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von in Botschaft von Papst Franziskus...
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von esther10
16.03.2019 00:11
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Warum hat Papst Franziskus einen so seltsamen Absatz über Kardinal Danneels geschrieben? Godfried Danneels , Homosexualität , Papst Francis , Sexualmissbrauchskrise , Synode Über Die Familie
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/godfried+danneels
15. März 2019 ( CatholicCulture.org ) - Hat Papst Franziskus diese Woche eine subtile Botschaft an seine Kritiker gesendet? Oder bin ich über die Aussagen des Papstes ein bisschen paranoid geworden? Du entscheidest.
In einer Kondolenzerklärung nach dem Tod von Kardinal Godfried Danneels fasste Papst Franziskus die kirchliche Karriere des belgischen Prälaten in zwei Sätzen zusammen. Achten Sie besonders auf den zweiten Satz:
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/homosexuality
Dieser eifrige Pastor diente der Kirche mit Engagement, nicht nur in seiner Diözese, sondern auch auf nationaler Ebene als Präsident der Bischofskonferenz von Belgien, während er Mitglied verschiedener römischer Dikasterien war. Kardinal Danneels war auf die Herausforderungen der heutigen Kirche aufmerksam und nahm eine aktive Rolle in verschiedenen Bischofssynoden ein, darunter auch in den Jahren 2014 und 2015 in der Familie.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis
Kardinal Danneels war mehr als 30 Jahre Erzbischof von Brüssel. Hat er in dieser ganzen Zeit nichts Erinnerndes getan, als Präsident der Bischofskonferenz zu sein und an Synodentreffen teilzunehmen? Und warum erwähnt der Papst die sehr umstrittenen Synodentreffen der Jahre 2014 und 2015 besonders? Wenn Kardinal Danneels während dieser Sitzungen eine bemerkenswerte Aussage machte, entging mir dies nicht.
Der Vatican News Service legte in seiner Berichterstattung über den Tod des Kardinals auch einen besonderen Schwerpunkt auf seinen Besuch bei Synoden und listete systematisch alle elf (!) Der Synodentreffen auf, an denen er teilnahm. Aber auch Vatican News widmete den Zusammenkünften 2014 und 2015 zur Familie besondere Aufmerksamkeit, indem er sie in einem gesonderten Absatz aufteilte und erwähnte, dass in diesen Fällen nicht von seinen Bruderbischöfen als Delegierter gewählt wurde ", wurde er ernannt von Papst Franziskus selbst. "
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/sex+abuse+crisis
Welches ist oder sollte ein wunder Punkt sein. Kardinal Danneels wurde vom Papst ausgewählt, an den Synods on the Family teilzunehmen, nachdem er auf Video festgenommen worden war, als er einen Mann, der von einem anderen belgischen Bischof sexuell missbraucht worden war, geraten hatte, über das Verbrechen zu schweigen. Damals war es ein Schock, und es ist auch heute noch schockierend, dass der Papst sich entschieden hatte, einen Prälaten aus dem Ruhestand zu holen - um die Probleme der Familie zu diskutieren, nachdem er der öffentlichen Schande ausgesetzt worden war. Obwohl er lautstark darauf bestanden hatte, dass Bischöfe für die Vertuschung von Misshandlungen verantwortlich gemacht werden sollten, verlieh der Papst einen Kardinal, der weithin als einer seiner wichtigsten Unterstützer anerkannt wurde: als Mitglied der "St. Galler Mafia", die seine Wahl unterstützt hatte .
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/synod+on+the+family
Doch jetzt, als Kardinal Danneels starb, wählte Papst Franziskus die Aufmerksamkeit auf diese schockierende Ernennung. Und die Vatican News, die vermutlich den Wünschen des Papstes folgen will, tat dasselbe. Beachten Sie auch, dass weder die päpstliche Erklärung noch die Geschichte der Vatican News darauf schließen lassen, dass Kardinal Danneels etwas ungewöhnliches zu den Diskussionen der Synoden beigetragen hat. Sie erwähnten nur, dass er da war - auf Einladung des Papstes.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/synod+on+the+family
Als ich zuerst die Erklärung des Papstes und dann die Vatican News las, hatte ich den Eindruck, dass sie dazu gedacht waren, die päpstlichen Kritiker implizit zu fordern: eine kühne Behauptung, dass der Papst kein Bedauern, keine zweiten Gedanken darüber habe, einen alten Verbündeten zu belohnen.
Vielleicht wurde diese Nachricht ungewollt gesendet. Aber selbst bei einer günstigeren Lesart zeigen die Aussagen aus Rom, dass der Protestruf der Danneels-Ernennung den Papst und sein Medienteam nicht nachhaltig beeindruckte.
Mit anderen Worten, die Botschaft aus Rom kann auf zwei Arten interpretiert werden:
Wir wissen, dass Sie von dem Termin empört waren, und es ist uns egal.
-oder-
Sie waren empört und haben es nicht einmal gemerkt.
Ich bin nicht sicher, was schlimmer ist.
Veröffentlicht mit Genehmigung von CatholicCulture.org . https://www.lifesitenews.com/opinion/why...rdinal-danneels
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von esther10
16.03.2019 00:03
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Kreuze-Prozession für das Leben in Münster – Randalierer brüllen: „Nieder mit Jesus!“ Veröffentlicht: 16. März 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: MARSCH fürs Leben / KREUZE-Aktion (§218) | Tags: Abtreibung, Ägidii-Kirche, Domplatz, EuroProLife, Fürbitten, Feminismus, Gebetszug, Gesänge, Kardinal von Galen, Kreuze-Aktion, Lebensrechtler, linksradikal, Münster, Mutterleib, Parolen, Polizei, Prozession, Randale, Ungeborene, Wolfgang Hering |Hinterlasse einen Kommentar Von Felizitas Küble
hier anklcken, es sind viele Bilder https://charismatismus.wordpress.com/201...eder-mit-jesus/
Am Samstag, dem 16. März 2019, zogen rund 120 Lebensrechtler bei einem Gebetszug mit weißen Holzkreuzen durch die Innenstadt von Münster, um für schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder zu beten und zugleich ein Bekenntnis für das Lebensrecht aller Menschen zum Ausdruck zu bringen.
Obwohl die Prozession ganz auf Parolen oder Redenschwingen verzichtet, sondern allein auf Gebete und christliche Gesänge ausgerichtet ist, wurde die Initiative seit 12 Jahren von ultralinken Abtreibungsbefürwortern massiv gestört. Nur durch starke Polizeipräsenz können die christlichen Teilnehmer überhaupt ihres Weges ziehen, oft jedoch gestört von üblen Sprüchen und abartigem Lärm.
Wie bereits gestern hier im CF berichtet, gab es im Vorjahr schwere Sachbeschädigungen an öffentlichen bzw. kirchlichen Einrichtungen, Geschäften und Privathäusern durch linksradikale Gegner der Kreuze-Aktion: https://charismatismus.wordpress.com/201...geschaefte-usw/
2. FOTO: Als unerfreuliche Neuheit kam jetzt das Beschmieren der Aegidii-Kirchmauer mit der Parole „Mein Körper – Meine Entscheidung“ dazu. – Auf dem Kirchplatz dieses Gotteshauses wurde die Begrüßungskundgebung abgehalten.
3. FOTO: Organisator des Gebetszugs ist Wolfgang Hering von der Initiative „EuroProLife“. In seiner Ansprache erklärte er in Richtung der Gegendemonstranten:
Niemand stelle jemandes Entscheidung über seinen „Körper“ infrage, doch das Baby im Mutterleib sei ein kleiner Mensch mit einem eigenen Recht auf Leben und nicht etwa nur ein Körperteil der Schwangeren.
Das Bundesverfassungsgericht habe zum § 218 ebenfalls klargestellt, daß Menschenrechte auch für ungeborene Kinder gültig sind. Zudem sprach er sich bei schwierigen Schwangerschafts-problemen für Adoption statt Abtreibung aus.
4. FOTO: Die weißen Holzkreuze symbolisieren – so Hering weiter- unsere Trauer über die massenhafte Tötung von Babys im Mutterleib. Das Kreuz sei ein Zeichen, das ohne Worte für sich selber spreche. Unsere Gebetsprozession sei gleichsam wie ein Friedhofszug für die Ungeborenen, die nicht leben durften.
5. FOTO: Die Polizei kam mit mehreren Hundertschaften, um die Teilnehmer vor gegnerischen Chaoten zu schützen. Allein auf dem Parkplatz neben der Aegidii-Kirche zählte ich 16 Mannschaftswagen und Polizeiautos – hier ein Ausschnitt davon.
6. FOTO: Diesmal beteiligten sich ein halbes Dutzend katholischer Priester an unserem Gebetszug – hier sehen wir Pater Michael Ramm von der Petrusbruderschaft inRecklinghausen. Auch Pfr. Paul Spätling und Pater Dr. Chrysostomus Ripplinger OSB sowie einige jüngere Geistliche nahmen an der Lebensrechtsaktion teil.
7. FOTO: Die Beamten säumten unseren Gebetszug von beiden Seiten; sie bildeten gleichsam ein Spalier, um uns vor randalierenden Gegendemonstranten zu schützen. Jedesmal werden zwei Bilder von ungeborenen Babys und ein Foto des seliggesprochenen Kardinal von Galen mitgetragen, der als Bischof von Münster seinerzeit gegen den NS-Massenmord an Behinderten protestierte.
8. und 9. FOTO: Gegner von ultralinken Antifa-Gruppen und sonstige Abtreibungsaktivisten skandierten ihre üblichen Parolen, die sie seit Jahren immergleich wiederholen: „Kein Gott – kein Staat – kein Patriarchiat!“ – oder „Hätt Maria abgetriegen, wärt ihr uns erspart geblieben.“ – Die betenden Lebensrechtler wurden als „Rechtsradikale – haut ab!“ und als „Nazischweine“ tituliert.
Wie die Bilder zeigen, wurden die Protestierer von Polizisten abgeschirmt, damit sie nicht auf die Prozession losstürmen. Die Beamten sicherten auch Nebenstraßen und kleinere Gassen ab, um Randalierer zu blockieren.
Am schlimmsten war diesmal aber der Ruf „Nieder mit Jesus!“, der mehrfach lautstark ertönte, als der Gebetszug an der Aa-Brücke hielt und sich zu Fürbitten und Gesängen („HERR, erbarme Dich“ usw) niederkniete. Der vollständige blasphemische Spruch lautete: „Gegen jeden Fundamentalismus! Nieder mit Jesus – und für den Feminismus.“
10. FOTO: Vor der Liebfrauen-Kirche (in Münster auch Überwasser-Kirche genannt) befindet sich ein Flüßlein namens Aa und die Aa-Brücke mit einer Madonnen-Statue in Ufer-Nähe.
Hier ließen die Lebensrechtler 100 Rosen ins Wasser fallen – langsam nacheinander. Jeder Teilnehmer erhielt (solange der Vorrat reichte) eine Rose in die Hand, wobei ein männlicher oder weiblicher Name genannt wurde, der getötete Ungeborene symbolisieren sollte. Benediktinpater Dr. Ripplinger ließ dabei jedesmal symbolisch eine „Totenglocke“ erklingen.
Prozessons-Leiter Hering sagte, die Verantwortung jener Ideologen, welche diese jungen Leute überhaupt erst auf Abwege brachten, wiege vor Gott sicherlich schwerer als deren Ver(w)irrung.
11. FOTO: Etliche Gegendemonstranten zogen mit teils sehr merkwürdigen Transparenten durch die Gegend, z.B. eine Frau mit dem Bekenntnis: „Ich habe abgetrieben und mir geht es gut dabei! Wahnsinn!“ – Ein anderes Poster lautete ironisch: „Vater, vergib uns nicht, denn wir wissen, was wir tun!“ – Ein Lebensrechtler hielt den Krachmachern seinen Spruch entgegen: „Hätt Deine Mutter abgetrieben, sag mir, wo wärst Du geblieben?“
12. FOTO: Wir zogen – wie diese junge Teilnehmerin – durch die Innenstadt an mehreren Kirche vorbei, auch an der Synagoge, um zuletzt zum Domplatz zu gelangen.
Dort hielten wir am Kardinal-von-Galen-Denkmal unsere Abschlußkundgebung mit Gebeten und Gesängen. Die Worte unseres Leiters waren kaum zu verstehen, auch für mich nicht, obwohl ich direkt neben ihm stand. Die Gegenseite veranstalteten einen ohrenbetäubenden Höllenlärm.
Wir sprachen abschließend ein Vaterunser für die Polizeibeamten und beendeten den Gebetszug mit dem priesterlichen Segen, den Pater Ramm spendete. Schade, daß diesmal das kräftige Lied „Großer Gott, wir loben dich“ nicht gesungen wurde.
Herr Hering wies noch darauf hin, daß die nächste EuroProLife-Prozession am 11. Mai in München stattfindet. https://charismatismus.wordpress.com/201...eder-mit-jesus/
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von esther10
15.03.2019 00:58
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Wie Sie an den katholischen Nachrichten mit Wahrheitsgehalt mitwirken können Spendenaktion , Fundraising , Frühjahr 2019 Kampagne
Millionen Leser auf der ganzen Welt kommen jede Woche zu uns, um die Wahrheit zu erfahren. Sie wollen die Geschichten, die von den Mainstream-Medien völlig ignoriert werden, und sie möchten verstehen, wie sie diese Geschichten in ihren sozialen Kreisen diskutieren können. In unserer heutigen Zeit ist die Krise des sexuellen Missbrauchs der katholischen Kirche von entscheidender Bedeutung. Katholiken aus aller Welt suchen nach Neuigkeiten, um die Geschichten zu erfahren, die Bischöfe und andere in der Hierarchie nicht erzählen.
Dank der LifeSite-Spendenfamilie sind wir unabhängig von der kirchlichen Hierarchie und können einen Nachrichtendienst bereitstellen, dem Sie vertrauen können. Dies ist IHRE Gelegenheit, eine professionelle Berichterstattung für den Glauben, das Ungeborene, die Ehe und die Freiheit zu ermöglichen.
Ohne Ihre Unterstützung können wir nicht so viele treue Katholiken erreichen, wie wir brauchen, um unsere heilige Mutter zu verwandeln und sie von der Fäulnis zu reinigen, die sie viel zu lange infiltriert hat. Zusammen können wir eine starke Wirkung erzielen.
Wirst du uns heute mit einem Geschenk begleiten?
Schauen Sie sich dieses Video an, um zu erfahren, wie LifeSiteNews Rechenschaftspflicht verlangt und die Stimme der Gläubigen darstellt. https://www.lifesitenews.com/news/how-yo...d-catholic-news
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von esther10
15.03.2019 00:56
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Die Tochter des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten: Abtreibung ist die Verfolgung der Schwächsten
Die Tochter des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten: Abtreibung ist die Verfolgung der Schwächsten fot. REUTERS / Jason Reed / FORUM
US-Vizepräsident Mike Pence kämpft seit Jahren nicht nur in der Öffentlichkeit um das Recht auf Leben für die Ungeborenen. Er respektierte seine Werte fürs Leben und zog auch seine eigene Familie auf. Die Tochter des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten in einer der Kolumnen, die offen als Abtreibung "offene Unterdrückung" bezeichnet wurde, führte "auf dem schwächsten Teil der Gesellschaft" aus.
Charlotte Pence, die in der Washington Times schreibt, hat einen Artikel über die Generation der Millennials veröffentlicht (Personen, die um 2000 geboren wurden). Sie wies darauf hin, dass diese Generation wie keine andere für menschliches Leid, Ungleichheit, soziale Ausgrenzung oder mangelnde Achtung der natürlichen Rechte empfindlich ist.
"Wenn unsere Generation am Schicksal der Menschen interessiert ist, denen die Bürgerrechte entzogen, ausgegrenzt, ausgeschlossen oder unterdrückt werden, dann passen ungeborene Kinder in diese Kategorien wie keine andere", schreibt Charlotte Pence in dem Artikel "Unterdrückung in ihrer reinsten Form" (Verfolgung in ihrer reinsten Form).
"Ja, Abtreibung beraubt das Recht eines Menschen auf Leben - sollte aber auch als Beispiel für Verfolgung in seiner reinsten Form betrachtet werden. Er übergibt den schwächsten Teil der Gesellschaft der Ausgrenzung und belastet die Minderheit extrem ", argumentiert er.
In ihrem Artikel weist die Tochter des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten auf Statistiken hin, die am stärksten von Abtreibung verfolgt werden, und zwar von schwarzen und hispanischen US-Bürgern, und fast die Hälfte der Frauen mit Abtreibung leben unterhalb der von der Bundesregierung festgelegten Armutsgrenze.
"Wir müssen uns bewusst machen, dass wir durch das Feiern der Abtreibung den Menschen Unrecht tun", betont Charlotte Pence. Die Tochter des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten fügt hinzu, dass die Tragödie neben dem Kind auch die Mutter und die Familie und die gesamte Gemeinschaft betrifft.
Charlotte Pence weist auch auf die Heuchelei moderner "Krieger für soziale Gerechtigkeit" hin. Sie stellt fest, dass sie einerseits für "eine Frau, um die Küche zu verlassen" kämpfen, und andererseits erzwingen sie bestimmte Modelle für den Eintritt in das Erwachsenenleben (in erster Linie Wissenschaft und Karriere anziehen oder die Entscheidung verschieben, Kinder für später zu haben).
Es ist schwer, mit Charlotte Pences Ansichten übereinzustimmen. Schließlich sind die Befürworter der Abtreibung de facto von irrelevanten Prämissen geleitet - bemerkt der Verteidiger des Lebens, Alan Shlemon auf str.org. Schließlich ist das Kind kleiner und weniger entwickelt als der Erwachsene. Ungeborene Kinder sind auch auf andere angewiesen (Mütter) und leben in einer anderen Umgebung (ihrem Schoß) als andere Menschen. Alle diese Unterschiede bilden jedoch nicht die Grundlage für das Töten. In allen anderen Fällen würden sie als inakzeptable Eugenik angesehen.
Quellen: lifenews.com / washingtontimes.com / str.org
DATUM: 2019-03-15 12:12
Read more: http://www.pch24.pl/corka-wiceprezydenta...l#ixzz5iFEEeYmw
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von esther10
15.03.2019 00:52
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" MAIKE HICKSON
Änderungsbedarf": Cdl. Marx sagt, deutsche Bischöfe würden die katholische Sexuallehre wieder besuchen Catholic , Cohabitation , Kontrazeption , Eberhard Schockenhoff , Felix Genn , Deutsch Bischof , Deutschland , Homosexualität , Reinhard Marx , Thomas Sternberg
14. März 2019 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Reinhard Marx hat heute signalisiert, dass die katholische Kirche in Deutschland offen für katholische Sexuallehren ist, die Verhütung, Zusammenleben und homosexuelle Beziehungen verbieten.
Auf ihrer Frühjahrsversammlung vom 11. bis 14. März in Lingen (Deutschland) diskutierte die deutsche Bischofskonferenz mögliche Ursachen und Gründe für die derzeitige klerikale Sexualmissbrauchskrise in Deutschland. Eingeladene Redner sprachen die Idee an, die sogenannten viri probati (moralisch bewiesenen Männer) zu ordinieren und Empfängnisverhütung, Zusammenleben, homosexuelle Beziehungen sowie Gendertheorie zu akzeptieren.
Die deutschen Bischöfe haben sich nun entschlossen, diese Themen in einer Reihe von Diskussionen weiter zu diskutieren, die sie "Synodenweg" nennen.
Kardinal Marx - der Präsident der deutschen Bischofskonferenz und Erzbischof von München-Freising - hat heute zum Abschluss der Frühjahrstagung eine Pressekonferenz gehalten. Er wies darauf hin, dass sich die deutschen Bischöfe mit den "systemischen" Problemen der Missbrauchskrise auseinandergesetzt hätten, etwas, das auf dem jüngsten Gipfeltreffen zum Thema sexueller Missbrauch "in Rom nicht diskutiert wurde". Hier geht es um "Gefahren systemischer Natur". Soweit er weiß, fügte Marx hinzu: "Wir sind die einzige örtliche Kirche, die sich dieser Frage jetzt stellt."
Die Pressekonferenz hatte sich verzögert, weil, wie Marx erklärte, die deutschen Bischöfe erst in den letzten dreißig Minuten ihrer Zusammenkunft sich darauf einigen konnten, einen "Synodenprozess" in Deutschland zu beginnen, um diese Fragen weiter zu diskutieren. Dazu werden drei Diskussionsforen von Bischof Felix Genn (über das Zölibat), Bischof Franz-Josef Bode (über Sexualmoral) und Bischof Wiesemann (in Fragen der Macht und Teilhabe) geleitet. Im September sollen erste Ergebnisse präsentiert werden. Dieser Prozess soll "gemeinsam mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken" (ZdK), Kardinal Marx, unternommen werden, der sich mit dem Ergebnis dieser Frühjahrsversammlung sehr zufrieden zeigte. Später erzählte er dem Publikum, dass er Professor Thomas Sternberg, den Chef des ZdK, schnell angerufen hatte, um seine Zusage zur Zusammenarbeit zu erhalten.
Sternberg ist bekannt dafür, dass er die Idee von verheirateten Priestern , die Kommunion für "wieder geheiratete" Scheidungen und andere progressive Themen fördert .
Bei der Erläuterung der vorgeschlagenen Themen, die von den deutschen Bischöfen weiter erörtert werden sollen, wies Kardinal Marx auf drei Aspekte hin: die Frage der Macht, des Zölibats und der sexuellen Moral der Kirche.
"Die Frage ist erlaubt: Muß das Zölibat immer sein?", Erklärte er und fügte hinzu: "Die katholische Kirche hat bereits Priester geheiratet." Marx verwies auch auf einen der offenen Redner während des Bischofstreffens, Professor Eberhard Schockenhoff schlug vor, die sittliche Lehre der Kirche zu lockern, einschließlich der Annahme von Verhütung, Zusammenleben, Gendertheorie und homosexuellen Paaren. Kardinal Marx kommentierte den Beitrag dieses Redners mit Sympathie und sagte, Schockenhoff habe "die Debatte über die Sexualmoral sehr gut präsentiert". Es gebe auch "einen Diskussionsbedarf über den Katechismus".
Schockenhoff war zuvor Teilnehmer eines kontroversen Studientags im Mai 2015 in Rom gewesen, um sich auf die zweite Familiensynode vorzubereiten, die unter anderem von der Deutschen Bischofskonferenz organisiert worden war.
Kardinal Marx erklärte auf der heutigen Pressekonferenz, dass "die Mehrheit der Bischöfe" der Ansicht war, dass "es einen Änderungsbedarf gibt" hinsichtlich der Sexualmoral der Kirche. Die deutschen Bischöfe einigten sich einstimmig darauf, einen "Synodal-Prozess" zu beginnen, an dessen Ende sie, so Marx, einen "Brief an Rom schicken sollten, wenn es Punkte gibt, die wir nicht klarstellen können", wodurch ihre Themen der Universalkirche vorgestellt werden. Später fügte er hinzu, die deutschen Bischöfe hätten schon früher die Notwendigkeit einer solchen Diskussion gesehen - sogar nach der Würzburger Synode in den 70er Jahren - eine Reihe von Fragen an Rom geschickt, aber dann keine Antworten erhalten aus Rom. Zu dieser Zeit konnten bestimmte Dinge noch nicht offen diskutiert werden, fügte er hinzu: "Da könnte man Probleme mit Rom haben." "Aber", schloss er, "diese Zeit ist jetzt vorbei."
Kardinal Marx machte deutlich, dass in der Kirche ein „Wendepunkt“ stattgefunden hat. "Die Dinge können nicht mehr so weitergehen wie bisher", sagte er.
Während der Frühjahrsversammlung am 13. März schlug einer der offiziell eingeladenen Redner , Professor Philipp Müller, vor, die Idee der Ordinierung der sogenannten viri probati , moralisch nachgewiesenen verheirateten Männer , weiter zu diskutieren . Nach seinem Vorschlag (an dem er mit seinem Kollegen Professor Helmut Hoping gearbeitet hat) konnten verheiratete Männer ab 50 Jahren ordiniert werden. Er verwies hier ausdrücklich auch auf Äußerungen von Papst Franziskus, räumte jedoch ein, dass selbst der Papst in dieser Angelegenheit noch keine Entscheidung getroffen habe.
Professor Eberhard Schockenhoff, der auch am 13. März auf der Frühjahrsversammlung der deutschen Bischöfe sprach , schlägt nun eine vollständige Überarbeitung der Sittenlehre der katholischen Kirche vor. Nach der Ablehnung der traditionellen Behauptung, dass Sexualität zur Fortpflanzung angeordnet ist - und damit nur zwischen einem Mann und einer Frau und in einer sakramentalen Ehe zulässig ist - und dass die menschliche Natur durch die Erbsünde verletzt wurde und daher eine autoritative moralische Führung benötigt, die Der Freiburger Theologieprofessor schlägt folgende progressive Punkte vor:
dass Sexualität und Lust in ihren positiven Eigenschaften als Hilfe für die Menschen angesehen werden, "um sich ihrer Identität zu versichern", und somit als "Selbstzweck" ohne Bezug auf die Zeugung betrachtet werden; „Sexualität bestimmt die gesamte Existenz des Menschen“, behauptet Schockenhoff; Obwohl das „soziale Ende der Sexualität und ihre Bedeutung für den Erhalt der menschlichen Gesellschaft“ mit Hilfe der Zeugung bekräftigt wird, sollte künstliche Verhütung akzeptiert werden: „Familienplanung auch mit Hilfe künstlicher Verhütungsmittel ist kein Akt gegen das Leben (wie durch Amtsverurteilungen angedeutet), aber eher ein Dienst am Leben. “
"Selbstgeschlecht", das heißt Masturbation, "kann einen verantwortungsbewussten Umgang mit der eigenen Sexualität bedeuten" "Homosexuelle Handlungen verwirklichen positive Werte der Bedeutung, insofern sie Ausdruck von Freundschaft, Zuverlässigkeit, Treue und Unterstützung im Leben sein können."
Während eine monogame Ehe „der beste biografische und institutionelle Rahmen“ für die menschliche Sexualität ist, verweist Schockenhoff sympathisch auf ein Dokument der Würzburger Synode, in dem gefragt wird, „ob eine Beziehung eines unverheirateten Paares - solange ihre Beziehung auf Dauer und Exklusivität ausgerichtet ist - ist keine moderne Form der geheimen Ehe. “Schockenhoff erklärt, dass ein solcher Ansatz das Sexualleben solcher Paare„ positiv “betrachten könnte, solange sie„ niemandem schaden “.
Homosexuelle Beziehungen sollen "bedingungslos akzeptiert werden" und ihre sexuelle Aktivität sollte nicht "moralisch disqualifiziert werden". Die Kirche sollte „mit einer zustimmenden Sprache akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich nicht vollständig als Männer des weiblichen Geschlechts identifizieren können.“ Nicht bei jedem Menschen ist die eindeutige sexuelle Identifikation zu finden.
Während Schockenhoff immer noch sagt, die Kirche müsse "das Verständnis der Ehe als emotional-integrale Lebenspartnerschaft zwischen einem Mann und einer Frau festhalten", ist er bestrebt, "homosexuelle und intersexuelle Menschen sowie Transgender" zu gewährleisten Personen “dürfen nicht zu Unrecht„ diskriminiert “werden. https://www.lifesitenews.com/blogs/germa...holic-sexual-te
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von esther10
15.03.2019 00:52
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Deutsche Bischöfe diskutieren Zölibat und die Möglichkeit, die katholische Sexualethik zu ändern
Die deutschen Bischöfe wollen einen "Synodenweg" anstreben, auf dem sie zusammen mit säkularen Gremien und eingeladenen Experten über die Autoritätsteilung in der Kirche, das Gefühl der Ehelosigkeit und die Möglichkeit von Veränderungen der katholischen Sexualethik nachdenken werden.
Die Bischöfe des deutschen Episkopats beschließen, den "Synodenweg" zu betreten und erarbeiten im Einvernehmen mit den Gläubigen und auch Experten Antworten auf die Fragen, die die Kirche in Deutschland stören. Zu den Themen, mit denen sich die Bischöfe befassen werden, gehören: Fragen bezüglich der Sinnhaftigkeit des Zölibats und möglicher Veränderungen in der Wahrnehmung der katholischen Sexualethik. Das Episkopat Deutschlands wird auch versuchen, mehr Frauen in wichtige Positionen in der Kurie einzuführen.
Bei einer Pressekonferenz, in der die Frühjahrsplenarsitzung des deutschen Episkopats in Lingen, Card. Reinhard Marx betonte, dass die Idee des "Synodenweges" trotz der stürmischen und kontroversen Debatte einstimmig angenommen wurde. Er gab jedoch zu, dass diese Schritte aufgrund der hohen Erwartungen der Öffentlichkeit unternommen wurden.
Im Abschlussdokument beschlossen die deutschen Bischöfe, drei Themen zu untersuchen. Erstens wollen sie sehen, wie die Autorität in der Kirche missbraucht wird. Sie haben bereits entschieden, dass mindestens ein Drittel der Führungspositionen in der Kurie von Frauen besetzt sein sollte. Die Bischöfe kündigten unter anderem auch an Vereinheitlichung der Führung von Personalakten und Prüfung der Möglichkeit, Verwaltungsgerichte im Rahmen einer Bischofskonferenz einzurichten.
Zwei weitere Themen, über die die Kirche in Deutschland debattiert werden kann, sind Zölibat und katholische Sexualethik. Card. Marx zählte sie zu den sogenannten mögliche "Systemänderungen". "Wir müssen darüber nachdenken, wie wir neue Priester gewinnen können", sagte der Erzbischof von München. "Mit dem vollen Respekt vor dem Zölibat haben wir jedoch das Recht zu fragen, ob Priesterweihe und Zölibat immer miteinander verbunden sind", sagte er.
Der Präsident des deutschen Episkopats verwies auch auf mögliche Veränderungen in der katholischen Sexualethik: "Hier ist eine Debatte notwendig, weil zwischen dem, was wir im Katechismus lesen, erhebliche Unterschiede bestehen und was die meisten Geisteswissenschaften und Moraltheologie darstellen", sagte Kardinal. Reinhard Marx.
Die Hierarchie kündigte an, dass im September dieses Jahres spezifische Arbeiten auf der Synodenstraße beginnen werden, zu denen Experten und Laienorganisationen eingeladen werden, darunter vor allem das Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Quelle: KAI, LifeSIteNews.com VaticanNews
DATUM: 2019-03-15 17:48
Read more: http://www.pch24.pl/niemieccy-biskupi-dy...l#ixzz5iGfnpPNq
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von esther10
15.03.2019 00:45
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15. MÄRZ 2019 Caesars bleibender Einfluss auf die westliche Zivilisation DAVID G. BONAGURA JR.
„Hütet euch vor den Ides of March!“ So hörte Gaius Julius Caesar, Roms gerade erklärter Diktator für das Leben, als er an diesem Tag im Jahr 44 v. Chr. Zum Senat ging. Stunden später war Caesar tot, ermordet von einer Gruppe von Senatoren, die verschworen hatten, Rom von seiner Tyrannei zu befreien. Im Tod wurde Caesar größer als das Leben: Er wurde von seinen Zeitgenossen zum Gott erklärt. Heute steht er unter den Gestalten der Antike nur noch vor Christus selbst. Und es ist das Bild von Cäsar, das, auch wenn es noch weit von der historischen Realität entfernt ist, für uns heute noch von Bedeutung ist - insbesondere als Katholiken und als Amerikaner.
Für Engländer ist es das gleichnamige Stück von William Shakespeare, das das Vermächtnis von Caesar prägte und unsere Vorstellungskraft für das Vermächtnis des Diktators öffnete. „Hütet euch vor den Ides von March!“ Und „Et tu, Brute?“ Sind Shakespeares - nicht lateinische Zitate. Caesars Einfluss auf unsere heutige Welt geht jedoch über die Macht des englischen Barden hinaus. „Die Würfel sind gefallen“, „das Rubikon überqueren“ und „Ich bin gekommen, ich habe erobert“ sind alles gängige Redewendungen, die aus der Militärkarriere Caesars stammen und eine entscheidende Aktion auslösen. Ein Jeep-Modell wird nach seiner Überquerung des Rubicon River benannt, und ein noch in Gebrauch befindlicher Kalender - der Julian - trägt seinen Namen von ihm. Sogar die Art und Weise, wie so viele von uns in die Welt hineingeboren werden - der Kaiserschnitt - wird nach der Art benannt, wie Caesar angeblich (aber fast sicher nicht) geboren wurde. (Der berühmte Salat hingegen hat seinen Namen nicht vom römischen, sondern vom Tijuana.)
Wer ist Caesar und was hat ihn so einprägsam, wichtig und faszinierend gemacht? Caesar wurde 100 v. Chr. Als Sohn einer adeligen, aber marginalen Familie geboren, die von der Göttin Venus und Aeneas, dem verbannten trojanischen Gründer der lateinischen Rasse, abstammte. Der junge Gaius war von Anfang an äußerst ehrgeizig für politisches und militärisches Ansehen. Eine wahrscheinlich apokryphe Geschichte veranschaulicht dies: Als junger Mann wurde Caesar von Piraten gefangen genommen, die ein Lösegeld von 20 Talenten forderten. Caesar wurde von einem so niedrigen Gebot beleidigt: Er sagte ihnen, dass sie 50 Talente fordern sollten, weil er er sei, und dass sie, sobald sie befreit seien, zurückkommen und sie kreuzigen würden. Nach seinem Lösegeld kam Caesar mit einer Flotte von Schiffen zurück und tat genau das.
Caesar bekam seine politische Pause, als er im Jahr 59 v. Chr. Konsul wurde, weil er einige Rückschläge mit den Machtvermittlern Roms hatte. Er hat dann zehn Jahre lang Gallien - das moderne Frankreich - durch eine Reihe von Eroberungen und zweifelhaften Legitimationskriegen zum Römischen Reich hinzugefügt. Im Jahr 55 v. Chr. Gelangten Caesar und seine Männer als erste Römer nach Großbritannien. Der siegreiche General schrieb einen sehr eleganten Kommentar zu seiner Kampagne in Gallien, die auch heute von Lateinschülern der Oberschule gelesen wird und die Quelle dieser anderen berühmten Linie von Caesar ist: „All Gallien ist in drei Teile geteilt.“
Als sein Auftrag in Gallien 49 v. Chr. Beendet war, stand Cäsar nicht mehr einer bestimmten Verhaftung wegen Verbrechen gegenüber, die er als Konsul begangen hatte, "warf die Würfel" und "überquerte den Rubikon", das Gebiet, das die Außengrenzen Roms aus den nördlichen Provinzen markierte marschierte nach Rom. Er besiegte seinen älteren Rivalen Pompeius 48 v. Chr. In den Bürgerkriegen, hatte im Jahr darauf eine kurze und berühmte Romanze mit Cleopatra in Ägypten und kehrte dann triumphierend zurück, um Rom zu regieren, wo er Dictator for Life genannt wurde, ein beispielloses Ereignis in Roman Politik.
Diese Machtübernahme war für viele von Caesars neidischen senatorischen Rivalen zu groß, die, angeführt von Brutus und Cassius, den selbsternannten Befreiern, seinen Mord an den Ides of March inszenierten. Dieser Tag dauert in Schande sowohl für das Ereignis selbst als auch für die geheimnisvollen Zeichen, die ihm vorausgingen: Caesars Erklärung, dass die beste Art des Todes ein unerwarteter war; seine Frau hatte einen Traum, ihn zu warnen, an diesem Tag nicht in den Senat zu gehen; und ein Prophet am Straßenrand sagte ihm, er solle sich vor den Ides des März hüten. Als ein Arzt Caesars Leichnam nach der Tat untersuchte, meinte er, dass nur eine der dreiundzwanzig Stichwunden, die er erhielt, tödlich war.
Obwohl er von vielen Aristokraten gehasst wurde, wurde Caesar von den einfachen Leuten geliebt, und sein Erbe stieg unmittelbar nach seinem Tod auf ein episches Niveau. Jeder römische Bürger erhielt nach seinem Tod eine kleine Geldsumme von Caesar. In seinem Testament nannte er seinen Enkel Octavian seinen Adoptivsohn und Erben. Octavian nahm dann den Namen "Gaius Julius Cäsar Octavianus" an. Der berühmte Redner Cicero nannte ihn "den Jungen, der alles seinem Namen schuldete". Octavian würde schließlich das tun, was sein berühmter Onkel nicht konnte: die Dominanz über das gesamte römische Reich zu festigen. Als erster Kaiser Roms nahm er einen neuen Namen an: Imperator Caesar Augustus.
Für Katholiken steht Caesars Name in der Heiligen Schrift im Vordergrund. Caesar Augustus war der Herrscher, als Jesus geboren wurde, und derjenige, der die Volkszählung aufgerufen hat, die Joseph und Maria nach Bethlehem schickte. Auf die Frage, ob das jüdische Volk seine Steuern zahlen müsste, antwortete Jesus: „Gib dem Caesar die Dinge, die Caesar sind.“ Später nannte Petrus Jesus „den Christus, den Sohn des lebendigen Gottes“, in Cäsarea Philippi, einer Stadt mit Namen für Augustus Caesar und auf einem felsigen Gebiet gebaut, symbolisch für den neuen Felsen der Kirche. Am Karfreitag rief die Menge, die Jesu Kreuzigung forderte, auf: "Wir haben keinen König außer Caesar."
In der Bibel ist der Name "Caesar" daher das Symbol der römischen und weltlichen Autorität und wird bewusst mit der spirituellen Autorität Gottes verglichen. Während die Debatte über die richtige Beziehung zwischen zeitlichen und spirituellen Kräften im Laufe der Jahrhunderte wütete, wurde die frühere stets von Caesar vertreten.
Caesar ist seit zwei Jahrtausenden von Kunst, Literatur und Dramatik fasziniert und erscheint manchmal als Held, manchmal als Bösewicht, abhängig von den Empfindungen eines bestimmten Alters. Dante, um nur einen Künstler zu nennen, brachte Caesar zusammen mit Abraham, David, Homer, Aristoteles, Virgil und anderen berühmten Männern der Antike in die Schwebe. Im Gegensatz dazu ordnete Dante Brutus und Cassius zusammen mit Judas Iscariot und Luzifer in den untersten Kreis der Hölle ein, der Ort für Verräter ihrer Gönner und Wohltäter.
Im Gegensatz zu Dante sahen unsere Gründerväter Caesar als den größten möglichen Feind und verehrten Brutus und Cassius als Befreier der Tyrannei. Als er 1765 gegen den Stempelgesetz argumentierte, forderte Patrick Henry Caesars Schicksal auf, um König George III zu warnen: „Caesar hatte seinen Brutus, Charles I. hatte seinen Cromwell und George III konnte von ihrem Beispiel profitieren.“ John Adams und Thomas Jefferson verglichen beide abwertend Alexander Hamilton zu Caesar. Und Hamilton seinerseits warf schnell das "Caesar-Label", um seine eigenen Rivalen zu tarnen: "Wenn wir in den Vereinigten Staaten einen Embryo-Caesar haben, heißt es Aaron Burr."
Als General, Politiker und als Mann war Julius Cäsar rücksichtslos, gerissen, pragmatisch, aber auch großzügig, charmant und humorvoll. Dies ist die facettenreiche Persönlichkeit und damit das schwankende Erbe des berühmtesten Herrschers der Geschichte. Der unauslöschliche Stempel, den er der römischen Welt hinterlassen hat, ist aufgrund seines Einflusses auf das Leben und die Lehren Jesu von Nazareth in die Ewigkeit eingegangen.
Shakespeares Cassius erklärte: "Die Männer sind manchmal Meister ihres Schicksals: Die Schuld, lieber Brutus, liegt nicht in unseren Sternen, sondern in uns selbst." Caesars politisches Schicksal wurde durch seine persönlichen Fehler beschleunigt. Doch über 2000 Jahre entfernt, brennt sein Stern in unseren Vorstellungen. Dafür schulden wir Caesar an diesem ironisch besonderen Tag.
Anmerkung des Herausgebers: Oben abgebildet ist „Der Mord an Caesar“ von Karl Theodor von Piloty aus dem Jahr 1865. https://www.crisismagazine.com/2019/caes...rn-civilization
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von esther10
15.03.2019 00:40
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Lepanto-Konferenz: "Ich werde nicht vom Spirituellen Kampf aufhören, noch soll mein Schwert in meiner Hand schlafen, bis wir die Anbetung Gottes wiederhergestellt haben.
Die zweite jährliche Lepanto-Konferenz fand am Samstag inmitten der gotischen Pracht der St. Vincent Ferrer-Kirche in New York statt. Für die Päpstliche Messe waren 700 Menschen in der Versammlung. 315 besuchten die Konferenz selbst. Dank gebührt P. Walter C. Wagner OP, dem Pastor von St. Vincent und dem Dominikanerorden für die Ausrichtung der Konferenz.
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Der Priester James Massa, Weihbischof von Brooklyn, feierte die feierliche päpstliche Messe für St. Pius V. - den Kodierer der traditionellen römischen Liturgie. Unser lieber Mitarbeiter, Pater Richard Cipolla von der Diözese Bridgeport, war stellvertretender Priester. Rev. Roger Kwan (Erzdiözese New York) diente als Diakon; Fr. Sean Connelly (Erzdiözese New York) war der Subdiakon. William Riccio und Steve Quatela waren die Meister der Zeremonien.
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Das Folgende ist der großartige Vortrag, den Pater Cipolla während der Konferenz hielt:
„Wut - Göttin, singe die Wut von Peleus 'Sohn Achilles, mörderisch, verdammt, der die Achäer zahllose Verluste kostete, so viele robuste Seelen, große Kämpferseelen, aber ihre Körper zu Festmahl machte die Hunde und Vögel. “So beginnt in der englischen Übersetzung von Robert Fagles, einem der wichtigsten epischen Gedichte der westlichen Zivilisation, Die Ilias Das erste Buch heißt The Wage of Achilles, Achilles, der Sohn einer göttlichen Göttin, der ultimative Kriegsheld und doch in den Worten von Fagles in seiner Einführung in die Ilias "in einer gottähnlichen, einsamen, heroischen Wut gefangen, aus der Der Rest der Welt ist ausgeschlossen. “Achilles setzt den Großteil der Ilias gegen Agamemnon aus, weil er seine Konkubine Briseis genommen hat. Er kehrt sozusagen nur dann zum Handeln zurück, wenn sein Freund, Patroclus, den er so sehr liebt, vom trojanischen Hektor getötet und beraubt wird. Und dann wird Achilles nicht so sehr zur Tötungsmaschine für die Sache der Griechen gegen die Trojaner, sondern eher wegen seiner Wut auf Hector, einen eigenen Helden, weil er Patroclus getötet und beraubt hat. Und in dieser schrecklichen Szene, die wir so gut kennen, Er tötet Hector und zieht seinen Körper dreimal in unkontrollierbarer Wut um die Wände von Troy. Er erhebt sich als Held, um den Tod seines geliebten Patroklosus zu rächen, und er ist gottesähnlich, wenn er den Einzelnen und diejenigen, die jemanden weggenommen haben, den er tief geliebt hat, um jeden Preis bestraft. Heroismus als Einmütigkeit, als körperliche Stärke im Krieg, als leidenschaftliche Emotion und Heroismus als auch zu wissen, dass man durch den misslungenen Versuch eines Gottes, ihn unsterblich zu machen, zum Tode verurteilt ist.
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Arma Virumque Cano. So beginnt die Aeneid, Vergils episches Gedicht über die Schwierigkeiten und Trübsal der Gründung Roms durch Aeneas, einem Flüchtling aus Troja, der Zeuge der Zerstörung dieser großen Stadt war. "Ich singe von den Waffen und dem Mann." Ich singe von Krieg und dem Mann, dem Mann Wer ist der Held, der nicht nur die Gründung Roms ermöglicht, sondern auch die Personifizierung des Ideals der römischen Zivilisation. Man sieht am Anfang deutlich, dass dieser Held, Aeneas, sich ganz von Achilles unterscheidet. Wir sehen Aeneas zuerst oder treffen Aeneas, nicht in einem schmollenden Zorn in seinem Zelt, der sich weigert, für die Griechen zu kämpfen. Wir treffen Aeneas zum ersten Mal auf einem Schiff in einem Sturm, ein Sturm, der von den Befehlen von Juno, der Göttin der Göttin, aufgepeitscht wird, die die Gründung Roms fürchtet und alles unternimmt, um sie zu stoppen. Die erste Rede des Helden in der Übersetzung von Robert Fitzgerald
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„Aeneas spürte im selben Moment, wie seine Knie taub und schlaff wurden, und streckte beide Hände in den Himmel aus, stöhnend: Dreifaches Glück, alle Männer, denen der Tod vor den Augen Ihrer Väter unter der Mauer von Troy geschah! Tapferster Danaan, Diomedes, warum konnte ich nicht untergehen, als Sie mich verwundet hatten und ich auf Iliums Schlachtfeld mein Leben verloren habe! “Dieser Held ist kein Achilles. Er hat schreckliche Angst und wünscht sich, er wäre gestorben, um Troja zu verteidigen, anstatt auf See zu ertrinken. Keine gute Einführung in einen Helden, den Helden, der die Grundlagen für die Gründung Roms und der römischen Zivilisation legte, die selbst nach ihrem Fall auf dem Weg zu jener westlichen Zivilisation, die sich mit dem christlichen Glauben entwickelt hatte, Spuren hinterließ. Aeneas ist der erste moderne Held, das heißt, der Held ist fehlerhaft, der Sohn einer Göttin, aber sehr menschlich. mit eklatanten Fehlern, die ein Vergessen dessen beinhalten, wer er war und was seine Berufung war. Diese Vergesslichkeit definiert den westlichen Menschen in vielerlei Hinsicht durch die Geschichte, und diese bewusste Vergesslichkeit ist das Kennzeichen des modernen und postmodernen Menschen. Der moderne Mensch vergaß bewusst seine Wurzeln. Der postmoderne Mensch hat wenig Ahnung von seinen Wurzeln. Aeneas vergisst seine Berufung, Rom zu gründen, wenn er mit der ganz besonderen Frau, Dido, konfrontiert wird. Dido als echte und überzeugende Versuchung, eine großartige Frau für Aeneas war sehr real und vollkommen verständlich. Es war die Versuchung, sich mit einer außergewöhnlichen Frau niederzulassen. Es dauerte einen haarsträubenden Besuch von Mercury, der von Jupiter geschickt wurde, um Aeneas zu rütteln, um sich an sein Schicksal zu erinnern. welche bewusste Vergesslichkeit ist das Kennzeichen des modernen und postmodernen Menschen. Der moderne Mensch vergaß bewusst seine Wurzeln. Der postmoderne Mensch hat wenig Ahnung von seinen Wurzeln. Aeneas vergisst seine Berufung, Rom zu gründen, wenn er mit der ganz besonderen Frau, Dido, konfrontiert wird. Dido als echte und überzeugende Versuchung, eine großartige Frau für Aeneas war sehr real und vollkommen verständlich. Es war die Versuchung, sich mit einer außergewöhnlichen Frau niederzulassen. Es dauerte einen haarsträubenden Besuch von Mercury, der von Jupiter geschickt wurde, um Aeneas zu rütteln, um sich an sein Schicksal zu erinnern. welche bewusste Vergesslichkeit ist das Kennzeichen des modernen und postmodernen Menschen. Der moderne Mensch vergaß bewusst seine Wurzeln. Der postmoderne Mensch hat wenig Ahnung von seinen Wurzeln. Aeneas vergisst seine Berufung, Rom zu gründen, wenn er mit der ganz besonderen Frau, Dido, konfrontiert wird. Dido als echte und überzeugende Versuchung, eine großartige Frau für Aeneas war sehr real und vollkommen verständlich. Es war die Versuchung, sich mit einer außergewöhnlichen Frau niederzulassen. Es dauerte einen haarsträubenden Besuch von Mercury, der von Jupiter geschickt wurde, um Aeneas zu rütteln, um sich an sein Schicksal zu erinnern. eine tolle Frau, denn Aeneas war sehr real und vollkommen verständlich. Es war die Versuchung, sich mit einer außergewöhnlichen Frau niederzulassen. Es dauerte einen haarsträubenden Besuch von Mercury, der von Jupiter geschickt wurde, um Aeneas zu rütteln, um sich an sein Schicksal zu erinnern. eine tolle Frau, denn Aeneas war sehr real und vollkommen verständlich. Es war die Versuchung, sich mit einer außergewöhnlichen Frau niederzulassen. Es dauerte einen haarsträubenden Besuch von Mercury, der von Jupiter geschickt wurde, um Aeneas zu rütteln, um sich an sein Schicksal zu erinnern.
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Petrus Bruderschaft Wigratzbad
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Wigratzbad
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+ Das Seminar von Wigratzbad (Deutschland) Das Internationale Seminar von St. Peter in Wigratzbad, Deutschland, war das erste von der Priesterbruderschaft St. Peter gegründete Priesterseminar, dessen erstes kanonisch erbautes Haus der Sitz des Generalhauses war. Es liegt an der antiken Grenze von Bayern und Schwaben, nicht weit entfernt von Deutschlands Grenzen zum benachbarten Österreich und der Schweiz. Es ist weniger als zwanzig Kilometer von der bekannten Inselstadt Lindau am Bodensee am Fuße der Alpen entfernt.
Der kleine Weiler Wigratzbad in der Gemeinde Opfenbach hatte sich schon Jahrzehnte vor der Ankunft der Priesterbruderschaft St. Peter als Pilgerzentrum einen Namen gemacht. Pilger strömten hierher aus dem Umland sowie aus anderen Regionen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Frankreichs. Besondere Ehre wird hier der Mutter Gottes unter ihrem Titel "Unbefleckte Empfängnis, Mutter des Sieges" verliehen. Der Wallfahrtsort hat seinen Ursprung im außergewöhnlichen Leben von Fräulein Antonie Rädler, das in den 1930er Jahren begann und sich im Laufe der Jahre zu einem Zentrum des Gebets und der Wiedergutmachung für die Unbefleckten und Heiligen Herzen entwickelte. Antonie Rädler und der ehemalige Direktor des Wallfahrtszentrums, Fr. Johannes Schmid von der Passionistenkongregation,
Nach der Gründung der Priesterbruderschaft St. Peter im Herbst 1988 begannen die Gründer, einen geeigneten Ort für ein Haus der Priesterausbildung zu suchen. Bereits im August 1988 kündigte Bischof Josef Stimpfle aus Augsburg an, dass er eine kanonische Niederlassung in Wigratzbad annehmen würde. Im November begannen einunddreißig Seminaristen ihr Studium. Pater Josef Bisig wurde sowohl Generaloberer des jungen Instituts als auch Rektor seines neuen Gründungshauses. Das Studium wurde von Anfang an in zwei Sprachgruppen, Französisch und Deutsch, unterteilt. Seminaristen aus Ländern, die andere Sprachen sprechen, entschieden sich für eine der beiden Gruppen.
Unter den Rektoraten der Väter Bisig, Gouyaud, Baumann und du Fay war das Seminar bis zum Herbst 2000 im Pilgerzentrum untergebracht. In diesen Jahren wurde der Studienplan entwickelt und viele kirchliche Würdenträger wie die Kardinäle Mayer, Ratzinger, Gagnon und Stickler sowie einige Bischöfe und Erzbischöfe wurden begrüßt. In diesen Jahren wuchs das Problem des Platzmangels, so dass der Generaloberin und der Rektor einen Plan aufstellten, um ein Gebäude auf den benachbarten Prämissen zu errichten, das nur den Bedürfnissen des Seminars entspricht.
Zu Beginn des Herbstsemesters 2000 und mit der Installation seines neuen Rektors, Fr. Bernward Deneke, das Gebäude wurde eröffnet. Darío Kardinal Castrillón Hoyos wurde am 2. Dezember 2000 feierlich gesegnet. Derzeit beherbergt das Internationale Seminar von St. Peter zusammen mit einem separaten Gebäude der Diözese über 60 junge Männer aus Deutschland, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Polen, Spanien, Portugal, Brasilien, Chile und Kolumbien, die sich darauf vorbereiten, Priester für das dritte Jahrtausend zu werden. Der eigentliche Rektor ist Fr. Vincent Ribeton.
Kontaktiere uns: Priesterseminar Sankt Petrus Kirchstraße, 16 - D 88145 OPFENBACH-WIGRATZBAD Tél .: (00 49) (0) 83 85/92 21 0 Fax: (00 49) (0) 83 85/92 21 33 www.petrusbruderschaft.de fsspwigratzbad. blogspot.de
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von esther10
15.03.2019 00:34
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Beten Sie täglich zu St. Joseph, um die Kirche vor „Verwirrung und Spaltung zu schützen, die immer das Werk Satans sind“ (Kardinal Raymond Burke)
https://www.catholicaction.org/novena_to_st_joseph
https://www.catholicaction.org/
Tag 5: Fleißiger Beschützer Christi
„Es ist offensichtlich, dass Gott, der unendlich viele Mittel in seiner Macht hat, durch die er seinen Sohn leicht in Sicherheit bringen und vor Herodes Zorn schützen konnte, glücklich war, das zu wählen, was für den Erretter die größte Erniedrigung war. aber gleichzeitig die größte Ehre Josephs… Joseph allein gehörte der Ehre zu sein, ein Leben zu erhalten, dessen jeder Augenblick von unvergleichlichem Wert war als das vereinte Leben aller geschaffenen Wesen. Alle Menschen trugen zum Tod des Erretters bei, einer allein rettete ihn in seiner Kindheit vom Tod; So war Maria, einer allein unter den Frauen, für sein Leben als Mann verantwortlich, also schuldete er nur einer unter den Männern die Bewahrung. “
- Das Leben und der Ruhm des Heiligen Joseph von Edward Healy Thompson
Unsere Fastenzeit
Wenden wir uns mitten in der Gewalt gegen ungeborene Kinder an den hl. Joseph und bitten ihn, sich für sie einzusetzen, wie er das Jesuskind während der Flucht nach Ägypten und während seines irdischen Lebens beschützt hat.
Als Katholiken ist es unsere Pflicht, die Würde eines jeden Menschen von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod zu respektieren.
Lass uns uns entscheiden:
Beten Sie zu St. Joseph für den Schutz der Ungeborenen. Beten Sie zu St. Joseph für den geistigen und physischen Schutz unserer Angehörigen. Übe den Schutz Christi durch Ehrfurcht vor der Eucharistie.
Novenengebet
Oh Heiliger Joseph, dessen Schutz so groß, so stark und so schnell vor dem Thron Gottes ist, dass ich alle meine Interessen und Wünsche in dich stelle.
Oh Heiliger Joseph, hilf mir durch deine mächtige Fürsprache und erhalte mir von deinem göttlichen Sohn alle geistigen Segnungen durch Jesus Christus, unseren Herrn. Damit ich mich hier unterhalb Ihrer himmlischen Macht engagiere, kann ich den Liebenden der Väter meinen Dank und meine Huldigung aussprechen. Oh Heiliger Joseph, ich bin nie müde, über dich und Jesus in deinen Armen zu denken. Ich wage mich nicht zu nähern, während er sich in der Nähe Ihres Herzens ausruht. Drücke ihn in meinem Namen und küsse seinen feinen Kopf für mich und bitte ihn, den Kuss zurückzugeben, wenn ich meinen sterbenden Atem nehme. Der heilige Josef, Patron der abgehenden Seelen, betet für uns.
(Hier erwähnen Sie Ihre Anfrage)
Der heilige Josef, Gott, hat dich zum Patron der katholischen Kirche ernannt, weil du der Vater, Beschützer, Führer und Unterstützer der Heiligen Familie warst, dem Ausgangspunkt der Kirche, der Familie Gottes auf Erden. Sie haben eine besondere Beziehung zum Priestertum, weil Sie Jesus erzogen haben. Sie haben unseren Erretter selbst unterstützt, genährt, geschützt und geschützt.
Heiliger Joseph, bitte erhalte für mich die Gnade, immer als würdiges Mitglied der Kirche zu leben, damit ich durch sie meine Seele retten kann.
Durch deine gewaltige Fürsprache möge die Kirche ihre Mission in dieser Welt erfolgreich erfüllen - die Herrlichkeit Gottes und die Rettung der Seelen! Ame
https://www.catholicaction.org/st_joseph...=catholicaction
Unterstützen Sie die Einsatzprogramme von Kardinal Raymond Burke, indem Sie noch heute ein Glaubensverteidiger werden!
https://donate.catholicaction.org/give/1...T-Joseph-Novena
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von esther10
15.03.2019 00:32
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EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf
Foto: Fahndungsfoto nach Anis Amri ( Text: über dts Nachrichtenagentur)
Berlin – Der Islamist und Massenmörder Anis Amri, der am Breitscheidplatz 2016 viele Menschen tötete, plante wohl offenbar noch einen Sprengstoffanschlag beim viel besuchten Gesundbrunnen-Center in Berlin. Das zumindest behaupten Berliner Morgenpost, RBB und ARD-Politikmagazin KONTRASTE, die bei den Ermittlungsakten Einsicht genossen haben sollen.
Plante Amri noch weitere Anschläge? Seine weitreichende Verstrickung in die islamistische Szene ging wohl noch tiefer als gedacht. Wie die Berliner Zeitung berichtet, sollen Journalisten vom RBB, von der Berliner Morgenpost und dem Politikmagazin KONTRASTE Einsicht in die Ermittlungsakten der Polizei bekommen haben, in denen Amri seine Anschlagspläne für das Berliner Gesundbrunnen-Center im Wedding konkretisiere.
Dafür habe Amri gemeinsam mit zwei anderen Islamisten wohl schon Sprengstoff beschafft, wobei er federführend tätig gewesen sein soll. Hochexplosives TATP (Triacetontriperoxid) sollte zum Einsatz kommen. Bis zum Oktober 2016 lagerte der Sprengstoff beim russischen Islamisten Magomed- Ali. C. in Buch, so die Staatsanwaltschaft. Sein in Frankreich festgenommener Mitverschwörer Clément B. soll das Gesundbrunnen-Center im Vorfeld ausgekundschaftet, fotografiert und die Bilder im Netz auf Instagram eingestellt haben. Clément B. soll bei seiner Festnahme dann geredet und die Anschlagspläne frühzeitig verraten haben, so dass diese nicht umgesetzt werden konnten.
Das genannte Instagram-Konto soll wohl den Islamisten als unauffällige Plattform zur Kommunikation gedient haben, wo mehrere von ihnen Zugang hatten und so Informationen austauschen und einsehen konnten. Amri bewegte sich laut Überwachungsdaten im Vorfeld für 40 Minuten im und um das Gesundbrunnen-Center herum.
Zumindest Amri soll jedoch laut Generalbundesanwalt an den Anschlagsplänen festgehalten haben. Er plante Bombenanschläge in Berlin, Paris und Brüssel, die zeitgleich durchgeführt werden sollten. (CK)
https://www.journalistenwatch.com/2019/0...-amri-anschlag/
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von esther10
15.03.2019 00:30
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Bischof Schneider: Gebet für die Berufung statt zur Eheschließung...Laut Bischof Schneider ist ein Schlag auf das Zölibat ein Schlag auf die "letzte Festung", die die katholische Kirche schützt
Bischof Schneider: Gebet für die Berufung statt zur Eheschließung
Verheiratete Priester werden die katholische Kirche im Amazonas nicht stärken. Die kommende Synode muss das Bewusstsein für die Heiligkeit des Priestertums erwecken, die Familien stärken, Gebet und die eucharistische Anbetung für neue Berufungen einleiten. Es gibt keinen anderen Weg - sagt Bischof Athanasius Schneider.
Bischof Atanazy Schneider aus Astana in Kasachstan gab dem kanadischen Portal "LifeSiteNews" ein Interview. Er sprach unter anderem über die kommende Bischofssynode, die sich den Angelegenheiten des Amazonas widmen wird. In diesem Zusammenhang lehnte der Hierarchie das Konzept der viri probati - verheirateten Männer mit einer festen Meinung von guten Katholiken, die zum Priestertum ordiniert werden sollten, definitiv ab . Seiner Meinung nach ist dies keine Lösung für die Berufungskrise.
Laut Bischof Schneider ist ein Schlag auf das Zölibat ein Schlag auf die "letzte Festung", die die katholische Kirche schützt. Wie er betonte, wurde er in der Sowjetunion erzogen und musste oft den Sonntag ohne Messe feiern. Er weiß genau, dass eine katholische Familie überleben und ihren Glauben stärken kann. Schneider lässt sich nicht durch Argumente täuschen, die sich auf die angeblich spezifische Situation Brasiliens beziehen. Der Bischof kennt das Land gut, weil er sieben Jahre in ihm gelebt und gearbeitet hat. Die Hierarchie weiß, dass die Idee von viri probati nicht von den Brasilianern selbst stammen konnte, sondern wurde von westlichen Geistlichen gebracht, die "kein tiefes, apostolisches und heiliges Leben führen".
Das Portal "LifeSiteNews" erinnert daran, dass solche Kleriker besonders Bischof Erwin Kräutler und Bischof Fritz Lobinger sind, die beide in Österreich aufgewachsen sind. Bischof Kräutler, ein langjähriger Bischof des brasilianischen Xingu, traf sich mit Papst Franziskus und überredete ihn, sich auf die viri probati zu einigen; Bischof Lobinger, ein Hierarchie aus Aliwal in Südafrika, hat sich schon lange dafür entschieden, in den örtlichen Gemeinden so etwas wie den "Rat der Ältesten" einzuladen, der die Eucharistie feiern und die heilige Kommunion veranstalten könnte. Laut Bischof. Lobinger könnte daran denken, nicht nur verheiratete Männer, sondern auch Frauen einem solchen "Rat" beizutreten. Auf den Gedanken des Bischofs rief Papst Franziskus persönlich im Januar dieses Jahres bei einer Flugzeugpressekonferenz an und sprach über Lösungen für den Amazonas. Lobinger glaubt dagegen, dass eine solche neue Art von Priestern neben "normalen" Priestern in der katholischen Kirche funktionieren könnte; Was wichtig ist, sollte man seiner Meinung nach zuerst ein solches Ministerium in Amazonien einführen, da gute Voraussetzungen gegeben sind. Als letzter Ausweg sollten "Ältere Räte" jedoch in der gesamten Kirche funktionieren.
Bischof Athanasius Schneider hat zu diesem Thema eine klare Meinung.
- Es gibt einen Mangel an Priestern im Amazonasgebiet, aber sie fehlen auch anderswo. Es gibt einen wachsenden Mangel an Europa. Der Mangel an Priestern ist nur ein offensichtlicher Vorwand, das Zölibat in der lateinischen Kirche praktisch (nicht theoretisch) zu liquidieren. Dies ist ein Ziel seit Luthers Zeit. Bei den Gegnern der Kirche und der Sekten besteht der erste Schritt immer darin, das Zölibat zu beseitigen. Das priesterliche Zölibat ist das letzte, das in der Kirche abgerissen werden muss. Das sakramentale Leben ist nur eine Entschuldigung dafür - sagte er in einem Interview mit LifeSiteNews.
- Meiner Meinung nach ist der Mangel an Priestern im Amazonasgebiet ein Beispiel für das Gegenteil: Vielleicht fehlt den Priestern ein zutiefst hingebungsvolles, geheiligtes Leben im Geist von Jesus, den Aposteln und Heiligen. Deshalb suchen sie nach menschlichen Substituten. Die lokalen, verheirateten Kleriker werden in Amazonien nicht zu Vertiefung und Wachstum führen. Mit dem Aufkommen verheirateter Priester in der einheimischen Kultur des Amazonas und in anderen Teilen der Welt wird das lateinische Ritual zweifellos neue Probleme mit sich bringen , sagte er.
- Was Sie am meisten brauchen, ist, die Wurzeln des Glaubens zu vertiefen und die Heimatkirche im Amazonas zu stärken. Im Amazonasgebiet sollte ein Kreuzzug unter der indigenen Familie und unter katholischen Christen begonnen werden - für Berufungen, die Gott um Berufungen zu einem priesterlosen Priestertum bitten; und sie werden kommen. Unser Herr sagt, dass wir beten sollen, deshalb ist dieser Mangel ein Zeichen dafür, dass wir nicht genug beten. Die Menschen werden versucht sein, immer weniger zu beten, denn einige füllen ihre Köpfe mit Versprechen, dass sie im Oktober die Gelegenheit erhalten werden, Priester zu heiraten. Sie werden also nicht dafür beten, dass ihre Söhne Priester werden wie Jesus, der im Zölibat lebte. Und Jesus ist ein Modell für alle Kulturen ", fuhr die Hierarchie fort.
Bischof Schneider erinnerte uns daran, wie viel ein heiliger Priester leisten kann. Er deutete hier auf die Figur des Heiligen. Jan Maria Vianney und der Heilige. Pater Pio. - Ich sage nicht, dass wir mit dieser Art von Heiligkeit rechnen müssen, sondern sie als Beispiele übernatürlicher Früchte präsentieren, die durch den heiligen Priester geboren werden können. Selbst ein einfacher, zutiefst spiritueller Mann, der Jesus und den menschlichen Seelen im Zölibat gewidmet ist, ein indigener Priester aus dem Amazonasgebiet, wird die Kirche dort zweifellos sehr stark stärken und mit seinem Beispiel neue Berufungen aufwecken - sagte er.
Wie der Bischof hinzufügte, hat die Kirche diese Methode immer angewandt, und dies muss bis zum zweiten Kommen des Herrn geschehen. - Es gibt keinen anderen Weg. Die Verwendung eines rein humanistischen, naturalistischen Ansatzes bereichert die amazonische Kirche nicht. Wir haben 2000 Jahre Geschichte, die das beweisen - betonte er.
Wie die Hierarchie aus Kasachstan zusammenfasst, muss sich die Amazon-Synode darauf konzentrieren, das Bewusstsein für die Heiligkeit des Priestertums zu schärfen und die häusliche Kirche und das Familienleben zu stärken. Die Versammlung der Bischöfe muss das tiefe Gebet und die eucharistische Anbetung für neue Berufungen fördern. - Ohne das Opfer der Liebe und ohne Gebet werden wir die örtliche Kirche nicht stärken. Wir werden es wegen verheirateter Priester nicht tun. Nein , zeigte er mit Macht.
Quelle: lifesitenews.com DATUM: 2019-03-15 07:34
Read more: http://www.pch24.pl/bp-schneider--modlit...l#ixzz5iE9EeynS + https://www.pch24.pl/religia,842,1,i.html
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Großbritannien: Die Zahl der Erwachsenen, die in der katholischen Kirche getauft werden wollen, wächst
Großbritannien: Die Zahl der Erwachsenen, die in der katholischen Kirche getauft werden wollen, wächst
Die Zahl der Erwachsenen, die sich in der katholischen Kirche auf die Taufe vorbereiten, nimmt im Vereinigten Königreich stetig zu. Sie nehmen an einer speziellen Formation von Katechumenen teil, die in allen Diözesen des Landes gehalten werden. Nur an der Westminster Cathedral in London werden in diesem Jahr mehr als 400 Erwachsene getauft.
Nach der Zeit der Evangelisierung und dem wesentlichen Katechumenat, dem längsten Abschnitt der Ausbildungsroute, treten die Taufkandidaten in die sogenannten wählen. Die Zeremonie mit ihm findet traditionell zu Beginn der Fastenzeit statt, der letzten Etappe vor der Feier der Initiationssakramente während der Ostervigil am Karfreitag.
An der Auswahlzeremonie in der Westminster Cathedral nahmen mehr als 400 Menschen teil. 200 von ihnen sind Katechumenen, dh Menschen, die noch nicht zuvor getauft worden sind, und 219 andere sind Kandidaten, die in anderen christlichen Gemeinschaften getauft wurden, die ihre Bekehrung vollziehen und die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche wünschen. Eine besondere Liturgie für Erwachsene, die sich in der katholischen Kirche taufen lassen wollten, wurde von Kardinal geleitet Vincent Nichols. Die Hierarchie betonte, dass solche Zeremonien zeigen, wie gut Gott in der britischen Gesellschaft tut und neue Jünger Christi erweckt.
Ähnliche Wahlzeremonien fanden in anderen Diözesen statt. 47 Personen nahmen an der Diözese Clifron teil, darunter 19 Katechumenen, 32 in Lancaster, darunter 17 Katechumenen, und 182 in Birmingham.
DATUM: 2019-03-14 21:09
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von esther10
15.03.2019 00:30
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Einige Reaktionen auf den Tod von Kardinal Danneels VON RESTKERK-REDAKTEUREN AN 15/03/2019 • ( KOMMENTAR SCHREIBEN )
Foto: P. Van Welden (Wikimedia CC BY-SA 4.0)
https://rorate-caeli.blogspot.com/2019/0...wicked-man.html Der Tod von Danneels ist Weltnachrichten. Einige Schlagzeilen in katholischen Medien im Ausland nach dem Tod von Kardinal Danneels:
Rorate Caeli: Requiem für einen bösen Mann https://onepeterfive.com/cardinal-godfried-danneels-has-died
Namensgebende Blume: Führendes Mitglied der Sankt Galler Mafia stirbt - Godfried Kardinal Danneels wird vor Gericht gestellt http://eponymousflower.blogspot.com/2019...llen-mafia.html
LifeSiteNews: Dissidentischer Kardinal, der sexuellen Missbrauch vertuscht, stirbt. Papst lobt ihn als "eifrigen Hirten". https://gloria.tv/article/PwY4aD6iBPTv4QwUzppThxQNB
OnePeterFive: Kardinal Godfried Danneels ist gestorben (spezielle Folge)
Gloria: Kardinal Danneels ist verstorben - laut Georg Ratzinger war er "nicht katholisch" https://www.churchmilitant.com/news/arti...a-cardinal-dies
Church Millitant: Sankt Galler Mafia-Kardinal stirbt https://restkerk.net/2019/03/15/enkele-r...dinaal-danneels ++++++++++++++++++++++++++ Requiem für einen bösen Mann...Und bitte: Vergiss nicht, für Kardinal Danneels zu beten!
Godfried Danneels, emeritierter Kardinal-Erzbischof von Mechlin-Brüssel, starb heute in Mechlin.
Der Große Kurfürst von Franziskus war eine Schlüsselfigur der Missbrauchskrise (siehe hier und hier ). Als überragende Figur der St.-Galler Mafia war er sowohl hinter dem Sturz Benedikts XVI. Als auch der Wahl von Franziskus.
Soll das Licht der Gottlosen nicht erlöschen und die Flamme seines Feuers nicht leuchten?
Das Licht wird dunkel in seiner Hütte sein, und die Lampe, die über ihm ist, soll gelöscht werden. Der Schritt seiner Kraft wird eingeschränkt, und sein eigener Ratschlag wird ihn kopfüber hinlegen. Denn er hat seine Füße in ein Netz gestoßen und in seinen Maschen gelaufen. Sein Fußsohlen soll in einer Schlinge gehalten werden, und der Durst wird gegen ihn brennen.
Ein Gin ist auf der Erde für ihn verborgen und seine Falle auf dem Weg. Ängste werden ihn auf allen Seiten verängstigen und seine Füße verwickeln. Seine Kraft sei mit Hunger verschwendet und der Hunger in seine Rippen eingedrungen. Lass es die Schönheit seiner Haut verschlingen, lass den erstgeborenen Tod seine Arme verzehren. Lass sein Vertrauen aus seiner Hütte entkommen und die Zerstörung wie ein König auf ihn treten. Laß die Gefährten von ihm, der nicht ist, in seiner Wohnung wohnen, lass Schwefel in seinem Zelt sein.
Lass seine Wurzeln darunter trocknen und seine Ernte oben zerstören. Lass die Erinnerung an ihn von der Erde zugrunde gehen und lasse seinen Namen nicht auf den Straßen berühmt werden. Er soll ihn aus dem Licht in die Dunkelheit treiben und ihn aus der Welt entfernen. Sein Same soll nicht bleiben, noch sein Nachwuchs unter seinen Leuten oder irgendwelche Überreste in seinem Land. Diejenigen, die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, und der Schrecken wird über die Vorangegangenen fallen.(Job, Kap. 18) Von New Catholic am Donnerstag, 14. März 2019 https://rorate-caeli.blogspot.com/2019/0...wicked-man.html Ältere Post Startseite
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von esther10
15.03.2019 00:30
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15. MÄRZ 2019 … Marx:sagt „Deutsche Bischöfe stehen hinter Kasper“ – Schönborn auch 7. Oktober 2014 177
Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
(Rom) „Die Mehrheit der deutschen Bischöfe sind mit dem Vorschlag Kaspers einverstanden“, sagte Reinhard Kardinal Marx am Montag, und meinte damit unumwunden die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion. Er ergriff in der Synodenaula das Wort gleich nach der Relatio des Berichterstatters Kardinal Erdö. Österreichs Kardinal Schönborn pflichtete Kasper bei. Der deutschsprachige Episkopat geht in der Bischofssynode sofort in die Offensive und bemüht sich um Themenführerschaft. Die Neuauflage der Rheinischen Allianz ist im deutschen Sprachraum bereits vollzogen. Die „liberale“ Partei hat sich gut organisiert.
Kardinal Marx ist Erzbischof von München-Freising, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, in Kürze auch Vorsitzender der Konferenz der europäischen Bischofskonferenzen, Vertreter Europas im C9-Kardinalsrat zur Beratung von Papst Franziskus zur Kurienreform und Leitung der Weltkirche und Vorsitzender des neuen Wirtschaftsrats des Heiligen Stuhls. Ein Mann mit Einfluß und Machtbewußtsein.
Deutsche Offensive
Kardinal Marx dahinter Erzbischof Zollitsch
„In der Synode herrscht eine sehr offene Atmosphäre“, erklärte der deutsche Kardinal. Auch sein österreichisches Pendant, Wiens Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn signalisierte sofort Öffnungsbereitschaft gegenüber den „positiven Elementen“ der Zivilehe.
„Wir haben diskutiert und dieses Thema vertieft und ich habe schriftlich das Sekretariat der Synode informiert“ über die deutsche Position, so Kardinal Marx, den Benedikt XVI. 2008 zum Erzbischof von München-Freising ernannte, womit er seinen Aufstieg in die heutigen Positionen ermöglichte. Zuvor war Marx, Jahrgang 1953, seit 2002 Bischof von Trier und noch davor seit 1996 Weihbischof von Paderborn.
„In Deutschland haben wir entschieden, daß die Debatte öffentlich sein soll. Pius XII. hat von der öffentlichen Meinung in der Kirche gesprochen und wir müssen die Familie so sehen, wie sie heute ist und über alle Themen und alle Herausforderungen mit pastoraler Sensibilität sprechen. Für die Christen ist die Wahrheit nicht ein System von Ideen, sondern eine lebendige Person, mit der wir im Dialog sind“, so Marx auf der Pressekonferenz von Radio Vatikan.
In der Synodenaula herrsche kein Klima des Konflikts, man höre sich respektvoll zu. Man müsse auf die Komplexität der Realität schauen und auch auf die Lebensgeschichten der Menschen, die nicht immer alle positiv oder alle negativ seien.
Nein zu schnelleren Ehenichtigkeitsverfahren statt Kommunionzulassung für wiederverheiratet Geschiedene Marx ergänzte zudem, daß die deutschen Bischöfe nicht an einer Beschleunigung des Ehenichtigkeitsverfahrens interessiert seien. Bereits Benedikts XVI. hatte eine Beschleunigung des inhaltlich gleichbleibenden Verfahrens als mögliche Antwort auf das Drama gescheiterter Ehen genannt, da es rechtmäßig sei, die Gültigkeit der Ehe zu prüfen.
Die deutschen Bischöfen wollen sich damit aber nicht vertrösten lassen. Sie fordern als einzig akzeptable Antwort auf die aktuelle „Lebenswirklichkeit“ die Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion. So jedenfalls die Darstellung von Kardinal Marx. Denn wenn die Ehe nach vielen Jahren scheitere, sei es schwierig, darüber zu entscheiden, ob die Ehe gültig zustande kam oder nicht. Schließlich möchten „wir nicht, daß man an eine Art von ‚katholischer Scheidung‘ denkt“, gab sich der Kardinal dialektisch.
Kardinal Burke Wortführer der „Konservativen“ Am Nachmittag des ersten Synodentages ergriff neben Kardinal Walter Kasper auch Kardinal Raymond Burke das Wort. Er gehört mit vier anderen Kardinälen zu den Autoren eines Sammelbandes gegen Kaspers Vorschlag. Ist Kardinal Kasper mit päpstlichem Wohlwollen Wortführer der „liberalen“ Partei, gilt Kardinal Burke als Wortführer der „konservativen“ Partei. In einem psychologischen Kleinkrieg, wurde im Vorfeld der Synode versucht, den traditionsverbundenen Kardinal mit Absetzungsgerüchten und -drohungen unter Druck zu setzen. Es fällt zudem auf, daß in der Außenwahrnehmung der Synode, dem, was nach außen dringt, die Meinung der „Liberalen“ breit dargestellt, jene der „Konservativen“ hingegen weitgehend unterschlagen werden soll. Die progressive Dehonianer-Zeitschrift Il Regno, der Schule von Bologna nahestehend, richtete eine eigene Internetseite ein, um laufend über die Synodenarbeiten zu berichten. Eine gefilterte Berichterstattung.
Kardinal Schönborns (erwarteter) Schulterschluß mit Kasper Am Nachmittag ergriff auch Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn von Wien und Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz sowie Ratzinger-Schüler das Wort. Er teilte eine ganze Reihe von Aussagen Kaspers zur Existenz von Elementen der christlichen Ehe auch in der Zivilehe: die öffentliche Verpflichtung, die Pflichten gegenüber dem Ehepartner, die Stabilität und andere mehr. So wie das Zweite Vatikanum anerkannt habe, daß die wahre Kirche Christi in der katholischen Kirche subsistit, aber es möglich sei, Elemente dieser einen Kirche auch in den anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften zu erkennen, so wäre es möglich, diese positiven Elemente der christlichen Ehe in den Zivilehen zu erkennen. Deshalb, so die Erwägung Kaspers, könne man nach einer Bußzeit, Fall für Fall in Betracht ziehen, wiederverheiratet Geschiedene zu den Sakramenten zuzulassen. https://katholisches.info/2014/10/07/mar...choenborn-auch/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Il Foglio/eponymousflower.blogspot
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Deutsche Bischöfe diskutieren Zölibat und die Möglichkeit, die katholische Sexualethik zu ändern
Die deutschen Bischöfe wollen einen "Synodenweg" anstreben, auf dem sie zusammen mit säkularen Gremien und eingeladenen Experten über die Autoritätsteilung in der Kirche, das Gefühl der Ehelosigkeit und die Möglichkeit von Veränderungen der katholischen Sexualethik nachdenken werden.
Die Bischöfe des deutschen Episkopats beschließen, den "Synodenweg" zu betreten und erarbeiten im Einvernehmen mit den Gläubigen und auch Experten Antworten auf die Fragen, die die Kirche in Deutschland stören. Zu den Themen, mit denen sich die Bischöfe befassen werden, gehören: Fragen bezüglich der Sinnhaftigkeit des Zölibats und möglicher Veränderungen in der Wahrnehmung der katholischen Sexualethik. Das Episkopat Deutschlands wird auch versuchen, mehr Frauen in wichtige Positionen in der Kurie einzuführen.
Bei einer Pressekonferenz, in der die Frühjahrsplenarsitzung des deutschen Episkopats in Lingen, Card. Reinhard Marx betonte, dass die Idee des "Synodenweges" trotz der stürmischen und kontroversen Debatte einstimmig angenommen wurde. Er gab jedoch zu, dass diese Schritte aufgrund der hohen Erwartungen der Öffentlichkeit unternommen wurden.
Im Abschlussdokument beschlossen die deutschen Bischöfe, drei Themen zu untersuchen. Erstens wollen sie sehen, wie die Autorität in der Kirche missbraucht wird. Sie haben bereits entschieden, dass mindestens ein Drittel der Führungspositionen in der Kurie von Frauen besetzt sein sollte. Die Bischöfe kündigten unter anderem auch an Vereinheitlichung der Führung von Personalakten und Prüfung der Möglichkeit, Verwaltungsgerichte im Rahmen einer Bischofskonferenz einzurichten.
Zwei weitere Themen, über die die Kirche in Deutschland debattiert werden kann, sind Zölibat und katholische Sexualethik. Card. Marx zählte sie zu den sogenannten mögliche "Systemänderungen". "Wir müssen darüber nachdenken, wie wir neue Priester gewinnen können", sagte der Erzbischof von München. "Mit dem vollen Respekt vor dem Zölibat haben wir jedoch das Recht zu fragen, ob Priesterweihe und Zölibat immer miteinander verbunden sind", sagte er.
Der Präsident des deutschen Episkopats verwies auch auf mögliche Veränderungen in der katholischen Sexualethik: "Hier ist eine Debatte notwendig, weil zwischen dem, was wir im Katechismus lesen, erhebliche Unterschiede bestehen und was die meisten Geisteswissenschaften und Moraltheologie darstellen", sagte Kardinal. Reinhard Marx.
Die Hierarchie kündigte an, dass im September dieses Jahres spezifische Arbeiten auf der Synodenstraße beginnen werden, zu denen Experten und Laienorganisationen eingeladen werden, darunter vor allem das Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Quelle: KAI, LifeSIteNews.com VaticanNews
DATUM: 2019-03-15 17:48
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von esther10
15.03.2019 00:16
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Die öffentliche Schule suspendiert einen christlichen Schüler, weil er Bibelverse geteilt hat Bibel , Christentum , Bildung , Meinungsfreiheit , Öffentliche Schulen , Religionsfreiheit
LIBANON, Ohio, 14. März 2019 ( LifeSiteNews ) - Ein Teenager aus Ohio erhielt eine „In-School-Suspendierung“, weil er Anfang dieses Monats Bibelverse an ihrer Schule veröffentlicht hatte.
Gabby Helsinger von der Libanon High School war inspiriert von den Plakaten der LGBT-Pride-Flagge, die in ihrer Schule aufgestellt waren, um einige Bibelverse zu schreiben, in denen sie ihre eigenen Botschaften verfasste. Sie klebte sie an Schließfächern und Wänden, nur um Lehrer zu finden, die sie niederreißen.
In einem von ihrer Mutter Tina auf Facebook veröffentlichten Video erläuterte Gabby, was als Nächstes geschah.
„Am nächsten Tag wurde ich ins Büro gerufen, und es gibt einen Brief, der besagt, dass ich eine ISS habe, die eine Suspendierung in der Schule ist. weil ich die Bibelverse auf die GSA-Organisation ausrichte. “
Gabby sagte den Zuschauern, sie wisse nicht, was die "GSA (Gay-Straight Alliance)" sei oder was sie meinte.
Sie hatte jedoch festgestellt, dass Menschen in ihrer Schule Hilfe brauchten, die eine solche Organisation nicht bieten konnte.
"Sie müssen nicht in der Verwirrung leben, wenn sie sich fragen, ob sie schwul, bi, lesbisch oder transsexuell sein sollen", sagte sie. "Und ich weiß, dass Gott der einzige Weg ist, auf dem sie geheilt werden können."
Gabby sagte, aus diesem Grund habe sie die Bibelverse veröffentlicht.
"Ich zielte nicht auf irgendeine Art von Organisation oder ähnliches", erklärte sie.
Als sie ins Büro gerufen wurde, erklärte sie einer Schulbehörde, dass sie das Wort Gottes verbreiten wollte.
Gabby sagte dem Beamten, dass sie nicht glaube, dass sie die Erlaubnis brauchte, um die Verse zu posten, da die Schüler oft Post-it-Zettel auf Schließfächer kleben. Sie wies auch auf einen doppelten Standard in der Schule hin: einen für Christen, einen für LGBT-Aktivisten.
"Ich habe ihn gefragt, warum, wann immer irgendetwas mit Gott oder Jesus zu tun hat, das sofort erzogen wird, aber wir können Schwulen- und Stolzkram überall in der Schule aufstellen und müssen es nicht herunter nehmen", sagte sie zurückgerufen.
Gabby wies auch darauf hin, dass die Schüler an ihrer Schule mit größerer Freiheit über die LGBT-Philosophie sprechen könnten als über Gott.
"Wenn man über Gott oder Jesus spricht, wird man einfach niedergeschlagen und darf nicht darüber reden", berichtete sie.
Gabby sagte, dass es zwar Glaubensklubs an der Libanon High School gibt, die jeden Mittwochmorgen mit der Schulflagge beten, aber nicht die gleiche institutionelle Unterstützung wie der "Gay-Club" haben: Im Gegensatz zu den christlichen Clubs erscheint dies in der Schule monatliches Nachrichtenvideo.
In einer Nachricht, die unter Gabbys Videoaussage gepostet wurde, erklärte Tina Helsinger, sie habe die Bestrafung angefochten und gesagt: "Das Versenden eines Bibelverses ist kein Missbrauch anderer, Respektlosigkeit / Unverschämtheit / Unhöflichkeit und in keiner Weise auf GSA gerichtet."
Laut Tina sagte Schulleiter Scott Butler, dass Gabby auf die GSA abzielte und deshalb für ihre Schulaussetzung Bericht erstatten musste.
Faithwire berichtete, dass Todd Yohey, der Superintendent der libanesischen Stadtschule, ihnen gesagt hatte, dass "der Verhaltenskodex für Schüler der Schule das Teilen oder die Veröffentlichung religiöser Texte oder Bilder aus Schulgründen nicht verbietet."
Die Helsingers haben die Öffentlichkeit gebeten, sie beim Widerstand gegen Gabbys Suspendierung zu unterstützen, und fügte der Aussage von Facebook hinzu, dass "der Libanon das Böse feiert und die Gerechtigkeit bestraft".
"Wenn Sie der Meinung sind, dass sie zu Unrecht bestraft wird, überschwemmen Sie bitte die Emails und Anrufe an den Principal and Assistant Principal, wenn die Libanon High School", fügte Tina hinzu. "Ihre E-Mail-Adressen und Telefonnummern sind unten!"
Butler.Scott@lebanonschools.org 513.934.5100
Ferrero.Butch@lebanonschools.org 513.934.5104
LifeSiteNews hat sich per E-Mail und Telefon an den stellvertretenden Direktor Butch Ferrero gewandt, der jedoch bis zu unserer Veröffentlichung nicht geantwortet hat. Gabbys Suspendierung war für gestern geplant. https://www.lifesitenews.com/news/public...ng-bible-verses + https://www.hessenschau.de/panorama/poli...-fulda-102.html
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von esther10
15.03.2019 00:14
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MAIKE HICKSON
Bischof Schneider: Brasilianische Katholiken fragen nicht nach verheirateten Priestern
Athanasius Schneider , Brasilien , Katholisch , Verheiratete Priester , Papst Francis
12. März 2019 ( LifeSiteNews ) - Die Erlaubnis von verheirateten Priestern im Amazonasgebiet ist eine Idee von „weißen Priestern“, nicht von Einheimischen, sagte Bischof Athanasius Schneider kürzlich.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/athanasius+schne
In einem Interview mit LifeSiteNews diskutierte Bischof Schneider den Vorschlag, verheiratete Priester im Amazonasgebiet zuzulassen, da dort keine Priester waren. Er sagt, er kenne die brasilianischen Katholiken gut, weil er sieben Jahre in Brasilien gelebt habe, und fügt hinzu, dass sie nicht nach verheirateten Priestern fragen würden: „Nein, dies ist eine Idee, die nicht von indigenen Völkern, sondern von Weißen, von Priestern, die in den Kopf stehen, in den Kopf gestellt wird selbst leben kein tiefes apostolisches und opferendes Leben. “
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/brazil
Bischof Schneider betont im Gespräch mit Diane Montagna von LifeSiteNews, dass das verheiratete Priestertum in der lateinischen Kirche keine Lösung für Priestermangel ist. Er betrachtet das „priesterliche Zölibat“ sogar als „die letzte Hochburg, die in der Kirche abgeschafft werden sollte“ und erklärt, dass „das sakramentale Leben nur der Vorwand ist“. In seiner Jugend in der Sowjetunion gelebt und deshalb am Sonntag oft ohne Messe gefeiert Dieser Prälat ist überzeugt, dass eine Familie „im Glauben stark überleben kann“.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic
„Der Glaube wurde in der Hauskirche, der Familie, gelebt“, fügt er hinzu.
Bischof Schneider erläutert nun die spezifische Situation in Brasilien und erklärt: „Ich habe auch sieben Jahre in Brasilien gelebt und gearbeitet. Und ich kenne die Brasilianer. Sie sind sehr fromme Leute, einfache Leute. Sie würden sich niemals verheiratete Geistliche ausdenken. Nein, dies ist eine Idee, die nicht von indigenen Völkern in den Kopf gestellt wurde, sondern von Weißen, Priestern, die selbst kein tiefes apostolisches und opferndes Leben führen. Ohne das wahre Opferleben eines Apostels kann man die Kirche nicht aufbauen. “
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/married+priests
Bischof Erwin Kräutler und Bischof Fritz Lobinger sind zwei prominente katholische „weiße Priester“, die in verstreuten Gegenden der Welt eine Vorreiterrolle einnehmen. Beide sind inzwischen Bischöfe im Ruhestand und beide sind in Österreich aufgewachsen.
Kräutler war bis vor kurzem Bischof von Xingu in Brasilien und war einer der wichtigsten Mitarbeiter von Papst Franziskus bei der Verbreitung der Idee von verheirateten Priestern für die Amazonasregion. Er traf sich 2014 mit dem Papst. Damals bat der Papst ihn darum, " kühne Vorschläge " vorzulegen . Papst Franziskus brachte während dieses Treffens Bischof Fritz Lobinger von Aliwal (Südafrika) in die Diskussion ein, der vorschlägt, einen Papst zu ordinieren „Team der Ältesten“ innerhalb einer Gemeinschaft, damit sie das heilige Messopfer anbieten können. Diese „Ältesten“ könnten laut Lobinger verheiratet sein. Er zieht sogar die Idee in Betracht, Frauen in dieses Team aufzunehmen. In diesem Kontext von Lobinger und seinen Ideen befahl Papst Franziskus Bischof Kräutler, einige "mutige Vorschläge" zu machen.
Im April 2018 war der österreichische Prälat erneut mit dem Papst als Mitglied des Vorbereitungsrats für die bevorstehende Amazon-Synode vom 6. bis 27. Oktober vertreten.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis
Erst vor kurzem hob Papst Franziskus die Bedeutung der Arbeit von Bischof Lobinger für die bevorstehende Amazon-Synode hervor. Am 27. Januar sagte der Papst auf einer Pressekonferenz während des Fluges , dass es in abgelegenen Regionen möglicherweise verheiratete und moralisch bewährte Männer - die sogenannten viri probati - geben könnte - und hier verwies er erneut auf Bischof Lobinger. Auf die Frage, ob die Amazonasregion eine so abgelegene Region sei, antwortete der Papst: „... vielleicht dort ... an vielen Stellen ...
Lobinger sagt: Wer macht die Eucharistie? In diesen Gemeinden, den "Direktoren", sagen wir, die Organisatoren dieser Gemeinschaften sind Diakone oder Nonnen oder Laien, direkt. Und Lobinger sagt: Man kann einen älteren, verheirateten Mann ordinieren - das ist seine These - man könnte einen älteren verheirateten Mann ordinieren, aber nur so, dass er den Munus Sanctificandi ausübt , das heißt, dass er die Messe feiert, dass er das Abendmahl veranstaltet Versöhnung und führt die Salbung der Kranken durch. “
https://www.catholicnews.com/services/en...ied-priests.cfm
Im Jahr 2015 empfahl Papst Franziskus die Arbeit von Bischof Lobinger, als er mit den deutschen Bischöfen während ihres Ad-limina- Besuchs in Rom sprach .
Nach der päpstlichen Erwähnung von Lobinger im Januar 2019 wurde er vom Catholic News Service (CNS) interviewt . Papst Franziskus sagt, es gebe immer noch viel Gebet und Nachdenken über dieses Thema: „Bischof Lobinger sagte gegenüber dem ZNS, dass er überzeugt ist, dass ein großer Teil dieser Reflexion, des Gebets und des Studiums auf der Amazonas-Synode und Papst Franziskus offensichtlich ist wirklich die Kirche in diese Richtung lenken. '”
In einem anderen Interview vom Januar 2019 sagt Bischof Lobinger ausdrücklich, dass die Amazonasregion (zusammen mit ganz Lateinamerika und Asien) „der beste Ausgangspunkt“ für ein solches neues Priestertum ist. „Ich denke, in diesem Moment - und auf der Synode für den Amazonas - werden wir uns die Orte in der Kirche ansehen, die für einen solchen neuen Schritt am besten vorbereitet sind“, erklärt er. „Dies ist etwas sehr Neues“, fügt er hinzu, „und Sie fangen besser dort an, wo die besten Chancen bestehen. Und das Amazonasgebiet ist eines davon. “Aber am Ende sagt er:„ Die ganze Kirche wird es brauchen, nicht nur an Priestermangel. “
Lobingers Idee ist, zwei Arten von Priestern zu haben. Eine Art Priester wäre ein theologisch ausgebildeter Vollzeit-Priester. Der neue Priestertyp wäre ein Teilzeit-Priester, der eine andere Aufgabe hat, sich selbst zu ernähren, und die keine tiefere theologische Ausbildung hat. In einem Artikel aus dem Jahr 2003 erklärt Lobinger (zusammen mit seinem Mitarbeiter, Pater Paul Zulehner) diesen neuen Priestertyp als „korinthischen Priester“ („wie die Presbyter von Korinth, die für eine Gemeinschaft verantwortlich sind und der Eucharistie vorstehen“). .
Er sagt: „Die korinthischen Priester werden in der Regel Teilzeit sein und auf freiwilliger Basis für eine bestimmte Gemeinde ordiniert werden, wo sie als Team arbeiten und wo sie statt in einem Priesterseminar ihre Arbeit erhalten Erstausbildung und spätere Ausbildung. “Außerdem weist er darauf hin, dass solche Priester nach seinen Vorstellungen auch weiblich sein könnten, wenn er hinzufügt:„ Lange aktive Erfahrung in ihren Pfarreien wird sie als „bewährte“ Gemeindeleiter und reife Männer - viri - auszeichnen probati. Sie sind wahrscheinlich verheiratet und hatten Jobs. Viele wären, so würde man hoffen, irgendwann Frauen. “
Bischof Schneider ist überzeugt, dass "ein indigener verheirateter Klerus nicht zu einer Vertiefung und einem Wachstum in der amazonischen Kirche führen wird". Er sieht, dass es "andere Probleme" geben wird, falls ein "verheirateter Klerus in der indigenen Kultur des Amazonas und in Mexiko kommt." andere Teile der Welt des lateinischen Ritus. “
Der relevante Teil des Interviews von Bischof Schneider mit LifeSiteNews ist unten aufgeführt:
LifeSiteNews: Im Oktober findet im Vatikan eine Synode über den Amazonas statt. Exzellenz, Sie haben eine Zeitlang in Brasilien gelebt und kennen die Region. Es wird gesagt, dass es im Amazonasgebiet einen Mangel an Priestern gibt, was einige sagen, rechtfertigt die Einführung verheirateter Priester [viri probati]. Stimmt es, dass eine solche sakramentale Krise und ein Mangel an Priestern bestehen?
Bischof Schneider: Nun, in Amazonien fehlt es an Priestern, aber auch anderswo. In Europa herrscht ein zunehmender Mangel an Priestern.
Der Mangel an Priestern ist jedoch nur ein offensichtlicher Vorwand, um praktisch (nicht theoretisch) das Zölibat in der lateinischen Kirche abzuschaffen. Dies ist seit Luther das Ziel. Unter den Feinden der Kirche und der Sekten besteht der erste Schritt immer darin, das Zölibat abzuschaffen. Das Priesterzölibat ist die letzte Hochburg, die in der Kirche abgeschafft wurde. Das sakramentale Leben ist nur der Vorwand dafür.
Der Priestermangel im Amazonasgebiet ist für mich ein Beispiel für das Gegenteil: Vielleicht fehlt es den Priestern an einem tief engagierten und aufopfernden Leben im Geiste Jesu, der Apostel und der Heiligen. Sie suchen deshalb menschliche Substitute. Indigene verheiratete Kleriker werden in Amazoniens Kirche nicht zu einer Vertiefung und einem Wachstum führen. Andere Probleme werden sicherlich mit dem Aufkommen verheirateter Kleriker in der indigenen Kultur des Amazonas und in anderen Teilen der Welt des lateinischen Ritus auftreten.
Am wichtigsten ist es, die Wurzeln des Glaubens zu vertiefen und die Hauskirche im Amazonasgebiet zu stärken. Wir müssen im Amazonasgebiet einen Kreuzzug zwischen diesen indigenen Familien, unter christlichen Katholiken beginnen, um Berufungen zu machen - Gott für Berufungen zum zölibatären Priestertum zu beschwören, und sie werden kommen.
Unser Herr sagte, dass wir beten sollen, deshalb ist dieser Mangel ein Zeichen dafür, dass wir nicht genug beten. Und die Menschen werden versucht sein, noch weniger zu beten, weil Männer ihre Köpfe mit dem Versprechen füllen, im Oktober die Möglichkeit zu haben, Priester zu heiraten. Deshalb beten sie nicht mehr, dass ihre Söhne Priester sind wie Jesus, der zölibatär war. Und Jesus ist das Modell für alle Kulturen.
Sogar ein guter einheimischer Zölibatpriester, ein geistiger Mann, konnte Stämme verwandeln, wie die Heiligen es taten. St. John Marie Vianney hat fast ganz Frankreich verwandelt. Padre Pio ist ein anderes Beispiel. Ich sage nicht, dass wir diesen Standard der Heiligkeit erwarten müssen, sondern bieten sie als Beispiele für die übernatürliche Fruchtbarkeit an, die durch einen heiligen Priester kommen kann. Selbst ein einfacher, tiefer spiritueller Mann, der Jesus und den im Zölibat lebenden Seelen gewidmet ist, ein indigener Priester aus Amazonien, wird sicherlich die Kirche dort so sehr aufbauen und durch sein Beispiel neue Berufungen erwecken.
This has been the Church’s method since the time of the Apostles. And this method has been tried and proven through 2000 years of the Church’s missionary experience. And this will be true until Christ comes. There is no other way. Adapting to purely humanistic, naturalistic approaches will not enrich the Amazonian Church. We have 2000 years of history to prove this.
Ich wiederhole: Das brasilianische Volk ist sich der Heiligkeit des Priestertums sehr bewusst. Dies sollte die amazonische Synode tun: das Bewusstsein für die Heiligkeit des zölibatären Priestertums stärken. Die Kirche hat so schöne Beispiele von Missionaren. Es sollte auch die Hauskirche, dh das Familienleben, vertiefen und stärken. Und die Synode sollte eucharistische Anbetungs- und Gebetskampagnen für Priester und neue Priesterberufe beginnen. Ohne das Opfer der Liebe und ohne Gebet werden wir keine örtliche Kirche aufbauen. Mit verheirateten Geistlichen, nein.
https://www.lifesitenews.com/news/papal-...mens-ordination
Ich spreche nicht gegen den verheirateten Klerus in den orthodoxen Kirchen oder den katholischen Ostkirchen. Ich spreche von der lateinischen Tradition in Amerika und Europa. Wir müssen diesen Schatz bewahren, ohne ihn durch die Einführung eines verheirateten Klerus zu schwächen, denn er hat es bewiesen, wenn er aus einem umfassenden Blickwinkel betrachtet wird. https://www.lifesitenews.com/blogs/bisho...married-priests
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