schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Papst zu Syrien: „Kehrt an den Verhandlungstisch zurück!
Franziskus beim Angelusgebet am 7. Februar 2016. - AFP
07/02/2016 11:38SHARE: Erneut hat der Papst einen dringlichen Friedensappell für Syrien lanciert. Der notleidenden Bevölkerung in umkämpften Gebieten müsse großzügig und solidarisch geholfen werden; die Konfliktparteien forderte er auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
„Mit großer Sorge verfolge ich das dramatische Schicksal der Zivilbevölkerung in den Kampfgebieten in Syrien und die gezwungen sind, alles zurückzulassen, um vor dem Horror des Krieges zu fliehen. Ich hoffe, dass großzügig und solidarisch den Menschen geholfen wird, um ihr Überleben und ihre Würde zu sichern. An die internationale Staatengemeinschaft appelliere ich, nichts unversucht zu lassen, um die Konfliktparteien wieder an den Verhandlungstisch zu bringen. Nur eine politische Lösung des Konflikts wird diesem geliebten Land, für das ich euch viel zu beten bitte, eine Zukunft mit Versöhnung und Frieden garantieren können.“
Hintergrund ist u.a. die Offensive der Regierungstruppen in Aleppo, durch die tausende Menschen nach Norden fliehen mussten, wo sie an der türkischen Grenze gestrandet sind. Außerdem die Friedensverhandlungen in Genf, die vor wenigen Tagen ausgesetzt wurden, weil eine der Oppositionsgruppen ihre Forderungen nicht erfüllt sah. Ende Februar sollen die Verhandlungen wieder aufgenommen werden. (rv 07.02.2016 mc) http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...3%BCck!/1206657
In Deutschland ist eine neuerliche Debatte um das Verhältnis der akademischen Theologie zum Lehramt von Papst und Bischöfen entbrannt. In einem Facebook-Eintrag (siehe unten) kritisierte der Passauer Bischof Stefan Oster am Wochenende die Auffassung einiger Professoren, die der Theologie ein "unverzichtbares wissenschaftliches Lehramt in der Kirche" neben dem Lehramt der Bischöfe zuschreiben wollten.
Einer solchen Position mangele es an Selbstkritik, schreibt Oster. Theologen widersprächen sich oft dramatisch und seien nicht besonders konsensfähig. Mit seinem Beitrag stellte sich Oster an die Seite des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer, der zuvor in einem Beitrag auf der Internetseite seines Bistums eine stärkere Unterordnung der Theologie unter das Lehramt der Bischöfe gefordert hatte.
Damit hatte Voderholzer vor einigen Tagen den Widerspruch der beiden Freiburger Universitätsprofessoren Eberhard Schockenhoff und Magnus Striet hervorgerufen. Beide reklamierten für die Theologie ein eigenes Wächteramt in der Kirche, das Irrtümer auch aufseiten des Lehramts korrigieren helfen könne. Dies sei zuletzt etwa im Umgang mit dem "theologischen Antijudaismus" oder der "Verurteilung der Freiheitsrechte durch die Päpste des 19. Jahrhunderts" erfolgt.
"Gehören auch Konservative zum erwünschten Lehramt?"
Oster und Voderholzer beziehen sich mit ihren Einwänden auf die Abschlusserklärung eines internationalen Theologenkongresses Anfang Dezember in München. Der Passauer Bischof bemängelte, bei den Unterzeichnern handele es sich mehrheitlich um Vertreter einer liberalen, lehramtskritischen Richtung. Er würde diese gern fragen, ob die sogenannten Konservativen auch zum erwünschten "Lehramt der Theologie" gehören dürften und wer dann der Regulator eines solchen Lehramtes wäre.
Zugleich äußert Oster Unbehagen darüber, dass sich nach seinem Eindruck die wissenschaftliche Theologie "in dieselben Lager aufspaltet wie die übrige Landschaft der katholischen Gläubigen". Dabei werde in der akademischen Theologie noch mit härteren Bandagen gekämpft als in anderen kirchlichen Lebenswelten.
*************************** Papst wünscht sich Mentalitätswandel in der Kurie
Unklar ist unterdessen, wann die anvisierten Zusammenlegungen im Bereich der nachkonziliaren Räte erfolgen sollen. Hier dürfte es künftig eine Großbehörde für "Laien, Familie und Leben" geben und eine weitere für "Gerechtigkeit, Frieden und Migration". Ungewiss ist auch, an welchem Punkt die Beratungen über die Kongregationen, die "großen Ministerien", stehen und wie es mit den Behörden für Ökumene oder interreligiösen Dialog weitergeht.
Wichtiger aber als neue Strukturen ist für den Papst ein Mentalitätswandel im Kurienapparat. Er soll einen "Dienstcharakter" für die Diözesen der Weltkirche haben und nicht unmittelbar Regierungs- und Leitungsinstanz sein. Dabei kommt der jetzigen Konferenz zum Thema Synodalität eine Schlüsselstellung zu.
CHRISTENTUM Christenverfolgung nimmt zu An Gott zu glauben kann gefährlich sein: Das Christentum ist die größte Religion der Erde und auch die am stärksten unterdrückte. Ihre Anhänger werden in 130 Ländern benachteiligt. Tendenz steigend – auch in Afrika!
Zerstörte koptische Kirchen in Ägypten
Auf dem afrikanischen Kontinent werden Christen auffallend häufig im islamisch geprägten Norden Nigerias drangsaliert und unterdrückt. Angriffe auf Kirchen, Schulen, Dörfer und einzelne Familien sind Realität.
Allein in diesem Jahr wurden im Norden Nigerias bereits 400 Todesopfer gezählt - Christen und Muslime. Trotz einer Spezialeinheit von Polizisten und Armeemitgliedern zur Bekämpfung der Gewalt, kommt es immer wieder zu Zwischenfällen. Bei den Angreifern handelt es sich hauptsächlich um die radikalislamistische Gruppe "Boko Haram", die versucht Gewalt zwischen Christen und Muslimen zu stiften.
Zudem greifen immer wieder Angehörige der muslimischen Volksgruppe der Fulani-Nomaden Bauern an, die zu den Christen gehören. Dass die Angriffe jedoch etwas mit der Religion der Opfer zu tun haben, ist fraglich. Experten vermuten eher einen Konflikt um Land.
Am 25. Februar 2014 stürmten Islamisten in Yobe eine Schule und verbrannten 43 Jugendliche. Zuvor wurden acht Dörfer angegriffen und mindestens 200 Menschen ermordet. Kinder werden zum Islamunterricht gezwungen, während Mädchen zwangsweise verheiratet und islamisiert werden. Rund 80 Millionen Christen leben in Nigeria, das ist fast die Hälfte der Einwohner. Bereits Zehntausende Christen sind in den Süden des Landes geflohen, in dem die Mehrheit der Christen zu Hause ist.
Christenverfolgung steigt
Theodor Rathgeber, Autor einer Studie über Christenverfolgung weltweit
Theodor Rathgeber: Restriktionen treffen viele Religionsgemeinschaften
Es gebe immer mehr solcher gewalttätigen Übergriffe, stellten die beiden großen deutschen Kirchen bereits vor einigen Monaten in einem gemeinsamen "Ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit" fest. Seit 2007 hätten die "Verletzungen des Rechts auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit beständig zugenommen", sei es durch staatliche Gesetze oder durch soziale Anfeindungen, die der Staat nicht verhindert. Dies betreffe alle Religionen auf allen Kontinenten. Muslime, so der Bericht, werden in 117 Staaten unterdrückt. Damit ist der Islam die am zweithäufigsten benachteiligte Religion der Welt. Den traurigen Spitzenplatz aber nimmt das Christentum ein. Der weltgrößten Religion gehören - in unterschiedlichen Konfessionen - rund 2,18 Milliarden Menschen an. Ihre Anhänger leiden in 130 Ländern unter Repressalien.
Die Auftraggeber des Berichts, der Vorsitzende des Rats der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider und der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, begründeten, warum sie den Bericht erstellen ließen, nämlich mit dem "Auftrag, den christlichen Glaubensgeschwistern, die Opfer von Hass, Bedrängnis und Verfolgung werden, besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden". Das Interesse sei ein allgemeines: "Wo Christen bedrängt werden, ist auch die Freiheit anderer religiöser Bekenntnisse unter Druck!", schreiben Schneider und Zollitsch im Vorwort der Studie.
Nicht nur Christen leiden
Autor ist der Göttinger Menschenrechtsexperte Theodor Rathgeber. Um zu verstehen, wo solche Unterdrückung stattfindet und wie sie funktioniert, hat sich der Wissenschaftler nicht auf Schätzungen verlassen. Er stützt seine Erkenntnisse auf Erhebungen des US-amerikanischen PEW Research Centers, das auf Daten des US-Außenministeriums und anderer internationaler Informationsregister basiert und von Human Rights Watch, einer internationalen Menschenrechtsorganisation. Rathgebers Fazit gegenüber der Deutschen Welle: "Restriktionen gelten in aller Regel nicht spezifisch gegen Christen." Vielmehr zeigen sie "ein gesellschaftliches Milieu, in dem andere Religionsgemeinschaften wie auch religionsungebundene Vereinigungen in vergleichbarer Weise betroffen sind".
Ägypten Kairo Koptische Kirche Prince Tadros Feuer Ruine
Auch diese koptische Kirche in Ägypten wurde nierdergebrannt - wie es heißt, von Unbekannten
Die Studie zählt Ägypten, Indonesien, Saudi Arabien, die Russische Föderation, Myanmar, Iran, Vietnam, Pakistan, Indien, Bangladesch und Nigeria zu den Ländern mit den stärksten Einschränkungen der Religionsfreiheit. In 64 Ländern seien erhebliche Restriktionen durch Regierungen nachweisbar - etwa durch Gesetze gegen Gotteslästerung oder Bevorzugung bestimmter Gemeinschaften. Weil sich darunter Staaten mit hoher Bevölkerungszahl wie China, Indien und Russland befinden, unterlägen rund 70 Prozent der Weltbevölkerung einem hohen oder sehr hohen Maß an Restriktionen. Studie nennt keine Opferzahlen
Am stärksten von Einschränkungen betroffen sind Glaubensgemeinschaften im Mittleren Osten, wozu der Iran zählt, außerdem in Nordafrika und in autoritär regierten Ländern Asiens wie China und Myanmar. In den Ländern Afrikas südlich der Sahara verzeichnen die Verfasser der Studie zunehmende Menschenrechtsverletzungen. Auch Europa schneidet durch die Lage in einigen osteuropäischen Ländern nicht gut ab. Rathgeber betont, seine Studie verzichte bewusst auf Opferzahlen. Die beruhten zumeist auf Schätzungen und seien deshalb unseriös. Das Hilfswerk "Open Doors" beispielsweise geht konkret von 100 Millionen verfolgten Christen weltweit aus.
Nordkorea Christen beim Beten
Heimliche Treffen - das Hilfswerk "Open Doors" unterstützt Christen in Nordkorea
Fälle von Christenunterdrückung finden sich laut Kirchenbericht in vielen Ländern, nicht nur, aber vor allem in muslimischen. In Ägypten etwa würden Muslime daran gehindert, formell zum Christentum überzutreten. Ihnen drohe häufig Inhaftierung. Neue Ausweispapiere, in denen ihre neue Religion vermerkt ist, bekämen sie nicht.
Christen mit Urinbeuteln beworfen
In Indonesien kann die protestantische Filadelfia-Gemeinde südwestlich der Hauptstadt Jakarta nicht, wie es ihr Recht wäre, eine Kirche errichten. Der Bericht hält fest: "Der Pfarrer erhielt Todesdrohungen, Kirchgänger wurden mit Steinen, Urinbeuteln und faulen Eiern beworfen, durch Straßenblockaden vom Zugang zum Gelände abgehalten. Die Polizei sieht tatenlos zu. Der Landrat setzt Urteile der Verwaltungsgerichte nicht um."
In Vietnam werden evangelikale Freikirchen massiv benachteiligt. Sehr gefährlich ist es - laut Bericht - für Christen in Pakistan, ebenso für Freikirchler im Iran. Aus Nordkorea, so heißt es, "wurden fast alle Christen vertrieben". Auch gebe es dort "Hinweise auf Rehabilitationszentren, in denen dissident auffällig gewordene Angehörige von religiösen wie weltlichen Organisationen zur Umerziehung und Gehirnwäsche eingewiesen werden". In der Türkei stünden herabwürdigende Aussagen über nichtmuslimische Glaubensgemeinschaften bis heute in den Schulbüchern. In den Medien würden Christen und Juden herabgesetzt. http://www.dw.com/de/christenverfolgung-nimmt-zu/a-17501870 https://www.opendoors.de/
Papst: Nur das Gute, nicht die Gerechtigkeit besiegt das Böse
Der Papst bei der Generalaudienz - AP
03/02/2016
Nur die Barmherzigkeit Gottes schafft wahre Gerechtigkeit. Das sagte Papst Franziskus bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch in einer Fortführung seiner Katechesenreihe zu den biblischen Grundlagen der Barmherzigkeit. Die Heilige Schrift zeige Gott als „unendliche Barmherzigkeit, aber auch als vollkommene Gerechtigkeit. Wie kann man beides in Einklang bringen?“, fragte Franziskus, da es sich doch anscheinend um zwei einander widersprechende Konzepte handle. Der Kern sei, dass das Böse nicht mittels Gerechtigkeit, sondern nur mit dem Guten wirklich besiegt werden könne. Gerechtigkeit wie die, die ein Übeltäter vor Gericht durch die Strafe erhalte, „besiegt in Wirklichkeit nicht das Böse, sondern begrenzt es bloß“.
Die Bibel zeige also einen alternativen „Meisterweg“ auf, um in Streitfällen für Gerechtigkeit zu sorgen, fuhr Franziskus fort. Statt vor Gericht zu ziehen, solle das Opfer sich direkt dem Schuldigen zuwenden, „ihn zur Umkehr einladen, ihm dabei helfen zu verstehen, dass er etwas Böses tut, und an sein Gewissen appellieren“. Das sei etwa eine erprobte Methode der Konfliktbeilegung in Familien. Wichtig: „Niemals die Beziehung abbrechen“, riet der Papst.
Einfach sei dieser Weg am Gericht vorbei freilich nicht, räumte der Papst ein. „Er verlangt, dass derjenige, der ein Unrecht erlitten hat, bereit ist zu vergeben und das Heil und das Gute des anderen wünscht, der ihn verletzt hat. Nur so aber kann die Gerechtigkeit triumphieren, denn wenn der Schuldige das von ihm begangene Böse anerkennt und aufhört, es zu tun, dann ist das Böse nicht mehr da, und der Ungerechte wird gerecht, weil ihm vergeben und geholfen wurde, auf den Weg des Guten zurückzufinden.“
Genau das sei das Vorgehen Gottes mit den Sündern. „Er bietet uns fortwährend seine Vergebung an. Gott will nicht unsere Verurteilung, sondern unser Heil.“ Die Schwierigkeit liege eher darin, „Gott ins Herz eintreten zu lassen“. Das Herz Gottes selbst sei liebevoll und wolle, „dass seine Kinder in Fülle leben und glücklich sind. Ein väterliches Herz, das unsere kleinen Vorstellungen von Gerechtigkeit übersteigt, um uns den grenzenlosen Horizonten seiner Barmherzigkeit zu öffnen.“
Gegen Ende der Audienz lieferten einige US-amerikanische Artisten, ähnlich wie schon vergangene Woche, eine kleine Zirkuseinlage. Spontan bedankte sich der Papst bei ihnen für ihr Beispiel: „Euer Beruf verlangt viel Training, andauerndes Training, das ist ermüdend. Doch ein Leben ohne Anstrengung ist ein mittelmäßiges Leben!“, worauf schon der Völkerapostel Paulus hingewiesen habe. (rv 03.02.2016 gs)
S.E. Mgr. Tissier de Mallerais spendet 7 Seminaristen die Niederen Weihen. Erstellt von kathnews-Redaktion am 4. Februar 2016 um 11:14 Uhr
Bildquelle: fsspx.de
Zaitzkofen (kathnews/fsspx.de). Am Fest Mariä Lichtmess, war wie jedes Jahr ein Höhepunkt im Seminarleben: Mgr. Tissier de Mallerais nahm die Kerzenweihe vor, kleidete anschließend im Pontifikalamt 9 Seminaristen in die Soutane ein und spendete 7 anderen die Tonsur. Die Herkunft der 16 Seminaristen unterstreicht den internationalen Charakter des Hauses: 4 Deutsche, 3 Österreicher, 3 Tschechen, 2 Polen, 1 Russe, 1 Litauer, 1 Franzose, 1 Südafrikaner. In der herrlichen Predigt betonte der Bischof die Bedeutung der Soutane: Sie ist ein Glaubenszeugnis ihres Trägers für das katholische Priestertum, eine Predigt für die Menschen und eine Herausforderung für die unter der Herrschaft der Sünde stehenden Welt. Viele Priester hätten nach dem II. Vatikanischen Konzil ihr Amt aufgegeben, weil sie nicht mehr die Verbindung zum Geist der Ordenstugenden sahen und das hl. Messopfer nicht mehr als das Opfer des armen, reinsten und ganz heiligen, demütigen Ewigen Hohenpriesters verstanden. Viele Gäste waren vor allem auch aus den Ländern Osteuropas angereist, 200 Angehörige und Freunde der Seminaristen nahmen am Festessen teil.
Am heutigen Tag spendete der Bischof wiederum im Rahmen eines Pontifikalamtes 7 Seminaristen die Niederen Weihen und erklärte in seiner katechetischen Predigt die Bedeutung dieser Stufen hin zum Opferaltar: Der Ostiarier oder Türhüter muss den Geist des Bösen vom Heiligtum Gottes fernhalten, der Lektor trägt die Lesungen des Alten Testamentes vor und unterscheidet so die Wahrheit vom Irrtum und der Lüge. Der Exorzist treibt die Teufel aus den Leibern der Besessenen aus und überwindet durch die Heiligkeit des Lebens die Laster in den Seelen. Der Akolyth soll das Licht der Welt sein und die Kännchen mit dem Wein und Wasser für das hl. Messopfer reichen und so schon an diesem in entfernter Weise teilhaben. Diese Niederen Weihen, von Papst Paul VI. zusammen mit dem Subdiakonat abgeschafft, bzw. in einfache Dienste umgewandelt, sind eine Entfaltung des einen Priestertums Jesu Christi. Sie schreiben sich harmonisch in die Studienjahre des Anwärters ein und helfen so gnadenhaft, die priesterliche Seele in ihm reifen zu lassen. http://www.kathnews.de/weihen-im-prieste...jesu-in-zaitzko Foto: Priesterweihen bei FSSPX – Bildquelle: fsspx.de
Missionar der Barmherzigkeit: Mit den Menschen in Not leben
8. Dezember: Öffnung der Hl. Pforte - AP
01/02/2016
Er ist Mainzer, aber ausgerechnet am Rosenmontag soll er nach Rom. Oder besser, er darf, denn Dominikanerpater Diethard Zils ist einer der Missionare der Barmherzigkeit, die von Papst Franziskus am Aschermittwoch ausgesandt werden. Neunzehn aus Deutschland, drei aus der Schweiz und neun aus Österreich werden zur Aussendung nach Rom anreisen. Insgesamt werden es über tausend Priester sein, die mit speziellen päpstlichen Vollmachten ausgestattet vor allem in der Fastenzeit unterwegs sein werden. Die Missionare sollen Priester sein, die sich durch Geduld auszeichnen und ein besonderes Verständnis für Menschen in Grenzsituationen haben.
„Natürlich war das für mich eine Überraschung", erzählt Pater Diethard unseren Kollegen vom Domradio in Köln, „wieso bekommt man einen solchen Brief aus Rom, dass man als Missionar der Barmherzigkeit ausersehen ist". Später erfuhr er, dass es nicht einmal ein Pater aus seinem eigenen Orden der Dominikaner war, der ihn dafür vorgeschlagen hat, sondern ein Kapuzinerpater, der die Initiative ergriff und Pater Diethard als Missionar der Barmherzigkeit ins Gespräch brachte.
Übrigens, wenn Ihnen der Name bekannt vorkommt: Einige Lieder von Pater Diethard finden sich auch im Gotteslob wieder. Die Missionare der Barmherzigkeit werden vom Papst mit besonderen Vollmachten ausgestattet. So können sie auch von den Sünden lossprechen, von denen normalerweise nur der Apostolische Stuhl freisprechen kann. „Damit soll der Umfang ihrer Sendung sichtbar werden. Sie sollen vor allem ein lebendiges Zeichen dafür sein, dass der Vater jeden aufnimmt, der seine Vergebung sucht", so Papst Franziskus. „Barmherzigkeit bedeutet, ein Herz zu haben für die Armen" sagt Pater Diethard. „Das heißt, ein Herz zu haben, das mitlebt mit den Menschen, die in Not sind". Dass er im Heiligen Jahr besondere Absolutionsrechte bei der Beichte hat, ist für ihn aber nur ein Aspekt seiner Berufung. „Ich werde viel unterwegs sein", sagt er, "Vorträge halten, Predigtreihen".
„Man muss den Menschen mit humaner Offenheit begegnen", ist er überzeugt: „Das heißt, man darf keinen Menschen abschreiben oder für verrückt erklären. Man muss sich jedem Menschen mit Freundlichkeit stellen". Dazu gehört für den frommen Pater auch, einen, wie er es nennt, Gottessinn zu haben, das heißt, eine von Gott berührte Lebenseinstellung. „Aber Gott kann man nicht eingepackt nach Hause tragen", erklärt er. Das sei ein Gespür für Gott, das immer mit Zweifeln verbunden sei: „Denn wo ist Gott? Wie äußert er sich? Wie spricht er? Oder ist das nur meine eigene Phantasie, die mir da einen Streich spielt..." Der Dominikaner will dieses Gespür für Gott aber nicht anderen aufschwatzen, sondern möchte andere dazu bringen, dass sie dieses Gespür in sich wachsen lassen. (dr 01.02.2016 ord/Johannes Schröer)
"Das Ziel: Angst und Schrecken verbreiten"Französischer Ex-Spion warnt: Deutschland ist bevorzugtes Ziel der Terroristen Sonntag, 07.02.2016, 11:57
Polizisten während eines Einsatzes gegen mutmaßliche Islamisten in Hannover. Hintergrund waren mögliche Anschlagspläne in Deutschland oder im europäischen Ausland.
Der französische Ex-Spion Alain Juillet warnt, dass wir es mit einer völlig neuen Form des Terrorismus zu tun hätten. Deutschland stehe dabei besonders im Visier potentieller Attentäter. Dennoch hält er es für richtig, dass Karnevalszüge trotz der hohen Gefahr nicht abgesagt werden.
Die Terrorgefahr in Europa aber vor allem auch in Deutschland ist abstrakt hoch. Das betonen die Sicherheitsbehörden seit Monaten. Der ehemalige Chef der französischen Auslandsspionage, Alain Juillet, warnt im Interview mit der „Bild am Sonntag“: „Wir haben es mit einer völlig neuen Form von Terrorismus zu tun.“
Das Ziel: Angst und Schrecken verbreiten
Die Botschaft des IS sei, dass jeder erschossen werden könne, jeder „überall in Gefahr“ sei, jeder sich „vor dem nächsten Attentat“ fürchten müsse. Juillet fasst zusammen: „Das Ziel: Angst und Schrecken verbreiten, Gesellschaften spalten, Hass gegen Muslime schüren, Hass unter Muslimen schüren.“ Durch den schürten Hass sollen junge Männer radikalisiert werden und in die Arme des IS treiben.
Deutschland sei aufgrund „seiner Größe und Bedeutung besonders im Visier der Terroristen“, sagt Juillet: „Alle viel besuchten oder symbolträchtigen Orte, ob in Berlin, Frankfurt oder woanders in Deutschland, können ein Ziel sein.“
Karnevalszüge dürfen nicht abgesagt werden
Gerade auch Karnevalszüge seien ein sehr einfaches Anschlagsziel. Der ehemalige Chef-Spion könne auch den Reflex verstehen, deshalb Karnevalszüge abzusagen – doch das sei der falsche Weg, so Juillet. „Das wäre die Kapitulation der Freiheit und des Rechtsstaates“, fasst er zusammen.
Brasilianischen Bischofs Ablehnen Abtreibung als Antwort auf Zika Virus Es ist die erste Antwort von einem Bischofskonferenz für die Kampagne die durch Moskitos übertragene Krankheit als Werkzeug zu nutzen, das Recht auf Abtreibung in ganz überwiegend katholischen Lateinamerika zu fördern.
von Joan FRAWLEY Desmond 2016.02.05 Kommentare (11)
Mutter Daniele Santos füttert ihr Baby Juan Pedro, 2 Monate alte, der mit Mikrozephalie geboren wurde, am Feb. 3 in Recife, Brasilien. In den letzten vier Monaten haben die Behörden Tausende von Fällen, in Brasilien, in denen die durch Moskitos übertragene Zika Virus aufgezeichnet bei Säuglingen zu Mikrozephalie geführt haben. Unten ausräuchern Stadtarbeiter in dem Bemühen, eine City-Block die Moskitos auszurotten, die auf in Recife 2. Februar das Zika Virus übertragen.
- Mario Tama / Getty Images
WASHINGTON - Die brasilianische Bischofskonferenz hat die Bemühungen zurückgewiesen öffentlich Alarm über das Zika Virus-Epidemie zu verwenden, das Recht auf Abtreibung in Südamerika bevölkerungsreichsten Nation voranzubringen.
In einer Feb.4 Aussage machte der Konferenz klar, dass Berichte über einen Kausalzusammenhang zwischen dem durch Mücken übertragenen Ausbruch Zika Virus in Brasilien und einen Anstieg der Fälle von Mikrozephalie, eine Art Geburtsfehler mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen für das Kind, nicht rechtfertigen einen gestuften-up Kampagne rechtlichen Beschränkungen auf Abtreibung zu lockern.
Die brasilianischen Bischöfe strikt gegen die neue Push Abtreibung zu fördern, vor allem "in den Fällen von Mikrozephalie, wie leider auch einige Gruppen schlagen der Obersten Bundesgericht, in einem völligen Mangel an Respekt für das Geschenk des Lebens."
Abtreibung ist illegal in Brasilien, außer in Fällen von Gefahr für das Leben der Mutter und Inzest. Aber mehrere Frauenrechtsgruppen haben die Oberste Bundesgericht in Brasilien eine Petition zur Legalisierung der Abtreibung in Fällen von "Missbildung des Fötus."
Am 1. Februar gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass eine gemeldete Zunahme der Fälle von Mikrozephalie in Teilen von Brasilien erschien, um die Ausbreitung des Virus Zika in der Region zu verbinden sind, und erklärt ein globales "Notfall" zu adressieren die Krise der öffentlichen Gesundheit droht.
Die Erklärung der Organisation gerührt Befürchtungen, dass die lateinamerikanischen Länder, das Virus zu kämpfen könnte eine beispiellose Anzahl von Säuglingen mit geboren Gesicht Mikrozephalie , eine Bedingung, die Kinder mit viel kleinere Köpfe und eine Reihe von leichten bis schweren neurologischen Problemen verlassen können.
"Die Beweise wächst und es wird immer stark", sagte Dr. Margaret Chan, die Generaldirektorin der WHO, während einer Pressekonferenz 1. Februar, die ihre Agentur verstärkten Fokus auf die Zika Virus angekündigt und die gesundheitlichen Risiken sie gestellt.
Chan betonte, dass Spezialisten noch hatten ihre Verdacht zu bestätigen, dass die Zika Virus für den Anstieg der verantwortlich war Mikrozephalie Fälle in Brasilien. Aber sie argumentiert, dass Gesundheit Beamten sollten die Öffentlichkeit drängen sofort Vorkehrungen zu treffen.
Vorbilder als Beichtväter: Pater Pio und der heilige Leopold Mandic sind in Rom
Papst Franziskus wünscht wie seine Vorgänger eine Förderung der Beichte in allen Pfarreien.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 5. Februar 2016 um 11:51 Uhr Beichtstuhl
Von Anian Christoph Wimmer:
Vatikan (kathnews/CNA). Padre Pio – der heilige Pius von Pietrelcina – und der heilige Leopold Mandic sind für das Jahr der Barmherzigkeit nach Rom gekommen: Empfangen von einer großen Menschenmenge sind die als Beichtväter und spirituelle Leiter berühmt gewordenen Franziskaner nun in der Kirche Sankt Lorenzo vor den Mauern zu besuchen. Am Freitag werden sie in einer Prozession zum Petersdom getragen werden.
Zeugen der „Missionare der Barmherzigkeit” Papst Franziskus hatte um die Reliquien der beiden Heiligen gebeten, eben weil sie exemplarische Beichtväter waren. Beide sind Patrone des derzeitigen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. Am Aschermittwoch wird Franziskus die „Missionare der Barmherzigkeit” aussenden: Besonders dazu hatte er sich die Anwesenheit der beiden Heiligen gewünscht.
Beichte steht zentral im Jahr der Barmherzigkeit Erst kürzlich hatte der Papst auch und gerade die deutsche Kirche deutlich aufgefordert, die Beichte in allen Pfarreien wieder zu fördern und anzubieten. Dazu sei das Heilige Jahr ein passender Anlass. Die Nachricht, dass der Leib Pater Pios nach Rom kommen würde, wurde im vergangenen Juli von seiner eigenen Kongregation verbreitet. In einer Nachricht auf seiner Website informierte der Konvent, dass der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, Rino Fisichella, einen Brief an den Erzbischof von Manfredonia-Vieste-San Giovanni Rotondo (Italien), Michele Castoro, gesandt hatte, um ihm den Wunsch des Papstes mitzuteilen.
„Der Heilige Vater hat den sehnlichen Wunsch ausgedrückt, dass die Überreste des heiligen Pio von Pietrelcina am Aschermittwoch des kommenden außerordentlichen Heiligen Jahres im Petersdom exponiert werden; an dem Tag, an dem in alle Welt die Missionare der Barmherzigkeit ausgesandt werden, denen der besonderen Auftrag zu predigen und die Beichte abzunehmen übertragen wird, damit sie lebendiges Zeichen dafür seien, wie der Vater alle annimmt, die seine Vergebung suchen.” In diesem Sinn heißt es im Brief, dass „die Gegenwart der Überreste des Heiligen ein wertvolles Zeichen für alle Missionare und Priester sein wird, die Kraft und Unterstützung für ihre eigene Mission finden werden in seinem wunderbaren Beispiel als unermüdlichem, aufnahmebereitem und geduldigem Beichtvater, einem authentischen Zeugnis der Barmherzigkeit des Vaters.” http://www.kathnews.de/vorbilder-als-bei...dic-sind-in-rom Pater Pio wurde am 16. Juni 2002 vom heiligen Papst Johannes Paul II. auf dem Petersplatz heiliggesprochen.
Es war wie eine Generalaudienz: beim Treffen des Papstes mit den Gebetsgruppen des heiligen Pater Pios auf dem Petersplatz nahmen tausende Gläubige teil. Am Freitagnachmittag wurden die Reliquien von Pater Pio und Leopold Mandic in einer Prozession in die Petersbasilika gebracht, wo sie bis zum 11. Februar bleiben werden.
In seiner Rede betonte der Papst die Bedeutung des Gebets als „Kraftwerk der Kirche“. Weiter sagte Franziskus, dass Pater Pio ein „Diener der Barmherzigkeit“ gewesen sei, was sehr gut zum jetzigen Heiligen Jahr passe, denn dieser Heilige sowie der Heilige Leopold Mandic seien diesbezüglich Vorbilder für alle Gläubigen. Sie hätten als „Diener des Hörens“, den Dienst der Beichte, die „lebendige Liebkosung des Vaters“ gezeigt. Gott heile die Wunde der Sünde und richte das Herz mit seinem Frieden auf, so der Papst und so habe Pater Pio dies den Gläubigen weiter gegeben.
Dann ging Franziskus auf die Gaben des heiligen Pios ein, denn dieser habe Gutes getan, weil er immer mit der Quelle verbunden gewesen sei und zwar mit Gott. Pater Pio habe ständig seinen Durst am gekreuzigten Jesus gestillt und sei so zu einem „Kanal der Barmherzigkeit“ geworden. Hierbei unterstrich der Papst das „Geheimnis des Schmerzes“, den der süditalienische Heilige am eigenen Leib gelebt habe. Pater Pio habe sein Leben „aus Liebe aufgeopfert“. Er habe sich als kleiner Tropfen angesehen, doch der heilige Mystiker sei so zu einem großen Fluss der Barmherzigkeit geworden. Gebet als Mission
Zu den Mitgliedern der Gebetsgruppen Pater Pios sagte der Papst, dass das Gebet eine wahrhafte Mission sei, die der ganzen Menschheit „das Feuer der Liebe“ bringe. Das Gebet sei kein Verhandeln mit Gott und auch keine „Anti-Kopfschmerztablette“, das in einer Not eingenommen werde könne. Vielmehr sei das Gebet jene Kraft, die die Welt in Bewegung bringe. Deshalb gehöre das Gebet zu jenen Werken der geistlichen Barmherzigkeit und sei „ein Geschenk des Glaubens und der Liebe“. Auch gehöre das Gebet als Fürsprache zu den menschlichen Notwendigkeiten, so wie das tägliche Brot und sei ein Anvertrauen an den Vater. „Das Gebet ist die größte Kraft der Kirche, ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet“, so der Papst und deshalb sei das Gebet das Geheimrezept der Freude.
Die Gebetsgruppen, die eben „Kraftwerke der Barmherzigkeit“ seien, sollten „immer offen und aktiv“ bleiben, fügte Franziskus an, denn auf diese Weise brächten sie der Welt das Licht Gottes und die Kraft der Liebe für die Kirche. Und wie Pater Pio aufgezeigt habe, so sei das Gebet „das höchste Apostolat, das eine Seele in der Kirche ausüben kann“.
Barmherzigkeit des Leibes
Ein großes Zeichen des Wunders sei nicht nur Gebet bei Pater Pio gewesen, ein weiteres außerordentliches Werk der leiblichen Barmherzigkeit sei das Krankenhaus, den der Heilige errichten ließ. Dieser „Tempel der Wissenschaft und des Gebets“, wie es der Papst nannte, wurde vor sechzig Jahren eröffnet und sei heute noch Italien- und sogar Europaweit sehr wichtig, da dort die Kranken nicht nur zu den leiblichen Schmerzen Trost und Hilfe erhalten. Wer Kranke heilen wolle, müsse vor allem die Nähe und das Gebet bringen. Dies gelte besonders auch für die Sterbenden. Der Papst sprach seinen Dank all jenen aus, die sich in diesem Bereich einsetzten: „Bitten wir um die Gnade, die Gegenwart Christi in den kranken Menschen und in den Leidenden zu erkennen. Wie Pater Pio wiederholte: ,der Kranke ist Jesus´.“ (rv 06.02.2016 mg)
Weder Umkehr noch Reue“ – Die abstrusen Thesen des ehemaligen Bergoglio-Sprechers und Papst-Freundes 14. Januar 2016 32
Ex-Bergoglio-Sprecher und Papst-Freund mit abstrusen Ideen (Rom) „Weltweites Gebetsnetz des Papstes“ steht am Ende von „Das Video des Papstes“, jenem Video mit den Gebetsmeinungen des Papstes für Januar 2016, mit dem ein bisher nicht gekannter Bruch in der päpstlichen Verkündigung vollzogen wurde. Als katholischer Priester tritt darin der ehemalige Pressesprecher von Jorge Mario Bergoglio auf. Ein Mann mit abstrusen Ideen.
Im deutschen Sprachraum nennt sich die Initiative Gebetsapostolat und ist eine Gründung französischer Jesuiten. Gegründet wurde das L’Apostolat de la Prière vom Jesuiten François-Xavier Gautrelet SJ bereits in den 1860er Jahren. 1890 wurde es von Papst Leo XIII. offiziell dem Jesuitenorden übertragen. Damit begann die eigentliche internationale Ausbreitung. Seither ist der jeweilige Generalobere auch für das Gebetsapostolat zuständig, das derzeit im Auftrag des Generaloberen vom französischen Jesuiten Frederic Fornos SJ geleitet wird.
„Unsägliches Video mit synkretistischer Botschaft“
Die Neuigkeit des Jahres 2016 liegt darin, daß die Gebetsmeinungen des Papstes nicht nur schriftlich, sondern auch mit einem Video verbreitet werden. „Einem unsäglichen Video mit einer latent synkretistischen Botschaft“, so Messa in Latino.
Produziert wurde das umstrittene Video, unter der Aufsicht des vatikanischen Fernsehzentrums Centro Televisivo Vaticano (CTV), von der Medien- und Werbeagentur La Machi von Barcelona. Die Veröffentlichung erfolgte direkt auf Facebook, Youtube, Twitter und anderen Internetkanälen.
Der Papst spricht in seiner Muttersprache Spanisch und sagt den Menschen, wofür sie beten sollen. Die Untertitel liegen in zehn verschiedenen Sprachen vor.
Das erste Video, jeden Monat soll ein neues folgen, wurde am 6. Januar, dem Dreikönigsfest, veröffentlicht. Die anderthalb Minuten wollen den „interreligiösen Dialog“ fördern. Die Religion der Menschen sei verschieden, doch alle würden an „die Liebe“ glauben, so die Botschaft in ihrem Kern.
Seither fehlt es nicht an heftiger Kritik, die dem Papst und seinen Kommunikationsexperten vorwirft, durch eine synkretistische Botschaft eine Gleichheit aller Religionen zu behaupten und damit deren „Gleich-Gültigkeit“.
Guillermo Marcò, der ehemalige Pressesprecher der Erzbischofs von Buenos Aires
Jorge Mario Bergoglio bei der Kardinalserhebung (2001) mit Guillermo Marcò (ganz rechts) Anstoß erregt auch die Aussage des Papstes, wonach alle Menschen, gleich welchen Bekenntnisses, „Kinder Gottes“ seien. Eine Behauptung, die im Widerspruch zur Heilgen Schrift stehe, so die Kritiker. Dort werde eindeutig gesagt, nur im Namen des Dreieinigen Gottes Getaufte sind „Kinder Gottes“. Im Vatikan unter Papst Franziskus scheint man sich mit solchen „Details“ nicht aufzuhalten. Der Jesuitenorden zeigt sich dabei besonders eifrig.
Der Vatikanist Sandro Magister stellte sich unterdessen die Frage, wer denn der katholische Priester ist, der im Video neben einer Buddhistin, einem Moslem und einem Juden zu sehen ist. Magister liefert auch gleich die Antwort dazu. Es handelt sich um den Argentinier Guillermo Marcó, den Papst Franziskus persönlich „sehr gut“ kennt. Marcò war nämlich jahrelang Bergoglios offizieller Pressesprecher als Erzbischof von Buenos Aires.
Die argentinische „Kommunikationspanne“ gegen Papst Benedikt XVI.
Ende 2006 mußte sich Kardinal Bergoglio von ihm trennen. Der Grund war eine „Kommunikatiospanne“.
Marcò wurde nach der historischen Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. vom Nachrichtenmagazin Newsweek interviewt. Dabei schlug der Bergoglio-Sprecher unsanft auf den deutschen Papst ein und kritisierte dessen Worte über den Islam. Wörtlich sagte Marcò: „Er hat in 20 Sekunden zerstört, was in 20 Jahren mit dem Islam aufgebaut worden war. Was er gesagt hat, vertritt mich nicht.“
Daß Newsweek den Pressesprecher von Kardinal Bergoglio interviewte deutet darauf hin, daß der eigentliche Gesprächspartner der Kardinal selbst sein sollte. Dieser hatte sich bereits zuvor von Papst Benedikt XVI. distanziert. Marcò vertrat gegenüber der US-Zeitschrift nichts anderes als die Position seines Arbeitgebers. In Buenos Aires hatte sich ein Purpurträger öffentlich als Anti-Ratzinger positioniert. Ein Vorgang, der auch in anderen Erdteilen nicht unbemerkt blieb. Das war um so bemerkenswerter, als Bergoglio der direkte Gegenspieler Benedikts XVI. im Konklave von 2005 war. Die öffentliche Kritik kam kirchenintern nicht gut an. Der Erzbischof von Buenos Aires hielt sich fortan zurück.
Im Vatikan war man keineswegs erfreut über die argentinischen Querschüsse. Die Entlassung Marcòs durch Bergoglio war die „Bereinigung“ der Angelegenheit gegenüber dem Vatikan. Der Pressesprecher mußte für den Kardinal über die Klinge springe.
„Don Marcò verschwand aber nicht von der Bühne“, so Magister. Seine Entfernung als Pressesprecher tat auch der persönlichen Verbindung zu Bergoglio keinen Abbruch, wie sein nunmehriges Auftreten im Video an der Seite von Papst Franziskus zeigt.
Papst-Freund: Umkehr, Reue, Buße und Beichte abschaffen – oder fast
Papst Franziskus mit Guillermo Marcò in Santa Marta (2014) Nicht bekannt sei, so Magister, was Papst Franziskus darüber denkt, was Marcò vor kurzem in der Beilage Valores Religiosas der größten argentinischen Tageszeitung El Clarín geschrieben hat.
„Das Jubeljahr, eine große Herausforderung“ heißt der Artikel Darin schreibt Bergoglios ehemaliger Pressesprecher eine neue Fassung des Gleichnisses vom verlorenen Sohnes. Dieser kehre nach Hause zurück, „nicht weil er bereut, sondern aus Notwendigkeit“. Das genüge, daß der Vater ihn wieder in die Arme schließt, ohne Umkehr zu verlangen.
Marcò vertritt damit im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit offen eine Barmherzigkeitstheorie, die Kritiker auch, versteckt, hinter der „neuen Barmherzigkeit“ von Papst Franziskus vermuten: eine Barmherzigkeit ohne Bekehrung, die Aufhebung von Reue, Umkehr und Buße, letztlich die Aufhebung des Jesus-Postulats: „Geh und sündige nicht mehr“.
Marcò schlägt dem Papst vor, „die Praxis des Beichtsakraments zu überarbeiten“, denn schon zu viele Jahrhunderte lang, habe „die Kirche den Sündern mit allen möglichen Strafen gedroht, im gegenwärtigen und im ewigen Leben, vor allem für die privaten Sünden, noch genauer für jene, die mit der freien Ausübung der Freuden und der Sexualität verbunden sind“.
Soll damit die Sünde abgeschafft werden? Nein, sagt Don Marcò, doch sollte, so sein Vorschlag an den Papst, die Beichte „nur mehr bei Sünden von öffentlichem Ärgernis“ notwendig sein. So sei es, jedenfalls nach Meinung von Don Marcò, Praxis der Kirche bis ins 12. Jahrhundert gewesen. Die privaten Verhaltensweisen hingegen sollten eine Sache zwischen dem Mensch und Gott sein, die sich jeder selbst ausmache, denn der Mensch sei imstande, im forum internum Gut und Böse zu unterscheiden.
„Eindruck, daß an der Richtung etwas nicht stimmt“
Papst Franziskus, der soeben über die Barmherzigkeit ein Gesprächsbuch mit seinem Hausvatikanisten Andrea Tornielli vorlegte, ein Büchlein, das sich vor allem an Sünder und Beichtväter richtet, wird den Thesen seines ehemaligen Pressesprechers kaum folgen können. Marcò wirft dennoch einen weiteren Schatten auf das argentinische Pontifikat. Immerhin war er etliche Jahre die „Stimme seines Herrn“. Es befremdet zumindest, daß in Bergoglios engstem Umfeld in üppigem Ausmaß häretisierende Überzeugungen wuchern. „Einiges [an diesem Pontifikat] vermittelt den Eindruck, daß an der Richtung etwas nicht stimmt“, kommentierte der spanische Historiker, Journalist und katholische Blogger Francisco Fernandez de la Cigoña im Zusammenhang mit der Bischofssynode in Rom.
Marcò war Bergoglios Pressesprecher, er stürzte wegen einer unangemessenen und in Rom als „unverschämt“ verstandenen Kritik an Papst Benedikt XVI., die Kardinal Bergoglio genauso vertreten hatte. Eine Übereinstimmung im Denken zwischen Bergoglio und Marcò fand im ersten Video des Gebetsapostolats „unsägliche“ Bestätigung.
Das gilt für die Annahme einer „Gleich-Gültigkeit“ aller Religionen, da das friedliche Zusammenleben der Menschen als höheres Gut gesehen wird. Das gilt ebenso für die Behauptung eines autonomen Gewissens als höchster Instanz, wie es Papst Franziskus gegenüber Eugenio Scalfari vertreten hat. Und es gilt latent auch für ein Barmherzigkeitsverständnis ohne Umkehr und Reue. Zentrale Begriffe wie Ablaß, Strafe, Fegefeuer, Gericht wurden von Papst Franziskus im Zusammenhang mit dem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit bisher gemieden.
Papst Franziskus könne den Vorschlag seines „Freundes“ (Magister) schwerlich aufgreifen, so Magister, „aber es ist leicht vorstellbar, daß Don Marcò ihn bereits in die Praxis umsetzt. Ohne Furcht und ohne Reue.“ http://www.katholisches.info/2016/01/14/...papst-freundes/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Das Video des Papstes/Youtube/Pinterst/Periodistadigital (Screenshot)
Das zweite Video des Papstes – „Sich um das gemeinsame Zuhause kümmern“
"Das Video des Papstes" Nr. 2 - "Gebetsmeinungen" des Papstes für den Monat Februar 2016
(Rom) Nach dem „unsäglichen“ Video (Messa in Latino) vom Januar wurde nun ein zweites Video des Papstes veröffentlicht, das erneut als „Das Video des Papstes“ verbreitet wird. Dieses Mal mit den Gebetsmeinungen des Papstes für den Monat Februar. Erneut wendet sich Papst Franziskus persönlich mit einer Botschaft an die Welt.
Das erste Video wurde am Dreikönigsfest, den 6. Januar über die sozialen Netzwerke publiziert. Am 6. Februar folgte nun das zweite Video.
Die Absicht im ersten Video mit Papst Franziskus war der „Dialog“. Egal ob Gut oder Böse, entscheidend sei, daß man miteinander redet. Dazu wurden Christen, Juden, Moslems und Buddhisten auf eine Stufe gestellt und die Religionen als gleichwertig dargestellt: das Jesuskind neben Menorah, islamischer Gebetskette und einer Buddhastatue. Dem Papst wurden synkretistische Tendenzen vorgeworfen. Der Theologe Klaus Obenauer schrieb, der Papst müsse sich entscheiden: entweder Nathan der Weise oder Jesus Christus.
Keine Gebetsmeinungen, sondern ökosoziale Verhaltensanleitungen
Im zweite Video geht es um die Umwelt, den Erhalt des Planeten und gegen Umweltverschmutzung. Im Video fordert der Papst einen „Wandel“: „Frei von der Sklaverei der Verbraucherherrschaft.“ Es brauche eine „neue Lebensweise“. „Weil wir einen Wandel brauchen, der uns alle vereint.“
Das Video wird zwar als „Gebetsmeinungen des Papstes“ verbreitet, doch ruft der Papst nicht zum Gebet auf, sondern fordert zu Verhaltensweisen auf. Der Papst ruft, statt zum Gebet, zur Bewahrung der Schöpfung im Sinne des Umweltschutzes auf. Seine Bitte lautet: „Sich um das gemeinsame Zuhause kümmern“. Wie bereits im ersten Video, ist von Gebet und Gebetsanliegen keine Rede.
Das Video wurde wiederum vom Gebetsapostolat, einer dem Jesuitenordens anvertrauten Gebetsinitiative, verbreitet. Produziert wurde es erneut von der Medien- und Werbeagentur La Machi von Barcelona unter Aufsicht des vatikanischen Fernsehcenters CTV.
Pater Pios unbestechliche Körper ist in Rom - hier ist der Grund
St. Padre Pio in der Basilika San Lorenzo in Rom, Italien am 3. Februar 2016. Credit: Alexey Gotovskiy / CNA. Durch Elise Harris
Vatikanstadt, 4. Februar 2016 / 10.03 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Die teilweise unbestechliche Körper von Padre Pio wurde nach Rom kam zum ersten Mal überhaupt neben dem eines anderen Mönch, St. Leopold Mandic, als Sonder Initiative für das Jubiläum der Barmherzigkeit.
Urnen die Reliquien des heiligen Pater Pio von Pietrelcina und St. Leopold Mandic enthält kamen nach Rom Basilika von St. Lawrence außerhalb der Wand 3. Februar.
Sie werden für eine Woche von Mahnwachen, Massen bleiben und hält an mehreren römischen Kirchen, darunter Petersdom, bevor sie zu ihren üblichen Platz der Ruhe zurückkehren.
Beide Mitglieder der Kapuziner gegründet von Franz von Assisi, besser bekannt als "Franziskaner", lebten die Heiligen während der gleichen Zeit, und wurden beide heilig gesprochen von Johannes Paul II.
Die Reliquien der beiden Heiligen wurden nach St. Lawrence mit einem großen Fest und Umzug in die Basilika begrüßt.
Nach einem Tag zur Verehrung für die Öffentlichkeit zugänglich ist, werden die Reliquien der römischen Kirche San Salvatore in Lauro 4. Februar für eine ganze Nacht Gebetswache übergeben werden, um 10 Uhr beginnt, die bis 02.00 Uhr dauert die nächste Tag.
Am 5. Februar Erzbischof Michele Castoro, der die Diözese Manfredonia-Vieste-San Giovanni Rotondo überwacht, wo Körper Pater Pios gewöhnlichen Aufenthaltsort hat, wird die 02.00 Messe in San Salvatore feiern.
Nach der Messe werden die Urnen mit den Reliquien der beiden Heiligen enthält, wird dann in einem gehenden Prozession Basilika St. Peter gemacht werden. Die Prozession Willen Fahrt die gesamte Länge der Via della Conciliazione, die große Straße nach St. Peter führt.
Einmal in Petersplatz, werden die Reliquien in Petersplatz von Kardinal Angelo Angelo Comastri, Erzpriester von St. Peter-Basilika empfangen werden, die Teilnehmer in einem Moment des Gebets führen wird, bevor die Urnen in der Basilika zu begleiten.
Pater Pios Körper wird in der Basilika der Altar der Beichte bis 11. Februar platziert werden, wo die Pilger kommen die Heiligen während der Basilika der üblichen Betriebszeiten zu verehren, zwischen 7.00 Uhr bis 07.00 Uhr
Vielleicht eines der größten Highlights der Reliquien in St. Peter ist, dass sie gegenwärtig für die Inbetriebnahme 10. Februar der Jubilee Missionare der Barmherzigkeit sein wird, der Aschermittwoch Messe mit dem Papst in der Basilika konzelebrieren wird.
Zahlreiche weitere Veranstaltungen sind auch die Reliquien in Rom stattfinden in der Zeit gesetzt, darunter ein 6. Februar Audienz mit Mitgliedern des "Padre Pio-Gebetsgruppen" Arbeiter im Home Leiden zu lindern - 1956 von St. Pio gegründet - und Gläubigen aus der Manfredonia-Vieste-San Giovanni Rotondo Erzdiözese.
Am 9. Februar wird Franziskus Vorsitz über Massen mit Kapuziner, Pater Pios eigene Ordnung, aus der ganzen Welt.
Nach der Messe 11. Februar für das Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes, die von Erzbischof Rino Fisichella, Präfekt des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, St. Pio Reliquien getroffen werden, für drei Tage zu Pietrelcina Vorsitz wird für Zum ersten Mal seit er als junger Priester gelassen.
Es wird gesagt, dass, während am Leben Pater Pio, der nie San Giovanni Rotonto links nach dort zugeordnet ist, wurde gefragt, ob er überhaupt in seine Kindheit Heimatstadt von Pietrelcina zurückkehren würde. Als Reaktion darauf sagte der Heilige, dass er eines Tages zurückkehren würde, aber erst nach seinem Tod.
Auf einer Pressekonferenz am 29. Januar die Ankunft der Reliquien, sagte Erzbischof Fisichella, dass ihre Anwesenheit in Rom "von großer Bedeutung ist für sie ein beispielloses Ereignis ist, da die Geschichten dieser beiden Heiligen, die ihr Leben in den Dienst des verbrauchten Barmherzigkeit Gottes. "
St. Pio von Pietrelcina, umgangssprachlich bekannt als "Padre Pio", war ein Priester des Ordens der Minderen Brüder Kapuziner, einer stigmatist und Mystiker, der von 1887-1968 lebte. Er wurde im Jahr 1999 selig gesprochen, und im Jahr 2002 von Johannes Paul II heilig gesprochen. Er wurde in Pietrelcina geboren, aber in San Giovanni Rotondo von 1916 bis zu seinem Tod diente.
Sein Bruder Mönch St. Leopold Mandic, auch ein Kapuziner, wurde 1866 in Kroatien geboren, verbrachte aber den Großteil seines Lebens in der norditalienischen Stadt Padua, wo seine Reliquien bis heute bleiben. Seit fast 30 Jahren wäre er 10 bis 15 Stunden am Tag im Beichtstuhl verbringen, und wurde großzügig mit Vergebung und Barmherzigkeit bekannt. Er starb im Jahr 1942 und wurde von Johannes Paul II 16. Dezember kanonisierten 1983.
In einem 29 Interview Januar mit CNA, Erzbischof Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, sagte der Gegenwart des Heiligen Körper ist "ein außergewöhnliches Ereignis", vor allem, weil sie während einer außerordentlichen Jubiläum kommen wird.
"Der Wunsch des Heiligen Vaters war es, alle Priester in der Welt zu geben, sondern vor allem an die Missionare der Barmherzigkeit, ein Zeichen", sagte er und fügte hinzu, dass "wo können wir ein besseres Zeichen der Heiligkeit, der Heiligkeit finden, der Hingabe , totale Hingabe zur Beichte (als) in Padre Pio und in Padre Leopoldo? " http://www.catholicnewsagency.com/news/p...eres-why-76441/
Eine Gemeinde in Köln möchte Flüchtlingen den Kölschen Karneval erklären und mit ihnen feiern. Ein interkultureller Versuch, gegen Angst und Vorurteile anzugehen - doch die Angst lässt sich nicht ganz vertreiben.
Draußen ist es kalt, dunkel und regnerisch. Kaum jemand will gerade im Kölner Stadtteil Bilderstöckchen auf der Straße sein. Da wirkt das Gemeindehaus der Pfarrei St. Franziskus wie ein warmer Zufluchtsort. Das sogenannte "i-Tüpfelchen" ist darin ein gemütlich eingerichteter Raum mit Sofas, einer kleinen Theke und Regalen mit Gesellschaftsspielen. Einmal die Woche veranstalten ehrenamtliche Helfer und Helferinnen aus der Gemeinde hier das "Eine Welt Café" für Menschen, die vor Krieg und Unterdrückung nach Deutschland geflohen sind. Hier gibt es Deutschkurse, Filmvorführungen und Softdrinks.
Einige Hundert Meter vom Gemeindehaus entfernt sind 200 männliche Flüchtlinge in einer Schulturnhalle untergebracht. Unter den Männern hat es sich herumgesprochen, dass es das Café gibt. Trotzdem bleiben die meisten von ihnen in der Halle. Heute Abend werden nur 17 in das mit Luftschlangen und Masken geschmückte Café kommen.
Im "i-Tüpfelchen" wollen die Helfer und Helferinnen diese Woche erklären, was Karneval ist und ein bisschen Karneval feiern. "Wir haben Kölsches Gebäck mitgebracht und hoffen, dass wir zusammen einen netten Abend haben", erklärt Barbara Schröder im noch leeren Café. Zusammen mit Michael und Ute Neteler, die sie aus dem Stadtteil und der Gemeinde kennt, hat sie den Abend vorbereitet. Sie alle wollen helfen und geben dafür, wie sie sagen, gerne etwas Freizeit her. "Von Berufung zu sprechen, ist vielleicht etwas zu viel", sagt Michael Neteler und überlegt, wie er seinen Einsatz im Gemeindehaus nennen könnte. "Aber das sind ja ganz arme Leute!" fügt er dann hinzu und für die müsse man etwas tun.
Benimm-Regeln an Karneval
Die drei haben im Internet Informationsmaterial zu Karneval gefunden, das extra für Flüchtlinge in verschiedenen Sprachen verfasst wurde. Die Broschüren erklären den christlichen Ursprung der karnevalistischen Tradition, aber auch, dass Küsse oder kurze Flirts im jecken Treiben nichts zu bedeuten haben. Allerdings sei das "Nein" einer Närrin dagegen absolut Ernst zu nehmen. Barbara Schröder erklärt: "Wir wollen den Menschen die Karnevals-Kultur näher bringen.
In den Flyern stehen aber auch Benimm-Regeln drin. Die besagen dann, was man nicht tun darf und was man nicht falsch verstehen sollte." Scheinbar geht das Papier davon aus, dass deutsche Männer sich auch ohne Broschüre im Karneval zu benehmen wissen und nur Flüchtlinge diese Belehrung nötig haben.
Von draußen kommen jetzt nach und nach Männer aus der Turnhalle in das Café und begrüßen die Helferinnen und Helfer mit Handschlag. Die Frauen setzen sich mit den etwa 18-30-Jährigen zusammen und reden mit den Flüchtlingen über die Broschüre. Man verständigt sich auf Deutsch, Englisch und mit Händen und Füßen. Michael Neteler läuft zwischen den Tischen hin und her und versorgt die Neuankömmlinge mit Gebäck und Getränken. Die Besucher erzählen, lachen und spielen Karten.
Eigene Feier im "Camp"
Keiner von ihnen hat bisher von Karneval gehört. Jonas aus Eritrea meint, es gebe in seiner Heimat den Unabhängigkeitstag, an dem sich die Leute ebenfalls verkleiden. Etwas ungläubig sieht er sich die Bilder vom Dreigestirn an, die er in der Broschüre zu sehen bekommt und liest dann weiter. Am Nebentisch unterhält sich Samir Saad mit einer kleinen Gruppe. Der Kölner, dessen Vater aus Syrien kommt, spricht Arabisch und hilft als Übersetzer im "Eine Welt Café" mit. Er ist die sprachliche Brücke zwischen den Flüchtlingen und den anderen Ehrenamtlern. Er fragt die Gruppe, ob sie denn Karneval feiern wollen in den nächsten Tagen. Direkt fangen alle an zu erzählen. Hassan aus Syrien ist sich sicher: "Nach der Silvesternacht bleib ich lieber drin". Er habe Angst vor der Polizei und Leuten, die ihn vielleicht für einen Vergewaltiger halten.
Sein Tischnachbar sagt, seit Silvester habe ihn die Polizei viel öfter kontrolliert als vorher und darum meide er die Feiern in der Innenstadt. Die Stimmung im Café ist jetzt ernst. Manche der Männer diskutieren über die Silvesternacht in Köln. Andere sitzen ruhig da und lesen die Texte aus dem Internet über die tollen Tage. Saad und die Helferinnen und Helfer im Café versuchen, den Flüchtlingen die Angst zu nehmen. Sie sollten sich ruhig die Züge mal ansehen. Nicht alle lassen sich überzeugen. Mustafa aus Marokko sagt beim Verlassen des Cafés "Wir machen einfach unsere eigene Feier in unserem Camp mit Musik von Zuhause!" Ein bisschen scheinen er und seine Freunde sich sogar darauf zu freuen. http://www.domradio.de/themen/karneval/2...l-lieber-meiden Sebastian Witte (dr
von Edward Pentin, Rom-Korrespondent Montag, 18. Januar 2016 12.53 Uhr Kommentare (1) Das Sekretariat der Bischofssynode ist ein Seminar mit den Spezialisten in Ekklesiologie und Kirchenrecht zu halten, um ein besseres Verständnis der Synodalität erreichen, der Generalsekretär des Sekretariats gesagt hat. In einem 30 Interview Dezember mit L'Osservatore Romano , sagte Kardinal Lorenzo Baldisseri das Seminar stattfinden soll im Februar hätte zum Ziel, eine Diskussion zu "bauen oder zumindest weitere Untersuchungen einzuleiten, von der Lehre und Forschung beginnen, die bereits existieren. "Er sagte, es ist eine" stärkere Impulse von Seiten der theologischen und juristischen Experten für die Untersuchung von kirchlichen Synodalität geben müssen. " Die Nachricht folgt Franziskus 'Wahrzeichen 17. Oktober Adresse bei einer Veranstaltung zum 50. Jahrestag der Bischofssynode zu kennzeichnen, in dem er seine Vision skizziert für eine kollegiale, dezentral und "Hören" Kirche, basierend auf dem Konzept der Synodalität. Der Heilige Vater betonte die Bedeutung für das hören sensus fidei - den Sinn des Glaubens oder der Gläubigen - in eine "strikte Trennung" zwischen der Kirche zu verhindern und die Lehre der Kirche. Die Herde, sagte er, hat einen "Instinkt", um die zu erkennen, "neue Wege, die der Herr der Kirche ist aufschlussreich." Kardinal Baldisseri, der sagte, er glaubt, dass Adresse "eine der mächtigsten geworden" von Francis 'Pontifikat, sagte, dass es "besondere Betonung der Rolle der Bischofskonferenzen" gesetzt etwas, das erste wurde angedeutet, in Francis' Apostolische Schreiben Evangelii Gaudium (die Verkündigung des Evangeliums in der heutigen Welt). "Der Papst über die Reform der Kurie und auch die Beziehung zwischen dem petrinischen Primat und der Kollegialorgan der Bischöfe gesprochen hatte", sagte Kardinal Baldisseri. "Die Bischofskonferenzen spielen eine wichtige Rolle in dieser Hinsicht."
"Ein etwas anderer Weg ' Er wies darauf hin, jetzt, da die zweite Synode über die Familie vorbei ist, hat sich die Institution «ist der Autor auf einem etwas anderen Weg als in der Vergangenheit." Er erinnerte daran, dass Franziskus eine "Erneuerung" der Synode seit dem Beginn seines Pontifikats hat gefordert, , wie von seinem breiteren Erneuerung der römischen Kurie und anderen kirchlichen Einrichtungen teil.
Der 50. Jahrestag zum Gedenken an 17. Oktober für einen Rückblick auf die Synode erlaubt, fuhr er fort, zu erkennen, dass es "eine Institution von großer Bedeutung für das Leben der Kirche, aber zur gleichen Zeit in der Notwendigkeit einer Überholung." Mit Bezug Francis sagte schon früh in seinem Pontifikat, Kardinal Baldisseri sagte der Synode ein wenig "statische" geworden war und fehlte "Dynamik". was dagegen, sagte er der Papst will Kollegialität "vertieft werden", einen "Kreisbahn zu folgen, von unten nach oben und von oben nach unten. "Es ist eine" Art und Weise, die Kirche als einen lebenden Organismus zu begreifen, die ohne stagnierende Fächer "auf verschiedenen Ebenen bewegt, sagte er. Die Vision ist einer von "einer Kirche, die eine effektive Gemeinschaft lebt, weder sich selbst identifizieren nur mit dem Gipfel noch nur mit der Basis, eine Kirche, in der alle Mitglieder des Volkes Gottes genannt werden" zusammen gehen, 'jeweils ausgehend von der Geschenke und bezeichneten Aufgaben wahrzunehmen. " Insbesondere er fort, "ist Synodalität der Horizont, in dem die Funktionen und Institutionen, die für die Führung der kirchlichen Körper zu verstehen. Es ist auf dieser Ebene, wo der Diskurs über bischöfliche Kollegialität liegt, ein Thema eng mit Synodalität verbunden, aber nicht mit ihm identisch. "Kollegialität, erklärte Kardinal Baldisseri," an die Behörde verweist, die alle Bischöfe, in einem College zusammengebaut, Bewegung in die Kirche cum et sub Petro ". aber Synodalität, fuhr er fort," geht das ganze Volk Gottes, verstanden nicht als passives Subjekt, sondern aktiv nach den Funktionen, die Charismen und Dienste eines jeden Menschen. " "Man spricht hier auch von der sensus fidelium ", sagte er, das ist ein Ausdruck hervorheben ", um die Teilnahme aller Mitglieder der Gemeinschaft des Volkes Gottes, so getauft, in der Kirche Unterscheidungsvermögen und das Werk der Evangelisierung."
Methodenänderungen In Bezug auf methodische Innovationen, sagte er der erste der sich ausdehnende der Redaktionskommission der Synodendokument aus drei Mitgliedern zu sieben, war Mitglieder der verschiedenen Kontinente umfassen. Eine zweite Innovation war ein endgültiges Dokument in Form eines Textes, oder haben relatio Synodi , anstatt Sätze. Nach der außerordentlichen Synode im Jahr 2014 entschied sich der Papst das Dokument in das zu verwandeln Lineamenta für die zweite Phase im Jahr 2015. Zur gleichen Zeit wird der Heilige Vater "genannt für eine tiefere Diskussion des Dokuments" durch einige Fragen aus dem gewöhnlichen Rat der Synode Sekretariat, die an den Rändern des Textes gelegt wurden. Die Antworten auf diese Fragen, die von allen Bischofskonferenzen kam, führte zu der Instrumentum laboris , oder Dokument arbeiten, zur ordentlichen Bischofssynode über die Familie, die im Oktober stattfand, die der Papst als Grundlage des Textes zu benennen Arbeit von zu diesem Synode. "Insgesamt ist diese neue Methodik mehr Platz für die Väter gaben an Interventionen [Reden] machen", sagte er. "Auch wenn in der Aula [die Haupt Synode Halle], hatte Bischöfe drei Minuten statt vier, wie in der Vergangenheit, ihre vorbereiteten Maßnahmen zu geben, in den kleinen Gruppen und in der Stunde der freien Diskussion am Ende der Tag, konnten sie mit größeren Spielraum zu sprechen. " Weitere Neuerungen waren die Redaktionsausschuss des Schlussdokuments für das zweite Synode von sieben auf 10 Mitglieder erweitert. "Die Kommission hat einen Entwurf des Abschlussberichts veröffentlicht, die auf die Synodenväter für die neuesten Änderungen vorgelegt wurde," der Kardinal erinnerte. Der Bericht wurde dann an den Papst gegeben. Was seine Gesamteinschätzung der Synode, sagte Kardinal Baldisseri: "Es war ein großartiges Werk, in dem wir die Ernsthaftigkeit und den Geist der Gemeinschaft anerkannt, dass trotz der natürlichen Meinungsverschiedenheiten, jeder an einem Konsens zu verschiedenen Themen zu gelangen dürfen. " Er fügte hinzu, dass der Papst eine "enorme Hilfe" dabei war, die Synodenväter daran erinnert, dass die Versammlung "nicht ein Parlament, sondern ein Raum, in dem muss man den Heiligen Geist arbeiten lassen." Der italienische Kardinal sagte der Diskussion synodale "wirklich hinzugefügt, um den Grundlagentext "an den Papst am Ende gegeben, und die Väter" Meinungsaustausch, die Zusammenarbeit mit Aufrichtigkeit, Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit, keine Täuschung, auch wenn die Medien über bestimmte Aspekte spekuliert. " In Bezug auf den Brief der 13 Kardinäle dem Papst zum Ausdruck einige Bedenken über den Prozess, sagte zu Beginn der ordentlichen Synode, Kardinal Baldisseri gesendet, dass "muss in dieser Perspektive gesehen und verstanden werden." "Einige Synodenväter ihre Schwierigkeit zeigte die neue Methodik in der Annahme und wollte sich zu äußern, eine fristgerechte Antwort bekommen", sagte er auf das Schreiben in Bezug. "Ihre Zweifel wurden am nächsten Tag geklärt. Ich selbst hielt eine Klärung Intervention, und der Papst zu Boden nahm persönlich und bietet wichtige Klarstellungen. So kann jeder war zufrieden. " Was die Zukunft betrifft, bestätigte die Synode Generalsekretär wird der Papst eine "Apostolische Schreiben über die synodalen Weg gerade zu Ende gegangen.", Schreiben Er sagte, wird es eine Sitzung des neuen Stamm Rat der Synode Sekretariat im April sein, während der das Sekretariat "wird eine Zusammenfassung der Synodenväter präsentieren 'und Bischofskonferenzen Vorschläge auf die nächste Sitzung beziehen." das Seminar Februar wird auch auf weiteren Wegen zu suchen, verwendet werden, um die synodalen Prozess zu überarbeiten, sagte er.
Der Barmherzige Familie Die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen den Familien Synoden und das Jubiläum der Barmherzigkeit, Kardinal Baldisseri zu den Papst-Abschlussrede der letzten Synode bezeichnet, in dem er sagte: "Ohne jemals in die Gefahr des Relativismus fallen oder zu dämonisieren andere, haben wir versucht, umarmen, voll und mutig, ist die Güte und Barmherzigkeit Gottes ", um" eingeben und leben diese Synode im Rahmen der ausserordentlichen Jahr der Barmherzigkeit, die die Kirche zu leben, genannt. " "Wir können sagen, dass die Synode ein Auftakt zur Jubiläums angeboten, wobei sie in Barmherzigkeit eine wesentliche Säule, auf der wir das konkrete Leben der Familien und Familienministerium aufzubauen", sagte der Kardinal. "Die Familie ein privilegierter Ort für die Ausübung der Barmherzigkeit ist: In ihm werden die Mitglieder genannt konsequent die Kunst der gegenseitigen Vergebung zu üben, über das Unrecht und Mängel gehen", sagte Kardinal Baldisseri. "Das ist ein Spiegelbild, dass von der [Kirche] Familie [Gnade], um die christliche Familie erstreckt und die ganze Menschheitsfamilie, in der Wissen - oft durch den Papst wiederholt -, dass unsere Zeit eine besondere Notwendigkeit der Barmherzigkeit hat."