schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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AfD kritisiert Familiennachzug für Gefährder als „Stück aus dem Tollhaus“
Veröffentlicht: 9. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Abschiebung, AfD, Asylpolitik, Bundesregierung, Bundestagsfraktion, CSU-Chef Horst Seehofer, Dr. Alice Weidel, Familiennachzug, Gefährder, IS, Islamisten, Migranten, Papiertiger, Sicherheit, Stück aus dem Tollhaus |
Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Dr. Alice Weidel (siehe Foto), erklärt Folgendes zu den Plänen der Bundesregierung, auch islamistischen Gefährdern „in Ausnahmefällen“ den Nachzug ihrer Familien zu gestatten:
Diese Kabinettsvorlage ist ein Stück aus dem Tollhaus. Pflicht der Bundesregierung wäre es, im Interesse der öffentlichen Sicherheit dafür zu sorgen, dass Gefährder, Islam-Extremisten und potenzielle Terroristen schnellstmöglich das Land verlassen.
Stattdessen will sich die Bundesregierung dafür einsetzen, solchen Leuten auch noch die dauerhafte Niederlassung in unserem Land durch Nachholung ihrer Familien zu erleichtern. Die ‚Ausnahmen‘, nach denen das jetzt schon möglich ist, sollten reduziert und abgeschafft werden, statt sie noch auszuweiten.
Wer im Ausland für eine feindliche Macht, den IS, gekämpft hat, sollte nach Möglichkeit ausgebürgert und ausgewiesen werden und nicht mit Familiennachzug belohnt werden, wenn er nur ein schwammiges Bekenntnis der ‚glaubhaften Abkehr‘ ablegt.
Das fadenscheinige Argument, Familiennachzug diene der ‚Integration‘, wird hier vollends zur Lachnummer. Der ‚Schutz von Ehe und Familie‘ darf nicht dazu missbraucht werden, sehenden Auges Sicherheitsrisiken zu Lasten der Allgemeinheit einzugehen. Wer solche Beschlüsse initiiert und absegnet, schadet dem Land und gefährdet die Sicherheit seiner Bürger.
Dass ausgerechnet die Verfassungsministerin sich für die Verfestigung islamistischer Parallelgesellschaften stark macht, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen, ist ein Skandal.
Bundesinnenminister Horst Seehofer erweist sich einmal mehr als trauriger Papiertiger: Nicht nur, dass er sich regelmäßig von der Kanzlerin zum Bettvorleger degradieren lässt, jetzt lässt er sich auch noch von einer SPD-Ministerin, die offenkundig auf Kriegsfuß mit den eigenen Bürgern steht, am Nasenring durch die Manege ziehen.
Ein beschauliches Wohngebiet wird plötzlich Schauplatz eines Großeinsatzes der Polizei: Aufgerüstete Kräfte des Spezialeinsatzkommandos dringen in ein Reihenhaus ein – und finden einen Toten.
Stuttgart - Vor der Terrassentür zum Garten liegen Glasscherben, dahinter im Wohnzimmer eines Reiheneckhauses suchen Kriminaltechniker auf dem Boden nach verwertbaren Spuren. Im Wilhelm-Geyer-Weg im beschaulichen Ortsteil Riedenberg hat sich am Dienstag ein tödliches Familiendrama abgespielt. Ein 27-Jähriger soll im Haus den 60-jährigen Vater umgebracht haben. Die Umstände der Bluttat sind noch unklar – vieles spricht allerdings dafür, dass eine psychische Erkrankung des Sohnes eine Rolle gespielt haben dürfte.
Das Drama nimmt am Dienstag gegen 11.50 Uhr seinen Anfang, als es in der Rettungsleitstelle von DRK und Feuerwehr klingelt. Telefonisch meldet sich ein 27-Jähriger aus Riedenberg, und was er erzählt, lässt eine Familientragödie befürchten. Die Polizei rückt sofort in das Wohnquartier aus, das bevorzugt mit Reihenhäusern oder hochwertigen Mehrfamilienhäusern mit großzügigen Vorgärten bebaut ist. „Am Haus selbst ist es aber nicht gelungen, mit dem Sohn in Kontakt zu kommen“, sagt Polizeisprecher Olef Petersen. Die Polizei geht auf Nummer sicher – und beordert ein Spezialeinsatzkommando (SEK) aus Göppingen nach Stuttgart.
Dann ist lautes Scheibenklirren zu hören Für die Bewohner spielen sich spektakuläre Szenen ab. Ein SEK-Kommando mit Helmen und Schutzwesten bahnt sich seinen Weg zum Haus, das weiträumig von der Polizei mit weiß-roten Flatterbändern abgesperrt ist. Die Anwohner werden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und die Fenster geschlossen zu lassen. Gegen 14 Uhr ist lautes Scheibenklirren zu hören: Die SEK-Einsatzkräfte dringen brachial durch die Terrassentür in das Reiheneckhaus ein. Der 27-jährige Josef M. lässt sich widerstandslos festnehmen. Für den 60-jährigen Vater indes kommt jede Hilfe zu spät. Er ist bereits tot. Wie er umgebracht wurde, darüber will die Polizei keine Angaben machen: „Das ist Täterwissen“, sagt Polizeisprecher Petersen, „und wir stehen erst am Anfang der Ermittlungen.“
Ein Idyll ist zerstört – nicht nur das der Familie. Dass eine psychische Erkrankung des 27-Jährigen eine Rolle für die Tat spielt, ist für die Ermittler durchaus wahrscheinlich. Doch am Nachmittag können noch nicht alle Familienmitglieder zu den Verhältnissen befragt werden. Die Anwohner sind durchweg fassungslos. Dabei ist das Quartier längst nicht nur beschaulich: Erst in der vergangenen Woche haben im Wilhelm-Geyer-Weg schon einmal Polizisten vorbeischauen müssen. In der Nacht zum vergangenen Donnerstag haben Einbrecher die Terrassentür eines Wohnhauses aufgehebelt und aus den Räumlichkeiten Schmuck und Bargeld im Wert von 500 Euro erbeutet.
Die zweite Familientragödie im Wohnquartier „Das ist eine sehr ruhige Wohngegend“, sagt ein 75-Jähriger, der seit zehn Jahren in diesem Viertel des Stadtbezirks Sillenbuch lebt, „aber wir sind von Einbrüchen nicht verschont.“ In seinem Umfeld waren vor etwa drei Jahren Eindringlinge zugange. Die Gegend wird von ihren Bewohnern gleichzeitig als anonym empfunden, meist leben hier Eigentümer oder Mieter, die sich einen gehobenen Standard leisten können. „Das ist hier anders als in einer Dorfgemeinschaft, in der jeder jeden kennt“, sagt ein 78-Jähriger, als er auf das betroffene Reihenhaus hinter den rot-weißen Absperrbändern der Polizei blickt. Kein Wunder, dass man sich wenig kennt. In einer reicheren Wohngegend sei jeder doch lieber eher für sich allein, sagt der Rentner.
Die Bluttat vom Wilhelm-Geyer-Weg ist nunmehr schon die zweite Familientragödie im beschaulichen Riedenberg. Der andere Tatort liegt nur 350 Meter Fußweg entfernt im Mandarinenweg: Mitte Oktober 2015 hatte ein 52-Jähriger seine 43-jährige Ehefrau und den 16-jährigen Sohn mit einer Vielzahl von Messerstichen getötet. Auch diese Tat blieb unbegreiflich. Der Familienvater brachte anschließend auch den Hund um. Sein Motiv blieb bis zum Schluss im Dunkeln. Auch vor Gericht blieb das Motiv unklar. Der Mann wurde vom Landgericht zu 15 Jahren Gefängnis wegen Totschlags verurteilt. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...0973a0f0ef.html
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Doppelmord in Stuttgart
Familiendrama - Nachbarn sind erschüttert Von Wolf-Dieter Obst 19. Oktober 2015 - 06:00 Uhr
Kriminaltechniker auf dem Weg zur Spurensicherung: In Riedenberg gab es bei einem Familiendrama zwei Mordopfer Foto: SDMG Kriminaltechniker auf dem Weg zur Spurensicherung: In Riedenberg gab es bei einem Familiendrama zwei Mordopfer Foto: SDMG Der Stadtteil Riedenberg gilt als ruhiges Wohngebiet in guter Lage – Polizei sieht man hier selten. Am Sonntag ist alles anders: Ein Familiendrama endet mit zwei Todesopfern. Der Mann gesteht die Tat, er wird am Montag dem Haftrichter vorgeführt.
Stuttgart - Der Himmel über dem Wohnviertel in Riedenberg ist so grau und trist wie die Stimmung unter den Anwohnern: „Der Mandarinenweg ist eine Sackgasse, und man denkt, jeder kennt hier jeden – aber das ist nicht so“, sagt eine Nachbarin, die auf der gegenüberliegenden Seite des Tatorts wohnt. Schon als am Sonntagmorgen die ersten Polizeiautos und der Notarzt auftauchten, ahnte sie Schlimmes.
Das Schlimme, ein Doppelmord, hat sich in einem Mehrfamilienhaus im Mandarinenweg 4 in einer Erdgeschosswohnung ereignet. Die Polizei erfährt kurz vor 9.30 Uhr davon, als sich ein Mann per Notruf im Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums meldet. Er sagt, dass er seine Familie getötet habe. Die ersten Streifenbeamten finden ihn nach starkem Blutverlust zusammengebrochen in der Wohnung vor. Ein Notarzt kümmert sich um den 52-Jährigen, der sich offenbar selbst das Leben nehmen wollte, und bringt ihn mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
Für seine Ehefrau, 43 Jahre alt, und den 16-jährigen Sohn kommt aber jede Hilfe zu spät. Die beiden liegen tot in der Wohnung. Wie sie umgebracht wurden, darüber will die Polizei am Sonntag keine Auskunft geben. „Das ist Täterwissen“, erklärt Polizeisprecher Stefan Keilbach. Der 52-Jährige sei der einzige lebende Beteiligte, weitere Zeugen oder gar Komplizen gebe es nicht.
Rolf K. war bisher unauffällig Die Umstände und Blutspuren an der weißen Schutzkleidung der Kriminaltechniker am Tatort deuten darauf hin, dass der 52-Jährige seine Opfer womöglich mit mehreren Stichen getötet hat. Und nicht nur sie: Auch der Hund der Familie ist nicht mehr am Leben. Das Drama dürfte sich ohne größeren Lärm abgespielt haben – die Nachbarn hatten jedenfalls nichts mitbekommen. Freilich ist die Tatzeit noch nicht eindeutig geklärt: Eine Obduktion in der Gerichtsmedizin soll nähere Erkenntnisse bringen.
Das Motiv des 52-jährigen Familienvaters ist unklar. Rolf K. war weder in der Nachbarschaft auffällig – noch zuvor in den Polizeiakten wegen Gewaltdelikten registriert. In ähnlichen Dramen in und um Stuttgart hatte meist eine bevorstehende Trennung eine Rolle gespielt. Der Partner will das Ende einer Beziehung nicht akzeptieren, sieht sich und seine Welt in Trümmern, will sich und alles auslöschen. Die eigenen Kinder werden getötet, um ihnen das Leben als Waise zu ersparen. Eine Mutter, die vor wenigen Monaten vom Stuttgarter Landgericht für die Tötung ihrer beiden Kinder zu neun Jahren Haft verurteilt wurde, hatte erklärt, sie habe sterben und ihre Kinder nicht alleine lassen wollen. Nicht selten, so auch in diesem Fall, spielen aber auch psychische Erkrankungen wie Depressionen und Wahnvorstellungen eine Rolle.
Ein ruhiges Wohngebiet Das Quartier in Riedenberg, in dem sich das Drama ereignet hat, ist ein ruhiges Wohngebiet mit Mehrfamilienhäusern und Vorgärten. Es gibt wenige Spaziergänger auf den Straßen, Schaulustige gibt es schon gar nicht, ab und zu halten Autos, die Bewohner ziehen sich lieber in ihr Heim zurück. „Das Wohngebiet ist mindestens 25 bis 30 Jahre alt, so etwas hat es hier bisher nicht gegeben“, sagt ein Ehepaar aus der nahen Melonenstraße.
Tatsächlich hat die Polizei im Stadtteil wenig zu tun. Die letzte große Aufregung gab es Anfang Oktober, als ein Küchenbrand in der Klara-Neuburger-Straße mit 90 000 Euro Schaden einen Großeinsatz der Feuerwehr notwendig machte. Noch viel länger zurück liegt der brisante Fund einer Handgranate aus dem Zweiten Weltkrieg im Wald zwischen Riedenberg und Birkach, die ein achtjähriges Mädchen in einem Gebüsch entdeckt hatte. Das war im April.
Man kennt sich „vom Sehen“ Rolf K. ist seit Ende der 90er Jahre, noch vor der Geburt seines Sohnes, im Mandarinenweg gemeldet. Eigentlich müsste man ihn nach so langer Zeit kennen. Doch dem scheint nicht so: „Vom Sehen kennen wir die Leute bestimmt“, sagt ein Ehepaar aus der Nachbarschaft, „aber nicht namentlich, die Gegend ist doch sehr anonym.“ Die Wohnungseigentümer hier, heißt es, hätten meist ein höheres Einkommen, und die Mieten liegen über dem Durchschnitt. Hier sollen eher Beamte und Bürofachkräfte wohnen.
Eine 78-jährige Nachbarin, die gerade vom Schwimmen kommt und die Familie kennt, ist angesichts des Polizeiaufgebots in der Straße erschüttert: „Ich hatte nicht den Eindruck, dass sich hier eine Tragödie anbahnen würde, aber man sieht in die Leute ja nicht hinein.“ Die Familie sei regelmäßig entweder gemeinsam oder einzeln mit ihrem Hund spazieren gegangen. Die Anwohnerin ist beim Anblick der Szenerie fassungslos: „So schnell kann es zu Ende sein.“ https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...f94124a94f.html
Die neue Kammerzofe von Frau Merkel: Annegret Kramp-Karrenbauer(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 (
(Beobachter/ PI) Frau AKK (Sie wissen schon, das ist die, bei der man sich einen Wolf tippt) hat vor dem an diesem Mittwoch beginnenden Katholikentag in Münster eine steile These losgelassen: Sie wünscht sich Priesterinnen-Weihe, und sie wäre selbst gern eine Priesterin geworden, bekannte Merkels Zofe im Interview zur Zeit-Beilage „Christ und Welt“.
Nun ist Annegret Kramp-Karrenbauer nicht irgendwer. Sie ist CDU-Generalsekretärin und Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Kaum zu glauben, dass ihre revolutionäre Forderung bei den traditionell katholisch geprägten Parteigängern und in der katholischen Kirche Freude und Entzücken auslösen wird. Eher vielleicht schon bei ihrer Chefin Angela Merkel, die ja bekanntlich aus einem evangelischen Pastoren-Haushalt stammt.
Bei den Lutheranern sind Pfarrerinnen gang und gäbe.Immerhin ist AKK klar, dass eine Weihe von Frauen ein „immenser Bruch“ sei – „aber die katholische Kirche würde nicht daran zugrunde gehen“. Der evangelischen Kirche hätten Pfarrerinnen schließlich auch nicht geschadet.
KK sprach sich auch indirekt für eine Frauenquote bei den Katholiken aus. „Frauen bestimmen die tägliche Arbeit in der Kirche. Das muss sich auch in den Ämtern widerspiegeln“, sagte die CDU-Politikerin.
Sie hätte sich auch selbst vorstellen können, Priesterin zu werden. In der evangelischen Kirche habe sie die eine oder andere Kanzelpredigt gehalten, meinte die ehemalige saarländische Ministerpräsidentin. „Aber ich weiß, wie unmöglich das gewesen wäre“.
Die Politikerin läuft Gefahr, dass sie jetzt Schelte von der katholischen Amtskirche bekommt, weil sie sich in interne Angelegenheiten einmischt. Schon Ministerpräsident Markus Söder war von Münchener Oberhirten gescholten worden, als er den Kreuz-Erlass für Behördengebäude durchsetzte.
Aber wer weiß: vielleicht fällt AKK`s Forderung beim katholischen Oberhirten Kardinal Reinhard Marx auf fruchtbaren Boden. Schließlich ist das priesterliche Personaltableau der katholischen Kirche völlig ausgedünnt und braucht dringend Verstärkung.
Mit Priesternachwuchs aus Asien, Afrika und Osteuropa sind die Lücken offenbar nicht dauerhaft zu stopfen. Der Kirche geht es so, wie die Wirtschaftsverbände behaupten: es mangele an Fachkräften, was sich nur durch Zuwanderung beheben ließe. Wenn das immer noch nicht reicht, könnte sich durchaus ein Systemwechsel beim priesterlichen Personal anbieten. https://philosophia-perennis.com/2018/05...sterinnenweihe/ *** Der Beitrag erschien zuerst bei PI-NEWS + http://www.lanuovabq.it/it/massacro-di-f...di-san-giuseppe
Der Papst kämpft gegen Satan In den ersten fünf Jahren seines Pontifikats hat Franziskus den Teufel unzählige Male zitiert und dabei nicht nur auf seine Existenz, sondern auch auf seine Gefährlichkeit bestanden.
Der Papst kämpft gegen Satan
Veröffentlicht 12/28/2017
VATIKANSTADT Er erwähnte es in fünf Jahren mehr als seine Vorgänger im letzten halben Jahrhundert : für Papst Bergoglio sind der Teufel und seine Fähigkeit zu teilen alltägliche Themen in seiner täglichen Predigt. Eine Gegenstrom-Predigt, seit dem Bösen war lange ein großer Abwesenheit. Hier ist eine kleine und unvollständige Rezension von Zitaten.
Francis sprach über das letzte Mal mit einer Gruppe von Jesuiten während der letzten Besuch in Myanmar, die sich auf die Rohingya und allgemeiner auf die Situation von Flüchtlingen : „Heute diskutieren wir viel über die Banken Spar ... Aber wer rettet die Würde der Menschen und Frauen heute? Menschen in Ruinen kümmern sich nicht mehr um irgendjemanden. Der Teufel schafft es, so in der heutigen Welt zu handeln ».
Von ' Homilie der ersten Messe in Konzelebration mit den Kardinälen in der Sixtina am Tag nach der Wahl , den 14. März 2013 Bergoglio, einen Satz von Léon Bloy zu zitieren, sagte er: „Wenn Sie nicht bekennen Jesus Christus bekennt , die Weltlichkeit des Teufels ". Am nächsten Tag treffen die Kardinäle im Vatikan versammelt, wieder der Papst, die schriftliche Rede zu verlassen, sagte er: „Noch nie in Pessimismus geben, zu dieser Bitterkeit , dass der Teufel bietet uns jeden Tag.“
In seiner Ansprache an die Vatikanische Gendarmerie am 28. September 2013 erinnerte Franziskus daran, dass "der Teufel versucht, einen inneren Krieg zu schaffen , eine Art zivilen und spirituellen Krieges". In der Predigt von Santa Marta am 14. Oktober 2013 lud der argentinische Papst ein , die Gegenwart des Teufels nicht mit psychischen Krankheiten zu verwechseln : "Nein! Die Gegenwart des Teufels ist auf der ersten Seite der Bibel ".
Am 29. September 2014, während der Messe in Santa Marta, erklärte Bergoglio, dass "Satan der Feind des Menschen ist und listig ist, weil er Dinge präsentiert, als ob sie gut wären, aber seine Absicht ist, ihn zu zerstören, vielleicht mit humanistischen Motiven".
Am 3. Oktober 2015 erinnerte sich Franziskus an die Vatikanische Gendarmerie: "Satan ist ein Verführer , er sättigt und verführt mit Charme, mit dämonischem Charme führt er dazu, alles zu glauben. Er versteht es, mit diesem Charme zu verkaufen, verkauft sich gut, zahlt aber am Ende schlecht! "
Am 12. September 2016 erklärte der Papst in seiner Morgenrede, dass "der Teufel zwei sehr mächtige Waffen hat, um die Kirche zu zerstören: Spaltungen und Geld . Der Teufel sät Eifersüchteleien , Ambitionen, Ideen, aber zu teilen ! Oder Gier zu säen ... Es ist ein schmutziger Krieg , der von Spaltungen wie Terrorismus ist. "
Am 13. Oktober 2017 beschrieb Franziskus die Aktion "dass der Teufel in unserem Leben langsam die Kriterien ändert, um uns zur Weltlichkeit zu bringen . Es ist getarnt in unserer Art zu handeln, und wir merken es kaum ».
http://www.lastampa.it/2017/12/28/vatica...gqI/pagina.html Und wie können wir uns schließlich nicht an die Worte erinnern, mit denen der Papst im Interview mit Don Marco Pozza für das Vaterunser-Fernsehen im Jahr 2000 daran erinnert hat, dass der Teufel "eine Person" ist und wir niemals mit Satan sprechen dürfen, weil "es mehr ist intelligent von uns ».
Kardinal Burke: "Der Abfall des Glaubens unserer Zeit macht uns zutiefst Angst" Kardinal forderte die Gläubigen in seinem Vortrag realistisch über die großen Übel zu sein, die Kirche plagen, aber auch Hoffnung für den ultimativen Triumph in dem Sieg des Herz-Jesu.
14.10.17 18:32 Uhr
LifeSiteNews / InfoCatólica ) Die Krise in der Welt vor 100 Jahren, als die Muttergottes in Fatima erschien, geht heute weiter und hat auch das Leben der Kirche angesteckt, sagte Kardinal Raymond Burke gestern.
Adressieren einer Konferenz über Fatima in England zu dem Jahrestag der letzten Erscheinung zusammenfallen, sagte Kardinal Burke die Gläubigen sollten realistisch sein über die großen Übel , die die Welt und die Kirche plagen, sondern muss auch sein voller Hoffnung in die Sieg des Heiligsten Herzens Jesu durch das Unbefleckte Herz Mariens.
"Die Realität des Glaubensabfalls in unserer Zeit macht uns zutiefst Angst", sagte er. "Unsere Liebe zu Christus und seinem mystischen Leib, der Kirche, macht uns die Schwere des Bösen deutlich, das uns unsere ewige Erlösung in Christus rauben will."
"Aber lassen wir keinen Raum für Entmutigung ", sagte er. "Denken Sie besser daran, dass das unbefleckte Herz der seligen Jungfrau Maria, in der Herrlichkeit angenommen, niemals aufhört, Liebe für uns zu schlagen, die Kinder, die ihr göttlicher Sohn ihr gab, als sie am Kreuz starb".
Einer der vier Kardinäle, die die dubia bittet der Papst Francisco Klärungen auf Amoris Laetitia, Kardinal Burke unterzog, hat die Grundsatzrede für die Konferenz „Fatima 100 Jahre später: einen Anruf von Maria an die ganze Kirche“ statt in Buckfast Abbey .
Sein Diskurs zog Parallelen zwischen der hemmungslosen Verwirrung und der "Rückständigkeit" des Glaubens heute in der Kirche in Bezug auf vergangene Zeiten.
Wir sind dazu berufen, zu opfern Burke bat Katholiken, die bereit sind - mit der Hilfe der Gottesmutter Maria - jedes Opfer anzunehmen, das von ihnen verlangt wird, treue Soldaten Christi zu sein. Dies bedeutet, dass wir den Weg des Gebetes, der Buße und der Wiedergutmachung gehen müssen, wie es von Unserer Lieben Frau von Fatima gelehrt wird.
Auf die Weisheit und die Schriften von Papst Johannes Paul II. Aufbauend, sprach Kardinal Burke zusammen mit anderen Vätern der Kirche über den Glaubensabfall, die " giftigen Früchte des Versagens der Hirten der Kirche ". die Natur des dritten Geheimnisses von Fatima, und auch die dringende Notwendigkeit, Russland dem unbefleckten Herzen Unserer Lieben Frau zu weihen, wie sie es verlangte.
Apostasie Er erklärte in der Konferenz, dass Apostasie als die Aufgabe des Glaubens definiert ist .
"Das grundlegende Wesen des Abfalls ist die Trennung von der göttlichen Gnade , die zuerst von Gott gegeben und vom Menschen empfangen wurde", sagte Kardinal Burke. "Da der Abfall von einem Mann begangen wird, der das Geschenk des Glaubens empfangen hat, hat er Gott und sein göttliches Gesetz erkannt, es ist eine Sünde gegen die Religion, ein Akt der Ungerechtigkeit vor Gott."
Apostasie kann in ihrer Natur explizit oder implizit sein, erklärte der Kardinal.
Er zitierte die Theologische Summa des hl. Thomas von Aquin, um zu veranschaulichen, wie Worte und äußere Handlungen Zeugnis vom inneren Glauben ablegen und die untrennbare Einheit zwischen Glaube und Tugend zum Ausdruck bringen.
"Der Glaube an Gott drückt sich notwendigerweise in der Liebe Gottes aus ", sagte er.
Apostasie unterscheidet sich von Häresie, erklärte er, was die andere schwere Sünde gegen den Glauben ist. Wo Apostasie die totale Desertion des katholischen Glaubens ist, ist Ketzerei die Leugnung des einen oder anderen Dogmas des Glaubens. Ketzerei kann, je nachdem wie sie angenommen wird, zum Abfall führen.
Modernismus "Papst Pius X. und seine Enzyklika" E Supremi "von 1903 kommen mir in den Sinn, wenn man bedenkt, wie die Kirche die" ketzerischen Lehren der Moderne "hat und weiterhin leidet.
In dem Dokument sprach der Heilige Pius zu dieser Zeit über den "katastrophalen Zustand der menschlichen Gesellschaft" und nannte den Abfall Gottes eine "schreckliche und tief verwurzelte Krankheit", die die Gesellschaft in die Zerstörung stürzte.
«Wie viel mehr denn je steht der römische Pontifex vor der gewaltigen Herausforderung eines allgemeinen Glaubensabfalls von Gott für den Glauben?»
Eine spätere Enzyklika von Pius X., " Notre charge apostolic ", wandte sich an die französische politische und religiöse Bewegung "Le Sillon" zugunsten einer "Kirche der Welt".
"Wie viel mehr als heute die Bewegungen für eine einzige Regierung der Welt - und bestimmte Bewegungen sogar in der Kirche - gegen das moralische Gesetz verstoßen und es fehlt jegliche Grundlage in Gottes Plan für uns", sagte er.
Der Kardinal bezog sich auf die Enzyklika „ Pascendi Domonici Gregis “ von Pius X zu zeigen , wie die ketzerischen Lehren der Moderne Flow aus „einem Rationalismus und Gefühlsduselei entfernt die Seelen des Glaubens selbst“ und dass „Anhänger‚gemäß der innerhalb und außerhalb der Kirche gefunden, Laien und Priester.
Kardinal Burke beklagte, dass "die Gläubigen sich durch Schein, attraktives Theater und auffällige Parolen täuschen lassen können, deren Substanz aber Gift für ihre Seelen ist".
Der Kampf geht heute weiter "Der heilige Pius X. zeigte dann, wie eine Scheidung von Glaube und Vernunft, die einem rationalistischen und sentimentalen Ansatz innewohnt, den Menschen von Gott distanziert", sagte er. „Papst Pius X identifiziert wacker eine giftige Art des Denkens, die für die Kirche plagen Jahrhunderte hatte, und setzt die Kirche in unserer Zeit plagen.“
Der Kardinal sprach davon , wie Abfall ist eine Form der „ geistigen Selbstmord “ und nach zu Le Dictionnaire de théologie catholique „Diese geistige Selbstmord ist nach dem Hass gegen Gott, die schwersten Sünden , weil es völlig trennt und endgültig die Autorität menschliche Seele: Intelligenz und Wille, der Vereinigung mit Gott ».
"Es ist klar, dass Abtrünnigkeit, ob explizit oder implizit, die Herzen des Unbefleckten Herzens Mariens", sagte Kardinal Burke, "und auch des Heiligsten Herzens Jesu, der einzigen Quelle unserer Erlösung."
"In diesem Sinne, wie die Botschaft von Fatima deutlich macht, sind die Hirten der Kirche, die in gewisser Weise mit dem Abfall zusammenwirken, auch durch ihr Schweigen, und haben eine schwere Last der Verantwortung ."
Geistige Bestrafung Das dritte Geheimnis von Fatima sei nicht ein Atomkrieg oder das Ende der Welt, sagte der frühere Bischof von Leiria-Fatima, Alberto Cosme do Amaral, der 1984 sagte, dass das Geheimnis eher auf den katholischen Glauben selbst verweist , speziell auf seinen Niedergang in Europa.
Es ist klar, dass nur der Glaube den Menschen vor den geistigen Strafen bewahren kann, die die Rebellion gegen Gott bringt, sagte er, und die Geistlichkeit trägt in dieser Hinsicht eine besondere Verantwortung .
„Die Lehre des Glaubens in seiner Integrität und Mut ist das Herz des Büros der Hirten der Kirche, dem Papst, den Bischöfen in Gemeinschaft mit dem Stuhl Petri und seine wichtigsten Mitarbeiter, die Priester fortgesetzt Kardinal Burke. "Aus diesem Grund wendet sich das dritte Geheimnis besonders an diejenigen, die das Pastoralamt in ihrer Kirche ausüben."
Er sagte: " Sein Versagen , den Glauben in Treue zur Lehre und ständige Praxis der Kirche zu lehren , wäre es durch Aussagen und explizite Handlungen oder durch einen oberflächlichen, verwirrend oder sogar weltlichen Ansatz, oder durch ihr Schweigen, puts in tödlicher Gefahr das geistige Leben derjenigen, die sich geistig kümmern mußten ».
Er beschrieb die verbreitete Wirkung dieses Versagens, den Glauben zu verteidigen, und sagte: "Die giftigen Früchte des Versagens der Hirten der Kirche werden in der Art von Anbetung, Lehre und moralischer Disziplin gesehen, die nicht mit dem Gesetz übereinstimmt. göttlich. "
Der Kardinal sagte, dass der Ruf des Papstes Johannes Paul für eine Neuevangelisierung eine Antwort auf die ständige Verbreitung eines Verzichts auf Glauben und Praxis sei. Der Papst machte diesen Aufruf zur Evangelisierung, indem er darauf hinwies, wie viele philosophische Positionen dem Glauben feindlich gegenüberstehen Praxis beeinflusste das Leben der Kirche.
Papst Johannes Paul II., Der bekannte Hinweis auf die " Kultur des Todes ", sei auch aus seiner Analyse des Abfalls entstanden, sagte er.
"Wir glauben, dass es in unserer Zeit einen Abfall in der Praxis der Katholiken gibt, die Programme und Gesetze unterstützen und fördern, die dem Sittengesetz widersprechen oder die in Bezug auf sie still und untätig sind ", sagte Kardinal Burke. "Wir denken an die immer diffusere Verwirrung und den Irrtum in der Kirche über die Grundlagen des Glaubens, über die Heilige Eucharistie und die Heilige Ehe und über die Heiligen Schriften. Und über das moralische Leben, über die Taten, die immer und überall schlecht sind, und über die gerechte Bestrafung der Sünde, einschließlich der ewigen Verurteilung durch die Seele, die uneinsichtig ist von schwerer Sünde ».
In letzter Zeit kann dies jedoch ungestraft passieren.
"Und all dies wird an vielen Orten nicht nur durch die klare Ankündigung der ständigen Lehre und Praxis der Kirche nicht korrigiert, sondern auch von denen, die unser Herr mit der Sorge der Seelen anvertraut hat, geduldet und sogar gefördert ", sagte der Kardinal. Burke zur Konferenz. "Wir sprechen hier nicht von theoretischen Fragen, sondern von einer Verwirrung und einem Irrtum, der das Heil der Seelen gefährdet."
Die Kirche wird mehr denn je gebraucht "In einer Zeit, in der die Welt das klare und mutige Zeugnis der Kirche nie mehr gebraucht hat, scheint sie sich selbst nicht zu kennen. Die Botschaften von Papst Johannes Paul II. Und der Jungfrau Maria sind immer noch aktuell ", sagte er.
"Die dringende Notwendigkeit einer neuen Evangelisierung der Welt, die dank einer neuen Evangelisierung vor der Kirche möglich ist, war noch nie so dringend." « Die Botschaft Unserer Lieben Frau von Fatima war nie aktueller ».
Die Muttergottes lehrt, dass der Friede Gottes mit zwei Mitteln kommen wird, sagte der Kardinal: die Einweihung Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens und die Praxis der Wiedergutmachung am ersten Samstag im Monat.
In Bezug auf die Weihe Russlands sagte er, er zweifle nicht daran, dass es die Absicht von Papst Johannes Paul II. Sei, die Weihe im Jahr 1984 durchzuführen, und sagte, dass Schwester Lucia angedeutet habe, dass die Muttergottes es akzeptiere.
"Aber es ist offensichtlich, dass die Weihe nicht in der von Unserer Lieben Frau erbetenen Weise durchgeführt wurde ", sagte Kardinal Burke. "In Anerkennung der Notwendigkeit einer totalen Bekehrung des atheistischen Materialismus und Kommunismus zu Christus, bleibt der Ruf unserer lieben Frau von Fatima, Russland ihrem makellosen Herzen entsprechend ihrer ausdrücklichen Anweisung zu weihen, dringlich."
Unsere Liebe Frau gewinnt am Ende, aber wir müssen handeln " Wir haben die Zusicherung der Muttergottes, dass ihr unbeflecktes Herz triumphieren wird ", fügte er hinzu, "dass die Wahrheit und die Liebe ihres göttlichen Sohnes siegen werden und wir durch ihren Gehorsam gegenüber ihrem mütterlichen Rat dazu berufen sind, ihr Triumph zu sein."
Schwester Lucys Beschreibung des dritten Geheimnisses beinhaltete den Engel neben der Muttergottes, der auf die Erde zeigte und wiederholt nach "Buße" rief. Er beschrieb auch das Martyrium derer, die dem Herrn treu bleiben. Für Kardinal Burke sagte: „Lasst uns das Leiden nicht akzeptieren, die von unseren treuen Zeugnis von ihm kommt, wer der wahre Schatz unseres Herzens ist“. http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=30671
Tausende von Katholiken umgeben Universitätsgelände als Teil von "Rosenkranzkreuzzug" Diözese Von Lincoln , Unsere Dame Von Fatima , Rosenkranz , Rosenkranzkreuzzug , Universität Von Nebraska
LINCOLN, Nebraska, 7. Mai 2018 ( LifeSiteNews ) - Die Universität von Nebraska-Lincoln vereinigt lange Nebraskaner über die allgemeine Ursache des Hochschulfußballs. Am 29. April kamen Tausende von Nebraskanern auf den Campus, um die Huskers nicht anzufeuern, sondern um gemeinsam zur Seligen Jungfrau Maria zu beten.
Katholiken aus allen Pfarreien in der Lincoln Diözese und denen in einem Umkreis von 60 Meilen von Lincoln umgeben den Campus der Universität mit dem HuskerCatholic Candle-lit Rosenkranzkreuzzug. Bischof James D. Conley nahm ebenfalls teil.
Beim Weltjugendtag 1993 sagte Papst Johannes Paul II.: "Hab keine Angst davor, auf die Straßen und in öffentliche Orte zu gehen, wie die ersten Apostel, die Christus gepredigt haben, und die Gute Nachricht vom Heil auf den Plätzen der Städte, Städte, und Dörfer. Dies ist keine Zeit, um sich für das Evangelium zu schämen. Es ist Zeit, es von den Dächern zu predigen. Hab keine Angst davor, aus den bequemen und alltäglichen Lebensweisen auszubrechen, um die Herausforderung anzunehmen, Christus in der modernen Metropole bekannt zu machen. "
Die ungefähr 4.000 Menschen, die am Rosenkranzkreuzzug teilgenommen haben, haben Christus in Lincoln bekannt gemacht.
Der Mann hinter der Mission ist Pater James Kelleher SOLT, der Gründer und Leiter des Rosenkranz-Kreuzzugs der Eucharistischen Familie. Bischof Conley lud "den Rosenkranzpriester" ein, seine Arbeit nach Nebraska zu bringen. Kelleher hielt an katholischen Schulen in der ganzen Diözese Vorträge über den Rosenkranz.
Er konzentrierte sich darauf, auf den Ruf der Muttergottes von Fatima zu antworten, um den Rosenkranz zu beten.
"Diese drei kleinen Kinder, die jeden Tag treu den Rosenkranz beteten, halfen den Ersten Weltkrieg zu beenden", erzählte Pater Kelleher Nebraskans.
Maria sagte den Kindern - von denen zwei heute heilig gesprochen sind -, dass sie 1917 für den Frieden beten sollen. Die gleiche Absicht blieb auch für den Rosenkranzkreuzzug gültig, weil die Welt heute genauso verzweifelt nach Frieden ist.
Das Bild des Rosenkranzes als spirituelle Waffe wurde deshalb als Kreuzzug bezeichnet.
"Unsere Liebe Frau ermahnte die Kinder und uns, dass wir, um Satan zu bekämpfen, Waffen brauchen, und der Rosenkranz ist eine unserer mächtigsten Waffen, um Gott in der Familie und in unserer Gesellschaft wiederherzustellen", sagte Bischof Conley.
Der Vizepräsident des Rosenkreuzfahrtskomitees, Wayne Ringer, sagte, Katholiken hätten sich mit ihren öffentlichen Gebeten der Armee Mariens gegen das Böse angeschlossen.
Er sagte auch, dass es von Bedeutung sei, dass Katholiken den Rosenkranz um den Campus gebetet haben, wo die "nächste Generation von Führern" gebildet wird.
Während er an einem Altar hinter der St. Thomas Aquinas Kirche kniete, leitete Bischof Conley die Gebete. Seine Stimme hallte durch tragbare Radios überall in der Innenstadt von Lincoln.
Priester und FOCUS-Missionare aus dem Newman Centre ermutigten die College-Studenten, öffentlich ihren Glauben zu bezeugen.
Pater Steven Mills, stellvertretender Priester in der St. Thomas-Aquin-Kirche, sagte: "Dies gab den Studenten die Möglichkeit, ihren Glauben auszuleben und über etwas hinauszuwachsen, was sie zu Hause oder privat tun. Sie konnten sagen: "Das bin ich. Das ist wer ich bin.'"
Der Rosenkranz weckte die Neugier von nicht-katholischen College-Studenten. Fr. Mills erinnerte sich, einen jungen Mann beobachtet zu haben, wie er aus seinem Haus der Bruderschaft gegangen war, um die Teilnehmer über ihren Zweck beim Beten zu befragen.
FOCUS Missionarin Mary Forbes sagte, dass diese Fragen sehr wichtig für die Evangelisierung sind.
Sie erklärte: "Die Schüler können eine wirklich coole Unterhaltung beginnen. Ihre Freunde werden fragen: "Warum hast du das gemacht? Warum hast du dir die Zeit genommen, draußen zu stehen und Worte zu sagen? « Und die Schüler können ihnen sagen: "Tatsächlich gibt es einen Grund dafür - es gibt einen Gott und Er sehnt sich nach dir, nur um sich an Ihn zu wenden."
Junge Studenten machten einen großen Teil der Menge aus.
"Wir sind stark genug, um dies durch unsere großartigen Priester und Ordensschwestern, die uns ein so großartiges Beispiel geben, aufzunehmen. Sie inspirieren uns junge Leute wirklich dazu, zu beten und die Sakramente zu empfangen und einfach in unserem Glauben präsent zu sein und dass es nicht nur etwas ist, wenn man älter wird ", sagte Elizabeth Foley von der University of Nebraska.
Pius X High School Senior Joe Pynes wurde inspiriert, den Rosenkranzkreuzzug zu besuchen, weil er hofft, ein Ende der Gewalt in der heutigen Welt zu sehen.
"Ich denke, es sendet eine kraftvolle Botschaft der Einheit ohne Wut", erklärte er. "Es ist viel Wut da, und wenn wir uns zum Gebet versammeln, zeigt sich Frieden stärker als alles andere."
"Als ich Student an der Universität von Nebraska war, hörte ich zum ersten Mal den Ruf zum Priestertum, und als ich davon hörte, war mein erster Instinkt, zu gehen", sagte Vater Patrick Behm von Fort Dodge, Iowa, der drei und a halbe Stunden, um mit den Nebraskanern zu beten. "Ich denke, es ist ein großartiges Zeugnis, nicht nur die Studenten hier zu evangelisieren, sondern auch die größere Kultur und die ganze Stadt."
Das Gebetsereignis "war ein schöner Ausdruck des Glaubens", sagte Bischof Conley. "Ich wünschte, ich könnte 200 Fuß in der Luft gewesen sein und es von oben gesehen haben, aber ich bin mir sicher, dass es ein wunderschöner Anblick vom Himmel war und Gott und die Muttergottes lächelte." https://www.lifesitenews.com/news/thousa...-rosary-crusade
Die Fahne des Kommunismus Osservatore Romano lobt mit Marx Marx 7. Mai 2018 4
Karl Marx von Kardinal Marx fast zum "Kirchenvater" erhoben - und der Osservatore Romano unterstützt diese Haltung. (Rom) Kardinal Reinhard Marx, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, erhebt den Kommunistenführer Karl Marx zum Kirchenlehrer – zumindest fast. Und der Osservatore Romano, die offiziöse Tageszeitung des Papstes unterstützt ihn dabei.
Wenn jemand Beweise dafür sucht, wer in der Kirche wirklich Einfluß hat, muß den Osservatore Romano lesen. Wer von den Kirchenvertretern dort publizieren darf, und wessen Initiativen dort aufgegriffen und wohlwollend weiterverbreitet werde, der genießt Ansehen und Einfluß bei Papst Franziskus bzw. dem engsten päpstlichen Umfeld.
In der gestrigen Sonntagsausgabe des italienischen Osservatore Romano wurde wohlwollend eine Initiative von Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Mitglied des C9-Kardinalsrates, publiziert: die „Heiligsprechung“ von Karl Marx.
Karl Marx kein „Kirchenvater“ – aber fast
Kardinal Marx macht Karl Marx zum Kirchenvater
Am Vortag, Samstag, dem 5. Mai wurde in Trier der 200. Geburtstag des Begründers des „wissenschaftlichen Materialismus“ gefeiert. Mitgefeiert hat auch sein nicht verwandter Namensvetter Reinhard Marx, seines Zeichens Kardinal der Heiligen Römischen Kirche. Das Lob von Marx für Marx wurde vom Osservatore Romano gestern mit dem Artikel „Marx in controluce“, „Marx im Gegenlicht“ veröffentlicht. Die Überschrift meint sinngemäß soviel wie „Marx näher beleuchtet“. Der Namensgeber des Marxismus wird durch den Kardinal mit solcher Sympathie und solchem geistigen Zuspruch „beleuchtet“, daß von einer Quasi-Kanonisierung gesprochen werden muß.
Wörtlich meldete der Osservatore Romano:
„Wir stehen alle auf den Schultern von Karl Marx. Das bedeutet nicht, daß er ein Kirchenvater wäre“.
Die für frühere Päpste und Kirchenführer haarsträubende Formulierung bedeutet, daß Karl Marx zwar kein Kirchenvater ist, aber fast einer.
Diese erstaunlich realitätsfremden Worte des deutschen Kardinals wurden von der Tageszeitung des Papstes kommentarlos und vor allem widerspruchslos abgedruckt. Gleiches gilt für den Freispruch für Karl Marx von jeder Verantwortung für den millionenfachen Mord, der in den vergangenen 170 Jahren, seit der Veröffentlichung des Kommunistischen Manifestes 1848, in seinem Namen durch Kommunisten und Sozialisten aller Couleur begangen wurden.
Marx laut Marx nicht für Verbrechen verantwortlich Der Osservatore Romano zitierte Kardinal Marx:
„Wenn man ‚einen Denker historisch nicht davon trennen kann, was andere später in seinem Namen getan haben‘, ist ‚aber auch wahr, daß man ihn nicht für alles verantwortlich machen kann, was aufgrund seiner Theorien begangen wurde bis zu den Gulag von Stalin“.
So einfach ist das mit der „Verantwortung“ von Karl Marx, jedenfalls laut Kardinal Marx, der hier mit Stielaugen auf den Marxismus und alle seine Schattierungen starrt.
„Die katholische Soziallehre steht in großer Dankesschuld gegenüber dem Vater der marxistischen Lehre.“
Die „Fahne des Kommunismus“ Der Schlußaussage von Kardinal Marx, die der Osservatore Romano in seiner gestrigen Ausgabe zitiert, erinnert an einen Satz von Papst Franziskus.
„Jedenfalls, schließt der Kardinal, ‚hätten wir und nie von einem ungebremsten Kapitalismus die Fahne der Gerechtigkeit gegenüber den Arbeitern und die Solidarität gegenüber jenen, die mit Füßen getreten werden, stehlen lassen sollen.“
Papst Franziskus hatte am 29. Juni 2014 in einem Interview mit der römischen Tageszeitung Il Messaggero gesagt:
„Die Kommunisten haben uns die Fahne gestohlen. Die Fahne der Armen ist christlich“.
Der deutsche Kardinal variierte und erweiterte den Satz im Sinne der „Papistischen Internationale„, die laut Gianni Vattimo an die Stelle der Kommunistischen Internationale treten sollte.
Der US-amerikanische Publizist George Neumayr, Autor des Buches „Der politische Papst“ (The Political Pope) meinte im September 2017 in einem Interview mit Maike Hickson zum Papst-Satz euphemistisch:
„Die Päpste der Vergangenheit, die die Macht des Kommunismus erkannten, um die Armen zu versklaven, hätten solche Kommentare sehr irritiert.“
Unter Papst Franziskus irritiert den Osservatore Romano weder die Fast-Heiligsprechung von Martin Luther noch die Quasi-Erhebung zum Kirchenlehrer von Karl Marx. https://www.katholisches.info/2018/05/os...-mit-marx-marx/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Osservatore Romano (Screenshot)
Der mächtige Rosenkranz von St. Michael der Erzengel Aleteia Brasil | 4. Oktober 2017
Für Ihren Schutz und den Ihrer Familie
Hast du von den Verheißungen von St. Michael an diejenigen gehört, die täglich seinen Rosenkranz aufsagen? In seinem Auftritt bei der Diener Gottes Antonia d'Astonoac in Portugal, der Engel erklärte, er wolle hat er neun Grüße an die neun Chöre der Engel entsprechen, würden sie in rezitiert ein Vaterunser und drei Ave Maria zu Ehren jeder haben bestand aus diese Chöre.
Als Belohnung für diejenigen, die diesen Kult gemacht hatte, versprach er eine Prozession von neun Engel für das Leben jedes Mal, wenn er den eucharistischen Tisch genähert hatte, und nach dem Tod Befreiung aus dem Fegefeuer zu dieser Person und seiner Familie.
Hingabe überschritten Grenzen und wurde von vielen Bischöfen und sogar von Papst Pius IX. Genehmigt, die es am 8. August 1851 mit Ablass bereicherten.
Dieser Rosenkranz wird eine mächtige Waffe für dich sein, denn von dem Moment an, in dem du ihn rezitierst, kannst du dir der himmlischen Präsenz auf deiner Seite und neben der Person sicher sein, für die du sie rezitieren wirst.
Der Rosenkranz von San Michele wird wie folgt rezitiert:
Auf dem Gekreuzigten steht: O Gott, komm, um mich zu retten. Herr, komm schnell zu meiner Hilfe. Ehre sei dem Vater ...
Dann, zum Schluss die vier Körner, die der Medaille folgen, nehmen Sie den ersten großen Weizen des Rosenkranzes und sagen Sie den ersten Gruß.
Auf die Fürsprache des heiligen Michael und des himmlischen Chores der Seraphim bereitet Gott, unser Herr, unsere Seele vor, um in unseren Herzen das Feuer der vollkommenen Nächstenliebe würdig zu empfangen. Amen. Ein Vater unser und drei Ave Maria.
Papst Franziskus setzt Kardinal Burke fort, indem er das Mandat des Sonderdelegierten auf Malta verlängert Angelo Becciu , Auftrag Von Malta , Papst Francis , Raymond Burke
VATIKANSTADT, Italien, 7. Mai 2018 ( LifeSiteNews ) - Papst Franziskus hat letzte Woche das Mandat seines Sonderbeauftragten an die Malteserritter verlängert und damit seine Herabwürdigung des Kardinalspatrons des Ordens, Raymond Burke, zum Abschluss gebracht.
Der Vatikan veröffentlichte am Freitag den Brief des Papstes am 2. Mai , in dem Franziskus Angelo Becciu bat, sein Delegierter und "exklusiver Sprecher" auf unbestimmte Zeit für alles in Bezug auf die Beziehungen des Vatikans zum Malteserorden zu bleiben.
Francis ernannte Becciu , seit 2011 Stellvertreter für allgemeine Angelegenheiten des Staatssekretariats des Vatikans, zu seinem persönlichen Gesandten , der am 2. Februar 2017 die " spirituelle und moralische " Reform des Ordens, insbesondere seines Zweigs der bekennenden Ritter, beaufsichtigen sollte .
Auf diese Weise entließ Francis Burke effektiv , indem er Burkes zwei Bereiche der Autorität als Hauptgönner übergab - die Förderung der spirituellen Interessen des Ordens und seiner Mitglieder sowie die Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Orden - an Becciu.
Beccius Ernennung zum Sonderdelegierten sollte mit der Wahl des neuen Großmeisters der Ritter enden, die mit der Wahl von Fra 'Giacomo Dalla Torre am 2. Mai stattfand.
Francis entschied sich jedoch für eine unbefristete Verlängerung seines Mandats.
"Angesichts der Tatsache, dass der Weg der spirituellen und juristischen Erneuerung der SMOM (Souveräner Militärorden des Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta) noch nicht abgeschlossen ist", schrieb Francis , "bitte ich Sie, weiterhin die Büro meines Delegierten bis zum Abschluss des Reformprozesses und in jedem Fall, bis ich es für den Orden für nützlich halte. "
"Bis dahin wirst du weiterhin von allen Kräften profitieren und mein exklusiver Sprecher für alles sein, was sich auf die Beziehungen zwischen diesem Apostolischen Stuhl und dem Orden bezieht", fügte er hinzu.
Kontroversen haben die Führung der Malteserritter in den letzten Jahren umringt und unterstrichen dabei die abgehackte Beziehung von Francis mit Burke .
Deutsch Aristokrat Albrecht von Boeselager wurde entfernt als der Ritter Grand Chancellor spät im Jahr 2016 für sein Versprechen des Gehorsams zu verletzen , nachdem im Zuge der zum Rücktritt rückläufigen Enthüllungen hatte er überwacht die Verteilung von Kondomen im Rahmen des Ordens karitativer Arbeit in der Dritten Welt.
Papst Franziskus trat daraufhin ein und setzte Boeselager im Januar 2017 wieder ein und bat den Großmeister Matthew Festing, den obersten Beamten des Ordens, der von Boeselager abgezogen hatte, zum Rücktritt.
Der Umzug verursachte erhebliche Kontroversen angesichts der Tatsache, dass der Malteserorden ein souveräner Staat ist.
Er benannte Becciu als seinen Sonderbeauftragten, der kurz danach für die Reform des Ordens zuständig war.
Die vorgeschlagene Reform des Ordens hat bei einigen seiner Mitglieder für die Möglichkeit gesorgt, dass sie die Praxis, einen Professenritter adeliger Abstammung an der Spitze des 900 Jahre alten Ordens zu haben, zunichtemachen könnte.
Die Mitglieder der ersten Klasse, die "Ritter der Gerechtigkeit" genannt werden und die Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams abgelegt haben, haben das Herz des Ordens aus dem 12. Jahrhundert gebildet und waren der Schlüssel für die Aufrechterhaltung seines moralischen Charakters.
Francis' negiert Kardinal Burke Governance als Kardinal Patron der Ritter von Malta war der jüngste in einer laufenden Serie von Bremsungen in Richtung der Kardinal seit Francis' 2013 Wahl zum Papst.
Im Jahr 2013 entfernte Francis Burke von der Kongregation für die Bischöfe, dem Vatikanamt, das die Auswahl neuer Bischöfe beaufsichtigt.
Franziskus degradierte Burke im folgenden Jahr von seiner Rolle als Präfekt der Apostolischen Signatur, dem obersten Gerichtshof der Kirche, und machte Burke zum Patron der Ritter von Malta.
Weiterhin entfernte Francis Burke 2016 von der Kongregation für den Gottesdienst, nachdem Burke und drei weitere Kardinäle dem Papst die Dubia vorgelegt hatten , um Klarheit über Francis umstrittene Ermahnung Amoris Laetitia zu erbitten . https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...g-mandate-of-sp
10. OKTOBER 2017 Die traditionelle Messe: Ein Heilmittel für die Geisteskrankheiten des modernen Menschen L. JOSEPH HEBERT
König Henri IV. Versuchte nach einem langen und erbitterten Kampf für die französisch-calvinistische Sache schließlich, die Feuer des Religionskrieges zu unterdrücken, indem er den traditionellen Glauben seines Landes annahm. "Paris ist eine Messe wert", soll er gesagt haben, was den Eindruck bestätigt, dass er weiterhin das romanische Ritual in seinem Herzen verwarf, obwohl er die Stärke der Monarchie und den Frieden des Reiches seinen persönlichen Überzeugungen vorwegnahm.
Als Katholiken wissen wir, dass Henri sich auf mindestens zwei Arten geirrt hat: Erstens, indem er zu dem Schluss gekommen ist, dass es einem Menschen nützt, einen Teil der Welt auf Kosten seiner Seele zu erlangen (siehe Markus 8:36); und zweitens, indem wir die Messe als etwas wenig Rechtes ansehen.
In Bezug auf den ersten Punkt lehrt unser Glaube, dass "die Leiden dieser Zeit nicht wert sind, mit der kommenden Herrlichkeit verglichen zu werden"; dass diese Herrlichkeit, die "in uns offenbar wird", unsere Hoffnung ist, wenn wir "Miterben Christi" sind; und dieses Erbe gehört uns, wenn wir "in Christus Jesus sind", und er in uns (Röm. 8: 1-18).
Wie wird diese Gemeinschaft mit Christus erreicht? Das Zweite Vatikanische Konzil erinnert uns an die immerwährende Lehre, dass unser Heil sowohl von den Lehren und Sakramenten der Kirche - und vor allem von der eucharistischen Liturgie - abhängt, dem Gipfel, auf den die Tätigkeit der Kirche gerichtet ist was all ihre Kraft fließt. "
Zwischen den Erlösungsmitteln und den sich ständig ändernden Moden und Fetischen der Welt sollte es nicht schwer sein zu entscheiden, wo unsere letzte Loyalität liegt. Doch die Kirche hat immer ihre Henris: Mitglieder (selbst Prinzen), die bereit und manchmal bereit sind, ihre rettenden Lehren und Disziplinen zu verleugnen und zu verunglimpfen, um der gefallenen Menschheit einen Gefallen zu tun.
Wenn die Unversehrtheit der Kirche durch den Skandal hochgestellter Kirchenmänner erschüttert wird, die unfehlbare Dogmen wie die Unauflöslichkeit der Ehe unterwandern wollen, mag es seltsam erscheinen, sich auf liturgische Kontroversen zu konzentrieren. Sind diese Streitigkeiten jedenfalls durch verschiedene Maßnahmen der Päpste Johannes Paul II. Und Benedikt XVI. Mehr oder weniger gelöst worden, indem sie die antike Form des römischen Ritus von der faktischen Verbannung befreit und die würdige Feier der neueren Version des Ritus ermöglicht haben?
In seinem neuesten Buch , Edle Schönheit, Transzendente Heiligkeit: Warum die Moderne die Masse der Zeitalter braucht , argumentiert Peter Kwasniewski, dass die von diesen heiligen Päpsten geleitete liturgische Schadenskontrolle zwar lobenswert und in vielerlei Hinsicht fruchtbar ist, aber nur die Anfangsphase ist von einer viel größeren Restauration, die stattfinden muß, wenn die Kirche ihre Verbindung zu Christus verstärken will, deren Kraft sie so dringend braucht, wenn sie die moderne Welt zu ihm bekehren will.
Wie es die mit seinen Schriften Vertrauten gewohnt sind, verwebt Kwasniewski geschickt die Früchte seiner wissenschaftlichen Studien, persönlichen Überlegungen und den herzlichen Austausch mit seinen Glaubenskollegen zu einem eleganten und bewegenden Bericht über den Schaden, den die Kirche in den letzten Jahrzehnten durch sie angerichtet hat Verzicht auf ihr eigenes Erbe, liturgisch und anders.
Mutig, aber überzeugend zeigt Kwasniewski, wie die plötzlichen und weitreichenden Veränderungen, die seit den 1960er Jahren auf öffentlichen Verehrungswechseln beruhen, die oft auf schäbiger Wissenschaft basieren, die durch betrügerische Manöver vorangetrieben und durch bürokratische Maßnahmen vorangetrieben werden, zur Überlegenheit der theologischen Moderne beigetragen haben die Kirche und ein daraus folgender Rückgang der Zeichen geistiger Stärke - Berufungen, Messebesuche, Bekehrungen und Zeugnis für die Welt.
Ohne eine einfache Ursache-Wirkungs-Beziehung einzugehen, demonstriert Kwasniewski ausführlich, wie liturgische Neuerungen - einige wurden von den neuen liturgischen Büchern vorgeschrieben, andere während des Prozesses ihrer Einführung eingeschmuggelt - systematisch Glaubensvorstellungen und Gewohnheiten untergraben, die für die Entwicklung und Ernährung der Seelen von Bedeutung sind in Wahrheit. Die fast ausschließliche Verwendung der Volkssprache, die Vereinfachung und Eliminierung von theologisch reichen und biblisch begründeten Texten und Symbolen, die Haltung des Priesters versus Populum, die Vielfalt der Möglichkeiten und Ermunterungen der Improvisation, die Invasion des Heiligtums durch Laien, die unaufhörliche Förderung des Laien, die auf verbale Hinweise auf vorgeschriebene Weise antworten - all diese Merkmale und mehr stellen eine Subversion der theozentrischen Orientierung dar, die die christliche Liturgie seit der Zeit der Apostel definiert hat.
Für diejenigen, die einwenden, dass wir bestimmte Zeremonien nicht vergöttern dürfen, die schließlich durch die menschliche Entscheidungsfähigkeit im Laufe der Jahrhunderte entwickelt oder angepasst wurden, antwortet Kwasniewski meisterhaft, dass die Liturgie ein wesentlicher Bestandteil der inkarnatorischen Dynamik der Erlösung ist. Obwohl er dies nicht hätte tun müssen, entschied Gott, die Menschheit zu erlösen, indem er in der Natur eines bestimmten Menschen Fleisch nahm, der das Evangelium in einer bestimmten Sprache in einem bestimmten Land bestimmten Jüngern predigte. Nachdem er gestorben und auferstanden war, sandte der Gottmensch seinen Geist zu einem bestimmten Korps von Menschen, die er beauftragt hatte, in seinem Namen zu lehren und zu regieren. Er teilte besondere und einzigartige Gaben unter denen, die ihn lieben und ihm gehorchen, indem er seine Kirche liebt und ihm gehorcht.
Obwohl die greifbare Besonderheit von Christus und seiner Kirche für diejenigen, die eine Spiritualität von kleingläubigen Plattitüden bevorzugen würden, berühmt ist, besteht unser Glaube darauf, dass "kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben wird, wodurch wir gerettet werden müssen" (Apostelgeschichte 4,12) ). Der Träger dieses Heiligen Namens, Jesus Christus, hat sich entschieden, uns zu erreichen und zu retten - Leib und Seele - durch die Sakramente und Sakramentalien, die von einer Kirche gehorsam sind, die seinen Lehren und Befehlen gehorcht.
Eine rechte Wertschätzung der Liturgie beginnt also mit der Erkenntnis, dass es sich um eine Manifestation des göttlichen Logos handelt, der uns vom Vater der Lichter von oben gegeben wurde (Jakobus 1,17), dessen Gaben "Laute" darstellen, die vertraue dem Heiligen Geist, "an dem wir festhalten müssen" in der Liebe, die in Christus Jesus ist "(2. Timotheus 1: 13-14).
In dem vielleicht bemerkenswertesten Kapitel seines Buches argumentiert Kwasniewski, dass das perfekte Modell unserer Annäherung an die Liturgie Maria ist, die der Inkarnation des Logos mit all ihren Konsequenzen, auch denen, die sie kaum sehen oder verstehen konnte, das Wort gab. Wie Maria, die "alle diese Worte bewahrte und in ihrem Herzen nachdachte" (Lukas 2:19), müssen wir von der Liturgie in die Betrachtung erhabener Mysterien hineingezogen werden, durch die der Mächtige große Dinge tun wird ( Lukas 1:49). Nur wenn wir uns von der Liturgie - und damit von Gott - formen lassen, können wir in der Heiligkeit wachsen, die nötig ist, um die Herrlichkeit zu verkünden und die Werke Gottes zu tun, sein Licht den Menschen scheinen lassen und alle Menschen zu ihm ziehen.
Obwohl die Entwicklung in der Liturgie stattfindet, ist die einzige Veränderung, die mit der Natur der Liturgie vereinbar ist, eher langsam und organisch als schnell und mechanistisch. Von Zeit zu Zeit haben Seelen, die zutiefst von göttlicher Autorität geprägt sind, zur Entwicklung von liturgischen Riten beigetragen, durch inspirierende Ergänzungen oder vorsichtige Beschneidung von dem, was empfangen wurde. Auf diese Weise hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine Reihe unterschiedlicher, aber tief verwandter Riten entwickelt. Vor kürzlichen Überarbeitungen des römischen Ritus hat die Kirche jedoch niemals die schnelle und radikale Revision der primären Mittel zugelassen, mit denen sie sich ihrem göttlichen Erlöser nähert.
Die jüngste "Großrekonstruktion und Ganzstoff-Erfindung" der Liturgie, so Kwasniewski, sei unter dem Einfluss von "zwei falschen Theorien: der Korruptionstheorie" geschehen, die Jahrhunderte der liturgischen Entwicklung als Folge menschlicher Fehler zurückweist, und "die Pastorale Theorie ", die besagt, dass die Liturgie an die radikal neue Mentalität des modernen Menschen angepasst werden muss. Angesichts der Tatsache, dass die Vordenker der revidierten Liturgie das tatsächliche Werk Gottes, wie es im traditionellen römischen Ritus verkörpert ist, verachteten und ablehnten, während es auf eine von den Launen der Menschen regierte Liturgie abzielte und nicht die würdige Aufnahme des göttlichen Logos, ist das kein Wunder Trotz der heroischen Bemühungen unzähliger treuer Seelen, die im Kreuzfeuer gefangen sind, hat die Kirche im Zuge der sich ergebenden liturgischen Revolution so drastische Rückschläge erlitten.
Wie Kwasniewski feststellt, ist der moderne Mensch (der am Ende nichts anderes ist als ein gefallener Mann, der durch eine besondere Kombination von Schmeichelei und technischer Erleichterung aufgeblasen wird) dazu getrieben, Kontrolle über seine Umwelt auszuüben und Trost und Vergnügen zu suchen finde sie. Während dies in der Tat die Barrieren für seine Teilnahme an der traditionellen Liturgie - mit ihrer alten Sprache, stillen Gebete, vielschichtige Handlung, hierarchische Struktur und komplexe Symbolik - erhöhen kann, verlangt das Wesen dieser Entfremdung von traditionellen Formen der Anbetung, dass wir sie alle annehmen absichtlich. Denn dieselben Dinge, die uns von der alten Liturgie entfremden, trennen uns von Gott, der unendlich über uns und jenseits unseres Verständnisses ist, über den wir keine Kontrolle ausüben können,
Wie sollen wir die Weisheit und die Gnaden einer Liturgie wiederherstellen, die für die überwiegende Mehrheit der Katholiken des Römischen Ritus alles andere als verloren ist? Kwasniewski verzichtet zu Recht darauf, die genauen Wege und Mittel der göttlichen Vorsehung vorauszusagen. Er macht jedoch klar, dass der traditionelle römische Ritus - mit oder ohne organische Anpassungen, und gefeiert in der von den Päpsten und Räten vorgeschriebenen Weise bis einschließlich Sacrosanctum Concilium - das Modell bildet, dem alle Formen des römischen Ritus entsprechen müssen wenn die Kirche die großen Früchte empfangen und verteilen soll, mit denen ihr liebender Herr eine hungernde Welt ernähren möchte.
Für diejenigen, die von dieser Schlussfolgerung eingeschüchtert sind, führt Kwasniewski uns durch verschiedene Aspekte der traditionellen Messe, die uns zunächst fremd erscheinen mag, und erklärt, wie sie als Einladung und lebenslanges Training in der Liebe und im Dienst unseres Herrn dienen können. Ich überlasse es dem Leser, die Einzelheiten seines weisen Rates zu lesen.
Am Ende ist es Kwasniewski gelungen, zu zeigen, dass die Anpassung an die Moderne den Verlust des traditionellen Mas nicht wert ist und dass die Errettung des modernen Menschen die Wiederherstellung dieser Messe wert ist. Wenn "traditionelle Liturgie unsere Lebensader ist, nicht nur zu unserem Herrn, aber zu der gesamten Geschichte, dem Erbe, der Kultur, der Theologie und der Identität der römisch - katholischen Kirche, zu der wir gehören, "sollten wir uns für die ständige Verfügbarkeit dieser Lebensader bedanken und unser Bestes geben (gemäß unseren Umstände und Pflichten), um es zum beabsichtigten Gebrauch zu bringen! https://www.crisismagazine.com/2017/modernity-and-the-mass
Die Kirche, die vom heiligen Erzengel Michael geweiht wurde 08. Mai 2018
ST MICHAEL DER ERZENGEL
Die "Himmelsbasilika" gilt als die einzige Kirche der Welt, die nicht von Menschenhand geweiht ist
Das Heiligtum von Monte Sant'Angelo sul Gargano, der zu mehr allgemein als „Monte Gargano“ bezeichnet wird, liegt auf einem Hügel auf einer Halbinsel direkt am Meer Adria umgeben. Es ist die Quelle vieler legendärer Geschichten, einschließlich einer, die erklärt, warum es "himmlische Basilika" genannt wird.
Im Jahr 493 wurde ein lokaler Bischof von einem Engelboten dazu gedrängt, eine Kirche in einer nahe gelegenen Höhle zu gründen. Als der Bischof ankam, war er im Begriff, die notwendigen Gebete zu geben, um das Gebiet als Ort für das Opfer der Messe zu weihen, aber er stellte fest, dass seine Dienste nicht notwendig waren.
Eine Volkssage offenbart viele wundersame Ereignisse, die an diesem Tag geschahen:
Der Bischof von Siponto, zusammen mit sieben anderen apulischen Bischöfen, ging in Prozession mit dem Volk und dem Klerus von Siponto an den heiligen Ort. Während der Prozession geschah etwas Außergewöhnliches: Einige Adler schützten die Bischöfe vor den Strahlen der Sonne mit ausgebreiteten Flügeln. Als sie in der Höhle ankamen, fanden sie heraus, dass bereits ein primitiver Altar errichtet worden war, der mit einem roten Altartuch bedeckt war und von einem Kreuz gekrönt wurde; der Legende nach fanden sie außerdem die Spuren von St. Michael auf dem Felsen. Mit großer Freude bot der heilige Bischof der ersten göttlichen Opfer ... Die Höhle ist der einzige Ort der Anbetung nicht von Menschenhand geweiht, und im Laufe der Jahrhunderte hat den Titel „Himmlische Basilika“ erhält.
Diese "Widmung" wird jedes Jahr am 8. Mai gefeiert, zusammen mit verschiedenen anderen Treffen mit St. Michael der Erzengel in diesem heiligen Ort aufgetreten.
Im Mittelalter wurde der Berg Gargano zu einem zentralen Punkt der Hingabe an San Michele und zog Pilger von sogar den Britischen Inseln an. Es wird angenommen, dass viele andere dem Erzengel Michael geweihte Kirchen von diesem Heiligtum inspiriert wurden. https://it.aleteia.org/2018/05/08/la-chi...m=notifications
[Übersetzung aus dem Englischen von Roberta Sciamplicotti]
Argentinien: Erlaube der Sekte Die Kunst des Lebens, Meditation in Schulen zu unterrichten RIES-Sekretariat , am 7.05.18 um 9:30 Uhr
Minister für Bildung der Provinz Neuquén (Argentinien), Cristina Storioni, unterzeichnet am 23. April eine Absichtserklärung mit dem lateinamerikanischen Direktor der Stiftung Art of Living , Beatriz Goyoaga, Meditationstechniken in neuquinas Klassenzimmer anzuwenden Laut La Mañana Neuquén .
"Wir haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach er vorschlägt, einen gemeinsamen Arbeitstisch zu schaffen, damit wir einige Ideen untersuchen und darüber nachdenken können", kommentierte Storioni. Er fügte hinzu, dass diese Stiftung "einen Vorschlag gemacht hat, in Schulen mit Entspannungs- und Atemtechniken einzugreifen , die die Suche nach harmonischeren Umgebungen begünstigen werden" .
Der Minister stellte klar, dass, obwohl sie noch kein Datum oder ein bestimmtes Projekt haben; Die Absicht, diese Mechanismen in Schuleinrichtungen zu integrieren, ist ernst, und die Arbeit wird sofort beginnen.
Direkte Intervention bei Kindern
"Wir finden es interessant wegen der Kontexte der Gewalt, in der wir leben, nicht nur in der Schule, sondern in der Gesellschaft im Allgemeinen. Wir sind zu erkennen , dass es verschiedene soziale Interventionen sind , die vielleicht , wenn wir unsere Studenten in der Aneignung solcher Techniken zu trainieren beginnen, können wir Bürger auszubilden , die in einem kleinen harmonischen Klima leben , " sagte er.
Unterdessen sagte Goyoaga , dass in der Vereinbarung werden beide Parteien veranlagen gemeinsam von einer Kultur des Friedens in der Verfolgung arbeiten „Schüler und Lehrer“ .
"Zum Beispiel verwenden heute viele Lehrer Psychopharmaka, um mit ihren Schülern umzugehen, weil die Gewalt, die durch die Schule geht, sehr hoch ist. Wir müssen mit allen zusammenarbeiten, um einen Punkt der Harmonie und Gewaltlosigkeit zu erreichen ", sagte der Direktor von" The Art of Living ".
Bei der Beratung zu diesem Thema versicherte das Bildungsministerium, dass aus der Absichtserklärung keine Kosten für die gesamte Arbeit hervorgehen und dass der Haushalt nicht für die Durchführung der Initiative bestimmt ist. Darüber hinaus detailliert, dass die Teilnahme an den Tisch sowohl Aufsichtspersonen und Schulleiter und Lehrer, die den Vorschlag diskutieren wollen.
"Wir arbeiten mit Atemtechniken, Entspannungstechniken und emotionaler Intelligenz, die Kommunikation und Lernen schneller, tiefer und wertvoller machen", sagte Goyoaga, der die Konferenz "Wie beseitige ich Ängste" in der Spanisches Theater Theater dieser Stadt. Er hatte auch die gleiche Dissertation bei General Roca und war auch in Cipolletti mit dem Vortrag "Das Geheimnis der Beziehungen".
Die wohlhabendste orientalische Sekte
Laut Miguel Pastorino, Mitglied des Ibero-Amerikanischen Netzwerks für das Studium der Sekten (RIES), behauptet die "Non-Profit" Organisation unter der Führung von Ravi Shankar 20 Millionen Anhänger . Es ist die wohlhabendste der orientalischen Sekten des Augenblicks . Denken Sie daran, dass der Markt für neue "Gurus" und Pseudotherapeuten New Age , nur in den Vereinigten Staaten, etwa sechs Milliarden Dollar pro Jahr bewegt.
In seinem Artikel erklärt er Ravi Shankar Pastorino ephemeren „Pillen“ Wohlfahrt bietet , oder, wie einige Kritiker haben darauf hingewiesen, „Sirup Yoga“ . Wie ernst die Sache ist , dass viele hypnotisieren mit harmlosen Erscheinungen von The Art of Living, die ignorieren wahre religiösen Inhalte in vagen Sprache versteckt , aber letztlich impfen wir die Idee , dass Göttlichkeit in einem synkretistischen Magma aufgelöst Hinduistische Tonalität .
Nicht nur das: In den Vereinigten Staaten vermehren sich reumütige Professoren von The Art of Living und verurteilen sie als Sekte . In dem Blog Beyond the Art of Living enthüllen die ehemaligen Instruktoren die Erfahrungen der Gruppe, die im Übrigen keineswegs differenzierbar sind von denen der Ex-Anhänger einer zerstörerischen Sekte. http://www.infocatolica.com/blog/inforie...iten-que-la-sec Kategorien: Lebenskunst
4. MAI 2018 Die lateinische Liturgie appelliert an die katholische Jugend FR. JOHN A. PERRICONE
Washington DC ist kein Unbekannter in der Geschichte. Der vergangene Samstag war keine Ausnahme. Du hättest keine Scharen von Leuten gefunden, die mit wütenden Plakaten marschierten, sondern Hunderte von Katholiken auf den Knien. Sie wurden nicht in der National Mall, sondern im Basilica Shrine der Unbefleckten Empfängnis versammelt. Sie nahmen nicht am politischen Aktivismus teil, aber sie beteten Christus beim Heiligen Opfer der Messe leidenschaftlich an. Hunderte und Aberhunderte von Zwanzigjährigen nahmen an keiner gewöhnlichen Messe teil, sondern an einer päpstlichen feierlichen hohen tridentinischen Messe, die von einem der außergewöhnlichsten Amerikas gefeiert wurde Ordinarien, Erzbischof Alexander Sample, der die Erzdiözese Portland, Oregon, regiert. Es war nichts weniger als ein geistiges Erdbeben.
Das Kirchenschiff war nicht nur mit jungen Leuten überfüllt, sondern das Heiligtum war voller Reihen von jungen Priestern und Seminaristen, die in Soutane und Chorrock untergebracht waren. Es war ein atemberaubender Schnappschuss von, wie viele dachten, eine lange vergrabene Vergangenheit. Aber was wirklich atemberaubend war, ist die Welle einer pulsierenden dynamischen Zukunft. Es war der katholische Frühling im Frühlingsjahr 2018 in Washington, DC Während die brennenden Apfelblüten um Aufmerksamkeit wetteiferten, konnten sie nicht mit der mitreißenden Schönheit katholischer Jugend, die hungrig nach Gott war, konkurrieren.
Machen Sie sich nichts vor, am vergangenen Samstag war die Basilika von Washington DC in Karl Jaspers bedeutungsvoller Phrase ein axialer Moment. Ein Wendepunkt, aus dem zukünftige Zeitalter einen entscheidenden Perspektivwechsel, eine tektonische Verschiebung kultureller Bewegung, markieren könnten. In der Predigt von Erzbischof Sample: "Vielleicht hat die Erfahrung dieser jungen Menschen, die mit der gewöhnlichen Form aufwachsen, nicht die Schönheit, Ehrfurcht, das Gebet und die Fülle des Gefühls von Geheimnis, Transzendenz und Ehrfurcht in sich, das die traditionelle Messe für sie bereithält . "Obwohl der Erzbischof seine Worte sittsam aussprach, müssen Worte der Zustimmung laut gerufen werden.
Nur in den seltensten Fällen beobachteten die Jungen die Ordinariatsform majestätisch. Gewöhnlich, selbst wenn er ehrfürchtig betet, erhebt er sich nie und lässt die Seelen schwindlig werden von der dicken Luft des Himmels. Während es sicherlich das unaussprechliche unblutige Opfer des Kalvarienbergs ist, ist die gewöhnliche Form oft anämisch und flach. Leider leidet die gewöhnliche Form an mehr als wenigen Orten an einer Bastardisierung: sie wird auf eine proteische Bühne reduziert, um Kleriker oder erfinderische "Liturgiekomitees" zu spielen. Das Endergebnis ist, dass die Seelen ausgetrocknet sind. Es überrascht nicht, dass der oft bombastische, aber immer scharfsinnige Dr. Camille Paglia Anlass zu der Bemerkung hatte:
Meine Unzufriedenheit mit dem amerikanischen Katholizismus, die teilweise in meiner Jugend in den späten 50er Jahren begann, war teilweise auf die zunehmende Selbstprotestantisierung und die Unterdrückung ihrer alten Wurzeln zurückzuführen. Innerhalb von 20 Jahren sahen katholische Kirchen aus wie Flugzeugterminals: keine Statuen, keine Buntglasfenster, kein Latein, keine Litaneien, keine wunderschönen Juwelenbesätze, keine Kerzen - so dass die gewöhnliche amerikanische Kirche jetzt wie Babypuder riecht.
Eine Neuevangelisierung erfordert neue Männer und Frauen. Nur die Ergüsse der Gnade in der Göttlichen Liturgie, die nicht durch mehrdeutige Einstellungen belastet sind, können sie hervorbringen. Die Heiligung der Seele und die "Wiederherstellung des Antlitzes der Erde" durch den Heiligen Geist ist das Werk einer heiligen Liturgie, die Menschen in Brand setzt. Die Erhabenheit der römischen Liturgie in ihrer außerordentlichen Form macht genau das. Und das Päpstliche Hochamt ist das vollkommene Vehikel für diese übernatürliche Feuersbrunst. Als die Hunderten bei dieser Päpstlichen Messe knieten, konnten sie die Worte des Buches der Apokalypse hören: "... siehe, ein Thron wurde im Himmel gesetzt, und Einer saß auf dem Thron. Und der, der da saß, sah wie Jaspis und einen Sardinenstein; und um den Thron war ein Regenbogen, in Sicht wie ein Smaragd. Und bevor der Thron zu Blitzen, Donnerschlägen und Stimmen überging ... sprach er ... Würdig ist das Lamm, das getötet wurde, um Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Segen zu empfangen "(Offb. 4: 1-11) ; 5: 12-13). Die heilige Messe ist der königliche Hof des erschlagenen Lammes oder, wie Dr. Catherine Pickstock sagt, "die heilige Polis". Katholiken sind ihre königlichen Bürger.
Professor Tracey Rowland drückt das wunderschön aus:
... [die Kirche] ermöglicht es armen wie auch reichen Menschen, ihre kulturellen Grenzen zu überschreiten, sich über ihre kulturelle Armut zu erheben und Bürger oder vielmehr Untertanen einer ewigen Stadt zu sein. Die Wirkung der Kirche auf die Kultur der Welt, und insbesondere auf das Leben des "gewöhnlichen Menschen", sollte adeln, sollte einen königlichen Status als ein Kind Gottes, als Mitglied eines königlichen bestätigen Priestertum, ein Volk getrennt. Dies geschieht nicht, wenn die Massenkultur durch ihren Gebrauch in der Liturgie "getauft" wird, oder wenn ihre Redewendungen aufgenommen werden, um die Lehren der Kirche zu umhüllen. Entgegen der Logik hinter solchen pastoralen Strategien besteht ihre letztendliche Wirkung darin, die Kirche für die moderne Welt relevant zu machen, sie aber von der modernen Welt nicht zu unterscheiden, was sie wiederum völlig irrelevant macht.
Die Neuevangelisierung ruft die Katholiken zu nichts Geringerem als einer Transformation unserer Kultur des Todes auf, vergleichbar mit der Verwandlung, die die Mutter Kirche vor fünfzehnhundert Jahren bei der Übersetzung des heidnischen römischen Reiches in die triumphale Christenheit vollzogen hat. Für diese entmutigende Aufgabe braucht der Mensch die Messe, die unsterbliche Messe, die der Motor der westlichen Zivilisation war. So argumentierte Dr. Catherine Pickstock (eine Anglikanerin und Professorin in Cambridge) in ihrem Lehrbrief Nach dem Schreiben: Über die Liturgische Vollendung der Philosophie. In ihrer engmaschigen Tour de Force stellte sie den Fall auf, dass die außerordentliche Form der römischen Messe allein seikann die dicken Mauern der Moderne durchbrechen. Pickstock: "... die liturgische Stadt ist erklärtermaßen semiotisch. Seine Linien, zeitliche Dauer und räumliche Ausdehnung werden durch die Zeichen von Sprache, Gestik, Kunst, Musik, Figuren, Gewändern, Farbe, Feuer, Wasser, Rauch, Brot, Wein und Relationalität ganz und konstitutiv artikuliert ... [alle] exalt [ing ] eine andere und heilsame Formulierung der verschiedenen Dichotomien, die im Zentrum der immentistischen Säkularität stehen. "
Einige mögen diese Päpstliche Messe missbilligt haben. Aber diese Stirnrunzeln verbergen eine Oberflächlichkeit, die das Seelenleben bedroht. Höre JB Bagshaw in seinem Schatz der Kirche : "Es ist unmöglich ... dass die Menschen glauben, dass unser Herr unter ihnen ist, und nicht ihre kostbarsten Schätze auf ihn schütten, so wie es der heiligen Maria Magdalena nicht möglich war ihre kostbare Salbe auf Seinen Füßen. "
Wenn man weitere Hilfe brauchte, um den vollen theologischen Prunk der Päpstlichen Messe zu verstehen, gibt es keinen besseren Weg als durch die Worte von Dr. Peter Kwasniewski:
Im Bereich der übernatürlichen Mysterien ist das Christentum rein und ganz monarchisch .... wir bekennen, dass Christus, unser König, der Herr des Himmels und der Erde, aller Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser und der nächsten Welt ist; dass Seine Engel und Heiligen Sein königlicher Hof sind; dass Er sich dazu herablässt, uns Freunde und Brüder zu nennen, ja, aber so, dass wir wissen, dass wir niemals aufhören, Seine Diener zu sein. Wir sehnen uns nach seinen Höfen und Tabernakeln. Der starke "Politismus" der Bildsprache verweist auf das wirkliche, souveräne Gemeinwesen des mystischen Leibes, das in der römisch-katholischen Kirche als Societas prefecta existiert und im himmlischen Jerusalem, der Stadt des großen Königs, vollendet wurde. Unser kirchliches Opfer, die Eucharistie, ist eine königliche und priesterliche Opfergabe.
Obwohl wir immer noch knietief auf den Ruinen der säkularen Moderne stehen, beginnt eine neue Welt - eine wunderbar aufregende und helle Welt. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Findet einen der Zwanzigjährigen, die am 28. April in der Messe in Washington, DC, gebetet haben. Sie werden es euch erzählen. Und dein Herz wird tanzen.
Asylpolitik: Dt. Städte- und Gemeindebund befürwortet Seehofers „Ankerzentren“
Veröffentlicht: 8. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Abschiebung, Ankerzentren, Asylsucher, Bundesinnenminister, CSU-Chef Horst Seehofer, Migranten, Rechtsweg, Städte- und Gemeindebund |Hinterlasse einen Kommentar
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat sich hinter die Forderung der Union nach Ankerzentren für Asylbewerber gestellt. „Wir brauchen solche Zentren. Wir wollen nicht, daß Menschen ohne Bleibeperspektive auf die Kommunen verteilt werden“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der Passauer Neuen Presse.
Dies würde die Integrationsarbeit erschweren: „Wir wollen uns auf die Menschen konzentrieren, die bei uns bleiben“, erläuterte Landsberg. Die jüngste Debatte um die von Innenminister Seehofer geplanten Einrichtungen kritisierte er als „teilweise hysterische Diskussion“.
Es gebe Reformbedarf im deutschen Asylrechtssystem. Der Rechtsweg müsse gestrafft werden, forderte Landsberg.
Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Rückführungseinrichtungen sind auch ein Punkt in Seehofers „Masterplan Migration“. Ab Herbst sollen fünf Pilotzentren in den unionsgeführten Ländern Bayern, Sachsen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eröffnet werden. Ein halbes Jahr lang will das Innenministerium die Anlagen regelmäßig „evaluieren“. Dann sollen laut Seehofer 40 Ankerzentren verteilt auf alle Bundesländer eingerichtet werden.
Dort würden je maximal 1500 Einwanderer einquartiert. Zunächst soll jeder ankommende Asylsuchende untergebracht werden, maximal für die Dauer von sechs Monaten, mindestens aber bis zur Entscheidung des Asylantrags. Anschließend werden die Betroffenen entweder auf Gemeinden verteilt oder im Falle einer Ablehnung abgeschoben.
Die ehem. Ministerpräsidentin von Thüringen wird 60 Jahre alt und ist konservativ Veröffentlicht: 8. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: CDU, Christine Lieberknecht, Evangelikal, evangelisch, IDEA, konservativ, Massenabtreibung, Ministerpräsidentin, Pro Christ, Skandal, Thüringen, Theologin |Hinterlasse einen Kommentar Die frühere thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) vollendet am 7. Mai ihr 60. Lebensjahr.
Die Theologin war in Deutschland die erste Protestantin, die an der Spitze eines Bundeslandes stand. Von 2009 bis 2014 amtierte sie als Regierungschefin einer schwarz-roten Koalition im Freistaat.
Lieberknecht war dabei stets offen für evangelikale (theologisch konservative) Anliegen. Die Politikerin gehört auch zum Kuratorium der evangelistischen Bewegung PRO CHRIST.
Die Massenabtreibungen in Deutschland bezeichnete sie in einem Interview mit IDEA als „Skandal“.
2014 kürte IDEA Frau Lieberknecht zur „Politikerin des Jahres“. Begründung: „Auf Länderebene hat es keine Persönlichkeit in CDU/CSU-Spitzenämtern gegeben, die sich so für den christlichen Glauben, die Kirchen und die evangelikale Bewegung eingesetzt hat.“
Lieberknecht ist seit 1991 stellv. Bundesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU sowie Präsidentin des Thüringer Landesverbands der Deutschen Gebirgs- und Wandervereine.
Die Politikerin lebt in Ramsla bei Weimar. Sie ist seit 40 Jahren verheiratet mit Pfarrer Martin Lieberknecht; sie haben zwei Kinder und fünf Enkel.