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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Professoren sollen Studenten genötigt haben „Sodom und Gomorrha“ an Münchner Hochschule: Ganzes Ausmaß sexueller Übergriffe kommt raus
[München] dpa/Frank Leonhardt/ARCHIVDie Münchner Musikhochschule (Archivbild) Freitag, 11.05.2018, 21:15 Es geht um Sex im Büro, Unterricht mit Pornos und mehrere Vergewaltigungen: Ein ehemaliger Präsident und ein ehemaliger Professor der Münchner Musikhochschule müssen sich wegen sexueller Übergriffe verantworten. Eine interne Umfrage zeigt jetzt das ganze Ausmaß des Skandals.
Der ehemalige Präsident Siegfried Mauser steht seit November vor dem Münchner Landgericht. Im Jahr 2004 soll er eine Bewerberin auf eine Assistenten-Stelle in seinem Büro vergewaltigt haben. „Jetzt ist das Sofa eingeweiht“, soll er der Frau zufolge im Anschluss gesagt haben. Eine andere Frau soll er drei Mal jeweils bei Bewerbungsgesprächen sexuell genötigt haben.
Mauser streitet das ab: Die sexuellen Handlungen seien im Einvernehmen abgelaufen. Die Bewerberin auf die Assistenten-Stelle sagte aus, sie habe während der Vergewaltigung vor Schmerzen geschrien: „Es hat wehgetan.“ Mauser zufolge seien es Lustschreie gewesen. Außerdem hatten die beiden zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal einvernehmlich Sex gehabt – dazu wäre es kaum gekommen, wenn er die Frau vergewaltigt hätte, argumentiert Mauser.
Bereits wegen sexueller Nötigung verurteilt Der Komponist war bereits im April 2017 wegen sexueller Nötigung einer Professorin in zweiter Instanz zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Laut Urteil hatte er die Frau in zwei Fällen sexuell bedrängt.
Einen weiteren Professor der Musikhochschule, Hans-Jürgen von Bose, hatte die Staatsanwaltschaft München I im Juli 2016 angeklagt. Bose soll zwischen 2006 und 2007 die Schwester eines seiner Studenten mehrmals vergewaltigt haben. Der Komponist streitet das ab.
Explosive interne Umfrage Eine interne Umfrage, über die jetzt der „Spiegel“ berichtet, zeigt das Klima der sexuellen Angst, die im Umfeld der Münchner Musikhochschule geherrscht haben muss. 115 von 800 Hochschulangehörigen hätten demnach angegeben, „anzügliche Bemerkungen“ gehört zu haben, 56 hätten „anzügliche Gesten“ wahrgenommen. 34 Angehörige der Hochschule seien begrapscht worden, neun Befragten seien Genitalien gezeigt worden, acht Befragte seien zu sexuellen Handlungen genötigt worden. Auch eine Vergewaltigung sei gemeldet worden.
Die Strukturen, in denen der Unterricht in Musikhochschulen abläuft, erleichtern es Lehrern, ihre Machtpositionen für sexuelle Handlungen auszunutzen. Einzelunterricht ist keine Seltenheit, Schüler und Lehrer sind sich während der Unterrichtsstunden sehr nahe. Oft reisen Professoren mit ihren Schülern zu Auftritten. Und: Studenten an Musikhochschulen sind besonders abhängig von ihren Professoren, weil sie mehr Macht über die Zukunft ihrer Schüler haben als ihre Kollegen an anderen Universitäten.
Pornos im Privatunterricht In den Privatstunden, die Bose mit einer Sondergenehmigung bei sich zu Hause abhalten durfte, soll der Komponist seinen Schülern Pornos gezeigt haben, oft gegen deren Willen, wie sie heute sagen. Affären zwischen Professoren und Studenten sollen Alltag gewesen sein, Bose zeugte mit einer 23-jährigen Schülerin sogar ein Kind. Vieles davon geschah einvernehmlich, das macht die Lage nur noch unübersichtlicher. Als „Sodom und Gomorrha“ hatte ein Strafverteidiger schon 2017 die Zustände an der Musikhochschule bezeichnet.
Sollte Mauser noch einmal verurteilt werden, droht ihm eine Gefängnisstrafe. Ob und wann ein Urteil gegen Bose fällt, ist noch nicht abzusehen: Zwei Jahre nach der Anklage ist noch immer kein Prozess angesetzt.
+++++ In München haben am Donnerstag Zehntausende gegen das geplante neue bayerische Polizeiaufgabengesetz (PAG) demonstriert. Für Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann sei „Lügenpropaganda“ der Grund für den starken Zulauf der Demonstration gewesen.
„Ich bin vor allen Dingen überrascht davon, dass die zum Teil auch Lügenpropaganda der letzten Wochen wohl auch manch unbedarfte Menschen in die Irre geführt hat“, sagte Herrmann am Freitag im Bayerischen Rundfunk. Änderungen an dem Gesetz erwartet der Landesinnenminister trotz des Drucks der Öffentlichkeit nicht. Er gehe davon aus, dass wie geplant am Dienstag die letzte Lesung stattfinden werde und der Landtag dann auch mit Mehrheit zustimmen werde. Als Aufgabe der Landesregierung sehe er nun, den Menschen das Gesetz noch besser zu erklären und klarzustellen, was es wirklich bedeute – und was blanker Unfug sei.
Hermann sieht viele Vorteile für die Bürger Die Sorgen der Kritiker, dass mit dem Gesetz auch unbescholtene Bürger ins Visier der Polizei geraten könnten, teilt Herrmann nicht. „Da wird alles in einen Topf geworfen, als ob von bestimmten Maßnahmen jeder Bürger jetzt ständig betroffen sein könnte, davon kann überhaupt keine Rede sein“, sagte Herrmann. Für den bayerischen Innenminister bringt das Gesetz für die Bürger viele Vorteile. „Es ist eine Verbesserung des Datenschutzes, des Rechtsschutzes, aber auch der Sicherheit der Menschen in unserem Land.“ https://www.focus.de/politik/deutschland...id_8915371.html
Auch im Video - Merkel kritisiert Trump ungewohnt scharf: „Nicht mehr so, dass Amerika uns schützt“
Elise Lindqvist: Mein Platz ist auf der Straße, unter Prostituierten. Ich sehe mich in ihnen Weronika Pomierna | 2018.05.12
ELISE LINDQVIST
"Beten Sie, dass ich diese Nacht lebe", fragen die Mädchen, die zur Prostitution gezwungen werden. Während dieser 22 Jahre habe ich Frauen getroffen, die so verletzt von ihren Klienten zurückgekehrt sind, dass sie an unseren Händen gestorben sind - sagt Elise Lindqvist. Obwohl er 82 Jahre alt ist, geht er jeden Freitag auf die Straße, um Mädchen aus dem Sumpf zu ziehen. Elise - gerettet von der Straße Klein, zerbrechlich, mit einem faltigen Gesicht. Als Kind wurde sie regelmäßig sexuell missbraucht. Dann wurde sie mehrere Jahre lang gezwungen, ihren eigenen Körper zu verkaufen. Wie durch ein Wunder überlebte sie drei Selbstmordversuche. Als sie unten war, erlebte sie die Kraft der Liebe Jesu, die ihr Leben völlig veränderte.
Bald wurde ihr angeboten, mit den Freiwilligen von der Stockholmer St. zu gehen. Clara Kyrka auf die Straße, wo Frauen regelmäßig zur Prostitution gezwungen werden.
"Als ich die Mädchen in die Autos steigen sah, drückte mein Herz. Ich sah mich in ihnen! Ich weiß, warum sie verkaufen oder verkauft werden! Das ist mein alter Arbeitsplatz! "- sagte sie in einem von Elises Radioprogrammen. Schwedische Medien schreiben oft darüber. Sie wurde sogar mit dem Titel "Hero of Sweden" in der Kategorie "Life Achievement" geehrt.
Zeitgenössische Sklaven Wir treffen uns in einem der Cafés in Uppsala. Ich frage, wie alt sind die jüngsten Mädchen, die in Schweden zur Prostitution gezwungen werden.
"In diesen 22 Jahren habe ich sogar 12-Jährige und 13-Jährige getroffen. Mindestens 90% der zur Prostitution gezwungenen Mädchen sind moderne Sklaven , die auf einen Zuhälter angewiesen sind oder Schulden gegenüber anderen haben. Viele von ihnen sind aus dem Ausland hierher gekommen. Sie wurden dazu verleitet, in einem schwedischen Hotel oder Restaurant zu arbeiten, und wurden dann zur Prostitution gezwungen.
In den letzten 22 Jahren hat Elise fast jeden Freitag in der Malmskillnadsgatan in Stockholm verbracht. Das Wetter spielt keine Rolle. Die Mädchen sind da, egal ob sie 5 oder 35 sind. Sie kommen immer bei ein paar Leuten raus. Sie haben heiße Schokolade mit ihnen, Zimt Scones, warme Schals und Pullover. Sie wollen Frauen eine Pause geben und zeigen ihnen während des kurzen Gesprächs, dass sie wertvoll und zu schön sind, um auf der Straße zu sein. Sie reden, sie umarmen sich, sie schlagen Gebet vor.
Bete, dass ich diese Nacht lebe "Wie oft haben die Mädchen in unseren Armen geweint und gefleht:" Kannst du für mich beten, bevor ich auf die Straße gehe? ". «Sicher - ich antworte immer. - Wofür soll ich beten? » «Bete, dass ich diese Nacht lebe». Wir beten, sie weint, sie geht weg ... Das Auto kommt, verhandelt den Preis. Das Auto fährt ab. Sie haben solche Angst, wenn sie die Tür hinter sich schließen. Sie wissen nicht, was als nächstes passieren wird. Diese Männer tun, was sie wollen ", sagt Elise. - Sie bekommen hinterher nicht immer ihr Traumgeld. "
"Ich bin wütend, wenn mir jemand sagt, dass sie es aus eigenem Willen tun. Kein Mädchen will jemanden, der sie bindet und zu einer brutalen Sexualität zwingt ", sagt Elise. - Ich habe kein Mädchen getroffen, das mit ihrer Arbeit zufrieden ist. Als ich ein Teenager war und einer meiner Kunden begann, mich mit einem Messer zu bedrohen, rannte ich zu meinem Chef und sie ließ mich gehen. Ich wurde obdachlos. Ich war nutzlos, aber ich wurde nicht getötet. Ich hatte Glück! Die Situation hat sich sehr verändert. Heute versuchen die Zuhälter, das Mädchen loszuwerden. Sie haben Angst, dass ich über sie berichten werde. Sie werden gekauft und als Ware behandelt. Von einem Ort zum anderen transportiert. Was machen Sie mit dem gebrauchten Produkt? Wirf es in den Korb.
Trauma Erinnerungen und ein Wunder Elise bestätigt, dass viele Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, unter dem Einfluss von Drogen stehen. "Wir fragen nicht, ob sie etwas nehmen, aber wir sehen es nach ihren Augen. Manchmal sagen sie uns direkt: «Ich muss etwas nehmen, um es zu machen.» Ich verstehe sie. Ich habe mich selbst getrunken, auf der Straße gearbeitet, meine Asche verschluckt, um zu betäuben. Ich wurde viele Male geschlagen. Als ich ins Krankenhaus kam, war ich in einem so schlechten Zustand, dass die Ärzte nicht wussten, wo ich anfangen sollte. "
Freitagnacht auf der Straße zu sein ist offengelegt. Manche mögen ihre Anwesenheit nicht. Sie wurde mehrmals bedroht. Wenn sie die Geschichte der Mädchen hört, bringt sie ihre Gedanken zu ihren eigenen, sehr traumatischen Erinnerungen zurück. War es nicht einfacher, zu Hause zu bleiben und eine heiße Schokolade auf einem Stuhl zu trinken statt bei -25 Grad zu frieren?
"Als ich beschloss, dass ich jedem vergeben muss, der mich verletzt hat, hat Gott ein wahres Wunder vollbracht . Er hat Liebe für Frauen in mein Herz gelegt, deshalb möchte ich ihnen helfen. Denken Sie daran, dass diese Frau mich für mehrere Jahre zur Prostitution gezwungen hat. Ich hatte eine katastrophale Beziehung zu meiner Mutter, die mich in der Garderobe eingesperrt hat. Diese Frau hat viele Jahre beobachtet, als ihr Mann mich sexuell missbrauchte. Sie hat ihren Finger nicht gehoben, um es aufzuhalten. "
2 Jahre. So viel von Elises Erfahrung beinhaltet normalerweise die Herstellung von Beziehungen. Frauen sind so müde, dass ihnen immer jemand etwas verspricht und nichts davon kommt, es ist schwer ihnen zu vertrauen. Wenn der Faden des Vertrauens stark ist, ist es einfacher zu entscheiden, die Straße zu verlassen. Elise inspiriert ihr Selbstvertrauen. Obwohl viele Mädchen am Anfang nicht glauben, dass sie auch einmal in einem Rock stand.
"Ich höre sie zweifeln. „Sie? Nun, was bist du! Sie sieht nicht wie eine Prostituierte aus! » Ich muss es dann erklären. Ich sage ihnen ganz deutlich, dass er mein Leben verändert hat, als ich Jesus vor 26 Jahren traf. Ich kann auf sehr natürliche Weise darüber sprechen. "
Du hast von Anfang an an uns geglaubt Elise kennt ungefähr ein Dutzend Frauen, die die Straße verlassen haben.
"Ich habe gerade mit einem von ihnen gesprochen. Ich helfe ihr seit 2 Jahren. Nachdem sie mit der Prostitution Schluss gemacht hatte, kehrte sie in ihr Land zurück und begann Mädchen von der Straße aus zu helfen. Danke, dass du ihr Leben gerettet hast. Andere haben heute einen Ehemann und eine eigene Firma. Wir kennen uns seit 3 Jahren und wir sind immer noch in Kontakt. Eines meiner Mädchen studiert jetzt Jura! "
Dies ist nicht die einzige, die sich auf Bildung eingestellt hat. Zwei andere taten dasselbe. Elise hat viel mit ihnen gesprochen. Eines Tages verschwanden sie unerwartet.
"Wenn man jeden Freitag auf der Straße ist, manchmal spricht man mit einem Mädchen, dann sieht man sie nicht mehr und fragt sich, ob sie noch lebt", erklärt Elise. - In dieser Branche verdienst du mit deinem Körper, der oft so verstümmelt ist, dass viele Frauen sehr früh sterben. An einem Freitagabend sah ich sie auf dem Bürgersteig. Ich rannte sofort zu ihnen. Ich warf sie auf meinen Hals und schrie: «Ich dachte, du wärst nicht mehr am Leben». Sie lächelten und antworteten: «Uns geht es sehr gut. Wir haben einfach getan wie du gesagt hast. Wir haben angefangen zu lernen! » Einer von ihnen will Apotheker werden, der andere Kosmetikerin. Es stellte sich heraus, dass sie vor langer Zeit mit der Prostitution abgegangen waren. Sie hatten keine Gelegenheit, mir davon zu erzählen. Schließlich fügten sie hinzu: «Wir möchten Sie zum Abendessen einladen. Du hast von Anfang an an uns geglaubt », sagt Elise mit einem Lächeln im Gesicht. - Solche Situationen sind die beste Belohnung! "
Auch wenn christliche Traditionen zunehmend (ver)schwinden: Das Kreuz lebt!
Veröffentlicht: 12. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa KREUZ-Entscheid in Bayern | Tags: Bayern, christlich, CSU, deutschland, Glaube, islam, Kardinal Marx, Kreuz-Entscheid, Kultur, Ministerpräsident Söder, Peter Helmes, Symbol, Verleugnung, zeitgeist |Hinterlasse einen Kommentar
Von Peter Helmes Das bayerische Landeskabinett hat beschlossen, daß ab Juni dieses Jahres in jeder Behörde in Bayern ein Kreuz hängen muß. Dies soll nach Ansicht der bayerischen Staatsregierung die „geschichtliche und kulturelle Prägung“ Bayerns zum Ausdruck bringen und ein „sichtbares Bekenntnis zu den Grundwerten der Rechts- und Gesellschaftsordnung“ sein.
Bayern handelt damit gegen den Trend. Immer mehr christliche Symbole verschwinden aus dem öffentlichen Leben. Aber nun steht ein Mann auf und sagt „Halt! – wir bekennen uns zu unserer christlichen Tradition!“
Dieser Mann ist Markus Söder, der neue Ministerpräsident Bayerns. Schnappatmung bei den Linken und reflexartige Angriffe auf den Verursacher sind das Echo.
Der anti-christliche oder zumindest falschverstandene „christliche“ Wahnsinn hat Methode.
Das Schlimmste vorweg: Gegen das Herzeigen des Kreuzes wehren sich auch lautstark einige Kirchenmänner – und das ist skandalös! Doch der Päpstliche Nuntius in Österreich, Peter Zurbriggen, hebt sich von den Reihen der Verirrten ab und erklärt, er schäme sich für Kardinal Marx und dessen deutsche Kollegen, die lieber nicht zu viele Kreuze sehen wollten: „Das ist eine Schande!“
Ein föderales Mißverständnis: Söders Kreuz? – Unser Kreuz! Unsere Heimat!
Komme mir niemand mit dem Vorwurf, das sei doch nur ein Wahlkampfmanöver der CSU – ein Lied, das vor allem die politisch und kirchlich Korrekten jetzt ganz laut singen. Ja und? Und wenn – was wäre daran verwerflich? Die so argumentieren, verdecken nur noch schwach, daß sie offenbar nicht bereit sind, unseren Gauben zu verteidigen. Auch wenn´s um Wahlkampf ginge – das Ergebnis wäre immerhin eine Rückbesinnung auf das Kreuz – das wichtigste Symbol des Christentums!
Und noch etwas: Könnte man sich vorstellen, daß ein Aythollah – der Vergleich mit einem Kardinal sei erlaubt – erkläre, er wünsche öffentlich keinen roten Halbmond oder kein Minarett zu sehen, weil er die Christen nicht provozieren wolle? Wie lange hätte dieser Ayathollah noch zu leben? Ein Moslem läßt sich sein Bekenntnis zu Allah nicht verbieten. Schämt Euch, Ihr Christenfeiglinge!
Eine schwache Aufführung der katholischen Kirche in Deutschland! Deshalb kam, was erwartbar war: Die „geneigten Medien“ eilten den Schwach-Christen zu Hilfe. Schwupps gab es eine Umfrage in ganz Deutschland – mit dem (gewollten) Ergebnis, Söders Vorstoß fände keine Mehrheit. Kaum jemand erkannte die Hinterlist: Gefragt wurde in ganz Deutschland, also auch dort, wo das Christliche vielleicht noch 3 Prozent ausmacht.
Viel wichtiger ist jedoch, was die Menschen in Bayern darüber denken und nicht jene in den anderen Bundesländern, die es gar nicht betrifft. Die Frage hätte lauten sollen: „Wollen Sie, daß bei denen, die schon länger hier leben, die alten, tradierten Symbole bleiben dürfen?“
Die befragten Bayern haben deutlich ihre Meinung geäußert: große Zustimmung für das Kreuz in öffentlichen Gebäuden des Freistaats. Da scheinen wohl die Bürger beständiger zu sein als die Wackelpuddings aus dem Klerus.
Es geht doch gar nicht um „alle staatlichen Behörden in Deutschland“, sondern nur um die bayerischen. Natürlich kann man unterschiedlicher Meinung sein, ob diese beabsichtigte Zeichensetzung angemessen ist oder nicht. Unstrittig ist aber, daß bei vielen Menschen heute eine tiefe Verunsicherung und Befürchtung existiert, die Heimat könnte beschädigt werden oder ganz verloren gehen. Auf diese Ängste will Söder mit den Kreuzen reagieren.
Wir leben hier in einem christlichen Abendland. Weshalb sollten jetzt in Ämtern keine Kreuze hängen dürfen?
Bemerkenswert aber erscheint mir die Beachtung, die dem Symbol der abendländisch-christlichen Kultur als Teil bayerischer Lebensart derzeit zuteil wird. Seit Jesus am Kreuz gestorben ist zur Erlösung der Welt, ist das Kreuz das Zeichen und der Inhalt des Christentums schlechthin. Ein noch religiöseres Symbol gibt es nicht. Es ist ein Zeichen sowohl für unseren Glauben als auch für unsere kulturelle Identität.
Kein Wunder, daß sich die Linken aller Couleur jetzt aufregen!
Noch einmal Klartext: Nicht Söder spaltet, sondern derjenige, der Massenmigration unkontrolliert zuläßt und seine Kreuze aus falscher Toleranz und Feigheit verschwinden läßt – sowohl aus Gerichten, öffentlichen Gebäuden als auch auf dem Tempelberg.
Bei vielen Kirchenmenschen scheinen mir die Maßstäbe verrutscht zu sein. Das Kreuz muß im Mittelpunkt stehen, nicht die Anpassung an dessen Gegner! Nur so kann eine Spaltung der Kirche verhindert werden.
Und noch etwas: Für viele Menschen nicht allein in Bayern symbolisiert das Kreuz Heimat – das Umfeld, die Region, das Land, in dem ich mich wohlfühle und in dem meine „Muttersprache“ (aha!) gesprochen wird.
Man muß Markus Söder dankbar sein: Sein „Kreuzzug“ eröffnet die Gelegenheit, eine längst überfällige Diskussion zu beginnen. Es geht um das Verhältnis von Staat und Kirche, es geht um eine grundlegende Debatte um das Fundament unseres Staates!
Söders Antwort ist klar: Für ihn sei das Kreuz „in erster Linie ein religiöses Symbol“. Es gehöre „aber auch zu den Grundfesten des Staates“. Es habe eine „identitätsstiftende, prägende Wirkung für unsere Gesellschaft“. Söder sagte, er wundere sich, daß „wir über Toleranz für andere Religionen reden und uns nicht trauen, zu unseren eigenen Werten, unserer eigenen Religion zu stehen“.
Ein würdeloser bischöflicher Kniefall vor dem Islam: Kardinal Marx kritisiert Söders Kreuz-Anordnung. Es sei deshalb „Spaltung, Unruhe, Gegeneinander“ entstanden, sagte der oberste Katholik hierzulande der „Süddeutschen Zeitung“.
Ihm sei entgegnet: „Es reicht, Eminenz, es reicht! Das Kreuz für sich selbst verleugnen (siehe Tempelberg), aber diejenigen, die das Kreuz verteidigen, aburteilen? – Wenn ich Sie beim Wort nehmen darf: Sie haben Ihre Philippika gegen die Kreuzesfreunde auch damit begründet, das Kreuz sei „ein Zeichen des Widerspruchs gegen Sünde, Gewalt gegen andere Menschen usw. – aber kein Zeichen gegen andere Menschen.“
Einverstanden, Eminenz. Aber warum schießen Sie sich selbst von hinten durch die Brust ins eigene Bein? Denn wenn Sie mit Ihrer Begründung Recht haben, ist das Kreuz-Herzeigen gerade richtig!
Genau verstanden ist – um Ihre Gedanken aufzunehmen – das Kreuz ein Zeichen des Widerspruchs gegen Christenverfolgung, gegen die gewaltsame Versklavung und grausame Abschlachtungen von Mensch und Tier, gegen Sünden wie Zwangsehen, Kinderehen, Vielehen und so weiter.
Hätten Sie das Kreuz so verstanden, wäre ich wieder Ihr Freund. So aber kann ich als höflicher Mensch nur noch den Kopf schütteln über so viel kirchenfürstliche Borniertheit.
Papst Johannes Paul II würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er die Verleugnung des Kreuzes durch führende deutsche Bischöfe hätte miterleben müssen. Von ihm stammt das eindringliche Wort: „Sie können uns Katholiken alles nehmen – nicht aber das Kreuz!“
Deshalb sei Kardinal Marx zugerufen:
„Kehren Sie um, Eminenz! Geben Sie den Gläubigen Halt im Zeichen des Kreuzes, aber treten Sie sie bitte nicht ins Kreuz! Treten Sie aus den Reihen der Kreuzverleugner aus. Sie haben schon viel Schaden angerichtet. Das aber könnten Sie korrigieren, wenn Sie Ihre Pflicht als Oberhirte ernstnehmen.“
China, die Zerstörung der Kirche beginnt in Henan RELIGIONSFREIHEIT2018.04.23
Die katholische Kirche wird von den chinesischen kommunistischen Behörden in der Provinz Henan gewaltsam verfolgt. Warum Henan? Weil hier Christen sehr klein sind und die Kirche fast vollständig unterirdisch ist. Aber in Zukunft können die gleichen Methoden auch in den Provinzen angewandt werden, in denen die Christen zahlreicher sind.
Henan, Festnahme in einer Kirche "Die katholische Kirche in der Provinz Henan wird gewaltsam verfolgt. Bete für sie ". Dieser Aufruf betraute von der chinesischen Christen Agentur AsiaNews am 20. April durch eine beeindruckende Liste von Gewalt seit Anfang des Monats in Henan begangen begleitet: abgerissene Kirchen, verletzt Gräber, Kindergärten geschlossen, Durchsuchungen beschlagnahmten Bibeln und Gebet Bücher, Kreuze , Dekorationen und heilige Symbole, die von den Fassaden und Kuppeln der Kirchen entfernt wurden ...
Die jüngste Gewalt geht auf den 19. April zurück , als das Grab und Grab von Monsignore Li Hongye in der Diözese Luoyang geschändet und zerstört wurde und eine Dorfkirche, Hutuo, vollständig zerstört wurde. Laut den Korrespondenten von AsiaNews die Ärmste, stammt aus dem 1. April, Ostersonntag, als während der Messe, Vertreter der Regierung in die Kirche der Diözese von Zhengzhou und nahm alle Kinder unter 18 Jahren, einschließlich kleiner Kinder, um die Regel zu erzwingen verbietet jungen Menschen unter 18 Jahren den Eintritt in die Kirche zur Messe. Seither achten jeden Sonntag die Regierungsangestellten darauf, dass das Verbot eingehalten wird. Ein Polizeiwagen steht am Eingang der Kirche und mindestens drei Vertreter des Gesetzes sind wachsam, um die Gläubigen daran zu hindern, ihre Kinder zur Kirche zu tragen. "Selbst Kindern in den Armen der Mutter ist der Zutritt verboten."
Das Verbot von Kirchen an Minderjährige Teil der neuen Verordnung ist von religiösen Aktivitäten, veröffentlicht im Oktober letzten Jahres in Kraft getreten am 1. Februar, die auf die Gemeinden strenge Kontrollen einführt, offizielle und inoffizielle, um motiviert - unterstützt die Regierung - "religiöse Theorien mit chinesischen Eigenschaften zu entwickeln" und die Religion an die sozialistische Gesellschaft anzupassen und sich "religiöser Infiltration aus dem Ausland" zu widersetzen, die gegen das Prinzip der Unabhängigkeit verstoßen würde.
Die Verordnung versucht auch Minderjährigen religiöse Bildung zu vermitteln . Es ist den Priestern verboten, als "illegale religiöse Tätigkeit" jede Art von Aktivität für Jugendliche zu organisieren, einschließlich Konferenzen, Sommer- und Winterlager, Ausflüge, Versammlungen und private Treffen in Schulen und Universitäten. Von nun an können "religiöse Schulen" nur noch an registrierten Orten und unter staatlicher Kontrolle durchgeführt werden.
Ein gemeinsames Rundschreiben vom 8. April , herausgegeben von der Henan Catholic Patriotic Association und der Henan Church Affairs Commission, fordert die Umsetzung der neuen Vorschriften als streng und besagt, dass religiöse Vereinigungen wahrscheinlich in jeder Provinz sein werden. Initiative zur religiösen Bildung von Jugendlichen. Die Verordnung lädt auch die Gläubigen ein, die beabsichtigen, zur Messe zu gehen, um die Kinder in Haft für andere zu lassen. Die neuen Normen - das Rundschreiben schließt - dürfen nicht vernachlässigt werden, der Inhalt muss in jeder Kirche und an jedem religiösen Ort verbreitet werden. Diejenigen, die für religiöse Stätten verantwortlich sind, müssen für jede Übertretung verantwortlich sein, unter Androhung des Verlusts des Status von religiösen Arbeitern und der Schließung der Stätten selbst.
Das Rundschreiben hat offensichtliche Enttäuschung und viel Kritik verursacht, zumal der Präsident der Vereinigung und der Sekretär der Kommission Priester sind, die vielleicht trauern, die Gläubigen oder machtlosen Opfer fragen. Was auch immer die Antwort sein mag, einige Priester versuchen bereits, Wege zu finden, um junge Leute weiter auszubilden, indem sie das Verbot umgehen.
AsiaNews berichtet über die Gründe für die Repressionswelle , obwohl sie die neuen Vorschriften systematisch anwenden will. Die Verfolgung findet in Henan statt - unterstützen die chinesischen Korrespondenten der Agentur - denn dort ist die katholische Gemeinschaft eine kleine Minderheit: "In gewisser Weise - erklären sie - findet die Anwendung von Vorschriften in dieser Provinz als Labortest statt, um zu sehen wenn es Widerstände gibt und zu lernen, wie man sie erstickt. Später werden die Vorschriften im ganzen Land angewendet werden, auch an Orten, wo die Katholiken einen guten Prozentsatz der Bevölkerung ausmachen, wie in Hebei oder Shanxi ".
Außerdem ist die Kirche von Henan fast ausschließlich eine unterirdische Kirche : "Von 10 Diözesen außer der Diözese Anyang gibt es keine von der Regierung anerkannten Bischöfe; für Diözesen ohne Bischof (zum Beispiel Luoyang, nach dem Tod von Monsignore Li im Jahr 2011), kommt der Heilige Stuhl zu spät, um einen Nachfolger zu ernennen. Die Regierung scheint gegen Offiziere und Kerker zu kämpfen, vor allem aber gegen diese inoffizielle Kirche, zumal sie "ohne Hirten" ist.
Der letzte Grund für eine solche Gewalt wird angenommen , dass die Absicht der Regierung zu sein , die Katholiken zu erschrecken nicht so viel wie die Menschen , die zum Christentum konvertieren möchten. Es wäre daher ein Weg, um die starke religiöse Renaissance in China einzudämmen, die bei jungen Menschen so offensichtlich ist. Indem sie Kirchen Minderjährigen verbieten - sagen chinesische Priester -, schneiden sie ihre Beine zum Wachstum der christlichen Gemeinschaft. http://www.lanuovabq.it/it/cina-la-distr...rte-dallo-henan
Medaille des Heiligen. Benedikt und verwandter Exorzismus. Wie man es versteht?
Benediktinerpater Szymon Hizycki erklärt, was die Inschriften und Symbole auf der Medaille von St. Benedikta und rät mit welcher Haltung man es trägt, um ihn nicht wie ein Amulett zu behandeln.
Medaille des Heiligen. Benedikt ist heute sehr beliebt bei Gläubigen. Sie trägt die Form nicht nur von Benedict und das Kreuz, sondern auch die ersten Buchstaben der Worte, die alle ein Gebet in Form von Exorzismus bilden:
Möge das Heilige Kreuz mein Licht sein und niemals ein verfluchter Drache.
Geh weg, teuflischer Geist des Zorns, verführe mich nie zur Eitelkeit Schlecht, was du mir vorschlägst, trink dein Gift selbst !
Aus diesem Grund genießt das Medaillon den Ruhm eines Objekts, das uns vor dem Bösen schützt - sowohl in der spirituellen als auch in der physischen Dimension. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, es nicht als Amulett zu behandeln.
Deshalb hören wir zu einem Benediktinermönch. Hiżyckiego Simon, Abt von Tyniec, die der obigen Film in kompetenter Weise die Geschichte und Symbolik der Medaille erklärt und zeigen auch, wie und mit welcher geistigen Haltung ein Christ zu diesem Thema behandeln soll.
Ora et labora hat der heilige Benedikt erfunden....
Lesen Sie auch: Wissen Sie, wer die berühmte "ora et labora" erfunden hat? Dies ist ein perfekter Heiliger für unsere Zeit https://pl.aleteia.org/2016/07/11/wszyst...u-sw-benedykta/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Warum sollte ein Katholik keine Bioenergotherapie anwenden?
Zu einer Zeit fanden Bioenergotherapiesitzungen in Polen in katholischen Tempeln statt. Heute beobachtet die Kirche sie. Was ist passiert? Im Jahr 2009 leitete einige polnische bioenergotherapists einen offenen Brief an den damaligen polnischen Primas, protestieren gegen die „den guten Namen von Heiler zu verleumden und Wahrsager und die Verwendung von emotionaler Erpressung gegen die treuen Nutzer von Dienstleistungen naturotherapists von einigen Vertretern der katholischen Kirche in Polen“.
Sie fragten in ihrem Brief, was die Einstellung der katholischen Kirche zu Bioenergotherapeuten radikal verändert habe. Sie vergaßen nicht zu vergessen, dass auch Priester an den Bemühungen beteiligt waren, die Bioenergotherapie in Polen populär zu machen. Energie unbekannter Herkunft
Vor sechs Jahren war ein Exorzist der Diözese Radom, P. Slawomir plusa in einem Interview mit „Rzeczpospolita“, erklärte: „Alles ist natürlich, kommt von Gott, und für das Übernatürliche kann entweder gut oder böser Geist worden, weshalb es Einsicht sein muss“.
Pater Aleksander Posacki hat in dem Buch "Okkultismus, Magie, Dämonologie" erklärt, dass es in der Bioenergentherapie um die Vergöttlichung der Energie und die Sünde der Unvorsichtigkeit der Öffnung zu Energie unbekannter Herkunft geht . Er betonte, dass Bioenergotherapeuten normalerweise nicht wissen, wo Energie herkommt und welche Natur sie hat. Er sagte auch, dass, selbst wenn der Therapeut gute Absichten hat, er ein Werkzeug werden kann, um Menschen in Sünde gegen das erste Gebot zu verwickeln, mit all ihren Konsequenzen und die Handlung von bösen Geistern zu ermöglichen.
Die katholische Kirche hat noch kein offizielles Dokument zur Bioenergotherapie veröffentlicht. Einige beziehen sich auf das 1942 von der Kongregation des Heiligen Offiziums erlassene Dekret, das dem Geistlichen verbietet, sich mit Radiästhesie zu befassen . Am häufigsten wird jedoch der Katechismus der katholischen Kirche angeführt , in dem das Wort "Bioenergotherapie" nicht erscheint, aber es gibt klare Regeln für die Verwendung der geheimen Kräfte unbekannten Ursprungs durch die Gläubigen.
Katechismus über Bioenergotherapie Der Katechismus sagt in einem Artikel, der dem ersten Gebot des Dekalogs gewidmet ist (Du wirst keine anderen Götter vor mir haben), unter anderem:
Alle Praktiken der Magie oder Magie, die nach geheimen Kräften streben, um sie zu benutzen und übernatürliche Macht über andere zu erlangen - sogar um Gesundheit zu gewährleisten - stehen in krassem Gegensatz zur Tugend der Religiosität. Diese Praktiken sollten noch mehr verurteilt werden, wenn sie von der Absicht begleitet sind, der anderen Person zu schaden oder auf die Intervention von Dämonen zurückzugreifen.
Nach dem Katechismus rechtfertigt auch der Rückgriff auf die sogenannten traditionellen Arztpraxen nicht die Berufung auf schlechte Mächte oder die Leichtgläubigkeit eines anderen Menschen (CCC 2117).
Hinweise auf den Katechismus sind klar genug, um die aktuelle Position der Kirche in Bezug auf Bioenergotherapie und ähnliche Phänomene zu verstehen. Bioenergotherapy verwendet "geheime Kräfte", und dies "steht in ernstem Widerspruch zur Tugend der Religiosität".
Augustinus 'Warnung an nachlässige Pastoren Kardinal Robert Sarah , Katholische Kirche , Klerikale Korruption , Klerikale Nachlässigkeit , St. Augustinus
7. Mai 2018 ( LifeSiteNews ) - Wir erhalten heutzutage viele Kommentare von Lesern, die sich nicht so sehr wegen eindeutig korrupter und offen ketzerischer Kardinäle, Bischöfe und Priester aufregen, sondern eher wegen der Nachlässigkeit der meisten guten Geistlichen, die sagen und nichts Wesentliches tun als Antwort auf all dies. Es ist ein seltsames und beunruhigendes Phänomen, aber nicht einzigartig für unsere Zeit.
Viele fragen: "Wovor haben sie Angst?" Die einzige Angst, die sie haben sollten, ist eine gesunde Angst vor Gott selbst.
In der Kraft der Stille erinnert sich Robert Kardinal Sarah an einige sehr treffende Worte des heiligen Augustinus zu diesem Thema.
Jeder Priester und jeder Bischof sollte wie Augustinus sagen können: " Voce Ecclesiae Loquor (Ich spreche mit der Stimme der Kirche)" (Serm. 129, 4) und daher mit der Stimme Jesu Christi; so sollte er mit Feinsinn und Wirksamkeit die volle Verantwortung des Pastors und Führers auf sich nehmen. Jeder Priester, jeder Bischof wird daran denken, dass er selbst am schrecklichen Tag des Gerichts vor Gott für die Sünden derer, die er wegen seiner eigenen Nachlässigkeit nicht reformieren konnte, vor Gott antworten muss.
In einem Brief schreibt der heilige Augustin ernst: "Der Ruhm dieses Zeitalters vergeht; Am Jüngsten Tag werden all diese Ehrungen zu nichts nützen. Es ist nicht meine Absicht, mein Leben auf der Eitelkeit kirchlicher Ehren zu verschwenden. Ich denke an den Tag, an dem ich über die Herde Rechenschaft ablegen muss, die mir der Fürst der Hirten anvertraut hat. Verstehe meine Ängste, denn meine Ängste sind groß. "
Tag des Jüngsten Gerichts. Es kommt zu uns allen, aber für den Klerus, die ordinierten Seelenführer, ist das Gericht größer und ängstlicher. Deshalb brauchen sie unsere besonderen Gebete. Leider sind wir in einer anderen Zeit in der Geschichte, in der kirchliche Feigheit und Nachlässigkeit in der gesamten Christenheit grassieren. Es lässt das Böse gedeihen und die Seelen, besonders die jungen, sind furchtbar verdorben. Nur eine Handvoll Kleriker stehen mit Christus und nehmen bereitwillig und freudig das Kreuz entgegen, das mit solcher Treue kommt. Sie sollten alle den großen Klassiker - The Imitation of Christ von Thomas a Kempis - neu lesen . Dieses Meisterwerk ist auch für Laien.
Bete für unseren Klerus - auf jeder Ebene. Die Notwendigkeit, wie Sie in zahlreichen Entwicklungen sehen können, die wir besonders in den letzten 5 Jahren zu berichten hatten, ist sehr groß.
"Toleranz ist die Tugend des Menschen ohne Überzeugungen." - GK Chesterton
ROM, 10. Mai 2018 ( LifeSiteNews ) - Der Vatikan hat bekannt gegeben, dass ein wichtiges Dokument für die Synode über Jugend, Glauben und Berufsbildung im Oktober 2018 fertiggestellt wurde.
Die Nachricht kommt angesichts wachsender Bedenken, dass Schlüsselfiguren der bevorstehenden Synode versuchen könnten, das Ergebnis zu manipulieren, um einen Wandel in der Lehre der Kirche, insbesondere in Bezug auf Homosexualität und Empfängnisverhütung, zu unterstützen.
Eine Erklärung der Bischofssynode des Vatikans, die Anfang dieser Woche veröffentlicht wurde, sagte, dass sein Generalsekretär, der italienische Kardinal Lorenzo Baldisseri, das Instrumentum laboris, dh das Arbeitsdokument, Papst Franziskus und Mitgliedern des Ordentlichen Rates bei einem Treffen am 7. Mai vorstellte. 8 in Rom.
"Der Text gab Anlass zu einem interessanten Meinungsaustausch in Form von Vorschlägen und Beobachtungen, die in das Dokument aufgenommen wurden, um den Synodenvätern ein zunehmend geeignetes Instrument für ihre Diskussion zu bieten", heißt es in der Erklärung. "Der geänderte Text wurde von allen Teilnehmern angenommen", fügte er hinzu.
Die Bischofssynode, wie sie heute gewöhnlich verstanden wird, ist ein beratendes Gremium für den Papst. Es wurde 1965 von Papst Paul VI. Gegründet, als das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende ging.
Nach kanonischem Recht besteht dieses Gremium aus einer Gruppe von Bischöfen aus verschiedenen Teilen der Welt, die sich zu einer vom Papst gewählten Zeit treffen, um die enge Beziehung zwischen Papst und Bischöfen zu fördern. Die Generalversammlungen der Bischofssynode beraten über Angelegenheiten der Universalkirche, während Sonderversammlungen Probleme in bestimmten geographischen Gebieten behandeln, wie sie 2009 in Afrika stattfanden.
Die Bischöfe sollen den Papst mit ihrem Rat bei der Bewahrung und dem Wachstum des Glaubens und der Moral und bei der Einhaltung und Stärkung der kirchlichen Disziplin unterstützen und Fragen über die Tätigkeit der Kirche in der Welt prüfen.
Als solches hat es keine kanonische Macht und keine Zuständigkeit. Daher kann es keine Angelegenheiten der Doktrin entscheiden, wie dies ein ökumenischer Rat tun würde. Es ist Aufgabe des Papstes, die Entscheidungen einer Synode zu ratifizieren, indem er ein Apostolisches Schreiben abgibt - einen päpstlichen Text, der kurz nach dem Abschluss der Synode geschrieben wurde.
Bild Das Treffen 2018 wird von der Synode des Vatikans unter der Leitung von Kardinal Lorenzo Baldisseri mit Unterstützung des 15-köpfigen ordentlichen Rates der Gruppe organisiert, 12 die am Ende der letzten Synode 2015 in ihre Rollen gewählt wurden.
Die vollständige Liste derjenigen, die von den Mitgliedern der Synode 2015 in den Rat gewählt wurden, umfasst:
Österreichischer Kardinal Christoph Schönborn; Südafrikanischer Kardinal Wilfrid Napier; Honduranischer Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga; Ghanaischer Kardinal Peter Turkson; Australischer Kardinal George Pell; Kanadischer Kardinal Marc Ouellet; Indischer Kardinal Oswald Gracias; Philippinen Kardinal Luis Antonio Tagle; Der britische Kardinal Vincent Nichols; Guinean Kardinal Robert Sarah; US-Erzbischof Charles Chaput; Der italienische Erzbischof Bruno Forte. Ein Beamter der Bischofssynode im Vatikan sagte gegenüber LifeSiteNews, dass alle Mitglieder anwesend waren, außer Kardinal Pell und Kardinal Rodriguez Maradiaga.
Maradiagas Abwesenheit ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass er an Prostatakrebs leidet und das Ende einer sechsmonatigen regelmäßigen Behandlung in Houston erreicht.
Bei dem Treffen erklärte Kardinal Baldisseri, das Instrumentum Laboris sei zusammen mit einer Gruppe von "Experten" vorbereitet worden, die Material aus fünf Quellen sammelten: die Antworten von "förderungsberechtigten Einrichtungen", zB nationale Bischofskonferenzen, bis zum Ende des Fragebogens das vorbereitende Dokument ; Antworten auf den Online- Fragebogen für junge Menschen; die Akte einer internationalen Konferenz im September 2017; Kommentare von Einzelpersonen und Gruppen; und das Schlussdokument einer vorsynodalen Sitzung am 19.-24. März 2018.
Kardinal Baldisseri betonte die "rege Teilnahme" junger Katholiken sowie Vertreter anderer Religionen beim Vorsynodalen Jugendtreffen im Vatikan im März.
"Ich vertrete die hinduistische Religion und als ich den Papst traf, sagte er mir, dass er alle Religionen respektiere", sagt der junge Mann, der auf dem Bildschirm oben abgebildet ist.
Die Versammlung brachte rund 300 junge Menschen aus der ganzen Welt zusammen. In ihrem Abschlussdokument heißt es, dass junge Menschen "vielleicht möchten, dass die Kirche ihre Lehre ändert" zu "polemischen Themen" wie Verhütung, Abtreibung, Homosexualität, Zusammenleben, Heirat und Priestertum "oder zumindest Zugang zu einer besseren Erklärung und zu mehr Bildung zu diesen Fragen. "
"Auch wenn es eine interne Debatte gibt, wünschen sich junge Katholiken, deren Überzeugungen im Widerspruch zur offiziellen Lehre stehen, immer noch, Teil der Kirche zu sein. Viele junge Katholiken akzeptieren diese Lehren und finden darin eine Quelle der Freude. Sie wünschen, dass die Kirche nicht nur unter Unpopularität an ihnen festhält, sondern sie auch mit größerer Tiefe der Lehre verkündet ", heißt es in dem Dokument.
Auf der Sitzung Anfang dieser Woche diskutierten die Mitglieder des Ordentlichen Rates auch einige "Aspekte und organisatorische Kriterien" der Bischofssynode und der nächsten ordentlichen Generalversammlung im Oktober.
Der Text des Instrumentum Laboris der Synode von 2018 wurde nicht veröffentlicht, wird aber voraussichtlich im Juni erwartet. Unbekannt sind auch die Namen der Bischöfe (Synodenväter) und der Fachberater, die am Treffen vom 3. bis 28. Oktober teilnehmen werden.
Trotz Bedenken , dass eine Fraktion der Synodenväter und Organisatoren darf versuchen, das Ergebnis der Beratungen in einer Art und Weise vorherzubestimmen , die zum katholischen Glauben heterodox, sagen Quellen , dass Bischöfe werden besser vorbereitet sein und in höchster Alarmbereitschaft für mögliches Rigging aufgrund ihrer Erfahrung mit die Außerordentliche Synode 2015 über die Familie. https://www.lifesitenews.com/all/today#a...e-to-keep-going ++++++++++++++++++++++++ Habern gelesen...Weltjugendtag 2016, vom Vatikan extra gesendet....Solche Verführungan an die Jugend, vom Vatikan!!! https://www.lifesitenews.com/news/vatica...-parents-and-mo
Möglicherweise der unbequemste und vorbereitete Moment in der Geschichte des Papsttums
Die Synode über Jugend, Oktober 2018
Bei aller Freundlichkeit muss gesagt werden, dass die armen Millennials möglicherweise die brutalste Generation von Menschen in der Geschichte der Welt darstellen. Es ist sicherlich nicht seine Schuld, ja, aber das ändert nichts an der tragischen Realität dessen, was sie sind. Nach hundert Jahren Modernismus in der Kirche und im Säkularismus des Staates bietet die schreckliche geistige, moralische und intellektuelle Verfassung der Millennials die schärfste Kritik an der vorstellbaren Moderne.
"Fortschritt" auf dem Weg zur Utopie hat eine Generation junger Leute unsicher gemacht, welches Badezimmer sie benutzen soll.
Gut gespielt, erleuchtet!
Seit dieser Artikel im letzten Monat in The Remnant erschien, hat eine kürzliche Episode von The World Over von EWTN alle Verdächtigungen in diesem Artikel bestätigt. Es stellt auch eine erfrischende Ausnahme dar, wenn es um Millennials geht. Dieser eloquente junge Mann bietet Hoffnung für seine gesamte Generation. Sehen und dann lesen.
Die meisten Menschen, die wachsam sind, wissen, dass dies der Fall ist, die Mehrheit, mit Ausnahme der älteren Herren, die zu dieser Zeit den Vatikan leiten. In der Tat hat das Bergoglio-Team den größten Teil des letzten Jahres damit verbracht, Millennials auf der ganzen Welt nach ihren Empfehlungen zu fragen, wohin sie die Kirche in den kommenden Jahren bringen sollen. Der Beitrag der Millennials ist so entscheidend, dass der Heilige Vater zugestimmt hat, sie die Richtung der nächsten Bischofssynode bestimmen zu lassen (Rom, Oktober 2018).
Außerhalb des Vatikans ist das ein riesiger Scherz ohne Gnade, denn der einzige wirkliche Beitrag, den die meisten dieser Kinder leisten können, ist der Beweis, dass die Kirche des II. Vatikanischen Konzils eine ganze Generation gescheitert und sie so brutal missbraucht hat Sie haben keine Ahnung, was die Kirche lehrt, wie man den Rosenkranz betet, worum es in der Messe geht usw. Und wenn es irgendeinen Zweifel über war es , wurde offiziell beseitigt, dank dem Schlussdokument der Pre-Synodentagung , die vom Weltjugendtag Papst Francisco in der Pre-synodalen Treffen vom 19. bis 24. März in Rom vorgestellt wurde.
Papst Franziskus und Co. haben das Dokument überprüft und bereiten sich gegenwärtig darauf vor, die ganze Kirche den unwissendsten Katholiken der Welt ausliefern zu lassen. Mit anderen Worten, der Hirte wird seinem verlorenen Schaf auf der Weide folgen ... wie ein Verrückter.
Wenn also jemand genau wissen möchte, wo die Francisco-Francisco-Revolution hingeht, suchen Sie einfach Google "Junge Leute, Glaube und berufliche Unterscheidungskraft: Schlussdokument des vorsynodalen Treffens". Bereite dich jedoch nicht schön vor.
An dem Treffen vor der Synode in Rom waren Hunderte von Jugendlichen und Tausende von Menschen aus der ganzen Welt beteiligt, die online an Konferenzen von Bischöfen und anderen kirchlichen Gruppen teilgenommen hatten. Sie trafen sich in Rom, um, wie ein Journalist sagte, "den älteren Männern, die die Kirche von 1,2 Milliarden Mitgliedern verwalten, einen Teil ihres kollektiven Bewusstseins zu sagen". Sie legten dem Papst eine Liste von Beschwerden und Forderungen vor, die unter anderem eine "transparentere und authentischere Kirche" beinhalteten, in der Frauen eine größere Rolle als Führungskraft spielen und moralischen Standards gehorchen "unerreichbar" ist nicht der Eintrittspreis " .
Ja, "unerreichbare moralische Standards", auch bekannt als die tägliche Pflicht und die treue Praxis des katholischen Glaubens, der seit Millionen und Jahrtausenden ... vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil ausgeübt wird. Moderne progressive Katholiken für diejenigen, die sie nicht stören können zu tun, was für das Heil ihrer Seelen Mutter Kirche fragt, ist, dass jetzt ganz „nicht erreichbar“ ... nur 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Während die letzt der Synode Synode über die Familie päpstliche Erlaubnis gab, für öffentliche Ehebrecher zu den Sakramenten zurückzukehren, richtet die nächste Synode-die Synode über die jungen Menschen das „große Problem“ ungleicher Rollen von Frauen in die Kirche LESEN: Wenn Sie nicht wollen, dass alle Kinder die katholische Kirche verlassen, ist es besser, Frauen, Diakone, Kardinäle und schließlich Priester zu bestellen.
Diese nächste Stufe der Revolution Francisco geht auch davon aus, was angeblich junge Menschen „exzessiver Moralismus“, die zu diesem neuen Dokument nach „entfernt den Gläubigen“, weil „kirchliche Bürokraten aus der Berührung“ weigern sich zu „begleiten seine Herd Demut und Transparenz ".
Nimm das, alle Priester von Savonarola im Novus Ordo!
Was übrigens ein Zufall ist, ist genau das, was Papst Franziskus seit fünf Jahren sagt. Genug Rigorismus und setze dich auf den Stuhl von Moses und werfe Steine auf Sünder. Wir brauchen Gnade Für den Gott der Überraschungen brauchen wir nur Liebe! Nun, das wüsstest du nicht, genau das wollen die jungen Leute der Welt auch.
Gut gespielt, Francisco!
Die Jugendlichen - darunter Katholiken, Protestanten, Muslime und Atheisten - sagten auch zu Papst Franziskus: "Wir, die junge Kirche, bitten unsere Führer, praktisch zu Themen wie Homosexualität und Themen zu sprechen von Geschlecht, über das junge Leute bereits frei diskutieren. " Das ist nicht überraschend. Die Synode über junge Menschen sollte - einfach MUSS! - sich dem bösen Verbot der Kirche gegenüber den sogenannten "homosexuellen Gewerkschaften" zu stellen. Immerhin ist es für die Kinder!
Noch einmal, all dies ist für den Vatikan unglaublich praktisch, der jetzt einfach das ansprechen muss, was er sowieso ansprechen wollte, wodurch die Kirche für diese "treuen Katholiken" in Sodomiten-Beziehungen einfacher zu nutzen ist.
Das Dokument bestätigt auch, dass zumindest einige junge Menschen wollen, dass die "Kirche die Lehre der Kirche ändert oder besser erklärt, was über Verhütung, Homosexualität, Abtreibung und Koexistenz gelehrt wird". Und da ist die Büchse deiner Pandora. Wir müssen abwarten und sehen, wie sehr der Vatikan aus dieser Sackgasse herauskommen kann.
Und warum sollten diese moralischen Fragen angesprochen werden, die bereits in den verbindlichen Moralgesetzen und Katechismen der katholischen Kirche gelöst sind? Nun, im Allgemeinen, angeblich, nach Ansicht junger Leute, ist die Kirche oft zu streng, und ihr "exzessiver Moralismus" schickt die Gläubigen dazu, Frieden und spirituelle Erfüllung in anderen Ländern zu suchen:
"Wir brauchen eine Kirche, die gastfreundlich und barmherzig ist, die ihre Wurzeln und ihr Erbe schätzt und die jeden liebt, auch diejenigen, die nicht den anerkannten Standards folgen."
Die jungen Leute haben Francisco am Palmsonntag ihre Forderungsliste vorgelegt, und all dies ist auf dem besten Wege, zu einem der Arbeitsdokumente zu werden, die die Diskussionen während der Oktober-Bischofssynode leiten werden. Bleib dran.
Das ist so perfekt, oder? Millennials produzieren ein kohärentes Positionspapier, das perfekt mit der Revolution von Papst Franziskus übereinstimmt, um die Kirche auf eine Weise zu verändern, die niemals geändert werden kann. Und natürlich sind die Hände des Vatikans gebunden. Sie müssen einfach damit "kooperieren", da die Kinder diejenigen sind, die dies fordern, und etwas weniger zu tun, würde sie ärgern und wir alle wissen, was unser Herr über diejenigen sagt, die Kinder skandalisieren ...
Siehst du wie es funktioniert? Papst Francisco ist eine Seite aus den Büchern alle freimaurerischen revolutionären Bewegung der 1960er Jahre nimmt, der zuerst die Jugendliche von ihren Eltern getrennt, ermutigte sie dann mit Musik und Volkstanz, und schließlich „gehörte“ die Stimme ohne Weisheit Jugend, genau wissen, wohin das führen würde, das heißt, soziale und moralische Revolution.
Die Hippie-Bewegung fällt mir genauso auf wie die Sexual Revolution, angeführt von der Rock'n'Roll-Industrie. Näher an zu Hause, die Sillon Bewegung (verurteilt von St. Pius X in Notre Lade Apostolique ) und seine Brüder genannt Neokatechumenalen und Fokolar, die übrigens immer noch selbst bietet - Werbematerial , das praktisch nicht von der Propaganda des Vatikans ist für Synode über junge Menschen
Auf Foralare.org zum Beispiel lesen wir:
Die Jugendlichen waren seit ihrer Gründung immer präsent und aktiv an der Fokolar-Bewegung beteiligt. Doch ihr spezifischer Platz in der Bewegung begann 1967, als Chiara Lubich ihr Motto "Junge Menschen der Welt, vereinigt euch!" Ins Leben rief. Dies legte den Grundstein für die Fokolar-Jugendbewegungen: die Genbewegung 1968 und die Jugend für eine Welt Vereint im Jahr 1985.
Junge Menschen zwischen 17 und 30 Jahren, die in den fünf Kontinenten verstreut sind, von verschiedenen ethnischen Gruppen, Nationalitäten und Kulturen haben auf ihren Ruf bis heute reagiert. Sie gehören verschiedenen christlichen Konfessionen, verschiedenen Religionen an oder bekennen sich nicht zu einem religiösen Glauben , aber alle sind vereint durch den Wunsch, eine vereinigte Welt zu schaffen: die Menschheit mehr und mehr zu einer Familie zu machen, wo die persönliche Identität jedes Individuums entsteht Sie ist geehrt.
Sie streben in vielerlei Hinsicht nach universaler Brüderlichkeit ...
Unter dem Vorwand, die Kirche zu einem sicheren Millenniums-Ort zu machen, unternimmt Papst Franziskus eine Revolution gegen das, was vom alten katholischen Orden übrig geblieben ist.
Und die positive Seite? Nun, offenbar es kam nie in den Vatikan zu unseren Freunden, dass dies ein stillschweigendes Eingeständnis von kolossalen Versagen des Zweiten Vatikanischen Konzils, das nun die unfähig katholische Kirche verlassen hat ihre eigenen jungen engagierten und frequentieren die Sakramente zu halten.
Aber war es nicht Sinn und Zweck des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Kirche "auf den neuesten Stand zu bringen", so dass es "cool" genug wäre, die jungen Leute zu beschäftigen? War das nicht alles, worum es in der modernen Musik und der Hippie-Liturgie ging, junge Leute? War eine Generation von Weltjugendtagen nicht garantiert, alle katholischen Kinder zu behalten?
Was ist passiert?
Wenn selbst der Vatikan einräumt, dass Millionen junger Menschen die Kirche seit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils einfach verlassen haben, ist es nicht an der Zeit, dass wir zugeben, dass das Zweite Vatikanum ein kolossaler Fehlschlag war? Wenn nicht, warum nicht? Und wenn nicht, warum brauchen wir eine ganze Bischofssynode, um herauszufinden, warum junge Menschen die Kirche massenhaft verlassen?
Und die Priester ... die Hirten all dieser jungen Leute? Wenn in der Vatikan-II-Kirche alles so fremdartig ist, könnten junge Priester nicht in der Lage sein, Kinder in der Messe zu halten? Hätten sie nicht wenigstens eine gute Vorstellung davon, was im Leben junger Menschen, die sich verlaufen, fehlt? Sie haben diese jungen Leute getauft. Sie sahen sie wachsen. Sie haben ihre Geständnisse gehört ... vermutlich.
Wenn das II. Vatikanum so ein großer Erfolg war, sollte der Vatikan nicht einfach die Pastoren befragen, um zu sehen, welche Anpassungen die Kirche vornehmen sollte, um für junge Menschen relevanter zu sein? Nein?
Könnte es sein, dass der Heilige Geist des II. Vatikanischen Konzils die Hälfte der Priester der Kirche vertrieben hat und die anderen mit ihrer eigenen Sexualität kämpfen ließ?
Könnte es sein, dass der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils Familien zerstört, die Traditionen zerstört hat, die Eltern und ihre Kinder zusammengehalten haben, und Generationen von jungen Menschen aus der Kirche vertrieben hat?
Und schließlich, vergessen wir nicht etwas? Das ist der moderne Vatikan, von dem wir hier sprechen: die Aufseher und Agenten der Verheimlichung eines der größten Skandale des Kindesmissbrauchs in der Geschichte. Diese Jungs haben plötzlich entdeckt, wie man die Kinder bekommt? Machst du Witze?
Wie mein Freund hat einmal beobachtet, die späte John Vennari: „meine Kinder nicht Setzen Sie den Papst Francisco vertrauen ihren Katechismus-Unterricht zu lehren.“
In der Tat!
Nein danke, Eure Heiligkeit. Als praktizierender Katholik, der nie die Sonntagsmesse in seinem Leben verpasst und ist gezwungen, ihre sieben Kinder zu Hause unterrichten für die diözesanen Schulen eine Höhle der theologischen Ungerechtigkeit geworden sind, ich glaube, ich werde die Synode Vatikan auf die Jugend verbringen.
In der Tat, wenn jemand will, meine Meinung über die Synode über junge Menschen wissen, Francisco und Unternehmen sagen, dass von Kindern fern gehalten werden sollte und aufhören, sie mit seinem modernistischen rot verunreinigen. Sie haben keine Lösungen. Sie haben keine Antworten. Sind die letzten Menschen auf Erden, die qualifiziert angesehen werden sollte, die Bedürfnisse der jungen Menschen gerecht zu werden.
Aber was weiß ich ... Ich bin nur ein weiterer Neopelagiano Promethean egozentrisch versuchen, den Glauben trotz der aktuellen Insassen des Stuhls von Peter zu halten.
Von der Synode über junge Leute, befreit uns, Domine (das ist Latein, tausendjährige Freunde, nicht Elbisch)
Ks. Strzelczyk: Wir haben eine Flut von Dingen am Rande der Esoterik in einer katholischen Erzählung gekleidet Dawid Gospodarek und die Katholische Informationsagentur | 2018.05.08 Esoterik
„Wenn ein Blick in das, was Katholiken leben in der Online-Welt, wenn Sie in eine Buchhandlung weniger bewussten Leser langweilen, haben wir eine Flut von Dingen, die pokropionego Weihwasser am Rande des esotericism sind und in einer katholischen Erzählung gekleidet. Es macht sie jedoch nicht weniger zu einem esoterischen, schädlichen Schlag (...). Wir haben es mit einer Situation zu tun, in der zumindest die katholische Kirche in Polen mit erschreckender Geschwindigkeit in Richtung Neognosis abdriftet ", so Pater Dr. Dr. Grzegorz Strzelczyk. David Economies (IAC): Ist Priester erwartet, die auf Facebook posten auf das Problem des Interesses an Dämonen zu kommentieren so viel Interesse erhöhen?
Ks. Grzegorz Strzelczyk *: Ich wette nicht auf Zinsen. Manchmal müssen einige Dinge gesagt werden, und dieser Beitrag war ein einfaches Signal für die theologische Gemeinschaft: Leute, ihr müsst umarmen! Leider haben wir meiner Meinung nach eine ziemlich hohe Passivität der Theologen angesichts einer Situation, die, wenn sie für die Menschen nicht gefährlich wird, eine schreckliche Verwirrung hervorruft. Schließlich haben wir als Theologen eine große Verantwortung für die Reinheit der Lehre ...
KAI: Sehen Theologen diese Drohungen nicht?
Vielleicht bemerken gerade diejenigen, die täglich Kontakt mit der Pastoral haben. Sie können dieses Problem nicht bemerken, wenn Sie hauptsächlich in der Welt der Forschung sitzen und an einem engen theologischen Thema arbeiten und Sie weniger Kontakt mit zum Beispiel charismatischen Gruppen haben. Außerdem kann man es selbst in vielen gewöhnlichen Gemeinden nicht sehen.
Wenn jedoch der Blick wiederum zu dem, was Katholiken leben in der Online-Welt, wenn Sie in eine Buchhandlung weniger bewusste Leser langweilen, wir eine Flut von Dingen, die am Rande des esotericism sind pokropionego Weihwasser und in einer katholischen Erzählung, manchmal ultrakatholischen gekleidet. Dies macht sie jedoch nicht weniger zu einem esoterischen, schädlichen Schlag.
Lesen Sie auch: Was ist die erste Ursache für Missbildungen? Bischof Czaja über die Pfingstbewegung in der Kirche KAI: Vielleicht geben Sie Beispiele für einige Verzerrungen?
Zum Beispiel auf der Website von einem der größten polnischen Gemeinden, die wir die charismatischen Führer seiner Beratungen über die negativen Auswirkungen von Lebensmitteln finden „infizierte Teufel.“ Und dass wir vor dem Essen beten, damit der Einfluss eines Teufels zerstört werden kann. Und ich dachte, dass die Katholiken Gott dafür danken, dass sie etwas zu essen haben ...
KAI: Aber der Autor dieser Aussage ist der Theologe, er hält Vorträge, er hat den Segen des Bischofs ...
Es stört dich überhaupt nicht. Das Problem ist, dass wir in einer Welt operieren, in der individuelle Erfahrung und private Interpretation absolute Priorität haben. Dieser Geist breitet sich vor allem nach 1968 im Westen aus. Und dies ist ein guter Nährboden für Gnosis.
Wir haben es mit einer Situation zu tun, in der zumindest die katholische Kirche in Polen mit erschreckender Geschwindigkeit in Richtung Neognosis abdriftet. Benedikt XVI. Versuchte, eine der Dimensionen der Krise der Neuzeit zu diagnostizieren, indem er sagte, dass wir, wenn wir das rationale Element im Glauben ablehnen, uns selbst nicht bekommen. Und wir haben es mit einer anti-rationalen Herangehensweise zu tun.
KAI: Was ist die Beziehung zu diesem Essen, das Gottheiten gewidmet werden könnte?
Das Thema des Verzehrs von Fleisch, das den Götzen angeboten wird, ist bereits im Neuen Testament gelöst worden. Es geht nicht darum, ob jemand eine theologische Ausbildung hat oder nicht, sondern wie sehr er sich auf seine private Erfahrung verlässt.
Vor ein paar Tagen, eine ernsthafte und respektiert in Polen einen Rückzug veröffentlicht in eine weniger schwere und respektiert ihre eigene Prophezeiung zu schreiben, deren Inhalt ist fraglich, gelinde gesagt. An welchem Punkt tritt ein schwerwiegender Fehler auf? Es ist in diesem, in dem sogar die Hirten der Kirche das Denken von cum Ecclesia verlassen und beginnen, ihre eigenen Erfahrungen oder Erfahrungen zu verabsolutieren, die mit ihren eigenen konvergieren. Das ist gefährlich.
Darüber hinaus gibt es eine Trennung zwischen den mehr und weniger Initiierten: Diejenigen, die es besser wissen, sind Propheten, Krieger, Radikale und alles andere. Es war schon da, die Trennung in rein und unrein, perfekt und unvollkommen.
KAI: Und diese geheime Wissenschaft baut auf den Worten derer auf, die besessen sind.
Einst war die gnostische Wissenschaft einfach eine unorthodoxe Interpretation des Evangeliums, basierend auf "geheimer Lehre", und heute wird sie von der Autorität des ... Teufels unterstützt. Unter Angabe seiner Kommentare Exorzismus (die eine direkte Verletzung der kanonischen Normen ist) ist der Überzeugung, dass wir ihn an die Wahrhaftigkeit oder Exorzismus erhalten können, die wir unterscheiden können im Liegen, und wenn er spricht die Wahrheit. Das ist gefährlich.
Ich habe eine sehr einfache theologische Ausbildung bekommen, wenn es um Satan geht : wir reden nicht, hören nicht zu, diskutieren nicht, weil er intelligenter ist als wir. Wenn ich in meinem Stolz davon ausgehe, dass ich ihn überlisten werde, werde ich bereits ein Werkzeug. Mit Stolz. Wenn jemand glaubt, dass er den Teufel überlisten kann, hat er ein Problem. Schwerwiegende.
IAC: Schließlich gibt die Kirche in den Ritualen und Richtlinien für Exorzisten eindeutig an, dass man nicht mit einem Dämon sprechen sollte.
Im Ritual gibt es keine Dialoge, keine Verhöre. Der Exorzist, der mit dem Teufel ins Gespräch kommt, steht kurz vor dem Gehorsam gegenüber der Kirche. Und noch schlimmer: diese teuflischen Denominationen werden niedergeschrieben und in Gemeinschaften als Quelle wahrer Prophezeiung verteilt. Natürlich, wenn eine besessene Person etwas sagt, ist er nicht die Schuld eines Exorzisten. Aber die Verantwortung des Exorzisten ist, was er damit macht. Und sicherlich ist die Verletzung der kanonischen Norm eine Geschichte darüber, was während des Exorzismus vor sich geht. Dies ist auch im Ritual eindeutig verboten.
Episkopat bereits reagiert auf das Geständnis furtkową auf generationsübergreifende Heilung, ausgestellt Standards wie Exorzisten, was wir zu tun haben, und wird wahrscheinlich jetzt mit neuen Dingen zu kämpfen hat. Besonders bei der Behandlung des Teufels als theologische Quelle.
Lesen Sie auch: Wie sehen Exorzismen aus und wer kann sie ausüben? KAI: fragte ich eine Frage eines Dialogs mit dem Dämon Exorzisten, der sagte, dass so können wir lernen, wie die Dämonen zu verwenden, menschliche Motive opętywania für einen solchen Besitz jedermann öffnen kann.
Der Exorzist ist kein Ermittler, sondern ein Vollstrecker. Der Wunsch, herauszufinden, in welche Richtung Satan hereinkommt, ist wirklich ein Verlangen, sich durchzusetzen. Die Kirche hat das seit zwanzig Jahrhunderten nicht erreicht und es scheint nicht, dass es kommen wird. Wenn wir versuchen, es zu definieren, kommen wir in eine Sackgasse, denn wie können wir glaubhaft wissen, auf welche Weise Satan Zugang hatte? Nur möglicherweise von Satan. Aber wird er in dieser Angelegenheit ehrlich sein? Welche Garantie haben wir? Nein. Das Ergebnis: Wir lehren über spirituelle Bedrohungen, die von Sünde ablenken.
KAI: Wie ist es?
Viele Menschen haben Angst, ein chinesisches Restaurant zu betreten, weil der Teufel an ihnen festhält, und es ist ihm egal, dass er seinen Nachbarn hasst oder dass er die Chinesen hasst, die das Restaurant leiten. Wir haben Angst vor magischen Einflüssen und achten nicht auf Sünden.
Diese Verschiebung ist sehr praktisch für den Teufel. Dies belastet eine Mücke und verschluckt ein Kamel. Alle Lehren über die sogenannte Geistige Bedrohungen sind eine Lehre, die letztlich die Aufmerksamkeit von der Sünde ablenkt. Das ist gefährlich. Weil Zauber nicht funktionieren. Der Fluch funktioniert nicht. Es gibt keinen negativen Gott.
Einen Bannspruch zu erlangen ist eine schwere Sünde (sich von Gott abzuwenden), den Nachbarn zu verfluchen ist eine schwere Sünde (Wille zu Schaden). Aber es ist gefährlich für Fluchen und Charme - eine letzte Bedrohung.
KAI: Wieder das gnostische Motiv?
Da ist noch eine andere Nuance. Eine dualistische Vision der Realität. Satan als einen zweiten Gott behandeln, negativ. Was steckt hinter der Überzeugung, dass Flüche oder Zauber wirken? Dieses Gebet oder dieser Segen mögen funktionieren, wir bitten Gott um die gewünschte Wirkung. Wenn wir glauben, dass der Fluch funktioniert, welcher Mechanismus? Dass unser guter Gott wirkt, wenn ich verfluche? Ich bezweifle es. Dass die Wirkung von Satan gemacht wird? Dann scheint er effektiver zu sein als Gott.
Denn das Fürbittegebet funktioniert nicht immer, und der Fluch würde immer funktionieren - ein solches Sakrament umgekehrt, nur mit einem besseren ex opere operato , weil man nicht einmal Absichten braucht.
Und eine rote Lampe erleuchtet mich in solchen Momenten. Wir denken im Sinne des Dualismus, in dem Satan mit Gott gleichgesetzt wird. Es gibt sogar Meme, dass Jesus mit Satan kämpft - das ist eine schleichende Version des Dualismus. Es gibt keine Gleichheit zwischen Satan und Gott.
KAI: Kein Kampf, bei dem eine Seite gewinnen kann?
Satan weiß, dass er wenig Zeit hat. Aber er ist eine Henne ohne Kopf. Sie läuft ein bisschen, es ist schwer. Aber je mehr wir in Panik geraten, desto verletzlicher werden wir.
St. Ignatius Loyola gibt bestimmte Regeln für die Unterscheidung von Geistern, auf denen eine Vielzahl von Heiligen erhoben wurde. Er warnt wiederholt vor Satan und weist darauf hin, dass Satan in seinem Verhalten einer Frau ähnlich ist: Das Verlangen zu schaden ist groß, aber die Kräfte sind mild. Die Versuchung bleibt das größte Problem für uns, denn danach können wir sündigen. Er dreht sich um und sucht den schwächsten Ort und benutzt ihn gerne auf der Ebene von Versuchung und Sünde.
KAI: Also erlaube ich Satan nicht, Erdnüsse aus Asien zu essen?
Auf diesem Weg werden wir zum Absurden kommen. Wir werden prüfen müssen, ob der Bäcker keineswegs in einer schweren Sünde war, als er das Brot, das wir gekauft hatten, gebacken hat. Nicht nur er, sondern alle, die dort an der Produktion von Mehl und anderen Zutaten mitgewirkt haben, zu der Soja, die dort zufällig beigemischt wurde. Und diese Soja stammt wahrscheinlich aus Asien ... Tatsächlich können wir nichts sicher essen.
Lesen Sie auch: Warum sollte ein Katholik keine Bioenergotherapie anwenden? KAI: Wie kommt es, dass diese Absurdität, die Lächerlichkeit eines solchen Ansatzes nicht wahrnehmbar ist?
Das ist auf den ersten Blick theologisch absurd - wenn auch nur um die Konsequenzen zu durchdenken. Die Sache ist, dass die Grundlage für das Ziehen allgemeiner Schlussfolgerungen Einzelfälle sind: So ist es diesmal passiert, so ist es auch.
Und von der praktischen Seite: Wir flüchten bereitwillig zu glauben, dass das Böse nicht von unseren Herzen kommt, es kommt nur von außen. Das ist bequemer. Dann können wir Wasser streuen anstatt zu konvertieren. Das Problem ist auch, dass Menschen mit einer schlechten spirituellen und psychologischen Struktur in diesen Gemeinschaften landen. Dann fallen sie in Zwangsstörungen, denn bevor sie etwas essen, müssen sie überprüfen, woher es kommt.
Wer wird sich um jene Leute kümmern, die in Psychiatern und Psychologen mit tiefen Neurosen landen, nachdem sie in solch einer verzerrten Theologie gebildet wurden? Wer kümmert sich um Menschen, die Angst haben, ins Ausland zu gehen, weil sie nicht wissen, was sie dort essen können? Oder auf die Straße gehen, weil der Schatten Buddhas auf sie oder den Schatten eines vorübergehenden Chinesen fällt? Es gibt viele Menschen, die von solchen Gemeinschaften kompromittiert wurden. Katholisch.
KAI: Was kann der Theologe zuversichtlich über die Frage des Besitzes, der Versklavung, des Einflusses Satans sagen?
Besitzungen passieren. Wir wissen nicht genau, wie oder warum. Dann führt die Kirche Exorzismen durch, das heißt Satan züchtigt. Zeitraum. Menschliches Leiden kommt, es ist notwendig, ihn von diesem Leiden mit der Kraft Christi zu befreien. Normalerweise erleben wir einfach Versuchungen, von denen wir nicht klar sagen können, woher sie kommen. Sie können von uns kommen, sie können von Satan kommen. Wenn die Versuchung zurückkehrt, dann müssen Sie sehen, ob es keine Gewohnheit, keine Mängel gibt. Die klassischen Werke der Spiritualität, die die Arbeit der Versuchung und der Defekte beschreiben, sprechen darüber.
Es ist sehr gefährlich für einen Menschen, am Rande der Sünde zu stehen. Diese Sünde ist schrecklich. Der Teufel kann nicht anstelle des Menschen sündigen. Er kann niemals die Kontrolle über den Willen übernehmen. Es kann die Kontrolle über den Körper übernehmen und das nennt man Besitz. Aber eine Person, die auf diese Weise besessen ist, sündigt nicht.
Wenn wir also über eine Bedrohung durch Satan sprechen, ist es hauptsächlich das, was wir in der Beschreibung des Paradieses haben: unwahre Aussagen über Gott zu sagen. Satan ist der Vater der Lüge und er wird sich in der Gemeinde vermischen, damit wir unter dem Einfluss des Irrtums anfangen können, dumme und böse Dinge zu tun. Weil Satan schlechte Dinge mag, auch wenn sie keine Sünden sind. Seine Strategie ist irreführend. Und hier haben wir den Kommunikationskanal fast heldenhaft geöffnet.
KAI: Vor kurzem gab es eine besondere Art von bösen Geist - der Dämon des Intellektualismus ...
Möge dieser Dämon des Intellektualismus kein Versuch sein, sich vor der Reaktion von Theologen und Bischöfen zu schützen. Vor der Reaktion des Lehramtes. Wie können wir wissen, welche Spezialitäten ein Dämon hat? Der einzige Weg ist, das zu bezeugen. Auch hier sind wir auf den Vater der Lüge angewiesen. Jede Theorie über das Zeugnis einer Lüge aufzubauen ist gefährlich.
KAI: Es besteht die Gefahr menschlichen Stolzes.
Es hängt an jedem vorbei, besonders wenn jemand auf einem Kerzenständer steht. Aber mit diesen Dämonen, die auf irgendeine Sünde oder einen Defekt spezialisiert sind, haben wir ein Problem, das ich bereits erwähnt habe. Das mag eine attraktive Ausrede sein: Ich bin nicht verantwortlich für meine Taten, dieser Dämon verfolgt mich. Ich muss nicht konvertieren, es ist genug, um diesen Dämon loszuwerden. Ich werde nicht an mir selbst arbeiten, ich werde zu einem Exorzisten gehen und er wird sich darum kümmern. Oder mit Wasser bespritzen.
Das ist äußerst attraktives Denken. Es bringt uns zu den magischen Atavismen, die evolutionär in uns sitzen. Natürlich tritt es selten in einer so primitiven Form auf, aber wenn wir eine Reduktion auf konstitutive Elemente vornehmen, stellt sich heraus, dass es sich um eine Situation handelt, in der die Verantwortung eines Menschen aufgehoben ist.
KAI: Jesus hat nicht über spezialisierte Dämonen gesprochen.
Er betonte, dass nicht das, was in einen Mann kommt, ihn unrein machen kann, sondern was herauskommt, weil von innen her, vom Herzen des Menschen, schlechte Dinge kommen. Das ist eine schwierige Lehre. Der einzige Ausweg ist die Bekehrung, das heißt, zugeben, dass ich schwach bin und Böses tue, ohne andere Faktoren zu beschuldigen, wie im Paradies: "Die Frau, die du neben mich gestellt hast, die Schlange hat mich getäuscht."
Das Drama des Paradieses ist das Zeichen der Schlange. Wenn Adam dann sagte: "Herr Gott, ich habe gegessen, sorry, vergib ...". Unterdessen gibt es keine Umwandlung, es gibt einen Hinweis für den Teufel. Und ich fürchte, wir wiederholen das Paradies mit diesem Zeichen für den Teufel. "Ich bin es nicht, der ein Problem mit der Erotik hat, der Dämon hat mich getäuscht." Dies ist potenziell sehr gefährlich zu denken. Es kann Leuten passieren, die wirklich einen guten Exorzisten hören, der einen Exorzisten lehrt. Dies kann nicht direkt vermittelt werden. Aber der Empfänger wird es singen. Fehler werden oft in gutem Glauben und aufrichtigem Eifer gemacht. Nur wenn Sie hineinwaten, können Sie möglicherweise nicht mehr bremsen. Vor allem, wenn es bei diesem Abwischen Applaus gibt.
KAI: Einige weisen darauf hin, dass das Interesse an den Dämonen mit der Pfingstbewegung kam.
Ich denke, dass es mehr Faktoren gibt. Vor allem hatten wir seit über einem Dutzend Jahren eine gigantische Esoterikwelle, die mit dem Rückzug großer institutioneller Religionen verbunden ist. Sie haben es sich zu Eigen gemacht, dass sie den Aberglauben lehrmäßig beseitigen. Und der Aberglaube in uns kommt von Atavismen, magischem Denken, das tief in einem natürlichen religiösen Bedürfnis verwurzelt ist.
Wenn die Religion zurückgezogen wird, was dieses Problem stabilisiert, in diesem Fall das Christentum, dann verschwindet das religiöse Bedürfnis nicht. Wenn es keinen Priester gibt, dann musst du ihn finden. Wir erschaffen neue Schamanen. Schalten Sie einfach den Fernseher ein und sehen Sie, wie viele Feen es gibt, Wahrsager, Reinigungskräfte und andere Exorzisten. Die Nachfragewelle dafür ist weitgehend auf die Aufgabe der institutionellen Religion zurückzuführen. Wir sollten nicht glücklich sein, dass wir einen so großen Glauben haben, dass die Menschen an die Arbeit Satans glauben, nur Sorge, dass sie so unglücklich sind, dass sie an Hexerei glauben ...
KAI: Was machen Bischöfe?
Es ist Zeit für ein Signal von Theologen zu reagieren. Weil Reagieren für eine lange Zeit nicht bei der Konvertierung hilft. Es ist fundamental, sich an klassische theologische Fehler wie Gnosis, Dualität und die Behandlung Satans als theologische Quelle zu halten.
Zufällig hat Papst Franziskus bereits völlig unabhängig vom polnischen Kontext vor Gnosis gewarnt. Das ist nicht nur unser Problem. Die gnostischen Tendenzen sind Tendenzen dieser individualistischen Kultur, die die Erfahrung vergöttlicht.
KAI: Polnische Bischöfe haben bereits 2015 Richtlinien für Priester veröffentlicht, die dem Exorzisten dienen.
Das war ein großer Schritt nach vorne. Papier bleibt jedoch ein Papier, wenn es nicht verifiziert und umgesetzt wird. Es gibt einige sehr konkrete Aufzeichnungen, die Zweifel an der Interpretation bestimmter Elemente aus dem Ritual zerstreuen, aber was ist, wenn sie weitgehend ignoriert werden.
Die Systemlösung wird in diesem Moment extrem schwierig sein. Weil der Hauptlehrer für polnische Katholiken Youtube ist. Kein Bischof. Du musst anfangen, einige Priester zu ermahnen. Und das liegt sicher daran, dass sie bereits Empfänger ihrer Lehren darauf vorbereiten, für die Wahrheit verfolgt zu werden. Weil die Mächte dieser Welt, oder Bischöfe, auf ihnen lauern ... Praktisch ist es die Grundlage für das Schisma, es trifft die apostolische Autorität.
KAI: Und die Verantwortung der katholischen Medien, Verlage? Schließlich sind solche dämonischen Themen sehr anklickbar, sie verkaufen sich gut.
Welche sind katholisch? Was ist in privaten Händen und was ist in den Händen der Kirche? Vielleicht ist das der Ausgangspunkt, also klar, welche Verlage Kirche sind und wo sie wachen, was veröffentlicht wird und welche verschiedenen Geschäftsgruppen gehören. Weil der Besitzer katholisch ist, macht er keinen katholischen Verlag.
Zweitens, beobachte Zensoren. Leider wird das Imprimatur oft auf der Grundlage einer unveröffentlichten oder nie geschriebenen Rezension veröffentlicht. Wenn jemand eine katholische Verlagsmesse organisiert und alles und jeden dort hinein lässt, kann man fragen, ob es eine katholische Verlegermesse ist. Oder anders, was bedeutet es, im Namen "katholisch" zu sein? Veröffentlichungen liegen ebenfalls in der Verantwortung der Bischöfe. Natürlich tun sie es durch die Leute, die sie delegieren, aber das Problem ist, dass Theologen uns nur anrufen, wenn die Milch ausgegossen wird ...
Lesen Sie auch: Vorsicht vor selbsternannten Exorzisten aus dem Internet! Wie erkennt man das wirklich? Fr .. Dr. Grzegorz Strzelczyk - Presbyter der Erzdiözese Katowice und Theologe (Assistenzprofessor der Abteilung für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Schlesischen Universität in Kattowitz). Er ist verantwortlich für die Bildung des ständigen Diakonats in der Erzdiözese Kattowitz. https://pl.aleteia.org/2018/05/08/ks-str...acje-katolicka/
Deutscher Erzbischof: Papst Franziskus nickte dem Vorschlag der Interkommunion zu
Katholisch , Deutsche Bischöfe , Interkommunion , Papst Franziskus
ROM, 11. Mai 2018 ( LifeSiteNews ) - Ein deutscher Erzbischof sagte, er glaube, dass Papst Franziskus den Bischöfen seines Landes zustimmend zugestimmt hat, ihren umstrittenen Vorschlag fortzusetzen, protestantischen Ehepartnern, die mit Katholiken verheiratet sind, die heilige Eucharistie zu ermöglichen.
Im Gespräch mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), der größten Gruppe von Laienkatholiken in Deutschland, sagte Erzbischof Stefan Hesse von Hamburg, der Papst habe "einen klaren Richtungswink" zum Thema Interkommunion gegeben.
Richtungswink ist ein deutscher Ausdruck, der "Hinweis auf eine Richtung" bedeutet.
In Kommentaren , die in Katholisch.de , dem von der deutschen Bischofskonferenz kontrollierten Nachrichtenportal, berichtet wurde , sagte Erzbischof Hesse, dass der Papst, indem er die Angelegenheit an die deutschen Bischöfe zurückverweise, signalisiert habe, dass sie "die Kompetenz" hätten, die Angelegenheit zu entscheiden.
Er sagte weiter, der Papst habe deutlich gemacht, dass die Bischofskonferenz entscheiden könne, ob ein protestantischer Ehegatte das Heilige Abendmahl in der katholischen Kirche empfangen könne, genau so, wie es ursprünglich, dh mit Mehrheit, geschehen sei.
Englisch: www.germnews.de/archive/dn/1995/02/30.html Im Februar haben die deutschen Bischoefe auf der Frühjahrstagung mit überwältigender Mehrheit abgestimmt, dass einem protestantischen Ehegatten die Erlaubnis erteilt werden kann, wenn er nach einer "ernsthaften Gewissensuntersuchung" mit einem Priester oder einer anderen Person mit pastoraler Verantwortung die "Bejahung" bejaht Der Glaube der katholischen Kirche "möchte" ernsthafte geistliche Bedrängnis beenden "und hat die" Sehnsucht, den Hunger nach der Eucharistie zu stillen ".
Kardinal Reinhard Marx, Präsident der deutschen Bischofskonferenz, machte damals deutlich, dass der protestantische Ehegatte nicht zum Katholizismus konvertieren müsse.
Die Bischöfe beabsichtigten, den Vorschlag als "pastorale Handreichung" zu veröffentlichen, wurden aber blockiert, als sieben deutsche Bischöfe einen Brief an den Vatikan schickten, in dem sie ihren Widerstand ausdrückten.
Die sieben Bischöfe sagten, dass sie die Abstimmung nicht für "richtig" hielten, weil die Frage der Interkommunion keine "pastorale" Angelegenheit sei, sondern "eine Frage des Glaubens und der Einheit der Kirche, die keiner Abstimmung unterliegt. "
Am vergangenen Donnerstag trafen sich deutsche Bischöfe, die beide Seiten vertraten, in den Büros der vatikanischen Lehrabteilung mit hochrangigen Vertretern des Vatikans. Zum Abschluss der Gespräche teilte Erzbischof Luis Ladaria, SJ, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, mit, dass Papst Franziskus - der nicht anwesend war - "das ökumenische Engagement der deutschen Bischöfe schätzt und sie auffordert im Geist der kirchlichen Gemeinschaft möglichst ein einstimmiges Ergebnis zu finden. "
In seinen Äußerungen an das Katholische Nationalregister vom vergangenen Freitag bezeichnete der Vorgänger von Erzbischof Ladaria, Kardinal Gerhard Müller, die Erklärung als "sehr arm" und forderte Bischöfe und Kardinäle auf, ihre Stimme zu erheben.
Am Montag, dem 7. Mai, gab Kardinal Willem Jacobus Eijk aus Utrecht, Holland, eine Erklärung heraus, in der die Weisung von Papst Franziskus "völlig unverständlich" genannt wurde.
"Die Lehre und die Praxis der Kirche hinsichtlich der Verwaltung des Sakraments der Eucharistie für die Protestanten ist völlig klar", sagte Kardinal Eijk unter Berufung auf den Katechismus der Katholischen Kirche und den Codex des kanonischen Rechts.
"Die Praxis der katholischen Kirche, die auf ihrem Glauben basiert, ist nicht festgelegt und ändert sich auch nicht, wenn die Mehrheit einer Bischofskonferenz dafür stimmt, auch nicht einstimmig", fügte er hinzu.
Als "das fortwährende und sichtbare Prinzip und Fundament der Einheit der Bischöfe und der Gläubigen" ( Lumen Gentium Nr. 23), sagte Kardinal Eijk, der Heilige Vater hätte den deutschen Bischöfen klare Anweisungen auf der Grundlage des Katechismus der Katholischen Kirche geben sollen und der Kodex des Kirchenrechts.
Der holländische Kardinal fügte hinzu, dass er "an Artikel 675 von. Erinnert", indem er "beobachtet, dass die Bischöfe und vor allem der Nachfolger Petri das Glaubensgut der Heiligen Überlieferung und der Heiligen Schrift nicht treu und in Einheit bewahren und übermitteln" der Katechismus der Katholischen Kirche, der vor einer "religiösen Täuschung" warnt, die dem Menschen "eine scheinbare Lösung" zum "Preis des Abfalls von der Wahrheit" bietet. https://www.lifesitenews.com/news/german...-intercommunion + sehr wahr https://onepeterfive.com/german-bishop-p...munion-handout/
Inquisitor: Substantiv \ in-kwi-zə-tər \ Aus dem Lateinischen, inquirere | quaerere , "zu suchen". Einer, der die Dinge in Frage stellt, die der katholischen Lehre widersprechen, mit der Absicht, die Häresie zu bekämpfen.
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Hauptankündigung: Ein neuer Tag dämmert Louie 10. Mai 2018 15 Kommentare INQ_Masthead_White-01Wie Cornelia Ferreira im vergangenen Juli auf diesen Seiten beobachtet hat, findet eine Synthese zwischen vielen prominenten Traditionalisten und Konservativen unmittelbar vor unseren Augen statt; ein Phänomen, das sie treffend als Konservativ-Traditionalismus bezeichnet hat .
Die Leser dieses Raumes haben auch lange darüber geklagt, dass die etablierten katholischen Apostolate und ihre Medien eine ökumenische Haltung eingenommen haben; eine, die mit Neokonservativen Gemeinsamkeiten anstrebt, indem sie ihren Heldenprälaten applaudiert, wann immer sie eine Wahrheit äußern, während sie absichtlich die schweren Fehler und Verstöße gegen den Glauben ignorieren, die sie so oft ausgeben.
Nachdem wir die Krise erkannt haben, ist es jetzt an der Zeit, dass wir alle etwas dagegen tun; für die Herrlichkeit Gottes und das Heil der Seelen.
Vorderseite Seite4Einführung des katholischen Inquisitors - eine traditionelle katholische Zeitung, die sich der Verteidigung der katholischen Tradition verschrieben hat - jede Ausgabe, jeden Monat - ohne Kompromisse.
Mit einem beeindruckenden Line-Up der Referenten , der katholische Inquisitor verpflichtet , die Wahrheit zu unermüdlich zu suchen, liefern sie an unsere Leser treu, und von jedem Angriff zu verteidigen , unabhängig von Kosten und unabhängig von der Quelle - auch wenn es von einem Bischof kommt in weiss.
Besuchen Sie jetzt die Website des Inquisitors , um von einigen unserer Autoren zu hören und mehr zu erfahren.
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"Seit dem Konzil haben konservative katholische Zeitungen leider die für konservative Kirchenmänner charakteristische Mischung aus Wahrheit und Irrtum verbreitet. Aber die traditionelle Presse konnte darauf zählen, den Glauben standhaft zu verteidigen - bis vor kurzem. Es ist jetzt offensichtlich, dass früher traditionelle Zeitungen ihre Kraft verloren haben, Inhalt, um die Stückchen der Wahrheit zu berichten, die von konservativen Führern gesprochen sind, während sie ihre Fehler eifrig ignorieren; betonen, was vereint, anstatt was trennt, um etwas Gemeinwohl zu erreichen. Die Betäubung des traditionellen katholischen Journalismus hat eine Lücke in der Verbreitung der katholischen Wahrheit hervorgebracht. Der katholische Inquisitor wird in der Hoffnung gestartet, die Leere mit Hilfe der Gnade Gottes zu füllen. "- Cornelia Ferreira
"Der katholische Inquisitor ist die Lösung für die Krise, der sich der katholische Journalismus in den letzten Jahren zugezogen hat. Obwohl sich die Dynamik von Kirche, Staat und Gesellschaft zum größten Teil verschlechtert hat, behandeln wir dieselben Themen immer noch auf die gleiche Weise, als ob sich NICHTS verändert hätte. Wenn ich die Mitarbeiter der Autoren kenne, die für den Katholischen Inquisitor zusammengestellt werden , kann ich sagen, dass es sicher nicht unter den Publikationen sein wird, die ihren Standpunkt für die "Finanzierung" durch Quellen ausschließen, die ein Interesse am "Nachrichteninhalt" haben. von der Geschichte.
Sicherlich sollten die Äußerungen von Päpsten, Räten und Kirchenlehrern von den Gläubigen verstanden und gedanklich eingehalten werden. Der Zweck war, diese bestimmten Wahrheiten auf ihr Leben anzuwenden und darauf ihre Errettung aufzuhängen. Ich glaube, dass der katholische Inquisitor angesichts der Feinde der Wahrheit unerschrocken sein wird, egal von welcher Seite sie kommen. "- Dr. Peter Chojnowski
"Als John Vennari, Redakteur der" Catholic Family News ", im letzten Jahr starb, tauchte im wahrsten Sinne des Wortes eine große Kluft in Bezug auf traditionelle katholische Zeitungen auf, die bisher noch nie gefüllt wurde.
Der katholische Inquisitor wird helfen, diesen Golf zu füllen. Es ist in der Tat ein wunderbares Abenteuer und ich bin froh, dass ich ein Teil davon bin. "
- Randy Engel
"Die Pflicht, Fehler zu verurteilen, die einst von der Hierarchie so energisch erledigt wurden, ist leider in ernsthafte Verfall geraten. Das II. Vatikanische Konzil vermied bewusst diese Pflicht und trat für den Dialog mit anderen Religionen ein. Die daraus resultierende Verwirrung hat die Gläubigen verschlungen und uns Laien keine andere Wahl gelassen, als die Wahrheit gemäß unserer Stellung in Leben und Kompetenz zu verteidigen. Der katholische Inquisitor wird helfen, die betroffenen Laien mit den polemischen, apologetischen und theologischen Argumenten zu bewaffnen, die notwendig sind, um unserer Generation den ewigen katholischen Glauben zu vermitteln. "- John W. Proctor
Wir verpflichten uns, unermüdlich nach der Wahrheit zu suchen, sie unseren Lesern treu zu übergeben und sie vor jedem Angriff zu schützen, unabhängig von den Kosten und unabhängig von der Quelle - selbst wenn sie von einem weißen Bischof kommt. Bitte betet für uns und unsere Bemühungen - zur Ehre Gottes und zur Rettung der Seelen.
In traditionellen katholischen Printmedien bricht ein neuer Tag an. Werden Sie ein Teil davon, indem Sie heute abonnieren. - Louie Verrecchio, Herausgeber / Herausgeber https://inquisitorpress.com/
Drei Bischöfe nennen Popes Lesung von Amoris Laetitia "fremd" zum katholischen Glauben Amoris Laetitia , Athanasius Schneider , Papst Francis
ROM, 2. Januar 2018 ( LifeSiteNews ) - Drei Bischöfe haben sich gegen die Interpretation von Amoris Laetitia durch Papst Franziskus ausgesprochen, um einigen wiederverheirateten Geschiedenen den Zugang zur Heiligen Kommunion zu ermöglichen. Eine solche Lektüre verursacht "grassierende Verwirrung", ist "fremd" Katholischer Glaube, und wird "eine Scheidungsklage" in der Kirche verbreiten.
Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana, Kasachstan, Erzbischof Tomash Peta, Metropolit von Astana, und Erzbischof Jan Pawel Lenga von Karaganda, Kasachstan, gaben am 31. Dezember ein Fest der unveränderlichen Wahrheiten über die sakramentale Ehe als "Dienst der Nächstenliebe in Wahrheit" ab die Kirche von heute und dem Papst.
Die Bischöfe beschlossen, die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe "öffentlich und unmissverständlich zu bekennen", weil sie sagten, dass sie "nicht schweigen dürfen".
Als katholische Bischöfe, die den katholischen Glauben und die gemeinsame Disziplin verteidigen und fördern sollen, sagen sie, sie hätten eine "schwere Verantwortung" und "Pflicht vor den Gläubigen", die von ihnen "ein öffentliches und unmissverständliches Bekenntnis der Wahrheit und der unveränderlichen Disziplin der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe. "
Sie stellen fest, dass nach der Veröffentlichung des Dokuments von Papst Franziskus über die Familie, Amoris Laetitia, verschiedene Bischöfe und Bischofskonferenzen Normen erlassen haben, die einigen zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen, die nicht in sexueller Kontinenz leben, die Sakramente der Buße und des Abendmahls zukommen lassen. Sie weisen darauf hin, dass diese verschiedenen hierarchischen Autoritäten (Deutschland, Malta und Buenos Aires, obwohl sie sie nicht namentlich nennen) auch "von der höchsten Autorität der Kirche" Zustimmung erhalten haben.
Letzten Monat entschied Papst Franziskus , die Auslegung der Amoris Laetitia durch die Bischöfe von Buenos Aires offiziell als "authentisches Lehramt" zu erklären.
Die Verbreitung dieser kirchlich anerkannten pastoralen Normen habe "zu einer erheblichen und immer größer werdenden Verwirrung unter den Gläubigen und Geistlichen geführt" und sei "ein Mittel, die" Scheidungskrise "in der Kirche zu verbreiten, schreiben die kasachischen Bischöfe.
"Unser Herr und Erlöser Jesus Christus hat feierlich den Willen Gottes bezüglich des absoluten Scheidungsverbotes bekräftigt", erinnern sie sich, und die Kirche hat sowohl in ihrer Lehre als auch in ihrer sakramentalen Disziplin stets die "kristalline Lehre Christi" über die Unauflöslichkeit der Ehe bewahrt und treu weitergegeben .
"Aufgrund der vitalen Bedeutung, die die Lehre und Disziplin der Ehe und der Eucharistie haben, ist die Kirche verpflichtet, mit derselben Stimme zu sprechen. Die pastoralen Normen hinsichtlich der Unauflöslichkeit der Ehe dürfen daher nicht zwischen einer Diözese und einer anderen zwischen einem Land und einem anderen widerlegt werden. "
"Seit der Zeit der Apostel", erklären die Bischöfe, "hat die Kirche diesen Grundsatz befolgt, wie der hl. Irenäus von Lyon bezeugt":
"Obwohl die Kirche sich bis ans Ende der Welt ausbreitete und den Glauben von den Aposteln und ihren Jüngern empfing, bewahrt sie diese Predigt und diesen Glauben mit Sorgfalt und glaubt, als ob sie in einem einzigen Haus wohnt, an dasselbe Identische so, als hätte sie nur eine Seele und nur ein Herz, und predigt die Wahrheit des Glaubens, lehrt sie und überträgt sie einstimmig, als hätte sie nur einen Mund. "( Adversus haresses, I, 10, 2) .
Sie erinnern sich ferner an die Warnung von Papst Johannes Paul II., Dass die Verwirrung, die durch verschiedene "Meinungen und Lehren" im Gewissen der Gläubigen gesät wurde, den "wahren Sinn der Sünde, fast bis zur Beseitigung", verringern würde.
Papst Johannes Paul II. Errichtete 1999 in Astana die heilige Maria und förderte sie am 17. Mai 2003 zu einer Erzdiözese, in der er den gebürtigen Polen Tomash Peta zum Erzbischof ernannte. Auf der Ordentlichen Familiensynode im Jahr 2015 begann Erzbischof Peta, der als Delegierter Kasachstans teilnahm, seine kurze Intervention mit den Worten des seligen Papstes Paul VI., Der 1972 ausgesprochen wurde: "Aus irgendeinem Riss ist der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen . "
Dann erzählte er den Synodenvätern, die versammelt waren: "Ich bin überzeugt, dass dies prophetische Worte des heiligen Papstes, des Autors von Humanae vitae waren. Während der Synode im vergangenen Jahr [im Jahr 2014] versuchte "der Rauch Satans" in die Aula von Paul VI. Einzutreten. "Der Erzbischof fügte hinzu:" Leider kann man den Geruch dieses "höllischen Rauches" in manchen Gegenständen noch wahrnehmen das Instrumentum Laboris und auch die Interventionen einiger Synodenväter in diesem Jahr. "[Lesen Sie die Intervention hier .]
In der Vollversammlung wiederholt Bischof Athanasius Schneider zusammen mit Erzbischof Peta und Lenga die sieben unveränderlichen Wahrheiten über das Sakrament der Ehe und "im Geiste Johannes des Täufers, des heiligen Johannes" Fisher, von St. Thomas More, der Seligen Laura Vicuña und von zahlreichen bekannten und unbekannten Beichtvätern und Märtyrern der Unauflöslichkeit der Ehe "bejahen:
Es ist nicht legal , eine Scheidung und eine nicht eheliche, stabile sexuelle Beziehung durch die sakramentale Disziplin des Eingehens sogenannter "Geschiedener und wieder Verheirateter" auf das Heilige Abendmahl direkt oder indirekt zu rechtfertigen, zu billigen oder zu legitimieren eine Disziplin, die der gesamten Tradition des katholischen und apostolischen Glaubens fremd ist.
Kardinal Woelki zum Leib des Herrn: "Würde niemals von einer Oblate sprechen" Kölner Erzbischof verteidigt Lehre der Kirche über das Sakrament der Eucharistie bei Podiumsdiskussion am Katholikentag
Beim Podium "Religion als Störfaktor in der Gesellschaft" hat Kardinal Rainer Maria Woelki seine Bedenken gegen das Papier der Deutschen Bischofskonferenz noch einmal bekräftigt.
Von Rudolf Gehrig / EWTN.TV MÜNSTER , 11 May, 2018 / 5:38 PM (CNA Deutsch).- Kardinal Rainer Maria Woelki hat im Streit um die Interkommunion die aktuelle Position der Katholischen Kirche verteidigt. In einer Podiumsdiskussion auf dem Katholikentag in Münster debattierte er unter anderem mit dem Arzt und Kabarettisten Eckhart von Hirschhausen.
Hirschhausen hat die Katholische Kirche im Streit um den Kommunionempfang für evangelische Ehepartner scharf kritisiert. Der Klimawandel sei ein viel größeres Problem, so Hirschhausen. Der Arzt wörtlich: "Da möchte ich nicht eine öffentliche Diskussion über Oblaten führen."
Da er als evangelischer Christ mit einer katholischen Ehefrau verheiratet ist und somit Kirchensteuer zahle, sei er einer der "größten Sponsoren" der Kirche: "Entweder, wenn Sie die Hälfte meiner Kirchensteuer für den katholischen Bereich abzwacken, geben Sie mir mit Freude eine Oblate dafür, oder Sie geben mir mein Geld zurück!" Hirschhausen weiter: "Wenn ich würdig genug bin, Ihrem Laden Geld zu geben, dann bin ich auch würdig, wenn ich Ja und Amen zu dem sage in der Gemeinschaft, möchte ich nicht rausgeschmissen werden aus der gemeinsamen Kirche."
Rudolf @PopePunk Bischof Rudolf Voderholzer hat in seiner gestrigen Predigt den @katholikentag teilweise kritisiert und sich zur #Kreuzdebatte geäußert. @CNAdeutsch @ewtnDE @zdkonline #KT18 #Katholikentag https://de.catholicnewsagency.com/story/...hes-signal-3173 …
07:51 - 10. Mai 2018
Bischof Voderholzer: "Kirchenpolitische Katholikentagsforderungen falsches Signal" Der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, erwartet vom Katholikentag in Münster klare politische Signale "etwa beim Lebensschutz, in der Familienpolitik, beim Verständnis von Ehe als Verbindung...
de.catholicnewsagency.com 1 Weitere Tweets von Rudolf ansehen Twitter Ads Info und Datenschutz Kardinal Woelki entgegnete, er habe sehr hohen Respekt vor solchen Ehen und wisse um deren Herausforderung und Belastung. In der Vergangenheit seien bis dato immer Regelungen für Einzelfalllösungen gefunden worden. Doch seien wichtige theologische Fragen damit verbunden:
"Als Katholik würde ich niemals von einer Oblate sprechen. Die Verwendung dieses Begriffs zeigt, dass wir beide schon einmal etwas ganz anderes darunter verstehen."
Woelki betonte, dass die Eucharistie für Katholiken das Allerheiligste ist, da sie dort Christus selber begegnen. Daher habe die Frage des Kommunionempfangs für evangelische Christen eine bekenntnishafte und eine kirchenbildende Dimension.
Hirschhausen entgegnete, dass dies für die meisten Menschen jedoch irrelevant sei. Er brauche in dieser Frage keinen Seelsorger und werde deshalb auch weiterhin zur Kommunion gehen. "Ich bin froh, dass meine Frau Christin ist, denn wir könnten auch ganz andere Probleme haben", so der Kabarettist.
Der Kölner Erzbischof ist einer von sieben Bischöfen, die Bedenken gegen einen entsprechenden Entwurf einer sogenannten "Pastoralen Handreichung" der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) angemeldet hat, der sich für eine Lockerung der aktuellen Regelung ausspricht, und deshalb in Rom vorstellig wurden.
Woelki wiederholte, dass es ihm und den anderen sechs Bischöfen um eine notwendige Klärung im Sinne der Weltkirche gegangen sei, da er das Thema für weltkirchlich relevant halte. Deshalb habe er bereits während und nach der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im März in Bensberg den Vorsitzenden über sein Vorhaben informiert: "Ich habe am 16. März 2017 einen Brief an den Vorsitzenden der Bischofskonferenz geschrieben, dass es wichtig ist, in dieser Frage eine Klärung zu haben." Kardinal Reinhard Marx habe schon während der Konferenz zu ihm gesagt: "Du wirst Dich ja jetzt nach Rom wenden", sagte Woelki. Das habe er getan
Interkommunion-Streit „Papst Franziskus weigert sich, seinen Pflichten nachzukommen“ 11. Mai 2018
Papst Franziskus
Hochrangige Kirchenvertreter werfen Franziskus vor, seinen Pflichten als Papst nicht nachzukommen.
(Rom) Der von Kardinal Reinhard Marx und seinem Anhang unter den deutschen Bischöfen auf eine neue Spitze getriebene Konflikt, provoziert in der katholischen Kirche eine explosive Stimmung. Wird ausgerechnet Deutschland, 500 Jahre nach Luthers totgelaufener Reformation zum Ausgangspunkt einer neuen Kirchenspaltung? Was für eine Ironie der Geschichte.
Obwohl Papst Franziskus auf deutschen Wink hin, gegeben von Kardinal Walter Kasper, die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener in die Wege leitete, gab sich die Mehrheit der deutschen Bischöfe nicht damit zufrieden. Im Alleingang beschlossen sie im vergangenen Februar auch protestantische Ehepartner von Katholiken zur Kommunion zuzulassen. Man braucht weder den „großen Durchblick“ zu haben noch ein geistiges Genie zu sein, um zu begreifen, daß dies nur als erster Schritt zur generellen Interkommunion mit den Protestanten, vorerst jedenfalls mit Lutheranern und Anglikanern, gedacht ist.
Der darüber entbrannte Streit zwischen einer laut Abstimmung in der Deutschen Bischofskonferenz 47köpfigen Mehrheit und einer 13köfigen Minderheit erfaßte im Handumdrehen die ganze Weltkirche. Die ernsten Ermahnungen, die von Kardinälen in den vergangenen Tagen an Papst Franziskus gerichtet wurden, sprechen eine deutliche Sprache. Dabei fällt nicht nur die Strenge des Tadels auf, die trotz erheblicher Unruhe, die bereits in den vergangenen Jahren über die Amtsführung des argentinischen Papstes herrschte, beispiellos ist. Nicht einmal die Dubia-Kardinäle hatten einen solche Töne angeschlagen, sondern sich darauf beschränkt, ihre Zweifel zu formulieren und von Franziskus eine Klärung zu erbitten. Daß es sich dabei um Kritik an der Linie des regierenden Papstes handelte, ließen sie lediglich unausgesprochen mitschwingen, etwa durch Aussagen wie jener des inzwischen verstorbenen Kardinals Carlo Caffarra: „Nur ein Blinder kann leugnen, daß in der Kirche wegen Amoris laetitia die größte Verwirrung herrscht“.
Papst, der nicht als Papst handeln will
Franziskus betonte wiederholt, „Prozesse anstoßen“ zu wollen, das aber „irreversibel“. Kardinal Kasper nahm das bezüglich der wiederverheirateten Geschiedenen wörtlich, Kardinal Marx bezüglich der Interkommunion. Die Liste deutscher Begehrlichkeiten ist damit keineswegs erschöpft. Zwei weitere, große Themen wurden in den vergangenen Wochen lautstark deponiert, wiederum durch einige Bischöfe, aber nicht nur: die Abschaffung des Zölibats durch Zulassung verheirateter Priester und die Einführung des Frauenpriestertums – und natürlich auch von Bischöfinnen. Bis zum Traum von einer Päpstin ist es dann nur mehr ein Katzensprung. Er wünsche „mutige Vorschläge“, hatte Franziskus ausgerechnet einem Alt-68er unter den Bischöfen zugerufen.
Anlaß für die harte Kritik an Papst Franziskus durch Purpurträger ist nicht nur der Vorstoß der DBK-Mehrheit an sich, sondern mehr noch die päpstliche Reaktion darauf. Franziskus rief am 3. Mai Mehrheit und Minderheit der Deutschen Bischofskonferenz nach Rom. Anstatt Klarheit zu schaffen, wie es die Minderheit mit ihren Fragen erbeten hatte, vermied der Papst jede Klärung. Er schickte alle wieder zurück nach Germanien mit der verfahrenstechnischen Aufforderung, so lange über das Thema zu diskutieren, bis eine möglichst einstimmige Entscheidung gefunden werde. Was auf den ersten Blick inhaltlich neutral kling, da Franziskus meritorisch sich jeder Stellungnahme enthielt, ist es in Wirklichkeit nicht. Ganz im Gegenteil. Es stehen sich ja nicht irgendwelche Positionen gegenüber, sondern auf der einen Seite die kirchliche Lehre und Praxis, auf der anderen Seite der Versuch eines schwerwiegenden und prinzipiellen Eingriffs dagegen. Indem Franziskus darauf verzichtete, das zu tun, wofür er Papst ist und als Kirchenoberhaupt verpflichtet wäre, nämlich die kirchliche Position zu bekräftigen und die Neuerer zur ermahnen und zur Ordnung zu rufen, erkannte er indirekt deren revolutionären Angriff als völlig gleichwertig mit der geltenden kirchlichen Lehre an. Laut seiner Aufforderung habe die Diskussion ja „ergebnisoffen“ zu erfolgen.
Kardinal Eijk und „der schlimmste religiöse Betrug“
Kardinal Eijk, der Erzbischof von Utrecht und Primas der Niederlande, warf Franziskus daher unumwunden vor, es an Erfüllung seines Petrusdienstes fehlen zu lassen. Mehr noch, ein Papst, der so handelt, stelle sich letztlich implizit auf die Seite der Neuerer. So sieht es auch die deutsch-amerikanische Historikerin Maike Hickson auf OnePeterFive. Hamburgs Erzbischof Stefan Hesse habe vor dem ZdK von einer stillschweigenden Zustimmung des Papstes zur Interkommunion-Handreichung der DBK-Mehrheit gesprochen. Franziskus habe eine dies „angedeutet“. Man kann dem Erzbischof glauben schenken. Es gehört zum Regierungsstil des amtierenden Papstes dem jeweiligen Gesprächspartner „entgegenzukommen“, ohne sich dabei aber zu sehr in flagranti ertappen zu lassen. So läuft das Spiel seit dem Herbst 2013 in Sachen Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene. Es gibt keine begründeten Zweifel, daß Franziskus nicht schon damals eben dieses Ziel anstrebte. Gesagt hat er es bis heute aber nie, obwohl ganze Bischofskonferenzen es unter Berufung auf ihn umsetzten.
Von Zollitsch zu Marx: seit 2014 DBK-Vorsitzender
Doch nicht einmal damit genug: Die Aufforderung von Franziskus an die deutschen Bischöfe geht weit über den konkreten Streit um die Interkommunion hinaus und betrifft letztlich und generell alles. Der Papst sagte ja faktisch, man solle so lange abstimmen, bis möglichst Einstimmigkeit erreicht sei. Das ist keine katholische und keine päpstliche, sondern eine revolutionäre Methode. Die liberalen Anglikaner praktizierten sie zuletzt, um Bischöfinnen durchzusetzen. Sie stimmten in den drei Wahlkurien der Generalsynode so lange ab, bis im Laufe der Jahre die Gremien geeignet besetzt waren und das gewünschte Ergebnis erzielt wurde.
Kardinal Eijk übte nicht nur die erwähnte Kritik und bezeichnete das Vorgehen des Papstes als „völlig unverständlich“. Er tätigte eine höchst dramatische Äußerung, indem er den Absatz 675 des Katechismus der Katholischen Kirche zitierte:
„Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird [Vgl. Lk 21,12;Joh 15,19 -20]. Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet 8, wird das ‚Mysterium der Bosheit‘ enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste religiöse Betrug ist der des Antichrist, das heißt eines falschen Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht, statt Gott und seinen im Fleisch gekommenen Messias [Vgl. 2 Thess 2,4-12; 1 Thess 5,2-3; 2Joh 7; 1 Joh 2,18.22].“
Man wird lange suchen müssen, um eine so drastische Stellungnahme eines Kardinals über die Lage der Kirche zu finden: „Falscher Messianismus“, der „Mensch, der sich selbst verherrlicht“, der „schlimmste religiöse Betrug“ und das „Mysterium der Bosheit“. Was davon bezieht Kardinal Eijk direkt auf Papst Franziskus und seine Amtsführung, was auf seine von Kardinal Marx angeführten deutschen Mitbrüder im Bischofsamt?
Kardinal Müller: „Persönliche Meinung des Papstes nicht entscheidend“
Ein weiterer Kardinal, der seine Stimme erhob, ist Kardinal Gerhard Müller. Die von Kardinal Woelki angeführte Minderheit der deutschen Bischöfe hatte die Glaubenskongregation angerufen. Kardinal Müller wäre es also gewesen, der Antwort gegeben hätte, wenn, ja wenn Papst Franziskus ihn nicht im Vorjahr als Glaubenspräfekt entlassen hätte. So greift ein Rad in das andere. Nimmt man sie zusammen, dann entsteht das Bild eines revolutionären Vorgangs, der in der Kirche im Gange ist. Ein Vorgang, der durch die Wahl von Papst Franziskus begonnen und eine „andere“ Kirche zum Ziel hat.
Kardinal Müller beklagte wie Kardinal Eijk die Weigerung von Franziskus, Antwort zu geben. So hatte es der einstige Primas von Argentinien mit den Dubia zu den wiederverheirateten Geschiedenen gemacht, so tat er es nun auch zu den Dubia von Kardinal Woelki zur Interkommunion. Hier gehe es aber um „einen tragenden Pfeiler unseres Glaubens, um die Eucharistie“, so Kardinal Müller im National Catholic Register. Auch er gab unumwunden zu verstehen, daß Papst Franziskus nicht den Pflichten und Aufgaben eines Papstes nachkomme: die Brüder im Glauben zu bestärken und sie in Klarheit zu führen. Es gehe, so der deutsche Kardinal, nicht um persönliche Meinungen des gerade auf dem Papstthron sitzenden Amtsinhabers, sondern um ein Bekräftigen und Führen in Übereinstimmung mit dem geoffenbarten Glauben.
Es sei absolut unzulässig, daß irgendeine Bischofskonferenz über eine grundlegende Glaubenswahrheit „abstimmt“. Ohne die kirchliche Gemeinschaft könne es keine sakramentale Gemeinschaft geben, weshalb die Kommunion für Protestanten unmöglich sei. Wer diesen Anspruch zerstöre, zerstöre die katholische Kirche. Deutlicher geht es nicht mehr.
Der ehemalige Glaubenspräfekt fügte noch hinzu: „Wir müssen uns dem widersetzen“. Jeder Kardinal und jeder Bischof habe die Pflicht, seine Stimme zu erheben, um den Glauben zu verkünden, zu verteidigen und zu fördern. Der Marx-Gruppe unter den deutschen Bischöfen warf er indirekt vor, durch Haarspalterei „allen gefallen“ zu wollen.
Kardinal Müller griff dabei einen Gedanken auf, den er bereits verhältnismäßig bald nach der Amtseinführung von Papst Franziskus geäußert hatte. Unter einem Papst wie Franziskus brauche es eine Arbeitsteilung. Es komme dabei dem Glaubenspräfekten und der Glaubenskongregation zu, Bewahrer und Verteidiger der Glaubenslehre zu sein, weil sich der Papst dieser Aufgabe entziehe. Franziskus reagierte auf seine Weise und setzte den unbequemen Deutschen vor die Tür. Dabei versteht sich Franziskus mit „den Deutschen“ eigentlich sehr gut, zu gut, wie manche meinen und sein Verhältnis zu Kardinal Kasper zu bestätigen scheint, und ebenso sein Lob für die (allerdings kurze) Zeit seines zwangsverordneten Studienaufenthaltes in Deutschland.
DBK-Mehrheit hat Klärungsprozeß angestoßen
Die Minderheit der deutschen Bischöfe sieht es nicht anders als die Kardinäle Eijk und Müller. Sie hatten sich gegen das „demokratische“ Diktat der Marx-Mehrheit in der DBK an Rom gewandt. „Die offizielle Antwort ist, daß es keine Antwort gibt“, zitierte der Vatikanist Edward Pentin eine Kardinal Woelki und Bischof Voderholzer nahestehende Quelle. „Die Glaubenskongregation wurde zum Postboten reduziert“, die nichts anderes tun dürfe, als die Nicht-Antworten von Franziskus mitzuteilen.
Unterdessen rüstet die Minderheit der deutschen Bischöfe, um ihre Position in der Deutschen Bischofskonferenz zu stärken. „Das wird ein langer Kampf“, aber die Minderheit sei entschlossen, so dieselbe Quelle.
Das Vorpreschen der DBK-Mehrheit hat seinerseits allerdings auch einen innerkirchlichen Klärungsprozeß angestoßen. Es trägt dazu bei, die eigentliche Frage herauszukristallisieren, die über die Frage der Kommunion für permanente Ehebrecher oder Protestanten hinausgeht. Es geht um eine „ekklesiologische Revolution“, wie die Vatikanisten Pentin und Sandro Magister schreiben: Es geht um die Weigerung von Papst Franziskus seinen Pflichten als Nachfolger des Petrus nachzukommen. Petrus aber sei von Christus als Fels eingesetzt worden und nicht als gleichgültiger Hirte, der seinen Schafen sage: „Ihr wollt Nahrung? Sucht sie euch selbst“.