schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Mann tötet Frau beim Sex mit Mörsergranate Beim Liebespiel in Peru soll ein Mann seine Frau mit einem Sprengkörper umgebracht haben – an die Tat kann sich der Mann nicht mehr erinnern.
Ruben Valera Cornejo (links) und seine Frau Yubitza Llerena. Credit: CEN (Bild: zVg)
Schießerei: Tote und Schwerverletzte an US-Schule Taten in Steyr: Video-Erpresserin nach 15 Jahren festgenommen Kindesmissbrauch: Mutter erzieht Tochter (4) für Liebhaber zur Sklavin Video: Auf Knopfdruck Sex soll jetzt ins Gesetz + Fehler beheben! Tödliches Liebesspiel: Ruben Valera Cornejo und seine Frau Yubitza Llerena feierten eine Nacht lang, zu Hause angekommen, hatten sie, betrunken und unter Drogeneinfluss, Sex.
Dabei soll Yubitza ihren Ehemann gebeten haben, herumstehende Gegenstände an ihr zu benutzen – darunter auch eine Mörsergranate. Ruben nahm daraufhin die inaktive, 40 Zentimeter lange und fünf Zentimeter breite (Granatkopf noch größer) Mörser-Granate und soll diese in seine Frau eingeführt haben – dann will Ruben ein Blackout gehabt haben. Er gibt an, am nächsten Morgen neben seiner toten Frau aufgewacht zu sein, und dass er sich an nichts mehr erinnern könne.
Als die Polizei eintraf, fand sie die blutverschmierte Granate mit weiteren Sexutensilien in einer Tasche neben dem Bett versteckt. Ebenfalls in der Tasche: Schmerzmittel.
Die Granate lag in einer Tasche neben dem Bett. Credit: CEN
Cornejo wurde verhaftet, Vater will Rache
Die genauen Umstände des Todes der Frau sind noch unklar, die Polizei ermittelt. Llerena Vater ist sich hingegen sicher, dass Ruben Schuld am Tod seiner Tochter hat. „Er soll für das, was er getan hat, ins Gefängnis wandern. Ich werde bis zum Schluss dafür kämpfen“, so Washington Llerena. http://www.heute.at/welt/news/story/Mann...ranate-53152681
Wahre Mutterschaft wird am 8. März mit feministischem Thema kollidieren
Von John Horvat II 317
Lady-Day1-e1519090473527 Wahre Mutterschaft wird am 8. März mit feministischem Thema kollidierenDer Internationale Frauentag (8. März) steht uns erneut bevor. Feministinnen werden die Gelegenheit nutzen, um ihre radikale Agenda voranzutreiben.
Der diesjährige feministische Slogan ist Push for Progress, der "Geschlechterparität" propagiert, ein anderer Weg, die natürliche Unterscheidung und Komplementarität der beiden Geschlechter zu zerstören.
Im Gegensatz dazu wird Lady Day auch am 8. März gefeiert.
RTO-mini2 Wahre Mutterschaft wird am 8. März mit feministischem Thema kollidierenFreies Buch: Rückkehr zur Ordnung: Von einer rasenden Wirtschaft zu einer organischen christlichen Gesellschaft - Wo wir waren, wie wir hier sind und wohin wir gehen müssen
Die diesjährige Lady Day wird die erhabene und aufopfernde Berufung der Mutterschaft, sowohl physisch als auch spirituell, ehren; eine edelste Berufung der Frau im Leben.
Es wird unter der adligen Schirmherrschaft Ihrer Hoheit Herzogin Pilar von Oldenburg durchgeführt.
Die Teilnehmer werden ermutigt, diesen reinen und aufopfernden Aspekt der Mutterschaft zu feiern, indem sie einen Schrein der Gottesmutter besuchen und sich mit anderen Damen zu Hause oder in einem Teehaus zum Tee treffen.
Was sagt der heilige Thomas über die Einwanderung?
Lady-Day2-e1519090645761 Wahre Mutterschaft wird am 8. März mit feministischem Thema kollidieren1911 von der sozialistischen Bewegung ins Leben gerufen, enthüllen Treffen zum Internationalen Frauentag einen teuflischen Hass auf Gott, während sie versuchen, die wesentliche Rolle von Frauen in der christlichen Zivilisation zu zerschlagen.
Diese selbstzentrierte Rebellion feiert Vulgarität, Unbescheidenheit und lehnt alles ab, was traditionell als weiblich angesehen wird. Dieser Feminismus führt zur Abtreibung und Unterdrückung der Mutterschaft. Frauen werden ermutigt, dem häuslichen Leben den Rücken zu kehren zugunsten der leeren Versprechen von weltlichen Karrieren, Unmoral und Geburtenkontrolle.
Die Feier der Reinheit, Erhöhung und Opferung der Mutterschaft ist eine angemessene Antwort auf diejenigen, die dem völligen Mangel an sexueller und moralischer Zurückhaltung, der auf tragische Weise zu einem Teil unserer Volkskultur geworden ist, Beifall spenden würden.
Was sagt der heilige Thomas über die Ehe? Der große antikommunistische ungarische Joseph Kardinal Mindszenty schrieb dies über die Bedeutung der Mutter:
"Die wichtigste Person auf der Welt ist eine Mutter. Sie kann nicht die Ehre beanspruchen, Notre Dame Cathedral gebaut zu haben. Sie braucht es nicht. Sie hat etwas Größeres als jede Kathedrale gebaut - eine Behausung für eine unsterbliche Seele, die winzige Perfektion des Körpers ihres Babys.
Die Engel sind nicht mit solch einer Gnade gesegnet worden. Sie können nicht an Gottes schöpferischem Wunder teilhaben, um neue Heilige in den Himmel zu bringen. Das kann nur eine menschliche Mutter. Mütter sind Gott dem Schöpfer näher als alle anderen Geschöpfe. Gott schließt sich mit Müttern zusammen, um diesen Akt der Schöpfung auszuführen. Was auf Gottes guter Erde ist herrlicher als das: Mutter zu sein? "Lady-Day3 Wahre Mutterschaft wird am 8. März mit feministischem Thema kollidieren
Lady Day 2018 wird unter der adligen Schirmherrschaft Ihrer Hoheit Herzogin Pilar von Oldenburg durchgeführt. Sie ist mit seiner Hoheit Herzog Paul von Oldenburg verheiratet. Sie haben fünf Kinder.
Bitte sehen Sie Neuigkeiten und Fotos von Lady Day 2017, indem Sie hier gehen . Für weitere Informationen über Lady Day 2018 rufen Sie bitte 888-317-5571.
25 Gedanken zu " Wahre Mutterschaft wird am 8. März mit feministischem Thema kollidieren " Sam Santucci weiter4. März 2018 um 11:14 Uhr sagte:
Was für eine schöne Beschreibung der Mutterschaft des verstorbenen und großen Kardinals Mindszenty! Wenn man es liest, kann man deutlich sehen, wie weit die heutigen Feministinnen von diesem edlen Ziel abgewichen sind. Möge Gott jene Frauen segnen, die es nicht getan haben!
Antwort ↓ GRACE ZISCHAU BAUMEISTER auf6. März 2018 um 3:41 Uhr sagte:
Ich verstehe nicht, was die lauthals, vulgär, ekelhaft, ungepflegt, anrüchig, profan Frauen von heute versuchen zu erreichen oder zu beweisen. Als ich auf dem College war, waren die Damen appetitlich und die Herren appellierten. Heute sind sie Slobs. Als ich vor ein paar Monaten an einem medizinischen Treffen teilnahm, waren ungefähr 100 Leute anwesend. Ich setzte mich in der Nähe des Publikums auf. Als der Sprecher fertig war, drehte ich mich um und schaute zurück auf die Versammlung. Ich war enttäuscht und verzweifelt, als ich bemerkte, dass ich die einzige Frau war, die ein Kleid trug.
Die anderen Frauen trugen Hosen. Wie die Mächtigen gefallen sind. Als Billy Graham starb, sagte eine junge Frau böse und schockierende Dinge über ihn, weil er nicht an Abtreibung oder Homosexualität glaubte. Sie war ein hübsches Mädchen, aber solche unflätigen Äußerungen von ihr zu hören, war entsetzlich. Eines Tages, Als ich einen Lebensmittelladen betrat, kam ein Gentleman zur gleichen Zeit mit einer blöd aussehenden, dicken Frau an, die blaue Jeans trug. Er sagte etwas und schien mich anzusprechen, also erkundigte ich mich bei Robert DeNiro: "Redest du mit mir?" Er antwortete in einem wehmütigen, ehrfürchtigen Tonfall: "Du trägst ein Kleid." Gee sausen ! Ich hatte nicht gemerkt, dass einer meiner ärgerlichen Ärgern mich außer mir verärgert hatte.
Ich war amüsiert und bedauerte seine Einstellung, eine Oase in der Wüste gefunden zu haben. Ich fragte mich, ob seine Begleiterin gehört hatte, was er sagte, und wenn sie es tat, was dachte sie? Ich blieb jedoch nicht lange stehen, um etwas mehr zu hören, sondern ging mit einem höflichen Lächeln in den Lebensmittelladen. Mit all dem Müll in den Filmen und im Fernsehen heute bin ich nicht überrascht über den schrecklichen
Zusammenbruch der Moral und der Standards, was zu all den Schießereien geführt hat. Die Schützen haben wahrscheinlich nie die Carnegie Library oder irgendeine andere Bibliothek besucht oder mit ihren Eltern über Moral und Standards diskutiert. Als ich das gelesen habe, was du geschrieben hast, fürchte ich leider und bedauerlich, dass wir wahrscheinlich zu weit draußen im Sumpf sind, um die Uhr auf die Tage von Mister Rogers zurück zu drehen. Wir können uns nach den Tagen des Patriotismus, des Christentums, des Anstands und der Emily Post sehnen, aber viel Glück! Wir können nur hoffen und beten!
Nackte Frau in Kroaten-Kirche empört Urlaubsort In Dubrovnik schlugen sich Kirchengänger die Hände vors Gesicht: Direkt vor dem Kreuz posierte eine Frau. Sie war dabei nackt.
Bildstrecke im Grossformat » 1|4 Das Bild verstörte viele Touristen.
Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun", schrieb Mate Uzinic, Bischof aus Dubrovnik auf Facebook. Grund dafür ist eine vieldiskutierte Szene in einer kleinen Kirche in der kroatischen Küstenstadt.
Eine Frau stellte sich plötzlich auf die Bänke und hob ihren Rock hoch. Darunter hatte sie nichts an. Ihr Oberkörper war ebenso nackt.
Deutsche Film-Crew
Die Besucher fielen teilweise von ihrem Glauben ab - das teilten sie auch dem Bischof auf Facebook mit: "Was machen die mit unserem Dubrovnik?" Ein weiterer User meint: "Wieso schreiben Sie, dass sie nicht wissen, was sie tun? Sie wissen es genau!"
Doch wer ist die Frau? Es handelt es sich dabei um ein serbisches Model, das für die Berliner Filmakademie posierte. Daraus soll am Ende der Film "The Color Nude" entstehen. Ob der in Dubrovnik gut ankommen wird, ist jedoch fraglich.
Als einzige Gewerkschaft hat die Deutsche Polizeigewerkschaft in Rheinland-Pfalz unermüdlich für die Einführung des sog. „Taser“ bei der Polizei gestritten. Bei diesem jahrelangen Kampf mussten wir uns viele Grobheiten und Vorwürfe gefallen lassen.
Es wurde uns vorgehalten, uns für ein gefährliches Foltergerät einzusetzen, der Taser sei ungeeignet für den Streifendienst und unsere Kolleg/innen könnten den Taser nicht bedienen.
Für eine Informationsveranstaltungen beim PP Trier wurde uns sogar der Zutritt verweigert. Beim PP Westpfalz konnten wir erst nach Intervention beim Innenministerium, die interessierten Kolleg/innen über die Tasertechnik informieren.
Aber wir haben uns nicht beirren lassen und trotz aller Widerstände weiter vehement für die Einführung dieses wichtigen und notwendigen Einsatzmittels gekämpft. Pikanterweise wurde schließlich beim PP Trier, wo uns noch kurz zuvor die Durchführung einer Infoveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Fa. Taser verweigert wurde, ein Pilotprojekt durchgeführt.
Jetzt ist das Pilotprojekt beendet und es ist erfreulich, dass alle unsere Prognosen eintrafen.
„Das ist ein voller Erfolg. Jetzt ist die Landesregierung am Zug und der Taser muss flächendeckend eingeführt werden“, fordert der DPolG-Landesvorsitzende Benno Lan-genberger.
CSU übergibt kampflos Linksideologen Deutungshoheit über Ehe
Der Verzicht der CSU auf eine Klage gegen die sog. "Ehe für alle" ist die letzte Episode einer längeren Liste von Kapitulationen gegenüber der linksgrünen Gesellschaftspolitik.
Kampflos übergibt die C-Partei aus Bayern die Deutungshoheit über Ehe und Familie den Grünen, die maßgeblich in den letzten Jahrzehnten die Anti-Ehe-Revolution im Geiste der 1968er gesteuert haben.
Aufgrund der Tatsache, dass die Ehe zwischen Mann und Frau (und die christliche Familie) in der christlichen Gesellschaftsethik einen zentralen Platz einnimmt, ist die de facto Akzeptanz des atheistischen und ahistorischen Ehebegriffes der Grünen ein wahrhaft historischer Schritt der CSU in die Dekadenz.
Selbst Kardinal Reinhard Marx, der zum liberalsten Flügel der katholischen Kirche gehört, kritisierte die "Ehe für alle" und forderte eine Klage beim Verfassungsgericht. "Die Ehe sollte auf die Beziehung zwischen Mann und Frau bezogen bleiben." Der Staat dürfe den Ehebegriff nicht umdefinieren, "denn er basiert ja auf der Tatsache, dass die Ehe als Verbindung von Mann und Frau und auf Weitergabe des Lebens ausgerichtet schon vor ihm da ist, sie ist gewissermaßen die Voraussetzung dafür, dass es den Staat überhaupt gibt", so der Kardinal gegenüber der "Welt am Sonntag" am 24. Dezember 2017.
Auch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die sich in gesellschaftspolitischen Themen längst nicht mehr eindeutig christlich oder konservativ positioniert, kommentierte am 7. März 2018 irritiert die Haltung der CSU: "Auch diese Lehre gehört zur Identität der CSU: Aus dick aufgeblasenen Backen kommt auch nur heiße Luft. . . . Unbestreitbar kann der Gesetzgeber die Ehe neu definieren. . . . Aber hier wäre eine Änderung des Grundgesetzes geboten – und ehrlich gewesen. Doch was schert das die Christliche Union noch?"
Die Entscheidung der CSU, nicht gegen die "Ehe für alle" klagen zu wollen, hat mitnichten lediglich juristische Konsequenzen. Wie Anfangs erwähnt, ist das der Verzicht, für den wahren Begriff der Ehe kämpfen zu wollen. Der Begriff der Ehe wird de facto den linksgrünen Gesellschaftsideologen- und Politikern überlassen.
Für diese ist ein kultureller Sieg viel wichtiger, als ein juristischer. Für linksgrüne Ideologen ist der juristische Kampf gegen die Ehe im Grunde ein getarnter Kulturkampf.
Dieser Umstand wird besonders deutlich in der Argumentation, mit der der Bundesjustizminister der letzten Legislaturperiode, Heiko Maas (SPD), die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare ohne eine vorherige Grundgesetzänderung verteidigte.
In einem Kommentar für die "Welt" vom 7. Juli 2017 erklärte er: "Nirgendwo im Grundgesetz steht, dass nur Mann und Frau eine Ehe eingehen können. Es kommt allein auf das Begriffsverständnis von "Ehe" an. Auch der Ehe-Begriff ist entwicklungsoffen. Weil er sich gewandelt hat und Ehe heute die dauerhafte Lebensgemeinschaft zweier Menschen beliebigen Geschlechts ist, brauchen wir keine Änderung des Grundgesetzes, damit gleichgeschlechtliche Paare in Zukunft heiraten können."
Heiko Maas behauptet im Grunde, dass der Begriff "Ehe" gar nicht eindeutig definiert ist und sich ständig verändert.
Konsequenterweise müsste er fordern, dass der Bundestag ständig das Ehegesetz dem sich neu etablierenden Begriff von "Ehe" anpassen müsste. Sollte nächstes Jahr beispielsweise das Volk der Auffassung sein, dass eine Ehe nur zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen werden kann, so müsste der Bundestag das Gesetz vom 30. Juni rückgängig machen.
Die Argumentation von Heiko Maas kennt man auch aus einem anderen Bereich: Gender. Hier ist selbst die menschliche Natur vermeintlich in ständiger Veränderung. Der Einzelne ist ständig dabei, seine sexuelle Orientierung zu verändern. Mal ist er Mann, mal ist er Frau, mal ist er eine Mischung von beidem in unterschiedlichen Proportionen.
Wer so denkt, braucht gar keine Verfassung. Für ihn ist die Kultur oder besser gesagt, der Zeitgeist, die absolute Richtschnur für politisches und gesellschaftliches Leben.
Daraus ergeben sich zwei weitere Fragen:
1. Wer definiert, was die herrschende Kultur ist?
Die Zeitungen? Das Fernsehen? Die Kulturbranche? Die Demoskopen? Der "Volkswille"? Die wissenschaftliche Dialektik wie im Kommunismus?
Sei es wie es sei: Recht wird in dieser Welt von demjenigen definiert, der die Deutungshoheit über die Kultur besitzt. Kultureller Einfluss ersetzt geradezu das Recht. Wer gesellschaftlichen Einfluss besitzt, der definiert auch, was Recht ist. Er definiert also, was die Ehe ist, was Eigentum ist, was "Recht auf Leben" ist etc.
2. Wie kann sich der einzelne Bürger gegenüber einem Kultur-Hegemon schützen?
Eigentlich gar nicht: Wird die Kultur (bzw. wer bestimmen kann, was die herrschende Kultur ist) zur Richtschnur für das Recht und für das politische Leben, verschwinden im Grunde die Grundrechte und die Rechtsgüter. Alles wird zur Manövriermasse des Kultur-Hegemons.
Ist das hier beschriebene übertrieben? Wer die Debatte um die sog. "Homo-Ehe" begleitet hat, konnte sehen, mit welcher Aggressivität die Gegner behandelt wurden. Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckardt verstieg sich sogar in der Behauptung, wer gegen die "Ehe für alle" sei, sei ein A…loch" - ähnliche Aussagen gab es zu Hauf. Dass man homophob sei, war noch das Mildeste.
Im Grunde ging es gar nicht um Argumente, sondern um die Vernichtung des Andersdenkenden – unter dem Vorwand der Bekämpfung von Diskriminierung! Man muss deshalb davon ausgehen, dass die politischen Auseinandersetzungen in Zukunft mit zunehmender Aggressivität geführt werden, denn es geht nicht mehr um die Suche nach der Wahrheit und was Rechtens ist, sondern um die brutale Durchsetzung der eigenen Sicht der Dinge. Egal, wie falsch diese sein kann. https://altruja.de/ihre-spende-fuer-die-...-kopie-1/spende
Kardinal Sarah: der große Überlebende des Vatikans von Christopher Altieri Gesendet Donnerstag, 8. März 2018
Kardinal Robert Sarah feiert 2016 im Londoner Oratorium die Messe (P. Lawrence Lew, OP) Die päpstlichen Bündnispartner fordern Papst Franziskus ständig auf, den Kardinal abzusetzen. Aber er hat gute Gründe, es nicht zu tun
"Sorgfältig ausgesprochen" ist die beste Beschreibung des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente (CDW), Kardinal Robert Sarah.
Während seiner Amtszeit in der Abteilung der Römischen Kurie, die für die Überwachung des liturgischen Lebens der Kirche zuständig ist, hat der 72-jährige Guineer mit seiner Parrhesia - seinem offenen Gespräch - für Schlagzeilen gesorgt, die von der Haltung der Priester, die die Messe feiern, bis zu den Mächten reichen von seinem Büro, wenn es darum geht, liturgische Übersetzungen zu kuratieren.
Zuletzt schrieb er das Vorwort zu einem Buch über die Verteilung der Kommunion an der Hand: eine historische, juristische und pastorale Umfrage , von Federico Bortoli, die mühsam detailliert den Prozess, mit dem was als Missbrauch begann - dh zu empfangen Das Abendmahl steht und in der Hand - gewinnt zunehmende Toleranz- und Rechtsschutzmaßnahmen.
Kardinal Sarahs Offenheit hat Schlagzeilen gemacht, nicht zuletzt, weil seine Positionen offensichtlich oft mit denen von Papst Franziskus zusammenhängen. Wenn Sarah nicht mit der "franziskanischen" Sicht der Dinge an Bord ist, warum ist er dann immer noch im Job?
Zum einen ist er bereit, der Linie zu folgen, auch wenn er ein wenig auf der einen Seite tanzt.
Es hilft auch, dass Papst Franziskus auf Fragen der liturgischen Form nicht sehr empfindlich ist. Er hat den Zeremonienmeister Benedikt XVI., Mgr. Guido Marini, behalten und lässt ihn weitgehend frei arbeiten, wenn es um päpstliche Liturgien geht. Gelegentlich feiert Franziskus in Kardinal Sarahs bevorzugter ad-orientem Haltung - dh in die gleiche Richtung wie die Kongregation - vor allem in der Sixtinischen Kapelle, am Hochaltar, den Benedikt 2008 wieder eingesetzt hatte.
In der Tat hat Papst Franziskus Kardinal Sarah gesagt, dass er möchte, dass er mit der liturgischen Reform fortfährt, die Benedikt XVI. Begonnen hat. Sarah macht gerade den Job, den Francis ihm gegeben hat, wie er es für richtig hält.
Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Männern sind aufgetaucht - zum Beispiel über Francis 'Reformen der Art und Weise, wie liturgische Übersetzungen vorbereitet und genehmigt werden. Die Veränderungen, die Franziskus vorgenommen hat, haben die CDW effektiv geschwächt und mehr Kontrolle über die Übersetzung liturgischer Texte in die Bischofskonferenzen gegeben.
Kardinal Sarah schrieb einen Kommentar zu dem neuen Gesetz, in dem er behauptete, dass die letzte Autorität immer noch bei der CDW ruhte. Als dieser Kommentar online durchsickerte, schrieb Francis an Sarah, um die Angelegenheit zu klären, und wies ihn an, "[Francis 'Antwort auf die gleichen Seiten", die Sarahs Kommentar getragen hatte, "zur Verfügung zu stellen und auch an alle Bischofskonferenzen zu senden, und die Mitglieder und Berater von [Sarahs] Dikasterium ". Francis formulierte vorsichtig seine Zurechtweisung,
Mit seinem Vorwort zu Pater Bortolis Buch hat Kardinal Sarah vielleicht einen weiteren gefährlichen Schritt getan. In einigen Schlagzeilen hieß es, Sarah habe den Empfang der Kommunion in der Hand gerufen und in der Hand einen "teuflischen Angriff", dessen Ziel es sei, "den Glauben an die Eucharistie auszulöschen". Das ist bedeutsam, weil Benedikt XVI. Die Praxis des Knien auf der Zunge und auf der Zunge während der päpstlichen Liturgien wieder eingeführt hat - zumindest für diejenigen, die vom Heiligen Vater empfangen wurden -, während Papst Franziskus diese Politik in St. Peter zurücklegte Basilika.
Nun, Kardinal Sarah hat nicht gesagt, was einige Schlagzeilen sagen, sagte er - nicht genau. Sarah sprach im allgemeinen von einem diffusen Mangel an Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten, den er dem Werk Satans zuschrieb. "Warum bestehen wir darauf, in der Hand zu kommunizieren?", Fragte er. "Warum diese Haltung mangelnder Unterwerfung unter die Zeichen Gottes?" Also sagte Sarah auch nicht genau das , was viele Schlagzeilen auch sagten. Aber als letzte Woche ein Treffen mit Sarah auf Francis 'Terminplan erschien, gab es Spekulationen, dass eine Zurechtweisung kommen könnte.
Der Papst ersetzte die Mitgliedschaft der CDW im Jahr 2016 und stapelte sie mit Mitgliedern, die der "Reform der Reform" nicht wohlgesonnen waren. Kardinal Sarah verstand, dass es seine Aufgabe war, ihn weiterzuführen und im Wesentlichen in seinem eigenen Dikasterium zu isolieren. Um es klar zu sagen: Franziskus mag es einfach für gut halten, Sarah nahe und erreichbar zu halten, wenn sie nicht entlassen werden.
Die zunehmende Offenheit von Kardinal Gerhard Müller seit seiner Entlassung als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre kann die Vorsicht einer solchen Überlegung nahelegen. In jedem Fall scheint Kardinal Sarah entschlossen zu sein, seine Meinung zu äußern: vorsichtig und respektvoll, aber ehrlich gesagt. Das wird seinen Exil vor Ort für Francis teuer machen.
Papst Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz am 31. Januar 2018. (Daniel Ibáñez / CNA) | 8. MÄRZ 2018
Wird pan-amazonische Synode zum Ende des klerikalen Zölibats führen? Die heute bekannt gegebenen Termine zeigen, dass das Thema diskutiert wird und zu weitreichenden und konkreten Veränderungen führen kann. Edward Pentin Der Vatikan gab heute bekannt, dass Papst Franziskus Mitglieder eines vorsynodalen Konzils ernannt hat, die im kommenden Jahr mit dem Sekretariat der Bischofssynode zusammenarbeiten werden, um die pan-amazonische Synode vorzubereiten.
Ebenfalls angekündigt wurde das Thema der Synode im Oktober 2019: Amazonien: neue Wege für die Kirche und für eine ganzheitliche Ökologie.
Von besonderem, wenn auch nicht unerwartetem Interesse sind die Ernennungen von Kardinal Claudio Hummes und des pensionierten Bischofs Erwin Kräutler in den Rat. Beide haben eine Änderung der Disziplin befürwortet, um verheirateten Klerus im lateinischen Ritus zu erlauben, und die Pan-Amazonas-Synode wird voraussichtlich ein Forum bieten, um zumindest die Angelegenheit zu diskutieren.
Obwohl einige Ausnahmen bereits existieren, um verheirateten Priestern in der katholischen Kirche zu erlauben (die östlichen Riten und das katholische Ordinariat zum Beispiel), könnte der Amazonas-Fall verwendet werden, um verheirateten Geistlichen zu erlauben, wo Priestermangel bestehen könnte, und deshalb eine viel breitere Bestimmung erlauben.
Bischof Kräutler, ein Österreicher, die Xingu Diözese in Brasilien aus 1981-2015 leitete, ist seit langem argumentiert , für viri probati (Ordination oder verheiratete Männer erprobter Tugend) für einen Mangel an Priestern in entlegenen amazonischen Regionen zu bilden.
Als Befürworter der Frauenordination, obwohl Papst Franziskus und seine Vorgänger ihn definitiv ausgeschlossen haben, sagte Bischof Kräutler im vergangenen Jahr in einem Interview, dass er die pan-amazonische Synode für viri probati halte und dies nach einem Treffen mit Papst Franziskus in 2014 hatte der Heilige Vater ihn ermutigt , die Sache "mutig" zu untersuchen.
Francis wollte Berichten zufolge das Thema auf der nächsten Synode im Oktober dieses Jahres diskutiert, aber das Thema wurde überstimmt von der Mehrheit der Mitglieder des Ordentlichen Rates der Bischofssynode, die Organ , welches mit dem Thema zu erarbeiten. Stattdessen entschieden sie sich für eine Synode über "Junge Menschen, den Glauben und die Unterscheidung der Berufung".
Kardinal Hummes hat sich in der Vergangenheit in der Vergangenheit für eine Änderung der Disziplin ausgesprochen.
Ein Freund des Heiligen Vaters, der ihm die Inspiration für den Namen Francis gab, machte der brasilianische Kardinal 2006 Schlagzeilen, als er argumentierte : "Obwohl das Zölibat Teil der katholischen Geschichte und Kultur ist, könnte die Kirche diese Frage überprüfen, weil sie zölibatär ist ist kein Dogma, sondern eine disziplinarische Frage. "
Kurz bevor er seine Position als Präfekt der Kongregation für den Klerus antrat, machte er die Kommentare, und er sollte kurz nach seiner Ankunft in Rom eine Erklärung unterzeichnen, die die Disziplin des klerikalen Zölibats unterstützte.
Ob eine Änderung der Disziplin tatsächlich stattfindet, bleibt spekulativ, aber frühere Aussagen zusammen mit den heutigen Terminen machen deutlich, dass ein Vorstoß für eine Änderung der Disziplin bereits im Gange ist.
Im Januar hat der derzeitige Präfekt der Kongregation für den Klerus, Kardinal Beniamino Stella, erklärt, dass die Idee, ausnahmsweise ältere verheiratete Männer mit nachgewiesener Tugend zur Feier der Eucharistie in isolierten katholischen Gemeinden zu ordinieren, diskutiert werden sollte. Er hat das Thema auch auf der Plenarsitzung der Kongregation im vergangenen Jahr zur Sprache gebracht und gesagt, dass dies dem Dikasterium "folgte".
Er erwähnte auch im Plenum ein Thema, das später von der C9-Kardinalgruppe im vergangenen Jahr erörtert wurde, über die Übertragung von Genehmigungen für den Übergang einer neuen Ehe für einen verwitweten ständigen Diakon und die Bitte um Priesterweihe durch verwitwete ständige Diakone vom Vatikan bis zu den Bischöfen "Konferenzen.
Im Augenblick kann ein verwitwter, dauerhafter Diakon ohne einen guten Grund, wie etwa abhängige Kinder, nicht wieder heiraten und weiterhin als Diakon dienen. Informierte Quellen aus dem Vatikan haben dem Register mitgeteilt, dass eine endgültige Genehmigung der Bischofskonferenzen, insbesondere in Bezug auf die Dispensation (vom Hindernis zur Wiederverheiratung), das Sakrament schwächen würde, da Fälle schneller, weniger streng gehandhabt und von persönlicher Stimmung beeinflusst werden könnten.
Manche sehen dies als Teil eines "Hintertür" -Versuchs, Veränderungen im klerikalen Zölibat einzuführen. "Es könnte den Weg ebnen für eine fortschreitende Degradierung einer solchen Anforderung, und dann auch für Priester", sagte eine Quelle mit detaillierten Kenntnissen der Materie. "Es ist der Aufbau einer Tendenz, die Menschen dazu zwingt, sich daran zu gewöhnen, solch eine Anforderung nicht zu achten, sich nach und nach immer weniger an sie zu gewöhnen." Das Verbot einer zweiten Ehe, fügte er hinzu, "stammt von Anfang an des Christentums. "
Weitere Anzeichen für einen Drang, die Disziplin in diesem Bereich zu ändern, sind Kommentare des Staatssekretärs des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin. Im Jahr 2013 deutete er an, dass er eine solche Veränderung begrüßen würde. Er sagte, es sei eine Tradition und kein Dogma und daher "offen für Diskussionen". Er fügte hinzu, dass die Kirche, obwohl sie keine demokratische Institution ist, "die demokratische Zeitgeist und eine kollegiale Art zu regieren. "In jüngerer Zeit hat er die Bedeutung des priesterlichen Zölibats unterstrichen und sich gleichzeitig für einen möglichen Wandel eingesetzt.
Letztes Jahr sagte Papst Franziskus in einem Interview in der deutschen Zeitung " Die Zeit ": "Wir müssen untersuchen, ob viri probati eine Möglichkeit ist. Wir müssen dann auch bestimmen, welche Aufgaben sie übernehmen könnten, zum Beispiel in abgelegenen Gemeinden. "
Die nächste Synode wird sich auch auf eine Vielzahl anderer Themen wie Inkulturation und Missbrauch der Umwelt beziehen.
Hier ist die vollständige Liste des vorsynodalen Rates:
1. Seine Eminenz Kardinal Cláudio HUMMES , OFM, emeritierter Erzbischof von São Paulo (Brasilien), Präsident der Roten Kirche Panamazónica .
2. Seine Eminenz Kardinal Peter Kodwo Appiah TURKSON , Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung.
3. Seine Eminenz Kardinal Carlos AGUIAR RETES , Erzbischof von Mexiko (Mexiko).
4. Seine Exzellenz Mons. Pedro Ricardo BARRETO JIMENO , SJ, Erzbischof von Huancayo (Peru), Vizepräsident der Roten Kirche Panamazónica .
5. Seine Exzellenz Mons. Paul Richard GALLAGHER , Titularerzbischof von Hodelm, Sekretär für Beziehungen zu Staaten.
6. Seine Exzellenz Mons. Edmundo Ponciano VALENZUELA MELLID , Erzbischof von Asunción (Paraguay).
7. Seine Exzellenz Mons. Roque PALOSCHI , Erzbischof von Porto Velho, Rondônia (Brasilien).
8. Seine Exzellenz Mons. Oscar Vicente OJEA , Bischof von San Isidro, Präsident der Bischofskonferenz (Argentinien).
9. Seine Exzellenz Mons. Neri José TONDELLO , Bischof von Juína, Mato Grosso (Brasilien).
10. Seine Exzellenz Mons. Karel Martinus CHOENNIE , Bischof von Paramaribo (Suriname).
11. Seine Exzellenz Mons. Erwin KRÄUTLER , C.PP.S., Prälat emeritus von Xingu, Parà (Brasilien).
12. Seine Exzellenz Mons. José Ángel DIVASSÓN CILVETI , SDB, ehemals Apostolischer Vikar von Puerto Ayacucho (Venezuela), Titularbischof von Bamaccora.
13. Seine Exzellenz Mons. Rafael COB GARCÍA , Apostolischer Vikar von Puyo, Titularbischof von Cerbali (Ecuador).
14. Seine Exzellenz Mons. Eugenio COTER , Apostolischer Vikar von Pando, Titularbischof von Tibiuca (Bolivien).
15. Seine Exzellenz Mons. Joaquín Humberto PINZÓN GÜIZA , IMC, Apostolischer Vikar von Puerto Leguízamo-Solano, Titularbischof von Ottocio (Kolumbien).
16. Seine Exzellenz Mons. David MARTÍNEZ DE AGUIRRE GUINEA , OP, Apostolischer Vikar von Puerto Maldonado, Titularbischof von Izirzada (Peru).
17. Pfarrerin Sr. María Irene LOPES DOS SANTOS , SCMSTBG, Delegierte der Konföderation Latinoamericana y Caribeña de Religiosos y Religiosas ( CLAR ).
"Reichern Sie das Verständnis der Welt an und tragen Sie zur vollen Wahrheit der menschlichen Beziehungen bei", mehr denn je aktuelle Worte "An jeden von euch und an alle Frauen der Welt, adressiere diesen Brief im Zeichen des Teilens und der Dankbarkeit". So richtete sich Johannes Paul II. Am 29. Juni 1995, dem Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus, an Frauen auf der ganzen Welt.
Ein Brief mehr als je zuvor und in hohem Ansehen, ausgedrückt durch die Stimme der verstorbenen geliebten Papstes Johannes Paul II durchtränkt, die Kirche nährt gegen Frauen.
Wir präsentieren einen sehr signifikanten Extrakt:
Dank dir, Frau-Mutter , die dich zum Schoß des Menschen in der Freude und der Mühe einer einzigartigen Erfahrung macht, die dich für das Kind, das ans Licht kommt, zum Lächeln bringt, macht dich zu seinen ersten Schritten, Unterstützung von seinem Wachstum, ein Bezugspunkt in der folgenden Reise des Lebens.
Dank Ihnen, Frau-Frau , die unwiderruflich Ihr Schicksal mit dem eines Mannes verbinden, in einer Beziehung der gegenseitigen Gabe, im Dienst der Gemeinschaft und des Lebens.
Dank dir, Frau-Tochter und Frau-Schwester , die den Familienkern und dann im Komplex des sozialen Lebens den Reichtum deiner Sensibilität, deiner Intuition, deiner Großzügigkeit und deiner Konstanz einbringen.
Dank Ihnen, Frau , die in allen Bereichen des sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen, künstlerischen und politischen Lebens tätig ist, für den unverzichtbaren Beitrag, den Sie der Entwicklung einer Kultur geben, die Vernunft und Gefühl zu einer Lebensauffassung verbinden kann immer offen für den Sinn des "Geheimnisses", für den Aufbau von wirtschaftlichen und politischen Strukturen, die reich an Menschlichkeit sind.
Danke, geweihte Frauen , dass beispielsweise der größten Frauen, die Mutter Christi, das fleischgewordene Wort, Sie öffnen sie mit Gehorsam und Treue zu Gott, die Kirche zu helfen und die ganze Menschheit gegen leben von Gott eine "eheliche" Antwort, die wunderbar die Gemeinschaft ausdrückt, die er mit seiner Kreatur errichten will.
Danke, Frau , für die Tatsache, dass du eine Frau bist ! Mit der Wahrnehmung, die Ihrer Weiblichkeit entspricht, bereichern Sie das Verständnis der Welt und tragen zur vollen Wahrheit der menschlichen Beziehungen bei. https://it.aleteia.org/2017/03/08/grazie...m=notifications
Homo-Ehe: CSU verzichtet auf Klage und paßt sich den Linksideologen an
Veröffentlicht: 8. März 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: HOMO-Ehe, "Ehe für alle" (Kritik) | Tags: CSU, Deutungshoheit, Ehe für alle, Ehebegriff, Gender, Homo-Ehe, juristisch, Klage, Kultur, Linksideologen, Mathias v. Gersdorff, Rotgrün, Verfassungsgericht |Hinterlasse einen Kommentar
Mathias von Gersdorff
Der Verzicht der CSU auf eine Klage gegen die sog. „Ehe für alle“ ist die letzte Episode einer längeren Liste von Kapitulationen gegenüber der linksgrünen Gesellschaftspolitik.
Kampflos übergibt die C-Partei aus Bayern die Deutungshoheit über Ehe und Familie den Grünen, die maßgeblich in den letzten Jahrzehnten die Anti-Ehe-Revolution im Geiste der 1968er gesteuert haben.
Aufgrund der Tatsache, dass die Ehe zwischen Mann und Frau (und die christliche Familie) in der christlichen Gesellschaftsethik einen zentralen Platz einnimmt, ist die de facto Akzeptanz des atheistischen und absurden Ehebegriffes der Grünen ein wahrhaft historischer Schritt der CSU in die Dekadenz.
Selbst Kardinal Reinhard Marx, der zum liberalsten Flügel der katholischen Kirche gehört, kritisierte die „Ehe für alle“ und forderte eine Klage beim Verfassungsgericht. „Die Ehe sollte auf die Beziehung zwischen Mann und Frau bezogen bleiben.“ Der Staat dürfe den Ehebegriff nicht umdefinieren, „denn er basiert ja auf der Tatsache, dass die Ehe als Verbindung von Mann und Frau und auf Weitergabe des Lebens ausgerichtet schon vor ihm da ist, sie ist gewissermaßen die Voraussetzung dafür, dass es den Staat überhaupt gibt“, so der Kardinal gegenüber der „Welt am Sonntag“ am 24. Dezember 2017.
Auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die sich in gesellschaftspolitischen Themen längst nicht mehr eindeutig christlich oder konservativ positioniert, kommentierte am 7. März irritiert die Haltung der CSU: „Auch diese Lehre gehört zur Identität der CSU: Aus dick aufgeblasenen Backen kommt auch nur heiße Luft. . . . Unbestreitbar kann der Gesetzgeber die Ehe neu definieren. . . . Aber hier wäre eine Änderung des Grundgesetzes geboten – und ehrlich gewesen. Doch was schert das die Christliche Union noch?“
Die Entscheidung der CSU, nicht gegen die „Ehe für alle“ klagen zu wollen, hat mitnichten lediglich juristische Konsequenzen. Wie Anfangs erwähnt, ist das der Verzicht, für den wahren Begriff der Ehe kämpfen zu wollen. Der Begriff der Ehe wird de facto den linksgrünen Gesellschaftsideologen und Politikern überlassen.
Für diese ist ein kultureller Sieg viel wichtiger als ein juristischer. Für rotgrüne Spät-68er ist der juristische Kampf gegen die Ehe im Grunde ein getarnter Kulturkampf.
Dieser Umstand wird besonders deutlich in der Argumentation, mit der der Bundesjustizminister in der letzten Legislaturperiode, Heiko Maas (SPD), die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare ohne eine vorherige Grundgesetzänderung verteidigte.
In einem Kommentar für die „Welt“ vom 7. Juli 2017 erklärte er: „Nirgendwo im Grundgesetz steht, dass nur Mann und Frau eine Ehe eingehen können. Es kommt allein auf das Begriffsverständnis von „Ehe“ an. Auch der Ehe-Begriff ist entwicklungsoffen. Weil er sich gewandelt hat und Ehe heute die dauerhafte Lebensgemeinschaft zweier Menschen beliebigen Geschlechts ist, brauchen wir keine Änderung des Grundgesetzes, damit gleichgeschlechtliche Paare in Zukunft heiraten können.“
Heiko Maas behauptet im Grunde, dass der Begriff „Ehe“ gar nicht eindeutig definiert ist und sich ständig verändert. Konsequenterweise müsste er fordern, dass der Bundestag ständig das Ehegesetz dem sich neu etablierenden Begriff von „Ehe“ anpassen müsste. Sollte nächstes Jahr beispielsweise das Volk der Auffassung sein, dass eine Ehe nur zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen werden kann, so müsste der Bundestag das Gesetz vom 30. Juni rückgängig machen.
Die Argumentation von Heiko Maas kennt man auch aus einem anderen Bereich: Gender. Hier ist selbst die menschliche Natur in ständiger Veränderung. Der Einzelne ist unentwegt dabei, seine sexuelle Orientierung zu verändern. Mal ist er Mann, mal ist er Frau, mal ist er eine Mischung von beidem in unterschiedlichen Proportionen.
Wer so denkt, braucht gar keine Verfassung. Für ihn ist die Kultur oder besser gesagt der Zeitgeist die absolute Richtschnur für politisches und gesellschaftliches Leben.
Daraus ergeben sich zwei weitere Fragen:
1. Wer definiert, was die herrschende Kultur ist? Die Zeitungen? Das Fernsehen? Die Kulturbranche? Die Demoskopen? Der „Volkswille“? Die wissenschaftliche Dialektik wie im Kommunismus?
Sei es, wie es sei: Recht wird in dieser Welt von demjenigen definiert, der die Deutungshoheit über die Kultur besitzt. Kultureller Einfluss ersetzt geradezu das Recht. Wer gesellschaftlichen Einfluss besitzt, der definiert auch, was Recht ist. Er definiert also, was die Ehe ist, was Eigentum ist, was „Recht auf Leben“ ist etc.
2. Wie kann sich der einzelne Bürger gegenüber einem Kultur-Hegemon schützen? Eigentlich gar nicht: Wird die Kultur (bzw. wer bestimmen kann, was die herrschende Kultur ist) zur Richtschnur für das Recht und für das politische Leben, verschwinden im Grunde die Grundrechte und die Rechtsgüter. Alles wird zur Manövriermasse des Kultur-Hegemons.
Ist das hier beschriebene übertrieben? Wer die Debatte um die sog. „Homo-Ehe“ begleitet hat, konnte sehen, mit welcher Aggressivität die Gegner behandelt wurden. Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckardt verstieg sich sogar zu der Behauptung, wer gegen die „Ehe für alle“ sei, sei ein „A…loch“ – ähnliche Aussagen gab es zu Hauf. Dass man homophob sei, war noch das Mildeste.
Im Grunde ging es gar nicht um Argumente, sondern um die Ausgrenzung des Andersdenkenden – unter dem Vorwand der Bekämpfung von Diskriminierung! Man muss deshalb davon ausgehen, dass die politischen Auseinandersetzungen in Zukunft mit zunehmender Aggressivität geführt werden, denn es geht nicht mehr um die Suche nach der Wahrheit und darum, was rechtens ist, sondern um die brutale Durchsetzung der eigenen Sicht der Dinge. Egal, wie falsch diese sein kann.
Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt ist katholischer Publizist und leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“; aktuelle Kommentare veröffentlicht er u.a. hier: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Viele Menschen, die sich katholisch nennen, denken, dass die "katholische Kirche" in Rom, im Vatikan, die katholische Kirche ist. Seit 1958 (nach dem Tod von Papst Pius XII. Am 9. Oktober 1958) haben sich die dortigen Amtsinhaber den Namen der katholischen Kirche aneignen lassen, von der sie aus freien Stücken abreisten. Sie haben den Glauben verlassen und deshalb die von Christus auf den Aposteln gegründete Kirche mit Petrus als ihrem Haupt verlassen.
T , das die katholische Kirche bis ins 20. Jahrhundert zu bringen , wurde gehalten, und die Kirche zu den Ansichten der liberalen Denker der Zeit zu aktualisieren - seine Täuschung wurde zum ersten Mal durch die falschen Rat Vatikan II (1965 1962) manifestiert. Sie wollte die Kirche "modernisieren", wollte sie mehr mit "protestantischem" Denken in Einklang bringen. Die Dokumente aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil veränderten praktisch jedes einzelne Sakrament, jeden Ritus und jedes Ritual und beseitigten spezifische katholische Lehren, die aus der Zeit Christi existierten.
In Wirklichkeit hat das Zweite Vatikanum die katholische Kirche nicht ein wenig verändert, sondern vielmehr eine völlig neue Religion erfunden, die heute meist als "Novus Ordo" bezeichnet wird, ein Spitzname aus dem im II. Vatikanischen Konzil erfundenen "New Order Missal" . Die Väter dieses falschen Konzils und ihre Führer (Johannes XXIII., Paul VI., Johannes Paul I., Johannes Paul II., Benedikt XVI. Und jetzt Franz I.) behielten nicht nur den Namen "Katholische Kirche", sondern behielten auch ihre Position in der Kirche Gemeinschaft, die sich weiterhin die katholische Kirche nennt. Wenn Menschen einen Mann in einer weißen Soutane sehen und Millionen von Menschen aus dem Vatikan "regieren", nehmen sie automatisch an, dass er der Papst ist. Die Menschen verstehen oft nicht die zugrunde liegende häretische Lehre, die von solchen Führern kommt, Häresien, die nur bedeuten können, dass ein solcher nicht der Papst der katholischen Kirche ist.
B eing ohne Papst für eine lange Zeit ist nichts Neues in der Welt. Zur Zeit des Großen Schismas beteten sie und warteten ungefähr 40 Jahre auf ihren Papst. In der frühen Kirche des 4. Jahrhunderts zeichnet die Geschichte die schreckliche arianische Häresie auf, eine Verleugnung der Gottheit Christi, die fast alle Bischöfe veranlasste, die Kirche zu verlassen, indem sie die arianische Häresie annahmen. Die Katholiken, die sich weigerten, die arianische Häresie zu akzeptieren, waren traurig und einsam. Zu ihnen sprach St. Athanasius einige ermutigende Worte .
S o, für jene Menschen, die das große Verlangen nach der traditionellen katholischen Kirche haben, den Wunsch nach den Sakramenten, Riten und Ritualen, wie sie vor 1958 bestanden haben, den Wunsch, den katholischen Glauben nach Gottes heiligem Willen zu leben und vor allem nach dem Hoffnung auf Erlösung, Calefactory.org ist Ihre Hauptquelle der traditionellen katholischen Lehre und Lehren. Möge Gott dir die Gnade geben, katholisch zu sein und immer katholisch zu bleiben, der einzige Glaube, der Hoffnung auf Erlösung gibt.
Amoris laetitia - Kardinal Eijk macht sich die Dubia (Zweifel) zu eigen und wünscht eine Klärung durch Papst Franziskus, denn sein Schreiben habe „Verwirrung“ in die Kirche gebracht.
(Rom) Kardinal Willem Jacobus Eijk gehört nicht zu den vier Kardinälen, die Papst Franziskus im September 2016 ihre Dubia (Zweifel) zum umstrittenen nachsynodalen Dokument Amoris laetitia vorgelegt haben. Zwei von ihnen, Kardinal Meisner und Kardinal Caffarra, sind inzwischen gestorben, ohne von Papst Franziskus eine Antwort zu erhalten. Die beiden anderen sind Kardinal Brandmüller und Kardinal Burke. Kardinal Eijk hat sich die Anliegen der Dubia zu eigen gemacht, denn, so der Erzbischof von Utrecht:
„Die Quelle der Verwirrung ist das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia“.
Der niederländische Kardinal ist Arzt und promovierter Theologe. 2007 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof von Utrecht. Bis 2016 war er auch Vorsitzender der Niederländischen Bischofskonferenz.
„Er hat immer ganz offen den Thesen zugunsten der Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen widersprochen, während und auch nach den beiden Synoden über die Familie.“
So der Vatikanist Sandro Magister über die Haltung des niederländischen Purpurträgers:
Kardinal Eijk war einer der elf Kardinäle, die im Sommer 2015 den Sammelband Ehe und Familie. Pastorale Perspektiven von elf Kardinälen vorgelegt haben. Damit sollte die sich abzeichnende Richtung, die Rom mit den Synoden anstrebte, korrigiert werden.
Kardinal Eijk war auch einer der dreizehn Kardinäle, die am Beginn der zweiten Bischofssynode über die Familie Papst Franziskus einen Beschwerdebrief vorlegten. Damit protestierten sie gegen die Synodenregie und gegen „vorgefertigte Ergebnisse“. Der Brief durchkreuzte die päpstlichen Synodenpläne, weshalb der Franziskus ziemlich wütend gewesen sein soll.
Die Kirche, „durch Glaubenskrise blind, erkennt die Gefahren nicht“
Ähnliches wiederholte sich im November 2016, als die vier eingangs erwähnten Kardinäle ihre Dubia veröffentlichten, nachdem sie von Franziskus keine Antwort erhalten hatten. Edward Pentin (National Catholic Register) berichtete damals:
„Papst Franziskus kocht vor Zorn“.
März-Ausgabe: Il Timone
Heute gehört Kardinal Eijk zu den „entschlossensten Kritikern der Verwirrung, die durch Amoris laetitia erzeugt wurde“, so Magister.
Das Monatsmagazin Il Timone veröffentlicht in seiner Märzausgabe ein Interview. Den Schlußteil konnte Magister in einem Vorabdruck publizieren.
Im Interview schildert der Kardinal den „Slippery Slope“, jenes abschüssige Gelände, in das sich zahlreiche westliche Länder verwandelt haben, darunter auch seine Niederlande. Dieser Zustand führe dazu, daß es immer selbstverständlicher sei, die Legalisierung von Euthanasie, „Homo-Ehe“, Gender-Ideologie bis „in ihre extremsten Formen“ zu legalisieren und zu akzeptieren. Die katholische Kirche, von einer tiefen Glaubenskrise erfaßt, sei „blind und erkenne die Gefahren nicht“.
Amoris laetitia: Was im Ort A wahr ist, kann im Ort B nicht falsch sein
Il Timone: Eminenz, was denken Sie zur umstrittenen Frage der Zulassung von wiederverheirateten Paaren zur Kommunion?
Kardinal Eijk: Die Frage, ob man sogenannte Geschiedene, die standesamtlich wiederverheiratet sind, zur sakramentalen Lossprechung und daher auch zur Eucharistie zulassen kann, spaltet die Kirche. Man begegnet einer Debatte, manchmal auch ziemlich vehement, die auf allen Ebenen stattfindet, zwischen Kardinälen, Bischöfen, Priestern und Laien. Die Quelle dieser Verwirrung ist das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia, das Papst Franziskus im Anschluß an die Synoden über die Familie von 2014 und 2015 geschrieben hat.
Diese Verwirrung betrifft vor allem die Nummer 305 des Schreibens. Man sieht, daß einige Bischofskonferenzen pastorale Regeln eingeführt haben, die vorsehen, daß die wiederverheirateten Geschiedenen unter bestimmten Bedingungen und nach einer Zeit der pastoralen Unterscheidung vom Priester, der sie begleitet, zur Kommunion zugelassen werden können. Andere Bischofskonferenzen schließen das hingegen aus.
Was aber am Ort A wahr ist, kann nicht am Ort B falsch sein. Diese unterschiedlichen Interpretationen des Schreibens, die doktrinelle Fragen betreffen, verursachen unter den Gläubigen Verwirrung. Ich wäre daher froh, wenn der Papst diesbezügliche Klarheit schaffen würde, am besten durch ein lehramtliches Dokument.
Ich selbst habe an beiden Synoden über die Familie teilgenommen und argumentiert, daß man Geschiedenen, die standesamtlich wieder geheiratet haben, nicht den Empfang der Kommunion erlauben kann. Ich habe das auch in einem Aufsatz für das Buch getan, das Beiträge von elf Kardinälen enthält und zwischen den beiden Synoden veröffentlicht wurde.
Il Timone: Können Sie kurz darlegen, was Ihre Position ist?
Kardinal Eijk: Jesus selbst sagt, daß die Ehe unauflöslich ist. Im Evangelium nach Matthäus (19,9; vgl. 5,32) scheint er eine Ausnahme zu erlauben, nämlich, daß man die eigene Frau entlassen könne, wenn ein Fall von Unzucht vorliegt. Der Begriff „porneia“, der oft mit einer „unzulässigen Verbindung“ übersetzt wird, ist ungewiß: Sehr wahrscheinlich meint er eine inzestuöse Verbindung aufgrund einer verbotenen Verwandtenehe (vgl. Lev 18,6–18; Apg 15,18–28). Das tiefere Argument ist, daß man wiederverheirateten Geschiedenen den Kommunionempfang nicht erlauben kann wegen der Analogie zwischen der Beziehung von Mann und Frau und jener zwischen Christus und der Kirche (Eph 5,23–32). Die Beziehung zwischen Christus und der Kirche ist eine gegenseitige Ganzhingabe. Die völlige Hingabe Christi an die Kirche verwirklicht sich in der Hingabe seines Lebens am Kreuz. Diese Ganzhingabe wird im Sakrament der Eucharistie gegenwärtig gesetzt.
Wer daher an der Eucharistie teilnimmt, muß bereit sein, sich völlig hinzugeben, was Teil der Ganzhingabe Christi an die Kirche ist. Wer sich scheiden läßt und standesamtlich wieder heiratet, obwohl die erste Ehe nicht für nichtig erklärt wurde, verletzt diese gegenseitige Ganzhingabe, die diese erste Ehe impliziert. Die zweite, standesamtliche Ehe ist keine wirkliche Ehe. Die Verletzung der Ganzhingabe der ersten Ehe, die weiterhin als gültig zu betrachten ist, und der fehlende Wille, sich an diese Ganzhingabe zu halten, macht die betreffende Person unwürdig, die Eucharistie zu empfangen, die die Ganzhingabe Christi an die Kirche darstellt.
Das bedeutet allerdings nicht, daß die wiederverheiratet Geschiedenen nicht an den liturgischen Zelebrationen teilnehmen können, auch der eucharistischen, allerdings ohne die Kommunion zu empfangen, und daß die Priester sie pastoral begleiten.
Für den Fall, daß sich die standesamtlich wiederverheirateten Geschiedenen nicht trennen können, zum Beispiel, weil sie Pflichten gegenüber ihren gemeinsamen Kindern wahrzunehmen haben, können sie zur Kommunion oder zum Bußsakrament nur dann zugelassen werden, wenn sie die Bedingungen erfüllen, die in der Nummer 84 von Familiaris consortio und der Nummer 29 von Sacramentum caritatis genannt sind. Eine dieser Bedingungen ist, daß sie sich darum bemühen müssen, wie Bruder und Schwester zu leben, also aufhören müssen, Geschlechtsverkehr zu haben.
Text: Giuseppe Nardi Bild: Il Timone (Screenshot)
Katholisches wird immer für den Leser kostenlos bleiben. Damit das Magazin Tag für Tag mit neuen Artikel weiterhin erscheinen kann sind Zuwendungen notwendig: Unterstützen Sie bitte Katholisches mit einer Spende. Zuwendungsübersicht https://www.katholisches.info/2018/03/wa...die-verwirrung/
Berufungsgericht: Krankenhaus kann Baby Alfie Evans 'Lebenserhaltung gegen die Wünsche der Eltern rauben Erle Hey Kinderkrankenhaus , Alfie Evans , Bioethik , England , Elternrechte
LIVERPOOL, Vereinigtes Königreich, 6. März 2018 ( LifeSiteNews ) - Heute haben drei britische Richter eine Berufung gegen eine Entscheidung des High Court abgelehnt, die es einem Krankenhaus erlaubte, die Lebenshilfe von Kleinkind Alfie Evans gegen die Wünsche seiner Eltern zu entfernen.
Alfie , der nur wenige Monate davon entfernt ist, zwei zu werden, hat eine mysteriöse, nicht diagnostizierte Krankheit. Er ist im Koma und hat Anfälle, reagiert aber, wenn seine Eltern mit ihm interagieren. Sein Vater Thomas ist 21 und seine Mutter Kate ist 20 Jahre alt.
Das Alder Hey Children's Hospital hat Alfies Eltern vor Gericht angeklagt und argumentiert, dass es ihrer Institution erlaubt sein sollte, Alfies Lebensunterhalt zu rauben.
Die drei Richter des Berufungsgerichts stimmten einstimmig dem Obersten Gerichtshof zu, der im Februar feststellte, dass es "unfreundlich, unfair und inhuman" sei, dem 21 Monate alten Menschen zu erlauben, weiter zu leben .
Lady Justice King, eine der Richterinnen, sagte , dass sie glaubt , dass 70 Prozent von Alfies Hirnsubstanz zerstört wurde. Sie schrieb, ein Professor habe ausgesagt, dass Alfies Atmung "nicht stark genug sei, um das Leben aufrecht zu erhalten, selbst wenn er es schafft, unabhängig vom Beatmungsgerät zu atmen".
Thomas und Kate waren an Alfies Seite, als sie erfuhren, dass das Gericht zustimmte, dass Alder Hey das Recht haben sollte, den Sorgfaltsverlauf ihres Sohnes zu bestimmen.
Am 2. März veröffentlichte Alder Hey eine Erklärung, in der er sagte, dass sie "eine beispiellose Menge an Fragen, Bedenken, Kommentaren und Fragen an Mitarbeiter in sozialen Medien, per Telefon, E-Mail und persönlich erhalten".
Pro-Alfie Demonstranten Alfies Armee / Facebook "Ich werde meine Familie mit MEINEM LEBEN beschützen!", Schrieb Thomas am 1. März in der Facebook-Gruppe " Alfie's Army ".
Es ist unklar, was Alder Heys nächster Schritt sein wird, denn Alfies Fall hat internationale Aufmerksamkeit und Proteste ausgelöst, um ihn leben zu lassen.
Alder Hey ist zuvor öffentlich wegen seiner Organraubpraxis kritisiert worden . In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren enthüllte dieser Skandal, dass das Krankenhaus menschliche Organe "gelagert" hatte. Alder Hey wurde untersucht, weil er die Organe und Körper von Kindern ohne Zustimmung der Eltern entfernte und aufbewahrte und fälschlicherweise die Organe eines toten Dreijährigen entsorgte.
Martini war der Hauptantagonist der Päpste Johannes Paul II. Und Benedikt - ein Jesuit, der berühmt dafür war, dass die Kirche " 200 Jahre zurücklag ". In Nachtgesprächen mit Kardinal Martini litt er unter dem von Humanae Vitae verursachten "großen Schaden" . Die Kirche sprach "zu viel" über das sechste Gebot und die Sünde. Er sagte, legale Abtreibung sei letztlich " positiv ".
Denn Martini sah sich selbst als einen Träumer, der uns für die Überraschungen des Heiligen Geistes offen hielt. Hatte nicht der Prophet Joel gesagt, dass deine Söhne und Töchter prophezeien würden und deine alten Männer Träume träumten? Der alte Kardinal träumte von jungen "Propheten", die die Kirche kritisierten, und einer "starken mittleren Generation", die "Veränderungen" bewirken würde.
Martini sagte, dass er und andere in "Vorbereitung" auf die Papstwahl 2005 die "neuen Antworten" diskutierten, die der nächste Papst über Sexualität und Kommunion für Ehebrecher geben müsse. Denn Martini war der Anführer der St. Galler " Mafia ", der Anti-Ratzinger-Gruppe, die unter Kardinal Bergoglio eine "viel modernere" Kirche wollte.
Nach Austen Ivereigh ist der große Reformator , Kardinal Bergoglio zitierte häufig Martini und wurde von ihm in die Gallen - Gruppe eingeführt , nachdem die beiden im Jahr 2001 Kardinal Bergoglio wieder angeschlossen Jesuiten an zweiter Stelle in der Konklave 2005 gelegt, inmitten einer „ dramatischen Kampf .“ Die Gruppe angeblich aufgehört Treffen im nächsten Jahr, und Martini-lange krank mit Parkinson-gestorben im Jahr 2012.
Aber in einem feurigen letzten Interview, das unmittelbar nach seinem Tod veröffentlicht wurde, brannte der Ante-Papst mit Verachtung.
Die Kirche war "müde", ihre Riten waren "pompös", und der, der von einer "jungen Gemeinde" geträumt hatte, starrte nun auf zahllose Asche. Wie er die Glut unter der Asche verbrennen wollte! Wo waren die Männer, die für die Verbreitung des "Geistes" gebrannt haben? Wo waren die Männer, die "Unterscheidung" predigen und die Eucharistie zu denen in "komplexen Familiensituationen" tragen?
Wie Ivereign notiert, konnte Kardinal Bergoglio bald die Jeremia zitieren und der Glut sagen, sie solle unter der Asche einer Kirche verbrennen, die Jesus »in der Sakristei gebunden« hielt.
Monate später regierte der " Martini-Papst " - wie Sandro Magister es ausdrückte - nun. Papst Francis bald lobte Martini als „prophetisch“ -a „Vater für die ganze Kirche“ , und begrüßte seine Tagesordnung „Fokussierung“ auf Synoden. 1999 hatte Martini "einen Traum", die Kirche in eine "permanente" Synodalität zu stürzen, dh in eine permanente Revolution . Die dezentralisierte, "synodale" Kirche würde Veränderungen in Ehe, Sexualität, Bußpraxis, priesterlichem Zölibat, Frauen in der Kirche, Ökumene auslösen.
Bei der manipulierten Synode über die Familie drängte ein Galler Alumnus, Kardinal Kasper, auf die Kommunion für Ehebrecher, und ein anderer - der einem König gesagt hatte, er solle Abtreibung und ein Opfer sexuellen Missbrauchs legalisieren, um Vergebung zu erbitten - poetisch über " den Schoß der Barmherzigkeit" . "Ein führender Martini-Schüler , Erzbischof Bruno Forte, verfasste den Zwischenbericht über die" positiven "Aspekte der Sünden gegen die Reinheit - und lachte später, dass Papst Franziskus versprochen hatte," die Schlussfolgerungen "für Kaspers Vorschlag zu ziehen, weil" deutlich "sprechen würde Ich habe ein "schreckliches Durcheinander" gemacht.
Kardinal Baldisseri - wer, nach der Taktik einer Vatikansynode? , wurde belauscht erklärt, wie er diese Synode manipulieren würde - nennt die diesjährige Synode für junge Menschen eine " Fortsetzung des Themas der Familie ". Er sagt, die Jugendlichen beklagen die "Verbote" der Kirche durch Webumfragen und Facebook prophezeit wunderbar, was Christus will Ausschneiden."
"Wie in den Tagen Samuels und Jeremias wissen die jungen Menschen, wie sie die Zeichen unserer Zeit erkennen können, die der Geist zeigt", heißt es in dem vorbereitenden Dokument der Synode . Dieser Text ist, wie Matthew McCusker zeigt, durchdrungen von der Moderne , die ketzerisch behauptet, Lehren kämen aus "Erfahrung" und müssten sich daher "entwickeln".
Modernisten - wie Papst Pius X. warnte - halten fest: "Die Wahrheit ist nicht unveränderlicher als der Mensch selbst, da er sich mit ihm, in ihm und durch ihn entwickelt hat."
Bei einem Pre-synodale Planung Seminar mit Baldisseri berief ein junger Prophet sie sagt „Erfahrung“ zu beklagen , wie „geschlossen“ die Kirche zu denen mit „radikalen“ Ansichten zu Fragen wie Transgenderismus. In anderen vom Vatikan veröffentlichten Äußerungen rühmte sie eine Vierzehnjährige, die "ihre eigene Religion schaffen müsse, um eine einladende zu finden".
Ein anderer junger Prophet verkündete : "Der Papst hat uns gebeten," Chaos zu machen ", genau das machen wir."
In der Tat hatte Papst Franziskus die Jungen - insbesondere "Agnostiker", "von der Kirche" Entfremdete "und" Atheisten "- gedrängt, die Kirche in Erfüllung von Joel 3: 1-2" zu kritisieren ". "Die Alten werden Träume träumen, und die Jungen werden prophezeien," nämlich mit Prophezeiungen werden sie konkrete Dinge vorwärts bringen, "erklärte er.
Er zitierte Martini noch einmal, denn auch der Ante-Papst hatte davon geträumt. Martini hat Joel in Nachtgesprächen beschworen und prophezeit, dass "die Dinge, auf die wir warten" über die ungehemmten Qualitäten der jungen Leute einströmen würden. Die Kirche "kann den jungen Leuten nichts beibringen. Sie" kann ihnen nur helfen höre auf ihren inneren Meister. "Von den Jugendlichen gelehrt zu werden, ist ein neues" Hirtenprinzip ".
Sie waren Martini's "glühende Kohlen" - "arbeiten um die Welt zu retten" mit ihrer linken Politik, schmieden neue "Anfänge" mit ihrer "weniger gehemmten Einstellung zur Sexualität". Waren sie "immer noch daran interessiert, uns, die Kirche, zu kritisieren"?
Um ihrer willen hatte Martini von einem Papst geträumt, der Humanae Vitae '"Fehler" eingestehen würde - ein Papst, der die Enzyklika nicht zurückziehen müsste, weil er gerade "einen neuen geschrieben hat".
Im Jahr 2014 wurde Papst Franziskus gefragt, ob die Kirche das Thema Empfängnisverhütung "wieder aufnehmen" könnte, denn "Kardinal Martini glaubte, es sei jetzt an der Zeit." Er antwortete: "Es kommt darauf an, wie ... Humanae Vitae interpretiert wird" - und nun eins von seinen Top-Theologen, ein Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben, sagt , dass einige Umstände "Verhütung" unter Amoris Laetitia erfordern .
Andere Mitglieder der dekonstruierten Pro-Life-Akademie verteidigen abtretende Kinder und sagen, wir hätten diesen wispy-Begriff "intrinsisch böse" hinter sich gelassen, weil Papst Franziskus sagt: "Die Zeit ist größer als der Raum." Der neue Dekan des ebenfalls unterminierten Johannes-Paul-Instituts der schrieb Bücher mit Martini und organisierte einen Rest „Schattensynode“ -sits auf der Kommission auf „ neu interpretieren “ Humanae Vitae auf dem schlauen.
"Wenn es in der Kirche zu friedlich wird", lehrte der Ante-Papst, erinnere dich einfach an Christi "Wunsch, eine brennende Fackel der Inspiration auf die Erde zu werfen".
Wenn sich die Fackel des Ante-Papes in Humanae Vitae eingebrannt hat und in den Begriff des inneren Bösen hineingebrannt ist, wird die permanente Revolution ihren Anfang nehmen. Es wird uns zeigen, warum Martini Luther einen "großen Reformator" nannte und sagte: "Sie können Gott nicht katholisch machen"; warum Amazon Synode im nächsten Jahr wird Kreuzzug für verheiratete Priester und Frauen Diakon; warum die Deutschen einigen Protestanten die Eucharistie zuteil werden lassen und ein angesehener Vatikanist sagt, dass eine "ökumenische Messe" vorbereitet wird; warum Papst St. Pius X. von den Modernisten rief: "Was gibt es in der Kirche, die nicht nach ihren Prinzipien reformiert werden soll?"
Dann wird es, wie ein starker und unheilvoller Wind, die Asche beiseite schleudern, um die "Utopie" des Vorteppos zu enthüllen, wo jeder "transparent und von allen anderen akzeptiert" wird. Dann werden die Propheten mit dem Träumer weinen: Die Zeiten sind lange vorbei, in denen die Kirche Sie dazu bringen könnte, ein schlechtes Gewissen zu haben. "Dann werden die Söhne und Töchter dies prophezeien - gemäß der von Ven. Fulton Sheen - es gibt keine Hölle, keine Sünde, keinen Richter und kein Gericht und so ist das Böse gut und das Gute ist das Böse.
Dann soll es so sein, wie es der alte Ante-Papst geträumt hat.
Deshalb müssen wir jetzt beten und Wiedergutmachung leisten und sprechen.
Markiert als Kardinal Carlo Martini , Humanae Vitae , Modernismus , Papst Franziskus , Progressive Katholiken , Synodalität , Die Taktik einer Vatikansynode? (2015) , Theologische Dissent https://www.crisismagazine.com/2018/man-ante-pope ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Beispiellos: 300 junge Menschen werden bei der Vorbereitung der bevorstehenden Synode helfen
Junge Leute machen auf der Synodalversammlung Wellen Der Vatikan hat ein Seminar über die Jugend von heute veranstaltet, um sich auf die Versammlung der Bischofssynode im kommenden Jahr vorzubereiten, die sich mit den Themen "Jugend, Glaube und berufliche Unterscheidungsfähigkeit" befassen wird. Eine Gruppe von 21 Jugendlichen und jungen Erwachsenen nahm an der Einladung der letzten Woche teil, nur um an Diskussionen teilzunehmen und konkrete Vorschläge für die Synode zu machen. Nicolas Senèze, Rom 18. September 2017
Als sie durch die Türen des Konferenzraums traten, waren die Besucher vielleicht überrascht, als sie in der vergangenen Woche bei einem vom Generalsekretariat der Bischofssynode organisierten Seminar die grauen Haare in der Minderheit sahen.Die Veranstaltung wurde in Vorbereitung auf die Konferenz "Jugend, Glaube und berufliche Unterscheidungsfähigkeit" im Oktober 2018 abgehalten.Tatsächlich waren die einundzwanzig jungen Leute, die eingeladen wurden, ihre Gedanken über die Situation junger Menschen in der heutigen Welt zum Ausdruck zu bringen, sicherlich nicht einfach dazu da, Zahlen zu bilden.Im Gegenteil, sie beteiligten sich wirklich an den Diskussionen und brachten ihre eigene Kultur in eine kuriale Welt, die weit von ihrer eigenen Lebenserfahrung entfernt ist.Als die Zeit
Was ist der Schutzengel nach unserem Tod? Antonio Maria Cardenas | 2017.01.19
Die Mission deines Schutzengels endet nicht mit deinem Tod. Es mag faszinierend sein zu entdecken, was er für uns tut, nachdem wir auf diese Seite gegangen sind. Der Katechismus der Katholischen Kirche in Punkt 336 über die heiligen Engel lehrt: "Das menschliche Leben von der Kindheit bis zum Tod ist vom Schutz und der Fürsprache der Engel umgeben."
Daher die Schlussfolgerung, dass jeder Mensch von seinem Engel geschützt und bewacht wird, sogar im Moment des Todes . Deshalb begleiten uns Engel nicht nur in diesem Leben, sondern ihr Handeln umfasst auch unseren Tod, unseren Übergang zum ewigen Leben.
Lesen Sie auch: Ihr Schutzengel - ein privater Wachmann? Schutzengel-Mission
Um die Beziehung zwischen Engeln und Menschen in der Zeit ihres Übergangs zur anderen Welt zu verstehen, ist es wert zu erkennen, dass Engel "gesandt werden, um denen zu helfen, die gerettet werden sollen" (Hebr 1, 14).
Die Hauptaufgabe des Schutzengels ist es, den Menschen zu retten, ihm zu helfen, in das Leben der Gemeinschaft mit Gott einzutreten . Diese Mission besteht darin, die Seelen im Augenblick ihres Todes zu begleiten, wenn sie Gott gegenüberstehen.
Die Kirchenväter betonen die besondere Mission der Engel, die sie spielen. Sie begleiten die Seelen in der Todesstunde und schützen sie vor den jüngsten Angriffen der Dämonen. Der heilige Ludwik Gonzaga (1568-1591) lehrt, dass in dem Moment, in dem die Seele den Körper verlässt, sie von ihrem Schutzengel unterstützt und getröstet wird, so dass sie zuversichtlich in Gottes Gericht erscheinen kann.
Dem Heiligen zufolge zeigt der Engel die Verdienste Christi, damit die Seele sie in der Zeit seines persönlichen Urteils unterstützen kann. Nachdem der göttliche Richter ein Urteil gefällt hat, besucht ihr Schutzengel sie oft, tröstet sie und erhebt sie , bringt die in ihrer Absicht vorgetragenen Gebete und versichert ihr die zukünftige Befreiung. Die Mission der Schutzengel dauert so lange, bis die Seele mit Gott vereint ist.
Lesen Sie auch: Padre Pio bringt Ihnen bei, wie man mit einem Schutzengel umgeht Zanosi beten für die Lebenden Beachten Sie, dass nach dem Tod erwartet uns persönliches Urteil, in dem die Seele - stehen vor Gott - du zwischen Öffnung bis zu der Liebe Gottes und die endgültige Ablehnung seiner Liebe und Vergebung, die Ablehnung damit für immer freudige Gemeinschaft mit ihm wählen kann (vgl .. John Paul II, Generalaudienz vom 4. August 1999).
Wenn die Seele beschließt, mit Gott zu kommunizieren, wird sich ihr Engel mit ihr verbinden, um ewig Lob an Gott zu singen . Wenn die Seele durch das Fegefeuer gehen muss, tritt ihr Engel für sie auf Gottes Thron ein und sucht Hilfe für sie unter den Menschen auf der Erde und bringt ihre Gebete zu ihrer Gemeinde. Auf diese Weise hilft es der Seele, das Fegefeuer so schnell wie möglich zu verlassen.
Seelen, die sich entscheiden würden, Gottes Liebe und Vergebung definitiv abzulehnen, würden auch die ewige Freundschaft ihres Schutzengels ablehnen. In diesem schrecklichen Ereignis lobt der Engel Gottes Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Lasst uns nicht vergessen, dass wir für die Fürsprache der Engel unseres geliebten Verstorbenen eintreten können, damit sie unsere Gebete vor Gottes Thron bringen und dass der Herr ihnen seine Gnade zeigt. https://pl.aleteia.org/2017/01/19/co-por...naszej-smierci/
Sanchez Sorondo: „Die Volksrepublik China fördert das Allgemeinwohl mehr als alle anderen“
Berater des Papstes: „Demokratien sind durch Plutokratie korrumpiert“ 7. März 2018 0
Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, der politische Arm von Papst Franziskus, am 3. März 2018 mit Pablo Moyano, dem mächtigsten Gewerkschaftsboß Argentiniens.
(Buenos Aires) Bereits am 2. Februar hatte es Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, der politische Arm von Papst Franziskus, gesagt. Nun wiederholte er seine Aussage: „Die Chinesen fördern das Allgemeinwohl mehr als alle andere“. Gemeint ist die kommunistische Volksrepublik China, in der seit 69 Jahren eine bedingungslose Diktatur der Kommunistischen Partei herrscht. Wie paßt das mit einem so einflußreichen Mann der katholischen Kirche zusammen?
China als „Vorbild“ zur Umsetzung der christlichen Soziallehre Anfang Februar ließ Sanchez Sorondo, der Kanzler der Päpstlichen Akademien der Wissenschaften und Päpstlichen Akademien der Sozialwissenschaften, die interessierte Welt aufhorchen. Der Argentinier ist nicht wegen dieser Ämter einflußreich, sondern weil er der politische Berater von Papst Franziskus ist. Über ihn laufen die Fäden der päpstlichen Agenda zur UNO, ebenso zum politischen Linksspektrum von gemäßigt bis radikal – und auch zum Regime in Peking.
Mit seinem Namen ist der Einzug der Abtreibungs-, Überbevölkerungs-, Klima– und Euthanasielobby in den Vatikan verbunden.
Militärparade Rotchinas
In einem Interview mit der spanischen Ausgabe von Vatican Insider sagte der Sproß der argentinischen Oberschicht, als gerade ein Doppelspiel von Papst Franziskus in der vatikanischen China-Politik aufgeflogen war, davon ungerührt und unbeirrt:
„In diesem Moment sind jene, die die Soziallehre der Kirche am besten verwirklichen, die Chinesen“.
Der Politberater des Papstes lobte das kommunistische Arbeiter- und Bauernparadies als eine Art „Paradies auf Erden“. In Rotchina herrsche „Respekt für die Umwelt“, dort gelte „Arbeit für alle als Priorität“, es gebe „keine Slums“ und „keine Drogen“.
Bereits im Sommer 2017 hatte er die Volksrepublik als „Modell“ und „Antwort“ auf die kapitalistische Globalisierung bezeichnet.
Nun wiederholte er seine Aussage innerhalb weniger Monate zum dritten Mal.
Sanchez Sorondo und der mächtige Gewerkschaftsboß Argentiniens In den vergangenen Tagen hielt sich Sanchez Sorondo in seiner Heimat Argentinien auf. Seine Anwesenheit wurde von den dortigen Medien als als weiteres Signal gesehen, daß Papst Franziskus nicht daran interessiert ist, den Bruch mit Staatspräsident Mauricio Macri zu überwinden.
Sanchez Sorondo, Moyano und Gustavo Vera
Der Kurienbischof trat am Sitz der Gewerkschaft der LKW-Fahrer SCC auf, die als erklärte Gegner Macris bekannt ist. In der Biblioteca Eva Peron, die sich am Sitz der Gewerkschaft befindet, nahm Sanchez Sorondo an einer Tagung teil. Referent neben ihm war der Sozialaktivist Gustavo Vera, der bei der Kontaktaufnahme des Vatikans zur radikalen Linken im spanischsprachigen Raum zur Hand geht.
Vor allem aber war da Pablo Moyano, der stellvertretende SCC-Vorsitzende und zugleich Gewerkschaftssekretär der Confederación General del Trabajo de la República Argentina (CGT). Der CGT ist der größte Gewerkschaftsbund des Landes, zu dem sich 1930 Sozialisten, Kommunisten und revolutionäre Syndikalisten zusammengeschlossen hatten. Bis 1945 war die Mehrheitsströmung in der Gewerkschaft sozialistisch, seither peronistisch, womit die vereinte Linke gemeint war.
Pablo Moyano ist stellvertretender SCC-Vorsitzender, sein Vater Hugo Moyano der Vorsitzende. Die Moyanos gelten als „mächtigste Gewerkschafter“ Argentiniens. Laut Angaben des Transportministeriums kontrollieren sie faktisch die gesamte Logistik des Landes. Wenn die Moyanos wollen „steht der Gütertransport in Argentinien still“, so ein Vertreter des Ministeriums. Hugo Moyano war von 2004–2016 auch CGT-Vorsitzender. Zudem ist er Präsident eines der bekanntesten argentinischen Fußballclubs Club Atlético Independiente, 16 Mal Sieger der argentinischen Höchstliga, Rekordsieger der Copa Libertadores und derzeitiger Inhaber der Copa Sudamericana.
Hugo Moyano war peronistischer Landtagsabgeordneter in Buenos Aires und argentinischer Parlamentsabgeordneter. Obwohl mehrfach im Gespräch, schaffte es der heute 74-Jährige nicht, peronistischer Präsidentschaftskandidat zu werden. Das könnte seinem Sohn Pablo noch gelingen. Durch dessen harte Linie gegenüber Staatspräsident Macri versucht er sich in der öffentlichen Wahrnehmung zu dessen Gegenspieler und eigentlichem Herausforderer zu machen. Auf den rechten Unterarm hat sich Pablo Moyano den Spruch tätowieren lassen: „Wenn Gott mit mir ist, wer ist dann gegen mich?“
Der Papst und die Chinesen – „Weltenergiematrix muß geändert werden“ Das Thema der Tagung vom vergangenen Samstag lautete:
„Die Herausforderungen der Enzyklika Laudato si“.
Laut dem Pressedienst der Gewerkschaft SCC sagte der Kurienbischof:
„Im Punkt 23 von Laudato si hat der Papst nicht dem furchtbaren Druck nachgegeben, sondern argumentiert, daß die Weltenergiematrix auf der Grundlage von Erdöl und Kohle, die unser einziges Haus zerstört, geändert werden muß“.
Und weiter:
„Alle Päpste haben mich überrascht, aber dieser ist Argentinier, und wir müssen ihn unterstützen. Das muß von allen verstanden werden. Franziskus hat die Seligpreisungen als Programm und in seinem Herzen, in seinen Genen, hat er den Kampf gegen die neuen Formen der Sklaverei wie die sexuelle Zwangsarbeit ̶ keine Frau will der Prostitution unterworfen sein ̶ , der Organhandel und die Drogen. Deshalb bitte ich Euch, die Enzyklika Laudato si zu lesen und dafür zu arbeiten, daß sie umgesetzt wird. Der argentinische Papst hat bereits die Unterstützung der religiösen Führer und der UNO. Deshalb müßt ihr mehr als alle anderen die Menschheit vor der Plutokratie retten. Pluto heißt Geld, und die Demokratien sind korrumpiert wegen der Wahlkampagnen, die zum Beispiel von den Erdölkonzernen für Präsidenten wie Trump bezahlt werden. Deshalb fördern die Chinesen das Allgemeinwohl mehr als alle anderen, weil dort die Politik die Wirtschaft kontrolliert und nicht umgekehrt.“
Die argentinische Wirtschaftszeitung Ambito Financiero berichtete über die Tagung und sprach in Anspielung auf das Thema von einem „Plan“ des Vatikans und der Moyanos, Argentinien zu „laudatisieren“. Sanchez Sorondo wird mit den Worten zitiert:
„Argentinien muß die Fahne des Papstes vorantragen, und wer sie in diesem Moment voranträgt, das sind die Gewerkschaftsbewegungen“.
„Pluto heißt Geld“ Ob der Kurienbischof und der Papst in Argentinien auf die richtige Karte gesetzt haben, wird sich zeigen. Der Moyano-Clan hatte am 21. Februar ohne Mandat des CGT-Gewerkschaftsbundes eine Großkundgebung gegen Staatspräsident Macri durchgeführt. Deshalb kam es gestern zum Bruch. Die von Moyano und seinem Vater kontrollierte Gewerkschaft SCC hat den CGT verlassen und will den Kampf gegen Macri allein fortsetzen.
Am 28. Februar gab die Staatsanwaltschaft zudem bekannt, gegen Hugo und Pablo Moyano wegen des Verdachts der Geldwäsche zu ermitteln. Sie sollen Grundstücke zum fünffachen Schätzwert verkauft haben. „Pluto heißt Geld“, hatte Sanchez Sorondo in seinem Vortrag erklärt. Pablo Moyano neben ihm nickte zustimmend.