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von esther10 19.08.2015 13:44

Prof. Dr. J. Meuthen kritisiert Freigabe des dritten Griechenland-“Hilfspaketes”

Veröffentlicht: 19. August 2015 | Autor: Felizitas Küble
50 CDU-Abgeordnete verweigerten ihre Zustimmung

Zur Freigabe des dritten Hilfspaketes für Griechenland durch den Deutschen Bundestag erklärt der Sprecher der AfD (Alternative für Deutschland), Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto): k-DSC_7131-160x200



„Ein weiteres Mal hat sich die Mehrheit des Deutschen Bundestages nicht nur über europäisches Recht hinweggesetzt, sondern auch über den mehrheitlichen Willen des deutschen Volkes, indem sie einem weiteren Hilfspaket zugestimmt haben. Wieder haben Schäuble und Merkel ihren Fraktionszwang erfolgreich durchgesetzt.

Die immer zahlreicher werdenden Abweichler hingegen haben Mut bewiesen und ihr Mandat ernst genommen. Diese Abgeordneten fordere ich auf, mit ihrem ehrlichen Engagement nicht nachzulassen und mit uns gemeinsam weiter dafür zu kämpfen, die verfehlte Eurorettungspolitik endlich zu beenden“, fordert Prof. Dr. Meuthen im Hinblick auf die rund 50 CDU-Abgeordneten, die sich einem blinden ‚Weiter so!‘ der Kanzlerin in der Abstimmung verweigert hätten.

„Es ist mir schleierhaft, warum die Kanzlerin immer weitere Griechenland-Hilfspakete durch den Bundestag peitscht. Sie sollte sich viel mehr für die Schaffung einer Insolvenzordnung für überschuldete Staaten auf europäischer Ebene einsetzen, damit diese Hängepartie endlich ein Ende haben kann. Damit würde auch zukünftigen Schreckensszenarien ein Riegel vorgeschoben werden“, erklärt der AfD-Sprecher weiter.

von esther10 19.08.2015 12:01

Biblischer' Fund
RETTUNG
19.08.2015
Letztes Update 19.08.2015 08:53
Neugeborenes in steirischem Schilfgürtel ausgesetzt


Der Säugling wird erstversorgt. (Foto: ÖAMTC)

Diese Geschichte hat etwas Biblisches an sich. Drei Männer haben am Mittwoch in der südsteirischen Grenzstadt Bad Radkersburg ein Neugeborenes gefunden, das in einem Schilfgürtel eines Baches ausgesetzt worden war. Der kleine Bub ist wohlauf, von den Eltern fehlt allerdings jede Spur.


Die drei Slowenen warteten auf dem Parkplatz des LKH Bad Radkersburg gegen 16.15 Uhr auf eine Fahrgemeinschaft, als sie auf das Wimmern eines Babys aufmerksam wurden. In einem Schilfgürtel an einem Bach entdeckten sie daraufhin ein ausgesetztes, nur wenige Stunden altes Neugeborenes.

Der Bub, der in eine schwarze Kleiderschürze gewickelt war, wurde von zwei der Männer in das Krankenhaus, während der dritte Anzeige bei der Polizei erstattete. Nach der Erstversorgung wurde der Säugling mit einem ÖAMTC-Helikopter in die Geburts- und Landesklinik Graz geflogen. Er sei körperlich gesund und weist keinerlei äußerliche Verletzungen auf, so ein Sprecher des ÖAMTC. Die Eltern des Kleinen konnten noch nicht ausfindig gemacht werden.

Hinweise, die zur Ausforschung der Mutter führen, werden von der Polizeiinspektion Bad Radkersburg unter der Telefonnummer 059133/6180 entgegengenommen.
http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,1200198

von esther10 19.08.2015 11:39

Fatima-Pilgerstatue kommt im September nach Damaskus

Pilgerstatue wird für eine Gebetsinitiative für den Frieden aus Portugal in die syrische Hauptstadt gebracht


http://gruppofamiglia.blogspot.de/2011/0...-di-fatima.html

Lissabon-Damaskus, 19.08.2015 (KAP) Von 7. bis 9. September wird die Pilgerstatue der Madonna von Fatima nach Damaskus gebracht. Der Rektor des portugiesischen Heiligtums, P. Carlos Cabecinhas, sagte bei einer Pressekonferenz in Lissabon, es sei das Ziel dieser "Pilgerfahrt", die Fürsprache Mariens um Frieden für Syrien und um das Wohlergehen der Christen des Landes zu erflehen, die durch den Bürgerkrieg besonders leiden. Fatima komme damit einer Bitte des melkitischen griechisch-katholischen Patriarchen von Antiochien, Gregorios III. Laham, nach.


Die drei Seherkinder

"Die Botschaft von Fatima ist eine Botschaft des Friedens", betonte Cabecinhas bei einer Pressekonferenz nach Angaben des vatikanischen Pressedienstes "Fides" sowie der Wiener Stiftung Pro Oriente. Er rief die Gläubigen auf, die "Pilgerfahrt nach Damaskus" mit ihrem Gebet zu begleiten.

Im Hinblick auf die "Pilgerfahrt" hatte P. Cabecinhas bereits in der Augustnummer der in sieben Sprachen erscheinenden offiziellen Fatima-Zeitschrift "Luz e Paz" zum Gebet für Syrien aufgerufen. Die Sorge gelte dem Land, "das durch einen schon vier Jahre dauernden Konflikt gemartert wird".

P. Cabecinhas erinnerte daran, dass die Offenbarungen von Fatima mit den Hinweisen auf das Martyrium der Christen zu Beginn bedrängend seien, "aber mit einem Bild der Hoffnung enden".

In Fatima, 130 Kilometer nördlich von Lissabon, erschien vor 98 Jahren nach katholischer Überzeugung die Muttergottes insgesamt sechs Mal drei jungen Hirten - das erste Mal am 13. Mai 1917. Jährlich pilgern mehrere Millionen Menschen nach Fatima, heute einem der größten Wallfahrtsorte der Welt. 1920 wurde vom brasilianischen Bildhauer Jose Thedim die Fatima-Originalstatue geschaffen und 1947 - ebenfalls von Thedim - die Pilgerstatue, die seither in mehr als 100 Länder gereist ist, darunter USA, Russland und China.

Kurz nach seiner Wahl im März 2013 hatte auch Papst Franziskus sein Pontifikat unter den Schutz der Muttergottes von Fatima gestellt. Vor kurzem hat er angekündigt, dass er im Mai 2017 - zum 100-Jahr-Jubiläum der Erscheinungen - in das Marienheiligtum pilgern wird.



Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71859.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

von esther10 19.08.2015 00:56

Kardinal Brandmüller: Wer das Dogma ändern will, ist ein Häretiker – auch wenn er Purpur trägt
20. April 2015 10:49 | Mitteilung an die Redaktion


Kardinal Walter Brandmüller

Kardinal Walter Brandmüller zählt zu den führenden kritischen Stimmen, die sich gegen Vorschläge der vatikanischen Famliensynode zur Untergrabung der katholischen Sakramenten- und Morallehre stemmen. Er ist einer der fünf Kardinäle, der zusammen mit Gerhard Müller, De Paolis, Burke und Caffarra zur Bischofssynode über die Familie 2014 den Sammelband „In der Wahrheit Christi bleiben“ herausbrachte, in dem sie gegen Kardinal Kaspers Vorschlag, jene, die in irregulären sexuellen Verhältnissen leben, zur Kommunion zuzulassen, Stellung beziehen.

Dr. Maike Hickson interviewte Kardinal Brandmüller für Lifesitenews. Der mutigen Katholikin (Offener Brief einer besorgten amerikanischen Katholikin an Papst Franziskus) gilt der besondere Dank, Fragen und Antworten zur Verfügung gestellt zu haben.

Könnten Sie noch einmal für unsere Leser klar die Lehre der katholischen Kirche darlegen, wie sie beständig Jahrhunderte hindurch in Bezug auf die Ehe und ihre Unauflöslichkeit gelehrt wurde?

Die Antwort findet sich im Katechismus der Katholischen Kirche Nr. 1638-1642.
Kann die Kirche wiederverheiratete Paare zur Heilige Kommunion zulassen, auch wenn ihre zweite Ehe in den Augen der Kirche nicht gültig ist?

Das wäre möglich, wenn die Betroffenen sich dazu entschließen würden, künftig wie Bruder und Schwester zusammenzuleben. Diese Lösung kommt vor allem dann in Frage, wenn die Sorge für gemeinsame Kinder eine Trennung nicht möglich macht. Der Entschluss zu diesem Weg wäre ein überzeugender Ausdruck der Buße für den vorausgegangenen und fortdauernden Ehebruch.

Kann die Kirche das Thema der Ehe in einer pastoralen Art und Weise behandeln, die anders ist als die beständige Lehre der Kirche? Kann die Kirche überhaupt die Lehre selbst ändern, ohne selbst in die Häresie zu fallen?

Es ist evident, dass das pastorale Handeln der Kirche nicht im Widerspruch zur verbindlichen Glaubenslehre stehen kann, oder diese einfach ignorieren darf. So etwa könnte ein Architekt eine noch so schöne Brücke bauen. Wenn er dabei aber die Gesetze der Statik nicht beachtet, riskiert er den Einsturz seines Bauwerks. Ebenso muss alle Pastoral sich am Wort Gottes orientieren, wenn sie nicht scheitern soll. Eine Änderung der Lehre, des Dogmas, ist undenkbar. Wer es dennoch bewusst tut, bzw. hartnäckig fordert, ist Häretiker – auch wenn er den römischen Purpur trägt.

Ist nicht die ganze Diskus
sion über die Zulassung der Wiederverheirateten zur Heiligen Eucharistie auch ein Ausdruck der Tatsache, dass viele Katholiken nicht mehr an die Realpräsenz glauben, sondern vielmehr meinen, dass sie in der Heiligen Kommunion ohnehin nur ein Stück Brot empfangen?

In der Tat ist es ein nicht aufzulösender innerer Widerspruch, wenn ich im Sakrament der Eucharistie eben jenen Christus mit Leib und Blut empfangen, mich mit Ihm vereinigen will, dessen Gebot ich bewusst missachte.

Wie soll das gehen? Dazu Paulus: „Wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht …

Aber: Sie haben Recht: längst nicht alle Katholiken glauben an die wirkliche Gegenwart Christi in der konsekrierten Brotsgestalt. Das sieht man schon daran, dass viele – sogar Priester – vor dem Tabernakel ohne Kniebeuge vorübergehen.

Warum gibt es heutzutage einen so starken Angriff auf die Unauflöslichkeit der Ehe innerhalb der Kirche? Eine mögliche Antwort könnte sein, dass der Geist des Relativismus in die Kirche eingedrungen ist, aber es muss noch mehr Gründe geben. Könnten Sie einige nennen? Und sind nicht all diese Gründe ein Zeichen für die Glaubenskrise innerhalb der Kirche selbst?

Natürlich, wenn allgemein, immer und überall gültige sittliche Normen nicht mehr anerkannt werden, dann macht sich jeder selbst sein eigenes Sittengesetz. Das läuft dann darauf hinaus, dass einer tut, was ihm gefällt. Hinzu kommt noch der individualistische Lebensentwurf, der im Leben die einmalige Chance zur Selbstverwirklichung sieht – und nicht einen Auftrag des Schöpfers.

Es ist evident, dass solche Haltungen Ausdruck eines in die Tiefe reichenden Glaubensverlustes sind.

In diesem Zusammenhang kann man sagen, dass es in den letzten Jahrzehnten wenig Diskussion über die Lehre von der gefallenen menschlichen Natur gegeben hat. Der herrschende Eindruck war, dass der Mensch insgesamt gut ist. Meiner Ansicht nach hat dies zu einer laxen Haltung gegenüber der Sünde geführt. Nun, da wir das Ergebnis einer derartigen laschen Haltung sehen — eine Explosion unmenschlichen Verhaltens in allen möglichen Bereichen des menschlichen Lebens —, sollte dies nicht für die Kirche ein Grund sein, einzusehen, dass die Lehre von der gefallenen menschlichen Natur bestätigt wurde, und somit wieder zu verkünden ist?

Das ist in der Tat wahr. Das Thema „Erbsünde“ samt ihren Folgen, die Notwendigkeit der Erlösung durch Leiden, Tod und Auferstehung Christi ist seit langer Zeit geradezu verdrängt und vergessen. Man kann aber den Lauf der Welt – und das eigene Leben – ohne diese Wahrheiten nicht verstehen. Dass sich aus dieser Ausblendung wesentlicher Wahrheiten auch sittliches Fehlverhalten ergibt, ist unvermeidlich. Sie haben Recht: es müsste endlich wieder darüber klar gepredigt werden.

Die hohe Zahl von Abtreibungen besonders im Westen haben großes Leid verursacht, nicht nur für jene getöteten Babys, sondern auch für die Frauen (und Männer), die sich entschieden haben, ihr Kind zu töten. Sollten die Prälaten der Kirche nicht eine feste Haltung zu dieser furchtbaren Wahrheit einnehmen und versuchen, die Gewissen jener Frauen und Männer aufzurütteln, auch ihrer Rettung wegen? Und hat nicht die Kirche die Pflicht, mit Nachdruck die Kleinen zu verteidigen, die sich nicht selbst verteidigen können, weil ihnen nicht einmal gewährt wird zu leben? „Lasst die Kleinen zu mir kommen
…“
Dazu ist zu sagen, dass die Stellungnahme der Kirche zumal unter den letzten Päpsten ebenso wie von Seiten des hl. Vaters Franziskus an der Verwerflichkeit der Tötung ungeborener Kinder im Mutterleib für keinen Zweifel Raum lässt. Das gilt auch für wohl alle Bischöfe.
Eine andere Frage ist aber, ob und in welcher Form diese Lehre der Kirche in der Öffentlichkeit bezeugt und vertreten wird.

Da könnte freilich seitens der Hierarchie mehr geschehen. Man denke nur an die Teilnahme von Kardinälen und Bischöfen an den Kundgebungen für das Leben.

Welche Schritte würden Sie der Kirche empfehlen, um den Ruf zur Heiligkeit zu stärken und den Weg sie zu erlangen aufzuzeigen?

In jedem Fall gilt es den Glauben in einer der Situation angemessenen Weise zu bezeugen. In welcher Form dies geschehen kann, hängt von den konkreten Umständen ab. Da ist auch der kreativen Phantasie ein Feld geöffnet.

Was würden Sie zu den jüngsten Aussagen von Bischof Franz-Josef Bode sagen, dass sich die katholische Kirche zunehmend der „Lebenswirklichkeit“ der Menschen von heute anpassen und entsprechend ihre Morallehre angleichen muss? Ich bin mir sicher, dass Sie als Kirchenhistoriker andere Beispiele aus der Geschichte der Kirche vor Augen haben, wo sie von außen unter Druck gesetzt wurde, die Lehre Christi zu verändern. Könnten Sie einige nennen, und wie hat die Kirche in der Vergangenheit auf solche Angriffe reagiert?

Es ist vollkommen klar und auch nicht neu, dass die Verkündigung der Lehre der Kirche die konkrete Lebenssituation der Gesellschaft und der Einzelnen beachten und auf sie antworten muss, wenn die Botschaft gehört werden soll.

Das aber betrifft die Art und Weise der Verkündigung, keinesfalls ihren unantastbaren Inhalt. Von einer Anpassung der Moral kann keine Rede sein.

„Macht euch dieser Welt nicht gleichförmig“, sagt der Apostel Paulus. Wenn Bischof Bode anders lehrt, befindet er sich im Widerspruch zur Lehre der Kirche. Ob er sich dessen bewusst ist?

Ist es der deutschen katholischen Kirche gestattet, ihre eigenen Wege in der Frage der Zulassung von wiederverheirateten Paaren zur Heiligen Eucharistie zu gehen und dabei unabhängig von Rom zu entscheiden, wie es Reinhard Kardinal Marx nach dem jüngsten Treffen der Deutschen Bischofskonferenz angekündigt hat?

Die einschlägigen Äußerungen von Kardinal Marx stehen im Widerspruch zum Dogma der Kirche. Sie sind pastoral unverantwortlich, weil sie die Gläubigen in Verwirrung und Zweifel stürzen. Wenn er meint, einen nationalen Sonderweg einschlagen zu können, setzt er damit die Einheit der Kirche aufs Spiel. Es bleibt dabei: verbindlicher Maßstab für alles Lehren und Handeln der Kirche ist ihre klar definierte Glaubenslehre.
http://www.katholisches.info/2015/04/20/...-purpur-traegt/
Interview: Maike Hickson
Bild: Collegium Cardinalium

von esther10 19.08.2015 00:46

Christopher, das blinde und autistische Kind, das wunderbar singt
19. August 2015 09:38 | Mitteilung an die Redaktion


Christopher Duffley mit seiner Adoptivmutter

(New York) Er wurde bei seiner Geburt von seinen Eltern im Stich gelassen und von Onkel und Tante aufgezogen. Unfähig zu sprechen, begann er durch die Musik zu kommunizieren und heute ist er über die Grenzen der USA hinaus eine Berühmtheit, die imstande ist, Herz und Gemüt anzurühren.

Auf Youtube findet man gleich mehrfach ein Video, das ingesamt von mehreren Hunderttausend Menschen bereits angehört wurde. Es zeigt einen 14jährigen blinden Jungen, der Bachs Ave Maria singt. Sein Name ist Christopher Duffley. Er gilt als aufgehender Stern in der amerikanischen Musikszene.

Sein Talent und seine Bekanntheit verdankt Christopher auch seiner Adoptivfamilie, die ihm dabei half. Christopher ist von Geburt an blind. Seine Eltern, vollgepumpt mit Kokain und anderen Opiaten, haben das Kind nach der Geburt einfach sich selbst überlassen. Im Alter von zwei Jahren wurde Autismus diagnostiziert. Christine, seine Tante ist auch seine Adoptivmutter. Christopher ist der Sohn ihres jüngeren Bruders und dessen damaliger „Freundin“. Das Kind kam im Mai 2001 bereits in der 26. Schwangerschaftswoche zur Welt.

Der Bruder rief Christine an, um ihr die Geburt seines Sohnes mitzuteilen: „Ich bin damals über die Nachricht ganz erschrocken und habe Gott gebeten, daß er den Eltern nun beisteht. Ich wußte, daß mein Bruder und seine Freundin drogenabhängig waren. Dann hatte ich keinen Kontakt mehr mit ihm. Das war ich gewohnt. Er verschwand dann einfach, um irgendwann sich mit einem kurzen Anruf zu melden und dann war er wieder weg.“

Die Adoption und Christophers Sprechen durch die Musik

Nach einiger Zeit schoß ihr das Kind durch den Kopf, angesichts der prekären Lage ihres Bruders. Was würde wohl mit ihrem Neffen sei, und so begann sie sich zu erkundigen und fragte schließlich bei den Behörden nach. Dort erhielt sie tatsächlich Auskunft: Das Kind war zur Adoption freigegeben worden. Sie wollte ihn sehen und mußte feststellen, daß ihr Neffe blind war. „Ich bin erschrocken und habe begonnen mit meiner ganzen Kraft zu beten: Herr, bitte zeig mir, was Du jetzt von mir erwartest. Und die Antwort kam direkt in mein Herz: ‚Fürchte Dich nicht, Ich werde mich allem annehmen‘.“

Christine und ihr Mann beschlossen, ihren Neffen zu adoptieren und ihn zusammen mit ihren eigenen Kinder aufzuziehen. Es sei nicht leichtgewesen. Christopher war blind und konnte nicht sprechen. Durch die beständige Liebe seiner Adoptiveltern und in der Geborgenheit seiner neuen Familie begann Christopher im Laufe der Zeit durch die Musik zu kommunizieren. Er zeigt frühzeitig ein Talent für die Musik, ein besonderes Talent. „Es war für uns etwas ganz Unglaubliches, als wir erlebten, wie sich Christopher, der nicht sehen konnte und kein Wort sagte, sich so zur Musik hingezogen fühlte.“ Der Junge lernte Klavier, Gitarre, Trompete und Schlagzeug. „Er begann Unglaubliches zu tun: Der Herr hat ganz Wort gehalten“.

„Mein Sohn, der nicht sehen kann, lehrt uns, die Dinge mit den Augen Gottes zu betrachten“

Zehn Jahre nach der Adoption ihres Neffen schrieb Christine in einem Brief: „Jesus hat nicht gescherzt, als er Seinen Jüngern sagte: ‚Wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.‘“

Christopher wurde seither häufig eingeladen, zu singen, zuerst an seiner Schule, dann bei örtlichen Veranstaltungen, inzwischen auch schon bei Football oder Baseball-Spielen der obersten Liga, die vom Fernsehen in den ganzen USA übertragen werden und ein nationales Ereignis sind.

„Mein Sohn, der nicht mit seinen Augen sehen kann, lehrt uns, die Dinge mit den Augen Gottes zu betrachten“, sagt Christine, seine Tante und Adoptivmutter. Die Adoptivfamilie habe „harte Momente“ durchgemacht, an denen viele Beziehungen zerbrechen, „doch Gott hat unser Leiden immer zum Guten gewendet und große Dinge getan“.


Inzwischen ist Christopher bereits bei über 150 großen Veranstaltungen aufgetreten und hat in der Kirche gesungen. Mit seiner Stimme sammelt er heute Spenden, damit autistischen Kindern wie ihm geholfen werden kann. 2013 brachte er die erste CD mit dem Titel „Eyes of My Heart“ (Augen meines Herzens) heraus. Die zweite Einspielung, „Believer“ wird in wenigen Tagen erscheinen.
http://www.katholisches.info/2015/08/19/...underbar-singt/

Text: Martha Weinzl
Bild: Tempi

von esther10 19.08.2015 00:38

Daten von 37 Millionen Ehebrechern veröffentlicht
19. August 2015 15:12 | Mitteilung an die Redaktion


Ashley Madison Ehebruch-Internetplattform geknackt

(London) Die 2001 vom kanadischen Geschäftsmann Noel Biderman gegründete Ehebruch-Internetplattform Ashley Madison wurde von Hackern gekapert. Die Datenbank mit den persönlichen und finanziellen Daten von weltweit 37 Millionen Nutzern von Ashley Madison, die einen Ehebruch praktizieren wollen, wurde von einer Gruppe von Internetpiraten geknackt und anschließend im Internet veröffentlicht.

Am vergangenen 20. Juli gab Ashley Madison zu, Opfer eines Informatikangriffs geworden zu sein. Die Betreibergesellschaft der Ehebruch-Plattform, die Avid Life Media, teilte mit, daß „sensible“ Daten der 37 Millionen registrierten Nutzer gefährdet wurden und deutete an, daß diese veröffentlicht werden könnten. Verschiedene Internetseiten, die sich mit Datensicherheit befassen, berichteten unterdessen, daß die Daten der Nutzer bereits im Internet verfügbar seien.

Laut Ars Technica Website wurde eine BitTorrent-Datei von 9,7 Gigabyte Größe mit gestohlenen Daten einschließlich E-Mail-Adressen, Profilen, Adressen und Daten für Finanztransaktionen veröffentlicht.

Viele Nutzerdaten werden falsch sein, manche Nutzer sich doppelt und mehrfach registriert haben. Dennoch bleiben Millionen richtiger Datensätze übrig. Geknackt wurden auch die Daten eines weiteren von Avid Life Media betriebenen Portals, das behauptet, Frauen mit wohlhabenden Männern zusammenführen zu wollen (siehe Ehebruch – Von der schweren Sünde zum großen Geschäft)

Nach Bekanntgabe des Angriffs reagierte Avid Life Media mit einer Presseerklärung. Darin heißt es, eine Cyber-Attacke sei „eine Straftat“ und, daß das Unternehmen „viele Ressourcen zur Schadensminimierung“ aufbringe. Der Diebstahl und die Veröffentlichung der vertraulichen Nutzerdaten wurden nicht direkt bestätigt. Das wäre wohl tödlich für das Geschäft.

Das Unternehmen, das in 48 Staaten auf allen fünf Kontinenten tätig ist, hatte im Frühjahr den Sprung an die Londoner Börse angekündigt und bekanntgegeben, dadurch 200 Millionen Dollar lukrieren zu wollen. Avid Life Media warb für seine „spezialisierten“ Kontaktbörsen mit „garantiert 100 Prozent Diskretion“. Damit dürfte inzwischen Schluß sein. Das Image der Internetplattform, die mit Ehebruch ein Geschäft macht, könnte durch die Internetpiraten für einen Börsengang zu sehr beschädigt worden sein.
Text: Giuseppe Nardi
http://www.katholisches.info/2015/08/19/...eroeffentlicht/
Bild: InfoVaticana

von esther10 19.08.2015 00:31

VATIKAN SYNODE ÜBER DIE FAMILIE Mon 17. August 2015 - 01.25 Uhr



Anderenfalls Humanae vitae predigen hat zerstörten Ehen und gefährdete Kinder

Katholisch, Kommunion Für wiederverheiratete, Scheidung, Humanae vitae, Johannes Paul II, Der Ehe, Franziskus, Synode Über Die Familie, Walter Kasper

17. August 2015 (Lifesitenews) - In den Dienst der Kirche zu katholischen Familien, Eheschließungen und Kinder sollten ein Hauptziel Schutz vor der schweren Trauma der Scheidung, sowie die Unterstützung die von Scheidung traumatisiert sein. Die Scheidung Pest Millionen von treuen katholischen Ehegatten und unschuldige Kinder weltweit leidet und leider auch weiterhin tun.

Johannes Paul hat die Kirche eine hervorragende Anleitung für die Unterstützung der katholischen Familien, einschließlich derjenigen, die geschieden, heiratete wieder und nicht die der Kirche in Einklang gebracht, in bestimmten, die Rolle der christlichen Familie in der Welt von heute. Das Apostolische Schreiben war die Frucht der versammelten Reflektionen von Bischöfen der einmonatigen der Bischofssynode über die Familie im Jahr 1980.

Ein großes Problem von Kardinal Kasper für die Synode über die Familie aufgewachsen und von anderen Synodenväter unterstützt ist Dienst an geschiedene Katholiken, die wieder geheiratet, so dass sie die Eucharistie ohne weitere Versöhnung mit der Kirche empfangen haben.

St. John Paul in die Rolle der christlichen Familie in der Welt von heute, n.84. hat die Kirche und ihre Hirten viel Einsicht und Weisheit in der Unterstützung solcher Familien angeboten.

Er schrieb: "Gemeinsam mit der Synode, ich ernsthaft auf Pastoren rufen und die ganze Gemeinschaft der Gläubigen zu helfen, die geschieden, und fürsorgliche Betreuung, um als Getaufte sicherstellen, dass sie nicht der Ansicht, sich als von der Kirche getrennt sind, können sie kann und sogar verpflichtet sind, zu teilen in ihrem Leben. Sie sollten ermutigt werden, um das Wort Gottes zu hören, um die Opfer der Messe zu besuchen, um im Gebet auszuharren, um Werke der Nächstenliebe und der Gemeinschaft die Bemühungen zugunsten der Gerechtigkeit beitragen, ihre Kinder im christlichen Glauben zu bringen, sich zu kultivieren werden der Geist und die Praxis der Buße und damit zu erflehen, von Tag zu Tag, die Gnade Gottes. "

St. Johannes Paul II zu den Ideen der Kardinal Kasper, um die 2.000 Jahre moralischen Lehre des Herrn und seiner Kirche zu verzichten kritisiert. Er schrieb: "Die Kirche bekräftigt ihre Praxis, die sich auf die Heilige Schrift basiert, der nicht zuzugeben, um die eucharistische Gemeinschaft geschiedene Personen, die wieder geheiratet haben. Sie sind unfähig, ihr von der Tatsache, dass ihr Staat und Lebensbedingungen objektiv widersprechen, dass die Vereinigung von Liebe zwischen Christus und der Kirche, die bezeichnet wird und von der Eucharistie bewirkt zugelassen werden. Daneben gibt es eine weitere besondere pastorale Grund: wenn diese Leute wurden zur Eucharistie zugelassen, würde die Gläubigen in die Irre und Verwirrung in Bezug auf die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe geführt werden ".

Er bot zusätzliche Weisheit für diese Familien und ihre Kinder. Diese Paare sollten ", verpflichten eine Lebensweise, die nicht mehr im Widerspruch zu der Unauflöslichkeit der Ehe. Dies bedeutet in der Praxis, dass, wenn aus schwerwiegenden Gründen, wie zum Beispiel die Erziehung der Kinder, ein Mann und eine Frau kann die Verpflichtung zur Trennung nicht erfüllt, die Sicht auf sich selbst die Aufgabe, in völliger Kontinenz zu leben, das heißt, die Abstinenz von wirkt richtig, verheiratete Paare. "

Diese Lehre von einem der wichtigsten Dokumente in der Kirche auf die katholische Familie von Johannes Paul II zeigt, dass die Kirche versucht, zu dienen, Liebe und wollen das Beste für wiederverheirateten Geschiedenen Paare noch nicht mit der Kirche und ihrer Kinder versöhnt . Im Gegensatz zu der jüngsten Erklärung des Franziskus, hat die Kirche nicht ", ... halten sie (die Eltern) weit vom Gemeinschaftsleben (der Kirche), als ob sie exkommuniziert wurden." ([1] Volltext hier)

Es ist schwer zu verstehen, warum der Heilige Vater versäumt, in seiner jüngsten Erklärung zitieren, die herausragende, barmherzigen Beitrag, um diese Familien aus St. Johannes Paul II zu unterstützen.

Eine der schwierigsten und schmerzhaften Aspekte meiner klinischen Arbeit als Psychiater in den letzten 40 Jahre war, dass der Versuch, Jugendliche, junge Erwachsene und treue Ehepartner, die stark von der Scheidung traumatisiert wurden zu helfen. Psychologische Wissenschaft hat die lebenslange Schäden durch Scheidung dokumentiert, vor allem die jungen Männer, die Schwierigkeiten bei der erfolgreichen geben, sich in der Schule und in der Arbeit zu demonstrieren.

Des Heiligen Vaters weitere Kritik an der Kirche und ihre Priester der einen Schaden verursacht, für diese Jugendlichen durch "zusätzliche Gewicht das hinaus, was die Kinder in dieser Situation zu tragen haben", ist völlig unklar und inkonsistent mit meinem 40 Jahre klinische Erfahrung mit solchen Familien. Jugend in solchen Familien werden regelmäßig in das Leben der Pfarreien begrüßt und Teilnahme am sakramentalen Leben und zahlreiche Aktivitäten für die Jugend, wenn aufgefordert, dies von ihren Eltern zu tun. Leider Scheidung schadet ernsthaft das geistliche Leben und die Praxis der Glaube der Scheidungskinder, die Elizabeth Marquadt hat in ihrem Buch beschrieben, zwischen zwei Welten: Die innere Leben der Kinder von Scheidung. Diese psychische Schäden zu vertrauen und anschließende Wut sind, was halten Jugend weg von der Kirche.

Dr. Norval Glenn, der verstorbene angesehenen Familie Gelehrter von der University of Texas, schrieb in der Einleitung zu Marquadt Buch "Der Anteil der emotional gestörten Erwachsenen ist etwa dreimal so groß ist bei denen, deren Eltern als unter denen, aus intakten Familien geschieden. Keine noch so große Erfolg im Erwachsenenalter kann für eine unglückliche Kindheit zu kompensieren oder zu löschen die Erinnerung an den Schmerz und Verwirrung der geteilten Welt des Scheidungskind. "

Klicken Sie auf "gefällt mir" zu unterstützen Katholiken Wiederherstellen der Kultur!

Die Hauptursache für Schäden an katholischen Jugend und treue Ehepartner in geschiedenen Familien hat das Scheitern, um die Wahrheit zu lehren Humanae vitae an die Katholiken in den letzten 45 Jahren. Kontrazeptiva erhöht Familien Misstrauen, Angst, Wut, Selbstsucht und Konflikten in der Kommunikation. Empfängnisverhütung ist eine Art zu sagen, zu einem Ehepartner, über die Sprache des Körpers, dass: "Ich werde die Gesamt Geschenk von mir an Sie zurückzuhalten und nicht vertrauen Sie mit unseren Fruchtbarkeit." Da beide persönlichen Anekdoten und Statistiken zu tragen, diese folgenschweren Entscheidung - entgegen der rosigen Prognosen von mehr Eheglück, wenn Empfängnisverhütung wurde zunächst legalisiert - hat die Grundlagen untergraben zu geben und zu empfangen Liebe aus dem Ehepartner.

Das Wachstum in der Ehe von "Ich" zum "Wir", das Johannes Paul II beschreibt, als ein Aspekt der Liebe verlobt in Liebe und Verantwortung hängt auch von dem Herrn vertraut mit jedem Aspekt der eigenen Ehe. Bei der Verwendung von Verhütungsmitteln wird das Paar unbewusst kommunizieren zum Herrn, "Wir wollen nicht mit unseren Fruchtbarkeit vertraue dir."

Eine klare und wissenschaftlich unwiderlegbare Beziehung besteht zwischen der Verwendung von Verhütungsmitteln, die Epidemie des Narzissmus und der Pest der Scheidung mit seiner lebenslangen Schäden an Millionen und Abermillionen von kleinen Kindern, Jugendliche, treu Gatten und katholischen Familien weltweit.

Die Weigerung, die Spar Wahrheit enthalten verkünden Humanae vitae zur katholischen Jugend und Ehen und die psychologischen und soziologischen Wissenschaft auf die Schäden, die durch die Scheidung-Epidemie fertig bezogen adressieren müssen, im Oktober die ordentliche Synode über die Familie angesprochen werden. Scheidung Prävention kann und sollte auftreten. Kinder, Jugendliche, treue Ehepartner, und der Glaube wird geschützt werden, wenn die Wahrheit wird schließlich in katholischen Familien vermittelt.

Dr. Rick Fitzgibbons, MD, ist der Direktor des Instituts für Familien Heilung und einem Psychiater. In seiner 40-jährigen Karriere hat er mit Tausenden von Paaren gearbeitet, und oft spricht und schreibt über die Ehe. Er ist außerordentlicher Professor an der Päpstlichen Institut Johannes Paul II für Studien zu Ehe und Familie in Washington, DC, und ein Berater des Vatikans Kongregation für den Klerus.
https://www.lifesitenews.com/opinion/fai...endangered-chil


von esther10 19.08.2015 00:30

16.08.2015



Vor 200 Jahren wurde der Ordensgründer Don Bosco geboren
"Streetworker Gottes"
Im Elend der Industriellen Revolution kümmerte sich Giovanni Bosco im 19. Jahrhundert in Turin um verwahrloste Heranwachsende und gab ihnen eine Perspektive. Heute würde man ihn wohl einen "Streetworker" nennen.

"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen." Der Wahlspruch des Turiner Heiligen steht auch heute noch in manchem Poesiealbum. Vor 200 Jahren, am 16. August 1815, wurde der Ordensgründer und Pädagoge Don Bosco geboren. Giovanni Melchiorre Bosco vereinigte alle Eigenschaften in sich, die typisch sind für Ordensgründer: tiefe Frömmigkeit und Charisma, Organisationstalent und einen Blick für die Nöte der Zeit. 1934 wurde er heiliggesprochen.

Die Nöte hatte er am eigenen Leib zu spüren bekommen. Schon zwei Jahre nach seiner Geburt als jüngstes von drei Kindern einer Bauernfamilie im piemontesischen Becchi starb sein Vater. Die Mutter brachte die Familie mühsam durch. An Unterricht für den kleinen Giovanni war dabei nicht zu denken. Erst mit neun Jahren lernte er endlich lesen und schreiben.

Steiniger Werg zum Priesteramt

Schon früh verspürte er den Wunsch, Priester zu werden. Der Weg dorthin war steinig; vor allem sein älterer Stiefbruder, der ihn bei der Feldarbeit brauchte, machte ihm das Leben schwer. Die Unterstützung durch seine Mutter und den Dorfkaplan sowie die eigene Hartnäckigkeit verhalfen ihm jedoch zu der ersehnten Bildung. Ab 1830 besuchte er das Gymnasium. Nach dem Besuch des Priesterseminars in Chieri wurde er 1841 zum Priester geweiht. Seine erste Stelle trat Don Bosco - "Don" ist die in Italien übliche Anrede von Geistlichen - in Turin an.

Politische, wirtschaftliche und soziale Verwerfungen prägten seinen Lebensweg. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Turin zu einem industriellen Zentrum. Die Härten des Frühkapitalismus trafen vor allem die Kinder: Viele waren gezwungen, auf der Straße zu leben, Fabrikarbeit war keine Seltenheit. Noch im Jahr seiner Priesterweihe hatte Don Bosco eine Begegnung, die als Initialzündung für seine Berufung gelten kann: Im Dezember 1841 verirrte sich der Straßenjunge Bartolomeo Garelli in die Sakristei seiner Kirche. Er und seine Freunde wurden zu Don Boscos ersten Schützlingen.

Erzieher und Seelsorger

Der junge Priester verbrachte seine Freizeit mit den Jungen und unterrichtete sie. Dabei verstand er sich gleichermaßen als Erzieher und Seelsorger. Er wolle die Jungen zu "aufrichtigen Bürgern und guten Christen" heranbilden, schrieb er. Dieser aus heutiger Sicht ganzheitliche Ansatz war neu in einer Zeit, in der Prävention für die Pädagogik ein Fremdwort war und weite Kreise der Kirche ablehnend gegenüber standen. Schon bald kamen die Jungen in Scharen in sein "Oratorium", einen Ort, an dem sie leben und spielen, beten, lernen und arbeiten konnten.

Mit seiner pädagogischen Arbeit setzte Don Bosco Maßstäbe. Erzieher seien «Assistenten» der Jugendlichen, die ihren Schützlingen mit ehrlichem Interesse, ermutigend und unterstützend zur Seite stehen sollten. Die drei Säulen seines Erziehungssystems bildeten Vernunft, Religion und Liebe. Geist und Seele sollten gleichermaßen angesprochen werden.

Gründung von Lehrwerkstätten und Schulen

Wesentliche Impulse verdankte er seinem Beichtvater, dem nur wenige Jahre älteren Don Giuseppe Cafasso. Cafasso war nicht nur sozial engagiert, er brachte Don Bosco auch mit der salesianischen Spiritualität in Kontakt. Sie wurde Grundlage der von ihm gegründeten Ordensgemeinschaft. Denn bereits in den frühen 1850er Jahren stellte sich für Don Bosco die Frage, wie die Jugendeinrichtungen personell und strukturell abgesichert werden könnten. Längst kümmerte er sich nicht mehr allein um die Jungen. Zahlreiche Mitarbeiter, darunter auch seine Mutter, unterstützten ihn. Gemeinsam gründeten sie Lehrwerkstätten und Schulen.

Am 18. Dezember 1859 war es endlich soweit: 17 enge Mitarbeiter anerkannten die von Don Bosco ausgearbeiteten Statuten und wählten ihn zu ihrem Generaloberen. Dieser Tag gilt als Gründungsdatum der Salesianer Don Boscos. 1874 erhielt die Gemeinschaft die endgültige Anerkennung durch den Papst. Erste Niederlassungen in Europa und Südamerika wurden gegründet; als Don Bosco 72-jährig in Turin starb, gab es bereits mehr als 1.000 Salesianer. In Deutschland sind sie seit 1916 präsent - bis heute gehören Sozialarbeit, Seelsorge und Bildung für Kinder und Jugendliche zu ihren zentralen Arbeitsfeldern.

Birgitta Negel-Täuber
(KNA)

von esther10 19.08.2015 00:27

Höchste Marienstatue Asiens errichtet – 42 Meter hoch

18. August 2015 15:41 | Mitteilung an die Redaktion


Größte Marienstatue Asiens (Zentraljava) gesegnet

(Jakarta) Auf Zentrajava (Jawa Tengah) wurde die „höchste Marienstatue Asiens“ und eine der höchsten der Welt eingeweiht. Sie ragt inmitten einer mehrheitlich muslimischen Umgebung 42 Meter hoch in den Himmel. Das Denkmal steht auf der indonesischen Insel bei der Gua Maria, einem Marienwallfahrtsort bei Ambarawa. 30.000 Katholiken aus ganz Java, zum Teil auch von Nachbarinseln strömten zusammen, um an der Segnung der Statue teilzunehmen, die der Erzbischof von Semarang vornahm. Das waren weit mehr als die Wallfahrtsdirektion und das Erzbistum rechneten.

Rund 500.000 Bewohner Zentraljavas sind Katholiken, die Zahl der Christen liegt bei über einer Million. Rund 96 Prozent der Bevölkerung gehören allerdings dem Islam an. Eine Hälfte gilt als tatsächliche, die andere als nominelle Moslems, die noch einer indigenen, vorislamischen Religion anhängen.

Gua Maria bedeutet die „Mariengrotte“ und meint die Nachbildung der Lourdesgrotte im Südwesten Frankreichs. Die Gläubigen feierten gleichzeitig den 61. Jahrestag der Errichtung der Wallfahrtsstätte, der zweitbedeutendsten auf Zentraljava. Sieben Bischöfe und 15 Priester der Erzdiözese Samarang nahmen an der Heiligen Messe teil. Am Ende derselben segnete Erzbischof Johannes Pujasumatra auf einer Hebebühne die 42 Meter hohe Statue Assumptio Beatae Mariae Virginis, die dem Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel gewidmet ist.

Geschaffen wurde die Statue von den drei christlichen Bildhauern der Gegend Kuncoro (45), Adi Nugroho (40) und Agung Hartanto (38). Das Künstlertrio ist bekannt, weil sie bereits zahlreiche religiöse Figuren auf Indonesien geschaffen haben.

Per Mariam ad Jesum

Auf dem Gelände rund um die Lourdesgrotte sind Szenen aus dem Leben Jesu mit lebensgroßen Figuren nachgebaut. Der Zugang zur Lourdesgrotte wird von einem Bogen überspannt mit der Aufschrift Per Mariam ad Jesum.



Marienstatue bei Gua Maria Ambarawa, der Lourdesgrotte von Ambarawa

Angaben zu den höchsten Statuen der Welt können variieren, da unterschiedlich gemessen wird. Rechnet man die Gesamthöhe von Figur und Sockel ergibt sich derzeit folgende Reihung. Die höchste Marienskulptur befindet sich in Frankreich bei Miribel im Département Ain. Sie ist mehr als 52 Meter hoch und wurde 1941 Notre-Dame du Sacré-Coeur errichtet. Die zweithöchste Marienstatue ist der fast 47 Meter hohe Monumento a la Virgen de la Paz von Trujillo in Venezuela von 1983. 2013 erfolgte die Errichtung der 45,5 Meter hohen Marienstatute für die Virgen de la Candelaria del Socavón bei Oruro in Bolivien. An vierter Stelle reiht sich die neue Marienstatue von Ambarawa ein, die damit zweifellos die höchste Marienstatue Asiens ist.

Inselarchipel mit 25 Millionen Christen

Das Inselarchipel Indonesien ist mehrheitlich moslemisch. Allerdings gibt es einige mehrheitlich christliche Provinzen. Eine von ihnen, das katholische Osttimor erlangte 1999 die Unabhängigkeit und ist seither ein eigenständiger souveräner Staat. Mehr als 25 Millionen Indonesier sind Christen, das entspricht rund zehn Prozent der Bevölkerung. Mehr als zehn Millionen sind römisch-katholisch.

Die Insel Bali ist mehrheitlich hinduistisch.

Die religiösen Minderheiten, besonders die Christen, sehen sich in einigen Provinzen einem sich radikalisierenden Islam gegenüber. Seit einigen Jahren verbreiten sich islamistische Tendenzen, die sich bemühen, Einfluß auf die Regierung zu gewinnen.
Text: Asianews/Giuseppe Nardi
http://www.katholisches.info/2015/08/18/...-42-meter-hoch/
Bild: Asianews

von esther10 19.08.2015 00:27

16.08.2015

Bischof Oster zum 200. Geburtstag Don Boscos



"Unbedingte Wertschätzung für jedes Menschenleben"
Am 16. August 2015 feiert die katholische Kirche den 200. Geburtstag von Don Bosco. Einen ganz persönlichen Bezug zu ihm hat der Bischof von Passau, Stefan Oster. 1995 schloss er sich den Salesianern Don Boscos an.



domradio.de: Was hat Sie dazu bewegt, sich den Salesianern anzuschließen?

Bischof Stefan Oster: Das stand im Zusammenhang mit einer grundsätzlichen Wegsuche und der Frage: Was bedeutet mein eigenes Leben unter den Augen Gottes? Ich habe dann Don Bosco entdeckt und seine Art, mit jungen Menschen umzugehen und sie zum Glauben zu führen. Das hat mich so angesprochen, dass ich mich entschieden habe, Salesianer zu werden.

Domradio.de: Was genau an seiner Biografie hat Sie so beeindruckt?

Bischof Oster: Den Impuls, das Buch zur Hand zur nehmen, gaben mir Erinnerungen an meine Zeiten, die ich mit jungen Menschen erlebt habe. Ich war schon 30 Jahre alt, und dann war die erste Geschichte, die ich las, dass Don Bosco als junger Mensch ein Gaukler war und Zirkuskunststücke vorgeführt hat. So hat er junge Menschen dann zum Gebet geführt. Ich dachte mir, das ist ja eigenartig, weil ich damals selbst als Gaukler unterwegs war und mir einen Teil meines Studiums so verdient habe. Und dann habe ich diese Biografie in einem durchgelesen und wusste gewissermaßen innerlich, wohin ich gehöre.

domradio.de: Haben Sie noch mehr Parallelen gefunden?

Bischof Oster: Ja, ich hatte vorher Philosophie studiert und mich immer für die Anthropologie interessiert, also die Frage nach dem Menschen. Was prägt einen Menschen, was bedeutet reifes Menschsein? Und wie hängt das mit unserem Glauben zusammen, mit dem, was Jesus zum Beispiel über die Kindheit sagt? Gleichzeitig habe ich immer viel mit jungen Leuten zu tun gehabt und habe auch beobachtet, dass junges Leben gefährdet ist. Mein eigenes war es ja auch. Ich war ein risikobereiter, junger Mann, und das hätte durchaus auch schief gehen können. Und dieses Menschenbild dahinter und die Art und Weise, mit jungen Menschen umzugehen und sie zu begleiten, das hat mich sehr tief berührt.

domradio.de: Don Bosco wird der Ausspruch zugeschrieben: "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!" Er ist weit mehr als ein netter Satz fürs Poesiealbum. Was steckt dahinter?

Bischof Oster: Wir wissen gar nicht, ob der Satz wirklich von Don Bosco ist. Ich habe ihn auch schon irgendwo gelesen, und es stand Martin Luther drunter. Aber grundsätzlich passt es natürlich zur Lebensart Don Boscos. Es gibt einen alten Satz aus der Philosophie: "Das Tun folgt dem Sein": Gewissermaßen führt die innere Freude aus dem Glauben, aus der Verbundenheit mit Jesus dazu, dass man sein Handeln ändert, also fröhlich ist, Gutes tut und die Spatzen pfeifen lässt. Und der andere Aspekt ist: Wenn man den eigenen Weg verfolgt unter den Augen Gottes, ist das nicht immer nur Spaß. Don Bosco musste viele Anfeindungen in seinem Leben ertragen. Es gab Menschen, die wollten ihn ins Irrenhaus bringen, weil er anders mit jungen Menschen umging, als der Rest des Klerus. "Die Spatzen pfeifen lassen", das klingt sehr nett, aber einen inneren Abstand zu bekommen, zu sagen: "Ich gehe diesen Weg, den ich als wahr und richtig erkannt habe, weiter, und lasse die anderen reden." Das ist schon eine große Herausforderung.

domradio.de: Was war denn das Besondere an der Pädagogik Don Boscos?

Bischof Oster: Don Bosco hat keinen jungen Menschen für schlecht, verdorben oder verloren betrachtet. Sein Versuch war es immer, in jedem, auch dem scheinbar am meisten verkommenen oder verwahrlosesten Jugendlichen, zu spüren, wo er gut ist. Und dann fragte er: Wo kann ich das Gute wertschätzen, und wie können wir ihn darin bestärken und wachsen lassen? Also diese unbedingte Wertschätzung für jedes Menschenleben, für jeden jungen Menschen, das war schon herausragend. Er entfaltete eine Pädagogik, die den jungen Menschen zuerst mit Liebe und Güte begegnen wollte und nicht, wie es damals üblich war, mit der Androhung von Strafen und Repressionen.

domradio.de: Haben Sie selbst solche Vorbilder gehabt?

Bischof Oster: Ich habe tatsächlich immer Menschen erleben dürfen, die es gut mit mir gemeint haben, die Vertrauen in mich gesetzt haben. Es ist ja manchmal so, dass einer, der zu einem jungen Menschen ein gutes Verhältnis hat, in ihm etwas sieht, was der junge Mensch selbst noch nicht sieht. Und wenn man dann jemanden hat, der sagt: Probier das mal, ich glaube, du kannst das! Und man probiert es dann, und im Gehen des Weges oder im Tun entdeckt man dann tatsächlich, das hat etwas mit mir und meinem Leben zu tun, dann sind das wunderbare Erfahrungen.

domradio.de: Als zweitgrößte Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche sind die Salesianer Don Boscos heute in 132 Ländern aktiv. Gibt es ein Projekt, das Sie am meisten beeindruckt?

Bischof Oster: Ich habe einen Mitbruder, Lothar Wagner. Er ist nach Sierra Leone gegangen, in eines der schwierigsten, ärmsten und korruptesten Länder der Welt: Dort wütet bis heute die Ebola-Seuche, und er ist da mit seinem ganzen Einsatz dort und kümmert sich zurzeit vor allem um Ebola-Opfer und um die Prävention. Jetzt scheint die Seuche einigermaßen überstanden zu sein, und es geht um die Aufräumarbeiten, auch die seelischen: Viele Kinder und Jugendliche sind traumatisiert, sie haben die Krankheit selbst überstanden oder ihre Eltern verloren. Da gibt es viele Wunden. Und darüber hinaus kümmert er sich um Straßenkinder, um Mädchen, die in die Prostitution gezwungen werden, oder andere junge Menschen in Notlagen. Das ist wirklich ein sehr beeindruckendes Projekt. Und ein sehr beeindruckender Mensch.

domradio.de: An diesem Sonntag wird der 200. Geburtstag von Don Bosco gefeiert. Welche Botschaft sollte von dem Jubiläum ausgehen?

Bischof Oster: Ich wünsche mir, dass Kinder und Jugendliche wieder in den Blickpunkt kommen als diejenigen, die die Zukunft unserer Gesellschaft sind, und dass wir die Themen Bildung, Ausbildung und Zuwendung unter ökonomischem Druck nicht aus dem Blick verlieren dürfen. Ich habe auch meine Not, wenn es darum geht, Mütter, Frauen, so schnell wie möglich in den Produktionsprozess einzubinden. Die Tiefenpsychologie, die Bindungstheorie, alle wissen, wie wichtig es ist, dass kleine Kinder möglichst lange bei der Mutter sind und aufwachsen. Dass man gewissermaßen für junge Menschen Verhältnisse schafft, in denen sie ein normales Leben führen, gut aufwachsen können und Begleitung finden von Menschen, die es gut mit ihnen meinen und ihnen einen Weg in den Glauben eröffnen.

Das Interview führte Ina Rottscheidt.

(dr)

von esther10 19.08.2015 00:22

Ecuadorianischen Kardinal sieht keinen Grund, erwarten die Synode zu der Lehre der Kirche ändern ...EWTN

Kardinal Raúl Vela Chiriboga die emeritierter Erzbischof von Quito, sagte in einem Interview, 14. August: "Die Kirche ist die Depotbank gegenüber dem Glauben und der Glaube ist die Lehre Jesu: Wir können nicht gegen sein Gebot zu gehen."


von DAVID RAMOS / CNA / EWTN NEWS 2015.08.19
Wikipedia / Flickr-Arrastre Caudas


Kardinal Raúl Vela Chiriboga

Piura - Nur zwei Monate vor Beginn des 2015 Synode über die Familie, Kardinal Raúl Vela Chiriboga hat gesagt, es gibt keinen Raum "zu" außergewöhnliche Dinge 'von der Synode, außerhalb der Glaubenslehre zu erwarten. "

"Die Kirche ist der Verwahrer des Glaubens, und dass der Glaube ist die Lehre Jesu: Wir können nicht gegen sein Gebot zu gehen", sagte der Erzbischof von Quito erklärt 14. August, um CNA in Piura, wo er in Perus Tenth teilnehmenden Nationalen Eucharistischen und Marianischen Kongress als Gesandter des Heiligen Vaters.

"Es gibt grundlegende Wahrheiten", die nicht geändert werden, sagte Kardinal Vela, auch "um mehr Nachrichtenagenturen Rühren Dinge sagen, die Dinge im Gegensatz zu oder wollen, um falsch zu interpretieren, was der Herr gebietet."

Der Kardinal erkannte es notwendig ist, sich zu entwickeln "eine bessere pastorale Ansatz an die Gläubigen, als auch für die Gläubigen, die voneinander getrennt sind, oder die sich in anderen Gewerkschaften sind."

"Allerdings bedeutet dies nicht, dass sie noch einmal die Gelegenheit haben, den Empfang der Kommunion zurückkehren, weil ihre Situation ist unregelmäßig."

Was kann getan werden, fügte er hinzu, ist "diese andere (geistige) 'Armen' zu geben, wenn der Begriff verwendet werden kann, wie geistliche Kommunion, und das Gefühl getragen und im Gebet unterstützt, so dass sie die Gnade Gottes hat zu entdecken für jeden von uns. "

Die ecuadorianische Kardinal wies auch auf die Notwendigkeit, eine ernsthafte und langwierige Vorbereitung auf die Ehe für verlobte Paare zu entwickeln.

Er bemerkte, dass "jetzt, viel wird improvisiert", und die Frage, ob "zwei Sitzungen von jeweils 10 Minuten sind genug für die Gläubigen, um dieses Sakrament, das ihr ganzes Leben verändern wird empfangen."

Diese pastoralen Dienst, sagte er, "erfordert, dass wir Pastoren ermutigen die Gläubigen auf, all die Schönheit, die das Sakrament der Ehe empfangen Mittel zu entdecken."

"Wir gehen nicht, um die Stärke für die Ehe in den Medien oder im Fernsehen zu finden, aber in der Gnade Gottes, die uns durch die Sakramente kommt", sagte Kardinal Vela.

Hinweis Franziskus 'jüngsten Besuch in Ecuador, sagte der Prälat, dass "Die Anwesenheit des Heiligen Vaters ist eine Gnade von Gott durch seine Worte und sein Zeugnis. Alles, was er sprach mit uns über alles, was er sagte uns war, uns zu erinnern, dass Jesus für uns, und deshalb müssen wir ihn in unserem Leben zu imitieren, in unserer Art zu sein, in unserer Haltung, wie der Herr lehrt uns durch seine Beispiel für unser Leben mit anderen zu teilen. "

Kommentierte die Eucharistischen Kongresses, sagte Kardinal Vela it "hat zum Ziel, die Wiederbelebung unsere Liebe zu Jesus im Allerheiligsten Sakrament, denn Jesus, der sich selbst im Sakrament der Eucharistie gegenwärtig macht, und wer bleibt bei uns, angebetet zu werden, das ist wahr, sondern vor allem er bei uns bleibt, um die Nahrung unseres täglichen Lebens sein. "


Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/per.../#ixzz3jH5Q5RVq

von esther10 19.08.2015 00:20

Indonesien: höchste Marienstatue der Welt auf Java eingeweiht

Die Einweihung erfolgte am 61. Jahrestag der „Gua Maria“ (Mariengrotte) von Ambarawa. Etwa dreißigtausend Gläubige kamen zur Einweihungsmesse


Bild von katholisches.info
http://www.katholisches.info/2015/08/18/...-42-meter-hoch/


Rom, 18. August 2015 (ZENIT.org)

Mindestens dreißigtausend Menschen, die Hunderten von Pfarreien angehören, haben sich am Sonntag in der „Gua Maria“ (Mariengrotte) bei Ambarawa versammelt, um der Segnung der weltweiten größten Marienstatue beizuwohnen. Berichten von „AsiaNews“ zufolge haben die Gläubigen auf diese Weise den 61. Jahrestag seit der Gründung des Marienheiligtums gefeiert, welches seiner Bedeutung nach das zweitwichtigste auf Zentraljava ist. Sieben Bischöfe feierten gemeinsam mit 15 Priestern der Erzdiözese Samarang die heilige Messe. Am Ende der Funktion besprengte Erzbischof Johannes Pujasumarta von der Ladefläche eines Kranes aus die 42 Meter hohe Statue mit Weihwasser.

Das in der Nähe des Heiligtums aufgestellte Denkmal wurde von drei örtlichen Künstlern entworfen: Kuncoro (45), Adi Nugroho (40) und Agung Hartanto (38), die im ganzen Land schon Dutzende von Statuen zu religiösen Themen geschaffen haben. Die Zahl der Pilger überstieg bei weitem die Erwartungen der Veranstalter, so dass etwa die Austeilung der Kommunion nur an zwanzigtausend Menschen erfolgen konnte; die vorbereiteten Lunchpakete waren gerade mal sechstausend.

Eine Woche vor der Einweihung organisierte die Erzdiözese Samarang ein Treffen mit Vertretern verschiedener Religionen, an dem auch muslimische Autoritäten mit einigen ihrer Studenten teilnahmen, die im Schatten der Marienstatue Sufi-Tänze ausführten.

von esther10 19.08.2015 00:18

Indonesien: höchste Marienstatue der Welt auf Java eingeweiht

Die Einweihung erfolgte am 61. Jahrestag der „Gua Maria“ (Mariengrotte) von Ambarawa. Etwa dreißigtausend Gläubige kamen zur Einweihungsmesse

Von Redaktion

Rom, 18. August 2015 (ZENIT.org)
Mindestens dreißigtausend Menschen, die Hunderten von Pfarreien angehören, haben sich am Sonntag in der „Gua Maria“ (Mariengrotte) bei Ambarawa versammelt, um der Segnung der weltweiten größten Marienstatue beizuwohnen. Berichten von „AsiaNews“ zufolge haben die Gläubigen auf diese Weise den 61. Jahrestag seit der Gründung des Marienheiligtums gefeiert, welches seiner Bedeutung nach das zweitwichtigste auf Zentraljava ist. Sieben Bischöfe feierten gemeinsam mit 15 Priestern der Erzdiözese Samarang die heilige Messe. Am Ende der Funktion besprengte Erzbischof Johannes Pujasumarta von der Ladefläche eines Kranes aus die 42 Meter hohe Statue mit Weihwasser.
Das in der Nähe des Heiligtums aufgestellte Denkmal wurde von drei örtlichen Künstlern entworfen: Kuncoro (45), Adi Nugroho (40) und Agung Hartanto (38), die im ganzen Land schon Dutzende von Statuen zu religiösen Themen geschaffen haben. Die Zahl der Pilger überstieg bei weitem die Erwartungen der Veranstalter, so dass etwa die Austeilung der Kommunion nur an zwanzigtausend Menschen erfolgen konnte; die vorbereiteten Lunchpakete waren gerade mal sechstausend.

Eine Woche vor der Einweihung organisierte die Erzdiözese Samarang ein Treffen mit Vertretern verschiedener Religionen, an dem auch muslimische Autoritäten mit einigen ihrer Studenten teilnahmen, die im Schatten der Marienstatue Sufi-Tänze ausführten.
http://www.google.de/imgres?imgurl=https...wIV4hFyCh0N9g8r



von esther10 19.08.2015 00:09

Am Anfang ist die Sehnsucht
Aus: Christ & Welt Ausgabe 34/2015



In der vergangenen Woche kritisierte Christiane Florin einen Text des Passauer Bischofs Stefan Oster. Er verstehe Christsein als Hochleistungssport, schrieb sie. Nun antwortet der Kritisierte: Die Freude an Jesus ist das Wichtigste, nicht die Anstrengung.

Foto: Pressestelle Bistum Passau
Christiane Florin hat unter der Überschrift »Ein katholischer Evangelikaler« besonders meinen Facebook-Post über »Humanismus der Nettigkeit« kommentiert und damit einen Beitrag zur gewünschten Debatte darüber geleistet. Ihre Texte empfinde ich oft als sehr zugespitzt, oft anregend, oft kontrovers, häufig einfach gut geschrieben. Verstanden fühle ich mich in speziell diesem Text freilich nicht wirklich.

Der letzte Teil ihres Textes wirft mir quasi ein Frömmigkeitsprogramm als eine Art Leistungssport vor – und läuft damit im Grunde diametral dem entgegen, was aus meiner Sicht zentral ist. Die Sehnsucht ist der Anfang von allem! Es geht im Grunde immer um die Frage: Ist es möglich, dem Herrn selbst zu begegnen, innerlich berührt zu werden von seiner erlösenden Gegenwart, Wahrheit, Liebe, Schönheit? Und wie ist es möglich, in diese Beziehung konkret zu finden, und wie ist es möglich, in ihr zu bleiben, zu wachsen und sich darin verwandeln zu lassen?
Der Kern der Verkündigung ist niemals Hölle oder Verdammnis! Der Kern der Verkündigung ist immer: Jesus ist gekommen, ist für uns in abgründiger Liebe gestorben, um uns in seine, in die neue Wirklichkeit zu führen, die er Himmelreich nennt oder Königreich Gottes oder Reich des Vaters. Eine Wirklichkeit, die in der Gemeinschaft seiner Gläubigen, in der Kirche, schon anbricht und anfanghaft schon da ist.

Der Glaube und die Schrift sagen: Ja, es ist möglich, ihm zu begegnen, auch und gerade in seiner Kirche. Und es ist möglich, sich von seinem Geist führen zu lassen. Und Schrift und Überlieferung sagen auch: Es ist nie (!) möglich aus eigener Anstrengung, aus eigenem geleistetem »Power-Beten«, aus Fasten als Leistungssport, als Selbstheiligungsprogramm oder Ähnlichem. Das wäre wohl ziemlich genau das, was auf der Basis der Schrift »Pharisäismus« wäre. Ehrliche Frömmigkeit ist immer eine Antwort, der im Grunde eine Kapitulation des »Ich kann es selbst leisten« vorausgeht. Ich kann mir die Liebe des Herrn nie durch Leistung verdienen!

Was ist der Unterschied und warum kann es sein, dass zum Beispiel mein Wunsch nach Orten, an denen Gott um seiner selbst willen gepriesen, angebetet und im fürbittenden Gebet angefleht wird, nach »Leistungsprogramm« riecht? Wir können es analog zu unseren menschlichen Beziehungen sehen: Wir stehen manchmal vor dem Wunder, dass uns einfach jemand gern hat und uns ohne Hintergedanken seine Freundschaft schenkt. Und wenn wir fragen: Haben wir uns das durch Leistung verdient?, dann ist die ehrliche Antwort: Unmöglich! Man kann sich echte Freundschaft oder Liebe nicht verdienen. Sie ist geschenkt, umsonst. Wenn sie von den Bedingungen meiner Leistung abhinge, wäre sie nicht ehrlich, sondern erkauft. Aber nun: Einmal begonnen, einmal unverdient hineingenommen, braucht jede gute Beziehung dennoch Pflege.

Jede Beziehung kennt Verhaltensmuster, kleine Rituale, Liebeserweise. Echte Freundschaftserfahrung drängt dazu, den anderen besser kennenzulernen, tiefer zu bejahen. Der Freund will mit dem Freund zusammen sein. Und so wächst dann Freundschaft als Freundschaft, auch durch meine Bemühungen um sie. Besseres Kennen kann Liebe vertiefen – und Liebe erleichtert wiederum einen Zugang zu einem noch besseren Kennen. Ich kann das in der Freundschaft aber auch alles versäumen. Ich kann es schleifen lassen, ich kann mich langsam aus der Freundschaft verabschieden. Oder ich kann ihr eben durch mein Bemühen zum Wachstum verhelfen.

Analog ist es mit der Beziehung zu Christus: Die meisten von uns leben als Getaufte in gewisser Hinsicht schon in der Beziehung zu Ihm. Er hat uns schon hineingeholt, wir haben einen Geist empfangen, der uns mit Ihm verbindet. Ganz unverdient. Jetzt geht es darum, erneut die Sehnsucht zu wecken und wecken zu lassen für die Erfahrung, dass es hier tatsächlich um Freundschaft geht, dass Er tatsächlich mich selbst meint, dass Er mich in der Kraft seines Geistes berühren, faszinieren kann – sehr oft durch Personen, die schon von Ihm bewegt sind, oder durch Taten der Liebe an anderen, oder durch die Erfahrung von besonderer Gemeinschaft in der Kirche und anderes mehr. Und wenn sich so etwas ereignet, dann folgt (!) die Frage: Wie kann ich in dieser Beziehung wachsen, wie kann ich Antwort geben?

Und erst jetzt greift das Thema eines Vorschlages (von vielen möglichen anderen Vorschlägen): »fortwährendes Gebet an einem Ort«. Ich bin überzeugt, dass vertiefter Glaube auch ein vertieftes »Klima« braucht, Menschen, die einzeln und in Gemeinschaft Gott die Ehre geben – weil sie ihn kennen und lieben. Und weil ihnen diese Beziehung die zentrale in ihrem Leben ist. Warum haben gerade Klöster oft so eine starke geistliche Ausstrahlung? Weil hier Menschen oft über Jahrhunderte Gott die Ehre geben, Tag für Tag, Stunde für Stunde. Weil sie es müssen?

Nein, weil sie es freiwillig gewählt haben, diese Form der Antwort mit ihrem Leben zu geben. Strengt das nicht an? Ja, manchmal schon, denn unsere menschliche Natur bleibt auch gebrechlich und es gibt bleibend die Seite in uns, die von Gott im Grunde nichts wissen will, die Seite, die Paulus »Fleisch« nennt. Es ist die Seite, die im Bild des trainierenden Sportlers von Christiane Florin der »alte Schweinehund« wäre, der immer wieder überwunden werden will. Aber die Anstrengung ist nicht das Erste, nie. Das Erste ist Jesus, die Freude an Ihm und an der Beziehung, in der ich bleiben will!

Die Schrift sagt nun, diese Beziehung zu Gott ist nicht nur für fromme Mönche die erste ihres Lebens, sondern für uns alle. Und sie sagt auch, dass Jesus uns zuerst geliebt hat, unverdient und ohne Maß. Weil er uns zurückholen will – in diese wichtigste Beziehung und eigentliche Wirklichkeit unseres Lebens. Und jetzt erst, jetzt stellt sich die Frage: Was passiert, wenn ich da draußen bleibe oder wenn ich da hinausfalle, wo lande ich, wenn ich meiner Gottesbeziehung verlustig gehe, einfach weil ich versäume, sie zu pflegen? Und erst von hier sagt Jesus: »Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen.« – Und erst von hier sagt Paulus den Geschwistern: »Müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil.« Weil er weiß, was es bedeutet, die Beziehung seines Lebens schleifen zu lassen; weil er weiß, dass es möglich ist, das Heil zu verspielen.

Aber wirklich erschließen wird sich das alles erst, wenn ich es real für möglich halte (also glaube!) und wenn es wenigstens von einigen unter uns auch durch Erfahrung hinterlegt ist, dass ich durch Gottes reale Gegenwart in mir tatsächlich Verwandlung erfahren darf, Zugang zum neuen Leben, das nur Er schenken kann und will.

Was nun schließlich ein »katholischer Evangelikaler« ist, weiß ich nicht genau. Aber wenn es damit zu tun hat, die Heilige Schrift ernst zu nehmen und Jesus und die Beziehung zu ihm in den Mittelpunkt der Verkündigung zu stellen, dann bin ich es gerne. Und würde mich damit auch in großer Nähe zu Papst Franziskus wissen, den – wenn ich ihn recht verstehe – dieselben Anliegen umtreiben: Erneuerung des Glaubens aus der Freude an Christus.
http://www.christundwelt.de/detail/artik...-die-sehnsucht/
http://www.christundwelt.de/index/

von esther10 19.08.2015 00:02

Kein Auftrittsverbot für Birgit Kelle...



http://www.citizengo.org/de

Absurd: Wie man in Düsseldorf einen Vortrag von Birgit Kelle verhindern will...

Die "BILD"-Zeitung meldete es: Wütende Gegner von Birgit Kelle und ihrer Kritik an der GENDER-Theorie haben massiv Druck ausgeübt, um einen öffentlichen Vortrag zu verhin-
dern. Die Autorin wurde von der CDU eingeladen, genauer: von der CDU-
Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel und der Frauenunion.

Da die Veranstaltung - wie übrigens viele andere auch - abends in der dafür vermieteten Aula eines Gymnasiums stattfindet, schreibt das Schulverwal-
tungsamt an die Organisatorin, nach "massiven Beschwerden", der "Schulfriede" könne durch diese Veranstal-
tung (außerhalb der Schulzeit) gefährdet sein, und man müsse die Vermie-
tung daher noch einmal überdenken.

Tja, so läuft das mittlerweile öfter bei uns: Politisch unerwünschte Mei-
nungen versucht man zu verhindern. Man könnte stattdessen ja auch als Kritiker auf der Veranstaltung auftreten oder gar selbst einen Vortrag eines GENDER-Begeisterten anbieten - aber nein: Birgit Kelle soll bei uns nicht reden...!

http://www.citizengo.org/de/28126-kein-a...in-birgit-kelle
geht hier weiter...
http://www.citizengo.org/de

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