Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

NEUER BLOG von Esther » Allgemein

  •  

Blog Kategorien
  • Allgemein

Beliebteste Blog-Artikel
Blog empfehlen

Neueste Blog-Artikel
Letzte Kommentare der Blogs
  • schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Video Eucharistic Miracle vom WJT 2005 in Köln habe ich wieder hochgeladen.
    von in Hostienwunder....Wir sind geko...
  • Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
    von in Warner Bros. zeigt das religiö...
  • Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
    von in Botschaft von Papst Franziskus...

Die aktivsten Blogs
Kategorien
von esther10 03.08.2015 00:29

Sparkurs im Vatikan: Kurie setzt auf Austerität


Mit seiner Bescheidenheit hat Papst Franziskus der Kirche im Vatikan eine „Lowcost-Revolution“ in Bewegung gesetzt: Die gesamte Kurie ist einer Reportage des „Corriere della Sera"“ zufolge auf Sparkurs gesetzt.

Seit fast zweieinhalb Jahren ist der erste lateinamerikanische Papst in der Geschichte nun im Amt. Unter seinem strengen Auge müssen die 46 im Vatikan lebenden Kardinäle und die 80 Bischöfe mit Dienstautos sparen, wie die Tageszeitung „Corriere della Sera“ in einer bilderreichen Reportage am Montag in ihrer Onlineausgabe berichtete. Hier sieht man den Papst unter anderem beim Essen in der vatikanischen Mensa und wie er sich dort um das Essen anstellt.

Zwei Limousinen im Besitz des Vatikans - ein BMW und ein Mercedes aus der Zeit von Papst Benedikt XVI. - waren zu Reparaturen nach Deutschland zurückgeführt worden und sind danach nicht mehr in den Vatikan zurückgekehrt. Franziskus bevorzugt einen bescheideneren Ford Focus.

Schwarze Hose statt Goldbrokat

Auch bei liturgischen Gewändern wird gespart. Teure Kardinalsausstattungen sind nicht mehr gefragt, berichtete das Blatt. Der Papst wünsche es nicht, dass Kardinäle goldene Kreuze tragen. Verschwunden sind aus den Gottesdiensten die Messgewänder aus Goldbrokat, die oft bei Festgottesdiensten im Vatikan angelegt wurden. Franziskus bleibt bei seiner schlichten Amtstracht, die er auch zu seinen Zeiten als Bischof in Buenos Aires verwendete. Bei der Generalaudienz trägt Franziskus unter der weißen Soutane seine schwarze Klerikerhose.

„Zeit der Festmahle ist zu Ende“



Franziskus’ Einfachheit sorgt dafür, dass Kardinäle und Bischöfe einen bescheideneren Lebensstil führen. Immer seltener sind hohe Prälaten in den Restaurants rund um den Vatikan zu sehen. „Die Zeit der Festmahle ist zu Ende“ kommentierte das Blatt.

Der Zugang zum Papst ist für seine Mitarbeiter und die Kardinäle einfach und unkompliziert geworden. Seinen festen Willen, sich nicht zu isolieren, sondern weiterhin eine Dimension der Brüderlichkeit und Offenheit zu leben, bezeugt auch der Beschluss von Franziskus, weiter mit anderen Kardinälen im Gästehaus Santa Marta zu leben und nicht in die päpstliche Wohnung im Apostolischen Palast zu ziehen. Seit dem Konklave wohnt er gemeinsam mit rund 50 Kurienprälaten im vatikanischen Gästehaus, speist mit Gästen, greift selbst zum Telefonhörer und spricht mit Freunden und Mitarbeitern.
religion.ORF.at/APA


Nichts Restaurant
Am Sonntag Bergoglio, zu "Angelus auf dem Petersplatz, war klar:" Jesus lädt uns ein, eröffnen eine Perspektive, die nicht nur eine der alltäglichen Sorgen der Essen, Anziehen, Erfolg, Karriere. Jesus spricht von einem anderen Lebensmittel, sprechen von einem Lebensmittel, das nicht bestechlich, der Nahrung, die für das ewige Leben bleibt .... " Ja, es wird dafür sein - fügt Filippo Di Giacomo, 63, ein Priester-Journalist und Kenner der Geschichten Curia -, dass weniger Kardinäle sie zeigen sich willig attovagliati in Restaurants, wo, bevor sie im Begriff waren, zu fotografieren die "Paparazzi", zwischen Borgo Santo Geist und über Traspontina. Der legendäre "L'Eau Vive" des Pantheon. Oder auch die "Veiling 'in Borgo Vittorio. Scheint im Laufe der Zeit Bankette: "Die gleichen Angehörigen des Religions jetzt vorsichtig, nicht zu ihrem Luxus-Geschenke zu machen, weil sie wissen, dass der Papst mag sie nicht ...", seufzt mogia Giovanna Salustri, seit 70 Jahren in der Via dei Cestari, mit seinem Geschäft fast entgegengesetzt zu der Ghezzi. Und so zu ihr, eine Reihe von Kreuzen, Ringe, Kronen, Reliquiare und Monstranzen, Kelche, Hostienschalen und Pfannen, ein goldener Lichtwolke, die den Laden füllt aber es bleibt unverkauft. "Schauen Sie sich die Kreuze der Kardinäle in den Fällen, die schön aussehen sind Silber, mit Amethysten und Lapislazuli, jedes kostet zwischen 200 und 500 Euro besetzt, aber nicht mehr kaufen, weil Francis wollte nicht und würde nie seinen Segen zu geben, diese Objekte. Er sagt immer, geben sie das Geld den Armen ... ".
http://religion.orf.at/stories/2724591/
http://roma.corriere.it/notizie/cronaca/...l?refresh_ce-cp

von esther10 03.08.2015 00:25

Kunsthandel, Kulturschutz und der Staat: Ein Ausverkauf deutscher Kultur?

Veröffentlicht: 3. August 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Peter Helmes

Ach wie gut, daß wir Griechenkrise haben! Jeden Tag ´ne neue Folge – ganz wie bei „Dallas“. Die Nation sitzt Abend für Abend vor der Glotze und kann nicht erwarten, welche Schweinereien „das Biest“ sich gerade wieder ausgedacht hat. peter-helmes-227x300

Derweil läuft bei uns auf einem Nebengleis ein anderes Abenteuer – aber mangels öffentlichen Interesses eher als Stummfilm oder nur für ein Fachpublikum.

Der Titel des Films lautet „Kulturschutz“ und umfaßt alles, wovon der gemeine Bürger nichts, der Staat aber alles versteht, besser: sich anmaßt zu verstehen.



Ist schon der Begriff Kultur ein schwer zu definierendes Ding – es sei hier nur an Joseph Beuys´ ranzige Butter erinnert – gestaltet sich der „Schutz der nationalen Kulturgüter“ weitaus schwieriger.

Es stehen – auf einen ethischen Kern heruntergebrochen – zwei Herausforderungen auf dem Spiel: Das Recht auf (privates) Eigentum und das Recht auf die Wahrung nationaler Symbole bzw. Interessen.

Kunst ist ein Kulturgut und prägt die kulturelle Identität eines Landes. Kunst ist aber zugleich ein Gegenstand (auch ein ideeller), der im Regelfall von privater Seite geschaffen und „erwirtschaftet“ wird. Der Künstler schafft nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch Besitz, also Eigentum. Ein Sammler erwirbt es und wird dadurch Eigentümer.

Deutsches Kulturgut retten

Nun tritt Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, aufs künstlerische Parkett und schickt sich an, „deutsches Kulturgut“ zu retten. Der Titel ihres Vorhabens ist so sperrig wie die Problematik selbst: „Kulturgutschutzgesetz.“

Was als gute Tat gedacht war, erweist sich als schwieriger, strittiger Brocken. Im wahrsten Sinne des Wortes steckt der Teufel im Detail. Das geplante Gesetz soll nach Angaben der Bundesregierung „bestehende Gesetze zusammenführen, neues EU-Recht berücksichtigen und deutsches Recht an internationale Standards anpassen“. Dementsprechend sind u. a. strikte Ein- und Ausfuhrregelungen und eindeutige Sorgfaltspflichten beim Erwerb von Kulturgut geplant.038_35

Am Kunstmarkt und bei Kunstfreunden braust Widerstand auf. Es werden schwere Geschütze aufgefahren: „Kalte Enteignung“, “eine Katastrophe“, „bürokratische Willkür“, „staatlicher Kontrollwahn“, „bürokratische Zwangsverwaltung“, „Guillotine für den Kunsthandel“ – das ist eine kleine Auswahl wenig schmeichelhafter Etiketten, die Grütters´ Gesetzentwurf aufgeklebt werden.

Auch die Feuilletons lassen am Kulturgutschutzgesetz kein gutes Haar: Die FAZ meint, Ministerin Grütters solle alles unternehmen, um den Anschein bürokratischer Willkür zu verhindern, während die TAZ diese schon vorab gegeben sieht. Der Kunsthandel beschwert sich, das neue Gesetz sei eine „kalte Enteignung“.



„Dieses Gesetz ist eine Katastrophe“

Für den Rechtsanwalt und Kunstsammler Peter Raue, Berlin, ist das Gesetz eine “Katastrophe” – und eine Enteignung derjenigen, die Kunst besitzen. Er wehrt sich vehement gegen das geplante neue Kulturgutschutzgesetz. Im Deutschlandradio Kultur (14.7.) sagte er, die angestrebten Regelungen seien eine „Katastrophe“ für Kunsthändler, Sammler und Museumsdirektoren.159481-3x2-teaser296

Der Staatsministerin für Kultur, Monika Grütters, machte er schwere Vorwürfe. Frau Grütters wolle erreichen, daß der Staat Zugriff auf Kulturgüter erlange. Das Gesetz führe zur Enteignung der Sammler und sei vom Gedanken geprägt, wie der Staat billig an Kunst komme. Im Kapitalismus dürfe man das, was man mit versteuertem Geld ehrlich erworben habe, auch behalten, betont Raue.

Raue weiter: „Das gilt für die Wohnung, die ich vor 20 Jahren günstig gekauft habe und heute für das Fünffache verkaufen kann, und das gilt auch für ein Bild, das ich für 10.000 Euro gekauft habe und das heute 100.000 wert ist.“ – Wenn der Staat dies haben wollte, müsse er den international üblichen Preis bezahlen. Besonders die Ein- und Ausfuhrregelungen sind Raue ein Dorn im Auge. Selbst wenn jemand ein Kunstwerk ins Ausland nur ausleihen wolle, werde die Ausfuhr nach dem Gesetz verboten.

Wenn aber Sammler ihre Kunst nicht mehr ins Ausland verkaufen könnten, würden sie vom internationalen Markt abgeschnitten – wo sich aufgrund der viel höheren Nachfrage automatisch in der Regel höhere Preise bilden.Kennel_Bilder



Künftig sollen Kunstwerke nämlich ab einem gewissen Wert und Alter nur noch mit einer staatlichen Ausfuhrgenehmigung außer Landes gebracht werden dürfen. Der Kunsthandel fürchtet um seine Geschäfte; denn international läßt sich mit Kunstverkäufen weit mehr Geld erzielen als im Inland.

Noch einmal Peter Raue: „Was Frau Grütters erreichen will, ist, daß der Staat auf all die Kunstgegenstände, Kulturgüter Zugriff nehmen kann, indem sie diese Arbeiten dem Kulturgutschutzgesetz, scheußliches Wort, unterstellt.“

Grütters versichert, daß es bei Privatbesitz nur um wenige besonders herausragende Kulturgüter gehen werde. Doch die Kunsthändler wenden ein, daß die Einstufung als national wertvolles Kulturgut einen nominalen Wertverlust bedeutet; schließlich kann er es dann nicht mehr zu internationalen Marktpreisen veräußern.

Doch Grütters macht geltend, daß Kunst nicht nur Geldwert, sondern auch ideellen Wert besitze. Zudem will sie die öffentliche Hand dadurch in die Lage versetzen, beim Erwerb von national wertvoller Kunst für Museen mitzubieten. Schwammig bleibt, was das eigentlich ist: national wertvolle Kunst. Bislang führt jedes Bundesland eher willkürlich Listen. Künftig könnten laut Grütters einheitlich die Kriterien des internationalen Museumsbundes gelten: Danach ist zum Beispiel national wertvoll, was „für eine Region identitätsstiftend“ ist.



„Kunsthandel aus dubiosen Quellen verhindern“

Eine gute Regelung(-sabsicht) darf man gleichwohl jetzt schon begrüßen: Händler werden nach dem Grütters-Entwurf zum Nachweis gezwungen, daß die Werke nicht aus dubiosen Quellen stammen. Fehlten entsprechende Nachweise oder bestehe der Verdacht auf illegale Ein- oder Ausfuhr, könnten Behörden die Objekte beschlagnahmen, heißt es in dem Entwurf. image

Unter anderem soll damit der Handel mit antiken Kunstschätzen unterbunden werden, die aus Plünderungen in Kriegs- und Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten stammen.

Die von Künstlern, Kunsthändlern und Sammlern beklagte „kalte Enteignung“ kann man entweder mit Bernhard Schulz im TAGESSPIEGEL, „um das Mindeste zu sagen, grob fahrlässig” finden und die Kunsthändler der Verfechtung „eines vollständig unregulierten Marktes und des größtmöglichen Profits“ zeihen, oder man hält es mit Brigitte Werneburg von der TAZ, die anprangert, daß hier deutsche Kunst „unter bürokratische Zwangsverwaltung“ gestellt werden soll.

Andere tun sich indessen auch hier schwer mit der Positionierung: So findet Rose-Maria Gropp in der FAZ zwar „einen Anlaß“ für die Annahme, daß Künstlern, Sammlern und Händlern eine Art „Ausfuhrverbot“ droht, mahnt die Ministerin aber gleichwohl, „alles (zu) tun, um den Anschein drohender bürokratischer Willkür, der Unbehagen auslöst, aus dem endgültigen Gesetz herauszuhalten“.zeitungen

Grütters wendet hingegen (auf ihrer Internetseite) ein: „Nur Kulturgut, das ‘dauerhaft in den Bestand einer solchen Einrichtung eingegliedert wurde, sei als nationales Kulturgut zukünftig geschützt’. Bei einem Leihvertrag sei ‘dies natürlich nicht der Fall, da solche Werke nicht, in den Bestand eingegliedert’ sind. (…)



In den vergangenen anderthalb Jahren haben wir ein Kulturgutschutzgesetzt erarbeitet, zum einen, weil uns der Koalitionsvertrag dazu ausdrücklich verpflichtet, und da ist im Übrigen auch der Abwanderungsschutz explizit erwähnt, zum anderen aber auch, weil das kulturelle Erbe auch unseres Landes der staatlichen Fürsorge durchaus bedarf.“

Schutz vor Abwanderung sei noch keine Enteignung, stellt Grütters klar. Allerdings sei sie nach wie vor offen für Veränderungen. Der Diskussionsprozess sei noch nicht abgeschlossen, betonte Grütters. Sie wolle mit ihrem Gesetz den Kulturgutschutz stärken.



Erlischt Kulturgutschutz für Leihgaben in Museen?

Auf der anderen Seite soll auch deutsches Kulturgut vor der Abwanderung ins Ausland geschützt werden. Auch Kunstwerke in Privatbesitz, die als national wertvoll eingestuft werden, dürfen danach nicht mehr ins Ausland verkauft werden. DSC_0177_ShiftN

Deutschland will darüber hinaus, wie bereits in vielen anderen Ländern üblich, pauschal alle Museumssammlungen unter Abwanderungsschutz stellen, darunter auch private Dauerleihgaben in Museumsbesitz.

Daran war in den vergangenen Wochen heftige Kritik von Sammlern und Kunsthändlern geübt worden, von kalter Enteignung war die Rede, Georg Baselitz und andere Künstler hatten angekündigt, ihre Leihgaben aus den Museen zurückzuziehen. Hierzu stellte Grütters klar:

„Da möchte ich nur sagen, wir haben ausdrücklich Formulierungen da rein genommen, daß das im Benehmen mit den privaten Leihgebern geregelt werden soll. Und dass sie dieser Unterschutzstellung ausdrücklich widersprechen können. Das kann Herr Baselitz auch tun.“

National wertvolles Kulturgut definieren!

Grütters verteidigte nach einer Meldung des DLF (15.7.) vehement das Recht des Staates, national wertvolles Kulturgut zu definieren und unter Abwanderungsschutz zu stellen. Dies sei überall auf der Welt üblich. Italien, England und Frankreich hätten etwa viel schärfere Gesetze.

In Deutschland werde zudem schon seit 1955 Kulturgut als national wertvoll in eine Liste eingetragen, zuständig dafür sind die Länder. Bisher sei aber nicht ausdrücklich geregelt, was national wertvolles Kulturgut ist. DSC00001

Dies solle nun im Gesetz klar und rechtsverbindlich definiert werden, in Anlehnung an die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz.

Danach gilt als national wertvoll, wenn ein Kulturgut „besonders bedeutsam für das kulturelle Erbe Deutschlands, der Länder oder einer historischen Region“ ist, oder: wenn es „ein besonders bedeutsames Werk eines Künstlers von internationalem Rang ist, das dauerhaft in Deutschland verwahrt wird“ – allerdings nur dann, wenn sein Verbleib im Bundesgebiet „im besonderen öffentlichen Interesse liegt“.

Also auch nichtdeutsche Künstler könnten darunter fallen, sagte Grütters. Die Hürde aber müsse hoch sein, versicherte die Kulturstaatsministerin.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung traut dem Braten nicht so recht:

„Monika Grütters versichert, in der Praxis werde auch künftig fast jede Ausfuhr genehmigt. Wenn das so ist, sollte sie dies ausdrücklich in ihr ‘Kulturschutzgesetz’ hineinschreiben. Sonst weiß niemand, was hinterher tatsächlich in den Verordnungen von Bund und Ländern stehen wird. Was ein Maler wirklich wert ist, zeigt sich erst auf dem internationalen Markt: Für das Pekuniäre gilt das genauso wie für das Renommee. Wenn der Staat auf einzelne Kunstwerke die Hand halten will, muss er die Eigentümer angemessen entschädigen”, fordert die FAZ (16.7.). 35ef66fd71



Die Leipziger Volkszeitung (16.7.) sieht es so: „…wirft der Gesetzentwurf vor allem eine Frage auf: “Was ist ‘nationales Kulturgut’? Kurz gesagt ist es all das, was auf der betreffenden Liste steht. Die Länder führen sie, Experten entscheiden, was drauf kommt. Es sollen Werke sein, die ‘für eine Region identitätsstiftend’ sind. Das ist schwammig, historischem Wandel unterlegen und kann vom bayerischen Bierseidel bis zur norddeutschen Orgelpfeife alles sein.“

Das „Handelsblatt“ (16.7.) zeigt sich empört und wird wesentlich deutlicher:

„Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung wird aufgehoben, Privatsammler müssen Inspektionen ihres Kunstbestandes akzeptieren. Solche Maßnahmen machen den Kulturstaat zum Überwachungsstaat. Monika Grütters verteidigt ihre Haltung mit einer politischen Floskel: ‘Schutz heißt in meinen Augen nicht Enteignung’. Enteignung, zumindest Teilenteignung, bleibt in ihrem Gesetzentwurf bestehen. Das ist ein Akt politischer Willkür, der den globalen Kunstverkehr nationalistischen Zielen opfert.”

„Tot menses, quot senses“ nannten das die alten Lateiner („So viele Köpfe, so viele Meinungen!“) – Wer blickt noch durch? Oder anders gefragt: Ist Dante Alighieri ein italienisches Kulturgut oder ein europäisches? Gehören die oft kunstvoll gebauten Moscheen in Deutschland demnächst auch zum „nationalen Kulturgut“? Demnächst ja, ganz gewiß!

Aber über deren Behandlung brauchen wir uns heute keinen Kopf zu machen. Muslimisch regierte Länder wie Irak oder Afghanistan haben es uns schon gezeigt: Westliches Kulturgut kommt gnadenlos unter den Presßlufthammer oder in die Schredderei. Vielleicht sind die Rest-Autochthonen dann froh, daß ein wenigstens ein paar „deutsche Kunstwerke“ vorher ins Ausland verschafft wurden. Sic transit gloria mundi.

Unser Autor Peter Helmes ist politischer Publizist und ehem. Bundesgeschäftsführer der JUNGEN UNION; er betreibt die liberal-konservative Webseite www.conservo.wordpress.com

Foto: Dr. Bernd F. Pelz, Evita Gründler, Felizitas Küble, Archiv

von esther10 03.08.2015 00:21


http://www.paterkentenich.de/DE/99-Anhan...nliegenbuch.php

Sie befinden sich hier: Anhang > Anliegenbuch



Anliegenbuch
Sie sind eingeladen, alles, was Sie möchten, Dank und Bitte, oder auch einfach einen Gruß in dieses Buch zu schreiben. Die Seiten werden ausgedruckt und zu Pater Kentenich in die Gründerkapelle gebracht.
http://www.paterkentenich.de/DE/99-Anhan...nliegenbuch.php

*
http://www.paterkentenich.de/DE/01-Einbruch/01-Kindheit/

von esther10 03.08.2015 00:10

blog-e48134-NEUER-Blog-Nachrichten-von-Kirche-und-Welt.html...

Glaubenspräfekt Müller: Familie zentral für Zukunft von Kirche


Kurienkardinal sieht pastorale Wege zur Integration wiederverheirateter Geschiedene als erforderlich - Noch keine Versöhnung mit Piusbrüdern in Reichweite

03.08.2015Bonn, 03.08.2015 (KAP/KNA) Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat der Familie eine zentrale Bedeutung für die Zukunft von Gesellschaft und Kirche zugesprochen. Bei der im Oktober stattfindenden Weltbischofssynode zur Familie im Vatikan gehe es darum, pastorale Wege einer stärkeren Integration von wiederverheirateten Geschiedenen in die Gemeinschaft zu finden, "ohne Abstriche vom Wort Jesu und der darauf aufbauenden kirchlichen Lehre zu machen", sagte Müller am Montag im Interview des deutschen Internetportals "katholisch.de".

"Die Kirche muss sich neu der Familie zuwenden, und die Familie muss sich neu für die Kirche öffnen", erläuterte der frühere Regensburger Bischof. Ehevorbereitung und Ehebegleitung bedürften einer Erneuerung und Vertiefung.

Müller bekundete seine Unterstützung für Papst Franziskus. "Persönlich ist mir die Treue zum Papst mein Leben lang ein Herzensanliegen gewesen", sagte er. Im Frühjahr hatte der Präfekt der Glaubenskongregation in einem Interview erklärt, die Aufgabe der Kongregation sei es, das Pontifikat von Papst Franziskus theologisch zu strukturieren. Beobachter hatten dies als indirekte Kritik Müllers am Kurs von Papst Franziskus gewertet.

Der Kardinal sagte dazu zu katholisch.de: "Die Glaubenskongregation hat die Glaubens- und Sittenlehre in der ganzen katholischen Kirche im Auftrag des Papstes zu fördern und zu schützen." Sie helfe dem Papst bei der Vorbereitung wichtiger Dokumente, veröffentliche eigene Dokumente im Auftrag des Papstes und greife dessen wichtige Themen auf, um sie theologisch zu vertiefen.

Mit Blick auf die Gespräche zwischen Vatikan und den Traditionalisten der von Rom weiterhin getrennten Piusbruderschaft sagte Müller, es habe in den vergangenen Monaten "Begegnungen verschiedener Art gegeben, die das gegenseitige Vertrauen stärken sollten". Es gebe aber keine substanziellen Neuigkeiten. "Die Voraussetzung für eine volle Versöhnung ist die Unterzeichnung einer lehrmäßigen Präambel, um die volle Übereinstimmung in den wesentlichen Glaubensfragen zu garantieren."

Konflikt mit US-Ordensfrauen "weitgehend überwunden"

Den Konflikt zwischen dem Vatikan und dem Dachverband der US-amerikanischen Ordensfrauen LCWR sieht Müller als weitgehend überwunden an. Die Schwierigkeiten "konnten gottlob im Wesentlichen gelöst werden", sagte er. "Ein langer und geduldiger Dialogprozess, die Mitarbeit kompetenter US-Bischöfe sowie die Bereitschaft der Dachorganisation, die eigenen Statuten zu überarbeiten und die kirchliche Grundausrichtung zu bekräftigen, haben zu diesem positiven Ergebnis geführt."

2012 hatte der Vatikan eine Untersuchung des Dachverbands angeordnet. Es gebe bei den Themen Homosexualität, Frauenweihe, Abtreibung und Verhütung Positionen, die von der katholischen Lehre abwichen, hieß es damals.

Diser Text stammt von der Webseite http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71590.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.
https://charismatismus.wordpress.com/201...priesterschaft/

von esther10 03.08.2015 00:08

........Anbetungskapelle Webcam

Navan Parish Live-Übertragung von Anbetungskapelle.



http://www.navanparish.ie/live-webcam/ad...-chapel-webcam/



Sie befinden sich gerade eine Live-Übertragung aus der Anbetungskapelle in St.-Marien-Kirche, Navan.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...wIVg_RyCh3keQpf


von esther10 02.08.2015 21:42

Dienstag, 28. Juli 2015
100 Kardinäle und Bischöfe unterstützen konservativen Familien-Appell an Papst



Die „Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus über die Zukunft der Familie“ hat inzwischen über 406.722 Unterstützer aus der ganzen Welt gefunden.

http://www.ergebenebitte.org/

Zu den Unterstützern gehören inzwischen 6 Kardinäle, 22 Erzbischöfe und 73 Bischöfe aus 33 Ländern.

Außerdem wurde die Petition an den Papst von zahlreichen Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben unterschrieben.

http://www.ergebenebitte.org/personaliti...ned,3229,c.html

Im Appell äußern sich die Unterzeichner besorgt über die Angriffe auf die katholische Lehre über Ehe und Moral. Die Aktion wurde im Hinblick auf die Familiensynode im Oktober 2015 organisiert.

Unter anderem wird bedauert, dass auch aus dem inneren der Kirche der katholischen Lehre über Ehe und Familie widersprochen wird: „Tatsächlich konnten wir eine allgemeine Ratlosigkeit feststellen, aufgrund der Möglichkeit, dass im Schoße der Kirche eine Bresche aufgerissen wurde, die eine Duldung des Ehebruchs erlauben würde: Durch die Zulassung zur Eucharistie von geschiedenen - wiederverheirateten Paaren und die Annahme von homosexuellen Partnerschaften wird ein Zustand erzeugt, der kategorisch verurteilt werden muss, da er im Widerspruch zu den Geboten Gottes und den Gesetzen der Natur steht.“

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:23

von esther10 02.08.2015 21:22

Vor 70 Jahren geschah der Massenmord an Deutschen in Aussig (CSSR)

Veröffentlicht: 2. August 2015 | Autor: Felizitas Küble
Jeder vierte Deutsche ist Vertriebener (oder Nachkomme)

Am 31. Juli 1945 – drei Monate nach Ende des Zweiten Weltkrieges – wurden unzählige Deutsche in der tschechoslowakischen Stadt Aussig Opfer eines Massakers.

Dazu erklärt die menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach (siehe Foto): 10



“Die Vertreibung der Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist die bis heute größte Vertreibung einer Volksgruppe im Zeitraum der modernen Geschichte. Ein Viertel aller Deutschen sind Vertriebene oder ihre Nachfahren. Auf diese Weise ist die Vertreibung elementarer Teil unserer deutschen Identität geworden.

Dies ist einer der Gründe dafür, dass es heute in Deutschland viel Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge gibt. Es ist selbstverständlich, dass wir fest an der Seite der Opfer von Vertreibungen stehen.

So denken wir in diesen Tagen an den Beginn der humanitären Katastrophe im Sindschar-Gebiet der Provinz Ninive im Nordirak vor einem Jahr. Die dort lebende religiöse Minderheit der Jesiden wurde im Sommer vergangenen Jahres durch die Terrormiliz des ‘Islamischen Staates‘ (IS) gnadenlos verfolgt. Die Männer wurden ermordet, die Frauen und Kinder zu Tausenden verschleppt und versklavt. Noch immer befinden sich viele von ihnen in den Fängen des IS.

Deutschland engagiert sich als einer der größten internationalen Geber für die Vertriebenen und Flüchtlinge im Irak im Bereich der humanitären Hilfe und der strukturbildenden Übergangshilfe. Wir stehen fest an der Seite der religiösen Minderheiten und der Opfer von Flucht und Vertreibung.

Zu den fürchterlichsten Erfahrungen, die Deutsche selbst mit Verfolgung und Vertreibung gemacht haben, gehört das Massaker von Aussig, dem heutigen Usti nad Labem, das sich nun zum 70. Mal jährt. Dort ging damals ein wütender Mob mit großer Brutalität gegen die noch im Ort lebende deutsche Bevölkerung vor. Unzählige Opfer waren zu beklagen, unter ihnen Kinder und sogar Säuglinge.

Beim Massaker von Aussig handelte es sich wissenschaftlicher Forschung zufolge nicht um spontane Übergriffe aufgebrachter Menschen, sondern um eine gezielte Aktion zur Legitimierung der weiteren Deportation der Deutschen.”

von esther10 02.08.2015 00:42

Papst: Keine Angst vor der Beichte!


Die Beichte ist kein Gang vor einem strengen Richter. Das sagte der Papst beim Angelusgebet an diesem Sonntag auf dem Petersplatz - AP

02/08/2015 13:52SHARE:
Die Beichte ist kein Gang vor einem strengen Richter. Das sagte der Papst beim Angelusgebet an diesem Sonntag auf dem Petersplatz. Franziskus erinnerte in seiner Rede nach dem Mittagsgebet an die sogenannte „Vergebung von Assisi“, der mit dem Portiunkula-Ablass jeweils am 1. und 2. August begannen wird. Es handele sich um eine bedeutende Geste, die den Gläubigen durch die Sakramente der Vergebung und der Eucharistie „zum Herrn führt“, so der Papst. Viele hätten vergessen, wie wichtig die Beichte sei. Man müsse immer daran denken, dass die Beichte „ein Gespräch mit dem unendlich barmherzigen Vater“ sei. Die Scham bei der Beichte sei nichts Schlimmes. Franziskus betonte, dass diese Scham „eine Gnade“ sei, „die uns auf die Umarmung durch den Vater vorbereitet, der immer vergibt und immer alles vergibt“.
Schenken ist wichtiger als Geschenk

Beim Angelus am 18. Sonntag im Jahreskreis ging der Papst in seiner Ansprache vor dem Mittagsgebet auf das Tagesevangelium (Joh 6,24-35) ein. Es ging um die Fortsetzung der biblischen Erzählung unmittelbar nach der Brotvermehrung durch Jesus. Die Menschen suchten ihn und fanden Jesus bei der Synagoge von Kafarnaum. Jesus habe den Grund für so viel Begeisterung konkret benannt: „Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid“, heißt es im Evangelium und so hätten die Menschen damals Jesus aufgrund des materiellen Brotes aufgesucht.

Das Brot sei wichtiger gewesen als die Geste des Schenkens, erläuterte der Papst. Und so hätten sie nicht verstanden, dass das Brot Jesu eigentlich Ausdruck seiner Liebe gewesen sei. Auf das Heute übertragen, bedeute dies: Jeder soll über die Befriedigung der materiellen Bedürfnisse hinausgehen und stattdessen die wesentlichen Bedürfnisse des Lebens aufsuchen. Diese seien in Jesus zu finden. Das bedeute auch, dass man jenseits der täglichen Sorgen und Ängste hinausschauen sollte. Gott schenke den Menschen die irdischen Güter für ihren Lebensunterhalt, doch viele blickten nur auf dieses Geschenk, nicht auf den schenkenden Gott.

Hunger nach Leben und Ewigkeit

Der Herr habe den Gläubigen darauf hinweisen wollen, dass der Mensch ein anderes und wichtigeres Bedürfnis habe: „den Hunger nach Leben, den Hunger nach Ewigkeit“. Diesen Hunger könne nur Gott stillen, da Er das „Brot des Lebens“ sei. Jesus selber werde so zum „Sinn des menschlichen Lebens“ und durch die Eucharistie könne jeder Gläubige dieses Geschenk annehmen, der das Herz und Seele sättige. „Das ,Brot des Lebens´ ist uns geschenkt worden, damit wir unsererseits den geistlichen und materiellen Hunger der Brüder und Schwestern stillen können, indem wir das Evangelium überall, auch in den existentiellen Peripherien, hinaustragen“, so der Papst. „Wir benötigen die Gegenwart Gottes in unserem täglichen Leben so sehr“, fügte Franziskus an. „Der Herr lädt uns ein, nicht zu vergessen, dass es richtig ist, sich um das materielle Brot zu kümmern. Noch notwendiger aber ist es, den Glauben an Ihn zu stärken, der unser Verlangen nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Trost sättigt.“
(rv 02.08.2015 mg)
[/b]

von esther10 02.08.2015 00:40


St. Ignatius von Loyola:

In Zeiten des Wahnsinns, nur die relativ verrückt den Mut haben, gesund zu sein. In diesem Paradox liegt das Paradox des Heils selbst: dass die scheinbar verrückt sind die, die die Welt von Wahnsinn zu speichern. St. Ignatius von Loyola war ein fahrender Ritter zu Unserer Lieben Frau, der die riesigen Windmühlen von seinem Leben mit der unbesiegbaren Tapferkeit des Don Quijote, aufgeladen erweist sich, wenn auch oft geschlagen und verletzt, ein mächtiger Champion, der eine Armee auf zur größeren Ehre von LED- Gott.

In einer turbulenten Jahrhunderts für die katholische Kirche, wo Papst Leo X. hantierte wie Luther populär wurde, und Hadrian VI gegen die Türken, und Clemens VII mit den Habsburgern hantierte, und Paul III fussed hantierte über Provisionen von Michelangelo, war ein Ritter, um die geboren Kirche in der Burg von Loyola in Gipuzkoa, Spanien, wurde 1491 Ignatius von seiner Kindheit in der Kunst des Rittertums im Gericht von Ferdinand V. von Aragon erzogen.

Bekannt für seine Augen, die wie Schwertern durchbohrt wurde Ignatius von jugendlichen Träumereien der militärischen Fähigkeiten angetrieben. Nach seiner aufrührerischen und amourösen Hofdienst, war er in der Kaserne von Pamplona im Jahre 1517 stationiert Nachdem er sich dort als wild und winsome Soldaten gegründet, führte er heldenhaft seinen Kameraden in der Verteidigung der Stadt gegen Frankreich Belagerung, erst nach einer fallenden Kanonenkugel zerschmettert sein rechtes Bein. Mit dem Verlust des Ignatius, bald ergab sich die Stadt, und sein Französisch Eroberer zeigten ihre Bewunderung für ihren tapferen Feind durch Lager ihn mit Höflichkeit und Sorgfalt wieder auf das Schloss von Loyola zu erholen.

Ignatius Rekonvaleszenz war eine lange und schmerzhafte eint seinem gebrochenen Bein erforderlichen Wiederbruch und Zurücksetzen bei zwei Gelegenheiten. Der ungestüme Ritter lag im Bett, unruhig und zerbrach; und obwohl seine Lektüre hatte bis zu diesem Zeitpunkt ganz den romantischen Eskapaden des Amadis von Gallien, gewidmet gewesen El Cid und diesen Wälzer des Rittertums, die das Gehirn des Ritters von La Mancha brach, waren alles, was er zu dieser Zeit hatte zwei unbekannten Geschichten : das Leben von Jesus Christus und die Leben seiner Heiligen. Zurückhaltung und Langwierigkeit warf Hindernisse in seinem Kopf, aber seine High-Stepping Phantasie fand bald das Tempo in den Eskapaden der Helden der Kirche. Ignatius sah, die sich vor ihm eine wunderbare Vielzahl von Ritterkämpfen und verzückt Enden, die alle seine geliebte Legenden in den Schatten-oder legen vielmehr gab ihnen ein Ziel innerhalb eines Dramas er nie geträumt. Die Kreuzzüge waren in der verwundete Ritter von Loyola neu entfacht, als er versprach, die Heiligen in Heiligkeit Rivalen. Er schwor, nach Jerusalem aus den Händen der Heiden zu nehmen. Seine stechenden Augen verengten sich. Er legte seinen nackten Schwert über seine Knie und wartete seiner Zeit der Heilung.

Aber das Feuer der Ignatius 'Geist waren, selbst dann, umgeleitet werden. Als er auf seiner Couch lag, erschien eine Dame zu ihm mehr glänzend als jede Frau irgend fahrender Ritter vor. Ignatius nahm ihren Gunsten mit Ehrfurcht und alle Begierde geflohen sein Körper ließ ihn mit einer neuen Vision der kriegerischen Eroberung. Der Ritter würde auf der ganzen Welt im Namen der Lady diente-dem er Jungfrau und Gottesmutter-nicht durch schiere Militarismus, aber militante Mystik zu gewinnen. Sobald er gehen konnte, ging Ignatius an die Benediktiner-Kloster von Santa Maria de Montserrat, legte seine Rüstung vor einem Bild von Mary, und ging dann zu Fuß zu einem Remote-Höhle in den Einöden von Manresa, wo er 10 Monate in starren Selbst -mortification. Es in dieser Höhle, Ignatius vorbereitet sein Herz für eine neue Art des Kampfes, die Ausbildung in den Armen des Geistes, und die Stärkung der seine Entschlossenheit zum Himmel durch Gebet und Fasten zu dienen. Es in dieser Höhle, lernte Ignatius die geheimen Künste der Askese und entdeckte die Grundlage dessen, was würde seine berühmten Meditationen werden Exerzitien . Er kam aus der Dunkelheit dieser Höhle und aus der dunklen Nacht der Seele schlanke und zerschlagen, aber glücklich-bereit, für das Heilige Land zu marschieren.

Die nächsten zwei Jahre wurden jedoch mit Rückschlägen, Krankheit und Schweregrade geplagt. Die Franziskaner dachte Ignatius einen Verrückten und weigerte sich, seinen Auftrag zur Rücknahme Jerusalem zu unterstützen. Ignatius schließlich fand sich in Barcelona im Jahre 1524, wo er beschlossen, dass bei seinen Kämpfen, Studium seine beste Option war. Er unternahm die Strapazen der seine Meinung bilden, wie streng, wie er seinen Körper gebildet hatte, Soldat zu sein, und er, die kämpften und im brennenden Kämpfe und Duelle gefällt hatte, setzte sich neben Jugendlichen trotz der Spott der Männer beugte sich über Latin Bücher. Nahm er bald ein Studium an der Universität von Paris, wurde aber immer mit Schwierigkeiten, die sich aus seiner Straßenecke, missionarischen Eifer, wie Schurken gegen ihn für den Versuch, Prostituierte und sogar Haftstrafen zu schützen zweimal von der Inquisition wegen des Verdachts der er ein bedrängt Mitglied einer ketzerischen Gruppe.

Für alle diese Studien, aber es war in Paris, dass eine kleine Gruppe von Anhängern versammelten sich um die seltsame und markante Asket, und er führte sie dabei Werke für die Armen, in Studien und gemeinschaftlichen Gebet wie ein Militäroffizier. Es war mit diesen Gefährten, die Ignatius erneuert seine Entschlossenheit, im Heiligen Land zu predigen. Zusammen, schwor diese sieben Männer lebenslangen Arbeit als Missionare. Die Gesellschaft Jesu war geboren. Diese Kreuzfahrer, die ersten Jesuiten, dann über die Alpen nach Jerusalem zogen, aber, zu ihrer Bestürzung, fand in Venedig durch den Krieg mit den Türken verwüstet. Ihrem Durchgang blockiert und Ignatius Mission wurde erneut vereitelt.

Sie erhielten die Erlaubnis, zum Priester geweiht werden, während in Venedig, nach dem, wandten sie ihre Schritte in Richtung Rom, um sich zur Verfügung des Papstes zu platzieren. Präsentieren sich an Paul III, wurden einige mit Unterricht, andere mit Krankenhaus Pflichten, noch andere mit Gründungs ​​Schulen geladen, während Ignatius ausgearbeitet und erweitert die offizielle Regel für seine neu gegründete Gemeinschaft, eine Aufgabe, die er für die Dauer seines Lebens fort. Die Regel bestand aus den üblichen Gelübde der Armut, Keuschheit und Gehorsam, aber im Einklang mit den militärischen Flare von Ignatius, Gehorsam gegenüber dem Vorgesetzten und der Papst wurde über die beiden anderen betont. Außerdem wurden die Mitglieder Ausbildung parallel zur militärischen Ausbildung gegeben, komplett mit Bestellungen, Bohrer, und einer Hierarchie oder Reihen, für Ignatius dachte an seine Brüder als Soldaten, die die Stärke der Disziplin und die Feinheiten der Weisheit, um Lohn müssen und gewinnen Kriege auf spirituelle würde Schlachtfelder. Der Papst genehmigt die Reihenfolge, in 1540 und Ignatius gewählt wurde der erste Generaloberin.

Die Jesuiten stieg schnell zu einer Kraft, mit in der katholischen Kirche zu rechnen sein. Ihre Spiritualität war einer unerschütterlichen Glauben, Unbezwinglichkeit und intellektuellen Scharfsinn. Sie stießen mit Protestanten gerettet bedrängten Katholiken in England, verteidigte die Grenzen Frankreichs von Häresie, und gewann über die Loyalität der Tausende zu Gott und seiner Kirche. Keine Herausforderung war zu abschreckend, schwierig oder gefährlich ist, für jedes Mitglied der Gesellschaft wollte sich in gewaltige, schwierigen und gefährlichen Arbeit zu beweisen. Sie marschierten nach Indien, China und Japan. Sie segelten in die Neue Welt. Sie eroberten unzählige Seelen für Christus.

St. Ignatius von Loyola ausgebildeten Körper und Geist, um besser in die Armee des Herrn zu dienen. Sein Militär-Niveau Mystik vorbereitet, geschützt, und wie schrecklich bewahrt die Jesuiten gegen jeden Feind, egal, was Ignatius eine jener weltfremd und ritterlichen Irren, die mit einem Idioten Bestimmung ablehnen, auf die Hirngespinste eines verrückt gewordenen Welt ergeben, und damit in der Ritterschaft des Himmels zu dienen.
http://catholicexchange.com/st-ignatius-...r-militant-monk

von esther10 02.08.2015 00:38

Wie man Abtreibungen verhindert werden (und Wartung der Schaden)

EWTN

baby 11. MERCY. Wenn Sie jemanden treffen, die eine Abtreibung gehabt hat, nie zu verurteilen, aber gnädig sein und ihnen sagen, der Barmherzigkeit Gottes. Erinnern Sie sie an den Gleichnissen der Barmherzigkeit in Lukas 15: das verlorene Schaf, die verlorene Münze, und die Fund Sohn. Denken Sie auch daran, dass viele Frauen wieder für eine zweite oder dritte Abtreibung, vor allem, weil sie nicht die Gnade Gottes erfahren. Der Psalmist erinnert uns an die Zärtlichkeit des Herzens Gottes: "Gott ist langmütig, aber reich an Güte und Barmherzigkeit ..." Immer! Der Teufel versucht uns zu glauben, dass nach der Sünde, vor allem eine schwere Sünde wie die Abtreibung, dass Gott zornig und nicht bereit, zu vergeben. Dies könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Darüber hinaus eines der wichtigsten Themen des Tagebuch ist der Heilige Faustina, dass die größten Sünder haben das größte Recht, die Barmherzigkeit Gottes, und dass die größten Sünder können die größten Heiligen werden, wenn sie vertrauen einfach in seiner Gnade. "Jesus, ich vertraue auf dich!"

2. TEACH unsere jungen. Es obliegt den Eltern, ihre Kinder (und insbesondere ihre Teenager) die Tugend lehren Keuschheit -die ordnungsgemäße Verwendung der ihr Körper und ihr Körper ist wirklich der Tempel des Heiligen Geistes und sollte respektiert und geehrt werden jederzeit; auch, dass, dass sie die Leichen anderer zu respektieren. Noch sollten Eltern ihre Kinder lehren, dass es eine Zeit für alles. Gibt es eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit zu erfassen; eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit, um zu arbeiten und eine Zeit zu schlafen; gibt es eine Zeit, um eine Balz und eine Zeit zu vermeiden. Es gibt eine Zeit für alles, was unter der Sonne. Oft Abtreibungen auftreten, unter den Jugendlichen, weil sie zu einem vorzeitigen Werbungen beteiligt sind, mit rasenden Hormonen, unkontrollierbare Leidenschaften und einer Gesellschaft, die begünstigt und fördert sexuelle Freizügigkeit und Ausdruck ohne Grenzen! Wir müssen lehren die jungen die Bedeutung der Seligpreisung: "Selig, die ein reines Herz haben, sie werden Gott schauen." (Mt 5: 8).

3. DIE ABTREIBUNG Erinnerungen. Wir sollten uns selbst und die Welt, in der wir leben mit Pro-Life-Erinnerungen umgeben. Es gibt viele, und vor allem dank der Pro-Life-Bewegung und ihren unermüdlichen Einsatz! Kaufen Sie Pro-Leben Schecks! Wo außen auf Ihrem Revers oder Tasche die "kostbaren Füße" des Ungeborenen. Anzeige auf Facebook die Schönheit des Ungeborenen, sowie das Baby bereits geboren. Natürlich sollten wir nie vergessen noch vernachlässigt eingängige und attraktive die Abtreibung Autoaufkleber, zum Beispiel: "Es ist ein Kind und nicht eine Wahl!" Diese Erinnerungen zwingen die Menschen zu denken. Ob Sie es glauben oder nicht, es gibt immer noch viele Menschen, die immer noch auf dem Zaun sitzen und als der noch nicht klare Vorstellungen zu den Themen Abtreibung und als Pro-Life haben. Wir wollen versuchen, sie an die "Pro-Life" Seite zu gewinnen!

4. Euphemismen / MANIPULATION der Sprache. Seien Sie sich bewusst, wie diejenigen, die Abtreibung zu fördern nutzen Euphemismen-Manipulationssprache zu ihrem eigenen Vorteil zu betrügen und zu täuschen. Zum Beispiel, "Pro-choice!" "Beenden einer Schwangerschaft", "mein Körper", "Gesundheitszentrum der Frau". Diese und viele andere Euphemismen kann genutzt werden, um die leichtgläubig und naiv in Verdünnen der Realität, dass Abtreibung ist wirklich Kindesmord-Töten eines unschuldigen Kindes zu täuschen!

5. Taste LEARN Bibelstellen, um das Baby zu schützen. Während die gesamte Bibel, die das Wort Gottes und das Wort des Lebens ist, das Kind wird immer als ein großer Segen gesehen. Versuchen Sie, einige der Schlüsselstellen in der Verteidigung des ungeborenen zu lernen. Offensichtlich ist einer der besten ist die Heimsuchung zu St. Elizabeth, zwei schwangere Frauen, die Hauptziele für die Abtreibung in unserer modernen Gesellschaft wäre. Warum? Eines würde als viel zu jung, um ein Baby, ein bloßes Teenager haben: die Heilige Jungfrau Maria; der andere würde als zu alt werden: St. Elizabeth. Wir kennen die schöne Geschichte zu Ende: sie beide völlig in Gottes liebende Vorsehung vertraut und sagte "Ja" zum Leben und her die beiden größten gebracht: St. Johannes der Täufer und Jesus, der Sohn Gottes, der sich selbst nennen würde "der Weg, die Wahrheit und das Leben "(siehe Lukas 1: 39-45)!

6. Annahme-nicht ABTREIBUNG! Eine Alternative zu Abtreibung Annahme. Schon jetzt gibt es Tausende und Abertausende von Paaren, die aus verschiedenen Gründen konnten nicht ihre eigenen biologischen Kinder und sehnen sich nach einem eigenen Kind und wer zu erlassen wünschen. Diese Paare werden sorgfältig überprüft, um zu sehen, ob sie gute Eltern sein. Daher würde das Kind geboren werden in einer ausgezeichneten Haus platziert werden und erhalten eine hervorragende Menschenbildung und sehr oft ein guter Christ Bildung.

7. ULTRASCHALL! Wenn Sie einen verwirrten Frauen, die ernsthaft erwägen wird, eine Abtreibung zu treffen, sie zu ermutigen, das kleine Baby durch eine Ultraschall sehen. Für die Mutter zu sehen, die reale und Live-Baby in ihrem Leib Lächeln, Gähnen, ihre ausdehnende / seine kleinen Glieder, schlafen, Niesen oder sogar Kratzer auf der kleinen Nase könnte der entscheidende Moment sein, dass die Mutter das Leben zu sagen "ja" zu helfen und zu haben, und schätzen das kostbare kleine Kind in ihrem Leibe. Denken Sie an den berühmten Fall von Dr. Bernard Nathanson, die einen Ultraschall eines Babys abgebrochen sah und hörte auf den Abbruch-nachdem er einen Kopf des Schlüssels Abtreibungsklinik in New York City, das 80.000 Abtreibungen vorgenommen hatte! Es begann alles durch Sehen, Visualisierung das Bild der Live-Baby. Wir leben in einer Welt der Bilder. Warum nicht mit Live-Bildern durch den Ultraschall, um das Leben der unschuldigsten retten?

8. SPEAK OUT! Viele Frauen haben den Rückgriff auf die Abtreibung, weil sie verwirrt sind, mit grundlosen Befürchtungen gefüllt, und leider haben sie durch "Freunde" (wirklich Feinde), die sie zu überzeugen, dass die beste Entscheidung ist, die Kind abzutreiben umgeben. Wir müssen lernen, zu sprechen. Wir müssen lernen, die Wahrheit mit Liebe auszudrücken. Das Kind in der Gebärmutter kann nicht sprechen und deshalb müssen wir die Stimme des ungeborenen Kindes im Mutterleib sein. Wer weiß, wie viele Frauen haben Rückgriff auf Abtreibung hatte, weil ängstliche Christen haben es versäumt, zu Wort. Denken Sie daran, die Worte des politischen Philosophen Edmund Burke: "Also, dass das Böse Fortschritts ist es ausreichend, dass gute Menschen nichts tun" In die katholische Moraltheologie Wir nennen das "Unterlassungssünde".

9. Bewegung für das Leben! in der "Pro-Life" -Bewegung zu engagieren. Es gibt so viel, was getan werden kann; engagieren sich eine oder andere Weise. Was zu tun ist?

Gebet und Buße. Jesus erklärte mit aller Deutlichkeit, dass einige Dämonen kann nur durch Gebet und Buße ausgewiesen werden. Er selbst hat uns gelehrt, in Person, wenn er betete und fastete 40 Tage und Nächte in der Wüste. Da sprach Jesus besiegte den Teufel, der ihn mit drei verschiedenen Versuchungen kamen. Hinter der Abtreibungsindustrie ist der Teufel; Jesus ruft der Teufel ist ein Lügner und Mörder von Anfang an. Lügen gesprochen! (Denken Sie an die Euphemismen, # 4). Schlimmer noch, ist der Teufel ein Mörder, weil Abtreibung ist wirklich Mord und Mord an dem die meisten unschuldig und wehrlos. Es ist der Teufel, der die Abtreibungsindustrie motiviert. So auch Gier. Es ist ein Multi-Milliarden-Dollar-Industrie, in der Nähe von 1,2 Millionen Babys sind (durch chirurgische Abtreibung) abgebrochen jedes Jahr in den Vereinigten Staaten. Deshalb müssen wir beten und in den Gebets konkreten Bußübungen.

a) Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes. Wir rufen den Körper, Blut, Seele und Gottheit Jesu für unsere Sünden und für die Sünden der ganzen Welt, die Abtreibung, das Vergießen des Blutes der unschuldigen umfasst reparieren!

b) HEILIGE MESSE: Offertorium, Weihe und Abendmahl. Abtreibung ist das unschuldige Blutvergießen von Babys. Heilige Messe ist das Angebot der Blut Unschuldiger Lamm, das die Sünden der Welt hinwegnimmt. Wir bieten Jesus Betteln Barmherzigkeit und Vergebung; wir beten Jesus, der vom Himmel in der Weihe des Host-absteigt; wir Jesus zu empfangen in der Zeit der heiligen Kommunion. Diese drei Schlüsselmomente in Mass in Wiedergutmachung und Prävention für die Flut von unschuldigem Blut, die seit der Legalisierung der Abtreibung vor 40 Jahren in Roe vs. Wade vergossen wurde, angeboten werden.

c) Ave Maria und Rosenkranz. Schließlich wird das Gebet, so lieb die Unbefleckte Herz Mariens, Ave Maria und der meisten Heiligen Rosenkranzes, ist offensichtlich ein "Pro-Life" Gebet. Achten Sie auf diese Wörter Gegrüßet seist du Maria, die von St. Elizabeth, Maria im Geheimnis der Heimsuchung gesagt wurden: "Gesegnet bist du unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus ..." Diese leistungsstarke Gebet, und dringt Konsolen die reine und Unbefleckte Herz Mariens lobt und preist das "Ja" Mariens, die in der Menschwerdung und der Gegenwart des ungeborenen Baby Jesus in ihrem Schoß geführt. Eine schöne Übung für uns zu übernehmen wäre, dass durch die betende des Ave Maria im Kontext des Rosenkranzes, dass 50 Abtreibungen würde sowie jedesmal, wenn wir beten, diesen mächtigen Pro-life Gebet verhindert repariert werden betteln.

Zusammenfassend sind wir Menschen, des Lebens. Gott ruft uns auf, in den Wert des Lebens zu glauben, das Leben zu lieben und zu sprechen und das Leben zu verteidigen. Möge Jesus, der der Weg ist, Wahrheit und Leben, und seine Mutter, Maria, die uns helfen, das Banner des Lebens zu heben, so dass auf einen Tag zu genießen für immer und ewig ewiges Leben!

"Maria, Mutter Gottes, unsere Mutter und Beschützerin aller Mütter, bitte für uns jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

von esther10 02.08.2015 00:28

„Jesus zu begegnen gibt dem oft schweren Weg des Lebens einen Sinn und eine Hoffnung“

Die Worte des Papstes beim Angelus-Gebet vom 2. August 2015
Von Redaktion
Vatikanstadt, 2. August 2015 (ZENIT.org)
Heute um 12.00 Uhr zeigte sich Papst Franziskus am Fenster seines Arbeitszimmers, um gemeinsam mit den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern den sonntäglichen Angelus zu beten.
Zur Einführung in das Mariengebet sprach er die folgenden Worte, die wir hier in einer eigenen Übersetzung dokumentieren.
***
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag.
Am heutigen Sonntag setzen wir die Lektüre des sechsten Kapitels im Johannesevangelium fort. Nach der Brotvermehrung hatten die Menschen Jesus gesucht; endlich finden sie ihn bei Kafarnaum. Jesus begreift den Grund für so viel Begeisterung sofort und spricht ihn auch deutlich aus: „Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid“ (Joh 6,26). Tatsächlich suchten ihn diese Menschen wegen des materiellen Brotes, mittels dessen er am Vortag, durch das Wunder der Brotvermehrung, ihren Hunger gestillt hatte. Sie verstehen nicht, dass jenes Brot, das für so viele gebrochen wurde, ein Zeichen war: der Ausdruck der Liebe Jesu selbst. Sie messen dem Brot einen höheren Wert bei als dem, der es ihnen gestiftet hat. Angesichts dieser geistigen Blindheit weist Jesus auf die Notwendigkeit hin, über die Gabe hinauszugehen und den Geber zu erkennen. Denn Gott selbst ist Gabe und Geber in einem. Deshalb können die Menschen durch jenes Brot zu dem gelangen, der es ihnen schenkt und der Gott ist. Jesus lädt dazu ein, sich für eine Perspektive zu öffnen, die über die Sorgen des Alltags, über die Beschaffung von Nahrung und Kleidung, über Arbeit und Karriere hinausgeht. Er spricht zu den Menschen von einem anderen Brot, von einer Nahrung, die unvergänglich ist und die es sich lohnt, zu suchen und aufzunehmen. Sein Aufruf lautet: „Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird“ (V. 27). Das bedeutet: Sucht nach eurem Heil, sucht nach der Begegnung mit Gott.
Durch diese Worte gibt er uns zu verstehen, dass der Mensch außer seinem leiblichen Hunger noch einen anderen Hunger verspürt – wir alle haben diesen Hunger. Ein wichtiger Hunger, der durch keine gewöhnliche Speise gestillt werden kann. Es handelt sich um den Hunger nach Leben und nach Ewigkeit, den er allein stillen kann, denn er ist „das Brot des Lebens“ (V. 35). Jesus beseitigt nicht unsere Sorge um die tägliche Speise; nein, er spricht nicht gegen unsere täglichen Bemühungen für mehr Wohlstand im Leben. Aber er erinnert uns daran, dass der wahre Sinn und Inhalt unseres irdischen Daseins in der Ewigkeit liegt, in der Begegnung mit ihm, der Gabe und Geber zugleich ist. Und er erinnert uns auch daran, dass die gesamte Menschheitsgeschichte mit all ihrem Leid und ihren Freuden in der Perspektive der Ewigkeit verstanden werden muss, d.h. in Hinblick auf diese endgültige Begegnung mit ihm. Diese Erwartung erhellt alle Tage unseres Lebens. Wenn wir an diese Begegnung denken, an dieses große Geschenk, dann werden alle kleinen Geschenke des Lebens, aber auch alle Schmerzen und Sorgen von der Hoffnung auf diese Begegnung erleuchtet werden. „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“ (V. 35). In diesen Worten liegt ein Hinweis auf die Eucharistie, das größte aller Geschenke, das den Hunger von Leib und Seele stillt. Jesus, dem „Brot des Lebens“ zu begegnen und ihn in uns aufzunehmen, gibt dem oft schweren Weg des Lebens einen Sinn und eine Hoffnung. Doch wurde uns dieses „Brot des Lebens“ mit einer klaren Aufgabe geschenkt: dass wir unsererseits den geistigen und leiblichen Hunger unserer Brüder stillen, indem wir auf der ganzen Welt das Evangelium verkünden. Lasst uns durch das Zeugnis unseres brüderlichen und hilfsbereiten Handelns die Gegenwart und Liebe Christi unter den Menschen spürbar werden lassen.
Möge die Heilige Jungfrau uns in der Suche und Nachfolge ihres Sohnes unterstützen, der das wahre Brot, das lebendige Brot ist, welches nie verdirbt, sondern uns in der Ewigkeit begleiten wird.
[Nach dem Angelus:]
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich grüße euch alle, Gläubige der Stadt Rom und Pilger aus den verschiedensten Ländern.
Ich grüße die jungen Spanier aus Zizur Mayor, Elizondo und Pamplona; und ebenso di italienischen Jugendlichen aus Badia, San Matteo della Decima, Zugliano und Grumolo Pedemonte.
Außerdem grüße ich die Wallfahrt zu Pferd der Erzbruderschaft „Parte Guelfa“ aus Florenz.

Heute gedenken wir der „Vergebung von Assisi“. ...(Portiunkula Ablass)...Es handelt sich um einen starken Aufruf, sich dem Herrn im Sakrament der Versöhnung zu nähern und danach die Kommunion zu empfangen. Viele Menschen haben Angst vor der Beichte und vergessen ganz, dass wir dort keinen strengen Richter, sondern einen unendlich barmherzigen Vater treffen. Es stimmt zwar, dass wir uns ein wenig schämen, wenn wir den Beichtstuhl betreten. Das geht uns allen so; wir dürfen aber nicht vergessen, dass auch dieses Schamgefühl eine Gnade ist, die uns auf die Umarmung des Vaters vorbereitet, der immer alles vergibt.
Euch allen wünsche ich einen schönen Sonntag. Und bitte vergesst nicht, für mich zu beten. Gute Mahlzeit und auf Wiedersehen!

von esther10 02.08.2015 00:14

Man kann nicht nur auf Probe lieben!
Veröffentlicht: 2. August 2015 | Autor: Felizitas Küble

Von Prof. Dr. Hubert Gindert

Papst Johannes Paul II. hat einmal geäußert: „Man kann nicht nur auf Probe leben oder sterben“. Er wollte damit auch ausdrücken, dass „auf Probe zusammenleben“ gegen die Würde des Partners verstößt. Die katholische Kirche will mit ihrer Ehelehre die Menschen in ihrer Würde schützen. Sie drückt das klar aus: Edith-Breburda



Ein Verhältnis liegt dann vor, wenn ein Mann und eine Frau sich weigern, ihrer auch die sexuelle Intimität einbegreifenden Beziehung eine öffentliche Rechtsform zu geben.

Der Ausdruck „freie Liebe“ ist trügerisch: Was kann ein Liebesverhältnis bedeuten, bei dem die beiden Partner keine gegenseitigen Verpflichtungen eingehen und damit bezeugen, daß sie weder auf den Partner noch auf sich selbst noch auf die Zukunft genügend vertrauen?

Der Ausdruck „Verhältnis“ bezeichnet unterschiedliche Situationen: Konkubinat, Ablehnung der Ehe als solcher und Unfähigkeit, sich durch langfristige Verpflichtungen zu binden [Vgl. FC 81]. Alle diese Situationen verletzen die Würde der Ehe; sie zerstören den Grundgedanken der Familie; sie schwächen den Sinn für Treue. Sie verstoßen gegen das moralische Gesetz:

Der Geschlechtsakt darf ausschließlich in der Ehe stattfinden; außerhalb der Ehe ist er stets eine schwere Sünde und schließt vom Empfang der Heiligen Kommunion aus.

Manche, die zu heiraten beabsichtigen, beanspruchen heute eine Art Versuchsrecht. Wenn auch der Wille zur Heirat fest ist, besteht doch die Tatsache, daß verfrühte geschlechtliche Beziehungen „keineswegs die Aufrichtigkeit und die Treue der zwischenmenschlichen Beziehungen von Mann und Frau zu gewährleisten noch sie vor allem gegen Laune und Begierlichkeit zu schützen vermögen“ (CDF, Erkl. „Persona humana“ 7).

Die leibliche Vereinigung ist nur dann moralisch zu rechtfertigen, wenn zwischen dem Mann und der Frau eine endgültige Lebensgemeinschaft gegründet worden ist. Die menschliche Liebe läßt den bloßen „Versuch“ nicht zu. Sie verlangt eine endgültige und ganze gegenseitige Hingabe der beiden Partner [Vgl. FC 80].“

Vatikanische Quelle für die Zitate

Erstveröffentlichung des Beitrags auf der Webseite des “Forum Deutscher Katholiken”, das von Dr. Gindert geleitet wird.
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P8D.HTM#MF


von esther10 02.08.2015 00:08

Psychiater: Heutige Haltung zu Sexualität führt zu Enttäuschung


St. Pölten, 07.06.2015 (dsp/KAP) Auf die negativen Auswirkungen einer Übersexualisierung der Gesellschaft und von Pornographie hat der deutsche Psychiater Arnd Barocka bei einer internationalen Tagung zum Thema Sexualpädagogik in St. Pölten hingewiesen. Im Bereich Sexualität würde heute "etwas versprochen, was nicht gehalten wird. Unsere moderne Haltung führt zu Enttäuschung", sagte der Ärztliche Direktor der Klinik Hohe Mark in Oberursel im deutschen Taunus.

"Die menschliche Sexualität hat eine über die Sexualität, über die Biologie hinausgehende Funktion", betonte der Psychiater in seinem Vortrag, in dem er sich mit Theorien auseinandersetzte, "die Sexualität als Mittel sozialer Veränderung instrumentalisieren". Barocka ortete eine verbreitete Traurigkeit in der Gesellschaft - eine Ursache sieht er im Umgang mit der Sexualität.

Das öffentliche Leben gebe sich sehr sexy und von Erotisierung geprägt. Dem gegenüber scheine die reale sexuelle Betätigung sehr viel geringer zu sein. Die Menschen seien eingebunden in eine eng getaktete Arbeitswelt, hätten den Wunsch nach Familie. Zu beobachten sei allerdings ein Rückgang bei stabilen Beziehungen und Geburten, dafür ein Anstieg de Singles. "Es scheint, hier wurde etwas versprochen und nicht gehalten", sagte Barocka.

Als ein neues, schädigendes Element nannte er die Pornographie. Ihre Verbreitung habe die Normalisierung ungewöhnlicher sexueller Praktiken zur Folge. Abläufe einer pornographischen Handlung würden sich jedoch vom Verkehr in einer Paarbeziehung unterscheiden, erinnerte der Psychiater. Messbare Folgen des Pronographiekonsums seien u.a. sexuelle Gefühllosigkeit gegenüber realen Personen, aber auch eine ablehnende Haltungen gegenüber Familiengründung.

Barocka äußerte sich im Rahmen der dreitägigen Konferenz "Herausforderungen für eine entwicklungssensible Sexualpädagogik". Bei der von der Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz geleiteten Veranstaltung im Hippolyt-Haus in St. Pölten entwarfen Experten unter dem Titel "Leib - Bindung - Identität" in einer sachgerechte und wissenschaftlich ausgewiesenen Auseinandersetzung das Bild einer wertorientierten Sexualität.

Plädoyer für interdisziplinären Zugang

Den Beitrag der Sexualwissenschaft zu einer "wertorientierten Sexualpädagogik" führte bei der Tagung der Präsident der Deutschen Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Sexualforschung Düsseldorf, Jakob Pastötter, aus. Neben einer wissenschaftlichen Fundierung des Lehrstoffes nannte er dazu etwa die "Imunisierung gegen Manipulation der Sexualität" um in Werbung und Medien verbreiteten Geschlechterstereotypen entgegenzuwirken, aber auch die "Sensibilisierung für die Komplexität menschlicher Sexualität", ein Hinführen zu kritischem Denken gegenüber der Dominanz pornographischer Bilder oder Ideologiekritik zur Geschlechterforschung.

Bis heute bestehe die Tendenz, von Auffälligkeiten innerhalb der Sexualität auf deren Grundform zu schließen, setzte sich Pastötter auch kritisch mit der Entwicklung der Sexualwissenschaft auseinander. Für die deutschsprachige Sexualpädagogik beklagte er zudem ein Deutungsmonopol weniger Experten. "Viele Menschen leben sehr gut davon, dass das Verständnis von Sexualität nicht auf wissenschaftlicher Forschung, sondern auf Behauptungen fundiert wird", sagte Pastötter.

Dies Entwicklung werde durch das großes Bedürfnis auf Seiten von Eltern und Lehrern nach klaren Antworten für die Praxis befördert. Pastötter forderte demgegenüber "echte Pluralität" und redliche Wissenschaft in diesem Bereich ein. Echte Wissenschaft bestehe oft auch darin, "zu sagen, was man nicht weiß", so der Sexualwissenschaftler.

Er bemängelte, dass bislang kaum interdisziplinär zwischen Entwicklungspsychologie, Bindungsforschung, Traumaforschung und Sexualwissenschaften zusammengearbeitet werde. Mit Blick nach vorn betonte Pastötter auch die Ergänzungsbedürftigkeit der philosophisch-theologischen Anthropologie durch empirische und wissenschaftlichen Standards entsprechende Ergebnisse der Sexualforschung. Dies sei der kleinste, aber wichtige gemeinsamen Nenner für einen öffentlichen Diskurs, der sich auf Daten stützt, anstatt in teils ideologischen Grabenkämpfen gefangen zu bleiben.

Deutliche Worte fand Pastötter auch zu den Begrenzungen der Sexualpädagogik. Wo diese, etwa in der frühkindlichen Betreuung anfange, in direkte Verhaltensweisen einzugreifen, müsse Stopp gesagt werden, betonte der Sexualwissenschaftler. Die Tatsache, dass viele Eltern angeben mitzubekommen, dass etwa 3-Jährige Doktorspiele spielen, "sage nichts darüber, dass man das auch bräuchte, um mit 15 oder 16 Jahren eine erfüllte, gesunde Sexualität zu leben".

- See more at: http://presse.dsp.at/einrichtungen/kommu...h.tFfbmTOm.dpuf

von esther10 01.08.2015 00:47



Neueste Nachrichten:
blog-e48134-NEUER-Blog-Nachrichten-von-Kirche-und-Welt.html...


Der Teufel, die Kirche und die Exorzisten – Padre Gabriele Amorth erzählt aus seinem Leben
2010 ...| Mitteilung an die Redaktion


(Rom) Paolo Rodari, Vatikanist der Tageszeitung Il Foglio schrieb am 25. Februar 2010 unter dem Titel „Wenn ein Exorzist feststellt, daß er im Vatikan viel zu tun hat“, einen Beitrag über Padre Gabriele Amorth, den wahrscheinlich bekanntesten Exorzisten der katholischen Kirche.

Satanisten im Vatikan? „Ja, auch im Vatikan gibt es Mitglieder satanischer Sekten.“ Und wer ist darin verwickelt? Handelt es sich um Priester oder einfache Laien? „Es sind Priester, Monsignori und auch Kardinäle!“ Verzeihung Don Gabriele, aber woher wissen Sie das?

„Ich weiß es von den Personen, die es mir mitteilten, weil sie Gelegenheit hatten es direkt zu wissen. Es wurde mehrfach vom Teufel während eines Exorzismus gestanden.“

Ist der Papst darüber informiert? „Natürlich ist er informiert worden! Er macht, was er kann. Es ist eine erschütternde Sache. Bedenken sie, daß Benedikt XVI. ein deutscher Papst ist. Er kommt von einem Volk, das solche Dinge entschieden ablehnt.

In Deutschland gibt es daher praktisch kaum Exorzisten, und dennoch glaubt der Papst daran.

Ich hatte drei Mal Gelegenheit mit ihm zu sprechen, als er noch Präfekt der Glaubenskongregation war. Und wie er daran glaubt! Er sprach mehrere Male öffentlich darüber. Er empfing uns als Vereinigung von Exorzisten und hielt uns auch einen schönen Vortrag in dem er uns ermutigte und unser Apostolat lobte.

Und vergessen wir nicht, daß auch Johannes Paul II. über den Teufel sprach und sehr häufig über den Exorzismus.“

Also stimmt es, was Paul VI. sagte: „Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen“? Padre Amorth: „Es ist leider wahr, denn auch in der Kirche gibt es Adepten satanischer Sekten. Jene besondere Aussage über den ‚Rauch Satans‘ sagte Paul VI. am 28. Juni 1972. Da dieser Satz einen enormen Skandal auslöste, widmete er am 15. November dem Teufel eine ganze Mittwochs-Generalaudienz mit sehr starken Sätzen. Er brach damit das Eis und lüftete den Schleier des Schweigens und der Zensur, die seit zu langer Zeit herrschten, doch es hatte keine praktischen Folgen. Es brauchte einen wie mich, der nichts zählte, um Alarm zu schlagen und praktische Konsequenzen zu erreichen.“

Don Gabriele Amorth ist heute weltweit einer der bedeutentendsten Exorzisten. Sein Apostolat leistet er in der Stadt Rom. Seine vom Vatikanisten Marco Tosatti gesammelten Erinnerungen „Padre Amorth: Memorie di un esorcista. La mia vita in lotta contro Satana” (Padre Amorth. Erinnerungen eines Exorzisten. Mein Leben im Kampf gegen Satan) sind vor allem eine Ermahnung für die Kirche, sie sich vor allem an die Bischöfe richtet. „Es gibt leider sehr viele Priester und viele Bischöfe, die nicht an die Existenz des Teufels glauben.“ Und weiter: „Es gibt ganze Länder ohne offiziell ernannte Exorzisten: Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Portugal. Viele Bischöfe glauben nicht an die Existenz des Teufels und gehen sogar soweit öffentlich zu sagen, die Hölle existiert nicht, der Teufel existiert nicht. Jesus aber spricht im Evangelium mehrfach davon, so daß man sich fragen könnte, ob sie das Evangelium nie gelesen haben oder wirklich nicht daran glauben!“

Viele Bischöfe glauben also nicht an den Teufel. Der Kampf von Padre Amorth findet deshalb an zwei Fronten statt: gegen den Feind von immer und gegen das Schweigen und die Ungläubigkeit der Kirche. „Das Kirchenrecht sagt, daß die Exorzisten unter den besten der besten Priester ausgewählt werden sollten“, so Padre Amorth. Doch so ist es nicht. Häufig werden die besten Priester von den Bischöfen mit anderen Aufgaben betraut. Die wenigen Exorzisten, die es gibt, haben oft wenig Erfahrung. Es sollte genau umgekehrt sein. Bei allen sollte es so sein wie bei Don Amorth: Kardinal Ugo Poletti stellte ihn Don Candido Amantini zur Seite, der seit 40 Jahren Exorzist an der Heiligen Treppe war. Don Amorth erzählt:

„Ihm habe ich alles zu verdanken, was ich weiß. Es gibt verschiedene Episoden, die mir Padre Candido erzählte. Eines Tages sagte ihm ein Priester frei heraus, daß er nichts von alldem glaube: Teufel, Exorzismen usw. Padre Candido antwortete ihm: Komme sie einmal zuschauen. Padre Candido erzählte, daß der Priester kam und dastand mit den Händen in den Hosentaschen. An der Heiligen Treppe werden die Exorzismen in der Sakristei durchgeführt, und er stand da mit einem fast verächtlichen Gesichtsausdruck. Während des Exorzismus wandte sich der Teufel plötzlich direkt an ihn und sagte: Du glaubst nicht, daß es mich gibt, aber an die Frauen glaubst du, und wie Du an die Frauen glaubst. Der Priester wich rückwärts aus, voller Scham, drängte zur Tür und rannte davon.“

Don Amorth empfängt in seinem Arbeitszimmer jährlich Hunderte Personen. Von ihnen sind nur wenige wirklich besessen. Der größte Teil hat einfach schwere psychische Probleme. Doch es gibt auch die Besessenen. Sie suchen Padre Amorth auf, um befreit zu werden. Sie machen dies freiwillig, obwohl die „Präsenz“, die sich ihres Körpers bemächtig hat, alles tut, damit die Exorzismen keine Wirkung haben.

Wie kommt es zur Besessenheit? Der größte Teil der Betroffenen wird besessen, nachdem sie an einer Schwarzen Messe oder anderen satanischen Riten teilgenommen hat. Don Amorth:

„Das Hauptmerkmal Schwarzer Messe ist die Verachtung der Eucharistie. In den wirklichen Schwarzen Messen bildete eine nackte Frau den Altar, die Jungfrau sein sollte, sie wird von dem vergewaltigt, der die Rolle des Priesters einnimmt und dann von allen anderen. Danach geschieht zwischen ihnen alles. Es wird ein richtiges Bordell. Viele nehmen gerade wegen diesem „danach“ an einer Schwarzen Messe teil, wegen der sexuellen Ausschweifung.“

Don Amorth hat ein Methode, die manchmal gelingt, manchmal auch nicht, um zu erkennen, ob eine Person wirklich besessen ist: Weihwasser. Eine Frau bat ihn, sie zu befreien. Don Amorth wußte nicht, ob es sich wirklich um einen Fall von Besessenheit handelte. So stellte er zwei Gläser auf den Tisch, eines mit normalem Leitungswasser und eines mit Weihwasser. „Ich bot ihr das Leitungswasser an, sie dankte und trank. Später bot ich ihr das Glas mit Weihwasser an.

Sie trank es, doch diesmal veränderte sich mit einem Schlag ihr Gesichtsausdruck, vom verängstigten Kind zur Choleriker. Mit tiefer, kräftiger Stimme, als würde ein Mann aus ihr sprechen, sagte sie: ‚Du glaubst wohl schlau zu sein, Priester!‘ Ich begann den Exorzismus zu beten und erst nach einer Stunden, nach Beendigung des Ritus, erfolgte die Befreiung in der Kirche.“
http://www.katholisches.info/2010/03/06/...s-seinem-leben/


von esther10 01.08.2015 00:46



Neueste Nachrichten
blog-e48134-NEUER-Blog-Nachrichten-von-Kirche-und-Welt.html...


Hilfe von oben: Priester in einem Hubschrauber exorziert italienischen Stadt



Bildnachweis: Matthew Peoples via Flickr, Filter hinzugefügt (CC BY-NC-ND 2.0).

Rom, Italien, 31. Juli 2015 / 02.02 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Ein Priester, ein Luft Exorzismus der italienischen Küstenstadt Castellammare di Stabia zu einem spree kirchlicher gezielte Diebstähle und Vandalismus in durchgeführt hat, in Reaktion die Gegend. Auf Drängen eines lokalen Gebetsgruppe nahm ein Priester, um einen Hubschrauber, um eine kleinere Exorzismus über die gesamte Stadt durchzuführen, nach italienischen Papieren. "Wenn Satan existiert, er die Kontrolle über Castellammare di Stabia gefunden hat", sagte die Gruppe in einer Erklärung. "Es gab nichts anderes übrig, als den Exorzisten versuchen." 9. Juli durchgeführt wird, wurde der Exorzismus von der Gebetsgruppe eine Woche später. angekündigt Der Bereich ist seit langem mit Gewalt durch die organisierte Kriminalität geplagt, aber eine Reihe von Diebstählen aus Kirchen, Schändung von Gräbern, Kreuze auf den Kopf gestellt und Statuen der Maria geworfen werden über Klippen führte Einheimischen zu glauben, dass etwas unheimlicher war bei der Arbeit. Die Einheimischen sind in der Hoffnung, dass dieser Akt, zusammen mit erhöhter Hingabe unter den Einheimischen, wird dazu beitragen, schalten Sie um die Stadt, hat in moralischen und wirtschaftlichen Niedergang seit einiger Zeit. Obwohl die Hilfe des Hubschraubers ist einzigartig, es ist nicht das erste Mal, ein Exorzismus hat über eine gesamte Stadt durchgeführt wurde -. oder Land Im Mai Gläubigen in Mexiko gesammelt für eine landesweite Exorzismus durchgeführt Sie ruhig in der Kathedrale von San Luis Potosí von Kardinal Juan Sandoval Íñiguez, der Erzbischof von Guadalajara. Hohe Konzentrationen von Gewalt sowie Drogenkartelle und Abtreibung in dem Land waren die Motivation hinter der speziellen Ritus des Exorzismus, bekannt als " Exorcismo Magno. " Die verschlossenen Türen 20. Mai Zeremonie war das erste seiner Art in Mexiko. Spanisch demonologist und Exorzist Pater José Antonio Fortea, nahmen an der Exorzismus. Er sagte CNA in einem Interview, dass "der Exorzismus in San Luis Potosí durchgeführt ist der erste jemals in Mexiko durchgeführt, in denen die Exorzisten aus verschiedenen Teilen des Landes kamen und brachten zusammen, um die Mächte der Finsternis, nicht von einer Person zu bannen, aber aus dem ganzen Land. " Er sprach auch darüber, wie ein ganzes Land kann von Dämonen zu dem Punkt, dass es notwendig ist, zu einer Exorcismo Magno zurückgreifen befallen werden. "soweit sin steigt mehr und mehr in einem Land, in diesem Umfang wird es einfacher für die Dämonen zu (Personen) in Versuchung ", sagte er. Er warnte, dass "in dem Maße, gibt es mehr Hexerei und Satanismus los ist in einem Land, in diesem Umfang wird es mehr außergewöhnliche Erscheinungen jener Mächte der Finsternis sein." Während der 12. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung der Exorzisten (AIE), in Rom von 20 bis 25 Oktober 2014 statt, der Sprecher der Organisation, Dr. Valter Cascioli, erklärte, dass okkulte Aktivität wurde auf dem Vormarsch in den letzten Jahren. Er sagte, eine wachsende Zahl von Bischöfen und Kardinälen gebeten, an der Konferenz teilzunehmen aufgrund einer Erhöhung in dämonischer Aktivität. "Es ist immer eine pastorale Not", sagte Cascioli CNA. "Im Moment ist die Zahl der Störungen der außerordentlichen dämonischen Aktivität ist auf dem Vormarsch." Der Anstieg der dämonischen Aktivität kann zu einer abnehmenden Glaubens unter den Individuen zugeschrieben werden, verbunden mit einem Anstieg der Neugier und der Teilnahme an okkulten Tätigkeit wie Ouija-Boards und Séancen , fügte er hinzu. "Es beginnt in der Regel aus Unwissenheit, Oberflächlichkeit, Dummheit oder Missionierung, aktiv beteiligt oder einfach nur beobachten", sagte er, aber "die Folgen sind immer katastrophal." Viele Länder haben ein Bedürfnis nach mehr Exorzisten, darunter die Philippinen geäußert . Laut National Public Radio (NPR), die philippinische Büro des Exorzismus, von Pater Jose Francisco Syquia geleitet, im Jahr 2006 eröffnet, um eine wachsende Zahl der Fälle anzugehen. in Rom Ausgebildete, sagte der Exorzist, dass er seit Vertreibung dämonische Geister von Menschen mehr als 12 Jahren und hat einen stetigen Anstieg der Fälle in den letzten zehn Jahren, mit 200 bereits in diesem Jahr. Mit nur fünf Exorzisten Verwaltung alle eingehenden Fällen Syquia kürzlich in einem Schreiben an die philippinische Bischofskonferenz bittet um ein Bewohner Exorzist um zu jedem der 86 Diözesen des Landes geschickt werden. Der Großteil der philippinischen Diözesen "haben keine Exorzisten oder ein Team von Exorzisten, die mit dieser Art von Fällen befassen. Daher sind viele der Filipinos neigen, zu den okkulten Praktiker, was wir die Wunderheiler, Spiritisten usw. rufen zu gehen ", sagte er. Der Priester gab seiner Überzeugung Ausdruck, dass die okkulten Heiler sind für die erhöhte Anzahl von dämonischen Besitzes verantwortlich, sagen, dass die Heiler lassen Sie eine Person mit "spirituellen Öffnungen", die Dämonen in den Zwischenspeicher zu ermöglichen. Neben der bundesweiten Exorzismus von Mexiko, hat es auch die Rede von Diözesanweiten Exorzismen in den Vereinigten Staaten. Msgr. John Esseff, ein Priester seit 62 Jahren in der Diözese Scranton, Pa., Und ein Exorzist für mehr als 35 Jahren, sagte der National Catholic Register, dass Exorzismen wie die in Mexiko getan "haben dazu beigetragen, das Bewusstsein, dass es eine solche etwas wie die Sünde von Satan beeinflusst. " "Der Teufel hat viel mit (Einfluss Menschen) gegen das Gesetz Gottes zu tun", sagte er, betonte aber, dass ein Exorzismus in den Vereinigten Staaten wäre unwahrscheinlich. Vielmehr können solche Aktionen sein von jedem einzelnen Diözese getan, sagte er, und ermutigte die Bischöfe, dies zu tun. "Jeder Bischof ist der Chef Exorzist seiner eigenen Diözese. Jedermann zu jeder Zeit mit der Autorität seiner Macht nutzt gegen Satan, das ist mächtig. Jeder Priester und Bischof hat diese Macht. "
http://www.catholicnewsagency.com/news/h...ian-town-57456/

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 | 182 | 183 | 184 | 185 | 186 | 187 | 188 | 189 | 190 | 191 | 192 | 193 | 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 285 | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 | 298 | 299 | 300 | 301 | 302 | 303 | 304 | 305 | 306 | 307 | 308 | 309 | 310 | 311 | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | 322 | 323 | 324 | 325 | 326 | 327 | 328 | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | 337 | 338 | 339 | 340 | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | 348 | 349 | 350 | 351 | 352 | 353 | 354 | 355 | 356 | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | 366 | 367 | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | 379 | 380 | 381 | 382 | 383 | 384 | 385 | 386 | 387 | 388 | 389 | 390 | 391 | 392 | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 | 414 | 415 | 416 | 417 | 418 | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | 429 | 430 | 431 | 432 | 433 | 434 | 435 | 436 | 437 | 438 | 439 | 440 | 441 | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 | 473 | 474 | 475 | 476 | 477 | 478 | 479 | 480 | 481 | 482 | 483 | 484 | 485 | 486 | 487 | 488 | 489 | 490 | 491 | 492 | 493 | 494 | 495 | 496 | 497 | 498 | 499 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 506 | 507 | 508 | 509 | 510 | 511 | 512 | 513 | 514 | 515 | 516 | 517 | 518 | 519 | 520 | 521 | 522 | 523 | 524 | 525 | 526 | 527 | 528 | 529 | 530 | 531 | 532 | 533 | 534 | 535 | 536 | 537 | 538 | 539 | 540 | 541 | 542 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | 553 | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 563 | 564 | 565 | 566 | 567 | 568 | 569 | 570 | 571 | 572 | 573 | 574 | 575 | 576 | 577 | 578 | 579 | 580 | 581 | 582 | 583 | 584 | 585 | 586 | 587 | 588 | 589 | 590 | 591 | 592 | 593 | 594 | 595 | 596 | 597 | 598 | 599 | 600 | 601 | 602 | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | 608 | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | 620 | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 | 626 | 627 | 628 | 629 | 630 | 631 | 632 | 633 | 634 | 635 | 636 | 637 | 638 | 639 | 640 | 641 | 642 | 643 | 644 | 645 | 646 | 647 | 648 | 649 | 650 | 651 | 652 | 653 | 654 | 655 | 656 | 657 | 658 | 659 | 660 | 661 | 662 | 663 | 664 | 665 | 666 | 667 | 668 | 669 | 670 | 671 | 672 | 673 | 674 | 675 | 676 | 677 | 678 | 679 | 680 | 681 | 682 | 683 | 684 | 685 | 686 | 687 | 688 | 689 | 690 | 691 | 692 | 693 | 694 | 695 | 696 | 697 | 698 | 699 | 700 | 701 | 702 | 703 | 704 | 705 | 706 | 707 | 708 | 709 | 710 | 711 | 712 | 713 | 714 | 715 | 716 | 717 | 718 | 719 | 720 | 721 | 722 | 723 | 724 | 725 | 726 | 727 | 728 | 729 | 730 | 731 | 732 | 733 | 734 | 735 | 736 | 737 | 738 | 739 | 740 | 741 | 742 | 743 | 744 | 745 | 746 | 747 | 748 | 749 | 750 | 751 | 752 | 753 | 754 | 755 | 756 | 757 | 758 | 759 | 760 | 761 | 762 | 763 | 764 | 765 | 766 | 767 | 768 | 769 | 770 | 771 | 772 | 773 | 774 | 775 | 776 | 777 | 778 | 779 | 780 | 781 | 782 | 783 | 784 | 785 | 786 | 787 | 788 | 789 | 790 | 791 | 792 | 793 | 794 | 795 | 796 | 797 | 798 | 799 | 800 | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 807 | 808 | 809 | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 | 878 | 879 | 880 | 881 | 882 | 883 | 884 | 885 | 886 | 887 | 888 | 889 | 890 | 891 | 892 | 893 | 894 | 895 | 896 | 897 | 898 | 899 | 900 | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 | 911 | 912 | 913 | 914 | 915 | 916 | 917 | 918 | 919 | 920 | 921 | 922 | 923 | 924 | 925 | 926 | 927 | 928 | 929 | 930 | 931 | 932 | 933 | 934 | 935 | 936 | 937 | 938 | 939 | 940 | 941 | 942 | 943 | 944 | 945 | 946 | 947 | 948 | 949 | 950 | 951 | 952 | 953 | 954 | 955 | 956 | 957 | 958 | 959 | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | 966 | 967 | 968 | 969 | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 | 983 | 984 | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | 990 | 991 | 992 | 993 | 994 | 995 | 996 | 997 | 998 | 999 | 1000 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | 1008 | 1009 | 1010 | 1011 | 1012 | 1013 | 1014 | 1015 | 1016 | 1017 | 1018 | 1019 | 1020 | 1021 | 1022 | 1023 | 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | 1028 | 1029 | 1030 | 1031 | 1032 | 1033 | 1034 | 1035 | 1036 | 1037 | 1038 | 1039 | 1040 | 1041 | 1042 | 1043 | 1044 | 1045 | 1046 | 1047 | 1048 | 1049 | 1050 | 1051 | 1052 | 1053 | 1054 | 1055 | 1056 | 1057 | 1058 | 1059 | 1060 | 1061 | 1062 | 1063 | 1064 | 1065 | 1066 | 1067 | 1068 | 1069 | 1070 | 1071 | 1072 | 1073 | 1074 | 1075 | 1076 | 1077 | 1078 | 1079 | 1080 | 1081 | 1082 | 1083 | 1084 | 1085 | 1086 | 1087 | 1088 | 1089 | 1090 | 1091 | 1092 | 1093 | 1094 | 1095 | 1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102 | 1103 | 1104 | 1105 | 1106 | 1107 | 1108 | 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 | 1114 | 1115 | 1116 | 1117 | 1118 | 1119 | 1120 | 1121 | 1122 | 1123 | 1124 | 1125 | 1126 | 1127 | 1128 | 1129 | 1130 | 1131 | 1132 | 1133 | 1134 | 1135 | 1136 | 1137 | 1138 | 1139 | 1140 | 1141 | 1142 | 1143 | 1144 | 1145 | 1146 | 1147 | 1148 | 1149 | 1150 | 1151 | 1152 | 1153 | 1154 | 1155 | 1156 | 1157 | 1158 | 1159 | 1160 | 1161 | 1162 | 1163 | 1164 | 1165 | 1166 | 1167 | 1168 | 1169 | 1170 | 1171 | 1172 | 1173 | 1174 | 1175 | 1176 | 1177 | 1178 | 1179 | 1180 | 1181 | 1182 | 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 | 1188 | 1189 | 1190 | 1191 | 1192 | 1193 | 1194 | 1195 | 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 | 1201 | 1202 | 1203 | 1204 | 1205 | 1206 | 1207 | 1208 | 1209 | 1210 | 1211 | 1212 | 1213 | 1214 | 1215 | 1216 | 1217 | 1218 | 1219 | 1220 | 1221 | 1222 | 1223 | 1224 | 1225 | 1226 | 1227 | 1228 | 1229 | 1230 | 1231 | 1232 | 1233 | 1234 | 1235 | 1236 | 1237 | 1238 | 1239 | 1240 | 1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 | 1251 | 1252 | 1253 | 1254 | 1255 | 1256 | 1257 | 1258 | 1259 | 1260 | 1261 | 1262 | 1263 | 1264 | 1265 | 1266 | 1267 | 1268 | 1269 | 1270 | 1271 | 1272 | 1273 | 1274 | 1275 | 1276 | 1277 | 1278 | 1279 | 1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286 | 1287 | 1288 | 1289 | 1290 | 1291 | 1292 | 1293 | 1294 | 1295 | 1296 | 1297 | 1298 | 1299 | 1300 | 1301 | 1302 | 1303 | 1304 | 1305 | 1306 | 1307 | 1308 | 1309 | 1310 | 1311 | 1312 | 1313 | 1314 | 1315 | 1316 | 1317 | 1318 | 1319 | 1320 | 1321 | 1322 | 1323 | 1324 | 1325 | 1326 | 1327 | 1328 | 1329 | 1330 | 1331 | 1332 | 1333 | 1334 | 1335 | 1336 | 1337 | 1338 | 1339 | 1340 | 1341 | 1342 | 1343 | 1344 | 1345 | 1346 | 1347 | 1348 | 1349 | 1350 | 1351 | 1352 | 1353 | 1354 | 1355 | 1356 | 1357 | 1358 | 1359 | 1360 | 1361 | 1362 | 1363 | 1364 | 1365 | 1366 | 1367 | 1368 | 1369 | 1370 | 1371 | 1372 | 1373 | 1374 | 1375 | 1376 | 1377 | 1378 | 1379 | 1380 | 1381 | 1382 | 1383 | 1384 | 1385 | 1386 | 1387 | 1388 | 1389 | 1390 | 1391 | 1392 | 1393 | 1394 | 1395 | 1396 | 1397 | 1398 | 1399 | 1400 | 1401 | 1402 | 1403 | 1404 | 1405 | 1406 | 1407 | 1408 | 1409 | 1410 | 1411 | 1412 | 1413 | 1414 | 1415 | 1416 | 1417 | 1418 | 1419 | 1420 | 1421 | 1422 | 1423 | 1424 | 1425 | 1426 | 1427 | 1428 | 1429 | 1430 | 1431 | 1432 | 1433 | 1434 | 1435 | 1436 | 1437 | 1438 | 1439 | 1440 | 1441 | 1442 | 1443 | 1444 | 1445 | 1446 | 1447 | 1448 | 1449 | 1450 | 1451 | 1452 | 1453 | 1454 | 1455 | 1456 | 1457 | 1458 | 1459 | 1460 | 1461 | 1462 | 1463 | 1464 | 1465 | 1466 | 1467 | 1468 | 1469 | 1470 | 1471 | 1472 | 1473 | 1474 | 1475 | 1476 | 1477 | 1478 | 1479 | 1480 | 1481 | 1482 | 1483 | 1484 | 1485 | 1486 | 1487 | 1488 | 1489 | 1490 | 1491 | 1492 | 1493 | 1494 | 1495 | 1496 | 1497 | 1498 | 1499 | 1500 | 1501 | 1502 | 1503 | 1504 | 1505 | 1506 | 1507 | 1508 | 1509 | 1510 | 1511 | 1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518 | 1519 | 1520 | 1521 | 1522 | 1523 | 1524 | 1525 | 1526 | 1527 | 1528 | 1529 | 1530 | 1531 | 1532 | 1533 | 1534 | 1535 | 1536 | 1537 | 1538 | 1539 | 1540 | 1541 | 1542 | 1543 | 1544 | 1545 | 1546 | 1547 | 1548 | 1549 | 1550 | 1551 | 1552 | 1553 | 1554 | 1555 | 1556 | 1557 | 1558 | 1559 | 1560 | 1561 | 1562 | 1563 | 1564 | 1565 | 1566 | 1567 | 1568 | 1569 | 1570 | 1571 | 1572 | 1573 | 1574 | 1575 | 1576 | 1577 | 1578 | 1579 | 1580 | 1581 | 1582 | 1583 | 1584 | 1585 | 1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592 | 1593 | 1594 | 1595 | 1596 | 1597 | 1598 | 1599 | 1600 | 1601 | 1602 | 1603 | 1604 | 1605 | 1606 | 1607 | 1608 | 1609 | 1610 | 1611 | 1612 | 1613 | 1614 | 1615 | 1616 | 1617 | 1618 | 1619 | 1620 | 1621 | 1622 | 1623 | 1624 | 1625 | 1626 | 1627 | 1628 | 1629 | 1630 | 1631 | 1632 | 1633 | 1634 | 1635 | 1636 | 1637 | 1638 | 1639 | 1640 | 1641 | 1642 | 1643 | 1644 | 1645 | 1646 | 1647 | 1648 | 1649 | 1650 | 1651 | 1652 | 1653 | 1654 | 1655 | 1656 | 1657 | 1658 | 1659 | 1660 | 1661 | 1662 | 1663 | 1664 | 1665 | 1666 | 1667 | 1668 | 1669 | 1670 | 1671 | 1672 | 1673 | 1674 | 1675 | 1676 | 1677 | 1678 | 1679 | 1680 | 1681 | 1682 | 1683 | 1684 | 1685 | 1686 | 1687 | 1688 | 1689 | 1690 | 1691 | 1692 | 1693 | 1694 | 1695 | 1696 | 1697 | 1698 | 1699 | 1700 | 1701 | 1702 | 1703 | 1704 | 1705 | 1706 | 1707 | 1708 | 1709 | 1710 | 1711 | 1712 | 1713 | 1714 | 1715 | 1716 | 1717 | 1718 | 1719 | 1720 | 1721 | 1722 | 1723 | 1724 | 1725 | 1726 | 1727 | 1728 | 1729 | 1730 | 1731 | 1732 | 1733 | 1734 | 1735 | 1736 | 1737 | 1738 | 1739 | 1740 | 1741 | 1742 | 1743 | 1744 | 1745 | 1746 | 1747 | 1748 | 1749 | 1750 | 1751 | 1752 | 1753 | 1754 | 1755 | 1756 | 1757 | 1758 | 1759 | 1760 | 1761 | 1762 | 1763 | 1764 | 1765 | 1766 | 1767 | 1768 | 1769 | 1770 | 1771 | 1772 | 1773 | 1774 | 1775 | 1776 | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 1837 | 1838 | 1839 | 1840 | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1876 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | 1911 | 1912 | 1913 | 1914 | 1915 | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 | 2035 | 2036 | 2037 | 2038 | 2039 | 2040 | 2041 | 2042 | 2043 | 2044 | 2045 | 2046 | 2047 | 2048 | 2049 | 2050 | 2051 | 2052 | 2053 | 2054 | 2055 | 2056 | 2057 | 2058 | 2059 | 2060 | 2061 | 2062 | 2063 | 2064 | 2065 | 2066 | 2067 | 2068 | 2069 | 2070 | 2071 | 2072 | 2073 | 2074 | 2075 | 2076 | 2077 | 2078 | 2079 | 2080 | 2081 | 2082 | 2083 | 2084 | 2085 | 2086 | 2087 | 2088 | 2089 | 2090 | 2091 | 2092 | 2093 | 2094 | 2095 | 2096 | 2097 | 2098 | 2099 | 2100 | 2101 | 2102 | 2103 | 2104 | 2105 | 2106 | 2107 | 2108 | 2109 | 2110 | 2111 | 2112 | 2113 | 2114 | 2115 | 2116 | 2117 | 2118 | 2119 | 2120 | 2121 | 2122 | 2123 | 2124 | 2125 | 2126 | 2127 | 2128 | 2129 | 2130 | 2131 | 2132 | 2133 | 2134 | 2135 | 2136 | 2137 | 2138 | 2139 | 2140 | 2141 | 2142 | 2143 | 2144 | 2145 | 2146 | 2147 | 2148 | 2149 | 2150 | 2151 | 2152 | 2153 | 2154 | 2155 | 2156 | 2157 | 2158 | 2159 | 2160 | 2161 | 2162 | 2163 | 2164 | 2165 | 2166 | 2167 | 2168 | 2169 | 2170 | 2171 | 2172 | 2173 | 2174 | 2175 | 2176 | 2177 | 2178 | 2179 | 2180 | 2181 | 2182 | 2183 | 2184 | 2185 | 2186 | 2187 | 2188 | 2189 | 2190 | 2191 | 2192 | 2193 | 2194 | 2195 | 2196 | 2197 | 2198 | 2199 | 2200 | 2201 | 2202 | 2203 | 2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214 | 2215 | 2216 | 2217 | 2218 | 2219 | 2220 | 2221 | 2222 | 2223 | 2224 | 2225 | 2226 | 2227 | 2228 | 2229 | 2230 | 2231 | 2232 | 2233 | 2234 | 2235 | 2236 | 2237 | 2238 | 2239 | 2240 | 2241 | 2242 | 2243 | 2244 | 2245 | 2246 | 2247 | 2248 | 2249 | 2250 | 2251 | 2252 | 2253 | 2254 | 2255 | 2256 | 2257 | 2258 | 2259 | 2260 | 2261 | 2262 | 2263 | 2264 | 2265 | 2266 | 2267 | 2268 | 2269 | 2270 | 2271 | 2272 | 2273 | 2274 | 2275 | 2276 | 2277 | 2278 | 2279 | 2280 | 2281 | 2282 | 2283 | 2284 | 2285 | 2286 | 2287 | 2288 | 2289 | 2290 | 2291 | 2292 | 2293 | 2294 | 2295 | 2296 | 2297 | 2298 | 2299 | 2300 | 2301 | 2302 | 2303 | 2304 | 2305 | 2306 | 2307 | 2308 | 2309 | 2310 | 2311 | 2312 | 2313 | 2314 | 2315 | 2316 | 2317 | 2318 | 2319 | 2320 | 2321 | 2322 | 2323 | 2324 | 2325 | 2326 | 2327 | 2328 | 2329 | 2330 | 2331 | 2332 | 2333 | 2334 | 2335 | 2336 | 2337 | 2338 | 2339 | 2340 | 2341 | 2342 | 2343 | 2344 | 2345 | 2346 | 2347 | 2348 | 2349 | 2350 | 2351 | 2352 | 2353 | 2354 | 2355 | 2356 | 2357 | 2358 | 2359 | 2360 | 2361 | 2362 | 2363 | 2364 | 2365 | 2366 | 2367 | 2368 | 2369 | 2370 | 2371 | 2372 | 2373 | 2374 | 2375 | 2376 | 2377 | 2378 | 2379 | 2380 | 2381 | 2382 | 2383 | 2384 | 2385 | 2386 | 2387 | 2388 | 2389 | 2390 | 2391 | 2392 | 2393 | 2394 | 2395 | 2396 | 2397 | 2398 | 2399 | 2400 | 2401 | 2402 | 2403 | 2404 | 2405 | 2406 | 2407 | 2408 | 2409 | 2410 | 2411 | 2412 | 2413 | 2414 | 2415 | 2416 | 2417 | 2418 | 2419 | 2420 | 2421 | 2422 | 2423 | 2424 | 2425 | 2426 | 2427 | 2428 | 2429 | 2430 | 2431 | 2432 | 2433 | 2434 | 2435 | 2436 | 2437 | 2438 | 2439 | 2440 | 2441 | 2442 | 2443 | 2444 | 2445 | 2446 | 2447 | 2448 | 2449 | 2450 | 2451 | 2452 | 2453 | 2454 | 2455 | 2456 | 2457 | 2458 | 2459 | 2460 | 2461 | 2462 | 2463 | 2464 | 2465 | 2466 | 2467 | 2468 | 2469 | 2470 | 2471 | 2472 | 2473 | 2474 | 2475 | 2476 | 2477 | 2478 | 2479 | 2480 | 2481 | 2482 | 2483 | 2484 | 2485 | 2486 | 2487 | 2488 | 2489 | 2490 | 2491 | 2492 | 2493 | 2494 | 2495 | 2496 | 2497 | 2498 | 2499 | 2500 | 2501 | 2502 | 2503 | 2504 | 2505 | 2506 | 2507 | 2508 | 2509 | 2510 | 2511 | 2512 | 2513 | 2514 | 2515 | 2516 | 2517 | 2518 | 2519 | 2520 | 2521 | 2522 | 2523 | 2524 | 2525 | 2526 | 2527 | 2528 | 2529 | 2530 | 2531 | 2532 | 2533 | 2534 | 2535 | 2536 | 2537 | 2538 | 2539 | 2540 | 2541 | 2542 | 2543 | 2544 | 2545 | 2546 | 2547 | 2548 | 2549 | 2550 | 2551 | 2552 | 2553 | 2554 | 2555 | 2556 | 2557 | 2558 | 2559 | 2560 | 2561 | 2562 | 2563 | 2564 | 2565 | 2566 | 2567 | 2568 | 2569 | 2570 | 2571 | 2572 | 2573 | 2574 | 2575 | 2576 | 2577 | 2578 | 2579 | 2580 | 2581 | 2582 | 2583 | 2584 | 2585 | 2586 | 2587 | 2588 | 2589 | 2590 | 2591 | 2592 | 2593 | 2594 | 2595 | 2596 | 2597 | 2598 | 2599 | 2600 | 2601 | 2602 | 2603 | 2604 | 2605 | 2606 | 2607 | 2608 | 2609 | 2610 | 2611 | 2612 | 2613 | 2614 | 2615 | 2616 | 2617 | 2618 | 2619 | 2620 | 2621 | 2622 | 2623 | 2624 | 2625 | 2626 | 2627 | 2628 | 2629 | 2630 | 2631 | 2632 | 2633 | 2634 | 2635 | 2636 | 2637 | 2638 | 2639 | 2640 | 2641 | 2642 | 2643 | 2644 | 2645 | 2646 | 2647 | 2648 | 2649 | 2650 | 2651 | 2652 | 2653 | 2654 | 2655 | 2656 | 2657 | 2658 | 2659 | 2660 | 2661 | 2662 | 2663 | 2664 | 2665 | 2666 | 2667 | 2668 | 2669 | 2670 | 2671 | 2672 | 2673 | 2674 | 2675 | 2676 | 2677 | 2678 | 2679 | 2680 | 2681 | 2682 | 2683 | 2684 | 2685 | 2686 | 2687 | 2688 | 2689 | 2690 | 2691 | 2692 | 2693 | 2694 | 2695 | 2696 | 2697 | 2698 | 2699 | 2700 | 2701 | 2702 | 2703 | 2704 | 2705 | 2706 | 2707 | 2708 | 2709 | 2710 | 2711 | 2712 | 2713 | 2714 | 2715 | 2716 | 2717 | 2718 | 2719 | 2720 | 2721 | 2722 | 2723 | 2724 | 2725 | 2726 | 2727 | 2728 | 2729 | 2730 | 2731 | 2732 | 2733 | 2734 | 2735 | 2736 | 2737 | 2738 | 2739 | 2740 | 2741 | 2742 | 2743 | 2744 | 2745 | 2746 | 2747 | 2748 | 2749 | 2750 | 2751 | 2752 | 2753 | 2754 | 2755 | 2756 | 2757 | 2758 | 2759 | 2760 | 2761 | 2762 | 2763 | 2764 | 2765 | 2766 | 2767 | 2768 | 2769 | 2770 | 2771 | 2772 | 2773 | 2774 | 2775 | 2776 | 2777 | 2778 | 2779 | 2780 | 2781 | 2782 | 2783 | 2784 | 2785 | 2786 | 2787 | 2788 | 2789 | 2790 | 2791 | 2792 | 2793 | 2794 | 2795 | 2796 | 2797 | 2798 | 2799 | 2800 | 2801 | 2802 | 2803 | 2804 | 2805 | 2806 | 2807 | 2808 | 2809 | 2810 | 2811 | 2812 | 2813 | 2814 | 2815 | 2816 | 2817 | 2818 | 2819 | 2820 | 2821 | 2822 | 2823 | 2824 | 2825 | 2826 | 2827 | 2828 | 2829 | 2830 | 2831 | 2832 | 2833 | 2834 | 2835 | 2836 | 2837 | 2838 | 2839 | 2840 | 2841 | 2842 | 2843 | 2844 | 2845 | 2846 | 2847 | 2848 | 2849 | 2850 | 2851 | 2852 | 2853 | 2854 | 2855 | 2856 | 2857 | 2858 | 2859 | 2860 | 2861 | 2862 | 2863 | 2864 | 2865 | 2866 | 2867 | 2868 | 2869 | 2870 | 2871 | 2872 | 2873 | 2874
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz