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NEUER BLOG von Esther » Allgemein

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von esther10 05.12.2015 16:47

NEUER LEITER DES DEUTSCHLAND OFFIZIELLEN KATHOLISCHEN LAIENGRUPPE VERTEIDIGT ABTREIBUNGSGRUPPE

3. Dezember 2015


Reinhard Kardinal Marx

(Lifesitenews) - Der neue Präsident der Bischöfe in Deutschland geförderten Laienorganisation hat bereits Nachrichten von öffentlich verteidigt gleichgeschlechtliche Partnerschaften und eine Organisation, die Abtreibungen erleichtert werden.

Die umstrittenen deutschen katholischen Laienorganisation Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (Zentralkomitee der deutschen Katholiken - ZdK) gewählt Dr. Thomas Sternberg, ein Politiker und Theologe, als Präsident am 20. November.

Dann am 24. November, als die deutsche Niederlassung von Radio Vatikan berichtet, unterzeichnete Sternberg eine Petition zusammen mit anderen deutschen katholischen Politiker, die für den Rechtsschutz von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften des Staates anzurufen. Der Grund für diese Petition gegeben wurde, war der Wunsch nach einer "Rechtsfrieden und für die Anerkennung von einer anderen Lebensform", wie Radio-Vatikan zitiert sie. Die deutschen katholischen Zeitung Die Tagespost zitiert auch diese gleiche Petition in ihrem eigenen Artikel noch am selben Tag mit den Worten:

Die Unterzeichner betonen, zur gleichen Zeit, dass "gleichgeschlechtliche Partner, die Aufnahme zuverlässige und dauerhafte Verantwortung für einander, die sich untereinander stehen, und die versprechen, treu zu sein, sollte auch die Forderung nach einem speziellen Schutz durch die Zustand. Sie verdienen auch voll und ungebremst Akzeptanz.


Früher, am 22. November, dem Radiosender der Erzdiözese Köln veröffentlichte ein Interview mit Sternberg, in dem er vorschlug, sich mit einigen der stehenden kontroverse Themen, die noch Rühren der katholischen Kirche sind zu tun. In geben ein Beispiel, sagt er, dass,

in naher Zukunft, wird es nicht mehr Kampf zu diesen katholische Männer und Frauen, die auf dem Gebiet der Pflege für zu arbeiten vor-geborenen menschlichen Lebens, wie es von der Organisation durchgeführt "Donum Vitae". Solche unnötigen Fragen der Kontroverse entfernt werden, und relativ schnell.

Donum Vitae ist in der Tat eine umstrittene Organisation, die in der Vergangenheit wurde auch von den deutschen Bischöfe getadelt als "außerhalb der katholischen Kirche", und für die Teilhabe in einem Rechtssystem in Deutschland, die eine ausdrückliche Bestätigung, dass eine Frau hat persönlich in ein teilgenommen verlangt offizielle Beratungsgespräch vor der Durchführung ihrer beabsichtigten Abtreibung. Diese Form der Vorgehensweise ermöglicht eine Frau in Deutschland, um einen gesetzlich zulässigen Abtreibung. Seit 1995 hat die deutsche Regierung gesetzlich vorgeschrieben, solche Frauen, ein Zertifikat von einer rechtlich konstituierten Abtreibung Beratung Agentur zu erhalten.

Doch im Jahr 1999, kritisierte der Vatikan die deutschen Bischöfe für die Kreditvergabe eine Hand selbst, mit Hilfe von ihrer Schwangerschaft Beratungsorganisationen, auf die Praxis der Abtreibungen. Papst Johannes Paul II hatte in einer Erklärung darauf, dass die deutschen Bischöfe sollten nicht in diesem deutschen Rechtssystem zu beteiligen, und dass sie von der Unterstützung oder was diese ominöse Counseling Zertifikate enthalten ausgestellt. Es war dann, dass Donum Vitae wurde 1999 von deutschen Laien gegründet - die Mitglieder der oben genannten Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) -

mit dem Ziel, das Austeilen Counseling Zertifikate, und mit der Begründung, dass einige Frauen vielleicht im Beratungsgespräch aus gehen voran mit der beabsichtigten Abtreibung abzubringen.

Nur im Jahr 2006, schließlich die deutschen Bischöfe verboten jede Kirche Zusammenarbeit mit Donum Vitae. Doch auch heute noch auf der offiziellen Website von Donum vitae, kann man sehen, dass diese Organisation bietet das so genannte "Beratungsschein" - Counseling-Zertifikat -, der eine notwendige Genehmigung für diejenigen, die eine legale Abtreibung gewährt wird, zu schließen, in bestimmten Fällen , die finanzielle Hilfe durch eine Krankenkasse. Die genauen Worte auf der offiziellen Website sind:

Auch wenn Sie sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, können Sie immer noch den Einsatz der Begleitung zu machen durch unsere Berater. Unsere Beratungsstellen sind berechtigt, den Beratungsbescheinigung unterschreiben, nach dem Strafgesetz § 219, mit der in Deutschland wird ein Schwangerschaftsabbruch ohne Strafe möglich.

Wie der deutsche Pro-Life-Aktivisten, Mathias von Gersdorff, weist darauf hin, in einem 23. November Artikels, der ehemaligen und jetzt verstorbenen Bischof von Fulda, Deutschland, Erzbischof Johannes Dyba, nannte diese Beratung Zertifikate "Death Certificates", weil sie eine helfende Hand in ein Kind zu töten in der Gebärmutter.

Von Gersdorff weiter:

Erzbischof Johannes Dyba war der Meinung, dass der Name dieser Organisation [Donum Vitae-Geschenk des Lebens] sollte "Donum Mortis" [Gift des Todes], da der einzige Zweck dieser Beratung Zertifikate, die gegeben sind da draußen zu machen möglich, eine Abtreibung ohne Strafe.

Von Gersdorff deshalb kritisiert Sternberg für die Verteidigung Donum vitae. Er kommt zu dem Schluss, dass "das ZdK hat offensichtlich noch nie die Entscheidung des Papstes und der deutschen Bischöfe akzeptiert."

Kardinal Reinhard Marx, der Präsident der Deutschen Bischofskonferenz, hatte sich gesagt Mai 2014, dass die Mitarbeiter der Organisation Donum Vitae sollte "nicht aus der katholischen Kirche ausgeschlossen werden,"


dass die Diskussion sollte nicht jetzt "für andere Zwecke instrumentalisiert werden ", und dass die deutschen Bischöfe immer noch ihren Gesprächen mit Donum vitae fortsetzen. Der neue Präsident des ZdK, Thomas Sternberg, mittlerweile macht seine eigene Aussage zur Verteidigung der Donum vitae, vielleicht auch hoffen, dass in der Zukunft wird es eine weichmachende Haltung gegenüber Donum Vitae seitens der deutschen Bischöfe selbst zu sein, gemeinsam und einzeln .
http://voiceofthefamily.com/new-head-of-...abortion-group/

***

D: Neuer ZdK-Präsident für Eintragung von Lebenspartnerschaft


Thomas Sternberg - RV

24/11/2015 12:44SHARE:
Deutsche katholische Politiker, darunter der neue Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) Thomas Sternberg, haben sich dafür ausgesprochen, die auf Dauer angelegte Lebenspartnerschaft unter den Schutz der staatlichen Ordnung zu stellen. Dazu solle der Artikel 6 des Grundgesetzes entsprechend ergänzt werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Laienkatholiken betonen aber zugleich, dass es „weder nötig noch angemessen“ sei, das Rechtsinstitut der Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu öffnen. Eine Verfassungsänderung könne somit „Gleichwertigkeit und Unterschiedlichkeit“ verdeutlichen:

„Dadurch könnte in einer wichtigen gesellschaftspolitischen Frage der Rechtsfriede bewahrt und zugleich einer unterschiedlichen Lebensform angemessener Respekt gezollt werden.“ Es gebe keinen Grund, das Eigenprofil der Ehe „in Frage zu stellen oder es auch nur zu relativieren“. Die Unterzeichner betonen aber zugleich, dass „gleichgeschlechtliche Partner, die verbindlich dauerhafte Verantwortung für einander übernehmen, für einander einstehen, sich Treue versprechen, auch Anspruch auf besonderen Schutz der staatlichen Ordnung haben. Sie verdienen ebenso vorbehaltlose Anerkennung“.
(kna 24.11.2015 mg)



von esther10 05.12.2015 16:06

5. Dezember 2015

Debatte » Kommentar
Asylkosten73
Reinen Wein einschenken
von Markus Brandstetter


Asylbewerber warten auf die Essensausgabe (hier in Ellwangen): Kosten fast auf Höhe der Sozialausgaben Foto: picture alliance / dpa

Mit den meisten Dingen im Leben verhält es sich so: Sie kosten Geld, und das muß von irgendwo herkommen. Alle Haushalte funktionieren so, alle Familien und alle Firmen ebenfalls. Nur Staaten, Kommunen, Städte und Gemeinden funktionieren offenbar nicht so. Da ist das Geld immer schon da. Und wenn keines mehr da ist, wird entweder neues gedruckt, oder es werden die Steuern erhöht. Oder mehr Schulden gemacht. Und schon ist wieder Geld da.

Das muß die Logik sein, die hinter der Willkommenskultur steckt und dem infernalischen Satz: „Wir schaffen das.“ Dieser Spruch, der das Credo derer ist, die nicht nachdenken, nicht nachrechnen und nicht sparen müssen, sondern immer aus dem vollen schöpfen. Und die das können, weil das Geld, das sie ausgeben, nicht ihr eigenes ist. „Other People’s Money“ eben. So hatte es immer geheißen, wenn Wallstreet-Finanziers mit riskanten Geschäften das Vermögen ihrer Kunden vernichteten, dabei selber aber glänzend verdienten.

Anderer Leute Geld ausgeben

Für Angela Merkel ist anderer Leute Geld das Geld, das die Flüchtlinge kosten werden, die sie bei uns willkommen heißt. Keinesfalls ihr Geld, denn sie hat ja lebenslänglich ausgesorgt.

Und weil es anderer Leute Geld ist, muß darüber auch keiner Rechenschaft ablegen. Vermutlich weil das kleinlich ist oder herzlos. Oder zu kompliziert. Oder weil es nach der sprichwörtlichen schwäbischen Hausfrau klingt, von deren Rechenkünsten keiner mehr etwas wissen will, weil sie die Wahrheit an den Tag brächten.

Zwanzig Milliarden Euro in diesem Jahr

Deshalb rechnen wir jetzt selber nach. Das ist ganz einfach, und dazu brauchen wir auch nicht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, das sich bei politisch sensiblen Themen ja gerne verrechnet. Also: Etwas mehr als eine Million Flüchtlinge werden in diesem Jahr nach Deutschland kommen, aber lassen wir fünf gerade sein und nehmen wir nur eine Million an, das ist leichter im Kopf zu rechnen. Jeder Flüchtling verursacht im Schnitt Kosten von 20.000 Euro im Jahr. Nur die in diesem Jahr gekommenen Asylbewerber werden also in Summe 20 Milliarden Euro kosten.

Das stimmt auf den ersten Blick nicht ganz, weil nicht jeder Flüchtling wirklich das ganze Jahr in Deutschland verbracht hat, aber wenn wir die Zusatzkosten für Bahn und Polizei, den Verwaltungsaufwand, die Erstversorgung der Menschen und die Kosten für Ärzte und Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen und Notunterkünfte dazurechnen, dann paßt das wieder. Mit 20 Milliarden Euro werden wir rechnen müssen. Wohlgemerkt: nur in diesem Jahr, und nur für die Flüchtlinge, die 2015 angekommen sind.

Ausgaben fast wie Sozialhilfekosten

Ist das jetzt viel oder wenig? Einfach so läßt sich das nicht sagen, dazu brauchen wir Vergleichszahlen. Nehmen wir die Netto-Ausgaben für Sozialhilfe in ganz Deutschland. Die lagen 2013 bei 25 Milliarden Euro. Das heißt also: Die Flüchtlinge, die dieses Jahr kommen, brauchen nur in diesem Jahr 80 Prozent der gesamten Sozialhilfeleistungen, die noch 2013 an alle Einwohner Deutschlands bezahlt wurden.

Oder nehmen wir als Vergleichspunkt den Etat von Verkehrsminister Dobrindt. Der liegt 2015 bei 23 Milliarden Euro, 2016 soll er 25 Milliarden Euro betragen. Viel zuwenig, wenn man bedenkt, daß 20 Prozent der Autobahnen, 40 Prozent der Bundesstraßen und die Hälfte aller Brücken kaputt sind. Jedes Jahr müßten wir 10 Milliarden Euro mehr in unsere Verkehrsinfrastruktur investieren, um das Problem endlich in den Griff zu kriegen.

Ein Ende ist nicht abzusehen

Allein diese paar Zahlen sagen alles: Nur für die Flüchtlinge, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen, sind Summen aufzuwenden, mit denen man haufenweise Straßen, Schienen, Brücken und Autobahnen auf einen Schlag modernisieren könnte – von all den Segnungen, die Schulen, Universitäten oder der Krebsforschung damit zuteil werden könnten, gar nicht zu reden.

Aber die 20 Milliarden Euro aus diesem Jahr sind erst der Anfang. Im nächsten Jahr wird vielleicht keine Million Menschen mehr kommen, aber ein paar hunderttausend werden es sicherlich sein. Und in diesem Tempo wird es wahrscheinlich noch einige Jahre lang weitergehen, denn Zäune und Obergrenzen will die Regierung nicht. Nehmen wir die 200.000 Flüchtlinge aus dem Jahr 2014 und die 127.000 aus dem Jahr davor dazu, dann wird die Gesamtzahl in wenigen Jahren zwei Millionen ausmachen, vielleicht zweieinhalb. Eine Großstadt also.

Bald den Verteidigungshaushalt eingeholt

Von denen wird dann im Schnitt jeder immer noch 12.000 Euro im Jahr kosten, weil einige, aber keineswegs alle arbeiten werden – und wenn, dann wiederum hauptsächlich in unqualifizierten Jobs. Multiplizieren wir diese zweieinhalb Millionen Asylbewerber mit 12.000 Euro pro Kopf und Jahr, dann kommen wir auf 30 Milliarden Euro im Jahr, eine Größenordnung, die auch die Wirtschaftswissenschaftler Clemens Fuest und Bernd Raffelhüschen errechnet haben. 30 Milliarden Euro – das entspricht fast dem Verteidigungshaushalt, der in diesem Jahr bei 33 Milliarden Euro liegt.

Nun sagt Angela Merkel ja immer: „Wir schaffen das.“ Aber dieser Spruch steht auf ganz wackeligen Füßen. Die deutsche Wirtschaft ist nämlich seit Jahren ein Schiff unter vollen Segeln, in die der Wind der Hochkonjunktur kräftig hineinbläst. Seit dem Einbruch von 2009 wächst die deutsche Wirtschaft kontinuierlich, und die Arbeitslosigkeit liegt auf dem tiefsten Stand seit 24 Jahren. Aber das wird nicht so bleiben, denn Volkswirtschaften laufen in Zyklen, die in der Regel sieben oder acht Jahre dauern.

Schon 2017 oder 2018 könnte es mit dem Wachstum erst einmal vorbei sein – genau dann also, wenn die Kosten für die Flüchtlinge voll reinhauen. Und der mit so viel Tamtam angekündigte Stopp bei der Neuverschuldung des Bundes wird dann Geschichte sein und noch mal für ein paar extrem rote Köpfe sorgen.
https://jungefreiheit.de/debatte/komment...in-einschenken/
JF 50/15

von esther10 05.12.2015 16:00

Junge Menschen nicht mehr zur Messe gehen ... Was tun?

Es sollte mit den Grundlagen von vorne zu beginnen, nicht



Ich spürte es in den Tagen der Karwoche Sehen Straßenjungen, die Bilder in Prozessionen im Süden durchgeführt. "Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie so aufgeregt, aber es ist niemand in der Lage, sie zu zur Messe zu gehen." Und alle schienen sich darauf einstellen, denn "zumindest beteiligt, und etwas guten Willen".

Es ist der Refrain, die immer wieder zu hören ist. Das gleiche Problem, aber eine andere Antwort, ist es, Pastoren und geistlichen Leitern sie als die Kirchen von Jugendlichen geleert an den Sonntagsmessen zu sehen. Es soll "Messe attraktiv", um zu erreichen, wie sie jetzt genannt werden, die Organisation "Chöre und Chor", "tut Massen von jungen Menschen", mit älteren Formaten; sogar "auf den Kopf, manchmal, wenn nötig", sagte er ein Pastor segelten, zu bekennen, um die Ideen ausgehen, um sicherzustellen, dass die jungen Menschen in seiner Nachbarschaft zur Sonntagsmesse teilzunehmen.

Irgendwo hörte ich auch vor kurzem, dass junge Menschen, die tun, zur Messe zu gehen, wenn sie in ihrer Schule gefeiert. Was passiert jedoch, wenn, zum Beispiel, in der österlichen Triduum, die Schule ist für die Feiertage geschlossen? Nichts, nach ihnen; "Messes der Schule sind schön, aber die von der Gemeinde zu langweilen." Junge Menschen in der Niemandsland, die Menschen in den ländlichen Gebieten von Spanien, mit wenig Aussicht auf die Wahl einer Kirche zu besuchen, wird zu ertragen haben.

"Es muss etwas getan werden, wir müssen etwas tun!", Wiederholte er einen entmutigten Pfarrer schon betagt, von der Nostalgie und erinnert an die Cursillo, Sommerlager, Jugendclubs, der Filmclub gelockt, ging der Tag ...

Wenn die Sehnsucht dringt in die Seele, sieht die Zukunft unsicherer und Phantasie verkümmert mit vielen Träumen in schwarz und weiß, die du bessere Zukunft zu sehen, das Bild zu verhindern.

Aber wer wagt (vergib mir meine Kühnheit, das ist nicht eine Anklage, sondern ein Rechtsstreit) legte seine Hand auf die barocke liturgist, nicht liturgischen, dass so viele junge Menschen heute anzieht. Wie verrückt sie aus den Museen alte Kleidung, die nach Mottenkugeln riechen, den Duft von Weihrauch gehüllt gezogen werden.

Es gibt guten Willens, kein Zweifel, aber es fehlt die grundlegende Frage: Was ist die Messe, und was ist das? Es ist eine Herausforderung für die ganze Kirche in dieser Zeit des Wochenendes, der Reise, der heterogene Communities. Es ist eine Herausforderung, um nicht von der Vorderseite weiterhin tun, die Messe "Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens", aber ausgehend von den Grundlagen,. "Wenn Sie gehen Sie gehen, aber gehen, nur um zu gehen ...". Und es gibt keinen Weg, um den Ballast einer soziologischen Christentum aufzugeben und wechseln Sie zu einem der folgenden.
http://www.carmelodisicilia.it/i-giovani...essa-cosa-fare/
[Übersetzung von Roberta Sciamplicotti]

von esther10 05.12.2015 15:32

Superspender Mark Zuckerberg werden unlautere Motive unterstellt – mit Recht?

Veröffentlicht: 5. Dezember 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Jörgen Bauer

Alle kennen wir die Geschichte vom reichen Jüngling, der sich von seinem Reichtum nicht lösen konnte. Aber was wäre passiert, wenn er tatsächlich den Worten Jesu gefolgt wäre? – In unseren Tagen wäre ihm das nicht unbedingt positiv ausgelegt worden, wie nachstehender Beitrag aus dem Newsletter der “Stuttgarter Nachrichten” vom 3.12.2015 zeigt: 038_35

“Im Zeitalter der Superspender lässt sich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg nicht lumpen. Der Sohn eines Zahnarztes und einer Psychotherapeutin hat angekündigt, 99 Prozent seiner Aktienanteile an dem Internetkonzern (derzeit umgerechnet 42,5 Milliarden Euro) für wohltätige Zwecke zu spenden. Wieso tut er das?, fragt mein Kollege Markus Brauer im Leitartikel. Aus Menschenfreundlichkeit? Berechnung? Ruhmsucht?”


Ich konnte nicht umhin, hierauf sofort wie folgt zu antworten:

“Es ist schlimm um uns bestellt, wenn ein großzügiger Superspender sofort wieder unlauterer Motive verdächtigt wird. Egal ob geizig oder großzügig, verdächtig ist man immer.
Der Milliardär Rockefeller sammelte Million um Million, wurde dabei unglücklich und krank. Erst als er zum Glauben an Jesus Christus kam und erkannte, wie sinnlos sein Raffen nach Geld ist und dass es noch viel mehr gibt als irdischen Reichtum, nämlich das ewige Leben in der Herrlichkeit Gottes und er daraufhin seinen Reichtum verteilte – und damit etwas fertigbrachte was dem reichen Jüngling in Matthäus 19, 16 ff. nicht gelang – wurde er ein zufriedener und glücklicher Mensch. Einen Spender sofort wieder eigennütziger Motive zu verdächtigen ist typisch für den gottfernen Weltmenschen.” euros



Ja, es ist sehr schlimm, wenn man nicht mehr anders kann als nur noch in eigensüchtigen, materiellen Kategorien zu denken.

Berechnung und Ruhmsucht wären in der Tat keine ehrenwerten und vor allem keine christlichen Motive, und die Ruhmsucht müsste schon krankhaft übersteigert sein, wenn sie dazu führte, dass jemand 99% seiner milliardenschweren Aktienanteile spendet. Bei Mark Zuckberg war es die Freude über die Geburt einer gesunden Tochter, die zu seinem Entschluss führte.

Selbst wenn die Eitelkeit eine Rolle spielen sollte – er könnte ja auch heimlich alles spenden, was bei solchen Summen allerdings nicht geheim bliebe – wäre es trotzdem eine gute Sache, wobei anzunehmen ist, dass ihm noch genügend zum Leben übrig bleibt.

Ein viel größeres Geschenk als es die Spende von Milliardenbeträgen anlässlich der Geburt einer Tochter jemals sein kann, hat uns Gott durch die Geburt seines Sohnes bereitet, durch den der Weg zurück zu Gott in das ewige Leben frei wurde.

von esther10 05.12.2015 12:37

Samstag, 5. Dezember 2015

Jugendliche mögen Gewalt im Fernsehen


Laut einer Umfrage von YouGov sind lediglich 25 Prozent der Menschen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren der Auffassung, im TV werde übermäßig viel Gewalt gezeigt. 35 Prozent fanden die Darstellung von Gewalt im Fernsehen sogar unterhaltsam.

Trotzdem sind 59 Prozent der Ansicht, dass Gewaltszenen im Fernsehen zu gewalttätigem Verhalten führen können!

Offensichtlich nimmt die Mehrheit der Jugendlichen die Gefahren der Mediengewalt nicht ernst, was äußerst bedenklich ist.

Die Sozialpsychologin Barbara Krahé sagt über die Folgen von Gewalt in Medien folgendes: „Wir haben in einer Längsschnittstudie mit Schülern der 7. und 8. Klasse ermittelt, dass ein intensiverer Gewaltmedienkonsum – etwa durch Computerspiele oder Filme – mit häufigerem aggressiven Verhalten einhergeht.“

Die mediale Gewalt hat sowohl kurz- wie auch langfristige Wirkung auf das menschliche Verhalten. Diese Wirkung kann der Zuschauer nicht unmittelbar an sich feststellen. Er meint, nur „die anderen“ wären betroffen.

Laut Barbara Krahé sind die kurzfristigen Wirkungen der Medialen Gewalt folgende: „Kurzfristig zeigt sich beispielsweise, dass die Geschwindigkeit, mit der man auf aggressive Gedankeninhalte zugreifen kann, durch den Konsum von Gewaltmedien deutlich steigt. Mediengewalt aktiviert mit Aggression assoziierte neuronale Knotenpunkte. Wenn dann noch ein weiterer Auslöser hinzukommt, etwa eine Provokation, kann es zu aggressivem Verhalten kommen. Wichtig ist, dass aggressives Verhalten zumeist nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen ist. Der Konsum von Mediengewalt ruft also nicht alleine Aggression hervor, sondern in Zusammenwirkung mit anderen Risikofaktoren.“

Langfristig kann es noch viel schlimmer aussehen: „Vor allem geht es langfristig um Lernprozesse, die durch Medienkonsum ausgelöst werden. Man lernt zum Beispiel, dass Aggression belohnt wird, etwa wenn man in einem Computerspiel ein Level weiterkommt. Man lernt sogar ganze Verhaltensdrehbücher. Etwa, dass man zuschlägt, wenn jemand eine dumme Bemerkung macht. Und man kommt zu der Überzeugung, dass dieses Verhalten auch richtig ist. Es verändert sich zudem die Bewertung, man findet Gewalt nicht mehr so schlimm,“ so Krahé.

Mit der Zeit gewöhnt man sich nicht nur an die Gewalt, man lernt, dass sie ein Mittel sein kann, um erfolgreich zu werden.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 11:50
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/



von esther10 05.12.2015 12:32

05.12.2015 - 14:53

Friedrich Schorlemmer über "Mein Weihnachtsbild"

Jesus - ein Flüchtlingskind


Der Theologe Friedrich Schorlemmer sieht in der Weihnachtsgeschichte eine klare Aufforderung zur Flüchtlingshilfe. Im domradio.de-Autoreninterview spricht er über Solidarität mit Menschen ohne Herberge.

Von einem Tyrannen bedroht, floh die Heilige Familie nach Ägypten. "Die Botschaft Jesu knüpft an seine Geburtsgeschichte an", sagt Friedrich Schorlemmer im domradio, "Jesus weiß, was Not ist, er weiß, was Verlassensein heißt, er weiß, was Vertriebensein heißt, es ist die Solidarität unseres Herrn mit den Notleidenden, die hier von Weihnachten her eine Rolle spielt".

In dem Insel Buch "Mein Weihnachtsbild" erzählen 22 Künstler, Autoren und Prominente von ihrem liebsten Weihnachtsbild. Friedrich Schorlemmer schreibt über die "Anbetung der Hirten"

von Lucas Cranach. "Das Bild ist so wunderbar, weil es die Gleichzeitigkeit hervorhebt. Du siehst auf dem weiten Feld die Hirten, und gleichzeitig kommen sie durch ein offenes Tor hinein und schauen verzückt auf das Jesuskind", erklärt Schorlemmer. Diese Gleichzeitigkeit bedeute, dass die Geburt Jesu sich auch heute ereigne, sie fordere uns dazu auf, mit dem Weihnachtsgeschehen gleichzeitig zu werden. "Sie legten das Kind in die Krippe, weil sie keinen Raum in einer Herberge fanden", sagt der Theologe Schorlemmer, "und viele haben auch jetzt keine Herberge, sie irren in der Welt umher. Was damals passiert ist, passiert auch heute."

Im domradio.de Interview erzählt Schorlemmer weiter über "Glück und Gier". Für ihn bedeute Glück auch, spät abends mit seiner Frau unter freiem Himmel auf der Terrasse nach einem Glas Wein "Der Mond ist aufgegangen" zu singen. Er sagt aber auch, unser Glaube an den Erlöser müßte uns eigentlich glücklicher aussehen lassen - denn Glaube könne glücklich machen: "Ich war heute im Kölner Dom und da brauste die Orgel und dann wird es still und die Menschen sitzen dort, und ich mitten unter ihnen, wir werden still und sprechen in die Stille das Vaterunser – und dann braust wieder die Orgel, und ich gehe glücklicher von dannen".

Moderation: Johannes Schröer

von esther10 05.12.2015 12:28

Griechenland/Mazedonien: Vorhölle der Migranten


Gestrandete Migranten an der griechisch-mazedonischen Grenze - AP

05/12/2015 11:29SHARE:
Gewalt, Zusammenstöße, wachsende Spannungen werden von der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien gemeldet. Der Winter hat dort bislang nicht den Strom von Flüchtlingen auf der berüchtigten Balkanroute ausgebremst; seit Wochen sitzen nun Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika im Niemandsland fest, weil Mazedonien nur noch Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan über die Grenze lässt.

Philippe Mougin ist Nothilfe-Koordinator der katholischen Caritas Griechenland. „Die Lage ändert sich jeden Tag“, sagt er uns in einem Telefoninterview. „Am Donnerstag zum Beispiel wurde die Grenze wegen Gewalt und Zusammenstößen komplett dichtgemacht, am Freitag dagegen wurden Flüchtlinge, die aus dem Irak und Afghanistan kommen, durchgelassen. Darum war es am Freitag ruhiger. Die Flüchtlinge sind natürlich sehr frustriert, weil sie mitkriegen, dass einige über die Grenze gelassen werden, einige Nationalitäten hingegen nicht durchkommen. Das führt zu starker Spannung unter den einzelnen Nationalitäten, ja zu Verzweiflung.“

Mazedonien hält es jetzt wie Slowenien, Kroatien und Serbien: Es betrachtet Pakistaner, Iraner, Marokkaner und Somalier als Wirtschaftsflüchtlinge und lässt sie nicht mehr durch. Auch am Freitag kam es zu Gewalt an der Grenze: Flaschen- und Steinwürfe gegen die mazedonische Polizei, die mit Schlagstöcken antwortete. Am Donnerstag war ein Migrant aus Marokko ums Leben gekommen, wahrscheinlich durch einen Stromschlag auf einer Bahnschwelle. „Im Lauf der Tage ist die Zahl der hier Gestrandeten gestiegen, die Zahl der Schlafmöglichkeiten ist begrenzt, und nicht für alle gibt es einen Platz im Zelt; das führt zu starker Frustration.“

Die Proteste richten sich aber auch gegen die griechische Polizei – seit die Athener Regierung versucht, Migranten von der Grenze per Bus wieder abzutransportieren. Ein vergeblicher Versuch: Keiner will zurück nach Athen, stattdessen hält der Zustrom zur Grenze an. „Etwa zwanzig Busse oder mehr sind am Freitag angekommen, das heißt, tausend Flüchtlinge oder sogar mehr. Die meisten kommen direkt aus Athen.“

Die Regierung in Skopje hat in den letzten Tagen auf der Höhe von Gevgelija eine Metallbarriere mit Stacheldraht hochgezogen, drei Kilometer lang. „Es wird kälter, aber wenigstens regnet es noch nicht – in dieser Hinsicht haben wir Glück. Die Zahl der hier Gestrandeten zu schätzen, ist schwierig; ich gehe davon aus, dass zwischen tausend und zweitausend Menschen nicht die Erlaubnis haben, über die Grenze zu gehen. Angeblich kehren einige Flüchtlinge zurück nach Athen, aber die Mehrheit bleibt hier in einem Limbo, und es ist nicht klar, wie es für sie weitergeht.“

In Brüssel haben die Innenminister der EU gerade beschlossen, dass das Schengen-System in Kraft bleibt. Das heißt: Bewegungsfreiheit für EU-Bürger innerhalb der Union. Die Migranten an der Grenze zwischen dem EU-Mitglied Griechenland und dem Nicht-EU-Mitglied Mazedonien haben nichts davon.

Philippe Mougin: „Die Caritas verteilt seit Wochen etwa 4.000 Rationen an Trockennahrung sowie Decken und Regencapes. Das Hauptproblem sind aber Unterkünfte. Man sieht hier viele Zelte, aber die reichen bei weitem nicht aus. Wenn man mit den Menschen spricht, dann hört man, dass die große Mehrheit erst einmal hier bleiben und nicht etwa nach Athen zurückkehren will. Weil sie diesen ganzen Weg zur Grenze zurückgelegt haben in der Hoffnung, dass man sie hinüberlässt.“
(rv 05.12.2015 sk)

von esther10 05.12.2015 12:21

Franziskus 'Fatal 15
In seiner jährlichen vorweihnachtlichen Treffen mit Mitgliedern der Römischen Kurie, aufgezählt der Heilige Vater eine Reihe von "Krankheiten", die das Leben der Vatikanpersonal beschädigen können.

von Edward Pentin 2014.12.22
ctv.va


Franziskus bietet seinen jährlichen Ansprache an Curial Beamten am 22. Dezember.
- Ctv.va
In Vorbereitung auf Weihnachten, suchte Franziskus zu helfen, Mitglieder der Römischen Kurie zu untersuchen ihr Gewissen durch Ausgabe von "Katalog" von 15 häufigen "Krankheiten", dass er sagt, afflict Leben im Vatikan.

In seiner üblichen jährlichen Publikum, in dem der Heilige Vater ausgetauscht
Weihnachtsgrüße mit den Leitern der Abteilungen, zog Francis keine Schläge in Aussonderung Missetaten, die, wie er sagte, "zu schwächen unseren Dienst für den Herrn." Viele dieser Fragen, die er zuvor erwähnt hat in seinen Predigten und päpstlichen Adressen.

Am 22. Dezember, begann er mit dem Hinweis, dass seine Mitarbeiter die römische Kurie ist wie ein "kleines Modell" der Kirche und dieser als "Körper", er versucht "lebendiger, gesünder, harmonisch und geeinter in sein sich selbst und mit Christus. "

"Je näher wir Gott halten, je mehr wir sind unter uns vereint, denn der Geist Gottes vereint, und der böse Geist teilt", erklärte er den versammelten Beamten in der Sala Clementina.

"Die Kurie ist immer erforderlich, um sich besser und in Gemeinschaft, Heiligkeit und Weisheit zu wachsen, um ihren Auftrag voll erfüllen. Doch wie jede Stelle, es Krankheit, Fehlfunktion und Krankheit ausgesetzt ist. "

Nachdem er alle Anwesenden um eine Prüfung des Gewissens zu machen, um sich auf Weihnachten vorzubereiten denen er dann aufgelisteten 15 dieser Krankheiten.

Selbstkritik

Das erste, sagte er, ist "die Krankheit von sich selbst unter Berücksichtigung 'unsterblich' 'Immun' oder 'unverzichtbar' Vernachlässigung der notwendigen und gewöhnlichen Kontrollen." Er warnte, dass eine Kurie, die "nicht selbstkritisch, die nicht bleiben muss auf dem neuesten Stand, die nicht versucht, besser selbst ist eine kranke Körper. "Es ist die Krankheit der" reiche Narr «, sagte er," der denkt, er wird für alle Ewigkeit zu leben, und derjenigen, die sich in Herren umzuwandeln und glauben, sich den anderen überlegen, anstatt in ihren Dienst. "

Die zweite Krankheit "" Martha-ism "oder übermäßige Betriebsamkeit, nachdem Martha im Evangelium benannt. Francis sagte, diejenigen, die übermäßig in der Arbeit eintauchen zwangsläufig vernachlässigen "den größten Teil" des Sitzens zu Jesu Füßen. Ruhe, wenn man einmal die Mission abgeschlossen ist, ist eine "notwendige Pflicht und müssen ernst genommen werden", sagte er. "In die Ausgaben ein wenig Zeit mit Verwandten und respektieren Sie die Feiertage als Zeit für die geistige und körperliche Nachschub, ist es notwendig, die Lehre der Prediger zu lernen:". Es gibt eine Zeit für alles ", dass"

Francis dann erinnerte daran, der dritten Krankheit des "geistigen und seelischen Verhärtung":

". Hinter Papier, zu Arbeitsmaschinen, als den Menschen Gottes" diejenigen, die ihre innere Ruhe, Lebenslust und Kühnheit zu verlieren und verbergen sich solche Haltungen führen zu verlieren der menschliche Sensibilität notwendig, in der Lage ", um mit denen, die weinen und sich mit den Fröhlichen freuen weinen!"

Übermäßige Funktionalismus

Die vierte Krankheit, die Francis sagte, befällt die Kurie ist, dass der "übermäßiger Planung und Funktionalismus." Planen alles im Detail in der Überzeugung, dass es um den Fortschritt führt macht "eine Art Buchhalter oder Buchhalter," sagte er. Fallen in statischen und

unveränderlichen Positionen ist einfach und bequem, aber Francis betonte, dass die Kirche zeigt sich selbst zu sein "treu dem Heiligen Geist in dem Maße, dass sie nicht versuchen, zu regeln oder zu domestizieren sie." Der Geist, fügte er hinzu, "ist Frische, Phantasie und Innovation. "
Fünftens, die "Krankheit der schlechte Koordination" entwickelt sich, wenn die Gemeinschaft zwischen Mitgliedern verloren, was zu einem Mangel an Zusammenarbeit und die Unfähigkeit, mit einem Geist der Gemeinschaft oder im Team zu arbeiten.

Eine sechste Krankheit ist, dass der "spirituellen Alzheimer" - ". First love" Vergesslichkeit der Heilsgeschichte, der persönlichen Geschichte mit dem Herrn und der eigenen Dies ist eine "fortschreitenden Niedergang" der geistigen Fähigkeiten, sagte der Heilige Vater, die kann man auf "imaginären Blick" statt zu machen "nicht in der Lage die Durchführung bestimmter Tätigkeiten" und hängen.

Im weiteren Verlauf seiner Katalog von Beschwerden, wie siebten hob der Papst "Rivalität und Eitelkeit", einer Erkrankung, die uns zu sich führt "false Männer und Frauen, leben ein false 'Mystik' und eine falsch" Quietismus. '"

"Existentielle Schizophrenie"

Achte, sprach er von "existenziellen Schizophrenie", wo einige Mitglieder schaffen eine "Parallelwelt" der eigenen, zu verlassen Seelsorge und Beschränkung auf bürokratischen Angelegenheiten. Dabei werden sie nachlässig von Realität und realen Menschen, Lehre "mit Strenge zu anderen" und das Leben "eine versteckte, oft ausschweifendes Leben."

Francis hat sich stark gegen Gerüchte gewarnt und tat er es wieder, die Zuordnung zu dem neunten Krankheit.

"Das ist eine schwere Krankheit, die einfach beginnt, oft nur in Form von mit einem Chat und lässt Menschen über, um sie in säen Zwietracht wie Satan", sagte er. "Es ist die Krankheit des feigen, die nicht den Mut haben, direkt mit den beteiligten Personen zu sprechen, anstatt hinter ihrem Rücken zu sprechen."

Zehnter, sprach der Papst gegen die Krankheit "vergöttern Führer", die "typisch für diejenigen, die ihren Vorgesetzten mit der Hoffnung auf ihr Wohlwollen vor Gericht." Sie sind Opfer der "Karriere und Opportunismus" und denken nur an das, was sie bekommen können anstatt Angebot. "Sie sind gemein, unglücklich und inspiriert nur durch ihre tödlichen Selbstsucht", sagte der Papst.

Mit Blick auf die Krankheit der Gleichgültigkeit, wie No. 11, warnte der Papst, dass diese eine kann zum Verlust der Aufrichtigkeit und Wärme der persönlichen Beziehungen zu führen. Es ist zu erneuern, sagte er, durch Gefühle der Freude "zu sehen, andere fallen und nicht heben und sie zu ermutigen."

"Funeral Face '

Zwölfte, sprach der Papst von der Krankheit der "Beerdigung Gesicht," Menschen, die "finster und unfreundlich und zu denken, dass, um ernst zu sein, müssen sie eine melancholische und strenge Gesicht zu zeigen und andere behandeln - vor allem diejenigen, die sie denken, sind inferior -. mit Steifigkeit, Härte und Arroganz "Solche Haltungen sind oft" Symptome von Angst und Unsicherheit über sich selbst ", sagte er. "Der Apostel müssen danach streben, ein höflicher, heiter, enthusiastisch und fröhliche Person zu sein." Und er fügte hinzu, dass er sagt, ein Gebet des heiligen Thomas Morus jedem Tag, der mit den Worten beginnt: "Gib mir, o Herr, gute Verdauung und auch etwas zu verdauen. Gewähre mir einen gesunden Körper und die notwendige gute Laune, sie zu erhalten. "

Wie No. 13, hob der Papst die Krankheit der Akkumulation, Ausfüllen ein leeres Herz mit materiellen Gütern, um sich sicher zu fühlen. "Accumulation nur Lasten und unerbittlich verlangsamt unsere Fortschritte." Earthly Geschenke wird nie diese Lücke zu füllen; Akkumulation unterdessen nur "verlangsamt den Weg unaufhaltsam."

Der vorletzte Krankheit war, dass der geschlossene Kreise, wenn die Zugehörigkeit zu einer Gruppe wird zu einem stärkeren Fokus als dem Leib Christi und sogar Christus selbst gehören. Dies kann mit guten Vorsätzen beginnen, sagte er, aber die Harmonie des Körpers und verursachen drohen ", eine sehr viel Schaden - Skandale -. Besonders für unsere kleinen Brüder"

Schließlich warnte der Papst der "weltlichen Gewinn und Exhibitionismus", als der Apostel "verwandelt seinen Dienst in Strom und seine Macht in Waren an weltlichen Gewinn oder mehr Leistung zu erhalten."

"Das ist die Krankheit von denen, die unersättlich, um ihre Macht zu vermehren suchen, und sind daher in der Lage, zu verleumden, diffamieren und zu diskreditieren andere, auch in Zeitungen und Zeitschriften, natürlich, um zu prahlen und zu zeigen, dass sie besser in der Lage als andere," den Papst genannten.

Sprechen Sie die Wahrheit in der Liebe

Diese Krankheit ist "sehr schmerzhaft für den Körper", sagte er, und er erinnerte sich an einen Priester, der Journalisten, rief ihnen private und vertrauliche Informationen über seine Brüder und Gemeindemitglieder zu erzählen. Er tat dies, weil es ihm das Gefühl so "kraftvoll und überzeugend", sagte Francis, aber es verursacht "viel Schaden für andere und für die Kirche."
Nach der Auflistung dieser Beschwerden, ermahnte Franziskus die Curial Köpfe durch "die Wahrheit in Liebe" und forderte sie auf, wie Christus zu leben. "Wenn jeder Teil einwandfrei funktioniert, macht es der Körper wachsen, so dass es baut sich in der Liebe", sagte er.
Er erinnerte auch daran, die Gläubigen auf, für die Priester zu beten. "Ich habe einmal gelesen, dass Priester sind wie Flugzeuge", sagte der Papst abschließend. "Sie machen nur die Nachrichten, wenn sie abstürzen, aber es gibt viele, die zu fliegen."

"Viele kritisieren, und nur wenige für sie beten", schloss er. "Es ist ein sehr schöner Ausdruck, aber auch sehr wahr, wie es die Bedeutung und die Zartheit unseres priesterlichen Dienst und wie viel Schaden nur ein Priester, der kann auf den gesamten Körper der Kirche verursachen fällt zum Ausdruck bringt."

Edward Pentin wird das Register von Rom-Korrespondent.

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/pop.../#ixzz3tRa2bsMs



von esther10 05.12.2015 11:51

Katholische Schule verzichtet auf Weihnachtsmesse, „um andersgläubige Schüler nicht zu diskriminieren“

4. Dezember 2015 09:58 | Mitteilung an die Redaktion


Krippe(Rom) Wie bereits in den vergangenen Jahren häufen sich Meldungen aus Schulen und Kindergärten, an denen christliches Brauchtum (Nikolaus, Krippe) und sogar christliche Feste (Weihnachten) abgeschafft werden. Denn: „Die Mutter der Dummen ist immer schwanger“, so die traditionsverbundene Seite Messa in Latino, die über einen solchen Vorfall in der italienischen Stadt Monza berichtet.

Am Eingang der berufsbildenden Schule begrüßt jeden Morgen eine Marienstatue die Schüler. Zum Großteil sind es Christen. Die Zahl der Moslems nimmt jedoch zu. Obwohl es sich um eine katholische Schule handelt, wird dieses Jahr zu Weihnachten keine Heilige Messe gefeiert. Die Entscheidung des Pfarrers wurde am Mittwoch vom Schuldirektor im Rahmen einer Lehrerkonferenz bekanntgegeben.

„Es wurde uns mitgeteilt, daß die Messe nicht stattfinden wird, um die andersgläubigen Schüler nicht zu diskriminieren“, zitiert der Corriere della Sera anwesende Lehrkräfte. Statt der Heiligen Messe wird ein „Moment des Nachdenkens und des Gebets mit Gesang und der Projektion von Bildern“ stattfinden.

„Das ist eine katholische Schule. Wir verzichten auf unsere Identität“

Einige Lehrkräfte sind keineswegs begeistert von der Entscheidung des Pfarrers. Sie sehen darin einen „Abbau der katholischen Identität“ der Schule. „Das ist eine katholische Schule. Das steht am Tor, das steht im Namen, das steht auf dem Briefkopf. Jeder Schüler, der sich anmeldet, weiß das. Welchen Grund sollte es also geben, unsere Identität preiszugeben?“, wird ein Lehrer von der örtlichen Tageszeitung von Monza zitiert.

„In den vergangenen Jahren kamen auch moslemische Schüler in die Kirche. Es wird ja niemand gezwungen. In jedem Klassenzimmer hängt ein Kreuz. Es wird Religionsunterricht erteilt. Die Verpflegungsautomaten bieten Würstchen mit Schweinefleisch an. Niemand hat sich bisher darüber beschwert oder sogar beleidigt oder diskriminiert gefühlt. Warum also wird auf die Messe verzichtet?“, zitiert der Corriere della Sera Lehrerstimmen.

Der Pfarrer: Heilige Messe „kann für manche eine zu starke Kulthandlung sein“

Schuldirektor Adriano Corioni versucht abzuwiegeln. Auf Nachfrage sagt er lediglich: „Wir haben nur eine Lehrerkonferenz abgehalten.“ Gesprächsbereiter ist Pfarrer Don Marco Oneta: „Es stimmt. Am Ende wurde entschieden, keine Messe zu zelebrieren, und manche sind vielleicht nicht einverstanden damit.“ Der Grund für den Verzicht? „Es handelt sich nicht um einen Verzicht auf unsere Identität. Mit Blick auf Weihnachten werden wir uns mit den Jugendlichen zum christlichen Gebet treffen, das mit einem kollektiven Nachdenken verbunden sein wird. Das ist immerhin auch eine liturgische Handlung. Die Messe ist das Sakrament der Eucharistie: Für manche kann das eine zu starke Kulthandlung sein, nicht nur für solche, die einen anderen Glauben bekennen, sondern auch für die, die nicht regelmäßig zur Kirche gehen.“
Bischof von Padua rudert zurück: „Habe das nie gesagt“

Unteressen ruderte der neue Bischof von Padua, Msgr. Claudio Cipolla zurück. Erst seit anderthalb Monaten im Amt, hatte er vergangene Woche Verständnis für solche Entscheidungen wie in Monza oder in Rozzano geäußert. „Ich bin sogar bereit, auf unsere Weihnachtstraditionen zu verzichten, um den Frieden und die Brüderlichkeit mit unseren islamischen Mitbürgern zu bewahren“ hatte er in einer Fernsehsendung gesagt (siehe Die Priorität vieler Bischöfe und Laien, der Feigheit einen neuen Namen zu geben: Dialog und Integration).

Nach immer lauter werdender Kritik an dieser Aussage, erklärte er zunächst, mißverstanden worden zu sein. Inzwischen sagt er, nichts dergleichen gesagt oder gemeint zu haben. „Der neue Bischof ist mit dem falschen Fuß gestartet. Hoffen wir, daß es besser weitergeht“, zitierte der Mattino di Padova einen Pfarrer der Stadt. „Und dann will man uns weismachen, es gäbe keine Islamisierung in unserem Land“, hieß es in einem der zahlreichen Leserbriefe an die Zeitung.
http://www.katholisches.info/2015/12/04/...diskriminieren/



von esther10 05.12.2015 10:22

Asylcausa: Die Slowakei wehrt sich gegen Fremdbestimmung aus Brüssel und Berlin
Veröffentlicht: 5. Dezember 2015 | Autor: Felizitas Küble

Die Slowakei klagt vor dem Europäischen Gerichtshof gegen die EU-Flüchtlingsverteilung. Dazu erklärt der stellv. AfD-Sprecher, Alexander Gauland:

“Die Slowaken wollen es nicht hinnehmen, sich von Brüssel und Berlin diktieren zu lassen, wer zu Ihnen kommen soll. Dafür habe ich größtes Verständnis. Die oktroyierte Verteilung von Migranten ist ein Eingriff in die nationale Selbstbestimmung. Warum sollen diejenigen, die von vornherein vor der verfehlten Asylpolitik der deutschen Bundesregierung gewarnt haben, für eben diese Fehler nun gerade stehen müssen? 40323-90x80



Merkel hat die Migranten gerufen und will für diesen Fehler nun die anderen EU-Staaten haften lassen. Sie hat versucht, ganz Europa ungefragt eine ‚Willkommenskultur‘ zu verordnen. Die Bundeskanzlerin wird die Erfahrung machen müssen, dass ihre Haftungsunion eben nicht funktioniert, solange Deutschland nicht der Zahler ist.

Jeder sollte für die eigenen Entscheidungen auch die Konsequenzen tragen müssen. Das muss in der Asylkrise ebenso gelten, wie es in der Eurokrise gelten sollte.“

von esther10 05.12.2015 00:56

Entscheidung im Bundestag04. Dezember 20151
EKD lehnt Kriegseinsatz gegen Terrororganisation IS ab



Für das Mandat zum Kriegseinsatz votierten 445 Bundestagsbgeordnete, dagegen 146. Foto: Achim Lichtblick
Berlin (idea) – Der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Heinrich Bedford-Strohm (München), ist vom Erfolg eines Kriegseinsatzes gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien nicht überzeugt. Dies werde weder „die IS-Mörderbanden zum Schweigen bringen“ noch „den Nährboden des Terrorismus austrocknen“, sagte er bei einem Empfang anlässlich der Vorstellung des neuen Rates der EKD am 3. Dezember in Berlin. Die EKD-Synode sowie die Kirchenkonferenz (Vertretung der 20 Landeskirchen) hatten das Leitungsgremium Anfang November in Bremen für sechs Jahre gewählt. Ihm gehören 15 Mitglieder aus Kirche, Politik, Wirtschaft und Kultur an. Bedford-Strohm äußerte sich im Vorfeld der am 4. Dezember vom Bundestag beschlossenen deutschen Beteiligung am Militäreinsatz gegen den IS. Bis zu 1200 deutsche Soldaten sollen mit Aufklärungsflügen und einer Fregatte die internationale Koalition im Kampf gegen den IS-Terror unterstützen. Für das Mandat votierten 445 Abgeordnete, dagegen 146. Es gab sieben Enthaltungen. Nach Ansicht des Ratsvorsitzenden traut die Politik den Möglichkeiten von Kriegseinsätzen zu viel zu. Er würde einen Krieg befürworten, wenn man damit Frieden schaffen könnte, so Bedford-Strohm. Ein verschärfter Militäreinsatz könne jedoch dazu führen, dass die Situation für die Zivilbevölkerung noch aussichtsloser werde. Zudem sei unklar, ob ein solcher Einsatz völkerrechtlich gedeckt sei. Ein UN-Mandat könne diese Zweifel ausräumen. Bedford-Strohm regte an, zuerst alle nicht-militärischen Mittel auszuschöpfen. So müsse man die Waffenlieferungen und Finanzströme stoppen, die den Terror ermöglichen.

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Grußworte von CDU, SPD und Grünen

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sagte in einem Grußwort, der Glaube an die Menschenfreundlichkeit Gottes bezeuge sich auch darin, dass man in der Politik für eine menschenfreundlichere Welt eintritt. Kirche und Politik hätten zwar unterschiedliche Aufträge, dienten aber denselben Menschen. Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, erklärte, der Advent sei eine Zeit der Erwartung und Hoffnung – nicht nur auf den Himmel, sondern auch auf die Ideen, die der neue Rat der EKD entwickelt. Dessen Ratsvorsitzender Bedford-Strohm habe es durch sein Auftreten bereits geschafft, dass die Begriffe „evangelisch“ und „optimistisch“ praktisch identisch seien. Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Katrin Göring-Eckardt, wünschte sich von der EKD, dass sie viel Energie nach außen trage, aber möglichst wenig nach innen verbrauche. Reformation sei eine Zeit der „Entängstigung“ und befreie von Angst und Kleinmut. Sie hoffe, dass die EKD die Menschen für den Protestantismus begeistere, so dass man noch in 500 Jahren über das Reformationsjubiläum 2017 sprechen werde.

von esther10 05.12.2015 00:52

Nigeria04. Dezember 20150
Christliche Schülerinnen seit 600 Tagen entführt


Die seit 600 Tagen von Boko Haram entführten Schülerinnen. Foto: picture-alliance/AP Photo

Göttingen (idea) – 600 Tage nach der Entführung von mehr als 200 überwiegend christlichen Schülerinnen durch die Islamistengruppe „Boko Haram“ (Westliche Bildung ist Sünde) im Nordosten Nigerias gibt es nach wie vor kein Lebenszeichen von den Verschleppten. Die Betroffenen „dürfen nicht vergessen werden, denn ihr Schicksal steht beispielhaft für die Leiden der Zivilbevölkerung im Nordosten Nigerias unter Bürgerkrieg und Antiterror-Kriegsführung“, erklärte der Afrikareferent der Gesellschaft für bedrohte Völker (Göttingen), Ulrich Delius, am 4. Dezember. Im April 2014 hatten die Terroristen als Soldaten verkleidet eine Schule überfallen und 276 Schülerinnen entführt. Rund 60 konnten bald darauf entkommen; von den übrigen fehlt jede Spur. Boko Haram hatte nach der Massenentführung angedroht, die Mädchen als Sexsklavinnen zu verkaufen oder zu Selbstmordanschlägen zu zwingen.

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Kein Regierungsvertreter besuchte die Angehörigen

Delius forderte die nigerianische Regierung auf, ihr Schweigen endlich zu brechen. Die Eltern und Geschwister der Verschleppten fühlten sich von den Behörden im Stich gelassen, weil sie nichts über ihre Töchter und Schwestern erführen. „Es ist ein Armutszeugnis für Nigerias 200.000 Soldaten und 300.000 Paramilitärs sowie für den gesamten Sicherheitsapparat, dass sie es in 600 Tagen nicht geschafft haben, halbwegs glaubwürdige Informationen über den Verbleib der Geiseln zu beschaffen“, kritisierte Delius. Auch habe kein Regierungsvertreter die Angehörigen besucht. Mindestens 176 der in Chibok Entführten gehören zur protestantischen „Kirche der Brüder“ (Ekklesiyar Yan’uwa a Nigeria).

Kinder tragen die Hauptlast des Bürgerkrieges

Delius erinnerte daran, dass Kinder und Jugendliche die Hauptlast des blutigen Bürgerkriegs in Nigeria zu tragen haben. Rund 68 Prozent aller Binnenflüchtlinge im Nordosten des Landes seien nach Informationen des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) Kinder und Jugendliche. Mehr als 800.000 Heranwachsende könnten in dieser Region wegen der Gewalt die Schule nicht besuchen. Boko Haram kämpft seit sechs Jahren für die Errichtung eines islamischen Gottesstaats im mehrheitlich muslimischen Nordosten Nigerias. Mindestens 17.000 Menschen wurden in dem Konflikt bisher getötet, 2,5 Millionen durch die Gewalt in die Flucht getrieben. Von den 173 Millionen Einwohnern sind etwa 50 Prozent Muslime und 48 Prozent Kirchenmitglieder. Die Christen leben meist im Süden und die Muslime im Norden.

von esther10 05.12.2015 00:44

Gewalt im Fernsehen macht aggressiv“


Mediale Angst. Auch TV-Krimis, wie hier der „Tatort“ vom vergangenen Sonntag, können nach Ansicht der Forscher beim Zuschauer zu einer Übertragung ins reale Leben führen. Man denkt dann, dass es im realen Leben gewalttätiger zugeht, als es tatsächlich der Fall ist. Das wiederum könne Aggressionen auslösen. Foto: rbb/ORF/Toni Muh


Die Sozialpsychologin Barbara Krahé über die Folgen von Gewalt in Medien, riskante Krimis und Präventionsarbeit „Es geht vor allem um Aggressionen auf niedriger Ebene“

Frau Krahé, macht Gewalt in den Medien aggressiv?

Wir haben in einer Längsschnittstudie mit Schülern der 7. und 8. Klasse ermittelt, dass ein intensiverer Gewaltmedienkonsum – etwa durch Computerspiele oder Filme – mit häufigerem aggressiven Verhalten einhergeht.

Welche Reaktionen auf die Gewaltdarstellungen sind festzustellen?

Kurzfristig zeigt sich beispielsweise, dass die Geschwindigkeit, mit der man auf aggressive Gedankeninhalte zugreifen kann, durch den Konsum von Gewaltmedien deutlich steigt. Mediengewalt aktiviert mit Aggression assoziierte neuronale Knotenpunkte. Wenn dann noch ein weiterer Auslöser hinzukommt, etwa eine Provokation, kann es zu aggressivem Verhalten kommen. Wichtig ist, dass aggressives Verhalten zumeist nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen ist. Der Konsum von Mediengewalt ruft also nicht alleine Aggression hervor, sondern in Zusammenwirkung mit anderen Risikofaktoren.

Und langfristig?

Vor allem geht es langfristig um Lernprozesse, die durch Medienkonsum ausgelöst werden. Man lernt zum Beispiel, dass Aggression belohnt wird, etwa wenn man in einem Computerspiel ein Level weiterkommt. Man lernt sogar ganze Verhaltensdrehbücher. Etwa, dass man zuschlägt, wenn jemand eine dumme Bemerkung macht. Und man kommt zu der Überzeugung, dass dieses Verhalten auch richtig ist. Es verändert sich zudem die Bewertung, man findet Gewalt nicht mehr so schlimm.

Man lernt also, Gewalt zu akzeptieren?

Zum einen. Zum anderen lernt man, dass Gewalt sich auszahlt. Dadurch, dass man in der virtuellen Realität damit weiterkommt oder dass ein attraktiver Held damit Erfolg hat. Die Psychologie nennt das stellvertretendes Verstärkungslernen. Letztlich steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten an.

Geht man also, nachdem man einen Gewaltfilm gesehen hat, vor die Tür und schlägt jemanden zusammen?

Nein, darum geht es nicht. Zumindest nicht in erster Linie. Es geht um körperliche Aggression auf einer niedereren Ebene. Zum Beispiel physische Auseinandersetzungen von Jugendlichen im Alltag, die durch Mediengewalt beeinflusst werden. Etwa das Schlagen und Treten auf dem Schulhof. Das Problem ist die alltäglichere Gewalt. Es lässt sich feststellen, dass nach einer intensiven Phase der Gewaltmediennutzung die Betroffenen zum Beispiel anderen Menschen leichter feindselige Absichten unterstellen. Auch lässt man sich kurzfristig leichter provozieren. Doch die eigentlich interessante Frage ist, wie das bei jemandem aussieht, der gewohnheitsmäßig Gewalt in den Medien konsumiert. Wir haben das über vier Jahre betrachtet und dabei Zusammenhänge mit aggressivem Verhalten über die Zeit gefunden.

Es gibt auch Hinweise, dass die Hilfsbereitschaft durch den Gewaltkonsum abnimmt. Wie kommt das?

Wir nehmen an, dass durch die Beschäftigung mit Gewalt in den Medien die Fähigkeit zum Mitleid mit den Opfern realer Gewalt abnimmt. Man stumpft ab und hat mit der Zeit weniger präsent, wie sehr Opfer leiden und Hilfe brauchen.

Kann Mediengewalt einen Amoklauf auslösen?

Solch schwere Gewalttaten haben immer mehrere Auslöser. Mediengewalt mag dabei eine Rolle spielen, weil sie zum Erwerb bestimmter Verhaltensdrehbücher führt. Jemand, der an der Schule völlig frustriert ist, entscheidet sich vielleicht, ein bestimmtes Skript abzuarbeiten, das er sich in der medialen Welt angeeignet und auch erprobt hat. Amokläufer haben ihre Schießkünste oft am Computer trainiert.

Ist Gewalt in den Medien heute überrepräsentiert?

In unserer Gesellschaft gibt es eine sehr viel größere Toleranz gegenüber expliziter Darstellung von Gewalt in den Medien als etwa gegenüber der Darstellung von Sexualität. Es wäre an der Zeit, darüber zu reflektieren, was die Omnipräsenz von Gewalt in den Medien bedeutet. Die Frage ist doch, was passiert, wenn Abend für Abend im Fernsehen Mord und Totschlag zu sehen sind.

Was denken Sie?

Wir wissen schon seit Langem, dass es auch dabei zu Übertragungen ins reale Leben kommt. Die Zuschauer gehen dann davon aus, dass es in ihrem realen Lebensumfeld gewalttätiger zugeht, als es tatsächlich der Fall ist. Wenn in der Fernsehdiät Mord an der Tagesordnung ist, meint man, dass es sich in der Wirklichkeit ähnlich verhält. Die Bedrohungen werden dann stark überschätzt.

Das macht aber nicht aggressiv.

Doch. Wenn man die Welt als bedrohlicher empfindet, dann ist man auch eher geneigt, eine Verhaltensweise von jemandem, die sich nicht richtig interpretieren lässt, als Provokation oder Angriff zu verstehen. Deswegen reagiert man dann eventuell aggressiver, um sich zu schützen. Weil man eben die Situation aufgrund des Mediengewaltkonsums falsch gedeutet hat.

Sie haben zur Prävention ein Programm für Jugendliche entwickelt.

Es handelt sich um ein Trainingsprogramm für Schulen und Jugendarbeit, das spezifisch darauf ausgerichtet ist, den Konsum von Mediengewalt bei Kindern und Jugendlichen zu reduzieren. Gleichzeitig soll auch eine kritische Haltung gegenüber Gewalt in den Medien gefördert werden. Wir haben das Programm einer experimentellen Wirkungsprüfung unterzogen. Dabei hat sich gezeigt, dass einerseits der Konsum von Mediengewalt durch das Training zurückgegangen ist, andererseits wurde aggressives Verhalten bei den Jugendlichen verringert, die schon vor dem Training aggressiver waren. Auch hat sich die Fähigkeit zur Selbstregulierung im Umgang mit Medien erhöht. Diese positiven Effekte waren auch nach drei Jahren noch erkennbar.

Was passiert in dem Training?

Wir haben das Training an zehn Berliner Schulen erprobt. Einmal geht es darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie viel Gewalt konsumiert wird. Auch werden Strategien für verringerten Medienkonsum vermittelt, zum Beispiel für ein medienfreies Wochenende mit alternativen Angeboten. In einem zweiten Modul zur Rezeption von Mediengewalt geht es um Wissensvermittlung über die Wirkung von Mediengewalt.

Was empfehlen Sie den Eltern?

Vor allem, dass sie die Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder in einem vernünftigen Rahmen einschränken. Zum anderen sollten Eltern kontrollieren, welche Inhalte ihre Kinder nutzen, und dabei darauf achten, dass keine Gewaltinhalte genutzt werden. Schließlich sollten Eltern ihren Kindern auch Freizeitangebote machen, die nichts mit Medien zu tun haben. Auch wenn das Einsatz verlangt – ich denke, es lohnt sich.

Ihr Fazit zur Mediengewalt?

Je geringer die Dosis, desto kleiner der Schaden. Wie das zu bewerkstelligen ist, wie das in Einklang zu bringen ist mit dem Recht auf Informationsfreiheit und der freien Medienwahl, das ist eine gesellschaftliche Diskussion, die geführt werden muss.
http://www.pnn.de/campus/754089/
Das Gespräch führte Jan Kixmüller

von esther10 05.12.2015 00:43

Deutsche Soldaten im Syrien-Konflikt

Tabu K-Wort: In was zieht die Bundeswehr eigentlich?
Bundeswehrsoldaten in Afghanistan (Archivbild von 2013)


Der Bundestag hat entschieden: Bis zu 1.200 deutsche Soldaten unterstützen die Bombardierung des IS in Syrien und im Irak. Es ist der dritte offensive Kampfeinsatz in der Geschichte der Bundeswehr. Von Krieg wollen die Auftraggeber aber nicht reden.

Es gibt viele Wörter für einen Krieg, den man nicht so nennen will. Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht von einem "militärischen Einsatz". Außenminister Frank-Walter Steinmeier geht immerhin so weit, dass die Bundeswehr in Syrien in eine "militärische Auseinandersetzung" eingreift. "Bewaffneter Konflikt" und "Unterstützungseinsatz" kann man auch sagen. "Solidaritätsmission" wäre auch noch eine Idee. Das ist dann aber vielleicht doch zu viel der Verharmlosung.

Auf jeden Fall ist das K-Wort für die Bundesregierung tabu. Sie hat ihre Gründe dafür. Deutschland sei nicht im Krieg, "weil wir keinen Staat bekämpfen", sagt

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht das ähnlich. Seiner Meinung nach würde man den IS mit dem Kriegsbegriff quasi informell als Staat anerkennen. "Ich will dem IS nicht noch die Ehre geben, sein Selbstverständnis zu übernehmen", sagt der SPD-Chef.

Die Kriegsdefinition der Bundesregierung ist zwar juristisch korrekt, aber dennoch etwas altmodisch. Die 1899 vereinbarte und 1907 überarbeitete Haager Landkriegsordnung ging davon aus, dass Kriege von Staaten geführt werden. Ausdrücklich formuliert wird das in dem Dokument allerdings nicht. Es war das erste umfassende Regelwerk für die Kriegsführung, das unter anderem die Behandlung von Kriegsgefangenen, die Wahl der Waffen oder den Einsatz von Spionen betraf. Spätere Konventionen des Völkerbunds und der Vereinten Nationen bauten darauf auf.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...bomben-aus.html

Keine zwischenstaatlichen Konflikte mehr

Im 21. Jahrhundert gibt es die zwischenstaatlichen Kriege aber kaum noch. Das Heidelberger Institut für Konfliktforschung zählte 2014 weltweit 21 Kriege. In keinem einzigen bekämpften sich zwei Staaten. In der Liste finden sich nur Kriege innerhalb von Staaten, beispielsweise zwischen der nigerianischen Regierung und der islamistischen Terrororganisation Boko Haram, zwischen pro-russischen Separatisten und Regierungstruppen in der Ostukraine oder eben der Bürgerkrieg in Syrien mit seinen inzwischen 300.000 Toten.

Die Bundeswehr wird sich an der Bekämpfung einer Partei in diesem Bürgerkrieg beteiligen und wird damit Teil dieses Krieges. So kann man es jedenfalls unabhängig von allen formaljuristischen Definitionen auch sehen. In der Alltagssprache gilt es ohnehin als Krieg, wenn Flugzeuge Bomben über Städten abwerfen.

Begriffs-Diskussion nicht erst seit Syrien

Die Diskussion über die Wortwahl ist nicht neu. Die Afghanistan-Mission der Bundeswehr galt in der deutschen Politik lange Zeit als "Stabilisierungseinsatz". Die deutschen Soldaten wurden als Friedenstruppe verstanden. Erst als die Gewalt eskalierte, änderte sich das. Nach dem "schwarzen Karfreitag" 2010, als in der nordafghanischen Unruheprovinz Kundus drei Soldaten in einem stundenlangen Gefecht getötet wurden, sprach Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg als erster deutscher Spitzenpolitiker unumwunden von Krieg. Die Soldaten waren ihm dankbar dafür. Für sie bedeutete das Anerkennung ihrer Arbeit und der Gefahren, denen sie ausgesetzt sind.

Der Bundwehreinsatz gegen den IS



Neben der Aufklärungsmission mit "Tornado"-Flugzeugen und Satelliten soll die Bundeswehr andere Staaten mit Luftbetankung der Kampfjets unterstützen. Zudem sollen sie einem französischen Flugzeugträger Schutz mit einer Fregatte gewähren und Stabspersonal in die Hauptquartiere entsenden.

http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaf...uN67IcftVxqhc!/

Dass die Bundesregierung jetzt den Kriegsbegriff vermeidet, ist letztlich eine politische Entscheidung. Dabei mag auch eine Rolle spielen, dass man den politischen Bemühungen um eine Konfliktlösung in Syrien Vorrang einräumen will, dass man die deutsche Öffentlichkeit nicht verschrecken will, und dass man es eigentlich bei Waffenlieferungen und Ausbildung von Kämpfern vor Ort belassen wollte - bis die Terrorserie von Paris das änderte.

Juristisch macht es jedenfalls keinen Unterschied, ob die Regierung von Krieg redet oder nicht. "Rechtliche Folgen hätte es nur, wenn der Gegner ein Staat wäre und sich dann auch an das Kriegsvölkerrecht halten würde", sagt der Berliner Politikwissenschaftler Ingo Peters. Dann müssten deutsche "Tornado"-Piloten auch nicht fürchten, bei einem Absturz in Syrien von IS-Kämpfern gefasst, misshandelt oder brutal getötet zu werden. IS-Terroristen kennen aber kein Völkerrecht und auch keine Kriegsordnung.


http://www.heute.de/syrien-und-die-frage...r-41321538.html




von esther10 05.12.2015 00:36





http://beiboot-petri.blogspot.de/

Samstag, 5. Dezember 2015

Fundstück: Pippi Langstrumpf, das ZdK und katholisch.de

Gefunden bei "zwischen fineliner und katechismus" zum Thema katholisch.de, das sich neuerdings wiederholt als Satiremagazin versucht, zuletzt mit einem Pippi-Langstrumpf-Beitrag von Andreas Püttmann, der die mangelnde Begeisterung und Ausführlichkeit etlicher katholischer websites und Nachrichtenportale bei der Berichterstattung über die Wahl des neuen ZdK-Vorsitzenden nicht ungestraft bleiben lassen kann und will. Hier klicken
http://finelinerundkatechismus.blogspot....tholischde.html

***

Freitag, 4. Dezember 2015
Nochmal Satire - von katholisch.de


Da glaubt man, eine super Wochenschau-Satire geschrieben zu haben - und dann kommt katholisch.de einfach so daher mit einem unglaublichen Maß an Selbstironie, die man beinahe selbst nicht durchschauen kann, und zeigt einem, dass man so wirklich ganz falsch gelegen hat. Es geht wieder mal um das beliebte Thema "Wir sind Kirche - und ihr niiiiihicht!"

[...] Da sollte wohl nicht über Kirchenpolitik berichtet, sondern Kirchenpolitik betrieben werden: durch Verschweigen (das Gegenteil von Journalismus), Kleinschreiben und grobes Aburteilen. Motto: Wenn die katholische Realität nicht so ist, wie ich sie gern hätte, dann zensiere oder selektiere ich mir einfach eine andere herbei. "Ich mach' mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt" (Pippi Langstrumpf). Das geht leichter, wenn man die anderen gar nicht als katholisch betrachtet. Oder nur als katholische Spreu, der man selbst als goldener Weizen leuchtend gegenübersteht. [...]

[...] In der Mehrzahl zu sein ist kein Wahrheitsbeweis, in der Kirche noch weniger als in der Politik. Doch es vermindert das Risiko der Sektiererei. Der Katholikentag bringt immer noch mehr als das Zwanzigfache an Teilnehmern auf die Beine als jede "Heerschau" der ZdK-Verächter. Die nächste des "Forums deutscher Katholiken" soll übrigens mit einem missionarischen Magneten besonderer Art punkten: Bischof Tebartz-van Elst. Den Scheuklappen-Katholizismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.

Touché. Das die Nummer von in seiner Autorität beleidigten ZdK hätte ich euch beinahe abgekauft.

Aber so was würde sich ja niemand in einer offiziellen Internetpräsenz trauen...
http://finelinerundkatechismus.blogspot....tholischde.html



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