, die die Quelle sein könnten", fügte er hinzu.


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Er sagte, dass die Substanz durch die zentrale Klimaanlage der Anlage verbreitet wurde.

Leicht gekleidete Passagiere stürmten vor dem Terminal in fast eisigen Temperaturen und ließen ihre Mäntel und Jacken in der Eile zurück. Kurz darauf gingen sie zurück.

Eine Sprecherin des Flughafens sagte, dass die Flüge ab 13.45 Uhr (1245 GMT) wieder aufgenommen worden seien.

AUCH IN WELTNACHRICHTEN

Nordkorea sagt, dass ein nuklear-fähiger Raketentest erfolgreich sei
Monsieur Brexit - EU-Barnier Klammern für baffles Briten
Nach der Live-Flug-Tracking-Website flightradar24.com einige Flüge wurden an andere Flughäfen nach dem Vorfall umgeleitet.

(Bericht von Hans-Edzard Busemann und Thomas Seythal, weitere Berichte von Reuters TV, Verfasser von Joseph Nasr, Redaktion von Alison Williams)
http://uk.reuters.com/article/uk-germany...t-idUKKBN15R0JN


von esther10 12.02.2017 00:57

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Kardinal Marx: Die Linie des Papstes in Amoris Laetitia ist "sehr klar".Kardinal Walter Kasper, ein enger Vertrauter des Heiligen Vaters...Interkommunion mit Protestanten in Fällen...

7. FEBRUAR 2017
Kardinal Marx: Die Linie des Papstes in Amoris Laetitia ist "sehr klar"
Verteidigt die Richtlinien der deutschen Bischöfe für das Dokument, wie Kardinal Walter Kasper sagt, dass die Kommunikation mit den Protestanten in einigen Fällen die "Position des gegenwärtigen Papstes" sei.

Kardinal Reinhard Marx hat gesagt, er könne "nicht verstehen", warum es unterschiedliche Interpretationen von Amoris Laetitia zu den von den deutschen Bischöfen begünstigten gibt, da er glaubt, dass die Linie des Papstes in der apostolischen Ermahnung "sehr klar" ist.

In kurzen Kommentaren zum Register vom 6. Februar in Rom, nachdem er eine ökumenische Delegation zum Apostolischen Palast begleitet hatte, um den 500. Jahrestag der Reformation zu feiern, entließ der Erzbischof von München Bedenken wegen mangelnder Klarheit in der apostolischen Ermahnung des Papstes über die Familie.

"Ich denke, in unserer Konferenz gab es Einstimmigkeit", sagte er. "Einige Bischöfe fragten [Fragen], aber ich denke, es gibt eine klare Position und die Linie des Papstes ist sehr klar."

Unter den als zweideutig betrachteten Stellen gilt, ob einige wieder getrennte Scheidungen zur Heiligen Kommunion aufgenommen werden sollten. Letzte Woche veröffentlichte die deutsche Bischofskonferenz Leitlinien für Amoris Laetitia, in denen sie umstritten einige zivilrechtlich neu geheiratete Scheidungen erlaubten, die heilige Kommunion auf Einzelfallbasis zu empfangen.

Die deutschen Kirchenquellen behaupten jedoch, dass es keine strikte Einstimmigkeit gäbe, und möglicherweise bedeutete der Kardinal etwas anderes durch das Wort "Einmütigkeit", da die Deutschen die beiden ähnlichen Worte dafür haben: einhellig und einstimmig . Sie sagen, dass auf einer guten Autorität mehrere Bischöfe "ernsthafte Bedenken" über die Leitlinien hatten.

Die Deutsche Bischofs veröffentlichten Interpretation steht im Widerspruch mit der von Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre zum Ausdruck gebracht, die bestätigt die Lehre der Kirche über Beschränkungen zuzulassen heilige Kommunion zu remarried Geschiedenen, erzählt der italienischen Monats Il Timone , dass Amoris Laetitia muss im Licht der ganzen Lehre der Kirche interpretiert werden, dass es keinen "Widerspruch zwischen Lehre und persönlichem Gewissen" geben kann und dass "die Aufgabe der Priester und Bischöfe nicht die der Verwirrung ist, sondern die Klarheit zu bringen . "Tausende von Priestern haben auch öffentlich die gleichen Bedenken ausgesprochen .

Aber Kardinal Marx wies darauf hin , er sei ein "Mitglied von zwei Synoden und die Gespräche zwischen den Synoden und die Diskussion in der Synode, und dann las ich Amoris Laetitia und ich sagte , dass es in dieser Linie ist." Er fügte hinzu, dass er "nicht verstehen kann", warum es andere Interpretationen gibt. "Die Antwort ist, glaube ich, klar."

Er sagte, er habe keine Briefe anderer Kardinäle über die deutschen Bischofsrichtlinien erhalten. "Wir haben entschieden, einige Punkte zu unterstreichen, nicht weil der Papst nicht klar war, sondern zB die Vorbereitung auf die Ehe unterstreichen, mit den Paaren zu gehen und besondere Situationen von Unregelmäßigkeiten zu betrachten" Punkte ", die nicht bereits in Amoris Laetitia waren.

Als Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz besuchte Kardinal Marx, der auch Mitglied der Kadettengruppe des Papstes "C9" ist, die den Heiligen Vater für eine kirchliche Reform berät, beider Synoden. Zusammen mit dem Präsidenten der französischen Bischofskonferenz trug er auch dazu bei, eine umstrittene "Schattensynode" in Rom im Jahr 2015 zu veranstalten, während derer die Teilnehmer die Aufnahme wiederverheirateter Scheidungen an die Sakramente und die Akzeptanz der in den gleichgeschlechtlichen Gewerkschaften lebenden Personen unterstützten .

Katholisch-protestantischen Beziehungen

Auf die Frage, ob eine neue Phase in der Beziehung zwischen der katholischen Kirche und der lutherischen Kirche unter Papst Franziskus begonnen habe, antwortete der Kardinal, dass der 500. Jahrestag der Reformation in diesem Jahr ein "besonderer Moment" in den Beziehungen "eine Chance für uns zu arbeiten Zusammen, beten zusammen und zeigen, dass wir im Zentrum einig sind, und das Zentrum ist Christus. "

Er sagte, die Kirche und ihre ökumenischen Partner in Deutschland haben beschlossen, Christus in diesem Jahr zu feiern. "Das ist der Hauptpunkt, nicht immer zurückschauen und alle alten Fragen diskutieren. Das ist notwendig. Wir müssen auf theologische, ernsthafte Weise arbeiten, das ist klar, aber wir müssen zusammenarbeiten. "

Er sagte, er halte es für "sehr wichtig für die Ökumene, dass wir bereit sind, zusammen zu wachsen, dass wir in Freundschaft leben und das ist das Fundament der ökumenischen Diskussion und Arbeit." Er sagte, das Treffen am 6. Februar war eine gute Gelegenheit "Und Papst Franziskus" unterstrich es mit seiner Rede ", die er als" sehr gut "beschrieb.

Auf einer gemeinsamen Gedenkfeier sagte Kardinal Marx bis jetzt "Feiern waren immer gegen einander."

"Es ist eine große Geschichte des Krieges und gegeneinander, und zum ersten Mal feiern wir zusammen, indem wir gemeinsam das Gedächtnis verdichten und uns darauf freuen, was heute der Sinn des Evangeliums ist und in der Mitte Christus", sagte er.


Kardinal Kasper auf dem Papst und intercommunion

Inzwischen hat Kardinal Walter Kasper, ein enger Vertrauter des Heiligen Vaters, sagte, dass er glaubt, dass die Interkommunion mit Protestanten in Fällen wie eine gemischte Ehe ist "die Position des aktuellen Papstes".

In den Kommentaren des italienischen Fernsehens sagte der Kardinal von der Heiligen Kommunion: "In gewissen Fällen denke ich, wenn sie denselben Glauben an die Eucharistie teilen, wird dies vorausgesetzt, und wenn sie innerlich entsorgt sind, können sie sich auf ihr Gewissen beziehen Um zur Kommunion zu gehen, und dies ist, glaube ich, auch die Position des gegenwärtigen Papstes. "

Wenn es ein "Paar oder eine Familie, können Sie nicht teilen sie vor dem Altar", sagte Kardinal Kasper.

Die Theologen haben gesagt , dass die Kirche ihre Regeln für die gemeinsame Eucharistische Kommunion ändern müsse, sie "gegen die Offenbarung und das Lehramt gehen würde", was die Christen dazu veranlasste, "Gotteslästerung und Sakrileg zu begehen".

Im selben Interview sprach Kardinal Kasper auch die Frage der Diakonen von Frauen an, aber seine Worte waren etwas verstümmelt. Er sagte: "Die Frage der Frauen ist noch in der Diskussion, nein. Es ist sehr schwierig für uns, aber ich würde nicht nein sagen. "
http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...a-is-very-clear
Im vergangenen Jahr hat Papst Francis eine neue Kommission eingesetzt, um sich die Frage noch einmal anzuschauen.

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