schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Emeritierter Papst dementiert geheimen Visionsbericht von Fatima Benedikt XVI. (2006)
Emeritierter Papst reagiert auf Berichte US-amerikanischer und italienischer Medien - "Die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von
Fatima ist vollständig"
BENEDIKT XVI. 21.05.2016, 14:25 Uhr Vatikan/Portugal/Papst/Glaube/Benedikt.XVI/Fatima Vatikanstadt, 21.05.2016 (KAP) In einem ungewöhnlichen Schritt hat Benedikt XVI. Spekulationen über angeblich geheimgehaltene Teile der Gottesmutter-Botschaften von Fatima zurückgewiesen. Behauptungen, nach denen er persönlich von nicht veröffentlichten Passagen des sogenannten "Dritten Geheimnisses von Fatima" gesprochen habe, seien "reine Erfindungen" und "absolut nicht wahr", teilte der emeritierte Papst am Samstag durch das vatikanische Presseamt mit.
Vor einer Woche hatte die US-amerikanische Internetseite OnePeterFive unter Berufung auf den früheren Moraltheologen Ingo Dollinger berichtet, Joseph Ratzinger habe als Präfekt der Glaubenskongregation kurz nach der Veröffentlichung der "Geheimnisse von Fatima" 2000 in einem Telefonat mit Dollinger eingeräumt, die Publikation sei nicht komplett erfolgt. Unterschlagene Teile der Vision, die 1917 im portugiesischen Fatima erfolgte, beträfen "ein schlechtes Konzil und eine schlechte Messe", die in naher Zukunft bevorstünden.
Die Geschichte von OnePeterFive war in den vergangenen Tagen von einzelnen italienischen Medien aufgegriffen worden. Benedikt XVI. dementierte nun, jemals mit Dollinger über Fatima gesprochen zu haben. Zu dem fraglichen Visionsbericht erklärte er wörtlich: "Die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fatima ist vollständig."
Um den Umfang und die Deutung der Botschaften, die von drei portugiesischen Seherkindern in mehreren Visionen im Jahre 1917 empfangen wurden, gibt es immer wieder Mutmaßungen. Die Protokolle der ersten beiden Marienerscheinungen wurden bereits 1941 veröffentlicht. Der dritte Teil, der zunächst geheimblieb und dem Papst persönlich zugeleitet wurde, war Jahr 2000 publiziert worden. Er enthielt Visionen, die mit dem Papstattentat von 1981 und den kommunistischen Diktaturen in Osteuropa in Verbindung gebracht wurden.
In den ersten "Geheimnissen" ruft die Gottesmutter die Menschheit zu Buße und Umkehr angesichts schwerer Bedrohungen auf. In düsteren Bildern ist dabei von Kriegen, Hungersnöten und Kirchenverfolgungen die Rede, insbesondere von Attacken eines militanten Atheismus gegen die Kirche.
Der dritte Text spricht von einem weiß gekleideten Bischof, der von Soldaten erschossen wird. Diese Vision wurde später mit dem Attentat auf Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 in Verbindung gebracht. Der Papst selbst hatte seine wunderbare Errettung der Gottesmutter von Fatima zugeschrieben und die Pistolenkugel, die ihn schwer verletzt hatte, dem portugiesischen Wallfahrtsort geschenkt. https://www.kathpress.at/goto/meldung/13...icht-von-fatima
Oberster Exorzist: „Papst führte Exorzismus durch“
Der oberste Exorzist des Vatikans, Gabriele Amorth, hat in einem Radiointerview angegeben, dass Papst Franziskus am Pfingstsonntag öffentlich einen Exorzismus durchgeführt habe. Der Vatikan dementierte das.
Amorth wurde - wie der Blog Vatican Insider der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ berichtete - bereits am Tag des angeblichen Exorzismus in der italienischen Radioshow „Un Giorno da Pecora“ zu dem Thema interviewt. „Das war ein echter Exorzismus“, sagte Amorth, wenn das Pressebüro des Vatikans etwas anderes behaupte, habe es „eindeutig keine Ahnung“. Was der Papst getan habe, „ist als Exorzismus einzustufen, weil ein Exorzismus auch durch Handauflegen und Gebet durchgeführt werden kann, ohne auf einen geschriebenen Exorzismus zurückzugreifen“, so Amorth.
Ein Buch mit dem Titel "Ritual für den Exorzismus und Gebete für besondere Umstände" (italienisch) liegt auf einem Tisch. Daneben macht sich jemand Notizen.REUTERS/Alessia Pierdomenico Exorzismen seien nicht auf niedergeschriebene Regeln und Gebete beschränkt, meint der vatikanische Oberexorzist Gabriele Amorth
Zwei Tage nach dem Pfingstgottesdienst auf dem Petersplatz hatte der TV-Sender der italienischen Bischofskonferenz, TV 2000, Kameraaufnahmen von einem Zusammentreffen des Papstes mit einem Gläubigen aus Mexiko veröffentlicht. Die Bilder zeigen, wie der Papst dem jungen Mann die Hände auflegt, woraufhin dieser zu zucken und nach Luft zu schnappen beginnt. Exorzisten hätten diesen Akt eindeutig als Exorzismus erkannt, so der Sender. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi hatte umgehend dementiert - mehr dazu in TV-Bericht: Papst soll Exorzismus durchgeführt haben.
Exorzismus nicht auf Regeln beschränkt Amorth nimmt in seinem Radiointerview einen völlig anderen Standpunkt ein: „Ein Exorzismus ist nicht auf ein Set von rituellen Regeln und niedergeschriebenen Gebeten beschränkt, die ausschließlich in Exorzismusfällen verwendet werden.“ Auch frei gesprochene Befreiungsgebete könne man durchaus als Exorzismen einstufen. Weiters berichtet Amorth im Interview, der betroffene Kranke aus Mexiko sei nach dem Zusammentreffen mit Papst Franziskus auch zu ihm gekommen. Er selbst habe anschließend einen langen Exorzismus durchgeführt. Der Gläubige sei von vier Dämonen besessen gewesen.
Amorth will auch den Grund für die angebliche Besessenheit des Mexikaners kennen: Sie sei die Rache dafür, dass die Bischöfe des Landes nicht ausreichend gegen das dortige Abtreibungsgesetz protestiert hätten. „Diese Person wird nur befreit werden, wenn die mexikanischen Bischöfe Buße dafür tun, dass sie nicht interveniert haben.“
Der Chef des Fernsehsenders, der ursprünglich die Bilder des vermeintlichen Exorzismus veröffentlicht hatte, Dino Boffo, entschuldigte sich im Nachhinein jedenfalls bei Papst Franziskus. „Der Papst hat dem jungen Mann für einige Momente seine ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lassen und ihm einen speziellen Segen erteilt. Es war aber kein Exorzismus“, sagte Boffo in einem Livekommentar auf seinem Sender. „Ich möchte mich besonders beim Heiligen Vater entschuldigen. Es war nicht unsere Intention, dem Papst einen Akt zuzuschreiben, den er gar nicht durchführen wollte.“ Michael Weiß, religion.ORF.at
Msgr. Negri: In Amoris laetitia gibt es Einwände gegen die früheren magisterium
Geschrieben am 2016.05.21
amoris-laetitia-BIS1Am 4. Mai Bischof Luigi Negri, Bischof von Ferrara, stellte die Ermahnung Amoris laetitia nachsynodalen in Mailand am Teatro Rosetum.
Über in Kapitel 8 diskutiert wurde, sagte, dass riferitoall'integrazione Paare von so genannten "irregulären" der Bischof, dass "es ist nicht ein Wort sagen Sie, dass Sie in Klammern grundlegende Aspekte der traditionellen Lehre der Kirche setzen können." Der neue Schwerpunkt laut Negri, weshalb "die Kirche in der Lage sein muss, verantwortlich für die Umstände zu nehmen, in dem sie Männer sind." Es geht darum, machen ein Weg, so dass diese Paare "zu verstehen, dass die christliche Ehe ein Ereignis von außerordentlicher Bedeutung ist und zur Vorbereitung zu verstehen, ist es mehr und mehr Kraft. Und sie müssen eine Hin- und Rückfahrt machen, die pastorale Autorität "begünstigt werden müssen.
Wenn die Kirche diese erfüllt "camminocercando die Gründe für diese Paare, die gleiche Art und Weise zu verstehen, müssen sie versuchen, die Gründe der Kirche zu verstehen". Auf diese Weise muss daher alles für Ziel "eine vollständige Rückkehr zum Leben der Kirche."
Über etwaige mildernde Umstände für die Disziplin der Sakramente, können sie die subjektive Verantwortung zu mildern, sollten diese "betrachtet werden, sondern ist dem katholischen Dogma der Wahrheit schweren Schaden zufügen zu sagen, dass es Situationen gibt, die völlig die Haftung zu beseitigen. Dies kann als gering, aber es gibt immer. So konfrontiert mit dieser Verantwortung, unsere Brüder genannt werden, zu bereuen, zu konvertieren und einen Rückweg zur Fülle der kirchlichen Gemeinschaft zu leben. " Es sollte nicht "die Disziplin und Lehre in Klammern gesetzt, aber sideve eine Konfrontation implementieren und einen Weg, der von der Lehre und Disziplin der Sitzung geht" werden.
Der Zugriff auf die Eucharistie, die in einigen Fällen angezeigt zu sein scheint für geschiedene wieder geheiratet in 351 Kenntnis von dem Text sollten auf jeden Fall nicht "als" richtig verstanden werden, aber es ist immer "im Zusammenhang mit einer Reise des Glaubens zu Rückkehr zur vollen kirchlichen Gemeinschaft. " In Amoris laetitia, sagt Negri, "gibt es keine Einwände gegen die früheren magisterial Tradition." "Und wenn die Rückkehr bedeutet, dass [diese Paare von geschiedenen und wieder verheirateten] sind in der Position der gesamten Unregelmäßigkeiten gegen Christus und der Kirche gehalten, was die neue Ehe ist in normalen täglichen Leben gelebt, ich glaube, dass wir Gemeinschaft nicht geben wird".
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Kardinal Müller auf Mallorca: Die Gebote Gottes nicht „herunterhandeln“ lassen Veröffentlicht: 21. Mai 2016 | Autor: Felizitas Küble
Kurienkardinal Gerhard Müller hat bei seinem Besuch auf Mallorca am Donnerstag (19.5.) eine Messe in der Basilika von Sant Francesc in Palma abgehalten. Bei seiner Predikt betonte er die Bedeutung des Priestertums für die Kirche. AL-0005
In einer Zeit der Identitätskrise dürfe man auf keinen Fall von den strengen Glaubensgrundsätzen der Kirche abweichen, erklärte der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation:
„Es kann nicht darum gehen, sich wie bei einem Sommerschlussverkauf herunterhandeln zu lassen bei den Auflagen der Sakramente, dem Leben als Christ, den Geboten oder der Seligkeit: Ein ‚Christentum light‘ interessiert niemanden.“
Offiziell besuchte Kardinal Müller die Insel, um an einer Feier anlässlich des Gedenkjahres zum 700. Todestag des mallorquinischen Denkers Ramón Llull teilzunehmen.
Fatima 2017 Im Jahr 2017 begehen wir den 100. Jahrestag der Erscheinungen Mariens in Fatima/Portugal. Es waren die bedeutendsten Marienerscheinungen der Kirchengeschichte, deren Botschaft bis heute hochaktuell ist. Da auch die MI ihren 100. Jahrestag 2017 begeht, haben wir ein doppeltes Jubiläum vor uns, auf das sich die Ritter der MI gut vorbereiten wollen.
Pater Stehlin beschreibt es so: "Für uns bedeutet das, ganz in die Fusstapfen der Fatimakinder zu treten: Was die Muttergottes sie vor hundert Jahren gebeten hat, das bittet SIE uns heute! Vor hundert Jahren kam SIE, um durch ihre Botschaft unzählige Menschen zu bekehren und zu heiligen. Heute will SIE sicherlich dasselbe. 2017 muss ein Jahr der Bekehrungen werden, und deshalb ruft sie uns auf, ihre Apostel zu sein. Bekehrung der Seelen bedeutet Kriegserklärung an den bösen Feind! Wie vor hundert Jahren, so wird auch das Jahr 2017 ein Jahr des Kampfes werden – vielleicht des Endkampfes."
Auf dieser Seite publizieren wir in regelmässigen Abständen Texte zum Thema Fatima, insbesondere die chronologischen Erläuterungen von P. Karl Stehlin.
Für eine weitere Vertiefung haben wir eine Liste mit Fatima-Literatur zuammengestellt.
Die Sünde und die Wiedergutmachung im Hinblick auf die hl. Eucharistie Eine andere immer mehr verkannte Wahrheit, die der Engel wieder in Erinnerung ruft, ist die extreme Schwere der Sünde und die Notwendigkeit, sie durch die Sühne wiedergutzumachen. Es ist auffallend, daß der Engel in jeder der drei Erscheinungen ein Mittel der Sühne angibt: erst das Gebet, dann das Opfer, und schließlich die eucharistische Aufopferung und die Sühnekommunion.
Vorbereitung auf 100 Jahre Fatima, Folge 3 Von Pater Karl Stehlin
Herbst 1916 - die dritte Erscheinung des Engels
Dieses Mal hüteten die drei kleinen Hirten ihre Herde am selben Platz, wo der Engel zum ersten Mal erschienen ist (Loca de Cabeco).
Lucia berichtet später:
„Sobald wir dort ankamen, knieten wir uns nieder, berührten mit unserer Stirn den Boden und begannen das Gebet des Engels zu beten. Ich weiß nicht wie viele Male wir dieses Gebet wiederholten, als plötzlich ein außergewöhnliches Licht auf uns herab schien. Wir sprangen auf, um zu sehen was passiert war, und erblickten den Engel.
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Die Bedeutung der Busse Die Notwendigkeit der Buße ergibt sich aus der Pflicht der Gerechtigkeit gegenüber Gott. Diese Notwendigkeit besteht aus einem mehrfachen Grund. Erstens: Unsere in Adam gefallene menschliche Natur neigt zum Bösen. Ihre Schwachheit ist so groß, daß man immer ein Gegengewicht setzen muß. Überließe man die Natur sich selbst, so landete sie bald im Abgrund. Wir müssen uns somit immer wieder von der Sünde kraftvoll abwenden, damit sie nicht über uns den Sieg davonträgt.
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Vortrag von Bischof Bernard Fellay über Fatima - Das dritte Geheimnis von Fatima
- Die Wichtigkeit und Bedeutung von Fatima in der heutigen Zeit für die Seelen, die Kirche und die Staaten
- Das große Ziel der Erscheinungen von Fatima
- Die Hl. Familie und der hl. Josef im Lichte Fatimas
Zum Audio-Vortrag
Die Bedeutung der Sühne Unsere Zeit steht unter dem Zeichen einer großen Krise des Glaubens. Mit dem Verlust des Glaubens fällt aber nicht nur die übernatürliche Welt, das Leben mit Gott und das Heil der Seelen, vielmehr kommt selbst die natürliche menschliche Gesellschaft in große Gefahr. Menschliche Bemühungen genügen nicht einmal für ein rein natürliches Heil der Menschen, für eine heile Gesellschaft. Wie können wir alle helfen, die große Krise der heutigen Zeit zu überwinden, auch ohne Priester zu sein? Hören wir besonders aufmerksam auf die Botschaft der Muttergottes in Fatima. Die Jungfrau Maria offenbart uns heutigen Menschen dort ihr Unbeflecktes Herz und ihre universale Gnadenvermittlung.
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100 Jahre Engelserscheinugen: 1916-2016 Anlässlich des 100. Jahrestag der Erscheinungen des Engels von Fatima haben wir ein neues Faltblatt gemacht. Es enthält die Engelsgebete und eine Erläuterung zu diesen wertvollen geoffenbarten Gebeten.
Mit dem Faltblatt möchten wir die Verbreitung dieser Gebete fördern und auf das Jubiläum hinweisen.
Hier geht es zur Ansicht und zur Bestellung.
Vorbereitung auf 100 Jahre Fatima, Folge 3 Von Pater Karl Stehlin
Sommer 1916 – Die zweite Erscheinung des Engels
Der Sommer in Portugal ist immer sehr heiß und während der Mittagszeit halten alle eine Siesta. So verbrachten die Kinder diese Zeit oft in der Nähe des Brunnens im Garten von Lucias Haus und spielten im Schatten der Bäume. Und dort überraschte sie der Engel ein zweites Mal... Weiterlesen
MI-Jahresvorsatz 2016 Pater Karl Stehlin
Wie schon öfters gesagt: 2017 ist ein wichtiges Jahr für die Kirche. Als vor hundert Jahren die apokalyptische Bestie ihren Triumphzug über die ganze Welt begann, stellte sich ihr “das grosse Zeichen am Himmel, das Weib mit der Sonne umkleidet…” entgegen.
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Vorbereitung auf 100 Jahre Fatima: 1917 – 2017; Teil 2 Pater Karl Stehlin
Frühling 1916 – die erste Erscheinung des Engels an Lucia
Die großen Ereignisse von Fatima begannen 1916 mit den drei Engelerscheinungen. Wenn etwas Außergewöhnliches in unserem Leben geschieht, müssen wir dessen Anfang und Ende beachten. Weiterlesen
Wir Ritter der Immaculata möchten die großen Jubiläen vom 100. Jahrestag der Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Fatima und vom 100. Jahrestag der Gründung der Militia Immaculatae vorbereiten. Wir möchten so viele Seelen wie möglich zu Füßen der Immaculata legen...
Neue Plagen prügeln Sie; sie nicht durch natürliche Ursachen kommen; sie entstehen gegen meine Kinder zu handeln. [Dh vom Menschen verursachten germ warfare]
Betet, meine Kinder, geht das Chaos in den Menschen. Diejenigen, die die Vorbereitung Eingang des Antichrist beschleunigen das Tempo; die Eliten, die die Regel Regierungen der Erde offenbaren ihre größte Lüge; bleiben aufmerksam.
Beten; die Bewegung der Erde wird weiter zunehmen; es wird überall auf der Erde große Erdbeben sein, das die Umkehrung des Magnetfeldes der Erde erhöht , und dies, zusammen mit einem starken Vulkanausbruch kann magnetische Änderung in ein paar Monaten zu beschleunigen. [Pole shift]
Betet, meine Kinder, beten; der Erde Kern ausgeht seine Aktivität gegenüber den äußeren Schichten der Erde, und das zieht Veränderung in der Erde Magnetismus. Kommunikation wird gelähmt und der Mensch wird verstehen, dass er keine Kontrolle über alles.
Betet, meine Kinder; wo es nie gezittert hat, wird es zittern.
Beten; die Bewegung der Erde wird weiter zunehmen; es wird überall auf der Erde große Erdbeben sein, das die Umkehrung des Magnetfeldes der Erde erhöht , und dies, zusammen mit einem starken Vulkanausbruch kann magnetische Änderung in ein paar Monaten zu beschleunigen. [Pole shift]
Betet, meine Kinder, beten; der Erde Kern ausgeht seine Aktivität gegenüber den äußeren Schichten der Erde, und das zieht Veränderung in der Erde Magnetismus. Kommunikation wird gelähmt und der Mensch wird verstehen, dass er keine Kontrolle über alles.
Hat ein Exorzist Angst? Was ist die Lieblingssünde des Teufels? Was ist die Lieblingssünde des Teufels? Exorzist antwortet.
Madrid, Spanien, 25. August 2015 / 03.17 ( CNA ) .- Ist ein Exorzist Angst? Was ist die Lieblingssünde des Teufels? Diese und andere Fragen wurden kürzlich in einem Interview mit der dominikanischen Priester, Pater Juan José Gallego, ein Exorzist der Erzdiözese Barcelona in Katalonien, Spanien in Angriff genommen.
Es hat sich seit neun Jahren seit Fr. Gallego wurde als Exorzisten ernannt. In einem Interview mit der spanischen Tageszeitung El Mundo durchgeführt, sagte der Priester, dass in seiner Erfahrung, Stolz der Sünde ist der Teufel am meisten mag.
"Haben Sie jemals Angst gehabt?", Fragte der Interviewer.
"Am Anfang hatte ich eine Menge Angst," Fr. Gallego antwortete. "Alles, was ich tun musste, war meine Schulter schauen und ich sah Dämonen ... neulich ich einen Exorzismus tat, 'ich euch gebiete! Ich befehle dir, '... und der Böse, mit lauter Stimme feuert mich an:'! Galleeeego, du bist es über doooing '. Das erschütterte mich. "
Dennoch weiß er, dass der Teufel als Gott nicht mehr mächtig. Der Exorzist erinnerte daran, dass "wenn sie mich berufen, ein Verwandter mir gesagt, 'Whoa, Juan José, ich bin wirklich Angst, weil in dem Film" Der Exorzist ", eine Person starb und der andere warf sich durch ein Fenster. Ich sagte zu ihr: "Vergessen Sie nicht, dass der Teufel ist (nur) Geschöpf Gottes."
Wenn die Menschen besessen sind, fügte er hinzu, "sie das Bewusstsein verlieren, sie seltsame Sprachen sprechen, sie unmäßigen Kraft haben, fühlen sie sich wirklich schlecht, man sieht sehr gut erzogene Menschen Erbrechen und lästerten."
"Es war ein Junge, den der Dämon sein Hemd auf Feuer in der Nacht und Dinge wie das setzen würde. Er hat mir gesagt, was die Dämonen schlägt ihm zu tun. Wenn Sie einen Pakt mit uns machen, werden Sie nie durch jede mehr zu gehen, was du durch jetzt gehst "
Pater Gallego auch davor gewarnt, dass "New Age" Praktiken wie Reiki und einige Yoga kann für die Dämonen Eintrittspunkte sein. Er sagte auch, dass Süchte sind "eine Art von Besitz." http://www.catholicnewsagency.com/news/w...responds-55789/ "Wenn die Leute durch eine Krise gehen, leiden sie mehr. Sie können fühlen sich hoffnungslos, Menschen fühlen, wie sie den Teufel im Inneren haben ", sagte er.
Regisseur von „Der Exorzist“: „Ich habe auf Einladung des Vatikans einen wirklichen Exorzismus gefilmt“ 21. Mai 2016 0
"Der Exorzist" (1973) - Der jüdische Regisseur Friedkin: "Die Wirklichkeit ist zu 90 Prozent, wie wir es im Film gezeigt haben"
(Paris) Der jüdische Hollywood-Regisseur William Friedkin, der Anfang der 1970er Jahren durch den Gangsterfilm French Connection – Brennpunkt Brooklyn und dem Horrorklassiker Der Exorzist bekannt wurde, bestätigte bei den 69. Internationalen Filmfestspielen von Cannes, daß er vom Vatikan eingeladen wurde, einen wirklichen Exorzismus zu filmen.
Laut The Guardian wurden die Filmaufnahmen vor einem Monat gemacht.
„Sehr wenige Menschen haben einen Exorzismus gesehen und niemand hat einen fotografiert. Ich denke, daß ich nie mehr derselbe sein werde, wie bevor ich diese außergewöhnliche Sache gesehen habe. Ich spreche nicht von einem Kult, sondern von einem Exorzismus, der von der katholischen Kirche in Rom durchgeführt wurde“, so Friedkin gegenüber der britischen Tageszeitung.
„Ein Exorzismus ist zu 90 Prozent wirklich so wie im Film“
„Ich kann im Moment nicht mehr dazu sagen, aber soviel, daß es zu 90 Prozent ist wie in Der Exorzist“, wird Friedkin von BioBioChile zitiert.
William Friedkin (2012) Für den Film „Der Exorzist“ wurde Friedkin mit dem Golden Globe ausgezeichnet. 1974 wurde als „Bester Regisseur“ für den Oscar nominiert, den er bereits 1972 mit French Connection gewonnen hatte.
Der Exorzist war der erste Film der Kinogeschichte, mit dem in den USA mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt wurden.
Es dürften keine Zweifel bestehen, daß Friedkin nach Rom eingeladen wurde, und daß auch die Filmaufnahmen gemacht wurden. Zweifel bestehen hingegen, was die Einladung „des Vatikans“ anbelangt.
Wie können Sie sagen, wenn jemand von Dämonen besessen ist?
Rom, Italien, 21. Mai 2016 / 06.01 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- In Anerkennung der Unterschied zwischen einer Person , die besessen ist und eine Person mit einer psychischen Krankheit oder anderen Gebrechen zu kämpfen ist ein wichtiger Teil des Ministeriums für Exorzismus, nach einem Exorzisten und Priester seit langer Zeit.
Pater Cipriano de Meo, der seit 1952 ein Exorzist war, sagte CNA italienischen Agentur ACI Stampa, die typischerweise eine Person nicht besessen, aber mit einer anderen Krankheit zu kämpfen hat.
Der Schlüssel, um den Unterschied zu erzählen, sagte er, ist durch Einsicht in das Gebet auf dem Teil des Exorzisten und besaß - und in der potentiell besaß Person Reaktion auf die Exorzisten selbst und an den Gebeten gesagt wird.
Der Exorzist wird in der Regel sagen: "(a) verlängerte Gebet zu dem Punkt, wo, wenn der Widersacher vorhanden ist, gibt es eine Reaktion", sagte er.
"A besaß Person hat verschiedene allgemeine Haltung gegenüber einem Exorzisten, die bereit durch den Widersacher als Feind gesehen wird, um ihn zu kämpfen."
Fr. de Meo beschrieb die beunruhigende Reaktion, die eine Person in der Regel besessen hat, eine gemeinsame Antwort auf das Gebet des Exorzisten Detaillierung.
"Es gibt keinen Mangel an erschreckende Mimik, Worte oder Gesten und andere Dinge bedrohen", sagte er, "aber vor allem Lästerungen gegen Gott und Unsere Liebe Frau."
Der Katechismus der Katholischen Kirche betont die Bedeutung zwischen dämonischen Aktivität und psychische Erkrankungen zu unterscheiden. Von Absatz 1673: "Exorzismus an der Vertreibung von Dämonen oder die Befreiung von dämonischer Besessenheit durch die geistliche Autorität gerichtet, die Jesus seiner Kirche anvertraut hat. Krankheit, vor allem psychische Krankheit, ist eine ganz andere Sache; Diese Behandlung ist die Sorge der medizinischen Wissenschaft. Deshalb, bevor ein Exorzismus durchgeführt wird, ist es wichtig, dass man sich mit der Gegenwart des Bösen, und keine Krankheit "zu ermitteln.
Im April des vergangenen Jahres veranstaltete der vatikanischen Kongregation für den Klerus und die Sacerdos Institut ein Seminar in Rom Regina Apostolorum Universität, speziell auf die Ausbildung Priester gerichtet und Laien in die Unterschiede zwischen psychischen Problemen und dämonische Besessenheit Spek.
Die Konferenz umfasste Interventionen aus einer Vielzahl von Experten auf dem Gebiet der Exorzismus, einschließlich praktizierenden Exorzisten, Mediziner, Psychologen, Juristen und Theologen.
Fr. de Meo betonte auch, dass nicht alle Fälle von Besitz gehen gleich aussehen, weshalb es so wichtig ist für Exorzisten durch hartes Training zu gehen.
"Es ist an der Priester in diesem Dienst dient, zu wissen, wie mit dem Fall zu befassen, durch den Willen Gottes, mit Liebe und Demut", sagte er.
"Aus diesem Grund mit meinem bischöflichen Genehmigung, seit 13 Jahren habe ich eine Schule für Exorzisten geführt. Ich habe versucht zu besonders diejenigen vorbereiten, die diesen Dienst beginnen ", sagte er.
Doch obwohl Fälle von Besessenheit durch Dämonen sind nicht so verbreitet wie Fälle von psychischer Krankheit, die meisten Menschen sind zu wenig bewusst und vertraut mit den geistigen Realitäten, sagte er.
Im Jahr 2014 rief die Internationale Vereinigung der Exorzisten (AIE) den Aufstieg der okkulten Aktivität eine "pastorale Not."
"Es beginnt in der Regel aus Unwissenheit, Oberflächlichkeit, Dummheit oder Missionierung, aktiv teilnehmen oder einfach nur beobachten," AIE Sprecher Dr. Valter Cascioli sagte CNA zu der Zeit.
"Die Folgen sind immer katastrophal."
Pater de Meo sagte, dass die Menschen oft drehen, um "das Geschwätz der Magier und Illusionisten" für Antworten, anstatt "die Waffen der Herr uns zur Verfügung gestellt hat."
Während die Menschen oft radikale Antworten oder Zeichen suchen, eine einfache und sakramentalen die beste Verteidigung gegen dämonische Besessenheit Leben des Gebetes ist, sagte der Priester.
"Es ist absolut grundlegend für loswerden der Sünde bekommen und in der Gnade Gottes leben", sagte er.
"Die Kirche in der Tat, will ein Leben des Gebetes, nicht nur auf den Teil des Priesters, sondern auch die (Mitglied) die Gläubigen für die Intervention des Exorzisten zu fragen, die von der Hilfe von Familienmitgliedern zugute kommt als auch", die Exorzist erklärt.
Der Katechismus bietet weitere Hinweise, wie dämonische Aktivität zu vermeiden: alles, was den Rückgriff auf Satan oder Dämonen handelt, oder dass Versuche, die Toten oder offenbaren zukünftige Ereignisse zu zaubern, werden abgelehnt.
Von CCC Absatz 2116: "Beratende Horoskope, Astrologie, Handlesen, Interpretation von Omen und Lose, die Phänomene der Hellsichtigkeit, und der Rückgriff auf Medien verschweigen alle den Wunsch nach Macht über die Zeit, der Geschichte und in der letzten Analyse, andere Menschen sowie ein Wunsch verborgenen Kräfte in Einklang zu bringen. Sie widersprechen die Ehre, Respekt und liebevolle Angst, dass wir Gott allein zu verdanken haben. " *****
04/26/15--04:33: Als ein Mann dieses Foto von sich selbst sah, hörte er sofort auf, Drogen zu nehmen Ein Hund, ein Dämon oder doch nur eine optische Täuschung? Dieses Foto von Josh Martinez und seiner Frau Patty wurde auf einer Party geschossen. Wer hätte gedacht, dass es Jahre später einmal sein Leben retten würde.
Dämon auf der Schulter, nur auf Foto sichtbar
Josh war lange drogenabhängig. Als er das Foto Jahre später einmal näher betrachtete, sah er plötzlich eine mysteriöse Gestalt direkt hinter seiner linken Schulter. Für seine Frau sieht es aus wie ein Hund. Doch Josh ist überzeugt: "Es war ein Dämon."
Schluss mit den Drogen
Was genau die Gestalt ist, die auf dem Bild zu sehen ist oder ob es sich um eine optische Täuschung handelt, ist bis heute ungeklärt. Aber eine gute Sache hat das Ganze bewirkt.
Josh nimmt es als ein Zeichen und hört sofort auf, Drogen zu nehmen.
Das Foto, das vermutlich sein Leben rettete, trägt er immer bei sich. Als Erinnerung an ein Leben, in das er niemals zurückkehren möchte.
*****
Wie für die Exorzisten selbst, ist es wichtig, bescheiden zu bleiben und sich daran zu erinnern, daß ihre Macht von Christus kommt, fügte Pater de Meo.
"In Bezug auf geistige Vorbereitung, die Demut und die Überzeugung, dass wir Exorzisten sind nicht diejenigen, die den Dämon werden auszutreiben, die Christus kämpft. Wir sind im Namen Christi zu kämpfen genannt. " http://www.catholicnewsagency.com/news/h...ossessed-55784/
BEGINNT MIT ABSOLUTEN WAHRHEITEN, DIE REVOLUTION UMKEHR (MIT VIDEO) 20. Mai 2016
Präsident von Human Life International , ermutigte die Delegierten auf der 3. Internationalen Rom Leben Forum den Mut zu haben
, um "in die Tiefe löschte" (Lk 5 , 4), um den "Zusammenbruch in der Kirche selbst in Lebens zu bekämpfen ihre Mission ".
Betonend, wie wichtig es ist mutig und kompromisslos in der Verkündigung der katholischen Lehre über die Ehe und die Familie, die er sagte: "Wenn Sie die Kultur zurückzuerobern werden, um die Revolution rückgängig zu machen ... Köpfe und Herzen zu ändern, beginnt es, dass absolut, muss es in dieser absoluten Realität ausgehen, dass das Leben ein Geschenk ist und dass es unter allen Umständen geschützt werden müssen. "
Nachdenken über seine Besuche in fast 60 Nationen als Leiter der HLI, sagte er, "was ich unter meinen Bruder Priester zu sehen, was ich unter den Bischöfen Zeuge" ist "eine Krise des Glaubens" und "eine Angst vor der Verkündigung Jesu Christi". Mit Bezug auf die Kirche Strukturen er davor gewarnt, "Einschüchterung, viel Einschüchterung, Bully Taktik" zusammen mit "Machtmissbrauch" und "ein Missbrauch der Autorität".
Nach der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia Pro-Life - und Pro-Familie Katholiken müssen, Fr Boquet drängte, "vereinen in die Kirche zurück zu ihrer Mission ruft ... die einfache Mission, das Heil der Seelen" und "beten ernsthaft für unsere Hirten für sie aus dem Herzen, und sie zu lieben "zu beten. Die beste Antwort auf diejenigen , die "wir Schaden sehen was" ist "Liebe der Feind ... das ist , wo die Umwandlung der Kirche und in der Welt geschieht, wenn ich diese Person lieben kann" , fuhr er fort : "Ich bin ein freier Mann und eine kostenlose Mann kann erobern ".
Mädchen müssen ihre "Beschwerden" bekommen über bei männlichen Genitalien im Umkleideraum zu sehen: Charlotte Observer Satan hat überall seine Pfoten drinnen, nicht zu übersehen...und die Welt schläft...man muß viel den Rosenkranz beten, das sagte die Gottesmutter in Fatima, sonst kommt sehr schlimme Zeiten....Die Anfänge sind nicht mehr zu übersehen...Admin.
Bad Rechnungen , Transgenderismus
CHARLOTTE, North Carolina, 20. Mai 2016 ( Lifesitenews ) - Junge Frauen müssen die "Beschwerden" , um über sie zu sehen männlichen Genitalien in der Umkleidekabine fühlen kann, schrieb die Redaktion eines North Carolina größten Zeitungen in einem Stück der Stütz Obama transgender Schule Einrichtungen Edikt der Regierung.
Die Bedrohung der Obama - Regierung die Finanzierung des Bundes aus den Schulen zu verweigern , die Männer nicht erlauben Toiletten teilen, Umkleideräume, Duschen und Hotelzimmer mit Frauen
"ist sicher , mehr Wärme auf die Toilette Debatte zu bringen, aber schließlich sollte das Dekret das Gegenteil Effekt " , der Charlotte Observer schrieb Redaktion. "Es wird die Annahme bringen, da diese Maßnahmen zu tun, durch die zeigen , dass die Antwort auf das, was im Badezimmer passiert viel weniger furchterregend als die Frage ist."
"Ja, der Gedanke der männlichen Genitalien in Mädchenumkleideräume - und umgekehrt - zu einigen sehr belastend sein könnte," die Redaktion fortgesetzt. "- Mit Schwarzen teilen Einrichtungen, mit Homosexuell Ehe zu teilen - aber der Kampf um die Gleichstellung der teilweise Beschwerden über die Überwindung immer. Dann zu merken, dass es bei weitem nicht so schlimm, wie einige Leute gedacht war"
Kapiert, North Carolina? Ein kleines Mädchen in einem nackten Mann starrt fühlt sich wohl unangenehm, wie ein Rassist unwohl fühlte, als er neben einem Afro-Amerikaner saß.
Ironischerweise die Charlotte Observer anerkannt 's Stück , dass es in der Tat, inhärenten biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen und Menschen ein natürliches Gefühl von Privatsphäre, die sie vom Wunsch verhindert vor Mitgliedern des anderen Geschlechts zu ändern.
Der Charlotte Observer 's Leitartikel räumte ein, dass die aktuelle Kulturkampf über Badezimmer ist in der Tat, ob Menschen mit männlichen Genitalien-men-sollte in Frauen Badezimmer zugelassen werden. Dies ist eine viel ehrlichere Argument als die Linke verwenden in der Regel, das ist , dass Männer , die die Frauen-Toilette sind "Trans - Frauen" und daher in jeder Hinsicht genauso weibliche als biologische Frauen zugreifen möchten.
"Die Antwort auf das, was im Badezimmer passiert viel weniger furchterregend als die Frage ist," die Redaktion schrieb, mit dem Argument, dass es keine Bedrohung durch Bad Räuber.
"In dieser Wahnsinnige Welt legen wir die Last der Transgender Fortschritte bei jungen Mädchen, ihnen zu sagen, über sie zu einfach zu bekommen." Die konservative Blogosphäre war schnell die Absurdität der darauf hinweisen, Charlotte Observer 's Argumente.
"Wenn ein Mann sich auf der Straße vor einem Teenager-Mädchen macht, immer die Polizei, die Dienste eines Psychologen zu der jungen Frau bieten ihren Deal mit dem Trauma helfen, einen männlichen Penis zu sehen", schrieb Rick Moran bei American Thinker. "Liberale behaupten, der Kontext, in einem Umkleideraum oder Bad ist anders. Das ist Unsinn. Um ein Teenager-Mädchen, ist ein Penis ein Penis und Kontext ist sinnlos. "
"Aber mit dem Charlotte Observer und der Obama - Regierung, Teenager - Mädchen an den Anblick der männlichen Genitalien ist etwas ausgesetzt zu sein" überwinden " , " er fort . "In dieser Wahnsinnige Welt legen wir die Last der Transgender Fortschritte bei jungen Mädchen, ihnen zu sagen , über sie zu einfach zu bekommen."
Ein Bürgerrechtler, der den berühmten Greensboro Mittagessen Zähler Sit-in verbunden nannte es "Offensive", um die Transgender-Kampf um die Bürgerrechtsbewegung zu vergleichen.
"Während der Jim - Crow - Ära, wir starrten die Düse von Feuerwehrschläuche nach unten, spürte die piercing Bissen von Polizeihunden, von den Bäumen hingen , nachdem sie von einem wütenden Mob aufgereiht werden, die alle wegen der Farbe unserer Haut" Bürgerrechtler Clarence Henderson als Reaktion auf die redaktionelle schrieb . "Unsere Unternehmen wurden verbrannt, Kirchen bombardiert, Gemeinden zerstört, alles wegen der Farbe unserer Haut. Wir hatten an getrennten Wasserfontänen zu trinken, shoppen Sie in verschiedenen Geschäften und hatte sogar an der Rückseite des Busses zu sitzen, die alle wegen der Farbe unserer Haut. All dies und mehr stattfand , nachdem in der Geschichte 400 Jahre wohl der abscheulichsten Verbrechen ertragen -. Sklaverei "
"Im Vergleich, transgender Personen müssen nicht Hunde kämpfen, kann überall einkaufen und jede Wasserbrunnen nutzen können", fuhr er fort. "Sie sind frei zu arbeiten, einkaufen und mit dem Bus fahren. Und meines Wissens, sie haben nicht mehr als 400 Jahren der Sklaverei und der anhaltenden Kampf um die Parität 151 Jahre nach der Befreiung erlebt. Es ist eine weitere Beleidigung, dass die linke die fortgesetzte Abwesenheit der Afro-Amerikaner in den oberen Ebenen der amerikanischen Unternehmen einschließlich der Unternehmen zu ignorieren wählt, die sich öffentlich gegen HB2 nahm. Schauen Sie sich ihre Vorstände und Führungsteams. Wo sind die Afro-Amerikaner? Frau? Transgender Personen? Zu ihnen sagen, dass ich diese Probleme in Ihrem eigenen Haus zu beheben. " https://www.lifesitenews.com/opinion/gir...-in-locker-room
Vatikan: Neueste Geschichten über Benedikt XVI und Fatima Geheimnisse sind "absolut unwahr"
Benedikt XVI im Vatikan im Juni 2005. Credit: L'Osservatore Romano.
Vatikanstadt, 21. Mai 2016 / 09.40 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Der Vatikan hat heute bekannt gegeben , dass die jüngsten Artikel behauptet , dass Papst Benedikt XVI emeritierter sagte , dass das dritte Geheimnis von Fatima im Jahr 2000 nicht in vollem Umfang wieder freigegeben wurde , "reine Erfindungen" und "absolut unwahr."
Der Heilige Stuhl Presse veröffentlichte eine Erklärung vom 21. Mai bis letzten Blog-Posts zu reagieren, die während seiner Zeit als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, damalige Kardinal Joseph Ratzinger, jemand das dritte Geheimnis von Fatima wurde gesagt, nicht vollständig veröffentlicht.
Gemäß einem Artikel wurde Professor Ingo Döllinger von Kardinal Ratzinger gesagt , dass das dritte Geheimnis von Fatima, im Jahr 2000 im Jubiläumsjahr von Papst Johannes Paul II veröffentlicht , war "unvollständig."
"In dieser Hinsicht Papst emeritierter Benedikt XVI erklärt 'nie mit Professor Döllinger über Fatima gesprochen haben", eindeutig bekräftigt wird, dass die Ausführungen von Professor Döllinger auf die Materie in Frage "sind reine Erfindungen, absolut unwahr", und er bestätigt entscheidend, dass "die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fatima abgeschlossen ist, ' ", sagte der Vatikan-Anweisung.
Am 13. Mai 1917 Brüder Francisco und Jacinta Marto - 9 und 7 Jahre alt - und ihr Cousin, 10-jährige Lucia dos Santos, waren mit ihren Schafen weiden in der Nähe der portugiesischen Stadt von Fatima, wenn sie eine Figur einer Säge Frau in weiß gekleidet und einen Rosenkranz.
Nach diesem ersten Auftritt, würde die Jungfrau Maria mit den Kindern am 13. des Monats von Mai bis Oktober. Die Botschaft der Erscheinungen von Fatima ist in erster Linie als ein Aufruf zur Umkehr und Gebet zusammenfassen.
Im Jahr 1930 verkündete die katholische Kirche den übernatürlichen Charakter der Erscheinungen und ein Schrein wurde in Fatima errichtet. Papst Paul VI besuchte Fatima im Jahre 1967, und der spätere Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI besucht während ihrer Pontifikate. Franziskus plant Fatima im Jahr 2017 zu besuchen in der Feier des 100. Jahrestages der Marienerscheinungen.
Vorbereitung auf 100 Jahre Fatima: 1917 – 2017; Teil 2, von Pater Karl Stehlin Veröffentlicht von Administrator am 19.12.2015 Frühling 1916 – die erste Erscheinung des Engels an Lucia
Francisco und Jacinta
Die großen Ereignisse von Fatima begannen 1916 mit den drei Engelerscheinungen. Wenn etwas Außergewöhnliches in unserem Leben geschieht, müssen wir dessen Anfang und Ende beachten. Der Anfang bringt eine wichtige Veränderung in unserem Leben in Gang (z.B. der Studienbeginn, die Bekehrung zum Glauben, das erste Treffen mit dem zukünftigen Ehepartner, die ersten Anzeichen einer Berufung etc.), das Ende ist wie die Krone und die Zusammenfassung von allem, was uns durch ebendieses Ereignis zugestoßen ist (die Priesterweihe, die Ehe, die Abschlussprüfungen nach langen Studien etc.). Ähnlich muss man bei den Offenbarungen Gottes ein spezielles Augenmerk auf deren Anfang und Ende haben: Der Anfang kann mit einem Fundament verglichen werden, worauf das Ganze gebaut wird, das Ende ist wie die Fertigstellung des Gebäudes.
Seit 1916 hatten Francisco und Jacinta die Erlaubnis ihrer Eltern, zusammen mit ihrer Cousine Lucia die Schafe der beiden Familien zu hüten. Lucia war 9, Francesco gerade 8 und Jacinta 6 Jahre alt. Eines Tages, im Frühling 1916, waren die Kinder mit ihren Schafen in den Olivenhainen in der Nähe ihre Dorfes Aljustrel. Wie üblich beteten sie um die Mittageszeit den Rosenkranz, assen ihr Mittagessen und spielten danach.
„Wir hatten erst gerade mit Spielen angefangen, als ein starker Wind die Bäume schüttelte. Wir schauten erschrocken auf, um zu sehen, was geschieht, denn der Tag war ungewöhnlich ruhig. Dann sahen wir über den Olivenbäumen die Gestalt, von welcher ich bereits gesprochen hatte, auf uns zukommen. Jacinta und Francisco hatten sie niemals zuvor gesehen und ich hatte ihnen auch niemals davon erzählt. Als sie sich uns näherte, konnten wir die Gestalt erkennen. Es war ein junger Mann, ungefähr 14 oder 15 Jahre alt, weißer als Schnee, durchsichtig wie ein von Sonnenstrahlen durchleuchteter Kristall und von wunderbarer Schönheit.
Wir waren überrascht, ganz hingenommen und sprachlos vor Staunen.
Bei uns angekommen, sagte er: „Fürchtet euch nicht! Ich bin der Engel des Friedens! Betet mit mir!“
Hingekniet auf den Boden, beugte er sich nach vorn, bis seine Stirn den Boden berührte.
Von einem übernatürlichen Antrieb geleitet, taten wir dasselbe und wiederholten die Worte, die wir ihn sagen hörten:
„O mein Gott, ich glaube, ich bete an, ich hoffe und ich liebe Dich! Ich bitte dich um Verzeihung für jene, die nicht glauben, nicht anbeten, nicht hoffen und dich nicht lieben!“
Nachdem er diese Worte dreimal wiederholt hatte, wandte er sich uns zu und sprach:
„So sollt ihr beten. Die Herzen Jesu und Mariens achten auf eure Bittgebete.“ Dann verschwand er.
Lasst uns über dieses erste Eingreifen des Himmels betrachten
1. Der ungewöhnlich starke Wind:
Wenn wir die großen Eingriffe Gottes in der Bibel betrachten, sind sie oft verbunden mit einem plötzlichen und geheimnisvollen Wind: z.B. der Prophet Elias auf dem Berge Horeb, die Apostel im Abendmahlssaal an Pfingsten. Auch als die Immaculata zum ersten Mal in Lourdes erschien, war die hl. Bernadette erstaunt über „ein Geräusch das sich wie eine Windböe anhörte“.
Psalm 103 lautet: „Du machst den Wind zu deinem Vorläufer, du wandelst auf den Flügeln des Windes.“ Das hebräische Wort für Geist kann mit „starker Wind“ übersetzt werden. Diese ersten Tatsachen bringen Fatima nahe an die großen Offenbarungen Gottes in der Welt heran. Durch den Wind schafft Gott eine übernatürliche Atmosphäre, die die Dunkelheit und das Böse hinwegbläst und Licht und himmlischen Frieden bringt.
2. Das erste Wort: „Fürchtet Euch nicht! Ich bin der Engel des Friedens“
Diese Worte sind wie ein Echo des Evangeliums. Als der Engel Zacharias im Tempel erschien, um ihm die Empfängnis des hl. Johannes des Täufers zu verkünden sowie nachdem er Maria am Tag der Verkündigung grüßte, sagte er: „Fürchte dich nicht.“ Als er dem hl. Joseph erschien und als die Frauen am Ostersonntag zum Grab Jesu gingen, sagte er: „Fürchtet euch nicht!“
3. Die Erscheinung des Engels:
Als Lucia über die Engelserscheinung gefragt wurde, rief sie oft aus: „Era de luz – er war aus Licht!“ Hier haben wir wieder ein Echo des Evangeliums: Der Engel, der die Auferstehung unseres Herrn verkündete, erschien wie ein Blitz, und seine Kleider waren weißer als Schnee (Mt 28,3). Und der Evangelist beschreibt unseren Herrn während seiner Verklärung: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weißer als Schnee (Mt 17,12). „Gott ist Licht und in ihm ist kein Dunkel.“ (1 Jo 1,5), und wann immer er sich dazu herablässt, sich den Menschen zu offenbaren (durch seine Engel oder seine hl. Mutter), erscheint er immer in Licht und Herrlichkeit. Dieses Geheimnis des Lichtes wird oft erwähnt bei den Offenbarungen in Fatima.
4. Die überwältigende göttliche Gegenwart:
Lucia kommentiert die Erscheinung des Engels: „Die übernatürliche Atmosphäre, die uns umhüllte, war so intensiv, dass wir unsere eigene Existenz kaum noch wahrnahmen und auch nach der Erscheinung noch längere Zeit in derselben Haltung verblieben und fortwährend dieselben Gebete wiederholten. Die Gegenwart Gottes machte sich so innig und intensiv bemerkbar, dass wir es nicht einmal wagten miteinander zu sprechen.“ Die Gegenwart Gottes ist etwas überwältigendes, fast vernichtend für unsere schwachen menschlichen Kräfte. Aber diese „Vernichtung vor der göttlichen Gegenwart“ war für die drei Kinder die beste Schule wahrer Demut, welche vor allem in der innigen Kenntnis der unendlichen Heiligkeit Gottes und der Nichtigkeit der Kreatur begründet ist.
Die Lehre für uns
1. Die Engel unter uns:
Fatima beginnt mit einer Engelserscheinung. Gott will, dass wir uns der Existenz der „unsichtbaren Welt“ bewusst sind, sie schätzen und ihre Wichtigkeit für uns erkennen. Die Engel als reine Geister erinnern uns daran, dass wir für die Ewigkeit geschaffen sind: Sie sind ein Abglanz der Erhabenheit Gottes, seiner Majestät und Heiligkeit. In unserer materialistischen Welt, in der nur die Dinge etwas gelten, die mit unseren fünf Sinnen wahrgenommen werden, ist die Gegenwart der Engel ein wichtiges Hilfsmittel: Sie verkünden den Vorrang des Geistes gegenüber der Materie, die Ewigkeit gegenüber der Zeit.
Die Engel sind auch ein Abglanz der unendlichen Schönheit Gottes – in sämtlichen Engelserscheinungen in der Geschichte wird deren unglaubliche Schönheit beschrieben, voll Glanz und Herrlichkeit. Da die Schönheit nach dem hl. Thomas von Aquin „die glänzende und glorreiche Manifestation des Wahren und Guten“ ist, so helfen uns die Engel das, was wahr und gut ist zu lieben und zu verehren, und gleichzeitig zu verabscheuen, was hässlich, falsch und böse ist!
Endlich sind sie ein Abglanz von Gottes allmächtiger Macht und Kraft.
Der hl. Erzengel Michael hat Luzifer und seinen Anhang aus dem Himmel vertrieben und in die Hölle gestürzt.
Der Name Gabriel bedeutet „Kraft Gottes“.
Rafael führte Tobias mit großer Kraft und beschützte ihn vor den schlimmsten Übeln.
Gerade in unserer Zeit spüren wir unsere extreme Schwachheit und Unzulänglichkeit: Zunächst zeigt uns jede Gewissenserforschungen, dass wir völlig degeneriert sind im Vergleich zu den starken Generationen unserer Vorfahren. Und auch wegen der überall herrschenden „Macht der Finsternis“ in unserer Zeit benötigen wir umso mehr die Gegenwart und den Schutz der Engel, sodass wir sicher alle Versuchungen überstehen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gott uns die Engel gesandt hat um uns zu beschützen, für uns zu sorgen und uns zu führen. Grundsätzlich unterschätzen wir völlig ihre Macht und ihr Verlangen, uns in allen Situationen des Lebens beizustehen. In Fatime lehrte der Engel die Kinder zu beten und sie beteten mit ihm. Wenn wir uns der Gegenwart der Engel bei jeder heiligen Messe bewusst wären, ihr ununterbrochenes Loben und Anbeten vor jedem Tabernakel, mit welch großer Ehrfurcht und Liebe sie ihrer himmlischen Königin begegnen, würde sich unser geistliches Leben unverzüglich ändern, weil sie die gebührende Atmosphäre schaffen würden, in welcher sich unsere Seelen Gott öffnen könnten.
2. Die Majestät Gottes:
Dieser großartige, majestätische Engel, was wird er den Kindern sagen, wie wird er sich verhalten? Er kniet auf die Erde nieder und neigt seine Stirne zur Erde, um Gott anzubeten. Wenn ein Engel schon so eine Majestät hat, dass die Kinder in seiner Gegenwart kaum atmen können, was würden wir dann sagen, wenn Millionen von Engeln vor Gottes Majestät zu Boden fallen?! „Alle Engel standen um seinen Thron, sie fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an“ (Apk 7,11).
Was ist der große Anfang in Fatima? Ein Gebet!
Und wie beginnt dieses Gebet? „O mein Gott“!
- Verlorene Wahrheit über Gottes unendliche Majestät und Größe. Unendlicher Ozean! Die Schöpfung ist nichts vor ihm. - Das bedeutet für uns, dass der Anfang und das Ende, das eine Notwendige, das unum necessarium, das Zentrum der Welt und allen Lebens nicht wir sind, sondern Gott: O mein Gott!
- Und alle Kreaturen sind vor ihm Staub. Deshalb das Niederwerfen, der Kniefall – sichtbare Zeichen, damit wir die Wahrheit anerkennen und Gottes Vorherrschaft und unsere Unterwerfung begreifen: „Du bist der Anfang und das Ende, der Ursprung und das Ziel, das Fundament und die Vollendung. Ich bin nichts: Ich existieren nur durch dich, in dir, für dich!“
3. Haupttugenden: Glaube, Hoffnung, Liebe – das Wesentliche unseres Lebens!
Das Gebet fährt fort, um uns in Beziehung zu Gott zu setzen. Wenn Gott alles ist, dann ist es von größter Wichtigkeit, dass wir ihm gegenüber die richtige Haltung haben. Und diese ist: „Ich glaube, ich bete an, ich hoffe, ich liebe dich!“
Ich glaube, ich anerkenne die unsichtbare Welt Gottes, ich bin überzeugter von dem, das du mir offenbarst, als von der sichtbaren Welt, die mich umgibt. Ich glaube – ich anerkenne die Wirklichkeit Gottes, meine Augen öffnen sich für die Wahrheit und für das einzig wahre Leben – das Wesen Gottes und seine Tätigkeit.
Anbetung ist die unmittelbare Reaktion auf die Offenbarung Gottes. Wenn ich durch den Glauben verstehe, dass Gott mein alles ist und ich vollständig von ihm abhänge, dann muss ich das auch zeigen.
Anbetung ist die Anerkennung, dass Gott mein Ursprung und Ziel, mein alles ist. Und das wahre Verständnis meiner selbst: Ich bin komplett von ihm anhängig, ich gehöre ihm.
Hoffnung ist der Wunsch, Gottes Willen zu erfüllen, der Wunsch zu Gott zu gelangen.
Wer auch immer Gottes Größe, Glück und Liebe gesehen hat, sehnt sich automatisch nach diesem unendlichen Glück. Hoffnung bedeutet aber auch, auf Gottes Versprechen vertrauen. Wir können nur auf die ewige Glückseligkeit hoffen und uns danach sehnen, weil Gott uns als seine Kinder zu diesem Leben einlädt, weil er uns einen Platz im Himmel vorbereitet hat.
Liebe ist die Vereinigung der Herzen: Es ist die vollkommene Antwort auf die Liebe Gottes, die uns erschaffen und erlöst hat, und die uns einen Platz in seinem eigenen göttlichen Leben zugedacht hat. Es ist der Gipfel unseres Lebens, das edelste und beste, das wir tun können, eigentlich das einzig wertvolle in unserem Leben.
„Am Ende unseres Lebens werden wir danach gerichtet, wie viel wir geliebt haben“ sagen die heiligen Theresia vom Kinde Jesu und Johannes vom Kreuz.
4. Geheimnis der Sünde – Notwendigkeit der Sühne
„Ich bitte um Verzeihung für die, die nicht glauben…“ Es ist sehr interessant und wichtig, dass der Engel unmittelbar nach der Darlegung des Wesentlichen in unserem Leben (unsere Beziehung zu Gott) den Kindern vom Gegenteiligen, der Leugnung Gottes, spricht: von der Sünde.
Von Anfang an erscheint in Fatima ein weiteres Thema, welches heute völlig vergessen wird: Dass die Geschichte der Menschheit ein konstanter Kampf zwischen zwei gegensätzlichen Kräften ist: Gottes Königreich und die Tyrannei des Teufels, „Ja“ zu Gott und „Nein“ zu Gott (diejenigen, die nicht glauben, nicht anbeten, nicht lieben).
Es wäre die schlimmste Illusion wenn wir uns ein Leben „in einer neuen Welt, einem Paradies auf Erden“ vorstellen würden und dass wir alle zusammen in Liebe und Freundschaft zusammen leben werden.
Nein – es gibt einen Krieg zwischen „Ja“ und „Nein“ gegenüber der Wahrheit Gottes – und nur diejenigen, die in der Haltung des „Ja“ bis zum Ende ausharren werden gerettet werden, gemäß der deutlichen Aussage unseres Herrn selbst.
Aber wie soll unsere Haltung sein gegenüber denjenigen, die an die Feinde Gottes glauben, gegenüber den Anhängern des „non serviam“ (ich will nicht dienen) Satans? Hass? Gleichgültigkeit? Wut? Unglücklicherweise ist dies ganz oft unsere Reaktion gegenüber dem Bösen, das uns umgibt.
Der Engel lehrt eine andere Sprache: „Ich bitte um Verzeihung für jene…“. Dieser kleine Satz muss immer und immer wieder betrachtet werden:
Erstens ist es der äußerste Akt der Zerknirschung und Reue: um Vergebung bitten.
Der erste Liebesakt eines Sünders ist die Reue und die bitte um Verzeihung. Da wir alle Sünder sind, müssen wir alle um Verzeihung bitten.
Wer sind die, „die nicht glauben“?
Nicht nur die anderen, ich selbst gehöre auch zu „jenen“. Wie oft in meinem Leben lasse ich es an Glauben mangeln, an Unterwerfung (Anbetung), an Gottvertrauen, an wahrer Sehnsucht, an Liebe zu Gott und zum Nächsten? Die Tatsache, dass ich selbst im „Licht“ bin, habe ich nicht mir zu verdanken, nicht meinen Fähigkeiten, meiner Großherzigkeit, sondern allein der unendlichen Güte Gottes.
Deshalb vereinige ich mich jetzt mit all denen, die jetzt sind, was ich einst war (womöglich noch nicht lange her…) und bitte um Verzeihung! Diese Solidarität ist ein echter Akt der Liebe zum Nächsten, denn die wahre Liebe will für den Nächsten „nur das Beste“ und das „erste Beste“ ist die Vergebung der Sünden, denn ohne Vergebung kann man nicht gerettet werden.
Zweitens zeigt uns dieses Gebet, welches das wirklich höchste Gut und das einzig größte Übel ist.
Wenn ganz zu Beginn in Fatima das Wort „ich bitte um Verzeihung“ erscheint, dann verstehen wir wie schrecklich es ist, „nicht zu glauben, …. Gott nicht zu lieben“. Und eine der wichtigsten Aufgaben in unserem Leben ist es, dass wir uns dessen bewusst sind. Das wird der Engel in der nächsten Erscheinung bestätigen.
*** Der Rosenkranz „Der Rosenkranz ist die Kette, die uns zu Gott erhebt und uns an ihn bindet.“ (Schwester Lucia von Fatima)
Der Rosenkranz ist notwendig!
Der Himmel selber will es! In allen Erscheinungen von Fatima bat Maria um das tägliche Rosenkranzgebet, in der letzten Erscheinung – am 13. Oktober 1917 – stellte sie sich als Königin des Rosenkranzes vor.
Schwester Lucia, eines der drei Seherkinder, sagte später gegenüber Pater Fuentes:
„Maria hat sowohl meinen Cousins wie mir gesagt, dass sie der Welt die letzten Heilmittel gebe: Den Rosenkranz und die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens. Und da dies die letzten Heilmittel sind, heißt es, dass es keine anderen geben wird. Gott bietet uns das letzte Mittel des Heils an, seine heiligste Mutter. Wenn wir dieses letzte Mittel abweisen, werden wir die Verzeihung des Himmels nicht mehr erlangen. Sehen Sie, Pater, die Muttergottes hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine neue Wirksamkeit gegeben. Auf diese Weise gibt es kein Problem, sei es zeitlicher Art oder vor allem geistlicher Art, ... so schwierig es auch sei, das wir nicht durch das Gebet des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem Rosenkranz werden wir uns retten, wir werden uns heiligen, wir werden unseren Herrn trösten und viele Seelen retten.“
Diese Aussagen scheinen gewagt, doch sie sind es nicht. Gott gebraucht nämlich gerne unscheinbare und bescheidene Mittel, um Großes zu erreichen: „Was der Welt schwach erscheint, hat Gott auserwählt, um das Starke zu beschämen“ (1 Kor 1,27).
Lassen wir Sr. Lucia noch genauer den Wert des Rosenkranzes beschreiben:
1) Der Rosenkranz ist der beste Schutz gegen den Irrtum
„Man bete alle Tage den Rosenkranz! Unsere Liebe Frau hat dies in all ihren Erscheinungen wiederholt, wie um uns im Vorhinein zu schützen gegen diese Zeiten des teuflischen Verwirrungsspiels, damit wir uns nicht durch falsche Lehren täuschen lassen. ... Die teuflische Verwirrung bricht über die Welt herein und täuscht die Seelen. Es ist notwendig, ihr die Stirn zu bieten.“
2) Der Rosenkranz erhält und nährt den Glauben
„Durch dieses Gebet wird die kleine Flamme des Glaubens wieder entfacht, welche in vielen Seelen noch nicht ganz ausgelöscht ist. Dies geschieht sogar bei denen, die den Rosenkranz nicht betrachtend beten. Nur schon die Tatsache, dass sie den Rosenkranz zur Hand nehmen, ist schon eine Erinnerung an Gott, an das Übernatürliche. Die einfache Erinnerung an das Geheimnis bei jedem Gesätzchen ist mehr als ein Lichtstrahl, der in den Seelen den glimmenden Docht am Leben erhält.“
3) Der Rosenkranz führt zur Vereinigung mit Gott
„Das Gebet des Rosenkranzes ist jenes, das uns nach der heiligen Liturgie der Messe am meisten mit Gott vereinigt und uns am besten in das innerste Geheimnis der heiligsten Dreifaltigkeit und der Eucharistie einführt. ... Der Rosenkranz ist das Gebet der Armen und der Reichen, der Gelehrten und der Unwissenden. Wer den Seelen diese Andacht wegnimmt, entzieht ihnen das geistige tägliche Brot.“
Haben Sie noch keinen Rosenkranz, oder möchten Sie jemandem einen schenken? Helfen Sie den Rosenkranz, den heute viele nicht mehr kennen, zu verbreiten!
Bei uns können Sie bereits gesegnete Rosenkränze, einen Flyer über den Rosenkranz und zwei Rosenkranzbüchlein zur Vertiefung des Rosenkranz-Gebetes bestellen.
21/05/2016 13:18SHARE: Jahrzehntelang war es vom Vatikan unter Verschluss gehalten worden, doch im Juni 2000 wurde es veröffentlicht: das Dritte Geheimnis von Fatima. Jetzt verneint der Vatikan entschieden, dass er damals einen Teil des Textes zurückgehalten habe; nein, alles sei veröffentlicht worden.
Bei Marienerscheinungen im portugiesischen Fatima vor fast hundert Jahren hatte die Gottesmutter drei Hirtenkindern mehrere Geheimnisse anvertraut. Das letzte, das 2000 publik wurde, liest sich als Vorhersagung des Attentats auf Papst Johannes Paul II. vom Mai 1981. Es war Johannes Paul selbst, der für die Veröffentlichung dieses letzten noch unbekannten Textes sorgte. Unterstützt wurde der Papst vom damaligen Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation – heute der emeritierte Papst Benedikt XVI.
Ein Freund Ratzingers namens Ingo Dollinger hat nach Berichten, die unter anderem im Internet kursierten, behauptet, Ratzinger habe ihm damals anvertraut, dass nur ein Teil des Dritten Geheimnisses veröffentlicht worden sei. Im nicht veröffentlichten Teil gehe es u.a. um ein Konzil. Doch diesen Behauptungen widerspricht der emeritierte Papst deutlich: Er habe „nie mit Professor Dollinger über Fatima gesprochen“, so eine Stellungnahme Benedikts, die der vatikanische Pressesaal an diesem Samstag veröffentlicht hat. Die Äußerungen Dollingers über dieses Thema „sind pure Erfindungen, absolut nicht wahr“. Benedikt bekräftigt: „Die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses ist vollständig.“ (rv 21.05.2016 sk)
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Die 3 Geheimnisse von Fatima sind alle veröffentlicht, sagt em Papst Benedikt...
Drei Geheimnisse von Fátima, alle veröffentlicht....
* Das erste Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] „Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.“
* Das zweite Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] „Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.“
Das zweite Geheimnis wird gedeutet als Voraussage, dass der Erste Weltkrieg enden werde, zusammen mit der Vorhersage eines weiteren Krieges während des Pontifikats von Papst Pius XI., falls die Menschen fortfahren sollten, Gott zu beleidigen und Russland sich nicht bekehren sollte.
Es gibt jedoch Skeptiker, die bezweifeln, es würde sich tatsächlich um eine Vorhersage von Ereignissen handeln. Sie wiesen darauf hin, dass die zweite Prophezeiung erst im August 1941 offengelegt wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte aber bereits der Zweite Weltkrieg begonnen. Es wäre demnach keine Vorhersage im eigentlichen Sinne.[1] Ähnliche Zweifel gibt es auch in Bezug auf die Aussage über Papst Pius XI. Der Papstname ist zwar bis zur Proklamation seines Namens nicht bekannt, jedoch wurde Pius XI. im Jahr 1922 zum Papst gewählt, also ebenfalls vor der Offenlegung im Jahr 1941.
*** Das dritte Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] „Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verloschen, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: ‚etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen‘ und einen in Weiß gekleideten Bischof – ‚wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war‘. Wir sahen verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte ein Aspergill aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.“
Lúcia schrieb das dritte Geheimnis am 3. Januar 1944 auf. Es wurde dem Bischof von Leiria in einem versiegelten Umschlag übergeben. Die Niederschrift der Geheimnisse kommentierte Lúcia mit den Worten: „Bewusst werde ich nichts auslassen. Möglicherweise vergesse ich manche Einzelheiten, die aber nicht wichtig sind.“ Am 4. April 1957 kam der Umschlag in das Vatikanische Geheimarchiv. Lúcia hatte außen auf den Umschlag geschrieben, dass er nicht vor 1960 geöffnet werden dürfe. Aber erst am 26. Juni 2000 wurde der Inhalt von Joseph Kardinal Ratzinger und Erzbischof Tarcisio Bertone bekannt gemacht.
Der Kardinalpräfekt der Kongregation, Franjo Šeper, sah am 18. Juli 1981 im dritten Geheimnis einen Hinweis auf jenes Attentat auf Papst Johannes Paul II., das Mehmet Ali Ağca am 13. Mai 1981 (am Jahrestag der ersten Marienerscheinung in Fátima) verübte.
Bis zu seiner Veröffentlichung rankten sich um das dritte Geheimnis zahlreiche Spekulationen. So wurde unter anderem angenommen, es würde einen dritten Weltkrieg oder einen Atomkrieg vorhersagen.[2]